Presseclub
Tempolimit, Luftgrenzwerte, Fahrverbote – Wann endet das Chaos in der Verkehrspolitik?
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643 Kommentare
Kommentar 643: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 14:59 Uhr :
Merkel-Diesel Skandal.Ach ist dat nich schön wie man mit Pille- Palle Themen ablenken kann. Datenklau der Bundesregierung am Bürger. Totalversagen des BSI, Totalversagen der Bundestagverwaltung, 200 Milliarden Euro wurden in der BRD gewaschen und aus Schwarzgeld wurde Saubergeld, Gelbwestenbewegung in France, wo der Macron bald Geschichte ist. schwehlender Dieselskandal, Digitale Krankenakten in Wolken verschieben wollen, wo sie jeder Nerd mitlesen kann,Mietpreissteigerung ohne Ende, die Menschen sparen am Essen. Probleme ohne Ende und hier wird über Ernährung diskutiert? Ja geht's noch?
Kommentar 641: helmut schreibt am 27.01.2019, 14:58 Uhr :
Wenn es stimmt daß ein 40 Tonner 30000mal soviel Belastung bringt wird klar wer hier gewinnt und wer zahlt. Man fährt die Krabben zum Puhlen von der Nordsee nach Marokko. Dadurch sparts an der Kasse 3 Cent pro Dose. Noch mehr streichen die Unternehmen ein. Und dann zahlen wir per Steuer die Straßenreparaturen, die Verletzten via Krankenkassenabgabe ... Selbstverständlich braucht dieses Land neue Verkehrspolitik und zuallererst Geschwindigkeitsbegrenzungen. Die sind am einfachsten und am schnellsten einzuführen und bringen viel! Das sind wir unseren Kindern schuldig! Mein Kreuz bekommt nur wer für Temporeduzierung eintritt! - Warum wirkt dieses "Gästebuch" nur so schwer? Warum geht das anderen Redaktionen ganz offensichtlich leichter von der Hand?
Kommentar 640: Klaus Maier schreibt am 27.01.2019, 14:57 Uhr :
In Deutschland Diesel weg, Benziner weg, Erdgas weg, Holz weg, Öl weg, Menschen weg, Grüne weg, jetzt kann die Welt endlich wieder frei atmen. Was für Uninformierte nehmen an dieser Diskussion teil. Bekomme nächste Woche meinen Ersatz für den Euro 4 Diesel, einen Kleinst-Benziner mit OPF geliefert, welcher natürlich etwas zuviel Co2 hat. Diese neueste Technik wird von der DUH und seinen politischen Konsorten schon wieder angegangen. Mein sparsamer und nicht schutziger Mercedes Diesel fährt noch 10 Jahre in Polen oder Weißrussland herum und verbessert dort die Luft. Viele Grüße an den Spiegel Mitarbeiter, er besonders daneben liegt. Klaus Maier aus Stuttgart
Kommentar 639: Schulz schreibt am 27.01.2019, 14:57 Uhr :
Die Sendung hat uns durchaus überzeugt, weil sie uns für das Thema sensibilisiert und einige Fakten eingeordnet hat. Der Dank geht an die ganze Runde.
Kommentar 638: E.Dreier schreibt am 27.01.2019, 14:56 Uhr :
Tempolimit eindeutig jaWen juckt denn noch Fußball? Ist pure Volksverdummung und Zeitverschwendung. Mit unserem kurzem Leben weiß ich besseres anzufangen als Fußball anzugucken. An mir haben die Clubs noch nicht einen müden Euro verdient. Und das ist gut so.
Kommentar 637: Gerhard Reiners schreibt am 27.01.2019, 14:54 Uhr :
Haß und Hetze gibt es offenbar nicht nur auf Twitter und Facebook. Auch auf anderen Medien wird die Autoindustrie wie eine Kriminelle beschimpft, weil sie immer noch Diesel baut. Dabei waren die Dieselautos vorschriftsmäßig und legal, bis 2010 der Grenzwert für NOx willkürlich um 80% von 200 auf 40 µg/cbm Luft gesenkt wurde. Der Grund für die Absenkung wurde lange verschwiegen. Dann kam heraus: Der Grenzwert wurde abgesenkt, weil die Lebenserwartung von Städtern geringfügig kürzer ist als die von Landbewohnern. Dabei wurde unterstellt, daß NOx aus Dieselabgasen der einzige Grund für diesen Unterschied ist, andere mögliche Gründe wurden außer acht gelassen. Die Änderung des NOx-Grenzwertes beruht also auf einer Unterstellung. Dabei wurde auch nicht begründet, warum angeblich 6000 Städter ein Jahr früher sterben, es könnten auch 1000 Städter 6 Jahre früher sterben oder, was wahrscheinlicher ist, 500 000 Städter (die in Städten lebende Hälfte der Deutschen) sterben 4 Tage früher.
Kommentar 636: Martin Bode, Männedorf, Schweiz schreibt am 27.01.2019, 14:53 Uhr :
Wenn man Lebenserwartung, Einkommen und Bildung als Indikatoren für Lebensqualität akzeptiert, hat sich Letztere seit Jahrzehnten unzweifelbar positiv entwickelt. Es gibt keinen Grund daran zu zweifeln, dass es "der Mensch" wie schon bei Hunger, Krankheiten und Kriegen wieder schaffen wird, die Welt und seine Umwelt besser zu machen. Seit dem Club of Rome 1972 ist die Umweltdiskussion durch eine Kombination von Apokalypse und Misanthropie gekennzeichnet - allen materiell positiven Entwicklungen zum Trotz. Ich will in keiner Weise die mensch gemachten Umweltprobleme bezweifeln, kann aber im Rückblick auf die Geschichte die apokalyptische Grundhaltung nicht nachvollziehen
Kommentar 635: helmut schreibt am 27.01.2019, 14:53 Uhr :
Die Verkehrspolitik in diesem Land ist jämmerlich. Gerade wurde wieder jemand mittels LKW zu Tode gebracht, eine junge 17-jährige Frau. Mit Fahrerflucht. So schnell war der gar nicht. Wenn die auf der Autobahn noch mal 12 Tonnen mehr drauf haben und dann auch noch 100 fahren - dann scheppert es so richtig schon laut wenn so einTeil auf ein Stauende fährt. Es gibt ja noch nicht genug Tote und Schwerstverletzte. Die Zahlen werden runter gelogen. Wer am 31. Tag nach dem Unfall stirbt ist einfach nur tot. Das Bundesverkehrsministerium, CSU CDU SPD - alle die das Ministerium hatten haben sich immer wieder schlimme Sachen ausgedacht. Man wußte doch dort daß die Straßen so marode sind und die Brücken Schrott! Trotzdem wurden dioe 60 Tonner freigelassen.
Kommentar 634: Traudel Wimmer schreibt am 27.01.2019, 14:51 Uhr :
Es gibt keine Lösung, es gibt nur Mutti !
Antwort von Sebastian Hebmüller , geschrieben am 27.01.2019, 14:58 Uhr :
leider !
Kommentar 633: Klaus Hölzel schreibt am 27.01.2019, 14:51 Uhr :
In der Sendung wurde von einem Anrufer behauptet, dass die Akkus nach kurzer Zeut drastisch an Kapazität verlieren. Auf die Frage des Moderators, ob das alle so sehen, war einhelliges nicken. Das stimmt so nicht. Jeder, der qualitativ hochwertige Akkuschrauber benutzt, weiss, die Akkus weit mehr aushalten. Gleiches gilt für die Handy.Akkus. Ich fahre seit über 2 Jahren ein E-Auto und lade es fast täglich nach. Ich konnte noch keinen Kapazitätsverlust feststellen. Bei der letzten Überprüfung in der Werkstatt wurde mir ebenfalls die volle Akkuleistung bestätigt. Der Hersteller meines Fahrzeuges gibt 8 Jahre Garantie auf den Ekku und den E-Antrieb. Ähnliche Erfahrungen werden auch aus dem E-Mobilprojekt ewald im bayerischen Teisnach berichtet.Journalisten wissen zwar viel, aber nicht alles. Ein Faktencheck wäre auch hier angebracht. Gruss
Kommentar 632: Hans Arp schreibt am 27.01.2019, 14:50 Uhr :
Das Elektroauto ist für Idealisten, der Verbrennungsmotor für Realisten, die Autofreie Stadt für Utopisten.
Kommentar 631: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 14:50 Uhr :
An Claudia, Neles und Doros schreibt am heute, 19:36 Uhr " Die Bundeskanzlerin und ihr Team werden bestimmt auch dabei wieder vorausschauende Regelung finden." Na aber sicher doch. das die Merkel-CDU die meisten Parteispenden von der Auto-industie erhält. ist natürlich rein zufällig und heißt Reiner. Das die Merkel die festgesetzten Grenzwerte aussetzen will um ein Dieselfahrverbot zu verhindern, stört sie nicht? Was diese Merkel sich leistet ist an Unverschämtheit nicht mehr zu ertragen.
Antwort von Jutta Kleinholz, NRW , geschrieben am 27.01.2019, 14:59 Uhr :
100 Punkte !
Kommentar 630: Joachim schreibt am 27.01.2019, 14:48 Uhr :
Am Ende war der Presseclub (Ausnahme die Dame am rechten Rand sitzend) und die Mehrzahl der Kommentatoren die geballte Inkompetenz zu dem Thema. Grüner geht's nicht. Fast nur Bio-Deutsche Kommentatoren, die Mehrzahl von ihnen im gnadenlosen Kampf gegen des Landes ökonomische Stärken, das einzige - außer den direkten Geldzahlungen - an denen die restlichen 189 Länder (in der UN) noch interessiert sind. Gegenmeinungen bekommen gleich die ganz große Moralkeule gezeigt oder zu spüren. Macht nur weiter so. In der nächsten Wirtschafts-Rezession sprechen wir uns wieder.
Kommentar 629: B. Koch schreibt am 27.01.2019, 14:48 Uhr :
Frau Pinzler sprach von Lebensqualität. Für mich ist "Zeit" auch Lebensqualität. Nämlich wenn ich mit Öffentlichen fast zwei Stunden am Tag mehr benötige, um das Kind in die Kita zu bringen und zum Arbeitsplatz zu fahren. Das Gleiche dann zurück und dabei noch Einkäufe erledigen kann. Diese Zeit würde am Ende dem Familienleben und den Kindern fehlen. Jetzt könnte man mal rechnen, wie viel Lebenszeit weniger durch Feinstaub oder durch Absitzen in öffentlichen Verkehrsmitteln verloren geht.. Diese Frau ist völlig realitätsfern. Möchte nicht wissen, wie oft sie zur Zeitersparnis mal eben ein Taxi nutzt, was sich eben nicht jeder leisten kann.
Kommentar 628: Marianne schreibt am 27.01.2019, 14:45 Uhr :
Die Grenzwerte regelt der Markt, scheinen ja manche zu denken... Der Natur ist das nur leider ziemlich egal. Sorry, dann doch lieber den Grünen vertrauen statt mit ideologischen Wortschöpfungen wie "Ökodiktatur" um sich zu werfen.
Antwort von Gerhard Reiners , geschrieben am 27.01.2019, 14:57 Uhr :
Eine braune und eine rote Diktatur hatten wir schon, jetzt droht uns dasselbe in grün.
Kommentar 627: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 14:45 Uhr :
Warum hat kein einziges Bundesamt,Instuitition, der ADAC, Das Umweltbundesamt, die Verbraucherzentrale, das Verkehrsmynsterium den Dieseskandal aufgedeckt? Weil sie es nicht durften? Nicht konnten? Nicht wollten? Nee, da muss erst eine Bundesbehörde eines anderen Staates den Diesel-Betrugsskandal aufdecken.
Kommentar 625: Gruber schreibt am 27.01.2019, 14:41 Uhr :
An den ganz naheliegenden Umweltschutz denkt kaum jemand. Die meisten Fahrzeuge sind übermotorisiert, spritfressend und teuer. Auch gibt es viel zu viele Autos und davon dann eben auch viel zu große, u.a. als Langzeiteffekt, weil das Auto inzwischen skurrilerweise auch für Frauen ein Statussymbol geworden ist wegen der grotesken Gleichmacherei im Zuge des Gendergagas.) Würden alle erst mal selbst wieder vernünftigere Autos kaufen und auch normal fahren statt zu rasen, was zudem gefährlich ist, wäre der meiste Feinstaub schon mal vermieden. Dazu ist es natürlich aber schon auch abenteuerlich, wenn die Industrie sich jetzt hinstellt, und dreist meint, die Verbraucher sollten neue Autos kaufen statt dass die Industrie diese nach ihrem Bock mit Abgaswerten selbstverständlich hardwaremäßig nachrüstet.
Kommentar 624: Wolfgang M schreibt am 27.01.2019, 14:40 Uhr :
Ständig wurde in der Sendung das E-Auto als eines ohne Luftverschmutzung bezeichnet. Das ist falsch. Das E-Auto ist lokal schadstoffarm. Das CO2 und das NOx kommt nur nicht aus dem Auspuff, sondern aus dem Schornstein eines Kraftwerkes. Dass jemals deutscher Strom ohne Kohle- oder Gaskraftwerk auskommt, ist nur ein Traum. Den Feinstaub von Reifen oder Bremsen wird es auch bei E-Autos geben. Hier beginnt derselbe Betrug wie beim Diesel. Man gibt den Leuten vor, dass sie ein schadstofffreies Auto kaufen und in Wirklichkeit ist es beim aktuellen Stro-Mix kaum besser als ein neuer E6d-temp-Diesel. Zu Norwegen: Norwegen stellt sehr viel Strom aus Wasserkraft her, kommt aber mit der wachsenden Zahl der E-Autos langsam auch an seine Grenzen.
Kommentar 622: Martin Bode, Männedorf, Schweiz schreibt am 27.01.2019, 14:39 Uhr :
Es scheint selbstverständlich zu sein, dass unsere Städte giftiger und lebensfeindlicher sind als vor 25 Jahren und dass sie 1994 giftiger waren als 1969 - Ich wage das zu bezweifeln; es gibt dazu keine seriösen, allgemeinverständlichen Studien; die fokussieren i. d. R. auf für die Qualität des Stadtlebens nur bedingt aussagekräftigen Teilaspekte. Unzweifelbar ist m. E., , dass der isolierte Ausstieg aus der Kernenergie des Landes der sichersten AKWs sehr viel mehr Schadstoffe produziert hat, als es Umweltpolitik in den nächsten Jahren einsparen kann. Da ist noch der unwidersprochene Hype ums Elektroauto; nach allen Studien, die ich kenne, rechnet sich das Elektroauto wg. der Produktion von Batterien erst ab 100 TKM. Was ist so schwer daran, die Treibstoffsteuer um 20 Cents zu erhöhen oder Städte zur Maut zu verpflichten und i gleichen Zug die Dichte des öffentlichen Nahverkehrs massiv hau seigern. Die ist in Zürich doppelt so hoch, wie in deutschen Städten, genauso die Parkgebühren
Kommentar 621: Detlef Korg schreibt am 27.01.2019, 14:39 Uhr :
Die Diskussion war von einer Argumentationsarmut und Verständnisblockade begleitet wie beim Thema Wohnungsnot der gut gemeinte Vorschlag, man müsse mehr bauen..nochmal ganz langsam für Journalisten: Reiche haben keine Wohnungsnot, Reiche haben kein Mobilitätsproblem, Reiche haben fast keine der Probleme die Journalisten mit begrenztem Horizont mit einem Schuss aus der Hüfte meinen gelöst zu haben. Die Lösungsoprion steht unter dem Vorbehalt der Sozialverträglichkeit die mit Mitleid für den Sozial Schwächeren eben nicht gelöst wird. Die Probleme fangen genau da an wo die illustere Runde glaubt getroffen zu haben.
Kommentar 620: Gonzo schreibt am 27.01.2019, 14:39 Uhr :
@ Müller: Ich finde zwar hier im Gästebuch keinen Kommentar von Ihnen. Aber die Redaktion meint sicher den Kommentar, den Sie schon seit Jahren wiederholt in alle Presseclub-Gästebücher rein stellen.
Kommentar 619: Mareike schreibt am 27.01.2019, 14:38 Uhr :
...Und wieder ein Thema, bei dem die Rechtspopulisten blank sind.
Kommentar 618: Carmen schreibt am 27.01.2019, 14:37 Uhr :
Hier ein sofort umsetzbares, rechtlich und moralisch unstrittiges und sofort wirksames Maßnahmenpaket: Tempo 130 auf Autobahnen. Sonst nichts.
Kommentar 617: Thomas schreibt am 27.01.2019, 14:35 Uhr :
Geballte Kraft von Inkompetenz ?? Die ganzen Punkte sind viel zu komplex als das sie in einer Sendung untergebracht werden können. Und schon gar nicht von Jounalisten mit noch nicht mal Halbwissen ! In der anschließenden Fragerunde fragte ein Zuschauer unter anderem wie es mit den Schiffen ist die riesige Mengen an Schadstoffen ausstoßen. Die Antwort von Herrn Doll ( Die Welt ) war ja wohl ein Witz ! Wenn man dagegen vorgeht würde man ja einen Wirtschaftszweig schädigen. Und was ist mit der Autoindustrie Dich das Dieselfahrverbot ? ??
Kommentar 616: Inka schreibt am 27.01.2019, 14:35 Uhr :
Gute Presseclubausgabe heute - schließe mich den vorherigen positiven Beiträgen an.
Kommentar 615: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 14:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 614: sebastian schreibt am 27.01.2019, 14:34 Uhr :
An alle, die von den Erneuerbaren so fasziniert sind, hier der gesamte Strommix vom 24. Januar 2019. Stein-und Braunkohle 32,91 Gigawatt, Gas 14,38 GW, Atom 9,47 GW, Biomasse und Wasserkraft 10.03 GW, Wind 1,58 GW und Solar 0. Wenn so die Zukunft aussieht, dann wird's dunkel im Land.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 27.01.2019, 14:59 Uhr :
Wenn jetzt noch Atomkraft und Kohle abgeschaltet wird, dann kommt der Blackout. Niemand sagt, wie viele Windräder noch errichtet werden sollen. Niemand sagt, wie viele qm Solarzellen noch aufgestellt werden sollen. Niemand sagt, wie der Strom für die Dunkelflaute gespeichert werden soll. Aber die AKW sollen bis 2022 und die Kohlekraftwerke bis 2038 abgeschaltet werden. Dann soll noch der Verkehr mit Strom betrieben werden. Wer glaubt denn diesen Zielen?
Kommentar 613: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 14:33 Uhr :
Hätte man den Chinesen den Bau des Fluchhafen zu Berlin in Auftrag gegeben wäre der schon vor 10 Jahren fertig erstellt. Die Brexiter, die Ingeneure hier sind unfähig in allem, sogar in der Politik. Sieht man ja an A.B. Scheuert, Dobrindt Rammsauer, alle csu , ,Merkel usw. Nix haben die auf die reihe gekriegt. Höchstens den Verkehrsetat nach Bayernland umgeleitet. Und wo anders verfällt die Infrastruktur.
Kommentar 612: Jutta schreibt am 27.01.2019, 14:33 Uhr :
Es zeigt sich zunehmend, warum die Grünen zu recht so erfolgreich sind. Sie haben beim Thema Umwelt die meiste Ahnung, weil sie damit groß geworden sind. Allerdings waren in der Sendung keine Grünen, sondern Journalisten mit einer eigenen Meinung, Das ist gut so.
Antwort von B.Tester , geschrieben am 27.01.2019, 14:53 Uhr :
Stimme zu, die kann Merkel mal ablösen und es käme endlich eine soziale Politik raus. Und nicht wie die Merkel, eine Dienerin der Banken, Konzerne und der Industrie. Merkel regiert doch gegen das Volk oder anders gesagt gegen die, die hier schon länger leben.
Antwort von Jochen Schmidt , geschrieben am 27.01.2019, 14:59 Uhr :
Und alles war CDU-vorzensiert, so wie es Mutti von der Pieke auf gelernt hat.
Kommentar 611: Ilona schreibt am 27.01.2019, 14:29 Uhr :
Was für eine Schiebung. Mit CO2 wird gehandelt wie nach dem Kriege mit Socken, Süßstoff, Schnürsenkel, usw., auf dem Schwarzmarkt.
Kommentar 610: Frank Seidel schreibt am 27.01.2019, 14:28 Uhr :
Unglaublich! Es gibt für diesen Grenzwert keine wissenschaftliche Rechtfertigung er ist rein willkürlich. Früher wären Journalisten an die Decke gegangen wenn Willkür zu geltenden Recht erklärt wurde wäre aber diese Herrschaften finden es, vielleicht mit einer Ausnahme, gut. Jaja, Journalisten sind auch nicht mehr das was sie mal waren oder wenn Ideologie und Realität nicht übereinstimmen muß die Realität wohl falsch sein. Gegen den deutschen Schwachsinn hilft nur noch bürgerlicher Ungehorsam auf breiter Front.
Kommentar 609: Bert Stangl schreibt am 27.01.2019, 14:28 Uhr :
Das Elektroauto ist zu teuer und zu unflexibel und wird scheitern. Für die Elektrooffensive von VW kann man schon einmal einen Hilfsfond für geschundenes und gescheitertes Management gründen..
Antwort von Klaus Hölzel , geschrieben am 27.01.2019, 14:55 Uhr :
Das dachten die bei Nokia, Kodak usw. auch.
Kommentar 607: Urs Dellson schreibt am 27.01.2019, 14:28 Uhr :
Die DUH ist eher nur gemein, als nützig für D. "Ob der Grenzwert bei 40 oder 100 Mikrogramm liegt, macht keinen Unterschied. Da gibt es keinen Toten mehr", sagt der Lungenfacharzt Dieter Köhler. Doch mit seiner provokanten Meinung steht er weitgehend alleine da. Wie bitte? Provokante Meinung? Steht weitgehend allein da? Unsinn! In Amerika sind die Stickoxid-Grenzwerte sehr viel höher, in der Schweiz am Arbeitsplatz massiv höher. Provozieren die Schweiz und die USA? Stehen sie allein da? Wohl kaum, oder? Das ist wieder einmal eine typisch deutsche Diskussion. Fachleute gelten nichts mehr, Ideologie bestimmt den Diskurs. Was kümmert es 100 Mio Chinesen und 100 Mio Inder wenn es während ihres offenen Herdfeuers in DE Dieselfahrverbote gibt. Wir retten die Umwelt und kasteien uns selbst. Wem nutzt es?
Kommentar 606: Helmut schreibt am 27.01.2019, 14:25 Uhr :
Als wären die Signale überhörbar. LÄRM MACHT KRANK! Und da melden sich CDU und Lobbyverbände und wollen LKW schneller machen. Wir hätten ja SO moderne Technik. Wenn LKW 100 fahren dürfen fahren sie 110. Wenn LKW schneller fahren brauchen sie mehr Energie! Der Luftwiderstand z.B. steigt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit. Die Energie mit der ein schnellerer LKW auf die Trasse trommelt ist ebenfalls wesentlich größer! Aber unsere Straßen sind ja in einem tollen Zustand, die stecken den jetzigen Verkehr bereits gut weg? Soweit die Technik besser geworden ist, warum soll den Menschen an den Trassen nicht mal das eine oder andere Dezibel Lärmminderung gegönnt werden? Nachtruhe stellt sich auch dadurch noch lange nicht ein. - Schade - seit 25 min passiert hier nichts mehr. An den Schreibenden wirds nicht liegen.
Kommentar 605: Astrid schreibt am 27.01.2019, 14:25 Uhr :
Die Diskussion heute hat mich echt erschüttert, aber sie hat bestätigt, was einmal gesagt wurde. Was in Amerika die Diskussion um den Waffenbesitz ist, ist hier die Diskussion ums Auto. Die Diskussion ums Auto wird bei uns irrational, emotional und tendenziös geführt. In Ihrer Runde wurde auch erwähnt, das Autofahren Freiheit bedeutet. Absurder kann man Freiheit gar nicht definieren. Ich beglückwünsche ausdrücklich Dänemark und Norwegen die es schaffen auf kluge und angenehme Weise neue Wege in der Verkehrspolitik zu gehen. Und sie schaffen es auch die Bevölkerung mitzunehmen auf diesem Weg.
Kommentar 604: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 14:24 Uhr :
Diesen Merkel CDUcsu Vertreter merkt man immer wieder an wem sie dienlich ist, das ist die Autoindustrie, den Banken und Konzernen.Das Wohl der Menschen und deren Gesundheit geht denen am Hintern vorbei. Hauptsache man wird mit Parteispenden der Autokonzerne geschmiert.
Kommentar 602: Katharina schreibt am 27.01.2019, 14:21 Uhr :
Noch haben wir in Deutschland die Wahl, uns zu entscheiden, auf welche Technik wir setzen. Die Globalisierung zwingt sie uns bislang noch nicht auf, die Chinesen sind - noch - nicht da. Die Gesamtsituation ist so, dass wir hierzulande die nötigen Ressourcen haben, um uns zukunftsfit zu machen. Unbestritten ist, Deutschland geht es gut. Dazu hat vorausschauende Politik u.a. auch auf dem Klimasektor geführt, und nach dem Kohlekommissionsergebnis werden auch die Braunkohlewerke noch abgeschaltet. Die gute Gesamtsituation sollten wir nun also nutzen, um zu handeln, so lange wir es noch selbst können. Die ersten Anzeichen sind ja hoffnungversprechend, letztlich ist schließlich die Hauptsache, dass die Chefin Dr. Merkel die drei Jahre noch voll macht und ggfls. nochmal antritt.
Kommentar 600: Wolfgang M schreibt am 27.01.2019, 14:19 Uhr :
Bei jeder Verbrennung wird NOx erzeugt. Aktuell ist der Diesel der Buhmann. Niemand weiß, wie sich das gemessene NOx zusammensetzt. Darum wäre es notwendig, zu prüfen, ob die Fahrverbote überhaupt etwas bringen. Richtig ist, Hr. Doll, dass Gesetze einzuhalten sind. Trotzdem darf geprüft und darüber diskutiert werden, ob der Grenzwert sinnvoll ist und ob die lokale NOx-Konzentration vom Verkehr kommt. Genau genommen müssten alle Gasthermen und alle Gasherde abgeschafft werden, weil sie eine gesundheitsschädliche NOx-Konzentration in der Wohnung erzeugen. Der Grenzwert an der Straße kommt von der EU. Die EU ist undemokratisch strukturiert. Vielleicht treten zukünftig noch mehr Länder aus der EU aus.
Kommentar 599: Volker Horn schreibt am 27.01.2019, 14:18 Uhr :
Es ist absurd genug das wir unsere Grenzen angeblich nicht schützen können aber unsere Innenstädte gegen Emmissionsverstöße. Das schreit doch zum Himmel.
Kommentar 598: E. Weniger schreibt am 27.01.2019, 14:18 Uhr :
Ein Panzer braucht 200 Liter, um 100 Kilometer weit fahren zu können. Wird in Eile ganz vergessen. Als Kriegskind weiß ich, was Staub und Feinstaub ist. Ich habe mir deswegen nicht in die Hosen gemacht und war auch nicht traumatisiert. Nö, auf dem Lande hatte ich nicht gelebt. sondern im dichtesten zerbombten Stadtzentrum, dass es in Deutschland gab.
Kommentar 597: D. E. Satinoscri schreibt am 27.01.2019, 14:17 Uhr :
Ganz zaghaft und leise spricht Herr Schöneborn am Schluss die Verantwortung der Regierungsleiterin an, nachdem die ganze Zeit nur Herr Scheuer, die CSU und allgemein die Regierung abgeurteilt wurde, ohne zu erwähnen, wie oft Frau Merkel in Brüssel für die Autoindustrie interveniert hat. Warum nur? Na ja, man weiß ja nie, welcher Schnellschuß bei dieser Kanzlerin nach langem Abtauchen und Wegducken zu erwarten ist ...
Antwort von Uwe Samsel , geschrieben am 27.01.2019, 14:47 Uhr :
Frau Merkel ist unberechenbar. Sie ist wie ein Fähnchen im Wind. Unsere Journalsien haben das immer ncoh m´nicht bemerkt. Das ist bemerkelswert.
Kommentar 596: Mardoll schreibt am 27.01.2019, 14:17 Uhr :
Eine effektive Tempobegrenzungs-Maßnahme wäre, die Höchstgeschwindigkeit auf den IQ des jeweiligen Fahrers festzulegen.
Kommentar 595: Nele schreibt am 27.01.2019, 14:16 Uhr :
Eine gelungene Runde heute. Für ein Land wie Deutschland ist die Verkehrspolitik schon wichtig. Tatsache ist, dass Deutschland ganz gut aufgestellt ist. Das lässt sich ja nicht wegräsonieren. Jetzt geht es nur darum, mit der Industrie die beste Antriebstechnik zu finden, was aber auch noch etwas Zeit hat.
Kommentar 594: Dreher schreibt am 27.01.2019, 14:15 Uhr :
Den Elektromotor hochzujubeln und den Verbrennungsmotor quasi zu verdammen, ist eine vorschnelle Reaktion. Zum Einen gibt es sauberere Verbrennungsmotoren, zum Zweiten tun´s auch kleinere Motoren (muss ein Auto wirklich 150 PS haben?) und schließlich ist der Elektromotor eine unausgreifte, ökologisch ebenfalls kritische Variante, eine massenuntaugliche Lösung und damit de facto gar keine. Wo verklappen wir dann die Altbatterien mit den giftigen chemischen Stoffen? Und wo kommt der Strom her, den wir damit speichern? Der Ruf nach dem Elektromotor ist blanker Aktionismus.
Kommentar 593: Ulf Lindermann schreibt am 27.01.2019, 14:15 Uhr :
All diese Probleme sind durch das System des Arbeits- und Wachstumswahns entstanden und können logo damit nicht behoben werden. Das kann nur ein Systemwechsel. Zeit zum Ausstieg aus dem Wachstumsirrsinn. Zeit für einen vernünftigeren Umgang mit Erdressourcen und Mobilität. Zeit für´s Bedingungslose Grundeinkommen.
Kommentar 592: E.Egon schreibt am 27.01.2019, 14:15 Uhr :
Nun ja, wer sich über FAKTEN zum Thema Nachrüstung von Diesel-PKW informieren möchte bei: ZDF FRONTAL 21, 'Der saubere Diesel', vom 11.Dezember 2018 In dem Beitrag erfährt man mehr als dieser ganzen 'Diskusion'!
Kommentar 591: Max schreibt am 27.01.2019, 14:14 Uhr :
Dann hören Sie bitte auch auf, mit Holzkohle zu grillen. Zirpen Sie lieber.
Kommentar 590: Zimmermann schreibt am 27.01.2019, 14:14 Uhr :
Was uns heuer aufgefallen ist, war die erkennbar große Kompetenz sowohl am Tisch wie auch bei der Nachgefragt-Runde. So macht mal die Sendung durchaus Spaß. (Vom einen oder anderen eher miesepetrig ausgefallenen Beitrag im Gästebuch abgesehen, war das diesmal insgesamt doch eine richtig ansprechende Presseclubausgabe.)
Antwort von B.Tester , geschrieben am 27.01.2019, 14:39 Uhr :
Wo bleibt ihr Beitrag zum Thema selbst. Sind sie Raser oder Dieselfahrer, oder beides geleichzeitig? Unter wie vielen Namen schreiben sie nicht zum Thema. Sind sie eine der zahlreichen Merkelgroupiesjubelvereinigung, die wie die Merkel uns zu Narren hält?
Antwort von sebastian , geschrieben am 27.01.2019, 14:41 Uhr :
Was Frau Petra Kinzler qualifiziert an so einer Runde teilzunehmen erschließt sich mir nicht.
Antwort von Thomas , geschrieben am 27.01.2019, 14:47 Uhr :
Welche Kompetenz ?
Antwort von Gonzo , geschrieben am 27.01.2019, 14:48 Uhr :
Da Sie offenbar nur von da aus der Glotze Kompetenz erwarten und akzeptieren, wo wie im Presseclub nie ein tragbarer Kompromiß geschweige denn eine einstimmige Problemlösung zustande kommt, brauchen Sie ja gar nicht erst das Gästebuch lesen.
Kommentar 589: Pfaff Karl-Heinz schreibt am 27.01.2019, 14:13 Uhr :
Wenn Grenzwerte vor 20 Jahren festgelegt wurden, ist es sinnvoll, diese aktuell neu zu prüfen und einzuordnen. Da viele Messtationen - trickreich - aufgestellt wurden, um möglichst hohe Werte zu messen - wie z.B. in Stuttgart am Neckartor - ist eine einheitliche, von Experten für Messysteme erarbeitete Aufstellungsart zu wählen und umzusetzen, bevor diese Messwerte Verwendung finden. Hier haben die Teilnehmer der Sendung das schummeln bei der Erfassung der Messwerte nicht kritisiert, das schummeln bei den Autoherstellern jedoch gebranntmarkt. Fachlich war die Teilnehmerauswahl der Tragweite und Relevanz des Themas nicht überzeugend. Die 100 Lungenfachärtzte pauschal zu kritisieren zeugt nicht von dem Willen, eine fachliche Diskussion zuzulassen, da keinerlei fachliche Einwände vorgebracht wurden. Dies zeigt die große Verantwortungslosigkeit gegenüber der Gesellschaft. Es wird im luftleeeren Raum diskutiert, ohne Sachverstand. Wo kommt dann der Strom für die E-Autos her ?
Kommentar 588: Maria schreibt am 27.01.2019, 14:12 Uhr :
So lange jeder fünfte Wagen ein "SUV" ist, ist jede Klima-Diskussion hierzulande heuchlerisch.
Kommentar 587: Walter Krug schreibt am 27.01.2019, 14:12 Uhr :
War angenehm überrascht wg. der Aussagen von Fr.Pinzler, von der Zeit, Respekt!! Ist jetzt seit Wochen die 1.Stimme im ÖR die klar sagt, dass die ganze Sache mit „den“ Lungenfachärzten die den NOx Grenzwert anzweifeln, eine Kampagne ist, jedenfalls jegliche Expertise fehlt und aus d.Umkreis d.Automobilindustrie kommt (s.LobbyControl) Erschreckend, schockierend wie vom NDR (Diesel Desaster) i.d.Welt gesetzt dies über alle möglichen Medien so eine Welle schlagen konnte, Plasberg mit HaF (WDR) war eine desaströse Vorstellung von einseitiger Parteinahme zu Gunsten des Hr.Prof.Köhler .. nun will das CSU-Büttel der Autoindustrie, Scheuer, das Ganze in Brüssel vortragen – was für ein Lehrstück für eine geglückte Medienkampagne, da soll sich in D noch einer über FOX-News i.d.USA &Trump beschweren! Wo sind die kritischen Medien, müssen die immer von „Links“ kommen, was ist mit der so gepriesen „Mitte“, sind die schon längst erblindet, da völlig der neoliberalen Ideologie verfallen?!
Antwort von sebastian , geschrieben am 27.01.2019, 14:44 Uhr :
Frau Petra Pinzler lügt!
Kommentar 586: Mareike schreibt am 27.01.2019, 14:10 Uhr :
Das Tempolimit ist in jedem Fall eine gute Idee. Übermotorisierte Fahrzeuge zu verbieten, wäre auch eine. Man braucht definitiv keine Rennsportautos auf den regulären Verkehrswegen in einem dicht besiedelten Land wie Deutschland. eine Aber das Verbot geschieht nicht und die Autos werden auch fleißig gekauft, die Preise scheinen keine Rolle zu spielen. Vor diesem Hintergrund wirkt es erstens vorgeschoben, so zu tun, als wäre Klimaschutz ein allgemeine angestrebtes Ziel. Zweitens zeigt es, dass es den Deutschen gut geht. Der Wohlstand ist auf sehr hohem Niveau. Vielleicht auf zu hohem.
Antwort von Karl Hoffmann , geschrieben am 27.01.2019, 14:57 Uhr :
In Copy & Face erhalten Sie natürlich wieder die Note 1.
Kommentar 585: Bunse schreibt am 27.01.2019, 14:09 Uhr :
Die Wuppertaler Stadtwerke haben zum Jahreswechsel 45.000 km aus dem Fahrplan des ÖPNV gestrichen. Weder die Landes- noch die Bundesregierung äußern sich zu solch drastischen Maßnahmen, die an der Klimapolitik völlig vorbeigehen. Wer hindert Städte, wie z.B. Düsseldorf daran, alle anderen Gemeinden in NRW beim Gewerbesteuerhebesatz zu unterbieten. Seit Gründung des Landes NRW saugt Düsseldorf alle Gelder ein, zieht Unternehmen in die Stadt. Ergebis: aus dem gesamt Umland müssen zig-tausend Menschen nach Düsseldorf pendeln, weil dort die Arbeitsplätze sind. Die Städte des Umland wurden finanziell seit Jahr und Tag an der kurzen Leine gehalten und kämpfen jetzt mit hohen Sozialkosten. Es muß nicht nur einen Länder-Finanz-Ausgleich geben sondern auch einen Gemeinde-Finanzausgleich, damit der Arbeitsplatz wieder vor Ort ist.
