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Ihre Meinung zum Thema: Der Tag der Entscheidung – Wie geht es mit Griechenland weiter?

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Kommentare zum Thema

611 Kommentare

  • 611 Anonym 05.07.2015, 14:59 Uhr

    Das war heute Kaffeesatzleserei! Immer wieder verwechselt man ein solidarisches Europa mit der EU.

  • 610 alle 05.07.2015, 14:59 Uhr

    Extreme Haltungen schließen viele Menschen aus und fördern daher keinen sozialen Frieden.

  • 609 Pavel Deutscher 05.07.2015, 14:59 Uhr

    Der "Normalo" in Griechenland hat mein tiefstes Mitgefühl! Der darf jetzt die Zeche zahlen!

  • 608 Gerda Fürch 05.07.2015, 14:59 Uhr

    Erschreckend und beschämend fand ich, wie emotionslos und teilnahmslos festgestellt und hingenommen wird, daß es der griechischen Durchschnittsbevölkerung schon seit etlichen Jahren schlecht geht, aufgrund eines fehlenden guten Sozialsystems. Und wie emotionslos, unmenschlich geäußert wird, daß es nach dem "Oxi" den Griechen für viele weitere Jahre noch viel, viel schlechter gehen wird, vergleichbar mit einem sehr armen Entwicklungsland. Ist das Europa? Was kann die griechische Bevölkerung für die schlechte griechische und europäische Gesellschaftspolitik?

  • 607 Bernd G. 05.07.2015, 14:58 Uhr

    Auch wenn es neben dem Wachstum noch die Zinsbelastung und das Geldmessietum (Reiche investieren im statistischen Mittel nur ca. 5 % ihrer Profite wieder in die Wirtschaft) gibt, wodurch das real verfügbare Euro-Bargeldvolumen allmählich schrumpft und ausdünnt, so ist dennoch mein heute hier ab 12:56 Uhr aufgezeigter Weg raus aus der Krise auch gegen diese beiden Störfaktoren einer funktionierenden Wirtschaft gewappnet und gleicht deren Negativ-Wirkung kontinuierlich mit aus.

  • 606 Dieter B. 05.07.2015, 14:58 Uhr

    Mit Wohlwollen wird der gr. Bürger die Kommentare des deutschen Michel lesen; die Eigennestbeschmutzung und Selbstanklage ermuntern die Gr. so weiter zu machen, da die Schuldigen offenbar garnicht in den eigenen Reihen sitzen!" Weiter so, wir schaffen den "Untergang!" .

  • 605 Anonym 05.07.2015, 14:57 Uhr

    Griechenland & "solidarisches Europa"? Es ist die EU der Rüstungsproduzenten! Kein Geld? Da ist es: Für den Fiskus eines EU-Staates ist die EU die TEURE Aufrüstungs-Union. EU-"Verfassung" - nur ein Vertrag - Artikel 40 Abs 3: "Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich, ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern." EU-Friedensnobelpreis: So glaubt man der EU bei Krieg, dass sie den nicht will? Wie Obama? Bomben, Granaten Made in USA & Germany töten in Gaza, Irak, Ukraine ..! Warum verhandeln? Das ist geschäftsschädlich! Was tut Israel mit Atom-U-Booten? Was Katar mit bürgerkriegsfähigen Leo-Panzern? Europa ist Rüstungsexportweltmeister! Deutschland, GB, FR, CH .. Wofür bekam die EU den Friedensnobelpreis? Für Waffenexporte? Mörderdrohnen, CETA, TISA, TTIP, Nazis .. sind Mosaiksteine! EU & BRD vernachlässigen die präventiven Strategien zur zivilen Konfliktlösung! Lies AG-Friedensforschung/ Friedensratschlag, DFG-VK, IPPNW, Friedenskooperative, attac-AG-Globalisierung & Krieg

  • 604 Adam 05.07.2015, 14:57 Uhr

    Wie sagte Gesine Schwan in Monitor: Die Gläubiger wollen ein für alle Mal verhindern, dass eine alternative Wirtschaftspolitik zum Zuge kommt.

  • 603 Echter Deutscher 05.07.2015, 14:57 Uhr

    @"Pavel Deutscher", heute, 14:36 Uhr: "die DDR war ein Unrechtsstaat und es gab keine Reisefreiheit! Der Vergleich hinkt!" ====>> Wie so oft bei Ihren Beiträgen hat auch das nichts mit dem heutigen PC-Thema zu tun, und kennzeichnet eher, wer hier im (...)...

  • 602 Gero 05.07.2015, 14:57 Uhr

    Es wird Zeit für einen spürbaren Kurswechsel in Europa, für Reformen. Wahnsinn wohin sich die EU verrannt hat unter der Allmächtigen.

  • 601 Ein Mensch 05.07.2015, 14:57 Uhr

    Ich möchte mich hier - und sicher auch im Namen aller Deutschen, die Merkels & Schäubles Austeritätspolitik nicht teilen – entschuldigen! Für die auch von uns mitverschuldete katastrophale Lage in Griechenland, der unnachgiebigen Haltung unserer Politiker und den einseitigen, diese Politik als Alternativlos darstellenden dt. Medien. Es geht i.ü. nicht um Deutsche vs. Griechen, sondern um Reiche gegen Arme, und um eine Ideologie des Neoliberalismus, einer marktkonformen Demokratie und dem gegenüber der Wunsch und der Anspruch nach einer menschenwürdigen, gerechten Welt, hoffentlich nicht nur in Europa! #### Ich wünsche den Griechen heute Glück, die richtige Entscheidung zu treffen!

  • 600 Max 05.07.2015, 14:56 Uhr

    Keiner kommt auf das Grieche-Gold, über 100 Tonnen, zur Kredit-Rückzahlung an den IWF. Darf daran nicht gerüttelt werden?

  • 599 Martin Schodlok 05.07.2015, 14:55 Uhr

    Seit vielen Jahren kämpft die gebürtige Griechin Victoria Alexandratou gegen Bürokratie und Korruption in ihrem Heimatland. Als Unternehmerin steht sie dabei immer wieder vor kaum lösbaren Problemen. Obwohl sie mit ihrer Firma einen Beitrag zur wirtschaftlichen Erholung Griechenlands leisten will, verzweifelt sie inzwischen, weil sich all ihre Projekte verzögern, oder in einem Sumpf von Vetternwirtschaft verschwinden. Im Dialog mit M. Krons beleuchtet die Athenerin, die in Deutschland Ingenieurwissenschaften studiert hat, die Griechenland-Krise aus der Perspektive einer Unternehmerin. Ihren Optimismus hat sie in den vergangenen drei Jahren verloren. Die Verfassung Griechenlands sei katastrophal: „Die Stimmung in der Bevölkerung ist depressiv, die Firmen verlassen das Land, die Situation gleicht einer Apokalypse“, sagt sie. Anstatt einer höheren Besteuerung fordert sie eine Wirtschaftspolitik, die Investoren anlockt. IM DIALOG bei PHOENIX. Siehe Kommentar um 14:25 Uhr.

  • 598 Pavel Deutscher 05.07.2015, 14:54 Uhr

    @ schriebNeuester Kommentar von "Sehenswert!", heute, 14:44 Uhr ---- Soll eine Mahnung sein an jeden TTIP Befürworter?! Diese Botschaft können Sie gleich Herrn Gabriel senden von der SPD. Der ist dafür! Eine linksgerichtete Partei. Dass soll mal einer Verstehen?!

  • 597 e.dreier 05.07.2015, 14:54 Uhr

    Da unvollständig hier der Rest: Bei einer solchen Volksbefragung soll – wie der Name schon sagt – ausgerechnet das Volk über seine eigenen Belange entscheiden – ein Umstand, der Griechenlands europäische Partner aufs Tiefste verstört. Fragt sich, wozu sich Tsipras hat wählen lassen, wenn er anschließend nicht bereit ist, sein Volk zu bescheißen: Schäuble “Griechenland hat das Prinzip der EU offensichtlich nicht verstanden”, erklärte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und sprach von einem “völlig unverantwortlichen Verhalten” der Tsipras-Regierung. “Alle Macht geht von den Märkten aus. Und denen gefallen solche wahnwitzigen Pläne überhaupt nicht.” Tatsächlich ist allein durch die ….” Dieser artikel erschien am Montag,29.Juni 2015 und hat über 800 Einträge." Ich weise darauf hin das es Ironisch und als Sakasmus gedeutet werden muss

  • 596 Günter 05.07.2015, 14:53 Uhr

    Unsere sogenannten Volksvertreter in Deutschland finanzieren mit dem Geld der arbeitenden Bevölkerung schon über Jahre die halbe Welt.(Die EU, die Siegermächte,Amerikas Kriegspolitik, Israels Vernichtungspolitik, die Holocaust-Industrie, die Asyl-und Einwanderungspolitik, die Hollywood-Schundfilm-Produktion usw.)Die Bürger lassen sich sehr viel gefallen und sich von Politikern und anderen "Lenkern" an der Nase herumführen.

  • 595 Wolfgang 05.07.2015, 14:53 Uhr

    Kommentar von "Gerda Fürch", heute, 14:38 Uhr: "Wenn es um die Frage geht: "Wie geht es mit Europa weiter?", dann sollte der Presseclub nur einen deutschen Journalisten und sechs verschiedene europäische Journalisten zur Diskussion einladen." Werte Frau Fürch, dieses ist der Presseclub und nicht der internationale Frühschoppen. Insofern ist die Gästeliste in Ordnung. Man kann natürlich darüber diskutieren, ob der "Internationale Frühschoppen" sonntags um 12 Uhr nicht das interessantere Angebot wäre.

  • 594 Naturgesetze 05.07.2015, 14:53 Uhr

    In Europa gibt es bei vielen kleinen Bürgern viel Not. Hinsehen und hinhören ist an der Zeit. Gerechtigkeit kennt keinen Feierabend. Politiker haben genau diese Aufgabe: mehr Gerechtigkeit für die Menschen schaffen und die Schwachen zu schonen. Wer das als Politiker nicht kann, sollte sich nicht zur Wahl als Volksvertreter stellen. - Für alle Menschen gilt: ohne Gerechtigkeit und Liebe funktioniert das Menschsein nicht. Das ist ein unumstößliches Naturgesetz.

  • 593 Anonym 05.07.2015, 14:53 Uhr

    Frau Weidenfeld: "Das Sozialsystem ist eine Komponente, aber nicht die wichtigste." Der Anrufer zum Schluß zitierte dies völlig korrekt! Der Moderator hat unangemessen und falsch Frau Weidenfeld in Schutz genommen, sie habe das so nicht gesagt. Also höre: Das Publikum hat immer unrecht? Und zum Ende kam es auch nicht mehr zu Wort - Also merke: Das letzte Wort haben Moderator und die Verächter des Sozialen? Zu groß war das Risiko, daß noch jemand die Bemerkung von Frau Weidenfeld aufgreift?

  • 592 Gerda Fürch 05.07.2015, 14:52 Uhr

    Wenn demnächst durch den Presseclub gefragt wird: "Wie geht es weiter mit Europa?", dann gehört dazu auch die NATO! Nämlich das Telefonat zwischen Angela Merkel und Barack Obama und worum es in dem Telefonat wirklich ging, um die Zukunft der EU und um die von Griechenland, die NATO-Mitgliedschaft von Griechenland? Oder alles zusammen? (Um Charleston und die US-Waffengesetze ging es garaniert nicht!)

  • 591 Dieter B. 05.07.2015, 14:51 Uhr

    "Bild" schrieb die Tage: "Prof. Baring wußte und berichtete es bereits 1997, dass das alles nicht gut gehen kann. Es ist zu vervollständigen: die Bundesbürger wußten es bereits -mehrheitlich- seit 1990; Ablehnung der mit der "Brechstange" aus dem Boden gestampften "EU" lt. seriösen Umfragen zw. 58 bis 73%; Volksentscheide wären zu der Zeit zur größten Schlappe für Regierung (Kohl) und Parlament geworden; so konnte nichts klappen. Diese Nationalstaaten mit unterschiedlichsten Bruttosozialprodukten und vorallem Kulturen unter einen "Hut" zu bringen, kann nur kläglich scheitern. Jetzt wird die "Zeche" gezahlt!

  • 590 Elend 05.07.2015, 14:51 Uhr

    Vor der Einführung des Euro in Griechenland haben die Griechen gelebt, mehr oder weniger gut. Was ist durch die Einführung des Euro in Griechenland passiert, daß sie jetzt auf Unterstützung durch die übrigen, z.T. deutlich ärmeren, anderen EU-Staaten angewiesen sind? Kleines Beispiel: Warum brauchen die Griechen die Einfuhr von Tomaten aus Holland?

  • 589 Julia 05.07.2015, 14:50 Uhr

    @"Ben", heute, 14:20 Uhr: "... Amerikaverstrahlt und Merkelverstrahlt? ... warum kommen ständig als Fragen beim Kommentar: Wie heißt Merkel mit Vornamen oder welche Farbe hat das Weiße Haus, oder welche Form hat das oval office?? Laßt Euch mal was anderes einfallen..." _____ >>> MEINE VOLLE ZUSTIMMUNG ! Bitte mehr Abstand zum BILD-Niveau.

  • 588 Dachpappe 05.07.2015, 14:48 Uhr

    Wünsche allen baldige Abkühlung, also Erfrischung. Hätten wir es lange so heiß, würde sich unter den Auswirkungen der Hitze auch in Deutschland vieles verändern. Reicher würden wir dadurch jedenfalls nicht werden.

  • 587 Pavel Deutscher 05.07.2015, 14:48 Uhr

    Die griechische Regierung ist für mich Jenseits von Gut und Böse.! Ernsthaft sich mit dem Problemen auseinandersetzen und anfangen sie zu lösen! Jetzt ist zu spät! Was nun?

  • 586 Bernd G. 05.07.2015, 14:48 Uhr

    Meinen hier 12:56, 13:19, 13:46, 14:05, 14:18 und 14:33 Uhr frei von aller fruchtlosen Politiker-Polemik aufgezeigten wissenschaftlich fundierten, ursachenbezogenen und v.a. rezidivfreien Weg raus aus der Euro- und Griechenlandkrise hat in Teilen bereits die EZB eingeschlagen, doch ist ihr hierfür benutztes Instrumentarium erfolglos. Denn anders als das EU-weite Bedingungslose Grundeinkommen und der EZB-Schuldtitelankauf von jedermann als rezidivfreier Weg raus aus der Krise erreichen die allmonatlich für die Ankäufe maroder Staatsanleihen aufgewendeten 60 EZB-Milliarden nicht die Volksbasis, sondern versickern erfahrungsgemäß wieder in Oligarchie, ausufernder Staatsbürokratie und bei den Börsenspekulanten, sodaß logischerweise somit die Krise unvermindert fortbestehen bleibt und bis zum Staatsbankrott Griechenlands führt.

