Presseclub

Tempolimit, Luftgrenzwerte, Fahrverbote – Wann endet das Chaos in der Verkehrspolitik?

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Kommentare zum Thema

643 Kommentare

  • 643 B.Tester 27.01.2019, 14:59 Uhr

    Merkel-Diesel Skandal.Ach ist dat nich schön wie man mit Pille- Palle Themen ablenken kann. Datenklau der Bundesregierung am Bürger. Totalversagen des BSI, Totalversagen der Bundestagverwaltung, 200 Milliarden Euro wurden in der BRD gewaschen und aus Schwarzgeld wurde Saubergeld, Gelbwestenbewegung in France, wo der Macron bald Geschichte ist. schwehlender Dieselskandal, Digitale Krankenakten in Wolken verschieben wollen, wo sie jeder Nerd mitlesen kann,Mietpreissteigerung ohne Ende, die Menschen sparen am Essen. Probleme ohne Ende und hier wird über Ernährung diskutiert? Ja geht's noch?

  • 641 helmut 27.01.2019, 14:58 Uhr

    Wenn es stimmt daß ein 40 Tonner 30000mal soviel Belastung bringt wird klar wer hier gewinnt und wer zahlt. Man fährt die Krabben zum Puhlen von der Nordsee nach Marokko. Dadurch sparts an der Kasse 3 Cent pro Dose. Noch mehr streichen die Unternehmen ein. Und dann zahlen wir per Steuer die Straßenreparaturen, die Verletzten via Krankenkassenabgabe ... Selbstverständlich braucht dieses Land neue Verkehrspolitik und zuallererst Geschwindigkeitsbegrenzungen. Die sind am einfachsten und am schnellsten einzuführen und bringen viel! Das sind wir unseren Kindern schuldig! Mein Kreuz bekommt nur wer für Temporeduzierung eintritt! - Warum wirkt dieses "Gästebuch" nur so schwer? Warum geht das anderen Redaktionen ganz offensichtlich leichter von der Hand?

  • 640 Klaus Maier 27.01.2019, 14:57 Uhr

    In Deutschland Diesel weg, Benziner weg, Erdgas weg, Holz weg, Öl weg, Menschen weg, Grüne weg, jetzt kann die Welt endlich wieder frei atmen. Was für Uninformierte nehmen an dieser Diskussion teil. Bekomme nächste Woche meinen Ersatz für den Euro 4 Diesel, einen Kleinst-Benziner mit OPF geliefert, welcher natürlich etwas zuviel Co2 hat. Diese neueste Technik wird von der DUH und seinen politischen Konsorten schon wieder angegangen. Mein sparsamer und nicht schutziger Mercedes Diesel fährt noch 10 Jahre in Polen oder Weißrussland herum und verbessert dort die Luft. Viele Grüße an den Spiegel Mitarbeiter, er besonders daneben liegt. Klaus Maier aus Stuttgart

  • 639 Schulz 27.01.2019, 14:57 Uhr

    Die Sendung hat uns durchaus überzeugt, weil sie uns für das Thema sensibilisiert und einige Fakten eingeordnet hat. Der Dank geht an die ganze Runde.

  • 638 E.Dreier 27.01.2019, 14:56 Uhr

    Tempolimit eindeutig jaWen juckt denn noch Fußball? Ist pure Volksverdummung und Zeitverschwendung. Mit unserem kurzem Leben weiß ich besseres anzufangen als Fußball anzugucken. An mir haben die Clubs noch nicht einen müden Euro verdient. Und das ist gut so.

  • 637 Gerhard Reiners 27.01.2019, 14:54 Uhr

    Haß und Hetze gibt es offenbar nicht nur auf Twitter und Facebook. Auch auf anderen Medien wird die Autoindustrie wie eine Kriminelle beschimpft, weil sie immer noch Diesel baut. Dabei waren die Dieselautos vorschriftsmäßig und legal, bis 2010 der Grenzwert für NOx willkürlich um 80% von 200 auf 40 µg/cbm Luft gesenkt wurde. Der Grund für die Absenkung wurde lange verschwiegen. Dann kam heraus: Der Grenzwert wurde abgesenkt, weil die Lebenserwartung von Städtern geringfügig kürzer ist als die von Landbewohnern. Dabei wurde unterstellt, daß NOx aus Dieselabgasen der einzige Grund für diesen Unterschied ist, andere mögliche Gründe wurden außer acht gelassen. Die Änderung des NOx-Grenzwertes beruht also auf einer Unterstellung. Dabei wurde auch nicht begründet, warum angeblich 6000 Städter ein Jahr früher sterben, es könnten auch 1000 Städter 6 Jahre früher sterben oder, was wahrscheinlicher ist, 500 000 Städter (die in Städten lebende Hälfte der Deutschen) sterben 4 Tage früher.

  • 636 Martin Bode, Männedorf, Schweiz 27.01.2019, 14:53 Uhr

    Wenn man Lebenserwartung, Einkommen und Bildung als Indikatoren für Lebensqualität akzeptiert, hat sich Letztere seit Jahrzehnten unzweifelbar positiv entwickelt. Es gibt keinen Grund daran zu zweifeln, dass es "der Mensch" wie schon bei Hunger, Krankheiten und Kriegen wieder schaffen wird, die Welt und seine Umwelt besser zu machen. Seit dem Club of Rome 1972 ist die Umweltdiskussion durch eine Kombination von Apokalypse und Misanthropie gekennzeichnet - allen materiell positiven Entwicklungen zum Trotz. Ich will in keiner Weise die mensch gemachten Umweltprobleme bezweifeln, kann aber im Rückblick auf die Geschichte die apokalyptische Grundhaltung nicht nachvollziehen

  • 635 helmut 27.01.2019, 14:53 Uhr

    Die Verkehrspolitik in diesem Land ist jämmerlich. Gerade wurde wieder jemand mittels LKW zu Tode gebracht, eine junge 17-jährige Frau. Mit Fahrerflucht. So schnell war der gar nicht. Wenn die auf der Autobahn noch mal 12 Tonnen mehr drauf haben und dann auch noch 100 fahren - dann scheppert es so richtig schon laut wenn so einTeil auf ein Stauende fährt. Es gibt ja noch nicht genug Tote und Schwerstverletzte. Die Zahlen werden runter gelogen. Wer am 31. Tag nach dem Unfall stirbt ist einfach nur tot. Das Bundesverkehrsministerium, CSU CDU SPD - alle die das Ministerium hatten haben sich immer wieder schlimme Sachen ausgedacht. Man wußte doch dort daß die Straßen so marode sind und die Brücken Schrott! Trotzdem wurden dioe 60 Tonner freigelassen.

  • 634 Traudel Wimmer 27.01.2019, 14:51 Uhr

    Es gibt keine Lösung, es gibt nur Mutti !

    Antworten (1)
    • Sebastian Hebmüller 27.01.2019, 14:58 Uhr

      leider !

  • 633 Klaus Hölzel 27.01.2019, 14:51 Uhr

    In der Sendung wurde von einem Anrufer behauptet, dass die Akkus nach kurzer Zeut drastisch an Kapazität verlieren. Auf die Frage des Moderators, ob das alle so sehen, war einhelliges nicken. Das stimmt so nicht. Jeder, der qualitativ hochwertige Akkuschrauber benutzt, weiss, die Akkus weit mehr aushalten. Gleiches gilt für die Handy.Akkus. Ich fahre seit über 2 Jahren ein E-Auto und lade es fast täglich nach. Ich konnte noch keinen Kapazitätsverlust feststellen. Bei der letzten Überprüfung in der Werkstatt wurde mir ebenfalls die volle Akkuleistung bestätigt. Der Hersteller meines Fahrzeuges gibt 8 Jahre Garantie auf den Ekku und den E-Antrieb. Ähnliche Erfahrungen werden auch aus dem E-Mobilprojekt ewald im bayerischen Teisnach berichtet.Journalisten wissen zwar viel, aber nicht alles. Ein Faktencheck wäre auch hier angebracht. Gruss

  • 632 Hans Arp 27.01.2019, 14:50 Uhr

    Das Elektroauto ist für Idealisten, der Verbrennungsmotor für Realisten, die Autofreie Stadt für Utopisten.

  • 631 B.Tester 27.01.2019, 14:50 Uhr

    An Claudia, Neles und Doros schreibt am heute, 19:36 Uhr " Die Bundeskanzlerin und ihr Team werden bestimmt auch dabei wieder vorausschauende Regelung finden." Na aber sicher doch. das die Merkel-CDU die meisten Parteispenden von der Auto-industie erhält. ist natürlich rein zufällig und heißt Reiner. Das die Merkel die festgesetzten Grenzwerte aussetzen will um ein Dieselfahrverbot zu verhindern, stört sie nicht? Was diese Merkel sich leistet ist an Unverschämtheit nicht mehr zu ertragen.

    Antworten (1)
    • Jutta Kleinholz, NRW 27.01.2019, 14:59 Uhr

      100 Punkte !

  • 630 Joachim 27.01.2019, 14:48 Uhr

    Am Ende war der Presseclub (Ausnahme die Dame am rechten Rand sitzend) und die Mehrzahl der Kommentatoren die geballte Inkompetenz zu dem Thema. Grüner geht's nicht. Fast nur Bio-Deutsche Kommentatoren, die Mehrzahl von ihnen im gnadenlosen Kampf gegen des Landes ökonomische Stärken, das einzige - außer den direkten Geldzahlungen - an denen die restlichen 189 Länder (in der UN) noch interessiert sind. Gegenmeinungen bekommen gleich die ganz große Moralkeule gezeigt oder zu spüren. Macht nur weiter so. In der nächsten Wirtschafts-Rezession sprechen wir uns wieder.

  • 629 B. Koch 27.01.2019, 14:48 Uhr

    Frau Pinzler sprach von Lebensqualität. Für mich ist "Zeit" auch Lebensqualität. Nämlich wenn ich mit Öffentlichen fast zwei Stunden am Tag mehr benötige, um das Kind in die Kita zu bringen und zum Arbeitsplatz zu fahren. Das Gleiche dann zurück und dabei noch Einkäufe erledigen kann. Diese Zeit würde am Ende dem Familienleben und den Kindern fehlen. Jetzt könnte man mal rechnen, wie viel Lebenszeit weniger durch Feinstaub oder durch Absitzen in öffentlichen Verkehrsmitteln verloren geht.. Diese Frau ist völlig realitätsfern. Möchte nicht wissen, wie oft sie zur Zeitersparnis mal eben ein Taxi nutzt, was sich eben nicht jeder leisten kann.

  • 628 Marianne 27.01.2019, 14:45 Uhr

    Die Grenzwerte regelt der Markt, scheinen ja manche zu denken... Der Natur ist das nur leider ziemlich egal. Sorry, dann doch lieber den Grünen vertrauen statt mit ideologischen Wortschöpfungen wie "Ökodiktatur" um sich zu werfen.

    Antworten (1)
    • Gerhard Reiners 27.01.2019, 14:57 Uhr

      Eine braune und eine rote Diktatur hatten wir schon, jetzt droht uns dasselbe in grün.

  • 627 B.Tester 27.01.2019, 14:45 Uhr

    Warum hat kein einziges Bundesamt,Instuitition, der ADAC, Das Umweltbundesamt, die Verbraucherzentrale, das Verkehrsmynsterium den Dieseskandal aufgedeckt? Weil sie es nicht durften? Nicht konnten? Nicht wollten? Nee, da muss erst eine Bundesbehörde eines anderen Staates den Diesel-Betrugsskandal aufdecken.

  • 625 Gruber 27.01.2019, 14:41 Uhr

    An den ganz naheliegenden Umweltschutz denkt kaum jemand. Die meisten Fahrzeuge sind übermotorisiert, spritfressend und teuer. Auch gibt es viel zu viele Autos und davon dann eben auch viel zu große, u.a. als Langzeiteffekt, weil das Auto inzwischen skurrilerweise auch für Frauen ein Statussymbol geworden ist wegen der grotesken Gleichmacherei im Zuge des Gendergagas.) Würden alle erst mal selbst wieder vernünftigere Autos kaufen und auch normal fahren statt zu rasen, was zudem gefährlich ist, wäre der meiste Feinstaub schon mal vermieden. Dazu ist es natürlich aber schon auch abenteuerlich, wenn die Industrie sich jetzt hinstellt, und dreist meint, die Verbraucher sollten neue Autos kaufen statt dass die Industrie diese nach ihrem Bock mit Abgaswerten selbstverständlich hardwaremäßig nachrüstet.

  • 624 Wolfgang M 27.01.2019, 14:40 Uhr

    Ständig wurde in der Sendung das E-Auto als eines ohne Luftverschmutzung bezeichnet. Das ist falsch. Das E-Auto ist lokal schadstoffarm. Das CO2 und das NOx kommt nur nicht aus dem Auspuff, sondern aus dem Schornstein eines Kraftwerkes. Dass jemals deutscher Strom ohne Kohle- oder Gaskraftwerk auskommt, ist nur ein Traum. Den Feinstaub von Reifen oder Bremsen wird es auch bei E-Autos geben. Hier beginnt derselbe Betrug wie beim Diesel. Man gibt den Leuten vor, dass sie ein schadstofffreies Auto kaufen und in Wirklichkeit ist es beim aktuellen Stro-Mix kaum besser als ein neuer E6d-temp-Diesel. Zu Norwegen: Norwegen stellt sehr viel Strom aus Wasserkraft her, kommt aber mit der wachsenden Zahl der E-Autos langsam auch an seine Grenzen.

  • 622 Martin Bode, Männedorf, Schweiz 27.01.2019, 14:39 Uhr

    Es scheint selbstverständlich zu sein, dass unsere Städte giftiger und lebensfeindlicher sind als vor 25 Jahren und dass sie 1994 giftiger waren als 1969 - Ich wage das zu bezweifeln; es gibt dazu keine seriösen, allgemeinverständlichen Studien; die fokussieren i. d. R. auf für die Qualität des Stadtlebens nur bedingt aussagekräftigen Teilaspekte. Unzweifelbar ist m. E., , dass der isolierte Ausstieg aus der Kernenergie des Landes der sichersten AKWs sehr viel mehr Schadstoffe produziert hat, als es Umweltpolitik in den nächsten Jahren einsparen kann. Da ist noch der unwidersprochene Hype ums Elektroauto; nach allen Studien, die ich kenne, rechnet sich das Elektroauto wg. der Produktion von Batterien erst ab 100 TKM. Was ist so schwer daran, die Treibstoffsteuer um 20 Cents zu erhöhen oder Städte zur Maut zu verpflichten und i gleichen Zug die Dichte des öffentlichen Nahverkehrs massiv hau seigern. Die ist in Zürich doppelt so hoch, wie in deutschen Städten, genauso die Parkgebühren

  • 621 Detlef Korg 27.01.2019, 14:39 Uhr

    Die Diskussion war von einer Argumentationsarmut und Verständnisblockade begleitet wie beim Thema Wohnungsnot der gut gemeinte Vorschlag, man müsse mehr bauen..nochmal ganz langsam für Journalisten: Reiche haben keine Wohnungsnot, Reiche haben kein Mobilitätsproblem, Reiche haben fast keine der Probleme die Journalisten mit begrenztem Horizont mit einem Schuss aus der Hüfte meinen gelöst zu haben. Die Lösungsoprion steht unter dem Vorbehalt der Sozialverträglichkeit die mit Mitleid für den Sozial Schwächeren eben nicht gelöst wird. Die Probleme fangen genau da an wo die illustere Runde glaubt getroffen zu haben.

  • 620 Gonzo 27.01.2019, 14:39 Uhr

    @ Müller: Ich finde zwar hier im Gästebuch keinen Kommentar von Ihnen. Aber die Redaktion meint sicher den Kommentar, den Sie schon seit Jahren wiederholt in alle Presseclub-Gästebücher rein stellen.

  • 619 Mareike 27.01.2019, 14:38 Uhr

    ...Und wieder ein Thema, bei dem die Rechtspopulisten blank sind.

  • 618 Carmen 27.01.2019, 14:37 Uhr

    Hier ein sofort umsetzbares, rechtlich und moralisch unstrittiges und sofort wirksames Maßnahmenpaket: Tempo 130 auf Autobahnen. Sonst nichts.

  • 617 Thomas 27.01.2019, 14:35 Uhr

    Geballte Kraft von Inkompetenz ?? Die ganzen Punkte sind viel zu komplex als das sie in einer Sendung untergebracht werden können. Und schon gar nicht von Jounalisten mit noch nicht mal Halbwissen ! In der anschließenden Fragerunde fragte ein Zuschauer unter anderem wie es mit den Schiffen ist die riesige Mengen an Schadstoffen ausstoßen. Die Antwort von Herrn Doll ( Die Welt ) war ja wohl ein Witz ! Wenn man dagegen vorgeht würde man ja einen Wirtschaftszweig schädigen. Und was ist mit der Autoindustrie Dich das Dieselfahrverbot ? ??

  • 616 Inka 27.01.2019, 14:35 Uhr

    Gute Presseclubausgabe heute - schließe mich den vorherigen positiven Beiträgen an.

  • 615 B.Tester 27.01.2019, 14:34 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 614 sebastian 27.01.2019, 14:34 Uhr

    An alle, die von den Erneuerbaren so fasziniert sind, hier der gesamte Strommix vom 24. Januar 2019. Stein-und Braunkohle 32,91 Gigawatt, Gas 14,38 GW, Atom 9,47 GW, Biomasse und Wasserkraft 10.03 GW, Wind 1,58 GW und Solar 0. Wenn so die Zukunft aussieht, dann wird's dunkel im Land.

    Antworten (1)
    • Wolfgang M 27.01.2019, 14:59 Uhr

      Wenn jetzt noch Atomkraft und Kohle abgeschaltet wird, dann kommt der Blackout. Niemand sagt, wie viele Windräder noch errichtet werden sollen. Niemand sagt, wie viele qm Solarzellen noch aufgestellt werden sollen. Niemand sagt, wie der Strom für die Dunkelflaute gespeichert werden soll. Aber die AKW sollen bis 2022 und die Kohlekraftwerke bis 2038 abgeschaltet werden. Dann soll noch der Verkehr mit Strom betrieben werden. Wer glaubt denn diesen Zielen?

  • 613 B.Tester 27.01.2019, 14:33 Uhr

    Hätte man den Chinesen den Bau des Fluchhafen zu Berlin in Auftrag gegeben wäre der schon vor 10 Jahren fertig erstellt. Die Brexiter, die Ingeneure hier sind unfähig in allem, sogar in der Politik. Sieht man ja an A.B. Scheuert, Dobrindt Rammsauer, alle csu , ,Merkel usw. Nix haben die auf die reihe gekriegt. Höchstens den Verkehrsetat nach Bayernland umgeleitet. Und wo anders verfällt die Infrastruktur.

  • 612 Jutta 27.01.2019, 14:33 Uhr

    Es zeigt sich zunehmend, warum die Grünen zu recht so erfolgreich sind. Sie haben beim Thema Umwelt die meiste Ahnung, weil sie damit groß geworden sind. Allerdings waren in der Sendung keine Grünen, sondern Journalisten mit einer eigenen Meinung, Das ist gut so.

    Antworten (2)
    • B.Tester 27.01.2019, 14:53 Uhr

      Stimme zu, die kann Merkel mal ablösen und es käme endlich eine soziale Politik raus. Und nicht wie die Merkel, eine Dienerin der Banken, Konzerne und der Industrie. Merkel regiert doch gegen das Volk oder anders gesagt gegen die, die hier schon länger leben.

    • Jochen Schmidt 27.01.2019, 14:59 Uhr

      Und alles war CDU-vorzensiert, so wie es Mutti von der Pieke auf gelernt hat.

  • 611 Ilona 27.01.2019, 14:29 Uhr

    Was für eine Schiebung. Mit CO2 wird gehandelt wie nach dem Kriege mit Socken, Süßstoff, Schnürsenkel, usw., auf dem Schwarzmarkt.

  • 610 Frank Seidel 27.01.2019, 14:28 Uhr

    Unglaublich! Es gibt für diesen Grenzwert keine wissenschaftliche Rechtfertigung er ist rein willkürlich. Früher wären Journalisten an die Decke gegangen wenn Willkür zu geltenden Recht erklärt wurde wäre aber diese Herrschaften finden es, vielleicht mit einer Ausnahme, gut. Jaja, Journalisten sind auch nicht mehr das was sie mal waren oder wenn Ideologie und Realität nicht übereinstimmen muß die Realität wohl falsch sein. Gegen den deutschen Schwachsinn hilft nur noch bürgerlicher Ungehorsam auf breiter Front.

  • 609 Bert Stangl 27.01.2019, 14:28 Uhr

    Das Elektroauto ist zu teuer und zu unflexibel und wird scheitern. Für die Elektrooffensive von VW kann man schon einmal einen Hilfsfond für geschundenes und gescheitertes Management gründen..

    Antworten (1)
    • Klaus Hölzel 27.01.2019, 14:55 Uhr

      Das dachten die bei Nokia, Kodak usw. auch.

  • 607 Urs Dellson 27.01.2019, 14:28 Uhr

    Die DUH ist eher nur gemein, als nützig für D. "Ob der Grenzwert bei 40 oder 100 Mikrogramm liegt, macht keinen Unterschied. Da gibt es keinen Toten mehr", sagt der Lungenfacharzt Dieter Köhler. Doch mit seiner provokanten Meinung steht er weitgehend alleine da. Wie bitte? Provokante Meinung? Steht weitgehend allein da? Unsinn! In Amerika sind die Stickoxid-Grenzwerte sehr viel höher, in der Schweiz am Arbeitsplatz massiv höher. Provozieren die Schweiz und die USA? Stehen sie allein da? Wohl kaum, oder? Das ist wieder einmal eine typisch deutsche Diskussion. Fachleute gelten nichts mehr, Ideologie bestimmt den Diskurs. Was kümmert es 100 Mio Chinesen und 100 Mio Inder wenn es während ihres offenen Herdfeuers in DE Dieselfahrverbote gibt. Wir retten die Umwelt und kasteien uns selbst. Wem nutzt es?

