Presseclub

Schicksalswahl für Europa – Alarmismus oder ernste Gefahr?

Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.

Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.

Gästebuch Presseclub

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt

Kommentare zum Thema

528 Kommentare

  • 528 Pavel Deutscher 12.05.2019, 14:59 Uhr

    Auf jeden Fall. Liebe EU Bürger. Geht wählen! Nur so kann der Freiden in Europa für immer Aufrecht erhalten werden. Nur so kann der Rechtspopulismus und der Linkspopulismus im Zaum gehalten werden. Ich freue mich schon auf die Wahl. Wie gesagt, geht wählen!

  • 527 Helmut 12.05.2019, 14:59 Uhr

    Überzeugend war die Sendung nicht. Ich bin für Europa! Die EU überzeugt mich noch weniger: Ich bin für die Aberkennung des Friedensnobel-Preises angesichts der Hochrüstung und der schlimmen Waffenexporte. Sehr ärgerlich ist die Umstellung der Technik dieses "Gästebuches"! Der WDR schwatzet viel von Barrierefreiheit und Inklusion. Warum werden Blinde jetzt entgültig ausgesperrt durch den Zwang zu JavaScript-fähigen Browern? Mit vielen Vorlesegeräten KANN das hier NICHT mehr bedient werden! Dies konnte ich jetzt nur mit Hilfe senden.DAS ist EXKLUSION!

  • 526 B.Tester 12.05.2019, 14:59 Uhr

    Die EU macht krank, mit vielen ihrer Gesetze.Nicht nur Arbeit kann krank machen. Wurde schon mal von jemanden ein weiterer wichtiger Aspekt angesprochen. die Einsamkeit, die Vereinsamung der Menschen. Ich behaupte, ohne es beweisen zu müssen, das Einsamkeit ebenfalls krank machen kann, krank macht. Bis zu 40% der Bevölkerung sind ungewollt einsam, nicht nur hier, das ist in Europa weit verbreitet. England hat als einziges Land eine Ministerin für Einsamkeit geschaffen. Eigendlich ist der Titel falsch gewählt. es müsste eine" Ministerin Gegen- Einsamkeit" genannt werden. Auch wenn man am Tag auf Arbeit unter vielen Menschen ist, unter vielen Kollegen, ein paar Freunden, so kann es sein das man nach Arbeitsschluss nach Hause kommt, da man dann völlig allein ist, somit auch einsam. Es ist schon lange bewiesen das Einsamkeit krank macht. diesen Teufelskreis kann niemand entrinnen. Leider.

  • 525 Huber 12.05.2019, 14:59 Uhr

    Wir danken für eine neuerlich gelungene Ausgabe des Presseclub.

  • 524 Friedemann Schaal 12.05.2019, 14:59 Uhr

    Solange ein (oft kriminelles) Absahnen wegen unzulänglichen, einzelstaatlichen GesetzesProvisorien und nationalen, kurzsichtigen Egoismen auch EU-intern möglich bleibt, wird (EU-)Europa einem (negativen) Schicksal mittel- bis langfristig nicht entgehen können. Beispiele: ZigMilliarden an MafiaGeldern werden jährlich durch undurchsichtige FinanzStröme (nicht durch den 'kleinen', baren GrenzVerkehr) Italien entzogen und bei uns zB in Immobilien investiert, deren zwangsläufige Verteuerung MietExplosionen auslöst. Diese Entwickling ist für beide Länder kontraproduktiv. - - UmsatzSteuerBetrug ...

  • 523 Klaus 12.05.2019, 14:58 Uhr

    Merkel läßt wieder Rüstungsgüter und Waffen nach Saudi-Arabien liefern. Dadurch entsteht Angst und Vertreibung und Völkerwanderung nach Europa. Merkel muss aufpassen und nicht wie in 2015 über 1 Million reinlassen in Deutschland. Das verzeiht der Wähler nicht.

