Presseclub
Keine Likes mehr für Facebook – wer setzt dem Netzwerk Grenzen?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [438]Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
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438 Kommentare
Kommentar 438: Friedemann Schaal schreibt am 08.04.2018, 14:59 Uhr :
Keine Regulierung durch die Politik als Reaktion auf den bekannt gewordenen DatenMissbrauch ... könnte (verstärkt) den Verdacht aufwerfen, dass (die zuständigen) Politiker selbst auf die angesprochenen, manipulativen Methoden ... zurückgreifen wollen.
Kommentar 437: Volker Sehnert schreibt am 08.04.2018, 14:59 Uhr :
Durch Facebook werden viele demoskopische Forschungen weltweit ermöglicht, die mit unseren verbürokratisierten Statistischen Landesämtern sogar auf regionaler Eebene undenkbar und im Ergebnis bezweifelbar wären (weil derlei Bürgerangaben unter Bußgeld-Androhung erpreßt werden und daher letztendlcih keinen Pfifferling wert sind in ihrer Glaubwürdigkeit).
Kommentar 435: Heinrich Dorfmann schreibt am 08.04.2018, 14:59 Uhr :
@ Kommentar von "Fischer", heute, 14:23 Uhr: ,,Kommentar von "Heinrich Dorfmann", heute, 13:38 Uhr. Wie kommen Sie auf "1 Prozent"? Und woher nehmen Sie eigentlich die Gewissheit, dass die freie Meinungswildbahn, in der Jeder unreflektiert behaupten und als vermeintlichen "Fakt" darstellen kann, was ihm in den Sinn kommt, verlässlicher ist als nachweisliche Recherche in ARD, ZDF etc.?'' @@ Kompliment und Respekt, aber ein wenig naiv ist das für mich schon. Ich liebe Naivität; die Naivität ist die Schwester der Unschuld?
Kommentar 434: Weber schreibt am 08.04.2018, 14:59 Uhr :
Bei all dem, was heute bekannt ist über die Überwachungsmöglichkeiten dürfte sich eigentlich längst niemand mehr irgendwo anmelden. Nur dann würde sich was ändern in punkto Datenschutz. Aber das ist utopisch, so gut wie alle machen weiter fröhlich mit. Wir sind also selber schuld am Datenmissbrauch, wenn wir so freigiebig mit Privatem umgehen.
Kommentar 433: Heinz schreibt am 08.04.2018, 14:59 Uhr :
Dieses "Gästebuch" ist SEHR schlecht geworden. Es soll heute über 30 Mal geklickt werden, um den ersten Beitrag zu sehen? WDR, das kannste verjessen! Wenn es wider Erwarten noch mal gute Beteiligung geben sollte - bei 1000 Beiträgen 100 Mal klicken um alles zu lesen? Und die neuesten Beiträge wieder und wieder laden? Bereits so etwas zu erwarten ist ultrapeinlich! Blinde dürften ganz raus sein. Bestimmt steckt das Facebuch dahinter. Es soll bewiesen werden, dass Gästebücher schlecht sind. Vermutlich sind GEZ-Sender verpflichtet Facebuch zu fördern. Dabei hielt ich die GEZ-Gebühren mal für eine Demokratiabgabe.
Kommentar 432: Pia schreibt am 08.04.2018, 14:58 Uhr :
Komplemt an die Runde - hervorragende Sendung heute!
Kommentar 431: Meike schreibt am 08.04.2018, 14:57 Uhr :
Fazit: Ohne Internet hatte uns früher eigentlich nichts wirklich gefehlt.
Kommentar 430: Maren schreibt am 08.04.2018, 14:56 Uhr :
Kommentar von "Volker Löhrs", heute, 05:57 Uhr. Das war früher aber alles kein Problem und man hat nicht so viel Zeit vor dem Rechner vergeudet.
Kommentar 428: Siegfried E. schreibt am 08.04.2018, 14:55 Uhr :
Der Datenskandal bei Facebook und anderen datenhungrigen sozialen oder asozialen Netzwerken besteht für die Betreiber und ihre zugeneigten Staatsorgane nicht in der lukrativen Praxis der Datenweitergabe. Skandalisiert wird vor allem die Enthüllung dieser Weitergabe der gesammelten Daten zur wirtschaftlichen Konjunkturbelebung, zur politischen Stabilisierung der Machthaber durch die Verdrängung dieser Praxis und zur persönlichen Vorteilsnahme durch die Staatsorgane, damit durch eine Rechtfertigungs-Rhetorik des Schutzes von Daten und Menschenrecht bloß keine neoliberalen Ängste geschürt werden. "So haben sie mit dem Kopf und dem Mund den Fortschritt der Menschheit geschaffen. Doch davon mal abgesehen und bei Lichte betrachtet sind sie im Grund" nur die Beschützer der populistischen Exhibitionisten und ihres Rechts zur demonstrativen Werbung für ihre politisch korrekte Sexualkompetenz und des ebenso unantastbaren Rechts der Voyeure und Gaffer auf politisch erwünschte Ersatzbefriedigung.
Kommentar 427: Friedemann Schaal schreibt am 08.04.2018, 14:54 Uhr :
@ Gerda Fürch, 14:27 Uhr -------- In den USA ist ähnliches ua Teil des MilitärProgramms (zB DARPA) . Auf diese Weise könnten wir auch leichter auf die 2% des BIP fur VerteidigungsAusgaben kommen.
Kommentar 426: Dietrich Krautheimer schreibt am 08.04.2018, 14:54 Uhr :
Wenn Politiker für sich auch nur den geringstenn Vorteil für sich selbst sehen entscheiden sie immer gegen den Verbraucher. Sie erhalten Parteispenden und Aufsichtsratposten und stellen sich dann z.B. an die Seite der Automobil- oder Lebensmittelindustrie und bekämpfen gemeinsam Verbraucherinteressen. Hier haben Politiker mit "BIG DATA" ein Schlagwort gefunden, das modern nach Fortschritt und Arbeitspläten klingt. Diejenigen, die auch verstanden haben das "BIG DATA" genaugenommen überwachen, bespitzeln und ausspioniernen bedeutet wenden sich trotzdem vom Datenschutz für Verbrauchern ab, da sie von diesen Konzernen nicht nur die üblichen Spenden und Jobs bekommen sondern dies auch für eigene Zwecke wie Stimmungsmache bei Wahlwerbung verwenden möchten.
Kommentar 424: Närdemann, Fritz schreibt am 08.04.2018, 14:52 Uhr :
Als langjähriger Presseclub/Frühschoppen-Gucker und Spiegel-Abonnent kann ich nur sagen: Chappeau! Eine hervorragende Sendung, getragen von Sachkenntnis und vorbildlicher Gesprächskultur der Anwesenden. Leider haben viele - wenn nicht die meisten, die die vorgebrachten Denkanstöße nötiger denn je haben - wohl zur Sendezeit seichtere Medienkost konsumiert. Und das ist in der Tat eine Gefährdung unserer Demokratie!
Kommentar 423: Maren schreibt am 08.04.2018, 14:52 Uhr :
Kommentar von "Kira", heute, 10:28 Uhr. Auch in den 50ern konnte man Anschluss finden. Glücklicher sind wir mit dem Internet nicht gewerden. Uns hat damals nichts gefehlt, weil es das Internet eben nicht gab. Daten einfach herzuschenken, ist waghalsig. Oder rufen Sie auf der Straße z.B. Ihre Bankverbindung herum?
Kommentar 422: Friederike Wagner schreibt am 08.04.2018, 14:50 Uhr :
Welche persönlichen Probleme bewegen eine Kommentatorin hier, immer wieder andere Kommentare mit persönlichen Beleidigungen wie "was für ein skurriler Unsinn.... " und ähnlichen unsachlichen Abqualifizierungen anzugreifen? Kann sie andere Meinungen nicht ertragen? Dienen solche Aggressionen dem demokratischen Diskurs? Solches Auskotzen scheint eher bei den unsozialen Medien üblich zu sein, aber hier?
Kommentar 421: Gerhard Reiners schreibt am 08.04.2018, 14:49 Uhr :
Facebook gibt Daten weiter, der Staat übt Zwang aus. Was ist gefährlicher? - Auch ohne Facebook wird festgestellt, wie schnell ich fahre und ob ich ein Konto im Ausland habe. Fahre ich schneller als es dem Staat passt werde ich bestraft, mein Konto im Ausland wird besteuert. Und auch der Hersteller meines Navis mißt meine Geschwindigkeit, ich habe es ihm erlaubt. Wenn ich sehr langsam fahre, und andere auf meiner Straße tun es auch, dann erscheint auf dem Navi eine Staumeldung für diese Straße. Der Staat bestraft nur, die Wirtschaft verbreitet nützliche Informationen. Also mehr Mißtrauen gegenüber öffentlichen Stellen als gegenüber Facebook!
Kommentar 420: I. Ernst schreibt am 08.04.2018, 14:49 Uhr :
Die klassischen Medien haben sich ihren schlechten Ruf selbst erarbeitet. Dank der sozialen Medien sind die Bürger kritischer und misstrauischer geworden. Nachdem einige Wahlen nicht so ausgegangen sind, wie es dem Weltbild der Meinungsmacher entsprach, soll nun Facebook & Co schuld gewesen sein. Dass die Wähler selbst denken und zwischen wahr, halb wahr und unwahr abwägen können, kam der Diskussionsrunde nicht in den Sinn. Ziemlich arrogant. Ihr ging es darum, wie man die unliebsame Konkurrenz nach ihrem Gusto "einhegen" kann. Das fehlt gerade noch. Wir leben schließlich nicht in China.
Kommentar 419: HaJo Richter schreibt am 08.04.2018, 14:49 Uhr :
Die Idee von einer umfassenden Mediathek ist gut. Wir brauchen in vielen Bereichen eine eigene Infrastruktur. Ich ärgere mich häufig, dass gute Beiträge aus den öffentlich rechtlichen Medien verschwinden müssen aber eine US-Aktiengesellschaft (Youtube) darf mit diesen von mir über die GEZ bezahlten Beiträgen noch Geschäfte machen. Für solche Gemeinschaftsprojekte würde man auch keine EU brauchen. Die EU hat zwar jetzt für kommerzielle Anbieter das Geoblocking verboten, das banale ansehen z.B. einer Nachrichtensendung im französischen öffentlich rechtlichen Fernsehen geht aber in der Regel noch immer nicht. Immerhin geht jetzt in der ARD- und Arte-Mediathek die Nutzung ohne den Flash-Player einer US-Kapitalgesellschaft, einem Risiko für Sicherheit und Privatsphäre. Übrigens, meine Mutter hatte mir verboten von Fremden Kekse (Cookies) anzunehmen und ich halte mich noch heute daran. Man kann nie sagen, was die wirklich im Schilde führen. Die sind nicht immer so freundlich.
Kommentar 418: Gerda Fürch schreibt am 08.04.2018, 14:49 Uhr :
Ein Grund, warum es heute die beklagte, ausufernde, kostenfreie und geschäftstüchtige Datensammlerei durch Facebook, sogar durch "Stayfriends" und Andere, im gesamten Internet gibt, ist vermutlich, daß dadurch die hohen Steuergelder für eine neue V o l k s z ä h l u n g gespart werdent!
Kommentar 417: André schreibt am 08.04.2018, 14:48 Uhr :
Ich nutze weder Facebook noch Twitter und die Mainstreammedien wie ÖRR und Springer,Mohn/Bertelsmann nur zur Orientierung der Wahrheitsgehalt in ihren Nachrichten liegt bei vielleicht 30% denn das weglassen von wichtigen Informationen ist auch Manipulation und die Erschaffung einer Fake Realität wie zuletzt beim Fall Skripal. Die Bundesregierung ist für mich und Millionen anderer Bürger kaum mehr glaubwürdig und das hat nichts mit Facebook oder dem Internet zu tun. Sie wollen das alles nur zensieren um ihre "Wahrheit" weider zu verbreiten und die Deutungshoheit wieder zu erlangen. Versuchen sie es mal mit den Fakten und nicht mit Behauptungen und Verdrehungen von Ereignissen. Das Frau Skripal gerade ihrer Freiheit beraubt wird haben sie mit keinem wort erwähnt, den sie wollte eigentlich bald wieder nach russland zurück das sagte sie zu ihrer Cousine. Wir wollen Beweise und keine blanken Behauptungen wie in den Fällen US-Wahl=CA; Skripal=Porton Down, USA in Usbekistan Fabrik abgebaut
Kommentar 416: Joachim Gregorius schreibt am 08.04.2018, 14:48 Uhr :
Das eigentliche Problem ist doch für die Merkel-Regierung, daß Menschenrechtsverletzungen wie da in der AGENDA 2010 begangen ratzfatz dank Facebook rund um die Welt gehen und daher auch schon von Donald Trump bei Merkel angemahnt wurden.
Kommentar 415: Meier schreibt am 08.04.2018, 14:48 Uhr :
Kommentar von "Hans-Peter Lowag", heute, 11:24 Uhr. Welche "Indoktrination"? niemand zwingt Sie doch, Lindenstraße zu schauen. Und was genau ist da eigentlich jetzt "Indoktrination"? Was für ein Unfug...
Kommentar 414: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 08.04.2018, 14:48 Uhr :
Habe unter meinem Namen bei Facebook lange nichts geschrieben. Warum? Fand vor Tagen unter meinem 10. Artikel von 2010 über die wachsende Erde auf meiner Website über 1 400 Kommentare; die meisten in kyrillischer Schrift. Ein Student von mir machte mich darauf aufmerksam, dass darin viel Werbung für Sex und Waffen betrieben wird; wie bei Facebook. Computer übersetzen meine 288 Artikel gratis in alle Sprachen dieser Erde. Habe zu meinem Glück einen rußlanddeutschen ehemaligen Kollegen. Der wird meine Website überprüfen. Für die ersten 20 gelöschten Sex-Kommentare bekommt er jeweils fünf € für seine Jugend-Arbeit. Ist das nicht toll, was uns das Internet beschert? Zeitungs-Redakteure haben den Ehrgeiz, nur die Wahrheit zu veröffentlichen. Wann sagt uns der Presse-Club die Wahrheit über den 11. September. Wann kann man die bei Facebook lesen?
Kommentar 413: Renate schreibt am 08.04.2018, 14:44 Uhr :
Neuester Kommentar von "Gerda Fürch", heute, 14:39 Uhr. Was genau soll das denn sein, was Sie mit der Wortschöpfung "linke" Journalisten meinen?
Kommentar 412: Dieter Donner schreibt am 08.04.2018, 14:43 Uhr :
Die Anbiederung an F.. als nicht verzichtbar und angebliche Alternativlosigkeit von F.. kann ich nicht verstehen. In der Sendung ist nicht geklärt worden, wieviele Menschen F.. nicht nutzen und ob diese nicht doch auch hier in der Mehrheit. Weltweit ist das auf jeden Fall so. Auch sollte zumindest Phoenix es sich leisen können, sich nicht an F.. anzubiedern und so zu versuchen jüngeres Publikum zu erreichen. Zumindest nach Kenntnis vom Datenmissbrauch wäre Konsequenz gefordert; d.h. F.. raus aus dem Kontaktangebot oder zumindest auf eine hintere Stufe zu setzen. Und enttäuschend war auch die Antwort von Yogeswar auf den Vorschlag des Netzaktivisten, ein neutrales Netzwerk mit kleinen Fördermittel aus Antilen am Rundfunkbeitrag einzurichten, dieses mit Hinweis auf das viele Geld von F.. , G.. und Co zu abzulehnen? Insgesamt eine schwache Sendung, die beim nachgefragt noch in dem zeitlichen Drängeln an die Anrufer gipfelte ! Beim nächsten mal hoffentlich wieder besser!
Kommentar 411: Ines schreibt am 08.04.2018, 14:43 Uhr :
Kommentar von "Jens Bremen", heute, 12:38 Uhr. Das argumentfreie Gemecker über die Haushaltsabgabe ist langsam durch. Nochmal zum Mitdenken: Facebook ist kein Fernsehsender. Und kostenfreies Fernsehen gibt es nicht, auch nicht bei den Privaten, denn auch die dort laufende Werbung wird finanziert über Preise im Konsumgüterhandel. Da sind die 17 Euro wenig dagegen, und Sie bekommen im ÖR abends werbefreies Fernsehen, ohne nerviges Gewinnspielgedöns etc. und übrigens auch Verbrauchersendungem und kritische Sendungen (Monitor, Kontraste, Marktcheck, Panorama, Weltspiegel, Unter den Linden, heute-journal, Frontal 21...uv.m.)
Kommentar 410: Frank Maier schreibt am 08.04.2018, 14:42 Uhr :
"Fake News" Im Gegensatz zu ARD und ZDF und all' den anderen "Qualitätsmedien" war die Kölner Silvesternacht 2015 schon am 1. Januar 2016 in den sozialen Medien ein Thema. ARD und ZDF brauchten hingegen 5 Tage, bis sie die Vorkommnisse in den Nachrichtensendungen erwähnten. Die Kölner Polizei hatte anfangs "Keine besonderen Vorkommnisse" in der Nacht gemeldet. Die Frage ist nun, was man genau unter "Fake-News" versteht und wer darüber entscheidet, ob etwas tatsächlich in die Kategorie der "Fake-News" fällt. Da weder Polizei noch Qualitätsmedien wie ARD und ZDF etwas meldeten, wären die Vorkommnisse in Köln somit als "Fake-News" abzutun gewesen. Es gab Zeiten, da verbreitete man schon "Fake-News", wenn man das heliozentrische Weltbild vertrat oder der Meinung war, dass die Erde eine Kugel sei. Was lehrt uns das? Auch eine 100%-Mehrheit kann sich irren. "
Kommentar 409: André schreibt am 08.04.2018, 14:40 Uhr :
Wo bitte ist der Wistlerblowerschutz? solange man Snowden,Manning und andere Menschen die,die Wahrheit öffentlich machen im Stich lässt hat auch unsere Verfassung oder die Demokratie keine Chance. Aber Merkel war immer für das System und nicht für die Demokratie wo also liegt ihr Problem? Sie haben doch nur deshalb Angst weil es weder die russen waren noch sie die diesen Brexit und die Wahl Trumps zu verantworten haben. Es war robert Mercer und das wissen wir alle schon lange aus dem Netz und nicht aus unseren 8 Mrd. schweren ÖRR der weder investigativ noch unabhängig ist und information ohne Lenkung das bekommen sie auch nicht hin siehe Israel die mit Scharfschützen fliehende Menschen töten und sie nichts dazu sagen! Wo bitte ist ihre Unabhängigkeit und freie Presse wenn es schon beim einfachsten scheitert der Nennung der Fakten und Beweise. In den letzten Jahren habe ich beim Mainstream mehr Fake News serviert bekommen als von Internetportalen die Glaubwürdig sind.
Kommentar 408: E.Dreier schreibt am 08.04.2018, 14:40 Uhr :
Besonders abschreckend ist als Beispiel die Vorleserin Frau Büscher bei Plasberg zu nennen.Obwohl selbst ein eigenständig und oft besuchtes Gästebuch vorhanden,werden absichlich und vorwiegend meist nur Kommentare aus Facebook vorgelesen, da Gästebuch selbst bleibt meist abgestraft, in dem frau Büscher fast nur einen der Gnade wegen, vorträgt.Dann kommt noch Herr Plasberg in Spiel und grätscht mitten im Vortrag rein und quasselt dazwischen und lässt den Gedankengang nicht zu Ende kommen.Besonders ist es noch das die vorgelesenen Kommentare konträr zur Meinung des Gästebuches steht, es scheint so das man die Meinungenen versucht zu manipulieren.Irgendwie werden die Meinungen vorausgesucht und dann über den Sender verbreitet. Wehe du schreibst was kritisches zur Regierung, schwupp, biste weg vom Fenster.Manche sagen auch es sei Zensur.
Kommentar 407: Gerda Fürch schreibt am 08.04.2018, 14:39 Uhr :
Also mir gefällt es, wenn besonders "linke" Journalisten in der Runde sitzen und "Linke" moderieren, und höre deren Beiträgen gerne zu. Es müßte wieder viel mehr "Linkes" in die Gesellschaft offenherzig aufgenommen, hineingetragen, hineingemeint werden, damit mal die starren konservativen Denkrichtungen lebendiger werden. Die betont Konservativen, Wertkonservativen und Wirtschaftskonservativen haben schon viel zu lange die Deutungs- und Meinungshoheit in den Medien. *** Unter "links" verstehe ich sozialistische, kommunistische und grüne, umweltschützende, erdschützende, mitmenschenfreundliche Denkrichtungen und Philosophien. Diese sind in keinster Weise langweilig, sondern stets anregend und aufregend.
Kommentar 406: Hans Trappe schreibt am 08.04.2018, 14:38 Uhr :
Über FB tausche ich mich mit FREUNDEN aus. Dafür ist es gemacht. So habe ich meine Einstellungen getätigt. Werbung am Rande interessiert mich gleichermaßen wie TV Werbung. Politische Statements habe ich dort übrigens noch nie gefunden. Ich kenne meine FB Freunde persönlich. Ich kann den Wahrheitsgehalt ihrer Beiträge genauso einschätzen, als säßen wir gegenüber. Kann es sein ich nutze ein anderes Facebook? Schlimmer, manipulativer finde ich ÖR und privaten Medien. Oft werden hier, hart an der Grenze zu Fake News durch Bilder/Worte für den Konsumenten unbewusst Denkrichtungen vorgegeben. Das Verschweigen, Verharmlosen, Relativieren, Teildarstellen von Fakten find ich genauso schlimm wie die sogenannten Fake News. Beispiel von täglich zig produzierten Überschriften. Heute exemplarisch Spiegel Online: „Assad überschreitet die nächste rote Linie“. Völlig unlogisch-sinnfreii! Journalismus sollte nicht Ideologien, sondern Fakten vermitteln. Das gewinnt Vertrauen und Glaubwürdigkeit zurück.
Kommentar 405: Annette Algermissen schreibt am 08.04.2018, 14:37 Uhr :
Einen späten Dank an Hern Höfer und einen aktuellen Dank an die Moderatoren der Folgesendung, dem Presseclub . Ich bin regelmãßige „Teilnehmerin“ dieser Sendungen, seit Jahrzehnten .. Heute hatte die Sendung, durch die selten anwesenden Journalisten Miriam Meckel, Ranga Yogeshwar, Klaus Brinkbaeumer und Markus Beckedahl, zu dem Thema vermeintlich „Sozialer Netzwerke“, wie Facebook, eine besondere Qualität, dessen Brisans wir alle erst allmählich begreifen ..Danke für die Unterstützung beim besseren Verstehen..
Kommentar 404: Holger Badstübner schreibt am 08.04.2018, 14:36 Uhr :
Daß heute Facebook ein weltumspannendes soziales Netzwerk ist und allen Menschen auf der Welt unkomplizierte Kontaktaufnahme und Kommunikation untereinander über Grenzen und weite Strecken hinweg ermöglicht, ist doch toll. Da kann man doch nicht meckern. Und eine gemeinsame Weltwährung (Bitcoin ? Auch als Bargeld ?) und das weltweite BGE werden bald folgen.
Kommentar 403: Sonja schreibt am 08.04.2018, 14:33 Uhr :
Tolle Sendung - Dankeschön an Sonia Mikich und die Gästerunde. Wir fanden die Diskussion selbst gut und auch, dass man sich auch selbstkritisch fragt, inwiefern man ja auch mitmacht bei sozialen Medien. (Dass hier natürlich wieder ein paar Nörgler ihr Unwesen treiben, zeigt subtil auch auf, worum es geht. man könnte eine Sendung noch so sachlich machen - die Verschwörungstheoretiker, die Journalismus hierzulande sowieso von vornherein als staatsgelenkt abtun, aber dann trotzdem immer wieder eine Sendung mit dem bekannten Format aus vier Journalisten anschauen, würden wohl so oder so immer aus den Löchern kriechen.)
Kommentar 402: Gerda Fürch schreibt am 08.04.2018, 14:29 Uhr :
Zu Joachim Möller um 12.51 Uhr: Dank Facebook? Nee, dank Suchmaschinen und dank Wikipedia!
Kommentar 401: wolfgang franz-josef Antonius bültemeyer schreibt am 08.04.2018, 14:27 Uhr :
Wenn die E-Mail-Programme endlich mal aufgepeppt würden und so fungibel wie Office 365 von Microsoft wären, würde vielleicht mal wieder nicht im Briefstil geschrieben. Das würde zu mehr Strukturierung der Argumente führen. Ein vorbildliches Verhalten könnte dieses „KOMMENTARLOCH" sein. Aber einfach nur so im Fließtext schreiben, wie bei den Kurznachrichten auf Facebook, kann nicht zur Kwallitätssteigerung der Deutschtümelei führen. Wollen die sozialen MEDIEN dieses vielleicht gar nicht, um möglichst viele MENSCHEN auf die Werbeleimruten zu führen. MASSENHYSTERIE lässt die Aktienkurse steigen wie noch nie. Übrigens, dieser DATENSKANDAL ist nur initiiert worden, um die Kunden zu selektieren. Aschenputtel antwortet: „Ja, die schlechten ins Kröpfchen, die guten ins Töpfchen.“ Dann stellt sie sich auf die oberste Stufe des Taubenschlages und kann so ihre Schwestern beim Tanz mit dem Prinzen sehen. Als die Schwestern am nächsten Tag die gelesenen Linsen sehen und hören, dass Aschenputtel ihn
Kommentar 400: Gerda Fürch schreibt am 08.04.2018, 14:27 Uhr :
Zu Hans-Dieter Hey um 12.46 Uhr: Ich finde es auch erstaunlich, sogar s e h r erstaunlich, daß Europa mit über 502 Mio. Menschen (inklusive Flüchtlinge) es bis heute nicht geschafft oder aus "Bequemlichkeit" nicht gewollt hat, Start-Ups wie Windows, Microsoft, Google, Yahoo!, Facebook, Twitter etc. zu etablieren und noch immer kein "Silikon Tal" ("Silicon Valley") hat. In Europa, vor allem in Südeuropa, gibt es doch auch sehr schöne Täler mit viel (provinziellen) Platz, mit viel Wärme und Sonnenschein! *** Millionen Menschen wollen nach Europa. Auch Chinesen. Es ist längst überfällig, daß Europa ein "Silikon Tal" anbietet und durch interessierte, hoch motivierte Menschen ausbauen läßt.
