Presseclub
Mehr Grenzschutz und eine neue Asylpolitik – letzte Rettung für Europa und Merkel?
___________________________________________________________
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
___________________________________________________________
Dialogbox
Zu den Kommentaren [681]Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.
Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt
681 Kommentare
Kommentar 681: Ferdinand Stöber schreibt am 24.06.2018, 14:59 Uhr :
Die allermeisten Flüchtlinge kommen aus Ländern, die in den letzten 20 Jahren Schauplätze von Kriegen waren: Afghanistan, Irak, Syrien, Libyen, Äthiopien und Somalia. In den genannten Staaten wurden völkerrechtswidrige Militärinterventionen und Kriege geführt sowie Terroristen aus geopolitischen Interessen zumeist von den USA und ihren Bündnispartnern unterstützt. Diese Kriege sind hauptursächlich für die großen Fluchtbewegungen der Gegenwart. Der deutsche Beitrag muss deshalb primär darin bestehen, jede politische und militärische Unterstützung für Interventionskriege rigoros abzulehnen und eigene Waffenlieferungen in Kriegs- und Krisenregionen einzustellen. Auch eine faire Außenhandelspolitik ist überfällig. Anders geht es nicht!
Kommentar 678: Dirk schreibt am 24.06.2018, 14:59 Uhr :
Noch 2010 kündigte der ehemalige EU-Kommissar António Vitorino ein Pilotprojekt für fünf nordafrikanische Staaten an. Vitorino hierzu wörtlich: „Zusammen mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR […] will man Tunesien, Libyen, Algerien, Marokko und Mauretanien helfen, eigene solide Asylsysteme aufzubauen und europäische Standards bei der Aufnahme von Flüchtlingen einzuhalten.“ So könne der Zustrom nach Europa reduziert werden. Auch die Staatschefs von Libyen, Tunesien und Ägypten waren in dieses Konzept eingebunden und halfen bei der Kontrolle der Flüchtlingsströme. Ziel war, den Flüchtlingen in Afrika so gute Bedingungen zu schaffen, dass sie auf ihrem Kontinent bleiben wollen. Mit Beginn des sogenannten „Arabischen Frühlings“ – nachweislich von den USA orchestriert – wurde das Pilotprojekt gestoppt und nicht weiter realisiert. Die Länder wurden destabilisiert und Libyen unter US-Regie zerbombt. Zurück blieb ein riesiges Chaos und nicht enden wollende Flüchtlingsströme.
Kommentar 677: Dieter B. schreibt am 24.06.2018, 14:59 Uhr :
Ich muss immer wieder staunen, wie Frau Gemmelin die "Idee" der "EU" -nach meiner Meinung- eine "Totgeburt" mit Vehemens vertritt; können Menschen so verschieden urteilen; uns Normalbürgern wird doch jeden Tag die Realität (Überfremdung;Überschuldung der Länder/Kommunnen; steigende Kriminalität; u.s.w u.s.w. deutlich vor Augen geführt. Ach ja, das habe ich vergessen; es gibt Leute, die wohnen weit weg vom "Schuss"; "Speckgürtel" heißt das im Volksmund; und blenden zwangsläufig die Realität aus. Sehen sie, ein großer Teil dieser Leute (fast immer die Gleichen) sitzen dann in den Diskussionsrunden und geben ihre Meinung zum Besten. Merken sie etwas? Morgen geht es -angefangen im Kabinett- weiter so!
Kommentar 676: Gustav Bertoli schreibt am 24.06.2018, 14:59 Uhr :
Immerhin … war Fr.Mikich soweit besser informiert, als letzte Woche zuvor Hr.Herres (ARD-Porgram-Direktor), insofern sie nicht behauptete, dass es das Dublin-System zuließe, oder gar erfordere, das Asylsuchende an der GRENZE abgewiesen werden könnten, gar müssten, die zuvor in einem anderen EU-Land registriert worden seien .. Diese -neudeutsch „Fake-News“- oder zu hochdeutsch, diese Lügengeschichten und Ammenmärchen halten sich hartnäckig, und werden von Rechts-Populisten und Journalisten –die diese Berufsbezeichnung nicht verdienen- allerorten und zu allen Zeiten unters Volk gebracht!__Da muss man sich nicht wundern, wenn die Umfragen dann so ausfallen, wie sie ausfallen!_Zudem, was auch heute verschwiegen wurde, selbst bilaterale Abkommen ändern an der EU-Rechtslage nichts, erst recht nicht am Völkerrecht, der UN-Flüchtlings-Charter, eine Zurückweisung an der Grenze von Asylsuchenden ist und bleibt illegal!! Nicht meine Meinung, sondern Stand des Verfassungsrechts in D un der EU!
Kommentar 674: katja schreibt am 24.06.2018, 14:58 Uhr :
Die Gesprächsführung und gestarteten Manipulationen von der Moderatorin , Miekisch , sind nicht tragbar. Der Sender trifft damit eine schlechte Wahl; zusätzlich werden grundsätzlich linke Gesinnungsvertreter eingeladen. Das ist NICHT ausschließlich die breite Meinungspalette der Bevölkerung. Zudem werden oppositionelle Haltungen auch nicht wiedergegeben. Als eine demokratisch ausgelastete Meinungsspiegelung kann ich das nicht mehr betrachten!
Kommentar 673: Maren schreibt am 24.06.2018, 14:58 Uhr :
Ungarn, Polen usw. sollte man die Fördergelder endlich streichen und noch eine Gebühr verlangen, damit wir für sie die Flüchtlinge nehmen.
Kommentar 672: D. Wolf schreibt am 24.06.2018, 14:57 Uhr :
Man muss es doch ganz offen aussprechen, das Asylgesetz wurde von den neuen Migranten missbraucht und deshalb ist es nicht mehr tragfähig, weil das jedes Rechtsgefühl verletzt. Die Migranten selber haben es zerstört, weil sie betrügen, lügen und täuschen und so kann nichts Gutes daraus werden. Wer sich so Zugang erschleicht, ist einer Migration nach Deutschland nicht würdig, hat damit seine Menschenrechte und Menschenwürde verspielt, weil er sie mit Füssen getreten hat. Wer hier ohne Papiere, mit falscher Identitätsangabe und Mehrfachidentitäten auftritt, muss ohne Zögern auf seinen Kontinent zurück geführt werden und wer hier mit der Erpressung hereinkommen will, indem man ihn von einem nicht seetüchtigen Boot retten muss, also der auch die Völkerrechte missbraucht, der sollte niemals hierher gerettet werden, sondern sofort zurück auf seinen Kontinent zurück gebracht werden. Wer mit solchen Tricks versucht etwas zu erreichen, ist in Europa fehl am Platz, er wird sich nie integrieren.
Kommentar 671: Dirk schreibt am 24.06.2018, 14:57 Uhr :
Die Sicherung unserer Grenzen ist überfällig, nachdem sie für zur Erzeugung v. Mitleid u. Aufnahmebereitschaft als „schutzbedürftige Geflohene“ bezeichnete, v.a. islamische Sozialflüchtlinge laut der ZDF-Doku „Polizei in Not – Überlastet und kaputtgespart?“ v. Januar 2016 absichtlich u. gesetzwidrig für alle geöffnet wurden! Für Orbán („Wenn die Dinge so weitergehen, wird unsere Kultur, unsere Identität u. unsere Nationen, so wie wir sie kennen, aufhören zu bestehen.") u.a. ist die Solidarität mit dem eigenen Volk wichtiger als die mit einer sich diktatorisch aufführenden EU, die ihren Schutz vor die mit ihrer anmaßenden Forderung, sich zwischen ihr und Russland entscheiden zu müssen, bereits in der Ukraine einen Bürgerkrieg mitauslöste! Die verantwortungslose Kanzlerin am 29.9.2015: „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom d. Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“ und schon 2011: „…aber wir müssen akzeptieren, dass d. Zahl d. Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“
Kommentar 670: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 24.06.2018, 14:57 Uhr :
Mehr Grenzschutz und eine neue Asylpolitik – England hat es gut. BREKSCHIET in #Sicht... WM läuft Topp.... 5 zu NULL gegen PANAMA nach 45' Die Flüchtlinge meiden diese INSEL in der Nordsee. Die EU spricht trotzdem die Weltsprache englisch. Tja, wer in der Vergangenheit Meilensteine zum Weltruhm gesetzt hat, kann nach einer eigenen Konsolidierungsphase die Richtung wieder vorgeben. Deutschland wird durch die ARABER bald zur NULL NUMMER gemacht... drei, zwei, eins, meins werden die OELSCHEICHS bald sagen. GERMANSKY, DU hast keine ZUKUNFT...Diesel, Glyphosat, Wiesenhofhähnchen, DIOXINEIER, GAMMELFLEISCH, HARTZ VIER, SGB XII Alterssicherung, 709 Mitgliedes des BUNDES, die noch nicht einmal die 16 Bundesländer kennen. Man oh man. Warum die Margarine in ARM ERIKA suchen, wenn in Deutschland die GUTE BUTTER ist??
Kommentar 669: Jutta schreibt am 24.06.2018, 14:56 Uhr :
Das Flüchtligsthema dürfte insgesamt kaum relevant sein. Zum einen, weil es nur wenige Leute direkt betrifft und bloß gerne zum Poltern vorgeschoben wird, so als sei 2015 die Welt untergegangen, und zum Zweiten, weil es inzwischen doch längst im Griff ist. Merkel ist mehrnmals nacheinander gewählte Kanzlerin. So gering kann also die Zustimmung insgesamt nicht sein, wie hier immer getan wird. Da sollte man schon der Wahrheit die Ehre geben. Fakt ist: Deutschland geht es insgesamt gut.
Kommentar 668: Beate schreibt am 24.06.2018, 14:56 Uhr :
Seehofer muss hartnäckig bleiben bei soviel Unvernunft dieser Kanzlerin.
Kommentar 664: Allain Bois schreibt am 24.06.2018, 14:55 Uhr :
Der Völkerbund sah in seinen Statuten ein Ansiedlungsverbot von Völkern auf fremdem Land vor. Genau das tun wir jetzt. Wir siedeln bei ins fremde Kulturen an die die Regeln nicht beachten und der Bestandsbevölkerung die Resourcen klauen. Das kann nicht hingenommen werden, egal wie die Argumente sind. Deutsche zuerst!
Kommentar 663: Marianne Spring-Räumschüssel schreibt am 24.06.2018, 14:54 Uhr :
Die Journalisten haben alle ausgeblendet - Deutschland trägt mit seiner Welcome-Kanzlerin die Hauptlast in der Flüchtlingskrise und es kostet Minimum 55 Milliarden Euro pro Jahr (Bund/Länder/Kommunen) Frau Gamelin hat nur die Kosten des Bundes benannt ohne darauf explizit hinzuweisen. Nicht gerade seriös!
Kommentar 662: Julia Brandt schreibt am 24.06.2018, 14:54 Uhr :
Grundsatzfrage: Wieviel Islam wollen wir in Deutschland bzw. Europa. Wo ist die Obergrenze? Und das hat gefälligst jedes EU-Land selbst zu entscheiden und nicht ein Herr Junker oder sonst wer. Für Deutschland wünsche ich mir max. 3 Mio., also ein Minus von ca. 2 Mio. Solange die Obergrenze nicht geklärt ist, sind die Diskussionen zur Grenzsicherung zwar notwendig, aber nicht problemlösend.
Kommentar 661: Maria schreibt am 24.06.2018, 14:53 Uhr :
Mir ist aufgefallen, dass die EU und Brüssel oft nur von denen schöngeredet wird, die selbst daran gut verdienen, aber selbst dort trotz jahrelanger Beschäftigung kaum etwas für die nun anstehenden Probleme getan haben, wie z. B. Schulz, Juncker, Elmar Brock, FDP-Dame, die fast nie da war... Stoiber ist da die große Ausnahme. Menschen, die das bezahlen müssen und auch noch von den Problemen wie Wohnungsnot und Tafel immer mehr betroffen sind, sehen das anders. In D über EU abstimmen lassen wie in anderen Ländern auch! Das wäre echte Demokratie und nicht mit Richtlinienkompetenz wedeln.
Kommentar 660: Rolf schreibt am 24.06.2018, 14:53 Uhr :
Was Merkel macht ist nur noch Makulatur. Sie hangelt sich von einem EU-Gipfel zum nächsten- und das schon seit 13 Jahren. Sie hat ihren Zenit schon lange überschritten und muss endlich gehen.
Kommentar 659: Fischer schreibt am 24.06.2018, 14:53 Uhr :
Wer ab und zu Zeitung liest, und da nicht nur den Sportteil, dem kann auch nicht entgangen sein, dass es de facto gar keine solche Empörung in Deutschland gibt, wie CSU suggeriert.
Kommentar 657: E. Sonnen, 76 J schreibt am 24.06.2018, 14:53 Uhr :
Wenn die einsamen Alten alt werden und ihre einst mit Kindergeschrei und -freuden gefüllte Wohnungen verlassen müssen, gilt nebenher auch eines, die Alten-Ehe einzugehen. Dann wird zumindestens eine Wohnung frei. Liebe? In einer Alten-WG gibt es keine Liebe, nur fast immer ein Zwangs-Zusammenleben, um Pflegeheimaufenthalte möglichst zu vermeiden. Was ist aus DE geworden! Was haben wir uns da nur aufgebaut bzw. uns hineinmanövrieren lassen. Auch von einer Frau, deren Freizügigkeit uns heute zigtausende Flüchtlinge und besonders Wirtschaftsflüchtlinge einreisen lassen hat. Alle auf endlose Wohnungssuche: Rentner, Minderlöhner und jetzt dazu noch fremdländische und meistens -religiöse ehemalige Sammelnotunterkunftbewohner. Nun schüttet die BK Frau Merkel Millionen um Millionen in Afrikanische Länder, ohne Kontrollmöglichkeiten der Empfänger. Wieviel wohin gegangen sind, zeigt sich erst nach dem Tode von Herrn Arrafat; heute lebt seine Witwe miliardenschwer sehr gut, denke ich.
Kommentar 656: Ulla Paders schreibt am 24.06.2018, 14:52 Uhr :
Asylrecht ja, Duldung von Kriegsflüchtlingen ja, EU ja, Außengrenzen schützen ja, Migration in die Sozialsysteme nein. Einwanderungsgesetz ja, aber wer aufgenommen wird entscheiden die Länder selber. Ich glaube, dass die Außengrenzen der EU rigoros geschützt gehören. Asylanträge an der Grenze stellen, Duldung für Kriegsflüchtlinge an der Grenze stellen. Asylrecht und Duldungsrecht sind nicht verhandelbar. Glücksrittern und Einwanderern in die Sozialsysteme ist der Eintritt zu verweigern. Wer es bis an die Außengrenze geschafft hat, schafft es auch wieder zurück. Weil es nur einige Länder an den Außengrenzen gibt, müssen die Asylberechtigten und echten Kriegsflüchtlinge in den EU-Ländern verteilt werden. Dürfte aufgrund relativ geringer Zahlen (Anerkennung in Deutschland 2-3 %) kein Problem sein. Die Anerkennungszahlen bedeuten umgekehrt auch, dass ca. 97% unberechtigt hier sind. Mit dem Geld, dass an diese "Abgreifer" bezahlt sind, könnte man außerhalb der EU sicher jede Menge machen.
Kommentar 655: Dieter Murnau schreibt am 24.06.2018, 14:50 Uhr :
Grenzen dicht machen ! Asylrecht abschaffen ! Sonst hat das nie ein Ende mit dem ganzen Asylmißbrauch.
Kommentar 654: Heribert Hohenstein schreibt am 24.06.2018, 14:50 Uhr :
Sehr geehrte Moderation, ich wollte es nicht wahrhaben, dass es hier im Blog nur eine Meinungsfreiheit gibt, welche mit der politischen Auffassung der Moderation übereinstimmt. Kaum zu glauben- was es nicht alles gibt-. Dennoch: Freundliche Grüße Heribert Hohenstein
Antwort von Moderation , geschrieben am 24.06.2018, 14:57 Uhr :
In diesem Gästebuch werden alle möglichen Meinungen veröffentlicht, ob sie der Moderation gefallen oder nicht, spielt keine Rolle. Aber sie müssen den Regeln des Gästebuchs entsprechen. Worauf wollen Sie hinaus? Ihre Beiträge wurden doch veröffentlicht.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 14:58 Uhr :
Meine Kommentare stimmen sicher nicht mit der Redaktion überein, werden aber zum Großteil trotzdem veröffentlicht. Stimmt also nicht, was sie schreiben.
Kommentar 653: Doro schreibt am 24.06.2018, 14:50 Uhr :
Weil es Dr. Merkel in den vergangenen Legislaturperioden insgesamt ganz gut gemacht hat, weswegen sie auf Bundesebene seit 2005 logicherweise keine Wahl verloren hat, wäre zu wünschen, dass sie nochmal eine Legislatur durchregiert. Kontinuität ist wichtig in diesen Zeiten.
Kommentar 652: E.Dreier schreibt am 24.06.2018, 14:49 Uhr :
Wer sagte nochmal sinngemäß , das mit den Flüchlingsproblem ist ein deutsches Problem, somit ein Merkelproblem. Folgerichtig und logischerweise ist das Problem Merkel selbst, bemerkelt das aber selbst nicht.Wer selbst erst Probleme massenhaft wiisendlich erschafft um sich dann als Problemloser aufspielt ist zutiefst unglaubwürdig und für dieses Amt ungeeignet.Daher soll See-Drehhofer stur bleiben, ansonsten ereilt ihn das selbe Schicksal. Das wird hoffendlich für Merkel ein schreckliches Ende nehmen, die Kanzlerin dämmert ihr e Kanzlerdämmerung langsam an.Zeit zu gehen.
Kommentar 651: Thekla Müller schreibt am 24.06.2018, 14:48 Uhr :
Wenn EU bedeutet, dass es keine Nationalitäten mehr gibt, dann wäre es eine Totgeburt. Ein Europa verschiedener Nationen könnte schon eine Chance sein. Europa ist ein Gebiet, in dem sich viele Gruppen, Nationen, Völker im Lauf der Jahrhunderte aneinander gerieben haben, bis sie zu weichrandig verträglichen Kieselsteinen geworden sind, die sich sehr ähneln, trotz aller Unterschiede also einen gemeinsamen Hintergrund haben und sich deshalb verständigen können und einen gemeinsamen Raum beleben können. So wie es den moslemischen Nahen Osten gibt, so gibt es den christlichen europäischen Raum und das ist auch gut so. Man mag sich besuchen und austauschen, ein Zusammenleben ist zum derzeitigen Moment schwer vorstellbar zu weit liegen die Hintergründe auseinander. Das sollte man respektieren und nicht einer Gruppe mehr zumuten als sie ertragen kann, denn das kann nur zu Konflikt und Krieg führen. Deshalb Grenzen nur kontrolliert durchlässig und Asylgesetze auf den Prüfstand.
Kommentar 649: Anne schreibt am 24.06.2018, 14:48 Uhr :
Was den BANF-Skandal angeht: - das war NICHTS NEUES! Man versucht halt immer wieder (über Jahrzehnte) zu vertuschen. Hier ein Auszug aus dem WESER-REPORT Bremen vom 3. April 2000: Innenbehörde listet die Kriminalität der 531 entdeckten SCHEIN-ASYLANTEN auf... Von den 531 Personen mit gefälschter Identität sind277 im Kindesalter. Das polizeiliche Informationssystem Anzeigen (ISA) weist 148 Tatversdächtige aus, von denen 52 jünger als 18 Jahre sind. 104 der Türken, die sich ihre Einreise mit dem Hinweis erschlichen haben, si seien Libanesen, sind sogenannte Mehrfachtäter...."Die Straftaten reichten vom Diebstahl ohne erschwerende Umstände bis zu versuchtem Mord, Geiselnahme, Entführung, schwerer Körperverletzung und Sexualverbrechen ...Immer mal RÜCKSCHAU halten. Es wiederholt sich so vieles! Geschichte wiederholt sich immer wieder!
Kommentar 648: O. Preusse schreibt am 24.06.2018, 14:48 Uhr :
Richtlinien soll diese Kazlerin meinetwegen haben. Aber deutsche vorrangig. Fremde Angelegenheiten und innere Angelegen, sind Sache der Fachminister. Es hat sich nur im Laufe von Jahren ergeben, dass es ,,Richtlinienbestimmern'' immer wurschter war und wurde, ob ein Minister etwas von dem versteht, was er vorsitzen soll oder nicht. Jeder Parteibuchhanswurst kann ja alles. Das ist wie gegenseitige sozialisische Ersetzbarkeit unter einem persönlich verpflichtenden und schöpferischen Plan. Und danach sieht es auch aus. Aber ich möchte ernsthaft meine Meinung äußern dürfen und die lautet, dass auswärtige und inwärtige Angelegenheiten wirklich von entsprechend qualifizierten und verantwortungsbewussten Ministern bestimmt werden sollen und nicht von der Kanzlerin allein. Was deswegen entstehen kann, erleben wir zurzeit.
Kommentar 647: Meier schreibt am 24.06.2018, 14:45 Uhr :
Kompliment zu einer gelungenen Sendung. Danke an die Runde für eine sachliche, ausgewogene Diskussion. Eingebettet in das Europa-und Migrationsthema, wurde sehr gut herausgearbeitet, welche Perspektiven und Alternativen sich derzeit ergeben. Dabei wurde zum Schluss der Sendung immer klarer, dass es darauf ankommt, dass sich die etablierten Parteien mehr auf ihre traditionellen Tugenden besinnen und gegenseitig wieder mehr voneinander abgrenzen sollten. So werden monothematische, an Rändern fischende Randparteien schnell wieder entbehrlich. Konstruktiver kann eine Diskussion nicht laufen. Danke!
Kommentar 646: Katharina schreibt am 24.06.2018, 14:43 Uhr :
Wem selbst dieser Presseclub noch zu einseitig war, der sollte bitte auch gleich dazu sagen, dass er sich generell für gehobene politische Diskussionssendungen gar nicht interessiert und sich am Sonntagmittag einfach eine andere Sendung anschauen statt hier nur zu krakeelen, ohne einen einzige sinnvolle Argumentation beizutragen. Manche Beiträge haben mittlerweile das Niveau von Toilettenwandsprüchen. Das ist unfair denjenigen gegenüber, die hier noch sachlich diskutieren möchten. Kein Wunder, dass die Öffnungszeiten des Gästebuchs drastisch gekürzt wurden. Und bei diesem im freien Fall befindlichen Niveau dürfte es über kurz oder lang weitere Einschränkungen geben.
Kommentar 645: Kai M. schreibt am 24.06.2018, 14:43 Uhr :
Merkel ist doch die Geisterfahrerin und Spalterin in der EU, die Politiker von CDU-SPD-GRÜNE-LINKE und FDP und ihre gleichgeschalteten Medien tun immer so als ob die anderen 26 EU Staaten auf der falschen Spur daher kämen. In Wahrheit ist es das Merkel-Deutschland das die EU gefährdet.
Kommentar 644: Peter Rodner schreibt am 24.06.2018, 14:41 Uhr :
Ich glaube, keiner würde es A. Merkel verübeln, wenn sie mit leeren Händen aus Brüssel heim käme und sagte: die sind mir keinen Millimeter entgegen gekommen, um Härten von ihnen abzuwenden. Also: volle Breitseite! Horst und Olaf: waltet eures Amtes! Deutschland: Buden zu!
Kommentar 643: Joe Black schreibt am 24.06.2018, 14:39 Uhr :
Ich wünsche mir unverzüglich auf Grund der in Deutschland angespannten Situation unserer Infrastruktur und Sicherheitsarchitektur jetzt nur noch die dringende Wiederherstellung der staatlichen Souveränität und Autorität in der Migrationsfrage. Das nicht weiter Schlepper, unberechtigte Dritte oder Utopisten zu Lasten Deutschlands und deren BürgerInnen Ihr Geschäft und oder Politik machen. Solidarität ist keine Einbahnstrasse und muss auch der einheimischen Bevölkerung gelten.
Kommentar 642: Uli schreibt am 24.06.2018, 14:39 Uhr :
Viele motzen nur über die Gästernde, schauen die Sendung aber doch immer wieder. Also ist man offenbar eben doch interessiert, was fachkundige Journalisten sagen, die sich jeden Tag fundiert mit dem Thema beschäftigen. Die Sendung war wie gewohnt sehr gut - danke an alle Beteiligten, insbesondere für die ausgezeichnete Moderation. Auf die Anruferrunde kann man ruhig zugunsten einer ausführlicheren Diskussion gerne verzichten. Da kommt sowieso nie viel dabei heraus. Nächste Woche gerne wieder!
Kommentar 641: Rolf Bäcker schreibt am 24.06.2018, 14:37 Uhr :
Fr. Gammelin weiß doch ganz genau, dass diese 20 Mrd. Euro, die sie als Kosten für 2017 für die Flüchtlinge genannt hat, nur der Anteil des Bundes ist. Wenn man den Anteil der Kosten die die Länder und Gemeinden zahlen dazu rechnet, dann kommen mind. noch einmal 20 Mrd. drauf. Typisch Lückenpresse mit ihren Halbwahrheiten.
Kommentar 640: Gaby schreibt am 24.06.2018, 14:36 Uhr :
Übrigens sind Zugewanderte, wenn auch oft abschätzend "Flüchtlinge" genannt, gerade so, als handele es sich um eine Pilzsorte, bei der noch nicht klar wäre, ob sie genießbar ist) nichts Schlechtes. Es waren Gastarbeiter, die Deutschland mit aufgebaut haben. Wir haben sie aktiv angeworben, als si euns noch genehm waren.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 14:54 Uhr :
Die Gastarbeiter haben Deutschland nicht aufgebaut, das war es nämlich schon in den 60er Jahren. Deutschland hat in der Zeit so geboomt, dass es zusätzliche Arbeitskräfte brauchte. Immer diese Geschichtsklitterung.
Antwort von Günter Klose , geschrieben am 24.06.2018, 14:59 Uhr :
Fakenews. Deutschland wurde nicht von Gastarbeitern aufgebaut. Geschichtslücke. Das würde auch kein automatisiertes Recht auf eindringen ergeben. Ich bekomme auch keine Greencard in den USA weil Amerikaner autos fahren. Ich sehe da keinen kausalen Zusammenhang.
Kommentar 639: Dirk schreibt am 24.06.2018, 14:33 Uhr :
Nach Art.16a GG haben über 99,9% der Asylbewerber überhaupt kein Asylrecht- und Bleiberecht, und wegen der Einreise über sichere Drittstaaten sowieso nicht in Deutschland! Damit begeht das BamF bei fast jeder Asylanerkennung Verfassungsbruch! Und aus welchem Grund und mit welchem Recht erhalten sogar Muslime, die u. a. in Flüchtlingsheimen Christen und andere Nichtmuslime verfolgen, dennoch bei uns Asyl- und Bleiberecht? Das OLG Koblenz urteilte zu einem bestimmten Fall (13 UF 32/17 v. 14.02.2017): „Zwar hat sich der Betroffene durch seine unerlaubte Einreise in d. Bundesrepublik n. §§ 95 Abs. 1 Nr.3, 14 Abs. 1 Nr. 1, 2 AufenthG strafbar gemacht. Denn er kann sich weder auf § 15 Abs. 4 Satz 2 AufenthG noch auf § 95 Abs. 5 AufenthG i.V.m. Art.31 Abs. 1 GFK berufen. Die rechtsstaatliche Ordnung in d. Bundesrepublik ist in diesem Bereich jedoch seit rund 1½ Jahren außer Kraft gesetzt u. die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt.“
Antwort von Neumann , geschrieben am 24.06.2018, 14:51 Uhr :
Kein Gesetz steht über der Humanität.
Kommentar 638: R.Ger(lach) schreibt am 24.06.2018, 14:33 Uhr :
Natürlich. Oder wie sonst würde man das Volk als "Pack" bezeichnen und wie Çigdem Akkaya, stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien, über die Integration von Ausländern in Deutschland meint, „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“ und „Ohne Zuwanderer hat dieses Land keine Zukunft.“ Das sind doch Zukunftsaussichten für unsere Kinder und Enkel. Dafür haben unsere Eltern und Großeltern Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut? SO müssten diese Länder sich selbst wieder aufbauen.
Kommentar 637: Steffi schreibt am 24.06.2018, 14:32 Uhr :
Die Nationalisten und Merkelmusswegschreier hier sollten sich einmal vergegenwärtigen, dass es kein Verdienst ist, "Deutsche/r" zu sein und man damit auch nichts Besseres ist, sondern biologischer Zufall. Weil immer mehr auf diesen Trugschluss hereinfallen, haben Randparteien solchen Zulauf - und die etablierten unnötige Verluste.
Kommentar 636: E.Dreier schreibt am 24.06.2018, 14:31 Uhr :
Es wird vielleicht eine wie auch immer geartete Flüchlingslösung geben.Egal was Merkel versucht uns einzureden. Es wird keine Qutenregelung geben, keine Zuweisung, gar Zwangsverteilung auf andere Länder, die den Merkel ist mist nicht zu verantworten haben.Wie soll das auch reichlich gehen, will man sich erneut über Gesetze hinwegsetzen die in anderen Ländern Gültigkeit haben, und nicht wie hier im Merkelstaat nach Lust und Laune von Merkel gebrochen oder zu ihren Gutdünken ausgelegt werden, wie es ihr gerade zu Pass kommt.Neenee Leute so wird das nix. I2 Tagen was in zerstrittenen Staaten was erreichen wollen wo es in 1000 Tagen, sprich 3 Jahren nichts nennenswertes bei rumgekommen ist und auch nie wird. Das kann sich Merkel an die Haare schmieren, da macht keiner mit.Mit ihrer Austiritätspolitik gegenüber GL hat man sich in Europa sehr unbeliebt gemacht. So was kommt von so was, vorher mal Hirn einschalten!
Kommentar 635: Kalli schreibt am 24.06.2018, 14:30 Uhr :
Wenn das aufgebauschte Flüchtlingsthema (eine "Krise" ist es ohnehin nicht) mal durch ist und einige Ewiggestrige so langsam merken, dass das Abendland trotz Integration der Vertriebenen nicht untergegangen ist, bättert auch bei CSU und AfD - inzwischen muss man sie ja in einem Atemzug nennen - langsam der Lack ab. Und dann reden wir auch nicht mehr über den Status der Union. Große Koalition, Schwarz-grün, Rot-rot-grün, Rot-grün-gelb, schwarz-gelb-grün usw. - alles ist bis dahin recht, solange keine Rechtspopulisten oder -nationalisten in irgendeiner Bundesregierung auftauchen. (Wenn sowas kommen würde, wäre es wieder Zeit auszuwandern.)
Kommentar 633: Heike schreibt am 24.06.2018, 14:26 Uhr :
Nach dem, was Söder schon alles zum Besten gegeben hat, wäre inzwischen ein Rücktritt Söders angemessen.
Antwort von Vera , geschrieben am 24.06.2018, 14:42 Uhr :
Völlig richtig. Auch wäre, wenn es so weiter geht, mal die Frage, ob die CSU nicht besser gleich als Landesverband in die AfD integriert werden sollte.
Antwort von Lutz Wiese , geschrieben am 24.06.2018, 14:43 Uhr :
...weil er die Interessen der Mehrheit seiner BürgerInnen vertritt ? Genau deshalb ist die Unterstützumg von Herrn Söder und Herrn Seehofer doch dringender denn je !
Kommentar 632: Dieter B. schreibt am 24.06.2018, 14:25 Uhr :
Fakt ist: die "EU" (meine Meinung: die größte "Totgeburt aller Zeiten"; seit ü. 3Jahrzehnten wird vergeblich versucht, Diese wiederzubeleben; sollte endlich begraben werden) löst kein Problem; die "EU" ist das Problem insich. Der Hauptzahlmeister; der dt. Michel, der selbst mit gut € 4Bill. in den Schulden steckt, wird sich noch gewaltig umsehen; die Asylfrage/Grenzsicherung ist nur ein kleiner Teil des gesamten Problemkomplexes; u.a. werden nach Griechenland die "richtigen Armenhäuser" Europas kommen; dann gibt es erst ordentlich Quittung! Herr Seehofer sollte jetzt komplex beginnen über die Grenzabsicherung bis die Sicherheit im Innern der Republik wieder auf festen "Füßen" steht; er soll bis dahin keine Ruhe geben. Frau Merkel ist für diesen notwendigen Prozess -nach meiner Meinung- völlig ungeeignet.
Kommentar 631: Dreher schreibt am 24.06.2018, 14:25 Uhr :
Dass ein Innenminister einer Bundeskanzlerin ein "Ultimatum" stellt, geht gar nicht. Richtlinienkompetenz heißt, sie ist die Chefin, Herr Seehofer.
Antwort von S. Gebel , geschrieben am 24.06.2018, 14:32 Uhr :
Auch eine BK Merkel hat sich dabei an deutsche Gesetze 3zu halten.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 14:35 Uhr :
Kadavergehorsam ist aus der Mode. Soll Merkel ihn doch dank ihrer vorgeblichen "Richtlinienkompetenz" entlassen, weil er zur Einhaltung von Gesetzen zurück kehren will.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 24.06.2018, 14:42 Uhr :
In der Sendung wurde richtiger Weise gesagt, dass Merkel sich dieses Ultimatum selbst gestellt hat.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 24.06.2018, 14:43 Uhr :
Was bleibt, wenn man nicht anders mit ihr reden kann, Diplomaten oder Mediatoren nicht zugelassen sind und nur die eigene Meinung - wie 2015 - zählt? Da geht es der CSU so wie vielen, die anderer Meinung sind: Wenn man nicht gehört oder ernst genommen wird, geht nur noch Lärm oder Druck machen. Nennt man alles Andere nicht Diktatur? Hätte man nicht auch die europäischen Länder vorher mal einweihen oder gar fragen müssen? Jetzt ist das Gejammer groß. Na ja, man fährt auch nicht alle Tage auf der Autobahn durch einen Sandsturm (A 19) direkt ins Moor (A 20).
Antwort von Lutz Wiese , geschrieben am 24.06.2018, 14:46 Uhr :
...für die innere Sicherheit ist fachlich der Innenminister verantwortlich. Es gibt keine Richtlinie, die diese Kompetenz unterminieren darf.
Antwort von Edwin Bruhns , geschrieben am 24.06.2018, 14:48 Uhr :
Das eine Bundeskanzlerin den Innenminister an der Wiederherstellung des geltenden Rechts hindert hat es so noch nichtgegeben.
Antwort von Rupericht Greubinger , geschrieben am 24.06.2018, 14:51 Uhr :
Die Richtlinienkompetenz ist kein Allmachtsgesetz. Das Parlament ist der Ort in dem entschieden werden sollte.
Kommentar 630: Manuela Kunze schreibt am 24.06.2018, 14:24 Uhr :
So wie wir es in den letzten 3 Jahren getan haben, sollte man es nicht machen.
Kommentar 629: DirkN schreibt am 24.06.2018, 14:23 Uhr :
Eine Frage stellt sich noch auf. Warum soll Deutschland nun dafür an andere europäische Länder zahlen, damit diese auch Migranten aufnehmen? Deutschland hat von der Zahl her bereits die bei weitem meisten schon aufgenommen, tut dies zur Zeit immer noch und sieht von den anderen Ländern auch kaum etwas dafür.
Antwort von Joe Black , geschrieben am 24.06.2018, 14:30 Uhr :
Kein Ablasshandel, in keine Richtung ! Wir brauchen endlich eine "australische Lösung" für Europa und im Kern parallel konstruktive Bekämpfung von Fluchtursachen im Paket. Fairer Handel, Vor-Ort-Aufbauhilfen und Bevölkerungs- sowie Infrastrukturprojekte.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 14:37 Uhr :
Warten Sie mal Dublin IV ab, wenn jeder neue Migrant dahin gehen kann, wo schon Verwandte sind. Wir alle wissen, wo in Europa die meisten "Ankermenschen" sitzen.
Kommentar 628: HaJo Richter schreibt am 24.06.2018, 14:22 Uhr :
Frau Mikich, die australische Regierung hat die Lösung. Unsere Politik steckt fest und der Presseclub gleich mit. In dem Rahmen, in dem diskutiert wurde, kann es keine Lösung geben. Der ursprüngliche Gedanke nach Humanität ist auf dem Meeresgrund oder dem Sklavenmarkt ins Gegenteil verkehrt und da hilft auch EU-Problemverteilung oder etwas Nachsteuern nicht mehr. Wir schon oft gesagt wurde, „die Menschen werden kommen“ und es versuchen, wenn Asyl mit der Vermutung nach wirtschaftlichen Vorteilen verbunden bleibt. Man muss Zuwanderung aus wirtschaftlichen Interessen von echter politischer Verfolgung und zeitweiser Schutzbedürftigkeit durch Krieg trennen. In Australien wird unter keinen Umständen eine Einreise ohne Visum dazu führen, dass man dort einen neue Heimat findet. Selbst wer der Definition nach der Genfer Flüchtlingskonvention entspricht wird jetzt nach Kambodscha weitergeleitet; das Risiko rentiert sich dann nicht. Einwanderung nach dem Gesetz geht nach wie vor.
Kommentar 627: Wolfgang M schreibt am 24.06.2018, 14:21 Uhr :
"letzte Rettung für Europa und Merkel?" Das hört sich fast so an wie: "Scheitert Merkel, dann scheitert Europa." Vielleicht ist genau das Gegenteil der Fall.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 14:38 Uhr :
Ja, ich glaube auch eher, scheitert Merkel, dann hat die EU noch eine Chance
Kommentar 626: Pia schreibt am 24.06.2018, 14:21 Uhr :
Was die Demokratie am meisten gefährdet, ist der verschwörungstheoterische, von politischer Unkenntnis geprägte Populismus, der sich im Internetzeitalter allerorten vor allem in unqualifizierten Kommentaren entädt. Die Massen werden leichter manipulierbar. Da braucht eine einzelne Regionalartei nur eine krude These etwa über die Überfremdung in die Welt zu setzen und ständig darauf herumzureiten - schon entsteht ein irrationaler Meinungssog. Die Menschen werden nur instrumentalisiert und echauffieren sich über ein mittelmäßig relevantes Thema. Was ist das anderes als geistige Brandstiftung? Zur Erinnerung: Bundeskanzlerin Dr. Merkel ist gewollt und gewählt, zum wiederholten Mal. Die Union ist die stärkste Fraktion im Bundestag - viermal schon nacheinander. Insofern ist die Panikmache hier realitätsfremd. Wenn Merkel dann erst mal "weg" ist, werden einige noch sehen, wie daneben sie mit ihrem Gegacker waren. Nichts wird dann besser, und man wird sich noch nach ihr zurücksehnen.
Antwort von Saale , geschrieben am 24.06.2018, 14:50 Uhr :
26 % der Wähler (nicht der Wahlberechtigten ) haben CDU gewählt !
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 24.06.2018, 14:51 Uhr :
Was die Demokratie am meisten gefährdet, ist, wenn die Moral über das Grundgesetz und der Humanismus über geltende Gesetze gestellt wird. Das wird von den Grünen offen propagiert und wurde von Merkel übernommen, weil sie ab 2017 eine schwarz-grüne Koalition mit ihrer Freundin Göring-Eckart als Vizekanzlerin anstrebte. In einem Rechtsstaat gilt die Verfassung und die demokratisch legitimierten Gesetze. Wer etwas anderes will, muss im Bundestag Mehrheiten zur Änderung finden. Private Meinungen zur Moral und zum Humanismus zählen nicht.
Kommentar 624: Bert H. schreibt am 24.06.2018, 14:15 Uhr :
Der Dünkel, man lebe in einem der reichsten Länder kann nur von den Profiteuren des Landes kommen, die nicht bereit sind ihren armen Brüdern und Schwestern im Land zu helfen, leiber diese ermahnen anderen fremden Leuten zu helfen. Das ist wahres Samaritertum.
Antwort von Conny , geschrieben am 24.06.2018, 14:22 Uhr :
@ Bert H. Das ist kein "Dünkel", das ist messbar. Bitte besser informieren.
Antwort von Ernst Horz , geschrieben am 24.06.2018, 14:26 Uhr :
Beim Medianvermögen und in der Wohneigentumsquote der Familien liegt die BRD im ärmeren Drittel der EU-Länder, hinter Österreich, Frankreich, Italien und Spanien...
Kommentar 623: Heinz Hase schreibt am 24.06.2018, 14:12 Uhr :
Man wird die Bevölkerungs- und damit Armutskrise mancher Religionen und den dazu gehörenden Regionen nicht damit lösen, dass man sie alle hierher einlädt. Denn die hört hier nicht auf, und dort schon gar nicht. Manchmal hilft nur, das bis zum bitteren Ende auszuleben und dann von selber eine Änderung zu schaffen. Ihre überschüssigen jungen Männer müssen sie selber in Lohn und Arbeit bringen, denn auch hier gibt es genug junge Männer, die keinen Platz finden, weil nicht stromliniengenug. Vielleicht muss sich die Gesellschaft hier insgesamt ändern, und auch ihre eigenen Bevölkerungs"krise" selber lösen, aber nicht so wie die Politik / Wirtschaft das will, sondern auf ihre Weise. Es geht um eine gesamtgesellschaftliche Richtungsänderung hin zu mehr Humanität und Flexibilität den Menschen gegenüber die hier schon lange leben, aber immer mehr gehetzt und verdrängt werden. Das Klima muss sich hier ändern und nciht gegenüber anderen, das ist der Punkt.
Antwort von Dirk , geschrieben am 24.06.2018, 14:33 Uhr :
"Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta!" (Peter Scholl-Latour)
Antwort von MariA , geschrieben am 24.06.2018, 14:53 Uhr :
Richtig: Es gilt nicht nur für den deutschen Menschen. Aber es gilt AUCH für den deutschen Menschen, für deutsche Arbeitslose, für deutsche Obdachlose, für deutsche Tafelbesucher, für deutsche Wohnungssuchende, für deutsche Leiharbeiter und Werksvertragler, für deutsche Alleinerziehende, ... Da wird ein Terz gemacht seit inzwischen weit mehr als 10 Jahren um 5 Euro Hartz IV Erhöhung, als bräche hier alles zusammen. Aber Nichtdeutsche brauchen sich hier bloß registrieren lassen und ihnen wird ALLES in den Allerwertesten geblasen, das ist UNERTRÄGLICH!! Ein würdevolles Leben für deutsche Hartz IV Bezieher ist offenbar von dieser wirtschaftshörigen ... (s. Urban Priol) nicht vom GG gedeckt!
