Presseclub
Friede, Freude, AKK - Neue Chance für die Groko?
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504 Kommentare
Kommentar 504: Roland Hummel schreibt am 16.12.2018, 14:59 Uhr :
Wenn man auf die letzen drei Legislaturperioden in Deutschland zurückschaut sehe ich - wie auch Anrufer/innen bei Presseclub Nachgefragt - eine immer größer werdene Einkommens- und Vermögensverteilung. Auch daraus resultiert eine immer stärker ansteigende Altersarmut. Ich sehe marode Schulen, Straßen und Brücken. Ausgebeutetes Pflege- und Krankenpersonal sowie ausgenutzte Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungssänitäter. Wer auch immer bei CDU und SPD massgeblich zu bestimmen hat muss diese Probleme endlich angehen. Zu finanzieren ist das alles ganz leicht wenn Multimillionäre, Millionenerben, Großaktionäre und Konzerne hier in Deutschland endlich prozentual gerecht soviel Steuern und Sozialabgaben zahlen wie Facharbeiter/innen im Schichtdienst. (Allen Damen und Herren beim Presseclub 365 gesunde Tage im neuen Jahr 2019 sowie unbefristete Arbeitsplätze mit Tariflöhnen.)
Kommentar 503: Petra schreibt am 16.12.2018, 14:59 Uhr :
Die Groko hat keine Chance mehr. Zuviel Porzellan wurde von CDU/CSU zerschlagen um noch einigermaßen regieren zu können.
Kommentar 502: Dirk schreibt am 16.12.2018, 14:59 Uhr :
Ergänzung meines vorigen Kommentars von 14:58 Uhr: Bedenklich ist auch das Verschweigen der weiteren Kandidaten vonseiten der gut informierten Medien des Ö.-R. R.! Die 'Christlich'-'Demokratische' Union präsentierte der Öffentlichkeit, ihrer Basis und ihren Wahlmännern u. -frauen lediglich die bekannten drei und nannte es „demokratische Wahl“ ihres Parteivorsitzes! Vera Lengsfeld, 7.12.2018: „Dass es viel mehr Kandidaten sind, darunter mindestens ein sehr seriöser, der Völkerrechtler Prof. Dr. Matthias Herdegen, ist schon im Vorfeld erfolgreich unter den Teppich gekehrt worden. Herdegen wurde nicht zu den Regionalkonferenzen eingeladen.“ Prof. Herdegen, „General-Anzeiger“, 30.10.2018: „Wir brauchen eine Persönlichkeit, die nicht so stark in den Mehltau der großen Koalition eingebunden ist, auch nicht in den Parteiapparat, aber auch nicht in Flügelkämpfe verstrickt ist und nicht über zerschlagenes Porzellan stolpert.“ Für ihn sei v. a. eine inhaltliche Erneuerung der Partei wichtig.
Kommentar 501: LIsa Maria Wiener schreibt am 16.12.2018, 14:59 Uhr :
Lustig, das beobachte ich schon längere Zeit hier. Die ganze Zeit über kritische Beiträge, aber jene die kurz vor 15:00 Uhr veröffentlicht werden (d.h. jene, die dann auf der ersten Seite stehenbleiben, sind merkwürdigerweise immer voll des Lobes. Betreutes Denken halt
Kommentar 500: Friedemann Schaal schreibt am 16.12.2018, 14:58 Uhr :
In der Sendung behauptet: "SPD... RisikoFaktor". - - - Absolut alles (auch die SPD) kann als RisikoFaktor gedeutet werden - mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten. Gelebtes/Bestätigtes Risiko innnerhalb der GroKo war bisher die Union. Bei der Benennung von Risiken sich auf die SPD zu fixieren, könnte der Versuch sein, ein Stillhalten der SPD bezüglich ihrer Forderungen (evtl sogar aus dem KoalitionsVertrag) zu erzwingen.
Kommentar 499: Jochen B. schreibt am 16.12.2018, 14:58 Uhr :
Die "wichtigste" Aussage der Sendung kam am Anfang durch Fr. Mika: "Die Hauptsache Frauen sind die beiden Führungskräfte". Andere Qualifikationen sind anscheinend nicht notwendig...
Kommentar 498: Felsenbaum schreibt am 16.12.2018, 14:58 Uhr :
Hat man sich bei Cornelia Schmalz-Jacobsen oder Frau Leutheusser-Schnarrenberger auch so über den Namen lustig gemacht ? Warum also bitte über Frau Annekramp Gartengretel ?
Kommentar 497: Dirk schreibt am 16.12.2018, 14:58 Uhr :
Niemand sollte glauben, dass sich durch diese Wahl viel ändern wird! Die Fäden behält Merkel nach wie vor in der Hand; besonders weil mit AKK ein – zwar despektierlich genannt, in politischer Hinsicht dennoch zum Großteil zutreffend: Merkel-Abziehbild die Partei führt! Daher steht zu befürchten, dass auch sie Merkels Politik fortsetzen wird. In seinem Buch „Merkel am Ende“ wies Ferdinand Knauß darauf hin, dass die CDU sich nicht auf Merkels aktuellen Führungszirkel stützen kann, wenn sie in der Nach-Merkel-Ära langfristig überleben will.
Kommentar 496: E.Dreier schreibt am 16.12.2018, 14:58 Uhr :
Wenn AKK die CDU halbiert, besser noch viertelt, hätte sie meine Anerkennung. Sonst nicht!
