Presseclub

Schicksalswahl für Europa – Alarmismus oder ernste Gefahr?

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Kommentare zum Thema

528 Kommentare

  • 528 Pavel Deutscher 12.05.2019, 14:59 Uhr

    Auf jeden Fall. Liebe EU Bürger. Geht wählen! Nur so kann der Freiden in Europa für immer Aufrecht erhalten werden. Nur so kann der Rechtspopulismus und der Linkspopulismus im Zaum gehalten werden. Ich freue mich schon auf die Wahl. Wie gesagt, geht wählen!

  • 527 Helmut 12.05.2019, 14:59 Uhr

    Überzeugend war die Sendung nicht. Ich bin für Europa! Die EU überzeugt mich noch weniger: Ich bin für die Aberkennung des Friedensnobel-Preises angesichts der Hochrüstung und der schlimmen Waffenexporte. Sehr ärgerlich ist die Umstellung der Technik dieses "Gästebuches"! Der WDR schwatzet viel von Barrierefreiheit und Inklusion. Warum werden Blinde jetzt entgültig ausgesperrt durch den Zwang zu JavaScript-fähigen Browern? Mit vielen Vorlesegeräten KANN das hier NICHT mehr bedient werden! Dies konnte ich jetzt nur mit Hilfe senden.DAS ist EXKLUSION!

  • 526 B.Tester 12.05.2019, 14:59 Uhr

    Die EU macht krank, mit vielen ihrer Gesetze.Nicht nur Arbeit kann krank machen. Wurde schon mal von jemanden ein weiterer wichtiger Aspekt angesprochen. die Einsamkeit, die Vereinsamung der Menschen. Ich behaupte, ohne es beweisen zu müssen, das Einsamkeit ebenfalls krank machen kann, krank macht. Bis zu 40% der Bevölkerung sind ungewollt einsam, nicht nur hier, das ist in Europa weit verbreitet. England hat als einziges Land eine Ministerin für Einsamkeit geschaffen. Eigendlich ist der Titel falsch gewählt. es müsste eine" Ministerin Gegen- Einsamkeit" genannt werden. Auch wenn man am Tag auf Arbeit unter vielen Menschen ist, unter vielen Kollegen, ein paar Freunden, so kann es sein das man nach Arbeitsschluss nach Hause kommt, da man dann völlig allein ist, somit auch einsam. Es ist schon lange bewiesen das Einsamkeit krank macht. diesen Teufelskreis kann niemand entrinnen. Leider.

  • 525 Huber 12.05.2019, 14:59 Uhr

    Wir danken für eine neuerlich gelungene Ausgabe des Presseclub.

  • 524 Friedemann Schaal 12.05.2019, 14:59 Uhr

    Solange ein (oft kriminelles) Absahnen wegen unzulänglichen, einzelstaatlichen GesetzesProvisorien und nationalen, kurzsichtigen Egoismen auch EU-intern möglich bleibt, wird (EU-)Europa einem (negativen) Schicksal mittel- bis langfristig nicht entgehen können. Beispiele: ZigMilliarden an MafiaGeldern werden jährlich durch undurchsichtige FinanzStröme (nicht durch den 'kleinen', baren GrenzVerkehr) Italien entzogen und bei uns zB in Immobilien investiert, deren zwangsläufige Verteuerung MietExplosionen auslöst. Diese Entwickling ist für beide Länder kontraproduktiv. - - UmsatzSteuerBetrug ...

  • 523 Klaus 12.05.2019, 14:58 Uhr

    Merkel läßt wieder Rüstungsgüter und Waffen nach Saudi-Arabien liefern. Dadurch entsteht Angst und Vertreibung und Völkerwanderung nach Europa. Merkel muss aufpassen und nicht wie in 2015 über 1 Million reinlassen in Deutschland. Das verzeiht der Wähler nicht.

  • 522 B.Tester 12.05.2019, 14:58 Uhr

    Admin, wann kommt das Versprechen. oder haben sie sich versprochen? Wie oft wollen sie uns Zuschauer und Schreiber denn noch verschaukeln? Machen sie doch mal einen Selbstversuch und versuchen sie schnellstmöglich die ersten 10 Kommentare zu finden, sie brauchen ja gefühlt Stunden dazu, da ist unsere Zeit zu Schade um diese mit unnötigem Scrollen zu verplämpern. Ausserdem kann man getrost davon sprechen das sie die ersten Schreiber diskriminieren weil dies sich zwar Zeit genommen haben um in diesem Forum was zum Thema schreiben, aber von anderen nicht mehr gelesen werden weil dies zu aufwendig ist erst mal dort hinzukommen. Man scrollt sich ja nen Wolf dabei. Also noch leserunfreundlicher als hier hier gibt es sonst nirgendwo, ausser bei Plasberg. Da ist es genauso schlimm verschlimmbessert.Wer trägt für diese Blog die Verantwortung des Layoutes? Oder ist das gar Absicht um eine Diskusion im vorhinein abzuwürgen? Na dann Glückwunsch, das ist euch mit der Handhabung bestens gelungen.

  • 521 R. Asmus 12.05.2019, 14:57 Uhr

    Da die Europäische Union fast ausschließlich von jenen politschen Kreisen gegründet wurde, für die nur entscheidend ist, was hinten für sie dabei rauskommt, gibt es in der EU deutlich mehr Lobbyisten und verbeamtete Lobbydienstleister als EU-Abgeordnete, wobei sich diese kleine Schar der Volksvertreter überwiegend aus solchen Parlamentariern zusammensetzt, die zwar eine ausreichende Ferne zur Lebenswirklichkeit der gewöhnlichen EU-Bürger entwickelt haben, für die in der EU-Provinz aber keine Planstellen zur standesgemäßen Altersversorgung mehr übrig sind. So ist sichergestellt, dass die EU-Politik hauptsächlich von den großen Agrar-Konzernen, von den Zeitarbeitsagenturen als gewerbliche Produktion von Prekarisierung und nicht zuletzt natürlich von den Konzernen der Kapitalwirtschaft als federführende Lobbyisten der Steuervermeidung bestimmt wird, die zur Belebung ihrer jeweils eigenen Konjunktur nun wieder auf den bewährten, verfassungsfeindlich motivierten Populismus zurückgreifen.

  • 520 E.Dreier 12.05.2019, 14:57 Uhr

    Auch in DE ist Wohnen ein Menschenrecht, ähnlich wie das Recht auf sauberes Wasser. Energie.Ebenso in der EU, Europa.Warum sind in Merkelland fast eine Million Menschen ohne Wohnung?

  • 519 Fabi 12.05.2019, 14:56 Uhr

    Was man auf jeden Fall sagen kann: Es war heute eine der besten zum Thema bislang. Bisher wurde m.E. in keiner Gesprächssendung im Öffentlich-rechtlichen in einer so knappen Zeit so klar und anschaulich herausgearbeitet, woran es bei der EU hakt. Die sinnlose Destruktivität der Nationalisten, die selbst untereinander zerstritten sind, aber die EU verantwortungslos zerreißen wollen, das doppelzüngige Parlament, der besitzstandswahrende Schwarze-null-Egoismus der deutschen Politik auf EU-ebene, die gleichsam mit Füßen getretenen, ehrenvollen Bemühungen Frankreichs um die EU-Institutionen, die verständliche Sichtweise der Italiener - selten ist es so klar bei einer Diskussion herausgekommen: Die EU muss reformiert werden, aber unbedingt erhalten bleiben.

  • 518 Paul Nemec 12.05.2019, 14:56 Uhr

    Der EU Normalo wird sich ganz klar zur EU bekennen. In dem erstmal, sehr viele zur Wahl gehen werden. So viel wie noch nie. Ganz klare Zeichen für die EU. deswegen braucht keine Schwarz malen. Bunt ist viel schöner!!!!!!!!!!!!!!!!

  • 517 Frank 12.05.2019, 14:55 Uhr

    Wenn die EU so weit.er macht, schießt sie sich selbst ab. Offensichtlich fehlt es der EU-Führung nicht nur an einem brauchbaren Plan, sondern auch an einer gewissen politischen Sensibilität.

  • 516 DirkN 12.05.2019, 14:54 Uhr

    Vielleicht sollten einige achso euphorische EU-Freunde sich etwas mehr mit dem Alltag der Durchschnittsbürger in den noch 28 Ländern beschäftigen, damit sie den Unmut über die derzeitige Politik aus Brüssel besser verstehen können. Dass es so nicht weiter gehen kann scheinen im Wahlkampf einige Politiker eventuell verstanden zu haben. Ob es tatsächlich anders und auch besser wird, sei allerdings mit einem sehr großen Fragezeichen mal dahin gestellt.

  • 515 Pavel Deutscher 12.05.2019, 14:54 Uhr

    Die Griechenland Rettung war wichtig. So hat die EU bewiesen. Wir sind eine Einheit. Die Ausgleiderung wäre Fatal gewesen! Alles ander ist Unfug!

  • 514 E.Dreier 12.05.2019, 14:53 Uhr

    Da rühmt man sich nun das man die Roaming- Zwangsgebühren durch die EU- abgeschafft habe und dadurch das telefonieren oder simsen billiger geworden sein. Na wer hatte denn ber Jahrzenhnte die Abzocker-Roaming Gebühren denn erst eingeführt? Diese Verlogenheit der Medien. Den Eltromagnetischen Funkwellen istes doch shit egal welche Enrfernungen die zurücklegen müssen. die sind in Bruchteilen von Sekunden am Emfängerort und es schert diesen keinen Dreck wie viel sie kosten. Das war von der Eu zur Abzocke der europaweiten Kundschaft maö so beschlossen wirden mit den Roaming-Gebühren.

  • 513 Schubert 12.05.2019, 14:53 Uhr

    Was in Europa die Demokratie am meisten gefährdet, ist der verschwörungstheoretische, von politischer Unkenntnis geprägte Populismus, der sich im Internetzeitalter allerorten vor allem in halbgaren Kommentaren entlädt. Die Massen werden leichter manipulierbar.

  • 512 Brigitte 12.05.2019, 14:53 Uhr

    Im Deutschen Bundestag ist die AfD die größte Opposition und vom Volk demokratisch gewählt. Verstehe nicht die Intoleranz einiger Kleinkarierter hier in dem Forum. Sie wollen wieder ein Europa der Vaterländer, so wie es sich die meisten Menschen wünschen. Verständlich. So wie jetzt mit Europa darf auch es nicht weitergehen.

  • 511 wolfgang M 12.05.2019, 14:52 Uhr

    Über die Aussagen in der Runde war ich sehr erstaunt. "Populisten" wurde nur auf Rechtspopulisten angewandt. Von Linkspopulisten und von Ökopopulisten wurde nicht geredet. Dann hieß es, die Rechtspopulisten wollen Europa zerstören. Die Rechtspopulisten wollen die EU reformieren und das wollen auch andere Parteien. Die AfD plädiert für einen Austritt aus der EU, wenn sich die EU wirklich nicht reformieren lässt. Genau damit haben die Briten angefangen. Das wurde in der Runde anders dargestellt. Es waren genau die linksgrünen Medien, die sich hier äußern durften. Dabei wird massiv auf die Wahl Einfluss genommen.

  • 510 Hager 12.05.2019, 14:52 Uhr

    Diese Sendung war ein Musterbeispiel dafür, wie eine Sendung nicht sein sollte. Erstens wurden in der Sendung ständig falsche und damit irreführende Begriffe verwendet. So wurde z.B. durchgehend Europa und die EU verwechselt. Bereits im Titel! Es geht um die Wahl einer -EU-Institution! Europa ist etwas völlig anderes! Weiterhin wurden EU-Kritiker zu Europa-Gegnern erklärt. Das ist absurd. Wer die EU kritisiert, ist doch kein Gegner Europas. Und wer die EU kritisiert ist kein Nationalist, sondern ein Souveränist. Und die abschätzig so genannten Rechtspopulisten sind auch keine Demokratie-Gegner, wie in der Sendung behauptet wurde. Auch das ist vollkommen absurd. Absolut problematisch ist auch die parteiische und einseitige Moderation und Auswahl der Diskutanten. Es wurde in der ganzen Sendung die EU-Kritiker abgewertet, als Gefahr hingestellt, die zu bekämpfen seien etc. Wieso schafft es der Presseclub nicht, neutral und objektiv über verschiedene legitime Standpunkte zu diskutieren?

  • 509 Pavel Deutscher 12.05.2019, 14:52 Uhr

    Frieden in Europa geht ohne die USA nicht. Deswegen sollten wir den Schulterschluss uns mit der USA nicht verscherzen. Sonst kommt eine dunkle Zeit über Europa. Das will keiner! So wird auch die Europawahl ausgehen. Die EU Normalos werden ein klares Votum für Europa aussprechen!

  • 508 Inka 12.05.2019, 14:51 Uhr

    Wir haben uns die heutige Presseclub-Ausgabe mit großem Interesse angeschaut. Sie war sehr informativ, auskunfstreich, kurzweilig und unterhaltsam. Schauen wir uns gerne öfter an.

  • 507 p. Blom 12.05.2019, 14:49 Uhr

    Danke an Herrn Schumann und Herrn Braun die Vertreterinnen neoliberaler Wirtschaftzeitungen widersprachen. Die Griechenland-Rettung diente nur der Rettung europäischer Banken insbesondere Deutscher Banken . Selbst der deutsche Fiskus verdiente mit der „Griechenland-Rettung“ knapp 3.Mrd. Euro. Interessant wäre zu erfahren wohin diese 3Mrd. flossen. Zb 700 Bundestagsabgeordnete die jetzt 10.000 mtl erhalten, macht in Summe ca. 1Mrd. im Jahr. Wohin gingen die restlichen 2Mrd.? Das trotz allem dem neoliberale Journalisten im ÖR „ungehindert“ weiterhin behaupten dürfen, die Griechenland Rettung hätte dem griechischen Volk gegolten ist schlichtweg unerträglich. Nur leider wird mit diesem neoliberalen Gedankengut in Brüsseler Hinterzimmern Realpolitik gemacht. Also warum dieses EU-Konstrukt wählen?

  • 506 Pavel Deutscher 12.05.2019, 14:48 Uhr

    Ich bin Stolz ein EU Bürger zu sein. Ich habe sehr viele Kontakte in Europa. Bis nach Portugal. Die Gemeinschaft ist sehr schön! Nur der Russe macht mir Sorgen. Seit Putin herrscht. Die EU Demokratie ist das richtige Bollwerk gegen den Russen. Zum Glück.

  • 505 Martin 12.05.2019, 14:48 Uhr

    Der Süden Europas nutzt die stabilen mitteleuropäischen fianziell aus. Zu behaupten Länder wie Italien und Griechenland können nichts für hohe Verschuldung ist eine Lüge. Sie leben bewusst weit über Ihren Wohlstand den sie sich durch eigene Arbeit verdienen. Und die Deutschen Österreicher Niederländer werden zu Sklaven des Südens gemacht. Irgendwie erinnert mich das in die Römer. Es gibt halt scheinbar doch mehr als eine Kultur in Europa und man hätte sich nie mit den Südeuropäern in eine gemeinsame Währungsunion begeben dürfen. Der Euro und Europa wird zerbrechen egal was jetzt noch gemacht wird. Der Zusammenbruch des Euros wird eine noch nicht dagewesene Weltwirtschaftskrise auslösen. Die Überlebenden können dann im Geschichtsbuch nachlesen das auch der 3.Wk. durch Deutschland ausgelöst wurde. Nämlich genau gesagt Helmut Kohl und Theo Waigel und deren Euroeinführung. Die Bevölkerung der BRD wollte das nie!!

  • 504 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 12.05.2019, 14:47 Uhr

    Vor Jahrzehnten habe ich auch von den Vereinigten Staaten von Europa (VSE) geträumt. Seitdem ich den US-Lügen-Trottel-Trump erlebe, möchte ich lieber unser Europa der Vater-Länder behalten. Heute am Mutter-Tag sollten wir uns das Europa der Mütter-Länder wünschen. Bin zuerst Bewohner des Kiefernweges in Westercelle, dann stolzer Bürger von Celle, der schönsten Stadt der Welt. Als nächstes bin ich Niedersachse, danach Deutscher, Europäer und zum Schluß Welt-Bürger. Ich erzähle Nicht-Deutschen gerne, warum Deutschland so stark ist. Wir stehen auf 16 Beinen. Das sollten deutsche Kurden ihren Verwandten in der Türkei erzählen: -Wenn die Bayern keinen Kultus-Minister hätten, gäbe es in Bayern Aufstände wie der Kurden in der Türkei.- Wann kapiert der Diktator Erdogan?: Er bekommt nur dann Frieden in der Türkei, wenn die Kurden ihren gewählten Minister-Präsidenten haben. Wann wird das deutsche Außen-Politik?

  • 502 Pavel Deutscher 12.05.2019, 14:44 Uhr

    Immer wieder wird Belegt. Wie vernüftig die Bevölkerung in Europa ist. Jetzt schon werden sehr viele zur Wahl gehen. Das spricht für Europa und für unsere Demokratie. Der EU Normalo weis das zu Schätzen! Den Freiden in Europa! Deswegen mache ich mir um Europa überhaupt keine Sorgen. Russe hin oder her. USA haben wir als Freund. Deswegen werden wir weiterhin Frieden in Europa haben. Die nackte Realität!

    Antworten (2)
    • Frank 12.05.2019, 14:53 Uhr

      Länder haben keine Freunde, nur Interessen.

    • Mein. Ernst 12.05.2019, 14:59 Uhr

      Wie oft haben Sie jetzt schon von "Frieden in Europa" erzählt? Was war der Jugoslawienkrieg und in der Ukraine und wer hat das angestiftet? Wer hat in Lybien angefangen? Unds, WER ist denn der größte Kriegstreiber auf der Welt?...mal überlegen...! Jeder Präsident von denen fing einen an und hinterließ jedes Mal Chaos!

  • 501 Uli 12.05.2019, 14:44 Uhr

    Gute Ausgabe heuer wieder - Gratulation auch von uns. Viele Aspekte wurden beleuchtet, einiges neues in die EU-Diskussion eingebracht und die Webfehler der EU, wie sie derzeit ist, klar aufgezeigt. Mehr geht nicht - weiter so!

  • 500 E.Dreier 12.05.2019, 14:42 Uhr

    Das sich die Merkel aus guten Grund aus dem EU-Walkampf herraushält finde ich super. Da kann die noch nicht mehr Schaden anrichten. Noch besser wäre es man findet einen Posten für Merkel in der EU, vieleicht so als Redenschreiber für andere. Da kloppt man sich immer gleich auf die feisten Schenkel vor Lachen was da fabriziert wurde und wird. Und wir wären endlich die Merkelhier in DE los. Besser geht nicht.

    Antworten (1)
    • Mein. Ernst 12.05.2019, 14:53 Uhr

      Der Dame gehört kein Posten mehr, hat schon genug kaputt gemacht, an den Deutschland Jahrzehnte zu nagen hat, Die gehört vor Gericht, wegen Mißachtung des Grundgesetzes und volksschädigendem Verhalten, Steuergeldverschwendung...usw...

  • 499 Meier 12.05.2019, 14:38 Uhr

    Also Frau Rau verkaufen sie doch die Leute nicht für dumm. Wir wissen doch alle das nur Deutschland aus der Atompolitik aussteigt aber nicht Frankreich. Und darum können von Frankreich auch locker die CO 2 Ziele eingehalten werden. Diese Dauerthema der Grünen Atomenergie wurde am Tag nach dem Atomausstieg durch das neue Weltuntergangsthema CO 2 ersetzt.

    Antworten (1)
    • Ferdi 12.05.2019, 14:55 Uhr

      Deutsche Soldaten müssen sogar den Uran-Nachschub für Frankreich in Mali sichern.

  • 498 Elke 12.05.2019, 14:38 Uhr

    Über das Thema, was den Bürgern auf den Nägeln brennt, wird nicht gesprochen. Frau Merkel und ihre Politik hat den Rechtspopulismus in D ins Leben gerufen. Aber wie überall wird das Thema nicht angesprochen. Der Bürger straft das ab.

  • 497 Julius 12.05.2019, 14:38 Uhr

    Das Wort Populisten oder Populismus kann man nicht mehr hören von und in den Medien. Zur Demokratie gehören Politiker, die Meinung des gemeinen Volkes vertreten. Wer das Wort Populismus verwendet, will andere Meinungen im Keim ersticken, ist zutiefst intolerant und verachtet den wesentlichen Kern der Demokratie.

    Antworten (1)
    • E.Dreier 12.05.2019, 14:44 Uhr

      So sehe ich das auch und viele andere ebenso. Stimme voll zu, wer noch?

  • 496 Pavel Deutscher 12.05.2019, 14:36 Uhr

    Wir müssen der Wahrheit in die Augen schauen. Ohne den Marshall Plan kein Frieden in Europa. Die USA hat Europa den Frieden beschert. Der Russe wollte Europa ausbluten lassen. Haben wir nach der Wiedervereinigung leider erleben dürfen. Wie korrupt die Sowjetunion war und die DDR definitiv ein Unrechtsstaat war. Der Russe versucht über die sozialen Netzwerke die Europawahl zu seinen Gunsten auszunutzen und nicht die USA. Fazit, wir haben der USA den sehr langen Frieden in Europa zu verdanken. Der bis heute anhält. Das sollten wir nicht aufs Spiel setzen! Deswegen müssen wir ganz klar dem Russen die Kante zeigen! Alles andere ist Augenwischerei!

  • 495 Fischer 12.05.2019, 14:36 Uhr

    Das eigentlliche Problem, ist, dass die Rechten so tun, als gäbe es Linkstendenzen, obwohl das genaue Gegenteil der Fall ist. Der hazardöse Rechtsruck in Europa ist unverkennbar für jeden, der auch nur einigermaßen bei Sinnen ist. Diese Verdrehung nennt man: Populismus. Und das ist die Gefahr für die EU. Nationale Egoismen mit zerstörerischem Effekt, der sich dann erst später herausstellt, wenn es z u spät ist.

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    • Freiheit 12.05.2019, 14:52 Uhr

      Es gibt aber auch internationale Egoismen und viele Verbrechen internationaler Verbrecherbanden, die von offenen Grenzen profitieren. Sind Ihrer Meinnung nach "internationale Egoismen" generell besser als "nationale Egoismen"? Grenzen zu schützen, hilft Menschen vor Gewalt-Verbrechen zu schützen.

  • 494 W. Menasse 12.05.2019, 14:34 Uhr

    Anmerkung zu Fr Berschens, Handelsblatt/134.515 verkaufte Auflage: „alle in der EU stehen zum Thema Brexit geschlossen und einheitlich zusammen“. Die andere Hälfte der „Halbwahrheiten“ ist, dass ausschließlich EU-Länder mit geringfügigen Handelsvolumen nach und aus UK, wie zb Bulgarien, Lettland und andere EU-Zwergstaaten den Brexit torpedierten, denn was hätte sie schon zu verlieren, hingegen Deutschland mehr zu verlieren als zu gewinnen hat, und daher in Hinterzimmern seit längerem Zeitraum „EU-externe“ Handelsabkommen zwischen UK und Deutschland nach dem Brexit Unterschriftsreif ausverhandelt wurden- wahrscheinlich mit dem Kanzleramt Segen. Weitere detailliertere Informationen dazu sind aus der FT.com, WallStreet Paper, Bloomberg Businessweek, Oanda-News zu entnehmen, alles seriöse Nachrichten Anbieter-, also keine Verschwörungstheoretiker oder FakeNews. Aber Halbwahrheiten sind eigentlich Fakenews

  • 493 Yvonne Pfeiffer 12.05.2019, 14:34 Uhr

    Hat man eigentlich im Presseclub für die Meinung anders Denkender auch noch andere Wortschöpfungen als EU Hasser, Europafeinde, Populisten oder bleibt es auch in Zukunft bei diesen beschränkten journalistischen Mitteln. Herres schaue ich normal - mit Recht wie sich herausstellte - nicht. Dagegen ist Herr Schöneborn eine wahre Erholung.

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    • Renate Meile 12.05.2019, 14:53 Uhr

      Das Framing-Manual der ARD gibt halt nicht mehr her.

  • 492 Rüdiger 12.05.2019, 14:30 Uhr

    Vielen Dank, lieber Herr Schuhmann von der TAZ, daß Sie Frau Berschens vom Handelsblatt rasch korrigiert haben (obwohl der Moderator Ihren Beitrag abschneiden wollte): die Milliarden Griechenlandhilfe sind ausschließlich bei deutschen und französischen Banken gelandet, kein einziger Grieche, keine einzige Griechin hat von diesem Geld profitiert.

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    • sebastian 12.05.2019, 14:59 Uhr

      Bei diesen Banken haben wir Steuerzahler die griechischen Schulden abgelöst.

  • 491 Ingo P. 12.05.2019, 14:30 Uhr

    Sehe, lese und höre keine Europa-feinde ! Ich höre, lese viele berechtigte Kritiken zu der EU-Lobby-Politik ! Sehe auch Schicksale in den Medien und in meinem Umfeld, die durch die deutsche und der EU Politik gewollt verursacht wurden. In der Runde hörte ich nicht nur einmal, die Undurchsichtigkeit der Vorgänge in der EU. Ja, das verschweigen und verdecken der Lobby-Machenschaften hat hohe Priorität, auch in Deutschland. Bin für eine EU-Gemeinschaft, aber nicht mit diesem Korsett und nationalen Eingriff ! Diese EU+D-Politik, speziell seit der Schröder-Ära, hat sich dem unkontrollierten Kapitalismus gewollt unterworfen und die Schicksale in Deutschland und in der EU nehmen stetig zu, nur die Statistiken sind geschönt und getrickst. Nicht nur die Arbeitslosen, auch die Schicksale werden wegdefiniert ! Einen kranken und perversen Lobbyismus braucht keiner, außer die wenigen Profiteure !

  • 490 E.Dreier 12.05.2019, 14:29 Uhr

    Kaum hat man ein Glyphosat-Produkt in der Eu europaweit verboten, kommt die Klöckner um die Ecke und lässt 17 neue Pestizide in DE zu. so geschehen letzte Woche laut Medien. Und dann sich wundern dass das Insektensterben unvermindert weitergeht. Bis zu 80% unserer Insektenwelt sind verschwunden ,unwiderbringlich aber die Klöckner macht dem EU-Wahnsinn auf Druck des Bauernverbandes weiter mit den Giften. Die Vogelwelt nimmt auch drastisch ab auf Grund des Insektenschwundes.

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    • Harald 12.05.2019, 14:41 Uhr

      Die KLöckner arbeitet auch nur für die Lobbyisten statt für uns Bürger. Deshalb CDU Ade!

  • 489 Dirk 12.05.2019, 14:27 Uhr

    „Vereinigte Staaten von Europa“ wird es sowieso nie geben! Auch Eroberer wie u. a. Karl d. Große (der „Sachsenschlächter", der die Sachsen mit Gewalt zur Annahme des katholischen Glaubens zu zwingen versuchte), Napoleon, Hitler sowie die Habsburger mit ihrer Heiratspolitik scheiterten; auch die EU wird es nicht schaffen! Verschiedene Völker passen eben nicht zusammen; immerhin ist der weltweit häufigste Fluchtgrund bewaffnete Konflikte zwischen unterschiedlichen Völkern, die durch willkürliche Grenzziehungen ignoranter Kolonialmächte zum Zusammenleben im selben Land gezwungen wurden! Dennoch bezeichnen führende internationale (auch dt.) Politiker(innen) alle offiziellen Staatsgrenzen als feststehend (seit 2015 bei uns aber viel zu durchlässig), dulden aber weiterhin Waffenlieferungen auch an korrupte Regierungen, die auch dadurch unliebsame Volksgruppen u.a. nach Europa vertreiben. Aber jedes Volk sollte auf seinem angestammten Land unter eigener Regierung selbstbestimmt leben können!

  • 488 Pavel Deutscher 12.05.2019, 14:27 Uhr

    Solange der Friedensstifter, die USA uns beschützt. Brauchen wir uns um nichts zu Sorgen. Wir können uns in Ruhe in den Sessel zurück lehnen. Wir Europäer! Zum Glück hat der Russe keine Chance mehr. Trotz Internet, wo der Russe versucht Europa zu schwächen. Von der USA macht das keiner!

  • 487 Jana 12.05.2019, 14:26 Uhr

    Selbst die allerschlechteste EU wäre immer noch besser als ein Rückfall in Rechtsnationalismus nach 86 Jahren. Und doch - genau darum geht es.

  • 486 Fred 12.05.2019, 14:26 Uhr

    Merkel ist doch in Europa total unbeliebt-sie hat Gesetze gebrochen zu Gunsten ihrer Klientel den Raubtier-Kapitalisten. Das haben die Bürger bemerkt und verzeihen auch nicht.

  • 485 Pavel Deutscher 12.05.2019, 14:20 Uhr

    Am 5.Juni 1947 wurde vom amerikanischen Außenminister Georg C. Marshall der ERP präsentiert. Seit dem herrscht Frieden in Europa! Da wurde der Frieden in Europa eingeläutet und der Kommunismus zurückgedrängt. Dann kam das Wirtschaftswunder für Deutschland und ganz Europa! Was uns auch die Wiedervereinigung beschert hat. Weil die korrupte Sowjetunion zu Bruch ging! Was für ein Glück. Haben auch schon über 70. Jahre Frieden in Europa. Solange Frieden in Europa hat es noch nie in der Geschichte von Europa gegeben. Deswegen muss mit aller politischen Härte und Aufklärung gegen den Kommunismus und den Rechtsradikalismus angekämpft werden. Nur so kann Europa überleben. Wir haben aber noch einen sehr starken Freund im Rücken. Die lieben Amerikaner aus der USA. Was für ein Glück für die Europäer!

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    • Ingo P. 12.05.2019, 14:39 Uhr

      Zitat:"Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus das skrupelloseste und menschenverachtendes System erleben, wie es die Menschheit noch niemals zuvor erlebt hat. Das System welches für diese Menschen verantwortlich ist, heißt unkontrollierter Kapitalismus." von Carl Friedrich von Weizäcker / Dieser unkontrollierter Kapitalismus wird seit der Schröder-Ära bis heute praktiziert und das mit Erfolg, auf Kosten der Schiksale in Deutschland (Arbeitslosigkeit-HartzIV-Alters- und Kinderarmut.....). Die Parteien SPD-Grüne und die CDU/CSU-FDP waren/sind die Verursacher !

  • 484 Peter Lohmann 12.05.2019, 14:19 Uhr

    Die Mauer wurde gebaut wegen des Schwindelkurses, der die eigentliche Mauer Nummer 1 gegen unser deutsches Vaterland war. Die Mauer Nummer 2 war die Abwehr gegen Mauer Nummer 1. Ist doch logisch, nicht wahr. Woher nahm der Westen das Recht, einen Teil der deutschen Bevölkerung (Bank Deutscher Länder) zu bevorzugen gegen den anderen Teil unserer deutschen Bevölkerung in der sowjetischen Besatzungszone, also in der späteren DDR? Nicht die Polen und Griechen haben heute mehr Rechte darauf, deutsche Reparationsleistungen zu fordern, sondern unsere Ostdeutschen, die kalblütig vom Westen mit der Währung manipuliert, betrogen u. belogen wurden. Das war nicht nur Bestand des Kalten Krieges, das ist bis heute der Wurm in den Ostdeutschen. Leben im Westen auf Pump und Tand, liebe Freunde der Einheit, darauf könnt ihr im Westen stolze Überheblichkeit pflegen. Schaut beim Laufen mal nach unten, das kommt im Osten besser an. Der westdeutsche Herr Weber wird's schon richten mit der EU, nicht wahr?

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    • Monika 12.05.2019, 14:55 Uhr

      Überraschung. Nach 1990 wurden unsere Ostdeutschen noch vollkommener betrogen und bis auf das letzte Hemd ausgeplündert. Rückgabe Alteigentum, Raub der sog. ,,Filetstücke'' und alles Volkseigentum in Kapitalistenhand gegeben für ein schönes Deutschland in der noch sonnigeren Europäischen Union, in der alle Menschen grenzenlos glücklich sein werden.

  • 483 Zimmermann 12.05.2019, 14:18 Uhr

    Gelungene Sendung - vielen Dank! So geht politisch anspruchsvoller Unterhaltung. Ein guter Kontrast auch zum wie so oft vorwiegend von der rechten Minderheit genutzten Echoraum Gästebuch. Schauen wir uns gerne wieder an.

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    • Erika 12.05.2019, 14:34 Uhr

      Diese Mitarbeiterelogen sind völlig unglaubwürdig, weil grün eingefärbt und primitiv. Das Thema war ok, die Gäste hatten alle einen Linksdrall und die Anrufer sorgfältig ausgesucht. Vorgespräche und Anweisen ausgeführt. Erbärmlich!

    • Zimmermann 12.05.2019, 14:47 Uhr

      @ Erika Andere Meinungen müssen Sie schon aushalten. Die Sendung war gut und hatte keinerlei "Drall", aber auf Inhaltliches aus der Sendung selbst gehen Sie nicht ein.

    • Thomas Schmitz 12.05.2019, 14:58 Uhr

      Wenn man mit dutzenden von Nicks die stets gleichen Jubelarien mit Seitenhieben auf das unwissende niedere Volk postet, bleibt wohl keine Zeit sich auch noch um ein funktionierendes Forum zu kümmern.

  • 482 Alex 12.05.2019, 14:15 Uhr

    Wir dürfen unseren Kontinent nicht rechten Ideologen überlassen.

