Presseclub
Von der Vollbeschäftigung zum Fachkräftemangel – Wie lange hält das deutsche Jobwunder?
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629 Kommentare
Kommentar 629: Helmut schreibt am 05.01.2020, 14:59 Uhr :
Unglaublich: Da wird von der anderen Seite des Ozeans die Welt in Brand gesteckt, offen mit weiteren Völkerrechtsbrüchen gedroht, und der der WDR hat nichts Wichtigeres als die Sorge um die Wirtschaft. Und barrierefrei ist diese Seite auch nicht!
Kommentar 628: Ines Klütz schreibt am 05.01.2020, 14:59 Uhr :
Wann kommt der von Gesundheitsminister Spahn angekündigte Mindestlohn für Pflegekräfte? Wenn es 2030 und darüber hinaus weniger gutbezahle (Fachkräfte-) Arbeitsplätze wegen fortschreitender Automatisierung und Digitalisierung geben wird, wie werden dann die Renten und Pflegeplätze für immer mehr Rentner und Pflegebedürftige finanziert? Wie sieht hier ein langfristiges Konzept aus? Wann tragen Konzerne, Großaktionäre, Multimillionäre und Millionenerben endlich einen größeren Beitrag zu Steuereinnahmen und Sozialkassen bei?
Kommentar 627: Rainer Geißeler schreibt am 05.01.2020, 14:59 Uhr :
Es gibt sicher mehr Fachkräfte als Politik und Wirtschaft behaupten, es fehlt allerdings die Bereitschaft der Elite, die vorhandenen Fachkräfte auch angemessen zu bezahlen. Die Massenmigration hat auch etwas mit dieser Förderung der Niedriglohnpolitik zu tun. Und außerdem soll durch diese völkisch angereicherte Form der Willkommenskultur wieder der totale Rechtspopulismus oder auch der autoritäre Linkspopulismus oder sogar der religiöse Fundamentalismus sehr wirksam zulasten der Grundrechte und des Rechtsstaats gefördert werden, um so jeden staatlichen Versuch der steuerlichen Abschöpfung des genügend vorhandenen Geldes mit dem Vorwurf des notorischen Querulantentums abzuwehren. Durch die Privatisierung der Gewinne und der gleichzeitigen Sozialisierung der Verluste und Strafen aufgrund von Betrug soll Beschäftigung zum Niedriglohn gefördert werden, sodass der Notstand dann auch auf die Fachkräfte aus weniger gutem Hause ausgedehnt und diese dann standesgemäß zu Billigkräften werden.
Kommentar 626: Jochen schreibt am 05.01.2020, 14:59 Uhr :
Ach die ehemalige Ehefrau von Anne Will Miriam Meckel diskutiert auch mit. Sieh mal an. Und bei dem Blome von der BILD verkneift man sich seine Herkunft, Freier Autor und Publizist ist zu lesen. Wenn die Hofberichterstatter von Merkel schon mal eher über die Misere im Land berichtet hätten, wäre den Menschen in Deutschland viel Negatives durch Merkel erspart geblieben.
Kommentar 625: Margit Böhm Mannheim schreibt am 05.01.2020, 14:59 Uhr :
Sinnlose Ausgaben im Bereich Rüstung und Bundeswehr einschränken,dann dafür einmal anfangen die Millionen Arbeitslose zu qualifizieren!!!! Dann klappts vielleicht auch mit dem seltsamen "Fachkräftemangel"!!!
Kommentar 624: Sabine Schmitt schreibt am 05.01.2020, 14:59 Uhr :
Würden alle Facharbeiterberufe gebührend anerkannt und bezahlt werden, würde die Berufswahl bei der Ausbildung sicher oft anders ausfallen. Doch wenn ich als Börsianer oder BWLer oder ITer so viel besser entlohnt werde als z.B. die körperlich schwere Arbeit eines Pflegers oder Krankenschwester, bei der ich auch noch über empathische Fähigkeiten verfügen sollte und oft in Schichten und am Wochenende arbeiten muss, wäre dies ein großer Schritt in die richtige Richtung. Doch solange das System, mit Geld so viel mehr Geld zu verdienen als mit Arbeit, dann wird der Arbeitsmarkt immer in Schieflage sein. Und wenn noch mehr Einwanderer mit total anderen Weltansichten in unsere Gesellschaft einwandern, wird es zu mehr als nur sozialen Spannungen kommen. Nicht Einwanderung ist das Schlüsselwort, sondern gezielte Ausbildung unserer Jugendlichen und Arbeitslosen.
Kommentar 623: Fischer schreibt am 05.01.2020, 14:58 Uhr :
Fazit: Ohne Zuwanderung geht es nicht.
Kommentar 622: Dirk schreibt am 05.01.2020, 14:58 Uhr :
„…fehlen lt. Schätzungen 400.000 Fachkräfte. Angefangen bei Pflege u. Handwerk…“ Als Vorwand zur Anwerbung ausländischer Fachkräfte? Deshalb rieten Bundesregierungen noch bis ins vorige Jahrzehnt von Pflegeausbildungen ab, sogar zu ihrem Abbruch? Auch die EU ist Ursache des Fachkräftemangels im Handwerk: Mit ihrem Gesetz, dass bei den zwingend EU-weiten Vergaben öffentlicher Aufträge statt des besten bzw. günstigsten Anbieters unbedingt d. billigste Anbieter beauftragt werden muss, treibt d. EU viele oft zuverlässiger arbeitende heimische Firmen mangels (Groß)aufträgen in Konkurs; zumindest müssen sie vielfach Fachkräfte entlassen bzw. können dann kaum noch welche ausbilden! Zudem gehen Deutschland durch (auch dadurch erleichterte) gezielte Fusionen u. Aufkäufe qualitativ hochwertiger deutscher Firmen durch ausländische Konzerne Qualitäten u. Fertigkeiten verloren; und d. Steuerzahler tragen die auch wg. ausländischer Subunternehmer ausufernden Folgekosten öffentlicher (Groß)projekte!
Kommentar 621: Nele schreibt am 05.01.2020, 14:58 Uhr :
Danke für eine kurzweilge und zielführende, gute Presseclubasgabe. Der Start ins neue Jahr ist gelungen.
Kommentar 620: D. Schmidt schreibt am 05.01.2020, 14:57 Uhr :
Eine gut gelungene Sendung, die viele neue Aspekte in das Thema Fachkräftemangel gebracht hat. Sehr gute Moderation, konstruktiver Diskurs. Weiter so!
Kommentar 619: H. Dornis schreibt am 05.01.2020, 14:56 Uhr :
Leider, leider “man, man,man!“ Geschwätzeswissenschaften“ und nix konkretes. Vor allem aus Berlin! Außer dem Amerikaner und Blome differenziert und abstrahiert die Runde zu wenig. Es sind wunschthesen die absolutiert werden. Wunschdenken! Fokus sollte auf Europa Arbeitsmarkt gelegt werden. Berliner denke ist nicht repräsentativ.
Kommentar 618: André schreibt am 05.01.2020, 14:56 Uhr :
Das Jobwunder mit mehr als 45 Mio. Beschäftigten basiert darauf das man dem EU Süden mit Billiglöhnern massiv unterbot und damit Arbeitslosigkeit exportierte und unsere Leistungserbirnger AN in Deutschland von ihrem Lohn nicht leben können.
Kommentar 617: orlev schreibt am 05.01.2020, 14:55 Uhr :
Herr Blome hatte am Anfang der Sendung etwas seltsames gesagt. Es könnte sein, dass der Vorfall in Bagdad das Ende des Mullahregime im Iran bedeutet. Man sieht gerade in der Stadt Ahwas die Menschenmassen, die den Sarg begleiten. Am Sonntag wird die Menschenmenge in Teheran noch viel größer sein. Allerdings frage ich mich, was die Menschen sehen. Sie sehen diesen einzelnen Sarg. Aus dem Ausland überführt. Sie sehen den Aufwand um diesen Offizier. Danach gehen sie mit diesen Bildern nach Hause, öffnen die Tür zur Wohnung, gehen rein, schließen die Tür, drehen sich um und sind bei ihren Alltagsproblemen. 52 Ziele ? Wegen der Geiseln 1979. Wieso stürmen die schon wieder eine US-Botschaft, diesmal in Bagdad ? Und deswegen Krieg ? Ganz Iran sieht diesen einen Sarg, der aus dem Ausland überführt wurde. Ich glaube das Mullah-Regime schätzt die Lage falsch ein.
Kommentar 616: Gerd Köhler schreibt am 05.01.2020, 14:54 Uhr :
Das Neue Jahr bringt keine neuen Ideen. In Deutschland ist alles paletti, so der Tenor des Presseclubs - nun bis auf den Fachkräftemangel. Die Einen, grün angehaucht, setzen auf die Schlepperorganisationen, die weitere "Flüchtlinge" ins Land holen, die Anderen setzen auf Migration von Qualifizierten. Von Mängeln in der hiesigen Ausbildung, PISA läßt grüßen, oder allgemeiner Schulschwänzerei ("Freitags mach ich blau") war nicht die Rede. Dass China Deutschland in einigen Bereichen der Spitzentechnologie inzwischen überholt hat, wurde nicht thematisiert. Aber es gab die genialen Thesen, dass mehr Babys uns gut täten und langfristig Roboter und autonome Systeme für uns arbeiten würden. Na, auf der Titanic spielte am Ende auch noch die heitere und seichte Musik.
Kommentar 615: Dirk schreibt am 05.01.2020, 14:54 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 614: Sabine Stahn schreibt am 05.01.2020, 14:52 Uhr :
Das Gerede von wir brauchen Einwanderung kann ich nicht mehr hören. Unsere Politiker haben dieses Problem verursacht, indem nur Politikansätze kurzfristiger Art verfolgt werden. Aufgabe der Politik wäre es aber langfristig zu denken. (und nicht nur den Machterhalt zu organisieren) Dann könnte man mit einer guten Familienpolitik, ordentlicher Bildung viel erreichen. Statt dessen will man anderen Ländern die Fachkräfte wegholen, wobei die Bedingungen in Deutschland auf Grund hoher Abgaben ,Wohnungsmangel usw. sowieso so sind, dass Deutschland für diese nicht erste Wahl wäre. Für mich wäre die Lösung,dass Politiker sich mal wieder an ihre eigentliche Aufgabe erinnern und langfristig denken und die Weichen stellen. Leider sind sie aber hauptsächlich damit beschäftigt die Welt zu retten.(wäre schön wenn es ginge)
Kommentar 613: Margit Böhm Mannheim schreibt am 05.01.2020, 14:51 Uhr :
Bei dem nächsten Thema könnten doch der Presseclub einmal die Bewohner der Sesamstraße einladen? Vielleicht wirds dann inhaltsreicher und interessanter? Aber nur vielleicht, das Niveau hätte sich dann ja nicht geändert!
Kommentar 612: Renate schreibt am 05.01.2020, 14:51 Uhr :
Der Facharbeiter ist nach wie vor gefragt, denn die Wirtschaft brummt. Das ist gut so. Die Beschäftigung ist auf einem hohen Niveau: Wann waren denn schon mal soo viele Arbeitnehmer in Lohn und Brot wie heute? Und was man überhaupt Vollbeschäftigung nennen kann oder soll, ist ja auch unter den Volkswirten nicht unbedingt immer einheitlich definiert, wenn man einen nach seiner Meinung fragt.
Kommentar 611: Helene Odok schreibt am 05.01.2020, 14:50 Uhr :
Der Gehaltsspielraum der Fachkräfte muss durch schnelle starke Zuwanderung wieder schnell dezimiert werden. Deutschland ist und bleibt Facharbeiterfeindlich von alles Seiten der Gesellschaft.
Kommentar 610: Dietrich Kirmse schreibt am 05.01.2020, 14:49 Uhr :
Die ab 2015 mehr oder weniger illegalEingewanderten wurden auch als hochqualifizierte Ärzte, Ingenieure und Facharbeiter aus Syrien avanciert. Die Allermeisten von denen haben sich jedoch in unseren Sozialsystemen super eingenistet und denken gar nicht daran, für sich selbst zu sorgen. Soviel zu Einwanderung nach D an sich.!
Kommentar 609: Pia schreibt am 05.01.2020, 14:48 Uhr :
Fakt ist, viele jammern auf einem hohen Niveau. Deutschland geht es schon ganz gut: Die Beschäftigung ist so groß wie kaum je zuvor, die Löhne für Facharbeiter sind hoch und die soziale Absicherung im Vergleich zu anderen Ländern vorbildlich. Das Privatvermögen ist auf einem Rekordniveau. Die meisten Leute fahren sündhaft teure und übermotorisierte Geländewagen und fliegen mindestens zweimal im Jahr in Urlaub. Dass hierzulande alles mal einigermaßen okay ist, genau so, wie es ist - das wäre ja uncool zu sagen. Nein, es muss immer was zu meckern geben. Kann ja nicht sein, dass alles passt, das wäre ja langweilig... Also macht man immer weiter in aktionistischem Endzeitstimmungsgegeifer in einer Endlosschleife und merkt gar nicht, dass man im Tretrad unterwegs ist.
Kommentar 608: Doris schreibt am 05.01.2020, 14:48 Uhr :
Die Politik muss Rahmenbedingungen schaffen für Familien. Sie machen aber eine schlechte Familienpolitik. Arbeitgeber haben sich der Vereinbarkeit von Beruf und Familie anzupassen und deren Lebensplanung und nicht umgekehrt. Für alleinerziehende Mütter und auch Väter wird gar nichts getan in unserem Staat. Dass muss sich auch ändern, da erwarten wir mehr von der SPD als bisher.
Kommentar 607: Dirk schreibt am 05.01.2020, 14:47 Uhr :
„…werden dem Arbeitsmarkt aufgrund der Demographie immer weniger Menschen zur Verfügung stehen. In den nächsten zehn Jahren geht die Zahl der Erwerbstätigen von jetzt rund 45 auf 41 Mio. zurück.“ Das ist eine zwangsläufige Folge der von den 68ern vehement geforderten Legalisierung der jährlich über 100.000-fachen (beinahe vollständig steuerfinanzierten) Ermordung ungeborener Kinder, was alle Bundestagsparteien außer der AfD immer noch dulden, wie auch die wegen weniger Geburten von denselben als „alternativlos“ dargestellte und als „notwendig propagierte dauerhafte Zuwanderung fremder Völker! Laut „Welt“ vom 15.10.2015 sind 70% der Zuwanderer für den Arbeitsmarkt völlig ungeeignet, und Handwerksbetriebe beklagen die massenhaften Ausbildungsabbrüche durch Migranten. Immerhin ist die weltweit häufigste Fluchtursache bewaffnete Konflikte zwischen unterschiedlichen Völkern, die durch willkürliche Grenzsetzungen ignoranter Kolonialmächte zum Zusammenleben im selben Land gezwungen wurden!
Kommentar 606: Dieter B. schreibt am 05.01.2020, 14:47 Uhr :
Vollbeschäftigung (real) gab- und wird es zu Keiner Zeit geben. Die -in etwa- letzte hatten wir in Dtld. etwa Anfang der 60er Jahre -200T. Arbeitslose standen 3bis4Mill. offenen Arbeitsstellen gegenüber. Das ist lange her und wird sich m.S. nicht mehr wiederholen. Einer der Hauptgründe dafür liegt in der völlig falschen Politikausrichtung der Bundesregierung -auch insbesondere durch völlig falsche Flüchtlingspolitik seit der letzten Kanzlerschaft. Best -zum großen Teil mit bundesdeutschen Steuermittel kräftig finanzierte- Ausgebildete "aller Berufsrichtungen" wandert ab in`s Ausland um bessere Löhne/Gehälter zu erzielen; im "Gegenzug" versucht die Bundesregierung -insbes. durch falsche Migrationspolitik- diese entstehenden "Löcher" in der Arbeitswelt auszugleichen. Klappt leider nicht und warum? weil die Einwanderung nach Deutschland seit Jahren mehrheitlich "falsch" in die Sozialsysteme erfolgt. Jeder Bürger/in erkennt das; die Verantwortlichen -insbes. in Berlin- leider nicht!".
Kommentar 605: Tobias Waldmann schreibt am 05.01.2020, 14:47 Uhr :
Wie schon öfters hier angedeutet. Die Unternehmen müssen nur endlich wieder den Wert der menschlichen Arbeit wertschätzen lernen, Ihre Hire and Fire -Politik beenden und Perspektiven in einem humaneren Umfeld schaffen, die Soft Skills Ihrer Manager fördern, viel mehr die diversen Aus- und Weiterbildungen Ihrer Mitarbeiter fördern und unterstützen, dann klappt es auch wieder viel mehr mit den Fachkräften, die Sie so dringend suchen. UND Ihre Hartz4-Ideologie beenden !
Kommentar 604: Dirk schreibt am 05.01.2020, 14:44 Uhr :
Viele Stellenangebote v.a. im Ingenieursbereich sind so formuliert, dass die trotz des zwecks internationaler Vereinheitlichung abgeschafften, weltweit wertgeschätzten Ingenieursdiploms noch genügend vorhandenen Ingenieur(inn)e(n) keinen adäquaten Arbeitsplatz finden u. Stellen unbesetzt bleiben! Zudem wurden mit dem EU-Gesetz, nach dem jeder öffentliche Auftrag EU-weit ausgeschrieben werden u. unbedingt der billigste Anbieter beauftragt werden muss, viele Fachkräfte in v.a. qualitativ besseren heimischen Betrieben wg. dadurch fehlender Aufträge arbeitslos, und dadurch können auch weniger Fachkräfteausbildungen in einheimischen Firmen stattfinden! Hätte man den Arbeitsmarkt nicht für v.a. ausländische Billiglöhner geöffnet, hätten wir v.a. im Handwerk immer noch genügend eigene Fachkräfte, das auch in dieser Hinsicht sowie hinsichtlich ihrer Ausbildung und der Billigkonkurrenz unter dem Wegfall des Meisterpflicht unter der rot-grünen Schröder-Regierung zu leiden hat(te)!
Kommentar 603: Dirk schreibt am 05.01.2020, 14:42 Uhr :
Wie die Kohl-Regierung warnte noch im vorigen Jahrzehnt auch die rot-grüne Schröder-Regierung vor einer Ausbildung im Pflegebereich und riet sogar zum Abbruch begonnener Pflegeausbildungen! Dadurch fehlten aufgrund der – v.a. durch die von allen Bundestagsparteien außer der AfD geduldeten, jährlich über 100000-fachen, steuerfinanzierten Ermordung ungeborener Kinder – demografischen Schieflage vorhersehbar vermehrt Pflegekräfte, was zur dramatischen Unterbesetzung führte, aufgrund der neue Pflegekräfte wegen dauerhafter nervlicher und kräftemäßiger Überlastung aufgaben und oft kündigten – ein Teufelskreis, der der Politik wohl wie beabsichtigt einen Vorwand zur Anwerbung ausländischer Pflegekräfte lieferte, obwohl diese sich meist weder mit den Betreuten noch mit Kolleg(inn)en ausreichend verständigen können!
Kommentar 602: Karl Meurer schreibt am 05.01.2020, 14:42 Uhr :
Wo sollen die Zugewanderten denn wohnen? Ist WDR Journalisten bekannt das Deutschland keinen Wohnraum mehr hat?
Antwort von Gerd Köhler , geschrieben am 05.01.2020, 14:58 Uhr :
Bei Baerbocks, Habecks, Herrmanns &Co ist sicherlich noch Platz auf der grünen Spielwiese?
Kommentar 601: Karlheinz schreibt am 05.01.2020, 14:41 Uhr :
In der Sendung wurde nach Antworten gesucht, wie man es "der Wirtschaft" recht machen kann, wenn ihr "die Menschen" fehlen. --- Diese Thematik muss weit übergeordneter gedacht werden: Was ist eigentlich daran schlecht, wenn die Bevölkerungszahl jedes Jahr leicht sinkt? Logisch und mit Vernunft darüber nachgedacht, kann das ja nur positiv sein. --> Wir sollten also auch mal grundsätzlich überlegen, wie wir mit sinkender Einwohnerzahl zurecht kommen können. Das muss doch möglich sein oder? --- Ok, der Presseclub spiegelt wieder, welche Themen in der Presse behandelt werden. Aber das Thema "Keiner werdende Bevölkerung" sollte man dennoch nicht Formaten wie "Gert Scobel" überlassen.
Kommentar 600: E.Dreier schreibt am 05.01.2020, 14:40 Uhr :
Nüscht mit Mindestlohn von 15 Euro! Die nächsten sozialen Wohltaten werden laut AAK als zukünftige Bundesfunzlerin ausfallen. Nüscht mehr mit Lohn oder Rentenerhöhungen. AKK muss und will den Rüstungsetat massiv aufstocken. Aufstocken, Aufstocker, da war doch mal was..... Wofür eigendlich muss der Rüstungsetat aufgestockt werden?
Kommentar 599: Beate Richter schreibt am 05.01.2020, 14:39 Uhr :
Die Masseneinwanderung aus fremden Kulturkreisen, mit einer grundsätzlich anderen Sozialisierung und einem anderen Wertesystem, wird Deutschland und Europa nachhaltig schaden. Statt Migranten aus rückständigen Kulturen ins Land zu holen, sollten wir jene holen, die flexibel und anpassungsfähig sind und damit leicht zu integrieren. Mit Leuten von den Philippinen z.B. haben wir in der Kranken-und Altenpflege die besten Erfahrungen gemacht. Liegt vielleicht auch daran das sie Christen sind.
Antwort von Maren , geschrieben am 05.01.2020, 14:59 Uhr :
Welche "Masseneinwanderung?"
Kommentar 598: Konstantin schreibt am 05.01.2020, 14:38 Uhr :
Deutschland hat den niedrigsten Lohnsektor in Europa. Macht erstmal was für Personal in der Altenpflege und zahlt denen mehr, dann brauchen wir auch keine Hilfskräfte aus Mexiko. Da ist doch der Spahn tatsächlich gewesen und hat Leute für den Job angeworben. Geht's noch??