Kommentar 622: Beate schreibt am 24.06.2018, 14:09 Uhr :
Art. 1 GG: Die Würde des Menschen ist unantastbar. - NICHT: Die Würde "des Deutschen" ist unantastbar.
Antwort von Lukas Reinhardt , geschrieben am 24.06.2018, 14:27 Uhr :
Das gilt aber erst auf Deutschem Boden. Zudem ist der Begriff Würde schwammig formuliert. Braucht es denn für Würde Auto, Wohnung und Familiennachzug bei arbeitsfreiem Leben? Das will ich auch!
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 24.06.2018, 14:29 Uhr :
Gehört es zur Würde der Menschen dieser Welt, dass sie ohne Probleme in Deutschland einreisen dürfen? Dann wären alle gesetzlichen Regelungen mit Pässen, Visa usw. verfassungsfeindlich. Dann wären alle Parteien, die diese Gesetze bestehen lassen, verfassungsfeindlich. In den 19 folgenden Artikeln steht, was unter Menschenwürde gemeint ist. Da steht nicht, dass jeder das Recht hat, in Deutschland zu leben und versorgt zu werden.
Kommentar 621: Meier schreibt am 24.06.2018, 14:07 Uhr :
Wenn man jetzt offenbar schon Humanität und europäische Werte für nicht so wichtig hält und Menschenrechte und Solidarität Asylrecht bloß für sowas wie laue Ideen, lässt das tief blicken und zeigt eine bedenkliche Zustandsbeschreibung, wie oberflächlich inzwischen generell die öffentliche Diskussion ist.
Antwort von Ernst Horz , geschrieben am 24.06.2018, 14:30 Uhr :
Offenbar sind jetzt die Linksgrünen satt oder Praktikanten verfügbar, um hier zu posten...
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 24.06.2018, 14:46 Uhr :
Wenn das Ergebnis von Humanität entweder Ertrinken, Sklavenmarkt oder ein Zustrom wie im Jahre 2015 ist, kann mit dieser Version von Humanität irgendwas nicht stimmen. Wenn Solidarität sich nur die diejenigen beschränkt, die lebend einen Fuß auf den Kontinent Europa bekommen und dem UNHCR fehlt weiter völlig unbemerkt das Geld für die etwa 68 Millionen echten Flüchtlinge zweifel ich auch dieser Version der "Menschlichkeit". Auch gibt selbst bei wirklicher politischer Verfolgung kein Menschenrecht, sich irgendwo auf diesem Planeten ein Land auszusuchen, in dem man das günstigste Sozialsystem oder die besten wirtschaftlichen Möglichkeiten vermutet.
Kommentar 620: Nele schreibt am 24.06.2018, 14:06 Uhr :
Diejenigen, die in ihren Aversionen gegen Fremde ein Ventil für ihren allgemeinen Unmut haben, sollten sich lieber selbst hinterfragen. Sie rufen nach "Dublin 2" und meinen doch "Ausländer raus". Sie hofieren die "drittstärkste Partei", meinen aber "Merkel-muss-weg". Sie wollen eine Regierung, die alles bewerkstelligt und jedes Lebensdetail in Ordnung bringt... So, als wäre doch alles die ganze Zeit schon so einfach gewesen. Ist eigentlich niemand mal auf die Idee gekommen, dass evt. eine Regierung heutzutage weit überschätzt wird in ihrer Gestaltungsmöglichkeit? Dass längst der internationale Kapitalismus und die Globalisierung unser Leben bestimmen und nicht irgendeine Regierung, egal wo? Und nein - die Bundesregierung legt keine Löhne fest, vermittelt keine Wohnungen und baut auch keine Glasfasernetze... Sie ist für die Missstände, die der Markt gebracht hat, leider die falsche Adresse, denn sie kann per se nur Rahmenbedingungen schaffen, also leider fast nichts.
Antwort von D. Saster , geschrieben am 24.06.2018, 14:39 Uhr :
Sehr richtig, das internationale Großkapital ist daran interessiert, die Nationalstaaten mit ihren Sozialstaaten abzuschaffen, kostet nur. Dieses Ziel verpackt der Kapitalist in hübsches Gerede von Humanität, Menschenrechte und PC, so wie es die GenerationMalte-Thorben gefällt. Eigentlich ein Treppenwitz, das gerade Linke und Grüne das nicht erkennen und vorn dabei sind den Boden für grenzenlosen Profit zu schaffen. Die einzige belesene Linke, Frau Wagenknecht hat das erkannt.*
Kommentar 619: D. Mayer schreibt am 24.06.2018, 14:06 Uhr :
Kein einziges Wort zu Fluchtursachen und deren Verursacher. Einer der größten Verursacher ist EU mit ihrer Agrarpolitik bzw Agrarsubventionen. Überschüsse werden subventioniert und zu Dumpingpreisen nach Afrika exportiert. Dort kosten zb 1KG EU-Hühnerschenkel im VK 1,90, im EK 1€. Nutznießer dieser perversen EU-Wirtschaftspolitik ist u.a. Bayern mit 1,5Mrd. EU-Agrarförderungen und gerade Bayern führt gegen die Opfer dieser EU-Wirtschaftspolitik einen „Krieg“. Wichtig ist auch zu wissen, was zb Deutschland Netto in die EU-Kasse einzahlt kommt zurück und fließt in die heimische Landwirtschaft. Dh. Armut, Hunger, Krieg und Migration produzieren und im selben Atemzuge die Betroffenen für ihr Leid auch noch selbst verantwortlich machen und auch dafür hat die EU den Friedensnobelpreis erhalten. Quasi ein perpetuum mobile humanistischer Selbstgefälligkeit. Das hierorts die politische Rechte davon profitiert ist einfach nur noch zum „würgen“.
Kommentar 618: Gerda A. schreibt am 24.06.2018, 14:05 Uhr :
Deutschland geht es gut? Wer ist Deutschland? Also den meisten Menschen in Deutschland geht es nicht so gut wie immer gesagt und jeden Tag schlechter. Gestern von Hamburg nach Stuttgart in 20 Baustellen, selten über 80 gefahren, im Osten Strassen wie Wellenbad, kaum Infrastruktur, Bus, Bahn fahren kaum. Trostlos. Aber da gibt es doch tatsächlich Doro und Conny, die irgendwo im kuscheligen Westen in ihren Schickimickiheimen hocken und was von "gut und gerne in Deutschland leben" faseln. Kinderarmut, Rentnerarmut, kaputte Schulen, immer weniger Kliniken vor Ort, dafür viel N2 NOx CO2 CO und viel Feinstaub in der Luft und Lunge und Hirn und immer mehr NO3 im Wasser uvm. ja ja manche leben wie die Made im Speck im guten Deutschland, aber nicht alle, das sollte man mal zur Kenntnis nehmen.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 24.06.2018, 14:57 Uhr :
Tja, so geht "Aufbau Ost" ohne die nötigen Fachkräfte. Denn die wachsen heute nicht mehr so üppig nach, nachdem die vorhandenen wie 1961 immer noch mit höheren Löhnen und Gehältern in den Westen gelockt werden. Dabei wurden die meisten Autobahnen erst nach 1989 gebaut, denn zu DDR-Zeiten galt die Logistik Schiff-Schiene-Lkw noch, was wesentlich besser wäre: Für Mensch, Tier und Umwelt = Blühende Landschaften und so. Aber man baut ja heute sogar so "intelligent", dass man die volle Ladung Sandsturm abbekommt, weil Windschutz noch unbekannt ist (A 19) und leitet die Autofahrer auch ganz sicher direkt in's Moor (A 20) und das sogar gleich zweimal hintereinander. Ob das an der Bildungsmisere oder BS€ & Glyphosat liegt? Diese so genannte Vereinigung war nur eine Mauerfall(€).
Kommentar 617: Fischer schreibt am 24.06.2018, 14:04 Uhr :
Die angebliche "Masseneinwanderung" ist eine ständig wiederholte Floskel, die inzwischen weithin nachgeplappert wird. Das Asylthema ist aber definitiv nicht das Problem in Deutschland. Da gibt es andere, von Bildung über Digitalisierung bis zur Infrastruktur. Lassen Sie sich also nicht vom Bayernwahlkampf blenden mit Themen, die unnötig und auch riskant aufgeblasen werden.
Kommentar 616: Hans Grabe schreibt am 24.06.2018, 14:04 Uhr :
Mein Kommentar von 11:54 Uhr ist immer noch nicht veröffentlicht worden. Was ist denn da heute los im Presseclub ? Verstößt es etwa mittlerweile schon gegen die Gästebuch-Regeln, wenn man auch nur den Namen Merkel erwähnt ?
Antwort von Moderation , geschrieben am 24.06.2018, 14:15 Uhr :
Um diese Uhrzeit ist kein Beitrag unter diesem Namen bei uns eingegangen.
Antwort von Moderation , geschrieben am 24.06.2018, 15:07 Uhr :
Wir haben keinerlei Kommentare in irgeneinerweise verändert oder mit anderen Namen versehen. Wozu auch! Sie wurden so veröffentlicht, wie eingegangen. Warum Ihr vermisster Kommentar nicht vorliegt, wissen wir nicht.
Antwort von Hans Grabe , geschrieben am 24.06.2018, 14:57 Uhr :
Und wieso sind dann alle anderen Kommentare bei Ihnen eingegangen, auch wenn sie teilweise unter anderen Namen von Ihnen veröffentlicht wurden ?
Kommentar 615: HaJo Richter schreibt am 24.06.2018, 14:03 Uhr :
Rainer Nowak hat Recht, der journalistische Reflex den „Populismus“ zu bekämpfen funktioniert nicht. So etwa sagte er das mit dem Blick auf die AfD in Deutschland. Das gilt aber auch auf der anderen Seite. Ohne Agenda von SPD und Grüne hätte ich keinen Grund gehabt nicht mehr die SPD zu wählen und mich für WASG/Linkspartei zu entscheiden. Ohne die Entscheidung der Linkspartei für offene Grenzen ohne Obergrenze, ohne Abschiebung gäbe es für mich keinen Grund die AfD zu wählen. Mit irgendeiner sinnvollen Haltung zur Zuwanderung wären auch nicht so viele Wähler von der Union abgesprungen. Das ist schon in Ordnung wenn die CSU auf die Wähler reagiert; das Wähler den Parteien oder den Journalisten folgen funktioniert nur sehr beschränkt und ist auch nicht Sinn einer Demokratie.
Antwort von Joe Black , geschrieben am 24.06.2018, 14:25 Uhr :
Meine Meinung !! Danke für Ihren Beitrag, der die wesentliche Aspekte wiederspiegelt.
Kommentar 612: Patrick Olm schreibt am 24.06.2018, 14:00 Uhr :
Frau BK ist längst Europakanzlerin und für Nationale Themen nicht zu gebrauchen.
Antwort von Martin Jung , geschrieben am 24.06.2018, 14:41 Uhr :
Nicht mehr lange und zunicht zu gebrauchen.
Kommentar 611: Christiane F. schreibt am 24.06.2018, 13:59 Uhr :
Die europäische Lösung wird es erst geben, wenn D-land zahlt. Merkel wird wohl unsere sauer verdienten Steuer-milliarden verteilen müssen, damit ihr Plan Erfolg hat.
Antwort von Lina Lose , geschrieben am 24.06.2018, 14:26 Uhr :
Merkel wird es gelingen in der EU die notwendigen Sympathien mit deutschem Steuermillionen zu erkaufen
Kommentar 610: Doro schreibt am 24.06.2018, 13:59 Uhr :
Es ist etwas peinlich, wie viele immer noch nicht verstanden haben, dass das ganze Thema nur aus dem Wahlkampf der CSU resultiert und nicht einer imaginären "Krise". Die CSU versucht, Populismus der AfD mit eigenem Poopulismus zu begegnen. Zwiscenergebnis: Die AfD steht jetzt schon bei 16 Prozent - bundesweit.
Antwort von MariA , geschrieben am 24.06.2018, 14:30 Uhr :
Es ist etwas peinlich, dass bestimmte Personen hier immer glauben machen wollen, sie allein seien im Besitz der allumfassenden Wahrheit, des über jeden Zweifel erhabenen Durchblicks, und andere offenbar nur nicht intelligent genug, sich endlich ihrer doch so offensichtlich richtigen Meinung anzuschließen.... Immer die allseits bekannten und wie gesagt, oberpeinlich halt...
Kommentar 609: Wolfgang M schreibt am 24.06.2018, 13:56 Uhr :
Es fällt auf, dass Leute aus den Nachbarländern wie Österreich, Schweiz oder Tschechien an diesen Diskussionen teilnehmen müssen, um eine Gegenposition zum humanistischen Imperativ der Kanzlerin einzunehmen. Selbst Leute wie Dobrindt oder Scheuer eiern eigentlich nur rum. AfD-Leute werden nicht mehr eingeladen. Sind die deutschen Journalisten und die deutschen Politiker zu feige, um der Kanzlerin zu widersprechen? In 10 Jahren in der Nach-Merkel-Ära wird man anders über sie und diese Politik sprechen.
Kommentar 608: Ulla Paders schreibt am 24.06.2018, 13:55 Uhr :
@E.Dreier heute, 13:26 Uhr@ Moderation: Vielen Dank, daß Sie nun endlich meine verschollenen Kommentare veröffentlicht haben, wenn auch unter dem von Ihnen gewählten Namen Ulla Paders. ************************ Sie reden wir, ich habe Ihnen keine Kommentare stibitzt und die Redaktion hat Ihnen meinen Namen nicht zugewiesen. Die Kommentare von "Ulla Paders" stammen von mir. Schönen Sonntag noch
Kommentar 607: Peter Rodner schreibt am 24.06.2018, 13:55 Uhr :
Respekt, Frau Mikich, diesmal kein Kanzlerinnenwahlverein. Journalisten sind mit der Frage überfordert, ob das Zauberwort „Asyl“ jegliches Gesetz, Recht, Normen einschließlich der Nationalen Souveränität der Staaten beiseite räumt oder nicht? Obliegt die Rechtsprechung nicht den Gerichten oder darf jeder Politiker anstelle dessen „Recht“ sprechen? Ist diese Vorgehensweise von H. Seehofer, anstelle der Gerichte Recht zu sprechen, nicht verfassungswidrig? Und dient sein gesamtes Verhalten nicht dazu, die verfassungsmäßige Ordnung zu beseitigen (A20(4) GG), wogegen alle Deutschen das Recht zum Widerstand haben? Ist unsere verfassungsmäßige Ordnung in den Händen einer CSU noch gut aufgehoben??! Und das Thema „Asyl“ nur vorgeschoben, um einen Umsturz herbeizuführen? Fragen über Fragen, auf die die Presse keine Antwort geben kann, allenfalls Vermutungen…
Kommentar 606: Verena schreibt am 24.06.2018, 13:54 Uhr :
Selbst ohne Job hat man noch ein besseres Auskommen als in vielen anderen Ländern mit Job. Da könnte man eigentlich deutlich mehr Schutzsuchende aufnehmen. Die Frage sollte sein, wie vielen man helfen kann, also eher eine Untergrenze statt einer "Obergrenze" zu diskutieren.
Antwort von Dr. Helma Ahlemeyer Lippetal , geschrieben am 24.06.2018, 14:34 Uhr :
Haben Sie einmal die Bürger hier gefragt, ob Sie immer mehr Steuern zahlen wollen, weil immer mehr Menschen in das Sozialsystem einwandern?Familien mit vielen Kindern und z. B. einem Vater als Analphabeten?Dauerhaft vom Staat unterstützt? Oder meinten Sie nur Einwanderer mit einem Job, dann wird das Ganze durch Arbeitsplätze begrenzt und nicht durch willkürliche Untergrenzen. Gründen Sie bitte einen Spendenverein, sammeln Sie Geld, der Staat sollte Ihr Erbe sein und nicht Ihre Kinder (falls Sie etwas zu vererben haben) und dann versorgen Sie bitte Geflüchtete, aber bitte keine Moral auf Kosten aller Bürger in Deutschland.
Antwort von Ernst Horz , geschrieben am 24.06.2018, 14:53 Uhr :
Das haben Sie fürwahr richtig ausgedrückt; denn die Zuwanderer brauchen keine "Jobs", zumal sie fast alle unqualifiziert sind. Ihnen reichen Stütze und Schwarzarbeit. Einheimische werden hingegen weiterhin im Steuer- und Abgabenjoch eingezurrt bleiben, um die besagten Geldflüsse zu gewährleisten.
Kommentar 605: Katharina Kreuzer schreibt am 24.06.2018, 13:53 Uhr :
Merkel versteht selbst einfachste Dinge nicht. Sie versteht nicht, dass oberlehrerhaftes Verhalten keine bekehrende Wirkung hat, sondern zu Trotzreaktionen führt. Sie hat damit sogar das Zeug dazu, einen Fehler bis zum Bruch Europas auf die Spitze zu treiben. Sie ist Beratungs- und Lernresistent. Sie sollte sich mal in Israel informieren, warum man dort eine Schutzmauer gegen arabische junge Männer gebaut hat. Das tat man nicht weil man inhuman ist, sondern weil alle anderen Lösungen die Bevölkerung nicht schützen konnten. Demokratie, Liberalismus und Menschlichkeit sind eben nicht die Strategie die junge Männer im Nahen Osten verfolgen. Wir versuchen genau diese Männer bei uns mit Null Erfolg zu integrieren. Wer das nicht wahr haben will ist Denkresistent.
Kommentar 604: O. Sargus schreibt am 24.06.2018, 13:52 Uhr :
Ich muss noch wiederholt darauf hinweisen, dass aufgrund des von der UNO erwarteten Bevölkerungswachstums bis 2050 um 2.200.000.000 Menschen (davon entfallen 1.250.000.000 auf Afrika) mit einer Zuwanderung von 500.000.000 in die reichen europäischen Länder ebenfalls bis 2050 zu erwarten ist. Dies sind im Jahresmittel 15.000.000 Menschen, die evtl. zu einem Drittel (5.000.000) nach Deutschland wollen. Neben der Tatsache, dass es sich bei den Zuwanderern in der Mehrheit um einzelne männliche Personen mit islamischen Hintergrund handeln wird, die auch in ihren Heimatländern zu den Problemfällen gerechnet werden können, sollte man sich aus europäischer Sicht überlegen, wie damit umzugehen ist. Als eine Möglichkeit der Problemlösung zum Völkerwanderung von Afrika und Asien (auch ausgelöst durch das Bevölkerungswachstum) nach Europa wurde ich die finanzielle Förderung der Maximal-2-Kind-Familie sehen. Kurz gesagt: Bis 2 Kinder wird gefördert. Bei mehr Kinder gibt es 0 Förderung.
Kommentar 602: Zimmermann schreibt am 24.06.2018, 13:50 Uhr :
Viele Einlassungen hier sind wegen ihrer subtil fremdenfeindlichen Grundton kaum mehr zu ertragen. Nationalistisch, rechts, miesepetrig, halbgar, unkundig und meist vor Rechtschreibfehlern triefend, werden hier hemmungslos Attitüden zum Besten gegeben, die tief blicken lassen. Eine argumentative Diskussion findet kaum mehr statt. Einjeder gibt vor, es besser zu wissen als alle anderen und will in der Sendung ausschließlich seine Meinung bestätigt sehen. Wenn nicht, kommt prompt der übliche Reflex: alles ja nur "Systemmedien", alles nur Merkel, alles ganz schlimm. Dabei leben wir in einem der reichsten und wohlhabendsten Länder der Erde.
Antwort von Gregor Meyer , geschrieben am 24.06.2018, 13:54 Uhr :
Sie nörgeln ja selber nur!
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 24.06.2018, 14:01 Uhr :
Scheinbar leben Sie in einer Scheinwelt !
Antwort von Conny , geschrieben am 24.06.2018, 14:05 Uhr :
Bemerkenswerter Kommentar!
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 24.06.2018, 14:14 Uhr :
D'accord, nur das Attribut "subtil" hätten Sie getrost weglassen bzw. durch "unverhohlen" ersetzen können.
Antwort von Lutz Wiese , geschrieben am 24.06.2018, 14:20 Uhr :
Ihre kleinen Rechtschreibfehler sind Ihnen entgangen ? Genauso die durchaus hier zahlreichen Argumente ? Das ist schade für Sie und kehrt Ihren Einwand zu Ihnen zurück.
Antwort von Sibylle Tal , geschrieben am 24.06.2018, 14:48 Uhr :
So schreiben Leute mit Eigenheim und Drittwagen, für die der Strom aus der Steckdose kommt, und denen es egal ist ob er 12 oder 30 Cent pro kWh kostet. Wie viele Flüchtlinge können Sie selber aufnehmen?
Kommentar 601: Bodo Sch. schreibt am 24.06.2018, 13:49 Uhr :
Sehr höflich, wie man mit dem Kollegen aus Österreich umging. Man behandelt die Nachbarn schon wie Paria, aber diese sind selbstbewußt, weil wenn man mit Vernunft handelt, fühlt man sich einfach richtig und auf der richtigen Linie. Dass ständige Geschrei deutscher ÖffentlichPolitischer Medien macht es deutlich, sie haben es nötig, sie sind in der Defensive, weil ihr inneres Gefühl sagt, dass sie sich irgendwie verlaufen haben, so wie ihre große Anführerin auch. Jetzt findet man aus dem Irrgarten nicht mehr hinaus, je mehr man nach dem Ausgang sucht, um so mehr verirren man sich. So ist es, wenn man die Realität nicht so sehen will, wie sie ist, sondern so wie man sie sich wünscht, funktioniert nur nicht und deshalb ist man auf dem Holzweg. Deutschland hat seit Jahrzehnten Migration erlebt und geduldet, nur wenn man es halt so übertreibt, muss man sich nicht wundern, wenn der Geduldsfaden reißt. Man hat Fiasko unkontrollierter Finanzmärkte erlebt und will auch keine unkontrollierte M.
Kommentar 600: Ingo P. schreibt am 24.06.2018, 13:49 Uhr :
Es sind nicht nur die Ost-EU-Länder, auch Schweden - Dänemark - Österreich - Niederlande..... sind nicht mit der Merkelpolitik konform ! Es knirscht gewaltig und wiedermal spielt unser Land das Vertauen seiner Bürger und in der EU aufs Spiel, eigentlich ist es bereits passiert. Hat man inzwischen den Freihandel mit Afrika, besser die Ausbeutung, in der EU+Deutschland geändert ? Nein ! Es geht nur um Märkte und Bodenschätze, eine verlogene Politik !
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 13:56 Uhr :
Im Grunde ist nur Merkel-Deutschland nicht EU-konform!
Antwort von Juliane Frey , geschrieben am 24.06.2018, 14:27 Uhr :
Andersdenkende setzen sie mit Nationalisten gleich und beschimpfen sie! Ihr Demokratie-Verständnis scheint mir überarbeitungsreif.
Kommentar 599: Wolfgang M schreibt am 24.06.2018, 13:48 Uhr :
Gleich zu Beginn meinte Fr. Gammelin, dass es gegen europäisches Recht verstieße, wenn Seehofer Ausgewiesene mit einem Rückreiseverbot an der Grenze zurückwiese. Frankreich weist Zuwanderer an der Grenze zurück, die bereits in Italien registriert wurden. Verstößt Frankreich gegen europäisches Recht? Wenn Frankreich und Italien diesbezüglich einig sind, steht das dann höher als das europäische Recht. Niemand erklärt dieses "europäische Recht". Da scheint es viele Auslegungen zu geben. Deutschland nimmt die Auslegung, die im am meisten schadet.
Kommentar 598: Wilh. Bürger schreibt am 24.06.2018, 13:44 Uhr :
Würde man endlich dazu übergehen, die Schiffe nicht mehr anzulanden, wäre endlich Abhilfe geschafffen. Denn das spricht sich herum. Solange Merkel weiterhin in diesen Ländern rumreist und mit der Offenheit Europas wirbt, fühlen sich diese Menschen eingeladen und werden verstärkt weiter kommen. Wir sind nicht verpflichtet eine derartig crude Politik zu erfüllen. Die Politiker haben sich damit Pöstchen geschaffen, die völlig überflüssig sind. Jeder schmarotzt sich so seinen Säckel voll - und der kleine Bürger muss es bezahlen.
Antwort von Heiner Kauz , geschrieben am 24.06.2018, 14:03 Uhr :
Es sind ja auch alles "Schutzsuchende" bei 2 bis 3% Anerkennungsquote.
Kommentar 597: Heiner Brömmel schreibt am 24.06.2018, 13:43 Uhr :
Leider konnte das Laienquartett die Ursachen und Wirkung nicht wahrheitsgetreu abbilden. Es war Merkel selber die einer Europäischen Lösung 2015 im Weg stand. Dieser Pathos wenn es um Asylpolitik geht, verhindert jede aufrichtige Diskussion. Wir können nicht jeden aufnehmen, auch um den Preis einer Tragödie. Die schauen wir uns seit Ewigkeiten an.
Kommentar 595: DirkN schreibt am 24.06.2018, 13:41 Uhr :
Was leider bei den Diskussionen fast immer außen vor bleibt, ist die Tatsache, dass es bei der aktuellen Migrationspolitik in Deutschland Menschen gibt, für die es direkte Konsequenzen hat. Die einheimischen sozial Schwächeren sind immer mehr direkt betroffen, ob es bei den Tafeln ist, wie es bereits schon kurz thematisiert wurde, ob auf dem Niedriglohnsektor oder in der Wohnungspolitik. Wird dies immer länger ignoriert, so verschärft sich natürlich der Konkurrenzdruck. Es ist naiv und gefährlich dies nicht wahrhaben zu wollen.
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 24.06.2018, 13:58 Uhr :
Zitat:"..... ob es bei den Tafeln ist../... ob auf dem Niedriglohnsektor../..oder in der Wohnungspolitik.." Ende Das 25 jährige Jubiläum der Tafeln ist ein Zeichen für die Politik des Versagens und ein Armutszeugnis. Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder vor dem World Economic Forum am 28. Januar 2005 in Davos, unter Drittens, den größten Niedriglohnsektor in Europa aufgebaut, lesenswert. Wohnungspolitik, das verscherbeln von Sozialwohnungen, kurzum, der Privatisierungs-Wahn ! Stimme Ihnen zu !
Kommentar 594: sebastian schreibt am 24.06.2018, 13:40 Uhr :
Wenn Merkel schon das donnernde Nein der Osteuropäer nicht hört, wenn sie schon nicht das ebenso donnernde Nein aus Österreich und Italien zu Völkerwanderung und Islamisierung hören will, dann sollte sie doch wenigsten die Stimme der eigenen Bevölkerung hören. Zumindest, wenn sie noch bei klarem Verstand istund nicht nur noch wie ein trotziges Kind vor sich hin plärrt: "Nein, diese Suppe ess ich nicht. Nein ich gebe diesen Menschen, die schon länger hier in Deutschland leben nicht nach, weil ich es eben anders will."
Kommentar 593: Meike schreibt am 24.06.2018, 13:39 Uhr :
Entweder ist das hier nur ein AfD-Fanforum oder die Meinungen sind in großen Teilen erschreckend fremdenfeindlich-inspiriert. Dann ist das ein Ergebnis des jahrenlangen Populismus - also der rechten Stimmungsmache unter Verengung auf ein Thema, das nachdenklich macht. Und zwar nachdenklich über dei 30-er Jahre. Die Parallelen sind allmählich kaum mehr zu übersehen.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 14:00 Uhr :
Vielleicht ist es auch nur die Antwort auf die asoziale Politik im eigenen Land, in dem Wenige profitieren und der überwiegende Teil nur als Zahlemann und Söhne gedacht ist? Kann einen schon mal sauer machen. An dem Aufstieg der AfD haben die Sozialdemokraten und die Merkel-Politik eine erhebliche Mitschuld. Warum rechts=konservativ in ihren Augen schon "Nazi" ist, ist ihr Geheimnis. Willkommen in der Realität: Es gibt ein Leben außerhalb der links-grünen Blase
Antwort von Peter , geschrieben am 24.06.2018, 14:07 Uhr :
Stimmt auffällig. In der Weimarer Republik ohne Demokraten wurden auch Steuern hinterzogen, flüchtete das Kapital ins Ausland, Arbeitsplätze wurden auch ins Ausland ausgelagert, arbeitslose Deutsche (Ausländer waren kaum arm) fast wie Dreck behandelt und alle geistigen Umtriebe aus dem Ausland konnten sich frei entfalten. Die Sozialdemokraten konnten sich gleichfalls wie heute nicht mit den Kommunisten vereinigen. Also was soll dieses Herumeiern mit früher. Früher war eben alles, wie es früher war.
Antwort von Peter Silie , geschrieben am 24.06.2018, 14:10 Uhr :
Das macht Hoffnung.
Antwort von Dr. Helma Ahlemeyer Lippetal , geschrieben am 24.06.2018, 14:14 Uhr :
Nein, es ist umgekehrt. Die hartnäckige Verleugnung der fehlgeschlagenen Flüchtlingspolitik durch alle Parteien im Bundestag vor der Wahl 2017 hat die AfD groß gemacht. Die Menschen vor allem in Ballungsräumen spüren, dass es ihnen durch Zuwanderung schlechter geht: Sicherheit, Wohnungen, Schule etc. Wer kann seine Kinder auf eine Privatschule schicken? Wenn hier die Flüchtlingszahlen nicht dauerhaft begrenzt werden - vor allem die Einwanderung in das Sozialsystem - und wir bekommen eine Wirtschaftskrise (Handelsstreit, Autoindustrie geht in die Knie) wird es am unteren Rand immer enger und dann kommt ein neuer Hitler. Hehre Werte nur mit vollem Bauch! Mit Fremdenfeindlichkeit hat das nichts zu tun! Es geht nicht immer nur um die traurigen Einzelschicksale von Geflüchteten! Deutschland kann die ganze Welt nicht retten. 68 Millionen auf der Flucht. Wie viele soll Deutschland aufnehmen? Was sind Sie bereit, mehr an den Staat zu geben für Flüchtlinge? Sozialen Frieden riskieren?
Antwort von Uwe , geschrieben am 24.06.2018, 14:20 Uhr :
Wenn , laut Umfragen , 83 Prozent der Bevölkerung mit der gegenwärtigen Politik nicht einverstanden sind dann hat das mit AfD Fanforum herzlich wenig zu tun. Höchstens mit Diktatur weniger.
Kommentar 591: Conny schreibt am 24.06.2018, 13:39 Uhr :
Insgesamt war der Presseclub wieder eine gelungene Sendung. Bis auf den Nachgefragt-Anruferteil, den man besser ganz aus der Sendung heraus nehmen sollte, weil das nur unschön mit der Realität da draußen konfrontiert. Und diese Realität da draußen in Deutschland wünscht man nicht mal einem Migranten oder gar Frau Dr. Merkel. In diesem Sinne sind auch all die nervigen Dampfplauderer hier im Gästebuch unerträglich und sollten noch besser als bisher vom Presseclub zensiert werden.
Antwort von DirkN , geschrieben am 24.06.2018, 13:58 Uhr :
Wenn man ihre Meinung liest, bekommt man den Eindruck, sie möchten gern die Realität zensieren. Meinungsvielfalt und Konfrontation mit Realität und Vernunft ist von einigen anscheinend nicht mehr gewünscht.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 24.06.2018, 14:14 Uhr :
Wie wär's, wenn man sich das dann gar nicht ansieht und -hört?
Kommentar 590: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 24.06.2018, 13:39 Uhr :
Am Sonntag treffen sich in Brüssel die EU-Staaten zu einem „Sondergipfel“, um zu beraten, wie eine Reform des Dublin-Abkommens aussehen könnte. Das Ziel: „1. ALLE lernen zuerst den TEXT auswendig, damit ALLE wissen, über WAS man denn reden will und WIE das ERGEBNIS praktisch aussehen soll. Tja, theoretisch sind wir GERMANSKYS mit unseren WINKELADVOKATEN blitzschnell dabei. Aber PRAKTISCH ist der DROPS nicht zu lutschen. Damit sich die POLITIKER endlich mal besser kennen lernen, müssen die Mitglieder der Regierung regelmäßig ausgetauscht werden. (BAUER sucht FRAU) Partnertausch oder Dschungelcamp geht auch. MANAGER machen manchmal „BUSCHURLAUB" mit Überlebenstraining, um EXTREMSITUATIONEN in Grenzbereichen besser BEHERRSCHEN zu können. NUR die PRAXIS bringt Ergebnisse, die verwertbar sind. Jeder NEULING bei der ALLE ANGST VERSICHERUNG geht mit seinem ORGALEITER die ersten Monate zusammen zum KUNDEN. Tja, der KUNDE ist KÖNIG. Mein Name ist KAISER...
Kommentar 589: Jutta Mansfeld schreibt am 24.06.2018, 13:37 Uhr :
Ich fand den Presseclub heute leider richtig am Thema vorbei. Weder Realität noch Objektivität. Schade, eine Chance vertan. Es kam immer Italien alleine, Griechenland alleine. Und Deutschland mit 50% der Flüchtlingen? Die Argumente der Bevölkerung von Italien und Griechenland wurden kurz angerissen. Das ist aber die entscheidende Frage wie es überhaupt weiter geht. Die EU ist zu aller erst für das Wohlergehen ihrer Bürger zuständig. Und das passiert nicht. Nirgends. Und das zeigen alle Wahlergebnisse. Und Sie wie Frau Merkel, und viele Parteien haben nur die Flüchtlinge im Blick. Man könnte glauben, Sie möchten in Europa die Menschen austauschen. Natürlich müsse wir in Afrika helfen. Aber immer die eigenen Leute im Blick behalten. Daher kommt doch der Rechtsruck. Die Italiener, die Griechen kämpfen um das Überleben, genau wie die alleinerziehende Mutter hier. Die Kranken und Pflegebedürftigen. Unser Problem ist doch, Frau Merkel hat ein Ohr für die ganze Welt, nur ihr Volk?
Kommentar 588: Thomas D. schreibt am 24.06.2018, 13:37 Uhr :
Ich frage mich wie es sein kann, dass Migranten, die z.B. wg. einer Straftat ausgewiesen werden, Landesverbot erhalten und dann trotzdem wieder einreisen dürfen, wenn sie einen Asylantrag stellen wollen. Dass kann man doch keinem Bürger vermitteln.
Kommentar 587: Pitt W. schreibt am 24.06.2018, 13:34 Uhr :
Es ist natürlich ziemlich albern die innerwestliche "Migration" mit Armuts- und Aufstiegsmigration aus der dritten Welt zu vergleichen, genauso albern, wie der Vergleich zwischen innerhalb Deutschlands Vertriebenen nach Zusammenbruch des Nationalsozialismus mit den Auswanderungswilligen aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten, wobei immer nachlässig dabei übergangen wird, dass dort Menschen aus unfreien weil religiösen Ländern kommen, ihre Religion nun aber nicht in Frage stellen, sondern meinen, hier gut leben zu können, dann aber bei Scheitern der Mission sich gerne radikalisieren, weil sie so nicht gewettet haben, dass sie hier auch nur reüssieren können, wenn sie sich anpassen und antike Lebensformen überwinden. Dass auch diese Sache nie von der Presse untersucht und thematisiert wird, ist ein Zeichen von ideologischer Indoktrination und der damit verbundenen Blindheit, man kann nicht mehr logisch und klar denken, man rennt Wunschdenken und vorgebeteten Missionen nach.
Kommentar 585: Hans Grabe schreibt am 24.06.2018, 13:33 Uhr :
Merkel hat im Links Grünen Miljeu einen hohen Fananteil. Kulturschaffende, Journalisten, Lehrer, Sozialarbeiter - kurz, in dem Teil der Gesellschaft die auf Kosten des anderen Teils der Gesellschaft lebt, ist an Stelle des Rechts ein Überzeugungsrecht gewachsen, welches bei den Protagonisten ein Wohlgefühl erzeugt dem man bedingungslos folgt. Die unaufgeregte beharrlichkeit und die nichtssagende Rethorik Merkels ist in diesen Kreisen gerade zu ein stilprägendes Erkennungsmerkmal intelligenten Bildungsbürgertums welches man als lupenreiner Demokrat geradezu alternativlos unterstützen müsse. Das was wir täglich von dieser Kaste serviert bekommen, ist nichts anderes als eine selektierte Meinung, die sich zwar mit einer Sache Gemein mache, aber bei einer guten Sache gerechtfertigt sei. Dieser Zustand der Guten Sache ist in deren Ideologie längst in sich abgeschlossen und muss nicht neu überdacht werden, sondern unter allen Umständen verteidigt werden und ist längst in Serienproduktion.
Antwort von Heger , geschrieben am 24.06.2018, 14:02 Uhr :
Selbst wenn die von Ihnen genannten Berufsgruppen Ihre Zeilen lesen, wird es kaum eine Chance der Selbsterkennung geben, da negiert man lieber die Negation, denn man ist ja zu tausend Prozent davon überzeugt, auf der moralisch guten Seite zustehen. Professor Mraaz nennt das Normopathie, eine weit verbreitete Form eines pathologischen Narzissmus. Gerade solche Menschen benötigen zur Kompensation und Verdrängung rechte Feindbilder und riechen förmlich ständig Rassismus.
Kommentar 584: Lieselotte Dünnstrahl schreibt am 24.06.2018, 13:33 Uhr :
Wer nicht völlig links gerichtet ist, hat in Deutschland kaum Chancen.
Kommentar 583: Lohmann, P. schreibt am 24.06.2018, 13:32 Uhr :
Angeblich soll die BRD wegen der Griechenlandrettung so viel verdient haben. Die Rede ist, wenn ich nicht irre, von 3,5 Milliarden Zinseinnahmen. Wann kommen denn aber unsere Steuergelder aus Griechenland zu 100 Prozent zurück. Sagen sie alle mal, ob wir nur noch für dumm gehalten werden? Warum liegen wir wegen der eigenen Billionenschulden noch nicht flach? Vielleicht, weil unsere Regierung von den Kapitalgebern als treueste Helfershelfer angesehen werden. Ich kann mir ein besseres Ansehen vorstellen.
Antwort von M. Kurz , geschrieben am 24.06.2018, 14:12 Uhr :
Die Zinsen bekommen die dt. Banken. Allein die Tilgung der Kredite durch Griechenland wird niemals stattfinden. Dies ist verlorenes Geld, das die dt. Steuerzahler aufbringen müssen. Einen Großteil der dt. Exporte muss ebenfall der dt. Steuerzahler selbst bezahlen. Die Target II Forderungen Deutschlands sind auf 960 Milliarden € angewachsen. Das gefällt den dt. Exporteuren, denn wenn man sich die Zahlungsströme in Europa ansieht, werden diese letzendlich von der Bundesbank bezahlt und somit vom Steuerzahler. Die Bundesbankforderungen landen bei der EZB. Fast 1 Billion € bedeuten 3 ganze Bundeshaushalte, die finanziert werden könnten. Bei Politikern und Journalisten bemerkt man immer wieder eine erschreckende Ahnunglosigkeit auf diesem Gebiet, obwohl es ihre Pflicht ist, Bürger aufzuklären und ihnen nicht noch Sand in die Augen zu streuen.
Kommentar 580: Doro schreibt am 24.06.2018, 13:29 Uhr :
Deutschland geht es mit Dr. Angela Merkel so gut wie nie zuvor. Wir sollten uns daher um weitere Migrationswillige in der Welt für Deutschland umschauen, bevor gar keiner mehr kommen will.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 13:52 Uhr :
Satire bitte kennzeichnen!
Antwort von Reffke , geschrieben am 24.06.2018, 13:56 Uhr :
Vonwegen: Eher sind noch nie so viele Junge emigriert, vor Allem Leistungsträger, nämlich Fachkräfte, Fach- und Hochschulabsolventen sowie Akademiker, die sie nicht durch mehrheitlich Analphabeten erstzen können, schon gar nicht ohne deutschkenntnisse und über 30... Wo und wie leben sie!?
Kommentar 579: Clara Hermann schreibt am 24.06.2018, 13:29 Uhr :
Nicht einmal anrufen kann man vom Ausland in den Presseclub, die 800 -Nummer funktioniert nicht, also eine "nationale" Veranstaltung, bei der man unter sich zu sein wünscht. Wozu man einen österreichischen Journalisten eingeladen hat? Der durfte kaum den Mund öffnen, wurde von den 3 anderen , die besser wissen was stimmt, natürlich "politisch korrekt" weggeredet bzw. den richtigen Pfad gewiesen. Einfallslose Sendung für Besserwisser, vielleicht nur als Merkel-Schützenhilfe vorgesehen? Wer weiß, wer da von der CDU vorher interveniert hat. Wirkte jedenfalls ferngesteuert, Mainstream und ohne kontroversielle Diskussion. Wie in der Türkei. Nun, Merkel ist fast so lange im Amt wie Erdögan, das zeigt sich mehr und mehr.
Kommentar 578: Maria Anna schreibt am 24.06.2018, 13:29 Uhr :
Ellen Trapp sagte dass Macron in Frankreich hinten die Grenzen zumacht und vorne schön redet und dass das für die Rechtspopulisten und seine Gegner ein gefundenes Thema ist. Da muss ich sagen nicht nur für die Rechten, auch für mich fehlt die Glaubwürdigkeit bei diesen Thema! Aber es stört anscheinend keinen Journalisten dass Macron so etwas macht....man verweist nur auf Rechtspopulisten usw.. Macron will auch eine Menge Geld von den anderen Ländern für seinen Traum von einem gemeinsamen Haushalt und einen europäischen Finanzminister. Da sollten Fachleute verhandeln , denn Macron ist ein Bänker und Frankreich sehr arm. Vor allen wo auch sehr viel EU Länder vor dem Bankrott stehen.
