Presseclub
Mehr Grenzschutz und eine neue Asylpolitik – letzte Rettung für Europa und Merkel?
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681 Kommentare
Kommentar 681: Ferdinand Stöber schreibt am 24.06.2018, 14:59 Uhr :
Die allermeisten Flüchtlinge kommen aus Ländern, die in den letzten 20 Jahren Schauplätze von Kriegen waren: Afghanistan, Irak, Syrien, Libyen, Äthiopien und Somalia. In den genannten Staaten wurden völkerrechtswidrige Militärinterventionen und Kriege geführt sowie Terroristen aus geopolitischen Interessen zumeist von den USA und ihren Bündnispartnern unterstützt. Diese Kriege sind hauptursächlich für die großen Fluchtbewegungen der Gegenwart. Der deutsche Beitrag muss deshalb primär darin bestehen, jede politische und militärische Unterstützung für Interventionskriege rigoros abzulehnen und eigene Waffenlieferungen in Kriegs- und Krisenregionen einzustellen. Auch eine faire Außenhandelspolitik ist überfällig. Anders geht es nicht!
Kommentar 678: Dirk schreibt am 24.06.2018, 14:59 Uhr :
Noch 2010 kündigte der ehemalige EU-Kommissar António Vitorino ein Pilotprojekt für fünf nordafrikanische Staaten an. Vitorino hierzu wörtlich: „Zusammen mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR […] will man Tunesien, Libyen, Algerien, Marokko und Mauretanien helfen, eigene solide Asylsysteme aufzubauen und europäische Standards bei der Aufnahme von Flüchtlingen einzuhalten.“ So könne der Zustrom nach Europa reduziert werden. Auch die Staatschefs von Libyen, Tunesien und Ägypten waren in dieses Konzept eingebunden und halfen bei der Kontrolle der Flüchtlingsströme. Ziel war, den Flüchtlingen in Afrika so gute Bedingungen zu schaffen, dass sie auf ihrem Kontinent bleiben wollen. Mit Beginn des sogenannten „Arabischen Frühlings“ – nachweislich von den USA orchestriert – wurde das Pilotprojekt gestoppt und nicht weiter realisiert. Die Länder wurden destabilisiert und Libyen unter US-Regie zerbombt. Zurück blieb ein riesiges Chaos und nicht enden wollende Flüchtlingsströme.
Kommentar 677: Dieter B. schreibt am 24.06.2018, 14:59 Uhr :
Ich muss immer wieder staunen, wie Frau Gemmelin die "Idee" der "EU" -nach meiner Meinung- eine "Totgeburt" mit Vehemens vertritt; können Menschen so verschieden urteilen; uns Normalbürgern wird doch jeden Tag die Realität (Überfremdung;Überschuldung der Länder/Kommunnen; steigende Kriminalität; u.s.w u.s.w. deutlich vor Augen geführt. Ach ja, das habe ich vergessen; es gibt Leute, die wohnen weit weg vom "Schuss"; "Speckgürtel" heißt das im Volksmund; und blenden zwangsläufig die Realität aus. Sehen sie, ein großer Teil dieser Leute (fast immer die Gleichen) sitzen dann in den Diskussionsrunden und geben ihre Meinung zum Besten. Merken sie etwas? Morgen geht es -angefangen im Kabinett- weiter so!
Kommentar 676: Gustav Bertoli schreibt am 24.06.2018, 14:59 Uhr :
Immerhin … war Fr.Mikich soweit besser informiert, als letzte Woche zuvor Hr.Herres (ARD-Porgram-Direktor), insofern sie nicht behauptete, dass es das Dublin-System zuließe, oder gar erfordere, das Asylsuchende an der GRENZE abgewiesen werden könnten, gar müssten, die zuvor in einem anderen EU-Land registriert worden seien .. Diese -neudeutsch „Fake-News“- oder zu hochdeutsch, diese Lügengeschichten und Ammenmärchen halten sich hartnäckig, und werden von Rechts-Populisten und Journalisten –die diese Berufsbezeichnung nicht verdienen- allerorten und zu allen Zeiten unters Volk gebracht!__Da muss man sich nicht wundern, wenn die Umfragen dann so ausfallen, wie sie ausfallen!_Zudem, was auch heute verschwiegen wurde, selbst bilaterale Abkommen ändern an der EU-Rechtslage nichts, erst recht nicht am Völkerrecht, der UN-Flüchtlings-Charter, eine Zurückweisung an der Grenze von Asylsuchenden ist und bleibt illegal!! Nicht meine Meinung, sondern Stand des Verfassungsrechts in D un der EU!
Kommentar 674: katja schreibt am 24.06.2018, 14:58 Uhr :
Die Gesprächsführung und gestarteten Manipulationen von der Moderatorin , Miekisch , sind nicht tragbar. Der Sender trifft damit eine schlechte Wahl; zusätzlich werden grundsätzlich linke Gesinnungsvertreter eingeladen. Das ist NICHT ausschließlich die breite Meinungspalette der Bevölkerung. Zudem werden oppositionelle Haltungen auch nicht wiedergegeben. Als eine demokratisch ausgelastete Meinungsspiegelung kann ich das nicht mehr betrachten!
Kommentar 673: Maren schreibt am 24.06.2018, 14:58 Uhr :
Ungarn, Polen usw. sollte man die Fördergelder endlich streichen und noch eine Gebühr verlangen, damit wir für sie die Flüchtlinge nehmen.
Kommentar 672: D. Wolf schreibt am 24.06.2018, 14:57 Uhr :
Man muss es doch ganz offen aussprechen, das Asylgesetz wurde von den neuen Migranten missbraucht und deshalb ist es nicht mehr tragfähig, weil das jedes Rechtsgefühl verletzt. Die Migranten selber haben es zerstört, weil sie betrügen, lügen und täuschen und so kann nichts Gutes daraus werden. Wer sich so Zugang erschleicht, ist einer Migration nach Deutschland nicht würdig, hat damit seine Menschenrechte und Menschenwürde verspielt, weil er sie mit Füssen getreten hat. Wer hier ohne Papiere, mit falscher Identitätsangabe und Mehrfachidentitäten auftritt, muss ohne Zögern auf seinen Kontinent zurück geführt werden und wer hier mit der Erpressung hereinkommen will, indem man ihn von einem nicht seetüchtigen Boot retten muss, also der auch die Völkerrechte missbraucht, der sollte niemals hierher gerettet werden, sondern sofort zurück auf seinen Kontinent zurück gebracht werden. Wer mit solchen Tricks versucht etwas zu erreichen, ist in Europa fehl am Platz, er wird sich nie integrieren.
Kommentar 671: Dirk schreibt am 24.06.2018, 14:57 Uhr :
Die Sicherung unserer Grenzen ist überfällig, nachdem sie für zur Erzeugung v. Mitleid u. Aufnahmebereitschaft als „schutzbedürftige Geflohene“ bezeichnete, v.a. islamische Sozialflüchtlinge laut der ZDF-Doku „Polizei in Not – Überlastet und kaputtgespart?“ v. Januar 2016 absichtlich u. gesetzwidrig für alle geöffnet wurden! Für Orbán („Wenn die Dinge so weitergehen, wird unsere Kultur, unsere Identität u. unsere Nationen, so wie wir sie kennen, aufhören zu bestehen.") u.a. ist die Solidarität mit dem eigenen Volk wichtiger als die mit einer sich diktatorisch aufführenden EU, die ihren Schutz vor die mit ihrer anmaßenden Forderung, sich zwischen ihr und Russland entscheiden zu müssen, bereits in der Ukraine einen Bürgerkrieg mitauslöste! Die verantwortungslose Kanzlerin am 29.9.2015: „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom d. Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“ und schon 2011: „…aber wir müssen akzeptieren, dass d. Zahl d. Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“
Kommentar 670: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 24.06.2018, 14:57 Uhr :
Mehr Grenzschutz und eine neue Asylpolitik – England hat es gut. BREKSCHIET in #Sicht... WM läuft Topp.... 5 zu NULL gegen PANAMA nach 45' Die Flüchtlinge meiden diese INSEL in der Nordsee. Die EU spricht trotzdem die Weltsprache englisch. Tja, wer in der Vergangenheit Meilensteine zum Weltruhm gesetzt hat, kann nach einer eigenen Konsolidierungsphase die Richtung wieder vorgeben. Deutschland wird durch die ARABER bald zur NULL NUMMER gemacht... drei, zwei, eins, meins werden die OELSCHEICHS bald sagen. GERMANSKY, DU hast keine ZUKUNFT...Diesel, Glyphosat, Wiesenhofhähnchen, DIOXINEIER, GAMMELFLEISCH, HARTZ VIER, SGB XII Alterssicherung, 709 Mitgliedes des BUNDES, die noch nicht einmal die 16 Bundesländer kennen. Man oh man. Warum die Margarine in ARM ERIKA suchen, wenn in Deutschland die GUTE BUTTER ist??
Kommentar 669: Jutta schreibt am 24.06.2018, 14:56 Uhr :
Das Flüchtligsthema dürfte insgesamt kaum relevant sein. Zum einen, weil es nur wenige Leute direkt betrifft und bloß gerne zum Poltern vorgeschoben wird, so als sei 2015 die Welt untergegangen, und zum Zweiten, weil es inzwischen doch längst im Griff ist. Merkel ist mehrnmals nacheinander gewählte Kanzlerin. So gering kann also die Zustimmung insgesamt nicht sein, wie hier immer getan wird. Da sollte man schon der Wahrheit die Ehre geben. Fakt ist: Deutschland geht es insgesamt gut.
Kommentar 668: Beate schreibt am 24.06.2018, 14:56 Uhr :
Seehofer muss hartnäckig bleiben bei soviel Unvernunft dieser Kanzlerin.
Kommentar 664: Allain Bois schreibt am 24.06.2018, 14:55 Uhr :
Der Völkerbund sah in seinen Statuten ein Ansiedlungsverbot von Völkern auf fremdem Land vor. Genau das tun wir jetzt. Wir siedeln bei ins fremde Kulturen an die die Regeln nicht beachten und der Bestandsbevölkerung die Resourcen klauen. Das kann nicht hingenommen werden, egal wie die Argumente sind. Deutsche zuerst!
Kommentar 663: Marianne Spring-Räumschüssel schreibt am 24.06.2018, 14:54 Uhr :
Die Journalisten haben alle ausgeblendet - Deutschland trägt mit seiner Welcome-Kanzlerin die Hauptlast in der Flüchtlingskrise und es kostet Minimum 55 Milliarden Euro pro Jahr (Bund/Länder/Kommunen) Frau Gamelin hat nur die Kosten des Bundes benannt ohne darauf explizit hinzuweisen. Nicht gerade seriös!
Kommentar 662: Julia Brandt schreibt am 24.06.2018, 14:54 Uhr :
Grundsatzfrage: Wieviel Islam wollen wir in Deutschland bzw. Europa. Wo ist die Obergrenze? Und das hat gefälligst jedes EU-Land selbst zu entscheiden und nicht ein Herr Junker oder sonst wer. Für Deutschland wünsche ich mir max. 3 Mio., also ein Minus von ca. 2 Mio. Solange die Obergrenze nicht geklärt ist, sind die Diskussionen zur Grenzsicherung zwar notwendig, aber nicht problemlösend.
Kommentar 661: Maria schreibt am 24.06.2018, 14:53 Uhr :
Mir ist aufgefallen, dass die EU und Brüssel oft nur von denen schöngeredet wird, die selbst daran gut verdienen, aber selbst dort trotz jahrelanger Beschäftigung kaum etwas für die nun anstehenden Probleme getan haben, wie z. B. Schulz, Juncker, Elmar Brock, FDP-Dame, die fast nie da war... Stoiber ist da die große Ausnahme. Menschen, die das bezahlen müssen und auch noch von den Problemen wie Wohnungsnot und Tafel immer mehr betroffen sind, sehen das anders. In D über EU abstimmen lassen wie in anderen Ländern auch! Das wäre echte Demokratie und nicht mit Richtlinienkompetenz wedeln.
Kommentar 660: Rolf schreibt am 24.06.2018, 14:53 Uhr :
Was Merkel macht ist nur noch Makulatur. Sie hangelt sich von einem EU-Gipfel zum nächsten- und das schon seit 13 Jahren. Sie hat ihren Zenit schon lange überschritten und muss endlich gehen.
Kommentar 659: Fischer schreibt am 24.06.2018, 14:53 Uhr :
Wer ab und zu Zeitung liest, und da nicht nur den Sportteil, dem kann auch nicht entgangen sein, dass es de facto gar keine solche Empörung in Deutschland gibt, wie CSU suggeriert.
Kommentar 657: E. Sonnen, 76 J schreibt am 24.06.2018, 14:53 Uhr :
Wenn die einsamen Alten alt werden und ihre einst mit Kindergeschrei und -freuden gefüllte Wohnungen verlassen müssen, gilt nebenher auch eines, die Alten-Ehe einzugehen. Dann wird zumindestens eine Wohnung frei. Liebe? In einer Alten-WG gibt es keine Liebe, nur fast immer ein Zwangs-Zusammenleben, um Pflegeheimaufenthalte möglichst zu vermeiden. Was ist aus DE geworden! Was haben wir uns da nur aufgebaut bzw. uns hineinmanövrieren lassen. Auch von einer Frau, deren Freizügigkeit uns heute zigtausende Flüchtlinge und besonders Wirtschaftsflüchtlinge einreisen lassen hat. Alle auf endlose Wohnungssuche: Rentner, Minderlöhner und jetzt dazu noch fremdländische und meistens -religiöse ehemalige Sammelnotunterkunftbewohner. Nun schüttet die BK Frau Merkel Millionen um Millionen in Afrikanische Länder, ohne Kontrollmöglichkeiten der Empfänger. Wieviel wohin gegangen sind, zeigt sich erst nach dem Tode von Herrn Arrafat; heute lebt seine Witwe miliardenschwer sehr gut, denke ich.
Kommentar 656: Ulla Paders schreibt am 24.06.2018, 14:52 Uhr :
Asylrecht ja, Duldung von Kriegsflüchtlingen ja, EU ja, Außengrenzen schützen ja, Migration in die Sozialsysteme nein. Einwanderungsgesetz ja, aber wer aufgenommen wird entscheiden die Länder selber. Ich glaube, dass die Außengrenzen der EU rigoros geschützt gehören. Asylanträge an der Grenze stellen, Duldung für Kriegsflüchtlinge an der Grenze stellen. Asylrecht und Duldungsrecht sind nicht verhandelbar. Glücksrittern und Einwanderern in die Sozialsysteme ist der Eintritt zu verweigern. Wer es bis an die Außengrenze geschafft hat, schafft es auch wieder zurück. Weil es nur einige Länder an den Außengrenzen gibt, müssen die Asylberechtigten und echten Kriegsflüchtlinge in den EU-Ländern verteilt werden. Dürfte aufgrund relativ geringer Zahlen (Anerkennung in Deutschland 2-3 %) kein Problem sein. Die Anerkennungszahlen bedeuten umgekehrt auch, dass ca. 97% unberechtigt hier sind. Mit dem Geld, dass an diese "Abgreifer" bezahlt sind, könnte man außerhalb der EU sicher jede Menge machen.
Kommentar 655: Dieter Murnau schreibt am 24.06.2018, 14:50 Uhr :
Grenzen dicht machen ! Asylrecht abschaffen ! Sonst hat das nie ein Ende mit dem ganzen Asylmißbrauch.
Kommentar 654: Heribert Hohenstein schreibt am 24.06.2018, 14:50 Uhr :
Sehr geehrte Moderation, ich wollte es nicht wahrhaben, dass es hier im Blog nur eine Meinungsfreiheit gibt, welche mit der politischen Auffassung der Moderation übereinstimmt. Kaum zu glauben- was es nicht alles gibt-. Dennoch: Freundliche Grüße Heribert Hohenstein
Antwort von Moderation , geschrieben am 24.06.2018, 14:57 Uhr :
In diesem Gästebuch werden alle möglichen Meinungen veröffentlicht, ob sie der Moderation gefallen oder nicht, spielt keine Rolle. Aber sie müssen den Regeln des Gästebuchs entsprechen. Worauf wollen Sie hinaus? Ihre Beiträge wurden doch veröffentlicht.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 14:58 Uhr :
Meine Kommentare stimmen sicher nicht mit der Redaktion überein, werden aber zum Großteil trotzdem veröffentlicht. Stimmt also nicht, was sie schreiben.
Kommentar 653: Doro schreibt am 24.06.2018, 14:50 Uhr :
Weil es Dr. Merkel in den vergangenen Legislaturperioden insgesamt ganz gut gemacht hat, weswegen sie auf Bundesebene seit 2005 logicherweise keine Wahl verloren hat, wäre zu wünschen, dass sie nochmal eine Legislatur durchregiert. Kontinuität ist wichtig in diesen Zeiten.
Kommentar 652: E.Dreier schreibt am 24.06.2018, 14:49 Uhr :
Wer sagte nochmal sinngemäß , das mit den Flüchlingsproblem ist ein deutsches Problem, somit ein Merkelproblem. Folgerichtig und logischerweise ist das Problem Merkel selbst, bemerkelt das aber selbst nicht.Wer selbst erst Probleme massenhaft wiisendlich erschafft um sich dann als Problemloser aufspielt ist zutiefst unglaubwürdig und für dieses Amt ungeeignet.Daher soll See-Drehhofer stur bleiben, ansonsten ereilt ihn das selbe Schicksal. Das wird hoffendlich für Merkel ein schreckliches Ende nehmen, die Kanzlerin dämmert ihr e Kanzlerdämmerung langsam an.Zeit zu gehen.
Kommentar 651: Thekla Müller schreibt am 24.06.2018, 14:48 Uhr :
Wenn EU bedeutet, dass es keine Nationalitäten mehr gibt, dann wäre es eine Totgeburt. Ein Europa verschiedener Nationen könnte schon eine Chance sein. Europa ist ein Gebiet, in dem sich viele Gruppen, Nationen, Völker im Lauf der Jahrhunderte aneinander gerieben haben, bis sie zu weichrandig verträglichen Kieselsteinen geworden sind, die sich sehr ähneln, trotz aller Unterschiede also einen gemeinsamen Hintergrund haben und sich deshalb verständigen können und einen gemeinsamen Raum beleben können. So wie es den moslemischen Nahen Osten gibt, so gibt es den christlichen europäischen Raum und das ist auch gut so. Man mag sich besuchen und austauschen, ein Zusammenleben ist zum derzeitigen Moment schwer vorstellbar zu weit liegen die Hintergründe auseinander. Das sollte man respektieren und nicht einer Gruppe mehr zumuten als sie ertragen kann, denn das kann nur zu Konflikt und Krieg führen. Deshalb Grenzen nur kontrolliert durchlässig und Asylgesetze auf den Prüfstand.
Kommentar 649: Anne schreibt am 24.06.2018, 14:48 Uhr :
Was den BANF-Skandal angeht: - das war NICHTS NEUES! Man versucht halt immer wieder (über Jahrzehnte) zu vertuschen. Hier ein Auszug aus dem WESER-REPORT Bremen vom 3. April 2000: Innenbehörde listet die Kriminalität der 531 entdeckten SCHEIN-ASYLANTEN auf... Von den 531 Personen mit gefälschter Identität sind277 im Kindesalter. Das polizeiliche Informationssystem Anzeigen (ISA) weist 148 Tatversdächtige aus, von denen 52 jünger als 18 Jahre sind. 104 der Türken, die sich ihre Einreise mit dem Hinweis erschlichen haben, si seien Libanesen, sind sogenannte Mehrfachtäter...."Die Straftaten reichten vom Diebstahl ohne erschwerende Umstände bis zu versuchtem Mord, Geiselnahme, Entführung, schwerer Körperverletzung und Sexualverbrechen ...Immer mal RÜCKSCHAU halten. Es wiederholt sich so vieles! Geschichte wiederholt sich immer wieder!
Kommentar 648: O. Preusse schreibt am 24.06.2018, 14:48 Uhr :
Richtlinien soll diese Kazlerin meinetwegen haben. Aber deutsche vorrangig. Fremde Angelegenheiten und innere Angelegen, sind Sache der Fachminister. Es hat sich nur im Laufe von Jahren ergeben, dass es ,,Richtlinienbestimmern'' immer wurschter war und wurde, ob ein Minister etwas von dem versteht, was er vorsitzen soll oder nicht. Jeder Parteibuchhanswurst kann ja alles. Das ist wie gegenseitige sozialisische Ersetzbarkeit unter einem persönlich verpflichtenden und schöpferischen Plan. Und danach sieht es auch aus. Aber ich möchte ernsthaft meine Meinung äußern dürfen und die lautet, dass auswärtige und inwärtige Angelegenheiten wirklich von entsprechend qualifizierten und verantwortungsbewussten Ministern bestimmt werden sollen und nicht von der Kanzlerin allein. Was deswegen entstehen kann, erleben wir zurzeit.
Kommentar 647: Meier schreibt am 24.06.2018, 14:45 Uhr :
Kompliment zu einer gelungenen Sendung. Danke an die Runde für eine sachliche, ausgewogene Diskussion. Eingebettet in das Europa-und Migrationsthema, wurde sehr gut herausgearbeitet, welche Perspektiven und Alternativen sich derzeit ergeben. Dabei wurde zum Schluss der Sendung immer klarer, dass es darauf ankommt, dass sich die etablierten Parteien mehr auf ihre traditionellen Tugenden besinnen und gegenseitig wieder mehr voneinander abgrenzen sollten. So werden monothematische, an Rändern fischende Randparteien schnell wieder entbehrlich. Konstruktiver kann eine Diskussion nicht laufen. Danke!
Kommentar 646: Katharina schreibt am 24.06.2018, 14:43 Uhr :
Wem selbst dieser Presseclub noch zu einseitig war, der sollte bitte auch gleich dazu sagen, dass er sich generell für gehobene politische Diskussionssendungen gar nicht interessiert und sich am Sonntagmittag einfach eine andere Sendung anschauen statt hier nur zu krakeelen, ohne einen einzige sinnvolle Argumentation beizutragen. Manche Beiträge haben mittlerweile das Niveau von Toilettenwandsprüchen. Das ist unfair denjenigen gegenüber, die hier noch sachlich diskutieren möchten. Kein Wunder, dass die Öffnungszeiten des Gästebuchs drastisch gekürzt wurden. Und bei diesem im freien Fall befindlichen Niveau dürfte es über kurz oder lang weitere Einschränkungen geben.
Kommentar 645: Kai M. schreibt am 24.06.2018, 14:43 Uhr :
Merkel ist doch die Geisterfahrerin und Spalterin in der EU, die Politiker von CDU-SPD-GRÜNE-LINKE und FDP und ihre gleichgeschalteten Medien tun immer so als ob die anderen 26 EU Staaten auf der falschen Spur daher kämen. In Wahrheit ist es das Merkel-Deutschland das die EU gefährdet.
Kommentar 644: Peter Rodner schreibt am 24.06.2018, 14:41 Uhr :
Ich glaube, keiner würde es A. Merkel verübeln, wenn sie mit leeren Händen aus Brüssel heim käme und sagte: die sind mir keinen Millimeter entgegen gekommen, um Härten von ihnen abzuwenden. Also: volle Breitseite! Horst und Olaf: waltet eures Amtes! Deutschland: Buden zu!
Kommentar 643: Joe Black schreibt am 24.06.2018, 14:39 Uhr :
Ich wünsche mir unverzüglich auf Grund der in Deutschland angespannten Situation unserer Infrastruktur und Sicherheitsarchitektur jetzt nur noch die dringende Wiederherstellung der staatlichen Souveränität und Autorität in der Migrationsfrage. Das nicht weiter Schlepper, unberechtigte Dritte oder Utopisten zu Lasten Deutschlands und deren BürgerInnen Ihr Geschäft und oder Politik machen. Solidarität ist keine Einbahnstrasse und muss auch der einheimischen Bevölkerung gelten.
Kommentar 642: Uli schreibt am 24.06.2018, 14:39 Uhr :
Viele motzen nur über die Gästernde, schauen die Sendung aber doch immer wieder. Also ist man offenbar eben doch interessiert, was fachkundige Journalisten sagen, die sich jeden Tag fundiert mit dem Thema beschäftigen. Die Sendung war wie gewohnt sehr gut - danke an alle Beteiligten, insbesondere für die ausgezeichnete Moderation. Auf die Anruferrunde kann man ruhig zugunsten einer ausführlicheren Diskussion gerne verzichten. Da kommt sowieso nie viel dabei heraus. Nächste Woche gerne wieder!
