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Widerstand gegen Draghi – Plündert die EZB unsere Rücklagen?

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Kommentare zum Thema

534 Kommentare

  • 534 Helmut 29.09.2019, 14:59 Uhr

    Die Sendung war nicht überzeugend. Wer den Kapitalismus nicht verstanden hat, soll zu Banken und Geld schweigen.

  • 533 Michael Petersen 29.09.2019, 14:59 Uhr

    Weder mit Dampfplauderei noch mit Halbgarem, Kurzsichtigkeit, Ansichten aus dem vorigen Jahrhundert oder egozentrischen und den Rest der Gesellschaft abhängenden Denkweisen lassen sich die Probleme des 21. Jhd. lösen, so auch nicht all die aufgelaufenen Probleme rund um den Euro und die EZB-Geldpolitik. Wie man aus diesem ganzen heutigen Desaster von Null-, Straf- und Negativzins bis Deflation, Armutsrenten, Sparerschädigung, Immobilienwertblasen, Altersvorsorgevernichtung und Dumpinglöhnerei herausfindet in eine gescheitere Politik als heute von EU, Groko-Bundesregierung und EZB, zeigen hier in diesem Gästebuch u.a. die Kommentare Nr. 64, 106, 114, 127, 129, 139, 204, 209, 215, 228, 256, 273, 373, 405, 427, 446, 468, 481, weiterführend auf und sollten in Politik und EZB Beachtung finden.

  • 532 Friedemann Schaal 29.09.2019, 14:59 Uhr

    Als der Seriöseste im "Gleichnis von den anvertrauten Talenten" in der Bibel kann inzwischen derjenige erscheinen, der seinem Herrn das Geld 1:1 zurückgegeben hat.

  • 531 E.Dreier 29.09.2019, 14:58 Uhr

    Wie viel Prozent muss ein Mieter mit geringen Einkommen hier für die Miete aufbringen, sind es schon teilweise weit über 50% und mehr im gelobten Merklel-Land? Ein Skandal hoch3, wer hat die bloss gewählt, die Zarin von DE.

  • 530 Claas Clausen 29.09.2019, 14:58 Uhr

    Bargeldabschaffung und etc ist nur eine Scheindebatte um davon abzulenken dass die politisch- inszenierte Eurowährung ohne die Billionen EZB-Anleihenankaufe schon Geschichte wäre. S, Steinhoff-Pleite-500mio Euro, wo kommen eigentlich die Euros für Anleihenankäufe her, wer muss für die Anleihenankäufe letztendlich zahlen? Niedrigzins frißt das Vermögen der kleinen Leute und Rentner, niedrigzinsen bringen Börsen in den Höhenrausch, siehe Lebensmittel, Immobilen, und die Ursache, eine Währung die sich nicht selbst vermehrt

  • 529 Karla 29.09.2019, 14:58 Uhr

    Die EZB betreibt ein unwürdiges Spiel. Und was tut Merkel dagegen? Sie sollte auf den Tisch hauen-ansonsten raus aus der EU und keine Gelder mehr! Merkel erklärt ihre Politik immer seltener. Ihre moderierende Art, die Eigenschaft abzuwarten und immer im Ungefähren zu bleiben, stößt zunehmend an Grenzen und ist nicht mehr hinnehmbar.

  • 528 Eberhard Klaub 29.09.2019, 14:57 Uhr

    Weiterhin, die selben Leute wie heute im PC, (oder halt deren Vorgänger in den gleichen Blättern und gleichen Positionen) haben uns nach 89 den Neoliberalismus mit der obersten Doktrin der „Deregulierung“ indoktriniert! Folgen: Finanzblasen, ausufernde Kriminalität im Bankensektor etc. und: weltweiter Finanzcrash 2008! Dadurch - > Bankenrettung mit Milliarden (in D min. 50Mrd. Oder gar 500?), die wiederum hat zb. In Italien und Griechenland etc. den Staatshaushalt derart überlastet, dass die Staatsinsolvenz drohte (zuvor lagen die alle unter 100%, tw. bei 80%), dann flossen Gelder, u.a. auch aus D um die „Staaten“ zu retten, gelandet ist das Geld aber bei den Banken, überwiegend wieder in D, oder Frankreich. Nun waren aber die Staaten im Süden kaum noch handlungsfähig, Eurobons sollte eine Lösung sein, wurde aber den Deutschen medial ausgetrieben, nun haben wir Negativ-Zinsen+ neue Blasen, die bald zerplatzen! Wer ist jetzt daran Schuld? Ich sehe klar auch D und u.a.den (damaligen) PC!

  • 527 Renate Meile 29.09.2019, 14:57 Uhr

    Interessant, wo heutzutage Wutbürger so ihre Arbeit finden wie da bei euch für´s Kommentare-Sperren.

  • 526 Dieter B. 29.09.2019, 14:57 Uhr

    Draghi hat u.a. die Sparzinsen (seriöse Schätzungen gehen von € 400Mdr. aus!) -vorallem der dt. Sparer- "geschafft"; jetzt hat Frau Lagarde die Rücklagen -m.S. vorrangig der Deutschen- im "Visier": Solange der dt. Michel "buckelt" und still bleibt, wie bisher, wird sich wenig oder gar nichts ändern; warum auch? Die Briten ziehen jetzt Ende Oktober die "Reißleine"!".

  • 525 Renate Meile 29.09.2019, 14:56 Uhr

    Ist für die GEZ wirklich nicht mehr drin als nur Kommentare sperren ?

  • 524 E.Dreier 29.09.2019, 14:55 Uhr

    Zwischen 509 und 512 fehlen 3 Kommetare, davor auch vereinzelt. Was wurde denn da geschrieben. Frage an die Moderation wurde da zensiert?

    Antworten (1)
    • Admin 29.09.2019, 14:56 Uhr

      Diese Kommentare stammen von einem Troll. Diese Beiträge bleiben unbearbeitet im System, um die Diskussion nicht auszubremsen. (die Redaktion)

  • 523 Renate Meile 29.09.2019, 14:55 Uhr

    Eine offene Debatte hier führen, verhindert bereits eure Netiquette. Aber das habt ihr halt so bei Mutti gelernt.

  • 522 Friedemann Schaal 29.09.2019, 14:54 Uhr

    Sollte die InflationsBerechnung nicht auf eine andere Basis gestellt werden? Der "WarenKorb" sollte so nicht angewandt werden, wenn BestandTeile nicht richtig abgebildet werden. WohnKosten sind nicht realistisch vertreten, wenn zB die durchschnittlichen MietPreise zugrunde liegen, aber NeuVermietungen und ImmobilienErwerb unerschwinglich sind (also nicht bezahlt werden und so nicht einfließen).

  • 521 Renate Meile 29.09.2019, 14:53 Uhr

    Eine offene Debatte hier führen ? Schlecht möglich mit all den vielen vom Presseclub gesperrten Kommentaren.

  • 520 Franz Schubert 29.09.2019, 14:52 Uhr

    Wieso rennt unsere Regierung sehenden Auges in die Misere hinein? In You Tube gibt es ausführliche Vorträge von Prof. Sinn. Seine Aussagen decken sich mit der Beurteilung der Journalisten mit Ausnahme von Fr. Nienhaus. Der deutsche Fiskus profitiert von den geringen Zinsen. Dieses Geld versickert. Der Einzelne jedoch wird absichtlich um seine Altervers. gebracht. Macron platzierte Fr. Lagarde an der Geldquelle damit F , I ,GR, Spanien um Reformen,die wir schon hatten, herumkommen. Das BVG hatte nicht den Mut die EZB wegen der de facto Transferunion zu verurteilen. Ein 10-jähriger Austritt der Südländer aus dem € könnte helfen. Ich fürchte daß die Politik ihre Bürger lieber weiter schleichend enteignet als solche Schritte zu tun. Der Fehlkonstruktion des € zeigt sich in der Aussichtslosigkeit der Lage. Würden unsere Medien darüber so berichten wie über das Klima, und uns die Augen öffnen, dann hätten wir die "no future for €" Bewegung. Das wäre interessant.

  • 518 Robert Biller 29.09.2019, 14:50 Uhr

    @ Anonym: Da haben Sie sich ja einen tollen Phantasienamen ausgedacht. Verkaufen Sie diesen Phantasienamen mal an Mario Draghi. Der kann diesen Namen gut gebrauchen.

  • 517 E.Dreier 29.09.2019, 14:50 Uhr

    Bargeldabschaffung, Merkel: "Wir schaffen das!" Nur das Volk will das nicht. Müsste ihr nur mal einer sagen.

  • 515 Eberhard Klaub 29.09.2019, 14:48 Uhr

    Eurobons die 2te.. Wie ja richtig im PC erwähnt, ist die Null/Negativ-Zins Politik ja ein Umverteilungspaket, fürchterlich, für Leute wie Herres und seine Gäste aus den Feuilleton der Wirtschaftsredaktionen! Was darin ist jetzt denn besser als die zuvor von Frankreich, It., Sp. etc geforderten Eurobons? Diese hätten im Gegensatz zu jetzt keine massive innerstaatl. Umverteilung von Arm nach Reich (ja, das ist jetzt so unter Nullzins!) keine massiven Verwerfungen auf dem Immobiliensektor bewirkt, dort und bei der Börse keine Blasen geschaffen und trotzdem – so wie auch jetzt – den hoch verschuldeten südl. Statten i.d. EU geholfen! Zudem, durch einen hohen Außenhandels-Überschuss D auch in der EU sind über min. 20J. sowohl durch Lohndumping in D (HartzIV etc.) billige Waren, als auch Schulden, in den Süden geflossen, tw. ist auch da der Maastricht-Vertrag gebrochen worden, von D, denn dort ist eine Obergrenze dafür festgeschrieben. Wurde das i.d.Runde erwähnt? Nein? Warum wohl nicht..?

  • 514 Pavel Deutscher 29.09.2019, 14:48 Uhr

    Die Demokratie darf man niemals kampflos preisgeben. Deswegen muss in einer Demokratie, immer eine Gewaltenteiling geben. Was zum Beispiel die EZB ist. Deswegen finde ich es völlig richtig was Herr Mario Draghi tut.

  • 513 Dalander 29.09.2019, 14:47 Uhr

    Die Einführung des PLEITE-€uros ist der Preis für die deutsche Wiedervereinigung ( Zusammenlegung der Besatzungszonen). Deutschland ist dem zerrütteten EU-Mitgliederhaufen völlig egal und wurscht. Wir werden bezahlen- immer und ewig. Erst recht, wenn England erst aus dem EU-Haufen ausgetreten ist.

  • 512 E.Dreier 29.09.2019, 14:47 Uhr

    Nicht nur Draghi, auch die Merkel plündert unsere Rücklagen soweit denn noch vorhanden. Früher oder später ist das Umverteilen von unten nach Oben abgeschlossen, dann haben die Unteren nichts mehr, die Oberen halt Alles. Dafür sorgt die Merkel schon seid 14 Jahren mit ihrer asozialen Politik-Ausrichtung. Neoliberal und der Markt, Merkel schafft das, die Frage ist nur wie?

  • 509 E.Dreier 29.09.2019, 14:41 Uhr

    Die Merkelgetreuen müssen hier wieder sich als Lohnschreiber verdingen, immer so kurz vor Toresschluss, damit man nicht darauf erwiedern kann. Seltsam das sein...

  • 507 Anonym 29.09.2019, 14:40 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 503 EGartner 29.09.2019, 14:34 Uhr

    Warum "Schwarze-Null-Politik", keine Kredite aufnehmen - gerade jetzt? - zu wenig bis neg. Gewinn fuer die bankster? Warum wird Gold fast immer aufgekauft, wenn der Preis hoch ist?

    Antworten (1)
    • Leucht Maria 29.09.2019, 14:59 Uhr

      Nicht mehr lange und dann haben wir die Grüne Null. Will sagen, keine Heizung mehr, Autos nur noch in Museum, Kreuzfahrtschiff Reisen in der Clout, Salat ohne Ende und Glückliche Bauernhof Tiere.

  • 501 Eberhard Klaub 29.09.2019, 14:33 Uhr

    schon mal von Eurobons gehört, die sollten die jetzige Misere der Null/Negativ-Zins Politik verhindern, und doch den südl. Ländern im Euro vor der Staatspleite retten, so u.a. gefordert von den Franzosen! Aber Nein, dass hieße ja „UM-Verteilung“, das UN-Wort jedes ordentlichen Neoliberalen Wirtschaftsfuzzis … Nun, da musste dann Draghis handeln (wenns sonst Niemand tut, in der EU, incl. Merkel): Zinssenkungen + Kampfansage an die Spekulantenbrut, überwiegend aus Übersee, welche auch die EU über den Euro angriffen um so die Hegemonie der USA bzw. des $ zu erhalten! UM-Verteilung hätten auch Eurobons bewirkt, aber ohne diese jetzigen massiven Auswüchse, etwa in Form von Immobilien + Aktien-Blasen … UND Blasen platzen, liebe Leute, irgendwann platzt JEDE Blase, daher, schön, wie im neoliberalen PC beworben (ja!), in Aktien einsteigen, Ihr seid doch nicht blöd, und gebt euch mit 0% aufs Sparbuch zufrieden .. alles Klar? Und Stichwort: Außenhandels-Überschuss von D in der EU, verschwiegen!

  • 499 Gero Tippelskirch 29.09.2019, 14:25 Uhr

    Im Jahr 2018 haben Bund, Länder und Gemeinden 1 Billion Euro für Soziales ausgegeben, mit steigender Tendenz 2019. Der Netto-Steuerzahler, also die Leistungsfähigsten, verlassen nachweißlich zu tausenden das Land. Zeitgleich kommen 10tausende zukünftige Sozial-Leistungsempfänger ins Land. Bei den relevanten Parteien CDU/CSU, SPD und Grüne kann ich nirgends einen Plan erkennen, wie bei der jetzt anstehenden Wirtschaftsflaute das alles bezahlt werden soll. Reine Logik, ich stelle fest, niemand! ist so naiv das nicht zu verstehen. Die Politik weiß das und wird damit eine Euroreform relativieren und eine zentrale EU Regierung in Brüssel. Bürger aufwachen, aufstehen.

  • 497 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 29.09.2019, 14:24 Uhr

    Als unsere Politiker noch wie verrückt Schulden machen durften, lagen die Zinsen bei über 3 %. Nun liegen sie bei unter 0 %; Gott sei Dank. Im Mittelalter haben die Brischöfe davon geträumt. Noch müssen Beamte keine Rente ansparen. Ihre Enkelkinder leben deshalb im Traum-Land. Wenn Beamte eine Rente ansparen müssen, sinkt die Sparquote auf 5 %. Dann steigt die Geld-Ausgabe-Quote auf 95 %. Dann bekommen die 2,3 Millionen Arbeitgeber mit bis zu 9 Leuten das Lohngeld für den 10. in die Kasse. Dann bekommen 2,2 Mio. Arbeitslose eine bessere Chance auf Arbeit. Noch müssen wir Steuerzahler die durchschleppen. Als Kinder sangen wir nach dem Krieg: -Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen.- Wie lange müssen wir als Volk noch dumm bleiben? Wir könnten doch klüger werden.

  • 496 Eberhard Klaub 29.09.2019, 14:22 Uhr

    Ein fürchterlicher, ahistorischer PC, was will man unter Herres auch anderes erwarten? Wenn auch diesmal ohne Cicero (dafür aber „Titelgebend“ mit der Dracula-Karriktur!) so doch rein neoliberal+wirtschaftsnah besetzt, inhaltlich fast monolithisch, wie auch eine Anruferin feststellte. Zudem, über Zinspolitik ohne Klimabezug zu reden-ein NoGo! Schwarze Null? Investitionen in Klimaschutz und THG-Reduktion kosten viel Geld, wenn(!!!) man es ernst meint. Daher, Geld von der EZB massiv aufnehmen und in dem Bereich investieren! Die „Runde“ sagte dazu: Nein, wenn es sich denn nicht „rentiert“, also Klimaschutz nur wenn dabei auch ordentliche Profite raus springen! Und wen darf es denn dies bzgl. treffen? Klar, nur den eh schon Vermögenden Investor, oder „Teilhaber“ von Aktienpaketen, die natürlich auch heftigst angepriesen wurden! Auch Riester sei ja gut, zum Wohnungskauf, selten so gelacht! Und Schuld sind nur die bösen Südländer (so was nennt man ethnozentrisches Weltbild!) und die EZB ..

  • 495 Müller, Th. 29.09.2019, 14:20 Uhr

    Der Euro wurde am 1. Januar 1999 eingeführt. Geht es uns heute währungspolitisch besser als am 31. Dezember 1998?

  • 493 R.Ger(lach) 29.09.2019, 14:19 Uhr

    Interessant: Als den Indianern die Büffelfelle, mit denen sie den Alkohol der Europäer bezahlten, ausgingen, mussten sie mit Land bezahlen. Wenn mich heute mein Arbeitgeber "arbeitsbedingt" kündigt und ich den Kredit für das Häusle nicht mehr bezahlen kann, geht es an die Bank und ich kann sehen, wo ich bleibe. Die Europäer trieben so die Indianer in Reservate. Und hier und heute gibt es dann wohl auch bald Reservate - für die Einheimischen Steuerzahler.

  • 492 E.Dreier 29.09.2019, 14:18 Uhr

    Sind die Gelben Westen in DE schon ausverkauft oder kann es sein das diese gar nicht hergestellt werden dürfen? Damit die Gelbwestenbewegung aus Macron Frankreich nicht nach hier überschwappen und aus dem Ruder laufen könnten? Sturm auf die Banken wenn das Bargeld abgeschafft werden sollte. ein feuchter Traum der Politiker. Wollt ihr, wollen wir die totale Kontrolle über unsere Kohle, Penunsen, Zaster. Schon mal aufgefallen das es unglaublich viele Synonyme für das Wort Geld in der deu. Sprache gibt?

  • 491 Ulla 29.09.2019, 14:18 Uhr

    Die Wähler kämpfen seit Jahren gegen befristete Arbeitsverträge,niedrige Löhne,hohe Steuern, niedrige Renten,unbezahlbaren Wohnraum, Verkehrsstaus, fehlende Kitaplätze-und jetzt auch noch der Draghi mit der Flutung von Geld in marode Eurostaaten und was macht die Regierung Merkel ?? MAL WIEDER NICHTS UND SCHAUT NUR ZU !!

  • 490 Meike 29.09.2019, 14:10 Uhr

    Hier ein Lösungsvorschlag, umsetzbar in wenigen Monaten: Rückkehr zur D-Mark, und zum Wechselkurs-System zum Ausgleich von Währungsschwankungen.

    Antworten (2)
    • Werner Faßbinder 29.09.2019, 14:27 Uhr

      Als die Männer gescheit wurden, begannen dann die Frauen mit der Kettenraucherei. Ihr Kommentar entspricht diesem Geiste.

    • Leucht Maria 29.09.2019, 14:32 Uhr

      Frau von der Leyen wird mit der EU Armee das als erstes bekämpfen. Die Weichen wie sie jetzt gestellt wurden, werden noch manchen blass werden lassen. Soviel ss.

  • 489 Konstanze 29.09.2019, 14:08 Uhr

    Was Frau Merkel macht ist Amtsmißbrauch. Sie hat einen Eid geschworen mit den Worten Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Sie tut genau das Gegenteil. Wann wachen endlich die letzten Wähler auf und bemerken dieses.

