Presseclub
Schicksalswahl für Europa – Alarmismus oder ernste Gefahr?
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528 Kommentare
Kommentar 528: Pavel Deutscher schreibt am 12.05.2019, 14:59 Uhr :
Auf jeden Fall. Liebe EU Bürger. Geht wählen! Nur so kann der Freiden in Europa für immer Aufrecht erhalten werden. Nur so kann der Rechtspopulismus und der Linkspopulismus im Zaum gehalten werden. Ich freue mich schon auf die Wahl. Wie gesagt, geht wählen!
Kommentar 527: Helmut schreibt am 12.05.2019, 14:59 Uhr :
Überzeugend war die Sendung nicht. Ich bin für Europa! Die EU überzeugt mich noch weniger: Ich bin für die Aberkennung des Friedensnobel-Preises angesichts der Hochrüstung und der schlimmen Waffenexporte. Sehr ärgerlich ist die Umstellung der Technik dieses "Gästebuches"! Der WDR schwatzet viel von Barrierefreiheit und Inklusion. Warum werden Blinde jetzt entgültig ausgesperrt durch den Zwang zu JavaScript-fähigen Browern? Mit vielen Vorlesegeräten KANN das hier NICHT mehr bedient werden! Dies konnte ich jetzt nur mit Hilfe senden.DAS ist EXKLUSION!
Kommentar 526: B.Tester schreibt am 12.05.2019, 14:59 Uhr :
Die EU macht krank, mit vielen ihrer Gesetze.Nicht nur Arbeit kann krank machen. Wurde schon mal von jemanden ein weiterer wichtiger Aspekt angesprochen. die Einsamkeit, die Vereinsamung der Menschen. Ich behaupte, ohne es beweisen zu müssen, das Einsamkeit ebenfalls krank machen kann, krank macht. Bis zu 40% der Bevölkerung sind ungewollt einsam, nicht nur hier, das ist in Europa weit verbreitet. England hat als einziges Land eine Ministerin für Einsamkeit geschaffen. Eigendlich ist der Titel falsch gewählt. es müsste eine" Ministerin Gegen- Einsamkeit" genannt werden. Auch wenn man am Tag auf Arbeit unter vielen Menschen ist, unter vielen Kollegen, ein paar Freunden, so kann es sein das man nach Arbeitsschluss nach Hause kommt, da man dann völlig allein ist, somit auch einsam. Es ist schon lange bewiesen das Einsamkeit krank macht. diesen Teufelskreis kann niemand entrinnen. Leider.
Kommentar 525: Huber schreibt am 12.05.2019, 14:59 Uhr :
Wir danken für eine neuerlich gelungene Ausgabe des Presseclub.
Kommentar 524: Friedemann Schaal schreibt am 12.05.2019, 14:59 Uhr :
Solange ein (oft kriminelles) Absahnen wegen unzulänglichen, einzelstaatlichen GesetzesProvisorien und nationalen, kurzsichtigen Egoismen auch EU-intern möglich bleibt, wird (EU-)Europa einem (negativen) Schicksal mittel- bis langfristig nicht entgehen können. Beispiele: ZigMilliarden an MafiaGeldern werden jährlich durch undurchsichtige FinanzStröme (nicht durch den 'kleinen', baren GrenzVerkehr) Italien entzogen und bei uns zB in Immobilien investiert, deren zwangsläufige Verteuerung MietExplosionen auslöst. Diese Entwickling ist für beide Länder kontraproduktiv. - - UmsatzSteuerBetrug ...
Kommentar 523: Klaus schreibt am 12.05.2019, 14:58 Uhr :
Merkel läßt wieder Rüstungsgüter und Waffen nach Saudi-Arabien liefern. Dadurch entsteht Angst und Vertreibung und Völkerwanderung nach Europa. Merkel muss aufpassen und nicht wie in 2015 über 1 Million reinlassen in Deutschland. Das verzeiht der Wähler nicht.
Kommentar 522: B.Tester schreibt am 12.05.2019, 14:58 Uhr :
Admin, wann kommt das Versprechen. oder haben sie sich versprochen? Wie oft wollen sie uns Zuschauer und Schreiber denn noch verschaukeln? Machen sie doch mal einen Selbstversuch und versuchen sie schnellstmöglich die ersten 10 Kommentare zu finden, sie brauchen ja gefühlt Stunden dazu, da ist unsere Zeit zu Schade um diese mit unnötigem Scrollen zu verplämpern. Ausserdem kann man getrost davon sprechen das sie die ersten Schreiber diskriminieren weil dies sich zwar Zeit genommen haben um in diesem Forum was zum Thema schreiben, aber von anderen nicht mehr gelesen werden weil dies zu aufwendig ist erst mal dort hinzukommen. Man scrollt sich ja nen Wolf dabei. Also noch leserunfreundlicher als hier hier gibt es sonst nirgendwo, ausser bei Plasberg. Da ist es genauso schlimm verschlimmbessert.Wer trägt für diese Blog die Verantwortung des Layoutes? Oder ist das gar Absicht um eine Diskusion im vorhinein abzuwürgen? Na dann Glückwunsch, das ist euch mit der Handhabung bestens gelungen.
Kommentar 521: R. Asmus schreibt am 12.05.2019, 14:57 Uhr :
Da die Europäische Union fast ausschließlich von jenen politschen Kreisen gegründet wurde, für die nur entscheidend ist, was hinten für sie dabei rauskommt, gibt es in der EU deutlich mehr Lobbyisten und verbeamtete Lobbydienstleister als EU-Abgeordnete, wobei sich diese kleine Schar der Volksvertreter überwiegend aus solchen Parlamentariern zusammensetzt, die zwar eine ausreichende Ferne zur Lebenswirklichkeit der gewöhnlichen EU-Bürger entwickelt haben, für die in der EU-Provinz aber keine Planstellen zur standesgemäßen Altersversorgung mehr übrig sind. So ist sichergestellt, dass die EU-Politik hauptsächlich von den großen Agrar-Konzernen, von den Zeitarbeitsagenturen als gewerbliche Produktion von Prekarisierung und nicht zuletzt natürlich von den Konzernen der Kapitalwirtschaft als federführende Lobbyisten der Steuervermeidung bestimmt wird, die zur Belebung ihrer jeweils eigenen Konjunktur nun wieder auf den bewährten, verfassungsfeindlich motivierten Populismus zurückgreifen.
Kommentar 520: E.Dreier schreibt am 12.05.2019, 14:57 Uhr :
Auch in DE ist Wohnen ein Menschenrecht, ähnlich wie das Recht auf sauberes Wasser. Energie.Ebenso in der EU, Europa.Warum sind in Merkelland fast eine Million Menschen ohne Wohnung?
Kommentar 519: Fabi schreibt am 12.05.2019, 14:56 Uhr :
Was man auf jeden Fall sagen kann: Es war heute eine der besten zum Thema bislang. Bisher wurde m.E. in keiner Gesprächssendung im Öffentlich-rechtlichen in einer so knappen Zeit so klar und anschaulich herausgearbeitet, woran es bei der EU hakt. Die sinnlose Destruktivität der Nationalisten, die selbst untereinander zerstritten sind, aber die EU verantwortungslos zerreißen wollen, das doppelzüngige Parlament, der besitzstandswahrende Schwarze-null-Egoismus der deutschen Politik auf EU-ebene, die gleichsam mit Füßen getretenen, ehrenvollen Bemühungen Frankreichs um die EU-Institutionen, die verständliche Sichtweise der Italiener - selten ist es so klar bei einer Diskussion herausgekommen: Die EU muss reformiert werden, aber unbedingt erhalten bleiben.
Kommentar 518: Paul Nemec schreibt am 12.05.2019, 14:56 Uhr :
Der EU Normalo wird sich ganz klar zur EU bekennen. In dem erstmal, sehr viele zur Wahl gehen werden. So viel wie noch nie. Ganz klare Zeichen für die EU. deswegen braucht keine Schwarz malen. Bunt ist viel schöner!!!!!!!!!!!!!!!!
Kommentar 517: Frank schreibt am 12.05.2019, 14:55 Uhr :
Wenn die EU so weit.er macht, schießt sie sich selbst ab. Offensichtlich fehlt es der EU-Führung nicht nur an einem brauchbaren Plan, sondern auch an einer gewissen politischen Sensibilität.
Kommentar 516: DirkN schreibt am 12.05.2019, 14:54 Uhr :
Vielleicht sollten einige achso euphorische EU-Freunde sich etwas mehr mit dem Alltag der Durchschnittsbürger in den noch 28 Ländern beschäftigen, damit sie den Unmut über die derzeitige Politik aus Brüssel besser verstehen können. Dass es so nicht weiter gehen kann scheinen im Wahlkampf einige Politiker eventuell verstanden zu haben. Ob es tatsächlich anders und auch besser wird, sei allerdings mit einem sehr großen Fragezeichen mal dahin gestellt.
Kommentar 515: Pavel Deutscher schreibt am 12.05.2019, 14:54 Uhr :
Die Griechenland Rettung war wichtig. So hat die EU bewiesen. Wir sind eine Einheit. Die Ausgleiderung wäre Fatal gewesen! Alles ander ist Unfug!
Kommentar 514: E.Dreier schreibt am 12.05.2019, 14:53 Uhr :
Da rühmt man sich nun das man die Roaming- Zwangsgebühren durch die EU- abgeschafft habe und dadurch das telefonieren oder simsen billiger geworden sein. Na wer hatte denn ber Jahrzenhnte die Abzocker-Roaming Gebühren denn erst eingeführt? Diese Verlogenheit der Medien. Den Eltromagnetischen Funkwellen istes doch shit egal welche Enrfernungen die zurücklegen müssen. die sind in Bruchteilen von Sekunden am Emfängerort und es schert diesen keinen Dreck wie viel sie kosten. Das war von der Eu zur Abzocke der europaweiten Kundschaft maö so beschlossen wirden mit den Roaming-Gebühren.
Kommentar 513: Schubert schreibt am 12.05.2019, 14:53 Uhr :
Was in Europa die Demokratie am meisten gefährdet, ist der verschwörungstheoretische, von politischer Unkenntnis geprägte Populismus, der sich im Internetzeitalter allerorten vor allem in halbgaren Kommentaren entlädt. Die Massen werden leichter manipulierbar.
Kommentar 512: Brigitte schreibt am 12.05.2019, 14:53 Uhr :
Im Deutschen Bundestag ist die AfD die größte Opposition und vom Volk demokratisch gewählt. Verstehe nicht die Intoleranz einiger Kleinkarierter hier in dem Forum. Sie wollen wieder ein Europa der Vaterländer, so wie es sich die meisten Menschen wünschen. Verständlich. So wie jetzt mit Europa darf auch es nicht weitergehen.
Kommentar 511: wolfgang M schreibt am 12.05.2019, 14:52 Uhr :
Über die Aussagen in der Runde war ich sehr erstaunt. "Populisten" wurde nur auf Rechtspopulisten angewandt. Von Linkspopulisten und von Ökopopulisten wurde nicht geredet. Dann hieß es, die Rechtspopulisten wollen Europa zerstören. Die Rechtspopulisten wollen die EU reformieren und das wollen auch andere Parteien. Die AfD plädiert für einen Austritt aus der EU, wenn sich die EU wirklich nicht reformieren lässt. Genau damit haben die Briten angefangen. Das wurde in der Runde anders dargestellt. Es waren genau die linksgrünen Medien, die sich hier äußern durften. Dabei wird massiv auf die Wahl Einfluss genommen.
Kommentar 510: Hager schreibt am 12.05.2019, 14:52 Uhr :
Diese Sendung war ein Musterbeispiel dafür, wie eine Sendung nicht sein sollte. Erstens wurden in der Sendung ständig falsche und damit irreführende Begriffe verwendet. So wurde z.B. durchgehend Europa und die EU verwechselt. Bereits im Titel! Es geht um die Wahl einer -EU-Institution! Europa ist etwas völlig anderes! Weiterhin wurden EU-Kritiker zu Europa-Gegnern erklärt. Das ist absurd. Wer die EU kritisiert, ist doch kein Gegner Europas. Und wer die EU kritisiert ist kein Nationalist, sondern ein Souveränist. Und die abschätzig so genannten Rechtspopulisten sind auch keine Demokratie-Gegner, wie in der Sendung behauptet wurde. Auch das ist vollkommen absurd. Absolut problematisch ist auch die parteiische und einseitige Moderation und Auswahl der Diskutanten. Es wurde in der ganzen Sendung die EU-Kritiker abgewertet, als Gefahr hingestellt, die zu bekämpfen seien etc. Wieso schafft es der Presseclub nicht, neutral und objektiv über verschiedene legitime Standpunkte zu diskutieren?
Kommentar 509: Pavel Deutscher schreibt am 12.05.2019, 14:52 Uhr :
Frieden in Europa geht ohne die USA nicht. Deswegen sollten wir den Schulterschluss uns mit der USA nicht verscherzen. Sonst kommt eine dunkle Zeit über Europa. Das will keiner! So wird auch die Europawahl ausgehen. Die EU Normalos werden ein klares Votum für Europa aussprechen!
Kommentar 508: Inka schreibt am 12.05.2019, 14:51 Uhr :
Wir haben uns die heutige Presseclub-Ausgabe mit großem Interesse angeschaut. Sie war sehr informativ, auskunfstreich, kurzweilig und unterhaltsam. Schauen wir uns gerne öfter an.
Kommentar 507: p. Blom schreibt am 12.05.2019, 14:49 Uhr :
Danke an Herrn Schumann und Herrn Braun die Vertreterinnen neoliberaler Wirtschaftzeitungen widersprachen. Die Griechenland-Rettung diente nur der Rettung europäischer Banken insbesondere Deutscher Banken . Selbst der deutsche Fiskus verdiente mit der „Griechenland-Rettung“ knapp 3.Mrd. Euro. Interessant wäre zu erfahren wohin diese 3Mrd. flossen. Zb 700 Bundestagsabgeordnete die jetzt 10.000 mtl erhalten, macht in Summe ca. 1Mrd. im Jahr. Wohin gingen die restlichen 2Mrd.? Das trotz allem dem neoliberale Journalisten im ÖR „ungehindert“ weiterhin behaupten dürfen, die Griechenland Rettung hätte dem griechischen Volk gegolten ist schlichtweg unerträglich. Nur leider wird mit diesem neoliberalen Gedankengut in Brüsseler Hinterzimmern Realpolitik gemacht. Also warum dieses EU-Konstrukt wählen?
Kommentar 506: Pavel Deutscher schreibt am 12.05.2019, 14:48 Uhr :
Ich bin Stolz ein EU Bürger zu sein. Ich habe sehr viele Kontakte in Europa. Bis nach Portugal. Die Gemeinschaft ist sehr schön! Nur der Russe macht mir Sorgen. Seit Putin herrscht. Die EU Demokratie ist das richtige Bollwerk gegen den Russen. Zum Glück.
Kommentar 505: Martin schreibt am 12.05.2019, 14:48 Uhr :
Der Süden Europas nutzt die stabilen mitteleuropäischen fianziell aus. Zu behaupten Länder wie Italien und Griechenland können nichts für hohe Verschuldung ist eine Lüge. Sie leben bewusst weit über Ihren Wohlstand den sie sich durch eigene Arbeit verdienen. Und die Deutschen Österreicher Niederländer werden zu Sklaven des Südens gemacht. Irgendwie erinnert mich das in die Römer. Es gibt halt scheinbar doch mehr als eine Kultur in Europa und man hätte sich nie mit den Südeuropäern in eine gemeinsame Währungsunion begeben dürfen. Der Euro und Europa wird zerbrechen egal was jetzt noch gemacht wird. Der Zusammenbruch des Euros wird eine noch nicht dagewesene Weltwirtschaftskrise auslösen. Die Überlebenden können dann im Geschichtsbuch nachlesen das auch der 3.Wk. durch Deutschland ausgelöst wurde. Nämlich genau gesagt Helmut Kohl und Theo Waigel und deren Euroeinführung. Die Bevölkerung der BRD wollte das nie!!
Kommentar 504: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 12.05.2019, 14:47 Uhr :
Vor Jahrzehnten habe ich auch von den Vereinigten Staaten von Europa (VSE) geträumt. Seitdem ich den US-Lügen-Trottel-Trump erlebe, möchte ich lieber unser Europa der Vater-Länder behalten. Heute am Mutter-Tag sollten wir uns das Europa der Mütter-Länder wünschen. Bin zuerst Bewohner des Kiefernweges in Westercelle, dann stolzer Bürger von Celle, der schönsten Stadt der Welt. Als nächstes bin ich Niedersachse, danach Deutscher, Europäer und zum Schluß Welt-Bürger. Ich erzähle Nicht-Deutschen gerne, warum Deutschland so stark ist. Wir stehen auf 16 Beinen. Das sollten deutsche Kurden ihren Verwandten in der Türkei erzählen: -Wenn die Bayern keinen Kultus-Minister hätten, gäbe es in Bayern Aufstände wie der Kurden in der Türkei.- Wann kapiert der Diktator Erdogan?: Er bekommt nur dann Frieden in der Türkei, wenn die Kurden ihren gewählten Minister-Präsidenten haben. Wann wird das deutsche Außen-Politik?
Kommentar 502: Pavel Deutscher schreibt am 12.05.2019, 14:44 Uhr :
Immer wieder wird Belegt. Wie vernüftig die Bevölkerung in Europa ist. Jetzt schon werden sehr viele zur Wahl gehen. Das spricht für Europa und für unsere Demokratie. Der EU Normalo weis das zu Schätzen! Den Freiden in Europa! Deswegen mache ich mir um Europa überhaupt keine Sorgen. Russe hin oder her. USA haben wir als Freund. Deswegen werden wir weiterhin Frieden in Europa haben. Die nackte Realität!
Antwort von Frank , geschrieben am 12.05.2019, 14:53 Uhr :
Länder haben keine Freunde, nur Interessen.
Antwort von Mein. Ernst , geschrieben am 12.05.2019, 14:59 Uhr :
Wie oft haben Sie jetzt schon von "Frieden in Europa" erzählt? Was war der Jugoslawienkrieg und in der Ukraine und wer hat das angestiftet? Wer hat in Lybien angefangen? Unds, WER ist denn der größte Kriegstreiber auf der Welt?...mal überlegen...! Jeder Präsident von denen fing einen an und hinterließ jedes Mal Chaos!
Kommentar 501: Uli schreibt am 12.05.2019, 14:44 Uhr :
Gute Ausgabe heuer wieder - Gratulation auch von uns. Viele Aspekte wurden beleuchtet, einiges neues in die EU-Diskussion eingebracht und die Webfehler der EU, wie sie derzeit ist, klar aufgezeigt. Mehr geht nicht - weiter so!
Kommentar 500: E.Dreier schreibt am 12.05.2019, 14:42 Uhr :
Das sich die Merkel aus guten Grund aus dem EU-Walkampf herraushält finde ich super. Da kann die noch nicht mehr Schaden anrichten. Noch besser wäre es man findet einen Posten für Merkel in der EU, vieleicht so als Redenschreiber für andere. Da kloppt man sich immer gleich auf die feisten Schenkel vor Lachen was da fabriziert wurde und wird. Und wir wären endlich die Merkelhier in DE los. Besser geht nicht.
Antwort von Mein. Ernst , geschrieben am 12.05.2019, 14:53 Uhr :
Der Dame gehört kein Posten mehr, hat schon genug kaputt gemacht, an den Deutschland Jahrzehnte zu nagen hat, Die gehört vor Gericht, wegen Mißachtung des Grundgesetzes und volksschädigendem Verhalten, Steuergeldverschwendung...usw...
Kommentar 499: Meier schreibt am 12.05.2019, 14:38 Uhr :
Also Frau Rau verkaufen sie doch die Leute nicht für dumm. Wir wissen doch alle das nur Deutschland aus der Atompolitik aussteigt aber nicht Frankreich. Und darum können von Frankreich auch locker die CO 2 Ziele eingehalten werden. Diese Dauerthema der Grünen Atomenergie wurde am Tag nach dem Atomausstieg durch das neue Weltuntergangsthema CO 2 ersetzt.
Antwort von Ferdi , geschrieben am 12.05.2019, 14:55 Uhr :
Deutsche Soldaten müssen sogar den Uran-Nachschub für Frankreich in Mali sichern.
Kommentar 498: Elke schreibt am 12.05.2019, 14:38 Uhr :
Über das Thema, was den Bürgern auf den Nägeln brennt, wird nicht gesprochen. Frau Merkel und ihre Politik hat den Rechtspopulismus in D ins Leben gerufen. Aber wie überall wird das Thema nicht angesprochen. Der Bürger straft das ab.
Kommentar 497: Julius schreibt am 12.05.2019, 14:38 Uhr :
Das Wort Populisten oder Populismus kann man nicht mehr hören von und in den Medien. Zur Demokratie gehören Politiker, die Meinung des gemeinen Volkes vertreten. Wer das Wort Populismus verwendet, will andere Meinungen im Keim ersticken, ist zutiefst intolerant und verachtet den wesentlichen Kern der Demokratie.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 12.05.2019, 14:44 Uhr :
So sehe ich das auch und viele andere ebenso. Stimme voll zu, wer noch?
Kommentar 496: Pavel Deutscher schreibt am 12.05.2019, 14:36 Uhr :
Wir müssen der Wahrheit in die Augen schauen. Ohne den Marshall Plan kein Frieden in Europa. Die USA hat Europa den Frieden beschert. Der Russe wollte Europa ausbluten lassen. Haben wir nach der Wiedervereinigung leider erleben dürfen. Wie korrupt die Sowjetunion war und die DDR definitiv ein Unrechtsstaat war. Der Russe versucht über die sozialen Netzwerke die Europawahl zu seinen Gunsten auszunutzen und nicht die USA. Fazit, wir haben der USA den sehr langen Frieden in Europa zu verdanken. Der bis heute anhält. Das sollten wir nicht aufs Spiel setzen! Deswegen müssen wir ganz klar dem Russen die Kante zeigen! Alles andere ist Augenwischerei!
Kommentar 495: Fischer schreibt am 12.05.2019, 14:36 Uhr :
Das eigentlliche Problem, ist, dass die Rechten so tun, als gäbe es Linkstendenzen, obwohl das genaue Gegenteil der Fall ist. Der hazardöse Rechtsruck in Europa ist unverkennbar für jeden, der auch nur einigermaßen bei Sinnen ist. Diese Verdrehung nennt man: Populismus. Und das ist die Gefahr für die EU. Nationale Egoismen mit zerstörerischem Effekt, der sich dann erst später herausstellt, wenn es z u spät ist.
Antwort von Freiheit , geschrieben am 12.05.2019, 14:52 Uhr :
Es gibt aber auch internationale Egoismen und viele Verbrechen internationaler Verbrecherbanden, die von offenen Grenzen profitieren. Sind Ihrer Meinnung nach "internationale Egoismen" generell besser als "nationale Egoismen"? Grenzen zu schützen, hilft Menschen vor Gewalt-Verbrechen zu schützen.
