Presseclub

Tempolimit, Luftgrenzwerte, Fahrverbote – Wann endet das Chaos in der Verkehrspolitik?

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Kommentare zum Thema

643 Kommentare

  • 643 B.Tester 27.01.2019, 14:59 Uhr

    Merkel-Diesel Skandal.Ach ist dat nich schön wie man mit Pille- Palle Themen ablenken kann. Datenklau der Bundesregierung am Bürger. Totalversagen des BSI, Totalversagen der Bundestagverwaltung, 200 Milliarden Euro wurden in der BRD gewaschen und aus Schwarzgeld wurde Saubergeld, Gelbwestenbewegung in France, wo der Macron bald Geschichte ist. schwehlender Dieselskandal, Digitale Krankenakten in Wolken verschieben wollen, wo sie jeder Nerd mitlesen kann,Mietpreissteigerung ohne Ende, die Menschen sparen am Essen. Probleme ohne Ende und hier wird über Ernährung diskutiert? Ja geht's noch?

  • 641 helmut 27.01.2019, 14:58 Uhr

    Wenn es stimmt daß ein 40 Tonner 30000mal soviel Belastung bringt wird klar wer hier gewinnt und wer zahlt. Man fährt die Krabben zum Puhlen von der Nordsee nach Marokko. Dadurch sparts an der Kasse 3 Cent pro Dose. Noch mehr streichen die Unternehmen ein. Und dann zahlen wir per Steuer die Straßenreparaturen, die Verletzten via Krankenkassenabgabe ... Selbstverständlich braucht dieses Land neue Verkehrspolitik und zuallererst Geschwindigkeitsbegrenzungen. Die sind am einfachsten und am schnellsten einzuführen und bringen viel! Das sind wir unseren Kindern schuldig! Mein Kreuz bekommt nur wer für Temporeduzierung eintritt! - Warum wirkt dieses "Gästebuch" nur so schwer? Warum geht das anderen Redaktionen ganz offensichtlich leichter von der Hand?

  • 640 Klaus Maier 27.01.2019, 14:57 Uhr

    In Deutschland Diesel weg, Benziner weg, Erdgas weg, Holz weg, Öl weg, Menschen weg, Grüne weg, jetzt kann die Welt endlich wieder frei atmen. Was für Uninformierte nehmen an dieser Diskussion teil. Bekomme nächste Woche meinen Ersatz für den Euro 4 Diesel, einen Kleinst-Benziner mit OPF geliefert, welcher natürlich etwas zuviel Co2 hat. Diese neueste Technik wird von der DUH und seinen politischen Konsorten schon wieder angegangen. Mein sparsamer und nicht schutziger Mercedes Diesel fährt noch 10 Jahre in Polen oder Weißrussland herum und verbessert dort die Luft. Viele Grüße an den Spiegel Mitarbeiter, er besonders daneben liegt. Klaus Maier aus Stuttgart

  • 639 Schulz 27.01.2019, 14:57 Uhr

    Die Sendung hat uns durchaus überzeugt, weil sie uns für das Thema sensibilisiert und einige Fakten eingeordnet hat. Der Dank geht an die ganze Runde.

  • 638 E.Dreier 27.01.2019, 14:56 Uhr

    Tempolimit eindeutig jaWen juckt denn noch Fußball? Ist pure Volksverdummung und Zeitverschwendung. Mit unserem kurzem Leben weiß ich besseres anzufangen als Fußball anzugucken. An mir haben die Clubs noch nicht einen müden Euro verdient. Und das ist gut so.