Kommentar 641: Rolf Bäcker schreibt am 24.06.2018, 14:37 Uhr :
Fr. Gammelin weiß doch ganz genau, dass diese 20 Mrd. Euro, die sie als Kosten für 2017 für die Flüchtlinge genannt hat, nur der Anteil des Bundes ist. Wenn man den Anteil der Kosten die die Länder und Gemeinden zahlen dazu rechnet, dann kommen mind. noch einmal 20 Mrd. drauf. Typisch Lückenpresse mit ihren Halbwahrheiten.
Kommentar 640: Gaby schreibt am 24.06.2018, 14:36 Uhr :
Übrigens sind Zugewanderte, wenn auch oft abschätzend "Flüchtlinge" genannt, gerade so, als handele es sich um eine Pilzsorte, bei der noch nicht klar wäre, ob sie genießbar ist) nichts Schlechtes. Es waren Gastarbeiter, die Deutschland mit aufgebaut haben. Wir haben sie aktiv angeworben, als si euns noch genehm waren.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 14:54 Uhr :
Die Gastarbeiter haben Deutschland nicht aufgebaut, das war es nämlich schon in den 60er Jahren. Deutschland hat in der Zeit so geboomt, dass es zusätzliche Arbeitskräfte brauchte. Immer diese Geschichtsklitterung.
Antwort von Günter Klose , geschrieben am 24.06.2018, 14:59 Uhr :
Fakenews. Deutschland wurde nicht von Gastarbeitern aufgebaut. Geschichtslücke. Das würde auch kein automatisiertes Recht auf eindringen ergeben. Ich bekomme auch keine Greencard in den USA weil Amerikaner autos fahren. Ich sehe da keinen kausalen Zusammenhang.
Kommentar 639: Dirk schreibt am 24.06.2018, 14:33 Uhr :
Nach Art.16a GG haben über 99,9% der Asylbewerber überhaupt kein Asylrecht- und Bleiberecht, und wegen der Einreise über sichere Drittstaaten sowieso nicht in Deutschland! Damit begeht das BamF bei fast jeder Asylanerkennung Verfassungsbruch! Und aus welchem Grund und mit welchem Recht erhalten sogar Muslime, die u. a. in Flüchtlingsheimen Christen und andere Nichtmuslime verfolgen, dennoch bei uns Asyl- und Bleiberecht? Das OLG Koblenz urteilte zu einem bestimmten Fall (13 UF 32/17 v. 14.02.2017): „Zwar hat sich der Betroffene durch seine unerlaubte Einreise in d. Bundesrepublik n. §§ 95 Abs. 1 Nr.3, 14 Abs. 1 Nr. 1, 2 AufenthG strafbar gemacht. Denn er kann sich weder auf § 15 Abs. 4 Satz 2 AufenthG noch auf § 95 Abs. 5 AufenthG i.V.m. Art.31 Abs. 1 GFK berufen. Die rechtsstaatliche Ordnung in d. Bundesrepublik ist in diesem Bereich jedoch seit rund 1½ Jahren außer Kraft gesetzt u. die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt.“
Antwort von Neumann , geschrieben am 24.06.2018, 14:51 Uhr :
Kein Gesetz steht über der Humanität.
Kommentar 638: R.Ger(lach) schreibt am 24.06.2018, 14:33 Uhr :
Natürlich. Oder wie sonst würde man das Volk als "Pack" bezeichnen und wie Çigdem Akkaya, stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien, über die Integration von Ausländern in Deutschland meint, „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“ und „Ohne Zuwanderer hat dieses Land keine Zukunft.“ Das sind doch Zukunftsaussichten für unsere Kinder und Enkel. Dafür haben unsere Eltern und Großeltern Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut? SO müssten diese Länder sich selbst wieder aufbauen.
Kommentar 637: Steffi schreibt am 24.06.2018, 14:32 Uhr :
Die Nationalisten und Merkelmusswegschreier hier sollten sich einmal vergegenwärtigen, dass es kein Verdienst ist, "Deutsche/r" zu sein und man damit auch nichts Besseres ist, sondern biologischer Zufall. Weil immer mehr auf diesen Trugschluss hereinfallen, haben Randparteien solchen Zulauf - und die etablierten unnötige Verluste.
Kommentar 636: E.Dreier schreibt am 24.06.2018, 14:31 Uhr :
Es wird vielleicht eine wie auch immer geartete Flüchlingslösung geben.Egal was Merkel versucht uns einzureden. Es wird keine Qutenregelung geben, keine Zuweisung, gar Zwangsverteilung auf andere Länder, die den Merkel ist mist nicht zu verantworten haben.Wie soll das auch reichlich gehen, will man sich erneut über Gesetze hinwegsetzen die in anderen Ländern Gültigkeit haben, und nicht wie hier im Merkelstaat nach Lust und Laune von Merkel gebrochen oder zu ihren Gutdünken ausgelegt werden, wie es ihr gerade zu Pass kommt.Neenee Leute so wird das nix. I2 Tagen was in zerstrittenen Staaten was erreichen wollen wo es in 1000 Tagen, sprich 3 Jahren nichts nennenswertes bei rumgekommen ist und auch nie wird. Das kann sich Merkel an die Haare schmieren, da macht keiner mit.Mit ihrer Austiritätspolitik gegenüber GL hat man sich in Europa sehr unbeliebt gemacht. So was kommt von so was, vorher mal Hirn einschalten!
Kommentar 635: Kalli schreibt am 24.06.2018, 14:30 Uhr :
Wenn das aufgebauschte Flüchtlingsthema (eine "Krise" ist es ohnehin nicht) mal durch ist und einige Ewiggestrige so langsam merken, dass das Abendland trotz Integration der Vertriebenen nicht untergegangen ist, bättert auch bei CSU und AfD - inzwischen muss man sie ja in einem Atemzug nennen - langsam der Lack ab. Und dann reden wir auch nicht mehr über den Status der Union. Große Koalition, Schwarz-grün, Rot-rot-grün, Rot-grün-gelb, schwarz-gelb-grün usw. - alles ist bis dahin recht, solange keine Rechtspopulisten oder -nationalisten in irgendeiner Bundesregierung auftauchen. (Wenn sowas kommen würde, wäre es wieder Zeit auszuwandern.)
Kommentar 633: Heike schreibt am 24.06.2018, 14:26 Uhr :
Nach dem, was Söder schon alles zum Besten gegeben hat, wäre inzwischen ein Rücktritt Söders angemessen.
Antwort von Vera , geschrieben am 24.06.2018, 14:42 Uhr :
Völlig richtig. Auch wäre, wenn es so weiter geht, mal die Frage, ob die CSU nicht besser gleich als Landesverband in die AfD integriert werden sollte.
Antwort von Lutz Wiese , geschrieben am 24.06.2018, 14:43 Uhr :
...weil er die Interessen der Mehrheit seiner BürgerInnen vertritt ? Genau deshalb ist die Unterstützumg von Herrn Söder und Herrn Seehofer doch dringender denn je !
Kommentar 632: Dieter B. schreibt am 24.06.2018, 14:25 Uhr :
Fakt ist: die "EU" (meine Meinung: die größte "Totgeburt aller Zeiten"; seit ü. 3Jahrzehnten wird vergeblich versucht, Diese wiederzubeleben; sollte endlich begraben werden) löst kein Problem; die "EU" ist das Problem insich. Der Hauptzahlmeister; der dt. Michel, der selbst mit gut € 4Bill. in den Schulden steckt, wird sich noch gewaltig umsehen; die Asylfrage/Grenzsicherung ist nur ein kleiner Teil des gesamten Problemkomplexes; u.a. werden nach Griechenland die "richtigen Armenhäuser" Europas kommen; dann gibt es erst ordentlich Quittung! Herr Seehofer sollte jetzt komplex beginnen über die Grenzabsicherung bis die Sicherheit im Innern der Republik wieder auf festen "Füßen" steht; er soll bis dahin keine Ruhe geben. Frau Merkel ist für diesen notwendigen Prozess -nach meiner Meinung- völlig ungeeignet.
Kommentar 631: Dreher schreibt am 24.06.2018, 14:25 Uhr :
Dass ein Innenminister einer Bundeskanzlerin ein "Ultimatum" stellt, geht gar nicht. Richtlinienkompetenz heißt, sie ist die Chefin, Herr Seehofer.
Antwort von S. Gebel , geschrieben am 24.06.2018, 14:32 Uhr :
Auch eine BK Merkel hat sich dabei an deutsche Gesetze 3zu halten.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 14:35 Uhr :
Kadavergehorsam ist aus der Mode. Soll Merkel ihn doch dank ihrer vorgeblichen "Richtlinienkompetenz" entlassen, weil er zur Einhaltung von Gesetzen zurück kehren will.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 24.06.2018, 14:42 Uhr :
In der Sendung wurde richtiger Weise gesagt, dass Merkel sich dieses Ultimatum selbst gestellt hat.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 24.06.2018, 14:43 Uhr :
Was bleibt, wenn man nicht anders mit ihr reden kann, Diplomaten oder Mediatoren nicht zugelassen sind und nur die eigene Meinung - wie 2015 - zählt? Da geht es der CSU so wie vielen, die anderer Meinung sind: Wenn man nicht gehört oder ernst genommen wird, geht nur noch Lärm oder Druck machen. Nennt man alles Andere nicht Diktatur? Hätte man nicht auch die europäischen Länder vorher mal einweihen oder gar fragen müssen? Jetzt ist das Gejammer groß. Na ja, man fährt auch nicht alle Tage auf der Autobahn durch einen Sandsturm (A 19) direkt ins Moor (A 20).
Antwort von Lutz Wiese , geschrieben am 24.06.2018, 14:46 Uhr :
...für die innere Sicherheit ist fachlich der Innenminister verantwortlich. Es gibt keine Richtlinie, die diese Kompetenz unterminieren darf.
Antwort von Edwin Bruhns , geschrieben am 24.06.2018, 14:48 Uhr :
Das eine Bundeskanzlerin den Innenminister an der Wiederherstellung des geltenden Rechts hindert hat es so noch nichtgegeben.
Antwort von Rupericht Greubinger , geschrieben am 24.06.2018, 14:51 Uhr :
Die Richtlinienkompetenz ist kein Allmachtsgesetz. Das Parlament ist der Ort in dem entschieden werden sollte.
Kommentar 630: Manuela Kunze schreibt am 24.06.2018, 14:24 Uhr :
So wie wir es in den letzten 3 Jahren getan haben, sollte man es nicht machen.
Kommentar 629: DirkN schreibt am 24.06.2018, 14:23 Uhr :
Eine Frage stellt sich noch auf. Warum soll Deutschland nun dafür an andere europäische Länder zahlen, damit diese auch Migranten aufnehmen? Deutschland hat von der Zahl her bereits die bei weitem meisten schon aufgenommen, tut dies zur Zeit immer noch und sieht von den anderen Ländern auch kaum etwas dafür.
Antwort von Joe Black , geschrieben am 24.06.2018, 14:30 Uhr :
Kein Ablasshandel, in keine Richtung ! Wir brauchen endlich eine "australische Lösung" für Europa und im Kern parallel konstruktive Bekämpfung von Fluchtursachen im Paket. Fairer Handel, Vor-Ort-Aufbauhilfen und Bevölkerungs- sowie Infrastrukturprojekte.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 14:37 Uhr :
Warten Sie mal Dublin IV ab, wenn jeder neue Migrant dahin gehen kann, wo schon Verwandte sind. Wir alle wissen, wo in Europa die meisten "Ankermenschen" sitzen.
Kommentar 628: HaJo Richter schreibt am 24.06.2018, 14:22 Uhr :
Frau Mikich, die australische Regierung hat die Lösung. Unsere Politik steckt fest und der Presseclub gleich mit. In dem Rahmen, in dem diskutiert wurde, kann es keine Lösung geben. Der ursprüngliche Gedanke nach Humanität ist auf dem Meeresgrund oder dem Sklavenmarkt ins Gegenteil verkehrt und da hilft auch EU-Problemverteilung oder etwas Nachsteuern nicht mehr. Wir schon oft gesagt wurde, „die Menschen werden kommen“ und es versuchen, wenn Asyl mit der Vermutung nach wirtschaftlichen Vorteilen verbunden bleibt. Man muss Zuwanderung aus wirtschaftlichen Interessen von echter politischer Verfolgung und zeitweiser Schutzbedürftigkeit durch Krieg trennen. In Australien wird unter keinen Umständen eine Einreise ohne Visum dazu führen, dass man dort einen neue Heimat findet. Selbst wer der Definition nach der Genfer Flüchtlingskonvention entspricht wird jetzt nach Kambodscha weitergeleitet; das Risiko rentiert sich dann nicht. Einwanderung nach dem Gesetz geht nach wie vor.
Kommentar 627: Wolfgang M schreibt am 24.06.2018, 14:21 Uhr :
"letzte Rettung für Europa und Merkel?" Das hört sich fast so an wie: "Scheitert Merkel, dann scheitert Europa." Vielleicht ist genau das Gegenteil der Fall.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 14:38 Uhr :
Ja, ich glaube auch eher, scheitert Merkel, dann hat die EU noch eine Chance
Kommentar 626: Pia schreibt am 24.06.2018, 14:21 Uhr :
Was die Demokratie am meisten gefährdet, ist der verschwörungstheoterische, von politischer Unkenntnis geprägte Populismus, der sich im Internetzeitalter allerorten vor allem in unqualifizierten Kommentaren entädt. Die Massen werden leichter manipulierbar. Da braucht eine einzelne Regionalartei nur eine krude These etwa über die Überfremdung in die Welt zu setzen und ständig darauf herumzureiten - schon entsteht ein irrationaler Meinungssog. Die Menschen werden nur instrumentalisiert und echauffieren sich über ein mittelmäßig relevantes Thema. Was ist das anderes als geistige Brandstiftung? Zur Erinnerung: Bundeskanzlerin Dr. Merkel ist gewollt und gewählt, zum wiederholten Mal. Die Union ist die stärkste Fraktion im Bundestag - viermal schon nacheinander. Insofern ist die Panikmache hier realitätsfremd. Wenn Merkel dann erst mal "weg" ist, werden einige noch sehen, wie daneben sie mit ihrem Gegacker waren. Nichts wird dann besser, und man wird sich noch nach ihr zurücksehnen.
Antwort von Saale , geschrieben am 24.06.2018, 14:50 Uhr :
26 % der Wähler (nicht der Wahlberechtigten ) haben CDU gewählt !
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 24.06.2018, 14:51 Uhr :
Was die Demokratie am meisten gefährdet, ist, wenn die Moral über das Grundgesetz und der Humanismus über geltende Gesetze gestellt wird. Das wird von den Grünen offen propagiert und wurde von Merkel übernommen, weil sie ab 2017 eine schwarz-grüne Koalition mit ihrer Freundin Göring-Eckart als Vizekanzlerin anstrebte. In einem Rechtsstaat gilt die Verfassung und die demokratisch legitimierten Gesetze. Wer etwas anderes will, muss im Bundestag Mehrheiten zur Änderung finden. Private Meinungen zur Moral und zum Humanismus zählen nicht.
Kommentar 624: Bert H. schreibt am 24.06.2018, 14:15 Uhr :
Der Dünkel, man lebe in einem der reichsten Länder kann nur von den Profiteuren des Landes kommen, die nicht bereit sind ihren armen Brüdern und Schwestern im Land zu helfen, leiber diese ermahnen anderen fremden Leuten zu helfen. Das ist wahres Samaritertum.
Antwort von Conny , geschrieben am 24.06.2018, 14:22 Uhr :
@ Bert H. Das ist kein "Dünkel", das ist messbar. Bitte besser informieren.
Antwort von Ernst Horz , geschrieben am 24.06.2018, 14:26 Uhr :
Beim Medianvermögen und in der Wohneigentumsquote der Familien liegt die BRD im ärmeren Drittel der EU-Länder, hinter Österreich, Frankreich, Italien und Spanien...
Kommentar 623: Heinz Hase schreibt am 24.06.2018, 14:12 Uhr :
Man wird die Bevölkerungs- und damit Armutskrise mancher Religionen und den dazu gehörenden Regionen nicht damit lösen, dass man sie alle hierher einlädt. Denn die hört hier nicht auf, und dort schon gar nicht. Manchmal hilft nur, das bis zum bitteren Ende auszuleben und dann von selber eine Änderung zu schaffen. Ihre überschüssigen jungen Männer müssen sie selber in Lohn und Arbeit bringen, denn auch hier gibt es genug junge Männer, die keinen Platz finden, weil nicht stromliniengenug. Vielleicht muss sich die Gesellschaft hier insgesamt ändern, und auch ihre eigenen Bevölkerungs"krise" selber lösen, aber nicht so wie die Politik / Wirtschaft das will, sondern auf ihre Weise. Es geht um eine gesamtgesellschaftliche Richtungsänderung hin zu mehr Humanität und Flexibilität den Menschen gegenüber die hier schon lange leben, aber immer mehr gehetzt und verdrängt werden. Das Klima muss sich hier ändern und nciht gegenüber anderen, das ist der Punkt.
Antwort von Dirk , geschrieben am 24.06.2018, 14:33 Uhr :
"Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta!" (Peter Scholl-Latour)
Antwort von MariA , geschrieben am 24.06.2018, 14:53 Uhr :
Richtig: Es gilt nicht nur für den deutschen Menschen. Aber es gilt AUCH für den deutschen Menschen, für deutsche Arbeitslose, für deutsche Obdachlose, für deutsche Tafelbesucher, für deutsche Wohnungssuchende, für deutsche Leiharbeiter und Werksvertragler, für deutsche Alleinerziehende, ... Da wird ein Terz gemacht seit inzwischen weit mehr als 10 Jahren um 5 Euro Hartz IV Erhöhung, als bräche hier alles zusammen. Aber Nichtdeutsche brauchen sich hier bloß registrieren lassen und ihnen wird ALLES in den Allerwertesten geblasen, das ist UNERTRÄGLICH!! Ein würdevolles Leben für deutsche Hartz IV Bezieher ist offenbar von dieser wirtschaftshörigen ... (s. Urban Priol) nicht vom GG gedeckt!
Kommentar 622: Beate schreibt am 24.06.2018, 14:09 Uhr :
Art. 1 GG: Die Würde des Menschen ist unantastbar. - NICHT: Die Würde "des Deutschen" ist unantastbar.
Antwort von Lukas Reinhardt , geschrieben am 24.06.2018, 14:27 Uhr :
Das gilt aber erst auf Deutschem Boden. Zudem ist der Begriff Würde schwammig formuliert. Braucht es denn für Würde Auto, Wohnung und Familiennachzug bei arbeitsfreiem Leben? Das will ich auch!
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 24.06.2018, 14:29 Uhr :
Gehört es zur Würde der Menschen dieser Welt, dass sie ohne Probleme in Deutschland einreisen dürfen? Dann wären alle gesetzlichen Regelungen mit Pässen, Visa usw. verfassungsfeindlich. Dann wären alle Parteien, die diese Gesetze bestehen lassen, verfassungsfeindlich. In den 19 folgenden Artikeln steht, was unter Menschenwürde gemeint ist. Da steht nicht, dass jeder das Recht hat, in Deutschland zu leben und versorgt zu werden.
Kommentar 621: Meier schreibt am 24.06.2018, 14:07 Uhr :
Wenn man jetzt offenbar schon Humanität und europäische Werte für nicht so wichtig hält und Menschenrechte und Solidarität Asylrecht bloß für sowas wie laue Ideen, lässt das tief blicken und zeigt eine bedenkliche Zustandsbeschreibung, wie oberflächlich inzwischen generell die öffentliche Diskussion ist.
Antwort von Ernst Horz , geschrieben am 24.06.2018, 14:30 Uhr :
Offenbar sind jetzt die Linksgrünen satt oder Praktikanten verfügbar, um hier zu posten...
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 24.06.2018, 14:46 Uhr :
Wenn das Ergebnis von Humanität entweder Ertrinken, Sklavenmarkt oder ein Zustrom wie im Jahre 2015 ist, kann mit dieser Version von Humanität irgendwas nicht stimmen. Wenn Solidarität sich nur die diejenigen beschränkt, die lebend einen Fuß auf den Kontinent Europa bekommen und dem UNHCR fehlt weiter völlig unbemerkt das Geld für die etwa 68 Millionen echten Flüchtlinge zweifel ich auch dieser Version der "Menschlichkeit". Auch gibt selbst bei wirklicher politischer Verfolgung kein Menschenrecht, sich irgendwo auf diesem Planeten ein Land auszusuchen, in dem man das günstigste Sozialsystem oder die besten wirtschaftlichen Möglichkeiten vermutet.
Kommentar 620: Nele schreibt am 24.06.2018, 14:06 Uhr :
Diejenigen, die in ihren Aversionen gegen Fremde ein Ventil für ihren allgemeinen Unmut haben, sollten sich lieber selbst hinterfragen. Sie rufen nach "Dublin 2" und meinen doch "Ausländer raus". Sie hofieren die "drittstärkste Partei", meinen aber "Merkel-muss-weg". Sie wollen eine Regierung, die alles bewerkstelligt und jedes Lebensdetail in Ordnung bringt... So, als wäre doch alles die ganze Zeit schon so einfach gewesen. Ist eigentlich niemand mal auf die Idee gekommen, dass evt. eine Regierung heutzutage weit überschätzt wird in ihrer Gestaltungsmöglichkeit? Dass längst der internationale Kapitalismus und die Globalisierung unser Leben bestimmen und nicht irgendeine Regierung, egal wo? Und nein - die Bundesregierung legt keine Löhne fest, vermittelt keine Wohnungen und baut auch keine Glasfasernetze... Sie ist für die Missstände, die der Markt gebracht hat, leider die falsche Adresse, denn sie kann per se nur Rahmenbedingungen schaffen, also leider fast nichts.
Antwort von D. Saster , geschrieben am 24.06.2018, 14:39 Uhr :
Sehr richtig, das internationale Großkapital ist daran interessiert, die Nationalstaaten mit ihren Sozialstaaten abzuschaffen, kostet nur. Dieses Ziel verpackt der Kapitalist in hübsches Gerede von Humanität, Menschenrechte und PC, so wie es die GenerationMalte-Thorben gefällt. Eigentlich ein Treppenwitz, das gerade Linke und Grüne das nicht erkennen und vorn dabei sind den Boden für grenzenlosen Profit zu schaffen. Die einzige belesene Linke, Frau Wagenknecht hat das erkannt.*
Kommentar 619: D. Mayer schreibt am 24.06.2018, 14:06 Uhr :
Kein einziges Wort zu Fluchtursachen und deren Verursacher. Einer der größten Verursacher ist EU mit ihrer Agrarpolitik bzw Agrarsubventionen. Überschüsse werden subventioniert und zu Dumpingpreisen nach Afrika exportiert. Dort kosten zb 1KG EU-Hühnerschenkel im VK 1,90, im EK 1€. Nutznießer dieser perversen EU-Wirtschaftspolitik ist u.a. Bayern mit 1,5Mrd. EU-Agrarförderungen und gerade Bayern führt gegen die Opfer dieser EU-Wirtschaftspolitik einen „Krieg“. Wichtig ist auch zu wissen, was zb Deutschland Netto in die EU-Kasse einzahlt kommt zurück und fließt in die heimische Landwirtschaft. Dh. Armut, Hunger, Krieg und Migration produzieren und im selben Atemzuge die Betroffenen für ihr Leid auch noch selbst verantwortlich machen und auch dafür hat die EU den Friedensnobelpreis erhalten. Quasi ein perpetuum mobile humanistischer Selbstgefälligkeit. Das hierorts die politische Rechte davon profitiert ist einfach nur noch zum „würgen“.
Kommentar 618: Gerda A. schreibt am 24.06.2018, 14:05 Uhr :
Deutschland geht es gut? Wer ist Deutschland? Also den meisten Menschen in Deutschland geht es nicht so gut wie immer gesagt und jeden Tag schlechter. Gestern von Hamburg nach Stuttgart in 20 Baustellen, selten über 80 gefahren, im Osten Strassen wie Wellenbad, kaum Infrastruktur, Bus, Bahn fahren kaum. Trostlos. Aber da gibt es doch tatsächlich Doro und Conny, die irgendwo im kuscheligen Westen in ihren Schickimickiheimen hocken und was von "gut und gerne in Deutschland leben" faseln. Kinderarmut, Rentnerarmut, kaputte Schulen, immer weniger Kliniken vor Ort, dafür viel N2 NOx CO2 CO und viel Feinstaub in der Luft und Lunge und Hirn und immer mehr NO3 im Wasser uvm. ja ja manche leben wie die Made im Speck im guten Deutschland, aber nicht alle, das sollte man mal zur Kenntnis nehmen.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 24.06.2018, 14:57 Uhr :
Tja, so geht "Aufbau Ost" ohne die nötigen Fachkräfte. Denn die wachsen heute nicht mehr so üppig nach, nachdem die vorhandenen wie 1961 immer noch mit höheren Löhnen und Gehältern in den Westen gelockt werden. Dabei wurden die meisten Autobahnen erst nach 1989 gebaut, denn zu DDR-Zeiten galt die Logistik Schiff-Schiene-Lkw noch, was wesentlich besser wäre: Für Mensch, Tier und Umwelt = Blühende Landschaften und so. Aber man baut ja heute sogar so "intelligent", dass man die volle Ladung Sandsturm abbekommt, weil Windschutz noch unbekannt ist (A 19) und leitet die Autofahrer auch ganz sicher direkt in's Moor (A 20) und das sogar gleich zweimal hintereinander. Ob das an der Bildungsmisere oder BS€ & Glyphosat liegt? Diese so genannte Vereinigung war nur eine Mauerfall(€).