  • 606 Helmut 27.01.2019, 14:25 Uhr

    Als wären die Signale überhörbar. LÄRM MACHT KRANK! Und da melden sich CDU und Lobbyverbände und wollen LKW schneller machen. Wir hätten ja SO moderne Technik. Wenn LKW 100 fahren dürfen fahren sie 110. Wenn LKW schneller fahren brauchen sie mehr Energie! Der Luftwiderstand z.B. steigt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit. Die Energie mit der ein schnellerer LKW auf die Trasse trommelt ist ebenfalls wesentlich größer! Aber unsere Straßen sind ja in einem tollen Zustand, die stecken den jetzigen Verkehr bereits gut weg? Soweit die Technik besser geworden ist, warum soll den Menschen an den Trassen nicht mal das eine oder andere Dezibel Lärmminderung gegönnt werden? Nachtruhe stellt sich auch dadurch noch lange nicht ein. - Schade - seit 25 min passiert hier nichts mehr. An den Schreibenden wirds nicht liegen.

  • 605 Astrid 27.01.2019, 14:25 Uhr

    Die Diskussion heute hat mich echt erschüttert, aber sie hat bestätigt, was einmal gesagt wurde. Was in Amerika die Diskussion um den Waffenbesitz ist, ist hier die Diskussion ums Auto. Die Diskussion ums Auto wird bei uns irrational, emotional und tendenziös geführt. In Ihrer Runde wurde auch erwähnt, das Autofahren Freiheit bedeutet. Absurder kann man Freiheit gar nicht definieren. Ich beglückwünsche ausdrücklich Dänemark und Norwegen die es schaffen auf kluge und angenehme Weise neue Wege in der Verkehrspolitik zu gehen. Und sie schaffen es auch die Bevölkerung mitzunehmen auf diesem Weg.

  • 604 B.Tester 27.01.2019, 14:24 Uhr

    Diesen Merkel CDUcsu Vertreter merkt man immer wieder an wem sie dienlich ist, das ist die Autoindustrie, den Banken und Konzernen.Das Wohl der Menschen und deren Gesundheit geht denen am Hintern vorbei. Hauptsache man wird mit Parteispenden der Autokonzerne geschmiert.

  • 602 Katharina 27.01.2019, 14:21 Uhr

    Noch haben wir in Deutschland die Wahl, uns zu entscheiden, auf welche Technik wir setzen. Die Globalisierung zwingt sie uns bislang noch nicht auf, die Chinesen sind - noch - nicht da. Die Gesamtsituation ist so, dass wir hierzulande die nötigen Ressourcen haben, um uns zukunftsfit zu machen. Unbestritten ist, Deutschland geht es gut. Dazu hat vorausschauende Politik u.a. auch auf dem Klimasektor geführt, und nach dem Kohlekommissionsergebnis werden auch die Braunkohlewerke noch abgeschaltet. Die gute Gesamtsituation sollten wir nun also nutzen, um zu handeln, so lange wir es noch selbst können. Die ersten Anzeichen sind ja hoffnungversprechend, letztlich ist schließlich die Hauptsache, dass die Chefin Dr. Merkel die drei Jahre noch voll macht und ggfls. nochmal antritt.

  • 600 Wolfgang M 27.01.2019, 14:19 Uhr

    Bei jeder Verbrennung wird NOx erzeugt. Aktuell ist der Diesel der Buhmann. Niemand weiß, wie sich das gemessene NOx zusammensetzt. Darum wäre es notwendig, zu prüfen, ob die Fahrverbote überhaupt etwas bringen. Richtig ist, Hr. Doll, dass Gesetze einzuhalten sind. Trotzdem darf geprüft und darüber diskutiert werden, ob der Grenzwert sinnvoll ist und ob die lokale NOx-Konzentration vom Verkehr kommt. Genau genommen müssten alle Gasthermen und alle Gasherde abgeschafft werden, weil sie eine gesundheitsschädliche NOx-Konzentration in der Wohnung erzeugen. Der Grenzwert an der Straße kommt von der EU. Die EU ist undemokratisch strukturiert. Vielleicht treten zukünftig noch mehr Länder aus der EU aus.

  • 599 Volker Horn 27.01.2019, 14:18 Uhr

    Es ist absurd genug das wir unsere Grenzen angeblich nicht schützen können aber unsere Innenstädte gegen Emmissionsverstöße. Das schreit doch zum Himmel.

  • 598 E. Weniger 27.01.2019, 14:18 Uhr

    Ein Panzer braucht 200 Liter, um 100 Kilometer weit fahren zu können. Wird in Eile ganz vergessen. Als Kriegskind weiß ich, was Staub und Feinstaub ist. Ich habe mir deswegen nicht in die Hosen gemacht und war auch nicht traumatisiert. Nö, auf dem Lande hatte ich nicht gelebt. sondern im dichtesten zerbombten Stadtzentrum, dass es in Deutschland gab.

  • 597 D. E. Satinoscri 27.01.2019, 14:17 Uhr

    Ganz zaghaft und leise spricht Herr Schöneborn am Schluss die Verantwortung der Regierungsleiterin an, nachdem die ganze Zeit nur Herr Scheuer, die CSU und allgemein die Regierung abgeurteilt wurde, ohne zu erwähnen, wie oft Frau Merkel in Brüssel für die Autoindustrie interveniert hat. Warum nur? Na ja, man weiß ja nie, welcher Schnellschuß bei dieser Kanzlerin nach langem Abtauchen und Wegducken zu erwarten ist ...

    Antworten (1)
    • Uwe Samsel 27.01.2019, 14:47 Uhr

      Frau Merkel ist unberechenbar. Sie ist wie ein Fähnchen im Wind. Unsere Journalsien haben das immer ncoh m´nicht bemerkt. Das ist bemerkelswert.

  • 596 Mardoll 27.01.2019, 14:17 Uhr

    Eine effektive Tempobegrenzungs-Maßnahme wäre, die Höchstgeschwindigkeit auf den IQ des jeweiligen Fahrers festzulegen.

  • 595 Nele 27.01.2019, 14:16 Uhr

    Eine gelungene Runde heute. Für ein Land wie Deutschland ist die Verkehrspolitik schon wichtig. Tatsache ist, dass Deutschland ganz gut aufgestellt ist. Das lässt sich ja nicht wegräsonieren. Jetzt geht es nur darum, mit der Industrie die beste Antriebstechnik zu finden, was aber auch noch etwas Zeit hat.

  • 594 Dreher 27.01.2019, 14:15 Uhr

    Den Elektromotor hochzujubeln und den Verbrennungsmotor quasi zu verdammen, ist eine vorschnelle Reaktion. Zum Einen gibt es sauberere Verbrennungsmotoren, zum Zweiten tun´s auch kleinere Motoren (muss ein Auto wirklich 150 PS haben?) und schließlich ist der Elektromotor eine unausgreifte, ökologisch ebenfalls kritische Variante, eine massenuntaugliche Lösung und damit de facto gar keine. Wo verklappen wir dann die Altbatterien mit den giftigen chemischen Stoffen? Und wo kommt der Strom her, den wir damit speichern? Der Ruf nach dem Elektromotor ist blanker Aktionismus.

  • 593 Ulf Lindermann 27.01.2019, 14:15 Uhr

    All diese Probleme sind durch das System des Arbeits- und Wachstumswahns entstanden und können logo damit nicht behoben werden. Das kann nur ein Systemwechsel. Zeit zum Ausstieg aus dem Wachstumsirrsinn. Zeit für einen vernünftigeren Umgang mit Erdressourcen und Mobilität. Zeit für´s Bedingungslose Grundeinkommen.

  • 592 E.Egon 27.01.2019, 14:15 Uhr

    Nun ja, wer sich über FAKTEN zum Thema Nachrüstung von Diesel-PKW informieren möchte bei: ZDF FRONTAL 21, 'Der saubere Diesel', vom 11.Dezember 2018 In dem Beitrag erfährt man mehr als dieser ganzen 'Diskusion'!

  • 591 Max 27.01.2019, 14:14 Uhr

    Dann hören Sie bitte auch auf, mit Holzkohle zu grillen. Zirpen Sie lieber.

  • 590 Zimmermann 27.01.2019, 14:14 Uhr

    Was uns heuer aufgefallen ist, war die erkennbar große Kompetenz sowohl am Tisch wie auch bei der Nachgefragt-Runde. So macht mal die Sendung durchaus Spaß. (Vom einen oder anderen eher miesepetrig ausgefallenen Beitrag im Gästebuch abgesehen, war das diesmal insgesamt doch eine richtig ansprechende Presseclubausgabe.)

    Antworten (4)
    • B.Tester 27.01.2019, 14:39 Uhr

      Wo bleibt ihr Beitrag zum Thema selbst. Sind sie Raser oder Dieselfahrer, oder beides geleichzeitig? Unter wie vielen Namen schreiben sie nicht zum Thema. Sind sie eine der zahlreichen Merkelgroupiesjubelvereinigung, die wie die Merkel uns zu Narren hält?

    • sebastian 27.01.2019, 14:41 Uhr

      Was Frau Petra Kinzler qualifiziert an so einer Runde teilzunehmen erschließt sich mir nicht.

    • Thomas 27.01.2019, 14:47 Uhr

      Welche Kompetenz ?

    • Gonzo 27.01.2019, 14:48 Uhr

      Da Sie offenbar nur von da aus der Glotze Kompetenz erwarten und akzeptieren, wo wie im Presseclub nie ein tragbarer Kompromiß geschweige denn eine einstimmige Problemlösung zustande kommt, brauchen Sie ja gar nicht erst das Gästebuch lesen.

  • 589 Pfaff Karl-Heinz 27.01.2019, 14:13 Uhr

    Wenn Grenzwerte vor 20 Jahren festgelegt wurden, ist es sinnvoll, diese aktuell neu zu prüfen und einzuordnen. Da viele Messtationen - trickreich - aufgestellt wurden, um möglichst hohe Werte zu messen - wie z.B. in Stuttgart am Neckartor - ist eine einheitliche, von Experten für Messysteme erarbeitete Aufstellungsart zu wählen und umzusetzen, bevor diese Messwerte Verwendung finden. Hier haben die Teilnehmer der Sendung das schummeln bei der Erfassung der Messwerte nicht kritisiert, das schummeln bei den Autoherstellern jedoch gebranntmarkt. Fachlich war die Teilnehmerauswahl der Tragweite und Relevanz des Themas nicht überzeugend. Die 100 Lungenfachärtzte pauschal zu kritisieren zeugt nicht von dem Willen, eine fachliche Diskussion zuzulassen, da keinerlei fachliche Einwände vorgebracht wurden. Dies zeigt die große Verantwortungslosigkeit gegenüber der Gesellschaft. Es wird im luftleeeren Raum diskutiert, ohne Sachverstand. Wo kommt dann der Strom für die E-Autos her ?

  • 588 Maria 27.01.2019, 14:12 Uhr

    So lange jeder fünfte Wagen ein "SUV" ist, ist jede Klima-Diskussion hierzulande heuchlerisch.

  • 587 Walter Krug 27.01.2019, 14:12 Uhr

    War angenehm überrascht wg. der Aussagen von Fr.Pinzler, von der Zeit, Respekt!! Ist jetzt seit Wochen die 1.Stimme im ÖR die klar sagt, dass die ganze Sache mit „den“ Lungenfachärzten die den NOx Grenzwert anzweifeln, eine Kampagne ist, jedenfalls jegliche Expertise fehlt und aus d.Umkreis d.Automobilindustrie kommt (s.LobbyControl) Erschreckend, schockierend wie vom NDR (Diesel Desaster) i.d.Welt gesetzt dies über alle möglichen Medien so eine Welle schlagen konnte, Plasberg mit HaF (WDR) war eine desaströse Vorstellung von einseitiger Parteinahme zu Gunsten des Hr.Prof.Köhler .. nun will das CSU-Büttel der Autoindustrie, Scheuer, das Ganze in Brüssel vortragen – was für ein Lehrstück für eine geglückte Medienkampagne, da soll sich in D noch einer über FOX-News i.d.USA &Trump beschweren! Wo sind die kritischen Medien, müssen die immer von „Links“ kommen, was ist mit der so gepriesen „Mitte“, sind die schon längst erblindet, da völlig der neoliberalen Ideologie verfallen?!

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    • sebastian 27.01.2019, 14:44 Uhr

      Frau Petra Pinzler lügt!

  • 586 Mareike 27.01.2019, 14:10 Uhr

    Das Tempolimit ist in jedem Fall eine gute Idee. Übermotorisierte Fahrzeuge zu verbieten, wäre auch eine. Man braucht definitiv keine Rennsportautos auf den regulären Verkehrswegen in einem dicht besiedelten Land wie Deutschland. eine Aber das Verbot geschieht nicht und die Autos werden auch fleißig gekauft, die Preise scheinen keine Rolle zu spielen. Vor diesem Hintergrund wirkt es erstens vorgeschoben, so zu tun, als wäre Klimaschutz ein allgemeine angestrebtes Ziel. Zweitens zeigt es, dass es den Deutschen gut geht. Der Wohlstand ist auf sehr hohem Niveau. Vielleicht auf zu hohem.

    Antworten (1)
    • Karl Hoffmann 27.01.2019, 14:57 Uhr

      In Copy & Face erhalten Sie natürlich wieder die Note 1.

  • 585 Bunse 27.01.2019, 14:09 Uhr

    Die Wuppertaler Stadtwerke haben zum Jahreswechsel 45.000 km aus dem Fahrplan des ÖPNV gestrichen. Weder die Landes- noch die Bundesregierung äußern sich zu solch drastischen Maßnahmen, die an der Klimapolitik völlig vorbeigehen. Wer hindert Städte, wie z.B. Düsseldorf daran, alle anderen Gemeinden in NRW beim Gewerbesteuerhebesatz zu unterbieten. Seit Gründung des Landes NRW saugt Düsseldorf alle Gelder ein, zieht Unternehmen in die Stadt. Ergebis: aus dem gesamt Umland müssen zig-tausend Menschen nach Düsseldorf pendeln, weil dort die Arbeitsplätze sind. Die Städte des Umland wurden finanziell seit Jahr und Tag an der kurzen Leine gehalten und kämpfen jetzt mit hohen Sozialkosten. Es muß nicht nur einen Länder-Finanz-Ausgleich geben sondern auch einen Gemeinde-Finanzausgleich, damit der Arbeitsplatz wieder vor Ort ist.

    Antworten (3)
    • D. Richter 27.01.2019, 14:26 Uhr

      Das ist halt freie Marktwirtschaft!!!!!

    • Paul Harwey 27.01.2019, 14:31 Uhr

      Wenn Diesel-Busse aller Nasen lang ihre Routen abfahren, ist das ganz und gar nicht umwelt- und klimafreundlich.

    • Paul Harwey 27.01.2019, 14:31 Uhr

      Wenn Diesel-Busse aller Nasen lang ihre Routen abfahren, ist das ganz und gar nicht umwelt- und klimafreundlich.

  • 584 Peter Kny 27.01.2019, 14:09 Uhr

    In den Wind geschrieben. Meine sehr verehrten Damen und Herren der Pressezunft, ihr lösungsorientiertes Vertrauen in die die regierenden Politiker gereicht Ihnen nicht unbedingt zur Ehre. Etwas mehr berechtigte Kritik am Lösungsmanagement stände Ihnen gut zu Gesicht. Es ist natürlich eine schwerlich lösbare Herausforderung für einen machtorientierten Politiker, den anderen Bürgern etwas zu erklären, das er anscheinend selbst nicht versteht. Etwas mehr kritische Sympathie und weniger Politikernähe von der Presseseite aus ist unbedingt notwendig. Eine kleine Spitze in Richtung Politik zum Schluss: Wie heißt die Steigerung von Bescheuert? Lösung: Verkehrsminister. MfG pk

  • 583 Wolfgang M 27.01.2019, 14:07 Uhr

    Das Thema hieß "Tempolimit, Luftgrenzwerte, Fahrverbote - ...". Das Thema Tempolimit wurde gar nicht besprochen. Da war Hr. Schönenborn schwach.

    Antworten (1)
    • C. Bohn 27.01.2019, 14:29 Uhr

      Das Eisen ist zu heiß, da will sich niemand die Finger verbrennen. Dabei wäre es natürlich genauso ein Baustein wie jeder andere auch und davon kann man gar nicht genug haben. Das muss wohl wieder jeder ehrenamtlich für sich selber durchführen, vielleicht steckt einem der liebe Gott dereinst mal die Ehrennadel für Zvilcourage ans Rever.

  • 582 Michael S. 27.01.2019, 14:07 Uhr

    Ich frage mich, ob diejenigen, die der Meinung sind, auf ein Auto verzichten zu können, selber für Ihre Lebenshaltung einkaufen (z.B. die wöchentlichen Kisten Mineralwasser). In Deutschland gibt es, Gott sei Dank, noch Kleinstädte mit einer guten Ausstattung an Einzelhandelsgeschäften. Ohne Zugang mit dem PKW kann man als Rollatornutzer nur noch zu Hause bleiben und von "Essen auf Rädern" leben. Ich habe den Eindruck, dass der größte Teil der Journalisten und Journalistinnen nur seine eigen Lebenswelt im Großstadtmilieu kennt.

    Antworten (1)
    • Bert H. 27.01.2019, 14:32 Uhr

      Es könnten auch wieder mehr Läden vor Ort entstehen wo man zu Fuß hinlaufen kann. Außerdem wäre wohl auch die Fitness besser, wenn man mehr laufen würde. Und vielleicht auch die Gesundheit besser aufgrund weniger gesundheitsschädlichen Einflüssen.

  • 581 Müller 27.01.2019, 14:07 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 580 Frank 27.01.2019, 14:07 Uhr

    Ich will die Merkel nicht mehr in der Regierung haben, sie macht nichts anders als Schröder in seiner Amtszeit-er war auch der Genosse der Bosse.

    Antworten (1)
    • Jens Küstner 27.01.2019, 14:42 Uhr

      richtig ! Es kommen noch wahlen.

  • 579 Georg Juncker 27.01.2019, 14:04 Uhr

    Liebe Politiker, lasst Journalisten Autos bauen und verkaufen, die können das alles besser! Wenn das Elektroauto oder Bahnfahren jemand wollte, dann würden es die Kunden machen! Es wird schon seinen Grund haben warum sich Kunden lieber in den Stau stellen..

    Antworten (3)
    • Vera 27.01.2019, 14:31 Uhr

      Sie waren doch nicht gezwungen, die Sendung zu schauen, wenn Sie solche Aversionen haben. Möglicherweise wollen Sie nur per se gegen Journalisten Stimmung machen, weil das ja so Mode ist. Meist ist das dann auch argumentfrei, grundlos, und vor allem an die falschen Adressaten. Mit Journalisten hat das Thema Verkehrspolitik überhaupt nichts zu tun. Die machen ihren Job, und zwar ganz gut. Ohne Journalisten hätten Sie ja noch nicht mal die Chance, hier zu pöbeln. Man kann dieses unflätige Gepolter gegen die Medien auch als Neutrale langsam nicht mehr hören, denn das Gemecker zieht das ganze Niveau hier herunter, weil es vom Thema der Sendung ablenkt und die Diskussioen auf eine unsachliche Ebene senkt. Wenn Sie nur Ihren allgemeinen Unmut über eine Berufsgruppe hier auslasssen wollen, ist das Gästebuch (als Gast benmimmt man sich außerdem) der falsche Ort, dafür ist das Forum nicht gedacht.

    • E.Egon 27.01.2019, 14:38 Uhr

      Ja weil wir keinen preiswerten gut funktionierenden ÖPNV z.B. Das hat dann doch was mit Politik (Scheuer & Co) zu tun, oder?

    • sebastian 27.01.2019, 14:49 Uhr

      Etwas Sachkenntnis eines Elektroingenieurs oder Mechatronikers wäre schon hilfreich.

  • 578 Jost Bender 27.01.2019, 14:03 Uhr

    Eine Debatte voller ideologischer 'Entgleisungen': Wie zynisch muss es einem von Fahrverboten bedrohten 40km-Pendler vorkommen, wenn Petra Pinzler von den gesundheitl. Vorzügen des Zu-Fuß-Gehens schwärmt - und das allen Ernstes als Mobilitätslösung vorlegt. Was für eine zynische Ignoranz gegenüber einem gravierenden Problem, das 3/5 der Runde gar nicht thematisieren möchte: 3/5 der Runde weigerten sich schlicht, die politische Dimension dieser Problematik auch nur zur Kenntnis zu nehmen. Das ganze Thema nur bez. auf die Autoindustrie adressieren zu wollen, wie auch Gerald Traufetter, oder stattdessen "radikale" (De)Mobilitätsutopien zu besprechen, oder - wie Susanne Landwehr in ihrem Abschlussbeitrag - noch mal zu sagen, warum das Dieselthema für sie eigentlich nicht relevant sei: Was für eine fehlbesetzte Runde! Was für eine unsachliche Debatte! - Grotesk!

    Antworten (1)
    • Hanna B. 27.01.2019, 14:34 Uhr

      Na ja man fährt ja nicht nur zur Arbeit und auch nicht jeder muss das. Und wo ein Wille ist, gesamtgesellschaftlich, da ist auch ein Weg, wir schaffen das!!

  • 577 B.Tester 27.01.2019, 14:01 Uhr

    @Huber J. "Kommt mir vor wie Wunschkonzert. Die Realität sieht anders aus. DUH sollte der Geldhahn zugedreht werden. " Antwort meinerseits: Wenn es diese nicht gäbe, sähe die Umwelthilfe miserabel aus. denn dann könnten die Konzerne machen was sie wollten. Wollen sie das? Ohne jegliche Kontrolle?

  • 576 Weber 27.01.2019, 13:59 Uhr

    Gut, dass das Forum moderiert ist, den so bleiben wenigstens die ärgsten Postingprimaten, die nur Genöle absondern statt etwas argumentativ beizutragen, draußen. Viele geben heute nur noch ihr apodiktisches Axiom zum Besten, wie die Dinge liegen - und natürlich nur so. Was ist aus dem Gästebuch nur geworden in all den Jahren... Kein Wunder jedenfalls, dass seit langer Zeit schon kein Beitrag mehr in der Sendung verlesen wird, denn die ständige Polemik in den Kommentaren, grassierende Unkenntnis in der Sache, die Voreingenommenheit, Egoismus und Diskussionsfähigkeit, geschweige denn das Interesse, sachlich zu diskutieren mit These und Beispiel lassen das einfach nicht mehr zu. (Von den vor essentiellen Rechtschreibfehlern triefenden Einlassungen wollen wir gar nicht reden.) Die politische Diskussionskultur ist also ebenfalls am austrocknen. Schnell bei der Hand ist man mit Schelte auf die Sendung, aber schaut sie trotzdem - um danach darüberzu nörgeln.

    Antworten (2)
    • Petra 27.01.2019, 14:33 Uhr

      Ach - ist nicht wahr? In der Zeit habe ich Kartoffeln geschält. Bei uns gibt es wegen der Sendung mit etwas Verspätung Bratkartoffeln und dazu Quark.

