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Ihre Meinung zum Thema: Der Tag der Entscheidung – Wie geht es mit Griechenland weiter?

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Kommentare zum Thema

611 Kommentare

  • 611 Anonym 05.07.2015, 14:59 Uhr

    Das war heute Kaffeesatzleserei! Immer wieder verwechselt man ein solidarisches Europa mit der EU.

  • 610 alle 05.07.2015, 14:59 Uhr

    Extreme Haltungen schließen viele Menschen aus und fördern daher keinen sozialen Frieden.

  • 609 Pavel Deutscher 05.07.2015, 14:59 Uhr

    Der "Normalo" in Griechenland hat mein tiefstes Mitgefühl! Der darf jetzt die Zeche zahlen!

  • 608 Gerda Fürch 05.07.2015, 14:59 Uhr

    Erschreckend und beschämend fand ich, wie emotionslos und teilnahmslos festgestellt und hingenommen wird, daß es der griechischen Durchschnittsbevölkerung schon seit etlichen Jahren schlecht geht, aufgrund eines fehlenden guten Sozialsystems. Und wie emotionslos, unmenschlich geäußert wird, daß es nach dem "Oxi" den Griechen für viele weitere Jahre noch viel, viel schlechter gehen wird, vergleichbar mit einem sehr armen Entwicklungsland. Ist das Europa? Was kann die griechische Bevölkerung für die schlechte griechische und europäische Gesellschaftspolitik?

  • 607 Bernd G. 05.07.2015, 14:58 Uhr

    Auch wenn es neben dem Wachstum noch die Zinsbelastung und das Geldmessietum (Reiche investieren im statistischen Mittel nur ca. 5 % ihrer Profite wieder in die Wirtschaft) gibt, wodurch das real verfügbare Euro-Bargeldvolumen allmählich schrumpft und ausdünnt, so ist dennoch mein heute hier ab 12:56 Uhr aufgezeigter Weg raus aus der Krise auch gegen diese beiden Störfaktoren einer funktionierenden Wirtschaft gewappnet und gleicht deren Negativ-Wirkung kontinuierlich mit aus.

  • 606 Dieter B. 05.07.2015, 14:58 Uhr

    Mit Wohlwollen wird der gr. Bürger die Kommentare des deutschen Michel lesen; die Eigennestbeschmutzung und Selbstanklage ermuntern die Gr. so weiter zu machen, da die Schuldigen offenbar garnicht in den eigenen Reihen sitzen!" Weiter so, wir schaffen den "Untergang!" .

  • 605 Anonym 05.07.2015, 14:57 Uhr

    Griechenland & "solidarisches Europa"? Es ist die EU der Rüstungsproduzenten! Kein Geld? Da ist es: Für den Fiskus eines EU-Staates ist die EU die TEURE Aufrüstungs-Union. EU-"Verfassung" - nur ein Vertrag - Artikel 40 Abs 3: "Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich, ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern." EU-Friedensnobelpreis: So glaubt man der EU bei Krieg, dass sie den nicht will? Wie Obama? Bomben, Granaten Made in USA & Germany töten in Gaza, Irak, Ukraine ..! Warum verhandeln? Das ist geschäftsschädlich! Was tut Israel mit Atom-U-Booten? Was Katar mit bürgerkriegsfähigen Leo-Panzern? Europa ist Rüstungsexportweltmeister! Deutschland, GB, FR, CH .. Wofür bekam die EU den Friedensnobelpreis? Für Waffenexporte? Mörderdrohnen, CETA, TISA, TTIP, Nazis .. sind Mosaiksteine! EU & BRD vernachlässigen die präventiven Strategien zur zivilen Konfliktlösung! Lies AG-Friedensforschung/ Friedensratschlag, DFG-VK, IPPNW, Friedenskooperative, attac-AG-Globalisierung & Krieg

  • 604 Adam 05.07.2015, 14:57 Uhr

    Wie sagte Gesine Schwan in Monitor: Die Gläubiger wollen ein für alle Mal verhindern, dass eine alternative Wirtschaftspolitik zum Zuge kommt.

  • 603 Echter Deutscher 05.07.2015, 14:57 Uhr

    @"Pavel Deutscher", heute, 14:36 Uhr: "die DDR war ein Unrechtsstaat und es gab keine Reisefreiheit! Der Vergleich hinkt!" ====>> Wie so oft bei Ihren Beiträgen hat auch das nichts mit dem heutigen PC-Thema zu tun, und kennzeichnet eher, wer hier im (...)...

  • 602 Gero 05.07.2015, 14:57 Uhr

    Es wird Zeit für einen spürbaren Kurswechsel in Europa, für Reformen. Wahnsinn wohin sich die EU verrannt hat unter der Allmächtigen.

  • 601 Ein Mensch 05.07.2015, 14:57 Uhr

    Ich möchte mich hier - und sicher auch im Namen aller Deutschen, die Merkels & Schäubles Austeritätspolitik nicht teilen – entschuldigen! Für die auch von uns mitverschuldete katastrophale Lage in Griechenland, der unnachgiebigen Haltung unserer Politiker und den einseitigen, diese Politik als Alternativlos darstellenden dt. Medien. Es geht i.ü. nicht um Deutsche vs. Griechen, sondern um Reiche gegen Arme, und um eine Ideologie des Neoliberalismus, einer marktkonformen Demokratie und dem gegenüber der Wunsch und der Anspruch nach einer menschenwürdigen, gerechten Welt, hoffentlich nicht nur in Europa! #### Ich wünsche den Griechen heute Glück, die richtige Entscheidung zu treffen!

  • 600 Max 05.07.2015, 14:56 Uhr

    Keiner kommt auf das Grieche-Gold, über 100 Tonnen, zur Kredit-Rückzahlung an den IWF. Darf daran nicht gerüttelt werden?

  • 599 Martin Schodlok 05.07.2015, 14:55 Uhr

    Seit vielen Jahren kämpft die gebürtige Griechin Victoria Alexandratou gegen Bürokratie und Korruption in ihrem Heimatland. Als Unternehmerin steht sie dabei immer wieder vor kaum lösbaren Problemen. Obwohl sie mit ihrer Firma einen Beitrag zur wirtschaftlichen Erholung Griechenlands leisten will, verzweifelt sie inzwischen, weil sich all ihre Projekte verzögern, oder in einem Sumpf von Vetternwirtschaft verschwinden. Im Dialog mit M. Krons beleuchtet die Athenerin, die in Deutschland Ingenieurwissenschaften studiert hat, die Griechenland-Krise aus der Perspektive einer Unternehmerin. Ihren Optimismus hat sie in den vergangenen drei Jahren verloren. Die Verfassung Griechenlands sei katastrophal: „Die Stimmung in der Bevölkerung ist depressiv, die Firmen verlassen das Land, die Situation gleicht einer Apokalypse“, sagt sie. Anstatt einer höheren Besteuerung fordert sie eine Wirtschaftspolitik, die Investoren anlockt. IM DIALOG bei PHOENIX. Siehe Kommentar um 14:25 Uhr.

  • 598 Pavel Deutscher 05.07.2015, 14:54 Uhr

    @ schriebNeuester Kommentar von "Sehenswert!", heute, 14:44 Uhr ---- Soll eine Mahnung sein an jeden TTIP Befürworter?! Diese Botschaft können Sie gleich Herrn Gabriel senden von der SPD. Der ist dafür! Eine linksgerichtete Partei. Dass soll mal einer Verstehen?!

  • 597 e.dreier 05.07.2015, 14:54 Uhr

    Da unvollständig hier der Rest: Bei einer solchen Volksbefragung soll – wie der Name schon sagt – ausgerechnet das Volk über seine eigenen Belange entscheiden – ein Umstand, der Griechenlands europäische Partner aufs Tiefste verstört. Fragt sich, wozu sich Tsipras hat wählen lassen, wenn er anschließend nicht bereit ist, sein Volk zu bescheißen: Schäuble “Griechenland hat das Prinzip der EU offensichtlich nicht verstanden”, erklärte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und sprach von einem “völlig unverantwortlichen Verhalten” der Tsipras-Regierung. “Alle Macht geht von den Märkten aus. Und denen gefallen solche wahnwitzigen Pläne überhaupt nicht.” Tatsächlich ist allein durch die ….” Dieser artikel erschien am Montag,29.Juni 2015 und hat über 800 Einträge." Ich weise darauf hin das es Ironisch und als Sakasmus gedeutet werden muss

  • 596 Günter 05.07.2015, 14:53 Uhr

    Unsere sogenannten Volksvertreter in Deutschland finanzieren mit dem Geld der arbeitenden Bevölkerung schon über Jahre die halbe Welt.(Die EU, die Siegermächte,Amerikas Kriegspolitik, Israels Vernichtungspolitik, die Holocaust-Industrie, die Asyl-und Einwanderungspolitik, die Hollywood-Schundfilm-Produktion usw.)Die Bürger lassen sich sehr viel gefallen und sich von Politikern und anderen "Lenkern" an der Nase herumführen.

  • 595 Wolfgang 05.07.2015, 14:53 Uhr

    Kommentar von "Gerda Fürch", heute, 14:38 Uhr: "Wenn es um die Frage geht: "Wie geht es mit Europa weiter?", dann sollte der Presseclub nur einen deutschen Journalisten und sechs verschiedene europäische Journalisten zur Diskussion einladen." Werte Frau Fürch, dieses ist der Presseclub und nicht der internationale Frühschoppen. Insofern ist die Gästeliste in Ordnung. Man kann natürlich darüber diskutieren, ob der "Internationale Frühschoppen" sonntags um 12 Uhr nicht das interessantere Angebot wäre.

  • 594 Naturgesetze 05.07.2015, 14:53 Uhr

    In Europa gibt es bei vielen kleinen Bürgern viel Not. Hinsehen und hinhören ist an der Zeit. Gerechtigkeit kennt keinen Feierabend. Politiker haben genau diese Aufgabe: mehr Gerechtigkeit für die Menschen schaffen und die Schwachen zu schonen. Wer das als Politiker nicht kann, sollte sich nicht zur Wahl als Volksvertreter stellen. - Für alle Menschen gilt: ohne Gerechtigkeit und Liebe funktioniert das Menschsein nicht. Das ist ein unumstößliches Naturgesetz.

  • 593 Anonym 05.07.2015, 14:53 Uhr

    Frau Weidenfeld: "Das Sozialsystem ist eine Komponente, aber nicht die wichtigste." Der Anrufer zum Schluß zitierte dies völlig korrekt! Der Moderator hat unangemessen und falsch Frau Weidenfeld in Schutz genommen, sie habe das so nicht gesagt. Also höre: Das Publikum hat immer unrecht? Und zum Ende kam es auch nicht mehr zu Wort - Also merke: Das letzte Wort haben Moderator und die Verächter des Sozialen? Zu groß war das Risiko, daß noch jemand die Bemerkung von Frau Weidenfeld aufgreift?

  • 592 Gerda Fürch 05.07.2015, 14:52 Uhr

    Wenn demnächst durch den Presseclub gefragt wird: "Wie geht es weiter mit Europa?", dann gehört dazu auch die NATO! Nämlich das Telefonat zwischen Angela Merkel und Barack Obama und worum es in dem Telefonat wirklich ging, um die Zukunft der EU und um die von Griechenland, die NATO-Mitgliedschaft von Griechenland? Oder alles zusammen? (Um Charleston und die US-Waffengesetze ging es garaniert nicht!)

  • 591 Dieter B. 05.07.2015, 14:51 Uhr

    "Bild" schrieb die Tage: "Prof. Baring wußte und berichtete es bereits 1997, dass das alles nicht gut gehen kann. Es ist zu vervollständigen: die Bundesbürger wußten es bereits -mehrheitlich- seit 1990; Ablehnung der mit der "Brechstange" aus dem Boden gestampften "EU" lt. seriösen Umfragen zw. 58 bis 73%; Volksentscheide wären zu der Zeit zur größten Schlappe für Regierung (Kohl) und Parlament geworden; so konnte nichts klappen. Diese Nationalstaaten mit unterschiedlichsten Bruttosozialprodukten und vorallem Kulturen unter einen "Hut" zu bringen, kann nur kläglich scheitern. Jetzt wird die "Zeche" gezahlt!

  • 590 Elend 05.07.2015, 14:51 Uhr

    Vor der Einführung des Euro in Griechenland haben die Griechen gelebt, mehr oder weniger gut. Was ist durch die Einführung des Euro in Griechenland passiert, daß sie jetzt auf Unterstützung durch die übrigen, z.T. deutlich ärmeren, anderen EU-Staaten angewiesen sind? Kleines Beispiel: Warum brauchen die Griechen die Einfuhr von Tomaten aus Holland?

  • 589 Julia 05.07.2015, 14:50 Uhr

    @"Ben", heute, 14:20 Uhr: "... Amerikaverstrahlt und Merkelverstrahlt? ... warum kommen ständig als Fragen beim Kommentar: Wie heißt Merkel mit Vornamen oder welche Farbe hat das Weiße Haus, oder welche Form hat das oval office?? Laßt Euch mal was anderes einfallen..." _____ >>> MEINE VOLLE ZUSTIMMUNG ! Bitte mehr Abstand zum BILD-Niveau.

  • 588 Dachpappe 05.07.2015, 14:48 Uhr

    Wünsche allen baldige Abkühlung, also Erfrischung. Hätten wir es lange so heiß, würde sich unter den Auswirkungen der Hitze auch in Deutschland vieles verändern. Reicher würden wir dadurch jedenfalls nicht werden.

  • 587 Pavel Deutscher 05.07.2015, 14:48 Uhr

    Die griechische Regierung ist für mich Jenseits von Gut und Böse.! Ernsthaft sich mit dem Problemen auseinandersetzen und anfangen sie zu lösen! Jetzt ist zu spät! Was nun?

  • 586 Bernd G. 05.07.2015, 14:48 Uhr

    Meinen hier 12:56, 13:19, 13:46, 14:05, 14:18 und 14:33 Uhr frei von aller fruchtlosen Politiker-Polemik aufgezeigten wissenschaftlich fundierten, ursachenbezogenen und v.a. rezidivfreien Weg raus aus der Euro- und Griechenlandkrise hat in Teilen bereits die EZB eingeschlagen, doch ist ihr hierfür benutztes Instrumentarium erfolglos. Denn anders als das EU-weite Bedingungslose Grundeinkommen und der EZB-Schuldtitelankauf von jedermann als rezidivfreier Weg raus aus der Krise erreichen die allmonatlich für die Ankäufe maroder Staatsanleihen aufgewendeten 60 EZB-Milliarden nicht die Volksbasis, sondern versickern erfahrungsgemäß wieder in Oligarchie, ausufernder Staatsbürokratie und bei den Börsenspekulanten, sodaß logischerweise somit die Krise unvermindert fortbestehen bleibt und bis zum Staatsbankrott Griechenlands führt.

  • 585 e.dreier 05.07.2015, 14:47 Uhr

    Die Anstalt(ja genau diese!) Ökonomische Zusamennhänge der Griechenlandkrise(8 Minuten) auf Tube eingeben und seht und versteht! Das sind die Europäischen Werte: Diese Pointe fällt ganz zum Schluss,und deren Bedeutung liegt allzu nahe. “Kürzungen-Notfalls auch an der eigenen Lebenszeit.”

  • 584 R. Ger 05.07.2015, 14:45 Uhr

    "Kommentar von "Bernd G.", heute, 12:56 Uhr: ... Die Euro- und die Griechenlandkrise kann man nicht mit Schäuble-Polemik aller Coleur lösen, sondern nur mit der fachlichen Kompetenz der Monetär-Mathematik." Aber genau da liegt der Hund begraben: An die Ursachen gehen. Ist es nicht auch so mit den Flüchtlingsheeren. Klar muss man Flüchtlingen helfen. Aber eben auch damit, deren Regierungen in die Pflicht zu nehmen als nur immer die Menschen, anderen Ländern nicht die Fachkräfte abwerben, sondern sie mit Know-How in die Lage versetzen, ihre Möglichkeiten zu nutzen. Wir ziehen Energieleitungen von Norden nach Süden. Wieso sollte so was nicht in diesen Ländern gehen mit Wasser, Wind und Sonne? Wie sonst haben Völker wie die Griechen wohl bisher dort überleben können?

  • 583 Sehenswert! 05.07.2015, 14:44 Uhr

    @"André", heute, 14:23 Uhr: Ganz Ihrer Meinung! Ich habe diese Sendung gesehen und sie sollte zur Pflichtsendung für alle politisch Interessierten werden. Es ist widerlich, wie dieses Dr...land sich über jede Regel des Anstands und der Rechtmäßigkeit hinwegsetzt. Die Krankheit dieses Planeten heißt USA! Noch ein weiterer Tip: "Wohlstand für alle", wurde vor kurzem auf Phoenix wiederholt. Besonders geeignet für alle TTiP-Befürworter. Es geht um die Folgen des NAFTA-Abkommens für Mexiko aber auch die US-Arbeiter. Sehr sehenswert!

  • 582 Konstantin 05.07.2015, 14:44 Uhr

    Seit Syriza in Regierungsverantwortung gewählt wurde in Griechenland ,scheint der Grundton ins Markussöderhafte gerückt zu sein: Radau und Gebell.

  • 580 bedachtsam 05.07.2015, 14:42 Uhr

    Positiv fand ich heute den griechischen Korrespondenten. Er war sehr bedachtsam und daher war das eine bessere Auswahl als das, was teils in der letzten Zeit in den Medien angeboten wurde. Bei einem so schwierigen Thema ist es wichtig, um nüchtern und ungefärbt zu sein. - Ich versuche schon lange zu ergründen, was es heißt, dass Bruderliebe ungefärbt sein muss.

  • 579 e.dreier 05.07.2015, 14:42 Uhr

    Unter dem Titel: “Volksbefragung”: EU entsetzt über neuartige Entscheidungsmethode aus Griechenland, hat die renomierte Zeitung Postillon(seid 1845) und fürte dazu weiter aus.Zitat: Athen (dpo) – “Europa zwischen Schock und Ratlosigkeit! Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras hat überraschend angekündigt, sein Land werde eine in der Europäischen Union bislang völlig unbekannte Art der Entscheidungsfindung anwenden. Um zu bestimmen, ob Griechenland die mit den EU-Hilfen verbundenen Sparauflagen akzeptiert, will er eine sogenannte “Volksbefragung” abhalten. Bei einer solchen Volksbefragung soll – wie der Name schon sagt – ausgerechnet das Volk über seine eigenen Belange entscheiden – ein Umstand, der Griechenlands europäische Partner aufs Tiefste verstört. Fragt sich, wozu sich Tsipras hat wählen lassen, wenn er anschließend nicht bereit ist, sein Volk zu be(...): Schäuble “Griechenland hat das Prinzip der EU offensichtlich nicht verstanden”, erklärte Bundesfinanzmin ...

  • 578 Gerda Fürch 05.07.2015, 14:38 Uhr

    Wenn es um die Frage geht: "Wie geht es mit Europa weiter?", dann sollte der Presseclub nur einen deutschen Journalisten und sechs verschiedene europäische Journalisten zur Diskussion einladen. Zu einer wirklichen Diskussion! Nicht lediglich zum freundlichen Meinungsaustausch und Kenntnistausch!

  • 577 Spardasein 05.07.2015, 14:38 Uhr

    Berufsschullehrer sollen in der alten BRD ca. 4400 DM verdient haben. Damals waren die Preise in DM noch niedriger als heute in Euro. Wie viel bekommt denn heute ein Berufsschullehrer in Euro - die Hälfte? Lebensmittelpreise sind heute mehr als doppelt so teuer als vor 2002. Wie sich heute Rentner in Deutschland fühlen, danach wird nicht gefragt. Deswegen kann ich die Rentner in Griechenland vielleicht besser verstehen, als viele deutsche Beamte, die höheren Besoldungsgruppen angehören. Die kennen doch keine Leute, die arbeiten oder Rente bekommen. Ersparnisse werden mit 0 Zinsen vergütet. Kredite aber mit hohen Prozentsätzen weit über 6 Prozent bis an 10 Prozent, vergeben.

  • 576 Dieter M. 05.07.2015, 14:36 Uhr

    Monitorbericht: Irre Griechen? Wie viel Demokratie verträgt Europa? Wer hat gestern diesen Bericht gesehen und der wird auch verstehen um was es eigenlich geht.Ein 9 Minügiger Film und ein kleiner Lichtblick und Leuchtturm guter Berichterstattung.Aber es ist kaum zu glauben,da kämpft ein Don Qichotte gegen Windmühlen an.was sind 9 Minuten gegen die geballte Medienfaust von Griechenhetze in den letzten Wochen,Monaten auf allen Kanälen.Noch zu erwähnen sei die Rede von G.Gysi im Bundestags,Dauer 20 Minuten auf Tube,65 Tausend habens gesehen,über 120 meisst positive Zustimmung im Kommentarbereich.Lese mich da gerade rein.Wer noch?

  • 575 Pavel Deutscher 05.07.2015, 14:36 Uhr

    @schrieb: Kommentar von "Selbstdenker", heute, 13:42 Uhr: Die DDR- Wirtschaft wurde von der Treuhand liquidiert.Nach dem Vorbild geht ein Raubzug durch ganz Europa,im übrigen mit fast den gleichen Handelnde(Juncker). Griechenland steht nur exemplarisch------ die DDR war ein Unrechtsstaat und es gab keine Reisefreiheit! Der Vergleich hinkt!

  • 574 Müller A. 05.07.2015, 14:34 Uhr

    Ich hoffe von ganzen Herzen dass Griechenland für ihre Zukunft zu einem NEIN stimmen wird. Seit Wochen gibt es eine Hetzsendung gegen Griechenland nach der anderen. Auch im Presseclub(den ich früher sehr geschätzt habe) wird über GR geurteilt, wie es Ihnen NICHT zusteht! Ich verlange dass man das GR Volk in Ruhe Abstimmen lässt über ihre Zukunft und sie nicht ständig als dumm, nicht zu wissen über was sie eigentlich Abstimmen,hinstellt . Welch eine Arroganz denn Griechen gegenüber !!! Können Sie sich vorstellen wie es sich anfühlt in Ntv Nachrichten zu hören: Wir haben jetzt ein geeignetes " FOLTERWERKZEUG " gefunden, um die Griechen gefügig zu machen! An was erinnert mich das ? Ich glaube nicht dass man mit solchen Reden dem eigene DE Volk in der Welt draussen eine Gefallen tut !!

  • 573 Bernd G. 05.07.2015, 14:34 Uhr

    Wie kommt es dazu, daß das Wirtschaftswachstum allgemeine Verarmung statt Wohlstand in der EU schafft ?: Hier ein 10.000 EUR-Rechenmodell: Stand diese 2003 von der EZB real emittierte Geldsumme zur Verfügung, um damit z.B. problemlos einen fabrikneuen Kleinwagen handeln und verkaufen zu können, funktioniert dies 2015 schon nicht mehr mit wachstumsbedingt 10 Kleinwagen. Aus diesen real vorhandenen 10.000 EUR lassen sich allenfalls alle 10 Neuwagen mit 1000 EUR anzahlen und der Rest von 10x 9000 EUR = 90.000 EUR muß auf Pump finanziert werden. Doch diese Kreditsumme kann nie zurückgezahlt werden, weil schlichtweg das reale Euro-Bargeldvolumen nicht im System existent ist. Die bisherige Folge davon: Autoverkaufspreise unter Herstellungswert, Dumpinglöhnerei und Insolvenzen bis hin zur Staatspleite. Daraus ergibt sich, daß nur der bereits von mir 12:56, 13:19, 13:46, 14:05 und 14:18 Uhr erläuterte Weg aus der Krise führen kann.

  • 572 austeilen 05.07.2015, 14:33 Uhr

    "Kritiker", 13:49 Uhr: 'Außerdem wissen heutzutage viele Menschen mit dem Begriff Liebe nichts anzufangen. Liebe ist vielen Menschen im Kapitalismusse ganz fremd geworden. Wer hätte sich liebevoll mit den Leistungen unserer ostdeutschen Facharbeiter messen können?' - - Alle, diejenigen, die das selbstverständliche, liebevolle Zusammenleben noch kennen und schätzen, sollten davon reichlich austeilen an die nachwachsenden Generationen, damit diese überhaupt die grundlegenden menschlichen Eigenschaften kennenlernen können. Hier gilt tatsächlich: je mehr ich austeile, desto reicher werde ich. Und für den anderen bedeutet es auch: wenn ich ihm ernsthaft Aufmerksamkeit widme, dann ist er in allen Bereichen motivierter – sogar im Beruf. - Zum Ossi-Wessi-Thema: in unserer großen Familie waren nach den Kriegswirren eben einige Wenige abgetrennt in der DDR. Trotzdem blieben wir zusammen eine herzliche Familie.

  • 570 e.dreier 05.07.2015, 14:25 Uhr

    Hier ist die Kernaussage worum es bei der Griechenlandfrage wirklich geht: Die Rede geht 20 Minuten und wenn man die bedröppelten Gesichter der Regirung anschaut,so weiß man das der Gysi vollkommen recht hat. Gregor Gysi, DIE LINKE: »Sie wollen die linke Regierung in Griechenland beseitigen« Und noch was,die überwältigende Mehrheit der Kommentatoren dort stimmen Herrn Gysi uneingeschränkt zu.Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.Der Grundtenor ist aber eine über 90% zustimmung zu dieser grandiosen Rede.Lest bitte selbst nach.

  • 569 Martin Schodlok 05.07.2015, 14:25 Uhr

    Heutabend treten gegeneinander an: Günther Jauch und Maybrit Illner. Der Zuschauer muss sich entscheiden: Bleibt er bei Jauch oder wechselt er um 22:20 Uhr zu Illners Spezial-Sendung? Sie hat immerhin Heinrich August Winkler, Historiker, zu Gast. Die Griechen haben vielleicht demnächst eine Entscheidung zu treffen, die weit folgenreicher sein kann als das Referendum heute: Halten wir es mit der Eurogruppe – Oder mit Putin: Euroland oder Eurasische Wirtschaftsunion? Siehe Kommentar um 09:20 Uhr.

  • 568 André 05.07.2015, 14:23 Uhr

    Ob Griechenland,Ukraine und anderen Politischenfeldern.Warum wird die Dokumentation von Dirk Pohlmann auf ARTE "Täuschung-Die Methode Reagan" nicht gesendet und wird durch die Deutschen Sender blockiert??Die Aufgabe unserer Medien sind Fakten und Details beides wird weder die ARD noch das ZDF gerecht und verstossen damit gegen den Rundfunkstaatsvertrag der regelt das die Bundesbürger frei und wahrheitsgemäß informiert werden.Dies ist seit Jahren nicht der Fall.Dies betrifft vorallem auch den Fall Griecehnland.Ich verstehe das die Kanzlerin von den USA massiv unterdruck gesetzt wird.Es ist klar das die USA versuchen wie im 1.+2.WK eine Front von Europa gegen Deutschland und Russland zu organisieren.Diese Gradwanderung ist sehr gefährlich und muss sehr gut durch dacht sein.Warum um Gottes Willen helfen unsere Medien dem Deutschen und Europäischen Intressen nicht zum durchbruch???

  • 567 R. Ger 05.07.2015, 14:22 Uhr

    Ergänzung: "Kommentar von "zdago", heute, 10:14 Uhr: ... „die EU-Steuerzahler sollen Gas-Schulden der Ukraine finanzieren, weil sich die „EU-Steuerzahler in einer 'Solidaritätsgemeinschaft' mit der Ukraine befinden“.

  • 566 Hans-Jürgen Ahlers 05.07.2015, 14:22 Uhr

    Sie haben uns schon wieder nicht die Wahrheit über Geld und Schulden gesagt. Nur wenige Ihrer Zuhörer wissen, was BIP ist. Da ist 60 % die Grenze bei den Staats-Schulden. Da ist Deutschland unter Kanzler GazGerd bei 80 % gelandet, Frankreich bei 90 %, Italien bei 120 % und Griechenland bei 170 %. Die richtige Grenze ist: 60 % der reinen Geld-Ersparnisse der privaten Haushalte. Da ist Deutschland Ende 2012 bei 58,5 % gelandet, Griechenland bei wahnsinnigen 120 %. Die Völker wissen: Beim Geld hört die Freundschaft auf. Deutschland bekommt deshalb Ersatz-Schulden-Geld knapp über 0 % Zins. Wegen der Niedrig-Zins-Politik der EZB muss Griechenland nur ca. 1 % Zins für ca. 300 Milliarden € Schulden bezahlen, also ca. 3 Milliarden € pro Jahr. 2 Billionen deutsche Staatsschulden kosten bei einem Zins von 1 % jedes Jahr 30 Milliarden €. Wir sparen jedes Jahr ca. 30 Milliarden €; können das für die Mütter-Rente ausgeben.