Kommentar 597: Dirk schreibt am 05.01.2020, 14:37 Uhr :
Entgegen der wiederholten Falschaussage, dass dem Staat Zuwanderung nütze, kostet lt. Prof. Sinn jeder bereits hier lebende Ausländer d. Steuerzahler(innen) im Durchschnitt tatsächlich ca. 1.400€/Monat, nicht einberechnet d. weiteren vielfältigen Belastungen durch (auch eingebürgerte) Ausländer, besonders durch die importierte Terrorgefahr u. hohe Kriminalität bestimmter Ausländergruppen. Angela Merkel, 2011:„…wir müssen akzeptieren, dass d. Zahl d. Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“ Bassam Tibi, Basler Zeitung, 30.1.2018:„Selbst Muslim, mache ich mir Sorgen über d. Zukunft Europas als einer ,Insel d. Freiheit in einem Ozean der Gewaltherrschaft'…Über d. Asylrecht zugewanderte Muslime bringen d. Probleme ihrer Länder mit n. Europa, und d. Europäer verbieten sich e. offene Diskussion hierüber.“ Laut „Welt“ v. 15.10.2015 sind 70% d. Zuwanderer für d. Arbeitsmarkt völlig ungeeignet, u. Handwerksbetriebe beklagen d. massenhaften Ausbildungsabbrüche durch Migranten.
Kommentar 596: Pete van Dyke schreibt am 05.01.2020, 14:37 Uhr :
2015 sind doch schon Fachkräfte gekommen. Jetzt noch einmal Fachkräfte holen damit der Staat mit deren Steuergeldern die alimentieren kann die schon da sind und nicht arbeiten? Man muss auch die Unternehmen in die Verantwortung nehmen. Siemens CEO Joe Kaeser hat vollmundig um die Fachkräfte geworben. Jetzt entlässt Siemens Mitarbeiter. So geht es nicht.
Kommentar 595: Dr. Sigenau schreibt am 05.01.2020, 14:35 Uhr :
Die Politik der Regierungen in Frankreich und in Deutschland folgt den gleichen Zielen. In Frankreich protestieren seit vielen Wochen die Gelbwesten gegen die Regierung. Warum nicht in so großer Zahl auch in Deutschland?
Antwort von Horst Eppel , geschrieben am 05.01.2020, 14:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 594: Kny Peter schreibt am 05.01.2020, 14:35 Uhr :
In den Wind geschrieben: Was die Wirtschaft fordert ist nicht unbedingt das, was der Mensch im Staat braucht. Seit der Regentschaft von Kanzler Schröder ist es Usus: die Wirtschaft fordert und die Politik liefert. Die Wirtschaft muss endlich umdenken, sie kann nicht nur fordern, sie muss auch liefern. Jahrelang wurden keine Lehrlinge ausgebildet. Kein Wunder, dass Nachwuchskräfte im Handwerk fehlen. Seit Jahren liegt Deutschland bei der studentischen Ausbildung im Spitzenfeld. Warum bleiben die ausländischen Jungakademiker nicht in Deutschland? Staat und Wirtschaft sind beide gefordert, endlich zukunftsorientiert und dem Grundgesetz-Artikel 1- entsprechend zu handeln. Und das Handeln sollte dann noch von Journalisten mit kritischer Sympathie überwacht werden. Hofberichterstatter ist keine implizite Journalistenaufgabe. In diesen Punkt muss ich mich Frau Herrmann anschließen und eine Umschulung empfehlen. Aber von einer Ausbildung zum IT-Spezialisten (Schwemme) würde ich abraten. MfG
Kommentar 593: E.Dreier schreibt am 05.01.2020, 14:33 Uhr :
@ Moderation E.Dreier schreibt am heute, 14:09 Uhr : "Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion") Ist ja kein Wunder das Satiriker wie Uwe Steimle vom Sender rausgeschmissen werden, warum sollen dann solche satirischen Beiträge von mir es besser haben? Rausschmeißen von euch scheint mir, das ich recht habe, und stirische Beiträge von euch trotz Wahrheitsgehalt, unerwünscht sind. Andere nennen das ungeniert Zensur, was ich hiermit tue.
Kommentar 592: Dirk schreibt am 05.01.2020, 14:30 Uhr :
„Alle Experten sind sich einig: Ohne Zuwanderung ist unser Wohlstand nicht zu halten.“ Das ist absoluter Schwachsinn! Im Gegenteil: Die dauerhafte Massenmigration führt zwangsläufig zum Ende unseres Wohlstands! Katrin Göring-Eckhardt am 9.10.2013 im ARD-Morgenmagazin: „Es geht…darum, sind wir ein Land, was für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen. Nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können.” Joschka Fischer: „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht.“
Antwort von Dr. Sigenau , geschrieben am 05.01.2020, 14:47 Uhr :
Ja. (Diese Politiker und sehr viele andere sind nicht vertrauenswürdig.)
Antwort von Helge , geschrieben am 05.01.2020, 14:52 Uhr :
Und der hessische MP Volker Bouffier, CDU benannte unser Land in einer Rede in 2019 als Sehnsuchtsland." Ja, Herr Boffier Sehnsuchtsland für Migranten, das haben Sie gemeint in Ihrer Rede."
Kommentar 591: Karheinz schreibt am 05.01.2020, 14:30 Uhr :
Wir haben 8-10 Millionen Menschen im Niedriglohnsektor! Wenn man einen 45-jährigen Niedriglöhner über eine normale 3-jährige Lehre weiterbilden würde, so könnte dieser immer noch sage-und-schreibe 19 Jahre in Deutschland als so dringend benötigter Facharbeiter arbeiten; das macht doch volkswirtschaftlich Sinn oder!? Man braucht lediglich das Problem lösen, dass dieser in der Lehrzeit nicht alleine vom Lehrgeld leben kann; das kostet also so ca. 60 TEuro in 3 Jahren; macht immer noch Sinn, oder!? Industrie und Handwerk müssen sich also fragen lassen, warum dieses nicht gemacht wird? Was ist Industrie und Handwerk die Besetzung eine Facharbeiterstelle wert? Oder wird hier etwa wieder nur nach dem Staat gerufen!?
Kommentar 590: Margit Böhm Mannheim schreibt am 05.01.2020, 14:30 Uhr :
In der Gesprächsrunde wurde nichts neues gesagt. Fachkräfte werden gesucht, aber bitte nicht mehr als Mindestlohn? Das passt doch wohl nicht zusammen. In der IT- Branche werden angeblich sehr viele Leute gesucht, fragt man betroffene, finden die 1 Jahr oder länger keinen Job, wie passt so was zusammen? Zeitarbeitsfirmen die die Leute von der einen zur nächsten Schrott- Stelle "vertrösten" und verkaufen? Von dem was in real so passiert wird nie ein Wort erwähnt. Der Presseclub soll sich doch mal das Gästebuch durchlesen, oder ist das zu schwer? Dann könnte man sich teilweise die Sendung sparen!
Kommentar 589: C. Peel schreibt am 05.01.2020, 14:29 Uhr :
Heute wurden die eigentlichen Thematiken ausgeklammert, zb Generationen-Ungerechtigkeiten und Klimaschutz, zwei mit einander verbundene Problembereiche. Es ist nicht die im Hühnerstall fahrende Oma, sonders es sind Mama & Papa die für den zunehmenden Klimawandel verantwortlich sind. Aber an Mama & Papa trauen sich gebührenfinanzierte Medien mittlerweile nicht einmal als getarnte Satire heran. Das kann als Indiz von Verantwortungsdiffusion gedeutet werden.
Antwort von Franz K. , geschrieben am 05.01.2020, 14:42 Uhr :
Generationen-Ungerechtigkeiten haben weitere Aspekte. Warum sollen junge Menschen Pflegeberufe ergreifen um für wenig Geld diejenigen pflegen die in ihrem aktiven Leben die Umwelt massiv geschädigt haben- und für die Beseitigung dieser Umweltschäden überwiegend Jugendliche in der Zukunft zahlen sollen?
Kommentar 588: Christoph Semrah schreibt am 05.01.2020, 14:27 Uhr :
Als eher seltener Gast im Presseclub (zuviel Ideologie des/und Mainstream) habe ich heute z.T. ziemlich viel frischen Wind in Richtung Meinungsfreiheit wahrgenommen. Nachdem Herr Richter den Bann gebrochen hatte beim Thema Migration und Integration, kam die Andeutung eines freien und realitätsorientierten Denkens bei allen durch. Politisch Unkorrektes konnte man hören, dass man einem Prof. Meuthen oder einer Alice Weidel niemals hätte durchgehen lassen. Ich finde eine alte Erfahrung bestätigt: Auch Journalisten sind lernfähig. Dass viele Aspekt, wie in den Kommentaren deutlich wird, außen vor blieben, ist ja auch der knappen Zeit geschuldet. Hier ist das Gästebuch wichtig und unverzichtbar.
Antwort von Heike , geschrieben am 05.01.2020, 14:55 Uhr :
Wenn man nur seine vorgefertigte Meinung bestätigt haben will, sollte man eine Sendung erst gar nicht schauen, statt Sachlichkeit als "Ideologie" oder "Mainstream" abzutun.
Kommentar 587: Juan Egmont Ohrt schreibt am 05.01.2020, 14:26 Uhr :
Ich war heute sehr enttäuscht, als ich die Anmoderation von Herrn Schönenborn gehört habe. Ist der WDR oder das ARD nicht in der Lage, aktuell zu reagieren? Der Fachkräftemangel ist sicher auch wichtig, aber doch nicht neu. Ihnen da zuzuhören ist angesichts der Ereignisse der letzten Tage eher langweilig. Entsprechend habe ich wieder ausgeschaltet, weil Ich erwartet habe, dass Sie heute den Konflikt im Nahen Osten, zwischen den USA und dem Iran zum Thema haben. Und eine ähnlich „schlechte“, weil wenig aktuelle Themenwahl hat mich schon häufiger wieder abschalten lassen. Das ist jetzt kein Kommentar zum heutigen Thema, aber vielleicht trotzdem wichtig für Sie als Macher dieser Sendung... Herzliche Grüße Juan Egmont Ohrt
Kommentar 586: E.Dreier schreibt am 05.01.2020, 14:23 Uhr :
"Von der Vollbeschäftigung zum Fachkräftemangel – Wie stabil ist unser Wohlstand?" Kommt mir vor wie das Märchen von 1000 und eine Nacht. Und viele Märchen fangen an: "Es war einmal...... und endeten mit, und wenn sie nicht gestorben sind so leben sie bis heute." Der Presseclub scheint aus vielen Märchenerzähler und Mörchenerzählerinnen zu bestehen. Ob das die Kinder im Jahr 2020 noch glauben, bin mir da so nicht mehr sicher.
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 05.01.2020, 14:46 Uhr :
Die Märchen stehen dann auch in den Zeitungen. Es ist wie mit den Arbeitslosenzahlen, auch ein Märchen aus 1000 und eine Nacht wie mir scheint! Der Presseclub war heute so interessant wie die Frage: Welche Farbe hat die gelbe Ente aus der Sendung mit der Maus? Warum machen denn dann Mäuse die Sendung nicht gleicht? ok anderes Thema..
Kommentar 585: Joahim Findeis schreibt am 05.01.2020, 14:23 Uhr :
Fachkräftemangel??? Es kommt auch auf die Beurteilung bzw. Bewertung von Fachkräften an!!!Beispiel ???Trotz der schlechten Umfragewerte und des Untersuchungsausschusses zur Maut-Vergabe stellte sich Söder CSU hinter den CSU-Verkehrsminister Andreas Scheuer. Scheuer leiste gute Arbeit: "Ich bin überzeugt, dass er die Vorwürfe im Untersuchungsausschuss mit großer Ernsthaftigkeit vollständig aufklären wird". Millionen Deutsche sehe dies wohl anders?
Kommentar 584: Meike schreibt am 05.01.2020, 14:22 Uhr :
Dieses Land braucht mehr Fachkräfte-Zuwanderung, weil die, die kommen, Arbeit verrichten, die wir hierzulande nicht machen können oder wollen.
Antwort von sigi e , geschrieben am 05.01.2020, 14:54 Uhr :
eine häufig verwendete und trotzdem absolut verkehrte Phrase. Unter z.B. den Sammlern die in Mülleimern nach Pfandflaschen wühlen scheinen mir fast ausschließlich Angehörige der indigenen Bevölkerungsgruppe zu sein. Diese Tätigkeit möchtemuss wohl keiner unserer Neubürger ausüben da dies unter Ihrem doch gehobenen Anspruch liegt und die Mittel auch so fließen da es eine große Lobby ( die sich dumm und dämlich daran verdient ) gibt.
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 05.01.2020, 14:59 Uhr :
Typisches JUSO Gequatsche - ich folgere daraus , daß SIE noch niemals in einem handwerklichen Berufsfeld jemals die Nase reingesteckt haben.Dies soll keine Beleidigung beinhalten; doch ich kann aus 4 erlernten und studierten Berufsausbildungen, mit Jahrzehntelanger Berufstätigkeit - als 15 Jähriger in der Metallverarbeitenden Industrie - danach als Berufsfotograf - Kunstschmiedemeister und DiplProdDesigner und anschließender Gymn. Lehrertätigkeit (zweri Staatsexamen dito..) und während der Studienjahre Atberiten: von Taxidriver über Industriefensterputzer - über Hochofenarbeiter und sonstige schweißtreibernde Tätigkeiten, sind mir nur wenige "ausländische Fachkräfte" begegnmet. Zuwanderung - mag sein, daß ihre Generation wenig Lust auf Arbeit verspürt.Davon zeugen auch all due "unausgebildeten - nicht zu Ende studierten und NIE vorher berufstätig gewesenen "Berufspolitiker". Speziell GTÜNE + SPD +LINKE
Kommentar 583: Steffen Bartels schreibt am 05.01.2020, 14:21 Uhr :
Die deutschen Probleme,sind HAUSGEMACHT!!!!BERLINER BÜROKRATIE!!!Wenn sich da,bald nichts ändert,sehe ich GANZ;GANZ SCHWARZ;FÜR DEUTSCHLAND&damit,meine ich nicht die CDU-FARBE!!!!
Kommentar 582: Stephan B. schreibt am 05.01.2020, 14:20 Uhr :
Angesichts der Altersarmut und der Arbeitsplatzverluste gibt es bald genügend Menschen, die sich gezwungenermaßen etwas hinzuverdienen müssen. Da braucht man nicht aus China oder Südamerika Pflegefachkräfte nach Deutschland zu holen. Der Mangel an politischem Einfallsreichtum zeigt sich auch in der Einführung immer neuer Steuern und Abgaben. Die Besteuerung des Derivate- und Hochfrequenzhandels bleibt dabei weiterhin außen vor. Lieber lässt man die schleichende Enteignung der Bevölkerung zu.
Kommentar 581: Alexander H. schreibt am 05.01.2020, 14:20 Uhr :
Fachkräftemangel im it Bereich; Herr Richter hätte es eigentlich wissen müssen, warum viele junge iT-Spezialisten nicht aus good old germany kommen, sondern aus China, Süd Korea, Indonesien, Indien oder Brasilien. Dort werden Menschen nicht als iT Spezialisten geboren, sondern dazu ausgebildet. Zb die bösen Brexit Briten-ohjeohje, in UK wird schon in der Grundschule „Coding“ gelernt, und auch in Kindergärten wird mit Coding spielrisch begonnen. Und in Bad Old Germany? Hier zählt Fair Trade Holzspielzeug als pädagogisches Instrument, um später mal ein toller Zimmerer und Dachdecker zu werden, obwohl--, seit Jahren werden in China Wohnblocks im 3-D-Print-Verfahren hochgezogen, und Dachflächen dienen zur Energiegewinnung und nicht als Dachziegel-Endlagerung. Ein Hinweis, würden Journalisten einige Gästebucheintragungen kommentieren, so wäre der Glaubwürdigkeit geholfen.
Kommentar 580: B. Schulz schreibt am 05.01.2020, 14:17 Uhr :
Zuwanderung ist kurz- und mittelfristig die einzige Lösung. Denke auch, dass Bundeskanzlerin Dr. Merkel wie die Bundesregierung insgesamt durchaus den richtigen Ansatz zeigt. Die bisherige Politik ist deutlich besser, als etwa an Online-Stammtischen immer getan wird.
Antwort von Tobias Waldmann , geschrieben am 05.01.2020, 14:25 Uhr :
Die Blase von der Sie reden ist schon geplatzt.
Antwort von B. Schulz , geschrieben am 05.01.2020, 14:34 Uhr :
Das Thema lautet: "Von der Vollbeschäftigung zum Fachkräftemangel – wie lange hält das deutsche Jobwunder?"
Antwort von Horst Eppel , geschrieben am 05.01.2020, 14:45 Uhr :
Woran haben haben sie denn im Gegensatz zu den Stammtischen den richtigen Ansatz erkannt?
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 05.01.2020, 14:53 Uhr :
Herr Schulz, es wäre schön und beruhigend, sofern Sie recht hätte. Ich bin der Meinung, das Gegenteil ist der Fall. Wir sollten mal in den Uni "nachharken", wer da u.U. fehl am Platze ist und besser dem Arbeitsmarkt zugeführt werden sollte.
Kommentar 579: Ali Aced schreibt am 05.01.2020, 14:15 Uhr :
Seht es ein, ihr schafft das nicht, wir schaffen euch.
Antwort von Roland Weber , geschrieben am 05.01.2020, 14:29 Uhr :
Ihr habt doch bisher nichts geschafft, wieso jetzt?
Antwort von Steffen Bartels , geschrieben am 05.01.2020, 14:30 Uhr :
Sorry,es fällt mir sehr,sehr schwer,DAS ,zu glauben,aber zumindest beherrscht DU die deutsche Sprache!!!! ;-D Nein,ganz im ERNST-DEUTSCHLAND,hat sich aufgegeben-ist evtl.auf Hilfe eurerseits angewiesen!??? ;-/ ;-(
Antwort von Haakon , geschrieben am 05.01.2020, 14:38 Uhr :
Wen meinst Du mit "ihr"? Wen meinst Du mit "wir"? Was meinst Du mit "schaffen"?
Kommentar 578: Bastian Schäfer schreibt am 05.01.2020, 14:15 Uhr :
Wer möchte denn in ein System (H4) einwandern, in dem an einem bestimmten Punkt, die gesamte Lebensleistung (z.B. das Ersparte) zur Disposition steht und dadurch immer der Druck besteht, ein Großteil des Erarbeiteten zu verlieren ?
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 05.01.2020, 14:34 Uhr :
Ja was sie ansprechen finde ich ein sehr sehr wichtiger Punkt. Vorallem auch für die Deutschen im System. Darüber sollte man mal sprechen, wie sehr Harz 4 / Mini -Jobs mit an den geringen Löhnen und an dem "Fachkräftemangel" schuld hat. Übrigens eingeführt von Schröder Rot Grün!
Kommentar 577: Dr. Sigenau schreibt am 05.01.2020, 14:12 Uhr :
Erzählungen von Politikern (links, rechts, mittig, bunt, braun, rot, grün, schwarz, rosa, lila, blau, gelb etc.) zu vertrauen, halte ich für naiv.
Kommentar 576: Ines schreibt am 05.01.2020, 14:10 Uhr :
Der Facharbeiter ist nach wie vor gefragt, denn die Wirtschaft brummt. Das ist gut so. Die Beschäftigung ist auf einem hohen Niveau: Wann waren denn schon mal soo viele Arbeitnehmer in Lohn und Brot wie heute? Und was man überhaupt Vollbeschäftigung nennen kann oder soll, ist ja auch unter den Volkswirten nicht unbedingt immer einheitlich definiert, wenn man einen nach seiner Meinung fragt.
Antwort von Mike Tobellion , geschrieben am 05.01.2020, 14:26 Uhr :
Ja, zu welchen Löhnen und Perspektiven ?
Kommentar 575: Dr. Sigenau schreibt am 05.01.2020, 14:09 Uhr :
Danke an alle für die vielen guten Beiträge.
Antwort von Nele , geschrieben am 05.01.2020, 14:19 Uhr :
Wir schließen uns dem Dank --wenn auch freilich in Bezug auf die Gesamtheit der Beiträge bedingt - als solchem gern an.
Kommentar 574: E.Dreier schreibt am 05.01.2020, 14:09 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 573: R. Keller schreibt am 05.01.2020, 14:05 Uhr :
Fazit: Ein Konsens zeigt sich immer deutlicher in der Diskussion. Die Einigkeit vieler Diskutanten darin, dass ein wesentlicher Schlüssel zur Linderung des Fachkräftemangels in der Zuwanderung liegt. Das ist auch nachvollziehbar und dürfte wohl auch Grundlage der Debatte insgesamt werden. Dazu muss man aber sagen, dass die große Koalition immerhin gerade ein Fachkräfteeinwanderungsgesetz verabschiedet hat. Das gilt ab März. Vorher schon startet ein befristetes Modellvorhaben der Bundesagentur für Arbeit, das Ausländer bei Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen berät, wie man auf der Website des Bundesregierung erfährt. Das ist doch immerhin schon was - warten wir doch erst einmal ab, welche Wirkung sich zeitigt. Jedenfalls kann man wirklich nicht sagen, dass sich "die Politik" jetzt nicht gekümmert hätte, wenn wir mal ehrlich sind. Wie man überhaupt m.E. sagen muss, so einen schlechten Job machen die gar nicht in der großen Koalition.
Antwort von Mike Richter , geschrieben am 05.01.2020, 14:20 Uhr :
In welcher (Traum-) Welt leben Sie eigentlich ?