Kommentar 577: Dieter Becker schreibt am 24.06.2018, 13:29 Uhr :
Jedes mal wenn die notwendigen Handlungen im Asylrecht eingeleitet werden sollen, sinkt die Zahl der Flüchtlinge, die Kriminalität sinkt angeblich signifikant und alle Asylanten haben plötzlich einen Arbeitsplatz. Die Presse ist mitlerweile nur noch zum ruhig halten des Volkes gedacht. Ihr ist kein Mittel mehr zu plump. Zu sagen haben die demokratisch gewählten Abgeordneten unter Königin Merkel schon lange nichts mehr. Politik wird nur noch aus dem Kanzleramt gemacht. Richtlinienkompetenz ersetzt Demokratie, Europa ersetzt unseren Rechtstaat. Nie war wählen überflüssiger als heute denn Merkel fängt alle Themen ab und lenkt sie in ihr Kanzleramt. Das Linksgrüne Establishment bejubelt diesen Niedergang solange ihre Ziele vertreten werden.
Kommentar 574: Anton Gruber schreibt am 24.06.2018, 13:27 Uhr :
Es ist doch, unter Einbeziehung des Verstandes, jedem normalen Mensch ersichtlich, dass solange Menschen in unser Sozialsystem strömen ohne Möglichkeit der Rückführung, unser Sozialsystem und die öffentliche Ordnung früher oder später kolabieren wird. Wer diese Realitäten nicht möchte, der MUSS auch handeln, mit allen Konsequenzen. Es ist ilosorisch zu glauben es gäbe eine Lösung die alle glücklich macht. Es ist aber die Aufgabe der Politik, dafür wählen wir, nicht fürs zuschauen.
Kommentar 573: E.Dreier schreibt am 24.06.2018, 13:26 Uhr :
@ Moderation: Vielen Dank, daß Sie nun endlich meine verschollenen Kommentare veröffentlicht haben, wenn auch unter dem von Ihnen gewählten Namen Ulla Paders.
Antwort von Moderation , geschrieben am 24.06.2018, 13:36 Uhr :
Ihre Kommentare waren die ganze Zeit öffentlich. Und wir haben sie nicht unter einem anderen Namen veröffentlicht und schon gar keinen Namen ausgewählt. Was wollen Sie bezwecken mit diesen irreführenden Aussagen?
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 24.06.2018, 13:57 Uhr :
@ Moderation: So einen ähnlichen Unsinn lese ich auch ständig im Facebook-Forum des Morgenmagazins. Da wird ebenfalls permanent behauptet, kritische und nicht der "links-günen Political Correctness" entsprechende Kommentare würde redaktionell zensiert und gelöscht, weil die "unbequeme Wahrheit" unterdrückt werde soll. Tatsächlich macht das ein auf die Identifikation wortgleicher Mehrfachpostings durch denselben User programmierter Algorithmus ganz automatisch.
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 24.06.2018, 14:01 Uhr :
P.S. Weil dann davon ausgegangen wird, dass es sich um Spam handelt.
Kommentar 572: E.Dreier schreibt am 24.06.2018, 13:24 Uhr :
Wenn es nach Merkels Willen geht, würde es weiter so laufen wie sie es will.Offene Grenzen so weit wie ein Scheunentor, keine Kontrollen, jeder kann herein spazieren wie es ihm beliebt völlig egal ob mit oder ohne Papiere.Es scheint fast so das man in DE leichter ohne Papiere einreisen kannst um dann mit ausgestellten falschen Papieren nie wieder aufzureisen brauchst..Nicht umsonst wird von Asylmissbrauch, Asylbetrug, und von einer Asylindustrie geredet und geschrieben.Wer aber hat den Nutzen davon? Das ist doch nicht der kleine Bürger und das Volk und Wähler, das sind die Grosskopferten, die sich überheblich als Elite selbstherrlich bezeichnen, die alles so laufen lassen wie Merkel es will.Die kommen gar nicht auf den Gedanken das es ein Irrweg ist und an einer Weggabelung auch eine Andere Richtung einschlagen kann.Nix da, Merkel geht Schnurgerade aus und bemerkt nicht wie die Wand auf sie zukommt.Unvermeidlich.
Antwort von Traudl Kulikowsky , geschrieben am 24.06.2018, 13:45 Uhr :
Nun Herr oder Frau Dreier oder Paders jeder kann und sollte den Spuk bei der nächsten Wahl beenden. Und die neue Regierung beendet dann den Rest!
Antwort von Egon Weiß , geschrieben am 24.06.2018, 13:55 Uhr :
Wieso veröffentlichen Sie meinen Kommentar unter Ihren Namen ? Fallen Ihnen keine eigenen Kommentare mehr ein, daß Sie sowas nötig haben ?
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 14:44 Uhr :
@Egon Weiß: Dreier scheint echte Problem mit copyright zu haben. Oder er trollt sich einfach ein wenig durch die Gegend.
Kommentar 571: Marion schreibt am 24.06.2018, 13:24 Uhr :
@ G. Velbert Was Sie mit "Gleichmacherei" meinen, bleibt unklar. Was immer Sie damit meinen, wenn Sie das bei Frau Gammelin (wer soll sonst "Frau G." sein) herausgehört haben wollen, haben Sie sie nicht verstanden. Und was bitte soll "seriös" heißen? Das, was Sie nun gerade so nennen? Sie haben nicht die Deutungshoheitüber den Begriff "seriös". Wir sind allein in diesem Land so 83 Millionen.
Kommentar 570: Egon Weiß schreibt am 24.06.2018, 13:24 Uhr :
Diese BK Merkel denkt doch tatsächlich, die Polen, Unarn und andere Länder fallen in dem Konferenzchen um. Langsam wird es peinlich und immer mehr merken, dass Osteuropäer vom Westen erpresst werden. Der Westen hatte ja immer nur erpresst. Auch die EU-Eintritte der Osteuropäer kamen fast Erpressungen gleich, weil die empfangenen Minister wie dumme Schulbuben behandelt wurden, die nicht wirklich wussten, welchen unüberwindlichen Rückhalt sie in dieser Frage in ihren eigenen Völkern genossen und immer genießen werden.
Kommentar 569: Alice Küppers schreibt am 24.06.2018, 13:24 Uhr :
Allein die Tatsache, dass Seehofer fordert, Personen mit Einreiseverbot ab sofort nicht mehr einreisen zu lassen, spricht für ihn und gegen Merkel, die auch hierfür erst einmal eine europäische Lösung suchen will. Ein unglaublicher Irrsinn.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 13:41 Uhr :
Allein, dass man darüber diskutieren muss, ob jemand mit Einreiseverbot, der alle Instanzen durchlaufen hat (natürlich auf unsere Kosten) auf jeden Fall wieder einreisen darf, wenn er erneut das Wort Asyl stammeln kann, zeigt schon den ganzen Irrsinn.
Kommentar 568: T. Knopp schreibt am 24.06.2018, 13:23 Uhr :
Immer noch meint das Medienpolitikkomplott, es gehe um Verhindern eines Rechtsrucks oder will das zumindest so hinstellen. Dabei muss man nur endlich einsehen, dass nur Vernunft in der Migrationspolitik dazu führen wird und aller scheinbarer Kampf gegen rechts illusorisch ist, wenn der Inhalt nicht bearbeitet wird. Nicht nur Deutschland, ganz Europa will kein migrantisches Experiment zur Stabilisierung einer gefährlichen Gloablisierungsspirale, nein, man will das neoliberale Experiment nicht und wird dafür kämpfen, bis man das beendet hat. Das hat auch nichts mit Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit zu tun, es hat mit Identität, Kultur und der europäischen Idee zu tun und keinem globalisierenden Internationalismus. Dass die Presse nicht in der Lage ist, das zu kommunizieren, zeigt, dass sie Teil der Politik geworden ist und deren im Hintergrund ideologisch arbeitenden Machtgruppen, die sie nicht mehr auf dem Bildschirm haben. Nicht nur Parteien auch Medien sind entpolitisiert.
Kommentar 567: Renate schreibt am 24.06.2018, 13:22 Uhr :
Da wünscht sich jemand einen internationalen Presseclub. Dabei schaffen wir es im Moment nicht einmal in diesem Presseclub konträre Meinungen abzubilden!
Kommentar 566: B. Leicht schreibt am 24.06.2018, 13:21 Uhr :
Es gibt nicht nur zu viele Bundesländer, es gibt zu viele Öffentlich-Rechtliche Sender. Dazu kommt der riesige Verwaltungsapparat dieser Länder und Sender. Aber "die" werden schon dafür sorgen, dass daran in den nächsten 50 Jahren nichts geändert wird. Da nehmen sie eine AfD mit 15-20% gerne in Kauf, weil die davon ja letztlich auch profitiert, mit ein paar Mandaten mehr und ein paar Pöstchen mehr in den Rundfunkräten. — Solange das Volk nicht auf die Straße geht - und ich meine damit nicht Leute, wie die PEGIDA-Spießbürger mit ihren zweifelhaften, äh, "Führern" -, solange nicht heftigst gegen all diese aufgeblähten und sich selbst ernährenden Systeme effektiv protestiert wird, werden wir uns noch die nächsten 70 Jahre mit ihnen herumschlagen müssen.
Kommentar 564: Wolfgang Richter schreibt am 24.06.2018, 13:16 Uhr :
In Talkshows treten fast nur Stützen und Mitläufer des Systems auf. Sie sind nicht in der Lage, den Umbruch zu bedenken, der immer stattfindet, wenn ein politisches System versagt.
Kommentar 563: Sabine schreibt am 24.06.2018, 13:15 Uhr :
Was braucht es eigentlich für einen Antrag auf ein Parteiverbot? Wäre das eine Möglichkeit mit Blick auf die eine oder andere süddeutsche Partei, oder wäre das abwegig?
Kommentar 561: Heiko Siebert, Euskirchen schreibt am 24.06.2018, 13:13 Uhr :
Merkels Willkommenspolitik hat aus dem deutschen Asylrecht ein Asylantragsrecht gemacht, d.h. jeder der an der Grenze Asyl sagt, wird Antragsbrechtigter von meist unabsehbarer Dauer. Das bedeutet, jeder der sich bei der Einreise auf das Asylrecht beruft, dem wird die Einreise auch ohne Papiere oder mit Einreisesperre gestattet. Auch abgelehnte Asylanten, auch aus anderen EU-Staaten, können immer und immer wieder Einreisen, wenn sie einen Asylantrag stellen wollen. Sowas ist m.M.n. dem Bürger nicht mehr vermittelbar.
Kommentar 560: Wulff Kaethnet schreibt am 24.06.2018, 13:12 Uhr :
LIEBES PC TEAM, BITTE SETZEN SIE VERSTÄRKT DURCH DASS ANRUFER NUR FRAGEN STELLEN UND KEINE KOMMENTARE ABSONDERN. SONST EINFACH DAS GESPRÄCH TRENNEN. BESTEN GRUSS WULFF KAETHNER AUS BERLIN
Antwort von Jana , geschrieben am 24.06.2018, 13:41 Uhr :
DIE ANRUFRUNDE IST OKAY SO, WIE SIE IST.
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 24.06.2018, 14:04 Uhr :
@ WULFF KAETHNER: GENAU MEINE MEINUNG! ANSCHEINEND WISSEN VIELE ANRUFER NICHT, WAS EIN FRAGE IST, NÄMLICH OHNE ANSCHLIESSENDEN HAMLET-MONOLOG.
Kommentar 559: von Dalen schreibt am 24.06.2018, 13:12 Uhr :
Es muß ein für allemal klargestellt werden, daß wir, die Bürger, keine Ängste haben, sondern eine Riesenwut über die einzige erkennbare Politik dieser CDU Kanzlerin Angela Merkel: Das AUSSITZEN ihrer Amtszeit, Ihr NICHTSKÖNNEN und ihr NICHTSTUN.
Antwort von Traudl Kulikowsky , geschrieben am 24.06.2018, 13:54 Uhr :
So wie hier im Forum und auch in meinem Umfeld erlebe ich ich nur noch blanken Hass und Wut auf diese Bundesregierung. Da stellt sich bei mir nun doch die Frage, wie kommt das Wahlergebnis zustande oder gehen die Wutbürger nicht zur Wahl? Diese Frau Merkel und ihre Vasallen wären schon lange Geschichte und vor dem Richter.
Kommentar 558: Bianca Pauly schreibt am 24.06.2018, 13:12 Uhr :
Zu diesem Thema hat die AfD am 19.06.2018 eine Pressekonferenz gegeben. Selten gehörte FAKTEN, hochinteressante Aussagen und vor allem auch gesunder Menschenverstand zu diesem Thema von Dr. Gottfried Curio, Dr. Alexander Gauland, Dr. Bernd Baumann, Beatrix von Storch und Jürgen Braun. Sollte, meiner Meinung nach, jeder gesehen haben. Zu finden ist dieser Mitschnitt u. a. auch auf YOUTUBE.
Kommentar 557: Mandy W. schreibt am 24.06.2018, 13:11 Uhr :
Die unaufrichtige, unehrliche und lapidare Antwort auf die Frage nach den Ideen der nordischen Ländern, zeigt gut auf, warum die Bürger der Presse nicht mehr trauen. Sie sind parteiisch, ideologisch und emotional in ihrer Meinung und haben die objektive, sachliche und unparteiische Ebene verlassen und machen Politik in ihrer Arbeit und nicht Aufklärung, Kritik und Vielseitigkeit in den Fragen, Ideen und Überlegungen. Solange diese Medien nicht bereit sind, sich selber mal zu hinterfragen, sondern sich immer als die Alles/ Besserwisser und Überlegenen verstehen, wird man nicht in einen Dialog kommen, was wohl auch nicht erwünscht ist, sondern über das Volk hinweg predigen, aber ohne eine Wirkung. Auch Fr. M. meint immer noch, sie müsse alles beurteilen.
Kommentar 556: Ralf Beitz schreibt am 24.06.2018, 13:11 Uhr :
Die Asyltouristen kennen doch das Europäische Recht und seine Lücken besser als die Kanzlerin. Im Zeitungsbericht über das Flüchtlingsboot welches von Spanien aufgenommen wurde, war zu lesen das alle in gesundheitlich gutem Zustand waren. Jetzt stelle ich mir den erkrankten Deutschen vor, dem die Bürokraten die Unterstützung verweigeren. Was spricht denn dagegen, die Asylgesetze zu entschlacken? Das hätte längst geschehen können, gäbe es da nicht die trotzige Merkel und ihre journalistisch-Grüne Anhängerschaft..
Kommentar 555: H. Bauer schreibt am 24.06.2018, 13:11 Uhr :
Alles Systemmedienvertreter, mehr oder weniger die gleiche Meinung,. So soll eine Diskussion stattfinden? Warum wird eigentlich hier niemand von der "anderen Seite" der Presse eingeladen? Es verstärkt sich immer mehr , das dem Zuschauer eine Meinung aufgedrängt werden soll, das, was er zu denken hat, ...."betreutes Denken"...?
Kommentar 554: Anne schreibt am 24.06.2018, 13:10 Uhr :
Die AfD ist nach einer neuen Umfrage nun schon bei 16 Prozent. Vielen Dank auch, Herr Söder. War ja eine tolle Strategie bisher.
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 24.06.2018, 13:37 Uhr :
Daran ist sicher nicht der Herr Söder schuld, sondern eher die verkorkste Hosenanzugs-Politik ohne Plan!
Antwort von Conny , geschrieben am 24.06.2018, 14:01 Uhr :
"Daran ist sicher nicht der Herr Söder schuld"... Vielleicht doch.
Kommentar 552: Bernd Ludwig schreibt am 24.06.2018, 13:09 Uhr :
Eine Runde überwiegend aus dem Paralleluniversum- braucht niemand, überflüssig wie ein Kropf.
Kommentar 551: Klaus van Wahnen schreibt am 24.06.2018, 13:09 Uhr :
Das Nachkriegsdeutschland ist ein Einwanderungsland. Wir sind aus demografischen Gründen auf Einwanderung angewiesen. Die Wirtschaftsflüchtlinge die nach Europa wollen, wollen hier arbeiten und ökonomisch erfolgreich sein. Schließlich möchten sie ihre Angehörigen in den Herkunftsländern unterstützen. Meine Idee ist es Handwerkliche Ausbildungszentren in Afrika zu schaffen und die besten Absolventen für unseren Arbeitsmarkt zu gewinnen. Auch die Staaten mit diesen Ausbildungszentren werden wirtschaftlich profitieren.
Antwort von O. Preusse , geschrieben am 24.06.2018, 14:31 Uhr :
Hallo, warum lungern so viele Migranten-Nachkommen dritter Generation jeden Tag arbeitslos herum. Ich sehe das nicht nur in meiner näheren Umgebung. Ich sehe das während meiner innerdeutschen Reisen so überall. Und Sie schreiben von einem Generationenproblem. Der Wunsch der Flüchtlinge heiß und treu zu arbeiten, wohnt in Ihrer Fantasie. Das Migrationsproblem bestand schon weit vor der Flüchtlingskatastrophe und die ist zur größten Nachkriegsherausforderung für unser deutsches Volk geworden - Dank Merkel. - Einen schönen Sonntag allen.
Kommentar 549: Reffke schreibt am 24.06.2018, 13:08 Uhr :
Was für eine bodenlose Unverschämtheit, die Alternative für Deutschland nicht ins demokratische Spektrum einzuordnen... Was für ein Demokratieverständnis offenbart Matthias Krupa, Die Zeit, denn da: Das erinnert schon eher an finsterste Zeiten in Deutschland! Unglaublich, daß sowas unwidersprochen bleibt und quasi als Fazit am Ende der viel zu knappen Telefon-¼-Std. steht. Deutschland und die EU wird am Kontrollverlust und den dadurch entstandenen Problemen zerbrechen und das Chaos wird vermutlich bald sichtbar: Nicht in vornehmen Villenparks in "besserer lage", sondern an den vielen Schnittstellen des Alltags in Deutschland und der EU. Die sentimentale Grenzöffnung samt Refugee welcome!-€U-forie wird bitter enden...
Kommentar 547: Udo O. schreibt am 24.06.2018, 13:07 Uhr :
Die gesamte Diskussion spiegelt die Zerrissenheit der Politik und deren Beurteilung wieder. Macron und sein spanischer Amtskollege wollen Hot Spots auf europäischem Boden, mit geschlossenen Auffanglagern. Was man damit speziell meint, muss man erklären. Jedoch sind zwei Problematiken zu bedenken: Erstens solange es unterschiedliche Leistungen gibt in der eu, kann man keinen Asyltourismus zwischen den Ländern stoppen. Daher sollten alle Leistungen auf Sachleistungen reduziert werden. Zweitens kann man die Überfahrten über das Mittelmeer von Schleusern organisiert nur unterbinden, wenn man Zentren in Afrika von Europa aus unterhält und organisiert. Damit soll klar verständlich gemacht werden, wer versucht illegal einzureisen wird umgehend - also sofort abgeschoben. Nur auf diese rigorose Sprache können die unzähligen Opfer verringert werden. Allen NGO ´s wird die Anlandung in europäische Häfen versagt. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Kommentar 545: Ulla Paders schreibt am 24.06.2018, 13:06 Uhr :
Die Mega-Kolonialmacht UK macht sich gerade einen schlanken Fuß. Im Grunde müssten alle afrikanischen Migranten nach UK, Frankreich oder Belgien. Kleiner Teil nach Portugal. Wir nehmen die aus Namibia. Nur mal so ein dummer Vorschlag, da wir die ANGEBLICHEN Flüchtlinge sowieso nicht loswerden.
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 24.06.2018, 13:19 Uhr :
Daß wir arme Leute aus den ehemaligen Kolonien aufnehmen müßten, ist nur eine moralische Einbildung; in der rauhen Wirklichkeit müssen wir das gar nicht.
Antwort von Reffke , geschrieben am 24.06.2018, 13:39 Uhr :
So ist es! Und heutzutage in die USA, wo unter dem "Vorschußlorbeerennobelpreisträger" Obama mit AußenministerIn Clinton der ganze Nahe Osten mit "Regimechange" quasi aufgemischt wurde, was Millionen Tote, WWitwen, Waisen und Flüchtlinge generiert hat, dazu eine zerstörte Infrastruktur mit unermesslichem leid und Chaos. Von Guantanamo bis Afghanistan, von Libyen bis Syrien, ganz zu schweigen von der Ukraine... (Polen hat mehr als 1 Million Flüchtlinge aufgenommen, was man übrigens tunlichst verschweigt, Visegrad ahoi! ;)
Kommentar 544: Andreas J. schreibt am 24.06.2018, 13:05 Uhr :
Wenigstens bekommt die peinliche Laiendarstellerin aus dem BBC Interview hier keine Plattform für ihre Fantasieweltbildchen.
Kommentar 543: b. wildt schreibt am 24.06.2018, 13:05 Uhr :
Interessant der aktuelle UN Migrationsbericht zur Versachlichung, der deutlich macht wie gering im Weltmassstab der Flüchtlingsstrom nach Europa eigentlich ist und wie vergleichsweise hoch die innereuropäische(Arbeits-)Migration (also zwischen Eu-Staaten) ist (dieses sind nicht die Ströme von Flüchtlingen von außerhalb Europa!). Bedrohungsszenarien durch Flüchtlingsströme spielen allerdings nationalistischen Parteien und ihren Anhängerinnen in der Eu (und außerhalb) in die Hände, die rückwärtsgewendete, gestrige Gemeinschaftsvorstellungen und autoritäre Lösungen wollen. Diese aber lösen kein Problem, sondern vernebeln und verschärfen es. Wir brauchen eine bessere (gerechtere) Entwicklungs- und Wirtschaftspolitik und eine entschiedene Eindämmung militärischer Hochrüstung und Kriegstreiberei. Von Seiten der CSU und ihrer Vertreter in der Regierung ist das nicht zu erwarten. Sie waren und bleiben Freunde Orbans und anderer gleicher politischer Couleur.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 13:11 Uhr :
Zur Wahrheit gehört dann aber auch, dass die Flüchtlingsmassen in aller Welt in Zelten untergebracht sind und zusehen müssen, wie sie über die Runden kommen. Nix mit Wohnungen und vergoldetem Taschengeldpopo, ärztlicher Rundumversorgung und sonstigen Sozialleistungen wie in Deutschland.
Antwort von Ernst Horz , geschrieben am 24.06.2018, 13:19 Uhr :
Ja, träumen Sie weiter...
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 24.06.2018, 13:28 Uhr :
Wir müssen machen, was gut für uns ist, und sollten am besten gar keine Fremden aufnehmen, die uns nicht gefallen. Auch sollten wir nicht allzu viel Geld mit Entwicklungshilfe verpulvern; wir müssen uns um Deutschland kümmern; Weltpolitik machen zu wollen, ist aussichtslos.
Antwort von Clara Hermann , geschrieben am 24.06.2018, 13:36 Uhr :
Aber toll, wie sich Merkel dafür einsetzt, das zu unterbinden, seit 12 Jahren, oder habe ich was übersehen? Was ist da verhindert worden - an Waffenlieferungen, oder etwa der Deal mit dem Diktator Erdögan? Alternativlos, man weiß schon, die Dame hat keine Visionen außer ihre begrenzten eigenen.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 24.06.2018, 14:24 Uhr :
Danke für Ihren Kommentar. Wir leben in Deutschland nach dem Krieg nun schon 73 Jahre im europäischen Frieden. Frau Merkel geht es um den Frieden in Europa. Seehofer und Söder haben nur ihre Bayern-Wahl im Kopf. Mit welcher Partei will die CSU nach der Wahl regieren?
Kommentar 542: Kathrin_1 schreibt am 24.06.2018, 13:03 Uhr :
Fr. Mikich, Fußball ist nicht das Leben und es gibt verdammt viele, die sich absolut nichts aus Fußball macht. Ihre letzten Sätze fand ich deshalb absolut deplatziert.
Antwort von Meier , geschrieben am 24.06.2018, 13:17 Uhr :
Entspannen Sie sich. Es war ja nicht so, dass die Sendung davon geprägt gewesen wäre. Wie kann man nur so grieksrämg sein und sich über die letzten zwei Sätze einer sendung mokieren. Typisch deutsch.
Antwort von B. Leicht , geschrieben am 24.06.2018, 14:04 Uhr :
Auch die ständigen Fußballvergleiche, die gerne von unseren Politikern bemüht werden (man erinnere sich nur mal an das Stoiber'sche Wort von der "Steilvorlage"), wenn sie ihre Politik erklären. Brot und Spiele will das Volk, und wir - die Öffentlich-Rechtlichen - geben den Leuten genau das, was sie wollen: Fußball rund um die Uhr, unterbrochen von Werbung, Werbung und noch mal Werbung, dazu Krimis noch und nöcher, Volksmusik, Schlager, Helene F. & Daimler. — Was hat eine deutsche Bundeskanzlerin in der Umkleidekabine der Nationalmannschaft zu suchen? Was sollen diese Besuche im Trainingslager? Hatte Helmut Kohl das nötig? Nein, obwohl auch er käuflich war, wie man heute weiß. — Man kann nur darauf hoffen, dass dieses System - wie es ein Freund mal ausdrückte - eines Tages implodiert, weil sich die wenigsten Vereine Millionensummen für überbezahlte, überbewertete, über und über tätowierte Jüngelchen leisten können. — Hoffentlich fliegen "unsere" Jungs bald raus. Typisch deutsch, was?
Kommentar 541: G. Velbert schreibt am 24.06.2018, 13:03 Uhr :
Diese Gleichmacherei von Frau G. ist polemisch und dumm. Es gibt eine seriöse Einwanderungspolitik in Kanada, USA und Australien und es gibt die wirre Merkelkonfusion. Das eine wird in den betreffenen Staaten begrüßt und gefördert, das andere von den meisten Deutschen abgelehnt. Unklarheiten und Halbwahrheiten bei der TS bekannt und geliebt.
Antwort von Karla , geschrieben am 24.06.2018, 13:20 Uhr :
Dumm ist allenfalls, es besser wissen zu wollen als langjährige, ausgiesene Experten und diese Dummheit in einem Gästebuch auch noch zur Schau zu stellen.
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 24.06.2018, 13:33 Uhr :
Deutschland ist überbevölkert und zersiedelt; es fehlen Wohnungen, die Straßen sind verstopft. Wir heißen auch nicht Fachkräfteland, sondern Deutschland; wir brauchen keinerlei Einwanderung.
Kommentar 539: B.Schiller schreibt am 24.06.2018, 13:02 Uhr :
Die Auswahl der Korrespondenten ist mir zu rechtslastig. Wir wäre es, einmal Kolleg*innen vom Freitag, dem Neuen Deutschland, der taz, der Frankfurter Rundschau etc. einzuladen?
Antwort von L.Lange , geschrieben am 24.06.2018, 13:13 Uhr :
Satire sollte doch besser gekennzeichnet werden.
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 24.06.2018, 13:16 Uhr :
Haben Sie doch bitte ein Herz für die Einschaltquoten.
Antwort von Ernst Horz , geschrieben am 24.06.2018, 13:20 Uhr :
Witzbold, wer wirklich fehlt, sind Journalisten der Jungen Freiheit, Preußische Allgemeine und Sezession
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 24.06.2018, 13:35 Uhr :
Da das eher rechte Spektrum in Deutschland die Mehrheit hat, sollte sich das auch in Talkshows widerspiegeln.
Kommentar 538: Frauke Heger schreibt am 24.06.2018, 13:01 Uhr :
Die einseitigen Diskutanten versuchen mal wieder, dem Zuschauer ein x für ein u vorzumachen. Die Mainstreamvertreter sind typische Profiteure der aufgeblähten EU! Diese EU mit NATO-Osterweiterung ist das Kernproblem und definitiv nicht die einzelnen Länder Europas mit ihren natinalen Identitäten. Zum Glück lassen sich immer weniger Europäer für dumm verkaufen. Allein das Märchen vom Schutz der europäischen Außengrenze - schaut doch bitte nochmal auf die Landkarte! Die jährliche Quote von Millionen Zuwanderern ist ein von der global agierenden Elite längst beschlossener Plan - Rassismuskampagnien und inszeniere Feindbilder wie Orbans Ungarn sind dabei die Ablenkungsmanöver für die manipulierten Dummen!
Kommentar 537: Thomas Enssle schreibt am 24.06.2018, 13:01 Uhr :
Wann werden die Macher der ARD und des Ersten sich daran erinnern, dass sie einen öffentlich-rechtlichen Auftrag haben? Die andauernd einseitige, realitätsverzerrende Darstellung der Problematik durch den Presseclub ist auch nichts anderes als billige Zensur.
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 24.06.2018, 13:40 Uhr :
Die Öffentlich-Rechtlichen sind ein Systembaustein und sitzen wohlfeil und moralisierend mit auf dem hohen Roß der Herrschenden. Ausbaden müssen diese Ideologie die Kleinen Leute.
Antwort von Thomas Enssle , geschrieben am 24.06.2018, 14:23 Uhr :
Gut gesprochen ! Aber lassen Sie uns weiter an die Demokratie glauben. Schon in naher Zukunft kommt auch Frau Doktor Merkel einschließlich ihres Establishment-Gefolges von der CDU, der SPD und ihres Presse-Hofstaates nicht mehr umhin, den Willen der Mehrheit der Bürger zu respektieren. Es wird ihr nicht mehr viel länger gelingen, die Stimme der Mehrheit in einem Vakuum von Ignoranz und Selbstgefälligkeit zu ersticken.
Kommentar 536: K. Sandra schreibt am 24.06.2018, 13:01 Uhr :
Honecker hat ja auch eine Woche nach seinem Rücktritt gesagt. Jetzt bin ich seit einer Woche nicht mehr im Amt und alles bricht zusammen.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 13:07 Uhr :
LOL - Made my day
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 24.06.2018, 13:19 Uhr :
Auf den Punkt gebracht. :o)
Antwort von B. Leicht , geschrieben am 24.06.2018, 13:22 Uhr :
Mine too. (Der Letzte macht das Licht aus).
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 24.06.2018, 13:33 Uhr :
Nicht umsonst wird Merkel bei vielen Komikern als Honeckers Rache betiteltVieleicht ist es Merkels 12 Jahresplan Honeckers Rache umzusetzen, wer weiss, wer weiss?
Kommentar 535: Werner W: schreibt am 24.06.2018, 13:00 Uhr :
Zitat: So langsam glaube ich, dass in diesem unsäglichen "Asystreit" und das drohen Seehofer's Alleingang falls in 2 Wochen keine europäische Lösung erfolgt alles nur Theater ist. Vielleicht will man mit diesem "Streit" die unwilligen Länder so, unterschwellig unter Druck setzen? ------ Interessante Vorstellung! Um ihren Gedanken weiter zu stricken... Vielleicht haben beide Politiker einen eleganten Weg gefunden, halbwegs die europäische Einigung zu erzwingen UND den Deutschen das Geld aus der Tasche zu ziehen UND Macron mit seiner Schuldeneinheitskasse inkl. Dtl. als Verlierer Europas zu etablieren. Na dann herzlichen Glückwunsch!
Kommentar 534: E.Dreier schreibt am 24.06.2018, 13:00 Uhr :
Alles was man den Flüchlingen,Asylbewerbern, Migranten in den letzten 3 Jahren zuschanzte, grob gerechnet jährlich 50 Milliarden, hätte man auch zu gerne der eigenen Bevölkerung zubilligen können, aber Nein, dafür war niemals Geld da. Es zählte die Schwarze Null .Kurz nach Spe. 2015 floss das Gelt in nie gekannter Höhe an Menschen, die aber auch gar nichts mit diesem Land, zu keinem Zeitpunkt was zu tun hatten. Nein man hat Niemanden was weggenommen, man hat es denen nur vorenthalten! Oder hätte die Merkel auf einmal die Spedierhosen an?
Antwort von L.Lange , geschrieben am 24.06.2018, 13:35 Uhr :
Ja, hätte diese Regierung unter BK Merkel einen Bruchteil dessen in den letzten Jahren in die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf gesteckt... Und hätten sich die AG angemessen beteiligt... Heute ist es leider so, dass Familien aufgrund geringer Einkommen und hoher Mieten kaum die Möglichkeit haben, ihren Wohnsitz zu ändern. Sie verbleiben in ihren kleineren Wohnungen und verzichten schweren Herzens auf weiteren Familiennachwuchs, den sie sich so sehnlichst wünschen. Zum Hohn sehen sie sich täglich mit Dazugekommenen konfrontiert, für die es offensichtlich kein Problem zu sein scheint, 3 oder mehr Kinder hier aufziehen zu können. Es tut den Familien sehr weh, dies mit ansehen zu müssen. Scholz will das Baukindergeld kürzen. Warum? Es trifft wieder die Einheimischen. Für andere ist offenbar das Budget grenzenlos.
Kommentar 533: Max F. schreibt am 24.06.2018, 13:00 Uhr :
Diese Medien sind nicht bereit, sich den Sachfragen zu stellen, sie wollen weiter nur ihren Ideen nachhängen und den moralischen Finger erheben. Sollen sie sich akut in der Aufnahme zuhause dieser Menschen stellen und es ausprobieren, ob ihre hehren Ideen tragfähig sind, dann kann man sich noch mal mit ihnen an einen runden Tisch im Presseclub setzen und diese Frage bereden.
Kommentar 532: Nico Bahlen schreibt am 24.06.2018, 12:59 Uhr :
Schlecht! Die Osteuropäer haben der Verteilung deshalb nicht zugestimmt, weil man nicht bereit war den "Nachschub" zu stoppen. Dies hätte schon dadurch geschehen können, dass Merkel es unterlässt Selfis zu machen und die Obergrenze nicht kathegorisch ablehnt. Dies ist, wie wir alle wissen, nicht erfolgt.
Antwort von Horst Bullat , geschrieben am 24.06.2018, 13:14 Uhr :
Hatte der Qualitätsjournalismus vergessen!
Kommentar 530: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 24.06.2018, 12:58 Uhr :
Die MONOLOGE der ANRUFER interessieren mich soviel wie ein Kuhfladen unter dem Suppenteller. „Ein Satz steht allein oder auch mit anderen Sätzen zusammen. Texte und Erzählungen sind aus Sätzen aufgebaut und wir sprechen in Sätzen. Doch was ist ein Satz überhaupt? Ein Satz ist eine geschlossene, sprachliche Einheit, mit der du etwas erzählen, etwas fragen oder zum Beispiel dein Erstaunen ausdrücken kannst. Du weißt sicher schon, dass der Satzanfang immer groß geschrieben wird. Der Satz endet mit einem Satzzeichen. Ganz wichtig sind außerdem zwei Satzglieder, die in keinem vollständigen Satz fehlen dürfen – Subjekt und Prädikat, zum Beispiel: Die Tiere singen.Mit dem Fragesatz kannst du Informationen erfragen. Der Fragesatz wird mit einem Fragezeichen abgeschlossen. Man unterscheidet zwischen Ja-/Nein-Fragen und W-Fragen. Ja-/Nein-Fragen stellst du, wenn du auf eine Entscheidung, also ein Ja oder ein Nein wartest. Mit einer W-Frage erfragst du Einzelheiten, wie wann, wo oder [Sofatotour]
Kommentar 529: Klaschnu schreibt am 24.06.2018, 12:57 Uhr :
Eurpa ist ein kleiner Kontinent: genau, warum wollen denn alle gerade hier her, wie soll das funktionieren? ich würde auch abhauen, oder eben selbst mal was machen, wenn's so Sch... vor Ort ist!... Aber die Illusionisten hier, die von Friede Freude Eierkuchen träumen, sind einfach zum Ko... Stellen sie sich doch tagtäglich den kulturell unterschiedliche geprägten Begegnungen im Alltag (kein fröhliches, multikulturelles zusammen Abendessen), und wenn's nur 5 % sind, es wird hier noch ordentlich knallen(!), und sie alle haben ihren Anteil dran - mit Verlaub. Sie wissen gar nicht wie's hier brodelt (auch bei der hiesigen Jugend!) - und ich bin absolut kein AfD Fan.
Antwort von Sibylle Tal , geschrieben am 24.06.2018, 13:23 Uhr :
"kein AfD-Fan" Ja, solche Leute halten eben Merkel an der Macht, die sonst keinerlei Opposition zu befürchten hat.
Kommentar 527: Robert Engelhard schreibt am 24.06.2018, 12:57 Uhr :
Warum diskutiert der PC nicht über die Äußerungen von Politikern aus Italien und Österreich? Das sich beide Länder von Merkel NICHT kaufen lassen. Wörtlich: Die ital. Regierung ist für Italiener da und nicht für ausländische Politiker. Jo, das sitzt! Jetzt kann Merkel nur noch Spanien und Griechenland kaufen. Aber ob das Seehofer zufrieden stellt? Diese Kanzlerin würde alles tun um im Kanzleramt zu bleiben. Hoffentlich hat die Farce bald ein Ende.
Kommentar 526: Lutz Wiese schreibt am 24.06.2018, 12:56 Uhr :
Was sagen Sie denen, die durch sukzessiver hoher Migration von arabisch-muslimischen und afrikanischen Kulturen in Deutschland um Ihre vökerrechtlich geschützte Heimat fürchten ?
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 13:02 Uhr :
Was fragen Sie? Sie kennen die Antwort doch. Die sind natürlich alle gaaaanz schlimm rechts und voll Nazi^^
Kommentar 525: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 24.06.2018, 12:56 Uhr :
Durch den Euro sind die meisten Probleme entstanden. Wenn es den Euro nicht gegeben hätte, hätte Frau Merkel gar keine Chance gehabt, wie ein Diktator aufzutreten.
Antwort von B. Leicht , geschrieben am 24.06.2018, 13:12 Uhr :
Da gebe ich Ihnen aus vollem Herzen recht. Und der größte Skandal ist, dass wir Deutschen gar nicht erst über den Euro abstimmen durften. "Sie" wussten nämlich ganz genau, dass "wir" unsere D-Mark niemals aufgeben würden. Es ist schlichtweg eine Schande, völlig undemokratisch, und es hat dazu geführt, dass einige wenige immer noch reicher wurden, als sie es vorher eh schon waren. — Man hat uns damals immer mit schönfärberischen Worten beschwichtigt: Nein, das mit dem "Teuro" wäre nur "gefühlt", in Wahrheit würden wir davon nur profitieren. — Wir sehen jetzt, wozu das alles geführt hat; aber "die" müssen den Schlamassel nicht ausbaden, den sie angerichtet haben, das tun jetzt die ärmeren Länder wie Griechenland, Portugal oder Spanien: Siehe nur die Jugendsarbeitslosigkeit in diesen Ländern, die sich nahe der 20%-Marke bewegt. — Wie gesagt: Es ist eine Schande!
Kommentar 524: Fred B. schreibt am 24.06.2018, 12:55 Uhr :
Merkel ist am Ende, da Italien und Österreich "ihr" Geld nicht wollen. Die EUrokraten sind am Ende, die Geld der Deutschen hin und herschieben wie Waggons. Dieser Euro ist am Ende, den Draghi zu einer Witzwährung gemacht um Milliarden von Schulden auf dt. Kosten zu senken.
Antwort von Müller Alexandra , geschrieben am 24.06.2018, 13:34 Uhr :
Es bleibt zu Wünschen, dass Sie recht behalten... Wäre für ALLE das BESTE !!!
Kommentar 523: Marianne Klüber schreibt am 24.06.2018, 12:55 Uhr :
..dann gibt es einen Dominieffekt..ja und? Was soll es denn sonst geben?
Kommentar 522: Ulf Schomaker schreibt am 24.06.2018, 12:54 Uhr :
Frage: Ist ohne die afrikanischen Staaten überhaupt eine Lösung möglich ? Gerade Frankreich und UK als ehemalige Kolonialmächte sollten hier voran gehen. In Europa sehe ich eigentlich keine Lösung. Das Hauptproblem ist die Globalisierung.
Kommentar 521: HaJo Richter schreibt am 24.06.2018, 12:54 Uhr :
EU-Recht vor nationalen Recht? Ich bin immer wieder entsetzt mit welcher Selbstverständlichkeit das festgestellt wird; auch wieder in dieser Sendung. Ich kann mich nicht erinnern der Aufgabe der eigenen Legislative zugestimmt zu haben.
Kommentar 518: H. Wieprecht schreibt am 24.06.2018, 12:53 Uhr :
Alles was die Journalisten hier zum Ausdruck bringen, ist reines Wunschdenken. So lange es keine Europäischen Lösungen gibt, muss es halt staatliche Lösungen geben. So lange Flüchtlinge bestimmen können, wo sie aufgenommen werden, werden sie wohl zwangsläufig in Deutschland landen.
Antwort von Blum , geschrieben am 24.06.2018, 13:23 Uhr :
Sie irren grundsätzlich, es gibt keine "europäische Lösung" und es wird auch keine geben, da EUROPA nicht gleich EU ist.
Kommentar 516: Friedhelm Vogel schreibt am 24.06.2018, 12:53 Uhr :
.Diese heutige JournalistenRunde hat wieder gezeigt, wie mit unseren Maßstäben Gegen Lösungen polemisiert und geholfen wird zu verhindern, was in einer gegebenen Situation eine weniger schlechte Situation wäre als heute. Warum wird seit Innenminister Otto Schilly verhindert: Die Einrichtung von Sammeleinrichtung mit europäischem Geld, unter europäischem Management unter voller europäischer Verantwortung, bei Zahlung von Royalties an die jeweilige dortige Regierung. Nach meiner Meinung macht sich Jeder, der das verhindert, mitschuldig an der furchtbaren Situation.
Kommentar 515: Harald Selbmann schreibt am 24.06.2018, 12:52 Uhr :
Wäre es nicht hilfreich, wenn die Asylentscheidungen EU-Weit Gültigkeit haben? Warum hat ein Asylant , der in Finnland oder Österreich abgelehnt wurde nochmal in Deutschland Asyl zu beantragen? Genau damit wird doch das Rechtsystem EU-weit ausgehebelt. Es muss doch gesetzgeberische oder juristische Mittel geben hier etwas zu ändern. Ergebnis: Entlastung der Justiz, kein Asylantenhopping von Staat zu Staat... MfG H. Selbmann
Kommentar 514: sigi e schreibt am 24.06.2018, 12:52 Uhr :
Zur angeblichen humanitären Katastrophe 2015 in Ungarn aufgrund dessen die deutsche Grenze für alle Menschen geöffnet wurde. Kleine Anfrage an die Bundesregierung ( Bundesdrucksachen 19/771 und 19/1085 ) Zitat(...) Die Deutsche Botschaft Budapest berichtet kontinuierlich. Die Berichte der Botschaft erfolgen fernmündlich, mündlich und schriftlich im Rahmen der diplomatischen Korrespondenz an das Auswärtige Amt sowie die verschiedenen beteiligten Ministerien, Behörden und das Bundeskanzleramt. 3. Sind diese Berichte jemals zu der Auffassung gelangt, dass Ungarn mit der Zahl der Flüchtlinge nicht fertig wird? Falls ja, wann? Es gab keine Berichte der Deutschen Botschaft Budapest, die zu dieser Auffassung gelangt sind.(...) Warum werden solche Informationen nicht mal im linksgrünen Staatsfunk thematisiert.