Kommentar 495: Wolfgang Mücke schreibt am 16.12.2018, 14:57 Uhr :
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Kommentar 494: B.Tester schreibt am 16.12.2018, 14:56 Uhr :
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Kommentar 493: B.Tester. schreibt am 16.12.2018, 14:55 Uhr :
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Kommentar 492: Fischer schreibt am 16.12.2018, 14:55 Uhr :
Eine friedliche Weihnachtszeit allen. Das war heute morgen definitiv wieder eine der besseren Sendungen des Presseclub. Davon könnten sich andere Sendungen was abschauen, und genau dafür schauen wir auch Öffentlich-rechtliches. Danke an die Runde und ans Team hinter den Kulissen. GroKo/AKK - das war ein spannendes Thema. Dazu eine ausgewogene Gästerunde, eine faire, konstruktive und sachliche Diskussion - und selbst die Anrufer waren heute gut drauf und haben, es war sachlich und fundiert. Ein Lob geht auch an die Gästebuchmoderatoren hier, die bei dem Wetter tapfer und offensichtlich so gut es geht jeden zu Wort kommen lassen. Für die Sendung gibt es heute von uns wieder eine 1+. Gerne im neuen Jahr weiter so.
Kommentar 491: Martin Fuchs schreibt am 16.12.2018, 14:54 Uhr :
So lange Südeuropa und die Migration durch die Geldentwertung von Sparvermögen finanziert wird, hat diese Runde als auch die Regierung keine demokratische Legimitation. (Schutz des Eigentums - da gehören Sparvermögen dazu). Was würden wohl die Anwesenden Journalisten sagen, wenn morgen die Hälfte ihrer Immobilienvermögen als Abgabe zur Migrationsfinanzierung oder Italien-Griechenland und Co. Finanzierung herangezogen werden würde?
Kommentar 490: Karl vom Main schreibt am 16.12.2018, 14:52 Uhr :
Vielen Dank an die Redaktion für die gute Sendung. Kontroverse Meinungen beleben die Diskussion.
Kommentar 489: Diana schreibt am 16.12.2018, 14:50 Uhr :
Diese "Nachgefragt"-Runde könnte man gerne weglassen und dafür länger diskutieren. Ansonsten aber: Gelungene Sendung.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 16.12.2018, 14:53 Uhr :
Alternative: Man lässt die Sendung weg und hat nur das Gästebuch und die Fragen von Zuschauern.
Antwort von Anonym , geschrieben am 16.12.2018, 14:53 Uhr :
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Antwort von Gerd SR 71-A , geschrieben am 16.12.2018, 14:53 Uhr :
dieses oberflächlich Hof-Gebrabbel -- mit Ausnahme des DIE ZEIT-Vertreters - und Anti-AfD-Schwerpunkt nennen Sie gelungen ??
Antwort von Uli , geschrieben am 16.12.2018, 14:57 Uhr :
@ Klaus Keller Alternative dazu: Man schließt das seit einigen Monaten inhaltlich etwas verfallende Gästebuch und bringt im TV nur die Hauptdiskussion am Tisch ohne störende Anruferrunde, dafür eine volle Stunde.
Antwort von Manfred Hauschild , geschrieben am 16.12.2018, 14:59 Uhr :
Wie stets zum Abschluß - die Merkel-Befürworter. Wer arges dabei denkte.
Kommentar 488: Ines schreibt am 16.12.2018, 14:48 Uhr :
Es waren nicht die Zeitungen da, sondern Journalisten, die aktuell bei diesen Zeitungen arbeiten, eine eigene Meinung haben und vor allem - im Gegensatz zu manchen Gästebuchschreibern - Argumente. Für wen jemand schreibt, ist für die Argumentation bei einem Thema und in der Sendung irrelevant.
Kommentar 487: Vera schreibt am 16.12.2018, 14:47 Uhr :
Wir haben die Sendung heute mit besonders großem Interesse angeschaut. Sie war gewohnt spannend, tiefgängig und durchaus sachlich. Sie hebt sich immer wohltuender vom großteils argumenfreien Gepolter der Dauerempörtenim Gästebuch ab.
Kommentar 486: Huber schreibt am 16.12.2018, 14:45 Uhr :
Offenbar haben die vielen Nöler aber doch zuschaut. So schlecht kann die Sendung also nicht gewesen sein. War sie auch nicht.
Kommentar 485: Ann-Kathrin schreibt am 16.12.2018, 14:43 Uhr :
Bei so manchen Foristen steht der Rücktritt der Kanzlerin ja gefühlt so seit 2005 unmittelbar bevor. Nun, sie ist noch da. Um genau zu sein, sie ist erst voriges Jahr demokratisch wiedergewählt, also nach der Flüchtlingsthematik (eine "Krise" war es nie, die fand in den Herkunftsländern der Schutzsuchenden statt). Wer vier Bundestagswahlen nacheinander gewinnt, ist politisch gewollt. Auch wenn es den Merkelkritikern nicht gefällt. Kann gut sein, dass sie nochmal antritt und wieder gewinnt; im Vergleich zu Adenauer ist sie noch jung. Und sie kann auch Kanzler, was gerade international heute wichtig ist.
Antwort von Nele , geschrieben am 16.12.2018, 14:51 Uhr :
Genau, ist mir doch egal, ob ich daran schuld bin, nun ist sie halt da. Und wird bleiben, wie ihre alten Altvorderen.
Antwort von Nele , geschrieben am 16.12.2018, 14:59 Uhr :
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Kommentar 484: E.Dreier schreibt am 16.12.2018, 14:42 Uhr :
Ein hervorragender Kommentar von Jerome 123. Zitat: "Was aber per Konstellation überhaupt erst ermöglichte, daß sich die CDU unter Merkel zur .reinen Ellenbogenpartei entwickelte, die jeden auch unterintellektuellen Ellenbogendoofie akzeptiert ." Besonders gefällt mir die charmanterweise , Unterintellektuelle Ellenbogendoofie. Damit ist die CDU gut beschrieben, wie ich befinde. wieder was gelernt im Gästebuch.