    Antworten (5)
    • Sigi 12.05.2019, 14:20 Uhr

      Linken Ideologen aber auch nicht.

    • Pavel Deutscher 12.05.2019, 14:21 Uhr

      Und Linken genauso wenig!

    • Alex 12.05.2019, 14:29 Uhr

      @ Sigi Davon sind wir im EU-Parlament ja wohl weit entfernt. Es geht aktuell um rechte Ideologen, die eine Gefahr sind, sonst um nichts.

    • O. Packwitz 12.05.2019, 14:30 Uhr

      Ist schon klar, wir überlassen unseren Kontinent der Wall Street und der City of London. Warum auch um jeden Euro streiten, wenn die Banker den bitter nötig haben.

    • Klara Klammer 12.05.2019, 14:37 Uhr

      bravo!

  • 481 Sabine 12.05.2019, 14:14 Uhr

    Alarmismus bei uns Wählern vor den alten Parteien. Wir werden doch nach wie vor verschaukelt -auch vom Presseclub und seinen aberwitzigen Teilnehmern. Ich wähle solange Protest bis sich was ändert-dass ist mit den Altparteien nicht mehr möglich in Europa und in Deutschland. Die AfD spricht das Richtige aus-was uns Bürgern auf den Nägeln brennt dazu fehlt den anderen Parteien doch der Mut. Wir werden betrogen und belogen von den Altparteien das sich die Balken biegen.

    Antworten (5)
    • Huber 12.05.2019, 14:21 Uhr

      Die Sendung haben Sie aber trotzdem wieder angesehen, so schlecht kann sie also nicht gewesen sein.

    • Yvonne Pfeiffer 12.05.2019, 14:36 Uhr

      Nur 20 Minuten durchgehalten in der linken Runde. Bezeichnend die Auswahl der Journalisten / Zeitungen !

    • Freiheit 12.05.2019, 14:37 Uhr

      Korrekt. Von Journalisten und Politikern ist in den vergangenen Jahrzehnten das Vertrauen extrem missbraucht worden. Daraus die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen, ist jetzt der richtige Weg.

    • Ingo P. 12.05.2019, 14:49 Uhr

      @Sabine / Volle Zustimmung ! @Huber / Auch ich habe die Sendung gesehen, aber nur zur Info und Bestätigungen meiner Recherchen.

    • Huber 12.05.2019, 14:49 Uhr

      "Yvonne Pfeiffer" - Da sitzen keine Zeitungen, sondern Experten am Tisch, die nicht polemisieren, sondern fachkundig diskutieren.

  • 480 Harald Schuster 12.05.2019, 14:13 Uhr

    "Europa ist die Antwort"- aber was ist die Frage. "Weber"- who? "Europa ist die beste Idee Europas"- hat Narziss sich umbenannt? "Wer stehen bleibt, kommt nicht voran"- ist diese Bemerkung nobelpreiswürdig? "Europa braucht Vaterländer"- sonst schläft es nicht ein? Tja, der Wahlkampf hat echt Esprit.

    Antworten (2)
    • Peter 12.05.2019, 14:57 Uhr

      Vollkommen richtig. Nun aber nichts wie raus hier. :-)

    • Peter 12.05.2019, 14:57 Uhr

      Vollkommen richtig. Nun aber nichts wie raus hier. :-)

  • 479 W. Menasse 12.05.2019, 14:11 Uhr

    Anmerkung zu Hrn Schumann, interessierte Bürger geben Themen vor die von der Presse aufgegriffen werden. Frage, wie kann „Otto-Normalo“ der FAZ oder dem Handelsblatt Überschriften vorgeben, oder wie kann ein GEZ-Einzahler dem Presseclub vorgeben-, nicht über staatlichen Organhandel oder Tretroller zu plauschen, sondern über politische Aufklärung?

  • 478 E.Dreier 12.05.2019, 14:10 Uhr

    Es ist nur zu hoffen das die Merkel-cdu bei der Europa-Wahl kräftig abgestraft wird wieder mal ne richtige Klatsche wie bei der Bundestagswahl- Minus 15% sind immer noch zu viel. DFie Merkel hat doch ihr schwarzes Spinnennetz nicht nur im Bundesparlament ausgesponne, sondern auch im EU-Parlament. An der Schwarzen Witwe ala Merkel-Demokratie kann keiner entrinnen, die bleiben an Merkels Fäden kleben. Wählt alles nur nicht die Merkel-cdu mit dem blassen Weber. Ist ein Weberknecht nicht auch eine Spinnenart? Ich frag ja nur.

    Antworten (1)
    • Jochen 12.05.2019, 14:18 Uhr

      Der Weber von der CSU redet der Merkel auch nur nach dem Mund. Der ist auch völlig ungeeignet. Nach Europa schiebt die Merkel gerne alle ab, die keinen Erfolg haben. Siehe z. B. David Mc Allister ehemaliger MP von Niedersachsen.

  • 477 Dirk 12.05.2019, 14:09 Uhr

    Die Ablehnung der EU erfolgt u.a. wg. der unmoralischen Rettung der d. Finanzkrise mitverursachenden internationalen Banken auf Kosten d. Steuerzahler(innen) u. Sparer(innen) einschl. Bargeldentwertung zur Inflationsankurbelung! Joschka Fischer:„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter u. begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht.“ Katrin Göring-Eckhardt am 9.10.2013 zur Flüchtlingspolitik:„Es geht…darum, sind wir ein Land, was f. Migrantinnen u. Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen. Nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind u. sich auch zu Hause fühlen können.”

  • 476 Gerhard Reiners 12.05.2019, 14:06 Uhr

    Was hat uns die EU gebracht? Freien Warenverkehr und Reisefreiheit hatten wir schon unter der EWG. Durch die "Wertegemeinschaft" EU kamen hinzu: Hunderte von Verboten, Vorschriften und "Richtlinien", von Glühlampenverbot bis zum Verbot der Fusion zwischen Thyssen und TataSteel. Die EU erscheint jetzt nicht mehr als eine Gemeinschaft freier Völker, sondern als eine feindliche Besatzungsmacht.

  • 475 Dirk 12.05.2019, 14:02 Uhr

    Ein Grund d. Unterstützung „rechter“ Parteien in Europa: Entgegen der Falschbehauptung Wulffs, Merkels u. der „sozialromantischen Anhänger eines unkritischen Multikulti…" (Tania Kambouri) u. allen Integrationsbestrebens gehört d. Islam weder zu Deutschland noch in ein freiheitliche Werte auslebendes Europa, weil er nicht nur ein Glaube, sondern eine alles bestimmende Gesellschaftsform ist; aber unter d. ersten Merkel-GroKo erlaubte d. Bundestag am 9.11.2006, Muslimen ihre üblichen Vielehen u. Zwangsheiraten! Cem Özdemir am 8.9.98 im „Hürriyet“, am 14.9.98 im „Focus“:„Was unsere Urväter vor d. Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!” Bassam Tibi, im „Focus“ 29/2005:„Man muss offen sagen, d. Religion d. Islam erlaubt d. Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist d. eine Notsituation, u. er kann sich absondern. Das besagt d. normale Religion u. nicht d. fundamentalistische Variante."

  • 474 Frank Schulz 12.05.2019, 14:00 Uhr

    Die einseitige PRO EU Perspektive des öffentlichen Rundfunk ist schon haaresträubend. Da habe ich bei Krawallsender wie FOX News und RT mehr Meinungsvielfalt. Das den Redakteuren sowas nicht peinlich ist, da gibts auf Youtube bessere Politik Talks. Die Sendung war absolut kein Mehrwert für den Gebührenzahler, reine Zeitverschwendung.

    Antworten (2)
    • Anke 12.05.2019, 14:13 Uhr

      Die einseitige Contra-EU Perspektive der argumentfreien Stammtischplauderer ist schon bedenklich. Dagegen hebt sich politisch unabhängige Information wie u.a. im Presseclub wohltuend ab vom Geschnatter in der freien Meinungswildbahn, in der jeder sich als besserwissend gerieren kann.

    • Freiheit 12.05.2019, 14:46 Uhr

      Zustimmung. Man sieht, wie Andersdenkende (alle, die nicht die "EU" anhimmeln), die sehr gute Argumente haben, diffamiert und stigmatisiert werden mit billigen Floskeln im Orwellschen Sinn einer Sprachpolizei oder eines Wahrheitsministeriums ("Anti-Europäer", "Europa-Feinde").

  • 473 Meier 12.05.2019, 13:57 Uhr

    Eine realistische Sicht auf Europa hatten alle am Tisch. M.E. insbesondere die beiden Herren außen.

  • 472 B.Tester 12.05.2019, 13:56 Uhr

    EU- Vorschlag mal so: Warum kauft der Staat nicht Wohnungen auf und schenkt sie Mietern mit wenig Einkommen? So wäre mehr Geld für den Konsum über, und der beschenkte Mieter hätte weniger Zukunftsangst. Somit wäre auch die Grundstücks bzw Wohnungsspekulation schnellst beendet.

  • 471 Heinrich Wegener 12.05.2019, 13:51 Uhr

    Wenn die Briten aus der EU sind, sind die Schuldenländer in der Mehrzahl und die Nordländer diesen gnadenlos ausgeliefert. Wenn die Deutschen oder andere dann nicht zahlen wollen, werden europäische Truppen das Rheinland besetzen und die Regierung verhaften (schaut nach Katalonien in Spanien). Den Deutschen droht ein neues Versailler Diktat.

  • 470 B.Tester 12.05.2019, 13:49 Uhr

    Werte Moderation Geht es nur mir so? Jedes mal wenn ich auf weitere Kommentare laden klicke, muss ich von oben erneut runterscrollen. Das ist nervig, nicht zeitgemäß unterirdisch schlecht in der Handhabung. Denken die nicht an Leute die Beschwerden in den Händen haben oder Leute mit Sehnenscheidenentzündung, Atrose in den Gelenken,Rheuma usw. Auch für gesunde Hände ist das nevig wenn man bis zum ersten Beitrag kommen will 30 und mehr mal immmer wieder von vorne anfangen muss zu scrollen. Wer hat sdas nur verschlommbessert? Aber über E-Roller dieskutieren wollen, das Gästebuch in dieser Form ist von vorgestern. Werte Moderation wann kommt die versprochene Besserung.Positives Beispiel ist bei A.Will zu sehen. Dort liestt man oben nach unten und chronologisch wie in einem Buch nach. Ob ohne oder mit E-Roller, kannste mal sehen.

    Antworten (1)
    • Gerhard Reiners 12.05.2019, 14:27 Uhr

      Am rechten Bildrand habe ich ein kleines Viereck. Wenn ich das mit der Maus nach unten ziehe komme ich in einer Sekunde an die neuesten Kommentare.

  • 469 Dirk Heinrich 12.05.2019, 13:46 Uhr

    Wir brauchen ein geeintes säkulares Europa. Nur ein geeintes Europa kann dem Islam erfolgreich zurückdrängen.

    Antworten (2)
    • Klara Klammer 12.05.2019, 14:13 Uhr

      Nomentan laden wir sie ja noch ein

    • Chris 12.05.2019, 14:15 Uhr

      Dafür ist es zu spät! REALITÄTSVERWEIGERUNG ist das einzige was unsere Politiker perfekt können!

  • 468 Dirk 12.05.2019, 13:46 Uhr

    Viele verwechseln bewusst oder unbewusst die EU mit Europa. Als Deutscher bin ich selbstverständlich auch für Europa, deswegen bin ich auch gegen die ungefragt vorgenommene Ansiedlung „zu uns gekommener“ nichteuropäischer Völker! Es ist die EU, die eigenständige Staaten unter dem Deckmantel (falscher) Solidarität zur Ansiedlung fremder Völker zu verleiten versucht, was diese zum Schutz ihrer eigenen Bevölkerung vernünftigerweise ablehnen! Diese v.a. islamischen Völker, die ihre eigenen Probleme mitbringen, wegen der sie sogar ihre Heimat verließen, passen nicht in ein freiheitliche Werte verkörperndes Europa! Der Islam ist nämlich nicht nur ein Glaube, sondern eine mit unseren europäischen Kulturen u. Werten völlig unvereinbare Gesellschaftsform, die sogar Familienangehörige verfolgt, die sich eines Besseren besinnen! Aber die EU hat mit ihrer diktatorisch anmutenden Forderung, sich zwischen ihr und Russland entscheiden zu müssen, in der Ukraine schon einen Bürgerkrieg mitverusacht!

  • 467 E.Dreier 12.05.2019, 13:46 Uhr

    Man schau sich nur Juncker an wie der Orban begrüsst oder andere Gäste . Lässt sich auf Tube bewundern. So hätte der mal Merkel begrüssen sollen. Okay, man weiß ja das Juncker sehr, sehr wanckelmutig ist, woher kommts wohl???

    Antworten (2)
    • Renate Meile 12.05.2019, 13:50 Uhr

      Wankelmütig oder wackelig. Alles Ischias;-)

    • E.Dreier 12.05.2019, 14:18 Uhr

      Das mit dem Ischias musste extra betont werden, sonst wäre ja aufgefallen das der ein Drunken Sailer ist. Vorhin hat sich Juncker bei einem Gespräch geäussert das er ständig betrunken sei und es so von den Medien verbreitet wurde. Ficht ihn aber nicht an. Naja,anders jann man den EU-Wahnsinn nüchtern nicht ertragen, noch nicht mal der Juncker. Darum sit es so wie es halt ist. Letztens musste er von 2 kräftigen Armen gehalten werden, damit er stehen bleibt und nicht umfällt. Ach ja das Ischias, man weiß nie wozu man es mal braucht...

  • 466 Paul Liesner 12.05.2019, 13:42 Uhr

    Ein Anrufer hat kritisiert, dass ein bestimmtes Thema (vereinigte Staaten von Europa?) von der Presse und den Journalisten zu wenig oder gar nicht thematisiert wird. Die Reaktion von Herrn Schumann darauf hat mich dann sehr geärgert. Wir „dummen“ Bürger sind seiner Ansicht nach schuld, weil wir das Thema zu wenig ansprechen. So kann man sich als Journalist auch freisprechen. Auch ein Herr Schumann sollte mittlerweile mitbekommen haben, dass die freie Meinungsäußerung der Bürger in Deutschland beschnitten wird, wenn es den Politikern und leider auch einem Großteil der Journalisten nicht in den Kram passt. Mit dieser Einschätzung stehe ich sicherlich nicht alleine dar.

    Antworten (4)
    • Friedemann Schaal 12.05.2019, 14:34 Uhr

      Sie verfälschen mit "Wir „dummen“ Bürger sind seiner Ansicht nach..." ! Zwischen korrektem Zitat und Ihrer persönlichen Interpretation sollten Sie unterscheiden können, wobei ich Ihnen natürlich keinerlei Hindernisse in den Weg legen möchte, wenn Sie Herrn Schumann für Sie selbst so verstanden haben möchten.

    • Friedemann Schaal 12.05.2019, 14:34 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • Neumann 12.05.2019, 14:42 Uhr

      @ Klara Klammer. Die Sendung war ausgewogen.

    • Friedemann Schaal 12.05.2019, 14:54 Uhr

      Die obige Sperrung erfolgte wegen der Wiederholung des Klickens auf "Antwort abschicken" , nachdem darauf lange keine technische Reaktion erfolgte. Weder die Geschwindigkeit meines Rechners noch die Standard-DÜ-Rate meines InternetZugangs können hierfür verantwortlich sein.

  • 465 Marie 12.05.2019, 13:41 Uhr

    Der PC wiedermal in seiner Filterblase? Wann endlich wird der Anspruch der Gebührenzahler auf Einhaltung des § 11 Rundfunkstaatsvertrag erfüllt? Journalismus als reines Politikecho hat keinerlei Nährwert! Sorry, ich erwarte Meinungsvielfalt, Diskurs und streitbare Auseinandersetzung in der Sache! Leider wieder Fehlanzeige.

    Antworten (6)
    • Nele 12.05.2019, 13:55 Uhr

      Das ist unsinnig. Es gibt keine Regelung, die es vorschreibt, dass eine einzelne Sendung einem einzelnen Zuschauer gefallen muss. Die Gebühren beziehen sich außerdem auf die gesamten öffentlich-rechtlichen Sender, nicht auf den ARD-Presseclub. Wem es nicht gefällt, der kann was anderes schauen. Außerdem kann man nicht für eine Gebühr irgendwas bestimmtes inhaltlich einfordern, das ist schier Quatsch. Drittens ist es umstandskrämerisch, sauertöpfisch und kleinkariert, im Gästebuch bei der Replik auf eine Fernsehsendung über "Gebühren" zu räsonieren. Viertens ermöglichen uns die Öffentlich-rechtlichen doch gerade, hier in einem Gästebuch eine Diskussion zu führen. Dann kann man das doch einfach auch selbst machen. Bei den Privaten geht das nicht so einfach. Denen es geht nämlich nur ums Geld - und um mehr als 17,50 Euro im Monat, wenn man die unseligen Werbepausen bedenkt, die man im Supermarkt dann über die Preise mitfinanzieren muss, ob man will oder nicht.

    • Anton Schmidt 12.05.2019, 14:14 Uhr

      Unter Merkel in den Etablierten wird sich daran nichts ändern, da können Sie schreiben was Sie wollen! Leider! Ich nenne das die „reformierte“ Demokratie! Eine andere Ausdrucksweise würde der Zensur zum Opfer fallen!

    • Klara Klammer 12.05.2019, 14:19 Uhr

      Es war eine ausgesprochen linke Sendung zur besten Sendezeit. Etwas mehr Ausgewogenheit erwarte ich für meine 17,50 Euro schon!

    • Nele 12.05.2019, 14:33 Uhr

      @ Klara Klammer. Es war keine "linke Sendung". Sie war ausgewogen. Was meinen Sie eigenmtlich immer mit "links"? Stehen Sie so weit rechts, und woran machen Sie links eigentlich fest? Außer diesen pauschalem Wortmüll geben Sie leider nichts von sich, was in der Debatte hilfreich wäre.

    • Rita 12.05.2019, 14:38 Uhr

      Nach der unterirdischen Sendung letzte Woche mal ein aktuelles Thema. Allerdings mit alten vorgegebenen Linksdrall, unbrauchbar und einfach nur zum abschalten. Das hab ich dann auch gemacht. Gez-Verschwendung und dann noch an Linksextremisten!

    • Huber 12.05.2019, 14:41 Uhr

      @ Anton Schmidt. Wenn man diese halbinformierte, vor Fehlern aller Art triefenden Realitätsklitterungskommentare immer wieder lesen muss, wird einem klar, warum in der Sendung nichts mehr vorgelesen wird. Was soll wieder heißen, "unter Merkel"? Wir haben eine repräsentative, parlamentarische Demokratie mit gleichverteilter Gewaltenteilung. Gesetze werden nicht von der Bundeskanzlerin erlassen, sondern vom Bundestag beschlossen.

  • 464 Herbert Ittner 12.05.2019, 13:41 Uhr

    Nein, keine ernste Gefahr, aber Alarmismus. Wenn jemand wie Frau Merkel nur in der Welt umherreist, sich wegen der deutschen Zahlungen hofieren lässt und dabei die dringenden Bedürfnisse der deutschen Bürgerinnen und Bürger völlig ignoriert, der muss sich über den Erfolg AfD nicht wundern. Ausufernde Migration, stiegende Kriminalität auf öffentlichen Straßen, rasant steigende Kosten bei Mieten und Bau von EFH, Beraubung der deutschen Sparer durch die EZB etc. sind alles Gründe für eine Wahl von AFD. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Was wollen wir mit einer KLanzlerin die auf diesem Ohr taub ist. Die SPD hat das Milliardengrab vom BER zu verantworten, reist umher und will junge Familien entlasten und nimmt von diesen jungen Familien die höchsten Grunderwerbsteuern beim Bau des ersten EFH. Da kann ich nur sagen: CDU und SPD schämt Euch.

    Antworten (1)
    • Anne Völker 12.05.2019, 14:40 Uhr

      Für die Bundeskanzlerin gibt es schon lange keine deutschen Bürger mehr, sondern nur noch "die, die schon länger hier leben" - allenfalls mühsam geduldet als steuerzahlendes Humankapitals.

  • 463 Horst Stoschek 12.05.2019, 13:39 Uhr

    Die einzige, die noch eine realistische Sicht auf Europa hat, war Frau Berschen. Den anderen Diskutanten kannn es gar nicht schnell genug mit der Vergemeinschaftung der Schulden in Europa gehen. Wer im Rahmen einer gemeinsamen Währung in Europa dies fordert und die Länder aus der Verantwortung für Ihre eigenen Schulden entlässt, wird erleben, dass die bisherige Eurokrise ein zartes Lüftchen war. Wenn überhaupt kann dies nur in einem Bundesstaat Europa funktionieren, den die Menschen in Europa nicht wollen und schon gar nicht in Frankreich, es sei denn unter napoleonischer Führung. Was diese leider wieder linkslastige Runde vollkommen ausblendet ist, dass nur Strukturreformen den Schuldenländern helfen würrde. Um Gotteswillen diesen Ländern ohne Auflagen kein zusätzliches Geld geben. Aber die Politiker und Verwaltungen dieser Länder sind nicht mal In Lage die bestehenden Mittel den EU Strukturhilfefonds abzurufen. Seien wir ehrlich, die Eurowährung funktioniert nicht.

    Antworten (2)
    • Schulz 12.05.2019, 13:58 Uhr

      Das heißt, Sie allein können sagen, was realistisch ist. Aha.

    • Karin Mayer 12.05.2019, 13:59 Uhr

      Richtig.. will aber keiner hören.

  • 462 susanne antalic 12.05.2019, 13:36 Uhr

    Jetzt habe ich mir die Mehrheit der Lesebriefe durchgelesen und die Mehrheit der Zuschauer moniert und das nicht zum erstenmal, die Auswahl der Gäste, interesieren sie nicht die Meinungen der Zuschauer? Sie kommen mir vor wie die Politiker, die interesieren sich auch nicht für die Belänge der Menschen in D., ach ich habe vergessen, sie sind nur Vasallen der MS Politik, sie müssen umerziehen, aber irgentwann ist Ende mit der Umerziehung.

    Antworten (1)
    • Müller 12.05.2019, 14:00 Uhr

      Die Gästerunde war okay. Die Diskussion war sehr gut und informativ.

  • 461 Chris 12.05.2019, 13:33 Uhr

    Warum wird stets über "Europa" gesprochen, obwohl EU gemeint ist. Zu Europa gehören schließlich noch andere Länder, auch z. B. Rußland! Das passiert doch nicht "zufällig"!!! Erinnere mich noch daran, daß ein "Anti-Korruptions-Kommissar" bei EU eingesetzt werden mußte. Ein Zeitungsartikel vom 20.11.1999 erinnert daran: Überschrift: "Größter Schaden in Mitgliedsstaaten - Anti-Betrugseinheit der Europäischen Union legt ihren Jahresbericht vor - Vieles aus dem Jahresbericht der EU zur Betrugsbekämpfung, der in Brüssel vorgelegt wurde, ist hinlänglich bekannt. Mißstände in der EU-Verwaltung, die schließlich zum Rücktritt der gesamten Kommission führten, wurden Anfang dieses Jahres ausgiebig in den Medien behandelt. ... Daß die Kommission versuchte, sie intern ohne Öffentlichkeit zu regeln, wurde ihr schließlich zum Verhängnis. ..."Aus UCLAF wurde OLAF - Welche "Ergebnisse" legte die Kommission in den vergangenen Jahren vor und wie "Notwendig" ist diese im HIER und HEUTE?

    Antworten (3)
    • Maren 12.05.2019, 13:43 Uhr

      Das ist nur Wortklauberei. Jeder weiß doch, was gemeint ist.

    • Bernd 12.05.2019, 14:02 Uhr

      @Maren das stimmt nicht. Es ist ideologisch so gewollt.

    • Nora H. 12.05.2019, 14:44 Uhr

      Das ist keine Wortklauberei, das ist framing.

  • 460 Viktoria 12.05.2019, 13:32 Uhr

    DANKE an die Runde im Studio! Nachdem der Tretroller der vorigen Woche wieder in die Themengarage gestellt wurde, hat der Presseclub diesmal wieder gezeigt, was in ihm steckt. Es war eine spannende, sachliche Debatte am Tisch, zuweilen auch mit Konsens, wenngleich auch ohne Zwischenfazit mangels schönenbornscher Gesprächsführung heuer - gleichwohl wieder sehr gut moderiert. Jetzt kommt auch bei uns wie vermutlich bei vielen anderen zufriedenen Zuschauern der Braten auf den Tisch.

  • 459 Hans Hesse 12.05.2019, 13:32 Uhr

    Regiert wird durch Gesetze und Verordnungen. Das alleinige Recht zur Vorlage von Entwürfen von Rechtsakten liegt bei der Verwaltung (Kommission) ohne gewählte Regierung. Die Selbstherrlichkeit der KOM ist ohne Grenzen geworden. Der Rat ist mangels Kapazitäten kaum in der Lage notwendigen Einfluss zu nehmen. Das Parlament neigt dazu schon übertriebene Maßnahmen nur noch zu toppen. Die Gesetzesflut ist ohne Grenzen und lässt sich in den Staaten kaum noch umsetzen. Die Bundesländer sind so gut wie nicht beteiligt. Die ausführenden Behörden erhalten tw. kaum Kenntnis vom Recht, besonders von den Rechtsakten die unmittelbare Gültigkeit haben. Das heutige Junker-Interview im Phoenix zeigt die Arroganz der Verwaltung. Mir scheint. das ist dem Journalismus und auch den Politikern nicht bewusst. Die Tendenz zum weiter so hat zum Brexit geführt. Der Wahlkampf zeigt, dass eine Änderung nicht angestrebt wird. Mir scheint, weil viele das System EU nicht verstanden haben.

  • 458 Ingo Kampf 12.05.2019, 13:32 Uhr

    Was Italien betrifft, hat Frau Berschens sehr milde versucht zu erklären, daß die Probleme in Italien hausgemacht sind. Dann kommt der Mann vom Tagesspiegel und relativiert schon wieder und träumt von einem Fonds! Tatsache ist, daß der Euro spaltet. Alle hacken auf Deutschland herum. Jede Art von Transfer ist schlecht. In den USA sind die Staaten auch für sich verantwortlich. Die ARD Korrespondentin kennt offensichtlich die Welt des Wettbewerbs aus ihrer gesicherten ÖR-Arbeitsposition nicht! Was ist das für ein Presseclub, der allein Frau Berschens die Sache des Wettbewerbs hochhalten lässt. Man schaue sich nur Allitalia als Hort von Nepotismus an. Wo ist FIAT? Italien hat fertig. Dort sind genügend steinreiche Familien, an die man sich halten kann! Und wenn es heiss wird, bricht der Moderator ab, weil er nicht über Italien sprechen will.

    Antworten (5)
    • Steffi 12.05.2019, 13:41 Uhr

      Und daraufhin wurde in der Sendung aber auch milde und schlüssig erklärt, dass die Probleme in Italien EU-gemacht sind - und vorwiegend nicht "hausgemacht". Die Konzepte der EU funktionieren in manchen Ländern nun mal nicht. Wir können natürlich noch weitere 15 Jahre warten, bis wir das einsehen wollen. Es kann aber zum Beispiel nicht sein, dass wir Italien mit den Migranten, die dort anlanden, alleine lassen und auch nicht, dass wir willkürlich Italien vorschreiben wollen, ab wann eine Staatsquote als Überschuldung definieren, nur weil wir in Deutschland nicht an unsere Haushaltsüberschüsse wollen.

    • Karin Mayer 12.05.2019, 13:42 Uhr

      genau so ist es.. Deutschland ist immer schuld und nicht gewillt LOL hat man mit den Klagen gegen Monsanto eigentlich gewartet bis Bayer den Laden übernommen hat ?

    • Steffi 12.05.2019, 14:02 Uhr

      Karin Mayer , geschrieben am 12.05.2019, 13:42 Uhr. Das ist nicht mal Stammtischniveau. Vielleicht ist die politische Diskussion einfach nichts für Sie.

    • Bernd 12.05.2019, 14:21 Uhr

      @Steffi Italiens Probleme EU-gemacht. Das ist ein schöner Schenkelklopfer für die meisten Italiener. Sie würden Ihnen sofort zustimmen... Selten so gelacht. Ihre Antwort an Karin Meyer ist grenzwertig und im besten Fall frech. Komischerweise wurde Ihre persönl. angehende Antwort veröffentlicht und andere verschwinden durch die Netti-Studies.

    • Bernd 12.05.2019, 14:58 Uhr

      @ Bernd Sie haben andere Kommentare nicht zu bewerten und dass Italiens Probleme EU-gemacht sind, war begründet. Selbst Sennen Sie leider aber kein Argument für Ihre These, warum das nicht so sein soll.

  • 457 Klaus Nurnoch 12.05.2019, 13:31 Uhr

    Roman Herzog hatte schon zu seiner Amtszeit kritisiert, das sich die Parteien den gesamten Staat unter den Nagel gerissen haben. Es ist nicht besser geworden, sondern schlimmer. Staat und Medien sind nun voll unter die Fuchtel der s.g. demokratischen Parteien geraten. Ich wähle Protest, auch wenn man sich dabei vielleicht die Nase zuhalten muss. Schlimmer als jetzt kann es nicht werden.

  • 456 Doro 12.05.2019, 13:29 Uhr

    Erstmal Glückwunsch an das Presseclub-Team zur heutigen Sendung. Es war eine der besten zum Thema bislang. Bisher wurde m.E. in keiner Gesprächssendung im Öffentlich-rechtlichen in einer so knappen Zeit so klar und anschaulich herausgearbeitet, woran es bei der EU hakt. Die sinnlose Destruktivität derNnationalisten, die selbst untereinander zerstritten sind, aber die EU verantwortungslos zerreißen wollen, das doppelzüngige Parlament, der besitzstandswahrende Schwarze-null-Egoismus der deutschen Politik auf EU-ebene, die gleichsam mit Füßen getretenen, ehrenvollen Bemühungen Frankreichs um die EU-Institutionen, die verständliche Sichtweise der Italiener - selten ist es so klar bei einer Diskussion herausgekommen: Die EU muss reformiert werden, aber unbedingt erhalten bleiben.

    Antworten (4)
    • Anton Schmidt 12.05.2019, 13:49 Uhr

      Genau, die EU muss reformiert werden, Sie haben Recht und genau das will die AFD und stößt auf den erbitterten Widerstand der Etablierten.

    • Doro 12.05.2019, 14:04 Uhr

      @ Anton Schmidt. "Genau das" wollen die Rechtspopulisten nicht. Bitte besser informieren.

    • Müller 12.05.2019, 14:09 Uhr

      Anton Schmidt, geschrieben am 12.05.2019, 13:49 Uhr. Reformieren heißt nicht abschaffen. Nationalen Egoismus hat es in Europa jahrhunderte lang genug gegeben. Nie hatten wir eine so lange Zeit Ruhe in Europa - mit der EU, trotz EU, drehen Sie es wie Sie wollen, jedenfalls ist sie eine Lehre aus der Vergangenheit, die heute leider vorschnell ausgeblendet wird. Man kann Feuer nicht mit Öl bekämpfen.

    • Klara Klammer 12.05.2019, 14:30 Uhr

      Ach, liebe Mitstreiter, Ihr mit Eurem Friedensgefasel. Nur, weil wir den haben wollen, müssen wir nicht massenweise Muslime einladen und uns mit deren Ansichten arrangieren, auf unser mühselig Erspartes verzichten und uns obendrein unsere Meinung diktieren lassen. Die AFD ist die einzige Partei, die wieder Meinungsvielfalt in der Bundestag einziehen ließ. Frieden stiften wir eher, wenn wir die Souverenität der Mitgliedsländer achten.

  • 455 E.Dreier 12.05.2019, 13:26 Uhr

    Auf Phoenix quasselt der Juncker zu EU alles in bunten Fahnen. unglaubwürdig hoch 3, von Halbwahrheiten, Unwahrheiten gespickt. Gut das der endlich abtritt. Nun weiß man auch warum die EU- Fahner 27 Sterne hat. Darunter macht es der Juncker doch nicht....

  • 454 Ralf Binder 12.05.2019, 13:26 Uhr

    Ich sehe das Interview mit Juncker; er ist entweder nicht lernfähig oder nicht lernwillig. Mit „Augen zu und durch“ kommt man nicht weiter. Dann braucht man eben die Parteien, die Juncker und der Rest vom Mainstream gar nicht mögen. Außerdem ist mit dem Gesicht von Juncker für mich untrennbar Steuerhinterziehung verbunden, meinetwegen kann man das auf Steuerdumping abschwächen. Ich schalte lieber ab.

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    • Fabian 12.05.2019, 14:36 Uhr

      Juncker hat im in der Spiegel-Ausgabe Dez. 1999 , für jeden nachlesbar, erklärt, wie die EU-Entwicklung voranging. Daran hat sich nichts geändert. Vernebeln, ablenken, beschließen...von Demokratie keine Spur. Mit "Augen zu und durch" kam er doch ziemlich weit. Die Demokratie, Nutzen für jeden, blieben dabei auf der Strecke. Deshalb ist die EU so kaputt.