  • 565 Ben 05.07.2015, 14:20 Uhr

    An die Redaktion: Ist das Erste bereits dermaßen Amerikaverstrahlt und Merkelverstrahlt?? Oder warum kommen ständig als Fragen beim Kommentar: Wie heißt Merkel mit Vornamen oder welche Farbe hat das Weiße Haus, oder welche Form hat das oval office?? Laßt Euch mal was anderes einfallen, es wird langweilig. Das Erste zeigt wenig Kreativität-auch da. Gesteuert von der (...) und ihrem (...)??

  • 564 Bernd G. 05.07.2015, 14:18 Uhr

    Aus Gründen des erforderlichen Klima-, Umwelt-, Natur- und Erdressourcenschutzes ist zwar von einem EU-politisch leider immer noch proppagierten unbegrenzten Wirtschaftswachstums abzuraten. Doch selbst wer wie Angela Merkel dieses Wachstum immer noch propagiert und einfordert, so auch gegen Griechenland, sollte dazu eines beachten: genau dieses Wachstum hat auch die Griechenlandkrise mit zu verantworten, da es jenes Euro-Bargeldvolumen zunehmend bindet und verbraucht, welches für eine funktionierende Wirtschaft in Griechenland eigentlich benötigt würde. Unter den derzeitigen EZB-regulativ untauglichen Verhältnissen wäre es daher erforderlich, daß die griechische Wirtschaft kein Wachstum anstrebt, unter dem immer mehr Menschen geld-mathematisch logischerweise verarmen und Firmen pleite gehen, sondern eine ausgeglichene Wirtschaft von Angebot und Nachfrage anstrebt. Später mehr zu dieser paradoxen Wahrheit, daß gerade das Wachstum zu immer mehr Armut in der EU führt.

  • 563 R. Ger 05.07.2015, 14:16 Uhr

    "Kommentar von "Kritiker", heute, 13:06 Uhr: Die Wiedervereinigung hat nur deshalb einigermaßen funktioniert, weil die Treuhand die DDR-Wirtschaft fast komplett abgewickelt hat. Sie war dafür in höchstem Maße gehasst. es wurde damit signalisiert, dass alles, was bisher DDR wahr, im Prinzip vertane Liebesmüh war. So ist das auch mit Griechenland. Wer was kann, geht weg, der Rest schafft nicht viel. ..." Natürlich ist es so. Bestes Beispiel: Nicht umsonst sind die Löhne und Gehälter in den alten BL immer noch höher. Man feiert sich dusslig wegen der angeblichen Wiedervereinigung, während man mitgeteilt bekommt Mütterrente-Ost. Schimpft dann über den Osten wegen des "Solidaritätszuschlags", den man allerdings auch im Osten zahlt, dass er aber nicht voran käme. Ja wie denn ohne unsere Kinder und Fachkräfte? Wo fließen denn diese Gelder hin? Müsste man nicht auch in den alten BL sanieren, da der Soli ja auch aus beiden Teilen fließt.

  • 562 zdago 05.07.2015, 14:15 Uhr

    nun - entgegen aller Erwartungen habe ich in dieser Sendung wieder etwas - nun - nicht gelernt, aber bestätigt bekommen - Vielen Dank dafür! Sie haben mir bestätigt, daß die Europa-Diktatur längst besteht, und nicht diese steht zur Disposition, sondern nur die Art, wie die Schafe bei der Herde gehalten werden. Schließlich kann man sie trotz Lissabon nicht erschießen, denn das kostet Munition, während sie doch gewinnmaximierend zum Scheren und Schlachten getrieben werden sollen ! Vielleicht sollten sie die Sendung vorher aufzeichnen und von der Zensur überarbeiten lassen - schließlich hat selbst die NASA die Shuttle "Live"-Kamera mit 5 Minuten Verzögerung laufen lassen, um mißliebige Informationen rechtzeitig löschen zu können ! Es reicht nicht, in der Atlantikbrücke zu sein, trotzdem ist ein gewisses Niveau notwendig, um den Anforderungen zu genügen ! mfg zdago

  • 561 Karsten Dörre 05.07.2015, 14:14 Uhr

    Als bekannt wurde, dass Griechenland die Zahlen fälschte um in die EU zu gelangen und weitere Honigtöpfe ohne Rückzahlung abzufassen, hätten alle journalistischen und politischen Alarmglocken läuten müssen. Stattdessen weichgespülte Kommentare und EU-Appeasement-Politik. Konkret: es gibt kein Europa, was sich die Politiker vorstellen. Und wenn sie nicht schleunigst die EU reformieren übernehmen Nationalkonservative aller europäischen Völker Europa. Dann ist Europa nicht mehr wettbewerbsfähig mit Asien und Amerika.

  • 560 Ein Mensch 05.07.2015, 14:10 Uhr

    Dieser PC wurde der allgemeine einseitigen über Monate sich hinziehenden einseitigen ideologischen „Diskussion“ der Krise um Griechenland völlig gerecht! Der sich in gewohnter Weise in völliger Selbstgerechtigkeit sich gebarende Herres (ARD Programmdirektor- dies erklärt auch das besonders agitatorische ARD Programm im Sinne des Frontmannes Krause,Zitate“Jagd d. Griechen zum Teufel, Hasardeure, Mistkerle..“) Ein Kaleidoskop neoliberaler Menschenverachtung im Sinne des tuskchen “Fress oder Stirb“- eine „Diskussion“ i.d. etwa Herres („der Worst-Case-Fall, des griechischen Neins“) stets Hickels Kritik ins Wort fiel um d.Chefideologin Weidenfeld Raum&Schlusswort einer Demonstration kapitalistischer Hegemonial-Ansprüche gegenüber 8Mill. Notleidender Griechen zu ermöglichen.. eine Runde welche nur mit (...) zu ertragen war..

  • 559 P und S 05.07.2015, 14:09 Uhr

    Wie ich schon in einer meiner Kommentare angesprochen habe ,herr Herres ist mir suspekt ,er ist für mich ein gesteuerter Journalist ! Dagegen ist Herr Schoenborn erfrischend und kein Wort oder Satzschneider ! Herr Herres Art, ist arogant Und so bald aufgeklärt wird ins Wort fallend ( von wem gesteuert )! Dieser gehört nicht in den Presseclub sonstige Gastgeber sind objektiver ,wen auch nicht immer !

  • 558 An Fauke Lorenzet 05.07.2015, 14:08 Uhr

    heute 13:19 Uhr. Bei Ihnen wird wohl kein Wein zum Essen getrunken. Denn im Wein liegt Wahrheit- und nicht im Essen. "In vino veritas."

  • 557 Konrad 05.07.2015, 14:08 Uhr

    Moderator Volker Herres meinte sinngemäß während der Sendung, dass Demokratie vom Streit lebt. Als offensichtlich zu viele Anrufer anderer Meinung als die fünf Teilnehmer im Studio waren, hat sich die Runde über die Zeit gerettet. Dem Moderator hätte der Mut zu einer echten Diskussion gut gestanden.

  • 556 Bernd G. 05.07.2015, 14:05 Uhr

    Da es sich bei meinen heutigen Beiträgen von 12:44, 12:56, 13:19, 13:56 Uhr und ggfs. noch bis 15 Uhr folgenden Beiträgen nicht um irgendwelche fruchtlosen, unnützen Scharmützel von Hörern gegen den Presseclub handelt, sondern um den erfolgreichen, geld-mathematisch fundierten Weg raus aus der Eurokrise und zur Griechenland-Rettung, ist es für den Presseclub ratsam, meine hier eingereichten heutigen Beiträge entsprechend an das EU-Parlament, an die griechische Regierung und an die EZB weiterzuleiten, zumal dieser Weg raus aus der Eurokrise und zur Griechenland-Rettung bisher noch von keinem einzigen Politiker in der EU aufgezeigt wurde. Für weitere Informationen insbesondere zum Bedingungslosen Grundeinkommen und zur Kontaktaufnahme steht die Facebookseite "Franzls Grundeinkommen" zur Verfügung, wo entsprechend auch über die Realisierung und Finanzierung des BGE´s im Einzelnen informiert wird, sodaß ich mir an dieser Stelle die entsprechenden Ausführungen ...

  • 555 EIN ZENSIERTER 05.07.2015, 14:02 Uhr

    AN DIE ZENSOREN: HIER HERRSCHT EINE DIKTATUR DES NEOLIBERLISMUS IN MENSCHVERACHTENDER WEISE UND SIE, JA SIE! MACHEN SICH MITSCHULDIG AN EINEM VERBRECHEN AN DER GRIECHISCHEN BERVÖLKERUNG SCHÄMEM SIE SICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • 554 dmay 05.07.2015, 14:00 Uhr

    Griechenland wird geopfert, bzw wird über die „klinke“ springen müssen. Für einen GR-Schuldenschnitt (Insolvenz, ökonomisch richtige Lösung) ist es in der EU zu früh, Gründe: lt. Maastricht sind 60% Staatsverschuldung/BIP „erlaubt“. Staatsschulden lt. WTO & IWF- Deutschland 80%-(2.200Mrd netto, 60% inländische Gläubiger, 40% ausländische Gl.), Frankreich 94%, Spanien 101%, Österreich 90% (96% ausländische Gläubiger), Ireland 110%. Portugal 127 %, Italien 134% und Griechenland 169%, EU-Zone 95%. Diese Zahlen belegen, warum GR geopfert werden muss! Sorry "ihr faulen" Griechen, am eigenen Fressnapf hört Solidarität auf, dafür sorgen Schäuble, Kauder, Bosbach, Söder, Altmaier, Gabriel, Bouffier (Merkel hat sich abgemeldet), also alles Leute denen in Hollywood Blockbuster bestimmte Charakterrollen auf dem Leib geschneidert sind.

  • 553 Erz. E. Gabriel 05.07.2015, 13:59 Uhr

    Das jetzige Europa wurde von Spekulanten und deren hofierenden, profilierungssüchtigen Politikern, die sich während ihrer Regierungszeit noch schnell ein Denkmal (Euro) setzen wollten, ohne Rücksicht auf die Menschen und das Fehlen von gemeinsamen Regeln, schnell auf Flugsand aus dem Boden gestampft. Die Rechnung zahlt wie immer der einfache Bürger. Mit einem mit Asche bedeckten pharisäer Haupt und dem Sankt Floriansspruch (verschon mein Haus, zünds andere an) im Hinterkopf schaut der Rest von Europa auf die Griechen herab und hofft das der Kelch an ihnen vorüber geht und nur die Griechen ihn austrinken müssen.

  • 551 Liberaler Niedersachse 05.07.2015, 13:58 Uhr

    Dank der Anwesenheit der außerordentlich kompetenten Frau Weidenfeld eine lohnende Sedndung. Auch Frau Tutt war überwiegend zuzustimmen. Die "Herren der Schöpfung" waren allerdings leider dort, wo sich auch unsere Kredite für Hellas befinden: Ziemlich nahe am Totalausfall. Der fern jeder Sachkunde herumschwadronierende Herr Hickel ist jedenfalls eine ziemliche Zumutung.

  • 550 Wolfgang 05.07.2015, 13:57 Uhr

    Athen sah sich immer mehr von der Euro-Gruppe an die Wand gedrängt, dies gipfelte in der vergangenen Woche in einem Angebot der Euro-Gruppe. Sie machten Tsipras ein Angebot, das er nicht annehmen konnte und taten dies wohl wissentlich. Das Ultimatum war effektiv ein Schritt um die griechische Regierung zu ersetzen.Tsipras zog die Reißleine und setzte ein Referendum an. Die Abstimmung sollte der Regierung in Athen heute Rückhalt verschaffen.

  • 549 R. Ger 05.07.2015, 13:56 Uhr

    "Kommentar von "zdago", heute, 10:14 Uhr: da hätte ich noch eine Frage, zu der die Runde vielleicht etwas sagen darf und kann : wieso braucht eigentlich ein Land fremdes Geld - und da denke ich auch an Deutschland - …" Wovor es einen bewahrt hat, in der DDR so schwer an solches Teufelszeug wie Kredite zu kommen. Nun treibt man ganze Länder in Kredite. Was passiert, wenn Otto-Normalverdiener den Kredit für seinen Alterssitz, sein Häuschen, nicht mehr bezahlen kann. Geht es nicht an die Bank, wird meistbietend versteigert? Und man arbeitet nur noch den Restkredit ab. Und was, wenn die Griechen den Kredit nicht mehr begleichen können: Sie arbeiten ihn dann als unsere Fachkräfte ab und das Land geht an Immobilien... . Kredite sind Teufelszeug - für kleine Leute wie für große Länder. Das Gegenteil muss erst mal bewiesen werden – z. B. mit Demokratie. Wieso denkt man schon wieder über die Aufnahme der Ukraine in die EU vor und meint, „die EU-Steuerzahler sollen Gas-Schulden der Ukraine ...

  • 548 Rias 05.07.2015, 13:54 Uhr

    Die griechischen Banken bereiten eine massive Enteignung der kleinen Sparer vor. So sollen Sparguthaben über 8000 Euro um 30 Prozent eingezogen werden. Es ist dies der massivste Zugriff in der Geschichte des Euro. Bofinger der Volkswirtschaftsprofessor forderte die Bundesregierung auf, auf internationaler Ebene für eine Abschaffung des Bargelds zu werben. Bargeld bietet den Anlegern den letzten möglichen Weg, um Negativ-Zinsen zu umgehen,. ohne in hochriskante Investments gezwungen zu werden. Dies könnte mit dem Verbot verhindert werden. Im Zuge der Finanzkrise kommt nun auch in Deutschland die Bargeld-Grenze. Künftig sollen nur noch 3.000 Euro für Bargeschäfte erlaubt sein. Der Münchener Ökonom Gerald Mann geht davon aus, dass eine schrittweise Abschaffung des Bargelds bereits beschlossene Sache ist.

  • 547 Ludwig Wendt 05.07.2015, 13:52 Uhr

    Die Anrufe und "Fragen" der Zuschauer auf Phönix waren wieder nervtötend. Welche Selbstdarsteller sich immer berufen fühlen langatmigste Statements abzulassen und nicht auf den Punkt kommen, d.h. eine FRAGE formulieren? Ich schlage dem Presseclub vor, die Anrufe von einem Redakteuer entgegenzunehmen und in eine vernünftige Frage formulieren zu lassen und vom Moderator vorlesen zu lassen. Da könnten fast doppelt so viele Fragen abgehandelt werden.

  • 546 e.dreier 05.07.2015, 13:50 Uhr

    Wie hoch ist das Kindergeld in Griechenland?Vor wenigen Tagen wurde doch bei und seitens unserer ach so sozialen Regierungspolitik das Kindergeld in 2 Stufen massivst erhöht.In diesem Kahr um 4.-Euro und im nächsten Jahr npch mal 2,-zusätzlich.Die Freudentränen des Schäubles ob seiner Wohltaten schienen echt zu sein,er hat es ja von der Griechenlandhilfe unter grössten Anstrengungen abknappsen können.Diese 6,-Euro Kindergelderhöhug wurde von den Nachrichtenrobotern bei der Tageschau und Tagesthemen als riesigen sozialen Fortschrifft mehrmals erwähnt.Als ich dann meine Enkel und andere Kinder davon erzählte das sie nun 400 Cent mehr zum verprassen im Monat haben, brach Freudentaumel aus!Nur ein Kind hatte den taschenrechner im Handy befragt was denn da am Tag zusammenkommt?13,3 cent pro Tag und es wurde kleinlich gefragt was Kind denn dafür kaufen könnte? Eventuell einen Kaugummi oderein Briefumschlag an die Merkleregierung.Vielen Dank, ihr ach so sozialen Politiker in Deutschland!!!

  • 545 Kritiker 05.07.2015, 13:49 Uhr

    @Neuester Kommentar von "Frommer Atheist", heute, 13:37 Uhr: @ Kommentar von "Kritiker", heute, 13:06 Uhr: ,,... es wurde damit signalisiert, dass alles, was bisher DDR wahr, im Prinzip vertane Liebesmüh war. So ist das auch mit Griechenland. Wer was kann, geht weg, der Rest schafft nicht viel. ''' Wie kommen Sie darauf? Das ist ja so, als würde jemand behaupten, dass die Geburt eines Menschen vertane Liebesmühe war. Irgendeine Quasselstrippe, die in der DDR zur Wende noch viel zu jung war, kann ich gar nicht ernst nehmen, wenn die ein Buch über die DDR schreibt. Außerdem wissen heutzutage viele Menschen mit dem Begriff Liebe nichts anzufangen. Liebe ist vielen Menschen im Kapitalismusse ganz fremd geworden. Wer hätte sich liebevoll mit den Leistungen unserer ostdeutschen Facharbeiter messen können? #################### Der Begriff Liebesmüh signalisiert den guten Willen der agierenden Menschen. Doch gut gemeint ist eben noch lange nicht gut gemacht. Der gute Wille alleine schafft ...

  • 544 Emma04 05.07.2015, 13:47 Uhr

    Herr Hickel hatte begonnen, die Geschichte des Euro zu erzählen und dass damals gravierende Fehler gemacht wurde. Was er nicht erzählte, ist die ganze Wahrheit. Es war der Sozialist Mitterand, der Kohl im Gegenzug für die Deutsche Einheit den Euro abgepresst hat, weil ihm die starke DM schon immer ein Dorn im Auge war, und weil er dachte, die Deutschen mit den Euro besser kontrollieren zu können. Und weil das alles noch nicht genug war, musste auch noch Italien bei den „Gründerländern“ dabei sein, obwohl es die bereits durch Mitterand aufgeweichten Kriterien nie und nimmer erfüllt hat – als Gegengewicht zu Deutschland. Der Euro war einzig und allein eine große Protektionsmaßnahme für die französische Wirtschaft. Dass die Maßnahme nach hinten los ging und sich ins Gegenteil verkehrte, ist nun Ironie der Geschichte. Eine Währung, die nur zu dem Zweck erfunden wurde, einen anderen Staat zu kasteien, eignet sich nicht zum Erfolgsmodell.

  • 543 Bernd G. 05.07.2015, 13:46 Uhr

    Der Presseclub sollte hier mal einen Kommentar-Zeichencounter anschaffen. Da ein Teil meines Beitrages von 13:19 Uhr nicht erschien, hier nochmal dessen Rest-Inhalt: Der 1. Weg raus aus der Krise ist also der Schuldtitelankauf von jedermann durch die EZB mit dafür neu gedruckten Euros, der anders als die fruchtlosen Gläubigerschnitte und Hilfspakete die bereits 12:56 und 13:19 Uhr aufgezeigte Grundursache der Euro- und der Griechenlandkrise geld-wissenschaftlich fundiert und somit erfolgreich behebt. Der dazu parallele 2. Weg zur Behebung der Krise, der alsbald den 1. o.g. Weg entlasten wird, heißt: EU-weites Bedingungsloses Grundeinkommen, 2 Jahre anschub-finanziert durch die EZB, ebenfalls mittels Euro-Geldneudrucks. Nur so kann die bereits benannte Krisengrundursache wirklich behoben werden und das Geld da ankommen, wo es am dringensten für eine funktionierende Wirtschaft gebraucht wird: an der Volksbasis. Hingegen wird all die EU-Politikerpolemik als nebulöses ...

  • 542 Ohne Troika 05.07.2015, 13:44 Uhr

    Die Troika stranguliert Griechenland wie eine Kolonialmacht. Politik wird durch Zwang ersetzt.

  • 541 dm 05.07.2015, 13:44 Uhr

    Zum Moderator Unglaublich suggestiv, jede Euro-Konstrukt kritische Äußerung wurde abgeblockt, ob von Hinkel oder Anrufern

  • 539 Selbstdenker 05.07.2015, 13:42 Uhr

    Die DDR- Wirtschaft wurde von der Treuhand liquidiert.Nach dem Vorbild geht ein Raubzug durch ganz Europa,im übrigen mit fast den gleichen Handelnde(Juncker). Griechenland steht nur exemplarisch.

  • 538 HEN 05.07.2015, 13:40 Uhr

    Kommentar von "Dieter M.", heute, 13:00 Uhr: Es fand eine Fach-Diskusion statt: Griechenland – Fach-Diskussion an der TU Dortmund thematisiert Desinformation und Meinungsmache in ARD und ZDF Zitat aus dem Limk: "Das Ausmaß der Einseitigkeit, der unverfrorenen Des- information, der gezielten Diffamierung und Destabilisierung Griechenlands und die damit verbundene Irreführung der Zuschauer durch ARD und ZDF nähert sich dem an, was man von billigstem Boulevard- und Klientel-Journalismus deutscher Gossenblätter wie der BILD gewohnt ist." =========================================================================Ich danke Ihnen für Ihren Kommentar.Dem stimme ich vollkommen zu. Die sogenannte 4. Gewalt ist zur Hofberichterstattung verkommen. Armes Deutschland, Michel wach endlich auf!!!

  • 537 Denkmahll 05.07.2015, 13:39 Uhr

    Wie meine -8- -Schleife anzeigt erinnere ich noch immer an die notwendigen Verbesserungen zum PC-Gästebuch, damit zumindest die Qualitäten des alten Gästebuches von 2013 wieder erreicht werden. Dies besonders zum heutigen Sendungsthema Solidarität, EU, Demokratie und auch unter Berücksichtigung der Wetterlage real und politisch. An so heissen Tagen mache ich meinen Computer erst nachts an. Damit sinkt die Vorbereitungszeit von Sa 15:00 bis So 9:00 (vermutlicher Leseschluß der Gästevorbereitungen) auf 1 Stunde. Die Nachbereitung entfällt. Eine Diskussion ist nicht möglich. Das Nachlesen der bisherigen Beiträge wegen Flush-Buffer nicht konsisten. Verschlüsselung fehlt. Rückverweise auf die Sendung der Vorwoche nicht möglich. Ein Zeichenzähler fehlt. Die Menüführung und Erfolgskontrolle ist daneben. Verbesserungen wie ein "Like" indiskutabel? Welche Daten werden eigentlich geladen? Wer bezahlt? -8-

  • 536 EU-Praktiker 05.07.2015, 13:38 Uhr

    Wirtschaft (Börsen) und Politik (Wahlen) leben von Psychologie und Symbolen... Also dann los - schnellstmöglich den Sitz der EU-Zentrale nach Athen verlegen, die Akropolis komplett renovieren (inklusive Rückholung gestohlener Artefakte aus deutschen und vor allem englischen Top-Museen) als "Symbol der Wiege der Demokratie und der heutigen EU-Repräsentanz" und Sitz eines sinnvoll abgespeckten EU-Parlaments. Die heutige Brüssel-Zentrale könnte ein Asylantenheim werden...

  • 535 Frommer Atheist 05.07.2015, 13:37 Uhr

    @ Kommentar von "Kritiker", heute, 13:06 Uhr: ,,... es wurde damit signalisiert, dass alles, was bisher DDR wahr, im Prinzip vertane Liebesmüh war. So ist das auch mit Griechenland. Wer was kann, geht weg, der Rest schafft nicht viel. ''' Wie kommen Sie darauf? Das ist ja so, als würde jemand behaupten, dass die Geburt eines Menschen vertane Liebesmühe war. Irgendeine Quasselstrippe, die in der DDR zur Wende noch viel zu jung war, kann ich gar nicht ernst nehmen, wenn die ein Buch über die DDR schreibt. Außerdem wissen heutzutage viele Menschen mit dem Begriff Liebe nichts anzufangen. Liebe ist vielen Menschen im Kapitalismusse ganz fremd geworden. Wer hätte sich liebevoll mit den Leistungen unserer ostdeutschen Facharbeiter messen können?

  • 534 Anonym 05.07.2015, 13:36 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herrn, warum lassen immer wieder Herr Herres moderieren? Er machet es wie immer, wenn er die Moderation hat. In den letzten 10 Minuten hat er nur noch eine Frage zugelassen, sondern von sich aus noch weitere Fragen an die Journalisten gestellt. Wann hält er sich endlich an die Regel eine Frage eine Antwort. Die Zuschauer haben nur 15 Minuten Zeit zu fragen. Er sollte sich endlich Herrn Schönenborn als Vorbild nehmen. Mit nicht freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt

  • 533 Diet D. 05.07.2015, 13:36 Uhr

    Wie, meiner Meinung nach bei kaum einem anderen Thema, war mir Vieles zu spekulativ. Heute Abend werden wir wissen, ob der Kitt, wie ihn die EWG-Urväter erdachten, das Wechselverhältnis von Geld und Botmäßigkeit wieder funktioniert hat. Denken Sie an Schottland.

  • 532 R. Ger 05.07.2015, 13:36 Uhr

    -Kommentar von "Alexander Heimath", heute, 13:06 Uhr: ... Wenn die Zeit zum diskutieren scheinbar nicht reicht,sollte vielleicht die Sendezeit ein wenig verlängert werden." Im Gegenteil, das zeigt doch wieder nur, dass die Meinung der Zuschauer nicht weiter gefragt ist und wird eher ganz abgeschafft - siehe Deutschlandradio "KULTUR" 2254.

  • 531 Dieter M. 05.07.2015, 13:35 Uhr

    Es wäre wirklich denkbar das diese Abstimmung aus bestimmte Kreisen schon im Vorhinein manipuliert wird,aber was ist denn bei uns anders? Es ist mir nicht erkärbar warum das Merkel und der Gabriel aus der Einheitspartypartei spdcdcdu jemals gewählt wurden. 80-90% alle Bürger sind GEGEN!!! Voratsdatenspeicherung,TTIP,TISA,Ceta, Rentenkürzungen,Sozialabbau,Gewerkschaftsmobbing,Betreungsgeld,Maut und damit verbundene Überwachung,Herdprämie,Wahlbetrug,Wahlmanipulation, Zensur der Forenmeinungen,gegen Aktelle Kamera-Sendungen wie tagesschau,Tagesthemen,Heute Journal,gegen die Hofberichterstattung in allen Medien.Wo sind sie die kritischen Jounalisten abgeblieben,kann man die züchten oder wurden die "Auf Linie!" gebracht.Was ist aus dem Hacker- Angriff auf den Bundestag geworden,dem NSABND-Skandal.Alles ausgessen? Da kann einem bald der Kragen platzen wegen soviel Unvermögen von Unfähigen.

  • 530 Unrealistisch (2/2) 05.07.2015, 13:34 Uhr

    Und kommt endlich eine linke(re) Regierung an die Macht, muss die sich zunächst mit dem ihr überlassenen Staatsapparat auseinandersetzen und vor allem gegen alle Gesetze, die die Vorgängerregierungen zu ihrem und dem Schutz ihrer Geldgeber erlassen haben, ankämpfen. Stellen Sie sich mal vor, wie in D die gesamte (C)DU/(c)su/SPD/Grüne/FDP-Bande auf die Barrikaden steigt bei der Reichensteuer oder der Abschaffung von Subventionen für ihr Klientel. Und das soll die erste linke(re) Regierung in HRE seit Jahrzehnten und dann noch unter der derzeitigen Verelendung mal schnell aus dem Ärmel schütteln?? Völlig unrealistisch...

  • 529 Schlammschlachten 05.07.2015, 13:32 Uhr

    Angela Merkel hat die Europa-Politik völlig ans Kanzleramt gezogen, tut jetzt aber so, als sei die Griechenland-Krise auf der Ebene der Finanzminister lösbar. Sie möchte jetzt damit lieber nichts zu tun haben und zündet ein paar Nebelkerzen. Die Menschen haben die Schlammschlachten der letzten Wochen satt und übertragen das nicht auf die Griechen selbst. Sondern sie unterscheiden zwischen Menschen und medialem Spektakel.

  • 528 karl 05.07.2015, 13:32 Uhr

    Wir haben unsere rot-grünen "Griechenländer" ja auch schon in Deutschland, nach dem Motto Schulden machen und von anderen kassieren : Berlin, Bremen, NRW Und von wem werden die regiert ?

  • 527 Unrealistisch (1/2) 05.07.2015, 13:32 Uhr

    @"Elisabeth", heute, 12:45 Uhr: "Warum wird immer nur bei den Armen gespart?" Auch immer gut: Warum besteuert die griechische Regierung nicht die Superreichen und lässt zu, dass die sich aus ihrer Verantwortung stehlen? Ich bin ganz Ihrer Meinung, aber die Antwort ist ganz einfach: Weil die Regierungen im Allgemeinen durch das Geld der Superreochen an die Macht gekommen sind (s. US-Wahlkampf: 5 Mrd. US-$ plant H. Clinton ein!) Und wessen Interessen vertreten die dann wohl? Und kommt endlich eine linke(re) Regierung an die Macht, muss die sich zunächst mit dem ihr überlassenen Staatsapparat auseinandersetzen und vor allem gegen alle Gesetze, die die Vorgängerregierungen zu ihrem und dem Schutz ihrer Geldgeber erlassen haben, ankämpfen. Stellen Sie sich mal vor, wie in D die gesamte (C)DU/(c)su/SPD/Grüne/FDP-Bande auf die Barrikaden steigt bei der Reichensteuer oder der Abschaffung von Subventionen für ihr Klientel. Und das soll die erste linke(re) Regierung in HRE seit Jahrzehnten u ...

