Presseclub
Friede, Freude, AKK - Neue Chance für die Groko?
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504 Kommentare
Kommentar 504: Roland Hummel schreibt am 16.12.2018, 14:59 Uhr :
Wenn man auf die letzen drei Legislaturperioden in Deutschland zurückschaut sehe ich - wie auch Anrufer/innen bei Presseclub Nachgefragt - eine immer größer werdene Einkommens- und Vermögensverteilung. Auch daraus resultiert eine immer stärker ansteigende Altersarmut. Ich sehe marode Schulen, Straßen und Brücken. Ausgebeutetes Pflege- und Krankenpersonal sowie ausgenutzte Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungssänitäter. Wer auch immer bei CDU und SPD massgeblich zu bestimmen hat muss diese Probleme endlich angehen. Zu finanzieren ist das alles ganz leicht wenn Multimillionäre, Millionenerben, Großaktionäre und Konzerne hier in Deutschland endlich prozentual gerecht soviel Steuern und Sozialabgaben zahlen wie Facharbeiter/innen im Schichtdienst. (Allen Damen und Herren beim Presseclub 365 gesunde Tage im neuen Jahr 2019 sowie unbefristete Arbeitsplätze mit Tariflöhnen.)
Kommentar 503: Petra schreibt am 16.12.2018, 14:59 Uhr :
Die Groko hat keine Chance mehr. Zuviel Porzellan wurde von CDU/CSU zerschlagen um noch einigermaßen regieren zu können.
Kommentar 502: Dirk schreibt am 16.12.2018, 14:59 Uhr :
Ergänzung meines vorigen Kommentars von 14:58 Uhr: Bedenklich ist auch das Verschweigen der weiteren Kandidaten vonseiten der gut informierten Medien des Ö.-R. R.! Die 'Christlich'-'Demokratische' Union präsentierte der Öffentlichkeit, ihrer Basis und ihren Wahlmännern u. -frauen lediglich die bekannten drei und nannte es „demokratische Wahl“ ihres Parteivorsitzes! Vera Lengsfeld, 7.12.2018: „Dass es viel mehr Kandidaten sind, darunter mindestens ein sehr seriöser, der Völkerrechtler Prof. Dr. Matthias Herdegen, ist schon im Vorfeld erfolgreich unter den Teppich gekehrt worden. Herdegen wurde nicht zu den Regionalkonferenzen eingeladen.“ Prof. Herdegen, „General-Anzeiger“, 30.10.2018: „Wir brauchen eine Persönlichkeit, die nicht so stark in den Mehltau der großen Koalition eingebunden ist, auch nicht in den Parteiapparat, aber auch nicht in Flügelkämpfe verstrickt ist und nicht über zerschlagenes Porzellan stolpert.“ Für ihn sei v. a. eine inhaltliche Erneuerung der Partei wichtig.
Kommentar 501: LIsa Maria Wiener schreibt am 16.12.2018, 14:59 Uhr :
Lustig, das beobachte ich schon längere Zeit hier. Die ganze Zeit über kritische Beiträge, aber jene die kurz vor 15:00 Uhr veröffentlicht werden (d.h. jene, die dann auf der ersten Seite stehenbleiben, sind merkwürdigerweise immer voll des Lobes. Betreutes Denken halt
Kommentar 500: Friedemann Schaal schreibt am 16.12.2018, 14:58 Uhr :
In der Sendung behauptet: "SPD... RisikoFaktor". - - - Absolut alles (auch die SPD) kann als RisikoFaktor gedeutet werden - mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten. Gelebtes/Bestätigtes Risiko innnerhalb der GroKo war bisher die Union. Bei der Benennung von Risiken sich auf die SPD zu fixieren, könnte der Versuch sein, ein Stillhalten der SPD bezüglich ihrer Forderungen (evtl sogar aus dem KoalitionsVertrag) zu erzwingen.
Kommentar 499: Jochen B. schreibt am 16.12.2018, 14:58 Uhr :
Die "wichtigste" Aussage der Sendung kam am Anfang durch Fr. Mika: "Die Hauptsache Frauen sind die beiden Führungskräfte". Andere Qualifikationen sind anscheinend nicht notwendig...
Kommentar 498: Felsenbaum schreibt am 16.12.2018, 14:58 Uhr :
Hat man sich bei Cornelia Schmalz-Jacobsen oder Frau Leutheusser-Schnarrenberger auch so über den Namen lustig gemacht ? Warum also bitte über Frau Annekramp Gartengretel ?
Kommentar 497: Dirk schreibt am 16.12.2018, 14:58 Uhr :
Niemand sollte glauben, dass sich durch diese Wahl viel ändern wird! Die Fäden behält Merkel nach wie vor in der Hand; besonders weil mit AKK ein – zwar despektierlich genannt, in politischer Hinsicht dennoch zum Großteil zutreffend: Merkel-Abziehbild die Partei führt! Daher steht zu befürchten, dass auch sie Merkels Politik fortsetzen wird. In seinem Buch „Merkel am Ende“ wies Ferdinand Knauß darauf hin, dass die CDU sich nicht auf Merkels aktuellen Führungszirkel stützen kann, wenn sie in der Nach-Merkel-Ära langfristig überleben will.
Kommentar 496: E.Dreier schreibt am 16.12.2018, 14:58 Uhr :
Wenn AKK die CDU halbiert, besser noch viertelt, hätte sie meine Anerkennung. Sonst nicht!
Kommentar 495: Wolfgang Mücke schreibt am 16.12.2018, 14:57 Uhr :
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Kommentar 494: B.Tester schreibt am 16.12.2018, 14:56 Uhr :
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Kommentar 493: B.Tester. schreibt am 16.12.2018, 14:55 Uhr :
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Kommentar 492: Fischer schreibt am 16.12.2018, 14:55 Uhr :
Eine friedliche Weihnachtszeit allen. Das war heute morgen definitiv wieder eine der besseren Sendungen des Presseclub. Davon könnten sich andere Sendungen was abschauen, und genau dafür schauen wir auch Öffentlich-rechtliches. Danke an die Runde und ans Team hinter den Kulissen. GroKo/AKK - das war ein spannendes Thema. Dazu eine ausgewogene Gästerunde, eine faire, konstruktive und sachliche Diskussion - und selbst die Anrufer waren heute gut drauf und haben, es war sachlich und fundiert. Ein Lob geht auch an die Gästebuchmoderatoren hier, die bei dem Wetter tapfer und offensichtlich so gut es geht jeden zu Wort kommen lassen. Für die Sendung gibt es heute von uns wieder eine 1+. Gerne im neuen Jahr weiter so.
Kommentar 491: Martin Fuchs schreibt am 16.12.2018, 14:54 Uhr :
So lange Südeuropa und die Migration durch die Geldentwertung von Sparvermögen finanziert wird, hat diese Runde als auch die Regierung keine demokratische Legimitation. (Schutz des Eigentums - da gehören Sparvermögen dazu). Was würden wohl die Anwesenden Journalisten sagen, wenn morgen die Hälfte ihrer Immobilienvermögen als Abgabe zur Migrationsfinanzierung oder Italien-Griechenland und Co. Finanzierung herangezogen werden würde?
Kommentar 490: Karl vom Main schreibt am 16.12.2018, 14:52 Uhr :
Vielen Dank an die Redaktion für die gute Sendung. Kontroverse Meinungen beleben die Diskussion.
Kommentar 489: Diana schreibt am 16.12.2018, 14:50 Uhr :
Diese "Nachgefragt"-Runde könnte man gerne weglassen und dafür länger diskutieren. Ansonsten aber: Gelungene Sendung.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 16.12.2018, 14:53 Uhr :
Alternative: Man lässt die Sendung weg und hat nur das Gästebuch und die Fragen von Zuschauern.
Antwort von Anonym , geschrieben am 16.12.2018, 14:53 Uhr :
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Antwort von Gerd SR 71-A , geschrieben am 16.12.2018, 14:53 Uhr :
dieses oberflächlich Hof-Gebrabbel -- mit Ausnahme des DIE ZEIT-Vertreters - und Anti-AfD-Schwerpunkt nennen Sie gelungen ??
Antwort von Uli , geschrieben am 16.12.2018, 14:57 Uhr :
@ Klaus Keller Alternative dazu: Man schließt das seit einigen Monaten inhaltlich etwas verfallende Gästebuch und bringt im TV nur die Hauptdiskussion am Tisch ohne störende Anruferrunde, dafür eine volle Stunde.
Antwort von Manfred Hauschild , geschrieben am 16.12.2018, 14:59 Uhr :
Wie stets zum Abschluß - die Merkel-Befürworter. Wer arges dabei denkte.
Kommentar 488: Ines schreibt am 16.12.2018, 14:48 Uhr :
Es waren nicht die Zeitungen da, sondern Journalisten, die aktuell bei diesen Zeitungen arbeiten, eine eigene Meinung haben und vor allem - im Gegensatz zu manchen Gästebuchschreibern - Argumente. Für wen jemand schreibt, ist für die Argumentation bei einem Thema und in der Sendung irrelevant.
Kommentar 487: Vera schreibt am 16.12.2018, 14:47 Uhr :
Wir haben die Sendung heute mit besonders großem Interesse angeschaut. Sie war gewohnt spannend, tiefgängig und durchaus sachlich. Sie hebt sich immer wohltuender vom großteils argumenfreien Gepolter der Dauerempörtenim Gästebuch ab.
Kommentar 486: Huber schreibt am 16.12.2018, 14:45 Uhr :
Offenbar haben die vielen Nöler aber doch zuschaut. So schlecht kann die Sendung also nicht gewesen sein. War sie auch nicht.
Kommentar 485: Ann-Kathrin schreibt am 16.12.2018, 14:43 Uhr :
Bei so manchen Foristen steht der Rücktritt der Kanzlerin ja gefühlt so seit 2005 unmittelbar bevor. Nun, sie ist noch da. Um genau zu sein, sie ist erst voriges Jahr demokratisch wiedergewählt, also nach der Flüchtlingsthematik (eine "Krise" war es nie, die fand in den Herkunftsländern der Schutzsuchenden statt). Wer vier Bundestagswahlen nacheinander gewinnt, ist politisch gewollt. Auch wenn es den Merkelkritikern nicht gefällt. Kann gut sein, dass sie nochmal antritt und wieder gewinnt; im Vergleich zu Adenauer ist sie noch jung. Und sie kann auch Kanzler, was gerade international heute wichtig ist.
Antwort von Nele , geschrieben am 16.12.2018, 14:51 Uhr :
Genau, ist mir doch egal, ob ich daran schuld bin, nun ist sie halt da. Und wird bleiben, wie ihre alten Altvorderen.
Antwort von Nele , geschrieben am 16.12.2018, 14:59 Uhr :
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Kommentar 484: E.Dreier schreibt am 16.12.2018, 14:42 Uhr :
Ein hervorragender Kommentar von Jerome 123. Zitat: "Was aber per Konstellation überhaupt erst ermöglichte, daß sich die CDU unter Merkel zur .reinen Ellenbogenpartei entwickelte, die jeden auch unterintellektuellen Ellenbogendoofie akzeptiert ." Besonders gefällt mir die charmanterweise , Unterintellektuelle Ellenbogendoofie. Damit ist die CDU gut beschrieben, wie ich befinde. wieder was gelernt im Gästebuch.
Kommentar 483: Neumann schreibt am 16.12.2018, 14:42 Uhr :
Einen Aspekt aus der Sendung fand ich besonders wichtig: Die Koalition arbeitet tatsächlich nicht so schlecht. Wir machen nur alles immer mies, das muss an unserer Mentalität liegen. Aber es gibt eine Menge Gesetze, die angepackt werde ud wurden, auch Beschlüsse und Vorlagen. Zuletzt zum Beispiel, dass Arbeitgeber endlich wieder die Hälfe der Sozialbeiträge zahlen müssen, was einer Nettogehaltsanhebung gleich kommt, ist das nichts? Und es gab und gibt viele weitere Themen, die schon angepackt wurden, etwa beim Thema Pflege, Datenschutz oder Familien. (Wenn ich auch das Kita-Gesetz nicht so sinnvoll finde, weil unter 3-Jährige Kinder m.E. ganz klar noch zuhause betreut werden und nicht abgegeben werden sollten. Fänden sie sicher nicht lustig, wenn sie reden könnten.). Das Migrationsthema ist jedenfalls vorbei, zumindest in 15 Bundesländern, von dem einen Problemgengebiet im Osten also mal abgesehen. Von krudem rechtslastigen Geschwurbel will eh niemand mehr was hören.
Kommentar 482: @Tim Karl schreibt am 16.12.2018, 14:39 Uhr :
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Kommentar 481: Wolfgang M schreibt am 16.12.2018, 14:36 Uhr :
Schon als ich Bascha Mika als Gast las , schwante mir nichts Gutes. Sie sagte in der Sendung, dass das Beste sei, dass die gewählte CDU-Vorsitzende wieder eine Frau sei. Angenommen, Merz hätte gewonnen und einer der Gäste hätte gesagt, dass es nach 13 Jahren Merkel zum Glück wieder ein Mann sei. Da hätte es einen Shitstorm gegeben. Sollte es nicht egal sein, ob die Mehrheit einen Mann oder eine Frau wählt? Der oder die Beste sollte gewinnen. Die Quote bringt nicht die besten Ergebnisse. Deutschland hätte jemanden gebraucht, der nicht die Moral über das Grundgesetz und die Humanität über die Gesetze stellt. Frauen sind für diesen Unrechtsstaat anfälliger.
Kommentar 480: Nele schreibt am 16.12.2018, 14:36 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 479: Ulrich Bühlow schreibt am 16.12.2018, 14:35 Uhr :
Die wievielte Chance für die Groko wäre das dann ?
Kommentar 478: Bernhard Piosczyk schreibt am 16.12.2018, 14:35 Uhr :
Ein Lob an den Herrn Herres: Das Intro war einfach herausragend !.
Kommentar 477: Volker Löhrs schreibt am 16.12.2018, 14:34 Uhr :
In den Geschichtslehrbüchern wird mal später stehen, daß die Generation Merkel & AKK eine verlorene Generation ist. Einerseits haftet dieser Generation noch der braune Muff und geistige Moder von Dunkel-Deutschland und dessen Alternativlospolitik, Menschendrangsalierung und Zwangsarbeit an. Und andererseits war diese verlorene Generation zwischen den Zeiten unfähig, den Weg zur Mensch-Werdung in das neue 21. Jhd. mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen zu gehen.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 16.12.2018, 14:50 Uhr :
Die "verlorene Generation" fängt aber schon mit Schröder an und auch die Grünen sollte man nie bei der Agenda vergessen.
Kommentar 476: Dorian H. schreibt am 16.12.2018, 14:32 Uhr :
Von 1 Mio. "Flüchtlingen" wären 400-Tausend in Arbeit oder Ausbildung, wird in der Sendung zitiert.Es sind aber (weit) über 2 Mio. gekommen (seit 2015) und es kommen weiterhin jeden Tag welche dazu.Was ist mit diesen restlichen? Wieviele der behaupteten Arbeitsplätze sind in Vollzeit ?Wieviele davon im Niedriglohnbereich bzw. prekär ?Wieviele davon Leiharbeit, Minijobs etc. ? Wieviele Stellen werden bezuschusst bzw. finanziell gefördert ?Wieviele (unbezahlte oder geförderte) Praktika sind dabei ? etc.
Antwort von Manfred Töpfer , geschrieben am 16.12.2018, 14:47 Uhr :
Hab`mich daran gewöhnt, dass viele Journalisten Aussagen machen die relativ sind. Das verbreiten von Halbwahrheiten ist zwar keine Lüge, sie kommt aber einer Lüge gleich.
Antwort von Max F. , geschrieben am 16.12.2018, 14:52 Uhr :
Einer Statistik, die ich nicht selber gefälscht habe, glaube ich sowieso nicht.
Kommentar 475: peter hansen schreibt am 16.12.2018, 14:30 Uhr :
Laut einer neusten Prognose wird undere Wirtschaft schwÄcheln ! Dadurch fallen weitere Steuerzahler fort ,die Anzahl der Migranten , wird weiter steigen ,die weder noch in Brot oder Arbeit stehen ! Wo wird gekürtzt ,den jetzigen Sozialstaat und Standart ,wird kaum zu halten sein !
Antwort von Max F. , geschrieben am 16.12.2018, 14:47 Uhr :
ist doch egal, müssen ja die Kommunen tragen und die hatten damals den Mund besonders voll genommen!