  • 453 Aexel Heinrich 12.05.2019, 13:26 Uhr

    Solange sich die Arbeiterklasse nicht auf europäischer Ebene zusammenhält, werden die internationalen Konzerne immer mehr von offenen Grenzen und Globalisierung profitieren und den nationalen Völkern eine Nase drehen. Das liegt in der Natur der Sache. In Deutschland ist die Arbeitsproduktivität in den letzten 10 Jahren um 44% gestiegen. Die Löhne dagegen nur um 9%. In Griechenland ist es nahezu umgekehrt. Deutschland profitiert von den hohen Steuern, aber nicht seine Bürger.

  • 452 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 12.05.2019, 13:24 Uhr

    Mit keinem Wort wurde in der Runde bestätigt: -Deutschland hat unter Kanzlerin Merkel das 60 %-BSP-Ziel in Sachen Staats-Schulden in Relation zum Brutto-Inlands-Produkt erreicht.- Folge: Millionäre werden im Schlaf nicht mehr noch reicher. Bei einem Zins von 3 % kosteten uns Steuerzahler jedes Jahr 2 000 Milliarden € Schulden 60 Mrd. € Zinsen. Bei einem Zins von 1,5 % nur noch die Hälfte: 30 Mrd. €. Deutschland bekam schon unter Finanz-Minister Schäuble Ersatz-Schulden-Geld für unter Null % Zins. Unsere Staats-Schulden werden deshalb jedes Jahr eine Milliarde € weniger. Alle Kinder wissen: -Geld regiert die Welt.- Wie lange noch den ARD-PC? Wann sagen Ihre Redakteure, wie korrupte Politiker funktionieren? -Die wollen mit Wahl-Geschenken auf Staats-Kredit die nächste Wahl gewinnen. Denn sie wissen genau: Ich werde nicht ewig in der Regierung bleiben. Wenn ich wieder in die Opposition muss, vererbe ich meine Staats-Schulden an die übernächste Regierung.- Versteht doch jedes Kind; oder?

  • 451 E.Dreier 12.05.2019, 13:21 Uhr

    Ein Tipp von Carla Mayer , "Sehen und hören Sie sich "Les Brigandes" auf YouTube zu Merkel an" Und die kommen aus Macrons Frankreich, So denken junge Leute über die Merkel.Man kann nur zustimmen so wie es Millionen anderer Leute hier in DE ebenso sehen.

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    • Alexander Wagenrad 12.05.2019, 13:45 Uhr

      Sehr guter Hinweis, tolle Mädels. In Deutschland noch undenkbar.

  • 450 Alfred Müller 12.05.2019, 13:21 Uhr

    Sie beabsichtigen wohl, dass möglichst wenig Menschen diese Kommentare lesen! Denn dass Sie es nicht können, dass beim Klicken "weitere Kommentare" sich die Seite da aufbaut, wo man zu lesen aufhörte, das können Sie mir nicht erzählen! Zum Presseclub selbst: Wundern Sie sich wirklich noch, dass sich die Leute von den Mainstream-Medien abwenden? Bei so viel Propaganda? Die eigentliche Blase sind Sie! Nur: Jetzt fangen die Menschen dank Internet an, das alles zu durchschauen. Und es werden täglich mehr. All diese ins rechte Lager zu stecken oder des Populismus zu beschuldigen wird langsam lächerlich.

  • 449 Siggi Mohlig 12.05.2019, 13:20 Uhr

    Solange es keine akzeptable Alternative zur AfD gibt, wähle ich die AfD.

  • 448 Bert Bramscher 12.05.2019, 13:18 Uhr

    Die Menschen der unteren Mittelschicht haben existenzielle Probleme die gelöst werden müssen. Da ich mir gerade Herrn Juncker im Interview anhören muss, der keine Kenntnisse von diesen Nöthen zu haben scheint und immer wieder seine Propaganda abspult, gibt es für mich nur noch eine Alternative. Wer nivht hört muss fühlen!

  • 447 Silke 12.05.2019, 13:18 Uhr

    Das politische Europa wie auch die EU als Staatenverbund ist ein Erfolgsmodell, egal ob die Briten sich isolieren wollen oder nicht. Deutschland ist als größte Volkswirtschaft auf einem guten Kurs, dank einer insgesamt erfolgreichen, vor allem aber vorausschauenden und soliden Politik. Zusammen mit Frankreich kann Deutschland der EU noch einmal zu Aufschwung verhelfen. Es bleibt auch für die EU zu hoffen, dass die Chefin es 2021 doch nochmal macht. Sie kann Kanzler und sie kann international. Wichtig ist auch, dass die EU künftig nicht weiter so rasant vergrößert wird, zumal nicht um Staaten, die unsere Fördergeldmilliarden gerne nehmen, aber bei der Aufnahme von Schutzsuchenden, also einer Selbstverständlichkeit, von Solidarität nichts wissen wollen.

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    • H. Bauer 12.05.2019, 13:27 Uhr

      Ohje, ich glaube, wir leben in verschiedenen Ländern, hier in Deutschland stimmt das so nicht,...

    • Torsten 12.05.2019, 13:38 Uhr

      Satire sollte besser gekennzeichnet werden oder wo haben Sie die letzten 10 Jahre gewohnt? Die EU wird weiter erweitert. Fast der gesamte Balkan steht bereit. Mit welcher Absicht wohl?

    • Karin Mayer 12.05.2019, 13:55 Uhr

      Wat, meinen sie dieses unser Land Deutschland..und Chefin A. M. ? kann es sein "Sie waren die letzten Jahre im Ausland"?

  • 446 Müller 12.05.2019, 13:15 Uhr

    Zahl der vorgelesenen Gästebucheinträge: 0. Und man kann es auch verstehen bei solchen Kommentaren.

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    • Fabian Thurte 12.05.2019, 13:34 Uhr

      sie müssen die Kommentare nicht lesen ode? Nicht jeder will die Einheitsmeinung wie sie die Europabefürworter wollen. Europa lebt von Meinungsvielfalt oder hat da etwa die Vielfalt auf, wenn es um Kritik geht?

  • 445 Günter Riesenbeck 12.05.2019, 13:15 Uhr

    Edward Snowden hat die EU vor der Merkel-Regierung gewarnt. Denn aus gehäkten E-Mails mit Syrien geht hervor, daß die Merkel-Regierung mit dem IS-Terrorismus gemeinsame Sache macht und Anschläge in der EU organisiert und den IS-Terroristen Deutschland als Rückzugs- und Anschlagsplanungsgebiet zur Verfügung stellt. So schaut also Deutschlands 3. Weltkrieg aus ?

  • 444 Dirk 12.05.2019, 13:15 Uhr

    Gehört es zum EU-Selbstverständnis und -Recht, der eigenen Bevölkerung unter dem Deckmantel sogenannter „Solidarität“ die Ansiedlung fremder Völker und Kulturen aufzuzwingen und ihnen weiszumachen, diese Sozial- (und auch Justiz)flüchtlinge seien „schutzbedürftige (Kriegs)flüchtlinge“, obwohl sie auch sichere Flüchtlingslager bzw. weitere friedliche Länder Richtung EU, v.a. Deutschland verließen, anstatt in (andere) Länder ihres eigenen großen Kulturkreises zu fliehen? Bassam Tibi, Basler Zeitung, 30.01.2018: „Über das Asylrecht zugewanderte Muslime bringen die Probleme ihrer Länder mit nach Europa, und die Europäer verbieten sich eine offene Diskussion hierüber.“ Mit ihrer diktatorisch anmutenden Forderung, sich zwischen ihr und Russland entscheiden zu müssen, hat die EU erst 2014 in der Ukraine einen Bürgerkrieg mitverursacht! Frank D. Roosevelt: „In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war!”

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    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 12.05.2019, 13:45 Uhr

      Ich bin als SPD-Mitglied seit dem Abitur 1966 sehr glücklich, dass CDU-Kanzlerin Merkel mit ihrer Flüchtlings-Politik die CDU wieder christlich gemacht hat. Mit der Wieder-Einführung der Schulden-Bremse ins Grund-Gesetz (GG) hat sie Deutschland Anfang 2019 auch wieder zum Ziel -60 % Staats-Schulden in Relation zum BIP- geführt. 99 % der Flüchtlinge sind doch gute Menschen, die Deutschland helfen. Was machen wir mit den 1 %, die kriminell sind? Nach dem Urteil mit einem Bundeswehr-Flugzeug zu ihrem Heimat-Gefängnis fliegen. Da macht deren Regierung aber nur mit, wenn wir die Kosten übernehmen. Bei uns kostet das -Hotel Deutschland- jedes Jahr über 40 000 €. 15 Jahre lebenslänglich also 600 000 €. In Nord-Afrika kostet ein Jahr weniger als 1 000 €. Wann werden unsere Politiker vernünftig? Wir Steuerzahler finanzieren denen doch Gehalt und hohe Pension. Wann werden die endlich dankbarer?

  • 443 H. Wieprecht 12.05.2019, 13:12 Uhr

    Ich bin doch immer wieder erstaunt, wie viel Falsches hier über die AfD berichtet wird. Die AfD sagt raus aus der EU als Ultima ratio, sie will zurück zu den Wurzel der EU und wenn ich richtig verstanden habe, soll die AfD gegen Außengrenzschutz sein? Das ganze Gegenteil ist der Fall. Und woher wissen denn die Journalisten, wenn viele zur Wahl gehen wird es den rechten Parteien schaden, es kann durchaus auch umgekehrt sein. Die wahre Botschaft ist natürlich, geht zur Wahl und wählt bloß nicht Rechts. Das ist doch alles Andere als neutral, aber das sind wir ja gewohnt.

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    • Johanna 12.05.2019, 13:21 Uhr

      Richtig erkannt. Wem dienen Journalisten?

    • Anton Schmidt 12.05.2019, 13:33 Uhr

      Richtig, das geht trotz aller Kritik an der Berichterstattung schon seit Jahren so. Die Angst vor Machtverlust muss fürchterlich sein!

  • 442 Bernd Feurich 12.05.2019, 13:11 Uhr

    Dreht sich die Sonne wieder um die Erde? Lieber Presseclub, leider argumentieren sie wie in der Klimafrage, Ursache und Wirkung werden trotz wissenschaftlicher Fakten beharrlich verdreht. Und jetzt machen die Populisten Europa kaputt. 10 Billionen Schulden, 16,5 Millionen Arbeitslose , Banken vor dem Eigenkapitalsende und eine Flüchtlingspolitik die dem Grundgesetz und den europäischen Verträgen widerspricht, sind kein Werk der Recht(s)extremen, sondern der Etablierten. Es ist wie in der DDR, die Aktuelle Kamera und K. E. v.Schnitzler erklären uns die Welt, wie sie uns gefällt. Aber heute gibt es das Internet und jeder der es will, kann es erkennen - Sie bewegt sich doch!

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    • Klara Klammer 12.05.2019, 13:38 Uhr

      Ja, aber dank Uploadfiltern haben wir bald auch nur noch ein zensiertes Internet. Die Erinnerung an die DDR-Berichterstattung drängt sich mir auch täglich mehr auf. Ich werde nie begreifen, wieso ich Sendungen wie diese auch noch zwangsfinanzieren muß. Ich will meine Mauer wieder!

  • 441 W. Busch 12.05.2019, 13:10 Uhr

    Die Politik des Westens mit marktkonformer Demokratie ist in der Krise, weil sie immer nur Lösungen für Probleme, die sie selber provoziert und erzeugt hat, sucht. Das ergibt eine lange Kette schlechter Lösungsversuchen, die nur zu einer chronisch verlaufenden weiteren Verschlechterung aller natürlichen Prozesse auf der Welt führen. Man redet immer nur von Wohlstand, warum nicht über die Naturzerstörung auf allen Ebenen? Was nützt uns der Wohlstand, wenn wir keine Möglichkeit mehr haben, gesund zu überleben? Das Denken ist völlig fehl geleitet, man muss es vom Kopf auf die Füsse stellen. Die Runde war zumindest ausgewogen und nicht mehr einseitig ökonomisch ausgerichtet, das ist ein Anfang reicht aber noch nicht. Die EU wird nur überleben, wenn sie sich darum kümmert, dass Europa ein Vorbild in bescheidenem Wohlstand ohne ständige Umweltzerstörung wird und nicht für Menschenrechte für alle Welt. Denn eine geunde Umwelt sollte das erste Menschenrecht aller Menschen sein.

  • 440 Martin Schenk 12.05.2019, 13:10 Uhr

    Zuetst hieß es, die EU sei ein Binnemarkt, dann ein Friedensprojekt, dann eine Wertegemeinschaft. Alle 3 Gründe haben mit keinen Vorteil gebracht.

  • 439 Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) 12.05.2019, 13:08 Uhr

    Erst mal kurz zum Thema Wachstum. Wirtschaftliches Wachstum ist heutzutage nicht mehr möglich. Wenn in einem Staat die Wirtschaft wächst, muss sie zwangsläufig in einen anderen Staat sinken. Dieser Kuchen ist verteilt. Und ja, auch wenn auf EU-Ebene wählen defacto nichts mehr bringt, wählen gehen ist, auch zur Europawahl. Und wenn es alleine nur darum geht, dass die Populisten nicht diejenigen sind, welche am Ende von den Zuwendungen der Wirtschaft profitieren, welche im Grunde schon seit Ewigkeiten sämtliche nationalen wie über nationalen Parlamente und sonstige relevanten politische Gremien steuern. Ende!

  • 438 E.Dreier 12.05.2019, 13:08 Uhr

    Ein Herr Brock von der cdu hat sich 36 Jahre im EU Parlament den Hintern breitgessessen und jeden Monat kräftig Steuergeld abkassiert. Sitzunggelder von 365 €uronen am Tag, NUr wofür, was hat Brock denn nach 36 Jahren erreicht als Millionär zu werden?

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    • Bert Bramscher 12.05.2019, 13:20 Uhr

      Er hat Dank EU ein schönes Leben gemacht. Aus seiner Sicht würde ich die EU super finden.

    • Anton Schmidt 12.05.2019, 13:36 Uhr

      Davon gibt es zu viele und das muss sich ändern. Davor ist die Angst natürlich groß!

  • 437 Ulf Lindermann 12.05.2019, 13:08 Uhr

    Parteien wie die CDU und die SPD, die das Bedingungslose Grundeinkommen nicht auf dem Schirm haben, haben weder was in der deutschen Regierung noch im EU-Parlament zu suchen. Denn diese Parteien zeigen damit nicht nur ihre ewig gestrigen Ansichten als auch ihr verfassungswidriges Menschenbild und daß sie bis heute nicht im 21. Jhd. angekommen sind und null Ahnung haben von der Realität heute in Deutschland und in der EU.

  • 436 Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) 12.05.2019, 13:08 Uhr

    Michael Braun vom Tagesspiegel bringt es auf den Punkt: die Mitglieder des EU-Parlaments sind in keiner Weise an der Meinung der Bevölkerung interessiert. Sie beschäftigen sich nur mit sich selbst oder mit Entscheidungen, die die Bevölkerung als gegen sich gerichtet sieht. Und da wundert man sich über das mangelnde Engagement oder Interesse an der Wahl?

  • 435 Arndt Schröter 12.05.2019, 13:08 Uhr

    Wozu ist denn die EU für mich kleinen Bürger jetzt gut? Wo ist mein Vorteil? Wo ist der Nachteil für mich durch Abschottung? Das die Mieten dann nicht mehr steigen und die Arbeitsplätze nicht mehr verlagert werden?

  • 434 Mona 12.05.2019, 13:07 Uhr

    Eine gute Runde heute, vor allen Dingen Frau Rau sehr souverän. Die Europa- wahl wird zu einer Farce, wenn die Bevölkerungen nicht mehrheitlich wählen gehen. Wir Bürger wählen aber nur das Parlament;- dennoch wir müssen alles dafür tuen, dass die Populisten keine Stimmen bekommen, und wir in Europa weiterhin unsere Freiheit behalten und den Frieden wahren. Wir Bürger könnten es richten!!

  • 433 Thomas Becker 12.05.2019, 13:07 Uhr

    Stimmt, Differenz belebt die Diskussion. Wenigstens einmal.

  • 432 heidelinde 12.05.2019, 13:05 Uhr

    Die EU (wohlgemerkt nicht Europa) ist ein Konstrukt, das fein säuberlich teilt zwischen einer Minderheit von Profiteuren und einer Mehrheit von Verlierern. Das große Kapital hat freie - grenzenlose - Möglichkeiten auf dem Arbeits- und Finanzmarkt und die Masse der Bevölkerung ist der Plünderung - ungeschützt durch die Politik und ihre Regeln - ausgeliefert. Diese EU war nie ein soziales Projekt für alle und ist als zukunftseisendes Projekt zum Scheitern verurteilt.

  • 431 E.Dreier 12.05.2019, 13:04 Uhr

    Die Populisten hat dochdie Merkel mit ihren krassen Fehlentscheidungen erst erschaffen. Und noch eines, wer andere als Populisten betitelt ist doch selber einer. Wer mit einem Finger auf andere zeigt, auf den zeigen gleichzeitig drei andere Finger auf sich selbst zurück. Probiert es selber aus, es stimmt.

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    • Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) 12.05.2019, 13:10 Uhr

      Populisten braucht man nicht erschaffen. Man muss nur den Rest unzufrieden genug machen, dass ich deren Ohren öffnen.

  • 430 Sachsendreier 12.05.2019, 13:03 Uhr

    Es ist schon seltsam - bei den Anrufern überwiegen die Befürworter von mehr Europa. Sieht man jedoch in alle möglichen Blogs zu diesem Thema, egal bei welchem Sender - überwiegt Kritik. Und was hier so an gesperrten Kommentaren vorhanden sind, bestätigt diesen Eindruck. Befürwortende Kommentare wären ja nicht zensiert worden. Tja, es klafft eben eine gewaltige Lücke in der von den Medien und Politikern wahrgenommenen Realität und der der Schlichtbürger. MfG

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    • Maya Mailand 12.05.2019, 13:11 Uhr

      Stimmt genau

  • 429 Thomas Stada 12.05.2019, 13:02 Uhr

    Eine Kanzlerin und Regierungspartei, die Panik vor der EU-Wahl hat, weiß eh, daß sie gegen die Interessen des Volkes regiert und sollte endlich zurücktreten.

  • 428 Abdel 12.05.2019, 13:00 Uhr

    Die EU ist eher für die Reichen und für die Osteuropäer/innen nützlich. Sie hat die Deutschen Arbeitsplätze und viele Steuern gekostet. Das ist ein Fass ohne Boden. Die Deutschen sind die wichtigsten Beitragszahler und Osteuropa ist Beitragsempfänger. Das alles wird schön geredet und dem Normalverbrauchter ganz beschönigt verkauft. Die Bürger/innen hier haben längst ihr Vertrauen zu der Politik verloren. Brüssel schreibt alles vor, was die einzelnen Länder tun und lassen. Also die deutschen Bürger/innen bangen um ihren Wohlstand und um ihre Selbstbestimmung und stehen da ohne staatlichen Schutz, denn jeder kann hierher kommen und im Niedriglohnsektor arbeiten, was dazu führt, dass viele Menschen, die hier leben ihre Existenzen verlieren. Alles wird gelobt und mit gemakupten Statistiken schön gerdet. Die Reisefreiheit ist schön und die Souveränität jedes Landes ist schöner.

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    • B. Sachse 12.05.2019, 13:07 Uhr

      Genau so ist es. Es gibt genügend Veröffentlichungen unabhängiger Wirtschaftsexperten, die bestätigen, dass Deutschland vorwiegend zahlt, während die anderen Staaten davon profitieren. Mit Zahlen und Fakten übrigens. Was gern in den Medien bestritten wird, wie auch von grünen und linken Politikern. Man muss jedoch das Große und Ganze sehen - wir Deutschen haben durch die Umstellung der DM auf Euro ja schon gehörig eingebüßt. Schlimm, dass jeder heutzutage sofort als Populist gilt, wenn er wagt, sowas anzusprechen.

  • 427 peter hansen 12.05.2019, 13:00 Uhr

    Die Hetze gegen Russland und EU Sanktionen ,ist das Thema welches gerne im ÖR genannt wird ! Ich sehe zur Zeit nur einen Feind und das ist Trump ,der uns erpresst ! Wir sollten mit China und Russland eine Allianz bilden ,das erpressen durch Trump muss ein Ende haben !

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    • Bernd 12.05.2019, 13:29 Uhr

      Trump ist nicht das Problem. Jede US-Regierung arbeit auf Konfrontation mit anderen Ländern. Clinton und Obama haben sich allerdings anders ausgedrückt, haben ein paar "you are our good friends" eingebaut, damit es nicht so auffällt. War man unter sich, z.b. bei Besuchen in den milit. Stützpunkten, wurde ein ganz anderer Ton und Inhalt angeschlagen. Ob eine Allianz mit China gut wäre, bezweifel ich. Dieses Land ist nicht zu unterschätezen, es denkt extrem langfristig, etwas was die kap. Länder einfach nicht gewohnt sind. Dazu kommt, daß China keine demokratischen Erfahrungen hat und hatte. Welches System würde bei den Kräfteverhältnissen wohl wohin "abfärben"? Allerdings müssen wir mit Russland in engerem Kontakt bleiben, denn nur so hätten wir als Europäer Möglichkeiten zu Einflussnahme. Ich fürchte allerdings, daß die nicht fähige EU aufgerieben wird zw. USA und China. Beiden Playern wird dies herzlich willkommen sein. Wessen Vasall dürfen wir in Zukunft sein?

  • 426 Ralf Binder 12.05.2019, 12:58 Uhr

    Es wurde in der Sendung ausreichend aufgeführt, was in der EU schief läuft. Die Frage bleibt: was kann man noch in dieser EU reparieren, was wollen etablierte Parteien reparieren. Dabei schneiden weder die etablierten Parteien noch die EU gut ab. Das spiegelt sich im Trend wieder.

  • 425 B.Tester 12.05.2019, 12:58 Uhr

    Wer Halbwahrheiten verbreitet das es nur 800 000 Flüchlingen sein sollen, ist ein Lügner. Laut Statica.de sollen es 2,3 Millionenn sein, die nun auf den Wohnungsmarkt drängen, das beschleunigt die Mietkosten massiv. Das sind ci. 20 Großstädte zu je 100 000 Menschen. Und es wurden von 4 Mmillionen Sozialwohnungen fast 2,5 Millionen aus der Sozialbindung rausgenommen. Das alles verschärft die Wohnungsnot in Gesamtdeutland.

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    • Peter Otto Wolff 12.05.2019, 13:17 Uhr

      Recht haben Sie, es wird sorgsam verschwiegen, von der Regierung und den angeblich objektiven Medien, dass ab 2015 bis dato allein nach Deutschland min. 1.800.000 Flüchtlinge aufgenommen wurden, dass diese gesamtwirtschaftlich den Haushalt mit ca. 50 Mld. €/Jahr belasten, dass allein im lfd. Haushalt 35,5 Mld. Rücklagen für den gleichen Zweck gebildet wurden, z.B. der komplette Haushaltsüberschuss des Jahres 2018 (11,5 Mld. €). Dass da nichts mehr übrig bleibt für Grundrente, Infrastruktur, Digitalisierung, ist nur logisch, aber politisch OK und klug?

  • 424 Peter Otto Wolff 12.05.2019, 12:58 Uhr

    Sehr schlaue Runde, die es fertig gebracht hat, die Ursache des ganzen Europa-Schlamassels, inkl. Brexit, die es zusätzlich verstärkte, zu nennen: die einsame Entscheidung der Kanzlerin Merkel 2015 i.S. Migration. Insofern war es eine Runde, die aus welchen Gründen auch immer, den weißen Elefanten mied, wie der Teufel das Weihwasser. Ist das streitbarer Journalismus?

  • 423 Franz-Josef 12.05.2019, 12:57 Uhr

    Ein kritischer Ossi ! Sehr gut !

  • 422 E.Dreier 12.05.2019, 12:57 Uhr

    Als es eben um die wahren Gründe wegen der vermeintlichen Griechenland rettung geht, wo Herr Schuhmann richtig stellen musste das es in Wahrheit um die Rettung deutscher und französischen Banken ging, hat es Herr Herres gleich abgewürgt. Jaj, ja die Wahrheit ist ein Schnelles Pferd, Herr Herres. Von den Euros haben die Bewohner Griechenlands kaum einen Drachme gesehen,die Griechen durften noch nicht mal dran schnuppern, so schnell war das Geld wieder verschwunden. Daher auch die Wut der Griechen auf Schäuble und Merkel. Dann noch diese unsägliche Troika, die haben dem griechischem Volk noch den letzten Rest gegeben.

  • 421 Marie 12.05.2019, 12:56 Uhr

    Die auserwählte „Expertenrunde“ gibt die Richtung vor. Erschreckend nur, wenn sich die so genannten Populistengegner in ihrer Argumentation ausgerechnet dieser Methoden bedienen. Nach dem Beitrag von Frau Rau gleich am Anfang der Sendung, ihre Stigmatisierung von EU-Kritikern ausnahmslos als FEINDE/ GEGNER der EU musste ich einfach umschalten. Man kann dieses Fraiming nicht mehr hören!

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    • Anton Schmidt 12.05.2019, 13:23 Uhr

      Marie, Sie haben vollkommen Recht! Merke: Kritiker sind keine Feinde und auch keine Populisten. Kritiker decken auf , erklären um zu reformieren. Genau das ist dringend nötig. Da wird die Werbetrommel für die Wahl wieder und wieder aktiviert... um dann in der Sendung die Missstände und Ungereimtheiten aufzulisten. Das ist ja toll und deswegen ist es höchste Zeit Konsequenzen zu ziehen, auch in der Berichterstattung der ÖRechtlichen! Das hat sogar Brinkhaus vor wenigen Tagen angesprochen.

  • 420 Sepp 12.05.2019, 12:55 Uhr

    Die Ursache der Krise Europas hat einen Namen - Angela Merkel

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    • Peter Otto Wolff 12.05.2019, 13:04 Uhr

      Sie haben aus den Punkt gebracht, der von der ehrenwerten Runde obsessiv gemieden wurde: seit wann kam der Streit zwischen EU-Partnern in der derzeitigen Form, warum, durch wen provoziert?9

  • 419 Siegfried E. 12.05.2019, 12:55 Uhr

    Für wen soll denn die EU eine Gefahr darstellen? Jedenfalls bestimmt nicht für die Agrar-Konzerne, die sich dem Kampf gegen den nicht ausbeutbaren und damit lebensunwerten Anteil der Artenvielfalt verschrieben hat oder für die Zeitarbeitsagenturen, also dem produzierenden Gewerbe der Prekarisierung. Und natürlich auch nicht für die Konzerne der Kapitalwirtschaft, die sich als beratende Lobby der Steuervermeidung so hervorragend für jene bewährt hat, denen es noch nie so gut gegangen ist wie heute. Und für die Wiederauferstehung und die neue Belebung der verfassungsfeindlich motivierten Populisten besonders aus dem rechten, aber auch aus dem linken und nicht zuletzt aus dem fundamentalistisch-religiösen Lager hat kaum eine staatliche Organisation so viel Unterstützungsarbeit durch waschechte oder auch gespielte Inkompetenz geleistet wie die EU. Also wer außer dem ständig wachsenden Heer der Haussklaven und der Knechte des Niedriglohnsektors muss sich heute vor der EU noch fürchten?

  • 418 Torsten 12.05.2019, 12:55 Uhr

    Es gibt nur zwei Grundausrichtungen in der EU. Geht es so weiter wie bisher eingeschlagen und von den Lobbyisten der Globalisten seit Anfang der 90er gefordert , bewegen wir uns mit großen Schritten in Richtung Zentralstaat. Man sehe sich Großreiche an. Sie sind entweder zerfallen, weil sie Menschen nicht dienlich waren oder sie existieren unter nicht demokratischen Regimen. Wer den Zentralstaat nicht möchte, geht davon aus, politische Entscheidungen würden überwiegend in gewachsenen Gebieten, vor Ort, besser getroffen (wie zu EG-Zeiten). Eine weitere Entscheidungsverlagerung nach Brüssel bedeutet eine weitere Entdemokratisierung dieser EU. Ist es nicht gerade Sinn einer Wahl Personen und Parteien zu bestätigen, deren Arbeit positiv beim Wähler angekommen sind oder eben umgekehrt? In der EU ist für die Wähler schon lange nicht mehr nachvollziehbar, auf welchem Weg, durch welche Personen und mit welcher Motivation es tatsächlich zu Entscheidungen kommt. Deshalb kann ich nicht auswählen

  • 417 Bodo Mindt 12.05.2019, 12:54 Uhr

    Nachdem die Sendung begann mit dem Thema Rechtspopulisten, bin ich enttäuscht, dass von diesen keiner vertreten war. "Wir sollten nicht die Debatte mit der AfD verweigern, sondern sie entlarven" . Solche und ähnliche Aussagen kamen von allen Parteien und allen Leitmedien, einschließlich ARD + ZDF, nachdem die AfD in den Bundestag eingezogen war. Leider machen sie es nicht. Auch der PC (oder Anne Will, sehr selten) hat noch nie einen Jornalisten eingeladen, der den Rechts-Populisten nahe steht. Diese Gelegenheiten werden nie genutzt. Diese Leute im Gespräch zu widerlegen, belegen dass sie tatsächlich rechte Populisten sind. Alles andere verpufft im luftleeren Raum.

  • 416 Fabian Thurte 12.05.2019, 12:54 Uhr

    Solche Leute wie Frau Rau sind das Problem sie sitzen in Europa und verdienen dort, natürlich müssen sie dann so reden, sonst bekommen sie keinen Job mehr. Vielleicht hätte man die Europa mal fragen sollen ob sie das Europa so wollen. Ein Lob an die Redaktion die wenigstens einmal Kritik zulässt. Danke

  • 415 Franz-Josef 12.05.2019, 12:54 Uhr

    Haben kritische Anrufer keine Chance?

    Antworten (1)
    • Hubertine 12.05.2019, 13:58 Uhr

      Gab heute bestimmt keinen einzigen. Die EU kann man doch toll finden. ;-)

  • 414 Herr Seitter 12.05.2019, 12:53 Uhr

    Entweder der Herr Volker Herris hatte gerade besonders intensieves moderatives Interesse und musste deshalb sehr intensiv in sein Aufzeichnungen zu starren oder hat er es bedauert nicht schon eher über die Verarmungs- strategien der CDU zu sprechen die 50% der Mittelschicht betroffen hat.

  • 413 sigi e 12.05.2019, 12:53 Uhr

    kommt wenigstens noch ein "Alibi" EU kritischer Anrufer zu Wort ? Reichen nicht fünf "Diskutanten" die sich die Bälle im Sinne pro EU zuspielen, muss man bei den Anrufern auch dermaßen manipulativ selektieren ?

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    • Helena 12.05.2019, 13:19 Uhr

      Stimmt. Wer entscheidet, welche Journalisten an den Tisch dürfen oder welche Anrufer durchgestellt werden?

  • 412 Ursula Langendorf 12.05.2019, 12:52 Uhr

    Ich würde es begrüßen, wenn Herr Herres seinen Gesprächspartnern und insbesondere den Frauen nicht immer ins Wort fallen würde. Besonders gut finde ich am Presseclub, dass immer zwei Frauen und zwei Männer als hochqualifizierte Gesprächspartner gefunden werden. Da könnte sich manche stets männerdominierte Talkshow, ob von Plasberg, Anne Will oder Maybritt Illner mal eine Scheibe abschneiden!

  • 411 Jan Bielefeld 12.05.2019, 12:52 Uhr

    „DE ist größter Nettozahler!“ Nur in nackten Zahlen, in Prozent jicht! Außerdem, wer immernoch nicht verstanden hat, dass Staatsachulden nicht zurückzahlbar sind hat nix kapiert. Aber schön das es angesprochen wurde, die Banken wurden in der Kriese gerettet, für Arbeitslose und Arme in Europa haben SPD und CDU aber kein Geld! die beiden müssen weg

  • 410 Klaus Schindler 12.05.2019, 12:52 Uhr

    Europaliste ? Was soll das denn ? Soll man Politiker oder Parteien wählen, die hierzulande vollkommen unbekannt sind ? Den Traumtänzer Macron für sein Europa-Engagement ständig zu loben, ist nicht zu begreifen ! Ein Politiker, der im eigenen Land massive Probleme hat, dessen Zustimmung selbst in Frankreich ständig abnimmt, spielt sich als Führer Europas auf und hat doch nur eines im Kopf hat, nämlich Frankreichs marode Wirtschaft auf Kosten der anderen, insbesonders Deutschlands, zu sanieren ! Dass Merkel solche Machenschaften längst durchschaut, passt natürlich Macron nicht !

  • 409 Müller 12.05.2019, 12:51 Uhr

    Hoppla, das Gästebuch funktioniert nicht, beim Scrollen kommt man immer wieder auf die letzte gelesene Seite. Was für eine Performance für acht Milliarden!

    Antworten (1)
    • Volker 12.05.2019, 13:58 Uhr

      Hier wird dermaßen manipuliert mit der Technik des Gästebuchs, wir Wähler lassen uns aber nicht manipulieren wählen Rechts-auch in Europa- damit endlich ein Europa der Völker entsteht und nicht des Kapitalismus und der Banken. Der Draghi von der EZB hat uns schon um unsere Ersparnisse gebracht. Damit muss Schluß sein.

  • 408 R.Ger(lach) 12.05.2019, 12:51 Uhr

    Wie kann man einen auf Europa machen, wenn man alle Probleme zu spät erkennt? Hätte man nicht wenigstens dort mal VORdenken können, ja müssen? Und oben drauf dann die ach so humanitäre Hilfe für Flüchtlinge. Klar nach jahrelangen Spenden- und Nothilfeprogrammen können die Flüchtlinge nun endlich auch die Schlepper und Schleuser samt ihren gefährlichen Überfahrten finanzieren.