    • Susanne 27.01.2019, 14:46 Uhr

      Und was war das jetzt anderes als Ihr eigenes apodiktisches Axiom?

  • 575 Markus 27.01.2019, 13:59 Uhr

    Leider sind alle in der Öffentlichkeit wirksamen Grünen nur Schwätzer, inkompetente Blindgänger. Es steht außer Frage, dass wir alles tun müssen, um unserer Umwelt und damit auch uns so wenig wie möglich zu schädigen. Wer jedoch glaubt, die Elektro-Mobilität löse in der jetzigen Phase alle Probleme, der hat von Technik absolut keine Ahnung. Wann werden es alle Traumtänzer endlich begreifen, jede elektrische Batterie ist zum jetzigen Zeitpunkt immer noch Sondermüll! Allein das reicht! Darauf eine Wende in der Mobilität aufbauen zu wollen, ist fahrlässig. //////////// Dass Deutschland immer mehr ins Abseits rutscht, ist kein Wunder. Einer stolpert über des anderen Füße. Viele Köche verderben den Brei. Alle machen mit. Keiner weiß es genau. Am Ende ist keiner schuld. Das ganze nennt sich Demokratie. Und noch Eins: Die Autoindustrie hat nicht betrogen. Sie hat nur die Schlupflöcher genutzt, die die unfähige Regierung ihr LEIDER bot. So etwas nennt man heute clever.

  • 574 Bruno Haubrich 27.01.2019, 13:57 Uhr

    Das Elektroauto hat mehr Nachteile als Vorteile. Nicht so in der Realität der Medien. Anscheinend hat man ein Werbeabkommen mit den Chinesen unterzeichnet..

  • 573 Bert Stangl 27.01.2019, 13:55 Uhr

    Auf der Boot in Düsseldorf ist ein kleiner Akku explodiert. 12 Verletzte und Großeinsatz der Feuerwehr. Der Elektromobilität stehen rosige Zeiten bevor, zumal die Feuerwehr aus Eigensicherung bei einem Brand Verletzte in Elektroautos wie bei Erdgasautos nicht befreien wird..

  • 572 Susanne 27.01.2019, 13:54 Uhr

    Den interessantesten Satz sagte Herr Doll zum Ende von "Nachgefragt": Der ländliche Raum ist von Fahrverboten NOCH (!)nicht betroffen." Geht es hier vielleicht um was ganz anderes als Klimaschutz und Luftreinheit?

  • 571 B.Tester 27.01.2019, 13:54 Uhr

    Ja zum Tempolimit. ein dreifach hoch. Das hätte unzählige Vorteile, die aufzuzählen überlasse ich euch, geneigte Leser und Schreiber.

  • 570 Zimmermann 27.01.2019, 13:54 Uhr

    Was viele Minderheitsmeinungsträger und Nischenkommentatoren vergessen: Die Grünen sind aktuell bei 20 Prozent. Die Grünen haben es nicht nötig, in so einem Gästebuch rumzuätzen, sondern machen sich lieber Gedanken über die Umwelt. Und bisher lagen sie in nahezu allem letzten Endes richtig, Auch wenn Stammtisch-Dampfplauderer immer eine Weile brauchen, bis sie es eingesehen haben.

  • 569 Manfred 27.01.2019, 13:52 Uhr

    Das immer noch Luxus-Karossen hergestellt werden und auf den Auto-Messen vorgestellt werden zeigt doch wie dekadent die Leute sind. Daumen runter für unsere "Auto-Ingenieure." Von Umwelt und Klima haben die doch bestimmt noch nichts gehört.

    Antworten (1)
    • Dagmar Grohe 27.01.2019, 14:18 Uhr

      Deshalb kommt weder von da noch aus der sich dieser Lobby andienenden Groko-Politik eine akzeptable Lösung dieser Probleme.

  • 568 Maria 27.01.2019, 13:51 Uhr

    Was hat Hr. Scheuer gelernt? Was hat er für eine Ausbildung? Was befähigt ihn als Verkehrsminister? Habe das Gefühl dass viele Experten an diesem Thema mitverdienen und Studien verfasst werden nach dem Motto wer sie bezahlt bekommt recht. Wo sind die unabhängigen TÜV Stellen, was haben sie für eine Meinung zu dem Thema.

    Antworten (2)
    • E.Egon 27.01.2019, 14:22 Uhr

      Herr Scheuer ist nun schon der dritte(!) der als Lobbyist für die Autokonzerne auftritt.Auch die Fehlentwicklungen bei der Bahn, beim ÖPNV, den Radwegen,... 'Ausländermaut' und 'Flugtaxis' das kommt, made by CSU...

    • Markus 27.01.2019, 14:23 Uhr

      Sie wollen doch nicht etwa Hr. Scheuer die gesamte Schuld geben? Wie naiv ist das denn?

  • 567 Torben Porschen 27.01.2019, 13:51 Uhr

    Das Thema war Verkehr. Mit dem Elektroauto im Stau stehen ist keine Lösung. Ist es so schwer für Akademiker ein Thema als solches zu verstehen ohne Missionierung zu starten? Setzen, 6!

  • 566 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 27.01.2019, 13:51 Uhr

    Ich frage mich: Wofür haben wir Steuerzahler den CSU-Verkehrs-Minister Dobrindt bezahlt? Warum wird der von den betrogenen Diesel-Käufern nicht angeklagt? Das Word Hardware-Nachrüstung ist vorgekommen. Das Wort AdBlue kam nicht vor. Seit über 10 Jahren müssen LKW´s damit ausgerüstet sein. Als ich im Wald einmal Müll-Fahrer traf, wussten die von ihrem AdBlue-Tank. Aber sie hatten keine Ahnung davon, wie der wirkt. Weil ich den Firmen-Chef der GFE persönlich kenne, der den Papenburger Kraftstoff (PK) für seine Block-Heiz-Kraft-Werke in Nürnberg nutzte, verstehe ich, warum die Automoil-Bosse darüber schweigen. Der GFE-Chef bekam nämlich vor ca. 8 Jahren 9 Jahre Gefängnis für seine umweltfreundliche Energie; 6 davon musste er unschuldig absitzen. Der PK besteht zu 75 % aus Wasser und zu 25 % aus Rapsöl. Seine Kunden konnten ihre Energie deshalb 75 % billiger produzieren. Rudolf Diesel wurde von Öl-Managern 1913 in den Ärmel-Kanal geworfen, weil er im Diesel Rapsöl verbrennen wollte.

  • 565 Fischer 27.01.2019, 13:50 Uhr

    Dass die Grenzwerte zu niedrig liegen sollen, ist zynisch, realitätsfremd und mutet wie ideologische Dekadenz an.

  • 564 Maren 27.01.2019, 13:49 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 563 denise simon 27.01.2019, 13:49 Uhr

    499 Sabine Stahn heute, 13:00 Uhr ich denke,das ist Sturheit und man wir müssen bedenken,ein Politiker denkt anders: er stellt sich immer erst die Frage:welche Nutzen habe ich,,welche Vorteile habe ich-es ist kaum zu glauben,aber wahr

  • 562 Müller 27.01.2019, 13:47 Uhr

    Keine mediale Meinungsmache ist: Die einzige Partei, die beim Klimathema glaubwürdig wirkt, sind eben nach wie vor die Grünen: nicht zuletzt, weil sie sich deswegen einst überhaupt gegründet haben. Sie haben von Anfang an in den 80ern gewarnt; auch davor, was wir heute erleben müssen. Umwelt schieben sie nicht als Thema vor wie die anderen Parteien, um Wähler zu gewinnen, sondern das ist ihr Kernthema, deshalb wirken sie kompetenter.

    Antworten (2)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 27.01.2019, 14:24 Uhr

      Ich habe als SPD-Mitglied wegen der Atom-Förder-Politik von Kanzler Schmidt solange grün gewählt, bis die über 5 % hatten. Weil die Grünen für die extrem billige und umweltfreundliche Neutrino-Energie keinen Daumen drehen, wünsche ich denen bei der nächsten Bundestags-Wahl einen Absturz von 20 % auf unter 5 %.

    • Wolfgang M 27.01.2019, 14:30 Uhr

      Die Grünen sind Ökopopulisten. Sie erzeugen Angst und unterscheiden sich da wenig von der AfD. Die AfD wird wegen Diskriminierung von Minderheiten verurteilt. Die Grünen werden als Welt- und Klimaretter gefeiert. Selbst gewaltsame Auseinandersetzungen mit der Polizei wird ihnen nachgesehen. Da niemand die Klimaprozesse wirklich durchschauen kann, sind die Grünen kaum angreifbar.

  • 561 Andreas Paal 27.01.2019, 13:47 Uhr

    Wenn jetzt noch die Putzfrau mit ihren Steuergeldern die unsere Großkonzerne nicht mehr zahlen wollen für Elektroladeinfrastruktur sorgen muss damit Besserverdienende mit dem Elektroauto und ruhigem Ökogewissen zur Arbeit fahren können, dann ist Deutschland in Absurdistan angekommen.

    Antworten (2)
    • André 27.01.2019, 14:03 Uhr

      Soll sie ja nicht aber dazu müsste die gute Merkel endlich ihre Eliten und Großkonzerne besteuern aber das tut sie ja nicht deshalb wird sie ja auch so gut behandelt von den Medien die ja selbst Oligarchen sind wie Springer,Mohn,Bertelsmann,Straub,Burda und so weiter.Gelbwesten haben recht kampf gegen das was uns zerstört.

    • Andreas Paal 27.01.2019, 14:23 Uhr

      Die Gelbwesten zerstören aber das Eigentum der Steuerzahler. Das hilft Niemandem.

  • 560 Ella Lengroth 27.01.2019, 13:45 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 559 Antonkarl 27.01.2019, 13:44 Uhr

    Die Diskusion hat doch gezeigt, wie komplex das ganze Thema ist. Die Autoindustrie und die Politik für die Probleme verantwortlich zu machen ist sehr einfach. Auch in Ihrer Runde hatten doch alle 4 Journalisten angeblich ganz einfache Lösungen parat. Es ist doch heute ganz schwierig, Umgehungsstrassen oder zusätzliche Eisenbahnstrecken oder z.Bsp. Kitaplätze zusätzlich zu bauen. Irgend eine Gruppe bzw Bürgerinintiative ist doch dagegen. Wie lange ist z.Bsp. mit der Magnetschwebebahn im warsten Sinne "herumge......rt " und dann in China ein Teststrecke gebaut worden.

  • 558 Jost Bender 27.01.2019, 13:42 Uhr

    Was für eine spektakulär-unsachliche Debatte (!) - und an Jörg Schönenborn lag's diesmal am wenigsten, immerhin hatte er zunächst die richtigen Fragen gestellt - und wiederholt versucht, zum Thema zurückzukommen. Aber vergebens: Erstaunlich, mit welcher Hartnäckigkeit namentlich G. Traufetter, Petra Pinzler - und v.a. Susanne Landwehr das Thema - und oft auch die konkreten (Nach)Fragen ignorierten: Die beiden Damen landeten z.B. wiederholt beim CO-2-Ausstoß u. bei den Klimazielen (die mit der vorliegenden und notwendigen Debatte gerade besonders wenig zu tun haben. - Ich fahre z.B. gerade aus d. Grund eines der wenigen Fahrzeuge mit unter 100g CO-2 Ausstoß, wäre aber vom Fahrverbot betroffen). Traufetter warf Nebelkerzen: Der weitaus größte Teil der 10 Mio Fahrzeuge, die nun von Fahrverboten und (Teil)Enteignungen bedroht sind, waren nie Teil des VW-Betrugsskandals, sondern wurden genau so zugelassen: Es war die fehlende pol. Abstimmung zw. KFZ-Zulassung u.d. Emissionsgrenzwerten

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    • André 27.01.2019, 13:57 Uhr

      Genau warum weigern sich die dt. Autobauer bis heute die Abgaswerte an den CO² Ausstoß pro/km zu koppeln,wie es die meisten EU-Staaten schon seit mehr als 10 Jahren wollen.Die einzigen die sich weigern sind wir,besser gesagt das Merkel-Regime und ihre politischen Unterstützer in Wirtschaft und Schein Grünen wir Frau Schulze,Herr Özdemir und andere die den Klimawandel mit Zahlungen entgegnen wollen.Nein keine Zahlungen ihre Reisen müssen unterbleiben,sonst sind sie nur Heuchler.Wer in die Anden fliegt und den daheimgebliebenen das Feuerwerk vermiest der ist mehr als ein Heuchler der lügt sich selbst an.

    • André 27.01.2019, 14:00 Uhr

      Es ist die Mafiastruktur in Politik und Wirtschaft die das alles ermöglicht,wie sie auch in den USA vorhanden sind.Es ist die neoliberale kapitalistische Ordnung die unseren Planeten zerstört und uns gleich mit.Das begreift nur niemand von denen sie sind ökologisch korrekt und die anderen leben als Bettler und Billiglöhner für deren Reichtum und Wohlstand.

    • H. Meier 27.01.2019, 14:07 Uhr

      Dem kann ich nur Zustimmen. Es wird mit Umweltschutz und Klimawandel längst links grüne Politik gemacht. Ein Anrufer meinte Ökoterrorismus. Ich sage eher Ökofaschismus. Es geht nicht um Vernunft und den besten Weg wie eine zusätzliche CO2 Steuer mit Sozialausgleich auf ALLE Brennstoffe (inkl. Kerosin) Links Grün hat die Erkenntnis mit Löffeln gefressen und will den Rest zum besseren Menschen umerziehen und festlegen was man sagen darf. Das perfekte AFD Konjunkturprogramm

    • Jost Bender 27.01.2019, 14:25 Uhr

      @andré "Abgaswerte an CO² Ausstoß pro/km koppeln"? Meinen Sie die KFZ-Steuern oder was? - Aber wenn man das (NOx- und Feinstaub-)Emissionsthema schon unbedingt mit dem Klimawandel durcheinanderwerfen möchte, dann kann eine praktikable Lösung dennoch nicht im zu-Fuß-gehen aller Pendler liegen, wie von Frau Pinzler zynisch vorgeschlagen. Natürlich können wir auch alle ein Jahr die Luft anhalten oder uns anderweitig suizidieren. Wir würden dann mit bestem Gewissen abtreten. Aber dem Weltklima würde es kaum Luft verschaffen. Aber wenn man es vielleicht konstruktiver angehen möchte, braucht es mittel- und langfristig die Umstellung des Individualverkehrs auf Brennstoffzellentechnik mit synthetischen Kraftstoffen: Nur das wäre nachhaltig und viel ressourcenschonender, als die expolosionsartige Vermehrung von Hochleistungs-Akkus...

  • 557 Joachim Maas 27.01.2019, 13:40 Uhr

    Fossiler Kraftstoff ist der beste Energiespeicher. Er ist leicht zu transportieren, hat große Reichweite, ist beherrschbar und praktikabel. Es gibt keinen Grund diesen vollständig zu ersetzen.

    Antworten (4)
    • Markus 27.01.2019, 14:01 Uhr

      Doch, den gibt es schon. ABER MIT VERSTAND !

    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 27.01.2019, 14:14 Uhr

      Der beste Kraftstoff sind die Neutrinos, mit denen unsere Erde seit Milliarden Jahren um die Sonne fliegt. Leider gab es dafür erst vier Physik-Nobelpreise. Die alten Medien verschweigen diese umweltfreundliche Energie leider noch. Ich weiß von der als Mitglied der Deutschen Vereinigung für Raumenergie (DVR) seit Januar 1982. In Berlin gibt es die Neutrino Deutschland GmbH. Die hat ein US-Neutrino-Folien-Patent für eine Milliarde € an eine chinesische Firma verkauft. Die größten Bremser dieser Energie arbeiten in den USA. In China haben CIA/NSA aber nichts zu sagen. Seit 1888 haben europäische Forscher Angst vor den US-Geheimdiensten. 1888 hatte Nicola Tesla ein US-Patent für seinen Quanten-Energie-Generator. In den USA ist der Geburtstag von Tesla National-Feiertag. Ein US-Milliardair hat sein Elektro-Auto nach ihm benannt. Gut möglich, dass China uns noch 2019 80 Millionen Taschenlampen ohne Batterie verkauft. Das wäre der technologische Durchbruch.

    • Joachim Maas 27.01.2019, 14:25 Uhr

      Na dann mal raus mit den Fakten...

    • Joachim Maas 27.01.2019, 14:43 Uhr

      Neutrinos? Klingt gut. Was kosten die? Da fängt das Problem schon an...

  • 556 Xaver 27.01.2019, 13:36 Uhr

    Das Chaos endet erst, wenn Fachkräfte das Chaos beherrschen und sich nicht schmieren lassen.

  • 555 Alexander Brahms 27.01.2019, 13:36 Uhr

    Die Runde war eine völlige Fehlbesetzung. Es kamen keine neuen Fakten auf den Tisch. Nichts was der Zuschauer nicht schon wüsste aber im Gegensatz zu der Runde richtig ordnen kann. 1. Das Elektroauto ist eine Illusion die sterben wird. 2. Der Verkehr wird und muss bleiben Aus diesen beiden Ansätzen hätten intelligente Menschen den Lösungsansatz konstruieren können.

    Antworten (1)
    • H.Meier 27.01.2019, 14:31 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 554 Hubert Meier 27.01.2019, 13:36 Uhr

    Anregung an Hr. Schönenborn: Ich habe of den Eindruck dass die Gäste eigentlich nur ihre Themen und Tendenzen ihrer Blätter wiedergeben. Gerade Spiegel & Zeit mit ihrer links grünen Grundhaltung der Verbote. Das merkt man etwa Tierschutz ist wichtig wenn es um Autobahnen, Infrastuktur allg. geht. Wenn es aber um ihr Windmühlen geht dann kann Wald gerodet, Vögel bitte anderstwo fliegen. Tierschutz instrumentalisiert. Eine kalviniste moralisierende Lebensweise soll anderen mit einem moralisierenden Finger aufgezwungen werden. Beispiel Tempolimit 130: Es ist nicht verboten 130 zu fahren meines Wissens! Wenn 50% das täten wäre doch etwas gewonnen. Ich bin für grüne Themen aber aus Vernuft. Ich habe mein Haus gedämmt, eine WP installiert, eine Solaranlage auf dem Dach, fliege nicht in Urlaub .... Warum soll ich nicht schnell Auto fahren dürfen. Ich doch meinen Beitrag längst geleistet. Frage an Ihn und seine Gäste: Was haben Sie für einen kleinerenen öko. Fußabdruck geleistet?

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    • Peter 27.01.2019, 14:04 Uhr

      Wenn Sie sich geschaffen haben, wovon andere Menschen träumen, warum wollen Sie denn dann noch schnell fahren und stemmen sich gegen ein Tempolimit, anstatt sich gemütlich zurückzulehnen? Das ist doch Quatsch, um mich so zurückhaltend auszudrücken. Vielleicht wird die Entschleunigung auf deutschen Straßen einmal auch Ihr Leben retten.

  • 553 Mareike 27.01.2019, 13:35 Uhr

    Weniger Verkehr weltweit insgesamt ist der Heilsweg! Aber überall ist es das Thema, dass man so ressourcensparsam und nur so viel wie nötig überhaupt Dinge umsetzt, aber es müßte auch von der Ökonomieform unterstützt werden.

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    • H. Meier 27.01.2019, 14:41 Uhr

      .... und ihr Verkehrsverhalten? Sie fahren OPV und Zug im Notfall. Urlaub gestrichen ..... Mobilität ist ein Wert an sich! Deshalb soll diese Ökologisch erfolgen. Eine CO2 Abgabe auf alle Brennstoffe hätte lenkende Wirkung und würde biligere Mobilität erzeugen. Um es umzusetzen braucht es aber soziale Flankierung durch eine Senkung der Mehrwertsteuer und höherer Grundfreibetrag und Grundrenten aus den Einnahmen. 80 Milllionen Fluggaste aus Deutschland. Muss das sein. Ein Flug nach Malorca = 20.000km mit einem PKW CO2. Das ist das Preisschild der Umwelt solange Kerosin nicht sythetisch hergestellt wird.

  • 552 D.Lau 27.01.2019, 13:34 Uhr

    Was ich immer wieder feststelle, wer sind den die, die diese E-Autos hofieren?? Wissen den die Käufer was auf Sie zukommt?? Der Anschaffungspreis, der Neukauf einer neuen Batterie, mehrere tausend Euro, nach nur ca. 4-5 Jahren Haltbarkeit. Sicherheit der Spannung im Stau u. Winter?? Abgesehen von Umweltschäden beim Abbau u. Ausbeutung der 3. Welt von Lithium. Wartezeiten bei langen Fahrten beim sog. aufladen an Autobahnen. Und was machen die, die in Hochhaussiedlungen wohnen?? Hängen die eine Kabelrolle aus dem Fenster?? Gibt es dann Auseinandersetzungen um Ladestationen. Und der größte Punkt ist, dass 60% des Stroms aus Braunkohle erzeugt wird. D. Lau

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    • H. Meier 27.01.2019, 14:43 Uhr

      Nun in Norwegen scheint es zu gehen. Aber Strom kostet 4ct und ist im Überfluss vorhanden. Die Dame der Zeit erzählt gerne dass sie das Auto abgeschafft hat. Sie sagt aber nicht wie sie Mobil ist. Taxi, Flugzeug?

  • 551 André 27.01.2019, 13:33 Uhr

    Hätte die dt. Autoindustrie für Stadtautos einen Hybrid ins Auge gefasst dann wären wir schon weiter.In der Stadt elektrisch mit Selbstladung bei Überlandfahrten.Die Ingenieure sind nicht das Problem es sind die Manager die ihre Gierigen Kapitaleigner Profite auf Kosten der Allgemeinheit bringen sollen.Es ist ihre neoliberale Ideologie die dieses Desaster und Katastrophe anrichtet und sie sind nicht gewillt dies laut und deutlich zu sagen aus Angst den Job zu verlieren.Es wird Zeit den alten Sozialstaat und die unternehmerische Verantwortung wieder als Gesetze in die Werte aufzunehmen und Fehltritte auch zu bestrafen.Das gescha weder in der Bankenkrise noch bei allen Wirtschaftskriminellenskandalen bis heute.Die Werte müssen für die Oligarchen und Eliten gelten.Der Fisch stinkt immer vom kopf her.