Kommentar 474: Gonzo schreibt am 16.12.2018, 14:24 Uhr :
Viele Kommentare hier verstoßen gegen die Netiquette, wenn es um AKK geht. Es ist daher auch stark anzunehmen, daß die Wahl von AKK gegen die Netiquette verstieß.
Antwort von Carmen , geschrieben am 16.12.2018, 14:33 Uhr :
Die Wahl von AKK fand zum Glück nicht in einem von Nörglern mit kruder Nischenmeinung durchsetzten Forum, sondern beim Sonderparteitag der CDU statt.
Kommentar 473: Anton Schmidt schreibt am 16.12.2018, 14:23 Uhr :
Mika: „das Beste an AKK ist, dass es eine Frau ist“! Bravo, nicht wahr Herr Herres? Welche Beziehung haben Sie eigentlich zu dieser Frau? Angela, Annegret, Andrea, das ist es nun, was Deutschland braucht! Schlimmer kann es doch gar nicht kommen! Das Ganze moderiert von Paul Ziemiak., das macht Hoffnung für die Zukunft dieses Landes und die Arbeitsplätze der Journalisten der Öffentlich - Rechtlichen!!!
Antwort von Leo Hauser , geschrieben am 16.12.2018, 14:38 Uhr :
Früher war noch Annette dabei, die musste aber zu Franziskus, aber stimme zu, Männer sollten endlich für ihre Gleichberechtigung kämpfen, sonst ist die Welt bald nicht mehr die ihrige, zumal noch ganz andere Männer auf ihre Chance hier warten. Da könnte es für beide schlecht ausgehen. Aber Selbstgefälligkeit ist heute Pflicht.
Kommentar 472: Wolfgang Lange schreibt am 16.12.2018, 14:21 Uhr :
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Kommentar 471: Schulze schreibt am 16.12.2018, 14:21 Uhr :
Eins muss man auch mal konstatieren - Deutschland steht ganz gut da. Das ist ein Verdienst der gut arbeitenden Regierung. Die Probleme, die wir haben, haben wenig bis nichts mit der Regierung zu tun. Wir hätten diese sowieso. Weil es die Bundesregierung in der vergangenen Legislaturperiode insgesamt ganz gut gemacht hat, wäre zu wünschen, dass sie auch weiter diese Legislatur so souverän absolviert wie bisher.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.12.2018, 14:35 Uhr :
zum Kommentar 471: Schulze schreibt am heute, 14:21 Uhr ach, und warum wird die SPD dann mit 15 % Meinungsumfagen abgestraft ? Sie ist es doch, die in der Regierung fleissig und gut arbeitet. Oder finden Sie die Unionsminister Verteidigung / Vekehr / Inneres etc gut ?
Antwort von Schulze , geschrieben am 16.12.2018, 14:38 Uhr :
@ Jörg Walter Schill, Hamburg. Due Union hat 30 Prozent nach Umfragen. Die meisten Koalitionsvorhaben werden ja auch angegangen und umgesetzt. Ihre SPD ist bekanntlich ein Thema für sich.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 16.12.2018, 14:57 Uhr :
Das muss man wirklich nicht "konstatieren". Das sagen die Kunden beim Juwelier aber nicht die Kunden der Arbeitsagentur.
Kommentar 470: Leo Hauser schreibt am 16.12.2018, 14:19 Uhr :
Frage mich immer wieder, wie es kam, dass Merkel von Medien völlig geschont wurde. Das gab es eigentlich noch nie in der deutschen Demokratie. Erst, weil sie eine Frau ist? Dann weil sie so unbeholfen ist ( Beschützereffekt) ? Dann weil sie so viele Krisen zu managen hat, dann weil sie so angegriffen wird, dann, weil sie so nett lächelt, weil sie wichtige Freunde hat, dann weil sie so freundlich zu allen ist und jetzt? Weil man einfach nicht mehr zurück kann?
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 16.12.2018, 14:25 Uhr :
Weil Merkel immer abwartet und dann versucht die Stimmung aus Medien zu lesen. Bis zur Willkommenskultur hat das immer gut funktioniert.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.12.2018, 14:37 Uhr :
zu Kommentar 470: Leo Hauser schreibt am heute, 14:19 Uhr Einen SPD Kanzler hätte man nicht geschont . Noch nicht mal ein SPD Kanzlerkandidaten wurde fair behandelt.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 16.12.2018, 14:43 Uhr :
Merkel macht das, was die weit überwiegend linksgrünen Medien wollen. Dafür wird sie von diesen Medien gelobt. Im Ergebnis wird sie dafür wieder gewählt. Nur wenige informieren sich, was die deutschsprachigen ausländischen Medien (Österreich, Schweiz) dazu sagen. Merkel hat dazu die CDU entkernt. Der nächste Chef oder die nächste Chefin wird es schwer haben, die CDU wieder auf ihren angestammten Platz zu führen.
Antwort von sigi e , geschrieben am 16.12.2018, 14:49 Uhr :
Könnte daran liegen das Sie gut mit Liz Mohn und Friede Springer befreundet ist. Oder das an den Schaltstellen der öffentlich rechtlichen willfährige Erfüllungsgehilfen sitzen ( siehe Hr Herres ) und das Publikum mit den "richtigen" Nachrichten penetrieren.Oder weil 75 Prozent der Journalisten selbst zugeben das sie politisch nicht bürgerlich sind und im Kampf für das gute (linksgrün ) jedes Mittel recht ist. Auch die viele Lobbyarbeit von NGO's die unter den Segeln der Gemeinnützigkeit direkt oder indirekt viel Geld mit Merkels Politik verdienen dürfte nicht schaden insbesonders wenn einige von ihnen auch noch in entsprechenden Gremien wie z.B. Rundfunkrat etc. sitzen. Gut situierte global Player wie Soros deren Mitarbeiter komplette Migrations Pläne an die EU liefern welche auch umgesetzt werden können mit Sicherheit auch einiges an Macht auf die veröffentlchte Meinung ausüben usw. usw. Und alles zusammen ergibt dann eine Situation wie wir sie momentan bei Merkel haben.
Kommentar 469: Uli schreibt am 16.12.2018, 14:19 Uhr :
Der inhaltliche Tiefgang mancher Beiträge in punkto elementarster politischer Sachkenntnis oder besser dessen Fehlen, lässt erahnen, dass so mancher evt. mit einem politischen Diskurs schlicht überfordert ist.
Antwort von T. Knopp , geschrieben am 16.12.2018, 14:29 Uhr :
Quod errat demonstrandum!
Antwort von Uli , geschrieben am 16.12.2018, 14:39 Uhr :
@ T. Knopp - dito
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 16.12.2018, 14:48 Uhr :
Wenn im "politischen Diskurs" die "elementarste politischer Sachkenntnis" laufend zum Konflikt mit der Plausibilität und der Realtität führt, kann da irgendwas im Mainstream nicht richtig sein. So ein Gästebuch ist eine gute Gelegenheit, sein eigenes Weltbild zu überprüfen und wenn da ein Kommentar nicht reinpasst, kann das auch am eigenen Weltbild liegen.
Kommentar 468: Steffi schreibt am 16.12.2018, 14:16 Uhr :
In der Sendung wurde wieder 2015 thematisiert. Insgeheim schwingt das immer mit, so scheint es. Das seit zwei Jahren anhaltende, einseitige Gerede über die Migrationspolitik, die in Wirklichkeit die wenigste hierzulande selbst betrifft und die künstliche, typisch-deutsche Dauerempörung findet man vor allem in Halbzeitgesprächen am Currywurststand von Sportplätzen, an Stammtischen, in Randforen und in Gästebüchern. In der gesamtdeutschen Realität sieht es gar nicht so schlecht aus, wenn man unser Land mit anderen vergleicht. In anderen Ländren geht es den menschen weitaus schlechter und zugleich gehen die Menschen dort gelassener damit um, während wir hier in Deutschland jahrein, jahraus auf hohem Niveau komplett spaßbefreit jammern und nörgeln. Das ist ein einigermaßen beschämendes Bild, das wir hier abgeben.
Antwort von C. Bohn , geschrieben am 16.12.2018, 14:21 Uhr :
DDR light!
Antwort von Steffi , geschrieben am 16.12.2018, 14:27 Uhr :
@ C. Bohn Leider ist nicht ganz klar, was Sie uns sagen wollen.
Antwort von Schmidt , geschrieben am 16.12.2018, 14:28 Uhr :
C. Bohn , geschrieben am 16.12.2018, 14:21 Uhr. In ein Kommentarfeld passen auch ganze Argumente. Man muss also nicht im Telegrammstil schreiben.
Antwort von C. Bohn , geschrieben am 16.12.2018, 14:30 Uhr :
Uns?
Antwort von Steffi , geschrieben am 16.12.2018, 14:40 Uhr :
@ C. Bohn Leider ist erneut nicht ganz klar, was Sie uns sagen wollen.
Antwort von Peter , geschrieben am 16.12.2018, 14:42 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)
Antwort von Peter , geschrieben am 16.12.2018, 14:42 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)
Antwort von Peter , geschrieben am 16.12.2018, 14:42 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 16.12.2018, 14:54 Uhr :
Natürlich schwingt 2015 mit. Mit den Zuwanderern kamen Leute mit, die kriminell (etwa 10%) und terroristisch (etwa 1 Promill) veranlagt sind. Medien und Politik reden das schön. Mit den Zuwanderern kamen Leute mit, die dem Staat ewig auf der Tasche liegen werden. Unsere Infrastruktur vergammelt, die Bundeswehr vergammelt, Wohnraum ist in den Städten nicht zu bezahlen, die Bildung ist eine Katastrophe, das Justizsystem kollabiert, usw. Deutschland meint als einziges Land der Welt, mit riesigen Geldbeträgen die Welt retten zu müssen. Das Geld ist überhaupt nicht da. Von wegen: Deutschland ist doch so reich. Deutschland integriert nicht besser als Frankreich, UK oder USA. Dort brennen hin und wieder die Städte. Es ist dann wie Bürgerkrieg.
Kommentar 467: Claudius schreibt am 16.12.2018, 14:12 Uhr :
Da wurde doch die AKK nur gewählt, weil eine Frau leicht zu händeln ist für die Männer in der CDU und für die Lobbyisten. Dass war doch bei Merkel genauso. Man sieht doch wem sie Zugeständnisse machen. Heuschrecken sind über Deutschland hergefallen, die keine Steuern zahlen müssen, die reich und reicher werden durch diese Regierung und ihrem Gefolge.
Kommentar 466: Köhler schreibt am 16.12.2018, 14:09 Uhr :
Erneut eine gelungene Sendung. Danke an die Macher und einen frohen dritten Advent an die Runde. Wir jedenfalls schauen den Presseclub immer wieder gerne, zum Diskutieren und zur eigenen Bildung - nicht zum kruden Nörgeln im Gästebuch, nur weil wir etwa meinten, alles besser zu wissen wie leider so manche hier. Das Gästebuch war dereinst mal richtig gut, heute sondern hier aber leider fast nur noch Stammtischstrategen verschwörerisch ihre apodiktischen Behauptungen ab und Einjeder suggeriert, er wisse es aber mal so ganz genau. Kein Wunder, dass mittlerweile, auch heute wieder nicht, so gut wie kein einziger Kommentar mehr in der Sendung verlesen wird. Das gibt die Qualität der Beiträge hier auch einfach nicht mehr her, weil allzu viele Foristen es nur noch als Selbstdastellung nutzen (weil sie Ansprache suchen). Vor wenigen Jahren noch wurde es zum Diskutieren genutzt, davon hatte jeder was.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.12.2018, 14:31 Uhr :
Ich freue mich, dass der Presseclub zu Ihrer seelischen Erbauung beigetragen hat. Auf mich hat er anders gewirkt. Aber meine Oma sagte auch immer : Früher war alles besser .
Kommentar 465: Paul Schmitt schreibt am 16.12.2018, 14:08 Uhr :
Friede, Liz, Angela und jetzt auch noch Annegret. Jetzt reichts! Nur die nächsten Wahlen können dieses unheilvolle Quartett noch "sprengen".
Antwort von Gerd , geschrieben am 16.12.2018, 14:17 Uhr :
Uschi nicht zu vergessen
Antwort von H. Ledsgo , geschrieben am 16.12.2018, 14:23 Uhr :
Annette winkt aus Rom rüber!
Kommentar 464: peter hansen schreibt am 16.12.2018, 14:05 Uhr :
Uneinigkeit ,waren vieler Kulturen Untergang ! Diese erleben wir TagtÄglich in der Gesellschaft in der Politik und im Handeln ! Die Nationalhymne ,sollte umgeschrieben werden ,Einigkeit und Recht und Freiheit ,wo sind sie geblieben ?
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.12.2018, 14:28 Uhr :
Uneinigkeit ,waren vieler Kulturen Untergang ! ????? Beispiele ? Sorry, finde ich etwas seltsam . Wo können denn alle Menschen immer einig sein ? Die Nationalhymne bezieht sich doch auf die staatliche Einheit Deutschlands , Text von Hoffmann von Fallersleben, aus dem 19. Jahrhundert. Sollte aus dem geschichtsunterricht bekannt sein.
Kommentar 463: E.Dreier schreibt am 16.12.2018, 14:04 Uhr :
Zur Auflockerung mal ein Rätsel stelle. Was ist der Unterschied von einem AKW und AKK? Na wer weiß es? Hier die Lösung: Die Restlaufzeit von AKW´s sind länger. Dafür hat Merkel gesorgt.
Kommentar 462: Mandy W. schreibt am 16.12.2018, 14:01 Uhr :
Ist der Frau Mikesch eigentlich nicht bekannt, dass die Partei des Herrn Merz auch die Partei einer Angela Merkel ist? Wieso soll er neoliberaler sein als sie? Nein, Merkel redet nur kein Klartext, sie schwurbelt.
Antwort von Silke , geschrieben am 16.12.2018, 14:09 Uhr :
Wer ist jetzt "Frau Mikesch"...?
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 16.12.2018, 14:22 Uhr :
@Silke, eine Mischung aus Bascha Mika und Sonia Seymour Mikich - kann passieren; aber der war gut.
Antwort von peter hansen , geschrieben am 16.12.2018, 14:23 Uhr :
Ich kenne nur den Kater Mikesch !
Antwort von Mandy W. , geschrieben am 16.12.2018, 14:25 Uhr :
Ach Silke soviel Argument zum Inhalt? Ob Mika oder Mikesch was macht da den Unterschied?
Antwort von Silke , geschrieben am 16.12.2018, 14:32 Uhr :
@ Klaus Keller Offenbar fühlten Sie sich bemüßigt, für die Autorin zu antworten. Die Autorin selbst hatte das, was Sie behaupten, aber gar nicht im Sinn, wie Sie am nachfolgenden Beitrag sehen. Für Silbenrätsel ist das hier sowieso auch nicht das richtige Forum.
Antwort von Silke , geschrieben am 16.12.2018, 14:35 Uhr :
Mandy W - Ja sowas, immer diese Namen aber auch.... Und immer wieder diese Leute, die das auch noch erkennen, dass man nicht mal Namen richtig schreiben kann!
Kommentar 461: Klaus Keller schreibt am 16.12.2018, 14:01 Uhr :
Die Arbeitswelt wird sich massiv verändern; Volker Herres fragte, ob AKK dazu die Kraft hat. Antwort: Hat sie nicht; haben aber alle etablierten Parteien nicht, egal wer mit wem an der Spitze. Die 40 Std/Woche kann nicht mehr funktionieren, damit gäbe es viel mehr Nachfrage nach Arbeit als angeboten werden kann. Rechnerisch kann man Angebot und Nachfrage nach Arbeit leicht ins Gleichgewicht bringen; z.B. durch das Bedingungslose Grundeinkommen oder Arbeitszeitverkürzung bei vollen Lohnausgleich (z.B. 30 Std/Woche). Dann funktioniert aber fast das gesamte Weltbild der Etablierten nicht mehr. Die EU darf dann so nicht weiter existieren. Wir können mit 30 Std./Woche bei ausreichenden Einkommen nicht mit den Ländern aus der EU-Osterweiterung konkurrieren. Man braucht Zölle als Schutz vor Lohndumping, die es in der EU nicht geben kann. Die Migration hat den Konflikt massiv verschärft; egal, wie viele Billiglöhner die Wirtschaft hat und noch gern hätte, Hunderttausende müssen wieder zurück.
Antwort von Bert H. , geschrieben am 16.12.2018, 14:41 Uhr :
Aber dann kann man nciht so gut von unten nach oben umverteilen, man könnte auch sagen absahnen, aber da sind die Deutschen besonders dröge. Sie glauben immer noch, sie hätten nichts mehr zu verlieren.