  • 406 Herbert Meier 12.05.2019, 12:50 Uhr

    Zwiegespräch zwischen Herrn Herres und der Journalistin des Handelsblatts? Gelbe Westen kein Thema? Der Phrasendrescher Macron soll der Vorreiter von Europa sein? Simple Einigkeit als das höchste anzustrebende Gut und nicht etwa die Steuerpiraterie abschaffen? Reform, Reform, Reform (neoliberal natürlich), diese hole Forderung finden alle wichtig, nicht ganz so neoliberal der Herr Schuhmann, der kaum zu Wort kam, weil Herres im dauernd den Rücken zudreht. Nee, ich wähle diesmal nicht. Dieser uninspirierte und arrogante Elitendiskurs geht mir ganz gehörig auf den Zeiger.

  • 405 Albert Konzen 12.05.2019, 12:50 Uhr

    Die Diskussion geht an meinen Problemen komplett vorbei.

  • 404 Fabian Thurte 12.05.2019, 12:50 Uhr

    bitte an Frau Rau direkt weiterleiten: Ich finde es sehr verfehlt von ihr, dass sie sagt, Deutschland, was auf seinem Geld sitzt, soll sich doch mehr um Europa kümmern. Es ist schlicht und ergreifend nicht nachvollziehbar wovon sie spricht: Frau Rau: Ich verdiene im Monat 1200 Euro und da ist mir Europa herzlich egal. Sie als Journalisten können gerne mehr bezahlen für Europa also bitte was soll das? Deutschland tut schon sehr viel was die Flüchtlingsaufnahme betrifft. Frau Rau Sie sind einer der Gründe warum die Deutschen viele Europa so ablehnen wir haben auch Sorgen!

    Antworten (2)
    • R.Ger(lach) 12.05.2019, 13:35 Uhr

      Na ja was mit den jahrelangen Spenden- und Nothilfe-Geldern passierte, sieht man ja jetzt: Von wegen Hilfen. Ja Hilfe ihr Land zu verlassen, koste es was es wolle - Leben oder Tod mit verdursten in der Wüste, ertrinken im Meer, ersticken im Lkw und Schlepper und Schleuser gleich mit zu finanzieren. Na ja, damit sich Deutschland über deren Fachkräfte freuen kann. Für eigene Fachkräfte müsste man ja Geld investieren, aber da wären ja die Steuern weg. Steuern, ja wo sind denn die Steuern, wenn die Mieten unbezahlbar werden neben "Ihrer LUXUS-€igentumswohnung". Für die entlassenen Arbeitskräfte, wofür man den Betrieb umbaute - anstatt ihn gleich wegzubaggern. Na ja: Bagger statt Bomben und Banzern heute. Erstaunlich, wovor einen Alu-Chip und SowjetUNION so alles bewahrten.

    • R.Ger(lach) 12.05.2019, 13:35 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 403 E.Dreier 12.05.2019, 12:49 Uhr

    Auf zig 1000de EU-Beamte kommen fast ebenso viel Lobbyisten aus der Wirtschaft, die nur eines im Sinn haben, nähmlich ihre Interesssen der Wirtschaft zu vertreten. Guter Lobbyismus mag es ja auch geben aber dieser kommt in der EU kaum zum Zuge. Der Lobbyismus in Berlin ist genauso verbreitet wie in der EU, das ist wie eine Krake die alle ihre Fangarme nach dem Geld der Bürger ausstreckt, egal wo diese in Europa wohnen.

  • 402 Zabel, Verena 12.05.2019, 12:48 Uhr

    Das Grossbritannien an dieser Wahl teilnimmt, ist ein Beweis, dass Europa Augenwischerei ist. Es sind Rechtsverstöße beim Brexit toleriert wurden (Fristen z.B.), aber bei der Frage Europawahl wurde sich an die Paragraphen gehalten. Völlig sinnlos. Sollen noch ein paar Posten zur Pensionssicherung geschafft werden? Es ist einfach lächerlich, eine Unverschämtheit gegenüber dem Steuerzahler und ein weiterer Stein im Mosaik, dass Europa nicht für die Wähler da ist, sondern für Wirtschaft und Parlamentarier, zur Gewinnmaximierung. Wann werden endlich Börsengeschäfte genauso besteuert wie alle anderen Gewinne in der Wirtschaft??? Wann gelten für alle europäische gleiche Besteuerungsgesetze ??

  • 401 Dr. Georg Dörr 12.05.2019, 12:47 Uhr

    Zwei verwelkte linke Hedonisten -- man sieht es ihnen an -- können es nicht erwarten, das von fleißigen Steuerzahlern erschuftete Geld nach Italien zu schieben, wo es in einem schwarzen Loch ohne Boden für immer verschwinden wird. Natürlich werden die italienischen Politiker vorher 'verbindlich' sprechen, dass sie die anstehende Justizreform jetzt ganz schnell umsetzen werden. P.S.: Habe sieben Jahre in Italien gearbeitet und dort Steuern bezahlt.

  • 400 HERBERT WEBER 12.05.2019, 12:47 Uhr

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  • 399 Karl Benz 12.05.2019, 12:47 Uhr

    Der linke Presseclub. Bei der Zusammenstellung ihrer "Experten" haben sie gute Arbeit geleistet. Nur "Mainstream". Lassen sie die Bürger in Volksabstimmungen entscheiden, ob diese wirren Meinungen ihrer Gäste eine Mehrheit finden. Demokratie kann schmerzen!

    Antworten (3)
    • H. Bauer 12.05.2019, 12:57 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Marie 12.05.2019, 13:02 Uhr

      Danke! Das und nur das ist Wahrheit und Demokratie!

    • H. Bauer 12.05.2019, 13:16 Uhr

      Mit Netiquette hat das nichts zu tun, wenn man die Wahrheit schreibt, sondern mit Meinungsdiktatur, wie in totalitären Staaten....!!! Aber, über Orban herziehen....,

  • 397 Wo Franken 12.05.2019, 12:46 Uhr

    Volltreffer chapeau.. .

  • 396 Kornelia 12.05.2019, 12:46 Uhr

    Liebe Frau Berschens, welche Krise hat die EU gut überstanden ?????? Deutlicher kann Frau Rau es sagen, dass Sie Macron am liebsten das ganze deutsche Steuergeld überweisen würde.

  • 395 Christian B. 12.05.2019, 12:46 Uhr

    Hier wird die EU laufend als Europa bezeichnet. Ist das Absicht? Im Einspieler wird Europa als eine Idee bezeichnet. Europa ist ein Kontinent und keine Idee. Die EU ist eine Idee, die leider am scheitern ist.

  • 394 Bernadette Zimmer 12.05.2019, 12:46 Uhr

    Ich war zufällig gerade in Frankreich. Dort herrscht selbst außerhalb der Gelbwesten-Krakeeler eine diffuse Unzufriedenheit mit allem und jedem. Doch was heißt das denn in der Mittelschhicht? Dort haben 75% der Familien Wohneigentum, viele auch noch eine Ferienwohnung, gehen fünf Jahre eher in Rente als Deutsche, mit über 60% des letzten Gehalts statt mit 45%, und vorher arbeitet man sich auch weniger "tot" als hierzulande: ab Juni ist für die meisten nämlich zwei Monate lang Sommerpause. Wissenschaftler und Lehrer bekommen regelmäßig Dauerstellen, Post und Bahn sind Staatsbetriebe usw. Fast schon süß ist es dann, daß die Franzosen Deutschland noch für seine Effizienz (S21...), Qualität (BER) und Disziplin (PISA) bewundern.

  • 393 Gustus Meier 12.05.2019, 12:45 Uhr

    Die Frage, was der einfache Bürger nun von Europa hat, blieb unbeantwortet.

  • 392 Abdel 12.05.2019, 12:45 Uhr

    Die EU ist eher für die Reichen und für die Osteuropäer/innen nützlich. Sie hat den Deutschen Arbeitsplätze und viele Steuern gekostet. Das ist ein Fass ohne Boden. Die Deutschen sind die wichtigsten Beitragszahler und Osteuropa ist Beitragsempfänger. Das alles wird schön geredet und dem Normalverbrauchter ganz beschönigt verkauft. Die Bürger/innen hier haben längst ihr Vertrauen zu der Politik verloren. Brüssel schreibt alles vor, was die einzelnen Länder tun und lassen. Also die deutschen Bürger/innen bangen um ihren Wohlstand und um ihre Selbstbestimmung und sehen da ohne staatlichen Schutz, den jeder kann hierher kommen und im Niedriglohnsektor arbeiten, was dazu führt, dass viele Menschen, die hier leben ihre Existenzen verlieren. Alles wird gelobt und mit gemakupten Statistiken schön gerdet.

  • 390 E.Dreier 12.05.2019, 12:44 Uhr

    Das man mit Sanktionen gegen Russland seine eigene Wirtschaft schadet, auf diese Idee kommen die Politiker und Journalisten nicht. Dann macht das entgangenen Geschäft halt ein anderer auf der Welt der gerne mit Russland Geschäfte zu gegeenseitigen Nutzen macht. Und Und die Arbeiter. Werktätige, Bauern in DE sind Neese und es wereden, wurden schon wegen der unsäglichen Sanktionen gegen Russland hiesige Arbeitsplätze gefärdert oder noch schlimmer abgebaut. Wie dumm ist das denn?

  • 389 Lisa Wiener 12.05.2019, 12:44 Uhr

    Ich dachte, die Dame, die in jedem zweiten Satz "Macron" erwähnt, sei eine Vertreterin einer französischen Zeitung. Dass die Dame von der ARD kommt, überrascht schon sehr, muss ich sagen!

  • 387 Ewald Spieker 12.05.2019, 12:43 Uhr

    Ich bin ein absoluter Europabefürworter, aber solange selbst die Presse nur oberflächlich bemerkt dass die Bürger nicht gehört werden und die Milliarden dorthin verteilt werden, wo Menschen in der Gewinnmaximierung das Allheilmittel sehen, kann das leider nicht gutgehen

    Antworten (1)
    • H. Bauer 12.05.2019, 13:00 Uhr

      Sie meinen wohl EU und nicht "Europa"......?...das sind zwei paar Stiefel!

  • 386 Jan Bielefeld 12.05.2019, 12:42 Uhr

    „Wir ahben Spitzen kandidaten: SPD und CDU.“ Tja, alles andere wird mal eben ausgelbendet. Neutral? Nein, Parteisoldat. Die öffentlichen hypen besonders Wener ohne ende. Aber wie von mir angesprochen: die wahl hat keine auswirkungen auf die komission. Schade.

  • 384 Thomas Becker 12.05.2019, 12:42 Uhr

    Sind die von der Taz so viel billiger, 50% oder sogar 75% von diesem Linksradikalen Blatt!

  • 383 Franz-Josef 12.05.2019, 12:42 Uhr

    Im Frühschoppen bei Werner Höfer gab es noch kontroverse Diskussionen. Jetzt nur noch Meinungssozialismus !!

  • 382 orlev 12.05.2019, 12:42 Uhr

    Es verfestigt sich die Situation, dass Deutschland in Europa als Hegemon gesehen wird. Das ist nicht gut für unsere Wirtschaft.

  • 381 R.Ger(lach) 12.05.2019, 12:41 Uhr

    Wie kann ich als Normalbürgerin mit Europa zufrieden sein mit 0 bis 0,1 Prozent-Zinsen-Politik? Welcher Politiker, Unternehmer, Konzernchef wäre damit zufrieden? Firmen zunächst privatisieren und dann in die Pleite treiben: Privatisiere und Du bist Verantwortung(S)los! Auch das blieb einem mit dem Alu-Chip erspart. Aber klar, frei von Arbeit und Obdach er"lebt" sich doch so ein Abenteuerurlaub in aller FreiHeit mit jeder Menge FreiZeit z. B. auf den Philipinen mit Frau erschießen und Mann enthaupten viel besser und ent- oder doch ange-spannter.

  • 380 dandy 12.05.2019, 12:41 Uhr

    Was wir, auch in Europa, brauchen ist ein bedingungsloses Grundeinkommen von 1500 € für jeden Menschen ! Nur so ist Europa zu retten

    Antworten (1)
    • R.Ger(lach) 12.05.2019, 13:55 Uhr

      Bedingungsloses Grundeinkommen, damit die Wanderei nach Deutschland endlich aufhört und Aufbau für alle Länder gleichermaßen möglich ist. Ebenso eine Grundrente bzw. daraus natürlich folgend. Anderenfalls ist die Bedarfsprüfung für Diäten und Pensionen einzuführen Bedingung!

  • 379 Karin Mayer 12.05.2019, 12:40 Uhr

    Warum sollen wir die Schulden von Anderen bezahlen.. die ganze EU ist ein Witz geworden. Frau Rau glauben sie wirklich Emmanuel Macron richtet es.. der Mann ist ein Blender vor dem Herrn. Wenn man sich allein dieses Steuerkarusell in der EU anschaut, die Flüchtlingssituation, 2 Standorte, kostet alles Geld, gerade Gurken, Tierschutz=Null, Brexit= lächerlicher Mist...die Liste ist sooooooooo lang. Nur offene Grenzen sind bisschen wenig. Frau Rau ihre Meinung ist so einseitig und rechthaberisch.

  • 378 Abdel1 12.05.2019, 12:40 Uhr

    Die EU ist eher für die Reichen und für die Osteuropäer/innen nützlich. Sie hat den Deutschen Arbeitsplätze und viele Steuern gekostet. Das ist ein Fass ohne Boden. Die Deutschen sind die wichtigsten Beitragszahler und Osteuropa ist Beitragsempfänger. Das alles wird schön geredet und dem Normalverbrauchter ganz beschönigt verkauft. Die Bürger/innen hier haben längst ihr Vertrauen zu der Politik verloren. Brüssel schreibt alles vor, was die einzelnen Länder tun und lassen. Also die deutschen Bürger/innen bangen um ihren Wohlstand und um ihre Selbstbestimmung und sehen da ohne staatlichen Schutz, den jeder kann hierher kommen und im Niedriglohnsektor arbeiten, was dazu führt, dass viele Menschen, die hier leben ihre Existenzen verlieren. Alles wird gelobt und mit gemackupten Statistiken schön gerdet.

  • 377 Renate Meile 12.05.2019, 12:40 Uhr

    Der Gast Herr Schumann bringt sehr schön auf den Punkt, warum sich so viele Menschen angewidert von der politischen EU und ihren Politikern abwenden. Die Mißachtung der Wähler ist leider sowohl auf EU-Ebene, als auch in Deutschland mittlerweile Polit-Standard.

  • 376 Hans Hardenberg 12.05.2019, 12:40 Uhr

    Da haben sich drei Linke getroffen - ausser der Dame vom Handelsblatt! Ich werde keinesfalls ein Europa wählen, das die Entscheidungen über den Staatshaushalt nach Brüssel übertragt oder die Staatsschuldenverwaltung zur EZB! Das steht im Maastricht- Vertrag so nicht drin und die Mehrheit der Deutschen will das auch gar nicht! Frau Rauh -die Frankreich-Korrespondentin der ARD hat wohl nur Macron im Blick!

  • 375 Sylvi 12.05.2019, 12:40 Uhr

    Ihr mit Eurem großen Wissen macht es uns einfachen Wählern recht schwer, gut gern und richtig zu wählen.

  • 374 Florian Mai 12.05.2019, 12:40 Uhr

    Der Presseclub sollte die Zahl seiner Gäste von 4 auf acht verdoppeln. Das dürfte der einzige Weg sei, um die Sendung noch einseitiger, unausgewogener und undemokratischer zu machen. Denn noch einseitiger als bisher schon - wie soll das sonst gehen?

  • 373 Christoph Wirtz 12.05.2019, 12:39 Uhr

    Interessant an diesem Presseclub, und die blinden Flecken der Diskussion ansprechend, werden wie so oft, wenn sich eine Runde prinzipiell so einig ist wie diese, nur die telefonischen Nachfragen der Zuschauer sein.

  • 372 G. Grossmann 12.05.2019, 12:39 Uhr

    Ich verstehe nicht, warum immer von Europa geredet wird, wenn die EU gemeint ist. Es wird auch sehr abfällig über die Populisten geredet, aber genau genommen ist Politik immer zu einem großen Teil Populismus. Es ist auch klar, dass Deutschland immer zu den Gewinnern zählt, das wollen und können die anderen so nicht akzeptieren.

  • 371 Esteban Brillante 12.05.2019, 12:39 Uhr

    Die selbsternannte "vierte Säule" der Macht (Medien) sollte sich zuerst eingestehen, dass sie ein federführender Bestandteil des Problems ist, welches mit Genauigkeit in der Sprache beginnt. Mit der rühmlichen Ausnahme von Frau Berschens, die korrekterweise von der EU spricht, lamentieren alle anderen Diskutanten in gewohnter Arroganz über Europa. Es gibt keine Schicksalswahl für Europa, es gibt eine Wahl pro oder contra der EU, so wie sie gegenwärtig verfasst ist! Nur ein kleiner Denkanstoss aus Sicht eines genervten, aber geneigten Zuschauers.

  • 370 Klara Klammer 12.05.2019, 12:39 Uhr

    Der europäische Staat ist eine Erfindung der Amerikaner, damit sie das quackelige Europa besser im Griff haben und gegen die Russen positionieren können. WIR brauchen ein vielfältiges, in seinen CHRISTLICHEN Traditionen verankertes Europa, daß zusammensteht, da, wo ALLE einen Vorteil daraus ziehen und die Souverenität jedes Mitgliedes achtet. Das werden die Brüsseler Bürokraten, die sich da so bequem eingerichtet haben, nicht gern hören, desto wichtiger ist es für uns Bürger, am 26. Mai die richtige Partei zu wählen. Angesichts der Zusammensetzung der heutigen Diskussionsrunde mußte das jetzt mal aus mir raus. Da wurden wochenlang nebensächliche Themen diskutiert, und jetzt fünf Minuten vor der Angst starten Sie einen Massenmanipulationsversuch. Leute, ihr habt einen eigenen Kopf, gebraucht ihn!

  • 369 Paul Liesner 12.05.2019, 12:38 Uhr

    1. Europa umfasst aktuell 47 (!) Staaten. Die Europäische Union (EU) allerdings nur 27 Staaten. Warum werden diese beiden Begriffe eigentlich ständig von unseren Journalisten durcheinander gewürfelt? 2. Es ist einfach falsch, wenn Frau Rau von Europa (?) Feinden spricht, weil die Skeptiker einfach eine EU in der derzeitigen Form kritisieren. 3. Ständig werden die EU kritischen Staaten als Populisten oder gar Feinde gebrandmarkt, die angeblich völlig übertrieben mit der Angst der Bürger „spielen“. Aber wenn Frau Berschens gleich zu Beginn erklärt, dass das Wort „Schicksalswahl“ trotz der Übertreibung durchaus angebracht sei, dann ist das offensichtlich in Ordnung.

  • 368 Wolf 12.05.2019, 12:38 Uhr

    Herzlichen Glückwunsch für solch eine Diskussion, die nur aus Schlagworten wie Populismus Nationalismus Rechte und Drohungen besteht auch vom Moderator. Das ist Niveau solcher links und grün gerichteter Journalisten.Erklärungen nur in ideologischen Schlagworten und Propaganda,dann mit Ihren persönlichen Wünschen als Götter der Weisen auftreten. Eine sachliche fachliche Argumentation und von konkreten Argumenten und Problemen können Sie nicht.Diskutieren Sie doch mal " warum ist die Wahlbeteiligung von den Bürgern so niedrig. In meinen 70Jahren habe ich 40 Jahre solche Diskussionen mit solchen pauschalen Schlagworten genug erlebt und habe gelernt selber zu denken. Zur Erklärung ich gehöre keiner Partei an und kein Sympatisant dieser. Frankreich hat auch einen hohen Schuldenstand.Wenn alle nennen!!!.Diskutieren Sie doch mal mit anderst Denkenden. Solche Einheitssoße und Rechthaberei mußte ich mir vor 40 Jahren genug angehören.

  • 367 Elisabeth zillmann 12.05.2019, 12:38 Uhr

    Eine ernst gemeinte frage: gehört zum guten journalistischen Standard nicht mehr,die Leser/Hörer/zuschauer möglichst umfassend zu informieren? Ich vermisse ,übrigens seit langem,die Vielstimmigkeit. Die sog. Populisten gehören zum Meinungsspektrum in allen EU—Ländern.Bei uns ist die AfD die mit Abstand stärkste OppositionsPartei,steht zur EU —Wahl.Wird von Ihnen nicht eingeladen,bzw. kein Journalist,der ihre Position erklären könnte.Es reicht nicht,gleich am Anfang von den „europafeindlichen Parteien“ zu reden.Das ist arrogant und außerdem falsch.So werden Sie uns Wähler sichernicht gewinnen,so blöd sind wir nicht.Haben Sie vielleicht Angst,die Wähler könnten von den guten,sehr sachlichen und konstruktivem Argumenten der AfD überzeugt werden? Deshalb lieber ignorieren,diffamieren,vom Diskurs ausschließen?Das ist ein Armutszeugnis. Vor Jahren war der Presseclub ausgezeichnet,es war einmal!6

  • 366 Fabian Thurte 12.05.2019, 12:38 Uhr

    wie häufig hat die EU versprochen, sie werde die Außengrenzen schützen, stattdessen befördern es hauptsächlich die Deutschen denen es noch nicht bunt genug ist. Wenn Flüchtlinge kommen, dann werden sie gerne nach Deutschland weitergewunken, das soll Europa sein? Man kann es gut am Eurovision Songcontest sehen: Alle Länder die sich am nächsten sind, halten zusammen und geben sich gegenseitig die Punkte, nur Deutschland hat niemanden. So einfach ist das, vielleicht sollte uns auch mal ein wenig Solidarität entgegengebracht werden? Als Hartz IV in Deutschland war, hat kein europäisches Land geholfen. Also warum soll ich dann für Europa sein?

  • 365 Reffke 12.05.2019, 12:37 Uhr

    Wenn etwas Populistisch war,dann die "Losung": Wir schaffen das! Die Folgen dieser maßlosen Gesetzlosigkeit (Schengen, Dublin!), nämlich offene Grenzen für Migranten in die EU, hat nicht nur zum Brexit, sondern zur quasi Widerstandsbewegung in ganz Europa geführt. Das ist der Elefant im Raum, den diese "Linkspopulisten" eben nicht sehn wollen... Einfach unfaßbar sowas!!!

  • 364 Joerg Beringer 12.05.2019, 12:37 Uhr

    Eine m.E. bisher sehr gelungene Sendung und Debatte aller 5 Teilnehmer! Findet man heutzutage ja leider nur noch sehr selten. Endlich macht mal jemand klar, dass wir alle in einem Boot sitzen und ein geordneter Euro-Ausstieg einfach nicht moeglich ist- das muesste man viel haeufiger und eindringlicher (Stichworte Impakt des geographischen Asset/Liability Mismatch insb. bei lex monetae Vorgehensweise) tun. Die geringe Wahlmobilisierungsneigung der Pro-Europaer in der Bevoelkerung im Vergleich zu den veraergerten Anhaengern der Rechtspopulisten ist m.E. das derzeit Erschreckendste, insb. bei der Farce Wahl in UK. An all diese sei Edmund Burke's Warnung gerichtet: "The Only Thing Necessary for the Triumph of Evil is that Good Men Do Nothing."

    Antworten (1)
    • Renate Meile 12.05.2019, 12:41 Uhr

      D'Accord!

  • 363 Volker Lühnen 12.05.2019, 12:37 Uhr

    Was soll den das mit der Staatsverschuldung? Sobald es um Klima oder Flüchtlinge geht spielen doch die Finanzenen keine Rolle mehr.

  • 362 Dipl.- Soz.Arb. Bornemann 12.05.2019, 12:37 Uhr

    Es wird von den Diskutanten völllig übersehen, daß in erster Linie die Bürger in einer Volksabstimmung befragt werden müssen, ob sie überhaupt einen zentralistischen Einheitsstaat in Europa haben wollen, der nichts mit der vielfältigen und unterschiedlichen Kultur der europäischen Länder zu tun hat. Die Ziele der Bürger in Europa sind nicht nur die Steigerung von Aktienkursen. Das, was jetzt Europa genannt wird, sollte möglichst schnell verschwinden!

  • 361 Robert Swenne Wadern 12.05.2019, 12:36 Uhr

    Vor kurzem sagte ein Britte auf der Straße in die Mikrofone einer Fernsehanstalt: Mein Vater hat gegen Hitler gekämpft und ihn besiegt, und ich sein Sohn verhindere, dass Deutschland die Herrschaft über Europa übernimmt! Diese Aussage ist symtomatisch für die Europaskepsis in ganz Europa. Denken sie an die Merkeldarstellungen in Griechenland mit Hakenkreuzarmband und Hitlerbärtchen! Die Resantiments gegen eine deutsche Hegemonie in Europa sitzen tief und bereiten vielen Europäern Angst. Sie weigern sich von Deutschland vorschreiben zu lassen, wie sie zu wirtschaften haben. Deshalb sollte sich Deutschland dringend zurück nehmen und anderen die politische Führung überlassen (z.B. Frankreich, denn die können Patriotismus besser als wir, deren Patriotismus verbreitet nicht die Vorurteile wie es Deutschnationalismus tut.)

    Antworten (1)
    • susanne antalic 12.05.2019, 13:13 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 360 Hubert S. 12.05.2019, 12:36 Uhr

    Eine Frage an die Träumer. Warum bitte sollten 27 EU Länder gegenüber China und USA für Deutschland den Depp spielen? In welcher Blase leben die Leute?

  • 359 Ralf Rokohl 12.05.2019, 12:36 Uhr

    Die soziale Ungerechtigkeit in Deutschland, kein Geld für Gerechte Renten, Kein Geld für Bildung, kein Geld für ein gutes Gesundheitssystem, kein Geld für zu Pflegenden in ausreichenden Maß. Für alle ist Geld da nicht für die, die es in Deutschland erwirtschaften. Warum ist für vieles Geld ohne Diskussion da nur nicht für, die die dieses Erwirtschaften

  • 358 B. Hüter 12.05.2019, 12:36 Uhr

    Schicksal: Ereignisse im Leben von Menschen, die als von göttlichen Mächten vorherbestimmt (geschickt) oder von Zufällen bewirkt empfunden werden.

  • 357 Franz-Josef 12.05.2019, 12:35 Uhr

    Die links-günen betreiben den schlimmsten Populismus mit ihren Europa-Argumantionen und werfen den rechtsstaatlichen Parteien der Vernunft Populismus vor !! Und die Wähler lassen sich massiv täuschen.

  • 356 Sybille Tal 12.05.2019, 12:35 Uhr

    Hallo! Zu den ach so "armen" EU-Ländern ringsrum: das ist doch ein Witz! Nach Medianvermögen, Wohneigentumsquote, Renteneintrittsalter und -höhe liegen die deutschen Haushalte im UNTEREN Drittel der EU. Ebenfalls unrichtig ist es, die BRD ständig als "Profiteur" der Eurozone zu bezeichnen. Das mag für ihre Großindustrie zutreffen, wobei das aber überwiegend auf den Treibsand der wahrscheinlich nie wieder getilgten Targetkredite an den "Club Med" gebaut ist. Tatsächlich wurden deutsche Bürger durch die Preisinflation des Euro geschädigt und die Sparer und Geldanleger durch die Nullzinspolitik um hunderte Milliarden Euro an entgangenen Zinsen. Daß die "Experten" im Studio darauf nicht eingehen, sondern pflichtschuldigst auf "Populisten" eindreschen (was soll das denn sein!?) zeigt den ganzen Nonsens der Sendung. Laß es im Übergang knirschen, aber die Briten werden noch heilfroh sein, die EU zu verlassen. Macron will deutsches Geld für französischen Einfluß, sonst gar nichts.

  • 355 Fred Ammon, Halberstadt 12.05.2019, 12:35 Uhr

    Wenn die Politik in Europa und in der Welt insgesamt so gut wäre, wie sie uns von den Verantwortlichen gern "verkauft" wird, hätten wir weniger Probleme. Viele Politiker reduzieren sich auf Verwalten, anstatt zu gestalten; das kommt bei den Bürgern nicht gut an. Die Bürger haben zunehmend das Gefühl, dass an ihren Wünschen und Bedürfnissen "vorbei regiert" wird. Das öffnet den "Rechten" und sonstigen Nationalisten die Türen in die Parlamente. Theresa May hat die europäische Gemeinschaftspolitik geschwächt, Donald Trump die Weltpolitik in Verruf gebracht. Wo soll bei den Wählern da noch Optimismus für Gemeinsamkeit aufkommen ? -

  • 354 Fabian Thurte 12.05.2019, 12:35 Uhr

    Verdammt noch mal, warum sagt ihr nicht einfach mal die Wahrheit über Europa? Europa ist ein Selbstbedienungsladen und die Weststaaten zahlen dafür den höchsten preis! Vielleicht wollen viele einfach nur ihre Heimat erhalten und ich wäre froh wenn es wieder wie früher wäre als ich nach Frankreich fuhr, wusste ich ich bin in Frankreich und geniesse dort die französische Lebensweise, in Italien die italienische. Warum sollen wir alle zu einem Klumpen zusammenschrumpfen? Doch nur damit einige Politiker ihre Größwahnphantasien ausleben können. Ich will dieses Europa so nicht!

  • 353 Christian Deppe 12.05.2019, 12:35 Uhr

    Es ist doch seltsam - seit Jahren wird immer wieder diskutiert, ohne dass die Ursachen der "Verwerfungen" benannt werden. Laden Sie doch bitte endlich mal Prof. Flassbeck ein, der mit mehreren Büchern zur Krise Europas hervorgetreten ist! Warum tauchen die Bücher Flassbecks nicht in der Literaturliste zur Sendung auf? Hr. Schumann regt sich zu Recht über die Defizite der Diskussion auf. Wenn nicht endlich die Dinge beim Namen genannt und geändert werden, wird die Wahlbeteiligung weiter sinken und die inszenierte EU-Euphorie immer befremdlicher werden.

  • 352 Eduard v. Schnitzler 12.05.2019, 12:34 Uhr

    Hurra, meine Sendung ist wieder auferstanden!!!

    Antworten (2)
    • maxe 12.05.2019, 12:49 Uhr

      Waren Sie nicht 1946 Politikchef des NWDR (Nordwestdt. Rundfunk), einem der Vorläufer des heutigen WDR mit dem Presseclub?

    • D. Preuß 12.05.2019, 12:57 Uhr

      Den hat Herr Herres bestimmt nicht kommen sehn

  • 351 Johann Vetter 12.05.2019, 12:34 Uhr

    Die vier Journalisten schaffen es wieder, wie abgesprochen, den Elefanten "Migration" (die viele Europäer nicht wollen) zu vermeiden. Ist das mit dem Gesprächsleiter abgesprochen? Ein Thema verschwindet doch nicht durch Verschweigen.

    Antworten (2)
    • Franken 12.05.2019, 12:49 Uhr

      Gewollt...Ich finde es .. mehr als PERFIDE.Sabine Rau..noch Fragen??

    • Christoph Wirtz 12.05.2019, 12:50 Uhr

      Die Antwort: Bereits die Erwähnung eines Themas, das existent ist aber nicht diskutiert werden soll, kennzeichnet denjenigen, der es ausspricht, als Populisten, auch Rechtspopulisten. So hätten das die gerne, die darüber bestimmen wollen, was ein Problem ist, und was nicht.

  • 350 Patrik Waller 12.05.2019, 12:34 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 349 Gerd Unold 12.05.2019, 12:34 Uhr

    Was ist denn Ziel der EU?

    Antworten (1)
    • Florian Relgnef 12.05.2019, 12:40 Uhr

      1.Machterhalt gescheierterter Politiker so wie Manfred Weber oder Jean Claude Junker. 2.Billigarbeiter nach Westeuropa schleusen damit die Arbeit in Deutschland wertlos wird. 3. Osteuropa eine Chance geben, das heißt die nach Deutschland wollen dürfen das auch. 4.Transferunion: Weststaaten zahlen die Oststaaten und Südstaaten. 5. Cui Bono für Deutschland?

  • 348 Harald 12.05.2019, 12:34 Uhr

    Das Dilemma der EU ist, dass unterschiedliche Wertvorstellungen in der EU aufeinandertreffen. Sei es in der Flüchtlingspolitik oder in der Wirtschaftspolitik in Verbindung mit einer bürgerfreundlichen Sozialpolitik. In der Umweltpolitik bremst Deutschland. In der Flüchtlingspolititik sind es Ungarn und Polen. In der Wirtschaftspolitik sind es die südeuropäischen Staaten. Trotz der vielen ungelösten Probleme werden immer noch weitere Staaten in die EU eingegliedert. Das muss gestoppt werden. Außerdem wäre die Verpflichtung einzuführen, dass über die Förderung mit europäischen Mitteln von Projekten in der Öffentlichkeit besser und stärker informiert wird. Das europäische Parlament muss mehr Macht von den Mitgliedsstaaten erhalten und die schon vorhandenen Möglichkeiten besser nutzen.

    Antworten (1)
    • Fabian Thurte 12.05.2019, 12:41 Uhr

      vielleicht wollen die Ungarn nicht alles sich zerstören und dem Paradebeispiel Deutschlands der Selbstgeisselung nicht folgen?