Antwort von D. Richter , geschrieben am 27.01.2019, 14:26 Uhr :
Das ist halt freie Marktwirtschaft!!!!!
Antwort von Paul Harwey , geschrieben am 27.01.2019, 14:31 Uhr :
Wenn Diesel-Busse aller Nasen lang ihre Routen abfahren, ist das ganz und gar nicht umwelt- und klimafreundlich.
Antwort von Paul Harwey , geschrieben am 27.01.2019, 14:31 Uhr :
Wenn Diesel-Busse aller Nasen lang ihre Routen abfahren, ist das ganz und gar nicht umwelt- und klimafreundlich.
Kommentar 584: Peter Kny schreibt am 27.01.2019, 14:09 Uhr :
In den Wind geschrieben. Meine sehr verehrten Damen und Herren der Pressezunft, ihr lösungsorientiertes Vertrauen in die die regierenden Politiker gereicht Ihnen nicht unbedingt zur Ehre. Etwas mehr berechtigte Kritik am Lösungsmanagement stände Ihnen gut zu Gesicht. Es ist natürlich eine schwerlich lösbare Herausforderung für einen machtorientierten Politiker, den anderen Bürgern etwas zu erklären, das er anscheinend selbst nicht versteht. Etwas mehr kritische Sympathie und weniger Politikernähe von der Presseseite aus ist unbedingt notwendig. Eine kleine Spitze in Richtung Politik zum Schluss: Wie heißt die Steigerung von Bescheuert? Lösung: Verkehrsminister. MfG pk
Kommentar 583: Wolfgang M schreibt am 27.01.2019, 14:07 Uhr :
Das Thema hieß "Tempolimit, Luftgrenzwerte, Fahrverbote - ...". Das Thema Tempolimit wurde gar nicht besprochen. Da war Hr. Schönenborn schwach.
Antwort von C. Bohn , geschrieben am 27.01.2019, 14:29 Uhr :
Das Eisen ist zu heiß, da will sich niemand die Finger verbrennen. Dabei wäre es natürlich genauso ein Baustein wie jeder andere auch und davon kann man gar nicht genug haben. Das muss wohl wieder jeder ehrenamtlich für sich selber durchführen, vielleicht steckt einem der liebe Gott dereinst mal die Ehrennadel für Zvilcourage ans Rever.
Kommentar 582: Michael S. schreibt am 27.01.2019, 14:07 Uhr :
Ich frage mich, ob diejenigen, die der Meinung sind, auf ein Auto verzichten zu können, selber für Ihre Lebenshaltung einkaufen (z.B. die wöchentlichen Kisten Mineralwasser). In Deutschland gibt es, Gott sei Dank, noch Kleinstädte mit einer guten Ausstattung an Einzelhandelsgeschäften. Ohne Zugang mit dem PKW kann man als Rollatornutzer nur noch zu Hause bleiben und von "Essen auf Rädern" leben. Ich habe den Eindruck, dass der größte Teil der Journalisten und Journalistinnen nur seine eigen Lebenswelt im Großstadtmilieu kennt.
Antwort von Bert H. , geschrieben am 27.01.2019, 14:32 Uhr :
Es könnten auch wieder mehr Läden vor Ort entstehen wo man zu Fuß hinlaufen kann. Außerdem wäre wohl auch die Fitness besser, wenn man mehr laufen würde. Und vielleicht auch die Gesundheit besser aufgrund weniger gesundheitsschädlichen Einflüssen.
Kommentar 581: Müller schreibt am 27.01.2019, 14:07 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 580: Frank schreibt am 27.01.2019, 14:07 Uhr :
Ich will die Merkel nicht mehr in der Regierung haben, sie macht nichts anders als Schröder in seiner Amtszeit-er war auch der Genosse der Bosse.
Antwort von Jens Küstner , geschrieben am 27.01.2019, 14:42 Uhr :
richtig ! Es kommen noch wahlen.
Kommentar 579: Georg Juncker schreibt am 27.01.2019, 14:04 Uhr :
Liebe Politiker, lasst Journalisten Autos bauen und verkaufen, die können das alles besser! Wenn das Elektroauto oder Bahnfahren jemand wollte, dann würden es die Kunden machen! Es wird schon seinen Grund haben warum sich Kunden lieber in den Stau stellen..
Antwort von Vera , geschrieben am 27.01.2019, 14:31 Uhr :
Sie waren doch nicht gezwungen, die Sendung zu schauen, wenn Sie solche Aversionen haben. Möglicherweise wollen Sie nur per se gegen Journalisten Stimmung machen, weil das ja so Mode ist. Meist ist das dann auch argumentfrei, grundlos, und vor allem an die falschen Adressaten. Mit Journalisten hat das Thema Verkehrspolitik überhaupt nichts zu tun. Die machen ihren Job, und zwar ganz gut. Ohne Journalisten hätten Sie ja noch nicht mal die Chance, hier zu pöbeln. Man kann dieses unflätige Gepolter gegen die Medien auch als Neutrale langsam nicht mehr hören, denn das Gemecker zieht das ganze Niveau hier herunter, weil es vom Thema der Sendung ablenkt und die Diskussioen auf eine unsachliche Ebene senkt. Wenn Sie nur Ihren allgemeinen Unmut über eine Berufsgruppe hier auslasssen wollen, ist das Gästebuch (als Gast benmimmt man sich außerdem) der falsche Ort, dafür ist das Forum nicht gedacht.
Antwort von E.Egon , geschrieben am 27.01.2019, 14:38 Uhr :
Ja weil wir keinen preiswerten gut funktionierenden ÖPNV z.B. Das hat dann doch was mit Politik (Scheuer & Co) zu tun, oder?
Antwort von sebastian , geschrieben am 27.01.2019, 14:49 Uhr :
Etwas Sachkenntnis eines Elektroingenieurs oder Mechatronikers wäre schon hilfreich.
Kommentar 578: Jost Bender schreibt am 27.01.2019, 14:03 Uhr :
Eine Debatte voller ideologischer 'Entgleisungen': Wie zynisch muss es einem von Fahrverboten bedrohten 40km-Pendler vorkommen, wenn Petra Pinzler von den gesundheitl. Vorzügen des Zu-Fuß-Gehens schwärmt - und das allen Ernstes als Mobilitätslösung vorlegt. Was für eine zynische Ignoranz gegenüber einem gravierenden Problem, das 3/5 der Runde gar nicht thematisieren möchte: 3/5 der Runde weigerten sich schlicht, die politische Dimension dieser Problematik auch nur zur Kenntnis zu nehmen. Das ganze Thema nur bez. auf die Autoindustrie adressieren zu wollen, wie auch Gerald Traufetter, oder stattdessen "radikale" (De)Mobilitätsutopien zu besprechen, oder - wie Susanne Landwehr in ihrem Abschlussbeitrag - noch mal zu sagen, warum das Dieselthema für sie eigentlich nicht relevant sei: Was für eine fehlbesetzte Runde! Was für eine unsachliche Debatte! - Grotesk!
Antwort von Hanna B. , geschrieben am 27.01.2019, 14:34 Uhr :
Na ja man fährt ja nicht nur zur Arbeit und auch nicht jeder muss das. Und wo ein Wille ist, gesamtgesellschaftlich, da ist auch ein Weg, wir schaffen das!!
Kommentar 577: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 14:01 Uhr :
@Huber J. "Kommt mir vor wie Wunschkonzert. Die Realität sieht anders aus. DUH sollte der Geldhahn zugedreht werden. " Antwort meinerseits: Wenn es diese nicht gäbe, sähe die Umwelthilfe miserabel aus. denn dann könnten die Konzerne machen was sie wollten. Wollen sie das? Ohne jegliche Kontrolle?
Kommentar 576: Weber schreibt am 27.01.2019, 13:59 Uhr :
Gut, dass das Forum moderiert ist, den so bleiben wenigstens die ärgsten Postingprimaten, die nur Genöle absondern statt etwas argumentativ beizutragen, draußen. Viele geben heute nur noch ihr apodiktisches Axiom zum Besten, wie die Dinge liegen - und natürlich nur so. Was ist aus dem Gästebuch nur geworden in all den Jahren... Kein Wunder jedenfalls, dass seit langer Zeit schon kein Beitrag mehr in der Sendung verlesen wird, denn die ständige Polemik in den Kommentaren, grassierende Unkenntnis in der Sache, die Voreingenommenheit, Egoismus und Diskussionsfähigkeit, geschweige denn das Interesse, sachlich zu diskutieren mit These und Beispiel lassen das einfach nicht mehr zu. (Von den vor essentiellen Rechtschreibfehlern triefenden Einlassungen wollen wir gar nicht reden.) Die politische Diskussionskultur ist also ebenfalls am austrocknen. Schnell bei der Hand ist man mit Schelte auf die Sendung, aber schaut sie trotzdem - um danach darüberzu nörgeln.
Antwort von Petra , geschrieben am 27.01.2019, 14:33 Uhr :
Ach - ist nicht wahr? In der Zeit habe ich Kartoffeln geschält. Bei uns gibt es wegen der Sendung mit etwas Verspätung Bratkartoffeln und dazu Quark.
Antwort von Susanne , geschrieben am 27.01.2019, 14:46 Uhr :
Und was war das jetzt anderes als Ihr eigenes apodiktisches Axiom?
Kommentar 575: Markus schreibt am 27.01.2019, 13:59 Uhr :
Leider sind alle in der Öffentlichkeit wirksamen Grünen nur Schwätzer, inkompetente Blindgänger. Es steht außer Frage, dass wir alles tun müssen, um unserer Umwelt und damit auch uns so wenig wie möglich zu schädigen. Wer jedoch glaubt, die Elektro-Mobilität löse in der jetzigen Phase alle Probleme, der hat von Technik absolut keine Ahnung. Wann werden es alle Traumtänzer endlich begreifen, jede elektrische Batterie ist zum jetzigen Zeitpunkt immer noch Sondermüll! Allein das reicht! Darauf eine Wende in der Mobilität aufbauen zu wollen, ist fahrlässig. //////////// Dass Deutschland immer mehr ins Abseits rutscht, ist kein Wunder. Einer stolpert über des anderen Füße. Viele Köche verderben den Brei. Alle machen mit. Keiner weiß es genau. Am Ende ist keiner schuld. Das ganze nennt sich Demokratie. Und noch Eins: Die Autoindustrie hat nicht betrogen. Sie hat nur die Schlupflöcher genutzt, die die unfähige Regierung ihr LEIDER bot. So etwas nennt man heute clever.
Kommentar 574: Bruno Haubrich schreibt am 27.01.2019, 13:57 Uhr :
Das Elektroauto hat mehr Nachteile als Vorteile. Nicht so in der Realität der Medien. Anscheinend hat man ein Werbeabkommen mit den Chinesen unterzeichnet..
Kommentar 573: Bert Stangl schreibt am 27.01.2019, 13:55 Uhr :
Auf der Boot in Düsseldorf ist ein kleiner Akku explodiert. 12 Verletzte und Großeinsatz der Feuerwehr. Der Elektromobilität stehen rosige Zeiten bevor, zumal die Feuerwehr aus Eigensicherung bei einem Brand Verletzte in Elektroautos wie bei Erdgasautos nicht befreien wird..
Kommentar 572: Susanne schreibt am 27.01.2019, 13:54 Uhr :
Den interessantesten Satz sagte Herr Doll zum Ende von "Nachgefragt": Der ländliche Raum ist von Fahrverboten NOCH (!)nicht betroffen." Geht es hier vielleicht um was ganz anderes als Klimaschutz und Luftreinheit?
Kommentar 571: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 13:54 Uhr :
Ja zum Tempolimit. ein dreifach hoch. Das hätte unzählige Vorteile, die aufzuzählen überlasse ich euch, geneigte Leser und Schreiber.
Kommentar 570: Zimmermann schreibt am 27.01.2019, 13:54 Uhr :
Was viele Minderheitsmeinungsträger und Nischenkommentatoren vergessen: Die Grünen sind aktuell bei 20 Prozent. Die Grünen haben es nicht nötig, in so einem Gästebuch rumzuätzen, sondern machen sich lieber Gedanken über die Umwelt. Und bisher lagen sie in nahezu allem letzten Endes richtig, Auch wenn Stammtisch-Dampfplauderer immer eine Weile brauchen, bis sie es eingesehen haben.
Kommentar 569: Manfred schreibt am 27.01.2019, 13:52 Uhr :
Das immer noch Luxus-Karossen hergestellt werden und auf den Auto-Messen vorgestellt werden zeigt doch wie dekadent die Leute sind. Daumen runter für unsere "Auto-Ingenieure." Von Umwelt und Klima haben die doch bestimmt noch nichts gehört.
Antwort von Dagmar Grohe , geschrieben am 27.01.2019, 14:18 Uhr :
Deshalb kommt weder von da noch aus der sich dieser Lobby andienenden Groko-Politik eine akzeptable Lösung dieser Probleme.
Kommentar 568: Maria schreibt am 27.01.2019, 13:51 Uhr :
Was hat Hr. Scheuer gelernt? Was hat er für eine Ausbildung? Was befähigt ihn als Verkehrsminister? Habe das Gefühl dass viele Experten an diesem Thema mitverdienen und Studien verfasst werden nach dem Motto wer sie bezahlt bekommt recht. Wo sind die unabhängigen TÜV Stellen, was haben sie für eine Meinung zu dem Thema.
Antwort von E.Egon , geschrieben am 27.01.2019, 14:22 Uhr :
Herr Scheuer ist nun schon der dritte(!) der als Lobbyist für die Autokonzerne auftritt.Auch die Fehlentwicklungen bei der Bahn, beim ÖPNV, den Radwegen,... 'Ausländermaut' und 'Flugtaxis' das kommt, made by CSU...
Antwort von Markus , geschrieben am 27.01.2019, 14:23 Uhr :
Sie wollen doch nicht etwa Hr. Scheuer die gesamte Schuld geben? Wie naiv ist das denn?
Kommentar 567: Torben Porschen schreibt am 27.01.2019, 13:51 Uhr :
Das Thema war Verkehr. Mit dem Elektroauto im Stau stehen ist keine Lösung. Ist es so schwer für Akademiker ein Thema als solches zu verstehen ohne Missionierung zu starten? Setzen, 6!
Kommentar 566: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 27.01.2019, 13:51 Uhr :
Ich frage mich: Wofür haben wir Steuerzahler den CSU-Verkehrs-Minister Dobrindt bezahlt? Warum wird der von den betrogenen Diesel-Käufern nicht angeklagt? Das Word Hardware-Nachrüstung ist vorgekommen. Das Wort AdBlue kam nicht vor. Seit über 10 Jahren müssen LKW´s damit ausgerüstet sein. Als ich im Wald einmal Müll-Fahrer traf, wussten die von ihrem AdBlue-Tank. Aber sie hatten keine Ahnung davon, wie der wirkt. Weil ich den Firmen-Chef der GFE persönlich kenne, der den Papenburger Kraftstoff (PK) für seine Block-Heiz-Kraft-Werke in Nürnberg nutzte, verstehe ich, warum die Automoil-Bosse darüber schweigen. Der GFE-Chef bekam nämlich vor ca. 8 Jahren 9 Jahre Gefängnis für seine umweltfreundliche Energie; 6 davon musste er unschuldig absitzen. Der PK besteht zu 75 % aus Wasser und zu 25 % aus Rapsöl. Seine Kunden konnten ihre Energie deshalb 75 % billiger produzieren. Rudolf Diesel wurde von Öl-Managern 1913 in den Ärmel-Kanal geworfen, weil er im Diesel Rapsöl verbrennen wollte.
Kommentar 565: Fischer schreibt am 27.01.2019, 13:50 Uhr :
Dass die Grenzwerte zu niedrig liegen sollen, ist zynisch, realitätsfremd und mutet wie ideologische Dekadenz an.
Kommentar 564: Maren schreibt am 27.01.2019, 13:49 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 563: denise simon schreibt am 27.01.2019, 13:49 Uhr :
499 Sabine Stahn heute, 13:00 Uhr ich denke,das ist Sturheit und man wir müssen bedenken,ein Politiker denkt anders: er stellt sich immer erst die Frage:welche Nutzen habe ich,,welche Vorteile habe ich-es ist kaum zu glauben,aber wahr
Kommentar 562: Müller schreibt am 27.01.2019, 13:47 Uhr :
Keine mediale Meinungsmache ist: Die einzige Partei, die beim Klimathema glaubwürdig wirkt, sind eben nach wie vor die Grünen: nicht zuletzt, weil sie sich deswegen einst überhaupt gegründet haben. Sie haben von Anfang an in den 80ern gewarnt; auch davor, was wir heute erleben müssen. Umwelt schieben sie nicht als Thema vor wie die anderen Parteien, um Wähler zu gewinnen, sondern das ist ihr Kernthema, deshalb wirken sie kompetenter.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 27.01.2019, 14:24 Uhr :
Ich habe als SPD-Mitglied wegen der Atom-Förder-Politik von Kanzler Schmidt solange grün gewählt, bis die über 5 % hatten. Weil die Grünen für die extrem billige und umweltfreundliche Neutrino-Energie keinen Daumen drehen, wünsche ich denen bei der nächsten Bundestags-Wahl einen Absturz von 20 % auf unter 5 %.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 27.01.2019, 14:30 Uhr :
Die Grünen sind Ökopopulisten. Sie erzeugen Angst und unterscheiden sich da wenig von der AfD. Die AfD wird wegen Diskriminierung von Minderheiten verurteilt. Die Grünen werden als Welt- und Klimaretter gefeiert. Selbst gewaltsame Auseinandersetzungen mit der Polizei wird ihnen nachgesehen. Da niemand die Klimaprozesse wirklich durchschauen kann, sind die Grünen kaum angreifbar.
Kommentar 561: Andreas Paal schreibt am 27.01.2019, 13:47 Uhr :
Wenn jetzt noch die Putzfrau mit ihren Steuergeldern die unsere Großkonzerne nicht mehr zahlen wollen für Elektroladeinfrastruktur sorgen muss damit Besserverdienende mit dem Elektroauto und ruhigem Ökogewissen zur Arbeit fahren können, dann ist Deutschland in Absurdistan angekommen.
Antwort von André , geschrieben am 27.01.2019, 14:03 Uhr :
Soll sie ja nicht aber dazu müsste die gute Merkel endlich ihre Eliten und Großkonzerne besteuern aber das tut sie ja nicht deshalb wird sie ja auch so gut behandelt von den Medien die ja selbst Oligarchen sind wie Springer,Mohn,Bertelsmann,Straub,Burda und so weiter.Gelbwesten haben recht kampf gegen das was uns zerstört.
Antwort von Andreas Paal , geschrieben am 27.01.2019, 14:23 Uhr :
Die Gelbwesten zerstören aber das Eigentum der Steuerzahler. Das hilft Niemandem.
Kommentar 560: Ella Lengroth schreibt am 27.01.2019, 13:45 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 559: Antonkarl schreibt am 27.01.2019, 13:44 Uhr :
Die Diskusion hat doch gezeigt, wie komplex das ganze Thema ist. Die Autoindustrie und die Politik für die Probleme verantwortlich zu machen ist sehr einfach. Auch in Ihrer Runde hatten doch alle 4 Journalisten angeblich ganz einfache Lösungen parat. Es ist doch heute ganz schwierig, Umgehungsstrassen oder zusätzliche Eisenbahnstrecken oder z.Bsp. Kitaplätze zusätzlich zu bauen. Irgend eine Gruppe bzw Bürgerinintiative ist doch dagegen. Wie lange ist z.Bsp. mit der Magnetschwebebahn im warsten Sinne "herumge......rt " und dann in China ein Teststrecke gebaut worden.
Kommentar 558: Jost Bender schreibt am 27.01.2019, 13:42 Uhr :
Was für eine spektakulär-unsachliche Debatte (!) - und an Jörg Schönenborn lag's diesmal am wenigsten, immerhin hatte er zunächst die richtigen Fragen gestellt - und wiederholt versucht, zum Thema zurückzukommen. Aber vergebens: Erstaunlich, mit welcher Hartnäckigkeit namentlich G. Traufetter, Petra Pinzler - und v.a. Susanne Landwehr das Thema - und oft auch die konkreten (Nach)Fragen ignorierten: Die beiden Damen landeten z.B. wiederholt beim CO-2-Ausstoß u. bei den Klimazielen (die mit der vorliegenden und notwendigen Debatte gerade besonders wenig zu tun haben. - Ich fahre z.B. gerade aus d. Grund eines der wenigen Fahrzeuge mit unter 100g CO-2 Ausstoß, wäre aber vom Fahrverbot betroffen). Traufetter warf Nebelkerzen: Der weitaus größte Teil der 10 Mio Fahrzeuge, die nun von Fahrverboten und (Teil)Enteignungen bedroht sind, waren nie Teil des VW-Betrugsskandals, sondern wurden genau so zugelassen: Es war die fehlende pol. Abstimmung zw. KFZ-Zulassung u.d. Emissionsgrenzwerten
Antwort von André , geschrieben am 27.01.2019, 13:57 Uhr :
Genau warum weigern sich die dt. Autobauer bis heute die Abgaswerte an den CO² Ausstoß pro/km zu koppeln,wie es die meisten EU-Staaten schon seit mehr als 10 Jahren wollen.Die einzigen die sich weigern sind wir,besser gesagt das Merkel-Regime und ihre politischen Unterstützer in Wirtschaft und Schein Grünen wir Frau Schulze,Herr Özdemir und andere die den Klimawandel mit Zahlungen entgegnen wollen.Nein keine Zahlungen ihre Reisen müssen unterbleiben,sonst sind sie nur Heuchler.Wer in die Anden fliegt und den daheimgebliebenen das Feuerwerk vermiest der ist mehr als ein Heuchler der lügt sich selbst an.
Antwort von André , geschrieben am 27.01.2019, 14:00 Uhr :
Es ist die Mafiastruktur in Politik und Wirtschaft die das alles ermöglicht,wie sie auch in den USA vorhanden sind.Es ist die neoliberale kapitalistische Ordnung die unseren Planeten zerstört und uns gleich mit.Das begreift nur niemand von denen sie sind ökologisch korrekt und die anderen leben als Bettler und Billiglöhner für deren Reichtum und Wohlstand.
Antwort von H. Meier , geschrieben am 27.01.2019, 14:07 Uhr :
Dem kann ich nur Zustimmen. Es wird mit Umweltschutz und Klimawandel längst links grüne Politik gemacht. Ein Anrufer meinte Ökoterrorismus. Ich sage eher Ökofaschismus. Es geht nicht um Vernunft und den besten Weg wie eine zusätzliche CO2 Steuer mit Sozialausgleich auf ALLE Brennstoffe (inkl. Kerosin) Links Grün hat die Erkenntnis mit Löffeln gefressen und will den Rest zum besseren Menschen umerziehen und festlegen was man sagen darf. Das perfekte AFD Konjunkturprogramm
Antwort von Jost Bender , geschrieben am 27.01.2019, 14:25 Uhr :
@andré "Abgaswerte an CO² Ausstoß pro/km koppeln"? Meinen Sie die KFZ-Steuern oder was? - Aber wenn man das (NOx- und Feinstaub-)Emissionsthema schon unbedingt mit dem Klimawandel durcheinanderwerfen möchte, dann kann eine praktikable Lösung dennoch nicht im zu-Fuß-gehen aller Pendler liegen, wie von Frau Pinzler zynisch vorgeschlagen. Natürlich können wir auch alle ein Jahr die Luft anhalten oder uns anderweitig suizidieren. Wir würden dann mit bestem Gewissen abtreten. Aber dem Weltklima würde es kaum Luft verschaffen. Aber wenn man es vielleicht konstruktiver angehen möchte, braucht es mittel- und langfristig die Umstellung des Individualverkehrs auf Brennstoffzellentechnik mit synthetischen Kraftstoffen: Nur das wäre nachhaltig und viel ressourcenschonender, als die expolosionsartige Vermehrung von Hochleistungs-Akkus...
Kommentar 557: Joachim Maas schreibt am 27.01.2019, 13:40 Uhr :
Fossiler Kraftstoff ist der beste Energiespeicher. Er ist leicht zu transportieren, hat große Reichweite, ist beherrschbar und praktikabel. Es gibt keinen Grund diesen vollständig zu ersetzen.
Antwort von Markus , geschrieben am 27.01.2019, 14:01 Uhr :
Doch, den gibt es schon. ABER MIT VERSTAND !
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 27.01.2019, 14:14 Uhr :
Der beste Kraftstoff sind die Neutrinos, mit denen unsere Erde seit Milliarden Jahren um die Sonne fliegt. Leider gab es dafür erst vier Physik-Nobelpreise. Die alten Medien verschweigen diese umweltfreundliche Energie leider noch. Ich weiß von der als Mitglied der Deutschen Vereinigung für Raumenergie (DVR) seit Januar 1982. In Berlin gibt es die Neutrino Deutschland GmbH. Die hat ein US-Neutrino-Folien-Patent für eine Milliarde € an eine chinesische Firma verkauft. Die größten Bremser dieser Energie arbeiten in den USA. In China haben CIA/NSA aber nichts zu sagen. Seit 1888 haben europäische Forscher Angst vor den US-Geheimdiensten. 1888 hatte Nicola Tesla ein US-Patent für seinen Quanten-Energie-Generator. In den USA ist der Geburtstag von Tesla National-Feiertag. Ein US-Milliardair hat sein Elektro-Auto nach ihm benannt. Gut möglich, dass China uns noch 2019 80 Millionen Taschenlampen ohne Batterie verkauft. Das wäre der technologische Durchbruch.
Antwort von Joachim Maas , geschrieben am 27.01.2019, 14:25 Uhr :
Na dann mal raus mit den Fakten...
Antwort von Joachim Maas , geschrieben am 27.01.2019, 14:43 Uhr :
Neutrinos? Klingt gut. Was kosten die? Da fängt das Problem schon an...
Kommentar 556: Xaver schreibt am 27.01.2019, 13:36 Uhr :
Das Chaos endet erst, wenn Fachkräfte das Chaos beherrschen und sich nicht schmieren lassen.
Kommentar 555: Alexander Brahms schreibt am 27.01.2019, 13:36 Uhr :
Die Runde war eine völlige Fehlbesetzung. Es kamen keine neuen Fakten auf den Tisch. Nichts was der Zuschauer nicht schon wüsste aber im Gegensatz zu der Runde richtig ordnen kann. 1. Das Elektroauto ist eine Illusion die sterben wird. 2. Der Verkehr wird und muss bleiben Aus diesen beiden Ansätzen hätten intelligente Menschen den Lösungsansatz konstruieren können.
Antwort von H.Meier , geschrieben am 27.01.2019, 14:31 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 554: Hubert Meier schreibt am 27.01.2019, 13:36 Uhr :
Anregung an Hr. Schönenborn: Ich habe of den Eindruck dass die Gäste eigentlich nur ihre Themen und Tendenzen ihrer Blätter wiedergeben. Gerade Spiegel & Zeit mit ihrer links grünen Grundhaltung der Verbote. Das merkt man etwa Tierschutz ist wichtig wenn es um Autobahnen, Infrastuktur allg. geht. Wenn es aber um ihr Windmühlen geht dann kann Wald gerodet, Vögel bitte anderstwo fliegen. Tierschutz instrumentalisiert. Eine kalviniste moralisierende Lebensweise soll anderen mit einem moralisierenden Finger aufgezwungen werden. Beispiel Tempolimit 130: Es ist nicht verboten 130 zu fahren meines Wissens! Wenn 50% das täten wäre doch etwas gewonnen. Ich bin für grüne Themen aber aus Vernuft. Ich habe mein Haus gedämmt, eine WP installiert, eine Solaranlage auf dem Dach, fliege nicht in Urlaub .... Warum soll ich nicht schnell Auto fahren dürfen. Ich doch meinen Beitrag längst geleistet. Frage an Ihn und seine Gäste: Was haben Sie für einen kleinerenen öko. Fußabdruck geleistet?
Antwort von Peter , geschrieben am 27.01.2019, 14:04 Uhr :
Wenn Sie sich geschaffen haben, wovon andere Menschen träumen, warum wollen Sie denn dann noch schnell fahren und stemmen sich gegen ein Tempolimit, anstatt sich gemütlich zurückzulehnen? Das ist doch Quatsch, um mich so zurückhaltend auszudrücken. Vielleicht wird die Entschleunigung auf deutschen Straßen einmal auch Ihr Leben retten.
Kommentar 553: Mareike schreibt am 27.01.2019, 13:35 Uhr :
Weniger Verkehr weltweit insgesamt ist der Heilsweg! Aber überall ist es das Thema, dass man so ressourcensparsam und nur so viel wie nötig überhaupt Dinge umsetzt, aber es müßte auch von der Ökonomieform unterstützt werden.
Antwort von H. Meier , geschrieben am 27.01.2019, 14:41 Uhr :
.... und ihr Verkehrsverhalten? Sie fahren OPV und Zug im Notfall. Urlaub gestrichen ..... Mobilität ist ein Wert an sich! Deshalb soll diese Ökologisch erfolgen. Eine CO2 Abgabe auf alle Brennstoffe hätte lenkende Wirkung und würde biligere Mobilität erzeugen. Um es umzusetzen braucht es aber soziale Flankierung durch eine Senkung der Mehrwertsteuer und höherer Grundfreibetrag und Grundrenten aus den Einnahmen. 80 Milllionen Fluggaste aus Deutschland. Muss das sein. Ein Flug nach Malorca = 20.000km mit einem PKW CO2. Das ist das Preisschild der Umwelt solange Kerosin nicht sythetisch hergestellt wird.
Kommentar 552: D.Lau schreibt am 27.01.2019, 13:34 Uhr :
Was ich immer wieder feststelle, wer sind den die, die diese E-Autos hofieren?? Wissen den die Käufer was auf Sie zukommt?? Der Anschaffungspreis, der Neukauf einer neuen Batterie, mehrere tausend Euro, nach nur ca. 4-5 Jahren Haltbarkeit. Sicherheit der Spannung im Stau u. Winter?? Abgesehen von Umweltschäden beim Abbau u. Ausbeutung der 3. Welt von Lithium. Wartezeiten bei langen Fahrten beim sog. aufladen an Autobahnen. Und was machen die, die in Hochhaussiedlungen wohnen?? Hängen die eine Kabelrolle aus dem Fenster?? Gibt es dann Auseinandersetzungen um Ladestationen. Und der größte Punkt ist, dass 60% des Stroms aus Braunkohle erzeugt wird. D. Lau
Antwort von H. Meier , geschrieben am 27.01.2019, 14:43 Uhr :
Nun in Norwegen scheint es zu gehen. Aber Strom kostet 4ct und ist im Überfluss vorhanden. Die Dame der Zeit erzählt gerne dass sie das Auto abgeschafft hat. Sie sagt aber nicht wie sie Mobil ist. Taxi, Flugzeug?
Kommentar 551: André schreibt am 27.01.2019, 13:33 Uhr :
Hätte die dt. Autoindustrie für Stadtautos einen Hybrid ins Auge gefasst dann wären wir schon weiter.In der Stadt elektrisch mit Selbstladung bei Überlandfahrten.Die Ingenieure sind nicht das Problem es sind die Manager die ihre Gierigen Kapitaleigner Profite auf Kosten der Allgemeinheit bringen sollen.Es ist ihre neoliberale Ideologie die dieses Desaster und Katastrophe anrichtet und sie sind nicht gewillt dies laut und deutlich zu sagen aus Angst den Job zu verlieren.Es wird Zeit den alten Sozialstaat und die unternehmerische Verantwortung wieder als Gesetze in die Werte aufzunehmen und Fehltritte auch zu bestrafen.Das gescha weder in der Bankenkrise noch bei allen Wirtschaftskriminellenskandalen bis heute.Die Werte müssen für die Oligarchen und Eliten gelten.Der Fisch stinkt immer vom kopf her.
Antwort von chris , geschrieben am 27.01.2019, 14:23 Uhr :
So ist das. Die neoliberale Grundhaltung befeuert den Irrsinn. Shareholder Value um jeden Preis. Mehr als 15% darf Entwicklung im Unternehmen nicht kosten, sonst leidet die Bruttospanne. Letztere aber garantiert den goldenen Golfschläger für den, der morgens schon mit goldenen Löffelchen sein Frühstück nimmt.
Kommentar 550: Abdel1 schreibt am 27.01.2019, 13:31 Uhr :
In den Städten sollten die Menschen auf ÖPNV umsteigen und dafür sollte das Netz des öffentlichen Verkehrs erweitert werden und das bedarf auch einer großen Zahl qualifizierter Fachleute. Heute werden Leute in einer verkürzten Zeit angeblich ausgebildet und das fällt den Verantwortlichen irgendwann auf die Füße. Die Lobbys stecken überall drin und spielen mit. Das ist ganz normal. Die Politiker/innen sollten einen Kompromiss zwischen den Interessen der Wirtschaft und den Ansprüchen der Bürger/innen finden. Das ist eine Heraklesaufgabe. Die Umweltverschmutzung wird immer fortbestehen, weil der Mensch ein Nimmersatt-Geschöpf ist. Nicht nur die Autos produzieren Stickoxid und belasten die Umwelt, sondern auch die Kreuzfahrtschiffe, die Flugzeuge, die Industrie...etc, die die Bedürfnisse der Konsumenten befriedigen. Der Mensch ist in der Falle des Konsums und ist damit im Teufelskreis.
Kommentar 549: Jonas schreibt am 27.01.2019, 13:30 Uhr :
In der Regierung wird alles verschleppt verschleppt verschleppt. Hat überhaupt mal jemand getestet wie es mit den Autos von Regierungsmitgliedern bestellt ist. Was kommt bei denen aus dem Auspuff??
Antwort von Achim Bentlage , geschrieben am 27.01.2019, 14:09 Uhr :
SO IST ES !!!
Antwort von chris , geschrieben am 27.01.2019, 14:25 Uhr :
Frau Merkel ist halt ganz der politische Papa, Helmut Kohl. Aussitzen ist Familientradition.
Kommentar 548: Achim Strutz schreibt am 27.01.2019, 13:29 Uhr :
- Gesetze und Bestimmungen sind nicht in Stein gemeisselt, wenn neue Erkenntnisse vorliegen müssen(!) sie geändert werden, sonst lebten wir heute noch auf einer Scheibe und die Sonne drehte sich um die Erde. - Die "Cholesterin-Lüge" kam doch auch von der WOH und wurde 50 Jahre von den Medien nachgeplappert, ohne investigativ tätig zu werden und die Meinung der "Mehrheit" der Wissenschaft in Frage zu stellen. - In Schleswig Holstein haben damals in den 90zigern Bündnes Grüne die die eElektrifizierung der Bahn behindert wegen angeblichen Elektrosmog! - Wie sieht es in der U-Bahn mit Feinstaub aus? - Dürfen Korrespondenten in den USA Städten arbeiten, denn nach den dortigen NOX Werten würden sie Lebenszeit einbüssen, ergo wo ist die Fürsorgepflicht der Sendeanstalten?
Kommentar 547: Peter Norton schreibt am 27.01.2019, 13:28 Uhr :
Ein Smart der mit 5 Liter Verbrauch und 2 Personen bewegt wird ist der Bahn bei einer optimalen Auslastung einer Bahn mit knapp unter 4 Litern Verbrauch pro Person haushoch überlegen. Fakenews ohne Fakten zu verbreiten gehört anscheinend zum Bildungsauftrag.
Kommentar 546: D.M.Hartmann schreibt am 27.01.2019, 13:28 Uhr :
Da wird immer von einem E-Auto geredet. Dabei macht man sich bei den Rohstoffen von 3 Länder abhängig. Weiterhin bedarf es für die Schaffung einer Infrastrutur rd 50Mrd €. Wasserstoff ist unendlich und die Infrastruktur kostet "lediglich" 40Mrd. Wasserstoff ist unendlich und die Betankung dauert lediglich rd 2-3 Minuten. Also, warum auf die unwirtschaftliche Alternative E-Autos umsteigen?
Antwort von D. Klinke , geschrieben am 27.01.2019, 13:52 Uhr :
Diese Abhängigkeit ist ja nicht in Stein gemeißelt und es werden noch eine Unmenge weitere Player kommen... da hat auch die deutsche Automobilindustrie extremst geschlafen und jetzt wird ja mittlerweile hektisch gegengesteuert. Wasserstoff benötigt 3-4 mal so viel Windräder und Photovoltaik, weil es schlicht 3-4 mal ineffizienter ist als die Batterietechnologie. Für das alltägliche Laden wird nur die vorhandene Infrastruktur an Steckdosen benötigt. Wasserstoff muss in rauen Mengen verlustbehaftet über Elektrolyse produziert werden, transportiert werden und flüssig gehalten werden, mit aufwändiger Verdichtung und Kühlung... eine Tankstelle kostet über 2 Millionen Euro... und da wollen Sie ernsthaft erzählen, dass die Infrastruktur billiger wäre und dass Wasserstoff günstiger und wirtschaftlicher wäre ? .... Wasserstoff wird bereits steuerfrei gefördert ohne Ende und es ist immernoch mindestens doppelt so teuer wie der hoch besteuerte Akkustrom.