  • 585 e.dreier 05.07.2015, 14:47 Uhr

    Die Anstalt(ja genau diese!) Ökonomische Zusamennhänge der Griechenlandkrise(8 Minuten) auf Tube eingeben und seht und versteht! Das sind die Europäischen Werte: Diese Pointe fällt ganz zum Schluss,und deren Bedeutung liegt allzu nahe. “Kürzungen-Notfalls auch an der eigenen Lebenszeit.”

  • 584 R. Ger 05.07.2015, 14:45 Uhr

    "Kommentar von "Bernd G.", heute, 12:56 Uhr: ... Die Euro- und die Griechenlandkrise kann man nicht mit Schäuble-Polemik aller Coleur lösen, sondern nur mit der fachlichen Kompetenz der Monetär-Mathematik." Aber genau da liegt der Hund begraben: An die Ursachen gehen. Ist es nicht auch so mit den Flüchtlingsheeren. Klar muss man Flüchtlingen helfen. Aber eben auch damit, deren Regierungen in die Pflicht zu nehmen als nur immer die Menschen, anderen Ländern nicht die Fachkräfte abwerben, sondern sie mit Know-How in die Lage versetzen, ihre Möglichkeiten zu nutzen. Wir ziehen Energieleitungen von Norden nach Süden. Wieso sollte so was nicht in diesen Ländern gehen mit Wasser, Wind und Sonne? Wie sonst haben Völker wie die Griechen wohl bisher dort überleben können?

  • 583 Sehenswert! 05.07.2015, 14:44 Uhr

    @"André", heute, 14:23 Uhr: Ganz Ihrer Meinung! Ich habe diese Sendung gesehen und sie sollte zur Pflichtsendung für alle politisch Interessierten werden. Es ist widerlich, wie dieses Dr...land sich über jede Regel des Anstands und der Rechtmäßigkeit hinwegsetzt. Die Krankheit dieses Planeten heißt USA! Noch ein weiterer Tip: "Wohlstand für alle", wurde vor kurzem auf Phoenix wiederholt. Besonders geeignet für alle TTiP-Befürworter. Es geht um die Folgen des NAFTA-Abkommens für Mexiko aber auch die US-Arbeiter. Sehr sehenswert!

  • 582 Konstantin 05.07.2015, 14:44 Uhr

    Seit Syriza in Regierungsverantwortung gewählt wurde in Griechenland ,scheint der Grundton ins Markussöderhafte gerückt zu sein: Radau und Gebell.

  • 580 bedachtsam 05.07.2015, 14:42 Uhr

    Positiv fand ich heute den griechischen Korrespondenten. Er war sehr bedachtsam und daher war das eine bessere Auswahl als das, was teils in der letzten Zeit in den Medien angeboten wurde. Bei einem so schwierigen Thema ist es wichtig, um nüchtern und ungefärbt zu sein. - Ich versuche schon lange zu ergründen, was es heißt, dass Bruderliebe ungefärbt sein muss.

  • 579 e.dreier 05.07.2015, 14:42 Uhr

    Unter dem Titel: “Volksbefragung”: EU entsetzt über neuartige Entscheidungsmethode aus Griechenland, hat die renomierte Zeitung Postillon(seid 1845) und fürte dazu weiter aus.Zitat: Athen (dpo) – “Europa zwischen Schock und Ratlosigkeit! Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras hat überraschend angekündigt, sein Land werde eine in der Europäischen Union bislang völlig unbekannte Art der Entscheidungsfindung anwenden. Um zu bestimmen, ob Griechenland die mit den EU-Hilfen verbundenen Sparauflagen akzeptiert, will er eine sogenannte “Volksbefragung” abhalten. Bei einer solchen Volksbefragung soll – wie der Name schon sagt – ausgerechnet das Volk über seine eigenen Belange entscheiden – ein Umstand, der Griechenlands europäische Partner aufs Tiefste verstört. Fragt sich, wozu sich Tsipras hat wählen lassen, wenn er anschließend nicht bereit ist, sein Volk zu be(...): Schäuble “Griechenland hat das Prinzip der EU offensichtlich nicht verstanden”, erklärte Bundesfinanzmin ...

  • 578 Gerda Fürch 05.07.2015, 14:38 Uhr

    Wenn es um die Frage geht: "Wie geht es mit Europa weiter?", dann sollte der Presseclub nur einen deutschen Journalisten und sechs verschiedene europäische Journalisten zur Diskussion einladen. Zu einer wirklichen Diskussion! Nicht lediglich zum freundlichen Meinungsaustausch und Kenntnistausch!

  • 577 Spardasein 05.07.2015, 14:38 Uhr

    Berufsschullehrer sollen in der alten BRD ca. 4400 DM verdient haben. Damals waren die Preise in DM noch niedriger als heute in Euro. Wie viel bekommt denn heute ein Berufsschullehrer in Euro - die Hälfte? Lebensmittelpreise sind heute mehr als doppelt so teuer als vor 2002. Wie sich heute Rentner in Deutschland fühlen, danach wird nicht gefragt. Deswegen kann ich die Rentner in Griechenland vielleicht besser verstehen, als viele deutsche Beamte, die höheren Besoldungsgruppen angehören. Die kennen doch keine Leute, die arbeiten oder Rente bekommen. Ersparnisse werden mit 0 Zinsen vergütet. Kredite aber mit hohen Prozentsätzen weit über 6 Prozent bis an 10 Prozent, vergeben.

  • 576 Dieter M. 05.07.2015, 14:36 Uhr

    Monitorbericht: Irre Griechen? Wie viel Demokratie verträgt Europa? Wer hat gestern diesen Bericht gesehen und der wird auch verstehen um was es eigenlich geht.Ein 9 Minügiger Film und ein kleiner Lichtblick und Leuchtturm guter Berichterstattung.Aber es ist kaum zu glauben,da kämpft ein Don Qichotte gegen Windmühlen an.was sind 9 Minuten gegen die geballte Medienfaust von Griechenhetze in den letzten Wochen,Monaten auf allen Kanälen.Noch zu erwähnen sei die Rede von G.Gysi im Bundestags,Dauer 20 Minuten auf Tube,65 Tausend habens gesehen,über 120 meisst positive Zustimmung im Kommentarbereich.Lese mich da gerade rein.Wer noch?

  • 575 Pavel Deutscher 05.07.2015, 14:36 Uhr

    @schrieb: Kommentar von "Selbstdenker", heute, 13:42 Uhr: Die DDR- Wirtschaft wurde von der Treuhand liquidiert.Nach dem Vorbild geht ein Raubzug durch ganz Europa,im übrigen mit fast den gleichen Handelnde(Juncker). Griechenland steht nur exemplarisch------ die DDR war ein Unrechtsstaat und es gab keine Reisefreiheit! Der Vergleich hinkt!

  • 574 Müller A. 05.07.2015, 14:34 Uhr

    Ich hoffe von ganzen Herzen dass Griechenland für ihre Zukunft zu einem NEIN stimmen wird. Seit Wochen gibt es eine Hetzsendung gegen Griechenland nach der anderen. Auch im Presseclub(den ich früher sehr geschätzt habe) wird über GR geurteilt, wie es Ihnen NICHT zusteht! Ich verlange dass man das GR Volk in Ruhe Abstimmen lässt über ihre Zukunft und sie nicht ständig als dumm, nicht zu wissen über was sie eigentlich Abstimmen,hinstellt . Welch eine Arroganz denn Griechen gegenüber !!! Können Sie sich vorstellen wie es sich anfühlt in Ntv Nachrichten zu hören: Wir haben jetzt ein geeignetes " FOLTERWERKZEUG " gefunden, um die Griechen gefügig zu machen! An was erinnert mich das ? Ich glaube nicht dass man mit solchen Reden dem eigene DE Volk in der Welt draussen eine Gefallen tut !!

  • 573 Bernd G. 05.07.2015, 14:34 Uhr

    Wie kommt es dazu, daß das Wirtschaftswachstum allgemeine Verarmung statt Wohlstand in der EU schafft ?: Hier ein 10.000 EUR-Rechenmodell: Stand diese 2003 von der EZB real emittierte Geldsumme zur Verfügung, um damit z.B. problemlos einen fabrikneuen Kleinwagen handeln und verkaufen zu können, funktioniert dies 2015 schon nicht mehr mit wachstumsbedingt 10 Kleinwagen. Aus diesen real vorhandenen 10.000 EUR lassen sich allenfalls alle 10 Neuwagen mit 1000 EUR anzahlen und der Rest von 10x 9000 EUR = 90.000 EUR muß auf Pump finanziert werden. Doch diese Kreditsumme kann nie zurückgezahlt werden, weil schlichtweg das reale Euro-Bargeldvolumen nicht im System existent ist. Die bisherige Folge davon: Autoverkaufspreise unter Herstellungswert, Dumpinglöhnerei und Insolvenzen bis hin zur Staatspleite. Daraus ergibt sich, daß nur der bereits von mir 12:56, 13:19, 13:46, 14:05 und 14:18 Uhr erläuterte Weg aus der Krise führen kann.

  • 572 austeilen 05.07.2015, 14:33 Uhr

    "Kritiker", 13:49 Uhr: 'Außerdem wissen heutzutage viele Menschen mit dem Begriff Liebe nichts anzufangen. Liebe ist vielen Menschen im Kapitalismusse ganz fremd geworden. Wer hätte sich liebevoll mit den Leistungen unserer ostdeutschen Facharbeiter messen können?' - - Alle, diejenigen, die das selbstverständliche, liebevolle Zusammenleben noch kennen und schätzen, sollten davon reichlich austeilen an die nachwachsenden Generationen, damit diese überhaupt die grundlegenden menschlichen Eigenschaften kennenlernen können. Hier gilt tatsächlich: je mehr ich austeile, desto reicher werde ich. Und für den anderen bedeutet es auch: wenn ich ihm ernsthaft Aufmerksamkeit widme, dann ist er in allen Bereichen motivierter – sogar im Beruf. - Zum Ossi-Wessi-Thema: in unserer großen Familie waren nach den Kriegswirren eben einige Wenige abgetrennt in der DDR. Trotzdem blieben wir zusammen eine herzliche Familie.

  • 570 e.dreier 05.07.2015, 14:25 Uhr

    Hier ist die Kernaussage worum es bei der Griechenlandfrage wirklich geht: Die Rede geht 20 Minuten und wenn man die bedröppelten Gesichter der Regirung anschaut,so weiß man das der Gysi vollkommen recht hat. Gregor Gysi, DIE LINKE: »Sie wollen die linke Regierung in Griechenland beseitigen« Und noch was,die überwältigende Mehrheit der Kommentatoren dort stimmen Herrn Gysi uneingeschränkt zu.Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.Der Grundtenor ist aber eine über 90% zustimmung zu dieser grandiosen Rede.Lest bitte selbst nach.

  • 569 Martin Schodlok 05.07.2015, 14:25 Uhr

    Heutabend treten gegeneinander an: Günther Jauch und Maybrit Illner. Der Zuschauer muss sich entscheiden: Bleibt er bei Jauch oder wechselt er um 22:20 Uhr zu Illners Spezial-Sendung? Sie hat immerhin Heinrich August Winkler, Historiker, zu Gast. Die Griechen haben vielleicht demnächst eine Entscheidung zu treffen, die weit folgenreicher sein kann als das Referendum heute: Halten wir es mit der Eurogruppe – Oder mit Putin: Euroland oder Eurasische Wirtschaftsunion? Siehe Kommentar um 09:20 Uhr.

  • 568 André 05.07.2015, 14:23 Uhr

    Ob Griechenland,Ukraine und anderen Politischenfeldern.Warum wird die Dokumentation von Dirk Pohlmann auf ARTE "Täuschung-Die Methode Reagan" nicht gesendet und wird durch die Deutschen Sender blockiert??Die Aufgabe unserer Medien sind Fakten und Details beides wird weder die ARD noch das ZDF gerecht und verstossen damit gegen den Rundfunkstaatsvertrag der regelt das die Bundesbürger frei und wahrheitsgemäß informiert werden.Dies ist seit Jahren nicht der Fall.Dies betrifft vorallem auch den Fall Griecehnland.Ich verstehe das die Kanzlerin von den USA massiv unterdruck gesetzt wird.Es ist klar das die USA versuchen wie im 1.+2.WK eine Front von Europa gegen Deutschland und Russland zu organisieren.Diese Gradwanderung ist sehr gefährlich und muss sehr gut durch dacht sein.Warum um Gottes Willen helfen unsere Medien dem Deutschen und Europäischen Intressen nicht zum durchbruch???

  • 567 R. Ger 05.07.2015, 14:22 Uhr

    Ergänzung: "Kommentar von "zdago", heute, 10:14 Uhr: ... „die EU-Steuerzahler sollen Gas-Schulden der Ukraine finanzieren, weil sich die „EU-Steuerzahler in einer 'Solidaritätsgemeinschaft' mit der Ukraine befinden“.

  • 566 Hans-Jürgen Ahlers 05.07.2015, 14:22 Uhr

    Sie haben uns schon wieder nicht die Wahrheit über Geld und Schulden gesagt. Nur wenige Ihrer Zuhörer wissen, was BIP ist. Da ist 60 % die Grenze bei den Staats-Schulden. Da ist Deutschland unter Kanzler GazGerd bei 80 % gelandet, Frankreich bei 90 %, Italien bei 120 % und Griechenland bei 170 %. Die richtige Grenze ist: 60 % der reinen Geld-Ersparnisse der privaten Haushalte. Da ist Deutschland Ende 2012 bei 58,5 % gelandet, Griechenland bei wahnsinnigen 120 %. Die Völker wissen: Beim Geld hört die Freundschaft auf. Deutschland bekommt deshalb Ersatz-Schulden-Geld knapp über 0 % Zins. Wegen der Niedrig-Zins-Politik der EZB muss Griechenland nur ca. 1 % Zins für ca. 300 Milliarden € Schulden bezahlen, also ca. 3 Milliarden € pro Jahr. 2 Billionen deutsche Staatsschulden kosten bei einem Zins von 1 % jedes Jahr 30 Milliarden €. Wir sparen jedes Jahr ca. 30 Milliarden €; können das für die Mütter-Rente ausgeben.