Kommentar 617: Fischer schreibt am 24.06.2018, 14:04 Uhr :
Die angebliche "Masseneinwanderung" ist eine ständig wiederholte Floskel, die inzwischen weithin nachgeplappert wird. Das Asylthema ist aber definitiv nicht das Problem in Deutschland. Da gibt es andere, von Bildung über Digitalisierung bis zur Infrastruktur. Lassen Sie sich also nicht vom Bayernwahlkampf blenden mit Themen, die unnötig und auch riskant aufgeblasen werden.
Kommentar 616: Hans Grabe schreibt am 24.06.2018, 14:04 Uhr :
Mein Kommentar von 11:54 Uhr ist immer noch nicht veröffentlicht worden. Was ist denn da heute los im Presseclub ? Verstößt es etwa mittlerweile schon gegen die Gästebuch-Regeln, wenn man auch nur den Namen Merkel erwähnt ?
Antwort von Moderation , geschrieben am 24.06.2018, 14:15 Uhr :
Um diese Uhrzeit ist kein Beitrag unter diesem Namen bei uns eingegangen.
Antwort von Moderation , geschrieben am 24.06.2018, 15:07 Uhr :
Wir haben keinerlei Kommentare in irgeneinerweise verändert oder mit anderen Namen versehen. Wozu auch! Sie wurden so veröffentlicht, wie eingegangen. Warum Ihr vermisster Kommentar nicht vorliegt, wissen wir nicht.
Antwort von Hans Grabe , geschrieben am 24.06.2018, 14:57 Uhr :
Und wieso sind dann alle anderen Kommentare bei Ihnen eingegangen, auch wenn sie teilweise unter anderen Namen von Ihnen veröffentlicht wurden ?
Kommentar 615: HaJo Richter schreibt am 24.06.2018, 14:03 Uhr :
Rainer Nowak hat Recht, der journalistische Reflex den „Populismus“ zu bekämpfen funktioniert nicht. So etwa sagte er das mit dem Blick auf die AfD in Deutschland. Das gilt aber auch auf der anderen Seite. Ohne Agenda von SPD und Grüne hätte ich keinen Grund gehabt nicht mehr die SPD zu wählen und mich für WASG/Linkspartei zu entscheiden. Ohne die Entscheidung der Linkspartei für offene Grenzen ohne Obergrenze, ohne Abschiebung gäbe es für mich keinen Grund die AfD zu wählen. Mit irgendeiner sinnvollen Haltung zur Zuwanderung wären auch nicht so viele Wähler von der Union abgesprungen. Das ist schon in Ordnung wenn die CSU auf die Wähler reagiert; das Wähler den Parteien oder den Journalisten folgen funktioniert nur sehr beschränkt und ist auch nicht Sinn einer Demokratie.
Antwort von Joe Black , geschrieben am 24.06.2018, 14:25 Uhr :
Meine Meinung !! Danke für Ihren Beitrag, der die wesentliche Aspekte wiederspiegelt.
Kommentar 612: Patrick Olm schreibt am 24.06.2018, 14:00 Uhr :
Frau BK ist längst Europakanzlerin und für Nationale Themen nicht zu gebrauchen.
Antwort von Martin Jung , geschrieben am 24.06.2018, 14:41 Uhr :
Nicht mehr lange und zunicht zu gebrauchen.
Kommentar 611: Christiane F. schreibt am 24.06.2018, 13:59 Uhr :
Die europäische Lösung wird es erst geben, wenn D-land zahlt. Merkel wird wohl unsere sauer verdienten Steuer-milliarden verteilen müssen, damit ihr Plan Erfolg hat.
Antwort von Lina Lose , geschrieben am 24.06.2018, 14:26 Uhr :
Merkel wird es gelingen in der EU die notwendigen Sympathien mit deutschem Steuermillionen zu erkaufen
Kommentar 610: Doro schreibt am 24.06.2018, 13:59 Uhr :
Es ist etwas peinlich, wie viele immer noch nicht verstanden haben, dass das ganze Thema nur aus dem Wahlkampf der CSU resultiert und nicht einer imaginären "Krise". Die CSU versucht, Populismus der AfD mit eigenem Poopulismus zu begegnen. Zwiscenergebnis: Die AfD steht jetzt schon bei 16 Prozent - bundesweit.
Antwort von MariA , geschrieben am 24.06.2018, 14:30 Uhr :
Es ist etwas peinlich, dass bestimmte Personen hier immer glauben machen wollen, sie allein seien im Besitz der allumfassenden Wahrheit, des über jeden Zweifel erhabenen Durchblicks, und andere offenbar nur nicht intelligent genug, sich endlich ihrer doch so offensichtlich richtigen Meinung anzuschließen.... Immer die allseits bekannten und wie gesagt, oberpeinlich halt...
Kommentar 609: Wolfgang M schreibt am 24.06.2018, 13:56 Uhr :
Es fällt auf, dass Leute aus den Nachbarländern wie Österreich, Schweiz oder Tschechien an diesen Diskussionen teilnehmen müssen, um eine Gegenposition zum humanistischen Imperativ der Kanzlerin einzunehmen. Selbst Leute wie Dobrindt oder Scheuer eiern eigentlich nur rum. AfD-Leute werden nicht mehr eingeladen. Sind die deutschen Journalisten und die deutschen Politiker zu feige, um der Kanzlerin zu widersprechen? In 10 Jahren in der Nach-Merkel-Ära wird man anders über sie und diese Politik sprechen.
Kommentar 608: Ulla Paders schreibt am 24.06.2018, 13:55 Uhr :
@E.Dreier heute, 13:26 Uhr@ Moderation: Vielen Dank, daß Sie nun endlich meine verschollenen Kommentare veröffentlicht haben, wenn auch unter dem von Ihnen gewählten Namen Ulla Paders. ************************ Sie reden wir, ich habe Ihnen keine Kommentare stibitzt und die Redaktion hat Ihnen meinen Namen nicht zugewiesen. Die Kommentare von "Ulla Paders" stammen von mir. Schönen Sonntag noch
Kommentar 607: Peter Rodner schreibt am 24.06.2018, 13:55 Uhr :
Respekt, Frau Mikich, diesmal kein Kanzlerinnenwahlverein. Journalisten sind mit der Frage überfordert, ob das Zauberwort „Asyl“ jegliches Gesetz, Recht, Normen einschließlich der Nationalen Souveränität der Staaten beiseite räumt oder nicht? Obliegt die Rechtsprechung nicht den Gerichten oder darf jeder Politiker anstelle dessen „Recht“ sprechen? Ist diese Vorgehensweise von H. Seehofer, anstelle der Gerichte Recht zu sprechen, nicht verfassungswidrig? Und dient sein gesamtes Verhalten nicht dazu, die verfassungsmäßige Ordnung zu beseitigen (A20(4) GG), wogegen alle Deutschen das Recht zum Widerstand haben? Ist unsere verfassungsmäßige Ordnung in den Händen einer CSU noch gut aufgehoben??! Und das Thema „Asyl“ nur vorgeschoben, um einen Umsturz herbeizuführen? Fragen über Fragen, auf die die Presse keine Antwort geben kann, allenfalls Vermutungen…
Kommentar 606: Verena schreibt am 24.06.2018, 13:54 Uhr :
Selbst ohne Job hat man noch ein besseres Auskommen als in vielen anderen Ländern mit Job. Da könnte man eigentlich deutlich mehr Schutzsuchende aufnehmen. Die Frage sollte sein, wie vielen man helfen kann, also eher eine Untergrenze statt einer "Obergrenze" zu diskutieren.
Antwort von Dr. Helma Ahlemeyer Lippetal , geschrieben am 24.06.2018, 14:34 Uhr :
Haben Sie einmal die Bürger hier gefragt, ob Sie immer mehr Steuern zahlen wollen, weil immer mehr Menschen in das Sozialsystem einwandern?Familien mit vielen Kindern und z. B. einem Vater als Analphabeten?Dauerhaft vom Staat unterstützt? Oder meinten Sie nur Einwanderer mit einem Job, dann wird das Ganze durch Arbeitsplätze begrenzt und nicht durch willkürliche Untergrenzen. Gründen Sie bitte einen Spendenverein, sammeln Sie Geld, der Staat sollte Ihr Erbe sein und nicht Ihre Kinder (falls Sie etwas zu vererben haben) und dann versorgen Sie bitte Geflüchtete, aber bitte keine Moral auf Kosten aller Bürger in Deutschland.
Antwort von Ernst Horz , geschrieben am 24.06.2018, 14:53 Uhr :
Das haben Sie fürwahr richtig ausgedrückt; denn die Zuwanderer brauchen keine "Jobs", zumal sie fast alle unqualifiziert sind. Ihnen reichen Stütze und Schwarzarbeit. Einheimische werden hingegen weiterhin im Steuer- und Abgabenjoch eingezurrt bleiben, um die besagten Geldflüsse zu gewährleisten.
Kommentar 605: Katharina Kreuzer schreibt am 24.06.2018, 13:53 Uhr :
Merkel versteht selbst einfachste Dinge nicht. Sie versteht nicht, dass oberlehrerhaftes Verhalten keine bekehrende Wirkung hat, sondern zu Trotzreaktionen führt. Sie hat damit sogar das Zeug dazu, einen Fehler bis zum Bruch Europas auf die Spitze zu treiben. Sie ist Beratungs- und Lernresistent. Sie sollte sich mal in Israel informieren, warum man dort eine Schutzmauer gegen arabische junge Männer gebaut hat. Das tat man nicht weil man inhuman ist, sondern weil alle anderen Lösungen die Bevölkerung nicht schützen konnten. Demokratie, Liberalismus und Menschlichkeit sind eben nicht die Strategie die junge Männer im Nahen Osten verfolgen. Wir versuchen genau diese Männer bei uns mit Null Erfolg zu integrieren. Wer das nicht wahr haben will ist Denkresistent.
Kommentar 604: O. Sargus schreibt am 24.06.2018, 13:52 Uhr :
Ich muss noch wiederholt darauf hinweisen, dass aufgrund des von der UNO erwarteten Bevölkerungswachstums bis 2050 um 2.200.000.000 Menschen (davon entfallen 1.250.000.000 auf Afrika) mit einer Zuwanderung von 500.000.000 in die reichen europäischen Länder ebenfalls bis 2050 zu erwarten ist. Dies sind im Jahresmittel 15.000.000 Menschen, die evtl. zu einem Drittel (5.000.000) nach Deutschland wollen. Neben der Tatsache, dass es sich bei den Zuwanderern in der Mehrheit um einzelne männliche Personen mit islamischen Hintergrund handeln wird, die auch in ihren Heimatländern zu den Problemfällen gerechnet werden können, sollte man sich aus europäischer Sicht überlegen, wie damit umzugehen ist. Als eine Möglichkeit der Problemlösung zum Völkerwanderung von Afrika und Asien (auch ausgelöst durch das Bevölkerungswachstum) nach Europa wurde ich die finanzielle Förderung der Maximal-2-Kind-Familie sehen. Kurz gesagt: Bis 2 Kinder wird gefördert. Bei mehr Kinder gibt es 0 Förderung.
Kommentar 602: Zimmermann schreibt am 24.06.2018, 13:50 Uhr :
Viele Einlassungen hier sind wegen ihrer subtil fremdenfeindlichen Grundton kaum mehr zu ertragen. Nationalistisch, rechts, miesepetrig, halbgar, unkundig und meist vor Rechtschreibfehlern triefend, werden hier hemmungslos Attitüden zum Besten gegeben, die tief blicken lassen. Eine argumentative Diskussion findet kaum mehr statt. Einjeder gibt vor, es besser zu wissen als alle anderen und will in der Sendung ausschließlich seine Meinung bestätigt sehen. Wenn nicht, kommt prompt der übliche Reflex: alles ja nur "Systemmedien", alles nur Merkel, alles ganz schlimm. Dabei leben wir in einem der reichsten und wohlhabendsten Länder der Erde.
Antwort von Gregor Meyer , geschrieben am 24.06.2018, 13:54 Uhr :
Sie nörgeln ja selber nur!
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 24.06.2018, 14:01 Uhr :
Scheinbar leben Sie in einer Scheinwelt !
Antwort von Conny , geschrieben am 24.06.2018, 14:05 Uhr :
Bemerkenswerter Kommentar!
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 24.06.2018, 14:14 Uhr :
D'accord, nur das Attribut "subtil" hätten Sie getrost weglassen bzw. durch "unverhohlen" ersetzen können.
Antwort von Lutz Wiese , geschrieben am 24.06.2018, 14:20 Uhr :
Ihre kleinen Rechtschreibfehler sind Ihnen entgangen ? Genauso die durchaus hier zahlreichen Argumente ? Das ist schade für Sie und kehrt Ihren Einwand zu Ihnen zurück.
Antwort von Sibylle Tal , geschrieben am 24.06.2018, 14:48 Uhr :
So schreiben Leute mit Eigenheim und Drittwagen, für die der Strom aus der Steckdose kommt, und denen es egal ist ob er 12 oder 30 Cent pro kWh kostet. Wie viele Flüchtlinge können Sie selber aufnehmen?
Kommentar 601: Bodo Sch. schreibt am 24.06.2018, 13:49 Uhr :
Sehr höflich, wie man mit dem Kollegen aus Österreich umging. Man behandelt die Nachbarn schon wie Paria, aber diese sind selbstbewußt, weil wenn man mit Vernunft handelt, fühlt man sich einfach richtig und auf der richtigen Linie. Dass ständige Geschrei deutscher ÖffentlichPolitischer Medien macht es deutlich, sie haben es nötig, sie sind in der Defensive, weil ihr inneres Gefühl sagt, dass sie sich irgendwie verlaufen haben, so wie ihre große Anführerin auch. Jetzt findet man aus dem Irrgarten nicht mehr hinaus, je mehr man nach dem Ausgang sucht, um so mehr verirren man sich. So ist es, wenn man die Realität nicht so sehen will, wie sie ist, sondern so wie man sie sich wünscht, funktioniert nur nicht und deshalb ist man auf dem Holzweg. Deutschland hat seit Jahrzehnten Migration erlebt und geduldet, nur wenn man es halt so übertreibt, muss man sich nicht wundern, wenn der Geduldsfaden reißt. Man hat Fiasko unkontrollierter Finanzmärkte erlebt und will auch keine unkontrollierte M.
Kommentar 600: Ingo P. schreibt am 24.06.2018, 13:49 Uhr :
Es sind nicht nur die Ost-EU-Länder, auch Schweden - Dänemark - Österreich - Niederlande..... sind nicht mit der Merkelpolitik konform ! Es knirscht gewaltig und wiedermal spielt unser Land das Vertauen seiner Bürger und in der EU aufs Spiel, eigentlich ist es bereits passiert. Hat man inzwischen den Freihandel mit Afrika, besser die Ausbeutung, in der EU+Deutschland geändert ? Nein ! Es geht nur um Märkte und Bodenschätze, eine verlogene Politik !
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 13:56 Uhr :
Im Grunde ist nur Merkel-Deutschland nicht EU-konform!
Antwort von Juliane Frey , geschrieben am 24.06.2018, 14:27 Uhr :
Andersdenkende setzen sie mit Nationalisten gleich und beschimpfen sie! Ihr Demokratie-Verständnis scheint mir überarbeitungsreif.
Kommentar 599: Wolfgang M schreibt am 24.06.2018, 13:48 Uhr :
Gleich zu Beginn meinte Fr. Gammelin, dass es gegen europäisches Recht verstieße, wenn Seehofer Ausgewiesene mit einem Rückreiseverbot an der Grenze zurückwiese. Frankreich weist Zuwanderer an der Grenze zurück, die bereits in Italien registriert wurden. Verstößt Frankreich gegen europäisches Recht? Wenn Frankreich und Italien diesbezüglich einig sind, steht das dann höher als das europäische Recht. Niemand erklärt dieses "europäische Recht". Da scheint es viele Auslegungen zu geben. Deutschland nimmt die Auslegung, die im am meisten schadet.
Kommentar 598: Wilh. Bürger schreibt am 24.06.2018, 13:44 Uhr :
Würde man endlich dazu übergehen, die Schiffe nicht mehr anzulanden, wäre endlich Abhilfe geschafffen. Denn das spricht sich herum. Solange Merkel weiterhin in diesen Ländern rumreist und mit der Offenheit Europas wirbt, fühlen sich diese Menschen eingeladen und werden verstärkt weiter kommen. Wir sind nicht verpflichtet eine derartig crude Politik zu erfüllen. Die Politiker haben sich damit Pöstchen geschaffen, die völlig überflüssig sind. Jeder schmarotzt sich so seinen Säckel voll - und der kleine Bürger muss es bezahlen.
Antwort von Heiner Kauz , geschrieben am 24.06.2018, 14:03 Uhr :
Es sind ja auch alles "Schutzsuchende" bei 2 bis 3% Anerkennungsquote.
Kommentar 597: Heiner Brömmel schreibt am 24.06.2018, 13:43 Uhr :
Leider konnte das Laienquartett die Ursachen und Wirkung nicht wahrheitsgetreu abbilden. Es war Merkel selber die einer Europäischen Lösung 2015 im Weg stand. Dieser Pathos wenn es um Asylpolitik geht, verhindert jede aufrichtige Diskussion. Wir können nicht jeden aufnehmen, auch um den Preis einer Tragödie. Die schauen wir uns seit Ewigkeiten an.
Kommentar 595: DirkN schreibt am 24.06.2018, 13:41 Uhr :
Was leider bei den Diskussionen fast immer außen vor bleibt, ist die Tatsache, dass es bei der aktuellen Migrationspolitik in Deutschland Menschen gibt, für die es direkte Konsequenzen hat. Die einheimischen sozial Schwächeren sind immer mehr direkt betroffen, ob es bei den Tafeln ist, wie es bereits schon kurz thematisiert wurde, ob auf dem Niedriglohnsektor oder in der Wohnungspolitik. Wird dies immer länger ignoriert, so verschärft sich natürlich der Konkurrenzdruck. Es ist naiv und gefährlich dies nicht wahrhaben zu wollen.
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 24.06.2018, 13:58 Uhr :
Zitat:"..... ob es bei den Tafeln ist../... ob auf dem Niedriglohnsektor../..oder in der Wohnungspolitik.." Ende Das 25 jährige Jubiläum der Tafeln ist ein Zeichen für die Politik des Versagens und ein Armutszeugnis. Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder vor dem World Economic Forum am 28. Januar 2005 in Davos, unter Drittens, den größten Niedriglohnsektor in Europa aufgebaut, lesenswert. Wohnungspolitik, das verscherbeln von Sozialwohnungen, kurzum, der Privatisierungs-Wahn ! Stimme Ihnen zu !
Kommentar 594: sebastian schreibt am 24.06.2018, 13:40 Uhr :
Wenn Merkel schon das donnernde Nein der Osteuropäer nicht hört, wenn sie schon nicht das ebenso donnernde Nein aus Österreich und Italien zu Völkerwanderung und Islamisierung hören will, dann sollte sie doch wenigsten die Stimme der eigenen Bevölkerung hören. Zumindest, wenn sie noch bei klarem Verstand istund nicht nur noch wie ein trotziges Kind vor sich hin plärrt: "Nein, diese Suppe ess ich nicht. Nein ich gebe diesen Menschen, die schon länger hier in Deutschland leben nicht nach, weil ich es eben anders will."
Kommentar 593: Meike schreibt am 24.06.2018, 13:39 Uhr :
Entweder ist das hier nur ein AfD-Fanforum oder die Meinungen sind in großen Teilen erschreckend fremdenfeindlich-inspiriert. Dann ist das ein Ergebnis des jahrenlangen Populismus - also der rechten Stimmungsmache unter Verengung auf ein Thema, das nachdenklich macht. Und zwar nachdenklich über dei 30-er Jahre. Die Parallelen sind allmählich kaum mehr zu übersehen.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 14:00 Uhr :
Vielleicht ist es auch nur die Antwort auf die asoziale Politik im eigenen Land, in dem Wenige profitieren und der überwiegende Teil nur als Zahlemann und Söhne gedacht ist? Kann einen schon mal sauer machen. An dem Aufstieg der AfD haben die Sozialdemokraten und die Merkel-Politik eine erhebliche Mitschuld. Warum rechts=konservativ in ihren Augen schon "Nazi" ist, ist ihr Geheimnis. Willkommen in der Realität: Es gibt ein Leben außerhalb der links-grünen Blase
Antwort von Peter , geschrieben am 24.06.2018, 14:07 Uhr :
Stimmt auffällig. In der Weimarer Republik ohne Demokraten wurden auch Steuern hinterzogen, flüchtete das Kapital ins Ausland, Arbeitsplätze wurden auch ins Ausland ausgelagert, arbeitslose Deutsche (Ausländer waren kaum arm) fast wie Dreck behandelt und alle geistigen Umtriebe aus dem Ausland konnten sich frei entfalten. Die Sozialdemokraten konnten sich gleichfalls wie heute nicht mit den Kommunisten vereinigen. Also was soll dieses Herumeiern mit früher. Früher war eben alles, wie es früher war.
Antwort von Peter Silie , geschrieben am 24.06.2018, 14:10 Uhr :
Das macht Hoffnung.
Antwort von Dr. Helma Ahlemeyer Lippetal , geschrieben am 24.06.2018, 14:14 Uhr :
Nein, es ist umgekehrt. Die hartnäckige Verleugnung der fehlgeschlagenen Flüchtlingspolitik durch alle Parteien im Bundestag vor der Wahl 2017 hat die AfD groß gemacht. Die Menschen vor allem in Ballungsräumen spüren, dass es ihnen durch Zuwanderung schlechter geht: Sicherheit, Wohnungen, Schule etc. Wer kann seine Kinder auf eine Privatschule schicken? Wenn hier die Flüchtlingszahlen nicht dauerhaft begrenzt werden - vor allem die Einwanderung in das Sozialsystem - und wir bekommen eine Wirtschaftskrise (Handelsstreit, Autoindustrie geht in die Knie) wird es am unteren Rand immer enger und dann kommt ein neuer Hitler. Hehre Werte nur mit vollem Bauch! Mit Fremdenfeindlichkeit hat das nichts zu tun! Es geht nicht immer nur um die traurigen Einzelschicksale von Geflüchteten! Deutschland kann die ganze Welt nicht retten. 68 Millionen auf der Flucht. Wie viele soll Deutschland aufnehmen? Was sind Sie bereit, mehr an den Staat zu geben für Flüchtlinge? Sozialen Frieden riskieren?
Antwort von Uwe , geschrieben am 24.06.2018, 14:20 Uhr :
Wenn , laut Umfragen , 83 Prozent der Bevölkerung mit der gegenwärtigen Politik nicht einverstanden sind dann hat das mit AfD Fanforum herzlich wenig zu tun. Höchstens mit Diktatur weniger.
Kommentar 591: Conny schreibt am 24.06.2018, 13:39 Uhr :
Insgesamt war der Presseclub wieder eine gelungene Sendung. Bis auf den Nachgefragt-Anruferteil, den man besser ganz aus der Sendung heraus nehmen sollte, weil das nur unschön mit der Realität da draußen konfrontiert. Und diese Realität da draußen in Deutschland wünscht man nicht mal einem Migranten oder gar Frau Dr. Merkel. In diesem Sinne sind auch all die nervigen Dampfplauderer hier im Gästebuch unerträglich und sollten noch besser als bisher vom Presseclub zensiert werden.
Antwort von DirkN , geschrieben am 24.06.2018, 13:58 Uhr :
Wenn man ihre Meinung liest, bekommt man den Eindruck, sie möchten gern die Realität zensieren. Meinungsvielfalt und Konfrontation mit Realität und Vernunft ist von einigen anscheinend nicht mehr gewünscht.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 24.06.2018, 14:14 Uhr :
Wie wär's, wenn man sich das dann gar nicht ansieht und -hört?
