Presseclub

Von der Vollbeschäftigung zum Fachkräftemangel – Wie lange hält das deutsche Jobwunder?

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Gästebuch Presseclub | Bildquelle: dpa

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Kommentare zum Thema

  • Helmut 05.01.2020, 14:59 Uhr

    Unglaublich: Da wird von der anderen Seite des Ozeans die Welt in Brand gesteckt, offen mit weiteren Völkerrechtsbrüchen gedroht, und der der WDR hat nichts Wichtigeres als die Sorge um die Wirtschaft. Und barrierefrei ist diese Seite auch nicht!

  • Ines Klütz 05.01.2020, 14:59 Uhr

    Wann kommt der von Gesundheitsminister Spahn angekündigte Mindestlohn für Pflegekräfte? Wenn es 2030 und darüber hinaus weniger gutbezahle (Fachkräfte-) Arbeitsplätze wegen fortschreitender Automatisierung und Digitalisierung geben wird, wie werden dann die Renten und Pflegeplätze für immer mehr Rentner und Pflegebedürftige finanziert? Wie sieht hier ein langfristiges Konzept aus? Wann tragen Konzerne, Großaktionäre, Multimillionäre und Millionenerben endlich einen größeren Beitrag zu Steuereinnahmen und Sozialkassen bei?

  • Rainer Geißeler 05.01.2020, 14:59 Uhr

    Es gibt sicher mehr Fachkräfte als Politik und Wirtschaft behaupten, es fehlt allerdings die Bereitschaft der Elite, die vorhandenen Fachkräfte auch angemessen zu bezahlen. Die Massenmigration hat auch etwas mit dieser Förderung der Niedriglohnpolitik zu tun. Und außerdem soll durch diese völkisch angereicherte Form der Willkommenskultur wieder der totale Rechtspopulismus oder auch der autoritäre Linkspopulismus oder sogar der religiöse Fundamentalismus sehr wirksam zulasten der Grundrechte und des Rechtsstaats gefördert werden, um so jeden staatlichen Versuch der steuerlichen Abschöpfung des genügend vorhandenen Geldes mit dem Vorwurf des notorischen Querulantentums abzuwehren. Durch die Privatisierung der Gewinne und der gleichzeitigen Sozialisierung der Verluste und Strafen aufgrund von Betrug soll Beschäftigung zum Niedriglohn gefördert werden, sodass der Notstand dann auch auf die Fachkräfte aus weniger gutem Hause ausgedehnt und diese dann standesgemäß zu Billigkräften werden.