Kommentar 460: E.Dreier schreibt am 16.12.2018, 14:00 Uhr :
Für die Gäste im Studio.EU weit ist der Durchschnitt beim Netzausbau und der Verlegung von Glasfaserkabeln so um die 22-25 %, im Estland bei rund 70%. Russland 35% usw. Und in Merkels Neuland? Es sind sage und schreibe noch nicht mal 4% ! So viele Ausrufezeichen gibt meine Tastatur nicht her um dieses gewollte Manko anzuprangern. Die Leute sollen einfach nicht vernetzt werden, nicht gebildet werden, sie sollen dumm gehalten werden. So mein Eindruck. Wer ist anderer Meinung?
Kommentar 459: Lisa schreibt am 16.12.2018, 13:59 Uhr :
Der Presseclub sollte sich nur noch Privat treffen und sich gedanklich austauschen. Für die Bevölkerung und Zuschauer dieses Geplänkels am Sonntagmittag gleich NULL. Dass da mal Jemand von den Diskutanten der Regierung Merkel Paroli bietet kommt überhaupt nicht vor. Schade um die Zeit.
Kommentar 458: Karl Bohlen schreibt am 16.12.2018, 13:57 Uhr :
AKK möchte beim kirchlichen Abendmahl den Meßwein und die Kekse auf Bockbier, Kartoffelsalat und Wiener Würstchen umstellen, damit so in jedem Kirchengottesdienst einem großen Politiker, Lutheraner und Staatsmann Deutschlands und all seiner Verdienste für das deutsche Volk aus der schönen Alpenrepublik Österreich gedacht werden kann.
Kommentar 457: Benedikt schreibt am 16.12.2018, 13:53 Uhr :
Wenn die Landtagswahl in Hessen nicht so schlecht für die CDU ausgefallen wäre vor ein paar Wochen,(schlechtester Wert nach dem Krieg) hätte Merkel ihren CDU-Posten bestimmt nicht zur Verfügung gestellt und AKK wäre heute keine CDU-Vorsitzende. Die Merkel musste ja erst zum Jagen getragen werden.
Kommentar 456: Fred schreibt am 16.12.2018, 13:48 Uhr :
AKK steht für AFRIKA KANN KOMMEN. Haben wir neulich gelesen. Da muss ja was dran sein. Merkel hat Deutschland verkauft in Marrakesch beim UN-Migrationswechsel.
Antwort von Lutz Große , geschrieben am 16.12.2018, 13:59 Uhr :
Hahahahaha, der war gut.
Antwort von Ingrid , geschrieben am 16.12.2018, 14:05 Uhr :
Migrationsgipfel muss es heißen, lieber Fred. Sicher macht es die Sache nicht besser, was Merkel sich mit der Groko erlaubt hat-ohne uns als Volk zu befragen, dass geht schon gar nicht. Wird sich bei der nächsten BW hoffentlich bestätigen.
Antwort von Maren , geschrieben am 16.12.2018, 14:10 Uhr :
Super originell, endlich mal ein Wortspiel über AKK!
Antwort von Gerd SR 71-A , geschrieben am 16.12.2018, 14:20 Uhr :
damit rief mich ebfls. gestern ein Freund an & meinte - l e s e dazu den WELT-online-Artikel "Nettozuwanderung von 400.000 pro Jahr nötig". - Die Frge bleibt offen, ob M e r z dieser pro-islamisch und zwecks Subproletariat-Schaffung auch IHK- un UNO- und EU-gesteuerten MASSENEINWANDERUNG irgendetwas entgegengesetzt hätte . . -- Dafür müssen wir nun selber einstehen, - undzwar nicht nur durch anders wählen !
Kommentar 455: Jörg Behrens schreibt am 16.12.2018, 13:46 Uhr :
Der Islam hat auch seine guten Seiten. Denn Frauen wie Merkel, Nahles, und AKK haben dann in der Politik nichts mehr suchen. Und auch die Bundeswehr wäre da sehr froh darüber, wenn das auch auf Von der Leyen zuträfe. All diese Damen sollten sich schon mal nach einem für sie passenden Kopftuch umschaun, damit der Islam auch weiterhin zu Deutschland gehören kann, der bekanntlich keine andere Religion neben sich duldet und Ungläubige wie Wagenknecht und Claudia Roth gleich einen Kopf kürzer macht.
Antwort von Wolfgang W. , geschrieben am 16.12.2018, 14:13 Uhr :
Danke für ihren lustigen Kommentar. Hab`mich köstlich amüsiert.
Antwort von Gerd SR 71-A , geschrieben am 16.12.2018, 14:34 Uhr :
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Kommentar 454: Ellen schreibt am 16.12.2018, 13:45 Uhr :
In unruhigen Zeiten können wir froh sein, eine starke, stabile Regierung zu haben. Anscheinend wollen aber einige lieber aus Langeweile oder Eventdünkel heraus Action oder irgendwelche Experimente. Dafür ist Politik aber zu wichtig - und deshalb ist es gut, wenn Vernunft und Solidität sich weiter durchsetzen, in dem Fall eben die große Koalition. Denn Deutschland geht es gut, das ist Fakt.
Antwort von Max F. , geschrieben am 16.12.2018, 14:05 Uhr :
Also bei Experimente fällt mich nur der Herr Yasha Mounk mit dem Ausspruch zur EInwanderung ein und ehrlich gesagt, solche Experimente sind mir suspekt, aber hat die Merkel nicht selber eingeführt und will AKK das nicht genau so weiterführen?
Kommentar 453: Volker schreibt am 16.12.2018, 13:45 Uhr :
Sagen wir mal so: Karriere-Frauen kommt der weibliche Charme völlig abhanden. Man sieht es an AKK.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 16.12.2018, 14:11 Uhr :
Ein paar Gläser Wein oder Bier könnte helfen, besagt eine alte Volksweißheit. Schröder: Hohl mir mal ne Flasche Bier, sonst streik ick hier. Was heißt hier 1 Bier, mehrere...!
Kommentar 452: André schreibt am 16.12.2018, 13:45 Uhr :
Halten wir fest:AKK wird nichts gegen diese Bankenverbrecher machen,Merz und die anderen Anwälte wie auch der neue Verfassungsrichter Harbarth sind die nützlichen Idioten die den Reichen und Mächtigen weiterhin gestatten das sie die Bevölkerung ausbeuten dürfen und das zu lasten der ganzen Menschheit.AKK wird die Armen weiterhin für ihre Situation selbst verantwortlich machen,weil sie sonst die Reicheneliten angreifen und ihnen die Schuld für deren lebenssituation verantwortlich machen müsste.Das System kritisieren das kann sie nicht weil alles friede,freude Eierkuchen ist.
Antwort von Leo H. , geschrieben am 16.12.2018, 14:06 Uhr :
Friede, Liz und Engelkränzchen?
Kommentar 451: U. Gerhardt schreibt am 16.12.2018, 13:45 Uhr :
Was Frau Mika verbreitet hat mit seriösem Journalismus wenig bis nichts zu tun; es ist auch mehr als ihre eigene Meinung, das ist schon Propaganda und dies über einen ÖR Sender verbreitet. Sie sollte in Diskussionsrunden im ÖR weniger oder gar nicht auftreten, sondern sich auf ihre Zeitung beschränken; die muss man sich wenigstens nicht kaufen.
Antwort von P und S , geschrieben am 16.12.2018, 14:09 Uhr :
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Kommentar 450: Gerd SR 71-A schreibt am 16.12.2018, 13:43 Uhr :
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Kommentar 449: Gerda Thomas schreibt am 16.12.2018, 13:42 Uhr :
Wenn ich höre, dass Frau Merkel die soziale Komponente gestärkt hat, muss ich mich doch sehr wundern. Sie möchte doch im Gegenteil eine noch liberalere Wirtschaft, die eh` schon macht, was sie will und das auch darf - so dass wir uns mehr den frühkapitalistischen Zeiten annähern mit fehlenden Tarifverträgen, Niedriglohn und unakzeptablen Wohnverhältnissen, in dem ein großer Bevölkerungsteil täglich ums Überleben kämpfen muss. Die im Grundgesetz verankerte soziale Marktwirtschaft ist doch eigentlich mehr oder weniger abgeschafft. Und das seit Schröder, und Merkel hat das weitergeführt.
Antwort von Klaus Keller , geschrieben am 16.12.2018, 14:13 Uhr :
Die ersten Mindestlöhne kamen zwar von der CDU. Sie macht aber nur so viel, damit die Leute nicht die gelben Westen anziehen. Auf Dauer kann das aber so nicht funktionieren. AKK bedeutet "weiter so", mit Merz würde es wahrscheinlich schon eher zum Knall kommen.
Kommentar 448: Franz schreibt am 16.12.2018, 13:41 Uhr :
Jetzt Kramp-Karrenbauer und dann dazu noch diesen für das Amt viel zu jungen und unerfahrenen Ziemiak aus der Jungen Union ist ein Zeichen, wie wenig Kompetenz und Weitblick alle in der CDU haben-einschließlich Merkel.
Antwort von Mia S. , geschrieben am 16.12.2018, 14:15 Uhr :
Das ist doch die gleiche Taktik wie Merkel, immer nur schwächere Leute neben sich haben, damit erhält man seine Macht am besten.
Kommentar 447: beatrice schreibt am 16.12.2018, 13:40 Uhr :
Jahrelang hat es mit Blick auf die Kanzlerschaft immer - zu Recht - geheißen, es sei ja keiner zu sehen, der´s sonst machen kann. Jetzt ist das anders: Mit AKK ist endlich wieder jemand auf der politischen Bühne, der Kanzlerformat hat. Jeder sieht doch jetzt schon: Sie kann´s. Nur ein klein bisschen braucht sie noch von der Chefin zu lernen, dann ist sie soweit, pünktlich zur nächsten Bundestagswahl. Finde, das ist gut für uns alle und gut für Deutschland,
Antwort von Sabine , geschrieben am 16.12.2018, 14:24 Uhr :
Kanzlerformat?? AKK wird keine Kanzlerin werden. Intelligent ja, aber Aussehen?? Das Aussehen spielte schon bei G. Schröder 1998 eine Rolle. Auch heutzutage ist es nicht anders bei der Wählerschaft. Nach dem Aussehen wählen viele Bürger auch ihren Kanzler oder Kanzlerin.
Kommentar 446: Barbara schreibt am 16.12.2018, 13:37 Uhr :
Ich habe Merkel nicht vertraut und werde der von Merkel ins Amt gehievten Generalsekretärin und jetzt neue CDU-Vorsitzende AKK auch nicht mehr zu-und vertrauen. Meine Stimme für die CDU hat sich zukünftig erledigt.
Antwort von Max F. , geschrieben am 16.12.2018, 14:28 Uhr :
Vertauen ist gut, Kontrolle ist besser!!!!
Kommentar 445: Kurt Böhm schreibt am 16.12.2018, 13:36 Uhr :
Geben wir AKK eine Chance ! Das Land so schnell wie möglich zu verlassen. Damit nicht die Nächste den parlamentarischen Merkel-Meineid begeht und dem deutschen Volke großen Schaden zufügt.
Kommentar 444: Thomas Deichmann schreibt am 16.12.2018, 13:36 Uhr :
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Kommentar 443: Gerd SR 71-A schreibt am 16.12.2018, 13:35 Uhr :
PRESSECLUB, - "immer mit dem wichtigste Thema der Woche"?! - - lächerlich ! Das AKK-Thema, wie es seit über 1 Woche von links nach rechts und kreuz wie quer längst totgeritten ist, - und eine "Argumentation", wie ich sie durch tägliches WDR-, DLF-, Phoenix-, 3-Sat- oder ZDF-Hören/-Sehen schon auswendig kann ! b ) trotzdem, ich lach mich weg: Schon wieder eine Anti-AFD-Sendung, in der man sich beklagt, daß man so viel über die AfD redet, - ha ha ha ! - Natürlich nicht fairer oder gar selbst-reflektiv -- fanatisch dabei, wie so oft, v.a. die (Linksvorbeirede-)Frauen -- sondern . . . . .
Kommentar 442: Müller Alexandra schreibt am 16.12.2018, 13:35 Uhr :
Diese ganzen ARD, ZDF usw. Diskussions Sendungen sind völlig Sinnlos und zu einer Zeitverschwendung geworden... Da sie alle nicht mehr über die WAHRHEITEN sprechen sondern nur zu einem Merkel verkommenen Zensur Diktat verkommen sind.... !!! Ist alles nur noch eine Zeitfrage....
Antwort von Meike , geschrieben am 16.12.2018, 13:57 Uhr :
Das sehen ein paar Millionen Leute anders als Sie. Kleiner Tipp: Einfach was anderes schauen, wenn Sie schon als Einziger die Wahrheit gepachtet haben wollen, statt hier rumzunölen. Wirkliche Argumente für Ihre zudem orthografisch fehlerhaften Worthülden, Behauptungen und Unterstellungen bringen Sie ja sowieso keine.
Kommentar 441: Heinz-Dieter Liphardt schreibt am 16.12.2018, 13:34 Uhr :
Das war der letzte Presseclub in diesem Jahr, hoffentlich nächstes Jahr ohne Herrn Herres. Er hat doch tatsächlich in den letzten fünf Minuten von "Nachgefragt" noch eine Frage zugelassen, aber gleich danach wollte er uns weismachen, dass für keine weiteren Fragen noch Zeit wäre und er großzügig weitere Fragen der Zuschauer zusammen fasste. Vorher hat er schon für eine Frage der Zuschauer bis zu drei Journalisten zum Antworten zugelassen, was weitere Fragesteller daran hinderte zu fragen. Meine unbegründete Hoffnung ist, dass wir ihn nächstes Jahr nicht mehr sehen werden. Mit vertrauensvollen Grüßen und ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch Heinz-Dieter Liphardt
Kommentar 440: Andreas Schwarzenegger schreibt am 16.12.2018, 13:32 Uhr :
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Kommentar 439: Gerd SR 71-A/ @Tim Karl schreibt am 16.12.2018, 13:29 Uhr :
Na kalr, - beim WDR hab ich in den letzten Monaten es vermehrt erlebt, daß alles, was nicht ausreichend auf Linie ist oder gar die ÖR-Medien "beleidigt", mit dem Verweis auf "Netiquette"-Verstoß gesperrt wird, - sogar die KRITIK an diesen überzogenen Zensur-Maßnahmen. - - -Klar ist wohl, die die nicht selten offen beleidigenden, argumentlos unterstellend hetzerischen Beiträge eingedämmt werden sollten . . - W i e aber soll das f u n k t i o n i e r e n, wenn mit Unterstützung der ÖR-Medien seit Jahrzehnten HETZE mithilfs der pro-islamischen und ISRAEL-feindlichen GESCHICHTSVERDREHUNG u. auch immer wieder gegen US-Regierungen nach Art der moskowiter Links(rechts)ideologie erlaubt ist. Wie wenn nach Forderung der internationalen ISLAM-Verbände (wie seit den 60ern zunächst sowjetisch-arabisch u. zentral mit dem KGB-Projekt PLO gemeinsam eingeübt u. damit die UNO erobert) mit "RASSISMUS!" erst gegen jede ISLAM-KRITIK gefordert ist ...so inzw. gegen alle demokratisch/rechte Oppositon?!
Antwort von André , geschrieben am 16.12.2018, 13:52 Uhr :
Unsere Medien verdeitigen das US Modell bis zum abwinken,israelkritische Berichte sind ja sehr selten und werden immer mit einem islamisten beisatz vermischt.Das Israel seit mehr als 70 Jahren die Palestinenser absichtlich und systematisch vertreibt ist ein Fakt der auch aus Dokumenten der UNO hervorgeht.Das die Medien eher links sind betrifft nur die Gellschaftspolitik, die gesamte sonstige Politk von Kriegshetze bis Armutserschaffung ist komplett rechts-liberal bis rechts-faschistisch.Wer eine Migration ohne Grenzen propagiert der ist nicht links sondern ist dumm.Eine solche migration trifft immer die Armen im Land und Kontinent Europa,weil die Eliten billige Arbeitssklaven brauchen und somit die Löhne niedirg halten.Wie das Beispiel Deutschland beweist.Der Euro hat diesen Vorteil nur noch verstärkt aber keiner dieser sog. Journalisten sieht dies weil er sonst arbeitslos wird!
Kommentar 438: Franz Verdinand schreibt am 16.12.2018, 13:29 Uhr :
Hatte Frau Mika einen gezwitschert oder warum ist sie den anderen Leute immer so fröhlich ins Wort gefallen?
Antwort von U. Gerhardt , geschrieben am 16.12.2018, 13:46 Uhr :
Diesen Eindruck hatte ich ehrlich gesagt auch.