Kommentar 590: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 24.06.2018, 13:39 Uhr :
Am Sonntag treffen sich in Brüssel die EU-Staaten zu einem „Sondergipfel“, um zu beraten, wie eine Reform des Dublin-Abkommens aussehen könnte. Das Ziel: „1. ALLE lernen zuerst den TEXT auswendig, damit ALLE wissen, über WAS man denn reden will und WIE das ERGEBNIS praktisch aussehen soll. Tja, theoretisch sind wir GERMANSKYS mit unseren WINKELADVOKATEN blitzschnell dabei. Aber PRAKTISCH ist der DROPS nicht zu lutschen. Damit sich die POLITIKER endlich mal besser kennen lernen, müssen die Mitglieder der Regierung regelmäßig ausgetauscht werden. (BAUER sucht FRAU) Partnertausch oder Dschungelcamp geht auch. MANAGER machen manchmal „BUSCHURLAUB" mit Überlebenstraining, um EXTREMSITUATIONEN in Grenzbereichen besser BEHERRSCHEN zu können. NUR die PRAXIS bringt Ergebnisse, die verwertbar sind. Jeder NEULING bei der ALLE ANGST VERSICHERUNG geht mit seinem ORGALEITER die ersten Monate zusammen zum KUNDEN. Tja, der KUNDE ist KÖNIG. Mein Name ist KAISER...
Kommentar 589: Jutta Mansfeld schreibt am 24.06.2018, 13:37 Uhr :
Ich fand den Presseclub heute leider richtig am Thema vorbei. Weder Realität noch Objektivität. Schade, eine Chance vertan. Es kam immer Italien alleine, Griechenland alleine. Und Deutschland mit 50% der Flüchtlingen? Die Argumente der Bevölkerung von Italien und Griechenland wurden kurz angerissen. Das ist aber die entscheidende Frage wie es überhaupt weiter geht. Die EU ist zu aller erst für das Wohlergehen ihrer Bürger zuständig. Und das passiert nicht. Nirgends. Und das zeigen alle Wahlergebnisse. Und Sie wie Frau Merkel, und viele Parteien haben nur die Flüchtlinge im Blick. Man könnte glauben, Sie möchten in Europa die Menschen austauschen. Natürlich müsse wir in Afrika helfen. Aber immer die eigenen Leute im Blick behalten. Daher kommt doch der Rechtsruck. Die Italiener, die Griechen kämpfen um das Überleben, genau wie die alleinerziehende Mutter hier. Die Kranken und Pflegebedürftigen. Unser Problem ist doch, Frau Merkel hat ein Ohr für die ganze Welt, nur ihr Volk?
Kommentar 588: Thomas D. schreibt am 24.06.2018, 13:37 Uhr :
Ich frage mich wie es sein kann, dass Migranten, die z.B. wg. einer Straftat ausgewiesen werden, Landesverbot erhalten und dann trotzdem wieder einreisen dürfen, wenn sie einen Asylantrag stellen wollen. Dass kann man doch keinem Bürger vermitteln.
Kommentar 587: Pitt W. schreibt am 24.06.2018, 13:34 Uhr :
Es ist natürlich ziemlich albern die innerwestliche "Migration" mit Armuts- und Aufstiegsmigration aus der dritten Welt zu vergleichen, genauso albern, wie der Vergleich zwischen innerhalb Deutschlands Vertriebenen nach Zusammenbruch des Nationalsozialismus mit den Auswanderungswilligen aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten, wobei immer nachlässig dabei übergangen wird, dass dort Menschen aus unfreien weil religiösen Ländern kommen, ihre Religion nun aber nicht in Frage stellen, sondern meinen, hier gut leben zu können, dann aber bei Scheitern der Mission sich gerne radikalisieren, weil sie so nicht gewettet haben, dass sie hier auch nur reüssieren können, wenn sie sich anpassen und antike Lebensformen überwinden. Dass auch diese Sache nie von der Presse untersucht und thematisiert wird, ist ein Zeichen von ideologischer Indoktrination und der damit verbundenen Blindheit, man kann nicht mehr logisch und klar denken, man rennt Wunschdenken und vorgebeteten Missionen nach.
Kommentar 585: Hans Grabe schreibt am 24.06.2018, 13:33 Uhr :
Merkel hat im Links Grünen Miljeu einen hohen Fananteil. Kulturschaffende, Journalisten, Lehrer, Sozialarbeiter - kurz, in dem Teil der Gesellschaft die auf Kosten des anderen Teils der Gesellschaft lebt, ist an Stelle des Rechts ein Überzeugungsrecht gewachsen, welches bei den Protagonisten ein Wohlgefühl erzeugt dem man bedingungslos folgt. Die unaufgeregte beharrlichkeit und die nichtssagende Rethorik Merkels ist in diesen Kreisen gerade zu ein stilprägendes Erkennungsmerkmal intelligenten Bildungsbürgertums welches man als lupenreiner Demokrat geradezu alternativlos unterstützen müsse. Das was wir täglich von dieser Kaste serviert bekommen, ist nichts anderes als eine selektierte Meinung, die sich zwar mit einer Sache Gemein mache, aber bei einer guten Sache gerechtfertigt sei. Dieser Zustand der Guten Sache ist in deren Ideologie längst in sich abgeschlossen und muss nicht neu überdacht werden, sondern unter allen Umständen verteidigt werden und ist längst in Serienproduktion.
Antwort von Heger , geschrieben am 24.06.2018, 14:02 Uhr :
Selbst wenn die von Ihnen genannten Berufsgruppen Ihre Zeilen lesen, wird es kaum eine Chance der Selbsterkennung geben, da negiert man lieber die Negation, denn man ist ja zu tausend Prozent davon überzeugt, auf der moralisch guten Seite zustehen. Professor Mraaz nennt das Normopathie, eine weit verbreitete Form eines pathologischen Narzissmus. Gerade solche Menschen benötigen zur Kompensation und Verdrängung rechte Feindbilder und riechen förmlich ständig Rassismus.
Kommentar 584: Lieselotte Dünnstrahl schreibt am 24.06.2018, 13:33 Uhr :
Wer nicht völlig links gerichtet ist, hat in Deutschland kaum Chancen.
Kommentar 583: Lohmann, P. schreibt am 24.06.2018, 13:32 Uhr :
Angeblich soll die BRD wegen der Griechenlandrettung so viel verdient haben. Die Rede ist, wenn ich nicht irre, von 3,5 Milliarden Zinseinnahmen. Wann kommen denn aber unsere Steuergelder aus Griechenland zu 100 Prozent zurück. Sagen sie alle mal, ob wir nur noch für dumm gehalten werden? Warum liegen wir wegen der eigenen Billionenschulden noch nicht flach? Vielleicht, weil unsere Regierung von den Kapitalgebern als treueste Helfershelfer angesehen werden. Ich kann mir ein besseres Ansehen vorstellen.
Antwort von M. Kurz , geschrieben am 24.06.2018, 14:12 Uhr :
Die Zinsen bekommen die dt. Banken. Allein die Tilgung der Kredite durch Griechenland wird niemals stattfinden. Dies ist verlorenes Geld, das die dt. Steuerzahler aufbringen müssen. Einen Großteil der dt. Exporte muss ebenfall der dt. Steuerzahler selbst bezahlen. Die Target II Forderungen Deutschlands sind auf 960 Milliarden € angewachsen. Das gefällt den dt. Exporteuren, denn wenn man sich die Zahlungsströme in Europa ansieht, werden diese letzendlich von der Bundesbank bezahlt und somit vom Steuerzahler. Die Bundesbankforderungen landen bei der EZB. Fast 1 Billion € bedeuten 3 ganze Bundeshaushalte, die finanziert werden könnten. Bei Politikern und Journalisten bemerkt man immer wieder eine erschreckende Ahnunglosigkeit auf diesem Gebiet, obwohl es ihre Pflicht ist, Bürger aufzuklären und ihnen nicht noch Sand in die Augen zu streuen.
Kommentar 580: Doro schreibt am 24.06.2018, 13:29 Uhr :
Deutschland geht es mit Dr. Angela Merkel so gut wie nie zuvor. Wir sollten uns daher um weitere Migrationswillige in der Welt für Deutschland umschauen, bevor gar keiner mehr kommen will.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 13:52 Uhr :
Satire bitte kennzeichnen!
Antwort von Reffke , geschrieben am 24.06.2018, 13:56 Uhr :
Vonwegen: Eher sind noch nie so viele Junge emigriert, vor Allem Leistungsträger, nämlich Fachkräfte, Fach- und Hochschulabsolventen sowie Akademiker, die sie nicht durch mehrheitlich Analphabeten erstzen können, schon gar nicht ohne deutschkenntnisse und über 30... Wo und wie leben sie!?
Kommentar 579: Clara Hermann schreibt am 24.06.2018, 13:29 Uhr :
Nicht einmal anrufen kann man vom Ausland in den Presseclub, die 800 -Nummer funktioniert nicht, also eine "nationale" Veranstaltung, bei der man unter sich zu sein wünscht. Wozu man einen österreichischen Journalisten eingeladen hat? Der durfte kaum den Mund öffnen, wurde von den 3 anderen , die besser wissen was stimmt, natürlich "politisch korrekt" weggeredet bzw. den richtigen Pfad gewiesen. Einfallslose Sendung für Besserwisser, vielleicht nur als Merkel-Schützenhilfe vorgesehen? Wer weiß, wer da von der CDU vorher interveniert hat. Wirkte jedenfalls ferngesteuert, Mainstream und ohne kontroversielle Diskussion. Wie in der Türkei. Nun, Merkel ist fast so lange im Amt wie Erdögan, das zeigt sich mehr und mehr.
Kommentar 578: Maria Anna schreibt am 24.06.2018, 13:29 Uhr :
Ellen Trapp sagte dass Macron in Frankreich hinten die Grenzen zumacht und vorne schön redet und dass das für die Rechtspopulisten und seine Gegner ein gefundenes Thema ist. Da muss ich sagen nicht nur für die Rechten, auch für mich fehlt die Glaubwürdigkeit bei diesen Thema! Aber es stört anscheinend keinen Journalisten dass Macron so etwas macht....man verweist nur auf Rechtspopulisten usw.. Macron will auch eine Menge Geld von den anderen Ländern für seinen Traum von einem gemeinsamen Haushalt und einen europäischen Finanzminister. Da sollten Fachleute verhandeln , denn Macron ist ein Bänker und Frankreich sehr arm. Vor allen wo auch sehr viel EU Länder vor dem Bankrott stehen.
Kommentar 577: Dieter Becker schreibt am 24.06.2018, 13:29 Uhr :
Jedes mal wenn die notwendigen Handlungen im Asylrecht eingeleitet werden sollen, sinkt die Zahl der Flüchtlinge, die Kriminalität sinkt angeblich signifikant und alle Asylanten haben plötzlich einen Arbeitsplatz. Die Presse ist mitlerweile nur noch zum ruhig halten des Volkes gedacht. Ihr ist kein Mittel mehr zu plump. Zu sagen haben die demokratisch gewählten Abgeordneten unter Königin Merkel schon lange nichts mehr. Politik wird nur noch aus dem Kanzleramt gemacht. Richtlinienkompetenz ersetzt Demokratie, Europa ersetzt unseren Rechtstaat. Nie war wählen überflüssiger als heute denn Merkel fängt alle Themen ab und lenkt sie in ihr Kanzleramt. Das Linksgrüne Establishment bejubelt diesen Niedergang solange ihre Ziele vertreten werden.
Kommentar 574: Anton Gruber schreibt am 24.06.2018, 13:27 Uhr :
Es ist doch, unter Einbeziehung des Verstandes, jedem normalen Mensch ersichtlich, dass solange Menschen in unser Sozialsystem strömen ohne Möglichkeit der Rückführung, unser Sozialsystem und die öffentliche Ordnung früher oder später kolabieren wird. Wer diese Realitäten nicht möchte, der MUSS auch handeln, mit allen Konsequenzen. Es ist ilosorisch zu glauben es gäbe eine Lösung die alle glücklich macht. Es ist aber die Aufgabe der Politik, dafür wählen wir, nicht fürs zuschauen.
Kommentar 573: E.Dreier schreibt am 24.06.2018, 13:26 Uhr :
@ Moderation: Vielen Dank, daß Sie nun endlich meine verschollenen Kommentare veröffentlicht haben, wenn auch unter dem von Ihnen gewählten Namen Ulla Paders.
Antwort von Moderation , geschrieben am 24.06.2018, 13:36 Uhr :
Ihre Kommentare waren die ganze Zeit öffentlich. Und wir haben sie nicht unter einem anderen Namen veröffentlicht und schon gar keinen Namen ausgewählt. Was wollen Sie bezwecken mit diesen irreführenden Aussagen?
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 24.06.2018, 13:57 Uhr :
@ Moderation: So einen ähnlichen Unsinn lese ich auch ständig im Facebook-Forum des Morgenmagazins. Da wird ebenfalls permanent behauptet, kritische und nicht der "links-günen Political Correctness" entsprechende Kommentare würde redaktionell zensiert und gelöscht, weil die "unbequeme Wahrheit" unterdrückt werde soll. Tatsächlich macht das ein auf die Identifikation wortgleicher Mehrfachpostings durch denselben User programmierter Algorithmus ganz automatisch.
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 24.06.2018, 14:01 Uhr :
P.S. Weil dann davon ausgegangen wird, dass es sich um Spam handelt.
Kommentar 572: E.Dreier schreibt am 24.06.2018, 13:24 Uhr :
Wenn es nach Merkels Willen geht, würde es weiter so laufen wie sie es will.Offene Grenzen so weit wie ein Scheunentor, keine Kontrollen, jeder kann herein spazieren wie es ihm beliebt völlig egal ob mit oder ohne Papiere.Es scheint fast so das man in DE leichter ohne Papiere einreisen kannst um dann mit ausgestellten falschen Papieren nie wieder aufzureisen brauchst..Nicht umsonst wird von Asylmissbrauch, Asylbetrug, und von einer Asylindustrie geredet und geschrieben.Wer aber hat den Nutzen davon? Das ist doch nicht der kleine Bürger und das Volk und Wähler, das sind die Grosskopferten, die sich überheblich als Elite selbstherrlich bezeichnen, die alles so laufen lassen wie Merkel es will.Die kommen gar nicht auf den Gedanken das es ein Irrweg ist und an einer Weggabelung auch eine Andere Richtung einschlagen kann.Nix da, Merkel geht Schnurgerade aus und bemerkt nicht wie die Wand auf sie zukommt.Unvermeidlich.
Antwort von Traudl Kulikowsky , geschrieben am 24.06.2018, 13:45 Uhr :
Nun Herr oder Frau Dreier oder Paders jeder kann und sollte den Spuk bei der nächsten Wahl beenden. Und die neue Regierung beendet dann den Rest!
Antwort von Egon Weiß , geschrieben am 24.06.2018, 13:55 Uhr :
Wieso veröffentlichen Sie meinen Kommentar unter Ihren Namen ? Fallen Ihnen keine eigenen Kommentare mehr ein, daß Sie sowas nötig haben ?
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 14:44 Uhr :
@Egon Weiß: Dreier scheint echte Problem mit copyright zu haben. Oder er trollt sich einfach ein wenig durch die Gegend.
Kommentar 571: Marion schreibt am 24.06.2018, 13:24 Uhr :
@ G. Velbert Was Sie mit "Gleichmacherei" meinen, bleibt unklar. Was immer Sie damit meinen, wenn Sie das bei Frau Gammelin (wer soll sonst "Frau G." sein) herausgehört haben wollen, haben Sie sie nicht verstanden. Und was bitte soll "seriös" heißen? Das, was Sie nun gerade so nennen? Sie haben nicht die Deutungshoheitüber den Begriff "seriös". Wir sind allein in diesem Land so 83 Millionen.
Kommentar 570: Egon Weiß schreibt am 24.06.2018, 13:24 Uhr :
Diese BK Merkel denkt doch tatsächlich, die Polen, Unarn und andere Länder fallen in dem Konferenzchen um. Langsam wird es peinlich und immer mehr merken, dass Osteuropäer vom Westen erpresst werden. Der Westen hatte ja immer nur erpresst. Auch die EU-Eintritte der Osteuropäer kamen fast Erpressungen gleich, weil die empfangenen Minister wie dumme Schulbuben behandelt wurden, die nicht wirklich wussten, welchen unüberwindlichen Rückhalt sie in dieser Frage in ihren eigenen Völkern genossen und immer genießen werden.
Kommentar 569: Alice Küppers schreibt am 24.06.2018, 13:24 Uhr :
Allein die Tatsache, dass Seehofer fordert, Personen mit Einreiseverbot ab sofort nicht mehr einreisen zu lassen, spricht für ihn und gegen Merkel, die auch hierfür erst einmal eine europäische Lösung suchen will. Ein unglaublicher Irrsinn.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 13:41 Uhr :
Allein, dass man darüber diskutieren muss, ob jemand mit Einreiseverbot, der alle Instanzen durchlaufen hat (natürlich auf unsere Kosten) auf jeden Fall wieder einreisen darf, wenn er erneut das Wort Asyl stammeln kann, zeigt schon den ganzen Irrsinn.
Kommentar 568: T. Knopp schreibt am 24.06.2018, 13:23 Uhr :
Immer noch meint das Medienpolitikkomplott, es gehe um Verhindern eines Rechtsrucks oder will das zumindest so hinstellen. Dabei muss man nur endlich einsehen, dass nur Vernunft in der Migrationspolitik dazu führen wird und aller scheinbarer Kampf gegen rechts illusorisch ist, wenn der Inhalt nicht bearbeitet wird. Nicht nur Deutschland, ganz Europa will kein migrantisches Experiment zur Stabilisierung einer gefährlichen Gloablisierungsspirale, nein, man will das neoliberale Experiment nicht und wird dafür kämpfen, bis man das beendet hat. Das hat auch nichts mit Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit zu tun, es hat mit Identität, Kultur und der europäischen Idee zu tun und keinem globalisierenden Internationalismus. Dass die Presse nicht in der Lage ist, das zu kommunizieren, zeigt, dass sie Teil der Politik geworden ist und deren im Hintergrund ideologisch arbeitenden Machtgruppen, die sie nicht mehr auf dem Bildschirm haben. Nicht nur Parteien auch Medien sind entpolitisiert.
Kommentar 567: Renate schreibt am 24.06.2018, 13:22 Uhr :
Da wünscht sich jemand einen internationalen Presseclub. Dabei schaffen wir es im Moment nicht einmal in diesem Presseclub konträre Meinungen abzubilden!
Kommentar 566: B. Leicht schreibt am 24.06.2018, 13:21 Uhr :
Es gibt nicht nur zu viele Bundesländer, es gibt zu viele Öffentlich-Rechtliche Sender. Dazu kommt der riesige Verwaltungsapparat dieser Länder und Sender. Aber "die" werden schon dafür sorgen, dass daran in den nächsten 50 Jahren nichts geändert wird. Da nehmen sie eine AfD mit 15-20% gerne in Kauf, weil die davon ja letztlich auch profitiert, mit ein paar Mandaten mehr und ein paar Pöstchen mehr in den Rundfunkräten. — Solange das Volk nicht auf die Straße geht - und ich meine damit nicht Leute, wie die PEGIDA-Spießbürger mit ihren zweifelhaften, äh, "Führern" -, solange nicht heftigst gegen all diese aufgeblähten und sich selbst ernährenden Systeme effektiv protestiert wird, werden wir uns noch die nächsten 70 Jahre mit ihnen herumschlagen müssen.
Kommentar 564: Wolfgang Richter schreibt am 24.06.2018, 13:16 Uhr :
In Talkshows treten fast nur Stützen und Mitläufer des Systems auf. Sie sind nicht in der Lage, den Umbruch zu bedenken, der immer stattfindet, wenn ein politisches System versagt.
Kommentar 563: Sabine schreibt am 24.06.2018, 13:15 Uhr :
Was braucht es eigentlich für einen Antrag auf ein Parteiverbot? Wäre das eine Möglichkeit mit Blick auf die eine oder andere süddeutsche Partei, oder wäre das abwegig?
Kommentar 561: Heiko Siebert, Euskirchen schreibt am 24.06.2018, 13:13 Uhr :
Merkels Willkommenspolitik hat aus dem deutschen Asylrecht ein Asylantragsrecht gemacht, d.h. jeder der an der Grenze Asyl sagt, wird Antragsbrechtigter von meist unabsehbarer Dauer. Das bedeutet, jeder der sich bei der Einreise auf das Asylrecht beruft, dem wird die Einreise auch ohne Papiere oder mit Einreisesperre gestattet. Auch abgelehnte Asylanten, auch aus anderen EU-Staaten, können immer und immer wieder Einreisen, wenn sie einen Asylantrag stellen wollen. Sowas ist m.M.n. dem Bürger nicht mehr vermittelbar.
Kommentar 560: Wulff Kaethnet schreibt am 24.06.2018, 13:12 Uhr :
LIEBES PC TEAM, BITTE SETZEN SIE VERSTÄRKT DURCH DASS ANRUFER NUR FRAGEN STELLEN UND KEINE KOMMENTARE ABSONDERN. SONST EINFACH DAS GESPRÄCH TRENNEN. BESTEN GRUSS WULFF KAETHNER AUS BERLIN
Antwort von Jana , geschrieben am 24.06.2018, 13:41 Uhr :
DIE ANRUFRUNDE IST OKAY SO, WIE SIE IST.
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 24.06.2018, 14:04 Uhr :
@ WULFF KAETHNER: GENAU MEINE MEINUNG! ANSCHEINEND WISSEN VIELE ANRUFER NICHT, WAS EIN FRAGE IST, NÄMLICH OHNE ANSCHLIESSENDEN HAMLET-MONOLOG.
Kommentar 559: von Dalen schreibt am 24.06.2018, 13:12 Uhr :
Es muß ein für allemal klargestellt werden, daß wir, die Bürger, keine Ängste haben, sondern eine Riesenwut über die einzige erkennbare Politik dieser CDU Kanzlerin Angela Merkel: Das AUSSITZEN ihrer Amtszeit, Ihr NICHTSKÖNNEN und ihr NICHTSTUN.
Antwort von Traudl Kulikowsky , geschrieben am 24.06.2018, 13:54 Uhr :
So wie hier im Forum und auch in meinem Umfeld erlebe ich ich nur noch blanken Hass und Wut auf diese Bundesregierung. Da stellt sich bei mir nun doch die Frage, wie kommt das Wahlergebnis zustande oder gehen die Wutbürger nicht zur Wahl? Diese Frau Merkel und ihre Vasallen wären schon lange Geschichte und vor dem Richter.
Kommentar 558: Bianca Pauly schreibt am 24.06.2018, 13:12 Uhr :
Zu diesem Thema hat die AfD am 19.06.2018 eine Pressekonferenz gegeben. Selten gehörte FAKTEN, hochinteressante Aussagen und vor allem auch gesunder Menschenverstand zu diesem Thema von Dr. Gottfried Curio, Dr. Alexander Gauland, Dr. Bernd Baumann, Beatrix von Storch und Jürgen Braun. Sollte, meiner Meinung nach, jeder gesehen haben. Zu finden ist dieser Mitschnitt u. a. auch auf YOUTUBE.
Kommentar 557: Mandy W. schreibt am 24.06.2018, 13:11 Uhr :
Die unaufrichtige, unehrliche und lapidare Antwort auf die Frage nach den Ideen der nordischen Ländern, zeigt gut auf, warum die Bürger der Presse nicht mehr trauen. Sie sind parteiisch, ideologisch und emotional in ihrer Meinung und haben die objektive, sachliche und unparteiische Ebene verlassen und machen Politik in ihrer Arbeit und nicht Aufklärung, Kritik und Vielseitigkeit in den Fragen, Ideen und Überlegungen. Solange diese Medien nicht bereit sind, sich selber mal zu hinterfragen, sondern sich immer als die Alles/ Besserwisser und Überlegenen verstehen, wird man nicht in einen Dialog kommen, was wohl auch nicht erwünscht ist, sondern über das Volk hinweg predigen, aber ohne eine Wirkung. Auch Fr. M. meint immer noch, sie müsse alles beurteilen.
Kommentar 556: Ralf Beitz schreibt am 24.06.2018, 13:11 Uhr :
Die Asyltouristen kennen doch das Europäische Recht und seine Lücken besser als die Kanzlerin. Im Zeitungsbericht über das Flüchtlingsboot welches von Spanien aufgenommen wurde, war zu lesen das alle in gesundheitlich gutem Zustand waren. Jetzt stelle ich mir den erkrankten Deutschen vor, dem die Bürokraten die Unterstützung verweigeren. Was spricht denn dagegen, die Asylgesetze zu entschlacken? Das hätte längst geschehen können, gäbe es da nicht die trotzige Merkel und ihre journalistisch-Grüne Anhängerschaft..
