Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Senkrechtstarter oder Rechtsaußen – Wen wählt Frankreich?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [540]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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540 Kommentare
Kommentar 540: Martin Schodlok schreibt am 30.04.2017, 14:59 Uhr :
Jacques Paris de Bollardière kämpfte gegen die Nazi-Besetzung Frankreichs. In Algerien protestierte er gegen die dortige Folter durch Frankreich. Dann protestierte er gegen die Atomwaffentests der Franzosen auf dem Mourouroa-Atoll und gegen die Militarisierung des Plateau Larzac. Er hätte sicher Kompromisse gemacht, um Le Pen als Präsidentin zu verhindern. Jetzt sollte man sich in Frankreich seiner erinnern. Einen Platz in Paris hat man schon nach ihm benannt.
Kommentar 538: O. Preusse schreibt am 30.04.2017, 14:59 Uhr :
Kommentar von "Maria", heute, 14:09 Uhr. - Gut. :-) Ich wünsche Ihnen und allen einen erholsamen Sonntag.
Kommentar 537: Siegfried Deutschmann schreibt am 30.04.2017, 14:59 Uhr :
Die wirtschaftliche Schwäche der Grande Nation liegt in der Beißhemmung der Eliten, also im Rückstand der Prekarisierung und des Auspressdrucks auf eine durch Rationalisierung vergrößerten Unterschichtsmehrheit durch deren Stigmatisierung, durch praktische Entrechtung und durch Meldepflicht wie ganz gemeine Verbrecher wie bei Hartz-IV. Der "unabhängige" Macron verspricht der Bildungs- und Leistungselite eine praktische Lösung durch Begünstigung des Neoliberalismus und die rechtspopulistische Le Pen durch die endgültige Abschaffung des Menschenrechts und des Rechtsstaats zugunsten der rechtspopulistischen Willkür als traditionell zuverlässiger Lieferant billiger und rechtloser Arbeitskräfte an die Wirtschaft. Wenn Macron die Hoffnung der Bildungselite und Lobbys auf Mehrung ihres Reichtums bedient und Le Pen deren Weltanschauung der praktischen Vernunft, dass Wirtschaftswachstum nur mit Zwangsarbeit rechtloser Niedriglöhner möglich ist, dann stirbt nicht unbedingt die Hoffnung zuletzt.
Kommentar 535: Ulf Lindermann schreibt am 30.04.2017, 14:58 Uhr :
Egal, ob Frankreich, Deutschland oder sonstwo in der Welt: Politik im 21. Jhd. sollte bedeuten, daß nicht mehr länger private Meinungen einzelner Politikerpersönlichkeiten der Allgemeinheit aufgezwungen werden (vgl. Schröder´s AGENDA 2010), sondern der Staat sich endlich verabschiedet aus seiner alles und jeden bevormundenden Supernanny-Rolle und stattdessen zum meinungsneutralen Dienstleister der Menschen wird. Und dazu gehört auch die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens. Wer das BGE als Politiker verweigert, der zeigt damit nur, daß er den Menschen abgrundtief mißtraut und somit wiederum selber gar nicht fähig ist zur politischen Mandatsübernahme.
Kommentar 534: Mareike schreibt am 30.04.2017, 14:57 Uhr :
Wie viele derer, die offenbar wieder alles ganz genau wissen über die Wahl und die an dem Thema ihre Aversion gegen "die" GEZ", "die" Journalisten, "das" Establishment etc. abarbeiten, so wie sie es bei jedem Thema tun, wohl überhaupt wirklich wissen, wer von den Kandidaten in Frankreich wofür steht und wie das Wahlsystem genau funktioniert und welche Faktoren in Frankreich eine Rolle spielen...?
Kommentar 533: E.Dreier schreibt am 30.04.2017, 14:57 Uhr :
"Die Gewalt eines Staates gegen seine Bürger beginnt nicht mit dem Polizeiknüppel, sondern mit Propaganda.“Was anderes als Propaganda zu verbreiten als eben diese, ist die Aufgabe des PC.
Kommentar 530: Maria schreibt am 30.04.2017, 14:56 Uhr :
Wie kann es sein, dass nach mehrfachem erneuten Laden des GBs um 14:54 der letzte angezeigte Beitrag von 14:37 ist???? Soll keine Reaktion auf die - üblicherweise beifallspendenden - letzten Kommentare unterbunden werden????
Kommentar 529: K. Bauer schreibt am 30.04.2017, 14:55 Uhr :
Die Sendung war gut. Jede Sendung, in der jemand meint, Gewerkschaften gehören raus aus den Betrieben ist gut, nicht. Lästerei aus. Normalerweise gibt es dafür eins auf die ...
Kommentar 526: Ulli schreibt am 30.04.2017, 14:53 Uhr :
Die beiden Kandidaten wurden ausführlich erörtet, ihre Vorhaben vorgestellt, ihre Chancen eingeordnet und der Bezug zu Deutschland dargestellt. Chapeau an die Moderation und die Runde. Es wurde sachlich, fair und kenntnisreich diskutiert und anhand der vielen reaktionen auch hier zeigt sich, dass diese Machart politischer Unterhaltung durchaus gefällt, weil sie Politik näherbringt und dabei auch unterhaltsam ist. Wem nicht mal das gefällt, der soll eben was anderes schauen.
Kommentar 525: Maria1 schreibt am 30.04.2017, 14:53 Uhr :
Ich denke, Journalisten sollten parteiunabhängig sein. Das ist im Presseclub so gut wie nie der Fall, selbst wenn es um das Ausland geht. Früher war man gegen Trump und nun ist man gegen Le Pen, ebenso wie die deutschen Politiker. Wie immer wurden auch die Gäste dementsprechend ausgesucht, und nicht entsprechend der Volksmeinung. Man will die Meinung offen beeinflussen, alles andere wäre ja eine "Katastrophe" ohne genaue Begründung, aber wenn Putin sich in den Auslandswahlkampf einmischt, wird das auch als Katastrophe angesehen. Demokratisch finde ich das alles nicht mehr.
Kommentar 523: Dieter B. schreibt am 30.04.2017, 14:52 Uhr :
Wir Deutschen können bzgl. Frankreich schlecht mitreden; dort existiert ein Nationalstaat; alle Macht geht von Paris aus; die Departement führen nur das Angeordnete durch. Zudem ist Frankreich eine Präsidial-Demokratie; der Präsidenthat umfassende Befugnisse und kann sehr viele Einzelentscheidungen direkt umsetzen. Deutschland hingegen "versinkt" im unselichen Föderalismus; dadurch bedingt staatl. Schwerfälligkeit. Ergebnisse können jeden Tag festgestellt werden. Ich hoffe inständig, das Frau Le Pen die Präs.-Wahl gewinnt damit die "Totgeburt" "EU" baldigst beerdigt werden kann und Deutschland sich wieder den eigenen staatlichen Problemen, die zu Hauf vorliegen, widmen kann.
Kommentar 522: Udo schreibt am 30.04.2017, 14:51 Uhr :
Hätte ich die deutsche und französische Stattsbürgerschaft zugleich, würde ich auch Le-Pen wählen. Warum? Damit Frankreich Frankreich bleiben kann.
Kommentar 519: Dietmar schreibt am 30.04.2017, 14:50 Uhr :
Eine schön ausgewogene Sendung! Alle im Wesentlichen der gleichen Meinung. Was auch bedingt, dass Frau Mikich die Le Pen nicht nur als rechtspopulistisch sondern als rechtsextremistisch bezeichnet, als ob es in Frankreich nicht noch deutlich rechtsextremere Zeitgenossen gäbe, aber keiner widerspricht. Es gibt in der Diskussion auch nur Rechtspopulisten aber seltsamerweise keine Linkspopulisten Liberalpopulisten, Sozialpopulisten oder Grünpopulisten. Und es braucht schon allerhand Gehirnakrobatik oder ein paar Schoppen französischen Landweins, wenn Herr Wickert eine politische Formation in Frankreich als extrem links aber nicht linksextrem einordnet. Merke: Extrem geht nur rechts.
Kommentar 518: Schulz schreibt am 30.04.2017, 14:50 Uhr :
Wieder einmal hat sich im Niveau zwischen Sendung und Gästebuch - leider - ein merkliches Delta gezeigt. Einige Dauerkrakeler hier sollten m.E. einfach mal wieder eine Zeitung lesen und da nicht nur den Sportteil.
Kommentar 516: Martin, R schreibt am 30.04.2017, 14:49 Uhr :
Noch eine Anmerkung, wenn ein europäisches Land aus der europäischen Union austritt, dann ist dieses Land noch immer europäisch, nur eben nicht mehr fremdbestimmt, das gilt für England und alle weiteren Länder welche die Flucht nach vorne beginnen
Kommentar 515: Ulf Lindermann schreibt am 30.04.2017, 14:49 Uhr :
Egal ob Frankreich, Deutschland, USA oder sonst wo in der Welt: ich wäre für die Abschaffung aller Wahlen und Parteien und stattdessen für die Einführung von Roboterregierungen. Wer das Worldwideweb geschafft hat, der sollte doch auch dazu in der Lage sein. Und noch nie hat man davon gehört, daß das Internet irgendwelche Kriege durch seine Existenz ausgelöst hätte. Erst durch Roboterregierungen machen auch so Dinge wie Grundgesetz und Verfassung Sinn, die die Rahmenbedingungen solcher Roboterregierungen bilden würden und von keinem Politiker mehr unterlaufen werden können, sodaß da dann nicht mehr so verfassungswidrige Dinge wie Hartz 4 möglich wären. Ebenso wären dann Kriege nicht mehr möglich als menschliche Kurzschlußreaktionen und Überforderung.
Kommentar 514: Inka schreibt am 30.04.2017, 14:46 Uhr :
Im Westen heute sehr viel Neues. Merci!
Kommentar 513: sebastian schreibt am 30.04.2017, 14:46 Uhr :
Zu Kommentar von Ulf Lindermann,13.35 Uhr. Soziale Kompetenz alleine reicht nicht. Man braucht als Führungskraft eines Landes schon noch andere Fähigkeiten u.a. in der Wirtschaft. In Frankreich gibt es nicht, wie in Deutschland, das duale Ausbildungssystem mit Betrieb und Berufsschule. Nach der Schulzeit wird dort studiert oder man wird in einem der Betriebe angelernt. Der Wissensstand eines Mechantronikers hierzulande und einem Angelernten in einer Werkstatt in Frankreich ist enorm. Um die Ausbildung zu verbessern wäre eine radikale Bildungsreform vonnöten. Ich habe so meine Zweifel, ob die Franzosen das Problem erkennen und es dann ernsthaft angehen.
Kommentar 509: P. Herzog schreibt am 30.04.2017, 14:45 Uhr :
,,Es wurde sachlich, fair und kenntnisreich diskutiert und anhand der vielen reaktionen auch hier zeigt sich, dass diese Machart politischer Unterhaltung durchaus gefällt, weil sie Politik näherbringt und dabei auch unterhaltsam ist.'' ......-..... Es ist nicht jedermanns Vergnügen, wenn sich Politik schon nahe bis an die Haut zu schaffen macht. Es gibt Menschen, die auf eigene Haut keinen Wert legen. Ich liebe meine Haut.
Kommentar 508: Anna schreibt am 30.04.2017, 14:45 Uhr :
Als Franzosen würden wir Macron wählen.
Kommentar 506: Paul Liesner schreibt am 30.04.2017, 14:44 Uhr :
Mich erinnerte die Debatte irgendwie an den Tagen vor der Entscheidung der Briten für den Brexit. Alle Teilnehmer sind sich irgendwie sicher, dass Macron gewinnen wird, auch wenn ein gewisses Unbehagen zu spüren ist. Eine Siegerin Marie Le Pen kommt offensichtlich nicht in Betracht. Schlimm, obwohl es offensichtlich der Wahrheit entspricht, fand ich die Aussage von Ulrich Wickert. Es gibt "keinen Plan B". Deutschland ist völlig unvorbereitet, sollte es letztendlich für Marie Le Pen reichen. Für mich eine unfassbare verantwortungslose Politik!
Kommentar 505: Ellen schreibt am 30.04.2017, 14:43 Uhr :
Was immer wieder durchschimmert, ist eine gewisse politische Kentnislosigkeit vieler Diskutanten in Foren. Das erinnert doch sehr an Stammtischniveau. Es scheint vielen nur ums Herumnörgeln zu gehen, Wissen, Fakten, Argumente, Thesen, damit hält sich kaum jemand auf. Polemik allerorten. Womöglich können die wenigsten aber überhaupt die 16 Ministerpräsidenten aufzählen. Die Runde im Fernsehen dagegen ist informativ und hilfreich, um sich eine fundierte Meinung zu bilden. Leider treten so viele Leute das Bildungsangebot mit Füßen.
Kommentar 502: D.Mayer schreibt am 30.04.2017, 14:41 Uhr :
Egal ob Le Pen oder Brexit, gebetsmühlenartig erklären vortragende Journalisten und Moderatoren, demokratische Werte verteidigen bedeutet gegen Populismus Stimmung zu machen. Bzw. Populisten sind keine Demokraten. Dh. wer EU-freundlich ist, darf definieren was demokratisch oder populistisch ist. Das ist wirklich genial demokratisch! Wenn eine Abstimmung mit 51% „pro“ europäische Union ausgeht, dann heißt es zb im SPIEGEL oder FAZ, die Demokratie hat gesiegt. Wenn eine Abstimmung mit 51% „kontra“ EU ausgeht, dann heißt es das Land ist gespalten. Wenn Trump mit Dekreten regiert, dann ist das nicht demokratisch, wenn Macron mit Dekreten regieren würde, dann ist dass sehr wohl demokratisch. Oder, „Wir müssen verhindern dass die EU gespalten wird“. Für diejenigen die noch immer in einer bildungsbürgerlichen Symbolsozialisation gefangen sind, die EU ist bereits gespalten, in Nord-Süd, Reich-Arm, Gewinner-Verlierer-, aber Verlierer muss man eben einkalkulieren, sonst gäbe es keine Gewinner
Kommentar 501: R. Gerlach schreibt am 30.04.2017, 14:40 Uhr :
„Kommentar von "Kurt Hagen", heute, 10:15 Uhr: Was für ein gewaltiges Thema heute! Der Moderator möge doch bitte bei der Einleitung der Diskussion aufzählen, von welchen für uns wirklich wichtigen Dingen dadurch abgelenkt werden soll. ...“ Ja, Geschwafel, nur Geschwafel – ob oben oder unten. Von regieren ist doch keine Rede – bei dem Parteiensalat. Das Volk wird nur mit Ergebnissen konfrontiert. Höhere Steuern und Beiträge ist Demokratie: Jeder kann sagen wasser will, oben interessiert es keinen, Hauptsache ...
Kommentar 500: André schreibt am 30.04.2017, 14:40 Uhr :
Kommentar von "zoe huber", heute, 14:26 Uhr: bin Schweizerin, wundere mich über die einseitige Runde bei einem Stimmergebnis, von ca. 25 zu 20%!!! Wäre da nicht auch ein/e Le Pen Befürworterin angesagt gewesen, nur so wegen der DEMOKRATIE, der FREIEN Meinungsäusserung, der westlichen WERTEN und der vielgerühmten Meinungsvielfalt unserer Medien???____ NEIIIINNNN das geht gar nicht wie kommen wir dazu wirkliche Demokratie zuzulassen dann würden unsere Eliten viel zu viel Geld verlieren und Macht.
Kommentar 499: Steffi schreibt am 30.04.2017, 14:37 Uhr :
Neuester Kommentar von "Meyer Lansky", heute, 14:27 Uhr. Offenbar haben Sie die Sendung ja dennoch angeschaut. Besten Dank, genau das war gemeint - Hauptsache meckern.
Kommentar 498: André schreibt am 30.04.2017, 14:37 Uhr :
Als Franzose würde ich Le Pen wählen.
Kommentar 497: Ulf Lindermann schreibt am 30.04.2017, 14:36 Uhr :
Wer setzt sich heute noch hin und plant in Handarbeit inmitten eines Kartenstapels eine Fahrt von Hamburg nach Paris ? Macht kein Mensch mehr, weil das ein GPS-Routenplaner in Sekundenschnelle ermittelt. Und genauso könnte längst Politik ausschaun mit Hilfe einer Roboterregierung. Denn kein Mensch, weder ein Donald Trump noch eine Angela Merkel, ist heutzutage mehr in der Lage, die Komplexität aller Dinge zu beachten. Und würde man diesen ganzen gigantischen Datenkomplex in so eine Roboterregierung eingeben, dann würde die statt menschlicher Animositäten und politischer Vorurteilspflege in Sekundenschnelle errechnen, daß das Bedingungaslose Grundeinkommen für alle das beste ist und alle Menschen in ihrem Leben weiter bringt.
Kommentar 495: Meier schreibt am 30.04.2017, 14:35 Uhr :
Kommentar von "Müller", heute, 14:05 Uhr. Die Moderatorin war heute Sonia Seymour Mikich, die "GEZ Gebühr" heißt inzwischen Rundfunkbeitrag und Substantive schreibt man im Deutschen bekanntlich mit Bindestrich oder zusammen... Ansonsten kann man sich dem Lob für die Sendung durchaus authentisch anschließen, denn die Sendung war gut. Deshalb haben ja auch ihre Kritiker sie schließlich auch selbst gesehen, denn sonst könnten sie die Sendung ja nicht kritisieren.
Kommentar 491: Bert Führman schreibt am 30.04.2017, 14:28 Uhr :
@Redaktion, - waren das vorhin 2 Feigenblatt-Kommentarveröffentlichungen oder wollen Sie endlich die monatelange SCHIKANE gegen mich beenden und MITTEILEN, GEGEN W A S ICH VERSTOSSEN HABE ?! - - - - - - - - - - - - - - - - - -> @Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 13:14 Uhr, – Stimmt, aber warum ist ROTHSCHILD Ihr einziger böser Superbankier und warum ist der Einfluss der NATOfeindlichen KGB-Milliardärs-Oligarchen o.k.? > "Ist ein Investmentbanker und Börsenspekulant auch nur ansatzweise in der Lage, für die Allgemeinheit Politik zu machen ? Und kann man die Rothschilds zur Allgemeinheit zählen ? Wie naiv sind eigentlich die Franzosen ?“
Kommentar 489: Meyer Lansky schreibt am 30.04.2017, 14:27 Uhr :
@Kommentar von "Steffi", heute, 13:46 Uhr: "Dass hier natürlich wieder all die verhinderten Bundeskanzler und Dauernörgler poltern, auch über Dinge, die gar nichts mit dem Thema der Frankreich-Wahl zu tun haben, ist so normal wie dass es bei jeder Fußball-WM so 83 Millionen Bundestrainer gibt." ----------- Vielen Dank für Ihren Kommentar! Leider wird nicht klar, ob Sie mit "all die verhinderten Bundeskanzler und Dauernörgler" die Gästebuchschreiber oder die Teilnehmer der Journalisten-Show meinen. Oder schreiben Sie am Ende über sich selbst? Wir vermuten mal, dass Sie sich auf die auf exemplarische Weise einseitig und tendenziös besetzte Journalistenrunde bezogen.
Kommentar 488: zoe huber schreibt am 30.04.2017, 14:26 Uhr :
bin Schweizerin, wundere mich über die einseitige Runde bei einem Stimmergebnis, von ca. 25 zu 20%!!! Wäre da nicht auch ein/e Le Pen Befürworterin angesagt gewesen, nur so wegen der DEMOKRATIE, der FREIEN Meinungsäusserung, der westlichen WERTEN und der vielgerühmten Meinungsvielfalt unserer Medien???
Kommentar 485: Elke schreibt am 30.04.2017, 14:25 Uhr :
Was genau soll das eigentlich sein, das "Establishment", von dem immer die Rede ist? Ist Macron soo problematisch wie permanent hier dargestellt? Und wissen die Le-Pen-Verharmloser, wem sie das das Wort reden und wofür sie steht?
Kommentar 484: Ulf Lindermann schreibt am 30.04.2017, 14:25 Uhr :
Wer wirklich Politik für alle Menschen machen will, der sollte Politik nicht mehr länger von Persönlichkeiten wie Macron oder Le Pen abhängig machen. Denn eine allumfassende Politik ohne Millionen Abgehängte und ohne vom Wohlstand Ausgeschlossene bedarf nicht mal irgendwelcher Parteien mit deren Tunnel- und Scheuklappenblick, sondern ist dann nur noch reine ideologisch und religiös befreite Mathematik und Sachlichkeit, die sogar eine von Google entwickelte Roboterregierung weit effektiver managen könnte als all das heutige ineffektive Palavermentsgelaber mit all seinen Halbwahrheiten, Realitätsverbarrikdierungen, Irrtümern und Inkompetenzen.
Stellungnahme 483: Moderation schreibt am 30.04.2017, 14:06 Uhr :
@Friedemann Schaal: Vielen Dank für die Mühe der Analyse! Das klingt möglich, wird so auch (wieder mal) weitergeleitet. Die Hoffnung stirbt zuletzt....
Kommentar 480: Bert Führman schreibt am 30.04.2017, 14:20 Uhr :
@Redaktion, - waren das vorhin 2 Feigenblatt-Kommentarveröffentlichungen oder wollen Sie endlich die monatelange SCHIKANE gegen mich beenden und MITTEILEN, GEGEN W A S ICH VERSTOSSEN HABE ?! - - - - - - - - - - - - - - - - - -> @Ramona Müller", heute, 13:19 Uhr: „Das Wesen einer Wahl liegt darin, eine Wahl zu haben zwischen... Warum unisono so getan wird, als sei Macron der Heilsbringer . . . .Macron sagte vor wenigen Tagen, es gäbe keine "französische Kultur". Das war wohl ein Eigentor.“ – Hoffentlich, stimmt; das zeigt seine ganze verräterische Haltung, die mal mit „liberal“, mal mit „links“ getarnt wird.
Kommentar 476: Walter Risan schreibt am 30.04.2017, 14:19 Uhr :
Le Pen beim WDR gesehen: Aufstieg der Rechten: Europas Populisten . Habe Tränen gelacht ! Denn wir kennen das Buch: Psychologie der Massen von Gustave Le Bon.
Kommentar 475: Isabella schreibt am 30.04.2017, 14:19 Uhr :
Ach, ich wünsche allen Menschen und mir das Beste und wähle nach meinen egozentrischen Interessen. Darf ich das? Was nützt mir die vernünftige Politik,wenn meine Interessen (Arbeitsplatz,sichere Wohngegend und freundliche Nachbarn) nicht gesichert sind? Denken die Franzosen (meines Alters)anders? Mal sehen.....
Kommentar 474: Doro schreibt am 30.04.2017, 14:18 Uhr :
Sehr gut war, dass das Thema systematisch diskutiert wurde. Die beiden Kandidaten wurden ausführlich erörtet, ihre Vorhaben vorgestellt, ihre Chancen eingeordnet und der Bezug zu Deutschland dargestellt. Chapeau an die Moderation und die Runde. Es wurde sachlich, fair und kenntnisreich diskutiert und anhand der vielen reaktionen auch hier zeigt sich, dass diese Machart politischer Unterhaltung durchaus gefällt, weil sie Politik näherbringt und dabei auch unterhaltsam ist. Wem nicht mal das gefällt, der soll eben was anderes schauen.
Kommentar 473: Bert Führman schreibt am 30.04.2017, 14:17 Uhr :
@Redaktion, - waren das vorhin 2 Feigenblatt-Kommentarveröffentlichungen oder wollen Sie endlich die monatelange SCHIKANE gegen mich beenden und MITTEILEN, GEGEN W A S ICH VERSTOSSEN HABE ?! - - - - - - - - - - - - - - - - - -> @Klaus Keller", heute, 12:10 Uhr: Richtig ! „Fangen wir mal mit der Einleitung an. Ich bin n i c h t e u r o p a f e i n d l i c h, ich bin EU-feindlich. Wer Demokratie demomtiert (CETA), Lohn- Renten und Steuerdumping betreibt und so im Lobbyinteresse von unten nach oben verteilt, der ist mein Feind.“ – Die benutzen immer/noch die gleichen Verdummungsmethoden, - so wie 1968 noch unsere miesesten Lehrer; das haben die Post-/68er „gut“ gelernt, von denen, die sie hassten !“
Kommentar 471: Ulf Lindermann schreibt am 30.04.2017, 14:15 Uhr :
Das Lustige ist ja: sollte Macron die Wahl gewinnen, dann kann er gar nicht anders, als Marine Le Pen´s Programm zu realisieren, wenn er nicht weiterhin Millionen Menschen vom Wohlstand und von gesellschaftlicher Teilhabe ausschließen will.
Kommentar 470: Walter Risan schreibt am 30.04.2017, 14:14 Uhr :
Während Marine Le Pen ganz Europa kennt, war Macron bis vor wenigen Monaten ein Unbekannter. Sein meteorhafter Aufstieg wurde durch einen Skandal mit Fillon angetrieben. Wer finanziert Macron Wahlkampf-Etat ??? Der beste Weg, Macron zu betrachten, ist wie eine Art Anti-Le Pen, oder um die Grenzen der Logik noch weiter zu dehnen, ein Populist von oben. Seine einzige Erfahrung im privaten Sektor ist durch die Drehtür als Investmentbanker gewesen. Die Leitmedien sind es, die seit Monaten die Inhalte herausnehmen und sich weitgehend auf die Persönlichkeit des jungen Aufstrebenden konzentrieren.
Kommentar 468: Max F. schreibt am 30.04.2017, 14:13 Uhr :
Das Problem sehe ich vor allem darin, dass die Politik nicht mehr die Interessen aller Brüger und ihrer Institutionen zu einem Ausgleich bringt, sondern dass sie auf den Zug der weltweiten neoloberalen Denkfabriken aufgesprungen sind und jetzt massiv Wirtschaftspolitik betreiben, mit dem Motto, geht es der Wirtschaft gut, geht es allen gut, auch entgegen dem Wissen, dass es nicht stimmt, denn geht es Deutschland gut, heißt nicht geht es Frankreich auch gut, Diese ganzen Vereinfachungen um Menschen mit billigen Slogans zu täuschen, ist Inhalt der Politik geworden, sie hat ihre Seele verkauft und das ist die Sünde.
Kommentar 467: Bert Führman schreibt am 30.04.2017, 14:13 Uhr :
@Redaktion, - waren das vorhin 2 Feigenblatt-Kommentarveröffentlichungen oder wollen Sie endlich die monatelange SCHIKANE gegen mich beenden und MITTEILEN, GEGEN W A S ICH VERSTOSSEN HABE ?! - - - - - - - - - - - - - - - - - -> @D.Mayer", heute, 11:46 Uhr: Stimm ! Systematisches . . .“Auslassen von Zusatzinformationen sind auch FakeNews. Gestern C. Kleber ZDF HEUTE JOURNAL: „Jugendliche haben LePen gewählt, weil sie sich abgehängt fühlen“. Immerhin ein Anfang. Zum Brexit wurde im ÖR behauptet, „Alt und ungebildet“ wählten für den Brexit, „Jung und gebildet“ die Schlange stehen für EU-populistische Veranstaltungen wie „Pulse of Europe“ gegen den Brexit. Aus der größten europäischen Jugendstudie „Generation What?“ ist zu entnehmen, dass 13% der franz. Jugendlichen „Nationalismus“ als positiv bewerten und 22% kein Anwachsen des Nationalismus wahrnehmen. Über 50% der befragten franz. Jugendlichen gaben an, an einem Aufstand gegen „mächtige alte politische Eliten“ teilzunehmen, wenn d ...
Kommentar 466: Kurt Klein schreibt am 30.04.2017, 14:12 Uhr :
@ Neuester Kommentar von "Steffi", heute, 13:46 Uhr: ,,Es war eine fundierte, interessante und informative Diskussion heute. Danke an die Runde! Dass hier natürlich wieder all die verhinderten Bundeskanzler und Dauernörgler poltern, auch über Dinge, die gar nichts mit dem Thema der Frankreich-Wahl zu tun haben, ist so normal wie dass es bei jeder Fußball-WM so 83 Millionen Bundestrainer gibt.'' - So fundiert und interessant, wie Ihre alte Dauernörgelei gegen das Gästebuch der ,,verhinderten Bundeskanzler''.
Kommentar 464: Maria schreibt am 30.04.2017, 14:09 Uhr :
@"O. Preusse", heute, 13:40 Uhr: Ich kenne Ihr persönliches Schicksal nicht, genau so wenig wie Sie meines, und es täte mir für Sie genau so leid wie für jeden Anderen, der in seinem Leben unter Ungerechtigkeit und Schlimmerem zu leiden hat(te). Meine Formulierung " – vielleicht nicht für Sie persönlich – " sollte lediglich vermeiden, dass Sie glauben, ich wolle Sie in dieselbe Schublade derjenigen einordnen, denen es BEREITS HEUTE so schlecht geht, dass sie sich, wenn nicht anders möglich, dann auch notfalls gewaltsam aus ihrer schlimmen Situation befreien wollen. Und das DIESE Menschen schon längst verstanden haben, dass "wählen gehen" Ihnen in diesem Gesellschaftssystem einen Sch... nutzt!
Kommentar 462: Friedemann Schaal schreibt am 30.04.2017, 14:06 Uhr :
@ Kommentar von "Peter Stribl", heute, 12:41 Uhr UND @ Kommentar von "Moderation", heute, 12:41 Uhr: --- Soweit ich dem Thema noch nicht ganz entrückt bin, könnte es sich um ein ServerZwischenspeicherungsProblem handeln: Aufgrund der Darstellung (letzter Kommentar oben) verändert sich jede KommentarSeite (inhaltlich, Seitenindex...) mit jeder NeuPräsentation/Auffrischung der KommentarListe. Da die Seiten auf dem Weg der WDR-Datenbank zu Ihrem Rechner über (meist) verschiedene Server laufen (Routing), die die Information für eine gewisse (auch unterschiedliche) Zeit zwischenspeichern, kann es dazu kommen, daß die eine aufgerufene Seite neu ist, die nachfolgende Seite aber noch nicht aktualisiert wurde (und umgekehrt) . Ergo: Lücken oder Doppeldarstellungen. Ohne Umkehrung der Darstellungsreihenfolge (bisher: neuester zuerst) wäre zumindest eine sichtbare Nummerierung der eingegangenen Kommentare sinnvoll.
Kommentar 461: Müller schreibt am 30.04.2017, 14:05 Uhr :
Mein aufrichtiger Dank geht an Frau Mikisch für ihre nicht nachlassende Volksaufklärung und bin Stolz mit meinen GEZ Gebühren das Richtige zu unterstützen.
Kommentar 460: Rene Heller schreibt am 30.04.2017, 14:05 Uhr :
Zitat von Andreas J. Um13:34 Der FN hat einen KREDIT von einer russischen Bank bekommen, nachdem französische Banken ablehnten. Siehe Süddeutsche vom 20.2.17. Einfach mal googlen. Soviel zum Thema Naivität, nicht zu verwechseln mit Uninformiertheit......
Kommentar 459: Gerhard Reiners schreibt am 30.04.2017, 14:03 Uhr :
Beneidenswert, diese Franzosen! Sie haben die Wahl zwischen einem Neoliberalen und einer Nationalistin. Wir in Deutschland werden nur von alternativlosen Sozialdemokraten beherrscht. Einen kleinen Nachteil hat Macron aber doch noch: Er will sich weiterhin der Regulierwut der Brüsseler Bürokratur unterwerfen.