  • 347 Jan Bielefeld 12.05.2019, 12:33 Uhr

    Weiterer klassischer Fehler in solchen runden: es wird zwar über schuldenziele gesprochen, niemals aber über ebenfalls im maastrichtvertrag geregelte inflationsziele. Naja, so haben wir in den solchen runden allenfalls eine halbstarke diskussion. PS: wer sagt denn eiegtnlich, dass Maastricht die richten antworten auf eine kriese gibt die niemand kommen sah?Aber die Verträge stehen nicht zur diskussion, leider.

  • 345 Frank Schulz 12.05.2019, 12:32 Uhr

    1. EU ist nicht Europa, sondern ein neoliberales Elitenprojekt 2. EU ist keine Wertegemeinschaft, sondern eine Rechtsbruchgemeinschaft (EURO, Maastricht, EZB, Dublin II, Schengen) Wobei die Rechtsbrüche von Frau Merkel verbrannte Erde in der EU hinterlassen hat. Die Konsequenz ist, dass kritische Parteien nicht aufzuhalten sind. Die Journalisten verwechseln hier Ursache und Wirkung bzw. blenden hier absichtlich die Rechtsbrüche insbesondere der deutschen Regierung aus. 3. Die EU hat bei den erworbenen Kompetenzen , wie z.B. EURO, Terrorismus und Grenzschutz auf ganzer Linie versagt. Warum jetzt nach mehr Europa gerufen wird ist mir nicht ersichtlich? 4. Die Vereinigen Staaten von Europa werden mit großen Teilen der Bevölkerung in Europa nicht vereinbar sein. Die Bevölkerung wird erbittlichen Widerstand leisten gegen Politiker, Journalisten, Bänker und Konzerne.

  • 344 Dieter Reith 12.05.2019, 12:32 Uhr

    Ich habe einfache Frage: Warum muss man als Briefwähler einen "Wust" von Papieren zugeschickt bekommen durch die man als einfacher Wähler kaum oder garnicht durchsteigt. Ich habe Menschen getroffen, die die Unterlagen einfach weggeworfen haben. Und das in der aktuellen Situation in der man wirklich j e d e n Wähler für diese sensible Wahl benötigt.

  • 342 Franz Gerstheimer 12.05.2019, 12:31 Uhr

    Frage des Moderators: Auf welche positiven Botschaften können sich die Wähler freuen? Die Antworten sind ein Desaster. Nur Dinge, die nicht gut laufen und ... sollte, müsste, könnte ... Diese Sendung ist Antiwerbung für die EU.

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    • Karl 12.05.2019, 12:41 Uhr

      Sie haben vollkommen recht!

  • 340 Arthur Obst 12.05.2019, 12:31 Uhr

    Die Wirkungsweise der EU ist bewusst so gestaltet, dass der Bürger nicht durchschaut, wie Entscheidungen vom wem gertroffen werden. Eine kleine Elite lässt alles hinter Nebelwolken verschwinden, bis sie ihren Willen hat, wie es selbst EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker mit bemerkenswertem Stolz zugab: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt“ und „Wenn es Ernst wird, muss man lügen!“ Und das ist das Grundgesetz der EU, nichts anderes. Lug & Trug allerorten, es geht um Geld auf Kosten anderer, und die Apologeten quatschen etwas von Friedesprojekt etc., das war nach dem Krieg tatsächlich wahr. Und da kann der Presseclub noch so viel schönfärben, wer seine Sinne noch bei sich hat, wird dem keinen Gauben schenken.

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    • Kraller 12.05.2019, 12:44 Uhr

      schon das reicht um dagegen zu stimmen-belügen kann ich mich selbst

  • 339 D. Preuß 12.05.2019, 12:31 Uhr

    Nur lästig, zu hören, wie die 5 Gleichgeschalteten sich gegenseitig bestätigen wie europafreundlich sie sind - auch wenn Europa und EU zwei deutlich unterschiedliche Schuhe sind - und jeden, der nicht ihre Meinung vertritt, als Populisten, Europafeind und rächtz einstufen. Nur weil Menschen nicht von solch irrlichternden Gestalten wie dem Ischiatiker Junckers, Martin Schulz, Elmar Brok dem Ausbildungslosen oder Rezzo Schlauch usw. usf. gesagt bekommen wollen, was sie zu denken und zu tun haben, sind sie nicht europafeindlich. Nur weil Menschen auf der Durchsetzung der bestehenden Rechtslage beharren, sind es keine rechten Populisten. Und nur, weil hier wieder einstimmig die Einheitsmeinung gesendet und bei den durchgestellten Anrufen allenfalls seichte Kritik geduldet wird, liegen die geschätzt 95 % der Kommentatoren, die eine andere Meinung vertreten, nicht falsch. Dir ARD, die ARD, die hat nicht immer recht

  • 338 Olaf Schütz 12.05.2019, 12:30 Uhr

    Da diskutiert das journalistische Establishment und bangt um seine (europäischen) Pfründe. Allerliebst!

  • 337 Müller H. 12.05.2019, 12:30 Uhr

    Wir drehen das Rad nicht zurück und halten den Wind nicht auf. Wer seine rosarote Brille ablegt, der sieht klar. Der weiß dass die Wirtschaftsleistung aller Länder nicht die Bürokratie finanzieren kann. Die EU und das Parlament ist von Menschen geschaffen, kein Erdbeben und kein Tornado, jedoch zerstört es nicht so spontan und abrupt alles Vernünftige sondern mit Verzögerung. Verwunderlich ist, wie wenig Menschen dies erkennen, the point of no return ist praktisch überschritten, leider hat A.Einstein recht, bezüglich der Dummheit der Menschen.

  • 336 D. Preuß 12.05.2019, 12:29 Uhr

    Nur lästig, zu hören, wie die 5 Gleichgeschalteten sich gegenseitig bestätigen wie europafreundlich sie sind - auch wenn Europa und EU zwei deutlich unterschiedliche Schuhe sind - und jeden, der nicht ihre Meinung vertritt, als Populisten, Europafeind und rächtz einstufen. Nur weil Menschen nicht von solch irrlichternden Gestalten wie dem Ischiatiker Junckers, Martin Schulz, Elmar Brok dem Ausbildungslosen oder Rezzo Schlauch usw. usf. gesagt bekommen wollen, was sie zu denken und zu tun haben, sind sie nicht europafeindlich. Nur weil Menschen auf der Durchsetzung der bestehenden Rechtslage beharren, sind es keine rechten Populisten. Und nur, weil hier wieder einstimmig die Einheitsmeinung gesendet und bei den durchgestellten Anrufen allenfalls seichte Kritik geduldet wird, liegen die geschätzt 95 % der Kommentatoren, die eine andere Meinung vertreten, nciht falsch.

    Antworten (1)
    • Joerg Beringer 12.05.2019, 12:41 Uhr

      Schlage vor sie bleiben in ihrer Filterblase.

  • 335 M. Krause 12.05.2019, 12:29 Uhr

    Wie lange wollen die Menschen auf großartige Versprechungen VOR Wahlen noch hereinfallen? Weg mit der EU in der derzeitigen Bevormundung!

  • 334 Werner 12.05.2019, 12:29 Uhr

    Es geht nicht um Europa, sondern um die EU! Diese EU hat einen Schuldenstand von > 10 Billionen €, eine Jugendarbeitslosigkeit von ca. 15% ( > 4 Mio)und einen Armutsanteil von ca. 23%( > 100 Mio), die Agenda 2020 wird auch nicht realisiert ! Wie soll das geändert werden? Wer ist dafür wählbar?

  • 333 Monika Zelle 12.05.2019, 12:29 Uhr

    Das Wohlstandsversprechen der europäischen Union konnte auch in Deutschland nicht eingehalten werden. Durch den Euro und die Wende hatten mein Mann und ich, als wir in den Unruhestend traten 600 Euro weniger zum Leben, und nach elf Jahren habe ich erst so viel Geld, wie ich vor 8 Jahren an Einkommen hatte. Ist das gerecht?Nicht nur die Italiener und viele andere Menschen in anderen Ländern müssen durch die Europäische Union bluten, und mussten an Lebebsstandard Einbußen hinnehmen.

  • 332 peter hansen 12.05.2019, 12:29 Uhr

    Dafür ist Herres bekannt, neutrale Kommentare liegen ihm fern !

    Antworten (1)
    • Franken 12.05.2019, 12:52 Uhr

      Den... müssen wir..wie alle Vorbeter des Systems.... bezahlen... IRRE....

  • 331 Peter55 12.05.2019, 12:28 Uhr

    Ich bitte Euch! Haltet endlich mal Europa und die EU auseinander! Die EU ist ein Staatenbund innerhalb Europas. Europa ist ein Kontinent und seine Bewohner. BtW, wenn ich mir so den Globus anschaue sieht Europa wie der Wurmfortsatz Asiens aus.

  • 330 peter hansen 12.05.2019, 12:27 Uhr

    Das Hauptthema ,istdie Migranten die Invasion nach Europa ,solange die EU nichts tut ,werden die Populisten gewinnen ! Eine uneingeschränkte Flucht nach Europa ,darf es nicht geben unser Sozialsystem und unsere Identität darf nicht noch mehr zerstört werden !

  • 329 Sonja 12.05.2019, 12:26 Uhr

    Die europäische Idee war kein Einheitsstaat. Da überall andere Bedingungen herrschen kann dies auch nicht funktionieren. Der europäische Gerichtshof bestimmt unsere Gesetze wobei kein einziger deutscher Richter dort ist. Wer die Richter beruft ist mir schleierhaft und hat mit Demokratie nichts zu tun. Wenn England ausgetreten ist haben die Schuldenländer die Mehrheit. Das ist nicht in unserem Interesse. Malta hat 6 Abgeordnete und Deutschland 97. Malta hat 465300 Einwohner. 81400000. Das hat mit Demokratie nichts zu tun.

  • 328 Traudl K. 12.05.2019, 12:26 Uhr

    Die bösen Italiener! Wie lange dauern denn Gerichtsurteile in diesem Land? Leute schweigt lieber.

  • 327 B. Simon 12.05.2019, 12:26 Uhr

    Nach 15 Minuten ausgemacht. Ich weiß es sind Wahlen und man muss das schlimmste verhindern, aber für eine richtige Diskussion, sollte zumindest eine Person am Tisch sein, die eine kritischere Position zur der Europäischen Union hat. Es geht nicht um "zurück zum Nationalstaaten", sondern das viele Menschen sich andere Ausrichtungen für dieses Friedensprojekt wünschen.

  • 326 Jan Bielefeld 12.05.2019, 12:25 Uhr

    Wie gesagt, die Runde findet keine Antworten auf offene Fragen:“Wie kann die eu italien denn helfen? da kennt niemand eine antwort!“ Doch! Unser deutscher exportüberschuss!! Aber das hat hier keinen Platz. Wir machen fehler? Wir sind doch bloß fleißig. PS: Das Merkel die EU egal ist muss doch jnzwischen jeder verstanden haben, man muss aber wissen dass sie dies niemals so sagen wird.

  • 325 R.Ger(lach) 12.05.2019, 12:24 Uhr

    Ist nur die Frage, WO die Zuwanderung für Wohlstand sorgt. In den Herkunftsländern sicher nicht, denn wie geht Aufbau wie z. B. "Aufbau Ost", "Aufbau Afrika", indem man sich dann hier über DEREN Fachkräfte freut??? So falsch rum kann man doch gar nicht denken. Oder dank BS€ doch?

    Antworten (1)
    • Bert Bramscher 12.05.2019, 12:39 Uhr

      Bei Arbeitgebern, Erntehelfer, Gebäudereinigern und andere Niedriglohnjobs die von anderen Arbeitnehmern subventioniert werden..

  • 324 Thomas Becker 12.05.2019, 12:24 Uhr

    Macron ist doch ziemlich entzaubert. Sein Umgang mit den gelben Westen ist Erdogans.

  • 323 HERBERT WEBER 12.05.2019, 12:24 Uhr

    Der Presseclub wieder ohne wirkliche Meinungsvielfalt und wirkliche Diskussion -- Wenn alle sich einig sind und alle über "die Populisten von rechts" herziehen, ohne daß ein Vertreter dieses Meinungsspektrums überhaupt zu Wort kommen, dann hat diese Sendung - wie seit langem schon - wieder DDR-Niveau Was sind das eigentlich für " Demokraten", die alle " auf Linie" liegen und sich in den vielstimmigen Chor "GEGEN RECHTS" in allen öffentlichen Medien einreihen.. Wenn jemand gegen die undemokratischen Strukturen der EU , gegen die verfassungswidrige Entmündigung der Nationalstaaten ist, dann ist er sofort "ANTI-EUROPÄER" . Wo ist eigentlich die den EU-Statuten festgeschriebene SUBSIDIARITÄT geblieben, wo ist eine allgemeine , freie, direkte, gleiche Wahl zum EU Parlament, wie kann der latente Rechtsbruch beendet werden?? Weite so , PRESSECLUB , ich plädiere für die Umfirmierung in " SCHWARZER KANAL" K.E. von Schnitzler lässt grüssen! Gegen die jetzige undemokratischen

    Antworten (3)
    • Franz-Josef 12.05.2019, 12:31 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Dr. Georg Dörr 12.05.2019, 12:38 Uhr

      Kann ich nur zustimmen, danke!

    • Ferdinand Teen 12.05.2019, 13:03 Uhr

      Lieber Herr Weber, schauen Sie sich bei Youtube das Tichy-Interview mit Aleksandra Rybinska an. Journalisten mit einer konträren Meinung werden einfach nicht mehr eingeladen. Z.B. Tichy, Krone-Schmalz, Müller-Vogg und einige andere sind in der medialen Versenkung verschwunden.

  • 322 Dirk Lehmann 12.05.2019, 12:24 Uhr

    Vier Stühle eine Meinung. Zehn Minuten Presseclub aber noch kein einziges mal ist der Begriff "EU" oder "Europäische Union" gefallen undd das vor der EU-Wahl. Ja, Europa hört sich natürlich populistisch besser an. Das damit allen Europäer, die nicht den Vertiefungsautomatismus mit immer mehr Bürokratie, immer mehr Kosten und immer weniger Mitbestimmung bejubeln, ihre Identität abgesprochen wird, geschenkt.

  • 321 A. Erlig 12.05.2019, 12:23 Uhr

    Hallo. Reduzieren wir Europa einmal auf die kleinste Zelle eine Familie. Würden sie sich in ihrer Familie vorschreiben lassen von einem anderen Viertel in ihrer Stadt, wie sie zu leben haben? Dann auch noch Gebühr an diese Leute die ihnen vorschreiben wollen wie sie zu leben haben bezahlen? Wenn sie als Familie, in der Straße in der sie wohnen, und die ganze Stadt Frieden halten wollen, dann funktioniert das, dann muss aber jeder seinen Egoismus reduzieren. Um dieses Vernünftig zu leben braucht es nichts Übergeordnetes, meiner Meinung nach hemmt das sogar, weil sie die Situation vor Ort nicht kennen und gar nicht kennen wollen, diese leben ihre eigene Dynamik sehr Egoistisch geprägt. Zudem wenn sie in ihrer Familie etwas erfunden haben was Menschen haben wollen, braucht es wiederum nicht Übergeordnetes um es Weltweit zum vermarkten, dies wollen uns Menschen einreden, die selbst nichts Erfinden und Fabrizieren sondern nur reden. Einen schönen Sonntag.

  • 320 Günter Steckowski 12.05.2019, 12:23 Uhr

    Von welcher Gefahr Redet ihr beim Presseclub Eigentlich??Ich sehe die Gefahr von euch Merkel Fans ihr wollt doch Europa Zerstören nicht wir.Was ihr da sagt Glaubt euch doch eh keiner mehr,weil das Volk die Schnauze voll hat von euch Merkel Anhänger.Demokratie ist wenn man beide Seiten sich Anhört und nicht nur die eine Seite.Und seit euch nicht Sicher das ihr die Wahlen Gewinnt denn Hochmut kommt vor den Fall.

  • 319 A.Wirth 12.05.2019, 12:22 Uhr

    Glaubt einer von den heutigen "Experten" das die Meinung von Europa( EU) irgendein der sogenannten Großen Globalplayern beeindruckt? TRUMP, PUTIN oder der CHINESE kochen ihre eigenen Süppchen. Da ist beim Ami Scheissegal wie der heißt der dran ist, das war bei Obama nicht anders. Der konnte nur besser Grinsen.

  • 318 Franz-Josef 12.05.2019, 12:22 Uhr

    Kurz und knapp: "Europa ist, wenn Deutschland zahlt."

  • 317 Klaus 12.05.2019, 12:22 Uhr

    Ja über 70 Jahre Frieden in Europa, ist den Vermeidern von Europa schlicht weg abhanden gekommen. Aber schuld ist eine Spaltungspolitik der regierenden Politik der vor allem zwei Jahrzehnte. Und besonders krass wird es da wo es um die elementarsten Dinge der Menschen geht, Wohnen und Wasser. Die Zusammenhänge sind allerdings viel komplexer, weil wir uns einer globalisierten Welt nicht entziehen können. Doch das interesse daran ist in erster Linie die des Kapital. Und die geht einher mit Ausbeutung, Umweltzerstörung und Gier auf allen Ebenen. Es ist vielleicht natürlich, dass Menschen welche dies nicht so sehen(noch nicht) einen Weg beschreiten wollen, der eher egoistisch wirkt. Aber verlieren werden letzt endlich alle ob die Reichen oder die Armen, nur zeitversetzt. Um es klar zu formulieren, der Nationalismus hat schon gezeigt was er verursachen kann. Sollte das nicht schon ausreichen um den Verstand zu gebrauchen.

    Antworten (2)
    • Traudl K. 12.05.2019, 12:33 Uhr

      70 Jahre Frieden? Leiden sie an Alzheimer. Oder labern sie nur nach, was die Öffentlichen ihnen vorlabern. Was war mit Jugoslawien. Schon vergessen?

    • Monika Zelle 12.05.2019, 12:37 Uhr

      Die Zinsen, die Deutschland dafür einstreicht, sind auch nicht von schlechten Eltern.

  • 316 Alexander Simon 12.05.2019, 12:21 Uhr

    Was stellt des Presseclub fest? In der Einleitung Lobhudelei, danach Kritik, Kritik, Kritik. Berechtigte Kritik, aber wen wundert dann die Ablehnung der EU bzw. des EU-Parlaments?

  • 315 Tobi Mauer 12.05.2019, 12:21 Uhr

    Die gesamte Sendung und die Auswahl der Teilnehmer ist nur eine Propagandasendung für die aufgeblähte EU-Bürokratie auf Kosten der Menschen. Die EU ist eine Fehlkonstruktion! Ich lehne dies ab und plädiere für eine Grundlegende Änderung mit völlig neuen Führungspersönlichkeiten, die für das eigene Volk da sind!

  • 314 Peter Stribl 12.05.2019, 12:21 Uhr

    Das Totschlagvokabel "Populismus" wird von allen Gästen genußvoll geschwungen. Haben sie sich jemals Gedanken darüber gemacht, wessen Populisten sie selbst sind, nämlich die "des Marktes"? Über die Interessen der "kleinen Leute" in Katalonien, Frankreich oder der Hartz-Empfänger in Deutschland wird drübergebügelt mit Floskeln wie einem "liberalen Macron". – Toller Liberalismus, der den Menschen die Augen ausschießt.

  • 313 Christel Vesquet 12.05.2019, 12:20 Uhr

    Europa liegt seit Jahren im Koma und wird künstlich von einigen Lobbyisten und Politikern am Leben erhalten. Diese Leute wollen seit Jahren der Mehrheit der Menschen in Europa ihre Vision überstülpen. Das hat dazu geführt, dass es zu einem Rechtsruck europaweit gekommen ist. War das gewollt oder haben diese Visionäre den Kopf nur zum Haare kämmen?

  • 312 Rolf 12.05.2019, 12:20 Uhr

    Mich erinnert sowohl die Auswahl der Gäste als auch wie der Tenor der Sendung an frühere Wahlpropaganda von der Kanzel in der katholischen Kirche "Ihr müßt christlich Wählen". Obwohl ich zum Teil die selbe Meinung habe stößt mich dieses einseitige Dauerfeuer. Europa ist ein Elitenprojekt und ein Projekt der Banken. Ein Europa von Prodi, Barroso und Juncker will ich nicht. Ändert sich die EU-(Administration) radikalnicht ... und solch einseitige Sendungen machen mich immer mehr zum Gegner der EU. Tut mir leid.

    Antworten (1)
    • Harald 12.05.2019, 12:41 Uhr

      Der europäische Gedanke nie wieder Krieg ist im Hintergrund getreten. Der Frieden in Europa ist nicht hoch genug anzusehen. Nein - die EU verkommt zur Zeit aufgrund unzutreffender Aussagen. Ja, alle Regierungen handeln nationalistisch und egoistisch. Deswegen ist es so wichtig zur Wahl zu gehen.

  • 311 Prof. Dr. Eckhard Rückl 12.05.2019, 12:20 Uhr

    Solange Moderatoren wie Herr Herres vor wenigen Minuten die negativ belegte Verwendung des Begriffs Populismus verwenden, solange werden Populisten an Bedeutung gewinnen. Solange EU-Politiker seit Jahren über die Notwendigkeit der Sicherung der europäischen Außengrenzen reden, aber nichts Grundsätzliches getan haben und tun, solange werden Politiker wie Orban, Salvini, Strache u.w.m. an Anerkennung und Zustimmung zulegen. Man muß doch auch mal beim Presseclub begreifen, daß die Verteilung beliebig vieler Asylsuchender in und auf Europa irreversibel gescheitert ist. Dieses in Summe abzulehnen haben die Völker das Urrecht, weil sie nach dem Entropieminimierungsprinzip intuitiv handeln, welches das ganze Geschehen auf diesem Planeten dominiert.

    Antworten (2)
    • Harald 12.05.2019, 12:54 Uhr

      Dann erklären Sie einmal den Lesern , was sie eigentlich meinen. Ihr Kommentar wirkt ein bischen arrogant. Ich nehme gerne meine Leser mit anstatt sie zu verschrecken. Ich werde aus diesem Grund auch nie meine Titel veröffentlichen, da ich selbstbewußt bin und nur durch meine Taten wirke.

    • Prof. Dr. Eckhard Rückl 12.05.2019, 13:27 Uhr

      Für "Harald", der mir geantwortet hat und mehr wissen möchte folgendes: Das Entropieminimierungs-oder Ordnungsmaximierungsprinzip leitet jedes lebende System (Zelle, Tier, Mensch, Familie, Sippe, Stamm, Volk), das ein offenes System ist und mit seiner Umgebung durch Energie- Materie und Informationsaustausch wechselwirkt. Zweck Absicherung seiner Existenz auf hohem Niveau werden Fehler im Inneren extrahiert bzw. behoben und alles potenziell Störende oder Belastende von außen wird abgewiesen.

  • 310 G. Arnika 12.05.2019, 12:20 Uhr

    4 Linkspopulisten versuchen zu erklären, wie schön eine sozialistisches Europa ist. Die Erfahrung der Geschichte im Osten zeigt aber etwas anderes. Wem wollen Sie erreichen? Nicht nur Herr Macron, sondern auch Herr Meuthen hat eine realistische Vorstellung zu einem Europa vorgelegt. Kennen das Ihre halbinformierten Diskutieren nicht?

  • 309 Hans Richter 12.05.2019, 12:20 Uhr

    Traurig, daß sich die Teilnehmer häufig nur oberflächlichst an der AfD abarbeiten, statt sich inhaltlich und kritisch mit irgendwelchen anderen Parteien oder Themen zu befassen. Dabei gibt es doch erheblichen Diskussionsbedarf an der dysfunktionalen, undemokratischen EU oder Euro.

  • 308 Franz-Josef 12.05.2019, 12:19 Uhr

    Nach Aussage von Herrn Martin Schulz, fehlt der EU die demokratische Basis, und wäre die EU ein Staat, könnte sie nicht in die EU aufgenommen werden.

  • 307 Thomas Huber 12.05.2019, 12:19 Uhr

    Mich stören zwei ständige und in Ihrer Sendung unwidersprochene Gleichsetzungen: 1. EU = Europa. Gehören bspw. Norwegen und die Schweiz nicht zu Europa? Die EU ist ein Konstrukt ohne Staatsvolk und ohne Staatsgebiet. Ihre Legitimität darf zu Recht bezweifelt werden. 2. "Rechtspopulisten" = EU-Skeptiker = Europafeinde. Wie kommen Sie darauf? Darf man die EU nicht kritisieren? Es gibt eben eine wachsende Anzahl von Menschen und Parteien, die eine andere EU wollen, bspw. einen reinen Wirtschaftsverbund, so wie es am Anfang war. Was haben andere Vorstellungen mit "Feindschaft" zu tun? In Ihrer Sendung werden diese Gleichsetzungen alle paar Minuten platziert, aber das ist nicht seriös. Beste Grüße, Thomas Huber

  • 306 Rolf 12.05.2019, 12:18 Uhr

    Europa ist doch nur ein Gewinn für Politiker. Hier bekommen Politiker, die im Land aus gemusster werden, einen sehr gut bezahlten Posten. Die Bürger haben nichts von diesen Europa. Nur keinen Ausweis an den Grenzen vorzu zeigen reicht nicht. Der Bürger muss die ganzen Nachteile tragen. Hohe Kosten. Vorschriften wie ich zu leben habe Vorschriften mit wem ich zu leben habe. Seht euch den Niedergang in den Städten Europas an. Verbrechen, Überfremdung von angeblichen Flüchtlingen. Es sind Menschen der Überbevölkerung aus den Fluchtländern. Hier werden die Probleme dieser Länder in Europa und überwiegend ind Deutschland abgeladen. Die europäische Politik ist nicht willens dieses zu ändern. Sie belügen weiterhin ihre eigene Bevölkerung. Unsere angeblichen Freund in Europa wollen doch nur, dass wir alles bezahlen.

  • 305 Dirk Schmitzer 12.05.2019, 12:18 Uhr

    Immer wieder lustig wenn Journalisten (offenbar ein EU Fanclub) mit sich selbst darüber diskutiert dass sie selbs recht haben...

  • 304 Susanne Zimmermann 12.05.2019, 12:17 Uhr

    Alles kluge Beiträge. Aber: Mindestens Jede (r) um die 30 müsste eigentlich alarmiert sein, zur Wahl gehen und so das demokratische Europa der offenen Grenzen und die Errungenschaften verteidigen, mit denen er sehr selbstverständlich aufgewachsen ist. Warum sitzt keine Vertreterin dieser Generation am Tisch, sondern nur - mal wieder -meine Generation? Wahlinteresse generiert sich sich auch über Bilder und Testimonials - auch was mediale Berichterstattungbetrifft. Sagt eine, die 61 ist.

  • 303 Der Klaus 12.05.2019, 12:17 Uhr

    Europa wurde gebaut wie ein Haus ohne Keller und Etagen, es hängt ein Dach am seidenen Faden da es kein einheitliches Steuer und Sozialsystem gibt!

  • 302 Johann Vetter 12.05.2019, 12:17 Uhr

    Die Sendung geht ja schon wieder "gut" los: Vier parteiische, populistische Journalisten sind sich einig gegen die "Rechtspopulisten". Geht eigentlich noch mehr Einseitigkeit bei der Besetzung des Teilnehmerfeldes? Wie wäre es mit etwas Fairness, Pluralität, Kontroverse beim Presseclub?

  • 301 susanne antalic 12.05.2019, 12:16 Uhr

    Propaganda pur, alle eine Meinung, Kritker der EU sind Feinde, alles wie gehabt, wer kritisiert ist Rechtpopulist und Feind Europas. Das lassen sich viele nicht länger gefallen.

    Antworten (1)
    • peter hansen 12.05.2019, 12:47 Uhr

      Liebe Susanne ,neutrale Aussagen von dem Kommentator oder Journalisten sind nicht zu erwarten ! Die AFD oder Wähler sind im ÖR , alle Rechte oder Nazis ! Die von Merkel gemachten Fehlern ,wurden nie gemacht !

  • 300 Pumphut 12.05.2019, 12:16 Uhr

    Es geht um die EUH und nicht um Europa, denn Europa geht bis zum Ural ! Wann werden die Politiker und Journalisten das endlich begreifen . Da geht das Hebel ja schon los !

  • 299 Jan Bielefeld 12.05.2019, 12:16 Uhr

    Die Tage haben doch die Staatschefs gesagt, dass sie vieleicht garnicht die derzeitigen spitzenkandidaten zum Kommissionspräsidenten wöhlen würden - da machen sich die demokratiedefiziete deutlich. Wir können wählen wie wir wollen, die Regierungschefs entscheiden, das Parlament kann hieünter nur zustimmen oder ablehnen. Außerdem gefällt mir der zugenschlag nicht, wonach die rechten und die linken die einzigen gefahren für die EU sind. Kann es auch eine falsche konservative poltik geben? Kann auch die sozialdemokratie den anaprüchen nicht gerecht werden? PS: wann interessiert sich eigentlich mal jemand für die größte minderheit in der EU? Solle man Sinti und Roma vielleicht irgendwie stärken? Was haben Roma eigentlich von der EU? Drückt der wettbewerb vielleichtLöhne? Hat die EU irgentwelche nachteile? Wir hier sicher nicht besprochen.

  • 298 Dirk 12.05.2019, 12:16 Uhr

    Unser gutes Europa kommt erst noch; nach der Wahl. Ich wurde vor 53 Jahren mit dem Abitur 1966 Celler SPD-Mitglied, um einen neuen Adolf verhindern zu können. Erdogan und Trump konnte ich nicht verhindern. Gott sei Dank leben die außerhalb von Europa. Mit meiner Website kann ich das soziale Europa organisieren. Hatte vor Wochen schon den 80 000sten Studenten-Besuch. Computer übersetzen meine nun schon 318 Artikel weltweit gratis in alle Sprachen. Mich kostet der Rentner-Spaß monatlich nur 5 €; Einnahmen Null €. Darauf bin ich sehr stolz. Ich verschenke mein Wissen nämlich sehr gerne. Leider wollen es meine SPD-Ober-Genossen noch nicht geschenkt haben. Meine SPD war einmal eine Arbeiter-Partei. Wegen der Kanzler Atom-Schmidt und GazGerd wurde sie zu einer Beamten-Politiker-Partei. Wer bezahlt Beamten hohe Gehälter und Pensionen? Wir Steuer-Zahler. Wann bedanken sich die Ober-Politiker aller Parteien endlich dafür bei uns Wählern? Was habe ich seit Jahrzehnten für eine riesige Geduld.

  • 296 Dipl.- Soz.Arb. Bornemann 12.05.2019, 12:16 Uhr

    Frage an die Redaktion: Haben Sie einen Journalisten zu dieser SEndung eingeladen, der der Politik der AFD nahesteht? Oder dürfen Kritiker nicht eingeladen werden?

    Antworten (1)
    • peter hansen 12.05.2019, 12:32 Uhr

      Die AFD ist das Feindbild der ÖR !

  • 295 Jorge Rosario Neves 12.05.2019, 12:15 Uhr

    Ach Gottchen, der heutige Presseclub ist eine monotone Jammerrunde, wo alle einer Meinung sind und lamentieren, dass die bösen Rechtspopulisten und Nazis so gemein sind und auch noch zulegen werden. Wie ein Treffen der Anonymen Alkoholiker, bei dem der Schnaps auszugehen droht.

  • 294 H. Bauer 12.05.2019, 12:14 Uhr

    Also, so geht es nicht. Diese ZU offensichtliche "Europa" Propaganda der System-Einheitsmedien geht mir zu weit, habe ausgeschaltet. Es gibt auch kaum "Europafeinde" wie uns vermittelt werden soll. Die Meisten wollen nur eine gewaltige Reformation dieses EU Molochs. Dies ist unter der derzeitigen Führung ausgeschlossen...schauen Sie sich doch mal den desolaten Haufen an...!.

  • 293 Hans Dempf 12.05.2019, 12:14 Uhr

    .. der monatliche Umzug von Brüssel nach Straßburg für über 100 Millionen Euro ( jeden Monat ! ) , steht für mich sinnbildlich dafür , warum man dieses System einfach nicht mehr akzeptieren und es so nicht mehr weiter gehen kann - wenn ich schon das unglaubwürdige Wahlkampfgelaber höre .. . Diese korrupten und neoliberalen Typen in Brüssel , Berlin , Paris , usw , sind doch die Verantwortlichen und Verursacher unserer Probleme und auch der Grund dafür , daß es die AfD , LePen , usw , überhaupt gibt - nur darüber sprechen unsere Qualitätsjournalisten hierzulande lieber nicht : man möchte sich im Kanzleramt nicht unbeliebt machen . Die Gelbwesten in Frankreich und in Teilen von Spanien haben verstanden , daß unsere sozialen / Errungenschaften nicht vom Himmel gefallen sind oder uns von den 'Arbeitgebern' geschenkt wurden , sondern daß die blutig erkämpft wurden und ggf auch so verteidigt werden müssen - das verwundert den deutschen Journalisten und Michel zwar , aber so ist nun einmal .

  • 292 Lisa Wiener 12.05.2019, 12:13 Uhr

    "Wie schon Macron vor Monaten gesagt hat...." man weiß schon gar nicht mehr, wie oft wir diesen Satz schon gehört haben. Ich weiß nicht, ob ich darüber noch lachen kann. Warum können wir nicht endlich Ruhe von dieser im eigenenen Land unerfolgreichen, aber dennoch weiterhin mediengehypten Person bekommen? Dieser Herr wird wahrscheinlich nicht einmal die EU-Wahl im eigenen Land gewinnen - was interessiert dessen Meinung über die EU (nicht Europa!!!) überhaupt. Das ist ein Regierungschef aus 27 / 28 - nicht mehr und nicht weniger.