Antwort von Arno Schmidt , geschrieben am 27.01.2019, 13:59 Uhr :
Na, dann machen Sie den Wasserstoff mal in Ihren Tank! "Unendlich" ist nur das Wasser der Meere oder der Wasserstoff des Weltalls. Beides können Sie schwerlich tanken! Folglich reine Fake-News!
Kommentar 545: Peter Rodner schreibt am 27.01.2019, 13:27 Uhr :
Wenn man mit dem Finger auf andere zeigen kann, kommen höchste Glücksgefühle auf. Das will der Mensch, andere schlecht machen, um selbst gut dazustehen (relativ). Ganz besonders gilt das in der Verkehrswelt: das Auto ist ja nicht nur Nutzfahrzeug, sondern in weiten Teilen auch Status-(„Phallus“-)symbol – als Ersatz für Persönlichkeitsdefizite. Ein wichtiges Verkaufsargument unter Umgehung der Vernunft! Verkaufen spielt sich nun einmal unterhalb des Gehirns ab. Da helfen auch keine Klimaapelle an die Vernunft – die ist außen vor! Die DUH hat da den „richtigen“ Nerv getroffen, dort, wo es richtig weh tut: am Status-(„Phallus“-)symbol! Es gibt zu viele Trittbrettfahrer, die zwar vorgeben, Schaden abzuwenden, aber nicht davor zurückschrecken, Menschen tief zu demütigen. Leider ist eine solche Gehässigkeit (noch) nicht strafbar. Auch beim Betrieb von Gas- und Kerosinturbinen mit Verbrennungstemperaturen weit über 1.000 °C entsteht reichlich NOx – aber das wird „unter den Teppich gekehrt“!!
Antwort von chris , geschrieben am 27.01.2019, 14:30 Uhr :
Ich frag mich auch immer, wie viele Rinder der SUV-Fahrer vor mir morgens schon zum Schlachter gefahren hat, oder ob er schon 15 Patienten auf einsamen Gehöften besucht hat. Nichts davon hat er getan. Er hat nur einen Kamm und einen Apfel im Aktenkoffer und braucht die Karre zu Kompensationszwecken.
Kommentar 544: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 13:26 Uhr :
Warum wurde mit keinen einzigen Wort die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit angesprochen. In keine anderen Land darf man rum rasen wie es beliebt, sind die anderen Länder alle nur blöde? Da kommen extra Möchtegern Rennfahrer hier her und testen mal ihre oder gemietete Boliden aus um hier mal wilde Sau zu spielen. Auf Kosten der Umwelt, auf Kosten der Gesundheit der Menschen, ob groß oder klein. Wir leben in einem Irrenhaus der Unvernunft.
Kommentar 543: Miriam Müller schreibt am 27.01.2019, 13:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 542: Frank Knoth schreibt am 27.01.2019, 13:25 Uhr :
Warum ist mein Kommentar, den ich vor einer Dreiviertel Stunde geschrieben habe,nicht erschienen?
Antwort von WDR.de , geschrieben am 27.01.2019, 13:36 Uhr :
Ihr Kommentar wurde veröffentlicht.
Kommentar 541: André schreibt am 27.01.2019, 13:24 Uhr :
Nehemen wir das Thema Plastik.Sie alle haben vor einigen Wochen uns erklärt wie böse wir doch sind das wir Menschen so viel Plastik in die Meere schmeissen. Und dann gingen 280 Container in der Nordsee über Bord.Das wir jeden Tag auf zig tausenden Containerschiffen tausende von container verlieren sagte man uns damals nicht.Jetzt stellt sich die Frage kommt die Masse des Plastiks in den Weltmeeren wohl eher von solchen einkalkulierten Verlusten von unseren westlichen Oligarchen und ihrem neoliberalem Kapitalismus der alles und jeden ausbeutet und seine Kosten auf die allgemeinheit abwälzt? Das ist wohl eher die Wahrheit als das unsere Ohrenstäbchen diese Problem verursacht hätten.Aber wann können sie Probleme im Zusammenhang sehen und nicht so selektiv wie eben mit dem Plastikmüll im Meer.die Probleme mit dem Klima sind nicht so einfach wie sie es dastellen einfach CO² in die Atmosphäre und dann wir die Kugel wärmer,mit Sonnenflecken,Kosmischer Strahlung und Partikel h.d. e. zus.hang.
Antwort von Astrid , geschrieben am 27.01.2019, 14:07 Uhr :
Zu Ihren Bemerkungen Folgendes: Auch ich habe mich gefragt, wie kann es sein, dass sich in den Weltmeeren Quadratkilometer große Plastikmüllteppiche bilden. Wohlgemerkt Müll keine Neuware. Da Mülltransport ein gutes Geschäft ist wird viel Plastikmüll aus der westlichen Welt in Länder der "Dritten Welt" wie es so schön heißt, verbracht um dort aussortiert zu werden (Afrika), teilweise auch nach China, hier werden unsere Plastikeinwegflaschen bergeweise gelagert und sortiert und irgendwie neu verwertet. Allerdings verklappen diese Schiffe auch den Plastikmüll im Meer, er erreicht den Zielhafen gar nicht. Doch leider wird das nicht genügend kontrolliert. Und wir als Verbraucher können uns da nicht freisprechen, wir kaufen das was später im Meer oder sonst wo als Müll landet, eben nur nicht vor unserer Haustür. Wie heißt es so schön " Aus den Augen aus dem Sinn".
Kommentar 539: Dr. H. Sträter schreibt am 27.01.2019, 13:22 Uhr :
Es herrscht momentan die totale Verwirrung, eine absolute Kakophonie der Meinungen. Die entscheidende Frage lautet: Wer bezahlt wen? ::: Wer bezahlt die Herren Poschardt und Doll (Die Welt), die das Auto ganz doll finden, die eine "autofreie Stadt" als "Utopie" bezeichnen, für die die wahre Freiheit bei Tempo 180+ beginnt? ::: Wer bezahlt die Lungenfachärzte, die die Grenzwerte anzweifeln? ::: Wer bezahlt Studie X, Y oder Z? ::: Wer hat ein Interesse an dieser Verwirrung? Wer profitiert von all dem?
Antwort von H. Meier , geschrieben am 27.01.2019, 13:44 Uhr :
Oder die Frage wer bezahlt die Alles verbieten wollen. Eine CO2 Abgabe mit sozialem Ausgleich und das CO2 wird minimiert. Warum wollen andere Menschen ihre Meinung anderen aufzwingen. Mit einem moralischen Finger andere erziehen. Irgendwie scheint das im calvinistischen LINKS Gen zu liegen. Diese Menschen glauben alles besser zu wissen und nehmen sich das Recht heraus andere zu verbessern. Siehe China, Russland ....
Antwort von Arno Schmidt , geschrieben am 27.01.2019, 14:02 Uhr :
Ja, sehr richtig! Allerdings gibt es noch diejenigen, die aus reiner Profilierungs- und Publicity-Sucht abwegige Meinungen vertreten. Man könnte vielleicht sogar den derzeitigen US-Präsidenten nennen. Die Wahrheitsliebe eines Herr Prof. Dr. Köhler scheint ähnlich weit zu reichen.
Antwort von T. Knopp , geschrieben am 27.01.2019, 14:22 Uhr :
Na natürlich immer das Kapital!
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 27.01.2019, 14:26 Uhr :
Vor kurzem habe ich im Deutschlandfunk live mitbekommen, wie der Chefredakteur der WELT, Ulf Poschardt, mit allen polemischen Mitteln versucht hat, dem nachgewiesenen Experten Prof. Andreas Knie seine Meinung aufzuzwingen. ::: Inzwischen sind so viele "Meinungen" unterwegs, dass kein Mensch nix mehr weiß. ::: Wahnsinn hat Methode. ::: Wem dient diese Verwirrung? Wer profitiert? ::: Zitat von Sina Fröhndrich (DLF): "Mobilitätsforscher Andreas Knie ist fast sprachlos - sagt er in der Diskussion im DLF zum Tempolimit. Und reagiert damit auf Ulf Poschardt (Die Welt). Aber auch Dorothee Saar (Umwelthilfe) und Christian Hieff (ADAC) haben einiges zu sagen." ::: Leider hatte Frau Fröhndrich die Diskussion nicht so recht im Griff. ::: Sprich: Zeitweise haben alle Protagonisten gleichzeitig diskutiert. Und genau das verstehe ich unter "Kakophonie der Meinungen".
Kommentar 538: Ralph schreibt am 27.01.2019, 13:21 Uhr :
Merkel hat doch die Reduzierung von CO2 in Brüssel selber vom Tisch gefegt alles wegen der Autolobby. Man muss mit der Autoindustrie hart ins Gericht gehen, man muss den Betrügern der Dieselfahrzeuge endlich das Handwerk legen. Dafür ist der Scheuer von der CSU auch völlig ungeeignet!
Antwort von Max F. , geschrieben am 27.01.2019, 13:33 Uhr :
Die Wirtschaft macht, was man sie machen lässt, es ist Aufgabe der Politik sich dem entgegen zu stellen, wo es notwendig ist.
Antwort von H. Meier , geschrieben am 27.01.2019, 13:54 Uhr :
Was hat CO2 mit Autoindustrie zu tun. Erstmal nichts. VW hat in USA nachweislich betrogen und in Europa haben sie die Zulassungsvorschriften auf der Rolle eingehalten. Teilweise haben sie kreative Abschaltfenster definiert und auf der Straße zu viel NOx produziert. CO2 kommt aus allen Fahrzeugen auch ihrem Bus, ihrer Heizung, ihrem Flieger, ist Ergebnis ihres Essens, ihres Seins ... Was ist ihr Beitrag? Kein (Kurz)Urlaub, weniger Fleisch, Öko Heizung ... Schimpfen auf Andere entlastet, aber löst kein Problem.
Kommentar 537: gabriele fleitmann schreibt am 27.01.2019, 13:21 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 536: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 13:20 Uhr :
Wo waren eigendlich die 100 angeblichen Lungenfachärtze vor der Festlegung der Grenzwerte? Was sagen denn die anderen 3900 Lungenfachätze über die 100? Warum fahren diese 100 Lungenfachärzte auffallend viele Merzedes? Warum melden die sich nach diesen Dieselskandal erst jetzt und nicht schon mal vorher? Von wem, zu welchen Zweck werden die bezahlt? Stelle dir immer die Frage: "Wem nutz es?" Hier natürlich der Merkel, denn das ist einfach zu offensichtlich das diese 100 fremdgesteuert sind. Wo waren die vorher? Wer hat Antwort auf diese Fragen?
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 27.01.2019, 13:33 Uhr :
Die Antwort auf die Fragen, wer hier wen für seine Meinung(en) bezahlt hat, wird Ihnen a) der Herr Verkehrsminister und/ oder b) die Autoindustrie gerne ... *verweigern* ;)
Antwort von H. Meier , geschrieben am 27.01.2019, 13:59 Uhr :
Die Minderheitenmeinung ist der Anfang von Erkenntnis und Fortschritt in der Wissenschaft. Sie glauben doch auch nur einer Gruppe. Warum sind die nicht gekauft? Ist schon intrigant den Anderen einen Intriganten zu nennen der bestochen wird.
Antwort von sebastian , geschrieben am 27.01.2019, 14:03 Uhr :
Die Grenzwerte von 40 Mikrogramm wurden bereite 1999 mithilfe der damaligen Umweltministerin Merkel in der EU-festgelegt. Welches Auto fahren denn die 3900 Lungenärzte, etwa einen Skoda? Und: Es fordert natürlich einigen Mut gegen ein zu 100% von der Regierung gefördertes Institut, dem Helmholtz-Institut zu widersprechen, wenn es die eigenen Berufslaufbahn gefährden kann.
Kommentar 535: Michael Köhler schreibt am 27.01.2019, 13:20 Uhr :
Der Mensch liebt und lebt von Illusionen. Eine davon ist die grenzenlose Freiheit der Mobilität. Dies gilt zumindest für die Menschen der nördlichen Hemisphäre, die sich diesen Luxus leisten können und mögen. Mal Hand auf's Herz, den meisten Menschen sind die Konsequenzen ihres Tuns im Bezug auf Umwelt und Mitmensch relativ egal. Wer möchte schon wissen, ob die Daten in den Werbekatalogen der Hersteller der Wahrheit entsprechen. Bequemlichkeit und die sogenannte Freiheit zu tun was man möchte, steht im Vordergrund. … und die Industrie liefert mit rosaroten Versprechen die Beruhigungspille dazu. Doch irgendwann wird die Rechnung präsentiert werden. Wer sie allerdings am Ende zu bezahlen hat, wird man sehen …
Kommentar 534: Yvonne Maier-Conrad schreibt am 27.01.2019, 13:20 Uhr :
Ich glaube unsere Fahrzeuge, sind keine so große Gefahr für die Umwelt. Ich mache mir viel größere Sorgen was mit unserem Elektroschrott passiert, wie kommen Plastiktüte in Weltmeere und was passiert den dann mit den ausgesondert Autos? Sollte nicht viel mehr über die Grenzen Europas geschaut werden? Sicher darf es in Deutschland Umweltschutz geben aber es gibt Länder da sieht es echt böse aus und Deutschland ist da nicht unschuldig. Deutscher Elektroschrott verseucht Nigeria Allen ein schönen Sonntag
Kommentar 533: A. Wächter schreibt am 27.01.2019, 13:18 Uhr :
Der letzte Anrufer bemängelte die Abgaswerte von Öfen und Ölheizungen. Unsere ca. 10 Jahre alte Ölheizung wurde vor 14 Tagen vom Schornsteinfeger gemessen und er lobte die Abgaswerte, die praktisch nicht vorhanden waren. Wir könnten uns das Rohr ins Wohnzimmer legen, weil keine Schadstoffe gemessen werden konnten. Gleichzeitig haben wir einen Holzofen, dessen Abgaswerte auch den neuesten Anforderungen und Normen entsprechen. Der Anrufer sollte sich bei der Stadtverwaltung beschweren, wenn es aus irgendwelchen Schornsteinen stinkt und qualmt. Dann wird evtl. falsches Material verbrannt.
Antwort von Roleff , geschrieben am 27.01.2019, 13:53 Uhr :
Ihr Holzofen ist eine Feinstaubschleuder, das Schlimmste, was es gibt. Dagegen ist das Neckartor ein Luftkurort.
Kommentar 532: Peter Stribl schreibt am 27.01.2019, 13:18 Uhr :
Luxemburg hat den ÖPNV zum Nulltarif gestaltet, wie aus der ARD kürzlich zu erfahren war. Kopenhagen ist für Radfahrer ein Paradies, die Niederlande zumindest im Vergleich zu Deutschland ebenfalls. Die Verkehrsminister hierzulande zeichnen sich durch perfekten Neusprech aus, niemals aber durch logische oder umweltfreundliche Kompetenz. Man vergleiche nur die Aussagen zur Bahn und den tatsächlichen Verhältnissen dort. Dem schließt sich der Vertreter der "Welt" nahtlos an. Seine Ansichten untermauern erneut die 68er-Forderung "Enteignet Springer!". Aber auch die anderen Journalisten in der Runde sollten erst die Frage beantworten, wieviel ihre Blätter an Erlösen durch Inserate der Auto-Konzerne eingestrichen haben. Erst danach dürften Sie mMn den Mund aufmachen.
Antwort von Hans Arp , geschrieben am 27.01.2019, 14:01 Uhr :
Es gibt keinen Nulltarif. Irgendwehr muss es immer zahlen. Es ist eine Verklärung die Kosten der Steuerzahler als Nulltarif zu deklarieren.
Antwort von Arno Schmidt , geschrieben am 27.01.2019, 14:08 Uhr :
Klar, die Autoindustrie ist einer der Hauptinserenten aller Zeitungen und Zeitschriften. Wer gut schmiert, der gut fährt! Irgendwie muss man die Deutschen ja davon überzeugen, dass Autos und Autoverkehr gut für uns sind.
Kommentar 531: Rüdeger Remmel schreibt am 27.01.2019, 13:18 Uhr :
Tempolimit,Luftgrenze,Fahrverbote,Bevormundung der Bürger- Wo ist die freiheitliche FDP und ihre Liberalität ? War die FDP nicht mal garant für Friede,Freude, Eierkuchen, Wohlstand sowie für Privatisierung, ,,Eigeninitiative und Selbstbestimmung ?" Die FDP der Bürgerrechte, gegen Öko-Diktatur ?
Kommentar 530: André schreibt am 27.01.2019, 13:16 Uhr :
Das die Herstellung von Akku´s im Moment teuer ist, ist logisch weil der Markt noch zu klein ist.Das die Entsorgung der Batterien verantwortungsvoll und auch korrekt von statten geht sollte selbstverständlich sein und kein hinterniss.Das die Akku´s aber sehr schnell an Leistung verlieren ist falsch und eine Lüge.Sie sind bis zu 2000 mal ladbar und zwar wenn man sie völlig entläd,2000 mal. Wenn man sie nach jeder Fahrt zwischen läd gilt dies nicht als eine Entlatung sondern erhöht die Akkulebensdauer zumindest bei den seit einigen Jahren als Standartgeltenden Batterien.Die Zweiräder wie Mofas und Roller kann man jetzt schon umstellen und hätte kaum verluste.Alleine die Wiegerung des so guten "Marktes" verhindert eine flächendeckende Versorgung mit Ersatzteilen und einer Recyclingwirtschaft die wir natürlich brauchen.Das die dt. Autohersteller diesen Umstieg mit aller Gewalt verhindern ist ein Fehler.Das es anders geht zeigt Renault mit Preisen die super sind und Serviceleistungen die...
Antwort von sebastian , geschrieben am 27.01.2019, 13:47 Uhr :
Dass zur Herstellung von Akkus Lithium benötigt und das hauptsächlich in Chile abgebaut wird und dessen Abbau dort massive Umweltschäden anrichtet ist auch Fakt oder?
Kommentar 529: Benno schreibt am 27.01.2019, 13:16 Uhr :
Weil in der Regierung nur Dilettanten sitzen und das Chaos über Jahre produziert wurde. Die Bahn wurde kaputtgespart, mehr LKW wollte man auf die Schienen bringen. Nichts ist passiert. Man hat alles so laufen lassen und fleißig Autobahnen privatisiert -dann trägt ja auch keiner in der Regierung die Verantwortung. Die Grünen hatten in ihrer Amtszeit das Tempolimmit favorisiert, dass wurde dann auch wieder einkassiert vom Koalitionspartner.
Kommentar 528: B. Enden schreibt am 27.01.2019, 13:15 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 527: Gerhard Reiners schreibt am 27.01.2019, 13:15 Uhr :
Es ist nichts zu riechen und die Presse schrei(b)t: "ES STINKT!!!" Den Geruch von NOx (süßlich stechend) und seine Farbe (gelb) kann man in einem Chemielabor erfahren, aber nicht im Straßenverkehr. - Was im Presseclub nicht berücksichtigt wurde ist die Gefährdung von Arbeitsplätzen durch die industriefeindliche Politik. Bei Bosch und Ford sind schon Entlassungen geplant. Aber was ist schon der Verlust des Arbeitsplatzes im Vergleich mit einem leichten Kratzen im Hals?
Kommentar 526: Hans-Christian Starke schreibt am 27.01.2019, 13:14 Uhr :
Hinsichtlich der Umweltverträglichkeit wird mir zu wenig der stetig wachsende Flugverkehr angesprochen. Da ich als freiberuflicher Ingenieur auf das Auto angewiesen bin, habe ich das Problem für mich anders gelöst: Ich habe meine sämtlichen Autos aus deutscher, konkret bayerischer, Produktion verkauft und mir ausländische Fahrzeuge zugelegt. Ein angenehmer Nebeneffekt ist der, dass ich 7 Jahre Garantie auf diese Autos habe. Mir kommt jedenfalls kein deutsches Fahrzeug mehr ins Haus.
Kommentar 524: Elke schreibt am 27.01.2019, 13:12 Uhr :
Danke für eine gute Sendung! Sachlich, fair, informativ, man lässt sich ausreden, Argumente werden reflektiert. Gelungene Moderation auch wieder. Weiter so, und nächste Woche sind wir am Schirm zuhause gerne wieder dabei und lauschen der Debatte am Tisch (sofern nicht wieder mal sonntägliche Wintersportpause sein sollte.)
Antwort von Fritz Meinholdorange , geschrieben am 27.01.2019, 14:12 Uhr :
Schön, dass sie und ihre Truppe dann wieder dabei ist. Viele würden ihre statements sicherlich vermissen!
Antwort von Gerhard Reiners , geschrieben am 27.01.2019, 14:27 Uhr :
Wenn das Programm in der ARD ausfällt gibt es immer noch den internationalen Frühschoppen auf Phoenix. Der einzige Zeitpunkt in der Woche, an dem das öffentlich-rechtliche Fernsehen einmal gut funktioniert!
Kommentar 523: Uli Habich schreibt am 27.01.2019, 13:12 Uhr :
Der Presseclub gleicht immer mehr einer Geschworenenkommission mit grosser Klappe und Wissensfragmenten. Wenn alles so einfach wäre wie es uns 5 wohlversorgte Journalisten wahrmachen wollen, dann hätte man es längst gemacht. Wir haben unter Rot-Grün gesehen wie verzweifelt sich die Politik tut um alles in Einllang zu bringen. Wenn dieses Jahr der wirtschaftliche Einbruch mit Massenentlassungen kommen, dann werden wir die alte Weisheit erleben das einen das Geschwätz von Gestern nicht mehr interessiert. Was nutzt einen das gesunde Klima wenn die Existenz auf der Kippe steht? Um das zu beurteilen muss man zunächst einmal kein Journalist im Presseclub sein. Die Frage an Ökoprotagonisten zu stellen ob wir in einer Ökodiktatur wohnen wurde erwartungsgemäß verneint.
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 27.01.2019, 13:46 Uhr :
"Wissensfragmente" … sehr schöner und zutreffender Begriff! Leider ist die Größe der Klappe meist genau reziprok zum Umfang des Wissens. Weil die, die qua Studium und Erfahrung Fachwissen haben, nun mal in aller Regel auch irgendwie im jeweiligen Metier tätig sind, werden sie von den lauten Laien einfach als Lobbyisten abgekanzelt und die Debatte wird von Dilettanten dominiert. Ich nenne das inzwischen die "5-D-Doktrin": Dilettanten dominieren die deutschen Debatten.
Antwort von sebastian , geschrieben am 27.01.2019, 14:08 Uhr :
Welche Qualifikation hat Frau Petra Pinzler von der Zeit, um an so einer Gesprächsrunde teilzunehmen. Gibt es überhaut Journalisten die Elektrotechnik oder Mechatronik studiert haben, sozusagen "Leute vom Fach"?
Kommentar 522: D. Klinke schreibt am 27.01.2019, 13:11 Uhr :
Das ist ja schon extrem peinlich... allgemeines Nicken, als der letzte Zuschauer uralte Märchen vom Akku erzählte. Wenn das der aktuelle Wissenstand unserer sogenannten Elite ist, dann sehe ich schwarz für den Standort Deutschland...
Kommentar 521: Andreas Braun schreibt am 27.01.2019, 13:10 Uhr :
Es ist schon irgendwie bezeichnend, dass zu diesem Thema beide selbsternannte Zentralorgane der Grünen, Spiegel und Zeit, Vertreter entsenden durften. Und ausgerechnet Frau Pinzler, die immer sehr viel Meinung, aber wenig Kompetenz hat, durfte sich produzieren. Wie sehr vermisse ich doch Höfers Frühschoppen.
Antwort von Arno Schmidt , geschrieben am 27.01.2019, 14:16 Uhr :
Auch Spiegel und Zeit erhalten Zuwendungen und Inserate der Autoindustrie, die sicher über ihr grünes Gewissen gehen. Zudem ist selbst Herr Özdemir nicht gegen Autoverkehr oder auch nur für eine Verringerung des Autoverkehrs in D, und Herr Kretschmann schon zweimal nicht, der würde den Autoverkehr und Autoabsatz nach Möglichkeit noch steigern.
Kommentar 520: Arno Schmidt schreibt am 27.01.2019, 13:09 Uhr :
Lobbyismus ist die Kunst, Menschen davon zu überzeugen, dass selbstschädigendes Verhalten gut für sie sei. Thank you for smoking!
Kommentar 519: Leoni Stein schreibt am 27.01.2019, 13:08 Uhr :
Die Automobilindustrie will ständig neue Fahrzeuge verkaufen! Und die Herstellung der neugebauten ist um ein Vielfaches umweltbelastender als die bestehenden und seit Jahren genutzten Pkws. Beachtenswert ist auch der Einfluss der Erzeuger der Kraftstoffe, die Raffinerien: durch den hohen Vertrieb des Diesels der letzten Jahre sind nun die Lager am Benzin "zu voll" .... Maßgeblich jeder Sache ist ihre gesamte (Öko) Bilanz. Hier also, die geförderten/verbrauchten Erdölmengen, der Verbrauch der Energie zum Erzeugen der Brennstoffe beim Raffinieren, die Energieausbeute, die Abgase, die Belastung/Einatmen beim Betanken (der Diesel-Tankrüssel hat keine Absaugung, aber der giftige Benzinrüssel!) ..... eines Dieselmotors ist besser, als die eines Benziners. Beachtlich sind auch die Brandopfer aus den Verkehrsunfällen mit den benzinbetriebenen Fahrzeugen.
Kommentar 518: Hubert schreibt am 27.01.2019, 13:08 Uhr :
In der Aufzählung fehlt mir noch die Maut. Es ist nicht einzusehen, dass unsere Autobahnen in Deutschland als unbezahlte Transitstrecken benutzt werden und die Luft noch mehr verpestet wird. Es wird nicht mal getankt bei uns, es wird nur durchgefahren. In Österreich bittet man schon Jahrzehnte zur Kasse. Nur in Deutschland greift die Regierung nicht durch. Dass muß Konsequenzen haben bei der nächsten Wahl.
Kommentar 517: Engelhard Kerner schreibt am 27.01.2019, 13:08 Uhr :
Die seit 2011 eingeleitete Energiewende hat zwar die Stromkosten für die Bürger immens verteuert – aber das angebliche (!) Hauptziel der Operation, die Senkung des CO2-Ausstoßes, wurde nicht erreicht. Ein Schildbürgerstreich, von dem nur die Öko-Industrie profitiert hat – vor allem die Solarindustrie im fernen China.Die Öko-Hysteriker stolpern über ihre eigenen Füße.
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 27.01.2019, 14:09 Uhr :
Moment mal! Hauptziel der Energiewende von 2011 ist nicht -auch nicht "angeblich"- die Senkung des CO2-Ausstoßes! In den letzten Jahren wird beides immer von den Öko-Populisten und ihrem medialen Gefolge im gleichen Atemzug genannt, aber Klimaschutz ist definitiv nicht Gegenstand der dt. Energiewende! Gegenstand der Energiewende ist der Ausstieg aus 20 Gigawatt CO2-freier und grundlastfähiger Stromerzeugung aus Kernenergie zwischen 2011 und 13.12.2022, was beinah der Hälfte unseres Grundbedarfs entspricht. (Das was -für Techniker verständlich, aber vom Laien missverstanden- als "Grundlast" bezeichnet wird, ist der Grund-BEDARF, also der Strom, der auch in den Nachstunden noch gebraucht wird.) Auch schon der Grün-Rote Energiekonsens von Juni 2000 sah nur Reststrommengen für CO2-freie Kernkraftwerke vor. Reduzierung des Kohlestroms war auch damals Null Thema. Die Grünen hatten noch nie was mit Klimaschutz am Hut, sondern erst seit Ihnen Merkel per Atomausstieg das Thema geklaut hat.
Kommentar 516: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 13:07 Uhr :
Auf die Frage von Schönenborn wer für Tempolimit sei, beredtes Schweigen. Diese Herrschaften wollen weiterrasen, auch wenn es das Klima schädigt. Die können einfach nicht über den Tellerrand blicken. Übrigens womit sind die Gäsze angereist?
Antwort von Hans Arp , geschrieben am 27.01.2019, 13:30 Uhr :
Lagsam fahren hilft dem Klima aber nicht, sonst wäre durch unsere Staus dem Klima schon genug geholfen.
Antwort von verax , geschrieben am 27.01.2019, 13:33 Uhr :
" Tempolimit" ist nur ein populistisches Placebo fuer's Volk. Denn ohne Autos wuerde es keine Unfaelle mit Autos geben!, waere ja auch eine Loesung um Menschenleben zu retten. UND Tempolimit auf Autobahnen, verhindert dann auch toetliche Raserunfaelle inStaedten & Gemeinden? - Dort ist's ja verboten! Aber auf der BAB, wenn mal nicht limitiert, weiss der Autolenker, dass andere sehr viel schneller daherkommen koennen. Wem's stoert sollte doch Bahn fahren, ist eh besser!
Kommentar 515: Clemens Möllers schreibt am 27.01.2019, 13:07 Uhr :
Gute Fragestellungen gute Antworten. Aber warum wird als Alternative stets nur das Elektroauto genannt und nicht auch die Alternative Wasserstoff? Die Schadstoffe die bei der Produktion und späteren Entsorgung der Batterien entstehen werden nie angesprochen. Ein Vergleich wäre sicherlich jetzt interressant. Die Nachhaltigkeit der beiden Alternativen Elektro und Wasserstoff sind meines Erachtens bisher nicht zu Ende durchleuchtet worden. Vielleicht passiert hier das gleiche wie beim Diesel und die Kosten bleiben beim "kleinen Mann" hängen, wenn uns das Versäumnis einholt. Beim Dieselmotor ist die kostenneutrale Nachrüstung unabdingbar. Dies allein schon aus Gründen der Schonung unserer Resourcen. Eine Verschrottung all dieser Fahrzeuge empfinde ich als Hohn. Grüße Clemens Möllers
Kommentar 514: Klaus Keller schreibt am 27.01.2019, 13:06 Uhr :
In Teilbereichen mag E-Mobilität sinnvoll sein aber nicht als vollständiger Erstatz der Verbrennungsmotoren. Besonders wenn der Auspuff vom E-Auto der Schornstein am Braunkohlekraftwerk ist kommen mir doch erhebliche Zweifel, ob damit in der Summe wirklich die Luft verbessert wird. Auch die Batterietechnologie habe ich als recht schmutzige Angelegenheit in Erinnerung.
Kommentar 513: Dankfrid Gölz schreibt am 27.01.2019, 13:06 Uhr :
Demnächst kommt noch die Urinsteuer, dann muss sich jeder/jede/irgendwas … die Urinablasssteuer-App auf sein -garnicht- Smart-phone draufpacken – für die genaue-re Urinablass-Mengen-Kontrolle !
Kommentar 512: Lutz Weisse schreibt am 27.01.2019, 13:05 Uhr :
Spannend wäre, wenn die Autoindustrie bezüglich der Fahrverbote gegen Diskriminierung klagt, schließlich werden Flugzeug. und Schiffsvekehr nicht verboten. Dann würde man nicht nur die Autoindustrie, sondern auch den Luft- und Wasserverkehr platt machen. Zur Freude der grünen Waldmenschen.
Kommentar 511: Johannes Asal schreibt am 27.01.2019, 13:05 Uhr :
Leider wurde der Aspekt der SOLAR erzeugten Energieträger noch zu wenig besprochen. In sonnenreichen Regionen (z.B. Afrika) könnten UNMENGEN von CO2-neutralem Wasserstoff aus unbegrenzt vorhandener Sonnenenergie erzeugt werden.
Kommentar 510: Lindgard Emmert schreibt am 27.01.2019, 13:04 Uhr :
Anstatt die Leute zu bevormunden, sollte man den Zwang zur Mobilität des Einzelnen aufheben! Unsere Urgroßeltern konnten herrlich und in Freuden leben ohne sich mehr als 20 km von ihrem Lebensmittelpunkt zu entfernen und von niemandem wurde verlangt, daß er eine Fahrerlaubnis hatte, die mit seiner eigendlichen Ausbildung aber auch garnichts zu tun hatte!Wenn man nicht will, daß Autos schnell fahren, darf man auch keine bauen, die es können! Sonst kommen sich die Menschen vor wie der Esel, dem man an einer Angel eine Karotte vors Maul hängt! … und auf der anderen Seite keine Preise für Geschwindigkeiten ausloben – unabhängig davon ob nun der Klimaschwindel Mist oder Fakt ist. Zwang zum Tempo und Gutheißen von Schnelligkeit bedeutet für die Menschen Streß! Uns spuken eben immernoch die Ideale der alten Griechen im Kopf herum – davon sollte man sich endlich einmal trennen. Höher, schneller, weiter, größer ist KEIN POSITIVES Ideal!
Kommentar 509: A. Lammerskitten schreibt am 27.01.2019, 13:04 Uhr :
Leider wurden Fragen was Akku-Elektroautos und Umweltschutz in der letzen Sendung einfach ignoriert. Die eindeutige Frage dazu, und warum die Wasserstofftechnick, die ja deutlich umweltfreundlicher ist und auch die Nachteile was Tanken Reichweiten und Temeraturanfälligleiten erst garnicht auftreten lassen, wurde völlig übergangen mit Infos zu Lieferverkehr .....Schade.
Antwort von Arno Schmidt , geschrieben am 27.01.2019, 14:21 Uhr :
Die Frage nach dem Wasserstoff wurde klar beantwortet: Die Erzeugung von Wasserstoff ist so aufwendig, dass man die Wasserstoffherstellung, z. B. aus Ökostrom, nur als Energieverschwendung bezeichnen kann.
Kommentar 508: Thomas Neff schreibt am 27.01.2019, 13:04 Uhr :
Der Vorwurf, dass deutsche Autohersteller keine Elektrofahrzeuge anbieten wollen, trifft nicht zu. In diesem und in den nächsten Jahren werden viele E-Modelle auf den Markt kommen. Leider sind diese erst einmal teurer als die klassischen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Hier könnte der Ansatz von Renault helfen, dass man die Batterie mieten kann und damit das Fahrzeug nahezu gleich viel kostet wie bisher. Die Kosten für Miete und Strom sind dann Betriebskosten, die in etwa so hoch ausfallen werden, wie die Kosten für Benzin oder Diesel heute. Eine steuerliche Lenkung ist dabei hilfreich und auch zu erwarten - der Staat kann auf die heutigen Einnahmen aus der Mineralölsteuer nicht verzichten.
Kommentar 507: S.Kalli schreibt am 27.01.2019, 13:03 Uhr :
Tolle Alternative! Weg vom Auto und rein ins Flugzeug.
Kommentar 506: Gabriele Wittmann schreibt am 27.01.2019, 13:03 Uhr :
Was bedeutet das Thema eigentlich - kurz vor der Europa-Wahl - für die vieldiskutierte Europa-freundlich-oder -feindlichkeit der Bürger? Ich hatte mich gefreut, dass Europa Grenzwerte für Stickoxide aufstellt, um die Gesundheit der Bürger zu schützen. Und anstatt alles für deren Einhaltung zu tun macht sich eine einzelne Regierung nun daran - Deutschland - , die Grenzwerte durch ein neues Gesetz erhöhen zu wollen. Was sollen wir Bürger daraus lernen: Europa nützt den Einwohnern nichts, denn es macht doch jedes Land, was es will - je nachdem, wie es die lokale Wirtschaft gerne haben möchte? Dann kann man Europa als politische Institution eigentlich wieder abschaffen ...?
Kommentar 505: André schreibt am 27.01.2019, 13:02 Uhr :
Die Merkel hat seit 2005 alles unternommen die Bahn zu zerstören keine Investitionen und nur die Privatisierung von Staatseigentum im Sinn. Um von der Oligarchie wieder mit Posten und Beraterjobs bedient und versorgt zu werden.Es sind immer die gleichen die sich bereichern und keine Demokratie zu lassen es sind Totalitäresysteme die jeden Protest der die Oligarchie in Frage stellen und ablösen wollen mit Gewalt niederschlagen oder mit der Nazikeule kommen.
Antwort von Britta , geschrieben am 27.01.2019, 13:24 Uhr :
@Andre Sie sehen das völlig richtig. Es ist auch meine Meinung. Man muss dort ansetzen bei denen da oben.
Antwort von André , geschrieben am 27.01.2019, 13:38 Uhr :
Liebe Britta die Waren müssen von der Straße auf die Schiene und nur in der Region mit LKW´s verteilt.Die Schweizer und Österreicher zeigen wies geht, nur bei uns herrscht die Korruption in der Führungsetage und niemand spricht dies an.Die Steuergesetze werden von Politikern aktiv für die Reichen frisiert und wir kleinen dürfen alles zahlen und dies wird zunehmend das System kollabieren lassen.