  • 526 Ursula Reichenbach 05.07.2015, 13:29 Uhr

    Ein Anrufer hat es auf den Punkt gebracht: In der EU geht es nicht (mehr) um den konkreten Menschen sondern um Finanzen. Ähnliches galt für die meisten Gäste des Presseclubs, mit der besonders decouvrierenden Bemerkung, dass die soziale Frage überbewertet sei.Als Gemeinschaft von Egoisten wird man selten reüssieren.

  • 525 HEN 05.07.2015, 13:27 Uhr

    Ja, die Damen des Neoliberalen Clubs Deutschland sind ein Beispiel für Kurzsichtigkeit und Verbohrtheit ohnegleichen. Auch wenn man die falschen Argumente immer wiederholt, werden sie dadurch nciht richtiger. Meine Quintessenz: Griechenland wurde kaputt gespart, Löhne und Renten gekürzt, Volksvermögen durch Privatisierungen zum Spottpreis verschleudert. Das weiß ein jeder im 1. Semester VWL, dass so ein wAchstum geradezu verhindert wird. Die Griechen hatten davon die Schnauze voll und haben eine LINKE Regierung gewählt, die diese unsägliche Sparen abschaffen wollte. Dazu sind diese aber gar nicht gekommen!! Vom ersten Tag der neuen Regierung an, hat Herr Schäuble sich einer Sprache bedient, die mich an die Haßtiraden im 3. Reich erinnerte. Früher waren es die Juden, heute die Griechen. Selbst die 3. Gewalt in unserem Lande - die früher einmal die Regierung und Politik kritisierte, hat total versagt, weil sie in dasselbe Horn geblasen hat. Ich wünsche den Griechen ein NEIN _ ...

  • 520 Bernd G. 05.07.2015, 13:19 Uhr

    Nach meinen Beiträgen von 12:44 Uhr und 12:56 Uhr möchte ich nun den Weg aus der Eurokrise fern aller rede-gewaltigen, aber dennoch erfolglosen Schäuble-Polemik aufzeigen. Um die Grundursache der Euro- und Griechenlandkrise beheben zu können, sind Hilfskredite völlig untauglich, sondern man muß die Differenz zwischen real vorhandenen und verfügbaren Euro-Bargeldvolumen und dem Wirtschaftswachstum ausgleichen. Denn ein jedes Wachstum bindet und frißt Geldvolumen, sodaß es dann in der Folge in der heutigen Euro-Misere logischerweise zu Dumpinglöhnen und Pleiten von Firmen, Privatpersonen und ganzen Staaten wie Griechenland kommen muß. Ausgleichen läßt sich diese Geldvolumendifferenz als Krisengrundursache auf zwei gemeinsam und parallel zu realisierenden Wegen zur Beendigung der Krise: 1.) Die EZB muß zum Ankauf von anders nicht mehr tilgbaren gerichtlichen Schuldtitelm von jedermann gewerblicher und privater Natur verpflichtet werden mit dafür neu herzus ...

  • 519 Frauke Lorenzet 05.07.2015, 13:19 Uhr

    und nach dieser misslungenen Sendung kommt das Essen auf den Tisch. Wie jeden Sonntag! Merke: In Essen liegt die Wahrheit! Richtig, Günzels ?

  • 517 Hans 05.07.2015, 13:17 Uhr

    Den vorletzten oder war es der letzte? Anrufer im Presseclub möchte ich beipflichten: Mit dem Euro haben unsere Politiker einen riesen Bockmist produziert. Übrigens: Auch Argentienien ist pleite gegangen, auch in Argentienien haben die Menschen überlebt.

  • 516 Denkmahll 05.07.2015, 13:17 Uhr

    Gut daß Herr Hickel eingeladen wurde, auch wenn er etwas dominant war. Wenigstens einer, der im Thema steckt und eine freie Meinung hatte. Die Meinungen von den Damen, insbesondere von Frau Tutt waren nicht nur Rosa, sondern Bild-Rot (also schwarz) gefärbt. Ich hatte den Eindruck, daß Frau Tutt am Anfang erstmal das Pflicht-Polemik-Aussageprogramm vom Blatt abgelesen hat, für das sie bezahlt wird, auch wenn sie sich dabei um Kopf und Kragen geredet hat und in der Aussage widersprüchlich war. Hat ihr Medium jetzt neue Anzeigenkunden? Dafür ist der PC zu schade. Hilft es solche Kollegen nicht wieder einzuladen? Oder eine Abmahnung vom Presserat? Oder mehr Kritik hier? Die wird anscheinend von den Gästen sowieso nicht gelesen. Wir waren hier schon viel weiter als es in der Sendung reflektiert wurde. -8-

  • 514 ... straße 05.07.2015, 13:15 Uhr

    Nun ja, es gleicht sich also aus, wenn gesagt wird, dass die Griechen über ihre Verhältnisse leben und wir ostdeutschen Originale unter unseren Verhältnissen. Haben es die Griechen auch mit Alteigentümern aus Griechenland zu tun bekommen? Ich frage nur, weil es den Griechen heute nicht gut geht.

  • 512 Europa-Durchdenker 05.07.2015, 13:13 Uhr

    In Anlehnung an ein dem Sinninhalt nach vergleichbares Statement von "Henry Ford den Ersten" hier ein NACHDENKSTATEMENT: > Würden die Deutschen das System Merkel endlich verstehen, hätten wir noch vor morgen früh eine Revolution. < Was hat das mit der heutigen Lage Griechenlands zu tun? Alles !

  • 511 Kritiker 05.07.2015, 13:12 Uhr

    @Kommentar von "Thomas", heute, 13:00 Uhr: Herr Hickel ist Klasse, er bringt alles auf den Punkt. Und erklärt sachlich und kompetent. Wer wundert sich noch über Merkel und Co, die die griechische Regierung stürzen wollen. Die haben wohl noch nicht verkraftet, dass bei uns in Thüringen jetzt auch ein linker Ministerpräsident regiert.Und die CDU abgewählt wurde mit ihren vielen Schulden.Die Meuterei muss ein Ende haben. Ich sage, die neue Regierung in Griechenland ist demokratischer als unsere in Deutschland. ############################################################################# Leider ein Kommentar, der alles durcheinander wirft. Erinnert ein wenig an Griechenland. Hätte Herr Hickel wirkliche Gestaltungsmacht wäre es hier wie in vielen südlichen Ländern. Die leistungsstarken Eliten hauen ab und die Schwachen werden nicht mehr versorgt. Damit bräche das ganze spinnerte linke Modell "Reichtum für alle" - Wahlspruch der Linken in Deutschland - in sich zusammen.

  • 510 Emma04 05.07.2015, 13:09 Uhr

    In Presseclub nachgefragt kamen nur Anrufer zu Wort, die sich für ein Verbleib Griechenlands im Euro und weitere Hilfen ausgesprochen haben. Das entspricht nicht der statistischen Wahrscheinlichkeit. So liebe Medien, macht man sich unglaubwürdig. Und die Thesen des Herrn Hickel untermauert das seit Jahren pleite Minibundesland Bremen. Bleibt Griechenland im Euro, muss es auf Dauer alimentiert werden – so wie Bremen.

  • 509 Railpass 05.07.2015, 13:07 Uhr

    Zu Herrn Nass: Unerträglich, wie der Moderator am Ende Herrn Hickel abwürgte, der als Einziger den geschichtlichen Rahmen anzusprechen versuchte. Problem 1: die EU wird von Entscheidern regiert, die nur den Euro gekannt haben, nie einen Railpass gekannt oder besessen haben, das Europa weckende Gefühl, das dieser weckte, und den Reformwillen, den der Besitz von DM-Reisechecks ebenfalls weckte. Problem 2: das Mantra, in Griechenland sei die Demokratie erfunden worden. Die Stadtstaaten waren Ständegesellschaften, einschliesslich des Sklavenstandes. Ratsversammlungen gab's überall auf der Welt. Problem 3: "It's culture, stupid!" hätte Clinton sagen müssen. Levantiner handeln anders. Nie aufgepasst im Geschichtsunterricht? Problem 4: der Sündenfall: "Der Zug muss rentabel sein." (Maggie)

  • 508 Kritiker 05.07.2015, 13:06 Uhr

    Die Wiedervereinigung hat nur deshalb einigermaßen funktioniert, weil die Treuhand die DDR-Wirtschaft fast komplett abgewickelt hat. Sie war dafür in höchstem Maße gehasst. es wurde damit signalisiert, dass alles, was bisher DDR wahr, im Prinzip vertane Liebesmüh war. So ist das auch mit Griechenland. Wer was kann, geht weg, der Rest schafft nicht viel. Hart, aber wahr. Die Griechen sollten nach Öl bohren und ihr tolle Landschaft touristisch maximal verwerten. Doch auch da tun sie sich schwer. Ein Industrieland wird es ohnehin nie.

  • 507 bls 05.07.2015, 13:06 Uhr

    Sehr geehrter Herr Herres, ich danke Ihnen für eine weitere Presseclubfolge, in er wiederum keinerlei Erkenntnissgewinn generiert werden konnte, außer: Zu Beginn eine Live-Schalte nach Athen, die keine Informationen hervorbrachte, dann Ihr Manipulationsversuch, dass "die Griechen ja gar nicht wissen, worüber sie abstimmen", der glücklicherweise von Herrn Hickel als solcher entlarvt wurde, indem er die einzelnen Aspekte der Wahlmöglichkeiten aufzählte, dann die Behauptung Weidenfelds, "dass die Griechen im vergangenen Jahr die Wende geschafft" hätten, usw. Ich wünsche Ihren neoliberalen Gästen eine schöne Woche bei Kaviar und Schampus im Borchardt und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ ;-)

  • 506 Alexander Heimath 05.07.2015, 13:06 Uhr

    Hallo. Heute hat mich beim Presseclub wieder aufgeregt,das in der kurzen viertelstunde die den Zuschauern für Fragen zur Verfügung stehen,wieder sehr lange vom Moderator Herrn.Herres,die Anrufer ignoriert wurden und sehr lange mit den Studiogästen weiter diskutiert wurde. Wenn die Zeit zum diskutieren scheinbar nicht reicht,sollte vielleicht die Sendezeit ein wenig verlängert werden. Generell gefällt mir der Presseclub Schöne Grüsse Alexander Heimath

  • 505 Rias 05.07.2015, 13:05 Uhr

    Das Elf-Millionen-Einwohner-Land verfügt über eine Armee von 124.000 Männern. Bei einer ähnlichen Relation käme Deutschland auf rund eine Million Soldaten. "Leichter einen Major zu finden als einen Gefreiten" .Nato-Generalsekretär Stoltenberg WARNTE Griechenland davor, die Ausgaben für den Militärhaushalt zu senken, auch wenn das Pleiteland bislang mehr als die von der Nato geforderten 2 Prozent des BIP für die Verteidigung ausgibt. Die Nato erwartet, so ein Bericht vom 22. Juni 2015 (!), dass zwar Deutschland 2015 kaum mehr für Rüstung ausgeben wird, wohl aber Griechenland. Die Verteidigungsausgaben sollen von 3,939 Milliarden Euro 2014 auf 4,265 Milliarden ansteigen,

  • 504 e.dreier 05.07.2015, 13:04 Uhr

    Wer erpresst hier denn wen,ein Land gegen 18 oder ist es nicht so das 18 EU-Länder ein Land erpressen und das nennt sich stolz Greece. Und wer auf das pochen von Verträgen drängt,der sollte sich fragen wieviel Verträge seitens D und der soggenannten EU gebrochen wurden?Das sind nicht weinge und gar keine unwichtigen. Diese Verträge waren oft der Tinte nicht wert,mit der die einst von Regierungschefs bilateral unterzeichnet wurden.Alle Verträge sind meistens immer so gestrickt das man dann gewollt gegen diesen Vertrag ohne rechtliche Konsequenzen aussteigen kann!

  • 503 N.N. 05.07.2015, 13:04 Uhr

    @"Graf Zahl", heute, 12:38 Uhr /// >>> Pardon, aber Ihre Einlassungen halte ich für annähernd schizophren! Sie wünschen sich die DM zurück und die Abschaffung des €uro, was aber nicht nur mit Merkel, sondern auch mit der EU-Hochfinanz derzeit völlig illusorisch ist. Gleichzeitig beklagen und verweisen Sie auf hunderttausende Tote in Afrika, bejubeln aber gleichzeitig die Inthronisation der ausländerfeindlichen Frauke Petry zur AfD-Parteivorsitzenden...

  • 502 karl 05.07.2015, 13:03 Uhr

    Das Drehen an der Mitleidsschraube durch die Medien läuft immer nach demselben Schema : Man zeigt den armen Rentner, die alleinerziehende Mutter, den Unternehmer, der versäumt hat, Beiträge einzubezahlen etc.etc. Solche Menschen finde ich in jedem Land, auch dem reichsten. Mir scheinen die meisten Griechen doch recht entspannt zu leben. Diese Mitleids-Manipulation läuft in unseren Medien bei jedem Thema, z.B. auch beim Thema Flüchtlinge. So soll der Zuschauer mürbe geschossen werden, damit er nur ja "richtig" gutmenschlich denkt. Wer da nicht mitzieht, ist eben unmoralisch oder Rechtspopulist. Mediale Indoktrination eben.

  • 501 Sabine von Breitenbach 05.07.2015, 13:03 Uhr

    Weidenfäldt spricht vom politischen Vertrauen ? Ein Doppelwitz: Ein Vertrauen an Bruxelles, an Merkel, an Schulz an Goldman&Sachs. Diese EU-Konstruktion hat in dieser Form mein Vertrauen längst verloren ! Hier wird gelungen, dass sich die "Fichte biegt!"

  • 500 Volk 05.07.2015, 13:02 Uhr

    Keine Kredite für Griechenland notwendig und Schulden müssen bezahlt werden: :Griechenland sei reich an Rohstoffen. Allein in der Ägäis sollen ungeahnte Gas-Schätze schlummern (...) Bereits in den 70er-Jahren waren Experten überzeugt davon, dass vor den griechischen Küsten große Öl- und Gasvorkommen schlummern. Nur ging man der Sache nie richtig auf den Grund, im wahrsten Sinne des Wortes. Tatsächlich sollen die Rohstoffvorkommen des notorisch bankrotten Landes riesig sein. Neue Nahrung dafür gab es im Juni dieses Jahres: Der Geologe Antonis Foscolos, emeritierter Professor der Technischen Universität Kreta, und zwei Kollegen präsentierten Griechenlands Premier Antonis Samaras eine Studie. Ergebnis: Die Öl- und vor allem Gasvorkommen könnten dem Staat über 25 Jahren hinweg insgesamt rund 600 Milliarden Dollar (465 Milliarden Euro) einbr ...

  • 499 Toni 05.07.2015, 13:01 Uhr

    Und wieder ist ein Presseclub zu Ende gegangen. Nichts hat sich geändert :-)

  • 498 Dieter M. 05.07.2015, 13:00 Uhr

    Es fand eine Fach-Diskusion statt: Griechenland – Fach-Diskussion an der TU Dortmund thematisiert Desinformation und Meinungsmache in ARD und ZDF Zitat aus dem Limk: "Das Ausmaß der Einseitigkeit, der unverfrorenen Des- information, der gezielten Diffamierung und Destabilisierung Griechenlands und die damit verbundene Irreführung der Zuschauer durch ARD und ZDF nähert sich dem an, was man von billigstem Boulevard- und Klientel-Journalismus deutscher Gossenblätter wie der BILD gewohnt ist."

  • 497 Thomas 05.07.2015, 13:00 Uhr

    Herr Hickel ist Klasse, er bringt alles auf den Punkt. Und erklärt sachlich und kompetent. Wer wundert sich noch über Merkel und Co, die die griechische Regierung stürzen wollen. Die haben wohl noch nicht verkraftet, dass bei uns in Thüringen jetzt auch ein linker Ministerpräsident regiert.Und die CDU abgewählt wurde mit ihren vielen Schulden.Die Meuterei muss ein Ende haben. Ich sage, die neue Regierung in Griechenland ist demokratischer als unsere in Deutschland.

  • 496 Kurt K. 05.07.2015, 12:58 Uhr

    Die Frage nach der EU zu Schluß war gut. Die EU ist aber nicht an seine Grenzen gestoßen. Die Grenze wurde nicht erkannt, jetzt ist alles zu spät. Marktradikale Politik, dann die Sparpolitik in Verbindung mit zu vielen zu unterschiedliche Länder machen die EU chancenlos je wieder auf einen grünen Zweig zu kommmen. Das war gut gesagt, besonders für die Jugend ist das Versprechen auf Wohlstand hohl. Dazu kommt das Demokratiedefizit, das mit Ceta, Tisa und TTIP zur echten Gefahr für demokratische Strukturen wurde. Selbst wenn man den Freihandelsmurk wieder auflöst, die EU ist zu einem zu großen Risiko geworden. Nur die Zerschlagung der EU gibt die Chance auf Verbesserung. Man könnte etwa auf dem Niveau der EWG wieder neu aufbauen.

  • 495 Norbert Piranty 05.07.2015, 12:57 Uhr

    Kann man erwarten, dass von einer marxistischen Regierung in Athen die Wirtschaft so gefördert werden kann, dass die Griechen wieder zu Arbeit und Brot kommen?

  • 494 Beobachter 05.07.2015, 12:56 Uhr

    Griechenland muß vollkommen reorganisiert werden und dazu muss der Stolz in die 2. Reihe. Die sogen. Geldgeber müssen von ihrern Profiten die Last der Erneuerung tragen und einen Teil der Schulden. Das wird heulen und Zähneknirschen geben aber am Ende würd's funktionieren.

  • 492 Sechzig 05.07.2015, 12:56 Uhr

    Keine Diskussionen bei "nachgefragt"!!! Ist das so schwer zu verstehen!???? Unglaublich, diese überbezahlten Moderatoren!!!!

  • 491 Bernd G. 05.07.2015, 12:56 Uhr

    Die Euro- und die Griechenlandkrise kann man nicht mit Schäuble-Polemik aller Coleur lösen, sondern nur mit der fachlichen Kompetenz der Monetär-Mathematik. Hieraus ergibt sich, daß die Krise das Ergebnis aus der immer größer werdenden Differenz aus dem real vorhandenen und verfügbaren Euro-Bargeldvolumen und dem längst nicht mehr davon geldwert-gedeckten Wirtschaftswachstum von Waren und Dienstleistungen ist. Allein dies ist die Grundursache der allgemeinen Eurokrise und der Griechenlandkrise im speziellen. Daraus ergibt sich geld-mathematisch: die Krise läßt sich weder durch mehr Wachstum noch durch mehr Kredite oder durch mehr Sparen lösen, weil all dies nicht die o.g. Krisengrundursache behebt, sondern allenfalls verschlimmert.

  • 490 Kritiker 05.07.2015, 12:56 Uhr

    Ein Grieche ist kein Deutscher; ein Holländer ist kein Finne und ein Franzose kein Italiener. Es gibt - auch wenn das unsere Gutmenschen als puren Rassismus bezeichnen - wesentliche Unterschiede zwischen den einzelnen Völkern. Diese sind ganz erheblich auch klimatisch bestimmt. Wenn z.B. das Klima hier immer so wäre, wie zur Zeit, nämlich 30 Grad und mehr, dann wären die Deutschen wirtschaftlich auch wesentlich schwächer als sie es heute sind. Hinzu kommen ganz unterschiedliche historisch gewachsene Mentalitäten. Beispiel: ein junger Grieche liegt am Strand und schlürft einen Wein. Kommt ein deutscher Tourist und fragt, warum er denn nicht arbeite. Warum denn, fragt der Grieche. Damit Du später am Strand liegen kannst und Dein Leben genießt. Ach, antwortet der Grieche, das kann ich doch jetzt schon. Ist natürlich nur ein Witz, aber es steckt schon ein wenig Wahrheit darin.

  • 489 Rudi Ratlos, Stehgeiger i.R. 05.07.2015, 12:55 Uhr

    Frau Weidenfällt, das soziale Problem ist DAS WICHTIGSTE ?

  • 488 Graf 05.07.2015, 12:55 Uhr

    schlechte Banken wurden ausgelade in eine Badbank ich könnte mir das gleiche System vorstellen für Länder Vorausetzung mit dualer Währung wer mit Euro bezahlt kommt Drachmen mit schlechtem Wechselkurs zurück

  • 487 H.-U. Scholz 05.07.2015, 12:54 Uhr

    Wieviel Einwohner hat Griechenland? Wieviel Geld hat dieser Staat eigentlich pro Einwohnerkopf bisher an Krediten und/oder Zuschüssen erhalten. Ist es vielleicht für Resteuropa nicht viel billiger, die Einwohner, bzw. Staatsbediensteten und Rentner direkt zu bezahlen?

  • 486 Markus Henkel 05.07.2015, 12:54 Uhr

    Sie reden immer über Europa. Soviel wie ich weiss, handelt es sich dabei um einen Kontinent. Wie soll eine geografische Grösse scheitern? Bricht bei einem Grexit das geografische Teritorium Griechenlands von Europa weg und befindet sich dann beim afrikanischen Kontinent? Wieso sugerieren Sie den Menschen, die EU wäre Europa, was absolut falsch ist, da der westliche Teil Russlands auch Europa ist, aber weder in der EU noch im Euro!

  • 485 E. Sonnen, 73 J 05.07.2015, 12:53 Uhr

    Unterschwellig haben Menschen und Wirtschaft noch ein Problem, die überbordende Gesetze und Verordnungen mit ungemeinen Bremswirkungen besonders im kleinen Mittelstand und - besonders ungut - auf den Arbeitsdrang, der sich dank Anforderung fast vollständig in die Neuronen zurück gezogen hat. Sicherheit, Vorsorge etc. immer mit dem Vorwand: es könnte. BER, Stuttgart, Hamburg u.v.m. sind alles Großbaustellen mit vielen Gewerken, auch und besonders für ausgelagerte Arbeiten für Sub-Unternehmer. Der kleine Mittelstand, darunter auch viele Arbeitsbereiche im Baugewerbe wird vernichtet. 900 €/J verlangt die SOKA von jedem Gewerbebetreibenden, auch von Einzelunternehmer. Mit dem kleinen Mittelstand verschwinden Arbeitsplätze, nicht nur in Deutschland, das gilt generell für alle EU-Länder, denn es sind auch deren Gesetze u. Verordnungen u. Anweisungen. Auch Griechenland hat seine Mittelständler verloren, das ist ein Armutzeugnis der Überregulierungen mit schädlichen Minutentaktungen.

  • 483 André 05.07.2015, 12:52 Uhr

    Auch die Frau Merkel deren Freund oder bewunderer ich beileibe nicht bin,soll von den USA entmachtet werden.Sie will den Krieg gegen Russland nicht,aber die USA erpressen uns Deutsche/Europäer mit dem Intermarum Korridor von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer um eine Eurasische Wirtschaftsmacht zwischen Europa und Russland zu verhindern.Denn das ist nach aussage der USA-Strategen die einzige Konstellation die Weltmachtstellung der USA zu gefährden.Dies bezieht sich nur auf die friedliche Zusammenarbeit der EU/Russland.Eine Militärischen Allianz ist mit nichten geplant.Wovor haben die USA Angst??Vor einem Europa und Eurasien das friedlich und partnerschaftlich zusammenarbeitet und das zum großenteil ohne die USA.Das ist der Regierung in Washington auch einen Atomkrieg gegen die Russen wert.Das sind unsere Freunde ihr solltet langsam aufwachen liebe Transatlantiker!!!

  • 482 mm 05.07.2015, 12:52 Uhr

    Ich bitte bitte bitte nachdrücklich darum die Zeit für die Fragesteller beim Presseclub-Nachgefragt zu beschränken. 30 Sekunden sollten doch reichen, eine Frage zu formulieren, die man sich doch sicher VOR dem Anruf bereits überlegt haben sollte. BITTE !!! Vielen Dank - es würde der Sendung unendlich gut tun ...

  • 481 Horst Rieger 05.07.2015, 12:52 Uhr

    MUSS Griechenland nach dem aktuellen IWF-Bericht über die Schuldensituation Griechenlands nicht mit "nein" stimmen?

  • 480 Dieter M. 05.07.2015, 12:51 Uhr

    Hat merkel nicht schon einmal versucht und auch verhindert in Griechenland ein Referendum abzuhalten? wird die es wieder mal zu verhindern wissen? Wie war das noch mal mit dem Nichteinmischen in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten die souverän sein sollten? Merkel hat sich immer wieder in andere Staaten massivst eingemischt und macht mehr Aussen als Innenpolitik.Und wenn eine gewählte Regierung nach Merkels Meinung nicht passt wird eben so lange gewählt bis es das Merkel passt.Was hat die merkel sich in Wahlkämpfe anderer Staaten einzumischen? Merkel sollte abtreten,auch wegen der vielen Skandale unter ihrer Verantwortung die aufzuzählen die Zeichenbegrenzung eine Grenze setzen. Und schickt den Schäuble in den Ruhestand,sein Nadir ist überschritten.

  • 479 Thea 05.07.2015, 12:51 Uhr

    Meine Frage ist.: Wer überprüft, dass es keinen Wahlbetrug gibt.

  • 478 A. Heidmann 05.07.2015, 12:50 Uhr

    Welche Auswirkungen hätte denn ein Grexid Griechnlands auf den Bundesbürger? Vielleicht nur positives und deshalb nicht kommentiert ?

  • 477 Horst Trarbach 05.07.2015, 12:49 Uhr

    Wenn stimmt, was der Moderator der Sendung einleitend feststellt. ..daß nicht nur das Schicksal Griechenlands sondern auch das Schicksals Europas auf dem Spiel steht, muß zwingend und vorrangig die Frage gestellt und beantwortet werden, wer hat die Europa zu Grunde liegenden Verträge formuliert, und u.a.auf Solidität geprüft, wenn ein Land mit unrichtigen Angaben zu den Beitrittsbedingungen Mitglied werden konnte und darüberhinaus nun die übrigen Mitglieder am Nasenring durch die Arena führt und seine Bürger als mittellose Rentner mitleidheischend der internationalen Presse präsentiert um um jeden Preis den Rest Europas seinem Willen zu unterwerfen.

  • 475 marie hanulak 05.07.2015, 12:47 Uhr

    herr herres, fragen sie doch bitte differenzierter und korrekter!!! "kompromisse verbinden europa" ... FAULE kompromisse und keine fair und demokratisch ausgehandelten im interesse der MENSCHEN europas kompromisse immer nur zum nachteil der menschen sind UNMENSCHLICH

  • 473 karl 05.07.2015, 12:45 Uhr

    Man kann das Thema nicht mehr hören. Also raus mit den Griechen und abwickeln und sich mit wichtigeren Themen beschäftigen.

  • 472 Nordeuropäer 12:45 05.07.2015, 12:45 Uhr

    Scheitert Merkel, scheiert Europa! Soweit kommt es noch?

  • 471 Elisabeth 05.07.2015, 12:45 Uhr

    Warum wird immer bei den Einkommenschwachen gespart? Warum wird nicht endlich von der Regierung gefordert,endlich mal die Steuerflüchtigen (also die Reichen in Griechenland) konsequent zu verfolgen und diese Steuern auch einzutreiben. Das was diese Regierung bisher gemacht hat,hat doch nur dafür gesorgt, das die Reichen Griechen genug Zeit hatten, um ihre Kohle in Sicherheit zu bringen. Warum werden Firmen (z.B.Reedereien) die dort sitzen nicht besteuert von der Regierung? Es muss endlich das umgesetzt und durchgesetzt werden, was Geld einbringt!!! Ansonsten sind die Griechen doch selbst nach Schuldenschnitt usw. bald wieder da wo sie heute sind. Es müssen mehr Einnahmen erziehlt werden, als Ausgaben da sind. Man hat sich mal auf bestimmte Regeln bezüglich der Europäischen Union geeinigt. Und diese sollten nun auch konsequent für alle gelten. Ich denke, wenn hier für Griechenland aussnahmen gemacht werden, dann bricht die europäische Union auseinander. Und ist nichtmehr glaubwürdig.

  • 470 P und S 05.07.2015, 12:45 Uhr

    Was mir schön öfters aufgefallen ist das Herr Herres bei manchen kritischen Fragen ,seine Gäste ganz schnell unterbricht ! Er ist für mich ein gesteuerter Gastgeber ! Wollte es schon mehrmals schreiben ,heute hat er es wider praktiziert ein Gastjournalist sprach es an die EZB darf nicht weiterhin Griechenland unterstützen ,ein sofortiges Stop kamm sofort . aus Herres Munde er ist mir sehr suspekt !