  • 291 Andreas Holstein 12.05.2019, 12:13 Uhr

    Übrigens steht im Grundgesetz, dass eine Zensur nicht stattfindet. Warum hält sich die ARD nicht daran?

  • 290 Jörg Müller 12.05.2019, 12:13 Uhr

    Wie nett, die Journalisten schimpfen in trauter Einheit über alle EU Kritiker, wird diese Sendung von den Altparteien bezahlt oder vom Gebührenzahler?

  • 288 Patrik Waller 12.05.2019, 12:13 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 286 Lara C. 12.05.2019, 12:12 Uhr

    Schon wieder TAZ, dazu noch Handelsblatt. Haben Sie keine seriösen Medien mit sauberen Journalismus? unerträglich - dieses Staatsfernsehen

  • 285 Dipl.- Soz.Arb. Bornemann 12.05.2019, 12:12 Uhr

    Vielleicht liegt das Problem mit Brüssel darin, daß die Bürger in keiner Weise demokratisch einbezogen worden sind. Es wurden über den Kopf der deutschen Bürger Souveränitsrechte abgegeben. Es wurde eine Währung gegen den Willen der Bürger eingeführt und es falles Entscheidungen in Brüssel, die jeglicher Legitamation entbeeren. Nur eine Volksabstimmung kann hier das Problem lösen - ansonsten ist Brüssel gescheitert. Damit existiert Europa weiter, weil Brüssel nicht Europa ist. Übrigens: Warum diskutieren bei Ihnen nicht die Kritiker von Brüssel. Rechtspoliulistisch ist nur ein Schimpfwort, auf das man entdlich verzichten sollte. Populustisch ist Frau Merkel, weil sie nur das umsetzt, was ihrer Meinung nach die Bevölkerung will!

  • 284 Andreas Holstein 12.05.2019, 12:12 Uhr

    Leider werden die Lippenbekenntnisse zur EU nicht ausreichen, wenn man nicht Austerität für alle und Lohndumping beendet. Dies sind die Gründe dafür, dass die EU am Abgrund steht und übrigens auch dafür, dass rechtsextreme Parteien gewählt werden (die allerdings, neben der Fremdenfeindlichkeit, auch nichts anderes vertreten, als Neoliberalimus und Merkantilismus). Ich würde mir sehr wünschen, dass die EU erhalten bliebe und der Rechtsruck, der in allen Parteien stattfand, rückgängig gemacht würde. (Neoliberalismus ist eine rechtsextreme Wirtschaftsideologie und wird übrigens auch von der AFD vertreten, weshalb die AFD die Probleme auch nicht lösen würde, sondern verschärfen würde).

    Antworten (1)
    • Dirk 12.05.2019, 12:17 Uhr

      Die Ablehnung der EU erfolgt u.a. wg. der unmoralischen Rettung der d. Finanzkrise mitverursachenden internationalen Banken auf Kosten d. Steuerzahler(innen) u. Sparer(innen) einschl. Bargeldentwertung zur Inflationsankurbelung! Joschka Fischer:„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter u. begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht.“ Katrin Göring-Eckhardt am 9.10.2013 zur Flüchtlingspolitik:„Es geht…darum, sind wir ein Land, was f. Migrantinnen u. Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen. Nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind u. sich auch zu Hause fühlen können.”

  • 283 Franz-Josef 12.05.2019, 12:12 Uhr

    Wieso können die Pressevertreter in der Runde nicht zwischen EU und Europa unterscheiden? Es gibt keinen Staat "EU" oder "Europa", sondern nur souveräne europäische Staaten. Noch.

    Antworten (4)
    • Lisa Wiener 12.05.2019, 12:17 Uhr

      Ich bin sicher, dass das absichtlich und sehr bewusst gemacht wird. Dass man nicht unterscheiden könnte, wenn man wollte, das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Das ist genau das, was unter "Neusprech" in "1984" beschrieben wurde ;)

    • Tino Mauer 12.05.2019, 12:24 Uhr

      Hoffentlich wird die Souveränität erhalten bleiben, deswegen müssen die bisherige Bevormundungen abgewählt werden!

    • H. Bauer 12.05.2019, 12:26 Uhr

      Das Ganze hat System, ist wohl "von oben" so vorgegeben. Jeder, der die EU kritisiert ist ein"Europagegner"...und "rechtspopulistisch", oder noch schlimmeres....sowas nennt sich dann "Demokratie" und so wird das Volk verschaukelt,...

    • maxe 12.05.2019, 12:41 Uhr

      Weil es die angestellten Presseverteter in dieser Runde - vermutlich vorsätzlich - nicht wollen oder sogar müssen. ("Wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing"). Der Name "Europa" mit über 40 Staaten ist positiv besetzt, der Name "EU" (mit ca. 4000 Beamten mit einem Gehalt größer als der von Frau Merkel) ist dagegen negativ besetzt. So wird vor allem von solchen Journalisten, nicht nur von Politikern, indirekt mit der Sprache manipuliert.

  • 282 Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) 12.05.2019, 12:11 Uhr

    Leider "enstsorgen" manche große Parteien gerne die Politiker, für die sie im Deutschland keine Verwendung mehr sehen nach Brüssel. Ein Politiker, der weiß, dass er in der Partei keine große Zukunft mehr hat ist aber besonders anfällif dafür durch besonders große Lobbyhörigkeit sich eine gute Anschlupverwendung in der Wirtschaft zu sichern. Lobbypolitik mach die EU aber unbeliebt. Darum sollte man sich im Interesse von Europa überlegen, die Parteien zu wählen, die ihre besten Leute nach Büssel schicken. Das sind die, die davon provitieren, dass es bei der Europawahl keine 5%-Hürde gibt!

    Antworten (1)
    • peter hansen 12.05.2019, 12:19 Uhr

      RICHTIG !

  • 280 Thomas Becker 12.05.2019, 12:10 Uhr

    Sehe die weitere Vereinigung Europas, womöglich zum Bundesstaat oder Europäischem Reich, sehr kritisch, die Analogie zum Deutschen Reich und seinen Kriegen warnen mich. Europa der Vaterländer ist vermutlich sicherer. Nicht nur für uns, sondern auch für die potentiellen Kriegsgegner, Russland, die Türkei und die arabische Welt.

    Antworten (1)
    • Lisa Wiener 12.05.2019, 12:15 Uhr

      Dass hier ständig so ein Druck gegen den mehrheitlichen Bevölkerungswillen aufgebaut wird, wird letztendlich die EU (nicht Europa) spalten wird, wenn das weiter so geht. Die Leute, die das betreiben, werden irgendwann vor den Trümmern stehen, wenn sie nicht endlich zur Besinnung kommen.

  • 279 A.Wirth 12.05.2019, 12:06 Uhr

    Nur gut das Deutschland nun eine Stiftung Nationalrat hat. Aber hier beim Thema geht es ja um Nationalismus, also was gaaanz aaaanderes. Das ist wie beim Populismus, da gibt's den Guten und den Schlechten. Da gibt es was für die Dummen und was für die Schlauen. Und wer wo hingehört bestimmen die Medien oder andere Hysteriker.

  • 278 Andreas J. 12.05.2019, 12:06 Uhr

    Jedem Menschen in der EU geht es heute besser als Königen und Kaisern der Vergangenheit. Was soll man da erhalten wollen? Nur nach vorne kann der Weg gehen, zu einem Geeinten Europa. Nur durch weitere Vertiefung der Kooperation können Herrausforderungen wie Steuerflucht und Klimawandel bewältigt werden. Alles andere ist Traumdenken al la Brexiteers.

    Antworten (1)
    • Andreas Holstein 12.05.2019, 12:16 Uhr

      Na, da vertun Sie sich aber gewaltig. Die Könige und Kaiser haben bestimmt nicht gehungert oder mussten für Hungerlöhne bei Zeitarbeitsfirmen arbeiten. Aber richtig, man muss nach vorne gehen. Niemals zurück. Mit der gegenwärtigen, neoliberalen EU ging es aber rückwärts.

  • 277 Mandy W. 12.05.2019, 12:05 Uhr

    Ich erinnere mich imer wieder an Tissy Bruns, wenn ich den PC verfolge, an ihren letzten Auftritt im PC. Es war ihr Vermächtnis, als sie sagte, sinnegemäß, dass die Presse ihren Auftrag wirklich erfüllen müsse. Menschen, die kurz vor ihrem Tod stehen sind sehr ehrlich, denn sie haben nichts mehr zu verlieren und deshalb muss man auf sie hören. Oder will man damit erst kurz vor dem Tod der Menschheit beginnen? Ob der europäische Rechtspopulismus bei den Wahlen an Zustimmung gewinnt, ist da nicht schlachtentscheidend, sondern nur ein Warnzeichen, dass die Bürger unruhig werden, wenn die Politik und ihre Helfer weitermachen wie bisher. Anscheinend brauchen sie diesen Stoss vor den Bug.

    Antworten (1)
    • Renate Meile 12.05.2019, 12:49 Uhr

      Jaaa, Tissy Bruns. Eine Stimme, die vermisst wird.

  • 276 Jörg W. Schill, Hamburg 12.05.2019, 12:03 Uhr

    74 Jahre Frieden in Europa ! Das lassen wir uns nicht von laut schreienden Nationalisten kaputtmachen.

    Antworten (11)
    • Franz-Josef 12.05.2019, 12:16 Uhr

      Europa war seit der EU-Diktatur noch nie so zerstritten. EWG als Wirtschaftsgemeinschaft ist völlig ausreichen. Die Kriegsrethorik wirkt nur bei Propaganda-Opfern. Oder gab es Krieg in der EWG?

    • peter hansen 12.05.2019, 12:18 Uhr

      Dafür lassen wir uns lieber unser Europa nehmen von Afrika und dem Orient !

    • Chris 12.05.2019, 12:19 Uhr

      Wenn sie schon von EUROPA (nicht EU) sprechen, dann erinnere ich Sie doch an den JUGOSLAWIEN-Krieg. Der liegt sooo lange nicht zurück - schon vergessen???

    • Lisa Wiener 12.05.2019, 12:20 Uhr

      Sie sollten sich mal mit dem Jugoslawienkrieg befassen - sowie der Rolle Deutschlands / der EU, bevor Sie von 74 Jahren Frieden schreiben. Oder liegt Jugoslawien etwa nicht in Europa? Und welche schreienden Nationalisten wollen Krieg? Bitte um nähere Details und keine Parolen!

    • Bert Bramscher 12.05.2019, 12:25 Uhr

      Die EU gibt es aber erst seit den 90ern...

    • Franz-Josef 12.05.2019, 12:27 Uhr

      Wieso darf die EU permanent gegen die eigenen Gesetze verstoßen? Z.B. die Schuldenübernahme anderer Staaten? Transferunion. Das wurde nach den CDU-Versprechen unter Kohl vor 20 Jahren ausdrücklich abgelehnt.

    • Uwe Samsel 12.05.2019, 12:28 Uhr

      Gut gebrüllt, Löwe. Und gut nachgeplappert. Die russlandfeindliche EU und die befreundete USA wird schon dafür sorgen, dass der Frieden wohl nicht mehr lang gewahrt bleibt. Die USA verfügt über 1000 Militärbasen, viele davon in Europa. Die Russen geben sich mit etwa zwei Dutzend zufrieden. Lassen Sie sich weiter einlullen oder schlafen Sie weiter....

    • Alexander Simon 12.05.2019, 12:31 Uhr

      Ohne die EU hätten wir Krieg? Hatten wir nicht auch Frieden in der EWG?

    • Uwe 12.05.2019, 12:31 Uhr

      Sie haben wohl vergessen was auf dem Balkan los ist und in der Ukraine, überall sind die EUler unrühmlich beteiligt. Vergessen Sie dieses Friedensmantra.

    • sigi e 12.05.2019, 12:33 Uhr

      hmm wer hat denn die EU mit seiner Politik dahin getrieben wo sie jetzt steht ? Ich hatte persönlich die letzten Jahre nicht den Eindruck das die "laut schreienden Natinalisten" die Entscheidungen getroffen haben. Vielmehr hatte ich den Eindruck das zuviel "Ischaias" bei den "etablerten Parteien" zu eklatanten Fehleinschätzungen im Elfenbeinturm geführt haben und sich das gemeine Wahlvolk eben nun anders orientiert.

    • Scheer 12.05.2019, 13:05 Uhr

      linkslastiker Ignorant,oder?Da ist Ihnen wohl der Angriffskrieg gegen Jugoslawien (Serbien)entgangen mit Beteiligung der rotgrünen Oberpazifisten.Wahrheit wahren,Sportsfreund!!

  • 275 Dirk 12.05.2019, 12:02 Uhr

    „Woran liegt es, dass rechte Parteien überall in Europa an Unterstützung gewinnen?“ Die vernünftige Ablehnung (des verständigen Teils) der europäischen Völker, welche die von der EU, der Flüchtlingskanzlerin und den „sozialromantischen Anhängern eines unkritischen Multikulti, die beim ersten Anflug von Bedenken bereits Islamophobie und Fremdenhass wittern" (Zitat Tania Kambouri) zur Verwirklichung des Kalergi-Plans vorangetriebene Überfremdung durch die Aufnahme und Ansiedlung nichteuropäischer, v. a. islamischer Völker u. Kulturen nicht einfach so hinnehmen wollen! Eine in mehrerlei Hinsicht bezeichnende Forderung Angela Merkels aus dem Jahr 2011: „…wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“ Bassam Tibi, Politikwissenschaftler, in der Basler Zeitung vom 30.01.2018: „Über das Asylrecht zugewanderte Muslime bringen die Probleme ihrer Länder mit nach Europa, und die Europäer verbieten sich eine offene Diskussion hierüber. …“

  • 274 Peter Meyer 12.05.2019, 11:59 Uhr

    Europäische Firmen sind zu klein für den Weltmarkt. Sie dürfen aber nicht wachsen. Meint die EU. Siehe Siemens (Eisenbahnbau) und jetzt Thyssen- Krupp. Das verhindert die EU. Daher wird die größte Brücke Europas von EU bezahlt aber von chinesischer Firmen gebaut. Deutsches Geld geht nach China, warum? Europas Firmen sind zu klein und zu finanzschwach um diesen Auftrag zu stemmen. Damit sie nicht den Markt beherrschen, werden sie von der EU klein gehalten. Dadurch werden sie zu Übernahme Kandidaten für die Heuschrecken. Europäische Arbeiter haben keine Arbeit. Der Wähler ist zornig. Die EU meint sie macht alles richtig. Hoch lebe die Euro- Bürokratie.

    Antworten (1)
    • Renate Meile 12.05.2019, 12:24 Uhr

      Die Brücke wird von Chinesen gebaut, weil man dann weiß, dass sie in fünf Jahren auch wirklich fertiggestellt ist. Was rauskommt, wenn man bspw. die Deutschen ranlässt, kann man gut am Berliner Flughafen oder Stuttgart 21 sehen. Da bin ich (50+) mir nicht sicher, ob ich deren Fertigstellung noch erleben werde.

  • 273 Adalbert Weppler 12.05.2019, 11:56 Uhr

    Wird die Europäische Union überleben – oder sind wir schon Zeugen ihres Todeskampfes?Vertiefung oder Erweiterung – dieses Dilemma prägt seit 30 Jahren die Debatten. Die Frage wurde meist mit einem entschlossenen Sowohl-als-auch ad acta gelegt – um kurz darauf wieder aufzutauchen. Kluge Leute versuchten es mit geschichtlicher Hilfestellung.

  • 272 P. Blom 12.05.2019, 11:55 Uhr

    Die Bertelsmann Studie zur EU-Zustimmung fand heraus, dass Agrar-Subventionen (ca 50% des EU-Budgets) keine wesentliche Rolle bei Wählern spielen. Wie auch, wenn Medien Wirklichkeiten konstruieren, und 200mal über dem Brexit debattiert wurde, über staatlichen Organhandel und Tretroller, aber nicht über EU-Agrarsubventionen, ja dann spielen bei Bürgern die sich einseitig informieren Agrarsubventionen, Gülle und Pestizide keine Rolle. Das erkannte auch Peter Hauk CDU Agrarminister Baden Württemberg und antwortete einem Journalisten auf einer Pressekonferenz auf die Frage „aber der Wunsch der Bevölkerung zu wissen wie viel Gift Pestizide wo ausgebracht wird ist dich verständlich oder nicht?“ mit: „Nun ja, das geht aber ganz ehrlich gesagt zunächst der Bevölkerung nichts an“. In Brüssel dürfen solche Fragen erst gar nicht gestellt werden. Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen von Hinterzimmern von Lobbyisten und dem Trilog gefällt.

  • 271 Otmar Hinzel 12.05.2019, 11:54 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 270 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 12.05.2019, 11:53 Uhr

    Unser gutes Europa kommt erst noch; nach der Wahl. Ich wurde vor 53 Jahren mit dem Abitur 1966 Celler SPD-Mitglied, um einen neuen Adolf verhindern zu können. Erdogan und Trump konnte ich nicht verhindern. Gott sei Dank leben die außerhalb von Europa. Mit meiner Website kann ich das soziale Europa organisieren. Hatte vor Wochen schon den 80 000sten Studenten-Besuch. Computer übersetzen meine nun schon 318 Artikel weltweit gratis in alle Sprachen. Mich kostet der Rentner-Spaß monatlich nur 5 €; Einnahmen Null €. Darauf bin ich sehr stolz. Ich verschenke mein Wissen nämlich sehr gerne. Leider wollen es meine SPD-Ober-Genossen noch nicht geschenkt haben. Meine SPD war einmal eine Arbeiter-Partei. Wegen der Kanzler Atom-Schmidt und GazGerd wurde sie zu einer Beamten-Politiker-Partei. Wer bezahlt Beamten hohe Gehälter und Pensionen? Wir Steuer-Zahler. Wann bedanken sich die Ober-Politiker aller Parteien endlich dafür bei uns Wählern? Was habe ich seit Jahrzehnten für eine riesige Geduld.

    Antworten (2)
    • Franken Steen 12.05.2019, 12:15 Uhr

      Gerade mal ,,recheriert'' die Angaben zur Webseite stimmen, also vorerst einmal Danke fürs Engagement.

    • Dieter B. 12.05.2019, 13:48 Uhr

      Herr Ahlers, lassen Sie bitte mal Ihre u.a. ständige verbale "Prügel" auf die Beamte; die (die Beamte) beziehen schon tag/tgl. genug verbale "Prügel" durch die -nach meiner Meinung- einseitig "links/grün" agierenden Medien. Nicht zuletzt liegt es auch daran, das der deutsche Beamtenbund (DBB) sich nicht -gefühlt- schützend hinter die Beamtenschaft durch "Aufklärung" stellt. Und übrigens: die Beamte beziehen Vergütungen; keine Gehälter. Frage: Warum haben Sie denn nicht, obwohl gut ausgebildet, die Beamtenlaufbahn eingeschlagen? Ich wurde seinerzeit als "Seelenverkäufer" belächelt!". .

  • 269 Harald Grewe 12.05.2019, 11:51 Uhr

    Der Zweck von EU wie NATO: – die Amerikaner drinnen – die Russen draußen, und – die Deutschen unten zu halten.Es bringt also nichts, sich über den Fililalleiter EU zu beschweren, wenn man gleichzeitig dem Konzernherren USA hinterherläuft. Da ist der Filialleiter sogar noch weniger gefährlich.

    Antworten (1)
    • R.Ger(lach) 12.05.2019, 12:16 Uhr

      Ja klar, so geht heute fair: Endlich sind die Russen keine Sowjetunion mehr, da macht man doch gleich mal selber eine europäische UNION. Viele gegen Einen und das bei jeder Gelegenheit. Jedes Gespräch vermeiden. Weil man so doch Putin allein für alles, was falsch läuft, verantwortlich machen kann? Wieso ging EU nicht während der Zeit der Sowjetunion? 40 Jahre lang Ruhe war und heute brechen überall Brandherde aus, die auch Deutschland kräftig in Flammen hält mit Rüstungs- und Waffenexporten. Klar, wenn schon von deutschem Boden kein Krieg mehr ausgehen darf, dann doch wenigstens Waffen, nicht wahr? Und dazu ein Trumpel deutschen Ursprungs, der den Iran gerade wieder aufmischt. Dazu Natur- und Umweltvernichtung. Besser kann's ja gar nicht mehr schlechter kommen. BS€ scheint überall zuzuschlagen und aufzuweichen, denn wo ist denn noch "gesunder" Menschenverstand, wenn Menschen nicht mal mehr Angst haben "dürfen"? Angst, die ein Grundgefühl jedes Lebewesens zum Schutz vor Gefahr ist!

  • 268 Bruny Fritz 12.05.2019, 11:50 Uhr

    Für mich ist diese Wahl zum Europa Parlament eine Schicksalswahl. Auch, wenn wir darüber nachdenken sollten, wie sich neue gemeinsame Nenner finden lassen, sowie EU Regularien reformiert werden müssten, ist doch eines klar: ein gemeinsames Europa dient der Friedenssicherung. Unsere Jugend studiert in sämtlichen europäischen Ländern, es werden binationale Partnerschaften geschlossen und auf diesem Wege schon das Fremde nivelliert. Lasst uns die wählen, die Visionen kleinschrittig umsetzen können und nicht die, die nur wissen was sie nicht wollen und das Trennende betonen.

  • 267 Peter Meyer 12.05.2019, 11:50 Uhr

    Die Engländer machen es richtig. Die EU wird von Stümper regiert und verwaltet und vernichtet Geld. Europäische Firmen ähnlich Google und Facebook werden verhindert. Sie währen ja marktbeherrschend. Daher gehen die Gewinne dieser amerikanische Firmen ins Ausland. Hier verdienen sie ihr Geld und zahlen kaum Steuer. Warum wird die Mehrwertsteuer nicht einbehalten? Dadurch wird nur der Teil besteuert der in dem EU – Staat erwirtschaftet wird. Der Gewinn kann nicht klein gerechnet werden.

  • 266 Bodo Sch. 12.05.2019, 11:47 Uhr

    Ja, ja wenn man die Jugend mal abstimmen liesse, dann würde nicht nur die EU erhalten sondern ganz massiv reformiert werden. Dann kämen die wirklichen Themen auf die Agenda, wie man heute an der jugendlichen APO schon sehen kann und nicht nur die uralten ollen Kamellen, die zwar Wohlstand aber keine Lebensgrundlage für die Zukunft gebracht haben. Die EU hat mit moralischen Wertethemen von den eigentlichen Gründe für die Unrechtmässigkeiten mit denen Menschen hier wie dort leben müssen, ablenken wollen, das zieht aber nicht mehr auf der einen Seite, weil dot gesehen wird, dass das noch mehr Verwerfungen bringt, auf der anderen, weil es nicht die Gründe angeht. Jetzt muss sich die Presse endlich ehrlich machen und das alles wieder ansprechen und sich nicht in pseudokorrekte politische Meinungsmache verstricken lassen.

  • 265 Bernhard Lichte 12.05.2019, 11:46 Uhr

    Die weitere Ökonomisierung von öffentlicher Daseinsvorsorge muss in Deutschland und Europa gestoppt werden. Investitionsprogramme wie der Juncker-Plan der EU fördern die Privatisierung von Wohnraum, Autobahnen und Krankenhäusern. Es muss endlich eine prozentual gerechte Besteuerung erfolgen. Hier müssen deutsche und europäische Arbeitnehmer und Verbraucher genauer beobachten welche Politiker und Parteien Gesetze für oder gegen sie gemacht haben. Bisher haben sie mehrheitlich gegen ihre eigenen Interessen gewählt.

  • 263 Lena Meier 12.05.2019, 11:45 Uhr

    Nach jedem Denkzettel bei einer Wahl oder Abstimmung stellt sich die EU schluchzend hin und beteuert, wir haben verstanden. Und dann geht es weiter wie gehabt.

  • 262 Karl-Heinz Guerot 12.05.2019, 11:43 Uhr

    Dass sich der Presseclub auf „zwiespältige" Ergebnisse des Eurobarometers und die politisch ambitionierte Bertelsmann Studie stützt, die beide hohe Zustimmungswerte von EU-Bürgern für die EU ausmachen, aber eine politisch-unabhängige Befragung (EBU/Generation-What) von 1.000.141 befragten europäischen Jugendlichen nicht erwähnt, spricht für regierungsnahen Journalismus. Die 1.Mio befragten Jugendlichen lehnen bis zu 99% institutionelle Institutionen wie Parteien, Kirchen und Medienanbieter ab. Kurz nach der Präsentation der Ergebnisse 2017 kündigte die Bertelsmann Stiftung (Bertelsmann, Mohn, RTL, RTL2) an, mit einer Studie zu belegen, dass europäische Jugendliche überwiegend positiv zur EU eingestellt sind. Trotz hoher Jugendarbeitslosigkeit, beruflicher Perspektivlosigkeit, nicht verwertbaren Berufs- und Uni-Abschlüssen, nur Monsanto schafft Arbeitsplätze, ist also alles suppi in der EU. Schon klar-oder, die EU vergab 20.000 Gratis-Bahntickets für Jugendliche-, voll geiler Wahlkampf

  • 261 H. Wieprecht 12.05.2019, 11:43 Uhr

    Die Europäische Kommission macht im Eurobarometer regelmäßig öffentliche Meinungsumfragen aus allen Mitgliedstaaten der EU. Da darf man doch, ob der Ergebnisse misstrauisch werden. Bin mal gespannt ob ich heute in dieser pro EU Sendung mal etwas Neues höre, was mich dann doch noch umstimmen könnte, nicht national zu wählen.

  • 260 Peter Meyer 12.05.2019, 11:42 Uhr

    Die EU ist gegründet worden um die deutschen Kriegs- Gelüste unter Kontrolle zu halten. Ferner kann die EU von den deutschen Erfolgen profitieren. Deutschland profitiert von der EU. Aber da Deutschland der größte Netto- Zahler ist, bezahlt Deutschland mehr als das Deutschland zurück bekommt. Vor der EU war Frankreich der größte deutsche Handelspartner. Deutschland hat auch damals von den heutigen EU-Partnern profitiert. Es ging uns damals, dank „DM“ besser

  • 259 Robert 12.05.2019, 11:42 Uhr

    Natürlich gleich wieder eine negative Überschrift... Dabei wäre es toll, wenn dieser francofoner Einheitsbrei endlich zum Teufel geht und diese EU wieder auf den Ursprungsgedanken zurückgeführt wird. Jede Woche fahren diese Scheindemokraten nach Brüssel oder Straßburg und verbraten mal eben 110 Millionen EUR pro Jahr. Eurokratenkritiker werden in den Staatsmedien beschimpft und in die Rechtsaußenecke gestellt. Diese Merkel/Draghi/Junker-EU müsste so ein kräftigen Denkzettel kriegen!

  • 258 Robert Kuhnert 12.05.2019, 11:42 Uhr

    Was für eine Wahl hat man denn? Man kann eine Partei wählen. Geht man nicht zur Wahl - das Parlament wird trotzdem aufgestellt. Man kann auf dem Wahlzettel kein Kreuz an einer Stelle machen um zu sagen, ich bin gegen ein Europaparlament. Dabei wäre es eine gute Gelegenheit um festzustellen, wieviel Menschen tatsächlich für oder gegen Europa sind.

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    • Dirk 12.05.2019, 12:13 Uhr

      Dafür sollte es die auch in der Verfassung verankerten, aber u. a. von Merkel und den „Grünen“ – die sie ursprünglich wollten, aber nur, bis sie merkten, dass das Volk ihr 68er-gesellschaftsrevolutionäres Weltbild nicht teilten – abgelehnten Volksabstimmungen geben! Diese haben den entscheidenden Vorteil, dass das Volk über bestimmte, es betreffende Themen (besonders über solche von großer Tragweite) selbst konkret entscheiden kann! Bei Parlamentswahlen wählt man (s)eine Partei mit ihrem gesamten Programm, obwohl einem nicht alle seine Punkte zusagen (zumal sie oft erst nach der Wahl aufgedeckt werden, weil sie sonst die Wahlaussichten verringerten), die den meisten Wähler(inne)n aber gar nicht bewusst sind – von denen die Politiker aber behaupten, sie hätten sie für die Umsetzung aller ihrer z. T. zuvor kaum bekanntgegebenen Vorhaben gewählt! Bei Volksabstimmungen könnten jedoch genau diese Punkte angesprochen und das Volk, das es schließlich betrifft, diesbezüglich befragt werden!

  • 257 Bert Bramscher 12.05.2019, 11:41 Uhr

    Auf ein Europa der Bürger können Naivlinge lange warten. Es ist eund bleibt ein Europa der Medien und des Kapitals.

  • 256 Thomas Fischer 12.05.2019, 11:40 Uhr

    Wenn jede Europa-Wahl (und inzwischen sogar Wahlen in einzelnen europäischen Ländern) zu "Schicksalswahlen" werden - dann sagt dies viel über das real existierende Europa und auch die Eurozone aus. Von einer fehlkonstruierten Einheitswährung, die sich in der Dauerrettung befindet bis zum Umgang mit der Migrationskrise (bei der absolute Uneinigkeit herrscht bis hin zur Mißachtung höchstrichterlicher Entscheidungen siehe EuGH-Flüchtlingsurteil) - Europa befindet sich in einem desolaten Zustand. Nach meiner bescheidenen Meinung ist z. B. der Brexit nur die Spitze des Eisberges … Mal sehen, wie lange die EZB-Zauberer den Laden mit Nullzinsen und Flutung von frischen Billionen geschaffen aus dem Nix, noch am Leben halten können ? Als Sparer darf ich die Zeche dafür zahlen - und als Bürger werde ich zum Bürgen via der Euro-Rettungsschirme. War ein begeisterter Fan von Europa - dieses Europa aber kann mir komplett gestohlen bleiben ...

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    • Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) 12.05.2019, 12:08 Uhr

      Gehe mit allen geschliderten Aussagen mit, weil es die tatsächliche Realität ist. Mir hat sich der Magen gedreht, als ich in dieser Woche in der Sendung Zoom gesehen habe wie mit der Umsatzsteuer ganz Europa mit über 100 Milliarden und Deutschland mit 14 Milliarden Euro im Jahr betrogen wird, dann kann man nur sagen, so nicht. Es gibt ja noch weitere Machenschaften wie CumEx und die Briefkastenfirmen in Luxemburg, Holland, Malta usw. hier wird organisierter Betrug allem Anschein immer noch tolleriert, wobei der geschilderten Fall im ersten Satz jetzt erst an die Öffentlichkeit kam. Kein Außengrenzschutz, aber Schengen und Dublin verabschiedet und die einzelne Mitgliedsländer dürfe sich vor illegalem Grenzübertritt nicht schützen, was ist das für ein Europa. Es ist ein Europa das man so nicht braucht, ich war wirklich für Europa, einschl. der Grenzöffnungen aber nicht ohne Außengrenzenschutz.

    • Klaus B. 12.05.2019, 12:38 Uhr

      "Wieso", man arbeitet doch bereits an der Abschaffung des Bargelds (vgl. Schweden etc.) oder der Einführung eines doppelten Systems mit Buchgeld und Bargeld, wobei das Bargeld dann im Wechselkurs kontinuierlich (zB jährlich) abgewertet wird(!). Somit gibt's dann prima Negativzinsen (auf dem Konto) - Problem "gelöst": Die Enteignung geht dann auch so noch weiter. (gibt's ja bereits offizielle, internationale Studien zu)

  • 255 Maik G. 12.05.2019, 11:40 Uhr

    Wie reagierte Bundeskanzlerin Angela Merkel auf das Ultimatum beim EU-Gipfel im siebenbürgischen Hermannstadt, auf Rumänisch Sibiu, auf Ungarisch Nagyszeben? Sie stellte sich vor die Kameras und Mikrophone der wartenden Journalisten und sagte u.a.: ,,Unsere Mittel sind begrenzt..." Im Wirtschaftsteil des Fernsenders NTV hieß es: ,,Der deutsche Handel mit dem Iran breche ein!" europa ist außenpolitisch nicht handlungsfähig, das ist die bittere Wahrheit. Die USA sind für Europa zu wichtig !" Die Hand, die dich füttert, beißt man nicht "Selbst wenn Europa wollte, es könnte ja gar nichts gegen seine Firma,die USA sagen. Als Angestellte . Noch dazu im Greisenalter!

  • 254 Ralf Binder 12.05.2019, 11:39 Uhr

    Keine Frage aber eine Bitte an die Runde: Bitte, Bitte kein hohles Geschwätz, bitte Inhalte. Die EU ist nicht Europa. Die Erfolge der EWG sind unbestritten; das hat auch lange gehalten aber damit hat die EU nichts zu tun. In der EU sind nach der Osterweiterung gewaltige Lohnunterschiede und man kann nicht so stark in den gemeinsamen Markt eingreifen um die auszugleichen; dann hat man keinen gemeinsam Markt mehr. Die Liste der Worthülsen würde das Zeichen-Limit sprengen aber damit kommt man nicht weiter. Steuerdumping ist ein Thema, das gerne vermieden wird; das könnte man auch nach der EU-Osterweiterung bekämpfen, wenn man wollte. Zum Thema Steuerdumping empfehle ich die Diskussion auf Phoenix im Anschluss. Es wird interessant was Jean Claude Juncker sagt und vor allem was er nicht sagt.