Kommentar 399: E.Dreier schreibt am 08.04.2018, 14:26 Uhr :
@ Neuester Kommentar von "Meier", heute, 14:09 Uhr: " Im Übrigen sind es die Öffentlich-rechtlichen Mieden, die Ihnen Ihren Kommentar hier ermöglichen, ohne Registrierung. "Einspruch euer Ehren.Im übrigen sind sind und waren es die ÖR-Sender als auch Medien wie der Spiegel die kritische Kommentare massenhaft zensierten wenn es kritisch gegnüber der Merkelpolitik seit Herbst 2015 ging. Da wurde gelöscht was ging, auf Teufel komm raus, da wurden kurzerhand Gästebücher gelöscht oder Kommentarfunktionen eingestellt.Oft mit der fadenscheinigen Begründung das der Server überlastet sie, bei gerade mal so um die 100 Kommitare. Bestes Beispiel Tagesschau.de., aber auch andere.
Kommentar 398: Fischer schreibt am 08.04.2018, 14:23 Uhr :
Kommentar von "Heinrich Dorfmann", heute, 13:38 Uhr. Wie kommen Sie auf "1 Prozent"? Und woher nehmen Sie eigentlich die Gewissheit, dass die freie Meinungswildbahn, in der Jeder unreflektiert behaupten und als vermeintlichen "Fakt" darstellen kann, was ihm in den Sinn kommt, verlässlicher ist als nachweisliche Recherche in ARD, ZDF etc.? Und wenn Sie doch so genau wissen, dass die Öffentlich-rechtlichen ja so falsch liegen - belegen Sie es. Und dann wenden Sie sich doch bitte auch gleich direkt an den betreffenden Sender statt im Gästebuch zu substanzlos zu lästern- vollständige Kontaktdaten für Reklamationen und Zuschauerrückmeldungen geben ARD, ZDF etc. nämlich bekannt.
Kommentar 397: Jörg Pohlmann schreibt am 08.04.2018, 14:23 Uhr :
@ Steffi, 13:54 Uhr: PS: Fehlerberichtigung: Nicht die Daten-Nutzer, sondern die FB-Nutzer sind die Eigentümer ihrer Daten und haben somit einen Tandieme-Zahlungsanspruch gegen Facebook, welches mit diesen Daten einen regen und profitablen Handel treibt. Da Facebook derzeit keine Tandieme zahlt, ist das Verhalten von Facebook daher derzeit illegal und betrügerisch gegenüber den FB-Nutzern.
Kommentar 396: Peter Lohmann schreibt am 08.04.2018, 14:23 Uhr :
@ Kommentar von "Heike", heute, 13:57 Uhr: ,,Kommentar von "Peter Lohmann", heute, 12:52 Uhr. Offenbar haben Sie sich den Presseclub aber doch angeschaut. So schlecht, wie Sie tun und alles in Bausch und Bogen reden, kann er also nicht gewesen sein.'' - - - @ So etwas Drolliges habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Das ich schlecht ,,tue'', das hat mir noch niemand gesagt. Das würde in diesem Falle Hans Moser für mich sagen. :-) Seit 1972 musste ich mich nicht mit digitalisierter Produktion beschäftigen, nein, ich tat es mit wissbegieriger Begeisterung. Entsprechend hatte sich mein Gehirn diesbezüglich entwickelt und es empfängt immer mehr Wissen, ohne dass ich ein Gerät zum Quatschen und Maulen benutze. Wozu gibt es denn das hier? Man sollte sich nicht überall verzetteln und verquatschen.
Kommentar 395: HaJo Richter schreibt am 08.04.2018, 14:22 Uhr :
Ich war nie auf Facebook, blocke Google so gut es geht und bin daher auch nicht "abhängig". Wenn ich echten Freunden etwas mitteilen möchte geht das ganz banal mit einer Email oder Telefonanruf. Wenn ich zu einer Diskussion "meinen Senf dazugeben" möchte kann ich das hier machen. Ich will auch nicht von irgendjemand im Netz angequatscht werden von dem ich nicht kontrollieren kann, ob er mir über eine Fake-Account nur etwas unredlich andrehen will oder oder eine politische oder religiöse Ansicht unterjubeln will; wie an der Haustür, dort sage ich auch "kein Interesse" und die Tür ist wieder zu. Wir brauchen Facebook nicht, öffentlich rechtliche Medien brauchen Facebook nicht und sollten dort auch nicht vertreten sein denn so ganz kommt man aus der Verantwortung mit dem Datenmissbrauch nicht raus.
Kommentar 392: E.Dreier schreibt am 08.04.2018, 14:18 Uhr :
Besonders negativ fällt doch der WDR-Sender auf bei dem kaum eine Sendung über den Äther geht, der nicht auf die Teilnahme bei Facebook hinweist, sei es daheim und unterwegs oder WDR-Aktuell. Das ist doch verdeckte Schleichwerbung und es hat trotz Negativschlagzeilen nicht nachgelassen.Es ist fast so als wenn der WDR einen Vertrag mit Facebook abgeschlossen hätte und der WDR im Auftrag von pol. Seite dazu hätte.Der eine Anrufer hat nur meine Meinung bestätigt und er hatte vermutlich auch recht damit.
Kommentar 391: Hartwig Müller schreibt am 08.04.2018, 14:15 Uhr :
Einen Kommentar noch zu der Verwendung von Facebook in der Presse und im ÖRRundfunk, die Anruferin wurde ja recht kühl vom Spiegel-Redakteur abgefertigt. Die Frage war ja nicht, ob man auch andere Medien anbietet, sondern warum man überhaupt FB aufmacht, wenn man weiß, dass damit die Manipulation eröffnet wird. Z.Zt. sind alle anderen Medien, die ach zitiert worden sind (e-Mails, Leserbriefe, Telefon und andere) Gegenüber FB grundsätzlich benachteiligt, weil hier ein Forum angeboten wird, dass den Eindruck erweckt, dass alles ohne Einschränkungen übersichtlich gezeigt wird. Unsäglicherweise werden dann häufig auch noch Einzelmeinungen aus FB im laufenden Programm zitiert, was eigentlich gar keinen Sinn macht (der Status des Einsenders wird ja gar nicht gecheckt: Mensch, Robot, Hassprediger....) und auch der Wahrheitsgehalt bleibt ungeprüft.
Kommentar 389: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 08.04.2018, 14:14 Uhr :
Nur zwei Prozent der Internet-Nutzer geben laut aktuellem ARD-DeutschlandTrend an, Facebook wegen der aktuellen Berichte zu „Cambridge Analytica“ nicht mehr zu nutzen; zwölf Prozent nutzen Facebook seitdem weniger. JA; JA; JA... in der NOT versprechen die MENSCHEN alles und noch viel mehr. Und... was ist wenn die Gefahr vorbei ist??? Schon Dale Carnegie sagte: „Ich kenne Menschen im Trott, die bleiben im Trott. WARUM? Ich sage Dir warum: „Sie haben einfach nicht die Fähigkeit, etwas FERTIG zu bringen." Die ZWEI Prozent Nutzer, die vielleicht sogar überhaupt keinen NUTZEN von der NUTZUNG des nützlichen Kommunikationsmittels hatten, sind VER – NACH – LÄSSIG – BAR. Man kann auch sagen: „Etwas SCH(W)UND ist immer..."
Kommentar 388: Steffi schreibt am 08.04.2018, 14:13 Uhr :
Kommentar von "Jörg Pohlmann", heute, 14:07 Uhr. Soso... Nochmal langsam zum Mitlesen: Sind das wirklich "Tandieme"?
Kommentar 387: Silke schreibt am 08.04.2018, 14:11 Uhr :
Kommentar von "Hort Breker", heute, 13:56 Uhr. Der Aspekt ist irrelevant. Es ging um den Facebook-Skandal.
Kommentar 386: Peter Lohmann schreibt am 08.04.2018, 14:11 Uhr :
Sind wir die dafür gut bezahlten Beauftragten? Erkenntnis ist der halbe Sieg. Ich erwarte dazu nur die staatliche Vollzugsmeldung, die aber nicht beinhalten soll, dass unsere Freiheit eine andere Meinung zu besitzen, vom Medien-System oder dem derzeit herrschenden Staatssystem abgewürgt wird. Dass das nicht geschieht ist nämlich wichtiger als alles anderere.
Kommentar 385: Meier schreibt am 08.04.2018, 14:09 Uhr :
Kommentar von "Dirk Schmitzer", heute, 12:30 Uhr. Man kan diese reflexartige Schelte an den Öffentlich-rechtlichen langsam nicht mehr hören. Welche Leute der öffentlich-rechtlichen Medien haben denn genau welche "Geister gerufen"? Die heute dominierenden sozialen Medien sind in den USA entstanden, auch hat keines der am Tisch vertretenen Medien irgendein soziales Medium herbeigerufen. Im Übrigen sind es die Öffentlich-rechtlichen Mieden, die Ihnen Ihren Kommentar hier ermöglichen, ohne Registrierung.
Kommentar 384: Jörg Pohlmann schreibt am 08.04.2018, 14:07 Uhr :
@ Steffi, 13:54 Uhr: Tandieme stammen aus dem Autoren- und Urheberrecht und sind fortlaufende Gewinnbeteiligungsauszahlungen z.B. aus Bücherverkäufen, Gemälde-Nutzungsrechten, GEMA-Musikvermarktungsrechten usw. an die Eigentümer der Daten oder des geistigen Eigentums. Und dieses Urheberrechtsgesetz kann man auch auf die Datenverkäufe von Facebook anwenden, sodaß die Daten-Nutzer (Eigentümer der Daten) einen Tandieme-Zahlungsanspruch gegen Facebook und dessen Datenhandel haben.
Kommentar 383: Frank Maier schreibt am 08.04.2018, 14:05 Uhr :
Was verstehen Sie unter Qualitätsmedien ? Beispiel FAZ: Die FAZ hat vor der letzten Bundestagswahl ein großes mehrseitiges Merkelinterview veröffentlicht: Wir brauchen Mut Dafür hat sie gleich 3 Journalisten ins Kanzleramt geschickt: Volker Zastrow , Friederike Haupt und Thomas Gutschker . Diese legten der Kanzlerin so bedeutsame Fragen vor, wie z.B.: Hat sich Ihr Bild von Menschen durch Ihr Amt verändert? Also ist Mut auch eine demokratische Tugend? Wie machen wir Europa denn stark? Nach der Wahl beklagte dann Werner Mussler in dem FAZ-Online-Artikel "Wie eine Neugründung Europas aussehen könnte" , dass sich die Kanzlerin bedeckt halte, was z.B. EURO und EU-Fragen anginge. Nun frage ich mich, ob solche Zeitungen wie die FAZ nach Ansicht der Diskutanten zu den Qualitätsmedien zu zählen wäre.
Kommentar 382: Inka schreibt am 08.04.2018, 14:04 Uhr :
Ganz ehrlich, wie viele Männer und wie viele Frauen da nun dabei waren - das hat uns nicht wirklich interessiert. Es ging um Facebook und ungezügelten Datenmissbrauch. Wie kann man nur ständig alles nach Geschlechtern einordnen, was für ein skurriler Unsinn....
Kommentar 381: HaJo Richter schreibt am 08.04.2018, 14:02 Uhr :
Eine gute Sendung. Viele Probleme und Fehlentwicklungen wurde angesprochen. Aber auch der "Mainstream" steckt in einer "Filterblase" und da muss man etwas wieder zurechtrücken. Es wurde angesprochen, Internetnutzung durch Obama wurde gefeiert, bei Trump soll das Wahlmanipulation sein. Lügen und Fake-News sollen Trump und Brexit gebracht haben und man selbst liefert nur Qualität. Mein Lieblingsbeispiel für die politische Lüge sind die offiziellen Arbeitslosenzahlen, jeden Monat als Tatsache verkauft. Ich kenne den Wahrheitsgehalt und auch die Seite bei tagesschau.de auf der erklärt wird, was alles wegdefiniert wurde. Der gutgläubige passive Zuschauer ahnt nichts. So kann Anne Will heute Abend unkorrigiert von einem "Job-Boom" sprechen und Hartz IV wird als Erfolgsmodell dargestellt, das nur wenig Anpassung braucht. Als Globalisierungsgegner bin ich für Trump; er wurde gewählt um Lohndumping über das Ausland zu beenden denn für die Mehrheit ist der "Neoliberalismus" kein Erfolgsmodell.
Kommentar 380: Hartwig Müller schreibt am 08.04.2018, 14:02 Uhr :
Die Beurteilung der Wirksamkeit von Facebook ist deshalb so kompliziert, weil erst durch die Aggregation und selektive Weitergabe der Nachrichten eine unkontrollierbare Meta-Ebene entsteht, die zur Manipulation der Abonnenten (ich vermeide mal das blödsinnige 'User') geeignet ist und so auch missbraucht werden kann. Die andere offensichtlichere Fehlfunktion ist das Handeln als Plattform, nicht als Nachrichtenmedium. Alle eingestellten Nachrichten werden letztlich 'publiziert', ohne redaktionelle Nachprüfung von Wahrheitsgehalt und Quellen. Hier muss dringend ein regulatorischer Riegel vorgeschoben werden, um Missbrauch zu verhindern.
Kommentar 379: Peter Lohmann schreibt am 08.04.2018, 14:01 Uhr :
Warum lebe ich in Ruhe? Ich besitze kein Handy und keinen anderen Murks. Wer glaubt, ich sei weltfremd, der darf mit mir Klimmzüge nicht nur über das Wetter machen. Als ich vor wenigen Minuten wieder einen wichtigen Beitrag halb fertig hatte, stürzte mein PC ab. Vieleicht sitzt eine Wühlmaus in meinem PC. Über die kann ich auch schmunzeln. Ich bekomme alle Jahre mal einen Anruf, obwohl niemand meine Nummer hat. Alle in Deutschland vorhandenen Rufnummern werden vermutlich systematisch auch auf Verdacht hin berufen, um Umfragen heranzudrängen. Mein Hörer liegt in Sekundenschnelle wieder auf dem Ladegerät. Nicht ohne dass ich mich höflich mit wenigen Worten von der Anruferin oder Anrufer verabschiede.
Kommentar 378: Weber schreibt am 08.04.2018, 14:01 Uhr :
Neuester Kommentar von "Hort Breker", heute, 13:56 Uhr. Hat der ganz Gender-Gaga jetzt schon dazu geführt, dass Diskussionssendungen heute danach wahrgenommen werden, wie viele Frauen dabei sind und nicht nach dem Diskussionsthema? Übrigens - es waren zwei Frauen und zwei Männer am Tisch. Also bitte nochmal durchzählen, wenn es so wichtig ist.
Kommentar 377: EGartner schreibt am 08.04.2018, 13:59 Uhr :
@ Kommentar von "Hubertus Wach", heute, 13:04 Uhr: " bekannt, dass Informationsüberfluss schlussendlich Informationsmangel ist. " Ich wuerde es schon heuer als Informationsterror und Informationskrieg bezeichnen! "Der muendige Buerger" sieht sich "Qualitaetssendungen", wie "D sucht den wasauchimmer", informiert sich bildend mit BILD, nutzt whatsapp, fb, und ist in einer Scheinrealitaet beschaeftigt
Kommentar 376: Heike schreibt am 08.04.2018, 13:57 Uhr :
Kommentar von "Peter Lohmann", heute, 12:52 Uhr. Offenbar haben Sie sich den Presseclub aber doch angeschaut. So schlecht, wie Sie tun und alles in Bausch und Bogen reden, kann er also nicht gewesen sein.
Kommentar 375: Holger Badstübner schreibt am 08.04.2018, 13:57 Uhr :
Ohne Facebook wäre das Bedingungslose Grundeinkommen aus Venezuela in Berlin noch nicht einmal angekommen. Und dank Facebook wird heute längst im Netz die BGE-Politik der Zukunft gemacht, während Politiker wie Nahles und Merkel noch immer realitätsignorant den Träumen aus ihrer Vergangenheit anhängen.
Kommentar 374: Hort Breker schreibt am 08.04.2018, 13:56 Uhr :
Eine Sendung mit nur einer einzigen Frau unter den Gästen bekommt von mir kein "Like". Übrigens: Alle Fernsehanstalten haben Profile bei Facebook.
Kommentar 373: MariA schreibt am 08.04.2018, 13:55 Uhr :
Zu "Wolfgang Weghorn", heute, 13:10 Uhr, schreibt: "Kann man Facebook, Amazon und Google nicht generell auf dem europäischen Raum verbieten und im Gegensatz eigene Plattformen auf europäischen Raum schaffen die man dann auch leichter kontrollieren kann. In Amerika gibt es keine Moral, da gilt der Grundsatz alles was Geld bringt ist erlaubt." --- Ich weiß nicht, ob man das Wirken von US-Firmen hier oder in EU heute theoretisch noch verbieten könnte/dürfte, aber ich kann ihnen sagen, wann man es AUF JEDEN FALL N-I-C-H-T mehr können wird: Wenn TTIP Realität wird. Und es wird uns ja schon wieder eingepeitscht, "hätten wir TTIP, wäre ein Zollkrieg mit den USA nicht möglich geworden". Übrigens kann wegen dem gegen alle Widerstände durchgepeitschten CETA mit Kanada jede US-Firma, die einen kanadischen Ableger hat, über diesen Ableger bereits alle Schweinereien durchsetzen, die bei TTIP ohne diesen "Umweg" gewollt sind. Zumindest soweit sie in CETA vereinbart wurden.
Kommentar 372: Steffi schreibt am 08.04.2018, 13:54 Uhr :
Neuester Kommentar von "Jörg Pohlmann", heute, 13:47 Uhr. Was sind denn "Tandieme"?
Kommentar 371: K. Müller schreibt am 08.04.2018, 13:53 Uhr :
Neuester Kommentar von "Claudia Schulz", heute, 13:33 Uhr. Volle Zustimmung!! Sie haben m. E. vom ersten bis zum letzten Satz in Ihrem Kommentar recht. Das war eine gelungene Sendung, Frau Mickich hat sie (wieder mal) wirklich sehr gut geleitet. Wir sehen sie sowieso immer wieder gerne, denn sie ist noch eine Journalistin, die eine eigene Art, einen eigenen Stil hat, sie macht kein Mainstram, und das hat was. Und auch von der Debatte selbst her war die Sendung aufschlussreich, auch wir hier draußen haben viel gelernt, liebe Frau Mikich. Großartig, und bitte so bleiben... Sonntags ist auch der Presseclub an sich, so er denn statt findet, längst zu unserem guten Ritual geworden.
Kommentar 370: Rainer F. schreibt am 08.04.2018, 13:52 Uhr :
Die interessante Sendung konnte für mich leider nicht nachvollziehbar darstellen, warum nicht alle Leitmedien (oder die in der Runde versammelten) sich von facebook verabschieden, um ein deutliches Zeichen zu setzen. Darüber hinaus bin ich verwundert ob des Sprachstils, der auch in den Kommentaren hier zum Teil verwendet wird, Übertreibungen, Beschimpfungen, Behauptungen. Gerade der Presseclub zeigt doch sonntäglich, dass ein anderer Umgangston möglich ist.
Kommentar 369: Peter Lohmann schreibt am 08.04.2018, 13:50 Uhr :
Kommentar von "Dietrich Krautheimer", heute, 13:27 Uhr: ,,@Peter Lohmann Es wissen eben nicht alle was da mit den Daten gemacht wird.'' @@ Das ist richtig. Geisteskranke, geldgeile, korrupte, pathologisch verlogene und hochgradig menschenverachtende Spezies treiben ihren Mutwillen mit vertrauensseligen Mädchen und Buben, von denen sie fürstlich leben. Das scheint nicht zu reichen. Ich müsste mir für solche Leute noch einen Begriff aussimulieren. - :-)
Kommentar 368: Martin Schünemann schreibt am 08.04.2018, 13:49 Uhr :
Im Laufe der Diskussion kam auch die Frage auf nach der Nutzung der sozialen Netzwerke, also Facebook, durch die Öffentlich -Rechtlichen Sender. Hierzu nur ein "Nebengedanke": Ich finde es unerträglich, wenn insbesondere tagesaktuelle aber auch andere Sendungen immer wieder mit Einzelmeinungen aus dem Netz "garniert" werden. Die Meinung des einzelnen Facebook-Nutzers ist ungefähr so wichtig wie das, was der Dackel über den Mond denkt. Wem also tut man damit einen Gefallen? Wen interessiert so etwas? Warum also wird in den Sendeanstalten so entschieden? Die Tendenz bei diesem Quatsch: ständig steigend.
Kommentar 367: Dietrich Krautheimer schreibt am 08.04.2018, 13:47 Uhr :
Wenn Zuckerberg sich ein paar Jahre Zeit lassen will um diese "Probleme" zu beheben ist das wie wenn ein Dieb, der beim Klauen erwischt wurde noch ein paar Jahre ungestraft weiter klauen will bis er einen anderen Beruf gelernt hat.
Kommentar 366: Jörg Pohlmann schreibt am 08.04.2018, 13:47 Uhr :
In den Zeiten von Paypal wäre eine Vergütung/Tandieme-Zahlung aus den Datenverkaufsgewinnen an die Nutzerdaten-Inhaber von Facebook gar kein Problem und könnte somit von Facebook auch technisch leicht realisiert werden.
Kommentar 365: D. Mayer schreibt am 08.04.2018, 13:47 Uhr :
Werte Frau Mikick, vielen Dank für Ihren Hinweis, sich im Gästebuch mal äußer zu können/dürfen, sind es aktuell 250 und nicht wie üblich 800 Kommentare. Die heutige Runde zeigt wie digitale Medien immer mehr Meinungen beeinflussen und Meinungsbildung nicht mehr dem „Qualitätsjournalismus“ und dem ÖR als Monopol vorbehalten ist. Vorschläge der Runde nach einem Qualitätsstempel für richtige & fake-News verdeutlicht , wie alte Eliten Macht aufrecht halten wollen. Die Anmaßung der Runde zu bestimmen was demokratisch ist und was nicht ist per-se undemokratisch. Das gerade das Dauerwerbungsmedium Spiegel-Online entscheidet was investigativer Journalismus ist, erreicht zuschauenden Senioren in jenem Moment in dem Seniorenanimateure zu Mittag sind. 250 Gästebuch-Kommentare spiegeln die Spaltung der Gesellschaft zwischen „Offinern“ und „Onlinern“ wieder. In Zeiten in denen Qualitätsmedien ihre Immobilen verkaufen müssen, erscheint die heutige Runde wie ein Aufruf zu letzen Gefecht.
Kommentar 364: Herbert schreibt am 08.04.2018, 13:47 Uhr :
Wer hat in der Sendung gesagt: Wenn bei FB eingestellt wird, dass FB nicht mehr weiß, woher man sich anmeldet." Gibt es einen besseren Beweis über die Unkenntnis der tatsächlichen technischen Abläufe? Es kann kein gutes FB geben.
Kommentar 363: EGartner schreibt am 08.04.2018, 13:47 Uhr :
Sind denn die Inhalte "Der Medien" nicht generell schon immer davon Abhaengig, den Leser/Kaeufer dazu zubringen, eben dieses Medium zu kaufen/zu bezahlen? Daher doch auch: "bad news are good news"
Kommentar 362: Max F. schreibt am 08.04.2018, 13:45 Uhr :
Man kann sich vielleicht gegen Medienzensur genauso wenig wehren wie gegen Facebookmachenschaften, aber die Zensur merkt man noch, was facebook treibt, kommt nur durch Lecks an die Öffentlichkeit, das ist das Problem.
Kommentar 361: Walter Keil schreibt am 08.04.2018, 13:44 Uhr :
Hoffentlich erlebe ich es nicht mehr, dass sich Politiker auch und ganz besonders für die MitbürgerInnen interessieren, die sich bisher geweigert haben, Mitglieder bei facebook und den anderen socialmediafakebooks zu werden. So viel innere Freiheit kann doch nur suspekt sein!