    Antworten (6)
    • Steffi 29.09.2019, 14:16 Uhr

      Die übliche Polemik. Um Bundeskanzlerin Dr. Merkel geht es heute gar nicht. Das Thema lautet "Widerstand gegen Draghi – Plündert die EZB unsere Rücklagen?". Auch wird nicht mal genannt, worin dieser vermeintliche "Amtsmissbrauch" konkret liegen soll. (Das ß schreibt man bekanntlich in zwei s, wenn ein kurz gesprochener Vokal folgt, soviel für heute im Service für Bildungsferne.)

    • Caro 29.09.2019, 14:22 Uhr

      @Steffi Das ist überhaupt keine Polemik, das ist die Wahrheit das sind Fakten.

    • E.Dreier 29.09.2019, 14:26 Uhr

      @ Schon mal was von Lese und Rechschreibschwäche gehört, und das es hier im ach so reichen DE 8 Millionen Menschen ibt die NICHT Lesen und Schreiben können, Aber nicht weil sie dumm sind. Dazu kommen auch mal Tippfehler und Nobody is perfekt. Es steht ihnen nicht zu andere belehren zu wollen, in ihrem Fall müsste man von beleeren schreiben. Also unterlassen sie solche Gemeinheiten in Zukunft oder sind sie was besseres?

    • Werner Faßbinder 29.09.2019, 14:30 Uhr

      @ Steffi: All Ihre Fragen entsprechen Merkels realitätsabgehobener, vertrags- und verfassungswidriger Politik. Und weil diese Politik obendrein noch unbelehrbar ist, besteht zurecht die Forderung des deutschen Volkes: Merkel muß weg !

    • Heinz Becker 29.09.2019, 14:44 Uhr

      Hallo Frau Lehrerin Steffi. Da haben sie ja eine tolle Aufgabe als Gästebuchaufsicht. Sind sie nur zuständig für Rechtschreibfehler und Merkelschutz oder dürfen sie auch was zum Thema schreiben?

    • Clemens 29.09.2019, 14:47 Uhr

      @Steffi Da ist doch Ihre Kanzlerin dran beteiligt mit ihrer realitätsfernen Politik. Merkel hat überhaupt keinen Bezug zum Volk. Schauen Sie sich um in Deutschland -kommen Sie aus Ihrem Elfenbeinturm.

  • 488 E.Dreier 29.09.2019, 14:03 Uhr

    Ich wäre dafür die 1 und 2 Cent Münzen abzuschaffen, wovon man eh nix kaufen kann. Das lässtige suchen und das herummtragen würde wegfallen. Die Presauszeichnungen auf oder abrunden, keine 99 cent, keine 99 Euro. Andere Länder machen es schon vor. Das Bargeld wird es noch in 50 Jahren geben, bin mir aber da nicht mehr sicher wenn die Totalüberwachung des Geldkreislaufes nicht nur angedacht, sondern teilweise schon vollzogen ist. Nur Bares ist wahres ist des Sparers Motto.

  • 487 Sandra Sundermann 29.09.2019, 14:02 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 486 Martina 29.09.2019, 13:59 Uhr

    Eines ist aber auch klar: Der materielle Reichtum hierzulande ist so weit verbreitet, dass in jeden Ferien, in jeder Woche mit Feiertag, selbst bei jedem Tag, an dem auch nur in einzelnen Bundesländern ein Feiertag liegt, die Flughäfen überfüllt und die Autobahnen verstopft sind, zuvorderst mit unsinnigen Geländewagen oder irrational übermotorisierten Limousinen. Wenn man sich überlegt, was solche Selbstverwirklichungskarossen an monatlichen Kosten für Kfz-Versicherung, Benzin, Steuer und Wartung verschlingen, muss man den Eindruck bekommen, dass für einen Großteil der Bevölkerung Geld keine Rolle spielt. Man fragt sich, wo diese 8 Millionen Armutshaushalte eigentlich sind, und ob es wirklich so viele sind. Jedenfalls ist in einerm derart reichen Land wie Deutschland jede Diskussion über Zinsen für Geld, das in anderen Ländern erst gar nicht da ist, müßig. Wir sollten bei unserem Exportüberschuss lieber anderen helfen, etwa den Südeuropäern.

    Antworten (2)
    • Fischer 29.09.2019, 14:07 Uhr

      Dem ist nichts hinzuzufügen...

    • E.Dreier 29.09.2019, 14:36 Uhr

      In welcher Merkel-Wohlfühlblase leben sie eigendlich. Hat Merkel bisher eine der 2000 Tafeln in DE bisher jemals besucht um sich mal ein Bild ihrer ach so "sozialen Politik" mal anzusehen was sie da angerichtet hat. Und 10 Millionen Rentner müssen von unter 900.-Teuro im Monat Rente leben, verballert aber 500 000 um sich eine Dr.Titel aus Boston abzuhohlen. Jedes 5 Kind lebt unter der Armutsgrenze, da ist nüscht mit Urlaub, Ferien und SUFF. Machen sie mal die Tomaten von den Augen was hier im Merkelland gewaltig mächtig schief läuft. Merkel ist keine Kanzlerin für das Volk, Merkelist eine kanzlerin für die Reichen, Banken und Konzerne. Solllte sich auch bei ihnen rumgesprochen haben. Ansonsten lal den armem rentner fragen, der weiß bescheid...

  • 485 Heike 29.09.2019, 13:55 Uhr

    Wenn wir ehrlich sind, die meisten von uns haben das mit Auswirkungen negativer Zinsen aufs Bargeld im Alltag für Banken und Konsumenten nicht wirklich verstanden. Aber dass die EZB Ursache für die Umkehrung wirtschaftlicher Paradgima ist, kam deutlich rüber. Das kann nur ein apell an die Politik vor allem in Berlin sein. Jedenfalls war es erneut ein Thema, bei dem wir von nationalistischen Politikern keine realistischen Vorschläge gehört haben. Schade allerdings, dass es wohl wieder einige nur zum Ausdruck pauschalen Unmuts über das Weltgeschehen bzw. abstrakter Politikverdrossenheit instrumentalisieren werden - weswegen man sich wünschen möchte, es würde in diversen Beiträgen doch im Sinne einer guten Diskussion wenigstens wieder Stammtischniveau erreicht, wenn es schon darüber offenbar nicht geht.

  • 484 Gerd Lütjen 29.09.2019, 13:52 Uhr

    Wie lange es wohl noch dauert, bis der letzte merkt, dass wir aus dem Euro 'raus müssen?

  • 483 Eva Schettiger 29.09.2019, 13:52 Uhr

    Lasst uns einfach den Spieß umdrehen. Deutschland sollte austreten aus dem Euro. Der Dexit ist die Lösung. Zurück zu D-Mark !Diese würde natürlich gegenüber dem Euro stark aufwerten. Prof. Otte: .. ,, Wenn Deutschland austritt, wird das sicher nicht schön, aber immer noch besser als dieses Leiden ohne Ende. Damit meine ich vor allem die Bevölkerung in den Südländern. Der Euro ist die Ursache für die massive strukturelle Wirtschaftskrise in diesen Staaten. Diese Krise raubt den Menschen dort jede Perspektive".

    Antworten (1)
    • Hajo Kuhn 29.09.2019, 14:03 Uhr

      Wenn Deutschland auf 1000 Milliarden Euro Außenstände verzichten kann, dann könnte man aus dem Euro aussteigen!

  • 482 Günter 29.09.2019, 13:52 Uhr

    Die Notenbank muss der Regierung mehr Druck machen, wurde in der Sendung gesagt und das es auch keine wirklichen Wirtschaftsminister mehr gibt in europäischen Staaten. Wenn ich mir unseren Wirtschaftsminister Altmeier angucke, dann muss das wohl stimmen. Vom Kanzleramtsminister mal eben ein sehr fragwürdiger Koordinator für Flüchtlinge-dann für Deutschland plötzlich aufgestiegen dank Merkel als Wirtschaftsminister ?? Ja wo liegt denn die Kompetenz von diesem Mann??

  • 481 Franz Petermann 29.09.2019, 13:52 Uhr

    Die eigentlichen fundamentalen Folgen dieser EU-unterstützten EZB-Geldpolitik kamen im Presseclub noch nicht mal zur Sprache: Neben diesen fundamentalen und Existenzgrundlagen gefährdenden Folgen hinsichtlich Umwelt-, Natur-, Gesundheits-, Zukunfts- und Klima-Schädigung führt diese EZB-Geldpolitik auch in eine Geldlos-Wirtschaft hinein, wie man das auch an Lettland, Griechenland und zunehmend auch in Deutschland feststellen kann, wo sich nicht nur immer mehr am unsinnigen Wachstum Verarmte zu geldlosen Tauschbörsen wie "Gib & Nimm" zusammenschließen, sondern auch und vor allem auf dem Land längst das geldlose Tauschen von Arbeit und Produkten auf dem Vormarsch ist. Und bei all diesen Geldsystem-Aussteigern sieht der Staat keinen einzigen Cent Steuern mehr. Die Problemlösung für diesen Geldsystemzerfall kann daher nur lauten: BGE für Alle statt weiteren EZB-Wachstumspfusch.

  • 480 Gerhard Schettiger 29.09.2019, 13:49 Uhr

    MONEY: Wird Deutschland also künftig ärmer? Otte: Wir sind schon deutlich ärmer geworden. Die Wohlstandsvernichtung unter Kanzlerin Merkel beträgt 3,6 Billionen Euro. Auf diese Zahlen komme nicht nur ich, sondern auch andere renommierte Ökonomen wie Daniel Stelter. Die fünf Billionen Euro Geldguthaben der Deutschen verlieren pro Jahr durch die Finanzrepression der EZB 120 Milliarden Euro an Wert. Schauen Sie sich nur die unzähligen Pfandsammler in Deutschland an, da blutet mir das Herz. Daran ist auch die Geldpolitik von Mario Draghi schuld.

    Antworten (1)
    • EGartner 29.09.2019, 14:28 Uhr

      ... wenn die Buerger (Wahlvieh) wuesste was los ist - Dann waere was los!

  • 479 Tina Lorenz 29.09.2019, 13:49 Uhr

    Und dazu kommt noch dieses: durch sogenannte Cum-Ex- und Cum-Cum-Geschäfte entgehen dem Staat laut Berechnung seit 2001 mindestens 24,6 Milliarden Euro, rund 1,5 Milliarden Euro pro Jahr. Allein in Deutschland soll durch Umsatzsteuerkarusselle jährlich ein Schaden von schätzungsweise 5 bis 14 Milliarden Euro entstehen. Und das ist in der EU schon sehr lange bekannt und wird gerade von unseren deutschen Politikern ausgebremst. Es gäbe einen einfachen Weg dies zu unterbinden, aber 28 EU-Staaten trauen sich nicht untereinander. Viele Köche verderben den Brei, ist ein wahres Sprichwort! Aber es ist hingegen viel bequemer dem Bürger alles zu Last zu legen. ES IST JA SO EINFACH!

    Antworten (1)
    • EGartner 29.09.2019, 14:18 Uhr

      hm, und wer hat sich diese politiker erwahlt, und dann machen lassen? ??

  • 478 Gerhard Schettiger 29.09.2019, 13:48 Uhr

    MONEY: Nennen wir das Kind beim Namen. Macron fordert Euro-Bonds. Würden diese die Sicherheit erhöhen, dass Italien solvent bleibt? Das Land käme ja zumindest leichter an Gelder von Investoren Professor Otte: ,, Klar geht das. Zur Folge hätte das aber, dass manche Südstaaten – so auch Italien – dann wohl noch mehr Schulden machen würden. Deutschland darf dann für die Schulden geradestehen, also letztlich der deutsche Steuerzahler. Das wäre dann endgültig der Schritt in eine Haftungsunion. Deutschland zahlt, Deutschland haftet, hat aber nur genauso viel Stimmrecht wie Malta oder Zypern und somit im Grunde nichts zu melden. Genau so möchte Macron die EU bauen. Das ist doch absurd!

    Antworten (1)
    • Renate Meile 29.09.2019, 13:58 Uhr

      Das Faszinierende ist, das Macron es schafft, als der Gute dazustehen. Der ist genauso sch... wie Draghi, Lagarde, Salvini und Konsorten, der verschleiert das nur ungleich geschickter. Erinnert irgendwie an einen orangehäutigen Amerikaner, nur dass Macron "France d'abord". Fronkraisch, Fronkraisch über alles!

  • 477 Rita Heinrich 29.09.2019, 13:44 Uhr

    Sarah Wagenknecht hat schon vor Jahren von der Plünderung der Bürger gesprochen! Mir fehlt das nötige Fachwissen, um in eine hochkarätige Diskussion einsteigen zu können, aber ich sehe kein Entrinnen aus dieser verkorksten Situation und das Märchen wird ganz böse für alle EU Bürger enden, denn wer auf dem Vulkan Tango tanzt, braucht sich nicht wundern, wenn er hereinfällt. Die Finanzjongleure werden nicht aufhören, bis das Kartenhaus zusammenbricht. D.h. dann haben alle nichts mehr. Vielleicht soll das so sein. Daraus wird sich ein politischer Umschwung ergeben, denn wenn die Bürger nichts mehr haben, gehen sie auf die Straße. Für mich ist die Wirtschafts- und Finanzpolitik der EU zu verantwortungslos und hat längst einen soliden Boden verlassen.Darüber sollte sich jeder im klaren sein. Wir fahren Achterbahn. Uranus im Stier wird uns noch einige finanzielle Überraschungen liefern. Wird das Bargeld abgeschafft, läuft der Countdown.

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    • EGartner 29.09.2019, 14:22 Uhr

      Sarah Wagenknecht ist eine neuzeitliche Kassandra!

  • 476 Nele 29.09.2019, 13:44 Uhr

    Erfrischende Debatte am Tisch heuer über ein relevantes Thema. Nach dem denkwürdigen sommerlichen Tretrollerausflug ins Boulevardeske hatten wir schon Bedenken um die inhaltliche Ausrichtung der beliebten Traditionssendung, Aber zum Glück scheint man sich nun denn doch wieder mehr den gesellschaftlich signifikanten Themen zu widmen. Das ist gut.

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    • A. Krüger 29.09.2019, 14:19 Uhr

      Stimme Ihnen zu. Endlich mal wieder eine kritische Runde mit fundierten Beiträgen zu einem wichtigen Thema.

  • 475 E.Dreier 29.09.2019, 13:43 Uhr

    Wo bleibt die Transaktionsteuer, wo die Reichen, wo die Vermögenssteuer? Wo bleibt eine Bankensteuer und wann werden Banken und Banker mal bestraft die Schaden am Spahrer und Kunden zuließen. Wann werden Politiker bestraft die Meieide ablegen und den Amtseid zur Makelatur verkommen lassen?

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    • EGartner 29.09.2019, 14:25 Uhr

      "Wo bleibt die Transaktionsteuer, " Die wird nicht kommen, und wenn, dann nur ein Placebo! Aber die Bar-Geld-handling-Gebuehr wird kommen! - Wetten dass?

  • 474 R.Ger(lach) 29.09.2019, 13:42 Uhr

    Was ist denn das für ein Leben in einem Staat, in dem man sich ständig um Banken, Börsen und Blech = Autos und Aktien kümmern muss? Ein Leben zwischen Lkw's auf Betonbändern von Autobahnen von A nach B durch Sandstürme direkt in's Moor, weil Gutachter, Architekten und Ämter ohne TÜV von der Weißen Kanze purzeln, weil für sie die Welt dort aufhört, wo sie für die Autofahrer und potenziellen Opfer ja erst beginnt. Welche dann aber statt der Verursacher vor Gericht stehen und Geld in die Kassen der Justiz spülen. Wer finanziert eigentlich noch die ganzen Ämter, die heute aus dem Boden schießen wie Job-Center UND Private Arbeitsvermittlungen mit Gutschein-Lotterie, Versicherungen, Berater, Makler usw.? Die Banken? Nein selbst die Banken leben vom T€Uro der arbeitenden und Werte schaffenden Bevölkerung.

  • 473 Jost Kugler 29.09.2019, 13:42 Uhr

    Stromausfall – Was geschieht, wenn eine Stadt oder gar ein Land von einem Blackout betroffen ist? Werden halt keine Rechnungen überwiesen. Auch gut. Ja, aber wie kauft man dann Lebensmittel? Freiheit – Die Freiheit ist das höchste Gut, und das würden wir damit definitiv aufgeben. Die nächste Stufe wäre nämlich der Chip, der vor Jahren noch als seltsame Verschwörungstheorie abgetan wurde – wie so vieles, was nun bereits bittere Wirklichkeit ist. Möchte man das? Einen Chip unter der Haut? Mit dem man selbstredend auch bezahlen kann. Nebenbei kann jeder einzelne Schritt, den ein Mensch tut, überwacht werden. Einfach sämtliche Lebensgewohnheiten! Manipulation – Damit werden Manipulation Tür und Tor geöffnet. Da ist es dann nur mehr ein Katzensprung zur Gehirnwäsche, zur Fernsteuerung und einem gleichgeschalteten Dasein, treu und ergeben, dem System dienend. So wie das in China bereits bei Kindern exerziert wird.

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    • Leucht Maria 29.09.2019, 13:54 Uhr

      Bei Stromausfall haben alle Geschäfte geschlossen. Da alles elektrisch läuft. Bar Geld hilft nur auf dem Schwarzmarkt dann. Keine Tür geht auf usw. Deswegen Vorrat in den Keller. Auto immer volltanken.

  • 472 Thomas Sablonski 29.09.2019, 13:41 Uhr

    Guten Tag, 1. Frau Cornelia Hofmann-Bethscheider, der Präsidentin des saarländischen Sparkassenverbandes hat in einem Interview gesagt das: *Sparkassen Strafzinsen...an die Kunden weiter gegeben werden müssen* 2. Wir sind seit den 50iger Jahren S-Kunde, unsere Eltern, unsere Kinder, deren Enkel. 3. Wir wollen und werden NICHT in Aktien gehen (Crash neuer Markt, 2007, Kursschwankungen, etc.). 4. Wir wollen unser Geld einfach nur auf der Bank haben. 5. Wenn es dazu kommt werden wir es abheben und woanders lagern und unsere Girokonto auf dem unserer Lohn eingeht und das wir für Mietzahlungen, Überweisungen, etc. brauchen auf möglichst Null führen. Danke und beste Grüße aus dem Saarland! P.S.: Ich denke ich durfte den Link nicht posten ;-)...sorry.

  • 471 Jost Kugler 29.09.2019, 13:41 Uhr

    Wenn man nicht mehr bar zahlen kann, ist jeder Zahlungsverkehr elektronisch gespeichert. Totale Überwachung – Durch den elektronischen Zahlungsverkehr ist jederzeit evident, was Sie für wieviel „Geld“ gekauft haben, und auch, wo Sie das getan haben. Datenmissbrauch – Es wird zwar beschwichtigt, dass Daten zum Konsumverhalten nicht an Konzerne weitergegeben werden, aber wie das in der Realität aussieht, weiß jetzt schon jeder, der ein Smartphone hat. Man muss nur in einer Einkaufsstraße an einem großen Kaufhaus vorbei gehen, und schon flattern Werbemails von selbigem in die Mailbox. Dazu muss man noch nicht mal einen Facebook-Account oder ein Amazon-Konto haben. Außerdem: Was wurde uns nicht schon alles versprochen oder zugesichert, was alles nicht gehalten wurde?!

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    • R.Ger(lach) 29.09.2019, 13:50 Uhr

      ". . . Totale Überwachung – Durch den elektronischen Zahlungsverkehr . . ." Tja komisch: Was ich selber denk' und tu', trau' ich Ander'n zu. Über die Überwachung der DDR ständig hetzen, nun führt's man's selber ein. Na ja, geht ja jetzt, weil is nich mehr: Die DDR als ständige Opposition im Nacken, der man immer beweisen wollen musste, wie besser diese angeblich SOZIALE Marktwirtschaft und Demokratie sind. Ist das der moderne Weg in die Sklaverei, denn wie kommen Banken zu ihrem Geld, wenn Steuerzahler keine Arbeit hat?