Kommentar 457: Dirk Heinrich schreibt am 30.04.2017, 14:03 Uhr :
Die EU funktioniert nur wenn ein Mensch eine Stimme hat und nicht ein Land eine Stimme.
Kommentar 455: Ulf Lindermann schreibt am 30.04.2017, 14:01 Uhr :
Klar, tendiert man eher zu Marine Le Pen, weil sie im Gegensatz zu Macron weiß, was in Frankreich wirklich los ist. Aber besser wäre es schon, daß man bereits bei den Präsidentenbewerbern eine Vorauswahl treffen würde und da nur Bewerber zur Wahl zuließe, die statt politischer Kungeleien und realitätsabgehobener Postennetzwerke besser mal soziale Qualifikationen und Engagement fürs Allgemeinwohl in ihrer Biographie vorweisen könnten.
Kommentar 454: Christian Heinrich schreibt am 30.04.2017, 14:01 Uhr :
Man kann sich nicht gegen die Geschichte stellen. FN wird jetzt oder spätestens in 5 Jahren siegen. Die Ideen der 68er sterben mit den Vertretern langsam aus und müssen Platz für neue Ideen machen. Wohl denn liebe Jugend!
Kommentar 452: Ludwig H. schreibt am 30.04.2017, 13:59 Uhr :
Wenn die Franzosen Macon wählen, wozu gibt es dann die EU überhaupt noch? Die EU steht mehr für Gegeneinander und Durcheinander, aber nicht für mehr Miteinander. Zwietgracht in Eintracht und Spaltpilze gegen des Rest der Menschheit. Gott bewahre uns davor.
Kommentar 450: Nele schreibt am 30.04.2017, 13:56 Uhr :
Egal, wer gewinnt. Unsere Bundeskanzlerin kann auch mit mächtigen Staatschefs umgehen und beherrscht das politische internationale Terrain. Das ist eben ein Vorteil, wenn jemand so oft wieder gewählt wird. Und wenn man sich anschaut, wie gut es Deutschland im internationalen Vergleich schließlich geht, ist auch verständlich, warum die Union mit Bundeskanzlerin Dr. Merkel konstant so klar als stärkste Partei vorne liegt bei Wahlen - wie auch bei Umfragen.
Kommentar 449: Bert Führman schreibt am 30.04.2017, 13:54 Uhr :
@Redaktion, - habe ich heute wieder KOMMENTAR-VERBOT oder wollen Sie mich wenigstens ANDERE zitieren lassen oder WOLLEN Sie endlich MITTEILEN, GEGEN W A S ICH VERSTOSSEN HABE, daß Sie mich monatelang schikanieren?! - - - - - - - - - - - - - - - - - - - > @Wolfgang Kottland", heute, 12:28 Uhr: „Die Verwunderung der Gäste über Schnittmengen zwischen Links- und Rechtsextremen vermag doch zu überraschen.“ Und wird von den Linksjournagogen gerne verheimlicht, v.a. wenn es negative Übereinstimmungen sind oder wenn es ihre Anti-AfD-Propganda stört, diese wäre anti-sozial ! – „Diese lässt sich immer wieder beobachten, u.a. auch in Deutschland, man vergleiche nur Positionen von Linkspartei und AFD. Letztlichzeigen die guten Ergebnisse für radikale Positionen nur auf, dass es den Mitteparteien weniger gelingt diese in den demokratischen Diskurs ausreichend einzubinden und zu integrieren.“
Kommentar 448: Bert Führman schreibt am 30.04.2017, 13:52 Uhr :
@Matthias", heute, 12:29 Uhr, Stimmt ! „Sorry Herr Wickert, aber Melenchon ist nicht antieuropäisch. er ist gegen diese derzeitige E U, so wie sie ist. nur das hat nichts mit antieuropäisch zu tun. Mlal angenommen, melenchon wäre gegen le pen ins finale gekommen, dann hätten konservative und sozis auch dazu aufgerufen, keinen zu wählen oder hätten keine wahlempfehlung ausgesprochen.“
Kommentar 446: Ulf Lindermann schreibt am 30.04.2017, 13:50 Uhr :
Wer bis heute noch immer nicht die Nationalstaaten in der EU abgeschafft und noch immer keine gemeinsame EU-weite Schulsprache eingeführt hat, der braucht sich nicht zu wundern, daß logischerweise der Nationalismus in allen EU-Ländern seine Blüten treibt. Wie kann es denn was mit einer Europäischen Union werden, wenn da in Brüssel alle Politiker nur ihre eigenen Länderinteressen durchsetzen ? Das ist vergleichsweise so, als wenn Politiker das Bedingungslose Grundeinkommen ablehnen und damit dokumentieren, daß sie nicht dazu bereit sind, für alle Menschen Politik zu machen, woraus sich dann bekanntlich aus so einer Klientelpolitik eine Menge Probleme ergeben.
Kommentar 445: Rita Heinrich schreibt am 30.04.2017, 13:50 Uhr :
Wenn in Brüssel eine bürgerfreundliche Politik gemacht würde, hätten Populisten keine Chance, aber so wird der Ballon immer weiter aufgepumpt, bis er platzt. Dann ist das Geschrei groß und dabei soviel Porzellan zerschlagen worden, dass es nichts mehr zu kitten gibt. Ich würde diese Entwicklung gerne aufhalten, aber die Kugel rollt und ist nicht mehr zu stoppen.
Kommentar 442: Bert Führman schreibt am 30.04.2017, 13:48 Uhr :
@Redaktion, - habe ich heute wieder KOMMENTAR-VERBOT oder wollen Sie mich wenigstens ANDERE zitieren lassen oder WOLLEN Sie endlich MITTEILEN, GEGEN W A S ICH VERSTOSSEN HABE, daß Sie mich monatelang schikanieren?! - - - - - - - - - - - - - - - - - - - >@Matthias", heute, 12:29 Uhr, Stimmt ! „Sorry Herr Wickert, aber Melenchon ist nicht antieuropäisch. er ist gegen diese derzeitige E U, so wie sie ist. nur das hat nichts mit antieuropäisch zu tun. Mlal angenommen, melenchon wäre gegen le pen ins finale gekommen, dann hätten konservative und sozis auch dazu aufgerufen, keinen zu wählen oder hätten keine wahlempfehlung ausgesprochen.“
Kommentar 439: Steffi schreibt am 30.04.2017, 13:46 Uhr :
Es war eine fundierte, interessante und informative Diskussion heute. Danke an die Runde! Dass hier natürlich wieder all die verhinderten Bundeskanzler und Dauernörgler poltern, auch über Dinge, die gar nichts mit dem Thema der Frankreich-Wahl zu tun haben, ist so normal wie dass es bei jeder Fußball-WM so 83 Millionen Bundestrainer gibt.
Kommentar 436: Fabian Thurte schreibt am 30.04.2017, 13:42 Uhr :
während ihr Deutsche euch Sorgen macht, ob Frankreich rechtsradikal wählt, blendet ihr in Deutschland die derzeitig schlechte Sicherheitslag einfach aus. In teilen Nordrhein-Westfalens entstehen immer mehr kriminelle Ghettos und die Anschläge von Islamisten haben auch Frankreich und Deutschland erreicht, statt darüber mal zu reden, spielt Deutschland wieder einmal den Oberlehrer darüber wer gut und böse zu sein hat. Deutschlands Rotkäppchenvakuum guter Wolf, böser Wolf ist für klardenkende Leute, die sich nach Normalität sehnen einfach unerträglich, dass leute hierzulande immer noch CDU wählen ist nicht nachvollziehbar!
Kommentar 435: Ulf Lindermann schreibt am 30.04.2017, 13:41 Uhr :
Ist Macron nicht eher als ein Notnagel und letzter Rettungsanker des Establishments wie ein Kaninchen aus dem Hut gezaubert zu betrachten, weil bereits absehbar war, daß wegen der katastrophalen sozialen Schieflage in Frankreich die etablierten Parteien keine Chance mehr haben ? Wer zum Präsidenten gewählt werden will, der sollte doch wenigstens schon ein paar Jahre politische Aktivität vorweisen können, statt als Newcomer in der Politik zu "glänzen".
Kommentar 432: O. Preusse schreibt am 30.04.2017, 13:40 Uhr :
@ Kommentar von "Maria", heute, 12:20 Uhr: ,,Was Sie schreiben, ist eine Frage der UNvernunft! Das Leben für viele – vielleicht nicht für Sie persönlich – IST bereits SO SCHLECHT! Und seien Sie versichert, es wird noch schlechter unter diesen Regie ...'' .............. Auf Ihren vagen Verdacht, mir ginge es besser, möchte ich Ihnen antworten dürfen, dass ich mir wünsche, für meine verlorene Jugend entschädigt zu werden. Noch besser, ich könnte eines Tages für mein verlorenes Alter nach 1990 entschädigt werden. Aber solch ein Tag wird nie mehr kommen. Daran war und ist kein Glaube zuständig und die Zeit ist für mich um.
Kommentar 430: E.Dreier schreibt am 30.04.2017, 13:39 Uhr :
Egon Bahr anno dunnemals. "In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt." Hinzuzufügen wäre noch für Banken,Konzerne,Versicherungen,Pharmaindustrie,Energiekonzerne,Maut,private Autobahnen,Lobbyisten,Pensionäre,Rundfunkräte,Parteinfinanzierung, weitere bitte selbst einfügen.......Danke.Und wer zahlt den gazen Schmonz letzendlich.Leute wie du und ich.Leute wählt die etablierten ab,verpasst denen einen gehörigen Denkzettel.Dann können die sich nach einer "Anschlussverwendung" umsehen diese Nichsnutze und Ausbeuter am Volk.
Kommentar 429: Ulf Lindermann schreibt am 30.04.2017, 13:35 Uhr :
Wer einen Gärtner einstellen will, kommt da mit einem Börsenspekulanten nicht weit. Und ähnlich verhält es sich mit dem Präsidentenamt. Wir leben nicht mehr in der Ständedünkelei früherer Jahrhunderte, sodaß man da heute nicht mehr einen Präsidenten nach seinem Kontostand wählen sollte, sondern vielmehr was er für soziale Qualifikationen in seiner Biographie vorweisen kann. Und da sieht es bei Macron mehr als finster aus.
Kommentar 428: Assmann schreibt am 30.04.2017, 13:35 Uhr :
Marcon vergreift sich im Ton. Nicht ein Leben wie Gott in Frankreich, sondern eine erneute Schere zwischen arm und reich.
Kommentar 427: Andreas J. schreibt am 30.04.2017, 13:34 Uhr :
"Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 13:14 Uhr: Ist ein Investmentbanker und Börsenspekulant auch nur ansatzweise in der Lage, für die Allgemeinheit Politik zu machen ? Und kann man die Rothschilds zur Allgemeinheit zählen ? Wie naiv sind eigentlich die Franzosen ?" Klar mit Finanzspritzen aus dem Ausland ist Le Pen natürlich völlig unabhängig. Wie naiv bist du eigentlich?
Kommentar 426: Dieter B. schreibt am 30.04.2017, 13:33 Uhr :
Zu Jutta Suckau 12:53Uhr....die Franzosen sollen sich, wie auch die Deutschen, an ihre Kolonialzeit/Ausbeutung der Länder etc. erinnern...."Frau Suckau, nichts für ungut, aber das ist lediglich ein fester Bestandteil des deutschen Michel im Rahmen der Eigenanklge und -Nestbeschmutzung. Das ist für die Franzosen und z.B. Engländer ein Fremdwort; das gicht es nur bei dem deutschen Michel. Der Rest der Welt belächelt uns; auch zu recht. Andere Länder sind stolz auf ihre "Tapferen ", überall stehen Denkmäler; nur in Deutschland nicht. Noch Fragen?
Kommentar 425: Maria schreibt am 30.04.2017, 13:32 Uhr :
@"O. Preusse", heute, 12:43 Uhr: Hätten Sie meinen Beitrag bis zu Ende gelesen, wüssten Sie, dass ich gerade DAS bemängele: "Wählen", in der Hoffnung man könnte damit eine GRUNDSÄTZLICHE Änderung erreichen, eine NEUausrichtung. Alle, aber auch wirklich ALLE bisherigen herrschenden Systeme in der Menschheitsgeschichte (Feudalismus, Kapitalismus temporär (RUS, Osteuropa)) wurden NOCH NIE gewaltfrei ihrer Macht enthoben! Genau das wollte ich zeigen: Der Ausbau des Gewaltpotentials des Staates als Machtinstrument der jeweils herrschenden Klasse gegen ihre potentiellen Stürzer findet aktuell statt. Und die nächste Revolution wird ob der inzw. erreichten Waffentechnologie blutiger als alles bisher Dagewesene! Seien Sie versichert: "Könnten Wahlen etwas ändern, wären Sie verboten"!! Alles was uns hier als "Demokratie" vorgeschwafelt wird, ist Verdummungspolitik und Manipulation! Und natürlich Angst schüren, damit das Volk nicht auf dumme Gedanken kommt! Inkl. "Vorzeigen der Folterinstrume ...
Kommentar 424: Waldemar K. schreibt am 30.04.2017, 13:31 Uhr :
Ich hoffe und wünsche mir das Frau Le Pen das Rennen macht damit ein ruck nach Deutschland über tragen wird und sich vieles in diesem derzeit inHöchstgeschwindigkeit im Chaos versinkendendes Land was einst meine Heimat war die richtigen Politiker die Verantwortung für unsere Kinder und Enkel über nehmen. Wir sind nicht Bur ka .Wir sind sind nicht Islam und unsere Frauen kein Freiwild.
Kommentar 423: Bert Führmann . . . schreibt am 30.04.2017, 13:30 Uhr :
@Redaktion,- habe ich heute wieder KOMMENTAR-VERBOT oder wollen Sie mich wenigstens ANDERE zitieren lassen oder WOLLEN Sie endlich MITTEILEN, GEGEN W A S ICH VERSTOSSEN HABE, daß Sie mich monatelang schikanieren?! - - - - - - - - - - - - - - - - - @Jutta bannert, heute, 12:40 Uhr, Sie aber werfen alles „Rechte“, on französ. Oder deutsch, demokratisch oder NS alles in einen Topf der Unsachlichkeit : Mitverantwortlich für den Boom rechter Parteien scheinen mir zum einen die Medien, die es versäumen auf DAS Wesen der Rechten hinzuweisen: Die ersetzen Wirtschaftsanalyse durch NationalPhrasen und werden KEINE arbeiterfreundliche Wirschaftspolitik machen . . .“ Wie a r b e i t e r f r e u n d l i c h die Politik der nationalen wieder inter-nationalen Sozialismus war und ist, sollten Sie inzwischen gesehen und rezipiert haben können !
Kommentar 421: Ulf Lindermann schreibt am 30.04.2017, 13:28 Uhr :
Damit überhaupt die Chance auf einen tragbaren Präsidenten besteht, der was mit dem Allgemeinwohl seines Landes am Hut hat, sollte man schon mal alle Bewerber mit entgegen gerichteten Berufen vom Investmentbänker bis zum Börsenspekulanten von einer Präsidentenwahl ausschließen, sondern sollte da nur Bewerber zur Wahl zulassen, die bereits vorher schon in sozialen und vor allem realitätsnahen Berufen vom Streetworker bis zum Krankenpfleger tätig waren und nicht auf Profitmaximierung aus sind in ihren Berufen.
Kommentar 417: Dr. Helma Ahlemeyer Schonebrg schreibt am 30.04.2017, 13:25 Uhr :
Frau Sandberg schlägt vor, dass Schäuble via EU sein Portemonai öffnen soll, um Macron zu unterstützen.. Die NZZ titelte vor kurzem: Steuerhölle Deutschland. (19,5 % Mehrwertsteuer auf lebensnotwendige Medikamente !). Wird das einmal thematisiert? Es sind die Bürger hier, die immer wieder für alles zahlen und auf wenig Verständnis stoßen, wenn sie klagen. Wird hier dann "rechts" gewählt, wundert man sich. Die Linken sind in Deutschland die moralischen Sonntagsprediger, die sogenannten Rechten, die einzigen, die Finger in die Wunden legen z.B. Sicherheit. Hier hat sich radikal etwas bei uns verändert .
Kommentar 416: H.Hagnauer schreibt am 30.04.2017, 13:25 Uhr :
Den F geht es im Moment immer noch zu gut, um MLP zum Sieg zu verhelfen. Wenn der Euro Austritt oder die Verteilung der Schulden vom Sieger nicht durchgesetzt wird, kommt 2021 die Stunde des FN. Der € ruiniert nicht nur den Süden, sondern auch den Westen. Bleibt der €, muss D zwingend die Schulden übernehmen und es wird hässlich in Deutschland. Werden die Schulden nicht verteilt und der Euro bleibt, umso hässlicher wird es in Frankreich. Am besten wären 2-3 Währungszonen. Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut. Angenommen ich würde unverhofft zum Präsidenten gewählt und habe im Parlament keine Leute, was kann ich da gross machen? Gar nichts, alles bleibt beim alten, links wie unter Hollande nur in einer anderen Verpackung. Einwanderung, Arbeitslosigkeit usw. wie gehabt.
Kommentar 415: Liesbeth schreibt am 30.04.2017, 13:24 Uhr :
Jutta Suckau 12.53 Europas Waffenlieferung ist mit ein Grund für Krieg. Jetzt Menschen in Kriegsnot die Rettung zu verweigern ist menschenverachtend. Rechts wählen ist ein Schlag ins Gesicht. -------------Wer hat denn die Waffen geliefert? Und wer unterstüut die Waffenlobby? Und wer kürzt die Spendengelder an die Flüchtlingslager außerhalb Europas? Nachdenken! Dies ist menschenverachtend. Die Europäer sollen also büßen? Mit riesigen Flüchtlingsbewegungen, die nicht alle gerechtferigt sind. Und büßen werden nicht die "Reichen", sondern unsere Kinder, die zwischen Anschlägen und Kriminnalität aufwachsen werden. Es gibt auch leider keine Strukturierung für die Flüchtlinge, alles ist willkürlich und wird auf dem Rücken der "Unschuldigen" ausgetragen.
Kommentar 413: Klaus Keller schreibt am 30.04.2017, 13:22 Uhr :
Das war Selbstzufriedenheit im Club Neoliberal Live. Man hat hat schon versucht die Analyse im Vordergrund stehen zu lassen. Richtig zufrieden können aber nur die Lobbyverbände sein, die auf den Wettbewerb der niedrigsten Löhne und Renten innerhalb der EU setzen. Je schneller diese EU weg ist, je schneller können wir in Europa eine Zusammenarbeit der Länder aufbauen, die im Interessen der Allgemeinheit arbeitet. In der Stichwahl ist Marine Le Pen die einzig verbliebene Antwort auf eine französische Variante der Agenda 2010. Als ich mal die SPD gewählt habe war mir nicht klar, dass ich mit Schröder diesen zerstörerischen Neoliberalismus bekomme. Wenn die Franzosen jetzt Macron wählen, verpassen sie die Gelegenheit die Umverteilung von unten nach oben aufzuhalten und die europäische Abwärtsspirale dreht sich weiter.
Kommentar 412: Walter Risan schreibt am 30.04.2017, 13:22 Uhr :
Rechtspopulistische Le Pen Versus Wahlprogramme der CDU 2002 : „Die Umgestaltung in eine multikulturelle Einwanderergesellschaft lehnen wir ab“. >Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer hat seit 1972 von 3,5 Millionen auf 7,3 Millionen zugenommen, die der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ausländer ist dagegen von 2,3 Millionen auf 2,0 Millionen zurückgegangen. Die Ausländerarbeitslosigkeit hat sich in dieser Zeit massiv erhöht und liegt heute mit rund 20% doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung.< 2017 Heiko Maas meinte, die rechtspopulistische Partei sei "längst auf dem Weg, ein Fall für den Verfassungsschutz" zu werden. Wikipedia : Populismus / Diese Seite wurde zuletzt am 14. April 2017 um 08:33 Uhr bearbeitet.
Kommentar 410: Ulf Lindermann schreibt am 30.04.2017, 13:20 Uhr :
Ich hab noch keinen Investmentbanker und Börsenspekulanten kennengelernt, der irgendwas mit Allgemeinwohl am Hut hätte. Das schließt sich einfach gegenseitig aus mit seinem Beruf. Aber das werden schon noch die Franzosen begreifen, sobald sie Macron zum Präsidenten gewählt haben.
Kommentar 409: Ramona Müller schreibt am 30.04.2017, 13:19 Uhr :
Das Wesen einer Wahl liegt darin, eine Wahl zu haben zwischen... Warum unisono so getan wird, als sei Macron der Heilsbringer und Le Pen ein Monster , hat mit pluralistischer Meinungsbildung wenig zu tun. Selbst ein Anrufer musste noch bekräftigen, dass er selbstverständlich Macron wählen würde. Irgend etwas muss sie aber doch an sich haben, dass sie immer mehr Stimmen bekommt. Darauf wurde viel zu wenig eingegangen. Frankreich ist durch die zahlreichen Terroranschläge traumatisiert. Vielleicht sehnt man sich nach Sicherheit, auch nach einer sozialen Sicherheit? Nach einer Identität? Macron sagte vor wenigen Tagen, es gäbe keine "französische Kultur". Das war wohl ein Eigentor.
Kommentar 407: Walter Risan schreibt am 30.04.2017, 13:14 Uhr :
Le Pen auf Deutsch ? Das Populistische CDU Wahlprogramme von 2002 gibt es tatsächlich die Abschnitte „Identität Deutschlands bewahren“ und „Zuwanderung steuern und begrenzen“. Darin wird ein „aufgeklärter Patriotismus, also ein positives Verhältnis zur Nation“ erwähnt und gefordert „Deutschland muss Zuwanderung stärker steuern und begrenzen als bisher“. Im Abschnitt „Integration fordern und fördern“ heißt es wörtlich: „Deutschland soll seine Identität bewahren. Die von Rot-Grün betriebene Umgestaltung in eine multikulturelle Einwanderergesellschaft lehnen wir ab.“ Auch heißt es: „Das starke Bildungsgefälle zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen sind nur einige erkennbare Vorboten eines bedrohlichen sozialen Sprengstoffs in Deutschland.“
Kommentar 406: Ulf Lindermann schreibt am 30.04.2017, 13:14 Uhr :
Ist ein Investmentbanker und Börsenspekulant auch nur ansatzweise in der Lage, für die Allgemeinheit Politik zu machen ? Und kann man die Rothschilds zur Allgemeinheit zählen ? Wie naiv sind eigentlich die Franzosen ?
Kommentar 405: E. Sonnen, 74 J schreibt am 30.04.2017, 13:14 Uhr :
Auch bei der Wahl in Frankreich steht die EU im Fokus, und wieder besonders - DE. Das bereitet doch noch vielen Menschen auch viele Schmerzen. Gerade erleben wir wieder einen besonders tiefgründigen Stich, der Folgen haben dürfte. DE - Frau Merkel - spricht wieder Machtworte, die sich DE eigentlich etwas verkneifen sollte. DE strebte bereits zweimal nach Macht, was dem Land letztendlich nicht nur sehr geschadet, sondern auch Menschen in eine langwierige Büssergemeinschaft bzw. -bereitschaft verwandelt hat. Sicher sind 70 Jahre vergangen, aber die Synapsen haben ihre Langzeitkammern gut im Griff. Zu der EU: Es sind zu viele Gesetze und -Änderungen auf dem Markt, auch und besonders in Frankreich, welche besonders den Mittelstand nicht nur drohen zu ersticken, und die Arbeitslosenzahl zum explodieren bringt. Die PPuZZ-ige Tarifspirale stärkt den Reichtum, besonders aber die Armut. Tarife ja, aber nicht per Prozent.
Kommentar 404: André schreibt am 30.04.2017, 13:13 Uhr :
Die Franzosen werden Le Pen wählen! Es ist jetzt schon zum wiederholten male so das die Eliten sich gegen die Bevölkerung bereichern und wenn Macron gewinnen sollte wird Le Pen in 5 Jahren Präsidentin und bis dahin hat sie dann auch mehr Abgeordnete und Bürgermeister zur Verfügung um ihre Politik durch zu bringen. Ihr seit auf verlorenem Posten und eine Umkehr dieser neoliberalen Menschenverachtung käme für euch nicht in Frage und genau das ist euer Fehler den ihr einfach nicht beheben wollt.Wer die Agenda 2010 und deren Mittel- und Unterschichten feindliche Politik nicht zurück nimmt der wird den neoliberalen-faschismus ernten. Das und nichts anderes passiert gerade in Frankreich und Europa und im Herbst vielleich auch bei uns.
Kommentar 403: Rene Heller schreibt am 30.04.2017, 13:12 Uhr :
Völlig einseitige Sendung, mal wieder. Kein einziger Vertreter im Studio, der eine andere Sichtweise vertritt. Propaganda pur. Genau deswegen werden immer weniger Spiegel, FAZ und ÖR konsumiert. Es dauert, aber immer mehr Leute "wachen" auf.......
Kommentar 402: Matthias Lehn schreibt am 30.04.2017, 13:11 Uhr :
Das war wieder mal einer der überflüssigsten Presseclubs - mit 5 Macron-Anhängern! Besonders Macron-fanatisch die Dame der FAZ. Ich konnte nur noch den Kopf schütteln und abschalten!
Kommentar 400: Bernd Heinrich schreibt am 30.04.2017, 13:09 Uhr :
Kommentar von "Johann-Albrecht Lenkait", heute, 12:16 Uhr: Sie wundern sich, aber nach dem Untergang des Sozialismus ist es das Ziel des Finanzkapitals in der EU den Sozialstaat abzuschaffen. Man macht das ganz geschickt, indem man den Sack um Platzen bringt, indem man zu viel gutes hinein packt, z.B. Millionen Flüchtlinge in die Sozialkassen. Pikant ist für mich, das Grüne und Linke als nützliche Idioten dabei vorweg gehen. Der Jugend sei verziehen, die muss es schließlich selber ausbaden.
Kommentar 399: Andreas J. schreibt am 30.04.2017, 13:09 Uhr :
"Kommentar von "E.Dreier", heute, 12:55 Uhr: Man schaue nur in die betretenen Gesichter als der 2.Anrufer einen Zusammenhang Macron in Verbindung mir Rothschild brachte.Das schien gar nicht in Konzept gepasst zu haben,das ein Banker mit viel Einfluss auf den Wahl- ausgang in France die Wahl verfälschen kann," Und niemanden schert die feindliche Übernahme Frankreichs durch Finanzspritzen für Le Pen aus dem Ausland? Aber von Patriotismus schwadronieren -lächerlich.
Kommentar 396: Marianne Spring-Räumschüssel schreibt am 30.04.2017, 13:08 Uhr :
Die Eliten (auch die Journalisten) haben nichts begriffen - die Antwort auf die letzte Frage von Frau Bach aus Cottbus von Frau Wiele (FAZ) war gruselig - mehr Pädagogik fürs (dumme) Wahlvolk, damit wir endlich die Wohltaten der etablierten Parteien begreifen. Entsetzlich was uns Bürger vorgesetzt wird!
Kommentar 395: Klaus schreibt am 30.04.2017, 13:08 Uhr :
Man kann dressierte Elefanten durch einen Garten (Völker Europas) trampeln lassen. Die Wurzeln überleben. Glauben sie mir, dass dressierte Elefanten(B)rüssel an Elefantenherzverfettungen zugrunde gehen und die europäischen Völker wieder normal wachsen und blühen werden.
Kommentar 394: Ulf Lindermann schreibt am 30.04.2017, 13:07 Uhr :
Von Uli Hoeneß versus Deutsche Bank wissen wir, daß nur derjenige an der Börse erfolgreiche und sichere Geschäfte machen kann, der dafür über ausreichend Insiderinformationen verfügt. Kann man da nicht mit Uli Hoeneß mithalten so wie die Deutsche Bank, ist der Abstieg unaufhaltsam und da nützen auch keine Goldkurs-Manipulationen mehr was. Wie will also Macron derlei profitable Börseninsidergeschäfte in die Politik übertragen, damit es auch ohne Marine Le Pen mit Frankreich wieder aufwärts geht ?
Kommentar 392: Björn van Laaken schreibt am 30.04.2017, 13:05 Uhr :
Hartz in Frankreich ? Das gibt richtig Haue. Franzosen sind nicht so dumm wie die Deutschen, die nach unten treten und nach oben buckeln. Aber bei dieser Gästeschar mit dem allwissenden Wickert wundert einen gar nichts mehr. Eine schlimme Sendung, jedoch ganz im Sinne der Prosecco-Eliten !
Kommentar 391: Dieter B. schreibt am 30.04.2017, 13:04 Uhr :
Als ich den Namen "Wickert" vernahm machte es in mir"klick"; der Ausschaltknopf war auf natürliche Weise gedrückt. Herr Wickert sollte sich weiter seiner Werbesendungen bedienen; die sehe ich ebenfalls nicht. Die Sender sollten Personen "quer Beet aufstellen", die sich mit den Problemen, die in den Ländern -bei uns in Dtld. und um uns herum- riesig vorhanden sind, aus unterschiedlichsten Gesichtspunkten damit befassen und in der Lage sind, die Ansichten auch überzeugend zu interpretieren. Ergebnis der Diskussionsrunden daher zwangsläufig fast immer das "Gleiche"; das Grundergebnis, "auf einen Nenner so ausgedrückt" steht auch fast immer im Widerspruch der überwiegenden Meinung des Gästebuches. Sehe ich das falsch?
Kommentar 390: Christoph Wirtz schreibt am 30.04.2017, 13:03 Uhr :
Da diskutieren Gutverdiener, denen die Perspektive von arbeitenden Menschen mit durchschnittlichen oder geringen Einkommen, völlig fremd ist, oder die einfach die Interessen ihrer Einkommensklasse oder die derer, die sie bezahlen, vertreten.
Kommentar 389: Matthias schreibt am 30.04.2017, 13:02 Uhr :
Interessant ist ja, das die SPD ihren Partner harmon total verleugnet und dafür von anfang an macron unterstützen. Warum ist das so, weil sich in Deutschland nicht herumsprechen soll, das die Sozis überall in Europa nach unten gehen. Durch den schulz Hype hat sich das in Deutschland nur verschoben, aber die leute merken schon, das Schulz keine alternative zu Merkel ist.
Kommentar 388: Peter schreibt am 30.04.2017, 13:02 Uhr :
@ Kommentar von "Hans Zimmer", heute, 12:31 Uhr: ,,GEZ-Pensionär Wickert: "Es ist ganz wichtig, die Gewerkschaften aus den Betrieben herauszukriegen!". In meinen Augen ist es ganz wichtig, die Pensionäre aus den Kosten herauszukriegen.'' ................... Wenn Wickert das wirklich gesagt haben sollte, weiß ich nicht, wie er das meinte. Das hatten eigentlich nur die Nazis gewollt. Mein Großvater kam in ein KZ, weil er nur gewerkschaftliche Interessen vertrat. Umgebracht wurde er von den Nazis deswegen nicht, denn einen winzigen Rest Achtung hatten diese Nazis vor deutschen Gewerkschaftern doch noch.