Kommentar 494: W. Menasse schreibt am 12.05.2019, 14:34 Uhr :
Anmerkung zu Fr Berschens, Handelsblatt/134.515 verkaufte Auflage: „alle in der EU stehen zum Thema Brexit geschlossen und einheitlich zusammen“. Die andere Hälfte der „Halbwahrheiten“ ist, dass ausschließlich EU-Länder mit geringfügigen Handelsvolumen nach und aus UK, wie zb Bulgarien, Lettland und andere EU-Zwergstaaten den Brexit torpedierten, denn was hätte sie schon zu verlieren, hingegen Deutschland mehr zu verlieren als zu gewinnen hat, und daher in Hinterzimmern seit längerem Zeitraum „EU-externe“ Handelsabkommen zwischen UK und Deutschland nach dem Brexit Unterschriftsreif ausverhandelt wurden- wahrscheinlich mit dem Kanzleramt Segen. Weitere detailliertere Informationen dazu sind aus der FT.com, WallStreet Paper, Bloomberg Businessweek, Oanda-News zu entnehmen, alles seriöse Nachrichten Anbieter-, also keine Verschwörungstheoretiker oder FakeNews. Aber Halbwahrheiten sind eigentlich Fakenews
Kommentar 493: Yvonne Pfeiffer schreibt am 12.05.2019, 14:34 Uhr :
Hat man eigentlich im Presseclub für die Meinung anders Denkender auch noch andere Wortschöpfungen als EU Hasser, Europafeinde, Populisten oder bleibt es auch in Zukunft bei diesen beschränkten journalistischen Mitteln. Herres schaue ich normal - mit Recht wie sich herausstellte - nicht. Dagegen ist Herr Schöneborn eine wahre Erholung.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 12.05.2019, 14:53 Uhr :
Das Framing-Manual der ARD gibt halt nicht mehr her.
Kommentar 492: Rüdiger schreibt am 12.05.2019, 14:30 Uhr :
Vielen Dank, lieber Herr Schuhmann von der TAZ, daß Sie Frau Berschens vom Handelsblatt rasch korrigiert haben (obwohl der Moderator Ihren Beitrag abschneiden wollte): die Milliarden Griechenlandhilfe sind ausschließlich bei deutschen und französischen Banken gelandet, kein einziger Grieche, keine einzige Griechin hat von diesem Geld profitiert.
Antwort von sebastian , geschrieben am 12.05.2019, 14:59 Uhr :
Bei diesen Banken haben wir Steuerzahler die griechischen Schulden abgelöst.
Kommentar 491: Ingo P. schreibt am 12.05.2019, 14:30 Uhr :
Sehe, lese und höre keine Europa-feinde ! Ich höre, lese viele berechtigte Kritiken zu der EU-Lobby-Politik ! Sehe auch Schicksale in den Medien und in meinem Umfeld, die durch die deutsche und der EU Politik gewollt verursacht wurden. In der Runde hörte ich nicht nur einmal, die Undurchsichtigkeit der Vorgänge in der EU. Ja, das verschweigen und verdecken der Lobby-Machenschaften hat hohe Priorität, auch in Deutschland. Bin für eine EU-Gemeinschaft, aber nicht mit diesem Korsett und nationalen Eingriff ! Diese EU+D-Politik, speziell seit der Schröder-Ära, hat sich dem unkontrollierten Kapitalismus gewollt unterworfen und die Schicksale in Deutschland und in der EU nehmen stetig zu, nur die Statistiken sind geschönt und getrickst. Nicht nur die Arbeitslosen, auch die Schicksale werden wegdefiniert ! Einen kranken und perversen Lobbyismus braucht keiner, außer die wenigen Profiteure !
Kommentar 490: E.Dreier schreibt am 12.05.2019, 14:29 Uhr :
Kaum hat man ein Glyphosat-Produkt in der Eu europaweit verboten, kommt die Klöckner um die Ecke und lässt 17 neue Pestizide in DE zu. so geschehen letzte Woche laut Medien. Und dann sich wundern dass das Insektensterben unvermindert weitergeht. Bis zu 80% unserer Insektenwelt sind verschwunden ,unwiderbringlich aber die Klöckner macht dem EU-Wahnsinn auf Druck des Bauernverbandes weiter mit den Giften. Die Vogelwelt nimmt auch drastisch ab auf Grund des Insektenschwundes.
Antwort von Harald , geschrieben am 12.05.2019, 14:41 Uhr :
Die KLöckner arbeitet auch nur für die Lobbyisten statt für uns Bürger. Deshalb CDU Ade!
Kommentar 489: Dirk schreibt am 12.05.2019, 14:27 Uhr :
„Vereinigte Staaten von Europa“ wird es sowieso nie geben! Auch Eroberer wie u. a. Karl d. Große (der „Sachsenschlächter", der die Sachsen mit Gewalt zur Annahme des katholischen Glaubens zu zwingen versuchte), Napoleon, Hitler sowie die Habsburger mit ihrer Heiratspolitik scheiterten; auch die EU wird es nicht schaffen! Verschiedene Völker passen eben nicht zusammen; immerhin ist der weltweit häufigste Fluchtgrund bewaffnete Konflikte zwischen unterschiedlichen Völkern, die durch willkürliche Grenzziehungen ignoranter Kolonialmächte zum Zusammenleben im selben Land gezwungen wurden! Dennoch bezeichnen führende internationale (auch dt.) Politiker(innen) alle offiziellen Staatsgrenzen als feststehend (seit 2015 bei uns aber viel zu durchlässig), dulden aber weiterhin Waffenlieferungen auch an korrupte Regierungen, die auch dadurch unliebsame Volksgruppen u.a. nach Europa vertreiben. Aber jedes Volk sollte auf seinem angestammten Land unter eigener Regierung selbstbestimmt leben können!
Kommentar 488: Pavel Deutscher schreibt am 12.05.2019, 14:27 Uhr :
Solange der Friedensstifter, die USA uns beschützt. Brauchen wir uns um nichts zu Sorgen. Wir können uns in Ruhe in den Sessel zurück lehnen. Wir Europäer! Zum Glück hat der Russe keine Chance mehr. Trotz Internet, wo der Russe versucht Europa zu schwächen. Von der USA macht das keiner!
Kommentar 487: Jana schreibt am 12.05.2019, 14:26 Uhr :
Selbst die allerschlechteste EU wäre immer noch besser als ein Rückfall in Rechtsnationalismus nach 86 Jahren. Und doch - genau darum geht es.
Kommentar 486: Fred schreibt am 12.05.2019, 14:26 Uhr :
Merkel ist doch in Europa total unbeliebt-sie hat Gesetze gebrochen zu Gunsten ihrer Klientel den Raubtier-Kapitalisten. Das haben die Bürger bemerkt und verzeihen auch nicht.
Kommentar 485: Pavel Deutscher schreibt am 12.05.2019, 14:20 Uhr :
Am 5.Juni 1947 wurde vom amerikanischen Außenminister Georg C. Marshall der ERP präsentiert. Seit dem herrscht Frieden in Europa! Da wurde der Frieden in Europa eingeläutet und der Kommunismus zurückgedrängt. Dann kam das Wirtschaftswunder für Deutschland und ganz Europa! Was uns auch die Wiedervereinigung beschert hat. Weil die korrupte Sowjetunion zu Bruch ging! Was für ein Glück. Haben auch schon über 70. Jahre Frieden in Europa. Solange Frieden in Europa hat es noch nie in der Geschichte von Europa gegeben. Deswegen muss mit aller politischen Härte und Aufklärung gegen den Kommunismus und den Rechtsradikalismus angekämpft werden. Nur so kann Europa überleben. Wir haben aber noch einen sehr starken Freund im Rücken. Die lieben Amerikaner aus der USA. Was für ein Glück für die Europäer!
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 12.05.2019, 14:39 Uhr :
Zitat:"Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus das skrupelloseste und menschenverachtendes System erleben, wie es die Menschheit noch niemals zuvor erlebt hat. Das System welches für diese Menschen verantwortlich ist, heißt unkontrollierter Kapitalismus." von Carl Friedrich von Weizäcker / Dieser unkontrollierter Kapitalismus wird seit der Schröder-Ära bis heute praktiziert und das mit Erfolg, auf Kosten der Schiksale in Deutschland (Arbeitslosigkeit-HartzIV-Alters- und Kinderarmut.....). Die Parteien SPD-Grüne und die CDU/CSU-FDP waren/sind die Verursacher !
Kommentar 484: Peter Lohmann schreibt am 12.05.2019, 14:19 Uhr :
Die Mauer wurde gebaut wegen des Schwindelkurses, der die eigentliche Mauer Nummer 1 gegen unser deutsches Vaterland war. Die Mauer Nummer 2 war die Abwehr gegen Mauer Nummer 1. Ist doch logisch, nicht wahr. Woher nahm der Westen das Recht, einen Teil der deutschen Bevölkerung (Bank Deutscher Länder) zu bevorzugen gegen den anderen Teil unserer deutschen Bevölkerung in der sowjetischen Besatzungszone, also in der späteren DDR? Nicht die Polen und Griechen haben heute mehr Rechte darauf, deutsche Reparationsleistungen zu fordern, sondern unsere Ostdeutschen, die kalblütig vom Westen mit der Währung manipuliert, betrogen u. belogen wurden. Das war nicht nur Bestand des Kalten Krieges, das ist bis heute der Wurm in den Ostdeutschen. Leben im Westen auf Pump und Tand, liebe Freunde der Einheit, darauf könnt ihr im Westen stolze Überheblichkeit pflegen. Schaut beim Laufen mal nach unten, das kommt im Osten besser an. Der westdeutsche Herr Weber wird's schon richten mit der EU, nicht wahr?
Antwort von Monika , geschrieben am 12.05.2019, 14:55 Uhr :
Überraschung. Nach 1990 wurden unsere Ostdeutschen noch vollkommener betrogen und bis auf das letzte Hemd ausgeplündert. Rückgabe Alteigentum, Raub der sog. ,,Filetstücke'' und alles Volkseigentum in Kapitalistenhand gegeben für ein schönes Deutschland in der noch sonnigeren Europäischen Union, in der alle Menschen grenzenlos glücklich sein werden.
Kommentar 483: Zimmermann schreibt am 12.05.2019, 14:18 Uhr :
Gelungene Sendung - vielen Dank! So geht politisch anspruchsvoller Unterhaltung. Ein guter Kontrast auch zum wie so oft vorwiegend von der rechten Minderheit genutzten Echoraum Gästebuch. Schauen wir uns gerne wieder an.
Antwort von Erika , geschrieben am 12.05.2019, 14:34 Uhr :
Diese Mitarbeiterelogen sind völlig unglaubwürdig, weil grün eingefärbt und primitiv. Das Thema war ok, die Gäste hatten alle einen Linksdrall und die Anrufer sorgfältig ausgesucht. Vorgespräche und Anweisen ausgeführt. Erbärmlich!
Antwort von Zimmermann , geschrieben am 12.05.2019, 14:47 Uhr :
@ Erika Andere Meinungen müssen Sie schon aushalten. Die Sendung war gut und hatte keinerlei "Drall", aber auf Inhaltliches aus der Sendung selbst gehen Sie nicht ein.
Antwort von Thomas Schmitz , geschrieben am 12.05.2019, 14:58 Uhr :
Wenn man mit dutzenden von Nicks die stets gleichen Jubelarien mit Seitenhieben auf das unwissende niedere Volk postet, bleibt wohl keine Zeit sich auch noch um ein funktionierendes Forum zu kümmern.
Kommentar 482: Alex schreibt am 12.05.2019, 14:15 Uhr :
Wir dürfen unseren Kontinent nicht rechten Ideologen überlassen.
Antwort von Sigi , geschrieben am 12.05.2019, 14:20 Uhr :
Linken Ideologen aber auch nicht.
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 12.05.2019, 14:21 Uhr :
Und Linken genauso wenig!
Antwort von Alex , geschrieben am 12.05.2019, 14:29 Uhr :
@ Sigi Davon sind wir im EU-Parlament ja wohl weit entfernt. Es geht aktuell um rechte Ideologen, die eine Gefahr sind, sonst um nichts.
Antwort von O. Packwitz , geschrieben am 12.05.2019, 14:30 Uhr :
Ist schon klar, wir überlassen unseren Kontinent der Wall Street und der City of London. Warum auch um jeden Euro streiten, wenn die Banker den bitter nötig haben.
Antwort von Klara Klammer , geschrieben am 12.05.2019, 14:37 Uhr :
bravo!
Kommentar 481: Sabine schreibt am 12.05.2019, 14:14 Uhr :
Alarmismus bei uns Wählern vor den alten Parteien. Wir werden doch nach wie vor verschaukelt -auch vom Presseclub und seinen aberwitzigen Teilnehmern. Ich wähle solange Protest bis sich was ändert-dass ist mit den Altparteien nicht mehr möglich in Europa und in Deutschland. Die AfD spricht das Richtige aus-was uns Bürgern auf den Nägeln brennt dazu fehlt den anderen Parteien doch der Mut. Wir werden betrogen und belogen von den Altparteien das sich die Balken biegen.
Antwort von Huber , geschrieben am 12.05.2019, 14:21 Uhr :
Die Sendung haben Sie aber trotzdem wieder angesehen, so schlecht kann sie also nicht gewesen sein.
Antwort von Yvonne Pfeiffer , geschrieben am 12.05.2019, 14:36 Uhr :
Nur 20 Minuten durchgehalten in der linken Runde. Bezeichnend die Auswahl der Journalisten / Zeitungen !
Antwort von Freiheit , geschrieben am 12.05.2019, 14:37 Uhr :
Korrekt. Von Journalisten und Politikern ist in den vergangenen Jahrzehnten das Vertrauen extrem missbraucht worden. Daraus die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen, ist jetzt der richtige Weg.
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 12.05.2019, 14:49 Uhr :
@Sabine / Volle Zustimmung ! @Huber / Auch ich habe die Sendung gesehen, aber nur zur Info und Bestätigungen meiner Recherchen.
Antwort von Huber , geschrieben am 12.05.2019, 14:49 Uhr :
"Yvonne Pfeiffer" - Da sitzen keine Zeitungen, sondern Experten am Tisch, die nicht polemisieren, sondern fachkundig diskutieren.
Kommentar 480: Harald Schuster schreibt am 12.05.2019, 14:13 Uhr :
"Europa ist die Antwort"- aber was ist die Frage. "Weber"- who? "Europa ist die beste Idee Europas"- hat Narziss sich umbenannt? "Wer stehen bleibt, kommt nicht voran"- ist diese Bemerkung nobelpreiswürdig? "Europa braucht Vaterländer"- sonst schläft es nicht ein? Tja, der Wahlkampf hat echt Esprit.
Antwort von Peter , geschrieben am 12.05.2019, 14:57 Uhr :
Vollkommen richtig. Nun aber nichts wie raus hier. :-)
Antwort von Peter , geschrieben am 12.05.2019, 14:57 Uhr :
Vollkommen richtig. Nun aber nichts wie raus hier. :-)
Kommentar 479: W. Menasse schreibt am 12.05.2019, 14:11 Uhr :
Anmerkung zu Hrn Schumann, interessierte Bürger geben Themen vor die von der Presse aufgegriffen werden. Frage, wie kann „Otto-Normalo“ der FAZ oder dem Handelsblatt Überschriften vorgeben, oder wie kann ein GEZ-Einzahler dem Presseclub vorgeben-, nicht über staatlichen Organhandel oder Tretroller zu plauschen, sondern über politische Aufklärung?
Kommentar 478: E.Dreier schreibt am 12.05.2019, 14:10 Uhr :
Es ist nur zu hoffen das die Merkel-cdu bei der Europa-Wahl kräftig abgestraft wird wieder mal ne richtige Klatsche wie bei der Bundestagswahl- Minus 15% sind immer noch zu viel. DFie Merkel hat doch ihr schwarzes Spinnennetz nicht nur im Bundesparlament ausgesponne, sondern auch im EU-Parlament. An der Schwarzen Witwe ala Merkel-Demokratie kann keiner entrinnen, die bleiben an Merkels Fäden kleben. Wählt alles nur nicht die Merkel-cdu mit dem blassen Weber. Ist ein Weberknecht nicht auch eine Spinnenart? Ich frag ja nur.
Antwort von Jochen , geschrieben am 12.05.2019, 14:18 Uhr :
Der Weber von der CSU redet der Merkel auch nur nach dem Mund. Der ist auch völlig ungeeignet. Nach Europa schiebt die Merkel gerne alle ab, die keinen Erfolg haben. Siehe z. B. David Mc Allister ehemaliger MP von Niedersachsen.
Kommentar 477: Dirk schreibt am 12.05.2019, 14:09 Uhr :
Die Ablehnung der EU erfolgt u.a. wg. der unmoralischen Rettung der d. Finanzkrise mitverursachenden internationalen Banken auf Kosten d. Steuerzahler(innen) u. Sparer(innen) einschl. Bargeldentwertung zur Inflationsankurbelung! Joschka Fischer:„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter u. begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht.“ Katrin Göring-Eckhardt am 9.10.2013 zur Flüchtlingspolitik:„Es geht…darum, sind wir ein Land, was f. Migrantinnen u. Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen. Nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind u. sich auch zu Hause fühlen können.”
Kommentar 476: Gerhard Reiners schreibt am 12.05.2019, 14:06 Uhr :
Was hat uns die EU gebracht? Freien Warenverkehr und Reisefreiheit hatten wir schon unter der EWG. Durch die "Wertegemeinschaft" EU kamen hinzu: Hunderte von Verboten, Vorschriften und "Richtlinien", von Glühlampenverbot bis zum Verbot der Fusion zwischen Thyssen und TataSteel. Die EU erscheint jetzt nicht mehr als eine Gemeinschaft freier Völker, sondern als eine feindliche Besatzungsmacht.
Kommentar 475: Dirk schreibt am 12.05.2019, 14:02 Uhr :
Ein Grund d. Unterstützung „rechter“ Parteien in Europa: Entgegen der Falschbehauptung Wulffs, Merkels u. der „sozialromantischen Anhänger eines unkritischen Multikulti…" (Tania Kambouri) u. allen Integrationsbestrebens gehört d. Islam weder zu Deutschland noch in ein freiheitliche Werte auslebendes Europa, weil er nicht nur ein Glaube, sondern eine alles bestimmende Gesellschaftsform ist; aber unter d. ersten Merkel-GroKo erlaubte d. Bundestag am 9.11.2006, Muslimen ihre üblichen Vielehen u. Zwangsheiraten! Cem Özdemir am 8.9.98 im „Hürriyet“, am 14.9.98 im „Focus“:„Was unsere Urväter vor d. Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!” Bassam Tibi, im „Focus“ 29/2005:„Man muss offen sagen, d. Religion d. Islam erlaubt d. Integration nicht. Ein Muslim darf sich einem Nichtmuslimen nicht fügen. Wenn er in der Diaspora lebt, dann ist d. eine Notsituation, u. er kann sich absondern. Das besagt d. normale Religion u. nicht d. fundamentalistische Variante."
Kommentar 474: Frank Schulz schreibt am 12.05.2019, 14:00 Uhr :
Die einseitige PRO EU Perspektive des öffentlichen Rundfunk ist schon haaresträubend. Da habe ich bei Krawallsender wie FOX News und RT mehr Meinungsvielfalt. Das den Redakteuren sowas nicht peinlich ist, da gibts auf Youtube bessere Politik Talks. Die Sendung war absolut kein Mehrwert für den Gebührenzahler, reine Zeitverschwendung.
Antwort von Anke , geschrieben am 12.05.2019, 14:13 Uhr :
Die einseitige Contra-EU Perspektive der argumentfreien Stammtischplauderer ist schon bedenklich. Dagegen hebt sich politisch unabhängige Information wie u.a. im Presseclub wohltuend ab vom Geschnatter in der freien Meinungswildbahn, in der jeder sich als besserwissend gerieren kann.
Antwort von Freiheit , geschrieben am 12.05.2019, 14:46 Uhr :
Zustimmung. Man sieht, wie Andersdenkende (alle, die nicht die "EU" anhimmeln), die sehr gute Argumente haben, diffamiert und stigmatisiert werden mit billigen Floskeln im Orwellschen Sinn einer Sprachpolizei oder eines Wahrheitsministeriums ("Anti-Europäer", "Europa-Feinde").
Kommentar 473: Meier schreibt am 12.05.2019, 13:57 Uhr :
Eine realistische Sicht auf Europa hatten alle am Tisch. M.E. insbesondere die beiden Herren außen.
Kommentar 472: B.Tester schreibt am 12.05.2019, 13:56 Uhr :
EU- Vorschlag mal so: Warum kauft der Staat nicht Wohnungen auf und schenkt sie Mietern mit wenig Einkommen? So wäre mehr Geld für den Konsum über, und der beschenkte Mieter hätte weniger Zukunftsangst. Somit wäre auch die Grundstücks bzw Wohnungsspekulation schnellst beendet.
Kommentar 471: Heinrich Wegener schreibt am 12.05.2019, 13:51 Uhr :
Wenn die Briten aus der EU sind, sind die Schuldenländer in der Mehrzahl und die Nordländer diesen gnadenlos ausgeliefert. Wenn die Deutschen oder andere dann nicht zahlen wollen, werden europäische Truppen das Rheinland besetzen und die Regierung verhaften (schaut nach Katalonien in Spanien). Den Deutschen droht ein neues Versailler Diktat.
Kommentar 470: B.Tester schreibt am 12.05.2019, 13:49 Uhr :
Werte Moderation Geht es nur mir so? Jedes mal wenn ich auf weitere Kommentare laden klicke, muss ich von oben erneut runterscrollen. Das ist nervig, nicht zeitgemäß unterirdisch schlecht in der Handhabung. Denken die nicht an Leute die Beschwerden in den Händen haben oder Leute mit Sehnenscheidenentzündung, Atrose in den Gelenken,Rheuma usw. Auch für gesunde Hände ist das nevig wenn man bis zum ersten Beitrag kommen will 30 und mehr mal immmer wieder von vorne anfangen muss zu scrollen. Wer hat sdas nur verschlommbessert? Aber über E-Roller dieskutieren wollen, das Gästebuch in dieser Form ist von vorgestern. Werte Moderation wann kommt die versprochene Besserung.Positives Beispiel ist bei A.Will zu sehen. Dort liestt man oben nach unten und chronologisch wie in einem Buch nach. Ob ohne oder mit E-Roller, kannste mal sehen.
Antwort von Gerhard Reiners , geschrieben am 12.05.2019, 14:27 Uhr :
Am rechten Bildrand habe ich ein kleines Viereck. Wenn ich das mit der Maus nach unten ziehe komme ich in einer Sekunde an die neuesten Kommentare.
Kommentar 469: Dirk Heinrich schreibt am 12.05.2019, 13:46 Uhr :
Wir brauchen ein geeintes säkulares Europa. Nur ein geeintes Europa kann dem Islam erfolgreich zurückdrängen.
Antwort von Klara Klammer , geschrieben am 12.05.2019, 14:13 Uhr :
Nomentan laden wir sie ja noch ein
Antwort von Chris , geschrieben am 12.05.2019, 14:15 Uhr :
Dafür ist es zu spät! REALITÄTSVERWEIGERUNG ist das einzige was unsere Politiker perfekt können!
