Presseclub

Friede, Freude, AKK - Neue Chance für die Groko?

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Kommentare zum Thema

504 Kommentare

  • 504 Roland Hummel 16.12.2018, 14:59 Uhr

    Wenn man auf die letzen drei Legislaturperioden in Deutschland zurückschaut sehe ich - wie auch Anrufer/innen bei Presseclub Nachgefragt - eine immer größer werdene Einkommens- und Vermögensverteilung. Auch daraus resultiert eine immer stärker ansteigende Altersarmut. Ich sehe marode Schulen, Straßen und Brücken. Ausgebeutetes Pflege- und Krankenpersonal sowie ausgenutzte Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungssänitäter. Wer auch immer bei CDU und SPD massgeblich zu bestimmen hat muss diese Probleme endlich angehen. Zu finanzieren ist das alles ganz leicht wenn Multimillionäre, Millionenerben, Großaktionäre und Konzerne hier in Deutschland endlich prozentual gerecht soviel Steuern und Sozialabgaben zahlen wie Facharbeiter/innen im Schichtdienst. (Allen Damen und Herren beim Presseclub 365 gesunde Tage im neuen Jahr 2019 sowie unbefristete Arbeitsplätze mit Tariflöhnen.)

  • 503 Petra 16.12.2018, 14:59 Uhr

    Die Groko hat keine Chance mehr. Zuviel Porzellan wurde von CDU/CSU zerschlagen um noch einigermaßen regieren zu können.

  • 502 Dirk 16.12.2018, 14:59 Uhr

    Ergänzung meines vorigen Kommentars von 14:58 Uhr: Bedenklich ist auch das Verschweigen der weiteren Kandidaten vonseiten der gut informierten Medien des Ö.-R. R.! Die 'Christlich'-'Demokratische' Union präsentierte der Öffentlichkeit, ihrer Basis und ihren Wahlmännern u. -frauen lediglich die bekannten drei und nannte es „demokratische Wahl“ ihres Parteivorsitzes! Vera Lengsfeld, 7.12.2018: „Dass es viel mehr Kandidaten sind, darunter mindestens ein sehr seriöser, der Völkerrechtler Prof. Dr. Matthias Herdegen, ist schon im Vorfeld erfolgreich unter den Teppich gekehrt worden. Herdegen wurde nicht zu den Regionalkonferenzen eingeladen.“ Prof. Herdegen, „General-Anzeiger“, 30.10.2018: „Wir brauchen eine Persönlichkeit, die nicht so stark in den Mehltau der großen Koalition eingebunden ist, auch nicht in den Parteiapparat, aber auch nicht in Flügelkämpfe verstrickt ist und nicht über zerschlagenes Porzellan stolpert.“ Für ihn sei v. a. eine inhaltliche Erneuerung der Partei wichtig.

  • 501 LIsa Maria Wiener 16.12.2018, 14:59 Uhr

    Lustig, das beobachte ich schon längere Zeit hier. Die ganze Zeit über kritische Beiträge, aber jene die kurz vor 15:00 Uhr veröffentlicht werden (d.h. jene, die dann auf der ersten Seite stehenbleiben, sind merkwürdigerweise immer voll des Lobes. Betreutes Denken halt

  • 500 Friedemann Schaal 16.12.2018, 14:58 Uhr

    In der Sendung behauptet: "SPD... RisikoFaktor". - - - Absolut alles (auch die SPD) kann als RisikoFaktor gedeutet werden - mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten. Gelebtes/Bestätigtes Risiko innnerhalb der GroKo war bisher die Union. Bei der Benennung von Risiken sich auf die SPD zu fixieren, könnte der Versuch sein, ein Stillhalten der SPD bezüglich ihrer Forderungen (evtl sogar aus dem KoalitionsVertrag) zu erzwingen.

  • 499 Jochen B. 16.12.2018, 14:58 Uhr

    Die "wichtigste" Aussage der Sendung kam am Anfang durch Fr. Mika: "Die Hauptsache Frauen sind die beiden Führungskräfte". Andere Qualifikationen sind anscheinend nicht notwendig...

  • 498 Felsenbaum 16.12.2018, 14:58 Uhr

    Hat man sich bei Cornelia Schmalz-Jacobsen oder Frau Leutheusser-Schnarrenberger auch so über den Namen lustig gemacht ? Warum also bitte über Frau Annekramp Gartengretel ?

  • 497 Dirk 16.12.2018, 14:58 Uhr

    Niemand sollte glauben, dass sich durch diese Wahl viel ändern wird! Die Fäden behält Merkel nach wie vor in der Hand; besonders weil mit AKK ein – zwar despektierlich genannt, in politischer Hinsicht dennoch zum Großteil zutreffend: Merkel-Abziehbild die Partei führt! Daher steht zu befürchten, dass auch sie Merkels Politik fortsetzen wird. In seinem Buch „Merkel am Ende“ wies Ferdinand Knauß darauf hin, dass die CDU sich nicht auf Merkels aktuellen Führungszirkel stützen kann, wenn sie in der Nach-Merkel-Ära langfristig überleben will.

  • 496 E.Dreier 16.12.2018, 14:58 Uhr

    Wenn AKK die CDU halbiert, besser noch viertelt, hätte sie meine Anerkennung. Sonst nicht!