  • 565 Ben 05.07.2015, 14:20 Uhr

    An die Redaktion: Ist das Erste bereits dermaßen Amerikaverstrahlt und Merkelverstrahlt?? Oder warum kommen ständig als Fragen beim Kommentar: Wie heißt Merkel mit Vornamen oder welche Farbe hat das Weiße Haus, oder welche Form hat das oval office?? Laßt Euch mal was anderes einfallen, es wird langweilig. Das Erste zeigt wenig Kreativität-auch da. Gesteuert von der (...) und ihrem (...)??

  • 564 Bernd G. 05.07.2015, 14:18 Uhr

    Aus Gründen des erforderlichen Klima-, Umwelt-, Natur- und Erdressourcenschutzes ist zwar von einem EU-politisch leider immer noch proppagierten unbegrenzten Wirtschaftswachstums abzuraten. Doch selbst wer wie Angela Merkel dieses Wachstum immer noch propagiert und einfordert, so auch gegen Griechenland, sollte dazu eines beachten: genau dieses Wachstum hat auch die Griechenlandkrise mit zu verantworten, da es jenes Euro-Bargeldvolumen zunehmend bindet und verbraucht, welches für eine funktionierende Wirtschaft in Griechenland eigentlich benötigt würde. Unter den derzeitigen EZB-regulativ untauglichen Verhältnissen wäre es daher erforderlich, daß die griechische Wirtschaft kein Wachstum anstrebt, unter dem immer mehr Menschen geld-mathematisch logischerweise verarmen und Firmen pleite gehen, sondern eine ausgeglichene Wirtschaft von Angebot und Nachfrage anstrebt. Später mehr zu dieser paradoxen Wahrheit, daß gerade das Wachstum zu immer mehr Armut in der EU führt.

  • 563 R. Ger 05.07.2015, 14:16 Uhr

    "Kommentar von "Kritiker", heute, 13:06 Uhr: Die Wiedervereinigung hat nur deshalb einigermaßen funktioniert, weil die Treuhand die DDR-Wirtschaft fast komplett abgewickelt hat. Sie war dafür in höchstem Maße gehasst. es wurde damit signalisiert, dass alles, was bisher DDR wahr, im Prinzip vertane Liebesmüh war. So ist das auch mit Griechenland. Wer was kann, geht weg, der Rest schafft nicht viel. ..." Natürlich ist es so. Bestes Beispiel: Nicht umsonst sind die Löhne und Gehälter in den alten BL immer noch höher. Man feiert sich dusslig wegen der angeblichen Wiedervereinigung, während man mitgeteilt bekommt Mütterrente-Ost. Schimpft dann über den Osten wegen des "Solidaritätszuschlags", den man allerdings auch im Osten zahlt, dass er aber nicht voran käme. Ja wie denn ohne unsere Kinder und Fachkräfte? Wo fließen denn diese Gelder hin? Müsste man nicht auch in den alten BL sanieren, da der Soli ja auch aus beiden Teilen fließt.

  • 562 zdago 05.07.2015, 14:15 Uhr

    nun - entgegen aller Erwartungen habe ich in dieser Sendung wieder etwas - nun - nicht gelernt, aber bestätigt bekommen - Vielen Dank dafür! Sie haben mir bestätigt, daß die Europa-Diktatur längst besteht, und nicht diese steht zur Disposition, sondern nur die Art, wie die Schafe bei der Herde gehalten werden. Schließlich kann man sie trotz Lissabon nicht erschießen, denn das kostet Munition, während sie doch gewinnmaximierend zum Scheren und Schlachten getrieben werden sollen ! Vielleicht sollten sie die Sendung vorher aufzeichnen und von der Zensur überarbeiten lassen - schließlich hat selbst die NASA die Shuttle "Live"-Kamera mit 5 Minuten Verzögerung laufen lassen, um mißliebige Informationen rechtzeitig löschen zu können ! Es reicht nicht, in der Atlantikbrücke zu sein, trotzdem ist ein gewisses Niveau notwendig, um den Anforderungen zu genügen ! mfg zdago

  • 561 Karsten Dörre 05.07.2015, 14:14 Uhr

    Als bekannt wurde, dass Griechenland die Zahlen fälschte um in die EU zu gelangen und weitere Honigtöpfe ohne Rückzahlung abzufassen, hätten alle journalistischen und politischen Alarmglocken läuten müssen. Stattdessen weichgespülte Kommentare und EU-Appeasement-Politik. Konkret: es gibt kein Europa, was sich die Politiker vorstellen. Und wenn sie nicht schleunigst die EU reformieren übernehmen Nationalkonservative aller europäischen Völker Europa. Dann ist Europa nicht mehr wettbewerbsfähig mit Asien und Amerika.

  • 560 Ein Mensch 05.07.2015, 14:10 Uhr

    Dieser PC wurde der allgemeine einseitigen über Monate sich hinziehenden einseitigen ideologischen „Diskussion“ der Krise um Griechenland völlig gerecht! Der sich in gewohnter Weise in völliger Selbstgerechtigkeit sich gebarende Herres (ARD Programmdirektor- dies erklärt auch das besonders agitatorische ARD Programm im Sinne des Frontmannes Krause,Zitate“Jagd d. Griechen zum Teufel, Hasardeure, Mistkerle..“) Ein Kaleidoskop neoliberaler Menschenverachtung im Sinne des tuskchen “Fress oder Stirb“- eine „Diskussion“ i.d. etwa Herres („der Worst-Case-Fall, des griechischen Neins“) stets Hickels Kritik ins Wort fiel um d.Chefideologin Weidenfeld Raum&Schlusswort einer Demonstration kapitalistischer Hegemonial-Ansprüche gegenüber 8Mill. Notleidender Griechen zu ermöglichen.. eine Runde welche nur mit (...) zu ertragen war..

  • 559 P und S 05.07.2015, 14:09 Uhr

    Wie ich schon in einer meiner Kommentare angesprochen habe ,herr Herres ist mir suspekt ,er ist für mich ein gesteuerter Journalist ! Dagegen ist Herr Schoenborn erfrischend und kein Wort oder Satzschneider ! Herr Herres Art, ist arogant Und so bald aufgeklärt wird ins Wort fallend ( von wem gesteuert )! Dieser gehört nicht in den Presseclub sonstige Gastgeber sind objektiver ,wen auch nicht immer !

  • 558 An Fauke Lorenzet 05.07.2015, 14:08 Uhr

    heute 13:19 Uhr. Bei Ihnen wird wohl kein Wein zum Essen getrunken. Denn im Wein liegt Wahrheit- und nicht im Essen. "In vino veritas."

  • 557 Konrad 05.07.2015, 14:08 Uhr

    Moderator Volker Herres meinte sinngemäß während der Sendung, dass Demokratie vom Streit lebt. Als offensichtlich zu viele Anrufer anderer Meinung als die fünf Teilnehmer im Studio waren, hat sich die Runde über die Zeit gerettet. Dem Moderator hätte der Mut zu einer echten Diskussion gut gestanden.

  • 556 Bernd G. 05.07.2015, 14:05 Uhr

    Da es sich bei meinen heutigen Beiträgen von 12:44, 12:56, 13:19, 13:56 Uhr und ggfs. noch bis 15 Uhr folgenden Beiträgen nicht um irgendwelche fruchtlosen, unnützen Scharmützel von Hörern gegen den Presseclub handelt, sondern um den erfolgreichen, geld-mathematisch fundierten Weg raus aus der Eurokrise und zur Griechenland-Rettung, ist es für den Presseclub ratsam, meine hier eingereichten heutigen Beiträge entsprechend an das EU-Parlament, an die griechische Regierung und an die EZB weiterzuleiten, zumal dieser Weg raus aus der Eurokrise und zur Griechenland-Rettung bisher noch von keinem einzigen Politiker in der EU aufgezeigt wurde. Für weitere Informationen insbesondere zum Bedingungslosen Grundeinkommen und zur Kontaktaufnahme steht die Facebookseite "Franzls Grundeinkommen" zur Verfügung, wo entsprechend auch über die Realisierung und Finanzierung des BGE´s im Einzelnen informiert wird, sodaß ich mir an dieser Stelle die entsprechenden Ausführungen ...

  • 555 EIN ZENSIERTER 05.07.2015, 14:02 Uhr

    AN DIE ZENSOREN: HIER HERRSCHT EINE DIKTATUR DES NEOLIBERLISMUS IN MENSCHVERACHTENDER WEISE UND SIE, JA SIE! MACHEN SICH MITSCHULDIG AN EINEM VERBRECHEN AN DER GRIECHISCHEN BERVÖLKERUNG SCHÄMEM SIE SICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • 554 dmay 05.07.2015, 14:00 Uhr

    Griechenland wird geopfert, bzw wird über die „klinke“ springen müssen. Für einen GR-Schuldenschnitt (Insolvenz, ökonomisch richtige Lösung) ist es in der EU zu früh, Gründe: lt. Maastricht sind 60% Staatsverschuldung/BIP „erlaubt“. Staatsschulden lt. WTO & IWF- Deutschland 80%-(2.200Mrd netto, 60% inländische Gläubiger, 40% ausländische Gl.), Frankreich 94%, Spanien 101%, Österreich 90% (96% ausländische Gläubiger), Ireland 110%. Portugal 127 %, Italien 134% und Griechenland 169%, EU-Zone 95%. Diese Zahlen belegen, warum GR geopfert werden muss! Sorry "ihr faulen" Griechen, am eigenen Fressnapf hört Solidarität auf, dafür sorgen Schäuble, Kauder, Bosbach, Söder, Altmaier, Gabriel, Bouffier (Merkel hat sich abgemeldet), also alles Leute denen in Hollywood Blockbuster bestimmte Charakterrollen auf dem Leib geschneidert sind.

  • 553 Erz. E. Gabriel 05.07.2015, 13:59 Uhr

    Das jetzige Europa wurde von Spekulanten und deren hofierenden, profilierungssüchtigen Politikern, die sich während ihrer Regierungszeit noch schnell ein Denkmal (Euro) setzen wollten, ohne Rücksicht auf die Menschen und das Fehlen von gemeinsamen Regeln, schnell auf Flugsand aus dem Boden gestampft. Die Rechnung zahlt wie immer der einfache Bürger. Mit einem mit Asche bedeckten pharisäer Haupt und dem Sankt Floriansspruch (verschon mein Haus, zünds andere an) im Hinterkopf schaut der Rest von Europa auf die Griechen herab und hofft das der Kelch an ihnen vorüber geht und nur die Griechen ihn austrinken müssen.

  • 551 Liberaler Niedersachse 05.07.2015, 13:58 Uhr

    Dank der Anwesenheit der außerordentlich kompetenten Frau Weidenfeld eine lohnende Sedndung. Auch Frau Tutt war überwiegend zuzustimmen. Die "Herren der Schöpfung" waren allerdings leider dort, wo sich auch unsere Kredite für Hellas befinden: Ziemlich nahe am Totalausfall. Der fern jeder Sachkunde herumschwadronierende Herr Hickel ist jedenfalls eine ziemliche Zumutung.

  • 550 Wolfgang 05.07.2015, 13:57 Uhr

    Athen sah sich immer mehr von der Euro-Gruppe an die Wand gedrängt, dies gipfelte in der vergangenen Woche in einem Angebot der Euro-Gruppe. Sie machten Tsipras ein Angebot, das er nicht annehmen konnte und taten dies wohl wissentlich. Das Ultimatum war effektiv ein Schritt um die griechische Regierung zu ersetzen.Tsipras zog die Reißleine und setzte ein Referendum an. Die Abstimmung sollte der Regierung in Athen heute Rückhalt verschaffen.

  • 549 R. Ger 05.07.2015, 13:56 Uhr

    "Kommentar von "zdago", heute, 10:14 Uhr: da hätte ich noch eine Frage, zu der die Runde vielleicht etwas sagen darf und kann : wieso braucht eigentlich ein Land fremdes Geld - und da denke ich auch an Deutschland - …" Wovor es einen bewahrt hat, in der DDR so schwer an solches Teufelszeug wie Kredite zu kommen. Nun treibt man ganze Länder in Kredite. Was passiert, wenn Otto-Normalverdiener den Kredit für seinen Alterssitz, sein Häuschen, nicht mehr bezahlen kann. Geht es nicht an die Bank, wird meistbietend versteigert? Und man arbeitet nur noch den Restkredit ab. Und was, wenn die Griechen den Kredit nicht mehr begleichen können: Sie arbeiten ihn dann als unsere Fachkräfte ab und das Land geht an Immobilien... . Kredite sind Teufelszeug - für kleine Leute wie für große Länder. Das Gegenteil muss erst mal bewiesen werden – z. B. mit Demokratie. Wieso denkt man schon wieder über die Aufnahme der Ukraine in die EU vor und meint, „die EU-Steuerzahler sollen Gas-Schulden der Ukraine ...

  • 548 Rias 05.07.2015, 13:54 Uhr

    Die griechischen Banken bereiten eine massive Enteignung der kleinen Sparer vor. So sollen Sparguthaben über 8000 Euro um 30 Prozent eingezogen werden. Es ist dies der massivste Zugriff in der Geschichte des Euro. Bofinger der Volkswirtschaftsprofessor forderte die Bundesregierung auf, auf internationaler Ebene für eine Abschaffung des Bargelds zu werben. Bargeld bietet den Anlegern den letzten möglichen Weg, um Negativ-Zinsen zu umgehen,. ohne in hochriskante Investments gezwungen zu werden. Dies könnte mit dem Verbot verhindert werden. Im Zuge der Finanzkrise kommt nun auch in Deutschland die Bargeld-Grenze. Künftig sollen nur noch 3.000 Euro für Bargeschäfte erlaubt sein. Der Münchener Ökonom Gerald Mann geht davon aus, dass eine schrittweise Abschaffung des Bargelds bereits beschlossene Sache ist.

  • 547 Ludwig Wendt 05.07.2015, 13:52 Uhr

    Die Anrufe und "Fragen" der Zuschauer auf Phönix waren wieder nervtötend. Welche Selbstdarsteller sich immer berufen fühlen langatmigste Statements abzulassen und nicht auf den Punkt kommen, d.h. eine FRAGE formulieren? Ich schlage dem Presseclub vor, die Anrufe von einem Redakteuer entgegenzunehmen und in eine vernünftige Frage formulieren zu lassen und vom Moderator vorlesen zu lassen. Da könnten fast doppelt so viele Fragen abgehandelt werden.