Antwort von sigi e , geschrieben am 05.01.2020, 14:24 Uhr :
Das mag Ihr persönliches Fazit sein, ich dagegen zweifle die Existenz des angeblichen Fachmangels an. Die Behauptung das quasi unter vielen Diskutanten Einigkeit besteht das Zuwanderung die Lösung eines nicht vorhandenen Problems ist halte ich mindestens für dreist bis unwahr . Das mag vielleicht in interessierten Wirtschaftskreisen so sein, in der Otto Normal Bevölkerung sehe ich diese "Einsicht" nicht. Naja und Ihr letzter Satz spricht eigentlich für sich und die Höhe auf der Ihre Messlatte liegt.
Antwort von R. Keller , geschrieben am 05.01.2020, 14:35 Uhr :
Wer nicht angesprochen war, braucht auch nichts zu "antworten".
Kommentar 572: Hans Liebert schreibt am 05.01.2020, 14:03 Uhr :
Deutschland hat Zuwanderung genug. Es ist kein Platz mehr da für noch mehr Zuwanderung. Strengt euch mal ein wenig an Arbeitgeber, dann findet ihr auch Fachkräfte. Die Arbeitgeber sind anscheinend etwas faul geworden und müssen aktiviert werden..
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 05.01.2020, 14:14 Uhr :
Die Wahrheit ist, ohne Zuwanderung wird es nicht gehen. Wenn Eisenbahnen auf ausgedünnte Sonderfahrpläne umstellen müssen, weil es keine Lokführer mehr gibt, man zwei Monate auf einen Handwerkertermin warten muss und einen auf eine Werkstattermin und Erntehelfer nicht nachkommen, etwa Wein oder Spargel rechtzeitig zu pflücken, dann kann es nicht genug Zuwanderung geben.
Antwort von Rike Bischoff , geschrieben am 05.01.2020, 14:16 Uhr :
Dann schauen Sie mal nach Berlin. Dort hat man zu Beginn des Jahres die Ausländerbehörde in Landesamt für Einwanderung umbenannt. Scheinbar sind für den RRG-Senat schon jetzt alle AusländerInnen, Einwanderer. Oje!
Antwort von Christian , geschrieben am 05.01.2020, 14:24 Uhr :
So ist es, erstmal unsere Leute in Arbeit bringen. Das ist doch ein Vorwand von der Politik mit den Facharbeitern aus dem Ausland- in Wirklichkeit und unter dem Deckmantel geht es um reine Zuwanderung nach Deutschland. Und um Flüchtlinge handelt es sich am allerwenigsten.
Antwort von Mike Richter , geschrieben am 05.01.2020, 14:31 Uhr :
Müller Th., ..und Sie meinen wirklich, es werden weiterhin lohndumpende Handwerker aus dem Osten zu uns kommen ? Das ist schon jetzt ein gravierender Selbstbetrug, dies zu glauben, denn es sind vorwiegend Ungelernte in der Bau- und Pflegebranche, die nach Deutschland kommen. Die wirklichen Fachkräfte gehen nach Skandinavien oder dorthin wo Sie leistungsgerecht entlohnt werden. Es gibt keine Alternativ zu gerechten Löhnen und Perspektiven, ob für jung oder alt im Land. Dann braucht es auch keine weitere Zuwanderung, mit der eh nur Wohnungsnot und Armutslöhne wachsen.
Antwort von Müller, Th. , geschrieben am 05.01.2020, 14:36 Uhr :
Wir schauen nicht ein eine einzelne Stadt.
Kommentar 571: Nardo_F schreibt am 05.01.2020, 14:01 Uhr :
Einer Veröffentlichung entnahm ich vor einigen Tagen, dass es in diesem Land geschätzt nur ca. 18 Mio Leistungserbringer sind, die diesen Laden mit 83 Mio am laufen halten. Wenn man jetzt davon ausgeht, dass mit den so verächtlich genannten Baby-Boomern demnächst überdurchschnittlich zum Steueraufkommen beitragende in den Ruhestand gehen und keine Gleichwertigen nachwachsen, kann man das Ende dieser in großen Teilen Selbstbedienungsgesellschaft vorhersagen. Ein Land das schon vor langer Zeit dem Leistungsgedanken abgeschworen hat, hat mit Recht keine Zukunft.
Antwort von Doris M. , geschrieben am 05.01.2020, 14:29 Uhr :
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Antwort von Steffen Bartels , geschrieben am 05.01.2020, 14:36 Uhr :
DAS,kann ich 100%unterstreichen!!! ;-D
Kommentar 570: Rainer Marwede schreibt am 05.01.2020, 14:01 Uhr :
Dr Meinung des Anrufers, Herrn Frank, in Sachen Auswirkung "künstlicher Intelligenz" auf den (weltweiten) Arbeitsmarkt stimme ich voll zu ! Mit Zukunftsprognosen haben es (nicht nur unsere)Politiker nicht. Häufiges Zitat Da "muss man mal einen Blick draufwerden..." Jeder Hersteller eines Produktes versucht zu berechnen, welche und wieviele zB. Tütensuppen er in 20 Jahren absetzen kann. Dies gilt für fast alle Bereiche. Aber unsere Politiker waren nicht in der Lage,, zB. die Anzahl benötigter Lehrer, Pflegefachkräfte etc. etc. für dieses Jahrzehnt zu prognostizieren.Kein Wunder bei der Besetzung der Ministerposten zB. mit einer Hotelfachfrau für Forschung und Bildung, Ärztin bzw. jetzt Ex-Ministerpräsidentin für Verteidigung oder einem Allzweck-Minister wie Altmeier für die Wirtschaft...Das hebt ja dann zwangläufig die Zahl der beamteten und parlamentarischen Staatssekretäre und externen Berater... Wie wärs anstelle künstlicher Intelligenz mit menschlicher Intelligenz im Kabinett???
Antwort von Nardo_F , geschrieben am 05.01.2020, 14:31 Uhr :
Herr Söder hat heute für die Restlaufzeit der Groko eine Kabinettsumbildung gefordert. Wie wärs, wenn wir das jetzt arbeitslose Kompetenz-Kabinett aus Österreich anheuern würden als" ausländische Fachkräfte "?
Kommentar 569: André schreibt am 05.01.2020, 14:01 Uhr :
Es wäre schon mal gut wenn die Journalisten,Politiker und die Geldelite mal die Auswanderung aus Deutschland stoppen könnten.Viele davon gehen weil die Lebensqualität so mies ist.Weil man nur arbeiten soll damit andere Reich werden oder man solange arbeiten soll bis man tot umfällt nur damit andere die Früchte enten können in dem sie ihren Arbeitern keine Überstunden zahlen, zu wenig Lohn und Urlaub geben oder absichtlich angst verbreiten um sie zu zwingen.Wer Fachkräftemangel hat aber auf diesen angeblichen Mangel mit der Einwanderung von Billiglönern reagiert der will nur Rendite und Profit durch Ausbeutung der Menschen haben.
Kommentar 568: Horst Eppel schreibt am 05.01.2020, 14:00 Uhr :
Das ist so eine Sendung bei der dann am Ende bei zustimmenden akademischen nicken heraus kommen muss: Lasst endlich alle Fachkräfte der Welt herein! Die Grünen, SPD, FDP, Linke, Arbeitgeber werden in Multikultimanier zustimmend jubeln. Geht doch. Die Probleme können dann andere lösen. Das nachsehen haben dann, oh Wunder, die Fachkräfte die bereits da sind! Der Überlebenskampf wird noch härter. Die haben keinen Urheberschutz oder Patentschutz oder Gebietsschutz. Genau darum will den Mist ja Niemand mehr machen.
Kommentar 567: Mathias Solventa schreibt am 05.01.2020, 14:00 Uhr :
Unsere Regierung sollte eher dafür sorgen, dass es keinen weiteren Braintrain aus Deutschland gibt und auch kein Lowtrain nach Deutschland.
Antwort von Mareike , geschrieben am 05.01.2020, 14:06 Uhr :
Was ist denn ein "Braintrain"?
Antwort von Horst Eppel , geschrieben am 05.01.2020, 14:12 Uhr :
Wenn das Gehirn gerade mit der Bahn unterwegs ist..
Antwort von Schmidt , geschrieben am 05.01.2020, 14:21 Uhr :
"Lowtrain", "Braintrain" - was soll das sein...?
Antwort von Anonym , geschrieben am 05.01.2020, 14:22 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 05.01.2020, 14:41 Uhr :
Na wäre gut wenn mehr Gehirn in Politik? Ist vielleicht aber garnicht möglich, da man dann dort ein Vakuum haben muss um voran zu kommen?
Kommentar 566: Weber schreibt am 05.01.2020, 13:58 Uhr :
Uns hat die Sozialstaatsthematik etwas irritiert. Die Sitiuation ist aber doch weit besser als immer getan wird. Was sind wir für ein Bedenkenträgerland. Wenn wir uns hier bei einem immerhin funktionierenden Sozialwesen, überwiegend nach wie vor zufriedenen Bürgern und einem Wohlstand, der sich in vollen Flughäfen und Autobahnen zeigt, selbst wenn nur mal ein Brückentagswochenende anfällt, so einen Kopf machen - was sollen dann die Leute in Ländern sagen, denen es wirklich schlecht geht? Noch ist die Konjunktur obenauf, es ist noch gar nichts passiert, es geht um ein - mögliches - geringeres Wachstum 2020, aber schon wird wieder sauertöpfisch Trübsal geblasen. Uns geht insgesamt anscheinend einfach zu gut. Es wäre schön und angebracht, wenn endlich auch mal die positiven Themen im Presseclub besprochen werden. In drei Stunden Flugzeit von hier ist man schon im nächsten Krisen- und Elendsgebiet, und hier wird schon gejammert, als müssten wir an irgendwas leiden.
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 05.01.2020, 14:25 Uhr :
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Kommentar 565: Peter Rodner schreibt am 05.01.2020, 13:58 Uhr :
Wie stabil ist unser Wohlstand? Geändert in: Wie lange hält das deutsche Jobwunder? @ Diese Themenänderung zeigt wohl klar, worum es ursprünglich ging: um Wohlstandsbewahrung. Dabei wird völlig außer Acht gelassen, daß gerade die Exportarbeitsplätze keinen Beitrag zur Schaffung des Wohlstandes leisten, erwirtschaften sie doch keine Umsatzsteuern, immerhin knapp 200 Milliarden pro Jahr. Umso erstaunlicher, daß ausgerechnet die Marktwirtschaft sich dieser „parasitären Arbeitsplätze“ entledigt. Zum Teil zumindest. Das ist ein echtes „Jobwunder“!!!
Kommentar 564: Ralf Binder schreibt am 05.01.2020, 13:57 Uhr :
Man hätte in der Sendung zumindest mal andeuten müssen, dass die offizielle Statistik nicht die ganze Wahrheit über Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung widerspiegelt.
Kommentar 563: K. Meier schreibt am 05.01.2020, 13:54 Uhr :
Eine spannende Presseclubausgabe gleich zu Jahresbginn 2020. Die Diskussion hat die Hoffnungen auf eine sinnvolle Debatte angenehm bestätigt. Der fachkundigen Diskussion am Tisch steht zwar wieder mal ein etwas flickenteppichartiges Diskursniveau im Forum gegenüber, aber es kann sich ja nicht jeder mit allem auskennen. Beim einen oder anderen Kommentar wünscht man sich dennoch zuweilen, es würde wenigstens Stammtischniveau erreicht. Als Gelegenheit zur sendungsbegleitenden Diskussion und Reflexion der Thesen wurde es früher denn doch konstruktiver genutzt. Heute "weiß" es einjeder besser, man gibt gemeinhin nur seine alleinige Weisheit zum Besten. So, wie es sicher auch bei der dieses Jahr anstehenden Fußball-EM mal wieder um die 83 Millionen Bundestrainer gibt.
Kommentar 562: André schreibt am 05.01.2020, 13:52 Uhr :
Wir reden immer vom Fachkräftemangel wer es siuch leisten kann 13 Mio. Menschen im Niedriglohnsektor verrecken zu lassen der hat kein Fachkräfte problem.Der hat ein Problem das er Menschen findet die für so einen unmenschlich niedrigen Lohn arbeiten wollen oder besser können.Das geht nur mit den Hartz4 Sanktionen und damit stellt dieser Hartz4 Sektor eine Arbeitsskalverei für die Großindustrie dar die von der Regierung mit Gesetzen unterstützt wird und somit gegen das Menschenrecht der UNO verstößt.Wer viele Pfleger,Krankenschwestern oder sonst was will der muss sie auch als Menschen behandeln und die Löhne und Arbeitsbedinungen sowie die Arbeitszeiten verkürzen um die Jobs attraktiver zu machen.Wer z.B. seit 30 Jahren keine Arbeitszeitverkürzung mit vollem Lohnausgleich macht sich aber über die ungerechte Vermögensverteilung aufregt der ist ein Heuchler.Beides gehört zusammen um auch das Vermögen umzuverteilen damit alle etwas davon haben und in eine bessere Zukunft gehen können.
Antwort von Mike Richter , geschrieben am 05.01.2020, 14:01 Uhr :
Danke für Ihre klaren Worte!
Antwort von Chris , geschrieben am 05.01.2020, 14:32 Uhr :
Daumen hoch. Seit der Agenda 2010 ist keine Haltelinie nach unten mehr vorhanden.
Kommentar 561: Ralf Binder schreibt am 05.01.2020, 13:52 Uhr :
Warum sollten andere Länder Ausbildungskosten für uns übernehmen? Schon der Gedanke ist schräg, Fachkräfte abzuwerben statt auszubilden; und das Ganze an Millionen eigenen Arbeitslosen vorbei, sowohl in Deutschland als auch in der EU. Welche Länder in welchem Umfang die Statistik manipulieren spielt dabei schon keine Rolle mehr. Es konnte in der Sendung nicht gelingen da Plausibilität zu schaffen. Auch wenn einzelne Argumente in Teilbereichen zumindest im Ansatz mal richtig waren, kann die Rechnung in der Summe nicht aufgehen.
Antwort von André , geschrieben am 05.01.2020, 14:46 Uhr :
Stimmt es geht nicht mehr darum wer manipuliert.Es wird manipuliert und zwar massiv und mit Absicht.Dies nennt man Propaganda und wird nicht vom kleinen Mann/Frau betrieben sondern von den Mächtigen und ihrer Presse.Einen ÖRR den wir Bürger bezahlen hat sich an Fakten und Beweisen zu halten wenn das nicht mehr gewährleistet ist muss man von Propaganda sprechen.Es wird Zeit Statistiken nicht einfach ohne Hintergrundinformationen als Fakten zu benennen den das ist kein seriöser Journalismus.
Kommentar 560: Volker Geers schreibt am 05.01.2020, 13:51 Uhr :
Alle reden über Fachkräftemangel. Das läßt vor allem einen logischen Schluß zu: Die da über Fachkräftemangel reden, sind selber keine Fachkräfte.
Kommentar 559: M. Spring-Räumschüssel schreibt am 05.01.2020, 13:51 Uhr :
Oberflächliche und einseitige Diskussion - jährlich verlassen mindesten 180000 gut qualifizierte Facharbeiter und Hochschulabsolventen unser Land. Hohe Steuer- und Abgabenlast, Mängel der inneren Sicherheit, marode Infrastruktur, marode Schulen.... die Liste kann beliebig fortgeführt werden. Wo soll das das gewünschte positive Lebensgefühl herkommen?
Antwort von Alex , geschrieben am 05.01.2020, 14:00 Uhr :
Oberflächlicher und einseitiger Kommentar. Vielleicht nächstes mal besser einfach die Sendung zu Ende schauen.
Antwort von André , geschrieben am 05.01.2020, 14:51 Uhr :
Aber es waren doch genau diese ökonomischen Fachkräfte die dieses alles verursachten! Wer weiterhin eine Austeritätspolitik für sinnvoll hält sollte erst einaml begreifen was dies in einem Schuldgeldsystem bedeutet.Wer das nicht beantworten kann den wird hier niemand vermissen.Ein Heiner Flassbeck redet seit Jahrzehnten gegen eine Wand von Ignoranten und Halbwissen an und niemand dieser "Fachkräfte" begreift auch nur im Ansatz welchem Humbug diese Austeritätsfaschisten aufsitzen.Wissen kommt nicht vom nachplappern sondern vom durchdringen der Fakten und deren Zusammenspiel.
Kommentar 558: peter hansen schreibt am 05.01.2020, 13:50 Uhr :
Ab den 20ern ließ die USA nur 100,000 Einwanderer ins Land ,der Grund ,waren US Gewerkschaften ,die eine Gefahr sahen US Arbeiter ,gegen Einwanderer in der Arbeitswelt zu Dumpinglöhnen zu zwingen .Ja 100,000 Einwanderer die nur gebraucht wurden ,für den großen Staat USA !
Antwort von joachim findeis , geschrieben am 05.01.2020, 14:10 Uhr :
US-Gewerkschaften, hatten bei den Cowboys nie den Einfluss irgend etwas bzgl. der Wirtschaft zu bewirken auch auf Einwanderer nicht, alles was mit Arbeitsvertreter, Gewerkschaften, usw. in den USA behafte war, war kommunistischer bzw. sozialistischer Kram die Zauberworte McCarthy-Ära bzw. McCarthyismus und wen wundert es, er war "konservativer "republikanischer Politiker!!!
Antwort von André , geschrieben am 05.01.2020, 14:54 Uhr :
Deshalb gab es dort auch kaum Lohndumping.Erst mit der neoliberalen Globalisierungswahnsinn hat sich das geändert mit dem Reagenclan und deren Oligarchen im Hintergrund.In GB mit Thather und in Deutschland mit Schröder kam der Untergang des Westens und das zu recht weil sich Eliten an den Bürgern bis heute bereichern.
Kommentar 557: Gerd Anold schreibt am 05.01.2020, 13:48 Uhr :
Die Massenmigration der Groko-Regierung ist Dünnbettbohrer-Politik, die selbst die Schildbürger in den Schatten stellt. Und so beheben auch keine aus Mexiko importieren Plflegefachkräfte keinen Pflegenotstand in Deutschland, sondern ziehen ihrerseits wiederum aus Mexiko zu pflegende Angehörige, Freunde und Bekannte nach Deutschland nach sich, die solche Pflegekraft-Importe als Familiennachzug und Sprungbrett nach Deutschland nutzen. Und selbst die Mexikaner, die nicht über derlei Kontaktpersonen nach und in Deutschland verfügen, müssen sich als Pflegefälle nach Deutschland auf den Weg aufmachen, um so den Mexiko entzogenen Pflegefachkräften hinterher zu reisen. Nur zahlt dann diese ganze Groko-Schildbürgerei nicht Mexiko und dessen Sozialsystem, sondern für all das hat dann die deutsche Bevölkerung aufzukommen mit Steuern und Sozialabgaben.
Antwort von Müller , geschrieben am 05.01.2020, 14:31 Uhr :
Eine "Massenmigration" der großen Koalition gab und gibt es nicht.
Kommentar 556: Bernd Morlok schreibt am 05.01.2020, 13:48 Uhr :
Mein Vater war Fachkraft und Alleinverdiener. Er konnte damit 3 Kinder groß ziehen. Wir hatten sogar ein Haus und ein Auto. Das alles ist heute mit Erwerbseinkommen garnicht mehr möglich. Das weiß auch jeder der nach Deutschland kommt. Leider reicht der Platz hier nicht aus zu beschreiben was in Deutschland schief gelaufen ist wenn Clanfamilien mit 150.000 Euro Autos herum fahren..
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 05.01.2020, 14:11 Uhr :
Nun - schauen Sie sich doch einfach mal an, was es hier in Deutschland für Anreize gibt, dass Politiker Rahmenbedingungen für die Bevölkerung setzen. Wer steigt in die Politik im kommunalen Bereich ein und was bekommt er dafür? Erst einmal muss der dafür eigene Kosten investieren und eigene Zeit, während andere sich in dieser Zeit etwas verdienen oder schaffen können. Wir brauchen m. E. eine Systemverbesserung, damit sich auch Menschen in der Politik einfinden, die sich nicht selbst aufopfern wollen und dazu bereit sind, sondern auch Leistungsträger, die durch die politische Tätigkeit keine persönlichen Verluste einfahren müssen.
Kommentar 555: Anton Schmidt schreibt am 05.01.2020, 13:45 Uhr :
Zuwanderung??? Das Problem der massenhaften Auswanderung von hoch qualifizierten Fachkräften, die verheerenden Folgen für diesen Staat, die Ursachen dieser Entwicklung wurden erneut gar nicht angesprochen! Dazu hätte man Frau Herrmann von der TAZ einmal befragen können, nicht wahr Herr Schönenborn.
Kommentar 554: E.Dreier schreibt am 05.01.2020, 13:44 Uhr :
Warum wohl wren die Treuhand-Akten über 30 Jahre unter Verschluss und als Geheim eingestuft. Das unsägliche Wirken der Treuhand wikt in den 5 neuen Bundesländer bis heute naoch nach. Und Leipzig soll angeblich bis zu 30 000 Fachkräfte fehlen? Da stimmt doch was nicht was Frau Herrmann da erzählte. Wo sollen die da wohnen?
Kommentar 553: Silke schreibt am 05.01.2020, 13:43 Uhr :
In der Sendung blieb beim Jobwunder ein Punkt etwas außen vor: Der nach wie vor große Lebensstandard. Gerade kam wieder eine Studie, die gezeigt hat, dass das Privatvermögen immens hoch ist und inzwischen bei 6,6 Billionen Euro liegt. Sechskommasechs Billionen. Selbst, wenn das jetzt nicht genau gleichmäßig verteilt ist, das ist das Dreifache der Staatverschuldung. D.h., theoretisch ist nehr Geld da, als wir brauchen in dem Land. Über den Wohlstand hier in Deutschland dürfte man sich außerhalb der Internetforen, in denen per se sowieso immer nur alles schlechtgeredet wird - ziemlich einig sein. Studien zufolge sind die Deutschen zufrieden. Mode, Urlaub, Autos, Reisen, Smartphones - Millionen leben auf hohem Niveau. Die Zahl der Länder, denen es ähnlich gut geht wie Deutschland, ist überschaubar. Der Bundeshaushalt ist im Plus, die Arbeitslosigkeit niedrig. Die ganze Diskussion über Fachkäftemangel erscheint deshalb eher affektiv.