Kommentar 360: Martina schreibt am 08.04.2018, 13:43 Uhr :
teil 3 deffinition von wahrheit einfachstes beispiel : als zeuge vor gericht sie haben die wahrheit zu sagen nichts hinzuzufügen nichts wegzulassen ALLES ANDERE IST EINE LÜGE im hinzufügen fürs ausland z.b. ,syrien,ukraine,...........,russland im weglassen für deutschland (dem westen ,außer traump .....) und es gibt nur eine wahrheit ,alles andere ist (bewusst) manipulativ
Kommentar 359: Christian Remarc schreibt am 08.04.2018, 13:42 Uhr :
Lieber Herr Ranga Yogeshwar, wenn ich Sie richtig verstanden habe, wollten Sie „ein besseres Facebook“? Das heißt vermutlich: ein irgendwie reglementiertes Facebook - im Rahmen bestimmter Gesetze agierend?! Wenn ich das „Geschäftsmodell“ von Facebook und Co. aber ebenfalls richtig verstanden habe, kann ich mir nicht vorstellen, wie Ihr Ziel wirklich effizient umgesetzt werden soll. Die Rechtssprechung wird meines Erachtens immer hinterherhinken. Es bleibt das Problem, dass die Öffentlich-Rechtlichen den Monopolisten weiterhin Vorschub leisten - oder aber entschieden gegensteuern müssen! Beisp.: Um mich an einer Diskussion beim SWR BW zu beteiligen, musste ich vor einiger Zeit bei Facebook ein Profil anlegen. Natürlich weiß ich dieses zu fingieren. Aber sollte es nicht grundsätzlich Alternativen oder aber noch besser: kommerzfreie Foren geben? Und sollte man den Öffentlich-Rechtlichen die Nutzung/Einbindung von Facebook und Co. grundsätzlich verbieten?! MfG!
Kommentar 357: Uli schreibt am 08.04.2018, 13:41 Uhr :
Kommentar von "Peter Lohmann", heute, 12:52 Uhr. Unsinn. Das ist doch kein "Hineinquatschen", wenn vor Datenmissbrauch gewarnt wird. Davon wussten die Nutze schließlich nichts und der ungezügelte Umgang mit privaten Daten gehört seöbstverständlich diskutiert - und eingeschränkt. Man kommt an Facebook & Co doch kaum mehr vorbei, auch wenn man keinen "Vertrag" abschließt.
Kommentar 356: Hansi Segelmeier schreibt am 08.04.2018, 13:41 Uhr :
Dank Facebook kann ich mir von Urlaubsorten ein realeres Bild machen als in Reisekatalogen. Weil Privatleute ihre Fotos nicht so arg kaschieren können oder wollen, wie das die Profi-Fotografen für die Reiseanbieter tun.
Kommentar 355: EGartner schreibt am 08.04.2018, 13:39 Uhr :
wenn denn facebook,google,amzon, ... erst einmal die Machtpositionen/Status der frei und global agierenden Banken/Finanzkapitals erreicht haben - dann sind diese eben systemrelevant, also alternativlos zu stuetzen!!? * "too big to fai!l" & "too big to jail!" DAS Erste Gebot lautet: Wachstum ! , Wachstum mit allen Mitteln, alternativloses Wachstum ! "crowdcontrol" durch Manipulation und Ueberwachung! Was nun eigentlich sind 'westliche Werte'? * auch staerkt die betriebene Abschaffung von Bargeld die Machtposition & Herrschaft der "Banken"
Kommentar 353: Heinrich Dorfmann schreibt am 08.04.2018, 13:38 Uhr :
Jemand schreibt: ,,ARD, ZDF und Deutschlandradio, Spiegel, Zeit, Tagesspiegel und Süddeutsche Zeitung arbeiten nun einmal um KJlassen seriöser als die selbstbevollmächtigten Fake-News- und Verschwörungstheoretiker-Kommandos mit "Informationen", die sich nur in deren Köpfen abgespielt haben.'' ...... Ja prompt, dieses 1 Prozent welches Sie meinen, bringt nur die Wahrheit. Beispiel angeblicher Giftmord und wie alle darauf warteten, dass die syrische Armee wieder Giftgas einsetzt. Das wussten die anderen 99 Prozent voraus. Wer bestimmt den Erziehungsauftrag? Wissen Sie wer? Das würde mich brennend interessieren. Und wieder prompt kommt das von ihren 1 Prozent. Denken Sie sich was aus, was zum Thema gehört. Ich schreibe aus Erfahrung. Das ist besser.
Kommentar 351: Müller schreibt am 08.04.2018, 13:34 Uhr :
Die Einlassungen von Verschwörungstheoriefantasten zeigen bei solchen Diskussionen immer wieder in unfreiwilliger Komik, wozu es führt, wenn soziale Netzwerke, in denen jeder irgendwas behaupten kann, mit Medien verwechselt werden.
Kommentar 350: Carla Mayer schreibt am 08.04.2018, 13:33 Uhr :
Fällt der Begriff "Islamisierung" immer noch unter die Zensur? Oder wird er jetzt, wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, geduldet? Ich empfinde die deutschen Medien als genau so einseitig wie Facebook. Wie viele Kommentare mit abweichender Meinung wurden seit 2015 gelöscht bzw. gar nicht erst veröffentlicht, obwohl sie keinerlei Beleidigung, sondern nur eine von den Alt-68ern abweichende, Merkel-kritische Meinung beinhalteten!
Kommentar 349: Claudia Schulz schreibt am 08.04.2018, 13:33 Uhr :
Wirklich gute Sendung und eine sehr gute Gästeauswahl! Tolle Sonia Mikich! Leider zeigen hier viele Kommentare, dass sie die eigentliche Botschaft nicht verstanden haben. Der "User" weiß eben nicht, welche Daten er frei gibt. Auch die Ansicht, es sei egal, was man mit den Daten macht, ist mehr als NAIV. Je mehr jemand preisgibt, desto mehr manipulierbar ist er/sie - und das erinnert mich an PROPAGANDA. Das hat nichts mit "Werbung einfach nicht anklicken" zu tun - bitte noch mal nachdenken! Doch wer sich nur über "Filterblasen" informiert, wird es mit dem Nachdenken schwieriger haben. Deshalb zahle ich gerne Rundfunkgebühren und nutzen fast ausschließlich den ÖR! Und, das "Armenhaus Deutschland" (Zitat, nicht meine Meinung) gehört nicht Frau Merkel; sie leitet es lediglich - hoffentlich demokratisch gewählt. Etwas Offtopic und doch passend: "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben." Alexander von Humboldt
Kommentar 348: Claudia Weber schreibt am 08.04.2018, 13:31 Uhr :
Ich ärgere mich schon seit Langem über die Aufforderungen im öffentlich rechtlichen Fernsehen, zum Thema einer Sendung auf Facebook mitzudiskutieren. Für mich ist das in etwa so, als hätte man die Zuschauer im vordigitalen Zeitalter dazu aufgefordert, bei Edeka (und nur dort) eine Programmzeitschrift zu kaufen, wenn man sich über das Fernsehprogramm informieren möchte. Das Argument, auf Facebook mehr/andere Menschen anzusprechen, kann ich nachvollziehen. Aber dafür würde eine Aufforderung auf Facebook reichen, auf die Website des Radio- oder TV-Senders zu gehen. Zuschauer und Hörer werden ja bereits durch die Sendung angesprochen und müssen nicht via Facebook zur Diskussion gelotst werden.
Kommentar 347: Peter Eberli schreibt am 08.04.2018, 13:31 Uhr :
Regulierung ist aus meiner Sicht sinnlos. Was wollen wir denn genau regulieren und wie? Jeder hat doch die Freiheit nicht auf Facebook zu sein. Und ich bin es. Die Frage was wir beutzen und wie stellt sich jeden Tag aufs Neue. In allen Lebensbereichen.
Kommentar 346: Manfred S. schreibt am 08.04.2018, 13:30 Uhr :
Ich war noch nie bei Facebook und Co., und werde es auch nicht sein. Und, oh Wunder, es geht immer noch ohne. Ich muss auch nicht ständig on Air sein. Ich kann mein Handy auch abschalten. Das geht!! Was ärgerlich ist, dass viele Medien nur noch über Facebook und Co. zu ereeichen sind. "Diskutieren sie mit, schalten sie sich ein, beteiligen sich bei uns über Facebook blablabla". Aber, dann geht das eben nicht. Schade, aber ich sterbe nicht davon. Macht's gut.
Kommentar 345: Meike schreibt am 08.04.2018, 13:30 Uhr :
@ "Jürgen Tebourg", heute, 12:53 Uhr. Das wirkt oberflächlich, ungenau und voreingenommen. Nennen Sie doch mal ein Beispiel, wo genau der Spiegel konkret welches Detail falsch dargestellt hat und warum Sie besser wissen, dass der Sachverhalt so nicht war und wie er in Wirklichkeit war. Nicht einfach nur das Wort "Skripal" dahinwerfen und dann behaupten, die Spiegel läge falsch. Zweitens: Der Journalist den Sie nennen, heißt Ranga Yogeshwar und von einem "falschen" Präsidenten hat er nie gesprochen. Bitte besser recherchieren vor dem Posten.
Kommentar 343: Zsolt schreibt am 08.04.2018, 13:29 Uhr :
Sehr gute, informative Sendung mit kompetenten Teilnehmern. Die von Herrn Brinkbäumer zitierte Idee eines "why me"-Buttons bei Facebook-Anzeigen, sehen kann, warum gerade ich diese Anzeige erhalte, finde ich großartig. Könnte man auch auf andere Publikationen in Form eines "why him"-Buttons ausdehnen, mit dem ich mich informieren könnte, warum gerade diese Person zu einem bestimmten Thema interviewt oder zu einer Talkshow (oder dem Presseclub) eingeladen wird.
Kommentar 342: Gerda Thomas schreibt am 08.04.2018, 13:28 Uhr :
Mich stört schon lange und ich habe das auch schon mal kritisch angemerkt, dass Zuschauern - egal welcher Politsendung - als Adresse für ihre Meinungsäußerung zuvorderst Facebook genannt wird. Ich lehne Facebook prinzipiell ab nach dem, was da alles läuft, und wenn ich bei den Öffentlich-Rechtlichen eine Meinung abgeben will, muss ich erstmal nach einer normalen E-Mail-Adresse suchen. Die sollte als erstes genannt werden. Mit freundlichen Grüßen Gerda Thomas
Kommentar 340: Dietrich Krautheimer schreibt am 08.04.2018, 13:27 Uhr :
@Peter Lohmann Es wissen eben nicht alle was da mit den Daten gemacht wird. Eine ewig lange unverständliche Nutzungsverordnung wird von den wenigsten durchgelesen. Dass eine Verknüpfung mit Daten aus externen Quellen wie besuchten Websites ausserhalb von Facebook, auch ohne "liken" auf der Site geschieht ist nicht allgemein bekannt. Darüber hinaus geschieht auch die Weitergabe der Daten von "Freunden" ohne der Zustimmung oder sogar Wissen. Diese Datne werden ausserdem mit anderern Diensten abgelichen. Voraussetzung für die Genehmigung der Übernahme von whatsapp war, dass dies nicht geschehenn darf. Der nun andeauerde Verstoss wird nach einer lächerlich geringen Strafzahlung geduldet.
Kommentar 339: Peter55 schreibt am 08.04.2018, 13:26 Uhr :
""Kommentar von "EGartner", heute, 12:42 Uhr: facebook,google,amazon & co - die besseren Geheimdienste, weil andere, weitere alternative Optionen als Geheimdienste? Wenn Sie in den USA eine Firma eröffnen haben Sie mit dem Staat (und somit auch seinen Geheimdiensten) zusammen zu arbeiten. Weigern Sie sich, ist die Firma dicht. Ergo stehen alle Daten auch den Geheimdiensten zu Verfügung. Deswegen werden auch nur amerikanische Firmen beworben!
Kommentar 338: Alfred Ruck schreibt am 08.04.2018, 13:26 Uhr :
Habe gerade die Diskussion über Facebook gesehen und die Antwort von Rangar Yogeshvar auf die Frage warum die Fernsehmedien nach ihren Beiträgen zu Facebook einladen um weiter diskutieren zu können, hat mir ein Lächeln entlockt. Die Antwort war "deshalb diskutieren wir ja, um Facebook besser zu machen. Dann kann man das auch weiter nutzen." Ich hätte auch schon gerne mal mitdiskutiert, aber zu 95% wird auf kommerzielle Plattformen verwiesen. Jeder Sender hat eine eigene Webseite, auf der man eine Diskussionsplattform einrichten könnte, warum muß man da auf Facebook rumturnen? Jeder der bei Facebook ist und jeder der nicht bei Facebook ist könnte dann mitdiskutieren. Ich frage mich sogar ob so ein Verhalten legal ist weil man es als Schleichwerbung verstehen kann. Schließlich machen diese Plattformen Umsatz.
Kommentar 337: Thea Stark schreibt am 08.04.2018, 13:26 Uhr :
Sehr geehrte Runde des "Presseclub", tolle Sendung; für mich ein Sonntags-Muß. Meine Meinung zu a l l e n sozialen Netzwerken: Leider neigt die Mehrheit der Nutzer dazu, sich an allem zu beteiligen, das aktuell "in" ist. Um selbst "in" zu sein (?). Nicht nur "Glücksspiel" macht süchtig! Ich verweise auf Zombies mit Daddel-Brett, wo immer man sich aufhält. Selbst schuld..., wenn man nicht die Konsequenzen berücksichtigt. Vielleicht sollte in Zukunft auch einmal die investierte Zeit, die tagtäglich jeder Nutzer einsetzt, kalkuliert werden. Ich behaupte, das auch bei jenem Thema die Ernüchterung schockierend ausfallen wird. Liebe Grüße Thea Stark
Kommentar 335: Klaus van Wahnen schreibt am 08.04.2018, 13:21 Uhr :
Das Internet ist als neues Kommunikationsmedium mit der Erfindung des Buchdrucks vergleichbar. Der Buchdruck ermöglichte die Reformation, die Aufklärung, den Humanismus u.a. . Das Internet ermöglicht uns neue Formen der direkten Demokratie, wie z.B. das Wählen einzelner Kandidaten in die Parlamente. Ich denke wir erleben gerade einen Umbruch in unserer Kommunikation und es werden daraus neue soziale Strukturen entstehen.
Kommentar 334: Irene Latz schreibt am 08.04.2018, 13:21 Uhr :
5. Und ich möchte Whistleblower-Schutz !!! Da sein Name die ganze Sendung lang nicht genannt wurde: er heißt Christopher Wylie ! ( Ohne ihn gäbe es die Diskussion nicht ). Glücklicherweise hat die deutsche Regierung / die deutsche Justiz Christopher Wylie nichts angetan, im Unterschied zu Edward Snowden, dem wir den Zeugenschutz und den Schutz aus der EU-Resolution vom 29.10.2015 bis heute verweigern...
Kommentar 332: Steffen schreibt am 08.04.2018, 13:19 Uhr :
@Matthias Breul @Peter Lohmann Genau diese (Ihre) Unwissenheit stärkt Firmen und Lobbyisten wie Facebook. Sie können NICHT einfach NICHT teilnehmen ! Verstehen Sie das doch endlich ! Auch wenn Sie sich nicht angemeldet haben, in Ihren Worten KEINEN Vertrag abgeschlossen haben, weiss zumindest Facebook von Ihnen alles. Name, Adresse, Telefonnummer, Hobbies, Freunde, besuchte Veranstaltungen (aka polit. Ausrichtung etc.). Und zwar durch Ihre Bekannten und durch Ihren Browserverlauf, der auf jeder Seite mit einem Facebook-Like-Button ohne dass Sie Ihn anklicken, abgefragt wird. Ihr Browser wird rund um die Uhr überwacht, bis Sie mal einen Fehler machen und irgendwo mal ihre Daten eingeben. Hier greifen keinerelei Datenschutzgesetze, da wir schlichtweg keine haben ! Hier muss dringend eine gesetzliche Grundlage her. Die Aussage vom Presseclub vorhin: " Ja das ist halt alles so schnelllebig, da kommt man kaum hinterher", ist katastrophal. Ich bin seit 10 Jahren nicht mehr bei Facebook ...
Kommentar 331: Pia schreibt am 08.04.2018, 13:19 Uhr :
Großes Lob an Sonia Mickich und die Runde! Souverän moderiert, sachlich, immer auch selbstkritisch, dazu informativ und unterhaltsam. Es waren heute sehr gute Gäste, bei denen es keiner nötig hatte, sich zu inszenieren, allen ging es um die Argumente selbst. Das macht definitiv Spaß zuzuschauen. Man hat gemerkt, dass die Diskussion irgendwie auch allen in der Runde selbst Spaß gemacht hat. Der beste Satz kam von Frau Mikich zum Schluss: "Das ist kein Facebook, das ist unser Gästebuch". Ein Bonmot, das wir gerne wahrnehmen :-). So geht Öffentlich-rechtlich, und das ist uns die Gebühr auf jeden Fall wert. Weiter so!
Kommentar 330: Karl Mayer schreibt am 08.04.2018, 13:17 Uhr :
jeder sollte wissen, das Daten das Kapital der Zukunft ist!!! Die Datenschutzdiskussion nur auf Facebook zu reduzieren zeigt für mich hier ist der perfekte Sündenbock gefunden und alle anderen können weitermachen. Es gibt genügend kritischere Fälle wie die Alexa Post und auch die Interessen des Staats immer mehr Daten zu sammeln. Facebook zu zerschlagen würde nur die Meinungsvielfalt im Netz gefährden. und die Konkreten Posts der einzelnen Kommentartoren sind auch echt! Wenn man sich verschieden Quellen auf Facebook sucht dann bekommt man zu einem Thema verschieden Perspektiven und was man dann glaubt ist immer noch die Entscheidung des kritischen Nutzers. Auch bei "Qualitäts Medien" sollte man kritisch sein und nicht alles so glauben oder zumindest Bedenken das sie auch aus einer Perspektive schreiben, die den Inhalt des Artikels beeinflusst
Kommentar 329: Manfred Hermann schreibt am 08.04.2018, 13:16 Uhr :
Unser jetziges Wirtschaftssystem steht auf dem Kopf. Das Geld ist zum Selbst-Zweck geworden, statt ein Mittel zu sein für das, was wirklich zählt: ein gutes Leben für alle. Das ganze Internet ist eine reine Geldmaschine. Wenn wir unser Geldsystem, das bereits schon zweitausend Jahre besteht, nicht verändern, dann wird sich nichts ändern. Was wir brauchen ist ein Geldsystem, das allen Menschen dient. Es geht im Internet nur um Geldverdienen. Ein Gemeinwohl-Internet aus dem wir gleichzeitig ein Grundeinkommen finanzieren könnten wäre schon mal ein guter Schritt in die richtige Richtung. Sei du selbst die Veränderung, die du in dieser Welt sehen willst. Mahatma Gandhi. Politik geht anders! Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Ökonomie, Gemeinwohl-Grundeinkommen, Gemeinwohl-Währung.
Kommentar 328: Dietrich Krautheimer schreibt am 08.04.2018, 13:16 Uhr :
Facebook, Whatsapp, Youtube und Google haben Quasimonopolartige Stellungen. Da sie keine Steuern zahlen und sich nicht an Gesetze halten haben sie gegenüber möglichen europäischen Alternativen einen uneinholbaren Vorsprung. Hier hat das Kartellrecht versagt. Wirtschaftsliberale fordern immer Wettbewerb solange er Konzernen hilft Mitbewerber zu verdrängen. Ist dann ein Monopol, das dem Verbraucher schadet, entstanden ist von Seiten der Wirtschaft nichts mehr zu hören. Gegen diese Konzerene müsste viel energischer vorgegangen werden, da sie ständig gegen Auflagen und Gesetze verstossen. So hätten Wettbewerber zumindset eine kleine Chance.
Kommentar 327: MariA schreibt am 08.04.2018, 13:14 Uhr :
Zu "Matthias Breul", heute, 12:51 Uhr, schreibt: "(...) Mich interessiert nicht, was mit meinen Daten geschieht, (...) So what." --- Na super! So wünschen sich die globalen neoliberalen Datensammler - wie immer mal wieder zuvorderst aus den USA, aber "unsere" Konzerne hätten natürlich auch gern diesen neuen "Rohstoff" der Profiterzielung (Daten) - ihre arglose Bevölkerung... Wegen Leuten wie Ihnen wird die bald weltweite lückenlose Überwachung und der Eingriff in die Grundrechte eines jeden Einzelnen erst möglich. Vielleicht nicht mehr zu meinen Lebzeiten, aber mein Kind wird es noch erleben: Krankenversicherung nur noch für Gesunde, Kredite für Arbeitende, Jobs für Systemkonforme. Und am Horizont: Wer nicht mitmacht bei diesem dümmsten aller dummen Sprüche -"Ich hab doch nichts zu verbergen" - hat doch bestimmt doch etwas zu verbergen, weshalb widersetzt er sich sonst (s)einer Durchleuchtung! Generalverdacht und Beweislastumkehr blinken schon in der Ferne - nein, der nahen Zukunft...
Kommentar 325: D. E. Satinoscri schreibt am 08.04.2018, 13:13 Uhr :
Welche Heuchelei, sich über Facebook zu entrüsten! Wirken die deutschen Medien seit 2015 nicht ähnlich manipulativ wie Facebook? Führende deutsche Philosophen und Wirtschaftswissenschaftler, die vor 2015 immer wieder interviewt wurden, kommen seit ihrer abweichenden Meinung zum Merkel-Diktat nicht mehr zu Wort! Ist Facebook wirklich schlimmer?
Kommentar 324: Miriam schreibt am 08.04.2018, 13:11 Uhr :
Vermutlich geht es nur darum, die Deutungshoheit nicht zu verlieren und die Menschen weiter ungehindert und ungebremst zu verdummen. Kampf von Ideologen gegen Freiheit. Grundgedanke der Diskussion wieder einmal: alle sind dumm und wir müssen die Dummen aufklären (und wieder einfangen). Ich vermute, dass 80% der Menschen nicht dümmer als die ProtagonistInnen der Sendung sind und deren vergifteten "Schutz" und scheinheilige Belehrung nicht brauchen.
Kommentar 323: Wolfgang Weghorn schreibt am 08.04.2018, 13:10 Uhr :
Kann man Facebook, Amazon und Google nicht generell auf dem europäischen Raum verbieten und im Gegensatz eigene Plattformen auf europäischen Raum schaffen die man dann auch leichter kontrollieren kann. In Amerika gibt es keine Moral, da gilt der Grundsatz alles was Geld bringt ist erlaubt.
Kommentar 322: Heinz Fiedler schreibt am 08.04.2018, 13:10 Uhr :
Es wurde schon in der Sendung gesagt - zur Unterstreichung: Wenigstens die"Öffentlich-rechtlichen" sollten beim Angebot, zu kommentieren nicht an erster Stelle Facebook nennen. Sie tun es aber alle und immer.
Kommentar 321: Hans-Wilhelm van Triest schreibt am 08.04.2018, 13:10 Uhr :
Sie verlangen nach mündigen Bürgern, die auch mal den AUS knopf sebständig betätigen! Wie wäre es den, wenn der WDR auch mal konsequent den FACEBOOK AUSKNOPF betätigen würde - das wäre ein Zeichen! Ich habe den Verdacht, dass Sie sich das Engagement für Facebook und Co gut haben bezahlen lassen!?
Kommentar 320: Heinrich Pfennings schreibt am 08.04.2018, 13:08 Uhr :
Sowohl Fernsehen als auch Radio locken mit Ihren Sendungen - auch Verbrauchersendungen wie Service-Zeit - die Zuschauer und Hörer auf Facebook, Instagramm, etc. ohne auf die Gefahren der Datenweitergabe aufmerksam zu machen. Ich zahle für den öffentlichen Rundfunk, werde hier aber genötigt auf diese Seiten zu gehen, um alle Informationen zu bekommen, z.B. Heimathäppchen. Ist es billiger und einfacher für das Fernsehen und den Rundfunk diese Dienste zu nutzen?
Kommentar 319: Düerkop, Ernst schreibt am 08.04.2018, 13:08 Uhr :
Salve verehrtes Team des Pressegesprächs. Sie und Ihre Gäste swind wie immer eine Art Leuchturm, informativ, verlässlich und oft auch unterhaltsam (wie heute). Das musste ich mal loswerden.
Kommentar 318: Martina schreibt am 08.04.2018, 13:08 Uhr :
In der heutigen Sendung wurde mit keinem Wort der vor kurzem von Präsident Trump unterzeichnete CLOUD ACT erwähnt, der in der Lage ist das europäische Recht auszuhebeln. Warum werden die Zusschaueer nicht umfassend informiert.
Kommentar 317: Hauke Wemken schreibt am 08.04.2018, 13:06 Uhr :
Facebook ist nur ein Beispiel. Schaut man sich heute die Fernsehwerbung an, handelt es sich wahrscheinlich zu etwa 50% um Werbung für einen Internetdienst. Pizza, Kleidung, Kredite, usw. alles kann man heute im Internet bekommen und diese Dienste sind beliebt. Das ist an sich auch nicht schlimm. Dann geht es weiter. Neue Autos bekommen eine Standortbestimmung für Notfall- und Zusatzdienste. Bargeldloses Bezahlen erzeugt elektronische Spuren. Gemeinden verkaufen Adressen, die Schufa handelt mit meiner Kreditwürdigkeit. Versicherungen sind an Daten interessiert. Die Liste ist endlos. Wir als Bürger verlieren die Kontrolle und die Übersicht. Das hat wenig damit zu tun ob man den Spiegel und drei andere Zeitschriften abonniert (hier läuft man in eine Vorurteilsfalle die vielleicht auch dem ein oder anderen Algorithmus passieren kann). Die Frage ist: Wann platzt die Alorithmus-Blase? Oder was passiert wenn sie nicht platzt und weiter unser Leben bestimmt?