Kommentar 555: H. Bauer schreibt am 24.06.2018, 13:11 Uhr :
Alles Systemmedienvertreter, mehr oder weniger die gleiche Meinung,. So soll eine Diskussion stattfinden? Warum wird eigentlich hier niemand von der "anderen Seite" der Presse eingeladen? Es verstärkt sich immer mehr , das dem Zuschauer eine Meinung aufgedrängt werden soll, das, was er zu denken hat, ...."betreutes Denken"...?
Kommentar 554: Anne schreibt am 24.06.2018, 13:10 Uhr :
Die AfD ist nach einer neuen Umfrage nun schon bei 16 Prozent. Vielen Dank auch, Herr Söder. War ja eine tolle Strategie bisher.
Antwort von H. Bauer , geschrieben am 24.06.2018, 13:37 Uhr :
Daran ist sicher nicht der Herr Söder schuld, sondern eher die verkorkste Hosenanzugs-Politik ohne Plan!
Antwort von Conny , geschrieben am 24.06.2018, 14:01 Uhr :
"Daran ist sicher nicht der Herr Söder schuld"... Vielleicht doch.
Kommentar 552: Bernd Ludwig schreibt am 24.06.2018, 13:09 Uhr :
Eine Runde überwiegend aus dem Paralleluniversum- braucht niemand, überflüssig wie ein Kropf.
Kommentar 551: Klaus van Wahnen schreibt am 24.06.2018, 13:09 Uhr :
Das Nachkriegsdeutschland ist ein Einwanderungsland. Wir sind aus demografischen Gründen auf Einwanderung angewiesen. Die Wirtschaftsflüchtlinge die nach Europa wollen, wollen hier arbeiten und ökonomisch erfolgreich sein. Schließlich möchten sie ihre Angehörigen in den Herkunftsländern unterstützen. Meine Idee ist es Handwerkliche Ausbildungszentren in Afrika zu schaffen und die besten Absolventen für unseren Arbeitsmarkt zu gewinnen. Auch die Staaten mit diesen Ausbildungszentren werden wirtschaftlich profitieren.
Antwort von O. Preusse , geschrieben am 24.06.2018, 14:31 Uhr :
Hallo, warum lungern so viele Migranten-Nachkommen dritter Generation jeden Tag arbeitslos herum. Ich sehe das nicht nur in meiner näheren Umgebung. Ich sehe das während meiner innerdeutschen Reisen so überall. Und Sie schreiben von einem Generationenproblem. Der Wunsch der Flüchtlinge heiß und treu zu arbeiten, wohnt in Ihrer Fantasie. Das Migrationsproblem bestand schon weit vor der Flüchtlingskatastrophe und die ist zur größten Nachkriegsherausforderung für unser deutsches Volk geworden - Dank Merkel. - Einen schönen Sonntag allen.
Kommentar 549: Reffke schreibt am 24.06.2018, 13:08 Uhr :
Was für eine bodenlose Unverschämtheit, die Alternative für Deutschland nicht ins demokratische Spektrum einzuordnen... Was für ein Demokratieverständnis offenbart Matthias Krupa, Die Zeit, denn da: Das erinnert schon eher an finsterste Zeiten in Deutschland! Unglaublich, daß sowas unwidersprochen bleibt und quasi als Fazit am Ende der viel zu knappen Telefon-¼-Std. steht. Deutschland und die EU wird am Kontrollverlust und den dadurch entstandenen Problemen zerbrechen und das Chaos wird vermutlich bald sichtbar: Nicht in vornehmen Villenparks in "besserer lage", sondern an den vielen Schnittstellen des Alltags in Deutschland und der EU. Die sentimentale Grenzöffnung samt Refugee welcome!-€U-forie wird bitter enden...
Kommentar 547: Udo O. schreibt am 24.06.2018, 13:07 Uhr :
Die gesamte Diskussion spiegelt die Zerrissenheit der Politik und deren Beurteilung wieder. Macron und sein spanischer Amtskollege wollen Hot Spots auf europäischem Boden, mit geschlossenen Auffanglagern. Was man damit speziell meint, muss man erklären. Jedoch sind zwei Problematiken zu bedenken: Erstens solange es unterschiedliche Leistungen gibt in der eu, kann man keinen Asyltourismus zwischen den Ländern stoppen. Daher sollten alle Leistungen auf Sachleistungen reduziert werden. Zweitens kann man die Überfahrten über das Mittelmeer von Schleusern organisiert nur unterbinden, wenn man Zentren in Afrika von Europa aus unterhält und organisiert. Damit soll klar verständlich gemacht werden, wer versucht illegal einzureisen wird umgehend - also sofort abgeschoben. Nur auf diese rigorose Sprache können die unzähligen Opfer verringert werden. Allen NGO ´s wird die Anlandung in europäische Häfen versagt. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Kommentar 545: Ulla Paders schreibt am 24.06.2018, 13:06 Uhr :
Die Mega-Kolonialmacht UK macht sich gerade einen schlanken Fuß. Im Grunde müssten alle afrikanischen Migranten nach UK, Frankreich oder Belgien. Kleiner Teil nach Portugal. Wir nehmen die aus Namibia. Nur mal so ein dummer Vorschlag, da wir die ANGEBLICHEN Flüchtlinge sowieso nicht loswerden.
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 24.06.2018, 13:19 Uhr :
Daß wir arme Leute aus den ehemaligen Kolonien aufnehmen müßten, ist nur eine moralische Einbildung; in der rauhen Wirklichkeit müssen wir das gar nicht.
Antwort von Reffke , geschrieben am 24.06.2018, 13:39 Uhr :
So ist es! Und heutzutage in die USA, wo unter dem "Vorschußlorbeerennobelpreisträger" Obama mit AußenministerIn Clinton der ganze Nahe Osten mit "Regimechange" quasi aufgemischt wurde, was Millionen Tote, WWitwen, Waisen und Flüchtlinge generiert hat, dazu eine zerstörte Infrastruktur mit unermesslichem leid und Chaos. Von Guantanamo bis Afghanistan, von Libyen bis Syrien, ganz zu schweigen von der Ukraine... (Polen hat mehr als 1 Million Flüchtlinge aufgenommen, was man übrigens tunlichst verschweigt, Visegrad ahoi! ;)
Kommentar 544: Andreas J. schreibt am 24.06.2018, 13:05 Uhr :
Wenigstens bekommt die peinliche Laiendarstellerin aus dem BBC Interview hier keine Plattform für ihre Fantasieweltbildchen.
Kommentar 543: b. wildt schreibt am 24.06.2018, 13:05 Uhr :
Interessant der aktuelle UN Migrationsbericht zur Versachlichung, der deutlich macht wie gering im Weltmassstab der Flüchtlingsstrom nach Europa eigentlich ist und wie vergleichsweise hoch die innereuropäische(Arbeits-)Migration (also zwischen Eu-Staaten) ist (dieses sind nicht die Ströme von Flüchtlingen von außerhalb Europa!). Bedrohungsszenarien durch Flüchtlingsströme spielen allerdings nationalistischen Parteien und ihren Anhängerinnen in der Eu (und außerhalb) in die Hände, die rückwärtsgewendete, gestrige Gemeinschaftsvorstellungen und autoritäre Lösungen wollen. Diese aber lösen kein Problem, sondern vernebeln und verschärfen es. Wir brauchen eine bessere (gerechtere) Entwicklungs- und Wirtschaftspolitik und eine entschiedene Eindämmung militärischer Hochrüstung und Kriegstreiberei. Von Seiten der CSU und ihrer Vertreter in der Regierung ist das nicht zu erwarten. Sie waren und bleiben Freunde Orbans und anderer gleicher politischer Couleur.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 13:11 Uhr :
Zur Wahrheit gehört dann aber auch, dass die Flüchtlingsmassen in aller Welt in Zelten untergebracht sind und zusehen müssen, wie sie über die Runden kommen. Nix mit Wohnungen und vergoldetem Taschengeldpopo, ärztlicher Rundumversorgung und sonstigen Sozialleistungen wie in Deutschland.
Antwort von Ernst Horz , geschrieben am 24.06.2018, 13:19 Uhr :
Ja, träumen Sie weiter...
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 24.06.2018, 13:28 Uhr :
Wir müssen machen, was gut für uns ist, und sollten am besten gar keine Fremden aufnehmen, die uns nicht gefallen. Auch sollten wir nicht allzu viel Geld mit Entwicklungshilfe verpulvern; wir müssen uns um Deutschland kümmern; Weltpolitik machen zu wollen, ist aussichtslos.
Antwort von Clara Hermann , geschrieben am 24.06.2018, 13:36 Uhr :
Aber toll, wie sich Merkel dafür einsetzt, das zu unterbinden, seit 12 Jahren, oder habe ich was übersehen? Was ist da verhindert worden - an Waffenlieferungen, oder etwa der Deal mit dem Diktator Erdögan? Alternativlos, man weiß schon, die Dame hat keine Visionen außer ihre begrenzten eigenen.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 24.06.2018, 14:24 Uhr :
Danke für Ihren Kommentar. Wir leben in Deutschland nach dem Krieg nun schon 73 Jahre im europäischen Frieden. Frau Merkel geht es um den Frieden in Europa. Seehofer und Söder haben nur ihre Bayern-Wahl im Kopf. Mit welcher Partei will die CSU nach der Wahl regieren?
Kommentar 542: Kathrin_1 schreibt am 24.06.2018, 13:03 Uhr :
Fr. Mikich, Fußball ist nicht das Leben und es gibt verdammt viele, die sich absolut nichts aus Fußball macht. Ihre letzten Sätze fand ich deshalb absolut deplatziert.
Antwort von Meier , geschrieben am 24.06.2018, 13:17 Uhr :
Entspannen Sie sich. Es war ja nicht so, dass die Sendung davon geprägt gewesen wäre. Wie kann man nur so grieksrämg sein und sich über die letzten zwei Sätze einer sendung mokieren. Typisch deutsch.
Antwort von B. Leicht , geschrieben am 24.06.2018, 14:04 Uhr :
Auch die ständigen Fußballvergleiche, die gerne von unseren Politikern bemüht werden (man erinnere sich nur mal an das Stoiber'sche Wort von der "Steilvorlage"), wenn sie ihre Politik erklären. Brot und Spiele will das Volk, und wir - die Öffentlich-Rechtlichen - geben den Leuten genau das, was sie wollen: Fußball rund um die Uhr, unterbrochen von Werbung, Werbung und noch mal Werbung, dazu Krimis noch und nöcher, Volksmusik, Schlager, Helene F. & Daimler. — Was hat eine deutsche Bundeskanzlerin in der Umkleidekabine der Nationalmannschaft zu suchen? Was sollen diese Besuche im Trainingslager? Hatte Helmut Kohl das nötig? Nein, obwohl auch er käuflich war, wie man heute weiß. — Man kann nur darauf hoffen, dass dieses System - wie es ein Freund mal ausdrückte - eines Tages implodiert, weil sich die wenigsten Vereine Millionensummen für überbezahlte, überbewertete, über und über tätowierte Jüngelchen leisten können. — Hoffentlich fliegen "unsere" Jungs bald raus. Typisch deutsch, was?
Kommentar 541: G. Velbert schreibt am 24.06.2018, 13:03 Uhr :
Diese Gleichmacherei von Frau G. ist polemisch und dumm. Es gibt eine seriöse Einwanderungspolitik in Kanada, USA und Australien und es gibt die wirre Merkelkonfusion. Das eine wird in den betreffenen Staaten begrüßt und gefördert, das andere von den meisten Deutschen abgelehnt. Unklarheiten und Halbwahrheiten bei der TS bekannt und geliebt.
Antwort von Karla , geschrieben am 24.06.2018, 13:20 Uhr :
Dumm ist allenfalls, es besser wissen zu wollen als langjährige, ausgiesene Experten und diese Dummheit in einem Gästebuch auch noch zur Schau zu stellen.
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 24.06.2018, 13:33 Uhr :
Deutschland ist überbevölkert und zersiedelt; es fehlen Wohnungen, die Straßen sind verstopft. Wir heißen auch nicht Fachkräfteland, sondern Deutschland; wir brauchen keinerlei Einwanderung.
Kommentar 539: B.Schiller schreibt am 24.06.2018, 13:02 Uhr :
Die Auswahl der Korrespondenten ist mir zu rechtslastig. Wir wäre es, einmal Kolleg*innen vom Freitag, dem Neuen Deutschland, der taz, der Frankfurter Rundschau etc. einzuladen?
Antwort von L.Lange , geschrieben am 24.06.2018, 13:13 Uhr :
Satire sollte doch besser gekennzeichnet werden.
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 24.06.2018, 13:16 Uhr :
Haben Sie doch bitte ein Herz für die Einschaltquoten.
Antwort von Ernst Horz , geschrieben am 24.06.2018, 13:20 Uhr :
Witzbold, wer wirklich fehlt, sind Journalisten der Jungen Freiheit, Preußische Allgemeine und Sezession
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 24.06.2018, 13:35 Uhr :
Da das eher rechte Spektrum in Deutschland die Mehrheit hat, sollte sich das auch in Talkshows widerspiegeln.
Kommentar 538: Frauke Heger schreibt am 24.06.2018, 13:01 Uhr :
Die einseitigen Diskutanten versuchen mal wieder, dem Zuschauer ein x für ein u vorzumachen. Die Mainstreamvertreter sind typische Profiteure der aufgeblähten EU! Diese EU mit NATO-Osterweiterung ist das Kernproblem und definitiv nicht die einzelnen Länder Europas mit ihren natinalen Identitäten. Zum Glück lassen sich immer weniger Europäer für dumm verkaufen. Allein das Märchen vom Schutz der europäischen Außengrenze - schaut doch bitte nochmal auf die Landkarte! Die jährliche Quote von Millionen Zuwanderern ist ein von der global agierenden Elite längst beschlossener Plan - Rassismuskampagnien und inszeniere Feindbilder wie Orbans Ungarn sind dabei die Ablenkungsmanöver für die manipulierten Dummen!
Kommentar 537: Thomas Enssle schreibt am 24.06.2018, 13:01 Uhr :
Wann werden die Macher der ARD und des Ersten sich daran erinnern, dass sie einen öffentlich-rechtlichen Auftrag haben? Die andauernd einseitige, realitätsverzerrende Darstellung der Problematik durch den Presseclub ist auch nichts anderes als billige Zensur.
Antwort von Wolfgang Richter , geschrieben am 24.06.2018, 13:40 Uhr :
Die Öffentlich-Rechtlichen sind ein Systembaustein und sitzen wohlfeil und moralisierend mit auf dem hohen Roß der Herrschenden. Ausbaden müssen diese Ideologie die Kleinen Leute.
Antwort von Thomas Enssle , geschrieben am 24.06.2018, 14:23 Uhr :
Gut gesprochen ! Aber lassen Sie uns weiter an die Demokratie glauben. Schon in naher Zukunft kommt auch Frau Doktor Merkel einschließlich ihres Establishment-Gefolges von der CDU, der SPD und ihres Presse-Hofstaates nicht mehr umhin, den Willen der Mehrheit der Bürger zu respektieren. Es wird ihr nicht mehr viel länger gelingen, die Stimme der Mehrheit in einem Vakuum von Ignoranz und Selbstgefälligkeit zu ersticken.
Kommentar 536: K. Sandra schreibt am 24.06.2018, 13:01 Uhr :
Honecker hat ja auch eine Woche nach seinem Rücktritt gesagt. Jetzt bin ich seit einer Woche nicht mehr im Amt und alles bricht zusammen.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 13:07 Uhr :
LOL - Made my day
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 24.06.2018, 13:19 Uhr :
Auf den Punkt gebracht. :o)
Antwort von B. Leicht , geschrieben am 24.06.2018, 13:22 Uhr :
Mine too. (Der Letzte macht das Licht aus).
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 24.06.2018, 13:33 Uhr :
Nicht umsonst wird Merkel bei vielen Komikern als Honeckers Rache betiteltVieleicht ist es Merkels 12 Jahresplan Honeckers Rache umzusetzen, wer weiss, wer weiss?
Kommentar 535: Werner W: schreibt am 24.06.2018, 13:00 Uhr :
Zitat: So langsam glaube ich, dass in diesem unsäglichen "Asystreit" und das drohen Seehofer's Alleingang falls in 2 Wochen keine europäische Lösung erfolgt alles nur Theater ist. Vielleicht will man mit diesem "Streit" die unwilligen Länder so, unterschwellig unter Druck setzen? ------ Interessante Vorstellung! Um ihren Gedanken weiter zu stricken... Vielleicht haben beide Politiker einen eleganten Weg gefunden, halbwegs die europäische Einigung zu erzwingen UND den Deutschen das Geld aus der Tasche zu ziehen UND Macron mit seiner Schuldeneinheitskasse inkl. Dtl. als Verlierer Europas zu etablieren. Na dann herzlichen Glückwunsch!
Kommentar 534: E.Dreier schreibt am 24.06.2018, 13:00 Uhr :
Alles was man den Flüchlingen,Asylbewerbern, Migranten in den letzten 3 Jahren zuschanzte, grob gerechnet jährlich 50 Milliarden, hätte man auch zu gerne der eigenen Bevölkerung zubilligen können, aber Nein, dafür war niemals Geld da. Es zählte die Schwarze Null .Kurz nach Spe. 2015 floss das Gelt in nie gekannter Höhe an Menschen, die aber auch gar nichts mit diesem Land, zu keinem Zeitpunkt was zu tun hatten. Nein man hat Niemanden was weggenommen, man hat es denen nur vorenthalten! Oder hätte die Merkel auf einmal die Spedierhosen an?
Antwort von L.Lange , geschrieben am 24.06.2018, 13:35 Uhr :
Ja, hätte diese Regierung unter BK Merkel einen Bruchteil dessen in den letzten Jahren in die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf gesteckt... Und hätten sich die AG angemessen beteiligt... Heute ist es leider so, dass Familien aufgrund geringer Einkommen und hoher Mieten kaum die Möglichkeit haben, ihren Wohnsitz zu ändern. Sie verbleiben in ihren kleineren Wohnungen und verzichten schweren Herzens auf weiteren Familiennachwuchs, den sie sich so sehnlichst wünschen. Zum Hohn sehen sie sich täglich mit Dazugekommenen konfrontiert, für die es offensichtlich kein Problem zu sein scheint, 3 oder mehr Kinder hier aufziehen zu können. Es tut den Familien sehr weh, dies mit ansehen zu müssen. Scholz will das Baukindergeld kürzen. Warum? Es trifft wieder die Einheimischen. Für andere ist offenbar das Budget grenzenlos.
Kommentar 533: Max F. schreibt am 24.06.2018, 13:00 Uhr :
Diese Medien sind nicht bereit, sich den Sachfragen zu stellen, sie wollen weiter nur ihren Ideen nachhängen und den moralischen Finger erheben. Sollen sie sich akut in der Aufnahme zuhause dieser Menschen stellen und es ausprobieren, ob ihre hehren Ideen tragfähig sind, dann kann man sich noch mal mit ihnen an einen runden Tisch im Presseclub setzen und diese Frage bereden.
Kommentar 532: Nico Bahlen schreibt am 24.06.2018, 12:59 Uhr :
Schlecht! Die Osteuropäer haben der Verteilung deshalb nicht zugestimmt, weil man nicht bereit war den "Nachschub" zu stoppen. Dies hätte schon dadurch geschehen können, dass Merkel es unterlässt Selfis zu machen und die Obergrenze nicht kathegorisch ablehnt. Dies ist, wie wir alle wissen, nicht erfolgt.
Antwort von Horst Bullat , geschrieben am 24.06.2018, 13:14 Uhr :
Hatte der Qualitätsjournalismus vergessen!
Kommentar 530: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 24.06.2018, 12:58 Uhr :
Die MONOLOGE der ANRUFER interessieren mich soviel wie ein Kuhfladen unter dem Suppenteller. „Ein Satz steht allein oder auch mit anderen Sätzen zusammen. Texte und Erzählungen sind aus Sätzen aufgebaut und wir sprechen in Sätzen. Doch was ist ein Satz überhaupt? Ein Satz ist eine geschlossene, sprachliche Einheit, mit der du etwas erzählen, etwas fragen oder zum Beispiel dein Erstaunen ausdrücken kannst. Du weißt sicher schon, dass der Satzanfang immer groß geschrieben wird. Der Satz endet mit einem Satzzeichen. Ganz wichtig sind außerdem zwei Satzglieder, die in keinem vollständigen Satz fehlen dürfen – Subjekt und Prädikat, zum Beispiel: Die Tiere singen.Mit dem Fragesatz kannst du Informationen erfragen. Der Fragesatz wird mit einem Fragezeichen abgeschlossen. Man unterscheidet zwischen Ja-/Nein-Fragen und W-Fragen. Ja-/Nein-Fragen stellst du, wenn du auf eine Entscheidung, also ein Ja oder ein Nein wartest. Mit einer W-Frage erfragst du Einzelheiten, wie wann, wo oder [Sofatotour]
Kommentar 529: Klaschnu schreibt am 24.06.2018, 12:57 Uhr :
Eurpa ist ein kleiner Kontinent: genau, warum wollen denn alle gerade hier her, wie soll das funktionieren? ich würde auch abhauen, oder eben selbst mal was machen, wenn's so Sch... vor Ort ist!... Aber die Illusionisten hier, die von Friede Freude Eierkuchen träumen, sind einfach zum Ko... Stellen sie sich doch tagtäglich den kulturell unterschiedliche geprägten Begegnungen im Alltag (kein fröhliches, multikulturelles zusammen Abendessen), und wenn's nur 5 % sind, es wird hier noch ordentlich knallen(!), und sie alle haben ihren Anteil dran - mit Verlaub. Sie wissen gar nicht wie's hier brodelt (auch bei der hiesigen Jugend!) - und ich bin absolut kein AfD Fan.
Antwort von Sibylle Tal , geschrieben am 24.06.2018, 13:23 Uhr :
"kein AfD-Fan" Ja, solche Leute halten eben Merkel an der Macht, die sonst keinerlei Opposition zu befürchten hat.
Kommentar 527: Robert Engelhard schreibt am 24.06.2018, 12:57 Uhr :
Warum diskutiert der PC nicht über die Äußerungen von Politikern aus Italien und Österreich? Das sich beide Länder von Merkel NICHT kaufen lassen. Wörtlich: Die ital. Regierung ist für Italiener da und nicht für ausländische Politiker. Jo, das sitzt! Jetzt kann Merkel nur noch Spanien und Griechenland kaufen. Aber ob das Seehofer zufrieden stellt? Diese Kanzlerin würde alles tun um im Kanzleramt zu bleiben. Hoffentlich hat die Farce bald ein Ende.
Kommentar 526: Lutz Wiese schreibt am 24.06.2018, 12:56 Uhr :
Was sagen Sie denen, die durch sukzessiver hoher Migration von arabisch-muslimischen und afrikanischen Kulturen in Deutschland um Ihre vökerrechtlich geschützte Heimat fürchten ?
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 13:02 Uhr :
Was fragen Sie? Sie kennen die Antwort doch. Die sind natürlich alle gaaaanz schlimm rechts und voll Nazi^^
Kommentar 525: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 24.06.2018, 12:56 Uhr :
Durch den Euro sind die meisten Probleme entstanden. Wenn es den Euro nicht gegeben hätte, hätte Frau Merkel gar keine Chance gehabt, wie ein Diktator aufzutreten.
Antwort von B. Leicht , geschrieben am 24.06.2018, 13:12 Uhr :
Da gebe ich Ihnen aus vollem Herzen recht. Und der größte Skandal ist, dass wir Deutschen gar nicht erst über den Euro abstimmen durften. "Sie" wussten nämlich ganz genau, dass "wir" unsere D-Mark niemals aufgeben würden. Es ist schlichtweg eine Schande, völlig undemokratisch, und es hat dazu geführt, dass einige wenige immer noch reicher wurden, als sie es vorher eh schon waren. — Man hat uns damals immer mit schönfärberischen Worten beschwichtigt: Nein, das mit dem "Teuro" wäre nur "gefühlt", in Wahrheit würden wir davon nur profitieren. — Wir sehen jetzt, wozu das alles geführt hat; aber "die" müssen den Schlamassel nicht ausbaden, den sie angerichtet haben, das tun jetzt die ärmeren Länder wie Griechenland, Portugal oder Spanien: Siehe nur die Jugendsarbeitslosigkeit in diesen Ländern, die sich nahe der 20%-Marke bewegt. — Wie gesagt: Es ist eine Schande!
Kommentar 524: Fred B. schreibt am 24.06.2018, 12:55 Uhr :
Merkel ist am Ende, da Italien und Österreich "ihr" Geld nicht wollen. Die EUrokraten sind am Ende, die Geld der Deutschen hin und herschieben wie Waggons. Dieser Euro ist am Ende, den Draghi zu einer Witzwährung gemacht um Milliarden von Schulden auf dt. Kosten zu senken.