  • 469 Hans Joachim Reusch 05.07.2015, 12:45 Uhr

    Warum wird nicht konsequent aus einer deutschen Perspektive argumentiert und gefolgert? Wir wollen, - dass Griechenland im Euro bleibt, - dass wir möglichst nichts zahlen und - dass es keine radikale Regierung in Griechenland gibt. Es ist klar, dass diese Ziele mit der bisherigen europäischen Politik gegenüber Griechenland nicht erreicht worden sind und erreicht werden. Also ist doch der logische Schluß, dass ein anderer Weg gegangen werden muss, um die Ziele zu erreichen. Warum sind die Juristen, Physiker, Agraökonomen und andere, die Europa als politisch Verantwortliche für Wirtschaft und Finanzen die Verantwortung tragen, nicht in der Lage, diesen Schluß zu ziehen? Herzliche Grüße Hans Joachim Reusch

  • 468 Politik-Weiser 05.07.2015, 12:45 Uhr

    Warum bekommen in Talkshows (auch bei Jauch/Anne Will etc.) stets die geschwätzigen Linkspopulisten (hier Herr Hickel, sonst Die Linke/TAZ Redakteure etc.) die meiste Redezeit & fallen den anderen Diskussionsteilnehmern, hier insbes. den beiden sachlichen Damen, ungestraft ins Wort? Es ist Aufgabe des Moderators, dieses ständige Unterbrechen zu unterbinden! Die Talkrunde ist heute aber sehr gut zusammengestellt! p.s.: Ich bin wie die Mehrheit der Deutschen unfaßbar genervt von dem seit Monaten *Hier GR - dort GR* in den Medien...langsam möchte ich dafür Schmerzensgeld bekommen...man (alb-)träumt schon nachts davon & hat konstant schlechte Laune! Es gibt Dutzende ungelöste Probleme in der Rest-EU welche alle von der Agenda verdrängt werden!!!

  • 467 Anonym 05.07.2015, 12:45 Uhr

    Ungewöhnlich klare Worte zum Ende des PC. Europa ist gescheitert und muss dringend reformiert werden, da scheint sich die Runde einig. Traurig nur, dass man das erst jetzt merkt und jahrelang mit Vollgas auf den Abgrund zuraste.

  • 466 Heinz Schneider Sozialdemokrat 05.07.2015, 12:44 Uhr

    Ein Nein der griechischen Wähler wäre ein deutliches Signal dafür, dass Europa nicht mehr als technokratisches Elitenprojekt über die Köpfe der Menschen hinweg weiter verfolgt werden kann. Ein solches Europa wäre es auch nicht wert, weiter verfolgt zu werden.

  • 465 H.-U. Scholz 05.07.2015, 12:44 Uhr

    Wieviel Einwohner hat Griechenland? Wieviel Geld hat dieser Staat eigentlich pro Einwohnerkopf bisher an Krediten und/oder Zuschüssen erhalten. Ist es vielleicht für Resteuropa nicht viel billiger, die Einwohner, bzw. Staatsbediensteten und Rentner direkt zu bezahlen?

  • 464 Burghard Seifert 05.07.2015, 12:44 Uhr

    Die Griechen haben sich viel Geld geliehen, was sie verwirtschaftet haben. Die Gläubiger haben die Zinsen auf nahe Null reduziert und die Tilgung auf den St.Nimmerleinstag verschoben. Wenn man den Griechen nun alle Schulden erlassen würde, hätten sie trotzdem kein Geld. Sie brauchen also neue Kredite, die sie aber wegen ihrer Art zu wirtschaften auch nicht zurückzahlen können. Diese Schulden sollen dann wieder erlassen werden, usw usw. Die Grieche wollen also auf Dauer von den anderen Europäern alimentiert werden. Mir tun zwar die griechischen Rentner leid, aber ich, als Rentner mit 1000,--€ Monatsrente sehe nicht ein, dass wir die Griechen alimentieren. Die griechische Regierung ist allein für ihre Rentner verantwortlich. Sie muß ihre Volkswirtschaft so organisieren, dass die Staatsausgaben erwirtschaftet werden. Man muß also die Ausgaben den Einnahmen anpassen,das muß ich mit meinen geringen Einkünften auch. Man kann die übrigen Euröpäer nicht als Terroristen beschimpfen, nu ...

  • 463 Hubert Haas 05.07.2015, 12:44 Uhr

    Wo bleibt die Solarität, der reichen Griechen mit ihren hungernden Landsleuten?

  • 462 Bernd G. 05.07.2015, 12:44 Uhr

    Die Sonne geht unter und die Nacht kommt. Sechs EU-Politiker stehen in einem Raum und debattieren darüber, wie man Licht in diesen Raum bekommt. Einer meint, man müßte das Fenster aufmachen. Ein anderer meint, man müßte den Raum anders streichen. Ein dritter meint, der Raum muß neu eingerichtet werden. Ein Vierter meint, der Nachbar sei an der Finsternis schuld. Ein Fünfter betet zu Gott um Licht und ein Sechster putzt wild am Lichtschalter herum. Aber keiner kommt auf die simple Idee, den Lichtschalter zu betätigen. Genauso dasselbe betreiben die EU-Politiker und auch der Presseclub. Alle verlieren sich nur in erfolgloser Schäuble-Polemik in alle Richtungen hin, aber keiner wählt den direkten Weg zum Ende der Griechenland- und Eurokrise. Und dieser Weg heißt nicht HILFSKREDITE, sondern die Anwendung der simplen MONETÄR-MATHEMATIK und ihrer Grundlagen.

  • 461 Wolfgang Moucha 05.07.2015, 12:44 Uhr

    Mich würde interessieren für welche Zeitungen und Zeitschriften Herr Hickel eigentlich schreibt ? Publizist ist ja eine ziemlich allgemeingültige Bezeichnung.

  • 460 Dorothee Sehrt-Irrek 05.07.2015, 12:44 Uhr

    Es ging nie um Austerität, es ging immer um Strukturreformen. Herr Hickel, wir haben die schlimme Zeit im Osten Deutschlands mitbekommen. Man hätte es besser machen können, aber gemacht werden musste etwas. Unsere unbedingte Akzeptanz gegenüber Ostdeutschland ist gesehen auf Griechenland, als Teil einer großen Gemeinschaft, eben die Akzeptanz dieser großen Gemeinschaft. Also kein Grexit, aber Strukturmassnahmen, die nachverhandelt werden können, aber nur auf dem Konsens der Anerkenntnis der Gemeinschaft und ihrer Regeln.

  • 458 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 05.07.2015, 12:43 Uhr

    ZIEL-VOR-GABEN müssen realistisch sein. Griechenland ist nicht die BRD Deutschland fordert von Griechenland eine Produktion, wie ein Orgaleiter von seinen Bezirksleitern, der pro Tag 2 Millionen Lebensversicherungssumme erwartet. Natürlich gibt es Ausnahmeproduzenten, die diese Vorgaben tatsächlich schaffen. (Siehe PLV-Geschäftsführer in Münster) Dies ist aber nur möglich, weil das ZUBRINGER-GESCHÄFT floriert. Alleine schaffen die meisten Treppenhausterrier jedoch nur 1 Million pro JAHR, also die ½ Tagesproduktion des BESTEN im WESTEN. Vom Verkauf der sauren Trauben, matschigen Pfirsichen und vergorenen FETA-Käse kann Griechenland keinen Profit machen. Saure Gurkenzeiten machen die Menschen mürrisch und nicht TATKRÄFTIG. Da hilft nur VITAMIN „B"

  • 455 Selbstdenker 05.07.2015, 12:42 Uhr

    Meine tiefe Verbeugung vor dem griechischen Volk! Sie haben begriffen,das sie sich selbst befreien müssen.In Deutschland wird wird ja immer noch geglaubt,der Segen kommt von oben...Nein Nein Nein!

  • 454 Paul aus Sachsenheim 05.07.2015, 12:42 Uhr

    Die Spam-Frage zu diesem Beitrag ist: "Welche Sprache wird in Deutschland gesprochen?" ... Deshalb: Wir deutschen Sachsenheimer (Familien, Kollegen, Stammtische) sind beileibe nicht alle Merkelenthusiasten oder Griechenlandhasser. Die sind hier eher in der Minderheit und versuchen das durch mehr Lautstärke wettzumachen. Nützt aber nix!

  • 453 Jean 05.07.2015, 12:42 Uhr

    Es ist nicht mehr es anzuhören, wie der Linke Herr Hickel argementiert. Fakt ist, seit Jahren leben die "Griechen" über Ihre Verhältnisse. Fakt ist auch , dass die Schröderregierung mit Eichel und Grüne ,Deutschland verraten hat. Ohne Griechenland geht es Europa besser, Griechenland muss aus EU und Eurofinanzpolitik ausscheiden.

  • 450 Ilupeju 05.07.2015, 12:41 Uhr

    Die Einführung der Drachme bedeutet nicht unbedingt, dass Ausländer billiger Urlaub machen können in Griechenland. Es gibt viele Länder, die Ausländer zwingen in ihren Ländern mit Euro oder $ zu zahlen. Für Tsipras ist jeder Urlauber reich und kann es sich leisten teuren Urlaub im schönen Griechenland zu machen.

  • 449 Nordosteuropäer 12:41 05.07.2015, 12:41 Uhr

    Frage an Herrn Panagiotis Kouparanis: Mit welchen Recht verlangen die Griechen einen höheren Lebensstandard als Slovaken und Letten?

  • 448 André 05.07.2015, 12:41 Uhr

    Ist den sogennanten Experten bekannt das der Euro und die verschiedenen Landeswährungen einen festen Umtauschkurs haben der für immer festgeschrieben ist.Das heißt wenn die griechische Regierung die Drachme wieder einführt dann steht der Umtauschkurs fest und es wird keinen geben der dies aufhebt.Denn sollten die Troika dies aufheben lassen dann würde dies für jeden anderen Eurostaat gelten und somit in die Zeit vor dem Euro zurückführen.War es nicht gerade Herr Sinn der dieses genau als das Deutsche Wunder bezeichnete das Deutschland vom billigen Euro geradezu als Exportnation profitiert.Von was redet ihr ihr alle??Ihr seit diejenigen die sich die Welt so zusammenbastelt wie sie in eure kapitalistische Religionssicht passt.Das was ihr äussert ist nur noch eine Glaubenssache.Ich/Wir müssen an den Kapitalismus glauben und das tun wir nicht mehr.Das Kreditgeldsystem ist tot und wir wollen ein Geldsystem das den Menschen dient und sie nicht vernichtet!!!

  • 446 Hans Joachim Reusch 05.07.2015, 12:41 Uhr

    Warum wird nicht konsequent aus einer deutschen Perspektive argumentiert und gefolgert? Wir wollen, - dass Griechenland im Euro bleibt, - dass wir möglichst nichts zahlen und - dass es keine radikale Regierung in Griechenland gibt. Es ist klar, dass diese Ziele mit der bisherigen europäischen Politik gegenüber Griechenland nicht erreicht worden sind und erreicht werden. Also ist doch der logische Schluß, dass ein anderer Weg gegangen werden muss, um die Ziele zu erreichen. Warum sind die Juristen, Physiker, Agraökonomen und andere, die Europa als politisch Verantwortliche für Wirtschaft und Finanzen die Verantwortung tragen, nicht in der Lage, diesen Schluß zu ziehen? Herzliche Grüße Hans Joachim Reusch

  • 444 Oxi Merkel 05.07.2015, 12:40 Uhr

    Ohne das Pfund wäre UK schon längst offiziell Pleite. Drachme now

  • 443 Birgit v.Bienert 05.07.2015, 12:40 Uhr

    Die jetzige Regierung Griechenland wurde nicht gewollt.Das zeichnete sich schon im Wahlkampf ab und die EU indirekt gewarnt wurde.Das ist doch so geblieben,denn alles was angeboten wurde wurde immer von der EU abgelehnt.Es erweckt den Eindruck das dieser Zustand Griechenland gewollt ist,weil man das Ziel wahrscheinlich verfolgt um Neuwahl zu erzwingen in der Hoffnung das die Wahl dahin geht die alte und korrupte wieder ans Ziel kommt.Die waren lpflegeleichter.Forderungen sollten sein mit Hilfsangeboten die Korruption zu bekämpfen und im Aufbau eines Finanzsystem ,es geht im Inventionen zurm wirtschaftlichen Erfolg

  • 442 Dummheit ist auch immer die der Anderen! 05.07.2015, 12:40 Uhr

    Kommentar von "Einsam und glücklich", heute, 12:18 Uhr: Sehr melancholisch aber wahr, im „Unrechtsstaat“ war es tausendfach gerechter, als im „Rechtsstaat, dass man sich nach dem Unrecht zurück sehnt!

  • 441 Tomy-K 05.07.2015, 12:39 Uhr

    Die EU hatdie Komplexität der Griehenland-Problematik unterschätzt und die Lösungsversuche weitgehend den Finazministern überlassen. Bedenkt man den Zustand der griechischen Administration und der Gesetzgebung müssten unbedingt die Wirtschaftsminister der EU mit an den Verhandlungstisch. Dann wären Lösungen, die eher auf Wachstum ausgerichet wären eher möglich.

  • 440 Erich Call 05.07.2015, 12:39 Uhr

    Hallo :) Frau Weidenfeld gehört als exemplarisches Beispiel in die sehr große Gruppe der Jornalisten, die genau wie die meisten Politiker argumentieren: mit platten Behauptungen! Frau Weidenfeld soll doch mal bitte erklären wieso Griechenland im letzten Jahr überschuss erwirtschaftet hat! Woher hat sie denn diese Information? Welche BEGRÜNDUNG hat Frau Weidenfeld für ihre Erkenntnis? Bitte keine Sprechblasenbehauptungen durch Journalisten - sowas gehört in die Tagesschau und ist unsern Politikern vorbehalten!

  • 439 RAin Dagmar Schön 05.07.2015, 12:39 Uhr

    Dass Frau Weidenfeld immer wieder zu dieser Diskussionrunde eingeladen wird, ist von dieser WDR-Redaktion schon eine Frechheit. Sie hat entweder tatsächlich keine Ahnung oder ist eine abrundteife Zynikerin. Beim letzten Mal an diesem Ort behauptete sie glatt, man hätte vor 5 Jahren nicht wissen können, in welchem Zustand Griechenland war. Ist sie wirklich so uninformiert? oder ist sie so dreist, dass sie meint dem TV-PUblikum JEDE Lüge auftischen zu können. Selbst ich, ohne Wirtschaftswissenschaftlerin zu sein, weiss seit den 70iger Jahren, seit der Lektüre von Oriana Fallacis Buch, 'Ein Mann', was im griechischen Staat los ist. Gerade in dne letzten Jahren gab es zahlreiche sehr fundierte Analysen dieses Landes, so dass sich auf Unkenntis weder die Euro-Bürokraten noch die Fachjournalisten berufen können, ohne sich lächerlich zu machen.

  • 438 Oxi Merkel 05.07.2015, 12:38 Uhr

    Wer liest eigentlich die Wirtschaftswoche ?

  • 437 Peter v. Zahn 05.07.2015, 12:38 Uhr

    Frage: Griechenland wird wie die anderen Euro-Länder auch eine Euro-Druckerei (?) haben? Können sie nicht einfach anfangen, unkontrolliert Euros zu drucken? Was passiert dann?

  • 436 Graf Zahl 05.07.2015, 12:38 Uhr

    E N D L I C H!: Raus mit den (...)griechen - ein Grund für mich, die Sektkorken knallen zu lassen! Alles geht nunmehr in die richtige Richtung - nämlich den Sch...-EURO wieder abzuschaffen und unsere gute DM wieder einzuführen. Der Euro war von Anfang an eine Tot-Geburt unserer unfähigen, arroganten Politker. Undemokratisch, weil ohne Vorlksbefragung in Deutschland eingeführt, hätte er 2001 niemals eine Mehrheit gefunden! Und schön wäre es, wenn man die Nachrichten anschalten oder die Zeitung wider lesen könnte, ohne das Weltuntergangs-Gejammer der Pleitegriechen aufgezwungen zu bekommen. Die sind völlig unbedeutend und können uns VÖLLIG egal sein. Wenn im Tschad tausende verhungern, interessiert das im Westen ja auch niemeand. Da gibt es keinen Unterscheied. Noch besser ist übrigens, das Frauke Petri sich in der AfD durchgesetzt hat. Somit gibt es endlich auch mal hoffentlich wieder eine demokratische Alternative zur Christlich-Sozialgrünen Einheitspartei DEutschlands in Berlin ...

  • 435 Pavel Deutscher 05.07.2015, 12:38 Uhr

    Frage an Frau Tutt: Griechenland ist ein sehr wichtiger NATO- Partner! Muss Obama mit ins Boot genommen werden? Das Obama mit bestimmt!

  • 434 karl 05.07.2015, 12:38 Uhr

    Wer sagr uns, daß es dem Durchschnittsgriechen schlecht geht ? Die deutschen Medien. Aber denen sollte man nicht glauben.

  • 433 Klaus Wagner 05.07.2015, 12:37 Uhr

    Uns werden auch die Renten auf 43% gekürzt, weil wir die Banken gerettet haben.

  • 432 marie hanulak 05.07.2015, 12:37 Uhr

    herr herres, sind dies IHRE fragen, oder WER hat sie in das drehbuch geschrieben? suggestive angstmache-fragen sprechen durch ihre destruktion für sich selbst und darauf gibt es nur OXI, weil sie so leicht durchschaubar sind ... für SIE nicht????? meine enkeltochter sieht da jedenfalls voll durch und ist davon gelangweilt ... wollen sie für griechenland die alternative russland und brics??? DAS ist doch das thema!

  • 431 Wolfgang Schimpf 05.07.2015, 12:37 Uhr

    Grüß Gott, natürlich rettet Sparen alleine Griechenland nicht! Aber: Was hat die Regierung getan, um der überbordenden Korruption Herr zu werden, was gegen einen völlig überdimensionierten Beamtenapparat; beides würgt jegliche unternehmerische Initiative ab! Was hat sie gegen die laxe Steuermoral des Volkes getan? Solange diese Punkte nicht ernsthaft angegangen werden bzw. gelöst sind, sollte kein Steuergeld u.a. auch aus Deutschland menr fließen, zumal das Land seit Jahrzehnten über seine Verhältnisse lebt und Geld ausgibt, was es nicht erwirtschaftet! Lieber jetzt das schon geliehene Geld abschreiben als schlechtem noch weiterhinGutes hniterherzuwerfen. Mit freundliche Grüßen aus der Fränkischen Schweiz

  • 429 All other had been unamerican! 05.07.2015, 12:36 Uhr

    Goldman Sachs already sold the instruments - to a greek bank! Greece has been betting on the idea that the EU could not afford and would not allow them to implode. Shure, this is nothing more than intellectually lazy finger-pointing, But - All the political momentum was for further European integration

  • 427 rolf 05.07.2015, 12:34 Uhr

    etwas was nie zur sprache kommt und was ich überhaupt nicht verstehe: welche rolle spielt denn die landwirtschaft in griechenland? gibt es die? kann man die nicht ausbauen? dies ist doch die basis eines funktionierenden staates, dass er seine bürger mit lebensmittel versorgt.

  • 426 Gast 05.07.2015, 12:34 Uhr

    2001 ist Griechenland beigetreten. Zahlen gefakt, aber schien niemanden interessiert zu haben. Mal auf den Punkt gebracht, wer macht solche Aktionen ungeprüft in der Wirtschaft? Ab 2010 kam dann die Hauruckaktion. "Humaner" wäre wohl schon ab 2001 gewesen? Die griechischen Bürger sind sowohl von der alten Regierung verschaukelt worden, ALS auch von Europa. Juncker muß nicht jammern...die Zeit, welche Anfangs nicht investiert wurde muß nun nachgeholt werden! Die neue Regierung Griechenlands hätte sich eigentlich hinstellen müssen und es beim Austausch der alten Clique belassen sollen, aber stattdessen werden Populisten hochgespült, manövrieren sich in ihr Dilemma aus dem sie nur per Referendum herauskommen.Und über allem schwebt das Gesamtdilemma Europa, welches hätte früher eingreifen sollen?

  • 425 Pavel Deutscher 05.07.2015, 12:34 Uhr

    @schrieb: Gerd Naumann", heute, 12:25 Uhr: Da kann man nur Zustimmen einen Bericht hier, man sollte Merkel & Schäuble an Griechenland verscherbeln, dann können die vor Ort ihre Besserwisserei ausüben, denn auf solch Leute kann man man hier verzichten------ Angefangen hat alles mit "Gazprom Schröder" und Redenhalter bei Goldman Sachs Joschka Fischer für 20.000€. Schon im Jahre 2000. Vergessen Sie das nicht! Frau Merkel sagt: uns geht es gut! Fragen Sie mal die Griechen? Noch Fragen?

  • 423 Provokateur 05.07.2015, 12:33 Uhr

    Frage an Pavel Deutscher, heute 11:31 Uhr:" UND WAS SIND SIE ?????

  • 422 André 05.07.2015, 12:33 Uhr

    Wir sollten uns mal Fragen warum die Chinesen den Euro auf jedenfall stützen werden.Weil sie die Geostrategie der USA darin sehen und die Destabilisierung von Osteuropa bzw Europa mit D/F im ganzen.Es ist ein Währungs- und Wirtschaftskrieg und wir sind mit unserer 4.Gewalt der Leitmedien nicht dazu in der Lage uns von den Transatlantischen Netzwerken von den Eliten zulösen.Ganz großes Kino von Journalisten die der Wahrheit verpflichtet sind.

  • 421 kein anonymer Gipfel-Fan 05.07.2015, 12:33 Uhr

    Der Moderator ist ein Komiker ! Pleite ist Pleite Herr Herren, Fragen ?

  • 420 Oxi Merkel 05.07.2015, 12:33 Uhr

    Griechenland muß Versaille 2.0 erfüllen ohne einen Krieg geführt zu haben.

  • 419 Alfons Oebbeke 05.07.2015, 12:33 Uhr

    Warum will man von der Austeritätspolitik weg und zurück zu der Politik des leichten Gelds, die viele Staaten überhaupt in ihre schlechte Situation gebracht hat?

  • 418 Valko 05.07.2015, 12:33 Uhr

    Die Sparpolitik, die Hellas aufgezwungen wird, ist die reinste Volksverarmungs- und Massen in den Suizid treibungs Politik. Hoffentlich kommt heute ein OXI raus.

  • 417 Beate Boeckmann 05.07.2015, 12:32 Uhr

    Ich habe einmal eine ganz andere Frage: Was passiert eigentlich mit den Immobilien der Europäischen Buergern ? Ich denke da an die Bürger, die Ferienhäuser oder Grundstueche in Griechenland besitzen?

  • 416 Elend 05.07.2015, 12:32 Uhr

    Vor der Einführung des Euro in Griechenland haben die Griechen gelebt, mehr oder weniger gut. Was ist durch die Einführung des Euro in Griechenland passiert, daß sie jetzt auf Unterstützung durch die übrigen, z.T. deutlich ärmeren, anderen EU-Staaten angewiesen sind? Kleines Beispiel: Warum brauchen die Griechen die Einfuhr von Tomaten aus Holland?

  • 415 Rias 05.07.2015, 12:32 Uhr

    Züge eines Drogenkrieges der Abhängigkeit schafft. W. Schäuble bei deutschen Wählern so beliebt wie nie, dank Griechenland Sprüchen. Deutschlands große Lüge, Handelsblatt Lesen ! Die wahre Staatsverschuldung ist weit höher. Die amtlichen Statistiken erzählen nur einen Teil der Wahrheit Allein in der bisherigen Amtszeit Angela Merkels vergrößerte sich dieser Berg um 500 Milliarden Euro. Die Kanzlerin steht damit für so viele neue Schulden, wie alle Bundeskanzler in mehr als vier Jahrzehnten Bundesrepublik Deutschland zusammen. Denn die deutschen Sozialkassen sind riesige Verpflichtungen eingegangen, die in der Zukunft zu hohen Ausgaben führen werden, ohne dass dafür Kapital angespart wurde. Zusammen ergeben sich dann fast 7 Billionen Euro, statt der 2,5 Bil. der veröffentlichten. Die Griechen haben jetzt die Wahl zwischen Pest und Cholera. Heute möglicherweise bei 0 anfangen oder ein Heuschreckenschwarm fällt über das Land her ( zu Spottpreisen ) , als Knecht des IWF. Wer ...

  • 414 Oxi Merkel 05.07.2015, 12:31 Uhr

    Wirtschaftswoche auf moralinen Tripp. What a joke .

  • 413 gerd abromeit 05.07.2015, 12:31 Uhr

    Hallo, was passiert wenn die grichische Regierung am Montag zurück tritt?

  • 412 Christian 05.07.2015, 12:31 Uhr

    BLAAA BLAAA BLAAA. "Ein Auge zudrücken... Kredite erst mal verlängern... Maßnahmen laufen weiter... dann Verhandlungen... schaun mer mal..." BLAAA BLAAA BLAAA. Ich kann es nicht mehr hören. Ich erwarte eine klare Entscheidung, einen Plan, egal ob ich den gutheiße oder nicht. Ich weiß, dass die Ausrede "Poker" ständig genannt wird, es ist aber nix anderes als Feigheit! Die Politik zeigt ihr erbärmlichstes Gesicht in einem Maß wie ich es selten erlebt habe!!

  • 411 Thomas Blechschmidt 05.07.2015, 12:31 Uhr

    Grüß Gott, Jetzt hätte ich fast Ulm geschrieben, wegen dem Münster. Ich hab eeine Frage, aber komme nie über die 0800er Nummer durch. Zunächst ein kurzer Kommentar: es ist entnervend, dass in jeder Talkshow immer wieder die Vergangenheit zitiert wird. Die ist vorbei und nicht zu ändern. Aus der Vergangenheit kann man aber Lernen. Ich lerne: Offenbar ist der passive, gesellschaftliche Widerstand gegen Reformen im System des Landes um ein vielfaches größer, als alle Protestierer dort und Schreihälse hier bei uns bis hin zu Söder, Sinn und Stoiber laut sein können. Deshlab halte ich es für sinnlos, Reformen zu verlangen die nicht umgesetzt werden, damit meine ich nicht etwa Lohn- und Rentenkürzungen oder Leistungsstreichungen bei der Medizin, sondern ganz konkret Katasteramt, Finanzamt, öffentliche Verwaltungen etc. Warum also setzen wir diese Verwaltungen nicht mittels Beamte raus ganz Europa schlicht und einfach in die Tat um? So ist übrigens das Kaiserreich in den ange ...

  • 410 Axel Sandhofen 05.07.2015, 12:31 Uhr

    Eine Bitte an die Runde, auch für die Zukunft. Bitte nicht durcheinander reden! Das ist sehr schlecht zum Verstehen.

  • 409 Klaus Funke 05.07.2015, 12:30 Uhr

    Nachdem ich heute ein paar Minuten der Sendung zuhörte, schaltete ich verärgert ab. Wieder einmal erweisen Sich die deutschen Medien, allen voran die ARD, und die eingeladenen "Spezialisten" als "Regierungsnachplapperer" und Krisenverschärfer. Es ist dasselbe Spiel wie im Falle der Ukraine. Die Medienumfragen zum Thema sind weder repräsentativ noch ernst zu nehmen. Es wird die deutsche Keule geschwungen. Das Volk außerhalb der Studios indes tickt anders. Am Ehesten wird die Volksmeinung von der LINKEN wiedergegeben. Tatsache ist: Der EURO ist gescheitert - die EU ist gescheitert - was da in Brüssel "regiert" wird, ist eine Schande. Die Euro-Gruppe ein inkompetenter Haufen, der IWF von den USA gesteuert - mir wird von der Politik unserer Bundesregierung und der Politik der EU regelrecht übel, ich verweigere mich komplett diesem Diktat. Ein Kompliment den Griechen, dass sie sich diesem System gegenüber stellen und es ablehnen. Hinzu kommt, dass wir in diesen Tagen life erleben wie du ...

  • 408 Hermann Naß 05.07.2015, 12:30 Uhr

    Guten Tag, leider musste ich Ihre ansonsten spannende Sendung ausschalten, da ich den ungebremsten Redefluss des Herrn Hickel nicht länger zuhören konnte. Mit freundlichen Grüßen Hermann Naß

  • 407 Nordeuropäer 12:30 05.07.2015, 12:30 Uhr

    Wer hindert die Griechische Notenbank daran, einfach weiter Euros zu drucken? Sie haben die Druckstöcke und erkennen kann man die in Griechenland gedruckten Euro auch nicht, habe ih neulich im WDR gehört. Im übrigen sollte Deutschland generell kein Geld an andere Staaten verleihen. Wer sich am Kapitalmarkt nicht mit Geld versorgen kann, ist in der Regel Pleite. Genug ist genug! Gerade hat Hickel die Katze aus dem Sack gelassen. Private Gläubiger (Kapitalisten) sollen zu Gunsten der Steuerzahler entlastet werden. Herr Hickel für wen arbeiten Sie wirklich?