Kommentar 483: Neumann schreibt am 16.12.2018, 14:42 Uhr :
Einen Aspekt aus der Sendung fand ich besonders wichtig: Die Koalition arbeitet tatsächlich nicht so schlecht. Wir machen nur alles immer mies, das muss an unserer Mentalität liegen. Aber es gibt eine Menge Gesetze, die angepackt werde ud wurden, auch Beschlüsse und Vorlagen. Zuletzt zum Beispiel, dass Arbeitgeber endlich wieder die Hälfe der Sozialbeiträge zahlen müssen, was einer Nettogehaltsanhebung gleich kommt, ist das nichts? Und es gab und gibt viele weitere Themen, die schon angepackt wurden, etwa beim Thema Pflege, Datenschutz oder Familien. (Wenn ich auch das Kita-Gesetz nicht so sinnvoll finde, weil unter 3-Jährige Kinder m.E. ganz klar noch zuhause betreut werden und nicht abgegeben werden sollten. Fänden sie sicher nicht lustig, wenn sie reden könnten.). Das Migrationsthema ist jedenfalls vorbei, zumindest in 15 Bundesländern, von dem einen Problemgengebiet im Osten also mal abgesehen. Von krudem rechtslastigen Geschwurbel will eh niemand mehr was hören.
Kommentar 482: @Tim Karl schreibt am 16.12.2018, 14:39 Uhr :
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Kommentar 481: Wolfgang M schreibt am 16.12.2018, 14:36 Uhr :
Schon als ich Bascha Mika als Gast las , schwante mir nichts Gutes. Sie sagte in der Sendung, dass das Beste sei, dass die gewählte CDU-Vorsitzende wieder eine Frau sei. Angenommen, Merz hätte gewonnen und einer der Gäste hätte gesagt, dass es nach 13 Jahren Merkel zum Glück wieder ein Mann sei. Da hätte es einen Shitstorm gegeben. Sollte es nicht egal sein, ob die Mehrheit einen Mann oder eine Frau wählt? Der oder die Beste sollte gewinnen. Die Quote bringt nicht die besten Ergebnisse. Deutschland hätte jemanden gebraucht, der nicht die Moral über das Grundgesetz und die Humanität über die Gesetze stellt. Frauen sind für diesen Unrechtsstaat anfälliger.
Kommentar 480: Nele schreibt am 16.12.2018, 14:36 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 479: Ulrich Bühlow schreibt am 16.12.2018, 14:35 Uhr :
Die wievielte Chance für die Groko wäre das dann ?
Kommentar 478: Bernhard Piosczyk schreibt am 16.12.2018, 14:35 Uhr :
Ein Lob an den Herrn Herres: Das Intro war einfach herausragend !.
Kommentar 477: Volker Löhrs schreibt am 16.12.2018, 14:34 Uhr :
In den Geschichtslehrbüchern wird mal später stehen, daß die Generation Merkel & AKK eine verlorene Generation ist. Einerseits haftet dieser Generation noch der braune Muff und geistige Moder von Dunkel-Deutschland und dessen Alternativlospolitik, Menschendrangsalierung und Zwangsarbeit an. Und andererseits war diese verlorene Generation zwischen den Zeiten unfähig, den Weg zur Mensch-Werdung in das neue 21. Jhd. mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen zu gehen.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 16.12.2018, 14:50 Uhr :
Die "verlorene Generation" fängt aber schon mit Schröder an und auch die Grünen sollte man nie bei der Agenda vergessen.
Kommentar 476: Dorian H. schreibt am 16.12.2018, 14:32 Uhr :
Von 1 Mio. "Flüchtlingen" wären 400-Tausend in Arbeit oder Ausbildung, wird in der Sendung zitiert.Es sind aber (weit) über 2 Mio. gekommen (seit 2015) und es kommen weiterhin jeden Tag welche dazu.Was ist mit diesen restlichen? Wieviele der behaupteten Arbeitsplätze sind in Vollzeit ?Wieviele davon im Niedriglohnbereich bzw. prekär ?Wieviele davon Leiharbeit, Minijobs etc. ? Wieviele Stellen werden bezuschusst bzw. finanziell gefördert ?Wieviele (unbezahlte oder geförderte) Praktika sind dabei ? etc.
Antwort von Manfred Töpfer , geschrieben am 16.12.2018, 14:47 Uhr :
Hab`mich daran gewöhnt, dass viele Journalisten Aussagen machen die relativ sind. Das verbreiten von Halbwahrheiten ist zwar keine Lüge, sie kommt aber einer Lüge gleich.
Antwort von Max F. , geschrieben am 16.12.2018, 14:52 Uhr :
Einer Statistik, die ich nicht selber gefälscht habe, glaube ich sowieso nicht.
Kommentar 475: peter hansen schreibt am 16.12.2018, 14:30 Uhr :
Laut einer neusten Prognose wird undere Wirtschaft schwÄcheln ! Dadurch fallen weitere Steuerzahler fort ,die Anzahl der Migranten , wird weiter steigen ,die weder noch in Brot oder Arbeit stehen ! Wo wird gekürtzt ,den jetzigen Sozialstaat und Standart ,wird kaum zu halten sein !
Antwort von Max F. , geschrieben am 16.12.2018, 14:47 Uhr :
ist doch egal, müssen ja die Kommunen tragen und die hatten damals den Mund besonders voll genommen!