  • 546 e.dreier 05.07.2015, 13:50 Uhr

    Wie hoch ist das Kindergeld in Griechenland?Vor wenigen Tagen wurde doch bei und seitens unserer ach so sozialen Regierungspolitik das Kindergeld in 2 Stufen massivst erhöht.In diesem Kahr um 4.-Euro und im nächsten Jahr npch mal 2,-zusätzlich.Die Freudentränen des Schäubles ob seiner Wohltaten schienen echt zu sein,er hat es ja von der Griechenlandhilfe unter grössten Anstrengungen abknappsen können.Diese 6,-Euro Kindergelderhöhug wurde von den Nachrichtenrobotern bei der Tageschau und Tagesthemen als riesigen sozialen Fortschrifft mehrmals erwähnt.Als ich dann meine Enkel und andere Kinder davon erzählte das sie nun 400 Cent mehr zum verprassen im Monat haben, brach Freudentaumel aus!Nur ein Kind hatte den taschenrechner im Handy befragt was denn da am Tag zusammenkommt?13,3 cent pro Tag und es wurde kleinlich gefragt was Kind denn dafür kaufen könnte? Eventuell einen Kaugummi oderein Briefumschlag an die Merkleregierung.Vielen Dank, ihr ach so sozialen Politiker in Deutschland!!!

  • 545 Kritiker 05.07.2015, 13:49 Uhr

    @Neuester Kommentar von "Frommer Atheist", heute, 13:37 Uhr: @ Kommentar von "Kritiker", heute, 13:06 Uhr: ,,... es wurde damit signalisiert, dass alles, was bisher DDR wahr, im Prinzip vertane Liebesmüh war. So ist das auch mit Griechenland. Wer was kann, geht weg, der Rest schafft nicht viel. ''' Wie kommen Sie darauf? Das ist ja so, als würde jemand behaupten, dass die Geburt eines Menschen vertane Liebesmühe war. Irgendeine Quasselstrippe, die in der DDR zur Wende noch viel zu jung war, kann ich gar nicht ernst nehmen, wenn die ein Buch über die DDR schreibt. Außerdem wissen heutzutage viele Menschen mit dem Begriff Liebe nichts anzufangen. Liebe ist vielen Menschen im Kapitalismusse ganz fremd geworden. Wer hätte sich liebevoll mit den Leistungen unserer ostdeutschen Facharbeiter messen können? #################### Der Begriff Liebesmüh signalisiert den guten Willen der agierenden Menschen. Doch gut gemeint ist eben noch lange nicht gut gemacht. Der gute Wille alleine schafft ...

  • 544 Emma04 05.07.2015, 13:47 Uhr

    Herr Hickel hatte begonnen, die Geschichte des Euro zu erzählen und dass damals gravierende Fehler gemacht wurde. Was er nicht erzählte, ist die ganze Wahrheit. Es war der Sozialist Mitterand, der Kohl im Gegenzug für die Deutsche Einheit den Euro abgepresst hat, weil ihm die starke DM schon immer ein Dorn im Auge war, und weil er dachte, die Deutschen mit den Euro besser kontrollieren zu können. Und weil das alles noch nicht genug war, musste auch noch Italien bei den „Gründerländern“ dabei sein, obwohl es die bereits durch Mitterand aufgeweichten Kriterien nie und nimmer erfüllt hat – als Gegengewicht zu Deutschland. Der Euro war einzig und allein eine große Protektionsmaßnahme für die französische Wirtschaft. Dass die Maßnahme nach hinten los ging und sich ins Gegenteil verkehrte, ist nun Ironie der Geschichte. Eine Währung, die nur zu dem Zweck erfunden wurde, einen anderen Staat zu kasteien, eignet sich nicht zum Erfolgsmodell.

  • 543 Bernd G. 05.07.2015, 13:46 Uhr

    Der Presseclub sollte hier mal einen Kommentar-Zeichencounter anschaffen. Da ein Teil meines Beitrages von 13:19 Uhr nicht erschien, hier nochmal dessen Rest-Inhalt: Der 1. Weg raus aus der Krise ist also der Schuldtitelankauf von jedermann durch die EZB mit dafür neu gedruckten Euros, der anders als die fruchtlosen Gläubigerschnitte und Hilfspakete die bereits 12:56 und 13:19 Uhr aufgezeigte Grundursache der Euro- und der Griechenlandkrise geld-wissenschaftlich fundiert und somit erfolgreich behebt. Der dazu parallele 2. Weg zur Behebung der Krise, der alsbald den 1. o.g. Weg entlasten wird, heißt: EU-weites Bedingungsloses Grundeinkommen, 2 Jahre anschub-finanziert durch die EZB, ebenfalls mittels Euro-Geldneudrucks. Nur so kann die bereits benannte Krisengrundursache wirklich behoben werden und das Geld da ankommen, wo es am dringensten für eine funktionierende Wirtschaft gebraucht wird: an der Volksbasis. Hingegen wird all die EU-Politikerpolemik als nebulöses ...

  • 542 Ohne Troika 05.07.2015, 13:44 Uhr

    Die Troika stranguliert Griechenland wie eine Kolonialmacht. Politik wird durch Zwang ersetzt.

  • 541 dm 05.07.2015, 13:44 Uhr

    Zum Moderator Unglaublich suggestiv, jede Euro-Konstrukt kritische Äußerung wurde abgeblockt, ob von Hinkel oder Anrufern

  • 539 Selbstdenker 05.07.2015, 13:42 Uhr

    Die DDR- Wirtschaft wurde von der Treuhand liquidiert.Nach dem Vorbild geht ein Raubzug durch ganz Europa,im übrigen mit fast den gleichen Handelnde(Juncker). Griechenland steht nur exemplarisch.

  • 538 HEN 05.07.2015, 13:40 Uhr

    Kommentar von "Dieter M.", heute, 13:00 Uhr: Es fand eine Fach-Diskusion statt: Griechenland – Fach-Diskussion an der TU Dortmund thematisiert Desinformation und Meinungsmache in ARD und ZDF Zitat aus dem Limk: "Das Ausmaß der Einseitigkeit, der unverfrorenen Des- information, der gezielten Diffamierung und Destabilisierung Griechenlands und die damit verbundene Irreführung der Zuschauer durch ARD und ZDF nähert sich dem an, was man von billigstem Boulevard- und Klientel-Journalismus deutscher Gossenblätter wie der BILD gewohnt ist." =========================================================================Ich danke Ihnen für Ihren Kommentar.Dem stimme ich vollkommen zu. Die sogenannte 4. Gewalt ist zur Hofberichterstattung verkommen. Armes Deutschland, Michel wach endlich auf!!!

  • 537 Denkmahll 05.07.2015, 13:39 Uhr

    Wie meine -8- -Schleife anzeigt erinnere ich noch immer an die notwendigen Verbesserungen zum PC-Gästebuch, damit zumindest die Qualitäten des alten Gästebuches von 2013 wieder erreicht werden. Dies besonders zum heutigen Sendungsthema Solidarität, EU, Demokratie und auch unter Berücksichtigung der Wetterlage real und politisch. An so heissen Tagen mache ich meinen Computer erst nachts an. Damit sinkt die Vorbereitungszeit von Sa 15:00 bis So 9:00 (vermutlicher Leseschluß der Gästevorbereitungen) auf 1 Stunde. Die Nachbereitung entfällt. Eine Diskussion ist nicht möglich. Das Nachlesen der bisherigen Beiträge wegen Flush-Buffer nicht konsisten. Verschlüsselung fehlt. Rückverweise auf die Sendung der Vorwoche nicht möglich. Ein Zeichenzähler fehlt. Die Menüführung und Erfolgskontrolle ist daneben. Verbesserungen wie ein "Like" indiskutabel? Welche Daten werden eigentlich geladen? Wer bezahlt? -8-

  • 536 EU-Praktiker 05.07.2015, 13:38 Uhr

    Wirtschaft (Börsen) und Politik (Wahlen) leben von Psychologie und Symbolen... Also dann los - schnellstmöglich den Sitz der EU-Zentrale nach Athen verlegen, die Akropolis komplett renovieren (inklusive Rückholung gestohlener Artefakte aus deutschen und vor allem englischen Top-Museen) als "Symbol der Wiege der Demokratie und der heutigen EU-Repräsentanz" und Sitz eines sinnvoll abgespeckten EU-Parlaments. Die heutige Brüssel-Zentrale könnte ein Asylantenheim werden...

  • 535 Frommer Atheist 05.07.2015, 13:37 Uhr

    @ Kommentar von "Kritiker", heute, 13:06 Uhr: ,,... es wurde damit signalisiert, dass alles, was bisher DDR wahr, im Prinzip vertane Liebesmüh war. So ist das auch mit Griechenland. Wer was kann, geht weg, der Rest schafft nicht viel. ''' Wie kommen Sie darauf? Das ist ja so, als würde jemand behaupten, dass die Geburt eines Menschen vertane Liebesmühe war. Irgendeine Quasselstrippe, die in der DDR zur Wende noch viel zu jung war, kann ich gar nicht ernst nehmen, wenn die ein Buch über die DDR schreibt. Außerdem wissen heutzutage viele Menschen mit dem Begriff Liebe nichts anzufangen. Liebe ist vielen Menschen im Kapitalismusse ganz fremd geworden. Wer hätte sich liebevoll mit den Leistungen unserer ostdeutschen Facharbeiter messen können?

  • 534 Anonym 05.07.2015, 13:36 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herrn, warum lassen immer wieder Herr Herres moderieren? Er machet es wie immer, wenn er die Moderation hat. In den letzten 10 Minuten hat er nur noch eine Frage zugelassen, sondern von sich aus noch weitere Fragen an die Journalisten gestellt. Wann hält er sich endlich an die Regel eine Frage eine Antwort. Die Zuschauer haben nur 15 Minuten Zeit zu fragen. Er sollte sich endlich Herrn Schönenborn als Vorbild nehmen. Mit nicht freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt

  • 533 Diet D. 05.07.2015, 13:36 Uhr

    Wie, meiner Meinung nach bei kaum einem anderen Thema, war mir Vieles zu spekulativ. Heute Abend werden wir wissen, ob der Kitt, wie ihn die EWG-Urväter erdachten, das Wechselverhältnis von Geld und Botmäßigkeit wieder funktioniert hat. Denken Sie an Schottland.

  • 532 R. Ger 05.07.2015, 13:36 Uhr

    -Kommentar von "Alexander Heimath", heute, 13:06 Uhr: ... Wenn die Zeit zum diskutieren scheinbar nicht reicht,sollte vielleicht die Sendezeit ein wenig verlängert werden." Im Gegenteil, das zeigt doch wieder nur, dass die Meinung der Zuschauer nicht weiter gefragt ist und wird eher ganz abgeschafft - siehe Deutschlandradio "KULTUR" 2254.

  • 531 Dieter M. 05.07.2015, 13:35 Uhr

    Es wäre wirklich denkbar das diese Abstimmung aus bestimmte Kreisen schon im Vorhinein manipuliert wird,aber was ist denn bei uns anders? Es ist mir nicht erkärbar warum das Merkel und der Gabriel aus der Einheitspartypartei spdcdcdu jemals gewählt wurden. 80-90% alle Bürger sind GEGEN!!! Voratsdatenspeicherung,TTIP,TISA,Ceta, Rentenkürzungen,Sozialabbau,Gewerkschaftsmobbing,Betreungsgeld,Maut und damit verbundene Überwachung,Herdprämie,Wahlbetrug,Wahlmanipulation, Zensur der Forenmeinungen,gegen Aktelle Kamera-Sendungen wie tagesschau,Tagesthemen,Heute Journal,gegen die Hofberichterstattung in allen Medien.Wo sind sie die kritischen Jounalisten abgeblieben,kann man die züchten oder wurden die "Auf Linie!" gebracht.Was ist aus dem Hacker- Angriff auf den Bundestag geworden,dem NSABND-Skandal.Alles ausgessen? Da kann einem bald der Kragen platzen wegen soviel Unvermögen von Unfähigen.

  • 530 Unrealistisch (2/2) 05.07.2015, 13:34 Uhr

    Und kommt endlich eine linke(re) Regierung an die Macht, muss die sich zunächst mit dem ihr überlassenen Staatsapparat auseinandersetzen und vor allem gegen alle Gesetze, die die Vorgängerregierungen zu ihrem und dem Schutz ihrer Geldgeber erlassen haben, ankämpfen. Stellen Sie sich mal vor, wie in D die gesamte (C)DU/(c)su/SPD/Grüne/FDP-Bande auf die Barrikaden steigt bei der Reichensteuer oder der Abschaffung von Subventionen für ihr Klientel. Und das soll die erste linke(re) Regierung in HRE seit Jahrzehnten und dann noch unter der derzeitigen Verelendung mal schnell aus dem Ärmel schütteln?? Völlig unrealistisch...

  • 529 Schlammschlachten 05.07.2015, 13:32 Uhr

    Angela Merkel hat die Europa-Politik völlig ans Kanzleramt gezogen, tut jetzt aber so, als sei die Griechenland-Krise auf der Ebene der Finanzminister lösbar. Sie möchte jetzt damit lieber nichts zu tun haben und zündet ein paar Nebelkerzen. Die Menschen haben die Schlammschlachten der letzten Wochen satt und übertragen das nicht auf die Griechen selbst. Sondern sie unterscheiden zwischen Menschen und medialem Spektakel.

  • 528 karl 05.07.2015, 13:32 Uhr

    Wir haben unsere rot-grünen "Griechenländer" ja auch schon in Deutschland, nach dem Motto Schulden machen und von anderen kassieren : Berlin, Bremen, NRW Und von wem werden die regiert ?

  • 527 Unrealistisch (1/2) 05.07.2015, 13:32 Uhr

    @"Elisabeth", heute, 12:45 Uhr: "Warum wird immer nur bei den Armen gespart?" Auch immer gut: Warum besteuert die griechische Regierung nicht die Superreichen und lässt zu, dass die sich aus ihrer Verantwortung stehlen? Ich bin ganz Ihrer Meinung, aber die Antwort ist ganz einfach: Weil die Regierungen im Allgemeinen durch das Geld der Superreochen an die Macht gekommen sind (s. US-Wahlkampf: 5 Mrd. US-$ plant H. Clinton ein!) Und wessen Interessen vertreten die dann wohl? Und kommt endlich eine linke(re) Regierung an die Macht, muss die sich zunächst mit dem ihr überlassenen Staatsapparat auseinandersetzen und vor allem gegen alle Gesetze, die die Vorgängerregierungen zu ihrem und dem Schutz ihrer Geldgeber erlassen haben, ankämpfen. Stellen Sie sich mal vor, wie in D die gesamte (C)DU/(c)su/SPD/Grüne/FDP-Bande auf die Barrikaden steigt bei der Reichensteuer oder der Abschaffung von Subventionen für ihr Klientel. Und das soll die erste linke(re) Regierung in HRE seit Jahrzehnten u ...