Kommentar 316: Irene Latz schreibt am 08.04.2018, 13:05 Uhr :
1. ich möchte den "why-me" Knopf ( überprüfbare Algorhythmen-Transparenz ); 2. ich möchte die 10% GEZ Verwendung für den Aufbau einer besseren FB-Alternative mit Datenschutz (vgl. Signal / Twitter ); 3. ich möchte, dass FB u.a. (auch Post-direkt) die Lizenz entzogen wird, wenn EU-Datenschutzgrundverordnung und (zukünftig) ePrivacy-Richtlinie der EU verletzt werden; 4. ich möchte den Aufbau der Digitalkompetenz - sowohl technisches Sicherung des "meine Daten gehören mir" als auch journalistich: wie überprüft man Richtigkeit einer Meldung. Wann starten wir ?
Kommentar 315: Christian F. schreibt am 08.04.2018, 13:05 Uhr :
Guten Tag an die Runde, Facebook und Co sind die größten Daten Händler der Welt. Machen wir uns nichts vor solange Leute ihre Inhalte preisgeben gibt es Firmen die Interesse daran haben. Im weiteren möchte ich anmerken das Lehrer ihre Schüler zwingen daran teilzunehmen weil es dann einfacher ist ihnen die Hausaufgaben und Klassenarbeits Termine mitzuteilen. Und die genannten Schüler sind minderjährig. Legt man Beschwerde ein wird davon gesprochen das das zur Erziehung gehört und man nicht in die persönlichen gestaltungsfreiheiten des Lehrers eingreifen darf.
Kommentar 314: Hermann Grande schreibt am 08.04.2018, 13:04 Uhr :
-Debattenkultur- Diskussionen können übrigens nicht nur auf Facebook geführt werden. Es gibt z.B. auch Dienste wie Reddit oder Foren wie bei heise.de oder Disqus (Threads mit Anworten und Voting). Das wäre z.B. auch was für den WDR oder SPON da einfach Kommentare in einer Liste anzuzeigen keine vernünftige Diskussion entwickelt.
Kommentar 313: Hubertus Wach schreibt am 08.04.2018, 13:04 Uhr :
Bereits seit den 1960er Jahren ist bekannt, dass Informationsüberfluss schlussendlich Informationsmangel ist. D.h. Informationsüberfluss ist von Facebook & Co. gewollt. Deshalb beschränke ich mich nach wie vor auf bewährte und bekannte Informationsmethoden. Denn, auch bei Informationen gilt der Grundsatz: Qualität geht vor Quantität!!!
Kommentar 312: Harry Niebuhr schreibt am 08.04.2018, 13:04 Uhr :
@ "Ludwig Schneider", heute, 12:35 Uhr: "Meine Meinung dazu: Jetzt wird wieder mal versucht, alle Fake News auf das Internet zu schieben" ### Gefühlt stammen 99 % der Fake-News aus dem Internet. Beim verbleibenden einen Prozent gibt es bei den seriösen Print- und elektronischen Medien das Instrument der Gegendarstellung bzw. der Korrekturen erkannter unbeabsichtigter Fehler auf den Sender-Homepages. ARD, ZDF und Deutschlandradio, Spiegel, Zeit, Tagesspiegel und Süddeutsche Zeitung arbeiten nun einmal um KJlassen seriöser als die selbstbevollmächtigten Fake-News- und Verschwörungstheoretiker-Kommandos mit "Informationen", die sich nur in deren Köpfen abgespielt haben. Jüngstes Beispiel: Die gestrige Tragödie von Münster. Wenn man sich vergegenwärtigt, was sich allein in diesem einen Fall (bei zum Erstellungszeitpunkt noch völlig unabgesicherter Faktenlage) an Gerüchten und Hass verbreitet wurde, dann ist wohl ziemlich klar, welche Medien die Fake-News-Protagonisten bevorzugen.
Kommentar 311: Friedrich Dahl schreibt am 08.04.2018, 13:04 Uhr :
@ Hans-Dieter Hey, 12:46 Uhr: Das Beste wie Facebook kann man halt nicht verbessern. Habe es auch mal mit anderen Suchmaschinen probiert, aber auch da mußte ich feststellen: es gibt nichts besseres als Google. Und was den Datenverkauf und -klau angeht, da muß ein Gewinnmitbeteiligungs- und Entschädigungsrecht für die Nutzer gegen Facebook politisch und juristisch durchgesetzt werden. Das schmälert zwar den Milliardengewinn für Facebook, aber ist nur allzu gerecht und fair gegenüber den Daten-Inhabern.
Kommentar 310: Michael Mayer schreibt am 08.04.2018, 13:02 Uhr :
Wann wird diesen habgierigen, egoistischen, kommerziellen Datendieben und -missbrauchern das Handwerk gelegt? Wann beenden die öffentlich rechtlichen Sender die Unterstützung dieser habgierigen kommerziellen Profitgeier, die Menschenrechte und Persönlichkeit missbrauchen und kommerziell ausbeuten. Ich will unsere Menschenrechte nicht kommerziellem Profit opfern. Alle kommerziellen asozialen Netzwerke gehören sofort unterbunden! Nur freie, gemeinschaftliche Programme und Netzwerke sind zu fördern und zu erlauben. Google und Alphabet, Facebook, Whatsapp, Twitter, Instagram und alle anderen muss ein Riegel vorgeschoben werden, in dem der Datenschutz massiv ausgebaut wird: Jede Speicherung und jede Verwendung privater Daten (=persönliche, personenbezogene Daten und alle personenbeziehbare Daten) bedürfen der zweifachen ausdrücklichen schriftlichen Zustimmung nach jeweils genauer und individueller Aufklärung über Grund und Verwendung der Datenspeicherung.
Kommentar 309: Günter Schmid schreibt am 08.04.2018, 13:02 Uhr :
Bei den Anrufern kann man unterscheiden. Jene, die die Ansichten der Journalisten bestätigen und jene, die schlecht vorbereitet, hanebüchenen Unsinn fragen. Die wirklich sachlich fundierten Fragesteller scheinen nicht durchzukommen. Und wenn, werden sie abgewürgt.
Kommentar 307: Marek schreibt am 08.04.2018, 13:00 Uhr :
Soweit man einen Blog betreibt, muss man wegen der redaktionellen Texte ein Impressum führen. Bei Facebook kommentieren alle alles ohne ein Impressum. Das Telemediengesetz diskriminiert alle, die kein Facebook nutzen, sondern ihre Daten selber auf einem angemieteten oder eigenen Speicherplatz publizieren.
Kommentar 305: Helmut S. schreibt am 08.04.2018, 12:58 Uhr :
Was die Runde Facebook vorwirft, praktizieren sie doch selbst jeden Tag. Es ist lächerlich, wenn man sich über Fake-News bei Facebook beklagt, selbst aber täglich seit Wochen Meinungsmanipulation mit unbewiesenen Behauptungen gegen Putin oder verbreitet. Auf der anderen Seite werden aber die Morde der israelischen Armee an palästinensischen Frauen und Kindern, die gegen den seit Jahren andauernden Alltagsterror Israels gegenüber Palästinensern protestieren, verharmlost oder verschwiegen. Lieber Spiegel-Journalist, besonders von der "Blödzeitung für Abbiturienten" wird doch konsequent zensiert, wenn der Inhalt des Posts nicht mit der gewünschten, veröffentlichten Meinung bei SPON übereinstimmt. Auch die Behauptung, beim SPIEGEL würden alle Artikel auf Wahrheit überprüft, ist unglaubwürdig und widerspricht meinen Erfahrungen.
Kommentar 304: Ernst Müller schreibt am 08.04.2018, 12:57 Uhr :
Super informative Sendung, Fazit die Facebook Puppenkiste muss dringend reguliert werden, wir werden sonst zu Marionetten die keine wirklich eigene Meinung mehr haben.
Kommentar 303: Jürgen Tebourg schreibt am 08.04.2018, 12:53 Uhr :
Einige Prämissen, von denen Sie ausgehen, finde ich absurd. Z.B. das der Journalist vom Spiegel behauptet, dort würde alles überprüft. Das dem nicht so war, kann man aktuell beim Thema Skripal beobachten. Ihre Behauptung, dass Sie keine FakeNews produzieren, ist nicht haltbar. Ein anderer Punkt ist, dass Sie meinen, beurteilen zu können, ob z.B. in den USA ein falscher Präsident gewählt wird (Jogeshwar). Das ist natürlich Quatsch. Ich perönlich bin kein Freund von Trump, aber er wurde gewählt. Wenn Sie also anfangen zu beurteilen, ob ein gewählter Präsident der falsche ist, dann beginnt genau bei Ihnen der Totalitarismus. Überhaupt scheint mir, dass Sie Facebook hauptsächlich als Konkurrent um die Meinungshoheit betrachten und bekämpfen (Anm. ich persönlich bin nicht bei Facebook). Sie sollten von Ihrem hohen Ross herunterkommen.
Kommentar 302: Peter Lohmann schreibt am 08.04.2018, 12:52 Uhr :
Was bildet sich dieser Presseclub eigentlich ein? Jede/r weiß selbst, mit wem er einen Vertrag/Verträge abschließt und welche persönlichen Daten er von sich preisgibt oder nicht preisgibt. Dieses ständige hineinquatschen, was jeder soll oder nicht soll und was jeder essen und trinken soll oder nicht, geht auf den Geist. Je weniger man davon heutzutage besitzt, umso besser, nicht? Glauben sie, dass wird für alle eine lehrreiche Stunde?
Kommentar 301: Matthias Breul schreibt am 08.04.2018, 12:51 Uhr :
Was für eine sinnlose Diskussion! Wer wird gezwungen, Facebook zu benutzen? Niemand. Mich interessiert nicht, was mit meinen Daten geschieht, soll das doch jemand ausdrucken und sein Wohnzimmer damit tapezieren. So what. Wer sich selbst nicht im Griff hat und auf die Werbung klickt, Umfragen mitmacht und den anderen Kram auch, der muss sich nicht wundern, wenn irgendwann mal was kommt. Ist wie eine Tüte Blumensamen, wer die über eine Wiese verstreut, muss sich nicht wundern, wenn dann irgendwann mal etwas sprießt.
Kommentar 300: Dieter Sperber schreibt am 08.04.2018, 12:51 Uhr :
Das war mir fast schon klar das unter den Journalisten eine Supermediathek vorschwebt mit der sich das ohnehin schon völlig aufgeblähte Staatlich Monopolisierte Mediensystem alles besser werden würde. Diese Diskussion kommt den öffentlich Rechtlichen die von Sparzwängen bedroht sind ganz gelegen kommen. Und dann immer schön die Supermediathek zensieren damit sich keine falsche Meinung einschleicht.
Kommentar 299: Joachim Möller schreibt am 08.04.2018, 12:50 Uhr :
Dank Facebook kann ich mir überall in der Welt Ausstellungen, Galerien und Museen (auch private für die Öffentlichkeit sonst nicht zugängliche) anschaun, die ich mir sonst finanziell in Merkels Armenhaus Deutschland nie finanziell leisten könnte.
Kommentar 298: Hermann Grande schreibt am 08.04.2018, 12:50 Uhr :
Naja wer liest und glaubt schon Nachrichten bei Facebook? Ist ja wie bei der Bild-"Zeitung". Die anwesenden Herrschaften sind doch Teil des Problems. Nicht weil unsere Medien Unwahrheiten verbreiten aber doch ihre eigenen Meinungen und andere Ideen ausblenden dazu muss man sich z.B. nur Spiegel Online oder die Heute Nachrichten ansehen. Dazu kommt der starke Wunsch von Brinkbäumer und Co die Bevölkerung zu belehren im Rahmen ihrer Meinung zu Russland, Syrien, Einwanderung, Feminismus etc. So haben hauptsächlich nicht Facebook sondern "liberale" Medien wie NY Times, WaPo und CNN zum Sieg von Trump beigetragen. Nun also ein Qualitätssiegel "wahre Nachrichten". Orwell fände es lustig. Unsinn, Wahrheit die gibt es nur in der Philosophie.
Kommentar 297: Heger schreibt am 08.04.2018, 12:49 Uhr :
Wie der Anrufer es gerade sagt: Facebook kann ich freiwillig nutzen, für das vom Öffentlich-Rechtlichen verbreitete - teilweise postfaktische - Informations- und Meinungsspektrum muss ich zwangsweise zahlen. Ist das Demokratie?
Kommentar 296: Frank Schulz schreibt am 08.04.2018, 12:49 Uhr :
Als Obama die Datenmengen von Facebook genutzt hat wurde er gelobt, wenn Donald Trump genau das gleiche macht, ist es es ein zum himmelschreiender Skandal. Diese heuchlerische Diskussion von den alten Dinosaurier Medien, die die Meinungshoheit verloren haben, ist sehr durchsichtig und verfängt beim aufgeklärten User nicht.
Kommentar 295: Leo schreibt am 08.04.2018, 12:49 Uhr :
Facebook bringt aber auch die Verbreitung der Fake News in den westlichen Medien zu Tage. Die Bin Laden Lügen 9/11, Babywiegelügen und Massenvernichtungswaffen Lüge Irak, Gaddafi ist ein Tyrannlüge, Putinlügen. Putin, der neue Bin Laden des Westen.
Kommentar 294: Aexel Heinrich schreibt am 08.04.2018, 12:47 Uhr :
Den Vorschlag mir der Mediathek finde ich gut, da weiß man das dort die Meinung der Regierung vertreten wird und kann sein Mäntelchen in den Wind hängen.
Kommentar 291: Paulus schreibt am 08.04.2018, 12:46 Uhr :
Die Diskussion läuft völlig schief, kultiviert Angstmacherei. Die Mainstream Platzhirsche verteidigen ihr vermeintliches Recht, weiterhin allein entscheiden zu können, welche Nachrichten, Mitteilungen, Sachverhalte, Tatsachen etc. in einen bestimmten Rahmen gestellt und selektiv an Rezipienten verteilt werden dürfen. Wir haben keine Demokratie (Herrschaft des Demos) die hier phrasenhaft aufgerufen wird. Wir haben eine Herrschaft der Eliten. In der Diskussion zeigt sich die Angst davor, dass die etablierte Bewusstseinsindustrie (H. M. Enzensberger) an Einfluß verliert.
Kommentar 290: Hans-Dieter Hey schreibt am 08.04.2018, 12:46 Uhr :
Ich finde es erstaunlich, das Europa mit 500 Mio. Menschen es nicht schafft, Microsoft (Windows), facebook oder Whatsapp etwas entgegen zu setzen. Es ist fast skandalös. Dabei gibt es Alternativen, aber die werden öffentlich ignoriert. Z.B. gibt es Ubuntu statt Windows, es gibt Diaspora statt facebook oder es gibt Threema statt Whatsapp. Warum wird das nicht vorangetrieben? Müssen denn immer die US-Amerikaner uns ihre Lebenversion aufoktruieren?
Kommentar 289: Bernd Sandbothe schreibt am 08.04.2018, 12:45 Uhr :
Es gibt weitaus klarere Forderungen bezüglich Datenmonopolen als Sie sie diskutieren. Von Hans-Jörg Naumer Leiter der Abteilung Capital Markets & Thematic Research Allianz Global Investors diese Woche bei Makronom: Die Facebook Genossenschaft. Forderungen: Dateneigentum: Das Eigentumsrecht an den persönlichen Daten ist eindeutig geklärt. Die Daten gehören dem, durch den sie entstehen. Den Eigentümern fließen die Erträge daraus zu. Die Privatsphäre wird durch eine ID gewährleistet. erfallsdatum: Wie lange die Daten gehortet werden, kann das Genossenschaftsmitglied selbst bestimmen.... Kontrolle: Die Daten-Genossenschaft wird zum Club-Gut. Es nicht mehr egal, wer alles beitritt, da der gemeinsame Nutzen durch den Zutritt unerwünschter Mitglieder – z.B. auf Facebook – sinken könnte, wenn der eigene Ruf darunter leidet oder Werbepartner abspringen... Ein Profil basiert auf Standardformaten und kann zu anderen Dienstleistern transferiert werden....
Kommentar 288: Elke Bader schreibt am 08.04.2018, 12:45 Uhr :
Ranga Yogeshwar behauptet in der Sendung, einen "neutralen" Diskurs in seiner Runde festzustellen. Ich kenne keinen "unparteiischen" Diskurs. Hinter jeder Kommunikation stehen Subjekte mit eigener Perspektivierung und Meinungen, bestenfalls begründete, aber dennoch subjektive.
Kommentar 287: Lebelt, Sandra schreibt am 08.04.2018, 12:44 Uhr :
facebook ist milliardenschwer, M. Zuckerberg ist milliardenschwer, Aktionäre verdienen damit Geld. Und das Geld wird mit Werbung und Daten verdient. Das allein ist Sinn und Zweck des Unternehmens. Es ist kein wohltätiger Verein. Das müßte jedem klar sein. Und wer sich jetzt empört, sich wundert und Änderungen fordert, ist entweder scheinheilig oder einfach, um es grob zu sagen, dumm. So blauäugig kann in der heutigen, medialen Zeit niemand sein, dass Daten des Internets nicht ausgewertet und verwendet werden. Und wer das nicht möchte, muss die Konsequenz ziehen und nichts auf irgendwelchen Plattformen posten und nicht erwarten und nicht glauben, dass Gesetze und Bestimmungen dies zukünftig verhindern.
Kommentar 285: Jörg Gehricke schreibt am 08.04.2018, 12:43 Uhr :
... Weil ich ihn gern im TV sehe habe ich bei FB nach Ranga Yogeshwar gesucht. Lustig fand ich, das er bei FB dreimal gemeldet ist. Auch ein neues Phänomen der Zeit.
Kommentar 283: Werner_aus_Berlin schreibt am 08.04.2018, 12:42 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ich finde Ihre derzeitige Sendung und die Diskussion schon etwas "witzig". Vor wenigen Jahren, als es um sogenannte Plagiatsaffairen ging, wurden Datenschutzverletzungen der Betroffenen durch diverse Leak-Seiten von praktisch allen Medien per Social Networks geradezu angefeuert und begeistert gelobt. Öffentliche multimediale Lynchjustiz wurde geradezu angefeuert, Beleidigungen und verbale Gewalt wurde . Merkel wurde ausgelacht, als sie vom Neuland Internet sprach. Weil alle glaub(t)en, eine Technik zu beherrschen, die gerade einmal wenige Jahrzehnte von ein paar hunderttausend Menschenjahren auf der Welt war und ist. Vielleicht sollten auch Journalisten einmal ein wenig in sich gehen und sich fragen, wie sie eigentlich selber handeln bevor sie regelmäßig mit dem Finger auf andere zeigen. Silke Bischoff gibt es noch so oft und bei vielen Gelegenheiten immer wieder. Selbstreflexion verstößt nicht gegen die Pressefreiheit. MfG Werner
Kommentar 282: Heinz Willi Boppert schreibt am 08.04.2018, 12:42 Uhr :
Im Prinzip kommt es darauf an, dass die Benutzer von Facebook Mitteilungen bzw. Beiträge auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen können. Das setzt aber kritisches Denken voraus; wenn es denn beim jeweiligen Benutzer vorhanden ist.
Kommentar 281: EGartner schreibt am 08.04.2018, 12:42 Uhr :
facebook,google,amazon & co - die besseren Geheimdienste, weil andere, weitere alternative Optionen als Geheimdienste?
Kommentar 278: Hauke Wemken schreibt am 08.04.2018, 12:42 Uhr :
Ich halte die Aussage von Klaus Brinkbäumer für falsch. Man kann sich bei Facebook eben nicht entscheiden wie man es nutzt. Man ist das Produkt, das von Facebook vermarktet wird und man hat darauf keinen oder nur einen geringen Einfluss. Selbst wenn man nicht bei Facebook ist, ist man durch Dritte bei Facebook oder durch Konten bei anderen Diensten betroffen. Wir könnten nach China schauen und wie dort ein staatliches Facebook aufgebaut wird. Mit all seinen Konsequenzen. Aber wir haben doch schon seit Jahren die gleichen Probleme mit westlichen Firmen. Im Osten droht die Staatskontrolle, im Westen die macht der Konzerne. Unsere Staaten agieren schizophren. Einerseits sollen und wollen sie Kontrolle und Einschränkungen. Dann wollen sie aber selbst Zugriff auf die Daten von allen für diverse Interessen. Ich verdammte moderne Technik nicht, aber wie sie eingesetzt wird führt in eine technologische Tyrannei. Alles wird geloggt und analysiert. Es geht nicht mehr darum Inhalte zu liefern.
Kommentar 276: Gunnar Freitag schreibt am 08.04.2018, 12:41 Uhr :
Wäre übrigens toll, wenn die Werbetreibenden, die bei Facebook ihre Werbung rein pflastern, bei einem Kaufinteressenten nicht an ihrer eigenen inkompetenten Werbung und Homepage-Gestaltung scheitern würden. Nicht selten sind nämlich solche Homepages von Werbetreibenden komplett tot und ohne Rückkontakt.
Kommentar 274: Silke Lang schreibt am 08.04.2018, 12:40 Uhr :
Facebook sollte nicht mehr länger Milliarden Dollars am Datenverkauf auf Kosten seiner Nutzer verdienen dürfen, sondern sollte diesen eine Gewinn-Mitbeteiligung gewähren. Darüber kann dann alles weitere vertraglich mit jedem FB-Nutzer vereinbart werden, welche Daten von ihm zum Verkauf frei gegeben werden und welche Daten nicht.
Kommentar 273: Karl vom Main schreibt am 08.04.2018, 12:38 Uhr :
Auswahljournaismus wird von den klassischen Journalisten bei Facebook oder anderen neuen Medien angeprangert. Der klassiche Journalismus tut das schon immer und entscheidet was für Inhalte angezigt werden oder an welcher Stelle oder wie häufig bestimmte Inhalte angezeigt werden. Das war schon immer so und nun tun es es auch die neuen Medien.
Kommentar 272: Jens Bremen schreibt am 08.04.2018, 12:38 Uhr :
Wer setzt dem sogenannten öffentlich-rechtlichen Rundfunk denn Grenzen? Wer zieht denn da endlich den Stecker? Facebook erhebt keine Zwangsgebühr.
Kommentar 271: Marc Bloomberg schreibt am 08.04.2018, 12:38 Uhr :
Was soll das organisierte Facebook-Bashing? Die Altmedien haben doch nur Angst um ihr Meinungsmonopol. Wenn die Politik keinen Nutzen mehr vom ÖR hat, dann werden irgdenwann die Zwangsgebühren fallen. Die Zusammensetzung der Runde ist doch schon wieder so einseitig, dass sie genau die Manipulation liefert, die sie Facebook vorwirft. Yogeshwar scheint der einzige Teilnehmer zu sein, der etwas objektiv diskutiert.
Kommentar 268: Katie Fürst schreibt am 08.04.2018, 12:38 Uhr :
Eine lustige Sendung, bei der selbsternannte Aufklärer uns die Welt zu erklären versuchen. Pech nur, dass deren Geldgeber auch eingeblendet werden. "Spiegel", "Wirtschaftswoche",... hängen eben genauso am Tropf ihrer Geld- und Anzeigengeber wie z. B. facebook. Die neue schöne Welt ist schon lange Realität.
Kommentar 267: Peter55 schreibt am 08.04.2018, 12:38 Uhr :
Was bin ich glücklich dieses Medium nicht zu nutzen. Ich hab echte reale Freunde, wir nutzen Telefon E-mail. Nur Einer nutzt FB. Was ich so lustig finde, General Analytica Cambridge hat 83 Millionen amerikanischer Facebook Accounts politisch beeinflusst, und somit in den amerikanischen Wahlkampf eingegriffen. Wo ist der Aufschrei?
Kommentar 266: Ewald schreibt am 08.04.2018, 12:37 Uhr :
Mit Facebook ist es mittlerweile wie mit Atomkraft und Genmais: jedes dieser Phänomene ist mit Händen nicht zu greifen und überfordert daher die Vorstellungskraft des menschlichen Gehirns. Was der Mensch nicht greifen und sehen kann, wird als potenzielle Gefahr erkannt. (Das ist evolutionsbiologisch sogar vernünftig.) Facebook galt bisher als positiv, weil Obama damit Wahlkampf machte und weil die Demokratiebewegungen damit gestützt wurden. Jetzt, wo es in die politisch andere Richtung zu gehen scheint, ist Facebook plötzlich unheimlich. Die aktuelle Diskussion ist nicht schlüssig, weil Sie außer Acht lässt, dass ja ALLE politischen Kräfte Facebook nutzen (können). Da dürften sich doch am Ende PLUS und MINUS gegeneinander aufheben. ?!