Kommentar 504: Roleff schreibt am 27.01.2019, 13:02 Uhr :
Entlarvend: zu den kritischen Fragen, die nicht die grüne Stadtblase betreffen, dröhnendes Schweigen von der Alternativfraktion. Da muss immer der Herr von der Welt einspringen, wenn Fragen bezüglich der Umweltschädlichkeit von Akkus oder den Auswirkungen für die Leute auf dem Land beantwortet werden müssen. Ich finde das falsch. Die Weltverbesserer darf man nicht so einfach davonkommen lassen.
Kommentar 503: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 13:02 Uhr :
Wenn es nach der Frau Landwehr gehen würde, stehen alle Messstatione an falscher Stelle. Wie wäre es am Nordzipfel von Rügen oder und auf der Zugspitze. Alle Probleme gelöst, die Autozeitung bekommt den Bundesumweltpreis für innovative Ideen. Bei der Frau und deren verquere Meinung kann man nur mit dem Kopf schütteln. Oder macht es doch so wie in Athen. Die Messstation in 35 Meter anbringen, da kommen keine Kleinkinder, Alte, Kranke. Lungenkranke nicht vorbei.
Antwort von Gromaan , geschrieben am 27.01.2019, 14:06 Uhr :
Wenn man einer Person ( S.Landwehr) Inkompetenz unterstellt. Sollte man selber schon Kompetenz nachweisen. Die Messstation in GR steht in Thessaloniki. Denn sie folgen auch nur den Populisten eben Grün mit Lieferverkehr und mehrmals mit dem Flieger.
Kommentar 502: reiner pohle schreibt am 27.01.2019, 13:02 Uhr :
Guten Tag. Sie reden immer über Grenzwerte, aber schon beim Bau eines E Autos wird schon sehr viel Dreck produziert 1 beim Bau der Akkus 2 beim laden der E Autos und 3 beim entsorgen der Akkus .Viele E Autos ,viel Strom mehr Dreck beim erzeugen . Die Dieselfahrzeuge auf unseren Straßen sind nur 4 % der Abgase der Rest ist Industrie, Schiffe, Kraftwerke usw.Wir kleinen Leute werden wie immer zur Kasse gebeten, das sollte bald aufhören denn wir sind nicht alle dumm um auf jedes Geschwätz zuhören.Zum Beispiel wäre Wasserstoff eine alternative, aber stimmt ja das wäre kein gewinn für die Ölmultis.Kommen wir zum Schluß, fakt ist E Autos sind im Endeffekt teuer und schon vorher dreckig also für mich nicht akzeptabel. Freundliche grüße Reiner Pohle
Kommentar 501: Rüdeger Remmel schreibt am 27.01.2019, 13:01 Uhr :
„Der Spritverbrauch ist direkt an den CO2-Ausstoß gekoppelt“, zitiert Spiegel-Online eine Kommissionsbeamtin. Die Messgeräte würden ein „klares Bild“ der Situation auf der Straße erlauben. Und noch mehr Überwachung und Bevormundung… Bereits im Juni 2016 beschloss der Bundestag die schrittweise Zwangsinstallation von intelligenten Stromzählern. Dritte könnten über die Messwerte „Erkenntnisse über Alltag, Gewohnheiten und Lebensstandard der Bewohner gewinnen“, erläutert die Verbraucherzentrale. Ab 2020 sind Haushalte mit einem Jahresstromverbrauch von mehr als 6.000 kWh zum Einbau von den sogenannten Smart Metern verpflichtet. Nun ist also auch der Benzinverbrauch dran. Werden wir bald von den Öko-Kommissaren dafür bestraft, das Licht brennen gelassen zu haben oder zu fest auf’s Gas gedrückt zu haben?
Kommentar 500: Heiko schreibt am 27.01.2019, 13:00 Uhr :
Mein Wohnmobil gehört nicht zu den manipolierten Fahrzeugen und erfüllt Euro 3. Ich habe darauf vertraut das die Zulassung für ein Fahrzeugleben gilt. Keiner redet über diese Fahrzeuggruppe, aber wir leiden darunter. Ein Nachrüsten für die Grüne Plakette lohnt nicht weil die morgen keinen Wert mehr hat. Ein SCR Kat wird nicht freigegeben weil die Politik uns hängen läßt. Der Wunsch etwas für die Umwelt zu tun stirbt am Vertrauensverlust in die politischen Entscheidungen. Ich würde nachrüsten wenn die EU einen Filter genehmigt der EU weit anerkannt wird.
Kommentar 499: Sabine Stahn schreibt am 27.01.2019, 13:00 Uhr :
Ich bin der Meinung des letzten Anrufers, dass die Debatte von den meisten Politikern ohne Sachverstand und hauptsächlich ideologisch geführt wird. Über sachliche Argumente von Wissenschaftlern geht man einfach hinweg. Ich finde das immer unfassbar, wenn ich Duiskussionen verfolge. Auch im Bundestag macht es mich oft fassungslos,dass man sachliche Argumente einfach nicht hört und sie ignoriert. Ist das Dummheit oder ist man einfach zu beqeum sich zu informieren?
Kommentar 498: Rüdeger Remmel schreibt am 27.01.2019, 13:00 Uhr :
Die Öko-Ideologie bringt uns und unseren Kindern einen verkappten KommunismusAb 2020 will Brüssel PKWs mit Geräten versehen, die den Spritverbrauch messen – erst bei allen neuzugelassenen Fahrzeugtypen und ein Jahr später dann bei allen Neuwagen. Zweck dieser zusätzlichen Kontrollmaßnahme sei die Differenz zwischen den Herstellerangaben und dem tatsächlichen Verbrauch. Letzterer übersteige den angegebenen um ca. 42 Prozent.Die Verbrauchsmessgeräte hätten aber noch einen weiteren Effekt: die Kontrolle der Kohlendioxid-Emissionen.
Antwort von Roleff , geschrieben am 27.01.2019, 13:36 Uhr :
Das Mindeste wäre, dies bei der nächsten EU-Wahl zu berücksichtigen. Auch wenn sie kurz vor der Wahl wieder Kreide fressen, die Leute belügen oder Kritik zensieren.
Kommentar 497: E.Egon schreibt am 27.01.2019, 13:00 Uhr :
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Kommentar 496: Sandra Schubert schreibt am 27.01.2019, 13:00 Uhr :
Eigentlich bräuchten wir fast gar keine Politiker. Handlungen erfolgen immer erst auf Katastrophen. Ich wünsche mir mehr vorsorgliche Entscheidungen, voreilenden Gehorsam dagegen haben wir genug.
Kommentar 495: Arno Schmidt schreibt am 27.01.2019, 12:59 Uhr :
Beim Wasserstoff-Antrieb wird es wohl eine neue Konstante geben, die Wasserstoff-Konstante. Der Wasserstoff-Antrieb wird immer in 15 Jahren marktfähig sein, auch in 20 Jahren noch, analog zur Kernfusions-Konstante.
Kommentar 494: Regina schreibt am 27.01.2019, 12:59 Uhr :
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Kommentar 493: Ewald F. schreibt am 27.01.2019, 12:59 Uhr :
Den ganzen Schwindel haben doch die USA aufgedeckt. Ohne deren konsequentes Vorgehen gegen die Abgasmauschelei wäre bei uns überhaupt nichts geschehen. Viel proplematischer sind doch der zunehmende Schwerlastverkehr und die innerdeutsche Billigfliegerei. Elektroautos sind noch Lichtjahre von der Alltagstauglichkeit entfernt:ein E-Auto im Winter im Freien, Laden bei Kälte, schlechte Leitfahigkeit innherhalb der Batterie, doppelt lange Ladezeit,, allein die Reichweeite reduziert sich um 30% bei eingeschaltener Heizung, Auch Alarmanlage, Steuersystem für den Zugang, Musikanlage, alles reduziert die Fahrleistung. E-Auto mit einem Wohnwagen?
Kommentar 492: Uwe Samsel schreibt am 27.01.2019, 12:59 Uhr :
Frau Pinzler verbreitet Fake-News. Von fast 700 Millionen Automobilen weltweit gibt es nur 3 Millionen E-Autos. Die Zukunft gehört nicht den E-Autos, wie wir alle noch sehen werden.
Kommentar 491: Thomas Neff schreibt am 27.01.2019, 12:57 Uhr :
Die Steuer auf Diesel anzuheben ist auf den ersten Blick ein guter Stellhebel, Aber das würde auch den gesamten Lkw-Lieferverkehr betreffen, so dass alle Güter teurer werden würden (Transportkosten werden auf Preise umgelegt). Singel-Loop-Thinking nennt man das. Aber mit einem angepassten Steuerrecht könnte es klappen. Man muss aber auch benennen, was es den Verbraucher kosten würde.
Kommentar 490: Lothar Krupke schreibt am 27.01.2019, 12:57 Uhr :
Sind wir auf dem Weg in eine Ökodiktatur? Neeiiiin, wir verbieten den Menschen nur das was wir für richtig halten...
Antwort von Krishan-MS , geschrieben am 27.01.2019, 13:43 Uhr :
Der verbale Aufschlag spricht ja schon für sich! Meine Anmerkung ist, dass der Studiogast vielleicht mal über seine Rat-Schläge nachdenken sollte, die er im ÖR gibt! Auch die 'Land'-Luft hat das Recht auf Schutz! Da ist die Landbevölkerung mit Eigeninitiative schon viel weiter, als so mancher Politiker, der zu feige ist, Dinge flächendeckend umzusetzen! Z.B. Elektro-Sammeltaxis ...
Kommentar 489: verax schreibt am 27.01.2019, 12:56 Uhr :
zur Erinnerung: In der DDR hiess es "Von der Strasse auf die Schiene!" Nach der Uebernahme durch die BRD-Wirtschaftspolitik, wurde das zurueck gedreht und mehr Strassen und Autobahnen fuer den LKW-Verkehr (Autobahnen als Lager, anstatt Lagerhallen,"just-in-time-delivery") geschaffen. ???
Kommentar 488: Schmidt schreibt am 27.01.2019, 12:56 Uhr :
Wann schaffen unsere Medienverteter endlich den Bezug zur Realität? Ich würde mir wünschen, dass das Thema Klimaschutz und Energiewende ohne parteipolitischen Bezug diskutiert wird. Wo ist die „Macht“ der Presse? Hier müsste doch ein Feuerwerk an Informationen erfolgen. Bsp. Wie viele Kreuzfahrtschiffe und Tanker gibt es? Welche Schadstoffmengen entstehen durch deren Verkehr? Wo ist das Verbot der Einreise solcher Dreckschleudern in unser Hoheitsgebiet? Was ist mit dem gesamten LKW Verkehr? Sind diese Fahrzeuge alle sauber? Der Bürger ist nicht dumm. Er kann sehr wohl unterscheiden, welche Lasten er zu tragen hat. Wenn jedoch das Verursacherprinzip nicht mehr gilt und die Autohersteller mit falschen Werten die Betriebserlaubnis durch den Staat erhalten, dann wird der mündige Bürger seine Konsequenzen ziehen.
Antwort von Assmann , geschrieben am 27.01.2019, 13:27 Uhr :
So könnten viele Leute die entsprechenden Konsequenzen ziehen. Das Interesse am Autofahren verlieren.
Antwort von Roleff , geschrieben am 27.01.2019, 13:28 Uhr :
Postfaktisches, emoltionalisiertes Gerede. Wie auch die Anwesenden in der Runde sollten Sie mal zwischen Softwaremanipulationen, die erkennen, wenn sich das Fahrzeug im Prüfzyklus befindet, und legalen Grenzwertermittlungen, wie z.B. Test unter Laborbedingungen mit hohen Reifendrücken, Klimaanlage aus, unterscheiden. Letzteres war zum Zeitpunkt der Zulassung geltendes Recht, das wussten auch alle. Und behaupten Sie nachher nicht, es wäre Betrug der Hersteller, wenn der Gesetzgeber bei Hybridfahrzeugen unrealistisch hohe Fahranteile mit Elektroantrieb "einrechnet" und diese dann auch noch angeblich ohne CO2-Emission seien...
Kommentar 487: Karin Dudziak schreibt am 27.01.2019, 12:56 Uhr :
Den höchsten NOx Ausgosswerte haben nicht die bösen deutschen Autos, sondern Renault, Dacia, Chrysler, etc. Aber darüber reden die Medien nicht! E- Autos sind keine Lösung, da die Neuproduktion ( CO2- Bilanz) und das Schürfen von Kobalt und Litium ( Umweltbelastung- Unmenschliche Arbeitsbedingungen ) wesentlich Umweltschädlicher ist. Warum sollen bestehende, bereits mit wertvollen Rohstoffen produzierte Autos nicht solange fahren, bis fast auseinander fallen. Die Dieselautos werden Richtung Afrika und Asien verfrachtet- Hauptsache bei uns ist alles Klar- NOx und CO2. Um Deutschland herum ist keine Luftschutzwand - wir sind Global.
Kommentar 486: Uwe schreibt am 27.01.2019, 12:56 Uhr :
Ich habe die Diskussion verfolgt und folgenden Link anzubieten, direkt von der WHO "There is still no robust basis for setting an anual average guideline value for NO2 through any direct toxic effect." Gibt es im Internet zum Download und mit Google leicht zu finden. WHO Air quality guidelines for particulate matter, ozone, nitrogen dioxide and sulfur dioxide Global update 2005 Summary of risk assessment
Kommentar 484: Traudl K. schreibt am 27.01.2019, 12:56 Uhr :
Da fragte gerade ein Hörer, warum nur Elektroautos gefördert werden? Na warum wohl, um für wenigstens für einen Teil dieses unsinnigen Windstroms Abnehmer zu finden, bzw. zwischenzuspeichern
Antwort von E.Egon , geschrieben am 27.01.2019, 13:16 Uhr :
und Sie glauben sicher auch noch an den Weihnachtmann? Klar bei Ihnen kommt der Strom aus der Steckdose egal woher, mehr Wissen ist ja auch nicht nötig.
Antwort von Uwe Brandt , geschrieben am 27.01.2019, 13:20 Uhr :
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Kommentar 483: Thomas Becker schreibt am 27.01.2019, 12:55 Uhr :
Wieso haben Sie denn meine persönliche Erfahrung, dass mir mein VW Vertragshändler noch letztes Jahr einen Diesel Euro 4 verkauft hat gelöscht? Weil ich mir deswegen einen Fall der Grenzwerte wünsche? Oder eine Gelbe Westen Bewegung ? Das verstehe ich nicht. Das ist extrem ungerecht.
Kommentar 482: Herbert Altendorf schreibt am 27.01.2019, 12:55 Uhr :
Die Bahn als Umweltfreundliches Verkehrsmittel? Leider fakenews! Die Bahn verliert beim Verbrauch pro Person gegen jeden 4Takt Vetbrennungsroller und gegen jeden sparsammen Benziner. Aber Grüne Propaganda verbreiten ist im Trend.
Kommentar 481: Arno Schmidt schreibt am 27.01.2019, 12:54 Uhr :
Es ist ein absolutes Armutszeugnis für D Politik und Industrie: In D wird nachgedacht und kommt Bewegung in die Verkehrspolitik, weil die DUH klagt! Von alleine würde sich noch auf Jahrzehnte nichts bewegen!
Kommentar 480: Bernhard Krieg Thailand schreibt am 27.01.2019, 12:54 Uhr :
Herr Schönenborn! Die Fahrzeugindustrie hat gemeinsam VORSÄTZTLICH gemäß Ihren Absprachen diese Illegalen Abschaltsoftware verbaut. Außer BMW Keinen Platz für richtig dimensionierte Abgasreinigungskomponente gelassen. Dadurch kann es keine Softwarelösung geben, weil es keine Dauerhaft funktionierende Hardware Komponenten gibt! Das, das Kraftfahrt Bundesamt nicht die Genehmigungen, wegen Täuschung, der betroffene Fahrzeuge vornimmt ist mir ein Rätsel.
Kommentar 479: Jean Marie schreibt am 27.01.2019, 12:53 Uhr :
Wieder mal eine ideologische Debatte, die Dame von der Zeit und der Herr vom "Relotius-Medium" Spiegel sind schlimme Bevormunder und Verbieter. Fürchterlich, ich frage mich, wieso diese beiden nicht zu einer NGO gehen, um dort PR-Arbeit machen? Mit Journalismus hat das, was sie von sich geben, nichts zu tun.
Antwort von Arno Schmidt , geschrieben am 27.01.2019, 14:52 Uhr :
Körperverletzung ist nun mal verboten, auch ganz ohne Zeit und Spiegel. Die braucht man nicht noch zu verbieten.
Kommentar 478: Astrid Scheerer schreibt am 27.01.2019, 12:53 Uhr :
Denkt man auch mal an all die Menschen auf dem Land, die in die Städte einkaufen fahren. Ältere können z.b. all das garnicht tragen, was sie in der Stadt brauchen und auch was sie einkaufen. Wie soll das gelöst werden? Und auf dem Land gibt es gar keine öffentlichen Verkehrsmittel!!! Bei uns fährt der Bus zu Schulzeiten 6 mal am Tag wie soll ich da einkaufen? Und wer schleppt mir das was ich einkaufe? Ich kann das aus gesundheitlichen und kann garnicht.
Antwort von E.Egon , geschrieben am 27.01.2019, 13:23 Uhr :
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Kommentar 477: E.Egon schreibt am 27.01.2019, 12:53 Uhr :
Ich wünsche mir auch ein wenig Sachkenntnis, vor allem vom Moderator!
Kommentar 476: MaikG. schreibt am 27.01.2019, 12:53 Uhr :
Große Akkus für E-Autos erzeugen bereits Massen an CO2
Kommentar 475: Walter Heinemann schreibt am 27.01.2019, 12:52 Uhr :
Was die Politiker auch wissen sollten, das E-Auto ist keine Lösung für alle sondern, nur eine Lebensrettung für die träumende Automobilbranche. Wollten alle KFZ-Benutzer auf E-Mobile umsteigen, müssen wir auch den letzten Rest seltene Erden aus dem Boden kratzen und hätten doch nicht genug. Der Rohstoffwahnsinn Auto führt hoffentlich nicht ultamativ zum Ende des Rohstoffträgers Erde.
Antwort von Heinz Schneider , geschrieben am 27.01.2019, 13:25 Uhr :
Sie haben völlig recht. Allerdings heißen seltene Erden nicht so, weil sie selten sind. Aber natürlich sind sie endlich, wie viele andere Rohstoffe auch. Darauf müssen wir alle unsere Lebensweise einstellen, wenn wir nicht verantwortungslos sind.
Kommentar 474: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 12:52 Uhr :
Einen besseren Beweis gibt es doch nicht wenn B,Scheuert mit der EU neu verhandelt will. Der beißt hoffentlich auf Granit. Die Merkel hat doch schon angedeutet das sie dafür sorgen wird das die beschlossenen Grenzwerte durch sie himself erhöht werden. Am bestem man verdoppelt oder verfünffacht diese einfach und ganz DE ist ein Luftkurort. Somit hat sich Merkel mal wieder als Beschützerin der Autokonzerne entpuppt. Was erwartet denn man der noch anderes. Die Gesundheit der Bürger ist der doch völlig Schnuppe. Hauptsache den Autokonzeren mit ihren Betrugs-Motoren bleiben ungeschoren. Es besteht der Verdacht das Merkel von der Betrugssoftware bescheid wusste. Denn warum hat die schon 2014 in der EU darauf gedrängt die Abgaswerte statt nach unten, für hiesige deutsche Autobauer nach Oben zu verschieben?
Kommentar 473: Maik G. schreibt am 27.01.2019, 12:52 Uhr :
Die Akkus der E-Autos lassen sich mit Strom aus Solar-, Wind- oder Wasserkraft beladen – in der Theorie. Eine Grafik des ADAC zur Ökobilanz von Fahrzeugen mit gängigen Antriebstechniken im Vergleich deutet jedoch an, dass Elektroautos nur dann wirklich umweltfreundlicher als Diesel, Gas, Benzin und Hybrid sind, wenn sie ausschließlich über erneuerbare Energien bespeist werden. Solange der Elektroakku aber aus dem deutschen Strommix gespeist und dieser weiterhin zum Großteil aus Braun- und Steinkohle erzeugt wird, ist Elektromobilität tatsächlich nicht die CO2-ärmste Verkehrsoption.
Kommentar 472: EGartner schreibt am 27.01.2019, 12:51 Uhr :
Die von uns gewaehlte "Regierung kann Grenzwerte nicht ändern"-Weil die vom Volke geliebte EU es beschlossen hat darin ist unsere Obrigkeit gut, unpopulaere Gesetze und Regelungen mit der EU durchsetzen. Nun ja, Grenzwerte und Gutachter - DAS sind sehr weite Felder, wer legt welche Grenzwerte wie und warum fest? : Wer erstellt fuer wen Gutachten? - und dann wollen die ja auch weiter Geld bekommen... Ist wohl so wie bei der ach so schaedlichen "Handystrahlung" UND die Menschenwerde trotzdem nimmer aelter, obwohl diese doch vergiftet werden! - wie die Sterbetafeln der Versicherungen zeigen. NOx ist nicht so schaedlich wie Feinststaub, Feinst-Plaste-Partikel, .... Geht es vielleicht auch darum den DIESEL, also den guten deutschen DIESEL vom Markt zu entfernen?! E-Autos sind keine oekologisch bessere Loesung, von einigen Ausnahmen abgesehen. ABER E-Mobilitaet ist ein neues Feld um Gewinne, wachsende Gewinne zu generieren!!! Unnoetige Mobilitaet zu vermeiden bring zu wenig Profit !
Kommentar 471: H. Wieprecht schreibt am 27.01.2019, 12:51 Uhr :
Die meisten Unfälle passieren auf Landstraßen und in den Städten. Warum, weil es da viele Kreuzungen gibt. Also das mit Autobahnen zu vergleichen ist der Vergleich zwischen Äpfel und Birnen. Kein gutes Argument gegen Tempolimits.
Antwort von Jochen Spitzing , geschrieben am 27.01.2019, 13:13 Uhr :
Erwartungsgemäßer investigativer Qualitätsjournalismus.
Antwort von Arno Schmidt , geschrieben am 27.01.2019, 13:50 Uhr :
Sehr gut, ganz richtig! Warum nur lassen sich scheinbar so viele von solchen Scheinargumenten überzeugen? Lobbyismus ist, Menschen davon zu überzeugen, dass selbstschädigendes Verhalten gut für sie sei. So gesehen waren gleich zwei Lobbyisten heute im Presseclub. Keine Sendung über Straßenverkehr ohne Autolobby!
Kommentar 470: Thomas Neff schreibt am 27.01.2019, 12:51 Uhr :
Warum sind eigentlich nur deutsche Dieselfahrzeuge im Fokus der Kritik? Sind französische, japanische und andere ausländische Fahrzeuge mit Dieselantrieb nicht aufgefallen? Das kann ich mir kaum vorstellen, da die Herausforderungen für die Fahrzeughersteller die gleichen sind.
Kommentar 469: Mareike schreibt am 27.01.2019, 12:51 Uhr :
Weniger Verkehr weltweit insgesamt ist der Heilsweg!
Antwort von EGartner , geschrieben am 27.01.2019, 13:21 Uhr :
JA! - Weniger (Verkehr) ist Mehr (Umwelt)!
Kommentar 468: Gerhardt schreibt am 27.01.2019, 12:51 Uhr :
Ich bin 100 Prozent schwerbehindert und kann nicht nicht Bus oder Bahn fahren. Dafür aber einen Euro 4diesel. Was passiert denn mit diesen Personen?
Kommentar 467: Thomas Horem schreibt am 27.01.2019, 12:50 Uhr :
Die Grenzen bleiben offen, die Stadttore werden dicht gemacht? Was für eine schwachsinnige ideologische Haltung!
Kommentar 466: Arno Schmidt schreibt am 27.01.2019, 12:50 Uhr :
Also Tempo 80 auf Landstraßen! Herr Doll scheint nicht sehr gut in Physik gewesen zu sein, sonst wüsste er, dass die Energie mit dem Quadrat der Geschwindigkeit steigt, also auch die Energie zur Verdrängung der Luft, die Energie bei Aufprall bei einem Unfall, immer doppelte Geschwindigkeit ist vierfache Energie. Bereits 1,4-fache Geschwindigkeit ist doppelte Energie.
Kommentar 465: Andreas Pastoors schreibt am 27.01.2019, 12:50 Uhr :
Wie soll das gehen? Es gibt nicht genügend Rohstoffe um auf Elektromobilitat umzusteigen und wie soll es mit der Infrastruktur aussehen?? Wir schaffen es doch noch Nichtmal ein ordentliches Handynetz aufzustellen.
Antwort von Arno Schmidt , geschrieben am 27.01.2019, 14:59 Uhr :
Lithium gibt es in den Meeren in nahezu unbegrenzter Menge.
Kommentar 464: Elsa Y. schreibt am 27.01.2019, 12:50 Uhr :
Aha, nun haben wir es deutlich: Die Politik in den Ministerien tut nix. Mutti befiehlt nix zu tun, damit sie nix falsches tut. Das gilt nicht nur für das Verkehrtsministerium, das nix-tun ist systemimmanent.
Antwort von Ulrich Stemberg , geschrieben am 27.01.2019, 14:17 Uhr :
aber nicht alternativlos, das lässt hoffen !
Kommentar 463: Peter Lehmacher schreibt am 27.01.2019, 12:50 Uhr :
Solange das Auto für die Mehrheit der deutschen Entscheider das Potenzmittel der Wahl darstellt, wird der Einfluss der Autoindustrie auf die Politik nicht reduziert werden können und der Weg zu einer vernunftsbasierten Verkehrspolitik bleibt dem Rest der Bevölkerung verwehrt. - kein Tempolimit - kein kostenloser öffentlicher Nahverkehr - kein intelligentes Bahnsystem - kein Platz für Fussgänger und Radfahrer - aber Pendlerpauschale, Steuerentlastung für Firmenwagen und Erhöhung der Grenzwerte
Kommentar 462: Maik G. schreibt am 27.01.2019, 12:50 Uhr :
Elektroautos gelten als besonders sauber. Der ADAC hat nun alle Antriebsarten bezüglich ihrer Ökobilanz untersucht. Fahrzeuge mit reinem Elektroantrieb stoßen kein CO2 aus, sie haben nicht einmal einen Auspuff. Insofern sollte man denken, umweltfreundlicher geht es nicht. Elektroautos brauchen keinen Treibstoff, sie fahren mit Strom. Allerdings muss der Strom erst irgendwie produziert werden. Und hier liegt das Problem mit der Ökobilanz von Elektrofahrzeugen. In Deutschland wird Strom noch zum größten Teil in Kohle- und Gaskraftwerken produziert - und dabei entstehen Emissionen.
Kommentar 461: E.Egon schreibt am 27.01.2019, 12:50 Uhr :
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Kommentar 460: saddie schreibt am 27.01.2019, 12:49 Uhr :
Man! Auf der Landstraße gibt es Gegenverkehr, Einmündungen usw. Wenn statt 12 % nur 6% auf Autobahnen sterben, ist es doch auch schön?
Kommentar 459: EGartner schreibt am 27.01.2019, 12:49 Uhr :
Die Waehler lassen sich bewusst betruegen-auch der angegebene Verbrauch hatte und hat nie etwas mit dem des bestimmungsmaessigen Gebrauches zu tun! ALLE wissen das - Der ausgelobter Verbrauch,damit auch die Emmissionen, stimmen NUR auf dem realitaetsfernen Pruefstaenden,Autos wurden und werden doch extra fuer Pruefstaende entwickelt, um dann mit diesen speziellen Test-Werten,die gewuenschten Werte und die KBA-Zulassung zuerreichen! - Hat bisher keinen, weder Kaeufer, noch Politiker oder Minister gestoert - daher deren Verwunderung! Eigentlich schon Betrug am Nutzer und der Umwelt,welcher stillschweigend geduldet, gestattet wurde!! Wer ist schuld??? - Nunja, Beide!, Die Politik und Das Wahl-Volk! DAS sollte doch auch sehr zu denken geben.
Kommentar 458: Dennis Willms schreibt am 27.01.2019, 12:49 Uhr :
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Kommentar 457: Rolf schreibt am 27.01.2019, 12:49 Uhr :
27.01.2019 12:25 Teil zwei Die Verantwortlichen und besser Wisser sollten doch Vorbild sein und auf Urlaub und alle Annehmlichkeiten des Lebens für Ihre Ideale das Klima zu retten verzichten. Wahrheiten werden verschwiegen. Wo sind die Beweise. Warum werden denn Menschen immer älter? Weil das Klima so schlecht ist. Ha, ha, wer es glaubt, wird selig. Elektroautos, es ist lächerlich. Wer will den für jedes zweite Auto eine Ladestation zur Verfügung stellen. Wo sollen die Lade Stationen den hingebaut werden. Als Beispiel Berlin hat fünf Lade Station. Angenommene Ladezeit für ein Auto mindestens 30 Minuten. Das bedeutet nicht einmal 250 Autos können am Tag geladen werden. Wo sind denn hier die Antworten. Politiker wissen nicht, was sie tun. Nur Geld einstecken. Der Lieferverkehr wird abgeschafft. Landwirtschaft wird abgeschafft. Schädigt alles die Umwelt.
Kommentar 456: Klaus Ballscheidt schreibt am 27.01.2019, 12:48 Uhr :
Ich halte es auch mit Dieter Nuhr. Ich fahre im Sommer extra im ersten Gang um den Block damit das Wetter so schön bleibt.
Kommentar 455: A. Pretorius schreibt am 27.01.2019, 12:48 Uhr :
Mehrfach Werbung für Elektroautos, ohne Widerspruch, ohne Kritik, obwohl bekannt ist, wie die Rohstoffe für die Batterien gewonnen werden. Die Entsorgung der Batterien nicht geklärt. Emissionsfrei? Nein, die Bremsen verursachen Feinstaub, ebenso die Reifen u.a. Der Strom, ohne Kernkraft, ohne Kohle, ohne Wasserkraft, nur mit Windkraft? The evil is allways and everywhere.
Antwort von verax , geschrieben am 27.01.2019, 13:14 Uhr :
Ist nicht Die beste Loesung, einfach weniger Energie verbrauchen? M.M.n. gibt es zu viele elektrische Geraete, gadgets, welche keinen sinnvollen Nutzen haben ! Und beim Transport, lohnen sich hunderte km auf der Strasse mehr, als regionaler Bezug/Versorgung. Warum muessen eigentlich Arbeitsplaetze ueberwiegend zentralisiert sein? usw.
Kommentar 454: Holzknecht Christa schreibt am 27.01.2019, 12:48 Uhr :
Warum kann man nicht in den großen Städten die öffentlichen Verkehrsmittel kostenfrei benutzen ? Dann würden viele auf das Auto verzichten !
Kommentar 453: Horst I. schreibt am 27.01.2019, 12:48 Uhr :
Beim Brexit kann die Politik immer von der Dummheit der Politik dort reden, aber ihre eigene Dummheit nicht erkennen, das ist auch typischer Populismus! Es zählt eben nicht nur Wirtschaft, sondern auch Heimat, Natur, Klima, Gesundheit.
Kommentar 452: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 12:48 Uhr :
Das die Merkel an den mal festgesetzten Grenzwerten rummfingern will, war doch zu erwarten. Merkel hat schon anno 2014 bei der Eu dafür gesorgt das damals die Abgaswerte nicht auf 84 g/km festgestzt wurden. Merkel hielt schon immer im Auftrag schützend ihre geschmierten Hände über die Autoindustrie. Da kann man schon ins abhusten kommen. Beweis ist das Scheuert bei der EU die Grenzwerte nach oben manipulieren will, Auftraggeber ist Merkel. Wie sagte die so sinngemäß: Wie sehen einen Unterschied von 40mg zu 50 und mehr mg.Wir werden uns für die höheren Werte einsetzen. Am besten gleich verdopppeln, verzehnfachen. Und das Dieselfahrfahrbot ist at akta.
Antwort von Horst Meyer , geschrieben am 27.01.2019, 13:23 Uhr :
Nun da könnte man ja auf die Frage kommen, wer regiert in D. wirklich (Lobbykratie). Man wird sich allerdings in Berlin sagen OK die Bürger zahlen für den Atom - / Kohleausstieg Milliarden € da kommt es auf die Umrüstungskosten eines Diesel auch nicht mehr an! Das ist die bittere Realität. Die passenden Umrüstungsteile bekommt in den USA.mit der Aufschrift Made in Germany. Das Schlimmste ist das sich Ärzte dafür nicht zu Schade sind, der Industrie / Politik zuzuarbeiten!
Kommentar 451: Maik G. schreibt am 27.01.2019, 12:47 Uhr :
Nuretwa sechs Prozent des Feinstaubs sind dem Verbrennungsmotor zuzuschreiben . Der große Rest hat andere Ursachen: Haushaltsheizungen, Industrie, Abrieb von Reifen und Bremsbelägen. Absolut irrational ist, dass in Büro- und Wohnräumen der erlaubte Grenzwert zehn Mal höher ist als im Freien.
Kommentar 450: A.Wirth schreibt am 27.01.2019, 12:47 Uhr :
Ich bin begeistert, wieder 5 Schlaue für eine neue Regierung. Im Ernst, ich bezweifle die Ehrlichkeit der Diskusion. Die eine hat keim Auto mehr, die andere möchte den Lieferverkehr mit dem Fahrrad abwickeln, jeder will denn Energiewandel, nur nicht vor der eigenen Haustür. Aber es macht Spaß anders argumentierende Wissenschaftler zu diskreditieren. Die Republik besteht nicht nur aus gescheiten Journalisten, es gibt noch 82 Millionen anderer Menschen, davon mindestens 60 Millionen von der Gattung "Otto Normal"
Kommentar 449: Michael Glatz schreibt am 27.01.2019, 12:47 Uhr :
Herr Doll schätzt den Protestwillen der Deutschen falsch ein. Ich erinnere an die DDR 1989.
Kommentar 447: Werner schreibt am 27.01.2019, 12:46 Uhr :
Die 100 Lungenärzte haben Angst um ihren Job. 1 Kg Kraftstoff braucht 15 Kg Luft, ich wiederhole 15 Kg Luft zum verbrennen die als hochgiftige Gase das Auspuffrohr verlassen.
Antwort von Roleff , geschrieben am 27.01.2019, 13:43 Uhr :
Völliger Schwachsinn. Schon mal was von Katalysatoren, Abgasrückgewinnung und Adblue gehört?
Kommentar 446: EGartner schreibt am 27.01.2019, 12:46 Uhr :
Also, wenn die Buerger nun ihren Diesel abschaffen, und dafuer einen Turbo-Beziner kaufen, ist die (Um-) Welt gerettet. Benziner verbrauchen mehr, bedeutet mehr Ausstoss, und Torbo hat auch mehr NOx. LKW schaden 20-80000-fach mehr als PKW. M.M.n. sind eigentlich auch die riesigen SUVs DAS Problem! Aber genau das kann die Obrigkeit mit Steuern steuern!,will diese aber nicht. Besteuerung nach REAL-Verbrauch und "Tonnage"! PKW ueber 1t sind Unfug! - aber profitabel fuer Hersteller! Und gerade Fein- und Feinst-Staub hat viele andere relevante Quellen (z.B. Abrieb). UND gerade Feinst-Partikel sind besonders schaedlich,sind aber dank der fortschrittlichengewollten Politik in modernen Motoren. Der Fortschritt ist,aber nur dass nix mehr sichtbar ist, auch nicht fuer die Lunge,welche grobe Partikel absondern kann - Feinstpartikel nicht,die gehen gleich ins Blut! Die gesammte Diskussion sorgt eher fuer Verdummung,als sachlich-wissenschaftliche Aufklaerung! - Ist's so gewollt?
Kommentar 445: Gerhard schreibt am 27.01.2019, 12:46 Uhr :
Tempolimit kann ja sinnvoll sein, wenn ein hohes Verkehrsaufkommen herrscht; aber bei leerer A-Bahn ist es eben nicht so. Der Schadstoffausstoss kann wesentlich besser reduziert werden, wenn der Verkehr im Fluss gehalten wird oder/und der ÖPNV verbessert wird. Schadstoffstoffausstoß durch Stau ist um ein vielfaches höher als der durch das Schnellfahren! Man könnte es ja auch mit etwas anderem Verknüpfen: Bei LKW-Verkehr Tempolimit; am Wochende oder Feiertagen, eben bei LKW-Fahrverbot kein Tempolimit.