  • 406 Roswitha dreidoppel 05.07.2015, 12:30 Uhr

    Warum sagt niemand das Griechenland keine Reformen beim Steuerrecht oder Immobilien durchführt. Die kleinen Renten sollten auch nicht gekürzt werden. Die Reihen müssten angegriffen werden und nicht die Europäer die Schuld geben.Es ist einfach den anderen die Schuld zu geben. Dieses sollte einmal deutlich gesagt werden.

  • 405 Andreas Müller, Wien 05.07.2015, 12:30 Uhr

    Die griechische Abstimmung ist eine über reich vs. arm (bzw. arm vs. sehr arm), nicht über Euro vs Nicht-Euro. Aber viel schlimmer ist doch der Hintergrund: Die Eurozone als Konsortialgremium versagt völlig gegenüber einer klar europäischen Institution wie der EZB. Es wird Zeit für eine gemeinsame Eurozonen-Finanzpolitik. Und das heißt selbstverständlich eine Angleichung der nationalen Politiken - warum diskutieren wir nicht über diese Zukunft anstatt besserwessirisch über ein Partnerland herzuziehen? Es ging doch in der Sendung um die Zukunft oder?

  • 404 SB 05.07.2015, 12:30 Uhr

    Wunderbar! 15 Jahre Merkel, 8 Jahre Finanzkrise, 3 Jahre Griechenland, Europa vor dem Zerfall Eine Regierung Merkel hat es acht Jahre nach der Finanzkrise noch immer versäumt, den Finanzsektor zu regulieren, will aber einer ganzen Nation ihre Sparzwänge vorschreiben. Über Jahrzehnte wurde Korruption und Vetternwirtschaft in Griechenland geduldet und gefördert. Aber erst eine neue, nicht der alten Machenschaften verdächtige Partei wird derartig unverhältnismäßig angegangen. Ihr Problem ist die Linksausrichtung und die offene Kritik an Merkels und Schäubles Sparkurs. Die Auseinandersetzungen mit Griechenland begannen schon vor Jahren, als sich zunächst ein gewisser Herr Westerwelle im Landtagswahlkampf vor das Publikum stellte und vollkommen ohne Not gegen die Griechen wetterte. Schon das hat den deutschen und griechischen Steuerzahler durch die damit einsetzende Spekulation an den Finanzmärkten und damit einhergehende höhere Zinslast Milliarden von Euro gekostet. Nun ist die ...

  • 403 Peter Kaeding, Titz 05.07.2015, 12:30 Uhr

    Die Beiträge von Hickel sind unerträglich. Er kommt aus Bremen und damit aus einem Pleite-Land wie Griechenland. Konstruktives kann man von ihm nicht erwarten, weil er in einer eigenen Welt lebt. Zu Griechenland: Griechenland hat genug Subventionen erhalten, jetzt ist endgültig Schluss.

  • 402 André 05.07.2015, 12:28 Uhr

    Das Chos in Griechenland kommt vom IWF.Der ist Mehrheitlich in Hand der USA.Frau Lagarde darf den Vorsitz machen muss aber die Anweisungen aus Washington umsetzen.Der Geostrategie der USA braucht einen Bürgerkrieg in Griechenland um ihr Intermarum von Polen über Tschechei/Slowakei und Rumänien und Bulgarien einen Gürtel gegen die Achse Europa/Deutschalnd und Russland zu ziehen.Dies ist US-Geostrategie sei 1871.Dies ist die öffentliche Strategie von George Friedman von STRATFOR einem Think Tank der US-Regierung auf dem Chicago Council on Global Affairs Anfang dieses Jahres in Chicago.Die öffentlichen Fernsehsender wissen das und informieren uns darüber nicht.WARUM?????Das die Ukraine einen Schuldenschnitt bekommt durch den IWF hat den Grund das die Ukraine noch nicht sicher in der Hand der USA ist und sie diese Ukraine braucht um Russland zu isolieren und Deutschland/europa zu schaden.

  • 401 Erich Call 05.07.2015, 12:28 Uhr

    Hallo :) Frau Weidenfeld gehört als exemplarisches Beispiel in die sehr große Gruppe der Jornalisten, die genau wie die meisten Politiker argumentieren: mit platten Behauptungen! Frau Weidenfeld soll doch mal bitte erklären wieso Griechenland im letzten Jahr überschuss erwirtschaftet hat! Woher hat sie denn diese Information? Welche BEGRÜNDUNG hat Frau Weidenfeld für ihre Erkenntnis? Bitte keine Sprechblasenbehauptungen durch Journalisten - sowas gehört in die Tagesschau und ist unsern Politikern vorbehalten!

  • 400 Pavel Deutscher 05.07.2015, 12:28 Uhr

    Frage an Frau Tutt: kann Griechenland an Russland fallen und die bekommen den Rubel. Laut Presse kann ein Staat nicht Pleite gehen! Ist Griechenland nicht sehr wichtig für die NATO?

  • 399 Gravenkamp 05.07.2015, 12:28 Uhr

    die Legardeliste liegt seit ca 4 Jahren in Griechenland vor, 2000 wohlhabende Griechen stehen auf dieser Liste.. Die griechischen Reeder zahlen keine Steuern. Wie soll so ein Staat auf Dauer existieren?

  • 398 Oxi Merkel 05.07.2015, 12:28 Uhr

    Die EU würde auch einen Bürgerkrieg oder einen Putsch akzeptieren, wie in in der Ukraine. Euro, Euro über alles.

  • 397 Lupus 05.07.2015, 12:27 Uhr

    Alle Euroländer sollten mit humanitären Hilfen den Grexit unterstützen, weil nur durch ihn eine empfänglichen Strukturreform durchgeführt werden und der aufgeblähte, korrupte und ineffiziente Beamtenapparat erneuert werden kann .

  • 396 Wolfgang R 05.07.2015, 12:27 Uhr

    Griechenland hatte die Wende geschafft? Genau genommen hatte die Sparpolitik die Normalbevölkerung wirtschaftlich totalruiniert, aber die Wirtschaftskriminellen und -parasiten aus Politik und Oberschicht total verschont. Ist es da erstaunlich, wenn die Mehrheit das nicht weiter machen will?

  • 395 Walter Tschöke 05.07.2015, 12:27 Uhr

    Diesmal ist es also Volker Herres, der den Viel(...) Prof. Hickel nicht bändigen kann ... schade.

  • 394 Hans Peters 05.07.2015, 12:26 Uhr

    Ich bin mir sicher, dass das Theater weiter gehen wird. Sie werden wieder Geld bekommen. Man wird uns wieder erzählen, es ist für uns alle das Beste. Das ist Schautheater für den Steuerzahler, was hier passiert. Die Finanzelite bestimmt wie es zu laufen hat und unsere willfährigen Politikermarionetten tun deren Willen. Griechenland, ein Supergeschäft für Banken wie z.B. Goldman + Sachs. Der Steuerzahler wird buckeln müssen, so wie wir es gewohnt sind. Arbeiten, damit auch der Geldverleiher sein lukratives Einkommen hat. Die Schuld für den 1.WK haben wir getilgt, jetzt muss dringend ein neues "Geschäft" abgeschlossen werden, damit für weitere 75 Jahre der Rubel rollt für die grossen, besonders amerikanischen Geldhäuser.

  • 391 Konkretisierung 05.07.2015, 12:26 Uhr

    @"Dieter M.", heute, 12:07 Uhr: Kleiner Zusatz: Sie kommen nicht aus Regierungskreisen, noch nicht mal aus Politikerkreisen, sie kommen aus LOBBYISTENkreisen. Die Regierung besteht nur aus den Marionetten des Finanzkapitals.

  • 390 Thomchris Berlin 05.07.2015, 12:26 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, die Haltung des griechischen Regierungschefs Tsipras kann ich entgegen vielen anderslautenden Meinungen hierzulande nur gutheißen und ausdrücklich unterstützen. Wenn er zu einem Referendum über die Sparvorschläge der nicht demokratisch gewählten EU-Gremien (EU-Kommission, EZB) und des IWF aufruft, so zeigt er der ganzen Welt, dass sich hier ein kaputtgespartes und in einer sozialen Katastrophe befindliches Land gegen eine diktatorische und neoliberale Wirtschaftspolitik der EU auflehnt. Gerade der IWF mit seiner Austeritätspolitik, der Griechenland bereits in den letzten fünf Jahren eine zunehmende Arbeitlosigkeit von 27 Prozent und eine schrumpfende Wirtschaft von 28 Prozent beschert hat, sollte zukünftig aus den Verhandlungen ausgeschlossen werden. Doch das wird gerade Frau Merkel nicht zulassen, weil sie den IWF mit ins Boot geholt hat, um die ganze Verantwortung für die Griechenland-Krise dann von sich persönlich fernhalten zu können. ...

  • 388 Gerd Naumann 05.07.2015, 12:25 Uhr

    Da kann man nur Zustimmen einen Bericht hier, man sollte Merkel & Schäuble an Griechenland verscherbeln, dann können die vor Ort ihre Besserwisserei ausüben, denn auf solch Leute kann man man hier verzichten

  • 387 Diet Dreiunddreeißiger 05.07.2015, 12:24 Uhr

    Um meinen Kommentar von 12.52 Uhr zu vervollständigen! . Wenn diesen Verlautbarungen Glauben geschenkt werden darf, haben die Geberländer, zum Niedrigstzins EZB-Kredite aufgenommen. Für Griechenland deutsche 87,5 Mrd. Innerhalb der bisherigen Kreditlaufzeit sollen dem Finanzminister, bei 4.25 oder 4,5 % Zinsen 160 Mrd. quasi in den Schoß gefallen sein. Seine Statements und die Verhandlungsführung in Brüssel eröffnen damit noch eine andere Perspektive. Ich sehe mich in meiner Meinung bestärkt. Jede andere Regelung würde auch meiner Meinung nach, die heilige Kuh, zu der die schwarze Null, mittlerweile avanciert zu sein scheint, in die Ferne rücken. Bleiben zwei Fragen, zahlen wir wirklich Unsummen für Griechenland und nach der kongruenz dieses Zinskarussells in den übrigen EU-Staaten? Zum Referendum verbietet sich eigentlich Einflussnahme von außen. Meiner Meinung nach erleben wir das Gegenteil. Schottland ist für letzteres Beispiel.

  • 386 Oxi Merkel 05.07.2015, 12:23 Uhr

    Toll das Griechenland nicht unsere Qualitäsjournalistinen fragen muß.

  • 385 Eva Rattensberger 05.07.2015, 12:23 Uhr

    es ist mir unverständlich, dass es immer die Aussage getätigt wird, "die Griechen verstehen nicht worüber sie abstimmen". Ja, woher kommt diese Überheblichkeit, dass "die Griechen" alle geistig behindert seien? Mich würde mal interessieren ob in anderen europäischen Ländern, besonders in den Medien, genauso nicht so wertschätzend bzw. sehr beleidigend mit den demokratisch gewählten Politikern und allgemein den Menschen in Griechenland umgegangen wird. Auch wenn die Politiker selber sich sehr hilflos verhalten sollte sich niemand erlauben so abwertend über sie zu sprechen. Warum spricht niemand über den ungarischen Ministerpräsident als Verbrecher? Ich persönlich bin ganz verzweifelt über den unsolidarischen Stil der sich in der europäischen Politik und der weltweiten Politik eingestellt hat. Es geht einfach nicht vorwärts in Richtung Menschlichkeit. Es geht nur krass vorwärts für Geld anhäufeln.

  • 384 useless  05.07.2015, 12:22 Uhr

    Eduard Bernstein (SPD): „Der Weg ist alles, das Ziel ist nichts.“ (Erfurter Programm) Martin Schulz (SPD): „Alles ist der Weg, der nichts über den Sinn sagt.“ (DLF (05.07.2015) Interview) Angela Merkel: „Der Sinn erwächst aus dem Weg.“ Hat es Sinn, mit denen zu reden?

  • 383 Pavel Deutscher 05.07.2015, 12:22 Uhr

    Frau Tutt sagt: Vertrauen ist kaputt gegangen. Ich denke die Runde ist auf dem Holzweg! Seit 2000 bis jetzt hat sich in Griechenland nichts verändert. Die Regierungschefs und Experten von damals bis jetzt haben nicht gewusst wie es dort aussieht?!?! Jetzt " sind alle auf einmal entsetzt"!? Was haben die Journalisten die letzten 15. Jahre berichtet. Es gibt Journalisten die auf Finanz und Wirtschaftsfragen angeblich Experten sind und die haben auch nichts gemerkt???? Alles schon sehr Fragwürdig!

  • 382 Kali Bayer 05.07.2015, 12:21 Uhr

    > Man redet davon das Deutschland über 80 Mrd. flöten gehen wegen diesen ganzen Griechenland Trara, da kann es nicht sein das bei solch einer Summe Merkel bzw. die Regierung ungeschoren davon kommen, wer derart un verantwortungsvoll mit unseren Steuergelder umgeht gehört auf die Anklagebank, es kann nicht sein das diese Leute der Regierung Narrenfreiheit haben, warum schweigt eigentlich der BGH zu solch Unfähigkeit im Umgang mit dem Steuergeld??? <

  • 381 Oxi Leidmedien 05.07.2015, 12:21 Uhr

    Ist schon toll, wenn Lohnschreiber Inkasso für ihre Arbeitgeber machen.

  • 380 bls 05.07.2015, 12:21 Uhr

    Weidenfeld: "... Griechenland hatte im vergangenen Jahr die Wende geschafft!..." ;-)))) Die wird nicht mal rot ;-)))

  • 379 Rainer 05.07.2015, 12:20 Uhr

    Stellt euch vor, die EZB verlangt von Deutschland 2,5 Billionen Euro Schulden zurück zu zahlen, deutsche Rentner müssten auf 40% weniger Rente sich einrichten, statt 19% MWSt dann 23% MWSt. Der Bürgerkrieg ist Garantiert, kein Politiker ist seines Lebens nicht mehr sicher. Natürlich sind die Massenmedien genau so mit ihrem schlechten, schlimmen Berichterstattung betroffen. Ihr Leben ist dann auch nichts mehr Wert. Hier hilft nur eine Schuldenkonferenz mit allen Schuldnern der EU und das sind alle Länder der EU. Wichtig ist aber den Einfluss der USA auf diese Konferenz muss ausgeschlossen werden, den die schaffen die Finanzunruhe auf der ganzen Erde.

  • 378 bls 05.07.2015, 12:19 Uhr

    Tutt: "... mit einem "Nein" im Rücken wird die Regierung Zipras nicht gestärkt hervorgehen!..." ;-)))) Nö, genau ;-))))) Wenn die Griechen die Meinung der Regierung bestärken, dann ist das keine Stärkung ;-)))) Meinungsmanipulation at its best! ;-)))

  • 377 Bernd Neumann-Henneberg 05.07.2015, 12:19 Uhr

    Die Trojka wird sofort platzen, wenn Tsipras folgenden Satz sagt:Griechenland tritt aus der NATO aus!

  • 376 Einsam und glücklich 05.07.2015, 12:18 Uhr

    Der Mensch braucht für ein glückliches Leben nicht auf Dauer viel Geld. Ich konnte mir in der DDR nach langen Arbeitsjahren das schaffen, um sagen zu können, ich bin glücklich. Die Landschaft meiner Liebe lag ruhig und friedvoll in meinem Vermächtnis, was bedeutete, dass ich sie wie meine Wohnung als zweiten Lebensmittelpunkt genießen konnte. Nach der Wende wurde sie von Fremden zertreten und missbraucht. Fische, die ich über Jahre fütterte, mit ihnen so oft in den Seerosenfeldern stand, bis sie mir aus der Hand Futter nahmen, wurden von notleidenden Westlern in die Pfanne gelegt und gegessen. Warum hätte ich denn mehr, mehr und immer mehr Geld verdienen sollen, wenn der Erhalt meines Wohlstandes nicht viel mehr Geld verlangte?

  • 375 Oxi Merkel 05.07.2015, 12:17 Uhr

    Was ist Terrorismus? Wenn man den Ärmsten die Existenz raubt. Sparen bis in den Tod. Vakoufaris hat Recht.

  • 374 Reinhard Peda 05.07.2015, 12:17 Uhr

    Es gibt keine Staatsschulden! Das Geld regiert? Die Bank vergibt einen Kredit an den Staat. Das Geld dafür schöpft die Bank aus dem Nichts. Die jeweilige Nationalbank kauft dem Staat seine Staatsschulden ab. Das Geld für den Kauf kommt, wie bei den Banken, auch aus dem Nichts. Der Staat zahlt mit dem Geld von der Nationalbank seine Schulden bei der Bank zurück. Bei der Bank verschwindet dieses Geld wieder im Nichts, aus dem Es gekommen ist. Die Nationalbank verrechnet die Staatsschuld mit der eigenen Geldschöpfung. Die Staatsschulden sind nicht mehr da! Ich war immer der Meinung, die politischen Entscheider regieren! Den Völkern kann ich nur raten, fordern Sie die direkte Demokratie, dann haften Sie nur für eigene entscheidungen, und nicht für Entscheidungen die andere für Sie treffen! Mfg Reinhard Peda

  • 373 Steffen Beier 05.07.2015, 12:16 Uhr

    +++ Seit Monaten oder gar Jahren dieses Bla Bla um Griechenland, man kann diesen Sch(...) nicht mehr hören und Merkel immer vornweg mit ihren Schäuble als Besserwisser, trotzdem klappt nichts, warum schenken wir Griechenland nicht Merkel und Schäuble oder man nimmt wenigstens wie im Fußball eine Ablösesumme, man fragt sich eh ob Merkel überhaupt noch Kanzlerin von Deutschland, da sie und der Rest nur noch ihre Nasen in andere Länder ihre Angelegenheiten stecken +++

  • 372 Der ANTI-Merkel 05.07.2015, 12:15 Uhr

    Weidenfeldt: "Die Griechen wissen nicht worüber sie abstimmen!" Nennt man so eine Äusserung nun arrogant, zynisch oder einfach nur dumm ! Frau Wiedenfeldt: Die Deutschen wissen auch nicht weshalb sie Merkel wählen ! Erklären Sie das mal !!!

  • 371 marie hanulak 05.07.2015, 12:15 Uhr

    spannend scheint mir die "neutrale" zusammensetzung der runde!!!!!!!!! zu den unneutralen suggestivfragen mein klares OXI:-))) ... da muß noch dran gearbeitet werden ... doch das referendum hat ja einen anderen inhalt, der SEHR klar ist!!!

  • 369 bls 05.07.2015, 12:13 Uhr

    Hickel: "... Ich finde Ihre Grundthese nicht richtig, Herr Herres. Die Griechen wissen genau, worüber die Griechen abstimmen sollen..." (Zählt die einzelnen Apekte auf) ;-))))))) Und gleich die erste Manipulation entzaubert, danke Herr Hickel! ;-))))

  • 368 Madlen Shadow 05.07.2015, 12:12 Uhr

    …...Ihr Völker der Welt, ihr Völker in Amerika, in England, in Frankreich, in Italien, in Deutschland! Schaut auf dieses Land Stadt und erkennt, dass sich dieses Land und dieses Volk sich den zwängen der Diktatur des Geldes nicht ergeben wird........ Es gibt nur eine Möglichkeit für uns alle: gemeinsam zusammenzustehen, die heißt Systemwechsel.... Weiter Syriza, weiter Ihr tapferen Hellenen....hier in „Schlappland“ wird das leider nie möglich sein.

  • 367 Ein Lob den Dänen? 05.07.2015, 12:11 Uhr

    Die Dänen haben sich per Volksabstimmung gegen den Euro entschieden und fahren mit ihrer Krone nicht schlecht. Der Konflikt zwischen Eurogruppe und Griechen zeigt für mich, das der Euro jedenfalls nicht automatisch die Währung aller wahren Europäer ist. Nationale Währungen in Europa bedeuten Eigenverantwortung der Länder anstelle von unter Hilfe getarnter Bevormundung mit politischen Eingriffen bis hin zum Renteneintrittsalter. Verlierer des Konflikts ist die Eurobürokratie in Brüssel und anderswo.

  • 366 Dieter B. 05.07.2015, 12:10 Uhr

    Zu Frank 11:37Uhr zu meinem Komm. 11:10 Uhr: wenn Sie meinen Kommentar aufmerksam gelesen haben, stellen Sie fest, dass ich in der Haupsache auf die Städte abgestellt habe, die links: -vorallem meistens rot-rot-grün- verwaltet werden. Jetzt neuerlich auch in BW u. Thüringen. Die 3Bill.€ Bundesschulden resultieren 1. das stimmt -schwarz- aus dem seinerzeitigen "Vereinigungswahnes" des Herrn Kohl (die Vereinigung kann kosten was will verbunden mit Unsummen in Richtung Osten) und den Zahlungsverpflichtungen im Rahmen der "Totgeburt" "EU"; wir haben halt auch die "Linken" das da sind: "SPD"/Linke u. Grüne" bei politischen Entscheidungen mit im "Boot". Wären diese Linken seit Jahren mehrheitlich in der Regierungsverantwortung, dann hätten wir Dt. wohl kaum noch "Butter auf dem Brot"; Motto: die Probleme des Auslandes sind zuerst zu lösen!" Lassen Sie sich mal die Haushaltspläne der Städte zuschicken, die von rot-grün oder rot-rot-grün verwaltet werden, dann verstehen Sie, von wa ...

  • 365 Menschenwürde 05.07.2015, 12:10 Uhr

    @Herres: "Worüber eigentlich?" Worüber? Ganz einfach: Ob sie sich weiterhin von unmenschlichen, menschenverachtenden Schergen und Bütteln des Finanzkapitals in die Massenverelendung zwingen lassen wollen! Ich hoffe NEIN! Und ich hoffe auf die Spanier, die als nächstes wählen können, auf Portugiesen, Italiener, Franzosen... NICHT hoffen kann man leider auf die Deutschen, denen man seit Jahrzehnten auftischt, ihnen ginge es gut und es würde auch so bleiben...

  • 364 Klaus 05.07.2015, 12:10 Uhr

    Natürlich wird Griechenland gerettet! Nur wer hat die Last zu tragen und muss bezahlen? Die einfachen Leute mit kleinen Einkommen, Renten etc. Die EU mit ihrer Politik ist schon lange am Ende. Nur die Menschen wollen an das Unmögliche glauben. Griechische Verhältnisse werden auch in Deutschland bald zur Realität. Das korrupte Geldsystem wird kollabieren, und das lässt sich nicht mehr verhindern. Die Machthaber werden es nur noch hinauszögern, was natürlich die Folgen nicht mildert. Wer den Märchenerzählern weiter glaubt ist selber schuld!

  • 363 bls 05.07.2015, 12:10 Uhr

    Weidenfeld: "... das Angebot an Griechenland enthielt WACHSTUMSELEMENTE..." ;-))))))))) Ja, nee, is klar ;-))))) "Und die Griechen haben das abgelehnt!" ;-))))))))

  • 362 bls 05.07.2015, 12:08 Uhr

    Frage an den Fernsehdirektor Herres: Welchen Erkenntnissgewinn hat die Live-schalte nach Athen gebracht? Nichts genaues weiß man nicht ;.)

  • 361 Pavel Deutscher 05.07.2015, 12:08 Uhr

    @ schrieb: Oxi Merkel", heute, 11:44 Uhr: Merkels Markenzeichen ist Inkompetenz:----- Wie hat Frau Merkel gesagt: uns geht es gut! Fragen Sie mal die Griechen? Noch Fragen?

  • 360 Herbert Brandes 05.07.2015, 12:07 Uhr

    In Ungarn, Dänemark, Ukraine, Frankreich,... ist die extreme Rechte auf dem Vormarsch In Deutschland wird der Boden durch medienverstärkte Stimmungsmache gegen "asoziale Migranten", "faule und undankbare Griechen",....vorbereitet.

  • 359 Dieter M. 05.07.2015, 12:07 Uhr

    Immer wenn ich das Wort Reformen von Politikern höre,bekommm ich Klingeln in den Ohren nebst Warnsirenen.Eigendlich sollte man glauben Reformen sein postiv besetzt,aber mitnichten. Reformen ausgesprochen aus Politikermund bedeutet immer und auschließlich das es sich negativ beim Volk auswirkt,aber postiv für die Macht+Geldelite. Das war,das ist, und wird es auch in Zukunft so sein. Nennt mr ein Bespiel wo sich Reformen mal postiv für die Bevölkerung ausgewirkt haben.Und noch was,wer denkt sich Reformen eigendlich aus,die kommen ja nicht aus heiterem Himmel,sondern aus Regierungskreisen,woher den sonst auch.Eine Reform der Reformen muss her,die sich auch postiv auf die Menschen auswirkt.Sowohl in GR als auch in D-Land!

  • 358 Oxi Merkel 05.07.2015, 12:06 Uhr

    Der Bundesrechnungshof fordert Investitionen für die Infrastruktur. Schäuble fabuliert von der Schwarzen Null. Auch im eigenen Haus fährt Merkel das Land gegen die Wand und riskiert einen Krieg mit Russland. Armageddon in the making.

  • 357 Diet Dreiunddreißiger 05.07.2015, 12:05 Uhr

    Fortsetzung meines Kommentars von 10.52 wir müssen für Griechenland zahlen. In der letzten Bundestagssitzung, nicht nur der Vizekanzler, aber der auch und noch dazu mit einem bezeichnenden Ausfall gegen die Linken im Haus. Nicht wörtlich aber sinngemäß, ihre griechischen Parteifreunde verfrühstücken unser Geld. Obwohl er doch besser informiert sein müsste. Namhafte TV-Magazine haben den Anlass genutzt, um zumindest Licht in das deutsche Zahlendunkel zu bringen. Wenn diesen Verlautbarungen Glauben geschenkt werden darf, haben die Geberländer, zum Niedrigstzins EZB-Kredite aufgenommen. Für Griechenland deutsche 87,5 Mrd. Innerhalb der bisherigen Kreditlaufzeit sollen dem Finanzminister, bei 4.25 oder 4,5 % Zinsen 160 Mrd. quasi in den Schoß gefallen sein. Seine Statements und die Verhandlungsführung in Brüssel eröffnen damit noch eine andere Perspektive. Ich sehe mich in meiner Meinung bestärkt. Jede andere Regelung würde auch meiner Meinung nach, die heilige Kuh, zu der die schwarz ...

  • 356 Yvette Schuessler 05.07.2015, 12:04 Uhr

    Laut Müller-Vogg zum Thema Griechenland und Merkel im Gebührenfernsehen: sinngemäß: Die Kanzlerin hät sich bewusst zurück, um im allerletzten Moment einzugreifen und die richtige Entscheidsung zu treffen! Dieser Satz hat mir den Tag gerettet, nur gelacht, weiter erzählt und alle haben mitgelacht. Mehr davon sicherlich heute in dieser Sendung. Diese Frau zerstört den Euro, zerstört dieses Goldman&Sachs-Gebilde und zerstört dieses antidemokratische Brüssel. Ist das nicht eine weitere Amtszeit wehrt ?

  • 355 dmayer 05.07.2015, 12:04 Uhr

    Korrekte Fragestellung lautet: Wie geht es mit der EU & dem Euro weiter? Das GR für EU & Euro verantwortlich gemacht wird ist absurd, unsachlich & manipulativ. Die nackte Angst geht in Berlin & Brüssel um. Mit dem gewaltigen Meinungsbildungspotenzial zb des ÖR wird Propaganda getrieben, wie zb, Tagesthemen-in der ein HR- Kommentartor Tsipras & Varoufakis als Schurken und Zocker bezeichnete, oder am 2Juli, Phoenix, Der Tag, Umfrageergebnisse, Wer hat Schuld, mehr als 60% gaben den Griechen Schuld, davon waren 85% über 60Jahre, jüngere befragte gaben der EZB, IWF und Brüssel die Schuld, der Kommentator dazu: „Wahrscheinlich sind die älteren informierter!“ Dieses Eingeständnis das ältere „Opfer“ ÖR Daytime- Desinformationen sind, diese Infos inhaltlich den Seniorenanimateur in Heimen ersetzen, zeigt neben vielen Kommentaren in der FAZ und hier, wie diese Desinformationen wiederkäuend wiederholt werden. Zur Erinnerung- DE- 2.300 Mrd ohne-, und GR 380Mrd mit Zinsen Schulden

  • 354 Cineast 05.07.2015, 12:04 Uhr

    @"peter hencken", heute, 11:39 Uhr ... zu "Deutsche in Nazi-Uniformen". >>> Dieser, besonders in Europa, immer noch vorhandene Reflex wird übrigens auch noch immer ganz auseprägt von unseren "allerbesten Freunden" und der US-Filmindustrie gepflegt. Filme mit "deutschen Bösewichten", ohne oder besser mit Nazi-Uniform, sind nach wie vor "angesagt". Während deutsche Produktionen nach wie vor den "guten und moralisch überlegenen Amerikaner" propagieren...