Kommentar 468: Dirk schreibt am 12.05.2019, 13:46 Uhr :
Viele verwechseln bewusst oder unbewusst die EU mit Europa. Als Deutscher bin ich selbstverständlich auch für Europa, deswegen bin ich auch gegen die ungefragt vorgenommene Ansiedlung „zu uns gekommener“ nichteuropäischer Völker! Es ist die EU, die eigenständige Staaten unter dem Deckmantel (falscher) Solidarität zur Ansiedlung fremder Völker zu verleiten versucht, was diese zum Schutz ihrer eigenen Bevölkerung vernünftigerweise ablehnen! Diese v.a. islamischen Völker, die ihre eigenen Probleme mitbringen, wegen der sie sogar ihre Heimat verließen, passen nicht in ein freiheitliche Werte verkörperndes Europa! Der Islam ist nämlich nicht nur ein Glaube, sondern eine mit unseren europäischen Kulturen u. Werten völlig unvereinbare Gesellschaftsform, die sogar Familienangehörige verfolgt, die sich eines Besseren besinnen! Aber die EU hat mit ihrer diktatorisch anmutenden Forderung, sich zwischen ihr und Russland entscheiden zu müssen, in der Ukraine schon einen Bürgerkrieg mitverusacht!
Kommentar 467: E.Dreier schreibt am 12.05.2019, 13:46 Uhr :
Man schau sich nur Juncker an wie der Orban begrüsst oder andere Gäste . Lässt sich auf Tube bewundern. So hätte der mal Merkel begrüssen sollen. Okay, man weiß ja das Juncker sehr, sehr wanckelmutig ist, woher kommts wohl???
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 12.05.2019, 13:50 Uhr :
Wankelmütig oder wackelig. Alles Ischias;-)
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 12.05.2019, 14:18 Uhr :
Das mit dem Ischias musste extra betont werden, sonst wäre ja aufgefallen das der ein Drunken Sailer ist. Vorhin hat sich Juncker bei einem Gespräch geäussert das er ständig betrunken sei und es so von den Medien verbreitet wurde. Ficht ihn aber nicht an. Naja,anders jann man den EU-Wahnsinn nüchtern nicht ertragen, noch nicht mal der Juncker. Darum sit es so wie es halt ist. Letztens musste er von 2 kräftigen Armen gehalten werden, damit er stehen bleibt und nicht umfällt. Ach ja das Ischias, man weiß nie wozu man es mal braucht...
Kommentar 466: Paul Liesner schreibt am 12.05.2019, 13:42 Uhr :
Ein Anrufer hat kritisiert, dass ein bestimmtes Thema (vereinigte Staaten von Europa?) von der Presse und den Journalisten zu wenig oder gar nicht thematisiert wird. Die Reaktion von Herrn Schumann darauf hat mich dann sehr geärgert. Wir „dummen“ Bürger sind seiner Ansicht nach schuld, weil wir das Thema zu wenig ansprechen. So kann man sich als Journalist auch freisprechen. Auch ein Herr Schumann sollte mittlerweile mitbekommen haben, dass die freie Meinungsäußerung der Bürger in Deutschland beschnitten wird, wenn es den Politikern und leider auch einem Großteil der Journalisten nicht in den Kram passt. Mit dieser Einschätzung stehe ich sicherlich nicht alleine dar.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 12.05.2019, 14:34 Uhr :
Sie verfälschen mit "Wir „dummen“ Bürger sind seiner Ansicht nach..." ! Zwischen korrektem Zitat und Ihrer persönlichen Interpretation sollten Sie unterscheiden können, wobei ich Ihnen natürlich keinerlei Hindernisse in den Weg legen möchte, wenn Sie Herrn Schumann für Sie selbst so verstanden haben möchten.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 12.05.2019, 14:34 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Neumann , geschrieben am 12.05.2019, 14:42 Uhr :
@ Klara Klammer. Die Sendung war ausgewogen.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 12.05.2019, 14:54 Uhr :
Die obige Sperrung erfolgte wegen der Wiederholung des Klickens auf "Antwort abschicken" , nachdem darauf lange keine technische Reaktion erfolgte. Weder die Geschwindigkeit meines Rechners noch die Standard-DÜ-Rate meines InternetZugangs können hierfür verantwortlich sein.
Kommentar 465: Marie schreibt am 12.05.2019, 13:41 Uhr :
Der PC wiedermal in seiner Filterblase? Wann endlich wird der Anspruch der Gebührenzahler auf Einhaltung des § 11 Rundfunkstaatsvertrag erfüllt? Journalismus als reines Politikecho hat keinerlei Nährwert! Sorry, ich erwarte Meinungsvielfalt, Diskurs und streitbare Auseinandersetzung in der Sache! Leider wieder Fehlanzeige.
Antwort von Nele , geschrieben am 12.05.2019, 13:55 Uhr :
Das ist unsinnig. Es gibt keine Regelung, die es vorschreibt, dass eine einzelne Sendung einem einzelnen Zuschauer gefallen muss. Die Gebühren beziehen sich außerdem auf die gesamten öffentlich-rechtlichen Sender, nicht auf den ARD-Presseclub. Wem es nicht gefällt, der kann was anderes schauen. Außerdem kann man nicht für eine Gebühr irgendwas bestimmtes inhaltlich einfordern, das ist schier Quatsch. Drittens ist es umstandskrämerisch, sauertöpfisch und kleinkariert, im Gästebuch bei der Replik auf eine Fernsehsendung über "Gebühren" zu räsonieren. Viertens ermöglichen uns die Öffentlich-rechtlichen doch gerade, hier in einem Gästebuch eine Diskussion zu führen. Dann kann man das doch einfach auch selbst machen. Bei den Privaten geht das nicht so einfach. Denen es geht nämlich nur ums Geld - und um mehr als 17,50 Euro im Monat, wenn man die unseligen Werbepausen bedenkt, die man im Supermarkt dann über die Preise mitfinanzieren muss, ob man will oder nicht.
Antwort von Anton Schmidt , geschrieben am 12.05.2019, 14:14 Uhr :
Unter Merkel in den Etablierten wird sich daran nichts ändern, da können Sie schreiben was Sie wollen! Leider! Ich nenne das die „reformierte“ Demokratie! Eine andere Ausdrucksweise würde der Zensur zum Opfer fallen!
Antwort von Klara Klammer , geschrieben am 12.05.2019, 14:19 Uhr :
Es war eine ausgesprochen linke Sendung zur besten Sendezeit. Etwas mehr Ausgewogenheit erwarte ich für meine 17,50 Euro schon!
Antwort von Nele , geschrieben am 12.05.2019, 14:33 Uhr :
@ Klara Klammer. Es war keine "linke Sendung". Sie war ausgewogen. Was meinen Sie eigenmtlich immer mit "links"? Stehen Sie so weit rechts, und woran machen Sie links eigentlich fest? Außer diesen pauschalem Wortmüll geben Sie leider nichts von sich, was in der Debatte hilfreich wäre.
Antwort von Rita , geschrieben am 12.05.2019, 14:38 Uhr :
Nach der unterirdischen Sendung letzte Woche mal ein aktuelles Thema. Allerdings mit alten vorgegebenen Linksdrall, unbrauchbar und einfach nur zum abschalten. Das hab ich dann auch gemacht. Gez-Verschwendung und dann noch an Linksextremisten!
Antwort von Huber , geschrieben am 12.05.2019, 14:41 Uhr :
@ Anton Schmidt. Wenn man diese halbinformierte, vor Fehlern aller Art triefenden Realitätsklitterungskommentare immer wieder lesen muss, wird einem klar, warum in der Sendung nichts mehr vorgelesen wird. Was soll wieder heißen, "unter Merkel"? Wir haben eine repräsentative, parlamentarische Demokratie mit gleichverteilter Gewaltenteilung. Gesetze werden nicht von der Bundeskanzlerin erlassen, sondern vom Bundestag beschlossen.
Kommentar 464: Herbert Ittner schreibt am 12.05.2019, 13:41 Uhr :
Nein, keine ernste Gefahr, aber Alarmismus. Wenn jemand wie Frau Merkel nur in der Welt umherreist, sich wegen der deutschen Zahlungen hofieren lässt und dabei die dringenden Bedürfnisse der deutschen Bürgerinnen und Bürger völlig ignoriert, der muss sich über den Erfolg AfD nicht wundern. Ausufernde Migration, stiegende Kriminalität auf öffentlichen Straßen, rasant steigende Kosten bei Mieten und Bau von EFH, Beraubung der deutschen Sparer durch die EZB etc. sind alles Gründe für eine Wahl von AFD. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Was wollen wir mit einer KLanzlerin die auf diesem Ohr taub ist. Die SPD hat das Milliardengrab vom BER zu verantworten, reist umher und will junge Familien entlasten und nimmt von diesen jungen Familien die höchsten Grunderwerbsteuern beim Bau des ersten EFH. Da kann ich nur sagen: CDU und SPD schämt Euch.
Antwort von Anne Völker , geschrieben am 12.05.2019, 14:40 Uhr :
Für die Bundeskanzlerin gibt es schon lange keine deutschen Bürger mehr, sondern nur noch "die, die schon länger hier leben" - allenfalls mühsam geduldet als steuerzahlendes Humankapitals.
Kommentar 463: Horst Stoschek schreibt am 12.05.2019, 13:39 Uhr :
Die einzige, die noch eine realistische Sicht auf Europa hat, war Frau Berschen. Den anderen Diskutanten kannn es gar nicht schnell genug mit der Vergemeinschaftung der Schulden in Europa gehen. Wer im Rahmen einer gemeinsamen Währung in Europa dies fordert und die Länder aus der Verantwortung für Ihre eigenen Schulden entlässt, wird erleben, dass die bisherige Eurokrise ein zartes Lüftchen war. Wenn überhaupt kann dies nur in einem Bundesstaat Europa funktionieren, den die Menschen in Europa nicht wollen und schon gar nicht in Frankreich, es sei denn unter napoleonischer Führung. Was diese leider wieder linkslastige Runde vollkommen ausblendet ist, dass nur Strukturreformen den Schuldenländern helfen würrde. Um Gotteswillen diesen Ländern ohne Auflagen kein zusätzliches Geld geben. Aber die Politiker und Verwaltungen dieser Länder sind nicht mal In Lage die bestehenden Mittel den EU Strukturhilfefonds abzurufen. Seien wir ehrlich, die Eurowährung funktioniert nicht.
Antwort von Schulz , geschrieben am 12.05.2019, 13:58 Uhr :
Das heißt, Sie allein können sagen, was realistisch ist. Aha.
Antwort von Karin Mayer , geschrieben am 12.05.2019, 13:59 Uhr :
Richtig.. will aber keiner hören.
Kommentar 462: susanne antalic schreibt am 12.05.2019, 13:36 Uhr :
Jetzt habe ich mir die Mehrheit der Lesebriefe durchgelesen und die Mehrheit der Zuschauer moniert und das nicht zum erstenmal, die Auswahl der Gäste, interesieren sie nicht die Meinungen der Zuschauer? Sie kommen mir vor wie die Politiker, die interesieren sich auch nicht für die Belänge der Menschen in D., ach ich habe vergessen, sie sind nur Vasallen der MS Politik, sie müssen umerziehen, aber irgentwann ist Ende mit der Umerziehung.
Antwort von Müller , geschrieben am 12.05.2019, 14:00 Uhr :
Die Gästerunde war okay. Die Diskussion war sehr gut und informativ.
Kommentar 461: Chris schreibt am 12.05.2019, 13:33 Uhr :
Warum wird stets über "Europa" gesprochen, obwohl EU gemeint ist. Zu Europa gehören schließlich noch andere Länder, auch z. B. Rußland! Das passiert doch nicht "zufällig"!!! Erinnere mich noch daran, daß ein "Anti-Korruptions-Kommissar" bei EU eingesetzt werden mußte. Ein Zeitungsartikel vom 20.11.1999 erinnert daran: Überschrift: "Größter Schaden in Mitgliedsstaaten - Anti-Betrugseinheit der Europäischen Union legt ihren Jahresbericht vor - Vieles aus dem Jahresbericht der EU zur Betrugsbekämpfung, der in Brüssel vorgelegt wurde, ist hinlänglich bekannt. Mißstände in der EU-Verwaltung, die schließlich zum Rücktritt der gesamten Kommission führten, wurden Anfang dieses Jahres ausgiebig in den Medien behandelt. ... Daß die Kommission versuchte, sie intern ohne Öffentlichkeit zu regeln, wurde ihr schließlich zum Verhängnis. ..."Aus UCLAF wurde OLAF - Welche "Ergebnisse" legte die Kommission in den vergangenen Jahren vor und wie "Notwendig" ist diese im HIER und HEUTE?
Antwort von Maren , geschrieben am 12.05.2019, 13:43 Uhr :
Das ist nur Wortklauberei. Jeder weiß doch, was gemeint ist.
Antwort von Bernd , geschrieben am 12.05.2019, 14:02 Uhr :
@Maren das stimmt nicht. Es ist ideologisch so gewollt.
Antwort von Nora H. , geschrieben am 12.05.2019, 14:44 Uhr :
Das ist keine Wortklauberei, das ist framing.
Kommentar 460: Viktoria schreibt am 12.05.2019, 13:32 Uhr :
DANKE an die Runde im Studio! Nachdem der Tretroller der vorigen Woche wieder in die Themengarage gestellt wurde, hat der Presseclub diesmal wieder gezeigt, was in ihm steckt. Es war eine spannende, sachliche Debatte am Tisch, zuweilen auch mit Konsens, wenngleich auch ohne Zwischenfazit mangels schönenbornscher Gesprächsführung heuer - gleichwohl wieder sehr gut moderiert. Jetzt kommt auch bei uns wie vermutlich bei vielen anderen zufriedenen Zuschauern der Braten auf den Tisch.
Kommentar 459: Hans Hesse schreibt am 12.05.2019, 13:32 Uhr :
Regiert wird durch Gesetze und Verordnungen. Das alleinige Recht zur Vorlage von Entwürfen von Rechtsakten liegt bei der Verwaltung (Kommission) ohne gewählte Regierung. Die Selbstherrlichkeit der KOM ist ohne Grenzen geworden. Der Rat ist mangels Kapazitäten kaum in der Lage notwendigen Einfluss zu nehmen. Das Parlament neigt dazu schon übertriebene Maßnahmen nur noch zu toppen. Die Gesetzesflut ist ohne Grenzen und lässt sich in den Staaten kaum noch umsetzen. Die Bundesländer sind so gut wie nicht beteiligt. Die ausführenden Behörden erhalten tw. kaum Kenntnis vom Recht, besonders von den Rechtsakten die unmittelbare Gültigkeit haben. Das heutige Junker-Interview im Phoenix zeigt die Arroganz der Verwaltung. Mir scheint. das ist dem Journalismus und auch den Politikern nicht bewusst. Die Tendenz zum weiter so hat zum Brexit geführt. Der Wahlkampf zeigt, dass eine Änderung nicht angestrebt wird. Mir scheint, weil viele das System EU nicht verstanden haben.
Kommentar 458: Ingo Kampf schreibt am 12.05.2019, 13:32 Uhr :
Was Italien betrifft, hat Frau Berschens sehr milde versucht zu erklären, daß die Probleme in Italien hausgemacht sind. Dann kommt der Mann vom Tagesspiegel und relativiert schon wieder und träumt von einem Fonds! Tatsache ist, daß der Euro spaltet. Alle hacken auf Deutschland herum. Jede Art von Transfer ist schlecht. In den USA sind die Staaten auch für sich verantwortlich. Die ARD Korrespondentin kennt offensichtlich die Welt des Wettbewerbs aus ihrer gesicherten ÖR-Arbeitsposition nicht! Was ist das für ein Presseclub, der allein Frau Berschens die Sache des Wettbewerbs hochhalten lässt. Man schaue sich nur Allitalia als Hort von Nepotismus an. Wo ist FIAT? Italien hat fertig. Dort sind genügend steinreiche Familien, an die man sich halten kann! Und wenn es heiss wird, bricht der Moderator ab, weil er nicht über Italien sprechen will.
Antwort von Steffi , geschrieben am 12.05.2019, 13:41 Uhr :
Und daraufhin wurde in der Sendung aber auch milde und schlüssig erklärt, dass die Probleme in Italien EU-gemacht sind - und vorwiegend nicht "hausgemacht". Die Konzepte der EU funktionieren in manchen Ländern nun mal nicht. Wir können natürlich noch weitere 15 Jahre warten, bis wir das einsehen wollen. Es kann aber zum Beispiel nicht sein, dass wir Italien mit den Migranten, die dort anlanden, alleine lassen und auch nicht, dass wir willkürlich Italien vorschreiben wollen, ab wann eine Staatsquote als Überschuldung definieren, nur weil wir in Deutschland nicht an unsere Haushaltsüberschüsse wollen.
Antwort von Karin Mayer , geschrieben am 12.05.2019, 13:42 Uhr :
genau so ist es.. Deutschland ist immer schuld und nicht gewillt LOL hat man mit den Klagen gegen Monsanto eigentlich gewartet bis Bayer den Laden übernommen hat ?
Antwort von Steffi , geschrieben am 12.05.2019, 14:02 Uhr :
Karin Mayer , geschrieben am 12.05.2019, 13:42 Uhr. Das ist nicht mal Stammtischniveau. Vielleicht ist die politische Diskussion einfach nichts für Sie.
Antwort von Bernd , geschrieben am 12.05.2019, 14:21 Uhr :
@Steffi Italiens Probleme EU-gemacht. Das ist ein schöner Schenkelklopfer für die meisten Italiener. Sie würden Ihnen sofort zustimmen... Selten so gelacht. Ihre Antwort an Karin Meyer ist grenzwertig und im besten Fall frech. Komischerweise wurde Ihre persönl. angehende Antwort veröffentlicht und andere verschwinden durch die Netti-Studies.
Antwort von Bernd , geschrieben am 12.05.2019, 14:58 Uhr :
@ Bernd Sie haben andere Kommentare nicht zu bewerten und dass Italiens Probleme EU-gemacht sind, war begründet. Selbst Sennen Sie leider aber kein Argument für Ihre These, warum das nicht so sein soll.
Kommentar 457: Klaus Nurnoch schreibt am 12.05.2019, 13:31 Uhr :
Roman Herzog hatte schon zu seiner Amtszeit kritisiert, das sich die Parteien den gesamten Staat unter den Nagel gerissen haben. Es ist nicht besser geworden, sondern schlimmer. Staat und Medien sind nun voll unter die Fuchtel der s.g. demokratischen Parteien geraten. Ich wähle Protest, auch wenn man sich dabei vielleicht die Nase zuhalten muss. Schlimmer als jetzt kann es nicht werden.
Kommentar 456: Doro schreibt am 12.05.2019, 13:29 Uhr :
Erstmal Glückwunsch an das Presseclub-Team zur heutigen Sendung. Es war eine der besten zum Thema bislang. Bisher wurde m.E. in keiner Gesprächssendung im Öffentlich-rechtlichen in einer so knappen Zeit so klar und anschaulich herausgearbeitet, woran es bei der EU hakt. Die sinnlose Destruktivität derNnationalisten, die selbst untereinander zerstritten sind, aber die EU verantwortungslos zerreißen wollen, das doppelzüngige Parlament, der besitzstandswahrende Schwarze-null-Egoismus der deutschen Politik auf EU-ebene, die gleichsam mit Füßen getretenen, ehrenvollen Bemühungen Frankreichs um die EU-Institutionen, die verständliche Sichtweise der Italiener - selten ist es so klar bei einer Diskussion herausgekommen: Die EU muss reformiert werden, aber unbedingt erhalten bleiben.
Antwort von Anton Schmidt , geschrieben am 12.05.2019, 13:49 Uhr :
Genau, die EU muss reformiert werden, Sie haben Recht und genau das will die AFD und stößt auf den erbitterten Widerstand der Etablierten.
Antwort von Doro , geschrieben am 12.05.2019, 14:04 Uhr :
@ Anton Schmidt. "Genau das" wollen die Rechtspopulisten nicht. Bitte besser informieren.
Antwort von Müller , geschrieben am 12.05.2019, 14:09 Uhr :
Anton Schmidt, geschrieben am 12.05.2019, 13:49 Uhr. Reformieren heißt nicht abschaffen. Nationalen Egoismus hat es in Europa jahrhunderte lang genug gegeben. Nie hatten wir eine so lange Zeit Ruhe in Europa - mit der EU, trotz EU, drehen Sie es wie Sie wollen, jedenfalls ist sie eine Lehre aus der Vergangenheit, die heute leider vorschnell ausgeblendet wird. Man kann Feuer nicht mit Öl bekämpfen.
Antwort von Klara Klammer , geschrieben am 12.05.2019, 14:30 Uhr :
Ach, liebe Mitstreiter, Ihr mit Eurem Friedensgefasel. Nur, weil wir den haben wollen, müssen wir nicht massenweise Muslime einladen und uns mit deren Ansichten arrangieren, auf unser mühselig Erspartes verzichten und uns obendrein unsere Meinung diktieren lassen. Die AFD ist die einzige Partei, die wieder Meinungsvielfalt in der Bundestag einziehen ließ. Frieden stiften wir eher, wenn wir die Souverenität der Mitgliedsländer achten.
Kommentar 455: E.Dreier schreibt am 12.05.2019, 13:26 Uhr :
Auf Phoenix quasselt der Juncker zu EU alles in bunten Fahnen. unglaubwürdig hoch 3, von Halbwahrheiten, Unwahrheiten gespickt. Gut das der endlich abtritt. Nun weiß man auch warum die EU- Fahner 27 Sterne hat. Darunter macht es der Juncker doch nicht....
Kommentar 454: Ralf Binder schreibt am 12.05.2019, 13:26 Uhr :
Ich sehe das Interview mit Juncker; er ist entweder nicht lernfähig oder nicht lernwillig. Mit „Augen zu und durch“ kommt man nicht weiter. Dann braucht man eben die Parteien, die Juncker und der Rest vom Mainstream gar nicht mögen. Außerdem ist mit dem Gesicht von Juncker für mich untrennbar Steuerhinterziehung verbunden, meinetwegen kann man das auf Steuerdumping abschwächen. Ich schalte lieber ab.
Antwort von Fabian , geschrieben am 12.05.2019, 14:36 Uhr :
Juncker hat im in der Spiegel-Ausgabe Dez. 1999 , für jeden nachlesbar, erklärt, wie die EU-Entwicklung voranging. Daran hat sich nichts geändert. Vernebeln, ablenken, beschließen...von Demokratie keine Spur. Mit "Augen zu und durch" kam er doch ziemlich weit. Die Demokratie, Nutzen für jeden, blieben dabei auf der Strecke. Deshalb ist die EU so kaputt.
Kommentar 453: Aexel Heinrich schreibt am 12.05.2019, 13:26 Uhr :
Solange sich die Arbeiterklasse nicht auf europäischer Ebene zusammenhält, werden die internationalen Konzerne immer mehr von offenen Grenzen und Globalisierung profitieren und den nationalen Völkern eine Nase drehen. Das liegt in der Natur der Sache. In Deutschland ist die Arbeitsproduktivität in den letzten 10 Jahren um 44% gestiegen. Die Löhne dagegen nur um 9%. In Griechenland ist es nahezu umgekehrt. Deutschland profitiert von den hohen Steuern, aber nicht seine Bürger.
Kommentar 452: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 12.05.2019, 13:24 Uhr :
Mit keinem Wort wurde in der Runde bestätigt: -Deutschland hat unter Kanzlerin Merkel das 60 %-BSP-Ziel in Sachen Staats-Schulden in Relation zum Brutto-Inlands-Produkt erreicht.- Folge: Millionäre werden im Schlaf nicht mehr noch reicher. Bei einem Zins von 3 % kosteten uns Steuerzahler jedes Jahr 2 000 Milliarden € Schulden 60 Mrd. € Zinsen. Bei einem Zins von 1,5 % nur noch die Hälfte: 30 Mrd. €. Deutschland bekam schon unter Finanz-Minister Schäuble Ersatz-Schulden-Geld für unter Null % Zins. Unsere Staats-Schulden werden deshalb jedes Jahr eine Milliarde € weniger. Alle Kinder wissen: -Geld regiert die Welt.- Wie lange noch den ARD-PC? Wann sagen Ihre Redakteure, wie korrupte Politiker funktionieren? -Die wollen mit Wahl-Geschenken auf Staats-Kredit die nächste Wahl gewinnen. Denn sie wissen genau: Ich werde nicht ewig in der Regierung bleiben. Wenn ich wieder in die Opposition muss, vererbe ich meine Staats-Schulden an die übernächste Regierung.- Versteht doch jedes Kind; oder?
