Presseclub
Zwischen Islamdebatte und Heimatministerium – wer gehört zu Deutschland?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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704 Kommentare
Kommentar 704: Inka schreibt am 25.03.2018, 14:59 Uhr :
Das Heimatministerium kann man direkt wieder abschaffen.
Kommentar 702: Zimmermann schreibt am 25.03.2018, 14:58 Uhr :
Was eigentlich soll "dazu gehören" heißen?
Kommentar 701: Th. Müller schreibt am 25.03.2018, 14:58 Uhr :
Ist doch ganz einfach: Alle Parteien die sagen das der Islam zu Deutschland gehört bekommen bei Wahlen keine Stimme mehr. Da bleibt dann zwar nicht mehr viel Auswahl, aber die die sagen das der Islam nicht zu Deutschland gehört werden dann die Regierung stellen.
Kommentar 699: Dieter B. schreibt am 25.03.2018, 14:56 Uhr :
Herr Seehofer sollte jetzt den "Schönreden" der Frau Merkel ein Ende bereiten damit die Regierungsarbeit wieder gesunde deutsche "Züge" annimt und dies auch deutlich für jedermann/frau spürbar wird. Der Islam, eine Weltanschauung, gehört absolut und zweifelsohne nicht, aber auch garnicht, zu Deutschland. Allein die Diskussionen, die überwiegend in Dtld. stattfinden, lösen bereits Angst bei mir aus. "Gott sei Dank" ist die AFD zweistellig im Bundestag in der Opposition vertreten; die Hoffnung stirbt zuletzt. Herr Seehofer, bleiben Sie standhaft; wir -Konservative- unterstützen Sie wo auch immer!".
Kommentar 694: Elke Bader schreibt am 25.03.2018, 14:55 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schill, grundsätzlich ist Selbstreflexion eine nützliche Grundlage der Analyse. Oder so: "Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. " Daran leidet unsere Debattenkultur.
Kommentar 693: Nele schreibt am 25.03.2018, 14:55 Uhr :
Alles in allem eine erneut gelungene Sendung. Das war eine fundierte, prägnante und inhaltsiefe Diskussion am Tisch. sicher nicht immer mit der berühmten Schönebornschen"Konsens-am-Tisch"-Note, aber die gewohnt gut gemacht Informationssendung. Vom Forumsgegacker allenthalben in der freien Wildbahn und an Stammtischen hebt sie sich definitiv wohltuend ab.
Kommentar 692: Mia S. schreibt am 25.03.2018, 14:55 Uhr :
Mir geht es auch nicht weit genug, wenn nur die Einhaltung des Grundgesetzes angemahnt wird, ich finde auch, dass die hier geltenden Regeln beachtet werden müssen, die im öffentlichen Raum gelten. Mir ist es zum Beispiel bis heute recht unangenehm, wenn moslemische Frauen in einer öffentlichen Sendung in einem geschlossenen Raum eine Kopfbedeckung tragen, das gilt hier als unhöflich. Das macht deutlich, dass es schwierig ist, den fundamentalen Islam hier öffentlich zu leben, ohne dass sich andere dadurch gestört fühlen. Rücksichtnahme im Raum der Öffentlichkeit ist aber eine wichtige Haltung.
Kommentar 691: Walter Knoch schreibt am 25.03.2018, 14:55 Uhr :
Vorweg zur Moderation: Entschuldigung, ich war zu vorschnell, das liegt an meinem Alter, und hatte den Beitrag 14:10 vermisst. Hier und auch in der allgemeinen Diskussion wird immer wieder der Vorwurf des Populismus erhoben. Was ist populistisch und ist jemand, im induzierten Sinn, populistisch, der auf die möglichen Gefahren von Ideologie und Disruptionen in der Gesellschaft aufmerksam macht oder derjenige, der Dogmen an die Wand schreibt? Übrigens: Ich bin noch groß geworden, als man zu unterscheiden wusste, zwischen rechts im Sinne von bürgerlich-konservativ einerseits und reaktionär, rechtsradikal, rechtextrem, nazibraun andererseits. Diese Unterscheidung ist verlorengegangen. Jetzt gilt nur noch 2 Beine schlecht, 4 Beine gut. Es ist die Kategorie des Totalitarismus als Wasserscheide verlorengegangen.
Kommentar 690: Hans-Norbert Bähr schreibt am 25.03.2018, 14:54 Uhr :
Es geht um die Verteidigung des aufgeklärten, säkularen Abendlandes gegen die Bevormundung, Beherrschung und Ausbeutung durch religiöse Machthaber!
Kommentar 687: B. Leicht schreibt am 25.03.2018, 14:52 Uhr :
Diese Debatte soll doch nur ablenken von den wahren Problemen in diesem Land. — Die neuen Religionen heißen Digitalisierung und Neoliberalismus; die andere, viel entscheidendere Frage sollte also gestellt werden: Gehören die Vertreter dieser neuen Religion zu Deutschland? — Leute wie Bär, Spahn und Lindner, die eifrig dabei sind, unser aller Leben grundlegend umzustrukturieren. — Irgendwann, vielleicht schon in naher Zukunft, kann man nämlich auf keinem der verschiedenen Ämter jemanden persönlich ansprechen, sei es telefonisch oder vor Ort. — Willkommen in der schönen neuen, unpersönlichen Welt der Nullen und Einsen. — Ganz zu schweigen von der Ansammlung von Nullen und Inkompetenz auf der Regierungsbank. — Es ist alles viel schlimmer als das viel geschmähte "Weiter so". — Dieses "Weiter so" ist längst Geschichte. — An der Schraube der Entsolidarisierung wird immer schneller gedreht werden. Es geht nicht um Religion, es geht um Ausgrenzung und Aufeinanderhetzen.
Kommentar 684: Detlev D. schreibt am 25.03.2018, 14:49 Uhr :
Die Geschichte wiederholt sich immer wieder. Die Indianer waren am Anfang auch erfreut über die neuen Menschen die mit Schiffen zu ihrer Heimat kamen. Das die viel besser bewaffnet waren, haben sie schnell gemerkt.
Kommentar 683: W. Busch schreibt am 25.03.2018, 14:48 Uhr :
Auch wenn der Satz Aug um Auge anders gemeint war, wird er trotzdem anders meistens genutzt, das muss man zur Ehrlichkeit auch sagen und deshalb ist er mehr Relaität geworden als die eigentliche Richtung. Aber der Satz passte sowieso nicht dahin, aber das nur nebenbei. Die Leute haben keine Zeit mehr, sich richtig zu informieren oder gar zu bilden, konnte man auch bei Frau Lindner beobachten, Halbwissen und Falschannahmen haben Konjunktur, liegt an den Umständen der heutigen Zeit, ist vielen Dingen geschuldet, bessert aber nicht die Situation, sie ist prekär auch geistig nicht nur materiell.