Antwort von Chris , geschrieben am 05.01.2020, 14:37 Uhr :
Leider sieht die Lebenswirklichkeit für viel zu viele Mitbürher ganz anders aus.
Kommentar 552: Isor Tidek schreibt am 05.01.2020, 13:39 Uhr :
Alle Probleme dieses landes resultieren aus dem Anspruch Deutschland nicht als nation zu sehen, sondern nur als Sprungbrett fürs Ausland. immer mehr studieren hier auf kosten anderer und hauen dann ab. der Reichtum hat uns arm an kindern gemacht!
Kommentar 551: E.Dreier schreibt am 05.01.2020, 13:38 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 550: J. Hartmann schreibt am 05.01.2020, 13:37 Uhr :
Immehin gibt es zumindest einen Konsens: Ohne Migranten und Weiterbildung für sie wird es nicht gehen. Sie sind kurzfristig eine große Chance. Wir sollten sie aber nicht mit den asylsuchenden Zugewanderten verwechseln. Was diese betrifft, sollten vor allem erstmal froh sein, helfen zu können. Da geht es um Obdach und Lebensrettung - und nicht um irgendwelche Arbeitsmarktbedarfsdeckung. Zunächst einmal sind es Menschen - und es wäre unfair, sie nur ihrer Qualifikation wegen aufzunehmen. Wenn wir ihnen eine Ausbildung geben können, umso besser. Viele Zugewanderte, die z.B. einen Ausbildungsplatz bekommen haben, sind bewundernswert motiviert und freundlich. Seien wir ehrlich - da könnten sich heuer so einige Einheimische ein Beispiel daran nehmen.
Kommentar 549: Jörg Behrens schreibt am 05.01.2020, 13:37 Uhr :
Geld wäre genug da, um all die Groko-aufgestapelten Probleme in Deutschland zu lösen. Nur wird halt dieses Geld in die falschen Kanäle investiert, so auch in die Massenmigration. Daß die Massenmigration den Fachkräftemangel nicht behoben hat, sondern ihrerseit den Fachkräfte-Notstand noch weiter forciert, zeigt auch diese Presseclub-Sendung.
Antwort von Werner , geschrieben am 05.01.2020, 14:30 Uhr :
Die Leute, die kein Geld haben, wollen das angeblich genügend vorhandene Geld wieder einmal in die richtigen Kanäle investieren. Und die wenigen Leute, die genügend Geld haben, wollen es natürlich behalten. Die Massenmigration hat mit diesem uralten sozialen Konflikt der Habenden und ihren Ebenbürtigen und Amigos mit den Unebenbürtigen, die von Hause aus nichts haben, nur bedingt etwas zu tun. Denn durch die zunehmende Beschäftigung zum Niedriglohn in Verbindung mit der Stärkung des sozialen und völkischen Dünkels kann der Notstand dann auch auf die Fachkräfte ausgedehnt und die Fachkräfte in Billigkräfte verwandelt werden.
Kommentar 548: Gernot Geisel schreibt am 05.01.2020, 13:36 Uhr :
Die Steuerlast ist in Deutschland zu hoch? Eure Kinder waren gerade erst auf der Straße um die Steuern noch mal zu erhöhen! Macht euch mal Gedanken um das Bildungsniveau eurer Kinder!
Antwort von ThoreStein , geschrieben am 05.01.2020, 13:46 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 547: Tobias Waldhaus schreibt am 05.01.2020, 13:35 Uhr :
Es ist doch einfach nur absurd, Mio ArbeitnehmerInnen gleichzeitig in den größten Niedriglohnsektor zu drängen und dann nach weiteren ausländischen Fachkräften zu rufen. Bei den Mio die bereits im Land nach einer beruflichen Perspektive suchen, wäre eine Umschulungsoffensive auch für die über 50 der viel bessere Weg.
Kommentar 546: Peter Hiedl schreibt am 05.01.2020, 13:34 Uhr :
Ihre Erörterung war mir zu oekonomistisch. Sie haben die Zuwanderer und Arbeitskräfte wie Bauern auf einem Schachbrett hin- und hergeschoben ohne die Anstrengungen zur sozialen und bildungsmäßigen Integration angemessen zu beleuchten. Zum ersten Mal empfand ich Ihre Debatte extrem abgehoben.
Kommentar 545: Anton Schmidt schreibt am 05.01.2020, 13:33 Uhr :
Wer seit vielen Jahren die nun fehlenden Fachkräfte in z.B. Handwerk, Pflege , usw. gesellschaftlich, unabhängig von der Bezahlung, nicht wertschätzt, deren Leistungen nicht entsprechend würdigt, muss sich über das Ergebnis nicht wundern. Die Hörsäle der Universitäten sind voll, viele von denen würde eine Handwerkslehre gar nicht überstehen, vom erfolgreichen Abschluss des Studiums gar nicht zu reden. Vielleicht sollten diese es mit ehrlicher körperlicher Arbeit einmal versuchen und nicht die lukrativen Posten in Politik und Medien anstreben. So gesehen, würde sich manches Problem erledigen.
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 05.01.2020, 13:59 Uhr :
Stimmt- leider- eine Qute von 25 % Abi würde reichen, ich kann nicht erkennen, dass die Jugend in den letzten Jahren klüger geworden ist, und nein, wir brauchen nicht noch mehr Sozialarbeiter, Politikwissenschafter, Influencer und Superstars.
Kommentar 544: Anonym schreibt am 05.01.2020, 13:33 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 543: Christiane Friedrichs schreibt am 05.01.2020, 13:32 Uhr :
Meine Befürchtung ist, dass durch den massenhaften Import von schlecht ausgebildeten Menschen aus antisemitischen, gewaltaffinen, homophoben und frauenfeindlichen Länder, die eine diametral andere Sozialisierung hatten als wir,unser Land in Zukunft zivilisatorisch zurückfallen wird.
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 05.01.2020, 13:56 Uhr :
Stimmt- leider- aber Grüne ,SPD und Linke finden das TOLL.
Antwort von Alice Köhler , geschrieben am 05.01.2020, 14:03 Uhr :
Die GRÜNEN erzählen uns aber immer das Multikulti schön ist, und KGE freut sich sogar darauf, dass sich unser Land radikal verändern wird. Wenn man sich die Umfragen anschaut, in dem diese Partei schon bei 22% steht, dann scheinen viele Bürger das genauso zu sehen. Ich pers. aber habe Angst um die Zukunft meiner Kinder und Enkel.
Antwort von Sibylle N. , geschrieben am 05.01.2020, 14:13 Uhr :
Vielleicht werden uns unsere Kinder und Enkel einmal fragen: "Warst Du etwa auch dabei? Hast Du auch mit Teddybären geworfen? Warum hast Du dich nicht diesem Wahnsinn der Masseneinwanderung aus kulturfremden Ländern entgegengestellt?"
Kommentar 542: Holger Kraatz schreibt am 05.01.2020, 13:32 Uhr :
Mit mehr Verstand, Weitsicht und THINK BIG in der Politik hätte Deutschland gar keinen Fachkräftemangel. So würde das BGE z.B. auch den Pflegenotstand multiple von verschiedenen Seiten aus anpacken und beheben, angefangen von einer pflegefall-vermeidenden, gesünderen und besseren Lebensweise für alle Bürger bis hin zur Ermöglichung der Angehörigenpflege fernab heutiger bürokratischer, langwieriger und zermürbender Kleinkriege mit Pflegekassen, Sozialämtern und Sozialgerichten, über dem ganzen Fiasko und Finanzjammertal die immer mehr Pflegefälle in ihrer damit einher gehenden Mangelversorgung nur eines werden: noch pflegebedürftiger.
Kommentar 541: Horst Banse.. schreibt am 05.01.2020, 13:31 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 540: Horst Banse.. schreibt am 05.01.2020, 13:31 Uhr :
Fachkräfte, aus Drittländer abgewerben, ist Kriminell den die werden im eigenen Land gebraucht.
Antwort von ThoreStein , geschrieben am 05.01.2020, 13:42 Uhr :
Kriminell wohl erst, wenn verboten. Sie meinen unmoralisch und haben natürlich recht. Zumindest, wenn wir keine Ablöse an das Bildungssystem zahlen. Professor Sinn ist ja immer Verfechter von der Preis-ist-heiss. Er meint leider immer nur, dass die kleinen für die großen Zahlen. Aber eine Ablösegebühr für die Herkunftsländern, das wäre doch nicht schlecht, auch wenn wir alles es über Preise und Steuern mit bezahlen würden.
Antwort von Uli , geschrieben am 05.01.2020, 13:47 Uhr :
Fünf essentielle Fehler in einem kurzen Satz muss man auch erst mal schaffen. Mit einem besseren Bildungssystem in Deutschland würde es jedenfalls einfacher, Fachkräfte zu gewinnen. Fachkäfte aus Drittstaaten wäre außerdem schon okay. Es wird ja niemand gezwungen, nach Deutschland zu übersiedeln.
Kommentar 539: Mark Rodder schreibt am 05.01.2020, 13:31 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 538: André schreibt am 05.01.2020, 13:30 Uhr :
Die ARD hat eine Doku in der sie Beweist das man Statistiken manipulieren kann und dies auch massenhaft passiert in jeder Nachrichtensendung der ÖRR und der Verlagsdynastien.Sie heißt glaube ich "Wie wir mit Zahlen manipuliert werden". Dort hat ein Prof. mit seinen Studenten Manipulationen dargestellt und auch deutlich gemacht wie man es anders machen muss.Die Cook-Studie ist eben auch so entstanden und hat nichts mit Wahrheit oder Objektivität zu tun sondern ist eine Statistische Manipulation.Der Satz:"Glaube nur der Statistik die du selbst gefälscht hast" ist keine Ausnahme sondern ein Fakt der bei fast jeder Studie oder Statistik angewand wird.Der Fachkräftemangel war dort auch ein Thema und wurde eben als eine solche Lüge entlarvt.Bis heute behaupten aber genau diese ÖR-Medien weiterhin diese LÜGE und das ist dann kein versehen mehr sondern Absicht und damit Propaganda.
Kommentar 537: Krishan-MS schreibt am 05.01.2020, 13:29 Uhr :
Nach der Sendung ist mein Puls in Infarkt-Nähe! Ein GESUNDE Wirtschaft wird nur funktionieren, wenn NICHT die Devise gilt: Keine Schonung für Mensch und Material! Die Schraube, die bricht, ist unsere marode Infrastruktur und die prekären Arbeitsverhältnisse, weil in der Sendung Leute sitzen, die nur das Steuer-Lamento kennen! Holt das Geld der Steuerflüchtlinge und 0-Steuerzahler aus Irland & Co. ins Land zurück und zahlt menschenwürdiges Geld den wirklich Arbeiteten! Und nicht den Finanz-Jongleuren!
Kommentar 536: Bärbel Fischer schreibt am 05.01.2020, 13:29 Uhr :
Mir fiel auf, dass der Zuschauerin - Hut ab -, die auf die hohe Abtreibung im Land verwies, ursächlich für unseren Fachkräftemangel, keiner der Journalisten antworten wollte. Entlarvend! Dem nachfolgenden Zuschauer, der eine Wende in der Familienpolitik forderte, kam dann Frau Hermann mit der alten Leier einer "verbesserten" öffentlichen Kinderbetreuung, damit beide Eltern Vollzeit arbeiten können. GRUNDFALSCH! Paare entscheiden sich nur dann für Kinder, wenn sie a) finanziell nicht benachteiligt werden, b) genug Zeit für ihre Kinder bekommen, c) in der Rente nicht benachteiligt werden. All das haben unsere Regierungen verschlafen. Jetzt sollen´s Analphabeten richten! Blamabel !Außerdem ist die Nachwuchsrate nur wegen der Migranten gestiegen. Deutsche Frauen bekommen nach wie vor ca, 1,4 Kinder. Alles in allem ist eine Sendung, die nur regierungskonforme Journalisten zu Wort kommen lässt, langweilig. Kritiker vermisse ich. Blicken Sie doch mal auf die Familienpolitik Ungarns!
Antwort von Heike , geschrieben am 05.01.2020, 13:40 Uhr :
Einer der eher weniger bedeutenden Aspekte bei dem Sendungsthema heute. Da hat evt. jemand das Thema falsch verstanden.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 05.01.2020, 13:42 Uhr :
Zur Familiengründung gehören für mich und für viele andere auch: (u. a.) Ein Haus, ein sicherer Arbeitsplatz und kein befristetes Arbeitsverhältnis und ein Einkommen, mit dem ich das alles finanzieren kann und mit dem ich gleichzeitig noch eine weitere wichtige Säule für meine Altersversorgung aufbauen kann. Da die Politik anderen Ideologien nachhängt, bleibt das Wichtigste auf der Strecke.
Antwort von Frank-Dieter Tannenweber , geschrieben am 05.01.2020, 13:45 Uhr :
Die Journalisten haben nicht geantwortet, weil das ein völlig neues Thema gewesen wäre, das man nicht in zwei Sätzen in allen relevanten Aspekten hätte abhandeln können. Aber wenn ich solche stereotypen Phrasen wie "regierungskonforme Journalisten" lese, dann weiß ich schon, woher bei Ihnen der Wind weht.
Antwort von Maren , geschrieben am 05.01.2020, 13:50 Uhr :
@ Frank-Dieter Tannenweber, 5.1.2020, 13:45 Uhr. Zustimmung. Mal ein wohltuender Beitrag in einem Meer verschwörungstheoretischer Ressentiments hier.
Antwort von Gernot Geisel , geschrieben am 05.01.2020, 13:51 Uhr :
In einigen Städten wollen die Grünen und SPD Einfamilienhäuser verbieten wegen dem angeblich zu hohen Flächenverbrauch. Es sollen nur noch Wohnmaschinen entstehen.
Kommentar 535: Volker Graf schreibt am 05.01.2020, 13:26 Uhr :
Nach Deutschland kommen leider viele Unqualifizierte die wissen, dass es hier eine soziale Hängematte gibt, während ECHTE Fachkräfte andere Länder bevorzugen, Beispiel gefällig : Hartz 4 für Asylanten 2018 immerhin 12,8 Mrd. Wie lange kann sich DT das noch leisten ????
Kommentar 534: Achim Dirkes schreibt am 05.01.2020, 13:25 Uhr :
Deutschland hat 83 Millionen Einwohner. Mehr als jedes andere Land in der EU und als so manches andere Land. Wenn man es nicht schafft, aus dieser Masse ausreichend Fachkräfte auszubilden, dann macht man etwas verkehrt. Kontrolliert einfach mal die Ursachen!
Kommentar 533: T. Neumann schreibt am 05.01.2020, 13:25 Uhr :
Ein Dankeschön an die Runde für eine konstruktive und sachliche Diskussion! In gewohnt souveräner wie unaufgeregter und unterhaltsamer Weise führte der Moderator die Debatte am Tisch. Der Fachkräftemangel wurde in vielen verschiedenenen Aspekten beleuchtet, vom Abitur-Faible in der Bevölkerung bis zur Einwanderung aus Drittstaaten - das in nur einer Stunde am Sonntag kurz vor dem Mittagstisch, das muss man erst einmal journalistisch so hinbekommen. Das ist Qualität. Und dafür schauen wir uns den Pressecub immer wieder sehr gerne an. Schade, dass einige Foristen das heutzutage nicht mehr zu schätzen wissen, aber zum Glück lässt sich das Presseclubteam von der langfristig leider doch etwas erodierenden Beitragsqualität nicht beirren und hält das seit Jahren hohe Niveau der Sendung aufrecht. Das Bonmot zum Sonntag kam zum Schluss vom Moderator der Runde selbst: "Ich bin froh, dass das Jahr erst angefangen hat."
Kommentar 532: Anonym schreibt am 05.01.2020, 13:25 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 531: Gerd Friese schreibt am 05.01.2020, 13:22 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 530: Günter K. schreibt am 05.01.2020, 13:22 Uhr :
Weshalb werden immer Wirtschaftsmigranten mit arbeitswilligen Zuwanderern verwechselt. Während diesen zahlreiche Unterlagen abverlangt werden, hat man "Verständnis" wenn die Wirtschaftsmigranten ihre Dokumente vernichten (außer dem Handy)
Kommentar 529: Gerhard Reiners schreibt am 05.01.2020, 13:21 Uhr :
Der Presseclub ist nicht ganz aktuell: Mit dem Jahreswechsel sind die Arbeitslosenzahlen wieder angestiegen, zumindest in Regionen mit viel Autoindustrie und deren Zulieferern. Das Jobwunder ist damit zu Ende oder zumindest unterbrochen. Durch Maßnahmen gegen den Klimanotstand, der in diesem Presseclub überhaupt nicht berücksichtigt worden ist, sind weitere Verluste von Arbeitsplätzen zu befürchten.
Antwort von Günter K. , geschrieben am 05.01.2020, 14:20 Uhr :
Viele Autozulieferer im schönen BW haben schon Kurzarbeit und Stellenabbau angekündigt. Die autofeindliche Politik wird dies noch beschleunigen. Paradoxerweise wird die DUH von Steuern finanziert......Laus im Pelz !!
Kommentar 528: Rainer Huebner schreibt am 05.01.2020, 13:20 Uhr :
Wir haben keine Vollbeschäftigung Wir haben tatsächlich über 10 Millionen Arbeitslose - nicht 2,1 Millionen. Wir haben keinen Fachkräfte Mangel (nur in der Regierung) Wir befinden uns auf dem Weg zur Deindustrialisierung in Deutschland von der Politik gewollt forciert. Wir haben kein Pflegekräftemangel - wir haben ein Bedingungs-/ Bezalungsproblem, deswegen haben sich/und gehen immer mehr in andere Jobs. Das von der Regierung beschlossene Fachkräfteeinwanderungsgesetz führt zu Lohndumping (gewollt) und zu noch größerer Spaltung der Gesellschaft
Kommentar 527: R. Gerlach schreibt am 05.01.2020, 13:20 Uhr :
Genau. Zu dem Herrn aus Suhl. Wozu hat man denn eine Regierung: DAMIT sie REGelt und REGUliert und Steuern und Beiträge z. B. dort einsetzt, wofür sie gezahlt werden und nicht nur für Diäten und Pensionen OHNE Bedürftigkeitsprüfung. Aber hier und heute heißt es, zahlt mal schön und haltet die Gusche. Komisch: Die unzufriedenen Bürger von '89 werden bis heute als Bürgerrechtler gefeiert. Heute sind es nur Nazis, Rechte, Populisten, Pack und Mischpoke. Wie hätte man doch aber ohne Steuer- und Beitragszahler dieses Sozialsystem überhaupt aufbauen können? Nur Vermögenssteuer, nein Vermögen tastet man nicht an, damit sie ihre Vermögen im Ausland auch noch so richtig aufbauen können. Kapitalismus pur samt Raubtier Wolf.
Kommentar 526: Klaus Winkler schreibt am 05.01.2020, 13:19 Uhr :
Es ist doch ein Armutszeugnis für ein angebliches Bildungshochland wenn wir das benötigte Personal für höherqualifizierte Jobs nicht selber produzieren können. Gleichzeitig muß aber auch mit der Mentalität aufgeräumt werden, daß unbeliebte Jobs für "Fremdarbeiter" die Domäne sind. Der technische und digitale Fortschritt schreitet doch so schnell fort, daß selbst in bisher gesuchten Jobs sehr viele Stellen wegfallen. Unter diesem Aspekt sehe ich überhaupt keinen Bedarf für Zuwanderung. Es wird und muß eine Gesundschrumpfung der Bevölkerung hinsichtlich Arbeitsmöglichkeit und Umwelt geben. Das wird sehr schmerzlich und mit gravierendem Wohlstandsverlust verbunden sein. Das sollte man jetzt klar realisieren und nicht in Panik die Sozialsysteme mit früher oder später ungeeigneten Migranten vollstopfen. Ansonsten werden die Sozialkosten zum Kollaps des Staates führen
Kommentar 525: Dorian H. schreibt am 05.01.2020, 13:19 Uhr :
@Jörg Schönenborn:Offizielle Arbeitslosigkeit Dez.2019: 2.227.159 - Nicht gezählte Arbeitslose: -Älter als 58, beziehen Arbeitslosengeld II: 173.130 -Ein-Euro-Jobs (Arbeitsgelegenheiten): 70.206 -Förderung von Arbeitsverhältnissen: 2.591 -Fremdförderung: 185.274 -Teilhabe am Arbeitsmarkt (§ 16i SGB II): 33.773 -berufliche Weiterbildung: 176.552 -Aktivierung u. berufliche Eingliederung (z. B. Vermittlung durch Dritte): 210.835 -Beschäftigungszuschuss (schwer vermittelbare Arbeitslose): 1.671 -Kranke Arbeitslose (§146 SGB III): 74.513 (Nicht gezählte Arbeitslose: 928.545 - Tatsächliche Arbeitslosigkeit Dez.2019: 3.155.704).Nicht erfasst Arbeitslose, die nicht gemeldet sind, wegen Aufbrauch von Schonvermögen oder Aufgabe jeglicher Bemühungen etc..
Antwort von Christiane Bunse , geschrieben am 05.01.2020, 14:48 Uhr :
Und ungezählt all diejenigen, die über 50-jährig wieder bei den Eltern, Geschwistern, Partnern, Freunden und den wieder in Mode gekommenen Versorgungsehen leben.