Kommentar 265: Fritz Fischer schreibt am 08.04.2018, 12:36 Uhr :
ES dürfte auch langsam jedem bekannt sein was mit seinen Daten passiert Es wird niemand gezwungen dort mitzumachen im Gegensatz zu den Zwangsgebühren der ARD und ZDF Wenn ich was umsonst bekomme muß ich mich damit abfinden oder nicht nutzen 60% der Deutschen sind überhaupt nicht bei dem Verein und der Rest benutzt es auch nicht ständig Ein Staat der geklaute Steuerdaten benutzt hat den Mund zu halten Die Journalisten spinnen sich doch was zusammen von dem sie in Wirklichkeit keine Ahnung haben Das ganze geschiss interessiert doch nur Journalisten und Politiker Der Mehrheit ist das egal
Kommentar 264: Ludwig Schneider schreibt am 08.04.2018, 12:35 Uhr :
Meine Meinung dazu: Jetzt wird wieder mal versucht, alle Fake News auf das Internet zu schieben und damit die ÖR und die Zeitungen reinzuwaschen. Wenn wir das anschauen, was uns an Fake News über das Fernsehen zur USA, zu Russland, zu Skripal, zu Syrien usw erzählt wird wird einem schlecht Es gibt bei den ÖR ebenfalls wie bei Facebook keine Kontrolle zu Face News. Ausserdem kommen im ÖR auch gewisse Meinungen und Sachverhalte nicht vor Es wird Atlanik-gebrückt was das Zeug halt Liebe ARD: WER IM GLASHAUS SITZT SOLLTE NICHT MIT STEINEN WERFEN
Kommentar 263: Michael Luttmer schreibt am 08.04.2018, 12:35 Uhr :
Brinkbäumer &Co reklamieren für sich journalistische Objektivität. Alle alternativen Medien produzierten demnach "fakenews". Merkwürdigerweise sind aber "Der Spiegel" und Co freien Fall; man schaue sich einmal die dramatisch sinkenden Auflagen an. Von daher muss jetzt ein "Facebookgesetz" her, um sich leidiger Konkurrenten zu entledigen. Pfui!
Kommentar 262: Johann Vetter schreibt am 08.04.2018, 12:34 Uhr :
Diese heutige einseitige (und ziemlich selbstgerechte) Diskussion im Presseclub empfinde ich als einen Journalisten-Tiefpunkt.
Kommentar 261: Frau Müller schreibt am 08.04.2018, 12:34 Uhr :
Vergessen Sie bei der Facebook Diskussion nicht, dass der wahre Missbrauch bei der Uni Camebridge begangen wurde?
Kommentar 260: Hans Gerd Dewald schreibt am 08.04.2018, 12:34 Uhr :
Warum kann man Facebook nicht zerschlagen wie man es bei zu großen übermächtigen Unternehmen macht?
Kommentar 257: Urs Dellson schreibt am 08.04.2018, 12:32 Uhr :
Die alternativen Medien und sozialen Netzwerke sprechen eine legitime Sprache. Diese unterscheidet sich oft substantiell von der Sprache der "Hauptmedien". Bestes Beispiel: Brexit, Trump usw. Hurra der Gatekeeper die ÖR Medien sind entmachtet, es lebe das Internet als Korrektiv der einseitigen Meinungsbildung. Jetzt schmeckt es dem Gatekeeper nicht mehr, dass er bei dem Hype nicht mehr dabei ist. Aber ihr Helden, wer die Grenzenlosigkeit zum Ideal erhebt, macht die Selbstverdummung zur moralischen Pflicht. Masken gab es schon immer und Fratzengesicht gehört halt dazu. Ach ja, was wurde eigentlich aus,“ unter Freunden macht man so etwas nicht“ Sind unsere Handys jetzt sicher? Neutrales Gespräch so wie hier sagt Herr Yogeshwar, ist klar. Blasenbildung gibt es überall.
Kommentar 255: Rainer Gläsel schreibt am 08.04.2018, 12:31 Uhr :
CDU, und FDP haben mit den Daten der Post genau so agiert. Das ist doch der wesentlich größere Skandal. Auch mit Daten aus Ämtern. Also sind da Steuergelder geflossen. Auch Obama hat so agiert. Da war es kein Skandal. Nun gefällt Trump dem linken Mainstream nicht, schon ist es ein Skandal. Ein Skandal ist, dass der Staat immer mehr Einblick in unsere Daten bekommt. Es gibt kein Bankgeheimnis mehr, die Bonität kann inzwischen von vielen Marktteilnehmern erfragt werden, ohne Zustimmung des Betroffenen. Aber auch da schweigt der linke Mainstream, um ja nicht regierungskritisch zu sein. Jeder vernünftige Mensch weiß, das Geschäftsmodell bei FB und co sind die Daten der Nutzer. Der Skandal wird künstlich aufgebauscht, um Zugriff auf die Meinungshoheit zu erlangen. Es geht im Endeffekt darum, ungewünschte freie Meinung einzuschränken. Davor haben die ÖR, der Mainstream wie Spiegel, Focus, usw., sowie unsere Politiker Angst. Die Meinungsmanipulation fällt ohne Zensur immer schwerer.
Kommentar 254: Markus Eisen schreibt am 08.04.2018, 12:31 Uhr :
Linke Propaganda. Es geht wieder um die Bevormundung des Bürgers. Ich halte mich für nicht blöder, als die Journalisten die da diskutieren. Wer liest dann noch den Spiegel??? Ich bin freiwillig bei Facebook und urteile selber.
Kommentar 253: Dirk Schmitzer schreibt am 08.04.2018, 12:30 Uhr :
Es ist wirklich lustig zu sehen wie diejenigen Leute die die Geister gerufen haben jetzt plötzlich nicht mehr damit fertig werden. Solange die sozialen Medien einen Nutzen für die Mainstream Medien hatten, waren sie willkommen. Jetzt hat die andere (dunkle) Seite diese Mittel genutzt und das Ergebnis passt den Journalisten natürlich nicht, also muß alles reguliert werden. Das ist lächerlich und Journalisten die in dieser Art argumentieren werden immer unglaubwürdiger. Abgesehen davon haben Journalisten NICHT zu bestimmer wer gewählt wird, auch wenn die Beeinflussung von Wahlen bisher immer so viel Spaß gemacht hat !!!
Kommentar 252: Theo schreibt am 08.04.2018, 12:30 Uhr :
Meine lieben Damen und Herren, wo auf dieser, leider zerstörten Erde, gibt es eine Demokratie?? Ausser in der Schweiz!
Kommentar 251: MariA schreibt am 08.04.2018, 12:29 Uhr :
(1/2) "Gerd Dietrich", heute, 11:47 Uhr: Ihnen ist sicher, wie auch mir, bekannt, dass offizielle US-Stellen zugegeben haben (falscher Ausdruck: "zugeben" deutet immer darauf hin, dass man etwas verwerfliches oder gar verbotenes doch getan hat), US-Politiker haben also ganz stolz öffentlich und ohne etwas dabei als verwerflich zu empfinden, erklärt, dass sie vor Beginn der Wahlen in der Ukraine 5,9 Mio. (oder waren es Mrd.?) $ in die UKR. gepumpt haben, um die Opposition zu stärken und damit eine Ihnen genehme Regierung gewählt wird!! Das ist natürlich KEINE Wahlbeeinflussung, DAS ist legitimes Vorgehen westlicher Staaten zur Verbreitung "westlicher Werte", westlicher "Demokratie"... Diese Doppelzüngigkeit und Heuchelei in der Politik UND IN DEN HOFBERICHTSERSTATTUNGSMEDIEN widert mich dermaßen an! Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich k...en möchte! >>
Kommentar 249: Karl vom Main schreibt am 08.04.2018, 12:29 Uhr :
Fakenews gab es schon immer - vor 10 Jahren oder auch vor hunderten von Jahren. Zur jetzigen Zeit: Erst nach dem sich die politische Richtung geändert (Bsp. Obama zu Trump) erkennt man plötzlich wie gefährlich neue Medien sind? Warum will man erst jetzt die neuen Medien regulieren wenn Sie doch vor einigwer Zeit noch Demokratieförderer waren? Hier lauert Doppelmoral.
Kommentar 248: Lisa Wiener schreibt am 08.04.2018, 12:29 Uhr :
Es gibt keinen Weg zurück ;) Der Weg der Demokratie ist nicht aufzuhalten - egal, welche Plattform verwendet wird. Wer definiert FakeNews und Wahrheiten hier? Jüngstes Beispiel: Skripal Affäre - waren da die FakeNews in den Mainstream oder Alternativ Medien zu lesen?
Kommentar 247: Fred Hansen schreibt am 08.04.2018, 12:29 Uhr :
Die eigentlichen, existenz-bedrohenden Datensammelkraken sind doch nicht Facebook & Co., sondern die des deutschen Staates von der Post, Telekom, Einwohnermeldeämter bis zum Statistischen Landesamt. Und wenn da irgendwas schief läuft oder in den falschen Hals kommt und dann auch noch Sozialgerichte ihre Aufklärungsmitwirkung dem Opfer gegenüber verweigern, bedeutet das: Staatliche Verweigerung des Sozialhilfe-Existenzminimums, Wohnungszwangsräumung, Haushaltsvernichtung und Obdachlosigkeit. Habe noch nie davon gehört, daß Facebook zu solchen Maximalschädigungen von Menschen führt.
Kommentar 246: Kurt K. schreibt am 08.04.2018, 12:28 Uhr :
Eine fahrige Diskussion, unstrukturiert und immer am Rande des FB-Bashings. Selbstkritik Fehlanzeige. Die Zusammenhänge lassen sich mit Endlos-Gequatsche unter "Experten" nicht erläutern, geschweige denn klären. Grundlegende Informationen fehlen. Ein filmischer Vorspann im Stil der "Sendung mit Maus" wäre von Vorteil gewesen.
Kommentar 245: Herbert Ittner schreibt am 08.04.2018, 12:28 Uhr :
Wäre Facebook nicht in den USA entstanden sondern in Russland, hätte man die russ. Bootschafter aus Europa ausgewiesen und den Zuckerberg bei nächst möglicher Gelegenheit eingesperrt. Aber unsere schlafmützigen Justizminister/-innen geben sich zufrieden mit gebetsmühlenartigen Ankündigungen denen dann nie Taten folgen. Facebook ist Teufelszeug und gehört weg. Kein Mensch auf diesem Erdboden benötigt so einen Kram. Die Welt kann sich auch ohne Zuckerberg ganz gut mitteilen.
Kommentar 244: bella schreibt am 08.04.2018, 12:26 Uhr :
Solange es mir möglich ist, auf solchen Mist zu verzichten, tue ich es und ich lebe auch!! Dazu zähle ich auch Paybackkarten und andere Möglichkeiten, die ich selbst beeinflussen kann. Wer meint, alles über Plattformen wie Facebook in die Welt posaunen zu müssen, muß auch mit Mißbrauch rechnen. Dann kann ich doch auch einen Aushang an meiner Wohnungstür machen! Der Verstand bleibt auf der Strecke.
Kommentar 243: Tomas Geradi schreibt am 08.04.2018, 12:25 Uhr :
was mich interessieren würde : wenn dem doch alles "schxxxe" ist und wir das wissen , warum zum teufel macht die ARD einfach bei facebook mit ??? warum kommt nach jeder guten sendung wie plusminus, monitor, HaF etc : der satz "diskutieren sie mit uns auf facebook???
Kommentar 242: R.Ger(lach) schreibt am 08.04.2018, 12:25 Uhr :
war bei hart aber fair undnicht im Presseclub-Gästebuch
Kommentar 241: Herbert Vogel schreibt am 08.04.2018, 12:25 Uhr :
Allein schon, dass alle links-grün-alternativen Meinungsmacher Facebook verteufeln, macht es für mich so wichtig und wertvoll. Die Freiheit der Social Media müssen wir uns erhalten.
Kommentar 240: Harry Niebuhr schreibt am 08.04.2018, 12:25 Uhr :
Jeder User weiß (oder sollte zumindest wissen), dass Facebook, Google & Co. NICHT die IT-Version der Heilsarmee sind, sondern auf Gewinn ausgerichtete Konzerne, die mit unseren Daten handeln! Es gibt IMMER Alternativen. Wenn der Endverbraucher zu bequem und/oder zu naiv ist, sich um diese zu kümmern, dann ist das - und hier stimme ich mit der Bewertung der NZZ völlig überein - NICHT das Problem von Mr Zuckerberg und seines Unternehmens. Natürlich ist es umständlich, gefühlte mehrere Kilometer AGB durchzulesen oder sein Profil so "datensparsam" einzustellen wie es nur geht. Hier sollte - und zwar zumindest europa-, wenn nicht gar weltweit - der Gesetzgeber wesentlich stärker als bisher eingreifen. Aber es spricht auch nichts dagegen, dass der User als erstes die wichtigste Sicherheitsfunktion im Netz einschaltet: den eigenen Verstand! Facebook ist nur dann demokratiegefährdend, wenn wir es als Nutzer und als Nicht-Nutzer WOLLEN.
Kommentar 239: DirkN schreibt am 08.04.2018, 12:25 Uhr :
Man sollte doch auch bitte so realistisch sein und begreifen, dass das was wir erfahren nur ein ganz klitzekleiner Zipfel einer Datenschnüffelei ist. Was in Wirklichkeit alles bereits in den Datenspeichern bei Facebook, Apple, Google, NSA etc. ist, würde wohl den größten Teil der naiven Bürger zu tiefst erschrecken. Ein kleiner Literaturtipp: "Sie wissen alles: Wie Big Data in unser Leben eindringt und warum wir um unsere Freiheit kämpfen müssen" von Yvonne Hofstetter.
Kommentar 238: Christoph Wirtz schreibt am 08.04.2018, 12:24 Uhr :
Herr Brinkbäumer, das wissen Sie doch besser als Sie vorgeben: Es geht nicht um den Kontrast "Fake News vs. Wahrheit", wie Sie es tatsächlich ausgedrückt haben. Das was Sie "Wahrheit" nennen ist oft nur eine bestimmte Perspektive, tatsächlich geht es um die Definitionsmacht darüber, welche Perspektive als "Wahrheit" zu betrachten ist, die früher die Medien hatten.
Kommentar 237: Heinz Görlitz, Mannheim schreibt am 08.04.2018, 12:24 Uhr :
Mich erstaunt immer wieder, dass praktisch alle Medien facebook anprangern aber nach fast jeder Meldung / Sendung auf die eigene facebook-Seite, Twitter und Konsorten verweisen. Damit wird die Verbreitung von facebook doch nur weiter angefeuert. Man kann doch heute der Regisztrierung bei den o. G. im www kaum noch entkommen. Überall wird man gezwungen oder gleich automatisch bei den "Sozialen" erfasst. Das kann man doch nur als Heuchelei bezeichnen.... oder? Warum nicht die gute alte e-mail nutzen? Geht doch auch und ist kaum umständlicher oder teurer. Eine Antwort wäre nett. H. Görlitz
Kommentar 235: Walter Kell schreibt am 08.04.2018, 12:24 Uhr :
Ich hatte beobachtet, dass bei mir ein sucht - ähnliches Verhalten aufgetreten war bei der Nutzung von facebook; wie ich später erfuhr handelt es sich dabei um das FOMO - Syndrom. Ich hatte bis dahin gern und oft - auch auf französischen und englisch/ amerikanischen Plattformen- mit diskussiert. Nach Ausstieg aus dem Netzwerk und einigen Tagen Entzugserscheinungen muss ich heute sagen: es geht auch sehr gut "ohne".
Kommentar 234: Herr Martin Bröhling schreibt am 08.04.2018, 12:24 Uhr :
Vorweg , ich schaue den Presseclub immer sehr gern und ein dickes Lob für alle beteiligten. Ich würde gerne eine Frage in den Raum werfen. Ist es nicht letztlich eine etwas geheuchelte in vielen Medien hochgespielte Diskussion über etwas , was eigentlich schon als Normalzustand akzeptiert wird ? Die Daten von uns Konsumenten sind jetzt schon Goldwert, und werden schlicht von fast jedem Großunternehmen , auch deutschen Post Telekom etc. an Höchstbietende verkauft. Und bestimmt nicht um sie sich nur einrahmen zu lassen. Um uns Konsumenten möglichst zielgerichtet anzusprechen und auch immer in einer bestimmten Weise zu beeinflussen , ob mit Fakenews oder auch mal der Wahrheit , wird mit Sicherheit noch viel mehr getan in Zukunft als Konsumentendaten zu analysieren. Und hier ist jede Diskussion zwar ehrenwert ,aber auch nur ein Rückzugsgefecht. Und ja ich sehe das ganze wohl recht pessimistisch . Sehen sie es mir nach.
Kommentar 233: N. Klein schreibt am 08.04.2018, 12:23 Uhr :
Hallo! Ich verweigere mich schon immer facebook und co. und vermisse nichts! Google ja, aber auf einem zweiten Computer, der besonders geschützt ist. Was ich massiv kritisiere ist, dass selbst öffentlich-rechtliche Sender am Ende diverser Magazine sagen:"Folgen und diskutieren Sie mit uns auf facebook." Was soll diese kostenlose Werbung für einen Konzern, der in D. nicht einmal Steuern bezahlt! Unglaublich!
Kommentar 232: Thorsten Ulm schreibt am 08.04.2018, 12:22 Uhr :
Diejenigen, die heute am lautesten über Facebook schimpfen, haben früher gegen jede Regulierung gekämpft, damit sie ungestraft Verschwörungstheorien verbreiten, politische Gegner diffamieren und illegal Musik, Filme und Software runterladen konnten. Echt praktisch, das freie Internet. Haha. Die Pervertierung vor Grundwerten wie Meinungsfreiheit und Privatsphäre hat einen unkontrollierbaren öffentlichen Raum geschaffen, der sowohl den Populisten als auch den Datensammlern erst den Weg geebnet hat.
Kommentar 231: B. Leicht schreibt am 08.04.2018, 12:21 Uhr :
Verehrte Öffentlich-rechtliche, von unseren Gebühren finanzierte Sender. Solange Sie und Ihresgleichen diese Plattformen nutzen, erübrigt sich jede kritische Diskussion auf Ihren Kanälen. — Ich fordere Sie hiermit auf, dass Sie ein klares Zeichen setzen und sämtliche "sozialen" Plattformen verlassen. — Sie können Ihre potentiellen Hörer(innen), Wähler(innen) & Zuschauer(innen) auch anders erreichen: Wozu gibt es a) Gästebücher, b) Kommentarspalten und c) stinknormale Webseiten, die jede(r) aufsuchen kann, wenn sie/ er sich informieren oder mit Ihnen online diskutieren will? Zitat: "(...) Dass der Öffentlich-rechtliche Rundfunk, der quasi Steuern erhebt, Inhalte anbietet, die nur über einen privaten Datenabzocker zugänglich sind, ist schon an sich ein Skandal. Wo bleibt das öffentlich-rechtliche Google, Facebook, Twitter und wie die ganzen Firmen so heißen? Im Zeitalter des Rundfunks hat man es doch auch geschafft, öffentliche Institutionen aufzubauen und die Privaten zu zähmen (...)".
Kommentar 229: Bran Dubh schreibt am 08.04.2018, 12:20 Uhr :
Offenbar geht es nur darum, eine unliebsame Konkurrenz zu bekämpfen.
Kommentar 228: Hasselmann schreibt am 08.04.2018, 12:19 Uhr :
Willkommen bei Skynet ! Ja irgendwie müssen sich ja die Netze finanzieren
Kommentar 226: Horst-Dieter Breuer schreibt am 08.04.2018, 12:17 Uhr :
Brauchen wir neutrale öffentlich-rechtliche facebook, google, youtube, WhatsApp etc. Als Gegengewicht zu privaten Monopolstrukturen? Ist das nicht auch eine staatliche Infrastrukturaufgabe?
Kommentar 223: Johann Vetter schreibt am 08.04.2018, 12:16 Uhr :
Was soll diese Diskussion über Facebook? Diese heutige wieder einseitige Besetzung - mit politisch links einordenbaren, Teilnehmern - beim Presseclub finde ich gravierender. Und dafür muss ich auch noch GEZ-Gebühren zahlen. Über solche "Einflussnahme" zu sprechen fände ich sachgerechter.
Kommentar 222: Karl vom Main schreibt am 08.04.2018, 12:16 Uhr :
Meiner Meinung nach sind die "klassischen" Journalisten (wie Sie am Tisch sitzen) schon aus Gründen der eigenen Meinungsmacht an einer Zurückdrengung der neuen Medien wie Facebook interessiert. Früher gab es wenige Medien (Tageszeitungen, Tagesschau) und die Journalisten hatten keine Konkurrenz Es hat sich in den letzten Jahren schon einiges zu Ungunsten der klassischen Journalisten verschoben und nun sieht man die Chance (Krise Facebook) Meinungsmacht zurück zuerobern. Dies wird vermurtlich aber nur kurzfristig funktionieren - Langfristig möchten die Menschen/Mediennutzer sich aus verschiedenen Quellen informieren und nicht mehr nur von den gleichen klassichen Medien.
Kommentar 220: Gabriele Genrich schreibt am 08.04.2018, 12:15 Uhr :
-, bereits vor 20 Jahren habe ich mich mehr oder weniger erfolglos gewehrt, dass deutsche Werbefirmen, meinen Namen und meine Adresse verkauft haben-, und das ganz ohne meine Einwilligung, einfach weil ich Bürgerin von Deutschland bin. -, und nun?: Ohne weiteren Kommentar. Freundliche Grüße, Schönen Sonntag, Gabriele Genrich.
Kommentar 217: Jörg Behrens schreibt am 08.04.2018, 12:13 Uhr :
@ Jörg Walter Schill, 11:43 Uhr: Beim guten alten Telefon hatten die Sicherheitsbehörden und die privat (zur eigenen Telefonkostenersparnis) illegal auf die Leitung Geklemmten nicht mal wie heute bei Facebook ein Datenverschlüsselungsproblem zu überwinden. Und wer wollte, der konnte auch sein Telefonat öffentlich machen, indem er bei der Presse anrief. Und Fotos übermitteln, gibt es nicht erst seit Facebook, sondern auch schon bei der Telefon-Weiterentwicklung durch Fax und Handy. Und auch schon all diese Daten verkaufte fleißig die Telekom an Interessenten. Ist also auch nichts Neues. Und kaum einen hat das alles je interessiert.
Kommentar 216: Christoph Wirtz schreibt am 08.04.2018, 12:13 Uhr :
Bitte auch erwähnen, dass Obama für seine Verwendung des "Microtargeting" im Wahlkampf (der dann in seinem Wahlsieg mündete), also der gezielten Wähleransprache mittels gekaufter, verfügbarer persönlicher Daten, einen Marketingpreis erhalten hat, und der deutsche Medientenor eher seine Cleverness gerühmt, als darin ein Problem gesehen hat. Es kann nicht sein, dass das erst kritikwürdig wird, weil es (angeblich) Trump vonnutzen gewesen ist.
Kommentar 214: Frank Goller schreibt am 08.04.2018, 12:11 Uhr :
FB handelt mit Daten, oder bestehen daran Zweifel ??? Das ist ihr Geschäftsmodell , früher waren es die Adresshändler unter anderem auch die Post und die macht es heute noch. Jeder kann dort selektiert Adressen, Alter,PLZ, 1-2-3..... Familienhäuser kaufen oder wo überwiegend bestimmte Parteien gewählt werden. Das machen wir schon seit ca. 1960 ! Warum plötzlich dieser Aufschrei ????
Kommentar 213: Lisa Wiener schreibt am 08.04.2018, 12:10 Uhr :
Gerade erst hat man lesen können, dass anscheinend Obama genau dieselben Methoden im Wahlkampf eingesetzt hat und dafür noch großes Lob erhalten hat. Jetzt, wo sich das System selbstständig gemacht hat und nicht erwünschte Ergebnisse herauskommen, macht man es zu Skandal, um zu zensieren! Es glaubt doch nicht irgendwer, dass man der Bevölkerung weißmachen kann, dass nur Trump und Brexitbefürworter diese Methoden einsetzen. Das wird bestimmt von allen gleichermaßen gemacht. Social Media ist gelebte Demokratie und wird immer einen Weg finden! Auch wenn man glaubt, jetzt die eine oder ander Plattform zu dämonisieren, wird das nicht funktionieren.
Kommentar 212: E. Sonnen, 75 J schreibt am 08.04.2018, 12:10 Uhr :
Im Gegensatz zur Schufa ist Facebook eines kleine Möchtegerne. Die Schufa ist privat, hat jedoch praktisch Gesetzeskraft. So wie sich Kammern und Verbände und auch Gewerkschaften etc. sich dieser Ermächtigungsbefugnisse erfreuen dürfen. Was sich in Deutschen Amtsstuben inzwischen abspielt, spottet jeder klaren Denke. Was sich noch dazu in den Internas der Großindustrieen abspielt, zieht sich ebenfalls bis hinein ins Staatliche Kompetenzgerangel. Bürger dieses Landes fällt es heute schon besonders schwer, sich mit den Geflogenheiten der eigenen Wirtschaft vertraut zu machen, wie sollte es denn mit dem weltfernen Facebook leichter werden, in denen sich technik- und teilungssüchtige Menschen meinen, im Internet das wahre Leben finden zu können. Nicht mit Hohn und und gute Worte läßt sich eine so globalisierte Horde heute noch stoppen, also weiter so. . .
Kommentar 211: Tomas Geradi schreibt am 08.04.2018, 12:09 Uhr :
@Detlef Oosten", heute, 11:49 Uhr... das ist falsch !!! diese themen interessieren nur wegen facebook und die hetze dadaurch , ansonsten würde den islam und andere dinge keine sau kümmern !!! auch die AfD würde ohne die faceundfakebookuserwähler im "nahen osten" nicht im BT sitzen !!!