Kommentar 451: E.Dreier schreibt am 12.05.2019, 13:21 Uhr :
Ein Tipp von Carla Mayer , "Sehen und hören Sie sich "Les Brigandes" auf YouTube zu Merkel an" Und die kommen aus Macrons Frankreich, So denken junge Leute über die Merkel.Man kann nur zustimmen so wie es Millionen anderer Leute hier in DE ebenso sehen.
Antwort von Alexander Wagenrad , geschrieben am 12.05.2019, 13:45 Uhr :
Sehr guter Hinweis, tolle Mädels. In Deutschland noch undenkbar.
Kommentar 450: Alfred Müller schreibt am 12.05.2019, 13:21 Uhr :
Sie beabsichtigen wohl, dass möglichst wenig Menschen diese Kommentare lesen! Denn dass Sie es nicht können, dass beim Klicken "weitere Kommentare" sich die Seite da aufbaut, wo man zu lesen aufhörte, das können Sie mir nicht erzählen! Zum Presseclub selbst: Wundern Sie sich wirklich noch, dass sich die Leute von den Mainstream-Medien abwenden? Bei so viel Propaganda? Die eigentliche Blase sind Sie! Nur: Jetzt fangen die Menschen dank Internet an, das alles zu durchschauen. Und es werden täglich mehr. All diese ins rechte Lager zu stecken oder des Populismus zu beschuldigen wird langsam lächerlich.
Kommentar 449: Siggi Mohlig schreibt am 12.05.2019, 13:20 Uhr :
Solange es keine akzeptable Alternative zur AfD gibt, wähle ich die AfD.
Kommentar 448: Bert Bramscher schreibt am 12.05.2019, 13:18 Uhr :
Die Menschen der unteren Mittelschicht haben existenzielle Probleme die gelöst werden müssen. Da ich mir gerade Herrn Juncker im Interview anhören muss, der keine Kenntnisse von diesen Nöthen zu haben scheint und immer wieder seine Propaganda abspult, gibt es für mich nur noch eine Alternative. Wer nivht hört muss fühlen!
Kommentar 447: Silke schreibt am 12.05.2019, 13:18 Uhr :
Das politische Europa wie auch die EU als Staatenverbund ist ein Erfolgsmodell, egal ob die Briten sich isolieren wollen oder nicht. Deutschland ist als größte Volkswirtschaft auf einem guten Kurs, dank einer insgesamt erfolgreichen, vor allem aber vorausschauenden und soliden Politik. Zusammen mit Frankreich kann Deutschland der EU noch einmal zu Aufschwung verhelfen. Es bleibt auch für die EU zu hoffen, dass die Chefin es 2021 doch nochmal macht. Sie kann Kanzler und sie kann international. Wichtig ist auch, dass die EU künftig nicht weiter so rasant vergrößert wird, zumal nicht um Staaten, die unsere Fördergeldmilliarden gerne nehmen, aber bei der Aufnahme von Schutzsuchenden, also einer Selbstverständlichkeit, von Solidarität nichts wissen wollen.
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 12.05.2019, 13:27 Uhr :
Ohje, ich glaube, wir leben in verschiedenen Ländern, hier in Deutschland stimmt das so nicht,...
Antwort von Torsten , geschrieben am 12.05.2019, 13:38 Uhr :
Satire sollte besser gekennzeichnet werden oder wo haben Sie die letzten 10 Jahre gewohnt? Die EU wird weiter erweitert. Fast der gesamte Balkan steht bereit. Mit welcher Absicht wohl?
Antwort von Karin Mayer , geschrieben am 12.05.2019, 13:55 Uhr :
Wat, meinen sie dieses unser Land Deutschland..und Chefin A. M. ? kann es sein "Sie waren die letzten Jahre im Ausland"?
Kommentar 446: Müller schreibt am 12.05.2019, 13:15 Uhr :
Zahl der vorgelesenen Gästebucheinträge: 0. Und man kann es auch verstehen bei solchen Kommentaren.
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 12.05.2019, 13:34 Uhr :
sie müssen die Kommentare nicht lesen ode? Nicht jeder will die Einheitsmeinung wie sie die Europabefürworter wollen. Europa lebt von Meinungsvielfalt oder hat da etwa die Vielfalt auf, wenn es um Kritik geht?
Kommentar 445: Günter Riesenbeck schreibt am 12.05.2019, 13:15 Uhr :
Edward Snowden hat die EU vor der Merkel-Regierung gewarnt. Denn aus gehäkten E-Mails mit Syrien geht hervor, daß die Merkel-Regierung mit dem IS-Terrorismus gemeinsame Sache macht und Anschläge in der EU organisiert und den IS-Terroristen Deutschland als Rückzugs- und Anschlagsplanungsgebiet zur Verfügung stellt. So schaut also Deutschlands 3. Weltkrieg aus ?
Kommentar 444: Dirk schreibt am 12.05.2019, 13:15 Uhr :
Gehört es zum EU-Selbstverständnis und -Recht, der eigenen Bevölkerung unter dem Deckmantel sogenannter „Solidarität“ die Ansiedlung fremder Völker und Kulturen aufzuzwingen und ihnen weiszumachen, diese Sozial- (und auch Justiz)flüchtlinge seien „schutzbedürftige (Kriegs)flüchtlinge“, obwohl sie auch sichere Flüchtlingslager bzw. weitere friedliche Länder Richtung EU, v.a. Deutschland verließen, anstatt in (andere) Länder ihres eigenen großen Kulturkreises zu fliehen? Bassam Tibi, Basler Zeitung, 30.01.2018: „Über das Asylrecht zugewanderte Muslime bringen die Probleme ihrer Länder mit nach Europa, und die Europäer verbieten sich eine offene Diskussion hierüber.“ Mit ihrer diktatorisch anmutenden Forderung, sich zwischen ihr und Russland entscheiden zu müssen, hat die EU erst 2014 in der Ukraine einen Bürgerkrieg mitverursacht! Frank D. Roosevelt: „In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war!”
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 12.05.2019, 13:45 Uhr :
Ich bin als SPD-Mitglied seit dem Abitur 1966 sehr glücklich, dass CDU-Kanzlerin Merkel mit ihrer Flüchtlings-Politik die CDU wieder christlich gemacht hat. Mit der Wieder-Einführung der Schulden-Bremse ins Grund-Gesetz (GG) hat sie Deutschland Anfang 2019 auch wieder zum Ziel -60 % Staats-Schulden in Relation zum BIP- geführt. 99 % der Flüchtlinge sind doch gute Menschen, die Deutschland helfen. Was machen wir mit den 1 %, die kriminell sind? Nach dem Urteil mit einem Bundeswehr-Flugzeug zu ihrem Heimat-Gefängnis fliegen. Da macht deren Regierung aber nur mit, wenn wir die Kosten übernehmen. Bei uns kostet das -Hotel Deutschland- jedes Jahr über 40 000 €. 15 Jahre lebenslänglich also 600 000 €. In Nord-Afrika kostet ein Jahr weniger als 1 000 €. Wann werden unsere Politiker vernünftig? Wir Steuerzahler finanzieren denen doch Gehalt und hohe Pension. Wann werden die endlich dankbarer?
Kommentar 443: H. Wieprecht schreibt am 12.05.2019, 13:12 Uhr :
Ich bin doch immer wieder erstaunt, wie viel Falsches hier über die AfD berichtet wird. Die AfD sagt raus aus der EU als Ultima ratio, sie will zurück zu den Wurzel der EU und wenn ich richtig verstanden habe, soll die AfD gegen Außengrenzschutz sein? Das ganze Gegenteil ist der Fall. Und woher wissen denn die Journalisten, wenn viele zur Wahl gehen wird es den rechten Parteien schaden, es kann durchaus auch umgekehrt sein. Die wahre Botschaft ist natürlich, geht zur Wahl und wählt bloß nicht Rechts. Das ist doch alles Andere als neutral, aber das sind wir ja gewohnt.
Antwort von Johanna , geschrieben am 12.05.2019, 13:21 Uhr :
Richtig erkannt. Wem dienen Journalisten?
Antwort von Anton Schmidt , geschrieben am 12.05.2019, 13:33 Uhr :
Richtig, das geht trotz aller Kritik an der Berichterstattung schon seit Jahren so. Die Angst vor Machtverlust muss fürchterlich sein!
Kommentar 442: Bernd Feurich schreibt am 12.05.2019, 13:11 Uhr :
Dreht sich die Sonne wieder um die Erde? Lieber Presseclub, leider argumentieren sie wie in der Klimafrage, Ursache und Wirkung werden trotz wissenschaftlicher Fakten beharrlich verdreht. Und jetzt machen die Populisten Europa kaputt. 10 Billionen Schulden, 16,5 Millionen Arbeitslose , Banken vor dem Eigenkapitalsende und eine Flüchtlingspolitik die dem Grundgesetz und den europäischen Verträgen widerspricht, sind kein Werk der Recht(s)extremen, sondern der Etablierten. Es ist wie in der DDR, die Aktuelle Kamera und K. E. v.Schnitzler erklären uns die Welt, wie sie uns gefällt. Aber heute gibt es das Internet und jeder der es will, kann es erkennen - Sie bewegt sich doch!
Antwort von Klara Klammer , geschrieben am 12.05.2019, 13:38 Uhr :
Ja, aber dank Uploadfiltern haben wir bald auch nur noch ein zensiertes Internet. Die Erinnerung an die DDR-Berichterstattung drängt sich mir auch täglich mehr auf. Ich werde nie begreifen, wieso ich Sendungen wie diese auch noch zwangsfinanzieren muß. Ich will meine Mauer wieder!
Kommentar 441: W. Busch schreibt am 12.05.2019, 13:10 Uhr :
Die Politik des Westens mit marktkonformer Demokratie ist in der Krise, weil sie immer nur Lösungen für Probleme, die sie selber provoziert und erzeugt hat, sucht. Das ergibt eine lange Kette schlechter Lösungsversuchen, die nur zu einer chronisch verlaufenden weiteren Verschlechterung aller natürlichen Prozesse auf der Welt führen. Man redet immer nur von Wohlstand, warum nicht über die Naturzerstörung auf allen Ebenen? Was nützt uns der Wohlstand, wenn wir keine Möglichkeit mehr haben, gesund zu überleben? Das Denken ist völlig fehl geleitet, man muss es vom Kopf auf die Füsse stellen. Die Runde war zumindest ausgewogen und nicht mehr einseitig ökonomisch ausgerichtet, das ist ein Anfang reicht aber noch nicht. Die EU wird nur überleben, wenn sie sich darum kümmert, dass Europa ein Vorbild in bescheidenem Wohlstand ohne ständige Umweltzerstörung wird und nicht für Menschenrechte für alle Welt. Denn eine geunde Umwelt sollte das erste Menschenrecht aller Menschen sein.
Kommentar 440: Martin Schenk schreibt am 12.05.2019, 13:10 Uhr :
Zuetst hieß es, die EU sei ein Binnemarkt, dann ein Friedensprojekt, dann eine Wertegemeinschaft. Alle 3 Gründe haben mit keinen Vorteil gebracht.
Kommentar 439: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 12.05.2019, 13:08 Uhr :
Erst mal kurz zum Thema Wachstum. Wirtschaftliches Wachstum ist heutzutage nicht mehr möglich. Wenn in einem Staat die Wirtschaft wächst, muss sie zwangsläufig in einen anderen Staat sinken. Dieser Kuchen ist verteilt. Und ja, auch wenn auf EU-Ebene wählen defacto nichts mehr bringt, wählen gehen ist, auch zur Europawahl. Und wenn es alleine nur darum geht, dass die Populisten nicht diejenigen sind, welche am Ende von den Zuwendungen der Wirtschaft profitieren, welche im Grunde schon seit Ewigkeiten sämtliche nationalen wie über nationalen Parlamente und sonstige relevanten politische Gremien steuern. Ende!
Kommentar 438: E.Dreier schreibt am 12.05.2019, 13:08 Uhr :
Ein Herr Brock von der cdu hat sich 36 Jahre im EU Parlament den Hintern breitgessessen und jeden Monat kräftig Steuergeld abkassiert. Sitzunggelder von 365 €uronen am Tag, NUr wofür, was hat Brock denn nach 36 Jahren erreicht als Millionär zu werden?
Antwort von Bert Bramscher , geschrieben am 12.05.2019, 13:20 Uhr :
Er hat Dank EU ein schönes Leben gemacht. Aus seiner Sicht würde ich die EU super finden.
Antwort von Anton Schmidt , geschrieben am 12.05.2019, 13:36 Uhr :
Davon gibt es zu viele und das muss sich ändern. Davor ist die Angst natürlich groß!
Kommentar 437: Ulf Lindermann schreibt am 12.05.2019, 13:08 Uhr :
Parteien wie die CDU und die SPD, die das Bedingungslose Grundeinkommen nicht auf dem Schirm haben, haben weder was in der deutschen Regierung noch im EU-Parlament zu suchen. Denn diese Parteien zeigen damit nicht nur ihre ewig gestrigen Ansichten als auch ihr verfassungswidriges Menschenbild und daß sie bis heute nicht im 21. Jhd. angekommen sind und null Ahnung haben von der Realität heute in Deutschland und in der EU.
Kommentar 436: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 12.05.2019, 13:08 Uhr :
Michael Braun vom Tagesspiegel bringt es auf den Punkt: die Mitglieder des EU-Parlaments sind in keiner Weise an der Meinung der Bevölkerung interessiert. Sie beschäftigen sich nur mit sich selbst oder mit Entscheidungen, die die Bevölkerung als gegen sich gerichtet sieht. Und da wundert man sich über das mangelnde Engagement oder Interesse an der Wahl?
Kommentar 435: Arndt Schröter schreibt am 12.05.2019, 13:08 Uhr :
Wozu ist denn die EU für mich kleinen Bürger jetzt gut? Wo ist mein Vorteil? Wo ist der Nachteil für mich durch Abschottung? Das die Mieten dann nicht mehr steigen und die Arbeitsplätze nicht mehr verlagert werden?
Kommentar 434: Mona schreibt am 12.05.2019, 13:07 Uhr :
Eine gute Runde heute, vor allen Dingen Frau Rau sehr souverän. Die Europa- wahl wird zu einer Farce, wenn die Bevölkerungen nicht mehrheitlich wählen gehen. Wir Bürger wählen aber nur das Parlament;- dennoch wir müssen alles dafür tuen, dass die Populisten keine Stimmen bekommen, und wir in Europa weiterhin unsere Freiheit behalten und den Frieden wahren. Wir Bürger könnten es richten!!
Kommentar 433: Thomas Becker schreibt am 12.05.2019, 13:07 Uhr :
Stimmt, Differenz belebt die Diskussion. Wenigstens einmal.
Kommentar 432: heidelinde schreibt am 12.05.2019, 13:05 Uhr :
Die EU (wohlgemerkt nicht Europa) ist ein Konstrukt, das fein säuberlich teilt zwischen einer Minderheit von Profiteuren und einer Mehrheit von Verlierern. Das große Kapital hat freie - grenzenlose - Möglichkeiten auf dem Arbeits- und Finanzmarkt und die Masse der Bevölkerung ist der Plünderung - ungeschützt durch die Politik und ihre Regeln - ausgeliefert. Diese EU war nie ein soziales Projekt für alle und ist als zukunftseisendes Projekt zum Scheitern verurteilt.
Kommentar 431: E.Dreier schreibt am 12.05.2019, 13:04 Uhr :
Die Populisten hat dochdie Merkel mit ihren krassen Fehlentscheidungen erst erschaffen. Und noch eines, wer andere als Populisten betitelt ist doch selber einer. Wer mit einem Finger auf andere zeigt, auf den zeigen gleichzeitig drei andere Finger auf sich selbst zurück. Probiert es selber aus, es stimmt.
Antwort von Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) , geschrieben am 12.05.2019, 13:10 Uhr :
Populisten braucht man nicht erschaffen. Man muss nur den Rest unzufrieden genug machen, dass ich deren Ohren öffnen.
Kommentar 430: Sachsendreier schreibt am 12.05.2019, 13:03 Uhr :
Es ist schon seltsam - bei den Anrufern überwiegen die Befürworter von mehr Europa. Sieht man jedoch in alle möglichen Blogs zu diesem Thema, egal bei welchem Sender - überwiegt Kritik. Und was hier so an gesperrten Kommentaren vorhanden sind, bestätigt diesen Eindruck. Befürwortende Kommentare wären ja nicht zensiert worden. Tja, es klafft eben eine gewaltige Lücke in der von den Medien und Politikern wahrgenommenen Realität und der der Schlichtbürger. MfG
Antwort von Maya Mailand , geschrieben am 12.05.2019, 13:11 Uhr :
Stimmt genau
Kommentar 429: Thomas Stada schreibt am 12.05.2019, 13:02 Uhr :
Eine Kanzlerin und Regierungspartei, die Panik vor der EU-Wahl hat, weiß eh, daß sie gegen die Interessen des Volkes regiert und sollte endlich zurücktreten.
Kommentar 428: Abdel schreibt am 12.05.2019, 13:00 Uhr :
Die EU ist eher für die Reichen und für die Osteuropäer/innen nützlich. Sie hat die Deutschen Arbeitsplätze und viele Steuern gekostet. Das ist ein Fass ohne Boden. Die Deutschen sind die wichtigsten Beitragszahler und Osteuropa ist Beitragsempfänger. Das alles wird schön geredet und dem Normalverbrauchter ganz beschönigt verkauft. Die Bürger/innen hier haben längst ihr Vertrauen zu der Politik verloren. Brüssel schreibt alles vor, was die einzelnen Länder tun und lassen. Also die deutschen Bürger/innen bangen um ihren Wohlstand und um ihre Selbstbestimmung und stehen da ohne staatlichen Schutz, denn jeder kann hierher kommen und im Niedriglohnsektor arbeiten, was dazu führt, dass viele Menschen, die hier leben ihre Existenzen verlieren. Alles wird gelobt und mit gemakupten Statistiken schön gerdet. Die Reisefreiheit ist schön und die Souveränität jedes Landes ist schöner.
Antwort von B. Sachse , geschrieben am 12.05.2019, 13:07 Uhr :
Genau so ist es. Es gibt genügend Veröffentlichungen unabhängiger Wirtschaftsexperten, die bestätigen, dass Deutschland vorwiegend zahlt, während die anderen Staaten davon profitieren. Mit Zahlen und Fakten übrigens. Was gern in den Medien bestritten wird, wie auch von grünen und linken Politikern. Man muss jedoch das Große und Ganze sehen - wir Deutschen haben durch die Umstellung der DM auf Euro ja schon gehörig eingebüßt. Schlimm, dass jeder heutzutage sofort als Populist gilt, wenn er wagt, sowas anzusprechen.
Kommentar 427: peter hansen schreibt am 12.05.2019, 13:00 Uhr :
Die Hetze gegen Russland und EU Sanktionen ,ist das Thema welches gerne im ÖR genannt wird ! Ich sehe zur Zeit nur einen Feind und das ist Trump ,der uns erpresst ! Wir sollten mit China und Russland eine Allianz bilden ,das erpressen durch Trump muss ein Ende haben !
Antwort von Bernd , geschrieben am 12.05.2019, 13:29 Uhr :
Trump ist nicht das Problem. Jede US-Regierung arbeit auf Konfrontation mit anderen Ländern. Clinton und Obama haben sich allerdings anders ausgedrückt, haben ein paar "you are our good friends" eingebaut, damit es nicht so auffällt. War man unter sich, z.b. bei Besuchen in den milit. Stützpunkten, wurde ein ganz anderer Ton und Inhalt angeschlagen. Ob eine Allianz mit China gut wäre, bezweifel ich. Dieses Land ist nicht zu unterschätezen, es denkt extrem langfristig, etwas was die kap. Länder einfach nicht gewohnt sind. Dazu kommt, daß China keine demokratischen Erfahrungen hat und hatte. Welches System würde bei den Kräfteverhältnissen wohl wohin "abfärben"? Allerdings müssen wir mit Russland in engerem Kontakt bleiben, denn nur so hätten wir als Europäer Möglichkeiten zu Einflussnahme. Ich fürchte allerdings, daß die nicht fähige EU aufgerieben wird zw. USA und China. Beiden Playern wird dies herzlich willkommen sein. Wessen Vasall dürfen wir in Zukunft sein?
Kommentar 426: Ralf Binder schreibt am 12.05.2019, 12:58 Uhr :
Es wurde in der Sendung ausreichend aufgeführt, was in der EU schief läuft. Die Frage bleibt: was kann man noch in dieser EU reparieren, was wollen etablierte Parteien reparieren. Dabei schneiden weder die etablierten Parteien noch die EU gut ab. Das spiegelt sich im Trend wieder.
Kommentar 425: B.Tester schreibt am 12.05.2019, 12:58 Uhr :
Wer Halbwahrheiten verbreitet das es nur 800 000 Flüchlingen sein sollen, ist ein Lügner. Laut Statica.de sollen es 2,3 Millionenn sein, die nun auf den Wohnungsmarkt drängen, das beschleunigt die Mietkosten massiv. Das sind ci. 20 Großstädte zu je 100 000 Menschen. Und es wurden von 4 Mmillionen Sozialwohnungen fast 2,5 Millionen aus der Sozialbindung rausgenommen. Das alles verschärft die Wohnungsnot in Gesamtdeutland.
Antwort von Peter Otto Wolff , geschrieben am 12.05.2019, 13:17 Uhr :
Recht haben Sie, es wird sorgsam verschwiegen, von der Regierung und den angeblich objektiven Medien, dass ab 2015 bis dato allein nach Deutschland min. 1.800.000 Flüchtlinge aufgenommen wurden, dass diese gesamtwirtschaftlich den Haushalt mit ca. 50 Mld. €/Jahr belasten, dass allein im lfd. Haushalt 35,5 Mld. Rücklagen für den gleichen Zweck gebildet wurden, z.B. der komplette Haushaltsüberschuss des Jahres 2018 (11,5 Mld. €). Dass da nichts mehr übrig bleibt für Grundrente, Infrastruktur, Digitalisierung, ist nur logisch, aber politisch OK und klug?
Kommentar 424: Peter Otto Wolff schreibt am 12.05.2019, 12:58 Uhr :
Sehr schlaue Runde, die es fertig gebracht hat, die Ursache des ganzen Europa-Schlamassels, inkl. Brexit, die es zusätzlich verstärkte, zu nennen: die einsame Entscheidung der Kanzlerin Merkel 2015 i.S. Migration. Insofern war es eine Runde, die aus welchen Gründen auch immer, den weißen Elefanten mied, wie der Teufel das Weihwasser. Ist das streitbarer Journalismus?
Kommentar 423: Franz-Josef schreibt am 12.05.2019, 12:57 Uhr :
Ein kritischer Ossi ! Sehr gut !