Kommentar 524: H. Siebert, Euskirchen schreibt am 05.01.2020, 13:18 Uhr :
Letztes Jahr sind über 180.000 meist gut ausgebildete Menschen ausgewandert. In den Jahren davor waren die Zahlen ähnlich hoch. Statt auf Einwanderung von Fachkräften zu setzen, sollte unsere Regierung was gegen die Auswanderung von Fachkräften tun. Viele gehen weil sie die hohen Steuern und Abgaben nicht mehr zahlen wollen und weil sie mit der politische Entwicklung nach links nicht mehr einverstanden sind.
Antwort von Peter Wambach , geschrieben am 05.01.2020, 13:41 Uhr :
Genau! So ist es. Danke!
Antwort von Britta Kalich , geschrieben am 05.01.2020, 13:49 Uhr :
Nicht die Höhe der Abgaben ist das Problem, sondern die Höhe der Löhne.
Kommentar 523: mantlik, inge schreibt am 05.01.2020, 13:18 Uhr :
Die Priorität der Regierung lautet: Zwei Milliarden in die Forschung der KI und 50 Milliarden jedes Jahr für die Migration. Und zu Frau Hermann: Gefühle prägen auch die CO2 Bepreisung - Deutschland rettet die Welt.
Kommentar 522: André schreibt am 05.01.2020, 13:18 Uhr :
Lieber Herr Blome nein auch die Bruttolöhne sind zwischen 28-38% zu niedrig in Deutschland.Dies hat damit zu tun das Deutschland das Eurokriterium der Lohnfindung (Inflation + Produktivitätszuwachs = Lohnerhöhung).Diese Formel hat Deutschland und auch Österreich nie eingehalten.Den Arbeitnehmern wurden bis heute etwa 30% an Lohnerhöhungen vorenthalten und von den Kapitaleignern und den Unternehmen abgesaugt.Daraus entstanden in den letzten 20 Jahren diese enormen Vermögen.Wenn der Staat dagegen nicht einschreitet und diese Schere nach oben wieder schließt in dem er die Löhne massiv steigert dann bricht der Euro.Das System hat zum wiederholten male versagt und das System ist der Kapitalismus/Kreditgeldsystem und ihre Ideologie bringt nichts gutes es schafft nur Mord und Totschlag sowie Kriege an denen immer irgendwer verdient und das sind meistens die Reichen.Wie man schon im 30jährigen Krieg,1.+2.WK sowie dem aktuellen Großen Krieg der wie der 1.+2.WK von den gleichen Kräften geführt w
Antwort von Mark Rodder , geschrieben am 05.01.2020, 13:40 Uhr :
Ich dachte ich bin der Einzige der sich erinnert das der Facharbeiterlohn 1990 bei mir 23 DM betragen hat. Das ist bald 30 Jahre her.
Kommentar 521: Frank-Dieter Tannenweber schreibt am 05.01.2020, 13:18 Uhr :
Durch die KI werden Millionen Jobs in Verwaltung, Buchhaltung, Banken, Versicherungen und sonstigen Bürotätigkeiten wegrationalisiert werden. Man sollte beim "Import" von Arbeitskräften also aufpassen, ob man sich da nicht die Arbeitslosen und Sozialleistungsbezieher vom morgen ins Land holt, ganz abgesehen davon, dass die dann in ihren eigenen Ländern fehlen. Weniger betroffen dürften handwerkliche und pflegerische Berufe sein.
Antwort von André , geschrieben am 05.01.2020, 13:38 Uhr :
Stimmt aber das ist im neoliberalen Faschismus der radikalen Mitte noch nicht angekommen.Dort ist auch der Fakt das wenn man von 3.Welt Länder die guten Fachkräfte abwirbt oder auch durch Angriffskriege, Wirtschaftssanktionen/-kriege, Handelsabkommen und Regime-Chnages zur Flucht treibt dann will man die weitere Kolonialisierung heute Imperialisierung/Globalisierung dieser Länder und keine Entwicklung dieser Gesellschaften.Das ist keine linke Politik sondern eine zu tiefst rechte Politik die auf "Untermenschen" setzt um sie auszubeuten und dann CO2 neutral zu entsorgen.Wer die Westlichen Kriege nicht als Ursache dieser Flüchtlinge benennt hat jede Diskussionsrecht verwehrt.Wir müssen zu erst vor der eigenen Türe kehren bevor wir anderen moralische Kriege offerieren können.
Kommentar 520: Britta Kalich schreibt am 05.01.2020, 13:17 Uhr :
Das sog. Jobwunder war kein Segen für Arbeitnehmer, sondern Ausbeutung in Reinform. Leiharbeit, geringfügige Beschäftigung, Mindestlohn, Aufstocker - das bedeutet zwar Arbeit, aber kein angemessenes Auskommen und Altersarmut. Das ist die traurige Bilanz des Jobwunders - Deutschland = Billiglohnland. Und die Belastung durch Steuern und Abgaben ist nur in den niedrigen Einkommensbereichen zu hoch; es ist doch immer noch ein gewaltiger Unterschied, ob man von 30000 Euro die Hälfte zahlt oder von 3000 Euro. Niedriglöhne sind einfach nur eine Schande für das ach so reiche Deutschland !!! Jedwede Beschäftigung ist es wert, so bezahlt zu werden, daß man davon gut und ohne Zukunftsangst leben kann !!!!!
Antwort von Joe Waldmann , geschrieben am 05.01.2020, 13:37 Uhr :
Genau!
Kommentar 519: Wolfgang Müller schreibt am 05.01.2020, 13:17 Uhr :
Sehr schlechter Jahresstart für den Presseclub, denn: wir haben soviele Arbeitslose nicht in der Statistik, es wandern sehr viel gut ausgebildete Leute aus, es sind massiv Produktionsverlagerungen ins Ausland geplant und IT-Entwicklungen werden lange schon umfangreich ebenfalls im Ausland durchgeführt(Die Leute dazu brauchen gar nicht mehr zu kommen) Zu allen diesen Themen fast Fehlanzeige. Warum wird die Frau mit den Abtreibungen so schnell beendet und warum wird nicht über eine Reduktion der schädlichen hohen Exportquote gesprochen und dafür über mehr Stärkung der Inlandsanfrage und höheres Lohnniveau? Hoffentlich befinden sich unsere Politiker nicht auf dem Niveau wie diese Sendung
Kommentar 518: Ruth Schmidt schreibt am 05.01.2020, 13:17 Uhr :
Warum muss man über Kraftfahrer nicht sprechen? A.) Diese Ausbildung muss selbst bezahlt werden. B.) Diese Ausbildung ist wahnsinnig teuer. C.) Bei dem, was auf unseren Straßen und Autobahnen mittlerweile los ist, tragen sie genauso viel Verantwortung, wie ein Pilot. Unterschied: Sie werden nur als solches nicht in der Gesellschaft und Wirtschaft geachtet und respektiert. D.) Sie werden noch nicht einmal angemessen bezahlt. Und genau das lässt sich auf viele andere Bereiche übertragen. Bitte mehr Ehrlichkeit und Transparenz bei diesem Thema! Und vor allem mehr Respekt vor schwerstarbeitenden aber niedrig bezahlten Menschen !
Antwort von Günter K. , geschrieben am 05.01.2020, 14:31 Uhr :
Der Mangel an deutschen Berufskraftfahrern (Lkw, Bus) hängt auch mit der Aussetzung der Wehrpflichtzusammen. Viele Wehrpflichtige konnten bei der Bundeswehr den sehr teuren LkwFührerschein machen und später auf eigene Kosten evtl den Busführerschein. Beide Führerscheine aus eigener Tasche zu finanzieren ist schwer. Nun stellen wir lieber billige (!!) Fahrer ein. Von den Auswirkungen der Wehrpflichtaussetzung auf soziale Dienste schweigt man...… Frau Merkel sei gedankt
Kommentar 517: Andreas S. schreibt am 05.01.2020, 13:16 Uhr :
Das wirklich üble am Presseclub ist, dass die Leute so tun, als gäbe es das Gästebuch nicht. Ein Grund mehr gegen das öffentlich rechtliche Fernsehen.
Kommentar 516: E.Dreier schreibt am 05.01.2020, 13:15 Uhr :
Im RBB hat man in einer Sendung doch tatsächlich eine Astrologen kurz vor Jahreswechsel in die Sendung geholt. Vorschlag für den Presseclub, nennt eure eingeladen Jornalisten nur noch Astrologen. Was der dort für einen Dummfug in der Sendung verbreiten durfte war unglaublich. Jedes Sternbild wurde "wahrheitsmässig" vorausgesagt. So oder so ähnlich kam mir die Sendung auch vor. Sollen oder müssen die Menschen wirklich für dumm verkauft werden? Ich frag ja nur. Glauben die Journalisten nebst Moderator wider besseren Wissen was sie uns allwöchendlich auftischen?
Kommentar 515: Uwe Scholz schreibt am 05.01.2020, 13:15 Uhr :
Obwohl genügend qualifizierte Deutsche vorhanden sind als Arbeitslose auf dem Arbeitsmarkt wie da auch in Handwerk und Pflegebranche, geifert die Groko-Regierung trotzdem nach ausländischen Fachkräften herum. Dafür gibt es nur eine Erklärung: Merkels Umvolkungsprogramm.
Antwort von Chris , geschrieben am 05.01.2020, 14:59 Uhr :
Seltsam, das Wort " Umvolkung" führte nicht zur Sperrung. @Nettiquette- Team: Deutlich mildere, nicht- faschistoide Äusserungen führen zur Sperrung, wss ist da los?
Kommentar 514: Hans Appel schreibt am 05.01.2020, 13:14 Uhr :
Was nützt selbst eine gute Nettobezahlung wenn man sich damit nicht mehr Verwirklichen kann? Ein Einfamililienhaus freistehend mit etwas Garten kosten hier mittlerweile 1 Million Euro aufwärts - wenn man überhaupt etwas bekommt. Die meisten gehen unter der Hand weg. Was soll denn das noch? Deutschland braucht wieder eine vernünftige Währung und einen intakten Immobilienmarkt. Pendeln geht ja auch bald nicht mehr weil die geeigneten Fahrzeuge verboten werden. Und warum werden die Arbeitsplätze nicht ausserhalb von Städten geschaffen wo noch Platz ist? In Deutschland mangelt es nach Merkel an allem, merkt das eigentlich Niemand?
Kommentar 513: G. Burmeister schreibt am 05.01.2020, 13:14 Uhr :
Hallo Frau Hermann, toller Vergleich ,die eingewanderten, meist aus dem gleichen Kulturkreis wie wir stammenden Russland-Deutschen mit den Araberclans gleichzusetzen, die uns "beglücken" und mitnichten Deutschland voranbringen werden. Es war wieder einmal eine unglaubliche journalistische Vernebelung, eine Verdrehung der Tatsachen. In der Tat war die erst genannte Gruppe fleißig und strebsam, so dass die Integration erfolgreich für alle vonstatten ging. KInder dieser Menschen sind mit meinen zur Schule gegangen, und das war mehrheitlich eine Bereicherung!
Kommentar 512: Klaus B. schreibt am 05.01.2020, 13:11 Uhr :
Ich stimme dem Herrn aus Waghäusel in allem zu. Und, ich könnte jeden Tag k. , wenn ich mir meinen Verdienst im Öffentl. Dienst anschaue, als prom. Ingenieur einfach ein Witz (Netto intern. unterirdisch)-wird bei zB. VW Kurzarbeit angesetzt zahlt das jeder Steuerzahler, dennoch gibt's am Jahresende eine Prämie von vielen Tausend Euro (würg) - "Facharbeiter" in derAutoindustrie (am Band?! ), komisch dass das jeder Schüler in den Ferien das auch kann.. Und es hilft gar nix, wenn "jeder" Abitur macht, aber leider oft null Plan hat (sehe ich zunehmend im Hochschulparktikum) - Niveauabsenkung in D allerorten(!!). Ich bin aus einer Arbeiterfamilie(!!), allerdings hätte es mein Vater lieber gehabt, wenn ich nach der Realschule ne Ausbildung gemacht hätte, vielleicht will das da ja auch nicht jeder(?!!), ich hab viele Bekannte aus diesem Umfeld, nicht alles liegt am Staat, wenn gar kein Wille/Ehrgeiz da ist. Aber noch eins: "Leistung lohnt sich" - ich könnte k... (nicht bzgl. mir, generell),
Kommentar 511: Wolfgang Uhle schreibt am 05.01.2020, 13:09 Uhr :
Migranten sind keine Bereicherung für Deutschland. Migranten leben, arbeiten und shoppen zu 95 % in ihren Parallelgesellschaften in Deutschland. Und selbst die Vielzahl der türkisch-stämmigen Rechtsanwälte, die immer mehr deutsche Kanzleien verdrängen und übernehmen, lehnen deutsche Mandanten ab und übernehmen nur Mandate für ihre türkischen Landsleute hier in Deutschland. Mir als Deutscher nützt es daher überhaupt nichts, wenn türkische Rechtsanwälte in Deutschland mentalitätsbedingt die Interessen ihrer Mandanten erfolgreich bei Gericht durchpauken können, aber keine deutschen Mandanten annehmen. Somit kosten uns all diese Migrationsvölker nur Platz, Lebensraum und Milliarden an Sozialleistungen und sind in keinster Weise eine Bereicherung für Deutschland.
Kommentar 510: Don Jäger schreibt am 05.01.2020, 13:09 Uhr :
Wurde in dieser Sendung ein einziges Mal der Begriff "Zukunft der Deutschen Kinder" benutzt "? ... wenigstens mal annähernd? --- Ist das schon ein Heiliges Tabu in ARD und ZDF? Ich habe den Eindruck.
Kommentar 509: Fritz Dieterle schreibt am 05.01.2020, 13:08 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 508: HGK schreibt am 05.01.2020, 13:08 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 507: Peter Wambach schreibt am 05.01.2020, 13:08 Uhr :
Die Bundesregierung spielt mit der von ihr selbst finanzierten "Deutschen Umwelthilfe" Ping Pong, um am Parlament vorbei die EIGENE Industrie anzugreifen. Das kostet Jobs, und zwar die qualifizierten. Jobs SCHAFFT sie durch Masseneinwanderung von Ungelernten aus Südosteuropa. Folge: Wohnungsnot, Lohndumping. 2018 flossen 536 Millionen Euro Kindergeld ins Ausland. Aber wer diese Leute wählt, ist selbst schuld.
Antwort von Günter K. , geschrieben am 05.01.2020, 13:35 Uhr :
Die Deutsche Umwelthilfe schadet unserem Gemeinwesen gewaltig. Herr Resch mit seinen "Mitblockierern" wird sogar mit Steuergeldern finanziert. Eine Laus im eigenen Pelz
Kommentar 506: Isor Tidek schreibt am 05.01.2020, 13:07 Uhr :
das Problem ist dass ihr Menschen aus anderen Ländern wie ein Ersatzteillager seht, ihr seid zu verwöhnt ihr Deutschen, wenn man gut ausgebildet ist, will man keine Kinder, zu anstrengend, zu kompliziert, man muss halt auf vieles verzichten. Meine Eltern haben 5 zur Welt gebracht, damals gab es auch noch kein Kindergeld, mein Vater schuftete und meine Mutter blieb zu Hause. Leute wie Alice Schwarzer die anfingen damit: Mein bauch gehört mir, sind mit daran schuld, dass ihr einen fachkräftemangel habt und nun sollen es die anderen richten. Selbst Frankreich bekommt wieder mehr eigene Kinder, weil das Familienbild dort wie in anderen Ländern noch vorhanden ist. Zudem kommt noch der mangelnde Patriotismus in diesem Land dazu, der einiges kaputt gemacht hat. Der Deutsche hat keinen bezug mehr zu seinem eigenen land.
Kommentar 505: A. Stadlmair schreibt am 05.01.2020, 13:07 Uhr :
Na da war ich ja äußerst überrascht, dass am Ende tatsächlich noch die Frage nach dem Entgelt der Fachkräfte aufgetaucht ist und besprochen wurde. Ist zwar nur DER Knackunkt in der ganzen Sache, aber hey, immerhin für ein paar Sekunden wurde der beleuchtet. Auch die Tatsache, dass Deutschland so eine Art schwarzes Loch zu sein scheint, das Menschen zum Arbeiten ansaugt, ihnen aber die Lust zur Fortpflanzung nimmt, wurde kurz angerissen. Nicht schlecht. Jetzt müssen Sie es nur noch so hinbekommen, dass Sie tatsächlich auch die wirklichen Probleme diskutieren. Dann gibt es auch weniger Menschen, die sich erschüttert von Ihnen abwenden.
Kommentar 504: Christoph Wirtz schreibt am 05.01.2020, 13:05 Uhr :
Es werden in erster Linie Billiglohnarbeiter gesucht, unqualifiziert und etwas mehr qualifiziert, die belastende Arbeiten für einen schmalen Euro erledigen. Billiglohnland Deutschland. Für qualifizierte Menschen aus dem Ausland ist das längst nicht mehr interessant, auch wenn Frau Hermann in Berlin, mit englisch sprechenden Brasilianern im Haus wohnt. Interessant auch das Plädoyer von Frau Meckel, die Standards für die Anerkennung von (angeblichen) Qualifikationen von Migranten, und damit die Qualität der Arbeit, zu senken.
Kommentar 503: Hermann Schilling schreibt am 05.01.2020, 13:05 Uhr :
Wie hoch schätzen Sie die Gefahr einer FInanzkriese, und welche Auswirkungen könnte das für die Wirtschaft haben?
Kommentar 502: Greg Jäger schreibt am 05.01.2020, 13:05 Uhr :
An falscher Zuwanderung wird Deutschland zerbrechen. Wirtschaftlich. Finanziell. Gesellschaftlich. - Politiker und Journalisten wissen das mit Sicherheit. Aber das zu sagen, Deutschland da zu schützen, wird immer mehr zum Tabu.
Kommentar 501: ThoreStein schreibt am 05.01.2020, 13:05 Uhr :
Immer wieder die gleiche Soße auf den Presseclub-Braten. Ewiges wiederholen von Stereotypen bis es sitzt. Ich persönlich kenne keine tollen Unternehmer, die als Flüchtlinge oder Migranten zu uns kamen. Den ich kenne, dem sind Steuern und Gemeinwesen egal, der beuten besonders Sozialversicherung und seine „Landsleute“ aus. Von Friday-Dir-Future hält der gar nichts und seine Boliden noch weniger. Was sagen will, Herkunft, Religion, etc. ist kein Argument. Wurde in der Runde zwecks Provokation ständig angeführt. Ebenso ging wieder nur um den Nutzen für Eliten (Blome). Kann man diese Diskussion nicht mal ausgehend von der Gleichheit aller Menschen und ihrer Bereitschaft als Teil einer (Welt-)Gesellschaft zu dienen und ihrer Bereitschaft möglichst klimaneutral zu leben führen? Auch wenn es dazu eines anderen Mediums und einer anderen Zusammensetzung der Runde bedürfte und nicht Verfechter des Status quo und weiter so!
Antwort von Müller , geschrieben am 05.01.2020, 13:29 Uhr :
Sorry, das sehen wir überaupt nicht so. Die Sendung hat ein durchaus realistisches Abbild der gegenwärtigen Situation geboten. Wer oder was "Eliten" sind, ist überhaupt nicht das Thema. Solche Äußerungen sind Ausdruck von Missgunst und Voreingenommenheit. Dann am besten doch einfach die Sendung nicht schauen, wenn man alles besser zu wissen glaubt - und sich hier das Pöbeln sparen.
Antwort von Anonym , geschrieben am 05.01.2020, 13:52 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 500: peter hansen schreibt am 05.01.2020, 13:04 Uhr :
Wir brauchen keine neue Zuwanderung ,sondern eine Rückführung in ihre befriedenten Heimatländer , Deutschland ,wird eigene Arbeitsprobleme bekommen ! Die hier eingewanderten Menschen ,sind meist nicht für unsern Arbeitsmarkt geeignet ! Weitere ausländische Arbeitskräfte ,sind meist nur für wenigen Jahren brauchbar ,da sich unsere Arbeitswelt ,ständig verändert .
Kommentar 499: Georg Zacharias schreibt am 05.01.2020, 13:03 Uhr :
Georg Zacharias schreibt am heute, 12:44 Uhr : Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion) Nochmal - ich habe nicht gegen die N'qu verstoßen, wenn Sie das hier so darstellen, ist das einfach falsch. Sie werden weder beim PC oder sonst wo einen Kommentar finden, in dem ich jemanden persönlich beleidigt habe.
Antwort von Admin , geschrieben am 05.01.2020, 13:16 Uhr :
Bitte lesen Sie die Netiquette vernünftig! "Einträge, die Links zu Homepages und E-Mail-Adressen beinhalten, werden auch nicht freigegeben."
Antwort von André , geschrieben am 05.01.2020, 13:22 Uhr :
Und warum lieber Admin?Sollten die ÖRR nicht an Quellen intressiert sein die man auch belegen kann?Oder dürfen nur Behauptungen von Correctiv und Faktenfinder genannt werden und andere Wissenschaftler oder Fakten und Beweise nicht?Sonst wird hier ja immer so gerne geredet über die Fakten und Beweise die jemand haben kann oder soll.Wenn man aber diese Fakten und Beweise gar nicht benennen darf wegen der Netiquette dann wollen sie gar keine Fakten und Beweise sondern nur ihre Meinung die sie so festlegen wie es ihnen oder ihrer Redaktion/Intentant gefällt.
Antwort von Doris M. , geschrieben am 05.01.2020, 13:33 Uhr :
@Admin Ich gehöre zur Altersgruppe, die vom GEZ-zwangsfinanzierten WDR massivst beleidigt wurde #Umweltsau, #Nazisau. Bitte einmal darüber nachdenken, wie es seitens des WDR mit der Einhaltung der Netiquette gegenüber dem Zuschauer aussieht.
Kommentar 498: Anis Breuer schreibt am 05.01.2020, 13:03 Uhr :
Eine sehr theoretische Runde. Fakt ist das irgendwas mit Merkels ach so toller Politik nicht stimmen kann wenn wir nach 14 Jahren Merkel so viele Probleme haben.