Kommentar 682: Dirk schreibt am 25.03.2018, 14:48 Uhr :
Laut „Die Welt" vom 15.10.2015 sind 70% der Zuwanderer für den Arbeitsmarkt völlig ungeeignet, und Handwerksbetriebe beklagen die massenhaften Ausbildungsabbrüche durch Migranten! Wenn beispielsweise die verschiedenen Bundesregierungen bis ins vorige Jahrzehnt hinein nicht von der Ausbildung in Pflegeberufen abgeraten hätten, ja sogar noch den Abbruch von Pflegeausbildungen empfohlen hätten, hätten wir jetzt keinen Fachkräftemangel z. B. in diesem Bereich! Katrin Göring-Eckhardt zum Thema Flüchtlingspolitik im ARD-Morgenmagazin, 09.10.2013: „Es geht einerseits darum, sind wir ein Land, was für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen. Nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können.”
Kommentar 681: lisbet, 54 schreibt am 25.03.2018, 14:47 Uhr :
@Kommentar von "Schulz", heute, 13:55 Uhr: @"lisbet, 54", heute, 13:20 Uhr. Hier noch die heimatnahe Übersetzung: "Thumbs up" gibt es im Deutschen, so dass wir die Floskel gar nicht erst in eine andere Sprache zu übersetzen brauchen. Es heißt schlicht "Daumen hoch". ######### Macht der Gewohnheit.
Kommentar 680: Fischer schreibt am 25.03.2018, 14:47 Uhr :
Also, wer von den Einwanderern tatsächlich nicht selbst auf die Idee kommt, dass er sich andernorts logischerweise erst einmal in die dortige Gesellschaft einfügen muss wie jeder andere auch, der muss auch mit der Kritik leben. Dazu ist aber auch zu sagen, dass sehr viele Einwanderer sich durchaus gut und aufgeschlossen verhalten. So haben dann auch beide Seiten was davon. Nur die einigen Wenigen, die meinen, hier in ihrem eigenen Staat zu leben, hat was grundlegend falsch verstanden. Das hier ist die Bundesrepublik Deutschland.
Kommentar 679: A.Krüger schreibt am 25.03.2018, 14:46 Uhr :
Der einzige realitätsbezogene Journalist in dieser einseitigen Sonntagsrunde Runde war der Politikwissenschaftlicher (!) Wolfgang Bok. Der Tagesspiegel titelt erstaunlicherweise zu dem Mord in Freiburg vor 2 Tagen: "Der Willkommenskultur ist ihre Naivität abhanden gekommen". Das trifft aber wohl nicht auf alle merkeltreuen Journalisten zu. Was wissen die Journalisten eigentlich über DEN ISLAM? Sie sollten vielleicht mal den Büchern von Constantin Schreiber und Ahmad Mansour und den Bürgerumfragen mehr Beachtung schenken und sich in die Niederungen des Bürgeralltags herablassen. Das gilt auch für die Bemerkung von Frau Niejahr "Bürger setzen sich in den Flieger, um zur Hüftoperation nach Hannover zu fliegen und deshalb müssen Krankenhäuser schließen". Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft (Aristoteles).
Kommentar 677: Walter Knoch schreibt am 25.03.2018, 14:45 Uhr :
"Jörg Walter Schill....., Hamburg" Der Herr trägt nichts Sachliches zum Thema bei. Es ist eben das Elend, dass die Diskussion um die Einwanderung nicht anhand der Sachlichkeit geführt wird. Wir sollten vielleicht auch einmal unsere Position bestimmen. Stehen wir auf der Seite, etwa von Sabatina James oder auf Seite der konservativen (ich nenne sie - horribile dictu - reaktionären) Islamverbänden. Was besagen die originären Quellen und welche Bedeutung haben sie für die Mehrzahl der Moslems. Wir hören derzeit immer öfter, auch von derzeitigen Immigrationsbeauftragen der Bundesregierung, dass wir unser Zusammenleben neue ausdiskutieren müssen. Ich dachte einmal, die Sache wäre mit dem Grundgesetz gegessen. Das sollte doch für alle gelten.
Kommentar 676: Reinhard Nörenberg schreibt am 25.03.2018, 14:45 Uhr :
Wikipedia: "Islam ist der Name einer der drei monotheistischen Weltreligionen. Der Begriff kommt vom arabischen ????? isl?m, Unterwerfung, Hingabe an den einzigen Gott. " Der Begriff Islam unterstreicht die politische Dimension und den Anspruch des Islam. Das Ziel von Jesus Christus war die Befreiung des Menschen aus Zwängen. Hier entsteht also ein Dilemma für unsere christlich humanistische Werteordnung. Hierzu muss klar Stellung bezogen werden.
Kommentar 675: O. Preusse schreibt am 25.03.2018, 14:44 Uhr :
Kommentar von "Jörg Walter Schill....., Hamburg", heute, 13:37 Uhr: ,,...dass Frau Merkel die Hilferufe aus Italien (Lampedusa) ignoriert hat und sich später über mangelnde Solidarität Europas beklagte. Eine typisch preussische Verhaltensweise ! Bei Krieg kein Asylrecht ? Woher haben Sie das denn ? @@ Lach, Verzeihung, das ist keine ,,typische'' preussische Verhaltensweise. Vermutlich auch kein reiner Zufall, aber das lasse ich weg. Falls doch, hat das Gründe. Wenn ich an Bayern, Sachsen und andere denke, die fleißig mit Napoleon I in Richtung Russland marschierten, dann darf ich das als mangelnde Solidarität bezeichnen, die sich gegen Preussen richtete. Es war Zar Alexander I von Russland, der Preussen im Jahre 1807 vor dem restlosen Untergang bewahrte. Das war gelebte Solidarität in der Familie. - Freundliche Grüße - macht nichts, gern geschehen und Arme sind nicht betroffen.