    • Renate Meile 29.09.2019, 14:01 Uhr

      @Gerlach: Passt schon, schließlich geschieht das Ganze unter der Oberaufsicht von "Erichs später Rache am Westen", vulgo ... (den passenden Namen dürfen Sie hier selber einsetzen.)

    • EGartner 29.09.2019, 14:31 Uhr

      mal tiefgehend ueber "Better Than Cash Alliance" informieren! - Das eroeffnet Einsichten!

  • 470 Lutz Zwick 29.09.2019, 13:40 Uhr

    Spenden – Am Land gehen Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren ein Mal im Jahr von Haus zu Haus, um Geld zu sammeln. Das Gleiche tun Schüler für den Steffl (Stephansdom) in Wien. Mit der Bitte um Abbucher verschreckt man die Menschen eher. Aus Großzügigkeit könnte so die Verweigerung der Unterstützung werden.Brauchtum – das Brauchtum wird meist von Kindern gepflegt, die rund um die kirchlichen Feiertage um die Häuser ziehen und für diverse Brauchtums- pflege an den Türen Kleingeld bekommen. Dabei wird auch für Hilfsorganisationen gespendet. Aber vielleicht nicht mehr lange …

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    • Renate Meile 29.09.2019, 14:02 Uhr

      Habe neulich den ersten Straßenmusiker mit Kartenlesegerät gesehen. Da kann ich nur sagen "Sorry, ich habe heute keinen Euro für dich"

  • 469 Sieglinde Zwick 29.09.2019, 13:38 Uhr

    Was ist mit den Zeitungen die von armen Menschen auf der Straße verkauft wird. Ob man sich von den Verkäufern in diversen Schanigärten oder U-Bahn-Stationen nun belästigt fühlt, oder gerne hilft, ist bei der Bargeldabschaffung zweitranging. Es wäre definitiv das Aus für Zeitungen wie den Augustin.Straßenmusiker – Jene Musiker, die mit ihrer Musik viele Menschen erfreuen, sich damit oft ihr Studium mit finanzieren und einfach ins Bild jeder Großstadt gehören, müssten künftig für Gottes Lohn spielen, oder auch nicht. Die Karrieren vieler Stars haben als Straßenmusiker begonnen. Solche Entdeckungen würden damit der Vergangenheit angehören.

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    • Leucht Maria 29.09.2019, 13:57 Uhr

      Heute hat jeder ein Handy. Darüber soll es dann laufen und nur darüber. Kommt aber nicht. Datenklau. Und jede Woche eine Rolle Alufolie kaufen ist auch nicht ökologisch.

  • 468 Sebastian Hofner 29.09.2019, 13:38 Uhr

    Interessanter, weiterführender Vorschlag in Kommentar 427 ! Tatsächlich sollte die staatlich anmaßende, privatsphäre-, meinungsrechts- und grundgesetzverletzende Unsitte EU-weit abgeschafft und verboten werden, daß Menschen sich in der EU mit einer "Bedürftigkeits- und Arbeitsfähigkeitsprüfung" für ihr Recht auf Leben hinsichtlich von Sozialleistungen zu rechtfertigen haben. Denn nicht all diese Menschen haben das ganze Umwelt- und Klimadesaster zu verantworten, sondern die geld- und wachstumsfanatische Reichenkaste hat dies alles zu verantworten in all ihrem Mißbrauch von Politik, Arbeitskräften, Geld und EZB. Und deshalb sollten tatsächlich stattdessen künftig diese Mega-Reichen einer "Bedürftigkeitsprüfung" unterzogen werden, ob sie wirklich weitere Wachstumsmillionen-Profite auf Kosten und zum Schaden von Mensch, Umwelt und Klima benötigen.

  • 467 Ute 29.09.2019, 13:38 Uhr

    Der Presseclub hat sich in positivem Sinne selbst übertroffen heute. Es war eine herausragende Sendung- klar, auf den Punkt, Komplexes wurde verständlich in einer kurzweiligen und angenehm polemikfreien Diskussion dargestellt. Bitte weiter so! Ausdrücklich Danke an jeden Gast in der Runde, die Moderation war ohnehin auf gewohnt hohen Niveau. Letzteres würde man sich auch im Gästebuch wünschen.

  • 466 Lutz Zwick 29.09.2019, 13:36 Uhr

    Ein paar Cent für den Bettler – Nicht alle Bettler gehören kriminellen Organisationen an.Der Klingelbeutel – Es sind meist Münzen, die in den Klingelbeuteln der Kirchen landen, aber die Kollekte war und ist dennoch eine beachtliche Einnahmequelle der Kirche. Die gäbe es in der Form dann nicht mehr. Garderoben- oder Toiletten-Personal – Sie arbeiten in Restaurants, der Oper, diversen Veranstaltungssälen und werden für gewöhnlich in bar bezahlt. Dennoch sind die Schlangen vor oder nach Events oft extrem lange. Nicht auszudenken, müsste dort jeder einen Euro mit Bankomatkarte bezahlen.

  • 465 Boelitz 29.09.2019, 13:36 Uhr

    Obwohl es nicht klar und unmissverständlich ausgesprochen wurde, war sich die Gesprächsrunde uni sono wohl darüber einig, dass die EZB verdeckte Vergemeinschaftung der Schulden betreibt, denn mit den ausbleibenden Sparzinsen sanieren sich die verschuldeten Staaten und mehr noch, denn sie könnten das als Anreiz sehen, so weiter zu machen. Aber genau das zu verhindern, war das Hauptanliegen Deutschlands und die Zustimmung zum Euro, dass die EZB nach Deutschland kommt und sich streng und ausschließlich am Maßstab der Deutschen Bundesbank orientiert. Und obwohl es so in den Statuten steht, sucht man nach Wegen,das zu umgehen. Dass die neue Fr. Lagarde als Juristin das künftig mit größeren Bedenken sieht, ist wohl eine vergebliche Hoffnung, denn sie hat an anderen Stellen, ganz andere Dinger mit erheblicher juristischer Tragweit gedreht und ist dennoch in diese künfige Position gewählt worden. Das alles ist jenseits jeder Logik folgt wohl nur einer fragwürdigen Ideologie.

  • 464 Thomas Sablonski 29.09.2019, 13:36 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 463 Sieglinde Zwick 29.09.2019, 13:36 Uhr

    Das Taschengeld- Ein paar Euro von der Oma, ein paar von der Tante … Kinder sollen früh den Umgang mit Geld lernen. Manche sind sparsamer, andere wiederum wandeln die Münzen gleich in Süßigkeiten oder Spielsachen um. Wie darf man sich das künftig vorstellen? So ganz ohne Bargeld?

  • 462 Monika Vogel 29.09.2019, 13:35 Uhr

    Als Ergebnis der Sendung stellt sich mir die Frage: Warum wählen immer noch ca.85% der Wähler die etablierten Parteien, die diese undemokratische Fehlentwicklung (EU als Transferunion) befördert haben?

  • 461 Uwe 29.09.2019, 13:35 Uhr

    ...noch eins was die EZB-Politik (aber es sind keine gewählten Politiker!) bewirkt: der Pauschal-Reise-Konzern Thomas Cook hatte etliche Anleihen im Markt: Verzinsung 4 - 5%, niemand hätte die gekauft wenn es ein 'normales' Zinsniveau gäääbe. Der Konzern hatte schon lange Schwierigkeiten. Jetzt haben diese Anleihen (die vielleicht auch Ihre Lebensversicherung hat) einen Wert von NULL! (aber keine schwarze Null)

  • 460 Lutz Zwick 29.09.2019, 13:35 Uhr

    Wenn’s kein Bargeld mehr gibt …Viele würden aber mehr verlieren, als nur die Freiheit. Es gibt Bereiche, und das sind gar nicht so wenige, wo Bargeld unerlässlich ist. Das Trinkgeld – In manchen Branchen, wie der Gastronomie oder bei Friseuren, werden jene Münzen oder Scheine, die den Dienstleistern den Arbeitstag über für freundliches Verhalten zugesteckt werden, offiziell sogar als Teil des Gehaltes betrachtet. Auch die monetäre Anerkennung für gute Handwerkerdienste, den Paketzusteller oder das Dankeschön für den Briefträger zum Jahreswechsel wären damit Geschichte.

  • 459 Lutz Zwick 29.09.2019, 13:34 Uhr

    Die Banken pauschal zu verteufeln, ist keine Lösung. Banken sind sogar extrem wichtig. Vor allem die kleinen. Sie sind die finanziellen Nahversorger, die auch in der Krise eine wichtige Rolle spielen. Sie können die regionale Wirtschaft am Leben erhalten und – wenn nötig – müssen sie das Notgeld organisieren. Irgendein Tauschsystem wird funktionieren müssen. Die kleinen Banken, deren Berater ihre Kunden noch persönlich kennen, tun sich da leichter als die großen, die international verstrickt sind und nur mehr dem Wachstum um jeden Preis dienen.

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    • Anonym 29.09.2019, 13:44 Uhr

      "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 458 Sieglinde Zwick 29.09.2019, 13:33 Uhr

    Wer zu wenig hat, um sich eine Wohnung oder ein Haus zu kaufen, soll sein Geld einfach ausgeben. Anschaffungen, die man schon länger aufgeschoben hat, der erträumte Urlaub, den man sich noch nicht leisten wollte – all das macht auch Sinn. Und so oft wie möglich mit Bargeld zahlen!

  • 457 Theresa 29.09.2019, 13:32 Uhr

    Europa sollte eine Währungs-Union sein. Was aber stattfindet ist eine Transfer-Union. Warum überhaupt so viel marode Länder in die EU? Dafür plündert die EZB unsere Rücklagen für diese maroden Süd-Staaten. Auch Fr. Merkel hat immer zugestimmt in der EU bei der Aufnahme von noch mehr Schrottstaaten.

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    • EGartner 29.09.2019, 13:46 Uhr

      Warum wohl wurden/werden gerade auch nichtfitte Staaten in die EURO-Zone aufgenommen??!

  • 456 E.Dreier 29.09.2019, 13:32 Uhr

    Ein EU. Rentner muss über 70 Jahre alt werden und über 70 Jahre Rente beziehen um selben Betrag zu erhalten den Merkel und Akk an einem Tag an Steuer-Geldern rausgeballert haben. Jeder Flug nach NY hat über 360 000 €uro gekostet, Rückflüge noch nicht mal gezählt. An Schamlosigkeit und Gier nicht zu toppen.

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    • Sieglinde 29.09.2019, 13:56 Uhr

      Da hilft nur eins: Abwählen nur noch abwählen!

    • Hajo Kuhn 29.09.2019, 14:20 Uhr

      Und wenn, Frau Sieglinde, wollen Sie stattdessen wählen?

  • 455 Sieglinde Zwick 29.09.2019, 13:32 Uhr

    Um für Krisenzeiten möglichst gut gerüstet zu sein, empfiehlt Banker Fuchs das sogenannte Speichenrad der Anlage, das aus drei Gs besteht: Geld, Gold, Grund und zur Aufteilung des Kapitals dient. „Ein bisschen Bargeld sollte man immer daheim haben. Etwas vom Ersparten kann man in Gold anlegen, und in Grund und Boden zu investieren, war noch nie ein Fehler. Ein schuldenfreies Dach über dem Kopf ist in einer Krise viel wert“, so der Experte.

  • 454 Henning Hagen 29.09.2019, 13:32 Uhr

    Sehr geehrter Herr Heeres, Ihr Thema war insgesamt gut gewählt, wie ich fand. Was mir bei den Diskussionen zu dem Thema leider oft zu kurz kommt sind die gesellschaftlichen und damit politischen Mechanismen, die durch die Geldschwemme und den Niedrigzins aktiviert werden. Was ich damit z.B. meine sind hohe Mieten in den Ballunfgsräumen. Der Anlagenotstand (vlg. Negative Renditen bei Bindesanleihen) macht "Betongold" attraktiv. Das muss sich auf das Mietniveau auswirken. Warum kümmert sich nicht die SPD um das Thema. Vielleicht wäre die Lösung, dass Deutschland und Italien wieder unterschiedliche Zinssätze brauchen ...! Desweiteren meine ich die weitere Inflation von Vermögenswerten bei gleichzeitiger "Enteignung" der Sparer. In einigen Medien lässt sich bereits lesen, dass solche Gesellschaftlichen Umverteilungen die extremen politischen Lager stärken. Warum machen Sie nicht mal zu diesen Mechanismen eine Sendung. Das hätte etwas mehr Feuer. MfG H. Hagen

  • 453 Gegen Tabus 29.09.2019, 13:31 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 452 Gegen Tabus 29.09.2019, 13:31 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 451 Margit Böhm Mannheim 29.09.2019, 13:30 Uhr

    "Zinsen" bekommen Sie heutzutage, wenn Sie ordentlich bei Amazon und Co einkaufen, das ganze nennt man dann Gutschein. Und vergünstigt ihren Rechnungsbetrag (wer es gern glauben möchte). Google bastelt an einer eigenen Wärung. Natürlich nur damit, dass man auch im Netz noch besser bezahlen kann. Die Leute machen doch alle gern mit. Kontrolliert werden wir heute schon, die Stasi aus der ehemaligen DDR ist dagegen ein Witz. Mal sehen wann es den nächsten Daten - Skandal gibt. Ich sag nur Krankenversicherungskarte oder Schufa - Datenbanken.

  • 450 Sieglinde Zwick 29.09.2019, 13:29 Uhr

    Besser kleine Summen als gar kein Bargeld mehr. „Um die Kontrolle über das Geld der Menschen und auch über sie selbst weiter vorantreiben zu können, möchte der IWF das Bargeld abschaffen. Das könnte zunächst so aussehen, dass Bargeld besteuert wird. Im Restaurant gäbe es dann zwei Preise: bar und unbar. Bar wäre natürlich teurer, weil man dafür eine zusätzliche Steuer zahlen müsste. Man möchte uns den Umgang mit Bargeld einfach vermiesen. Auch die Werbung zielt schon lange auf bargeldlose Zahlung ab. Die Karten scheinen so praktisch zu sein. Aber man muss auch sehen, was dahintersteckt.

  • 449 Leo Hohensee 29.09.2019, 13:29 Uhr

    Es ist langsam ermüdend immer wieder davon zu hören, dass wir Deutsche von dem Euro überproportional profitiert hätten. Warum? Der Euro ist für D zu schwach und für andere Länder zu stark. Das führt dazu, dass unsere Exportwirtschaft, auch ohne Anstrengungen zur Effizienzsteigerung, bestens exportieren kann. Aber was haben wir Bürger davon? Firmen verdienen gut, geben sie denn die Einnahmensteigerung adäquat an die Bediensteten weiter? Zahlen sie adäquat höhere Steuern, und wenn ja, gibt unser Staat den Einnahmenvorteil auch andern Steuerzahlern weiter? Nein, nein, nein! - Was aber ganz sicher ist, jeder Bürger zahlt für die Dinge des normalen Lebens, soweit sie eingeführt werden den, für dieses Land, "unterbewerteten Wert des Euro. Wäre er angemessen bewertet, bekäme wir Bürger mehr dafür. Also wir bekommen nicht nur keine Zinsen, der Staat handelt mit den Mehreinnahmen aus Unternehmenssteuern nicht Volkswirtschaftlich, sondern verjubelt die Knete und mit fragwürdigen Zielen. ??

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    • Vera 29.09.2019, 13:57 Uhr

      Der Staat hat profitiert, aber nicht der einzelne Bürger. Das ist Fakt. Das Geld ist doch gar nicht bei den Bürgern angekommen.

  • 448 Leo H. 29.09.2019, 13:28 Uhr

    Gibt es eigenlich Überlegungen, inwieweit man die strukturelle Finanzkrise und Welthandelkrise mit dem Klimawandel und den notwenigen Umsteuerungen sehen kann und mit genügend Zeit und Vorlauf um hier im ökomischen System umzusteuern, heißt das kritische Wachstumsverdikt endlich zu wandeln. Denn während deutsche Forscher forschen, was der Klimawandel bedingt, machen die anderen die Arktis unter sich aus, um weiter Öl und andere Klimaveränderer zu fördern. Das Ganze macht doch nur Sinn, wenn man ganz systemisch und das weltweit denkt. Da kann die Japan Strategie sogar zum Heilmittel werden.

  • 447 Sieglinde Zwick 29.09.2019, 13:27 Uhr

    EZB-Chef Mario Draghi vergibt großzügig Notkredite, und zwar auf Kosten aller Steuerzahler. „Alle schauen auf Italien, dabei sollte man die Franzosen nicht aus den Augen verlieren, denn deren Staatsverschuldung wächst schneller als die der Italiener“, warnt Thomas Fuchs, Banker und Geldforscher. Lange kann das nicht mehr gut gehen. Um das zu erkennen, muss man kein Prophet sein. Die Menschen sind verunsichert. Was tun, mit dem mühsam Ersparten? Mit den eisernen Reserven? Für diese Sorgen hat der IWF (Internationale Währungsfonds) eine „Lösung“ parat: die Abschaffung des Bargeldes. Damit könnte man einerseits den Banken-Run verhindern, also den Umstand, dass Menschen ihr Geld von der Bank abheben und Zuhause deponieren, und zeitgleich die Banken „retten“, indem man auf Ersparnisse Negativzinsen einhebt.

  • 446 Jörg Pohlmann 29.09.2019, 13:26 Uhr

    Warum verpuffen wirkungslos allmonatlich die 20 bis 80 Milliarden Neudruck-Euros der EZB und kein Armutsrentner und Dumpinglöhner haben von all diesen Milliarden je etwas gesehen ? Weil die EZB ihre Geldpolitik von oben herab macht und dieser Milliarden-Geldstrom in einem monetären Kurzschluß nicht unten beim Verbraucher ankommt, sondern direkt oben in die Kassen der Reichenkaste fließt. Somit gerät Geld heutzutage nicht nur zum Machtmißbrauchsmittel, sondern in einer gescheiten Geldpolitik muß eine sozial gerechte, geldfunktionswiederherstellende, EU-flächendeckende Geld-Basisversorgung sichergestellt werden. Und das geht nur über ein BGE für Alle und sollte daher bei EU und EZB das Hauptthema Nr. 1 sein.

  • 445 Jan 29.09.2019, 13:25 Uhr

    Schön, dass es zu diesem Thema überhaupt irgendeine Sendung/Diskussion gibt. Gleichzeitig aber erschreckend, dass diese Diskussion nur wegen eines Rücktritts im EZB Rat geführt wird, obwohl ein Scheitern in diesem Feld für Millionen Deutsche zum Problem werden kann. Es sollte Aufgabe von Journalisten sein, den Regierenden unangenehmen Fragen immer wieder zu stellen und Themen nur weil sie nicht tagesaktuell sind nicht unter den Tisch fallen zu lassen. Dementsprechend ist mir die politische Dimension der Verfehlungen viel zu wenig beleuchtet worden. Die Abschaffung des Bargelds zur Durchsetzung von Negativzinsen war eine zum Ende aufkommende Randnotiz. Die fehlende Verfolgung der vertragswidrigen Staatsfinanzierung durch den EuGH war gar kein Thema. Ganz zu schweigen von den nicht ausgeglichenen Target-Salden. Nicht der Sparer ist hier das Problem...