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    • chris 27.01.2019, 14:23 Uhr

      So ist das. Die neoliberale Grundhaltung befeuert den Irrsinn. Shareholder Value um jeden Preis. Mehr als 15% darf Entwicklung im Unternehmen nicht kosten, sonst leidet die Bruttospanne. Letztere aber garantiert den goldenen Golfschläger für den, der morgens schon mit goldenen Löffelchen sein Frühstück nimmt.

  • 550 Abdel1 27.01.2019, 13:31 Uhr

    In den Städten sollten die Menschen auf ÖPNV umsteigen und dafür sollte das Netz des öffentlichen Verkehrs erweitert werden und das bedarf auch einer großen Zahl qualifizierter Fachleute. Heute werden Leute in einer verkürzten Zeit angeblich ausgebildet und das fällt den Verantwortlichen irgendwann auf die Füße. Die Lobbys stecken überall drin und spielen mit. Das ist ganz normal. Die Politiker/innen sollten einen Kompromiss zwischen den Interessen der Wirtschaft und den Ansprüchen der Bürger/innen finden. Das ist eine Heraklesaufgabe. Die Umweltverschmutzung wird immer fortbestehen, weil der Mensch ein Nimmersatt-Geschöpf ist. Nicht nur die Autos produzieren Stickoxid und belasten die Umwelt, sondern auch die Kreuzfahrtschiffe, die Flugzeuge, die Industrie...etc, die die Bedürfnisse der Konsumenten befriedigen. Der Mensch ist in der Falle des Konsums und ist damit im Teufelskreis.

  • 549 Jonas 27.01.2019, 13:30 Uhr

    In der Regierung wird alles verschleppt verschleppt verschleppt. Hat überhaupt mal jemand getestet wie es mit den Autos von Regierungsmitgliedern bestellt ist. Was kommt bei denen aus dem Auspuff??

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    • Achim Bentlage 27.01.2019, 14:09 Uhr

      SO IST ES !!!

    • chris 27.01.2019, 14:25 Uhr

      Frau Merkel ist halt ganz der politische Papa, Helmut Kohl. Aussitzen ist Familientradition.

  • 548 Achim Strutz 27.01.2019, 13:29 Uhr

    - Gesetze und Bestimmungen sind nicht in Stein gemeisselt, wenn neue Erkenntnisse vorliegen müssen(!) sie geändert werden, sonst lebten wir heute noch auf einer Scheibe und die Sonne drehte sich um die Erde. - Die "Cholesterin-Lüge" kam doch auch von der WOH und wurde 50 Jahre von den Medien nachgeplappert, ohne investigativ tätig zu werden und die Meinung der "Mehrheit" der Wissenschaft in Frage zu stellen. - In Schleswig Holstein haben damals in den 90zigern Bündnes Grüne die die eElektrifizierung der Bahn behindert wegen angeblichen Elektrosmog! - Wie sieht es in der U-Bahn mit Feinstaub aus? - Dürfen Korrespondenten in den USA Städten arbeiten, denn nach den dortigen NOX Werten würden sie Lebenszeit einbüssen, ergo wo ist die Fürsorgepflicht der Sendeanstalten?

  • 547 Peter Norton 27.01.2019, 13:28 Uhr

    Ein Smart der mit 5 Liter Verbrauch und 2 Personen bewegt wird ist der Bahn bei einer optimalen Auslastung einer Bahn mit knapp unter 4 Litern Verbrauch pro Person haushoch überlegen. Fakenews ohne Fakten zu verbreiten gehört anscheinend zum Bildungsauftrag.

  • 546 D.M.Hartmann 27.01.2019, 13:28 Uhr

    Da wird immer von einem E-Auto geredet. Dabei macht man sich bei den Rohstoffen von 3 Länder abhängig. Weiterhin bedarf es für die Schaffung einer Infrastrutur rd 50Mrd €. Wasserstoff ist unendlich und die Infrastruktur kostet "lediglich" 40Mrd. Wasserstoff ist unendlich und die Betankung dauert lediglich rd 2-3 Minuten. Also, warum auf die unwirtschaftliche Alternative E-Autos umsteigen?

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    • D. Klinke 27.01.2019, 13:52 Uhr

      Diese Abhängigkeit ist ja nicht in Stein gemeißelt und es werden noch eine Unmenge weitere Player kommen... da hat auch die deutsche Automobilindustrie extremst geschlafen und jetzt wird ja mittlerweile hektisch gegengesteuert. Wasserstoff benötigt 3-4 mal so viel Windräder und Photovoltaik, weil es schlicht 3-4 mal ineffizienter ist als die Batterietechnologie. Für das alltägliche Laden wird nur die vorhandene Infrastruktur an Steckdosen benötigt. Wasserstoff muss in rauen Mengen verlustbehaftet über Elektrolyse produziert werden, transportiert werden und flüssig gehalten werden, mit aufwändiger Verdichtung und Kühlung... eine Tankstelle kostet über 2 Millionen Euro... und da wollen Sie ernsthaft erzählen, dass die Infrastruktur billiger wäre und dass Wasserstoff günstiger und wirtschaftlicher wäre ? .... Wasserstoff wird bereits steuerfrei gefördert ohne Ende und es ist immernoch mindestens doppelt so teuer wie der hoch besteuerte Akkustrom.

    • Arno Schmidt 27.01.2019, 13:59 Uhr

      Na, dann machen Sie den Wasserstoff mal in Ihren Tank! "Unendlich" ist nur das Wasser der Meere oder der Wasserstoff des Weltalls. Beides können Sie schwerlich tanken! Folglich reine Fake-News!

  • 545 Peter Rodner 27.01.2019, 13:27 Uhr

    Wenn man mit dem Finger auf andere zeigen kann, kommen höchste Glücksgefühle auf. Das will der Mensch, andere schlecht machen, um selbst gut dazustehen (relativ). Ganz besonders gilt das in der Verkehrswelt: das Auto ist ja nicht nur Nutzfahrzeug, sondern in weiten Teilen auch Status-(„Phallus“-)symbol – als Ersatz für Persönlichkeitsdefizite. Ein wichtiges Verkaufsargument unter Umgehung der Vernunft! Verkaufen spielt sich nun einmal unterhalb des Gehirns ab. Da helfen auch keine Klimaapelle an die Vernunft – die ist außen vor! Die DUH hat da den „richtigen“ Nerv getroffen, dort, wo es richtig weh tut: am Status-(„Phallus“-)symbol! Es gibt zu viele Trittbrettfahrer, die zwar vorgeben, Schaden abzuwenden, aber nicht davor zurückschrecken, Menschen tief zu demütigen. Leider ist eine solche Gehässigkeit (noch) nicht strafbar. Auch beim Betrieb von Gas- und Kerosinturbinen mit Verbrennungstemperaturen weit über 1.000 °C entsteht reichlich NOx – aber das wird „unter den Teppich gekehrt“!!

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    • chris 27.01.2019, 14:30 Uhr

      Ich frag mich auch immer, wie viele Rinder der SUV-Fahrer vor mir morgens schon zum Schlachter gefahren hat, oder ob er schon 15 Patienten auf einsamen Gehöften besucht hat. Nichts davon hat er getan. Er hat nur einen Kamm und einen Apfel im Aktenkoffer und braucht die Karre zu Kompensationszwecken.

  • 544 B.Tester 27.01.2019, 13:26 Uhr

    Warum wurde mit keinen einzigen Wort die Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit angesprochen. In keine anderen Land darf man rum rasen wie es beliebt, sind die anderen Länder alle nur blöde? Da kommen extra Möchtegern Rennfahrer hier her und testen mal ihre oder gemietete Boliden aus um hier mal wilde Sau zu spielen. Auf Kosten der Umwelt, auf Kosten der Gesundheit der Menschen, ob groß oder klein. Wir leben in einem Irrenhaus der Unvernunft.

  • 543 Miriam Müller 27.01.2019, 13:26 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 542 Frank Knoth 27.01.2019, 13:25 Uhr

    Warum ist mein Kommentar, den ich vor einer Dreiviertel Stunde geschrieben habe,nicht erschienen?

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    • WDR.de 27.01.2019, 13:36 Uhr

      Ihr Kommentar wurde veröffentlicht.

  • 541 André 27.01.2019, 13:24 Uhr

    Nehemen wir das Thema Plastik.Sie alle haben vor einigen Wochen uns erklärt wie böse wir doch sind das wir Menschen so viel Plastik in die Meere schmeissen. Und dann gingen 280 Container in der Nordsee über Bord.Das wir jeden Tag auf zig tausenden Containerschiffen tausende von container verlieren sagte man uns damals nicht.Jetzt stellt sich die Frage kommt die Masse des Plastiks in den Weltmeeren wohl eher von solchen einkalkulierten Verlusten von unseren westlichen Oligarchen und ihrem neoliberalem Kapitalismus der alles und jeden ausbeutet und seine Kosten auf die allgemeinheit abwälzt? Das ist wohl eher die Wahrheit als das unsere Ohrenstäbchen diese Problem verursacht hätten.Aber wann können sie Probleme im Zusammenhang sehen und nicht so selektiv wie eben mit dem Plastikmüll im Meer.die Probleme mit dem Klima sind nicht so einfach wie sie es dastellen einfach CO² in die Atmosphäre und dann wir die Kugel wärmer,mit Sonnenflecken,Kosmischer Strahlung und Partikel h.d. e. zus.hang.

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    • Astrid 27.01.2019, 14:07 Uhr

      Zu Ihren Bemerkungen Folgendes: Auch ich habe mich gefragt, wie kann es sein, dass sich in den Weltmeeren Quadratkilometer große Plastikmüllteppiche bilden. Wohlgemerkt Müll keine Neuware. Da Mülltransport ein gutes Geschäft ist wird viel Plastikmüll aus der westlichen Welt in Länder der "Dritten Welt" wie es so schön heißt, verbracht um dort aussortiert zu werden (Afrika), teilweise auch nach China, hier werden unsere Plastikeinwegflaschen bergeweise gelagert und sortiert und irgendwie neu verwertet. Allerdings verklappen diese Schiffe auch den Plastikmüll im Meer, er erreicht den Zielhafen gar nicht. Doch leider wird das nicht genügend kontrolliert. Und wir als Verbraucher können uns da nicht freisprechen, wir kaufen das was später im Meer oder sonst wo als Müll landet, eben nur nicht vor unserer Haustür. Wie heißt es so schön " Aus den Augen aus dem Sinn".

  • 539 Dr. H. Sträter 27.01.2019, 13:22 Uhr

    Es herrscht momentan die totale Verwirrung, eine absolute Kakophonie der Meinungen. Die entscheidende Frage lautet: Wer bezahlt wen? ::: Wer bezahlt die Herren Poschardt und Doll (Die Welt), die das Auto ganz doll finden, die eine "autofreie Stadt" als "Utopie" bezeichnen, für die die wahre Freiheit bei Tempo 180+ beginnt? ::: Wer bezahlt die Lungenfachärzte, die die Grenzwerte anzweifeln? ::: Wer bezahlt Studie X, Y oder Z? ::: Wer hat ein Interesse an dieser Verwirrung? Wer profitiert von all dem?

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    • H. Meier 27.01.2019, 13:44 Uhr

      Oder die Frage wer bezahlt die Alles verbieten wollen. Eine CO2 Abgabe mit sozialem Ausgleich und das CO2 wird minimiert. Warum wollen andere Menschen ihre Meinung anderen aufzwingen. Mit einem moralischen Finger andere erziehen. Irgendwie scheint das im calvinistischen LINKS Gen zu liegen. Diese Menschen glauben alles besser zu wissen und nehmen sich das Recht heraus andere zu verbessern. Siehe China, Russland ....

    • Arno Schmidt 27.01.2019, 14:02 Uhr

      Ja, sehr richtig! Allerdings gibt es noch diejenigen, die aus reiner Profilierungs- und Publicity-Sucht abwegige Meinungen vertreten. Man könnte vielleicht sogar den derzeitigen US-Präsidenten nennen. Die Wahrheitsliebe eines Herr Prof. Dr. Köhler scheint ähnlich weit zu reichen.

    • T. Knopp 27.01.2019, 14:22 Uhr

      Na natürlich immer das Kapital!

    • Dr. H. Sträter 27.01.2019, 14:26 Uhr

      Vor kurzem habe ich im Deutschlandfunk live mitbekommen, wie der Chefredakteur der WELT, Ulf Poschardt, mit allen polemischen Mitteln versucht hat, dem nachgewiesenen Experten Prof. Andreas Knie seine Meinung aufzuzwingen. ::: Inzwischen sind so viele "Meinungen" unterwegs, dass kein Mensch nix mehr weiß. ::: Wahnsinn hat Methode. ::: Wem dient diese Verwirrung? Wer profitiert? ::: Zitat von Sina Fröhndrich (DLF): "Mobilitätsforscher Andreas Knie ist fast sprachlos - sagt er in der Diskussion im DLF zum Tempolimit. Und reagiert damit auf Ulf Poschardt (Die Welt). Aber auch Dorothee Saar (Umwelthilfe) und Christian Hieff (ADAC) haben einiges zu sagen." ::: Leider hatte Frau Fröhndrich die Diskussion nicht so recht im Griff. ::: Sprich: Zeitweise haben alle Protagonisten gleichzeitig diskutiert. Und genau das verstehe ich unter "Kakophonie der Meinungen".

  • 538 Ralph 27.01.2019, 13:21 Uhr

    Merkel hat doch die Reduzierung von CO2 in Brüssel selber vom Tisch gefegt alles wegen der Autolobby. Man muss mit der Autoindustrie hart ins Gericht gehen, man muss den Betrügern der Dieselfahrzeuge endlich das Handwerk legen. Dafür ist der Scheuer von der CSU auch völlig ungeeignet!

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    • Max F. 27.01.2019, 13:33 Uhr

      Die Wirtschaft macht, was man sie machen lässt, es ist Aufgabe der Politik sich dem entgegen zu stellen, wo es notwendig ist.

    • H. Meier 27.01.2019, 13:54 Uhr

      Was hat CO2 mit Autoindustrie zu tun. Erstmal nichts. VW hat in USA nachweislich betrogen und in Europa haben sie die Zulassungsvorschriften auf der Rolle eingehalten. Teilweise haben sie kreative Abschaltfenster definiert und auf der Straße zu viel NOx produziert. CO2 kommt aus allen Fahrzeugen auch ihrem Bus, ihrer Heizung, ihrem Flieger, ist Ergebnis ihres Essens, ihres Seins ... Was ist ihr Beitrag? Kein (Kurz)Urlaub, weniger Fleisch, Öko Heizung ... Schimpfen auf Andere entlastet, aber löst kein Problem.

  • 537 gabriele fleitmann 27.01.2019, 13:21 Uhr

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  • 536 B.Tester 27.01.2019, 13:20 Uhr

    Wo waren eigendlich die 100 angeblichen Lungenfachärtze vor der Festlegung der Grenzwerte? Was sagen denn die anderen 3900 Lungenfachätze über die 100? Warum fahren diese 100 Lungenfachärzte auffallend viele Merzedes? Warum melden die sich nach diesen Dieselskandal erst jetzt und nicht schon mal vorher? Von wem, zu welchen Zweck werden die bezahlt? Stelle dir immer die Frage: "Wem nutz es?" Hier natürlich der Merkel, denn das ist einfach zu offensichtlich das diese 100 fremdgesteuert sind. Wo waren die vorher? Wer hat Antwort auf diese Fragen?

    Antworten (3)
    • Dr. H. Sträter 27.01.2019, 13:33 Uhr

      Die Antwort auf die Fragen, wer hier wen für seine Meinung(en) bezahlt hat, wird Ihnen a) der Herr Verkehrsminister und/ oder b) die Autoindustrie gerne ... *verweigern* ;)

    • H. Meier 27.01.2019, 13:59 Uhr

      Die Minderheitenmeinung ist der Anfang von Erkenntnis und Fortschritt in der Wissenschaft. Sie glauben doch auch nur einer Gruppe. Warum sind die nicht gekauft? Ist schon intrigant den Anderen einen Intriganten zu nennen der bestochen wird.

    • sebastian 27.01.2019, 14:03 Uhr

      Die Grenzwerte von 40 Mikrogramm wurden bereite 1999 mithilfe der damaligen Umweltministerin Merkel in der EU-festgelegt. Welches Auto fahren denn die 3900 Lungenärzte, etwa einen Skoda? Und: Es fordert natürlich einigen Mut gegen ein zu 100% von der Regierung gefördertes Institut, dem Helmholtz-Institut zu widersprechen, wenn es die eigenen Berufslaufbahn gefährden kann.

  • 535 Michael Köhler 27.01.2019, 13:20 Uhr

    Der Mensch liebt und lebt von Illusionen. Eine davon ist die grenzenlose Freiheit der Mobilität. Dies gilt zumindest für die Menschen der nördlichen Hemisphäre, die sich diesen Luxus leisten können und mögen. Mal Hand auf's Herz, den meisten Menschen sind die Konsequenzen ihres Tuns im Bezug auf Umwelt und Mitmensch relativ egal. Wer möchte schon wissen, ob die Daten in den Werbekatalogen der Hersteller der Wahrheit entsprechen. Bequemlichkeit und die sogenannte Freiheit zu tun was man möchte, steht im Vordergrund. … und die Industrie liefert mit rosaroten Versprechen die Beruhigungspille dazu. Doch irgendwann wird die Rechnung präsentiert werden. Wer sie allerdings am Ende zu bezahlen hat, wird man sehen …

  • 534 Yvonne Maier-Conrad 27.01.2019, 13:20 Uhr

    Ich glaube unsere Fahrzeuge, sind keine so große Gefahr für die Umwelt. Ich mache mir viel größere Sorgen was mit unserem Elektroschrott passiert, wie kommen Plastiktüte in Weltmeere und was passiert den dann mit den ausgesondert Autos? Sollte nicht viel mehr über die Grenzen Europas geschaut werden? Sicher darf es in Deutschland Umweltschutz geben aber es gibt Länder da sieht es echt böse aus und Deutschland ist da nicht unschuldig. Deutscher Elektroschrott verseucht Nigeria Allen ein schönen Sonntag

  • 533 A. Wächter 27.01.2019, 13:18 Uhr

    Der letzte Anrufer bemängelte die Abgaswerte von Öfen und Ölheizungen. Unsere ca. 10 Jahre alte Ölheizung wurde vor 14 Tagen vom Schornsteinfeger gemessen und er lobte die Abgaswerte, die praktisch nicht vorhanden waren. Wir könnten uns das Rohr ins Wohnzimmer legen, weil keine Schadstoffe gemessen werden konnten. Gleichzeitig haben wir einen Holzofen, dessen Abgaswerte auch den neuesten Anforderungen und Normen entsprechen. Der Anrufer sollte sich bei der Stadtverwaltung beschweren, wenn es aus irgendwelchen Schornsteinen stinkt und qualmt. Dann wird evtl. falsches Material verbrannt.

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    • Roleff 27.01.2019, 13:53 Uhr

      Ihr Holzofen ist eine Feinstaubschleuder, das Schlimmste, was es gibt. Dagegen ist das Neckartor ein Luftkurort.

  • 532 Peter Stribl 27.01.2019, 13:18 Uhr

    Luxemburg hat den ÖPNV zum Nulltarif gestaltet, wie aus der ARD kürzlich zu erfahren war. Kopenhagen ist für Radfahrer ein Paradies, die Niederlande zumindest im Vergleich zu Deutschland ebenfalls. Die Verkehrsminister hierzulande zeichnen sich durch perfekten Neusprech aus, niemals aber durch logische oder umweltfreundliche Kompetenz. Man vergleiche nur die Aussagen zur Bahn und den tatsächlichen Verhältnissen dort. Dem schließt sich der Vertreter der "Welt" nahtlos an. Seine Ansichten untermauern erneut die 68er-Forderung "Enteignet Springer!". Aber auch die anderen Journalisten in der Runde sollten erst die Frage beantworten, wieviel ihre Blätter an Erlösen durch Inserate der Auto-Konzerne eingestrichen haben. Erst danach dürften Sie mMn den Mund aufmachen.

    Antworten (2)
    • Hans Arp 27.01.2019, 14:01 Uhr

      Es gibt keinen Nulltarif. Irgendwehr muss es immer zahlen. Es ist eine Verklärung die Kosten der Steuerzahler als Nulltarif zu deklarieren.

    • Arno Schmidt 27.01.2019, 14:08 Uhr

      Klar, die Autoindustrie ist einer der Hauptinserenten aller Zeitungen und Zeitschriften. Wer gut schmiert, der gut fährt! Irgendwie muss man die Deutschen ja davon überzeugen, dass Autos und Autoverkehr gut für uns sind.

  • 531 Rüdeger Remmel 27.01.2019, 13:18 Uhr

    Tempolimit,Luftgrenze,Fahrverbote,Bevormundung der Bürger- Wo ist die freiheitliche FDP und ihre Liberalität ? War die FDP nicht mal garant für Friede,Freude, Eierkuchen, Wohlstand sowie für Privatisierung, ,,Eigeninitiative und Selbstbestimmung ?" Die FDP der Bürgerrechte, gegen Öko-Diktatur ?

  • 530 André 27.01.2019, 13:16 Uhr

    Das die Herstellung von Akku´s im Moment teuer ist, ist logisch weil der Markt noch zu klein ist.Das die Entsorgung der Batterien verantwortungsvoll und auch korrekt von statten geht sollte selbstverständlich sein und kein hinterniss.Das die Akku´s aber sehr schnell an Leistung verlieren ist falsch und eine Lüge.Sie sind bis zu 2000 mal ladbar und zwar wenn man sie völlig entläd,2000 mal. Wenn man sie nach jeder Fahrt zwischen läd gilt dies nicht als eine Entlatung sondern erhöht die Akkulebensdauer zumindest bei den seit einigen Jahren als Standartgeltenden Batterien.Die Zweiräder wie Mofas und Roller kann man jetzt schon umstellen und hätte kaum verluste.Alleine die Wiegerung des so guten "Marktes" verhindert eine flächendeckende Versorgung mit Ersatzteilen und einer Recyclingwirtschaft die wir natürlich brauchen.Das die dt. Autohersteller diesen Umstieg mit aller Gewalt verhindern ist ein Fehler.Das es anders geht zeigt Renault mit Preisen die super sind und Serviceleistungen die...

    Antworten (1)
    • sebastian 27.01.2019, 13:47 Uhr

      Dass zur Herstellung von Akkus Lithium benötigt und das hauptsächlich in Chile abgebaut wird und dessen Abbau dort massive Umweltschäden anrichtet ist auch Fakt oder?