Kommentar 210: Pavel Deutscher schreibt am 08.04.2018, 12:07 Uhr :
Wir sind durch und durch von "Faxenbook" infiltriert! Neulich war ich an der Schweizer Grenze in einer Wirtschaft. Da haben wir über „Faxenbook“ diskutiert. Es war ein Amerikaner zugegen. Der uns gesagt hat, er räumt jetzt mit „Faxenbook“ auf. „Faxenbook“ ist angeblich nur aus reiner „Geilheit“ von Marc Zuckerberg entstanden. Er hatte große Probleme hübsche Frauen anzusprechen und war sehr schüchtern. Da kam das mit „Faxenbook“ sehr gelegen. Erst mal Anonym sich kontaktieren. Man sieht es hat funktioniert beim Zuckerberg! Das daraus eine so abartige “Hydra „ wird, hat Marc Zuckerberg in seinen kühnsten Träumen nicht gewagt. „Was Geilheit so ausmacht?“ Ruiniert eine ganze Welt?!
Kommentar 209: Gerda Fürch schreibt am 08.04.2018, 12:04 Uhr :
Ist Konsumverhalten der vielen Menschen wirklich "freiwillig" und "eigenverantwortlich"? Da lachen ja die Affen!
Kommentar 208: Peter Dr. Huber schreibt am 08.04.2018, 12:03 Uhr :
Allgemeiner Verstoß gg. Netiquette
Kommentar 206: R. Asmus schreibt am 08.04.2018, 12:03 Uhr :
Mit den zur eigenen Entschuld(ig)ung herausgedrückten Krokodilstränen zeigt der Facebook Chef keine Reue, sondern er nutzt seine rechtlich unverbindliche Gefühlsduselei werbewirksam, um seinen Anteil an der populistischen Beute zu steigern, die durch die beliebte "soziale" Shitstorm-Plattform abgeworfen und durch die Staatsorgane in ihren jeweiligen Hoheitsgebieten zugunsten der Lobbys als aufmerksamkeitsökonomische Rendite erfolgswirtschaftlich genutzt, gehütet und verwaltet wird. Natürlich weiß Zuckerberg, dass sein Produkt besonders von den wirtschaftlichen Betreibern von Fake-News und ihren verfassungsfeindlichen Sturmabteilungen in allen erforderlichen populistischen Schattierungen gebraucht wird, weil Lügen für die Ausbeutung der Geringverdiener, für die Diffamierung der Menschenrechte und für die politisch teilweise zwar noch inoffizielle (de jure), aber ökonomisch pragmatisch (de facto) bereits weit fortgeschrittene allgemeine Abschaffung des Rechtsstaats alternativlos sind.
Kommentar 205: Herbert Kuhles schreibt am 08.04.2018, 12:01 Uhr :
Mir ist es allemal lieber, wenn Facebook meine Daten nebenher mitsammelt (eine finanzielle Vergütung für die Datenüberlassung wäre allerdings fair), als wenn ein deutsches Statistisches Landesamt daher kommt und mich unter dreister nBußgeld- und Haftandrohung zwingt, seinen ausladenden, unverschämten Fragenkatalog-Samon auszufüllen, der sogar grundgesetzwidrig bis in Fragen der Privatsphäre und des Bankgeheimnisses hinein reicht. Und da dieses Landesamt dann auch noch alle Antworten auf Richtigkeit nachkontrolliert, setze ich mich da als Merkel-Opfer auch noch einer Kriminalisierungsgefahr aus. Und das zeigt, daß ja dieses Landesamt längst alle Daten über alle Bürger hat und sich somit derartige Bürgerbelästigungen und Millionen Euro-Steuergelderverschwendungen leicht ersparen könnte.
Kommentar 204: Maria schreibt am 08.04.2018, 11:59 Uhr :
Wie groß ist den der Aufschrei der Politiker über FB? Bei Obama wurde doch schon Wahlkampf im Internet gemacht. nur hat diesmal nicht der gewünschte Kandidat gewonnen. Wir werden uns darauf einstellen müssen, dass Wahlkampf in Zukunft mehr über Videobotschaften und in den sozialen Netzwerken gemacht wird. Die Digitalisierung wird auch vor diesem Bereich nicht halt machen.
Kommentar 203: Gerda Fürch schreibt am 08.04.2018, 11:57 Uhr :
Ich finde, das Bargeld (Münzen, Scheine) darf nicht abgeschafft werden. Ich will nicht gezwungen sein, nur noch mit "Karte" zu bezahlen. Bei jedem Einkauf mit "Karte" werden meine Daten und Gewohnheiten auch genutzt und gewinnbringend "bewirtschaftet"! *** Ab heute zahle ich nicht mehr "bequem" mit "Karte", sondern nur noch mit baren Geldscheinen und Münzen. Supermärkte und Tankstellen "bewirtschaften" an den ihren Kassen inzwischen auch den Zahlungsverkehr wie Banken. *** Die "Bequemlichkeit" des Menschen wird immer mehr von den Wirtschaftsunternehmen angesprochen, versprochen, angereizt und vermarktet. Ein riesiges Geld- und Datenhandelsgeschäft! *** Soll ich gezwungen werden und sein, völlig auf Bargeld zu verzichten? Deshalb haben sich Start-Ups auch schon diese blöden Bitcoins ausgedacht. Daten! Daten! Daten!
Kommentar 201: Hans Frederik Beimer schreibt am 08.04.2018, 11:52 Uhr :
@ Kurt K., 11:11 Uhr: Nein, ich lebe heute bereits die Zukunft. Auch ohne all den heutige umwelt-, erdressourcen- und klima-schädigenden Massenreiseverkehr können Menschen über viele tausend km im Verbindung bleiben, und das sogar besser als all die heutigen Stressies, die mit Flugzeugen das ganze Jahr über rund um den Erdball jagen und dann vor Ort erkennen müssen, daß sie für das Eigentliche dann gar keine Zeit mehr haben und tschüß. So eine auf Erdverschleiß getrimmte Welt wird bald ihr Ende finden und Facebook & Co. werden die bessere Zukunft sein.
Kommentar 200: Detlef Oosten schreibt am 08.04.2018, 11:49 Uhr :
Das ganze Internet Gedöns und Facebock Gerede interessiert doch keine echten Presseclub Zuschauer, im Presseclub sollte ausschließlich über Ausländer, Islam und Leitkultur diskutiert werden, da kann man sich dann richtig reinsteigern.
Kommentar 199: Steffen Beier schreibt am 08.04.2018, 11:49 Uhr :
+++ "Berlin: Regierung zahlte Millionen an Facebook" +++ Das konnte man gestern in der Bild lesen, es zahlte 2017 unsere Regierung 4,9 Mio. Euro an Facebook um mit gezielter Werbung die Bürger zu beeinflussen, da sieht man doch deutlich das die Strauchdiebe auch im eigenen Land sitzen, da fragt man sich auch wurden mit Facebook die Wahlen zugunsten einiger Parteien gewonnen ? Da scheint nicht nur Zuckerberg der Schuldige zu sein.
Kommentar 198: Heinrich Maiworm schreibt am 08.04.2018, 11:48 Uhr :
Mit Werbung zugemüllt werde ich sowieso: Über Anzeigenblätter, oder - zielgenauer - falls ich eine Paybackkarte nutze. Das mag man für ungefährlicher halten als politische Werbung. Warum eigentlich?
Kommentar 197: Gerd Dietrich schreibt am 08.04.2018, 11:47 Uhr :
Was mir nicht ganz klar ist, ist der Vorwurf, "Russland etwa könne über das Netzwerk die Wahlentscheidungen der US-Bürger beeinflussen". Alle anderen können das nicht? Hinken die Amerikaner der Technologie soweit hinterher, dass sie das nicht unterbinden können? Mir scheint eher, dass es wieder mal ein heuchlerischer Aufschrei ist. Auf dem Altar des Kapitalismus und im Zuge der "New World Order" wird ein "Kolateralschaden" von 87 Mio. Facebook-Nutzern lächelnd in Kauf genommen, wenn es nur den "Richtigen" zur Profitgenerierung dient. Ganz anders sähe die Sache aus, würde es um einen Dienst unter chinesischer oder russischer Kontrolle handeln. Dann wären als erstes wohl wieder Sanktionen fällig. So wird es im Sande verlaufen wie die NSA-Spionageaffäre und in Kürze verschwindet es aus der Berichterstattung.
Kommentar 196: Thekla Müller schreibt am 08.04.2018, 11:46 Uhr :
Es ist wie mit allen Dingen, man kann es zum positiven wie zum negativen Sinn gebrauchen, dafür muss man aber umfassend über die Funktionsweise und die damit verbundenen Gefahren aufgeklärt werden, genau das leistet der ÖR nicht. Es geht nicht darum zu warnen, man solle mit seinen Daten vorsichtig umgehen, denn was das heißt, weiß man erst, wenn man weiß, wie facebook funktioniert und wie es genutzt werden kann. Und genau das wird nicht deutlich genug gemacht. Frage, war das vielleicht gar nicht erwünscht?
Kommentar 195: Patrick Levefre schreibt am 08.04.2018, 11:45 Uhr :
Wortwahl "Muschitalk"
Kommentar 194: Jörg Walter Schill....., Hamburg schreibt am 08.04.2018, 11:43 Uhr :
zum Kommentar von "Jörg Behrens", heute, 11:27 Uhr: "Wer gegen Facebook ist, der hätte auch schon das Telefon boykottieren müssen. Denn beides hat die gleichen Probleme und Nebenwirkungen." ??? Na, das ist doch wohl etwas kurz gedacht , oder ? veröffentlichen Sie z.B. Fotos per Telefon ? hören Millionen mit, was Sie sagen und verbreiten es ?
Kommentar 193: Pavel Deutscher schreibt am 08.04.2018, 11:43 Uhr :
Kommentar von "Tobias Möller", heute, 11:26 Uhr: Sofort und Gleich in „Faxenbook“! Wenn die mir garantieren, dass ich zu jeder Zeit nachschauen kann was die mit meinen persönlichen Daten machen und wenn einer zugreifen will muss ich das genehmigen und sehe wer das ist! Glauben Sie an Märchen?
Kommentar 192: MariA schreibt am 08.04.2018, 11:42 Uhr :
@ "E. Mayr", heute, 10:58 Uhr, schreibt: "(...) damals verdiente sich Facebook moralisch den Friedensnobelpreis. (...)" --- Meinen Sie das (hoffentlich!) ironisch oder etwa ernst?? Diese ständigen weltweiten Versuche der USA - egal ob althergebracht ("oldschool") mit CIA, Sanktionen und Militärinterventionen oder "modern" mit Facebook in die urinnersten Angelegenheiten souveräner Staaten einzugreifen und dort ihnen willfährige Regime einzurichten und dabei der Zivilbevölkerung unsägliches Leid zuzufügen unter dem Deckmantel der Verbreitung "westlicher Werte" (Ausbeutung, Unterdrückung, ...) oder gar der vielgepriesenen westlichen Demokratie, die dort nicht funktioniert (lesen Sie mal Dr. Michael Lüders oder Peter Scholl-Latour), halten Sie doch hoffentlich nicht wirklich für "Friedensnobelpreis-würdig", oder??!
Kommentar 191: Anna schreibt am 08.04.2018, 11:40 Uhr :
FB verdient doch sein Geld mit dem Datenverkauf an die Wirtschaft. Das auch Daten für Wahlkämpfe genutzt werden kann doch nicht neu sein. Es kommt immer nur darauf an wer die Daten, ob ein Hr. Trump, ein Hr. Putin oder eine Fr. Merkel oder ein Hr. Macron. Das die Deutsche Post Daten verkauft ist viel schwerer zu bewerten, weil sie Deutschland gehört als Haupteigentümer. Wo ist der Aufschrei der Politiker, oder hat die Post bisher ihre Daten hauptsächlich an CDU/CSU,SPD, FDP und Grüne verkauft. Wie sieht es in Zukunft aus wenn die AFD auch solche Daten kauft?
Kommentar 190: Peter Gruber schreibt am 08.04.2018, 11:36 Uhr :
„Ist Facebook gefährlich für die Demokratie?“ am Beispiel Puigdemont. Im FACEBOOK ist Puigdemont überwiegend positiv mit hunderttausenden „Likes“ besetzt. Ganz anders im Grimme –Preisträger 3SAT-Kulturzeit vom 03.04.2018. Hier durfte der Qualitätsjournalist Paul Igendaay, Eurokorrespondent im Feuilleton der FAZ, der lange in Spanien war, sich über den Separatisten Puigdemont in Begleitung der suggestiven Moderation äußern. Sein Kommentar war eine Ode an die Verwerflichkeit der Separatisten. Nur deckt sich diese Ode nicht mit der Meinung in der spanischen- und nicht-spanischen Gesellschaft. Und FACEBOOK gefährdet die Demokratie???? Daher stellt sich die Frage, wer definiert eigentlich was Demokratie zu sein hat?
Kommentar 189: Pavel Deutscher schreibt am 08.04.2018, 11:36 Uhr :
Allgemeiner Verstoß gg. Netiquette
Kommentar 188: O. Preusse schreibt am 08.04.2018, 11:33 Uhr :
Themenfremd
Kommentar 187: Norbert Lang schreibt am 08.04.2018, 11:31 Uhr :
Daten Sammeln und Verkaufen wird doch seit Jahren praktiziert. Das ist doch bekannt. Was mit diesen Daten passiert ist auch bekannt. Gewinne damit machen und die Massen manipulieren. Die Risiken und Gefahren sind bekannt, aber die Personen die darauf hinweisen kommen kaum zu Wort oder nur als Schlagzeile. (Whistleblower, Der Chaos Computer Club aber auch Prof. Dr. med. Dr. phil. Manfred Spitzer und viele Andere) Politik, Journalist, Wissenschaftsjournalisten, und auch der Nutzer verdrängen diese Gefahren. Es ist ja alles so toll. Autofahren ist auch toll. Aber das ist nur so, weil es Vorschriften, Gesetzt gibt und die meisten Menschen sich auch bewusst sind welche Gefahren damit verbunden sind. Im Umgang mit den elektronischen Medien herrscht, seitens der Bürger, den Journalist und der Politik, eine naive Einstellung, die „Meilenweit“ hinter der Realität ist. Die Politik schiebt die Verantwortung auf den „mündigen Bürger“. Der Bürger ruft nach dem Staat. Aber beide müsse
Kommentar 186: Jörg Walter Schill....., Hamburg schreibt am 08.04.2018, 11:28 Uhr :
Ich habe zwar ein facebook-account, aber steht steht so gut wie nichts drin. Einfach nur mal gucken, was so los ist, und dann wundere ich mich darüber, wenn ich mal jemanden gefunden habe, den ich persönlich kenne, wie hier gelogen wird. Die Leute verarschen sich gegenseitig ! Ich hüte mich davor, dort ein online "Tagebuch" zu führen. Echte Freunde und Bekannte erreiche ich per Telefon und persönlich.
Kommentar 185: DirkN schreibt am 08.04.2018, 11:28 Uhr :
Wer so dumm ist, dass er immer noch einen Facebookacount hat, dem ist nicht zu helfen und er trägt selber die Schuld. Aufgeklärt werden wir schon seit geraumer Zeit über die ganzen "Stasi 2.0" Institutionen und das betrifft wahrlicht nicht nur Facebook. Wenn jemand den Nobelpreis verdient hat, dann Edward Snowden und Julian Assange!
Kommentar 184: Jörg Behrens schreibt am 08.04.2018, 11:27 Uhr :
Wer gegen Facebook ist, der hätte auch schon das Telefon boykottieren müssen. Denn beides hat die gleichen Probleme und Nebenwirkungen.
Kommentar 183: Ulrich schreibt am 08.04.2018, 11:27 Uhr :
Warum jetzt diese Aufregung? FB hat seit Jahren Skandale dann benutze ich doch kein FB, Whatsup etc. Und die Öffentlich-Rechtlichen sollten mal mit guten Bsp. vorangehen bei Ihren Talkshows. Allein schon der Name “ Soziale Medien“ ist ein Witz. FB etc. muss ich nichr benutzen, bei der Post, die das Gleiche macht kann ich mich nicht wehren.
Kommentar 182: Silke Sibelius schreibt am 08.04.2018, 11:26 Uhr :
Ich glaube nicht, dass dieser ganze Überwachungsstatus und der Datenhandel noch in den Griff zu bekommen ist. Ich glaube auch nicht mehr, dass das von den politisch Verantwortlichen wirklich ernsthaft gewünscht wird (sie selbst natürlich ausgenommen).
Kommentar 181: Tobias Möller schreibt am 08.04.2018, 11:26 Uhr :
@ Pavel Deutscher, 10:41 Uhr: Warum mit kommunalen Plattformen in kostspielige Kleinstaaterei zurückfallen, wenn doch Facebook die optimale internationale und universale, weltweit standardisierte Plattform für alle bietet ? Und die Datenschutzprobleme, die Facebook hat, hätte auch jedes kommunale Netzwerk, und das um so mehr, weil all diese kleinen Netzwerke nicht über die Fachleute verfügen, die Facebook auf Weltklasse-Niveau halten. Natürlich ist es bedauerlich, daß jeder, der eine gute Geschäftsidee hat, nichts im eigenen Lande gilt und erst in die USA auswandern muß.
Kommentar 180: A.Schüsseler schreibt am 08.04.2018, 11:26 Uhr :
Das bemitleidende Grinsen in meinem Bekanntenkreis hat ein Ende. Damals habe ich mich "Facebook" verweigert, weil ich es für anrüchig empfunden habe. Aber bitte. Wie kann es sein, dass sich hunderte Millionen von Menschen umsonst bei Facebook outen dürfen, Facebook jedoch zigMilliarden verdient? Facebook kennt von den Usern den Mageninhalt besser als deren Kloschüssel. Zuckerberg ist ein Schwerstkrimineller mit Babyface. Habe mich aber gerade noch mal versichert. ARD und ZDF verweisen trotz der bekannten Umstände um Facebook weiterhin auf Facebook und unterstützen damit diese Volksverblödung. Das ist Beihilfe auf Kosten der GEZ-Zahler!
Kommentar 179: T. Knopp schreibt am 08.04.2018, 11:25 Uhr :
Man kann schon die Frage stellen, warum man in Deutschland so wenig von dem aktuellen deutschen Postdatenmissbrauchswahlbeeinflussungsskandal hört, aber so viel von dem US Facebooks Trumpwahlbeeinflussungsskandal. Was bedeutet es, dass die Presse ihren Auftrag nicht mehr erfüllt, der Aufklärung ihrer Kunden. Wer hat denn facebook genutzt für seine Publicity und wer hat die Eltern nicht darüber aufgeklärt, wie facebook funktioniert, wo die Gefahren liegen und wie sie ihre Kinder am besten darauf vorbereiten, denn diese sind doch die größten Opfer! Man ist doch auch auf den Zug schnell aufgesprungen, hat die "Chancen" belobt und so mitgemacht, dass man andere mitgezogen hat! Kommt die Presse nicht immer zu spät? Woran mag das liegen?
Kommentar 178: Friedemann Schaal schreibt am 08.04.2018, 11:24 Uhr :
Die SchlussFrage "Müssen Facebook und Co reguliert werden?" würde nicht so gestellt werden, wenn sie nicht (differenzierend) mit "ja" beantwortet werden müsste. Abwägungen durch Journalisten werden wohl auch den Aspekt MeinungsFreiheit ansprechen. " ...Sicherheit" ist hierbei schwer zu definieren, zu lokalisieren und deshalb zZ nur unzureichend zu realisieren . Zudem wird man nur aktuell erkennbare Auswirkungen reflektieren können,nicht aber weitere Entwicklungen voraussehen, denn überrannt werden alle - selbst Trendsetter. Daraus resultieren OhnmachsGefühle - erst recht bei Politikern, die ohnehin nicht auf dem letzten technischen/medialen Stand sein dürften. Ängstliches Wegducken und borniertes Ignorieren durch EntscheidungsTräger führt letztendlich dazu, dass Gesetzgebung nicht zugunsten der Gesellschaft regulierend stattfindet, sondern von der technisch/juristisch bewanderten WirtschaftsLobby dominiert,oder sogar außenpolitischen Aspekten (NSA,GCHQ-Skanale) geopfert wird.
Kommentar 177: Hans-Peter Lowag schreibt am 08.04.2018, 11:24 Uhr :
Wer schützt uns eigentlich vor der Indoktrination, die von der ARD betrieben wird. Wenn ich da mal in die Lindenstr. oder in den Tatort "rein switche" kommt mir das Grausen !
Kommentar 176: Karl Heinz schreibt am 08.04.2018, 11:22 Uhr :
Seit Facebook existiert, verstößt es gegen deutsche Datenschutzgesetze. Warum wird es nicht endlich abgestellt? Die Geheimdienste spionieren doch sowieso. Wofür brauchen wir dann auch noch Facebook?
Kommentar 175: H. Mende schreibt am 08.04.2018, 11:19 Uhr :
Wir füttern die Datenkrake FB von morgens bis abends mit Fake News: alle persönlichen Daten, Angaben und Informationen sind falsch und frei erfunden. Wer FB den Datenmüll abkauft, ist selber schuld.
Kommentar 174: Blum schreibt am 08.04.2018, 11:18 Uhr :
Eine grundsätzliche Frage an die Runde: Wie verträgt sich die Kritik an FB, wenn in sämtlichen Presseorganen, ob gefruckt oder TV, ich einen F-Account haben muss, um evtl. einen Leserkommentar zu veröffentlichen? Heuchelei hoch zwo!
Kommentar 173: Boelitz schreibt am 08.04.2018, 11:18 Uhr :
Der missbräuchliche Gebrauch fremder Daten ist viel zu verlockend, als dass sich diese Internetmafia von irgend jemand oder irgend was zurückhalten lassen würde. Sanktionen werden aus der Kaffeekasse bezahlt und munter weitetgemacht, weil jedwede Bestrafung nur so weit wirkt, wie sie nachhaltig umsetzbar ist. Was soll also das Protestgeflöte aus dem Justizministerium? Würden weltweit alle Betroffene dem Zuckerberg (manche glauben, sie klingen niveavoll und gebildeter, wenn sie diesen Namen englisch artikulieren) die Rote Karte zeigen und sich fristlos aus dem Netzwerk verabschieden, würde der Zuckerberg und sein Kumpaneimachwerk zusammenbrechen. Dieses Netzwerk diente ohnehin in Wahrheit nur der Ausschnüffelei und Sammlung der jetzt in Rede stehenden Daten zum Zwecke der Vermarktung. Generell ist diese Seuche im Internet weit verbreitet, alleine schon durch die Abfrage von Geburtsdaten bei der Bestellung trivialer Artikel und Waren selbst bei lächerlichen Geldbeträgen.
Kommentar 172: John Retting schreibt am 08.04.2018, 11:17 Uhr :
„Ist Facebook gefährlich für die Demokratie?“ Schon 1928 schrieb Edward Barnays über Veränderungen politischer Kräfte. Wenn nicht nur ein König zur Wahl steht, sondern mehrere Parteien, dann verändern sich auch politische Mehrheiten. Barnays Buch gehörte u.a. auch zu Goebbels Lieblingsliteratur. Heute forciert Facebook den Gedächtnisverlust alter politischer Eliten. Politik bedeutet immer Meinungsbildung. In der Kulturtechnik des Aberglaubens bedeuten „neue“ digitale Meinungsbildungs-Plattformen-, die Wahl zwischen einem König und vielen anderen politischen Sichtweisen. „Alte“ politische Eliten die an der Meinungsbildung der breiten Gesellschaft immer weniger involviert sind, erklären im Mechanismus der eigenen Propaganda „neue“ Meinungsbildungs-Plattformen zu Feinden der Demokratie. Die Macht der „Lüge“ endet---denn wer einmal lügt ….auch wenn er die Wahrheit spricht
Kommentar 171: Ingo Kampf schreibt am 08.04.2018, 11:15 Uhr :
Bei FB darf man sich wenigstens anmelden. Aber nun kommt unter dem Deckmantel der Vermeidung von Verkehrsopfern die nächste Datensammelkrake heimlich um die Ecke. Ab 1.4. d.J ist für alle neu homologierten Autos in der EU das System e-Call Pflicht. Das Auto soll im Zweifelsfall selbst Hilfe holen und ruft bei auslösenden Airbags selbst die nächste Notrufzentrale an. So weit - so gut! Aber wenn so ein Auto erst mal ständig "online" ist mutiert es zum Trojanischen Pferd für einen Milliarden-Markt. Bereits jetzt streiten Autohersteller, Zulieferer, Ersatzteilhändler, Verbände und Autoclubs um den ersten Zugriff auf die vom Auto respektive Kunden produzierten Daten. Der Fahrstil, das Fahrprofil, die Routen und Ziele - alles wir gläsern. Allein die Versicherungswirtschaft würde von Millionen dafür geben und kämpft entsprechend. Ich will das hier nicht ausweiten. Die freiwillige Nutzung von FB wird skandalisiert und das e-Call wird so einfach hingenommen - wie der smarte Stromzähler!
Kommentar 170: Gerhard Reiners schreibt am 08.04.2018, 11:13 Uhr :
Facebook und Google sind für den Nutzer kostenlos. Auf Facebook kann ich schreiben, was ich will, auf Google bekomme ich jede gewünschte Auskunft. Für die öffentlich-rechtlichen Medien muß jeder, der in Deutschland wohnt, Zwangsbeiträge zahlen. Es gibt dort zwar auch informative Sendungen, aber die fallen jedesmal aus, wenn irgendwo Fuußball gespielt wird. Die ö.-r. Journalisten wollen nun Facebook und Google ihr Geschäftsmodell kaputt machen, damit sie ihr Monopol auf Fake-News behalten.