  • 444 Gegen Tabus 29.09.2019, 13:24 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 443 Friedburg Wille 29.09.2019, 13:23 Uhr

    Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger forderte schon im Mai 2015 ganz offen, „in Deutschland das Bargeld abzuschaffen“. US-Ökonom Ken Rogoff, unterstützte den Vorschlag. Rogoffs 2010 vorgestellte These, bei einem Staatsschuldenstand von 90 Prozent ginge das Wachstum zurück, stieß auf begeisterte Zustimmung der Neoliberalen, die u.a. Europas geplante Insolvenz, die Austeritätspolitik, damit rechtfertigen. Ein cleverer Student widerlegte Rogoff, nachdem er Rechenfehler in der Excel-Tabelle des ehemaligen Chefvolkswirts des Internationalen Währungsfonds fand. Die 90%-Regel gilt seitdem bewiesenermaßen als falsch. Im Auftrag der Finanzmafia zu handeln, gibt Rogoff heute freimütig zu: „Die Zentralbanken könnten auf diese Weise leichter Negativzinsen durchsetzen“, rechtfertigte er 2014 die Idee des Bargeldverbots. „Papiergeld ist das entscheidende Hindernis, die Zentralbank-Zinsen weiter zu senken. Seine Beseitigung wäre eine sehr einfache und elegante Lösung für dieses Problem.“

  • 442 EGartner 29.09.2019, 13:23 Uhr

    + Die Abschaffung des Bar-Geldes erfolgt schon schleichend, Bar-Geld-Handling wird graduell teurer und ausgeweitet. Bargeldloses Zahlen wird dem Buergern schmackhaft gemacht, mit Scheinvorteilen, da die Nachteile heruntergespielt werden und die angeblichen Vorteile hoch gelobt und gepriesen werden! Und natuerlich laesst sich bargeldloser Zahlungsverkehr noch besser ueberwachen und steuern. Um Betrug, etc. zu verhindern ist "bargeldlos" nicht zielfuehrend! - Siehe "cum-ex", "cum-cum",usw. ... "WIR" muessen das freie globale Finanz-System retten [what ever it takes] - des Wachstums & System-Erhalts des Finanz-Kapitalismus wegen! Wer mit Bar-Geld zahlt, dies zu hause lagert, ist ein potentieller Betrueger, Steuer-Hinterzieher (besonders bie negativ-steuern) Alles wird gut! - "WIR" schaffen das! (ob "Wir" das wollen oder nicht)

  • 441 Axel Webber 29.09.2019, 13:23 Uhr

    Der dümmste Ratschlag der Runde ist, in Aktien zu investieren. Da kann man machen, wenn man jung ist, gesichertes Einkommen hat und Geld zurücklegen kann. Die Zeit ist der entscheidende Faktor. Was nutzt das Gerede, in dern letzten 30 Jahren hätte die Aktienmarkt um zig % zugelegt? Die Aktie ist ein Risikopapier. Der Kurs kann jederzeit fallen, bis zum Totalverlust. Die Dividende kann ausbleiben, kommt sie, wird sie mit 25% besteuert. Gerade die FAZ - Plickert - schreibt immer noch solchen Unsinn!

  • 440 Rudplf 29.09.2019, 13:22 Uhr

    Erkenntnisgewinn gegen Null, leider!

    Antworten (1)
    • EGartner 29.09.2019, 13:33 Uhr

      ... weil nur Symptome angesprochen! Aber KEINE Ursachen, Verursacher! Ob Draghi oder andere EZB-CEOs, die Handeln z.B. auch fuer BlackRock, werden von denen getrieben.... daher!

  • 439 Friedburg Wille 29.09.2019, 13:21 Uhr

    . Bei der Bankenrettung in Zypern wurden bereits Einlagen oberhalb dieser Grenze zu Eigenkapital der Banken erklärt. Spanien erhebt eine Sparersteuer auf vorhandene Guthaben. Um ihre Pleite zu verhindern, waren über 1 Million Kunden vier italienischer Genossenschaftsbanken, darunter viele Sparer und Rentner, im Dezember 2015 von einer Enteignung (Bail-In) betroffen. Pensionsfonds in der Schweiz haben ihr Geld bereits von der Bank geholt und begonnen, es in Schließfächern zu deponieren. So wollen die Fonds sicherstellen, die Renten jederzeit auszahlen zu können. Als der griechische Staat im Juli 2015 ein Abhebelimit in Kraft setzte, hatten viele Griechen sich gewünscht, ihr Bargeld lieber zuhause aufbewahrt zu haben.

  • 438 E.Dreier 29.09.2019, 13:20 Uhr

    In Merkle- DE ist es usus geworden das Verträge gebrochen oder für ungültig erklärt werden können, zum Schaden der Sparer. Hier werden von den Banken und Sparkassen als auch Versicherungen mal lukrtive Verträge von den oben genannten die Verträge gebrochen, wie kann das sein.? Natürlich immmer zum Schaden der Sparer und Bürger, den Profit machen die Banken und Sparkassen und Versicherungen. Die Politik lässt das ungestraft durchgehen, Herrscht hier Vetternwirtschaft? Da lob ich mir die Pferdehändler, Da galt der Handschlag als Vertrag und wurde eingehalten! Und was ist heute ? Verträge sind das Papier nicht wert auf dem die gedruckt sind. Was hat die Merkel nur angerichtet mit ihre Eiden? Von wegen Schaden abwenden, das ist doch genau das Gegenteil davon was hier abläuft.

    Antworten (2)
    • Klaus Gerhard 29.09.2019, 13:35 Uhr

      Ist alles gewollt. Ihr Recht müssen sie hier einklagen, nämlich damit auch noch weitere Berufgruppen an ihnen verdienen. Wenn sie keines mehr haben (Geld) schaut es für Sie schlecht aus.

    • EGartner 29.09.2019, 13:38 Uhr

      eine Meinung von 2008: "Wenn Buerger Banken betruegen, bekommen sie Knast - Wenn Banken(bankster) Buerger betruegen bekommen sie Boni!" Auch dies sind "westliche Werte"

  • 437 Olaf Wille 29.09.2019, 13:20 Uhr

    Bevor sich die Bürger schröpfen lassen, heben sie das Geld ab und vergraben es im Garten oder verstecken es in der Matratze. Denn die Funktion eines mobilen Wertaufbewahrungsmittels von Banknoten und Münzgeld schützt die Sparer. Ein Bargeldverbot schützt die Banken. Peter Boehringer, Wirtschaftspublizist und stellvertretender Sprecher des Bundesfachausschusses „Geld-, Euro-, Währungspolitik“ der AfD, erklärt: „Ein Bargeldverbot wäre ein weiteres Element einer ökonomisch und rechtsstaatlich bedenklichen Entwicklung. Die Politiker im heutigen Bundestag und in EU-Europa brauchen zur weiteren Rettung ihres ‚alternativlosen‘ aber auf Dauer unrettbaren Transfer-Euros und zur immer stärkeren Schuldenfinanzierung der Haushalte inzwischen völlig unnatürliche Negativzinsen, denen sich die Menschen natürlich durch Flucht ins Bargeld entziehen würden.“

  • 436 Walter Risan 29.09.2019, 13:19 Uhr

    Wir RECHNEN alles zur Wirtschaftsleistung mit ein! 12,2 Prozent des BIPs in Deutschland sind aus illegalen Aktivitäten Drogenhandel, Schwarzarbeit, illegales Glücksspiel, Steuerhinterziehung Waffenhandel und Zwangsprostitution wie die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) in ihrer Studie herausgefunden hat. Wer Deutschland damit für einen Spitzenreiter hält, sollte aber einen Blick auf die europäischen Nachbarsländer rund um das Mittelmeer werfen.

  • 435 K. P. SCHOSS 29.09.2019, 13:19 Uhr

    Ja Dragi und EZB plündern die Rücklagen der Sparer. Bei 2% inflation und null % Zinsen entschulden sich die Schuldner ohne je einen Euro zurückgezahlt zu haben. Neben der Zockerei der Finanzinstitute ist das eigentliche Problem der Euro mit den unterschiedlich leistungsfähigen Volkswirtschaften. Den schwächeren Südeuropäischen Volkswirtschaft fehlt für die Wettbewerbsfähikeit die Möglichkeit der Währungsabwertung. Kredite mit 0% helfen hier nicht. Das führt zur europäischen Transferunion. Das Dilemma wäre nur durch Angleichung/ Erhöhung der Wettberbsfähigkeir der betroffenen Euro Mitgliedsländer sowie der Abwicklung der maroden Finanzinstitutezu lösen. Bedauerlicherweise wurde die Bevölkerung bei Einführung des Euros nicht gefragt.

  • 434 Olaf Wille 29.09.2019, 13:19 Uhr

    Große Veränderungen kommen in kleinen Schritten. Die Rechnung des Handwerkers kann schon heute nur derjenige steuerlich geltend machen, der sie per Überweisung beglich. Während der Rundfunkbeitragsservice noch nie bar zu bezahlen war, stellen heute aus Gründen der „Verwaltungsvereinfachung“ immer mehr Bürgerämter auf Kartenzahlung um. Wer auf Barzahlung verzichtet, dem danken unzählige Dienstleister es mit Rabatten. Einzelhändler im nordrhein-westfälischen Kleve runden lieber auf oder ab, statt mit Cent-Beträgen zu handeln. Sogar Billigdiscounter wie Aldi und Netto akzeptieren Kreditkartenzahlung. Die jetzt geforderte 5.000 Euro Marke ist der Anfang vom geplanten Ende des Bargelds.

  • 433 Olaf Wille 29.09.2019, 13:18 Uhr

    „Aufgrund der besonderen Bedeutung des Bargeldes im Alltag der Menschen sollte die Diskussion um die Zukunft des Bargeldes auch die kulturelle Tradition Deutschlands einbeziehen“, forderte der Bundesverband Deutscher Banken, trotz Milliardenkosten, die den Finanzinstituten durch Transport, Lagerung und Versicherung der Noten- und Münzbestände entstehen.Wenn bald jeder Mist per digitaler App zu bezahlen sein wird, werden die Händler von Big Data, unseren intimsten Daten, zu den Gewinnern zählen. Die Datenkrake Apple, Google, NSA wird mit den Plänen dieser Bundesregierung nicht verhungern. Und nebenbei gefragt: wie bringt man seinen Kindern eigentlich den Wert des Geldes bei, wenn dieses nur noch giral ‚existiert‘?

  • 432 Thomas Sablonski 29.09.2019, 13:17 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 431 Klaus Winkler 29.09.2019, 13:17 Uhr

    Also erstmal bin ich positiv überrascht - ich dachte es wird mal wieder alles schöngeredet. Daher meine Anerkennung zu den Gästen. Wer aufmerksam zugehört hat mußte endgültig erfahren, daß der Karren unwiderbringlich von Politik und EZB im Sumpf festgefahren wurde. Wir fahren mit zweihundert Std.-Kilometer gegen die Wand und wer abspringt ist genau so tot. Alle Euro-Kritiker, die immer für dumm verkauft wurden hatten recht. Geopolitisch wurde was zusammengeschustert was nicht funktioniert und die Natonalstaaten ruiniert einschl. Bürgern. Das ist der Preis der Naivität!

    Antworten (5)
    • Manfred Klein 29.09.2019, 13:25 Uhr

      Das bedeutet AfD wählen?

    • Anton Schmidt 29.09.2019, 13:27 Uhr

      Ins Schwarze getroffen mit verständlichen Worten! Bravo, Bravo!

    • Otto Fricke 29.09.2019, 13:29 Uhr

      Ich bitte Sie! Das ist KEINE Naivität gewesen, das war alles akribisch geplant und gewollt. So sind auch die Mitglieder des ESM von umfassender Immuniät geschützt, sie können gar nicht belangt werden. Alles geschieht im Geheimen. Das ist doch kein Zufall, der Naivität geschuldet!

    • Friederike 29.09.2019, 13:35 Uhr

      Das bedeutet Merkel abwählen!

    • Herbert Müller 29.09.2019, 13:46 Uhr

      DAs ganze war schon immer (nur) für Wirtschaft und Konzerne gemacht. Und wenn dann der Satz kommt, früher musste man überall Geld umtauschen, da kann ich nur noch lachen, damit der Otto - Normal auch wenigstens einen Vorteil vom Euro hat? Mit H. Kohl ging es los, Rot Grün hat es perfektioniert. In der Zukunft wird uns womöglich nicht mal mehr das Geld selber uns gehören, da wir dann für die Nutzung des "Geldes" Banken und Finanzunternehmen benötigen.

  • 430 Olaf Wille 29.09.2019, 13:17 Uhr

    „Es wäre fatal, wenn die Bürger den Eindruck bekämen, dass ihnen das Bargeld nach und nach entzogen wird“, erklärte Bundesbankpräsident Jens Weidmann der BILD. „Der Bürger soll selbst entscheiden können, ob er lieber Bargeld nutzen oder bargeldlos bezahlen möchte.“ Weidmann wies darauf hin, dass Bargeld das einzige gesetzliche Zahlungsmittel ist. Angesichts der vergangenen kriminellen Euro-Rettungsmaßnahmen durch Merkel, Schäuble, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfond (IWF) dürfte dieser Hinweis jedoch ebenso im Winde verwehen, wie der Wunsch der Deutschen, weiterhin mit Bargeld zahlen zu wollen. Eine Bundesbankstudie von 2014 hat errechnet, dass Verbraucher rund 80 Prozent ihrer Einkäufe in bar begleichen.

  • 429 EGartner 29.09.2019, 13:17 Uhr

    JA! - natuerlich und absichtlich! + es ist zu viel Geld (Giral-Geld) im System! 2008 platze die erste Blase lautstark! "Geld" muss vernichtet werden, weil nicht gedeckt! + Da war einmal Goldstandard..... Und Bargeld ist auch eine Gefahr fuer's aus dem Ruder gelaufene System! + Das Bar-Geld muss weg, wiel nur so Negativ-Zinsen gegen die Buerger, und Bank-Run verhindert wird. + Nur mit Bar-Geld-Abschaffung laesst sich Geld auf Kosten der vielen Buerger vernichten, ohne dass die angeblich systemrelevanten Banken zu sehr geschaedigt werden

  • 428 Karl Friedrich 29.09.2019, 13:15 Uhr

    Für die wahren Bedürfnisse wird man irgendwann Bitcoins in Deutschland hergeben müssen. Bitcoins wird im Deutschland der Zukunft, das was in der DDR die DM war und der Euro wird das was die DDR-Mark war. Einen Handwerker oder Arzt werden man sich nur noch leisten können, wenn man selbst irgendwo Bitcoins erarbeiten oder tauschen können. Für den, der nichts zu bieten hat, z.B. Sozialwissenschaftler wird das unerschwinglich sein. Denkt jemand tatsächlich, das gedrucktes Geld so viel wert ist wie erarbeitetes und das das ewig so weiter geht und man es immer wieder den nächsten wie Falschgeld andrehen kann. Jeder sollte mal darüber nachdenken, ob für das was er tut und er jetzt Euros bekommt jemanden in einer freien Wirtschaft für Bitcoins verkaufen könnte. Auf die meisten Dinge kann man verzichten. Für viele wird es ein böses Erwachen und leider haben viele verlernt sich vorzustellen, das man Hunger leiden und im Winter richtig frieren kann.

  • 427 Thomas Neumann 29.09.2019, 13:15 Uhr

    Gemäß Verfassung geht es den Staat und die EZB nichts an, ob Bürger nicht nur durch das sich selbst torpetierende Wachstumssystem zu Arbeitslosigkeit gezwungen werden oder freiwillig selber auf umwelt- und klimaschädigenden Wachstumsfleiß verzichten. Denn wohlgemerkt hat nicht der Faule, sondern der Fleißige all die Schäden an Natur, Umwelt, Erdressourcen und Klima verursacht. Und wie man am "faulen Bären" erkennen kann, hat der sich und seine Spezies ganz und gar nicht selber ausgerottet. Und aus all dem folgt die grundsätzliche Erkenntnis: Nicht länger haben sich die EU-Bürger in "Bedürftigkeitsprüfungen" für ihr Recht auf ein Leben in Würde, Freiheit, Selbstbestimmung und Gesundheit zu rechtfertigen, sondern die Reichenkaste sollte sich künftig derlei "Bedürftigkeitsprüfungen" unterziehen müssen, ob sie weitere Millionen Euros scheffeln darf zum Schaden von Umwelt & Klima.

  • 426 Tino Perlick 29.09.2019, 13:14 Uhr

    „Mit einer Bargeldschwelle wird Deutschland auch für Kriminelle aus dem Ausland unattraktiver“, hiess es in einem Positionspapier der SPD zum Vorschlag der Europäischen Zentralbank, den 500 Euro-Schein abzuschaffen. Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele reagierte fassungslos: „Glauben Sie, dass kriminelle Handlungen deshalb unterbleiben, weil es den 500-Euro-Schein nicht mehr gibt? Inwieweit ein Verbot von größeren Bargeld-Transaktionen illegale Aktivitäten unterbindet, ist ebenfalls eine offene Frage.“ Im Kampf gegen Schwarzarbeit bringe der Schritt „fast gar nichts“, sagte der Schattenwirtschafts-Experte Friedrich Schneider von der Universität Linz der FAZ. Ein Limit bei 5.000 Euro könne die Aktivitäten auf den deutschen Arbeitsstrichen um 1 Prozent zurückdrängen. Selbst ein totales Bargeldverbot bewirke, laut Schneider, nur einen Rückgang um 2 bis 3 Prozent.

  • 425 Tina Lorenz 29.09.2019, 13:14 Uhr

    Nicht nur Herr Dragi, auch die Regierung! Nehmt euch dem Problem der Direktversicherungsgeschädigten an, die seit 2004 rückwirkend DOPPELTE KV und PV (Arbeitnehmer- u. Arbeitgeberanteil) bezahlen u. das endlos rückwirkend auf abgeschlossene Verträge. Wenn 50.000 Eur ausbezahlt werden bekommt die GKV davon max. 20% heißt 10.000 Eur sind weg. Eine Direktversicherung ist keine Betriebsrente! KV und PV wurde vom Arbeitnehmer voll bezahlt und hat keine Zusatzleistungen von Arbeitgeber herhalten. Das sind inzw. etwa 6,3 Mio. Geschädigte. Die Regierung hält die Menschen an, privat vorzusorgen und ändert über Nacht (Seehofer u. Schmidt) einfach die Verträge, gütig für alle abgeschlossenen vor 2004 rückwirkend. MACHT ENDLICH EINE SENDUNG DARÜBER! DAMIT MEHR MENSCHEN ERFAHREN WIE SPD, CDU, GRÜNE UNS HINTERHÄLTIG DAS GELD AUS DER TASCHE ZIEHEN. Ist nicht das erste Mal dass ich euch dazu auffordere! Riesterrente ist inzw. ausgeschlossen, auch Private, wieso DVG nicht? Wir bezahlen auch GEZ!

  • 424 Klaus 29.09.2019, 13:14 Uhr

    Immer wieder kommen satte Anrufer mit der Frage warum der Staat das Wohneigentum nicht besser fördert. Wer es sich leisten kann der baut auch. Und wer mit Durchschnittsverdienst leben muss sollte sehr sehr gut rechnen, in wie weit sich 400-500tsd. Euro über ein Arbeitsleben abzählen lassen. Und vor allem worauf man in den Abzahljahren verzichten muss. Gesundheitliche oder Arbeitseinkommens Probleme dürfen da nicht noch zusätzlich kommen. Also bitte solche Dinge unter der mit sicheren Einkommen begünstigten Beamtenschaft diskutieren. Denn diese haben bis dato von den Veränderungen in der Arbeitswelt fast nichts mitbekommen und würden wohl auch jeglicher Solidarität dies betreffend die kalte Schulter zeigen.