Antwort von Sibylle Tal , geschrieben am 24.06.2018, 14:23 Uhr :
Weil sie Merkels humanitäre Legende zerstören würden. Ich weiß aus erster Hand, von ungarischen Bekannten, daß die Flüchtlinge vom Keleti 2015 nicht auf Spenden angewiesen waren, diese auch oft trotzig wegwarfen, weil sie durchwegs so viel an Barmitteln bei sich hatten, wie ein Ungar in 2-3 Jahren verdient.
Kommentar 513: Ulla Paders schreibt am 24.06.2018, 12:52 Uhr :
EU: Pro aufgenommenen Flüchtling bekommt ein Aufahmeland x€. Jedes Land, das sich weigert Flüchtlinge aufzunehmen bekommt diesen Betrag in Rechnung gestellt. Wird Zeit, dass die Visegrad-Staaten nicht nur nehmen. Ich rede hier von Flüchtlingen und Asylberechtigten, nicht von den lügenden, illegalen Migranten in die europäischen Sozialsysteme. Obwohl, wenn wir nur Asylberechtigte aufnähmen oder echte Kriegsflüchtlinge, hätten wir wohl keine Probleme. Für alle ausreisepflichtigen sollte es gelten wie in NL: Dach überm Kopf, essen, ärztliche Versorgung. Nix bedingunsloses Grundeinkommen/Taschengeld wie in Deutschland.
Antwort von Ernst Horz , geschrieben am 24.06.2018, 13:40 Uhr :
Die meisten "Asylberechtigten" sind es nicht wirklich, weil sie keine Verfolgung nachweisen können, und die meisten Kriegsflüchtlinge denken doch nicht daran, zum Wiederaufbau jemals in ihre Länder zurück zu gehen.
Kommentar 511: Ernst Kramer schreibt am 24.06.2018, 12:51 Uhr :
Wir machen einen Volkentscheid zur Flüchtlingspolitik unter Einbeziehung von Name und Adresse und jeder der pro Flüchtlinge abstimmt muss 10% seines Einkommens abgeben und bekommt die Flüchtlinge ins Haus.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 24.06.2018, 13:17 Uhr :
Bei Politikern würde ich die Dosis noch erhöhen.
Kommentar 510: Kornelia schreibt am 24.06.2018, 12:51 Uhr :
Liebe Frau Gammelin, die EU hat die letzten siebzig Jahren nur durch deutsches Steuergeld geklappt, aber den Bürgern reicht es jetzt.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 24.06.2018, 12:56 Uhr :
Ahhh ja, also den Marshall-Plan hat es nie gegeben. Typisch reaktionäre Lügen.
Antwort von Martina G. , geschrieben am 24.06.2018, 13:03 Uhr :
Wo Sie Recht haben da haben Sie Recht, EU ist doch nur ein Phantom. Ohne Deutsches Steuergeld wäre diese schon längst pase. Herr Macron gibt der EU noch den Rest. EU nein Danke. Die EU ist für mich nicht Europa, die EU ist eine riesige Krake die uns alle aussaugen wird.
Kommentar 509: Rohde schreibt am 24.06.2018, 12:50 Uhr :
Was für ein zynischer Presseclub; es wird lächelnd die dramatische Situation in den lybischen Lagern berichtet und das Grauen geschildert, aber gleichzeitig ist man für offene Grenzen und ignoriert permanent das interesse der jeweiligen Völker auf Identität und Selbstbestimmung !
Kommentar 508: Vera Ahrens schreibt am 24.06.2018, 12:50 Uhr :
BITTE VERLÄNGERN SIE ENTWEDER DIE ZEIT FÜR NACHFRAGEN ODER UNTERBRECHEN SIE DIE EPISCHEN MONOLOGE MANCHER ANRUFER FRÜHER!!
Antwort von Mareike , geschrieben am 24.06.2018, 13:27 Uhr :
DIE NACHGEFRAGT-SENDUNG IST LANG GENUG. SIE KÖNNTE GERNE WEGGELASSEN WERDEN.
Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 24.06.2018, 13:59 Uhr :
Ich finde Nachgefragt sehr spannend und weil es mich interessiert, was meine Mitmenschen so denken, bin ich oft im Gästebuch unterwegs.
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 24.06.2018, 14:09 Uhr :
@ Mareike: Bitte sprechen Sie nur für sich selbst und nicht für die vielen Anrufer, die gar nicht erst durchgestellt werden. Das ist nämlich mit Abstand die Mehrheit.
Kommentar 506: Kathrin_1 schreibt am 24.06.2018, 12:50 Uhr :
Und wer bringt die Milliarden auf? Natürlich die Steuerzahler und nicht Fr. Merkel.
Kommentar 504: Karl Friedrich schreibt am 24.06.2018, 12:48 Uhr :
Merkel wird sagen, "Wir schaffen das, ich habe einen Plan". Seehofer wird nicken, das war es dann.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 24.06.2018, 12:57 Uhr :
Ich hoffe, dass der Ankündigungsweltmeister Seehofer dieses Mal standhaft bleibt. Wenn nicht, wird die AfD stärker werden.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 24.06.2018, 13:05 Uhr :
Dies befürchte ich auch. Es ist die Handlungsweise des H. Seehofers seit drei Jahren.
Kommentar 503: Gerald Adler schreibt am 24.06.2018, 12:48 Uhr :
Ob Europa oder Nationalstaaten, egal wie klein oder groß man im Kreis geht, man geht im Kreis. Asyl, Arbeits und Lebensmigration die entscheidende Lösungen liegen in der Beantwortung dieser Fragen. Warum flieht niemenad von Süd- nach Nordkorea, warum bittet kein Iltaiener in Lybien um Asyl der warum sucht niemand sein Glück in der Türkei. Die Welt ist eine Kugel, eine keine Flache Scheibe auch nicht in Polen Östereich oder Bayern, nur auf den eigenen Teller zu schauen und immer schneller mehr zusammen zu raffen lässt den anderen nicht genug für ein glückliches Leben. Das muss man ändern dann ändert man die Welt.
Kommentar 500: Jean Marie schreibt am 24.06.2018, 12:48 Uhr :
Ich versuche es noch einmal: Wieso wird die Sendung Presseclub dem Zuschauer als Diskussionssendung verkauft? Dort wo diskutiert wird, braucht es verschiedene Meinungen, das ist auch bei diesem Presseclub nicht der Fall. Die Journalisten, die da sitzen, inklusive Moderatorin, sind alle einer Meinung. Wieso werden nicht auch mal Leute von Zeitungen von Neues Deutschland, Junge Welt oder Junge Freiheit oder wenigstens dem Focus eingeladen?
Antwort von fred müller beeskow , geschrieben am 24.06.2018, 13:11 Uhr :
weil die medien mitlerweile zum erfüllungsgehilfen der machthaber geworden sind. sie nähern sich immer mehr den ddr medien an. da schwafeln sie in allen "Diskusionsrunden" über flüchtlinge und politikerbefindlichkeiten und lassen wirkliche kriminelle aktionen der politiker aussen vor. zum beispiel der ständige raubzug der abgeordneten in den steuerkassen. (parteienfinanzierung, unverdiente diätenerhöhungen usw.) diese themen sind der presse zu heiss! und dann wundern sie sich wenn sie mitlerweile als lügenpresse bezeichnet werden.
Kommentar 499: Klaus Elle aus Wuppertal schreibt am 24.06.2018, 12:48 Uhr :
Wo ist das Problem?! Grenzen schließt oder öffnet man nun mal ab und zu. Lasst doch mal zumachen den Laden und nach einer Europa-Lösung wieder öffnen. Oder mal zwischendurch nur an geraden Tagen passieren, wie man Autofahre über die Nummernschilder fahren lässt. Es ist nun einmal eine Notfall-Situation. Nur die Betrachtungswinkel sind dabei wie so oft unterschiedlich. Recht hat dabei sicherlich jede Seite. Die waagerecht und senkrecht verlaufen. Der gemeinsame Treffpunkt dieser Koordinaten ist am Schluss wohl entscheidend. Wohl ein Thema, das die Welt weiter quälen wird; oder?! Mal sehen, wie die Menschheit sich für das 21 Jahrhundert weiter damit beschäftigen wird. Denn wir stehen noch am Anfang, wenn man so hört und auch so sieht. Nur gut, dass einmal die Agenda 21 in Rio gestartet wurde und sogar eine 2030 noch unterwegs ist. Hoffentlich werden sich noch viele Menschen auf einen sinnvollen Weg machen.
Antwort von Friedhelm Vogel , geschrieben am 24.06.2018, 13:11 Uhr :
Was würden Sie denn machen, wenn Sie wüßten, dass Deutschland Sie nicht aufnimmt, wenn Sie schon vorher registriert wurden? Richtig: Sie lassen sich vorher nicht registrieren und finden dazu auch gerne die Unterstützung der ErstAnkunftstsLänder. Also= das Ganze ist reine WahlkampfSchaumschlägerei der CSU.
Kommentar 497: Andreas M. Zwickl schreibt am 24.06.2018, 12:46 Uhr :
Warum wird Differenz zwischen EU Lösung und Nationaler Lösung aufgebaut? EU muss Bürger mitnehmen. Richtige Forderung. Dann machen wir das doch auch bei dem Thema. Die Mehrheit der Deutschen will Gott sei Dank eine EU Lösung. Diese kommt seit 3 Jahren nicht. Ich behaupte, das wird auch am Gipfel nicht glaubhaft gelöst werden. Die Bürger wollfn zurecht eine Lösung. Jetzt Nationale Lösung zulassen, aber weiter an EU Lösung arbeiten. Das wäre beste Lösung, die Bürger mitzunehmen!
Kommentar 496: Steffen Scherf schreibt am 24.06.2018, 12:46 Uhr :
Werte Damen und Herren, warum kommt niemand auf die Idee die Ursache der Flüchtlingswelle mal beim Namen zu nennen. Schuld ist die USA mit dem Bestreben "Demokratie" zu verbreiten. Die USA hinter ließ überall ein Machtvakuum und die extremen Gruppen nutzen dieses mit den uns allen bekannten Folgen. Die Folgen des Verhaltens der USA muss Europa jetzt ausbaden. Wenn präsentiert Europa mal den USA die Rechnung. Es wird Zeit !!
Antwort von Blum , geschrieben am 24.06.2018, 13:28 Uhr :
Warum auf die USA eindreschen? Wurde nicht hierzulande und in der EU von "offizieller Seite" der sog. arabische Frühling bejubelt und auch noch unterstützt?
Kommentar 495: Gustav Wahrlich schreibt am 24.06.2018, 12:46 Uhr :
Dublin hat nicht funktioniert, weil Griechenland und Italien ihre Grenzen nicht geschützt haben. Wenn diese beiden Länder nicht ihre Grenzen schützen können, sollten sie auch aus der NATO austreten bzw. die NATO um Grenzschutz bitten. Bisher wollten Sie nicht und haben alle durchgewinkt. Man braucht nur zu sagen, wer illegal ohne Papiere einreist hat sein Asylrecht verwirkt und dies umsetzen, so wie in Ungarn. Ebenfalls die Helfershelfer im Inland bestrafen.
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 24.06.2018, 12:53 Uhr :
Dublin hat nicht funktioniert, weil Griechenland und Italien mit dem Flüchtlingsproblem von der EU - u.a. auch Deutschland - allein gelassen wurde!
Antwort von sebastian , geschrieben am 24.06.2018, 14:53 Uhr :
Die EU hat Schengen geschaffen, die Mitglieder haben ihre Schlagbäume abgeschafft, aber der Außenschutz wurde anscheinend vergessen.
Kommentar 494: Ralf-Dieter schreibt am 24.06.2018, 12:46 Uhr :
Wenn die Regierungkoalition von CDU-CSU Merkel/Seehofer auseinanderbricht,dann bricht Europa auseinander. Wie wichtig nimmt Deutschland sich eigentlich? Frau Merkel hat mit ihrer Zusage,die Flüchtlinge in Europa aufzunehmen,ohne die anderen Länder zu fragen, ein Faktum geschaffen,daß eigentlich nur Sie ändern könnte,indem die Zuwanderung gestoppt wird. Da anscheinend alle Direktaufnahmeländer wie Italien,Griechenland und Frankreich jetzt bei der innerdeutschen Diskussion-von Herrn Seehofer ausgelöst,weil Deutschland keine registrierten Flüchtlinge mehr aufnehmen will- keine Bootsflüchtlinge mehr aufnehmen will,zeigt doch,daß Deutschland bisher alle Flüchtlinge an seine Grenzen geschickt wurden und wir sie dann aufnehmen mußten ???? Das Gerede auf europäischer Ebene wird keine Einigung erbringen, weil Frau Merkel meint die wichtigste Person in Europa zu sein- sie irren und haben wie immer zu lange gewartet.
Antwort von Blum , geschrieben am 24.06.2018, 13:30 Uhr :
DIES ist einzig der Sprachgebrauch illusionärer Medienschwadroneure, der Bevölkerung, würde es so kommen, wäre es piepegal.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 24.06.2018, 13:45 Uhr :
Europa wird NICHT zerbrechen, wenn, dann ist es die Europäische Union. Und wenn dies geschehen sollte, hat Fr. Merkel die allermeiste Schuld daran. Sie hat damals die Menschen von Ungarn in die BRD geholt, ohne jegliche europäische Mitglieder miteinbezogen zu haben. Sie hat mehrere europäische wie auch BRD-Gesetze dabei gebrochen. Und dies macht sie nun seit drei Jahren. Fr. Merkel sitzt seit Jahren Probleme aus. Sie hat direkt nach der Wahl am Abend zu Millionen -oder mehr- Zuschauern gesagt, daß sie keinen Grund sieht, irgendetwas zu ändern. Und dies scheint sie auch immer noch -also auch heute- so zu sehen. Fr. Merkel ist schon seit zig Jahren sehr weit weg von dem BRD-Volk. Allerdings sehe ich kommen, daß H. Seehofer auch hier wieder einfach als "Bettvorleger" bei Fr. Merkel landen wird. Sprich: Er wird wieder alles zurücknehmen und Fr. Merkel zustimmen. Die Koalition wird nicht zerbrechen, dafür regiert Fr. Merkel zu gerne.
Kommentar 493: Andreas Joist schreibt am 24.06.2018, 12:46 Uhr :
Journalistisch nicht gut heraus gearbeitet. Frau Merkel will eine Europäische Lösung weil ihr die Nationale Lösung nicht gefällt und nicht weil sie nicht funktioniert.
Kommentar 492: Abdel1 schreibt am 24.06.2018, 12:46 Uhr :
Ich persönlich habe nie Seehofer favorisiert, dennoch scheint er als einziger zu sein, der sein Land, seine Kultur und Zivilisation beschützen und erhalten möchte. Es sieht manchmal so aus, als wollten viele Politiker/-innen das Land der Dichter und Denker abschaffen und dafür Unsummen bezahlen und Intellektuelle zwecks der Realisierung ihres Vorhabens setzen, das von der Mehrheit des Volkes abgelehnt wird. Die andere Sache ist, dass sich Viele Menschen hier auf männliche Flüchtlinge freuen als wären sie hier in einer öden Wüste, in der es keine Männer gäbe. Tatsache ist, dass dieser Trend nur die ersten Jahre dauern und später scheitern wird, denn die Neuen werden sich dem hier herrschenden System anpassen und vorsichtiger und genauso wie die Anderen sein. Also dieses trügerische Glück wird verblassen.Dies gilt genauso für die Unternehmen, die sich über Niedriglöhne der Neuen gefreut haben. Deutschland braucht Fachkräfte und holt sich Analphabeten:Das passt irgendwie nicht zusammen.
Kommentar 491: Andreas J. schreibt am 24.06.2018, 12:45 Uhr :
Wozu sollen die Vishegrad-Staaten noch weiter durchgefüttert werden? Polen und Ungarn haben sich längst von der Union verabschiedet? Wesshalb soll man die grössten Nettoempfänger weiter aushalten?
Antwort von Jean Marie , geschrieben am 24.06.2018, 12:49 Uhr :
Wieso sollen noch weitere Wirtschaftsflüchtlinge von den Steuerzahlern Europas durchgefüttert werden? Klar, Sie sehen mich als Populisten oder vielleicht sogar als Rassisten, aber Sie sind auch nicht besser...
Antwort von Mnfred Glaser , geschrieben am 24.06.2018, 13:14 Uhr :
Hallo, Sie füttern Staaten durch? Womit denn? Etwa mit diesen paar Milliarden, die für Verteidigungsausgaben der Nato verwendet werden? Rechnen Sie bitte mal, wie viel z. B. ein polnischer oder ungarischer Bürger von diesen Milliarden für Essen ausgeben könnte. Damals, als Ostdeutsche den Milliardenkredit bekamen, hätte sich diese Milliarde pro Kopf eines Ostdeutschen auf 62 DM aufgeschlüsselt. Was für ein Theater um diesen umgerechneten 0,5 Millarden Euro Kredit. Wenn wer durchgefüttert wurde, dann der Westen mit Produkten aus Polen, Ungarn und der DDR. Auf Wurst, Schinken, Fleisch, Mehl, Zucker, Kartoffeln, usw., stand ja nicht drauf, woher diese Produkte kamen. Hauptsache, es war gut und hat euch im Westen geschmeckt.
Antwort von Blum , geschrieben am 24.06.2018, 13:33 Uhr :
Nennen Sie mir einen einzigen Passus in EU-Abkommen, der das Anlocken und Alimentieren von Migranten als Zweck und Ziel der Gemeinschaft nennt!
Kommentar 490: Stefan Welzel schreibt am 24.06.2018, 12:45 Uhr :
An alle: Wenn wir exteritorale Sammellager einrichten und jemand dort einen berechtigten Asylantrag stellt. In welchem EU- Land wird dann Asyl gewährt?
Antwort von Sibylle Tal , geschrieben am 24.06.2018, 12:49 Uhr :
In Germoney natürlich; denn hier hat fast jeder schon Verwandte...
Kommentar 489: Herbert Ittner schreibt am 24.06.2018, 12:45 Uhr :
Das Merkelische Lügengebäude "Wir schaffen das" beginnt, in sich zusammenzufallen. Die Kanzlerin hat die bundesdeutsche Bevölkerung gespalten und zweigeteilt zwischen den Bahnhofsklatschern und Pegida. Kommt noch hinzu, dass alle damit befassten Behörden (nicht nur Bamf) erheblich versagen. Dazu gehören Polizei, Ausländer- und Wohnungsämter, die Bürgermeister etc. Einzig der vielgeschiltene Herr Orban scheint seine Außengrenze pflichtgemäß zu schützen. Das sonstige Europa ist nicht in der Lage, seine Außengrenze schützen zu können und schiebt die eingeströmten Flüchtlinge hin und her. Menschenwürdig im Sinne des Flüchtlings ist das nicht. Auf einem der letzten Flüchtlingsboote das in Italien nicht anlegen durfte (Gott sei dank) waren 2 Syrer und alles andere Kongolesen und andere Afrikaner. Und wenn man dann noch Länder wie Polen in der EU hat (leider) lernt man osteuropäische Solidarität kennen: möglichst viel Eurs nehmen aber nichts dafür tun. Und das in einem Land wo der Katholizis
Kommentar 487: Jürgen Schodlok schreibt am 24.06.2018, 12:43 Uhr :
Wenn sich Länder wie Ungarn und Polen weiterhin total verweigern, an einer kostruktiven Lösung des Flüchtlingsthemas mitzuarbeiten, dann sollte diesen Ländern endlich der Geldhahn zugedreht werden. Orban, Kaczinski und Co. bekämpfen die EU und halten es für völlig selbstverständlich, aus der Hand, die man seit Jahren beharrlich beißt, Millarden zu erhalten. EU-Solidarität darf keine Einbahnstraße sein! In der Praxis ist sie es leider schon seit Jahren.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 24.06.2018, 12:52 Uhr :
Exakt! Wesshalb deren Qerulantentum weiter finanziert werden sollte bleibt ein Rätsel. In Polen werden oppositionelle drangsaliert auf Teufel komm raus!
Antwort von Blum , geschrieben am 24.06.2018, 13:36 Uhr :
Was ist eigentlich mit dem Verhalten gegenüber "Oppositioneller" und Kritikern der Regierungspolitik hierzulande. Ach ja, ist ja Pack, Schande für Deutschland etc.
Kommentar 486: Sibylle Tal schreibt am 24.06.2018, 12:42 Uhr :
Die "europäische" Lösung kann doch nur eine "australische" sein; denn was mit "Dublin X" geplant ist, wird Dtld. nur weiter schädigen. Geplant ist nämlich u.U., daß Zuwanderer dort einen Asylverfahrensanspruch bekommen sollen, wo sich schon Verwandte aufhalten, und da hat die BRD inzwischen 2 Millionen "Ankerpersonen" zu bieten.
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 24.06.2018, 13:03 Uhr :
Ein Blick auf die Landkarte wäre hilfreich und würde zeigen, warum eine "australische Lösung" in Europa rein geographisch nicht durchführbar ist (außer vllt. in GB).
Antwort von Sibylle Tal , geschrieben am 24.06.2018, 13:32 Uhr :
@Ahrens: Unsinn, im Mittelmeer könnte ein Anfang gemacht werden; denn noch nicht mal nach Gibraltar kann man schwimmen oder paddeln. Aber dort gibt es ja nun genügend Schlepperschiffe aus Mittel- und Nordeuropa. Daß sich die Anrainer wie Italien das nicht mehr gefallen lassen wollen, ist nachvollziehbar. Die Landgrenzen im Osten lassen sich auch schließen, Ungarn u.a. machen es ja vor, es müßten eben nur alle mitmachen. Am entscheidensten wäre aber das Aufheben von Sozialhilfeleistungen über das allernötigste hinaus. Ich hätte ansonsten nichts dagegen, wenn Privatleute (wie Sie?) Flüchtlinge bei sich aufnehmen und für sie bürgen.
Kommentar 483: Tim Karl schreibt am 24.06.2018, 12:42 Uhr :
Einen Ablasshandel für Osteuropa....halte ich für völlig destruktiv in Europa und die EU, in der Flüchtlings- und Migrantenfrage. Während die Einen Ihre kulturelle Heimat aufgeben müssen, gibt es mit einem Ablass einen Schutz vor kultureller Überfremdung ?
Antwort von Ralf-Dieter , geschrieben am 24.06.2018, 13:04 Uhr :
Wir bezahlen für die Flüchtlinge,die nicht jetzt schon zu uns weitergeschickt werden ???
Kommentar 482: Sandra Bertram schreibt am 24.06.2018, 12:42 Uhr :
Die besten Diskussionen sind immer die in der eigenen Blase- da wird man nicht mit der bösen Realität konfrontiert. Deshalb immer ZEIT, SZ, taz etc, keinesfalls nicht pc-gerechte Presse wie JF, Cicero, NZZ, Baseler Zeitung. Da gab in der DDR fast mehr Pluralität.
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 24.06.2018, 13:11 Uhr :
Je länger die DDR zurückliegt, um so mehr erstrahlt sie posthum in ostalgischem Rosarot. Erinnert an den Scheinriesen aus "Jim Knopf". Wer die DDR hingegen noch selbst und aus eigener Anschauung miterleben durfte und nicht in dieser kollektiven Amnesie versunken ist, kann darüber nur den Kopf schütteln.
Kommentar 481: G. Grossmann schreibt am 24.06.2018, 12:41 Uhr :
Man hat nicht das Gefühl, dass ihre Gäste wirklich das Problem kennen. Lediglich Frau Trapp kann die reale Situation sehr glaubwürdig darstellen. Wir werden weiter alle paar Monate im Presseclub dieses Thema behandeln, viele Jahre noch und die Situation wird immer schlimmer.
Kommentar 479: Ewald F. schreibt am 24.06.2018, 12:41 Uhr :
Liegt eigentlich der Zuständigkeitsbereich für die Migrantenfrage ausschließlich bei Merkel? Innenpolitisch bleibt alles liegen; Rente, Hartz4, Klimaschutz, bezahlbarer Wohnraum, neuerdings drohen wir auch noch an der Gülle zu ersticken.
Antwort von Ralf-Dieter , geschrieben am 24.06.2018, 13:10 Uhr :
wir haben zu wenig KITA-Plätze,Arbeitsplätze,Lehrer,Ausbildungswillige-da ist in der Aufzählung kein Ende anzusehen- Frau Merkel fährt lieber ins Ausland,weil die Innenpolitik für Sie immer stressiger wird.
Antwort von Brigitte , geschrieben am 24.06.2018, 14:12 Uhr :
Hallo, Herr Ewald F., wie und was kann innenpolitisch überhaupt noch geplant werden, wenn der Damm unaufhörlich durchlöchert und ein funktionierendes Land im rasenden Tempo von einem Problem zum anderen getrieben wird? Massiver Einfall in die bestehenden Sozialsysteme, der Turm zu Babel in den Schulen (+ Lehrermangel etc.), verschärfte Wohnungsfragen, massive Aufrüstung an Polizei, Religion an den Schulen wieder als Thema Nr. 1 , obwohl gerade Astronaut Gerst im Weltall um die Erde fliegt! Die Trennung von Kirche und Staat - alles umsonst? - Solange die Einwanderung nicht geklärt ist, beherrscht sie dieses Land. Vor allem, weil Merkel nach dem 4. Sep. 2015 der Welt bis in das letzte afrikanische Land - im Zeitalter von Handy und Twitter - zugerufen hat: Es lässt sich keine Mauer um ein Land bauen! Sie hätte nach diesem humanitären Wochenende der Welt stattdessen zurufen sollen: Ich habe einen Eid geleistet. Grenzen sind dazu da, um sie nun auch wieder zu schützen!
Kommentar 478: Heiner Kauz schreibt am 24.06.2018, 12:40 Uhr :
Wenn alle Probleme nur noch europäisch gelöst werden dürfen, für was schleppe ich mich dann noch zur Wahlurne? Dann bleibt meine Meinung ja so unbeachtet wie im Deutschen Fernsehen.
Kommentar 477: Regina Lange schreibt am 24.06.2018, 12:40 Uhr :
Und wieder wird von Europa geredet, obwohl die EU gemeint ist! Noch hat Brüssel nicht ganz Europa in den Fängen! Ich möchte doch darum bitten, diesen kleinen aber feinen Unterschied nicht permanent unter den Tisch fallen zu lassen!
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 24.06.2018, 12:55 Uhr :
Absolut richtig! Aber selbst Nachrichtensprecher kennen anscheinend auch nicht den Unterschied, daß Europa ein Kontinent ist und es sich ansonsten um die EU dreht. Aber auch die Journalisten kennen anscheinend nicht den Unterschied. Auch ich habe schon mehrmals Beitragsschreiber und auch Moderatoren darauf aufmerksam gemacht.
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 24.06.2018, 14:12 Uhr :
Ja, das ist ein belliebtes und perfides Mittel um Gedanken zu manipulieren .Es heißt auch nicht mehr Volk , sondern Bevölkerung ; Flüchtlinge nennt man Neubürger und Deutsche -> die, die schon länger hier leben.
Kommentar 476: Kornelia schreibt am 24.06.2018, 12:40 Uhr :
Ich höre immer nur Flüchtlinge, dass sind über 90% illegale Einwanderer und diese haben bei uns kein Anrecht, dass Sie von uns unterhalten werden - ganz von weiteren negativen Einflüssen abgesehen.
Antwort von Bernd Heinrich , geschrieben am 24.06.2018, 12:50 Uhr :
Sie hören richtig und das richtige, Glückwunsch.
Kommentar 475: Günther Dilger schreibt am 24.06.2018, 12:40 Uhr :
Höre gerade einen Vergleich der Flüchtlingslager mit Guantanamo. Könnte der Moderatorin mal jemand sagen, dass man in Guantanamo zwangsweise interniert wird, während niemand gezwungen ist, in Flüchtlingslagern zu bleiben?
Kommentar 474: Mathilde Kramer schreibt am 24.06.2018, 12:39 Uhr :
Schade, dass dem schweigenden Publikum das muntere Kaffeekränzchen kein Kuchenstückchen anbot. So blieb nur die Möglichkeit, das weitgehend inhaltsleere Geplaudere einfach abzuschalten. Immerhin fiel die Korrespondentin aus Rom positiv durch einige interessante Informationen auf, die verdeutlichten, warum die Merkelsche Politik der offenen Grenzen auf keine Gegenliebe in weiten Teilen Europas stößt.
Kommentar 473: Felsenbaum schreibt am 24.06.2018, 12:39 Uhr :
Ihr könnt schnattern was ihr wollt . => Grenzen dicht - mehr braucht es nicht !
Kommentar 472: reiner wentzel schreibt am 24.06.2018, 12:38 Uhr :
... wie hier das ganze Thema wiedermal mit spitzen Fingern angepackt wird - besonders die Dame und der Herr von der Zeit und Süddeutsche Zeitung: abgehoben und sehr etepetete - die Journalistin aus Rom und der Herr mit dem österreichischen Akzent scheinen mehr realistisch ...
Antwort von Montgomery , geschrieben am 24.06.2018, 13:03 Uhr :
Zustimmung. Es ist allseits bekannt, dass die Süddeutsche Zeitung pro Merkel, pro Flüchtlinge, pro EU ist. Hier können Sie nichts Kritisches erwarten.
Kommentar 471: ulrike maierbusch schreibt am 24.06.2018, 12:38 Uhr :
Was für ein Wahrheitsgefälle innerhalb der beiden Journalistenpole + was für eine emotionale Moderation ! Ich fordere mehr Realismus ein....
Kommentar 470: Fritz schreibt am 24.06.2018, 12:37 Uhr :
Gaddafi nicht ernst genommen! In dem Gespräch mit dem französischen Blatt(06.03.2011) drohte er nun konkret den Europäern: "Sie werden Einwanderung bekommen. Tausende Menschen werden aus Libyen nach Europa eindringen, und es wird niemand geben, der sie aufhält. Sie werden Bin Laden an ihrer Tür haben, den islamischen Dschihad ihnen gegenüber im Mittelmeer. Diese Leute werden die sechste amerikanische Flotte angreifen, es wird Piraterie geben, hier, 50 Kilometer von Ihren Grenzen entfernt." Aber er, Gaddafi, werde diese Katastrophe für die ganze Welt verhindern. Er sei erstaunt darüber, wenn niemand erkenne, dass in seinem Land ein Kampf gegen den Terrorismus stattfinde. "Unsere Geheimdienste arbeiten mit Ihnen zusammen", erinnerte Gaddafi an sein Zusammenspiel speziell mit der CIA bei der Aufdeckung des islamistischen Untergrundes in der arabischen Welt. "Wir haben Ihnen in den letzten Jahren viel geholfen. Also warum hilft man uns nicht, wenn wir hier in Libyen im Kampf gegen den
Kommentar 469: Jürgen Schodlok schreibt am 24.06.2018, 12:37 Uhr :
So sehr auf den ersten Blick so etwas wie Konsens zwischen der deutschen CSU und dem neuen rechtsradikalen italienischen Innenminister oder Quasi-Ministerpräsidenten Salvini besteht, so sehr prallen die Interessen wieder frontal aufeinander, falls Herr Seehofer seine Ankündigung wahr macht und auch nur einen Flüchtling an der deutschen Grenze wieder nach Italien zurückschicken lässt. Jeder dieser rechten Saubermänner profiliert sich dann in seinem jeweiligen Land auf Kosten der Flüchtlinge nach dem Motto "nicht mein Problem". Wenn so künftig die EU funktionieren soll, dann lieber keine EU als eine von rechten Parteien zunehmend dominierten EU!
Antwort von Gina G. , geschrieben am 24.06.2018, 13:47 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schodlok, wenn ich sie richtige verstehe, dann wär für sie eine Aufnahme von 7 Milliarden in Deutschland der richtige weg, um allen Menschen gerecht zu werden.Da kann ich nur sagen, viel Freude bei der Aufnahme. Die EU bzw. Deutschland wird hier garnichts bewirken, denn alles was zur Zeit geschieht ist geplant, nichts passiert hier zufällig.
Kommentar 468: Jean Marie schreibt am 24.06.2018, 12:36 Uhr :
Der WDR könnte seine Sendung "Presseclub" in "Stammtisch der Gutmenschen" umbenennen. Die Meinung derer, die da wieder mal diskutieren unterscheiden sich nicht. Alle sind sich einig, alle hauen auf Politiker wie Kurz, Orban oder Salvini drauf, Merkel scheint für diese Leute, die sich Journalisten nennen, aber Aktivisten sind, einschließlich der Moderatorin. Meinungsmache der schlimmsten Sorte! Was soll diese Volksverdummung?
Kommentar 467: E.Dreier schreibt am 24.06.2018, 12:36 Uhr :
Ich möchte darauf hinweisen das der Kommentar von 12.18 Uhr nicht von mir kommt, da treibt jemand Schabernack unter meinen Namen.Bitte Unterlass das in Zukunft, das schickt sich nicht und stiftet nur Verwirrung.
Kommentar 466: Jürgen Elgg schreibt am 24.06.2018, 12:36 Uhr :
Herrlich… Herr Nowak weist auf den "Journalistenreflex " hin, wenn es um rechte Parteien geht, und alle in der Runde springen sofort drauf an (weil sie natürlich genau auf den Fuß getreten werden). mit der derzeit stattfindenden Dämonisierung manch nicht – journalistenkonformer Lösungen wird man derartige Parteien sicher bekämpfen können Und er hat recht, so hat man auch die ÖVP in Österreich nicht klein gehalten! Man muss eine sachliche, ergebnisoffene Diskussion mit den Themen führen. Auch wenn es manchmal unbequem ist Und auch der Umgang mit Andersdenkenden in einer Diskussionsrunde wird dieser Diskussion nicht wirklich fair und sauber gepflegt. Einer fällt vieren nicht ins Wort, die anderen vier dem Einen immer.
Antwort von Renate , geschrieben am 24.06.2018, 12:59 Uhr :
Sie treffen es auf den Punkt! Mein Mann und ich haben in dem Moment gleichzeitig auflachen müssen. ..., ..."getroffene Hunde bellen ". Ich würde mir wünschen ein Alexander Kissler oder Herr Tichy würde mal wieder in diese Runde eingeladen werden.
Kommentar 465: Hartmut Geilert schreibt am 24.06.2018, 12:35 Uhr :
Es freut mich als ehemaligen DDR-Bürger das wir unter Hr. Seehofer endlich wieder ein normales Grenzregime einrihten werden. Schiessbefehl wird wohlinnerhalb der nächsten 2-3 Jahre auch endlich kommen. vielleicht ein andere Name aber er wird kommen, Name zum Beispiel Migrantenverhinderung durch ballistische Verfahren.
Antwort von M. Kurz , geschrieben am 24.06.2018, 12:52 Uhr :
Ich bezweifel, dass Sie ein Zoni sind, dann wäre Ihnen aufgefallen, dass DDR-Bürger am Verlassen ihres Landes massivst gehindert wurden. Und die BRD nahm ihre eigenen dt. Bürger -Landsleute- gemäß Grundgesetz auf.
Kommentar 464: Monika Zelle schreibt am 24.06.2018, 12:34 Uhr :
Geld regiert die Welt, eine Umverteilung wäre dringend nötig. Humanität wäre, die Kriege zu beenden, das wird leider als Utopie verstanden. Die Welt hat Geld wie Dreck, niemand müsste hungern und frieren, und als Rentner oder Rentnerin Flaschen sammeln, weil er/sie mit dem Geld nicht auskommt. Die Suppenküchen füllen sich stetig mehr, 40Millionen Tonnen Lebensmittel werden jährlich vernichtet in Deutschland, es verhungern immer noch Kinder auf der Welt. Ein Widerspruch in sich. In der Sendung wird um den heißen Brei geredet.
Kommentar 462: Eugen Jungblut schreibt am 24.06.2018, 12:34 Uhr :
Wenn es eine Illusion ist das Problem vom Hals zu halten, dann ist das der Anfang vom Ende Europas. Das Problem muss gelöst werden, aber man muss halt etwas tun. Das ist ja eben nicht erfolgt.
Kommentar 461: Sebastian Fritzsche schreibt am 24.06.2018, 12:33 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, meine riesige Sorge ist, weshalb ich bei Frau Merkels Sicht bin, ist das die EU zerbricht. Wenn Deutschland national handelt kann das in den anderen Ländern emotional so wahrgenommen werden das Deutschland in der Flüchtlingspolitik den Stecker zieht. Dies führt zu einer allgemeinen Stärkung populistischer nationalistischer Kräfte und zu einer Schwächung aller anderen europäisch orientierten Kräfte. Wenn also das reichste und mächtigste Land in der Flüchtlingspolitik "umfällt", wer soll dann noch für Europa kämpfen. Von Trump und anderen internationalen Krisen ganz abgesehen. Populisten haben es, egal welche konkreten Maßnahmen getroffen werden, weiterhin leicht. Weder wird der Anteil Migrantenkinder in den Schulklassen kleiner noch sonst irgendwelche im Alltag sichtbare Veränderungen was Menschen vielleicht als Beeinträchtigung oder sonstwie wahrnehmen ... Mit freundlichen Grüßen Sebastian Fritzsche
Kommentar 460: S. Eckert schreibt am 24.06.2018, 12:33 Uhr :
Soeben wurde gesagt, dass die Flüchtlingszahlen dramatisch zurückgegangen seien, was wohl stimmt. Wie ist eigentlich die sog. Wanderungsbilanz, d.h. Wie ist die Entwicklung der effektiven Zahlen der in Deutschland befindlichen Flüchtlingen in den letzten Jahren, denn diese müssen versorgt und ggfls integriert oder abgeschoben werden. Dass das alles zZt über 20 Milliarden pro Jahr kostet ist wohl auch zu berücksichtigen. Wo gibt es hier eine Schmerzgrenze?
Kommentar 459: Leo von Stieglitz schreibt am 24.06.2018, 12:33 Uhr :
Schlicht erschreckend ist die Überheblichkeit von Krupa und Gamelin gegenüber den "Grenzstaaten". Und wenn etwas typisch deutsch ist, dann das!
Kommentar 458: walter schreibt am 24.06.2018, 12:33 Uhr :
Was haben wir mit der Lösung der weltweiten Flüchtlingsströme zu tun, die u a durch deren Verbrecher-, Betrüger- und Repressionsregierungen verursacht werden. Warum fordert die EU nicht die reichen arabischen Staaten auf, ihren flüchtenden Landsleuten beizustehen? Auch Journalisten thematisieren nicht diesen Aspekt.
Kommentar 457: Heiko Hermanns schreibt am 24.06.2018, 12:32 Uhr :
Das Boot ist voll in Europa und gerade in Deutschland. Die Immigranten, die hier sind, können schon nicht integriert werden.
Antwort von Ernst Horz , geschrieben am 24.06.2018, 12:47 Uhr :
Entschuldigung, wer hat diese Seiten programmiert: "Weiterlesen", das ist doch lächerlich.
Antwort von Axel Lehmann , geschrieben am 24.06.2018, 12:52 Uhr :
Es sollen sich deshalb ja auch die Einheimischen anpassen
Kommentar 456: Ullrich Fahdt schreibt am 24.06.2018, 12:31 Uhr :
Liebe Gästebuchschreiber! Geht doch rüber, wenn's euch hier nicht passt; rüber nach Polen, Ungarn, Österreich - dort gibt es einen Rechtsstaat nach euerem Geschmack.
Antwort von Ulla Pader , geschrieben am 24.06.2018, 12:47 Uhr :
Argumentativ gaaaaaanz gaaaaanz starke Leistung. So hat mein Oppa die Hippies und Linken angeschnauzt: Geht doch nach drüben, wenns euch hier nicht passt..
Antwort von Tommy Bishop , geschrieben am 24.06.2018, 12:54 Uhr :
Ein satirischer Beitrag? Deutschland ist ein schönes Land, noch schöner wäre eine bessere Politik für dieses Land. Noch Fragen?
Antwort von sebastian , geschrieben am 24.06.2018, 13:21 Uhr :
Das machen doch schon viele Rentner und bauen sich in Ungarn ein Urlaubsdomizil, weitab von den täglichen Katastrophenmeldungen aus Deutschland.
Kommentar 455: Dirk L. schreibt am 24.06.2018, 12:31 Uhr :
Schade, dass sich für Deutschland wieder nur zwei glühende Merkel-Journalisten von der Zeit und der Suedeutschen am Tisch versammelt haben. Zumindest erfrischend der Hinweis vom österreichischen Kollegen an seine beiden deutschen Kollegen, dass ihr Belehrungsjournalismus und Hypermoralismus nicht zielführend sein wird.
Kommentar 454: Tommy Bishop schreibt am 24.06.2018, 12:30 Uhr :
Schutz der EU-Außengrenzen: Frontex kostet Millionen €uros. Was tut diese Organisation, und warum darf sie keine Schlepperboote aufbringen und zum Heimathafen zurück schleppen? Hier ist Handlungsbedarf Frau Merkel.
Kommentar 452: Daniel Brückner schreibt am 24.06.2018, 12:29 Uhr :
Krupa/Zeit: "Es kommen immer weniger." Beruhigend, Herr Krupa, möglicherweise bringen nun "WENIGE" das Faß zum Überlaufen. Gammelin: Glauben Sie allen Ernstes, dass Spanien noch weitere Boote einlaufen lässt ? Spanien hat ebenfalls, wie Italien, Griechenland, Malta genug eigene Probleme. Die Schönrednerei geht einem ziemlich auf den S..... .
Antwort von Ewald F. , geschrieben am 24.06.2018, 13:16 Uhr :
Mag sein, dass in Zukunft weniger kommen. Aber was geschieht mit den geschätzten 1,5 Mio. hier. Integration absolute Fehlanzeige, die Kommunen sind vollkommen überfordert, Identität bei vielen noch unklar, ein großer Teil ist untergetaucht bzw . wurde gar nicht erfasst, Rückführung der abgelehnter Asylbewerber kaum möglich, weil u. a. es keine Abkommen mit den Herkunftsländer gibt oder die Dokumente nicht anerkannt werden.