Kommentar 422: E.Dreier schreibt am 12.05.2019, 12:57 Uhr :
Als es eben um die wahren Gründe wegen der vermeintlichen Griechenland rettung geht, wo Herr Schuhmann richtig stellen musste das es in Wahrheit um die Rettung deutscher und französischen Banken ging, hat es Herr Herres gleich abgewürgt. Jaj, ja die Wahrheit ist ein Schnelles Pferd, Herr Herres. Von den Euros haben die Bewohner Griechenlands kaum einen Drachme gesehen,die Griechen durften noch nicht mal dran schnuppern, so schnell war das Geld wieder verschwunden. Daher auch die Wut der Griechen auf Schäuble und Merkel. Dann noch diese unsägliche Troika, die haben dem griechischem Volk noch den letzten Rest gegeben.
Kommentar 421: Marie schreibt am 12.05.2019, 12:56 Uhr :
Die auserwählte „Expertenrunde“ gibt die Richtung vor. Erschreckend nur, wenn sich die so genannten Populistengegner in ihrer Argumentation ausgerechnet dieser Methoden bedienen. Nach dem Beitrag von Frau Rau gleich am Anfang der Sendung, ihre Stigmatisierung von EU-Kritikern ausnahmslos als FEINDE/ GEGNER der EU musste ich einfach umschalten. Man kann dieses Fraiming nicht mehr hören!
Antwort von Anton Schmidt , geschrieben am 12.05.2019, 13:23 Uhr :
Marie, Sie haben vollkommen Recht! Merke: Kritiker sind keine Feinde und auch keine Populisten. Kritiker decken auf , erklären um zu reformieren. Genau das ist dringend nötig. Da wird die Werbetrommel für die Wahl wieder und wieder aktiviert... um dann in der Sendung die Missstände und Ungereimtheiten aufzulisten. Das ist ja toll und deswegen ist es höchste Zeit Konsequenzen zu ziehen, auch in der Berichterstattung der ÖRechtlichen! Das hat sogar Brinkhaus vor wenigen Tagen angesprochen.
Kommentar 420: Sepp schreibt am 12.05.2019, 12:55 Uhr :
Die Ursache der Krise Europas hat einen Namen - Angela Merkel
Antwort von Peter Otto Wolff , geschrieben am 12.05.2019, 13:04 Uhr :
Sie haben aus den Punkt gebracht, der von der ehrenwerten Runde obsessiv gemieden wurde: seit wann kam der Streit zwischen EU-Partnern in der derzeitigen Form, warum, durch wen provoziert?9
Kommentar 419: Siegfried E. schreibt am 12.05.2019, 12:55 Uhr :
Für wen soll denn die EU eine Gefahr darstellen? Jedenfalls bestimmt nicht für die Agrar-Konzerne, die sich dem Kampf gegen den nicht ausbeutbaren und damit lebensunwerten Anteil der Artenvielfalt verschrieben hat oder für die Zeitarbeitsagenturen, also dem produzierenden Gewerbe der Prekarisierung. Und natürlich auch nicht für die Konzerne der Kapitalwirtschaft, die sich als beratende Lobby der Steuervermeidung so hervorragend für jene bewährt hat, denen es noch nie so gut gegangen ist wie heute. Und für die Wiederauferstehung und die neue Belebung der verfassungsfeindlich motivierten Populisten besonders aus dem rechten, aber auch aus dem linken und nicht zuletzt aus dem fundamentalistisch-religiösen Lager hat kaum eine staatliche Organisation so viel Unterstützungsarbeit durch waschechte oder auch gespielte Inkompetenz geleistet wie die EU. Also wer außer dem ständig wachsenden Heer der Haussklaven und der Knechte des Niedriglohnsektors muss sich heute vor der EU noch fürchten?
Kommentar 418: Torsten schreibt am 12.05.2019, 12:55 Uhr :
Es gibt nur zwei Grundausrichtungen in der EU. Geht es so weiter wie bisher eingeschlagen und von den Lobbyisten der Globalisten seit Anfang der 90er gefordert , bewegen wir uns mit großen Schritten in Richtung Zentralstaat. Man sehe sich Großreiche an. Sie sind entweder zerfallen, weil sie Menschen nicht dienlich waren oder sie existieren unter nicht demokratischen Regimen. Wer den Zentralstaat nicht möchte, geht davon aus, politische Entscheidungen würden überwiegend in gewachsenen Gebieten, vor Ort, besser getroffen (wie zu EG-Zeiten). Eine weitere Entscheidungsverlagerung nach Brüssel bedeutet eine weitere Entdemokratisierung dieser EU. Ist es nicht gerade Sinn einer Wahl Personen und Parteien zu bestätigen, deren Arbeit positiv beim Wähler angekommen sind oder eben umgekehrt? In der EU ist für die Wähler schon lange nicht mehr nachvollziehbar, auf welchem Weg, durch welche Personen und mit welcher Motivation es tatsächlich zu Entscheidungen kommt. Deshalb kann ich nicht auswählen
Kommentar 417: Bodo Mindt schreibt am 12.05.2019, 12:54 Uhr :
Nachdem die Sendung begann mit dem Thema Rechtspopulisten, bin ich enttäuscht, dass von diesen keiner vertreten war. "Wir sollten nicht die Debatte mit der AfD verweigern, sondern sie entlarven" . Solche und ähnliche Aussagen kamen von allen Parteien und allen Leitmedien, einschließlich ARD + ZDF, nachdem die AfD in den Bundestag eingezogen war. Leider machen sie es nicht. Auch der PC (oder Anne Will, sehr selten) hat noch nie einen Jornalisten eingeladen, der den Rechts-Populisten nahe steht. Diese Gelegenheiten werden nie genutzt. Diese Leute im Gespräch zu widerlegen, belegen dass sie tatsächlich rechte Populisten sind. Alles andere verpufft im luftleeren Raum.
Kommentar 416: Fabian Thurte schreibt am 12.05.2019, 12:54 Uhr :
Solche Leute wie Frau Rau sind das Problem sie sitzen in Europa und verdienen dort, natürlich müssen sie dann so reden, sonst bekommen sie keinen Job mehr. Vielleicht hätte man die Europa mal fragen sollen ob sie das Europa so wollen. Ein Lob an die Redaktion die wenigstens einmal Kritik zulässt. Danke
Kommentar 415: Franz-Josef schreibt am 12.05.2019, 12:54 Uhr :
Haben kritische Anrufer keine Chance?
Antwort von Hubertine , geschrieben am 12.05.2019, 13:58 Uhr :
Gab heute bestimmt keinen einzigen. Die EU kann man doch toll finden. ;-)
Kommentar 414: Herr Seitter schreibt am 12.05.2019, 12:53 Uhr :
Entweder der Herr Volker Herris hatte gerade besonders intensieves moderatives Interesse und musste deshalb sehr intensiv in sein Aufzeichnungen zu starren oder hat er es bedauert nicht schon eher über die Verarmungs- strategien der CDU zu sprechen die 50% der Mittelschicht betroffen hat.
Kommentar 413: sigi e schreibt am 12.05.2019, 12:53 Uhr :
kommt wenigstens noch ein "Alibi" EU kritischer Anrufer zu Wort ? Reichen nicht fünf "Diskutanten" die sich die Bälle im Sinne pro EU zuspielen, muss man bei den Anrufern auch dermaßen manipulativ selektieren ?
Antwort von Helena , geschrieben am 12.05.2019, 13:19 Uhr :
Stimmt. Wer entscheidet, welche Journalisten an den Tisch dürfen oder welche Anrufer durchgestellt werden?
Kommentar 412: Ursula Langendorf schreibt am 12.05.2019, 12:52 Uhr :
Ich würde es begrüßen, wenn Herr Herres seinen Gesprächspartnern und insbesondere den Frauen nicht immer ins Wort fallen würde. Besonders gut finde ich am Presseclub, dass immer zwei Frauen und zwei Männer als hochqualifizierte Gesprächspartner gefunden werden. Da könnte sich manche stets männerdominierte Talkshow, ob von Plasberg, Anne Will oder Maybritt Illner mal eine Scheibe abschneiden!
Kommentar 411: Jan Bielefeld schreibt am 12.05.2019, 12:52 Uhr :
„DE ist größter Nettozahler!“ Nur in nackten Zahlen, in Prozent jicht! Außerdem, wer immernoch nicht verstanden hat, dass Staatsachulden nicht zurückzahlbar sind hat nix kapiert. Aber schön das es angesprochen wurde, die Banken wurden in der Kriese gerettet, für Arbeitslose und Arme in Europa haben SPD und CDU aber kein Geld! die beiden müssen weg
Kommentar 410: Klaus Schindler schreibt am 12.05.2019, 12:52 Uhr :
Europaliste ? Was soll das denn ? Soll man Politiker oder Parteien wählen, die hierzulande vollkommen unbekannt sind ? Den Traumtänzer Macron für sein Europa-Engagement ständig zu loben, ist nicht zu begreifen ! Ein Politiker, der im eigenen Land massive Probleme hat, dessen Zustimmung selbst in Frankreich ständig abnimmt, spielt sich als Führer Europas auf und hat doch nur eines im Kopf hat, nämlich Frankreichs marode Wirtschaft auf Kosten der anderen, insbesonders Deutschlands, zu sanieren ! Dass Merkel solche Machenschaften längst durchschaut, passt natürlich Macron nicht !
Kommentar 409: Müller schreibt am 12.05.2019, 12:51 Uhr :
Hoppla, das Gästebuch funktioniert nicht, beim Scrollen kommt man immer wieder auf die letzte gelesene Seite. Was für eine Performance für acht Milliarden!
Antwort von Volker , geschrieben am 12.05.2019, 13:58 Uhr :
Hier wird dermaßen manipuliert mit der Technik des Gästebuchs, wir Wähler lassen uns aber nicht manipulieren wählen Rechts-auch in Europa- damit endlich ein Europa der Völker entsteht und nicht des Kapitalismus und der Banken. Der Draghi von der EZB hat uns schon um unsere Ersparnisse gebracht. Damit muss Schluß sein.
Kommentar 408: R.Ger(lach) schreibt am 12.05.2019, 12:51 Uhr :
Wie kann man einen auf Europa machen, wenn man alle Probleme zu spät erkennt? Hätte man nicht wenigstens dort mal VORdenken können, ja müssen? Und oben drauf dann die ach so humanitäre Hilfe für Flüchtlinge. Klar nach jahrelangen Spenden- und Nothilfeprogrammen können die Flüchtlinge nun endlich auch die Schlepper und Schleuser samt ihren gefährlichen Überfahrten finanzieren.
Kommentar 406: Herbert Meier schreibt am 12.05.2019, 12:50 Uhr :
Zwiegespräch zwischen Herrn Herres und der Journalistin des Handelsblatts? Gelbe Westen kein Thema? Der Phrasendrescher Macron soll der Vorreiter von Europa sein? Simple Einigkeit als das höchste anzustrebende Gut und nicht etwa die Steuerpiraterie abschaffen? Reform, Reform, Reform (neoliberal natürlich), diese hole Forderung finden alle wichtig, nicht ganz so neoliberal der Herr Schuhmann, der kaum zu Wort kam, weil Herres im dauernd den Rücken zudreht. Nee, ich wähle diesmal nicht. Dieser uninspirierte und arrogante Elitendiskurs geht mir ganz gehörig auf den Zeiger.
Kommentar 405: Albert Konzen schreibt am 12.05.2019, 12:50 Uhr :
Die Diskussion geht an meinen Problemen komplett vorbei.
Kommentar 404: Fabian Thurte schreibt am 12.05.2019, 12:50 Uhr :
bitte an Frau Rau direkt weiterleiten: Ich finde es sehr verfehlt von ihr, dass sie sagt, Deutschland, was auf seinem Geld sitzt, soll sich doch mehr um Europa kümmern. Es ist schlicht und ergreifend nicht nachvollziehbar wovon sie spricht: Frau Rau: Ich verdiene im Monat 1200 Euro und da ist mir Europa herzlich egal. Sie als Journalisten können gerne mehr bezahlen für Europa also bitte was soll das? Deutschland tut schon sehr viel was die Flüchtlingsaufnahme betrifft. Frau Rau Sie sind einer der Gründe warum die Deutschen viele Europa so ablehnen wir haben auch Sorgen!
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 12.05.2019, 13:35 Uhr :
Na ja was mit den jahrelangen Spenden- und Nothilfe-Geldern passierte, sieht man ja jetzt: Von wegen Hilfen. Ja Hilfe ihr Land zu verlassen, koste es was es wolle - Leben oder Tod mit verdursten in der Wüste, ertrinken im Meer, ersticken im Lkw und Schlepper und Schleuser gleich mit zu finanzieren. Na ja, damit sich Deutschland über deren Fachkräfte freuen kann. Für eigene Fachkräfte müsste man ja Geld investieren, aber da wären ja die Steuern weg. Steuern, ja wo sind denn die Steuern, wenn die Mieten unbezahlbar werden neben "Ihrer LUXUS-€igentumswohnung". Für die entlassenen Arbeitskräfte, wofür man den Betrieb umbaute - anstatt ihn gleich wegzubaggern. Na ja: Bagger statt Bomben und Banzern heute. Erstaunlich, wovor einen Alu-Chip und SowjetUNION so alles bewahrten.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 12.05.2019, 13:35 Uhr :
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Kommentar 403: E.Dreier schreibt am 12.05.2019, 12:49 Uhr :
Auf zig 1000de EU-Beamte kommen fast ebenso viel Lobbyisten aus der Wirtschaft, die nur eines im Sinn haben, nähmlich ihre Interesssen der Wirtschaft zu vertreten. Guter Lobbyismus mag es ja auch geben aber dieser kommt in der EU kaum zum Zuge. Der Lobbyismus in Berlin ist genauso verbreitet wie in der EU, das ist wie eine Krake die alle ihre Fangarme nach dem Geld der Bürger ausstreckt, egal wo diese in Europa wohnen.
Kommentar 402: Zabel, Verena schreibt am 12.05.2019, 12:48 Uhr :
Das Grossbritannien an dieser Wahl teilnimmt, ist ein Beweis, dass Europa Augenwischerei ist. Es sind Rechtsverstöße beim Brexit toleriert wurden (Fristen z.B.), aber bei der Frage Europawahl wurde sich an die Paragraphen gehalten. Völlig sinnlos. Sollen noch ein paar Posten zur Pensionssicherung geschafft werden? Es ist einfach lächerlich, eine Unverschämtheit gegenüber dem Steuerzahler und ein weiterer Stein im Mosaik, dass Europa nicht für die Wähler da ist, sondern für Wirtschaft und Parlamentarier, zur Gewinnmaximierung. Wann werden endlich Börsengeschäfte genauso besteuert wie alle anderen Gewinne in der Wirtschaft??? Wann gelten für alle europäische gleiche Besteuerungsgesetze ??
Kommentar 401: Dr. Georg Dörr schreibt am 12.05.2019, 12:47 Uhr :
Zwei verwelkte linke Hedonisten -- man sieht es ihnen an -- können es nicht erwarten, das von fleißigen Steuerzahlern erschuftete Geld nach Italien zu schieben, wo es in einem schwarzen Loch ohne Boden für immer verschwinden wird. Natürlich werden die italienischen Politiker vorher 'verbindlich' sprechen, dass sie die anstehende Justizreform jetzt ganz schnell umsetzen werden. P.S.: Habe sieben Jahre in Italien gearbeitet und dort Steuern bezahlt.
Kommentar 400: HERBERT WEBER schreibt am 12.05.2019, 12:47 Uhr :
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Kommentar 399: Karl Benz schreibt am 12.05.2019, 12:47 Uhr :
Der linke Presseclub. Bei der Zusammenstellung ihrer "Experten" haben sie gute Arbeit geleistet. Nur "Mainstream". Lassen sie die Bürger in Volksabstimmungen entscheiden, ob diese wirren Meinungen ihrer Gäste eine Mehrheit finden. Demokratie kann schmerzen!
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 12.05.2019, 12:57 Uhr :
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Antwort von Marie , geschrieben am 12.05.2019, 13:02 Uhr :
Danke! Das und nur das ist Wahrheit und Demokratie!
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 12.05.2019, 13:16 Uhr :
Mit Netiquette hat das nichts zu tun, wenn man die Wahrheit schreibt, sondern mit Meinungsdiktatur, wie in totalitären Staaten....!!! Aber, über Orban herziehen....,
Kommentar 397: Wo Franken schreibt am 12.05.2019, 12:46 Uhr :
Volltreffer chapeau.. .
Kommentar 396: Kornelia schreibt am 12.05.2019, 12:46 Uhr :
Liebe Frau Berschens, welche Krise hat die EU gut überstanden ?????? Deutlicher kann Frau Rau es sagen, dass Sie Macron am liebsten das ganze deutsche Steuergeld überweisen würde.
Kommentar 395: Christian B. schreibt am 12.05.2019, 12:46 Uhr :
Hier wird die EU laufend als Europa bezeichnet. Ist das Absicht? Im Einspieler wird Europa als eine Idee bezeichnet. Europa ist ein Kontinent und keine Idee. Die EU ist eine Idee, die leider am scheitern ist.
Kommentar 394: Bernadette Zimmer schreibt am 12.05.2019, 12:46 Uhr :
Ich war zufällig gerade in Frankreich. Dort herrscht selbst außerhalb der Gelbwesten-Krakeeler eine diffuse Unzufriedenheit mit allem und jedem. Doch was heißt das denn in der Mittelschhicht? Dort haben 75% der Familien Wohneigentum, viele auch noch eine Ferienwohnung, gehen fünf Jahre eher in Rente als Deutsche, mit über 60% des letzten Gehalts statt mit 45%, und vorher arbeitet man sich auch weniger "tot" als hierzulande: ab Juni ist für die meisten nämlich zwei Monate lang Sommerpause. Wissenschaftler und Lehrer bekommen regelmäßig Dauerstellen, Post und Bahn sind Staatsbetriebe usw. Fast schon süß ist es dann, daß die Franzosen Deutschland noch für seine Effizienz (S21...), Qualität (BER) und Disziplin (PISA) bewundern.
Kommentar 393: Gustus Meier schreibt am 12.05.2019, 12:45 Uhr :
Die Frage, was der einfache Bürger nun von Europa hat, blieb unbeantwortet.
Kommentar 392: Abdel schreibt am 12.05.2019, 12:45 Uhr :
Die EU ist eher für die Reichen und für die Osteuropäer/innen nützlich. Sie hat den Deutschen Arbeitsplätze und viele Steuern gekostet. Das ist ein Fass ohne Boden. Die Deutschen sind die wichtigsten Beitragszahler und Osteuropa ist Beitragsempfänger. Das alles wird schön geredet und dem Normalverbrauchter ganz beschönigt verkauft. Die Bürger/innen hier haben längst ihr Vertrauen zu der Politik verloren. Brüssel schreibt alles vor, was die einzelnen Länder tun und lassen. Also die deutschen Bürger/innen bangen um ihren Wohlstand und um ihre Selbstbestimmung und sehen da ohne staatlichen Schutz, den jeder kann hierher kommen und im Niedriglohnsektor arbeiten, was dazu führt, dass viele Menschen, die hier leben ihre Existenzen verlieren. Alles wird gelobt und mit gemakupten Statistiken schön gerdet.
Kommentar 390: E.Dreier schreibt am 12.05.2019, 12:44 Uhr :
Das man mit Sanktionen gegen Russland seine eigene Wirtschaft schadet, auf diese Idee kommen die Politiker und Journalisten nicht. Dann macht das entgangenen Geschäft halt ein anderer auf der Welt der gerne mit Russland Geschäfte zu gegeenseitigen Nutzen macht. Und Und die Arbeiter. Werktätige, Bauern in DE sind Neese und es wereden, wurden schon wegen der unsäglichen Sanktionen gegen Russland hiesige Arbeitsplätze gefärdert oder noch schlimmer abgebaut. Wie dumm ist das denn?
Kommentar 389: Lisa Wiener schreibt am 12.05.2019, 12:44 Uhr :
Ich dachte, die Dame, die in jedem zweiten Satz "Macron" erwähnt, sei eine Vertreterin einer französischen Zeitung. Dass die Dame von der ARD kommt, überrascht schon sehr, muss ich sagen!
Kommentar 387: Ewald Spieker schreibt am 12.05.2019, 12:43 Uhr :
Ich bin ein absoluter Europabefürworter, aber solange selbst die Presse nur oberflächlich bemerkt dass die Bürger nicht gehört werden und die Milliarden dorthin verteilt werden, wo Menschen in der Gewinnmaximierung das Allheilmittel sehen, kann das leider nicht gutgehen
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 12.05.2019, 13:00 Uhr :
Sie meinen wohl EU und nicht "Europa"......?...das sind zwei paar Stiefel!
Kommentar 386: Jan Bielefeld schreibt am 12.05.2019, 12:42 Uhr :
„Wir ahben Spitzen kandidaten: SPD und CDU.“ Tja, alles andere wird mal eben ausgelbendet. Neutral? Nein, Parteisoldat. Die öffentlichen hypen besonders Wener ohne ende. Aber wie von mir angesprochen: die wahl hat keine auswirkungen auf die komission. Schade.
Kommentar 384: Thomas Becker schreibt am 12.05.2019, 12:42 Uhr :
Sind die von der Taz so viel billiger, 50% oder sogar 75% von diesem Linksradikalen Blatt!
Kommentar 383: Franz-Josef schreibt am 12.05.2019, 12:42 Uhr :
Im Frühschoppen bei Werner Höfer gab es noch kontroverse Diskussionen. Jetzt nur noch Meinungssozialismus !!
Kommentar 382: orlev schreibt am 12.05.2019, 12:42 Uhr :
Es verfestigt sich die Situation, dass Deutschland in Europa als Hegemon gesehen wird. Das ist nicht gut für unsere Wirtschaft.
Kommentar 381: R.Ger(lach) schreibt am 12.05.2019, 12:41 Uhr :
Wie kann ich als Normalbürgerin mit Europa zufrieden sein mit 0 bis 0,1 Prozent-Zinsen-Politik? Welcher Politiker, Unternehmer, Konzernchef wäre damit zufrieden? Firmen zunächst privatisieren und dann in die Pleite treiben: Privatisiere und Du bist Verantwortung(S)los! Auch das blieb einem mit dem Alu-Chip erspart. Aber klar, frei von Arbeit und Obdach er"lebt" sich doch so ein Abenteuerurlaub in aller FreiHeit mit jeder Menge FreiZeit z. B. auf den Philipinen mit Frau erschießen und Mann enthaupten viel besser und ent- oder doch ange-spannter.
Kommentar 380: dandy schreibt am 12.05.2019, 12:41 Uhr :
Was wir, auch in Europa, brauchen ist ein bedingungsloses Grundeinkommen von 1500 € für jeden Menschen ! Nur so ist Europa zu retten
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 12.05.2019, 13:55 Uhr :
Bedingungsloses Grundeinkommen, damit die Wanderei nach Deutschland endlich aufhört und Aufbau für alle Länder gleichermaßen möglich ist. Ebenso eine Grundrente bzw. daraus natürlich folgend. Anderenfalls ist die Bedarfsprüfung für Diäten und Pensionen einzuführen Bedingung!