Kommentar 386: F. Hegemann schreibt am 30.04.2017, 13:01 Uhr :
Natürlich ist mal wieder Le Pen das Böse! Eine absolut einseitige EU-Propagandarunde mit nur inszenierten scheinbaren Gegenargumentationen. An vorderster Front immer noch Herr Wickert, der schon vor Jahrzehnten im deutschen Erziehungsfernsehen einer der Obererzieher war. Kann es nicht sein, dass gerade die dämonifizierten wie Le Pen das wesentlich humanere und europafreundlichere Menschenbild besitzen? Die undemokratische EU ist unwidederlegbar volksfeindlich. Ein Eurpoa der Vaterländer ist nach wie vor eine legime Option und ist absomut nichts Böses! Natürlich kommt kein Zuschauer in diesem Sinne zu Wort!
Kommentar 384: G. Ziegler schreibt am 30.04.2017, 13:00 Uhr :
Merkel Einwanderungspolitik zerlegt Europa und verschiebt politische Kräfte in ganze Europa radikal nach Rechts. Die Ergebnisse sind sichtbar in Frankreich, Holland und England. Es ist Traurig, das es keine sieht oder genauer gesagt redet darüber. Mit „Weiter so“ wird alles nur schlechter !!!
Kommentar 383: Marion Hohlfeld schreibt am 30.04.2017, 13:00 Uhr :
Wie stets der gleiche O-Ton: Wenn die Verteilung gerechter gestaltet werden soll, ist dafür angeblich kein Geld da. Doch wenn Banken zu retten sind, die EU-Bürokratie überteuert zu bezahlen ist, für Diätenerhöhungen, für Steuergeschenke an eh Reiche (Vermögenssteuer, Bettensteuer ...) ist es kein Problem, dies zu finanzieren. Doch um wirklich Gerechtigkeit herzustellen, also alle Einkommen gleich zu besteuern und Abgaben gleich zu gestalten, die Beitragsbemessungsrenzen abzuschaffen, Pensionen und Renten gleich zu gestalten (also ein Rentensystem für ALLE - egal welche Berufsgruppe) da geht keine Partei ran, auch wenn sie sich noch so volksnah nennt. Die Menschen fühlen und sehen, dass nichts besser wird, da können die Medien noch so viel schönreden - die Renten werden zukünftig geringer, viele können trotz Volltagsstelle kein Einkommen über dem Mindestlohn erzielen, kein Arbeitsplatz ist mehr sicher, Infrastruktur wird nicht besser, Schulausbildung hat weniger Niveau und und und ...
Kommentar 381: E.Dreier schreibt am 30.04.2017, 12:59 Uhr :
"Ihre Meinung zum Thema: Senkrechtstarter oder Rechtsaußen – Wen wählt Frankreich?"So das Thema.Also ihr stellt ja unmögliche Fragen,die ihr euch selbst bei guten Willen selbst beantworten könntet.Es werden wohl überwiegend nur Franzosen und Französinnen wählen,die auch der französischen Sprache mächtig sind und da haben wir uns nicht einzumischen.Wie so oft von unseren Möchtegernpolitikern und Möchtegernbestimmern.Egal was hier in den Zeitungen oder TV-Kanälen rauf und runter gedeutelt wird,es geht nur dem französischen Bürger und Volk an was gewählt werden wird.Wir sind hier nicht bei "Wünsch dir was"!Egal wie das Ergebniss ausehen wird,man wird damit Leben müssen und die schon vorweggenommen Wunschergebnisse können sich schneller auflösen als eine Schneeflocke im Hochsommer.Nicht das wieder der Trump-Effekt zuschlägt und man tritt dann auch noch nach, weils einem nicht pol. in den Kram passte.Selber Schuld wenn Frau falsche Politik betreibt,nicht wahr?
Kommentar 379: André schreibt am 30.04.2017, 12:59 Uhr :
Für Herrn Wickert ist es also richtiger wenn man keine Vielfalt in der Demokratie hat,weil er die kommunistische Partei als Gefahr begreift. Er sollte ein mal das Kapital von Marx lesen dann wüsste er das alles was er dort schreibt jetzt sichtbar wird.Der Neoliberalismus muss genauso bekämpft werden wie der Faschismus weil sie die Menschen vernichten ohne Rücksicht und Mitleid das meistens nur geheuchelt ist.
Stellungnahme 378: Moderation schreibt am 30.04.2017, 12:54 Uhr :
@Peter Stribl: Nein, keine "privilegierten Browser", sondern die üblichen. Und da ist keine Lücke zu sehen.
Kommentar 375: Freddy Grant schreibt am 30.04.2017, 12:56 Uhr :
Man will es nicht glauben, aber die Geschichte scheint sich doch zu wiederholen (können). Wenn die Franzosen wirklich sich auf LePen einlassen werden wir Zeiten wie nach Versailles erhalten. Dies dann aber nicht nur für Deutschland, sondern für das gesamte Europa. Deshalb sollten sich auch das linke Frankreich bei der Präsidentschaftswahl über das kleiner "Übel Macron" klar sein. In den nächstens anstehenden Parlaments- wahlen sind die Franzosen dann wieder ganz frei in Besetzung ihres Parlaments und der französischen Innenpolitik. Auf geht´s Frankreich, ihr wisst was zu tun ist - auch für ein friedliches Europa!
Kommentar 374: Daniel Maria Stritzel schreibt am 30.04.2017, 12:56 Uhr :
Ein gefährlich Spiel mit unser aller Geld und Frieden was Frankreich da spielt. Und das seit Jahren Die Elitenhörigkeit ist extrem in diesem Land das uns die Bürgerrechte schenkte Und der Kurs eine moderne aufgeklärte Gesellschaft zu erschaffen wurde von Gruppenegoismen torpediert Jetzt ist der Krug zerbrochen.
Kommentar 372: E.Dreier schreibt am 30.04.2017, 12:55 Uhr :
Man schaue nur in die betretenen Gesichter als der 2.Anrufer einen Zusammenhang Macron in Verbindung mir Rothschild brachte.Das schien gar nicht in Konzept gepasst zu haben,das ein Banker mit viel Einfluss auf den Wahl- ausgang in France die Wahl verfälschen kann,könnte.Glaubt wirklich einer noch das irgendein armer Schlucker aus dem Volk,aber mit vielen sozialen Ideen irgenwann mal als Staatsoberhaubt fungieren könnte.Geld,Geld und nochmals Geld befähigt auch Nichtkönner in Hohe Amt gehieft zu werden.Das braucht 100te Millione und woher kommen die? Einmal darf geraten werden und der Kandidat hat 100 Punkte.Glückwunsch zum Politiktheater.Bravo,Applaus, Standing Ovation!Ach wie gut das niemand weiß das ich Rumpelheinzchen war.
Kommentar 371: Ulf Lindermann schreibt am 30.04.2017, 12:55 Uhr :
Wer den Investmentbanker und Börsenspieler Macron wählt, der macht es um so dringlicher, daß Marine Le Pen die Regierung in Frankreich übernimmt.
Kommentar 369: Peter Stribl schreibt am 30.04.2017, 12:54 Uhr :
Wenn Sie keine Lücke entdecken, haben Sie wohl einen privilegierten Browser und ich dagegen einen typisch demokratischen. Firefox, Safari, Chrome, Sea Monkey – überall die Lücke zwischen 8:50 – 9:33
Kommentar 367: Jutta Suckau schreibt am 30.04.2017, 12:53 Uhr :
Die Franzosen sollte sich auch an ihre Geschichte der Kolonialzeit erninnern und die Ausbeutung der Länder durch Frankreich, England, Deutschland .... durch Europa. Und Europas Waffenlieferung ist mit ein Grund für Krieg. Jetzt Menschen in Kriegsnot die Rettung zu verweigern ist menschenverachtend. Rechts wählen ist ein Schlag ins Gesicht.
Kommentar 366: Ulf Lindermann schreibt am 30.04.2017, 12:52 Uhr :
Hat ein Investmentbanker und Börsenspieler in Wirtschaft und Politik jemals der Allgemeinheit etwas positives gebracht ?
Kommentar 364: Urs Dellson schreibt am 30.04.2017, 12:52 Uhr :
Nur ein einziger Song auf der Platte, eine Ergebnis offene Diskussion ist nicht möglich. Die steuerbezahlten, nicht im Wettbewerb stehenden Befürworter wollen in der Endlosschleife dem ungebildeten Volk ihre Politik nur richtig erklären und vom Zweifel, an den von der Elite vertretenen Dogmen, befreien. Wie einseitig ausgerichtet unsere Medienwelt ist, kann jeder feststellen, der sich die Mühe macht täglich mehrere ausländische Zeitungen zu lesen. Man merkt den Unterschied. Le Pen engagiert sich für ihr Land. Wie sie mit den Ergebnissen umgehen, das kann man Cherry Picking nennen, Pippi-Langstrumpf-Prinzip oder kurz und prägnant Propaganda, denn die Motive hinter der gezielten Auswahl und Unterdrückung von Informationen sind genauso politisch, wie die regelmäßigen Fake News, die in ARD und ZDF verbreitet werden. Medien nennen es Bürgerdialog, die Bürger erkennen es als Akzeptanz durch Ermüdung.
Kommentar 359: T. Kolokotronis schreibt am 30.04.2017, 12:51 Uhr :
…Zitat Gästebuch: „Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte”. Diese Damen und Herren der schreibenden Zunft sollten sich an die eigene Nase fassen. Welch ein Hohn für kritische Zuschauer!
Kommentar 357: Gerhard Muss schreibt am 30.04.2017, 12:48 Uhr :
Ob nun Senkrechtstarter oder Rechtsstarter, Senkrechtaußen oder Außenstarter oder was auch immer – das sind sehr spannende Fragen! Ach ja, die Etikettierungen Linksliberaler, Neoliberaler, oder Faschistin usw. fehlen noch. Welche Politik und welche Programme sich die Franzosen mit dieser Wahl einhandeln, diese Frage ist ja zweitrangig. Unter den jüngsten Franzosen war übrigens Jean-Luc Mélenchon der Sieger: 30 Prozent der Wähler unter 35 stimmten für den Kandidaten Jean-Luc Mélenchon, er wurde in dieser Altersgruppe stärkste Kraft. Aber sie wurden überstimmt: Mélenchon schaffte es nicht in die Stichwahl. Ihnen bleiben jetzt zwei Kandidaten, die sie ablehnen.
Kommentar 356: Christoph Matthies schreibt am 30.04.2017, 12:47 Uhr :
Warum nutzen die etablierten Parteien (und Medien!!) die Behauptungen von Anti-Globalisierern und Nationalisten, alle Fehlentwicklungen seien auf Globalisierung und Fremde zurückzuführen, nicht zu der - wahlwirksamen!! - Feststellung, dass Abschottung nicht möglich und keine Lösung ist, sondern dass die nationalen Regierungen auf das Unvermeidliche (hätten) reagieren müssen und das in Zukunft auch tun wollen? Würde das vielleicht auf sie selbst zurückschlagen wegen ihrer bisherigen Untätigkeit??
Kommentar 351: R. Gerlach schreibt am 30.04.2017, 12:46 Uhr :
„Kommentar von "Meier", heute, 12:19 Uhr: Der Feind ist das Geld, Zitate von Wickert, ein Hoch auf den Grand Seigneur“ Ja für die Kleinen, die Bürger usw. natürlich, darum wurden zunächst erst mal VEB stillgelegt, Arbeits- und Obdachlosigkeit auch im Osten Deutschlands erfolgreich eingeführt, der Arbeitsmarkt durchlöchert wurde wie ein … Käse? Privatisiert auf T€ufel komm raus. Die Regierung sieht nicht nur zu, nein: Sie fordert das jetzt auch in Greece. Denn wer kann sich mit einem ordentlichen Kredit für die Unternehmensgründung an der Backe eben noch FACHkräfte leisten/bezahlen? Greece wird’s genau so ergehen. Warum wohl gründete man Genossenschaften, Gemeinschaften usw.: Weil man große Anschaffungen gemeinsam finanzierte.
Kommentar 350: Luz María De Stéfano schreibt am 30.04.2017, 12:46 Uhr :
Eine Politik für die Menschen und nicht für die Finanzwelt ist die Devise für alle Franzosen, die mit Sorge in die Zukunft blicken. Beide, Le Pen und Mélanchon, sind die einzigen Politiker Frankreichs, die die Souveränität des Landes und die Rechtsstaatlichkeit hochgepriesen haben und hochhalten wollen. Beide werden von den Mainstream-Medien als „Populisten“ oder „Extremisten“ diffamiert, Medien, die das Establishment Sarkozy-Hollande-Macron mit Furore gegen eine Alternative zum Wandel verteidigen.
Kommentar 349: Gerd Huth schreibt am 30.04.2017, 12:46 Uhr :
Hallo, ein fleißiger Zuschauer ist der Meinung, daß Sie den Bildregisseur der ständige Bildwechsel produziert auswechseln sollten. Beim Zuschauen und -hören wird einem buchstäblich schwindelig. Danke
Stellungnahme 348: Moderation schreibt am 30.04.2017, 12:41 Uhr :
@Peter Stribl: ??? Wir sehen da keine Lücke. Da sind in diesem Zeitraum jede Menge Einträge zu lesen.
Kommentar 347: wilhelm schreibt am 30.04.2017, 12:44 Uhr :
...und jetzt wieder der Populismus!!! Wenn nichts mehr hilft, dann bitte den Populismus...ist nur sonderbar, dass dieser Populismus immer nur von den anderen, den nicht Wählbaren, ausgeht und nie von unseren "Schönrednern" und Besserwisser!!! peinlich!!!!
Kommentar 346: Müller schreibt am 30.04.2017, 12:44 Uhr :
Die Damen sind heute das Highlight der Sendung. Frau Mikisch ist Partei bis zum Ende.
Kommentar 345: E.Dreier schreibt am 30.04.2017, 12:44 Uhr :
Die deutsche Journallie kann es nicht lassen schon im vorhinein Wunschergebnisse zu postulieren.Wartet doch mal verdammt ab was wird.Nicht das wieder der Trump-Eddekt einsetzt den keiner sehen wollte .Wie gross war denn das Ensetzen danach als es eben nicht die korrupte Clintonclan geworden ist.Alle Meinungsumfragen waren damals für die Katz,der Schwanz wedelte komischerweise mit dem Hund.Das Gejaule und nachkläffen der Medien hält ja bis heute noch unvermindert an.Ich freue mich jedesmal wenn die Meinungs- medienmacher gehörig auf die Schnute fallen.Da bleiben Blessuren nicht aus.
Kommentar 344: D. Schulz schreibt am 30.04.2017, 12:44 Uhr :
Wie finanziert sich Herr Macron?? Da denken wir doch mal an Frau Clinton, die bekam immerhin 5 Mio aus dem deutschen Staatssäckel für ihre Wahlkamagne. Konnte man lesen, ging aber leider unter.
Kommentar 341: Friedemann Schaal schreibt am 30.04.2017, 12:43 Uhr :
Unter dem, was man heute unter Neoliberalismus versteht, pervertiert die Welt langsamer und es besteht noch die Chance auf Abwahl - im Gegensatz zu RechtsaußenRegierungsDominanz. Macron ist auf jeden Fall zumindest das absolut kleinere Übel. --- Das in der Diskussionsrunde angesprochene Whirlpool hat schon in Deutschland Werke geschlossen (und Produktion ins Ausland verlagert) deren Orte zT mit Arbeitslosraten unter 4% prosperieren. Die in Frankreich hochgespielt öffentlich angeprangerte Schließung eines Werkes führt dort zu Demogagie-pur .
Kommentar 340: O. Preusse schreibt am 30.04.2017, 12:43 Uhr :
Kommentar von "Maria", heute, 11:28 Uhr: ,,@"O. Preusse", heute, 10:22 Uhr, schreibt: "(...) Das ist eine Frage nach der Vernunft. (...) Anders geht es nicht, weil die Machthaber des Kapitals ihren Kampf dagegen einsetzen. Das Leben in Europa ist nicht so schlecht, um proletarische Revolutionen zu rechtfertigen." --- Ah ja, "vernünftig" wäre es also nach Ihrer Meinung, dass die Unterdrückten, Ausgebeuteten, Entrechteten ihr Schicksal weiter – zwar gern klagend aber bitte nicht handelnd! – hinnehmen, da sonst leider ein Bürgerkrieg ausbrechen würde.'' ..... Nein. Die ,,Entrechteten'' können wählen u. Linke helfen, Regierungsmitverantwortung zu erleiden. :-) Schauen Sie, was seit 1917 in Russland wurde. Salonbolschewisten wie Jelzins, Gorbatschows oder Schodorkowskis. Im Westen in den Besitz von Immobilien im Werte etlicher Millionen gekommen. Ein Kommunist sollte nur das Vorrecht haben, zu arbeiten. Die einen kamen zu Abermillionen; die anderen zu täglich Brot, weil sie nur arbeiteten.
Kommentar 339: Schulz schreibt am 30.04.2017, 12:43 Uhr :
Der Herr Wickert soll nicht von sich auf den großen Rest schliessen, der Wirtschaft in der EU geht's besser. Wie bitte.? Frau Wiegel bringt es auf den Punkt, die Arbeitslosigkeit in Frankreich wächst.
Kommentar 337: Peter Stribl schreibt am 30.04.2017, 12:41 Uhr :
Im Gästebuch klafft zwischen 8:50 – 9:33 eine Lücke. Ist das eine Ihrer Varianten der Zensur?
Kommentar 336: Jutta bannert schreibt am 30.04.2017, 12:40 Uhr :
Mitverantwortlich für den Boom rechter Parteien scheinen mir zum einen die Medien, die es versäumen auf DAS Wesen der Rechten hinzuweisen: Die ersetzen Wirtschaftsanalyse durch NationalPhrasen und werden KEINE arbeiterfreundliche Wirschaftspolitik machen. Zum anderen die Sozialdemokraten/Sozialisten mit ihrer ungeheuren Ignoranz gegenüber den eigenen Fehlern, den dort zu suchenden Gründen für Wählerverluste und der Notwendigkeit, der Wirtschaft gesellschaftsrelevante Paradigmen entgegenzusetzen, diese vorab durchzusetzen.
Kommentar 335: Meier schreibt am 30.04.2017, 12:40 Uhr :
Macron wird für Deutschland sehr teuer! Die EU sie lebe hoch.
Kommentar 332: j schmidt schreibt am 30.04.2017, 12:38 Uhr :
Kein Wort über den Islam in Frankreich,der mit ein Hauptgrund für Le Pen s Wahl ist Leute wie Wickert Prandl usw sind von Journalisten zu Selbstdarstellern mutiert, die überall Rechtsradikale vermuten Mit neutralem Journalismus hat dieser Sender, wie die anderen der GEZ schon lange nichts mehr am Hut
Kommentar 331: Schneider schreibt am 30.04.2017, 12:38 Uhr :
Jetzt wird schon das Fell verteilt und der "Aussenseiter" Macron gejazzt.
Kommentar 330: Maria schreibt am 30.04.2017, 12:38 Uhr :
@"Hans Zimmer", heute, 12:13 Uhr und @"Müller ", heute, 12:10 Uhr: Mikich ist Mitglied der "Atlantik-Brücke", wie auch Schönenborn, Ehni, Deiß, Roth,Wabnitz, Hassel, Zamperoni, Jahn (alle ARD), Löwe, Wilhelm (beide BR), Koll, Burgard, Bellut, van Kampen, Kleber, Schmiese, Jobatei, Theveßen, Sölch (alle ZDF)... Unser "objektives" öR-Verdummungs- und Manipulationspetsonal halt.
Kommentar 329: Maik G. schreibt am 30.04.2017, 12:38 Uhr :
Sonja Semour Mickich ist bei diesem Thema wegen Befangenheit abzulehnen ! Loyalitätskonflikt ?
Kommentar 328: Johann-Albrecht Lenkait schreibt am 30.04.2017, 12:37 Uhr :
Pragmatisch und politisch völlig verständlich wäre es unter den gegebenen Umständen der bevorstehenden Wahl, dass die linke Wählerschaft von Jean-Luc Mélenchon für Marine Le Pen am 7. Mai stimmen würde, veranlasst durch die nackte Erkenntnis, dass sich nur mit dem Front National von Marine Le Pen als Präsidentin und nicht mit Macron der Bruch mit dem korrupten System der vorherigen Regierungen bewerkstelligen lässt. Nur dann öffnet sich die Tür zu einer besseren Zukunft Frankreichs und Europas.
Kommentar 327: Schmitz schreibt am 30.04.2017, 12:36 Uhr :
Cool die Haudegen der Altparteien wollen bei Macron mitmachen oder Rothschild Kandidaten?
Kommentar 326: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 30.04.2017, 12:36 Uhr :
Vor dem Austritt Englands aus der EU - nicht aus Europa! - hat man auch den Bürgern einzureden versucht, daß durch den Austritt des Landes eine wirtschafltiche Katastrophe entsteht. Nichts ist in dieser Richtung bisher eingetroffen. Vielleicht sind die Bürger doch sehr viel intelligenter, als die Politiker und manche Journalisten glauben.
Kommentar 323: André schreibt am 30.04.2017, 12:36 Uhr :
Kommentar von "Maria", heute, 12:06 Uhr:___Danke sie haben recht und ich stimme ihnen vollumfänglich zu.
Kommentar 322: Schneider schreibt am 30.04.2017, 12:34 Uhr :
Und noch immer kein Wort zur Finanzierung von Macron, 30 min rum
Kommentar 319: Schulz schreibt am 30.04.2017, 12:32 Uhr :
Staatsruin durch LePen, sind die Franzosen nicht schon pleite, durch die bankenrettung ?
Kommentar 318: Guenni schreibt am 30.04.2017, 12:32 Uhr :
Brauchen mündige Wählerinnen und Wähler eine Empfehlung von Politikerinnen und Politikern für die eigene Wahlentscheidung? ICH MEINE NEIN.
Kommentar 317: Matthias schreibt am 30.04.2017, 12:32 Uhr :
wer macron wählt, wählt in 4 jahren le pen. Sozaildemokraten und konservative sind schuld, das die leute jetzt rechts wählen. mach die leute arm und sie wählen rechts.
Kommentar 315: Maik G. schreibt am 30.04.2017, 12:31 Uhr :
Kosmopolit ,,Onkel" Uli W.: Ein ,,gekaufter Manipulateur?"Nein, spätestens an diesem Punkt konnte ein großer Teil des deutschen Volkes Herrn Wickert – bei aller Sympathie – nicht mehr folgen. Der kleine Ulrich wurde im fernen Tokio geboren, dessen Vater Erwin, ein angesehener Diplomat, war dort lange als Rundfunkattaché der Deutschen Botschaft tätig. Wickert konnte ferner nachweisen, bereits als Schüler in Paris gelebt zu haben, wo die Familie einige Jahre aufgrund der Verpflichtung des Vaters bei der Deutschen NATO-Vertretung zubrachte. In den sechziger Jahren studierte Ulrich Wickert im damals noch politischen Bonn Politikwissenschaft und Jura, als Stipendiat verbrachte er mehrere Jahre im amerikanischen Connecticut. Ende der sechziger Jahre begann er seine journalistische Aufgabe dann beim WDR in Köln. Ein Bilderbuchpromi für die Euro-Einführung. Dienstwillig machte Wickert mit. Sagt Eva Herman !
Kommentar 314: Hans Zimmer schreibt am 30.04.2017, 12:31 Uhr :
GEZ-Pensionär Wickert: "Es ist ganz wichtig, die Gewerkschaften aus den Betrieben herauszukriegen!". In meinen Augen ist es ganz wichtig, die Pensionäre aus den Kosten herauszukriegen.
Kommentar 313: Schmitz schreibt am 30.04.2017, 12:30 Uhr :
Scheinselbständigkeit ist die Lösung , toll!
Kommentar 310: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 30.04.2017, 12:29 Uhr :
Die Journalisten sollten endlich aufhören, ihnen nicht genehme Politiker als Pupulisten zu bezeichnen. Es sollte vielmehr zur Kenntnis genommen werden, daß die Bürger ganz offensichtlich mit der Politik der etablierten Politiker nicht mehr einverstanden sind, weil diese in keiner Weise mehr die Interessen ihrer Mitbürger vertreten. Auf Dauer lassen sich die Bürger von keiner selbsternannten Elite an der Nase herumführen!
Kommentar 309: Matthias schreibt am 30.04.2017, 12:29 Uhr :
Sorry Herr Wickert, aber Melenchon ist nicht antieuropäisch. er ist gegen diese derzeitige eu, so wie sie ist. nur das hat nichts mit antieuropäisch zu tun. Mlal angenommen, melenchon wäre gegen le pen ins finale gekommen, dann hätten konservative und sozis auch dazu aufgerufen, keinen zu wählen oder hätten keine wahlempfehlung ausgesprochen.
Kommentar 308: Andreas J. schreibt am 30.04.2017, 12:29 Uhr :
Was mich wundert wie wenig LePen die offensichtliche Fremdfinanzierung schadet...
Kommentar 307: Axel Heinrich schreibt am 30.04.2017, 12:29 Uhr :
Macron wird wie auch die anderen Südländer keine Reformen durchführen, ergo muss Deutschland zahlen, sonst gewinnt Le Pen bei der darauf folgenden Wahl. Ohne Reformen werden die Südländer noch weiter abgehängt und Deutschland wird immer mehr zahlen müssen. Das läuft auf einen neuen Versailler Vertrag hinaus. Gewinnt Marie Le Pen wird F gemeinsam mit UK die EU spalten. Dann haben wir die gleiche Situation wie vor dem 1. Weltkrieg. Für Deutschland kommt auf keinen fall etwas gutes dabei heraus.
Kommentar 306: Meier schreibt am 30.04.2017, 12:29 Uhr :
Macron will reformieren wie Schröder, na toll, die Franzosen wird's freuen
Kommentar 303: Wolfgang Kottland schreibt am 30.04.2017, 12:28 Uhr :
Die Verwunderung der Gäste über Schnittmengen zwischen Links- und Rechtsextremen vermag doch zu überraschen. Diese lässt sich immer wieder beobachten, u.a. auch in Deutschland, man vergleiche nur Positionen von Linkspartei und AFD. Letztlichzeigen die guten Ergebnisse für radikale Positionen nur auf, dass es den Mitteparteien weniger gelingt diese in den demokratischen Diskurs ausreichend einzubinden und zu integrieren.
Kommentar 302: H. Wieprecht schreibt am 30.04.2017, 12:27 Uhr :
Man ist sich in der Runde einig Le Pan ist nicht wählbar, Macron wird jedoch kaum hinterfragt man stellt ihm mehr oder weniger einen Persilschein aus. Hauptsache es bleibt alles so wie es ist. Die vielen nicht eingehaltenen Wahlversprechen, sorgen dafür, dass extrem gewählt wird. Ein Politikwechsel muss her, weg von Lobbyismus hin zur Demokratie.
Kommentar 301: Nele schreibt am 30.04.2017, 12:27 Uhr :
Wieso eigentlich ständig "der" Präsident? Ist Le Pen etwa ein Mann?
Kommentar 300: Rainer Geißeler schreibt am 30.04.2017, 12:27 Uhr :
Es sind in Frankreich scheinbar nur noch wenige Terroranschläge erforderlich, um auch dort eine starke Führerfigur wie Le Pen herbeizusehnen, ähnlich wie in Russland den Genossen der Oligarchen Putin, in der Türkei Sultan Erdogan oder in Deutschland die rechtspopulistische AfD und ihre Sturmabteilung Pegida als Lösungsmittel zur rückstandslosen Entfernung des Rechtsstaats und des Menschenrechts aus dem gesunden Volksempfinden. Der "Reporter der nationalen und porentiefen Reinheit" befragte 2017 Quotenfrauen, warum sie mit dem biblischen Saubermann-Image ihre Hände in Unschuld waschen. Die skurrilste Antwort lautete übrigens: "Weil ich in der EU wohne, sind meine Hände besonders schmutzig mit noch immer sehr deutlichen Fetträndern einer aufmüpfigen Unterschicht."
Kommentar 299: Müller schreibt am 30.04.2017, 12:27 Uhr :
Unsere EU , mit Lohndumping in Polen, Stellen in Frankreich abbauen, das ist natürlich zu komplex für die Entbehrlich, dank FAZ.
Kommentar 298: Hans Zimmer schreibt am 30.04.2017, 12:27 Uhr :
Wiegel: "Le Pen hat sich mit den Arbeitern verbrüdert. Aber Macron hat den internationalen Kapitalismus erklärt!". Man muss dem Pöbel das alles nur besser erklären ; - )))
Kommentar 297: Maik G. schreibt am 30.04.2017, 12:27 Uhr :
In Fernsehspots, in Zeitungen und auf Plakaten warb der politische Journalist Ulrich Wickert zur Euro-Einführung mit zuversichtlicher Miene, ein anderes Mal biss er bestimmt in eine Euromünze, um so die künftige »harte Währung« zu signalisieren. Doch Millionen Menschen im Land bekamen immer heftigere Bauchschmerzen: Sie wollten ihre stabile Deutsche Mark behalten. Wickert, neben Sabine Christiansen, Günther Jauch, Helmut Schmidt und Richard von Weizsäcker das ausersehene Haupttestimonial, schob die Bedenken jedoch beiseite. In der Werbung, aber auch in zahlreichen Interviews hob er unablässig die vermeintlichen Vorteile des Euro hervor: wie großartig es sei, vor dem Urlaub kein Geld mehr umtauschen zu müssen, wie immens der wirtschaftliche Nutzen des Euro wäre (dieser Punkt wurde allerdings zu kaum einem Zeitpunkt hinreichend von dem TV-Journalisten erläutert oder vertieft) und dass es nur segensreich sein könnte , dass »wir« den Gründungsmythos DM endlich aufgegeben hätten.
Kommentar 293: Monika Zelle schreibt am 30.04.2017, 12:25 Uhr :
Solange es für unsere Jugend keine Chancengleichheit in der Bildung gibt, solange wird es überall einen Rechtsruck geben. Die Kinder sind unsere Zukunft, Ihnen muss man sich widmen. Viele dieser Gruppen haben auch in Frankreich keine Zukunft. Wenn wir jetzt nicht aufpassen, wird es vielen, hauptsächlich jungen Leuten mit ausländischen Wurzeln noch viel schlechter gehen. Denkt an 1933, ,wehret den Anfängen!
Kommentar 292: Hans Zimmer schreibt am 30.04.2017, 12:24 Uhr :
Mikich: "Woran liegt es, dass sich 40 % für extremistische Parteien entscheiden?". Tja, der Elfenbeinturm mit Pensionsanspruch, ohne jemals in eine Pensionskasse einzuzahlen, wundert sich mal wieder über die Realität. Extremistische GEZ? Nein, danke!
Kommentar 291: R. Gerlach schreibt am 30.04.2017, 12:24 Uhr :
Na bloß gut, dass man in Deutschland nicht von einer Spaltung ausgehen muss wie in Frankreich, nicht wahr, Frau Mikich?
Kommentar 289: André schreibt am 30.04.2017, 12:24 Uhr :
Es ist eine Frechheit wie ein Herr Wickert eine Lüge verbreiten darf. Herr Melechon will Europa nicht verlassen sondern dieses neoliberale Europa verhindern.Wenn das schon Europafeindlich ist dann sind sie alle Faschisten.Denn der Faschismus hat mit der neoliberalen Ideologie sehr viel gemeinsam wie Menschenfeindlichkeit, Kriegslust und asoziale Politik. Die Eliten haben gedacht wenn Hamon ein paar Prozentpunkte von Melechon abzieht dann hat Macron bessere Chancen.Das Melechon keine Empfehlung abgab ist richtig die Wähler sind alt genug ob sie diese Elitenpolitik so weiter machen wollen und das wird spannend.Die Eliten haben überspannt und werden wieder den Faschismus ernten weil beide sich sehr ähnlich sind.