Kommentar 672: lisbet, 54 schreibt am 25.03.2018, 14:43 Uhr :
Man solle sich ans Grundgesetz halten und dann kommt als Einschränkung des Reporters "Wenn Gott will", das ist komplett daneben und inhaltlich nicht mal ansatzweise ähnlich mit "So wahr mit Gott helfe" zu vergleichen. Und für den Inhalt ist die Schreibweise vollkommen uninteressant. Wer seinen Gott über unsere Gesetze stellt hat hier nichts zu suchen. ###### @Kommentar von "Jörg Walter Schill....., Hamburg", heute, 14:00 Uhr: zum Kommentar von "lisbet, 54", heute, 13:42 Uhr: Dazu ist nur zu sagen : "Mein Gott Lisbet" ! "Gott sei dank" dürfen Sie Ihre Meinung sagen. "So wahr mit Gott helfe", schwor der grinsende Seehofer beim MInistereid. Inschallah (eigentlich arabisch ?? ??? ???? In sch?'a ll?h, DMG in š??a ll?h? ‚so Gott will‘) ist eine häufig benutzte Redewendung, die von arabisch sprechenden Christen, Juden und Muslimen verwendet wird, und die allgemein auch außerhalb des arabischen Sprachraums bekannt ist und zuweilen (in unterschiedlichen Schreibweisen) verwendet wird
Kommentar 671: Holger B. schreibt am 25.03.2018, 14:43 Uhr :
Würde mich freuen, wenn in Zukunft mehr Leute wie Herr Bok am Presseclub teilnehmen würden, ruhig, sachlich und inhaltlich sauberes Argumentieren, kein Schön-+ Drumherumreden und Nachplappern ausgeleierter Worthülsen. Wer die Realität ausblendet, ist ein Phantast und das ist weit schlimmer als einer der Visionen hat. Man kann nur hoffen, dass endlich wieder Realismus einkehrt und die Medien und Politik ihre rosarote Brille oder ihr Brett vor dem Kopf erkennen und beides ablegen. Hier herrscht inzwischen eine Ideologie einer genetischen deutschen Rechtslastigkeit und alles, was Fremdes und Religiöses kritisch hinterfragt wird denunziert als Nazismus. Das kann es nicht sein. Es gibt solche Leute, aber nicht alle gehören in diesen Topf.
Kommentar 670: Boelitz schreibt am 25.03.2018, 14:41 Uhr :
Es kann niemals zu Deutschland gehören, was die überwigende Mehrheit der Deutschen nicht will! Oder gehört etwa der "Große Geist" der indianischen Ureinwohner in den USA zur Grundordnung der USA? Grundordnung, Grundgesetz und alles geschriebene Recht in der deutschen Rechtsordnung sind Grundlage für ein hoffentlich gedeihliches Miteinander. Hassprediger die in den Moscheen zum Kampf gegen Ungläubige aufrufen, haben hier keinen Platz. Und all jenen, die ihre Töchter nicht zum Schwimmunterricht schicken, weil sie dort nur einen Badeanzug anhaben, sowie die Vermummung von Frauen, weil hinter dem nächsten Kaugummiautomat ja der Verführer lauern könnte, muss drastisch deutlich gemacht werden, dass religiöse Verbrämung hier keine Duldung hat.
Kommentar 669: Wolfgang M schreibt am 25.03.2018, 14:41 Uhr :
@ "Gerhard Reiners", heute, 14:06 Uhr: "Gehört der Islam zu Deutschland? Und was ist mit Buddhismus, Hinduismus, Shintoismus, gehören die auch zu Deutschland? Schließlich wohnen hier auch eine Anzahl von Buddhisten, Indern und Japanern. - Wenn nein: Wo liegt der Unterschied zwischen einer Religion, die zu Deutschland gehört und einer, die Nicht dazu gehört?" --- Der Unterschied zwischen dem Islam und anderen Religionen ist, dass der Islam gegen die Menschenrechte im GG und im Lissaboner Vertrag verstößt. Islamische Gelehrte haben die UN-Menschenrechtskonvention Artikel für Artikel an die Scharia angepasst. Das Ergebnis , die "Kairoer Erklärung der Menschenrecht im Islam" haben 52 islamische Staaten unterschrieben. 66% der europäischen Moslems sind auch der Meinung, dass die Scharia über von Menschen gemachten Verfassungen steht, weil sie direkt von Allah kommt. Da muss man kein Islamgelehrter sein, um daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Stellungnahme 667: Moderation schreibt am 25.03.2018, 14:28 Uhr :
@Walter Knoh: Wieso zensiert??? Ihre Beiträge sind doch alle online.
Kommentar 665: Max Schmidt schreibt am 25.03.2018, 14:39 Uhr :
Absurd ist es, eine solche Fragestellung ernsthaft in den Raum zu stellen. Was wäre passiert, wenn die Türken vor den Toren Wiens erfolgreich gewesen wären? Das Zeitalter der Aufklärung wäre uns für immer verborgen geblieben. Und niemand sollte glauben, Entwicklung könne nicht auch rückwärts geschehen, die Errungenschaften der Aufklärung nicht auch wieder verschwinden. Dies muss unbedingt verhindert werden. Der Islam darf bei uns nicht noch mehr politischen Einfluss bekommen. Für den Arbeitsmarkt sind die Zugewanderten nicht geeignet und vor allem nicht notwendig. Im Zuge der weiteren Entwicklung Industrie 4.0 gehen Wissenschaftler von einem Verlust von 18 Mio Arbeitplätzen in Deutschland aus und mahnen an, die so entstehende sozialen Schieflage nicht zu unterschätzen. Die Politik negiert dieses Problem. Die Frage bleibt, welche Agenda die Politk seit Jahren, speziell Merkel, wirklich verfolgt, gerade auch im Zusammenhang mit dem weltweit immens maroden Finanzsystem. Ablenkung pur?
Kommentar 664: Thomas Meyer schreibt am 25.03.2018, 14:39 Uhr :
Alles und jeder kann gerne zu Deutschland gehören, wer sich zu den hier geltenden Regeln bekennt. Beim Islam ist das grundsätzlich gar nicht möglich. Die Regeln dieser Religion stehen viel zu sehr konträr zu den hier geltenden. Natürlich kann man Moslem sein und einen Teil dieser Regeln ignorieren, das ginge und das machen ja auch sehr, sehr viele Menschen. Darum hat Herr Seehofer im Kern recht. Der Islam kann niemals zu Deutschland gehören. Wer dies anders sieht, verkennt vollständig den Kern dieser Religion.