  • 423 Sven Gogold 29.09.2019, 13:14 Uhr

    Wenn die Politik weiter an den ureigensten Interessen der Bürger vorbeirregiert und die Leute sich um ihre Geldvermögen und Altersvorsorge geprellt sehen, wird es schwerste Unruhen geben. Dazu die Millionen alimentierter Zuwanderer, die lediglich am Sozalsystem hängen und nicht selbst beitragen. Die Wut wird sich irgendwann entladen. Hinzu kommt die gewollte Deindustrialierung mit dem Verlust von Millionen von Arbeitsplätzen. Nicht umsonst rät das BMI, sich zu bevorraten, und wie man hört, steigt der Waffenbesitz von rechtsextremen Kreisen. Es wird eine Szene von Preppern wie in den USA entstehen. Man sieht eine sehr sehr düstere Zukunft kommen .Da sind die Klimadiskussionen letzlich nur Verdrängungsthemen.

    Antworten (2)
    • Henner 29.09.2019, 13:38 Uhr

      Für dieses Thema gehen immer leider noch zu wenig auf die Strasse.

    • Renate Meile 29.09.2019, 13:43 Uhr

      Solange das Fernsehprogramm verdummend, Sportveranstaltungen im TV inflationär sind, das Bier im Kühlschrank kalt steht und das Sofa weich ist, solange wird die Mehrheit der Deutschen keine Unruhen veranstalten. Abgesehen von ein paar saturierten Kinderkreuzzüglern natürlich. Der Deutsche neigt nicht zu Wutausbrüchen. Der lässt sich lieber treten und gängeln. Und deshalb wird das alles so weitergehen. Wir moppern in den letzten offenen Foren gegen unsere Enteignung und nichts ändert sich.

  • 422 Tino Perlick 29.09.2019, 13:12 Uhr

    Dies sei „alles andere als überzeugend“, kommentierte der Präsident des Bundesverbands Deutscher Volksbanken und Raiffeisenbanken Uwe Fröhlich das Argument, eine Bargeldbegrenzung diene der Terrorbekämpfung.

  • 421 sebastian wendel 29.09.2019, 13:12 Uhr

    ... wie schon öfter: Die Fragen der Anrufer in Pressclub-Nachgefragt sind die interessanteren. Die Diskussionsrunde diskutiert mal wieder wie durch einen Weichzeichner. Upps, da kommt ein Zuschauer doch tatsächlich auf die Idee zu fragen, was passiert wenn alle Sparer ihre Guthaben von den Konten abheben wollen ... betretenes, verlegenes Lächeln der Anwesenden ... hat da jemand vielleicht einen wunden Punkt getroffen? ... offensichtlich ... das kommt davon wenn die Eingeladenen, inkl. Moderator zusehr mit dem "System" verwachsen sind und kaum fähig sind quer zu denken ... bzw. darüberhinaus ...

  • 420 Tino Perlick 29.09.2019, 13:12 Uhr

    Forderungen nach einer Obergrenze für Flüchtlinge zur Minimierung des Terrorrisikos entgegnete im Jahre 2016 die Bundesregierung mit der Ankündigung eines Limits für Barzahlungen. „Wir können uns eine Obergrenze vorstellen in der Größenordnung von 5.000 Euro“, erklärte Finanzstaatssekretär Michael Meister in Berlin. Die Welt sei nach den Anschlägen von Paris im November nicht mehr dieselbe wie vorher, begründete das Bundesfinanzministerium die Ankündigung. Bargeld sei neben Prepaid-Karten für Terroristen ein wichtiges Finanzierungsmittel. Man stelle sich vor: in Syrien trainierte IS-Schergen, die sich über die Türkei bis nach Deutschland durchschlugen, scheitern an der Ausführung eines Attentats, weil beim Kauf der Kalaschnikows ab 5.001 Euro nur noch per EC-Karte bezahlt werden darf.

  • 419 Gerd Köhler 29.09.2019, 13:11 Uhr

    Was sollte der Sparer tun? Sein Geld abheben und an der Börse spekulieren? Vielleicht in Unternehmen, die unter dem Label "Klimaschutz" die Umwelt zerstören, wie z.B. die Windkraftanlagen- und Stromtrassenbauer ? Offenbar ging die Diskussionsrunde davon aus, dass alle für ihre Rente sparen. Es gibt aber langlebige oder auch nur angenhme Sachwerte, die man sich vernünftigerweise anschaffen könnte ? Summa summarum, ein Presseclub, der hauptsächlich Fragezeichen produzierte. Dass die gegenwärtige Politik keine sinnvollen fiskalischen Lösungen anbietet, wurde allerdings von allen Diskutanten mit einem Ausrufezeichen versehen.

  • 418 Tino Perlick 29.09.2019, 13:10 Uhr

    „Geld ist geprägte Freiheit“ wusste der russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski schon vor 150 Jahren. Die parlamentarische Alleinherrschaft der GroKo nimmt mit dem Bargeld nun ein unerlässliches Gut bürgerlicher Selbstbestimmung ins Visier. Zum Erhalt des kriminellen Finanzsystems soll der Mensch das letzte Refugium seiner Privatheit verlieren.

    Antworten (4)
    • Hubschmidt 29.09.2019, 13:17 Uhr

      ...und Tolstoi sagte "Geld ist die neue Form der Sklaverei"- und genau so ist es.

    • Leucht Maria 29.09.2019, 13:24 Uhr

      Die Asylanten, nun ja die konnten sie dem Volk noch auf's Auge drücken. Das wird mit der Aschaffung des Bargeldes nicht hinhauen. Auto und Bargeld sind des Deutschen Liebling. Sollte es doch so kommen wird die AfD auf über 50 % kommen. Versprochen.

    • EGartner 29.09.2019, 13:28 Uhr

      JA, mit Geld funktioniert die Selbst-Versklavung und Spaltung

    • Renate Meile 29.09.2019, 13:47 Uhr

      @Hubschmid: Mit voller Hose ist gut stinken. Tolstoi, adeliger Gutsbesitzer mit Leibeigenen, wurde erst im Alter vom Saulus zum Paulus.

  • 417 Heinz Bayen 29.09.2019, 13:07 Uhr

    Sehr schade. Keine Erklärung der Zusammenhänge, die nicht offensichtlich sind, wurde angesprochen. Es wurde nur besprochen, wer macht was. Nur oberflächliches Geblubber ohne Tiefgang.

  • 416 Margit Böhm Mannheim 29.09.2019, 13:07 Uhr

    Wichtiges Thema, die heiklen Bereiche wurden aber leider mit keinem Wort angesprochen. Wichtiges wird weggelacht, aber klar, alles sehr lustig, wer würde denn heute noch in "Wohnen" investieren. Kann ja eh keiner mehr bezahlen, also sollen sich mal die Immo - Konzerne drum kümmer, die machen das besser und sicher auch sehr gern! Oh Mann!

  • 415 R.Ger(lach) 29.09.2019, 13:06 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 414 Walter Risan 29.09.2019, 13:06 Uhr

    Danke Mario Draghi! Am 7. Dezember 2015 berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung über "Heimliches Gelddrucken in Rom und Paris". Was von anderen seit langem vermutet wurde, gelangte über die FAZ ans Tageslicht der Öffentlichkeit. Die Rede ist davon, dass es neben den offiziellen Staatsanleihenkäufe noch zu weiteren Käufen durch nationale Notenbanken kam. "Zwischen dem Jahr 2006, also vor Ausbruch der Finanzkrise, und 2012, dem Höhepunkt der Euro-Krise, haben eine Handvoll Notenbanken für rund 510 Milliarden Euro Wertpapiere aufgekauft und im Gegenzug frisches Geld in die Märkte gepumpt", heisst es in dem Bericht. Bis Ende 2014 soll dieser Betrag sogar auf 720 Milliarden Euro angeschwollen sein. Der Ifo-Chef Sinn sprach völlig zu Recht davon, der "Euro ist ein Selbstbedienungsladen geworden".

  • 413 Mona 29.09.2019, 13:05 Uhr

    Lieber Presseclub, Ihre Sendung zum heutigen Thema und die Damen und Herren, sind an Arroganz nicht zu überbieten. Aber Hochmut kommt zu Fall! Wir leben im Kapitalusmus pur und die meisten merken das nicht mal, aber CDU/CSU wählen.

  • 412 H. Wieprecht 29.09.2019, 13:04 Uhr

    Herr de Maiziere hat gesagt das Bundesverfassungsgericht soll den Regierenden nicht ständig in die Arme fallen. Entschieden wird nicht das was Sinnvoll ist, sondern das was einigen Lobbyisten und Politikern Vorteile verschafft. Somit haben wir schon ein Demokratieproblem. Denn wir wissen ja Geld regiert die Welt.

  • 411 Detlev Klage 29.09.2019, 13:04 Uhr

    Die allgemeine Fröhlichkeit der Runde war gänzlich unangebracht. Das war keine Comedy Show, hier ging es um die Zukunft von Millionen arbeitender Menschen, die ihre Löhne nicht durch die EZB frei Haus gelierfert bekommen, sondern die täglich zur Arbeit gehen, fleissig die Volkswirtschaft am Laufen halten und Geld für grössere Anschaffungen beseite legen bzw. sich einen auskömmliche Ruhestand sichern wollen.

    Antworten (3)
    • Hubschmidt 29.09.2019, 13:13 Uhr

      Die Presse ist der Hofberichterstatter der oberen 1 Prozent. Die sind nicht dafür gemacht, das Volk aufzuklären-sondern das Gegenteil.

    • Tomas Geradi 29.09.2019, 13:18 Uhr

      "....die täglich zur Arbeit gehen, fleissig die Volkswirtschaft am Laufen halten und Geld für grössere Anschaffungen beseite legen bzw. sich einen auskömmliche Ruhestand sichern wollen...." .........solange sie so einen unsinn schreiben haben sie das immer noch nicht begriffen , sie wollen dies eigentlich nicht , die wollen das!!!!!!!! und das ist die krux , solange es menschen gibt die denken sie wären wichtig für das system solange wird sich nix ändern und diehaben mit ihren slogans wie : sei fleissig dann wirste was , vom tellerwäscher zum millionär etc" erfolg!! film- empfehlung : "Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte" von Michael Moore

    • R.Ger(lach) 29.09.2019, 13:18 Uhr

      Ja, ständig und überall dieses übertriebene Lachen. Nun das beweist nur einmal mehr: Man muss lachen wenn's zum Weinen ist. Nur ablenken kann es nicht. Sollte etwa etwas besser werden mit dieser Wiedervereinigung? Was kann besser werden bei Wiedervereinigung in Arbeits- und ObdachlosiJa, ständig und überall dieses übertriebene Gelächter. Was einmal mehr beweist: Man muss lachen gerade wenn und weil's zum Weinen ist. Nur ablenken kann es nicht. Sollte etwa etwas besser werden mit dieser Wiedervereinigung? Was kann besser werden bei Wiedervereinigung in Arbeits- und Obdachlosigkeit, während der andere Teil sein €igenheimchen baut und eine Finca in Sonstwo? Na Hauptsache, die unzufriedenen Bürger von '89 sind heute zufriedene Bürger und Bürgerrechtler und keine Nazis, Rechte, Pack und Mischpoke wie die unzufriedenen Bürger heute. Aber wenn jeder an sich selbst denkt, ist an jeden gedacht. Ein Spruch einer Kollegin kurz nach dem Mauerfall(€).

  • 410 Uwe Scholz 29.09.2019, 13:04 Uhr

    Hat Mario Draghi schon seine Schäfchen ins Trockene gebracht ?

    Antworten (4)
    • André 29.09.2019, 13:08 Uhr

      Er ist von Goldman Sachs und arbeitet auch für deren Gewinn.Glauben sioe wirklich das der auch nur ansatzweise die Interessen von uns Bürgern dient.

    • Tomas Geradi 29.09.2019, 13:21 Uhr

      was meinen sie wo die weidel früher gearbeitet hat ??? jetzt ist dabei die bürger auszunehmen , die ostler verstehen dies bloss noch nicht !! noch greifen die sprüche wir helfen euch und wählt uns wir sind bürgerlich !! denn nix will das einfache gemüt mehr als einfach bürger zusein und dazuzugehören!!

    • Leucht Maria 29.09.2019, 13:25 Uhr

      Mehr wie er ausgeben kann.

    • Leucht Maria 29.09.2019, 13:47 Uhr

      @ Thomas Geradi. Es ist immer wieder erhellend wie manche nur im Zusammenhang mit der AfD einfache Fragen verhunzen können. Der neue Deutsche Volkssport. Genauso flach wie manch andere Diskussion. Und hören will es auch keiner mehr dem Demokratie noch was sagt.

  • 409 Ingo Kampf 29.09.2019, 13:03 Uhr

    Eine gute Sendung. Herr Plickert hat in allem recht. Wir erleben eine unerlaubte Staatenfinanzierung. Der EuGH widerspricht dem BVG. Damit ist das eingetreten, was nie eintreten sollte. Das hat Prof. Lucke vorausgesehen. Aber er wurde verlacht und als Gestriger verspottet. Lange Zeit haben die Medien auch dagegen gearbeitet. Alles was die EU betraf, war gut und kritische Anmerkungen waren „rechts“. Die Franzosen haben nach dem Vertrag von Maastricht gesagt: Das ist ein zweites Versailles. Sie hatten recht. Hoffentlich nicht mit den Konsequenzen.

  • 408 Ewald F. 29.09.2019, 13:03 Uhr

    Inflationsrate zu niedrig? Wie soll die steigen, wenn der Großteil der Waren aus Billiglohnländer importiert wird. Bau-und Immobilienpreise in den Warenkorb legen, schon sieht es anders aus. Wenn ich eine MIO im Lotto gewinne, kann ich locker mit Aktien zocken, doch niemals der Kleinsparer, der die finanziellen Ressourcen nicht zur Verfügung hat.

  • 407 E.Dreier 29.09.2019, 13:02 Uhr

    Hört. hört, es wird in der Runde schon vom Bargeldverbot geredet. Der Wunschtraum der Regierung, dann hat man das Volk gänzlich unter Kontolle. Orwell lässt grüßen.

  • 406 Reffke 29.09.2019, 13:02 Uhr

    Die €-Wahlgeschenke in F von weilen Sarkozy und Hollande weiter auch unter Macron: z.B. Rente mit 62, während Deutsche bis 67 und bald länger schuften dürfen!!! Italien führte neulich sogar Mindestlohn ein: nicht ERWIRTSCHAFTET, sondern alles auf €-PUMP!!! So läuft der deutschwe Hase mit den europäischen €-UNIONS-HASEN! ;)

  • 405 Peter Mertens 29.09.2019, 13:02 Uhr

    Die Abschaffung des Bargeldes gefährdet nicht nur Millionen Bürger-Existenzen in der EU in ihren elementarsten Grundrechten, sondern stellt auch nur noch die letzten problem-verlagernden Zuckungen des totkranken Wachstums-Euros dar. Es ist daher höchste Zeit für die neue EU-Bürgergedeckte BGE-EuroWährung. Dann hat niemand mehr EU-, Groko- und EZB-Mogelpackungen und Bürger-entmündigende Bargeldabschaffung nötig.

  • 404 pvonwerther 29.09.2019, 13:01 Uhr

    EZB RAUBT DIE SPAREINLAGEN DER BÜRGER! Die journalistischen Auguren in der Runde malen ein düsteres Bild , kein gutes Wort über die EZB-Geldpolitik der 0 %-Zinsen ! Die Gesprächsrunde ist nicht kontrovers und alle bestätigen sich gegenseitig ; daß Draghi-Bashing ist sehr einseitig und monoton . Die Redaktion war nicht in der Lage einen Journalisten mit anderer Meinung einzuladen - es gibt keine finanzpolitische , absolute Wahrheiten !

  • 403 Markus 29.09.2019, 12:59 Uhr

    Die EZB ist nicht Feuerwehr - sie ist Brandstifter!

    Antworten (1)
    • Anton Schmidt 29.09.2019, 13:22 Uhr

      ....und das ohne demokratische Legitimation! Der letzte Anrufer hat es auf den Punkt gebracht! Wenn das Deutsche Verfassungsgericht die Klagen an den Europäischen Gerichtshof weiterreicht, dieser dann das letzte Wort hat, hat Deutschland seine Souveränität, seine demokratisch bedingte Handlungsfähigkeit in Währungsfragen aufgegeben und ist letztlich der „Zahlmeister der EU“! Diese Art der Vergemeinschaftung der Schulden war mit dem EURO nie beabsichtigt. Auch das ist Merkel anzulasten. Macon hat sich letztlich durchgesetzt, Lagarde „installiert“ und Deutschland mit VdL „belohnt“!!!

  • 402 Werner Sinn 29.09.2019, 12:58 Uhr

    Der Bankenrun ist gefürchtet. Desalb strebt man an, das Bargeld abzuscaffen. Und unswre Regierungen weren mitmachen! Geld unter der Matraze? Von wegen? Wir geben eine Frist, ab der keine Banknoten angenommen werden. Vom Stichtag an gibt es nur noch Buchgeld. die Scheine verlieren ihr Gültigkeit. Und Guthaben über einem Limit wird mit 90% besteuert. Ganz einfach! Wer weden euch das Sparen austreiben. Und wir wollen die totale Kontrolle über euch. Brave new world!

    Antworten (4)
    • Leucht Maria 29.09.2019, 13:14 Uhr

      Das wird in Deutschland nie passieren. Wird dem Volk aber gerne Eingeredet. Holt euer Geld, ich sage die werden Wach werden, versprochen. Nur der Mutige gewinnt. Mimimi, vergesst es.

    • seffmert 29.09.2019, 13:16 Uhr

      Wahre Worte Herr Sinn. Also was kann man tun?

    • Tomas Geradi 29.09.2019, 13:26 Uhr

      leider haben wir viel mimimi in deutschland vor allem im osten , und da wird eine weidel gewählt die von goldmansachs kommt und danach firmen beraten hat wie sie die mitarbeiter los wird ... aber bitte wählt nur die AfD!!

    • Anonym 29.09.2019, 13:51 Uhr

      "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 401 Walter Risan 29.09.2019, 12:57 Uhr

    Überrascht ? Störfall Bundespräsident Christian Wulff wollte einfach nicht den ESM -Vertrag unterzeichnen. Super-GAU am Finanzhimmel die Vergabe der Finanzhoheit an einen Gouverneursrat der EU. Ein nicht gewähltes und gegenüber Strafverfolgung immunes Gremium – der Gouverneursrat – soll dann unbegrenzt und unwiderruflich Finanzmittel bei den ESM-Mitgliedsstaaten abrufen können, also Steuergelder. Der ESM wird, wie der IWF, einem ESM-Mitglied Stabilitätshilfe gewähren, wenn dessen regulärer Zugang zur Finanzierung über den Markt beeinträchtigt ist oder beeinträchtigt zu werden droht, steht im ESM-Vertrag zu lesen. Das heißt: Wenn niemand mehr so verrückt ist, dem betreffenden Land einen Kredit zu gewähren, sollen die Steuerzahler der ESM-Mitgliedsstaaten einspringen: Die ESM-Mitglieder verpflichten sich unwiderruflich und uneingeschränkt, Kapital, das der Geschäftsführende Direktor des ESM „von ihnen abruft, innerhalb von sieben Tagen ab Erhalt der Aufforderung einzuzahlen.“ Der Ver

  • 400 Kai Wiese 29.09.2019, 12:57 Uhr

    Darum reden doch uns die deutschen Politiker mit ihre nicht so klugen Politikberater in Form der Professoren ein, es müsse das Bargeld abgeschafft werden. Dann hätte uns der Staat zu 100 Prozent unter Kontrolle. Das wollen diese verlogenen Politiker. Ich glaube keinen Politiker das was sie uns predigen. Leider seid ihr Medien auch nicht mehr glaubhaft.