  • 522 B.Tester 12.05.2019, 14:58 Uhr

    Admin, wann kommt das Versprechen. oder haben sie sich versprochen? Wie oft wollen sie uns Zuschauer und Schreiber denn noch verschaukeln? Machen sie doch mal einen Selbstversuch und versuchen sie schnellstmöglich die ersten 10 Kommentare zu finden, sie brauchen ja gefühlt Stunden dazu, da ist unsere Zeit zu Schade um diese mit unnötigem Scrollen zu verplämpern. Ausserdem kann man getrost davon sprechen das sie die ersten Schreiber diskriminieren weil dies sich zwar Zeit genommen haben um in diesem Forum was zum Thema schreiben, aber von anderen nicht mehr gelesen werden weil dies zu aufwendig ist erst mal dort hinzukommen. Man scrollt sich ja nen Wolf dabei. Also noch leserunfreundlicher als hier hier gibt es sonst nirgendwo, ausser bei Plasberg. Da ist es genauso schlimm verschlimmbessert.Wer trägt für diese Blog die Verantwortung des Layoutes? Oder ist das gar Absicht um eine Diskusion im vorhinein abzuwürgen? Na dann Glückwunsch, das ist euch mit der Handhabung bestens gelungen.

  • 521 R. Asmus 12.05.2019, 14:57 Uhr

    Da die Europäische Union fast ausschließlich von jenen politschen Kreisen gegründet wurde, für die nur entscheidend ist, was hinten für sie dabei rauskommt, gibt es in der EU deutlich mehr Lobbyisten und verbeamtete Lobbydienstleister als EU-Abgeordnete, wobei sich diese kleine Schar der Volksvertreter überwiegend aus solchen Parlamentariern zusammensetzt, die zwar eine ausreichende Ferne zur Lebenswirklichkeit der gewöhnlichen EU-Bürger entwickelt haben, für die in der EU-Provinz aber keine Planstellen zur standesgemäßen Altersversorgung mehr übrig sind. So ist sichergestellt, dass die EU-Politik hauptsächlich von den großen Agrar-Konzernen, von den Zeitarbeitsagenturen als gewerbliche Produktion von Prekarisierung und nicht zuletzt natürlich von den Konzernen der Kapitalwirtschaft als federführende Lobbyisten der Steuervermeidung bestimmt wird, die zur Belebung ihrer jeweils eigenen Konjunktur nun wieder auf den bewährten, verfassungsfeindlich motivierten Populismus zurückgreifen.

  • 520 E.Dreier 12.05.2019, 14:57 Uhr

    Auch in DE ist Wohnen ein Menschenrecht, ähnlich wie das Recht auf sauberes Wasser. Energie.Ebenso in der EU, Europa.Warum sind in Merkelland fast eine Million Menschen ohne Wohnung?

  • 519 Fabi 12.05.2019, 14:56 Uhr

    Was man auf jeden Fall sagen kann: Es war heute eine der besten zum Thema bislang. Bisher wurde m.E. in keiner Gesprächssendung im Öffentlich-rechtlichen in einer so knappen Zeit so klar und anschaulich herausgearbeitet, woran es bei der EU hakt. Die sinnlose Destruktivität der Nationalisten, die selbst untereinander zerstritten sind, aber die EU verantwortungslos zerreißen wollen, das doppelzüngige Parlament, der besitzstandswahrende Schwarze-null-Egoismus der deutschen Politik auf EU-ebene, die gleichsam mit Füßen getretenen, ehrenvollen Bemühungen Frankreichs um die EU-Institutionen, die verständliche Sichtweise der Italiener - selten ist es so klar bei einer Diskussion herausgekommen: Die EU muss reformiert werden, aber unbedingt erhalten bleiben.

  • 518 Paul Nemec 12.05.2019, 14:56 Uhr

    Der EU Normalo wird sich ganz klar zur EU bekennen. In dem erstmal, sehr viele zur Wahl gehen werden. So viel wie noch nie. Ganz klare Zeichen für die EU. deswegen braucht keine Schwarz malen. Bunt ist viel schöner!!!!!!!!!!!!!!!!

  • 517 Frank 12.05.2019, 14:55 Uhr

    Wenn die EU so weit.er macht, schießt sie sich selbst ab. Offensichtlich fehlt es der EU-Führung nicht nur an einem brauchbaren Plan, sondern auch an einer gewissen politischen Sensibilität.

  • 516 DirkN 12.05.2019, 14:54 Uhr

    Vielleicht sollten einige achso euphorische EU-Freunde sich etwas mehr mit dem Alltag der Durchschnittsbürger in den noch 28 Ländern beschäftigen, damit sie den Unmut über die derzeitige Politik aus Brüssel besser verstehen können. Dass es so nicht weiter gehen kann scheinen im Wahlkampf einige Politiker eventuell verstanden zu haben. Ob es tatsächlich anders und auch besser wird, sei allerdings mit einem sehr großen Fragezeichen mal dahin gestellt.