  • 529 Benno 27.01.2019, 13:16 Uhr

    Weil in der Regierung nur Dilettanten sitzen und das Chaos über Jahre produziert wurde. Die Bahn wurde kaputtgespart, mehr LKW wollte man auf die Schienen bringen. Nichts ist passiert. Man hat alles so laufen lassen und fleißig Autobahnen privatisiert -dann trägt ja auch keiner in der Regierung die Verantwortung. Die Grünen hatten in ihrer Amtszeit das Tempolimmit favorisiert, dass wurde dann auch wieder einkassiert vom Koalitionspartner.

  • 528 B. Enden 27.01.2019, 13:15 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 527 Gerhard Reiners 27.01.2019, 13:15 Uhr

    Es ist nichts zu riechen und die Presse schrei(b)t: "ES STINKT!!!" Den Geruch von NOx (süßlich stechend) und seine Farbe (gelb) kann man in einem Chemielabor erfahren, aber nicht im Straßenverkehr. - Was im Presseclub nicht berücksichtigt wurde ist die Gefährdung von Arbeitsplätzen durch die industriefeindliche Politik. Bei Bosch und Ford sind schon Entlassungen geplant. Aber was ist schon der Verlust des Arbeitsplatzes im Vergleich mit einem leichten Kratzen im Hals?

  • 526 Hans-Christian Starke 27.01.2019, 13:14 Uhr

    Hinsichtlich der Umweltverträglichkeit wird mir zu wenig der stetig wachsende Flugverkehr angesprochen. Da ich als freiberuflicher Ingenieur auf das Auto angewiesen bin, habe ich das Problem für mich anders gelöst: Ich habe meine sämtlichen Autos aus deutscher, konkret bayerischer, Produktion verkauft und mir ausländische Fahrzeuge zugelegt. Ein angenehmer Nebeneffekt ist der, dass ich 7 Jahre Garantie auf diese Autos habe. Mir kommt jedenfalls kein deutsches Fahrzeug mehr ins Haus.

  • 524 Elke 27.01.2019, 13:12 Uhr

    Danke für eine gute Sendung! Sachlich, fair, informativ, man lässt sich ausreden, Argumente werden reflektiert. Gelungene Moderation auch wieder. Weiter so, und nächste Woche sind wir am Schirm zuhause gerne wieder dabei und lauschen der Debatte am Tisch (sofern nicht wieder mal sonntägliche Wintersportpause sein sollte.)

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    • Fritz Meinholdorange 27.01.2019, 14:12 Uhr

      Schön, dass sie und ihre Truppe dann wieder dabei ist. Viele würden ihre statements sicherlich vermissen!

    • Gerhard Reiners 27.01.2019, 14:27 Uhr

      Wenn das Programm in der ARD ausfällt gibt es immer noch den internationalen Frühschoppen auf Phoenix. Der einzige Zeitpunkt in der Woche, an dem das öffentlich-rechtliche Fernsehen einmal gut funktioniert!

  • 523 Uli Habich 27.01.2019, 13:12 Uhr

    Der Presseclub gleicht immer mehr einer Geschworenenkommission mit grosser Klappe und Wissensfragmenten. Wenn alles so einfach wäre wie es uns 5 wohlversorgte Journalisten wahrmachen wollen, dann hätte man es längst gemacht. Wir haben unter Rot-Grün gesehen wie verzweifelt sich die Politik tut um alles in Einllang zu bringen. Wenn dieses Jahr der wirtschaftliche Einbruch mit Massenentlassungen kommen, dann werden wir die alte Weisheit erleben das einen das Geschwätz von Gestern nicht mehr interessiert. Was nutzt einen das gesunde Klima wenn die Existenz auf der Kippe steht? Um das zu beurteilen muss man zunächst einmal kein Journalist im Presseclub sein. Die Frage an Ökoprotagonisten zu stellen ob wir in einer Ökodiktatur wohnen wurde erwartungsgemäß verneint.

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    • Tom Schmidt 27.01.2019, 13:46 Uhr

      "Wissensfragmente" … sehr schöner und zutreffender Begriff! Leider ist die Größe der Klappe meist genau reziprok zum Umfang des Wissens. Weil die, die qua Studium und Erfahrung Fachwissen haben, nun mal in aller Regel auch irgendwie im jeweiligen Metier tätig sind, werden sie von den lauten Laien einfach als Lobbyisten abgekanzelt und die Debatte wird von Dilettanten dominiert. Ich nenne das inzwischen die "5-D-Doktrin": Dilettanten dominieren die deutschen Debatten.

    • sebastian 27.01.2019, 14:08 Uhr

      Welche Qualifikation hat Frau Petra Pinzler von der Zeit, um an so einer Gesprächsrunde teilzunehmen. Gibt es überhaut Journalisten die Elektrotechnik oder Mechatronik studiert haben, sozusagen "Leute vom Fach"?

  • 522 D. Klinke 27.01.2019, 13:11 Uhr

    Das ist ja schon extrem peinlich... allgemeines Nicken, als der letzte Zuschauer uralte Märchen vom Akku erzählte. Wenn das der aktuelle Wissenstand unserer sogenannten Elite ist, dann sehe ich schwarz für den Standort Deutschland...

  • 521 Andreas Braun 27.01.2019, 13:10 Uhr

    Es ist schon irgendwie bezeichnend, dass zu diesem Thema beide selbsternannte Zentralorgane der Grünen, Spiegel und Zeit, Vertreter entsenden durften. Und ausgerechnet Frau Pinzler, die immer sehr viel Meinung, aber wenig Kompetenz hat, durfte sich produzieren. Wie sehr vermisse ich doch Höfers Frühschoppen.

    Antworten (1)
    • Arno Schmidt 27.01.2019, 14:16 Uhr

      Auch Spiegel und Zeit erhalten Zuwendungen und Inserate der Autoindustrie, die sicher über ihr grünes Gewissen gehen. Zudem ist selbst Herr Özdemir nicht gegen Autoverkehr oder auch nur für eine Verringerung des Autoverkehrs in D, und Herr Kretschmann schon zweimal nicht, der würde den Autoverkehr und Autoabsatz nach Möglichkeit noch steigern.

  • 520 Arno Schmidt 27.01.2019, 13:09 Uhr

    Lobbyismus ist die Kunst, Menschen davon zu überzeugen, dass selbstschädigendes Verhalten gut für sie sei. Thank you for smoking!

  • 519 Leoni Stein 27.01.2019, 13:08 Uhr

    Die Automobilindustrie will ständig neue Fahrzeuge verkaufen! Und die Herstellung der neugebauten ist um ein Vielfaches umweltbelastender als die bestehenden und seit Jahren genutzten Pkws. Beachtenswert ist auch der Einfluss der Erzeuger der Kraftstoffe, die Raffinerien: durch den hohen Vertrieb des Diesels der letzten Jahre sind nun die Lager am Benzin "zu voll" .... Maßgeblich jeder Sache ist ihre gesamte (Öko) Bilanz. Hier also, die geförderten/verbrauchten Erdölmengen, der Verbrauch der Energie zum Erzeugen der Brennstoffe beim Raffinieren, die Energieausbeute, die Abgase, die Belastung/Einatmen beim Betanken (der Diesel-Tankrüssel hat keine Absaugung, aber der giftige Benzinrüssel!) ..... eines Dieselmotors ist besser, als die eines Benziners. Beachtlich sind auch die Brandopfer aus den Verkehrsunfällen mit den benzinbetriebenen Fahrzeugen.

  • 518 Hubert 27.01.2019, 13:08 Uhr

    In der Aufzählung fehlt mir noch die Maut. Es ist nicht einzusehen, dass unsere Autobahnen in Deutschland als unbezahlte Transitstrecken benutzt werden und die Luft noch mehr verpestet wird. Es wird nicht mal getankt bei uns, es wird nur durchgefahren. In Österreich bittet man schon Jahrzehnte zur Kasse. Nur in Deutschland greift die Regierung nicht durch. Dass muß Konsequenzen haben bei der nächsten Wahl.

  • 517 Engelhard Kerner 27.01.2019, 13:08 Uhr

    Die seit 2011 eingeleitete Energiewende hat zwar die Stromkosten für die Bürger immens verteuert – aber das angebliche (!) Hauptziel der Operation, die Senkung des CO2-Ausstoßes, wurde nicht erreicht. Ein Schildbürgerstreich, von dem nur die Öko-Industrie profitiert hat – vor allem die Solarindustrie im fernen China.Die Öko-Hysteriker stolpern über ihre eigenen Füße.

    Antworten (1)
    • Tom Schmidt 27.01.2019, 14:09 Uhr

      Moment mal! Hauptziel der Energiewende von 2011 ist nicht -auch nicht "angeblich"- die Senkung des CO2-Ausstoßes! In den letzten Jahren wird beides immer von den Öko-Populisten und ihrem medialen Gefolge im gleichen Atemzug genannt, aber Klimaschutz ist definitiv nicht Gegenstand der dt. Energiewende! Gegenstand der Energiewende ist der Ausstieg aus 20 Gigawatt CO2-freier und grundlastfähiger Stromerzeugung aus Kernenergie zwischen 2011 und 13.12.2022, was beinah der Hälfte unseres Grundbedarfs entspricht. (Das was -für Techniker verständlich, aber vom Laien missverstanden- als "Grundlast" bezeichnet wird, ist der Grund-BEDARF, also der Strom, der auch in den Nachstunden noch gebraucht wird.) Auch schon der Grün-Rote Energiekonsens von Juni 2000 sah nur Reststrommengen für CO2-freie Kernkraftwerke vor. Reduzierung des Kohlestroms war auch damals Null Thema. Die Grünen hatten noch nie was mit Klimaschutz am Hut, sondern erst seit Ihnen Merkel per Atomausstieg das Thema geklaut hat.

  • 516 B.Tester 27.01.2019, 13:07 Uhr

    Auf die Frage von Schönenborn wer für Tempolimit sei, beredtes Schweigen. Diese Herrschaften wollen weiterrasen, auch wenn es das Klima schädigt. Die können einfach nicht über den Tellerrand blicken. Übrigens womit sind die Gäsze angereist?

    Antworten (2)
    • Hans Arp 27.01.2019, 13:30 Uhr

      Lagsam fahren hilft dem Klima aber nicht, sonst wäre durch unsere Staus dem Klima schon genug geholfen.

    • verax 27.01.2019, 13:33 Uhr

      " Tempolimit" ist nur ein populistisches Placebo fuer's Volk. Denn ohne Autos wuerde es keine Unfaelle mit Autos geben!, waere ja auch eine Loesung um Menschenleben zu retten. UND Tempolimit auf Autobahnen, verhindert dann auch toetliche Raserunfaelle inStaedten & Gemeinden? - Dort ist's ja verboten! Aber auf der BAB, wenn mal nicht limitiert, weiss der Autolenker, dass andere sehr viel schneller daherkommen koennen. Wem's stoert sollte doch Bahn fahren, ist eh besser!

  • 515 Clemens Möllers 27.01.2019, 13:07 Uhr

    Gute Fragestellungen gute Antworten. Aber warum wird als Alternative stets nur das Elektroauto genannt und nicht auch die Alternative Wasserstoff? Die Schadstoffe die bei der Produktion und späteren Entsorgung der Batterien entstehen werden nie angesprochen. Ein Vergleich wäre sicherlich jetzt interressant. Die Nachhaltigkeit der beiden Alternativen Elektro und Wasserstoff sind meines Erachtens bisher nicht zu Ende durchleuchtet worden. Vielleicht passiert hier das gleiche wie beim Diesel und die Kosten bleiben beim "kleinen Mann" hängen, wenn uns das Versäumnis einholt. Beim Dieselmotor ist die kostenneutrale Nachrüstung unabdingbar. Dies allein schon aus Gründen der Schonung unserer Resourcen. Eine Verschrottung all dieser Fahrzeuge empfinde ich als Hohn. Grüße Clemens Möllers

  • 514 Klaus Keller 27.01.2019, 13:06 Uhr

    In Teilbereichen mag E-Mobilität sinnvoll sein aber nicht als vollständiger Erstatz der Verbrennungsmotoren. Besonders wenn der Auspuff vom E-Auto der Schornstein am Braunkohlekraftwerk ist kommen mir doch erhebliche Zweifel, ob damit in der Summe wirklich die Luft verbessert wird. Auch die Batterietechnologie habe ich als recht schmutzige Angelegenheit in Erinnerung.

  • 513 Dankfrid Gölz 27.01.2019, 13:06 Uhr

    Demnächst kommt noch die Urinsteuer, dann muss sich jeder/jede/irgendwas … die Urinablasssteuer-App auf sein -garnicht- Smart-phone draufpacken – für die genaue-re Urinablass-Mengen-Kontrolle !

  • 512 Lutz Weisse 27.01.2019, 13:05 Uhr

    Spannend wäre, wenn die Autoindustrie bezüglich der Fahrverbote gegen Diskriminierung klagt, schließlich werden Flugzeug. und Schiffsvekehr nicht verboten. Dann würde man nicht nur die Autoindustrie, sondern auch den Luft- und Wasserverkehr platt machen. Zur Freude der grünen Waldmenschen.

  • 511 Johannes Asal 27.01.2019, 13:05 Uhr

    Leider wurde der Aspekt der SOLAR erzeugten Energieträger noch zu wenig besprochen. In sonnenreichen Regionen (z.B. Afrika) könnten UNMENGEN von CO2-neutralem Wasserstoff aus unbegrenzt vorhandener Sonnenenergie erzeugt werden.

  • 510 Lindgard Emmert 27.01.2019, 13:04 Uhr

    Anstatt die Leute zu bevormunden, sollte man den Zwang zur Mobilität des Einzelnen aufheben! Unsere Urgroßeltern konnten herrlich und in Freuden leben ohne sich mehr als 20 km von ihrem Lebensmittelpunkt zu entfernen und von niemandem wurde verlangt, daß er eine Fahrerlaubnis hatte, die mit seiner eigendlichen Ausbildung aber auch garnichts zu tun hatte!Wenn man nicht will, daß Autos schnell fahren, darf man auch keine bauen, die es können! Sonst kommen sich die Menschen vor wie der Esel, dem man an einer Angel eine Karotte vors Maul hängt! … und auf der anderen Seite keine Preise für Geschwindigkeiten ausloben – unabhängig davon ob nun der Klimaschwindel Mist oder Fakt ist. Zwang zum Tempo und Gutheißen von Schnelligkeit bedeutet für die Menschen Streß! Uns spuken eben immernoch die Ideale der alten Griechen im Kopf herum – davon sollte man sich endlich einmal trennen. Höher, schneller, weiter, größer ist KEIN POSITIVES Ideal!

  • 509 A. Lammerskitten 27.01.2019, 13:04 Uhr

    Leider wurden Fragen was Akku-Elektroautos und Umweltschutz in der letzen Sendung einfach ignoriert. Die eindeutige Frage dazu, und warum die Wasserstofftechnick, die ja deutlich umweltfreundlicher ist und auch die Nachteile was Tanken Reichweiten und Temeraturanfälligleiten erst garnicht auftreten lassen, wurde völlig übergangen mit Infos zu Lieferverkehr .....Schade.

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    • Arno Schmidt 27.01.2019, 14:21 Uhr

      Die Frage nach dem Wasserstoff wurde klar beantwortet: Die Erzeugung von Wasserstoff ist so aufwendig, dass man die Wasserstoffherstellung, z. B. aus Ökostrom, nur als Energieverschwendung bezeichnen kann.

  • 508 Thomas Neff 27.01.2019, 13:04 Uhr

    Der Vorwurf, dass deutsche Autohersteller keine Elektrofahrzeuge anbieten wollen, trifft nicht zu. In diesem und in den nächsten Jahren werden viele E-Modelle auf den Markt kommen. Leider sind diese erst einmal teurer als die klassischen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Hier könnte der Ansatz von Renault helfen, dass man die Batterie mieten kann und damit das Fahrzeug nahezu gleich viel kostet wie bisher. Die Kosten für Miete und Strom sind dann Betriebskosten, die in etwa so hoch ausfallen werden, wie die Kosten für Benzin oder Diesel heute. Eine steuerliche Lenkung ist dabei hilfreich und auch zu erwarten - der Staat kann auf die heutigen Einnahmen aus der Mineralölsteuer nicht verzichten.

  • 507 S.Kalli 27.01.2019, 13:03 Uhr

    Tolle Alternative! Weg vom Auto und rein ins Flugzeug.

  • 506 Gabriele Wittmann 27.01.2019, 13:03 Uhr

    Was bedeutet das Thema eigentlich - kurz vor der Europa-Wahl - für die vieldiskutierte Europa-freundlich-oder -feindlichkeit der Bürger? Ich hatte mich gefreut, dass Europa Grenzwerte für Stickoxide aufstellt, um die Gesundheit der Bürger zu schützen. Und anstatt alles für deren Einhaltung zu tun macht sich eine einzelne Regierung nun daran - Deutschland - , die Grenzwerte durch ein neues Gesetz erhöhen zu wollen. Was sollen wir Bürger daraus lernen: Europa nützt den Einwohnern nichts, denn es macht doch jedes Land, was es will - je nachdem, wie es die lokale Wirtschaft gerne haben möchte? Dann kann man Europa als politische Institution eigentlich wieder abschaffen ...?

  • 505 André 27.01.2019, 13:02 Uhr

    Die Merkel hat seit 2005 alles unternommen die Bahn zu zerstören keine Investitionen und nur die Privatisierung von Staatseigentum im Sinn. Um von der Oligarchie wieder mit Posten und Beraterjobs bedient und versorgt zu werden.Es sind immer die gleichen die sich bereichern und keine Demokratie zu lassen es sind Totalitäresysteme die jeden Protest der die Oligarchie in Frage stellen und ablösen wollen mit Gewalt niederschlagen oder mit der Nazikeule kommen.

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    • Britta 27.01.2019, 13:24 Uhr

      @Andre Sie sehen das völlig richtig. Es ist auch meine Meinung. Man muss dort ansetzen bei denen da oben.

    • André 27.01.2019, 13:38 Uhr

      Liebe Britta die Waren müssen von der Straße auf die Schiene und nur in der Region mit LKW´s verteilt.Die Schweizer und Österreicher zeigen wies geht, nur bei uns herrscht die Korruption in der Führungsetage und niemand spricht dies an.Die Steuergesetze werden von Politikern aktiv für die Reichen frisiert und wir kleinen dürfen alles zahlen und dies wird zunehmend das System kollabieren lassen.

  • 504 Roleff 27.01.2019, 13:02 Uhr

    Entlarvend: zu den kritischen Fragen, die nicht die grüne Stadtblase betreffen, dröhnendes Schweigen von der Alternativfraktion. Da muss immer der Herr von der Welt einspringen, wenn Fragen bezüglich der Umweltschädlichkeit von Akkus oder den Auswirkungen für die Leute auf dem Land beantwortet werden müssen. Ich finde das falsch. Die Weltverbesserer darf man nicht so einfach davonkommen lassen.

  • 503 B.Tester 27.01.2019, 13:02 Uhr

    Wenn es nach der Frau Landwehr gehen würde, stehen alle Messstatione an falscher Stelle. Wie wäre es am Nordzipfel von Rügen oder und auf der Zugspitze. Alle Probleme gelöst, die Autozeitung bekommt den Bundesumweltpreis für innovative Ideen. Bei der Frau und deren verquere Meinung kann man nur mit dem Kopf schütteln. Oder macht es doch so wie in Athen. Die Messstation in 35 Meter anbringen, da kommen keine Kleinkinder, Alte, Kranke. Lungenkranke nicht vorbei.

    Antworten (1)
    • Gromaan 27.01.2019, 14:06 Uhr

      Wenn man einer Person ( S.Landwehr) Inkompetenz unterstellt. Sollte man selber schon Kompetenz nachweisen. Die Messstation in GR steht in Thessaloniki. Denn sie folgen auch nur den Populisten eben Grün mit Lieferverkehr und mehrmals mit dem Flieger.

  • 502 reiner pohle 27.01.2019, 13:02 Uhr

    Guten Tag. Sie reden immer über Grenzwerte, aber schon beim Bau eines E Autos wird schon sehr viel Dreck produziert 1 beim Bau der Akkus 2 beim laden der E Autos und 3 beim entsorgen der Akkus .Viele E Autos ,viel Strom mehr Dreck beim erzeugen . Die Dieselfahrzeuge auf unseren Straßen sind nur 4 % der Abgase der Rest ist Industrie, Schiffe, Kraftwerke usw.Wir kleinen Leute werden wie immer zur Kasse gebeten, das sollte bald aufhören denn wir sind nicht alle dumm um auf jedes Geschwätz zuhören.Zum Beispiel wäre Wasserstoff eine alternative, aber stimmt ja das wäre kein gewinn für die Ölmultis.Kommen wir zum Schluß, fakt ist E Autos sind im Endeffekt teuer und schon vorher dreckig also für mich nicht akzeptabel. Freundliche grüße Reiner Pohle

  • 501 Rüdeger Remmel 27.01.2019, 13:01 Uhr

    „Der Spritverbrauch ist direkt an den CO2-Ausstoß gekoppelt“, zitiert Spiegel-Online eine Kommissionsbeamtin. Die Messgeräte würden ein „klares Bild“ der Situation auf der Straße erlauben. Und noch mehr Überwachung und Bevormundung… Bereits im Juni 2016 beschloss der Bundestag die schrittweise Zwangsinstallation von intelligenten Stromzählern. Dritte könnten über die Messwerte „Erkenntnisse über Alltag, Gewohnheiten und Lebensstandard der Bewohner gewinnen“, erläutert die Verbraucherzentrale. Ab 2020 sind Haushalte mit einem Jahresstromverbrauch von mehr als 6.000 kWh zum Einbau von den sogenannten Smart Metern verpflichtet. Nun ist also auch der Benzinverbrauch dran. Werden wir bald von den Öko-Kommissaren dafür bestraft, das Licht brennen gelassen zu haben oder zu fest auf’s Gas gedrückt zu haben?

  • 500 Heiko 27.01.2019, 13:00 Uhr

    Mein Wohnmobil gehört nicht zu den manipolierten Fahrzeugen und erfüllt Euro 3. Ich habe darauf vertraut das die Zulassung für ein Fahrzeugleben gilt. Keiner redet über diese Fahrzeuggruppe, aber wir leiden darunter. Ein Nachrüsten für die Grüne Plakette lohnt nicht weil die morgen keinen Wert mehr hat. Ein SCR Kat wird nicht freigegeben weil die Politik uns hängen läßt. Der Wunsch etwas für die Umwelt zu tun stirbt am Vertrauensverlust in die politischen Entscheidungen. Ich würde nachrüsten wenn die EU einen Filter genehmigt der EU weit anerkannt wird.