  • 353 Maria Anna 05.07.2015, 12:02 Uhr

    Wir sollten uns angewöhnen nach vorne zu schauen und nicht immer in der Vergangenheit rumwühlen. Hätten jedes Land in dieser EU-Gemeinschaft seine Hausaufgaben gemacht, würden wir nicht schon wieder in einem Chaos stecken. Füchtlinge aus der europäischen Gemeinschaft, Mazedonien, Serbien usw. die in einem anderen EU Land Asyl beantragen ist schon grenzwertig. Fazit ist; In dieser Gemeinschaft tut jeder weiterhin was er will, es werden keine Regeln eingehalten, geschweige dass man was verändert. Da wird halt dann auf Grexit gemacht und schon drehen alle durch. Also nicht in die Vergangenheit verändern wollen, sondern heute endlich mal das richtige tun!

  • 351 Adam 05.07.2015, 12:01 Uhr

    Wenn die im Monitorbeitrag vom 02.07. 2015 zu Wort Kommenden (Gabriel, Schäuble & Co.) davon reden, (Gabriel): dass in der griechischen Regierung ein paar Spieltheoretiker sitzen, dann verwendet Gabriel genau die Rhetorik, die die US Regierung mit ihrer vom Militär entwickelten Spieltheorie der Welt seit den Zeiten des kalten Krieges aufzwingen: Alle Menschen suchen nur ihren eigenen Vorteil. Empathie, Solidariät und Mitgefühl dienen nur einem Zweck: den eigenen wirtschaftlichen Vorteil auszubauen. Mit anderen Worten: diese Politiker drehen ihre Menschenverachtung um und unterstellen anderen das, was sie seit Jahren tun: Ihre Gier mittels Spieltheorien anzuwenden auf Menschen und Länder. 'Vollständig verbrannt‘ (?????????? holókauston) werden soll die griechische Souveränität und jede Form von Selbständigkeit. Und wie schafft man das? Man entzieht den Menschen das Geld, schürt so Überlebensängste und zerstört nach und nach das Selbstbewusstsein der Armgemachten. Und ...

  • 350 Wohler wäre mir mit Russland 05.07.2015, 12:00 Uhr

    Pavel Deutscher, als mit Amerika. Wenn Sie schon träumen, dann träumen Sie Ihren Albtraum und nicht Alptraum.

  • 347 ??? 05.07.2015, 11:58 Uhr

    Seltsame Zusammensetzung des Presseclubs!!!!! Soll damit noch eine NEO-LIBERALE Meinug und weiter eine Art Bevölkerungsmanipulation betrieben werden?!!!!!!. Man sollte ndlich mal ojektiv diskutieren und nicht einen Überhang von NEO Liberalen Journalisten einladen. Der einizige dem in dieser Runde akzeptieren kann ist Hr. Hickel. Beim allen anderen könnte man auch Schilder hinstellen,auf denen die die Kurzfassung ihrer Meinung(Neo- Liberal) zu lesen ist. Somit könnte man sich Zeit sparen und über das Wesentlich reden. Europa geht mit solchen Leuten wie Merkel usw vor die Hunde. Die Athener Regierung hat recht stürzt diesen NEO-Liberale Europa schaffen wir eine soziales Europa der Bürgen und nicht der Eliten und Wirtschaft. Griechen sagt NEIN = ??? ??? ??? ??? wir Deutschen dürfen nicht wählen ob wir wollen oder nicht denn wir sind laut unsren Eliten zu blöd dafür.

  • 346 Junge Welt Leser aus Meerbusch 05.07.2015, 11:56 Uhr

    so Arnold Schölzel, in der Dissidenten-Tageszeitung "Junge Welt" vom 30.6.

  • 345 Oxi Merkel 05.07.2015, 11:56 Uhr

    An Griechenland soll ein Exempel zur Abschreckung statuiert werden, eine wirtschaftliche Vergeltungsmassnahme für unbotmäßiges Verhalten einer souveränen Nation. Spanien, Portugal und Frankreich sollten sich in Acht nehmen, wenn Schäuble und Schulz durchgreifen.

  • 344 Karin Grinda 05.07.2015, 11:56 Uhr

    Nach wie vor verstehe ich nicht, warum man die Einkommen den reichen griechischen Reeder nicht besteuert. Mir ist auch nicht klar, warum das Angebot der Schweizer Banken nicht angenommen wird, die riesigen Konten der griechischen Oligarchen zu beschlagnahmen.

  • 343 Sven 05.07.2015, 11:55 Uhr

    Die Schwäche der Politik in Deutschland und Europa wird von den multinationalen Konzernen für ihre Zwecke genutzt. Deutschland ist nicht nur der größte Nettozahler in der EU, auch viele andere Zahlungen und Geschenke zwingen uns Bürger in die Knie. Die EU greift immer mehr in die Belange der Mitgliedstaaten ein und somit in die Rechte der Bürger.

  • 342 Alos Baricados 05.07.2015, 11:54 Uhr

    Jeden Tag Griechenlandkrise. Der Schwanz wedelt mit dem Hund. Wann steigen die Deutschen endlich auf die Barrikaden und protestieren vor dem Bundeskanzleramt gegen die endlose Rettungsmanie von Frau Merkel unter Bruch der No-Bailout-Klausel. Schon hat sie hinter dem Rücken der CDU-Fraktion bei der SPD das 3. Rettungspaket zur Sprache gebracht und die Stimmung getestet. Bereits jetzt liegt das Verlustrisiko bei 90 Milliarden €. Dafür müssen unsere Kinder und Enkel aufkommen, während sie eines Tages ihre satte Politikerpension genießt. Und Schäuble fürchtet um die schwarze Null, wenn der IWF die Schuldentragfähigkeit per Schuldenschnitt verlangt. Also wird der IWF hinausgekegelt werden.

  • 341 Gerald 05.07.2015, 11:54 Uhr

    Ich habe in vielen Talkshows von Syriza-Politikern gehört man wolle gar kein Geld mehr, man wolle nur in Ruhe eigene griechische Wege gehen. Worüber wollen die denn immer wieder in Brüssel verhandeln? heute habe ich gelesen, dass von Europa Notkredite bereitgestellt werden sollen. Das Geld landet doch, wie bisher, bei den Superreichen und dann sofort im Ausland. Das müssen doch die Leute wissen, die die Notkredite (von unseren Steuergeldern) geben.

  • 340 W. Grothe 05.07.2015, 11:53 Uhr

    Euroland ist abgebrannt ! Das Merkel, A Punkt hat 86 Milliarden Euro in den letzten 5 Jaheren versenkt. Natürlich alles alternativlos, systemrelevant und "selbstbehütend"! "Stribt der Euro, stirbt Europa!" oder "Der Euro bringt Frieden und Wohlstand nach Europa"!, alles Sprüche der Bild-Kanzlerin und Anführerin der "schwarzen Nullen"! So oder so, Frau M., die Knete ist weg. Leider wird alles getan, die o.g. Summe noch zu erhöhen. So etwas nennt man eigentlich Insolvenzverschleppung. Heute kommt sicher wieder der Spruch, dass diese Verarmungspolitik richtig ist, dass Länder wie Portugal, Zypern, Spanien ....., auf einem "guten Weg" sind. Wie kann ein Weg gut sein, wenn die Jugend flieht, Hoffnungslosigkeit das Leben bestimmt und Familien zerrissen werden ? Die Spekulanten schiessen sich nun auf Italien ein; Kritik an dieser EU nun auch aus Austria.In Spanien wird im Herbst gewählt. Bye, bye Euro, Merkel und andere Armutsmacher. Es ist vorbei und das ist gut so !!! Alles Gu ...

  • 339 Pavel Deutscher 05.07.2015, 11:52 Uhr

    Ich hoffe die Griechen entscheiden sich für Europa und gegen die ultra Linke griechische Regierung. Sie sonst geht Griechenland an Russland über! Was für ein möglicher Alptraum!

  • 338 E. Sonnen, 73 J 05.07.2015, 11:50 Uhr

    Ich hoffe schon, dass jetzt ein Nein gesagt wird, ein Nein zu diesem ungeheurlichem ZinsesZinsmonster, welches sich mit dem Handel EURO zwischen den Eu-Ländern Dick und Knubbelig fressen durfte bzw. sich bei einem Ja in munterer Fleißigkeit weiter fressen wird. In diesem Zusammenhang fällt fällt mir immer wieder das Börsen-Theater ein. Mit einer monatlichen Spritze von über 50 Milliarden Euro erfährt das Monster auch zudem noch eine Sonderbehandlung, denn so einen schönen fetten und ertragreichen Esel EURO darf nichts geschehen, jedes Krebsgeschwürchen muß von ihm ferngehalten und bei Befall sogar herausgeschnitten und entsorgt werden. Griechenland ist so Geschwür, es muss weg, es könnte dem Tier schaden. Die Gemeinschaft EU ist gar keine, jedes Land teibt traditionsgerecht seine Spielchen weiter, mit der EU jedoch gesellte sich ein neuer (Ober)Spieler hinzu, ein sog. Absahner mit großen Peitschen für die Troika-Fahrer. Der 5.7.2015 schreibt Geschichte als Peitschenknalltag.

  • 337 Dieter B. 05.07.2015, 11:48 Uhr

    Zu S. Busch 11:24Uhr..Dt. hat nach 1945 nie seine Schulden bezhlt.. "Ihre Argumentaion stellt eine "Krönung" bzgl. der dt. Eigennestbeschmutzung und -Selbstanklage dar. Lassen Sie sich bitte mal die Liste -allein der Entwicklungshilfe- aus Dt. seit 1949 schicken; nehmen Sie aber bitte vorher Platz und halten sich gut fest, es droht ein Ohnmachtsanfall. Seit Jahrzehnten Zahlungen in Unsummen -selbst nach Indien/China/Ägyten bis vor wenigen Jahren jährl. je rd. 400 bis 600Mill- wiederholter kompl. Wiederaufbau in Gaza; Verw. in Gaza, so gut wie dt. Mittel: u.s.w. u.s.w. Die Bundesschulden belaufen sich, soweit mir aus einer seriösen Auskunft bekannt, bereits weit über 3Bill€. Finden Sie wieder zurück, das eigene Vaterland nicht schlecht sondern gut zu reden. Wir haben es verdient. Stellen Sie sich vor, einer unserer Politiker würde auf pol. Ebene das Wort "Terrorismus" in den Mund nehmen; die dt. Eigennestbeschmutzung/Selbstanklage würde sich selbst überholen!":.

  • 336 Thorsten Schmitz (Politologe) 05.07.2015, 11:47 Uhr

    @"Silke Schuz", heute, 11:11 Uhr: "Kommunismus zu Lasten der deutschen Steuerzahler darf es nicht geben !" ___ >> Wer sich mal mit der weltweiten Hochfinanz beschäftigt wird erkennen, wo der "wahre Kommunismus" heute existiert. Dort nämlich, wo wirtschaftlich = politisch mächtige Kreise sich ihr "eigenes Refugium = Kommune" geschaffen haben und ideologisch strikt abgeschottet vor Eindringlingen rein eigennützig für sich und "die Ihren" ihr Ding durchziehen...

  • 335 Anonym 05.07.2015, 11:47 Uhr

    Neidisch sind wir Kriegskinder wirklich nicht. Wenn wir das gewesen wären, würdet ihr heute mit uns zusammen immer noch im Drecke sitzen. Ich bin gegen Lügen. Vielleicht darf ich einige Herrschaften in den Schwitzkasten nehmen, wenn ich schreibe, dass es zu den niederträchtigsten charaktereigenschaften der Menschen gehört, wenn sie ihrer geschwürigen Vorteile willen alles in den Dreck ziehen. Es war in der DDR nichts gut. Es gibt offensichtlich auch nichts Gutes in Griechenland. Erstaunlich, wenn ich berücksichtigen darf, dass viele Altwessis sehr oft in Griechenland waren und ich bisher nicht ein einziges Mal.

  • 334 E. Sonnen, 73 J 05.07.2015, 11:44 Uhr

    Deutschland bekam 1953 60% Schuldenerlass zugesprochen. Der Schnitt hat das Land wieder auf die Beine geholfen, danke. Der bisher erfolgte Schuldenschnitt für Griechenland ist dagegen so klein ausgefallen, dass er nach kurzer Zeit im Sand versickerte. Schuldenschnitte in ganz kleinen Schritten und kleinen Höhen werden dem Land nicht helfen. Ein einziger Schnitt und den nur sofort wird dem Land helfen können, alles andere macht das Finanz-Drama zu Menschen-Dramen.

  • 333 r.b. 05.07.2015, 11:44 Uhr

    Viele Menschen, die von denen niedergemacht wurden, die ihnen nicht paßten, beschrieben genau das, was jetzt eingetreten ist. Man mag es Lügen nennen, aber besser wird es mit den Worten von Simone de Beauvoir beschrieben: Die hinterhältigste Lüge ist die Auslassung.“ Warum gibt es darüber keine Sendung? Von Orwell mal abgesehen u.a. Lord Dahrendorf und der Bruder von unserem ehemaligen Bundespräsidenten von Weizäcker und ganz viele, die Fakten nennen und nichts Auslassen, weil sie noch eins haben, was mittlerweile ganz vielen fehlt: Charakterstärke! Diese Sendung wird genau so weiter die Lobdudelei auf die doch so "fähigen" Politiker fortsetzen, statt aufzuklären mit welchen Tricks Griechenland in die EU kam und auch warum! Dann noch mit unserem Geld zwangsfinanziert, denn nicht einen einzigen Cent würde ich für diese Berichterstatter freiwillig bezahlen! Wie weit ist Deutschland gesunken?

  • 332 Oxi Merkel 05.07.2015, 11:44 Uhr

    Merkels Markenzeichen ist Inkompetenz: Internet ist Neuland und Volkswirschaft schwäbsche Haushaltskunst. Wär sie doch in der Uckermark geblieben.

  • 331 Denkmahll 05.07.2015, 11:43 Uhr

    @"Gießer", heute, 11:18, Danke für die Antwort. Neid ist evtl. ein schlechtes Wort, mir fiel auf die Schnelle kein besseres ein. Viele Beiträge sind hier von Egoismus geprägt, wenn ich Ihnen damit unrecht getan habe entschuldige ich mich hiermit. # Die Renten sind in GR noch einmal um 40 bis 50% (je nach Quelle) gekürzt worden. Dann passen unsere Aussagen wieder (1200 * 80% * 60% = 575€). Ich war zwar in GR, ist aber schon etwas her. Aktuell bin ich auf Berichte 3ter angewiesen. # Unsere Rentenhöhe wird nicht durch GR wirtschaftlich beeinflußt. Wohl aber aus deren Erfahrungen. Wenn in GR eine Rentensenkung durchsetzbar ist wird auch hier eine folgen! Der Kausalzusammenhang ist also andersherum. Die Rentenhöhe ist NUR von der Wirtschaftskraft des Inlandes, der Arbeitslosigkeit, den Exporten und dem Lohnniveau abhängig. Unsere Renten in der GR-Diskussion als Argument anzuführen steht auf dünnem Eis. -8-

  • 330 Horst Gerike 05.07.2015, 11:41 Uhr

    Die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft der 50er und 60er Jahre hat gut funktioniert. Erst als man überheblich wurde und besonders Deutschland eine politische Union erreichen wollten, begannen die Probleme. Es reicht eben nicht, wenn das wirtschaftlich stärkste Land glaubt, die anderen Staaten mit ihren unterschiedlichen Mentalitäten mitziehen zu müssen. Der allergrößte Fehler war die Einführung des Euro. Ab diesem Zeitpunkt wurden in einigen Ländern munter Schulden aufgehäuft. Jetzt hat sich der Wind gedreht und ALLE sind ratlos, tun aber so, als ob sie eine Lösung hätten. Die einzige Lösung wäre unser Austritt aus dem Euro, aber das wagt niemand, zu sagen, weil es das Eingeständnis wäre, gescheitert zu sein. Also wird weiter gewurstelt und der Euro sehr bald eine Weichwährung.

  • 329 S. Busch 05.07.2015, 11:41 Uhr

    @ anonym 6, heute, 11:23 Uhr: "Die griechische Regierung sollte m.E. wissen: 'Man beißt die Hand nicht, die einen füttert' " Bekanntlich soll man aber kräftig in die Hand beißen, die einen würgt!

  • 328 anonym 7 05.07.2015, 11:41 Uhr

    an "anonym6", nein in solch eine Hand sollte man nicht beißen, aber in eine, die einen würgt, schon. Inzwischen ist ausreichend nachgewiesen, dass Deutschland und die EU keine Regierung dulden, die sich für die Schwachen einsetzt. Die Finanzbosse geben kein Geld für ein alternatives Wirtschaftsmodel, das Geld hat in ihre Taschen zu fließen, alles andere wird nicht zugelassen. Und so haben Schäuble, dem offenbar jede menschliche Regung fremd ist, mit den Finanzbossen beschlossen, diese Regierung muss gestürzt werden. Und daran arbeiteten sie emsig. Das wird allerdings in dieser gesteuerten Sendung keine Erwähnung finden.

  • 326 Dieter M. 05.07.2015, 11:40 Uhr

    "Aber alle Bürger die in Regierungsbereichen oder Beamte sind, erhalten immer noch ihre normalen Gehälter und Renten, welche sogar 3 x so hoch sind wie die Gehälter und Renten des normalen Volkes." Warum mit einem Finger auf andere zeigen,wobei 3 Finger auf einen selbst zurück zeigen?Was ist denn mit unseren üppigen Diätenempfänger im Bundestag,die sie auch noch selbst festlegen! von 10 000 Euronen im Monat?Das ist oft das 10-15 fache eines Normalos hier und dazu kommen noch fast die Hälfte an "Aufwandsentschädigung" hinzu,Alles steuerfrei. Und wenn sie nach 4-8 Jahren auscheiden dann sind sie fürs Alter mit Pensionen abgeschert,wo die selbst Nie was eingezahlt haben,was Rentner ja machen mussten.Da müsste man mal ansetzen und drastisch kürzen bei den Pölitikern,die das Woret Arbeit auch nur vom Hörensagen kennen.

  • 325 Oxi Merkel 05.07.2015, 11:40 Uhr

    Die EU ist die adäquate Herrschaftsform des annonymen Feudalismus. Keiner ist wirklich verantwortlich, aber die Großen kassieren im Hintergrund.

  • 324 peter hencken 05.07.2015, 11:39 Uhr

    toll die integrative kraft des euro: deutsche politiker werden in griechenland wieder mit nazi-uniform dargestellt. so kann es gehen, wenn man staaten (ohne not , staaten haben griechenlands schulden bei banken u.a. übernomen) zu gläubigern und schuldnern macht.

  • 323 Frank 05.07.2015, 11:37 Uhr

    @Dieter B. heute um 11:10 Uhr. Ja, ich habe da noch eine Frage:" Und wie erklären sie Merkels Überschuldung von 3 Billionen in Deutschland?" Noch kein Kanzler vor Merkel hat soviel Schulden angehäuft. WER kann hier nicht mit Geld umgehen?? Schlimmer kann es doch gar nicht mit den Linken werden. Antworten Sie bitte!

  • 322 Michael A. 05.07.2015, 11:37 Uhr

    Verfolgt man die Berichterstattung und Kommentierung zur Griechenlandkrise in den deutschen Medien, drängt sich einem in immer stärkerem Maße der Eindruck auf: Die Griechen sind die neuen Juden. Und das gilt nicht allein für die unsägliche Griechenhetze in der Bild-Zeitung. Auch in vermeintlich seriösen Nachrichtensendungen, Zeitungen, Zeitschriften und Talkshows scheuen Journalisten, Politiker und andere "Experten" nicht davor zurück, ein ganzes Volk und seine demokratisch gewählten Repräsentanten als faul, gierig, korrupt, verschlagen, als verantwortungslos, Zocker, Hütchenspieler usw. zu verunglimpfen, weil sie sich weigern, sich dem Diktat von EU-Kommission, EZB und IWF zu unterwerfen und eine offenkundig gescheiterte Sparpolitik fortzuführen, derweil dieselben Herrschaften für sich die Rolle von Mustereuropäern reklamieren. Beschämend! Na, immerhin dekuvrieren sie sich auf diese Weise vor aller Augen.

  • 321 Oxi Merkel 05.07.2015, 11:37 Uhr

    "The Greek "Haircut" coming to a bank near you." Das blinde Vertrauen der Wähler in Merkel et al ist keine Entschuldigung dafür, das von deutschem Boden ein Wirtschaftskrieg gegen die schwächsten Nationen ausgeht. Die Leidmedien und ihr Spin sind mit im Spiel.

  • 320 Gerald 05.07.2015, 11:36 Uhr

    Ich habe in vielen Talkshows von Syriza-Politikern gehört man wolle gar kein Geld mehr, man wolle nur in Ruhe eigene griechische Wege gehen. Worüber wollen die denn immer wieder in Brüssel verhandeln? heute habe ich gelesen, dass von Europa Notkredite bereitgestellt werden sollen. Das Geld landet doch, wie bisher, bei den Superreichen und dann sofort im Ausland. Das müssen doch die Leute wissen, die die Notkredite (von unseren Steuergeldern) geben.

  • 319 Schnecke 05.07.2015, 11:35 Uhr

    @ Kommentar von "Dieter B.", heute, 11:10 Uhr. Nun haben Sie ihren vollen Rucksack gegen die Linken ausgekrempelt. Frage mich, wo die Linken in der BRD jemals regiert haben sollen, also woher Sie Ihre schlimmen Erfahrungen über die Linken, die angeblich nicht mit Geld anderer Leute umgehen können, sammelten. Schlimmstenfalls können Sie nur die deutschen Sozialdemokraten meinen.

  • 318 Anonym 05.07.2015, 11:34 Uhr

    Kommentar von "Dieter B.", heute, 11:10 Uhr: Das linke Regierungen nicht mit Geld (Steuergeld)umgehen können, ist faktisch falsch. u.a. gibt es z.B. bei Wikipedia umfangreiche Grafiken über die Verschuldung Deutschlands seit Gründung der BRD. Dort sieht man sehr genau, das die Kurve speziell IMMER unter "schwarzen" Regierungen enorm anstieg. In den 90´er Jahren gab es durch die Wiedervereinigung einen enormen Anstieg, unter Schröder/Eichel wurde die Kurve sehr flach. Dann kam Merkel und die hat die Schulden inzwischen verdoppelt.

  • 317 Jan und Gerry 05.07.2015, 11:32 Uhr

    Weil es so aktuell, hier noch einmal LENIN: "Die Trennung des Kapitaleigentums von der Anwendung des Kapitals in der Produktion, die Trennung des Geldkapitals vom industriellen oder produktiven Kapital, die Trennung des Rentiers, der ausschließlich vom Ertrag des Geldkapitals lebt, vom Unternehmer und allen Personen, die an der Verfügung über das Kapital unmittelbar teilnehmen, ist dem Kapitalismus überhaupt eigen. Das Übergewicht des Finanzkapitals über alle Formen des Kapitals bedeutet die Vorherrschaft des Rentiers und der Finanzoligarchie, bedeutet die Aussonderung weniger Staaten, die finanzielle ‚Macht‘ besitzen.“

  • 316 Pavel Deutscher 05.07.2015, 11:31 Uhr

    Herr Yanis Varoufakis ist ein Linker verbaler Brandstifter und der ist "Professor und Doktor"! Was " Intelligenz" so anstellt!?

  • 315 helfen 05.07.2015, 11:30 Uhr

    Wahl, sozialer Frieden, Hilfe, Heilung. Manche Begriffe müssen ja gar keinen Seltenheitswert bekommen. Zum Beispiel die Güte. (Ich vergebe dir schon, bevor du mich beleidigst.) Sie hat mit Freiheit und Frieden zu tun. Sie hat schon längst gewonnen. Früher wollte ich nicht Feuerwehrmann werden, sondern genauso gütig zu anderen Menschen sein, wie ich es selbst täglich erlebte. Austeilen aus einem nie endenden Schatz, an dem andere teilhaben können und Gewinn für ihr persönliches Leben haben. Ermutigung und Freiheit. Die Güte ist der Gewinner. Sie hat schon längst alles Notvolle überwunden und wird das letzte Wort haben.

  • 314 Gib die Schlüssel ab! 05.07.2015, 11:28 Uhr

    Merkel sollte schnell gehen, bis nicht erst den letzten Dummkopf in Deutschland auffällt, dass sie ständig Tatsachen hinter dem Rücken der Bürger schafft, sie also die Bürger hintergeht! Frau Merkel ist nicht ehrlich und demokratisch, die ihr nachlaufen sind keinen Deut besser und 66 Jahre diese fiktive Demokratie?

  • 313 Bernd Pistor 05.07.2015, 11:28 Uhr

    Der momentane Tiefpunkt ist erreicht. Die neoliberalen Kräfte haben Griechenland in den Abgrund getrieben und wollen nun die nach Jahrzehnten erste griechische Regierung, die sich endlich das Wohl der ganzen Bevölkerung auf ihre Fahnen geschrieben hat, und die somit ihren Interessen entgegensteht, beseitigen. Leider stehen die Chancen dafür gut. Noch nie haben sich europäische Politiker, Institutionen und Medien so intensiv vor einer Wahl oder Abstimmung mit so unverblümten Drohungen in die Belange eines souveränen Volkes eingemischt. Gerade den Ärmsten der Armen wird jetzt von Juncker, Merkel, Schulz, Dijsselbloem, Gabriel, Schäuble und Co. damit gedroht, es würde ihnen nach einem Votum gegen den für die Bevölkerung ruinösen Sparkurs noch mieser gehen. Das ist plumpe Erpressung und hat mit Demokratie nichts mehr zu tun, es geht nur noch um die möglichst reibungslose und wirkungsvolle Umverteilung von unten nach oben. Das, was sich heute als Europa darstellt, ist die Perversi ...

  • 312 Max 05.07.2015, 11:28 Uhr

    Kommentar von "wir alle sind Griechen", heute, 10:45 Uhr: Wer zu weit links will, kommt rechts wieder raus! Den Anfang dazu hat Tsipras mit seiner Koalition schon gemacht.

  • 311 Pavel Deutscher 05.07.2015, 11:28 Uhr

    @ schrieb: Kommentar von "Anonym", heute, 11:02 Uhr: Neuester Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 10:46 Uhr. ..... Lach. Warum denn gleich so garstig? ----- Ich habe über haupt kein Problem wenn meine Meinung scharf kritisiert wird. Das find ich sogar gut! Das ist freie Meinungsäußerung! Aber mein Synonym missbrauchen. Das geht gar nicht"!!!

  • 310 Gerolf Schlabe 05.07.2015, 11:27 Uhr

    Jede Wirtschaft kann nur gedeihen, wenn Wettschöpfung erfolgen kann. Für Griechenland bedeutet das z.B. große Solarkraftanlagen, Fertigungsstätten europäischer Firmen in Griechenland. Diese materiell orientierte Hilfe führt zwangsläufig zu Wertschöpfung. Also Hilfen für Griechenland ja, aber kein Transfer von Finanzen. Ein Return of Invest sollte die oberste Maxime sein. Und das kann dann auch von Wirtschaftsfachleuten und ökonomischen Controllern zum erfolgreichen Ziel geführt werden. Dann kann man Zeiträume von einigen Jahren in jedem Fall akzeptieren. Bei den aktuellen Finanzhilfen wird auch auf mittlere Sicht kein Erfolg eintreten. Wenn also Bedingungen an eine Wertschöpfung geknüpft werden, kann Griechenland im Euro bleiben und alle haben etwas davon. Eine Win-Win-Situation!

  • 309 guten tag 05.07.2015, 11:26 Uhr

    ..die einzigen die man aus europa werfen sollte, sind Draghi, goldmansachs und merkelschäublelagardeuswusf .. damit endlich wieder der gesunde Menschenverstand in Brüssel einzig hält und es ein europa der menschen und europäischen Völker und des miteinanders wird..und eben nicht ein europa der Banken, Konzerne und dank Ttip ein weiteres Amerika. .. es muß schön sein als Journalisten über Griechenland zu schwafeln und zu spekulieren und sich nicht um aktuelle innenpolitische Skandale kümmern zu müssen : da werden wir seit jaren von Merkel und konsorten belogen und betrogen und warum setzen sie sich nicht mit gleichem Engagement mit dem nsabnd Skandal auseinander ? warum nicht ? interessiert sie das nicht, betrifft sie das als journalisten nicht, sind sie damit überfordert oder passt das den Politikern im Rundfunkrat nicht und 'man möchte damit keine unnötige Aufregung beim volk erzeugen' ? .. ich kann nur hoffen das die Krise in Griechenland und europa endlich auch die menschen in ...