Kommentar 437: Christine Förster, Köln schreibt am 16.12.2018, 13:26 Uhr :
Diese linke Frau Mika ist unerträglich! Wann begibt sich die Dame endlich in ihren wohlverdienten Ruhestand? Vom Alter her kann es ja nicht mehr lange dauern.
Antwort von Gerd SR 71-A , geschrieben am 16.12.2018, 13:57 Uhr :
- das ist wohl garnicht der richtige Lösungs-Ansatz, - auch wenn ich unter deren und vieler Ähhnlicher Linksideologie-Reden mitleide. - Und das sage ich als einer, der selber 30 Jahre lang links-aktiv war. - Doch das dominierend LINKE und LinksGrüne ist gründlich p e r v e r t i e r t ( sie scheuen sich nicht zusammen it den IHKs "kulturalistische" Verharmlosungs-Propaganda für Masseneinwanderung u. direkte Verfolgung von Opponenten zu betreiben); - - -Dazu wurde die ideologiekritischen und islam-kritischen Linke, Grüne und ANTIFA-Minderheit systematisch ignoriert oder "antirassistisch" bekämpft unter ÖR-Medien-Mithilfe,- spätestens seit Sept. 2000, seit Beginn der von langer Hand vorbereiteten der zunächst nur anti-ISRAELischen Terror-Intifada; und gesteigert noch seit dem sog. Karrikaturen-Streit 2006 und immer wieder nach jeweiligen MassenmordAnschlägen o d e r kritischen BUCHERFOLGEN,- wobei man sogar versuchte die berufl. Existenz von Autoren wie Akif Pirinci zu zerstören
Antwort von Marion , geschrieben am 16.12.2018, 14:07 Uhr :
Was ist eigentlich „links“ und was ist daran schlecht bzw. was stört Sie, wenn Sie etwas als „links“ einordnen/einschätzen? Welche Nachteile entstehen Ihnen persönlich durch linke Positionen?
Antwort von Christine Förster, Köln , geschrieben am 16.12.2018, 14:41 Uhr :
@ Marion/// Es gibt viele linke Positionen die ich unterschreiben würde....habe früher wg. Gregor Gisi sogar selbst mal "Die Linke" gewählt. Aber seit dem letzten Parteitag in Leipzig, bei dem beschlossen wurde, dass alle mühseligen und beladenen Menschen auf der Welt nach D-land kommen dürfen und von unsere Sozialsysteme versorgt werden sollen, ist für mich "Die Linke" nicht mehr wählbar. Diese Leute scheinen den Verstand verloren zu haben, schade.
Kommentar 436: Urs Dellson schreibt am 16.12.2018, 13:25 Uhr :
„Bürger demokratischer Gesellschaften sollten Kurse für geistige Selbstverteidigung besuchen, um sich gegen Manipulation und Kontrolle wehren zu können!“Mit Angela Merkel und Annegret K.K. reiten zwei Buddies in den Sonnenuntergang. Egal wie toll uns der ÖR die Braut schmückt, es bleibt: Alles Kalter Kaffee! Frau AKK hat im Saarland den 4. Museumsneubau in den Sand gesetzt. Statt 9 Mio. kostete er dann 40 Mio. Dafür wurde das Blindengeld und die Gratisschulspeise gestrichen. Ganz stark. Maas macht mobil aber nur bei roten Sockenskandal! Lässt seinen Chauffeur vor und als verantwortlichen in den Ruhestand fahren. Dann ab nach 3 Wahlpleiten in den Bundestag. Dort wollen uns diese Jakobiner Badeferien auf einer Milzbrandinsel verkaufen. Aber das Internet vergisst halt nicht. Allgemein, jeder Job wird optimal und fachlich besetzt. Deshalb teilen sich im Bundestag viele ökolögisch korrekt zusammen einen Abschluß. Satire aus. Eisbrecher vor und Format C:
Antwort von Klara Klammer , geschrieben am 16.12.2018, 13:58 Uhr :
format c: find ich gut, wunder, daß das durch die Zensur gegangen ist!
Kommentar 435: Jörg Behrens schreibt am 16.12.2018, 13:25 Uhr :
Am meisten freut sich Merkels beste Freundin und Suffleuse AKK und deren Ja-Sagerparteianhang namens CDU über all die vielen gesperrten Kommentare im Gästebuch des Presseclubs. Na wenigstens wissen wir somit bereits aus der deutschen Geschichte, wie das alles enden wird und brauchen daher nicht erst zu einem Wahrsager zu gehen.
Kommentar 434: Hamann schreibt am 16.12.2018, 13:23 Uhr :
Eigentlich gibt es gar keinen Grund, warum die Chefin aufhören sollte.
Antwort von Max F. , geschrieben am 16.12.2018, 13:35 Uhr :
Genau Elisabeth die 2. arbeitet auch bis über 90
Antwort von Bodo L. , geschrieben am 16.12.2018, 13:47 Uhr :
Welche "Chefin"?
Antwort von Gonzo , geschrieben am 16.12.2018, 13:48 Uhr :
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Antwort von Hamann , geschrieben am 16.12.2018, 13:53 Uhr :
Die C h e f i n.
Antwort von André , geschrieben am 16.12.2018, 13:59 Uhr :
Ich habe nur eine Chefin und die schlägt mich wenn ich die Merkel verdeitige. HaHaHaHa
Antwort von Hamann , geschrieben am 16.12.2018, 14:12 Uhr :
Es gibt nur eine C h e f i n in Berlin.
Antwort von Ron B. , geschrieben am 16.12.2018, 14:39 Uhr :
@Hamann, die Chefin in Berlin? Ist Liz Mohn umgezogen? Oder Friede Springer? oder gar beide?
Kommentar 433: Leonie schreibt am 16.12.2018, 13:21 Uhr :
Hier posten ganz augenscheinlich nur die wenigen verbliebenen Merzianer. Merz ist aber in der Gesamtbevölkerung nun mal bekanntlich durchgefallen, nach allem, was zu hören war. Ganz anders AKK: Ministerin, Ministerpräsidentin, Wahlen gewonnen, dabei die AfD niedrig gehalten, Generalsekretärin geworden, jetzt gegen den hoch gelobten Merz durchgesetzt und gleich auch noch gegen Spahn dazu, in Umfragen auch bundesweit die beliebteste der Drei, und die Union prompt wieder auf 30 Prozent gehievt. So jemand kann Kanzler. Die Chefin begleitet sie noch ein bisschen - dann kann AKK selbst übernehmen. Und das ist auch gut so. Lieber keine Experimente.
Antwort von Cindy aus Karlshorst , geschrieben am 16.12.2018, 13:36 Uhr :
Bei dem Lobbyismus und der Propaganda kein Wunder!
Antwort von Uli , geschrieben am 16.12.2018, 13:53 Uhr :
Welche "Propaganda"?
Antwort von sigi e , geschrieben am 16.12.2018, 13:58 Uhr :
Sie konsumieren vielleicht zuviele "unabhängige Umfragen". Meine Prognose. Nach der ersten verlorenen Wahl wird Ziemiak der Meute vorgeworfen. Nach der zweiten ist AKK dran. Dann endlich ist die große Vorsitzende dran und wird von Schäuble, Merz oder Spahn ersetzt. Und in Sachen Experimente. Der Sinn von Experimenten ist Fehler zu entdecken und diese zu korrigieren damit der nächste Versuch optimaler wird als der vorhergehende. Und man kann Merkel ja wirklich viel unterstellen aber das Sie aus Fehlern lernt oder sie gar korrigiert bestimmt nicht. Einzig ausnehmen möchte ich Ihre außergewöhnliche Fähigkeit an der Macht zu bleiben, da reagiert sie schnell und nachhaltig und lernt aus Fehlern, da ist Machiavelli ein diletanttischer ethisch über korrekter Chorknabe.
Antwort von Gerd SR 71-A , geschrieben am 16.12.2018, 14:06 Uhr :
- Unsinn ! ich bin bspw. kein Merz-Freund, - obwohl ich eine AKTIEN- F O N Ds-Ergänzung zur Ergänzung der Altersversorgung für sinnvoll halte. - - - Aber was sich aus Ihren Worten widerspiegelt, ist n i c h t "die Gesamtbevölkerung" ( bei den CDU-Deligierten nur ca. 51,5 %!), sondern bei Ihnen fast 1 : 1 die ÖR-Sender-S t i m m u n g smache gegen Merz, - denen es selbstverständlich nichtmals möglich war, sachlich Merz' Aktien-Rentenvorschlag zu erläutern. - - - Es ist gut möglich, daß eine solche Stimmungsmache ( mit nur primitiv dargestellten, daher riskanten "Aktien"-Ergänzung) auch in der CDU die entscheidenden PROZENTE fehlen ließen !
Kommentar 432: André schreibt am 16.12.2018, 13:20 Uhr :
Es ist schon verwunderlich wie sehr sich die Deutschen immer wieder von der Nachrichtenwerbung in die Irre führen lassen und die angeblichen Fakten nicht hinterfragen.Die offizielle Statistik sagt überhaupt nichts über die Arbeitslosigkeit aus.Wer einen Flexivertrag hat der hat in der Woche wahlweise 10 oder 20 Stunden garantiert und muss sich für den Rest "buchen" auf abruf lassen es gibt zwar eine Vorlaufzeit die wenn sie nicht eingehalten wird dem Leistungserbringer nur schadet.Besteht er auf die Vorlaufzeit dann wird er das nächstemal nicht mehr angerufen und verdient demnach auch kein Geld.Wenn sie diese Menschen nicht als bedingt Arbeitslos betrachten dann sind sie unehrlich.Wenn sie Aufstocker nicht als Arbeitslos betrachten sind sie unehrlich und lügen bewußt.Wer ist arbeitslos? Jeder der von seiner Arbeit nicht leben kann und das sind mehr als 5 Mio.
Antwort von Jutta , geschrieben am 16.12.2018, 13:42 Uhr :
...Ihre wahrnehmung könnte jetzt daran liegen, dass es keine "Nachrichtenwerbung" gibt. Schon der Begriff ist Nonsens.
Antwort von Willi , geschrieben am 16.12.2018, 13:55 Uhr :
Stimmt!!! Es ist verwunderlich das die Journalisten die doch mit Worten umgehen müssen diese Fehlinformation einfach ungefilter von sich geben obwohl doch die Realität etwas anderes zeigt und lehrt.
Antwort von André , geschrieben am 16.12.2018, 13:56 Uhr :
Das Wort Propaganda steht ja auf dem Nettiquettenindex!
Antwort von Paul Liesner , geschrieben am 16.12.2018, 14:00 Uhr :
Ich finde es gut, dass Sie darauf hinweisen! Die Politiker und leider auch das ÖR "Staatsfernsehen" ignorieren diese Fakten/Zahlen und streuen den Wählern somit ganz bewusst Sand in die Augen. Das ist unredlich. Ich kann jeden verstehen, der sich weigert die GEZ Gebühren zu bezahlen.
Kommentar 431: B.Tester schreibt am 16.12.2018, 13:20 Uhr :
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Kommentar 430: Gerhard Franzen schreibt am 16.12.2018, 13:19 Uhr :
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Kommentar 429: Elke schreibt am 16.12.2018, 13:17 Uhr :
Meine Prognose für 2019 : Nach den verlorenen 4 Wahlen tritt AKK als Vorsitzende zurück. Weil Merz dann keine Lust mehr hat, und den Spahn eh keiner leiden kann, übernimmt Salmiak den Posten und fährt so gegen die Wand, das Merkel doch nochmal antritt.
Kommentar 428: Weber schreibt am 16.12.2018, 13:17 Uhr :
Sagen wir mal so: Wenn jemand in der politischen Hemisphäre außer der Chefin den Kanzlerjob kann, dann AKK.
Antwort von Björn Schwarz , geschrieben am 16.12.2018, 13:37 Uhr :
Armes Deutschland
Kommentar 427: Ralf-Dieter schreibt am 16.12.2018, 13:17 Uhr :
Es ist wie immer, leider diskutieren in ihrer Sendung wie in anderen auch sogenannte "Fachleute" in der Theorie über Dinge,die Sie eigentlich garnicht betreffen. Sie selbst in der Runde können bestimmt nicht verstehen,wenn das Argument der Reich-Armuts-Schere genannt wird, wo das Problem liegt,weil sie aus der eigenen Betroffenheit keine Erfahrung haben- Ihnen allen da gehts doch gut oder.... Betroffenheits- und Neiddebatte haben nichts miteinander zu tun.Wenn die meisten Mini-Jobs oder Teilzeit- Zeitarbeitsarbeitsplätze für einen normalen Lebensplan für Familienplanung finanziell nicht mehr ausreichen,darf sich die Politik nicht wundern,warum die Demokratie immer mehr auseinanderbricht. Solange die Aussage-die da oben und wir hier unten(...von unten gesehen..) nicht auch mal anders herum gedacht wird- wir hier oben (... denen es gut,eher zu gut geht...) und die da unten (...denen es schlechter geht..) nicht mal bewußt durchdacht und diskutiert wird.. ich habe da leider meine Zweifel
Kommentar 426: Helmut M. Oberlander schreibt am 16.12.2018, 13:16 Uhr :
Seit einiger Zeit tauchen immer mehr dieser Abkürzungen auf wie Groko, Jamaica als Synonym für Koalitionen oder - als Teil des Titels AKK für die neugewählte CDU-Vorsitzende. Brexit und alle sonst noch denkbaren Kombinationen mit "exit", um das Verlassen von Staatenbündnissen oder Koalitionen zu illustrieren. Neben einer praktischen, spielerischen Komponente - in privaten Unterhaltungen oder in sog. Boulevard-Zeitschriften üblich - sehe ich im seriösen Bereich der politischen Debatte eine intellektuelle Armut. Sie geht einher mit einer schleichenden Abwertung und Verächtlichmachung von Personen oder der Großen Koalition beispielsweise. Sie leistet einer Herabsetzung und Gleichmacherei durch populistische, restaurative Kräfte Vorschub, die nicht Aufklärung und demokratische Transparenz im Sinn haben. Es ist so viel einfacher, alle und alles in einen Topf zu werfen und das eigentlich Notwendigste zu verhindern: Differenzierung. Ist aber intellektuelle Arbeit...
Antwort von Karla M. , geschrieben am 16.12.2018, 13:26 Uhr :
Meine Güte, was für eine Verschwörung... Dann auch bitte nicht in ICE/IC setzen, den Airportshuttle benutzen, Cup Coffee to go bestellen.
Antwort von Gerda A. , geschrieben am 16.12.2018, 13:39 Uhr :
AKK ist dem unaussprechlichen Annegret Kramp Karrenbauer geschuldet, bin gespannt, wie dem Putin oder Trump das über die Lippen gehen wird.
Kommentar 425: Sabine Bergmann schreibt am 16.12.2018, 13:15 Uhr :
Soeben bei Focus online zu lesen: Erste Gelbwesten auch in Deutschland. Endlich werden auch hier die Menschen wach. Ich bin über die Nachrichten der ör Sender gespannt. Wieder schönreden oder gänzlich ignorieren ? Wie dem auch sei, in den Parteien darf gezittert werden, sie haben es sich verdient. Guten Tag
Antwort von Gerd SR 71-A , geschrieben am 16.12.2018, 13:32 Uhr :
- die gabs auch schon in ESSEN 2 x vor ein und zwe-rechtlich verschwiegen oder "gegenRechts" behetzt und schließlich polizeilich unterbunden. - Wobei ich nicht garantieren kann, daß es in Essen nicht vielleicht tatsächlich überwg. rechtsextremistische Kräfte waren, die sich den GELBWESTEN-Hype zunutze machen wollten . . . .
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 16.12.2018, 13:37 Uhr :
Ich kann nur hoffen, dass es die schneidende Kälte war, die die Zahl der an diesem Samstag protestierenden "Gelbwesten" hat schrumpfen lassen. ::: Macron hat sich ja nicht grundsätzlich von seinen Reformen distanziert. So sollen die Reichen weiter geschont werden (als ob die das nötig hätten, "geschont" zu werden). ::: Allerdings glaube ich, dass sich die Franzosen nicht länger von staatstragenden, schöngeistigen Reden sedieren lassen werden. ::: Es geht bestimmt weiter. ::: Und "der" Deutsche? Der liebt es halt warm und kuschelig. Der braucht eine "Mutti" ... so eine wie A. Nahles oder A. Kramp-Karrenbauer oder H. Fischer ... Vielleicht im März 18 ... äh ... pardon! ... 2048 ... vieleicht dann?