Kommentar 497: Elisabeth Desing-Di Gioia schreibt am 05.01.2020, 13:03 Uhr :
Welche Frau, die gerne Mutter sein möchte, wird sich das bewusst antun, ihr Kind mit wenigen Monaten in die Krippe zu geben und sich dann zwischen Job und Familie zu zerreiben? Vätern wird es nicht besser gehen. Dazu kommen die prekären Jobs, die Zeitarbeitsverhältnisse, Befristungen, die jeglicher vernünftiger Familiengründung entgegenstehen. Heutige Kinder sind aber unsere zukünftigen Arbeitskräfte. Wir können nicht Familien zerstören und nach Kindern schreien. Aber zu hoffen, dass andere Länder uns ihre gut ausgebildeten "Fachkräfte" überlassen, ist sicher der falsche Weg. Noch dazu bei der Fremdenfeindlichkeit, die hier allerortens herrscht. Aber macht Euch keine Sorgen, es gibt den Klimawandel, den wir nicht in den Griff bekommen und dann, wenn alle Stricke reißen, einen schönen dritter Weltkrieg, der uns all dieser Sorgen enthebt und auf den wir dank Trump und Vasallen sehenden Auges zustreben.
Kommentar 496: H. Siebert, Euskirchen schreibt am 05.01.2020, 13:01 Uhr :
" Mit jedem Ingenieur, der Deutschland verlässt, geht ein Stück Wohlstand mit. Mit jedem Ungebildeten, der in unser Land kommt, kommt ein Stück Armut mit." Helmut Schmidt, Altbundeskanzler
Antwort von orlev , geschrieben am 05.01.2020, 13:31 Uhr :
Ein Ingenieur, der in die USA oder nach Brasilien oder nach Ghana oder in die Türkei geht, kann dort beeinflussen, ob Aufträge nach Deutschland gehen. Denn er hat weiter eine starke Verbundenheit nach Deutschland und er kennt sich in Deutschland aus. Ich würde hier schon relativieren. Zudem meinet man auch endgültig. Denn natürlich gründet unser Wohlstand darauf, dass wir viel Erfahrung im Ausland erwerben und dann zurückkommen. Aber es ist in diesem Zusammenhang natürlich klar, dass manche dort ihr Herz an Land und Leute verlieren.
Antwort von Frank-Dieter Tannenweber , geschrieben am 05.01.2020, 13:35 Uhr :
Mal abgesehen, dass ich dieses angebliche Schmidt-Zitat im Internet nur in Kommentaren wie dem Ihren, aber in keiner seriösen Originalquelle gefunden habe und es daher in die Kategorie Fake Quotes einordne: Wann soll er das gesagt haben, und wie sah die damals demografische Situation aus? Leider können sich Leute wie Helmut Schmidt oder Peter Scholl-Latur gegen diese posthume Instrumentalisierung nicht mehr wehren.
Kommentar 495: Melanie Kleemann schreibt am 05.01.2020, 13:00 Uhr :
Ich komme aus der sogenannten „Unterschicht“ und habe es gegen viel Widerstand in eine recht gute Position geschafft. Dennoch merke ich nach 20 Berufsjahren immer noch den Unterschied zu meinen Kollegen aus den besser gestellten Familien. Im Wesentlichen beim Netzwerk bei dem sich die Herren ihre Managmentjobs zuspielen und bei tieferen Kenntnissen zur private Geldvermehrung. Ich bin fest überzeugt, dass wir mit bessere Bildung der unteren Schicht und fairer Bezahlung landesintern vielfältige gesellschaftliche Probleme lösen können. Zuwanderung von FACHkräften sollte hier die Ergänzung sein und nicht umgekehrt
Kommentar 494: Mira Lieber schreibt am 05.01.2020, 13:00 Uhr :
Es wäre schön, wenn das leere Gerede der TAZ-Aktivistin künftig nicht mehr angehört werden muss. Das ist sowas von daneben und oberflächlich, dass man nur gelangweilt die Augen verdrehen kann. Frau Meckel ist eine großartige Bereicherung, Herr Richter sowieso.
Kommentar 493: H. Wieprecht schreibt am 05.01.2020, 12:59 Uhr :
Alles was nicht automatisiert werden kann, vor allem im Dienstleistungsbereich da werden wir in Zukunft mehr Arbeitskräfte brauchen. Ich hoffe unsere politischen Vordenker haben das vor allem bei der Ausbildung im Auge und planen auch entsprechend.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 05.01.2020, 13:21 Uhr :
Das politische "Vordenken" war anno Sep. 2015 gerade auf Urlaub und die Konsequenzen daraus wirken bis heute noch nach. Und wird noch ewig neg. Wirken zeitigen. Ausmisten wäre angesagt....
Antwort von Werner , geschrieben am 05.01.2020, 13:45 Uhr :
Unsere politischen Vordenker haben sicherlich was im Auge, denn ihre Planung bescherte uns nicht zufällig ein Jobwunder aus Niedriglöhnern, die keinen Anspruch auf eine Rente geltend machen können, von der man gut und gerne leben kann und will. Sondern auch ein marodes staatliches Bildungswesen, sodass der dadurch verstärkte Fachkräftemangel nur noch durch Importe, d.h. durch zugewanderte Fachkräfte ausgeglichen werden kann, die mit wenig Lohn zufrieden sind und aufgrund ihrer Sprachbarrieren ruhig bleiben. Und außerdem sind Computer sind doof und die Smartphone-Sucht ist eine automatische Folge dieser Tatsache, die sich bereits zum chronischen Syndrom verfestigt hat.
Kommentar 492: Jörg Bellmann schreibt am 05.01.2020, 12:59 Uhr :
Absolut bezeichnend, dass Herr Schönenborn die Anruferin zum Thema der über 100.000 durch Abtreibung getöteten Kinder gleich abwürgen wollte. Ihm ist es zum Glück nicht gleich gelungen. Ebenso bezeichnend, dass keiner in der Runde dazu was sagen will/darf. Öffentlich-rechtl. Rundfunk in Reinstform – Weglassen und Verschweigen von eigentlichen Ursachen des Fachkräftemangels.
Kommentar 491: Kornelia schreibt am 05.01.2020, 12:59 Uhr :
Herr Schönenborn gegen Ende der Sendung:"die Hintergründe können wir jetzt nicht mehr belleuchten". Das konnten Sie die vergangenen 4 Jahre auch nicht!
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 05.01.2020, 13:26 Uhr :
Wo kämen wir denn hin wenn "Systemlinge" das tun dürften. Wäre ja noch schöner...
Kommentar 490: Rainer Niehaus schreibt am 05.01.2020, 12:58 Uhr :
Software-Ingenieure sind die Bauarbeiter der Zukunft ? Nein, sind sie nicht, sondern das sind die Schrittmacher für noch mehr Arbeitsplätzeabbau, bis sie so gut in ihrem Job sind, daß sie sich selber auch noch überflüssig machen.
Kommentar 489: Karl Weidner schreibt am 05.01.2020, 12:58 Uhr :
Die Merkeladminstration haben mit der CO2 Steuer den Fachkräften ja nun den Rest gegeben.
Kommentar 488: E.Dreier schreibt am 05.01.2020, 12:58 Uhr :
Erst vor kurzem vernahm ich in einem Bericht das nur jeder 7. Betrieb selbst noch ausbildet. Und dann sich wundern das es keine eigenen Fachkräfte gibt. Die Betriebe müssen halt selbst wieder ausbilden und den Azubis dazu befähigen auch Fachleuterinnen zu werden. Dan braucht man keine Fachkräfte aus Asien oder von sonst wo her hohlen. Dazu noch die Unverschämtheit der Politik Fachkräfte abzuwerben wo die in ihren eigenen Herkunftsländern selbst dringent zum Aufbau benötigt werden um die Zukunft dort zu sichern. Die Ausbildung bezahlen die Staaten ja auch noch und die Kosten dafür spart unsere Regierung ja auch noch. Das ist nicht hinzunehmen, das ist moderne Sklaverei.
Kommentar 487: Peter schreibt am 05.01.2020, 12:57 Uhr :
Ich habe den Eindruck, die Industrie such billige (nicht preiswerte) Facharbeiter. Durch die agenda 2010 ist das Lohnnivea gesunken und hat uns geholfen, jetzt nicht wie Italien oder Frankreich dazu stehen. Jetzt sollte dort jedoch hier das Ende kommen. Ich sehe nicht, dass in der IT Mitarbeiter über 50 Jahre eingestellt werden. Die wären viel zu teuer und junge kann man preiswert am Marktbekommen und unser Uni-Abgänger konkurieren am Markt gegen IT-Personlal aus Indien usw.. Dieses wirkt auf das Lohn-Niveau.
Kommentar 486: Heinrich Wegener schreibt am 05.01.2020, 12:57 Uhr :
Die IT-Programmierer brauchen nicht nach Deutschland kommen, sie können auch in ihren Heimatländern für deutsche Firmen zu einen wesentlich geringeren Lohn als in Deutschland, aber höheren heimatlichen Durchschnittslohn arbeiten. z.B. hat unsere Firma hervorragende Programmierer, die unsere Programme in Tunesien programmieren und auch lieber in ihrer Heimat bleiben.
Kommentar 485: Angelika Hering schreibt am 05.01.2020, 12:57 Uhr :
Ein gutes Neues Jahr wünsche ich der gesamten Redaktion. Ich habe eine Bekannte meiner Mutter in einem sehr guten Pflegeheim bis zu ihrem Tod regelmäßig besucht. Sie klagte darüber, dass die Pflegekräfte sie oft nicht verstehen - ich habe das erst nicht verstanden und sagte ihr, sie könne es doch anders formulieren - aber, da sie auf einem langen Sterbeweg war, war das genau das Problem - es war ihr zu viel. Die Pflegekräfte habe ich immer freundlich erlebt, daran lag es also nicht, darüber beschwerte sie sich auch nicht. Außerdem wird nie berücksichtigt, dass die "kleine Frau" sich mit den Mitbürgern aus eine oft völlig konträren Kultur kommen, auseinandersetzen muss, was oft zur Wut und Hass führt. MfG Hering
Kommentar 484: Rolf schreibt am 05.01.2020, 12:56 Uhr :
Wir sollten die Bevölkerung reduzieren, Jeder Mensch produziert 2 Tonnen CO2 Wenn die Umwelt diese Größe der Menschheit wie jetzt nicht zulässt, warum dann mehr Menschen! Wie werden unseren Industriestandort nicht halten können wenn man kein Wasser und Nahrung haben. Deshalb an den alten Berufbildern festhalten ist falsch!
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 05.01.2020, 13:22 Uhr :
Sie sollten sich mal objektiv über das "böse" CO2 informieren, statt auf die Staatspropaganda reinzufallen. Ohne CO2 keine Pflanzen, keine Tiere, keine Menschen !!!
Kommentar 483: Gerd Fargo schreibt am 05.01.2020, 12:56 Uhr :
Die Fachkräfte trauen sich wegen der Klimahysterie nicht nach Deutschland einzufliegen sondern kommen zu Fuss. Das dauert..
Kommentar 482: Klaus Siebert schreibt am 05.01.2020, 12:56 Uhr :
Hallo, in der Diskussion wurde mir der angebliche Facharbeitermangel zu sehr mit Menschenmangel gleichgesetzt und Einwanderung gefordert. Wir haben nicht zuwenig Menschen, wir bilden nur falsch aus. Die Politik hat über Jahrzehnte den schulischen Unterbau der Facharbeiter kaputt gemacht. In der Zukunft haben wir ein Hochschulproletariat, aber fehlende Facharbeiter. Mit freundlichem Gruß, Klaus Siebert
Antwort von Horst Eppel , geschrieben am 05.01.2020, 13:19 Uhr :
Hochschulproletariat, das Wort gefällt mir. Der Abschluss "Bachelor" ist ja schon jetzt mehr eine Disqualifikation als eine Qualifikation.
Kommentar 481: Walter Knoch schreibt am 05.01.2020, 12:56 Uhr :
Wir sind auf dem richtigen Weg. Kein Zweifel möglich. Dafür sprechen die Entscheidungen, die 2019 getroffen wurden: Pars pro toto, Kassenzettelpflicht!!! Ganz nebenbei: Wieviel von den Dingern im normalen Hausmüll landen, wo sie ja nicht hingehören (dürfen). Kinderrechte ins Grundgesetz. Ein weiterer Punkt, aber durchaus gravierend. Der Staat verwirklicht Olaf Scholz: Wir müssen die Lufthoheit über den Kinderbetten zurückgewinnen. Elternrecht, wird ausgehebelt. Nun ja, hat nichts mit Wohlstand und Wirtschaft zu tun, aber sehr wohl mit einem guten Leben in einem guten Deutschland. Bloß dann eben ein schlechtes Leben. Noch ein Punkt! Energie, umweltfreundlich. Notwendig für ein Land ohne Ressourcen. Am 1. 1. ging Philippsburg II, keine 10 km von meiner Heimatstadt entfernt, vom Netz. Wir verabschieden uns von den Grundlagen unserer wirtschaftlichen Existenz.
Kommentar 480: HGK schreibt am 05.01.2020, 12:55 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 479: Michael Rink schreibt am 05.01.2020, 12:55 Uhr :
...als es vor ca zehn Minuten um die so genannte Qualifizierung der angeblichen Fachkräfte bei der Herstellung von Vb - Motoren ging, musste ich LAUT lachen auf Grund der angesprochenen " Hochqualifizierung " dieser Arbeitnehmer - hahaha! bin selber in so einem Unternehmen am Montageband beschäftigt. Meine Bitte an die Leute, die solche Behauptungen aufstellen: Geht doch vor solchen Sendungen oder überhaupt mal wieder in die REALITÄT - die sieht nämlich in Wirklichkeit komplett anders aus - zumindest bei mir im Unternehmen. Da wird mittlerweile alles beschäftigt, was sich noch halbwegs auf den Beinen halten kann - und bei solchen Beschäftigten von Hochqualifizierung zu reden, grenzt mMn schon leicht an Größenwahn. Also: ! informiert Euch mal wieder vor Ort und stellt Euch der Realität!!! Auf jeden Fall will ich damit sagen: für solche Arbreiten braucht man keine qualifizierten Kräfte - somit wird es auch seeehr schwierig, die in einem anderen Job - bei ähnlichem Gehalt unterzubringen!
Antwort von h-jürgen schmidt , geschrieben am 05.01.2020, 13:11 Uhr :
Sehr gut erkannt.Gut verdienende Bandarbeiter sind keine Facharbeiter ...woher soll die Runde das auch wissen...
Kommentar 478: Thomas schreibt am 05.01.2020, 12:55 Uhr :
Danke Herr Richter für Ihre klaren Worte. Der einzige Teilnehmer in der Runde, der die Realität glasklar benennt.
Antwort von Volker , geschrieben am 05.01.2020, 14:34 Uhr :
Hat uns auch gefallen, der Herr Görtz-Richter mit seinen Argumenten. Aber unsere Regierung ist ja sowas von beratungsresistent. Hören nicht mal auf die Wirtschaftsweisen. Was für ein dilettantischer Haufen "regiert" Deutschland!
Kommentar 477: Udo Zindler schreibt am 05.01.2020, 12:55 Uhr :
Deutschland ist bereits (zu) dicht besiedelt. Seit 2015 sind so viele Menschen nach Deutschland gestoßen, die keine Wohnung mitgebracht haben und selbst keine Immobilie (mieten oder kaufen) finanzieren können, so dass die Infrastruktur Wohnungsmarkt (und nicht nur diese) überstrapaziert wurde. Fachkräfte, wie viele Politiker und Manager es behauptet hatten, sind tatsächlich nicht in nennenswerter Zahl mitgekommen. Wer aber ein Land attraktiv machen will, der darf die Infrastrukturen nicht schwächen, sondern muss sie stärken. Seit Jahren haben sich die Zahlen derer, die als Qualifizierte auswandern erhöht und das Ende dazu sehe ich noch nicht.
Kommentar 476: Reffke schreibt am 05.01.2020, 12:55 Uhr :
Sgn. kinderreiche Familien finden keine Wohnung, seit zig Jahren ist das so... Schon ein Kind macht die Wohnungssuche in Ballungszentren fast unmöglich! Die Runde darf gerne weiter träumen: vonwegen anderen Ländern die Fachkräfte abwerben ^^
Kommentar 475: Frank Rademacher schreibt am 05.01.2020, 12:54 Uhr :
Hauptsache, es sind noch genügend Leute in Deutschland da, die in Politik und Medien über den Fachkräftemangel herum lamentieren können. Die alle ins BGE zu schicken, würde gar niemandem weh tun.
Kommentar 474: Ralf Binder schreibt am 05.01.2020, 12:54 Uhr :
So wie ich das sehe, hat man hier etwa 2 Millionen aufgegeben; abgesehen davon, dass die 2,2 Millionen nicht die echte Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung widerspiegeln. Es wurde immerhin ausdrücklich danach gefragt. Vor diesem Hintergrund bleibt das Thema Migration auf Dauer „toxisch“, wie Nikolaus Blome richtig festgestellt hat.
Kommentar 473: Lothar Wehleit schreibt am 05.01.2020, 12:54 Uhr :
Danke für den heutigen Presseclub, hervorragende Experten und Argumente. Hoffentlich haben die politischen Entscheider auch zugehört und werden endlich mutiger und entwickeln sinnvolle Perspektiven. Bitte bedenken Sie: mit Fachkräften kommen ihre Familie und entsprechend mehr Kinder, die im Schulsystem integriert werden müssen.
Kommentar 472: Leistner schreibt am 05.01.2020, 12:54 Uhr :
Vor einigen Jahren ging es darum, dass die Verkäuferinnen von Schlecker zu Erzieherinnen umschulen sollen. Das erschien allen plausibel, dem Mercedes Facharbeiter ( männlich, sehr gut nach Tarifvertrag bezahlt) traut man die Umschulung zum Altenpfleger anscheinend nicht zu. Da wird mit zweierlei Maß gemessen. Für Frauen alles zumutbar, Männer genießen also auch auf dem Arbeitsmarkt anscheinend Privilegien
Kommentar 471: peter hansen schreibt am 05.01.2020, 12:54 Uhr :
Fachkräftemangel ,eine Hysterie ,wie die CO2 Hysterie .In kommender Zeit werden viele ihren Arbeitzplatz verlieren ,wollen wir diese Menschen zu Dauerarbeitslosen machen ? Nein Gute Umschulungen ,brauchen diese ! Dann löst sich das Problem .
Kommentar 470: Achim Dirkes schreibt am 05.01.2020, 12:53 Uhr :
30 Jahre falsche Politik. Mehr muss man nicht sagen.
Kommentar 469: Ansgar Herbers Mühlenstr. schreibt am 05.01.2020, 12:53 Uhr :
Geburtenrückgang ist doch auch ein Positives Zeichen.
Kommentar 468: Tom Schmidt schreibt am 05.01.2020, 12:52 Uhr :
Hat Herr Richter wirklich von 200 Millionen € pro Jahr gesprochen für die Kinder?
Kommentar 467: Anonym schreibt am 05.01.2020, 12:52 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 466: Sami schreibt am 05.01.2020, 12:52 Uhr :
Sehr gute erste Anruferin sie meinte für jede Ausbildung wird heute Abitur gefordert Bingo und das ist grundfalsch bezahlt die Handwerker Krankenschwestern Pflege vernünftig und gebt den Jungen Chancen sich ein Leben ohne Befristung und Arbeit in Armut sondieren das sich ehrliche Arbeit wieder lohnt auch ohne Abi
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 05.01.2020, 13:17 Uhr :
Das Abi sehe ich als veralteten Bildungsnachweis an. Wer echte Leistungsträger will, der muss qualifizierte Bildungsnachweise aus den Spezialberufen einfordern. Dass jemand mal Abi gemacht hat, ist lobenswert aber z. B. nach 15 Jahren Berufstätigkeit nicht mehr unbedingt der letzte Schrei, um Fachlichkeit damit nachzuweisen.
Antwort von Jean Petit , geschrieben am 05.01.2020, 13:58 Uhr :
@Udo Zindler Ich sehe Sie schon vor mir die Legionen von spezialisierten Leistungsträgern. Fehlende Allgemeinbildung der deutschen Kultur wird durch einen protzigen SUV kaschiert, klassische Unterhaltung findet für diese Spezies in den (a-)sozialen Medien statt, die Vorzüge einer Erziehung zum dialektischen Denken wird gegen das Nachbeten (siehe auch in diesem Forum) von populistischen Stammtischparolen kompensiert.
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 05.01.2020, 14:56 Uhr :
@Jean Petit Was heute als Allgemeinbildung anzusehen ist, das müsste neu definiert werden und könnte dann auch von jedem Einzelnen abgefragt werden. Altgriechisch zu können, das hilft der Gesellschaft nichts weiter. Wo eine Unterhaltung stattfindet, darüber lohnte sich auch einmal ein Buch zu schreiben, weil in den sozialen Medien häufig nur Behauptungen rausgebracht werden, die die Definition Meinung noch nicht einmal verdienen, denn zu einer Meinung gehört jedenfalls noch eine Meinungsbildung. Was bringt so Leuten wie C. Roth das Abi, wenn sie später im Fernsehen auftreten und wichtige Passagen des Grundgesetzes nicht kennen und dann noch Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags werden?