Kommentar 169: Pavel Deutscher schreibt am 08.04.2018, 11:12 Uhr :
Kommentar von "Hannelore Fischer Zwickau", heute, 10:29 Uhr: Das sage ich schon lange, wir sind eine pervertierte Gesellschaft geworden. Auf der einen Seite haben immer weniger Menschen immer mehr Geld und für den riesen großen Rest der Bevölkerung bleiben die Krümel übrig. Dann kommen noch die öffentlich rechtlichen Medien und sagen uns, willkommen bei „Faxenbook“. Das auch jeder über einen Bescheid weiß. Absolut pervers diese diese Tatsache!
Kommentar 168: Heinz Meller schreibt am 08.04.2018, 11:12 Uhr :
Facebook ist ein privates Unternehmen und das die Daten sammeln , ist doch seit Jahren bekannt - die Frage ist doch , warum wird das gerade jetzt thematisiert und sich künstlich erregt ? Ich würde den Beitrag 'the known traveller' vom diesjährigen Weltwirtschaftsforum aus Davos und den dsbzglen Kommentar von Dirk Müller bei Youtube empfehlen . Welche Mittel zur Meinungsformung der Bevölkerung werden eigentlich in Deutschland benutzt ? Warum diskutieren sie zB nicht über die Sache mit der Post , CSU , FDP oder über die Datensammelwut der NSA (war da was?) oder des BND oder den Staatstrojaner oder den Zugriff der Behörden auf die biometrischen Bilder bei den Einwohnermeldeämtern .. oder den Abgleich der Daten zum Einzug der Zwangsgebühr bei der Einwohnermeldeämtern ? .. immer schön vor der eigenen Tür kehren , bevor man mit dem Finger auf andere zeigt - ich denke , daß es genug Themen gibt , über die wir in unserem Land dsbzgl diskutieren müssten ..
Kommentar 167: U.Schulz schreibt am 08.04.2018, 11:12 Uhr :
Es ist doch gar nicht so schwierig sich dieser Firmen im Privaten zu entledigen. Einfach nicht mitmachen heisst die Antwort, wenn es den so einfach wäre. Zuckerberg hat ein Imperium erschaffen mit ganz einfachen, Menschlichen Algorythmen. Wenn jemand, wie ich z.B. auf die Gefahren aufmerksam macht, gibt es wieder andere, die das nicht so sehen, vereinfacht ausgedrückt. Daraus lässt sich viel Geld machen, und Geld regiert bekanntlich die Welt.Darauf bauen Imperien wie Facebook, Google und co. und können so, fast unangreifbar, ihre Macht ausbauen im www. Und die Politik ? Diese versucht mit allen Mitteln diesen Rennwagen mit einer Pferdekutsche einzuholen, ausgang absehbar. Selbst in China gibt es kaum eine Chance sich diesen Datenraffern zu entziehen ohne Wirtschaftliche Einbussen zu erleiden, und das will schon was heissen. Bei uns müssen die Öffentlich Rechtlichen und Privaten Sender einsehen, das Sie es sich nicht mehr leisten können, ohne dieses Medium zu Arbeiten.
Kommentar 166: Kurt K. schreibt am 08.04.2018, 11:11 Uhr :
@"Hans Frederik Beimer", heute, 11:05 Uhr: "Facebook ermöglicht es Menschen auf der ganzen Welt, ohne Zeit-, Reise- und Geld-Aufwand gleichzeitig an mehreren Orten dieser Erde zu sein und da am Leben und Alltag anderer Menschen teilhaben zu können." ------- Sind Sie ein Avatar?
Kommentar 165: C. Leineweber schreibt am 08.04.2018, 11:11 Uhr :
Es wurde und es wird niemand gezwungen sich auf facebook & co. - in welcher Form auch immer - zu präsentieren und es wurde und es wird nach wie vor vor den "Tücken" gewisser Medien innerhalb des Netzes gewarnt . Vielleicht sollten sich sehr viele Menschen weltweit erst informieren und dann abwägen wie und in welcher Form man e i g e n v e r a n t w o r t l l i c h innerhalb des Netzes tätig werden möchte - damit könnten die Nutzer selbst die Grenzen setzen, nach denen jetzt geschrien wird!
Kommentar 164: Edward Beck schreibt am 08.04.2018, 11:10 Uhr :
Analoge und sogenannte Qualitätsmedien die noch immer bestehende politische und wirtschaftliche Eliten hofieren haben ihre Deutungshoheit an digitale Medien mit deren Social Bots verloren. Aber das digitale „Medien“ nicht automatisch auch die Botschaft sind (McLuhan??), dass belegt der erfolglose digitale ARD Jugendkanal FUNK, der zwar nur digital- aber politische Informationen im Sinne des regierungsnahen Mainstream-ÖR Jugendlichen aufs Auge drücken will. Digitale Medien wie auch FACEBOOK Punkten mit Informationen die nicht für die ältere Mehrheitsgesellschaft formatiert sind. So sammelt FACEBOOK Informationen und verkauft diese an Wirtschaft und Politik, genauso wie die Deutsche Post an FDP und CDU.
Kommentar 161: Hans Frederik Beimer schreibt am 08.04.2018, 11:05 Uhr :
Facebook ermöglicht es Menschen auf der ganzen Welt, ohne Zeit-, Reise- und Geld-Aufwand gleichzeitig an mehreren Orten dieser Erde zu sein und da am Leben und Alltag anderer Menschen teilhaben zu können. Facebook läßt somit den heutigen umwelt- und klima-schädigenden Fernreiseverkehr mit all seinen Unwegsamkeiten von Pilotenstreik bis Terroranschlag wie ein antiquiertes Fossil aus einer vergangenen Zeit erscheinen. Ich muß also nicht mehr Recklinghausen verlassen, um z.B. den Sonnenaufgang in Bali genießen zu können. Damit leistet Facebook auch einen bedeutenden Beitrag zur sozialen Entspannung und Deeskalation, wenn z.B. die unmittelbare Nachbarschaft von Menschen nicht grad ein Herz und eine Seele ist. Denn beim heutigen Wohnungsmarkt in Deutschland kann man sich nur noch selten die passenden Nachbarn aussuchen.
Kommentar 160: H. Grimme schreibt am 08.04.2018, 11:04 Uhr :
SPIEGEL-ONLINE Akteure einzuladen um Kritik an FACEBOOK zu kommentieren ist ein Treppenwitz. Gerade SPIEGEL-ONLINE, der sich in PCs „einhackt“ um herauszufinden ob Adblocker aktiviert sind, ist Beispiel für „illegal“ erworbene Informationen. Ist der Adblocker deaktiviert dann braucht’s ca. 400.000 KB bis der ganze Werbemüll geladen ist. Um 150 SPIEGEL-ONLINE Leserbriefe zu lesen braucht es 30 Clicks, so werden zig-überflüssige Sichtungen und Clicks generiert um Clicks vermarkten zu können. Das gerade SPIEGEL-ONLINE als ein Dauerwerbungsmedium das Facebook Geschäftsmodell kritisiert ist absurd.
Kommentar 158: Jean-Baptiste schreibt am 08.04.2018, 11:00 Uhr :
Es geht doch eigentlich nicht allein um Facebook, vielmehr um einen Trend der eigentlich vielen Menschen eine schöne fiktive Zeit beschert und diese über die beiden letzten Jahrzehnte. Doch immer mehr ist anzuerkennen, wie schnell die Menscheit in eine ungesunde Zukunft hineinlebt, in die sie hineinmanövriert wird und dies überwiegend durch die sogenannten sozialen Netzwerke, welche sich alles andere als sozial gerecht entarnen. Internet als Kommunikations- und Suchmaschine durch versenden von Mails, ist an sich der vernünftige Teil eines Mediums und digitalen Angebots an die Menschheit. Der Onlinehandel z.b. der dabei ist traditionelle Geschäftsstrukturen auszuhebeln und sie durch unsoziale Dumpingsysteme ersetzt und politisch, wirtschaftlich unterstützt wird und die Datensammlung und ihr Weitervermitteln und Weiterverarbeiten treiben eine noch funktionierende Gesellschaft an ihre Grenzen. Robotertechniken und Drohnen für den Alltag oder das Militär, verbergen weitere Gefahren.
Kommentar 157: E. Mayr schreibt am 08.04.2018, 10:58 Uhr :
„Ist Facebook gefährlich für die Demokratie?“ Zb war der arabische Frühling eine Facebook-Twitter Revolution, mit massiver Unterstützung vom US-Africa Command; aktiv gesteuert aus Stuttgart-Möhringen (vgl. Wikipedia). Von Deutschland aus wurden arabische Massen beeinflusst Gaddafi und Hussein zu stürzen, damals verdiente sich Facebook moralisch den Friedensnobelpreis. Damals bescheinigte jeder ARDler & ZDFler & Qualitätsjournalisten (Qualitätsjournalisten sind genau genommen lupenreinen Klienteljounalisten) Facebook demokratisches Handeln. Heute wirft dieser Qualitätsjournalismus Facebook vor, Facebook gefährde die Demokratie-, unterstütze Trump, Putin, Kurz/Strache u.a. neoliberales „Gesindel“. Das heutige Presseclub-Thema ist wieder einmal Indiz für verlorene gegangene Glaubwürdigkeit im Mainstream ÖR.
Kommentar 156: Conrad schreibt am 08.04.2018, 10:52 Uhr :
Der Skandal ist nicht FB der eigentliche Skandal ist da mit den Daten bei Post (Staat)! Denn FB ist freiwillig und man lese die AGB.
Kommentar 155: UweausHH schreibt am 08.04.2018, 10:52 Uhr :
Bei FB ist jeder freiwillig und jeder macht dort mehr oder weniger persönliche Daten öffentlich. Wesentlich problematischer finde das neue bayerische Polizeigesetz, das der Polizei erlaubt, auch bei noch nicht begründetem Verdacht den Computer und den gesamten Mailverkehr zu untersuchen. Wo bitte bleibt da der Datenschutz? Wird vielleicht die Diskussion über FB nur vorgeschoben, um von diesem Polizeigesetz abzulenken? Abgesehen davon, es würde schon helfen, wenn die ÖR nicht ständig Reklame für FB machen würden und damit den Eindruck erwecken, FB wäre wichtig.
Kommentar 154: Manfred schreibt am 08.04.2018, 10:47 Uhr :
FB ist wie ein Stromkonzern: Alle wissen, wie es besser geht, alle wissen, wie es demokratisch ginge, alle wissen, wie es den Menschen nützt. Aber es muß ein Zähler dran sein und es muß die Kasse klingeln. Aber Mark "Krokodilsträne" Zuckerberg geht ja stiften. Wird denn heute das "ganz normale Geschäft" des FB besprochen? Oder geht es wieder nur um "Skandal"?
Kommentar 153: C. Peel schreibt am 08.04.2018, 10:47 Uhr :
Kritik an FACEBOOK wird meistens von denen praktiziert welche die Kritik an FACEBOOK als Geschäftsmodell leben (zb ÖR- Talkshows). Datenschutz von FACEBOOK einfordern ist ein perfider- aber lukrativer Vorwand, gemessen an allen anderen die Daten abgreifen und vermarkten…
Kommentar 152: MariA schreibt am 08.04.2018, 10:45 Uhr :
Kommentar von "Kurt Böhm", heute, 10:08 Uhr: Hört sich für mich so an (verstehe ich Sie da richtig?) als störe es sie gar nicht, dass das für mich unter den allerwichtigsten Grundrechten einzuordnende Grundrecht auf Privatsphäre inzwischen zu großen Teilen geschreddert wurde, unter dem Deckmantel der "Terrorbekämfung". Es gibt kein "Supergrundrecht auf Sicherheit", das allen anderen Grundrechten übergeordnet ist, das alle anderen Grundrechte aushebelt!! Da kann ein ehemaliger bay. Minister (Friedrich) das noch so öffentlichkeitswirksam in die Mikrophone der versammelten Medienmeute faseln! Es ist nichts anderes als die Vorbereitung auf und das sich Wappnen gegen die zukünftigen Unruhen, die unweigerlich kommen werden, wenn der Sozialstaatsabbau und die zunehmende soziale Spaltung der (westlichen) Gesellschaft(en) in so rasantem Tempo fortschreiten, wie es aktuell geschieht und geplant ist (bay. Polizeigesetz z.B., aber auch TTIP u.ä. Schweinereien)!
Kommentar 151: D. Mayer schreibt am 08.04.2018, 10:45 Uhr :
In Asien gibt es 740Mio Facebook User, in Amerika 370Mio, weltweit sind es über 2Mrd. In Europe sind es 340.000.000, davon wurden in Deutschland von 312.000 FB-Usern möglicherweise Daten „illegal“ von FB verwertet. Die größten deutschen Facebook Gemeinden verzeichnen ARD, ZDF, WDR, FUNK, 3SAT uva ÖR-Anbieter. FB-User wissen dass sich FB über Daten und Werbung finanziert, damit haben nur die wenigsten ein Problem. Mit jeder Drogerie-Kundenkarte lassen weit mehr private Daten abgreifen als über FB. Die Deutsche Bundespost hat von 34Mio deutschen Haushalten und 50 Mio Deutschen Daten abgegriffen und verkauft, ohne dass Postkunden bewusst einwilligten. Mit dem aktuellen bayrischen Polizeiaufgabengesetz ist es der Polizei erlaubt jedes Telefon, PC, Smartphone etc anzuzapfen, auch ohne jegliche Verdachtsmomente. Die PC-Fragestellung: „Müssen Facebook und Co. reguliert werden?“ ist eine extrem jämmerliche Scheindebatte, und- jeder PC-Gästebuchkommentar ist alles andere als ein PC-„likes“
Kommentar 150: Friedemann Schaal schreibt am 08.04.2018, 10:41 Uhr :
@ Bernd Liefers, 07.04.2018, 21:06 Uhr: "Nur 40 Kommentare bis 20 Uhr zeigt , ... diese Presseclub-Sendung nur eine geringe Einschaltquote erreichen wird. ..." ------------------------- Kurz nach Öffnung des GästeBuchs war allgemein die Aufmerksamkeit auf den Vorfall in Münster gerichtet, der zunächst als TerrorAnschlag bezeichnet (und so auch von HassKommentaren... vereinnahmt) wurde. Aber selbst vor zwei Wochen bei der letzten DiskussionsRunde mit einem ReißerThema bzgl dem Islam_gehört_zu... Seehofers konnte ich bis 20Uhr auch nur 74 Kommentare (hoffentlich richtig) zählen. Zudem habe ich den Eindruck, als ob in letzter Zeit Kommentare verstärkt nach Verstößen gegen die GästebuchRegeln gefiltert werden würden, was ebenfalls zu einer abnehmenden Anzahl von veröffentlichten Kommentaren führt.
Kommentar 149: Martin Reinert schreibt am 08.04.2018, 10:41 Uhr :
Der Verkauf / Weitergabe und Weiterverarbeitung von Nutzerdaten gehört zum Geschäftsmodell von Facebook. Das wusste ich bereits vor 3 Jahren, als ich mich erstmalig anmeldete. Vergangenen Oktober habe ich mich aus anderen Gründen aus Facebook wieder verabschiedet. Beschämend für unsere nationalen Parlamente ist, das sich internationale Konzerne wie beispielsweise Facebook über das nationale Recht stellen dürfen, auch dank überwiegend "sorgloser User". Es wäre deshalb empfehlenswert, das sich Facebook bei jedem User das Recht einräumen lassen müsste, dessen Daten weitergeben / weiterverkaufen zu dürfen. Das wäre dann zumindest transparent. Den Zugriff von Geheimdienstenund/oder US-Behörden etc. lässt sich so oder so kaum vermeiden. Fazit: Jeder der Facebook nutzt, weiß oder sollte wissen, auf was er sich hier einlässt. Seine Daten sind auf keinen Fall sicher !
Kommentar 148: Pavel Deutscher schreibt am 08.04.2018, 10:41 Uhr :
Kommentar von "Georg ZachariasHh", heute, 09:56 Uhr: Das frage ich mich schon lange. Alles muss aus den USA kommen. Der dumme Europäer ist zu nichts in der Lage. Auch die öffentlich rechtlichen Medien, die laut Pressemitteilung in Geld schwimmen sind nicht in der Lage eine „Jedermann“ Plattform zu schaffen. Auch unsere Stadt hat diese unsägliche Plattform „Faxenbook“! Die anderen sind ausgeschlossen. Geht gar nicht. Es kann doch nicht so schwer sein eine Kommunen – Plattform auf die Beine zu stellen. Tja, die Bremser, die gewählten Bürgermeister und Abgeordnete, die legitimierten Dilettanten erschwerend nur alles!
Kommentar 147: Michel Gluf schreibt am 08.04.2018, 10:40 Uhr :
Wie sollen denn Leute, die die Kanzlerin zu Ministerinnen und Ministern gemacht hat, und die vor kurzem selbst in einer ihrer berühmten Predigten noch gesagt hat "das Internet ist alles Neuland für uns", in ihrer Ahnungslosigkeit diesem Moloch entgegentreten? Und Frau Barley klopft denen sogar schon auf die Finger!
Kommentar 146: Detlef v. Schnitter Homburg schreibt am 08.04.2018, 10:32 Uhr :
Wer wie auch der Presseclub Werbung für ein Börsennotiertes Unternehmen macht indem der Zuschauer aufgefordert wird Beiträge über Facebook zu teilen macht sich schuldig bei der Daten Sammlung.
Kommentar 145: Ewald Kaschunke schreibt am 08.04.2018, 10:32 Uhr :
Nun ist es also klar geworden, das Wahlbeeinflussung auf verschiedenen Kanälen laufen kann. Nicht das die Troll -werkstätten damit Rein gewaschen sind. Mitnichten. Zu überlegen wäre wie solche Systeme die sich allein durch Werbung finanzieren nicht zum Echoraum werden in denen nur die eigene Meinung gespiegelt wird. Oder darüber hinaus noch schlimmeres.
Kommentar 144: Joachim Findeis schreibt am 08.04.2018, 10:31 Uhr :
Wir verstehen den ganzen Aufschrei um die Datenweitergabe von Facebook an Cambridge Analytica (CA) nicht (und nicht nur an "DIE"), denn wir wissen, dass unsere Daten nicht weitergereicht wurden, warum??? weil wir nicht allen Mist mitmachen und uns von den sogenannten "Social Media " fernhalten. Wenn wir mit unseren Freunden und Bekannten kommunizieren wollen, greifen wir zum Mobiltelefon oder Festausschuss und rufen sie an, aber auch bei diesen Telefonaten geben wir keine sensiblen Daten weiter. Und dann zur Frage der Sendung: Keine Likes mehr für Facebook – wer setzt dem Netzwerk Grenzen? Einfache Frage eine einfache Antwort, niemand!!!Zuckerberg endschuldigt sich zwar, er wird aber weitermachen wie bisher, denn heir geht es um viel Geld.
Kommentar 143: MariA schreibt am 08.04.2018, 10:31 Uhr :
Wenn ich hier einige Kommentare richtig deute, dann gibt es also eine Menge Personen, die es gar nicht stört, dass ihre Daten verkauft werden, dass mit ihren Daten Profile erstellt werden, mit denen Schweinereien möglich werden, deren Ausmaß sich manche nicht vorstellen können (oder wollen), z. B. Zugriff von Versicherungsunternehmen auf Krankheitsdaten, potentiellen AG auf Daten von Bewerbern, Polizei/Justiz/Geheimdienste auf unbescholtene Bürger, ... Nein, sie wollen nur etwas abhaben vom Kuchen! Sie wollen gefälligst Held verdienen, wenn andere ihre Daten verramschen, verknüpfen usw.! Unfassbar für mich, wie naiv und blauäugig Menschen sein können... Die jahrzehntelange neoliberale Verdummungs- und Verblödungsmanipulation zeigt die lang ersehnten Früchte!
Kommentar 142: Pavel Deutscher schreibt am 08.04.2018, 10:30 Uhr :
Der Krieg der Händler Trump gegen Xi oder umgekehrt spielt sich immer mehr im sozialen Netz ab. Trump Twittert ohne Ende. Warum werden die nicht abgestellt. Geht nicht, es wird zu viel Geld auf Kosten anderer verdient. Führend ist „Faxenbook“! Dafür wird wieder die Allgemeinheit bitter böse bezahlen müssen. Es wird so kommen wie in der Bankenkrise 2008 / 2009. Ein paar wenige „Spinner“ werden die Welt wieder an den Abgrund treiben. Hoffentlich fallen wir nicht zu tief und die Welt zerschellt zu arg!
Kommentar 141: Friedrich Dahl schreibt am 08.04.2018, 10:30 Uhr :
Das was das BGE im finanziellen Bereich an einem Mindestmaß sozialer Gerechtigkeit, Chancengleichheit, Demokratie und Basisabsicherung bedeutet, das bedeutet Facebook für den Bereich der Kommunikation und gesellschaftlichen Teilhabe. Während vor der Facebookzeit die Mauern aller gesellschaftlichen Schichten und Klassen relativ unüberwindbar hoch waren, hat FB diese Mauern abgebaut und die freie Kommunikation allen Menschen weltweit ermöglicht, sodaß heute nicht mal mehr hohe Reisekosten und Zeitaufwände nötig sind, um mit Menschen ferner Länder sich austauschen zu können. Somit ist Facebook auch ein Vorzeichen und Wegbereiter für das kommende weltweite BGE-Zeitalter, das längst nicht mehr aufzuhalten ist, wie heute leider immer noch CDU und SPD irrtümlich glauben in ihrer heutigen Politik aus vergangenen Zeiten.
Kommentar 140: Ralf Bartusch schreibt am 08.04.2018, 10:29 Uhr :
Jeder, der bei Facebook mitmacht, macht das freiwillig ! So wie man freiwillig raucht oder in die Spielbank geht. Ich glaube, der Staat kann die Menschen nur aufklären bzw. Warnhinweise geben, ähnlich wie auf Zigarettenschachteln. Auch sollte kein Werbegeld mehr aus Deutschland zu Facebook fließen. Und wenn das alles nichts nützt , müßte man diese Datenkrake zerschlagen bzw. die Zulassung für Deutschland sperren. Man muss nicht alles mitmachen, was die Amerikaner gut finden. Auch die Chinesen sperren Internetinhalte, die den Menschen schaden können; es geht doch, wenn man wirklich will.
Kommentar 138: Hannelore Fischer Zwickau schreibt am 08.04.2018, 10:29 Uhr :
Die Sendung ist doch pervers. Ob Presseclub, Hart aber Fair , Maischberger und Co. Alle sind auf Facebook vertreten und wollen uns Bürger auf diese Plattform locken. Also alle die uns zur Nutzung von Facebook aufrufen sind doch beteiligt an der Datensammlung.
Kommentar 137: Kira schreibt am 08.04.2018, 10:28 Uhr :
@ maren 7.04. Eigentlich? Was gefehlt hat zeigt sich heute, da ichs habe. Abgeschieden in einer puritanischen Dorfgemeinschaft der 50er/60er aufgewachsen, dachte ich als Kind die ganze Welt ist so. Verschlossen und festgefahren in moralischer Engstirnigkeit und Angstmacherei. Was wäre mir erspart geblieben, hätte ich mich damals im Netz und bei fb austauschen können. Wie gross und weit ist seitdem die Welt geworden. Dafür darf fb gerne meine Daten verwenden.
Kommentar 136: Rita Strobel schreibt am 08.04.2018, 10:26 Uhr :
Die einzig freien Menschen sind noch die , die sich keinen PC leisten können und denen man den Strom abgestellt hat ! Es sei denn , sie gehen in einen Internet-Shop um sich da dem „ Zeitgeist “ freiwillg zu unterwerfen ! Und die öffentlichen TV-Medien werben ; Besuchen Sie uns bei Facebook und im Internet !
Kommentar 134: Christoph K. 2x schreibt am 08.04.2018, 10:17 Uhr :
Kommentar von "Hans-Peter Lowag", heute, 09:04 Uhr: "Facebook + Youtube decken Eure Lücken in der Berichterstattung auf ! Wo vor habt Ihr, beim ARD+ZDF. Angst ? Ihr lebt doch wie die Made im Speck ! Eure Läden werden doch vom "Zwangsgebühren-Beitragszahler" (jährlich ca. 8,5 Milliarden €) finnanziert und aufrechterhalten ! Euer Herr Intendant, Hr. Buhro, kassiert doch fast 400. 000 Euro/a. Für ihn sind z. Zt. Rückstellungen fürs Alter, von über 3 Millionen Euro gemacht, worden." etc.GLÜCKWUNSCH Herr Lowag, als ich dies, in ähnlichemText dem WDR5 TgGespr. schrieb, d.h. zur Veröff. mailte, tja...DORT sind derlei "Wahrheiten" u n e r w ü n s c h t; ergo: w. m. "Meinung" - die ja allzeit - so deren Ankündigung="sehr erwünscht" sei, wegzensiert.Wurde wohl unter "Nestbeschmutzung" subsummiert.Nebenbei angemerkt, es ging in dieser Sendung thematisch um die "Hörerbefragung zur Radiolandschaft der öff rechtl Sendeanstalten" - unter "pers. Anwesenheit des Intendanten. T.B.DATENKRAKEN for EVER ?!