Kommentar 379: Karin Mayer schreibt am 12.05.2019, 12:40 Uhr :
Warum sollen wir die Schulden von Anderen bezahlen.. die ganze EU ist ein Witz geworden. Frau Rau glauben sie wirklich Emmanuel Macron richtet es.. der Mann ist ein Blender vor dem Herrn. Wenn man sich allein dieses Steuerkarusell in der EU anschaut, die Flüchtlingssituation, 2 Standorte, kostet alles Geld, gerade Gurken, Tierschutz=Null, Brexit= lächerlicher Mist...die Liste ist sooooooooo lang. Nur offene Grenzen sind bisschen wenig. Frau Rau ihre Meinung ist so einseitig und rechthaberisch.
Kommentar 378: Abdel1 schreibt am 12.05.2019, 12:40 Uhr :
Die EU ist eher für die Reichen und für die Osteuropäer/innen nützlich. Sie hat den Deutschen Arbeitsplätze und viele Steuern gekostet. Das ist ein Fass ohne Boden. Die Deutschen sind die wichtigsten Beitragszahler und Osteuropa ist Beitragsempfänger. Das alles wird schön geredet und dem Normalverbrauchter ganz beschönigt verkauft. Die Bürger/innen hier haben längst ihr Vertrauen zu der Politik verloren. Brüssel schreibt alles vor, was die einzelnen Länder tun und lassen. Also die deutschen Bürger/innen bangen um ihren Wohlstand und um ihre Selbstbestimmung und sehen da ohne staatlichen Schutz, den jeder kann hierher kommen und im Niedriglohnsektor arbeiten, was dazu führt, dass viele Menschen, die hier leben ihre Existenzen verlieren. Alles wird gelobt und mit gemackupten Statistiken schön gerdet.
Kommentar 377: Renate Meile schreibt am 12.05.2019, 12:40 Uhr :
Der Gast Herr Schumann bringt sehr schön auf den Punkt, warum sich so viele Menschen angewidert von der politischen EU und ihren Politikern abwenden. Die Mißachtung der Wähler ist leider sowohl auf EU-Ebene, als auch in Deutschland mittlerweile Polit-Standard.
Kommentar 376: Hans Hardenberg schreibt am 12.05.2019, 12:40 Uhr :
Da haben sich drei Linke getroffen - ausser der Dame vom Handelsblatt! Ich werde keinesfalls ein Europa wählen, das die Entscheidungen über den Staatshaushalt nach Brüssel übertragt oder die Staatsschuldenverwaltung zur EZB! Das steht im Maastricht- Vertrag so nicht drin und die Mehrheit der Deutschen will das auch gar nicht! Frau Rauh -die Frankreich-Korrespondentin der ARD hat wohl nur Macron im Blick!
Kommentar 375: Sylvi schreibt am 12.05.2019, 12:40 Uhr :
Ihr mit Eurem großen Wissen macht es uns einfachen Wählern recht schwer, gut gern und richtig zu wählen.
Kommentar 374: Florian Mai schreibt am 12.05.2019, 12:40 Uhr :
Der Presseclub sollte die Zahl seiner Gäste von 4 auf acht verdoppeln. Das dürfte der einzige Weg sei, um die Sendung noch einseitiger, unausgewogener und undemokratischer zu machen. Denn noch einseitiger als bisher schon - wie soll das sonst gehen?
Kommentar 373: Christoph Wirtz schreibt am 12.05.2019, 12:39 Uhr :
Interessant an diesem Presseclub, und die blinden Flecken der Diskussion ansprechend, werden wie so oft, wenn sich eine Runde prinzipiell so einig ist wie diese, nur die telefonischen Nachfragen der Zuschauer sein.
Kommentar 372: G. Grossmann schreibt am 12.05.2019, 12:39 Uhr :
Ich verstehe nicht, warum immer von Europa geredet wird, wenn die EU gemeint ist. Es wird auch sehr abfällig über die Populisten geredet, aber genau genommen ist Politik immer zu einem großen Teil Populismus. Es ist auch klar, dass Deutschland immer zu den Gewinnern zählt, das wollen und können die anderen so nicht akzeptieren.
Kommentar 371: Esteban Brillante schreibt am 12.05.2019, 12:39 Uhr :
Die selbsternannte "vierte Säule" der Macht (Medien) sollte sich zuerst eingestehen, dass sie ein federführender Bestandteil des Problems ist, welches mit Genauigkeit in der Sprache beginnt. Mit der rühmlichen Ausnahme von Frau Berschens, die korrekterweise von der EU spricht, lamentieren alle anderen Diskutanten in gewohnter Arroganz über Europa. Es gibt keine Schicksalswahl für Europa, es gibt eine Wahl pro oder contra der EU, so wie sie gegenwärtig verfasst ist! Nur ein kleiner Denkanstoss aus Sicht eines genervten, aber geneigten Zuschauers.
Kommentar 370: Klara Klammer schreibt am 12.05.2019, 12:39 Uhr :
Der europäische Staat ist eine Erfindung der Amerikaner, damit sie das quackelige Europa besser im Griff haben und gegen die Russen positionieren können. WIR brauchen ein vielfältiges, in seinen CHRISTLICHEN Traditionen verankertes Europa, daß zusammensteht, da, wo ALLE einen Vorteil daraus ziehen und die Souverenität jedes Mitgliedes achtet. Das werden die Brüsseler Bürokraten, die sich da so bequem eingerichtet haben, nicht gern hören, desto wichtiger ist es für uns Bürger, am 26. Mai die richtige Partei zu wählen. Angesichts der Zusammensetzung der heutigen Diskussionsrunde mußte das jetzt mal aus mir raus. Da wurden wochenlang nebensächliche Themen diskutiert, und jetzt fünf Minuten vor der Angst starten Sie einen Massenmanipulationsversuch. Leute, ihr habt einen eigenen Kopf, gebraucht ihn!
Kommentar 369: Paul Liesner schreibt am 12.05.2019, 12:38 Uhr :
1. Europa umfasst aktuell 47 (!) Staaten. Die Europäische Union (EU) allerdings nur 27 Staaten. Warum werden diese beiden Begriffe eigentlich ständig von unseren Journalisten durcheinander gewürfelt? 2. Es ist einfach falsch, wenn Frau Rau von Europa (?) Feinden spricht, weil die Skeptiker einfach eine EU in der derzeitigen Form kritisieren. 3. Ständig werden die EU kritischen Staaten als Populisten oder gar Feinde gebrandmarkt, die angeblich völlig übertrieben mit der Angst der Bürger „spielen“. Aber wenn Frau Berschens gleich zu Beginn erklärt, dass das Wort „Schicksalswahl“ trotz der Übertreibung durchaus angebracht sei, dann ist das offensichtlich in Ordnung.
Kommentar 368: Wolf schreibt am 12.05.2019, 12:38 Uhr :
Herzlichen Glückwunsch für solch eine Diskussion, die nur aus Schlagworten wie Populismus Nationalismus Rechte und Drohungen besteht auch vom Moderator. Das ist Niveau solcher links und grün gerichteter Journalisten.Erklärungen nur in ideologischen Schlagworten und Propaganda,dann mit Ihren persönlichen Wünschen als Götter der Weisen auftreten. Eine sachliche fachliche Argumentation und von konkreten Argumenten und Problemen können Sie nicht.Diskutieren Sie doch mal " warum ist die Wahlbeteiligung von den Bürgern so niedrig. In meinen 70Jahren habe ich 40 Jahre solche Diskussionen mit solchen pauschalen Schlagworten genug erlebt und habe gelernt selber zu denken. Zur Erklärung ich gehöre keiner Partei an und kein Sympatisant dieser. Frankreich hat auch einen hohen Schuldenstand.Wenn alle nennen!!!.Diskutieren Sie doch mal mit anderst Denkenden. Solche Einheitssoße und Rechthaberei mußte ich mir vor 40 Jahren genug angehören.
Kommentar 367: Elisabeth zillmann schreibt am 12.05.2019, 12:38 Uhr :
Eine ernst gemeinte frage: gehört zum guten journalistischen Standard nicht mehr,die Leser/Hörer/zuschauer möglichst umfassend zu informieren? Ich vermisse ,übrigens seit langem,die Vielstimmigkeit. Die sog. Populisten gehören zum Meinungsspektrum in allen EU—Ländern.Bei uns ist die AfD die mit Abstand stärkste OppositionsPartei,steht zur EU —Wahl.Wird von Ihnen nicht eingeladen,bzw. kein Journalist,der ihre Position erklären könnte.Es reicht nicht,gleich am Anfang von den „europafeindlichen Parteien“ zu reden.Das ist arrogant und außerdem falsch.So werden Sie uns Wähler sichernicht gewinnen,so blöd sind wir nicht.Haben Sie vielleicht Angst,die Wähler könnten von den guten,sehr sachlichen und konstruktivem Argumenten der AfD überzeugt werden? Deshalb lieber ignorieren,diffamieren,vom Diskurs ausschließen?Das ist ein Armutszeugnis. Vor Jahren war der Presseclub ausgezeichnet,es war einmal!6
Kommentar 366: Fabian Thurte schreibt am 12.05.2019, 12:38 Uhr :
wie häufig hat die EU versprochen, sie werde die Außengrenzen schützen, stattdessen befördern es hauptsächlich die Deutschen denen es noch nicht bunt genug ist. Wenn Flüchtlinge kommen, dann werden sie gerne nach Deutschland weitergewunken, das soll Europa sein? Man kann es gut am Eurovision Songcontest sehen: Alle Länder die sich am nächsten sind, halten zusammen und geben sich gegenseitig die Punkte, nur Deutschland hat niemanden. So einfach ist das, vielleicht sollte uns auch mal ein wenig Solidarität entgegengebracht werden? Als Hartz IV in Deutschland war, hat kein europäisches Land geholfen. Also warum soll ich dann für Europa sein?
Kommentar 365: Reffke schreibt am 12.05.2019, 12:37 Uhr :
Wenn etwas Populistisch war,dann die "Losung": Wir schaffen das! Die Folgen dieser maßlosen Gesetzlosigkeit (Schengen, Dublin!), nämlich offene Grenzen für Migranten in die EU, hat nicht nur zum Brexit, sondern zur quasi Widerstandsbewegung in ganz Europa geführt. Das ist der Elefant im Raum, den diese "Linkspopulisten" eben nicht sehn wollen... Einfach unfaßbar sowas!!!
Kommentar 364: Joerg Beringer schreibt am 12.05.2019, 12:37 Uhr :
Eine m.E. bisher sehr gelungene Sendung und Debatte aller 5 Teilnehmer! Findet man heutzutage ja leider nur noch sehr selten. Endlich macht mal jemand klar, dass wir alle in einem Boot sitzen und ein geordneter Euro-Ausstieg einfach nicht moeglich ist- das muesste man viel haeufiger und eindringlicher (Stichworte Impakt des geographischen Asset/Liability Mismatch insb. bei lex monetae Vorgehensweise) tun. Die geringe Wahlmobilisierungsneigung der Pro-Europaer in der Bevoelkerung im Vergleich zu den veraergerten Anhaengern der Rechtspopulisten ist m.E. das derzeit Erschreckendste, insb. bei der Farce Wahl in UK. An all diese sei Edmund Burke's Warnung gerichtet: "The Only Thing Necessary for the Triumph of Evil is that Good Men Do Nothing."
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 12.05.2019, 12:41 Uhr :
D'Accord!
Kommentar 363: Volker Lühnen schreibt am 12.05.2019, 12:37 Uhr :
Was soll den das mit der Staatsverschuldung? Sobald es um Klima oder Flüchtlinge geht spielen doch die Finanzenen keine Rolle mehr.
Kommentar 362: Dipl.- Soz.Arb. Bornemann schreibt am 12.05.2019, 12:37 Uhr :
Es wird von den Diskutanten völllig übersehen, daß in erster Linie die Bürger in einer Volksabstimmung befragt werden müssen, ob sie überhaupt einen zentralistischen Einheitsstaat in Europa haben wollen, der nichts mit der vielfältigen und unterschiedlichen Kultur der europäischen Länder zu tun hat. Die Ziele der Bürger in Europa sind nicht nur die Steigerung von Aktienkursen. Das, was jetzt Europa genannt wird, sollte möglichst schnell verschwinden!
Kommentar 361: Robert Swenne Wadern schreibt am 12.05.2019, 12:36 Uhr :
Vor kurzem sagte ein Britte auf der Straße in die Mikrofone einer Fernsehanstalt: Mein Vater hat gegen Hitler gekämpft und ihn besiegt, und ich sein Sohn verhindere, dass Deutschland die Herrschaft über Europa übernimmt! Diese Aussage ist symtomatisch für die Europaskepsis in ganz Europa. Denken sie an die Merkeldarstellungen in Griechenland mit Hakenkreuzarmband und Hitlerbärtchen! Die Resantiments gegen eine deutsche Hegemonie in Europa sitzen tief und bereiten vielen Europäern Angst. Sie weigern sich von Deutschland vorschreiben zu lassen, wie sie zu wirtschaften haben. Deshalb sollte sich Deutschland dringend zurück nehmen und anderen die politische Führung überlassen (z.B. Frankreich, denn die können Patriotismus besser als wir, deren Patriotismus verbreitet nicht die Vorurteile wie es Deutschnationalismus tut.)
Antwort von susanne antalic , geschrieben am 12.05.2019, 13:13 Uhr :
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Kommentar 360: Hubert S. schreibt am 12.05.2019, 12:36 Uhr :
Eine Frage an die Träumer. Warum bitte sollten 27 EU Länder gegenüber China und USA für Deutschland den Depp spielen? In welcher Blase leben die Leute?
Kommentar 359: Ralf Rokohl schreibt am 12.05.2019, 12:36 Uhr :
Die soziale Ungerechtigkeit in Deutschland, kein Geld für Gerechte Renten, Kein Geld für Bildung, kein Geld für ein gutes Gesundheitssystem, kein Geld für zu Pflegenden in ausreichenden Maß. Für alle ist Geld da nicht für die, die es in Deutschland erwirtschaften. Warum ist für vieles Geld ohne Diskussion da nur nicht für, die die dieses Erwirtschaften
Kommentar 358: B. Hüter schreibt am 12.05.2019, 12:36 Uhr :
Schicksal: Ereignisse im Leben von Menschen, die als von göttlichen Mächten vorherbestimmt (geschickt) oder von Zufällen bewirkt empfunden werden.
Kommentar 357: Franz-Josef schreibt am 12.05.2019, 12:35 Uhr :
Die links-günen betreiben den schlimmsten Populismus mit ihren Europa-Argumantionen und werfen den rechtsstaatlichen Parteien der Vernunft Populismus vor !! Und die Wähler lassen sich massiv täuschen.
Kommentar 356: Sybille Tal schreibt am 12.05.2019, 12:35 Uhr :
Hallo! Zu den ach so "armen" EU-Ländern ringsrum: das ist doch ein Witz! Nach Medianvermögen, Wohneigentumsquote, Renteneintrittsalter und -höhe liegen die deutschen Haushalte im UNTEREN Drittel der EU. Ebenfalls unrichtig ist es, die BRD ständig als "Profiteur" der Eurozone zu bezeichnen. Das mag für ihre Großindustrie zutreffen, wobei das aber überwiegend auf den Treibsand der wahrscheinlich nie wieder getilgten Targetkredite an den "Club Med" gebaut ist. Tatsächlich wurden deutsche Bürger durch die Preisinflation des Euro geschädigt und die Sparer und Geldanleger durch die Nullzinspolitik um hunderte Milliarden Euro an entgangenen Zinsen. Daß die "Experten" im Studio darauf nicht eingehen, sondern pflichtschuldigst auf "Populisten" eindreschen (was soll das denn sein!?) zeigt den ganzen Nonsens der Sendung. Laß es im Übergang knirschen, aber die Briten werden noch heilfroh sein, die EU zu verlassen. Macron will deutsches Geld für französischen Einfluß, sonst gar nichts.
Kommentar 355: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 12.05.2019, 12:35 Uhr :
Wenn die Politik in Europa und in der Welt insgesamt so gut wäre, wie sie uns von den Verantwortlichen gern "verkauft" wird, hätten wir weniger Probleme. Viele Politiker reduzieren sich auf Verwalten, anstatt zu gestalten; das kommt bei den Bürgern nicht gut an. Die Bürger haben zunehmend das Gefühl, dass an ihren Wünschen und Bedürfnissen "vorbei regiert" wird. Das öffnet den "Rechten" und sonstigen Nationalisten die Türen in die Parlamente. Theresa May hat die europäische Gemeinschaftspolitik geschwächt, Donald Trump die Weltpolitik in Verruf gebracht. Wo soll bei den Wählern da noch Optimismus für Gemeinsamkeit aufkommen ? -
Kommentar 354: Fabian Thurte schreibt am 12.05.2019, 12:35 Uhr :
Verdammt noch mal, warum sagt ihr nicht einfach mal die Wahrheit über Europa? Europa ist ein Selbstbedienungsladen und die Weststaaten zahlen dafür den höchsten preis! Vielleicht wollen viele einfach nur ihre Heimat erhalten und ich wäre froh wenn es wieder wie früher wäre als ich nach Frankreich fuhr, wusste ich ich bin in Frankreich und geniesse dort die französische Lebensweise, in Italien die italienische. Warum sollen wir alle zu einem Klumpen zusammenschrumpfen? Doch nur damit einige Politiker ihre Größwahnphantasien ausleben können. Ich will dieses Europa so nicht!
Kommentar 353: Christian Deppe schreibt am 12.05.2019, 12:35 Uhr :
Es ist doch seltsam - seit Jahren wird immer wieder diskutiert, ohne dass die Ursachen der "Verwerfungen" benannt werden. Laden Sie doch bitte endlich mal Prof. Flassbeck ein, der mit mehreren Büchern zur Krise Europas hervorgetreten ist! Warum tauchen die Bücher Flassbecks nicht in der Literaturliste zur Sendung auf? Hr. Schumann regt sich zu Recht über die Defizite der Diskussion auf. Wenn nicht endlich die Dinge beim Namen genannt und geändert werden, wird die Wahlbeteiligung weiter sinken und die inszenierte EU-Euphorie immer befremdlicher werden.
Kommentar 352: Eduard v. Schnitzler schreibt am 12.05.2019, 12:34 Uhr :
Hurra, meine Sendung ist wieder auferstanden!!!
Antwort von maxe , geschrieben am 12.05.2019, 12:49 Uhr :
Waren Sie nicht 1946 Politikchef des NWDR (Nordwestdt. Rundfunk), einem der Vorläufer des heutigen WDR mit dem Presseclub?
Antwort von D. Preuß , geschrieben am 12.05.2019, 12:57 Uhr :
Den hat Herr Herres bestimmt nicht kommen sehn
Kommentar 351: Johann Vetter schreibt am 12.05.2019, 12:34 Uhr :
Die vier Journalisten schaffen es wieder, wie abgesprochen, den Elefanten "Migration" (die viele Europäer nicht wollen) zu vermeiden. Ist das mit dem Gesprächsleiter abgesprochen? Ein Thema verschwindet doch nicht durch Verschweigen.
Antwort von Franken , geschrieben am 12.05.2019, 12:49 Uhr :
Gewollt...Ich finde es .. mehr als PERFIDE.Sabine Rau..noch Fragen??
Antwort von Christoph Wirtz , geschrieben am 12.05.2019, 12:50 Uhr :
Die Antwort: Bereits die Erwähnung eines Themas, das existent ist aber nicht diskutiert werden soll, kennzeichnet denjenigen, der es ausspricht, als Populisten, auch Rechtspopulisten. So hätten das die gerne, die darüber bestimmen wollen, was ein Problem ist, und was nicht.
Kommentar 350: Patrik Waller schreibt am 12.05.2019, 12:34 Uhr :
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Kommentar 349: Gerd Unold schreibt am 12.05.2019, 12:34 Uhr :
Was ist denn Ziel der EU?
Antwort von Florian Relgnef , geschrieben am 12.05.2019, 12:40 Uhr :
1.Machterhalt gescheierterter Politiker so wie Manfred Weber oder Jean Claude Junker. 2.Billigarbeiter nach Westeuropa schleusen damit die Arbeit in Deutschland wertlos wird. 3. Osteuropa eine Chance geben, das heißt die nach Deutschland wollen dürfen das auch. 4.Transferunion: Weststaaten zahlen die Oststaaten und Südstaaten. 5. Cui Bono für Deutschland?
Kommentar 348: Harald schreibt am 12.05.2019, 12:34 Uhr :
Das Dilemma der EU ist, dass unterschiedliche Wertvorstellungen in der EU aufeinandertreffen. Sei es in der Flüchtlingspolitik oder in der Wirtschaftspolitik in Verbindung mit einer bürgerfreundlichen Sozialpolitik. In der Umweltpolitik bremst Deutschland. In der Flüchtlingspolititik sind es Ungarn und Polen. In der Wirtschaftspolitik sind es die südeuropäischen Staaten. Trotz der vielen ungelösten Probleme werden immer noch weitere Staaten in die EU eingegliedert. Das muss gestoppt werden. Außerdem wäre die Verpflichtung einzuführen, dass über die Förderung mit europäischen Mitteln von Projekten in der Öffentlichkeit besser und stärker informiert wird. Das europäische Parlament muss mehr Macht von den Mitgliedsstaaten erhalten und die schon vorhandenen Möglichkeiten besser nutzen.
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 12.05.2019, 12:41 Uhr :
vielleicht wollen die Ungarn nicht alles sich zerstören und dem Paradebeispiel Deutschlands der Selbstgeisselung nicht folgen?
Kommentar 347: Jan Bielefeld schreibt am 12.05.2019, 12:33 Uhr :
Weiterer klassischer Fehler in solchen runden: es wird zwar über schuldenziele gesprochen, niemals aber über ebenfalls im maastrichtvertrag geregelte inflationsziele. Naja, so haben wir in den solchen runden allenfalls eine halbstarke diskussion. PS: wer sagt denn eiegtnlich, dass Maastricht die richten antworten auf eine kriese gibt die niemand kommen sah?Aber die Verträge stehen nicht zur diskussion, leider.
Kommentar 345: Frank Schulz schreibt am 12.05.2019, 12:32 Uhr :
1. EU ist nicht Europa, sondern ein neoliberales Elitenprojekt 2. EU ist keine Wertegemeinschaft, sondern eine Rechtsbruchgemeinschaft (EURO, Maastricht, EZB, Dublin II, Schengen) Wobei die Rechtsbrüche von Frau Merkel verbrannte Erde in der EU hinterlassen hat. Die Konsequenz ist, dass kritische Parteien nicht aufzuhalten sind. Die Journalisten verwechseln hier Ursache und Wirkung bzw. blenden hier absichtlich die Rechtsbrüche insbesondere der deutschen Regierung aus. 3. Die EU hat bei den erworbenen Kompetenzen , wie z.B. EURO, Terrorismus und Grenzschutz auf ganzer Linie versagt. Warum jetzt nach mehr Europa gerufen wird ist mir nicht ersichtlich? 4. Die Vereinigen Staaten von Europa werden mit großen Teilen der Bevölkerung in Europa nicht vereinbar sein. Die Bevölkerung wird erbittlichen Widerstand leisten gegen Politiker, Journalisten, Bänker und Konzerne.
Kommentar 344: Dieter Reith schreibt am 12.05.2019, 12:32 Uhr :
Ich habe einfache Frage: Warum muss man als Briefwähler einen "Wust" von Papieren zugeschickt bekommen durch die man als einfacher Wähler kaum oder garnicht durchsteigt. Ich habe Menschen getroffen, die die Unterlagen einfach weggeworfen haben. Und das in der aktuellen Situation in der man wirklich j e d e n Wähler für diese sensible Wahl benötigt.