  • 308 Hanno Rodewaldt 05.07.2015, 11:25 Uhr

    „Und vergebt uns unsere Schulden gern“ Die Euro-Finanzminister haben eine beispielslose Rettungsaktion beschlossen .... Es kann also jederzeit geprüft werden, ob die Griechen ihren Pflichten aus dem umfangreichen Katalog von Sparmaßnahmen nachkommen .... Zitat aus SZ 22.02.2012 Seite 2 Wer hat geprüft ? Wer prüft ? Wer wird prüfen ?

  • 307 Philhellene 05.07.2015, 11:25 Uhr

    @ "Ausverkauf in Griechenland", heute, 10:04 Uhr: Niemad zwingt den griechischen Staat, die Flughäfen "an Fraport zu verscherbeln". Was hindert den GRE-Staat daran, eine Auktion durchzuführen? So wie in DEU die Mobilfunk-Lizenzen versteigert werden (übrigens nur für einen begrenzten Zeitraum). // Ist der Hintergrund nicht vielmehr, dass die zahlreichen Staatsbetriebe das Reservoir an Versorgungsposten bilden, auf dem verdiente Parteigenossen aus PASOK, ND und allen anderen Parteien alimentiert werden? Wenn da einmal eine Aufgabenkritik des privaten Investors durchgeht, werden viele Posten mit einem kw-Vermerk (künftig wegfallend) versehen werden müssen. Daher wird gegen Privatisierung gern der Popanz "neoliberal" aufgebaut. // Das Problem ist, dass die Griechen mit dem Nepotismus ihr Land zur Beute privater Interessen machen. So kommt man nicht aus dem Knick.

  • 306 Conny v. Haar 05.07.2015, 11:25 Uhr

    Nachdenkfrage..: Was ist besser? In einer (zwar hoch verschuldeten, aber noch immer wohlhabenden) kinderreichen Familie ein renitentes Kind (GR) ins Heim abschieben (zur strengen Maßregelung), oder doch die eigenen Familienregeln dahingehend anpassen, auch "schwierigen Kindern" ihren Freiraum zur Entwicklung innerhalb der Geborgenheit einer solidarischen Familie zu ermöglichen...

  • 305 nochnemeinung 05.07.2015, 11:24 Uhr

    Beendet endlich diese unsägliche Griechenlandposse, die dem Ansehen des Euro und der EU in der Bevölkerung großen Schaden zufügt. So macht ihr Europa kaputt. Die EU darf sich nicht durch Polittrolle in Athen vorführen lassen. Griechenland braucht den Euro, die Eurozone braucht mit Sicherheit nicht Griechenland, sondern würde ohne Griechenland viel besser funktionieren. Da muss man den Polittrollen in Athen doch klarmachen können. Sonst muss man sie vor die Wand fahren lassen. Aber bitte nicht "Weiter so!"

  • 304 friesin 05.07.2015, 11:24 Uhr

    Die Frage ist doch: Sind wir ein! EUROPA oder nicht? Nein es gibt kein vereinigtes Europa denn es geht nur um Geld und die Rettung der Banken, Solidarität mit den Menschen? Wozu auch? In GR gibt es keine Sozialhilfe,die Rentner müssen mit dem was Sie bekommen auskommen und ihre Familien davon mit unterstützen. Wenn die EU und die Politiker mit Ihrer Austeritaet so weitermachen werden noch viele Staaten Schwierigkeiten bekommen, Vielen Dank, so ein kaltes unmenschliches Europa möchte ich nicht. Ich hoffe die Griechen stimmen mit NEIN.

  • 303 S. Busch 05.07.2015, 11:24 Uhr

    Zur Erinnerung: Deutschland ist das Land, das nach 1945 nie seine Schulden bezahlt hat. Der deutsche Staat war nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs mit über 200 Prozent (!!!) seines Sozialproduktes verschuldet. Ohne die Londoner Schuldenkonferenz im Jahr 1953, auf der 60 Prozent der deutschen Auslandsschulden annulliert wurden, wäre Deutschland bis zum heutigen Tag nicht wieder auf die Beine gekommen. Aus diesem kühlen Grund sollte der geBILDete deutsche Euro-Michel anderen Ländern keine Lektionen á la Merkel, Schäuble und Gabriel erteilen. Ergänzend zu den ARD-Beiträgen empfehle ich ein ZEIT-Interview mit Thomas Piketty: „Deutschland hat nie bezahlt“ (...).

  • 301 anonym 6 05.07.2015, 11:23 Uhr

    Die griechische Regierung sollte m.E. wissen: " Man beißt die Hand nicht, die einen füttert "

  • 299 linda 59 05.07.2015, 11:22 Uhr

    zu Kommentar von "Heiko Scherer", heute, 10:28 Uhr: Kann es sein, dass ich die Hoffnung aus dem Kommentar und vielen anderen heraushöre, die griechische Bevölkerung, die eigentlich schon genug gebeutelt ist, soll auch für uns und halb Europa für die zunehmende Kluft zwischen arm und reich standhaft bleiben. Auch wir sollten mal für eine wahre Demokratie hinstehn und uns nicht alles von bestimmten Menschen vorschreiben lassen. Oder?

  • 298 Dr. Schmidt 05.07.2015, 11:21 Uhr

    Und schon wieder tritt in der farblosen Hülle des "Publizisten" der ständige SPD-Vertreter Hickel auf, der offenbar jederzeit verlangen kann, in dieser Sendung gehört zu werden. CDU- oder FDP-"Publizistenn" sind mir dagegen nicht bekannt, solche von der AfD schon gar nicht. Die Sendung sollte ausschließlich Journalisten einladen, um verkappte Parteipropaganda auszuschließen.

  • 295 R. Ger 05.07.2015, 11:19 Uhr

    "Kommentar von "zdago", heute, 10:14 Uhr: da hätte ich noch eine Frage, zu der die Runde vielleicht etwas sagen darf und kann : wieso braucht eigentlich ein Land fremdes Geld - und da denke ich auch an Deutschland - ..." Das ist das Geschäft mit den Krediten. Nicht mehr nur der BRD-Bürger, sondern dank "WV" auch der ehemaligen DDR-Bürger, und dank EU ganzer Länder. Was passiert denn, wenn Otto-Normalverdiener den Kredit für seinen Alterssitz, sein Häuschen, nicht mehr bezahlen kann. Geht es nicht an die Bank, wird meistbietend versteigert und man arbeitet den Restkredit ab. Was passiert, wenn Griechenland den Kredit nicht mehr begleichen können: Arbeiten sie ihn als unsere Fachkräfte ab und/oder das Land geht an Immobilien... . Kredite sind Teufelszeug - für kleine Leute wie für große Länder. Das Gegenteil muss erst mal bewiesen werden - durch Demokratie. Wieso durfte die so bankrotte DDR der BRD beitreten (Beitrittsgebiet, so die Antwort auf meinen Widerspruch zur Mütterrente-O ...

  • 294 Gießer 05.07.2015, 11:18 Uhr

    @ Kommentar von "Denkmahll", heute, 10:19 Uhr: ,,@ "Gießer", heute, 09:02 "Rentenhöhe". / "Hinfahren und nachschauen". Hiesiege Verhältnise und Erfahrungen kann man nicht einfach übertragen und woanders weder voraussetzen noch fordern. Wie wir letzte Woche im PC gelernt haben beträgt die Rente ca. 600 Euro für den normalen Arbeiter. Haben Sie nicht mehr? Alles Neid? Von dieser Rente wird jedoch in Ermangelung von einem Sozialsystem noch eine ganze Familie mit Geld versorgt.'' - Wie denn, wenn gr. Durchschnittslöhne um 1200-1400 Euro liegen? 80 Prozent davon Rente. BRD zurzeit 51 Prozent, später nur noch 43 Prozent. Ansonsten bin ich bei Ihnen, wenn Sie recht haben. Woher denn Neid? Lesen Sie noch einmal.

  • 293 Oxi Merkel 05.07.2015, 11:18 Uhr

    Es wird Zeit, dass die EU ihren Betrieb einstellt. Die EU hätte von Orwells 1984 stammen können.

  • 292 Denkmahll 05.07.2015, 11:16 Uhr

    @"rente mit 63?", heute, 10:41 "für EU-Austritt" ### Für diese von Ihnen hier mehrfach wiederholte Forderung fehlt mir jede Basis. Wenn wir über diese Forderung nachdenken und womöglich auch in Erwägung ziehen sollen müssen schon Argumente her. Was ärgert Sie so, daß Sie diese Forderung aufstellen? Was wird mit einem Austritt an Problemen gelöst? Wie teuer wird es? Wer profitiert und wer muß leiden? Andererseits was kostet ein Verbleib? Wie sieht ein Fahrplan für welche Lösung aus? Was sind die eigentlichen Probleme? Werden die mit oder ohne Austritt überhaupt tangiert? Welche Aktionen haben psychologisch auf welche Länder (Italien, Portugal; neue Beitrittsländer; Weltweit) welchen eindruck? Gibt es Herrscherwissen von dem hier noch nicht die Rede war? -8-

  • 291 Blauäugig... 05.07.2015, 11:15 Uhr

    @"Solitär", heute, 10:35 Uhr: Könnte es daran liegen, dass sich der seit Jahrzehnten eingerichtete Beamtenapparat und alle, die bis zum Wechsel ganz hervorragend daran verdient haben, mit Händen und Füßen wehren gegen eine Veränderung der für sie so wundervollen Verhältnisse? Könnte es sein, dass sie massive Unterstützung "von außen" dabei erhalten? Anhänger der "abgelösten" Regierung; EU-Führung und andere Mitgliedsländer, die ebensolche Veränderungen bei sich fürchten; generell das Netzwerk der weltweiten Finanzkapitalisten, ... Könnte das wohl der Grund sein??

  • 290 linda 59 05.07.2015, 11:15 Uhr

    zu Kommentar von "Heiko Scherer", heute, 10:28 Uhr:

  • 289 Ludwig Lubda 05.07.2015, 11:13 Uhr

    Der große Widerspruch: Alle fünf Jahre verdoppelt sich unser Wissen. Bezogen auf unser Berufsleben bedeutet das, dass sich unser Wissen in diesem Zeitraum verzehntausendfacht. Das bedeutet: Der Aufwand zur Lösung unserer komplexen Probleme wächst analog. Lösungen die geringes Risiko des Fehlschlages beinhalten sollen können nicht aus dem Ärmel geschüttelt werden. Aber genau das passiert. Vor allem Politiker trachten danach unsere Welt in einzelne verstehbare Brocken zu zerteilen und mit unausgegorenen Billiglösungen zu schädigen. Immer nach dem Motto: Wer den größten Dachschaden hat, hat den freiesten Blick auf die Sterne.

  • 288 Fred, Hamburg 05.07.2015, 11:12 Uhr

    Der europäische Hegemon soll seine Führungsrolle wahrnehmen und die Krise mit Athen lösen. Angela Merkel wird sich erklären müssen, will sie das vereinte Europa bewahren- auch wenn es Geld kostet- oder gibt sie nationalistischen Stimmungen nach? Entweder sie riskiert eine Rebellion von Teilen ihrer Partei oder sie trägt eine erhebliche Verantwortung für den möglichen Zerfall der Eurozone.

  • 286 Silke Schuz 05.07.2015, 11:11 Uhr

    Diese G-Politiker beschimpfen Deutschland und seine Politiker aufs Schlimmste, woher soll da noch Solidarität kommen? Ich hoffe auf ein baldiges Ende, Kommunismus zu Lasten der deutschen Steuerzahler darf es nicht geben !

  • 285 Dieter B. 05.07.2015, 11:10 Uhr

    Zu "wir alle sind Griechen" 10:45Uhr...es muss ein Linksruck durch Europa gehen... "hoffentlich wird Ihre Vorstellung nicht zur Realität und warum? 1. Linke -egal wo und wann- konnten nie mit dem Geld anderer -also der steuerzahlenden Bürgerschaft- umgehen; 2. die "Streichelheiten" und "Sahnestückchen" sind schon -politisch- zugesagt, obwohl noch nichts in der Kasse ist nach dem Motto: es wird schon für die Begleichung jemand gefunden; 3. Grundsatz der "Linken": die Probleme des Auslandes liegen uns weit näher als die Probleme der eigenen Bevölkerung; u.s.w. u.s.w. Ich könnte Ihnen noch zig Beispiele nennen so auch Gr. Sehen Sie sich nur die Städte an, die "links" verwaltet werden; höchste Verschuldungsraten. Noch Fragen?

  • 283 Maria 05.07.2015, 11:07 Uhr

    Hat Putin verb?ndet gefunden mit denen er den Rest von Europa und den großen Bruder USA ein bischen ärgern kann? Kommt jetzt die Retourkutsche für die Urkaine? Die Griechen schauen wie weit sie gehen ?õnnen, wie ein trotziges Kind und Moskau unterstützt sie im Hintergrund.

  • 281 Gerald Bohms 05.07.2015, 11:05 Uhr

    Vieles von dem was jetzt beklagt wird wurde schon vor Jahren vorausgesagt bzw. vor Jahren festgestellt. Man muss dazu bloß vier, fünf, sechs, sieben Jahre alte Sendungen von Phoenix, 3sat, arte sehen. Großbanken, Ratingagenturen sowie Großkonzerne sind die übermächtigen Gegner von sozialer Marktwirtschaft und Demokratie. Dazu gibt es auch dutzende Fachbücher mit Fakten und Quellenangaben. Leider sind die allermeisten Politiker in Europa willfährige Marionetten dieser skrupellosen monetären Weltbeherrscher.

  • 280 Endlich Demokratie 05.07.2015, 11:05 Uhr

    Endlich Demokratie in der EU. Wie geht es mit Griechenland weiter fragt der Presseclub. Gegenfrage wie geht es mit Europa weiter? Griechenland wurde jahrelang kaputt gespart selbst der NEO-LIBERALE IWF mußte zugestehen das der Progamm für Griechenland falsch war und die Bevölkerung ins Elend stürzten. Siehe Portugal,Spanien, Irland die Gewinner sind sind die gleichen welche mit in der Krise die Gewinner waren und Millionen müßen von ARMNEKÜCHEN sich ernähren. Nur Island welche kaum erwähnt wird von Presse und schon gar nicht von der Politik ging einen anderen Weg. Und zwar einen Erfolgreichen mit dem Mittel dass man die Verursacher der Krise einfach Pleite gehen ließ. Nun hat Island den höchsten Zuwachs in der EU...Hört Hört. Ich kann nur sagen was momentan in der EU abläuft ist assozial undemokratisch und teilweise Menschnverachtend. Die deutschen PRO-Europa-Neo Liberalen aus Politik und Presse hat es bis zum Machtwechsel in Griechenland einen Dreck intererssiert wie s ...

  • 279 Helga 05.07.2015, 11:05 Uhr

    Hoffentlich entscheiden sich die Griechen für die Demokratie also mit NEIN gegen die Diktatur des Kapitals. Wie so wird das aus Griechenland entführte Kapital der Steuerbetrüger nicht nach Griechenland zurück überwiesen ?????????? und dem Volke (Krankenhäuser und armen Kindern) gut geschrieben. Will die Eurodiktatur Verbrecher unterstützen???

  • 278 Oxi Merkel 05.07.2015, 11:05 Uhr

    Es ist schon toll wenn man sieht wie unser Leidmedien an einer Dolchstoßlegende an Martin Schulz und Merkel arbeiten. Diese ungezogenen Politiker aus Griechenland die Mutti nicht zu Kreuze kriechen, wie die Groko Wähler.

  • 277 Jan und Gerry 05.07.2015, 11:04 Uhr

    Wie wahr das sich jetzt erweist: "Der Kapitalismus ist so weit entwickelt, dass die Warenproduktion, obwohl sie nach wie vor ‚herrscht‘ und als Grundlage der gesamten Wirtschaft gilt, in Wirklichkeit bereits untergraben ist und die Hauptprofite den ‚Genies‘ der Finanzmachenschaften zufallen.“ Wer das schreibt? Festhalten! LENIN! Und er sagt auch ganz treffend: „Die Welt ist in ein Häuflein Wucherstaaten und in eine ungeheure Mehrheit von Schuldnerstaaten gespalten.“

  • 275 anonym 6 05.07.2015, 11:04 Uhr

    Durch seine Terrorismusäußerungen ist Herr Varouvakis m.E. ein Sicherheitsrisiko für Griechenland und Australien geworden.

  • 274 Vera 05.07.2015, 11:03 Uhr

    Was zeigen uns die dramatischen Ereignisse der vergangenen Wochen? Im deutsch dominierten Europa dürfen Alternativen keinen Platz haben-und koste es den Euro. Merkel ist sowas von schlicht gestrickt.

  • 273 Anonym 05.07.2015, 11:02 Uhr

    Neuester Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 10:46 Uhr. ..... Lach. Warum denn gleich so garstig? Meinetwegen darf jeder, falls ich mich in Antirusslandpropaganda nicht einbekommen würde, etwas anständiges für mich schreiben. Um es klarzustellen, ich schreibe für mich und nur für mich.

  • 272 Oxi Merkel 05.07.2015, 11:01 Uhr

    Die Insolvenzverschleppung in Griechenland hat einen Namen: GROKO . Die Schwarze Null ist ein Mythos. Die Infrastruktur zerfällt, die Schulen ein Trauerbild . Unter Merkel sind die Schulden um 600 Milliarden gestiegen. Eine wahre Erfolgsbilanz.

  • 271 Wolfgang Merzkirch 05.07.2015, 11:01 Uhr

    Streben Tsipras und seine Genossen überhaupt eine Stabilisierung des Staates Griechenland an? Sie sind Kommunisten! Wollen sie vielleicht ein kommunistisches Herrschaftssystem erzwingen?

  • 270 reiche Kirchenmaus 05.07.2015, 11:00 Uhr

    Heutzutage schickt man nicht mehr die Kavallerie sondern man dreht einfach den Geldhahn zu und setzt an zur feindlichen Übernahme. Jedoch sind die Menschen freie Bürger und kein manövrierfähiges Humankapital! Ihr, die ihr die Euro- und Dollarzeichen in den Augen habt, werdet an eurer eigenen Gier untergehen! Und das ist gut so. Denn Geld ist nur bedrucktes Papier und man kann alle Geldströme rückverfolgen, es wird nur deshalb nicht gemacht, weil kein Geldsack einem anderen Geldsack den Sack aufschnürt.

  • 269 Denkmahll 05.07.2015, 10:59 Uhr

    @ "F. Müller", heute, 10:20, "Abstimmung noch sinnvoll?" ### Natürlich ist die Abstimmung sinnvoll (siehe mein Beitrag 9:32). Es ist eine griechisch-interne Abstimmung über die Fortsetzung der politischen Strategie. Wenn die erarbeiteten Zwischenlösungen jetzt wirklich weg sein sollten ist das ein Armutszeugnis der EU, gedacht für Leute wie Sie, um eine Front aufzubauen und das eigene Unvermögen der EU-Deligierten zu untermauern. Die Verhandlungen sind ein Zwischending von Kindergarten (mehr auf Seite der EU) und Basarfeilschen mit wegrennen und wiederkommen. Vernunft sieht anders aus. Es ist ein Versagen der EU hier nicht auf Augenhöhe und konstruktiv vorgegangen zu sein. Aber es funktioniert, weil Wendehälse in der politischen Reflektion alles abnicken, was ihnen durch eine L-Presse vermittelt, von den Politikern vorgedacht werden. -8-

  • 268 Nasenbär 05.07.2015, 10:58 Uhr

    ich habe Anfang des Jahres eine Hautcreme von einem irischen Hersteller gekauft, bei der ich im Nachhinein feststellt, dass diese eigentlich für den griechischen Markt bestimmt war und umetikettiert wurde … ########################################################### Ganz miese Polit-Show heute! Inzwischen denke ich, dass es egal ist, welche Regierung in GL an der Macht ist! Es geht doch nur darum, die korrupten Strukturen mit EU-Geldern zu versorgen und den NATO-Joker auszuspielen! Wie meinte jemand in einem Filmbeitrag vor einigen Tagen: Rest-Europa ist schuld, dass Griechenland soviel Schulden hat, weil die Rest-Europäer 'so blöd' waren, Griechenland 323 Milliarden Euro zu geben … Ach so, dann war der Bayer, der den heutigen griechischen Regierungssitz bauen ließ, ein Terrorist? Dann sollte der griechische Finanzminister mal beim Freistaat-König Seehofer beim Grexit um weitere Finanzspritzen nachfragen!… Alles klar?!! Und ich bekomme noch nicht einmal einen Dispo! Crazy World!

  • 267 Ludwig Lubda 05.07.2015, 10:57 Uhr

    Meine eindringliche Bitte an Sie, die Kommentatoren. Leider muss ich feststellen, dass die Schreibkultur bei manchen Kommentatoren weit unter das Niveau des erträglichen gesunken ist. Kommentaren, die vor lauter Tippfehlern, grammatischen Fehlern und miserablen Formulierungen nur so wimmeln lese ich nicht mehr. Ich erwarte keine sprachliche Glanzleistungen, die produziere ich auch nicht. Ich denke aber, dass eine gewisse sprachliche Qualität auch eine Form der Hochachtung vor denen realisiert, für die sie gedacht sind.

  • 266 Liberaler Niedersachse 05.07.2015, 10:56 Uhr

    Neuester Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 10:46 Uhr: Je suis Pavel....LOL

  • 265 Jacob 05.07.2015, 10:55 Uhr

    Kapitalistische Regierungen wie in Deutschland, die nur die Kapitalisten auch in Europa und in Übersee unterstützen müssen weg. Linke Regierungen setzen sich für den Normalbürger ein. Siehe Griechenland, da darf das Volk heute entscheiden."Ich ziehe den Hut!"

  • 262 Echte deutsche Seele 05.07.2015, 10:54 Uhr

    Echte deutsche Seele 10.28 Wenn ich mir die Kommentare so ansehe, dann habe ich den Eindruck, die meisten User meinen, wenn Merkel verschwindet, ist ein Teil des Problems gelöst? Ich bin für Oxi und dafür, dass die Griechen sich nicht wie Nobelbetroffene aufführen, wenn ich mir die Probleme in Osteuropa anschaue? Ich bin für Europa aber nicht für Jan Monnets korrupten „Überflieger Brüssel“! Und ehrlich, Frau Merkel lügt!...Soll ich dasd korrigieren, Merkal sagt die Wahrheit und die Griechen lügen? Diese diktatorische Bevormundung ist unerträglich!

  • 260 anonym O2 05.07.2015, 10:53 Uhr

    Die Känguru-Manieren der griechischen Regierung, große Sprünge machen wollen und nichts im Sack haben, werden m.E. nicht zum Erfolg führen. Außerdem sollte man mehr finanzielle Professionalität zumindestens im Umgang mit notwendigen Geldgebern der EU erwarten können.

  • 259 Anonym 05.07.2015, 10:53 Uhr

    Ich fürchte, das mit der Abstimmung bei den Griechen, wieder einmal nur die Aussicht auf Geld von der EU, eine Rolle spielt. Die Leute werden wieder glauben das es Geld gibt, wenn sie mit Ja stimmen, und keins bei Nein. Sie werden natürlich in beiden Fällen keinen müden Cent mehr in der Tasche haben, aber das sagt man ja vorher wie immer nicht.

  • 258 Pavel Deutscher 05.07.2015, 10:53 Uhr

    "Herr Professor Doktor" Yanis Varoufakis redet von Terrorismus von seitens der Gläubiger!? Für mich ist Varoufakis unten durch und verbaler Brandstifter! Die Linken "können sich dann bei ihm bedanken"!

  • 257 Diet Dreiunddreißiger 05.07.2015, 10:52 Uhr

    Mir stellt sich die Frage oder besser nicht nur die Eine. Griechenland eine Tragödie, ein Drama oder mehr? Seit der letzten Tagung des Bundestages liegt aus hochoffiziellem deutschen Munde die Antwort vor. Meine Meinung findet damit ihre Bestätigung. Der verhandlungspartner war eine unerwünschte griechische Regierung.Ich habe meine Posts vom 27. und 28. Juni, noch mal nachgelesen und auch Kommentare zu allen möglichen Berichten in anderen Medien. Vielleicht hatte ich etwas übersehen. Dem war aber nicht so. Nie wurde über Inhalte der Verhandlungsdokumente berichtet. Öffentlich wurden nur die griechischen Schulden thematisiert. So thematisiert, dass Leserkommentare meiner Meinung nach überwiegend nur so ausfallen mussten. Kein Kommentar dazu. Vielfalt der Meinung zeichnet unsre Existenz aus. Das sich Meinungen gezielte fehlbilden ist nicht auszuschließen. Hilfreiches fehlte. Der Herr der Hilfsfonds versteckte sich in einer der Talkrunden hinter Geheimhaltung. Andere trommelten und tr ...

  • 256 ICH 05.07.2015, 10:51 Uhr

    "Es ist Geld da wie Dreck, es wird nur nicht richtig verteilt!" (Heiner Geißler) -ICH wünsche mir mehr charakterstarke Politiker.

  • 255 Umkehrschluss! 05.07.2015, 10:50 Uhr

    Kommentar von "Jürgen Hentschel", heute, 10:13 Uhr: Der ansatzweise Realismus wurde leider durch die überhöhte idealistische Interpretation zunichte gemacht, denn wenn der Westen nicht vollkommen ideologisch seiner Konzepte durchziehen will, zu etwas anderen ist er überhaupt nicht ansprechbar und anderen das unterstellt, was er pflegt, nämlich bornierte Ideologie als Mittel zum Zweck, so wie Sie das angenommen haben, dann erzählen sich Pinguine am Nordpol ihre Witze!

  • 254 N.N. 05.07.2015, 10:49 Uhr

    @"zdago", heute, 10:14 Uhr /// >>> Zur Beantwortung Ihrer Frage wäre eientl. ein Grundkurs in VWL nötig. Ich will´s mal salopp versuchen: Wenn Großspekulanten (z.B. Soros) mit einem Deal 1 Mrd. Gewinn machen, wird "das Geld" nicht in natura in dessen "Dagobert-Speicher" eingelagert, sondern steht nur "auf dem Papier" (Kontoauszug). Damit kann man - wieder nur "buchungstechnisch" - Staatsanleihen kaufen (Staaten Kredit geben). Fertig ist die Staatsverschuldung + Zinseszinsfalle.

  • 252 Pavel Deutscher 05.07.2015, 10:46 Uhr

    Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 10:23 Uhr: Also ich muss mich korrigieren, ich würde mir auch nichts vorschreiben lassen. Varouvakis gebe ich recht.Die Linken müssen ihre Chance bekommen. ----- Dieser Kommentar ist nicht von und ich hoffe das die Redaktion vom PC den Trittbrettfahrer strafrechtlich verfolgt und diesen Artikel sofort aus dem Portal entfernt! Was für eine Unverschämtheit!!!!!!!!!!!!!!""""""

  • 251 wir alle sind Griechen 05.07.2015, 10:45 Uhr

    Wir alle sollten Griechenland für ein NEIN zu diese Weiterso-Politik unterstützen! Das Land kämpft um seine und um unsere Demokratie in ganz Europa! Es muss ein Linksruck durch ganz Europa gehen.

  • 250 Heiko W Henning 05.07.2015, 10:43 Uhr

    Frage an die Runde: Kann es sein das die griechische Regierung eine Strategie verfolgte, die nie damit gerechnet hat das es zur Abstimmung kommt? Das sie sich in ihren Annahmen über das Verhalten der EU/IMF für Ihre Strategieplanung grandios verschätz haben als sie damit gerechnet haben das man sich vor der Abstimmung einigt?

  • 249 rente mit 63? 05.07.2015, 10:41 Uhr

    Die Herren Junker, Schulz und Draghi sofort entmachten und nach Hause schicken. Griechenland muss sofort aus dem Euro!

  • 248 Boelitz 05.07.2015, 10:37 Uhr

    Eine alte "Weisheit" sagt, wer jemand hochziehen will, muss aufpassen, nicht runtergezogen zu werden! Bei der Euro- Einführung ist man blauäugig davon ausgegangen, dass das starke Mittel- und Nordeuropa den Süden auf "Linie" bringt. Dass sowas alleine aus Gründen völlig anderer Wesensarten nie finktioniert, wurde ignoriert mit der Folge, dass nunmehr endlich offenbar wird, dass unterschiedliche Wirtschaftspotentiale keine gemeisame Währung vertragen. Das was sich derzeit abspielt, wird von vielen hierzulande außerden noch dazu benutzt, eigene Ansprüche aus Umverteilungsfprderungen rechtfertigen zu können, denn was die Grünen und Linken Proletarier- Schreihälse hier vermeintlich zum Wohle Griechenlands fordern, sind nicht als vorbereitende Maßnahmen, um Solches auch für Deutschland zu reklamieren. Mit Umverteilungen geht es nur so lange, bis alle was abhaben wollen und dann ist bald nichts mehr da zum umverteilen.