  • 399 H. Wieprecht 29.09.2019, 12:57 Uhr

    Wo bleibt der Staat in dieser Frage, der lässt den Bürger wieder einmal allein. Kauf Aktien, wenn es schief geht sagt man dann, hätteste mal lieber das Geld konservativ angelegt. Der Dax dümpelt seit 4 Jahren um die 12500 Punkte. Mit einem ETF wäre man dann genau bei der 0% Zinsen angekommen.

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    • Tomas Geradi 29.09.2019, 13:34 Uhr

      beweist nur das wir falsche titel im DAX haben die weltweit nicht mehr gefragte produkte iin der produkt haben zB VW, daimler und BMW!!! auch wenn ihnen die AfD was anderes sagt die autos in dieser form will niemand und das spiegelt sich im DAX wieder !!!

  • 398 E.Dreier 29.09.2019, 12:57 Uhr

    Es wurden in der Sendung von 5-6 Billionen an Sparvermögen geredet. Nur wie ist dieses Vernögen hier in DE verteilt, darauf wurde mit keinem Wort näher eingegangen. Komisch, warum nicht? Kann es sein das die "kleinen Leute" fast nicht auf der hohne Kante haben und die Reichen fast alles?

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    • Udo Zindler 29.09.2019, 13:15 Uhr

      Das ist so in etwa die Definition für arm und reich

  • 397 Uli 67 29.09.2019, 12:57 Uhr

    Richtige Frage. Bargeldabhebung! Da war Stille in der Diskussion. Dann würden die Automaten auf 50 € Pro Tag beschränkt. Folge: Mögliche Unruhen im Lande.

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    • E.Dreier 29.09.2019, 13:10 Uhr

      Das hat man in Griechenland ja schon mal angetestet, im Auftrag von Merkel und Schäuble. Kommt bald eine neue Troiko zum Zuge? Man weiß es noch nicht, aber bald ist es soweit, so scheint es, die Geldblase, der teuro platzt und fliegt den Bankern und der Regierung um die Ohren. Was dann?

    • Tomas Geradi 29.09.2019, 13:36 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 396 Thomas Kröger 29.09.2019, 12:56 Uhr

    Wie kann der Bitcoin ins Spiel kommen?

  • 395 A. Seegers 29.09.2019, 12:56 Uhr

    Die Politik muss handeln, weiß aber selbst nicht, wie! Das wird aber vom Bürger erwartet. Unser Problem einer Sättigung, im wahrsten Sinne des Wortes, scheint erreicht. Lehnen wir uns jetzt alle zurück und ertragen es in Gelassenheit? Bei jeder Form von Kapitalanlage fällt Kapitalertragssteuer von 25% (und demnächst von Scholz geplante Aktiensteuer nich mal von 25% an). Auf Lebensversicherung zahlt man sogar auf erwirtschafteten Gewinn 50% Steuern. Der Freistellungsauftrag von € 801,— ist ein Witz. Der Staat kassiert, der Bürger guckt in die Roehre. Nicht nur, dass Vertrauen täglich verloren geht, Panik macht sich breit.

  • 394 André 29.09.2019, 12:56 Uhr

    Frau Lagarde ist eine Verurteilte Verbrecherin die niemals diese Strafe abgesessen hat.Wer diese Frau auf diesen Posten hebt der will was damit erreichen.Man braucht jemanden an dieser Stelle der wohl auch bei Betrügereien mit macht und das hat sie ja schon bewiesen da ssie den Eliten dient und den Bürgern schadet.

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    • Renate Meile 29.09.2019, 13:07 Uhr

      Damit hat Frau Lagarde ganz hervorragende Voraussetzungen für ihren neuen Job.

  • 393 Reffke 29.09.2019, 12:55 Uhr

    Der Ausflug ins "Blaue" wird ganz böse enden! Die Deutschen werden Alles verlieren: Lebensversicherung samt Rente und Haus samt Herd. Obendrein die Automobilindustrie und erst recht das geliebte Auto! Daran können auch zwei Millionen "Migranten" nicht ändern, eher verschlimmern, denn der Druck auf den Wohnungsmarkt und das Soziale Netz wird so nur noch schlimmer... Rette sich wer Kann!?

  • 392 Jürgen Amm-Borgetto 29.09.2019, 12:55 Uhr

    Hört auf zu jammern, Ihr wolltet Kapitalismus, Ihr habt Kapitalismus! Was z.Z. passiert, dass habe ich alles bereits in der Oberstufe im WG 1978!!! diskutiert. Ölkrise, Meadows Report, das Verhalten der "seven Sisters", developed and developing countries....und fragen Sie sich doch auch mal warum im AT überliefert ist, dass alle paar Jahrzehnte ein "Jubeljahr" ausgerufen wurde und damit das System quasi auf Null gestellt wurde. Die Thematik einer globalisierten Welt ist so alt wie die Menschheit, davon bin ich inzwischen überzeugt und Menschen sind halt wie sie sind....

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    • Tomas Geradi 29.09.2019, 13:09 Uhr

      wir haben leider keinen kapitalismus !!! wir haben weltweit (westen) einen gebt den reichen und denen die amlautesten schreien: subventionismus , der eigentlich richtung planwirtschaft läuft !!! allerdings wird sich nix ändern solange die rechten und angeblich bürgerlichen regieren !!! wie wäre es mal mit echtem sozialismus oder kommunsimus , den gab es übrigends auch noch nirgends , und nein die DDR war eigentlich kapitalismus light plus überwachung !!!

  • 391 Margit Böhm Mannheim 29.09.2019, 12:54 Uhr

    Ja natürlich der Deutsche ist gerne Mieter. (lach) Wer im niedrig - Lohn - Sektor arbeitet träumt jede Nacht davon pünktlich seine Miete zu zahlen. Schauen Sie sich mal die Wohnungen an in Deutschland, wo seit gefühlt 40 Jahren nix mehr dran gemacht worden ist.

  • 390 Rolf Schöne 29.09.2019, 12:54 Uhr

    Gern wird „mehr investieren und wofür“ genannt, vergessen aber dass enorme bürokratische Hürden und fehlende Arbeitskräfte dafür den Engpass darstellen

  • 389 Volker Geers 29.09.2019, 12:54 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 388 Udo Zindler 29.09.2019, 12:54 Uhr

    Geld unter das Kopfkissen legen? Was dann passiert? Dann biete ich diesen Leuten Zinsen an!

  • 387 André 29.09.2019, 12:53 Uhr

    Die Bilanz der Kapitalismus ist tot,seit 2008 wurde das System n ur noch am leben gehalten um Zeit zukaufen.Keiner wusste aber was er machen sollte und was danach kommt weil wir hier keine offenen Debatte haben wiel der Kapitalismus und das Schuldgeldsystem sakrosant sind.Es ist schon langsam eine Heuchelei was ein Herr Gürne und Bürgern vorschlägt und diese mit mehr "Risiko" umschreibt.Wer Risiko geht kann nicht fürs alter vorsorgen weil ein Risiko niemals vorsorgen kann.Dieser elende Vorschalg ist reine Propaganda und führt in die Katastrophe wie 1929,aber das hat der junge Herr Gürne ja wohl nicht mehr auf dem Plan,oder er will diese neuen Faschismus den Weg bereiten.

  • 386 Eva Maria 29.09.2019, 12:53 Uhr

    Vor Enttäuschung und Scham, vielleicht auch vor Wut könnten sich die damals kaum volljährigen Demonstranten des Jahres 1989 heute in den A..ch beißen. Von wegen, der Markt richtet alles und deswegen gingen UdSSR und DDR pleite. Abwarten, wer mit brachialer Gewalt die BRD-Pleite verhindern wird. Anders als damals in der DDR, in der Arbeiter nicht auf Arbeiter schossen, werden sich die Finanzmachthaber um das demonstrierende Volk einen Dreck scheren und in die Menge der Demonstranten hineinfeuern lassen, was das Zeug hält. Danach ist Ruhe und fein säuberlich wird wieder zwischen Reichtum und Armut selektiert.

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    • Tomas Geradi 29.09.2019, 13:13 Uhr

      das sind die sogenannten bürgerlichen, rechten und konservativen parteien die die bürger und AN abzocken !! aber anscheinend verstehen gerade die ostler nicht das genau das die AfD ist !!! die sind schlimmer als die CDU/CSU und FDP zusammen, aber vielleicht merken die es erst wenn es zu spät ist ...

  • 385 Stefan Meyer 29.09.2019, 12:53 Uhr

    Was gegenwärtig passiert ist halt pur unsere Zeit (Kapitalismus...). Das heisst der Normalsterbli. hat kaum Lohnsteigerungen unter der Inflationsrate und wenn er / sie 5 € übrig hat gibt es wenn ... Pech hat bald Minuszinsen. Das Einzige was im Moment zählt ist Betongold. Die Handwerker jubeln wir sind zu 170 % ausgelastet. Wenn man einen Handwerker braucht muss man schier darum betteln. Was dann an Qualität heraus kommt - darüber möchte man gar nicht reden! Der Staat vergibt günstig Grundstücke in der Hoffnung es entstehen ein paar Wohnungen mit bezahlbaren Mieten. Die Bauherren wir könnten eigentl. die Wohnungen deutlich kl. bauen also die Toilette wieder halbe Treppe usw. . Die kl. Frage ist nur was pass. wenn die Blase platzt. Es ist klar wer dann zahlt, dazu wird Merkle und Co längst ihre Pension... Es werden viele Mrd . € verbrennen um Banken / Millionäre zu retten. Für die Infrastruktur oder gar für die Umwelt wird wieder nichts bleiben! CDU -> SPD ist Schuld ..

  • 384 E.Dreier 29.09.2019, 12:53 Uhr

    Man sollte sich mit der Vita von C. Lagarde mal nähner beschäftigen. Die ist nicht ganz astrein und wird trotzdem Nachfolgerin von Draghi. So der Herr so Gescherr, oder so. Auf einen Esel folgt ein Maultier oder was? Und beide machne das Gleiche oder alee machne Dasselbe. Wo ist da der Weg zur Veränderung?

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    • Renate Meile 29.09.2019, 13:09 Uhr

      Deshalb passt Frau Lagarde so hervorragend in den Brüsseler Betrieb, genau so wie Frau v.d. Leyen.

  • 383 Lutz Krause 29.09.2019, 12:53 Uhr

    Man kann nicht mehr vorsorgen. Immobilien sind halt immobil. Da der Staat das Gewaltmonopol hat wird er sich das Geld da holen wo es ist. Grundsteuer kann auf 1000 Euro pro Monat für Eigenheimbesitzer erhöht werden. Jeder muß seinen Beitrag leisten.

  • 382 Markus 29.09.2019, 12:52 Uhr

    Jedem Normalo, der noch halbwegs klar ist im Kopf und 3+3 noch zusammenzählen kann, war die Situation mittels Bauchgefühl vor der Sendung schon klar. Ich staune nur, wie erheitert man über dieses abgrundtiefe Versagen und gleichzeitig bodenlose Frechheit noch reden kann. Die Grundregeln der Finanzwirtschaft werden verletzt. Es ist eine Zwangsenteignung der Rechtschaffenden und Bevorteilung der Freizügigen. Das lockere Leben wird massiv begünstigt. Bleibt nur zu sagen, viel Glück für die Zukunft!

  • 381 Thomas Lewrenz 29.09.2019, 12:52 Uhr

    Und wieder sind deutsche Sparer und Rentner die Verlierer. Milliarden verluste durch den politischen Eingriff der EU, nach der Agenda-2010 und der Zerstörung des Arbeitsmarktes. Verlierer sind die, die leisten.

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    • Axel Heinrich 29.09.2019, 12:58 Uhr

      Augen auf bei der nächsten Wahl, die AfD warnt seit Jahren noch unter Lucke vor den Euro.

    • Renate Meile 29.09.2019, 13:11 Uhr

      Die heutige AfD hat mit der ursprünglichen Lucke-AfD nichts, aber auch gar nichts mehr gemeinsam.

  • 380 Margit Böhm Mannheim 29.09.2019, 12:52 Uhr

    Von dem bisherigen früheren Zinssystem haben doch in der Hauptsache nur Konzerne/Hedge Fonds und die Finanzwirtschaft im besonderen profitiert. Als nächstes besteht das dringende Interesse das Bargeld abzuschaffen. Für Banken und Finanzunternehmen gibt es dann Möglichkeiten "OPEN END" mit der Lizenz, Zahlen zu kopieren.

  • 379 GVM Krishna 29.09.2019, 12:52 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 378 Johann Ruhl 29.09.2019, 12:51 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, ich finde diese Sendung mit das Beste, was im TV an Talksendungen stattfindet. Was mich in letzter Zeit aber stört ist, wenn er Moderator immer wieder auf seinem tablet nach Zuschauerbeiträgen herumsucht während seine Frage beantwortet wird. Die Zuseher haben doch später ihr Forum. Mit freundlichen Grüßen J. Ruhl

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    • Tomas Geradi 29.09.2019, 13:39 Uhr

      was mich stört ist das die zuschauerfragen nur 15min dauern !!! weitet es auf 45min aus , kostet in der produktion nix spart geld und ist besser als vieles was sonst so gesendet wird !!!

  • 377 Georg Zacharias 29.09.2019, 12:51 Uhr

    Nachtrag - Nullzinsen/ Negativzinsen gäb's auch, wenn wir die DM noch hätten. Deutschland hat doch wirtschaftlich vom EURO profitiert.

  • 376 Karl Böhme 29.09.2019, 12:50 Uhr

    Endlich wird im ÖR ausgesprochen: Die Überschüsse des Staats werden nicht zur Schuldentilgung gesteckt, die gehen in die Asylrücklöage. Danke dafür! Jetzt ist es amtlich.

    Antworten (4)
    • Bernd Heinrich 29.09.2019, 12:59 Uhr

      Na, Sie trauen sich ja was.

    • Bert 29.09.2019, 13:23 Uhr

      Auf deutsch gesagt eine Schw....... was die Merkel-Regierung macht mit den Überschüssen.

    • Susanne Graf 29.09.2019, 13:28 Uhr

      Ihr habt sie gewählt, nun ist sie halt mal da und los werden wir sie auch nicht mehr.

    • Renate Meile 29.09.2019, 13:53 Uhr

      @Susanne: Ich hab die nicht gewählt und habe sie trotzdem am Hals. Ich halte Merkel für einen der schlechtesten Kanzler, die wir je hatten.

  • 375 H. R u t h 29.09.2019, 12:50 Uhr

    Es ist eine Schweinerei was Draghi seit Jahren tut und die so einflußreiche deutsche Politik schaut zu, macht mit. Deutsche wurden nach der Änderung der Rentenformel zum Nachteil aller heutigen Rentner, von der Politik zur Eigenvorsorge angehalten. Seit 2004 als ich z.B. meine Eigenvorsorge schon 20 Jahre bespart hatte wird die s.g. Eigenvorsorge 10 Jahre abgezockt für die Krankenkassen die wie eine Bank über 22 Milliarden Überschüsse haben, unfassbar und die Politik schaut zu, läßt es zu. Altrentner bekommen ihre Rente zum 1. des Monats, s.g. Neurentner erhalten ihre Rente am Ende des Monats, dazu dürfen werden wir auch noch mit Steuern und Zusatzzahlahlung an die Krankenkassen abgezockt. Witwenrente hat man den Überbliebenen ab einem gewissen Einkommen ganz gestrichen, weiterhin wurde die Witwenrente klamheimlich von 60 auf 55 % gekürzt. Es ist ein Hammer wie man mit Menschen die ein Arbeitsleben Steuern und Abgaben gezahlt haben um geht. Österreich zahlt im Jahr 800 € mehr Rente !?

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    • André 29.09.2019, 13:01 Uhr

      Ja wir sind die, die Merkel immer wählten weil sie das so gut machte.Jatzt wählen wir die Grünen weil sie das so glaubwürdig machen.Es wird Krieg geben mit den Grünen weil sie das US-Imperium unterstützen wie viele andere Politiker auch,eine eigenständige Politik dazu sind unsere Unfähigen Politiker nicht in der Lage nur nachplappern was die Kriegshetzer wollen.2% Ziel,2%Ziel alles ohne Legetimierung aber wir quatschen mal alles nach.Merkel hat doch die Banken gerettet und uns diesem Verbrecherbande vor die Füße geworfen.Wer das Bargeld abschafft der will die Überwachung der Bürger und keine Verbrecher jagen!

    • Stefan Meyer 29.09.2019, 13:13 Uhr

      Nun ja man könnte ja einmal fragen, wer profitiert eigentl. von dem Ganzen extrem und massiv. Das ist nicht der Normalsterbliche der jeden Tag 10 Std. arbeiten geht und dann mit dem ÖPNV drei Stunden wieder heim fährt weil die Verbindungen bescheiden sind! Das Ganze ist eine MEGA - Verteilungsmaschine von unten nach oben! Eine Partei sagt noch dazu Arbeitslosenversicherung udgl. privatisieren .. In Österreich gibt es keine Riesterrente wo ein Carsten Maschmeyer noch dran verdient! Der Hr. Dragi ist nur das Rad in einem Uhrwerk, an der Unruh sitzen andere die dann dazu noch CumEx + Mehrwertsteuerkarussell und Panamapapers haben. Das heisst wir (Bürger) werden zweimal enteignet Rente + Steuern. Man könnte noch fragen warum ein Hr. Schäuble bei CumEx .. nicht früher eingeschritten ist. Warum es in Frankfurt Finanzamtskandal nicht früher .. So zeigt man auf Hr. Dragi ist ja einfacher - als zu sagen wir haben die Suppe selbst mit eingerührt! Psst . Niemand sagen!

  • 374 Jörg Fischer 29.09.2019, 12:50 Uhr

    Hallo, wenn ich die Diskussion richtig verstehe, wird es immer enger. Unsere Geld- und Finazpolitiker haben seit der letzten Krise vor 10 Jahren scheinbar nichts gelernt. Die Frage ist doch, ob eine noch gigantischere Krise überhaupt noch händelbar ist, mit Verlust alles Vermögens und einem kompletten Neuanfang. Keiner der Experten hat das in ihrer Sendung angesprochen...

  • 373 Uwe Sahlheim 29.09.2019, 12:49 Uhr

    Es mag dahin gestellt sein, ob die EU und allen voran Deutschland wirklich auf Arbeitskräfte per Massenmigration angewiesen ist. Aber wenn die Millionen Migranten nun schon mal in der EU sind, dann wird auch daran deutlich, daß die Euro-Währung dadurch vor ihrem Zusammenbruch steht (Null Leitzins, Deflation und Sparer- & Altersvorsorgeschädigung sind die ersten Anzeichen dafür) und immer mehr EU-Staaten wie Griechenland und Lettland in einen geldlosen Tauschhandel getrieben werden (ist auch in Deutschland längst mit all den Tauschringvereinen auf dem Vormarsch), wenn diese Währung nicht auf eine neue Basis von der EU und EZB gestellt wird: auf die Basis des Existenzrechts eines jeden EU-Bürgers gründende EU-Bürgergedeckte BGE-EuroWährung, die auch den Ausstieg aus dem umwelt- und klimaschädlichen Wachstum ermöglicht.