Kommentar 451: Arno Schmidt schreibt am 24.06.2018, 12:29 Uhr :
Italien hat Recht, die Boote und Schiffe mittel- und nordeuropäischer Hilfsorganistionen nicht mehr einlaufen zu lassen. Die Hilfsorganisationen sollen ja nicht davon abgehalten werden, die Flüchtlinge zu retten, das bleibt den Hilfsorganisationen unbenommen, das stellen die Hilfsorganisationen in den Medien bewusst falsch dar. Was die Hilfsorganisationen derzeit machen, ist Schlepperei. Die Hilfsorganisationen sollen die Flüchtlinge nach deren Rettung dort absetzen, wo sie herkommen und nicht dort, wo sie hinwollen.
Kommentar 450: Jürgen Schodlok schreibt am 24.06.2018, 12:29 Uhr :
In ganz Europa gibt es einen rechtsnationalen Grundton, der rechtsextreme oder - feiner formuliert - rechtspopulistische Parteien in die Parlamente oder - siehe Polen, Ungarn, Italien und Österreich - auf die Regierungsbänke bringt. Wenn dieser Trend anhält, dann sollte die EU aufgelöst werden. Das wäre dann ehrlicher, als sich immer weiter von nationalen Egoisten gängeln zu lassen und weiterhin den heuchlerisch anmutenden Deckmantel der christlichen europäischen Wertegemeinschaft zu propagieren. Das glaubt doch außer ein paar Träumern längst kein Mensch mehr. Selbst gegenüber moralischen Zerstörern wie Donald Trump findet die EU kaum zu einer einheitlichen Stimme! Wie soll die EU sich da bei dem Thema Flüchtlinge vernünftig einigen?!
Kommentar 448: Traudl Kulikowsky schreibt am 24.06.2018, 12:27 Uhr :
Der Gedanke diesen Flüchtlingswahnsinn endlich zur beenden steht gar nicht mehr zur Debatte? Na dann macht mal weiter! Ich auch und zwar zur nächsten Wahl.
Antwort von Thomas Blinse , geschrieben am 24.06.2018, 12:42 Uhr :
Frau Kulikowsky, Sie haben recht mit Ihrem Statement! 'Grenzen dicht' gibt's im Politikeruniversum nicht, also zumindest bei den Etablierten nicht. Darum weiß ich auch, wen ich wähle.
Kommentar 447: Peter Pim schreibt am 24.06.2018, 12:27 Uhr :
Herr Bundesinnenminister Horst Seehofer hat das größte Recht, die illegalen Zustände an den deutschen Grenzen zu stoppen und Recht wieder einzuführen. Per Ministerialerlaß hat der Ex-Minister de Maiziere im September 2015 illegale Flüchtlinge aus sicheren Drittstaaten an der Grenze nach Deutschland passieren lassen und hat damit eine gesetzeswidrige Situation geschaffen, die bis heute Bestand hat. Die Juristen des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages haben festgestellt, daß bis jetzt die Rechtsgrundlag für die Einreise von Asylsuchenden im Herbst 2015 nicht geklärt ist. Dafür trägt selbstverständlich die so benannte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) die vollste Verantwortung aufgrund ihrer Bestimmung der Richtlinie ihrer Politik nach Artikel 65 Satz 1 Grundgesetz, woraus die Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers –auch Kanzlerprinzip genannt– abgeleitet wird. Sie hatte von Ex-Minister de Maiziere den rechtlosen Ministerialerlaß erzwungen.
Antwort von von Dalen , geschrieben am 24.06.2018, 13:15 Uhr :
endlich mal eine eindeutige Erklärung über die illegale Grenzöffnung durch die CDU-Merkel!
Kommentar 446: E.Dreier schreibt am 24.06.2018, 12:26 Uhr :
Hier scheint jemand mit mindestens 10 Namen, oder sagen wir mit 10 Gleichgesinnten Familienangehörigen an einer Tastatur schreiben zu müssen um die Merkelpolitik all sonntäglich zu huldigen.Deren Namen zu nennen erübrigt sich, man kennt sie halt. Ist in etwa so wie manche Flüchtlinge es mit ohne Papier e hier einreisen können und sich von Behörden ungestraft 10 Identitäten zulegen können ne keinem fällt auf.Versucht mal ne Urlaubsreise zu buchen ohne jegliche Papiere, Ausweise oder Pässe. Viel Glück bei diesem Versuch. Du kommst hier her raus.
Antwort von Traudl Kulikowsky , geschrieben am 24.06.2018, 12:38 Uhr :
Versuchen sie mal als Deutscher und ohne Pass nach einer Fernreise wieder wieder ins Land einzureisen. Viel Spaß!
Kommentar 444: Peter Meyer schreibt am 24.06.2018, 12:26 Uhr :
Warum müssen wir uns an Gesetze halten wenn die Politiker es nicht machen?
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 12:37 Uhr :
Gute Frage!!! Ähnlich: Wer schützt uns, wenn es die Justiz nicht mehr tut?
Kommentar 443: Holger Rummel schreibt am 24.06.2018, 12:25 Uhr :
Frau Milkich wie immer, ich will nicht ihre Meinung hören , sie soll moderien !
Antwort von Jürgen Elgg , geschrieben am 24.06.2018, 12:38 Uhr :
Genauso ist es eine Moderatorin sollte ihre Meinung nicht einbringen. Sie haben völlig recht
Kommentar 441: Montgomery schreibt am 24.06.2018, 12:25 Uhr :
Exzellente Gesprächsführung von Sonja Mikich : zackig, kein Blabla, sondern auf den Punkt gebracht. Außerdem hakt sie nach und lässt Sachverhalte erklären. Anders als ihre männlichen Kollegen. Ich bleibe dran.
Kommentar 440: Steffen Scherf schreibt am 24.06.2018, 12:25 Uhr :
Werte Damen und Herren, warum kommt niemand auf die Idee die Ursache der Flüchtlingswelle mal beim Namen zu nennen. Schuld ist die USA mit dem Bestreben "Demokratie" zu verbreiten. Die USA hinter ließ überall ein Machtvakuum und die extremen Gruppen nutzen dieses mit den uns allen bekannten Folgen. Die Folgen des Verhaltens der USA muss Europa jetzt ausbaden. Wenn präsentiert Europa mal den USA die Rechnung. Es wird Zeit !!
Kommentar 439: Richard Jas schreibt am 24.06.2018, 12:25 Uhr :
Ich sehe eben zu und kann nur den Kopf schütteln wenn ich Sätze höre wie...die Hysterie weiterbetreiben...wie kann man nur so gescheuklappt sein.Man ist also hysterisch wenn man die immer sichtbarer werdenden Probleme mit dieser Art Einwanderung bemängelt.Was ich an der ganzen Thematik als echten Skandal sehe ist die Tatsache daß es scheinbar niemanden stört daß die BRD quasi jeden reinläßt aber wir gleichzeitig niemanden wieder loswerden.Ich nenne keine Zahlen aber es sind doch nach jeder Quelle 100000de ENDGÜLTIG rechtskräftig abgelehnter Asylbewerber.Sorry,aber das ist kein Rechtsstaat mehr mit gleichem Recht für alle.
Kommentar 437: Kaluza Roman schreibt am 24.06.2018, 12:25 Uhr :
Warum sind in der Sendung 3 Journalisten von links-liberalen deutschen Zeitungen, haben wir keine Journalisten die bürgerlich-konservativen Einsicht haben. Ich wünsche mir als eine die Rundfunkgebühren zählt mehr Objektivität.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 12:40 Uhr :
Übliche ÖR-Quote
Kommentar 435: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 24.06.2018, 12:23 Uhr :
Es ist zu wünschen, daß diese EU bald beendet wird, damit Europa wieder als Europa eine Zukunft hat. Europa ist die Gemeinschaft von souveränen Staaten, die auf der Grundlage eines friedlichen Miteinanders wieder eigenständig agieren und sich entwickeln können. Die Zeit eines großen Dikators - der auch in Gestalt einer Frau sein kann - ist hoffentlich bald vorbei. Glücklicherweise gibt es jetzt eine Partei, die gezeigt hat, daß es keine Alterantivlosigkeit gibt und daß auch sprachlich die geistigen Begrenzungen eines sogenannten politisch korrekten Verhaltens aufgehoben worden sind. Die Bürger merken plötzlich, daß man auch anders als die EU-Bürokraten denken und sprechen darf.
Antwort von MariA , geschrieben am 24.06.2018, 12:40 Uhr :
Dieser Meinung kann ich mich nur vorbehaltlos anschließen!! Endlich weg mit dieser unsäglichen EU der Konzerne, der Banken, der Eliten und Millionäre!! Danach kann man an einer neuen EU – diesmal der Menschen und nicht der Wirtschaft ! – arbeiten!!
Kommentar 434: Alfred Alex schreibt am 24.06.2018, 12:23 Uhr :
Nach Blick auf die Teilnehmerliste kann man sich die Sendung sparen. Immer wieder die Vertreter der üblichen Medien mit ihren 100mal gäusserten Meinungen. Süddeutsche, Zeit, ARD - alles sattsam bekannt. Hier werden nur dem mainstream genehme Meinungen geäussert. Wo bleiben kritische Stimmen wie Roland Tichy, Paulwitz, Scharnagl und viele andere profilierte Journalisten mit eigenem Kopf? Der sonntägliche Meinungseinheitsbrei bestätigt das Vorurteil von gelenkten Medien, für das (ARD) auch noch eine Zwangsabgabe gefordert wird! Heute fehlt eigentlich nur noch Frau Guerot!
Antwort von Roman Kaluza , geschrieben am 24.06.2018, 12:41 Uhr :
100% Zustimmung
Kommentar 433: Fred Müller Beeskow schreibt am 24.06.2018, 12:23 Uhr :
Ich verstehe nicht warum die Medien diesen Kindergartenstreit zwischen Merkel und Seehofer so hochschaukeln. Haben wir in Deutschland nicht genug andere Probleme? Zum Beispiel die Selbstbedienungsmentalität der Abgeordneten ( unverdiente Diätenerhöhungen, unverdiente Aufstockung der Parteienfinanzierung, zieg Nebenjobs usw.) Oder ist das schon wieder vorraus eilender Gehorsam der Medien wie zu DDR zeiten. Bloß nicht zu doll bei den Machthabern anecken? Ich weiß wovon ich rede habe schließlich lange genug in der DDR gelebt und stelle fest ihr nähert euch immer mehr diesen Zeiten. Ihr wart mal das Aushängeschild für deutsche Demokratie. Mitlerweise beschimpft man euch als " Lügenpresse" und das nicht nur bei AfD Anhängern. Traut euch endlich wieder heiße Themen anzufassen vor dem die Politiker Angst haben! Ihr seit eine Machtsäule der Demokratie nutzt das und ihr könnt was in dieser Bananenrepublik was bewegen. Merkel-Seehofer-Flüchtlingsgejaule will kaum noch einer höhren !!!
Antwort von sebastian , geschrieben am 24.06.2018, 13:24 Uhr :
Kindergartenstreit? Sie haben den Ernst der Lage anscheinend noch nicht begriffen!
Antwort von Fred Müller Beeskow , geschrieben am 24.06.2018, 14:23 Uhr :
doch doch ich habe den ernst der lage begriffen und gebe dem herr´n seehofer in der sache recht mir gefällt nur die art und weise nicht wie er es durchdrücken will. aber merkt denn keiner wie die medien versuchen mit solchen aufregern andere wichtige themen unter den teppisch zu kehren? themen an die sie sich nicht rantrauen!!!
Kommentar 432: Joe Black schreibt am 24.06.2018, 12:22 Uhr :
Vielleicht sollte man sich einmal fragen, was es fur die Infrastruktur in Deutschland und Sicherheitsarchitektur sowie vor allem für die Einheimischen im Lamd, in der Kultur und Sozialsystem volkswirtschaftlich bedeutet, wenn weiterhin Migrantenströme in die überlasteten Systeme und Infrastruktur aus ökomischen Gründen folgen. Wir habem aktuell über 500.000 abgelehnte Asylbewerber, eine fragile Sicherheitslage und zahlen p.a. 30 Mrd. Euro. Reicht das nicht mal für dieses eine Thema, haben wir keine anderen Probleme, die wir zu lösen haben ?
Antwort von Margit , geschrieben am 24.06.2018, 12:44 Uhr :
Für Deutschland, billige Arbeitskräft. Für die Deutschen: sinkende Löhne Abbau von sicheren Arbeitsverhältnissen. Fürs Sozialsystem: Kosten für die Einwanderer und deren Kinder bis die Kassen leer sind.
Kommentar 431: Rerffke schreibt am 24.06.2018, 12:22 Uhr :
Für die meisten Bürger spielt sichdas Flüchtlingschaos noch weit vom eigenen bettchen ab, vonwegen "Hysterie" ... nur an Grenzen und ...auf hoher See!!! Kein Wort über den skandalösen ==> Kontrollverlust im Land bzw. der EU!!! Die schrecklichen Morde an junegn Frauen und Mädchen!!! Wer sich für Recht und Geasetz einsetzt landet unvermittbar in der "rechten Ecke""einfach absurd!!!
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 24.06.2018, 12:39 Uhr :
Absolut richtig. Und dies, ohne überhaupt zu wissen, welche Nationalität und/oder überhaupt ein Wahlrecht für diesen Menschen besteht. Immer wird sofort der Vorwurf der Rechtsextreme, des Nazitums und/oder der AfD-Anhängerschaft auf's Papier gebracht. Allerdings habe ich festgestellt, daß es immer mehr Menschen gibt, die nicht mehr mit ihrer Meinung hinter den Berg halten und öffentlich zu ihrer Meinung auch stehen.
Kommentar 428: Lothar Urbach schreibt am 24.06.2018, 12:21 Uhr :
Die Kanzlerin ist dem Volk entrückt und damit zum Problembär der Abgeordenten geworden die sich den Wählern stellen müssen. Zu sagen haben die Abgeordneten eh schon nichts mehr denn Jurikative und Legislative gehen vom Kanzleramt aus. Der soziale Kahlschlag Schröders mit seinem hohen Aussenhandelsüberschuß hat den Weg einer arbeitsfreien Kanzlerschaft planiert und seine einschläfernde Wohlfühlatmosphäre den Blick auf die Realitäten verperrt die Angela Merkel immer noch nicht verstehen will. Wenn der letzte Partygast noch einmal eine Lokalrunde geben will, dann sollte man ihm die Rechnung vor die Nase legen. Es scheint so, als dieser Frau noch immer nicht klar, dass diese unglaublichen Milliardenbeträge der Steuerzahler für Füchtlinge alleine ihre Schuld sind.
Antwort von Heike Oeser , geschrieben am 24.06.2018, 12:43 Uhr :
Ist eigentlich den Journalisten oder den Politikern und den Steuerzahlern bewusst, dass jeder Beschaeftigt rd 1.500 Euro bezahlt fuer die Migranten + Anspucken, Anpoebeln und sich fremd fuehrlen im eigenen Lande. Das zahlen wie nicht fuer die Kinder aus Deutschland
Kommentar 427: Jürgen Schodlok schreibt am 24.06.2018, 12:20 Uhr :
Die CSU mit ihren Spitzenleuten Horst Seehofer und Markus Söder befindet sich mental immer noch im September 2015, was wohl wie ein schweres Trauma auf diese Herren und deren Entourage wirkt. Daher wird suggeriert, dass immer noch massenhaft Flüchtlinge die deutschen Grenzen überrennen würden, was sie jedoch eben nicht tun! Das Gros der aktuellen Flüchtlingsbewegung befindet sich weiterhin in Italien und Griechenland. Deren Zahl liegt bei ca. 10-15 % der Flüchtlingsanzahl von 2015. Allen Dementis zum Trotz ist bei der aktuellen Eskalationspolitik der CSU eine gehörige Portion Wahlkampfmanöver der Antreiber. Die CSU geriert sich quasi als christsoziale AfD und ist offenbar bereit, die ohnehin holprig gestartete Koalition zu sprengen. Ob dies Deutschland weiter bringt, darf getrost bezweifelt werden!
Antwort von sebastian , geschrieben am 24.06.2018, 13:31 Uhr :
Also 200000 Neuzwanderer jedes Jahr zukünftig aufzunehmen, bei 1.5 Millionen die sich schon im Lande befinden, das ist schon eine Hausnummer über die die anderen EU-Staaten nur noch den Kopf schütteln. Es fehlt an Wohnungen, Schul-und Kitaplätzen und dem zugehörigen Personal. Von Arbeitsplätzen für diese Menschen ist schon gar nicht mehr die Rede. Mittlerweile sind zwei Millionen Ausländer in Hartz4, Tendenz steigend.
Kommentar 426: Erich schreibt am 24.06.2018, 12:20 Uhr :
Artikel-Auszug vom 21.04.2001 zu .. "Asylrechtsbeschränkung" .... Die Vorsitzende der CDU, Angela Merkel, sagte in einem Zeitungsinterview ebenfalls, es habe "absoluten Vorrang, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die Asylverfahren zu beschleunigen, die Asylverfahren zu beschleunigen, den Mißbrauch zu bekämpfen und illegal Einreisende nach Hause zu schicken. Über eine Änderung de Grundgesetztes sollte man nur als letzte Möglichkeit nachdenken. Übrigens: lt. OECD-Studie kamen bereits allein im Jahr 1995 über 800.000 Menschen nach Deutschland - mit weitem Abstand: Schweiz: 88.000, Niederlande: 67.000, Frankreich: 56.000 ... die überwiegende Mehrheit sicher Europäer!
Kommentar 424: Karl Heinz Zahn schreibt am 24.06.2018, 12:19 Uhr :
Wer die Grenzen offen halten will und keine Lösungsansätze für die Folgen liefern kann, weder für Sicherheit, Wohnraum, Kostenübernahme noch Rückführung, dem spreche ich das Recht ab eine christliche Position zu vertreten. Das ist nicht mehr als Populismus, aber diesen Begriff hat die Presse ja schon für unliebsame Personen reserviert.
Kommentar 423: Kevin Müller schreibt am 24.06.2018, 12:19 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist (die Redaktion).
Kommentar 422: E.Dreier schreibt am 24.06.2018, 12:18 Uhr :
Wieso läßt der Presseclub ausgerechnet meine wichtigsten und besten Kommentare hier im Gästebuch verschwinden ?
Antwort von Moderation , geschrieben am 24.06.2018, 12:20 Uhr :
Wir verstehen Ihre Beschwerde nicht: Ihre Kommentare wurden alle, bis auf einen veröffentlicht.
Kommentar 421: Achmed Yussuf schreibt am 24.06.2018, 12:17 Uhr :
Schaut auf Ungarn und lernt von Ungarn, das Land hat keine Probleme mit Migranten.
Antwort von Frank Rauch , geschrieben am 24.06.2018, 12:24 Uhr :
Es ist doch Fakt, das weder Europa noch Deutschland, weder kulturell, noch logistisch, noch aus Überzeugung bereit dazu waren, was Merkel los getreten hat aufzufangen. Es fehlt ihr schlicht das Gespür oder sogar die emotionale Intelligenz , dass was folgen musste zu erkennen. Das ist ihr schon bei der Energiewende passiert, bei der Maut, bei der Bankenrettung, eigentlich bei allem. Man nennt es im Volksmund auch Unfähigkeit. Das dieser Zustand nicht mehr kritisiert werden darf, statt dessen die Personen die die Probleme lösen könnten und eine Chance verdient hätten, ist eine verstörender Moralismus. Der Scherbenhaufen wird mit jedem Tag im Amt der Angela Merkel größer aber es scheint ihr egal zu sein. Man vernichtet seit 3 Jahren den Rechtstaat und die Ordnung damit diese eine Frau mit ihrer persönlichen Vorstellung von Humanität im Amt bleiben darf.
Kommentar 419: E.Dreier schreibt am 24.06.2018, 12:14 Uhr :
Mir fällt immer wieder auf das sehr viele Moderatoren/innen,auch Frau Mikesch diese unsägliche Merkelraute nachäffen.Das kann kein Zufall mehr sein, man will wohl damit zeigen zu welchem Lager man zählt. Für oder Gegner der Merkelpolitik.Mir und den meisten von uns würde es im Traum nicht einfallen die Merkelraute so wo, zu keinem Zeitpunkt zu zeigen. Es ist eine unnatürliche,nichtssagende Verlegenheitsgeste, die Merkel ersann.
Antwort von susanne antalic , geschrieben am 24.06.2018, 13:22 Uhr :
Man beisst nicht die Hand, die einen ernährt. ÖR sind das Sprachrohr der R.egierung und den Linksgrünen. Sollte sich die Regierung endern, werden sie sagen, wir haben von nicht gewust, damit sie wieder bei ihren Trogen bleiben können. Nicht neues für D. das war so nach dem drittem Reich, das war so nach dem Fall der DDr, man bekommt langsam Rutine.
Kommentar 418: Rainer Geißeler schreibt am 24.06.2018, 12:13 Uhr :
Bereits als der Kanzler der europäischen Einigung bekräftigte, dass nur entscheidend ist, was hinten dabei rauskommt, hätte man natürlich schon die politische Färbung ahnen können, die der Prophet der blühenden Landschaften in Europa bediente. Spätestens aber seit der Agenda 2010 des Genossen der Bosse und seit Kohls Mädchen mit Ihrer Richtlinienkompetenz (Wir schaffen dass) dem völkischen EU-Nationalismus zur Wiederauferstehung verholfen hat, müsste dies jedem klar sein, wenn man einmal von den Schöpfern der intelligenten Schummeklsoftware absieht, die grundsätzlich von nichts gewusst haben wollen. Aber bekanntlich ist Undank der Welt Lohn, insbesondere bei den CSU-Amigos und ihren bundesweiten AfD-Gesinnungsgenossen, die Merkels Werk der gezielten Überlastung der Sozialsysteme sowie des nur als dünner Fassadenanstrich existierenden Verfassungsbewusstseins die Anerkennung verweigern und diese Vorarbeit zum Schutz sozialer Grenzen wie ein Plagiat nun als Eigenleistung vermarkten.
Antwort von sebastian , geschrieben am 24.06.2018, 12:35 Uhr :
Den verantwortlichen Managern der Auroindustrie muss man vorwerfen, das sie sich nicht gewehrt haben gegen die unrealistischen Forderungen der Politik bei den Grenzwerten. Da wird von den Politikern einfach ein Zahl auf das Blatt geschrieben un niemad kann sie in Wirklichkeit erfüllen und dann wird getrickst. Die Politik hat ein gerüttelt Maß an Schuld, bei der jetzigen Misere der Autoindustrie.
Kommentar 417: Xaver Breitbach schreibt am 24.06.2018, 12:12 Uhr :
Bei phoenix-persönlich hat soeben Fr. Merz alles gesagt. Ohne den Namen Merkel herauszuheben hat er diese Frau gemeint, als er zur politischen Situation in diesem Land sprach. Vertrauen und Glaubwürdigkeit fehlen seit Jahren. Das merkt der Normalo und Staatsbürger. Dies nicht nur hier, auch in der EU und darüber hinaus. Es wird Zeit für neue Köpfe innerhalb der C-Parteien und innerhalb der SPD. Freunde kauft man nicht, politisches Überleben kauft man auch nicht. Das dies mit Steuergeldern versucht wird, ist ein weiterer Skandal dieser machtbesessenen Besserwisserin mit Namen A. M. PUNKT Das Merkel nun das Asylproblem am Hals hat ist schon bemerkenswert. Meiner Meinung nach gibt es eine Menge anderer Gründe (Arm und Reich, Infrastruktur, Bildung, Innere Sicherheit, Waffenexporte etc) die einen Rücktritt begründen. Wenn nicht könnte die AfD in naher Zukunft den Kanzler (die Kanzlerin) stellen. Wo ist Merkels Verantwortungsbewusstsein ? Gibt es das überhaupt ? Gute Fragen, nicht wahr ?
Antwort von Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann , geschrieben am 24.06.2018, 12:29 Uhr :
Ich bin sicher, daß Frau Merkel sich an Zielvorstellungen orientiert, die den Bürgern bewußt verschwiegen werden. Da Frau Merkel mit Sicherheit hoch intelligent ist, weiß sie mit Sicherheit was sie will. Ob dies im Interesse des Deutschen Volkses ist, kann, ja muß kritisch hinterfragt werden.
Kommentar 415: Karl vom Main schreibt am 24.06.2018, 12:12 Uhr :
Wieso ist für Frau Merkel Europa-Recht vor dem Deutschen Recht gültig? Sie ist doch deutsche Bundeskanzelerin und nicht auf europäischer Ebene gewählt worden. Als Kanzlerin hat sie geschworen "... Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. " Man kann die europäsche Vereinigung sicherlich fördern, aber der Schaden für die Teilnehmer muss sich in Grenzen halten.
Kommentar 413: Ulla Paders schreibt am 24.06.2018, 12:11 Uhr :
Wie üblich ist Merkel nicht mit konstruktiven Vorschlägen unterwegs, sondern mit dem deutschen Scheckbuch, um ihre verquaste Politik durchzusetzen.
Kommentar 412: Henriette Daniel schreibt am 24.06.2018, 12:09 Uhr :
Was ist, wenn es die Lösung gar nicht gibt? In Verlautbarungen der Söders und Kurz's höre ich "nachhaltige Lösung", "klarer Außengrenzenschutz", "sichere Zentren", "das geltende Recht auch umsetzen" - starke Worte. Und nichts dahinter als Luftblasen. Der österreichische Bundesminister für die EU, Gernot Blümel, bleibt in einem Interview mit dem Deutschlandfunk vom 23.6.18 alle Antworten schuldig, wenn es um konkrete Umsetzung der starken Worte geht. Das neue Framing: inhumane Sammelzentren werden als "äußerst humanitärer Zugang" benannt. Ich wünsche mir eine wahrhaftige, ehrliche Auseinandersetzung und eher prozesshafte situative Reaktionen als "die" Lösung, die den Menschenrechts-Konsens, von dem ich immer noch ausgehe, zerstören könnte.
Kommentar 411: Christoph Wirtz schreibt am 24.06.2018, 12:09 Uhr :
Sorry, lieber Presseclub, ich ertrage die Inkompetenz von Frau Mikich nicht mehr, in der Art und Weise, wie sie die Runde zu moderieren versucht: Unsichere Mimik, begrenzt kluge Nachfragen, das geht einfach nicht mehr. Ich musste sofort ausschalten. Und bitte, das ist keine pauschale Ablehnung von Frauen als Moderation einer solchen Runde. Aber es gibt doch auch kluge, eloquente Frauen!
Kommentar 409: Bärbel Fischer schreibt am 24.06.2018, 12:06 Uhr :
Warum wollte Seehofer noch vor dem EU-Gipfel Ende Juni seinen Plan umsetzen? Er weiß genau, dass auf der EU-Agenda das Dublin 4-Abkommen durchgesetzt werden soll, nach dem Migranten "in das Land ihrer Wahl" durchgewinkt werden, falls sie irgendeine Adresse angeben können. In welches EU-Land werden wohl die meisten Migranten wollen? Klar - nach Deutschland, weil hier grandiose Sozialleistungen winken. Hoffentlich bleibt Seehofer standhaft!
Kommentar 408: Dr.Martin Klupp schreibt am 24.06.2018, 12:05 Uhr :
Europa ist zu einem Schönwetterverein verkommen, alle stimmen zu, wenn es Wohltaten zu verteilen gibt, es fehlt aber jegliche Solidarität der Mitgliedsstaaten, Wenkes gilt, Uropa auch etwas zu tun. So wird die Union zerfallen. Für die Saylpolitik braucht es klare einfache Regeln und letztlich auch eine Gerechte Verteilungsquote für die Flüchtlinge. Es rächt sich jetzt, dass AngelaMerkel 2015 es ersäumt har, mit den Partnern eine gemeinsame Regelung zu entwickeln. Gerade die vishegradstaaten sehen doch mit Häme aus die deutschen Schwierigkeiten noch dem Motto: selber schuld. Fehlend Solidarität in der EU muss sanktioniert werden, aber dafür ist die Eu Konstruktion nich gemacht. Das Ganze stimmt eher pessimistisch.
Kommentar 407: B.Schäfer schreibt am 24.06.2018, 12:03 Uhr :
Merkel spaltet Europa: Horizontal mit ihrer Austeritätspolitik, vertikal mit ihrer Politik der offenen Tür. Scheitert Merkel dann hat Europa wieder eine Chance.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 12:10 Uhr :
Sehr schön auf den Punkt gebracht.
Antwort von M. Kurz , geschrieben am 24.06.2018, 12:28 Uhr :
100% Zustimmung. Ich hoffe auf baldiges Abtreten, damit noch halbwegs ein Teil des Fundaments besteht, auf das man wieder aufbauen kann.
Kommentar 405: E.Dreier schreibt am 24.06.2018, 12:02 Uhr :
Diese erneute Verlogenhheit und Heuchelei mal wieder. Nun will Merkel Aufschub von 14 Tage, hektische Betriebsamkeit, Vortäuschen von Macht, wo keine ist, sich als Problemloser anzubiedern, der das, die Probleme erst erschaffen hat! Das ist mir zuwider!Etwas in 14 Tagen zu lösen, was in 3 Jahren nicht gelungen ist, weil kein anderes Land so doof ist, das Aufgezwungene auch noch mitmachen zu sollen, was sie nicht verbockt haben, grenzt an Realitätsverweigerung. Nur noch lachhaft komisch...
Antwort von Alexander Wagenrad , geschrieben am 24.06.2018, 12:22 Uhr :
Sie weiß genau in 2 Monaten ist alles vergessen, wer spricht heute noch über den Bamf-Untersuchungsausschuss. Würden die Journalisten genauso engagiert über die deutschen Opfer berichten, wie über die "Migrantenopfer" wäre der Spuk schnell vorbei.
Kommentar 403: Hansi schreibt am 24.06.2018, 12:02 Uhr :
Wozu braucht Merkel die Franzosen und Macron? Ich weiß es nicht. Der französische Käse aus pasteurisierter Milch schmeckt auch nur nach Fensterkitt, wenn er nicht vollreif ist. Wenn er dann irgendwann reif wird, schmeckt der nach Jau..e. Arme Franzosen, armes Deutschland.
Antwort von Lisa Maria Wiener , geschrieben am 24.06.2018, 12:31 Uhr :
Frau Merkel braucht immer irgendwen. Ist Ihnen das noch nicht aufgefallen? Zuerst in erster Linie Obama oder auch Hollande, solange er noch keine lame Duck war. Man sollte sich eher fragen, warum sie immer wen Zweiten braucht, um allen anderen den Willen aufzudrängen.
Kommentar 402: H. Wieprecht schreibt am 24.06.2018, 12:00 Uhr :
Eine Fehlentscheidung von Merkel folgt der Nächsten. Ihr letzter Rettungsanker ist die Politik des offenen Geldbeutels. Und wieder wird das Parlament zu diesen Dingen nicht befragt, wo lebt diese Frau eigentlich? Willkommen ist sie natürlich in afrikanischen Ländern, sie ist aber qua Amtseid dem deutschen Volk verpflichtet.
Kommentar 401: Roland Köppen schreibt am 24.06.2018, 12:00 Uhr :
Wollen Deutsche Politiker aus der EU austreten?, denn anders ist die Forderung der CSU nicht umzusetzen. Um Flüchtlinge bereits an der Grenze zurückweisen zu können, muss diese komplett geschlossen werden. Also muss wieder ein befestigter und bewachter Grenzzaun zu allen Nachbarstaaten erstellt werden. Denn die Flüchtlinge sind nicht so dumm, an den wenigen bewachten Übergängen nach Deutschland um Asyl zu bitten. Und wenn Sie an einem bewachten Übergang zurück gewiesen werden, glauben nur die dümmsten Intelligenzverweigerer, das diese dann in Ihr Ursprungsland zurück kehren. Die gehen ein paar Kilometer weiter und passieren die "grüne" Grenze. Haben die Flüchtlinge erst einmal Deutschen Boden betreten, ist eine direkte Rückführung verfassungswidrig. Sollten Polizisten oder Grenzschützer die Flüchtlinge dann verfassungswidrig zurückführen über die Grenze, gehört denen die Pension gestrichen wegen verfassungsfeindlichem Verhalten.
Kommentar 400: Tommy Bishop schreibt am 24.06.2018, 11:58 Uhr :
Die Runde sollte die Probleme diskutieren, die durch NGOs entstehen, die das Geschäft der Schlepperbanden stützen. Die Banden bringen die Menschen in Gefahr und die NGOs retten sie und bringen die Migranten, mutmaßlich illegale, an die Küsten Europas. So wird man das Problem der illegalen Migranten nicht bewältigen. Von den Problemen die Deutschland importiert und die auf kulturellen Unterschieden beruhen, ganz zu schweigen... Und noch eins: Frau Merkel ist Teil des Problems; Sie hat keine realistischen Lösungen und ist in Europa isoliert.
Antwort von Franken , geschrieben am 24.06.2018, 12:24 Uhr :
Der NGO SUMPF MUSS TROCKEN GELEGT WERDEN..DIE SCHIFFE BESCHLAGNAHMEN..DIE HELFER VIR GERICHT. PRO ASYL DAS GESCHÄFTSMODELL ZERSTÖREN
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 24.06.2018, 13:06 Uhr :
100 bis 200 Prozent einverstanden.
Kommentar 398: Uwe schreibt am 24.06.2018, 11:55 Uhr :
Andere Berichten darüber welche EU-Länder den Merkel Kurs unterstützen. Antwort. Fast keine In Deutschland wollen ebenfalls über 80 Prozent der Bevölkerung das Schluß mit dem Merkel Kurs gemacht wird. Wenn ich dies für die Frage bzw den Titel zur Sendung zu Grunde lege dann bleibt als Antwort nur " Mehr Grenzschutz und eine neue Asylpolitik " gemeinsam mit der Feststellung das bisher diktatorisch gehandelt wurde.
Kommentar 396: Conny v. Haar schreibt am 24.06.2018, 11:55 Uhr :
Die diversen Facetten des Migrationschaos werden heute im PC sicher nicht diskutiert, wegen = keine Interesse und kein Redaktionsauftrag. Stattdessen wird man am Presseclub-Stammtisch wieder um die Befindlichkeiten der beiden Unionsparteien herumkreiseln. Belanglos und ohne gesellschaftlichen Effekt. Wen in den deutschen Elfenbeintürmen interessieren denn auch die Menschen "da draußen"...
Kommentar 395: Harry Niebuhr schreibt am 24.06.2018, 11:54 Uhr :
Es muss wieder an JEDER Grenze JEDE Person und JEDE Ware strikt kontrolliert werden.Gegebenenfalls müssen Grenzkontrollen auch zwischen einzelnen Bundesländern aufgebaut werden, wenn diese ein völlig unterschiedliches Rechtsverständnis haben (z. B. Bayern und Baden-Württemberg).
Antwort von Bernd Hamselmann , geschrieben am 24.06.2018, 12:23 Uhr :
Gefällt mir gut! Daumen hoch.
Kommentar 394: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 24.06.2018, 11:54 Uhr :
Wieviel Millionen Flüchtlinge hat die Türkei ins Land gelassen? Wieviel reicher ist Deutschland als die Türkei? Mutti Merkel hat die CDU wieder christlich gemacht. Was ist an meiner SPD noch sozial? Wer hat denn die Kriege in Syrien und im Irak angezettelt? Es war das US-Militär; zusammen mit der NATO. Klar: Die Waffen-Industrie will Geld verdienen und Generale wollen nicht arbeitslos werden. Als es noch die UdsSR gab, hatten wir Deutschen im Osten noch Feinde. Seit Jahren sind wir von Freunden umzingelt. Rußland sollte Mitglied der europäischen Union werden. Dann ist Europa stärker als die Trump-USA. Wofür haben wir die Bundeswehr denn noch? Damit Mutti Merkel bequem in alle Länder der Welt fliegen kann? Natürlich benötigen wir die Marine noch, damit den Schleusern im Mittelmeer Einhalt gegeben werden kann. In den Lagern in der Türkei sollten wir Deutsch-Kurse finanzieren. Und wer die wichtigsten 200 deutschen Wörter im Kopf hat, denen sollten wir Asyl in Deutschland schenken.
Kommentar 393: walter schreibt am 24.06.2018, 11:52 Uhr :
Das Problem ist wen kann die CDU als Kanzler aufstellen nachdem Frau Merkel alle tüchtigen Leute versetzt oder weggemobt hat
Kommentar 392: Ann-Kathrin schreibt am 24.06.2018, 11:52 Uhr :
Es ist eine nicht auszurottende Mär das immer weniger "Flüchtlinge" nach Deutschland kommen. Wenn man es alllerdings so sieht, dass die Wenigsten die kommen, wirklich Flüchtlinge sind, könnte es allerdings stimmen. Die Besetzung der Gästeliste wie immer nach den selben Regeln. Also nicht wirklich objektiv oder interessant weil man schon im voraus weiss was der Tenor des Presseclubs sein wird: Merkel wird das schon machen und alle Anderen sind rechts. Und schon ist die Welt wieder richtig und gut - weil links -geordnet! Was will man mehr?
Antwort von Franken , geschrieben am 24.06.2018, 12:25 Uhr :
Schlimm dieses einseitige SYSTEM..EKEL UND WUT..
Kommentar 391: Julia Bischoff schreibt am 24.06.2018, 11:52 Uhr :
Mich würde interessieren, welche Verantwortung die Medien wahrnehmen, um die überhitzte Debatte über die Asylpolitik zu versachlichen. Wie kann es sein, dass Seehofer in der öffentlichen Meinung Zuspruch erhält, ob wohl die Details seines sogenannten Masterplans noch gar nicht bekannt sind. Zur Zeit wird die Zurückweisung von registrierten Asylbewerbern an der Grenze von der CSU als Beitrag zur Sicherheit in Deutschland verkauft. Wenn die Flüchtlinge in anderen Länder z.B. Italien nicht mehr registriert werden ist das bestimmt kein Beitrag zur Sicherheit. Soll den Wählern hier die Katze im Sack verkauft werden. Das Problem kann nur in Zusammenarbeit mit den anderen EU Staaten , jedenfalls mit denen die in besonderer Weise betroffen sind, angegangen werden. Alles andere ist Augenwischerei. Von dieser Einsicht darf sich die Kanzlerin nicht beirren lassen.
Kommentar 390: Fr. Kunkel schreibt am 24.06.2018, 11:51 Uhr :
Abgesehen von allen anderen Problemen frage ich mich z.B. , weshalb Asylbewerber in D nicht als Erntehelfer eingestellt werden dürfen/sollten. Statt dass den Bauern das Obst und Gemüse auf den Feldern vergammelt, könnte man diesen Menschen Geld für ihre Arbeit bezahlen. Beim Anlernen stellen sie sich bestimmt nicht dümmer an, als die Osteuropäer, die jetzt nicht mehr kommen wollen.
Antwort von M. Kurz , geschrieben am 24.06.2018, 12:45 Uhr :
Das käme sicherlich auf einen Versuch an. Nur sollte man an die heutige Landwirtschaft nicht unbedingt mit Vorstellungen aus längst vergangener Zeit gehen. Heute finden wir dort eine auf Effizienz ausgerichtete Agrarindustrie vor. Man sollte die Landwirtschaft nicht unterschätzen und meinen, dort massenhaft Ungelernte, die noch nie regelmäßig gearbeitet haben, "unterbringen" zu können.
Kommentar 389: Doro schreibt am 24.06.2018, 11:50 Uhr :
Sind wir doch mal froh, das China seine Grenzen nicht öffnet. Wenn nur 1% nach Deutschland will, springen hier 15 Mio. Neubürger herum.
Antwort von Dirk Schubert , geschrieben am 24.06.2018, 12:28 Uhr :
15 Millionen Chinesen machen nicht einen Bruchteil des Ärgers den 1 Million aus dem orientalisch-arabischen Raum machen.
Kommentar 386: Benno Thiel schreibt am 24.06.2018, 11:48 Uhr :
Ulrike K.heute, 11:25 Uhr Wie viel "soziale Kompetenz" wo vorhanden ist, sieht man am besten bei unserer "Verteidigungsministerin", die lieber Milliarden in den Ausbau unserer Landstraßen stecken will, um die US-Panzer schneller an Russlands Grenze zu transportieren, als in solchen "Sozialklimbin" wie Schulen, an denen die Kinder nicht hinter den nächsten Busch zur Toilette gehen müssen.
Kommentar 385: denise simon schreibt am 24.06.2018, 11:47 Uhr :
ganz platt und verständlich: du hast eine 2 Zimmer Wohnung -passen dort mehr als 10 Personen zum vernünftigen Leben rein? wir haben keinen Platz mehr für mehr Personen(es fehlen Wohnraum,Schulen,Lehrer,Erzieher,med. Personal ,Richter,Polizisten-jetzt!!!!!)
Kommentar 384: E.Dreier schreibt am 24.06.2018, 11:47 Uhr :
Wie viel Schaden darf und will Merkel den Volk und dem Land noch ungestraft aufbürden? Ihre berühmt berüchtigten Alleingänge sind untragbar geworden.Wer endlich stoppt diese Merkel und bremst die aus?
Antwort von Gunter W. , geschrieben am 24.06.2018, 12:20 Uhr :
Ja wer, wenn nicht wir - ich denke, da muss jeder was beitragen, der noch bei Verstand ist. Oder sollen es wieder mal andere richten, weil es die eigenen Leute nicht hinbekommen? Die CDU und ihr Parteienverbund werden noch lange an diesem geschichtlichem Versagen zu kauen haben. Der Euro funktioniert nicht, Deutschland ist isoliert und demografisch am Ende, spielt noch den Exportweltwemeister (z.T. nur gegen Schuldscheine) und potenziert damit noch mehr die Probleme.