Kommentar 288: Liesbeth schreibt am 30.04.2017, 12:23 Uhr :
Emil Przl 11:39 Für all die Euro- gegner und - zerstörer möchte ich mal entgegenhalten, wie denn das dann so kastrierte Europa aussehen soll. Sollen wieder Grenzen dicht gemacht werden, Zölle eingeführt und neue bzw. alte Währungen mit Wechselkursen entstehen? Die Arbeitnehmerfreizügigkeit abgeschafft, keine einheitlichen Sozialstandards mehr gelten? Wie soll sich jedes einzelne Land verteidigen? ------------Was für eine Vereinfachung, das nenne ich populistisch. Die EU gehört in dieser Form reformiert. Nur die Wirtschaft profitiert. Die "Normalos" in den Ländern fallen vom Rand. Die Gesellschaft verroht durch die offenen Grenzen. Eigentlich eine schöne Idee, wenn alle gleich friedlich sind und Verbechen bestraft wird. Wo gibt es einheitliche Sozialstandards? Warum wollen die "Flüchtlinge alle nach Deutschland? Der schöne Traum ist leider zerplatzt, weil nur die profitalblen Dinge vereinheitlicht wurden, die für den Bürger lebensnotwendigen Dinge sind unterschiedlich. Ich bin ge ...
Kommentar 287: Wolf Hans-Dieter schreibt am 30.04.2017, 12:23 Uhr :
Es befremdet mich das Kommentare die Ihnen nicht gefallen sinnentfremdet gekürzt werden oder zensiert werden weil das was dort gesagt wurdee Ihnen nicht paßt.
Kommentar 286: Schmitz schreibt am 30.04.2017, 12:22 Uhr :
Waas die Deplorables dürfen noch wählen ?
Kommentar 285: Kathrin schreibt am 30.04.2017, 12:22 Uhr :
@ "Emil Przl", heute, 11:39 Uhr: Bitte unterscheiden Sie zwischen Europa und EU !!! Ich kann mir kaum vorstellen, daß es jemanden gibt, der den Kontinenten Europa zerstören möchte. Allerdings gibt es sehr viele Menschen, die die EU ablehnen und dafür sind, daß diese wieder abgeschafft wird. Aber das ist Meinungsfreiheit und zu tolerieren, denn DAS macht eine Demokratie aus.
Kommentar 284: E.Dreier schreibt am 30.04.2017, 12:22 Uhr :
Bei all dem Frankreichhype um den Wahlausgang sollte man nicht vergessen wer für den Rechruck in DE verantwortlich ist.Der Aufstieg und der Einzug der Afd kam nur zu Stande weil Merkel eine völlig verfehlte Einwanderungspoitik betreibt.Aber es betrifft ja nicht nur DE allein,der Rechtsruck in den Staaten um uns herrum geht ebenfalls auf das Konto von Merkel.Alles hat mit Allem zu tun. Ohne Merkels Flüchlingspolitik gäbe es die AfD doch nicht mehr so stark,dann kam der Sep. 2015 und von Monat zu Monat,von Landeswahl zur nächsten erstarkte diese Partei.Ergo:Ohne Merkel keine A-Partei.Das kann doch keiner mehr in Zweifel ziehen,oder?
Kommentar 283: Michael schreibt am 30.04.2017, 12:22 Uhr :
Eine freie demokratische Berichterstattung sollte aufhören, kontinuierlich auf der freien Meinungsentscheidung für die Partei der Frau Le Pen (und auch hier in Deutschland auf den Wählern der AfD) herum zu kritisieren, sondern unparteiisch kommentieren.
Kommentar 282: Maik G. schreibt am 30.04.2017, 12:22 Uhr :
Könnte ein Präsident Macron Marine Le Pen ein Regierungsamt anbieten um sie einzubinden ?
Kommentar 281: Siegfried E. schreibt am 30.04.2017, 12:22 Uhr :
Auch in Frankreich werden die lukrativen Machtpositionen in der Pariser Zentralverwaltung durch eine mythische Leistungselite besetzt, die in der Teilung der demokratischen Staatsgewalten eine Schwächung ihrer Machtgrundlage sieht, in der 4. Gewalt der Medien durch die Verflechtung ihrer finanziellen Interessen mit denen anderer Leute (Lobbys) eine propagandistische Verkündungsplattform ihrer alternativen Fakten und in der höheren Bildung eine staatlich geprüfte und anerkannte Lizenz zur Lüge und zum Betrug durch Shitstorm und Schummelsoftware. Wer also von einem demokratischen Schlaraffenland träumt, in dem wie bei Pegida, AfD und sonstiger Rechts- und Linkspopulisten nicht die verfassungsmäßigen Rechte aller Bürger, sondern nur die eigenen durchgesetzt werden sollen, hat im Nachbarland deutscher Gründlichkeit beim Verschränken demokratischer Gewalten die Wahl zwischen der neoliberalen Ignoranz des Rechtsstaats durch Begünstigung (Macron) oder dessen offizieller Abschaffung (Le Pen).
Kommentar 280: Schulz schreibt am 30.04.2017, 12:21 Uhr :
Was für ein Witz jetzt kann nur noch RotFront den NeoCon Macron retten.
Kommentar 279: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 30.04.2017, 12:21 Uhr :
Hallo Ulrich, DU alter deutscher Franzose. !!! Senkrecht saßen wir im SOFA, wenn DU uns „Eine geruhsame Nacht" gewünscht hast. Leider versuchen immer mehr DEUTSCHE die NACHT zum TAG zu machen, um den REST von €Uropa wirtschaftlich zu überTRUMPfen.... Frankreich konnte uns „KRAUTS" nicht die Kultur des Lebens und Überlebens in Würde LEHREN. (Ich geh schon mal PUTZEN...... Krümel vom Baguette von der Bettdecke entfernen..... Am Sonntag bleibt die Küche kalt, dann gehen wir in den Wiener Wald....) Danke ULRICH, für DEINE KLASSE.... [Ulrich Wickert ging in Heidelberg und Paris zur Schule. Bereits mit 14 Jahren schrieb er seinen ersten Artikel für die Rhein-Neckar-Zeitung in Heidelberg – über den Eiffelturm in Paris.]
Kommentar 278: Maria schreibt am 30.04.2017, 12:20 Uhr :
Ende meiner Antwort von 11:28 @"O. Preusse", heute, 10:22 Uhr: (...) Ah ja, "vernünftig" wäre es also nach Ihrer Meinung, dass die Unterdrückten, Ausgebeuteten, Entrechteten ihr Schicksal weiter – zwar gern klagend aber bitte nicht handelnd! – hinnehmen, da sonst leider ein Bürgerkrieg ausbrechen würde. (...) In ALLEN Herrschaftsformen baut sich die herrschende Klasse ein unvergleichliches Macht- und Gewaltpotential auf, um den Verlust ihrer Macht notfalls mit Tod und Schrecken und ausgeübter Gewalt zu verhindern. Dem dient vorausschauend in D der geforderte Einsatz der BuWe im Inneren, die Schaffung der gesetzlichen Grundlagen für lückenlose Überwachung und Ausspionierung, die Bewaffnung mit Drohnen – die sind nämlichen vor allem für den Einsatz im Inneren ganz wundervoll – usw. Was Sie schreiben, ist eine Frage der UNvernunft! Das Leben für viele – vielleicht nicht für Sie persönlich – IST bereits SO SCHLECHT! Und seien Sie versichert, es wird noch schlechter unter diesen Regie ...
Kommentar 277: Ingo Kampf schreibt am 30.04.2017, 12:20 Uhr :
Es ist sehr interessant zu beobachten, wie unterschiedlich zwei Diskutanten die Lage in Frankreich einschätzen: Der frühere Korrespondent der ARD, Wieckert, der aus dem Wissen von gestern schöpft und die Korrespondentin der FAZ, die aktuell in Frankreich lebt und auch entsprechend argumentiert. Insgesamt eine gute Diskussion!
Kommentar 276: Jean Marie schreibt am 30.04.2017, 12:19 Uhr :
Bei allem Respekt vor der Lebensleistung Herrn Wickerts, aber ich muss sagen, dass dieser alte Herr besser seinen Ruhestand genießen sollte, anstatt Platitüten und Vermutungen von sich zu geben. Für mich ist Herr Wickert kein Experte mehr, sondern ein Mann von vorgestern.
Kommentar 275: rainer müller schreibt am 30.04.2017, 12:19 Uhr :
setzt mal bitte über jeden redner eine blase, mit dem was er für diese stunde verdient. es wird viel geredet, aber lösungen hat keiner......
Kommentar 274: Meier schreibt am 30.04.2017, 12:19 Uhr :
Der Feind ist das Geld, Zitate von Wickert, ein Hoch auf den Grand Seigneur
Kommentar 272: Jan von Osterath schreibt am 30.04.2017, 12:18 Uhr :
Das Resultat der ersten Runde besiegelt eine Debakel für die traditionellen Parteien Frankreichs, die Konservativen und die Sozialisten. Die extrem korrupte und schädliche Sarkozy-Regierung hat definitiv die konservativ-republikanische Partei diskreditiert und zum allgemeinen Niedergang verurteilt. Die inkompetente neoliberal-unsoziale Hollande-Regierung führte bei den Menschen zu tiefer Verachtung der sozialistischen Partei und ihrem völligen Misskredit. Beide Parteien haben das Vertrauen der Franzosen verspielt. Sie zählen nicht mehr, weil sie nichts mehr zu sagen haben. Man spricht deshalb vom Ende der 5.Republik.
Kommentar 269: Meyer Lansky schreibt am 30.04.2017, 12:17 Uhr :
@Kommentar von "Emil Przl", heute, 11:39 Uhr: "Wer die Vielstaaterei Europas wieder einführen möchte sollte sich auch vor Augen halten, dass Deutschland wieder der Größte und Gefährlichste Nachbar werden könnte." - Genau das, der "gefährlichste Nachbar", ist derzeit der Fall. Vor allem deshalb ist UK aus der EU ausgestiegen. Merkel hieß erst Hunderttausende junge Männer in Deutschland willkommen, später wollte sie sie auf ganz Europa verteilen. Für die Briten ein absolutes No-Go. Ein weiterer Übergriff Merkels, der an das frühere "autoritäre" Deutschland erinnert. Es ist auch kein Zufall, dass Le Pen (sinngemäß) damit wirbt, dass sie nicht der Hampelmann von Merkel sein wird. Auch Trump hatte nichts als Verachtung für Merkels "Flüchtlingspolitik" übrig, die den Schutz und das Wohlergehen der Deutschen mit Füßen tritt. Mit der deutschen Hegemonie in der EU sind die "hässlichen Deutschen" wieder da.
Kommentar 268: Kathrin schreibt am 30.04.2017, 12:17 Uhr :
@ "Pavel Deutscher", heute, 11:20 Uhr Ich denke, nein eigentlich bin ich mir sicher, daß mein Beitrag nicht freigeschaltet wird, obwohl er ohne Beleidigungen usw. vorgetragen wird. Schade! Man soll doch im Netz auf die Bürger eingehen, die andere beleidigen usw. Ich stelle mich kurz vor: Ich bin eine eingewanderte Ausländerin OHNE Wahlrecht, gehe demnächst mit meiner hohen Pension wieder in mein Heimatland zurück, da ich hier diese Situationen nicht mehr miterleben möchte, die evtl. zu einem Bürgerkrieg ausarten könnte. Nun zu Ihrem Beitrag, den ich so nicht stehen lassen möchte. Erstens würde ich gerne wissen, woher Ihr Wissen ist, daß AfDler Putinanhänger sind? Zweitens wie Sie darauf kommen, daß eine nach BRD-Grundgesetz demokratische Partei die Demokratie ablehnen und verhindern will? Und auch hätte ich gerne gewußt, warum Sie diese Menschen, die ihre Meinungs- und Wahlfreiheit nach dem BRD-Gesetz nutzen, beleidigen, sie denunzieren und diffamieren? Mit welchem Rec ...
Kommentar 267: Johann-Albrecht Lenkait schreibt am 30.04.2017, 12:16 Uhr :
Ein Wechsel des herrschenden, aber gescheiterten Systems, das die Franzosen seit Jahrzehnten immer mehr verarmt, ist angesagt. Es ist zu wünschen, dass die überwältigende Mehrheit der Franzosen so aufgeklärt ist, um einzusehen, dass der Kandidat, der bei der ersten Runde die meisten Stimmen auf sich vereinte, Emmanuel Macron (23,7%), nicht vorhat, das Land aus der neoliberalen Misere herauszuführen, denn er selbst ist Teil und Instrument dieses krisenhaften Geld-Systems und verstrickt mit dem mächtigen Establishment Washingtons, Brüssels und Berlins. In der Tat repräsentiert Macron die Kontinuität des neoliberalen Systems Sarkozy-Hollande mit der letztendlichen Zerstörung des Sozialstaates. Daher der Jubel in Brüssel und die Erleichterung in Berlin, deren Eliten an demselben zerfallenden Krisen-System verzweifelt-rabiat festhalten, koste es, was es wolle.
Kommentar 266: Schneider schreibt am 30.04.2017, 12:16 Uhr :
Vielleicht werden die ex-territorialen Stimmen wieder doppelt gezählt, dann macht Macron das Rennen.
Kommentar 264: Bert aus Berlin schreibt am 30.04.2017, 12:16 Uhr :
Der Presseclub hat sich wieder eine lustige Runde geladen. Die ersten 10 Minuten verbringen die Journalisten damit, auf die Linke einzuprügeln, falls Macron nicht gewählt wird. Seit wann muss ein Linker einen Neoliberalen zur Wahl empfehlen? Was soll das? Ich verstehe, wenn es Kritik dafür gäbe, würde ein Linker zur Wahl von Le Pen aufrufen. Dies ist aber nicht der Fall. Auch wird die Linke als anti-europäisch bezeichnet. Dies ist nachweislich falsch. Die Wahrheit ist, dass eine einseitige EURO-Politik kritisiert wird. Und es wird eine soziale Säule für die EU-Politik gefordert. Das ist eine pro-europäische Haltung, die die aller anderen Parteien deutlich überbietet. Der Presseclub hat in letzter Zeit immer wieder mehr deutliche Einsprengsel von postfaktischen Inhalten. Damit sinkt er auf das Niveau einer Talk-"Show".
Kommentar 263: Dirk schreibt am 30.04.2017, 12:15 Uhr :
Macron ist nicht „europafreundlich“, sondern als ehem. Investmentbanker u. Rothschild-Partner und TTiP-Befürworter ein Konzern- u. Bankenlobbyist, somit EU-freundlich und volksfeindlich, auch weil er die (weitere) Zuwanderung nichteuropäischer Völker unterstützt und somit das von hauptsächlich islamischen Einwanderern verursachte Kriminalitätsproblem nicht lösen, sondern nur mit mehr Polizei u. Sozialarbeitern verwalten will – wie „unsere“ Kanzlerin 2011 sagte: „…wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“ Le Pen hingegen will dies nicht „akzeptieren“, sondern ihr Volk vor muslimischer Einwanderung schützen, und ist somit europäerfreundlich, dadurch aber EU-feindlich! Die EU, die auch souveränen Staaten die Ansiedlung fremder, v.a. islamischer Völker aufzwingen will, hat mit ihrer diktatorisch anmutenden Forderung, sich zwischen ihr und Russland zu entscheiden, in der Ukraine bereits einen Bürgerkrieg mitausgelöst!
Kommentar 262: Hans Zimmer schreibt am 30.04.2017, 12:15 Uhr :
Thibaut: "Die Wahlenthaltung kann im schlimmsten Fall für Le Pen sprechen!". Im schlimmsten Fall muss man GEZ für den Presseclub bezahlen.
Kommentar 261: Rüdiger Stobbe schreibt am 30.04.2017, 12:15 Uhr :
In 5 Jahren wird Marine Le Pen Präsidentin. Hoffentlich ist es dann nicht bereits zu spät.
Kommentar 260: Axel E. Bäumer schreibt am 30.04.2017, 12:14 Uhr :
Himmel hilf, welch ein Gelabber. Es könnte, es könnte, es könnte ! Kurz, wir wissen nichts. Ausschalten und Mittagessen, denn dieses neunmalkluge Geschwätz macht wütend und durstig.
Kommentar 259: Müller schreibt am 30.04.2017, 12:14 Uhr :
Und was wird in NRW gewählt, scheint niemanden beim WDR zu interessieren, und das soll eine Wahl sein?
Kommentar 258: Albrecht von Büderich schreibt am 30.04.2017, 12:13 Uhr :
Marine Le Pen kämpft für ein anderes Europa. Sie und ihre Partei sehen ein Europa, das in der Souveränität aller europäischen Völker verankert sein muss, das Wohlstand und Frieden für sie alle verschafft. Die verlogene Sprache eines luxemburgischen Junckers, der nicht weiß, wofür Europa steht, zieht nicht mehr. Es ist eine böse Lüge eines Repräsentanten von Leuten, die ihre Felle davonschwimmen sehen, wenn er Marine Le Pen unterstellt, Europa zerstören zu wollen. Was Juncker fürchtet, ist Macht und Einfluss zu verlieren zusammen mit seinen Gönnern und christdemokratischen Pöstchen-Jägern.
Kommentar 257: Hans Zimmer schreibt am 30.04.2017, 12:13 Uhr :
Mikich: "Die Leute könnten sich vor Le Pen erschrecken!". Ich erschrecke mich vor Mikich.
Kommentar 256: Schneider schreibt am 30.04.2017, 12:12 Uhr :
Macht die Moderation Dienst nach Vorschrift? Echt slow das gästebuch
Kommentar 255: A. Hoffmann schreibt am 30.04.2017, 12:12 Uhr :
Wo ist der kritische Journalismus? "Senkrechtstarter oder Rechtsaussen"? Warum nicht Investmentbanken und Neoliberalist??? Warum nicht die unzähligen Demonstrationen in Frankreich der vergangenen Woche erwähnen? "Banker und Rassisten ins Klo" ist deren Motto.
Kommentar 254: Hans Zimmer schreibt am 30.04.2017, 12:12 Uhr :
Sandberg: "Wenn Macron nicht gewählt wird, kann das gefährlich werden!". Demokatrie kann im Presseclub gefährlich sein. Danke für die Einsicht. GEZ? Nein, danke!
Kommentar 253: sebastian schreibt am 30.04.2017, 12:11 Uhr :
Zu Kommentar von Pavel Deutscher, 11.20 Uhr. Die AfD muss in den Bundestag! Alleine schon deshalb, um die Altparteien zu zwingen die Themen, die den Bürgern auf den Nägeln brennen zu behandeln. Im Wahlkampf fabulieren Herr Schulz von sozialer Gerechtigkeit, die Grünen zur Kohle und Merkel von einem großen Europa. Die wirklich wichtigen Themen wie die Flüchtlings-,die Griechenland-, die Eurokrise oder das Desaster mit der Energiewende werden von den Regierenden systematisch ausgeklammert. Das wird sich ändern wenn die AfD, ich wünsche mir keine Regierungsverantwortung, im Bundestag die Anwesenden beim Schläfchen stört.
Kommentar 252: Müller schreibt am 30.04.2017, 12:10 Uhr :
Mikisch kann die Franzosen überhaupt nicht verstehen, was Wunder.
Kommentar 251: Hubert von Werdenfels schreibt am 30.04.2017, 12:10 Uhr :
Gibt es Parallelen mit der Wahl des Präsidenten in Österreich ? Ja, der Wahltag war ein Jahr später. Gibt es Parallelen mit dem Ergebnis der ersten Runde ? Ja, kein etablierter Kandidat erreichte die Zweite Runde. Wird die Stichwahl gleich ausgehen ? Ja, mit einem Unterschied von 2000 Stimmen. Wird es eine Anfechtung geben ? Ja, dabei werden Unregelmässigkeiten auftreten. Wird es eine Wahlwiederholung geben ? Ja.
Kommentar 250: Jean Marie schreibt am 30.04.2017, 12:10 Uhr :
"Helmut", heute, 11:45 Uhr.: Helmut, falls Sie es noch nicht gemerkt haben, die AfD steht in Frankreich NICHT zur Wahl. Den Front National mit der AfD zu vergleichen, ist Birnen mit Ananas zu vergleichen.
Kommentar 249: Klaus Keller schreibt am 30.04.2017, 12:10 Uhr :
Fangen wir mal mit der Einleitung an. Ich bin nicht europafeindlich, ich bin EU-feindlich. Wer Demokratie demomtiert (CETA), Lohn- Renten und Steuerdumping betreibt und so im Lobbyinteresse von unten nach oben verteilt, der ist mein Feind.
Kommentar 248: Wolfgang Jaschke schreibt am 30.04.2017, 12:09 Uhr :
Betrachten wir doch mal den Worst Case: Frexit! Die BRD würde einziger Nettozahler und es gibt dann eben nicht mehr so viele Wohltaten zu verteilen, was dann wohl jeder einsehen würde. Und dann? Wir hätten die Exclusivrechte auf einen riesigen Wirtschaftsraum mit Bildung und Potential und hätte in der Zukunft nur noch ein einziges Problem: Wohin mit dem ganzen Geld das wir dann verdienen würden. Oder sehe ich das so falsch?
Kommentar 245: Maria schreibt am 30.04.2017, 12:06 Uhr :
@"Simone", heute, 00:02 Uhr, schreibt: "(...) Da lobe ich mir unser System in Deutschland, in dem Parteien gewählt werden und diese im Plenum einen Kanzler wählen. Das ist ausgewogen, alleine schon weil eine einzelne Wahl nicht mit einem Schlag das ganze System kippen kann." --- Oh ja, sehr schön für alle diejenigen, die das ganze System NICHT kippen wollen, unter gar keinen Umständen: Nutznießer, "Eliten", obere 1 %, Politik(schauspiel)er, Lobbyisten, Banken, Konzerne, ... Für mich gehört dieses "ganze System" auf den Müll!!!
Kommentar 243: Xaver Breitbach schreibt am 30.04.2017, 12:04 Uhr :
Gerade im DIALOG : " Die Menschen fühlen sich nicht mehr ernst genommen!" Dieser letzte Satz beschreibt die momentane Verdrossenheit zu den "Eliten" aus Politik und Medien bestens. Wir da oben, ihr da unten ! So geht es nicht weiter. Dieses Gefühl ist inzwischen überall zu spüren, nur die da oben haben es noch immer nicht geschnallt. Ich wette, sie werden noch ! Glück auf.
Kommentar 242: Maria Crohn schreibt am 30.04.2017, 12:02 Uhr :
„Wir“ Deutschen haben schon lange den Draht zu unserem wichtigsten Handelspartner verloren! Oder weiß jemand wie überhaupt die „Demokratie“ in unserem Nachbarland funktioniert? Außer einem angeblich allmächtigen Präsidenten gibt es noch ein Parlament, bestehend aus einem Senat und einer Art „Unterhaus“. Das Parlament ist für die Gesetzgebung zuständig! Auf wen wird sich „Mariacron“ stützen können, wenn er eine Agenda 2020 in Frankreich durchsetzen will? Ihm wird nur die Mehrheit von Hollande bleiben, bestehend aus „Sozialisten“, Grünen, Liberalen….. Aber eine solche Mehrheit hat ja schon in England und Deutschland die schlimmsten Sozialgesetze durchgebracht….
Kommentar 241: DirkN schreibt am 30.04.2017, 12:01 Uhr :
Warum wird Macron in den Medien so oft nicht als das dargestellt, was er ist? Ein sehr neoliberaler Politiker.
Kommentar 239: Sandra Siebers schreibt am 30.04.2017, 11:55 Uhr :
Wenn Frankreichs Wahlvolk Frau Le Pen wählt, ist das auch das Ende von Merkels Macht. Das ist bekannt, daher hat sie sich auch schon entblößt mit ihrer Werbung für Macron. Hoffentlich treffen die Franzosen die richtige Wahl, die Wahl für eine Frau an der Spitze Frankreichs, die Merkel zeigt, wo der Hammer hängt. Es hat sich ausgemerkelt.
Kommentar 238: Raphaël Martin schreibt am 30.04.2017, 11:53 Uhr :
Eine Bitte an die Runde und an die Moderation, bitte keine netten Anekdoten aus Frankreich, respektieren die Gefühle und Ansichten der Franzosen ohne eine deutsche Brille
Kommentar 237: Pavel Deutscher schreibt am 30.04.2017, 11:50 Uhr :
Die Wahl in Frankreich am 7. Mai ist eine Entscheidung zwischen Teuer und sehr Teuer für Deutschland!!!!!!!!!!!!! Was sagt die Runde dazu?
Kommentar 235: D.Mayer schreibt am 30.04.2017, 11:46 Uhr :
Auslassen von Zusatzinformationen sind auch FakeNews. Gestern C. Kleber ZDF HEUTE JOURNAL: „Jugendliche haben LePen gewählt, weil sie sich abgehängt fühlen“. Immerhin ein Anfang. Zum Brexit wurde im ÖR behauptet, „Alt und ungebildet“ wählten für den Brexit, „Jung und gebildet“ die Schlange stehen für EU-populistische Veranstaltungen wie „Pulse of Europe“ gegen den Brexit. Aus der größten europäischen Jugendstudie „Generation What?“ ist zu entnehmen, dass 13% der franz. Jugendlichen „Nationalismus“ als positiv bewerten und 22% kein Anwachsen des Nationalismus wahrnehmen. Über 50% der befragten franz. Jugendlichen gaben an, an einem Aufstand gegen „mächtige alte politische Eliten“ teilzunehmen, wenn dieser in den nächsten Monaten aktuelle wäre. Diese Ergebnisse sorgten für Aufregung. Die EU-freundliche Bertelsmann Stiftung kündigte im März an, im Mai eine Jugendstudie zu veröffentlichen, die belegen würde, Jugendliche stehen positiv zur EU und kritisch zu „Rechts“
Kommentar 234: Danuta L. schreibt am 30.04.2017, 11:45 Uhr :
Herr Macron hatte schon angekündigt,was er zuerst in den ersten drei Monaten der Präsidentschaft mit Polen macht ( zu lesen auf Freitagsseite " Voix du Nord"). Polen hat keine Demokratie mehr.... resümiert der Franzose, dessen Demokratie im Ausnahmezustand und Terrorgefahr "aufblüht". Und ich dachte, mit dem Internet wird alles besser,weil endlich die Wahrheit von Mensch zu Mensch ohne Propaganda sich durchsetzen wird- welch eine Enttäuschung!
Kommentar 233: Helmut schreibt am 30.04.2017, 11:45 Uhr :
,,Die AfD ist nicht wählbar und eine riesige Gefahr für unsere Demokratie.''..... Klar, Demokratie nach Art der Weimarer Republik, in der ja auch nur das deutsche Volk herrschte. Es war so zufrieden gewesen ... mit Steuerhinterziehern, Kapitalflüchtern, Arbeitsplatzverlagerungen in das Ausland, Spekulanten, Zins und Zinseszins-Einteibern, usw., kurz, mit allem, was die damalige demokratische Presse verteidigen zu müssen, glaubte.
Kommentar 232: Boelitz schreibt am 30.04.2017, 11:42 Uhr :
Dass bei der Stichwahl Le Pen das Rennen macht, ist zwar nicht auszuschließen, aber nicht so wahrscheinlich, wie Le Pen und und ihre Vasallen das mit Überzeugung verkünden würden. Wenn doch, wird es sehr ernst, denn das kann eine Steilvorlage für die AfD bezüglich Bundestagswahl werden. Wie dem auch sei, demokratisch gewählte Volksvertreter haben die Mehrheit im Volk und obwohl wir damit dann leben müssten, gibt es gewiss viele, die HIC TRANSIT GLORIA EUROPA ausseufzen.
Kommentar 231: Emil Przl schreibt am 30.04.2017, 11:39 Uhr :
Für all die Euro- gegner und - zerstörer möchte ich mal entgegenhalten, wie denn das dann so kastrierte Europa aussehen soll. Sollen wieder Grenzen dicht gemacht werden, Zölle eingeführt und neue bzw. alte Währungen mit Wechselkursen entstehen? Die Arbeitnehmerfreizügigkeit abgeschafft, keine einheitlichen Sozialstandards mehr gelten? Wie soll sich jedes einzelne Land verteidigen? Wollen diese Leute allen Ernstes ein Europa ohne NATO und EU (EWG). Ich wünschte mir, dass mal ein entsprechendes Szenario erstellt und mal wochenlang über unsere Medien verbreitet wird, damit auch die letzte Krämerseele mitbekommt, was hier eigentlich auf dem Spiel steht. Wer die Vielstaaterei Europas wieder einführen möchte sollte sich auch vor Augen halten, dass Deutschland wieder der Größte und Gefährlichste Nachbar werden könnte. Und darüber freuen sich die Rüstungslobbyisten zuerst und danach die Banken.
Kommentar 230: Mareike Pollner schreibt am 30.04.2017, 11:38 Uhr :
Eine Frage an Frau Sandberg vom „Spiegel“: In den deutschen Medien wird Marine Le Pen sehr häufig als rechtsextreme Politikerin bezeichnet. Was sind die drei wichtigsten politischen Positionen von Frau Le Pen, die Ihrer Meinung nach diese Bezeichnung rechtfertigen? Bitte beschränken Sie sich in Ihrer Antwort nur auf Fakten.
Kommentar 229: E. Sonnen, 74 J schreibt am 30.04.2017, 11:38 Uhr :
Wer finanziert was, was im Schluss jedoch bedeutet, dass der Finanzier mit dem größten Säckl der Gewinner - oder besser - der Herr sein wird. Es ist wie immer und immer schon gewesen, wer das größte Vermögen, sei es in Form von Ländereien, Menschen und besonders wichtig von Datenbanken und Daten, vorzeigt und gerafft hat, wird immer "Das Sagen" haben. Die Zeiten der Volksempfänger sind vorbei, heute wird internet global agiert, und das ist teuer. Wer in Frankreich die Wahlkämpfer finanziert, bleibt so im Dunkel wie die Frage düster bleibt: wer finanziert die Demo- und Anti-Gruppen z.B. in Hambach etc. Sie kosten Zeit und Geld, obwohl doch bekannt ist, dass eine Steckdose unmöglich Strom herstellen kann. Bei den agierenden Gruppen handelt es sich hauptsächlich um H-IV-Empfänger, bei denen Zeit keine Rolle spielt, daher darf auch hier die Frage erlaubt sein: wer finanziert diese Aktionen. Die Konkurrenz? Wirtschaftsprüfer können prüfen, vielleicht könnte ja einmal einer wistleblow ...
Kommentar 227: Pavel Deutscher schreibt am 30.04.2017, 11:37 Uhr :
Würden nicht immer die Politiker aus den etablierten Parteien sagen, alles ist toll und alles ist gut. Wie in der ganzen europäischen Union. Was ist die Realität: hohe Jugendarbeitslosigkeit, ein paar wenigen gehört ganz Europa und der Rest der Bevölkerung kann gucken wo es bleibt! Jetzt wundern sich alle über den Brexit, die Pleite in Griechenland und über den Rechtsruck in Frankreich. Sind die Politiker aus den etablierten Parteien blind oder schon so weit weg von der Realität? Ich denke beides und naiv noch dazu! Das wird den Normalo noch alles teuer zu stehen kommen in der ganzen EU. Es sollte angefangen werden den Tatsachen in die Augen zu schauen und die Missstände schleunigst abzuschaffen sonst schlittert Europa in eine dunkle Zeit. Ich will das nicht!