Antwort von Müller Alexandra , geschrieben am 24.06.2018, 13:34 Uhr :
Es bleibt zu Wünschen, dass Sie recht behalten... Wäre für ALLE das BESTE !!!
Kommentar 523: Marianne Klüber schreibt am 24.06.2018, 12:55 Uhr :
..dann gibt es einen Dominieffekt..ja und? Was soll es denn sonst geben?
Kommentar 522: Ulf Schomaker schreibt am 24.06.2018, 12:54 Uhr :
Frage: Ist ohne die afrikanischen Staaten überhaupt eine Lösung möglich ? Gerade Frankreich und UK als ehemalige Kolonialmächte sollten hier voran gehen. In Europa sehe ich eigentlich keine Lösung. Das Hauptproblem ist die Globalisierung.
Kommentar 521: HaJo Richter schreibt am 24.06.2018, 12:54 Uhr :
EU-Recht vor nationalen Recht? Ich bin immer wieder entsetzt mit welcher Selbstverständlichkeit das festgestellt wird; auch wieder in dieser Sendung. Ich kann mich nicht erinnern der Aufgabe der eigenen Legislative zugestimmt zu haben.
Kommentar 518: H. Wieprecht schreibt am 24.06.2018, 12:53 Uhr :
Alles was die Journalisten hier zum Ausdruck bringen, ist reines Wunschdenken. So lange es keine Europäischen Lösungen gibt, muss es halt staatliche Lösungen geben. So lange Flüchtlinge bestimmen können, wo sie aufgenommen werden, werden sie wohl zwangsläufig in Deutschland landen.
Antwort von Blum , geschrieben am 24.06.2018, 13:23 Uhr :
Sie irren grundsätzlich, es gibt keine "europäische Lösung" und es wird auch keine geben, da EUROPA nicht gleich EU ist.
Kommentar 516: Friedhelm Vogel schreibt am 24.06.2018, 12:53 Uhr :
.Diese heutige JournalistenRunde hat wieder gezeigt, wie mit unseren Maßstäben Gegen Lösungen polemisiert und geholfen wird zu verhindern, was in einer gegebenen Situation eine weniger schlechte Situation wäre als heute. Warum wird seit Innenminister Otto Schilly verhindert: Die Einrichtung von Sammeleinrichtung mit europäischem Geld, unter europäischem Management unter voller europäischer Verantwortung, bei Zahlung von Royalties an die jeweilige dortige Regierung. Nach meiner Meinung macht sich Jeder, der das verhindert, mitschuldig an der furchtbaren Situation.
Kommentar 515: Harald Selbmann schreibt am 24.06.2018, 12:52 Uhr :
Wäre es nicht hilfreich, wenn die Asylentscheidungen EU-Weit Gültigkeit haben? Warum hat ein Asylant , der in Finnland oder Österreich abgelehnt wurde nochmal in Deutschland Asyl zu beantragen? Genau damit wird doch das Rechtsystem EU-weit ausgehebelt. Es muss doch gesetzgeberische oder juristische Mittel geben hier etwas zu ändern. Ergebnis: Entlastung der Justiz, kein Asylantenhopping von Staat zu Staat... MfG H. Selbmann
Kommentar 514: sigi e schreibt am 24.06.2018, 12:52 Uhr :
Zur angeblichen humanitären Katastrophe 2015 in Ungarn aufgrund dessen die deutsche Grenze für alle Menschen geöffnet wurde. Kleine Anfrage an die Bundesregierung ( Bundesdrucksachen 19/771 und 19/1085 ) Zitat(...) Die Deutsche Botschaft Budapest berichtet kontinuierlich. Die Berichte der Botschaft erfolgen fernmündlich, mündlich und schriftlich im Rahmen der diplomatischen Korrespondenz an das Auswärtige Amt sowie die verschiedenen beteiligten Ministerien, Behörden und das Bundeskanzleramt. 3. Sind diese Berichte jemals zu der Auffassung gelangt, dass Ungarn mit der Zahl der Flüchtlinge nicht fertig wird? Falls ja, wann? Es gab keine Berichte der Deutschen Botschaft Budapest, die zu dieser Auffassung gelangt sind.(...) Warum werden solche Informationen nicht mal im linksgrünen Staatsfunk thematisiert.
Antwort von Sibylle Tal , geschrieben am 24.06.2018, 14:23 Uhr :
Weil sie Merkels humanitäre Legende zerstören würden. Ich weiß aus erster Hand, von ungarischen Bekannten, daß die Flüchtlinge vom Keleti 2015 nicht auf Spenden angewiesen waren, diese auch oft trotzig wegwarfen, weil sie durchwegs so viel an Barmitteln bei sich hatten, wie ein Ungar in 2-3 Jahren verdient.
Kommentar 513: Ulla Paders schreibt am 24.06.2018, 12:52 Uhr :
EU: Pro aufgenommenen Flüchtling bekommt ein Aufahmeland x€. Jedes Land, das sich weigert Flüchtlinge aufzunehmen bekommt diesen Betrag in Rechnung gestellt. Wird Zeit, dass die Visegrad-Staaten nicht nur nehmen. Ich rede hier von Flüchtlingen und Asylberechtigten, nicht von den lügenden, illegalen Migranten in die europäischen Sozialsysteme. Obwohl, wenn wir nur Asylberechtigte aufnähmen oder echte Kriegsflüchtlinge, hätten wir wohl keine Probleme. Für alle ausreisepflichtigen sollte es gelten wie in NL: Dach überm Kopf, essen, ärztliche Versorgung. Nix bedingunsloses Grundeinkommen/Taschengeld wie in Deutschland.
Antwort von Ernst Horz , geschrieben am 24.06.2018, 13:40 Uhr :
Die meisten "Asylberechtigten" sind es nicht wirklich, weil sie keine Verfolgung nachweisen können, und die meisten Kriegsflüchtlinge denken doch nicht daran, zum Wiederaufbau jemals in ihre Länder zurück zu gehen.
Kommentar 511: Ernst Kramer schreibt am 24.06.2018, 12:51 Uhr :
Wir machen einen Volkentscheid zur Flüchtlingspolitik unter Einbeziehung von Name und Adresse und jeder der pro Flüchtlinge abstimmt muss 10% seines Einkommens abgeben und bekommt die Flüchtlinge ins Haus.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 24.06.2018, 13:17 Uhr :
Bei Politikern würde ich die Dosis noch erhöhen.
Kommentar 510: Kornelia schreibt am 24.06.2018, 12:51 Uhr :
Liebe Frau Gammelin, die EU hat die letzten siebzig Jahren nur durch deutsches Steuergeld geklappt, aber den Bürgern reicht es jetzt.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 24.06.2018, 12:56 Uhr :
Ahhh ja, also den Marshall-Plan hat es nie gegeben. Typisch reaktionäre Lügen.
Antwort von Martina G. , geschrieben am 24.06.2018, 13:03 Uhr :
Wo Sie Recht haben da haben Sie Recht, EU ist doch nur ein Phantom. Ohne Deutsches Steuergeld wäre diese schon längst pase. Herr Macron gibt der EU noch den Rest. EU nein Danke. Die EU ist für mich nicht Europa, die EU ist eine riesige Krake die uns alle aussaugen wird.
Kommentar 509: Rohde schreibt am 24.06.2018, 12:50 Uhr :
Was für ein zynischer Presseclub; es wird lächelnd die dramatische Situation in den lybischen Lagern berichtet und das Grauen geschildert, aber gleichzeitig ist man für offene Grenzen und ignoriert permanent das interesse der jeweiligen Völker auf Identität und Selbstbestimmung !
Kommentar 508: Vera Ahrens schreibt am 24.06.2018, 12:50 Uhr :
BITTE VERLÄNGERN SIE ENTWEDER DIE ZEIT FÜR NACHFRAGEN ODER UNTERBRECHEN SIE DIE EPISCHEN MONOLOGE MANCHER ANRUFER FRÜHER!!
Antwort von Mareike , geschrieben am 24.06.2018, 13:27 Uhr :
DIE NACHGEFRAGT-SENDUNG IST LANG GENUG. SIE KÖNNTE GERNE WEGGELASSEN WERDEN.
Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 24.06.2018, 13:59 Uhr :
Ich finde Nachgefragt sehr spannend und weil es mich interessiert, was meine Mitmenschen so denken, bin ich oft im Gästebuch unterwegs.
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 24.06.2018, 14:09 Uhr :
@ Mareike: Bitte sprechen Sie nur für sich selbst und nicht für die vielen Anrufer, die gar nicht erst durchgestellt werden. Das ist nämlich mit Abstand die Mehrheit.
Kommentar 506: Kathrin_1 schreibt am 24.06.2018, 12:50 Uhr :
Und wer bringt die Milliarden auf? Natürlich die Steuerzahler und nicht Fr. Merkel.
Kommentar 504: Karl Friedrich schreibt am 24.06.2018, 12:48 Uhr :
Merkel wird sagen, "Wir schaffen das, ich habe einen Plan". Seehofer wird nicken, das war es dann.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 24.06.2018, 12:57 Uhr :
Ich hoffe, dass der Ankündigungsweltmeister Seehofer dieses Mal standhaft bleibt. Wenn nicht, wird die AfD stärker werden.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 24.06.2018, 13:05 Uhr :
Dies befürchte ich auch. Es ist die Handlungsweise des H. Seehofers seit drei Jahren.
Kommentar 503: Gerald Adler schreibt am 24.06.2018, 12:48 Uhr :
Ob Europa oder Nationalstaaten, egal wie klein oder groß man im Kreis geht, man geht im Kreis. Asyl, Arbeits und Lebensmigration die entscheidende Lösungen liegen in der Beantwortung dieser Fragen. Warum flieht niemenad von Süd- nach Nordkorea, warum bittet kein Iltaiener in Lybien um Asyl der warum sucht niemand sein Glück in der Türkei. Die Welt ist eine Kugel, eine keine Flache Scheibe auch nicht in Polen Östereich oder Bayern, nur auf den eigenen Teller zu schauen und immer schneller mehr zusammen zu raffen lässt den anderen nicht genug für ein glückliches Leben. Das muss man ändern dann ändert man die Welt.
Kommentar 500: Jean Marie schreibt am 24.06.2018, 12:48 Uhr :
Ich versuche es noch einmal: Wieso wird die Sendung Presseclub dem Zuschauer als Diskussionssendung verkauft? Dort wo diskutiert wird, braucht es verschiedene Meinungen, das ist auch bei diesem Presseclub nicht der Fall. Die Journalisten, die da sitzen, inklusive Moderatorin, sind alle einer Meinung. Wieso werden nicht auch mal Leute von Zeitungen von Neues Deutschland, Junge Welt oder Junge Freiheit oder wenigstens dem Focus eingeladen?
Antwort von fred müller beeskow , geschrieben am 24.06.2018, 13:11 Uhr :
weil die medien mitlerweile zum erfüllungsgehilfen der machthaber geworden sind. sie nähern sich immer mehr den ddr medien an. da schwafeln sie in allen "Diskusionsrunden" über flüchtlinge und politikerbefindlichkeiten und lassen wirkliche kriminelle aktionen der politiker aussen vor. zum beispiel der ständige raubzug der abgeordneten in den steuerkassen. (parteienfinanzierung, unverdiente diätenerhöhungen usw.) diese themen sind der presse zu heiss! und dann wundern sie sich wenn sie mitlerweile als lügenpresse bezeichnet werden.
Kommentar 499: Klaus Elle aus Wuppertal schreibt am 24.06.2018, 12:48 Uhr :
Wo ist das Problem?! Grenzen schließt oder öffnet man nun mal ab und zu. Lasst doch mal zumachen den Laden und nach einer Europa-Lösung wieder öffnen. Oder mal zwischendurch nur an geraden Tagen passieren, wie man Autofahre über die Nummernschilder fahren lässt. Es ist nun einmal eine Notfall-Situation. Nur die Betrachtungswinkel sind dabei wie so oft unterschiedlich. Recht hat dabei sicherlich jede Seite. Die waagerecht und senkrecht verlaufen. Der gemeinsame Treffpunkt dieser Koordinaten ist am Schluss wohl entscheidend. Wohl ein Thema, das die Welt weiter quälen wird; oder?! Mal sehen, wie die Menschheit sich für das 21 Jahrhundert weiter damit beschäftigen wird. Denn wir stehen noch am Anfang, wenn man so hört und auch so sieht. Nur gut, dass einmal die Agenda 21 in Rio gestartet wurde und sogar eine 2030 noch unterwegs ist. Hoffentlich werden sich noch viele Menschen auf einen sinnvollen Weg machen.
Antwort von Friedhelm Vogel , geschrieben am 24.06.2018, 13:11 Uhr :
Was würden Sie denn machen, wenn Sie wüßten, dass Deutschland Sie nicht aufnimmt, wenn Sie schon vorher registriert wurden? Richtig: Sie lassen sich vorher nicht registrieren und finden dazu auch gerne die Unterstützung der ErstAnkunftstsLänder. Also= das Ganze ist reine WahlkampfSchaumschlägerei der CSU.
Kommentar 497: Andreas M. Zwickl schreibt am 24.06.2018, 12:46 Uhr :
Warum wird Differenz zwischen EU Lösung und Nationaler Lösung aufgebaut? EU muss Bürger mitnehmen. Richtige Forderung. Dann machen wir das doch auch bei dem Thema. Die Mehrheit der Deutschen will Gott sei Dank eine EU Lösung. Diese kommt seit 3 Jahren nicht. Ich behaupte, das wird auch am Gipfel nicht glaubhaft gelöst werden. Die Bürger wollfn zurecht eine Lösung. Jetzt Nationale Lösung zulassen, aber weiter an EU Lösung arbeiten. Das wäre beste Lösung, die Bürger mitzunehmen!
Kommentar 496: Steffen Scherf schreibt am 24.06.2018, 12:46 Uhr :
Werte Damen und Herren, warum kommt niemand auf die Idee die Ursache der Flüchtlingswelle mal beim Namen zu nennen. Schuld ist die USA mit dem Bestreben "Demokratie" zu verbreiten. Die USA hinter ließ überall ein Machtvakuum und die extremen Gruppen nutzen dieses mit den uns allen bekannten Folgen. Die Folgen des Verhaltens der USA muss Europa jetzt ausbaden. Wenn präsentiert Europa mal den USA die Rechnung. Es wird Zeit !!
Antwort von Blum , geschrieben am 24.06.2018, 13:28 Uhr :
Warum auf die USA eindreschen? Wurde nicht hierzulande und in der EU von "offizieller Seite" der sog. arabische Frühling bejubelt und auch noch unterstützt?
Kommentar 495: Gustav Wahrlich schreibt am 24.06.2018, 12:46 Uhr :
Dublin hat nicht funktioniert, weil Griechenland und Italien ihre Grenzen nicht geschützt haben. Wenn diese beiden Länder nicht ihre Grenzen schützen können, sollten sie auch aus der NATO austreten bzw. die NATO um Grenzschutz bitten. Bisher wollten Sie nicht und haben alle durchgewinkt. Man braucht nur zu sagen, wer illegal ohne Papiere einreist hat sein Asylrecht verwirkt und dies umsetzen, so wie in Ungarn. Ebenfalls die Helfershelfer im Inland bestrafen.
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 24.06.2018, 12:53 Uhr :
Dublin hat nicht funktioniert, weil Griechenland und Italien mit dem Flüchtlingsproblem von der EU - u.a. auch Deutschland - allein gelassen wurde!
Antwort von sebastian , geschrieben am 24.06.2018, 14:53 Uhr :
Die EU hat Schengen geschaffen, die Mitglieder haben ihre Schlagbäume abgeschafft, aber der Außenschutz wurde anscheinend vergessen.
Kommentar 494: Ralf-Dieter schreibt am 24.06.2018, 12:46 Uhr :
Wenn die Regierungkoalition von CDU-CSU Merkel/Seehofer auseinanderbricht,dann bricht Europa auseinander. Wie wichtig nimmt Deutschland sich eigentlich? Frau Merkel hat mit ihrer Zusage,die Flüchtlinge in Europa aufzunehmen,ohne die anderen Länder zu fragen, ein Faktum geschaffen,daß eigentlich nur Sie ändern könnte,indem die Zuwanderung gestoppt wird. Da anscheinend alle Direktaufnahmeländer wie Italien,Griechenland und Frankreich jetzt bei der innerdeutschen Diskussion-von Herrn Seehofer ausgelöst,weil Deutschland keine registrierten Flüchtlinge mehr aufnehmen will- keine Bootsflüchtlinge mehr aufnehmen will,zeigt doch,daß Deutschland bisher alle Flüchtlinge an seine Grenzen geschickt wurden und wir sie dann aufnehmen mußten ???? Das Gerede auf europäischer Ebene wird keine Einigung erbringen, weil Frau Merkel meint die wichtigste Person in Europa zu sein- sie irren und haben wie immer zu lange gewartet.
Antwort von Blum , geschrieben am 24.06.2018, 13:30 Uhr :
DIES ist einzig der Sprachgebrauch illusionärer Medienschwadroneure, der Bevölkerung, würde es so kommen, wäre es piepegal.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 24.06.2018, 13:45 Uhr :
Europa wird NICHT zerbrechen, wenn, dann ist es die Europäische Union. Und wenn dies geschehen sollte, hat Fr. Merkel die allermeiste Schuld daran. Sie hat damals die Menschen von Ungarn in die BRD geholt, ohne jegliche europäische Mitglieder miteinbezogen zu haben. Sie hat mehrere europäische wie auch BRD-Gesetze dabei gebrochen. Und dies macht sie nun seit drei Jahren. Fr. Merkel sitzt seit Jahren Probleme aus. Sie hat direkt nach der Wahl am Abend zu Millionen -oder mehr- Zuschauern gesagt, daß sie keinen Grund sieht, irgendetwas zu ändern. Und dies scheint sie auch immer noch -also auch heute- so zu sehen. Fr. Merkel ist schon seit zig Jahren sehr weit weg von dem BRD-Volk. Allerdings sehe ich kommen, daß H. Seehofer auch hier wieder einfach als "Bettvorleger" bei Fr. Merkel landen wird. Sprich: Er wird wieder alles zurücknehmen und Fr. Merkel zustimmen. Die Koalition wird nicht zerbrechen, dafür regiert Fr. Merkel zu gerne.
Kommentar 493: Andreas Joist schreibt am 24.06.2018, 12:46 Uhr :
Journalistisch nicht gut heraus gearbeitet. Frau Merkel will eine Europäische Lösung weil ihr die Nationale Lösung nicht gefällt und nicht weil sie nicht funktioniert.
Kommentar 492: Abdel1 schreibt am 24.06.2018, 12:46 Uhr :
Ich persönlich habe nie Seehofer favorisiert, dennoch scheint er als einziger zu sein, der sein Land, seine Kultur und Zivilisation beschützen und erhalten möchte. Es sieht manchmal so aus, als wollten viele Politiker/-innen das Land der Dichter und Denker abschaffen und dafür Unsummen bezahlen und Intellektuelle zwecks der Realisierung ihres Vorhabens setzen, das von der Mehrheit des Volkes abgelehnt wird. Die andere Sache ist, dass sich Viele Menschen hier auf männliche Flüchtlinge freuen als wären sie hier in einer öden Wüste, in der es keine Männer gäbe. Tatsache ist, dass dieser Trend nur die ersten Jahre dauern und später scheitern wird, denn die Neuen werden sich dem hier herrschenden System anpassen und vorsichtiger und genauso wie die Anderen sein. Also dieses trügerische Glück wird verblassen.Dies gilt genauso für die Unternehmen, die sich über Niedriglöhne der Neuen gefreut haben. Deutschland braucht Fachkräfte und holt sich Analphabeten:Das passt irgendwie nicht zusammen.
Kommentar 491: Andreas J. schreibt am 24.06.2018, 12:45 Uhr :
Wozu sollen die Vishegrad-Staaten noch weiter durchgefüttert werden? Polen und Ungarn haben sich längst von der Union verabschiedet? Wesshalb soll man die grössten Nettoempfänger weiter aushalten?
Antwort von Jean Marie , geschrieben am 24.06.2018, 12:49 Uhr :
Wieso sollen noch weitere Wirtschaftsflüchtlinge von den Steuerzahlern Europas durchgefüttert werden? Klar, Sie sehen mich als Populisten oder vielleicht sogar als Rassisten, aber Sie sind auch nicht besser...
Antwort von Mnfred Glaser , geschrieben am 24.06.2018, 13:14 Uhr :
Hallo, Sie füttern Staaten durch? Womit denn? Etwa mit diesen paar Milliarden, die für Verteidigungsausgaben der Nato verwendet werden? Rechnen Sie bitte mal, wie viel z. B. ein polnischer oder ungarischer Bürger von diesen Milliarden für Essen ausgeben könnte. Damals, als Ostdeutsche den Milliardenkredit bekamen, hätte sich diese Milliarde pro Kopf eines Ostdeutschen auf 62 DM aufgeschlüsselt. Was für ein Theater um diesen umgerechneten 0,5 Millarden Euro Kredit. Wenn wer durchgefüttert wurde, dann der Westen mit Produkten aus Polen, Ungarn und der DDR. Auf Wurst, Schinken, Fleisch, Mehl, Zucker, Kartoffeln, usw., stand ja nicht drauf, woher diese Produkte kamen. Hauptsache, es war gut und hat euch im Westen geschmeckt.
Antwort von Blum , geschrieben am 24.06.2018, 13:33 Uhr :
Nennen Sie mir einen einzigen Passus in EU-Abkommen, der das Anlocken und Alimentieren von Migranten als Zweck und Ziel der Gemeinschaft nennt!
Kommentar 490: Stefan Welzel schreibt am 24.06.2018, 12:45 Uhr :
An alle: Wenn wir exteritorale Sammellager einrichten und jemand dort einen berechtigten Asylantrag stellt. In welchem EU- Land wird dann Asyl gewährt?
Antwort von Sibylle Tal , geschrieben am 24.06.2018, 12:49 Uhr :
In Germoney natürlich; denn hier hat fast jeder schon Verwandte...
Kommentar 489: Herbert Ittner schreibt am 24.06.2018, 12:45 Uhr :
Das Merkelische Lügengebäude "Wir schaffen das" beginnt, in sich zusammenzufallen. Die Kanzlerin hat die bundesdeutsche Bevölkerung gespalten und zweigeteilt zwischen den Bahnhofsklatschern und Pegida. Kommt noch hinzu, dass alle damit befassten Behörden (nicht nur Bamf) erheblich versagen. Dazu gehören Polizei, Ausländer- und Wohnungsämter, die Bürgermeister etc. Einzig der vielgeschiltene Herr Orban scheint seine Außengrenze pflichtgemäß zu schützen. Das sonstige Europa ist nicht in der Lage, seine Außengrenze schützen zu können und schiebt die eingeströmten Flüchtlinge hin und her. Menschenwürdig im Sinne des Flüchtlings ist das nicht. Auf einem der letzten Flüchtlingsboote das in Italien nicht anlegen durfte (Gott sei dank) waren 2 Syrer und alles andere Kongolesen und andere Afrikaner. Und wenn man dann noch Länder wie Polen in der EU hat (leider) lernt man osteuropäische Solidarität kennen: möglichst viel Eurs nehmen aber nichts dafür tun. Und das in einem Land wo der Katholizis
Kommentar 487: Jürgen Schodlok schreibt am 24.06.2018, 12:43 Uhr :
Wenn sich Länder wie Ungarn und Polen weiterhin total verweigern, an einer kostruktiven Lösung des Flüchtlingsthemas mitzuarbeiten, dann sollte diesen Ländern endlich der Geldhahn zugedreht werden. Orban, Kaczinski und Co. bekämpfen die EU und halten es für völlig selbstverständlich, aus der Hand, die man seit Jahren beharrlich beißt, Millarden zu erhalten. EU-Solidarität darf keine Einbahnstraße sein! In der Praxis ist sie es leider schon seit Jahren.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 24.06.2018, 12:52 Uhr :
Exakt! Wesshalb deren Qerulantentum weiter finanziert werden sollte bleibt ein Rätsel. In Polen werden oppositionelle drangsaliert auf Teufel komm raus!
Antwort von Blum , geschrieben am 24.06.2018, 13:36 Uhr :
Was ist eigentlich mit dem Verhalten gegenüber "Oppositioneller" und Kritikern der Regierungspolitik hierzulande. Ach ja, ist ja Pack, Schande für Deutschland etc.
Kommentar 486: Sibylle Tal schreibt am 24.06.2018, 12:42 Uhr :
Die "europäische" Lösung kann doch nur eine "australische" sein; denn was mit "Dublin X" geplant ist, wird Dtld. nur weiter schädigen. Geplant ist nämlich u.U., daß Zuwanderer dort einen Asylverfahrensanspruch bekommen sollen, wo sich schon Verwandte aufhalten, und da hat die BRD inzwischen 2 Millionen "Ankerpersonen" zu bieten.