Kommentar 383: Pamela schreibt am 24.06.2018, 11:46 Uhr :
Man müsste einführen, dass für Fehlentscheidungen Politiker und Personen die dafür zuständig sind, endlich auch haftbar gemacht werden müssen. Bestes Beispiel: BAMF und dessen ehemaliger Chef Herr Frank-Jürgen Weise. Fast keiner der Asysanträge wurde wirklich geprüft. Das ist schon keine Unfähigkeit mehr, sondern ehr Verbrechen. Aber hauptsache die Kohle (Gehalt) hat gestimmt!
Antwort von Roland Köppen , geschrieben am 24.06.2018, 12:08 Uhr :
Für alle Pensionsberechtigten, Politiker und Beamte, sollte ein Strafen Katalog erstellt werden, nach dem für bestimmte Vergehen die Pension gekürzt wird. Nur so ist ein gesetzestreues Verhalten bei denen durchzusetzen. Vorgesetzte, die Untergebene anweisen, sich verfassungswidrig zu verhalten, gehören doppelt so hoch bestraft wie der Täter.
Kommentar 381: Blum schreibt am 24.06.2018, 11:43 Uhr :
Alleine schon die Verwendung des Begriffes "Europa" für das Politgebilde zeigt, welche Tendenz vorgegeben ist: Hier wird versucht, Merkelscher Größenwahn zu schön zureden. Eine Frage an die Runde: Wie verhält es sich eigentlich mit der Entscheidung Frankreichs in 2015, bei der versuchten illegalen Einreise aus Italien, 50.000 Migranten an der Grenze zurück zu weisen? Rechtlich nicht machbar?
Kommentar 380: Kai Schnabel schreibt am 24.06.2018, 11:42 Uhr :
Das ganze Gerede vom Grenzschutz an den Aussengrenzen ist Augenwischerei. Es bedarf, meines Erachtens folgender Maßnahmen: 1. Es müssen Schutzzentren für Migranten ausserhalb von Europa geschaffen werden, in die illegale Migranten gebracht werden können. 2. Asylverfahren, incl. einem ersten Einspruchverfahren, müssen innerhalb weniger Tage zur Entscheidung gebracht werden. Danach müssten die abgelehnten Asyl-Antragsteller in ausserhalb Europa gelegene Schutzzonen gebracht werden. 3. Für abgelehnte Asylbewerber und alle illegalen Migranten darf es in Deutschland keine kostenlose medizinische Versorgung und keine Sozialleistungen und keine Arbeitserlaubnis geben. Die Beschäftigung von illegalen Migranten muss konsequent polizeilich verfolgt werden. Dann würden keine illegalen Arbeitsmigranten mehr nach Deutschland ziehen wollen.
Antwort von Bernd Hauptmann , geschrieben am 24.06.2018, 12:25 Uhr :
letztlich läuft es kontrollierte Grenzen ab, gefällt mir gut.
Kommentar 379: Eleonore Lechner schreibt am 24.06.2018, 11:42 Uhr :
Lieber Jürgen Szepanski - so gehts mir auch! Bin selber lange eine Linken-Wählerin gewesen. Den open-border-Wunsch der Linken kann ich aber nicht mehr mittragen.
Antwort von Margit , geschrieben am 24.06.2018, 11:49 Uhr :
absolut, mir geht es genauso.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 24.06.2018, 12:03 Uhr :
Netter Queerfront Versuch..
Kommentar 378: Peter Meyer schreibt am 24.06.2018, 11:38 Uhr :
Hat also die AFD doch recht das Angela Merkel das Problem ist? Das sie praktikable Lösungen verhindert und Lösungen vorschlägt die andere Staaten nicht wollen?
Antwort von MariA , geschrieben am 24.06.2018, 12:23 Uhr :
Es gibt leider sehr viele Punkte, in denen die AfD Recht hat. Ich erschrecke manchmal selbst, wievielten der AfD-Standpunkten ich vorbehaltlos zustimmen kann, obwohl ich mit Ausnahme der ersten Wahl nach der Wende – da (s)pd, wofür ich mich heute noch schäme – ausschließlich Die Linke wählte... Und ich muss in puncto Flüchtlingspolitik der Linken leider "Eleonore Lechner" (11:42) zustimmen! Es gibt neben mir noch sehr viele Anhänger der Meinung von Sarah Wagenknecht, die ich tausendmal lieber als Bundeskanzlerin sehen würde als diese unsägliche ...!
Kommentar 377: Rainer K. schreibt am 24.06.2018, 11:37 Uhr :
Wenn Merkel und Macron Sanktionen gegen einige EU Mitgliederd, planen und durchsetzen, ist das der letzte Dolchstoß für Europa. (Merkel ist eine große Spalterin)
Kommentar 376: Benno Thiel schreibt am 24.06.2018, 11:36 Uhr :
Karl Heinz heute, 11:09 Uhr Wenn die Geldinstitute genug Zeit hatten, ihre Automaten an den Fluchtrouten einzurichten, hat unsere "Regierung" natürlich gewusst, was los ist. Ein weiteres Märchen unserer "Regierung" wie das die Bankenkrise "über Nacht" kam, der "Fachkräftemangel", der demografische "Wandel" etc. Dafür haben wir bei ehrlich gezählten rd. 5 Millionen Arbeitslosen fast Vollbeschäftigung und nicht zu vergessen, die permanente Russenbedrohung, die mit ihren 60 Milliarden Rüstungsetat gegenüber der NATO mit ihren 900 Milliarden natürlich ganz wild auf einen Waffengang sind. Egal, Hauptsache Manuel Neuers Mittelfuß hält!
Antwort von Margit , geschrieben am 24.06.2018, 11:57 Uhr :
Absolut, warum sollten die Rüstungsindustrien der Erde auf ca. 900 Milliarden Euro Jährlich! Verzichten? Macht keiner! Und so wird es auch so weitergehen. An funktionierenden Staaten im nahen osten hat so richtig keiner interesse, ausser Europa? Aber Europa ist für alles zu doof? Für Kriege war ja eigentlich nur die USA zuständig gewesen. Hoffentlich drückt mal niemand auf den roten Knopf der unzähligen Kernwaffen in den USA! Die Atombomben dieser Erde bekommen wohl in der Zukunft ein Upgrade. Was könne man nur mit so viel Geld sonst anfangen!
Kommentar 373: Horst Flusshofer schreibt am 24.06.2018, 11:35 Uhr :
Wieso bringen die Hilfsschiffe die aufgesammelten Flüchtlinge eigentlich nicht direkt an ihren Ausgangspunkt zurück, der meist nur wenige Km vom Fundort entfernt ist? Warum muss man die unbedingt nach Europa bringen? Die Schleuser hätten doch ein ganz grosses Problem, wenn die so zurückgebrachten Leute sauer werden und sich die dann vornehmen würden.
Kommentar 372: Gerda Fürch schreibt am 24.06.2018, 11:34 Uhr :
Die Kommentare hier im Gästebuch werden immer gruseliger. Dabei mache ich nicht (mehr) mit. Das Gästebuch ist bereits zum Parteibuch der AfD mutiert. Die Kommentierenden scheinen Kinder und Kindeskinder der nationalsozialistischen Rassisten zu sein und haben deren Gesinnung und Geisteshaltung übernommen. Mit diesen schlechten, egoistischen und gruseligen Leuten will ich nichts zu tun haben! *** Hintergrund für diesen Kommentar ist der Artikel von Claus Leggewie in der ZEIT vom 21. Juni 2018 mit der Überschrift "Keiner will sie" - im doppelten Sinne.
Antwort von T. Michel , geschrieben am 24.06.2018, 11:58 Uhr :
Sie scheinen auch zu den Realitätsverweigerern und Willkommens-Jublern zu gehören. Wie kann man so verblendet sein?
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 24.06.2018, 12:00 Uhr :
Womit die dann gewonnen hätten....
Antwort von Dagmar Franz , geschrieben am 24.06.2018, 12:02 Uhr :
Im Gästebuch werden Realisten, die mit Recht gegen eine Masseneinwanderung in die Sozialsysteme und die daraus resultierenden negativen Folgen für unser Land sind, von Ihnen als "nationalsozialistische Rassisten" beschimpft. Linke wie Sie sollten mal zumindest versuchen, über den Tellerrand zu denken (vielleicht 50 Jahre weiter?), auch wenns schwer fällt. Aber wenn man nach dem Credo lebt "Deutschland verrecke", kommt einem die derzeitige Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin natürlich gerade recht. Alle anderen Länder in Europa sind schon aufgewacht, nur D. noch nicht!
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 24.06.2018, 12:22 Uhr :
Frau Fürch, ich zähle Sie -ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen- zu den sogen. "Obergutmenschen". Sie brauchen m.S. nicht nach Berlin-Neukölln oder Duisburg-Marxloh zu fahren; es reicht, wenn Sie sich -ich möchte es mal so ausdrücken- eine Abo.-Karte des örtl. Nahverkehrs kaufen würden und zu unterschiedlichen Zeiten in die nächst größere Stadt fahren würden. Die Personen, die ich kenne und keine Überfremdung in Dtld. feststellen können, wohnen ausschl. im "Speckgürtel" der Städte"; erledigen alles -Einkauf in "Sahneecken"- mit dem KFZ; Rente/Pension gesichert; Kinder wohnen auch -"Dank der Sparbücher der Alten" in noblen Vierteln; u.s.w. Ich (wohne auch im Stadtrand) fahre nur noch in die Stadt zur unmittelbaren Bedarfsdeckung; danach sofort raus; kein Schritt mehr in diese Richtung; das ist Dtld.-Realität 2018. Die Realität läßt sich auch, w. o. beschrieben, ausblenden. Die AFD sollte ein gutes zweistelliges Ergebnis erreichen und eine "gesunde Opposition stellen; ich hoffe es sehr.
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 24.06.2018, 14:19 Uhr :
Und Tschüß.
Kommentar 371: Jürgen Szepanski schreibt am 24.06.2018, 11:30 Uhr :
Wenn ich mit meinen wohlstandslinken Freunden ins Gespräch komme, erstaunt mich immer wieder Folgendes: Mehr als eine Million junger Männer kommen aus Ländern, in denen Gewalt an der Tagesordnung ist: in den patriarchalischen Familien, auf der Straße, auf den Polizeistationen. Sie sind mit negativen Einstellungen gegenüber Frauen, Juden und Schwulen belastet. Sie sind in den meisten Fällen schlecht ausgebildet und schaffen mehrheitlich den Deutschkurs nicht, der zum Gehilfen befähigt. Dadurch werden sie in unserem Land zu Sozialverlierern. - Und meine Freunde sehen NULL Problem darin, sehen keinerlei Auswirkungen auf den sozialen Frieden, können nicht den geringsten Hinweis auf steigende Kriminalität erkennen. Ich komme mir bald vor wie im Reich der Wiedertäufer. Verzückt gehen wir unter.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 24.06.2018, 11:47 Uhr :
Dann gebe ich Ihnen mal den Rat, wählen Sie beim nächsten Mal nicht die Partei, die Sie wahrscheinlich bisher gewählt haben, sondern die Partei/en , die Ihre 2linken Freunde" wählen. Vielleicht bekommen wir dann eine Regierung, die die Ursachen von Flucht bekämpft, bzw. die dafür sorgt, dass wir (der Westen) den Menschen in Afrika nicht ihre wirtschaftlichen Lebensgrundlagen wegnehmen, und dass wir ihnen (mit Gewalt) unsere Demokratie aufzwingen wollen. ( IRAK; LYBIEN als Beispiel).
Antwort von Petra Strauss , geschrieben am 24.06.2018, 11:52 Uhr :
Für mich sind das keine Linken. Es sei denn, unter Links wird alles andere verstanden, als Marx, Engels, Sozialismus/Kommunismus, Sorge um Arbeiterinnen und Arbeiter, Sorge um das heilige sozialistische Vaterland (wenn schon, denn schon) in dem die Werktätigen sicher und geborgen und ohne Angst, was der morgige Tag und das nächste Jahr an Unsicherheiten bringt, leben. Das habe ich ja in meinem langen Leben vierzig Jahre so erlebt. Will hier jemand besserwisserisch gegen mich antreten und behaupten, das sei für mich so nicht gewesen, sondern war für mich gewesen wie es nach Mutwillen derer gewesen war, die es mit der Wahrheit nicht genau nehmen.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 24.06.2018, 12:49 Uhr :
Herr Szepanski, im Gegensatz zu dem Komm. des Herrn Jörg Walter Schill aus Hamburg, sehe und spüre ich das genau so wie Sie von den mir bekannten "Wohlstandslinken". Die "Linken" sind völlig realitätsfremd; neigen stets zu dt. Eigenanklage und -Eigennestbeschmutzung; Wir -Deutsche- sind: -so verspüre ich es jedenfalls- im Gespräch mit den "Linken"- an ALLEM, was in der Welt irgendwo nur passiert, -"und wenn in China ein Reissack umfällt"- Mit- oder Hauptschuldiger. Über uns deutscher Michel lacht der Rest der Welt; auch wohl zu recht!" Gehen Sie nur nicht auf den "Rat" des Herrn Schill ein un d wählen Sie links; LINKS ist unser ALLER Problem in Dtld. Ich hoffe, dass die AFD gut zweistellig in den nächsten Landtagswahlen (auch in Bayern) die stärkste Opposition bildet; das allein gibt Hoffnung!".
Kommentar 370: Hans Seller schreibt am 24.06.2018, 11:28 Uhr :
Danke ! Endlich wird über ein Thema gesprochen, was in den letzten Wochen noch nicht durchgekaut wurde - wen interessiert schon das neue Gesetz für Uploadfilter/'Leistungsschutz' oder die Parteienfinanzierung oderoder und wie wäre es, wenn sie die Zwangsgebührenzahler in die Themenauswahl ihrer und anderer Sendungen mit einbeziehen ? Selbstverständlich brauchen wir den Schutz der europäischen Grenzen oder möchten sie die geschätzten 70 Millionen Menschen, die aufgrund der Sogwirkung von Merkels katastrophaler Fehl/Entscheidung sich auf dem Weg nach Europa befinden, auch noch hier aufnehmen ? Sie reden wie üblich über die Folgen und die Verantwortlichen und Verursacher unserer Probleme suchen jetzt aufgeregt nach 'Lösungen' - und das populistische Geschwafel von Juncker , Merkel & Co nehmen sie auch noch ernst ! Wie naiv kann man sein - wir brauchen ua Ausbildungszentren in der Region (SaudiArabien) unter Aufsicht der UN, faire Zölle &Handel mit Afrika, 'globale Gerechtigkeit&Teilhabe'
Kommentar 368: Jochen Fischer schreibt am 24.06.2018, 11:27 Uhr :
Zum 31. Dezember 2017 lebten nach Statista 251.640 Flüchtlinge aus Afghanistan und 237.365 Iraker in Deutschland.Die monatlichen Kosten für einen Flüchtling am Beispiel der Stadt Hamm nach Kostenarten: Grundleistungen wie Ernährung und Taschengeld 300€, städtisches Personal wie Hauswarte, Sozialarbeiter und Verwaltungsbeschäftigte 290€,Unterkünfte wie Übergangswohnheime oder eigener Wohnraum 190€ (???). Zum Zeitpunkt der Erhebung entfielen 220 Euro der monatlichen Gesamtkosten von 1.000 Euro für einen Flüchtling in der Stadt Hamm auf die Krankenhilfe. Gehen wir von diesen Zahlen aus müssten, wir unserem NATO-Partner und Kriegstreiber USA rd. 500.000 Flüchtlinge a rd. 12.000€ jährlich rd. 6 Mrd.€ jährlich Kosten für Flüchtlinge in Rechnung stellen bzw. diese Flüchtlinge in die USA weiterleiten oder auch an die Engländer, diese beiden Länder sind für die Fluchtursachen aus dem Irak und Afghanistan verantwortlich.Aber die USA und Engländer wollen diese Flüchtlinge auch nicht.
Kommentar 366: Dieter B. schreibt am 24.06.2018, 11:26 Uhr :
Zu C. Peel 10:48Uhr...Ihr Kommentar könnte zur Überschrift der -besonders aus den überwiegend linkslastig berichtenden dt. Medien- tgl. gebetsmühlenartig geschilderten "dt. Selbstanklage und -Eigennestbeschmutzung" eingesetzt werden. Übrigens: Nur bei dem dt. Michel wird nicht von "Rechts" gesprochen; sondern sofort "Rechts-Extrem"; -Populistisch". Finden Sie so in keinem Land; im Gegenteil: Die -"Anhänger"- sind stolz auf ihre "Rechte". Der dt. Michel "verteufelt" gern seine "Rechte"; ist halt typisch deutsch. Über dem Mittelmeer lacht die Sonne; über uns Deutsche der Rest der Welt!". Warum auch nicht.
Kommentar 365: Ulrike K. schreibt am 24.06.2018, 11:25 Uhr :
Das Frauen in der Regel mehr soziale Kompetenz als Männer haben, zeigt(e) sich derzeit in Europa. Waffen in Mrd-Höhe zu exportieren (die natürlich auch eingesetzt werden) , also Feuer in die Welt zu tragen, dann aber mit den Folgen wie Flucht und Vertreibung - kommt uns das nicht bekannt vor? - in seinem Ausmaß nichts zu tun haben zu wollen, das nenne ich verantwortungslos. Ein solches rumgegockel und -stolzieren auf der politischen Bühne bringt uns nicht weiter. Ging es uns zu lange zu gut?
Kommentar 364: Peter Meyer schreibt am 24.06.2018, 11:22 Uhr :
Wer bring etwas durcheinander? In Berlin wird Deutschland Politik gemacht in Brüssel Europa- Politik. Merkel und Seehofer sind Deutschland Politiker und auf die deutsche Verfassung vereidigt. Das Europarlament ist in Brüssel und für die Europäischen Belange zuständig. Das UNHCR ist für Flüchtlinge außerhalb Europa`s zuständig. Brüssel und das Europa Parlament sind für die Flüchtlinge zuständig die nach Europa kommen oder in Europa sind. Seehofer, delegiert vom deutschen Parlament, ist für Flüchtlinge die in Deutschland sind oder rein wollen. Wieso soll Seehofer Euro-Politik machen? Er ist Bundespolitiker kein Europolitiker.
Kommentar 363: Peter Pim schreibt am 24.06.2018, 11:18 Uhr :
Die Sicherung der europäischen Außengrenze würde bedeuten, daß dort Asylanten, Flüchtlinge, Geflüchtete, Migranten gleich wie an einer innerdeutschen nationalen Grenze abgewiesen und zurückgeschickt würden. Das macht man uns jedenfalls weis! In Wahrheit wäre eine verstärkte Grenztruppe FRONTEX aber nichts anderes als Menschenfischer für das Mittelmeer und zuckerwatteweiche Registrierer für weitere Hunderttausende illegaler Armuts- und Wirtschaftsflüchtlinge oder Sozialsystemeinwanderer. Milliardenkosten für deutsche Bürger nach dem erklärten Willen der BUKA Merkel, der SPD, der LINKEN und der GRÜNEN. Das darf niemals so weitergehen wie es bis zur Zeit mit den sperrangelweiten Grenzen zu Deutschland geschieht.
Kommentar 362: Olaf Vogel schreibt am 24.06.2018, 11:15 Uhr :
Ohne Grenzen kein Staat und kein Volk. Wozu also noch eine derart aufgeblähte Reichstagsbesetzung? Mehr als die Hälfte kann weg. Sind ja nie da. Andere würden sagen, geh zu Hause, du alte ... .
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 24.06.2018, 11:41 Uhr :
Möchten Sie ernstgenommen werden ?
Antwort von Olaf Vogel , geschrieben am 24.06.2018, 12:09 Uhr :
Lieber Schill, Sie nehmen mich doch ernst. Was will ich also mehr? Selbstverständlich will ich wie Sie auch, die denkbar sichersten Grenzen, die unser deutsches Vaterland umschließen. Da fehlt noch eine Menge deutsches Vaterland, aber das ist heute kein Thema. Das heutige Thema gefällt mir sehr. Andere genießen lange Sommerfrische, aber der Presseclub steht.
Kommentar 361: Molke HP schreibt am 24.06.2018, 11:14 Uhr :
ist schone erstaunlich welches Kurzzeit-Gedächnis Presse und "wichtige" Leute in unserem Land haben. Haben schnell mal vergessen dass unsere werte Kanzlerin die Leistungen für die Flüchtlingslager gekürzt hatte. Haben sie vergessen dass in Afrika die EU die einige Staaten erpresst hat die EU Landwirtschaftserzeugnisse ins Land zu lassen andernfalls würden diese Länder keine Waren in die EU liefern dürfen. Somit wurden die Landwirtschaften in diesen Ländern zerstört und das ist ein Teil der Leute die nun hier sind. Oder dass die EU-Trawler die Küstengebiete vor Afrika leer fischt. Weiter die ganzen Krieg welche von teilen der EU insbesondere UK FR und DE unterstütz wurden und damit Flüchtlinge generriert wurden. Alles schon vergessen werte Journalisten und Staatsrelevante Leute in der BRD. Genauso wie der Jemen von den Saudis kleingebomt wird mit hilfe der von der BRD gelieferten Waffen. Aber dafür kann ja Frau Merkel nicht den sie schwebt über den Dingen.
Kommentar 360: Detlef Treseler schreibt am 24.06.2018, 11:14 Uhr :
Warum hat Deutschland kein Einwanderungsgestz? Dann kann jeder erkennen unter welchen Bedingungen er/sie willkommen ist. Asylrecht sollten meiner Meinung nur politisch und religiös verfolgte haben. Dies muß vom Antragsteller belegbar sein.
Kommentar 359: Wolf Hugo schreibt am 24.06.2018, 11:14 Uhr :
Die Aussage, für Flüchtlinge ist alles Geld da und für angestammte Bundesbürger ist nichts da, stimmt doch. Ein Asylbewerber bekommt z.B. einen neuen Kinderwagen für 1 oder auch für mehr Kinder, einen Sportwagen für das größere Kind, neue Fahrräder, neue Möbel und eine kostenlose Krankenversicherung. Für die Nachzügler aus der Familie gilt das Gleiche, die Wohnung wird bezahlt und das fragt sich ein heimischer Hartz IV Bezieher, wieso werde ich vom Amt auf den Gebrauchtmarkt für all die geschilderte Dinge verwiesen oder ich soll mal unter "Verkauf" in den Tageszeitungen schauen. Da kommt schon Frust auf. Aber wie sagte doch Merkel: Wir schaffen das. Fragt sich nur wer hier wen schaft. Ich denke, das Volk schafft Merkel.
Antwort von Chr. Glaser , geschrieben am 24.06.2018, 11:45 Uhr :
Ich kann es nicht mehr hören: die Flüchtlinge bekommen alles, Als meine Kinder klein waren, hatte ich -alleinerziehend- gebrauchte Kinderwagen etc. Im Nachbathaus die d e u t s c h e Mutter bekam vom Amt alles neu. Ich ging arbeiten und mußte mir anhören, ich solle doch daheim bleiben und auch zum Amt gehen, da ginge es mir besser. Was ist das denn für eine "Denke"? Ach ja, die große Flüchtlingswelle Ende der 50er Anfang der 60er Jahre war auch eine riesige Herausforderung. Die wurde besser gemeistert, von allen! Aber auch da wurde behauptet, die Flüchtlinge bekämen alles! Stimmt nicht. Und das habe ich schwarz auf weiß: 1Satz Aluminiumtöpfe, Besen, Handfeger, Kehrschaufel, Eimer. Wir waren ein 6 Personen Haushalt! Also bitte nicht immer die Flüchtlingskeule rausholen. Wie wäre es, wenn Sie sich in der Flüchrlingshilfe einbringen? Zeit scheinen Sie ja genug zu haben. Un Sie würden sich wundern, wie sich Ihre Perspektive verändert!!!!
Kommentar 358: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 24.06.2018, 11:13 Uhr :
Diesem Staatstheater, das die CSU aufführt, muss entschieden entgegengetreten werden. Die SPD ist notgedrungen in die Regierung eingetreten, da das Argument: Deutschland braucht eine handlungsfähige Regierung, leider zog. Was die CSU jetzt aufführt, schadet Deutschland. Seehofer hat den Koalitionsvertrag unterschrieben und diesen in höchsten Tönen gelobt. Jetzt wird er Vertragsbrüchig. Die SPD sollte auf keinen Fall weitere Konzessionen machen, sondern auf der Einhaltung des Koalitionsvertrages bestehen. Zerbricht die Koaliton, dann wege der CSU ! Der Wähler wird sie hoffentlich dafür abstrafen. Aber ich bin mir da leider nicht so sicher ! Zum Schluß wird die SPD als SCHULDIGE dastehen bzw. hingestellt werden. Rudi Carell sang schon in der 70'er Jahren: "...und Schuld daran ist nur die SPD" Wenn die Karre wieder im Dreck steckt, dann muß die SPD wieder ran und unangenehme Entscheidungen treffen, mit dem Ergebnis, dass dann die Konservativen wiedergewählt werden.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 24.06.2018, 12:07 Uhr :
Ich hoffe sehr und glaube es auch, dass die CSU nicht abgestraft wird sondern im Gegenteil ist die CSU für viele ein Hoffnungsträger und Strohhalm. Besonders für die diejenigen die nicht, oder nur ungern die AfD wählen wollen. Seehofer will zu Recht und Gesetz zurück kehren. Das ist schon verwerflich heutzutage? Ob das ausreichend sein wird ist zu bezweifeln aber endlich wird mal etwas ins Rollen gebracht! Und das ist gut so! Ich durfte 1969 zum 1.mal wählen. SPD habe ich seitdem viele Jahre gewählt. Die letzten beiden mal nicht mehr und ich solange ich lebe werde ich diese runtergekommene Partei nicht mehr wählen! Natürlich ist die SPD (mit)schuld! Und zwar der grössten Unfähigkeit seit bestehen der Partei. Es geschähe ihr Recht in der Versenkung zu verschwinden! Mein Vater war lebenslang SPD-Mitglied. Ich denke er würde im Grab routieren wenn er sähe in welchen Schrotthaufen sich die Partei verwandelt hat.
Kommentar 357: Elfriede schreibt am 24.06.2018, 11:13 Uhr :
Rückschau (Zeitungsartikel v. 08.11.2001): ... Die Unionsspitze hat von der ro-grünen Koalition deutliche Nachbesserungen am geplanten Zuwanderungsgesetz und dem zweiten Anti-Terror-Paket verlangt. Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel und CSU-Chef Edmund Stoiber warfen Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) auf einer gemeinsamen Pressekonferenz gestern inBerlin vor, weit hinter seinen ursprünglichen Ankündigungen geblieben zu sein. Schily habe zwar "knallharte Worte" gebraucht, aber seine Taten seinen an vielen Stellen "wachsweich", kritisierte Merkel. Gerade nach dem 11.September erwarteten die Menschen mehr, "da die Grenzen zwischen äußerer und innerer Sicherheit verschwimmen". So fehle die Möglichkeit eines Einsatzes der Bundeswehr im Inland. Völlig unzureichend bezeichnete die CDU-Chefin die Regelungen des Ausländerrechts. Beide forderten schon beim Verdacht auf terroristische Aktivitäten von der Möglichkeit des Einreiseverbots oder der Ausweisung Gebrauch zu machen. Schließlich gehe
Kommentar 356: Boelitz schreibt am 24.06.2018, 11:12 Uhr :
Eine Volksabstimmung würde dem Merkel- Lamento ein Ende machen: Popula lucuta causa finita!
Kommentar 354: Wolf schreibt am 24.06.2018, 11:10 Uhr :
Interne Machtspielchen lösen keine Probleme. Die Damen und Herren sind gewählt um Probleme zu lösen. Die Damen und Herren kreisen zu sehr um sich selbst. Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.
Kommentar 353: Karl Heinz schreibt am 24.06.2018, 11:09 Uhr :
Seit mindestens dem Beginn des Krieges in Syrien, ist das Mittelmeer der wahrscheinlich bestkontrollierte Bereich dieser Welt. Sämtliche Kriegsbeteilgten überwachen dort jede Bewegung. Nach meiner Überzeugung konnte und kann der Weg jedes einzelnen Flüchtlings, egal welche Route er von wo aus nahm, lückenlos überwacht werden und die nötigen Passfotos zur Hilfe bei der Identifizierung der Flüchtlinge, hätten schon auf ihrem Weg geknipst werden können. Aus diesem Grunde stimmt auch das Argument von Regierungspolitikern absolut nicht, dass die Flüchtlinge in 2015 „plötzlich“ an der ungarischen Grenze standen. Die waren monatlang auf dem Weg und waren jederzeit für jeden sichtbar, der sie hätte sehen wollen. Aber unsere Politiker wollten sie nicht sehen und haben die Lage der Flüchtlinge nicht nur an ihren Ausgangspunkten bewusst und vorsätzlich eskalieren lassen, sondern auch an den Grenzen von Südeuropa. Und Fluchtursachenbeseitigung findet bisher immer noch nicht statt.
Antwort von sebastian , geschrieben am 24.06.2018, 12:02 Uhr :
Nur ein kleiner Teil stand an der ungarischen Grenze. Die meisten haben sich erst auf den Weg gemacht als in sekundenschnelle sich die Nachricht weltweit verbreitete, dass Merkel die Grenze geöffnet hat und jeder willkommen ist.
Antwort von Brigitte , geschrieben am 24.06.2018, 12:54 Uhr :
Hallo, lieber Karl-Heinz, Sie legen den Finger genau auf den Focus. Lesen Sie das Buch "Bekenntnisse eines Menschenhändlers"" Untertitel: Da Milliardengeschäft mit den Flüchtlingen. Autoren: Andrea Di Nicola/ Giampaolo Musumeci Das Buch erschien 2014 auf Italienisch, 2015 dann auf Deutsch. Vor dem Schreiben dieses Buches hatten die Autoren zwei Jahre recherchiert. Fazit: Bereits 2011/2012 war demnach die ausgeklügelte Logistik der Flüchtlingstransporte gen Europa installiert! Was wird immer wieder gern behauptet?: Aus dem Orbit die Nummer eines Autokennzeichen zu erkennen, sei heute kein Problem mehr... Einen schönen Sonntag noch!
Kommentar 351: Kordula Möbius schreibt am 24.06.2018, 11:07 Uhr :
Es sollte doch einmal etwas gegen die Schlepperindustrie unternommen werden (Zum Beispiel). Aber Deutschland will sich demnächst mehr um die Digitalisierung kümmern etc. Was haben die eigentlich die letzten 10 Jahre so gemacht? Finger im Po Mexiko? Katastrophen sind inzwischen wirklich auf allen Ebenen jede Menge zu finden, dank völlig unfähiger Politik!! Man sollte Verlangen, dass die Ihr Gehalt für diese unfähige Arbeit zurückzahlen müssen!!! Ich bin mal gespannt wie schön wieder im Presseclub über alles getratscht wird! Die Presse sollte einmal das Korrektiv zur Politik gewesen sein! Nur noch ein WITZ?
Kommentar 350: Heinrich Maiworm schreibt am 24.06.2018, 11:05 Uhr :
Was wir brauchen: Mehr Facharbeiter, mehr Pflegekräfte, mehr Landärzte ... und jetzt auch noch weit mehr Bundespolizisten. Vor allem aber: Politiker, die verstehen, was unsere demografische Situation bedeutet.
Kommentar 349: Arnold Wolf schreibt am 24.06.2018, 11:04 Uhr :
Endlich kommt in die europäische Asylpolitik etwas Bewegung, hoffentlich wird dadurch der aktuelle Asyltourismus beendet. Vordringlich ist nun eine wirkliche Kontrolle der Aussengrenzen, beginnend mit der Beschlagnahme der Schiffe der verschiedensten Schlepperorganisationen und deren (indirekten) Helfer, wie z.B. LIFELINE.Mit wesentlich weniger finanziellem Aufwand könnte eine gute Kontrolle der Aussengrenzen die Zahl der Migranten verringern, im Vergleich zu den Kosten, die entstehen, wenn diese Personen erst einmal nach Europa gelangt sind. Mit dem dadurch eingesparten Geld könnte in (Auffang-) Zentren in (Nord-) Afrika wesentlich mehr für die Betroffenen erreicht werden. Als bestes Beispiel ist Australien zu nennen, das bei ca. 40.000km Aussengrenze -dank effektiver Kontrollen durch die Marine und Border Police eine sehr erfolgreiche Einwanderungspolitik beherrscht! Dort gibt es keine illegale Massenimmigration, sondern eine auf die Bedürfnisse des Landes ausgerichtete Politik.
Kommentar 348: Molke HP schreibt am 24.06.2018, 11:04 Uhr :
ist schone erstaunlich welches Kurzzeit-Gedächnis Presse und andere Leuten "wichtige Leute" in unserem Land haben. haben schnell mal vergessen das unsere werte Kanzlerin die Leistungen für die Flüchtlingslager gekürzt hatte. Haben sie vergessen dass in Afrika die EU die einige Staaten erpresst hat die EU Landwirtschaftserzeugnisse ins Land zu lassen andernfalls würden diese Länder keine Waren in die EU liefern dürfen. Somit wurden die Landwirtschaften in diesen Ländern zerstört und das ist ein Teil der Leute die nun hier sind. Oder dass die EU-Trawler die Küstengebiete vor Afrika leer fischt. Weiter die ganzen Krieg welche von teilen der EU insbesondere UK FR und DE unterstütz wurden und damit Flüchtlinge generriert wurden. Alles schon vergessen werte Journalisten und Staatsrelevante Leute in der BRD. Genauso wie der Jemen von den Saudis kleingebomt wird mit hilfe der von der BRD gelieferten Waffen. Aber dafür kann ja Frau Merkel nicht den sie schwebt über den Dingen.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 24.06.2018, 11:18 Uhr :
Danke für dieen Kommentar ! ich habe das nicht vergessen, aber es wird nicht darüber geredet und geschrieben, Dank, u.a. Der Merkel-Freundin Friede Springer, dem Ex-ZDF-Mann, jetzt Regierungssprecher, und vielen anderen, die in der Ära Kohl in den Medien an leitende ( einflussreiche) Stellen gekommen sind. Alleine bei Phoenix überwiegt die Merkeltreue Berichterstattung.
Kommentar 347: Dieter B. schreibt am 24.06.2018, 11:04 Uhr :
Fakt ist: ein Staat, der nicht Willens ist, seine Grenze zu bewachen (hat nichts, wie die "Linken" bzw. -"Grünen" immer wieder behaupten, mit Abschottung zu tun!") hat seine Legitimation aufgegeben. Da kann diskutiert werden wie will (die Diskussionen laufen diesbzgl. seit ü. 30J. stets völlig in`s Leere); da können die "Humanfanatiker" bzw. die sogen. "Gutmenschen" "förmlich Handstand" machen; es ändert sich alles zum Schlechten. Die Realität des Alltag`s zeigt uns das Ergebnis. Es kann nur gehofft werden, dass Herr Seehofer sich jetzt konsequent mit seiner "Realitäts-Politik" gegen Frau Merkel durchsetzt und an der Bundesgrenze für Ordnung sorgt; eine Lösung über die -nach meiner Meinung: "Totgeburt EU" gibt es nicht; hat es nie gegeben und wird es nicht geben. Die CDU sollte Mut beweisen und Frau Merkel (für mich eine verkappte Sozialistin) -zus. mit den "Getreuen"- in die politische "Wüste" schicken; nur danach kann sich bzgl. Migr.-Frage Sachlichkeit einstellen. Nur dann!".
Kommentar 346: D. Mayer schreibt am 24.06.2018, 11:02 Uhr :
„Wieso kocht diese Debatte gerade jetzt hoch?“ AW: AfD-Wähler treiben die CSU in Bayern wie kopflose Hühner vor sich her. Verliert die CSU in Bayern die Mehrheit, dann fällt es schwerer CSU-Seilschaften weiter zu finanzieren, zb. Landwirte oder auch überall dort wo schwarz/blau gelebt wird wie zb in der Gastronomie, Tourismus/Wintersport, Grundbesitzen. Für die wirtschaftliche Hoheit der CSU in Bayern müssen im Wahlkampf Asylanten und Flüchtlinge herhalten. Eine aktuelle OECD Studie hält fest, Migranten und Asylanten bedrohen Arbeitsplätze vor allem von niedrigqualifizierten Männern in Deutschland. Dh zb in Bayern, wenn alles beim Alten bleibt, dann braucht es keine berufliche Weiterbildung. Zudem kann Söder (ein Mann macht sich zum Horst, Spiegel) mit EU-Agrarsubventionen auch Kreuze, Musikantenstadl und bayrische Weltrumpläne breitbeinig querfinanzieren. Das aktuell behauptet wird eine deutsche Mehrheit wünscht sich bundesweit die CSU zeigt wie wichtig politische Bildung ist
Antwort von Christop K. , geschrieben am 24.06.2018, 11:44 Uhr :
ZITAT:"..aktuell behauptet wird eine deutsche Mehrheit wünscht sich bundesweit die CSU zeigt wie wichtig politische Bildung ist .." mit "Politischer Bildung" meinen SIE mut MAASlich so infame, propagandistisch mit Steuergeldern aufgeblähte Pamphlete a'la "Information zur Politischen Bildung" welche über Jahrzehnte - gefordert?fördert - v. think-tanks d. Transatlantischen Unionisten u.a. der Meinungspolitisch dominanten Bertelsmannstiftung, welche u.a. die Hartz IV Gesetze - i. Auftrag d. Schröder/Merkel/Kohl-Regierung(en) "vordefinierte u. d.d. wortwörtlich (!) als Gesetzestext(e) in d. Parlament "eingebracht" wurden u. bei "Minimalbesa(e)tzung" d. Parlaments - weitgehend unbeachtet v. öffrechtl Medien - "Blitz-Krieg&bös" artig" d. Wahlvieh "untergejubelt" wurden.Auch Dank a.d. Bund'Skanzler.. d. all diese "hübsch-hässlichen" Alternativlosigkeiten abseegnete(n).Nun,..wer nicht "vom Volk gewählt" wird..ist d.Populus Majestic.. auch in NIX verpflichtet.Darf keinerlei Lob& Dank erwarten
Kommentar 345: Gerhard Stürze - Bremen schreibt am 24.06.2018, 11:02 Uhr :
Bewachte Asyllager Soldaten an die Grenze Wenn das Realität wird, hat die EU ihre humane Unschuld verloren. Trump hinsichtlich Migrationspolitik kritisieren und selber keinen Deut humaner. Abgesehen davon, daß die Vorschläge alle schon vor Monaten von der AfD gestellt wurden, wie will das die Regierungskoalition aus CDU und SPD verantworten und diesen populistischen Rechtsruck dem CDU/SPD-Wähler gegenüber vertreten.
Kommentar 344: Lutz Wiese schreibt am 24.06.2018, 10:56 Uhr :
Nachdem Deutschland pro Jahr 30 Mrd. plus X in die Lösung der Flüchtlings- und Migrationskrise steckt, mit weit mehr als einer halben Million abgelehnten Asylbewerbern und in Sicherheitsfragen immer mehr überfordert ist und Parallelkultiren in Deutschland wie Pilze aus dem Boden schiessen und mittlerweile Deutsche in Schulklassen integriert werden müssen, wären doch einmal auch andere Nationen gefragt, wie USA, Russland, Iran und Saudi Arabien.
Kommentar 342: Bernd Heinrich schreibt am 24.06.2018, 10:56 Uhr :
Die Deutschen haben bekanntlich eine lange Leitung und Recht und Ordnung ist ihnen das wichtigste. Wenn die Deutschen aber einmal erwacht sind, werden sie das Problem schnell, radikal und effizient lösen. Ein bischen Geduld brauchen wir noch, es geht uns noch zu gut, aber die Probleme mit der EU (Migranten, Euro) beginnen gerade sich zu entfalten. Eine aufregende Zeit, spannender als Fussball.
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 24.06.2018, 12:04 Uhr :
Friedrich Hebbel schrieb in seinen Tagebüchern ca. 1845 : "Revolution wird nur soweit betrieben von den Deutschen, als da Steuern gesenkt werden..können, FREIHEIT des DENKENS..haben die wenigsten an ihren Hut geheftet". tja,... die FREIHEIT muss sich der WAHLBÜRGER auch über den Urnengangauftrieb ERKÄMPFEN ! Die Farben der Deutschen Nationalflagge (Schwarz d. Farbe der Uniformen/rot die Farbe an den Aufschlägen=Tressen und Gold d. Farbe der Messingknöpfe der Freiwilligen Studentenverbände, welche gegen Napoleon dem Despoten u. dessen Vasallen Fürsten kämpften) entstammen - auch wie der Text des DEUTSCHLANDLIEDES v. Fallersleben getextet, dem Streben nach der Abschüttelung eines politischen Joch, gebunden an Kleinstaaterei und Fürstenwillkür.Auch ich war - wie so Millionen andere Deutsche - einstmals begeistert v.d. Idee eines geeinten Europa=ohne Kriegsandrohung untereinander und gegen andere Völker --- was ist daraus gemacht worden:"EU-Willkür - Zollandrohungen-Strafen (!) Kriege..
Kommentar 341: Armin von Yorck schreibt am 24.06.2018, 10:55 Uhr :
1.) Es ist eine Frechheit, dass die deutschen Kriegsflüchtlinge von 1944 / 1945 mit den "Flüchtlingen" von 2015 - 2018 gleichgesetzt werden. 1944 / 45 handelte es sich um Deutsche! Nicht um Menschen aus kulturfremden Ländern. 2.) Konsequentes Handeln gegen Illegale und Kriminelle ist ebenso erforderlich, wie Sanktionierung derjenigen Bürger (einschließlich Politiker) , die diese illegalen und kriminellen Machenschaften ermöglichen, dulden oder unterstützen! 3. Deutliche Einschränkungen finanzieller Art für die Asylsuchenden, um die Anreize (den "Pull-Effekt") zu minimieren.
Kommentar 340: Margit Oppermann schreibt am 24.06.2018, 10:54 Uhr :
Ein Volk (Deutschland) das bisher immer die gleichen Parteien gewählt habt, sich die immer gleichen Lügen seit Ende der 90 iger Jahre angehört haben. Also von Politik und teilweise auch von Medien. Der braucht sich doch nicht wundern, dass man mittlerweile vor so vielen Dingen und Problemen von Europa stehen, sodass trotz einer Armada von Politikern und vorallem solche die sich dafür halten, zu keiner Sinnvollen Lösung mehr zu kommen ist! Möglicherweise liegt es inzwischen an der unüberschaubaren Menge an Institutionen, von denen keiner mehr genau weiß für was die eigentlich sinnvoll sind. Es werden Gesetzte verabschiedet, von denen die Politik weiß das diese dem Grundgesetz wiedersprechen! Es werden bestehende Gesetze bezüglich der Asylpolitik gar nicht mehr angewendet. Eine Behörde prüft nur 1 Prozent der Asylanträge der Rest wird durchgewunken. So was würde man eigentlich nur einer BANANENREPUBLIK zutrauen. Aber ich glaube da sind wir schon lange angekommen!