Kommentar 423: Friedrich Groß schreibt am 16.12.2018, 13:13 Uhr :
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Kommentar 422: Klaus Winkler schreibt am 16.12.2018, 13:13 Uhr :
Man kann sich natürlich gegenseitig anlügen oder ein U für ein X vormachen, aber Fakt ist - für einen hochkarätigen Job brauche ich nicht nur Sachwissen sondern auch vor allem eine gewisse Aura. Diese Aura hat aber AKK nicht. Und genau deshalb wurde Sie auch von Merkel ausgesucht, weil diese keine starke Person neben sich brauchen kann, solange Sie noch Kanzlerin spielen will. Das heißt das ist das totale Egospiel von Frau Merkel gegen die eigene Partei und gegen das eigene Volk.
Antwort von Müller Alexandra , geschrieben am 16.12.2018, 13:27 Uhr :
Merkel wird KEINE Ruhe geben bevor sie ihre VASALLEN Arbeit, Deutschland endgültig zu ZERSTÖREN nicht beendet hat !!!
Antwort von D. Wolf , geschrieben am 16.12.2018, 13:30 Uhr :
Noch ist Deutschland nicht verloren, nach napoleonischen Kriegen, dem Krieg der europäischen Staaten auf deutschem Boden im 30 jährigen Krieg und auch nach dem 1000 jährigen Krieg des Österreichers mit deutscher Unterstützung. Aber diesmal könnte es klappen, aber auch nicht schlimm ist ja nur ein Stück S. Aber ist doch egal, für die 70 80 Jahre die man da ist, ist es doch egal, was mit Deutschland ist. Die da oben machen doch sowieso was sie wollen und damit meine ich nicht nur die Politik mit ihrer Berichterstattung.
Antwort von Jonas , geschrieben am 16.12.2018, 13:32 Uhr :
Völlig richtig sehen Sie das, bin auch der gleichen Meinung. Bei Merkel ist alles Kalkül.
Kommentar 421: Hans-Norbert Bähr schreibt am 16.12.2018, 13:12 Uhr :
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Kommentar 420: Dr. H. Sträter schreibt am 16.12.2018, 13:12 Uhr :
"Die Reichen wurden immer reicher, und die Armen ärmer." So, der erste Anrufer. Und sofort wird es vom Journalisten ganz links relativiert, Frau Mika sagt nix, und die Propagandalüge von den "niedrigen Arbeitslosenzahlen" wird ungerügt weiter kolportiert. Jetzt grätscht allerdings Frau Mika rein, meiner Meinung aber nicht scharfzüngig genug. Also hatte der Anrufer vollkommen recht: Mit Frau Kramp-Karrenbauer wird es "weiter so!" heißen. Punkt. ::: Fragt sich nur, ob "die" Deutschen auch dazu bereit sind, auf die Straße zu gehen. Die Franzosen machen's uns vor, wie man eine unwillige Regierung unter Druck setzen kann (wobei ich hier nicht die Gewalttätigkeit meine!).
Antwort von Ralf-Dieter , geschrieben am 16.12.2018, 13:23 Uhr :
Ich hoffe auch,daß sich gewaltbereite Chaoten nicht die Kritik der Bürger zunutze machen können.Das wäre leider eine Dummheit der Politik, die keine Lösunge anzubieten hat.
Antwort von Helmut M. Oberlander , geschrieben am 16.12.2018, 13:38 Uhr :
Die angebliche "Propaganda"-Lüge kann ich nicht akzeptieren. Man kann nur Gleiches vergleichen, daher braucht es international abgestimmte Definitionen. Nach diesen Definitionen hat die Arbeitslosigkeit nachvollziehbar stark abgenommen. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn der Herr Dr. H. Sträter auf verdeckte Arbeitslosigkeit anspielt, auch dazu gibt es seit vielen Jahren Untersuchungen. Mit Propaganda und Lüge hat das nichts zu tun. Eher fällt das Totschlagargument "Propagandalüge" darunter. Argumente zu einer differenzierten Betrachtung Armut/Reichtum wären hier verschwendet.
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 16.12.2018, 14:01 Uhr :
Seit Jahren wird vom "Fachkräftemangel" fabuliert. Ab ca. Mitte 50 taucht man als Arbeitssuchender nicht mehr in der Statistik auf. Unter diesen 50-Jährigen+, die eine Arbeit suchen, gibt es bestimmt ein paar Fachkräfte, die vielleicht nur einer Fortbildung bedürften und dann liebend gerne einer gut (!) bezahlten Facharbeit nachgehen würden. Oder sehe ich das falsch? ::: Solange von der Politik - und von den Medien - nicht alle Fakten glasklar benannt werden, werde ich die Unterdrückung eben dieser Fakten weiterhin als Propagandalüge bezeichen. Denn eine nicht ausgesprochene Wahrheit kommt einer Lüge gleich.
Antwort von Klara Klammer , geschrieben am 16.12.2018, 14:49 Uhr :
Ja, richtig, das mit dem "Fachkräftemangel" regt mich auch auf. Wir haben keinen Mangel an Menschen in Deutschland, wir brauchen auch keine Zuwanderung. Wir haben ein miserables Bildungssystem, haben kein Geld dafür, müssen ja für Integration und Polizei blechen. Außerdem muß die Rüstungsindustrie leben, damit weiter Flüchtlinge produziert werden. Billiger ist es natürlich, Fachkräfte in anderen Ländern ausbilden zu lassen, und sie dann in unser "gelobtes Land" zu locken.
Kommentar 419: R. Neumann schreibt am 16.12.2018, 13:11 Uhr :
Der größte Denkfehler (nicht nur, aber auch in der überwiegenden Berichterstattung) liegt, m. E., bereits in der (traditionell-nostalgischen) Arroganz der CDU und der damit verbundenen, manifestierten Annahme, dass die CDU unbedingt den nächsten Kanzler bzw. die nächste Kanzlerin stellen wird bzw. stellen muss.
Kommentar 418: Klaus Lange schreibt am 16.12.2018, 13:11 Uhr :
Das Spektrum an Themen und Ansichten war breit: Es reichte von der verstaubten Parole "Hauptsache eine Frau" über Zweifel am Sinn der Abschaffung der Kernenergie bis zur modernen Einsicht, dass der Journalismus an Glaubwürdigkeit verloren hat. Die ungelösten Migrationsfragen und die soziale Spaltung tauchten immer wieder auf. Insgesamt: Leider mehr ein Sammelsurium statt zielführender Diskussion.
Kommentar 417: Volker H. schreibt am 16.12.2018, 13:10 Uhr :
Der heutige Presseclub war genau so schlecht wie Merkel und ihr Mini Klon AKK und Pawel Ziemiak zusammen.
Kommentar 416: Gernot Breuer schreibt am 16.12.2018, 13:10 Uhr :
Sie haben es erkannt !
Kommentar 415: E.Dreier schreibt am 16.12.2018, 13:09 Uhr :
Auffällig wie schnell Herr Herres die Diskusion abgewürgt hat als es um die Migration ,ungezügelte Einwanderung ging. Das war wohl zu heiß, das Eisen, oder?
Antwort von veronica e. , geschrieben am 16.12.2018, 13:36 Uhr :
Die Journalisten halten sich - vorauseilend -an die Vorgaben im Migrationspakt, nicht negativ zu berichten.
Kommentar 414: Ulrich Stemberg schreibt am 16.12.2018, 13:07 Uhr :
Zu dieser trostlosen Sendung ein kleiner Trost. Anne Will bleibt uns heuer ersparrt ! Schönen 3. Advent
Kommentar 413: Zohm Melle schreibt am 16.12.2018, 13:06 Uhr :
Mir fällt auf das fast jeder in Deutschland glaubt dass AKK sofort antworten auf die dringenden Fragen hat Das kommt mir so vor als stiegen wir in ein Auto und drücken auf den Starter und los gehts Wer es seriös machen will wird wie bisher Eindrücke sammeln Sie bündeln nach Prioritäten ordnen und dann damit an die Öffentlichkeit gehen Warten ist heute keine Tugend mehr Alles sofort sonst ist man nicht kompatibel
Antwort von Ruth W. , geschrieben am 16.12.2018, 13:29 Uhr :
AKK - das ist Angelas kurzer Kuli
Antwort von P. Bohn , geschrieben am 16.12.2018, 13:34 Uhr :
Also war sie die letzten Jahre weg oder ist sie gerade in Deutschland neu eingewandert?
Antwort von Müller Alexandra , geschrieben am 16.12.2018, 13:45 Uhr :
AKK muss zuerst Merkel fragen, da kann man doch nicht sofort antworten….
Kommentar 412: Sven schreibt am 16.12.2018, 13:05 Uhr :
Unter der Abkürzung AKK verstehe ich: Angelas kleine Kopie:
Antwort von Svenja , geschrieben am 16.12.2018, 13:18 Uhr :
Super, zur Abwechslung mal ein AKK-Wortspiel.
Antwort von Holger Johannsen , geschrieben am 16.12.2018, 13:29 Uhr :
Noch treffender: Ankara´s Koran-Kalifin für den islamischen Außendienst Deutschland
Antwort von Bodo L. , geschrieben am 16.12.2018, 13:46 Uhr :
"AKK" klingt mir verdächtig nach "AKW" oder - sorry! - nach dem berüchtigten "KKK". Ich finde, man sollte grundsätzlich Abkürzungen von Personennamen vermeiden. "AKK" könnte schließlich auch "Schluss mit der Atom-Kraft-Kacke!" bedeuten ;)
Antwort von Svenja , geschrieben am 16.12.2018, 13:47 Uhr :
Super, zu Abwechslung gleich noch ein weiteres AKK-Wortspiel.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 16.12.2018, 13:53 Uhr :
@Svenja - Solche WortSpiele nicht erst hier. Aber diese Belegung des AKKronyms ist originell. Nebenbei: Sind Sie auch Sven, ja?
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 16.12.2018, 13:58 Uhr :
Mein letzter Kommentar (bzgl "originell") bezog sich auf den von "Sven" um 13:05 .
Kommentar 411: E.Dreier schreibt am 16.12.2018, 13:05 Uhr :
B.Mika: " So tolle Frauen wie Nahles und Merkel." Das Wort toll kann man im Deutschen verschieden interpretieren. Welches hier nun passen könnte überlasse ich dem geneigten Leser.
Antwort von Franz Verdinand , geschrieben am 16.12.2018, 14:02 Uhr :
Hinterher, in der Frageviertelstunde, behauptete B.M. es sei ironisch gemeint... B.M. und Ironie?? Kann sie nicht. Polemik schon eher.
Kommentar 410: Maik G. schreibt am 16.12.2018, 13:03 Uhr :
Nicht wenige profitieren davon, Wohlfahrtsverbändeverbände zum Beispiel. Ihre Arbeit wird oft bis zu 90% aus staatlichen Mitteln finanziert, das bedeutet, auch die rund 1,5 Millionen Beschäftigen dort erhalten ihr Entgelt zumeist aus staatlichen Zuschüssen. Aufgabe der Wohlfahrtsverbände war es einmal, Armut zu verhindern, statt sie, wie jetzt, zu verwalten. Circa 30% des Bruttoinlandsprodukts entfallen auf staatliche oder private Sozialleistungen, das sind immerhin 800 Milliarden Euro. Der Schweizer Schriftsteller René Zeyer schreibt in seinem Buch »Armut ist Diebstahl«, dass Armut sogar politisch gewollt sei und 2010 von den 49 Millionen Euro, die der Staat für Hartz IV-Empfänger ausgab, weniger als die Hälfte für die Betroffenen bestimmt war. Der größere Teil ging an die florierende Armutsindustrie, deren Umsatz Experten im Jahr 2010 schon auf 25 Milliarden schätzten.
Kommentar 409: Dr. H. Sträter schreibt am 16.12.2018, 13:03 Uhr :
Ständig dieses schwachsinnige "Mutti"-Gequatsche. ::: Zitat Herr Herles (ganz am Ende): "... bei uns ist es die Mama." oder "... ohne Mutti allein zu Haus." ::: 1.) Merkel ist nicht meine Mama; meine eigene reicht mir vollkommen. ::: 2.) Der Begriff "Mutti", bezogen auf die Bundeskanzlerin, war und ist eine völlige Verharmlosung dieser Frau, eine Verniedlichung, die nur in ihrer Wahrnehmung der Wirklichkeit Beschränkte zutreffend oder gar lustig finden.
Antwort von Uli , geschrieben am 16.12.2018, 13:10 Uhr :
Bitte erstmal selbst besser informieren. Der Moderator heißt Volker Herres.
Antwort von peter hansen , geschrieben am 16.12.2018, 13:11 Uhr :
So eine Stiefmutter braucht kein vernünftiger Mensch ! Alles andere ist Hohn !
Antwort von Bodo L. , geschrieben am 16.12.2018, 13:25 Uhr :
Wieder mal "typisch Deutsch" hier: "Der Moderator heißt Volker Herres." Na und? Ich bin mir sicher, dass auch ein Herr Herles mal begeistert "Mutti" gerufen hat ;)
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 16.12.2018, 13:37 Uhr :
Ja sie haben ja so recht. Dieses Muttigequatsche auf Merkel bezogen geht nun seit 12 Jahren so. das war und ist eine Medienerfindung. Jede echt Mutti wird damit herrabgesetzt, denn Merkel war NIE eine Mutti für das Volk, Eine echt Mutti kümmert sich um ihre Kinder, und nicht wie Merkel um die Interessen der Konzerne und Banken und deren Lobbyisten, die im Bundestag sogar Hausausweise bekommen um dann die vorgelgten Lobbyforderungen 1.1 in gesetzesform gegossen werden. Muttis Merkels Kinder werden arm und dumm gehalten, Die Reichen dafür von Merkel liebevoll übern Kopf gestreichelt. Wenn sie wissen was ich wie meine.Aber was soll`s ? Wir verstehen uns. Oder?
Antwort von Uli , geschrieben am 16.12.2018, 13:49 Uhr :
@ Bodo L. Genau! Immer diese Namen! Und die soll man auch noch richtig schreiben! Geht ja gar nicht"! Typisch Deutsch, aber auch!
Kommentar 408: sigi e schreibt am 16.12.2018, 13:02 Uhr :
Frau Mika wenn Sie der Meinung sind das Merkel und AKK ein Gradmesser für die Modernisierung sind bin ich wiederum der Meinung das wir nun genug modernisiert haben. Ich wünsche Ihnen schöne Feiertage einen guten Rutsch und hoffe das ich Sie nächste Jahr nicht mehr im PC sehe.
Antwort von Franz Verdinand , geschrieben am 16.12.2018, 14:04 Uhr :
Sie vergassen vdL - diese Frau hat die Bundeswehr ruiniert. Soviel zu Thema Quote.
Kommentar 407: Maik G. schreibt am 16.12.2018, 13:02 Uhr :
Die Lebenswelten von Armen, Mittelschicht und Reichen fallen immer weiter auseinander.Arme und Reiche leben in eigenen Stadtvierteln und schickten ihre Kinder auf unterschiedliche Schulen. Es wird immer schwieriger , wie in einem Fahrstuhl von einer Schicht in die nächste aufzusteigen. Wie kommt das ? Ist das ganze ein Naturereignis oder politisch gewollt ? Martin Machowecz, Die Zeit: ,, Wenn einer die soziale Spaltung überwinden kann dann Annegret Kramp-Karrenbauer . Das ich nicht lache/weine ! Die Armut in unserem Lande ist politisch gewollt !
Kommentar 406: peter hansen schreibt am 16.12.2018, 13:01 Uhr :
In einer ÖR DOKU ,kam ein Bericht über alle Staaten der Welt ,die weiterhin Kohlenkraftwerke bauen oder Planen ,gegenüber diesen ,ist Deutschland ein Zwerg ! Aber wie immer ist Deutschland entweder der Zahlmeister oder der Prügelknabe .
Antwort von Klaus D. , geschrieben am 16.12.2018, 13:34 Uhr :
Herr Hansen, seit ich gelesen habe, dass Israel nun auch Gas aus dem östliche Mittelmeer und Erdöl von den Golanhöhen verkaufen möchte und eine Pipeline nach Europa, Griechenland geplant oder schon besteht, ist bei mir der Groschen gefallen. Deshalb muss Deutschland raus aus Atomkraft, raus aus Kohle, kein Gas mehr von Russland, sondern in Zukunft von Israel. So wird es kommen, garantiert, warten sie noch ein wenig, dann ist es soweit, die Weichen sind schon gestellt. Dann werden sie auch das ständige Russlandbashing verstehen.