  • 499 Sabine Stahn 27.01.2019, 13:00 Uhr

    Ich bin der Meinung des letzten Anrufers, dass die Debatte von den meisten Politikern ohne Sachverstand und hauptsächlich ideologisch geführt wird. Über sachliche Argumente von Wissenschaftlern geht man einfach hinweg. Ich finde das immer unfassbar, wenn ich Duiskussionen verfolge. Auch im Bundestag macht es mich oft fassungslos,dass man sachliche Argumente einfach nicht hört und sie ignoriert. Ist das Dummheit oder ist man einfach zu beqeum sich zu informieren?

  • 498 Rüdeger Remmel 27.01.2019, 13:00 Uhr

    Die Öko-Ideologie bringt uns und unseren Kindern einen verkappten KommunismusAb 2020 will Brüssel PKWs mit Geräten versehen, die den Spritverbrauch messen – erst bei allen neuzugelassenen Fahrzeugtypen und ein Jahr später dann bei allen Neuwagen. Zweck dieser zusätzlichen Kontrollmaßnahme sei die Differenz zwischen den Herstellerangaben und dem tatsächlichen Verbrauch. Letzterer übersteige den angegebenen um ca. 42 Prozent.Die Verbrauchsmessgeräte hätten aber noch einen weiteren Effekt: die Kontrolle der Kohlendioxid-Emissionen.

    Antworten (1)
    • Roleff 27.01.2019, 13:36 Uhr

      Das Mindeste wäre, dies bei der nächsten EU-Wahl zu berücksichtigen. Auch wenn sie kurz vor der Wahl wieder Kreide fressen, die Leute belügen oder Kritik zensieren.

  • 497 E.Egon 27.01.2019, 13:00 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 496 Sandra Schubert 27.01.2019, 13:00 Uhr

    Eigentlich bräuchten wir fast gar keine Politiker. Handlungen erfolgen immer erst auf Katastrophen. Ich wünsche mir mehr vorsorgliche Entscheidungen, voreilenden Gehorsam dagegen haben wir genug.

  • 495 Arno Schmidt 27.01.2019, 12:59 Uhr

    Beim Wasserstoff-Antrieb wird es wohl eine neue Konstante geben, die Wasserstoff-Konstante. Der Wasserstoff-Antrieb wird immer in 15 Jahren marktfähig sein, auch in 20 Jahren noch, analog zur Kernfusions-Konstante.

  • 494 Regina 27.01.2019, 12:59 Uhr

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  • 493 Ewald F. 27.01.2019, 12:59 Uhr

    Den ganzen Schwindel haben doch die USA aufgedeckt. Ohne deren konsequentes Vorgehen gegen die Abgasmauschelei wäre bei uns überhaupt nichts geschehen. Viel proplematischer sind doch der zunehmende Schwerlastverkehr und die innerdeutsche Billigfliegerei. Elektroautos sind noch Lichtjahre von der Alltagstauglichkeit entfernt:ein E-Auto im Winter im Freien, Laden bei Kälte, schlechte Leitfahigkeit innherhalb der Batterie, doppelt lange Ladezeit,, allein die Reichweeite reduziert sich um 30% bei eingeschaltener Heizung, Auch Alarmanlage, Steuersystem für den Zugang, Musikanlage, alles reduziert die Fahrleistung. E-Auto mit einem Wohnwagen?

  • 492 Uwe Samsel 27.01.2019, 12:59 Uhr

    Frau Pinzler verbreitet Fake-News. Von fast 700 Millionen Automobilen weltweit gibt es nur 3 Millionen E-Autos. Die Zukunft gehört nicht den E-Autos, wie wir alle noch sehen werden.

  • 491 Thomas Neff 27.01.2019, 12:57 Uhr

    Die Steuer auf Diesel anzuheben ist auf den ersten Blick ein guter Stellhebel, Aber das würde auch den gesamten Lkw-Lieferverkehr betreffen, so dass alle Güter teurer werden würden (Transportkosten werden auf Preise umgelegt). Singel-Loop-Thinking nennt man das. Aber mit einem angepassten Steuerrecht könnte es klappen. Man muss aber auch benennen, was es den Verbraucher kosten würde.

  • 490 Lothar Krupke 27.01.2019, 12:57 Uhr

    Sind wir auf dem Weg in eine Ökodiktatur? Neeiiiin, wir verbieten den Menschen nur das was wir für richtig halten...

    Antworten (1)
    • Krishan-MS 27.01.2019, 13:43 Uhr

      Der verbale Aufschlag spricht ja schon für sich! Meine Anmerkung ist, dass der Studiogast vielleicht mal über seine Rat-Schläge nachdenken sollte, die er im ÖR gibt! Auch die 'Land'-Luft hat das Recht auf Schutz! Da ist die Landbevölkerung mit Eigeninitiative schon viel weiter, als so mancher Politiker, der zu feige ist, Dinge flächendeckend umzusetzen! Z.B. Elektro-Sammeltaxis ...

  • 489 verax 27.01.2019, 12:56 Uhr

    zur Erinnerung: In der DDR hiess es "Von der Strasse auf die Schiene!" Nach der Uebernahme durch die BRD-Wirtschaftspolitik, wurde das zurueck gedreht und mehr Strassen und Autobahnen fuer den LKW-Verkehr (Autobahnen als Lager, anstatt Lagerhallen,"just-in-time-delivery") geschaffen. ???

  • 488 Schmidt 27.01.2019, 12:56 Uhr

    Wann schaffen unsere Medienverteter endlich den Bezug zur Realität? Ich würde mir wünschen, dass das Thema Klimaschutz und Energiewende ohne parteipolitischen Bezug diskutiert wird. Wo ist die „Macht“ der Presse? Hier müsste doch ein Feuerwerk an Informationen erfolgen. Bsp. Wie viele Kreuzfahrtschiffe und Tanker gibt es? Welche Schadstoffmengen entstehen durch deren Verkehr? Wo ist das Verbot der Einreise solcher Dreckschleudern in unser Hoheitsgebiet? Was ist mit dem gesamten LKW Verkehr? Sind diese Fahrzeuge alle sauber? Der Bürger ist nicht dumm. Er kann sehr wohl unterscheiden, welche Lasten er zu tragen hat. Wenn jedoch das Verursacherprinzip nicht mehr gilt und die Autohersteller mit falschen Werten die Betriebserlaubnis durch den Staat erhalten, dann wird der mündige Bürger seine Konsequenzen ziehen.

    Antworten (2)
    • Assmann 27.01.2019, 13:27 Uhr

      So könnten viele Leute die entsprechenden Konsequenzen ziehen. Das Interesse am Autofahren verlieren.

    • Roleff 27.01.2019, 13:28 Uhr

      Postfaktisches, emoltionalisiertes Gerede. Wie auch die Anwesenden in der Runde sollten Sie mal zwischen Softwaremanipulationen, die erkennen, wenn sich das Fahrzeug im Prüfzyklus befindet, und legalen Grenzwertermittlungen, wie z.B. Test unter Laborbedingungen mit hohen Reifendrücken, Klimaanlage aus, unterscheiden. Letzteres war zum Zeitpunkt der Zulassung geltendes Recht, das wussten auch alle. Und behaupten Sie nachher nicht, es wäre Betrug der Hersteller, wenn der Gesetzgeber bei Hybridfahrzeugen unrealistisch hohe Fahranteile mit Elektroantrieb "einrechnet" und diese dann auch noch angeblich ohne CO2-Emission seien...

  • 487 Karin Dudziak 27.01.2019, 12:56 Uhr

    Den höchsten NOx Ausgosswerte haben nicht die bösen deutschen Autos, sondern Renault, Dacia, Chrysler, etc. Aber darüber reden die Medien nicht! E- Autos sind keine Lösung, da die Neuproduktion ( CO2- Bilanz) und das Schürfen von Kobalt und Litium ( Umweltbelastung- Unmenschliche Arbeitsbedingungen ) wesentlich Umweltschädlicher ist. Warum sollen bestehende, bereits mit wertvollen Rohstoffen produzierte Autos nicht solange fahren, bis fast auseinander fallen. Die Dieselautos werden Richtung Afrika und Asien verfrachtet- Hauptsache bei uns ist alles Klar- NOx und CO2. Um Deutschland herum ist keine Luftschutzwand - wir sind Global.

  • 486 Uwe 27.01.2019, 12:56 Uhr

    Ich habe die Diskussion verfolgt und folgenden Link anzubieten, direkt von der WHO "There is still no robust basis for setting an anual average guideline value for NO2 through any direct toxic effect." Gibt es im Internet zum Download und mit Google leicht zu finden. WHO Air quality guidelines for particulate matter, ozone, nitrogen dioxide and sulfur dioxide Global update 2005 Summary of risk assessment

  • 484 Traudl K. 27.01.2019, 12:56 Uhr

    Da fragte gerade ein Hörer, warum nur Elektroautos gefördert werden? Na warum wohl, um für wenigstens für einen Teil dieses unsinnigen Windstroms Abnehmer zu finden, bzw. zwischenzuspeichern

    Antworten (2)
    • E.Egon 27.01.2019, 13:16 Uhr

      und Sie glauben sicher auch noch an den Weihnachtmann? Klar bei Ihnen kommt der Strom aus der Steckdose egal woher, mehr Wissen ist ja auch nicht nötig.

    • Uwe Brandt 27.01.2019, 13:20 Uhr

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  • 483 Thomas Becker 27.01.2019, 12:55 Uhr

    Wieso haben Sie denn meine persönliche Erfahrung, dass mir mein VW Vertragshändler noch letztes Jahr einen Diesel Euro 4 verkauft hat gelöscht? Weil ich mir deswegen einen Fall der Grenzwerte wünsche? Oder eine Gelbe Westen Bewegung ? Das verstehe ich nicht. Das ist extrem ungerecht.

  • 482 Herbert Altendorf 27.01.2019, 12:55 Uhr

    Die Bahn als Umweltfreundliches Verkehrsmittel? Leider fakenews! Die Bahn verliert beim Verbrauch pro Person gegen jeden 4Takt Vetbrennungsroller und gegen jeden sparsammen Benziner. Aber Grüne Propaganda verbreiten ist im Trend.

  • 481 Arno Schmidt 27.01.2019, 12:54 Uhr

    Es ist ein absolutes Armutszeugnis für D Politik und Industrie: In D wird nachgedacht und kommt Bewegung in die Verkehrspolitik, weil die DUH klagt! Von alleine würde sich noch auf Jahrzehnte nichts bewegen!

  • 480 Bernhard Krieg Thailand 27.01.2019, 12:54 Uhr

    Herr Schönenborn! Die Fahrzeugindustrie hat gemeinsam VORSÄTZTLICH gemäß Ihren Absprachen diese Illegalen Abschaltsoftware verbaut. Außer BMW Keinen Platz für richtig dimensionierte Abgasreinigungskomponente gelassen. Dadurch kann es keine Softwarelösung geben, weil es keine Dauerhaft funktionierende Hardware Komponenten gibt! Das, das Kraftfahrt Bundesamt nicht die Genehmigungen, wegen Täuschung, der betroffene Fahrzeuge vornimmt ist mir ein Rätsel.

  • 479 Jean Marie 27.01.2019, 12:53 Uhr

    Wieder mal eine ideologische Debatte, die Dame von der Zeit und der Herr vom "Relotius-Medium" Spiegel sind schlimme Bevormunder und Verbieter. Fürchterlich, ich frage mich, wieso diese beiden nicht zu einer NGO gehen, um dort PR-Arbeit machen? Mit Journalismus hat das, was sie von sich geben, nichts zu tun.

    Antworten (1)
    • Arno Schmidt 27.01.2019, 14:52 Uhr

      Körperverletzung ist nun mal verboten, auch ganz ohne Zeit und Spiegel. Die braucht man nicht noch zu verbieten.

  • 478 Astrid Scheerer 27.01.2019, 12:53 Uhr

    Denkt man auch mal an all die Menschen auf dem Land, die in die Städte einkaufen fahren. Ältere können z.b. all das garnicht tragen, was sie in der Stadt brauchen und auch was sie einkaufen. Wie soll das gelöst werden? Und auf dem Land gibt es gar keine öffentlichen Verkehrsmittel!!! Bei uns fährt der Bus zu Schulzeiten 6 mal am Tag wie soll ich da einkaufen? Und wer schleppt mir das was ich einkaufe? Ich kann das aus gesundheitlichen und kann garnicht.

    Antworten (1)
    • E.Egon 27.01.2019, 13:23 Uhr

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  • 477 E.Egon 27.01.2019, 12:53 Uhr

    Ich wünsche mir auch ein wenig Sachkenntnis, vor allem vom Moderator!

  • 476 MaikG. 27.01.2019, 12:53 Uhr

    Große Akkus für E-Autos erzeugen bereits Massen an CO2

  • 475 Walter Heinemann 27.01.2019, 12:52 Uhr

    Was die Politiker auch wissen sollten, das E-Auto ist keine Lösung für alle sondern, nur eine Lebensrettung für die träumende Automobilbranche. Wollten alle KFZ-Benutzer auf E-Mobile umsteigen, müssen wir auch den letzten Rest seltene Erden aus dem Boden kratzen und hätten doch nicht genug. Der Rohstoffwahnsinn Auto führt hoffentlich nicht ultamativ zum Ende des Rohstoffträgers Erde.

    Antworten (1)
    • Heinz Schneider 27.01.2019, 13:25 Uhr

      Sie haben völlig recht. Allerdings heißen seltene Erden nicht so, weil sie selten sind. Aber natürlich sind sie endlich, wie viele andere Rohstoffe auch. Darauf müssen wir alle unsere Lebensweise einstellen, wenn wir nicht verantwortungslos sind.

  • 474 B.Tester 27.01.2019, 12:52 Uhr

    Einen besseren Beweis gibt es doch nicht wenn B,Scheuert mit der EU neu verhandelt will. Der beißt hoffentlich auf Granit. Die Merkel hat doch schon angedeutet das sie dafür sorgen wird das die beschlossenen Grenzwerte durch sie himself erhöht werden. Am bestem man verdoppelt oder verfünffacht diese einfach und ganz DE ist ein Luftkurort. Somit hat sich Merkel mal wieder als Beschützerin der Autokonzerne entpuppt. Was erwartet denn man der noch anderes. Die Gesundheit der Bürger ist der doch völlig Schnuppe. Hauptsache den Autokonzeren mit ihren Betrugs-Motoren bleiben ungeschoren. Es besteht der Verdacht das Merkel von der Betrugssoftware bescheid wusste. Denn warum hat die schon 2014 in der EU darauf gedrängt die Abgaswerte statt nach unten, für hiesige deutsche Autobauer nach Oben zu verschieben?

  • 473 Maik G. 27.01.2019, 12:52 Uhr

    Die Akkus der E-Autos lassen sich mit Strom aus Solar-, Wind- oder Wasserkraft beladen – in der Theorie. Eine Grafik des ADAC zur Ökobilanz von Fahrzeugen mit gängigen Antriebstechniken im Vergleich deutet jedoch an, dass Elektroautos nur dann wirklich umweltfreundlicher als Diesel, Gas, Benzin und Hybrid sind, wenn sie ausschließlich über erneuerbare Energien bespeist werden. Solange der Elektroakku aber aus dem deutschen Strommix gespeist und dieser weiterhin zum Großteil aus Braun- und Steinkohle erzeugt wird, ist Elektromobilität tatsächlich nicht die CO2-ärmste Verkehrsoption.

  • 472 EGartner 27.01.2019, 12:51 Uhr

    Die von uns gewaehlte "Regierung kann Grenzwerte nicht ändern"-Weil die vom Volke geliebte EU es beschlossen hat darin ist unsere Obrigkeit gut, unpopulaere Gesetze und Regelungen mit der EU durchsetzen. Nun ja, Grenzwerte und Gutachter - DAS sind sehr weite Felder, wer legt welche Grenzwerte wie und warum fest? : Wer erstellt fuer wen Gutachten? - und dann wollen die ja auch weiter Geld bekommen... Ist wohl so wie bei der ach so schaedlichen "Handystrahlung" UND die Menschenwerde trotzdem nimmer aelter, obwohl diese doch vergiftet werden! - wie die Sterbetafeln der Versicherungen zeigen. NOx ist nicht so schaedlich wie Feinststaub, Feinst-Plaste-Partikel, .... Geht es vielleicht auch darum den DIESEL, also den guten deutschen DIESEL vom Markt zu entfernen?! E-Autos sind keine oekologisch bessere Loesung, von einigen Ausnahmen abgesehen. ABER E-Mobilitaet ist ein neues Feld um Gewinne, wachsende Gewinne zu generieren!!! Unnoetige Mobilitaet zu vermeiden bring zu wenig Profit !

  • 471 H. Wieprecht 27.01.2019, 12:51 Uhr

    Die meisten Unfälle passieren auf Landstraßen und in den Städten. Warum, weil es da viele Kreuzungen gibt. Also das mit Autobahnen zu vergleichen ist der Vergleich zwischen Äpfel und Birnen. Kein gutes Argument gegen Tempolimits.

    Antworten (2)
    • Jochen Spitzing 27.01.2019, 13:13 Uhr

      Erwartungsgemäßer investigativer Qualitätsjournalismus.

    • Arno Schmidt 27.01.2019, 13:50 Uhr

      Sehr gut, ganz richtig! Warum nur lassen sich scheinbar so viele von solchen Scheinargumenten überzeugen? Lobbyismus ist, Menschen davon zu überzeugen, dass selbstschädigendes Verhalten gut für sie sei. So gesehen waren gleich zwei Lobbyisten heute im Presseclub. Keine Sendung über Straßenverkehr ohne Autolobby!

  • 470 Thomas Neff 27.01.2019, 12:51 Uhr

    Warum sind eigentlich nur deutsche Dieselfahrzeuge im Fokus der Kritik? Sind französische, japanische und andere ausländische Fahrzeuge mit Dieselantrieb nicht aufgefallen? Das kann ich mir kaum vorstellen, da die Herausforderungen für die Fahrzeughersteller die gleichen sind.

  • 469 Mareike 27.01.2019, 12:51 Uhr

    Weniger Verkehr weltweit insgesamt ist der Heilsweg!

    Antworten (1)
    • EGartner 27.01.2019, 13:21 Uhr

      JA! - Weniger (Verkehr) ist Mehr (Umwelt)!

  • 468 Gerhardt 27.01.2019, 12:51 Uhr

    Ich bin 100 Prozent schwerbehindert und kann nicht nicht Bus oder Bahn fahren. Dafür aber einen Euro 4diesel. Was passiert denn mit diesen Personen?

  • 467 Thomas Horem 27.01.2019, 12:50 Uhr

    Die Grenzen bleiben offen, die Stadttore werden dicht gemacht? Was für eine schwachsinnige ideologische Haltung!

  • 466 Arno Schmidt 27.01.2019, 12:50 Uhr

    Also Tempo 80 auf Landstraßen! Herr Doll scheint nicht sehr gut in Physik gewesen zu sein, sonst wüsste er, dass die Energie mit dem Quadrat der Geschwindigkeit steigt, also auch die Energie zur Verdrängung der Luft, die Energie bei Aufprall bei einem Unfall, immer doppelte Geschwindigkeit ist vierfache Energie. Bereits 1,4-fache Geschwindigkeit ist doppelte Energie.

  • 465 Andreas Pastoors 27.01.2019, 12:50 Uhr

    Wie soll das gehen? Es gibt nicht genügend Rohstoffe um auf Elektromobilitat umzusteigen und wie soll es mit der Infrastruktur aussehen?? Wir schaffen es doch noch Nichtmal ein ordentliches Handynetz aufzustellen.

    Antworten (1)
    • Arno Schmidt 27.01.2019, 14:59 Uhr

      Lithium gibt es in den Meeren in nahezu unbegrenzter Menge.

  • 464 Elsa Y. 27.01.2019, 12:50 Uhr

    Aha, nun haben wir es deutlich: Die Politik in den Ministerien tut nix. Mutti befiehlt nix zu tun, damit sie nix falsches tut. Das gilt nicht nur für das Verkehrtsministerium, das nix-tun ist systemimmanent.

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    • Ulrich Stemberg 27.01.2019, 14:17 Uhr

      aber nicht alternativlos, das lässt hoffen !

  • 463 Peter Lehmacher 27.01.2019, 12:50 Uhr

    Solange das Auto für die Mehrheit der deutschen Entscheider das Potenzmittel der Wahl darstellt, wird der Einfluss der Autoindustrie auf die Politik nicht reduziert werden können und der Weg zu einer vernunftsbasierten Verkehrspolitik bleibt dem Rest der Bevölkerung verwehrt. - kein Tempolimit - kein kostenloser öffentlicher Nahverkehr - kein intelligentes Bahnsystem - kein Platz für Fussgänger und Radfahrer - aber Pendlerpauschale, Steuerentlastung für Firmenwagen und Erhöhung der Grenzwerte

  • 462 Maik G. 27.01.2019, 12:50 Uhr

    Elektroautos gelten als besonders sauber. Der ADAC hat nun alle Antriebsarten bezüglich ihrer Ökobilanz untersucht. Fahrzeuge mit reinem Elektroantrieb stoßen kein CO2 aus, sie haben nicht einmal einen Auspuff. Insofern sollte man denken, umweltfreundlicher geht es nicht. Elektroautos brauchen keinen Treibstoff, sie fahren mit Strom. Allerdings muss der Strom erst irgendwie produziert werden. Und hier liegt das Problem mit der Ökobilanz von Elektrofahrzeugen. In Deutschland wird Strom noch zum größten Teil in Kohle- und Gaskraftwerken produziert - und dabei entstehen Emissionen.

  • 461 E.Egon 27.01.2019, 12:50 Uhr

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  • 460 saddie 27.01.2019, 12:49 Uhr

    Man! Auf der Landstraße gibt es Gegenverkehr, Einmündungen usw. Wenn statt 12 % nur 6% auf Autobahnen sterben, ist es doch auch schön?

  • 459 EGartner 27.01.2019, 12:49 Uhr

    Die Waehler lassen sich bewusst betruegen-auch der angegebene Verbrauch hatte und hat nie etwas mit dem des bestimmungsmaessigen Gebrauches zu tun! ALLE wissen das - Der ausgelobter Verbrauch,damit auch die Emmissionen, stimmen NUR auf dem realitaetsfernen Pruefstaenden,Autos wurden und werden doch extra fuer Pruefstaende entwickelt, um dann mit diesen speziellen Test-Werten,die gewuenschten Werte und die KBA-Zulassung zuerreichen! - Hat bisher keinen, weder Kaeufer, noch Politiker oder Minister gestoert - daher deren Verwunderung! Eigentlich schon Betrug am Nutzer und der Umwelt,welcher stillschweigend geduldet, gestattet wurde!! Wer ist schuld??? - Nunja, Beide!, Die Politik und Das Wahl-Volk! DAS sollte doch auch sehr zu denken geben.