  • 253 Dirk 12.05.2019, 11:39 Uhr

    „Woran liegt es, dass rechte Parteien…in Europa an Unterstützung gewinnen?“ U. a. infolge der mittels des BamF-„Werbefilms für d. gelobte Asylland Germany“ herlotsten, unkontrolliert eingelassenen sog. „schutzbedürftigen“, v. a. islamischen Sozialflüchtlinge, die verfassungswidrig allgemeines Asyl- u. Bleiberecht erhalten. Kurt Biedenkopf, „Die Welt“, Ende Sept.2015:„Sie [Merkel] wird Europa verändern u. dessen Rolle in der Welt. Das ist eine wirkliche Zeitenwende.“ Václav Klaus, „Die Welt“, 20.9.2015:„Warum ist das so? Ich möchte meinen Kollegen Jiri Weigl zitieren, der annimmt, es ist gerade der Sinn u. Zweck einer solchen ‚Willkommenspolitik‘, den Zusammenhalt der bestehenden Gesellschaften Europas nachhaltig zu zerstören. Denn nur auf deren Trümmern können diese Politiker ihr ‚neues Europa‘ aufbauen – natürlich ohne uns, ohne diejenigen, die mit d. bestehenden Europa zufrieden sind. Aus den Migranten sollten die ersten ‚Angehörigen der erträumten europ. Nation‘ werden, so Weigl.“

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    • Kurt D. 12.05.2019, 11:48 Uhr

      Es wird Zeit das die D aufwachen und nicht glauben das Osteuropa gegn Europa ist wie die Medien und Eurokraten es behaupten.

  • 252 C. Peel 12.05.2019, 11:37 Uhr

    Hier ein paar Redeauszüge von EU-Politikern im Wahlkrampf welche von Journalisten/innen etwas später in aufklärerischen Polit-Talk-Shows interpretiert werden: ---Da muss man dann was tun---Man müsste da dringend etwas tun---Ja wir können eine ganze Menge tun---Und deshalb müssen wir jetzt dagegen steuern---Jetzt müssen wir das wirklich umsetzen---Wir müssen jetzt aber auch liefern---Wie natürlich auch in Deutschland etwas machen---Wir müssen jetzt handeln---Wir haben viel erreicht aber das reicht noch nicht---und: liebe Wähler und Wählerinnen nicht vergessen, in 5 Minuten schließen die Wahllokale. Die Interpretationen lauten: die EU ist ein Erfolgsmodell, die EU ist ein Friedensprojekt, die EU schafft die Armut ab, die EU zeigt China wo es lang geht usw. Die Botschaft der Journalisten/innen lautet-, nun seid ihr gut informiert und in 5Minuten schließen die Wahllokale

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    • H. Wieprecht 12.05.2019, 11:52 Uhr

      Ein paar Parolen haben Sie noch vergessen....Europa ist ein Friedensprojekt....nur gemeinsam sind wir stark....wir können uns allein in der Welt nicht behaupten.....die Chinesen werden uns überrollen.....wir stehen für unsere europäischen Werte u.s.w. u.s.w. Schon erstaunlich wie einfallslos unsere Politiker sind.

    • Renate Meile 12.05.2019, 11:58 Uhr

      Danke, jetzt konnte ich wenigstens einmal herzlich lachen bei diesem Thema. Wären die Politiker ehrlich, würden sie sich hinstellen und sagen "Wählt mich, damit ich weiter auf eure Kosten in Saus und Braus leben kann."

  • 251 Jörg W. Schill, Hamburg 12.05.2019, 11:37 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 250 Elke Kamm 12.05.2019, 11:37 Uhr

    Ich bin der Meinung, wir brauchen ein Europa der gestärkten Nationalstaaten. Alles andere ist eine Utopie.

    Antworten (2)
    • Rita Lehmann 12.05.2019, 11:49 Uhr

      Richtig!

    • Felsenbaum 12.05.2019, 12:18 Uhr

      Von Portugal bis Finnland , von Island bis Griechenland.

  • 249 Fred Ammon, Halberstadt 12.05.2019, 11:36 Uhr

    Die Probleme, die die EU heute hat, kommen nach meiner Einschätzung nicht nur aus England, Ungarn oder Polen. Sie kommen auch von einem Herrn Präsidenten jenseits des Atlantiks, dem Wirtschaftserfolge anderer Länder ein "Dorn im Auge" sind. Das Handelsdefizit der USA ist ein Erfolg jener Länder, die begehrenswerte Produkte herstellen und auch in die USA exportieren. Dafür muss ein Präsident, der kaufmännisch zu regieren versucht, keine Lieferanten abstrafen. Da sollte auch kein Land erpresst werden, das in jene Länder exportiert, mit denen Herr Trump nicht zurechtkommt. Da wird im Moment kein "Ruhmesblatt" amerikanischer Geschichte geschrieben. -

    Antworten (1)
    • Bert Bramscher 12.05.2019, 11:48 Uhr

      Eben nicht. Der Erfolg ist immer auf Kosten von anderen Ländern.

  • 248 Ralf Burauer 12.05.2019, 11:36 Uhr

    Wir legen unsere Kraftwerke still und holen Afrika zu uns. Dieses Jahr wurden lächerliche 5600 Abschiebungen gefeiert, dafür sind 200.000 neue Sozialfälle in Deutschland gestrandet. Die Steuereinnahmen brechen ein. Der Wohnungsmarkt kollabiert durch ständige Zuwanderung. Wer so Politik gestaltet, der sollte sich einen anderen Job suchen. Und genau dabei kann der Wähler helfen.

    Antworten (1)
    • Arnold H. 12.05.2019, 11:41 Uhr

      Tut etwas dagegen, nicht nur Bundesliga in der Glotze schauen und ins Urlaub fliegen, und danach über Klima jammern.

  • 247 Ruth E. 12.05.2019, 11:35 Uhr

    Ich wünsche mir, daß diese EU der Eurokraten, der Finanzspekulanten und der undemokratischen Scheindemokraten scheitert und endlich kaputt geht. Auch wenn diese Sendung nach den "Rollern" der letzten Sendung überfällig ist, weiß man schon wegen der negativ angestrichen Überschrift, daß Kritiker diese EU als Populisten und Nazis gebrandmarkt werden sollen.

  • 246 Gustav Berthold 12.05.2019, 11:35 Uhr

    @ ach Hr. Schill, Sie haben wohl Angst das Ihre grünen Freunde mal einen Denkzettel bekommen. Ich achte ja Ihre geäußerten Meinungen, nur müssen Sie andere Meinungen nicht gleich als Populismus herabwürdigen. Bin der Meinung die EU ist gescheitert. Warum nicht wieder eine EWG?

  • 245 Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) 12.05.2019, 11:34 Uhr

    Jetzt beschwört die Parteien, die sich selbst als "Mitte" verorten, wieder die 'Einigkeit' gegen USA, China & Co. Nur: Was haben diese denn dafür getan: a) Der EUR passt nicht für alle, führt zur Mega-Verschuldung und zur Transfer-Union, in die Deutschland 100te von Mia. z.T. 'verdeckt' (Target2) jährlich reinpumpt. b) EU spielt in Zukunfts-Technologie-u.a. Zukunfts-Bereichen weltweit keine Rolle - ist abgehängt. c) Weiterhin Massen an Armutsmigranten, die v.a. Deutschland finanziell und sozial extrem belastet (freilich wird dies hier überall offiziell beschwichtigt). d) Vollkommene Abhängigkeit in Sachen Verteidigung von den USA, da man selbst keine EU-Armee nicht auf die Kette bringt, schon gar nicht die nicht-einsatzfähige (!) Bundeswehr. Der Alarmismus herrscht jetzt nur, weil die üppigst bezahlten Politiker Angst haben, Ihre Pfründe zu verlieren.

  • 244 Blum 12.05.2019, 11:33 Uhr

    "Schicksalwahl für EUROPA"? Mit Verlaub, ich wußte bis dato noch nicht, dass in EUROPA, in 42 Ländern am 26. Mai gewählt wird. Ich bin es satt, dass Medienvertreter das framing setzen und dem Politgebilde EU die Bedeutung eines gesamten Kontinentes überstülpen versuchen.

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    • Jörg W. Schill, Hamburg 12.05.2019, 12:21 Uhr

      @ Blum ( wer ist Blum ) ? Destruktiv ! mehr nicht !

    • R. Heller 12.05.2019, 12:49 Uhr

      Dieses Framing wird von den MSM genau so gesetzt. Europafeindlich hört sich schlimmer an als EU kritisch. Merken aber immer mehr Leute, wie sie massiv durch Sprache manipuliert werden sollen....

  • 243 Kerner F. 12.05.2019, 11:31 Uhr

    Der Tiefpunkt des dt. Journalismus fand für mich letzten Sonntag im Presseclub statt. Statt über die wichtigen Probleme zu reden , die Dtl. bedrücken und spalten, wurde mit der TAZ über Tretroller gesprochen. Drei Wochen vor einer Schicksalswahl und der nach wie vor ungelösten und verdrängten Migrantenkrise hatte Herr Schönenborn nichts weiter zu tun, als das verheerende Echo im Gästebuch zu ignorieren und die im "Vorgespräch" ausgefilterten Anrufe zu Elogen verkommen zu lassen Es kann also nur besser werden...

  • 242 Christian Petersen 12.05.2019, 11:31 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 241 Rudi W. 12.05.2019, 11:31 Uhr

    Wie kann man jemanden wählen der auf seiner FB Seite eine andere Meinung löscht? Und so ein Politiker sagt er ist für die Menschen da? Bitte gehe mit Gott oder sonnstwas aber gehe ....... dieser Wendehals Weber. Die schlechte Nachricht ist, das der Gegenkandidat noch ein gröserrer.... ist.

  • 240 M. Lorenz 12.05.2019, 11:30 Uhr

    Was ist den Europa! Es ist zerstritten, keiner traut dem anderen. Siehe Umsatzsteuerkarussell. Seit Jahrzehnten bekannt, Betrüger können ungeniert weitermachen. Und uns Bürgern wird immer wieder suggeriert wie wir sparen müssen. Der normale Bürger bleibt auf der Strecke. Wer privat vorsorgt wird seit 2004 von der Politik bestraft mit Doppelverbeitragung bei KV und PV. Außerdem durch die EU mit Niedrigzinspolitik. Wir können frei reisen und müssen wegen des Euros kein Geld mehr innerhalb Europas wechseln. Mir ist das zu wenig. Es gibt ein Sprichwort: Viele Köche verderben den Brei. Hier ist er mehr als verdorben. Hier schimmelt er schon.

  • 239 Jörg W. Schill, Hamburg 12.05.2019, 11:29 Uhr

    Es ist immer wieder erschreckend, wie viel Unkenntnis z.B. über die EU , über die Entscheidungswege, und über die Befugnisse des EU Parlaments z.B. bei der Kommissionswahl vorhanden ist. Leute, ihr habt doch Internet und z.B. Wikipedia ist nicht von "etabliertenParteien" beeinflusst. Aber ich glaube, so manche möchten gar nicht alles wissen, denn dann würden alte Vorurteile in sich zusammmenbrechen.

    Antworten (2)
    • Blum 12.05.2019, 11:39 Uhr

      Herr Schill, dass "Wikipedia" nicht von den etablierten Parteien beeinflusst sei, neutral und ausgewogen sei, ist DER Schenkelklopfer des Tages. Um SIE aufzuklären: Das EU-Parlament hat KEINERLEI Befugnisse bei der WAHL der Kommission, es bekommt selektierte Figuren vorgesetzt und darf diese gnädigerweise bestätigen oder nicht.

    • Jörg W. Schill, Hamburg 12.05.2019, 12:00 Uhr

      @zur Antwort von Blum : Hallo Blum (?) ! Auch für Sie, informieren Sie sich bitte , egal ob Wikipedia, oder direkt in der Fach-Literatur; ob Sie sich auf die Schenkel klopfen oder nicht, ist mir egal. Der Ausdruck "Figuren" zeigt mir, welche Sprache Sie sprechen. Man kann nur mit dem Kopf schütteln über solche Ignoranz !

  • 238 Maik G. 12.05.2019, 11:29 Uhr

    Irans Präsident Ruhani stellte die im Atomabkommen verbliebenen Regierungen in Frankreich, Großbritannien, China, Russland und Deutschland ein 60-tägiges Ultimatum:Wenn die Zusagen besagter Länder, Iran bei Öl-Exporten und im Finanzsektor zu helfen, bis dahin nicht eingehalten werden, werde sein Land weitere Bestandteile des vor vier Jahren unterzeichneten Abkommens aufgeben, das den Aufstieg des Iran zur Atommacht verhindern soll. Ruhani erläuterte sein Handeln so: “Nach dem Ausstieg der USA haben die anderen fünf Vertragspartner versucht, den Deal mit Medikamenten am Leben zu halten. Aber wir glauben, dass eine chirurgische Operation nötig ist.”

    Antworten (1)
    • Blum 12.05.2019, 11:56 Uhr

      Von welchem "Abkommen", Herr Maik G reden Sie? Es gibt keines. Der Iran hat NIE eines unterschrieben, weil es gar kein rechtsverbindliches Abkommen ist. In der Sprache der politischen Juristen ist dieses „Abkommen“ nicht mehr als ein „gemeinsamer, umfassender Aktionsplan“. Das Atomabkommen mit dem Iran heißt dann auch in der Fachsprache „Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA)". Er ist eine Willensbekundung und rechtlich nicht bindend. Daher benötigt ein solcher „Aktionsplan“ keine Unterschriften. Zitat "Daily Mail (25. November 2015 : „The Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA) is not a treaty or an executive agreement, and is not a signed document“ (Übersetzung: „Der gemeinsame Aktionsplan ist kein Vertrag oder eine Exekutivvereinbarung, und er ist kein unterzeichnetes Dokument.“)

  • 237 Herbert Knobel 12.05.2019, 11:28 Uhr

    14 Tage vor der Wahl wird EU-Wählern vorgegaukelt sie könnten mitbestimmen, aber nicht wissen worüber-außer Überschriften ab zunicken.

  • 236 Peter 12.05.2019, 11:26 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 235 W. Menasse 12.05.2019, 11:25 Uhr

    EU-Autokraten und auch Medien haben der EU-Wahl das politische entzogen. Das politische Ziel ist eine geringe Wahlbeteiligung- aber dass ist eine amtsmissbräuchliche Wahlmanipulation. Die Berichterstattung im Vorfeld der EU-Wahl ist zu einem politischen Problem geworden, da zu viel Berichterstattung EU-kritische Ressentiments verstärken würde. Daher der „Auftrag“ den Ball flach zu halten. Eine hohe Wahlbeteiligung würde nur den sogenannten „Rechtspopulisten nützen. Aha- wer die jetzige EU kritisiert ist ein Rechtspopulist. Und EU-kritische Posts sind daher---und dass muss man ganz klar sagen---- böse „FakeNews“. Und FakeNews welche die Errungenschaften der EU schmälern dürfen nicht publiziert werden.

  • 234 Albert Konzen 12.05.2019, 11:25 Uhr

    Die EU ist ein reines Arbeitgeberprojekt zur Senkung der Produktionskosten und Verteilung der human Resourcen. Durch Vorprodukte aus anderen Standorten lassen sich Lohnkosten Senken Und Manpower auf dem Kontinet verteilen. Die gebildeten Bürger finden die EU gut weil sie sich am oberen Ende der Nahrungskette befinden, die ungebildeten einfachen Bürger finden die EU gut weil sie ungebildet sind und nicht verstehen das sie zu ihrer Ausbeutung auch noch jubeln sollen. Noch nie war die Masse der Bürger so am Rand der Gesellschaft gefesselt von hohen kosten und geringen Möglichkeiten. Die EU muss wieder zerstört werden.

  • 233 M. Müller 12.05.2019, 11:24 Uhr

    Guten Tag, für die politische Kaste ist jede Wahl eine Schicksalsjahr, denn das Stimmvieh soll dazu bewegt werden, zur Urne zu gehen, und die Medien machen in Alarmismus, da dann die Quote stimmt.

  • 232 Karl vom Main 12.05.2019, 11:24 Uhr

    Das Online-Forum des Presseclubs ist nach wie vor schwer zu lesen. Klickt man auf "Weitere Kommentare laden" springt man auf eine andere Stelle. Darüber hinaus fehlt ein Button, um alle Kommentare mit einem Klick auszuklappen, wie es andere Foren bieten. Letze Woche wurde eine Besserung vom ADMIN des Presseclub-Online Auftritts angesagt - Es hat sich nichts getan. Warum ist das so?

    Antworten (1)
    • Renate Meile 12.05.2019, 11:48 Uhr

      Ist leider im Forum des WDR5 Tagesgespräch genau dasselbe und zwar schon seit sehr vielen Wochen und extrem nervig.

  • 231 Jörg W. Schill, Hamburg 12.05.2019, 11:23 Uhr

    Liebe Leute ! Die Mehrheit 88 % der Menschen will die EU ! (Sie schreien nur nicht so laut ). Von den übrigen 12 % sicher auch noch einige, wenn sie mal über die Alternative nachdenken ! Ein Rest bleibt unbelehrbar ; OK. Die Parlamentswahl in Spanien gibt Hoffnung ; da haben Menschen gewählt, die noch ganz den Faschismus im eigenen Land erlebt haben, und die wissen, was sie an der EU, auch an Sicherheit davor, haben.

    Antworten (4)
    • Konrad S. 12.05.2019, 11:33 Uhr

      Ja liebre Herr nur eine andere EU ....

    • Felsenbaum 12.05.2019, 11:38 Uhr

      Die Gefahr eines neuen Faschismus' sehe ich einzig und allein in der lobbyistendurchtränkten, undemokratischen und intransparenten Willkür der Europäischen Union.

    • Andreas Holstein 12.05.2019, 11:47 Uhr

      Es geht aber nicht nur darum, dass die Menschen die EU wollen, sondern, dass die EU, so wie sie heute ist, nicht mehr lange existieren wird. Das deutsche Austeritätsdiktat (die schwarze Null, die man sich selbst und auch den anderen Ländern aufdrängt) und der deutsche Merkantilismus (also das Anstreben von riesigen Exportüberschüssen, indem man Lohnzurückhaltung durchsetzt), wird diese EU zerstören. Wenn man die EU erhalten will, so wie ich auch, muss man diese zerstörerische Wirtschaftspolitik beenden. Wer das nicht anspricht, und/oder das nicht ändern will, der gehört zu den Totengräbern der EU.

    • Blum 12.05.2019, 11:50 Uhr

      Welche "Sicherheit" bringt eine EU, die nicht auch eine EWG, eine EG brachte? Es ist eine Politphrase, hohl wie jede Andere. "Sicherheit" in dieser Region brachte nur EINE Institution: Die Nato und dort zuvörderst die US-Army.

  • 230 Maik G. 12.05.2019, 11:22 Uhr

    Wo Webers Vorliebe/Neigung tatsächlich liegt, zeigte sich beim CSU-internen Machtkampf im Sommer 2018: Als Bundesinneninister Horst Seehofer die deutschen Außengrenzen schärfer kontrollieren und dabei auch ohne der Zustimmung der Kanzlerin vorgehen wollte, war Herr Weber einer seiner Gegenspieler, die das Vorhaben zu Fall brachten. Dierser Showdown läutete den Sturz Seehofers als Parteivorsitzender ein- und den Aufstieg Webers zum Spitzenkandidaten für die EU-Wahl am 26. Mai .

  • 229 D. Mayer 12.05.2019, 11:22 Uhr

    Presseclub Text: „Können die Nationalisten und EU-Verächter im Parlament ein ernst zu nehmender Machtfaktor werden, indem sie ihre Kräfte bündeln“. „EU-Verächter“- was für eine wahnsinnige Rhetorik! So ein Speech erinnert irgendwie an den „Schwarzen Kanal“. Nur weil man unter demokratischen Aspekten das jetzige autokratische EU-Modell ablehnt ist man automatisch in öffentlich-rechtlichen Volksempfängern gleich ein EU-Verächter, der FakeNews aufgesessen ist?!

  • 228 H. Sachs 12.05.2019, 11:17 Uhr

    Die EU muss dringend reformiert werden. Dies fordert mit Nachdruck die AfD. Wieso sitzt sie nicht mit am Tisch, sondern immer die gleichen Gesundbeter der EU wie von der TAZ und vom Handelsblatt. Schämen Sie sich. Ich brauche keine Erziehung von Ihnen, sondern wünsche eine kontroverse Diskussion.

    Antworten (1)
    • Andreas Holstein 12.05.2019, 11:54 Uhr

      Ja, die EU muss reformiert werden, da haben Sie Recht. Aber was die AFD als Reformen vorschlägt, wird die EU nicht retten. Die AFD vertritt auch Austerität und Neoliberalismus und wenn es nach der AFD gegangen wäre, also die EZB z.B. keine Wertpapierkäufe getätigt hätte, um die ansteigenden Zinsen für die Südeuropäer wieder zu senken, wäre die EU schon viel früher auseinander gefallen.

  • 227 D. MAyer 12.05.2019, 11:16 Uhr

    Text Presseclub: „Laut Eurobarometer sind die Zustimmungswerte zur Europäischen Union so hoch wie seit 25 Jahren nicht mehr“. Wirklich erstaunlich ist wie es um unabhängigen Journalismus im ÖR bestellt ist. Im EU-Eurobarometer verwischen Grenzen zwischen seriöser Demoskopie und interessengeleiteter Propaganda. Kritik ist besonders an der Art der Datenerhebung, speziell am Fragendesign angebracht. Im Fragedesign wird nur Zustimmung und nicht Ablehnung abgefragt. Generell ist es kritisch zu sehen, wenn, wie im Fall des Eurobarometers, der Auftraggeber (EU- Kommission) gleichzeitig Objekt der Umfrage ist. 2012 wurden Manipulationen im Fragedesign wissenschaftlich nachgewiesen. Z.B. zu welchem Ergebnis käme eine Auftragsstudie der Tabakindustrie, die untersuchen soll, ob Passivrauchen gesundheitsschädlich ist?

    Antworten (1)
    • Ralf Binder 12.05.2019, 11:26 Uhr

      Wären die Zustimmungswerte wirklich so hoch, würde man keinen "Alarm" brauchen. Ich stimme zu, das passt nicht zusammen.

  • 226 Fritz Zorn 12.05.2019, 11:16 Uhr

    Tag, eine Gefahr für die Bürger sind alle politischen Eliten.

    Antworten (1)
    • Perikles 12.05.2019, 12:58 Uhr

      Ja, das stimmt.

  • 225 Jochen Biller 12.05.2019, 11:16 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 224 Harald Laubenstein 12.05.2019, 11:16 Uhr

    Ja, die Parteien verbreiten Alarm, insb. auch in Deutschland. Dort werden so langsam die Probleme, die aus dem Macht-opprtunistischem schönredendem Nichtstun und fatalen Fehlentscheidungen herrühren, so langsam sichtbar. Ganz zu schweigen von Nicht-funktionierenden Grundlagen wie Verhinderung Selbsteintritt bzw. Binnenmigration von Armutsflüchtlingen sowie sich immer weiter anhäufenden Schulden, die z.T. hinter Target2 versteckt und demnächst vergemeinschaftet werden sollen. Daran sind natürlich die vielen 'Rechten' in der EU Schuld, während nur 'die Mitte' daran etwas tun will ...

  • 223 Heinrich 12.05.2019, 11:16 Uhr

    Bei der EU-Wahl geht es schon um eine Richtungswahl. Entweder man wählt die Umverteiler und Schuldenmacher oder man wählt diejenigen die für einen soliden Haushalt und Selbstverantwortung sind.

  • 222 Maik G. 12.05.2019, 11:15 Uhr

    Als die Asylkrise Europa im Jahr 2015 an den Abgrund führt, lobt Manfred Weber, Spitzenkandidat von CDU und CSU bei der Europawahl, Bundeskanzlerin Angela Merkels Plan zur Einführung fester EU-Aslyquoten als ,,faire Lastenteilung" und ruft den damligen österreichischen Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil dazu auf ,,rhetorisch" abzurüsten", als dieser zur not auch Panzer an den Brenner stellen will, um die ,,Völkerwanderung" anzuhalten. Als dessen damaliger Kabinettskollege Sebastian Kurz in Zusammenarbeit mit den südosteuropäischen Ländern überraschend schnell Erfolge bei der Schließung der Balkanroute vorweisen kann, ändertt Herr Weber seine Positon und merkt plötzlich an, dass Europa zur Not bereit sein müsse, ,,die Waffe in die Hand zu nehmen", um das Schleuserwesen im Miztelmeer zu bekämpfen. Ein Opportunist (von lat. opportunus „günstig“, „bequem“) also ?

  • 221 C. Leineweber 12.05.2019, 11:13 Uhr

    Wer diesen äußerst interessanten, spannenden, nichts sagenden Wahlkampf aufmerksam verfolgt und schon ein wenig zu Zynismus neigt könnte glauben, dass am 26. Mai einer von 28 Taubenzuchtvereinen in Brüssel ein neues Präsidium wählen muss. Zwei Kandidaten - einer davon Deutscher - dürfen sich im Fernsehen präsentieren - diese Woche schon wieder blumiges BLA BLA BLA -also schon wieder eine Wahlinformationsveranstaltung zum Einschlafen..... So eine Lethargie gegen Europa mit seinen vielschichtig gelagerten Problemen wäre doch wohl nur noch zu toppen, wenn irgendwie - ganz plötzlich und völlig unerwartet - unsere Kanzlerin als Kommissionspräsidentin "gehandelt" würde! Bitte liebe Europäerinnen und Europäer geben sie alle ihre Stimme zu dieser Schicksalswahl ab, um vielleicht noch irgend etwas von unserem EUROPA zu retten!!

  • 220 Friedemann Schaal 12.05.2019, 11:12 Uhr

    Jede Wahl stellt eine "Schicksalswahl" dar - je nach Interpretation des Begriffs "Schicksal" in seiner TragWeite. Zudem können sich auf kurze Sicht scheinbar weniger schicksalhaft bewertete Varianten (der Wahl bzw ihres Ausgangs) mit vermeintlich unbedeutend abweichender GesetzesGestaltung langfristig dramatischer/nachhaltiger auswirken als Revolutionen.

  • 219 Georg 12.05.2019, 11:10 Uhr

    Merkel hat Europa gespalten, hat sich nicht an Gesetze gehalten hat alles noch weiter eingerissen. Wenn Merkel Griechenland besucht benötigt sie 20.000 Polizisten. Wir brauchen Merkel nicht für Europa auch nicht für Deutschland! Das können andere viel besser. Übrigens wollten wir auch keine Transfer-Union, sondern eine Währungs-Union .Auch darauf sollte man sich mal besinnen. Unser Steuergeld wird in Europa für Schrottstaaten verbraten-das muss sich ändern am 26. Mai 2019.

  • 218 Otto 12.05.2019, 11:10 Uhr

    Hallo, Europa könnte echt ein Gegengewicht zu China und vor allem zu den USA sein. Ich sehe aber nur überall Populisten, Karrieristen und Dilettanten am Werk. Zum Beweis möge man sich die Kandidatenlisten der Parteien anschauen und die Wahlkampfversprechen durchlesen. Eigentlich schade. Aber vielleicht erwarte ich mir zuviel.

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    • Elke Schuler 12.05.2019, 11:26 Uhr

      Ja genau diese Einigkeit ggü. anderen Staaten und Vereinigungen wäre ja genau wünschenswert. Nur: Was haben die sich selbst 'die Mitte' nennenden Parteien denn dafür getan: a) EUR passt nicht für alle, führt zur Transferunion und Mega-Verschuldung, in die Deutschland 100te von Mia. z.T. 'verdeckt' (Target2) jährlich reinpumpt. b) EU spielt in Zukunfts-Technologie-u.a. Zukunfts-Bereichen weltweit keine Rolle - ist abgehängt. c) Weiterhin Massen an Armutsmigranten, die v.a. Deutschland finanziell und sozial extrem belastet (freilich wird dies hier überall offiziell beschwichtigt). Der Alarmismus herrscht jetzt nur, weil die üppigst bezahlten Politiker Angst haben, Ihre Pfründe zu verlieren.

  • 217 Harald Pfleger 12.05.2019, 11:08 Uhr

    Die einzigen Parteien in Deutschland, welche die EU kritisch sehen, sind die AfD und die Linken. Solche Parteien werden dann gern als Rechts- oder Linkspopulisten bezeichnet. Mit dieser Wortwahl will man solche Parteien und Organisationen dämonisieren und eine echte Alternative zur Europäischen Union verhindern. Na gut, die EU-Anhänger dürfen ihre Meinung äußern genau so wie (noch) die sogenannten Populisten. Wie lange noch erlaubt man den Kritikern deren Vorgehen?

  • 216 Manfred Ott 12.05.2019, 11:07 Uhr

    Ganz klar Alarmismus. Bzgl. der EU-Wahl wird vor 'Rechts' alarmiert. Dabei beruht die als Erfolg verkaufte Verminderung der Asylanträge vor allem auf Aktivitäten 'rechter' Parteien. Und die 'Rechten' wollen Dinge wie die (schon deutlich vortgeschrittene, s. u.a. Target II) weitere Vergemeinschaftung von Schulden eindämmen.

  • 215 Gregor L. 12.05.2019, 11:06 Uhr

    Die sog. Demokraten in Westeuropa haben von nichts so viel Angst, wie von der Wahrheit .............. das sieht man überall wo eine andere Meinung gelöscht wird.

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    • Renate Meile 12.05.2019, 11:23 Uhr

      "Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, mußt du nur herausfinden, wen du nicht kritisieren darfst." Voltaire (angeblich)

  • 214 Rudi Hoffmann 12.05.2019, 11:04 Uhr

    Was ist los in England ? Überraschung oder doch nicht ! ""Den beiden großen Parteien des Vereinigten Königreichs droht bei der Europawahl eine derbe Niederlage. Nicht einmal gemeinsam würden sie laut einer Umfrage so viele Stimmen erhalten wie die... neu gegründete Brexit-Partei.

  • 213 Gerd Unold 12.05.2019, 10:59 Uhr

    Wenn eine halbe Milliarde Menschen in Europa durch völlig offene Grenzen da hingehen darf wo man will, dann soll man auch erklären wo die Resourcen herkommen sollen die durch Klimapolitik auch noch begrenzt werden sollen.

  • 212 Frank Rademacher 12.05.2019, 10:58 Uhr

    Fortsetzung von Kommentar Nr. : Eine solche PARTEI DER NICHTWÄHLER hätte angesichts der vielen Nichtwähler praktisch bei allen Wahlen gesiegt und würde statt Merkel heute Deutschland regieren. Denn es ist höchst undemokratisch, wenn Zwergen-Parteien wie die CDU und SPD mit ihren zusammengerechnet grad mal 1 Mio. Parteimitgliedern Deutschland regieren und ihren religiös-ideologisch gefärbten Willen allen 82 Mio. Bundesbürgern aufzwingen so wie die AGENDA 2010 usw,. Und so hätte die PARTEI DER NICHTWÄHLER auch zur EU-Wahl die Nase ganz weit vorn. Und eine solche Partei, die bereits kraft Gesetzes Politik für alle Bundesbürger machen muß und nicht wie CDU und SPD nur Klientel-Lobbypolitik für Wenige, hätte längst auch das Bedingungslose Grundeinkommen für alle auf dem Schirm.

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    • Frank Rademacher 12.05.2019, 11:18 Uhr

      Das ist die Kommentar-Fortsetzung von Kommentar 207.

  • 211 Boelitz 12.05.2019, 10:57 Uhr

    Sich lauthals zu wundern und ggf. noch mit Gutmenschvokabular umrahmt, dass die national Denkenden (die hier Nationalisten in der Themaankündigung genannt werden, wohl mit dem Ziel, ein negatives Vorzeichen zu setzen) Zulauf haben, ist die logische Konsequenz auf sozialistische Forderungen der Linksaußen eine Vergemeinschaftung von Schulden und Anspruch auf Sozialleistungen (um nur 2 Aspekte zu nennen) herbeizuführen, die jeweils zu Lasten der Geberländer gehen. Die fast ins religiöse abtriftende Gesinnung dieser Zeitgenossen, die da lautet "lasset alle zu uns kommen und wehrer ihen nicht", widerstrebt dem mehrheitlichen Volkeswillen, und das nicht nur in Deutschland. Die EU ist sozial und soll das auch bleiben - aber nicht sozialistisch. Diese Differenzierung muss nicht nur gestattet, sondern unabdingbare Forderung sein. Und daraus ergibt sich auch die dringende Fordeung, einer weiteren Ost- und Südosterweiterung solange nicht zuzustimmen, bis sie wirtschaftlich angeglichen sind.

  • 210 Wolf Hugo 12.05.2019, 10:54 Uhr

    Wenn ich mir bei jeder Europawahl die von den Parteien aufgestellten Kandidaten ansehe, fällt mir nur eines auf. "Versorgungsposten" oder nur "zwischengeparkt" Die übrigen völlig unbekannt und sicher scharf auf eine gute Versorgung. Warum soll ich wählen gehen? Die wirklichen Entscheidungen ziehen eh die Regierungschefs auf sich. Und soll ich mit meiner Stimme die Subventionen für Polen und Ungarn, Rumänien usw. unterstützen? Die ganze EU eine Fehlkonstruktion von vorn bis hinten. Nein danke, ich bin für den Umweltschutz und möchte nicht noch unnötig Papier (Stimmzettel) verbrauchen. Ich bleibe zu Hause und beteilige mich nicht an diesem Quatsch

  • 209 Leopold M. 12.05.2019, 10:52 Uhr

    Gleube nicht für Europa, könnte sein für die, die aus der EU eine liberale Diktatur machen wollen und aus Staaten einen Eintopf .....