  • 247 Ludwig Lubda 05.07.2015, 10:36 Uhr

    Fast alle politischen Diskussionen einschließlich des Presseclubs diskutieren meiner Meinung an den wirklichen Problemen vorbei. Sie tun so, als ob die politischen Prozesse auf der Basis von mehr oder weniger erfolgreichen demokratischen Prozessen funktionieren. Wir wissen aber, dass Demokratien am Ende zu Oligarchien verkommen. Griechenland steht für diese Entwicklung wie kaum ein anderes Land. Die Oligarchen verkörpern ein Netzwerk weltbeherrschender finanzpolitischer Feldherren. Ich denke da an die Bank Goldman Sax und oder Black Rock (J. Vink). Diese sind es, die nicht aufhören werden Griechenland und andere sog. Demokratien bis zum letzten Tropfen auszusaugen. Sind es nicht auch Oligarchen, die durch ihren politischen Einfluss aus dem ehemals streitbaren und engagierten Presseclub einen Verein aus Wattebäuschchenwerfern gemacht haben?

  • 246 Solitär 05.07.2015, 10:35 Uhr

    Mir ist aufgefallen, dass linke Führer in einer Demokratie alles besser machen können und wissen wie Alles geht. Aber wenn Sie Verantwortung tragen müssen, machen sie sich vom "Acker". Siehe Lafontaine als Finanzminister, Gysi als Berliner Finanzminister und Tsipras lässt das Volk entscheiden um seine Hände in Unschuld waschen zu können.

  • 245 Anni 05.07.2015, 10:34 Uhr

    Wie ist unser System weltweit? Die Steuern m?ssten dort bezahlt werden wo sie entstehen, aber in der Regel werden sie dort bezahlt wo die Firma gemeldet ist. Das heißt international tätige Firmen suchen sich die besten Bedinungen aus. Es sind weder die Deutschen noch die Griechen noch andere besser. Wenn man die Reeder zur Kasse zieht werden sie ihre Schiffe ausflagen, so wie die deutschen Reeder es auch machen. Mit dieser Ilussion von der multikulti Bevölkerung, heißt ich nehme mir immer die Vorteile aber ?bernehme keine Verantwortung für das Land, werden wir keine verantwortungsbewusten B?rger oder Politiker mehr haben. Bin gespannd wenn die Generation Nachkriegskinder weg ist wie es dann aussieht? Und die Politiker denken nur von Wahltermin zu Wahltermin und das aber inzwischen weltweit.

  • 244 Conny v. Haar 05.07.2015, 10:34 Uhr

    Gravierend an der heutigen Lage ist die jetzt für jeden offenbare Erkenntnis, daß die lobbygesteuerten EU-Politiker gegen die Tsipras-Regierung vom Start weg insistierten mit dem Ziel, eine explizit sozial orientierte Regierung in einem €uro-Land (hier GR) nicht zuzulassen. Und mit allen Mitteln zu vermeiden, daß die Absurdität der angeblich alternativlosen Austeritätspolitik (und deren Dissozialität) bloßgelegt würde. Ich hoffe, GR stimmt im heutigen Plebiszit mit NEIN.

  • 243 Anonym 05.07.2015, 10:32 Uhr

    in wenigen Jahren werden auch deutsche Rentner schimpfend vor den Geldautomaten stehen, wenn sie merken, das das Ding nur das Geld ausspuckt, das auf dem Kono ist. 60€ am Tag, schön, aber nur 4-5 Mal pro Monat.

  • 242 Medienbeobachter 05.07.2015, 10:32 Uhr

    Ich wünsche den Griechen viel Glück sich aus der Knechtschaft des Besitzbürgertums zu befreien. Der Plan des Besitzbürgertums über Reformen, also über Minilöhnchen und Minirentchen, die Vereldendung weiter Teile der Bevölkerung zu organisieren muß von den Griechen verhindert werden. Nur so hat die Menschheit Hoffnung eines Tages in einer zivilisierten Welt zu leben wo der Mensch seinem Mitmenschen kein Wolf ist. Anders also als wie heute in der bürgerlichen Welt, in der das Leben von Menschen die arm sind keinen Wert hat. Die Herren des großen Geldes haben für Griechenland den Tod durch Sparen beschlossen. Sie machen das indem sie die Krankenversorgung zusammenbrechen lassen. Herzmedikamente kosten im Kapitalismus so viel das auf die Armen der sichere Tod wartet. Ich hoffe das die Linke die Menschen in Griechenland vor der Versklavung durch das Besitzbürgertum retten wird. Doch die allgemeine Gehirnwäsche, durch die bürgerlichen Medien, wird sie vermutlich in das Schuldgefängnis de ...

  • 241 Manni Pulation 05.07.2015, 10:30 Uhr

    Zu “Rüdiger”, 04.07.2015, 21:37 Uhr: Zweiter Versuch, gekürzte Fassung, da die Meinungsfreiheit trotz “Demokratieabgabe” massiv und unbegründet beschränkt wird (Ich erwarte für mein Geld ein Mindestmaß an Kritikfähigkeit!): Bei CNN ist einer “Journalistin” vor ein paar Monaten bzgl. Griechenland folgender freudscher Versprecher unterlaufen: “Can we really sell this as a success?” CNN hat mit seriösem Journalismus genauso wenig zu tun wie der deutsche Staatsfunk. Die “Pundits” Herres, Deppendorf, die “Börsenexpertin”, der Brüssel-Korrespondent, etc. haben es geschafft, dass ich gestern als Vergleichsstudie zum ersten Mal Russia Today gesehen habe. Der Journalismus ist tot - was wiederum die Beliebtheitswerte der m. E. Totalversagerin und Totengräberin Europas, namentlich Merkel, erklärt.

  • 240 Heiko Scherer 05.07.2015, 10:28 Uhr

    Sollten bei der Volksabstimmung die JA-Sager als Gewinner hervorgehen wird sich für Europa nichts zum Besseren wenden. Das Kapital wird weiterhin diktieren, vermutlich aber noch stärker als bisher. Eine immer noch größere Kluft zwischen arm und reich wird entstehen - innerhalb Deutschlands, aber auch innerhalb Europas. Das Freihandelsabkommen TTIP wird diesen Prozess nochmals beschleunigen. Als negatives Beispiel lässt sich das Freihandelsabkommen zwischen den USA und Mexiko nennen. Was dadurch passiert ist, ist dramatisch. Auf beiden Seiten fast nur Verlierer, nur einige wenige kassieren ab. Fällt das Votum für NEIN aus, so gibt es wenigsten den Ansatz von Hoffnung, dass die soziale Komponente weiter in den Vordergrund rückt, dass der Mensch und das wohlergehen einer ganzen Gesellschaft das Wesentlichste ist. Dass sollte sich die EU nämlich in die Präämbel schreiben: Freiheit, Würde und Wohlstand für alle Europäer gleichermaßen!

  • 238 Pavel Deutscher 05.07.2015, 10:27 Uhr

    Varoufakis hat das Wort Terrorismus in den Mund genommen und ganz klar eine rote Linie über schritten! Die Linke Regierung von Griechenland muss weg. Eine Anmerkung noch: Varoufakis hat promoviert, tue ich ab jetzt bezweifeln! Welche solche Sprüche klopft kann nur wenig intelligent sein!!!

  • 237 zdago 05.07.2015, 10:24 Uhr

    Vielleicht noch einmal die Frage -anders formuliert : welcher Gegenwert steht hinter dem Geld, das da so als fremdes/frisches Geld an die Länder zum Verschulden gegeben wird ? Wer verliert etwas - außer einige Finanzeliten an blutig errungener Macht und Einfluß ? mfg zdago

  • 236 Pavel Deutscher 05.07.2015, 10:23 Uhr

    Also ich muss mich korrigieren, ich würde mir auch nichts vorschreiben lassen. Varouvakis gebe ich recht.Die Linken müssen ihre Chance bekommen.

  • 235 Bart 05.07.2015, 10:21 Uhr

    Im Interview mit Zeit online hat der Nobelist Joseph Stiglitz das Wesentliche auf den Punkt gebracht. Hoffentlich wird er von Hickel würdig vertreten. Das Referendum könnte nun doch zumindest knapp ausfallen. Gleichgültig, auf welcher Seite der Waage das Zünglein am Ende stehen wird, ein deutliches Zeichen gegen ein Weiter-So wäre es in jedem Fall.

  • 234 F. Müller 05.07.2015, 10:20 Uhr

    Worüber wollen die Griechen eigentlich noch abstimmen? Das Hilfspaket ist abgelaufen, die Verhandlungen über eine Verlängerung vom Tisch. Besonders dreist fand ich es allerdings, das Tsipras im gleichen Atemzug mit der nicht bezahlten IWF-Rate, um ein neues Hilfspaket bettelt. Ein neues Hilfspaket darf es nicht geben! Höchste Zeit, das der Geldhahn zu gedreht wurde, und auch zu bleibt!

  • 233 Tom T. 05.07.2015, 10:19 Uhr

    Zu Ingo P. 9:29 SUPER, besser hätte man es nicht schreiben können! 100% Zustimmung!!!!

  • 232 Denkmahll 05.07.2015, 10:19 Uhr

    @ "Gießer", heute, 09:02 "Rentenhöhe" ### Deshalb forderte ich hier vor 4 Wochen bereits: "Hinfahren und nachschauen". Hiesiege Verhältnise und Erfahrungen kann man nicht einfach übertragen und woanders weder voraussetzen noch fordern. Wie wir letzte Woche im PC gelernt haben beträgt die Rente ca. 600 Euro für den normalen Arbeiter. Haben Sie nicht mehr? Alles Neid? Von dieser Rente wird jedoch in Ermangelung von einem Sozialsystem noch eine ganze Familie mit Geld versorgt. Dafür arbeiten alle mit. Im eigenen Stein-Garten. Ohne Süsswasser auf den meisten Inseln. Das Tankschiff kommt einmal die Woche und will bar bezahlt werden. Wenn jetzt die Politiker und Journalisten hier fordern das griechische Hartz-4 zu senken ist ihnen entgangen, daß es kein H4 gibt. Es jetzt einzuführen ist unbezahlbar. -8-

  • 231 Friedensnobelpreisträger 05.07.2015, 10:19 Uhr

    Wird das Referendum wirklich eine Veränderung bringen?-Ja, hoffentlich für ganz Europa! Wie kann und muss Griechenland und seinen Bürgern geholfen werden?-Durch Umschuldung. Kann es mit der Regierung Tsipras noch vertrauensvolle Zusammenarbeit geben?-Natürlich, jeder sollte ihm und Varoufakis einfach mal richtig zuhören, es sind doch einige vernünftige Vorschläge dabei(natürlich keine neoliberalen). Und was bedeutet das Gezerre um Griechenland für die Demokratie in Europa?-Es ist eine Blamage wie mit Griechenland umgegangen wird. Sind das unsere europäischen Werte?

  • 230 zdago 05.07.2015, 10:17 Uhr

    und wenn ich schon dabei bin - vielleicht können sie das wenigstens bestätigen : War es nicht Karl Marx, der sagte : wir werden den Kapitalisten alles verkaufen, sogar den Strick, an dem sie sich aufhängen ! Könnte es sein, das der Finanzstrick so langsam so zugezogen wird, das den Menschen keine Luft mehr zum Atmen bleibt ? Sind wir hier Zeitzeugen des angesagten Unterganges ? mfg zdago

  • 229 rente mit 63 05.07.2015, 10:17 Uhr

    ich wünsche mir von die Medien, dass diese gefälligst objektiv berichten! Was da teilweise abgeht, ist nicht mehr zu übertreffen. Da geht das Bild von einem griechischen Rentner um die Welt,dass es vielen deutschen Harz4-Empfänger auch nicht besser geht, wird verschwiegen! Das BGH hat (nachdem Volks- und Wirtschaftssachverständige seinerzeit geklagt hatten) gegen die Interessen der deutschen Steuerzahler verstoßen. Es war von Anfang an klar, dass die Griechen ihre Schulden niemals begleichen können.

  • 228 Mutti`s Kartenhaus 05.07.2015, 10:17 Uhr

    Die Totgeburt €uro, ein Projekt der (Geld-)Elite für die (Geld-)Elite, die Handlanger sind (wie üblich) Politiker aller Länder, die seit Jahren mit Lug und Trug und hundertfach gebrochenen Verträgen (Maastricht) und Vereinbarungen agieren, die Auflösung der nationalen Identitäten der Staaten voranzutreiben versuchen, die Öffentlichkeit hinhalten, belügen und (absurderweise) sogar noch von einer Erfolgsgeschichte (des €uro) reden.

  • 227 Jörn 05.07.2015, 10:17 Uhr

    Pavel Deutscher,heute 9:43 Uhr. Die größte Gefahr für Europa sind die USA und n i c h t Russland.

  • 226 Gerd Körner 05.07.2015, 10:16 Uhr

    Hoffentlich stimmen die Griechen mit NEIN! Damit bald diese zwanghaft unsägliche Griechenland-Retteritis endlich ein Ende hat. Mit Nein stimmen, aus dem Euro austreten, und selber zusehen wie man alleine zurechtkommt. Die ach so stolzen Griechen können nicht wirklich stolz darauf sein, daß Balten, Slovenen und Slowaken deren Sozialfeudalismus alimentieren. Das ist so asozial wie nur irgendwas, und verdient keine Solidarität. Diese aus Stalinisten, Trotzkisten und Kommunisten geführte Regierung hat auf der ganzen Linie versagt, und läßt das Volk der Griechen sehenden Auges gegen die Wand fahren! Andererseits wählt sich jedes Volk immer genau die Regierung, die es auch verdient. Insofern sind die Griechen an ihrem Schicksal selber schuld!

  • 225 Jim Pansie 05.07.2015, 10:15 Uhr

    Die deutschen Medien scheinen zum Thema Griechenland, zumindest was z. B. vom BR und anderen Öffentlich-Rechtlichen wiedergespiegelt wird, nahezu gleichgeschaltet, die TAZ als löbliche Ausnahme, auch im Presseclub. Das ist der Steuerung der "Leitmedien" durch amerikanische Think Tanks und der Atlantikbrücke zu verdanken, die wir auch oft im Presseclub genießen können. Jetzt muss man nur noch die Ermittlungen der NSA zu der schon vor 4 Jahren als Schwachpunkt im europäischen Gefüge ausgemachten BK Merkel zusammenzuzählen und schon weiß man, wessen Interessen die Bundesregierung mit Merkel, Schäuble, Steinmeier und Co. bedient.

  • 224 zdago 05.07.2015, 10:14 Uhr

    da hätte ich noch eine Frage, zu der die Runde vielleicht etwas sagen darf und kann : wieso braucht eigentlich ein Land fremdes Geld - und da denke ich auch an Deutschland - als unter Schröder/Eichel der Ausverkauf begann! Ein Land lebt von der Arbeit und den Möglichkeiten seiner Bürger - wieso braucht es fremdes Geld - wo kommt es her, wenn alle Länder so verschuldet sind - es gibt doch kein größeres Land, das im derzeitigen System nicht bis Oberkante Unterlippe verschuldet ist! Wer hat da Geld, um es an andere Länder zu verleihen und wo kommt es her ? mfg zdago

  • 223 Jürgen Hentschel 05.07.2015, 10:13 Uhr

    Kommentar zu "Hannes" 09.28 Uhr Werter Hannes. Sie sollten schon versuchen, die Unterschiede zwischen den Aktionen durch und ggü. Russland und den Vorgängen rund um Griechenland zu erkennen. Es tut mir leid, dass Sie dies nicht vermögen. Ich behaupte ja auch nicht, dass die EU-Beteiligten alles richtig gemacht haben. Das haben sie wirklich nicht. Ich sehe aber nicht ein, dass diese sprachlich doch sehr verrohten Politiker in Griechenland aus ihrer Verantwortung entlassen werden sollen. Dass sie die Versäumnissse der Vergangenheit nicht schnell ändern können, ist doch eine banale Erkenntnis. Ich kann aber auch nicht erkennen, dass sie bislang zum Wohl ihres Volkes agiert haben. Sie dienen iher Ideologie, viel mehr nicht. Und ihr Verhalten.:morgen haben wir eine Einigung, danach wieder alles auf Null ist doch bei denen systemimmanent.Hat er im letzten halben Jahr einmal eine so dringend erforderliche Mutrede gehalten? Nein, warum auch. Seine extremistische Fibel gibt dies nicht ...

  • 222 Besorgter Bürger 05.07.2015, 10:12 Uhr

    „Ehre und Stolz“ – denkbar schlechte Argumente im Streit um Geld. Wünschenswert wäre eine sehr sachliche Kosten-Nutzen-Diskussion. Was ist aus den Versprechen geworden, mit denen wir Deutschen in den Euro gezwungen wurden? Stabile Währung, keine Staatsfinanzierung mit der Druckerpresse. Hat der Euro nicht europaweit dazu geführt, dass „normale Arbeit oder die Rente“ kaum mehr den Lebensunterhalt sichert. Die Demografie bei den Renten, schlägt frühestens in 20 Jahren zu. Ist es nicht an der Zeit zu erkennen, dass es in allen Ländern Europas Zeit für Volksabstimmungen zum Euro wird? Wer profitiert denn vom Euro außer exportorientierten Großkonzernen, die natürlich nicht für die sozialen Verwerfungen haften. Es ist Zeit für den großen Wurf. Es einen knallharten Wettbewerb geben. Wer die Kriterien reißt, hat einen Zeitraum X aus eigener Kraft den Anschluss zu finden, sonst erfolgt automatisch der Rauswurf. Erst dann kann Europa den Euro ertragen oder wird wieder zur EWG.

  • 221 Franziska Dyck 05.07.2015, 10:12 Uhr

    Griechenland hat i. d.vergangenen Jahrzehnten hohe Mittel aus der EU erhalten: 1. EUR 216 Mrd Kredite aus "Rettungspaketen" 2. EUR 108 Mrd "freiwilliger" Schuldenschnitt von Banken, u. a. KfW, deutsche Landesbanken, also z. T. öffentl. Mittel. 3. EUR 160 Mrd als Subventionen/Geschenke aus EU-FONDS (Struktur, Sozial, Landwirtschaft), davon EUR 60 Mrd Direktzahlungen an griech. Landwirte. Das sind zus. EUR 486 Mrd als Unterstützung für Griechenland. Das sind mehr als EUR 44.000,-- pro Kopf. Weitere EUR 35 Mrd werden künftig aus EU-FONDS bereitgestellt. Durch die Konfrontationspolitik der Tsiprasregierung wird die Unterstützung in der Zukunft gefährdet.

  • 220 Johann Albrecht in Meerbusch 05.07.2015, 10:09 Uhr

    In der Enyklika Laudate si von Papst Franziskus heißt es ganz treffend: "Die Politik darf sich nicht der Wirtschaft unterwerfen, und diese darf sich nicht dem Diktat und dem effizienzorientierten Paradigma der Technokratie unterwerfen. Im Hinblick auf das Gemeinwohl besteht für uns heute die dringende Notwendigkeit, dass Politik und Wirtschaft sich im Dialog entschieden in den Dienst des Lebens stellen, besonders in den des menschlichen Lebens. Die Rettung der Banken um jeden Preis, indem man die Kosten dafür der Bevölkerung aufbürdet, ohne den festen Entschluss, das gesamte System zu überprüfen und zu reformieren, unterstützt eine absolute Herrschaft der Finanzen, die keine Zukunft besitzt und nach einer langwierigen, kostspieligen und scheinbaren Heilung nur neue Krisen hervorrufen kann. Die Finanzkrise von 2007/2008 war eine Gelegenheit für die Entwicklung einer neuen, gegenüber den ethischen Grundsätzen aufmerksameren Wirtschaft und für eine Regelung der spekulativen Finanzakti ...

  • 219 Guido v.R. 05.07.2015, 10:08 Uhr

    Mein Bauchgefühl sagt mir, dass Grichenland ein kleines aber lösbares Problem der EURO-Zone und der EU ist. Irgendwie eine Nebenkriegshandlung um ein viel größeres Problem zu verschleiern. Somit erklärt sich für mich auch die Härte der Auseinandersetzung. Solange Deutschland und einige andere Staaten wie ein riesiges Magnet alle Vorteile ansich zieht müssen andere Länder auf der Strecke bleiben. Mein Bauchgefühl sagt mir das die Probleme Spanien, Portugal oder Italien bei Weiten nicht gelöst sind, sonder durch Dragis Millarden nur in die Zukunft verlagert. Ohne ein Bewusstsein dafür, dass die EU eine Umverteilungsgemeinschaft ist gibt es kein Vereinigtes Europa. Jetzt geht es darum demokratische Regeln für das Umverteilen zu gestallten im Sinne der Bevölkerung. Mein Bauchgefühl sagt mir das ein "OXI" der Grichen ein erster wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist. Meine Solidarität mit en Grichen

  • 218 Frank54 05.07.2015, 10:05 Uhr

    Wer ist denn Schuld an der ganzen Misere? "Die" Griechen? Sicher nicht. Die Schuldigen sind: Ich nenne sie einfach die Mächtigen dieser Welt.

  • 217 Anonym 05.07.2015, 10:05 Uhr

    Natürlich muss Hilfe von außen kommen, von wo denn sonst. Das griechische Parlament ist scheinbar keine Institution, die Vertrauen verdient, die Kompetenz hat, die europäische Werte abfordert, die Fähigkeit zeigt, einen soliden, attraktiven und prosperierenden Staat administrativ aufzubauen. Einen Staat, der Perspektiven hat für jüngere Generationen, um diesen Staat fiskalisch monetär zu tragen. Souverän sollte nur sein, wer tatsächlich souverän ist. Es gibt gar keine Alternative zu externen Technokraten aus Europa, um den griechischen Staat aufbauen, sofort Vertrauen nach außen in die Welt tragen, solide, offen, transparent und ökonomisch handeln. Der griechische Gesetzesdschungel muss aufgeklärt und durchforstet werden. Offenbar diente er nur dazu, ausreichend Verwirrung und Unsicherheit zu förden, Mauscheleien und Korruption. Nur von außen kann Hilfe kommen, nur von außen kann Vertrauen gewonnen werden.

  • 216 Ausverkauf in Griechenland 05.07.2015, 10:04 Uhr

    Sale oder Schlussverkauf steht jetzt überall in den Schaufenstern. Auch in Griechenland ist Ausverkauf. Die Troika sorgt dafür, dass die Griechen ihre Flughäfen zum Spottpreis an Fraport verscherbeln müssen! Die Nato sorgt dafür, dass die Griechen NICHT bei Rüstung sparen dürfen, damit wir weiterhin deutsche Panzer liefern müssen. Und die Lohnkürzungen sorgen dafür, dass der Urlaub für Deutsche billiger wird. Da sage noch einer, Frau Merkel kümmert sich nicht um die Deutsche Wirtschaft. Frage mich nur, ob dieser Preis gerechtfertigt ist??

  • 215 Jochen / Köln 05.07.2015, 10:02 Uhr

    Alexis Tsipras hat oft genug gefordert, über den geeigneten Weg aus der europäischen Dauer-Krise müsse politisch entschieden werden. Der griechische Premier wollte eine Debatte auf höchster Ebene, jenseits der Rechenexempel von Troika-Beamten oder Finanzministern. Europas Regierungschefs sollten selbst über die Fortsetzung der Austeritätspolitik beraten.

  • 214 Pavel Deutscher 05.07.2015, 10:00 Uhr

    Hauptsächlich der Gazprom Lobbyist Gerhard Schröder SPD und der " Redner" für 20.000€ pro Rede wie zum Beispiel bei Goldman Sachs Joschka Fischer Grüne hätten 2000 niemals zustimmen dürfen das Griechenland den Euro bekommt! Schon damals hatte Griechenland kein Katasteramt! Aber damals waren die Linken in Griechenland an der Macht! Ja die Linken, ruinieren ganz Europa! Da haben wir mit Frau Merkel Glück gehabt!

  • 213 Denkmahll 05.07.2015, 09:59 Uhr

    @"Gerhard Zirkler", heute, 09:31 "Hotelbesitzer" ### Das wäre mir auch lieber, Geld einfach überweisen lassen und den kurzen Lebensrest einfach genießen. Der Unterschied ist, UNSERE Politiker geniessen dieses Privileg. Nicht daß ich 20.000 € im Monat und einen gesicherten Lebensabend als zuviel betrachten würde. Ich erwarte dafür aber auch eine akademisch/wissenschaftlich fundierte Entscheidungsarbeit zur Optimierung von vielen Lösungen (nicht nur einer Alternativlosen) und dann Auswahl der Besten. Hier werden lieber monitäre Entscheidungshilfen durch die Lobbyisten, Nachfolgejobs und Outsourcingentscheidungen genutzt. Bitte keine Fakten, schnell, schnell. Wo ist die Kamera? Und zum Fleiß: mein Gemüsehändler ist ein Grieche. Morgends um 5 auf dem Großmarkt und bis 22:00 im Geschäft. Nichts für deutsche. -8-

  • 212 auch Rot-Grün ist unser Problem 05.07.2015, 09:56 Uhr

    Im Streit um die griechische Schuldenpolitik fordern deutsche Politiker, dass Athen seine Milliardäre stärker zur Kasse bittet. Doch diese steuerliche Begünstigung ist keine griechische Besonderheit. Auch in Deutschland gibt es die sogenannte Tonnagebesteuerung – eine Methode, den Gewinn pauschal zu ermitteln. Über deren Auswirkungen freuen sich nicht nur deutsche Schifffahrtsgesellschaften, sondern auch Fondsanleger. „Paragraf 5a EStG führt – positive wirtschaftliche Entwicklung des Betriebes vorausgesetzt – zu einem weitgehend steuerfreien Vermögenszuwachs.“ 1999 hat die damalige rot-grüne Bundesregierung die Tonnagebesteuerung für Reeder eingeführt. (handelsblatt)

  • 210 Jan Osterath 05.07.2015, 09:51 Uhr

    Der Chef der Europäischen Zentralbank Herr Draghi sagte 2012, wir werden alles in unserer Macht stehende tun und es wird genug sein. Das war das Versprechen der Europäischen Zentralbank, das uns drei Jahre lang in dem Krisenwahnsinn gehalten hat, weil die Politik nicht geliefert hat. Wir haben die politische Union seit 20 Jahren verschleppt. Alle in der Politik, die sich mit dem Thema beschäftigten, wussten, dass wir eine Währungsunion ohne politische Union nicht machen können. Es kann innerhalb einer Währungszone keine nationalen Volkswirtschaften geben. Was meint der Presseclub, wird der Euro ohne politische Union überleben?

  • 209 Gerhard 05.07.2015, 09:51 Uhr

    Guten Morgen, egal wie das Referendum ausgeht, am Montag wird die EZB beschließen, die ELA Kredite sofort wieder zu beleben und zu erhöhen. Denn den Griechen muss ja geholfen werden. Solange solche Leute wie Draghi, Junker und Schulz den Kurs der EU bestimmen, solange werden weiter die Steuergelder der EU-Bürger verbrannt, egal ob mal wieder EU Gesetze gebrochen werden. Diese Gesetze der EU sind sowieso nicht das Papier wert auf dem sie stehen. Ich persönlich sehe diese 3 Herren als Totengräber Europas.

  • 208 Pavel Deutscher 05.07.2015, 09:49 Uhr

    Varoufakis, der Finanzminister von Griechenland hat die Gläubiger und ihr verhalten als Terrorismus bezeichnet! Da sieht man wie linke Regierungen drauf sind! Frech und unmöglich! Diese griechische Regierung muss weg. Wir können froh sein Frau Merkel zu haben!

  • 207 Aufrüstung 05.07.2015, 09:48 Uhr

    NATO-Generalsekretär Stoltenberg sagt NEIN zu griechischen Sparplänen bei Rüstungsausgaben - da sollen die Griechen doch sparen, bei den Bürgern aber ja nicht bei den Rüstungsausgaben - das sichert ja auch deutsche Arbeitsplätze !!

  • 206 Ulf Draack 05.07.2015, 09:46 Uhr

    Bevor nicht eine Reform aller staatlichen Strukturen wenigstens beschlossen ist - dafür hatte die Regierung Tsipras fünf Monate Zeit, aber die Leute waren ja ständig auf Dienstreise - handeln Frau Merkel und Herr Schäuble richtig, wenn sie zunächst weitere Gespräche verweigern. Auf dem Gebiet eines maroden Staates wird kein Unternehmer investieren. Ein Investitionsprogramm würde wirkungslos verpuffen. Ulf Draack, 58644 Iserlohn, 05.07.15, 09:45

  • 204 Pavel Deutscher 05.07.2015, 09:43 Uhr

    Wird Putin Griechenland übernehmen? Zur Zeit die größte Gefahr für Europa!

  • 203 An rente mit 63?, heute 8:16Uhr 05.07.2015, 09:43 Uhr

    Wer glaubt denn noch an Umfragen?? Gerade den Umfragen von der Bildzeitung würde ich nun gar nicht glauben. Alles nur Meinungsmache.