  • 458 Dennis Willms 27.01.2019, 12:49 Uhr

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  • 457 Rolf 27.01.2019, 12:49 Uhr

    27.01.2019 12:25 Teil zwei Die Verantwortlichen und besser Wisser sollten doch Vorbild sein und auf Urlaub und alle Annehmlichkeiten des Lebens für Ihre Ideale das Klima zu retten verzichten. Wahrheiten werden verschwiegen. Wo sind die Beweise. Warum werden denn Menschen immer älter? Weil das Klima so schlecht ist. Ha, ha, wer es glaubt, wird selig. Elektroautos, es ist lächerlich. Wer will den für jedes zweite Auto eine Ladestation zur Verfügung stellen. Wo sollen die Lade Stationen den hingebaut werden. Als Beispiel Berlin hat fünf Lade Station. Angenommene Ladezeit für ein Auto mindestens 30 Minuten. Das bedeutet nicht einmal 250 Autos können am Tag geladen werden. Wo sind denn hier die Antworten. Politiker wissen nicht, was sie tun. Nur Geld einstecken. Der Lieferverkehr wird abgeschafft. Landwirtschaft wird abgeschafft. Schädigt alles die Umwelt.

  • 456 Klaus Ballscheidt 27.01.2019, 12:48 Uhr

    Ich halte es auch mit Dieter Nuhr. Ich fahre im Sommer extra im ersten Gang um den Block damit das Wetter so schön bleibt.

  • 455 A. Pretorius 27.01.2019, 12:48 Uhr

    Mehrfach Werbung für Elektroautos, ohne Widerspruch, ohne Kritik, obwohl bekannt ist, wie die Rohstoffe für die Batterien gewonnen werden. Die Entsorgung der Batterien nicht geklärt. Emissionsfrei? Nein, die Bremsen verursachen Feinstaub, ebenso die Reifen u.a. Der Strom, ohne Kernkraft, ohne Kohle, ohne Wasserkraft, nur mit Windkraft? The evil is allways and everywhere.

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    • verax 27.01.2019, 13:14 Uhr

      Ist nicht Die beste Loesung, einfach weniger Energie verbrauchen? M.M.n. gibt es zu viele elektrische Geraete, gadgets, welche keinen sinnvollen Nutzen haben ! Und beim Transport, lohnen sich hunderte km auf der Strasse mehr, als regionaler Bezug/Versorgung. Warum muessen eigentlich Arbeitsplaetze ueberwiegend zentralisiert sein? usw.

  • 454 Holzknecht Christa 27.01.2019, 12:48 Uhr

    Warum kann man nicht in den großen Städten die öffentlichen Verkehrsmittel kostenfrei benutzen ? Dann würden viele auf das Auto verzichten !

  • 453 Horst I. 27.01.2019, 12:48 Uhr

    Beim Brexit kann die Politik immer von der Dummheit der Politik dort reden, aber ihre eigene Dummheit nicht erkennen, das ist auch typischer Populismus! Es zählt eben nicht nur Wirtschaft, sondern auch Heimat, Natur, Klima, Gesundheit.

  • 452 B.Tester 27.01.2019, 12:48 Uhr

    Das die Merkel an den mal festgesetzten Grenzwerten rummfingern will, war doch zu erwarten. Merkel hat schon anno 2014 bei der Eu dafür gesorgt das damals die Abgaswerte nicht auf 84 g/km festgestzt wurden. Merkel hielt schon immer im Auftrag schützend ihre geschmierten Hände über die Autoindustrie. Da kann man schon ins abhusten kommen. Beweis ist das Scheuert bei der EU die Grenzwerte nach oben manipulieren will, Auftraggeber ist Merkel. Wie sagte die so sinngemäß: Wie sehen einen Unterschied von 40mg zu 50 und mehr mg.Wir werden uns für die höheren Werte einsetzen. Am besten gleich verdopppeln, verzehnfachen. Und das Dieselfahrfahrbot ist at akta.

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    • Horst Meyer 27.01.2019, 13:23 Uhr

      Nun da könnte man ja auf die Frage kommen, wer regiert in D. wirklich (Lobbykratie). Man wird sich allerdings in Berlin sagen OK die Bürger zahlen für den Atom - / Kohleausstieg Milliarden € da kommt es auf die Umrüstungskosten eines Diesel auch nicht mehr an! Das ist die bittere Realität. Die passenden Umrüstungsteile bekommt in den USA.mit der Aufschrift Made in Germany. Das Schlimmste ist das sich Ärzte dafür nicht zu Schade sind, der Industrie / Politik zuzuarbeiten!

  • 451 Maik G. 27.01.2019, 12:47 Uhr

    Nuretwa sechs Prozent des Feinstaubs sind dem Verbrennungsmotor zuzuschreiben . Der große Rest hat andere Ursachen: Haushaltsheizungen, Industrie, Abrieb von Reifen und Bremsbelägen. Absolut irrational ist, dass in Büro- und Wohnräumen der erlaubte Grenzwert zehn Mal höher ist als im Freien.

  • 450 A.Wirth 27.01.2019, 12:47 Uhr

    Ich bin begeistert, wieder 5 Schlaue für eine neue Regierung. Im Ernst, ich bezweifle die Ehrlichkeit der Diskusion. Die eine hat keim Auto mehr, die andere möchte den Lieferverkehr mit dem Fahrrad abwickeln, jeder will denn Energiewandel, nur nicht vor der eigenen Haustür. Aber es macht Spaß anders argumentierende Wissenschaftler zu diskreditieren. Die Republik besteht nicht nur aus gescheiten Journalisten, es gibt noch 82 Millionen anderer Menschen, davon mindestens 60 Millionen von der Gattung "Otto Normal"

  • 449 Michael Glatz 27.01.2019, 12:47 Uhr

    Herr Doll schätzt den Protestwillen der Deutschen falsch ein. Ich erinnere an die DDR 1989.

  • 447 Werner 27.01.2019, 12:46 Uhr

    Die 100 Lungenärzte haben Angst um ihren Job. 1 Kg Kraftstoff braucht 15 Kg Luft, ich wiederhole 15 Kg Luft zum verbrennen die als hochgiftige Gase das Auspuffrohr verlassen.

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    • Roleff 27.01.2019, 13:43 Uhr

      Völliger Schwachsinn. Schon mal was von Katalysatoren, Abgasrückgewinnung und Adblue gehört?

  • 446 EGartner 27.01.2019, 12:46 Uhr

    Also, wenn die Buerger nun ihren Diesel abschaffen, und dafuer einen Turbo-Beziner kaufen, ist die (Um-) Welt gerettet. Benziner verbrauchen mehr, bedeutet mehr Ausstoss, und Torbo hat auch mehr NOx. LKW schaden 20-80000-fach mehr als PKW. M.M.n. sind eigentlich auch die riesigen SUVs DAS Problem! Aber genau das kann die Obrigkeit mit Steuern steuern!,will diese aber nicht. Besteuerung nach REAL-Verbrauch und "Tonnage"! PKW ueber 1t sind Unfug! - aber profitabel fuer Hersteller! Und gerade Fein- und Feinst-Staub hat viele andere relevante Quellen (z.B. Abrieb). UND gerade Feinst-Partikel sind besonders schaedlich,sind aber dank der fortschrittlichengewollten Politik in modernen Motoren. Der Fortschritt ist,aber nur dass nix mehr sichtbar ist, auch nicht fuer die Lunge,welche grobe Partikel absondern kann - Feinstpartikel nicht,die gehen gleich ins Blut! Die gesammte Diskussion sorgt eher fuer Verdummung,als sachlich-wissenschaftliche Aufklaerung! - Ist's so gewollt?

  • 445 Gerhard 27.01.2019, 12:46 Uhr

    Tempolimit kann ja sinnvoll sein, wenn ein hohes Verkehrsaufkommen herrscht; aber bei leerer A-Bahn ist es eben nicht so. Der Schadstoffausstoss kann wesentlich besser reduziert werden, wenn der Verkehr im Fluss gehalten wird oder/und der ÖPNV verbessert wird. Schadstoffstoffausstoß durch Stau ist um ein vielfaches höher als der durch das Schnellfahren! Man könnte es ja auch mit etwas anderem Verknüpfen: Bei LKW-Verkehr Tempolimit; am Wochende oder Feiertagen, eben bei LKW-Fahrverbot kein Tempolimit.

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    • Thomas Neff 27.01.2019, 13:12 Uhr

      Wie wäre es mit einem dynamischen Tempolimit, das bei hohem Verkehrsaufkommen die Geschwindigkeitsvorgabe drosselt und bei geringem Verkehrsaufkommen wieder freie Fahrt erlaubt? Bei 80 km/h soll der Verkehrsfluss, der von einer Straße bewältigt werden kann, am höchsten sein. D.h. hohe Verkehrsdichte - langsamer fahren, geringer Verkehrsdichte - schneller fahren ist möglich.

  • 444 Walter Heinemann 27.01.2019, 12:46 Uhr

    Eines der Hauptprobleme ist die finanzielle Abhängigkeit der großen Parteien von den Spenden der Automobilindustrie und das fehlende Rückgrat der Politik. Jedem Fachingenieur und Physiker sollte bewußt sein, das will man bei Verbrennungsprozessen die Effizienz steigern, die Verbrennungstemperatur steigt und in der Folge bei Temperaturen oberhalb 800°C die NOx-Erzeugung exponentiell steigt. Die Automobilindustrie weiss dies auch. Aber diese organsierte Kriminalität baute, anscheinend zurecht, darauf, dass die Bundesregierung zu ihr hält und sowohl die Justiz bremst und verhindert das die Betrüger zur Rechenschaft gezogen wird. Nein, die Bürger sollen wieder einmal alle Kosten tragen. Statt dessen erhöht man die sowoeso immensen Fördermittel für die Automobilindustrie. Zurückfördern alter Fördermittel wegen Betrug? Wo denken Sie hin. Dieser bayrische Schutzschild, der sich Verkehrsminister nennt, tut bereits alles um Reduktionen der Emissionen, z.B. durch Ausbau der DB, zu verhindern.

  • 442 Dr. Wolfgang Preikschat 27.01.2019, 12:46 Uhr

    Vielen Dank, ich war schon immer skeptisch, ob der Dinosaurier wirklich ausgestorben ist. Herr Doll ist ein wirklich possierliches Exemplar. Macht einen regelrecht atemlos. Beste Grüße W.P.

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    • Renate Meile 27.01.2019, 13:06 Uhr

      Der Höhepunkt war seine Antwort in nachgefragt: Wir bräuchten auf Autobahnen kein Tempolimit um die Verkehrstoten zu verringern. Auf Landstraßen gäbe es viel mehr Opfer und die hätten schließlich ein Tempolimit. Das ist selbst für Springerpresse ein wenig schlicht.

  • 441 Maria Müller, Augsburg 27.01.2019, 12:45 Uhr

    Diesel und Klimaziele passt nicht zusammen. Unsere Dieselautos kauft Polen, Rumänien u.a. was macht das für eine Sinn? Welches Land macht so einen Wirbel, wie wir? Klimaziele zu erreichen wird immer schwerer werden. Es wird alles zugebaut, kein Grün mehr und somit immer mehr Menschen und Autos! Klimaziele kann man nur GLOBAL schaffen und nicht Deutschland alleine. Und zwar angefangen bei Flughäfen, Schifffahrt, LKW's, Fabriken .....

    Antworten (1)
    • Thomas Neff 27.01.2019, 13:25 Uhr

      ja, Sie haben recht - es geht sogar noch größer: wir brauchen eine koordinierte Energiewende, Verkehrswende und Agrarwende. Methan ist ein Vielfaches klimawirksamer als CO2 und damit ist auch die Massentierhaltung in die Diskussion einzubeziehen (mindestens EU-weit) sowie die Energieerzeugung und die Verkehrspolitik.

  • 440 Amonaak 27.01.2019, 12:45 Uhr

    Hier wird Norwegen, von der qualifizierten Presse, als Beispiel genannt, dabei sind Elektrofahrzeuge in Norwegen Neuzulassung weniger als 10%, das ist das eine, das andere ist, Norwegen hat keine Automobilindustrie die leben von ihrem Erdöl, Gas und von Lachs Massenzucht.

    Antworten (1)
    • Renate Meile 27.01.2019, 13:08 Uhr

      Wer hindert denn die deutsche Automobilindustrie daran, vernünftige Autos zu bauen. Außer natürlich unsere Politiker, die nichts von dieser Industrie einfordern und sie ganz im Gegenteil bei ihren Sauereien tatkräftig unterstützen.

  • 439 Andrea 27.01.2019, 12:45 Uhr

    meiner Meinung nach, macht sich niemand Gedanken darüber, was sich schon machen ließe. Warum werden Taxis , Fernbusse Kleintransporter ect. nicht nur noch mit alternativem Antrieb zugelassen. Ich denke man sollte auch nicht nur E-Mobilität bevorzugen, denn was machen wir in einigen Jahren mit dem Alt-Akkus Gruß Andrea

  • 438 Brigitte Geimer 27.01.2019, 12:45 Uhr

    Ich wohne vor den Toren von Köln. Sie diskutieren ausschließlich über deutsche Automobilhersteller. Ich fahre einen Ford-Diesel-Fiesta. Wie werden die ausländischen Automobilhersteller in Deutschland in die Pflicht genommen? Was kann ich als Besitzer eines Fords tun?

  • 437 Kornelia 27.01.2019, 12:45 Uhr

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  • 436 Hans Arp 27.01.2019, 12:45 Uhr

    Nochmal - für verpeilte Journalisten, mit Ladesäulen funktioniert nicht weil nicht einmal die Parkplätze dafür da sind. Ist das so schwer zu verstehen?

  • 435 Steffen Meise 27.01.2019, 12:45 Uhr

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  • 434 Bettina I. 27.01.2019, 12:45 Uhr

    Zusammengefasst kann man sagen, unsere Bundesverkehrsminister haben jahrelang planlos vor sich hin gewurschtelt. Und ein vernünftiges Konzept ist nicht in Sicht.

  • 433 Ernst Müller 27.01.2019, 12:44 Uhr

    Super Info,- Politiker kümmern sich um fast nichts, oder ist dazu nicht in der Lage, noch schlimmer sind Lobbyisten. - Ist eben Demokratie? Aber Gesundheit und Klima reagieren radikal undemokratisch, langwierige Entscheidungsergebnisse spielen da keine Rolle !

  • 432 Peter Lehmacher 27.01.2019, 12:44 Uhr

    Solange das Auto für die Mehrheit der deutschen Entscheider das Potenzmittel der Wahl darstellt, wird der Einfluss der Autoindustrie auf die Politik nicht reduziert werden können und der Weg zu einer vernunftsbasierten Verkehrspolitik bleibt dem Rest der Bevölkerung verwehrt. - kein Tempolimit - kein kostenloser öffentlicher Nahverkehr - kein intelligentes Bahnsystem - kein Platz für Fussgänger und Radfahrer - aber Pendlerpauschale, Steuerentlastung für Firmenwagen und Erhöhung der Grenzwerte

  • 431 Andreas 27.01.2019, 12:44 Uhr

    Enttäuscht, dass nun auch Jörg Schönenborn noch zur hanebüchenen Fremdschäm-Behauptung greift, viele Menschen hätten sich Diesel-Fahrzeuge gekauft, im Glauben, der Umwelt damit etwas Gutes zu tun. Denn es ist kein Geheimnis, dass verbilligter Kraftstoff und hohes Drehmoment nahezu ausschließlich die Motivationen für den Kauf eines Diesel waren und noch immer sind.

    Antworten (2)
    • Roleff 27.01.2019, 13:09 Uhr

      Das stimmt nicht. Diesel ist nicht verbilligt, der Ottokraftstoff ist höher besteuert. Ohne Mineralöl-, Öko- und Märchensteuer ist Diesel teurer. Dafür verbraucht man auch weniger davon, weil er eine höhere Energiedichte hat.

    • E.Egon 27.01.2019, 13:13 Uhr

      Treffende Argumente. Sehr schlecht vor bereitet, aber Hauptsache Springers Welt sitzt mit am Tisch...

  • 429 saddie 27.01.2019, 12:44 Uhr

    Einige Journalisten wohnen wohl im Wolkenkuckucksheim! Die sollen sich doch mal die Entwicklung der Schadstoffbelastung der letzten Jahrzehnte anschauen. Und so geht die Entwicklung doch weiter, siehe EU-Norm 6d-temp.

  • 428 Siegfried Marquardt 27.01.2019, 12:44 Uhr

    Jeder Grenzwert bei NOx ist zu hoch! Der korrekte Grenzwert wäre 0 µg/m³! Und jedes Teilchen Feinstaub im µm- und nm-Bereich kann Krebs erzeugen und bis in die Blutbahn gelangen und einen Herzinfarkt auslösen!

    Antworten (1)
    • Roleff 27.01.2019, 13:11 Uhr

      Denkt man Ihre Ausführungen konsequent weiter, dann sind Sie auch ein CO2-Produzent. Das Weltklima stünde besser da, wenn es Sie nicht gäbe. Sie finden das irre? Ich auch, hat aber neulich eine schwedische Studie allen Ernstes behauptet, der größte Klimaschädling wären Geburten...

  • 427 Frank Knoth 27.01.2019, 12:44 Uhr

    Guten Tag in die Runde. Ich bin immer wieder erstaunt, mit welcher Obrigkeits-Hörigkeit willkürlich festgesetzte Grenzwerte kritiklos als „heiliges Gebot“ angenommen werden. Ich persönlich habe beim Umweltministerium nachgefragt, aufgrund welcher wissenschaftlicher Studien der Grenzwert auf 40 Mikrogramm festgelegt wurde und nicht etwa bei 30 oder 300 oder sonstwo. In der sehr ausführlichen Antwort wurde mit Annahmen, Schlussfolgerungen, Querverweisen und moralischen Verpflichtungen argumentiert, jedoch mit keiner Einzigen belastbaren Zahl. Die ganze Diskussion um diese Grenzwerte ist ein einziges rotieren um sich selbst, ausgelöst von Wichtigtuern und Geschäftemachern. Ich erspare mir hier nicht den Hinweis auf den Stickoxid-Ausstoß eines Adventskranzes, der in vier Wochen Adventszeit mehr NOx ausstößt als mein kleiner Diesel im ganzen Jahr. Die ganze Diskussion ist seriösen Journalisten und Wissenschaftlern unwürdig. Sie erinnert mich an das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“.

  • 426 Thomas Becker 27.01.2019, 12:43 Uhr

    Nur zur Erklärung, wie ich gegen die Nettikette verstoßen habe, ich habe den Spiegel als Relotiusblatt bezeichnet und kritisiert, dass schon wieder Experten von diesem Blatt auf die Leute losgelassen werden als wäre nichts passiert.

    Antworten (1)
    • Thomas Becker 27.01.2019, 13:02 Uhr

      Stimmt nicht. Meine wahre Geschichte über mein Auto verstieß gegen die Etikette. Mir fast vollkommen unerklärlich. Okay, ich rief zur Revolte der gelben Westen auf... das ist wahrscheinlich unhöflich.

  • 425 Thomas Neff 27.01.2019, 12:43 Uhr

    Thema NOx-Grenzwert: wenn der Immissionsgrenzwert zu NOX bei 40 Micorgramm pro Kubikmeter (40 µg/m³ ) schädlich ist, dann ist es doch fahrlässig, dass im Arbeitsschutz für Arbeitnehmer ein Grenzwert (MAK-maximale Arbeitsplatzkonzentration) von 950 µg/m³ (über 8 h) gilt. Oder sind Arbeitnehmer Menschen zweiter Klasse ?

    Antworten (2)
    • Schmidt 27.01.2019, 12:57 Uhr

      Diese Frage hätte ich gerne mal geklärt.

    • Roleff 27.01.2019, 13:14 Uhr

      Die 40µg sind übrigens als ein langfristiger Durchschnittswert gedacht. In der Richtlinie steht ein kurzfristiger Grenzwert von 200µg drin. Da sich die Leute nicht rund um die Uhr direkt am Auspuff eines Autos befinden, ist der Grenzwert von 40µg falsch und schon heute angreifbar.

  • 424 Berta Böhm 27.01.2019, 12:43 Uhr

    Die Innenstädte sind zugeschissen mit Autos/Blech! Man kommt ja selber als Fußgänger kaum noch durch die Fußwege durch! Für Fahrradfahrer wird absolut keine Rücksicht genommen! Fahrradwege enden im nichts usw. sehr lange Wartezeiten an Ampeln!

    Antworten (2)
    • E.Egon 27.01.2019, 13:10 Uhr

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    • Thomas Neff 27.01.2019, 13:39 Uhr

      Viele Städte denken ernsthaft darüber nach, die Wende von der auto-gerechten zur "menschen-gerechten" Stadt zu schaffen. Durchgängige Radwege, Radschnellwege und ein Rückbau der Straßen, ein Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, u.a. wären dafür nötig. Eine City-Maut würde eine allmähliche Reduzierung des Verkehrs in Städten erlauben - leider wird diese in Deutschland selten angewandt - das hat ev. rechtliche Ursachen. In China fahren in Shenzhen schon heute mehr als 16.000 Elektrobusse - hier könnten deutsche Kommunen - Berlin marschiert voran - dem Länderfinanzausgleich sei Dank - noch etwas lernen, um die Luft in Innenstädten zu verbessern.

  • 423 Mario. L 27.01.2019, 12:43 Uhr

    Frau Susanne Landwehr, hat es auf den Punkt gebracht. Solche Denker sollten mal bei Anne Will und Freunde eingeladen werden.

  • 422 Jochen Spitzing 27.01.2019, 12:43 Uhr

    Zitat: "Wir müssen den Verbrennungsmotor teurer machen" - ,gründet doch einfach eine Verbraucherpreiskommission die entscheidet was wieviel kostet. Lenins und Marx später Triumph..

    Antworten (1)
    • Uwe Samsel 27.01.2019, 13:00 Uhr

      Es dauert noch etwas lange, bis man merkt dass grüne Positionen verfasssugnssfeindlich sind.