Kommentar 405: Klaus D. schreibt am 16.12.2018, 13:01 Uhr :
Ein Traum wäre es, wenn die Politiker für ihre Taten mit dem eigenen Vermögen gerade stehen müssten und auch nicht vor Haft verschont bleiben würden. Aber eben, das ist halt nur ein Traum, der niemals in Erfüllung gehen wird. In Deutschland wird das Steuergeld gnadenlos und sinnlos verprasst, als gäbe es den Auftrag soviel Steuergeld wie nur möglich zu versenken, egal wie. Aber genau so eine Aussage gab es mal von einem Joseph Fischer.
Antwort von Volker H. , geschrieben am 16.12.2018, 13:13 Uhr :
Gleich mit Merkel, U. von der Leyen und ihrer Suder von McKinsey anfangen.
Kommentar 404: SuRa schreibt am 16.12.2018, 13:01 Uhr :
Gott schütze uns vor dieses Land modernisierenden Frauen. Es wurde genug angerichtet. Politik mit Gefühl und Stimmung zu betreiben, ist fatal. Das sage ich als Frau.
Antwort von Klaus D. , geschrieben am 16.12.2018, 13:28 Uhr :
Meine Meinung passt nicht in unsere Zeit, aber es ist wirklich auffällig, dass da wo Frauen das Sagen in der Politik haben, so manches im Argen liegt und es einfach völlig schief läuft. Manche wird es freuen, weil sie dadurch ihren Nutzen haben. Das ist eine Tatsache, so wie es eine Tatsache ist, das Frauen nicht so gut einparken können. Das Gehirn von Mann und Frau sind eben doch nicht so gleich, wie es manche gerne hätten.
Kommentar 403: Volker Lüttgens, NRW schreibt am 16.12.2018, 13:00 Uhr :
Eine Modernisierung durch Frauen, so Mika. Sorry, was wurde denn bisher - auch durch Merkel - modernisiert. Solche Plattheiten machen mich fassungslos und wütend.
Antwort von André , geschrieben am 16.12.2018, 13:34 Uhr :
Mich auch!! Merkel hat weder etwas modernisiert noch erneuert.Sie hat alles getan um nichts zu ändern ausser das man sie wählt und auch das mit abnehmender Tendenz.Es ist nur noch Schauderlich wie realitätsfremd diese Journalisten sind die sich beharrlich weigern die Realität abzubilden.Jeder Journalist weis das ihre Zeilen die sie veröffentlichen nicht der Realität entsprechen und trotzdem machen die weiter wie gehabt.Wir werden dabei nur noch wütender und zorniger auf "die da Oben".Frankreich zeigt was passiert wenn man die Bevölkerung verarscht.Wer Milliarden für die Banken und Großkonzerne hat durch Privatisierungen der sollte weder Armut noch Arbeitsarmut zulassen.WEr die Digitaliseirung abfedern will muss Arbeitszeitverkürzung mit vollem Lohnausgleich zum Elitenziel erklären,ansonsten werden sie unglaubwürdig und lächerlich.
Kommentar 402: Gerhard Franzen schreibt am 16.12.2018, 13:00 Uhr :
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Kommentar 401: M. L. NRW schreibt am 16.12.2018, 13:00 Uhr :
Es ist schon klar das Frau A. K. K nur Parteivorsitzende ist. Ehrenamt soweit ich da bescheid weiß. Solange die Sonne im Osten aufgeht wird sich daran auch bis 2021 nichts ändern. Die Afd braucht diese Jahre auch noch. Und dann gehen wir alle wieder schön wählen. Mal sehen was passiert. Die Arbeitslosigkeit ging auf Kosten der Menschen zurück, die Arbeitgeber werden sich hierfür auch mal in der Zukunft zur Rechenschaft ziehen lassen müssen. Es gibt keine Weltkriege mehr, aber die Ersten Bäume im Wald brennen, siehe GELB Westen in Frankreich und diese Brände werden sich ausweiten, dieses Feuer macht vor Grenzen keinen Halt. Die Eliten sollten sich wie Eliten benehmen, besonders die mit dem C im Partei nahmen. Ansonsten werden viele Steine fliegen. Leben und Leben lassen, keiner sucht gerne sein Essen im Müll. Danke frohe 3 Advent.
Kommentar 400: Friedemann Schaal schreibt am 16.12.2018, 13:00 Uhr :
Jetzt schlägt's 13 ! Bei der Gestaltung der Überschrift "Friede, Freude, AKK ..." wurde doch sicherlich darauf spekuliert, uns statt dem erwarteten EierKuchen ein dem AKKronym entsprechendes BackWerk zu entlocken. - ApfelKirsckKuchen ?
Kommentar 399: Hans Zimmer schreibt am 16.12.2018, 12:59 Uhr :
Mika: "Kein Arzt in D darf Werbung machen!" Nö, nie, ... Die Partei, die Partei, die hat immer Recht...
Kommentar 398: B.Giertz schreibt am 16.12.2018, 12:58 Uhr :
die Frage ist doch WIE KANN ES SEIN ? dass jemand, der sich als Abgeordneter weigern wollte seine Nebneinkünfte offen zu legen, dass jemand, der in der Wirtschaft - für sehr viel Geld - so viele Aufsichtsrats- und andere Posten angesammelt hat dass er dieser Verantwortung unmöglich noch gerecht werden kann überhaupt in Erwägung gezogen wird als neuer Parteivorsitzender und als neuer Bundeskanzler ?? Sehr viele Befürworter von Herrn Merz scheinen all dass schon vollkommen vergessen zu haben bzw. haben das gar nicht auf dem Schirm. Und da sehe ich auch die Medien in der Verantwortung ! Stichwort Neuanfang ...
Antwort von Anonym , geschrieben am 16.12.2018, 13:18 Uhr :
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Kommentar 397: Lothar Assmann schreibt am 16.12.2018, 12:58 Uhr :
Die heutigen Gäste im Presseclub versprühten wenig Realismus. Danach liegt die SPD im Exetus. Die CDU kämpft weiterhin für den Kapitalismus. Das ganze nennt man Zirkus.
Kommentar 396: Reinhard Huber schreibt am 16.12.2018, 12:57 Uhr :
Sehr geehrter Herr Herrles "Offenbar wohnt auch dem Ende ein Zauber inne" - dieser Satz ist angesichts der zahlreichen Opfer an blankem Zynismus nicht zu überbieten , es ist schlimm, dass ich Leute wie Sie auch noch mit meinen zu entrichtenden Zwangsgebühren unterstützen muss !! Die heutige Sendung zeigte wie so oft bei ihrer Moderation: öffentliche und veröffentlichte Meinung haben nicht mehr viel miteinander zu tun Ich hoffe , Sie schämen sich wenigstens ein wenig nach diesem unbedachten Satz
Antwort von Meike , geschrieben am 16.12.2018, 13:11 Uhr :
Wo haben Sie denn einen "Herrn Herrles" gesehen?
Antwort von André , geschrieben am 16.12.2018, 13:27 Uhr :
Im Ende Merkels ist kein Zauber sondern ein quälend langes Ende das mir persönlich eher einem Dahinvegetieren gleicht als einer demokratischen Entscheidung.
Kommentar 395: Berta Griese schreibt am 16.12.2018, 12:57 Uhr :
Nicht alle Menschen im Osten sind Männer mit Alkoholkarriere. Ich als Frau habe nicht die Vita des Herrn Merz vergessen, der ja auch für den Alkoholiker aus Halle die Ursache seines Problems ist, siehe Cum-Cum, Cum-ex, FAKE Cum.
Kommentar 394: Vera Ahrens schreibt am 16.12.2018, 12:57 Uhr :
Unter einem Bundeskanzler Friedrich Merz als lupenreinem Wirtschaftsliberalen, der bereits in der Finanzkrise krachend gescheiterte Konzepte der 90er propagiert, würde die soziale Spaltung Deutschlands noch weiter massiv zunehmen. Daher verstehe ich nicht, warum der ausgerechnet im Osten als Heilsbringer gesehen wird.
Kommentar 393: Anne schreibt am 16.12.2018, 12:57 Uhr :
-Schade, ich kann mir diese Sendung, die ich mir über Jahrzehnte angesehen habe wann immer es möglich war, leider nicht mehr antun. Die Platitüden und das Bashing des Dauergastes "Bascha Mika" sind nicht auszuhalten. Schade!
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 16.12.2018, 14:04 Uhr :
Und tschüss! Allerdings wette ich, dass Sie nächsten Sonntag an dieser Stelle argumentfrei weiternörgeln werden.
Kommentar 392: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 16.12.2018, 12:57 Uhr :
Na, wem die Rechten nicht genug vertreten waren, der ist jetzt ja durch Ansgar Graw vo der WELT gut bedient worden
Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 16.12.2018, 13:23 Uhr :
Das ist aber eine manipulierende & dikreditiernde Unterstellung, Herr Schill. Nur weil Herr Graw nicht wie Frau Mika sprach ist er nicht rechts. Die Argumente des Herr Graw waren nachvollziehbar und vernünpftig. Es ist daher eine kontroverse und dementsprechend gute Sendung gewesen.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 16.12.2018, 13:29 Uhr :
Mein Dank an Frau Mika .
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.12.2018, 14:22 Uhr :
Antworten auf Kommentar Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 16.12.2018, 13:23 Uhr Lieber Herr vom Main, oder vom anderen Fluß, was soll das ? Die Argumente von Herrn Graw waren die aus dem rechten Politikspektrum, die von Frau Mika eher links anhehaucht. Das ist doch ok, wenn man sie so bezeichnet, wie sie sind. Ich habe doch nicht rechtsextrem geschrieben.
Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 16.12.2018, 14:59 Uhr :
Lieber Herr Schill, habe sie etwas missverstanden. Es gibt Begriffe und Zuordnungen die als Stigma gelten, aber sie meinten es nicht so. Entschuldigen Sie & Ihnen einen angenehmen Sonntag
Kommentar 391: Freedy Taluga schreibt am 16.12.2018, 12:57 Uhr :
AKK muss in der BRD endlich die Spreu vom Weizen trennen. Zauberwort:" Verwaltungsstrukturreforn gemaess Richter gnadenlos. Der Bundespraesident als Gruessaugust ist fluessiger als Wasser. Ueberfluessig.
Kommentar 390: Angela Graw schreibt am 16.12.2018, 12:56 Uhr :
Der einzig souveräne und rhetorisch geschulte Gesprächsteilnehmer war heute Ansgar Graw, dessen Argumente immer wieder durch empörtes Schnauben der beiden Journalistinnen Mika/Dernbach als vermeintlich unzumutbar abqualifiziert wurden. Gegenargumente wären besser gewesen - offenbar gab es keine.
Antwort von André , geschrieben am 16.12.2018, 13:24 Uhr :
Das kann nicht ihr Ernst sein.Ein Fossile wie Graw der nur die Alten Schlachten und die schon widerlegten Wahrheiten äussert ist für sie ein Lichtblick.Das kann man wohl nur am Norpol und mitten im Winter als Lichtblick bezeichnen,mangels Alternativen in der ewigen Dunkelheit.
Kommentar 389: Hans Zimmer schreibt am 16.12.2018, 12:56 Uhr :
Welt-Lobbyist: "Politiker sind flexibel, so auch AKK! = Lobbyismus, Korruption geht weiter, wie unter Merkel...
Kommentar 388: Marion schreibt am 16.12.2018, 12:56 Uhr :
Wie kann man heute noch eine Frage zum Erreichen von Wachstum stellen? Alles was damit verbunden wird dient nur den Unternehmen. Es wird der Öffentlichkeit jedoch suggeriert, dass KI, Globalisierung, Privatisierung, Paralleljustiz durch TTIP, CETA, JEFTA etc. dem Allgemeinwohl dienen würde und dies eine unausweichliche Entwicklung wäre. Die Menschheit wird demnächst in Sachen Klima, Wasser u.ä. ums Überleben kämpfen. Die Frage ist, in welcher Gesellschaft wollen wir bzw. Europa und andere zukünftig leben?!
Antwort von Denise Simon , geschrieben am 16.12.2018, 13:17 Uhr :
es ist bezeichnend ,das Sozialwesen jetzt Sozialwirtschaft heißt(bin in der Wohlfahrtspflege tätig) wir arbeiten jetzt nicht mehr sozial sondern nach wirtschaftlichen Aspekten
Kommentar 387: Siegfried Küppers, Hannover schreibt am 16.12.2018, 12:56 Uhr :
Da AKK noch linker sein soll als Merkel ( sonst wäre sie im linken Saarland nicht gewählt worden), kann man unter der Abkürzung AKK auch "Afrika kann kommen" verstehen. Die AfD freud sich über die Wahl dieser Dame.
Kommentar 385: E.Dreier schreibt am 16.12.2018, 12:55 Uhr :
Wer im Osten die AKK nicht kennt. Hier mal dazu folgendes. Akk war Ministerprädidenten vom Saarland, und hat diese Bundesland auf dem letzten Platz heruntergewirtschaftet. Fast in allen Bereichen. Nun kann sie das mit ganz DE machen. Merkel wird dabei kräftig helfen.
Kommentar 384: Klaus Keller schreibt am 16.12.2018, 12:55 Uhr :
Stellenbeschreibung von Bascha Mika: „Das Beste, was man über Annegret Kramp-Karrenbauersagen kann, sie ist eine Frau“.
Kommentar 383: Klaus D. schreibt am 16.12.2018, 12:55 Uhr :
Seit ich aus der Schule gekommen bin, arbeite ich ohne Unterbruch und zahle mittlerweile überdurchschnittlich viel Einkommenssteuer. Manchmal Frage ich mich, warum überhaupt. In dieses Land kann doch mittlerweile jeder kommen und die Hände aufhalte. Wärend ich morgends um 04.30 Uhr aufstehe, schlafen diese Herrschaften noch einige Stunden. Ich sehe nicht mehr ein, warum ich jeden Tag mich diesem Stress aussetzen soll, damit andere von meinen Steuern hier Siesta feiern können und z.B. eine vdL die Steuergelder veruntreuen kann, indem sie eine Beraterfirma anstellt, bei der ihr Sohn nicht nur arbeitet, sondern auch Teilhaber ist. Das ist Korruption in Reinkultur. Ich hab die Schnauze gestrichen voll. Wir doofen Deutschen lassen uns das bieten. Aber ich hoffe nicht mehr lange.
Kommentar 382: Anita b. schreibt am 16.12.2018, 12:54 Uhr :
Liebe Frau Mika, Solange nicht ehrlich über Flüchtlingspolitik und mikration gesprochen wird , werde ich die AFD wählen. Und was der Arbeitgeberpräsident kramer gesagt hat, zähle ich nicht unter ehrlich. Und was Herrn Merz betrifft, es geht nicht um Sozialleistungen, es geht um Anerkennung für Leistung.
Antwort von peter hansen , geschrieben am 16.12.2018, 13:59 Uhr :
Ich wÄhle sie schon zum 2ten mal (AFD ) als ehemaliges SPD Mitglied ,alle Anderen sind nicht mehr wählbar !
Kommentar 381: Franz Heger schreibt am 16.12.2018, 12:54 Uhr :
... der ZEIT-Vertreter läsdt zum Ende einmal kurz das steigende Misstrauen der Bürger gegenüber dem Medien-Mainstream anklingen. Frau Mika gehört als Paradabeispiel zu den Journalisten, die eben nicht bescheiben, was in der Welt ist, sondern, was sein soll. So wie heute, wenn sie gesinnungsethisch ohne jegliche Verantwortung die Kohle totredet! Sie ist keine Journalistin im Sinne der vierten Macht, die kritisch schreibt oder redet, sondern sie versucht, elitäre Gesinnungen auf Kosten fleißiger Bürger, zu pflegen. Der Bürger braucht sich nur zu fragen, was er jährlich für eine Staatsabgabenquote in Kauf nehmen muss, während z.B. Kanzlerin Merkel während der Inthronisierung Akks in Marroko den Migrationspakt feiert, den laut Umfrage 88% der deutschen Bürger nicht wollen. Ist das eine repräsentative Demokratie? Advent, Advent, ein Lichtlein ...
Antwort von Marianne , geschrieben am 16.12.2018, 13:14 Uhr :
Da war kein "Zeit-Vertreter", sondern es waren durchweg selbst denkende, nachweislich erfahrene und gute politische Journalisten, die sich jeden Tag mit Innenpolitik beschäftigen, sich auskennen und die handelnden Personen einschätzen können. Also anders als das Gros der Foristen.
Kommentar 380: Dirnhirn Peter schreibt am 16.12.2018, 12:54 Uhr :
Ich dachte, wir haben in Deutschland keine Diskriminierung nach Geschlecht. Wen man die Kommentare von Frau Mika hört, fühlt man sich in die finsterste Steinzeit zurückversetzt. (Gott sei dank eine Frau). Ich sehe Ihre Sendung schon mehrere Jahre. Aber in letzter Zeit nimmt die Männer Diskrimierung unter der Moderation von Herrn Herres schon kroteske Formen an.