  • 515 Pavel Deutscher 12.05.2019, 14:54 Uhr

    Die Griechenland Rettung war wichtig. So hat die EU bewiesen. Wir sind eine Einheit. Die Ausgleiderung wäre Fatal gewesen! Alles ander ist Unfug!

  • 514 E.Dreier 12.05.2019, 14:53 Uhr

    Da rühmt man sich nun das man die Roaming- Zwangsgebühren durch die EU- abgeschafft habe und dadurch das telefonieren oder simsen billiger geworden sein. Na wer hatte denn ber Jahrzenhnte die Abzocker-Roaming Gebühren denn erst eingeführt? Diese Verlogenheit der Medien. Den Eltromagnetischen Funkwellen istes doch shit egal welche Enrfernungen die zurücklegen müssen. die sind in Bruchteilen von Sekunden am Emfängerort und es schert diesen keinen Dreck wie viel sie kosten. Das war von der Eu zur Abzocke der europaweiten Kundschaft maö so beschlossen wirden mit den Roaming-Gebühren.

  • 513 Schubert 12.05.2019, 14:53 Uhr

    Was in Europa die Demokratie am meisten gefährdet, ist der verschwörungstheoretische, von politischer Unkenntnis geprägte Populismus, der sich im Internetzeitalter allerorten vor allem in halbgaren Kommentaren entlädt. Die Massen werden leichter manipulierbar.

  • 512 Brigitte 12.05.2019, 14:53 Uhr

    Im Deutschen Bundestag ist die AfD die größte Opposition und vom Volk demokratisch gewählt. Verstehe nicht die Intoleranz einiger Kleinkarierter hier in dem Forum. Sie wollen wieder ein Europa der Vaterländer, so wie es sich die meisten Menschen wünschen. Verständlich. So wie jetzt mit Europa darf auch es nicht weitergehen.

  • 511 wolfgang M 12.05.2019, 14:52 Uhr

    Über die Aussagen in der Runde war ich sehr erstaunt. "Populisten" wurde nur auf Rechtspopulisten angewandt. Von Linkspopulisten und von Ökopopulisten wurde nicht geredet. Dann hieß es, die Rechtspopulisten wollen Europa zerstören. Die Rechtspopulisten wollen die EU reformieren und das wollen auch andere Parteien. Die AfD plädiert für einen Austritt aus der EU, wenn sich die EU wirklich nicht reformieren lässt. Genau damit haben die Briten angefangen. Das wurde in der Runde anders dargestellt. Es waren genau die linksgrünen Medien, die sich hier äußern durften. Dabei wird massiv auf die Wahl Einfluss genommen.

  • 510 Hager 12.05.2019, 14:52 Uhr

    Diese Sendung war ein Musterbeispiel dafür, wie eine Sendung nicht sein sollte. Erstens wurden in der Sendung ständig falsche und damit irreführende Begriffe verwendet. So wurde z.B. durchgehend Europa und die EU verwechselt. Bereits im Titel! Es geht um die Wahl einer -EU-Institution! Europa ist etwas völlig anderes! Weiterhin wurden EU-Kritiker zu Europa-Gegnern erklärt. Das ist absurd. Wer die EU kritisiert, ist doch kein Gegner Europas. Und wer die EU kritisiert ist kein Nationalist, sondern ein Souveränist. Und die abschätzig so genannten Rechtspopulisten sind auch keine Demokratie-Gegner, wie in der Sendung behauptet wurde. Auch das ist vollkommen absurd. Absolut problematisch ist auch die parteiische und einseitige Moderation und Auswahl der Diskutanten. Es wurde in der ganzen Sendung die EU-Kritiker abgewertet, als Gefahr hingestellt, die zu bekämpfen seien etc. Wieso schafft es der Presseclub nicht, neutral und objektiv über verschiedene legitime Standpunkte zu diskutieren?

  • 509 Pavel Deutscher 12.05.2019, 14:52 Uhr

    Frieden in Europa geht ohne die USA nicht. Deswegen sollten wir den Schulterschluss uns mit der USA nicht verscherzen. Sonst kommt eine dunkle Zeit über Europa. Das will keiner! So wird auch die Europawahl ausgehen. Die EU Normalos werden ein klares Votum für Europa aussprechen!

  • 508 Inka 12.05.2019, 14:51 Uhr

    Wir haben uns die heutige Presseclub-Ausgabe mit großem Interesse angeschaut. Sie war sehr informativ, auskunfstreich, kurzweilig und unterhaltsam. Schauen wir uns gerne öfter an.