Antwort von Thomas Neff , geschrieben am 27.01.2019, 13:12 Uhr :
Wie wäre es mit einem dynamischen Tempolimit, das bei hohem Verkehrsaufkommen die Geschwindigkeitsvorgabe drosselt und bei geringem Verkehrsaufkommen wieder freie Fahrt erlaubt? Bei 80 km/h soll der Verkehrsfluss, der von einer Straße bewältigt werden kann, am höchsten sein. D.h. hohe Verkehrsdichte - langsamer fahren, geringer Verkehrsdichte - schneller fahren ist möglich.
Kommentar 444: Walter Heinemann schreibt am 27.01.2019, 12:46 Uhr :
Eines der Hauptprobleme ist die finanzielle Abhängigkeit der großen Parteien von den Spenden der Automobilindustrie und das fehlende Rückgrat der Politik. Jedem Fachingenieur und Physiker sollte bewußt sein, das will man bei Verbrennungsprozessen die Effizienz steigern, die Verbrennungstemperatur steigt und in der Folge bei Temperaturen oberhalb 800°C die NOx-Erzeugung exponentiell steigt. Die Automobilindustrie weiss dies auch. Aber diese organsierte Kriminalität baute, anscheinend zurecht, darauf, dass die Bundesregierung zu ihr hält und sowohl die Justiz bremst und verhindert das die Betrüger zur Rechenschaft gezogen wird. Nein, die Bürger sollen wieder einmal alle Kosten tragen. Statt dessen erhöht man die sowoeso immensen Fördermittel für die Automobilindustrie. Zurückfördern alter Fördermittel wegen Betrug? Wo denken Sie hin. Dieser bayrische Schutzschild, der sich Verkehrsminister nennt, tut bereits alles um Reduktionen der Emissionen, z.B. durch Ausbau der DB, zu verhindern.
Kommentar 442: Dr. Wolfgang Preikschat schreibt am 27.01.2019, 12:46 Uhr :
Vielen Dank, ich war schon immer skeptisch, ob der Dinosaurier wirklich ausgestorben ist. Herr Doll ist ein wirklich possierliches Exemplar. Macht einen regelrecht atemlos. Beste Grüße W.P.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 27.01.2019, 13:06 Uhr :
Der Höhepunkt war seine Antwort in nachgefragt: Wir bräuchten auf Autobahnen kein Tempolimit um die Verkehrstoten zu verringern. Auf Landstraßen gäbe es viel mehr Opfer und die hätten schließlich ein Tempolimit. Das ist selbst für Springerpresse ein wenig schlicht.
Kommentar 441: Maria Müller, Augsburg schreibt am 27.01.2019, 12:45 Uhr :
Diesel und Klimaziele passt nicht zusammen. Unsere Dieselautos kauft Polen, Rumänien u.a. was macht das für eine Sinn? Welches Land macht so einen Wirbel, wie wir? Klimaziele zu erreichen wird immer schwerer werden. Es wird alles zugebaut, kein Grün mehr und somit immer mehr Menschen und Autos! Klimaziele kann man nur GLOBAL schaffen und nicht Deutschland alleine. Und zwar angefangen bei Flughäfen, Schifffahrt, LKW's, Fabriken .....
Antwort von Thomas Neff , geschrieben am 27.01.2019, 13:25 Uhr :
ja, Sie haben recht - es geht sogar noch größer: wir brauchen eine koordinierte Energiewende, Verkehrswende und Agrarwende. Methan ist ein Vielfaches klimawirksamer als CO2 und damit ist auch die Massentierhaltung in die Diskussion einzubeziehen (mindestens EU-weit) sowie die Energieerzeugung und die Verkehrspolitik.
Kommentar 440: Amonaak schreibt am 27.01.2019, 12:45 Uhr :
Hier wird Norwegen, von der qualifizierten Presse, als Beispiel genannt, dabei sind Elektrofahrzeuge in Norwegen Neuzulassung weniger als 10%, das ist das eine, das andere ist, Norwegen hat keine Automobilindustrie die leben von ihrem Erdöl, Gas und von Lachs Massenzucht.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 27.01.2019, 13:08 Uhr :
Wer hindert denn die deutsche Automobilindustrie daran, vernünftige Autos zu bauen. Außer natürlich unsere Politiker, die nichts von dieser Industrie einfordern und sie ganz im Gegenteil bei ihren Sauereien tatkräftig unterstützen.
Kommentar 439: Andrea schreibt am 27.01.2019, 12:45 Uhr :
meiner Meinung nach, macht sich niemand Gedanken darüber, was sich schon machen ließe. Warum werden Taxis , Fernbusse Kleintransporter ect. nicht nur noch mit alternativem Antrieb zugelassen. Ich denke man sollte auch nicht nur E-Mobilität bevorzugen, denn was machen wir in einigen Jahren mit dem Alt-Akkus Gruß Andrea
Kommentar 438: Brigitte Geimer schreibt am 27.01.2019, 12:45 Uhr :
Ich wohne vor den Toren von Köln. Sie diskutieren ausschließlich über deutsche Automobilhersteller. Ich fahre einen Ford-Diesel-Fiesta. Wie werden die ausländischen Automobilhersteller in Deutschland in die Pflicht genommen? Was kann ich als Besitzer eines Fords tun?
Kommentar 437: Kornelia schreibt am 27.01.2019, 12:45 Uhr :
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Kommentar 436: Hans Arp schreibt am 27.01.2019, 12:45 Uhr :
Nochmal - für verpeilte Journalisten, mit Ladesäulen funktioniert nicht weil nicht einmal die Parkplätze dafür da sind. Ist das so schwer zu verstehen?
Kommentar 435: Steffen Meise schreibt am 27.01.2019, 12:45 Uhr :
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Kommentar 434: Bettina I. schreibt am 27.01.2019, 12:45 Uhr :
Zusammengefasst kann man sagen, unsere Bundesverkehrsminister haben jahrelang planlos vor sich hin gewurschtelt. Und ein vernünftiges Konzept ist nicht in Sicht.
Kommentar 433: Ernst Müller schreibt am 27.01.2019, 12:44 Uhr :
Super Info,- Politiker kümmern sich um fast nichts, oder ist dazu nicht in der Lage, noch schlimmer sind Lobbyisten. - Ist eben Demokratie? Aber Gesundheit und Klima reagieren radikal undemokratisch, langwierige Entscheidungsergebnisse spielen da keine Rolle !
Kommentar 432: Peter Lehmacher schreibt am 27.01.2019, 12:44 Uhr :
Solange das Auto für die Mehrheit der deutschen Entscheider das Potenzmittel der Wahl darstellt, wird der Einfluss der Autoindustrie auf die Politik nicht reduziert werden können und der Weg zu einer vernunftsbasierten Verkehrspolitik bleibt dem Rest der Bevölkerung verwehrt. - kein Tempolimit - kein kostenloser öffentlicher Nahverkehr - kein intelligentes Bahnsystem - kein Platz für Fussgänger und Radfahrer - aber Pendlerpauschale, Steuerentlastung für Firmenwagen und Erhöhung der Grenzwerte
Kommentar 431: Andreas schreibt am 27.01.2019, 12:44 Uhr :
Enttäuscht, dass nun auch Jörg Schönenborn noch zur hanebüchenen Fremdschäm-Behauptung greift, viele Menschen hätten sich Diesel-Fahrzeuge gekauft, im Glauben, der Umwelt damit etwas Gutes zu tun. Denn es ist kein Geheimnis, dass verbilligter Kraftstoff und hohes Drehmoment nahezu ausschließlich die Motivationen für den Kauf eines Diesel waren und noch immer sind.
Antwort von Roleff , geschrieben am 27.01.2019, 13:09 Uhr :
Das stimmt nicht. Diesel ist nicht verbilligt, der Ottokraftstoff ist höher besteuert. Ohne Mineralöl-, Öko- und Märchensteuer ist Diesel teurer. Dafür verbraucht man auch weniger davon, weil er eine höhere Energiedichte hat.
Antwort von E.Egon , geschrieben am 27.01.2019, 13:13 Uhr :
Treffende Argumente. Sehr schlecht vor bereitet, aber Hauptsache Springers Welt sitzt mit am Tisch...
Kommentar 429: saddie schreibt am 27.01.2019, 12:44 Uhr :
Einige Journalisten wohnen wohl im Wolkenkuckucksheim! Die sollen sich doch mal die Entwicklung der Schadstoffbelastung der letzten Jahrzehnte anschauen. Und so geht die Entwicklung doch weiter, siehe EU-Norm 6d-temp.
Kommentar 428: Siegfried Marquardt schreibt am 27.01.2019, 12:44 Uhr :
Jeder Grenzwert bei NOx ist zu hoch! Der korrekte Grenzwert wäre 0 µg/m³! Und jedes Teilchen Feinstaub im µm- und nm-Bereich kann Krebs erzeugen und bis in die Blutbahn gelangen und einen Herzinfarkt auslösen!
Antwort von Roleff , geschrieben am 27.01.2019, 13:11 Uhr :
Denkt man Ihre Ausführungen konsequent weiter, dann sind Sie auch ein CO2-Produzent. Das Weltklima stünde besser da, wenn es Sie nicht gäbe. Sie finden das irre? Ich auch, hat aber neulich eine schwedische Studie allen Ernstes behauptet, der größte Klimaschädling wären Geburten...
Kommentar 427: Frank Knoth schreibt am 27.01.2019, 12:44 Uhr :
Guten Tag in die Runde. Ich bin immer wieder erstaunt, mit welcher Obrigkeits-Hörigkeit willkürlich festgesetzte Grenzwerte kritiklos als „heiliges Gebot“ angenommen werden. Ich persönlich habe beim Umweltministerium nachgefragt, aufgrund welcher wissenschaftlicher Studien der Grenzwert auf 40 Mikrogramm festgelegt wurde und nicht etwa bei 30 oder 300 oder sonstwo. In der sehr ausführlichen Antwort wurde mit Annahmen, Schlussfolgerungen, Querverweisen und moralischen Verpflichtungen argumentiert, jedoch mit keiner Einzigen belastbaren Zahl. Die ganze Diskussion um diese Grenzwerte ist ein einziges rotieren um sich selbst, ausgelöst von Wichtigtuern und Geschäftemachern. Ich erspare mir hier nicht den Hinweis auf den Stickoxid-Ausstoß eines Adventskranzes, der in vier Wochen Adventszeit mehr NOx ausstößt als mein kleiner Diesel im ganzen Jahr. Die ganze Diskussion ist seriösen Journalisten und Wissenschaftlern unwürdig. Sie erinnert mich an das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“.
Kommentar 426: Thomas Becker schreibt am 27.01.2019, 12:43 Uhr :
Nur zur Erklärung, wie ich gegen die Nettikette verstoßen habe, ich habe den Spiegel als Relotiusblatt bezeichnet und kritisiert, dass schon wieder Experten von diesem Blatt auf die Leute losgelassen werden als wäre nichts passiert.
Antwort von Thomas Becker , geschrieben am 27.01.2019, 13:02 Uhr :
Stimmt nicht. Meine wahre Geschichte über mein Auto verstieß gegen die Etikette. Mir fast vollkommen unerklärlich. Okay, ich rief zur Revolte der gelben Westen auf... das ist wahrscheinlich unhöflich.
Kommentar 425: Thomas Neff schreibt am 27.01.2019, 12:43 Uhr :
Thema NOx-Grenzwert: wenn der Immissionsgrenzwert zu NOX bei 40 Micorgramm pro Kubikmeter (40 µg/m³ ) schädlich ist, dann ist es doch fahrlässig, dass im Arbeitsschutz für Arbeitnehmer ein Grenzwert (MAK-maximale Arbeitsplatzkonzentration) von 950 µg/m³ (über 8 h) gilt. Oder sind Arbeitnehmer Menschen zweiter Klasse ?
Antwort von Schmidt , geschrieben am 27.01.2019, 12:57 Uhr :
Diese Frage hätte ich gerne mal geklärt.
Antwort von Roleff , geschrieben am 27.01.2019, 13:14 Uhr :
Die 40µg sind übrigens als ein langfristiger Durchschnittswert gedacht. In der Richtlinie steht ein kurzfristiger Grenzwert von 200µg drin. Da sich die Leute nicht rund um die Uhr direkt am Auspuff eines Autos befinden, ist der Grenzwert von 40µg falsch und schon heute angreifbar.
Kommentar 424: Berta Böhm schreibt am 27.01.2019, 12:43 Uhr :
Die Innenstädte sind zugeschissen mit Autos/Blech! Man kommt ja selber als Fußgänger kaum noch durch die Fußwege durch! Für Fahrradfahrer wird absolut keine Rücksicht genommen! Fahrradwege enden im nichts usw. sehr lange Wartezeiten an Ampeln!
Antwort von E.Egon , geschrieben am 27.01.2019, 13:10 Uhr :
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Antwort von Thomas Neff , geschrieben am 27.01.2019, 13:39 Uhr :
Viele Städte denken ernsthaft darüber nach, die Wende von der auto-gerechten zur "menschen-gerechten" Stadt zu schaffen. Durchgängige Radwege, Radschnellwege und ein Rückbau der Straßen, ein Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, u.a. wären dafür nötig. Eine City-Maut würde eine allmähliche Reduzierung des Verkehrs in Städten erlauben - leider wird diese in Deutschland selten angewandt - das hat ev. rechtliche Ursachen. In China fahren in Shenzhen schon heute mehr als 16.000 Elektrobusse - hier könnten deutsche Kommunen - Berlin marschiert voran - dem Länderfinanzausgleich sei Dank - noch etwas lernen, um die Luft in Innenstädten zu verbessern.
Kommentar 423: Mario. L schreibt am 27.01.2019, 12:43 Uhr :
Frau Susanne Landwehr, hat es auf den Punkt gebracht. Solche Denker sollten mal bei Anne Will und Freunde eingeladen werden.
Kommentar 422: Jochen Spitzing schreibt am 27.01.2019, 12:43 Uhr :
Zitat: "Wir müssen den Verbrennungsmotor teurer machen" - ,gründet doch einfach eine Verbraucherpreiskommission die entscheidet was wieviel kostet. Lenins und Marx später Triumph..
Antwort von Uwe Samsel , geschrieben am 27.01.2019, 13:00 Uhr :
Es dauert noch etwas lange, bis man merkt dass grüne Positionen verfasssugnssfeindlich sind.
Kommentar 421: Miriam Müller schreibt am 27.01.2019, 12:43 Uhr :
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Kommentar 420: André schreibt am 27.01.2019, 12:43 Uhr :
Das Lungenärzte diesen Grenzwert jetzt so massiv kritisieren und dies von ihnen massiv in der Öffentlichkeit zu bringen das ist sehr seltsam.Das es einen Weltklimarat gibt der als einziges Ziel nur den antropogenen Klimawandel beweisen will ist als neutrale und wissenschaftliche Institution nicht mehr Glaubwürdig sondern zu tiefst suspekt.Das ein Prof. Lesch sehr schön die Feistaubkategorien auf zeigte wie 10, 5 und bis 2,5 Ultrafeinstaub erklärte. Das in der Natur 10 und 5 ug/m³ vorkommen und kaum Gesundheitsprobleme macht,aber die bis zu 2,5 ug/m³ Luft die Ultrafeinstäube sind die gefährlichen.Diese Ultrafeinstäube können die Biogrenze wie die Nanopartikel überwinden und Krankheiten auslösen.Diese Feinstäube sind nur druch Mechanische Verbrennung und abrieb möglich. Das ist die wissenschaftlich fundierte Erklärung von Prof. Lesch und wenn er in der Klimafrage richtig liegt kann er da wohl nicht falsch leigen? Oder wir sollten endlich offen überalles reden ohne das Wort "VT".
Antwort von Förster. E. , geschrieben am 27.01.2019, 13:27 Uhr :
Wahrscheinlich werden die auch von der Autoindustrie bezahlt. Es sind doch alle dort korrupt.
Kommentar 419: Paul Liesner schreibt am 27.01.2019, 12:43 Uhr :
Was mir in der heutigen Diskussion viel zu kurz gekommen ist, ist die Tatsache, ob die Lungenfachärzte nicht vielleicht recht haben könnten und der von der EU an den Haaren herbeigezogene Grenzwert zu diesem Chaos geführt hat. Die Politik, abgesehen, von Herrn Scheuer, versucht diese neue Diskussion von Beginn an im Keime zu ersticken. Auch Herr Schönenborn läßt die Debatte über die Lungenärzte nicht zu. Zu erwähnen bleibt noch, dass der Grüne Dieter Janecek (MdB) die Lungenfachärzte mit den Reichsbürgern in Verbindung gebracht hat. Einfach unfassbar.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 27.01.2019, 12:59 Uhr :
Es waren 106 von über 4.000 in Deutschland und damit nicht "Die Lungenfachärzte"
Kommentar 417: KlausH schreibt am 27.01.2019, 12:43 Uhr :
Vielleicht einige Fakten: Die Grenzwerte gibt es seit mehr als10 Jahren. An der Aktion von Prof. Köhler ist ein ehemaliger Motorenentwickler von Daimler, heute Lehrstuhlinhaber am KTI beteiligt. Allerdings ist er zu feige sich öffentlich dazu zu bekennen. An Frau Landwehr, die Platzierung der Messsysteme ist in vorgegebenen Grenzen geregelt. Soweit ich weis wurden am Neckartor und CDU Hoheit sowohl im Rathaus als auch in der Landesregierung positioniert. In Deutschland ist Verkehrspolitik im letzten Jahrtausend stehen geblieben. Deutschland gilt verkehrspolitisch schon lange als 3. Weltland.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 27.01.2019, 13:00 Uhr :
Danke!
Antwort von U. Brandt , geschrieben am 27.01.2019, 13:16 Uhr :
Danke für die Informationen. Finde es wichtig, dass man auch solche Hintergründe kennt und benennt. Wissen Sie auch, ob es zutrifft, dass das in den versch. Ländern der EU völlig anders jeweils geregelt ist?
Antwort von Roleff , geschrieben am 27.01.2019, 13:18 Uhr :
Wenn man keine faktischen Argumente hat, geht man "ad hominem", also macht es mit Verleumdung. Übrigens schon gewusst, dass an diesen "schon lange bestehenden Grenzwerten" Madame Merkel persönlich beteiligt war? Der Fisch stinkt eben immer vom Kopf
Kommentar 415: H. Wieprecht schreibt am 27.01.2019, 12:42 Uhr :
Frau Landwehr, schweift zu sehr ab. Ihre Botschaft ist, das geht ja alles gar nicht. Ich meine aber geht nicht, gibt es nicht.
Kommentar 414: Fred schreibt am 27.01.2019, 12:42 Uhr :
Ist es denn wirklich so, dass Elektroautos umweltfreundlich sind? Die müssen auch gebaut und mit irgendwoanders erzeugtem Strom betrieben werden .... ?
Kommentar 413: Joachim Petrick schreibt am 27.01.2019, 12:42 Uhr :
AfD, Christian Lindner führen n. m. E. , befeueert von der NOx Grenzwertdebatte durch 100 Lungenärute befeuert, eine Entlastungsdebattte für Dieselgate Verursacher VW, BNW, Daimler, Opel, Ford, Renault,. In Deutschland géht das, dass Klagen, Strafen gegen Unternehmen, trotz Vergehenmm ausbleiben weil die Bundesregierung Adenauer 1953 dasb von Siegermächten eigeführte Unternehenstrafrecht, Verbandsklagerecht abgeschafft. Trotz Diesekgate werdeb Diesel PKW steuerlich weiter gegünstigt
Antwort von Uwe Brandt , geschrieben am 27.01.2019, 13:18 Uhr :
Na ja, nicht alleine die Autos, Diesel usw sind an den schlechten Luftbedinungen schuld. Diese Diskussion wird doch generell sehr einseitig geführt. Letztens wurde auch in einem Ard Magazin, wenn ich mich nicht irre, gezeigt, dass Nachrüstungen durch die Automobilindustrie DOCH ohne Weiteres möglich seien in sehr vielen Fällen, aber man scheut eben HIER eine Kostenausgabe - und hat eine Regierung und Lobbyverbände im Rücken dafür, die sich zu Lasten der auf Autos angewiesenen Menschen, extremst feige und unverantwortlich - mal wieder - verhält.
Kommentar 411: Hedwig -Anna Keller schreibt am 27.01.2019, 12:42 Uhr :
Guten Tag an die Runde , heute wird über den Diesel diskutiert und als Alternative das E-Auto. Wird denn nicht in 10- 20 Jahren genau so über das E -Auto gesprochen? Die Batterien für die E- Mobilität sind mit seltenen Stoffen gebaut , die ebenso giftig sind und die Müllhalden vergrößern. Es wird überhaupt nicht über Alternativen sowohl für den Verkehr als auch für den Antrieb gesprochen. ( Wasserstoff -Antrieb) und Reduzierung.
Kommentar 410: Horst Meyer schreibt am 27.01.2019, 12:41 Uhr :
Wieder eine Diskussion um das Thema Diesel. Die Autoindustrie hat aber zugegeben in einer anderen Fernsehsendung dass sie nur dies anwendet was die Politik vorschreibt! Das heißt wenn man die Technik anwendet die in den USA auch bei EU-Fahrzeugen Standard ist dann hätten wir die gesamte Diskussion nicht! Egal welcher Konzern V.. / B../ M .. usw.. ). Die Industrie ist in der Lage Fahrzeuge entsprechend bezahlbar, nachzurüsten! Aber so lange die Politik sagt Sorry das müsst ihr als Käufer selbst tragen so lange wird man diskutieren! Ja und irgendwann erledigt sich das Ganze von selbst. Also wer trägt die Kosten -> Umrüstung. Die Politik OK kein Problem passen wir halt, wie immer die Werte nach oben an! Ja und die Lungenfachärzte brauchen auch nicht darauf hinzuweisen, dass solche Schadstoffe schon schädlich sind in Verbindung mit anderen Stoffen. Vergleich Dieselruß + Pollen bis hin zu Asthma! Wer regiert in D. wirklich? Aber dafür müsste man einmal ehrlich sein!
Kommentar 409: Helge Schubert schreibt am 27.01.2019, 12:41 Uhr :
Rechtsvorschriften ohne wissenscftlich korrekte Grundlagen sind Willkür und in unserer Demokratie eine Unmöglichkeit
Kommentar 408: Gabi Pohl schreibt am 27.01.2019, 12:41 Uhr :
Solange nicht diskutiert wird, wie der Flugverkehr drastisch reduziert wird, ebenso die Kreuzfahrtschiffe, ist die Diskussion halbherzig! Wer z.B. von den Journalisten im Presseclub heute mit dem Zug gefahren? Warum werden die Lungenfachärzte diskreditiert? Hätte man nicht einen dieser Ärzte einladen können? Freundl. Gruß!
Kommentar 407: Gero von Sonneberg schreibt am 27.01.2019, 12:41 Uhr :
Eine total unnötige Diskussion. Der Verkehr wird elektrisch, autonom und zentral eingesetzt. Die Privatfahrzeuge werden verboten, denn ein Mix aus autonom und individual geht nicht. Wir werden künftig gefahren. Auch der Lieferverkehr wird autonom und elektrisch. Sie sollten sich auf diese Themen konzentrieren und nicht die Verbrenner weiterhin promoten. Beachten Sie bitte auch, dass 1 autonomes Fahrzeug etwa 20 der heute üblichen Autos ersetzen können. Wie viel Platz gibt es da auf unseren Straßen. Statt 46 Millionen, künftig noch 2-3 Mio. Freundliche Grüße Gero
Antwort von Heinz Schneider , geschrieben am 27.01.2019, 13:07 Uhr :
Autonom? Wenn ich "autonom" fahren möchte, dann nehme ich die Bahn.
Kommentar 406: Brigitte Fleige schreibt am 27.01.2019, 12:41 Uhr :
Ja, Menschen auf dem Land oder in Kleinstädten brauchen das Auto eher. Aber viele Städter fahren auch 60 Minuten zur Arbeit. Und warum gibt es nicht mehr Initiativen der gemei sanen Nutzung von Verkehrsmitteln.
Kommentar 405: Herman Lankreijer schreibt am 27.01.2019, 12:41 Uhr :
Was ist mit förderung vom Heimarbeit => Weniger Pendler (wie in der Niederlanden)
Kommentar 404: Helmut Probst schreibt am 27.01.2019, 12:41 Uhr :
In der Diskussion zur Forderung nach ÖPNV kommt mir der Widerspruch zur Erwartung an den flexiblen Arbeitnehmer zu kurz. Auch in den Ballungszentren wechseln eine Vielzahl täglich zwischen den Städten.
Antwort von Timo Pars , geschrieben am 27.01.2019, 13:20 Uhr :
Sehr richtig! Mich würde interessieren wie die Journalisten des Presseclubs zur Sendung gekommen sind? So wie unsere Politiker im Dienstwagen zum Parlament?
Kommentar 403: Müller schreibt am 27.01.2019, 12:41 Uhr :
Meine Forderung: Kein Verkehrsministerium mehr in Bazi-Hand! Seit zehn Jahren wird in Brüssel gegen die Normen aus Deutschland gearbeitet! Was war mit der 'Minister-Weisung' in Brüssel ... Mit aberwitzigen Tests werden die Abgase 'geprüft': Kundenverblödung! Und staatlich abgesegnet! Dies ist ordnungspolitischer Betrug! Die Bahn wird vom Autolobby-Minister vor die Wand gefahren! Dauernd fallen Bahnen aus! Wie kann ich da meinen Arbeitsplatz sichern! Oder ich stehe im Stau und trage so zum schnelleren Klimawandel bei! Wir brauchen einen Verkehrsminister mit konzeptionierten Mobilitäts-Visionen! Und keinen BMW-Lobbyisten.
Antwort von Müller , geschrieben am 27.01.2019, 14:57 Uhr :
Ich bin NICHT der andere Müller!
Kommentar 402: Herman Lankreijer schreibt am 27.01.2019, 12:41 Uhr :
Was ist mit förderung vom Heimarbeit => Weniger Pendler (wie in der Niederlanden)
Antwort von Mike , geschrieben am 27.01.2019, 13:14 Uhr :
Gute Idee, aber leider ist da der deutsche Unternehmer viel misstrauischer.
Kommentar 401: Koch-Wulfkuhle schreibt am 27.01.2019, 12:41 Uhr :
Frau Landwehr zündet eine Nebelkerze nach der anderen ("Tür knallen ..."), um vom für sie heiklen Thema der NOx-Opfer abzulenken.
Kommentar 400: Maik G. schreibt am 27.01.2019, 12:41 Uhr :
Täglich wird die „Lebensader“ des Ruhrgebietes von rund 130.000 Berufspendlern befahren. Doch diese, die in Treu und Glauben Dieselautos der Abgasnormen Euro 4 oder 5 gekauft haben, sind, mit Verlaub, einmal mehr die Gearschten.Erst gezielt den Betrug der Dieselhersteller decken, dann aber den Millionenschaden in arglistiger Täuschung auf den Bürger abwälzen, ihn doppelt abzustrafen durch Verbote und totalitäre Überwachung. Passt.
Kommentar 399: Paul Stelke, Kassel schreibt am 27.01.2019, 12:40 Uhr :
Frage an die Runde: Weder Ihre Diskussion noch die aktuelle Verkehrspolitik auf allen Ebenen thematisiert das tatsächliche Problem. Wie steuert Deutschland um, um eine Verlehrswende zu ermöglichen? Merken Sie nicht, dass die Mobilität insbesondere in den Städten komplett im Wandel sind? Stichworte: Verdoppelung Radverkehr, neue Geschäftsmodelle Carsharing und Ridesharing entstehen, maroder ÖPNV, ein eklatantes Missverhältnis im Bundesverkehrswegeplan, welche Mittel für die Straßen- im Vergleich zur Schieneninfrastruktur ausgegeben werden,... usw usw . Die deutsche Verkehrspolitik privilegiert absolut einseitig den privaten PKW-Verkehr. Dabei wird maximal ein Drittel der Wege zB in Berlin nur noch mit dem PKW zurückgekehrt werden. Kurzum: was ist der Masterplan der Bundesregierung, diese Verkehrswende zum Erfolg werden zu lassen? Eine einseitige und enge Diskussion über eine kleine privilegierte Gruppe von PKW Fahrern (insb. SUV Fahrer) verfehlt das Tatsächliche Problem!
Kommentar 398: Klaus schreibt am 27.01.2019, 12:40 Uhr :
Ist das Beste für die Städter, dass Auto ab zu schaffen. Eigentlich funktioniert es so recht gut, denn bei Bedarf gibt es meist genügend Vermieter und die persönlichen Vorteile überwiegen auf jeden Fall. Habe es selbst über 8 Jahre so praktiziert und es hat gut funktioniert. Der Zwangsumzug wegen der irgendwann nicht mehr zu bezahlenden Miete hat uns aufs Land gebracht und wir mussten zwangsläufig wieder ein Auto anschaffen.
Antwort von Kate , geschrieben am 27.01.2019, 12:56 Uhr :
… genauso gings mir auch - Großstadt ohne Auto mit gut ausgebautem und bezahlbarem ÖPNV ging prima; nach Umzug wg. horrender Mieten in ein Randgebiet im Ballungsraum ohne Auto - ich versuche es seit zwei Jahren und bin unglücklich damit: ÖPNV ist schlecht ausgebaut und unfassbar teuer in der Relation... Sehr ärgerlich! Hier wurde infrastrukturell echt viel verschlafen und macht umweltgerechtes Verhalten schwer.
Kommentar 397: Andreas Stahl schreibt am 27.01.2019, 12:40 Uhr :
Alles schön und gut. NO2 ist NICHT gesund! Und Grenzwerte sind sinnvoll. Aber wer hat die Messtationen direkt neben die Verkehrsinsel gebaut (ich habe DA noch nie einen Fußgänger gesehen), 10 Meter weiter ist die Luft relativ(!!) sauber. Und eine Frage zu den Elektroautos: Wo soll denn das ganze Lithum für die Batterien herkommen? WEnn ich mir die Umweltschäden durch die Gewinnung ansehe, wird mir übel. Das ist aber egal, der Lithiumabbau ist ja nicht in Europa. MfG Andreas Stahl
Antwort von Heinz Schneider , geschrieben am 27.01.2019, 13:14 Uhr :
Elektromobilität ist einfach: Die Bahn braucht keine Batterien, kleine Batterien brauchen weniger Lithium als Große, und Lithium verbraucht sich nicht, sondern kann recycelt werden. Die Wiederverwendung von verbranntem Öl ist eher nicht möglich.
Kommentar 396: Tobias Rosenkranz schreibt am 27.01.2019, 12:40 Uhr :
Klimaneutrale Elektroautos" Also das die Batterien wirklich so klimafreundlich sind möchte ich gerne bewiesen haben. Wie oft kann man die Autos aufladen bis die Batterie nicht mehr leistungsfähig ist? Wie ist es mit der Entsorgung? Können wir sie einfach entsorgen oder muss es spezielle Entsorgungsmethoden geben? Ist eine Wiederverwertung möglich? Was machen die Menschen in Mehrfamilienhäusern? Wo kommen die ganzen Ladestationen her wenn alle Menschen Elektroautos fahren sollen? Oder ist es nur für Hausbesitzer (mit Sonderladestationen, welche bewilligt werden müssen) gedacht? Ach und 10.000 bis 15.000 Euro für das erste Auto..wieviele Erstfahrer können sich einen solchen Betrag leisten? Gerne hätte ich dazu eine Statistik. Ich finde Ihre Debatte schön an den großen % der Bevölkerung vorbei. Danke für diesen Presseclub.
Kommentar 395: Susanne schreibt am 27.01.2019, 12:40 Uhr :
Um was geht es hier? Zum wiederholten Mal wird in der Runde argumentiert, dass von der faktischen Enteignung die AFD profitiert. Und deshalb bleiben wir auf dem Irrweg, Schadstoffe direkt an den Hauptstraßen zu messen anstatt es wie andere EU-Länder zu machen? Was mich interessiert: Warum sind nur deutsche Automarken betroffen, wo wir doch laut renommierten Experten die saubersten und modernsten Diesel in Europa produzieren?
Kommentar 394: Rolf schreibt am 27.01.2019, 12:40 Uhr :
Elektroautos, es ist lächerlich. Wer will den für jedes zweite Auto eine Ladestation zur Verfügung stellen. Wo sollen die Lade Stationen den hingebaut werden. Als Beispiel Berlin hat fünf Lade Station. Angenommene Ladezeit für ein Auto mindestens 30 Minuten. Das bedeutet nicht einmal 250 Autos können am Tag geladen werden. Wo sind denn hier die Antworten. Politiker wissen nicht, was sie tun. Nur Geld einstecken. Der Lieferverkehr wird abgeschafft. Landwirtschaft wird abgeschafft. Schädigt alles die Umwelt.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 27.01.2019, 13:01 Uhr :
Deutschland als Verkehrs-Drittwelt-Land. Sie wollen wissen, wie es geht? Schauen Sie nach Norwegen.
Antwort von Krishan-MS , geschrieben am 27.01.2019, 14:20 Uhr :
Wofür braucht man in Berlin Elektro-Autos als Privat-Person? Ihr habt doch U-Bahn ... ;-)
Kommentar 393: Rudolf Korn schreibt am 27.01.2019, 12:39 Uhr :
Wie wäre es mit einem LKW Verbot während des Berufsverkehrs?
Kommentar 392: Kristin Daleiden schreibt am 27.01.2019, 12:39 Uhr :
Zu wenig deutlich: die Schadstoffbelastung hat viele Ursachen. Die Festlegung der Grenzwerte ausschließlich am Diesel festzumachen, ist unseriös, aber einfach. Zudem ist die Verkehrsbelastung vor allem zu den Rushhours ein Problem, neben Umweltbelastung auch Lärm und Stress. Hier wurde jahrelang keine Alternative entwickelt, kostenloses Park and Ride an Knotenpunkten in der Region und ein funktionierender ÖPNV. Auch die fehlende Digitalisierung in der Fläche drängt die Menschen jeden Tag in die Ballungsräume. Übrigens: die Dieseltechnologie ist zuverlässig. Zahlreiche Nutzfahrzeuge sind mehr als 20 Jahre ohne Werkstattaufenthalte im Verkehr. Das ist die tatsächliche Enteignung durch die Politik, denn diese wurden völlig rechtmäßig zugelassen.
Kommentar 391: Ole Hansen schreibt am 27.01.2019, 12:39 Uhr :
ONLINE-HANDEL UMWELTSCHÄDLICH??? Mitnichten...man stelle sich vor jeder Onlinekauf würde vor Ort erledigt...die Massen an Autos wären unvorstellbar. Da ist es doch besser 1 Lieferant liefert in 1 Lieferwagen 200 Pakete!!!!
Kommentar 390: orlev schreibt am 27.01.2019, 12:39 Uhr :
Wie soll die Verkäuferin den Diesel abgeben und durch ein Elektroauto ersetzen ? Oslo als Beispiel, Fahrradpolitik. Geht an der Alltagsrealität vorbei und an Stuttgart. Man muss nur zitieren. Man muss ja gar nichts mehr dagegen äußern. Das diskreditiert sich doch selbst. Das ist doch gar keine Antwort auf die Fahrverbote.
Kommentar 389: Thomas Neff schreibt am 27.01.2019, 12:39 Uhr :
Verkehr und Energie sind abhängige Sektoren. Für den Klimaschutz zählt der Primärenergieverbrauch, d.h. eine Elektroauto, das lokal emissionsfrei ist, verursacht CO2-Emissionen bei der Stromerzeugung. Mit Kohlestrom ist nichts gewonnen. Nur mit "grünem Strom" ist eine emissionsfreie Mobilität auf Basis von Elektrofahrzeugen möglich. Ich denke wir brauchen in den Städten Elektromobilität in den Städten. Aber wir brauchen Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge, um auch die Langstrecken bewältigen zu können und in die Städte elektrisch einfahren zu dürfen. Plug-in Hybride als guter Kompromiss kommen in der aktuellen Diskussion Verbrennungsmotor (Diesel, Benzin) gegen Elektroantrieb nicht vor. Das halte ich für einen Fehler.
Kommentar 388: Siegfried Marquardt schreibt am 27.01.2019, 12:38 Uhr :
In der Wüste östlich von Perth in Australien sollen am 05.11.2018 über 62° C gemessen worden sein – 13 K über dem bisherigen Jahresdurchschnitt. Im globalen Maßstab des Klimawandels ist Australien gar nicht so weit weg! Wenn man die Temperaturerhöhungen in der ganzen Welt in den letzten 30 Jahren mittelt und analysiert, dann kommt man bereits auf einem Anstieg weit von über 2 K (Kelvin) – das Temperaturziel von 1,5 bis 2 K ist damit bereits weit überschritten, auch in Deutschland (siehe Supersommer 2018). Und die Kohlekommission empfiehlt die Abschaltung der Kohledreckschleudern erst 2038. Sind die noch bei Sinnen? Bis dahin wird die CO2-Emission auf insgesamt auf 3,3 Tt (Teratonnen = Billionen Tonnen) in die Atmosphäre ansteigen. Hinzu kommen nur noch so nebenbei 1,7 Tt Methan! Die Temperatur der Atmosphäre wird sich bis dahin nachweisbar durchschnittlich auf über 2,4 K aufheizen. Dies bedeutet, dass die Stürme/Hurrikans/Tornados im Mittel um rund 38 m/s ?137 km/h zunehmen!