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    • André 29.09.2019, 13:07 Uhr

      Das wäre sehr gut leider würden sie damit in den Pedrodollar Sytem einbrechen und die FED wird das so nicht zulassen.Der Euro ist teil dieses Pedrodollarsystems und wenn sie das ändern wollen kratzen sie sehr deutlich und laut am US-Imperium und deren Status.Sie müssten für ihren Vorschalg das Geldsystem ändern was wünschenswert ist und auch gehbar ist.Die Politiker und Eliten wollen das aber nicht weil sie davon nicht profitieren würden.Ausserdem müsste diese BGE nicht nur die monatlichen Lebenshaltungskosten abdecken sondern die Frage der Sozialversicherungen wie Kranken- oder Pflegekasse oder Rente müssten vorher geklärt werden.Den von 500 € kannman sich keine Kranken,Pflege oder Renteversicherung finanzieren.

    • Tomas Geradi 29.09.2019, 13:44 Uhr

      "Kranken,Pflege oder Renteversicherung finanzieren".... da wäre ich mir nicht sicher, denn es wäre ja ein anderes system und vor allem die pharmaindustrie könnte nicht mehr diese preise verlangen ... das kann man im ausland beobachten wo die meisten mittel günstiger sind , weil sonst sie niemand kuafen würde !!!

  • 372 Martin Winkelhag 29.09.2019, 12:49 Uhr

    Schade, dass ein wesentlicher Kern der Probleme wieder einmal nicht benannt wurde, nämlich die fundamentale Veränderung hinsichtlich der generellen Sparneigung. Unternehmen waren in den Jahrzehnten nach 45 stets per Saldo Schuldner und haben mit diesem Kapital investiert. Seit einigen Jahren steht dieser Zusammenhang auf dem Kopf, und da die Bürger kaum zum stärkeren Schuldenmachen angehalten werden können, MUSS der Staat eigentlich massiv einspringen, um die Mittel auszugleichen, die über Sparen der Unternehmen zusätzlich dem produktiven Kreislauf entzogen werden. Die einzige schlechte Alternative, die aktuell betrieben wird ist, auf weitere exzessive Verschuldung des Auslands zu setzen.

  • 371 Georg Meier 29.09.2019, 12:48 Uhr

    Was für eine scheinheilige Runde. Diese Runde hätte man vor 6 Jahren abhalten müssen, als diese widerrechtliche Entwertung von Eigentum (wozu auch Sparvermögen zählen) durch die EZB losging. Jetzt ist zu spät, da Italien und andere eine Verschuldung mittlerweile aufgebaut haben, wo eine Wende der EZB Politik nicht mehr sinnvoll möglich ist. Das ganze war von Draghi geplant von Ihren scheinheiligen Diskussionsteilnehmern gewusst, von unserer Politik und Verfassungsgericht durchgewunken, obwohl Grundgesetzwidrig und ohne parlamentarische Grundlage wurde Billionen von arm auf reich von Mittel- auf Südeuropäer verteilt.

  • 370 Droghi 29.09.2019, 12:48 Uhr

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  • 369 Andreas Obst 29.09.2019, 12:48 Uhr

    Frau Lagarde ist Politikerin, sie hat von Wirtschaft keine Ahnung. Sie ist bewusst von Frankreich und den Südländern in diese Position geschoben worden und wird im Sinne der Schuldnerländern handeln. Deutschland hätte Weidmann favorisieren können, er wurde von Merkel zugunsten v. d. Leyens geopfert. Der Weg in die Transferunion ist unumkehrbar und auch von Merkel/Scholz gewollt.

  • 368 André 29.09.2019, 12:47 Uhr

    Der Euro ist nicht das Problem sondern Deutschalnd die sich in Sachen Eurokriterien nicht daran halten.Wer wie es in den Verträgen steht bei der Lohnentwicklung die Formel die als Eurokriterium drin steht niemals eingehalten hat der braucht sich nicht wundern wenn das Währungssystem in schieflage kommt.Lohnerhöhung muss so erfolgen Formel: Produktivitätszuwachs + Inflation = Lohnerhöhung das ist ein Eurokriterium das Deutschland NIEMALS eingehalten hat! NIE!!! Frankreich hat sich aber vorbildlich verhalten und hat durch die Deutsche Niedriglohnpolitik einen Wettbewerbsnachteil, was auch die Südländer so haben.Alleine das zeigt wie wir unsere eigenen Armut schaffen nur damit die Kapitaleigener und Unternehemer den ganzen Rahm abschöpfen können und nichts für uns Bürger übrig beibt.die Unternehmen müssten irgenwann mal wieder investieren und dafür Schulden aufnehmen,aber das tun sie nicht weil sie nur noch Rendite erwirtschaften wollen/müssen.

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    • Paul 29.09.2019, 13:13 Uhr

      Ja und das würde auch einen Spielraum für Arbeitszeitverkürzungen mit vollem Lohnausgelich erzielen was für die Digitalerevolution ein sehr wichtiger Baustein ist der Arbeit besser verteilen kann.Das alles wurde aber in den letzten 20 ja 30 Jahren nicht gemacht weil alles nur die eliten bekamen und sich alles unter den Nagel rissen.

  • 367 Bernhard Krieg Thailand 29.09.2019, 12:47 Uhr

    Unsere massiven Exportüberschüsse liegen großteils an den niedrigen Preisen ( Euro US$ -35% ebenso gegen China ) Zinsen erhöhen das Internationale Geld strömt nach €uropa. Der stärker nachgefragt €uro wird Teurer, Unserer Waren dementsprechend auch - dadurch werden unsere Umsätze sinken. Womöglich kommt ( insbesondere in Wirtschaftlichen schwachen Länder ) eine Revision! Das hat ganz ander Folgen als die Groschen der Sparer.

  • 366 Andreas K. 29.09.2019, 12:47 Uhr

    Ich habe nie einen Presseclub erlebt - und ich schaue sie nach Möglichkeit alle, in dem so sehr an anderen aktuellen, großen Themen und Debatten vorbeigeredet wurde wie in diesem. Eine der Damen sagte, die Zinspolitik der EZB schade Sparern und nütze Schuldnern. Kein Wort in diesem Zusammenhang über die gewaltige "Schere zwischen Arm und Reich", die die OECD seit vielen Jahren für D anmahnt; sie zumindest wieder etwas zu schließen. Einer der Herren sagt, die Zinspolitik der EZB fördere es, dass Unternehmen Investitionen tätigen, die "unter normalen Umständen" nicht getätigt würde. Kein Wort in diesem Zusammenhang zum aufzuhaltenden Klimawandel und den außer-/ungewöhnlichen Anstrengungen, die das nötig macht. Die Runde tut also so, als sei Geldpolitik losgelöst von allem anderen zu betrachten und quasi Zweck ihrer selbst. So geht das doch nicht!

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    • Heinrich 29.09.2019, 13:00 Uhr

      Geldpolitik sollte unabhängig sein. Sonst wird sie zum Spielball der jewiligen Politiker die dadurch ihre Wahlchancen erhöhen können. Die Griechen haben das bis zum Exzess getrieben. Wenn Unternehmen und Staaten nur noch durch Geld drucken und Inflation (was nichts anderes ist als Umverteilerei von solide Wirtschaftenden zu Schlendrianen) am Leben erhalten werden können stimmt was fundamental nicht mehr.

  • 365 Monika Zelle 29.09.2019, 12:47 Uhr

    Warum sollen die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen die keine Beamten oder Politiker sind noch eine private Altersvorsorge machen. Die meisten haben das Geld nicht übrig. Ich bin der Meinung alle Beamtinnen und Beamte sollten auch in die Rentenkassen einzahlen, dann wären die Renten vielleicht sicher.

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    • Renate Meile 29.09.2019, 12:59 Uhr

      Und selbst wenn sie es haben, die Steuerpläne der Regierung zielen darauf ab, jede Selbstvorsorge wegzusteuern. Egal, ob Sparguthaben, Aktien, irgendwelche ominösen Renten mit Politikernamen, alles futsch.

    • Leucht Maria 29.09.2019, 13:05 Uhr

      Dieser Wunsch besteht seit 30 Jahren. Aber Kaiserliche Gesetze werden nicht geändert. Dann würde der Staat zusammenbrechen, keine Beamte, dann haben alle Recht zu streiken. Dann können wir Einpacken.

  • 364 Reiner Brumund 29.09.2019, 12:46 Uhr

    Draghi-wir haben hier den ALAN GREENSPAN Effekt Bei Zinserhöhung werden die HÄUSLEBAUER ihren Ratenzahlungen nicht mehr nachkommen können. Und auf der Straße landen, Und in Zeiten leben müssen Reiner Brumund Bremen

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    • André 29.09.2019, 13:18 Uhr

      Stimmt! In Kalifornien sind die Bürgersteige von kleinen Zelten voll weil sich die Arbeiter nicht mehr die Wohnungen dort leisten können obwohl sie den ganzen Tag und alle Wochentage arbeiten.Das ist das Silikon Valley und das wird uns von Lanz und Konsorten nicht gezeigt weil er immer noch diesen unsäglichen Kapitalismus und Globalen Unsinn vertritt der auch dieses CO2 verursacht weil manContainerschiffe hin und her schickt nur um möglichst billig zu produzieren welchen Schaden das verursacht ist dabei völlig egal.Aber uns das Fahren und das Fleisch essen verbieten.Diese Welt ist irre und die Eliten sind ganz vorne dabei.

  • 363 Georg Zacharias 29.09.2019, 12:46 Uhr

    Das Kartenhaus bricht zusammen - das Pyramidenspiel ist aus - rien ne va plus. Die Autokonzerne haben die Kreditzinsen längst in den Endpreis eingerechnet, wer cash zahlt, bekommt Rabatte. Das gleiche gilt für Möbelhäuser. Zinslos bekommt niemand einen Kredit. Sogar Skonto wird mit eingepreist. Lernt sogar jeder Einzelhandelskaufmann. Dazu braucht man nicht BWL studieren. Wer ans große Geld will, muß Zocken. Wer nicht wagt, der nicht verliert. Den ehrbaren Kaufmann gibts schon lange nicht mehr. - Trotzdem, allen ein schönes Restleben. Wir jammern auf hohem Niveau.

  • 362 Mario Schaffer 29.09.2019, 12:46 Uhr

    Wiedermal eine mit rechten, neoliberal denkenden sog. Fachleuten besetzte, Bürgerverblödende, Sendung. Die deutsche ,,schwarze Null,, als Teil der Austeritätspolitik ist verantwortlich für die miesen Zustände in Deutschland und Europas. Die dt.und europ. Finanzpolitik richtet sich komplett nach den Wünschen der Superreichen. Gestern vor 50 Jahren gwann die Spd mit 42 % die Bundestagswahl und wurde übrigens Willi Brandt zum Kanl

  • 361 Jürgen L 29.09.2019, 12:46 Uhr

    Die schwarze Null des Staates rührt nicht vom Sparen her . Richtig ist , der Staat hat in weiten Teilen sein Handeln eingestellt. Er erledigt nicht mehr seine Aufgaben .

  • 360 Heinrich Wegener 29.09.2019, 12:45 Uhr

    Die Deutschen müssen und werden enteignet werden, Stück für Stück und 87% freuen sich darauf.

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    • Leucht Maria 29.09.2019, 13:07 Uhr

      Ja da kommen wir nicht mit einem Blauen Auge Davon.

  • 359 Margit Böhm Mannheim 29.09.2019, 12:45 Uhr

    Beamten - Renten und vieles andere stecken in alten Zinssystemen, bin mal gespannt wie das aufgelöst werden soll.

  • 358 peter hansen 29.09.2019, 12:45 Uhr

    Eine Journalistin in der Runde sprach von einer Asylrücklage ! Wenn es so mit der unbeschränkten Zuwanderung geht ,helfen auch keine Rücklagen mehr ,dann wird wohl wieder die Rentenkasse geplündert . Wie viel Millionen ,dürfen denn noch kommen ?

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    • Elsa Y. 29.09.2019, 13:38 Uhr

      Jeder der will, darf ins Paradies kommen, wo man alles bekommt, ohne einen Tag lang arbeiten zu müssen. Das werden noch viele Millionen sein, die kommen.

  • 357 Jürgen Amm-Borgetto 29.09.2019, 12:44 Uhr

    Ihr Lieben, Eure ganze Diskussion zeigt die eigentliche Schwäche der Problematik: Ihr diskutiert alle System immanent! Gefragt aber ist ein "thinking out of the box", das heißt die Sache mit den Zinsen etc. ist ein Problem der Globalisierung bei gleichzeitigem stärker werden Nationalismus. National begründetet Wirtschafts- und Finanzpolitik ist in einer globalisierten Finanzwelt Wunschdenken. Die global operierenden Unternehmen "tricksen" doch die einzelnen Staaten locker aus. Und die Sache mit den Wählern??? Natürlich können "die Politiker" keine sinnvolle Politik machen, dann würde man sie nämlich davon jagen, schließlich leben alle Berufspolitiker in einer sehr privilegierten Situation in Relation zum Durchschnittsbürger. Und dann gibt es ja schließlich die Märkte...Aber: das ganze Geschehen ist halt System immanent. VWL erste drei Semester! BWL "den Wöhe" lesen. Dann die Frage stellen ob es anders gehen könnte. Antwort: in einem kapitalistischen System nicht! Beste Grüße

  • 356 Sachse 29.09.2019, 12:44 Uhr

    Erst haben Italien finanziert, und nund kann Frankreich endlich in deutsche Tasche greifen.

  • 355 Klara H. 29.09.2019, 12:44 Uhr

    Eine erstaunlich ehrliche Äußerung von Frau Wefers: Der Gewinn aus dem billigen Euro von 11 Milliarden EUR geht in eine Rücklage für die Kosten der Asylkrise. (off. sind es 50 Milliarden pro Jahr) Danke Herr Herres für eine seltene und offene Sendung. Hoffentlich bekommen Sie keinen Ärger.

    Antworten (1)
    • Klaus Nurnoch 29.09.2019, 13:21 Uhr

      Die Frau Wefers werden wir wohl nicht mehr wiedersehen.

  • 354 Martina Rost 29.09.2019, 12:43 Uhr

    Der Satz "Niedrige Zinsen helfen Deutschland", erschreckt mich. Deutschland sind die Bürger. Die Bürger sind die Verlierer in vielerlei Hinsicht: Sparer finanzieren die Länder die schon 1950 bis 2001 wirtschaftlich sehr unstabil waren und nicht in die Währungsunion gehört hätten. Die Lebens- und private Altersvorsorge wurde verzickt. Geld ist nicht mehr Wert was zum Immobilienflucht führte. Wer leidet darunter? Bürger die in Deutschland Wohnungen mieten oder kaufen müssen/möchten. Die Menschen in diesem Land müssen die Unkompetenz, seit Helmut Kohl Regierung bis heute, zahlen. Demokratie!! Ich stelle mir etwas anderes darunter vor. Unsere Politiker sind inkompetent und arbeiten nicht für das Wohlergehen der Bürger. Die große Schuldenblase wird in den nächsten 3- 10 Jahren zum Desaster führen. Wenn der Staat kein Geld mehr hat, wird das zu sozialen Unruhen führen. Dies wiederum öffnet politischen Demagogen und Heilsversprecher zuarbeiten. Beste Grüße Martina Rost

    Antworten (1)
    • Martin Winkelhag 29.09.2019, 13:06 Uhr

      Deutschland in diesem Kontext meint immer nur die gut aufgestellten Unternehmen und die 20% Top-Verdiener. ??

  • 353 Rene Harms 29.09.2019, 12:43 Uhr

    Ich bin nach der Wende in den Westen gegangen um nicht Von Hartz zu leben . Nach meinen Berufsleben will ich aber wieder in Meine . Wine soll ich Mir das leisten wenn Mein Geld immer weniger wird?

  • 352 Marco becker 29.09.2019, 12:43 Uhr

    Durch das eugh urteil von 2016 unterliegt die ezb keiner jurisdiction, sie kauft anleihen für 30 milliarden € / monat; früher 60 milliarden / monat; sie haben ramschniveau ... die sogenannten target - schulden belaufen sich mittlerweile auf 2,5 billionen €! Diese schulden sind reell ... wer haftet dafür? Wir sind eine transfer & haftungsunion geworden, laut maastrichter vertrag art. 125 verboten, kein land hat für die verbindlichkeiten eines anderen zu haften!ich mochte h. Kohl nie, aber das er diese klausel einbauen ließ ... er wußte warum! Ps: sie hätten hans werner sinn einladen sollen lg

  • 351 R.Ger(lach) 29.09.2019, 12:43 Uhr

    Demokratie statt Diktatur = Sozialismus. Nun Hauptsache, die unzufriedenen Bürger von '89 sind zufrieden und heute Bürgerrechtler. Ansonsten setzt sich bei mir der Gedanke fest, Demokratie = Anarchie + Chaos, wenn das so weiter geht. Aber wie hieß es lange vor '89: Diktatur des Geldes. Was ist nun besser. Die angebliche Demokratie konnte sich "beweisen". DDR und Sozialismus hatten ja gar keine Chance für den Beweis, dass Sozialismus besser ist als Demokratie und SOZIALE Marktwirtschaft NACH '89. Das einzige, was die DDR war: Eine ordentliche und wirkungsvolle Opposition oder wo ist heute der Soziale Wohnungsbau im Westen und der Kommunale Wohnungsbau des Ostens? Statt unbezahlbarer Mieten neben und zwischen "Ihren LUXUS-€igentumswohnungen".

  • 350 Martin Stürmer 29.09.2019, 12:42 Uhr

    Guten Tag, bei Ihrer Diskussion ist zu berücksichtigen, dass die EZB für die EU zuständig ist. Nicht nur D, sondern die gesamte EU. Und da die Mehrheit der EU-Staaten von der EZB - Politik profitieren wird sich praktisch nichts daran ändern. Es erfolgt eine Transferpolitik, auch weil die Schuldenstaaten inzwischen die Mehrheit der Stimmen in der EZB haben.

  • 349 Gustav Wahrlich 29.09.2019, 12:42 Uhr

    Schwarze Null steht im Grundgesetz. Wird gerade im ÖR allen Parteien im Fall des Falles Verfassungsbruch unterstellt?

  • 348 E.Dreier 29.09.2019, 12:42 Uhr

    Wurde hier eben von einer Asylrücklage geredet? Wie ist das gemeint gewesen?

    Antworten (2)
    • Renate Meile 29.09.2019, 13:03 Uhr

      Einfach nur mal die Bestätigung dessen, was viele hier schon lange vermuten. Einwanderung in die Sozialsysteme ist einfach verflucht teuer und das Geld, das in auswärtige Glücksritter gesteckt wird, steht für die hiesige Bevölkerung nicht mehr zur Verfügung.

    • seffmert 29.09.2019, 13:07 Uhr

      Unsere Politiker wissen genau Bescheid über die Milliarden, die die anhaltende Migration in unsere Sozialsysteme noch kosten wird. Nach Möglichkeit werden die Zahlen zurückgehalten oder verschleiert. Der Staat hat in den letzten Jahren hohe Überschüsse zu verzeichnen. Anstatt durch Steuersenkung diese Überschüsse an den Bürger zurückzugeben, werden nun auch noch Steuererhöhungen für den Klimahype beschlossen. Leider wachen nur wenige Bürger auf.

  • 347 Andreas J. 29.09.2019, 12:42 Uhr

    Wiedereinmal das Märchen vom "freien Markt", der schon irgendwas regeln wird. Das hat noch nie funktioniert. Ohne Regeln haben wir bald US Verhältnisse. Es gibt derzeit einfach überall Überkapazitäten. Nirgendwo wird investiert, weil alle Industrien auf schwache Nachfrage reagieren. Die EU Märkte sind gesättigt. Diejenigen die bräuchten können nicht kaufen. Es sollte ein EU weites Infrastrukturprogramm finanziert werden: Ein Fonds für ein Supraleitermittelspannungsnetz. Banken haben schon längst ihr eigenes Pseudogeld geschaffen: den Derivatemarkt wesswegen es keine Inflation gibt. Alles neu geschöpfte Geld fliesst in dieses Casino...