  • 421 Miriam Müller 27.01.2019, 12:43 Uhr

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  • 420 André 27.01.2019, 12:43 Uhr

    Das Lungenärzte diesen Grenzwert jetzt so massiv kritisieren und dies von ihnen massiv in der Öffentlichkeit zu bringen das ist sehr seltsam.Das es einen Weltklimarat gibt der als einziges Ziel nur den antropogenen Klimawandel beweisen will ist als neutrale und wissenschaftliche Institution nicht mehr Glaubwürdig sondern zu tiefst suspekt.Das ein Prof. Lesch sehr schön die Feistaubkategorien auf zeigte wie 10, 5 und bis 2,5 Ultrafeinstaub erklärte. Das in der Natur 10 und 5 ug/m³ vorkommen und kaum Gesundheitsprobleme macht,aber die bis zu 2,5 ug/m³ Luft die Ultrafeinstäube sind die gefährlichen.Diese Ultrafeinstäube können die Biogrenze wie die Nanopartikel überwinden und Krankheiten auslösen.Diese Feinstäube sind nur druch Mechanische Verbrennung und abrieb möglich. Das ist die wissenschaftlich fundierte Erklärung von Prof. Lesch und wenn er in der Klimafrage richtig liegt kann er da wohl nicht falsch leigen? Oder wir sollten endlich offen überalles reden ohne das Wort "VT".

    Antworten (1)
    • Förster. E. 27.01.2019, 13:27 Uhr

      Wahrscheinlich werden die auch von der Autoindustrie bezahlt. Es sind doch alle dort korrupt.

  • 419 Paul Liesner 27.01.2019, 12:43 Uhr

    Was mir in der heutigen Diskussion viel zu kurz gekommen ist, ist die Tatsache, ob die Lungenfachärzte nicht vielleicht recht haben könnten und der von der EU an den Haaren herbeigezogene Grenzwert zu diesem Chaos geführt hat. Die Politik, abgesehen, von Herrn Scheuer, versucht diese neue Diskussion von Beginn an im Keime zu ersticken. Auch Herr Schönenborn läßt die Debatte über die Lungenärzte nicht zu. Zu erwähnen bleibt noch, dass der Grüne Dieter Janecek (MdB) die Lungenfachärzte mit den Reichsbürgern in Verbindung gebracht hat. Einfach unfassbar.

    Antworten (1)
    • Renate Meile 27.01.2019, 12:59 Uhr

      Es waren 106 von über 4.000 in Deutschland und damit nicht "Die Lungenfachärzte"

  • 417 KlausH 27.01.2019, 12:43 Uhr

    Vielleicht einige Fakten: Die Grenzwerte gibt es seit mehr als10 Jahren. An der Aktion von Prof. Köhler ist ein ehemaliger Motorenentwickler von Daimler, heute Lehrstuhlinhaber am KTI beteiligt. Allerdings ist er zu feige sich öffentlich dazu zu bekennen. An Frau Landwehr, die Platzierung der Messsysteme ist in vorgegebenen Grenzen geregelt. Soweit ich weis wurden am Neckartor und CDU Hoheit sowohl im Rathaus als auch in der Landesregierung positioniert. In Deutschland ist Verkehrspolitik im letzten Jahrtausend stehen geblieben. Deutschland gilt verkehrspolitisch schon lange als 3. Weltland.

    Antworten (3)
    • Renate Meile 27.01.2019, 13:00 Uhr

      Danke!

    • U. Brandt 27.01.2019, 13:16 Uhr

      Danke für die Informationen. Finde es wichtig, dass man auch solche Hintergründe kennt und benennt. Wissen Sie auch, ob es zutrifft, dass das in den versch. Ländern der EU völlig anders jeweils geregelt ist?

    • Roleff 27.01.2019, 13:18 Uhr

      Wenn man keine faktischen Argumente hat, geht man "ad hominem", also macht es mit Verleumdung. Übrigens schon gewusst, dass an diesen "schon lange bestehenden Grenzwerten" Madame Merkel persönlich beteiligt war? Der Fisch stinkt eben immer vom Kopf

  • 415 H. Wieprecht 27.01.2019, 12:42 Uhr

    Frau Landwehr, schweift zu sehr ab. Ihre Botschaft ist, das geht ja alles gar nicht. Ich meine aber geht nicht, gibt es nicht.

  • 414 Fred 27.01.2019, 12:42 Uhr

    Ist es denn wirklich so, dass Elektroautos umweltfreundlich sind? Die müssen auch gebaut und mit irgendwoanders erzeugtem Strom betrieben werden .... ?

  • 413 Joachim Petrick 27.01.2019, 12:42 Uhr

    AfD, Christian Lindner führen n. m. E. , befeueert von der NOx Grenzwertdebatte durch 100 Lungenärute befeuert, eine Entlastungsdebattte für Dieselgate Verursacher VW, BNW, Daimler, Opel, Ford, Renault,. In Deutschland géht das, dass Klagen, Strafen gegen Unternehmen, trotz Vergehenmm ausbleiben weil die Bundesregierung Adenauer 1953 dasb von Siegermächten eigeführte Unternehenstrafrecht, Verbandsklagerecht abgeschafft. Trotz Diesekgate werdeb Diesel PKW steuerlich weiter gegünstigt

    Antworten (1)
    • Uwe Brandt 27.01.2019, 13:18 Uhr

      Na ja, nicht alleine die Autos, Diesel usw sind an den schlechten Luftbedinungen schuld. Diese Diskussion wird doch generell sehr einseitig geführt. Letztens wurde auch in einem Ard Magazin, wenn ich mich nicht irre, gezeigt, dass Nachrüstungen durch die Automobilindustrie DOCH ohne Weiteres möglich seien in sehr vielen Fällen, aber man scheut eben HIER eine Kostenausgabe - und hat eine Regierung und Lobbyverbände im Rücken dafür, die sich zu Lasten der auf Autos angewiesenen Menschen, extremst feige und unverantwortlich - mal wieder - verhält.

  • 411 Hedwig -Anna Keller 27.01.2019, 12:42 Uhr

    Guten Tag an die Runde , heute wird über den Diesel diskutiert und als Alternative das E-Auto. Wird denn nicht in 10- 20 Jahren genau so über das E -Auto gesprochen? Die Batterien für die E- Mobilität sind mit seltenen Stoffen gebaut , die ebenso giftig sind und die Müllhalden vergrößern. Es wird überhaupt nicht über Alternativen sowohl für den Verkehr als auch für den Antrieb gesprochen. ( Wasserstoff -Antrieb) und Reduzierung.

  • 410 Horst Meyer 27.01.2019, 12:41 Uhr

    Wieder eine Diskussion um das Thema Diesel. Die Autoindustrie hat aber zugegeben in einer anderen Fernsehsendung dass sie nur dies anwendet was die Politik vorschreibt! Das heißt wenn man die Technik anwendet die in den USA auch bei EU-Fahrzeugen Standard ist dann hätten wir die gesamte Diskussion nicht! Egal welcher Konzern V.. / B../ M .. usw.. ). Die Industrie ist in der Lage Fahrzeuge entsprechend bezahlbar, nachzurüsten! Aber so lange die Politik sagt Sorry das müsst ihr als Käufer selbst tragen so lange wird man diskutieren! Ja und irgendwann erledigt sich das Ganze von selbst. Also wer trägt die Kosten -> Umrüstung. Die Politik OK kein Problem passen wir halt, wie immer die Werte nach oben an! Ja und die Lungenfachärzte brauchen auch nicht darauf hinzuweisen, dass solche Schadstoffe schon schädlich sind in Verbindung mit anderen Stoffen. Vergleich Dieselruß + Pollen bis hin zu Asthma! Wer regiert in D. wirklich? Aber dafür müsste man einmal ehrlich sein!

  • 409 Helge Schubert 27.01.2019, 12:41 Uhr

    Rechtsvorschriften ohne wissenscftlich korrekte Grundlagen sind Willkür und in unserer Demokratie eine Unmöglichkeit

  • 408 Gabi Pohl 27.01.2019, 12:41 Uhr

    Solange nicht diskutiert wird, wie der Flugverkehr drastisch reduziert wird, ebenso die Kreuzfahrtschiffe, ist die Diskussion halbherzig! Wer z.B. von den Journalisten im Presseclub heute mit dem Zug gefahren? Warum werden die Lungenfachärzte diskreditiert? Hätte man nicht einen dieser Ärzte einladen können? Freundl. Gruß!

  • 407 Gero von Sonneberg 27.01.2019, 12:41 Uhr

    Eine total unnötige Diskussion. Der Verkehr wird elektrisch, autonom und zentral eingesetzt. Die Privatfahrzeuge werden verboten, denn ein Mix aus autonom und individual geht nicht. Wir werden künftig gefahren. Auch der Lieferverkehr wird autonom und elektrisch. Sie sollten sich auf diese Themen konzentrieren und nicht die Verbrenner weiterhin promoten. Beachten Sie bitte auch, dass 1 autonomes Fahrzeug etwa 20 der heute üblichen Autos ersetzen können. Wie viel Platz gibt es da auf unseren Straßen. Statt 46 Millionen, künftig noch 2-3 Mio. Freundliche Grüße Gero

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    • Heinz Schneider 27.01.2019, 13:07 Uhr

      Autonom? Wenn ich "autonom" fahren möchte, dann nehme ich die Bahn.

  • 406 Brigitte Fleige 27.01.2019, 12:41 Uhr

    Ja, Menschen auf dem Land oder in Kleinstädten brauchen das Auto eher. Aber viele Städter fahren auch 60 Minuten zur Arbeit. Und warum gibt es nicht mehr Initiativen der gemei sanen Nutzung von Verkehrsmitteln.

  • 405 Herman Lankreijer 27.01.2019, 12:41 Uhr

    Was ist mit förderung vom Heimarbeit => Weniger Pendler (wie in der Niederlanden)

  • 404 Helmut Probst 27.01.2019, 12:41 Uhr

    In der Diskussion zur Forderung nach ÖPNV kommt mir der Widerspruch zur Erwartung an den flexiblen Arbeitnehmer zu kurz. Auch in den Ballungszentren wechseln eine Vielzahl täglich zwischen den Städten.

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    • Timo Pars 27.01.2019, 13:20 Uhr

      Sehr richtig! Mich würde interessieren wie die Journalisten des Presseclubs zur Sendung gekommen sind? So wie unsere Politiker im Dienstwagen zum Parlament?

  • 403 Müller 27.01.2019, 12:41 Uhr

    Meine Forderung: Kein Verkehrsministerium mehr in Bazi-Hand! Seit zehn Jahren wird in Brüssel gegen die Normen aus Deutschland gearbeitet! Was war mit der 'Minister-Weisung' in Brüssel ... Mit aberwitzigen Tests werden die Abgase 'geprüft': Kundenverblödung! Und staatlich abgesegnet! Dies ist ordnungspolitischer Betrug! Die Bahn wird vom Autolobby-Minister vor die Wand gefahren! Dauernd fallen Bahnen aus! Wie kann ich da meinen Arbeitsplatz sichern! Oder ich stehe im Stau und trage so zum schnelleren Klimawandel bei! Wir brauchen einen Verkehrsminister mit konzeptionierten Mobilitäts-Visionen! Und keinen BMW-Lobbyisten.

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    • Müller 27.01.2019, 14:57 Uhr

      Ich bin NICHT der andere Müller!

  • 402 Herman Lankreijer 27.01.2019, 12:41 Uhr

    Was ist mit förderung vom Heimarbeit => Weniger Pendler (wie in der Niederlanden)

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    • Mike 27.01.2019, 13:14 Uhr

      Gute Idee, aber leider ist da der deutsche Unternehmer viel misstrauischer.

  • 401 Koch-Wulfkuhle 27.01.2019, 12:41 Uhr

    Frau Landwehr zündet eine Nebelkerze nach der anderen ("Tür knallen ..."), um vom für sie heiklen Thema der NOx-Opfer abzulenken.

  • 400 Maik G. 27.01.2019, 12:41 Uhr

    Täglich wird die „Lebensader“ des Ruhrgebietes von rund 130.000 Berufspendlern befahren. Doch diese, die in Treu und Glauben Dieselautos der Abgasnormen Euro 4 oder 5 gekauft haben, sind, mit Verlaub, einmal mehr die Gearschten.Erst gezielt den Betrug der Dieselhersteller decken, dann aber den Millionenschaden in arglistiger Täuschung auf den Bürger abwälzen, ihn doppelt abzustrafen durch Verbote und totalitäre Überwachung. Passt.

  • 399 Paul Stelke, Kassel 27.01.2019, 12:40 Uhr

    Frage an die Runde: Weder Ihre Diskussion noch die aktuelle Verkehrspolitik auf allen Ebenen thematisiert das tatsächliche Problem. Wie steuert Deutschland um, um eine Verlehrswende zu ermöglichen? Merken Sie nicht, dass die Mobilität insbesondere in den Städten komplett im Wandel sind? Stichworte: Verdoppelung Radverkehr, neue Geschäftsmodelle Carsharing und Ridesharing entstehen, maroder ÖPNV, ein eklatantes Missverhältnis im Bundesverkehrswegeplan, welche Mittel für die Straßen- im Vergleich zur Schieneninfrastruktur ausgegeben werden,... usw usw . Die deutsche Verkehrspolitik privilegiert absolut einseitig den privaten PKW-Verkehr. Dabei wird maximal ein Drittel der Wege zB in Berlin nur noch mit dem PKW zurückgekehrt werden. Kurzum: was ist der Masterplan der Bundesregierung, diese Verkehrswende zum Erfolg werden zu lassen? Eine einseitige und enge Diskussion über eine kleine privilegierte Gruppe von PKW Fahrern (insb. SUV Fahrer) verfehlt das Tatsächliche Problem!

  • 398 Klaus 27.01.2019, 12:40 Uhr

    Ist das Beste für die Städter, dass Auto ab zu schaffen. Eigentlich funktioniert es so recht gut, denn bei Bedarf gibt es meist genügend Vermieter und die persönlichen Vorteile überwiegen auf jeden Fall. Habe es selbst über 8 Jahre so praktiziert und es hat gut funktioniert. Der Zwangsumzug wegen der irgendwann nicht mehr zu bezahlenden Miete hat uns aufs Land gebracht und wir mussten zwangsläufig wieder ein Auto anschaffen.

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    • Kate 27.01.2019, 12:56 Uhr

      … genauso gings mir auch - Großstadt ohne Auto mit gut ausgebautem und bezahlbarem ÖPNV ging prima; nach Umzug wg. horrender Mieten in ein Randgebiet im Ballungsraum ohne Auto - ich versuche es seit zwei Jahren und bin unglücklich damit: ÖPNV ist schlecht ausgebaut und unfassbar teuer in der Relation... Sehr ärgerlich! Hier wurde infrastrukturell echt viel verschlafen und macht umweltgerechtes Verhalten schwer.

  • 397 Andreas Stahl 27.01.2019, 12:40 Uhr

    Alles schön und gut. NO2 ist NICHT gesund! Und Grenzwerte sind sinnvoll. Aber wer hat die Messtationen direkt neben die Verkehrsinsel gebaut (ich habe DA noch nie einen Fußgänger gesehen), 10 Meter weiter ist die Luft relativ(!!) sauber. Und eine Frage zu den Elektroautos: Wo soll denn das ganze Lithum für die Batterien herkommen? WEnn ich mir die Umweltschäden durch die Gewinnung ansehe, wird mir übel. Das ist aber egal, der Lithiumabbau ist ja nicht in Europa. MfG Andreas Stahl

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    • Heinz Schneider 27.01.2019, 13:14 Uhr

      Elektromobilität ist einfach: Die Bahn braucht keine Batterien, kleine Batterien brauchen weniger Lithium als Große, und Lithium verbraucht sich nicht, sondern kann recycelt werden. Die Wiederverwendung von verbranntem Öl ist eher nicht möglich.

  • 396 Tobias Rosenkranz 27.01.2019, 12:40 Uhr

    Klimaneutrale Elektroautos" Also das die Batterien wirklich so klimafreundlich sind möchte ich gerne bewiesen haben. Wie oft kann man die Autos aufladen bis die Batterie nicht mehr leistungsfähig ist? Wie ist es mit der Entsorgung? Können wir sie einfach entsorgen oder muss es spezielle Entsorgungsmethoden geben? Ist eine Wiederverwertung möglich? Was machen die Menschen in Mehrfamilienhäusern? Wo kommen die ganzen Ladestationen her wenn alle Menschen Elektroautos fahren sollen? Oder ist es nur für Hausbesitzer (mit Sonderladestationen, welche bewilligt werden müssen) gedacht? Ach und 10.000 bis 15.000 Euro für das erste Auto..wieviele Erstfahrer können sich einen solchen Betrag leisten? Gerne hätte ich dazu eine Statistik. Ich finde Ihre Debatte schön an den großen % der Bevölkerung vorbei. Danke für diesen Presseclub.

  • 395 Susanne 27.01.2019, 12:40 Uhr

    Um was geht es hier? Zum wiederholten Mal wird in der Runde argumentiert, dass von der faktischen Enteignung die AFD profitiert. Und deshalb bleiben wir auf dem Irrweg, Schadstoffe direkt an den Hauptstraßen zu messen anstatt es wie andere EU-Länder zu machen? Was mich interessiert: Warum sind nur deutsche Automarken betroffen, wo wir doch laut renommierten Experten die saubersten und modernsten Diesel in Europa produzieren?

  • 394 Rolf 27.01.2019, 12:40 Uhr

    Elektroautos, es ist lächerlich. Wer will den für jedes zweite Auto eine Ladestation zur Verfügung stellen. Wo sollen die Lade Stationen den hingebaut werden. Als Beispiel Berlin hat fünf Lade Station. Angenommene Ladezeit für ein Auto mindestens 30 Minuten. Das bedeutet nicht einmal 250 Autos können am Tag geladen werden. Wo sind denn hier die Antworten. Politiker wissen nicht, was sie tun. Nur Geld einstecken. Der Lieferverkehr wird abgeschafft. Landwirtschaft wird abgeschafft. Schädigt alles die Umwelt.

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    • Renate Meile 27.01.2019, 13:01 Uhr

      Deutschland als Verkehrs-Drittwelt-Land. Sie wollen wissen, wie es geht? Schauen Sie nach Norwegen.

    • Krishan-MS 27.01.2019, 14:20 Uhr

      Wofür braucht man in Berlin Elektro-Autos als Privat-Person? Ihr habt doch U-Bahn ... ;-)

  • 393 Rudolf Korn 27.01.2019, 12:39 Uhr

    Wie wäre es mit einem LKW Verbot während des Berufsverkehrs?

  • 392 Kristin Daleiden 27.01.2019, 12:39 Uhr

    Zu wenig deutlich: die Schadstoffbelastung hat viele Ursachen. Die Festlegung der Grenzwerte ausschließlich am Diesel festzumachen, ist unseriös, aber einfach. Zudem ist die Verkehrsbelastung vor allem zu den Rushhours ein Problem, neben Umweltbelastung auch Lärm und Stress. Hier wurde jahrelang keine Alternative entwickelt, kostenloses Park and Ride an Knotenpunkten in der Region und ein funktionierender ÖPNV. Auch die fehlende Digitalisierung in der Fläche drängt die Menschen jeden Tag in die Ballungsräume. Übrigens: die Dieseltechnologie ist zuverlässig. Zahlreiche Nutzfahrzeuge sind mehr als 20 Jahre ohne Werkstattaufenthalte im Verkehr. Das ist die tatsächliche Enteignung durch die Politik, denn diese wurden völlig rechtmäßig zugelassen.

  • 391 Ole Hansen 27.01.2019, 12:39 Uhr

    ONLINE-HANDEL UMWELTSCHÄDLICH??? Mitnichten...man stelle sich vor jeder Onlinekauf würde vor Ort erledigt...die Massen an Autos wären unvorstellbar. Da ist es doch besser 1 Lieferant liefert in 1 Lieferwagen 200 Pakete!!!!

  • 390 orlev 27.01.2019, 12:39 Uhr

    Wie soll die Verkäuferin den Diesel abgeben und durch ein Elektroauto ersetzen ? Oslo als Beispiel, Fahrradpolitik. Geht an der Alltagsrealität vorbei und an Stuttgart. Man muss nur zitieren. Man muss ja gar nichts mehr dagegen äußern. Das diskreditiert sich doch selbst. Das ist doch gar keine Antwort auf die Fahrverbote.

  • 389 Thomas Neff 27.01.2019, 12:39 Uhr

    Verkehr und Energie sind abhängige Sektoren. Für den Klimaschutz zählt der Primärenergieverbrauch, d.h. eine Elektroauto, das lokal emissionsfrei ist, verursacht CO2-Emissionen bei der Stromerzeugung. Mit Kohlestrom ist nichts gewonnen. Nur mit "grünem Strom" ist eine emissionsfreie Mobilität auf Basis von Elektrofahrzeugen möglich. Ich denke wir brauchen in den Städten Elektromobilität in den Städten. Aber wir brauchen Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge, um auch die Langstrecken bewältigen zu können und in die Städte elektrisch einfahren zu dürfen. Plug-in Hybride als guter Kompromiss kommen in der aktuellen Diskussion Verbrennungsmotor (Diesel, Benzin) gegen Elektroantrieb nicht vor. Das halte ich für einen Fehler.

  • 388 Siegfried Marquardt 27.01.2019, 12:38 Uhr

    In der Wüste östlich von Perth in Australien sollen am 05.11.2018 über 62° C gemessen worden sein – 13 K über dem bisherigen Jahresdurchschnitt. Im globalen Maßstab des Klimawandels ist Australien gar nicht so weit weg! Wenn man die Temperaturerhöhungen in der ganzen Welt in den letzten 30 Jahren mittelt und analysiert, dann kommt man bereits auf einem Anstieg weit von über 2 K (Kelvin) – das Temperaturziel von 1,5 bis 2 K ist damit bereits weit überschritten, auch in Deutschland (siehe Supersommer 2018). Und die Kohlekommission empfiehlt die Abschaltung der Kohledreckschleudern erst 2038. Sind die noch bei Sinnen? Bis dahin wird die CO2-Emission auf insgesamt auf 3,3 Tt (Teratonnen = Billionen Tonnen) in die Atmosphäre ansteigen. Hinzu kommen nur noch so nebenbei 1,7 Tt Methan! Die Temperatur der Atmosphäre wird sich bis dahin nachweisbar durchschnittlich auf über 2,4 K aufheizen. Dies bedeutet, dass die Stürme/Hurrikans/Tornados im Mittel um rund 38 m/s ?137 km/h zunehmen!