  • 526 Ursula Reichenbach 05.07.2015, 13:29 Uhr

    Ein Anrufer hat es auf den Punkt gebracht: In der EU geht es nicht (mehr) um den konkreten Menschen sondern um Finanzen. Ähnliches galt für die meisten Gäste des Presseclubs, mit der besonders decouvrierenden Bemerkung, dass die soziale Frage überbewertet sei.Als Gemeinschaft von Egoisten wird man selten reüssieren.

  • 525 HEN 05.07.2015, 13:27 Uhr

    Ja, die Damen des Neoliberalen Clubs Deutschland sind ein Beispiel für Kurzsichtigkeit und Verbohrtheit ohnegleichen. Auch wenn man die falschen Argumente immer wiederholt, werden sie dadurch nciht richtiger. Meine Quintessenz: Griechenland wurde kaputt gespart, Löhne und Renten gekürzt, Volksvermögen durch Privatisierungen zum Spottpreis verschleudert. Das weiß ein jeder im 1. Semester VWL, dass so ein wAchstum geradezu verhindert wird. Die Griechen hatten davon die Schnauze voll und haben eine LINKE Regierung gewählt, die diese unsägliche Sparen abschaffen wollte. Dazu sind diese aber gar nicht gekommen!! Vom ersten Tag der neuen Regierung an, hat Herr Schäuble sich einer Sprache bedient, die mich an die Haßtiraden im 3. Reich erinnerte. Früher waren es die Juden, heute die Griechen. Selbst die 3. Gewalt in unserem Lande - die früher einmal die Regierung und Politik kritisierte, hat total versagt, weil sie in dasselbe Horn geblasen hat. Ich wünsche den Griechen ein NEIN _ ...

  • 520 Bernd G. 05.07.2015, 13:19 Uhr

    Nach meinen Beiträgen von 12:44 Uhr und 12:56 Uhr möchte ich nun den Weg aus der Eurokrise fern aller rede-gewaltigen, aber dennoch erfolglosen Schäuble-Polemik aufzeigen. Um die Grundursache der Euro- und Griechenlandkrise beheben zu können, sind Hilfskredite völlig untauglich, sondern man muß die Differenz zwischen real vorhandenen und verfügbaren Euro-Bargeldvolumen und dem Wirtschaftswachstum ausgleichen. Denn ein jedes Wachstum bindet und frißt Geldvolumen, sodaß es dann in der Folge in der heutigen Euro-Misere logischerweise zu Dumpinglöhnen und Pleiten von Firmen, Privatpersonen und ganzen Staaten wie Griechenland kommen muß. Ausgleichen läßt sich diese Geldvolumendifferenz als Krisengrundursache auf zwei gemeinsam und parallel zu realisierenden Wegen zur Beendigung der Krise: 1.) Die EZB muß zum Ankauf von anders nicht mehr tilgbaren gerichtlichen Schuldtitelm von jedermann gewerblicher und privater Natur verpflichtet werden mit dafür neu herzus ...

  • 519 Frauke Lorenzet 05.07.2015, 13:19 Uhr

    und nach dieser misslungenen Sendung kommt das Essen auf den Tisch. Wie jeden Sonntag! Merke: In Essen liegt die Wahrheit! Richtig, Günzels ?

  • 517 Hans 05.07.2015, 13:17 Uhr

    Den vorletzten oder war es der letzte? Anrufer im Presseclub möchte ich beipflichten: Mit dem Euro haben unsere Politiker einen riesen Bockmist produziert. Übrigens: Auch Argentienien ist pleite gegangen, auch in Argentienien haben die Menschen überlebt.

  • 516 Denkmahll 05.07.2015, 13:17 Uhr

    Gut daß Herr Hickel eingeladen wurde, auch wenn er etwas dominant war. Wenigstens einer, der im Thema steckt und eine freie Meinung hatte. Die Meinungen von den Damen, insbesondere von Frau Tutt waren nicht nur Rosa, sondern Bild-Rot (also schwarz) gefärbt. Ich hatte den Eindruck, daß Frau Tutt am Anfang erstmal das Pflicht-Polemik-Aussageprogramm vom Blatt abgelesen hat, für das sie bezahlt wird, auch wenn sie sich dabei um Kopf und Kragen geredet hat und in der Aussage widersprüchlich war. Hat ihr Medium jetzt neue Anzeigenkunden? Dafür ist der PC zu schade. Hilft es solche Kollegen nicht wieder einzuladen? Oder eine Abmahnung vom Presserat? Oder mehr Kritik hier? Die wird anscheinend von den Gästen sowieso nicht gelesen. Wir waren hier schon viel weiter als es in der Sendung reflektiert wurde. -8-

  • 514 ... straße 05.07.2015, 13:15 Uhr

    Nun ja, es gleicht sich also aus, wenn gesagt wird, dass die Griechen über ihre Verhältnisse leben und wir ostdeutschen Originale unter unseren Verhältnissen. Haben es die Griechen auch mit Alteigentümern aus Griechenland zu tun bekommen? Ich frage nur, weil es den Griechen heute nicht gut geht.

  • 512 Europa-Durchdenker 05.07.2015, 13:13 Uhr

    In Anlehnung an ein dem Sinninhalt nach vergleichbares Statement von "Henry Ford den Ersten" hier ein NACHDENKSTATEMENT: > Würden die Deutschen das System Merkel endlich verstehen, hätten wir noch vor morgen früh eine Revolution. < Was hat das mit der heutigen Lage Griechenlands zu tun? Alles !

  • 511 Kritiker 05.07.2015, 13:12 Uhr

    @Kommentar von "Thomas", heute, 13:00 Uhr: Herr Hickel ist Klasse, er bringt alles auf den Punkt. Und erklärt sachlich und kompetent. Wer wundert sich noch über Merkel und Co, die die griechische Regierung stürzen wollen. Die haben wohl noch nicht verkraftet, dass bei uns in Thüringen jetzt auch ein linker Ministerpräsident regiert.Und die CDU abgewählt wurde mit ihren vielen Schulden.Die Meuterei muss ein Ende haben. Ich sage, die neue Regierung in Griechenland ist demokratischer als unsere in Deutschland. ############################################################################# Leider ein Kommentar, der alles durcheinander wirft. Erinnert ein wenig an Griechenland. Hätte Herr Hickel wirkliche Gestaltungsmacht wäre es hier wie in vielen südlichen Ländern. Die leistungsstarken Eliten hauen ab und die Schwachen werden nicht mehr versorgt. Damit bräche das ganze spinnerte linke Modell "Reichtum für alle" - Wahlspruch der Linken in Deutschland - in sich zusammen.

  • 510 Emma04 05.07.2015, 13:09 Uhr

    In Presseclub nachgefragt kamen nur Anrufer zu Wort, die sich für ein Verbleib Griechenlands im Euro und weitere Hilfen ausgesprochen haben. Das entspricht nicht der statistischen Wahrscheinlichkeit. So liebe Medien, macht man sich unglaubwürdig. Und die Thesen des Herrn Hickel untermauert das seit Jahren pleite Minibundesland Bremen. Bleibt Griechenland im Euro, muss es auf Dauer alimentiert werden – so wie Bremen.

  • 509 Railpass 05.07.2015, 13:07 Uhr

    Zu Herrn Nass: Unerträglich, wie der Moderator am Ende Herrn Hickel abwürgte, der als Einziger den geschichtlichen Rahmen anzusprechen versuchte. Problem 1: die EU wird von Entscheidern regiert, die nur den Euro gekannt haben, nie einen Railpass gekannt oder besessen haben, das Europa weckende Gefühl, das dieser weckte, und den Reformwillen, den der Besitz von DM-Reisechecks ebenfalls weckte. Problem 2: das Mantra, in Griechenland sei die Demokratie erfunden worden. Die Stadtstaaten waren Ständegesellschaften, einschliesslich des Sklavenstandes. Ratsversammlungen gab's überall auf der Welt. Problem 3: "It's culture, stupid!" hätte Clinton sagen müssen. Levantiner handeln anders. Nie aufgepasst im Geschichtsunterricht? Problem 4: der Sündenfall: "Der Zug muss rentabel sein." (Maggie)

  • 508 Kritiker 05.07.2015, 13:06 Uhr

    Die Wiedervereinigung hat nur deshalb einigermaßen funktioniert, weil die Treuhand die DDR-Wirtschaft fast komplett abgewickelt hat. Sie war dafür in höchstem Maße gehasst. es wurde damit signalisiert, dass alles, was bisher DDR wahr, im Prinzip vertane Liebesmüh war. So ist das auch mit Griechenland. Wer was kann, geht weg, der Rest schafft nicht viel. Hart, aber wahr. Die Griechen sollten nach Öl bohren und ihr tolle Landschaft touristisch maximal verwerten. Doch auch da tun sie sich schwer. Ein Industrieland wird es ohnehin nie.

  • 507 bls 05.07.2015, 13:06 Uhr

    Sehr geehrter Herr Herres, ich danke Ihnen für eine weitere Presseclubfolge, in er wiederum keinerlei Erkenntnissgewinn generiert werden konnte, außer: Zu Beginn eine Live-Schalte nach Athen, die keine Informationen hervorbrachte, dann Ihr Manipulationsversuch, dass "die Griechen ja gar nicht wissen, worüber sie abstimmen", der glücklicherweise von Herrn Hickel als solcher entlarvt wurde, indem er die einzelnen Aspekte der Wahlmöglichkeiten aufzählte, dann die Behauptung Weidenfelds, "dass die Griechen im vergangenen Jahr die Wende geschafft" hätten, usw. Ich wünsche Ihren neoliberalen Gästen eine schöne Woche bei Kaviar und Schampus im Borchardt und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ ;-)

  • 506 Alexander Heimath 05.07.2015, 13:06 Uhr

    Hallo. Heute hat mich beim Presseclub wieder aufgeregt,das in der kurzen viertelstunde die den Zuschauern für Fragen zur Verfügung stehen,wieder sehr lange vom Moderator Herrn.Herres,die Anrufer ignoriert wurden und sehr lange mit den Studiogästen weiter diskutiert wurde. Wenn die Zeit zum diskutieren scheinbar nicht reicht,sollte vielleicht die Sendezeit ein wenig verlängert werden. Generell gefällt mir der Presseclub Schöne Grüsse Alexander Heimath

  • 505 Rias 05.07.2015, 13:05 Uhr

    Das Elf-Millionen-Einwohner-Land verfügt über eine Armee von 124.000 Männern. Bei einer ähnlichen Relation käme Deutschland auf rund eine Million Soldaten. "Leichter einen Major zu finden als einen Gefreiten" .Nato-Generalsekretär Stoltenberg WARNTE Griechenland davor, die Ausgaben für den Militärhaushalt zu senken, auch wenn das Pleiteland bislang mehr als die von der Nato geforderten 2 Prozent des BIP für die Verteidigung ausgibt. Die Nato erwartet, so ein Bericht vom 22. Juni 2015 (!), dass zwar Deutschland 2015 kaum mehr für Rüstung ausgeben wird, wohl aber Griechenland. Die Verteidigungsausgaben sollen von 3,939 Milliarden Euro 2014 auf 4,265 Milliarden ansteigen,

  • 504 e.dreier 05.07.2015, 13:04 Uhr

    Wer erpresst hier denn wen,ein Land gegen 18 oder ist es nicht so das 18 EU-Länder ein Land erpressen und das nennt sich stolz Greece. Und wer auf das pochen von Verträgen drängt,der sollte sich fragen wieviel Verträge seitens D und der soggenannten EU gebrochen wurden?Das sind nicht weinge und gar keine unwichtigen. Diese Verträge waren oft der Tinte nicht wert,mit der die einst von Regierungschefs bilateral unterzeichnet wurden.Alle Verträge sind meistens immer so gestrickt das man dann gewollt gegen diesen Vertrag ohne rechtliche Konsequenzen aussteigen kann!

  • 503 N.N. 05.07.2015, 13:04 Uhr

    @"Graf Zahl", heute, 12:38 Uhr /// >>> Pardon, aber Ihre Einlassungen halte ich für annähernd schizophren! Sie wünschen sich die DM zurück und die Abschaffung des €uro, was aber nicht nur mit Merkel, sondern auch mit der EU-Hochfinanz derzeit völlig illusorisch ist. Gleichzeitig beklagen und verweisen Sie auf hunderttausende Tote in Afrika, bejubeln aber gleichzeitig die Inthronisation der ausländerfeindlichen Frauke Petry zur AfD-Parteivorsitzenden...

  • 502 karl 05.07.2015, 13:03 Uhr

    Das Drehen an der Mitleidsschraube durch die Medien läuft immer nach demselben Schema : Man zeigt den armen Rentner, die alleinerziehende Mutter, den Unternehmer, der versäumt hat, Beiträge einzubezahlen etc.etc. Solche Menschen finde ich in jedem Land, auch dem reichsten. Mir scheinen die meisten Griechen doch recht entspannt zu leben. Diese Mitleids-Manipulation läuft in unseren Medien bei jedem Thema, z.B. auch beim Thema Flüchtlinge. So soll der Zuschauer mürbe geschossen werden, damit er nur ja "richtig" gutmenschlich denkt. Wer da nicht mitzieht, ist eben unmoralisch oder Rechtspopulist. Mediale Indoktrination eben.

  • 501 Sabine von Breitenbach 05.07.2015, 13:03 Uhr

    Weidenfäldt spricht vom politischen Vertrauen ? Ein Doppelwitz: Ein Vertrauen an Bruxelles, an Merkel, an Schulz an Goldman&Sachs. Diese EU-Konstruktion hat in dieser Form mein Vertrauen längst verloren ! Hier wird gelungen, dass sich die "Fichte biegt!"

  • 500 Volk 05.07.2015, 13:02 Uhr

    Keine Kredite für Griechenland notwendig und Schulden müssen bezahlt werden: :Griechenland sei reich an Rohstoffen. Allein in der Ägäis sollen ungeahnte Gas-Schätze schlummern (...) Bereits in den 70er-Jahren waren Experten überzeugt davon, dass vor den griechischen Küsten große Öl- und Gasvorkommen schlummern. Nur ging man der Sache nie richtig auf den Grund, im wahrsten Sinne des Wortes. Tatsächlich sollen die Rohstoffvorkommen des notorisch bankrotten Landes riesig sein. Neue Nahrung dafür gab es im Juni dieses Jahres: Der Geologe Antonis Foscolos, emeritierter Professor der Technischen Universität Kreta, und zwei Kollegen präsentierten Griechenlands Premier Antonis Samaras eine Studie. Ergebnis: Die Öl- und vor allem Gasvorkommen könnten dem Staat über 25 Jahren hinweg insgesamt rund 600 Milliarden Dollar (465 Milliarden Euro) einbr ...