Kommentar 339: Molke HP schreibt am 24.06.2018, 10:53 Uhr :
Der Großteil der Presse ist doch defakto gleichgeschaltet und versucht Merkel zu retten. Jeder ander Kanzler der in seiner "Regentschaft soviel Fehler gemacht hätte wäre schon längst von der Presse weggeschrieben worden.Und warum ganz einfach fing an als der Stern "Die Eiskönigin schreib das sie zuerst nicht helfen wollte. Danach macht unsere Wendehalskanzlerin wieder mal eine Kehrtwende um 100 Grad. Wurde von der Eiskönigin zur Flüchtlingskönigin. Danach war die fast kmpl. Presse total auf einer Linie der Kanzlerin besonder tut sich da immer der Herr Jörges hervor. Danach schimpfet sie über Orban der ihr praktischda schon den Hals geredet hat. Sie übersprang die anderen EU- Länder udn wollte die Flüchtlinge nach ihrem Gustus verteilen ging aber etwas schief.Aber die Presse und die sogenannten Relevanten Gruppen in DE halten fest in Nibelungentreue zu ihr. Man fühlt sich zurückversetzt in die DDR-Staatsfunkjahre. Nun möchte sie ihren Hals mit Geld retten und bezahlt Macron.
Kommentar 338: Waldemar Rimmel schreibt am 24.06.2018, 10:50 Uhr :
Es ist ein schöner Traum: Offene Grenzen innerhalb Europas, die europäischen Außengrenzen werden gesichert und ankommende Flüchtlinge werden nach einem bestimmten Schlüssel auf die einzelnen europäischen Staaten verteilt. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus: Griechenland, Italien und Spanien sind nicht in der Lage die europäischen Außengrenzen zu sichern und Polen, Ungarn, Tschechien und die baltischen Staaten weigern sich strikt Flüchtlinge aufzunehmen. Dies sind Tatsachen, die man zur Kenntnis nehmen muss. Daraus ergibt sich logischerweise, dass jeder europäische Staat seine eigenen Grenzen selbst schützen muss. Wer ohne Pass und erforderliche Visa-Dokumente ankommt, darf selbstverständlich nicht einreisen, das ist in jedem anderen Land der Welt so. Es ist die Pflicht unseres Staates, dass dies umgesetzt wird. Die Bürger erwarten dies von unseren Politikern - ohne WENN und ABER.
Kommentar 337: C. Peel schreibt am 24.06.2018, 10:48 Uhr :
Das Dubliner-Übereinkommen ist ein Stacheldraht für EU-Länder die nicht am Mittelmeer liegen. Für Griechenland wurde das DÜ 2011 ausgesetzt, eine Aussetzung fordert jetzt auch Italien. „…populistische Parteien auf dem Vormarsch…“ heißt es im PC-Text, warum erwähnt die Redaktion nicht, das nicht nur in Osteuropa sondern auch in Italien sog. Populisten regieren. Selbst in Deutschland sitzt die populistische CSU mit in der Regierung und in Austria stellt die mittlerweile populistische ÖVP den Kanzler. „..Mehr Grenzschutz und eine neue Asylpolitik..?“ Was für eine Frage, natürlich mehr Grenzschutz, Menschenware im Mittelmeer entsorgen, oder in „KZ-gleichen“-Ankerlagern in der Sahara parken. Eine neue Asylpolitik würde ja bedeuten afrikanische Diktatoren nicht mehr zu unterstützen, aber dann würden afrikanische Rohstoffe teurer und das würde Arbeitsplätze in Europa gefährden, dass geht natürlich nicht, dass muss jeder einsehen. Daher wird der „Sondergipfel“ nur Sprechdurchfall produziere
Kommentar 336: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 24.06.2018, 10:48 Uhr :
Vor drei Jahren begann die Flucht Hunderttausender Menschen aus Syrien, Afghanistan und Afrika nach Europa. Keine MAUER, kein Stacheldraht, keine Sprengfallen, keine Grenzbeamte und erst recht kein Politiker hält die Massenbewegungen von SÜD nach NORD auf. Europa hat AFRIKA Jahrhunderte ausgebeutet. Jetzt schlägt das IMPERIUM zurück. Die Schlepperorganisationen gehen über LEICHEN. Bis HEUTE sind über 10 Tausend Menschen im Mittelmeer ertrunken. Ich LACH mit nen AST. Da behaupten die MEDIEN, man kann ein MEER nicht flächendeckend überwachen und Menschen vor dem sicheren TOD durch ertrinken retten. ICH kann mit Google Earth sogar meine GARTENLIEGE mit einem BUCH drauf sehen. Und die Spionagesatelliten können 100 mal mehr sehen. WIESO schickt die EU nicht ALLE verfügbaren Schiffe, einschließlich AIDA, bis direkt an die KÜSTEN (Hohheitsgebiet wird ausser Kraft gesetzt) und erstickt die FLUCHT im KEIM??? Wo ein WILLE, da ein WEG. Im Mittelmeer hat der Mensch keine Mittel mehr. ADE im SEE...
Antwort von Peter , geschrieben am 24.06.2018, 11:04 Uhr :
Ja, ja. Nun klappe ich Ihre zahlreichen Beiträge nicht mehr auf. Ihre Einträge sind mir zu langatmig und zu fett eingefärbt.
Antwort von Sachsendreier , geschrieben am 24.06.2018, 11:12 Uhr :
Ihre Ansichten sind sehr einseitig, wahrscheinlich sind Sie ein Alt-Achtundsechziger. Wissen Sie, obwohl wir Ex-Ossis jahrzehntelang "Rotlicht-Bestrahlung" hatten, sind wir ihr nicht erlegen. Somit konnten wir immer Dichtung von Wahrheit trennen. Es mag ja sein, dass Europa an Afrika höhere Zahlungen für die Waren hätte zahlen müssen. Aber diese Differenz wurde und wird ja mit immensen Spenden- und Hilfsgeldern aufgewogen. Falls Sie konkrete Daten brauchen: 2013 kamen über 43 Milliarden Spenden allein aus Deutschland... Man muss schon fair bleiben, der Hauptgrund für Afrikas Elend sind die zu hohen Geburtenraten! Populismus (rechts oder links) ist einer Demokratie unwürdig! MfG
Antwort von Joachim Heinrich , geschrieben am 24.06.2018, 12:32 Uhr :
Vollkommen richtig der politische Wille fehlt, aber er entwickelt sich Stück für Stück. Gestern wurde er noch Nazi beschimpft, heute sind es Populisten und morgen Mainstream, weil es dem gesunden Menschenverstand entspricht.
Kommentar 335: Gerold Grass schreibt am 24.06.2018, 10:47 Uhr :
Es entsteht der Eindruck, dass Deutschland abgeschafft werden soll. Aus meiner Sicht ist die Kanzlerin nur ein Werkzeug. Kein Mensch würde sich jahrelang derartige Beschimpfungen aussetzen wenn es dafür nicht einen triftigen Grund gäbe. Wer sind Merkels Auftraggeber?
Antwort von Otto Carius , geschrieben am 24.06.2018, 10:57 Uhr :
Soros und Co.!
Antwort von Christian Heinrich , geschrieben am 24.06.2018, 10:58 Uhr :
Erfasst, lesen sie den geänderten Artikel 23 im GG. Spricht nur offziell keiner darüber. Die Historie zum Artikel 23 ist äußerst lehrreich. Viel Spass.
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 24.06.2018, 11:02 Uhr :
Also Merkels "Auftraggeber" findet man in der Liste der Parteispender. Allerdings bei allem Interesse für Lohndumping habe ich mal die Vermutung, den "Auftraggebern" wird es auch langsam mulmig.
Antwort von Heinz Kurzbach , geschrieben am 24.06.2018, 11:08 Uhr :
Das möchte auch ich wissen. In den Staaten sind es die Geheimdienste, die überall und von jedem jeweiligen Obermotz Verrat wittern. Aber wir leben nun mal nicht in den Staaten. Wir leben in Klein ..., ... nö, schreibe ich nicht.
Antwort von Janke , geschrieben am 24.06.2018, 11:33 Uhr :
Die Wirtschaft benötigt billige Arbeitskräfte! Die Löhne werde daher in Deutschland auch auf weite Sicht hin, nicht mehr steigen. Bisherige Arbeitsplätze werden (sind) abgebaut. Ob Deutschland abgeschafft wird, interessiert in der Politik niemanden! Das Gundgesetz interessiert auch niemand mehr, bestehende Gesetzte werden missachtet, Gesetzesmüll wird schnellstmöglich durchgewunken und so weiter..
Kommentar 333: Horst Johnson schreibt am 24.06.2018, 10:44 Uhr :
Die Realität der verheerenden Auswirkungen an Migrationskriminalität holt Merkels GroKo ein. Österreich und nun auch Italien handeln im Sinne des Schutzes von Europa.
Kommentar 332: Boelitz schreibt am 24.06.2018, 10:41 Uhr :
Wir haben in Deutschland leider ein zu kurz gekommenes bis nicht vorhandenes Volksabstimmungsverständnis für ungewöhnliche Ereignisse. Dass Kriegsflüchtlingen und politisch Verfolgten Asyl zu gewähren ist, ist eine obligatorische Humanpflicht, der sich kein EU Staat entziehen kann. Wenn aber im Zuge solchen Zustroms sich auch solche untermischen, die weder aus Kriegsgebieten kommen noch Verfolgte sind, muss genaustens selektiert werden. Und ganau das ist hier unterblieben mit der Folge, dass sich unanpassungswillige Kafrusen aus Fremdkulturen besonders in die EU- Weststaaten eingeschlichen haben, denen man (besonders nachts) nicht begegnen möchte. Das vertrackte dabei ist, dass man die, einmal hier, angeblich nicht schnell wieder los wird und das schleunigst zu ändern, wäre Aufgabe der EU und nicht das Herumdoktoren an bestehenden Verträgen. Tatsache ist, dass hierzulande und in den meisten EU- Staaten Flüchtlinge nicht mehr willkommen sind und es in vielen Ländern noch nie waren.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 24.06.2018, 11:26 Uhr :
Bitte versuchen Sie mal Ursache und Wirkung zu betrachten ! Wir nehmen den Menschen ihre wirtschaftliche Existens, wir führen Kriege um die Demokratie in Nordafrika einzuführen, (und um dabei zu verdienen -Waffen-), und dann wundern wir uns, wenn die Menschen flüchten ? ... und bewahren wir uns vor Volksabstimmungen ! Die Betonung liegt dabei auf "Stimmungen", denen möchte ich nicht ausgesetzt sein ! Stimmungen die durch u.a. WAMS und BAMS manipuliert werden ! Der BREXIT lässt grüßen !
Kommentar 330: Kurt P. Meier schreibt am 24.06.2018, 10:40 Uhr :
"Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen!" - Fürsorgepflichtverordnung der Weimarer Republik: Alle arbeitsfähigen Flüchtlinge (Männer & Frauen von 16 bis 55 Jahren) sind verpflichtet, nach besten Kräften täglich 5 bis 7 Stunden gemeinnützig zu arbeiten (§19 RFV). Wer nicht arbeitet, darf nicht verpflegt oder beherbergt werden. Befreit von der Pflichtarbeit sind nur Flüchtlinge, welche die Kosten von Unterkunft und Verpflegung selbst bezahlen, und Frauen, die pflegebedürftige Kleinkinder und Angehörige versorgen müssen. Wetten dass dies die Zahlen deutlich reduzieren würde! Allerdings müssten deutsche Gutmenschen, die diese Regelung unterlaufen, konsequent bestraft werden, in dem sie voll Umfänglich für alle Kosten aufkommen müssten! Und für begangene Straftaten "ihrer" Flüchtlinge wegen Beihilfe ins Gefängnis gehen!
Kommentar 328: Lukas schreibt am 24.06.2018, 10:37 Uhr :
Wie heisst es doch in der Sage vom Ruhlaer Waffenschmied: "Landgraf, Landgraf werde/BLEIBE hart!". Hoffentlich auch Horst Seehofer!
Kommentar 327: Andreas J. schreibt am 24.06.2018, 10:36 Uhr :
Nachdem Sanien und Frankreich jetzt eingeknickt sind sollten die wenigstens dafür sorgen das Ungarn des Geldhahn abgedreht wird. Oban veruntreut seit Jahren als grösster Nettoempfänger EU Gelder und sabotiert die Union wo er nur kann. Geldgeschenke an seine Kumpels sollten endlich Konsequenzen haben!
Antwort von Christian Heinrich , geschrieben am 24.06.2018, 10:48 Uhr :
Orban ist der Retter Europas und sollte den Karlspreis erhalten.
Antwort von Gerhard , geschrieben am 24.06.2018, 11:04 Uhr :
Wenn man schon blödsinn schreibt sollte man wenigstens wissen wie der mann heißt ........... mit welchem Recht wollen sie jemanden etwas aufzwingen was die Bevölkerung nicht will? Wo leben sie?
Antwort von Armin Stolte , geschrieben am 24.06.2018, 11:15 Uhr :
UNSINN - niemand knickt ein oder veruntreut EU-Gelder! Denn die EU selbst ist nichts anderes als ein riesiges Spielcasino für Konzerne und andere Vermögende. Die Bank gewinnt immer, aber die Angestellten bekommen nur Trinkgelder. Nur zwei Beispiele: Ein mir bekannter Marken-Autohändler in DE verkauft über einen Mittelsmann nach Ungarm massenweise Edelkarossen (Tageszulassungen) zum Ärger ungarischer Händlerkollegen; ein anderer verkauft seit Jahren in Spanien (Festland + Balearen) Ferienimmobilien an solvente Ausländer (Griechen, Osteuropäer, Russen); und wen es interessiert, der kann sich mal die Besitzverhältnisse der großen ital. Gemüseplantagen ansehen (wo illegale Migranten für 1 €/Std. schuften)... Nirgendwo in der EU hat das Gros der Normalbürger nachhaltige Vorteile durch die heutige EU, nur immer mehr Streß, höhere Preise und Kosten. Kein Wunder, daß sich das politisch auswirkt.
Kommentar 326: Joe Black schreibt am 24.06.2018, 10:35 Uhr :
Es bleibt dabei, die Probleme Afrikas, des nahen Ostens und oder der Welt wird man mit einer Migration nach Europa, vor allem nach Deutschland nicht lösen, sondern die eigenen Probleme dadurch nur noch weiter verschârfen. Nur ein solides Einwanderungsgesetz, die Anerkennung von staatlicher Autorität an Grenzen und Anerkennung vor allem von Sourcengrenzen, Recht auf Heimat der Einheimischen sowie fairer Handel, Waffenlieferverbote und wirtschaftliche Aufbauprogramme werden uns aus der Flüchtlings- und Migrationskrise herausführen.
Kommentar 324: André schreibt am 24.06.2018, 10:33 Uhr :
Das damals in den Medien eine von soros finanzierte NGO Werbung für Fluchthelfer in RTL,SAT.1,PRO 7 schaltete und sich der Schlepperei schuldig machte intressiert ja heute keinen mehr.Das dies aber eigentlich verfolgt gehörte und die Senderverantwortlichen eigentlich vor Gericht gehörten weil sie dies unterstützten auch dazu hörte ich nichts.Rechtsbruch darf von den Mächtigen beganngen werden von uns nicht? Oder habe ich auch das Recht mir das so zu recht zu biegen wie das mir gut vor kommt.Dann möchte ich ab morgen 47 Mio. Euro von meiner Hausbank bekommen und zwar Geschenkt. Das wäre Unrecht nein es wäre Humanitär und solidarisch mit mir!!!
Kommentar 322: Thomas Fischer schreibt am 24.06.2018, 10:27 Uhr :
Ohne bewachte Grenze hört ein Staat, schon per definitionem, auf zu existieren, denn zu jedem Staat gehört zwingend ein Staatsgebiet. Ansonsten handelt es sich schlicht um Gelände (eben ohne jede Staatlichkeit). Das lernt man als Jurastudent in der Anfängervorlesung zum "Öffentlichen Recht". Vielleicht steht hinter dem Ganzen - von der EU über die Einheitswährung Euro bis zum (deutschen) Umgang mit der Migrationskrise - der (deutsche) Wunsch, Deutschland möge seine Staatlichkeit auflösen, wie sich eine Brausetablette im Wasserglas auflöst - und dann in einem zentralistischen Superstaat aufgehen. Bleibt nur die Frage, ob z. B. ein Land wie Frankreich dies auch so sieht und in den Vereinigten Staaten von Europa aufgehen möchte !? Das wage ich bei der Grand Nation zu bezweifeln. Die Briten wollten es jedenfalls nicht, wie der Brexit eindrucksvoll gezeigt hat. Nach meiner Einschätzung ist weder dieser Währung noch dieses Europa (s. o.) "rettungswürdig" - zurück zur EWG !!!
Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 24.06.2018, 10:46 Uhr :
Guter Beitrag!
Antwort von Günter Weber , geschrieben am 24.06.2018, 11:03 Uhr :
Ich wohne im FreiSTAAT Thüringen. Mir ist hier noch nie eine bewachte Grenze untergekommen. Dennoch existiert Thüringen augenscheinlich weiter und hat sich nicht aufgelöst. Seltsam! Herr Fischers Staatsverständnis scheint aus einer Zeit zu stammen, als sich an jeder Grenze Armeen misstrauisch bis feindseelig gegenüberstanden. Waren tolle Zeiten. Sieht man mal von den mehr als 50 Mio Toten ab, die dieses Staatsverständnis allein in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Europa zur Folge hatte.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 24.06.2018, 12:29 Uhr :
". . . und dann in einem zentralistischen Superstaat aufgehen. . ." Das wäre das Pendant zu Privatisiere und Du bist Verantwortung(s)los: Sich um nichts kümmern und gewaltig Steuern einstreichen. Machten das die Monarchen nicht auch schon so? Ist nur noch Deutschlands Einteilung in 16 Bundesländer so gewaltig mächtig von gestgern - siehe Bildungssystem = Bildungsmisere. Bis 1989 lockte man die Fachkräfte ja sogar aus der bankrotten DDR und machte sie noch bankrotter, bis Ulbricht schon der Kragen platzte. Nun, heute bedient man sich in der ganzen Welt dank weit geöffneter Grenzen. Aber wie eine Physikerin wohl nicht weiß, dass Netze bei Überdehnung reißen: Auch Sozialnetze, weiß niemand dort oben, dass Aufbau ohne Fachkräfte nicht möglich ist. Was also das Geschwafel von Nothilfeprogrammen für Afrika, wenn dann alle hierher kommen müssen?
Kommentar 321: Christian Wilfert schreibt am 24.06.2018, 10:26 Uhr :
Frau Merkel hat in Teilen schon immer gegen Volkes Meinung regiert und beharrt darauf, dass sie schon immer alles richtig gedacht und erkannt, alles richtig gesagt hat und dass sich dieses auch stets als richtig herausgestellt habe. Mit solcher Überhöhung der eigenen Person ist Beratungsresistenz die Folge. Ihre taktischen Machtspiele funktionieren aber nur noch bei ihrem Klüngel. In zwei Wochen will sie nun in Europa das Flüchtlingsproblem lösen, wozu sie drei Jahre Zeit hatte. Ein Witz! Seehofer bleibe stark - deine Anhängerschaft ist stetig im Wachsen.
Kommentar 319: Anna G schreibt am 24.06.2018, 10:23 Uhr :
Die CSU legt doch damit nur den Finger in die Wunde. Auch wenn zurzeit nicht so viele Asylsuchende einreisen, ist doch damit das ursächliche Problem nicht gelöst. Nämlich, das nach wie vor viele Asylsuchende ohne Papiere und Dokumente einreisen. Demzufolge ist eine Rückführung ja so gut wie ausgeschlossen. Und wenn man den Statistiken glauben darf, werden die wenigsten abgelehnten Asylbewerber abgeschoben. Weil z.B. nochmal geklagt wird, weil das Herkunftsland nicht bekannt ist und und und …. . Selbst Straftäter werden kaum abgeschoben. Vielleicht sollten manche Politiker mal einige Wochen auf Polizeistationen von sogenannten Brennpunkten verbringen. Dass sich sowas natürlich herumspricht ist doch wohl auch bekannt. Übrigens wird viel zu wenig darauf hingewiesen, dass zum Beispiel Dänemark auch an der Grenze zurückweist oder Frankreich auch eine Rücknahmeabkommen mit Italien hat.
Kommentar 318: Otto Carius schreibt am 24.06.2018, 10:22 Uhr :
Das Ganze ist doch nur wieder Volksverdummung. Mehr Grenzschutz hilft nur bedingt. Denn er müßte konsequent umgesetzt werden. Dagegen spricht, dass laut österreichischen Medien, korrupte griechische Grenzbeamte seit einiger Zeit gegen Zahlung von € 200,-- pro Person wieder illegale Einreisen ermöglichen. Es müßte auch konsequent und drastisch gegen die NGOs, die sich als Teil des Schleppersystems betrachten, vorgegangen werden. Beschlagnahmungen und Haftstrafen sind das Mindeste. Eine EU-Asylbehörde verursacht nur Kosten. EU-Behörden sind für absolute Unfähigkeit und Korruption bekannt. Die VISEGRAD-Staaten werden weder vor Merkel, noch vor Juncker einknicken, denn sie können Täglich die Folgen Merkelscher Rechtsbrüche erleben. Ein Ende dieser EU ist alternativlos, denn diese EU mit ihrem Bürokratenapperat ist absolut Reformunfähig. Und Merkel wird die Mehrheit keine Träne nachweinen!
Kommentar 317: Günter Weber schreibt am 24.06.2018, 10:22 Uhr :
Was soll denn hier die Verquickung von Sach- und Personalfragen? Es geht um weit mehr als das politische Schicksal von Frau Merkel! Wenn ein führender deutscher Politiker des "Ende des Multilaterialismus" ausruft, dann ist dies eine Zeitenwende. Damit wird die Axt an alles gelegt, was sich seit 1945 zwischen den europäischen Ländern zum Besseren gewandelt hat. Die regelbasierte Zusammenarbeit der Europäer innerhalb gemeinsamer Institutionen hat aus einem Schlachthaus einen Hort der Sicherheit und des Wohlstands werden lassen. Und dies wird nun aus der Mitte des deutschen Politikbetriebs heraus in Frage gestellt. Im Vergleich dazu ist das Auf und Ab politischer Karrieren von Merkel, Schröder - ja selbst Helmut Kohl - lediglich Randnotizen in den Geschichtsbüchern. Der Presseclub sollte zur Kenntnis nehmen, wie ernst die Lage ist. Die Dinge müssen beim Namen genannt werden, sonst schlafwandelt dieses Land weiter dem Abgrund entgegen.
Antwort von Wolf , geschrieben am 24.06.2018, 11:16 Uhr :
so ist es!!!!! Genau meine Meinung
Kommentar 316: Urs B. schreibt am 24.06.2018, 10:21 Uhr :
Der größte Teil von Europa der nicht zur EU gehört kann seine Grenzen sehr wohl selber schützen, darum verstehe ich die Titelüberschrift nicht, wen genau will die EU retten? Wen oder was meint der PC mit Europa? Ist die EU mit seinen 27 verschuldeten Staaten vielleicht ein wenig größenwahnsinnig und hält sich jetzt schon für ganz Europa?
Kommentar 313: Felsenbaum schreibt am 24.06.2018, 10:21 Uhr :
Grenzschutz ? Ist das nicht Nazi ? Wenn der Torwart während eines Elfmeters auf die Bank gerufen wird, sollte man den Trainer feuern.
Antwort von D. Saster , geschrieben am 24.06.2018, 10:49 Uhr :
Gefällt mir!
Antwort von König , geschrieben am 24.06.2018, 11:50 Uhr :
Bei einer 10:0 Führung in der 90. Minute werden wir es uns erlauben den Torhüter zu schonen. MfG der Vorstand :-)
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 24.06.2018, 14:44 Uhr :
@ König ___ 10:0 in Führung ? Sieht man das so im Vorstand ? Sie scheinen mir eher ein gar lustiger Sportreporter zu sein. Aber in einem gebe ich Ihnen recht => Das Spiel ist aus.
Kommentar 312: Roswitha Nagel schreibt am 24.06.2018, 10:20 Uhr :
Was soll heute gelingen, was in den letzten 3 Jahren nicht zustande gekommen ist. Hat Merkel die Erleuchtung bekommen. Ich hoffe nur, daß auch Seehofer nicht umfällt. Denn es reicht, die Flüchtlingskosten im eigenem Land laufen aus dem Ruder (Brandbriefe der Bürgermeister) und auch die sozialen Spannungen werden immer größer. Man kann nicht alle Flüchtlinge über einen Kamm scheren, ist ein schöner Satz aber dazu gehört auch, wären die Flüchtlinge nicht hier, könnten noch viele Frauen leben . Bei der Einreise hat die Kontrolle gefehlt, wie konnte man so etwas zulassen, unverantwortlich Frau Merkel.!!
Kommentar 311: Ulf Draack schreibt am 24.06.2018, 10:20 Uhr :
Die Kanzlerin sollte die Vertrauensfrage stellen. Dann kann sie nur abgewählt werden, wenn die Mehrheit einen Kandidaten zur Wahl stellt - konstruktives Misstrauensvotum. Ich schlage Dr. Schäuble vor, weil der neben der CDU auch von SPD, FDP und Grüne akzeptiert werden kann bis zur Neuwahl eines CDU-Kandidaten neuester Generation für die nächste Bundestagswahl. Freundliche Grüße Ulf Draack, 58638 Iserlohn, 24.06.18, 10:15
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 24.06.2018, 10:38 Uhr :
Das konstruktive Misstrauensvotum wird vom Bundestag angestoßen. Nach einer Vertrauensfrage kann der Kanzler zurücktreten und entweder wählt der Bundestag einen neuen Kanzler oder es gibt Neuwahlen.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 24.06.2018, 10:44 Uhr :
zum Kommentar: Ulf Draack schreibt am heute, 10:20 Uhr Mein lieber Herr Drack, aus Iserlohn, Frau Merkel kann auch ganz einfach zurücktreten ! Wir haben einen Vizekanzler ! Aber Schäuble ??? Er ist neben De Maiziere mitverantwortlich für die unsägliche Europapolitik Merkels. Glauben Sie wirklich er wird von der SPD gewählt ? Lassen Sie den Wähler entscheiden ! Es muss ja kein UNIONS Politiker sein ! Die Union hat Deutschland in die aktuelle Lage gebracht. Sie gehört in die Opposition.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 24.06.2018, 10:50 Uhr :
zur Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 24.06.2018, 10:38 Uhr Der Kanzler kann jederzeit zurücktreten , nicht erst nach der Vertrauensfrage im Parlament. Konstruktives Mißtrauensvotum: Der Bundestag wählt auf Vorschlag einer Fraktion oder mehrerer Fraktionen einen neuen Kanzler; dann ist dieser gewählt und der andere abgewählt, wenn dieser Kanzlermehrheit erhält.
Kommentar 310: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 24.06.2018, 10:13 Uhr :
Wundert sich Frau Merkel, dass viele Bundesbürger ihre Willkommensrufe nicht teilen können, wenn man negative Erfahrungen mit unseren "Gästen" macht ? Jüngst wirft ein Flüchtling aus Eritrea eine Alkoholflasche in einen Rettungswagen, der in der Nähe von München im Einsatz ist; schlägt der Notärztin dadurch ein paar Zähne aus, bricht ihr den Kiefer, verletzt sie noch darüber hinaus und weiß hinterher selbst nicht, warum er das gemacht hat. Da werden bei Streitereien Messer gezogen, bei harmlosen Begegnungen Frauen belästigt und ähnliches, was Abscheu hervorruft. Natürlich tun die meisten Flüchtlinge so etwas nicht; aber die, die es tun, gefährden den Ruf ihrer Landleute und lassen angesichts solcher Meldungen die Bürger in Abwehrstellung gehen. Kann es da verwundern, wenn Frau Merkel mit ihrem Volk nicht mehr kompatibel ist `? -
Kommentar 309: Dieter schreibt am 24.06.2018, 10:13 Uhr :
Endlich wird Frau Merkel zum Handeln "getragen". Das ist das Positive an Seehofers Holzhackerei vor der bayerischen Landtagswahl. Ohne diese Holzerei würde die Bundeskanzlerin wahrscheinlich weiter fast alles aussitzen. In die Zukunft denken, mögliche (große) Probleme erkennen, Lösungen suchen und dann handeln sowie auch erkannte Fehler korrigieren (Politiker sind auch nur Menschen), das vermisse ich bei Frau Merkel und auch bei der EU. Die EU muß jetzt gerade bei sinkenden Flüchtlingszahlen nach einer Lösung suchen, bevor die nächste Welle kommt.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 24.06.2018, 10:57 Uhr :
Ja, komisch: 2015 musste sie keiner zum Handeln scheuchen oder gar tragen, auch nicht Seehofer. Mag sein, dass sie alleine aus dem Schlamassel nicht mehr raus kommt und Hilfe braucht. Aber dann sollte Angela mal anfangen mit ihren Beelzebuben. Sie muss sich doch nicht tragen lassen, auch nicht von Seehofer. Schlimm, dass es nötig ist. Was schmückt sich dieser Staat so mit Demokratie? Ist Opposition nicht die (stärkerer) Berücksichtigung der Gegenargumente? Aber selbst für Churchill ist eine Demokratie ohne starke gleichberechtige Opposition nur Scheindemokratie. Was hat Merkel denn zu befürchten: Die Mehrzahl der Bürger, also die Reichen, denen es so gut geht, die nicht von Arbeits- und Obdachlosigkeit bedroht sind, wählt sie doch sowieso immer wieder.
Kommentar 308: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 24.06.2018, 10:13 Uhr :
Wer jetzt 2018 bei einer Wahl, in Bayern, oder in Hessen oder eventuell im Bund noch eine "C" Partei wählt, dem ist nicht mehr zu helfen. Es bleibt nur zu hoffen, dass es auf dem linken Spektrum der Wähler endlich zu einem Wahlbündnis kommt, dass dem Wähler eine echte Alternative für Deutschland aufzeigt ! Eine Politik die nicht Kompromisse mit den Rechten eingehen muss. Die eine zukunftsweisende Europapolitk als Basis für den Wohlstand in Deutschland betreibt. Übrigends auch in Bayern werden die meisten Großstädte von der SPD regiert !
Kommentar 306: Anna schreibt am 24.06.2018, 10:09 Uhr :
Einfach nur auf die AFD schimpfen und sie als Rechtsradikal abzustmpeln ist zu wenig. Die Einzige die kapiert hat wer ihre Stammwähler sind ist Fr. Wagenknecht, alle anderen wundern sich das die Stammwähler als Protestwähler zur AFD gewechselt sind. Nach der Wahl gab es einen schönen Spruch Wir haben verstanden! Ich weiss nur nicht was ddie Bundesregierung verstanden hat. Was sind die Beweggründe für Fr. Merkel gegen einen grossteil ihrer Wähler zu handeln. In der Union bekommt man nur hinter vorgehaltener Hand mit was die Abgeordneten in ihren Wahlkreisen erleben.
Antwort von T. Schubert , geschrieben am 24.06.2018, 10:42 Uhr :
Das werden wir evtl. hinterher erfahren, nachdem Merkel wie die Honeckers ihren Lebensabend in der Fremde verbringt. Nur konsequent, denn diese Dame hat sich in ihrer Kanzlei mehr für alles Fremde, als für ostdeutsche Wünsche und Hoffnungen interessiert.
Kommentar 305: Jochen Fischer schreibt am 24.06.2018, 10:07 Uhr :
Mehr Grenzschutz und eine neue Asylpolitik – letzte Rettung für Europa und Merkel?Oder anders formuliert: Mehr Merkelschutz und eine neue Deutschlandpolitik-letzte Rettung für Deutschland und seine Bürger.Hätten wir uns 2005, 2009,2013 und 2017 vor Merkel geschützt, müssten wir heute nicht über den Grenzschutz diskutieren.Das sind die Ergebnisse einer Wählerbefragung des Instituts Kantar Public : Mehrheit gegen Merkel-Sturz – aber für CSU-Positionen.Anders ausgedrückt:Man kann nicht die Kerze halten und leuchten.
Kommentar 303: Gerhard schreibt am 24.06.2018, 10:04 Uhr :
Die Dummheit ist zum Glück in Europa auf dem Abwärtsweg, dank Ländern die weniger Geld haben aber noch Hirn im Kopf........
Kommentar 302: Bernd Scheffker schreibt am 24.06.2018, 10:02 Uhr :
Die Flüchtlingsströme kann man nur mit wahrhaftig uneigennütziger Entwicklungshilfepolitik minimieren. Statt unsinnige neue Milliarden für Kriegswaffen und geopolitische Kriege auszugeben müssen die Zukunftsaussichten in Afrika und im Nahen Osten verbessert werden.
Antwort von Peter Uhrbach , geschrieben am 24.06.2018, 10:35 Uhr :
Zwei fromme Wünsche. Erstens hängen an der deutschen Kriegswaffenproduktion … zig Tausende Arbeitsplätze - und wenn schon Deutschland keine heiße Kriege mehr führt, so muß doch wenigstens durch Rüstungsexporte für ein bißchen Nachschub als Ersatz für massenhaften Verschleiß und pausenlosen Nachschub wie im direkten Krieg gesorgt werden (gäbe es Stagnation und hohe Berge von nicht abgesetztem Kriegsmaterial - wo blieben die Gewinne, um die Vorstände und Belegschaften zu bezahlen?) und Zweitens: die Hilfe für Afrika etc. bringt nichts, es gibt keine Fortschritte - egal: die beiden Dienstsitze des Ministeriums für Entwicklungshilfe (Bonn/Berlin) und deren personelle Besetzung möge erhalten bleiben, da die Ausgaben nun einmal im Haushalt enthalten sind. Soll das nun alles in Frage gestellt werden, um noch mehr Unruhe ins Regierungsgeschäft zu bringen? Also: Wer hier noch ernsthaft über deutsche Politik nachdenkt und z.B. die Frage nach Ursache und Wirkung stellt, ist selber dran schuld.
Antwort von sebastian , geschrieben am 24.06.2018, 10:48 Uhr :
Mit die wichtigste Ursache für die Migration ist die Überbevölkerung im arabischen-und Subsahara-Raum. Alleine in Afrika steigt die Bevölkerung in den nächsten Jahren auf 1.5 Milliarden Menschen an. Der Forscher Gunnar Heinsohn sind dabei das größte Probleme die jungen Männer, die ohne Zukunftsaussichten in diesen Ländern leben. Er sagt: " Sind in einer Gesellschaft mehr als 30 Prozent junge Männer zwischen 15 und 29 Jahre alt, dann kommt es mit großer Wahrscheinlichkeit zu Gewalt in Form von Bandenkriminalität, Revolution und Bürgerkriegen. Das schafft dann die Fluchtursachen. Alleine in der islamischen Welt gibt es 300 Millionen Söhne unter 15 Jahrenvon denen die wenigsten eine Zukunft in ihrer Heimat haben. So viel uneigennützige Entwicklungshilfe können wir gar nicht leisten um diese Probleme ansatzweise anzugehen.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 24.06.2018, 10:59 Uhr :
zur Antwort von Peter Uhrbach , geschrieben am 24.06.2018, 10:35 Uhr Mir blieb die Spucke weg, als ich Ihren Text las. 1. Sie schreiben, wenn Deutschland schon keine heißen Kriege führt, dann soll es doch bitte Waffen produzieren ? 2. Woher nehmen Sie Ihre Informationen in Bezug auf Entwicklungshilfe ? ....unfassbar !
Kommentar 301: André schreibt am 24.06.2018, 10:02 Uhr :
Es gibt eine einheitliche Meinung in der EU zum Grenzschutz nur Merkel will den nicht.Sie ist das Problem und nicht die Lösung.Wer als Kanzlerin Beamte rechtswidrig gegen ihren Eid zum Rechtsbruch zwingt der muss das Kanzleramt schon gestern verlassen.Das dies nicht geschieht ist ein Skandal und zeigt wie sehr die Eliten dieses System schon korrumpiert und in eine Oligarchie verwandelt haben.Merkel ist der Inbegriff für undemokratisches regieren und die Abschaffung der Demokratie in Deutschalnd.Marktkonforme Scheindemokratie das ist ihr Markenzeichen.Wenn sie weg ist kann es nur besser werden.Ich/wir jedenfalls werden feiern wenn dieses etwas endlich weg ist.
Antwort von Günter Weber , geschrieben am 24.06.2018, 10:26 Uhr :
Nein, es gibt keine einheitliche Linie! Die Regierung in Rom will die in Italien anlandenten Flüchtlinge/Migranten natürlich möglichst nach Norden hin weiterreichen, während die Osteuropäer sich entschieden dagegen verwehren, auch nur ein paar Menschen aus den Erstankunftsländern wie Griechenland und Italien aufzunehmen. Einiges ist man sich - inklusive Frau Merkel - lediglich darüber, dass die AUßengrenzen bestmöglich geschützt werden sollen. Aber der beste Grenzschutz hilft nichts, solange von Nordafrika oder der Türkei aus Boote in See stechen.
Kommentar 299: urs schreibt am 24.06.2018, 09:56 Uhr :
@ Doro, Silke, Nele und alle, die ihre Haustür für alle die hinein wollen weit geöffnet haben, ich bewundere ihre Humanität. Sicher werden Sie sobald das Haus voll ist, es mit einem Anbau erweitern und ihre Nachbarn auffordern ihnen zu helfen. Was aber machen sie, wenn niemand zu ihren Nachbarn will, weil sie dort nicht so toll versorgt werden wie von Ihnen? Sie bauen natürlich weiter an, bis ihr Grundstück total zugebaut ist und ihr Vermögen aufgebraucht. Und dann? Suchen sie sich dann ein Zuhause bei ihren Nachbarn? In ihrem Zuhause ist ja kein Platz mehr für sie, da haben sich andere breit gemacht und es gelten inzwischen deren Gesetze.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 24.06.2018, 11:13 Uhr :
Ja schon komisch, selbst BK Merkel, könnte, auch wenn sie großen Respekt für die Menschen hat, die das tun, sich das für sich selbst derzeit nicht vorstellen. Nanu? Sie meinte wohl "IHR schafft das". Und ach ja, Deutschland braucht ja Fachkräfte. Denn ordentliche Familien-, Bildungs- und Gesundheitpolitik kostet ja die schönen Steuern. Die gibt man dann doch lieber für Deutsch-Unterricht und DANN Lehre aus.
Antwort von Heinrich , geschrieben am 24.06.2018, 11:28 Uhr :
Das machen die garantiert nicht. Die ändern die Gesetze dahin ab, daß Haustüren und Nachbarschaftsgrenzen bei Strafe verboten werden. Außerdem haben sie dann ihre Ersparnisse und ihren Kühlschrank offen zu legen. Es wird ihnen dann auch gesagt, daß sie zu arbeiten und Steuern zu zahlen haben, wähend die anderen vollauf damit beschäftigt sind alles "gerecht" zu verteilen und ihnen die Welt zu erklären.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 24.06.2018, 12:39 Uhr :
". . . Es wird ihnen dann auch gesagt, daß sie zu arbeiten und Steuern zu zahlen haben, . . ." Das kann ich mir nicht vorstellen, da müsste man ja diesen Flickenteppich von Arbeitsmarkt beseitigen, reparieren, Löcher stopfen usw.. Das macht doch Arbeit. Da stampft man doch lieber noch ein paar Ämter zum Weiterdelegieren aus dem Boden, die auch nichts regeln, sondern nur noch die restlichen Steuern abkassieren. Siehe Vermittlungsgutscheine der Privaten Arbeitsvermittlungen, was man besser Arbeitsmarkt-Gutschein-Lotterie der Arbeitsämter und "Job"Center nennen sollte.
Antwort von Doro , geschrieben am 24.06.2018, 13:32 Uhr :
Das ist Panikmache. Die Zahlen sind längst rückläufig. Sie sind wie viele der CSU auf den Leim gegangen.
Kommentar 298: Falk Lindener schreibt am 24.06.2018, 09:56 Uhr :
Wer hat denn über Jahre für parlarmentarische Mehrheiten für die Politik der Kanzlerin gesorgt? Das waren doch nicht nur die CDU, sondern auch die CSU und die SPD und die Grünen.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 24.06.2018, 11:03 Uhr :
zum Kommentar: Falk Lindener schreibt am heute, 09:56 Uhr Da habe Sie leider Recht ! Aber denken Sie mal bitte an die Medienkampagne in Bezug auf die SPD und ihre angebliche staatsbürgeliche Pflicht für eine "stabile Regierung" zu sorgen !
Kommentar 297: Karo Kundermeier schreibt am 24.06.2018, 09:55 Uhr :
Ohne Zurückweisungen an den Binnengrenzen und ohne drastische Geburtenkontrolle in den unterentwickelten Ländern wird das eine Katastrophe für ganz Europa. Es kann ja wohl nicht sein, dass in den Flüchtlingszentren von Jordanien, die realtiv gut versorgten Flüchtlinge noch mehr Kinder gebären als vorher.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 24.06.2018, 10:20 Uhr :
Was ist denn das für eine krude Weltsicht?
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 24.06.2018, 10:20 Uhr :
zum Kommentar: Karo Kundermeier schreibt am heute, 09:55 Uhr Ihr Text in Bezug auf Geburtenkontrolle ist einfach unerträglich. Schämem Sie sich.
Antwort von Günter Weber , geschrieben am 24.06.2018, 10:29 Uhr :
Reden wir doch mal Klartext, was ein "Zurückweisen an Binnengrenzen" bedeutet: Nicht nur offizielle Grenzübergänge müssen streng kontrolliert werden, inklusiver studenlanger Wartezeiten, die die Wirtschaft in den grenznahen Gebieten um Jahrzehnte zurückwerfen wird, auch die Grenze als solche müsste befestigt und gesichert werden. Sprich: Zäune, Drohnen, Wärmebildkameras, zehntausende zusätzliche Grenzschützer, etc. Ist es das wert?