Kommentar 474: Gonzo schreibt am 16.12.2018, 14:24 Uhr :
Viele Kommentare hier verstoßen gegen die Netiquette, wenn es um AKK geht. Es ist daher auch stark anzunehmen, daß die Wahl von AKK gegen die Netiquette verstieß.
Antwort von Carmen , geschrieben am 16.12.2018, 14:33 Uhr :
Die Wahl von AKK fand zum Glück nicht in einem von Nörglern mit kruder Nischenmeinung durchsetzten Forum, sondern beim Sonderparteitag der CDU statt.
Kommentar 473: Anton Schmidt schreibt am 16.12.2018, 14:23 Uhr :
Mika: „das Beste an AKK ist, dass es eine Frau ist“! Bravo, nicht wahr Herr Herres? Welche Beziehung haben Sie eigentlich zu dieser Frau? Angela, Annegret, Andrea, das ist es nun, was Deutschland braucht! Schlimmer kann es doch gar nicht kommen! Das Ganze moderiert von Paul Ziemiak., das macht Hoffnung für die Zukunft dieses Landes und die Arbeitsplätze der Journalisten der Öffentlich - Rechtlichen!!!
Antwort von Leo Hauser , geschrieben am 16.12.2018, 14:38 Uhr :
Früher war noch Annette dabei, die musste aber zu Franziskus, aber stimme zu, Männer sollten endlich für ihre Gleichberechtigung kämpfen, sonst ist die Welt bald nicht mehr die ihrige, zumal noch ganz andere Männer auf ihre Chance hier warten. Da könnte es für beide schlecht ausgehen. Aber Selbstgefälligkeit ist heute Pflicht.
Kommentar 472: Wolfgang Lange schreibt am 16.12.2018, 14:21 Uhr :
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Kommentar 471: Schulze schreibt am 16.12.2018, 14:21 Uhr :
Eins muss man auch mal konstatieren - Deutschland steht ganz gut da. Das ist ein Verdienst der gut arbeitenden Regierung. Die Probleme, die wir haben, haben wenig bis nichts mit der Regierung zu tun. Wir hätten diese sowieso. Weil es die Bundesregierung in der vergangenen Legislaturperiode insgesamt ganz gut gemacht hat, wäre zu wünschen, dass sie auch weiter diese Legislatur so souverän absolviert wie bisher.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.12.2018, 14:35 Uhr :
zum Kommentar 471: Schulze schreibt am heute, 14:21 Uhr ach, und warum wird die SPD dann mit 15 % Meinungsumfagen abgestraft ? Sie ist es doch, die in der Regierung fleissig und gut arbeitet. Oder finden Sie die Unionsminister Verteidigung / Vekehr / Inneres etc gut ?
Antwort von Schulze , geschrieben am 16.12.2018, 14:38 Uhr :
@ Jörg Walter Schill, Hamburg. Due Union hat 30 Prozent nach Umfragen. Die meisten Koalitionsvorhaben werden ja auch angegangen und umgesetzt. Ihre SPD ist bekanntlich ein Thema für sich.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 16.12.2018, 14:57 Uhr :
Das muss man wirklich nicht "konstatieren". Das sagen die Kunden beim Juwelier aber nicht die Kunden der Arbeitsagentur.
Kommentar 470: Leo Hauser schreibt am 16.12.2018, 14:19 Uhr :
Frage mich immer wieder, wie es kam, dass Merkel von Medien völlig geschont wurde. Das gab es eigentlich noch nie in der deutschen Demokratie. Erst, weil sie eine Frau ist? Dann weil sie so unbeholfen ist ( Beschützereffekt) ? Dann weil sie so viele Krisen zu managen hat, dann weil sie so angegriffen wird, dann, weil sie so nett lächelt, weil sie wichtige Freunde hat, dann weil sie so freundlich zu allen ist und jetzt? Weil man einfach nicht mehr zurück kann?
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 16.12.2018, 14:25 Uhr :
Weil Merkel immer abwartet und dann versucht die Stimmung aus Medien zu lesen. Bis zur Willkommenskultur hat das immer gut funktioniert.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.12.2018, 14:37 Uhr :
zu Kommentar 470: Leo Hauser schreibt am heute, 14:19 Uhr Einen SPD Kanzler hätte man nicht geschont . Noch nicht mal ein SPD Kanzlerkandidaten wurde fair behandelt.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 16.12.2018, 14:43 Uhr :
Merkel macht das, was die weit überwiegend linksgrünen Medien wollen. Dafür wird sie von diesen Medien gelobt. Im Ergebnis wird sie dafür wieder gewählt. Nur wenige informieren sich, was die deutschsprachigen ausländischen Medien (Österreich, Schweiz) dazu sagen. Merkel hat dazu die CDU entkernt. Der nächste Chef oder die nächste Chefin wird es schwer haben, die CDU wieder auf ihren angestammten Platz zu führen.
Antwort von sigi e , geschrieben am 16.12.2018, 14:49 Uhr :
Könnte daran liegen das Sie gut mit Liz Mohn und Friede Springer befreundet ist. Oder das an den Schaltstellen der öffentlich rechtlichen willfährige Erfüllungsgehilfen sitzen ( siehe Hr Herres ) und das Publikum mit den "richtigen" Nachrichten penetrieren.Oder weil 75 Prozent der Journalisten selbst zugeben das sie politisch nicht bürgerlich sind und im Kampf für das gute (linksgrün ) jedes Mittel recht ist. Auch die viele Lobbyarbeit von NGO's die unter den Segeln der Gemeinnützigkeit direkt oder indirekt viel Geld mit Merkels Politik verdienen dürfte nicht schaden insbesonders wenn einige von ihnen auch noch in entsprechenden Gremien wie z.B. Rundfunkrat etc. sitzen. Gut situierte global Player wie Soros deren Mitarbeiter komplette Migrations Pläne an die EU liefern welche auch umgesetzt werden können mit Sicherheit auch einiges an Macht auf die veröffentlchte Meinung ausüben usw. usw. Und alles zusammen ergibt dann eine Situation wie wir sie momentan bei Merkel haben.