  • 637 Gerhard Reiners 27.01.2019, 14:54 Uhr

    Haß und Hetze gibt es offenbar nicht nur auf Twitter und Facebook. Auch auf anderen Medien wird die Autoindustrie wie eine Kriminelle beschimpft, weil sie immer noch Diesel baut. Dabei waren die Dieselautos vorschriftsmäßig und legal, bis 2010 der Grenzwert für NOx willkürlich um 80% von 200 auf 40 µg/cbm Luft gesenkt wurde. Der Grund für die Absenkung wurde lange verschwiegen. Dann kam heraus: Der Grenzwert wurde abgesenkt, weil die Lebenserwartung von Städtern geringfügig kürzer ist als die von Landbewohnern. Dabei wurde unterstellt, daß NOx aus Dieselabgasen der einzige Grund für diesen Unterschied ist, andere mögliche Gründe wurden außer acht gelassen. Die Änderung des NOx-Grenzwertes beruht also auf einer Unterstellung. Dabei wurde auch nicht begründet, warum angeblich 6000 Städter ein Jahr früher sterben, es könnten auch 1000 Städter 6 Jahre früher sterben oder, was wahrscheinlicher ist, 500 000 Städter (die in Städten lebende Hälfte der Deutschen) sterben 4 Tage früher.

  • 636 Martin Bode, Männedorf, Schweiz 27.01.2019, 14:53 Uhr

    Wenn man Lebenserwartung, Einkommen und Bildung als Indikatoren für Lebensqualität akzeptiert, hat sich Letztere seit Jahrzehnten unzweifelbar positiv entwickelt. Es gibt keinen Grund daran zu zweifeln, dass es "der Mensch" wie schon bei Hunger, Krankheiten und Kriegen wieder schaffen wird, die Welt und seine Umwelt besser zu machen. Seit dem Club of Rome 1972 ist die Umweltdiskussion durch eine Kombination von Apokalypse und Misanthropie gekennzeichnet - allen materiell positiven Entwicklungen zum Trotz. Ich will in keiner Weise die mensch gemachten Umweltprobleme bezweifeln, kann aber im Rückblick auf die Geschichte die apokalyptische Grundhaltung nicht nachvollziehen

  • 635 helmut 27.01.2019, 14:53 Uhr

    Die Verkehrspolitik in diesem Land ist jämmerlich. Gerade wurde wieder jemand mittels LKW zu Tode gebracht, eine junge 17-jährige Frau. Mit Fahrerflucht. So schnell war der gar nicht. Wenn die auf der Autobahn noch mal 12 Tonnen mehr drauf haben und dann auch noch 100 fahren - dann scheppert es so richtig schon laut wenn so einTeil auf ein Stauende fährt. Es gibt ja noch nicht genug Tote und Schwerstverletzte. Die Zahlen werden runter gelogen. Wer am 31. Tag nach dem Unfall stirbt ist einfach nur tot. Das Bundesverkehrsministerium, CSU CDU SPD - alle die das Ministerium hatten haben sich immer wieder schlimme Sachen ausgedacht. Man wußte doch dort daß die Straßen so marode sind und die Brücken Schrott! Trotzdem wurden dioe 60 Tonner freigelassen.

  • 634 Traudel Wimmer 27.01.2019, 14:51 Uhr

    Es gibt keine Lösung, es gibt nur Mutti !

    Antworten (1)
    • Sebastian Hebmüller 27.01.2019, 14:58 Uhr

      leider !

  • 633 Klaus Hölzel 27.01.2019, 14:51 Uhr

    In der Sendung wurde von einem Anrufer behauptet, dass die Akkus nach kurzer Zeut drastisch an Kapazität verlieren. Auf die Frage des Moderators, ob das alle so sehen, war einhelliges nicken. Das stimmt so nicht. Jeder, der qualitativ hochwertige Akkuschrauber benutzt, weiss, die Akkus weit mehr aushalten. Gleiches gilt für die Handy.Akkus. Ich fahre seit über 2 Jahren ein E-Auto und lade es fast täglich nach. Ich konnte noch keinen Kapazitätsverlust feststellen. Bei der letzten Überprüfung in der Werkstatt wurde mir ebenfalls die volle Akkuleistung bestätigt. Der Hersteller meines Fahrzeuges gibt 8 Jahre Garantie auf den Ekku und den E-Antrieb. Ähnliche Erfahrungen werden auch aus dem E-Mobilprojekt ewald im bayerischen Teisnach berichtet.Journalisten wissen zwar viel, aber nicht alles. Ein Faktencheck wäre auch hier angebracht. Gruss

  • 632 Hans Arp 27.01.2019, 14:50 Uhr

    Das Elektroauto ist für Idealisten, der Verbrennungsmotor für Realisten, die Autofreie Stadt für Utopisten.