  • 499 Toni 05.07.2015, 13:01 Uhr

    Und wieder ist ein Presseclub zu Ende gegangen. Nichts hat sich geändert :-)

  • 498 Dieter M. 05.07.2015, 13:00 Uhr

    Es fand eine Fach-Diskusion statt: Griechenland – Fach-Diskussion an der TU Dortmund thematisiert Desinformation und Meinungsmache in ARD und ZDF Zitat aus dem Limk: "Das Ausmaß der Einseitigkeit, der unverfrorenen Des- information, der gezielten Diffamierung und Destabilisierung Griechenlands und die damit verbundene Irreführung der Zuschauer durch ARD und ZDF nähert sich dem an, was man von billigstem Boulevard- und Klientel-Journalismus deutscher Gossenblätter wie der BILD gewohnt ist."

  • 497 Thomas 05.07.2015, 13:00 Uhr

    Herr Hickel ist Klasse, er bringt alles auf den Punkt. Und erklärt sachlich und kompetent. Wer wundert sich noch über Merkel und Co, die die griechische Regierung stürzen wollen. Die haben wohl noch nicht verkraftet, dass bei uns in Thüringen jetzt auch ein linker Ministerpräsident regiert.Und die CDU abgewählt wurde mit ihren vielen Schulden.Die Meuterei muss ein Ende haben. Ich sage, die neue Regierung in Griechenland ist demokratischer als unsere in Deutschland.

  • 496 Kurt K. 05.07.2015, 12:58 Uhr

    Die Frage nach der EU zu Schluß war gut. Die EU ist aber nicht an seine Grenzen gestoßen. Die Grenze wurde nicht erkannt, jetzt ist alles zu spät. Marktradikale Politik, dann die Sparpolitik in Verbindung mit zu vielen zu unterschiedliche Länder machen die EU chancenlos je wieder auf einen grünen Zweig zu kommmen. Das war gut gesagt, besonders für die Jugend ist das Versprechen auf Wohlstand hohl. Dazu kommt das Demokratiedefizit, das mit Ceta, Tisa und TTIP zur echten Gefahr für demokratische Strukturen wurde. Selbst wenn man den Freihandelsmurk wieder auflöst, die EU ist zu einem zu großen Risiko geworden. Nur die Zerschlagung der EU gibt die Chance auf Verbesserung. Man könnte etwa auf dem Niveau der EWG wieder neu aufbauen.

  • 495 Norbert Piranty 05.07.2015, 12:57 Uhr

    Kann man erwarten, dass von einer marxistischen Regierung in Athen die Wirtschaft so gefördert werden kann, dass die Griechen wieder zu Arbeit und Brot kommen?

  • 494 Beobachter 05.07.2015, 12:56 Uhr

    Griechenland muß vollkommen reorganisiert werden und dazu muss der Stolz in die 2. Reihe. Die sogen. Geldgeber müssen von ihrern Profiten die Last der Erneuerung tragen und einen Teil der Schulden. Das wird heulen und Zähneknirschen geben aber am Ende würd's funktionieren.

  • 492 Sechzig 05.07.2015, 12:56 Uhr

    Keine Diskussionen bei "nachgefragt"!!! Ist das so schwer zu verstehen!???? Unglaublich, diese überbezahlten Moderatoren!!!!

  • 491 Bernd G. 05.07.2015, 12:56 Uhr

    Die Euro- und die Griechenlandkrise kann man nicht mit Schäuble-Polemik aller Coleur lösen, sondern nur mit der fachlichen Kompetenz der Monetär-Mathematik. Hieraus ergibt sich, daß die Krise das Ergebnis aus der immer größer werdenden Differenz aus dem real vorhandenen und verfügbaren Euro-Bargeldvolumen und dem längst nicht mehr davon geldwert-gedeckten Wirtschaftswachstum von Waren und Dienstleistungen ist. Allein dies ist die Grundursache der allgemeinen Eurokrise und der Griechenlandkrise im speziellen. Daraus ergibt sich geld-mathematisch: die Krise läßt sich weder durch mehr Wachstum noch durch mehr Kredite oder durch mehr Sparen lösen, weil all dies nicht die o.g. Krisengrundursache behebt, sondern allenfalls verschlimmert.

  • 490 Kritiker 05.07.2015, 12:56 Uhr

    Ein Grieche ist kein Deutscher; ein Holländer ist kein Finne und ein Franzose kein Italiener. Es gibt - auch wenn das unsere Gutmenschen als puren Rassismus bezeichnen - wesentliche Unterschiede zwischen den einzelnen Völkern. Diese sind ganz erheblich auch klimatisch bestimmt. Wenn z.B. das Klima hier immer so wäre, wie zur Zeit, nämlich 30 Grad und mehr, dann wären die Deutschen wirtschaftlich auch wesentlich schwächer als sie es heute sind. Hinzu kommen ganz unterschiedliche historisch gewachsene Mentalitäten. Beispiel: ein junger Grieche liegt am Strand und schlürft einen Wein. Kommt ein deutscher Tourist und fragt, warum er denn nicht arbeite. Warum denn, fragt der Grieche. Damit Du später am Strand liegen kannst und Dein Leben genießt. Ach, antwortet der Grieche, das kann ich doch jetzt schon. Ist natürlich nur ein Witz, aber es steckt schon ein wenig Wahrheit darin.

  • 489 Rudi Ratlos, Stehgeiger i.R. 05.07.2015, 12:55 Uhr

    Frau Weidenfällt, das soziale Problem ist DAS WICHTIGSTE ?

  • 488 Graf 05.07.2015, 12:55 Uhr

    schlechte Banken wurden ausgelade in eine Badbank ich könnte mir das gleiche System vorstellen für Länder Vorausetzung mit dualer Währung wer mit Euro bezahlt kommt Drachmen mit schlechtem Wechselkurs zurück

  • 487 H.-U. Scholz 05.07.2015, 12:54 Uhr

    Wieviel Einwohner hat Griechenland? Wieviel Geld hat dieser Staat eigentlich pro Einwohnerkopf bisher an Krediten und/oder Zuschüssen erhalten. Ist es vielleicht für Resteuropa nicht viel billiger, die Einwohner, bzw. Staatsbediensteten und Rentner direkt zu bezahlen?

  • 486 Markus Henkel 05.07.2015, 12:54 Uhr

    Sie reden immer über Europa. Soviel wie ich weiss, handelt es sich dabei um einen Kontinent. Wie soll eine geografische Grösse scheitern? Bricht bei einem Grexit das geografische Teritorium Griechenlands von Europa weg und befindet sich dann beim afrikanischen Kontinent? Wieso sugerieren Sie den Menschen, die EU wäre Europa, was absolut falsch ist, da der westliche Teil Russlands auch Europa ist, aber weder in der EU noch im Euro!

  • 485 E. Sonnen, 73 J 05.07.2015, 12:53 Uhr

    Unterschwellig haben Menschen und Wirtschaft noch ein Problem, die überbordende Gesetze und Verordnungen mit ungemeinen Bremswirkungen besonders im kleinen Mittelstand und - besonders ungut - auf den Arbeitsdrang, der sich dank Anforderung fast vollständig in die Neuronen zurück gezogen hat. Sicherheit, Vorsorge etc. immer mit dem Vorwand: es könnte. BER, Stuttgart, Hamburg u.v.m. sind alles Großbaustellen mit vielen Gewerken, auch und besonders für ausgelagerte Arbeiten für Sub-Unternehmer. Der kleine Mittelstand, darunter auch viele Arbeitsbereiche im Baugewerbe wird vernichtet. 900 €/J verlangt die SOKA von jedem Gewerbebetreibenden, auch von Einzelunternehmer. Mit dem kleinen Mittelstand verschwinden Arbeitsplätze, nicht nur in Deutschland, das gilt generell für alle EU-Länder, denn es sind auch deren Gesetze u. Verordnungen u. Anweisungen. Auch Griechenland hat seine Mittelständler verloren, das ist ein Armutzeugnis der Überregulierungen mit schädlichen Minutentaktungen.

  • 483 André 05.07.2015, 12:52 Uhr

    Auch die Frau Merkel deren Freund oder bewunderer ich beileibe nicht bin,soll von den USA entmachtet werden.Sie will den Krieg gegen Russland nicht,aber die USA erpressen uns Deutsche/Europäer mit dem Intermarum Korridor von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer um eine Eurasische Wirtschaftsmacht zwischen Europa und Russland zu verhindern.Denn das ist nach aussage der USA-Strategen die einzige Konstellation die Weltmachtstellung der USA zu gefährden.Dies bezieht sich nur auf die friedliche Zusammenarbeit der EU/Russland.Eine Militärischen Allianz ist mit nichten geplant.Wovor haben die USA Angst??Vor einem Europa und Eurasien das friedlich und partnerschaftlich zusammenarbeitet und das zum großenteil ohne die USA.Das ist der Regierung in Washington auch einen Atomkrieg gegen die Russen wert.Das sind unsere Freunde ihr solltet langsam aufwachen liebe Transatlantiker!!!

  • 482 mm 05.07.2015, 12:52 Uhr

    Ich bitte bitte bitte nachdrücklich darum die Zeit für die Fragesteller beim Presseclub-Nachgefragt zu beschränken. 30 Sekunden sollten doch reichen, eine Frage zu formulieren, die man sich doch sicher VOR dem Anruf bereits überlegt haben sollte. BITTE !!! Vielen Dank - es würde der Sendung unendlich gut tun ...

  • 481 Horst Rieger 05.07.2015, 12:52 Uhr

    MUSS Griechenland nach dem aktuellen IWF-Bericht über die Schuldensituation Griechenlands nicht mit "nein" stimmen?

  • 480 Dieter M. 05.07.2015, 12:51 Uhr

    Hat merkel nicht schon einmal versucht und auch verhindert in Griechenland ein Referendum abzuhalten? wird die es wieder mal zu verhindern wissen? Wie war das noch mal mit dem Nichteinmischen in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten die souverän sein sollten? Merkel hat sich immer wieder in andere Staaten massivst eingemischt und macht mehr Aussen als Innenpolitik.Und wenn eine gewählte Regierung nach Merkels Meinung nicht passt wird eben so lange gewählt bis es das Merkel passt.Was hat die merkel sich in Wahlkämpfe anderer Staaten einzumischen? Merkel sollte abtreten,auch wegen der vielen Skandale unter ihrer Verantwortung die aufzuzählen die Zeichenbegrenzung eine Grenze setzen. Und schickt den Schäuble in den Ruhestand,sein Nadir ist überschritten.

  • 479 Thea 05.07.2015, 12:51 Uhr

    Meine Frage ist.: Wer überprüft, dass es keinen Wahlbetrug gibt.

  • 478 A. Heidmann 05.07.2015, 12:50 Uhr

    Welche Auswirkungen hätte denn ein Grexid Griechnlands auf den Bundesbürger? Vielleicht nur positives und deshalb nicht kommentiert ?

  • 477 Horst Trarbach 05.07.2015, 12:49 Uhr

    Wenn stimmt, was der Moderator der Sendung einleitend feststellt. ..daß nicht nur das Schicksal Griechenlands sondern auch das Schicksals Europas auf dem Spiel steht, muß zwingend und vorrangig die Frage gestellt und beantwortet werden, wer hat die Europa zu Grunde liegenden Verträge formuliert, und u.a.auf Solidität geprüft, wenn ein Land mit unrichtigen Angaben zu den Beitrittsbedingungen Mitglied werden konnte und darüberhinaus nun die übrigen Mitglieder am Nasenring durch die Arena führt und seine Bürger als mittellose Rentner mitleidheischend der internationalen Presse präsentiert um um jeden Preis den Rest Europas seinem Willen zu unterwerfen.

  • 475 marie hanulak 05.07.2015, 12:47 Uhr

    herr herres, fragen sie doch bitte differenzierter und korrekter!!! "kompromisse verbinden europa" ... FAULE kompromisse und keine fair und demokratisch ausgehandelten im interesse der MENSCHEN europas kompromisse immer nur zum nachteil der menschen sind UNMENSCHLICH

  • 473 karl 05.07.2015, 12:45 Uhr

    Man kann das Thema nicht mehr hören. Also raus mit den Griechen und abwickeln und sich mit wichtigeren Themen beschäftigen.

  • 472 Nordeuropäer 12:45 05.07.2015, 12:45 Uhr

    Scheitert Merkel, scheiert Europa! Soweit kommt es noch?

  • 471 Elisabeth 05.07.2015, 12:45 Uhr

    Warum wird immer bei den Einkommenschwachen gespart? Warum wird nicht endlich von der Regierung gefordert,endlich mal die Steuerflüchtigen (also die Reichen in Griechenland) konsequent zu verfolgen und diese Steuern auch einzutreiben. Das was diese Regierung bisher gemacht hat,hat doch nur dafür gesorgt, das die Reichen Griechen genug Zeit hatten, um ihre Kohle in Sicherheit zu bringen. Warum werden Firmen (z.B.Reedereien) die dort sitzen nicht besteuert von der Regierung? Es muss endlich das umgesetzt und durchgesetzt werden, was Geld einbringt!!! Ansonsten sind die Griechen doch selbst nach Schuldenschnitt usw. bald wieder da wo sie heute sind. Es müssen mehr Einnahmen erziehlt werden, als Ausgaben da sind. Man hat sich mal auf bestimmte Regeln bezüglich der Europäischen Union geeinigt. Und diese sollten nun auch konsequent für alle gelten. Ich denke, wenn hier für Griechenland aussnahmen gemacht werden, dann bricht die europäische Union auseinander. Und ist nichtmehr glaubwürdig.

  • 470 P und S 05.07.2015, 12:45 Uhr

    Was mir schön öfters aufgefallen ist das Herr Herres bei manchen kritischen Fragen ,seine Gäste ganz schnell unterbricht ! Er ist für mich ein gesteuerter Gastgeber ! Wollte es schon mehrmals schreiben ,heute hat er es wider praktiziert ein Gastjournalist sprach es an die EZB darf nicht weiterhin Griechenland unterstützen ,ein sofortiges Stop kamm sofort . aus Herres Munde er ist mir sehr suspekt !