Kommentar 654: Weber schreibt am 25.03.2018, 14:34 Uhr :
Das Thema, was gehört zu Deutschland, hat mit unseren Werten zu tun. Was immer wieder wohl leider allzu selbstverständlich genommen wird: Hier dürfen wir unsere Meinung sagen. Auch im Kleinen wie hier im Gästebuch: mit einer Moderation, die (vermutlich) die eine oder andere Meinung selbst so gaar nicht teilen würde, aber neutral allein nach Sachlichkeit und Themenbezogenheit moderiert und ganz von der Meinung des Einzelnen losgelöst fair freischaltet. Das ist Meinungsfreiheit. Manchmal bekommt man den Eindruck dass nicht mehr jeder weiß, wie wertvoll das an sich ist, im kleinen wie im großen Maßstab. Deshalb allein schon ist Deutschland ein fantastisches Land und dass viele hier erstmal generell Bedenken haben, dass andere Einflüsse, die nicht unbedingt für Meinungsfreiheit stehen, überhand nehmen, ist zumindest verständlich.
Kommentar 653: Wolfgang M schreibt am 25.03.2018, 14:33 Uhr :
Mein Dank gilt vor allem Hrn Brok. Er hat viele Tatsachen auf den Punkt gebracht. An dem in der Welt einmaligen Samaritertum Deutschlands wird D noch lange zu tragen haben. Vielleicht wird sich das Problem nie mehr aus der Welt schaffen lassen. Das Verhältnis zwischen Moslems und Nicht-Moslems wird sich in Deutschland immer weiter zum Vorteil der Moslems verändern. Das kommt einerseits durch die immer noch starke Zuwanderung aus dem Nahen Osten und Nordafrika und die größere Geburtenfreude der Muslimas. Es soll heute schon Schulen mit 90% Migrantenanteil geben. Irgendwann kommt wie in den Niederlanden eine Migrantenpartei in den Bundestag. Dann bekommen wir moslemische Feiertage und Regeln aus der Scharia werden Einzug in die Gesetze halten. Unsere Enkel und Urenkel werden uns fragen, wie wir das zulassen konnten.
Kommentar 652: D. Wolf schreibt am 25.03.2018, 14:31 Uhr :
Also 12, 6 % gehört eben auch zu Deutschland, wie 10% auch! Und wenn der Islam zu Deutschland gehört, dann Pegida eben auch, so einfach ist das.
Kommentar 651: Dirk schreibt am 25.03.2018, 14:31 Uhr :
Welche Schlupflöcher der beschlossene Familiennachzug lässt, erklärt die Soziologin Necla Kelek (u.a. in „Welt.de“ vom 30.1.2018): „Nach syrischem Personalstatutgesetz Art. 6 ist die Ehe ,formfrei', d.h., sie kann auch am Telefon geschlossen werden. Der Partner muss das „Angebot nur gehört haben und kann es auch durch Schweigen annehmen. Die Ehe muss nicht registriert, sondern nur von zwei muslimischen Männern bezeugt werden. Jeder Flüchtling kann behaupten,mit vier Frauen verheiratet zu sein und 20 Kinder zu haben. Überprüfen kann man dies alles nicht, weil eine Registrierung auch nachträglich vorgenommen werden kann. Eine Variante der ,Ehe für alle' auf islamisch.“ Jean-Claude Juncker: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Kommentar 649: Elisabeth Müller schreibt am 25.03.2018, 14:30 Uhr :
Kann hier keine anonymen AFD'ler und PEGIDA erkennen, vielleicht sachlichere und emotionalere Mitbürger, aber insgesamt eine gut Debatte, differenziert und auch sehr interessant, mit vielen guten Beiträgen. Mir fällt dagegen eine sehr larmoryante, moralisierende und aggressive Religions-Migrationverteidigung auf. Auch unsachliche und zugespitzte Anspielungen auf "unsere" ( aller hier lebenden Deutschen?) Geschichte, zum Unterdrücken von kritischer Nachfrage stösst und wird das Land weiter spalten, wenn man nicht ins Gespräch kommt. Es wird Zeit, mal nach sich zu gucken, ja, aber wirklich offen und nicht immer in der gleichen Leier.
Kommentar 648: Walter Knoch schreibt am 25.03.2018, 14:28 Uhr :
Ich habe nur Fragen gestellt und wurde zensiert! Ich fasse mich ganz kurz und frage noch einmal: Warum wird das Leben von Mohammed nirgends diskutiert. Gibt es einen Islam ohne Mohammed, des Mannes der als Vorbild für jeden Moslem gilt.
Kommentar 646: Peter55 schreibt am 25.03.2018, 14:27 Uhr :
@ Florian Relgnef Was unterscheidet den Deutschen vom Schweizer und dem Luxembourger? Rückgrat!
Kommentar 645: Heinz Czakanski schreibt am 25.03.2018, 14:26 Uhr :
Über selbstverständliche Themen sollte man nicht unbedingt diskutieren . Die heutige Sendung ist die schwärzeste Stunde in der Geschichte der ARD. Unerhört , dass die Diskussion mit einem " Insch Allah " eines Teilnehmers beendet wird .
Kommentar 644: Peter Rodner schreibt am 25.03.2018, 14:23 Uhr :
Eine irrlichternde Diskussion zu einem Thema, flüssiger als Wasser (überflüssig). Die letzte Wortmeldung von W. Bok hat den ganzen Inhalt dieses Themas richtig zusammengefaßt: das Grundgesetz ist das Maß aller Dinge, und wer damit nicht klar kommen will, darf sich gern in seinem Herkunftsland austun!
Kommentar 643: Ulrich Laepple schreibt am 25.03.2018, 14:23 Uhr :
Frau Niejahr hat leider die Talionsformel "Auge um Auge, Zahn um Zahn" in der Bedeutungsgebung des Volksmunds, nämlich wieder einmal in rein negativer Wertung zitiert. Es gehört aber mittlerweile zur Allgemeinbildung, dass dieses "Talionsgesetz" des Alten Testaments das Prinzip der Verhältnismäßigkeit in der Rechtsausübung wahren will: „N u r ein Auge für ein Auge…“. Es handelt sich also um eine Entschädigungsregelung mit eminent humanisierender Auswirkung, die die in der Umwelt geltende Blutrache im Bereich Israels verhinderte. Sie ist ein "Quantensprung“ in der Rechtsgeschichte, so z.B. der Jesuit K. Mertes (Die Zeit, 8.3.18, Nr.11, S.3). Diese Würdigung scheint mir geboten, um der gefährlichen anti-judaistischen Tradition („typisch alttestamentarisch“) zu widerstehen. Die Bergpredigt Jesu hebt dieses Gebot der Thora nicht auf, sondern führt es weiter zur Feindesliebe. Wenn dieses Allgemeinwissen dem deutschen Journalismus nicht zur Verfügung steht, finde ich dies unverantwortlich.