Kommentar 226: Maria schreibt am 30.04.2017, 11:36 Uhr :
@"Steffen Beier", heute, 11:17 Uhr, schreibt: "Viele deutsche Bürger wünschen sich das die Marine Le Pen die Wahl in Frankreich gewinnt und diese EU weiter zerbricht, solch eine EU wo Merkel sich aufspielt als sei sie die Kaiserin von Europa gehört in die Mülltonne, Merkels letzte Regierungs-Erklärung mit der Drohung an die Briten zeigte das diese Frau völlig besessen ist von Europa und der Großkotzigkeit" --- Genau so geht es auch mir. Schon beim Brexit hoffte ich, dies wäre der Anfang vom Ende dieser ver... EU. Ich bin nicht gegen Verständnis und Frieden, Wohlstand FÜR ALLE! Aber NICHT MIT DIESER EU der Banken, Konzerne, Lobbyisten und als Regierungsersatz durch den Europ. Gerichtshof! Hoffentlich schafft Le Pen den endgültigen Sturz dieser EU-Lobbykratur! Danach könnte man gern über eine soziale und gerechte EU der BÜRGER und nicht der Wirtschaft nachdenken!
Kommentar 225: Meyer Lansky schreibt am 30.04.2017, 11:35 Uhr :
@Kommentar von "Klaus Keller", heute, 10:44 Uhr: "Hinter dem Etikett "rechtsaußen" gibt es auch Sachfragen mit Klärungsbedarf." - Da haben Sie Recht. Es gibt sogar sehr viele Sachfragen mit Klärungsbedarf. Aber erwarten Sie allen Ernstes, dass etablierte (neoliberale) Politiker oder Mainstream-Journalisten die nötige Einsicht, Vernunft und Objektivität mitbringen, um "Sachfragen mit Klärungsbedarf" auch nur annähernd kompetent diskutieren zu können?
Kommentar 222: Gitte schreibt am 30.04.2017, 11:33 Uhr :
Zuwanderung ist Zuwanderung und Völkerwanderung ist Völkerwanderung. In Übervölkerten Gebieten bedeutet Völkereinwanderung gleichermaßen, dass auch jeder Weihnachtsbaum mit 12 Metern Höhe unzerteilt in mein Wohnzimmer passt. Malzeit.
Kommentar 221: Dieter B. schreibt am 30.04.2017, 11:30 Uhr :
Bezüglich der Wiederherstellung staatlicher Ordnung -"hier fängt es an; hier hört es auf", wünsche ich mir einen klaren Sieg -ich wiederhole: klaren Sieg- der Frau Marie Le Pen vom "Front National". Wie ist es mit einem gesunden Menschenverstand zu verstehen, dass ein 39jähriger, ohne jegliche politische "Richtungsangabe"; das heißt im Klartext: keine politische Ausrichtung; also keiner politischen Partei angehörend (nur so ist eine politische Ausrichtung nach außen deutlich erkennbar!) Staatspräsident eines solch bedeutenden großen Landes, das außerdem in der Struktur als Präsidial-Demokratie geführt wird, am nächsten Sonntag u.U. zum Staatspräsidenten gewählt wird. Frau Le Pen kämpft übrigens leider nicht nur gegen die politischen Gegner, sondern auch gegen die -überwiegend- linkslastigen Medien, die ganz offensichtlich nur rechts-populistisch und -extrem in ihrem Wortschatz kennen. Ich hoffe inständig auf einen Sieg des Front National.
Kommentar 220: Rita Heinrich schreibt am 30.04.2017, 11:29 Uhr :
Eins hat sich doch in den letzten Jahren herausgestellt, kein Präsident dieser Erde schafft es, seine Wahlversprechen (aus welchen Gründen auch immer) durchzusetzen. Ich kann mich noch gut an die Wahl von Hollande erinnern und wie schnell war die Luft dann raus. So wie ich das sehe, gewinnt Frau Le Pen und im Herbst wird die Kanzlerin ein Problem bekommen. Das heißt: der Wind dreht sich. Ob die Bürger davon profitieren, bleibt dahingestellt.
Kommentar 219: Maria schreibt am 30.04.2017, 11:28 Uhr :
@"O. Preusse", heute, 10:22 Uhr, schreibt: "(...) Das ist eine Frage nach der Vernunft. (...) Anders geht es nicht, weil die Machthaber des Kapitals ihren Kampf dagegen einsetzen. Das Leben in Europa ist nicht so schlecht, um proletarische Revolutionen zu rechtfertigen." --- Ah ja, "vernünftig" wäre es also nach Ihrer Meinung, dass die Unterdrückten, Ausgebeuteten, Entrechteten ihr Schicksal weiter – zwar gern klagend aber bitte nicht handelnd! – hinnehmen, da sonst leider ein Bürgerkrieg ausbrechen würde. In ALLEN Herrschaftsformen baut sich die herrschende Klasse ein unvergleichliches Macht- und Gewaltpotential auf, um den Verlust ihrer Macht notfalls mit Tod und Schrecken und ausgeübter Gewalt zu verhindern. Dem dient vorausschauend in D der geforderte Einsatz der BuWe im Inneren, die Schaffung der gesetzlichen Grundlagen für lückenlose Überwachung und Ausspionierung, die Bewaffnung mit Drohnen – die sind nämlichen vor allem für den Einsatz im Inneren ganz wundervoll – usw. Was ...
Kommentar 218: G. Grossmann schreibt am 30.04.2017, 11:28 Uhr :
Macron ist der heiße Wunschkandidat von Deutschland und der EU, damit kann Deutschland die "La Grande Nation" Europas bleiben. Viele Probleme Frankreichs hängen direkt mit der Politik Deutschlands zusammen.
Kommentar 217: R. Gerlach schreibt am 30.04.2017, 11:25 Uhr :
„Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 10:52 Uhr: Frankreich ist Dauerpleite und hat schon über ein Jahrzehnt eine sehr hohe Jugendarbeitslosigkeit. Frankreich braucht drei Dinge: Geld ; Geld und nochmals Geld. Der dumme Deutsche wird das bezahlen. Der narzisstische Investmentbanker Herr Macron oder die Rechtsradikale Frau Le Pen werden das den dummen Deutschen bezahlen lassen. ...“ Das ist wohl zu befürchten, da Deutschland und seine Bundeskanzlerin ja sooo beliebt und angesehen sind in €uropa und der Welt, wird man sich dieses SelbstBildnis nicht kaputt machen. Wie die Schauspieler, die heute dank G€Z von Darstellern zu Selbstdarstellern in Talk- und Rateshows mutieren.
Kommentar 215: E.Dreier schreibt am 30.04.2017, 11:23 Uhr :
Schon komisch wenn Rechtsaußen im eigenen Land,je nach sichtweise,liegt.Und Senkrechtstarter kenne ich nur von einigen Flugzeugen.und davon sind viele kläglich abgeshmiert.Beim Strauß gab es den "Witwenmacher,schon vergessen?
Kommentar 213: Meyer Lansky schreibt am 30.04.2017, 11:21 Uhr :
"Viele Franzosen sind enttäuscht von der bisherigen Politik sowohl der Republikaner als auch der Sozialisten." - Hier geht es um eines der angeblichsten reichsten Länder der Welt. Ein Land, in dem der Ausnahmezustand zur Normalität geworden ist. Verwahrlosung und Kriminalität nicht nur in den Banlieues, die freche Selbstbedienungsmentalität der Polit- und Konzern-Eliten. Das hat wenig mit Enttäuschung, aber viel mit Wut zu tun. Die Leute haben die Nase gestrichen voll. Wer sich aus erster Hand - und nicht über die Mainstream-Medien - informiert, weiß, dass die "La France d'abord"-Politik von Le Pen ähnlich alternativlos ist wie Trumps "America first"-Politik. "Alternativlos" bedeutet nicht, dass man sich diese Politik wünscht, sondern dass sie derzeit der einzige realistische Weg ist, um den totalen Absturz der EU-Bürger durch die Hollande/Merkel-Politik zu verhindern.
Kommentar 212: Pavel Deutscher schreibt am 30.04.2017, 11:20 Uhr :
Schrieb: Kommentar von "Monika", heute, 10:49 Uhr: Le Pen wird jetzt als Nationalistin und EU Gegnerin dargestellt, die unwählbar ist. In Deutschland werden die AFD Wähler als rechtsradikale und Hitler Anhänger abgestempelt. <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Liebe Monika oder wer sich sonst noch dahinter verbirgt! Die AfD ist nicht wählbar und eine riesige Gefahr für unsere Demokratie. Die aus der AfD sind Putin Anhänger das sagt schon alles! Deswegen hat Frankreich diesmal auch eine ganz schlechte Wahl zwischen einen Rechten und einer Rechtsradikalen. Verbockt haben das die etablierten Parteien in Frankreich. Deswegen wird die Rechte in Europa und die AfD in Deutschland immer eine Gefahr für die Demokratie sein. Jeder der einen gesunden Menschenverstand besitzt wählt die nicht!
Kommentar 211: R. Gerlach schreibt am 30.04.2017, 11:18 Uhr :
„Kommentar von "Kurt Hagen", heute, 10:15 Uhr: Was für ein gewaltiges Thema heute! Der Moderator möge doch bitte bei der Einleitung der Diskussion aufzählen, von welchen für uns wirklich wichtigen Dingen dadurch abgelenkt werden soll. ...“ Ja, Geschwafel, nur Geschwafel – ob oben oder unten. Von regieren ist doch keine Rede – noch dazu bei dem Parteiensalat. Wo ist denn jemand, der sagt/sagen kann, „So geht’s lang, so wir's gemacht.“ Das ist Demokratie: Jeder kann sagen wasser will. Aber oben macht keiner eine Ansage und was man unten sagt, interessiert keinen, Hauptsache man zahlt. Aber selbst da sägt man am eigenen Ast. Nachdem Arbeits- und Obdachlosigkeit auch im Osten Deutschlands erfolgreich eingeführt wurden, der Arbeitsmarkt durchlöchert wurde wie ein … Käse. Und die Regierung sieht nicht nur zu, nein: Es wird fleißig privatisiert. Oder wer kann sich noch FACHkräfte leisten/bezahlen mit einem ordentlichen Kredit an der Backe? Greece wird’s genau so ergehen.
Kommentar 210: Steffen Beier schreibt am 30.04.2017, 11:17 Uhr :
Viele deutsche Bürger wünschen sich das die Marine Le Pen die Wahl in Frankreich gewinnt und diese EU weiter zerbricht, solch eine EU wo Merkel sich aufspielt als sei sie die Kaiserin von Europa gehört in die Mülltonne, Merkels letzte Regierungs-Erklärung mit der Drohung an die Briten zeigte das diese Frau völlig besessen ist von Europa und der Großkotzigkeit
Kommentar 209: D.Mayer schreibt am 30.04.2017, 11:17 Uhr :
Im Gästebuch ist immer wieder zu lesen, dass es in Frankreich ein Zuwanderungsproblem gibt und selbst in den Banlieues kein Französisch mehr gesprochen wird. Das ist aber kompletter Unsinn. Die meisten Migranten die in den Banlieues leben kommen aus Nordafrika oder haben dementsprechende Wurzeln. Und Migranten aus den ehm. Franzö. Kolonien sprechen Französisch über dem Niveau einer Arbeitssprache, oder anders, sie sprechen Französisch über dem Niveau deutscher Abiturienten. Es sind nicht mangelnde Sprachkenntnisse die eine Integration behindern , sondern es sind ist soziale Ungleichheiten. Soziale Unruhen in Pariser Banlieues auf franz. Sprachdefizite zu reduzieren ist zu einfach. Zb in den Banlieues von Lille wohnen überwiegend abgehängte Franzosen- und die haben Le Pen oder Mélenchon gewählt.
Kommentar 208: Waldemar Rimmel schreibt am 30.04.2017, 11:16 Uhr :
Fall Frau Le Pen wirklich Präsident würde, was eher unwahrscheinlich ist, ist dies doch nicht gleichbedeutend mit einem EU-Austritt und der Abschaffung des Euros. Sie wird lediglich die Bevölkerung in einem Referendum befragen, was will - und dies würde ich mir auch von unserer politischen Führung wünschen. Aber wir werden ja zu nichts befragt. Bei uns wird immer nur von "oben herab" regiert. Schade eigentlich . . .
Kommentar 206: J. Bernstein schreibt am 30.04.2017, 11:14 Uhr :
Jeder kleine Pups, an dem ein Mensch klebt, dem im Osten Unrecht geschieht, wird von Menschenrechtlern bedauert, nur jemand der fünf Jahre in einer Botschaft festgesetzt ist, wird nicht bedauert. Ich hoffe, dass sich in Frankreich nach der Wahl jemand um diesen Helden kümmert. Dann kann er wieder wie ein Mensch leben. Also so wie wir. Wir ist ja immer wir, nicht wahr?
Kommentar 205: Fabian Thurte schreibt am 30.04.2017, 11:13 Uhr :
Es ist doch eigentlich egal in welcher Diktatur wir enden. Ob rechts oder islamisch, mittlerweile ist in Deutschland und Europa beides möglich. Wobei ich für Deutschland auf islamisch geprägt tippen würde. Die grenzöffnung merkels hat vieles in Europa beeinflusst und radikale Bewegungen erst gefördert. Es ist aber auch Tatsache, dass die Bevölkerung hierzulande leider auch viel dazu beigetragen hat, gerade die Teddybärenwerfer und jene die immer noch für eine ungezügelte Einwanderung sind.
Kommentar 204: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 30.04.2017, 11:10 Uhr :
Rechtsaußen waren beim WM-System 1954 in Bern die Garanten für den Sieg am Ende der TOTalen Erschöpfung. Alte und junge Spieler gingen beim Kopfball SENKRECHT in die Höhe und wuchteten den Lederball aus Lammfell mit der blanken Stirn ins selbst geknüpfte Roßhaarnetz. 9 Jahre später haben die RECHTEN und LINKEN das SYSTEM vom „Chef" liquidiert und das 4-2-4- System als „Das EI des KOLUMBUS" ausgerufen. Ja, ja, Rufer in der Wüste gab es schon viele.... Frankreich hat sich ja eine blaue Nase als Kolonialherr geholt. "Die Büchse der Pandora", von der Lilys Oma spricht, stammt aus der griechischen Mythologie. „Aus gehabten Schaden nix gelernt" Dumm gelaufen.....
Kommentar 203: Pavel Deutscher schreibt am 30.04.2017, 11:09 Uhr :
Frankreichwahl! Laut den etablierten Politikern in Deutschland wird uns eingeredet Herr Macron muss gewinnen aber das ist nur die halbe Wahrheit. Die ganze Wahrheit ist, dass der narzisstische Investmentbanker Macron schon angedeutet hat. Der Exportüberschuss von Deutschland ist viel zu hoch und ein riesen Gefahr für die französische Wirtschaft. Der Investmentbanker Herr Macron sagt jetzt schon, der Deutsche wird dann alles bezahlen. Was Frau Marie Le Pen schon laut sagt. Warum halten uns die deutschen Politiker für Dumm? Der Normalo in Deutschland wird teuer dafür bezahlen. Wenn Frankreich am 7. Mai gewählt hat! Egal wer gewinnt. Teuer wird es gleichermaßen für den Deutschen? Frage die Runde. Wie viel wird es den Deutschen kosten? Nach dem 7.Mai. 200 Milliarden Euro pro Jahr oder mehr? Griechenland hat Deutschland schon 50 Milliarden gekosten und kein Ende in sicht. Mit Frankreich wir das nicht anders nur viel, viel teurer!!!!!!!!!!!
Kommentar 202: Fabian Thurte schreibt am 30.04.2017, 11:07 Uhr :
Ich hoffe, dass wenigstens Frankreich ein klares Zeichen setzt, dass man nicht alle beladenen Menschen dieser Welt nach Europa holen kann und die Rechtspopulisten gut abschneiden, auch wenn mir das Magenschmerzen und Übelkeit verursacht, in der derzeitigen Situation allerdings und nach den neuesten Prognosen eines Journalisten Heistermann in Tichys Einblick "Deutschland in 50 -100 Jahren" Worin beschrieben wird, dass Deutschland in einen Vielvölkerstaat zerfallen wird, wenn die Politik nichts ändert. Änderungen kommen immer erst dann wenn anders gewählt wird, leider, in Deutschland eher unwahrscheinlich, aber ich hoffe dass mich dann wenigsten Frankreich rettet, wenn hier in Deutschland nichts mehr so sein wird, wie früher!
Kommentar 201: Rosa schreibt am 30.04.2017, 11:05 Uhr :
Das Problem ist doch, dass die EU zu keinem Problem inhaltlich an Lõsungen sucht. Die Wähler wollen keine gutverdienenden EU Abgeordnete die nichts tun, außer Geld kassieren. Auch einem Saubermann wie Martin Schulz nimmt man seine soziale Ader nicht mehr ab, seit bekannt wurde, dass er treue Mitstreiter Pöstchen und Geld zukommen ließ. Deshalb wollen Wähler Abgeordnete die ihre und die Interessen Europas vertreten. Wenn man hört, dass Flüchtlingsboote, Flüchtlinge in Lybischen Gewässer aufgenommen haben und nach Lampedusa gebracht haben, dann ist das eine Seereise ohne Fahrschein ins Paradies. Deshalb sollte man sich mal umdie Arbeitslosen Jugendlichen in Europa kümmern die in den großen sozialen Problempunkten leben, egal ob in Paris, Berlin oder Duisburg.
Kommentar 199: Schneider schreibt am 30.04.2017, 11:04 Uhr :
Mal ein Frage an die Elite des deutschen Journalismus in der Runde, wie viele Flüchtlinge hat Frankreich unter Hollande seit 2015 aufgenommen ? selbst Hollande verfolgt französische Interessen stärker als Merkel. Frankreich hat eine bessere Zukunft weil selbst in den Banlieus französisch gesprochen wird.
Kommentar 198: Marianne Spring-Räumschüssel schreibt am 30.04.2017, 11:03 Uhr :
Die selbsternannten politischen Eliten haben immer nur eine Antwort "mehr Europa" - egal wie sehr es im Gebälk knirscht. Ein Hinterfragen oder Innehalten gibt es nicht, die Bürger können nur an der Wahlurne Korrekturen erzwingen!
Kommentar 197: sebastian schreibt am 30.04.2017, 11:01 Uhr :
Zu Kommentar von Dagmar Häuser, 10.02 Uhr. "Die Flüchtlinge sind hier übrigens schon lange kein Problem mehr." Nur weil sie aus den Hauptschlagzeilen der Nachrichten verschwunden sind, sind die Probleme mit der illegalen Einwanderung und den Migranten noch längst nicht gelöst, im Gegenteil, sie fangen jetzt erst so richtig an. In den Sozialkassen sind mittlerweile 700000 neue Hartz4-Empfänger angekommen, die wenigsten haben Aussichten demnächst in Arbeit zu kommen. Über das Mittelmeer kommen jedes Wochenende Zehntausende nach Italien und 30 Millionen Afrikaner, von Merkel angelockt,sitzen auf gepackten Koffern, so der Migrationsforscher Heinsohn. Frankreich wird uns bei der Bewältigung des Ansturms nicht besonders behilflich sein, sie nehmen die nächsten Jahre insgesamt nur 30000 auf.
Kommentar 195: Sandra Siebers schreibt am 30.04.2017, 11:00 Uhr :
Warum wird eigentlich immer von Europa gequatscht, wenn die EU gemeint ist? Europa ist ein Kontinent, schon gehört? Ohne EU kann man gut auskommen, die Schweizer haben das schon immer vorgemacht. Wen Frankreich wählt, wird eine kleine Mehrheit entscheiden, denn die Kandidaten liegen lt. Umfragen auf gleicher Augenhöhe. Bei allen Wahlen nervt die Glaskugel-Befragung selbsternannter "Experten". Ich freue mich vor allem erstmal auf den 14.05., denn NRW wählt. Das ist wichtiger für Deutschland.
Kommentar 194: Schmitz schreibt am 30.04.2017, 10:59 Uhr :
Die ach so tolle EU muss verteidigt werden. die Arbeitslosigkeit und der Schuldenberg privat, der Wirtschaft und der Staaten ist wirklich beeindruckend, um Lichtjahe größer als die Wiedergutmachung Deutschlands nach dem zweiten Weltkrieg.
Kommentar 193: Michael Gluf schreibt am 30.04.2017, 10:59 Uhr :
Wie hat der alte Kohl schon gesagt? Die Mekl macht mir mein Europa kaputt! Und Le Pen als Mekls "Vizekanzlerin" fängt gleich damit an.
Kommentar 192: Heike Lorenzet schreibt am 30.04.2017, 10:58 Uhr :
Zu Anna um 09.44 : Der "geführte und manipulierte" Deutsche - auch Otto Normalo genannt - streikt nicht. Er schluckt alles, was vom sogenannten Establishment und der Elite der Medien und Politik für richtig gehalten wird. Er schaut Presseclub, Illner, "Hart aber Fair", Maischberger usw.! Er merkt nicht einmal, wenn er von unserer Raute und ihren Truppen (GroKo) permanent hinter die Fichte geführt wird (Maut, Armut, Bildung, Infrastruktur). Die Franzosen lassen sich nicht alles gefallen. Der senkrechte Starter, sollte er gewinnen, wird NICHTS verbessern, nur ein WEITER-SO nach EU und Merkel liefern. Ein Neustart in Frankreich muss erfolgen und im September auch in Neuland! Es gibt Alternativen ohne CDU/CSU/Grünlinge/Magenta und Sozen. Von Besserwissern, Systemtalkern und Weitersos haben die Menschen in Frankreich und Deutschland die Nase gestrichen voll und nicht nur in diesen beiden Ländern. Guten Tag !
Kommentar 190: Erik Hülbüsch schreibt am 30.04.2017, 10:53 Uhr :
Was mich zum Thema "Stichwahl in Frankreich" bewegt, wäre eine vorauseilende Interpretation der Tatsache, dass nächsten Sonntag zwar 60 Prozent plus X Macron zum Präsidenten wählen werden, aber umgekehrt 40 Prozent minus X Frau Le Pen. Und weil wir alle wissen, dass Macron von etlichen seiner 60 Prozent-Wähler nicht wegen seiner Person gewählt wird, sondern nur, um zu verhindern, dass es Frau Le Pen wird, stelle ich die These auf, dass es nur eine Frage der Zeit sein wird, bis der Front National in Frankreich regiert, wir "Europäer" unsere EU also nur noch auf Zeit haben werden.
Kommentar 189: O. Preusse schreibt am 30.04.2017, 10:53 Uhr :
@ Kommentar von "Meyer Lansky", heute, 09:42 Uhr: ,,Man könnte sich mit dem Elefanten im Porzellanladen beschäftigen, der sich zum Außenminister machte und nun durch die Welt reist und z.B. in Israel laut Netanjahu radikale Gruppen hofiert.'' .... Sehen Sie darin ein Problem? Hofieren ist etwas anderes. Menschenerbarmen ist kein Hofieren. Gleichzeitig - Ihnen vermutlich zum Troste: Er ,,hofiert'' auch die Türkei, weil er deren Hinwendung zu Russland befürchtet. Ich müsste fragen, warum. Wer anderen keinen freundschaftlichen Umgang mit Russland wünscht, will offensichtlich keinen eigenen. Zum Thema: Die französischen Wahlen werden entweder Freundschaft zu Russland oder anderes zur Entscheidung bringen. Wir werden sehen. Freundschaftlich sehen und erkennen bedeutet Leben, Frieden und Liebe.
Kommentar 188: Pavel Deutscher schreibt am 30.04.2017, 10:52 Uhr :
Frankreich ist Dauerpleite und hat schon über ein Jahrzehnt eine sehr hohe Jugendarbeitslosigkeit. Frankreich braucht drei Dinge: Geld ; Geld und nochmals Geld. Der dumme Deutsche wird das bezahlen. Der narzisstische Investmentbanker Herr Macron oder die Rechtsradikale Frau Le Pen werden das den dummen Deutschen bezahlen lassen. Ich schätze mindestens 200 Milliarden wird die Franzosenwahl am 7. Mai Deutschland kosten!!!!!!!! Was sagt die Runde dazu? Ich denke Deutschland braucht den Deexit!!!!! So schnell es geht!!!!! Sonst kommt Frankreich und hält die „Hände auf“!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kommentar 187: Friedemann Schaal schreibt am 30.04.2017, 10:51 Uhr :
@ Kommentar von "Hans Schneider", heute, 08:30 Uhr: Bevor die AfD an die Macht kommt, gibt es einen GroKoRegenbogen (GrokoAmpel... wie immer das dann heißen mag). --- Nach einer britischen YouGov-Studie (Okt2016) hat der "Authoritäre Populismus" unter den EU-BasisLändern in Deutschland die geringsten Chancen, in Frankreich jedoch die größten. Wenn es also die FrontNational mit LePen selbst gegen einen Neuling nicht schaffen sollte, dann dürfte sich Resignation unter Europas Rechtsaußen breit machen.
Kommentar 186: D.Mayer schreibt am 30.04.2017, 10:51 Uhr :
Im ÖR wird der Eindruck erweckt, als gehe es bei den anstehenden Wahlen in Frankreich um Migration, Zuwanderung etc pp. Das Prinzip der EU-freundlichen ÖR- Meinungsbildung: Stimmung gegen diejenigen zu machen, die gegen Zuwanderung sind. Diese Berichterstattung soll die sogenannten demokratischen Werte in der EU aufwerten. Aber diese Logik ist falsch. Hollande hat wegen der Verschärfung des Arbeitsrechts Links, in der Mitte und Rechts an Zustimmung verloren. Und jetzt sollen diese „Enttäuschten“ den Investmenzbanker Macron wählen, der Frankreich mit einer Hartz4 Agenda beglücken will?? Das ist absurd. Im ÖR wird Le Pen grundsätzlich als „ausländerfeindliche“ Politikerin dargestellt, besonders gerne im deutschen politischen Kabarett. Wer sich genauer informiert nimmt wahr, französische Sprachkenntnisse als Voraussetzung, dass Arbeit und Wohlstand Le Pen‘s Schwerpunkte sind. Zuwanderung ist nur politisches Beiwerk, es geht um soziale Gerechtigkeit
Kommentar 182: Monika schreibt am 30.04.2017, 10:49 Uhr :
Le Pen wird jetzt als Nationalistin und EU Gegnerin dargestellt, die unwählbar ist. In Deutschland werden die AFD Wähler als rechtsradikale und Hitler Anhänger abgestempelt. Wie wäre es gewesen Fr. Merkel und die EU hätten sich die Arbeit gemacht, die Arbeitslosen Jugendlichen in der EU zu analysieren und ihnen Lösungen aufgezeigt, und nicht Millionen von Flüchtlingen nach Europa einreisen zu lassen und dann noch ein Flüchtlingspakt mit Erdogan zu machen.
Kommentar 181: Klaus Keller schreibt am 30.04.2017, 10:44 Uhr :
Mit diesen Rechts-Links-Schubladen kann ich nichts anfangen. Mir geht es Sachfragen, zum Beispiel ob man kriminelle Ausländer abschiebt oder nicht und wie man auf Zuwanderung auf der Suche nach einem "besseren Leben" (Wirtschaftmigranten) reagiert oder nicht. Wir haben unsere Gastarbeiter aus einem fremden Land angeworben. Das gab zwar reichlich Probleme, führte aber nie zu Bürgerkriegsähnlichen Zuständen wie in Frankreichs Vororten. Bei uns wurde es erst mit der "Willkommenskultur" giftig, In Frankreich geht das seit Jahren so. Frage an die Runde: sind die Menschen aus den Kolonien rechtlich Ausländer oder Franzosen, die man dann natürlich nicht abschieben kann. (Bei uns wurde ja nur im Extremfall abgeschoben: Kalif von Köln oder Klaukind in München). Hinter dem Etikett "rechtsaußen" gibt es auch Sachfragen mit Klärungsbedarf.
Kommentar 180: Maria Anna schreibt am 30.04.2017, 10:42 Uhr :
Wenn Freiheit für den Menschen, Bürger bedeutet dass er nicht mehr entscheiden muss, was für ihn gut oder schlecht ist, was er braucht oder nicht braucht und dass alles vom Staat für ihn regelt wird, dann haben wir keine Demokratie mehr und sind entmündigt. Warum gibt es inDeutschland nie eine Bürgerbefragung, wie in einigen anderen EU Ländern? Ich bin ein Teil Deutschlands und Europas und möchte auch mitentscheiden können und nicht nur einmal alle 4 Jahre meine Stimme abgeben dürfen. Entscheidungen müssen für die Menschen der EU getroffen werden und nicht für den Mammon Geld und Macht.
Kommentar 179: Martin schreibt am 30.04.2017, 10:42 Uhr :
Macron wird Präsident, und das dann der Untergang Frankreichs. Ein Präsident ohne Hausmacht, ohne Konzept und ohne Erfahrung in diesen schwierigen Zeiten, führt nur zum weiteren Erstarken der politischen Ränder und dem Auseinanderdriften der Gesellschaft. Leider ist die Alternative zu ihm auch nicht besser.
Kommentar 178: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 30.04.2017, 10:39 Uhr :
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Jugendfreunde, In der NEUEN FRANZÖSISCHEN ARM-ME soll ein ganz neuer TON herrschen. Sack und Asche, dieser TON ist mir soooo bekannt vorgekommen. Ist das die gewünschte Zeitenwende???
Kommentar 175: Leo Rauchwasser schreibt am 30.04.2017, 10:31 Uhr :
Egal wo in Europa, es regen sich die Profiteure der Globalisierung und des Neoliberalismus über die Teile einer abtrünnigen und zunehmend widerborstigen Gesellschaft auf, die sie selbst geschaffen habe. Das hat schon etwas absurd Tragikomisches. Mag Le Pen diesmal noch scheitern, steht Macron für die Verlängerung des Siechtums einer Ordnung, die keine mehr ist und nur noch das alte Denken alter Eliten bedient. Vielleicht läßt sich mit ihm der Deckel auf dem Kochtopf Europa noch einmal draufhalten, aber die Temperatur steigt in dem Maß, wie ein "Weiter so" den Europäern auch zukünftig als alternativlos verkauft wird.
Kommentar 171: Rita Strobel schreibt am 30.04.2017, 10:25 Uhr :
Braucht Frankreich eine sozialistische Revolution ? Um was gleichmäßig zu verteilen ? Erdöl/gas ?..kaum. Die Landwirtschaft lebt zu 82% von Subventionen mit hohem Export in afrikanische Länder und einen Hugo Chaves , hat Frankreich auch nicht. Aber als Atom-Macht könnte die EU eine Friedens-Spende zu Gunsten Frankreichs ausloben ! "EPD" EU-Pease-Donation.
Kommentar 170: Rolf Müller schreibt am 30.04.2017, 10:23 Uhr :
Es wäre gut, wenn man das Thema möglichst sachlich diskutieren könnte ohne die immergleichen Klischees Macron=gut, Le Pen=böse. Eine Analyse, dass Macron von Intellektuellen und Le Pen von bildungsfernen Schichten gewählt werde, wie unlängst von Herrn Wickert behauptet, ist ebenso arrogant wie überflüssig.