Antwort von Peter , geschrieben am 24.06.2018, 10:45 Uhr :
Das ist nicht falsch. Schauen Sie mal, wie man Sie dafür angeht. Vermutlich von solchen Leuten, die selbst keine Kinder, aber eine rege Fantasie haben.
Antwort von Tim Karl , geschrieben am 24.06.2018, 10:46 Uhr :
Das Thema Geburtenkontrolle sollte im nahen Osten und Afrika im Kontext mit Verantwortung für das Leben der Kinder nach und oder vor einer Geburt und im Bezug auf wirtschaftliche Abhängigkeit gesehen werden.Meine das Bewusstsein dafür zu schärfen, was es auch für Kinder bedeutet, wenn Sie am Ende Arbeitssklaven für Ihre Eltern sind, in Afrika und Nahen Osten. Dieser Realität muss man sich stellen. Auch wenn man auf Formulierungen dabei achten muss.
Antwort von Klaus Nurnoch , geschrieben am 24.06.2018, 12:38 Uhr :
Aktion "Pille für die Welt"
Kommentar 296: André schreibt am 24.06.2018, 09:54 Uhr :
Die letzte Rettung für Europa wäre wenn Merkel endlich verschwindet und sie ihre neoliberale, faschistenpolitik mit sich nimmt.Wer die Bürger für die Schulden der Banken durch Zockerei bezahlen lässt ganz Griechenland in ein Armenhaus verwandelt nur damit die Milliardäre weiterhin die Bevölkerung Europas ausplündern können.Diese Frau ist weder Tragbar noch rettbar,sie muss weg.Danke CSU!!!
Antwort von Jochen Fischer , geschrieben am 24.06.2018, 10:43 Uhr :
Wofür danke CSU???Die CSU hat doch Merkel wieder ins Amt gehoben!!!
Kommentar 295: Frank schmidt schreibt am 24.06.2018, 09:52 Uhr :
Die Auswahl der journalisten lässt wieder eine Merkelverteidigungssendung befürchten
Antwort von André , geschrieben am 24.06.2018, 10:22 Uhr :
Haben sie etwas anderes erwartet?
Antwort von Anna G , geschrieben am 24.06.2018, 10:36 Uhr :
Ja da bin ich auch gespannt.
Kommentar 294: Hans Spreewald schreibt am 24.06.2018, 09:51 Uhr :
Ausnehmend CSU, überall fortschreitende politische Verkommenheit, wohin man schaut.
Kommentar 293: Esther F. schreibt am 24.06.2018, 09:49 Uhr :
Im Wahljahr 2017 zapfte die Bundesregierung die Reserve des Gesundheitsfonds für die Versorgung der Asylbewerber mit 1.5 Milliarden Euro an. Plötzlich ist so viel Geld übrig, aber warum war es nicht vor fünf Jahren vorhanden für die Versorgung unserer Pflegebedürftigen? Michael Simon, Professor für Gesundheitspolitik in Hannover sagt: Die Folgen der fehlenden Pflegekräfte reiche bis zu schweren Komplikationen, könne sogar zum Tod der Patienten führen." Momentan läuft Merkel, um ihren Machterhalt zu sichern, wieder mit dem Scheckbuch durch die Welt. Da bleibt für die eigene Bevölkerung nur noch wenig übrig.
Antwort von Günter Weber , geschrieben am 24.06.2018, 10:32 Uhr :
Wer eine soziale Politik will, die den Menschen und nicht die Profitinteressen ins Zentrum stellen, der muss Parteien wählen, die dieses Ziel verfolgen. CDU/CSU und die FDP sind dann schlicht die falsche Wahl. Mit Flüchtlingen hat dies gar nichts zu tun.
Antwort von Anna G , geschrieben am 24.06.2018, 10:38 Uhr :
Genau da ist der Punkt. Da waren plötzlich Gelder da - die vorher wohl nicht da waren ????? -
Kommentar 292: Michael Felden schreibt am 24.06.2018, 09:49 Uhr :
Die EU wird durch Grenzschutz und Asylpolitik nicht gerettet, sondern durch diese verschleppten Anforderungen als Schönwetterveranstaltung entlarvt. Egoismus und Rücksichtslosigkeit bis zu Regel- und Wortbruch verhindern dauerhafte solidarische Lösungen. Populistische Hetzer kapern Demokratien und sabotieren die Gutwilligen in der EU. Weitere Aussichten: Trüb bis dunkel.
Kommentar 291: Wolfgang M schreibt am 24.06.2018, 09:48 Uhr :
Sonia Mikich ist eine Journalistin mit festen Überzeugungen und Prinzipien. Sie hat immer Merkels Flüchtlingspolitik für gut befunden und befürwortet. Ich befürchte, dass sie nicht eine neutrale Moderatorin bei diesem Thema ist. Warten wir es ab. Die Zuschauer werden es erkennen.
Kommentar 290: Urs B. schreibt am 24.06.2018, 09:47 Uhr :
Die Titel Überschrift mit Europa ist schon falsch und sind Fake News, wir Schweizer müssen sicher nicht von euch EUlern gerettet werden, im Gegenteil wenn die Banken Union kommt werden jede Menge EUler ihr Geld bei uns oder zum Beispiel in Norwegen in Sicherheit bringen, ich bitte darum die Überschrift richtig zustellen und in Zukunft keine staatlichen Fake News mehr zu verbreiten, vielen Dank. Apropos, habt ihr eigentlich keinen journalistischen Ehrenkodex in Deutschland?
Antwort von Heinrich , geschrieben am 24.06.2018, 11:02 Uhr :
In der Schweiz regeiret eben das Volk, während sich uns gestalten zu "Meinungsführern" machen, die nie etwas damit zu tun haben werden, dafür gerade zu stehen was sie so den lieben langen Tag verzapfen. Ich beneide euch Schweizer.
Kommentar 289: Peter Meyer schreibt am 24.06.2018, 09:45 Uhr :
Nicht die illegalen Einwanderer sind an unserer Situation schuld sondern unsere Politiker die die Gesetze gemacht haben mit denen wir in diese Situation gebracht wurden
Kommentar 287: Jean Marie schreibt am 24.06.2018, 09:44 Uhr :
Die Merkel als Kanzlerin und die EU in ihrer jetzigen Form haben es hinter sich! Merkel hat seit ihrer Fehlentscheidun von 2015 alles und jeden ins Land zu lassen, den größten Fehler begangen, den man als gewählter Volksvertreter machen kann! Sie hat dasmals weder das Parlament noch die Wähler befragt, sondern wie ein Alleinherrscher gehandelt, die DDR der 1970er und 1980er lässt grüßen. Die EU mit Repräsentanten wie dieser Herr Juncker oder einflussreiche Lobbygruppen aus Banken, Versicherungen, der Nahrungsmittelindustrie und irgendwelche Gutmschen-Menschenrechtsanwaltskanzleien, ist am Ende! In Osteuropa, aber auch in den westlichen Kernländern wie Italien, Niederlande, Österreich ist die Stimmung längst umgeschlagen. Merkel wird dieses Jahr politisch nicht überleben, da bin ich mir sicher, die EU in ihrer heutigen Form, wird im Mai 2019 hinweggefegt - da sind Europawahlen und dann wird das Volk zu seinem Gunsten abstimmen, wieder lässt die DDR grüßen, die DDR des Jahres 1990....
Kommentar 285: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 24.06.2018, 09:42 Uhr :
„Wir sind und wir waren nie ein Einwanderungsland und wir sind’s bis heute nicht“ Mit dieser Auffassung verhinderte die UNION seit Jahren, ein, von fortschrittlich denkenden Menschen gefordertes, Einwanderungsgesetz. Die UNION war immer Bremserin, wenn es um die Zukunft des Landes ging. Ob bei der Ostpolitik, der Umweltpolitik oder eben jetzt bei der Einwanderungspolitik. Frau Merkel setzte dem Ganzen die Krone auf, indem sie Italien jegliche Hilfe verweigerte, als Italien von Flüchtlingen überschwemmt wurde (Lampedusa). Frau Merkel als ausführendes Organ der Rechtskonservativen (Kauder & Co) in der UNION setzte auf's falsche Pferd, als sie 2015 ihre Entscheidung traf, ohne sich mit ihren EU Kollegen abzusprechen. Wer Hilfe verweigert, braucht sich nicht zu wundern, wenn keine Solidarität erfolgt. Die arrogante Poltik Merkels und Schäubles gegenüber Südeuropa tat das ihre dazu. Europa ist Deutschlands Wohlstandsgarantie; dafür muss alles getan werden, auch finanziell.
Antwort von Xenia Stöber , geschrieben am 24.06.2018, 10:05 Uhr :
Schön, dass es noch Menschen mit Hintergrundwissen gibt.
Antwort von André , geschrieben am 24.06.2018, 10:13 Uhr :
Stimmt die Europolitik war eine falsche.Das aber keiner in Deutschland dies anprangerte und sich dem widersetzte zeigt wie willfährig und dumm wir sind. Prof. Dr. Heiner Flassbeck sagt schon seit mehr als 10 Jahren das es nur 2 Möglichkeiten gibt entweder jeder hat seine Währung um Spannungen im Währungssystem abbauen zu können oder aber wir haben eine Währung dann muss innerhalb dieser Währung Ausgleichsmechanismen geschaffen werden um Spannungen zu egalisieren. Wenn die Eliten den Euro wollen dann darf Deutschland nicht eine EU Handelsüberschuß von 7,2% haben erlaubt sind nach dem Eurovertrag 6% höchstens. 2. darf Deutschland die Löhne nicht künstlich billig halten wie seit der Agenda 2010 den damit verhält man sich unsolidarisch den anderen Euroländern gegenüber.Diese beiden Tatsachen haben die Eurokrise verursacht und die deutschen Reichen Oligarchen wollen dies auch weiter so betreiben das geht aber nicht gut.Entweder sie erhöhen unsere Löhne massiv in ca.2Jahren oder finito Euro
Antwort von Heinrich , geschrieben am 24.06.2018, 10:32 Uhr :
Ihre Solidarität heißt wohl Geldgeschenke verteilen die dem deutschen Steuerzahler abgenommen wurden. Ich sehe aber noch keine Strukturänderungen in Italien oder in Frankreich die der Schuldenmacherei ein Ende setzen könnten. Die EU ist bis jetzt nur ein Schuldenmacherverein bei dem der Dumme gesucht wird der am Ende mit der Rechnung sitzen bleibt. Bis jetzt sind die Dummen deutsche Sparer die etwas für ihr Alter angespart haben um die zukünftige mickrige Rente etwas aufzubessern. Und dazu hat niemand mehr Lust. Von mir aus können sie gerne bis 70 malochen um die EU zu retten, ich absolut nicht.
Kommentar 284: Peter Rodner schreibt am 24.06.2018, 09:41 Uhr :
Dieter Gehringer, Köln schreibt am 23.06.2018, 16:22 Uhr… Geflüchtete als Feinde betrachtet werden, die auf jeden Fall ferngehalten werden müssen. Dass es um Menschen geht, die sicher nicht gerne ihre Heimat verlassen haben… @ Muß ein Gerücht sein… Wenn sie vor einer Gefahr für Leib und Leben davonlaufen, müssen sie ja nicht gleich bis Deutschland durchstarten! NEIN, dahinter steckt der Drang nach „anstrengungslosem Wohlstand“, nach dem sie ihre einst paradiesische Heimat zur Wüste und damit unbewohnbar gemacht haben! Schauen Sie sich doch dort mal um; kein Baum, kein Strauch, kein grüner Halm! Nur Steine, Sand und Dreck! Da läßt es sich in DE aber viel besser aushalten. Solange, bis sie auch unser Land in eine Wüste umgewandelt haben – mit dem Segen der SPD und der Grünen! … Und die Union samt EU flattern hilflos mit den Flügeln wie Küken…
Kommentar 283: Wolfgang M schreibt am 24.06.2018, 09:39 Uhr :
Solidarität ist edel und gut. Man muss sie sich aber leisten können. Die deutsche Solidarität mit den Mühseligen und Beladenen dieser Welt kostet inzwischen 100 Milliarden Euro jährlich. Daneben verfallen unsere Straßen und Schulen, die Bundeswehr ist ein Schrottplatz, es fehlen Lehrer, Richter, Polizisten, Pfleger, Sozialarbeiter. Der Wohnungsmarkt kollabiert. Gewalt- und Sexualkriminalität steigen. Es gibt einen importierten Terrorismus. Niemand wurde etwas weggenommen? Die innere Sicherheit und die Bildung haben sich verschlechtert. Mieten werden immer teurer. Die 30 km/h-Strecken wegen Schlaglöchern nehmen zu. Die dümmsten Sprüche: "Wir schaffen das", "Niemanden wurde etwas weggenommen", "Die Flüchtlinge sind ein Geschenk".
Kommentar 282: Heinrich schreibt am 24.06.2018, 09:39 Uhr :
Man muss nicht mehr viel sagen: Die grenzenlose Umverteilerei für alles und jeden nimmt ein Ende. Weil es nicht mehr finanzierbar ist! Die Rotgrünen mit angehängter Sozial- und helferindustrie wollen das zwar noch nicht realisieren (ist klar, die wollen weiter ihre Pfründe haben) und sind verstockt wie ein trotziges Kind, es führt aber nichts an der Realität vorbei. AM fährt in der Welt rum, macht Scheckbuchpolitik und träumt mit KGE vom Wolkenkuckucksheim. Es wird sich etwas ändern müssen in der EU und D, mit oder ohne Merkel! Kurz und Söder zu sehen macht Hoffnung, daß noch nicht alles verloren ist.
Antwort von André , geschrieben am 24.06.2018, 10:28 Uhr :
Nicht die Rotgrünen es ist eine CDU Kanzlerin die etwas gemacht hat was ein sozialdemokrat niemals gemacht hätte das Recht zu brechen.Weder Helmut Schmidt noch Brandt hätten das gemacht und Schröder hätte sich das so nie getraut weil er innerhalb europas keinen Alleingang gemacht hätte.Nur eine von den Medien zu einer Göttin hochgeschriebene die das auch noch selbst glaubt kann so einen Alleingang als "alternativlos" und richtig ansehen.
Kommentar 281: Timo Reith schreibt am 24.06.2018, 09:39 Uhr :
Das Schlimmste in Zusammenhang mit der Flüchtlingskatastrophe sind die offensichtlichen Lügen, welche von der Regierung, den Mainstream-Medien und den anderen Freunden der Massenimmigration zur Erzielung von Akzeptanz verbreitet wurden: es kämen die dringend benötigten Facharbeiter ins Land (dabei ist die Mehrzahl im qualifizierten Arbeitsmarkt gar nicht einsetzbar); die Flüchtlinge würden nichts zusätzlich kosten (tatsächlich verschlingt Merkels Asylpolitik zig Milliarden, die an anderen Stellen fehlen); es kämen keine Terroristen ins Land (tatsächlich kamen solche nachweislich); der Euphemismus "Flüchtlinge" (nach Art 16 GG sind es illegale Immigranten, weil sie aus einem sicheren Drittland einreisen, zudem nicht nur wegen Krieg flüchtende Syrer, wie behauptet wurde). Als deutscher Bürger kann man sich nur völlig verarscht fühlen.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 24.06.2018, 14:02 Uhr :
Na von wegen". . . die Flüchtlinge würden nichts zusätzlich kosten . . .". "Wer schafft es" denn, die Deutsch-Kurse zu finanzieren, während Deutschland nicht nur an Lehrer-, sondern auch an Ärztemangel leidet, ganze Dörfer entvölkert werden und die Kinder kilometerweit in die Schulen - wenn überhaupt noch - fahren müssen, weil nicht nur Schulen und Bahnhöfe vor Ort, also in den Dörfern, WIEDER zu Ruinen gemacht werden? Deutschland steuert sich in eine Bildungsmisere, nimmt aber plötzlich Geld für Deutsch-Kurse der Flüchtlinge und aber deren Lehrausbildung in die Hand. Wie war es in der angeblich ach so bankrotten DDR nur möglich, jedem Dorf eine Schule zu geben, eine Bahnanbindung, einen Konsum usw. usf.? Heute herrschen Bagger statt Bomben wieder über allem, was nach dem Krieg aus Trümmern mühevoll aufgebaut wurde, statt blühender Landschaften Insekten- und Vögelsterben, aber Krähen und Elstern überall! Wer kümmert sich darum?
Kommentar 280: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 24.06.2018, 09:37 Uhr :
Es kommt nicht darauf an, wer in die Politik hinein kommt, sondern mehr, was dabei heraus kommt. - Wir dienern vor der Welt, weil wir seit 73 Jahren glauben, eine Menge gutmachen zu müssen. Deutschland hat noch keinen Friedensvertrag, auch noch keine Verfassung; aber an unserem Grundgesetz sollte die Welt erkennen, dass wir es mit den Anderen manchmal besser meinen, als mit uns selbst. Wir möchten keine Konkurrenten sein, sondern Partner. In einigen Ländern wird das noch nicht begriffen. An die gemeinsamen Probleme sollten alle herangehen, die es betrifft. Dann hätten wir auch etwas mehr Zeit für die Probleme, die sich inzwischen bei uns selbst aufgestaut haben. Das Flüchtlingsproblem ist eines davon. -
Kommentar 279: Maria schreibt am 24.06.2018, 09:37 Uhr :
Merkel und mit ihr die Medien machen den Fehler Merkel und EU anstatt D in den Mittelpunkt zu stellen. Merkel hat geschworen Schaden von D abzuwenden. Wenn das nicht durch eine entsprechende Flüchtlingspolitik (eher die von Seehofer) gelingt, wird sich noch mehr Chaos in D ausbreiten. Auch EU-Staaten fühlen sich von Merkel bevormundet, etwa durch vorgefasste Abschlusserklärung, um ihre Position zu retten.Im DLF heute sagte man gar, masterplan (Seehofer durfte ihn nicht vorstellen)stände im engl. Wörterbuch gleich vor masterrace, rücke ihn damit in die Nähe der Nazis,verantwortungslos
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 24.06.2018, 14:11 Uhr :
Na ja klar, in die Nazi-Ecke stellen ist das €inzige, was ihnen noch einfällt. Schlimm, schlimm - oder schon BS€ & Glyphosat? Alles selbstgemachte Probleme und dann "Upps, was ist das denn?". Vor dem Schaden klug sein, sagt ein Sprichwort ist besser als Heilen. Aber wer nur noch Nazi und Rechte verwechselt mit Opposition oder Bürgerrechtlern, wie man unzufriedene Bürger 1989 bis heute nennt, Diplomaten meidet, ist wohl kaum zu Gesprächen mit dem Pack bereit. Nur die Steuern nimmt man gern - für die Diäten. Heißt Diät nicht eigentlich "Weniger von Mehr"?
Kommentar 278: Heinz Schneider schreibt am 24.06.2018, 09:34 Uhr :
Hinter geschlossenen Grenzen wächst nicht Europa, sondern der neue Faschismus. Europa wäre: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.
Antwort von Sieglinde , geschrieben am 24.06.2018, 10:21 Uhr :
Pustekuchen wächst in Europa. Deutschland besitzt das kapitalistische System eines Raubtierkäfigs. Ich fühlte mich in der DDR geborgen und hätte mich nicht eine Minute mit Politik befassen müssen. Nur leben und den Spatz des Lebens in der Hand mit Inbrunst genießen, hatte viele Ostdeutsche und mir zum Lebenglücke gereicht. Das zählte im Westen nicht - alles musste zerrissen und zerstört werden. Aber ich befasste/befasse mich selbstverständlich mit Politik der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Ich bedauere seit nunmehr 30 Jahren die Gefangenschaft in diesem Gehege, in dem ich von menschlichen ,,Raubtieren'' bis zu meinem Tode hin und her geschubst werden darf, erleiden zu müssen.
Antwort von Heinrich , geschrieben am 24.06.2018, 10:21 Uhr :
Sie übertreiben maßlos. Die Türen sind nicht verschlossen. Man muss nur seinen Ausweis zeigen und damit sagen wer man ist und was man will und dann wird entschieden ob einer reinkommt oder nicht. Es bleibt ihnen unbelassen für jemanden zeitlich unbefristet zu bürgen den SIE einladen. Aber hüten sie sich davor andere in Gesamthaftung für ihre Vorstellungen zu nehmen.
Kommentar 276: Wolfgang M schreibt am 24.06.2018, 09:28 Uhr :
Neue Asylpolitik: Als erstes müssten die Außengrenzen geschützt werden. Frontex soll mehr Personal und Geld bekommen. Das nutzt nur nichts, wenn Frontex die Arbeit der Schleuser zu Ende führt. Es nutzt nichts, wenn die Grenzländer Frontex ablehnen, weil sie nicht wünschen, dass sich andere Länder in ihren Grenzschutz einmischen. Als zweites müssten Aufnahmelager in Griechenland, Italien und Spanien entstehen, die von den 28 Staaten betreut und bezahlt werden. Das könnte zur Not noch klappen. Als letztes müssten die Asylberechtigten und Schutzbedürftigen gerecht in Europa verteilt werden. Da wird man zu keiner Einigung kommen. Der eine sagt, seine Flüchtlinge aus der Ukraine müssten berücksichtigt werden. Der andere sagt, seine Entwicklungshilfe zur Fluchtvermeidung müsste mitgezählt werden. Die Abgelehnten wird man weiterhin nicht los.
Kommentar 275: Ulf Lindermann schreibt am 24.06.2018, 09:23 Uhr :
@ Gerd Voss, 7:22 Uhr: Mit Ihrem Kommentar bringen Sie Licht in das Dunkel, was da eigentlich hinter den Kulissen der syrischen Massenmigration gen Deutschland seit 2013 ,und dann ab 2015 in die Tat umgesetzt, abgelaufen ist. Die Erkenntnissse aus den Balkanrouten-Recherchen der BBC London kommen da hierzulande in Deutschland viel zu kurz. Im Wesentlichen geht es also darum, daß Merkel ihren Wachstumswahn in Deutschland nur dann noch fortsetzen kann, wenn der dazu als Absatz- und Arbeitskräftemarkt nötige entsprechende rasante Bevölkerungszuwachs wie da aus Syrien für Deutschland herbei geschafft werden kann - zur Verdummung der deutschen Bevölkerung als "syrische Kriegsflüchtlinge" getarnt und auf der Mitleidsmaschen-Orgel politisch musiziert. Zu diesem ganzen Merkel-Wahnsinn kann ich nur sagen: Bedingungsloses Grundeinkommen ginge einfacher statt irres Wachstum.
Antwort von Elke , geschrieben am 24.06.2018, 10:31 Uhr :
Was wollen sie denn? Sind Sie neidisch auf unsere Neubürger? Schliesslich bekommen die alles kostenlos: Wohnung, Essen, medizinische Vollversorgung, Energie, TV, Wasser, Müllabfuhr. Noch dazu ein fürstliches Taschengeld und das alles ohne Arbeit. Sie wollen das Gleiche und nennen es dann BGE. Vielleicht sollten Sie einfach ihren Pass wegwerfen, ein wenig Schuhcreme ins Gesicht und ein paar Brocken Arabisch bringen Sie ihrem Ziel (Geld für Nichts) bestimmt viel schneller nahe, als hier jede Woche das Gästebuch mit ihrer Vision zu füllen.
Antwort von Karl vom Main , geschrieben am 24.06.2018, 11:28 Uhr :
An Elke: "...als hier jede Woche das Gästebuch mit ihrer Vision zu füllen. " Haben Sie sich mit Volkswirtschaftlehre beschäftigt? Ulf Lindemann hat klare logische Zusammenhänge beschrieben. Mehr Menschen = Mehr Wachstum. Das hilft der hiesigen Wirtschaft und sichert am Ende der Regierung die treuen Wähler. Wer sich intensiv mit Volkswirtschaftlehre beschäftigt wird dies bestätigen. Und die Finanzierung der Flüchtlingskosten funktioniert über den Steuerzahler. ...Und Sie machen sich lustig über den Schreiber in dem Sie von Schuhcreme reden. Keine guten Argumente.
Kommentar 274: Edgar Kausch schreibt am 24.06.2018, 09:23 Uhr :
Vor gerade mal 100 Tagen hat die CSU eine Koalitionsvereinbarung Unterschrieben, die jetzt nicht mal mehr das Papier Wert ist auf dem sie steht. Die CSU, der kleinste Koalitionspartner sollte angesichts des von ihr angerichteten Chaos in Deutschland und vor allem in Europa, nicht als Unersetzbar gelten. Hier würde ich mir schon wünschen das die CSU als Tiger abspringt und als Bettvorleger landet. In der CSU scheinen Mehrheitsentscheidungen in der ganzen Politischen Arena nichts mehr zu gelten. Stattdessen bemühen sie die Mehrheitsverhältnisse in ihren eigenen Gremien was gut und schlecht ist für dieses Land und vor allem für Europa. Die Rechtspopulisten werden hoch erfreut sein, das sich eine kleine Regionalpartei ihnen zur Verfügung stellt und abseits von Wahlergebnissen, so lange will man doch nicht Warten, eine Regierung zu Fall gebracht wird.
Antwort von sebastian , geschrieben am 24.06.2018, 10:27 Uhr :
Selbst in der CDU schütteln immer mehr Funktionäre den Kopf über ihre verbohrte Chefin. Das ist besonders auffällig. Denn bisher bestand die Stärke Merkels darin, dass sie sich als alternativlos verkaufen hat können, weil sie jeden potentiellen Konkurrenten totgebissen oder totgestreichelt hat, von Friedrich März bis Wolfgang Schäuble. Inzwischen aber setzt sich auch in der CDU die Überzeugung durch, dass wirklich jede Alternative besser ist, als die ehemalige DDR-Jugendfunktioärin und ihre Politik.
Kommentar 273: Heribert Hohenstein schreibt am 24.06.2018, 09:20 Uhr :
Merkel hat nicht nur an Deutschland vorbei regiert, sie hat auch mehrfach gegen Recht und Verfassung verstoßen. Ihre wahren Freunde und Vertragspartner sind Lobbyisten, Millionäre und Milliardäre. Es ist höchste Zeit, dass diese fragwürdige Kanzlerin mit ihren eigenwilligen und strafbaren Machenschaften ein Ende gesetzt wird. Wiedereinmal wird deutlich, dass Kapital so gut wie nicht verklagbar ist. Wenn die Waffenlieferungen nicht gestoppt werden, wird die weltweite Völkerwanderung noch größer werden.
Kommentar 272: Michael Heise schreibt am 24.06.2018, 09:19 Uhr :
Das Thema Flüchtlinge wird in der öffentlichen Diskussion total überschätzt. Und daran tragen die Medien eine Mitschuld. Das wird auch dadurch nicht besser, indem man sich journalistisch seriös mit dem Thema befasst. Auch - und gerade dadurch - bekommt dieses Thema eine Bedeutung, die es nicht verdient. Es gibt einige mehr drängende Probleme in diesem Land - und genau dieses Verhältnis muss guter Journalismus unverzerrt widerspiegeln.
Kommentar 271: Esther F. schreibt am 24.06.2018, 09:18 Uhr :
Der überstürzte Ausstieg aus der Kernenergie, die falsch angelegte Energiewende, die Aufgabe der Währungsarchitektur des Maaastricht-Vertrags zugunsten einer kopflosen Rettungspolitik, der Verzicht auf eine Reform der Sozialsysteme, die hemmungslose Abgabenpolitik, vor allem aber der opportionistische , leichtfertige und gedankenlose Umgang mit der Fluchtmigration und ihren Folgen: Die "merkelschen Jahre" werden unser Land noch jahrelang belasten.
Kommentar 270: Maria Hertz schreibt am 24.06.2018, 09:13 Uhr :
Leiden wir an Helferzwang?
Kommentar 269: sebastian schreibt am 24.06.2018, 09:11 Uhr :
Was um Himmels Willen treibt Merkel dazu, so militant gegen die Vorschläge der CSU zu sein? Warum hält sie so sehr an der Öffnung der Grenzen für illegale Migranten fest? Warum schwadroniert sie seit Jahr und Tag von einer "europäishen Lösung" der Umverteilung der Flüchtlinge, obwohl es diese mit tausendprozentiger Sicherheit nicht geben wird? Warum nimmt sie in Kauf, dass zahlreiche Länder Ostmitteleuropas lieber die EU verlassen würden, bevor sie zwangsumverteilte Massen aus Afrika und Asien akzeptieren? Weiß sie nicht, dass diese lieber auf das westliche Geld verzichten würden, statt eine Entwicklung hinzunehmen, wie die Osteuropäer sie in westlichen Ländern sehen können?
Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 24.06.2018, 11:09 Uhr :
Die Frage nach dem WARUM habe ich mir schon oft gestellt und keine plausible Antwort gefunden.
Kommentar 268: Klaus Winkler schreibt am 24.06.2018, 09:10 Uhr :
Deutschland ist immer mehr ein gesellschaftlich zerrissenes Land, das gesellschaftlich sich segmentiert. Die gesellschaftlichen Minderheiten bekämpfen offensiv die Mehrheitsgesellschaft und jeder Mitkämpfer ist recht. Anders ist auch nicht zu verstehen, daß ausgerechnet die Linksgrünen sich für die Einwanderung aus fernen partriarchalischen Gesellschaften stark machen. Dies alles geschieht ohne Rücksicht ob diese Gesellschaft dann noch ökonomisch und sozial funktioniert. Man könnte auch vereinfacht sagen - die Deutschen sind durchgedreht!
Kommentar 267: Mr. Sparkle schreibt am 24.06.2018, 09:10 Uhr :
Vielleicht könnte die Runde ja auch einmal herausarbeiten, welches Land der Welt außer uns noch jeden Menschen aus sicheren Nachbarländern einreisen lässt, ihn mit Obdach, Geld, Gesundheitssorge ausstattet, um dann mal durch alle Instanzen zu prüfen, ob er Schutz verdient und ob er jemals wieder freiwillig ausreist, wenn nicht. Wie viele Länder sind das, und warum? Nächste Frage: Wie viele Millionen Armutsflüchtlinge werden sich in den nächsten zehn Jahren auf den Weg in genau diese Länder machen? Und was denken deren Bürger darüber? Die Diskussionsleitung sollte darauf hinwirken, dass man endlich einmal die wattigwohlige Ebene der Abstraktion von „Solidarität“ und „Vielfalt“ verlässt. Die Lasten des Weltsozialamtes Deutschland sind nämlich - jenseits des Feuilletons -sehr konkret.
Kommentar 266: Ursula R. schreibt am 24.06.2018, 09:10 Uhr :
Da gebe ich Herrn Grote recht. Wenn Migranten Probleme haben, ist man als Ureinwohner Deutschlands gut genug zu helfen, aber ansonsten wollen viele kein Kontakt. Viele haben diese Erfahrung gemacht. Wenn die Migrantenkinder Jugendliche werden, dann ziehen sie sich sehr oft in ihrer Community zurück. Ich habe auch keine guten Erfahrungen gemacht. Wenige engagieren sich ehrenamtlich. Ich habe schon oft gehört : Umsonstarbeiten machen sie nicht. Ich auch nicht mehr. Fühle mich auch in Polen, Tschechien und auch Niederlande wohler und gehe fast nicht mehr in deutschen Innenstädten. Frau Merkel handelt chaotisch. Da ich mich als Ureinwohner Deutschlands nicht mehr wohl fühle, engagiere ich mich auch nicht mehr für dieses Land. Wissenschaftler aus den USA haben gesagt, wenn die Bevölkerung eines Landes zu 16% aus Muslimen besteht, dann ist das Land in 100 Jahren islamisiert.
Kommentar 265: Frank Rademacher schreibt am 24.06.2018, 09:08 Uhr :
Die neue Asyl-Weltordnung sollte in der Art weltweit realisiert werden, wie sie hier im Gästebuch @Thomas Stada (4:44 Uhr) aufzeigt. Dadurch kommt es nicht länger zu Migrations-Überlastungen und schweren Integrationsproblemen wie in Ländern wie Deutschland. Desgleichen beugt so eine einheitliche Asyl-Weltordnung chaotischen Flüchtlingskrisen wie der von 2015 sowie EU-Streitigkeiten um die Migrantenverteilung vor. Mit dieser neuen Asyl-Weltordnung wäre somit auch das sich als untauglich erwiesene Dublin-Abkommen abgeschafft. Da in der neuen Asyl-Weltordnung die Anrainerstaaten von Krisenländern wie Syrien die neuen Asylländer sind, können diese sich nicht mehr länger wegducken, sondern müssen frühzeitig auftretende Probleme wie da in Syrien mit bekämpfen, damit es gar nicht erst zur Massenmigration in die Anrainerstaaten kommt.
Kommentar 264: Gustav Berthold schreibt am 24.06.2018, 09:06 Uhr :
Mit mehr Grenzschutz und einer veränderten Asylpoliltik werden wir wohl die Umgestaltung unseres Landes aufhalten. Wir können nicht alle und jeden aufnehmen. Das ruiniert den Sozialstaat. Da können die Neles, Doros und wie die Damen der Apologeten von Frau Merkel noch so heißen noch so Frau Merkel den Rücken stärken. Die Jugendfreundin Merkel hat D und der EU Schaden zugefügt. Um es mal deutlich zu sagen ich bin Anhänger der LINKEN, aber deren Asylpolitik teile ich gar nicht. Gut LINKS zu sein heißt nicht die Realitäten aus dem Auge zu verlieren. Multikulti der 68er ist Tod Frau Mickich.
Kommentar 263: Urs B. schreibt am 24.06.2018, 09:02 Uhr :
Ich wäre sehr dankbar wenn die Elite des deutschen Journalismus die heute zu Gast im PC sind heute nicht wieder Europa mit der EU "verwechseln" und somit Fake News verbreiten würden, vielen Dank und Gruß aus der Schweiz.
Kommentar 262: Jens Schemmer schreibt am 24.06.2018, 09:02 Uhr :
Der historische Kardinalfehler Merkels war, dass sie ab 2015 die Grenzen für jeden geöffnet hat. Dies ohne Kontrolle, wer ins Land kommt, so dass selbst Krimimelle, Terroristen und illegale Immigranten einreisten und geradezu angezogen wurden. Dies hat zu dem bekannten Chaos allerorten und einem ungeheuren Vertrauensverlust in der Bevölkerung den Rechtsstaat geführt. Wenn der Staat seine Bürger nicht mehr schützen will und seine Gesetze im einem bestimmten Bereich schlicht nicht mehr durchsetzt, verliert er seine Berechtigung. Am Ende wird diese Entscheidung vermutlich zum Auseinanderbrechen der EU führen. Merkel steht allein dar mit ihrer realitätsfernen Politik der offenen Grenzen.
Antwort von Hainer Baer , geschrieben am 24.06.2018, 09:49 Uhr :
Zu viele Abgeordnete der Union haben jahrelang kritiklos den Kurs der CDU-Vorsitzenden unterstützt. Auch sie sind mitverantwortlich für die jetzigen Zustände.
Antwort von André , geschrieben am 24.06.2018, 09:50 Uhr :
Es war Rechtswidrig nach einem Gutachten von Ex-Verfassungsrichter Papier und nach dem wissenschaftlichen Dienst des Bundestages.Dieser Rechtsbruch dauert bis heute an und niemand bringt diese Frau vor Gericht,den ihre Richtlinienkompetenz berechtigt sie nicht des Rechtsbruches und das war auch schon in der eurokrise,der Bankenrettung und dem Atomausstieg vom Ausstieg der Fall.Sie ist Inkompedent und daran wird sich nie etwas ändern.
Kommentar 260: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 24.06.2018, 08:57 Uhr :
„Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) beharrt vor dem EU-Sondergipfel am Sonntag auf der von seiner Partei geplanten Abweisung von Flüchtlingen an den deutschen Grenzen. Im vergangenen Jahr seien in Deutschland 40.000 Flüchtlinge registriert worden, die schon in anderen Ländern einen Asylantrag gestellt hätten, sagte Herrmann der Zeitung "Bild am Sonntag" (BamS). Es bedürfe einer eindeutigen Regelung, wie diese an den Grenzen abgewiesen werden könnten. "Wir können es nicht akzeptieren, dass Menschen in Europa herumreisen und immer wieder einen neuen Asyl-Antrag stellen können", kritisierte Hermann und forderte Grenzkontrollen in ganz Deutschland. Es helfe auf Dauer nicht, wenn die Zurückweisungen nur an der bayerischen Grenze erfolgten, da Migranten und Schleuser es dann über andere Ländergrenzen versuchen würden. "Wir brauchen eine Entscheidung für alle deutschen Grenzen", forderte er."[AFP auf MSN] Well, the next time I have a spare five mill, I'll hire myself some assassins.
Kommentar 257: Dieter Hitzek schreibt am 24.06.2018, 08:47 Uhr :
Guten Tag, ich ärgere mich jedes Mal über die manipulative und einengende Wortwahl beim Thema der Sendung. Der Bürger hat die Politik treuhänderisch mit der Wahrung seiner ureigenen Interessen beauftragt. Auf welchem Wahlzettel hat die Redaktion die Zielsetzung der „Zerstörung Europas“ gefunden? Wo stand etwas von einer Arbeitsplatzgarantie für Frau Merkel? Ich bezahle für Journalismus und nicht für staatstragende Agitation.
Antwort von Klaus Friedloch , geschrieben am 24.06.2018, 09:30 Uhr :
Die hängen wie die Kletten zusammen. Nehmen sich jeweils von uns, was die brauchen wollen und schimpfen noch auf uns herunter.
Kommentar 255: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 24.06.2018, 08:41 Uhr :
Mehr Grenzschutz und eine neue Asylpolitik – „Schlafwagenhotel Rehagen! Übernachten im Waggon der transsibirischen Eisenbahn und französisches Essen im Bahnhofsrestaurant. Das war das Konzept, mit dem Manja und Christophe Boyer vor acht Jahren zur Bank gingen. Und sie bekamen den erhofften Kredit."[WDR2 Gisela Steinhauer] Tja Leute, es gibt Ausländer, die sind ganz ausgeschlafen. Sie wissen was SIE wollen und können. Sie wollen IHRE Wünsche und Träume in einem Land erfüllen, die Sie in Ihrem eigenen Land nicht bewerkstelligen können. In meiner Nachbarschaft wohnt eine römisch katholische Familien aus dem IRAK. Die Eltern sind AKADEMIKER (Ingenieur + Lehrerin) und haben 4 Kinder, 2 sind Zwillinge) Nach 3 Jahren sprechen beide sehr gut DEUTSCH. Wohnen in einem Reihenhaus incl. Kellerwohnung für den ONKEL und haben ein deutsches Familienauto. Die ERSTE Tochter 13 Jahre spricht 6 Sprachen und ist am urdeutschen Gymnasium einer WESTFÄLSCHEN, kreisfreien STADT der ÜBERFLIEGER. Viel GLÜCK
Antwort von Kira , geschrieben am 24.06.2018, 09:19 Uhr :
Keine Ahnung was sie damit sagen wollen wenn sie einen Einzelfall beschreiben. Was hat diese eine Familie mit dem Grenzschutz zu tun?
Kommentar 254: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 24.06.2018, 08:40 Uhr :
In West-Deutschland sind ausländische Arbeitskräfte sehr willkommen. In Ost-Deutschland haben die AfD-Wähler Angst um ihren Arbeitsplatz. Den Bayern geht es wirtschaftlich gut. Die CSU will im Herbst 51 % bei der Landtagswahl. Deshalb das Gerede um die Asylanten. Was sollten wir ändern? Kriminelle Ausländer dürfen keine Bewährungs-Strafe bekommen. Sie sollten ihre Strafe im Heimat- oder Nachbarland absitzen. Das funktioniert aber nur, wenn wir Steuerzahler dem Heimatland die billigen Gefängnis-Kosten bezahlen. Was müssen wir noch ändern. Wir sollten den armen Ländern unsere soziale Marktwirtschaft erklären: Alles, was der Staat uns an Steuern und Sozialabgaben wegnimmt, können wir nicht sparen. Und was wir nicht sparen können, können die Banken nicht zu Schulden machen. SPD-Kanzler dachten, mit Schulden die Wirtschaft anzukurbeln. Deshalb landeten wir nicht bei 60 % vom BIP, sondern bei 80 %. 2 Billionen € Schulden kosteten uns bei einem Zins 3 % 60 Milliarden €. 2019 sind es 60 %.
Antwort von Schütze, A. , geschrieben am 24.06.2018, 09:39 Uhr :
Bleibt noch die Frage offen, wo diese ,,Arbeitskräfte'' im Westen willkommen sind. In Deutschland laufen keine Kamele und Esel herum. Und mit den paar Schafen haben unsere Schäfer selbst nur ein bescheidenes Auskommen. Was bleibt noch. ,,Immer hereinspaziert in unsere vollautomatisierten Werkhallen'' - jeder ist willkommen''.
Kommentar 253: Sepp schreibt am 24.06.2018, 08:40 Uhr :
Das Thema ist falsch gestellt. Es müsste heißen "Entweder das Ende von Merkel oder das Ende der EU (und speziell Deutschlands)." Merkel hat durch ihre Politik der Fehlentscheidungen und dem unsensiblen, ja sogar undemokratischen Umgang mit den Partnerstaaten, die EU an den Rand des Zerfalls geführt. Sie ist eine Meisterin der Ankündigung von Versprechen, die sie nicht einhält bzw. nicht einhalten kann (europäische Lösung des Flüchtlingsproblems, Klima-schutz, Energiewende etc.). Gestützt wird sie von den Hofmedien (öffentlich rechtlicher Rundfunk und Teile der Presse), denen sie finanziell großzügig entgegengekommen ist (Rundfunkgebühr, Zeitungszustellung). Merkel müsste zurücktreten.
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 24.06.2018, 09:51 Uhr :
Ich bin für das Ende von Merkel UND für das Ende der EU. Ich bin etwas älter und kann mich noch an eine funktionierende Soziale Marktwirtschaft vor Schröder und Merkel erinnern mit einer funktionierenden und tatsächlich wohlstandsbringenden Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG). Globalisierung und Neoliberalismus sind nicht "alternativlos", deshalb wähle ich die sogenannten Populisten.