Kommentar 387: Stefan Reuter schreibt am 27.01.2019, 12:38 Uhr :
Es ist schwer nachvollziehbar, das Herr Schönenborn an den wichtigsten Punkten nicht nachfasst. Der mit Abstand größte Teil der ausgesperrten Diesel ist völlig rechtskonform produziert und zugelassen worden. Die Autoindustrie hat produziert, was die Politik zur Erreichung der CO2 Ziele haben wollte. Leider wurde ignoriert, dass Diesel bei anderen Emmissonswerten schlechter abschneidet. Das aktuelle Problem der Industrie in die Schuhe zu schieben, ist ein Versuch, vom politischen Versagen abzulenken. Unternehmen sind nicht für die Regulierung verantwortlich, sondern Parlament und Regierung. Auch die fehlende Diskussion des Arguments „Elektroautos sind die Zukunft“ ist enttäuschend. Zitat Herr Schönenborn: „Wir machen den Verkehr ungiftig mit Elektroautos.“ Das ist sachlich falsch, so lange nicht 100% des Stroms nachhaltig produziert werden. Kritischere Nachfrage würden der Diskussion helfen. Das würde ich eigentlich auch von Presseclub erwarten.
Kommentar 386: Karl Hengst schreibt am 27.01.2019, 12:38 Uhr :
In Oslo fahren die Alten, Behinderten und Kinder mit Fahrrädern durch Stadt? Die Relotiuspresse bringt wieder ihre volle Leistung!
Antwort von Jean Marie , geschrieben am 27.01.2019, 12:55 Uhr :
Sie sagen es!
Kommentar 385: Ritmo schreibt am 27.01.2019, 12:38 Uhr :
In der Küche nur dann NO2-Belastung, wenn mitGas gekocht wird. Die Feinstaubbelastung durch Laserdrucker -kopierer wird bei der Diskussion ausgeblendet.
Kommentar 384: Marco Müller schreibt am 27.01.2019, 12:38 Uhr :
Hat man mal gegenübergestellt was ist schädlicher für den Klimawandel ein Diesel oder ein Elektroauto im Bezug auf der Herstellung der Rohstoffe? Da können wir Lange Diesel fahren.
Kommentar 383: Jean Marie schreibt am 27.01.2019, 12:38 Uhr :
Der Moderator hat den entscheidenen Satz gesagt, als er anmerkte, dass Energiekonzerne finanziell entschädigt werden, weil der Atomausstieg entschieden, die Millionen Dieselfahrer keinen Cent bekommen, im Gegenteil, noch draufzahlen..... DAS ist der Punkt. Diese Frau von der Zeit ist eine elende Ideologin, wenn sie es OK findet, das Auto abzuschaffen, dann soll sie das tun, aber nicht bestimmen, das auch andere Leute diesen Schritt gehen - auch nicht die, die in Großstädten leben.
Antwort von Chris , geschrieben am 27.01.2019, 13:00 Uhr :
"Diese Frau von der Zeit" schafft gar nichts ab. Keine Angst!
Kommentar 382: Arno Schmidt schreibt am 27.01.2019, 12:38 Uhr :
Busse sind auch ÖPNV! Wenn man auf den Straßen den Verkehr etwas ausdünnen würde, hätten geräuscharme Elektrobusse auch freie Fahrt!
Kommentar 381: Carla Mayer schreibt am 27.01.2019, 12:38 Uhr :
Wie viele Monate ist Herr Scheuer im Amt? Wie viele Jahrzehnte Frau Merkel - inklusive Umweltministerium? Wer aber wird alleine an den Pranger gestellt? Was ist mit dem deutschen Journalismus los?
Antwort von E.Egon , geschrieben am 27.01.2019, 13:07 Uhr :
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Kommentar 380: Josef Anetzberger schreibt am 27.01.2019, 12:37 Uhr :
die Anstrengungen der Autoindustrie würde sich sofort in Richtung verbrauchsarme Fahrzeuge ändern, wenn wir auf den BAB ein Tempolimit hätten. Dann bräuchten wir nicht noch mehr 500 Ps Bonzen Autos.
Kommentar 378: Reffke schreibt am 27.01.2019, 12:37 Uhr :
Deutschland macht sich zum Affen: Es ging nie um Stickoxyde, sondern um Feinstaub und Kohlendioxyd! Nur Kalifornien den USA hat Verwirrung gestiftet mit idiotischer "Zeroemission" also Null-Ausstoß bei Verbrennungsmotoren... So kam die Posse in's Rollen: Durch die Klage in den USA.... Kein Land der Welt verbietet Dieselmotoren!!!! Nur die Deutschen... ^^
Antwort von Krishan-MS , geschrieben am 27.01.2019, 14:31 Uhr :
Jauh! Trump hat ja die göttliche Eingebung und Wissenschaftler sind Gesandte des Teufels! Nur braucht er das selbe Klima, wie wir alle ... Oder Gott kommt vorher vorbei, und nimmt ihn in seinem Raumschiff mit ...
Kommentar 377: Thomas Schütz schreibt am 27.01.2019, 12:37 Uhr :
Es rächt sich und wird endlich deutlich sichtbar, dass in der Politik so gut wie keine Fachleute in den entsprechenden Ämtern tätig sind. Geschwatzwissenschaften, Studienabbruch, Pseudopromotionen sind eben nicht zielführend. Mir fehlt auch schon seit Jahren ein Aufschrei gegen Postengehopse. Beispiel Frau Barley, sie war ja angeblich eine tolle Familienministerin, wurde dann jedoch Justizministerin und nun versucht sie sich vom m. Erachtens sinkenden Schiff nach Europa zu "retten". So was muss dringend beendet werden, auch zum Erhalt und zur Festigung der Demokratie!
Kommentar 376: Dr. ing Klaus Jacobshausen schreibt am 27.01.2019, 12:37 Uhr :
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Kommentar 375: Werner schreibt am 27.01.2019, 12:37 Uhr :
Seit 1957 weiss man, das Dieselabgase Krebs erzeugen.
Kommentar 374: Jochen Krause schreibt am 27.01.2019, 12:37 Uhr :
Es stimmt, dass die Verkehrspolitik seit Jahrzehnten schläft. Aber vor allem, weil sie nicht auf den öffentlichen Verkehr setzt. Warum müssen Pendler überhaupt mit dem Auto fahren?
Kommentar 373: Berrnd Becker schreibt am 27.01.2019, 12:37 Uhr :
Eine vielzitierte Behauptung ist falsch: die Regierung trägt nicht die Verantwortung für 10 oder 15 Mio. Dieselfahrer sondern für die Gesundheit von allen 83 Mio. Bürgern dieses Landes! Wenn sie die Beschwerden der Dieselfahrer ernst nehmen würde -Enteignung, Fahrverbote etc.- dann sollte dieser sogenannte Verkehrsminister, der besser Autokonzernminister heißen sollte und die Kanzlerin gefälligst die Konzerne, die gelogen und betrogen haben in die Pflicht nehmen - und zwar mit allen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. Jeder, der behauptet, diese Schadstoffe wären nicht gesundheitsschädlich sollte gezwungen werden, einige Stunden bei windstillem Winterwetter an einer belebten Kreuzung in einer Großstadt zu stehen und diese "Luft" einzuatmen!
Antwort von klaus butzer , geschrieben am 27.01.2019, 13:25 Uhr :
einfach mal nachdenken? beim wert von 40 darf ich nicht zur arbeit fahren,aber bei 900 darf ich arbeiten! dann muß mann den arbeitsminister wegen vorsätzlicher körperverletzung in millionen von fällen vor gericht stellen.
Kommentar 372: saddi schreibt am 27.01.2019, 12:36 Uhr :
Elektromobilität ist wohl nicht der Heilsweg! Produktion, Stromerzeugung etc. Das ist doch von einigen Journalisten eine sehr ideologisch geführte Diskussion. Bei den Neuzulassungen sind es gerade 2%, wann soll der KFZ-Bestand ausgetauscht sein? Woher kommt dann der benötigte Strom für zig-Millionen Elektroautos?
Antwort von Willy W. , geschrieben am 27.01.2019, 12:50 Uhr :
Einige ist gut, wer dabei nicht mitmacht wird gemobbt, ausgegrenzt, erhält keine Aufträge mehr usw. Wo ist eigentlich die s. g. Verbotspartei der Grünen wenn die SPD ein regelrechtes Medienimperium unterhält, das kaum noch Neutralität ermöglicht.
Kommentar 371: Klaus-P. Hollenkamp schreibt am 27.01.2019, 12:36 Uhr :
Bezüglich der Abgasvorschriften die in den nächsten Jahren bis 2050 von der Politik anstreben, ist für mich nicht glaubwürdig. Meine Empfehlung umsatteln im wahrsten sinne des Wortes. Umsteigen auf Pferde. Ironie Ende und schönen Sonntag in die Runde
Kommentar 370: sim schreibt am 27.01.2019, 12:35 Uhr :
warum ist es in Deutschland so kompliziert, wer wenig Geld hat kann sich kein elektro Auto kaufen.
Kommentar 369: Günter Dörries schreibt am 27.01.2019, 12:35 Uhr :
Der Hauptverantwortliche für das Abgasdesaster ist die Bundesregierung. Wenn der Industrie die Kontrolle über die Abgaswerte überlassen wird, heisst das: macht was ihr wollt, aber lässt euch nicht erwischen. Wir haben dann damit nichts zu tun.
Kommentar 367: Uwe Samsel schreibt am 27.01.2019, 12:35 Uhr :
Dem grünenaffinen Traufetter sollte jemand mal erklären, dass die allgemeine Verbreitung des E-Autos schon längst Wirklichkeit wäre, wenn es denn eine Alternative zum Verbrennungsmotor wäre, was es leider nicht ist. Das E-Auto ist übrigens älter als der Verbrennungsmotor. Aber wahrscheinlich weiß Herr Traufetter das nicht. Grüne sind eben faktenresistent.
Antwort von Roleff , geschrieben am 27.01.2019, 12:53 Uhr :
Sie sprechen mir aus der Seele! Vielen Dank! Aber Durchsetzen im Wettbewerb ist ja das genaue Gegenteil der grünen Ideologie
Kommentar 366: Gerd Thor schreibt am 27.01.2019, 12:35 Uhr :
Welchen sichtbaren Nutzen glaubt man den mit der Einhaltung der Grenzwerte zu erreichen? Kontrolliert auch jemand sie Wirksamkeit der eingehaltenen Meßwerte?
Kommentar 365: Sigurd Buckert schreibt am 27.01.2019, 12:35 Uhr :
Alle Jahre wieder - seit dem “autofreien” Sonntag von Helmut Schmidt wird die “gleiche Sau” mit verschiedenen verquwasten Argumenten durchs Dorf getrieben. Und Gerichte sind sich nicht zu schade, diesen Unfug mitzumachen, obwohl sie das nicht müssten. Der Unsinn - nicht nur bei diesem Thema - hört niemals auf!
Kommentar 364: Walter Krug schreibt am 27.01.2019, 12:35 Uhr :
Was läuft hier denn ab? Eine FakeNews Debatte bzgl. d.NOx Grenzwerte angezettelt v.d. Autolobby! Fr.Pinzler von der Zeit hat das völlig richtig erfasst!!! Die Autoindustrie hat in Kumpanei mit der herrschenden Politik (vor allem d.CSU) betrogen(!!!), damit für Grenzwertüberschreitungen bei NOx gesorgt. Die DUH musste dann auf Einhaltung der Grenzwerte klagen (dafür sind Umweltorganisation nun mal da!), worauf die CDU der DUH den Geldhahn abdrehen wollte, die Grenzwerte entgegen EU-Recht erhöhen will, und sich gleichzeitig weigert die Hardware-Umrüstung durchzusetzen. Um letzteres zu vermeiden, kommt dann eine FAKE-News Kampagne ins Spiel: 1.Die NDR Doku „Diesel Desaster“ mit Prof.Köhler, der NULL-Reputation zum Thema hat, dann 2.WDR HaF mit völlig tendenziöser Moderation, zahlreichen Fake-News in MoMa, MiMa, nano, den Printmedien, nun der PC (kritischer!), heute abend NDR A.Will!_Dies alles entgegen der völlig(!) eindeutigen Faktenlage d.herrschenden wissenschaft.Forschung!
Antwort von Michels , geschrieben am 27.01.2019, 12:51 Uhr :
Welche Faktenlage? Der Grenzwert wurde von der WHO geschätzt und von der deutschen Merkel übernommen.
Antwort von Walter Krug , geschrieben am 27.01.2019, 13:20 Uhr :
@Michels__Woher wissen Sie denn, ob die WHO Grenzwerte "schätzt"? Merkel soll die dann durchgesetzt haben? Sie leben kaum auf diesen Planeten, was die Wahrnehmung der polit.Verhältnisse angeht. Fakt ist, das Merkel in der EU als Büttel der dt.Autoindustrie immer dafür gesorgt hat, das Grenzwerte entschärft werden, i.ü. wie viele Studien zu NOx haben sie denn gelesen, dass sie das so genau wissen, mit dem "Schätzen"?
Kommentar 363: Klaus schreibt am 27.01.2019, 12:35 Uhr :
Ist doch überall so gewesen, wo die Politik für die Industrie beide Augen zu gedrückt hat, dass im Nachhinein der Bürger die Situation ausbaden musste. Und genau nach dem Schema sind hunderte von politischen Entscheidungen gefällt worden und man wundert sich über den Demokratieverlust und das Abwandern zu den rechten Rändern. Ist doch keine neue Erkenntnis für Deutschlands Geschichte und belastet mittlerweile die gesamte Welt, weil nur noch nach den Interessen der großen Lobbyverbände und des Kapital entschieden wird.
Kommentar 362: Heribert Karsch schreibt am 27.01.2019, 12:35 Uhr :
Die Diskussion über Feinstaub und NOX sollte stärker getrennt werden - Feinstaub rührt in erster Linie von Reifen- und Bremsabrieb her. Die Motoren sind nicht das Problem - hier verweise ich auf einen Aufsatz von Christof Vieweg in „Zeit online“ vom 17.02.2017. Unabhängig vom Beitrag der 100 Lungenfachärzte - 1,9 Mikrogramm Feinstaub kommen aus dem Auspuff und 11,9 Mikrogramm werden durch Abrieb und Aufwirbelungen verursacht, ein Cocktail von Cadmium, Zink, Kupfer und Blei, deren Ursache in Bremsbelägen und zu weichen Reifenmischungen liegt. Auch Elektrofahrzeuge haben Bremsen und Reifen. Hierzu äußern sich die Lungenfachärzte nicht. Auch Elektrofahrzeuge haben Bremsen und Reifen.
Kommentar 361: Siegfried Ebert schreibt am 27.01.2019, 12:34 Uhr :
Von Parteien, die von der Autoindustrie über Parteispenden finanziert werden, kann man keine Umweltpolitik zu Gunsten der Umwelt und den Menschen erwarten. 3% der Hartz IV - Empfänger werden wegen Lappalien sanktioniert, die Betrüger in den Vorstandsetagen der Autokonzerne werden hofiert. In einer wirtschaftskonformen Demokratie, genauer, einer Plutokratie, ist nichts anderes zu erwarten.
Kommentar 360: Peter Stribl schreibt am 27.01.2019, 12:34 Uhr :
Weder Scheuer noch die Lungenfachärzte sind unglaubwürdig, SOLANGE SIE DIE ABGASE WEGATMEN.
Kommentar 359: Schneider schreibt am 27.01.2019, 12:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 358: D. Preuß schreibt am 27.01.2019, 12:34 Uhr :
Genau das ist es, was einen so ankotzt. Wenn der Herr von der "Welt" die Gelbwesten hier als die Falschen die protestieren bezeichnet (warum ist überhaupt in den Haupt-Nachrichten nicht davon zu hören (Angst?) und wenn er äußert, Grenzwerte hin oder her, falsch oder richtig, es gibt Gesetzte und die sind zu exekutieren, egal was da drin steht, zeigt das seine Willfährigkeit gegenüber der Politik. Die Kanzlerin, die Kanzlerin, die hat immer recht.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 27.01.2019, 12:57 Uhr :
Das zeigt, welche Rolle die Presse heutzutage spielt. Alles brav politisch korrekt kommentieren, sonst ist der Job weg. Kein Wunder, das die Auflagen in den Keller gehen.
Kommentar 357: Roleff schreibt am 27.01.2019, 12:33 Uhr :
Zeit-Pinzler führt sich auf wie ein Gesinnungswächter im Iran. Oh, da hat einer mitgeschrieben, der mal bei Daimler gearbeitet hat. Ob die Aussage stimmt oder nicht, wird nicht besprochen! Nur 100 von 4000 Lungenärzten hätten unterschrieben. 3900 haben was anderes gesagt oder gar nichts gesagt? Ist Pinzler nicht diejenige, die dieses Klimabuch über ihren Autoverzicht geschrieben hat? Also ist sie nach ihrer eigenen Logik Lobby, unglaubwürdig.
Kommentar 356: Troja von Hausen Mannheim schreibt am 27.01.2019, 12:33 Uhr :
Kaum zu glauben. Seit 2003 soll Herr Tritin davon schon bescheid gewusst haben das etwas mit dem Abgasen bestimmter Autos etwas nicht stimmt. Absolutes Irrenhaus!
Antwort von Elsa Y. , geschrieben am 27.01.2019, 12:54 Uhr :
gut zu wissen: - All die Gescheit-Schwätzer sind nur Schwätzer, gut versorgt mit unseren Steuern.
Kommentar 355: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 12:33 Uhr :
Wenn die Messstationen teilweise in 4 Meter Höhe angebracht sind und vor allen Dingen nicht Bundesweit vereinheitlicht wurden ist das alles nur Murks. Seit wann fliegen kleine Kinder mit Heliumsballons in 4 Meter höher und atmen die Umweltgifte der Autohersteller ein? Ich als Erwachsener bemerke selbst beim Einkaufen zu Fuß oder mit dem Fahrrad dem Abgasgifte und fange an zu husten. Werden wir nur noch verschauckelt? Ja das werden wir, tagtäglich,
Kommentar 354: S. Gowik schreibt am 27.01.2019, 12:33 Uhr :
Soweit ist es gekommen: selbst gestandene Journalisten sprechen schon, ohne mit der Wimper zu zucken, das "Gerichte" über Fahrverbote entscheiden... Das sollte eigentlich die Exekutive machen... Entzieht endlich diesem Verein "Umwelthilfe" mit seinen 350 Mitgliedern, die meinen, für 80 Mio. Menschen reden zu können, die Rechtsfähigkeit und Gemeinnützigkeit! Als ob das gesamte Weltklima vom Auto in Deutschland abhängt!??
Kommentar 353: Kalita Andre schreibt am 27.01.2019, 12:33 Uhr :
Wie immer alle haben fast die gleiche Meinung.
Kommentar 352: Paule schreibt am 27.01.2019, 12:32 Uhr :
Liebe "Narrativ"-Journalisten, wieviele werden an was sterben, wenn in Deutschland alle Grenzwerte eingehalten werden?
Kommentar 351: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 27.01.2019, 12:32 Uhr :
Mit den Elektroautos ist es ja ganz schön - und welchen Umweltschaden richtet die Herstellung von Akkus und deren Entsorgung an? Wie werden die Akkus denn dann entsorgt?
Antwort von saddi , geschrieben am 27.01.2019, 12:58 Uhr :
Richtig! Und wo, von wem und unter welchen menschenverachtenden Bedingungen werden die seltenen Rohstoffe aus der Erde gegraben? Hauptsache wir sitzen dann in unseren selbst fahrenden E-Autos und können uns auf der Hinterbank rumlümmeln!
Kommentar 350: |Werner schreibt am 27.01.2019, 12:32 Uhr :
Weltweit sind 1400 Kohlekraftwerke geplant, der Wind von Norden, Osten, Süden, Westen wird dem Deutschen Feinpartikelchen in die Lunge blasen.
Kommentar 349: Hajo Kuhn schreibt am 27.01.2019, 12:32 Uhr :
Dem normalen, obrigkeitshörigen Deutschen kann man alles erzählen solange die Argumente von Autoritäten kommen. 1. Das Stickoxid 50 Mikrogramm pro Kubikmeter soll für die Gesundheit schädlich sein. Warum werden dann Schweißer mit 900 Mikrogramm pro Kubikmeter ausgesetzt? 2. Der Klimawandel ist menschengemacht. Warum gab es dann mindestens 6 Warmzeiten seit der letzten Eiszeit bei denen es erheblich wärmer als heute war? Warum gibt es eigentlich Eiszeiten? 3. Der Spiegel hat 1986 behauptet, der Kölner Dom steht 2040 im Wasser. Fragen Sie doch einmal was der Spiegelvertreter dazu sagt. Dazu müsste der Meeresspiegel um 60 m steigen, das wären 30 Millionen Kubikkilometer Wasser. In Grönland und in der Antarktis müssten 2 km Eis abschmelzen. Um einen Kubikmeter Eis zu schmelzen werden 334.000 kJ benötigt, ein Kubikkilometer hat eine Milliarde Kubikmeter. Um das genannte Eis zu schmelzen würden 9 hoch21 KJ benötigt. Diese Zahl kann ich mir nicht mehr vorstellen.
Antwort von Roleff , geschrieben am 27.01.2019, 12:57 Uhr :
Danke für Ihren Beitrag. Eine Stimme der Vernunft in postfaktischen Zeiten einer rotierenden/relotierenden Diskussionskultur
Kommentar 348: Michael Glatz schreibt am 27.01.2019, 12:32 Uhr :
Da soll sich mal keiner täuschen, was die Proteste betrifft. Die Deutschen können sehr wohl ihren Unmut deutlich zum Ausdruck bringen. Siehe DDR 1989.
Antwort von Wolfgang , geschrieben am 27.01.2019, 13:01 Uhr :
Friedlich war das 1989 nur in einer wahren Volksdemokratie möglich. Das gibt es nicht wieder, denn eine Volksdemokratie wird es in Deutschland auf unabsehbare Zeit nicht mehr geben. Wenn der Lebensraum zu eng wird, gibt es unter den Menschen nicht einmal mehr liebevollen gegenseitigen Respekt.
Kommentar 347: Thomas Becker schreibt am 27.01.2019, 12:32 Uhr :
Was ich nicht verstehe, dass der Mann vom Relotiusblatt bei den anständigen Menschen sitzt als wäre nichts geschehen!
Kommentar 346: |Werner schreibt am 27.01.2019, 12:31 Uhr :
Weltweit sind 1400 Kohlekraftwerke geplant, der Wind von Norden, Osten, Süden, Westen wird dem Deutschen Feinpartikelchen in die Linge blasen.
Kommentar 345: Lucia R. schreibt am 27.01.2019, 12:31 Uhr :
@Jochen Spitzing- Es gibt schon viele E-Autofahrer, die nur öffentlich laden. Wir sind noch lange nicht am Ende der Ladeinfrastruktur. Aber es geht schon gut.
Antwort von Jochen Spitzing , geschrieben am 27.01.2019, 12:59 Uhr :
Nö, geht nicht. Wenn ich abends von der Arbeit komme gibt es nicht mal einen Parkplatz. Es geht eben nicht!!!
Antwort von saddi , geschrieben am 27.01.2019, 13:22 Uhr :
Sie wissen doch wohl wie viele E-Autos in Deutschland zugelassen sind? Wenn der gesamte KFZ-Bestand elektrisch fährt, möchte ich mal sehen wie es funktionieren soll und wo der gesamte Strom her kommt? Sauberer Atomstrom von unseren Nachbarn?
Kommentar 344: Frank Host schreibt am 27.01.2019, 12:31 Uhr :
Die meisten können sich erst ein 10 Jahre altes Auto mit 100.000 Kilometer für 7 oder 8k leisten. Das bedeutet das es 10 Jahre dauert bis ein heute sauberes Auto in 10 Jahren für viele bezahlbar ist.
Kommentar 343: orlev schreibt am 27.01.2019, 12:31 Uhr :
Es gibt keinen Zigarettentoten. Das sagt die Seite, die nicht auf Basis von Fakten, sondern nur politisch argumentieren will.
Kommentar 342: Wolfgang Keller, Physiker schreibt am 27.01.2019, 12:30 Uhr :
In der Runde fehlt ein Medizinstatisker: Hans-Peter Beck-Bornholdt, Hans-Hermann Dubben: Der Hund, der Eier legt. Erkennen von Fehlinformation durch Querdenken. Ein typischer Fehler, den vor allem Geisteswissenschaftler wie viele Journalisten immer wieder machen: Positive Korrelationen zwischen zwei Variablen beweisen keinen Ursache-Wirkung-Zusammenhang. Beispiel: In Deutschland ist eine starke Korrelation zwischen der Abnahme der Störche im letzten Jahrhundert und der Anzahl der Geburten je gebärfähiger Frau bewiesen. Also ist bewiesen, dass der Storch die Babies bringt ....
Antwort von saddi , geschrieben am 27.01.2019, 13:03 Uhr :
Das kann man von diesen ideologisch gesteuerten Journalisten doch nicht wirklich erwarten!
Kommentar 341: Fhretsem schreibt am 27.01.2019, 12:30 Uhr :
Wenn eine Person, die hier die Diesel schmäht, jedoch selbst Flugreisen und Kreuzfahrtschiffsreisen praktiziert, sollte sich zutiefst schämen, ebenso wenn Produkte gekauft, die mit Containerschiffen Wochenlang über die Ozeane transportiert wurden.
Kommentar 340: Angela Koch schreibt am 27.01.2019, 12:30 Uhr :
Warum erwähnt keiner der anwesenden Journalisten, dass die erwähnten und sich in der Öffentlichkeit geäußerten Lungenfachärzte nur eine kleine Minderheit (nur rund 100 von 3.000 angeschrieben Lungenfachärzte haben sich in diesem Aufruf gegen die Brisanz des Stickstoffaustosses erklärt - und dabei waren zwei Dipl. Ings, die eine nachhaltige Verbindung zur Automobilindustrie unterhalten). Oder habe ich die Sequenz verpasst, in der die Journalisten das erwähnt und damit die Erklärung der "Pneumologen" relativiert haben?
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 27.01.2019, 12:44 Uhr :
Wissenschaft ist keine demokratische Veranstaltung. Es reicht (nach Einstein), wenn es nur einen einzigen Kollegen gibt, der das Gegenteil beweisen kann. (Damals ging es um die Relativitätstheorie).
Antwort von Roleff , geschrieben am 27.01.2019, 12:48 Uhr :
Wissenschaft ist keine Frage von Mehrheiten. Ihre Methode ist die der katholischen Kirche gegenüber Galileo Gallilei, war auch nur einer gegen alle Gerechten der Welt... "und sie dreht sich doch"
Antwort von Lucio-MS , geschrieben am 27.01.2019, 12:49 Uhr :
Genau! Worauf sich Scheuer als Verkehrsminister aller Deutscher - hahaha - bezieht, ist unredlich! Meiner Meinung nach sollten aller Unterzeichner ihren Schwur als Arzt zurückgeben! Solches medizinisches Personal in vorauseilendem Gehorsam braucht Deutschland nicht!
Antwort von Horst Meyer , geschrieben am 27.01.2019, 13:04 Uhr :
Natürlich ist da nichts verpasst worden. Die Pneumologen sagen auch nicht das sie die Unschädlichkeit nicht nachweisen können (Tests) . Da wird auch sehr gerne von Werten in Innen Räumen gesprochen udgl.. Obwohl die Ärzte ganz genau wissen das erst in Zusammenhang mit anderen Stoffen das gr. Problem entsteht. Dieselruß + Pollen um nur ein Bsp.. Aber die Ärzte schaffen hier die Voraussetzung für das Gesetz was wie immer eine Anpassung der Werte nach oben vorsieht! Sollten Ärzte nicht für Patienten statt für Industrie / Politik da sein?
Kommentar 339: W. Grothe schreibt am 27.01.2019, 12:30 Uhr :
Unglaublich. Die Richtlinienkompetenz hat doch noch eine gewisse Frau Merkel, oder? Schon eigenartig, wie versucht wird, diesen Namen zu vermeiden. Stattdessen sollen es die Streitigkeiten zweier Ministerien sein (csu versus spd). Ist dieses Thema nicht auch inzwischen zur Chefsache erklärt worden ? Ein wenig mehr an Ehrlichkeit wäre ratsam, soll auch zur Vertrauensbildung förderlich sein. Guten Sonntag
Kommentar 338: Inge Wellmann schreibt am 27.01.2019, 12:29 Uhr :
Frau Pinzler ist unerträglich! Nur noch Ideologie und Propaganda.
Antwort von Saddie , geschrieben am 27.01.2019, 12:47 Uhr :
Sie haben recht. Bin zwar Zeitleser, aber dieses Gutmenschentum geht einem doch auf den Zeiger!
Kommentar 337: W.Schieren schreibt am 27.01.2019, 12:29 Uhr :
Sehr geehrte Diskussionsrunde, wieso wird der Bundesbürger von Personengruppen gesteuert, die willkürliche Daten als Rechtsgrundlagen verwenden? Wieviel Ignoranz und Schwachmatismus leisten wir uns eigentlich noch? Ja, Schadstoffe mussen reduziert werden. Aber mit Verstand, mit alternativen Lösungen, die den Bürgern eine Perspektive geben. Die Diskussionen erscheinen allesamt völlig abgehoben, die Lösungen sind Halbwahrheiten und leider sind wir keine Franzosen. Und an Herrn Doll noch zur Anmerkung: Gesetze sind für Menschen da und nicht umgekehrt.
Kommentar 336: Uwe Bechtel schreibt am 27.01.2019, 12:29 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, in allen Diskussionen fehlt mit die Information, dass die DUH Geld von Toyota erhält, um Fahrverbote durchzusetzen. Bitte greifen Sie diesen Punkt in Ihren Diskussionen auf. Vielen Dank. Mfg Uwe Bechtel
Antwort von Gerd Breitscheidt , geschrieben am 27.01.2019, 12:46 Uhr :
Falsch. Toyota hat die Zahlungen längst eingestellt.
Antwort von Frank Knoth , geschrieben am 27.01.2019, 12:47 Uhr :
Nee, Toyota is schon lange raus...
Antwort von saddi , geschrieben am 27.01.2019, 13:25 Uhr :
Warum sollen sie noch zahlen, läuft doch jetzt von alleine wie geschmiert! Anschubfinanzierung!
Kommentar 335: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 12:28 Uhr :
Diese CDU-CSU Fritzen scheint ebenfalls geschmiert worden zu sein, siehe das die cducsu am meisten Spenden aus der Autoindustrie erhält. Das ist doch kein Zufall, das ist Mittel zum Schmieren. Wer gut schmiert der gut fährt, alter bekannter Lobbyistenspruch aus der Konzernzentralen der Hersteller. Merkel ist Erfüllungsgehilfe, schon immer gewesen.
Kommentar 334: orlev schreibt am 27.01.2019, 12:28 Uhr :
Ich glaube dass wir keine Geldwestenentwicklung bekommen. Tja. Ich glaube nicht, dass es zum Brexit kommt. Ich glaube nicht dass die S21-Proteste zunehmen. Nun ja. Eine Einschätzung kann man geben. Ganz konkret: Man muss morgens zur Arbeit in Stuttgart. Man kann nicht die Straßenbahn verwenden. Die sind jetzt schon voll. Oh. Gesetze müssen erfüllt werden, egal ob sie sinnvoll sind. (Das ist "Der Untertan" ?)
Antwort von André , geschrieben am 27.01.2019, 12:52 Uhr :
S21 ist seit mehr als 450 Montagsdemos in Stuttgart nur unsere Medien berichten eben nicht mehr darüber.Warum wohl? Weil der Widerstand gegen dieses Schwachsinns Projekt nicht nach lässt und weil auch die Verantwortliche Kanzlerin das weis berichten sie nicht darüber.Die Gelbwesten waren doch nach ihrer Definition schon tot? Oder? Und nun kommen wieder hunderttausende die sich vom französischen Staat nicht zusammenschlagen und ausreuchern lassen wollen. Sie haben rechte und diese Rechte werden vom Macron Regime in Paris eklatant verletzt. Friedliche Demos werden von Macrons Privatpolizei niedergeknüpelt sie sind mit roten Armbinden gekennzeichnet und werden von den Polizisten weder daran gehindert Gewalt auszuüben noch dafür vor Gericht gestellt.Bei uns sind wie in Frankreich immer nur die Kleinen Bürger dran die Reicehn werden immer privilegiert und werden geschützt.
Kommentar 333: Cornelia Meyer schreibt am 27.01.2019, 12:28 Uhr :
Die Autohersteller weigern sich Umrüstungen zu bezahlen, obwohl sie Schuld an dem Dilemmer sind.In Amerika ist es schon Pflicht gewesen,bevor hier die Möglichkeit in Betracht gezogen wurde und es ging ohne murren der Autohersteller.Und hier in Deutschland heißt es das geht nicht,obwohl die Vorrichtung dafür sogarschon am Auto vorhanden ist.Wer kann das verstehn?
Kommentar 332: Jörg Meyer schreibt am 27.01.2019, 12:28 Uhr :
Eine Journalistin sagte wieder den schon oft gehörten Satz “Deutschland ist ein reiches Land“ ja,in Deutschland gibt es viele reiche Menschen,vielleicht auch die anwesenden Journalisten? aber ich bin normaler Arbeitnehmer und kann mir nicht eben so mal ein neues sauberes Auto kaufen..... mit freundlichen Grüßen Jörg Meyer
Kommentar 331: Arno Schmidt schreibt am 27.01.2019, 12:28 Uhr :
Da die Lobbyistin Frau Landwehr eingeladen wurde, hätte man auch die DUH einladen sollen. Ich habe der DUH eine Einzugsermächtigung erteilt weil sie in drei Jahren mehr für die Fahrradfahrer erreicht hat als Fahrradclubs in den letzten 30 Jahren.
Kommentar 330: Rolf schreibt am 27.01.2019, 12:27 Uhr :
27.01.2019. 12:27 Teil einz Wieder wollen Politiker sich das Recht nehmen, die Bevölkerung zu unterdrücken. Wenn einer langsam fahren will, soll er es doch tun. Wenn einer Strom sparen will auch Jeder soll doch so leben wie er möchte. Keiner hat das Recht mir Vorschriften zu machen, wie ich leben will. Wen ich keine Gesetze verletze. Diese ständigen Bevormundungen von Politikern, die nur auf Zeit gewählt wurden, ist eine Unverschämtheit. Diese Bürger sollten erst einmal vor Ihre Eigenen Haustür sauber machen. Sie sollten dann so ihr leben einrichten wie sie es Anderen vorschreiben wollen. Dann sollen sie dafür sorgen, dass nicht immer mehr Menschen nach Deutschland kommen. Dann gibt es weniger Verkehr, Wohnungen, Lebensmittel Produktion, Stromverbrauch, mülle Entstehung, Wasser verbrauch, Verwaltung und vieles mehr. Wo bleibt die Aufklärung darüber, das mehr Menschen im Land weniger Umweltschäden verursachen.
Kommentar 329: Martin Stachowske schreibt am 27.01.2019, 12:27 Uhr :
Die Diskussion um Grenzwerte kann beendet werden. Weltweit wird an umweltgerechten Autos gearbeitet. Wenn diese Autos in Deutschland wettbewerbsfähig angeboten werden werden die Menschen diese Autos kaufen - auch, wenn die Autos nicht in Deutschland gebaut werden. Arbeitsplätze werden von Kunden und nicht von Unternehmen geschaffen. Mit freundlichen Grüßen Martin Stachowske
Kommentar 328: Markus D. schreibt am 27.01.2019, 12:27 Uhr :
Es ist erstaunlich wie Deutschland sich selbst Abschafft. Und ein Spiegel Reporter sich über den Diesel Betrug aufregt.
Kommentar 327: Traudl K. schreibt am 27.01.2019, 12:27 Uhr :
Wow, jetzt geht es aber los, waren die PKW-Eckdaten, nicht schon immer reine Fantasie. Stichwort Verbrauchsangabe! Haben bei mir noch nie annährend gestimmt! Aber jetzt wo das ÖL langsam zur Neige geht, müssen die Verbrennungs-PKWs irgendwie von der Straße. Ich hätte einen neuen Titel für die Sendung: Lach und Sachgeschichten, gerne auch mit Claas Relotius.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 27.01.2019, 12:50 Uhr :
Karftsstoff läßt sich auch synthetisch herstellen (mit CO2), ist aber teurer und wird politisch nicht berücksichtigt.