  • 495 Wolfgang Mücke 16.12.2018, 14:57 Uhr

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  • 494 B.Tester 16.12.2018, 14:56 Uhr

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  • 493 B.Tester. 16.12.2018, 14:55 Uhr

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  • 492 Fischer 16.12.2018, 14:55 Uhr

    Eine friedliche Weihnachtszeit allen. Das war heute morgen definitiv wieder eine der besseren Sendungen des Presseclub. Davon könnten sich andere Sendungen was abschauen, und genau dafür schauen wir auch Öffentlich-rechtliches. Danke an die Runde und ans Team hinter den Kulissen. GroKo/AKK - das war ein spannendes Thema. Dazu eine ausgewogene Gästerunde, eine faire, konstruktive und sachliche Diskussion - und selbst die Anrufer waren heute gut drauf und haben, es war sachlich und fundiert. Ein Lob geht auch an die Gästebuchmoderatoren hier, die bei dem Wetter tapfer und offensichtlich so gut es geht jeden zu Wort kommen lassen. Für die Sendung gibt es heute von uns wieder eine 1+. Gerne im neuen Jahr weiter so.

  • 491 Martin Fuchs 16.12.2018, 14:54 Uhr

    So lange Südeuropa und die Migration durch die Geldentwertung von Sparvermögen finanziert wird, hat diese Runde als auch die Regierung keine demokratische Legimitation. (Schutz des Eigentums - da gehören Sparvermögen dazu). Was würden wohl die Anwesenden Journalisten sagen, wenn morgen die Hälfte ihrer Immobilienvermögen als Abgabe zur Migrationsfinanzierung oder Italien-Griechenland und Co. Finanzierung herangezogen werden würde?

  • 490 Karl vom Main 16.12.2018, 14:52 Uhr

    Vielen Dank an die Redaktion für die gute Sendung. Kontroverse Meinungen beleben die Diskussion.

  • 489 Diana 16.12.2018, 14:50 Uhr

    Diese "Nachgefragt"-Runde könnte man gerne weglassen und dafür länger diskutieren. Ansonsten aber: Gelungene Sendung.

    Antworten (5)
    • Klaus Keller 16.12.2018, 14:53 Uhr

      Alternative: Man lässt die Sendung weg und hat nur das Gästebuch und die Fragen von Zuschauern.

    • Anonym 16.12.2018, 14:53 Uhr

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    • Gerd SR 71-A 16.12.2018, 14:53 Uhr

      dieses oberflächlich Hof-Gebrabbel -- mit Ausnahme des DIE ZEIT-Vertreters - und Anti-AfD-Schwerpunkt nennen Sie gelungen ??

    • Uli 16.12.2018, 14:57 Uhr

      @ Klaus Keller Alternative dazu: Man schließt das seit einigen Monaten inhaltlich etwas verfallende Gästebuch und bringt im TV nur die Hauptdiskussion am Tisch ohne störende Anruferrunde, dafür eine volle Stunde.

    • Manfred Hauschild 16.12.2018, 14:59 Uhr

      Wie stets zum Abschluß - die Merkel-Befürworter. Wer arges dabei denkte.

  • 488 Ines 16.12.2018, 14:48 Uhr

    Es waren nicht die Zeitungen da, sondern Journalisten, die aktuell bei diesen Zeitungen arbeiten, eine eigene Meinung haben und vor allem - im Gegensatz zu manchen Gästebuchschreibern - Argumente. Für wen jemand schreibt, ist für die Argumentation bei einem Thema und in der Sendung irrelevant.

  • 487 Vera 16.12.2018, 14:47 Uhr

    Wir haben die Sendung heute mit besonders großem Interesse angeschaut. Sie war gewohnt spannend, tiefgängig und durchaus sachlich. Sie hebt sich immer wohltuender vom großteils argumenfreien Gepolter der Dauerempörtenim Gästebuch ab.

  • 486 Huber 16.12.2018, 14:45 Uhr

    Offenbar haben die vielen Nöler aber doch zuschaut. So schlecht kann die Sendung also nicht gewesen sein. War sie auch nicht.

  • 485 Ann-Kathrin 16.12.2018, 14:43 Uhr

    Bei so manchen Foristen steht der Rücktritt der Kanzlerin ja gefühlt so seit 2005 unmittelbar bevor. Nun, sie ist noch da. Um genau zu sein, sie ist erst voriges Jahr demokratisch wiedergewählt, also nach der Flüchtlingsthematik (eine "Krise" war es nie, die fand in den Herkunftsländern der Schutzsuchenden statt). Wer vier Bundestagswahlen nacheinander gewinnt, ist politisch gewollt. Auch wenn es den Merkelkritikern nicht gefällt. Kann gut sein, dass sie nochmal antritt und wieder gewinnt; im Vergleich zu Adenauer ist sie noch jung. Und sie kann auch Kanzler, was gerade international heute wichtig ist.

    Antworten (2)
    • Nele 16.12.2018, 14:51 Uhr

      Genau, ist mir doch egal, ob ich daran schuld bin, nun ist sie halt da. Und wird bleiben, wie ihre alten Altvorderen.

    • Nele 16.12.2018, 14:59 Uhr

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  • 484 E.Dreier 16.12.2018, 14:42 Uhr

    Ein hervorragender Kommentar von Jerome 123. Zitat: "Was aber per Konstellation überhaupt erst ermöglichte, daß sich die CDU unter Merkel zur .reinen Ellenbogenpartei entwickelte, die jeden auch unterintellektuellen Ellenbogendoofie akzeptiert ." Besonders gefällt mir die charmanterweise , Unterintellektuelle Ellenbogendoofie. Damit ist die CDU gut beschrieben, wie ich befinde. wieder was gelernt im Gästebuch.