  • 469 Hans Joachim Reusch 05.07.2015, 12:45 Uhr

    Warum wird nicht konsequent aus einer deutschen Perspektive argumentiert und gefolgert? Wir wollen, - dass Griechenland im Euro bleibt, - dass wir möglichst nichts zahlen und - dass es keine radikale Regierung in Griechenland gibt. Es ist klar, dass diese Ziele mit der bisherigen europäischen Politik gegenüber Griechenland nicht erreicht worden sind und erreicht werden. Also ist doch der logische Schluß, dass ein anderer Weg gegangen werden muss, um die Ziele zu erreichen. Warum sind die Juristen, Physiker, Agraökonomen und andere, die Europa als politisch Verantwortliche für Wirtschaft und Finanzen die Verantwortung tragen, nicht in der Lage, diesen Schluß zu ziehen? Herzliche Grüße Hans Joachim Reusch

  • 468 Politik-Weiser 05.07.2015, 12:45 Uhr

    Warum bekommen in Talkshows (auch bei Jauch/Anne Will etc.) stets die geschwätzigen Linkspopulisten (hier Herr Hickel, sonst Die Linke/TAZ Redakteure etc.) die meiste Redezeit & fallen den anderen Diskussionsteilnehmern, hier insbes. den beiden sachlichen Damen, ungestraft ins Wort? Es ist Aufgabe des Moderators, dieses ständige Unterbrechen zu unterbinden! Die Talkrunde ist heute aber sehr gut zusammengestellt! p.s.: Ich bin wie die Mehrheit der Deutschen unfaßbar genervt von dem seit Monaten *Hier GR - dort GR* in den Medien...langsam möchte ich dafür Schmerzensgeld bekommen...man (alb-)träumt schon nachts davon & hat konstant schlechte Laune! Es gibt Dutzende ungelöste Probleme in der Rest-EU welche alle von der Agenda verdrängt werden!!!

  • 467 Anonym 05.07.2015, 12:45 Uhr

    Ungewöhnlich klare Worte zum Ende des PC. Europa ist gescheitert und muss dringend reformiert werden, da scheint sich die Runde einig. Traurig nur, dass man das erst jetzt merkt und jahrelang mit Vollgas auf den Abgrund zuraste.

  • 466 Heinz Schneider Sozialdemokrat 05.07.2015, 12:44 Uhr

    Ein Nein der griechischen Wähler wäre ein deutliches Signal dafür, dass Europa nicht mehr als technokratisches Elitenprojekt über die Köpfe der Menschen hinweg weiter verfolgt werden kann. Ein solches Europa wäre es auch nicht wert, weiter verfolgt zu werden.

  • 465 H.-U. Scholz 05.07.2015, 12:44 Uhr

    Wieviel Einwohner hat Griechenland? Wieviel Geld hat dieser Staat eigentlich pro Einwohnerkopf bisher an Krediten und/oder Zuschüssen erhalten. Ist es vielleicht für Resteuropa nicht viel billiger, die Einwohner, bzw. Staatsbediensteten und Rentner direkt zu bezahlen?

  • 464 Burghard Seifert 05.07.2015, 12:44 Uhr

    Die Griechen haben sich viel Geld geliehen, was sie verwirtschaftet haben. Die Gläubiger haben die Zinsen auf nahe Null reduziert und die Tilgung auf den St.Nimmerleinstag verschoben. Wenn man den Griechen nun alle Schulden erlassen würde, hätten sie trotzdem kein Geld. Sie brauchen also neue Kredite, die sie aber wegen ihrer Art zu wirtschaften auch nicht zurückzahlen können. Diese Schulden sollen dann wieder erlassen werden, usw usw. Die Grieche wollen also auf Dauer von den anderen Europäern alimentiert werden. Mir tun zwar die griechischen Rentner leid, aber ich, als Rentner mit 1000,--€ Monatsrente sehe nicht ein, dass wir die Griechen alimentieren. Die griechische Regierung ist allein für ihre Rentner verantwortlich. Sie muß ihre Volkswirtschaft so organisieren, dass die Staatsausgaben erwirtschaftet werden. Man muß also die Ausgaben den Einnahmen anpassen,das muß ich mit meinen geringen Einkünften auch. Man kann die übrigen Euröpäer nicht als Terroristen beschimpfen, nu ...

  • 463 Hubert Haas 05.07.2015, 12:44 Uhr

    Wo bleibt die Solarität, der reichen Griechen mit ihren hungernden Landsleuten?

  • 462 Bernd G. 05.07.2015, 12:44 Uhr

    Die Sonne geht unter und die Nacht kommt. Sechs EU-Politiker stehen in einem Raum und debattieren darüber, wie man Licht in diesen Raum bekommt. Einer meint, man müßte das Fenster aufmachen. Ein anderer meint, man müßte den Raum anders streichen. Ein dritter meint, der Raum muß neu eingerichtet werden. Ein Vierter meint, der Nachbar sei an der Finsternis schuld. Ein Fünfter betet zu Gott um Licht und ein Sechster putzt wild am Lichtschalter herum. Aber keiner kommt auf die simple Idee, den Lichtschalter zu betätigen. Genauso dasselbe betreiben die EU-Politiker und auch der Presseclub. Alle verlieren sich nur in erfolgloser Schäuble-Polemik in alle Richtungen hin, aber keiner wählt den direkten Weg zum Ende der Griechenland- und Eurokrise. Und dieser Weg heißt nicht HILFSKREDITE, sondern die Anwendung der simplen MONETÄR-MATHEMATIK und ihrer Grundlagen.

  • 461 Wolfgang Moucha 05.07.2015, 12:44 Uhr

    Mich würde interessieren für welche Zeitungen und Zeitschriften Herr Hickel eigentlich schreibt ? Publizist ist ja eine ziemlich allgemeingültige Bezeichnung.

  • 460 Dorothee Sehrt-Irrek 05.07.2015, 12:44 Uhr

    Es ging nie um Austerität, es ging immer um Strukturreformen. Herr Hickel, wir haben die schlimme Zeit im Osten Deutschlands mitbekommen. Man hätte es besser machen können, aber gemacht werden musste etwas. Unsere unbedingte Akzeptanz gegenüber Ostdeutschland ist gesehen auf Griechenland, als Teil einer großen Gemeinschaft, eben die Akzeptanz dieser großen Gemeinschaft. Also kein Grexit, aber Strukturmassnahmen, die nachverhandelt werden können, aber nur auf dem Konsens der Anerkenntnis der Gemeinschaft und ihrer Regeln.

  • 458 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 05.07.2015, 12:43 Uhr

    ZIEL-VOR-GABEN müssen realistisch sein. Griechenland ist nicht die BRD Deutschland fordert von Griechenland eine Produktion, wie ein Orgaleiter von seinen Bezirksleitern, der pro Tag 2 Millionen Lebensversicherungssumme erwartet. Natürlich gibt es Ausnahmeproduzenten, die diese Vorgaben tatsächlich schaffen. (Siehe PLV-Geschäftsführer in Münster) Dies ist aber nur möglich, weil das ZUBRINGER-GESCHÄFT floriert. Alleine schaffen die meisten Treppenhausterrier jedoch nur 1 Million pro JAHR, also die ½ Tagesproduktion des BESTEN im WESTEN. Vom Verkauf der sauren Trauben, matschigen Pfirsichen und vergorenen FETA-Käse kann Griechenland keinen Profit machen. Saure Gurkenzeiten machen die Menschen mürrisch und nicht TATKRÄFTIG. Da hilft nur VITAMIN „B"

  • 455 Selbstdenker 05.07.2015, 12:42 Uhr

    Meine tiefe Verbeugung vor dem griechischen Volk! Sie haben begriffen,das sie sich selbst befreien müssen.In Deutschland wird wird ja immer noch geglaubt,der Segen kommt von oben...Nein Nein Nein!

  • 454 Paul aus Sachsenheim 05.07.2015, 12:42 Uhr

    Die Spam-Frage zu diesem Beitrag ist: "Welche Sprache wird in Deutschland gesprochen?" ... Deshalb: Wir deutschen Sachsenheimer (Familien, Kollegen, Stammtische) sind beileibe nicht alle Merkelenthusiasten oder Griechenlandhasser. Die sind hier eher in der Minderheit und versuchen das durch mehr Lautstärke wettzumachen. Nützt aber nix!

  • 453 Jean 05.07.2015, 12:42 Uhr

    Es ist nicht mehr es anzuhören, wie der Linke Herr Hickel argementiert. Fakt ist, seit Jahren leben die "Griechen" über Ihre Verhältnisse. Fakt ist auch , dass die Schröderregierung mit Eichel und Grüne ,Deutschland verraten hat. Ohne Griechenland geht es Europa besser, Griechenland muss aus EU und Eurofinanzpolitik ausscheiden.

  • 450 Ilupeju 05.07.2015, 12:41 Uhr

    Die Einführung der Drachme bedeutet nicht unbedingt, dass Ausländer billiger Urlaub machen können in Griechenland. Es gibt viele Länder, die Ausländer zwingen in ihren Ländern mit Euro oder $ zu zahlen. Für Tsipras ist jeder Urlauber reich und kann es sich leisten teuren Urlaub im schönen Griechenland zu machen.

  • 449 Nordosteuropäer 12:41 05.07.2015, 12:41 Uhr

    Frage an Herrn Panagiotis Kouparanis: Mit welchen Recht verlangen die Griechen einen höheren Lebensstandard als Slovaken und Letten?

  • 448 André 05.07.2015, 12:41 Uhr

    Ist den sogennanten Experten bekannt das der Euro und die verschiedenen Landeswährungen einen festen Umtauschkurs haben der für immer festgeschrieben ist.Das heißt wenn die griechische Regierung die Drachme wieder einführt dann steht der Umtauschkurs fest und es wird keinen geben der dies aufhebt.Denn sollten die Troika dies aufheben lassen dann würde dies für jeden anderen Eurostaat gelten und somit in die Zeit vor dem Euro zurückführen.War es nicht gerade Herr Sinn der dieses genau als das Deutsche Wunder bezeichnete das Deutschland vom billigen Euro geradezu als Exportnation profitiert.Von was redet ihr ihr alle??Ihr seit diejenigen die sich die Welt so zusammenbastelt wie sie in eure kapitalistische Religionssicht passt.Das was ihr äussert ist nur noch eine Glaubenssache.Ich/Wir müssen an den Kapitalismus glauben und das tun wir nicht mehr.Das Kreditgeldsystem ist tot und wir wollen ein Geldsystem das den Menschen dient und sie nicht vernichtet!!!

  • 446 Hans Joachim Reusch 05.07.2015, 12:41 Uhr

    Warum wird nicht konsequent aus einer deutschen Perspektive argumentiert und gefolgert? Wir wollen, - dass Griechenland im Euro bleibt, - dass wir möglichst nichts zahlen und - dass es keine radikale Regierung in Griechenland gibt. Es ist klar, dass diese Ziele mit der bisherigen europäischen Politik gegenüber Griechenland nicht erreicht worden sind und erreicht werden. Also ist doch der logische Schluß, dass ein anderer Weg gegangen werden muss, um die Ziele zu erreichen. Warum sind die Juristen, Physiker, Agraökonomen und andere, die Europa als politisch Verantwortliche für Wirtschaft und Finanzen die Verantwortung tragen, nicht in der Lage, diesen Schluß zu ziehen? Herzliche Grüße Hans Joachim Reusch

  • 444 Oxi Merkel 05.07.2015, 12:40 Uhr

    Ohne das Pfund wäre UK schon längst offiziell Pleite. Drachme now

  • 443 Birgit v.Bienert 05.07.2015, 12:40 Uhr

    Die jetzige Regierung Griechenland wurde nicht gewollt.Das zeichnete sich schon im Wahlkampf ab und die EU indirekt gewarnt wurde.Das ist doch so geblieben,denn alles was angeboten wurde wurde immer von der EU abgelehnt.Es erweckt den Eindruck das dieser Zustand Griechenland gewollt ist,weil man das Ziel wahrscheinlich verfolgt um Neuwahl zu erzwingen in der Hoffnung das die Wahl dahin geht die alte und korrupte wieder ans Ziel kommt.Die waren lpflegeleichter.Forderungen sollten sein mit Hilfsangeboten die Korruption zu bekämpfen und im Aufbau eines Finanzsystem ,es geht im Inventionen zurm wirtschaftlichen Erfolg

  • 442 Dummheit ist auch immer die der Anderen! 05.07.2015, 12:40 Uhr

    Kommentar von "Einsam und glücklich", heute, 12:18 Uhr: Sehr melancholisch aber wahr, im „Unrechtsstaat“ war es tausendfach gerechter, als im „Rechtsstaat, dass man sich nach dem Unrecht zurück sehnt!

  • 441 Tomy-K 05.07.2015, 12:39 Uhr

    Die EU hatdie Komplexität der Griehenland-Problematik unterschätzt und die Lösungsversuche weitgehend den Finazministern überlassen. Bedenkt man den Zustand der griechischen Administration und der Gesetzgebung müssten unbedingt die Wirtschaftsminister der EU mit an den Verhandlungstisch. Dann wären Lösungen, die eher auf Wachstum ausgerichet wären eher möglich.

  • 440 Erich Call 05.07.2015, 12:39 Uhr

    Hallo :) Frau Weidenfeld gehört als exemplarisches Beispiel in die sehr große Gruppe der Jornalisten, die genau wie die meisten Politiker argumentieren: mit platten Behauptungen! Frau Weidenfeld soll doch mal bitte erklären wieso Griechenland im letzten Jahr überschuss erwirtschaftet hat! Woher hat sie denn diese Information? Welche BEGRÜNDUNG hat Frau Weidenfeld für ihre Erkenntnis? Bitte keine Sprechblasenbehauptungen durch Journalisten - sowas gehört in die Tagesschau und ist unsern Politikern vorbehalten!

  • 439 RAin Dagmar Schön 05.07.2015, 12:39 Uhr

    Dass Frau Weidenfeld immer wieder zu dieser Diskussionrunde eingeladen wird, ist von dieser WDR-Redaktion schon eine Frechheit. Sie hat entweder tatsächlich keine Ahnung oder ist eine abrundteife Zynikerin. Beim letzten Mal an diesem Ort behauptete sie glatt, man hätte vor 5 Jahren nicht wissen können, in welchem Zustand Griechenland war. Ist sie wirklich so uninformiert? oder ist sie so dreist, dass sie meint dem TV-PUblikum JEDE Lüge auftischen zu können. Selbst ich, ohne Wirtschaftswissenschaftlerin zu sein, weiss seit den 70iger Jahren, seit der Lektüre von Oriana Fallacis Buch, 'Ein Mann', was im griechischen Staat los ist. Gerade in dne letzten Jahren gab es zahlreiche sehr fundierte Analysen dieses Landes, so dass sich auf Unkenntis weder die Euro-Bürokraten noch die Fachjournalisten berufen können, ohne sich lächerlich zu machen.

  • 438 Oxi Merkel 05.07.2015, 12:38 Uhr

    Wer liest eigentlich die Wirtschaftswoche ?