  • 346 Müller 29.09.2019, 12:42 Uhr

    Zusammenfassung : we are fucked

  • 345 Margit Böhm Mannheim 29.09.2019, 12:41 Uhr

    Also nächstes haben die Banken das Interesse das Bargeld abzuschaffen, da sie dann in der Lage wären, noch mehr virtuelles Geld in das System zu stecken, ein Bezug zur Real - Wirtschaft besteht so nicht mehr, ganz zu schweigen zu Real - Werten. Die Banken hätten dann auch Politik und Wirtschaft komplett in der Tasche. (Was allerdings heute eigentlich schon der Fall ist). Das Zinssystem ist wohl ehr mit einem Schneeballsystem zu vergleichen. Der letzte macht dann das Licht aus. Oder anders gesagt, der Bürger wird am Ende durch Geldverfall alles bezahlen.

  • 344 Ulrik 29.09.2019, 12:41 Uhr

    Hallo , da haben wir jahrzehnte lang gelernt SPAREN,SPAREN,SPAREN und nun hat man den Eindruck, dass "Sparer" zum Schimpfwort wird! Dann sollte man uns auch verständlich lehren, wie´s mittlerweile richtig !

  • 343 Dieter Gern 29.09.2019, 12:41 Uhr

    Ist es nicht auch eine Frage bei Draghi woher er kommt. Von Goldmann § Sax. Als Freund von Thrump wird ihm doch gelegen sein, der EU zu schaden.

  • 342 Rosi 29.09.2019, 12:40 Uhr

    Hier sollten ALLE Alarmglocken klingen ..... Der Euro wurde gegen die Wand gefahren. Die Auswirkungen werden die nächsten Jahre auf uns zukommen.

  • 341 E.Dreier 29.09.2019, 12:40 Uhr

    Wo von sollen die Rentner und andere arme Leute denn vorsorgen wenn nichts mehr auf der hohen Kante haben? Also ihr Schlaumeier vom PC, wo bleiben die Antworten darauf?

  • 340 H. Haeberle 29.09.2019, 12:39 Uhr

    Wie wär's denn mal damit, die Möglichkeit des Ausstiegs aus dem Euro und des Dexits nur mal anzudeuten/anzudrohen?

    Antworten (1)
    • H. R u t h 29.09.2019, 13:03 Uhr

      Wäre die Möglichkeit !

  • 339 Udo Zindler 29.09.2019, 12:39 Uhr

    Ich bekomme noch Zinsen. Das Gerede, dass es keine Zinsen mehr gibt, ist eindeutig falsch und das (Entschuldigung) Gelaber vom Minuszins halte ich für Panikmache, was irgendwo so ein Hobby von Journalisten zu sein scheint. Vergleich Sie doch bitte einmal im Laufe der Zeit das Verhältnis von Inflationsrate und Zinsen. Sparbuchzinsen 1975 um 4%, Inflationsrate um 6%, wobei für jeden Einzelnen die Inflationsrate individuell immer etwas anders ausfällt. Heute bekomme ich um die 0,5% Sparzinsen und die Inflationsrate liegt bei 1,8%. Ich sehe da keinen Grund zum Weinen. Für mich lohnt sich also das Sparen so sehr wie nie zuvor. Mit den gestiegenen Steuern wie die hohe Grunderwerbsteuer lohnt sich für mich die Investition bei Immobilien schon nicht mehr und mein persönliches Investitionsverhalten hängt von den Investitionsmöglichkeiten vor Ort ab und von der Höhe der Steuern, die bei der Investition sofort unwiederbringlich verloren sind, nicht von der Höhe der Zinsen.

  • 338 Schröder 29.09.2019, 12:39 Uhr

    Was passiert wenn die deutschen Sparer die Nase voll haben und ihr Geld unters Kopfkissen legen ?

    Antworten (1)
    • seffmert 29.09.2019, 13:12 Uhr

      Schröder...Was nützt mir Geld sprich Euroscheine unter dem Kopfkissen, wenn der Euro nichts mehr wert ist?

  • 337 Jörg Bellmann 29.09.2019, 12:39 Uhr

    Die Sendung mit diesem Thema kommt um Monate oder gar Jahre zu spät! Das alles weiß man längst, wenn man sich im Netz vernünftig informiert hat. Wozu bezahlen wir Öffentlich-Rechtliche mit unseren Gebühren überhaupt noch?

    Antworten (1)
    • Herbert Müller 29.09.2019, 13:01 Uhr

      Nun da jeder Zahlen muss. Sonst würde der Gerichtsvollzieher bei Ihnen vor der Tür stehen. Wenns ums Geld geht, sollten sie dem Staat keine 50 cent schulden. Da würden sonst ganz schnell mehrere Hundert Euro draus.

  • 336 Kurt Fichtner 29.09.2019, 12:39 Uhr

    Herr Draghi und die großen Investmentkonzerne, für die er früher arbeitete, drängen darauf dass wir unser Geld risikoreich investieren statt zu sparen. Wir sollen Aktien von dubiosen Konzernen kaufen, die hohe Renditen versprechen oder "hippe" Ideen verkaufen, so wie TESLA & Co.

  • 335 Hans-Peter Justus 29.09.2019, 12:38 Uhr

    Guten Morgen, Was soll der normale Sparer machen? Das Geld vom Konto abheben und unter dem Kopfkissen lagern?

    Antworten (3)
    • Axel Heinrich 29.09.2019, 12:46 Uhr

      Bargeld wird abgeschafft.

    • Hajo Kuhn 29.09.2019, 12:51 Uhr

      Wird sehr schwer werden, denn nur 5% des gesamten Geldes sind Bargeld, wenn alle abheben, werden die Geldautomaten ganz schnell abgestellt!

    • Herbert Müller 29.09.2019, 13:17 Uhr

      Absolut. Bedenken Sie, dass der Bargeldverkehr in den meisten EU - Ländern schon stark reklementiert worden ist. Wenn Sie mit mehr als 1000 Euro in der Tasche herum laufen gelten Sie schon als verdächtig. Das Ziel ist, den Bargeldverkehr nur noch Staatlich/Wirtschaftlich Kontrolliert ablaufen zu lassen. Wenn Google dann eine schlechte Meinung von Ihnen hat wird ihnen der Dispo erst mal gestrichen. Viel Spaß beim weiter drüber nachdenken!

  • 334 Wolfgang Franken 29.09.2019, 12:38 Uhr

    Alles dem Euro geschuldet!!! ALLES.. dazu....von der Runde... nichts!!!! Das größte monitäre Verbrechen.. aller Zeiten

    Antworten (2)
    • Andreas J. 29.09.2019, 12:44 Uhr

      Quatsch!

    • Martina Rost 29.09.2019, 12:52 Uhr

      da kann ich Ihnen nur Recht geben. Wie konnten die Deutschen so dumm sein und ihr Erfolgsrezept ihres Wohlstandes aufzugeben. Man hat uns Bürger ausgeschlachtet. Eurozone ein Erfolgsrezept? Ja, für die Wirtschaft (hier aber nur die Manager), für Großaktionäre und die Mafia. Der Bürger hat nur un Bettelarmen Ländern gewonnen, die wir finanzieren. Auf Kosten der Generation größer 1955. Und auf Kosten des Friedens den wir uns mal so gewünscht haben.

  • 333 Rosi 29.09.2019, 12:38 Uhr

    Das betrifft nicht nur die Sparer alleine, da hängen die Rentenkassen, Versicherungen, und Banken mit dran ! Erschreckend und man hört nichts von der Regierung, Politikern, Parteien, Gewerkschaften und Verbraucherverbänden dazu !!

  • 332 Edith Winter 29.09.2019, 12:38 Uhr

    Der Wert des Euro ist in den letzten zehn Jahren dramatisch gesunken. Wem kann das nur egal sein? Der Dollar steigt und steigt, Trump kann also gar nicht so blöd sein, wie unsere Eliten uns einreden wollen. Der Schweizer Franken steigt noch mehr an gegen den Euro, in den letzten Jahren. Kein Thema?

  • 331 Härtel 29.09.2019, 12:38 Uhr

    Sind "Kryptowährungen" der Ausweg aus der "Zinsfalle"?

    Antworten (1)
    • Johannes Kurz 29.09.2019, 12:47 Uhr

      Kann ich mir gut vorstellen. Für die Libra würde ich mich möglicherweise auch bei Facebook anmelden.

  • 330 Chemnitzer 29.09.2019, 12:38 Uhr

    Wann bricht dieses unsägliche EURO-System zusammen?

  • 329 Erich Hecker 29.09.2019, 12:38 Uhr

    Niemand, auch keine EZB kann dauerhaft gegen den Markt ankämpfen. Das hat auch schon in der DDR und UdSSR nicht funktioniert und wird auch in Europa so enden. Diesmal wird nur niemand da sein der das Volk auffängt.

  • 328 Franz-Josef 29.09.2019, 12:37 Uhr

    Ich bin ja positiv überrascht über die heutige Sendung !! Wohl ein "Einzelfall". Grundfehler des Finanzsystems werden natürlich nicht angesprochen, wäre wohl zu viel des Guten.

  • 327 E.Dreier 29.09.2019, 12:37 Uhr

    Wer hat denn den Draghi auf seinen Posten gehoben und in wessen Auftrag mit welchem Ziel durfte der so handeln wie er gehandelt hat? Da stecken doch Interessen dahinter. Aber sicher nicht im Interesse der Sparer!

    Antworten (1)
    • Wolfgang Hase 29.09.2019, 13:03 Uhr

      Wurden die Deutschen gefragt, als die DM abgeschafft wurde. Ich hätte es nicht gemacht, genauso wenig wie ich die Grenzen geöffnet hätte. Leider ist nur ca. 15% der Menschen gegeben durch Überlegung zu lernen. Der Rest wird es durch Schmerzen lernen.

  • 326 Rosi 29.09.2019, 12:37 Uhr

    "Hier sollten ALLE Alarmglocken klingen" Erschreckend wie still sich unsere Regierung + Kanzlerin zu diesem brisanten Thema verhält !!

    Antworten (1)
    • Gustav Wahrlich 29.09.2019, 13:24 Uhr

      Lesen Sie einmal die Geschichte des Artikels 23 des Grundgesetzes. Daraus erklärt sich das Handeln unserer Politiker.

  • 325 Hans-J. Wienert 29.09.2019, 12:36 Uhr

    Was ist mit der Finanztransaktionssteuer?

  • 324 Frank 29.09.2019, 12:36 Uhr

    Zum Thema Anleihe-Aufkäufe und "irgendwann sind keine Papiere zum Aufkaufen mehr da": Es lohnt sich ein Blick über den Teich betreffend der Aktionen der FED von letzter Woche um den REPO Markt zu stabilisieren. Einen guten Artikel dazu gab es in der wiwo.

  • 323 Dirk Kaspar 29.09.2019, 12:36 Uhr

    Wir müssen uns ehrlich machen. Die Südländer können sich den Lebensstil den sie sich leisten nicht erwirtschaften. Deutschland sollte entweder raus aus dem Euro oder eine dauerhaften Soli für die Südländer abdrücken. Mit der jetzigen Strategie der Nullzinspolitik machen wir Deutschland auch noch kaputt, weil auch in Deutschland marode Firmen mit billigen Geld durchgeschleppt werden. Die Wende wird leider mit eine großen Ruck kommen. Gut so!

  • 322 Rolf Wagner 29.09.2019, 12:35 Uhr

    Leider sind die Teilnehmer des heutigen Presseclubs mehr oder weniger der gleichen Auffassung bezüglich der EZB Politik. Gibt es keine abweichende Position hierzu?

  • 321 Heinz Bayen 29.09.2019, 12:35 Uhr

    Was kann ein Bürger tun, um zu verstehen, was EZB, Geldpolitik, etc. bedeutet und bewirkt? Ich habe studiert, mich auch intensiv mit Betriebs- und Volkswirtschaft beschäftigt, und ICH VERSTEHE NICHT, was da letztlich passiert. Wo wird der Bürger, abhängig von seiner Vorbildung, informiert?

  • 320 Müller H. 29.09.2019, 12:35 Uhr

    Ist es nicht so? Die Finanziers jeglicher Regierung werden enteignet, leider war es immer so, aber deshalb muss es ja nicht so bleiben. Die Menschen die verantwortlich gewirtschaftet, gearbeitet, zur Wertschöpfung dieses Landes beigetragen haben, werden zur Zeit noch nicht abrupt aber pö a pö enteignet. Kleine selbständige Firmen haben keine Option für ihre Altersversorgung vorzusorgen, Erspartes schrumpft durch Inflationsrate, Lebensversicherung keine Rendite, Option Investment, Aktien totalverlust möglich. Mit anderen Worten eine Not- Armutsschwelle wird dieses Land und die EU unaufhaltsam überfluten. Erheblich befeuert durch die verschiedene Wirtschaftsentwicklung und Situationen in den EU-Ländern. Eine rosa Brille zeigt die Welt in einer freundlichen Farbe, ändert aber nichts an diese prekäre Situation. Schönen Sonntag.

  • 319 Willi Narloch 29.09.2019, 12:35 Uhr

    Was soll dieses Thema noch bezwecken? Jahrelang wurde die Nullzinspolitik von Draghi ignoriert, fand in ARD und ZDF nicht statt. Jetzt wo Draghis hochbezahltes EZB Amt am 31.10.2019 abläuft hat es auch keinen Sinn mehr darüber zu diskutieren. Da werden die Bürger überall von der Politik über den Tisch gezogen. Von der Politik bekommt man eingeredet, wenn möglich, dann schließt euch einer Betriebsrente ab. Ja, die verlogenen Politiker, danach kassiert der Staat mit Steuern und Krankenversicherung wieder ab. Glaubt keinen Arbeit und Sozialminister, der belügen uns nur. Diese Minister machen für sich die guten Gesetze, für den normalen Bürger die schlechten Gesetze. Da wird von ARD Plus Minus, ZDF mal die Betrügerei bei den Betriebsrenten hingewiesen. Aber bleiben die am Thema dran. Da kommt wieder von Merkel die Aussage, es bleibt wie es ist. Eine Demokratie und ein ehrlicher Staat funktioniert anders. Da zählt nicht die Meinung von Merkel, Draghi. Ehrlichkeit, Gerechtigkeit zählt.

  • 318 Holger Kraatz 29.09.2019, 12:35 Uhr

    Wer Geldlehre und Rechnen kann, dem wird klar, das das bisherige Wachstumssystem nicht nur Klimawandel und Erderwärmung zu verantworten hat, sondern auch monetär ein Kamikaze-Selbstmordunterfangen ist, welches bisher Probleme allenfalls noch hin und her verschieben konnte, aber nunmehr auf seine Eigenvernichtung zurast. Denn Wachstum bedeutet nun mal nur eine Geldumverteilung von unten nach oben, wie man unschwer an all den Tafel-Warteschlangen, Elendsrentnern und Obdachlosen erkennen kann. Und deshalb brauchen wir kein Umwelt, Mensch, Natur und Klima schädigendes Wachstum, sondern eine nicht auf solches fatale Wachstum angewiesene Euro-Währung: Die EU-Bürgergedeckte BGE-EuroWährung, die nicht auf Gold und faulen Bankversprechen basiert, sondern auf dem Lebensrecht eines jeden Bürgers in der EU. Dann klappt´s auch mit der EZB-Finanzmarktpolitik und einem krisenfesten Euro.

  • 317 Hans-Dieter Pool 29.09.2019, 12:35 Uhr

    Hallo Alle jammern über die niedrigen Sparzinsen. Aber vor 25 Jahren hatten wir bei 3-4% Sparzinsen auch Inflationsraten von über 5%. Da blieb unterm Strich auch nichts über. MfG Hans-Dieter Pool

    Antworten (1)
    • Andreas J. 29.09.2019, 12:44 Uhr

      Richtig!

  • 316 uli endle 29.09.2019, 12:34 Uhr

    was passiert - der staat leiht sich geld für minuszinns und kauft firmen auf bsp. stromkonzerne ; wohnungsgesselschaften ;Pharmakonzerne ect.

  • 315 Peter Pim 29.09.2019, 12:33 Uhr

    Die demokratisch gewählten Staatsmänner Donald Trump und Boris Johnson werden in Deutschland als Populisten und Spalter verunglimpft, weil sie den deutschen Versagerpolitikern nicht in ihre Merkel-Jubel-Propaganda, Klimawahn und Refugees-Welcome-Geschrei passen. Herr Johnson tritt mit Weitsicht der drohenden europäischen Wirtschaftskrise entgegen durch die Beschleunigung des britischen Austrittes aus dem zerrütteten EU-Mitgliederhaufen. Es liegt die Vermutung nahe, daß sich bei uns die Altparteien der öffentlichen Rundfunkanstalten bedienen, um auch das brennende Thema einer Rezession in Deutschland zu verschleiern. Die Politik der Merkel-Regierung hat Deutschland bereits jetzt in eine Rezession geführt. Daran lassen die veröffentlichten Daten der statistischen Ämter keinerlei Zweifel. Herr Trump stemmt sich gegen die chinesische Wirtschaftsmacht. China entwickelt sich zur führenden Weltwirtschafts- und Technologiemacht, während Europa sich im Ideologiewahn selbst deindustrialisiert.

  • 314 Rüdiger Lehmann 29.09.2019, 12:33 Uhr

    Was passiert, wenn alle Sparer ihr Geld abholen? Dann gewinnen sie zwar nichts, aber werden auch nicht bestraft

    Antworten (1)
    • Uli 67 29.09.2019, 12:43 Uhr

      ... dann wird der Besitz von Bargeld zur Straftat gemacht. Warten Sie es ab. Am liebsten würden die Bargeld schon morgen verbieten.

  • 313 Johann Dostthaler 29.09.2019, 12:33 Uhr

    In spätestens 10 Jahren wird man feststellen können, dass die Briten den richtigen Weg gewählt haben.

    Antworten (2)
    • Frank Pelzig 29.09.2019, 12:39 Uhr

      Solange wird es nicht mehr dauern. Wenn die Britten von den EU - Fesseln befreit sind wird ein Ruck durch das Land gehen.

    • Jörg Tiedemann 29.09.2019, 13:13 Uhr

      Da könnten Sie Recht haben! Deutschland kann nichts gegen Draghis Politik unternehmen, weil der Europäische Gerichtshof diesem wieder und wieder bescheinigt, dass er so handeln darf - und Karlsruhe sich dem EuGH-Urteil unterwirft. In der Brexit-Kampagne wurde immer wieder gefordert, dass nicht der EuGH, sondern nur der britische "Supreme Court" die höchste rechtliche Instanz für Großbritannien sein darf. Am Beispiel der EZB-Politik sieht man, wie existentiell wichtig dieser scheinbar formale Aspekt für ein Land sein kann.

  • 312 Gisela Sprung 29.09.2019, 12:33 Uhr

    Wenn meine Bank Negativzinsen von meinem 35.000 Euro Spar-Konto verlangt, hebe ich mein Geld ab und lege es unters "Kopfkissen". Was würde passieren, wenn viele kleine Bankkunden das tun würden.?

    Antworten (2)
    • Elsa Y. 29.09.2019, 12:45 Uhr

      Das haben schon viele getan. Einbrüche lohnen sich heutzutage.

    • Thomas Schmitz 29.09.2019, 12:50 Uhr

      Um das zu verhindern, wird wohl das Bargeld abgeschafft werden.