Kommentar 342: Franz Gerstheimer schreibt am 12.05.2019, 12:31 Uhr :
Frage des Moderators: Auf welche positiven Botschaften können sich die Wähler freuen? Die Antworten sind ein Desaster. Nur Dinge, die nicht gut laufen und ... sollte, müsste, könnte ... Diese Sendung ist Antiwerbung für die EU.
Antwort von Karl , geschrieben am 12.05.2019, 12:41 Uhr :
Sie haben vollkommen recht!
Kommentar 340: Arthur Obst schreibt am 12.05.2019, 12:31 Uhr :
Die Wirkungsweise der EU ist bewusst so gestaltet, dass der Bürger nicht durchschaut, wie Entscheidungen vom wem gertroffen werden. Eine kleine Elite lässt alles hinter Nebelwolken verschwinden, bis sie ihren Willen hat, wie es selbst EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker mit bemerkenswertem Stolz zugab: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt“ und „Wenn es Ernst wird, muss man lügen!“ Und das ist das Grundgesetz der EU, nichts anderes. Lug & Trug allerorten, es geht um Geld auf Kosten anderer, und die Apologeten quatschen etwas von Friedesprojekt etc., das war nach dem Krieg tatsächlich wahr. Und da kann der Presseclub noch so viel schönfärben, wer seine Sinne noch bei sich hat, wird dem keinen Gauben schenken.
Antwort von Kraller , geschrieben am 12.05.2019, 12:44 Uhr :
schon das reicht um dagegen zu stimmen-belügen kann ich mich selbst
Kommentar 339: D. Preuß schreibt am 12.05.2019, 12:31 Uhr :
Nur lästig, zu hören, wie die 5 Gleichgeschalteten sich gegenseitig bestätigen wie europafreundlich sie sind - auch wenn Europa und EU zwei deutlich unterschiedliche Schuhe sind - und jeden, der nicht ihre Meinung vertritt, als Populisten, Europafeind und rächtz einstufen. Nur weil Menschen nicht von solch irrlichternden Gestalten wie dem Ischiatiker Junckers, Martin Schulz, Elmar Brok dem Ausbildungslosen oder Rezzo Schlauch usw. usf. gesagt bekommen wollen, was sie zu denken und zu tun haben, sind sie nicht europafeindlich. Nur weil Menschen auf der Durchsetzung der bestehenden Rechtslage beharren, sind es keine rechten Populisten. Und nur, weil hier wieder einstimmig die Einheitsmeinung gesendet und bei den durchgestellten Anrufen allenfalls seichte Kritik geduldet wird, liegen die geschätzt 95 % der Kommentatoren, die eine andere Meinung vertreten, nicht falsch. Dir ARD, die ARD, die hat nicht immer recht
Kommentar 338: Olaf Schütz schreibt am 12.05.2019, 12:30 Uhr :
Da diskutiert das journalistische Establishment und bangt um seine (europäischen) Pfründe. Allerliebst!
Kommentar 337: Müller H. schreibt am 12.05.2019, 12:30 Uhr :
Wir drehen das Rad nicht zurück und halten den Wind nicht auf. Wer seine rosarote Brille ablegt, der sieht klar. Der weiß dass die Wirtschaftsleistung aller Länder nicht die Bürokratie finanzieren kann. Die EU und das Parlament ist von Menschen geschaffen, kein Erdbeben und kein Tornado, jedoch zerstört es nicht so spontan und abrupt alles Vernünftige sondern mit Verzögerung. Verwunderlich ist, wie wenig Menschen dies erkennen, the point of no return ist praktisch überschritten, leider hat A.Einstein recht, bezüglich der Dummheit der Menschen.
Kommentar 336: D. Preuß schreibt am 12.05.2019, 12:29 Uhr :
Nur lästig, zu hören, wie die 5 Gleichgeschalteten sich gegenseitig bestätigen wie europafreundlich sie sind - auch wenn Europa und EU zwei deutlich unterschiedliche Schuhe sind - und jeden, der nicht ihre Meinung vertritt, als Populisten, Europafeind und rächtz einstufen. Nur weil Menschen nicht von solch irrlichternden Gestalten wie dem Ischiatiker Junckers, Martin Schulz, Elmar Brok dem Ausbildungslosen oder Rezzo Schlauch usw. usf. gesagt bekommen wollen, was sie zu denken und zu tun haben, sind sie nicht europafeindlich. Nur weil Menschen auf der Durchsetzung der bestehenden Rechtslage beharren, sind es keine rechten Populisten. Und nur, weil hier wieder einstimmig die Einheitsmeinung gesendet und bei den durchgestellten Anrufen allenfalls seichte Kritik geduldet wird, liegen die geschätzt 95 % der Kommentatoren, die eine andere Meinung vertreten, nciht falsch.
Antwort von Joerg Beringer , geschrieben am 12.05.2019, 12:41 Uhr :
Schlage vor sie bleiben in ihrer Filterblase.
Kommentar 335: M. Krause schreibt am 12.05.2019, 12:29 Uhr :
Wie lange wollen die Menschen auf großartige Versprechungen VOR Wahlen noch hereinfallen? Weg mit der EU in der derzeitigen Bevormundung!
Kommentar 334: Werner schreibt am 12.05.2019, 12:29 Uhr :
Es geht nicht um Europa, sondern um die EU! Diese EU hat einen Schuldenstand von > 10 Billionen €, eine Jugendarbeitslosigkeit von ca. 15% ( > 4 Mio)und einen Armutsanteil von ca. 23%( > 100 Mio), die Agenda 2020 wird auch nicht realisiert ! Wie soll das geändert werden? Wer ist dafür wählbar?
Kommentar 333: Monika Zelle schreibt am 12.05.2019, 12:29 Uhr :
Das Wohlstandsversprechen der europäischen Union konnte auch in Deutschland nicht eingehalten werden. Durch den Euro und die Wende hatten mein Mann und ich, als wir in den Unruhestend traten 600 Euro weniger zum Leben, und nach elf Jahren habe ich erst so viel Geld, wie ich vor 8 Jahren an Einkommen hatte. Ist das gerecht?Nicht nur die Italiener und viele andere Menschen in anderen Ländern müssen durch die Europäische Union bluten, und mussten an Lebebsstandard Einbußen hinnehmen.
Kommentar 332: peter hansen schreibt am 12.05.2019, 12:29 Uhr :
Dafür ist Herres bekannt, neutrale Kommentare liegen ihm fern !
Antwort von Franken , geschrieben am 12.05.2019, 12:52 Uhr :
Den... müssen wir..wie alle Vorbeter des Systems.... bezahlen... IRRE....
Kommentar 331: Peter55 schreibt am 12.05.2019, 12:28 Uhr :
Ich bitte Euch! Haltet endlich mal Europa und die EU auseinander! Die EU ist ein Staatenbund innerhalb Europas. Europa ist ein Kontinent und seine Bewohner. BtW, wenn ich mir so den Globus anschaue sieht Europa wie der Wurmfortsatz Asiens aus.
Kommentar 330: peter hansen schreibt am 12.05.2019, 12:27 Uhr :
Das Hauptthema ,istdie Migranten die Invasion nach Europa ,solange die EU nichts tut ,werden die Populisten gewinnen ! Eine uneingeschränkte Flucht nach Europa ,darf es nicht geben unser Sozialsystem und unsere Identität darf nicht noch mehr zerstört werden !
Kommentar 329: Sonja schreibt am 12.05.2019, 12:26 Uhr :
Die europäische Idee war kein Einheitsstaat. Da überall andere Bedingungen herrschen kann dies auch nicht funktionieren. Der europäische Gerichtshof bestimmt unsere Gesetze wobei kein einziger deutscher Richter dort ist. Wer die Richter beruft ist mir schleierhaft und hat mit Demokratie nichts zu tun. Wenn England ausgetreten ist haben die Schuldenländer die Mehrheit. Das ist nicht in unserem Interesse. Malta hat 6 Abgeordnete und Deutschland 97. Malta hat 465300 Einwohner. 81400000. Das hat mit Demokratie nichts zu tun.
Kommentar 328: Traudl K. schreibt am 12.05.2019, 12:26 Uhr :
Die bösen Italiener! Wie lange dauern denn Gerichtsurteile in diesem Land? Leute schweigt lieber.
Kommentar 327: B. Simon schreibt am 12.05.2019, 12:26 Uhr :
Nach 15 Minuten ausgemacht. Ich weiß es sind Wahlen und man muss das schlimmste verhindern, aber für eine richtige Diskussion, sollte zumindest eine Person am Tisch sein, die eine kritischere Position zur der Europäischen Union hat. Es geht nicht um "zurück zum Nationalstaaten", sondern das viele Menschen sich andere Ausrichtungen für dieses Friedensprojekt wünschen.
Kommentar 326: Jan Bielefeld schreibt am 12.05.2019, 12:25 Uhr :
Wie gesagt, die Runde findet keine Antworten auf offene Fragen:“Wie kann die eu italien denn helfen? da kennt niemand eine antwort!“ Doch! Unser deutscher exportüberschuss!! Aber das hat hier keinen Platz. Wir machen fehler? Wir sind doch bloß fleißig. PS: Das Merkel die EU egal ist muss doch jnzwischen jeder verstanden haben, man muss aber wissen dass sie dies niemals so sagen wird.
Kommentar 325: R.Ger(lach) schreibt am 12.05.2019, 12:24 Uhr :
Ist nur die Frage, WO die Zuwanderung für Wohlstand sorgt. In den Herkunftsländern sicher nicht, denn wie geht Aufbau wie z. B. "Aufbau Ost", "Aufbau Afrika", indem man sich dann hier über DEREN Fachkräfte freut??? So falsch rum kann man doch gar nicht denken. Oder dank BS€ doch?
Antwort von Bert Bramscher , geschrieben am 12.05.2019, 12:39 Uhr :
Bei Arbeitgebern, Erntehelfer, Gebäudereinigern und andere Niedriglohnjobs die von anderen Arbeitnehmern subventioniert werden..
Kommentar 324: Thomas Becker schreibt am 12.05.2019, 12:24 Uhr :
Macron ist doch ziemlich entzaubert. Sein Umgang mit den gelben Westen ist Erdogans.
Kommentar 323: HERBERT WEBER schreibt am 12.05.2019, 12:24 Uhr :
Der Presseclub wieder ohne wirkliche Meinungsvielfalt und wirkliche Diskussion -- Wenn alle sich einig sind und alle über "die Populisten von rechts" herziehen, ohne daß ein Vertreter dieses Meinungsspektrums überhaupt zu Wort kommen, dann hat diese Sendung - wie seit langem schon - wieder DDR-Niveau Was sind das eigentlich für " Demokraten", die alle " auf Linie" liegen und sich in den vielstimmigen Chor "GEGEN RECHTS" in allen öffentlichen Medien einreihen.. Wenn jemand gegen die undemokratischen Strukturen der EU , gegen die verfassungswidrige Entmündigung der Nationalstaaten ist, dann ist er sofort "ANTI-EUROPÄER" . Wo ist eigentlich die den EU-Statuten festgeschriebene SUBSIDIARITÄT geblieben, wo ist eine allgemeine , freie, direkte, gleiche Wahl zum EU Parlament, wie kann der latente Rechtsbruch beendet werden?? Weite so , PRESSECLUB , ich plädiere für die Umfirmierung in " SCHWARZER KANAL" K.E. von Schnitzler lässt grüssen! Gegen die jetzige undemokratischen
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 12.05.2019, 12:31 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Dr. Georg Dörr , geschrieben am 12.05.2019, 12:38 Uhr :
Kann ich nur zustimmen, danke!
Antwort von Ferdinand Teen , geschrieben am 12.05.2019, 13:03 Uhr :
Lieber Herr Weber, schauen Sie sich bei Youtube das Tichy-Interview mit Aleksandra Rybinska an. Journalisten mit einer konträren Meinung werden einfach nicht mehr eingeladen. Z.B. Tichy, Krone-Schmalz, Müller-Vogg und einige andere sind in der medialen Versenkung verschwunden.
Kommentar 322: Dirk Lehmann schreibt am 12.05.2019, 12:24 Uhr :
Vier Stühle eine Meinung. Zehn Minuten Presseclub aber noch kein einziges mal ist der Begriff "EU" oder "Europäische Union" gefallen undd das vor der EU-Wahl. Ja, Europa hört sich natürlich populistisch besser an. Das damit allen Europäer, die nicht den Vertiefungsautomatismus mit immer mehr Bürokratie, immer mehr Kosten und immer weniger Mitbestimmung bejubeln, ihre Identität abgesprochen wird, geschenkt.
Kommentar 321: A. Erlig schreibt am 12.05.2019, 12:23 Uhr :
Hallo. Reduzieren wir Europa einmal auf die kleinste Zelle eine Familie. Würden sie sich in ihrer Familie vorschreiben lassen von einem anderen Viertel in ihrer Stadt, wie sie zu leben haben? Dann auch noch Gebühr an diese Leute die ihnen vorschreiben wollen wie sie zu leben haben bezahlen? Wenn sie als Familie, in der Straße in der sie wohnen, und die ganze Stadt Frieden halten wollen, dann funktioniert das, dann muss aber jeder seinen Egoismus reduzieren. Um dieses Vernünftig zu leben braucht es nichts Übergeordnetes, meiner Meinung nach hemmt das sogar, weil sie die Situation vor Ort nicht kennen und gar nicht kennen wollen, diese leben ihre eigene Dynamik sehr Egoistisch geprägt. Zudem wenn sie in ihrer Familie etwas erfunden haben was Menschen haben wollen, braucht es wiederum nicht Übergeordnetes um es Weltweit zum vermarkten, dies wollen uns Menschen einreden, die selbst nichts Erfinden und Fabrizieren sondern nur reden. Einen schönen Sonntag.
Kommentar 320: Günter Steckowski schreibt am 12.05.2019, 12:23 Uhr :
Von welcher Gefahr Redet ihr beim Presseclub Eigentlich??Ich sehe die Gefahr von euch Merkel Fans ihr wollt doch Europa Zerstören nicht wir.Was ihr da sagt Glaubt euch doch eh keiner mehr,weil das Volk die Schnauze voll hat von euch Merkel Anhänger.Demokratie ist wenn man beide Seiten sich Anhört und nicht nur die eine Seite.Und seit euch nicht Sicher das ihr die Wahlen Gewinnt denn Hochmut kommt vor den Fall.
Kommentar 319: A.Wirth schreibt am 12.05.2019, 12:22 Uhr :
Glaubt einer von den heutigen "Experten" das die Meinung von Europa( EU) irgendein der sogenannten Großen Globalplayern beeindruckt? TRUMP, PUTIN oder der CHINESE kochen ihre eigenen Süppchen. Da ist beim Ami Scheissegal wie der heißt der dran ist, das war bei Obama nicht anders. Der konnte nur besser Grinsen.
Kommentar 318: Franz-Josef schreibt am 12.05.2019, 12:22 Uhr :
Kurz und knapp: "Europa ist, wenn Deutschland zahlt."
Kommentar 317: Klaus schreibt am 12.05.2019, 12:22 Uhr :
Ja über 70 Jahre Frieden in Europa, ist den Vermeidern von Europa schlicht weg abhanden gekommen. Aber schuld ist eine Spaltungspolitik der regierenden Politik der vor allem zwei Jahrzehnte. Und besonders krass wird es da wo es um die elementarsten Dinge der Menschen geht, Wohnen und Wasser. Die Zusammenhänge sind allerdings viel komplexer, weil wir uns einer globalisierten Welt nicht entziehen können. Doch das interesse daran ist in erster Linie die des Kapital. Und die geht einher mit Ausbeutung, Umweltzerstörung und Gier auf allen Ebenen. Es ist vielleicht natürlich, dass Menschen welche dies nicht so sehen(noch nicht) einen Weg beschreiten wollen, der eher egoistisch wirkt. Aber verlieren werden letzt endlich alle ob die Reichen oder die Armen, nur zeitversetzt. Um es klar zu formulieren, der Nationalismus hat schon gezeigt was er verursachen kann. Sollte das nicht schon ausreichen um den Verstand zu gebrauchen.
Antwort von Traudl K. , geschrieben am 12.05.2019, 12:33 Uhr :
70 Jahre Frieden? Leiden sie an Alzheimer. Oder labern sie nur nach, was die Öffentlichen ihnen vorlabern. Was war mit Jugoslawien. Schon vergessen?
Antwort von Monika Zelle , geschrieben am 12.05.2019, 12:37 Uhr :
Die Zinsen, die Deutschland dafür einstreicht, sind auch nicht von schlechten Eltern.
Kommentar 316: Alexander Simon schreibt am 12.05.2019, 12:21 Uhr :
Was stellt des Presseclub fest? In der Einleitung Lobhudelei, danach Kritik, Kritik, Kritik. Berechtigte Kritik, aber wen wundert dann die Ablehnung der EU bzw. des EU-Parlaments?
Kommentar 315: Tobi Mauer schreibt am 12.05.2019, 12:21 Uhr :
Die gesamte Sendung und die Auswahl der Teilnehmer ist nur eine Propagandasendung für die aufgeblähte EU-Bürokratie auf Kosten der Menschen. Die EU ist eine Fehlkonstruktion! Ich lehne dies ab und plädiere für eine Grundlegende Änderung mit völlig neuen Führungspersönlichkeiten, die für das eigene Volk da sind!
Kommentar 314: Peter Stribl schreibt am 12.05.2019, 12:21 Uhr :
Das Totschlagvokabel "Populismus" wird von allen Gästen genußvoll geschwungen. Haben sie sich jemals Gedanken darüber gemacht, wessen Populisten sie selbst sind, nämlich die "des Marktes"? Über die Interessen der "kleinen Leute" in Katalonien, Frankreich oder der Hartz-Empfänger in Deutschland wird drübergebügelt mit Floskeln wie einem "liberalen Macron". – Toller Liberalismus, der den Menschen die Augen ausschießt.
Kommentar 313: Christel Vesquet schreibt am 12.05.2019, 12:20 Uhr :
Europa liegt seit Jahren im Koma und wird künstlich von einigen Lobbyisten und Politikern am Leben erhalten. Diese Leute wollen seit Jahren der Mehrheit der Menschen in Europa ihre Vision überstülpen. Das hat dazu geführt, dass es zu einem Rechtsruck europaweit gekommen ist. War das gewollt oder haben diese Visionäre den Kopf nur zum Haare kämmen?
Kommentar 312: Rolf schreibt am 12.05.2019, 12:20 Uhr :
Mich erinnert sowohl die Auswahl der Gäste als auch wie der Tenor der Sendung an frühere Wahlpropaganda von der Kanzel in der katholischen Kirche "Ihr müßt christlich Wählen". Obwohl ich zum Teil die selbe Meinung habe stößt mich dieses einseitige Dauerfeuer. Europa ist ein Elitenprojekt und ein Projekt der Banken. Ein Europa von Prodi, Barroso und Juncker will ich nicht. Ändert sich die EU-(Administration) radikalnicht ... und solch einseitige Sendungen machen mich immer mehr zum Gegner der EU. Tut mir leid.
Antwort von Harald , geschrieben am 12.05.2019, 12:41 Uhr :
Der europäische Gedanke nie wieder Krieg ist im Hintergrund getreten. Der Frieden in Europa ist nicht hoch genug anzusehen. Nein - die EU verkommt zur Zeit aufgrund unzutreffender Aussagen. Ja, alle Regierungen handeln nationalistisch und egoistisch. Deswegen ist es so wichtig zur Wahl zu gehen.
Kommentar 311: Prof. Dr. Eckhard Rückl schreibt am 12.05.2019, 12:20 Uhr :
Solange Moderatoren wie Herr Herres vor wenigen Minuten die negativ belegte Verwendung des Begriffs Populismus verwenden, solange werden Populisten an Bedeutung gewinnen. Solange EU-Politiker seit Jahren über die Notwendigkeit der Sicherung der europäischen Außengrenzen reden, aber nichts Grundsätzliches getan haben und tun, solange werden Politiker wie Orban, Salvini, Strache u.w.m. an Anerkennung und Zustimmung zulegen. Man muß doch auch mal beim Presseclub begreifen, daß die Verteilung beliebig vieler Asylsuchender in und auf Europa irreversibel gescheitert ist. Dieses in Summe abzulehnen haben die Völker das Urrecht, weil sie nach dem Entropieminimierungsprinzip intuitiv handeln, welches das ganze Geschehen auf diesem Planeten dominiert.
Antwort von Harald , geschrieben am 12.05.2019, 12:54 Uhr :
Dann erklären Sie einmal den Lesern , was sie eigentlich meinen. Ihr Kommentar wirkt ein bischen arrogant. Ich nehme gerne meine Leser mit anstatt sie zu verschrecken. Ich werde aus diesem Grund auch nie meine Titel veröffentlichen, da ich selbstbewußt bin und nur durch meine Taten wirke.
Antwort von Prof. Dr. Eckhard Rückl , geschrieben am 12.05.2019, 13:27 Uhr :
Für "Harald", der mir geantwortet hat und mehr wissen möchte folgendes: Das Entropieminimierungs-oder Ordnungsmaximierungsprinzip leitet jedes lebende System (Zelle, Tier, Mensch, Familie, Sippe, Stamm, Volk), das ein offenes System ist und mit seiner Umgebung durch Energie- Materie und Informationsaustausch wechselwirkt. Zweck Absicherung seiner Existenz auf hohem Niveau werden Fehler im Inneren extrahiert bzw. behoben und alles potenziell Störende oder Belastende von außen wird abgewiesen.
Kommentar 310: G. Arnika schreibt am 12.05.2019, 12:20 Uhr :
4 Linkspopulisten versuchen zu erklären, wie schön eine sozialistisches Europa ist. Die Erfahrung der Geschichte im Osten zeigt aber etwas anderes. Wem wollen Sie erreichen? Nicht nur Herr Macron, sondern auch Herr Meuthen hat eine realistische Vorstellung zu einem Europa vorgelegt. Kennen das Ihre halbinformierten Diskutieren nicht?
Kommentar 309: Hans Richter schreibt am 12.05.2019, 12:20 Uhr :
Traurig, daß sich die Teilnehmer häufig nur oberflächlichst an der AfD abarbeiten, statt sich inhaltlich und kritisch mit irgendwelchen anderen Parteien oder Themen zu befassen. Dabei gibt es doch erheblichen Diskussionsbedarf an der dysfunktionalen, undemokratischen EU oder Euro.
Kommentar 308: Franz-Josef schreibt am 12.05.2019, 12:19 Uhr :
Nach Aussage von Herrn Martin Schulz, fehlt der EU die demokratische Basis, und wäre die EU ein Staat, könnte sie nicht in die EU aufgenommen werden.