Kommentar 131: Günther Johann schreibt am 08.04.2018, 10:10 Uhr :
@ Pia Kraus, 9:19 Uhr: Nein, Facebook entstand zwecks Vereinfachung der Fernkommunikation. Und erst danach stellte sich die Frage, wie man die Expansion von FB über den ganzen Globus finanzieren kann. Und erst dann kam die Werbeindustrie als Finanzierer ins Spiel. Heute stellt sich in Anbetracht der Milliarden-Gewinne von FB die Frage, ob die FB-Nutzer nicht auch mit an den Datenverkaufsgewinnen mit zu beteiligen wären. Das BGB bejaht das. Also wäre nichts weiter zu tun, als das bereits vorhandene BGB gegen Facebook juristisch durchzusetzen. Neuer Politiker-Bürokratieparagraphenauswüchse bedarf es also gar nicht. Und gegen Datenklau-Schäden hätte sich FB gemäß BGB haftpflichtzuversichern und an die FB-Nutzer Schadensersatz zu leisten. Wäre diese FB-Fairness vorhanden, dann hätte FB nicht mal mehr den ganzen Ärber mit Millionen Fake-Identitäten.
Kommentar 130: Kurt Böhm schreibt am 08.04.2018, 10:08 Uhr :
@ Hans-Jürgen Ahlers, 9:16 Uhr: Ob man etwas auf FB öffentlich schreibt oder nur an bestimmte Leute adressiert, kann man da bei FB entsprechend einstellen. Und Ihre "Geheimhaltungs"-Vorstellungen sollten Sie mal aktualisieren. Durchleuchtet werden heutzutage alle Briefe automatisch bei der Post auf Verdächtiges. Und statistisch wird heutzutage jeder 36. Brief (Adreßwarn-, Auftrags- oder allgemein Verdachtsgesteuert) herausgefischt von der Post, und BND, MAD und Kripo kümmern sich dann um dessen Inhalt. Da bleibt also nicht mehr viel übrig von Ihrem Postgeheimnis. Und was den Beichtstuhl betrifft, der war oft bereits durch die Stasi verwanzt. Und auch der Pfarrer entscheidet, ob er Ihre Beichte bei der Polizei abliefert (z.B. wenn Gefahr im Verzug wäre und Sie einen Mord oder Anschlag planen würden). Somit bleibt auch vom Beichtgeheimnis nicht mehr viel übrig.
Kommentar 129: Gerhard Franzen schreibt am 08.04.2018, 10:05 Uhr :
Grundsätzlich ist Facebook eine gute Sache und sollte global erhalten bleiben. Und wer sich über die mit FB verbundenen Probleme beschwert, der hätte schon das frühere Telefon verbieten lassen müssen, weil ja auch da hätte jemand am anderen Ende der Leitung sein können, der Meinungen manipulieren oder Gespräche Dritter zufällig oder absichtlich abhören wollte. Und der Ausbau des Telefonnetzes war auch schon werbe-finanziert. Und was den FB-Datenverkauf betrifft, so bräuchten wir nur das bereits bestehende, EU-rechtskonforme BGB-Recht bei FB durchsetzen, wonach daten-verkaufswillige FB-Nutzer am Datenverkaufsgewinn mit zu beteiligen wären. Und kommt es zum Datenklau, so hätte FB gemäß BGB die FB-Nutzer aus einer Haftpflichtversicherung zu entschädigen. Mehr wäre da also mit FB gar nicht zu regeln oder "Grenzzusetzen".
Kommentar 128: Kira schreibt am 08.04.2018, 10:03 Uhr :
Die Aufregung über fb ist mir ein Rätsel, besonders die " sorgen" der Obrigkeit, die armen Bürger schützen zu müssen. Etwas was sie in anderen Fällen gar nicht interessiert. Alles wird herangezogen um diesem Unternehmen den garaus zu machen und damit vielen menschen die Möglichkeit zu nehmen, zu sagen was sie denken . Denn das ist die sorge der Politik und nicht die datenspeicherung. Niemand wird doch gezwungen bei fb zu sein.
Kommentar 127: Georg ZachariasHh schreibt am 08.04.2018, 09:56 Uhr :
Ich bin nicht bei Fratzebuch, weil es für mich ein asoziales Medium ist. Damit bin ich allerdings auch ausgeschlossen - von Zusatzinformationen von ARD, ZDF, BR, etc. - Selbst Kommunen, Unternehmen, die Parteien, etc. geben Informationen teilweise nur über FB weiter. Warum sind die ÖR nicht in der Lage eine Plattform zu schaffen auf die jedermann Zugang hat und sich mit anderen vernetzen kann? - Braucht es dazu ein amerikanisches Abzocker-Unternehmen? - Das gleiche gilt für Amazon und Paypal. Gut, die deutschen Banken haben seit ein paar Jahren PayDirekt - das Problem - kaum ein Unternehmen beteiligt sich daran. Haben wir Europäer dem nichts entgegen zu setzen? Wenn nur die Hälfte der FB-Nutzer aussteigen würde, bräche Zuckerbergs Kartenhaus zusammen. Die Realität: He leads - the others follow. - Das machen Schafe allerdings auch - dem Hirten, der mit einer handvoll Kraftfutter ein paar kräftige Tiere anfüttert - der Rest trottet einfach hinterher.
Kommentar 125: Peter Rodner schreibt am 08.04.2018, 09:51 Uhr :
Mal wieder ein bissel auf FB herumhacken, da muß man(n, frau) als Journalistenbeamter nicht liefern, sondern kann „schön auf Quote machen“. Wie wäre es stattdessen mit dem „Kriegsrecht im zivilen Gesundheitswesen“? Jeder Zivilarzt fürchtet den Amts- und Militärarzt mehr als der Teufel das Weihwasser. Motto: „Wenn der Patient/ Soldat nicht mit dem Kopf unter dem Arm daherkommt, dann ist er voll arbeitsfähig/ fronttauglich!“ … Auswege? Gibt es: nur verdient die Pharmaindustrie nichts daran. Aber – so ein Hinweis – es könnte ca. 80% der Pflegebedürftigen geholfen werden, und sicher 50% davon ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht werden. Wie? Wüßte Ihr Arzt auch gern, aber es steht nicht in der GOÄ. Hinweis? Pferde und Delfine werden schon erfolgreich eingesetzt. Es geht aber auch mit Haustieren, die (Rekord) binnen 5 Minuten erfolgreich eine Lebensgefahr abgewendet haben… Zum Glück habe ich Haustiere, die auf mich aufpassen. Sonst wäre ich schon längst tot!
Kommentar 124: Manfred Hoffmann schreibt am 08.04.2018, 09:23 Uhr :
@ Paul Schmitt: PS: Es heißt übrigens nicht "Bürgerliches", sondern "Bedingungsloses Grundeinkommen für alle", also nicht nur für Bürgerliche, sondern sogar auch für Reiche. Und wissen Sie, weshalb auch für Reiche ?: Damit dadurch die Mehrklassen-Gesellschaft überwunden wird und all der heutige Haß, Mißgunst und Neid zwischen den verschiedenen Klassen und Schichten, und somit auch der Reiche kapiert, daß er nichts besseres ist als der Otto Normalverbraucher, zu dem dann dank BGE sich auch die Unterschicht mit zählen kann. Und aus der EZB-Notenpresse finanziert, bedeutet, daß da keinem Steuerzahler etwas weggenommen wird, sondern der Steuerzahler selber auch einen BGE-Anspruch hat. Das ist der große Unterschied zum heutigen gesellschaftszersetzenden und Mißgunst-sähenden Hartz 4, welches Menschen in Not auch noch politisch volksverhetzend als "Schmarotzer" diffamiert.
Kommentar 122: Pia Kraus schreibt am 08.04.2018, 09:19 Uhr :
Wie kann man nur so bekloppt sein und bei so einem Verein, der doch nur die Daten der Nutzer sammelt und diese für die Werbeindustrie frei gibt. Dass war der einzige Grund, warum diese Firma entstanden ist um selber für viel Werbung viel Geld zu scheffeln. Was mich immer noch wundert, dass auch die öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten/TV immer noch in diesem Verein sind.
Kommentar 121: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 08.04.2018, 09:16 Uhr :
Ich verstehe die Aufregung nicht. Wer bei facebook etwas schreibt; dann doch öffentlich. Oder sind die Schreiberlinge ganz dumm? Wenn Leute ihrer Zeitung einen Leserbrief schreiben, hoffen sie doch, dass der veröffentlicht wird. Geheim bleibt nur, wenn wir etwas auf einen Brief per Post schreiben. Oder wenn wir unserem Pastor etwas beichten.
Kommentar 120: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 08.04.2018, 09:16 Uhr :
Insgesamt haben 88 Prozent der befragten Facebook-Nutzer wenig oder gar kein Vertrauen, dass Facebook mit ihren persönlichen Daten verantwortungsvoll umgeht; nur 10 Prozent haben großes Vertrauen..SACK und ASCHE!!! Von 100 Menschen haben fast 90 Menschen NULL VERTRAUEN zu dem Kommunikationsmittel der NEUZEIT.. und schreiben und posten was das ZEUG hält rund um den GLOBUS. Die Chinesen lachen sich einen AST, was die Europäer BLAUÄUGIG so alles von sich geben.. Es kommt einem Offenbarungseid gleich. In ein paar Jahren werden die Chinesen und auch INDER die CLOUD leergefischt haben und dann schlägt das IMPERIUM gnadenlos zurück. ASIEN wird die WELTMACHT von MORGEN werden. Europa wird wie SCHLECKER, einst der KÖNIG am DROGERIEMARKT, jämmerlich von der Bildfläche verschwinden. „Im Jahr 2021 führen die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder in Deutschland wieder einen Zensus durch – also eine Volks-, Gebäude- und Wohnungszählung. Damit nimmt Deutschland an der EU-weiten Zensusrunde
Kommentar 119: Pavel Deutscher schreibt am 08.04.2018, 09:09 Uhr :
Der "größte Geheimdienst" der Welt ist " Faxenbook"! Jeder kleinere Geheimdienst wie der KGB oder FBI wollen an die Daten! Der größte "Geheimdienst Chef " Marc Zuckerberg kann mit einem Knopfdruck von Über drei Milliarden Menschen die Datenbsbfragen, alles ausspionieren. Zuckerberg hat den "Admin." Das Generalpasswort! Was sagt die Runde dazu?
Kommentar 118: Manfred Hoffmann schreibt am 08.04.2018, 09:09 Uhr :
@ Paul Schmitt, 6:23 Uhr: Zählen Sie Merkel, Macron, Krupp, Thyssen, Trump, Queen Mom usw. mit deren Facebook-Präsenz auch zu den unteren Schichten ? Die unteren Schichten sind eher nicht auf FB vertreten, weil es denen bereits am PC und dem (gesperrten) Strom mangelt. Und neuer Gesetze zu einer Gewinn-Mitbeteiligung an FB bedarf es gar nicht, weil sich diese Verpflichtung Mark Zuckerbergs hierzu bereits aus dem BGB ergibt. Politiker und Justiz bräuchten also nur bereits bestehende Gesetze gegen Facebook anwenden. Das aus der EZB-Notenpresse finanzierte BGE macht dies dennoch nicht entbehrlich, da ja jeder FB-Nutzer gemäß BGB das Recht hat, den Verkauf seiner Daten zu verweigern und er somit auch auf eine Gewinn-Mitbeteiligung am FB-Datenverkauf verzichten würde.
Kommentar 117: Brigitte P. schreibt am 08.04.2018, 09:08 Uhr :
Was soll diese blödsinnige Diskussion. Bei facebook ist jeder Mensch freiwillig. Jeder stellt seine Fotos und seine Meinung zu bestimmten Themen freiwillig ins Netz. Was soll die ganze Aufregung also? Geht es darum, dass der normale Bürger durch facebook mal die Möglichkeit hat, den allmächtigen Medien ihre verlogene Berichterstattung vorzuführen?
Kommentar 116: Karl Heinz schreibt am 08.04.2018, 09:07 Uhr :
Das einzige, was im ÖR zu dieser Thematik diskutiert werden sollte, ist, warum die Anstalten der Ö/R schon mit den Likebuttons der asozialen Netzwerke auf ihren eigenen Seiten, sämtliche Daten der Nutzer an diese Datenverbrecher ausliefern! Werden die Ö/R dafür bezahlt? Anders ist dieses Verhalten nicht zu erklären. Und die Gebührenzahler zahlen nicht nur mit den Gebühren, sondern auch noch mit ihren Daten. Wann verschwinden diese Likebuttons? Wann endlich stellen die Ö/R die Zusammenarbeit mit den asozialen Netzwerken ein?
Kommentar 115: Hans-Peter Lowag schreibt am 08.04.2018, 09:04 Uhr :
Facebook + Youtube decken Eure Lücken in der Berichterstattung auf ! Wo vor habt Ihr, beim ARD+ZDF. Angst ? Ihr lebt doch wie die Made im Speck ! Eure Läden werden doch vom "Zwangsgebühren-Beitragszahler" (jährlich ca. 8,5 Milliarden €) finnanziert und aufrechterhalten ! Euer Herr Intendant, Hr. Buhro, kassiert doch fast 400. 000 Euro/a. Für ihn sind z. Zt. Rückstellungen fürs Alter, von über 3 Millionen Euro gemacht, worden. Frau Anne wird 17.000 € / pro Monat vom ARD kassieren, darüber hinaus bekommt sie dann noch den Höchstsatz (derzeit 2700€/M) der deutschen Rentenkasse. Die Vorgängerin (Fr. Piel) von Hr.Buhro kassiert eine Pension von ca. 20.000€ /Monat. Ungerecht ist auch, dass alle ARD+ZDF-Angestellten neben ihrer Pension zusätzlich eine Rente von der deutschen Rentenversicherung erhalten. Staatsvertrag (Bildungsvertrag / Erziehungsauftrag), hin oder her, es reicht ! Quellangaben: GEZ-Lüge von Heiko Schrang, kenFM (Interview mit ehemaligen Machern der Tagesschau).
Kommentar 114: Janine Wegener schreibt am 08.04.2018, 08:57 Uhr :
Sehr geehrte Damen u. Herren, ich finde das Geschäftsgebaren von Facebook wirklich mehr als fragwürdig und natürlich muss sich jeder Facebook-Nutzer ernsthaft überlegen, ob er nicht seinen Account löschen sollte. Viele deutsche Politiker äußern sich ja ähnlich. Andererseits wundert es mich doch sehr, dass die Bundesregierung selber einen Facebookaccount hat. Und noch mich mehr irritiert es mich, dass Sie vor zwei Wochen eine Veranstaltung des Bundespräsidenten aus dem Schloss Bellevue zum Thema "Fake News" übertragen, aber mit keinem Wort hinterfragt wird, dass genau dieser Bundespräsident ebenfalls bei Facebook ist. Ist das nicht eine offensichtliche Doppelmoral? Mit freundlichen Grüßen Janine Wegener
Kommentar 113: R. Kraus schreibt am 08.04.2018, 08:55 Uhr :
Facebook, Twitter … kann ich verwenden oder auch nicht. Gebühren fallen nicht an. Es gibt sicher Seiten die mich von deren Meinung überzeugen wollen. Das ist bei den anderen Medien genauso. Zeitungen kann ich kaufen und lesen oder auch nicht. Auch damit will man mich beeinflussen. Wie sieht es bei den öffentlich rechtlich TV/Radio Anstalten aus? Auch da will man mich beeinflussen. Ich kann es anschauen oder auch nicht aber man zwingt mich dafür zu bezahlen! Wer setzt dieser Wegelagerei Grenzen?
Kommentar 112: Wolfgang M schreibt am 08.04.2018, 08:46 Uhr :
Viele politische (z.B. Monitor) oder wirtschaftliche (z.B. WISO) Sendungen im öffentlich rechtlichen Fernsehen bieten an, über Facebook oder Twitter mit zu diskutieren. ---- Meine Frage wäre: Bekommen ARD oder ZDF dafür Geld? Interessiert ARD und ZDF eigentlich, wie die eingegebenen Informationen ausgewertet werden?
Kommentar 109: Friedemann Schaal schreibt am 08.04.2018, 08:13 Uhr :
@ Schulz, 07.04.2018, 23:33 Uhr: "...Themen wie Armut, Rente, Gesundheit oder Energieversorgung an diesem Sonntag nicht diskutiert... . Wir haben doch längst den Sinn für die Prioritäten verloren."------------------------ Das Thema der heutigen Sendung hat unter anderem auf die von Ihnen angesprochenen Aspekte/Themen enorme Auswirkungen.
Kommentar 108: Ole Hansen schreibt am 08.04.2018, 08:09 Uhr :
Vor einigen Jahren sagte Marc Zuckerberg sinngemäß: "Das Zeitalter der Privatsphäre ist endgültig vorbei!" Warum sind die öffentlich rechtlichen Sender eigentlich noch auf Facebook???
Kommentar 107: Dieter Pfisterer schreibt am 08.04.2018, 08:04 Uhr :
Wer setzt dem Netzwerk Grenzen? Eine einfache Frage: Niemand! Die Merkelsche Re"a"gierung sowieso nicht, denn sie hält sich weiterhin an ihren mittlerweilen schon traditionellen Politikstil, konkret Pfusch und Murks, wie gehabt, und die neue bayrische Regierung plant sogar das Spähgesetz: Stasi 2.0. Das schafft spirituelle Freiräume für die gewöhnlichen Bürger. Brieftaubenvereine werden boomen, Geheimschriften erleben eine Renaissance, der Blick um die Ecke vermittelt Sicherheit. Ja, ja. Alles wegen den Terroristen. Und zum Schutz der Bürger, klar, was sonst auch. Die Präventionserfolge gegen Anschläge sind ja gigantisch, denkt man an die berüchtigte "Sauerlandgruppe". Nach 12 Jahren Merkel neigt man zur Hoffnung, schlimmer geht es nicht mehr, aber dann holt die Realität einem ein: Doch, das geht. Es geht noch dümmer, noch pfuschiger, noch murksiger. Und die Presse: Sie spielt mit, stellt vorzugsweise falsche Fragen, lässt sich innenpolitisch gerne ablenken, und versinkt im bla, bla..
Kommentar 105: Max schreibt am 08.04.2018, 07:59 Uhr :
Guten Morgen allerseits, endlich mal wieder Frau Mikich, dass wird ja erfrischend und belebend.
Kommentar 104: Jürgen Möller schreibt am 08.04.2018, 07:57 Uhr :
Schulz - 7.4. 23.33 - hat recht, wie auch an den wenigen Kommentaren zu sehen ist. Ein schönes Allerweltsthema,bei dem man sich an Facebook mal richtig abarbeiten kann. Statt dessen bleiben die Verluste der SPD von 6000 Mitgliedern, die"Weiter so" Politik trotz der 18 % für die SPD von Nahles, dem Scholzomaten und den Verbrecher 4 Verfechtern Heil und Scheele ohne Beachtung. Rumgeprotzt wird mit lächerlichen, kaum ins Gewicht fallenden Maßnahmen für Verbrecher 4 -Empfänger; AlG 1 -Kunden zwischen 50 und 65 werden von diesen Ichlingen totgeschwiegen und ihrer Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung allein überlassen. Selber fette Pensionen einstreichen und Otto Normalverbraucher bei Arbeitslosigkeit mit 63 auf Grundsicherungsniveau zwangsverrenten. Das brauche ich genauso wenig wie das Thema dieser Sendung. Deshalb wird jetzt abgeschalten.
Kommentar 103: D. Günther schreibt am 08.04.2018, 07:55 Uhr :
Mal ehrlich, was macht Facebook, wovor nicht schon seit Jahren gewarnt wurde? Jeder weiß, dass sich die Plattform durch Nutzerdatenverwertung finanziert. Und manipulative Fakenews gibt es ja leider auch von anderen Stellen, ich denke nur daran, wie man uns mit solchen seitens unserer britischen Freunde gerade in die Schützengräben gegen Russland treiben will. Dazu braucht man nicht Facebook, das geht mit allen anderen Medien mindestens genauso gut, nur, wenn die Glaubwürdigkeit zu sehr fehlt, ist das natürlich schwieriger.
Kommentar 102: Pavel Deutscher schreibt am 08.04.2018, 07:52 Uhr :
Für mich sind die sozialen Netze nur. Schaumschlägerei! " Faxenbook" mit an der Spitze! " Faxenbook" befriedigt die Geltungssucht. Dabei ist das eine nie dagewesene riesen große Hydra! Schlägt man einen Kopf ab wachsen zwei neue nach. Der Kopf in der mitte von der Hydra ist der Sage nach unsterblich! " Faxenbook" ist nichts anderes. Da wird man beeinflusst, manipuliert und gesteuert. Das Geld wird einem aus der Tasche gezogen. Jeder " Faxenbook Nutzer" ist in Labyrinth verloren und in Geiselhaft! Auch wenn die dummen und naiven " Faxenbook" Nutzer sagen, sie steigen aus! Das ist wieder dumm und naiv! Die Hydra hat alles in Ewigkeit gespeichert. Das Netz vergisst nie. Jeder sollte in sich und sich über legen wie weit er seine " Hose" runter lässt. " Der Stecker bei " Faxenbook" kann nicht mehr gezogen werden! Wenn der erste Quantencomputer funktioniert ist die Menschheit verloren. " Dank dem Fortschritt"!
Kommentar 101: Vait Valentin schreibt am 08.04.2018, 07:50 Uhr :
Beiträge gehen gründlich in die Details, welche Volumen Facebook hat und wer – außer Facebook – den persönlichen Datenbesitz der Bürger (bis hin zu den Bürgerämtern des Staates) abschöpft, de facto klaut, um bei den kriminellen Charakter der Sache zu bleiben – so wie es kriminell ist, wenn Beiträge wie hier (WDR Presseclub) „geprüft werden“, um darüber einseitig zu bestimmen, das ist ein faschistischer Umgang mit fremden Gedankengut. Im Kern aber geht es im die diktatorische Fortführung der Einschränkung des Freien Urteils der Bürger – lassen wir die Formulierung Meinungsfreiheit, die auch hier zumeist in Vorurteile mündet!
Kommentar 100: G. Baum schreibt am 08.04.2018, 07:42 Uhr :
Vor Jahren bereits hat mir ein Polizei-Kommisar erzählt, dass er mgl. nichts dem Internet anvertraut. Selbst sein Gehaltskonto nicht, indem er dort seine vom Staat überwiesene Vergütung bar in einem Stück abholt. Jeder kann sich so ein- richten. Wer in der Gegend "rumschwätzt" soll auch die Folgen inkauf nehmen. Einerseits sind alle gegen "abgehört werden", andererseits zeigen sie Nacktfotos ihrer Kinder. Das ist schizophren.
Kommentar 99: von Weimar schreibt am 08.04.2018, 07:35 Uhr :
Wer Facebook, Instagram etc. nutzt, ist nie dazu gezwungen worden. Jeder weiss, Benutzung erfolgt auf eigene Gefahr. Und, das Net vergisst nichts. Wer die Server unterhält oder besitzt, erfährt alles was durchkommt.
Kommentar 98: W. Grothe schreibt am 08.04.2018, 07:11 Uhr :
Wenn die Mutti-Partei mit der fdpchen-Truppe Daten von der Post AG (Deutsche Post) abgreift um Wahlkampfvorteile zu haben, wie nennen Sie denn solch einen Datenmissbrauch ? Gesetzlich geschützt ??? Auch hier stinkt der Kopf; von oben nach unten ! Guten Tag
Kommentar 96: Paul Schmitt schreibt am 08.04.2018, 06:23 Uhr :
Manfred Hoffmann schrieb 07.04.2018, 21:31 Uhr: "Wenn Nutzer-Datenverkauf, dann mit Gewinn-Beteiligung für die Nutzer !" ---- Eine wunderbare Idee. Dann brauchen wir auch kein Bürgerliches Grundeinkommen mehr, denn die allermeisten Benutzer dieser sogen. Sozial-Medien kommen eh aus den unteren Schichten. Das wäre endlich mal eine brauchbare, funktionierende, gesetzliche Umverteilung von Oben nach Unten. Aber welche Regierung könnte solche Gesetze beschließen? Bisher waren, und sind doch alle Regierungen nur dem Kapital verpflichtet.
Kommentar 95: Conny Ehrens schreibt am 08.04.2018, 06:14 Uhr :
Facebook ist die bessere Alternative gegenüber der geld-gefräßigen Telefonie und dem ganzen nervigen SMS-Gesimse. Um so ärgerlicher ist es, daß die Medien zerstörerische Hetzkampagnen gegen Facebook wie derzeit wieder veranstalten, obwohl doch FB nicht mehr und nicht weniger Probleme mit Datenschutz und Datenklau als all die anderen Internetplattformen hat. Daß aller paar Tage lang Postbank, Sparkassen & Co. in Deutschland erfolgreich gehäkt und geplündert werden, kehren die Medien hingegen gern unter den Teppich und machen da keine Presseclub-Sendung daraus.
Kommentar 94: Volker Löhrs schreibt am 08.04.2018, 05:57 Uhr :
@ Maren, 23:53 Uhr: Ich bin sehr froh, daß es heute Internet gibt und ich nicht mehr meine Zeit, Nerven und Geld durch all die Herumfahrerei in Städten vergeuden muß. Man denke nur mal z.B. an die vielen Bankwege und umständlichen Überweisungsaufträge von einst usw.,, was man heute via Internet-Banking alles in wenigen Minuten erledigen kann. Oder auch in den regionalen Apotheken bekommt man heute nichts mehr auf Anhieb ohne Vorbestellung wegen des überbordenden Arzneimittelmarktes von über 120.000 Medikamenten, sodaß man da gleich sich auch derlei Artikel aus einer Internet-Apotheke zusenden läßt, und das auch noch preis-vergünstigt.