Kommentar 465: Frau Winkelmann schreibt am 05.01.2020, 12:51 Uhr :
Commerzbank, Deutsche Bank, Siemens, Bosch, VW, Mercedes, Audi und Opel sowie zahlreiche Autozulieferer und Maschinenbauer kündigen massive Entlassungen für die nächsten 3 Jahre an. Hunderttausende Fruehrentner? Davon viele jüngere Finanzdienstleister mit ITerfahrung, Ingenieure...aber wetten, dass man lieber FERTIGE und BILLIGERE Arbeitskräfte importiert statt Deutsche umzuschulen auf Firmenkosten? Und wo sollen die importierten Fachkräfte mit ihren nachziehenden teils grossen Familien wohnen? Der Wohnungsmarkt ist schon jetzt eine Katastrophe...Krankenhausbetten fehlen, bei der Lehrerausbildung gibt es auch Grenzen und der Sozialstaat wird mit dem Wegfall von gutbezahlten Arbeitsplätzen in Handel, Bankwesen und Industrie auch viel weniger Geld ausgeben können!!!
Antwort von peter hansen , geschrieben am 05.01.2020, 13:22 Uhr :
Ja Frau , Winkelmann ,das was sie in ihren unteren Zeilen schreiben ,da vor warne ich seit Jahren ,weniger Steuern ,weniger Sozialleistungen ,da zu fast 2 Millionen fremd Einwanderer ,die nichts zum Sozialsystem ,beitragen ,sondern benutzen ,es wird zu einem sozialen Unfrieden kommen .
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 05.01.2020, 13:27 Uhr :
Herr Winkelmann, darüber macht sich von den gestopften niemand einen Kopf! Konzerne Banken und Versicherungen sind schon längst "Global". "Das Volk" hat eben das Problem und muss in der Zukunft zusehen wie es damit klar kommt.
Kommentar 464: H. Anger schreibt am 05.01.2020, 12:51 Uhr :
Die Televom ist im Begriff, 7000 "Fachkräfte" abzubauen. Zeitgleich werden gleich qualifizierte Arbeitskräfte, welche kein Wort deutsch sprechen für ein drittel des Tarifvertraglichen Entgeldes von den virhandenen Mitarbeitern eingearbeitet. Wenn behauptet wird, dass in der IT Branche eh. Englisch gesprochen wird, ist das nur bedingt richtig. Konferenzen wurzen zuvor auch in deutscher Sprache abgehalten Die Deutsche Bank, wahrscheinlich auch alle anderen haben Tochtergesellschaften gegründet die die Arbeit von ehemals gut ausgebildeten Kaufleuten, bezahlt nach Banken Tarifvertrag durch Splittung der Arbeitsprozesse von nun als schlecht qualifiziert geltenden Arbeitskräften mit weit niedrigeren Löhnen erledigen zu lassen. Das perverseste ist die Bezeichnung der am niedrigsten eingestuften Mitarbeiter als " Fachkraft"! Warum will wohl kaum noch jemand in Dienstleistungsberufen arbeiten? Schlechte, Bezahlung, keine Entschädigung für die ungünstigen Arbeitszeiten, keine Wertschätzung.
Kommentar 463: Kurt Böhm schreibt am 05.01.2020, 12:50 Uhr :
Migranten sind eine Bereicherung für Deutschland ? Lol. Der stete Euro-Bargeldvolumenschwund mit der Folge von Dumpinglöhnen, Null Leitzins, Deflation usw, in Deutschland resultiert maßgeblich daraus, daß die Migranten-Millionen hier in Deutschland durch Handel und Arbeit erzielte Einkommen in ihre Herkunftsländer transferieren. Und so ist es auch erklärlich, wieso in deutschen Läden kaum Migranten etwas kaufen und sich alles Benötigte stattdessen aus ihren Herkunftsländern nach Deutschland liefern lassen, falls sie in ihrer Wohnregion hier mal keine eigenen Läden haben sollten, aus denen ebenso die Handelsgewinne in ihre Herkunftsländer abfließen. Migranten sind somit alles andere als eine Bereicherung von Deutschland, sondern sind der Schrittmacher für den Untergang der deutschen Nation, Wirtschaft und Kultur.
Kommentar 462: Gottlieb Fischer schreibt am 05.01.2020, 12:50 Uhr :
Wir Deutschen haben uns zu fast 90% dafür entschieden die Grenzen und langfristig die Nation abzuschaffen. Nun sollten wir uns ehrlich machen und den nächsten Schritt der Globalisierung gehen: Senken der Steuern und Abschaffung des Sozialstaates. Das ist schließlich der Sinn der Übung, sonst wird keiner mehr in Deutschland investieren. Wir können natürlich auch abwarten, bis der Sozialstaat zusammenbricht, besser ist aber den Sozialstaat jetzt kontrolliert abzuschaffen, bevor die internationalen Investitionen außerhalb Deutschlands stattfinden. Wir schaffen das!
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 05.01.2020, 14:24 Uhr :
Sorry, aber an die 90% glaube ich nicht. Das will man uns doch nur einreden.
Kommentar 461: Andreas Hofer schreibt am 05.01.2020, 12:50 Uhr :
Warum führen wir es nicht ein, das jeder der studieren möchte, erst einmal eine Lehre absolvieren muss....also wie früher....Schlosserlehre und dann Maschinenbauingenieur....
Antwort von Udo Zindler , geschrieben am 05.01.2020, 13:10 Uhr :
Wer soll die Kostenlast tragen? Der kleine Handwerksbetrieb? Der Steuerzahler? Das würde eine weitere Verlängerung der Ausbildungszeit bedeuten, ohne dass dadurch etwas erwirtschaftet wird.
Antwort von Herbert Müller , geschrieben am 05.01.2020, 13:42 Uhr :
Gute Idee!! Früher haben sich auch um so etwas die Betriebe gekümmert. Heute werden auf dem Arbeitsmarkt Leute für Sachbearbeitertätigkeiten gesucht die einen Bachelor / Master / 2 Frendsprachen / diverse Studiengänge haben. Da sollte man sich vielleicht fragen was das soll? Und dann die Bezahlung von 10 Euro/h dazu? Dann kommen solche Themen zu stande: wie Fachkräftemangel / Mindestlohn etc. Ist doch irgendwie irre
Kommentar 460: Christoph Wirtz schreibt am 05.01.2020, 12:50 Uhr :
"Fachkräftemangel" ist eine Formel, die sich kluge Menschen ausgedacht haben, um für das Interesse der Arbeitgeberseite, dauerhaft eine möglichst große Konkurrenz um vorhandene Arbeitsplätze zu schaffen, mit der Folge niedriger Bezahlung, eine Scheinlegitimation zu haben. Gäbe es einen echten Mangel an Fachkräften, stiegen die Löhne auf breiter Front. Steigen generell die Löhne? Eben. Aber so gut wie alle spielen mit.
Antwort von ThoreStein , geschrieben am 05.01.2020, 13:13 Uhr :
Da haben Sie völlig recht. Die wirklich klugen und gut ausgebildeten Zuwanderer aus dem Osten in den Neunziger Jahren, arbeiten in Pflege, Schule, IT für einen Appel und Ei, sind entsetzt über die liberale und imperialistische Gesellschaft. Deren Kinder sind in zweiter Generation die schlauen Köpfe. Wenn diese dann noch irgendwie jüdische Wurzeln haben vertreiben wir sie in die USA. Dafür holen wir dann die Opfer der Kriege des Imperiums zu uns. Wir sind die Besten.
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 05.01.2020, 13:53 Uhr :
Ja leider, vieles davon kam von der Rot - Grün Regierung, damals von Joschka Fischer und Schröder. Ich sage nur Flexibilisierung des Arbeitsmarktes bis zum Abwinken. Minijobs, Harz 4 und somit Aufstocker, Ein Euro Jobs, Fehlende Qualifizierung von Arbeitssuchenden. Usw. die List ist schier endlos! Im Ergebnis eine Wirtschaftsförderung bis zum Abwinken, das reicht der Wirtschaft aber noch lange nicht. Wenn man das ganze System als Kapitalismus bezeichnen würde, müssten wie sie es beschreiben irgendwann die Löhne steigen, wenn ein Mangel an Arbeitskräften vorhanden wäre. Also stimmt ja an dem ganzen irgendwas nicht. Mit dem derzeitigen Mindestlohn bekommen sie noch nicht einmal eine Rente!
Kommentar 459: P. Metzki schreibt am 05.01.2020, 12:50 Uhr :
Ist zwar hier schon gesagt worden, aber es ist unglaublich arrogant, zu behaupten, die Arbeitskräfte, die (massen-)entlassen werden, könnten nicht fit geschult werden für einen anderen Arbeitsplatz. Aber ungelernte Ausländer, die kaum deutsch sprechen, sind qualifizierter. oder was?? Ich stimme einem Kommentator zu: Gebt euch endlich mal mehr Mühe mit Schulungen und Weiterbildungen in den eigenen Reihen. Oder sollen wir wirklich abgeschafft werden??
Antwort von DOEHRN , geschrieben am 05.01.2020, 13:52 Uhr :
@P.Metzki,für Schulungen und Umschulungen sehe ich die Arbeitnehmer in der Pflicht. Um sich frei entscheiden zu können, sollten sie auch die Kosten übernehmen. Steuerlich sind sie absetzbar. Selber habe ich mit diesem Ansatz gute Erfahrungen gemacht, obwohl ich Frau und Kind hatte und meine Frau als ruhender Pol nach Absprache zu Hause blieb. Allerdings schaffte ich in einem Beruf mit einer Goldgräberstimmung, so dass ein Wechsel nicht leicht zu kommunizieren war - aber es lohnte sich. Eigeninitiative ist gefragt!
Kommentar 458: Franz-Josef schreibt am 05.01.2020, 12:50 Uhr :
"Fachkräfte-Import" kann man auch als modernen Menschenhandel bezeichnen!!
Kommentar 457: E.Dreier schreibt am 05.01.2020, 12:49 Uhr :
Da sprach die Frau Herrmann doch von Unterschicht. Fühlt sie sich zum Höheren zum Besseren berufen und schreibt irgendwas in ihrer Zeitung was eh nur wenige Menschen lesen werden, weil sich die "Unterschicht" ihr Blatt niemals kaufen werden. Was maßt sich diese Frau an Abgehobenheit an sich zur Oberschicht zählen zu wollen.
Antwort von G. Burmeister , geschrieben am 05.01.2020, 13:30 Uhr :
Herr Dreier, ich vervollständige mal Ihren Kommentar. ...Frau Hermann wohnt am Prenzlauer Berg, in ihrem Haus tolle Leute, IT-Spezialisten, lt. Eigenauskunft. In Neukölln war sie wohl schon lange nicht mehr!
Kommentar 456: Alice Stalling schreibt am 05.01.2020, 12:49 Uhr :
Die Anruferin ist ja furchtbar. Gäbe es keine Abtreibung gäbe es keinen Fachkräftemangel. Und, nein, es gibt keine Mediziner, die sagen, dass es ab dem Prozess der Zeugung ein vollständiger Mensch ist, Gut, dass darauf nicht weiter eingegangen wurde.
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 05.01.2020, 13:17 Uhr :
Sehr geehrte Frau Stalling, man soll niemandem seinen "Glauben" nehmen. Aber dennoch: Der Mensch entwickelt sich von der Zeugung an als Mensch (in Worten: als Mensch) und nicht zum (in Worten: zum) Menschen. In der ganzen Entwicklungsgeschichte gibt es keinen qualitativen (in Worten: qualitativen) Sprung.
Kommentar 455: Mike Richter schreibt am 05.01.2020, 12:49 Uhr :
Ist Deutschland tatsächlich an Hand der Fläche sowie der zur Verfügung stehenden Sourcen bei Bildung, Wohnen, Infrastruktur und Bildung ein Einwanderungsland wie Kanada, USA oder Australien ? Was ist denn mit dem Industrie 4.0 - Effekt , bei dem weniger und nicht mehr Fachkräfte benötigt werden ? Entschließung der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen vom 17.4.1998 Art. 6 Jegliche Praxis oder Politik, die das Ziel oder den Effekt hat, die demographische Zusammensetzung einer Region, in der eine nationale, ethnische, sprachliche oder andere Minderheit oder eine autochthone Bevölkerung ansässig ist, zu ändern, sei es durch Vertreibung, Umsiedlung und/oder durch die Sesshaftmachung von Siedlern oder eine Kombination davon, ist rechtswidrig.
Kommentar 454: Castor Morveer schreibt am 05.01.2020, 12:49 Uhr :
Es wurde wieder einmal der Mythos von der größeren Ausländerakzeptanz in multikulturellen Gegenden vorgebracht. Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass in den Statistiken aus solchen Gegenden eben diese Äusländer selbst enthalten sind und im Gegensatz zu deutschen Linken natürlich keine schlechte Meinung von sich selbst haben.
Kommentar 453: Thomas Mayer schreibt am 05.01.2020, 12:48 Uhr :
Die 2015 von Süddeutsche Zeitung und Spiegel bis ZDF propagierte Fachkräftewelle durch sogenannte Flüchtlinge ist nun also als fake news entlarvt. Wie wärs mit einer Entschuldigung?
Kommentar 452: Martin Josefus schreibt am 05.01.2020, 12:48 Uhr :
Die Anmerkung von Frau Herrmann, dass sich die Aussiedler (3,5 Millionen) sich weitestgehend unauffällig integriert hätten, ist nicht nachvollziehbar. Nur weil diese Gruppe unauffällig ist, bedeutet das nicht zwangsläufig eine gelungene Integration. Die Realität sieht leider ganz anders aus.
Kommentar 451: Anonym schreibt am 05.01.2020, 12:48 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 450: Arme Frau schreibt am 05.01.2020, 12:48 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 449: Margarete Fuchs schreibt am 05.01.2020, 12:48 Uhr :
Ich mit meine Familie (Mann und 2 Kinder) sind 2001 aus Polen hierhin gezogen. Beide in Polen Berufstätig und verbeamtet gewesen. Ich kann mich noch erinnern, wie ich baff war, als man uns bei Arbeitsamt fragte, wer von uns arbeitet geht... Ich habe in Polen als Lehrerin vollzeitig gearbeitet, mein Mann auch, und die Kinder der waren gut im Kindergarten aufgehoben. Geschweige unsere Berufe hier anerkennen zu lassen... Ich gebe zu, die Sprache müssten wir lernen... a es dauerte Jahre, bis ich eine Vollzeitsstelle gefunden habe, und dass aus eigener Kraft (umgeschult, von Akademiker auf Fachschule). Kein Betreuer, hat uns die Richtung gezeigt... alles müssten wir selber herausfinden, mein erster Angebot von Arbeitsamt- eine Putzstelle... Es war traurig, dass unsere Qualifikationen überhaupt nicht wahr genommen waren... Seit 2001 hat sich auch nicht viel getan. Es muss sich noch vieles in Handwerk ändern, sonst wersen die Akademiker an der Kasse im. Supermarkt sitzen, so wie in Polen.
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 05.01.2020, 13:20 Uhr :
Zu ihrenErfahrungen als "aus Polen hier zugezogene Lehrerin" , möchte ich nicht widersprechen, da ich mich, als Werkstudent mir handwerklicher Arbeit "über Wsaser" hielt und daher direkten Kontakt, in den 70ern, mit einem polnischen Staatsbürger hatte, der sich " für ein Sabbatjahr" aus dem Schuldienst beurlauben ließ, um hier in der BRD, gegen Niedriglohn zu "den Mottek zu schwingen".Damals war der Lebensstandard - im Vergleich mit der BRD - in Polen noch rel. niedrig, Lebenshaltungskosten, Steuern u. ein Hauserwerb erschwinglich. Dafür schuftete d. Herr, wie tausende andere auch, in Deutschland.Zu ihrer "Traurigkeit" bezüglich d. "nicht-Anerkennung" ihrer beruflichen Qualifikation, e. Anmerkung: Als Lehramtskandidat im Referendarium, durfte ich,. m. Erstaunen ein Gespräch anhören, welches am Nebentisch im Lehrerzimmer eines Gymnasiums geführt wurde.Beteiligte: 2 sog. Deutschrussinnen + ihr Mentor.Ergebnis b. Kaffe&Kuchen: Lehrbefähigung vollumfänglich erteilt...Null Praxis a. Lehrer
Antwort von Margarete Fuchs , geschrieben am 05.01.2020, 13:57 Uhr :
Zur meiner Kommentar : 10 Jahre Berufserfahrung als Lehrer. Heute Ausbilderin...
Kommentar 448: Tina schreibt am 05.01.2020, 12:48 Uhr :
Woran liegt es, dass Kinder, die aus weniger gebildeten Elternhäuser kommen auch eine geringe Bildung haben.... leider häufig daran, dass Schule in diesen Haushalten eine geringe Rolle spielt.
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 05.01.2020, 13:33 Uhr :
Die "Qualität" des Schul - Systemes ist seit 25 Jahren, von Jahr zu Jahr schlechter geworden. Die "Krönung" warn doch die Studiengebühren gewesen. Schauen sie mal in eine Schule hinein, dann wird sie nix mehr wundern.
Kommentar 447: Franz-Josef schreibt am 05.01.2020, 12:47 Uhr :
Und natürlich muss diel linke taz-Frau völlig themenfremd die Mitteldeutschen Menschen desavouieren, ohne sie direkt zu benennen. Angeblich ist da die Angst gegen Ausländer am weitesten verbreitet, wo es die wenigsten gibt. Sachlich falsch und beleidigend.
Kommentar 446: Pero D. schreibt am 05.01.2020, 12:47 Uhr :
Wir brauchen mehr Fachkräfte bei uns, schön und gut. Wir versuchen die gut ausgebildeten Personen aus anderen Ländern zu holen, damit unsere Wirtschaft stark bleibt und weiter wächst. Was wir damit aber eben diesen Ländern antun, kommt auch in dieser Sendung zu kurz. Ja, es mag darunter auch Länder geben, die unter Überbevölkerung leiden. Wenn wir die best ausgebildeten Personen holen, müssen wir auch für Ersatz in diesen Ländern sorgen. Denn auch diese Volkswirtschaften streben Wachstum an. Nachdem die westliche Welt sich jahrhundertelang an den Rohstoffen dieser Länder blutig bedient hat und die Märkte dort überschwemmt und am eigenen Wachstum gehindert hat, können wir nun nicht erneut durch das Abziehen von Fachkräften einen ähnlichen Fehler begehen. Lassen Sie uns gemeinsam diese Länder in der Ausbildung und Entwicklung unterstützen, damit es auch vor Ort genügend Fachkräfte gibt, die auch die eigene Wirtschaft auf- und ausbauen können. Vlt muss unser Wachstum dann erstmal warten.
Kommentar 445: h-jürgen schmidt schreibt am 05.01.2020, 12:47 Uhr :
Ich habe mit über 60 im Osten noch problemlos einen Job als Elektriker gefunden Warum...weil ich bereit war auf dem Bau für für einen niedrigen Facharbeiterlohn zu arbeiten.Junge Leute schreckt das eher ab.Da studiert man halt lieber jahrelang Geistes und Sozialwissenschaften für die gar kein Bedarf ist.Vorbilder finden diese jungen Leute meist bei Karrieristen in den diversen politischen Parteien und auch in den GEZ Medien.Der Facharbeiter in egal welchem Bereich ist für zu viele nicht erstrebenswert
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 05.01.2020, 13:21 Uhr :
Genau und an der Stelle hat sich die Politik gedacht: (ok denken ist auch so ne Sache) holen wir die Leute eben aus Afrika, die machen dann gern den Job für 9 Mark 20. Problem gelöst?
Kommentar 444: Heidemarie Füllgräbe schreibt am 05.01.2020, 12:47 Uhr :
Guten Tag, Ihre Runde ist zynisch bereits von der Sicht der AFD "unterwandert", ohne, dass Sie sich offenbar dessen bewusst sind? Es muss auf die Akzeptanz geachtet werden? Wie kann dieser Gedanke im Vordergrund stehen? Das Leben von 4.000 Kindern in Zahlen aufzuwiegen wie in einem Kommentar gesagt ist. Kann ich das wirklich gehört haben? Haben Sie sich schon einmal überlegt, dass diese Kinder, wenn wir sie aus "wirtschaftlicher Logik" heraus verloren geben, die Terroristen von morgen werden können? Wären meine Eltern aus Schlesien und Ostpreußen als Flüchtende nicht in Berlin aufgenommen worden, dann gäbe es mich gar nicht. Jede Kommune MUSS das Recht bekommen, freiwillig Menschenleben retten zu dürfen, wenn die Parteien versagen! Das ist die Pflicht dieses Landes! Viele Grüße in die Runde
Antwort von Thomas , geschrieben am 05.01.2020, 13:04 Uhr :
Klar, dass Ihnen die Wahrheit nicht gefällt!
Antwort von sigi e , geschrieben am 05.01.2020, 13:34 Uhr :
Und haben Sie sich in Ihrer "Gutmenschenlogik" schomn mal überlegt wieviele dieser "Kinder" 17 Jahre alt sind und sich jeden Tag wie ein 28 Jähriger rasieren müssen ? Wenn das die Terroristen von morgen sind ist es noch ein Grund mehr sie nicht in die BRD zu holen und was eine Kommune MUSS oder was unsere Pflicht ist haben nicht Sie zu bestimmen. Wenn Sie helfen wollen machen Sie das vor Ort auf eigene Kosten, soweit reicht dann aber die Mitmenschlichkeit wohl doch nicht.
Antwort von G. Burmeister , geschrieben am 05.01.2020, 13:57 Uhr :
Wo soll denn das Geld herkommen? Die Kommunen sind bereits jetzt klamm bis pleite. Und nach diesen 4000 Kindern bzw. meist Jugendlichen aus mehrheitlich arabischen Ländern kommen wieder jede Menge nach. Danach folgt noch die Familienzusammenführung. Was Sie fordern , wird dieses Land noch mehr ruinieren!!
Kommentar 443: Basilio Santos schreibt am 05.01.2020, 12:47 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 442: Basilio Santos schreibt am 05.01.2020, 12:47 Uhr :
Als Fachkraft nach Deutschland einwandern? Wer mit seinem „Schweiß“ Geld verdienen möchte, geht woanders hin. Hoher Besteuerung, Rentenkürzungen, etc. machen Deutschland nicht attraktiv. Gute deutsche Fachkräfte wandern doch nach wie vor aus. Diese muss man zunächst im Land, sorry, Europa, behalten
Kommentar 441: Patrick schreibt am 05.01.2020, 12:46 Uhr :
Vielen Dank an die Runde für die interessante und offene Diskussion. Hier waren auch für mich noch ein paar neue Gesichtspunkte dabei.