Kommentar 169: O. Preusse schreibt am 30.04.2017, 10:22 Uhr :
@ Kommentar von "Renate Kettler", heute, 09:23 Uhr: ,,Mich interessiert, wer finanziert Le Pen und Macron? Es ist doch merkwürdig, dass die Geld-Elite immer Mittel und Wege findet, einen rechtsextremen oder neoliberalen Kandidaten aufzubauen, nur damit kein linker sozialistischer Kandidat durchkommt.'' .... Das ist eine Frage nach der Vernunft. Es geht darum, welche Rechten es besser machen wollen. Dazu gehört in Vertrauen ihr Versprechen an das Volk vor Wahlen dazu. Macht von Links geht unmöglich ohne Revolutionen oder nicht ohne Lebens- und Todeskampf einer Nation mit anderer Gesellschnaftsordnung, die im Kampfe obsiegt. Der Sieger kann aus Trümmerfeldern auch ein Volk mit anderem Gedankengut der wahren Werte des Menschseins aufbauen. Anders geht es nicht, weil die Machthaber des Kapitals ihren Kampf dagegen einsetzen. Das Leben in Europa ist nicht so schlecht, um proletarische Revolutionen zu rechtfertigen.
Kommentar 168: R. Gerlach schreibt am 30.04.2017, 10:21 Uhr :
"Kommentar von "Meier", heute, 08:43 Uhr: Die Dauerbrenner beim Presseclub Putin, Rdowan, Trump , Le Pen, wir scheinen ja gar keine eigenen Politiker mehr zu haben." Und kein Volk, das sie nur noch wählt und "dafür t€uer b€zahlt". Angefangen bei schlaflosen Nächten. „Kommentar von "Hans Schneider", heute, 08:30 Uhr: Kommentar von "Dr. Hans Meister", heute, 07:05 Uhr: Da könnten Sie Recht haben ;-) Wenn unsere Grenzen weiterhin so schön offen bleiben, kommen goldene Zeiten auf die AfD zu, während es um die Groko ganz Dunkel werden wird.“ Aber erst dann geht der GroKo wohl ein Licht auf, wer sie wählt und mit ihren Steuern finanziert. Der FDP ist das Licht schon aufgegangen, wenn sie nicht mehr in (das Spinnennetz einer) Koalition gehen will.
Kommentar 167: Maria schreibt am 30.04.2017, 10:20 Uhr :
Was wirklich die Unterhändler verhandeln wird man in ein paar Jahre mitbekommen. Wie war das beider Euro Einführung, man hat uns gesagt wir w?rden diese komplexen Themen nicht verstehen, und deshalb gibt es keine Volksabstimmung. Im Nachhinein bekommt man mit, dass Frankreich nur zur Wiedervereinigung zugestimmt hat, wenn Deutschland den Euro einf?hrt. Das Griechenland bei genauer Kontrolle der Unterlagen die Kriterien nicht erf?llt hat. Das Deutschland das erste Land war das die Vorgaben gebrochen hat. Wer unterst?tzt mit Geld Macro, wer bringt die negativen Berichte über Fr. Le Pen in umlauf?
Kommentar 166: M. Graf schreibt am 30.04.2017, 10:18 Uhr :
Mich würde interessieren, wer Macron finanziert. Er hat einen großen Wahlkampf-Etat, aber niemand weiß, woher das Geld kommt. Denn eine Partei und eine Parteiorganisation steht ja nicht hinter ihm. Könnte man bitte versuchen, diese Frage zu klären?
Kommentar 164: Kurt Hagen schreibt am 30.04.2017, 10:15 Uhr :
Was für ein gewaltiges Thema heute! Der Moderator möge doch bitte bei der Einleitung der Diskussion aufzählen, von welchen für uns wirklich wichtigen Dingen dadurch abgelenkt werden soll. Hoffentlich reicht dazu die Sendezeit! Einen schönen Tanz in den Mai wünscht Kurt Hagen
Kommentar 162: Waltraud S(...)echt schreibt am 30.04.2017, 10:08 Uhr :
Die künftige Präsidentin Le-Pen sollte wie Erdogan ausmisten. Zu viele bilden sich ein, unersetzbar zu sein. Das sind die nicht. Ganz im Gegenteil.
Kommentar 161: Anton Winkeler, Berlin schreibt am 30.04.2017, 10:06 Uhr :
Solche Sendungen halte ich für absolut überflüssig. Warum eine solche Frage eine Woche vor einem Ereignis, das Sie ohnehin nicht beeinflussen können und werden? Warten wir es doch einfach ab! Danach über das Ergebnis zu diskutieren und die Folgen abzuschätzen, in der Absicht, Negatives zu mildern und Positives zu stärken, macht Sinn, nicht aber das Spekulieren von Selbstdarstellern im Vorfeld. Ich bin regelmäßiger Hörer des Presseclub, heute aber werde ich mir das Palaver verkneifen. Schade für die Zeit.
Kommentar 159: Monika schreibt am 30.04.2017, 10:03 Uhr :
ARD-Kommentar (Auszug): ,,Nun aber hat auch das "unbeugsame Frankreich" nur noch diese Wahl: Macron oder Le Pen. "Ich denke, wir müssen jetzt Macron wählen", sagt ein junger Mélenchon-Wähler am Wahlabend. "Viele meinen jetzt, das muss nicht sein, weil der Rest Frankreichs das schon tun wird.'' .......... Jemand, also X, Y oder Z meint, ich denke, WIR müssen jetzt Macron wählen'', sagt ein junger ... und nachgeschoben wird in dem Artikel sogleich: ,,Viele meinen jetzt, das muss nicht sein, weil der Rest Frankreichs das schon tun wird.'' - Lach, für wie blöd hält mich der öffentlich-rechtliche Funk eigentlich noch? Alle wählen Macron und alle haben sich lieb. Das müssen wir deutschen Kulturbeitragszahler unbedingt wissen.
Kommentar 158: Dagmar Häuser schreibt am 30.04.2017, 10:02 Uhr :
@ "Ulrike Schuster", heute, 09:30 Uhr: Ja, z.B. muss die gesetzliche Rente wieder gestärkt werden und überhaupt die ganze falsche neoliberale Politik der letzten Jahrzehnt zum zurückgedreht werden! Die Flüchtlinge sind hier übrigens schon lange kein Problem mehr! Aber unser Innenminister und die ARGEN und unser Justizminister sind ein Problem, denn unsere Freiheit steht auf dem Spiel! Und in Frankreich herrscht noch immer der Ausnahmezustand. Wann begreifen die Politiker endlich, dass sie Fehler gemacht haben und kommen zurüch zu einer ehrlichen Friedenspolitik und Sozialpolitik???
Kommentar 157: B. Siegel schreibt am 30.04.2017, 09:55 Uhr :
"Senkrechtstarter oder Rechtsaußen" - Mit dem verleumderischen "Rechtsaußen" dürfte Macron gemeint sein, mit "Senkrechtstarter" Le Pen. Schließlich ist Macron seit Jahren maßgeblich an der ruinösen (EU-)Politik der französischen Regierung beteiligt, die Unsicherheit und Armut bis in die entlegendsten Winkel der (früher einmal) Grande Nation trägt.
Kommentar 156: R. Gerlach schreibt am 30.04.2017, 09:52 Uhr :
„Kommentar von "Hannah", heute, 09:32 Uhr: Wenn man sieht wie mit England umgegangen wird, Zuckerbrot und Peitsche. Ein junger französischer Student sagte "Man hat in Frankreich nicht mehr das Recht Franzose zu sein. Ich bin für einen Austritt aus der EU um wieder selbst zu entscheiden zu können und nicht etwa die Deutschen. Viele bei uns sehen Deutschland kritisch weil es den Ton in der EU angibt". Es wurde inzwischen eine EU weite Abhänigkeit und Armut der Länder geschaffen und aus dieser gekauften Gemeinschaft da darf keiner mehr ausbrechen. Sagte der König zum Priester, Halte du sie Dumm ich halte sie Arm!“ Bestes Beispiel auch Griechenland: Man erstickt es in Krediten und oben drauf jetzt noch Privatisierung. Tja, nur gemeinsam ist man stark und genau das muss verhindert werden.
Kommentar 155: R. Gerlach schreibt am 30.04.2017, 09:48 Uhr :
„Neuester Kommentar von "Max Müller", heute, 09:09 Uhr: Wird das Behördenversagen (BAMF/Bundeswehr) im PC auch mal thematisiert? ... Ein Bundeswehrsoldat mit Terrorabsicht nutzt gezielt das Chaos beim BAMF, kassiert Steuergeld zur Vorbereitung von wer weiß was ein + die dt. Nachrichtendienste bekommen rein gar nichts mit? Schlimmer geht es ja kaum noch. Österreich hat uns zuletzt schon 2x das Fell gerettet: Schließung Balkanroute + Brenner, nun vor dem Anschlag eines durchgeknallten Soldaten der dt. Armee. Pfui Deutschland, DANKE Österreich!!!“ Demokratie = selbst gemachte Anarchie + Chaos. Steuergelder und ÄMTER nun auch für Attentäter. Wie weit geht das noch? Nun ja, Weizsäcker schon 1983 , der „ typische Deutsche verteidigt sich wirklich erst , wenn er nichts mehr hat, was es zu verteidigen gilt.“ Dumm gelaufen, sagt er wohl dann. Man sieht ständig auf und in andere Länder, nur nicht vor und hinter die eigene Haustür - wie jetzt wieder Frankreich.
Kommentar 154: Gistav Vieluf schreibt am 30.04.2017, 09:48 Uhr :
Macron ist ein Populist, der das Blaue vom Himmel verspricht. Er wird vermutlich der neue Präsident. Menschen in ihrer Mehrzahl lieben leider solche Typen; Trump und Schulz lassen grüßen. Ändern wird sich dadurch in Frankreich nichts. Er hat die Parteien nicht hinter sich, die Gewerkschaften in Frankreich sind stark und einflussreich und die Franzosen sind nicht gerade reformwillig. Wenn das so weitergeht, werden Demokratien zunehmend die Akzeptanz in der Gesellschaft verlieren - und das ist das wirkliche Problem.
Kommentar 153: Hilde Blumenreich schreibt am 30.04.2017, 09:45 Uhr :
Muss wohl die eine bestimmte Art Sozialismus sein, die ganz rechts innewohnt gegen Volksverrat, Überfremdung, Verquickung des Volkes mit internationaler Kriminalität, Frauenmissbrauch, Kindesmissbrauch, Mietwucher, Arbeitgeberwillkür, Börsenspekulation, unkontrollierbarer Kapitalerwerb und freie Verwendung des Kapitals an gesellschaftlichen Notwendigkeiten vorbei zum Erwerb noch größeren Kapitals, Verschwendung der Volksgesundheit durch Unmoral und kapitalistischer Ausbeutung durch Entlohnung, die allein zum Leben nicht reicht, eine Milliarde unbezahlter Überstunden und wirtschaftliche Ausnutzung der Arbeitslosenkultur aus dem Bestand des Arbeitslosenheeres, usw., usw. - Das alles hat in der EU ganz offensichtlich Macht, um auch die Wahlen des französischen Volkes in gewünschte Richtungen zu lenken.
Kommentar 152: Anna schreibt am 30.04.2017, 09:44 Uhr :
Was ist mit der EU los? Die Briten sind ausgestiegen weil sie die Nase als Netto Zahler voll hatten. Jetzt laufen die Verhandlungen und keine Antwort wer wird die Zahlungsausfålle Großbritanniens ?bernehmen. Die Verhandlungen laufen wieder so wie immer Fr Merkel die das große Sagen in der EU hat fåhrt auf Sicht. Gestern waren die ersten EU Verhandlungen und es geht nur darum ein schönes Gesicht zu wahren, oder will man ruhighalten, bis die Wahl in Frankreich vorbei ist. Was ist wenn tatsächlich Fr. Le Pen gewinnt und der nåchste grosse Aussteigt, wie hoch werden dann die Beiträge Geutschlands steigen? Sind dann in Deutschland große Demonstrationen angesagt.
Kommentar 151: Meyer Lansky schreibt am 30.04.2017, 09:42 Uhr :
2. Versuch: Man könnte sich mit dem Elefanten im Porzellanladen beschäftigen, der sich zum Außenminister machte und nun durch die Welt reist und z.B. in Israel laut Netanjahu radikale Gruppen hofiert. Man könnte sich mit dem Verhalten eines Ex-EU-Spitzenpolitikers beschäftigten, der entweder selbst maßlos Steuergelder kassierte oder für die "Dauerdienstreise" eines Vertrauten verprasste, der heute SPD-Wahlkampfmanager ist. Während Millionen Deutschen das Geld für Essen und Miete fehlt, werden rd. 800 Mio. Euro für ein exklusives Reichen-Spielzeug wie die Elbphilharmonie verfeuert. Korruption, Reichen-Klüngel und Verarmung, wohin man schaut. In Deutschland. Nur werden derlei Themen von "unseren" Mainstream-Medien, den Hoffnungsträgern der neoliberalen Propaganda, grundsätzlich geleugnet oder ignoriert. Angesagt ist ein Bashing ohne Ende von Globalisierungsgegnern wie Trump, Erdogan, Putin, Le Pen, AfD, Brexit usw. Wenn Le Pen diesmal nicht Präsidentin wird, dann eben beim nächsten Mal.
Kommentar 150: Pavel Deutscher schreibt am 30.04.2017, 09:41 Uhr :
Herr Macron ein Investmanbanker!!!! Sind die Franzosen " verrückt" geworden! Frankreich hat die Wahl zwischen den Narzissten Herr Macron und der rechtsradikalen Frau Le Pen. Ich denke das war's mit der EU! Wenn Herr Macron gewinnen sollte muss der Deutsche ganz weit den Geldbeutel aufmachen. Herr Macron wird den Deutschen eine dicke fette Rechnung schicken! Frau Marie Le Pen erst recht! Sind wir deutsche Dumm? Scheint so zu sein!
Kommentar 149: Leon Bauer schreibt am 30.04.2017, 09:41 Uhr :
Weltweit sind seit der "Bankenkrise" die Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer geworden. Das Geld der Reichen wurde also auf Kosten der Armen gerettet. Und die Wut der Armen wurde, durch BDI-Henkel und die AfD über eine PR-Agentur durch Lutz Bachmann und PEGIDA umgelenkt auf die Ausländer und Asylanten. Wer finanziert die AfD (Mövenpick...?) und PEGIDA? Und wieso stellen die Journalisten solche wichtigen Fragen nicht? Entweder ist man unabhängiger Journalist oder man ist Propagandist. In Frankreich läuft es doch genauso!
Kommentar 148: andreas schreibt am 30.04.2017, 09:39 Uhr :
Zu Kommentar von Hans, 9.07 Uhr. Die Staatsverschuldung bei 98 Prozent, jeder vierte Jugendliche ohne Job und die Arbeitslosigkeit bei mehr als zehn Prozent. Das ist das Ergebnis wenn Volk und Regierung auf dem Status Quo verharren. Darum dringt Frankreich auch auf eine Europäische Arbeitslosenversicherung, aber auch das werden wir deutsche Steuern-und Abgabenzahler noch stemmen!
Kommentar 147: Pavel Deutscher schreibt am 30.04.2017, 09:33 Uhr :
Wenn Frau Marie Le Pen Präsidentin von Frankreich wird dann war's das mit der EU. Ist aber nicht schlimm. Seit der Brexit da ist geht es England besser wie vorher!KKönnen sich vor Arbeit kaum retten und zu guter letzt tut Donald Trump der Wirtschaft gut! Dax explodiert Regel recht! Deswegen sollten viele nicht immer das Gegenteil sagen. Weil es nicht zutrifft! Basta!
Kommentar 146: Klaas K. schreibt am 30.04.2017, 09:32 Uhr :
Ich will auch wissen wer Macron finanziert.
Kommentar 145: Hannah schreibt am 30.04.2017, 09:32 Uhr :
Wenn man sieht wie mit England umgegangen wird, Zuckerbrot und Peitsche. Ein junger französischer Student sagte "Man hat in Frankreich nicht mehr das Recht Franzose zu sein. Ich bin für einen Austritt aus der EU um wieder selbst zu entscheiden zu können und nicht etwa die Deutschen. Viele bei uns sehen Deutschland kritisch weil es den Ton in der EU angibt". Es wurde inzwischen eine EU weite Abhänigkeit und Armut der Länder geschaffen und aus dieser gekauften Gemeinschaft da darf keiner mehr ausbrechen. Sagte der König zum Priester, Halte du sie Dumm ich halte sie Arm!
Kommentar 144: Ulrike Schuster schreibt am 30.04.2017, 09:30 Uhr :
Haben wir nicht genug eigene Probleme im Land ? Wäre es nicht an der Zeit endlich einmal über die wahren Umstände des Zustandekommens der massenhaften "illegalen" Einwanderung in unser Land zu diskutieren, die ein namhafter Journalist aufgedeckt und in seinem Buch veröffentlich hat ? Immerhin herrschen seit dieser Zeit auch in unserem Land extreme Verhältnisse, an deren Ursache nicht zuletzt auch unsere Regierung verantwortlich zeichnet und damit den Rechtsruck auch hier gefördert hat. Das geht in den ÖR-Medien völlig unter !
Kommentar 142: Wolfgang M schreibt am 30.04.2017, 09:25 Uhr :
Warum spekulieren wir, wer im Finale gewinnen wird? In einer Woche wissen wir es. Ich hoffe, dass auch alle Teilnehmer wissen, dass sie heute noch nichts wissen. So kann man eigentlich nur darüber diskutieren, was passiert, wenn die eine oder der andere gewinnt. Selbst das wissen wir nicht. Wie mächtig der zukünftige französische Präsident oder die zukünftige französische Präsidentin am Ende ist, zeigt sich erst im Juni, wenn das französische Parlament gewählt wird. Auch die französische Präsidentin oder der französische Präsident ist auf die Zustimmung der Parlamente oder der Justiz angewiesen. Denen geht es wie Trump.
Kommentar 141: Schmitz schreibt am 30.04.2017, 09:24 Uhr :
Ist doch ganz einfach, über LePen herziehen und dabei die AFD treffen.
Kommentar 140: andreas schreibt am 30.04.2017, 09:24 Uhr :
Man kann den sozial-nationalistischen Kurs des Front National kritisieren. Allerdings sollte man dabei nicht übersehen, dass der maximale Schaden, den Nationalisten stiften können, verhältnismäßig klein ist, gemessen an dem, den (International)- Sozialisten regelmäßig anrichten. Außerdem würde eine Wahl Le Pens kaum das Ende der Europäischen Union bedeuten. Frankreich ist immerhin einer der Hauptprofiteure (Agrarsubventionen), was auch ihr klar ist. Daher wäre unter ihrer Präsidentschaft eher ein Kurswechsel unter Rückbesinnung auf den Geist der Römischen Verträge zu erwarten. Was wäre daran so schlecht? Allerdings würden für die 50000 Kostgänger in Brüssel magere Zeiten anbrechen.
Kommentar 139: Renate Kettler schreibt am 30.04.2017, 09:23 Uhr :
Mich interessiert, wer finanziert Le Pen und Macron? Es ist doch merkwürdig, dass die Geld-Elite immer Mittel und Wege findet, einen rechtsextremen oder neoliberalen Kandidaten aufzubauen, nur damit kein linker sozialistischer Kandidat durchkommt. Mit Demokratie hat das alles schon lange nichts mehr zu tun. Seit über 40 Jahren wird nur noch eine Politik für die Reichen umgesetzt und das weltweit. Die Hälfte der Bevölkerung hat keinerlei Teilhabe an dem Reichtum, den sie erarbeitet! Eine sozialistische Revolution wäre da schon lange überfällig!
Kommentar 138: Rudi Hoffmann schreibt am 30.04.2017, 09:22 Uhr :
Fragen über Fragen ? Ist Frankreich immer noch im Ausnahmezustand ? . . und was ist unter diesen Umständen von "freien" Wahlen zu halten ?
Kommentar 136: Horst Johnson schreibt am 30.04.2017, 09:18 Uhr :
Wo haben sich unsere Journalisten einmal die Ghettos, genannt Banlieues, sich einmal angeschaut hat, wo kein französisch mehr gesprochen, in Metz die Polizei nur noch gemeinsam mit Militär bei Razzien gegen Islamisten diese betreten? In Marseille wird Le Pen selbst von Migranten mehrheitlich gewählt.
Kommentar 135: Peter Stribl schreibt am 30.04.2017, 09:15 Uhr :
Es geht nur noch um die Wahl zwischen Pest und Cholera, weil die Medien unisono die marktorientierte "Demokratie" lobpreisen auf Teufel komm raus. Seit Adenauers Westbindung geschieht in den NATO/EU-Staaten eine Gleichschaltung ohne Beispiel, basierend auf Konsum ohne Grenzen, ohne Rücksicht auf Ressourcen oder soziale Gestaltung. Die "westlichen Werte" beinhalten neben dem verkaufsoffenen Sonntag auch den Vietnamkrieg und alle folgenden Konflikte wie auch Drohnenmorde. Selbstverständlich dürfen in dieser Geisterbahn Gestalten wie Juncker nicht fehlen, personifizierte Symbole für Steuerhinterziehungskumpane und "Demokratie"-Interpreten. Journalisten, die diese ehrende Bezeichnung zu Recht tragen, gibt es nicht mehr. Die üben sich lieber in Spielen wie FaktenErfinden und Zuordnungen zu Querfront-Schubladen. Ob in Frankreich oder der BRD, alles wird Figuren wie Lloyd Blankfein oder Soros unterworfen. Melenchon wird bloß als nützlicher Idiot benutzt bzw. totgeschwiegen.
Kommentar 134: sebastian schreibt am 30.04.2017, 09:13 Uhr :
Kommentar von Hans Schneider, 8.30 Uhr. Um die Groko müssen Sie sich keine Sorgen machen. Merkel und Co. werden eines Tages, wenn die Zustände für sie untragbar geworden sind, ihre Pensionen beantragen und evtl. ins Ausland gehen, während die Bürger mit dem angerichteten Desaster hierzulande zurechtkommen müssen.
Kommentar 133: Lisa Hinnak schreibt am 30.04.2017, 09:11 Uhr :
Also ich fände es gut, wenn Frau M. Le Pen die Wahl gewinnen würde. Das ganze Gerede über Migration, Flüchtlinge, Islam seitens der Linkspopulistischen Politiker ist doch verlogen. Diese Islam-Kultur gehört nicht nach Europa und diese Leute werden sich nie integrieren können und wollen. Es muß endlich die Wahrheit auf den Tisch aber wer hört die schon gern. In der täglichen Tagesspresse wird ja endlich Klartext gesprochen.
Kommentar 132: Max Müller schreibt am 30.04.2017, 09:09 Uhr :
Wird das Behördenversagen (BAMF/Bundeswehr) im PC auch mal thematisiert? Das ist doch für jeden Journalisten eine Fundgrube, was da bei unseren Beamten in Zivil + Uniform in letzter Zeit so alles schief gelaufen ist. Ein Bundeswehrsoldat mit Terrorabsicht nutzt gezielt das Chaos beim BAMF, kassiert Steuergeld zur Vorbereitung von wer weiß was ein + die dt. Nachrichtendienste bekommen rein gar nichts mit? Schlimmer geht es ja kaum noch. Österreich hat uns zuletzt schon 2x das Fell gerettet: Schließung Balkanroute + Brenner, nun vor dem Anschlag eines durchgeknallten Soldaten der dt. Armee. Pfui Deutschland, DANKE Österreich!!!
Kommentar 130: Hans schreibt am 30.04.2017, 09:07 Uhr :
Was wäre wenn, ... Von unseren Medien und Politikern ist immer zu hören, die schwachen Staaten der Währungsunion müssten ihren Arbeitsmarkt reformieren, so wie es Gerhard Schröder damals getan hat und alles wäre wieder gut. Völliger Quatsch! Was wäre passiert, wenn andere Staaten der Währungsunion, nach dem Vorbild Deutschlands, gahandelt hätte und durch Reformieren des Arbeitsmarktes sich ebenso Exportvorteile verschafft hätte ? Es hätte sich eine Abwärtsspirale nach unten in Gang gesetzt, mit dramatischem Ausgang, zu Lasten des kleinen Mannes.
Kommentar 128: M. Graf schreibt am 30.04.2017, 08:55 Uhr :
Mich würde interessieren, wer Macron finanziert. Er hat einen großen Wahlkampf-Etat, aber niemand weiß, woher das Geld kommt. Denn eine Partei und eine Parteiorganisation steht ja nicht hinter ihm. Könnte man bitte versuchen, diese Frage zu klären?
Kommentar 127: Isabella schreibt am 30.04.2017, 08:50 Uhr :
Presseclub wird in der gemütlichen Runde über die Franzosenwahl plaudern...abgesehen von: Ausnahmezustand,täglichen Krawallen,permanenter Terroranschlagsgefahr,ständigen Präsenz zig-Tausend Polizisten und schwerbewaffneten Soldaten auf den Strassen und vor den Wahllokalen, ist alles in bester Ordnung,wunderbar! Es ist einfach krank und dekadent zu tun, über die "Wahl" zu sprechen!
Kommentar 125: Werburg schreibt am 30.04.2017, 08:47 Uhr :
Ich hätte mir gewünscht das intensiver hierzulande über die =europawahl= Diskudiert wird-Immerhin hat fast jede Gem. in BRD eine Partnergem. aus Frankreich? Geht an das Öffentl. TV.
Kommentar 124: Meier schreibt am 30.04.2017, 08:43 Uhr :
Die Dauerbrenner beim Presseclub Putin, Rdowan, Trump , Le Pen, wir scheinen ja gar keine eigenen Politiker mehr zu haben.
Kommentar 121: Klaus Winkler schreibt am 30.04.2017, 08:30 Uhr :
Moralische Aspekte interessieren mich nicht. Komme aber nicht umhin, zumindest für mich zu konstatieren, daß ein Mann wie Macron, der eine 24 Jahre ältere Frau hat offensichtlich mehr im hier und heute als in der Zukunft lebt. Das erinnert mich leider an die EU. Wenn der Euro die Bedingung Frankreichs für die dt. Wiedervereinigung war braucht man sich nicht zu wundern was aus diesem zusammengeschusterten Kuhhandel geworden ist. Le Pen ist der Rauchmelder, Macron wird eher noch Öl ins Feuer gießen. Wir haben Politiker die nichts zu Ende denken können.
Kommentar 120: Hans Schneider schreibt am 30.04.2017, 08:30 Uhr :
Kommentar von "Dr. Hans Meister", heute, 07:05 Uhr: Da könnten Sie Recht haben ;-) Wenn unsere Grenzen weiterhin so schön offen bleiben, kommen goldene Zeiten auf die AfD zu, während es um die Groko ganz Dunkel werden wird.
Kommentar 119: Charles dePrager schreibt am 30.04.2017, 08:14 Uhr :
HOLLANDE wurde gewählt, damit garantiert keine Umwälzungen eintreten. La France hat inzwischen die Quittungen bekommen. Es hat einen kranken, dauer- haft verschuldeten Staat. Eine desolate Wirtschaft. Aus diesem Land laufen pro Jahr über 10.000 Leistungsträger weg. Damit garantierte Steuerzahler. Parallel dazu wandern Nichtzahler aus bankrotten und kaputten Islam. Staaten ein. Sie bestimmen peu a peu den Gang der französischen Angelegenheiten. So wird es bleiben ! LE PEN wird kaum Presidentin. Es hätte die Zweiteilung von FRA zur Folge, die aus gleich starken, unversöhnlichen Teilen besteht. Man zögert wie bei HOLLANDE. Kurz, la France ist weg vom Fenster und die Insider wissen das längst. In D. faselt man von " französischer Lebensart ". Das sind Äusserlich-keiten, die keine feste ökonomische Basis mehr haben. Nur schnell gedrucktes Geld statt Leistung mit Zukunft. Das schleppt sich dahin, ohne sich zu bessern.
Kommentar 118: Elke schreibt am 30.04.2017, 08:12 Uhr :
Kommentar von "Wolfgang", heute, 07:34 Uhr: Das "mediale Dauerfeuer" wurde auch gegen Trump veranstaltet. Dennoch hat er inzwischen den Atomkoffer. Könnte in Frankreich auch passieren, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis eine(r) den auch mal ausprobiert.
Kommentar 116: Ingo P. schreibt am 30.04.2017, 07:46 Uhr :
WIR, in Deutschland haben genügend Missbildungen in Politik+Wirtschaft, so das die monatelange Ablenkung der Medien (nicht alle aber zu viele) zu auffällig ist ! Frankreich-Spanien & Co. haben genügend Gründe, sich gegen das "dominante" Deutschland zunehmend abzuwenden. Wiedermal haben es unsere selbsternannten "Eliten" geschafft, durch Unvermögen, Gier, Ausbeutung und Arroganz ! Für den aktuellen Zustand der EU + D mache ich die nachweisliche und unfähige deutsche Politik verantwortlich. Der kranke, perverse Lobbyismus zerstört nicht nur die Zukunft unserer Kinder, auch unsere !
Kommentar 114: Wolfgang schreibt am 30.04.2017, 07:34 Uhr :
Das ist doch keine Frage Bei dem "Medien Dauerfeuer" gegen le pen wird der schon gewinnen -- Ist wie bei uns -- Dass die AFD immer noch bei 9 Prozent liegt --trotz der Medien ist schon ein Wunder und zeigt was bei uns wirklich los ist!!
Kommentar 112: Claus Dessauer schreibt am 30.04.2017, 07:08 Uhr :
Die Globalisierung wurde uns doch so verkauft: Geld geht dahin, wo es sich am besten vermehren kann – und Firmen gehen dorthin, wo sie am meisten verdienen. +++ Folgen: Es gibt Finanzprodukte, mit denen Hedge Fonds (mit dem Geld der Reichen und Superreichen) gegen Staaten wetten können; Konzerne nehmen dort ihren Hauptsitz, wo sie am wenigsten Steuern zahlen (oder noch was rauskriegen) und die billigsten Arbeitskräfte sind; und die Arbeitnehmer sollen auf Lohn verzichten, weil die Firmen sonst gehen; die Steuern für Reiche und Superreiche werden gesenkt; und so muss die breite Masse (die unteren 99%) den Staat finanzieren. +++ Wenn Marie LePen gewählt werden sollte, wäre das ein Schock, aber vermutlich kein heilsamer Schock.
Kommentar 111: Dr. Hans Meister schreibt am 30.04.2017, 07:05 Uhr :
Marine Le Pen hat nur 21% Stimmen bekommen nicht deswegen, weil jeder funfter Franzose für sie gestimmt hat, sondern deswegen, weil die Bevölkerung Frankreichs bereits nur noch zu 21% aus Franzosen besteht.?