Kommentar 379: Hans Zimmer schreibt am 16.12.2018, 12:54 Uhr :
Mika: "Menschen, die sich abgehängt fühlen, im Osten..." Die Partei, die Partei, die hat immer Recht ... Kapital-Lobby-TV
Kommentar 378: André schreibt am 16.12.2018, 12:53 Uhr :
Die Fakten in der Runde sind wohl sehr geschönt!Die Arbeitslosen sind kaum gesunken sie sind nur in den Niedriglohnsektor ausgelagert und müssen aufstocken.Wenn das ein Erfolg ist dann sollten diese Menschen ihrer Meinung nach wohl auch den kitt aus den Fenstern essen.Ist ist eine Schande wie hier die Fakten verdreht oder gar nicht erst genannt werden.Wenn das "Qualitätsjournalismus" ist dann leben sie in einem Paralleluniversum. Der Herr Graw ist unerträglich und verbreitet hier Lügen wie die das Merkel sozial wäre? Das dies nicht der Fall ist zeigen die Armutsberichte der Republik! Heer Merz ist ein Verbrecher der sich bei Banken und Black Rock bereicherte und sich auch an Menschen die ein lebenlang sparten dieses ersparte betrügerisch wegnahm.
Kommentar 377: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 16.12.2018, 12:53 Uhr :
Auf die Frage; "Wer hat Interesse an einer Neuwahl?" kann ganz einfach geantwortet werden: Die Bürger! Aber die zählen zur Zeit ja nichts. Bus
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 16.12.2018, 13:34 Uhr :
Ja, aber nach dem geht es ja nicht.
Kommentar 375: Adelheid schreibt am 16.12.2018, 12:52 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 374: Abdel schreibt am 16.12.2018, 12:52 Uhr :
Ich kann diese Medien gar nicht mehr verstehen. Sie laden entweder schwache oder inkompetente Journalisten/innen ein. Es ist unverschämt zu propagieren, dass viele Menschen, die ihre Meinung gegen Karrenbauer und für Merz sagen, sexistisch oder gegen die Frauen wären. Das ist weder klug noch haltbar noch logisch. Das zeigt, dass solche schwachen Intellektuellen und die vom Feminismus wahnsinnig und ohne Verstand in den siebten Himmel Hochfliegenden, irgendwann eine Bauchlandung erleben werden: Wenn das Volk immer ärmer wird, wie die Fakten schon längst gezeigt haben, wird der Faden der Geduld der Leute wie in Frankreich reißen. Dann werden sich die Politiker/innen und ihre Unterstützer/innen, in den Medien entblößen. Weder Rechts noch Links, weder Frau noch Mann kann dem Land helfen, nur eine gute und sozial gerechte Politik hilft dem Land, aus dieser schwierigen Lage herauszukommen. Hört mal auf, selbst sexisisch zu sein und den anderen Menschen den Sexismus vorzuwerfen!
Antwort von Fischer , geschrieben am 16.12.2018, 13:08 Uhr :
Die Journalisten im Presseclub sind weder inkompetent noch schwach. Manche Kommentatoren hier sind aber inkompetent oder schwach. Wer nur seine Meinung bestätigt sehen will, möge doch bitte einfach was anderes schchauen.
Kommentar 373: KlausH schreibt am 16.12.2018, 12:52 Uhr :
Natürlich kann ich den Blick von Frau Mikasch nicht erhellen. Aber es ist Fakt, dass Umfragen nach dem Prinzip " Was soll dabei herauskommen?" gestaltet werden.
Kommentar 372: Hans Zimmer schreibt am 16.12.2018, 12:52 Uhr :
Kapital-Lobbyistin: "Wer hätte denn Interesse an Neuwahlen gehapt?!" Die Partei, die Partei, die hat immer Recht...
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 16.12.2018, 13:16 Uhr :
AKK kann sich ja das FDJ Hemd, bzw. die FDJ-Bluse aus Merkels Schrank ausleihen. Da kommt ihre Weiblichkeit bestens zu tragen. Na wenns schöööh macht....
Kommentar 371: G. Grossmann schreibt am 16.12.2018, 12:51 Uhr :
Was ist das für eine Aussage, "das Beste an AKK ist, dass sie eine Frau ist? Da kann man auch sagen, die beste Kanzlerin ist eine parteilose, alleinerziehende Mutter mit Migrationshintergrund.
Kommentar 370: peter hansen schreibt am 16.12.2018, 12:50 Uhr :
Verlogen oder gelogen ,das 400,000 Migranten in Arbeit sind ,das wir nur 2,5 Millionen Arbeitslose haben ,für mich geschönte Zahlen ,um das Volk ruhig zu halten ! Kann alle Politiker beruhigen ,der Deutsche ,ist ,kein Franzose ,ich bewundere die Franzosen und ihren Protesten sinnlose die in Gewalt enden verabscheue ich !
Antwort von Gerd Krüger , geschrieben am 16.12.2018, 13:16 Uhr :
Mag ja sein, dass 400.000 Migranten in Arbeit sind, die Frage aber ist: wie viele von denen verdienen so wenig, dass sie weiterhin durch Steuermittel alimentiert werden.? Man ist ja von den heutigen Journalisten gewohnt, dass sie oft Halbwahrheiten verbreiten.
Kommentar 369: Siegfried Ebert schreibt am 16.12.2018, 12:50 Uhr :
„Solidaritätszuschlag abschaffen“ fordert der WELT – Journalist Graw. Ja, aber NUR für untere und mittlere Einkommen. Warum sollen Reiche und Superreiche nicht solidarisch mit denen sein, denen sie ihren sinnlosen Reichtum verdanken? Eine Abschaffung des Solidaritätszuschlag für alle, würde die Schere zwischen arm und reich nur weiter vergrößern.
Kommentar 368: Jan Bielefeld schreibt am 16.12.2018, 12:49 Uhr :
Merkel löst keine Probleme. Weder die Eurokriese, nicht die Klimakriese, nicht die Mogrationskriese. Alle diese Probleme gibt es seit 10 Jahren! Braucht Frau Merkel nochmal 10 Jahre um auch nur ein einziges Kilo CO2 zu sparen??? Wie lange soll man noch auf die Frau waretn? Zur Fluchtproblematik kam von der Bundesregierung vor 2015 nur der Satz:“das ist ein italienisches Problem!“ Die Dame hat fertig! Nichts ist von jhr zu erwarten - man wundert sich woher die begeisterung aus der runde kommt. Auch jetzt gerade, da sagt ei. anrufer dass dir armut steigt, und aus der runde kommt „uns geht es gut wie nie!“ - krass! PS: warum endet der Pressseclub jetzt schon? Ich hätte auch gern so früh Ferien. Warum macht man 2 Wochen vor Weihnachten schluss? Ich würde eigentlich erwarten, dass Sie auch 23. noch eine Sendung machen, ich muss auch bis zum 22. Arbeiten. „ist ja bald Weihnachten“ kann unmöglich gelten.
Kommentar 367: Erin Lofut schreibt am 16.12.2018, 12:49 Uhr :
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Kommentar 366: Jürgen Wiesner, Görlitz schreibt am 16.12.2018, 12:49 Uhr :
Wenn ich höre "Kann AKK Wirtschaft?" schalte ich instinktiv ab. Diese sprachliche Sünde wird nicht geringer, wenn immer mehr Journalisten ihr Handwerkzeug, also die deutsche Sprache, nicht ordentlich nutzen (können?).
Antwort von Siegfried Ebert , geschrieben am 16.12.2018, 13:05 Uhr :
können!!!
Kommentar 365: Klaus Keller schreibt am 16.12.2018, 12:48 Uhr :
1.Anrufer: wir wurden mit Merkel immer ärmer. Da stimme ich zu, das begann schon mit Schröder. Aber Merz als Verbesserung zu verkaufen ist sehr gewagt.
Kommentar 364: Hans Zimmer schreibt am 16.12.2018, 12:48 Uhr :
Welt-Lobbyist: "Wir haben eine niedrige Arbeitslosigkeit!" Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!
Kommentar 363: Wilfried Hagen schreibt am 16.12.2018, 12:47 Uhr :
Ich verfolge gerne ihre Sendungen. Aber auch heute fällt mir wieder auf, dass ihre Gäste teilweise, heute Herr Machowecz, reden, als ob sie vor dem Zuschauer fliehen! Sie reden teilweise so schnell, dass ein normaler Mensch in Steno hören müßte. Ich bin vielleicht schon zu alt, aber bemühen sie sich doch bitte, verständlich zu artikulieren U d nicht im Galopp. Gruß Wilfried Hagen
Kommentar 362: Adelheid schreibt am 16.12.2018, 12:47 Uhr :
Schade, dass dieses Mal die beiden Damen intolerant sind und für Kritik an ihr linken Ideologien (Flüchtlinge, Kernkraft) immun sind. Ergo: Sendung abschalten und GEZ Gebühren abschaffen!
Kommentar 361: Hans Zimmer schreibt am 16.12.2018, 12:47 Uhr :
Zeit-Lobbyist: "Unter Merkel ist es uns noch nie besser gegangen!" Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!
Kommentar 360: Hollywood Journalist schreibt am 16.12.2018, 12:47 Uhr :
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Kommentar 359: Peter Gruber schreibt am 16.12.2018, 12:46 Uhr :
Bascha Mika ist das beste Beispiel dafür wie Journalismus nicht geht. Sie ist gefangen hinter ihren ideologischen Schranken, kann nicht um die Ecke denken, versteht die Folgen ihrer Simplifizierung nicht. Journalisten wie Bascha Mika sind wie Angela Merkel verantwortlich für die Radikalisierung der Ränder. Studiert und doch nichts gelernt.
Kommentar 358: E.Dreier schreibt am 16.12.2018, 12:46 Uhr :
Wie man sich selbst entlarven kann. Da sagte doch eine Teilnehmerin tatsächlich;" Die Wahrheit in den Mündern von uns..." Sie meint die "Wahrheit aus der Sicht der Medien. Merke, ist gibt nicht nur eine Wahrheit, es scheint mehrere zu geben. Ist fast so wie 10 Leute mit 11 Meinungen.
Kommentar 357: Schuh Thomas schreibt am 16.12.2018, 12:46 Uhr :
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Kommentar 356: Hans Marx schreibt am 16.12.2018, 12:45 Uhr :
Schade. Diese Sendung habe ich von meinem Großvater in Köln geerbt. Ich bedaure deshalb, mich heute verabschieden zu müssen. Nach mehreren Monaten in den USA kann ich nur sagen, dass der Zustand der deutschen Presse im allgemeinen und der des Presseclubs im Besonderen mir große Sorge bereitet. Dem Internationalen Frühschoppen bleibe ich treu.
Kommentar 354: Lothar von Straaten schreibt am 16.12.2018, 12:44 Uhr :
Merkel ist zur Hälfte weg ! Autsch, wo ist denn die andere Hälfte? Handelt es sich bei dieser Quaselsendung um eine weitere Tatortfolge. Unfassbar, solch ein niveauloser Talk zum dritten Advent. Peinlich
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 16.12.2018, 14:09 Uhr :
Merkel ist nur aus einem einzigen Grund vom Parteivorsitz zurückgetreten:Sie musste befürchten auf dem Parteitag abgewählt zu werden.Der Mainstream verkauft diese eiskalte Berechnung Merkels natürlich als nobel.
Kommentar 353: Hans Zimmer schreibt am 16.12.2018, 12:44 Uhr :
GEZ-Herres: "Friede, Freud, AKK!" Die Partei, die Partei, die hat immer recht!
Kommentar 352: Tim Karl schreibt am 16.12.2018, 12:44 Uhr :
Was ist los mit dem Gästebuch los ? Meinungsfreiheit ade ?
Antwort von André , geschrieben am 16.12.2018, 12:57 Uhr :
Ja die Meinungsfreiheit wird nur dort groß geschrieben wo man das System nicht kritisiert.Wer das System kritisiert der wird geblockt und als Hetzer bezeichnet.Es gibt nur eine kleine Bandbreite in der man kritisieren darf, das nenne ich vorrauseilender Gehorsam wiel man nicht anecken will.
Kommentar 351: R.Ger(lach) schreibt am 16.12.2018, 12:43 Uhr :
Natürlich: Man kann Braunkohle und ihre Arbeitsplätze doch nur so runter fahren, wie man Alternativen dafür HAT. Alles Andere ist einfalls- ja geradezu Verantwortung(S)los. Aber klar: Privatisiere und Du bist Verantwortung(S)los heißt es ja sogar bei der Deutschen Bahn. Diese Blechlawinen in der Stadt machen krank, weil sie krank sind. Heute fährt eine Person mit 200 PS durch die Stadt, was früher mal mit ein, zwei, vier PS unterwegs war und dazu noch mit Dünger für den Garten: Pferdeäpfeln. Kein Wunder, wenn Allergien jetzt auch in Ostdeutschland um sich greifen!
Kommentar 350: Adelheid schreibt am 16.12.2018, 12:43 Uhr :
Schade, dass dieses Mal die beiden Damen intolerant sind und für Kritik an ihr linken Ideologien (Flüchtlinge, Kernkraft) immun sind. Ergo: Sendung aAschalten und GEZ Gebühren abschaffen!
Kommentar 349: Paul Liesner schreibt am 16.12.2018, 12:43 Uhr :
Sorry, aber diese Frau Mika von der Frankfurter Rundschau ist unerträglich. Wie ignorant diese Chefredakteurin ist, hat sie heute wieder mehrmals unter Beweis gestellt. Dazu nur ein Beispiel: Herr Merz ist bei den Regionalkonferenzen im Osten teilweise mit stehenden Ovationen bedacht worden. Wie kann diese Frau behaupten, dass Herr Merz bei den Bürgern "durchgefallen" ist. Das ist ein Schlag ins Gesicht für alle Bürger/Wähler, die sich für Merz ausgesprochen haben. So viel Arroganz habe ich selten im deutschen "Staatsfernsehen" erlebt.
Antwort von Robert R. , geschrieben am 16.12.2018, 13:01 Uhr :
Das stimmt! Ich mußte den Ton abstellen. Diese Lobpreisungen von Merkel/AKK waren unerträglich. Sitzt auf dem Platz der taz und klingt auch so.
Antwort von Beate Fischer , geschrieben am 16.12.2018, 13:02 Uhr :
Diese Dame und ihre Zeitung ist bekannt dafür weit links zu stehen. Deshalb wundert mich ihre Ignoranz nicht.
Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 16.12.2018, 13:10 Uhr :
Man erkennt klar, dass eher der Wunsch von Frau Mike war, Merz sei unbeliebt. Die Realität zeigte sich auf den der ostdeutschen Konferenzen. Auch der Anrufer aus dem Osten bestätigte dies. Frau Mika möchte gern ihre Sicht nicht verlassen und bleibt in ihrer recht fernen Realitätsblase.
Kommentar 348: Abdel1 schreibt am 16.12.2018, 12:42 Uhr :
Ich kann diese Medien gar nicht mehr verstehen. Sie laden entweder schwache oder inkompetente Journalisten/innen ein. Es ist unverschämt zu propagieren, dass viele Menschen, die ihre Meinung gegen Karrenbauer und für Merz sagen, sexistisch oder gegen die Frauen wären. Das ist weder klug noch haltbar noch logisch. Das zeigt, dass solche schwachen Intellektuellen und die vom Feminismus wahnsinnig und ohne Verstand in den siebten Himmel Hochfliegenden, irgendwann eine Bauchlandung erleben werden: Wenn das Volk immer ärmer wird, wie die Fakten schon längst gezeigt haben, wird der Faden der Geduld der Leute wie in Frankreich reißen. Dann werden sich die Politiker/innen und ihre Unterstützer/innen, in den Medien entblößen. Weder Rechts noch Links, weder Frau noch Mann kann dem Land helfen, nur eine gute und sozial gerechte Politik hilft dem Land, aus dieser schwierigen Lage herauszukommen. Hört mal auf, selbst sexisisch zu sein und den anderen Menschen den Sexismus vorzuwerfen!
Kommentar 347: orlev schreibt am 16.12.2018, 12:42 Uhr :
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Kommentar 346: Hans Zimmer schreibt am 16.12.2018, 12:42 Uhr :
Herres: "Hat AKK ..." Hat GEZ-Herres Gehalt und Pension von der CDU?
Antwort von Karla , geschrieben am 16.12.2018, 13:52 Uhr :
"GEZ" gibt es nicht mehr.