Kommentar 469: Uli schreibt am 16.12.2018, 14:19 Uhr :
Der inhaltliche Tiefgang mancher Beiträge in punkto elementarster politischer Sachkenntnis oder besser dessen Fehlen, lässt erahnen, dass so mancher evt. mit einem politischen Diskurs schlicht überfordert ist.
Antwort von T. Knopp , geschrieben am 16.12.2018, 14:29 Uhr :
Quod errat demonstrandum!
Antwort von Uli , geschrieben am 16.12.2018, 14:39 Uhr :
@ T. Knopp - dito
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 16.12.2018, 14:48 Uhr :
Wenn im "politischen Diskurs" die "elementarste politischer Sachkenntnis" laufend zum Konflikt mit der Plausibilität und der Realtität führt, kann da irgendwas im Mainstream nicht richtig sein. So ein Gästebuch ist eine gute Gelegenheit, sein eigenes Weltbild zu überprüfen und wenn da ein Kommentar nicht reinpasst, kann das auch am eigenen Weltbild liegen.
Kommentar 468: Steffi schreibt am 16.12.2018, 14:16 Uhr :
In der Sendung wurde wieder 2015 thematisiert. Insgeheim schwingt das immer mit, so scheint es. Das seit zwei Jahren anhaltende, einseitige Gerede über die Migrationspolitik, die in Wirklichkeit die wenigste hierzulande selbst betrifft und die künstliche, typisch-deutsche Dauerempörung findet man vor allem in Halbzeitgesprächen am Currywurststand von Sportplätzen, an Stammtischen, in Randforen und in Gästebüchern. In der gesamtdeutschen Realität sieht es gar nicht so schlecht aus, wenn man unser Land mit anderen vergleicht. In anderen Ländren geht es den menschen weitaus schlechter und zugleich gehen die Menschen dort gelassener damit um, während wir hier in Deutschland jahrein, jahraus auf hohem Niveau komplett spaßbefreit jammern und nörgeln. Das ist ein einigermaßen beschämendes Bild, das wir hier abgeben.
Antwort von C. Bohn , geschrieben am 16.12.2018, 14:21 Uhr :
DDR light!
Antwort von Steffi , geschrieben am 16.12.2018, 14:27 Uhr :
@ C. Bohn Leider ist nicht ganz klar, was Sie uns sagen wollen.
Antwort von Schmidt , geschrieben am 16.12.2018, 14:28 Uhr :
C. Bohn , geschrieben am 16.12.2018, 14:21 Uhr. In ein Kommentarfeld passen auch ganze Argumente. Man muss also nicht im Telegrammstil schreiben.
Antwort von C. Bohn , geschrieben am 16.12.2018, 14:30 Uhr :
Uns?
Antwort von Steffi , geschrieben am 16.12.2018, 14:40 Uhr :
@ C. Bohn Leider ist erneut nicht ganz klar, was Sie uns sagen wollen.
Antwort von Peter , geschrieben am 16.12.2018, 14:42 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)
Antwort von Peter , geschrieben am 16.12.2018, 14:42 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)
Antwort von Peter , geschrieben am 16.12.2018, 14:42 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 16.12.2018, 14:54 Uhr :
Natürlich schwingt 2015 mit. Mit den Zuwanderern kamen Leute mit, die kriminell (etwa 10%) und terroristisch (etwa 1 Promill) veranlagt sind. Medien und Politik reden das schön. Mit den Zuwanderern kamen Leute mit, die dem Staat ewig auf der Tasche liegen werden. Unsere Infrastruktur vergammelt, die Bundeswehr vergammelt, Wohnraum ist in den Städten nicht zu bezahlen, die Bildung ist eine Katastrophe, das Justizsystem kollabiert, usw. Deutschland meint als einziges Land der Welt, mit riesigen Geldbeträgen die Welt retten zu müssen. Das Geld ist überhaupt nicht da. Von wegen: Deutschland ist doch so reich. Deutschland integriert nicht besser als Frankreich, UK oder USA. Dort brennen hin und wieder die Städte. Es ist dann wie Bürgerkrieg.
Kommentar 467: Claudius schreibt am 16.12.2018, 14:12 Uhr :
Da wurde doch die AKK nur gewählt, weil eine Frau leicht zu händeln ist für die Männer in der CDU und für die Lobbyisten. Dass war doch bei Merkel genauso. Man sieht doch wem sie Zugeständnisse machen. Heuschrecken sind über Deutschland hergefallen, die keine Steuern zahlen müssen, die reich und reicher werden durch diese Regierung und ihrem Gefolge.
Kommentar 466: Köhler schreibt am 16.12.2018, 14:09 Uhr :
Erneut eine gelungene Sendung. Danke an die Macher und einen frohen dritten Advent an die Runde. Wir jedenfalls schauen den Presseclub immer wieder gerne, zum Diskutieren und zur eigenen Bildung - nicht zum kruden Nörgeln im Gästebuch, nur weil wir etwa meinten, alles besser zu wissen wie leider so manche hier. Das Gästebuch war dereinst mal richtig gut, heute sondern hier aber leider fast nur noch Stammtischstrategen verschwörerisch ihre apodiktischen Behauptungen ab und Einjeder suggeriert, er wisse es aber mal so ganz genau. Kein Wunder, dass mittlerweile, auch heute wieder nicht, so gut wie kein einziger Kommentar mehr in der Sendung verlesen wird. Das gibt die Qualität der Beiträge hier auch einfach nicht mehr her, weil allzu viele Foristen es nur noch als Selbstdastellung nutzen (weil sie Ansprache suchen). Vor wenigen Jahren noch wurde es zum Diskutieren genutzt, davon hatte jeder was.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.12.2018, 14:31 Uhr :
Ich freue mich, dass der Presseclub zu Ihrer seelischen Erbauung beigetragen hat. Auf mich hat er anders gewirkt. Aber meine Oma sagte auch immer : Früher war alles besser .