Kommentar 110: Friedemann Schaal schreibt am 30.04.2017, 06:54 Uhr :
Ein Wahlerfolg Le Pens ist bei dem Zusammenhalt der Demokraten in Frankreich extrem unwahrscheinlich und die Folgen wären so unabsehbar und verzweigt, daß ich nicht glaube, daß eine Diskussion heute darüber zu einem festen Erkenntnisgewinn führen kann. Doch ein infantiler Gedankengang dazu (bei einer aggressiven LePenAußenpolitik) belustigt mich: Würde Ferdinand Habsburg in Pilot-Funktion es wagen, mit einem französischen Team(Formel-Rennstall) in Mexiko anzutreten, um den GrandPrix zu gewinnen? ----- Wertvoller könnte die Information sein, ob es auch ein Verfallsdatum für US-Nuklearwaffen (speziell bei den in Arkansas stationierten) gibt.
Kommentar 108: Assmann, schreibt am 30.04.2017, 05:41 Uhr :
Für ein Leben wie Gott in Frankreich, wählen deren Bürger künftig zugleich.
Kommentar 107: Friedemann Schaal schreibt am 30.04.2017, 05:40 Uhr :
@ Kommentar von "Renaber Hugo", 29.04.2017, 21:30 Uhr und @ Kommentar von "Wolfgang Hugo", 29.04.2017, 21:08 Uhr: ... Sie behaupten implizit, daß in D keine Parteien zur Wahl stehen würden, die den Euro und die EU ablehnen und abschaffen wollen und beklagen danach Ihre Unterdrückung. Vielleicht fühlen Sie sich nicht nur wie im Mittelalter ?! Ihre stilistische und inhaltliche Identität ergibt eine ganz neue Interpretation von Meinungsvielfalt. Demnach sollte auch ich mir ein Pseudonym zulegen, unter dem ich "mich" hier vervielfältigen könnte. Zum französischem Bezug der Sendung wäre "Victor Hugo" nicht ganz unpassend.
Kommentar 106: Ingo P. schreibt am 30.04.2017, 05:13 Uhr :
Die Medien (nicht alle aber zu viele) verschweigen und verdecken die politischen Machenschaften in Deutschland ! Frankreich leidet unter dem deutschem dereguliertem Arbeitsrecht (u.a. Fleischindustrie) durch den Lohn-Dumping-Vandalismus ! WIR, ja wir sind auch mitverantwortlich, das ein "Rechtsruck" in der EU und D aufblüht ! Diese asoziale deutsche Lobbyisten-Politik, die durch unsere Industrie-Marionetten wiedermal in eine Katastrophe enden wird/kann, so hoffe ich, das e n d l i c h der deutsche Bürger+Wähler aufwacht ! Der Gigantismus schadet nicht nur u.a. die Medien auch den Leser + Zuhörer !
Kommentar 105: Benno schreibt am 30.04.2017, 05:10 Uhr :
Ich versteh da wat nich - alle verteufeln se die Madame Le Pen, und vornewech die Journalisten und annere Gutverdiener. Aber wer fracht mal ehrlich, warum denn so viele Franzosen de Schnauze voll ham von geschniegelten Eurogewinnern? Warum muss man Bänkster mit Millionenboni pämpern, Konzernvorstände mit Goldnem Handschlag aufn Golfplatz verabschieden, Altpolitiker auf Lobbyposten hieven ... während immer mehr Normalos nich mehr wissen woher das Geld zum Überleben nehmen und die zügich inne Altersarmut rutschen! Eine Sauerei nich nur in Frankreich, auch in Deutschland!
Kommentar 104: Leo Reinhardt schreibt am 30.04.2017, 04:40 Uhr :
Wir Deutschen beneiden Franzosen oft wegen ihres "Savoir-vivre" oder ihres "Laissez-faire", kurzum: wegen ihrer Leichtigkeit in Alltagsdingen. Das beruht allerdings auf einem mentalen Mißverständnis. Denn anders als deutsche Kraftmeierei (als explosionsartiges Resultat von Knechtungen), ruhen Franzosen nach 1789 im Selbstverständnis eines freiheitlich starken Bürgertums nach der Devise "Leben und leben lassen". Das funktionierte sehr gut - bis die Neolibs und Euroretter und Angela kamen. Und nun auch noch der smarte Bänkster Macron..! Kein Wunder also, daß immer mehr Franzosen nun Gefallen an Madame de Robespierre finden...
Kommentar 103: Frank aus Oberfranken in DE schreibt am 30.04.2017, 04:01 Uhr :
Wer auch immer Macrons Wahlkampagne finanziert, ist ein kluger Stratege... Denn der dynamische Macron mobilisiert jüngere Wähler, während nach dessen Wahlerfolg dennoch die alten Eliten mit im Boot bleiben... Weil Macron auch als Präsident mangels Hausmacht gar nicht anders kann, als alles wie gehabt zu belassen. Und dann endlich die Macht der Gewerkschaften zu brechen und eine französische "Agenda 20soundso" zu installieren, und mit "chère Angela" weiterhin Banken zu retten... natürlich nur im ureigensten Interesse aller noch zahlungsfähigen Eurobürger.
Kommentar 102: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 30.04.2017, 03:57 Uhr :
Ja, wen wählt morgen Frankreich? Wir sind seit Wochen als "Pulse of Europe" unterwegs. Wann werden wir glücklich über 70 Jahre ohne Krieg in Deutschland? Dabei tobt bei uns seit 1973 der Geld-Krieg der oberen 50 % gegen die unteren 50 %. Die da unten besitzen nur 1 % der Vermögen, weil wir hier oben 99 % davon besitzen. Weil wir im eigenen Haus wohnen; von den Eltern erbschaftssteuerfrei geerbt. Dabei sind von uns oberen 50 % welche noch ganz oben, weil sie so viele Arbeitsplätze besitzen. Wann gönnen wir ihnen das Vermögen. Es geht uns damit doch so gut. Aber: Alles kann noch besser werden.
Kommentar 101: Hubert d´Álsace schreibt am 30.04.2017, 03:32 Uhr :
Der Presseclub titelt: "Senkrechtstarter oder Rechtsaußen"... Beides ist sachlich falsch. Macron als Senkrechtstarter zu bezeichnen ist schon falsch vor seinem Hintergrund als Wirtschaftsminister unter Hollande (Kabinett Valls III). Hier verfolgte Macron stets einen strikt neoliberalen Wirtschaftskurs, der schließlich zum Zerwürfnis und zu seinem Rücktritt führte. Also eher Rohrkrepierer statt Senkrechtstarter. Und Marine Le Pen als Rechtsaußen zu bezeichnen, ist ebenso falsch (und gewollt diffamierend). Sie ist bestenfalls eine nationale Patriotin und wertekonservativ, also per se nicht negativ.
Kommentar 100: Marius Kleinterjung schreibt am 30.04.2017, 03:11 Uhr :
Ich muß einigen Kommentatoren hier ausdrücklich beipflichten: Weil es nach wie vor die Sendung "Internationaler Frühschoppen" gibt, ist es nicht akzeptabel, daß der Presseclub sich ständig mit Auslandsthemen befasst. Die mögen zwar auch relevant für deutsche Interessen sein, aber solange es tagesaktuelle und ebenfalls relevante, innerdeutsche Themen gibt, sollte der Presseclub sich vorzugsweise damit beschäftigen. Das Thema NRW-Wahl wurde schon genannt, aber auch SLH steht an. Auch interessant wäre, mal die Merkwürdigkeiten beim BAMF zu thematisieren (falls das erlaubt wird).
Kommentar 99: Eric Steuben schreibt am 30.04.2017, 02:51 Uhr :
Ich glaube, daß es nach einem Sieg Macrons späterhin in Frankreich zu großen Unruhen käme, falls Macron den neoliberalen Reformkurs einschlägt, für den er von interessierter Seite aufgebaut wurde. Denn - gegenüber den zu klassischen Untertanen erzogenen Deutschen konnte weiland Schröder eine Agenda 2010 durchsetzen - aber Franzosen haben gegenüber feudalen Eliten seit 1789 eine ganz andere Tradition...
Kommentar 98: Maren Provost schreibt am 30.04.2017, 02:33 Uhr :
Zu viele Deutsche finden es "très chic", polyglott oder zumindest europäisch zu sein. Einfach nur deutsch zu sein gilt als miefig und gar "bräunlich". Was aber haben diese Eurodeutschen von ihrem Internationalismus? In der Lebensbilanz stehen sogar Griechen mit einer viel höheren Wohneigentumsquote als Altersvorsorge viel besser da, ebenso wie Spanier, Italiener und Franzosen. Und gerade Franzosen lassen sich von ihren Politikern nicht verschaukeln und zu billigen Lohnsklaven machen. Der erste Wahlgang mit nur knappem Vorteil für den Nobody Macron war ein Hinweis, der nun Eliten bis hin zum ÖR-TV nervös macht.
Kommentar 96: Joachim Petrick schreibt am 30.04.2017, 00:54 Uhr :
"Liberal und europafreundlich oder rechtskonservativ und ‚Frankreich zuerst" Emannuell Macron ist weder liberal noch europafreundlich, sondern erzkatholisch konservativ im aufgebrezzelt moderen Outfit und Auftritt, der das Programm der EU-Kommission im Vollbild phantasielos abbildet und, angesichts der zu erwartenden Machtverhältnisse nach den Parlamentswahlen am 11. Juni 2017 innenpolitisch nichts außer einem Gruß August darstellen wird. außer, dass er über außenpolitische Interventionspolitik wie Terrorismusbekämpfung verstärkt durch den fortbestehenden Ausnahmezustand innenpolitisch Druck aufbauen kann- Bei Marine Le Pen wird es ähnlich sein, nur mit dem Unterscheid, dass hinter ihr die inzwischen einzige Volkspartei Front National steht, wenn sie Präsidentin wird. Das passt zu Ulrick Wickerts Einschätzung, die Franzosen gehen zwar auf die Straße demonstrieren, wollen aber den Status Quo beibehalten, also keine Reformen. Macrons Verhängnis wird sein, dass er wie Trump als Prä ...
Kommentar 95: Nele schreibt am 30.04.2017, 00:08 Uhr :
Egal, wer gewinnt: Bundeskanzlerin Dr. Merkel kann mit Staatschefs umgehen und beherrscht sicher das politische internationale Terrain. Das ist immerhin mal ein Vorteil, den es hat, wenn jemand so oft wieder gewählt wird. Und wenn man sich anschaut, wie gut es Deutschland im internationalen Vergleich schließlich geht, ist auch verständlich, warum die Union mit unserer Kanzlerin konstant so klar als stärkste Partei vorne liegt bei Wahlen wie auch Umfragen.
Kommentar 94: Simone schreibt am 30.04.2017, 00:02 Uhr :
Und wieder mal zeigt sich, dass diese Personen-Wahlsysteme irgendwie aus der zeit gefallen sind und heute unnötige Gefahren bergen. Da lobe ich mir unser System in Deutschland, in dem Parteien gewählt werden und diese im Plenum einen Kanzler wählen. Das ist ausgewogen, alleine schon weil eine einzelne Wahl nicht mit einem Schlag das ganze System kippen kann. Das kombinierte System aus Verhältnis - und Mehrheitswahl in indirekter, parlamentarischer Demokratie, fußend auf dem Grundgesetz ist das denkbar beste, das wir haben können. Vielleicht hie und da ein bisschen bürokratisch, aber: stabil.
Kommentar 93: Müller schreibt am 29.04.2017, 23:54 Uhr :
Wir dachten schon, als Presseclub-Thema würde uns heuer "Türkei, 3 Wochen nach dem Referendum" präsentiert. Die Wahl in Frankreich ist freilich nun aber auch erst am 7. Mai. Nun ja, mit dem richtigen Timing hat man´s derzeit offenbar nicht ganz so bei den Presseclub-Machern. Aber immerhin, endlich wieder ein Wochenthema, dass uns in Deutschland und Europa in relevantem Maße betrifft. Und irgendwie klangen die Salbungsworte über den vermeintlichen Sieger Macron doch leider etwas verfrüht. Noch ist die Wahl nicht absolviert.
Kommentar 91: Hans Zimmer schreibt am 29.04.2017, 22:36 Uhr :
Da Sie ja morgen Herrn Wickert eingeladen haben und diesen als "Publizisten" vorstellen, würde ich ihn gerne fragen, ob er noch ein Gehalt oder eine Pension von der GEZ bezieht. Auch und gerade hinsichtlich des kompletten Glaubensverlustes der etablierten Parteien in Frankreich. Beide Bewerber sind Außenseiter, das Volk hat die Volksparteien "zum Teufel geschert" und will nichts mehr mit diesen zu tuen haben. Ich würde diese Fragen auch gerne morgen am telefon stellen dürfen. Vielen Dank.
Kommentar 88: Jean Marie schreibt am 29.04.2017, 21:31 Uhr :
Deutschland wird sich am 7. Mai 2017 möglicherweise sehr wundern, wenn nicht der von den westlichen Medien hochgejazzte Emmanuel Macron der nächste Präsident Frankreichs ist, sondern Marine Le Pen und Premierminister wird Nicolas Dupont-Aignan. Hoffentlich hat der Presseclub am Sonntag den Mut, diese Variante zu diskutieren.
Kommentar 87: Renaber Hugo schreibt am 29.04.2017, 21:30 Uhr :
Die Franzosen haben wenigstens die zwischen EU und Euro ja oder nein Und wir? Hier entscheiden andere.....
Kommentar 85: Wolfgang Hugo schreibt am 29.04.2017, 21:08 Uhr :
In Frankreich durften/dürfen die Wähler abstimmen über den Euro und über die EU. In Deutschland werden wir Unmündigkeit behandelt. Die "schlauen" Politiker entscheiden für uns. Ich komme mir vor wie im Mittelalter. Der Gutsherr entscheidet. Basta
Kommentar 84: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 29.04.2017, 21:03 Uhr :
Senkrechtstarter haben sich im LAUFE der ZEIT immer als Rohrkrepierer erwiesen. Es geht zu viel Energie für den Marathon verloren. Wahlkampfzeit ist wie Verlobungszeit. Verloben heißt: „In Sicherheit wiegen, aber heimlich weitersuchen." Politiker wissen nur zu gut, dass die Menschen wie der kleine Häwelmann ist. (Seine Mutter schläft neben ihm in einem großen Himmelbett und hört sein Rufen nicht. Da macht der kleine Häwelmann aus seinem Hemd ein Segel, bläst hinein und fährt davon: Erst rollt er durch das Zimmer, schließlich zum Fenster hinaus. Er fuhr bis zum Mond und fuhr ihm über die NASE) Tja, am Morgen war der Mond weg und der FREIE Fall zur Erde endete mit einer harten Bauchlandung. Der Mensch kann besser waagerecht als senkrecht. GE(H)-RECHT geh auch.... Gell?
Kommentar 81: R. Gerlach schreibt am 29.04.2017, 20:49 Uhr :
„Kommentar von "Schmitz", heute, 19:54 Uhr: In NRW wird gewählt und keinen interessierts, man könnte meinen das Ergebnissteht schon fest. es ist eine bodenlose Unverschämtheit die Wahl nicht zu thematisieren. wir leben in Deutschland und nicht in Frankreich.“ Deutsche Wähler interessieren eben nur zu anstehenden Wahlen und als Steuerzahler – auch für alle Welt, nur nicht für sie selbst! In der DDR waren die Mieten z. B. bezahlbar und niemand obdachlos.Und stand Schlange: Am Exquisit wegen Jeans, Weihnachten mit der Jahresendprämie für die neue Hose oder Schrankwand. Heute steht man Schlange an der „Tafel“ und ist obdachlos. Aber wen interessiert's. Frankreich ist viel wichtiger. Deutsche Wähler sind eben nur wichtig zur Wahl! Aber nicht mal da wählen ja viele.
Kommentar 79: R. Gerlach schreibt am 29.04.2017, 20:39 Uhr :
"Kommentar von "Marie Kurz", heute, 29.04.2017, 18:42 Uhr: ... Die deutsche Innenpolitik ist voller Ereignisse ( u.a. FDP Parteitag......) und der Presseclub orakelt über Fragen, die einzig und allein die Wähler in Frankreich erst entscheiden werden." Was interessiert schon der deutsche Wähler. Da leidenlLaut einer Studie der DAK-Gesundheit immer mehr Menschen in Deutschland, besonders Berufstätige, unter Schlaflosigkeit. Woran mag das wohl liegen? Sind wir möglicherweise selbst schuld, müssen es selbst wieder in den Griff bekommen? Nein: Es liegt u. A. an "Privatisiere und Du bist Verantwortung(s)los"? Denn laut dieser Studie gehen Viele auch gar nicht zum Arzt: Haben sie etwa Angst, entlassen zu werden? Ist ja auch einfach bei diesem Arbeitsmarkt heute wie ein durchlöcherter Käse mit 1- und 400,---€-, Kurz-, Teilzeit- und befristeten "JOBS". Wie viel Sozialkompetenz muss ein privater Arbeitgeber bei Firmengründung UND DIE DEUTSCHE REGIERUNG heute noch VORweisen? ...
Kommentar 78: Simon schreibt am 29.04.2017, 20:32 Uhr :
@Schmitz 19:54 Uhr Ich will nicht von Unverschämtheit sprechen aber Sie haben schon recht. NRW, größtes Bundesland, Frau Kraft liegt vorn obwohl dass Land am Boden liegt. Man könnte ja auch über das merkwürdige Wahlverhalten der Westfalen reden.Dass wir das nicht tun und lieber wie ein Oberlehrer nach Frankreich schauen so wie bei der Türkei, Ukraine, USA, Gr0ßbritanien u.s.w., zeigt wie normal es geworden ist dass Deutschland ständig meint anderen Nationen seine Politik erklären und aufzwingen zu können.
Kommentar 76: Elke schreibt am 29.04.2017, 20:26 Uhr :
Was in Frankreich geschieht ist DEMOKRATIE,Le Pen will über den Ausstieg aus der EU die Bürger abstimmen lassen, in der BRD wo die DIKTATUR des Kapital herrscht gibt es das nicht.
Kommentar 73: E.Dreier schreibt am 29.04.2017, 20:08 Uhr :
Als ob irgendein Presseclub,als ob irgendeiner der hoch bezahlter Meinungsmacher-Journalisten,aks ob irgendeiner Forumschreiber hier wie dort oder anderwo was in den politischen Entscheidungen was verändern könnten. Vergesst es!Ob hier in DE oder France,es ist von anderer Seite vorbestimmt,da kann das Wahlvieh Kopfstand machen,es ändert sich nichts.In Hinterzimmern ausbaldovert,Geheimverträge von Dunkelmännern,siehe Ceta,Tipp,es wird DAS gemacht was das Volk,hier wie da, Nicht will! Warum,weil die es können.Ist wie mit dem Hund der sich leckt.Wie man es immer wieder schafft die Fäden der Politmariometten unsichbar zu machen. Zauberhaft!
Kommentar 72: Rudolf Altmann schreibt am 29.04.2017, 19:59 Uhr :
Frankreich war und ist seit jeher nationalistisch. Insofern ist der "FN" quasi eine nätürliche Logik und Marine LePen als französische Staatspräsidentin ganz normal und richtig. Besonders jetzt, und das erst recht! Auch, weil die Gründerväter der EU eine Gemeinschaft der "Vaterländer" beabsichtigten, statt eine ethnische Gleichmacherei, wie sie die derzeitige Übermacht Deutschland betreibt mit einer Politik, die nur mächtigen Wirtschaftsinteressen dient, nicht aber den individuellen Identifikationsinteressen der Bürger unterschiedlicher EU-Länder. Daß angeblich "moderne Larifari-Deutsche" das nicht verstehen, ist ein anderes Kapitel...
Kommentar 71: Simon schreibt am 29.04.2017, 19:58 Uhr :
Das Problem bei Macron ist dass er kein Team oder Partei hinter sich hat. Mit wem will er den regieren? Es läuft dann darauf hinaus dass er mit den alten Gesichtern regiert die sich nicht voll auf seine Richtung einlassen werden.Deshalb wird sich mit Macron an der Politik in Frankreich nichts ändern.Dass was er spricht ist wenig konkret. Eine sichtbare Änderung wird es nur mit Le Pen geben.Ob besser oder schlechter kann selbst das links ideologische Deutschland nicht wissen.Wir werden uns noch alle wundern wie gut z.B. die Briten den Brexit durchlaufen werden und das ist ja genau die Angst von unseren radikal Europäern. Was ist blos gegen ein gemeinsames Europa der souveränen Nationalstaaten so schlimm??
Kommentar 70: Schmitz schreibt am 29.04.2017, 19:54 Uhr :
In NRW wird gewählt und keinen interessierts, man könnte meinen das Ergebnissteht schon fest. es ist eine bodenlose Unverschämtheit die Wahl nicht zu thematisieren. wir leben in Deutschland und nicht in Frankreich.
Kommentar 69: Denise Müller schreibt am 29.04.2017, 19:41 Uhr :
Schon längere Zeit fällt bei der Themenwahl auf, dass überwiegend welche genommen werden, wo sich gegenseitig nicht weh getan werden kann. Statt dessen wird eifrig über Gott und insbesondere die Welt philosophiert. Wenn 1% der deutschen Bevölkerung über 50 % des Vermögens angehäuft haben, geht dies im medialen Rummel um andere Themen unter. Hier bereichern sich wenige an dem Mehrwert , der durch Rationalisierung und Digitalisierung geschaffen wird. Die Mehrheit kriegt mit immer weniger Personen immer mehr drauf gedrückt. Statt den geschaffenen Mehrwert für Infrastruktur, Bildung, Arbeitslose, Wohnungsbau und einem stabilen Rentensystem auszugeben, fassen ihn wenige ab. Deshalb wählen in Frankreich und in Deutschland so viele den Protest gegen das etablierte System, solange seitens der Politik nicht eingelenkt wird.
Kommentar 67: Hans Inge schreibt am 29.04.2017, 19:15 Uhr :
Kommentar von "Marie Kurz", heute, 18:42 Uhr: Den FDP Parteitag halte ich nicht für ein wichtiges politisches Ereignis. Dieser 3% Partei gehört sicher nicht mehr Aufmerksamkeit als den Kleinparteien, die wenigstens die 5% Hürde schaffen werden. Aber ich gebe ihnen insofern Recht, das der PC sich mehr um die Innenpolitik Deutschlands kümmern sollte. Für die ständigen Auslandsthemen wäre der internationale Frühschoppen zuständig.
Kommentar 64: Maik G. schreibt am 29.04.2017, 19:04 Uhr :
Marine Le Pen: Parteivorsitzende des Front National. Strebt den Austritt aus der EU an und stellt die NATO-Mitgliedschaft zur Disposition. In der Wirtschaftspolitik hat sie linke Forderungen.Russland und Israel-freundlich. Ist Madame schon geschlagen ?Für Macron dagegen besteht in seinen guten Umfragewerten und den vielen Wahlempfehlungen auch eine Gefahr: Wenn er ohnehin als Sieger feststeht, könnte es für seine Wähler weniger wichtig erscheinen, auch wirklich ihre Stimme abzugeben. Es kommt also auf die Wahlbeteiligung an. Mairine Le Pen Staatspräsidentin-Wie würden die Märkte reagieren ?
Kommentar 63: Michael Schmidt aus Göttingen schreibt am 29.04.2017, 19:01 Uhr :
Zwei Punkte, die u.a. bedeutsam sein dürften: 1. Macron wird als Pragmatiker bezeichnet. In Deutschland sind Pragmatiker in der öffentlichen Meinung schon wiederholt zu Opportunisten "mutiert". Ich möchte anregen, dass eine/einer Ihrer Teilnehmer/innen in zwei - drei Sätzen umreißt, wofür Macron verbindlich stehen will und ob er auch schon sagt, wie er es praktisch umsetzen will. 2. Die voreilige Siegesfeier von Macron, hat sie ihm schon messbar geschadet? Frau Wiegel berichtete in der FAZ von der wohl überwiegend negativen Resonanz in der Presse.
Kommentar 62: Manfred Hinz schreibt am 29.04.2017, 18:58 Uhr :
Kommentar von "O. Preusse", heute, 18:24 Uhr: Gut geschrieben. Ich meine, Kriegshysterie ist vermutlich etlichen Bonzen zurzeit aus unerfindlichen Gründen, lieber. Im Kriegsfalle bekäme in Deutschland zuvörderst Ramschstein zu spüren, wie hässlich ein Krieg gegen Russland ist.
Kommentar 61: Maik G. schreibt am 29.04.2017, 18:54 Uhr :
Sollte Emmanuel Marcron Frankreichs neuer Präsident werden und Frankreich zu neuer Blüte auferstehen lassen ? Könnte eine Wahl Macrons, auf Frankreich positiv und inspirierend wirken und das Land zu einer echten schöpferischen Renaissance führen ? Macrion: Dissident der Sozialistischen Partei, früherer manager von Rothschild. Pro-EU und Pro-Globalisierung Eindeutig !!!
Kommentar 59: Maik G. schreibt am 29.04.2017, 18:48 Uhr :
Im Jahr 2015 lag die Arbeitslosenquote in France bei 10,4 Prozent. 2016 lag die Arbeitslosenquote bei 9,84 Prozent. Frankreich hat die Wahl Frankreich steht für dynamische politische und gesellschaftliche Veränderungen.Anscheinend verspricht die Beteiligung an der Europäischen Union, ein dynamischer, kreativer und - mit gelegentlichen Ausnahmen - auch harmonischer Ausdruck von Frankreichs natürlichem Bedürfnis zu werden, Allianzen mit anderen Ländern zu bilden. Frankreich hat ein wichtiges Thema zu bearbeiten:Toleranz - im Religiösen, Sozialen und Politischen.
Kommentar 58: Marie Kurz schreibt am 29.04.2017, 18:42 Uhr :
Wer finanziert eigentlich den Wahlkampf des Senkrechtstarters? Ist es auch eine Stiftung, die dem Starinvestor Soros nahesteht? Die deutsche Innenpolitik ist voller Ereignisse ( u.a. FDP Parteitag......) und der Presseclub orakelt über Fragen, die einzig und allein die Wähler in Frankreich erst entscheiden werden.
Kommentar 56: Maik G. schreibt am 29.04.2017, 18:33 Uhr :
Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone hat sich sehr erfolgreich von der Grande Nation zur Krisennation entwickelt. Frankreich ist in einer gefährlichen Schockstarre. Investitionen und Neu-Einstellungen gibt es in den Firmen kaum noch, es herrschten Abwarten und Misstrauen. Frankreich hat sich im Reformstau verfangen und muss eilig einschneidende Maßnahmen ergreifen, um ein Desaster zu vermeiden.Damit wird deutlich, dass Frankreich der große Schwarze Schwan in der Euro-Zone geworden ist, der die gesamte Wirtschaftsunion in eine Abwärtsspirale ziehen und die ungelöste Schuldenkrise scharf zuspitzen kann.
Kommentar 55: W. Grothe schreibt am 29.04.2017, 18:26 Uhr :
Was soll dieses Thema ? Es wird in Frankreich gewählt und NICHT im Reich der Merkel !!!!! Auch Edelfedern und sonstige Talker sollten sich besser aus inneren Angelegenheiten anderer Staaten raushalten. Am dt. Wesen soll nie wieder die Welt genesen.
Kommentar 54: O. Preusse schreibt am 29.04.2017, 18:24 Uhr :
Die internationale Finanz nebst ihren Tribünen will der Marine Le-Pen nicht helfen. Hoffentlich erkennen die Franzosen das rechtzeitigt und verschaffen dieser Frau die Möglichkeit, von Frankreich aus bessere Beziehungen zu Russland herzustellen. Die Russen sind nämlich wegen der Terrorgefahren nicht an der Hochentwicklung der sog. Seidenstraße interessiert. Die Russen sind daran interessiert, mit Europa, besonders mit Deutschland und Frankreich ein ungestörtes und dauerhaftes friedliches Miteinander zu erreichen. Ob Polen mitzieht, kann ich nicht wissen; ich kann es nur hoffen.
Kommentar 53: E.Dreier schreibt am 29.04.2017, 18:20 Uhr :
@ Kommentar von "Moderation", 29.4.17, 17:26 Uhr: @E.Dreier: Ihre Kommentare wurden in keinster Weise von uns bearbeitet, verfremdet, redigiert oder sonstwas."Okey,dann einen letzten Versuch den fehlenden Teil hier endgültig unterzubringen,ich bitte sie.Ich danke ihnen. Sehr geehrte Moderation >Kommentare zum Thema----Noch keine Kommentare Werte Moderation,hier könnten schon 100te Kommetare stehen wenn sie doch mal die Öffnungszeiten verändern würden.Wie wäre es von Freitag 15.00 Uhr bis Monatag 18.00Uhr.Sicherlich würden das auch sehr viele anderen Forenteilnehmer begrüssen.An Geld kann es ja nicht liegen ihr habt ja ein Milliarden-Budget da wird doch was an den/die Modratoren>innen was abfallen. Zur Not einen Zweiten einstellen der mal kurz über das Gästebuch fliegt und umgehend freigibt,so schwer kann das doch nicht sein" Oder kann es ein das ein Filterprogramm für sie arbeiteten muss,der auf Stichwörter unpassend sich einschaltet?Ich frag ja nur?
Kommentar 52: Maik G. schreibt am 29.04.2017, 18:20 Uhr :
Sollte Marine Le Pen wider Erwarten inder Stihwahl das Rennen machen : Dann hilft nur noch eins-Meditation für Europa-Erkläre deine Absicht, Frieden und Heilung zur Situation in Europa zu bringen Visualisiere einen Lichtstrahl von deinem Seelenstern-Chakra ausgehend ( 20 cm über dem Kopf) in die Seelenstern-Chakren aller anderen MeditierendenEs ist unabdingbar wichtig für die Menschen, die an der Situation in Europa beteiligt sind, sich dessen bewusst zu sein, dass wir sie mit dieser Meditation unterstützen, damit die Energie des Lichtes, die wir senden, empfangen wird und dadurch in der Lage ist, die Situation zu heilen.
Kommentar 49: Wolf Hans-Dieter schreibt am 29.04.2017, 18:14 Uhr :
Senkrechtstarter Macron, eine ein Mann Partei,d.mit ein politisches System vertritt, EU, welches Unsummen von Geld verbraucht für die Verwaltung und ihre Bediensteten die keiner kennt u. beste Zusammenarbeit mit Lobbyisten nicht zum Volkes Vorteil flegen. Er will wieder Mitglied der eliteren Elite werden. Hier wird keine Demokratie vertreten, sondern ein politisches System. Demokratie können nur die behaupten zu kennen,die auch in der Diktatur gelebt haben.Deshalb konnten Politiker wie Adenauer,Brand,Schmidt,Wehner u. viele andere,anerkannte Politiker. Soviel zu Macron. Er wird bei d. Konstalation dan im Parlament folgendes merken;Spruch englischer Schriftsteller" Je hohler das Schlagwort ist,desto mehr Lärm kann man damit erzeugen". Auch als Hinweis an die "Götter der Weisen", sprich einige Journalisten in Ihren Runden, d. den 100 weisen Hähnen den Kopf abgebissen haben. H.-J. Friedrichs ARD Journalist sagte einmal "Einen guten Journalisten erkennt man daran,daß er sich nicht geme ...
Kommentar 47: Lutz Haubenreißer schreibt am 29.04.2017, 18:06 Uhr :
Liberal und europafreundlich - man könnte auch sagen: Arbeitgeber- & Konzernfreundlich. Neoliberal und weiter so mit ungerechter Vermögensverteilung. Macron ist jedenfalls kein Vertreter der Arbeitnehmer. Die tatsächliche Politik in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Griechenland kann doch jeder sehen: Riesige Vermögen im Besitz von 0,5 Prozent der Bevölkerung. Für die Massen gibt es bescheidene Löhne und Senkung des Rentenniveaus.