Kommentar 440: Anonym schreibt am 05.01.2020, 12:46 Uhr :
"Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)
Kommentar 439: Rafael Sunke schreibt am 05.01.2020, 12:46 Uhr :
Fachkräftemangel herrscht nicht nur in der Hitec, sondern auch im Handwerk und in der Gastronomie ... und da werden Kräfte gebraucht die hohe manuelle Fertigkeiten mitbringen.
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 05.01.2020, 13:12 Uhr :
...und da werden Kräfte gebraucht die hohe manuelle Fertigkeiten mitbringen und möglichst wenig kosten (Lohnkosten usw..).
Kommentar 438: E.Dreier schreibt am 05.01.2020, 12:45 Uhr :
Da meinte doch einer der Herren das man sich ehrlich machen müsste? Ach was, und wann fangt ihr damit an?
Kommentar 437: Jens Weidner schreibt am 05.01.2020, 12:45 Uhr :
Es gibt da einen gewissen Unterschied zwischen den Einwanderern aus Russland und Jugoslawien und den Flüchtlingen von heute. Aber da darf man vielleicht nicht drauf eingehen?
Antwort von D. Preuss , geschrieben am 05.01.2020, 13:03 Uhr :
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Antwort von Kornelia , geschrieben am 05.01.2020, 13:04 Uhr :
Der Unterschied ist nicht einmal allzu groß, vielleicht statt 90:10 dann 10:90.
Kommentar 436: Hertha Bauer schreibt am 05.01.2020, 12:45 Uhr :
Auch auf diesem Gebiet hat unsere Frau Merkel alle Probleme ihren Nachfolgern hinterlassen. Das ist auch eine Art Arbeitsbeschaffung, Frisches Personal für alte Probleme.
Kommentar 435: Winfried Heidemann schreibt am 05.01.2020, 12:45 Uhr :
Fachkräfte im Pflegebereich: Hier kommt es doch neben "fachlich-technischen" auch sehr auf sprachlich-kulturelle Kompetenzen an, mit Patientinnen und Pflegebedürftigen sprechen, ihre Bedürfnisse und Wünsche erkennen und aufnehmen. Ist es unter diesem Gesichtspunkt richtig, für die Pflege Kräfte aus "entfernten" Sprach- und Kulturkreisen anzuwerben? Für den technischen und IT-Bereich ist das sicher viel eher möglich. Wie können wir sprachlich-kulturell kompetente Kräfte für den Pflegebereich gewinnen?
Kommentar 434: Uwe Dorenburg schreibt am 05.01.2020, 12:45 Uhr :
Es verlassen auch Tausende Deutscher, die gut ausgebildet sind, das Land. Denen passt die aktuelle Politik nicht, Sozialabgaben, Wohnungsmarkt, Energiewende etc. etc. Also muss sich radikal die Politik ändern. Aber das wird mit dieser Regierung wohl nicht passieren.
Kommentar 433: Susanne Schröer schreibt am 05.01.2020, 12:44 Uhr :
Die typische, aktuelle Art des Journalismus Sachverhalte in einem gesetzten Framingrahmen zu diskursiven, geht mir wirklich auf die Nerven! Warum redet keiner über Lohnpolitik? Warum wird nicht erläutert, das Arbeitgeber aus den Tarifverträgen heraus gehen? Ich habe meinen tariflichen Arbeitsvertrag erklagen müssen, als wir erfahren haben, das unsere Geschäftsleitung sich heimlich aus dem Tarifvertrag verabschiedet hat. Als Betriebsrätin sind mir die Löhne der ausgebildeten, jungen Kollegen bekannt. Mit Tarif verdiene ich brutto ca. 3500 Euro, ein junger Kollege verdient max. 2800 Euro brutto! Davon ist eine Wohnung oder eine Familie nicht finanzierbar! Dahet würde ich als junger Mensch heute auch studieren, um meine Chancen zu verbessern. Und ob die vielen Einwanderer kommen, wage ich zu bezweifeln!
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 05.01.2020, 13:25 Uhr :
Natürlich darf nicht weiter diskutiert werden, über Themen die dies verursachen bzw. ganz nah dran hängen. Es geht da los das Ärzte fehlen (Numerus Clausus ..). Es fehlen Lehrer es gibt immer mehr Seiteneinsteiger. Pflegeberufe die ihre Ausbildung bisher selbst zahlen mussten. Wie viel Frauen gibt es noch in Vollzeitstellen - wie viel Menschen müssen nach ihrer 8 Std. Job noch zur Arbeitsagentur aufstocken. Usw. Hier geht es eher um Lohnkosten sparen udgl..
Kommentar 432: Fritz Dieterle schreibt am 05.01.2020, 12:44 Uhr :
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Kommentar 431: G. Schwab schreibt am 05.01.2020, 12:44 Uhr :
Wenn alle Fach-Kräfte nach Deutschland kommen bluten die Länder doch aus und machen sie von Europa abhängig. Und die Deutschen Fachkräfte wandern aus Deutschland aus! Was macht man um sie in Deutschland zuhalten?
Kommentar 430: Rike Bischoff schreibt am 05.01.2020, 12:44 Uhr :
Ja genau, bitte nicht immer Asyl, Flucht und Migration vermischen. Und auch einmal neben der Arbeitsmigration, die aktuell vorwiegende Armutsmigration thematisieren. Auch vor allem die kulturellen Unterschiede und Entwicklung des Landes mit verschiedenen Ethnien. Und was das Völkerrecht dazu sagt !
Kommentar 429: Barbara Henriette schreibt am 05.01.2020, 12:44 Uhr :
Ich machte 2016 noch ehrenamtlichen Deutschunterricht für sieben syrische Flüchtlinge: junge (16 bis 23 Jahre alt), arbeitswillige Männer, die nicht in ein Arbeitsverhältnis durften. Ich habe sie dann bei mir im Garten arbeiten lassen und bezahlt (durfte ich nicht - weiß ich!). Die Politik - Länder-, wie Bundespolitik - ist eine Katastrophe. Ich danke den beiden Männern, Herrn Richter und Herrn Blome für ihre absolut richtigen Äußerungen. Männer wie diese fehlen in der Politik, die e n t s c h e i d e t und nicht nur redet. Wenn ich mir die Schulpolitik in Berlin ansehe (70 % der Lehrer unausgebildete Seiteneinsteiger!), sehe ich auch für die Zukunft mit angeworbenen Arbeitskräften keine Verbesserung der Arbeitstellensituation, kein Gutbeten der Eingewanderten.
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 05.01.2020, 13:30 Uhr :
Was würde passieren wenn die vielen Ehrenamtlichen plötzlich sagen würden Schluss - unser Staat würde zusammenbrechen! Weil kaum noch etwas richtig laufen würde! Nun in Berlin wie lange muss man da noch bez. für die Pleite der Berliner Bankgesellschaft? Was wird der Flughafen BER mehr kosten usw..!
Kommentar 428: Gerhard Weber schreibt am 05.01.2020, 12:44 Uhr :
Sie konstatieren Facharbeitermangel und behaupten, dass sich 2 Mio. Langzeitarbeitslose, die aufgrund Statistikmanipulation eigentlich 3 Mio Arbeitslose sind, nicht mehr in den Arbeitsmarkt integrieren lassen und diskutieren mit keinem Wort, dass Deutschland zum größten Billiglohnland Europas geworden ist (mehr als 20 % arbeiten dort, in den USA mehr als 40% mit zunehmender Tendenz). Billiglöhner sind doch keine Fachkräfte? Außerdem: brauchen die Länder, aus denen wir Fachkräfte rekrutieren, die Fachkräfte nicht selber? Wie egoistische ist das denn? Sie lassen diese Fragen einfach außer acht, und diskutieren aus einer Insellogik heraus. Tatsache ist doch, dass das Wettbewerbssystem am Ende ist, ..l dass die Globalisierung kippt. Der Weg "Freie Fahrt für Güter, Kapital und Arbeitskräfte" ist ein Irrweg. Das liegt doch auf der Hand.
Antwort von sigi e , geschrieben am 05.01.2020, 13:11 Uhr :
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Antwort von sigi e , geschrieben am 05.01.2020, 13:43 Uhr :
ich behaupte in meinem Kommentar das Arbeitslose die das deutsche Bildungssystem durchlaufen haben wesentlich leichter in den Arbeitsmarkt zu integrieren sind als ausländische Analphabeten und kulturfremde deren intellektuelle Leistung ausschließlich darin besteht ein altes Buch auswendig zu lernen. Das ist nicht nur eine Tatsache sondern das sollte einem auch der gesunde Menschenverstand sagen soweit man ihn noch hat.
Antwort von Margit Böhm Mannheim , geschrieben am 05.01.2020, 13:59 Uhr :
Absolut. Darüber müssen ja selbst die Leute im Presseclub etwas schmunzeln. Sollten sich aber auch mal die Bürger überlegen, welche Partein sie in den lezten Jahren gewählt haben.
Kommentar 427: Georg Zacharias schreibt am 05.01.2020, 12:44 Uhr :
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Kommentar 426: Hermann Kochendörfer schreibt am 05.01.2020, 12:44 Uhr :
Wie können wir von unserer Regierung erwarten, dass sie Das Wirtschftsproblem löst, wo unsere innere Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist durch zu Tausenden fehlende Richter, Staatsanwälte und Polizisten? Die Bundeswehr ist zu Tode gespart, daher auch äußere Sicherheit auf Null. Es fehlen tausende Lehrer, Daher Zukunft im Eimer.
Kommentar 425: E.Dreier schreibt am 05.01.2020, 12:44 Uhr :
Zu gern würde ich mal vor der Sendung beim Briefing Mäuschen sein. Was wird vor der Sendung gesprochen, was darf auf keinen Fall angesprochen werden, was muss den Zuseher und Zuhörer unterschwellig suggeriert werden um denen unsere Meinungen aufdrücken zu können.Den der Gäste und des Moderators. Aber wie man hier lesen kann haben die Schreiber das eigene Denken noch nicht verlernt und das ist gut so. Betreutes Denken durch den Presseclub und den Gästen ist nicht mehr Zeitgemäß.
Antwort von Tohmas Schmidt , geschrieben am 05.01.2020, 12:59 Uhr :
Und ich würde gern mal das Briefingmäuschen sehen...
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 05.01.2020, 13:01 Uhr :
Ich glaube ja ein Drehbuch gibt es schon, übrigens nicht nur bei dieser Sendung.
Kommentar 424: R. Gerlach schreibt am 05.01.2020, 12:43 Uhr :
Warum ist die Angst vor Zuwanderung in Städten und Gemeinden so groß, wo eigentlich noch gar keine Zuwanderung stattfindet? Ja warum wohl? Weil man dort sieht und hört, wie es woanders schon mal zugeht und VORAUSsieht anstatt NACHzudenken, wenn es zu spät ist.
Antwort von Dr. Sigenau , geschrieben am 05.01.2020, 13:01 Uhr :
Korrekt. Derartige primitive Lügen und Täuschungsmanöver sind leicht zu durchschauen.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 05.01.2020, 14:59 Uhr :
Sie haben die richtige Frage gestellt und die richtige Antwort gleich mitgegeben. Aber ob das von Frau Herrman logisch jemals nachvollziehen kann und will, ist sehr zu bezweifeln. Die leben in ihrer Blase, muss nur mal jeder reinpieksen, und platsch fallen die aus allen Wolken.
Kommentar 423: Frank Heinrich schreibt am 05.01.2020, 12:43 Uhr :
Wer im Prenzlauerberg wohnt, kennt die Probleme der Menschen im Lande bestimmt nicht. Dort wohnen nicht die Sozialempfänger und ist nicht jeder zweite mit einem Messer bewaffnet.
Kommentar 422: Gerhard Willeitner schreibt am 05.01.2020, 12:43 Uhr :
Ich finde diese Diskussion mehr als Traurig, wer unsere Werte und Gebräuche torpediert hat in Deutschland bzw. Bayern nichts verloren. EU Bürger die nicht mindestens 3 Jahre ins Sozialsystem einbezahlt bekommt nichts und muß in sein Heimatland zurück. Kindergeld für nicht in der BRD lebende Kinder nur nach dem Standard des jeweiligen Heimatlandes bezahlen. Mfg. Gerhard Willeitner
Kommentar 421: Mark Büsgens schreibt am 05.01.2020, 12:43 Uhr :
SPD CDU FDP und GRÜNE haben doch Weiterbildungen herunter geschraubt und auf Bewerbungstrainings reduziert.
Antwort von Silvia Damm , geschrieben am 05.01.2020, 13:16 Uhr :
Genau, auf dem Punkt gebracht. Und das ganze geht munter weiter so. Gibt dazu sogar ein neues Gesetz. Das ganze ist ja schon seit 15 Jahren so. Somit ist es überhaupt nicht gewollt, dass die Alg 2 - Leute irgendwann mal mehr verdienen könnten oder gar beruflich aufsteigen. Ein Skandal sonders gleichen! Wie es heute in der Politik so läuft: läuft etwas katastrophal wird noch etwas drauf gesetzt, dass noch schlimmer ist und den Irrsinn noch mal multipliziert.
Kommentar 420: Franz Huhn schreibt am 05.01.2020, 12:42 Uhr :
Die Regierung hat damals und auch heute eine Abwrackprämie für entsprechende Autobesitzer zur Verfügung gestellt. Wieviel Geld ist dem Staat eine Familie wert? Wieviel Geld wird einer Frau für Ihr erstes Kind/er zur Verfügung gestellt. Die Geisel "Arbeitsplatz" der abwrackenden Industrie und Ihre unfähigkeit neue Arbeitsplätze zu schaffen ist einem angestellten Staatsdiener noch nicht präsent. Der Volksmund sagt: " Handwerk ist Gold wert" und einem 4.0 wird das sehr schnell klar wenn er einen Arzt aufsuchen muß und dieser keine entsprechende Fachkräfte hat um eine schnelle Therapie zu gewährleisten. Oder seine Toilette hat eine Funktionsstörung und wer soll das reparieren?
Kommentar 419: Friedrich Großmann schreibt am 05.01.2020, 12:42 Uhr :
Na wenigstens werden all die einmigrierten Fachkräfte dann wieder abgeschoben in ihre Herkunftsländer, sobald sie sich in Deutschland integriert und eingearbeitet haben. Da geht dieses Beschäftigungsfeld für die Groko-Regierung nicht verloren und bringt den Tatbeteiligten von CDU und SPD auch weiterhin eine ganze Menge Mastdiäten-Kohle ein. Auch deshalb werden von der Groko-Regierung Selbstläufer und Problemlöser wie das BGE abgelehnt.
Kommentar 418: BARBARA Lix schreibt am 05.01.2020, 12:42 Uhr :
Warum berücksichtigen Sie in der interessanten Diskussion nicht, dass wir Maßnahmen einleiten müssen, um wertschöpfende Familien zu motivieren, mehr Kinder zu bekommen und dafür zu sorgen, dass Beruf und Erziehung von mehreren Kindern möglich ist.
Antwort von Stefan Meyer , geschrieben am 05.01.2020, 13:09 Uhr :
Klar könnte man dies allerdings wird es dann schwierig wenn man einen Kitaplatz braucht und u.U. die Frage kommt und ist die Kleine/r auch getauft. Wie viel Frauen müssen mit dem Hintergrund (fehlender Kitaplatz) H4 beantragen..! Es geht weiter mit der Schule in welchen Viertel wohnt man? Entsprechend ist auch oft der Ruf der Schule. Wir werden noch in 100 J. solche Diskussionen haben wo es um billige Fachkräfte geht. Die Fachkräfte aus Deutschland kann man in Schweden bewundern. Nun ja nachdem das Kind bereits schon länger in den Brunnen gefallen war brauchen bestimmte Berufsgruppen ihre Ausbildung nicht mehr selbst bezahlen, was erst kürzlich ..!
Kommentar 417: Hans-J. Wienert schreibt am 05.01.2020, 12:42 Uhr :
der Bedarf an IT-Kräfte ist hoch spezialisiert. Die reinen IT-Entwickler werden immer weniger gebraucht, weil die Monopolisierung fortschreitet. Gebraucht wird Knowhow in der Anwendung von IT und hierfür braucht es Wissen in der zu erledigenden Sache und in der Beherrschung der deutschen Sprache. Hier mangelt es an Arbeitskräften, weil auch heute die Managementprozesse anders sind als früher.
Antwort von Peter Bongartz , geschrieben am 05.01.2020, 13:17 Uhr :
Ja, genau. Früher wurde KI Automatisierung genannt. Dieses konnten die deutschen Ingenieure sehr gut. Sie haben ihre Arbeit automatisiert und sich selbst dabei abgeschafft. Jetzt gibt es keinen mehr der weiss wie die Arbeit zu machen ist, da soll dann eine KI dieses machen. Ich halte dieses für ein ArmutsZeugnis!!! Ja sogar für faule Programmierarbeit, der programmierer ist zu faul vorherzusehen was passieren kann, da soll das Programm, dieses selber herausfinden und dann auch noch reagieren und wenn es dieses nicht macht wird halt etwas dazu programmiert. Geht da nicht viel Entwicklungszeit in Testen unsw. drauf, was vorher hätte berücksichtigt werden können?
Kommentar 416: Cathrin Theis schreibt am 05.01.2020, 12:42 Uhr :
Warum spricht niemand von einem Umdenken bei der Bildung. Unsere Kinder, wie auch die Kinder von Zuwanderern etc., sind unsere Zukunft. Mut zu neuen Wegen!
Kommentar 415: Mike Richter schreibt am 05.01.2020, 12:41 Uhr :
Bitte daran denken, das die Hälfte des Sozialbudgets an Beamtenpansionen geht und das an dieser Stelle in Richtung Mitfinanzierung einiges passieren müsste. Bei dem Thema Fachkräftemangel müsste es endlich darum gehen, bestimmte Branchen durch bessere Bezahlung, unbefristetete Perspektiven und besseren Arbeitsbedingungen aufzuwerten. Gerade für die bereits Millionen inländischen Arbeitssuchenden.
Kommentar 414: Siegfried F. schreibt am 05.01.2020, 12:41 Uhr :
Warum sollen IT-Fachkräfte nach Deutschland kommen? Große IT-Dienstleister in Europa/USA übergeben mehr und mehr die Services ins benachbarte Ausland oder nach Indien. Gleichzeitig werden die eigenen 50+ MA in den Ruhestand geschickt.
Kommentar 413: Dimitri schreibt am 05.01.2020, 12:41 Uhr :
Die vergleichen wieder Muslime mit Christen ohne Unterschied zu verstehen
Antwort von Greg Jäger , geschrieben am 05.01.2020, 13:01 Uhr :
Das so zu tun, ist wohl Pflicht in ARD und ZDF. Wer nicht pariert, wird wohl nicht mehr eingeladen.
Antwort von Greg Jäger , geschrieben am 05.01.2020, 13:03 Uhr :
Daran wird Deutschland zerbrechen. Wirtschaftlich. Finanziell. Gesellschaftlich.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 05.01.2020, 14:29 Uhr :
@ Greg Jäger Oder es werden Verträge nicht verlängert. Wie jüngst bei Uwe Steimle. Wie war das nochmal mit Steinmeiers Aussage, soviel Meinungsfreiheit wie heute hatten wir noch nie. Wenn es überhaupt eine Steigerungsform von Meinungsfreiheit gibt.
Kommentar 412: Benno Thiel schreibt am 05.01.2020, 12:41 Uhr :
Warum wird nicht gefragt, warum jedes Jahr mehr als 100.000 bestens ausgebildete Fachkräfte Deutschland verlassen? Weil hier die Löhne zu hoch un die Arbeitsbedingungen zu paradiesisch sind? "Fachkräftemangel" und Dumpinglöhne schließen einander aus. Wer vernünftige Löhne zahlt, hatte noch nie einen "Fachkräftemangel", außer er hat sein Unternehmen in der Einöde angesiedelt um Fördermittel abzuzocken. Selber Schuld!
Kommentar 411: Renelt schreibt am 05.01.2020, 12:41 Uhr :
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Kommentar 410: Frank-Dieter Tannenweber schreibt am 05.01.2020, 12:40 Uhr :
Das habe ich schon IMMER gesagt, dass sich bloß niemand einbilden soll, dass Deutschland für wirklich hochqualifizierte Experten, die sich ihre Jobs weltweit aussuchen können, das Einwanderungsland der ersten Wahl sei. Im Gegenteil, unsere eigenen gut ausgebildeten Leute, welche diese Kriterien erfüllen, gehen selbst ins Ausland, wo sie bessere Arbeits-, Einkommens- und Lebensbedingungen vorfinden (bestes Beispiel ist mein eigener Neffe, der jetzt Chefarzt und Professor in der Schweiz ist).
Kommentar 409: Greg Jäger schreibt am 05.01.2020, 12:40 Uhr :
Wie stabil ist unsere Deutsche Gesellschaft? Wie stabil ist unser Wohlstand? Hat Zuwanderung, hat genau diese Zuwanderung, die wir seit Jahren haben, wirklich nur Gutes für Deutschland? ... für den Arbeitsmarkt? ... für die Gesellschaft? Gibt es wirklich keine Integrationsverweigerung? Gibt es nicht auch forcierte und organisierte Integrationsverweigerung? Was ist mit den Clans und den mit Ihnen engstens Verwandten Parallelgesellschaften? Warum kommt das alles in ARD und ZDF so selten bis nie zur Sprache? ... zum Beispiel bei den Themen Arbeitsmarkt und Wohlstand in Deutschland? Wie stabil ist unsere Zukunft?