Kommentar 465: Paul Schmitt schreibt am 16.12.2018, 14:08 Uhr :
Friede, Liz, Angela und jetzt auch noch Annegret. Jetzt reichts! Nur die nächsten Wahlen können dieses unheilvolle Quartett noch "sprengen".
Antwort von Gerd , geschrieben am 16.12.2018, 14:17 Uhr :
Uschi nicht zu vergessen
Antwort von H. Ledsgo , geschrieben am 16.12.2018, 14:23 Uhr :
Annette winkt aus Rom rüber!
Kommentar 464: peter hansen schreibt am 16.12.2018, 14:05 Uhr :
Uneinigkeit ,waren vieler Kulturen Untergang ! Diese erleben wir TagtÄglich in der Gesellschaft in der Politik und im Handeln ! Die Nationalhymne ,sollte umgeschrieben werden ,Einigkeit und Recht und Freiheit ,wo sind sie geblieben ?
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.12.2018, 14:28 Uhr :
Uneinigkeit ,waren vieler Kulturen Untergang ! ????? Beispiele ? Sorry, finde ich etwas seltsam . Wo können denn alle Menschen immer einig sein ? Die Nationalhymne bezieht sich doch auf die staatliche Einheit Deutschlands , Text von Hoffmann von Fallersleben, aus dem 19. Jahrhundert. Sollte aus dem geschichtsunterricht bekannt sein.
Kommentar 463: E.Dreier schreibt am 16.12.2018, 14:04 Uhr :
Zur Auflockerung mal ein Rätsel stelle. Was ist der Unterschied von einem AKW und AKK? Na wer weiß es? Hier die Lösung: Die Restlaufzeit von AKW´s sind länger. Dafür hat Merkel gesorgt.
Kommentar 462: Mandy W. schreibt am 16.12.2018, 14:01 Uhr :
Ist der Frau Mikesch eigentlich nicht bekannt, dass die Partei des Herrn Merz auch die Partei einer Angela Merkel ist? Wieso soll er neoliberaler sein als sie? Nein, Merkel redet nur kein Klartext, sie schwurbelt.
Antwort von Silke , geschrieben am 16.12.2018, 14:09 Uhr :
Wer ist jetzt "Frau Mikesch"...?
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 16.12.2018, 14:22 Uhr :
@Silke, eine Mischung aus Bascha Mika und Sonia Seymour Mikich - kann passieren; aber der war gut.
Antwort von peter hansen , geschrieben am 16.12.2018, 14:23 Uhr :
Ich kenne nur den Kater Mikesch !
Antwort von Mandy W. , geschrieben am 16.12.2018, 14:25 Uhr :
Ach Silke soviel Argument zum Inhalt? Ob Mika oder Mikesch was macht da den Unterschied?
Antwort von Silke , geschrieben am 16.12.2018, 14:32 Uhr :
@ Klaus Keller Offenbar fühlten Sie sich bemüßigt, für die Autorin zu antworten. Die Autorin selbst hatte das, was Sie behaupten, aber gar nicht im Sinn, wie Sie am nachfolgenden Beitrag sehen. Für Silbenrätsel ist das hier sowieso auch nicht das richtige Forum.
Antwort von Silke , geschrieben am 16.12.2018, 14:35 Uhr :
Mandy W - Ja sowas, immer diese Namen aber auch.... Und immer wieder diese Leute, die das auch noch erkennen, dass man nicht mal Namen richtig schreiben kann!
Kommentar 461: Klaus Keller schreibt am 16.12.2018, 14:01 Uhr :
Die Arbeitswelt wird sich massiv verändern; Volker Herres fragte, ob AKK dazu die Kraft hat. Antwort: Hat sie nicht; haben aber alle etablierten Parteien nicht, egal wer mit wem an der Spitze. Die 40 Std/Woche kann nicht mehr funktionieren, damit gäbe es viel mehr Nachfrage nach Arbeit als angeboten werden kann. Rechnerisch kann man Angebot und Nachfrage nach Arbeit leicht ins Gleichgewicht bringen; z.B. durch das Bedingungslose Grundeinkommen oder Arbeitszeitverkürzung bei vollen Lohnausgleich (z.B. 30 Std/Woche). Dann funktioniert aber fast das gesamte Weltbild der Etablierten nicht mehr. Die EU darf dann so nicht weiter existieren. Wir können mit 30 Std./Woche bei ausreichenden Einkommen nicht mit den Ländern aus der EU-Osterweiterung konkurrieren. Man braucht Zölle als Schutz vor Lohndumping, die es in der EU nicht geben kann. Die Migration hat den Konflikt massiv verschärft; egal, wie viele Billiglöhner die Wirtschaft hat und noch gern hätte, Hunderttausende müssen wieder zurück.
Antwort von Bert H. , geschrieben am 16.12.2018, 14:41 Uhr :
Aber dann kann man nciht so gut von unten nach oben umverteilen, man könnte auch sagen absahnen, aber da sind die Deutschen besonders dröge. Sie glauben immer noch, sie hätten nichts mehr zu verlieren.