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 24.06.2018, 13:03 Uhr :
Ein Blick auf die Landkarte wäre hilfreich und würde zeigen, warum eine "australische Lösung" in Europa rein geographisch nicht durchführbar ist (außer vllt. in GB).
Antwort von Sibylle Tal , geschrieben am 24.06.2018, 13:32 Uhr :
@Ahrens: Unsinn, im Mittelmeer könnte ein Anfang gemacht werden; denn noch nicht mal nach Gibraltar kann man schwimmen oder paddeln. Aber dort gibt es ja nun genügend Schlepperschiffe aus Mittel- und Nordeuropa. Daß sich die Anrainer wie Italien das nicht mehr gefallen lassen wollen, ist nachvollziehbar. Die Landgrenzen im Osten lassen sich auch schließen, Ungarn u.a. machen es ja vor, es müßten eben nur alle mitmachen. Am entscheidensten wäre aber das Aufheben von Sozialhilfeleistungen über das allernötigste hinaus. Ich hätte ansonsten nichts dagegen, wenn Privatleute (wie Sie?) Flüchtlinge bei sich aufnehmen und für sie bürgen.
Kommentar 483: Tim Karl schreibt am 24.06.2018, 12:42 Uhr :
Einen Ablasshandel für Osteuropa....halte ich für völlig destruktiv in Europa und die EU, in der Flüchtlings- und Migrantenfrage. Während die Einen Ihre kulturelle Heimat aufgeben müssen, gibt es mit einem Ablass einen Schutz vor kultureller Überfremdung ?
Antwort von Ralf-Dieter , geschrieben am 24.06.2018, 13:04 Uhr :
Wir bezahlen für die Flüchtlinge,die nicht jetzt schon zu uns weitergeschickt werden ???
Kommentar 482: Sandra Bertram schreibt am 24.06.2018, 12:42 Uhr :
Die besten Diskussionen sind immer die in der eigenen Blase- da wird man nicht mit der bösen Realität konfrontiert. Deshalb immer ZEIT, SZ, taz etc, keinesfalls nicht pc-gerechte Presse wie JF, Cicero, NZZ, Baseler Zeitung. Da gab in der DDR fast mehr Pluralität.
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 24.06.2018, 13:11 Uhr :
Je länger die DDR zurückliegt, um so mehr erstrahlt sie posthum in ostalgischem Rosarot. Erinnert an den Scheinriesen aus "Jim Knopf". Wer die DDR hingegen noch selbst und aus eigener Anschauung miterleben durfte und nicht in dieser kollektiven Amnesie versunken ist, kann darüber nur den Kopf schütteln.
Kommentar 481: G. Grossmann schreibt am 24.06.2018, 12:41 Uhr :
Man hat nicht das Gefühl, dass ihre Gäste wirklich das Problem kennen. Lediglich Frau Trapp kann die reale Situation sehr glaubwürdig darstellen. Wir werden weiter alle paar Monate im Presseclub dieses Thema behandeln, viele Jahre noch und die Situation wird immer schlimmer.
Kommentar 479: Ewald F. schreibt am 24.06.2018, 12:41 Uhr :
Liegt eigentlich der Zuständigkeitsbereich für die Migrantenfrage ausschließlich bei Merkel? Innenpolitisch bleibt alles liegen; Rente, Hartz4, Klimaschutz, bezahlbarer Wohnraum, neuerdings drohen wir auch noch an der Gülle zu ersticken.
Antwort von Ralf-Dieter , geschrieben am 24.06.2018, 13:10 Uhr :
wir haben zu wenig KITA-Plätze,Arbeitsplätze,Lehrer,Ausbildungswillige-da ist in der Aufzählung kein Ende anzusehen- Frau Merkel fährt lieber ins Ausland,weil die Innenpolitik für Sie immer stressiger wird.
Antwort von Brigitte , geschrieben am 24.06.2018, 14:12 Uhr :
Hallo, Herr Ewald F., wie und was kann innenpolitisch überhaupt noch geplant werden, wenn der Damm unaufhörlich durchlöchert und ein funktionierendes Land im rasenden Tempo von einem Problem zum anderen getrieben wird? Massiver Einfall in die bestehenden Sozialsysteme, der Turm zu Babel in den Schulen (+ Lehrermangel etc.), verschärfte Wohnungsfragen, massive Aufrüstung an Polizei, Religion an den Schulen wieder als Thema Nr. 1 , obwohl gerade Astronaut Gerst im Weltall um die Erde fliegt! Die Trennung von Kirche und Staat - alles umsonst? - Solange die Einwanderung nicht geklärt ist, beherrscht sie dieses Land. Vor allem, weil Merkel nach dem 4. Sep. 2015 der Welt bis in das letzte afrikanische Land - im Zeitalter von Handy und Twitter - zugerufen hat: Es lässt sich keine Mauer um ein Land bauen! Sie hätte nach diesem humanitären Wochenende der Welt stattdessen zurufen sollen: Ich habe einen Eid geleistet. Grenzen sind dazu da, um sie nun auch wieder zu schützen!
Kommentar 478: Heiner Kauz schreibt am 24.06.2018, 12:40 Uhr :
Wenn alle Probleme nur noch europäisch gelöst werden dürfen, für was schleppe ich mich dann noch zur Wahlurne? Dann bleibt meine Meinung ja so unbeachtet wie im Deutschen Fernsehen.
Kommentar 477: Regina Lange schreibt am 24.06.2018, 12:40 Uhr :
Und wieder wird von Europa geredet, obwohl die EU gemeint ist! Noch hat Brüssel nicht ganz Europa in den Fängen! Ich möchte doch darum bitten, diesen kleinen aber feinen Unterschied nicht permanent unter den Tisch fallen zu lassen!
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 24.06.2018, 12:55 Uhr :
Absolut richtig! Aber selbst Nachrichtensprecher kennen anscheinend auch nicht den Unterschied, daß Europa ein Kontinent ist und es sich ansonsten um die EU dreht. Aber auch die Journalisten kennen anscheinend nicht den Unterschied. Auch ich habe schon mehrmals Beitragsschreiber und auch Moderatoren darauf aufmerksam gemacht.
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 24.06.2018, 14:12 Uhr :
Ja, das ist ein belliebtes und perfides Mittel um Gedanken zu manipulieren .Es heißt auch nicht mehr Volk , sondern Bevölkerung ; Flüchtlinge nennt man Neubürger und Deutsche -> die, die schon länger hier leben.
Kommentar 476: Kornelia schreibt am 24.06.2018, 12:40 Uhr :
Ich höre immer nur Flüchtlinge, dass sind über 90% illegale Einwanderer und diese haben bei uns kein Anrecht, dass Sie von uns unterhalten werden - ganz von weiteren negativen Einflüssen abgesehen.
Antwort von Bernd Heinrich , geschrieben am 24.06.2018, 12:50 Uhr :
Sie hören richtig und das richtige, Glückwunsch.
Kommentar 475: Günther Dilger schreibt am 24.06.2018, 12:40 Uhr :
Höre gerade einen Vergleich der Flüchtlingslager mit Guantanamo. Könnte der Moderatorin mal jemand sagen, dass man in Guantanamo zwangsweise interniert wird, während niemand gezwungen ist, in Flüchtlingslagern zu bleiben?
Kommentar 474: Mathilde Kramer schreibt am 24.06.2018, 12:39 Uhr :
Schade, dass dem schweigenden Publikum das muntere Kaffeekränzchen kein Kuchenstückchen anbot. So blieb nur die Möglichkeit, das weitgehend inhaltsleere Geplaudere einfach abzuschalten. Immerhin fiel die Korrespondentin aus Rom positiv durch einige interessante Informationen auf, die verdeutlichten, warum die Merkelsche Politik der offenen Grenzen auf keine Gegenliebe in weiten Teilen Europas stößt.
Kommentar 473: Felsenbaum schreibt am 24.06.2018, 12:39 Uhr :
Ihr könnt schnattern was ihr wollt . => Grenzen dicht - mehr braucht es nicht !
Kommentar 472: reiner wentzel schreibt am 24.06.2018, 12:38 Uhr :
... wie hier das ganze Thema wiedermal mit spitzen Fingern angepackt wird - besonders die Dame und der Herr von der Zeit und Süddeutsche Zeitung: abgehoben und sehr etepetete - die Journalistin aus Rom und der Herr mit dem österreichischen Akzent scheinen mehr realistisch ...
Antwort von Montgomery , geschrieben am 24.06.2018, 13:03 Uhr :
Zustimmung. Es ist allseits bekannt, dass die Süddeutsche Zeitung pro Merkel, pro Flüchtlinge, pro EU ist. Hier können Sie nichts Kritisches erwarten.
Kommentar 471: ulrike maierbusch schreibt am 24.06.2018, 12:38 Uhr :
Was für ein Wahrheitsgefälle innerhalb der beiden Journalistenpole + was für eine emotionale Moderation ! Ich fordere mehr Realismus ein....
Kommentar 470: Fritz schreibt am 24.06.2018, 12:37 Uhr :
Gaddafi nicht ernst genommen! In dem Gespräch mit dem französischen Blatt(06.03.2011) drohte er nun konkret den Europäern: "Sie werden Einwanderung bekommen. Tausende Menschen werden aus Libyen nach Europa eindringen, und es wird niemand geben, der sie aufhält. Sie werden Bin Laden an ihrer Tür haben, den islamischen Dschihad ihnen gegenüber im Mittelmeer. Diese Leute werden die sechste amerikanische Flotte angreifen, es wird Piraterie geben, hier, 50 Kilometer von Ihren Grenzen entfernt." Aber er, Gaddafi, werde diese Katastrophe für die ganze Welt verhindern. Er sei erstaunt darüber, wenn niemand erkenne, dass in seinem Land ein Kampf gegen den Terrorismus stattfinde. "Unsere Geheimdienste arbeiten mit Ihnen zusammen", erinnerte Gaddafi an sein Zusammenspiel speziell mit der CIA bei der Aufdeckung des islamistischen Untergrundes in der arabischen Welt. "Wir haben Ihnen in den letzten Jahren viel geholfen. Also warum hilft man uns nicht, wenn wir hier in Libyen im Kampf gegen den
Kommentar 469: Jürgen Schodlok schreibt am 24.06.2018, 12:37 Uhr :
So sehr auf den ersten Blick so etwas wie Konsens zwischen der deutschen CSU und dem neuen rechtsradikalen italienischen Innenminister oder Quasi-Ministerpräsidenten Salvini besteht, so sehr prallen die Interessen wieder frontal aufeinander, falls Herr Seehofer seine Ankündigung wahr macht und auch nur einen Flüchtling an der deutschen Grenze wieder nach Italien zurückschicken lässt. Jeder dieser rechten Saubermänner profiliert sich dann in seinem jeweiligen Land auf Kosten der Flüchtlinge nach dem Motto "nicht mein Problem". Wenn so künftig die EU funktionieren soll, dann lieber keine EU als eine von rechten Parteien zunehmend dominierten EU!
Antwort von Gina G. , geschrieben am 24.06.2018, 13:47 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schodlok, wenn ich sie richtige verstehe, dann wär für sie eine Aufnahme von 7 Milliarden in Deutschland der richtige weg, um allen Menschen gerecht zu werden.Da kann ich nur sagen, viel Freude bei der Aufnahme. Die EU bzw. Deutschland wird hier garnichts bewirken, denn alles was zur Zeit geschieht ist geplant, nichts passiert hier zufällig.
Kommentar 468: Jean Marie schreibt am 24.06.2018, 12:36 Uhr :
Der WDR könnte seine Sendung "Presseclub" in "Stammtisch der Gutmenschen" umbenennen. Die Meinung derer, die da wieder mal diskutieren unterscheiden sich nicht. Alle sind sich einig, alle hauen auf Politiker wie Kurz, Orban oder Salvini drauf, Merkel scheint für diese Leute, die sich Journalisten nennen, aber Aktivisten sind, einschließlich der Moderatorin. Meinungsmache der schlimmsten Sorte! Was soll diese Volksverdummung?
Kommentar 467: E.Dreier schreibt am 24.06.2018, 12:36 Uhr :
Ich möchte darauf hinweisen das der Kommentar von 12.18 Uhr nicht von mir kommt, da treibt jemand Schabernack unter meinen Namen.Bitte Unterlass das in Zukunft, das schickt sich nicht und stiftet nur Verwirrung.
Kommentar 466: Jürgen Elgg schreibt am 24.06.2018, 12:36 Uhr :
Herrlich… Herr Nowak weist auf den "Journalistenreflex " hin, wenn es um rechte Parteien geht, und alle in der Runde springen sofort drauf an (weil sie natürlich genau auf den Fuß getreten werden). mit der derzeit stattfindenden Dämonisierung manch nicht – journalistenkonformer Lösungen wird man derartige Parteien sicher bekämpfen können Und er hat recht, so hat man auch die ÖVP in Österreich nicht klein gehalten! Man muss eine sachliche, ergebnisoffene Diskussion mit den Themen führen. Auch wenn es manchmal unbequem ist Und auch der Umgang mit Andersdenkenden in einer Diskussionsrunde wird dieser Diskussion nicht wirklich fair und sauber gepflegt. Einer fällt vieren nicht ins Wort, die anderen vier dem Einen immer.
Antwort von Renate , geschrieben am 24.06.2018, 12:59 Uhr :
Sie treffen es auf den Punkt! Mein Mann und ich haben in dem Moment gleichzeitig auflachen müssen. ..., ..."getroffene Hunde bellen ". Ich würde mir wünschen ein Alexander Kissler oder Herr Tichy würde mal wieder in diese Runde eingeladen werden.
Kommentar 465: Hartmut Geilert schreibt am 24.06.2018, 12:35 Uhr :
Es freut mich als ehemaligen DDR-Bürger das wir unter Hr. Seehofer endlich wieder ein normales Grenzregime einrihten werden. Schiessbefehl wird wohlinnerhalb der nächsten 2-3 Jahre auch endlich kommen. vielleicht ein andere Name aber er wird kommen, Name zum Beispiel Migrantenverhinderung durch ballistische Verfahren.
Antwort von M. Kurz , geschrieben am 24.06.2018, 12:52 Uhr :
Ich bezweifel, dass Sie ein Zoni sind, dann wäre Ihnen aufgefallen, dass DDR-Bürger am Verlassen ihres Landes massivst gehindert wurden. Und die BRD nahm ihre eigenen dt. Bürger -Landsleute- gemäß Grundgesetz auf.
Kommentar 464: Monika Zelle schreibt am 24.06.2018, 12:34 Uhr :
Geld regiert die Welt, eine Umverteilung wäre dringend nötig. Humanität wäre, die Kriege zu beenden, das wird leider als Utopie verstanden. Die Welt hat Geld wie Dreck, niemand müsste hungern und frieren, und als Rentner oder Rentnerin Flaschen sammeln, weil er/sie mit dem Geld nicht auskommt. Die Suppenküchen füllen sich stetig mehr, 40Millionen Tonnen Lebensmittel werden jährlich vernichtet in Deutschland, es verhungern immer noch Kinder auf der Welt. Ein Widerspruch in sich. In der Sendung wird um den heißen Brei geredet.
Kommentar 462: Eugen Jungblut schreibt am 24.06.2018, 12:34 Uhr :
Wenn es eine Illusion ist das Problem vom Hals zu halten, dann ist das der Anfang vom Ende Europas. Das Problem muss gelöst werden, aber man muss halt etwas tun. Das ist ja eben nicht erfolgt.
Kommentar 461: Sebastian Fritzsche schreibt am 24.06.2018, 12:33 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, meine riesige Sorge ist, weshalb ich bei Frau Merkels Sicht bin, ist das die EU zerbricht. Wenn Deutschland national handelt kann das in den anderen Ländern emotional so wahrgenommen werden das Deutschland in der Flüchtlingspolitik den Stecker zieht. Dies führt zu einer allgemeinen Stärkung populistischer nationalistischer Kräfte und zu einer Schwächung aller anderen europäisch orientierten Kräfte. Wenn also das reichste und mächtigste Land in der Flüchtlingspolitik "umfällt", wer soll dann noch für Europa kämpfen. Von Trump und anderen internationalen Krisen ganz abgesehen. Populisten haben es, egal welche konkreten Maßnahmen getroffen werden, weiterhin leicht. Weder wird der Anteil Migrantenkinder in den Schulklassen kleiner noch sonst irgendwelche im Alltag sichtbare Veränderungen was Menschen vielleicht als Beeinträchtigung oder sonstwie wahrnehmen ... Mit freundlichen Grüßen Sebastian Fritzsche
Kommentar 460: S. Eckert schreibt am 24.06.2018, 12:33 Uhr :
Soeben wurde gesagt, dass die Flüchtlingszahlen dramatisch zurückgegangen seien, was wohl stimmt. Wie ist eigentlich die sog. Wanderungsbilanz, d.h. Wie ist die Entwicklung der effektiven Zahlen der in Deutschland befindlichen Flüchtlingen in den letzten Jahren, denn diese müssen versorgt und ggfls integriert oder abgeschoben werden. Dass das alles zZt über 20 Milliarden pro Jahr kostet ist wohl auch zu berücksichtigen. Wo gibt es hier eine Schmerzgrenze?
Kommentar 459: Leo von Stieglitz schreibt am 24.06.2018, 12:33 Uhr :
Schlicht erschreckend ist die Überheblichkeit von Krupa und Gamelin gegenüber den "Grenzstaaten". Und wenn etwas typisch deutsch ist, dann das!
Kommentar 458: walter schreibt am 24.06.2018, 12:33 Uhr :
Was haben wir mit der Lösung der weltweiten Flüchtlingsströme zu tun, die u a durch deren Verbrecher-, Betrüger- und Repressionsregierungen verursacht werden. Warum fordert die EU nicht die reichen arabischen Staaten auf, ihren flüchtenden Landsleuten beizustehen? Auch Journalisten thematisieren nicht diesen Aspekt.
Kommentar 457: Heiko Hermanns schreibt am 24.06.2018, 12:32 Uhr :
Das Boot ist voll in Europa und gerade in Deutschland. Die Immigranten, die hier sind, können schon nicht integriert werden.
Antwort von Ernst Horz , geschrieben am 24.06.2018, 12:47 Uhr :
Entschuldigung, wer hat diese Seiten programmiert: "Weiterlesen", das ist doch lächerlich.
Antwort von Axel Lehmann , geschrieben am 24.06.2018, 12:52 Uhr :
Es sollen sich deshalb ja auch die Einheimischen anpassen
Kommentar 456: Ullrich Fahdt schreibt am 24.06.2018, 12:31 Uhr :
Liebe Gästebuchschreiber! Geht doch rüber, wenn's euch hier nicht passt; rüber nach Polen, Ungarn, Österreich - dort gibt es einen Rechtsstaat nach euerem Geschmack.
Antwort von Ulla Pader , geschrieben am 24.06.2018, 12:47 Uhr :
Argumentativ gaaaaaanz gaaaaanz starke Leistung. So hat mein Oppa die Hippies und Linken angeschnauzt: Geht doch nach drüben, wenns euch hier nicht passt..
Antwort von Tommy Bishop , geschrieben am 24.06.2018, 12:54 Uhr :
Ein satirischer Beitrag? Deutschland ist ein schönes Land, noch schöner wäre eine bessere Politik für dieses Land. Noch Fragen?
Antwort von sebastian , geschrieben am 24.06.2018, 13:21 Uhr :
Das machen doch schon viele Rentner und bauen sich in Ungarn ein Urlaubsdomizil, weitab von den täglichen Katastrophenmeldungen aus Deutschland.
Kommentar 455: Dirk L. schreibt am 24.06.2018, 12:31 Uhr :
Schade, dass sich für Deutschland wieder nur zwei glühende Merkel-Journalisten von der Zeit und der Suedeutschen am Tisch versammelt haben. Zumindest erfrischend der Hinweis vom österreichischen Kollegen an seine beiden deutschen Kollegen, dass ihr Belehrungsjournalismus und Hypermoralismus nicht zielführend sein wird.
Kommentar 454: Tommy Bishop schreibt am 24.06.2018, 12:30 Uhr :
Schutz der EU-Außengrenzen: Frontex kostet Millionen €uros. Was tut diese Organisation, und warum darf sie keine Schlepperboote aufbringen und zum Heimathafen zurück schleppen? Hier ist Handlungsbedarf Frau Merkel.
Kommentar 452: Daniel Brückner schreibt am 24.06.2018, 12:29 Uhr :
Krupa/Zeit: "Es kommen immer weniger." Beruhigend, Herr Krupa, möglicherweise bringen nun "WENIGE" das Faß zum Überlaufen. Gammelin: Glauben Sie allen Ernstes, dass Spanien noch weitere Boote einlaufen lässt ? Spanien hat ebenfalls, wie Italien, Griechenland, Malta genug eigene Probleme. Die Schönrednerei geht einem ziemlich auf den S..... .
Antwort von Ewald F. , geschrieben am 24.06.2018, 13:16 Uhr :
Mag sein, dass in Zukunft weniger kommen. Aber was geschieht mit den geschätzten 1,5 Mio. hier. Integration absolute Fehlanzeige, die Kommunen sind vollkommen überfordert, Identität bei vielen noch unklar, ein großer Teil ist untergetaucht bzw . wurde gar nicht erfasst, Rückführung der abgelehnter Asylbewerber kaum möglich, weil u. a. es keine Abkommen mit den Herkunftsländer gibt oder die Dokumente nicht anerkannt werden.
Kommentar 451: Arno Schmidt schreibt am 24.06.2018, 12:29 Uhr :
Italien hat Recht, die Boote und Schiffe mittel- und nordeuropäischer Hilfsorganistionen nicht mehr einlaufen zu lassen. Die Hilfsorganisationen sollen ja nicht davon abgehalten werden, die Flüchtlinge zu retten, das bleibt den Hilfsorganisationen unbenommen, das stellen die Hilfsorganisationen in den Medien bewusst falsch dar. Was die Hilfsorganisationen derzeit machen, ist Schlepperei. Die Hilfsorganisationen sollen die Flüchtlinge nach deren Rettung dort absetzen, wo sie herkommen und nicht dort, wo sie hinwollen.
Kommentar 450: Jürgen Schodlok schreibt am 24.06.2018, 12:29 Uhr :
In ganz Europa gibt es einen rechtsnationalen Grundton, der rechtsextreme oder - feiner formuliert - rechtspopulistische Parteien in die Parlamente oder - siehe Polen, Ungarn, Italien und Österreich - auf die Regierungsbänke bringt. Wenn dieser Trend anhält, dann sollte die EU aufgelöst werden. Das wäre dann ehrlicher, als sich immer weiter von nationalen Egoisten gängeln zu lassen und weiterhin den heuchlerisch anmutenden Deckmantel der christlichen europäischen Wertegemeinschaft zu propagieren. Das glaubt doch außer ein paar Träumern längst kein Mensch mehr. Selbst gegenüber moralischen Zerstörern wie Donald Trump findet die EU kaum zu einer einheitlichen Stimme! Wie soll die EU sich da bei dem Thema Flüchtlinge vernünftig einigen?!
Kommentar 448: Traudl Kulikowsky schreibt am 24.06.2018, 12:27 Uhr :
Der Gedanke diesen Flüchtlingswahnsinn endlich zur beenden steht gar nicht mehr zur Debatte? Na dann macht mal weiter! Ich auch und zwar zur nächsten Wahl.
Antwort von Thomas Blinse , geschrieben am 24.06.2018, 12:42 Uhr :
Frau Kulikowsky, Sie haben recht mit Ihrem Statement! 'Grenzen dicht' gibt's im Politikeruniversum nicht, also zumindest bei den Etablierten nicht. Darum weiß ich auch, wen ich wähle.
Kommentar 447: Peter Pim schreibt am 24.06.2018, 12:27 Uhr :
Herr Bundesinnenminister Horst Seehofer hat das größte Recht, die illegalen Zustände an den deutschen Grenzen zu stoppen und Recht wieder einzuführen. Per Ministerialerlaß hat der Ex-Minister de Maiziere im September 2015 illegale Flüchtlinge aus sicheren Drittstaaten an der Grenze nach Deutschland passieren lassen und hat damit eine gesetzeswidrige Situation geschaffen, die bis heute Bestand hat. Die Juristen des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages haben festgestellt, daß bis jetzt die Rechtsgrundlag für die Einreise von Asylsuchenden im Herbst 2015 nicht geklärt ist. Dafür trägt selbstverständlich die so benannte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) die vollste Verantwortung aufgrund ihrer Bestimmung der Richtlinie ihrer Politik nach Artikel 65 Satz 1 Grundgesetz, woraus die Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers –auch Kanzlerprinzip genannt– abgeleitet wird. Sie hatte von Ex-Minister de Maiziere den rechtlosen Ministerialerlaß erzwungen.