Antwort von Roleff , geschrieben am 27.01.2019, 12:51 Uhr :
Nonsens, das Öl geht nicht zur Neige, es gibt mehr denn je bzw. die bekannten Reserven sind größer denn je. Relotius-Spiegel ist doch anwesend, ebenso wie die restliche journalistische Elite aus der Grünblase
Kommentar 326: André schreibt am 27.01.2019, 12:27 Uhr :
Weil sie CO² einsparen wollen müssen andere Menschen am Feinstaub sterben? Wie zynisch sind sie den alle dort oben im Olymp? Tempolimit auf Autobahnen wollen 57% der deutschen wann wird das endlich Gesetz? Und sie wollen Grenzwerte definieren 40,50 nehmen wir´s nicht so genau! Ah! dann werde ich morgen es in meiner Bank auch nicht so genau damit nehmen und Geld holen das mir nicht gehört, aber bis 100.000€ ist es straffrei.Weil es meine Definition von Bankraub ist? Man wie irre ist eure Diskussion eigentlich??! Die Industrie und die Politiker sind Korrupt und haben die Bürger geschröpft.Die Banken und die Politiker haben das geliche gemacht!!! Wann werden sie das in ihren Redaktionsstuben endlich offen und ehrlich sagen. Die Union ist die korrupte Seite und niemand von euch sagt dies deutlich.Die Grünen in B-W sind genauso wie die Union und sPd in Hannover sie sind dealer dieser korrupten Wirtschaftsmafia die unsere Sozialversicherungen und die Demokratie zerstören mit den Politikern.
Kommentar 325: saddie schreibt am 27.01.2019, 12:26 Uhr :
Es wird doch nicht behauptet, dass Schadstoffe nicht schädlich sind sondern um die Dosis! Sonst müsste man für alle Schadstoffe 0 ansetzen. Das Leben wie im Paradies und alles was man braucht fällt vom Himmel!?
Kommentar 323: Thomas Becker schreibt am 27.01.2019, 12:26 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 322: Heiner Nitsche schreibt am 27.01.2019, 12:26 Uhr :
Ich halte es auch mit Nuhr bezüglich der falschen Aufstellung der Meßstellen: Ich kenne keinen Asthmatiker, der in sechs Meter Höhe über einer Verkehrsinsel wohnt.
Kommentar 321: Rolf schreibt am 27.01.2019, 12:26 Uhr :
27.01.2019 12:25 Teil zwei Die Verantwortlichen und besser Wisser sollten doch Vorbild sein und auf Urlaub und alle Annehmlichkeiten des Lebens für Ihre Ideale das Klima zu retten verzichten. Wahrheiten werden verschwiegen. Wo sind die Beweise. Warum werden denn Menschen immer älter? Weil das Klima so schlecht ist. Ha, ha, wer es glaubt, wird selig.
Kommentar 320: Elsa Z. schreibt am 27.01.2019, 12:25 Uhr :
Öffentliche Verkehrsmittel sollten viel billiger sein, dann würden viele Autofahrer lieber damit fahren. Im Moment sind die Kosten in etwa gleich, ein Auto zu haben und damit zu fahren, erst recht, wenn man zu zweit ist. Wozu bezahlen wir eigentlich so hohe Steuern? Wir bekommen immer weniger dafür!
Kommentar 319: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 27.01.2019, 12:25 Uhr :
Warum ist es denn ein Problem, daß die AFD die Bürger informiert, daß sie von den Politikern über Feinstaubwerke falsch informiert worden sind? Hier wir doch nur deutlich, daß die AFD die wirklichen Fragen der Bürger ernst nimmt, in dem sie gegen den Mainstream die Sachverhalte benennt wie sie sind und nicht wie sie idiologisch hingedreht wurden.
Kommentar 318: Uwe Brandt schreibt am 27.01.2019, 12:25 Uhr :
Es ist wirklich IRRSINNIG, das alles alleine an den Autos und den dadurch verursachten Emmissionen auszumachen. Natürlich sind Autoabgase schädlich. Man kann sich damit ja sogar umbringen in konzentrierter Form - wer wollte das bestreiten? Aber das was oben aus der Luft durch u.a. Billigfliegerei auf uns alle niedergepustet wird, das was große Industrien an Emmissionen produzieren, das was aus Beheizungen mit Öl, Gas usw kommt, ist auch nicht gerade ökologisch. Man hätte hier die Gelder vor allem für Bildung, Forschung und Wissenschaft einsetzen sollen statt TEILWEISE sinnlos Millionen und Millarden rund um die Welt zu transferieren, die offensichtlich kaum jemandem helfen konnten.
Kommentar 317: Altzen schreibt am 27.01.2019, 12:25 Uhr :
Hallo. Die EU hat festgestellt, die EU hat bestimmt, soll die EU nicht dem Bürger dienen, anstatt der Bürger der EU? Die Handwerker, die Selbständigen, die Arbeitnehmer, die Städte allein in Nordrhein-Westfalen 83 Milliarden Schulden, sollen weil es den 28 Mitgliedsländern in der EU in den Sinn kommt noch mehr Schulden anhäufen, noch mehr Eigentum verlieren, Sparguthaben Enteignung nicht vergessen. (Die AFD verspricht den Dieselfahrern das Leben nicht weiter zu erschweren). Da es Augenwischerei ist, mit anderen Fahrzeugen weniger direkten oder indirekten Ausstoß die Umwelt zu belasten. Fragen Sie mal die Bürger in Hafennähe, Hamburg Venedig uva. wie diese von Kreuzfahrtschiffen, Containerschiffe, belastet werden, auch die Transport- Passagierflugzeuge stoßen unglaubliche Mengen an Schadstoffen aus. Der Krug geht solange zum Brunnen bis er zerbricht, das heißt in Frankreich gelb Westen Komma Ausgang absolut ungewiss, dies scheinen deutsche Politiker in Kauf zu nehmen, das Chaos.
Kommentar 316: D. Preuß schreibt am 27.01.2019, 12:25 Uhr :
Warum werden immer noch Relotius' Erben eingeladen?
Antwort von Peter Stribl , geschrieben am 27.01.2019, 12:38 Uhr :
In Ihrer Kritik am "Spiegel" bin ich bei Ihnen. Nur, wie viel bekommt "Bild" und die anderen vertretenen Blätter an Erlösen aus Inseraten von Audi über BMW bis VW?
Kommentar 315: Herbert Ittner schreibt am 27.01.2019, 12:24 Uhr :
In einem Jahr wird man feststellen, dass alle Fahrverbote der Luftreinhaltung nichts gebracht haben. Im Gegenteil, die Schadstoffe werden steigen. Warum in Gottes Namen geht dieser linkspolitisch montivierte BUND nicht gegen diese qualmenden und stinkenden Holzkamine in Wohnungen und Häusern vor und warum sagt dieser BUND nichts gegen den Brems- und Reifenabrieb..? Dieser heute weit verbreitete Unfug Holz vermehrt zu verbrennen ist doch eine hahnebüchene Luftverpesterei. Um zu Hause ein Stück Holz in den Kamin zu werfen hat dieses Stück Holz schon das x-fache an Energie gekostet als was es an Energie erzeugt. Dazu kommen noch die Müll- und Plastikreste und alte Schuhe die ebenfalls in diesen Kaminen landen. Da wo ich wohne kann man es an vielen Tagen riechen. Warum werden diese Kamine nicht verboten bzw. mit Filtern versehen.? Ich bin auch ein von BMW betrogener Autobesitzer, würde mich aber an einer Nachrüstung finanziell beteiligen. Aber nie mehr ein neues deutsches Auto.
Kommentar 314: Emil Reiter schreibt am 27.01.2019, 12:24 Uhr :
Man muss nicht Autos verbieten um die Grenzwerte einzuhalten. Es würde reichen, die Flughäfen zu schließen, das würde aber im Gegensatz zu dem Autoverbit die Eliten treffen. Deshalb werden die Autos verboten werden. Hört endlich auf grün zu wählen.
Kommentar 313: Uwe Samsel schreibt am 27.01.2019, 12:24 Uhr :
Dieses Land halluziniert sich Probleme herbei, die es nicht gibt. Deutschland mit einem weltweiten CO2-Anteil von 2,4 % kann die Welt nicht retten. Wenn in Deutschland bald nur noch (sehr wenige) E-Autos fahren werden, dann wird man nichts merken. Das Wetter und das Klima wird weiterhin chaotisch bleiben. Die CO2-These ist nicht bewiesen. Der IPCC ist nur gegründet worden, um zu "beweisen" , dass CO2 das Klima ändert, nicht um festzustellen, dass das CO2 das Klima ändert. Bewiesen wird das mit Klimadaten aber nicht physikalisch... Das ist Scharlatanerie und keine Wissenschaft.
Antwort von Schneider , geschrieben am 27.01.2019, 12:36 Uhr :
stimmt, brauchen wir eigentlich nichts machen... Einfach weiter so! Sollen doch andere sich ändern.
Antwort von Erik M. , geschrieben am 27.01.2019, 12:45 Uhr :
Danke, sehr gut!
Antwort von Uwe Samsel , geschrieben am 27.01.2019, 14:57 Uhr :
Meine Vermutung bewahrheitet sich. Es gibt eben Menschen, bei denen zählen keine Fakten. Man kann Menschen, die indoktiniert sind, mit einer Unmenge von Fakten bombardieren. Sie begreifen es nicht. Ideologie zählt bei denen mehr.
Kommentar 312: Vera Ahrens schreibt am 27.01.2019, 12:24 Uhr :
Anscheinend ist selbst die Politik-Korrespondentin der Deutschen Verkehrs-Zeitung auf AfD-Propaganda hereingefallen: Der NOX-MAK-Wert von 950 µ/m³ gilt nur für besonders stark belastete Industriearbeitsplätze wie z.B. Autogenschweißen. In Büroräumen gelten 60 µ/m³. Natürlich kann man dennoch über deren wissenschaftliche Sinnhaftigkeit diskutieren, aber das Argument "Am Arbeitsplatz ist paradoxerweise (generell) ein 23-fach höherer NOX-Grenzwert erlaubt als in der Außenluft" ist definitiv falsch.
Kommentar 311: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 12:23 Uhr :
Bei A. Will wird das selbe Thema bekakelt. kann man sich nicht absprechen? "Tempolimit, Luftgrenzwerte, Fahrverbote – Wann endet das Chaos in der Verkehrspolitik? " So das Thema. Einfache Antwort. In dem man die unfähige Merkelregierung zeitnah austauscht. Die Regierungsmitglieder sondern so viel Heiße Luft ab, das man den Reichentag zu Berlin nicht mehr beheizen muss. Darum liegt auch nie Schnee auf der Regierungskuppel. Versteste? Satire? Ja.
Kommentar 310: saddie schreibt am 27.01.2019, 12:23 Uhr :
"Andere Länder können es auch"? Die haben z.B. die verpönte Atomenergie. Welche Autos fahren die eigentlich?
Antwort von Schneider , geschrieben am 27.01.2019, 12:45 Uhr :
schon mal in einem Reaktor gewesen? schon man mit Wasserstoffversprödung beschäftigt? das Russland in Tschernobyl > 100.000 Menschen verheizt hat? PS: die deutsche Notfalltruppe in Karlsruhe sind ~100Mann. Danach soll der Kraftwerksbetreiber alleine klar kommen. Das in Fukushima seit 1960 Blöcke mit falsch montierten Wasserstoffabscheidern betrieben wurden? Das man in Frankreich Reaktordeckel mit Gussfehlern = Risse als sicher erklärt. Mal aufsummiert wieviel wir neben dem Strompreis für Atom bezahlt haben. Atomkraft ist weder billig noch sicher.
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 27.01.2019, 13:32 Uhr :
Frankreich z.B. (und mehr noch Italien) fährt traditionell/kulturell nicht so fetischbehaftet mehr kleinere Autos, um eben von A nach B zu kommen. Antriebstechnisch ist es im Moment noch kein nennenswerter Unterschied. Da Strom aus Kernkraftwerken CO2-frei ist, macht aber in Frankreich (70 - 80% Kernkraft) ein E-Auto Sinn, ebenso wie in Norwegen mit seinen über 95% Wasserkraft, wo der E-Anteil daher sinnvollerweise schon merklich steigt. Diese Länder für uns als Beispiel zu nennen, die wir aktuell immer noch satt die Hälfte des Stroms fossil erzeugen und keine nennenswerten Wasserkraftkapazitäten mehr schaffen können, zeugt von Laientum und ist Populismus. (Merke: Wasserkraft ist weitgehend grundlastfähig, im Gegensatz zu Sonne und Wind).
Kommentar 308: orlev schreibt am 27.01.2019, 12:22 Uhr :
Andere Länder können ja auch die Schadstoffe herunterfahren. Diese Aussage würde ich als falsch bewerten, wenn man konkret werden würde.
Kommentar 307: Max F. schreibt am 27.01.2019, 12:22 Uhr :
Vor allem sollten sich Politiker an die abgemachten Werte halten, so wie sie es auch bei anderen Dingen einfordern! Außerdem was ist wichtiger Eigentum oder Gesundheit?
Kommentar 306: Thomas Becker schreibt am 27.01.2019, 12:22 Uhr :
Der VW Händler meines blauäugigen Vertrauens hat mir noch letztes Jahr einen Touran Diesel verkauft, nachdem mein Diesel Caddy bis auf den Rest abbezahlt war, beide Euro 4. Ich habe 20000 Euro für ein Auto zu bezahlen, das vermutlich nicht mal mehr die Hälfte wert ist. Das Auto ist ansonsten spitze. Fährt richtig gut. Die Grenzwerte müssen weg oder Gelbe Westen Revolte wäre mein Wunsch!!!
Antwort von Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann , geschrieben am 27.01.2019, 12:35 Uhr :
Ich stimme Ihnen zu, wir sollten überlegen, wie der Protest in Deutschland endlich erfolgen kann.
Kommentar 304: saddi schreibt am 27.01.2019, 12:21 Uhr :
Man merkt bei den merkwürdigen Antworten zu der Zulassung von Dieselfahrzeugen, die unter ganz anderen Bedingungen erfolgt sind, das sie gar nicht wissen worum es geht oder die Frage nicht verstehen wollen.
Kommentar 303: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 12:21 Uhr :
Warum schnüffelt der gesamte Presseclub nicht an dem Auspuff von Diesel- Autos. Ich erinnere an den Werbespot wo man ein Taschentuch am Auspuff hielt und es war schneeweiß. Verlogenheit hoch 3. Diese Frau Landwehr von der Autozeitung ist unerträglich. Wird die auch von Auto- Konzernen geschmiert, sorry gesponsert?
Kommentar 302: Christel Nossek-Herget schreibt am 27.01.2019, 12:21 Uhr :
War es nicht so das vor ca.30 Jahren noch wegen der Öl Krise der Dieselkauf von PKW stark beworben wurde? Es sollten erst mal alle Transporte im Fernverkehr reduziert werden.Wofür haben wir den Schienenverkehr u.die Binnen Schifffahrt?
Antwort von André , geschrieben am 27.01.2019, 12:31 Uhr :
Stimmt aber die Politik und die Autoindustrie haben das seit den 90iger Jahren verhindert mit ihrer systematischen Vernichtung der DB und die Prekarisierung unserer Gesellschaft. Wer bei Großprojekten immer nur die Privatwirtschaft freie Hand lässt und sich von deren Profitgier spannen lässt.Es wird Zeit das wir diese Politiker die sich gegen uns als Volk stellen endlich politisch entsorgen und sie abwählen.
Kommentar 301: Ritmo schreibt am 27.01.2019, 12:21 Uhr :
Die Gesamtinfrastruktur sollte angepasst werden. Z.B. würde die flächendeckende Einführung des schnellen Internets dazu führen, dass auch auf dem flachen Land große Firmen sich ansiedeln und damit die Stadtflucht befördert wird. Fahrverbot auf dem Land wirds wohl nicht geben.
Antwort von elke , geschrieben am 27.01.2019, 12:28 Uhr :
Schnelles Internet transportiert nur leider keine materiellen Güter.
Kommentar 300: Sigurd Buckert schreibt am 27.01.2019, 12:20 Uhr :
Würden Sie als Journalisten wenigstens zugeben, dass Sie alle Jahre wieder die gleiche “Sau” durch ‘s Dorf treiben.? Allmählich geht mir das auf die Nerven. Als Jusos haben wir den “autofreien “ Sonntag von Schmidt schon mit Kopfschütteln begleitet, aber es geht immer weiter, Hauptsache man kann die normalen Menschen mit fadenscheinigen Parolen malträtieren.
Kommentar 298: Hans Schenk schreibt am 27.01.2019, 12:20 Uhr :
An den Autobahnen wohnt keiner und dort steht auch keine Meßstelle. Was will man also mit einem Tempolimit erreichen?
Antwort von saddie , geschrieben am 27.01.2019, 12:30 Uhr :
Es geht erstens um Reduzierung der Unfallgefahr und zweitens um Reduzierung des Schadstoffausstosses!
Kommentar 297: orlev schreibt am 27.01.2019, 12:19 Uhr :
Und der nächste: Über Messstellen wollen wir nicht reden. Über Richtigkeit der Grenzwerte wollen wir nicht reden. Faktenlage ist für die einen Seite nicht wichtig. Trump würde ich sagen.
Kommentar 296: Arno Schmidt schreibt am 27.01.2019, 12:19 Uhr :
Wenn die Messwerte zu hoch sind, lasst uns einfach die Messstationen versetzen bis die Messwerte passen! So sieht wohl Gesundheits- und Bevölkerungsschutz in D aus?
Antwort von Uwe Samsel , geschrieben am 27.01.2019, 12:26 Uhr :
Wenige Meter von den Messwerten entfernt, lassen sich keine erhöhten Werte mehr feststellen. Und das ist Fakt. In jeder Küche werden höhere NO2-Werte gemessen. Aber es gibt eben Menschen, die sich leicht Schrecken einjagen lassen. Das wird sich rächen....
Antwort von Arno Schmidt , geschrieben am 27.01.2019, 12:31 Uhr :
Woher kommt nur das Stickoxid in meiner Küche? Ich habe einen Ceran-Kochherd und ein Elektro-Bratrohr. Wer erzeugt da nur das Stickoxid? Der Kühlschrank etwa? Können Sie mir das benennen.
Kommentar 295: E. Sonnen, 76 J schreibt am 27.01.2019, 12:19 Uhr :
Der Staat wird auch von Aktien-Gesellschaften genährt, außer den gesetzlichen Abgaben an den Staat. Mir ist nicht bekannt, daß ein Milchbauer seine besten Milchkühe nach ihren ersten Geburten schlachtet. Hier wird ein ganzes Volk in Angsthysterie versetzt. Von der German-Angst habe ich schon gehört, auch von einer Lebensangst, jedoch auch davon, dass durch Ängste aller Arten die Schaffens- und Erfindungskräfte denkender Menschen gelähmt werden können.
Kommentar 294: Jochen Spitzing schreibt am 27.01.2019, 12:18 Uhr :
Ich kaufe mir sofort ein Elektroauto wenn mir die Runde verrät wo ich das Fahrzeug laden kann!
Antwort von Traudl K. , geschrieben am 27.01.2019, 12:32 Uhr :
und alle 150 km aufs Neue! Jetzt mal rechnen, wie viel PKWs sind täglich unterwegs?
Kommentar 293: Roleff schreibt am 27.01.2019, 12:18 Uhr :
Herr Schönenborn hat offensichtliche Probleme, die Äußerungen seiner Gäste als nachvollziehbar und sinnhaftig zu empfinden. Danke für Ihr Engagement, aber erschreckend, wie wenig faktischer Sachverstand jenseits von Ideologie bei diesen Gästen vorhanden ist.
Kommentar 292: Ursula Holzfuß-Istif schreibt am 27.01.2019, 12:18 Uhr :
Der eigentliche Skandal besteht doch darin, dass es keinen Fortschritt im öffentlichen Nahverkehr gibt, zumindest für Menschen; die auf dem Land leben. Gäbe es einen gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr, würde sich der Individualverkehr durch Autos 100%-tig verringern und viele Probleme bestünden nicht.
Kommentar 291: Lukas schreibt am 27.01.2019, 12:16 Uhr :
Solange man den ausgewiesenen Scharlatan Jürgen Resch machen läßt, wird alles noch viel schlimmer werden. Bedauerlicherweise hat man wiedermal nur Journalisten eingeladen, die keine Ahnung haben. Dabei gäbe es doch mindestens einen Medizinjournalisten, der mit einfachen Worten die Entstehung der 40-er Schwelle erklären könnte: 14 Umwelt + 28 in Haushalten mit Gasherden und hustenden Kindern. Das ist doch wirklich eine dürftige Begründung!!!
Kommentar 289: Koch-Wulfkuhle schreibt am 27.01.2019, 12:16 Uhr :
Aufgrund welcher medizinischen Erkenntnisse kommt die Dame von der Verkehrzeitung zu der Meinung, dass die Grenzwerte nach oben verschoben werden können, ohne dass dies gesundheitliche Konsequenzen für die Anwohner hat?
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 27.01.2019, 12:29 Uhr :
Das über 100 renommierte Lungenfachärzte den totalen Unsinn der Grenzwerte und damit der Diesel-Fahrverbote erklären, davon haben Sie noch nichts gehört?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 27.01.2019, 12:44 Uhr :
@Ann-Kathrin: Über 3.000 wurden angeschrieben, nur 106 haben sich dieser Meinung angeschlossen. Diese 106 haben ihre "Meinung" nicht zur wissenschaftlichen Diskussion gestellt, sondern nur als Schlagzeilen rausgepustet. Sie glauben offenbar, dass die vielen tausend Wissenschaftler im In- und Ausland Idioten sind, abgesehen natürlich von 106 Deutschen.
Kommentar 288: Peter schreibt am 27.01.2019, 12:16 Uhr :
Nichts reagiert auf gesellschaftliche Probleme fast unerträglicher Art empfindlicher als Bäuche unserer deutschen Frauen. Emanzipiert genug, wissen sie sich gegen alle Idioten (Männer?) zu wehren und verweigern Schwangerschaften und Austragungen. Niemand hört auf die innere Stimme des besten Wertes unseres Volkes: Auf die Frauen. ABER: Die Stimmen werden nicht wahrgenommen sondern die Stimmen der ... werden wahrgenommen. Was meine ich damit? Ich meine damit, dass natürliche Empfindungen in unnatürliche ummodeliert werden. Das Unnatürliche ist ja auch machbar. Soll jeder selber weiterdenken.
Antwort von Minika , geschrieben am 27.01.2019, 12:41 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 287: Franz-Josef schreibt am 27.01.2019, 12:16 Uhr :
Der Presseclub macht seinem Ruf mal wieder alle Ehre. Gibt es eigentlich noch kontroverse Diskussionen im ÖR?
Antwort von Sabbel belh , geschrieben am 27.01.2019, 12:33 Uhr :
Franz-Josef ... nomen est omen!
Kommentar 286: Peter Stribl schreibt am 27.01.2019, 12:16 Uhr :
@ Frau Landwehr: Daß die Politik das Thema der AfD überlassen hat, stimmt so nicht. Fakt ist, daß die Stellungnahmen der Linken von den Medien systematisch totgeschwiegen wurden und werden.
Kommentar 285: Johannes Asal schreibt am 27.01.2019, 12:15 Uhr :
Bundersverkehrsminister Andreas Scheuer ist offensichtlich den Lobbyisten der Automobil-Industrie auf den Leim gegangen. Seit er - auch in den vorherigen politischen Ämtern - seine kruden Aussagen in die Öffentlichkeit posaunt, weiß ich NOCH besser, woher das Adjektiv 'bescheuert' kommt.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 27.01.2019, 12:46 Uhr :
LOL!!! Ich würde es nicht "auf den Leim gegangen" nennen, sondern eher freudig und willig gefolgt.
Kommentar 284: Bernhard Rath schreibt am 27.01.2019, 12:15 Uhr :
Ich kann nicht verstehen warum die aktuellen Autos immer noch so hofiert werden. Wenn man an der Straße steht, dann riecht man doch die Schadstoffe und hört automatisch auf mit dem Atmen. Verbrennungsmotoren gehören einfach abgeschafft.
Kommentar 283: Ritmo schreibt am 27.01.2019, 12:15 Uhr :
Gibt es nicht die "Hardware"-Nachrüstung, die die NO2-Werte stark verringert? Alle Autobauer haben die entsprechenden Nachrüstsätze im Programm, wollen sie aber nicht von ihren Vertragswerkstätten einbauen lassen. Was also steht im Vordergrund? Sicher nicht die Gesundheit der Bürger.
Kommentar 282: B.Tester schreibt am 27.01.2019, 12:14 Uhr :
Mensch Maier, dann erhöht doch die Grenzwerte um das 10 fache, und jede belastete Stadt wird zum Luftkurort. Soviel Verblödung geht auf keine Kuhhaut. Früher oder später trinken alle Wurzelpeter. Ob mit oder ohne tödliche Abgase, aber wohl mit mehr.
Kommentar 281: Uwe Samsel schreibt am 27.01.2019, 12:13 Uhr :
Man sollte sich einmal die ARD-Sendung "Das Diesel-Desaster" ansehen, um zu erkennen, dass alle Fahrverbote nichts anderes als Auswirkungen einer unsäglichen linksgrünen Ideologie sind.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 27.01.2019, 12:18 Uhr :
Sehr gute kritische Sendung. Hat mich gewundert, so etwas politisch unkorrecktes im ÖR zu sehen.
Antwort von Sylvi Seiler , geschrieben am 27.01.2019, 12:30 Uhr :
Echt? Diesel stoßen gar keine NOx aus? Und die Linksgrünen, die ja schon die ganzen Kohlengruben, dann die Kernkraftwerke und die Plastiverschmutzung der Meere geschaffen haben haben das nun auch erfunden? Schreiben Sie das sofort Frau Merkel. Sie wird aufatmen.
Kommentar 280: Gerhardt, Marburg schreibt am 27.01.2019, 12:13 Uhr :
Tempolimit! Das ideale Thema um von den Versäumnissen der Bundesverkehrsminister in den letzten Jahren abzulenken. Aber die Mehrheit will ja doch Frau Merkel als Bundeskanzlerin behalten. Also weiter so!
Kommentar 279: Arno Schmidt schreibt am 27.01.2019, 12:12 Uhr :
Welch ein Unsinn, Herr Schönenborn! Diesel-Fahrer fahren Diesel weil Diesel-Treibstoff subventioniert wird, nicht um weniger CO2 auszustoßen. Sie wollen nur billig fahren, in der großen Masse!
Antwort von Gustl , geschrieben am 27.01.2019, 12:34 Uhr :
Falsch! Während der Engiekrise wurde der Diesel empfohlen, weil er einen deutlich geringeren Verbrauch hat. Schonung der endlichen Resourcen war damals angesagt. Heute will davon keiner mehr was Wissen. War aber wohl auch eine Lüge, noch immer ist reichlich Erdöl vorhanden. Und das ist sicher nicht die einzige Lüge. In der Vergangenheit und auch heute wird das gerne angewandt, um die Menschen zu einem gewünschten handeln zu bewegen. Warum ? Wem nutzt das ???
Kommentar 278: orlev schreibt am 27.01.2019, 12:12 Uhr :
Und schon ist das Systemargumentation da. 12:10. Reden wir nicht über 40 % oder 50 % (also wir reden hier über 50 Städte). Reden wir nur darum, dass die Autoindustrie sich gegen das Gesetz verhalten hat. Und das beigemengt mit dem Bild: denn Schwächsten bei der Luftreinhaltung helfen. Man will gar nicht über das Konkrete sprechen. Da kann keine Befriedung gelingen.
Kommentar 277: Sylvi Seiler schreibt am 27.01.2019, 12:11 Uhr :
Ich höre immer: '... daß man nicht Dieselfahrer enteignen soll ...'. Frage: 'Wie steht es um die Enteignung der Gesundheit für junge und ältere und anfällige Menschen?' Ich persönlich finde es weit schlimmer, zu sterben, als als Dieselfahrer in bestimmte Straßen an bestimmten Tagen nicht mehr fahren zu dürfen.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 27.01.2019, 12:35 Uhr :
Man sieht, Propaganda wirkt. Es gibt keinen Nachweis für diese Behauptungen, nur wissenschaftlich nicht fundierte, sondern politische Vorgaben. Die Fragwürdigkeit der Altstudien ist sogar für Laien nachvollziehbar. (Stichwort: Stadt/Land, Monokausalität). Damit wird Angst erzeugt und man kann den Bürger weiter bevormunden und ausnehmen. Die Presse macht hier einen "guten" Job.
Kommentar 275: Franz-Josef schreibt am 27.01.2019, 12:11 Uhr :
Wo Ideolgie herrscht, stören Fakten nur !!! Was von undemokratischen Institutionen angeordnet wird, muss ohne Diskussion umgesetzt werden. Demokratie? Souveränität? Das war gestern.
Antwort von Sylvi Seiler , geschrieben am 27.01.2019, 12:41 Uhr :
Derzeit hätten wir eine demokratische Mehrheit für Tempolimit. Deshalb werden wir eines bekommen. Gottseidank.
Kommentar 274: Roleff schreibt am 27.01.2019, 12:11 Uhr :
Postfaktische Ausführungen von der Zeit-Dame. Die Stickoxide schaden den Kindern, den Kranken und den Armen? Warum reagieren Arme empfindlicher auf Stickoxide? Die Dame hängt in ihrer Endlosschleife von Klimakrise, Heißzeit, Sozialismus und Schuldkult fest.
Kommentar 273: Hans Arp schreibt am 27.01.2019, 12:10 Uhr :
Alle ziehen in die Stadt wo die Emmission am höchsten ist...
Kommentar 272: Andreas Schindler schreibt am 27.01.2019, 12:10 Uhr :
Der Verkehr in Hamburg und andere Großstädte wurde von Nebenstraßen auf die Hauptstraßen gelegt. Durch den mehr an Verkehr wurden zusätzlich Busspuren Eingerichtet. Parkplätze wurden Abgebaut, vor allen kostenlose Parkplätze. Jetzt zu Jammern das durch die Grüne Verkehrspolitik nun an den Hauptstraßen mehr Schadstoffe durch die Luft wabern ist lächerlich. Wer auf Autofreie Innenstädte setzt muss auch den Anwohnern dort das Auto verbieten. In Japan gibt es eine Parkplatz Nachweispflicht für einige Städte. Das sollten wir auch in unseren Städten Einführen.
Kommentar 271: Arno Schmidt schreibt am 27.01.2019, 12:09 Uhr :
Wenn die Diesel-Fahrer nicht enteignet werden sollen, müssen die betrügerischen Auto-Konzerne zahlen!
Antwort von Uwe Samsel , geschrieben am 27.01.2019, 12:16 Uhr :
Die Politik setzt unsinnige Grenzwerte fest und die Automobil-Industrie ist schuld? Aber in dieser Bananenrepublik werden wir ja auch bald die Energieversorgungssicherheit verlieren. Dank unserer linksgrünen Ideologen.
Kommentar 270: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 27.01.2019, 12:08 Uhr :
Zwei wichtige Dinge zur Stau-Vermeidung auf Autobahnen: 1. Ein generelle Tempolimit für gleichmässigen Vekehrsfluss 2. 2. Einen verpflichtenden Kurs : "Wie ordne ich mich ein im Reißverschlußverfahren". Als Reißverschlussverfahren oder Reißverschlusssystem bezeichnet man im Straßenverkehr eine Art des Einordnens im Kolonnenverkehr. Werden zwei Fahrstreifen auf einen zusammengeführt, so müssen sich die Fahrzeuge an der Engstelle ähnlich einem Reißverschluss abwechselnd einordnen, um den Verkehr auf beiden Spuren flüssig zu halten.
Kommentar 269: Michael Schubert schreibt am 27.01.2019, 12:07 Uhr :
Wenn Benzin teurer wird, dann wird das den Zulauf zur AFD stark beschleunige. Die Steuern sind schon jetzt exorbitant hoch.
Antwort von Uwe Samsel , geschrieben am 27.01.2019, 12:17 Uhr :
Vielleicht setzt sich in der Poltik dann bald wieder der gesunde Menschenverstand durch.
Kommentar 268: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 27.01.2019, 12:06 Uhr :
Warum hat keiner bisher gefragt, warum es nie Gegenmeinungen zur angeblichen zu hohen Feinsteibbelastung gegeben hat? Gab es diese Meinungen nicht oder wurden sie nur unterdrückt.
Kommentar 267: Arno Schmidt schreibt am 27.01.2019, 12:06 Uhr :
Tolle Exekutive, die Verbote nach belieben kontrolliert! Da freut sich der Korruptions-Index!
Kommentar 266: Karl vom Main schreibt am 27.01.2019, 12:05 Uhr :
Deutschland als Musterschüler, dass mit Verboten und Einschränkungen einen winzigen Teil der weltweiten Emmissionen verhindern möchte. Es verkommt immer mehr zu einen rein idealistischen Diskussion ohne Weitblick und Mitnahme der Weltgemeinschaft. Das wäre viel wichtiger, denn Deutschland kann nicht allein das Weltklima retten. Andere Länder nehmen die deutschen Entscheidungen und Entwicklungen sicherlich mit Freude auf - ein lästiger Wirtschaftskonkurrent weniger, denken die sich.
Kommentar 265: Karsten schreibt am 27.01.2019, 12:04 Uhr :
Bei unserem Nachbar kommt soviel Dreck aus dem Schornstein, weil er mit einem Kamin und Ofen heizt, der stinkt mehr als alles andere. Da müssen wir immer gleich die Fenster schließen. Das Kaminöfen immer noch erlaubt sind in Deutschland muss mir mal einer erklären von der Schornsteinfeger-Innung. Der Politik muss man Dampf machen da oben!
Kommentar 264: Siegmar Unger schreibt am 27.01.2019, 12:02 Uhr :
Das Chaos in der Verkehrspolitik kann nur dann ein Ende finden, wenn wir alle 16 Bundesländer zu einheitlichen Bundesgesetzen verpflichten. Die Insekten, insbesondere die Bienen, kümmern sich nicht um Landesgrenzen. Sterben diese Tierchen aus, so wird auch die Menschheit aussterben. Spätestens dann haben sich die Themen Tempolimit, Luftgrenzwerte und Fahrverbote erledigt. Über 70 Jahre nach dem zweiten Weltkrieg hat sich die Politik entschieden am 01.11.2015 das Bundesmeldegesetz in Kraft zu setzen. Es löste die 16 Landesmeldegesetze ab. Braucht gut Ding Weile? Politik sollte nicht den Lobbyisten dienen, sondern den artenreichen Lebewesen, die unsere Welt zusammenhalten.
Kommentar 263: Elke Sommer schreibt am 27.01.2019, 12:02 Uhr :
Ich halts mit Nuhr. Fahr nach dem Presseclub mit Vollgas und im ersten Gang, um den Häuserblock, damit der Sommer schön wird.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 27.01.2019, 12:14 Uhr :
Ein ganz armseliger Mainstream-Hansel ohne Sinn für wirklich politisches Kabarett. Der letzte wirklich fähige Kabarettist ist Volker Pispers. Leider nicht mehr aktiv.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 27.01.2019, 13:29 Uhr :
@ Franz-Josef Volle Zustimmung. Leider betrifft das nicht nur Herrn Nuhr.
Kommentar 262: C. Müller schreibt am 27.01.2019, 12:02 Uhr :
Wer mit dem Argument von "Holzpellet" abgase kommt, sollte bedenken, dass die Ölindustrie in den Förderstaaten massiv CO2 ausstösst, man kommt letztendlich nicht daran vorbei, dass nur weniger von allem, mehr Schutz für Mensche und Natur bedeutet. Da hilft auch keine noch so ausgefeilte Technik, die wiederum nur neue Schadstoffe hervorbringt. Es ist Kampf gegen" Windmühlen", nur weg vom materiellen Denken hin zu mehr geistigen Abenteuern ist der Weg.
Kommentar 261: orlev schreibt am 27.01.2019, 12:00 Uhr :
Ich denke nicht, dass man das Chaos befrieden kann. Auf der einen Seite hat man die Umgestalter, die mit der These arbeiten: Das Auto muss weg. Jede Beschwernis ist dafür berechtigt, um die Umgestaltung zu erzwingen. Jetzt allerdings müsste die Seite ihre These gegenprüfen: Hat dies wirklich zu Innovation geführt ? Wie viel Geld floss um ? Ist die Wirkung eher, dass die heimische Industrie belastet wird, während der Mitbewerber entlastet wird ? Sie prüfen nicht ihre eigene These. Sie wollen einen Systemwechsel und keine evolutionäre Weiterentwicklung. Und da sie darin ihre Rolle sehen, kann gar nicht miteinander gesprochen werden.