Kommentar 460: E.Dreier schreibt am 16.12.2018, 14:00 Uhr :
Für die Gäste im Studio.EU weit ist der Durchschnitt beim Netzausbau und der Verlegung von Glasfaserkabeln so um die 22-25 %, im Estland bei rund 70%. Russland 35% usw. Und in Merkels Neuland? Es sind sage und schreibe noch nicht mal 4% ! So viele Ausrufezeichen gibt meine Tastatur nicht her um dieses gewollte Manko anzuprangern. Die Leute sollen einfach nicht vernetzt werden, nicht gebildet werden, sie sollen dumm gehalten werden. So mein Eindruck. Wer ist anderer Meinung?
Kommentar 459: Lisa schreibt am 16.12.2018, 13:59 Uhr :
Der Presseclub sollte sich nur noch Privat treffen und sich gedanklich austauschen. Für die Bevölkerung und Zuschauer dieses Geplänkels am Sonntagmittag gleich NULL. Dass da mal Jemand von den Diskutanten der Regierung Merkel Paroli bietet kommt überhaupt nicht vor. Schade um die Zeit.
Kommentar 458: Karl Bohlen schreibt am 16.12.2018, 13:57 Uhr :
AKK möchte beim kirchlichen Abendmahl den Meßwein und die Kekse auf Bockbier, Kartoffelsalat und Wiener Würstchen umstellen, damit so in jedem Kirchengottesdienst einem großen Politiker, Lutheraner und Staatsmann Deutschlands und all seiner Verdienste für das deutsche Volk aus der schönen Alpenrepublik Österreich gedacht werden kann.
Kommentar 457: Benedikt schreibt am 16.12.2018, 13:53 Uhr :
Wenn die Landtagswahl in Hessen nicht so schlecht für die CDU ausgefallen wäre vor ein paar Wochen,(schlechtester Wert nach dem Krieg) hätte Merkel ihren CDU-Posten bestimmt nicht zur Verfügung gestellt und AKK wäre heute keine CDU-Vorsitzende. Die Merkel musste ja erst zum Jagen getragen werden.
Kommentar 456: Fred schreibt am 16.12.2018, 13:48 Uhr :
AKK steht für AFRIKA KANN KOMMEN. Haben wir neulich gelesen. Da muss ja was dran sein. Merkel hat Deutschland verkauft in Marrakesch beim UN-Migrationswechsel.
Antwort von Lutz Große , geschrieben am 16.12.2018, 13:59 Uhr :
Hahahahaha, der war gut.
Antwort von Ingrid , geschrieben am 16.12.2018, 14:05 Uhr :
Migrationsgipfel muss es heißen, lieber Fred. Sicher macht es die Sache nicht besser, was Merkel sich mit der Groko erlaubt hat-ohne uns als Volk zu befragen, dass geht schon gar nicht. Wird sich bei der nächsten BW hoffentlich bestätigen.
Antwort von Maren , geschrieben am 16.12.2018, 14:10 Uhr :
Super originell, endlich mal ein Wortspiel über AKK!
Antwort von Gerd SR 71-A , geschrieben am 16.12.2018, 14:20 Uhr :
damit rief mich ebfls. gestern ein Freund an & meinte - l e s e dazu den WELT-online-Artikel "Nettozuwanderung von 400.000 pro Jahr nötig". - Die Frge bleibt offen, ob M e r z dieser pro-islamisch und zwecks Subproletariat-Schaffung auch IHK- un UNO- und EU-gesteuerten MASSENEINWANDERUNG irgendetwas entgegengesetzt hätte . . -- Dafür müssen wir nun selber einstehen, - undzwar nicht nur durch anders wählen !
Kommentar 455: Jörg Behrens schreibt am 16.12.2018, 13:46 Uhr :
Der Islam hat auch seine guten Seiten. Denn Frauen wie Merkel, Nahles, und AKK haben dann in der Politik nichts mehr suchen. Und auch die Bundeswehr wäre da sehr froh darüber, wenn das auch auf Von der Leyen zuträfe. All diese Damen sollten sich schon mal nach einem für sie passenden Kopftuch umschaun, damit der Islam auch weiterhin zu Deutschland gehören kann, der bekanntlich keine andere Religion neben sich duldet und Ungläubige wie Wagenknecht und Claudia Roth gleich einen Kopf kürzer macht.
Antwort von Wolfgang W. , geschrieben am 16.12.2018, 14:13 Uhr :
Danke für ihren lustigen Kommentar. Hab`mich köstlich amüsiert.
Antwort von Gerd SR 71-A , geschrieben am 16.12.2018, 14:34 Uhr :
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Kommentar 454: Ellen schreibt am 16.12.2018, 13:45 Uhr :
In unruhigen Zeiten können wir froh sein, eine starke, stabile Regierung zu haben. Anscheinend wollen aber einige lieber aus Langeweile oder Eventdünkel heraus Action oder irgendwelche Experimente. Dafür ist Politik aber zu wichtig - und deshalb ist es gut, wenn Vernunft und Solidität sich weiter durchsetzen, in dem Fall eben die große Koalition. Denn Deutschland geht es gut, das ist Fakt.
Antwort von Max F. , geschrieben am 16.12.2018, 14:05 Uhr :
Also bei Experimente fällt mich nur der Herr Yasha Mounk mit dem Ausspruch zur EInwanderung ein und ehrlich gesagt, solche Experimente sind mir suspekt, aber hat die Merkel nicht selber eingeführt und will AKK das nicht genau so weiterführen?