Kommentar 642: Wolfgang M schreibt am 25.03.2018, 14:23 Uhr :
Gleich am Anfang der Sendung war ich entsetzt. Hr. Herres behauptet fälschlicher Weise, dass Merkel in ihrer Regierungserklärung gesagt habe, dass der Islam zu Deutschland gehört. Dann wird der Absatz im Original als Video eingespielt und Merkel sagt, dass der Islam inzwischen Teil Deutschlands sei. Keiner der Diskussionsteilnehmer hat gegen die Aussage von Herres protestiert. Offensichtlich bringen Auseinandersetzungen mehr Zuschauer als Annäherungen. Unsere in der Regel linksgrünen Pressevertreter treten Hrn. Seehofer gern gegen das Schienbein. Dafür weicht man auch etwas vom Originaltext ab.
Kommentar 640: Gerda A. schreibt am 25.03.2018, 14:20 Uhr :
Der Islam kann so wie der Buddhismus oder Hinduismus in Deutschland sein, aber nicht mit demonstrativem Moscheebau und mit speziellen Kopfbedeckungen und mit wallenden Gewändern, die aus dem Orient stammen, aber nicht zu Europa passen. Es geht um diesen demonstrativen "Einfluss" anspruch, der missfällt, auch wenn man meint, dass es immerhin 4 Millionen inzwischen sind und man deshalb einen Anspruch darauf haben, aber genau das ist die Befürchtung, je mehr hier leben, umso größer der EInfluss, genau das will man nicht, denn es gibt die Aussage von dort, wenn wir die Mehrheit haben, wird der Islam zur bestimmenden Größe und die Scharia eingeführt. Wie wollen die Damen/ Herren Journalisten das dann steuern?
Kommentar 635: Helmut Peuser schreibt am 25.03.2018, 14:15 Uhr :
Warum hat die Runde gelacht als Herr Musharbash "Inschallah/wenn Gott will" von sich gab? Ich fand das nicht lustig, den "sein" Gott will kein friedliches, gleichberechtigtes Miteinander mit Anders-(Un-)gläubigen!!!
Kommentar 634: Fischer schreibt am 25.03.2018, 14:14 Uhr :
Zu Deutschland gehören zum Beispiel Currywurst, Oktoberfest, Tagesschau, "Und-ähm-ja" lallende Bundesligafußballer, Staus und Sozialdumping. Da macht es keinen Unterschied, ob nun der Islam oder welche Religion auch immer nun auch noch dazu gehört.
Kommentar 633: T. Knopp schreibt am 25.03.2018, 14:13 Uhr :
Finde die Sendung über Heimat und die Islamdebatte sehr richtig und wichtig. Es ist ein brennendes Thema, zum einen wegen der Fundamentalisierung in der moslemischen Gemeinde durch äußere EInflüsse und zum anderen, weil in der Staatskrise vor zwei Jahren vor allem Moslems kamen undso das Problem des Zusammenlebens noch drängender geworden ist, was man auch jede Woche in der Zeitung sehen kann, da prallen Welten aufeinander und die deutsche leidet besonders darunter und da die Frauen im Speziellen. Es gab schon zu viele Tote. Auch die Zuspitzung der Konflikte zwischen Kurden und Türken zeigt, dass man eben nicht die demokratische Form lebt, sondern einige die alte religiös und kulturell geprägte der tätlichen Aggression und des Anspruchs der Dominanz einer Gruppe. Demokratisch ist das alles gar nicht und deshlab muss man fragen, was ist da mit dem GG kompatibel. Und wenn nun man sagt, der Islam gehört auch zu Deutschland, wird man auch sagen müssen, dass auch die NPD dazu gehört.
Kommentar 631: Reffke schreibt am 25.03.2018, 14:11 Uhr :
Schlimm genug, wenn als leztes Wort "in š??a ll?h? ‚so Gott will‘" fällt, und der Moderator samt Runde das treuherzig amüsiert abnicken und "gut" finden... Das ist nicht der Gott der Christen! Wenn Zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht das Selbe. Die naive arglose Religionsfreiheit muß dringend hinterfragt werden, um gerade Andersgläubige oder diejenigen, die an Garnix mehr glauben, zu schützen. Wie sehr der Islam, der untrennbar mit der Sharia verbunden ist, ausgerechnet Andersglqubige und erstrecht Ungläubge drangsliert, beweist inzwischen der Alltag in Europa und besonders deutschland, mit seiner grenzenlosen Asylpolitik, die man nur als gesetzlosen Kontrollverlust umschreiben kann, leider! Lob an Herrn Bok, der sich wacker behauptet hat. Endlich mal Kontoverse und kein Tribunal oder fade Einheitswurst: weiter so, WDR! Haben auch Sie den Mut, sich ihres eigenen Vestandes zu bedienen ;)
Kommentar 630: Walter Knoch schreibt am 25.03.2018, 14:10 Uhr :
Gibt es einen Islam ohne Mohammed? Was sagen die Ahadith über das Leben und Wirken dieses Mohammed? Was sagen die Sirat al Rasul Allah von Ibn Hisham respektive Ibn Ishaq über diesen Mohammed? Was sagen also die originären Schriften des Islam und insbesondere, um auf den Koran zu sprechen zu kommen, die medinensischen Suren über die Religio, über den politischen Herrschaftsanspruch, über die (mindere) Stellung der Frau, über die Religionsfreiheit, über die Kodifikation der Frau, über die Legitimierung des Koitus mit der Sklavin? Was ist die Stellung der Ungläubigen in allen islamischen Staaten? Was besagen die 4 sunnitischen Rechtsschulen und die Rechtsschule der Zwölferschiiten über die Apostasie? Wie haben sich die islamischen Staaten auf der Kairoer Konferenz in den 90ern zu den Menschenrechten geäußert? Kinderehen in Deutschland, Polygamie und, und, und ... Impulspapier als Kabinettsvorlage! Noch Fragen Kienzle? Die Kategorie des Totalitarismus ist verlorengegangen.