  • 208 Peter Harms 12.05.2019, 10:51 Uhr

    Europa nervt. Die Menschen haben andere Probleme. Früher konnte ein Mann Frau und Kinder ernähren, ein Haus kaufen, ein neues Auto kaufen. Heute reicht es für nix. Kein Haus, kein Wohnraum, niedrige Löhne, niedrige Rente, Autos mit 3 Millionen Sicherheitsauflagen zu Preisen die keiner zahlen kann. Europa ist wie der Blockwart. Die Menschen die von Europa profitieren sind andere als die dafür bezahlen. Europa sollte vor der wigenen Tür kehren.

  • 207 Frank Rademacher 12.05.2019, 10:50 Uhr

    Das was sich in Deutschland und der EU abspielt, hat nichts mit echter Demokratie etwas zu tun, sondern ist nur die Fassade einer Scheindemokratie. Denn in einer echten Demokratie hätte längst kraft Gesetzes eine PARTEI DER NICHTWÄHLER eingerichtet werden müssen, die all die Stimmen automatisch bekommt, die nicht wahrgenommen wurden von Bürgern, die selber nicht mehr wählen wollen oder können, z.B. aufgrund von Armut, Immobilität, Frust, Politikverdrossenheit, Resignation, Krankheit usw. . So eine PARTEI DER NICHTWÄHLER würde dann ähnlich wie eine gesetzliche Betreuung funktionieren, bei der die Rechte und Interessen des Betreuten wahr genommen werden und diesem nicht zuwider laufen und nicht schaden dürfen. So eine Partei würde dann vom Bundesverfassungsgericht beaufsichtigt und betreut und würde Politik für Alle machen im Rahmen von GG und Verfassung.

  • 206 Karl Wander 12.05.2019, 10:49 Uhr

    Wer North Stream 2 über die EU stoppen will und somit direkt unser Klima, unsere Wirtschaft und meine Geldbörse angreift hat bei mir ausgeschi............. Darum erübrigt sich die Frage der Sendung, ich will wieder zurück zur guten, alten EWG, diese größenwahnsinnige EU braucht kein Mensch.

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    • hedwig 12.05.2019, 11:22 Uhr

      Sie sprechen mir aus dem Herzen! Auch ich sehne mich zurück nach dem Europa der Vaterländer, der EWG.

  • 205 Emil Przl 12.05.2019, 10:48 Uhr

    Es ist wirklich zum Haare raufen, wenn immer gejammert wird, wie schlecht es um Europa steht. Es wäre doch sinnvoller, die Befürworter und ehrlichen Streiter für Europa medial noch mehr zu unterstützen. Ich appeliere wirklich an die Medien die verschiedenen Gruppen, die sich für Europa einsetzen, immer wieder in den Vordergrund zu rücken und die Populisten dort zu lassen, wo sie stehen, nämlich im Abseits. Eine Zerschlagung Europas durch die Populisten erscheint mir wenig glaubhaft, da sie selbst den Ast absägten, auf dem sie so komfortabel sitzen.

    Antworten (1)
    • Thomas Stada 12.05.2019, 11:01 Uhr

      Einen solchen Kommentar wie Ihrer macht kein Mensch, der mit beiden Beinen in der Realität Deutschlands und der EU steht.

  • 204 Jörg Müller 12.05.2019, 10:46 Uhr

    Wieder Tagesspiegel und taz zusammen mit ARD, heute wird wieder das Lied von den bösen Populisten gesungen und die linksgrünen Journalisten baden in Moralin.

    Antworten (1)
    • Emil Przl 12.05.2019, 11:14 Uhr

      Was kann man denn Positives von den Populisten berichten, wenn es um Europa geht? Egoismus und Menschenfeindlichkeit kann doch keine Alternative in der heutigen Zeit sein. 70 Jahre nach dem II. Weltkrieg haben aufrechte Menschen wie zum Beispiel Adenauer, de Gaulle, Schumann, Brandt und Kohl ein Europa geschaffen, das friedlich zusammen lebt und dies auch noch weiter will. Den Populisten kann man nur raten, die Anfänge der EU mal zu studieren, um zu begreifen, was Europa im Wesentlichen ausmacht. Frieden, das streben nach Wohlstand, Menschenwürde für Jedermann, Solidarität.

  • 203 Jürgen Szepanski 12.05.2019, 10:46 Uhr

    Die Wahlen sind nicht gleich (Stimmengewichtung nach Landeszugehörigkeit). Die Kommissare werden nicht aus dem Parlament heraus gewählt, sondern im Hinterzimmer auf die Liste gesetzt. Das Parlament ist keines, solange es nicht mal ein Gesetz auf den Weg bringen darf. Gegen diese Missstände gehe ich am 26. Mai wählen. Und bei dieser Wahl dagegen sein heißt, mehr demokratische Gesinnung vorzuweisen als die Mitläufer der Altparteien.

    Antworten (3)
    • Horst Gerike 12.05.2019, 11:07 Uhr

      Den heute beklagten Populismus haben doch die hervorgerufen ,die nicht bereit oder in der Lage waren, ihre europäische Politik in Einklang mit dem Willen ihrer Wählerschaft zu bringen.

    • Jörg W. Schill, Hamburg 12.05.2019, 11:14 Uhr

      @ Jürgen Szepanski : sorry, aber sind sind falsch: Die Kommissare werden zwar von den Regierungen der Mitgliedsstaaten (ER) vorgeschlagen, dabei muss die jeweiligen Regierungen aber das Wahlergebnis der EU-Parlamentswahl berücksichtigen. Die Kommissare MÜSSEN aber vom EU Parlament bestätigt werden !!!! Außerdem kann das EU Parlament der gesamten Kommission das Mißtrauen aussprechen . Sie haben doch Internet ! Warum informieren Sie sich nicht genauer ?

    • Gerd Dietrich 12.05.2019, 11:25 Uhr

      Genauso ist es. Und was heißt überhaupt "Europawahl"? Ruropa besteht aus 46 souveränen Staaten, wie man ganz einfach bei Wikipedia lesen kann. Gewählt werden kann aber nur in 28 davon. Also kann man doch nicht Großspurig von einer "Europawahl" reden, wenn nur Länder der EU wählen können.

  • 202 Timotheus Feinbier 12.05.2019, 10:44 Uhr

    In dem momentan vonstatten gehenden Wirtschaftskrieg zwischen den USA und China wird später auch vor den Toren Europas nicht halt machen. Wir könnten jetzt darauf vertrauen das der sichtbarste Urheber dieses Streits die nächste Präsidentenwahl nicht übersteht. Aber eine Garantie gibt es dafür nicht. Natürlich wären solche Auseinandersetzungen eine Verhandlungssache zwischen den Ländern ein europäisches Land mit den USA oder China verhandelt wäre eine europäische Union doch in einer weit vorteilhafteren Rolle als jedes andere kleine Land. Gerade am Zustandekommen eines Freihandelsvertrags mit Japan wurde diese Frage im Londoner Parlament diskutiert. Auch gerade aus der Sicht heraus das Großbritannien allein einen Vertrag mit diesen Optionen wohl nie zustande bekommen hätte wie die europäische Union. Die gemeinsame Basis die ein Zusammenschluss der Rechtspopulisten in Europa hat, wäre mit der Auflösung der Union an ihr Ende gelangt und dann….. Wir kommen an einer EU nicht vorbei.

  • 201 Peter Mertens 12.05.2019, 10:42 Uhr

    Sobald etwas aus der Wahrheit über Merkel kommt, schlägt die Netiquette zu. Na wenigstens wissen wir jetzt, wessen Geist der Presseclub ist.

    Antworten (1)
    • Peter 12.05.2019, 11:04 Uhr

      @Peter Mertens ja Sie haben Recht immer dasselbe, wie hier zensiert wird ist ein Skandal. Und dann hören wir immer von Demokratie. in der wir angeblich leben?? Mit Merkel und ihren Vasallen bestimmt nicht.

  • 200 Bob Hasedge 12.05.2019, 10:41 Uhr

    Ein Kommissionspräsident, der Umsätze mit Waren und Dienstleistungen aus anderen EU Länder in sein Land (Luxemburg) mit massiven Steuervergünstigungen geholt hat ist für mich disqualifiziert das Wort "Solidarität" auch nur in den Mund zu nehmen. Die Verteilung von Flüchtlingen muss scheitern, weil die "Flüchtlinge" immer dahin gehen werden wo sie ihre Diaspora, bzw. die besten Sozialen Vergünstigungen vorfinden. Kein "Flüchtling" "flüchtet" gerne nach Rumänien oder Bulgarien. Wir sollten uns ehrlich machen. Wer über ein sicheres Drittland einreist und um Asyl bietet hat keinen Rechtsanspruch darauf. Wer über sichere Drittländer aus einem Kriegsland zu uns flüchtet ist kein Flüchtling. Diese armselige Ablenkung über einen "Rechtspopulismus" von den Ursachen der Misere in Europa beleidigt ganz einfach die Intelligenz der Wähler.

    Antworten (2)
    • Horst Gerike 12.05.2019, 11:12 Uhr

      Das Asylrecht auf Grund unseres Grundgesetzes hat sich zum ungewollten Einwanderungsrecht entwickelt. Aber das gibt kein Verantwortlicher in Berlin jemals zu.

    • Peter Stribl 12.05.2019, 12:04 Uhr

      Bevor Sie mit "Intelligenz der Wähler" herumfuchteln, sollten Sie doch nach der Bedeutung des Wortes Diaspora googeln. Abgesehen von den Rechtschreibfehlern in Ihrem Beitrag. Ein "anständiger Deutscher" würde die doch gewiß vor dem Absenden korrigieren?!?

  • 199 Peter Stribl 12.05.2019, 10:41 Uhr

    Populistische Manipulation der Redaktion: Die Europawahl wird als Alibi vorangetragen, um allen €U-Kritikern vorwerfen zu können, sie wären EuropaGEGNER. Alle, die die €U zu Recht als turbokapitalistische Veranstaltung kritisieren, werden dadurch als Querfrontler und Linkspopulisten diffamiert. Das Nachdenken über den €uro wird zur Europa-Gegnerschaft stilisiert, obwohl die Vorteile des seinerzeitigen EWS auf der Hand liegen. Die Qualitätsjournalisten werden nicht müde, Juncker in den Himmel zu loben, trotz seiner Äußerungen zum Lügen und seinem "Demokratie"-Verständnis. In ihrem Fanatismus, alles "dem Markt" unterzuordnen, verdammt der "Qualitäts"journalist von unterschwellig bis offen Erscheinungen wie Autonomiebestrebungen in Katalonien oder Notwehr wie der Gelbwesten in Frankreich. Manipulation und Propaganda bezüglich Ukraine beispielsweise inbegriffen. Das alles mit Unterstützung der ö/r Medien. Wohlgemerkt im Gegensatz zu deren gesetzlichen Auftrag. Hochachtung für diese Chuzpe.

  • 197 Max F. 12.05.2019, 10:39 Uhr

    Möchte mal ganz grundsätzlich fragen, ist es wirklich die beste Option, dass es bleibt wie es ist? Wenn man bedenkt, was die wahren Fragen für die Erde sind! Da will man an Klimawandel, das Artenaussterben, das Insektenaussterben und an die immer größer werdende Überbevölkerung der Menschen erinnern, man staune vor hundert Jahren schon beklagt wurde und der Grund für die zuerst erwähnten Gefahren ist, heißt der Mensch will nicht erkennen, dass er es ist, der seine eigene Lebensgrundlage zerstört und zwar weltweit und auf ganz unterschiedliche Weise und sie meinen, dass das Thema einer Änderung in Brüssel die größere Gefahr sei? Nein Brüssel wie es die letzten Jahre war und die Politik und Presse in Deutschland ebenso sind eine Gefahr für unser Land und seine Menschen. Die jungen Menschen und ein Kevin haben ja Recht mit ihren Anliegen, nur die falschen Schlussfolgerungen, die fehlen, weil die Presse sich von fragwürdigen Strukturen die Themen ganz politisch korrekt vorgeben lassen.

  • 196 Jörg W. Schill, Hamburg 12.05.2019, 10:36 Uhr

    Es wäre schon interessant, wenn man das Alter so mancher Kommentatoren wüsste. Die Brexit Abstimmung in GB z.B. wäre anders ausgegangen, wenn die jungen Leute zahlreicher abgestimmt hätten. Bei der nächsten Abstimmung wird man es sehen; die "alten EU-Gegner" sind zum Teil bereits verstorben, und die jungen Menschen werden gelernt haben, dass Wahlenthaltung zu solch einem Ergebnis führen kann, dass sie nicht für möglich hielten !

    Antworten (3)
    • Peter Wambach 12.05.2019, 10:52 Uhr

      Ich denke, zuerst sterben mal die Alt-68er weg. Das wird viel Vernunft zurück bringen. Ob dann die Generation, die den ganzen Tag nach unten sieht, die Welt rettet, bleibt abzuwarten. Ich sehe nicht, dass sie dabei Dokus zur Geschichte konsumiert.

    • Otmar Hinzel 12.05.2019, 10:56 Uhr

      Wollen sie jetzt etwa warten bis die "Falschwähler" weggestorben sind? Sie werden ja immer Demokratiefeindlicher. Jetzt weiß ich auch warum wir aufgefordert werden mehr Kinder in die Welt zu setzen - damit der Nachschub an unerfahrenen naiven Jungwählern die der EU die Macht sichert nicht abreisst.

    • H. Wieprecht 12.05.2019, 11:11 Uhr

      Also wenn und hätte sind zwei ganz arme Brüder. Und was soll das, dass ein Teil der Brexit Befürworter bereits weg gestorben ist. Und Herr Schill, Sie wiederholen hier 1:1 das was uns Journalisten und Politiker Tag täglich Glauben machen wollen. Fällt Ihnen wirklich nichts Besseres ein?

  • 195 Bob Hasedge 12.05.2019, 10:30 Uhr

    Warum wird immer von "Europafeinden" gesprochen? Keine der so diffamierten Parteien ist doch "Europafeindlich"! Sie sind EU "feindlich" und wollen die EU reformieren. Die Journalie sollte bitte aufhören sich vor den "Verbal" Karren der Parteien stellen zu lassen, welche diese Unzufriedenheit verursacht haben. Es wird auch wirklich einmal Zeit schonungslos die deutsche "Flüchtlingspolitik" europäische aufzuarbeiten. Es ist Wohlfeil sich gegenüber Orban, Salvini, etc. zu empören, gleichwohl sich seit der Schließung der Balkanroute und seitdem Salvini die Häfen geschlossen hat, die "Flüchtlingszahlen" dramatisch nach unten gehen. Diese Vorgehensweise ist besser, als der deutsche moralische Verteilungsmodus, der über einen Mehrheitsbeschluss den Europäischen Staaten aufdiktiert werden sollte. Das war der Tropfen für die Briten der das Fass (Brexit) zum Überlaufen brachte. Ausserdem hat mir bis heute niemand erklärt wie man denn die "Flüchtlinge" in den Zuteilungsländern halten möchte!

    Antworten (2)
    • Jörg W. Schill, Hamburg 12.05.2019, 10:54 Uhr

      @ Bob Hasedge : sorry, aber das ist Spitzfindigkeit hoch 3 in Bezug auf die Äusserungen von z.B. Orban und Salvini; die sie aus innenpolitischen Gründen von sich geben. Ohne EU Gelder wäre der Erste längst weg vom Fenster und der zweite wird es noch erleben, wie abhängig er von der EU ist. Zu den Flüchtingszahlen: Die sind zwar zurückgegangen , aber die Menschen sind noch da ! In Lagern und sonstwo ! Was den Brexit betrifft: Informieren Sie sich mal besser !

    • Vink 12.05.2019, 11:21 Uhr

      jeder objektiv denkende wird ihnen recht geben-bingo

  • 194 sebastian 12.05.2019, 10:30 Uhr

    Aus der EU-Gipfel-Erklärung von Sibiu, einige Passagen: "Wir werden auch weiterhin die Sorgen und Hoffnungen aller Europäer anhören" und" die Union ihren Bürgern näherbringen." Diese Formulierung heißt nichts anderes als: "Die Bürger dürfen sich zwar ausweinen und man wird ihnen sogar zuhören, aber dann wird ihnen der Patriarch sagen , was zu geschehen ist. Und noch präpotenter: "Wir werden uns die Mittel an die Hand geben, mit denen wir unsere ehrgeizigen Ziele verwirklichen können." Also im eindeutigen Klartext: Wir nehmen uns, was wir wollen und brauchen-und wir werden viel brauchen. Vom Steuerzahler ist nicht die Rede, ob etwa auch der die "ehrgeizigen" Ziele der EU teilt. Noch enthüllender ist aber, was man im ganzen Gipfeltext vermisst. Es fehlt nämlich der Bezug zu dem für die Menschen Europas in den letzten Jahren eindeutig wichtigsten Thema: zur Völkerwanderung, zur illegalen Migration. Wie will die Union glaubwürdiger werden, wenn sie Bürgerwünsche dermaßen ignoriert?

    Antworten (1)
    • Rita Heinrich 12.05.2019, 10:52 Uhr

      Gut gelesen und deshalb wird es die EU in dieser Form auch nicht mehr lange geben. Die Wahlen könnte man sich auch sparen. Ich tendiere zur "ernsten Gefahr".

  • 193 Thomas Hoffmann 12.05.2019, 10:30 Uhr

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  • 192 H. Wieprecht 12.05.2019, 10:26 Uhr

    Entschuldigung, aber außer Phrasen und ewig den selben Beschwörungsformeln haben doch die etablierten Parteien im EU Wahlkampf nichts zu bieten. Auf der anderen Seite bringt die EU nichts Wichtiges auf die Reihe. Brexit, gemeinsamer Grenzschutz, Steuerharmonisierung und die Flüchtlingsfrage sind nur einige der Themen wo sich bekanntlich gar nichts bewegt. Hinzu kommt eine teure überbordende Bürokratie und mit Verlaub demokratisch geht es doch in der EU auch nicht zu. Korruption macht sich breit vor allem in den osteuropäischen Staaten. Wer bezahlt das wohl alles? Ich persönlich habe eher Nachteile, man denke nur an die Nullzinspolitik von der EU und so werden viele denken. Deshalb gehen vermutlich viele nicht zur Wahl oder wählen „national“, das kann man doch wirklich keinem verübeln.

  • 191 Jörg W. Schill, Hamburg 12.05.2019, 10:19 Uhr

    Nationalisten haben Europa immer wieder ins Unglück, in Kriege und Unfrieden geführt ! Das sollte immer bedacht werden ! Vergessen wird auch immer, dass der "Nationalstaat" eine Entwicklung in der Europäischen Neuzeit war. Die Europäische Union ist etwas Neues, was sich entwickeln muss, um den Nationalstaat zu überwinden, aber den Regionen ihre Selbstverwaltung belässt.

    Antworten (2)
    • Bert Bramscher 12.05.2019, 10:35 Uhr

      Wenn ich nicht möchte, das nationale Parteien erfolgreich werden, warum treibt man die Bürger mit ungehemmter Zuwanderung, niedrigen Löhnen, Wohnraummangel und hohen Steuern genau da hin? Das es diese Automatismen gibt ist hinlänglich bekannt.

    • H.Schwab 12.05.2019, 10:42 Uhr

      Sie werden doch nicht behaupten, daß der Euro als gemeinsame Währung dem Frieden dienlich ist? Im Gegenteil! Der Euro hat zu kriegsähnlichen Zuständen innerhalb Europas geführt. Da gibt es nur Gewinner und Verlierer, jeder will den anderen in die Pleite treiben. Der Euro spaltet Europa, ein friedliches Miteinander ist mit dem Euro nicht möglich.

  • 189 Gerd Röhrig 12.05.2019, 10:16 Uhr

    Hier im Münsterland wurden bereits viele EU-Wahlplakate von der AfD angebracht mit dem Slogan: "Wer CDU und SPD wählt, macht sich mitschuldig am Islamistischen Terror und an der Christenverfolgung in ganz Europa !".

    Antworten (2)
    • Jörg W. Schill, Hamburg 12.05.2019, 10:40 Uhr

      Dann sollte die AFD mal die Bergpredigt lesen, und vor allem ihre Politik danach ausrichten !

    • Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) 12.05.2019, 11:23 Uhr

      Sie haben recht mit Ihrem Kommentar

  • 188 Peter Mertens 12.05.2019, 10:12 Uhr

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  • 187 Hendrik Bindels (NL) 12.05.2019, 10:12 Uhr

    Warum lässr die BRD sich immer von den Franzosen das Gesetz auflegen?

  • 186 Mareike Müller 12.05.2019, 10:09 Uhr

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  • 185 Vester 12.05.2019, 10:07 Uhr

    @Manu , geschrieben am 11.05.2019, 23:55 Uhr Lesen Sie mal meine Worte nochmal durch ohne Scheuklappen-habe ich nicht recht-können Sie mir das wiederlegen?

  • 184 Peter 12.05.2019, 10:06 Uhr

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  • 183 Gustav Berthold 12.05.2019, 10:06 Uhr

    Ich bin eigentlich LINKS Wähler, aber ich werde diesmal AfD wählen, um für mich deutlich zu machen, dass mir der gegenwärtige Kurs der LINKEN und Grünen nicht passt. Ich hoffe, dass es mir nicht nur so geht und endlich ein Umdenken nach der Europawahl einsetzt. Schönen Sonntag allen Foristen

    Antworten (2)
    • Jörg W. Schill, Hamburg 12.05.2019, 10:23 Uhr

      kennen Sie den von Berthold Brecht ? der viel mir ein, als ich Ihren Text las. DER KÄLBERMARSCH Hinter der Trommel her Trotten die Kälber Das Fell für die Trommel Liefern sie selber. Der Schlächter ruft: Die Augen fest geschlossen Das Kalb marschiert. In ruhig festem Tritt. Die Kälber, deren Blut im Schlachthaus schon geflossen Marschiern im Geist in seinen Reihen mit.

    • Dieter B. 12.05.2019, 11:28 Uhr

      Sie kommentieren richtig. Bis zum 04.09.15 hat die CDU/CSU noch einigermaßen gegen den links/grünen "Gutmenschen"-Trend (fast überall spürbar durch u.a. -nach meiner Meinung- durch die Medien "erfundene" "Willkommenskultur"); nach dem 04.09.15 (für mich die bis dato größte kanzlerische Fehlleistung aller Zeiten; Frau Merkel hat ihre politische Gesinnung offengelegt) sind die "Rechten" (die Medien schreiben zwar sofort extrem bzw. populistisch) vorweg in den west-europäischen Ländern und zwar geschlossen "aufgestanden" und in den letzten Monaten auch im Osten (Ungarn Herr Orban bzw. in Polen). Im "Kern" wehren sich Diese gegen die -vorallem seit Sept.15- ausgelöste, nicht mehr staatl. zu kontrollierenden Flüchtlingslawine mit allen bisherigen - und folgenden Problemen. Sicherlich ist es am 26.05. eine richtungsweisende Wahl; so kann und darf es nicht weitergehen; die "Karten sind neu zu mischen"!". ich wähle deshalb auch die AFD.

  • 182 zahn leipzig 12.05.2019, 10:05 Uhr

    Europa Ja , EU So nicht ! Ein Kommissar der Steueroasen schafft, Eine EU die Korruption fördert , Vielleicht ??? davon profitiert ??? Den Verdacht der Geldwäsche ist zwar naiv , aber ausgeräumt hat Ihn noch Keiner ! Es wäre so einfach in die Länder , in denen Korruption an der Tagesordnung ist ,die Gelder zu kürzen oder gar streichen . Was ist mit Osterweiterung ? Die EU will so gern ... Aber ohne Russland ist das ein Satz mit X ! Es brauch in einen Europa gleiche Rahmen !In Steuer , Sozial , Finanz und Verteidigung sowie Wirtschaft Politik. Diese Neoliberale EU ist reines Blendwerk. Für den Frieden desto trotz eminent wichtig

  • 181 Thomas Neumann 12.05.2019, 10:02 Uhr

    Merkel stellt nicht erst seit der EU-Wahl eine Gefahr für ganz Europa dar, sondern gefährdet die EU-Bürger schon seit 2015 mit ihrer illegalen Massenmigrationspolitik und den damit verbundenen islamischen Terroranschlägen in ganz Europa.

  • 180 E. I. Schade 12.05.2019, 10:01 Uhr

    Lieben Dank. Ihre Antwort hat mich erreicht. Wenn nur auf einem Rechner die Verbesserung funktioniert, dann haben Sie recht. Ich begrüße die redaktionellen Anstrengungen. Es ist nur so, dass bisher etliche auch mein Problem hatten oder immer noch haben. Siehe vor 14 Tagen. Haben die auch einen Virus auf der Festplatte? Ich habe auf meinem Rechner Systgem .....7.

  • 179 Uwe Sahlheim 12.05.2019, 09:59 Uhr

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  • 178 Hajo Kuhn 12.05.2019, 09:57 Uhr

    Wie kann es eigentlich sein, dass das Café am Marktplatz 30 % Steuern bezahlt und ein US Kaffeekonzern in Luxemburg seine Gewinne mit 1 % versteuert? Luxemburg hat weniger Einwohner als Frankfurt am Main und kommt mit diesem Steueraufkommen zurecht, die Bundesrepublik mit rund 82 Millionen natürlich nicht! Warum wird da nicht einmal richtig durchgegriffen? Würden alle Konzerne ihre Steuern bezahlen, hätten wir keinerlei Probleme in der EU! Vor Jahren wurde dieses Thema einmal in einer Sendung der ARD - die Reportage zum Thema gemacht, und damals wurde davon gesprochen, dass jährlich 1 Billion Euro = 1000 Milliarden Euro den europäischen Finanzämtern entgehen. Leiter kommen solche Sendungen immer am Montag um 22:45 und kaum noch jemand schaut da noch zu! Aber, wie gut, dass wir einmal darüber gesprochen haben!

    Antworten (2)
    • Gerd Baltus 12.05.2019, 10:23 Uhr

      Wenn sie intensiv recherchieren (Lobby Control, attac, NachDenkSeiten geben Fakten mit Quellen an) werden sie nachvollziehen können, dass Frau Merkel, Herr Schäuble, Herr Jean-Claude Juncker und besonders die CDU, CSU und FDP Gesetze gegen diese riesige Steuervermeidung und Steuerhinterziehung verhindert haben und weiter verhindern. Gerd Baltus, Berlin

    • Arndt Schröter 12.05.2019, 10:42 Uhr

      Wir haben kein Einnahmeproblem, wir haben ein Ausgabenproblem. Die hart erarbeiteten Steuergelder der Arbeitnehmer werden sinnlos verbraten. Man lässt alles verfallen um es danach 10mal so teuer zu erneuern. Mit mehr Steuergeldern wird nur noch mehr sinnlose Weltrettung eingeleitet. Mehr Weltrettung bedeutet höhere Folgekosten bedeutet noch mehr Steuern von kleinen Leuten. Ich zahle schon jetzt mit Lohnsteuer und Mehrwertsteuer eine Realsteuer von 60%.

  • 177 Ingo P. 12.05.2019, 09:53 Uhr

    Zitat:"Alarmismus oder ernste Gefahr?"Ende / Das würde zutreffen, wenn die fragwürdige Lobby-Politik der EU so weitergeführt wird ! Die Euro-Einführung war schon der erste Fehler, mit seinen negativen, schädlichen Auswirkungen, mit seinen nicht geeigneten Mitgliedern. Der deutsche Export wird mit Schulden realisiert und für die Schulden haftet der deutsche Steuerzahler (Target 2) ! Der verwässerte Verbraucherschutz, den Lobbyisten zuliebe. Nein, diese EU mit dieser praktizierten Politik, nein Danke !

  • 175 Jörg W. Schill, Hamburg 12.05.2019, 09:49 Uhr

    Es wird kein Weg daran vorbeiführen, ein Europa der 2 Geschwindigkeiten zu schaffen. Wir können nicht darauf warten, bis andere soweit sind. Es besteht allerdings die Gefahr, dass Rußland und China dann ihren Einfluss auf diese ausweiten.(Beispiel Piräus / China ) Das war ja auch der Grund, weshalb manche Länder der EU beitreten konnten,obwohl sie eigentlich noch nicht reif dafür waren und auch die Kopenhagener Kriterien nur bedingt erfüllen.

    Antworten (4)
    • Walter Haas 12.05.2019, 10:14 Uhr

      Was würdet ihr grünen Populisten nur ohne eure Feindbilder tun?

    • G. G. 12.05.2019, 10:26 Uhr

      Noch leben wir in einer Marktwirtschaft, laut Merkel sogar in einer marktkonformen Marktwirtschaft wo Demokratie kein Anspruch ist.

    • Jörg W. Schill, Hamburg 12.05.2019, 10:26 Uhr

      @ Walter Haas mein Gott : Walter !

    • Schwabe 12.05.2019, 11:34 Uhr

      Europa braucht keine 2 Geschwindigkeiten bevor D die Hauptlast der Herkommenden mal auch an andere verteilt wird.Leider werden die dort nicht lange verbleiben,oder?

  • 174 Jörg W. Schill, Hamburg 12.05.2019, 09:42 Uhr

    Den Kritikern der EU sei folgendes gesagt : 1. Alles, was in der EU entschieden wurde und wird, erfolgt mit Zustimmung aller Regierungen der Mitgliedsstaaten. Kritik muss sich also an diese richten. 2. Wie sah es in den einzelnen Mitgliedsstaaten vor der EU aus ? Gab es soziale Gerechtigkeit ? Gab es keine Armut ? 3. Die Eurokritiker seien erinnert an die Auf- und Abwertungsdiskussionen zu DM- Zeiten in den 70ern und die Deutsche Wirtschaft profitiert vom Euro. Die, die heute über den Euro schimpfen, hatten auch zu DM Zeiten kein Geld ! 4. Was wäre die Alternative zur EU, heute in der globalisierten Welt ? Kleinstaaterei ! Andere bestimmen dann wo's langgeht ! Herr Gauland verhandelt dann mit China ? Toll ! 5. Vieles in der EU ist zu kritisieren und ich vermisse lautstarke Demos für eine weitere Demokratisierung der EU . Selbst dem Herr Professor Lucke, der den ganzen AFD-Spuk iniziert hat, tut es heute Leid und er möchte als Professor an die Uni Hamburg zurückkommen.

  • 173 Alfons Biberach 12.05.2019, 09:42 Uhr

    Kommentarsperrung bedeutet also: Die AfD ist zur EU-Wahl nicht zugelassen ?

  • 172 Jörg Jahnke 12.05.2019, 09:41 Uhr

    Kann man sich als deutscher Staatsbürger zur EU-Wahl nur zwischen CDU-Merkel, SPD-Merkel, Grünen-Merkel und LINKEN-Merkel entscheiden ? Oder kann man auch die italienische Regierungspsartei wählen, die ein Bedingungsloses Grundeinkommen auf den Weg bringen will und somit weit fortschrittlicher ist als unsere ewig gestrigen Politiker wie Steinmeier und Merkel ?

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    • Jörg W. Schill, Hamburg 12.05.2019, 10:11 Uhr

      STAMMTISCH ! ... aber kein Diskussionsbeitrag ! übrigends: nach der letzten Umfrage von gestern, kommt die AFD auf 12 % . Das heißt: 88 % der Wähler wollen Demokratisch und Pro-Europäisch wählen !

  • 171 Hannah 12.05.2019, 09:40 Uhr

    Was es alles gibt, Alarmismus ist wieder so ein Wort das mit einem mus hintenraus endet...und diese Worte haben eine Beständigkeit die man nie mehr wegbekommt. Die größte Gefahr kommt aus den europäischen Ländern und deren Politikern selber. Ich denke das der europäische Bürger aus unterschiedlichen Gründen wählt, Armut, Arbeitslosigkeit, politische Korruption, Flüchtlinge, usw. . Wie man erkennen kann macht die Politik, fleißig mit ihrer desolaten Politik weiter. Als erstes werden deren Diäten erhöht und dann kommt die Flüchtlingspolitik die inzwischen das Leben der EU Bürger mehr zu beschäftigen hat, als deren eigenen Probleme. Es ist schade, dass die EU Verantwortlichen noch nicht begriffen haben, dass die arbeitende Bevölkerung diese EU trägt und dass ohne diese Menschen "nichts" möglich wäre. Dann sollte man sie nicht ständig abstrafen sondern ihre Sorgen mal Ernst nehmen. Es ist schade, dass dadurch eine Wahl zustande kommt, die die Mehrheit so nicht haben will..

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    • Fred Ammon, Halberstadt 12.05.2019, 10:16 Uhr

      Hier sind ein paar Dinge ganz richtig beim Namen genannt. Die Politik tut ihr "Bestes" und die Probleme werden nicht weniger. Wer versagt denn eigentlich in diesem oder jenem Land, das nach Jahrzehnten EU trotz massiver Hilfen noch immer nicht zurechtkommt ? Es sind die Regierungen, nicht die Völker, die die Weichen zu stellen haben ! Wenn heute "rechts" gewählt wird, sind nicht die Wähler, die "Bösen", sondern die Parteien, die ihre Wähler in andere Lager vertreiben. - Europa bleibt mit den nationalen Interessen ein "Fleckerlteppich" mit Motten drin, .