Kommentar 307: Thomas Huber schreibt am 12.05.2019, 12:19 Uhr :
Mich stören zwei ständige und in Ihrer Sendung unwidersprochene Gleichsetzungen: 1. EU = Europa. Gehören bspw. Norwegen und die Schweiz nicht zu Europa? Die EU ist ein Konstrukt ohne Staatsvolk und ohne Staatsgebiet. Ihre Legitimität darf zu Recht bezweifelt werden. 2. "Rechtspopulisten" = EU-Skeptiker = Europafeinde. Wie kommen Sie darauf? Darf man die EU nicht kritisieren? Es gibt eben eine wachsende Anzahl von Menschen und Parteien, die eine andere EU wollen, bspw. einen reinen Wirtschaftsverbund, so wie es am Anfang war. Was haben andere Vorstellungen mit "Feindschaft" zu tun? In Ihrer Sendung werden diese Gleichsetzungen alle paar Minuten platziert, aber das ist nicht seriös. Beste Grüße, Thomas Huber
Kommentar 306: Rolf schreibt am 12.05.2019, 12:18 Uhr :
Europa ist doch nur ein Gewinn für Politiker. Hier bekommen Politiker, die im Land aus gemusster werden, einen sehr gut bezahlten Posten. Die Bürger haben nichts von diesen Europa. Nur keinen Ausweis an den Grenzen vorzu zeigen reicht nicht. Der Bürger muss die ganzen Nachteile tragen. Hohe Kosten. Vorschriften wie ich zu leben habe Vorschriften mit wem ich zu leben habe. Seht euch den Niedergang in den Städten Europas an. Verbrechen, Überfremdung von angeblichen Flüchtlingen. Es sind Menschen der Überbevölkerung aus den Fluchtländern. Hier werden die Probleme dieser Länder in Europa und überwiegend ind Deutschland abgeladen. Die europäische Politik ist nicht willens dieses zu ändern. Sie belügen weiterhin ihre eigene Bevölkerung. Unsere angeblichen Freund in Europa wollen doch nur, dass wir alles bezahlen.
Kommentar 305: Dirk Schmitzer schreibt am 12.05.2019, 12:18 Uhr :
Immer wieder lustig wenn Journalisten (offenbar ein EU Fanclub) mit sich selbst darüber diskutiert dass sie selbs recht haben...
Kommentar 304: Susanne Zimmermann schreibt am 12.05.2019, 12:17 Uhr :
Alles kluge Beiträge. Aber: Mindestens Jede (r) um die 30 müsste eigentlich alarmiert sein, zur Wahl gehen und so das demokratische Europa der offenen Grenzen und die Errungenschaften verteidigen, mit denen er sehr selbstverständlich aufgewachsen ist. Warum sitzt keine Vertreterin dieser Generation am Tisch, sondern nur - mal wieder -meine Generation? Wahlinteresse generiert sich sich auch über Bilder und Testimonials - auch was mediale Berichterstattungbetrifft. Sagt eine, die 61 ist.
Kommentar 303: Der Klaus schreibt am 12.05.2019, 12:17 Uhr :
Europa wurde gebaut wie ein Haus ohne Keller und Etagen, es hängt ein Dach am seidenen Faden da es kein einheitliches Steuer und Sozialsystem gibt!
Kommentar 302: Johann Vetter schreibt am 12.05.2019, 12:17 Uhr :
Die Sendung geht ja schon wieder "gut" los: Vier parteiische, populistische Journalisten sind sich einig gegen die "Rechtspopulisten". Geht eigentlich noch mehr Einseitigkeit bei der Besetzung des Teilnehmerfeldes? Wie wäre es mit etwas Fairness, Pluralität, Kontroverse beim Presseclub?
Kommentar 301: susanne antalic schreibt am 12.05.2019, 12:16 Uhr :
Propaganda pur, alle eine Meinung, Kritker der EU sind Feinde, alles wie gehabt, wer kritisiert ist Rechtpopulist und Feind Europas. Das lassen sich viele nicht länger gefallen.
Antwort von peter hansen , geschrieben am 12.05.2019, 12:47 Uhr :
Liebe Susanne ,neutrale Aussagen von dem Kommentator oder Journalisten sind nicht zu erwarten ! Die AFD oder Wähler sind im ÖR , alle Rechte oder Nazis ! Die von Merkel gemachten Fehlern ,wurden nie gemacht !
Kommentar 300: Pumphut schreibt am 12.05.2019, 12:16 Uhr :
Es geht um die EUH und nicht um Europa, denn Europa geht bis zum Ural ! Wann werden die Politiker und Journalisten das endlich begreifen . Da geht das Hebel ja schon los !
Kommentar 299: Jan Bielefeld schreibt am 12.05.2019, 12:16 Uhr :
Die Tage haben doch die Staatschefs gesagt, dass sie vieleicht garnicht die derzeitigen spitzenkandidaten zum Kommissionspräsidenten wöhlen würden - da machen sich die demokratiedefiziete deutlich. Wir können wählen wie wir wollen, die Regierungschefs entscheiden, das Parlament kann hieünter nur zustimmen oder ablehnen. Außerdem gefällt mir der zugenschlag nicht, wonach die rechten und die linken die einzigen gefahren für die EU sind. Kann es auch eine falsche konservative poltik geben? Kann auch die sozialdemokratie den anaprüchen nicht gerecht werden? PS: wann interessiert sich eigentlich mal jemand für die größte minderheit in der EU? Solle man Sinti und Roma vielleicht irgendwie stärken? Was haben Roma eigentlich von der EU? Drückt der wettbewerb vielleichtLöhne? Hat die EU irgentwelche nachteile? Wir hier sicher nicht besprochen.
Kommentar 298: Dirk schreibt am 12.05.2019, 12:16 Uhr :
Unser gutes Europa kommt erst noch; nach der Wahl. Ich wurde vor 53 Jahren mit dem Abitur 1966 Celler SPD-Mitglied, um einen neuen Adolf verhindern zu können. Erdogan und Trump konnte ich nicht verhindern. Gott sei Dank leben die außerhalb von Europa. Mit meiner Website kann ich das soziale Europa organisieren. Hatte vor Wochen schon den 80 000sten Studenten-Besuch. Computer übersetzen meine nun schon 318 Artikel weltweit gratis in alle Sprachen. Mich kostet der Rentner-Spaß monatlich nur 5 €; Einnahmen Null €. Darauf bin ich sehr stolz. Ich verschenke mein Wissen nämlich sehr gerne. Leider wollen es meine SPD-Ober-Genossen noch nicht geschenkt haben. Meine SPD war einmal eine Arbeiter-Partei. Wegen der Kanzler Atom-Schmidt und GazGerd wurde sie zu einer Beamten-Politiker-Partei. Wer bezahlt Beamten hohe Gehälter und Pensionen? Wir Steuer-Zahler. Wann bedanken sich die Ober-Politiker aller Parteien endlich dafür bei uns Wählern? Was habe ich seit Jahrzehnten für eine riesige Geduld.
Kommentar 296: Dipl.- Soz.Arb. Bornemann schreibt am 12.05.2019, 12:16 Uhr :
Frage an die Redaktion: Haben Sie einen Journalisten zu dieser SEndung eingeladen, der der Politik der AFD nahesteht? Oder dürfen Kritiker nicht eingeladen werden?
Antwort von peter hansen , geschrieben am 12.05.2019, 12:32 Uhr :
Die AFD ist das Feindbild der ÖR !
Kommentar 295: Jorge Rosario Neves schreibt am 12.05.2019, 12:15 Uhr :
Ach Gottchen, der heutige Presseclub ist eine monotone Jammerrunde, wo alle einer Meinung sind und lamentieren, dass die bösen Rechtspopulisten und Nazis so gemein sind und auch noch zulegen werden. Wie ein Treffen der Anonymen Alkoholiker, bei dem der Schnaps auszugehen droht.
Kommentar 294: H. Bauer schreibt am 12.05.2019, 12:14 Uhr :
Also, so geht es nicht. Diese ZU offensichtliche "Europa" Propaganda der System-Einheitsmedien geht mir zu weit, habe ausgeschaltet. Es gibt auch kaum "Europafeinde" wie uns vermittelt werden soll. Die Meisten wollen nur eine gewaltige Reformation dieses EU Molochs. Dies ist unter der derzeitigen Führung ausgeschlossen...schauen Sie sich doch mal den desolaten Haufen an...!.
Kommentar 293: Hans Dempf schreibt am 12.05.2019, 12:14 Uhr :
.. der monatliche Umzug von Brüssel nach Straßburg für über 100 Millionen Euro ( jeden Monat ! ) , steht für mich sinnbildlich dafür , warum man dieses System einfach nicht mehr akzeptieren und es so nicht mehr weiter gehen kann - wenn ich schon das unglaubwürdige Wahlkampfgelaber höre .. . Diese korrupten und neoliberalen Typen in Brüssel , Berlin , Paris , usw , sind doch die Verantwortlichen und Verursacher unserer Probleme und auch der Grund dafür , daß es die AfD , LePen , usw , überhaupt gibt - nur darüber sprechen unsere Qualitätsjournalisten hierzulande lieber nicht : man möchte sich im Kanzleramt nicht unbeliebt machen . Die Gelbwesten in Frankreich und in Teilen von Spanien haben verstanden , daß unsere sozialen / Errungenschaften nicht vom Himmel gefallen sind oder uns von den 'Arbeitgebern' geschenkt wurden , sondern daß die blutig erkämpft wurden und ggf auch so verteidigt werden müssen - das verwundert den deutschen Journalisten und Michel zwar , aber so ist nun einmal .
Kommentar 292: Lisa Wiener schreibt am 12.05.2019, 12:13 Uhr :
"Wie schon Macron vor Monaten gesagt hat...." man weiß schon gar nicht mehr, wie oft wir diesen Satz schon gehört haben. Ich weiß nicht, ob ich darüber noch lachen kann. Warum können wir nicht endlich Ruhe von dieser im eigenenen Land unerfolgreichen, aber dennoch weiterhin mediengehypten Person bekommen? Dieser Herr wird wahrscheinlich nicht einmal die EU-Wahl im eigenen Land gewinnen - was interessiert dessen Meinung über die EU (nicht Europa!!!) überhaupt. Das ist ein Regierungschef aus 27 / 28 - nicht mehr und nicht weniger.
Kommentar 291: Andreas Holstein schreibt am 12.05.2019, 12:13 Uhr :
Übrigens steht im Grundgesetz, dass eine Zensur nicht stattfindet. Warum hält sich die ARD nicht daran?
Kommentar 290: Jörg Müller schreibt am 12.05.2019, 12:13 Uhr :
Wie nett, die Journalisten schimpfen in trauter Einheit über alle EU Kritiker, wird diese Sendung von den Altparteien bezahlt oder vom Gebührenzahler?
Kommentar 288: Patrik Waller schreibt am 12.05.2019, 12:13 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 286: Lara C. schreibt am 12.05.2019, 12:12 Uhr :
Schon wieder TAZ, dazu noch Handelsblatt. Haben Sie keine seriösen Medien mit sauberen Journalismus? unerträglich - dieses Staatsfernsehen
Kommentar 285: Dipl.- Soz.Arb. Bornemann schreibt am 12.05.2019, 12:12 Uhr :
Vielleicht liegt das Problem mit Brüssel darin, daß die Bürger in keiner Weise demokratisch einbezogen worden sind. Es wurden über den Kopf der deutschen Bürger Souveränitsrechte abgegeben. Es wurde eine Währung gegen den Willen der Bürger eingeführt und es falles Entscheidungen in Brüssel, die jeglicher Legitamation entbeeren. Nur eine Volksabstimmung kann hier das Problem lösen - ansonsten ist Brüssel gescheitert. Damit existiert Europa weiter, weil Brüssel nicht Europa ist. Übrigens: Warum diskutieren bei Ihnen nicht die Kritiker von Brüssel. Rechtspoliulistisch ist nur ein Schimpfwort, auf das man entdlich verzichten sollte. Populustisch ist Frau Merkel, weil sie nur das umsetzt, was ihrer Meinung nach die Bevölkerung will!
Kommentar 284: Andreas Holstein schreibt am 12.05.2019, 12:12 Uhr :
Leider werden die Lippenbekenntnisse zur EU nicht ausreichen, wenn man nicht Austerität für alle und Lohndumping beendet. Dies sind die Gründe dafür, dass die EU am Abgrund steht und übrigens auch dafür, dass rechtsextreme Parteien gewählt werden (die allerdings, neben der Fremdenfeindlichkeit, auch nichts anderes vertreten, als Neoliberalimus und Merkantilismus). Ich würde mir sehr wünschen, dass die EU erhalten bliebe und der Rechtsruck, der in allen Parteien stattfand, rückgängig gemacht würde. (Neoliberalismus ist eine rechtsextreme Wirtschaftsideologie und wird übrigens auch von der AFD vertreten, weshalb die AFD die Probleme auch nicht lösen würde, sondern verschärfen würde).
Antwort von Dirk , geschrieben am 12.05.2019, 12:17 Uhr :
Die Ablehnung der EU erfolgt u.a. wg. der unmoralischen Rettung der d. Finanzkrise mitverursachenden internationalen Banken auf Kosten d. Steuerzahler(innen) u. Sparer(innen) einschl. Bargeldentwertung zur Inflationsankurbelung! Joschka Fischer:„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter u. begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht.“ Katrin Göring-Eckhardt am 9.10.2013 zur Flüchtlingspolitik:„Es geht…darum, sind wir ein Land, was f. Migrantinnen u. Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen. Nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zu Hause sind u. sich auch zu Hause fühlen können.”
Kommentar 283: Franz-Josef schreibt am 12.05.2019, 12:12 Uhr :
Wieso können die Pressevertreter in der Runde nicht zwischen EU und Europa unterscheiden? Es gibt keinen Staat "EU" oder "Europa", sondern nur souveräne europäische Staaten. Noch.
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 12.05.2019, 12:17 Uhr :
Ich bin sicher, dass das absichtlich und sehr bewusst gemacht wird. Dass man nicht unterscheiden könnte, wenn man wollte, das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Das ist genau das, was unter "Neusprech" in "1984" beschrieben wurde ;)
Antwort von Tino Mauer , geschrieben am 12.05.2019, 12:24 Uhr :
Hoffentlich wird die Souveränität erhalten bleiben, deswegen müssen die bisherige Bevormundungen abgewählt werden!
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 12.05.2019, 12:26 Uhr :
Das Ganze hat System, ist wohl "von oben" so vorgegeben. Jeder, der die EU kritisiert ist ein"Europagegner"...und "rechtspopulistisch", oder noch schlimmeres....sowas nennt sich dann "Demokratie" und so wird das Volk verschaukelt,...
Antwort von maxe , geschrieben am 12.05.2019, 12:41 Uhr :
Weil es die angestellten Presseverteter in dieser Runde - vermutlich vorsätzlich - nicht wollen oder sogar müssen. ("Wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing"). Der Name "Europa" mit über 40 Staaten ist positiv besetzt, der Name "EU" (mit ca. 4000 Beamten mit einem Gehalt größer als der von Frau Merkel) ist dagegen negativ besetzt. So wird vor allem von solchen Journalisten, nicht nur von Politikern, indirekt mit der Sprache manipuliert.
Kommentar 282: Name unterdrückt (Netiquette-Verstoß) schreibt am 12.05.2019, 12:11 Uhr :
Leider "enstsorgen" manche große Parteien gerne die Politiker, für die sie im Deutschland keine Verwendung mehr sehen nach Brüssel. Ein Politiker, der weiß, dass er in der Partei keine große Zukunft mehr hat ist aber besonders anfällif dafür durch besonders große Lobbyhörigkeit sich eine gute Anschlupverwendung in der Wirtschaft zu sichern. Lobbypolitik mach die EU aber unbeliebt. Darum sollte man sich im Interesse von Europa überlegen, die Parteien zu wählen, die ihre besten Leute nach Büssel schicken. Das sind die, die davon provitieren, dass es bei der Europawahl keine 5%-Hürde gibt!
Antwort von peter hansen , geschrieben am 12.05.2019, 12:19 Uhr :
RICHTIG !
Kommentar 280: Thomas Becker schreibt am 12.05.2019, 12:10 Uhr :
Sehe die weitere Vereinigung Europas, womöglich zum Bundesstaat oder Europäischem Reich, sehr kritisch, die Analogie zum Deutschen Reich und seinen Kriegen warnen mich. Europa der Vaterländer ist vermutlich sicherer. Nicht nur für uns, sondern auch für die potentiellen Kriegsgegner, Russland, die Türkei und die arabische Welt.
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 12.05.2019, 12:15 Uhr :
Dass hier ständig so ein Druck gegen den mehrheitlichen Bevölkerungswillen aufgebaut wird, wird letztendlich die EU (nicht Europa) spalten wird, wenn das weiter so geht. Die Leute, die das betreiben, werden irgendwann vor den Trümmern stehen, wenn sie nicht endlich zur Besinnung kommen.
Kommentar 279: A.Wirth schreibt am 12.05.2019, 12:06 Uhr :
Nur gut das Deutschland nun eine Stiftung Nationalrat hat. Aber hier beim Thema geht es ja um Nationalismus, also was gaaanz aaaanderes. Das ist wie beim Populismus, da gibt's den Guten und den Schlechten. Da gibt es was für die Dummen und was für die Schlauen. Und wer wo hingehört bestimmen die Medien oder andere Hysteriker.
Kommentar 278: Andreas J. schreibt am 12.05.2019, 12:06 Uhr :
Jedem Menschen in der EU geht es heute besser als Königen und Kaisern der Vergangenheit. Was soll man da erhalten wollen? Nur nach vorne kann der Weg gehen, zu einem Geeinten Europa. Nur durch weitere Vertiefung der Kooperation können Herrausforderungen wie Steuerflucht und Klimawandel bewältigt werden. Alles andere ist Traumdenken al la Brexiteers.
Antwort von Andreas Holstein , geschrieben am 12.05.2019, 12:16 Uhr :
Na, da vertun Sie sich aber gewaltig. Die Könige und Kaiser haben bestimmt nicht gehungert oder mussten für Hungerlöhne bei Zeitarbeitsfirmen arbeiten. Aber richtig, man muss nach vorne gehen. Niemals zurück. Mit der gegenwärtigen, neoliberalen EU ging es aber rückwärts.
Kommentar 277: Mandy W. schreibt am 12.05.2019, 12:05 Uhr :
Ich erinnere mich imer wieder an Tissy Bruns, wenn ich den PC verfolge, an ihren letzten Auftritt im PC. Es war ihr Vermächtnis, als sie sagte, sinnegemäß, dass die Presse ihren Auftrag wirklich erfüllen müsse. Menschen, die kurz vor ihrem Tod stehen sind sehr ehrlich, denn sie haben nichts mehr zu verlieren und deshalb muss man auf sie hören. Oder will man damit erst kurz vor dem Tod der Menschheit beginnen? Ob der europäische Rechtspopulismus bei den Wahlen an Zustimmung gewinnt, ist da nicht schlachtentscheidend, sondern nur ein Warnzeichen, dass die Bürger unruhig werden, wenn die Politik und ihre Helfer weitermachen wie bisher. Anscheinend brauchen sie diesen Stoss vor den Bug.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 12.05.2019, 12:49 Uhr :
Jaaa, Tissy Bruns. Eine Stimme, die vermisst wird.
Kommentar 276: Jörg W. Schill, Hamburg schreibt am 12.05.2019, 12:03 Uhr :
74 Jahre Frieden in Europa ! Das lassen wir uns nicht von laut schreienden Nationalisten kaputtmachen.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 12.05.2019, 12:16 Uhr :
Europa war seit der EU-Diktatur noch nie so zerstritten. EWG als Wirtschaftsgemeinschaft ist völlig ausreichen. Die Kriegsrethorik wirkt nur bei Propaganda-Opfern. Oder gab es Krieg in der EWG?
Antwort von peter hansen , geschrieben am 12.05.2019, 12:18 Uhr :
Dafür lassen wir uns lieber unser Europa nehmen von Afrika und dem Orient !
Antwort von Chris , geschrieben am 12.05.2019, 12:19 Uhr :
Wenn sie schon von EUROPA (nicht EU) sprechen, dann erinnere ich Sie doch an den JUGOSLAWIEN-Krieg. Der liegt sooo lange nicht zurück - schon vergessen???
Antwort von Lisa Wiener , geschrieben am 12.05.2019, 12:20 Uhr :
Sie sollten sich mal mit dem Jugoslawienkrieg befassen - sowie der Rolle Deutschlands / der EU, bevor Sie von 74 Jahren Frieden schreiben. Oder liegt Jugoslawien etwa nicht in Europa? Und welche schreienden Nationalisten wollen Krieg? Bitte um nähere Details und keine Parolen!
Antwort von Bert Bramscher , geschrieben am 12.05.2019, 12:25 Uhr :
Die EU gibt es aber erst seit den 90ern...
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 12.05.2019, 12:27 Uhr :
Wieso darf die EU permanent gegen die eigenen Gesetze verstoßen? Z.B. die Schuldenübernahme anderer Staaten? Transferunion. Das wurde nach den CDU-Versprechen unter Kohl vor 20 Jahren ausdrücklich abgelehnt.
Antwort von Uwe Samsel , geschrieben am 12.05.2019, 12:28 Uhr :
Gut gebrüllt, Löwe. Und gut nachgeplappert. Die russlandfeindliche EU und die befreundete USA wird schon dafür sorgen, dass der Frieden wohl nicht mehr lang gewahrt bleibt. Die USA verfügt über 1000 Militärbasen, viele davon in Europa. Die Russen geben sich mit etwa zwei Dutzend zufrieden. Lassen Sie sich weiter einlullen oder schlafen Sie weiter....
Antwort von Alexander Simon , geschrieben am 12.05.2019, 12:31 Uhr :
Ohne die EU hätten wir Krieg? Hatten wir nicht auch Frieden in der EWG?
Antwort von Uwe , geschrieben am 12.05.2019, 12:31 Uhr :
Sie haben wohl vergessen was auf dem Balkan los ist und in der Ukraine, überall sind die EUler unrühmlich beteiligt. Vergessen Sie dieses Friedensmantra.
Antwort von sigi e , geschrieben am 12.05.2019, 12:33 Uhr :
hmm wer hat denn die EU mit seiner Politik dahin getrieben wo sie jetzt steht ? Ich hatte persönlich die letzten Jahre nicht den Eindruck das die "laut schreienden Natinalisten" die Entscheidungen getroffen haben. Vielmehr hatte ich den Eindruck das zuviel "Ischaias" bei den "etablerten Parteien" zu eklatanten Fehleinschätzungen im Elfenbeinturm geführt haben und sich das gemeine Wahlvolk eben nun anders orientiert.
Antwort von Scheer , geschrieben am 12.05.2019, 13:05 Uhr :
linkslastiker Ignorant,oder?Da ist Ihnen wohl der Angriffskrieg gegen Jugoslawien (Serbien)entgangen mit Beteiligung der rotgrünen Oberpazifisten.Wahrheit wahren,Sportsfreund!!
Kommentar 275: Dirk schreibt am 12.05.2019, 12:02 Uhr :
„Woran liegt es, dass rechte Parteien überall in Europa an Unterstützung gewinnen?“ Die vernünftige Ablehnung (des verständigen Teils) der europäischen Völker, welche die von der EU, der Flüchtlingskanzlerin und den „sozialromantischen Anhängern eines unkritischen Multikulti, die beim ersten Anflug von Bedenken bereits Islamophobie und Fremdenhass wittern" (Zitat Tania Kambouri) zur Verwirklichung des Kalergi-Plans vorangetriebene Überfremdung durch die Aufnahme und Ansiedlung nichteuropäischer, v. a. islamischer Völker u. Kulturen nicht einfach so hinnehmen wollen! Eine in mehrerlei Hinsicht bezeichnende Forderung Angela Merkels aus dem Jahr 2011: „…wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“ Bassam Tibi, Politikwissenschaftler, in der Basler Zeitung vom 30.01.2018: „Über das Asylrecht zugewanderte Muslime bringen die Probleme ihrer Länder mit nach Europa, und die Europäer verbieten sich eine offene Diskussion hierüber. …“