Kommentar 260: Lothar schreibt am 27.01.2019, 11:59 Uhr :
Das Chaos endet erst in der Verkehrspolitik, wenn keine Verkehrsminister mehr aus der Bauernpartei CSU kommen. Die betreiben Lobbypolitik zu Gunsten der Automobilwirtschaft und verstehen nichts von Verkehr.
Antwort von Koch-Wulfkuhle , geschrieben am 27.01.2019, 12:21 Uhr :
Richtig nur bei den CDU-Ministern war's auch nicht besser, siehe Wissmann.
Antwort von Uwe Samsel , geschrieben am 27.01.2019, 12:29 Uhr :
Am meisten verstehen natürlich die Grünen. In Wirklichkeit zerstören die unsere wirtschaftliche Basis, in allen Bereichen. Wer noch jung ist, wird das noch schmerzlich erfahren, dann geläutert und sich an den Kopf fassen, wie blöd er doch war, den Lügen der Grünen zu vertrauen.
Antwort von Koch-Wulfkuhle , geschrieben am 27.01.2019, 12:37 Uhr :
Bei den CDU-Ministern war's auch nicht besser, siehe Wissmann...
Kommentar 259: Dieter B. schreibt am 27.01.2019, 11:59 Uhr :
Von Chaos kann stets dort ausgegangen werden, wo keine korrekt entscheidende Persönlichkeit (z.B. Betrieb, Verein etc.); in der öffentl. Verwaltung bzw. Regierung halt keine fundierten Entscheider/Innen (ausschl. politische "Karriere"; mangelnde Fachkenntnisse) das Sagen haben. Diese Tendenz ist breigefächert überall feststellbar. Warum soll es in der Politik; Landes.-und Kommunalverwaltungen anders sein? Im Klartext: "Es traut heutzutage niemand mehr, obwohl mit den rechtlichen "Machtmitteln" ausgestattet, allein eine Entscheidung zu treffen. So reiht sich auch fast automatisch das sogen. "Chaos" der Verkehrspolitik ein. Macht die Innenstädte (HH;M,; ca 6 bis 8km; St./K. ca 4 bis 6km:; Städte mit 120T Einw. ca 3bis 4km) kFz-frei; (außer Anlieger); alle die doch reinfahren müssen zahlen. Handwerker etc. erhalten Erstattungen. Sie werden sich alle wundern, wie -nach einer gewissen Anlaufzeit- danach doch nur noch Wenige tatsächlich in`s Zentrum müssen. Der Pendelverkehr muß klappen.
Kommentar 258: geraldadler schreibt am 27.01.2019, 11:58 Uhr :
Alter Wein in neuen Schläuchen ! Bei dieser Diskussion geht es in Wahrheit nicht um Ökologie und es geht nicht um Ökonomie. Es geht darum ob am Deutschen Wesen die Welt genesen soll oder ob wir es schaffen uns aus dieser universalen ideologischen EinbahnstrassenSackgasse zu befreien. In Freiheit seinen Weg und sein Tempo zu bestimmen ist die eine Seite der Medaille und die Welt gesellschaftlich verantwortlich in gutem Zustand zu hinterlassen die andere. Wir müssen aufpassen das als Ultima Ratio nicht heraus kommt das jede Geburt und deren Folgen in jedem Fall eine Belastung für die Umwelt ist und wir zwischen Kindern von radfahrenden Akademikern und umweltverpestenden prekariären Dieselfahrern unterscheiden. Niemand möchte tägl. 100 oder 200 Kilometer zur Arbeit pendeln oder das spanisches Gemüse für Polen in LKWs auf deutschen Autobahnen Feinstau und NOx verursachen, aber natürlich haben polnische Kinder hat ein Recht auf Vitamine und letztlich stand die Charta 77 auch dafür.
Kommentar 257: Bock Dr.med. schreibt am 27.01.2019, 11:58 Uhr :
Bitte geben Sie einen Beitrag zur Datenlage , 1. Wie alt sind die Daten zu NOx auf deren Basis die Entscheidung in Brüssel viel 2. Stimmt es , dass in den Daten Äpfel mit Birnen verglichen wurden 3. Gibt es methodische Fehler ? Wir alle wissen , dass die Medizinwissemschaft sich hähfig irtte , aus welchen Gründen auch immer z.B. Das Magengeschwür war 1 Jahrhundert eine psychosomatische Erkrankung Heute ist es eineInfektionsererkrankung Die Cholesterinhysterie - von der Industrie gesteuert usw.
Kommentar 256: Roleff schreibt am 27.01.2019, 11:55 Uhr :
Eine Scheindebatte. Wieder einmal wird im "Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunk" 1:1 die Regierungsagenda verbreitet. In Wirklichkeit geht es um Geldabschöpfung, denn die verfassungswidrige Alimentierung immer weiterer Teile der ganzen Welt zum Schaden des deutschen Volkes kostet Geld. Zum anderen um Gängelung der Plebs, auserdacht von einer selbsternannten "weisen" Elite, die sich durch Abzocke und Geldtransfers all die schönen Dinge leisten können, die dem Normalo dann verwehrt sind. Entweder finanziell oder klerikal durch einen grünen Priester geächtet.
Kommentar 255: Frank-Ralf Tapken schreibt am 27.01.2019, 11:54 Uhr :
Herr Scheuer und kein Ende! Der BVM aus Bayern hat Oberhalb des Halses auch keine bessere Effizienz als andere, obwohl das Schulsystem in Bayern lt. Aussage der CSU das Beste sein soll. Warum sage ich das ? Jeder Körper (incl. Mensch) entwickelt Gase, aber Motoren erzeugen Gase die nicht alle natürlichen Ursprungs sind und somit besonderer Betrachtung bedürfen. Massentierhaltung ist genauso Umweltschädlich wie massenhafter Ausstoß von Autoabgasen. Auch immer mehr Menschen auf unseren Planeten erzeugen in ihrer Lebensweise Umweltschäden die in diese Kategorie gehören. Die Verkehrspolitik in den letzten Jahren ist und war desolat. Die Bahn wurde durch die Politik zusammengespart, die Infrastrukturen nicht verbessert, die Städte haben den Nahverkehr nicht besser gemacht (Trollibusse) etc. Und jetzt die Geistigen Ergüsse der Lungenärzte, Einfach abnorm. Für mich steht Fest, dass Intelligenz nahe dem Wahnsinn steht. Armes Deutschland !
Kommentar 254: H. Wieprecht schreibt am 27.01.2019, 11:53 Uhr :
Die Technik kann noch so ausgereift, der Fahrer noch so versiert sein, die Physik kann man nicht außer Kraft setzen, denn Masse mal Geschwindigkeit ergibt nun mal kinetische Energie. Je höher die ist, desto schwerer ist sie zu beherrschen. Man muss sich auch fragen, warum Deutschland das einzige Land in der EU ist, wo die Geschwindigkeit auf Autobahnen quasi frei gegeben ist. Komisch, dass der Umweltgedanke bei SPD und CDU und bei verschiedenen Medienvertretern eher vernachlässigt wird.
Antwort von Max F. , geschrieben am 27.01.2019, 12:04 Uhr :
Sie haben die FDP und die CSU vergessen, aber auch die AfD ist dort auf Linie, eben ganz populistisch und wirtschaftsorientiert.
Antwort von Paul Manscheidt , geschrieben am 27.01.2019, 12:14 Uhr :
Man kann ein Tempolimit machen, ja, aber der Umwelt helfen sie damit defenitiv nicht. Schon jetzt fließt der Verkehr nicht weil er zu viel ist!
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 27.01.2019, 12:35 Uhr :
@ Max F. Sie haben recht. Bei diesem Thema ist auch die AfD auf dem Holzweg. Bei anderen Themen stimme ich jedoch voll zu. ( Euro, Europa, Migration)
Kommentar 253: Arno Schmidt schreibt am 27.01.2019, 11:53 Uhr :
Die USA haben viel niedrigere Stickoxid-Grenzwerte, die ja auch den Stein erst ins Rollen brachten. Scheinbar sind die Pneumologen in D ganz besondere, die über ihre eigenen Kenntnisse verfügen, die andere Pneumologen nicht haben, oder alle anderen Pneumologen internation sind schlicht Idioten, dass sie sich bisher auf millionenstarke Umweltstudien verlassen haben anstatt dem Weg der D Pneumologen zu folgen.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 27.01.2019, 12:03 Uhr :
Ich stimme Ihnen zu. Es sind 106 von mehr als 4000, abgesehen von all den anderen Wissenschaftlern, die sich ebenfalls mit dem Thema beschäftigen. Und die Aussage: Alles halb so schlimm ... wird nicht in Fachaufsätzen oder auf Kongressen veröffentlicht oder diskutiert, sondern eher als Schlagzeile an die Bild gegeben. Mich würden bei den 106 (so an der Uni) mal die Drittmitteleinwerbungen interessieren.
Antwort von Roleff , geschrieben am 27.01.2019, 12:08 Uhr :
Schon wieder Fake News von Ihnen. In Wahrheit sind die Grenzwerte für Stickoxid in den USA höher. 100mg vs. 40mg.
Antwort von Michels , geschrieben am 27.01.2019, 12:13 Uhr :
Das ist falsch. In den USA ist der Grenzwert aus 100µg festgelegt.
Antwort von saddi , geschrieben am 27.01.2019, 12:17 Uhr :
Mein Kenntnisstand ist, dass die USA den Grenzwert der WHO nicht übernommen hat sondern ihn auf 100 µg festgesetzt hat.
Kommentar 252: Walter Hamburg schreibt am 27.01.2019, 11:53 Uhr :
Die Glaubwürdigkeit in die festgelegten Grenzwerte bröckelt, das Vertrauen in die Gesetzgebung zerstört, die Wut der Autofahrer steigt bei gleichzeitiger Vernichtung einer ganzen Diesel-Fahrzeug-Produktionslinie. Während hier die Dieselfahrzeuge zunehmend verboten werden, blüht das Verscherbeln dieser Fahrzeuge nach Osteuropa, Polen und Bulgarien. So habe ich mir die künftige EU-Politik und Deutschland nicht vorgestellt.
Kommentar 251: Mike schreibt am 27.01.2019, 11:52 Uhr :
Die "Freie Fahrt für Alle Menschen der Welt" ist eine gute PR massnahme für die weltoffene Autoindustrie, in einer total weltoffenen Zone!
Kommentar 250: S.Kalli schreibt am 27.01.2019, 11:48 Uhr :
Was teilweise aus den Kaminen an unterschiedlichen Gerüchen kommt, dagegen sind Auspuffabgase eines Kfz reiner Sauerstoff.
Antwort von Mike , geschrieben am 27.01.2019, 11:53 Uhr :
Auch das könnte man natürlich angehen, geliches Recht für alle natürlich!
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 27.01.2019, 14:45 Uhr :
Und das, obwohl die Zentralheizung schon lange in Betrieb war. Und während früher ein Kutscher mit zwei, vier oder sechs PS unterwegs war - mit Dünger wie Pferdeäpfeln und vielleicht ein paar Pferdepubsen, ist heute meist nur EIN Kutscher unterwegs mit 100 und mehr PS und Pubsen. Vorwärts, so geht's viel schneller zurück.
Kommentar 249: Lothar Vogel schreibt am 27.01.2019, 11:48 Uhr :
Wir brauchen dringend Lösungen. Mehr Radwege sind definitiv nicht die Lösung. Behinderte, Kleinkinder und Alte kann man nicht dem Radverkehr überlassen. Wie Lächerlich das unsere Politik bei dieser Alibi-Show mitmacht und Steuergelder verprasst mit der man auch die Probleme richtig lösen könnte. In Köln streitet sich seit Jahren die Politik ob eine Bahn unter die Erde kommt oder nicht. Es ist zum Heulen. Alleine die 30 Toten Fußgänger jedes Jahr durch Bahnunfälle würden es jedem Menschen mit Verstand einfach machen! Nicht so in Köln.
Kommentar 248: Heinz Soller schreibt am 27.01.2019, 11:46 Uhr :
Vielleicht sollten sie (sich) fragen , wann das Chaos in der gesamten Politik endet - denn wenn ich mir die Zustände zB in der Pflege , Bildung / Schulen , Digitalisierung , BER , uswusf , anschaue , dann lässt sich die Frage nach Ursachen und Verantwortlichen schnell beantworten und solange diese Leute in Regierungsverantwortung sind und Lobbyisten sich die Gesetze selber schreiben , wird sich gar nichts ändern . Aber Korruption und Politikversagen gibt es ja nur in anderen Ländern und nicht in Sauber - Deutschland .. vielleicht bilanzieren sie für den Anfang mal Merkels Regierungszeit und wie sich unser Land in den vergangenen 12 Jahren verändert hat und was versprochen und davon umgesetzt wurde - da werden sie nicht viel finden . Wie erwähnt : solange die Lobbyisten aus der Automobilindustrie in den Landtagen und dem Bundestag ein und aus gehen , wird sich gar nichts ändern - aber das ist anscheinend nur für sie etwas Neues .. anders ist ihre Frage nicht zu erklären !
Antwort von D. Preuß , geschrieben am 27.01.2019, 12:03 Uhr :
Rein kostenmäßig rechnete Prof. Raffelhüschen mit 1 Billion Euro Folgekosten der Flüchtlingspolitik, die Energiewende kostete bisher rund 300 Milliarden, dazu noch Atom- und Kohleausstieg, Dieselgate, Asse-Sanierung und wenn man länger als 10 Sekunden nachdenkt, fällt einem bestimmt noch mehr ein. Und von den intellektuellen Schäden und denen, die Frau Merkel der deutschen Sprache beigefügt hat, mal ganz abgesehen.
Antwort von Elsa Z. , geschrieben am 27.01.2019, 12:17 Uhr :
Sie redet und redet und redet, aber es folgt das große: "Ich bin alternativlos". Dann redet sie weiter. Und redet und redet, und viele glauben ihr, weil die Presse, vor allen Dingen die Burda-Presse, hinter ihr steht, da ist sie die liebe Mutti, die nichts falsch macht. Aber die auch nichts richtig macht, unsere Mutti.
Kommentar 247: Arno Schmidt schreibt am 27.01.2019, 11:46 Uhr :
Was Herr Prof. Dr. Köhler im letzten "hart aber fair" losgelassen hat und immer noch unter das autoverrückte deutsche Volk bringt ist Lobbyarbeit reinster Prägung. Im Zigarettenrauch sollen sich 1/2 kg (extra noch einmal nachgehört in der Aufzeichnung) Feinstaubpartikel je m3 (1000 l) finden. Das kann schwerlich die Wahrheit sein, würden doch Lunge und Wohnung eines Rauchers schon nach eine Packung Zigaretten aussehen wie ein Aschekasten. Also auch noch Lobbyismus mit unwahren Behauptungen! Ebenso seine Einlassungen mit Weihnachtskränzen, Gasherd usw.. All das sind Belastungen denen man sich freiwillig und nicht gezwungenermaßen aussetzt, kein Mensch braucht unbedingt einen Weihnachtskranz oder einen Gasherd, es gibt ja Elektroherde. Ganz anders sieht es mit den Dieselabgasen aus, denen die Allgemeinheit ausgesetzt ist.
Antwort von Chris , geschrieben am 27.01.2019, 11:54 Uhr :
Lobbyismus und Populismus allenthalben
Antwort von Roleff , geschrieben am 27.01.2019, 11:59 Uhr :
Ihre Ausführungen sind völliger Unsinn, das Geschäwtz der Pharisäer im Tempel. Wenn Sie einen Adventskranz anzünden, sind die Abgase und Stäube auch in der Atmosphäre. Und was ist mit Ihrem unbelegten Lobbyismusvorwurf? Für wen machen Sie denn Lobby?
Kommentar 246: Bernd, 55, BW schreibt am 27.01.2019, 11:43 Uhr :
Es gäbe sogar ein sinnvolles Thema für die Weltverbesserer und das heißt Plasitikmüll. Die Bekämpfung dieser Verpackungsseuche ist wichtig, aber leider gibt es da nix zu verdienen, und mühsam ist es auch noch den Kram aus dem Rhein oder der Ostsee zu fischen.
Antwort von Walter Hamburg , geschrieben am 27.01.2019, 11:54 Uhr :
Wahre Worte !
Antwort von B.Tester , geschrieben am 27.01.2019, 13:44 Uhr :
Wie viel Platik -Müll steckt auch in Autos, Bussen, LKWwehs, Flieger, Regierungskutschen der Abgeordneten?
Kommentar 245: Paul Manscheidt schreibt am 27.01.2019, 11:42 Uhr :
EU+offene Grenzen= mehr Verkehr. Da beist keine Maus einen Faden ab!
Antwort von Helga E. , geschrieben am 27.01.2019, 11:56 Uhr :
Aber das ist es uns doch wert, oder??? Man könnte auch sagen, mehr Menschen = mehr Verkehr, oder mehr Neubürger= mehr Verkehr.
Kommentar 244: Michael schreibt am 27.01.2019, 11:42 Uhr :
Das Chaos wird weitergehen. Das nächste ist gerade beschlossen worden. Kohleausstieg. Ohne eine auch nur im Ansatz erkennbare kritische hinterfragen der Medien. War da was von Systemmedien. Habe eine Pressemeldung gehört in der war zu hören das wir jetzt vermehrt auf Gas setzen müssen. Gas aus Russland, und Gas aus Amerika. Noch Fragen?
Kommentar 243: W. Busch schreibt am 27.01.2019, 11:41 Uhr :
Auch der Bürger wird sich entscheiden müsse, ob er für Unversehrheit, Umwelt und Klima bereit ist, Einschrämkungen hinzunehmen. Das muss natürlich nicht so gehen, wie es gerade läuft. Aber wenn man auf Slogan wie "Freie Fahrt für Freie Bürger" mit der manche Parteien eine Vorfahrt der Ökonomie erreichen wollten, nicht mehr hereinfällt, dann kann man frühzeitig gegensteuern und eine Lösung finden, die allen Seiten einigermaßen gerecht wird. Aber leider wird weiterhin mit populistischen, also den Bürger täuschenden, irreführenden und über den Tisch ziehenden Argumenten und Behauptungen, die Debatte unnütz emotional aufgeladen und keine wirklich gute, sinnvolle und ehrliche Lösung gefunden. Dabei ist die Lage inzwischen ernster als vor 50 Jahren, also sollte mal die "normalen" Parteien, also sich nicht populistisch meinenden Parteien endlich ehrlich machen, ihrem Lobbyismus und ihrer Spendengier in die Augen schauen! Dann wäre für viele Themen eine Besserung in Sicht.
Kommentar 242: Bernd, 55, BW schreibt am 27.01.2019, 11:38 Uhr :
Eine ideologisch verbrämte Diskussion der ewigen Pseudoweltverbesserer. Lasst endlich die Leute zufrieden. Danke!
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 27.01.2019, 11:50 Uhr :
Zufriedenlassen , wobei ?
Antwort von Mike , geschrieben am 27.01.2019, 11:57 Uhr :
Verbesserer? Retter!
Kommentar 241: Detlef Korg schreibt am 27.01.2019, 11:37 Uhr :
Ich freue mich darauf wie Annalena Baerbock unseren Migrantenclans mit ihren AMG Mercedes den Umweltschutz und Tempo 30 beibringt! Ich wünsche viel Erfolg bei dieser Umwelterziehung!
Antwort von Rita H. , geschrieben am 27.01.2019, 11:43 Uhr :
Das findet meine volle Zustimmung! Es braucht eine Werbeaktion im TV in allen Sprachen und auf allen Kanälen auch ausländischen wenn nötig, wie bei der Aktion "Sicherheitsgurt", damit die Akzeptanz wächst.
Kommentar 240: Fritz Müller schreibt am 27.01.2019, 11:36 Uhr :
Tepolimit: Es wird immer so arumentiert, als wenn alle auf Autobahnen mehr als 120 fahren. Tatsächlich fahren die meisten unter 120. Das sollte auch mal gemessen werden. Fahrverbot: Diese Grenzwerte und deren Auswirkung sollten mal überprüft werden und zwar nicht nur von Umweltverbänden, sondern auch Polit-Neutrale Personen!
Antwort von Anton W. , geschrieben am 27.01.2019, 11:46 Uhr :
Das könnte sich bedingen und man muss natürlich auch Fahranfängern eine Chance geben, Fahrpraxis auf der Autobahn zu bekommen, oder Senioren auch noch daran teilzunehmen, ohne eine Gefahr zu werden.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 27.01.2019, 11:52 Uhr :
zu Fritz Müller wenn's denn so wäre, gäbe es doch keine Diskussion !
Kommentar 239: nele schreibt am 27.01.2019, 11:36 Uhr :
man sollte die Abgase einfach ins Wageninnere leiten. Dann löst sich das Problem von selbst. Je grösser bzw. stärker der Motor, desto schneller geht es ;-)
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 27.01.2019, 11:46 Uhr :
Nele: Schön dass es noch Menschen gibt, die das Thema humorvoll bearbeiten!
Antwort von Mandy W. , geschrieben am 27.01.2019, 11:47 Uhr :
Sehr gute Lösung und den Krach gleich mit!
Antwort von Bodo B. , geschrieben am 27.01.2019, 11:48 Uhr :
oder damit sein Gehirn aus Erbsengroße aufblasen.
Antwort von Roleff , geschrieben am 27.01.2019, 11:50 Uhr :
Dasselbe dann bitte auch bei Holzpellet-Heizungen...
Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 27.01.2019, 11:52 Uhr :
Ja und dann leben wir alle gemütlich wie in der Steinzeit, wenn es keine Transportmittel aus dem Jahr 2019 mehr gibt. Aktivisten wie Sie machen Deutschland zu einer Technik-Wüste, was große Steuerausfälle mit schlimmen Folgen haben wird.
Kommentar 238: Kali Bayer schreibt am 27.01.2019, 11:36 Uhr :
> Was würde bloß die Politik den ganzen Tag tuen ohne ihre ganzen selbst erfundenen Szenarien ? <
Kommentar 237: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 27.01.2019, 11:36 Uhr :
Geschwindigkeitsbegrenzungen in den USA (größer als Deutschland mehr Platz) Außerhalb von Ortschaften gibt es eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 55-65 mph also 88-105 km/h. Die Geschwindigkeit in Amerika auf einigen Interstates (ähnlich wie die deutschen Autobahnen, nur häufig mit noch mehr Spuren) ist um die 70-75 mph also 112-120 km/h. Aber Deutschland weiß es besser ! Wir sollten die USA überzeugen von "Freier Fahrt für Freie Bürger". "Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen !"
Kommentar 236: Gerd Breitscheidt schreibt am 27.01.2019, 11:35 Uhr :
Die Armen können keinen Tesla oder SUV fahren, die Reichen aber Kleinwagen. Die Politik hat zugeschaut wie sich die Welt übermotorisiert hat. War da nicht einmal ein 3 Liter VW Polo den keiner gekauft hat? Jetzt fahren weiterhin Tonnenschwere SUV in die Städte, messtechnisch sauber..
Antwort von Mandy W. , geschrieben am 27.01.2019, 11:50 Uhr :
Und alle Parkplätze verstopfend und sofort kommt die Forderung mehr Parkplätze und nicht, keine SUV mehr!
Kommentar 235: S.Kalli schreibt am 27.01.2019, 11:34 Uhr :
Nicht nur in der Verkehrspolitik.Die nahe Zukunft wird es zeigen, mit den Grünen/Bündnis 90 wird sich Deutschland nicht positiv verändern können. Öffentlich Wasser predigen und heimlich Wein trinken zieht nicht mehr.
Kommentar 234: Renate Meile schreibt am 27.01.2019, 11:34 Uhr :
Nullsummen-Argument. Wenn Sie sowieso nicht schneller fahren können, dann kann das Tempolimit ja ruhig kommen.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 27.01.2019, 11:43 Uhr :
War als Antwort für 222 gedacht.
Kommentar 233: Renate Meile schreibt am 27.01.2019, 11:32 Uhr :
Immer wieder kommt die Forderung auf, man müsse das alles noch mal extra prüfen. Warum sollen wir denn noch mal extra prüfen. Da reicht doch der Blick über die Landesgrenze. Um uns herum gibt es überall Tempolimit auf Autobahnen. Das macht das Fahren dort wesentlich entspannter. Die Deutschen müssen das Rad nicht immer wieder neu erfinden, auch wenn die Lobbyisten uns das einreden wollen. Eben noch fuhr man entspannt durch die Niederlande und 100m hinter der deutschen Grenze befindet man sich wieder mitten im Autofahrer-Kriegsgebiet. Deutsche Verkehrsminister (irgendwie immer CDSU) werden niemals irgendwelchen Reglementierungen zustimmen. Dafür zahlen die Autobauer viel zu gut.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 27.01.2019, 11:55 Uhr :
Genau so ist es !
Kommentar 232: Sven Bauer schreibt am 27.01.2019, 11:31 Uhr :
Wer frei von Sünde ist, der werfe den ersten Stein. An diese Grundregel fühlen sich Grüne nicht gebunden..
Kommentar 231: Gerd Körner, 59, aus Köln schreibt am 27.01.2019, 11:30 Uhr :
Daß sich 106 Lungenfachärzte, die über Jahrzehnte Menschen, die an Lungenkrankheiten leiden, therapeutisch geholfen haben, und sich nunmehr anmaßen, über Ursachen und Wirkungen von Lungenerkrankungen zu urteilen, ist schon ein starkes Stück. Wie können sich diese Ärzte, die sicher zusammen mehr als 100.000 Patiennten behandelt haben, erdreisten, bestimmte Fakten und Parameter als Gefahren für Lungenerkrankungen auszuschließen. Diese Herrschaften sollten doch mal flink eine Fortbildung beim “Grünen” studierten Politologen Dieter Janecek nehmen (Zitat: “Wie sich ein paar verirrte Lungenärzte ..aufführen, das hat Reichsbürger-Niveau). Die Inquisition der hohen Priester der Klima-Religion verlangen einen Ablass für ihre neue Kirche.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 27.01.2019, 11:41 Uhr :
Wieviele Lungenfachärzte gibt es eigentlich in Deutschland? Offenbar halten 106 davon die Abgase für "gesund"? Ich wette, es gibt mehrere Tausend. Wenn Sie da jetzt noch 106 finden, die Abgase als gesundheitsschädlich bezeichnen, dann stehen wir da wie der Ochs vorm Berg. Und dann?
Antwort von Heinz Schneider , geschrieben am 27.01.2019, 11:59 Uhr :
Vielleicht war die Stellungnahme betriebswirtschaftlich motiviert.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 27.01.2019, 12:09 Uhr :
@Heinz Schneider: Ich dachte auch spontan an Drittmitteleinwerbungen oder ähnliches
Kommentar 230: Wolfram Lindemeyer schreibt am 27.01.2019, 11:30 Uhr :
Entgegen allen Umfragen wünscht der Konsument und (Wahl-)Bürger in der Praxis ein größeres bequemes Auto mit höherer Sitzposition. Er legt auch schadstoffreiche Kurzstrecken mit dem Auto zurück. Andere Konsumenten und (Wahl-)Bürger möchten viel und billig fliegen. Wieder andere machen Kreuzfahrten mit Schwerölschiffen. Die große Mehrheit der Konsumenten und (Wahl-)Bürger möchte große Fleichmengen zu niedrigen Preisen. Und bei Kleidung und Elektronik wird auch auf Arbeitsbedingungen und Umwelt nicht geachtet.
Kommentar 229: H. Eisenstadt schreibt am 27.01.2019, 11:29 Uhr :
Fragen zum Thema: Gibt es eine Untersuchung, die den Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit und Unfallzahl auf Autobahn und Landstraße signifikant belegt? Ist es richtig, dass moderne Benzinmotoren so viel Ruß ausstoßen wie Dieselmotoren vor 15 Jahren, als es noch keinen Dieselpartikelfilter gab? Ist die Behauptung von Umweltmedizinern richtig, dass die Feinstaubbelastung das wesentlich größere gesundheitliche Problem im Vergleich zur Stickoxidbelastung darstellt? Der verantwortungsbewusste Autofahrer wird auch auf Strecken ohne Tempolimit sich an die Verkehrssituation anpassen. Die Unfallhäufigkeit im Bereich von Autobahnbaustellen ist trotz Tempolimit durch überhöhte Geschwindigkeit größer als auf Strecken, die kein Tempolimit haben. Wie soll ein Tempolimit auf der Autobahn flächendeckend kontrolliert werden, wenn es anscheinend im problematischen Bereich der Baustellen nicht ausreichend gelingt?
Kommentar 228: Birgit schreibt am 27.01.2019, 11:28 Uhr :
Vielleicht sollte man sich mal von dieser Auto-Abgas-Diskussion lösen und die Verkehrspolitik als Ganzes in den Blick nehmen - es gehört einfach mehr Verkehr (Personen, aber v. a. auch Waren) auf die Schiene!!! Es ist ein Skandal, wie der Güterverkehr der Bahn über die Jahre geschrumpft wurde; dutzende Güterbahnhöfe wurden geschlossen. In einer Doku habe ich mal gehört, dass der Schotter fürs Gleisbett, der bisher mit Güterzügen vom Steinbruch zu den Baustellen der Bahn geliefert wurde, inzwischen mit LKW transportiert wird. Das ist doch an Absurdität nicht zu überbieten!
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 27.01.2019, 14:56 Uhr :
Genau: Selbst zu DDR-Zeiten begann man doch mit der Logistik Schiff-Schiene-Lkw. Warum baute man diese Logistik nicht aus? In der Nachbarstadt Teltow z. B. waren bis in die DDR-Zeit mehrere Betriebe direkt an das Bahnnetz angeschlossen. Insbesondere beim Betonwerk machte das Sinn. Heute natürlich nicht mehr. Denn das war die im Westen so verpönte Planwirtschaft: Man dachte voraus und bis zuende. Heute werden 100 Jahre alte Betriebe weggebaggert - wie EgGü: Zwei Weltkriege überlebten sie UND 40 Jahre DDR. Aber nicht die BRD. Weil nicht sein kann, was nicht mehr sein darf. Bestes Beispiel wieder die Schließung von Braunkohletagebauen ohne über alternative Arbeitsplätze, Energiegewinnung, Speicherung, PumpSPEICHERwerke, Tankstellen usw. VORzudenken. Das Absurdeste aber war doch, den Hambacher Forst zur Braunkohlegewinnung mit Polizeigewalt abholzen zu wollen, während man sie im Osten schließt. Gehört Arbeit nicht zur Menschenwürde bzw. beginnt überhaupt erst damit?
Kommentar 227: P. Lohmann schreibt am 27.01.2019, 11:28 Uhr :
Als ehemaliger Bürger der Deutschen Demokratischen Republik möchte ich noch hinzufügen, dass in der Deutschen Demokratischen Republik unsere Höchstgeschwingigkeit 120 gelegentlich überprüft (kontrolliert) wurde. Anders verhielt es sich mit den Fahrten in städtischen öffentlichen Verkehrsmitteln der Deutschen Demokratischen Republik. Eine diesbezügliche Fahrkarte kostete 20 Pfennig für eine Hinfahrt und 20 Pfennig für die Rückfahrt. Das waren zusammen für eine Erledigung einer Fahrt wohin auch immer Gesamtkosten von 40 Ostpfennig. Ich habe in 40 Jahren Republik nicht erlebt, dass in unseren öffentlichen Verlehrsmitteln Kontrollen stattfanden, ob jemand mit einer gültigen Fahrkarte fuhr oder nicht. Niemals. Anders heute, weil eine Fahrt hin und zurück insgesamt in DM mehr als 10 DM kostet, wird kontrolliert. Ist ja auch viel demokratischer. Vermutlich ist das auch ein Kulturbeitrag. Guten Sonntag allen.
Kommentar 224: Jan Schröder schreibt am 27.01.2019, 11:22 Uhr :
Ich hätte mir gewünscht, dass die Hart aber fair-Redaktion den Hintergrund der Kritik an den Schadstoffen untersucht hätte. Der Co-Autor, das fand der Spiegel heraus, stammt aus der Dieselindustrie. Der Artikel wurde direkt in der Öffentlichkeit lanciert, keine Veröffentlichung in einer wissenschaftlichen Zeitung mit Peer Review. Und alles verläuft nach dem Muster der interessengesteuerten Wissenschaftskritik- säe Zweifel, liefere keine Beweise, behindere die Politik, freue dich diebisch. Das war schlechter Journalismus. Bei 130 Stundenkilometer ist man schneller als ein Gepard, der seine Höchstgeschwindigkeit nur ein paar Sekunden durchhält. Der Gepard ist das schnellste Landtier. Das ist nicht Schleichen. Um den Energieverbrauch zu drosseln und die Umfallgefahr zu senken, ist so ein Tempolimit richtig. Außerdem hilft es den E-Mobilen, die ja unter der Reichweitenangst leiden.
Antwort von inka , geschrieben am 27.01.2019, 11:39 Uhr :
das ist hier weder hart, noch fair. Sie befinden sich im Presseclub.
Kommentar 223: Frank Bleikert schreibt am 27.01.2019, 11:20 Uhr :
Ich verstehe gar nicht, wie jemand auch nur hoffen oder befürchten kann, dass ein Tempolimit kommt. Rasen verursacht nachweislich Staus, somit würde ein Tempolimit zu einem fließenderem Verkehr führen, und dieser wird ja seit Jahren von der Politik mit allem Mitteln bekämpft - nur einige Beispiele: weniger Parkplätze führen zu immer mehr "Parkplatzsuchverkehr", es werden immer mehr Ampeln aufgestellt, um dem ÖPNV Vorrang einzuräumen, Bushaltestellen werden in die Strassen vorgebaut, damit definitiv kein Auto mehr vorbeifahren kann, für Fahradfahrer herrscht Anarchie (s. Einbahnstraßenreglungen), und last not least die vielen (Autobahn-)Baustellen, auf denen nie ein Arbeiter zu sehen ist. Ein Tempolimit wäre somit eine Abkehr der bisherigen Politik, und ist damit völlig unwahrscheinlich!
Kommentar 222: S.Kalli schreibt am 27.01.2019, 11:19 Uhr :
Solange die linke Autobahnspur von " Kriechern" absichtlich blockiert wird, besteht kein Grund für ein Tempolimit .
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 27.01.2019, 11:35 Uhr :
Nullsummen-Argument. Wenn Sie sowieso nicht schneller fahren können, dann kann das Tempolimit ja ruhig kommen. Für Sie änder sich dann ja nichts.
Antwort von S.Kalli , geschrieben am 27.01.2019, 11:55 Uhr :
Sehr geehrte Frau Renate Meile, leider ist dieses Fahrverhalten noch verboten und kann mit Bußgeld geahndet werden. Weiterhin " GUTE FAHRT "
Kommentar 221: Karl - Philip Burmeester schreibt am 27.01.2019, 11:19 Uhr :
Stellt einen Diesel mit laufendem Motor in die Etage eine Bürogebäude und ihr habt innerhalb einiger Stunden saubere Luft. Ein Diesel als Lufterfrischer. Es wird immer kurioser. Ganz nebenbei: Ein grüner Minister soll Besitzer von Lastenfahrräder mit erheblichen finanziellen Zuschüssen beschenken. Deutschland als Hochtechnologieland.
Kommentar 220: Heinrich Wägemann schreibt am 27.01.2019, 11:15 Uhr :
Die bayerischen Reiterstaffeln der Polizei machen es vor. CO2 neutrale Fortbewegung und Erzeugung eines wertvollen Biodünger aus den Pferdeäpfel. Jedem Grünen muß hier das Herz aufgehen.
Antwort von Herbert Exner , geschrieben am 27.01.2019, 11:51 Uhr :
Ich dachte bisher alle Lebewesen atmen Kohlendioxid aus, also auch bayerische Polizeipferde. Vielleicht gibt es inzwischen grünes Gas?
Kommentar 219: Peter Schumacher schreibt am 27.01.2019, 11:15 Uhr :
In meinen Augen sollte man eine monatl. Parkgebühr einführen für jeden der ein Führerschein hat u. die Spritspeise verdoppeln.
Antwort von sebastian , geschrieben am 27.01.2019, 11:35 Uhr :
Für Berufspendler ist es dann vorteilhafter ihren Arbeitsplatz aufzugeben und Hartz4 zu beantragen.
Antwort von Roman , geschrieben am 27.01.2019, 11:40 Uhr :
?Spritspeise? -- na, statt Döner jetzt Sprit ? der Döner wird ja auch nicht teurer -- ;-) obwohl, wär was für den Tierschutz....
Kommentar 218: Frank schreibt am 27.01.2019, 11:13 Uhr :
P. Lohmann, 10:42 Uhr, schreibt: ,,Sie wissen ja selbst, wie sich alle an den Sicherheitsgurt gewöhnten - noch am Frühstückstisch sitzend, greifen viele mit der Rechten Hand ins Leere, weil sie sich anschnallen wollen. Ebenso wie an den Gurt werden sich alle an das Tempolimit 120 gewöhnen.'' - @ - Sauber, sauber; warum fällt mir sowas nicht ein?