Stellungnahme 44: Moderation schreibt am 29.04.2017, 17:26 Uhr :
@E.Dreier: Ihre Kommentare wurden in keinster Weise von uns bearbeitet, verfremdet, redigiert oder sonstwas. Warum ihr Kommentar unvollständig bei uns ankam, können wir Ihnen nicht beantworten. Er wurde so veröffentlicht, wie er hier einging.
Kommentar 43: Thomas D. schreibt am 29.04.2017, 17:29 Uhr :
Einen Investmentbänker von Rothschild als liberal und freiheitlich zu verkaufen hat was von Chuzpe. Der Mann will weitere Schuldenvergemeinschaftung- in Klartext, er will mehr deutsches Steuergeld. Deutsche Politiker, die sich für Macron aussprechen, sind gegen unser Land.
Kommentar 42: Rudi Hoffmann schreibt am 29.04.2017, 17:28 Uhr :
Meine Frage an die hochkarätige Jurnalistenrunde ; Wieviele Franzosen haben Frankreich seit der hohen Steuerbelastung , die Hollande eingeführt hat, verlassen ?
Kommentar 41: E.Dreier schreibt am 29.04.2017, 17:26 Uhr :
Werte Moderation ich will ja nicht nerven aber shon wieder ist mein Kommentar nicht vollständig,da wichtige Aussagen und Anregungen fehlen.Sie mischen sich doch sonst gerne in die laufende Diskusiun ein was ich für gut befinde,das menschelt manchmal. Entschuldigung,aber mein Kommi von 15.44 ist unvollständig,ich weiß nicht warum,daher hier der vollständige Kommentar,oder wurde ihrerseits gekürzt? Wie kommen sie dazu meinen Kommentar zu redegieren,zu kürzen,zu verfremden ohne darauf hinzuweisen?Das macht ein schlechtes Bild. Muss ich ihnen mein Geschreibsel im voraus vorlegen und sie korregieren es nach ihrem Gusto,je nach Laune und Wohlbefinden.Ihnen gehts wohl gut,oder? Soweit sind wir also schon wieder!?In der DDR wurden Leserbriefe veröffendlicht,auch kritische,siehe Eulenspiegel u.a.,zumindestens las die dann mal einer bei der Stasi und wurden abgeheftet.Landen bei euch die zensierten Beiträge beim Wahrheitsmynestyrium des Herrn Maaß oder des IM de Mazaire?Ich bin eine f ...
Kommentar 40: FWBecker schreibt am 29.04.2017, 17:22 Uhr :
es ist doch bezeichnend: als abzusehen war, daß macron die wahl gewinnen würde, ließen die altparteien ihre kandidaten wie heiße kartoffeln fallen. dies dann für einen kandidaten, der als rothschild - banker und bilderberger von sich reden machte. man muß nicht mehr gespannt darauf sein, wer alles ihn im falle seines sieges unterstützen wird. ich hoffe sehr, daß dieser genannte sachverhalt auch bei ihnen im presseclub zur sprache kommen wird. best regards
Kommentar 39: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 29.04.2017, 17:17 Uhr :
Ein schöner TRAUM von MULTIKULTI ist geplatzt. Die 144 Zeichen Generation ist kurzatmig geworden. Sie ist aber auch schlauer geworden und lässt sich kein „X" für ein „U" mehr vormachen. Die Gräben in Frankreich sind groß. Sie sind größtenteils noch aus den beiden Weltkriegen in Europa sichtbar und in den Köpfen fest verankert. Die Generation „Alles auf die 17" geht ab jetzt volles RISIKO. Sie hat ja auch nix mehr zu verlieren. Wer wirklich eine NEUE GESELLSCHAFTFORM will, muss die Spreu vom Weizen trennen. Das große Stühlerücken hat begonnen. hörbares Rücken, Zurückschieben der Stühle besonders beim Aufstehen bzw. beim allgemeinen Aufbruch Wechsel in den [Führungs]positionen einer Firma, Institution....Hören wir GUT zu, was uns die Heilsbringen versprechen. Zu oft hat es in der Vergangenheit den RATTENFÄNGER von HAMELN gegeben. „Schöne Worte sind selten WAHR." „Harte Worte sind nie SCHÖN." Aus derselben Blüte zieht die Biene ihren Honig und die Wespe ihr Gift. Ital ...
Kommentar 38: Detlev D. schreibt am 29.04.2017, 17:02 Uhr :
Schade das es bei uns keine Stichwahlen gibt. Da könnte man Merkel endlich mal direkt abwählen. Aber solange sie mit mehreren Parteien eine Mehrheit zusammen kratzen kann, werden wir sie wohl nie los.
Kommentar 37: E.Dreier schreibt am 29.04.2017, 16:56 Uhr :
Wie mir diese Kaffeesatzleserei,das blicken in die Glaskugel,das mit Hühnerknochenrummgewürfele auf den Keks,sprich Sender geht.Warum wartet man nicht einfach ab wie entshieden bzw gewählt werden wird.Es heisst seit Jahrzehnten Nachrichten und nicht Vorrichten.Es wird also danach berichtet. Lasst die Franzosen so wählen was sie für richtig halten,oder soll so lange gewählt werden bis es euren vermeintlich pol."Eliten" in den Kram passt.Küsschen hier Küsschen da,dieses aufgezwungene Getue der Staatenlenker untereinander ist doch zutiefst unglaubwürdig.Fehlt nur noch der Bruderkuss,man stelle sich vor Merkel und Trump oder Merkel und Orban,oder Merkel und Erdogan.Iiiih. Zitat:„Die Gewalt eines Staates gegen seine Bürger beginnt nicht mit dem Polizeiknüppel, sondern mit Propaganda.“Auto mir unbekannt.Früher gab es die "aktuelle Kamera" um 19.30Uhr,heute den ganzen Tag über!!!Von einigen Politmagazinen und Satireshows mal abgesehen.
Kommentar 36: Ingo P. schreibt am 29.04.2017, 16:52 Uhr :
Die nationale + die EU-Gemeinschaft, die eine Politik speziell seit ROT-GRÜN betreibt. Die profitabel für die Politik- und Lobby-Clique "gestaltet" wird, kann auf Dauer nicht unerkannt bleiben und in naher Zukunft, jetzt oder später, wird sich was ändern, das ist sicher ! Natürlich sind gewisse Parteien für diese profitierenden Cliquen unangenehm. Es geht ja auch um die u.a. profitablen Steuer-Subventionen, die gesetzliche "Erlaubnis" zum Betrug+Lügen (siehe VW), der verwässerte + giftige Verbraucherschutz und vieles mehr ! Populismus höre ich öfter in unseren Parlamenten und "befreundeten" Medien, nicht alle aber zu viele !
Kommentar 35: Rudi Hoffmann schreibt am 29.04.2017, 16:51 Uhr :
Ob die Franzosen bezüglich iher Wahl Ratschläge aus Deutschland haben möchten ? Ich denke sie werden das eher als Schläge sehen, denn als wohlmeinenden Rat, und sich entsprechend verhalten. Vive la France !
Kommentar 34: sebastian schreibt am 29.04.2017, 16:50 Uhr :
Vermutlich gewinnt, angesichts der Stimmungsmache gegen Le Pen, Macron. Aber dann gibt es noch mehr vom selben. Dann geht die politische Integration hurtig voran und die Geldpolitik der EZB ungebremst weiter. Daraus werden eine weitere Schaffung falscher Anreize, Leistungsbestrafung, Intensivierung des Brain-Drains nach Übersee, Kapitalaufzehrung, zunehmende Preisinflation, wirtschaftliche Stagnation und langfristig der kollektive Niedergang resultieren. Den Wettbewerb mit den USA und China unter diesen Umständen erfolgreich bestehen zu können, glauben wohl nur die allergrößten Optimisten. Euroland unter der Achse Merkel-Macron, hat vermutlich endgültig fertig.
Kommentar 33: Wolfgang Friedrich schreibt am 29.04.2017, 16:48 Uhr :
Wider dem Mainstream, würde mich ein Sieg von Frau Le Pen freuen. Vlt beginnt dann endlich mal das große Nachdenken über die EU. So wie es jetzt ist, kann es nicht weitergehen. Die Engländer werden fertig gemacht, man paktiert mit der faschistoiden Türkei. Eine politische Union ohne gleiche Standards geht nicht. Die EWG hat doch ganz gut geklappt. Oder ?. Auch wenn Frau Le Pen siegen sollte, ich bin für die deutsch-französische Freundschaft.
Kommentar 32: Karl-Franz schreibt am 29.04.2017, 16:43 Uhr :
Seitdem der Vater von Marine Le Pen, in die zweite Rund der Wahl einzog hat sich sehr viel in der franz. Politik getan. Zum einen hat die Tochter die Partei nach außen hin etwas anders Positioniert, damit sie für eine größere Wählerschicht wählbar wird. F. Petry wollte diesen Weg auf dem Kölner Parteitag nachahmen. Anscheinend hat sie nicht mit der Engstirnigkeit des rechten Flügels gerechnet. Der Vater von Le Pen hat sich auch mit allen mitteln gewehrt. Obwohl die Sache anders ausging als auf dem Kölner Parteitag. Anscheinend wurde die Zeit von der damaligen zweiten Runde zur heutigen von den anderen Parteien nicht richtig genutzt um diesen Entwicklung, der wir nun in Europa ausgesetzt sind, zu verhindern. Hoffentlich geht auch diese Runde wieder gut für uns und Europa aus. Das die Wähler sich für Macron entscheiden, der für mich auch nicht die erste Wahl wäre, aber auf Grund der genannten Versäumnisse haben die Franzosen keine Wahl mehr.
Kommentar 31: Christel schreibt am 29.04.2017, 16:39 Uhr :
Ich glaube die Politiker der Globalisierung haben die negativen Folgen nicht berücksichtigt. Vor 25 Jahren musste jeder Manager in den USA gewesen sein, um moderne Komponenten in seinem Unternehmen zu berücksichtigen. Da wurde Zeitarbeit eingeführt, Leiharbeit, Auslagerung, alles Komponenten um Lohnkosten zu senken. Jetzt haben die Menschen verstanden, sie müssen rechtradikal wählen, um nationale Belange wieder in den Vordergrund zu stellen. Sonst werden wir in Jahr 2050 eine Multikulti Bevölkerung haben und die Deutschen die Minderheit sein, die nur noch arbeiten und Steuern zahlen dürfen.
Kommentar 30: Frieda schreibt am 29.04.2017, 16:27 Uhr :
Wir haben eine EU die Unsummen von Geld verbraucht für die Verwaltung und ihre Bediensteten. Im Grunde will kein Land die Steuerhoheit und Ausgabenhoheit an die EU abgeben. Es wollen alle von der EU profitieren, nur alle können kein plus machen, da muss auch jemand sein der Abgibt. In Deutschland sind die Bürger nicht mehr bereit nur abzugeben. Wir haben genug für den 2 Weltkrieg bezahlt, die einzigen die uns beigestanden sind waren die USA. Wir haben kein schlechtes Gewissen mehr wenn wir Stolz sind auf unsere Nation, dank Fußball WM und AFD.
Kommentar 29: E.Dreier schreibt am 29.04.2017, 16:25 Uhr :
Entschuldigung,aber mein Kommi von 15.44 ist unvollständig,ich weiß nicht warum,daher hier der vollständige Kommentar,oder wurde ihrerseits gekürzt? Sehr geehrte Moderation >Kommentare zum Thema----Noch keine Kommentareinnen was abfallen. Zur Not einen Zweiten einstellen der mal kurz über das Gästebuch fliegt und umgehend freigibt,so schwer kann das doch nicht sein.Ansonsten kann man vermuten das ihr die Öffnungszeiten mit Absicht kurz angebunden haltet um die Schreiber es zu verunmöglichen sich untereinander auszutauschen oder auf andere Denkweisen und Ansichten eingehen zu können.Ich erinnere an Artikel 5 GG,oder gildet der n ...
Kommentar 28: birgit s. schreibt am 29.04.2017, 16:19 Uhr :
Aussagen über Macron bekommen wir stets in freundliche Attribute verpackt "liberal, EU-freundlich u.ä....". Warum? Es wäre doch ebensowenig falsch, würde er als Mann der Finanzwirtschaft oder Neoliberaler bezeichnet.
Kommentar 27: Sven Dernière schreibt am 29.04.2017, 16:18 Uhr :
Normalerweise müsste der Kandidat der Bewegung 'En Marche!', Macron, die Stichwahl gewinnen. Aber der ungewöhlich leidenschaftliche Wahlkampf könnte noch ins Irrationale kippen. Dazu braucht es nur ein ungeschicktes Wort, eine Nebensächlichkeit oder eine von den sozialen Netzwerken verbreitete Falschmeldung. Marine Le Pen vom Front National kam in der ersten Runde nur auf Platz zwei. Aber noch ist nicht sicher, ob der Kandidat der Mitte, Macron, als Sieger aus der Stichwahl hervorgehen kann. Le Pen tritt feindselig gegenüber der EU auf, während Macron eine offen proeuropäische Haltung einnimmt. Er erklärte, er wolle mit dem Besten aus dem rechten und linken Spektrum die politische Stagnation der vergangenen Jahre überwinden. Vor der Wahl blicken nun viele auch auf die Biografie von Macron, der mit einer 24 Jahre älteren Frau verheiratet ist. Wichtiger als sein Privatleben ist aber doch die Frage, ob Macron das festgefahrene politische System tatsächlich erneuern kann.
Kommentar 26: Schmitz schreibt am 29.04.2017, 16:16 Uhr :
Meine Prognose Macron wird enden wie Hillary. by the way, die Wahl in NRW ist dem WDR wohl zu banal.
Kommentar 25: Müller schreibt am 29.04.2017, 16:14 Uhr :
Es wäre wirklich toll wenn der Presseclub das Publikum aufklärt wer den Wahlkampf von Macron finanziert und warum ? man darf ja noch träumen.
Kommentar 24: Felix Brettschneider schreibt am 29.04.2017, 16:10 Uhr :
@"Hajo", heute, 15:24 Uhr: "Wer ist eigentlich dieser Herr Macron? Wo kommt der so plötzlich her wie Kai aus der Kiste? Wer hat diesen Mann gefördert, gesponsert und nach vorne gebracht? -------- Ihre Frage danach, wer hinter dem Erfolg von Macron stecken könnte, hatte ich mir am letzten Sonntag auch gestellt. Mir fiel das „Young leaders“ Programm der Amerikaner ein, von dem ich las, als Karl Theodor zu Guttenberg „stürzte“, daß er gezielt als „Young leader“ in Deutschland aufgebaut und „implantiert“ worden sei (und bald wohl wieder auftauchen wird). Also googelte ich danach und wurde bzgl. Macron fündig …..
Kommentar 23: Maria schreibt am 29.04.2017, 16:07 Uhr :
Ich glaube in Deutschland ist die Diskussion so aufgeregt, weil ein Gewinn Le Pen auch Auswirkungen auf die deutsche Bundestagswahl hat. Die Wählerstimmen die die AFD bekommt werden die anderen weniger bekommen und heißt, weniger Wahlkampfkostenerstattung. Dann müssten Fr. Merkel und die Abgeordneten ihren Gürtel enger schnallen. Das Problem ist auch, dass die Politiker nicht in der Mitte der Gesellschaft sind und die Probleme nicht kennen. Fr. Merkel sollte mal Abend ohne Bodygard an den Alex gehen und mit öffentlichen Verkehrsmittel von der Arbeit heimfahren, da könnte sein sie hätte Angst um ihr Leben.
Kommentar 22: E.Dreier schreibt am 29.04.2017, 16:06 Uhr :
"Ihre Meinung zum Thema: Senkrechtstarter oder Rechtsaußen – Wen wählt Frankreich?"So das Thema.Also ihr stellt ja unmögliche Fragen,die ihr euch selbst bei guten Willen selbst beantworten könntet.Es werden wohl überwiegend nur Franzosen und Französinnen wählen,die auch der französischen Sprache mächtig sind und da haben wir uns nicht einzumischen.Wie so oft von unseren Möchtegernpolitikern und Möchtegernbestimmern.Egal was hier in den Zeitungen oder TV-Kanälen rauf und runter gedeutelt wird,es geht nur dem französischen Bürger und Volk an was gewählt werden wird.Wir sind hier nicht bei "Wünsch dir was"!Egal wie das Ergebniss ausehen wird,man wird damit Leben müssen und die schon vorweggenommen Wunschergebnisse können sich schneller auflösen als eine Schneeflocke im Hochsommer.Nicht das wieder der Trump-Effekt zuschlägt und man tritt dann auch noch nach, weils einem nicht pol. in den Kram passte.Selber Schuld wenn Frau falsche Politik betreibt,nicht wahr?
Kommentar 21: Eva aus Bayern schreibt am 29.04.2017, 16:05 Uhr :
Ich freue mich sehr auf Ulrich Wickert +seinen Kollegen aus unserem Nachbarland Frankreich./Wie auch immer die Franzosen wählen, wir lassen uns nicht mehr in die Zeit zurückversetzen, wo DL + Frankreich "Erzfeinde" waren. Daran wird auch Frau Le Pen nicht vorbeikommen, wenn sie das überhaupt beabsichtigt. Dennoch bin ich der Meinung, dass mit der EU, so wie sie bislang ausgestaltet wurde, kein Blumentopf zu gewinnen ist. Was nützt dem Normalbürger die Reisefreiheit, wenn sein Einkommen aufgrund prekärer oder befristeter Bechäftigung zu gering ist, um auf Reisen zu gehen? Und auch die Niederlassungsfreiheit innerhalb der EU interessiert viele nicht, weil sie in ihrer Heimat bleiben + sich dort eine Zukunft aufbauen wollen. Eine EU nur für Besserverdiener, nein danke! Alle sollen an der steigenden Produktivität + am erarbeiteten Wohlstand teilhaben, dann würde niemand die EU in Frage stellen.
Kommentar 20: Dieter Homs schreibt am 29.04.2017, 16:01 Uhr :
Denk ich an Europa bin ich um den Verstand gebracht. Europa sollte die Europäisce Gemeinschaft auflösen, danach sollten sich kleinere Staatenbünde mit ähnlichen Interessen bilden. Dann 50 Jahre Zeit nehmen und Sprache, Kultur und Wirtschaft zusammenbringen. Dann eine Vereinigung anstreben - Gemeinsame Sprache, gemeinsame Steuern, gemeinsame Wirtschaftspolitik etc. So wie jetzt, dass alle, alle zwei Monate wie das Kaninchen vor der Schlange stehen wird es nicht weitergehen- entweder die EU reformiert sich im Eiltempo oder die Bürger reformieren die EU.
Kommentar 18: Karl Veiths schreibt am 29.04.2017, 15:52 Uhr :
Man muss nicht bersonders kundig sein, dass einem schon mit der Ankündigung der Sendung - die bewussten Signale, die Form, Aussage, Stilistik und Semantik enorm aufstößt, sie sind über das Niveau der 1980ziger nie hinaus gekommen, Sie scheinen überhaupt nicht begreifen zu wollen, was los? Sie können es nicht, Sie haben es von ihren bundesdeutschen Professoren, die sich an ihre braunen Lehrer orientieren nie anders gelernt und Sie sind schon zu tief in dieser historisch lange überfälligen Agitations- und Propagandaschleife! Die gesellschaftliche Ablehnung und das Misstrauen wird weiter steigen...schafft endliche matktwirtschaftliche Prinzipien, damit der Bürger das kauft an Sendern, die er haben will, damit wird gleichzeitig ein demokratisches Selektionsprinzip durchgersetzt ist, dieses GEZ-Modell ist ein Abklatsch von zentralistischen Leitungs- un d Lenkungsprinzip, jeder muss gucken, was der Staat will - und das genau in der "sozialistischen" Merkel-Ä'ra ...das jetzige System le ...
Kommentar 17: Humboldt schreibt am 29.04.2017, 15:47 Uhr :
Das Thema ist eine Steilvorlage für gleichgeschaltete Medien wie den PC: Weg mit Le Pen, weg mit Politikern, die das Wohl der eigenen Bevölkerung im Sinn haben. Der Hoffnungsträger der Globalisierer und Verelender im Einparteiensaat Deutschland heisst Macron.
Kommentar 16: Hans Peter schreibt am 29.04.2017, 15:45 Uhr :
Für Fr. Merkel wäre ein Sieg von LePen gar nicht gut. Das wäre eine weitere Präsidentin, die nicht nach ihrer Pfeife tanzen würde. Die Zahl der "Freunde" wird immer kleiner, und das ist gut so.
Kommentar 14: sebastian schreibt am 29.04.2017, 15:40 Uhr :
Sicher ist, dass mit der allfälligen Wahl Macrons das Brüsseler Trauerspiel der Zentralisierung unverändert fortgesetzt, ja vielleicht sogar noch weiter intensiviert werden wird. Das verheißt, insbesondere für die Deutschen als Zahlmeister der Union, nichts Gutes. Wir leisten jetzt schon unbedankte und - siehe Targetsaldenbilanz 825 Milliarden Euro - auch unbezahlte Frondienste für das Syndikat der europiden Minderleister. Denn Macron, als Wirtschaftsminister einst bestellt von Hollande, ist nicht nur aus parteipolitischer Sicht ein Roter, sondern , in seiner Eigenschaft als ehemaliger Investmentbanker, auch ein Protagonist einer Politik des "billigen" Geldes. Wer nicht nur die Methode weiß, Geld und Kredit aus dem Nichts zu schaffen und gegen Zinsen zu verleihen, sondern zudem noch über die politische Macht verfügt, sie durchzusetzen, der wird auch nicht zögern, es zu tun. Junkies lieben es bekanntlich, wenn die Versorgung mit Stoff gesichert ist, besonders dann, wenn anderer ...
Kommentar 13: Gunnar S. schreibt am 29.04.2017, 15:39 Uhr :
Propaganda oder Inkompetenz. Der Titel der Sendung bejubelt einen Rothschild-Partner (in linken Medien werden solche Leute auch "Heuschrecken" genannt), der die von ihm als Wirtschaftsminister ruinierte französische Provinz nun als Präsident mit deutschen Steuergeldern sanieren will (s. EU-Transferunion) und diskriminiert eine Nationalistin, die die Rettung Frankreichs im Protektionismus und einem Euroaustritt sieht. Letzteres befürworten inzwischen selbst renommierte Ökonomen, nicht nur für Frankreich. Die Wahl ist also nicht mehr zwischen Linken und Rechten, sondern zwischen Turbo-Globalisierern und Besitzstandswahrern.
Kommentar 12: H. Frick schreibt am 29.04.2017, 15:38 Uhr :
"Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Wir freuen uns auf Ihre Anregungen" Ich habe wirklich eine Bitte an die Moderation, wenn die Moderation ihre Einleitung wirklich ernst nimmt und nicht nur ein Lippenbekenntnis ist, würde ich mir wüschen das die Moderation gleich am Anfang aufklärt die hochbezahlte "Elite der anwesenden Journalisten nicht immer das geliebte Europa mit der ungeliebten EU in einem Atemzug zu nennen, ich als langjähriger, treuer Presseclub Zuseher und Liechensteiner verwehre mich mit aller Entschiedenheit dagegen das man laufend Europa mit der EU systematisch in einem Atemzug nennt und das von hochbezahlten Journalisten, ich glaube das kann man von einem Staat der auf dem 16. Platz der Meinungsfreiheit ist gut und gerne verlangen. Ich bedanke mich und wünsche eine gute Zensur, man kennt ja ...
Kommentar 11: Anna schreibt am 29.04.2017, 15:35 Uhr :
Die EU wie sie von den Gründungsväter gegründet wurde war für Europa ein Glücksfall, sie haben alle den Krieg miterlebt. Nur was aus dieser EU in den 90er und 2000 er Jahre gemacht wurde ist von den sogenannten Eliten und Politiker nicht mehr tragbar. Das Volk durfte in Deutschland zu vielen Themen nicht abstimmen, weil der normale Bürger solche komplizierten Zusammenhänge nicht versteht. Die Politiker die uns im Parlament vertreten haben in Rente sind, oder sich an nichts mehr erinnern können. Die Fr. Merkel die uns die Flüchtlinge beschert hat, hat nur ihre Macht im Blick und wie sie in der Öffentlichkeit dasteht. Wenn jetzt einer sagt die Grenzschließung war schon beschlossen, es nur keiner bereit sie öffentlich anzuordnen, wegen dem Bild in der Öffentlichkeit dann frag ich mich, sind wir bereit unseren Staat gegen kriminelle Flüchtlinge zu verteidigen. Ich hoffe Fr Le Pen gewinnt, dass die Politiker in Deutschland aufwachen, Angst vor rechtsradikalen hat keiner mehr, vielme ...
Kommentar 10: Simon schreibt am 29.04.2017, 15:27 Uhr :
Was ist Rechtsaußen? Ich verfolge wirklich ALLE EU Debatten die Phönix überträgt. Frau Marine Le Pen Rassismus und Antisemitismus vorzuwerfen ist schlicht weg falsch. Im Grunde weiß dies auch die deutsche Presse. Die Franzosen haben es jetzt in der Hand wenn sie erwas ändern wollen. Eine Änderung geht nur mit Frau Marine Le Pen. Ich bewundere die Unaufgeregtheit dort. Eine Lehrerin macht in Paris, ohne Polizeischutz öffentlich Wahlwerbung für Frau Marine Le Pen. Probleme gibt es keine.Bei uns (AfD) würde man die Lehrerin aus dem Schuldienst verweisen und sie könnte ohne Schutz gar keine Werbung machen. In Sachen Demokratie könnten wir in Frankreich ruhig mal Nachhilfe nehmen.
Kommentar 9: Hajo schreibt am 29.04.2017, 15:24 Uhr :
Wer ist eigentlich dieser Herr Macron? Wo kommt der so plötzlich her wie Kai aus der Kiste? Wer hat diesen Mann gefördert, gesponsert und nach vorne gebracht? Wer hat den, sagen wir vor einem Jahr, überhaupt gekannt? Nach meinem Kenntnisstand ist er noch nicht einmal in einer Partei. Wessen Interessen vertritt dieser Mann? Doch ganz bestimmt nicht das Interesse der Mehrheit des französischen Volks. Wohl eher das Interesse der US, der europäischen und vor allem auch der deutschen Eliten. Hier wird doch wieder einmal massiv in eine Wahl eingegriffen. Und für die deutschen Medien ist dieser Mann schon wieder der viel umjubelte Held. Die Börse kommt aus dem Jubel gar nicht mehr raus! Lets play together! Diese diese Lobhudelei wird am Sonntag im PC fortgesetzt! Wetten?
Kommentar 8: Elke schreibt am 29.04.2017, 15:22 Uhr :
Die Diskussion wer in Frankreich gewinnen wird, ist genauso sinnlos, wie die um Trump oder Clinton. Einfluss darauf haben wir Deutschen eh nicht, und auch bei Trump haben sich die ganzen Experten des Presseclubs geirrt. Der Informationsgehalt der Sendung wird also ebenfalls bei 0 liegen. Schade um meine Rundfunkgebühren.
Kommentar 7: d.Mayer schreibt am 29.04.2017, 15:14 Uhr :
Im Großraum Paris liegt der EU & EURO Kritiker Mélenchon in globalisierungsgebeutelten zb in Seine-Saint-Denis Bezirken bei 45% und Macron deutlich unter 20%. Im Norden und Süden liegt LePen vorne. Das Anhänger von Mélenchon, Fillion & Hamon zusammen gegen Le Pen und für Macron stimmen ist unwahrscheinlich. Selbst junge Intelektuelle die bei Bourdieu und Faucault ihre Heimat gefunden haben wählen lieber „national“, als Frankreich den Fraß der der Globalisierung zu überlassen. Falls nicht, am 11. Juni sind Parlamentswahlen und da wird die Ein-Mann Show Macron mehr brauchen als GS/Rothschild Investmentbanker und EU-Autokraten bereitstellen können. Im Blickwinkel der NRW und Bundestagswahlen sollte die deutsche Politik mehr Diplomatie an den Tag legen. Aber für den Fall der Fälle- es existiert schon ein Plan B. falls LePen gewinnt und das europäische Experiment zur Freude von Renzi & Tsipras uva als gescheitert erklärt, interessant bleibt wie Plan B. dem Volk in DE verkauft wird
Kommentar 6: Ernst Müller schreibt am 29.04.2017, 15:13 Uhr :
Frankreich, England.....so geht eben Demokratie, - der Fehler liegt doch in der Konstruktion der EU, wenn das Volk, warum auch immer, etwas Anderes als verordnet oder gewünscht mehrheitlich beschließt, muss es dafür klare Regeln geben, darf nicht alles ins Wanken geraten. - Ansonsten wäre die Gründung der EU gleichzusetzen mit dem Ende der Demokratie !
Kommentar 4: D.Mayer schreibt am 29.04.2017, 15:06 Uhr :
SPIEGEL-Online am Montag: „Österreich, Niederlande und jetzt Frankreich 3 : 0 für Europa“ [und morgen die ganze Welt], SPIEGEL-Online: „Frankreich [Europa] darf nicht von einer Gaunerin regiert werden“. Aber wer regiert eigentlich Europa, sind es nicht Draghi/GS, Baroso/GS, Junker und Investmentbanker wie Macron? Wer sich heute mittels innerinnerpsychischer Bedürfnisbefriedigung (vgl. Freud) für Macron ausspricht-, der Frankreich mit einer Hartz4 Agenda, niedrigen Unternehmenssteuern beglücken will-, sollte mal an einer deutschen „Tafel“ anstehen. Lesetipp- Vergleich der Positionen Marine Le Pen und Macron , dfi.de vom 24.04.2017. Macron ist nicht Robin Hood sondern Sheriff von Nottingham. Aber abseits von netten Reise-Anekdoten aus Frankreich mit denen der ÖR die eigentliche Debatte vernebelt, geht es weniger um Frankreich, sondern um den Fortbestand der europäischen Union, die immer mehr Verlierer als Gewinner produziert. Anmerkung zu den SPIEGEL-Headlines „honte à vous“.
Kommentar 1: Klaus Keller schreibt am 29.04.2017, 15:02 Uhr :
Das wird eine schwierige Diskussion. Ich sehe beim Thema das Bemühen um eine neutrale Gegenüberstellung aber warum z.B. steht da „europafreundlich“ und nicht „EU-freundlich“? Mit der EWG in Europa hatte kaum jemand ein Problem, zur EU-Verfassung wurden vorsichtshalber die meisten EU-Bürger nicht gefragt. Rolf-Dieter Krause bekam die Karlsmedaille; der größte anzunehmende Unfall für einen Journalisten, wenn man sachlich distanzierte Berichterstattung erwartet. Heute steht die EU unreparabel für Lohn- und Rentendumping; der Präsident der Europäischen Kommission steht persönlich für Steuerdumping. Protektionismus für Bürger soll übel sein, Protektionismus als Schutz der Investoren vor der demkokratischen Gesetzgebung marschiert mit CETA einfach durch. Die Börse jubelt über Macron, ein Linktipp zur Heute-Show fehlt. Mir war nicht klar, dass ich mit Gerd Schröder den Neoliberalismus gewählt habe. Den Franzosen muss klar sein, dass mit Macron der Wettbewerb der niedrigsten Löhne weitergeht.