Kommentar 453: Volker schreibt am 16.12.2018, 13:45 Uhr :
Sagen wir mal so: Karriere-Frauen kommt der weibliche Charme völlig abhanden. Man sieht es an AKK.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 16.12.2018, 14:11 Uhr :
Ein paar Gläser Wein oder Bier könnte helfen, besagt eine alte Volksweißheit. Schröder: Hohl mir mal ne Flasche Bier, sonst streik ick hier. Was heißt hier 1 Bier, mehrere...!
Kommentar 452: André schreibt am 16.12.2018, 13:45 Uhr :
Halten wir fest:AKK wird nichts gegen diese Bankenverbrecher machen,Merz und die anderen Anwälte wie auch der neue Verfassungsrichter Harbarth sind die nützlichen Idioten die den Reichen und Mächtigen weiterhin gestatten das sie die Bevölkerung ausbeuten dürfen und das zu lasten der ganzen Menschheit.AKK wird die Armen weiterhin für ihre Situation selbst verantwortlich machen,weil sie sonst die Reicheneliten angreifen und ihnen die Schuld für deren lebenssituation verantwortlich machen müsste.Das System kritisieren das kann sie nicht weil alles friede,freude Eierkuchen ist.
Antwort von Leo H. , geschrieben am 16.12.2018, 14:06 Uhr :
Friede, Liz und Engelkränzchen?
Kommentar 451: U. Gerhardt schreibt am 16.12.2018, 13:45 Uhr :
Was Frau Mika verbreitet hat mit seriösem Journalismus wenig bis nichts zu tun; es ist auch mehr als ihre eigene Meinung, das ist schon Propaganda und dies über einen ÖR Sender verbreitet. Sie sollte in Diskussionsrunden im ÖR weniger oder gar nicht auftreten, sondern sich auf ihre Zeitung beschränken; die muss man sich wenigstens nicht kaufen.
Antwort von P und S , geschrieben am 16.12.2018, 14:09 Uhr :
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Kommentar 450: Gerd SR 71-A schreibt am 16.12.2018, 13:43 Uhr :
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Kommentar 449: Gerda Thomas schreibt am 16.12.2018, 13:42 Uhr :
Wenn ich höre, dass Frau Merkel die soziale Komponente gestärkt hat, muss ich mich doch sehr wundern. Sie möchte doch im Gegenteil eine noch liberalere Wirtschaft, die eh` schon macht, was sie will und das auch darf - so dass wir uns mehr den frühkapitalistischen Zeiten annähern mit fehlenden Tarifverträgen, Niedriglohn und unakzeptablen Wohnverhältnissen, in dem ein großer Bevölkerungsteil täglich ums Überleben kämpfen muss. Die im Grundgesetz verankerte soziale Marktwirtschaft ist doch eigentlich mehr oder weniger abgeschafft. Und das seit Schröder, und Merkel hat das weitergeführt.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 16.12.2018, 14:13 Uhr :
Die ersten Mindestlöhne kamen zwar von der CDU. Sie macht aber nur so viel, damit die Leute nicht die gelben Westen anziehen. Auf Dauer kann das aber so nicht funktionieren. AKK bedeutet "weiter so", mit Merz würde es wahrscheinlich schon eher zum Knall kommen.
Kommentar 448: Franz schreibt am 16.12.2018, 13:41 Uhr :
Jetzt Kramp-Karrenbauer und dann dazu noch diesen für das Amt viel zu jungen und unerfahrenen Ziemiak aus der Jungen Union ist ein Zeichen, wie wenig Kompetenz und Weitblick alle in der CDU haben-einschließlich Merkel.
Antwort von Mia S. , geschrieben am 16.12.2018, 14:15 Uhr :
Das ist doch die gleiche Taktik wie Merkel, immer nur schwächere Leute neben sich haben, damit erhält man seine Macht am besten.
Kommentar 447: beatrice schreibt am 16.12.2018, 13:40 Uhr :
Jahrelang hat es mit Blick auf die Kanzlerschaft immer - zu Recht - geheißen, es sei ja keiner zu sehen, der´s sonst machen kann. Jetzt ist das anders: Mit AKK ist endlich wieder jemand auf der politischen Bühne, der Kanzlerformat hat. Jeder sieht doch jetzt schon: Sie kann´s. Nur ein klein bisschen braucht sie noch von der Chefin zu lernen, dann ist sie soweit, pünktlich zur nächsten Bundestagswahl. Finde, das ist gut für uns alle und gut für Deutschland,
Antwort von Sabine , geschrieben am 16.12.2018, 14:24 Uhr :
Kanzlerformat?? AKK wird keine Kanzlerin werden. Intelligent ja, aber Aussehen?? Das Aussehen spielte schon bei G. Schröder 1998 eine Rolle. Auch heutzutage ist es nicht anders bei der Wählerschaft. Nach dem Aussehen wählen viele Bürger auch ihren Kanzler oder Kanzlerin.
Kommentar 446: Barbara schreibt am 16.12.2018, 13:37 Uhr :
Ich habe Merkel nicht vertraut und werde der von Merkel ins Amt gehievten Generalsekretärin und jetzt neue CDU-Vorsitzende AKK auch nicht mehr zu-und vertrauen. Meine Stimme für die CDU hat sich zukünftig erledigt.
Antwort von Max F. , geschrieben am 16.12.2018, 14:28 Uhr :
Vertauen ist gut, Kontrolle ist besser!!!!
Kommentar 445: Kurt Böhm schreibt am 16.12.2018, 13:36 Uhr :
Geben wir AKK eine Chance ! Das Land so schnell wie möglich zu verlassen. Damit nicht die Nächste den parlamentarischen Merkel-Meineid begeht und dem deutschen Volke großen Schaden zufügt.
Kommentar 444: Thomas Deichmann schreibt am 16.12.2018, 13:36 Uhr :
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