Kommentar 626: Boelitz schreibt am 25.03.2018, 14:07 Uhr :
Ich habe Zweifel, ob sich der WDR angesichts der hier geäußerten z. T. recht massiven Kritik darüber bewusst ist, dass eine solche Debatte von einem großen Teil der Bevölkerung in wesentlich kontroverser geführten Diktion erwartet wird, als das hier bis auf Herrn Bok gezeigte "Wattebauschgerede". Das hat nichts, aber auch gar nichts mit Polemik oder gar rechtem Populismus zu tun (mit diesen Vokabeln dünken sich gar so manche besonders klug und humanistisch- kenntnisreich über Allem stehend) Würde man eine Volksbefragung zu diesem Thema machen, wäre dass Ergebnis in derartiger Eindeutigkeit, dass den Beschwichtigern und Verharmlosern Hören und Sehen verging. Es gibt hier keine Sharria, keine Ehrenmorde keine Zwangsverheiratungen und schon gar keine Kinderehen. Wer das verneit, hat das Land unverzüglich zu verlassen!-
Kommentar 625: Gerhard Reiners schreibt am 25.03.2018, 14:06 Uhr :
Gehört der Islam zu Deutschland? Und was ist mit Buddhismus, Hinduismus, Shintoismus, gehören die auch zu Deutschland? Schließlich wohnen hier auch eine Anzahl von Buddhisten, Indern und Japanern. - Wenn nein: Wo liegt der Unterschied zwischen einer Religion, die zu Deutschland gehört und einer, die Nicht dazu gehört? Und wenn ja: Welche Religion gehört dann nicht zu Deutschland? Welchen Sinn macht es, zu erklären, jede Religion gehöre zu Deutschland? Der Satz, der Islam gehöre zu Deutschland ist lediglich ein Angriff auf die Trennung von Religion bzw. Kirche und Staat, der von Politik und Medien aus Gründen der Propaganda gemacht wird.
Kommentar 623: Jörg Walter Schill....., Hamburg schreibt am 25.03.2018, 14:05 Uhr :
FORDERUNG: INTEGRATIONSKURSE für AFD'ler und PEGIDA. Schwerpunkt: 12,6 % ist nicht ausreichend für die Schreierrei "Wir sind das Volk" !
Kommentar 622: Charlotte Bohn schreibt am 25.03.2018, 14:05 Uhr :
Zu Deutschland gehört, wer die Grundsätze des Grundgesetzes anerkennt und so auch lebt. Nur zu sagen ich respektiere es, dass ihr so lebt, reicht eben nicht. Auch finde ich eine "Religionsfreiheit" problematisch, denn die haben oft einen politischen also auch bestimmenden Anspruch praktische Definitionsmacht. Es kann aus meiner Sicht nur die individuelle "Glaubensfreiheit" geben, die man auch nicht demonstrieren muss, nur im Alltag lebt. Nur so kann eine vielfältige Glaubensfreiheit funktionieren. Auch habe ich ein Problem damit, dass man Deutschland nur für seinen eigenen Profit nutzen will, was der Wirtschaft kein Problem ist, aber im gemeinsamen Zusammenleben, ist das doch eine nicht förderliche Grundlage. Es gäbe noch sehr viel zu sagen in Bezug auf den Islam, das würde aber eine eigene Sendung brauchen. AUch moslemische Mitbürger sollten wissen, was Einheimische denken, empfinden und sich wünschen und nicht nur umgekehrt.
Kommentar 621: Gerda Mikosch schreibt am 25.03.2018, 14:04 Uhr :
Geht es um Religion oder Ausgrenzung ? Schon einmal wurden in Deutschland Juden vergast, weil sie eine andere Religion lebten. Oder wurde das Judentum nur zur Propaganda benutzt und als Feindbild aufgebaut, um die Gesellschaft zu manipulieren? Bei der heutigen Diskussion ging es nur um verschiedene Richtungen des Islam, Flüchtlingspolitik, Ängste oder Migration etc. Was mir fehlte, war die Frage, was bezweckt Seehofer eigentlich mit seiner polarisierenden Aussage. Statt über den Islam und Flüchlinge zu streiten, sollten wir mal auf uns selbst schauen. Funktionieren religiöse Feindbilder trotz oder wegen unserer deutschen Geschichte, und wie kann man dem entgegentreten ? Haben wir nichts gelernt?
Kommentar 620: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 25.03.2018, 14:04 Uhr :
Zwischen Islamdebatte und Heimatministerium – ist den OSTER – URLAUBERN furz piep egal. Hauptsache weg aus der HEIMAT. Kreuz und Quer geht die Republikflucht mit AUDI, BMW, DAIMLER und BENZ.... Die Bayern wollen endlich SEE – LUFT auf einem HOF(er) auf SYLT schnuppern. Die Schleswig und Holsteiner, das LAND zwischen NORDSEE und OSTSEE, rasen in den Süden und wollen endlich auch mal den „GROßEN WATZMANN" in den ALPEN sehen. Und was machen die NRW-ler??? Richtig, Sie fahren zum KAHLEN ASTEN um endlich mal weiter als 100 m Fernsicht zu haben. Gut, SKI und RODEL geht noch so gerade, aber der eigentliche KICK ist ja der leckere Kuchen und der SCHWARZE KAFFEE in den hübschen Kaffees mit freundlicher BEDIENUNG....... aus SYRIEN, ÄTHIOPIEN, KAMERUN, MAROKKO, THAILAND... ALLE sprechen DEUTSCH und sind eine Augenweide für OTTO EISENBIEGER und HETI PLETI..... Schöne HEILE Welt... Herr OBER, diesen Kuchen hatte ich bestellt.. Schwarzwälder Kirsch Torte... HEIMAT, ick liebe DIR...
Kommentar 617: Berger schreibt am 25.03.2018, 14:00 Uhr :
Das Schlusswort "Inschallah" als Antwort darauf, dass sich Muslime an unser Grundgesetz halten müssen, hat mich doch sehr nachdenklich gestimmt...