  • 437 Peter v. Zahn 05.07.2015, 12:38 Uhr

    Frage: Griechenland wird wie die anderen Euro-Länder auch eine Euro-Druckerei (?) haben? Können sie nicht einfach anfangen, unkontrolliert Euros zu drucken? Was passiert dann?

  • 436 Graf Zahl 05.07.2015, 12:38 Uhr

    E N D L I C H!: Raus mit den (...)griechen - ein Grund für mich, die Sektkorken knallen zu lassen! Alles geht nunmehr in die richtige Richtung - nämlich den Sch...-EURO wieder abzuschaffen und unsere gute DM wieder einzuführen. Der Euro war von Anfang an eine Tot-Geburt unserer unfähigen, arroganten Politker. Undemokratisch, weil ohne Vorlksbefragung in Deutschland eingeführt, hätte er 2001 niemals eine Mehrheit gefunden! Und schön wäre es, wenn man die Nachrichten anschalten oder die Zeitung wider lesen könnte, ohne das Weltuntergangs-Gejammer der Pleitegriechen aufgezwungen zu bekommen. Die sind völlig unbedeutend und können uns VÖLLIG egal sein. Wenn im Tschad tausende verhungern, interessiert das im Westen ja auch niemeand. Da gibt es keinen Unterscheied. Noch besser ist übrigens, das Frauke Petri sich in der AfD durchgesetzt hat. Somit gibt es endlich auch mal hoffentlich wieder eine demokratische Alternative zur Christlich-Sozialgrünen Einheitspartei DEutschlands in Berlin ...

  • 435 Pavel Deutscher 05.07.2015, 12:38 Uhr

    Frage an Frau Tutt: Griechenland ist ein sehr wichtiger NATO- Partner! Muss Obama mit ins Boot genommen werden? Das Obama mit bestimmt!

  • 434 karl 05.07.2015, 12:38 Uhr

    Wer sagr uns, daß es dem Durchschnittsgriechen schlecht geht ? Die deutschen Medien. Aber denen sollte man nicht glauben.

  • 433 Klaus Wagner 05.07.2015, 12:37 Uhr

    Uns werden auch die Renten auf 43% gekürzt, weil wir die Banken gerettet haben.

  • 432 marie hanulak 05.07.2015, 12:37 Uhr

    herr herres, sind dies IHRE fragen, oder WER hat sie in das drehbuch geschrieben? suggestive angstmache-fragen sprechen durch ihre destruktion für sich selbst und darauf gibt es nur OXI, weil sie so leicht durchschaubar sind ... für SIE nicht????? meine enkeltochter sieht da jedenfalls voll durch und ist davon gelangweilt ... wollen sie für griechenland die alternative russland und brics??? DAS ist doch das thema!

  • 431 Wolfgang Schimpf 05.07.2015, 12:37 Uhr

    Grüß Gott, natürlich rettet Sparen alleine Griechenland nicht! Aber: Was hat die Regierung getan, um der überbordenden Korruption Herr zu werden, was gegen einen völlig überdimensionierten Beamtenapparat; beides würgt jegliche unternehmerische Initiative ab! Was hat sie gegen die laxe Steuermoral des Volkes getan? Solange diese Punkte nicht ernsthaft angegangen werden bzw. gelöst sind, sollte kein Steuergeld u.a. auch aus Deutschland menr fließen, zumal das Land seit Jahrzehnten über seine Verhältnisse lebt und Geld ausgibt, was es nicht erwirtschaftet! Lieber jetzt das schon geliehene Geld abschreiben als schlechtem noch weiterhinGutes hniterherzuwerfen. Mit freundliche Grüßen aus der Fränkischen Schweiz

  • 429 All other had been unamerican! 05.07.2015, 12:36 Uhr

    Goldman Sachs already sold the instruments - to a greek bank! Greece has been betting on the idea that the EU could not afford and would not allow them to implode. Shure, this is nothing more than intellectually lazy finger-pointing, But - All the political momentum was for further European integration

  • 427 rolf 05.07.2015, 12:34 Uhr

    etwas was nie zur sprache kommt und was ich überhaupt nicht verstehe: welche rolle spielt denn die landwirtschaft in griechenland? gibt es die? kann man die nicht ausbauen? dies ist doch die basis eines funktionierenden staates, dass er seine bürger mit lebensmittel versorgt.

  • 426 Gast 05.07.2015, 12:34 Uhr

    2001 ist Griechenland beigetreten. Zahlen gefakt, aber schien niemanden interessiert zu haben. Mal auf den Punkt gebracht, wer macht solche Aktionen ungeprüft in der Wirtschaft? Ab 2010 kam dann die Hauruckaktion. "Humaner" wäre wohl schon ab 2001 gewesen? Die griechischen Bürger sind sowohl von der alten Regierung verschaukelt worden, ALS auch von Europa. Juncker muß nicht jammern...die Zeit, welche Anfangs nicht investiert wurde muß nun nachgeholt werden! Die neue Regierung Griechenlands hätte sich eigentlich hinstellen müssen und es beim Austausch der alten Clique belassen sollen, aber stattdessen werden Populisten hochgespült, manövrieren sich in ihr Dilemma aus dem sie nur per Referendum herauskommen.Und über allem schwebt das Gesamtdilemma Europa, welches hätte früher eingreifen sollen?

  • 425 Pavel Deutscher 05.07.2015, 12:34 Uhr

    @schrieb: Gerd Naumann", heute, 12:25 Uhr: Da kann man nur Zustimmen einen Bericht hier, man sollte Merkel & Schäuble an Griechenland verscherbeln, dann können die vor Ort ihre Besserwisserei ausüben, denn auf solch Leute kann man man hier verzichten------ Angefangen hat alles mit "Gazprom Schröder" und Redenhalter bei Goldman Sachs Joschka Fischer für 20.000€. Schon im Jahre 2000. Vergessen Sie das nicht! Frau Merkel sagt: uns geht es gut! Fragen Sie mal die Griechen? Noch Fragen?

  • 423 Provokateur 05.07.2015, 12:33 Uhr

    Frage an Pavel Deutscher, heute 11:31 Uhr:" UND WAS SIND SIE ?????

  • 422 André 05.07.2015, 12:33 Uhr

    Wir sollten uns mal Fragen warum die Chinesen den Euro auf jedenfall stützen werden.Weil sie die Geostrategie der USA darin sehen und die Destabilisierung von Osteuropa bzw Europa mit D/F im ganzen.Es ist ein Währungs- und Wirtschaftskrieg und wir sind mit unserer 4.Gewalt der Leitmedien nicht dazu in der Lage uns von den Transatlantischen Netzwerken von den Eliten zulösen.Ganz großes Kino von Journalisten die der Wahrheit verpflichtet sind.

  • 421 kein anonymer Gipfel-Fan 05.07.2015, 12:33 Uhr

    Der Moderator ist ein Komiker ! Pleite ist Pleite Herr Herren, Fragen ?

  • 420 Oxi Merkel 05.07.2015, 12:33 Uhr

    Griechenland muß Versaille 2.0 erfüllen ohne einen Krieg geführt zu haben.

  • 419 Alfons Oebbeke 05.07.2015, 12:33 Uhr

    Warum will man von der Austeritätspolitik weg und zurück zu der Politik des leichten Gelds, die viele Staaten überhaupt in ihre schlechte Situation gebracht hat?

  • 418 Valko 05.07.2015, 12:33 Uhr

    Die Sparpolitik, die Hellas aufgezwungen wird, ist die reinste Volksverarmungs- und Massen in den Suizid treibungs Politik. Hoffentlich kommt heute ein OXI raus.

  • 417 Beate Boeckmann 05.07.2015, 12:32 Uhr

    Ich habe einmal eine ganz andere Frage: Was passiert eigentlich mit den Immobilien der Europäischen Buergern ? Ich denke da an die Bürger, die Ferienhäuser oder Grundstueche in Griechenland besitzen?

  • 416 Elend 05.07.2015, 12:32 Uhr

    Vor der Einführung des Euro in Griechenland haben die Griechen gelebt, mehr oder weniger gut. Was ist durch die Einführung des Euro in Griechenland passiert, daß sie jetzt auf Unterstützung durch die übrigen, z.T. deutlich ärmeren, anderen EU-Staaten angewiesen sind? Kleines Beispiel: Warum brauchen die Griechen die Einfuhr von Tomaten aus Holland?

  • 415 Rias 05.07.2015, 12:32 Uhr

    Züge eines Drogenkrieges der Abhängigkeit schafft. W. Schäuble bei deutschen Wählern so beliebt wie nie, dank Griechenland Sprüchen. Deutschlands große Lüge, Handelsblatt Lesen ! Die wahre Staatsverschuldung ist weit höher. Die amtlichen Statistiken erzählen nur einen Teil der Wahrheit Allein in der bisherigen Amtszeit Angela Merkels vergrößerte sich dieser Berg um 500 Milliarden Euro. Die Kanzlerin steht damit für so viele neue Schulden, wie alle Bundeskanzler in mehr als vier Jahrzehnten Bundesrepublik Deutschland zusammen. Denn die deutschen Sozialkassen sind riesige Verpflichtungen eingegangen, die in der Zukunft zu hohen Ausgaben führen werden, ohne dass dafür Kapital angespart wurde. Zusammen ergeben sich dann fast 7 Billionen Euro, statt der 2,5 Bil. der veröffentlichten. Die Griechen haben jetzt die Wahl zwischen Pest und Cholera. Heute möglicherweise bei 0 anfangen oder ein Heuschreckenschwarm fällt über das Land her ( zu Spottpreisen ) , als Knecht des IWF. Wer ...

  • 414 Oxi Merkel 05.07.2015, 12:31 Uhr

    Wirtschaftswoche auf moralinen Tripp. What a joke .

  • 413 gerd abromeit 05.07.2015, 12:31 Uhr

    Hallo, was passiert wenn die grichische Regierung am Montag zurück tritt?

  • 412 Christian 05.07.2015, 12:31 Uhr

    BLAAA BLAAA BLAAA. "Ein Auge zudrücken... Kredite erst mal verlängern... Maßnahmen laufen weiter... dann Verhandlungen... schaun mer mal..." BLAAA BLAAA BLAAA. Ich kann es nicht mehr hören. Ich erwarte eine klare Entscheidung, einen Plan, egal ob ich den gutheiße oder nicht. Ich weiß, dass die Ausrede "Poker" ständig genannt wird, es ist aber nix anderes als Feigheit! Die Politik zeigt ihr erbärmlichstes Gesicht in einem Maß wie ich es selten erlebt habe!!

  • 411 Thomas Blechschmidt 05.07.2015, 12:31 Uhr

    Grüß Gott, Jetzt hätte ich fast Ulm geschrieben, wegen dem Münster. Ich hab eeine Frage, aber komme nie über die 0800er Nummer durch. Zunächst ein kurzer Kommentar: es ist entnervend, dass in jeder Talkshow immer wieder die Vergangenheit zitiert wird. Die ist vorbei und nicht zu ändern. Aus der Vergangenheit kann man aber Lernen. Ich lerne: Offenbar ist der passive, gesellschaftliche Widerstand gegen Reformen im System des Landes um ein vielfaches größer, als alle Protestierer dort und Schreihälse hier bei uns bis hin zu Söder, Sinn und Stoiber laut sein können. Deshlab halte ich es für sinnlos, Reformen zu verlangen die nicht umgesetzt werden, damit meine ich nicht etwa Lohn- und Rentenkürzungen oder Leistungsstreichungen bei der Medizin, sondern ganz konkret Katasteramt, Finanzamt, öffentliche Verwaltungen etc. Warum also setzen wir diese Verwaltungen nicht mittels Beamte raus ganz Europa schlicht und einfach in die Tat um? So ist übrigens das Kaiserreich in den ange ...

  • 410 Axel Sandhofen 05.07.2015, 12:31 Uhr

    Eine Bitte an die Runde, auch für die Zukunft. Bitte nicht durcheinander reden! Das ist sehr schlecht zum Verstehen.

  • 409 Klaus Funke 05.07.2015, 12:30 Uhr

    Nachdem ich heute ein paar Minuten der Sendung zuhörte, schaltete ich verärgert ab. Wieder einmal erweisen Sich die deutschen Medien, allen voran die ARD, und die eingeladenen "Spezialisten" als "Regierungsnachplapperer" und Krisenverschärfer. Es ist dasselbe Spiel wie im Falle der Ukraine. Die Medienumfragen zum Thema sind weder repräsentativ noch ernst zu nehmen. Es wird die deutsche Keule geschwungen. Das Volk außerhalb der Studios indes tickt anders. Am Ehesten wird die Volksmeinung von der LINKEN wiedergegeben. Tatsache ist: Der EURO ist gescheitert - die EU ist gescheitert - was da in Brüssel "regiert" wird, ist eine Schande. Die Euro-Gruppe ein inkompetenter Haufen, der IWF von den USA gesteuert - mir wird von der Politik unserer Bundesregierung und der Politik der EU regelrecht übel, ich verweigere mich komplett diesem Diktat. Ein Kompliment den Griechen, dass sie sich diesem System gegenüber stellen und es ablehnen. Hinzu kommt, dass wir in diesen Tagen life erleben wie du ...

  • 408 Hermann Naß 05.07.2015, 12:30 Uhr

    Guten Tag, leider musste ich Ihre ansonsten spannende Sendung ausschalten, da ich den ungebremsten Redefluss des Herrn Hickel nicht länger zuhören konnte. Mit freundlichen Grüßen Hermann Naß

  • 407 Nordeuropäer 12:30 05.07.2015, 12:30 Uhr

    Wer hindert die Griechische Notenbank daran, einfach weiter Euros zu drucken? Sie haben die Druckstöcke und erkennen kann man die in Griechenland gedruckten Euro auch nicht, habe ih neulich im WDR gehört. Im übrigen sollte Deutschland generell kein Geld an andere Staaten verleihen. Wer sich am Kapitalmarkt nicht mit Geld versorgen kann, ist in der Regel Pleite. Genug ist genug! Gerade hat Hickel die Katze aus dem Sack gelassen. Private Gläubiger (Kapitalisten) sollen zu Gunsten der Steuerzahler entlastet werden. Herr Hickel für wen arbeiten Sie wirklich?

  • 406 Roswitha dreidoppel 05.07.2015, 12:30 Uhr

    Warum sagt niemand das Griechenland keine Reformen beim Steuerrecht oder Immobilien durchführt. Die kleinen Renten sollten auch nicht gekürzt werden. Die Reihen müssten angegriffen werden und nicht die Europäer die Schuld geben.Es ist einfach den anderen die Schuld zu geben. Dieses sollte einmal deutlich gesagt werden.