Kommentar 345: sebastian wendel schreibt am 16.12.2018, 12:41 Uhr :
.... sehr seltsam diese Diskussion .... frei nach dem Motto: Wir haben mal wieder darüber geredet und damit Geld verdient ...
Kommentar 344: Peter Stribl schreibt am 16.12.2018, 12:41 Uhr :
Herr Graw, als Merz-Verfechter dürfte Ihnen die Pleite der Lehman Brothers allenfalls dunkel in Erinnerung sein. Andere Menschen haben aber bei diesem Ausrutscher des Kapitalismus alles verloren und mußten den Zusammenbruch eines Kartenhauses verfolgen. Wer daraus nichts gelernt hat, wie soll man den bezeichnen, ohne die "Netiquette" des PC zu tangieren?
Antwort von André , geschrieben am 16.12.2018, 13:01 Uhr :
Wer dieses Geldsystem und den Kapitalismus kritisiert der wird gleich als Antisemit bezeichnet.Es ist ein Unding wie weit die Denkschablonen der DDR schon wieder in der BRD wirken um ein System zu stützen das seit 2008 tot ist und das aktuell vor dem Kollaps steht.Vor diesem Kollaps haben die Eliten Angst weil es sie hinwegfegen würde und dashalb werden die Gesetze verschärft und jede Abweichung sanktioniert.
Kommentar 343: Tim Karl3 schreibt am 16.12.2018, 12:40 Uhr :
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Kommentar 342: peter hansen schreibt am 16.12.2018, 12:40 Uhr :
Die AFD hat das angesprochen und aufgedeckt ,was alle Altparteien ,verschwiegen oder unter den Teppich gekehrt haben . Die AFD mit ihren Themen ,wurden jetzt bei Wahlen von anderen Parteien teilweise übernommen um WÄhler zurück zu gewinnen ! Statt an Kopien sollte man sich ans Original halten ! Frau Mischa ,ist für mich wie in allen anderen Runden mit ihren Kommentaren suspekt .
Kommentar 341: Franziska Weber schreibt am 16.12.2018, 12:40 Uhr :
"Die Wahrheit" aus dem Munde von Journalisten ist hochgefährlich, Frau Dernbach, oder sagten Sie "hochproblematisch"? Wie auch immer: DA HABEN SIE RECHT!
Kommentar 340: D. Saster schreibt am 16.12.2018, 12:40 Uhr :
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Kommentar 339: SuRa schreibt am 16.12.2018, 12:39 Uhr :
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Kommentar 338: Uwe schreibt am 16.12.2018, 12:39 Uhr :
Genau Frau Mika, Tansania das ist ja der Plan ihrer Freunde. Deshalb nicht beschweren wenn jetzt statt mobil mit Buschtrommel kommunizieren müssen!
Kommentar 337: Hans Zimmer schreibt am 16.12.2018, 12:39 Uhr :
Welt-Lobbyist: "Die Klimaziele sind nicht zu erreichen, es sei denn, wir gehen zurück zur Kernkraft!"
Kommentar 336: Rolf schreibt am 16.12.2018, 12:39 Uhr :
Warum reden immer wieder Bürger über Probleme, von denen sie selber nicht betroffen sind. Sie sitzen auf dem hohen Roß, können also auf die Betroffenen von oben herab sehen und handeln. Wenn ich mit diesen Ganzen zugereisten nicht zusammenleben muss kann ich auch grüße Sprüche klopfen. Sie müssen mit diesen Fremden ja nicht um den Arbeitsplatz kämpfen. Auch nicht um eine Wohnung und vieles mehr. Sie müssen auch nicht die Lasten tragen. Weil sie privilegiert sind. Die Industrie freut sich es gibt wieder mehr Lohndrücker und Billiglöhner. Dann noch dieses. Es geht nicht um die Parteien, wie gut es dehnen geht. Es geht schlicht und einfach nur um unser Land. Unsere Bevölkerung. Vor allen dingen geht es um die Zukunft unserer Kinder und Enkel. Wenn wir dieser nachfolgenden Generation ein Zerstörtes überbevölkertes Land übergeben hat diese Generation keine Zukunft mehr. Deutschland wird dann von der Landkarte verschwinden.
Kommentar 335: U. Gerhardt schreibt am 16.12.2018, 12:38 Uhr :
In welcher Realität lebt Frau Mika eigentlich; dass Sie Friedrich Merz nicht mag ist so offensichtlich wie überflüssig es ständig und stoisch zu betonen. AKK bei jeder Gelegenheit zu loben und auf ihre Fähigkeiten zu verweisen ist ebenso daneben wie die Feststellung, daß die größte Stärke von AKK die Tatsache sei, dass sie eine Frau ist. Ganz schwache Vorstellung Frau Mika.
Kommentar 334: Klaus D. schreibt am 16.12.2018, 12:38 Uhr :
Was in Deutschland in der Politik passiert ist nicht mehr mit normalem Verstand und Logik zu beschreiben. Ich glaube ernsthaft daran, dass A. Merkel den Auftrag hat, Deutschland so schwach wie nur irgend möglich zu machen und nachhaltig verbrannte Erde zu hinterlassen, wenn sie sich vom Acker macht. Die Verschuldung wird enorm und sinnlos in die Höhe getrieben, da macht auch VDL mit. Das Land soll mit Migranten überflutet werden, die unsere Sozialsysteme aussaugen. Mit AKK geht es genau so weiter. Aber mit dem braven deutschen Steuersklaven kann man ja alles machen. Es wird Zeit, dass die Deutschen die gelben Westen herausholen, bevor es zu spät ist. Aber vermutlich ist es schon zu spät.
Antwort von peter hansen , geschrieben am 16.12.2018, 12:54 Uhr :
RICHTIG ! Sie treffen es auf den Punkt ,zu Spät !
Antwort von Maria Teresa Spreckelmeier , geschrieben am 16.12.2018, 14:10 Uhr :
Die Deutschen werden oft mit Lehmingen verglichen, es liegt auf der Hand warum. Bis sie eine gelbe Weste angezogen haben ist bereits alles verloren. Die Gäste reden über die Herkules-Aufgabe die vor der die Regierung steht, weil kein System in unserem Land funktioniert, als ob solche Zuständen von Himmel gefallen wären. In keinem anderen aufgeklärten Land wird dauernd über den Schutz der Demokratie und den ( christlichen ) Werten wie in Deutschland geredet. Die ewige Manipulation der Bevölkerung hat heute wie vor 70 Jahren oberste Priorität.
Kommentar 333: Joe Black schreibt am 16.12.2018, 12:38 Uhr :
Deutschland gibt in diesem Jahr 50 Mrd. fur die Banken und 50 Mrd. für Migranten aus, fur die Infrastruktur, geschweige digitale Infrastruktur reicht es aber nicht ? Unfassbar, wie weit weg mittlerweile die Politik von der Wahrnehmung wichtiger Zukunftsaufgaben entfernt ist. Hauptsache Lohndumping und Massenmigration zu Lasten der autocthonen Bevölkerung wird bis zum Sourcenkollaps ins Fiasko getrieben.
Kommentar 332: Johann Vetter schreibt am 16.12.2018, 12:38 Uhr :
"Globale Probleme" (Frau Mika)? Nein! Den Leuten geht es millionenfach darum, dass sie immer noch höhere Sozialbeiträge zahlen müssen, dass sie kaum eine Wohnung bekommen, dass die Mieten irrsinnig steigen, etc.
Kommentar 331: Kuschel, Martina schreibt am 16.12.2018, 12:38 Uhr :
Wie kann man zu der Aussage kommen, das soziale wird größer geschrieben als Markt in der sozialen Marktwirtschaft??? Genau umgedreht ist es der Fall, Das soziale wird in diesem Staat immer mehr kleingeschrieben. Es wird zwar viel drüber geredet, doch im Ergebnis ist es immer die Wirtschaft, die gewinnt. Und Herr Merz ist bzw. war Teil dieses Systems und er ist garantiert kein Kandidat, den der sog. einfache Bürger als Kanzler sehen möchte!!! Mit ihm würde sich unser Haifischkapitalismus immer mehr dem in den USA annähern. Und das ist nur im Interesse des Geldadels. Warum sollte die CDU mit Frau AKK sich total wandeln? Das einzig Gute unter Frau Merkel ist der Mindestlohn, auch wenn er beschämend niedrig ist. Wir brauchen einen totalen Wandel in unserer Regierung, hin zum Großteil des Volkes. Wie vieles wird z.B. heutzutage aufs Ehrenamt abgeschoben, was früher Arbeitsplätze waren! Liebe Regierenden, zeigt endlich ehrlichen Willen und kürzt z.B. auch die Pensionen, nicht nur die Renten.
Kommentar 330: Klaschnu schreibt am 16.12.2018, 12:38 Uhr :
Können "Sie" (Medien) sich mal auf Inhalte konzentrieren(!!!), ich kann die jahrelangen Personaldebatten nicht mehr ertragen. Es ist mir (insbesondere als Frauenquotenverlierer) so etwas von egal ob Frau oder Mann oder mit Immigrationshintergrund! Und Probleme als weitesgehend gelöst zu "bezeichnen", hilft gar nix, wenn's nicht so ist - die AFD ist auch die Konsequenz der "Mediendebatte" - und Demokratie, da darf ich mal "Lachen": kleine Klüngelkreise treffen sich (s. Diesel, Bank und Co,) und die Fraktionen nikken (teils fachlich inkompetent) das dann ab. würg!! Rechtsstaat sollte übrigens für alle Bevölkerungsgruppen gelten, nicht nur für den abhängig Beschäftigten und Steuerzahler!
Kommentar 329: Günther Fechter schreibt am 16.12.2018, 12:38 Uhr :
Mich ärgert maßlos, wenn gestandene Journalisten/innen, die ansonsten ohne Punkt und Komma reden können, ständig das Kürzel "AKK" verwenden, so als wäre der Name "Annegret Kramp-Karrenbauer" ein schier unbeherrschbarer Zungenbrecher. Auch die Zeitersparnis ist marginal. Mein Tipp: Lassen Sie einfach den Vornamen weg, dann wird's leichter!
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 16.12.2018, 12:45 Uhr :
Man könnte auch sagen, die CDU Vorsitzende.
Antwort von Robert R. , geschrieben am 16.12.2018, 13:04 Uhr :
Herr FhR kann doch Merkel-AKK sagen. Ist doch dasselbe.
Kommentar 328: Carola Ast schreibt am 16.12.2018, 12:37 Uhr :
Guten Tag, falsches Thema Der Klimagipfel, dass wäre ein Thema für den heutigen Tag gewesen. Zumal von der Politik aber auch von den Medien dieses Thema "Klein" gehalten. Aufklärung statt Wahlhilfe. Bitte aufhören, immer für die CDU/CSU indirekten Wahlkampf zu machen.
Kommentar 327: M. L. NRW schreibt am 16.12.2018, 12:37 Uhr :
Niemand wird es schaffen die Afd zu halbieren oder zu stürzen. Wir haben uns schon alle so an die Miseren, ( Einwanderung, Öffentliche Baustellen, Spenden Skandale, Berater Skandale und Tausende andere Verfehlungen der Eliten in unsere Politik gewöhnt. Jetzt fangen viele an auf Ihr Bauchgefühl zu hören und wählen AfD. Da brauch man keine Logik, erst mal Notbremse rein und ich finde das hat Super geklappt. Die Altparteien belügen uns seit Ende der Achziger Jahre. Die Afd wird immer besser im Umgang mit Presse und Aussendarstellung. Noch ein Jahr und dann wird das schon. Schön das keine Sendung ohne AfD abläuft. Aber niemand sagt, hätten die Altparteien ihre Arbeit gemacht gäbe es keine AfD. Nein alle weinen das die große Frau Merkel geht. Singt die Konjunktur um 3-4 Prozent, dann wird es erst Lustig im Land, 50 Milliarden Kosten für unsere Gäste sind kein Pappenstiel. Der Mensch und sein Sein liegt in den Genen. Früher haben Fremde die Gruppe gefährdet. Diese Gene haben noch viele noch
Kommentar 326: Anna Schulte schreibt am 16.12.2018, 12:37 Uhr :
Die Herren von der Zeit und der Welt sitzen am Tisch, Vertreter dieser beiden Zeitungen, die sich der normale Bürger nicht leisten kann (bei den Preisen) vertreten natürlich Friedrich Merz und jammern rum, weil er die Wahl nicht gewonnen hat. Das ist gut so!! Merz hatte noch eine Rechnung offen mit Frau Merkel und wollte so sein ramponiertes CDU-Image wiederherstellen. Ich denke noch an den Bierdeckel für die Steuererklärung. Ein Banker an der Spitze unseres Landes? Nein danke!!!! Er wollte für sein Image Kanzler werden, Geld hatte er ja inzwischen genug angehäuft!! Und warten Sie bitte erst einmal ab, was Frau Kramp-Karrenbauer in der nächsten Zeit so abliefert!! Den Neoliberalen kann das nicht gefallen. Ein Glück, dass an der Spitze nicht ein Neoliberaler sitzt
Antwort von sigi e , geschrieben am 16.12.2018, 12:52 Uhr :
warten Sie erst mal ab, nach 1-2 verlorenen Wahlen nächstes Jahr wird die große Vorsitzende als erstes Ziemiak der "Meute" vorwerfen damit Ihr ( wie immer durch aussitzen und großflächige Manipulation mit Hilfe der MSM ) die Flucht gelingt und bei Bedarf eben auch AKK. Somit könnte die Karriere von AKK schneller beendet sein als Sie denken.
Kommentar 325: Mitstreiter schreibt am 16.12.2018, 12:37 Uhr :
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Kommentar 324: Oliver Droste schreibt am 16.12.2018, 12:37 Uhr :
CDU (die Konservative) so kenne ich das von klein an. Frau Merkel hat die Partei feindlich übernommen das Herr Merx da nicht mitgehen wollte und AKK steht für ein ziemliches weiter so. Diese Blonde was erzählt die denn woher kommen ihre Informationen aus dem Volk wohl nicht so ganz bzw hört die sich nur einseitig um. Die Wahlverluste sind Fakt alles andere ist Wunschdenken. Als Deutscher in Harz 4 usw. zählt man heute einfach nicht mehr das sollte die Politik mal angehen warum Flüchtlinge? Glücksgefühle krieg ich dabei nicht Hass beschreibt es besser vor allem wenn ich die Blonde wieder höre und ausreden darf man die anderen auch lassen die Lebt ihn ihrer Welt wenn andere Meinungen kommen wird gleich gestört... Ich würde mich Freuen wenn es mal aus allen Politischen Spektren welche Sitzen würden die mal auf Augenhöhe und Respektvoll über Deutschland und die Probleme sprechen. Ohne das einer immer ins Wort fällt. Diese Blonde die bringt mich auf die Palme. Leistung für Deutschland
Kommentar 323: Hans Zimmer schreibt am 16.12.2018, 12:37 Uhr :
Mika: "Die Koalition hat versprochen, Sacharbeit zu machen!" = Lobbyismus für die Reichen, wie Mika...
Kommentar 322: orlev schreibt am 16.12.2018, 12:37 Uhr :
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Kommentar 321: Klaus Büttner schreibt am 16.12.2018, 12:37 Uhr :
Leider scheint Herr Herres entweder nicht Willens oder in der Lage (überfordert?) auf eine ausgewogene Verteilung der Sprechzeiten zu achten. Es ist geradezu grotesk und irritierend wie Frau Mishka die Sendung bestreitet. Der Qualitätsunterschied zu Herrn Schönenborn ist eklatant - schade um ein interessantes Thema.
Kommentar 320: Helmut Bicher schreibt am 16.12.2018, 12:37 Uhr :
Frau Mika sagte gerade, die AFD wäre in Bayern gut aus der vergangenen Landtagswahl hervorgegangen. Auf die Aussage ihres Kollegen Herrn Graw zu den Verlusten der CDU in Hessen, behauptete Frau Mika, die AFD hätte in Hessen sehr schlecht abgeschnitten. Fakt ist aber, dass die AFD in Bayern nur 10,2 % der Stimmen erzielte. In Hessen war der AFD-Erfolg mit 13,1 % größer. Auch sagte Frau Mika, sie wohne zum Teil zwischen Berlin und Potsdam. Fakt ist, dass Berlin und Potsdam unmitelbar aneinander grenzen. Wie Frau Mikas Falschaussagen zeigen, wäre ein Faktencheck im Presseclub hilfreich.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 16.12.2018, 12:46 Uhr :
Frau Mika hat doch vorhin selbst gesagt, dass die Qualifikation "Frau sein" ausreiche. QED!!!