Kommentar 616: Jörg Walter Schill....., Hamburg schreibt am 25.03.2018, 14:00 Uhr :
zum Kommentar von "lisbet, 54", heute, 13:42 Uhr: Dazu ist nur zu sagen : "Mein Gott Lisbet" ! "Gott sei dank" dürfen Sie Ihre Meinung sagen. "So wahr mit Gott helfe", schwor der grinsende Seehofer beim MInistereid. Inschallah (eigentlich arabisch ?? ??? ???? In sch?'a ll?h, DMG in š??a ll?h? ‚so Gott will‘) ist eine häufig benutzte Redewendung, die von arabisch sprechenden Christen, Juden und Muslimen verwendet wird, und die allgemein auch außerhalb des arabischen Sprachraums bekannt ist und zuweilen (in unterschiedlichen Schreibweisen) verwendet wird
Kommentar 614: Ingrid Kostyra schreibt am 25.03.2018, 13:59 Uhr :
Die Sendung vom 25. war unverschämt,es ist ganz legitim eine Heimat ohne Moslems zu wünschen.Das tun ganz viele ,aber sie trauen sich nicht es zu sagen weil ihre sendung sie mundtot macht . aber der hASS WÄCHST DANN NATÜRLICH : UND DIE kOMMENTAREwaren vorausgewählt Frauen aus berlin , die Islam-Pro waren.. Die Kommentare aus Bayern und von den alteingesessenen den richtigen ,Deutschen wurden nicht berücksichtigt. Bin völlig erschöpft und enttäuscht.Ihr seid ein Umerziehungsprogramm.Ihr verachtet die Bürger.
Kommentar 613: Meier schreibt am 25.03.2018, 13:59 Uhr :
Ob "der Islam" nun "zu Deutschland gehört", ganz ehrlich - das interessiert uns nicht. Daher haben wir heute was anderes geschaut. Nächstes Mal schalten wir gern wieder ein, aber dieses Sendungsthema war nix, sorry....
Kommentar 610: Schulz schreibt am 25.03.2018, 13:55 Uhr :
@"lisbet, 54", heute, 13:20 Uhr. Hier noch die heimatnahe Übersetzung: "Thumbs up" gibt es im Deutschen, so dass wir die Floskel gar nicht erst in eine andere Sprache zu übersetzen brauchen. Es heißt schlicht "Daumen hoch".
Kommentar 608: Jörg Walter Schill....., Hamburg schreibt am 25.03.2018, 13:54 Uhr :
Ich werde mich jetzt aus diesem Forum verabschieden, da ich keine Lust mehr habe, auf anonyme AFD'ler und PEGIDA zu reagieren.
Kommentar 607: Müller schreibt am 25.03.2018, 13:52 Uhr :
Was soll das eigentlich genau bedeuten "Islam" und "gehört zu"...? Diese luftige Wortwolke kann so niemand greifen, geschweige denn beantworten, weil Jeder was anderes darunter versteht. Also verliert man sich bei solchen Diskussionen jedesmal in langatmige, mühselige Definition, was eigentlich gemeint ist. was ist "der Islam", die Religion? Die Auslegung durch Fanatiker? Die religiöse Organisation? Moscheen? Und was ist gemeint mit"gehören zu" - Teil sein von, existent sein, identitätsstiftent sein? Und was bringt diese Debatte eigentlich am Ende - außer dass in der Diskussionszeit nicht über viel drängendere Themen wie Altersarmut, Energieversorgung, Umweltschutz oder die überfällige Abschaffung von Hartz IV gesprochen wird? (Das, zumal andere Talkshows wie Anne Will in Dauerpause sind (jetzt nennt sich diese wohl gerade Ostern - was direkt mal drei Sendetermine ausfallen lässt) oder wie HaF im Gästebuch wegen der Klarnamenversessenheit leider nur bedingt Diskussionen zulassen.)
Kommentar 605: E. Sonnen, 75 J schreibt am 25.03.2018, 13:50 Uhr :
Entgegen aller Hoffnungen, dass sich in ein neues Land, DE, Einwandernde freundlicherweise den bestehenden Gesetzen und Geflogenheiten und Werten bereitwillig, d.h. integrationswillig, einfügen, geschieht genau das Gegenteil. Seit Jahren werden erst untergründig und heute offiziell in den Städten mächtige Moscheenbauten vom Heimatland her finanziert erstellt, dafür gleichzeitig jedoch Kirche um Kirchenbau entsegnet und geschlossen. Wohin steuert DE, wohin läßt es sich steuern?
Kommentar 603: Gertrud schreibt am 25.03.2018, 13:47 Uhr :
@ Kommentar von "Mustafa Özmen", heute, 12:37 Uhr: ,,Jesus Christus ist in Nazareth/ Israel geboren. ... Vor 1939 lebten in Deutschland Christen und Juden zusammen.'' ....<>.... Hallo, meinetwegen, aber so romantisch lebten nicht alle Juden und - warum nur Christen, es gab auch Unkonfessionelle - nicht zusammen. Die einen hatten es besser und die anderen hatten das Nachsehen in unglaublich armseligen Löchern, die man als Wohnungen bezeichnete. Upps, jetzt habe ich tatsächlich auch eine Raute gemacht. Na macht ja nichts.
Kommentar 600: Gerd Bareis schreibt am 25.03.2018, 13:45 Uhr :
Respekt-hier werden auch viele kritische Kommentare abgedruckt!Zu der Sendung:Wiedermal wie meistens -3 gegen den Herrn mit der Glatze auf der linken Seite der die Meinung von 75% der gefragten Bürger vertritt,die anderen 3 vertraten die Meinung der 25 %-standen also auf der guten(aber leider nicht der Realität entsprechend)Seite!Warum nicht mal 2:2 Meinungen? Lange Rede kurzer Sinn-durch relativieren und vertuschen wird das Land nicht geeint-das sollte sich Politik und Medien ins Stammbuch schreiben
Kommentar 599: Hildebrand Karl-Hagen schreibt am 25.03.2018, 13:44 Uhr :
Wer wirklich glaubt, dass sich der normale Patient für eine Operation in den nächsten Billigflieger setzen kann um das Krankenhaus seiner Wahl aufzusuchen, ist wohl von einer anderen Welt. Über Fragen, die die Realität betreffen, sollte sie sich nicht äußern. Wenn die Runde so zusammengesezt ist, dass nur eine Meinung vertreten ist, wird es langweilig.
Kommentar 598: Alois Hendricks schreibt am 25.03.2018, 13:44 Uhr :
Wollen wir denn den Islam in Deutschland? Ich will ihn nicht.
Kommentar 597: Jörg Walter Schill....., Hamburg schreibt am 25.03.2018, 13:43 Uhr :
zum Kommentar von "Salem Hassan", heute, 13:10 Uhr: Lieber Herr Hassan (oder, wer immer Sie sind ), ihrem Text entnehme ich, dass Sie islamistische Ansichten vertreten, und dass Ihnen die Ausführugen und Argumente liberaler Moslems nicht in den Kram passen. Das ist ja die Crux: Islamisten und z.B. Pegida ergänzen sich und leben von einnander.
Kommentar 596: lisbet, 54 schreibt am 25.03.2018, 13:42 Uhr :
Wer sagt, dass der Islam zu Deutschland gehört, der sagt damit auch: Kinderehen gehören zu Deutschland, Frauenunterdrückung gehört zu Deutschland, Vielfachehen gehören zu Deutschland, die Scharia gehört zu Deutschland und tägliche Messerstechereien gehören zu Deutschland. Uuuppps, das letzte stimmt ja sogar. Unsere tägliche Messerstecherei gib uns heute. Für mich gehören Muslime zu Deutschland, die sich an das Grundgesetz und unsere anderen Gesetze halten. Wer Scharia will darf gerne wieder gehen. Was sollte das dämliche "Inschallah/wenn Gott will" von Herrn Musharbash am Ende der Sendung? Hier ist nix mit "Wenn Gott will", hier ist "haltet euch an die Gesetze des Landes", auch wenn ihr meint, dass das eurem Gott nicht passt. Sonst geht wieder zurück in die Länder, die ihr mit eurer Religion und eurem Hass runtergewirtschaftet habt. Ich will nicht, dass es hier demnächst so aussieht, wie in den meisten islamischen Staaten.
Kommentar 591: Elke Bader schreibt am 25.03.2018, 13:40 Uhr :
Elke Bader 1 Std · 1. Wir wissen, es gibt unterschiedliche Versionen des islamischen Glaubens; wenn es aber d e n Islam nicht gibt, wie kann dann d e r Islam nicht oder doch zu Deutschland gehören. Die positive/negative Aussage ist inhaltsleer. 2. Wenn der Islam zu Deutschland gehört, weil ihn viele Menschen hier praktizieren, dann ist dieses Argumentationsmodell ungültig; denn die Konklusion erfolgt nicht notwendig aus der Prämisse. Es lassen sich leicht Fälle vorstellen, in denen viele Menschen etwas praktizieren, was wir nicht zum prägenden Element von Deutschland postulieren wollen. Dogmatisch lässt sich gesellschaftliche Pluralisierung von oben nach unten nicht etablieren, weder in positiver noch negativer Form. Dogma ersetzt nicht den voluntativen Aspekt der Anerkennung.
Kommentar 590: Gustav Brinkmann schreibt am 25.03.2018, 13:40 Uhr :
War da tatsächlich die Frage welcher Islam im Raum? Das es einen Islam gibt der die Frau gleichberechtigt sieht wäre mir vollkommen neu. Das ist in jedem Islam so. 98% der Muslime leben friedlich hier in Deutschland? 99% der Rechten leben auch friedlich in Deutschland! Nur sprengen die nicht jede Statistik. Sei es das schlechte Bildungsniveau das dazu führt das ein Muslim der sich tatsächlich bildet gleich einen Vorzeigejob bekommt. Es gab eine Studie "Lebenswelten junger Muslime in Deutschland". Das Ergebnis war so verheerend das man diese Studie sofort hat verschwinden lassen. Man kann aber danach googeln.
Kommentar 588: Klara Klammer schreibt am 25.03.2018, 13:38 Uhr :
Ich bin auch dafür, daß Seehofer seinen Ankündigungen zur Abwechslung mal Taten folgen läßt. Allerdings sehe ich nicht ein, warum ich eine Partei wählen soll, deren Handlungsmotiv nicht die eigene Überzeugung, sondern das Verhindern der Konkurrenz ist. Da wähle ich doch lieber gleich die AFD. Schließlich verdanke ich ihr, daß endlich mal darüber diskutiert wird, was die DEUTSCHEN bewegt. Im Übrigen finde ich, die Entscheidung, ob, und wenn ja, in welchem Ausmaß der Islam zu Deutschland gehören soll, sollte mittels einer Volksbefragung getroffen werden.
Kommentar 586: Klaus Kaumanns schreibt am 25.03.2018, 13:37 Uhr :
Heimatmuseum als letzte Bastion gegen den Islam ? Deutschland schafft sich auch ohne Thilo Sarazzin ab.
Kommentar 585: Jörg Walter Schill....., Hamburg schreibt am 25.03.2018, 13:37 Uhr :
zum Neuester Kommentar von "Hartmut Elling", heute, 13:01 Uhr: Mein lieber Herr Elling, genau diese, Ihre Argumentation hat dazu geführt, dass Frau Merkel die Hilferufe aus Italien (Lampedusa) ignoriert hat und sich später über mangelnde Solidarität Europas beklagte. Eine typisch preussische Verhaltensweise ! Bei Krieg kein Asylrecht ? Woher haben Sie das denn ?
Kommentar 584: Fabian Thurte schreibt am 25.03.2018, 13:37 Uhr :
die anhaltende Kinderfeindlichkeit in diesem Land und die Arroganz Kinder sind ja hinderlich haben sicher auch dazu beigetragen, dass wir so viele Leute aufgenommen haben.
Kommentar 582: B Jäger schreibt am 25.03.2018, 13:36 Uhr :
@ Bockhorn Sie wollen uns wohl ins Bockshorn jagen? Nach dem AsylVfG gibt es sehr wohl den sicheren Drittstaat und niemand kann sich auf das Asylrecht berufen, der aus einem sicheren Drittstaat einreist oder herrscht in Griechenland Krieg? So einfach ist es, auch wenn es Leuten wie Ihnen nicht gefällt.
Kommentar 581: Rosemarie schreibt am 25.03.2018, 13:36 Uhr :
Unnötig wie ein Kropf. Die wilde Diskussion zeigte, dass man über das Thema gar nicht diskutieren kann, vielmehr wurde über Einwanderungsgesetz, Integration, Heimat etc. geredet. Zur Erinnerung: Die Flüchtlingskrise entstand durch den Syrien-Krieg, nicht durch eine Einladung Merkels an die Armen dieser Welt, doch nach Deutschland zu kommen. Wenn man nicht das Grundgesetz ändert, dann wird man auch weiterhin bei Flüchtlingen nicht nach beruflicher Qualifikation unterscheiden können. Ein Einwanderungsgesetz ist ein völlig anderes Thema. Ich bin mir übrigens sicher: Hätten wir überwiegend afrikanische Einwanderer (was ja noch kommen kann), dann würden wir jetzt über das Verhältnis Afrika-Europa diskutieren. Ebenso sinnlos. Das einzige, was man erreicht, ist, die Stimmung aufzuheizen. Eigentlich gab es genug Themen, über die man sachgerecht hätte diskutieren können, wir leben ja nicht in ereignisarmen Zeiten, wo man mal irgendein Verlegenheitsthema nehmen muss.