Antwort von von Dalen , geschrieben am 24.06.2018, 13:15 Uhr :
endlich mal eine eindeutige Erklärung über die illegale Grenzöffnung durch die CDU-Merkel!
Kommentar 446: E.Dreier schreibt am 24.06.2018, 12:26 Uhr :
Hier scheint jemand mit mindestens 10 Namen, oder sagen wir mit 10 Gleichgesinnten Familienangehörigen an einer Tastatur schreiben zu müssen um die Merkelpolitik all sonntäglich zu huldigen.Deren Namen zu nennen erübrigt sich, man kennt sie halt. Ist in etwa so wie manche Flüchtlinge es mit ohne Papier e hier einreisen können und sich von Behörden ungestraft 10 Identitäten zulegen können ne keinem fällt auf.Versucht mal ne Urlaubsreise zu buchen ohne jegliche Papiere, Ausweise oder Pässe. Viel Glück bei diesem Versuch. Du kommst hier her raus.
Antwort von Traudl Kulikowsky , geschrieben am 24.06.2018, 12:38 Uhr :
Versuchen sie mal als Deutscher und ohne Pass nach einer Fernreise wieder wieder ins Land einzureisen. Viel Spaß!
Kommentar 444: Peter Meyer schreibt am 24.06.2018, 12:26 Uhr :
Warum müssen wir uns an Gesetze halten wenn die Politiker es nicht machen?
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 12:37 Uhr :
Gute Frage!!! Ähnlich: Wer schützt uns, wenn es die Justiz nicht mehr tut?
Kommentar 443: Holger Rummel schreibt am 24.06.2018, 12:25 Uhr :
Frau Milkich wie immer, ich will nicht ihre Meinung hören , sie soll moderien !
Antwort von Jürgen Elgg , geschrieben am 24.06.2018, 12:38 Uhr :
Genauso ist es eine Moderatorin sollte ihre Meinung nicht einbringen. Sie haben völlig recht
Kommentar 441: Montgomery schreibt am 24.06.2018, 12:25 Uhr :
Exzellente Gesprächsführung von Sonja Mikich : zackig, kein Blabla, sondern auf den Punkt gebracht. Außerdem hakt sie nach und lässt Sachverhalte erklären. Anders als ihre männlichen Kollegen. Ich bleibe dran.
Kommentar 440: Steffen Scherf schreibt am 24.06.2018, 12:25 Uhr :
Werte Damen und Herren, warum kommt niemand auf die Idee die Ursache der Flüchtlingswelle mal beim Namen zu nennen. Schuld ist die USA mit dem Bestreben "Demokratie" zu verbreiten. Die USA hinter ließ überall ein Machtvakuum und die extremen Gruppen nutzen dieses mit den uns allen bekannten Folgen. Die Folgen des Verhaltens der USA muss Europa jetzt ausbaden. Wenn präsentiert Europa mal den USA die Rechnung. Es wird Zeit !!
Kommentar 439: Richard Jas schreibt am 24.06.2018, 12:25 Uhr :
Ich sehe eben zu und kann nur den Kopf schütteln wenn ich Sätze höre wie...die Hysterie weiterbetreiben...wie kann man nur so gescheuklappt sein.Man ist also hysterisch wenn man die immer sichtbarer werdenden Probleme mit dieser Art Einwanderung bemängelt.Was ich an der ganzen Thematik als echten Skandal sehe ist die Tatsache daß es scheinbar niemanden stört daß die BRD quasi jeden reinläßt aber wir gleichzeitig niemanden wieder loswerden.Ich nenne keine Zahlen aber es sind doch nach jeder Quelle 100000de ENDGÜLTIG rechtskräftig abgelehnter Asylbewerber.Sorry,aber das ist kein Rechtsstaat mehr mit gleichem Recht für alle.
Kommentar 437: Kaluza Roman schreibt am 24.06.2018, 12:25 Uhr :
Warum sind in der Sendung 3 Journalisten von links-liberalen deutschen Zeitungen, haben wir keine Journalisten die bürgerlich-konservativen Einsicht haben. Ich wünsche mir als eine die Rundfunkgebühren zählt mehr Objektivität.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 12:40 Uhr :
Übliche ÖR-Quote
Kommentar 435: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 24.06.2018, 12:23 Uhr :
Es ist zu wünschen, daß diese EU bald beendet wird, damit Europa wieder als Europa eine Zukunft hat. Europa ist die Gemeinschaft von souveränen Staaten, die auf der Grundlage eines friedlichen Miteinanders wieder eigenständig agieren und sich entwickeln können. Die Zeit eines großen Dikators - der auch in Gestalt einer Frau sein kann - ist hoffentlich bald vorbei. Glücklicherweise gibt es jetzt eine Partei, die gezeigt hat, daß es keine Alterantivlosigkeit gibt und daß auch sprachlich die geistigen Begrenzungen eines sogenannten politisch korrekten Verhaltens aufgehoben worden sind. Die Bürger merken plötzlich, daß man auch anders als die EU-Bürokraten denken und sprechen darf.
Antwort von MariA , geschrieben am 24.06.2018, 12:40 Uhr :
Dieser Meinung kann ich mich nur vorbehaltlos anschließen!! Endlich weg mit dieser unsäglichen EU der Konzerne, der Banken, der Eliten und Millionäre!! Danach kann man an einer neuen EU – diesmal der Menschen und nicht der Wirtschaft ! – arbeiten!!
Kommentar 434: Alfred Alex schreibt am 24.06.2018, 12:23 Uhr :
Nach Blick auf die Teilnehmerliste kann man sich die Sendung sparen. Immer wieder die Vertreter der üblichen Medien mit ihren 100mal gäusserten Meinungen. Süddeutsche, Zeit, ARD - alles sattsam bekannt. Hier werden nur dem mainstream genehme Meinungen geäussert. Wo bleiben kritische Stimmen wie Roland Tichy, Paulwitz, Scharnagl und viele andere profilierte Journalisten mit eigenem Kopf? Der sonntägliche Meinungseinheitsbrei bestätigt das Vorurteil von gelenkten Medien, für das (ARD) auch noch eine Zwangsabgabe gefordert wird! Heute fehlt eigentlich nur noch Frau Guerot!
Antwort von Roman Kaluza , geschrieben am 24.06.2018, 12:41 Uhr :
100% Zustimmung
Kommentar 433: Fred Müller Beeskow schreibt am 24.06.2018, 12:23 Uhr :
Ich verstehe nicht warum die Medien diesen Kindergartenstreit zwischen Merkel und Seehofer so hochschaukeln. Haben wir in Deutschland nicht genug andere Probleme? Zum Beispiel die Selbstbedienungsmentalität der Abgeordneten ( unverdiente Diätenerhöhungen, unverdiente Aufstockung der Parteienfinanzierung, zieg Nebenjobs usw.) Oder ist das schon wieder vorraus eilender Gehorsam der Medien wie zu DDR zeiten. Bloß nicht zu doll bei den Machthabern anecken? Ich weiß wovon ich rede habe schließlich lange genug in der DDR gelebt und stelle fest ihr nähert euch immer mehr diesen Zeiten. Ihr wart mal das Aushängeschild für deutsche Demokratie. Mitlerweise beschimpft man euch als " Lügenpresse" und das nicht nur bei AfD Anhängern. Traut euch endlich wieder heiße Themen anzufassen vor dem die Politiker Angst haben! Ihr seit eine Machtsäule der Demokratie nutzt das und ihr könnt was in dieser Bananenrepublik was bewegen. Merkel-Seehofer-Flüchtlingsgejaule will kaum noch einer höhren !!!
Antwort von sebastian , geschrieben am 24.06.2018, 13:24 Uhr :
Kindergartenstreit? Sie haben den Ernst der Lage anscheinend noch nicht begriffen!
Antwort von Fred Müller Beeskow , geschrieben am 24.06.2018, 14:23 Uhr :
doch doch ich habe den ernst der lage begriffen und gebe dem herr´n seehofer in der sache recht mir gefällt nur die art und weise nicht wie er es durchdrücken will. aber merkt denn keiner wie die medien versuchen mit solchen aufregern andere wichtige themen unter den teppisch zu kehren? themen an die sie sich nicht rantrauen!!!
Kommentar 432: Joe Black schreibt am 24.06.2018, 12:22 Uhr :
Vielleicht sollte man sich einmal fragen, was es fur die Infrastruktur in Deutschland und Sicherheitsarchitektur sowie vor allem für die Einheimischen im Lamd, in der Kultur und Sozialsystem volkswirtschaftlich bedeutet, wenn weiterhin Migrantenströme in die überlasteten Systeme und Infrastruktur aus ökomischen Gründen folgen. Wir habem aktuell über 500.000 abgelehnte Asylbewerber, eine fragile Sicherheitslage und zahlen p.a. 30 Mrd. Euro. Reicht das nicht mal für dieses eine Thema, haben wir keine anderen Probleme, die wir zu lösen haben ?
Antwort von Margit , geschrieben am 24.06.2018, 12:44 Uhr :
Für Deutschland, billige Arbeitskräft. Für die Deutschen: sinkende Löhne Abbau von sicheren Arbeitsverhältnissen. Fürs Sozialsystem: Kosten für die Einwanderer und deren Kinder bis die Kassen leer sind.
Kommentar 431: Rerffke schreibt am 24.06.2018, 12:22 Uhr :
Für die meisten Bürger spielt sichdas Flüchtlingschaos noch weit vom eigenen bettchen ab, vonwegen "Hysterie" ... nur an Grenzen und ...auf hoher See!!! Kein Wort über den skandalösen ==> Kontrollverlust im Land bzw. der EU!!! Die schrecklichen Morde an junegn Frauen und Mädchen!!! Wer sich für Recht und Geasetz einsetzt landet unvermittbar in der "rechten Ecke""einfach absurd!!!
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 24.06.2018, 12:39 Uhr :
Absolut richtig. Und dies, ohne überhaupt zu wissen, welche Nationalität und/oder überhaupt ein Wahlrecht für diesen Menschen besteht. Immer wird sofort der Vorwurf der Rechtsextreme, des Nazitums und/oder der AfD-Anhängerschaft auf's Papier gebracht. Allerdings habe ich festgestellt, daß es immer mehr Menschen gibt, die nicht mehr mit ihrer Meinung hinter den Berg halten und öffentlich zu ihrer Meinung auch stehen.
Kommentar 428: Lothar Urbach schreibt am 24.06.2018, 12:21 Uhr :
Die Kanzlerin ist dem Volk entrückt und damit zum Problembär der Abgeordenten geworden die sich den Wählern stellen müssen. Zu sagen haben die Abgeordneten eh schon nichts mehr denn Jurikative und Legislative gehen vom Kanzleramt aus. Der soziale Kahlschlag Schröders mit seinem hohen Aussenhandelsüberschuß hat den Weg einer arbeitsfreien Kanzlerschaft planiert und seine einschläfernde Wohlfühlatmosphäre den Blick auf die Realitäten verperrt die Angela Merkel immer noch nicht verstehen will. Wenn der letzte Partygast noch einmal eine Lokalrunde geben will, dann sollte man ihm die Rechnung vor die Nase legen. Es scheint so, als dieser Frau noch immer nicht klar, dass diese unglaublichen Milliardenbeträge der Steuerzahler für Füchtlinge alleine ihre Schuld sind.
Antwort von Heike Oeser , geschrieben am 24.06.2018, 12:43 Uhr :
Ist eigentlich den Journalisten oder den Politikern und den Steuerzahlern bewusst, dass jeder Beschaeftigt rd 1.500 Euro bezahlt fuer die Migranten + Anspucken, Anpoebeln und sich fremd fuehrlen im eigenen Lande. Das zahlen wie nicht fuer die Kinder aus Deutschland
Kommentar 427: Jürgen Schodlok schreibt am 24.06.2018, 12:20 Uhr :
Die CSU mit ihren Spitzenleuten Horst Seehofer und Markus Söder befindet sich mental immer noch im September 2015, was wohl wie ein schweres Trauma auf diese Herren und deren Entourage wirkt. Daher wird suggeriert, dass immer noch massenhaft Flüchtlinge die deutschen Grenzen überrennen würden, was sie jedoch eben nicht tun! Das Gros der aktuellen Flüchtlingsbewegung befindet sich weiterhin in Italien und Griechenland. Deren Zahl liegt bei ca. 10-15 % der Flüchtlingsanzahl von 2015. Allen Dementis zum Trotz ist bei der aktuellen Eskalationspolitik der CSU eine gehörige Portion Wahlkampfmanöver der Antreiber. Die CSU geriert sich quasi als christsoziale AfD und ist offenbar bereit, die ohnehin holprig gestartete Koalition zu sprengen. Ob dies Deutschland weiter bringt, darf getrost bezweifelt werden!
Antwort von sebastian , geschrieben am 24.06.2018, 13:31 Uhr :
Also 200000 Neuzwanderer jedes Jahr zukünftig aufzunehmen, bei 1.5 Millionen die sich schon im Lande befinden, das ist schon eine Hausnummer über die die anderen EU-Staaten nur noch den Kopf schütteln. Es fehlt an Wohnungen, Schul-und Kitaplätzen und dem zugehörigen Personal. Von Arbeitsplätzen für diese Menschen ist schon gar nicht mehr die Rede. Mittlerweile sind zwei Millionen Ausländer in Hartz4, Tendenz steigend.
Kommentar 426: Erich schreibt am 24.06.2018, 12:20 Uhr :
Artikel-Auszug vom 21.04.2001 zu .. "Asylrechtsbeschränkung" .... Die Vorsitzende der CDU, Angela Merkel, sagte in einem Zeitungsinterview ebenfalls, es habe "absoluten Vorrang, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die Asylverfahren zu beschleunigen, die Asylverfahren zu beschleunigen, den Mißbrauch zu bekämpfen und illegal Einreisende nach Hause zu schicken. Über eine Änderung de Grundgesetztes sollte man nur als letzte Möglichkeit nachdenken. Übrigens: lt. OECD-Studie kamen bereits allein im Jahr 1995 über 800.000 Menschen nach Deutschland - mit weitem Abstand: Schweiz: 88.000, Niederlande: 67.000, Frankreich: 56.000 ... die überwiegende Mehrheit sicher Europäer!
Kommentar 424: Karl Heinz Zahn schreibt am 24.06.2018, 12:19 Uhr :
Wer die Grenzen offen halten will und keine Lösungsansätze für die Folgen liefern kann, weder für Sicherheit, Wohnraum, Kostenübernahme noch Rückführung, dem spreche ich das Recht ab eine christliche Position zu vertreten. Das ist nicht mehr als Populismus, aber diesen Begriff hat die Presse ja schon für unliebsame Personen reserviert.
Kommentar 423: Kevin Müller schreibt am 24.06.2018, 12:19 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist (die Redaktion).
Kommentar 422: E.Dreier schreibt am 24.06.2018, 12:18 Uhr :
Wieso läßt der Presseclub ausgerechnet meine wichtigsten und besten Kommentare hier im Gästebuch verschwinden ?
Antwort von Moderation , geschrieben am 24.06.2018, 12:20 Uhr :
Wir verstehen Ihre Beschwerde nicht: Ihre Kommentare wurden alle, bis auf einen veröffentlicht.
Kommentar 421: Achmed Yussuf schreibt am 24.06.2018, 12:17 Uhr :
Schaut auf Ungarn und lernt von Ungarn, das Land hat keine Probleme mit Migranten.
Antwort von Frank Rauch , geschrieben am 24.06.2018, 12:24 Uhr :
Es ist doch Fakt, das weder Europa noch Deutschland, weder kulturell, noch logistisch, noch aus Überzeugung bereit dazu waren, was Merkel los getreten hat aufzufangen. Es fehlt ihr schlicht das Gespür oder sogar die emotionale Intelligenz , dass was folgen musste zu erkennen. Das ist ihr schon bei der Energiewende passiert, bei der Maut, bei der Bankenrettung, eigentlich bei allem. Man nennt es im Volksmund auch Unfähigkeit. Das dieser Zustand nicht mehr kritisiert werden darf, statt dessen die Personen die die Probleme lösen könnten und eine Chance verdient hätten, ist eine verstörender Moralismus. Der Scherbenhaufen wird mit jedem Tag im Amt der Angela Merkel größer aber es scheint ihr egal zu sein. Man vernichtet seit 3 Jahren den Rechtstaat und die Ordnung damit diese eine Frau mit ihrer persönlichen Vorstellung von Humanität im Amt bleiben darf.
Kommentar 419: E.Dreier schreibt am 24.06.2018, 12:14 Uhr :
Mir fällt immer wieder auf das sehr viele Moderatoren/innen,auch Frau Mikesch diese unsägliche Merkelraute nachäffen.Das kann kein Zufall mehr sein, man will wohl damit zeigen zu welchem Lager man zählt. Für oder Gegner der Merkelpolitik.Mir und den meisten von uns würde es im Traum nicht einfallen die Merkelraute so wo, zu keinem Zeitpunkt zu zeigen. Es ist eine unnatürliche,nichtssagende Verlegenheitsgeste, die Merkel ersann.
Antwort von susanne antalic , geschrieben am 24.06.2018, 13:22 Uhr :
Man beisst nicht die Hand, die einen ernährt. ÖR sind das Sprachrohr der R.egierung und den Linksgrünen. Sollte sich die Regierung endern, werden sie sagen, wir haben von nicht gewust, damit sie wieder bei ihren Trogen bleiben können. Nicht neues für D. das war so nach dem drittem Reich, das war so nach dem Fall der DDr, man bekommt langsam Rutine.
Kommentar 418: Rainer Geißeler schreibt am 24.06.2018, 12:13 Uhr :
Bereits als der Kanzler der europäischen Einigung bekräftigte, dass nur entscheidend ist, was hinten dabei rauskommt, hätte man natürlich schon die politische Färbung ahnen können, die der Prophet der blühenden Landschaften in Europa bediente. Spätestens aber seit der Agenda 2010 des Genossen der Bosse und seit Kohls Mädchen mit Ihrer Richtlinienkompetenz (Wir schaffen dass) dem völkischen EU-Nationalismus zur Wiederauferstehung verholfen hat, müsste dies jedem klar sein, wenn man einmal von den Schöpfern der intelligenten Schummeklsoftware absieht, die grundsätzlich von nichts gewusst haben wollen. Aber bekanntlich ist Undank der Welt Lohn, insbesondere bei den CSU-Amigos und ihren bundesweiten AfD-Gesinnungsgenossen, die Merkels Werk der gezielten Überlastung der Sozialsysteme sowie des nur als dünner Fassadenanstrich existierenden Verfassungsbewusstseins die Anerkennung verweigern und diese Vorarbeit zum Schutz sozialer Grenzen wie ein Plagiat nun als Eigenleistung vermarkten.
Antwort von sebastian , geschrieben am 24.06.2018, 12:35 Uhr :
Den verantwortlichen Managern der Auroindustrie muss man vorwerfen, das sie sich nicht gewehrt haben gegen die unrealistischen Forderungen der Politik bei den Grenzwerten. Da wird von den Politikern einfach ein Zahl auf das Blatt geschrieben un niemad kann sie in Wirklichkeit erfüllen und dann wird getrickst. Die Politik hat ein gerüttelt Maß an Schuld, bei der jetzigen Misere der Autoindustrie.
Kommentar 417: Xaver Breitbach schreibt am 24.06.2018, 12:12 Uhr :
Bei phoenix-persönlich hat soeben Fr. Merz alles gesagt. Ohne den Namen Merkel herauszuheben hat er diese Frau gemeint, als er zur politischen Situation in diesem Land sprach. Vertrauen und Glaubwürdigkeit fehlen seit Jahren. Das merkt der Normalo und Staatsbürger. Dies nicht nur hier, auch in der EU und darüber hinaus. Es wird Zeit für neue Köpfe innerhalb der C-Parteien und innerhalb der SPD. Freunde kauft man nicht, politisches Überleben kauft man auch nicht. Das dies mit Steuergeldern versucht wird, ist ein weiterer Skandal dieser machtbesessenen Besserwisserin mit Namen A. M. PUNKT Das Merkel nun das Asylproblem am Hals hat ist schon bemerkenswert. Meiner Meinung nach gibt es eine Menge anderer Gründe (Arm und Reich, Infrastruktur, Bildung, Innere Sicherheit, Waffenexporte etc) die einen Rücktritt begründen. Wenn nicht könnte die AfD in naher Zukunft den Kanzler (die Kanzlerin) stellen. Wo ist Merkels Verantwortungsbewusstsein ? Gibt es das überhaupt ? Gute Fragen, nicht wahr ?
Antwort von Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann , geschrieben am 24.06.2018, 12:29 Uhr :
Ich bin sicher, daß Frau Merkel sich an Zielvorstellungen orientiert, die den Bürgern bewußt verschwiegen werden. Da Frau Merkel mit Sicherheit hoch intelligent ist, weiß sie mit Sicherheit was sie will. Ob dies im Interesse des Deutschen Volkses ist, kann, ja muß kritisch hinterfragt werden.
Kommentar 415: Karl vom Main schreibt am 24.06.2018, 12:12 Uhr :
Wieso ist für Frau Merkel Europa-Recht vor dem Deutschen Recht gültig? Sie ist doch deutsche Bundeskanzelerin und nicht auf europäischer Ebene gewählt worden. Als Kanzlerin hat sie geschworen "... Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. " Man kann die europäsche Vereinigung sicherlich fördern, aber der Schaden für die Teilnehmer muss sich in Grenzen halten.
Kommentar 413: Ulla Paders schreibt am 24.06.2018, 12:11 Uhr :
Wie üblich ist Merkel nicht mit konstruktiven Vorschlägen unterwegs, sondern mit dem deutschen Scheckbuch, um ihre verquaste Politik durchzusetzen.
Kommentar 412: Henriette Daniel schreibt am 24.06.2018, 12:09 Uhr :
Was ist, wenn es die Lösung gar nicht gibt? In Verlautbarungen der Söders und Kurz's höre ich "nachhaltige Lösung", "klarer Außengrenzenschutz", "sichere Zentren", "das geltende Recht auch umsetzen" - starke Worte. Und nichts dahinter als Luftblasen. Der österreichische Bundesminister für die EU, Gernot Blümel, bleibt in einem Interview mit dem Deutschlandfunk vom 23.6.18 alle Antworten schuldig, wenn es um konkrete Umsetzung der starken Worte geht. Das neue Framing: inhumane Sammelzentren werden als "äußerst humanitärer Zugang" benannt. Ich wünsche mir eine wahrhaftige, ehrliche Auseinandersetzung und eher prozesshafte situative Reaktionen als "die" Lösung, die den Menschenrechts-Konsens, von dem ich immer noch ausgehe, zerstören könnte.
Kommentar 411: Christoph Wirtz schreibt am 24.06.2018, 12:09 Uhr :
Sorry, lieber Presseclub, ich ertrage die Inkompetenz von Frau Mikich nicht mehr, in der Art und Weise, wie sie die Runde zu moderieren versucht: Unsichere Mimik, begrenzt kluge Nachfragen, das geht einfach nicht mehr. Ich musste sofort ausschalten. Und bitte, das ist keine pauschale Ablehnung von Frauen als Moderation einer solchen Runde. Aber es gibt doch auch kluge, eloquente Frauen!
Kommentar 409: Bärbel Fischer schreibt am 24.06.2018, 12:06 Uhr :
Warum wollte Seehofer noch vor dem EU-Gipfel Ende Juni seinen Plan umsetzen? Er weiß genau, dass auf der EU-Agenda das Dublin 4-Abkommen durchgesetzt werden soll, nach dem Migranten "in das Land ihrer Wahl" durchgewinkt werden, falls sie irgendeine Adresse angeben können. In welches EU-Land werden wohl die meisten Migranten wollen? Klar - nach Deutschland, weil hier grandiose Sozialleistungen winken. Hoffentlich bleibt Seehofer standhaft!
Kommentar 408: Dr.Martin Klupp schreibt am 24.06.2018, 12:05 Uhr :
Europa ist zu einem Schönwetterverein verkommen, alle stimmen zu, wenn es Wohltaten zu verteilen gibt, es fehlt aber jegliche Solidarität der Mitgliedsstaaten, Wenkes gilt, Uropa auch etwas zu tun. So wird die Union zerfallen. Für die Saylpolitik braucht es klare einfache Regeln und letztlich auch eine Gerechte Verteilungsquote für die Flüchtlinge. Es rächt sich jetzt, dass AngelaMerkel 2015 es ersäumt har, mit den Partnern eine gemeinsame Regelung zu entwickeln. Gerade die vishegradstaaten sehen doch mit Häme aus die deutschen Schwierigkeiten noch dem Motto: selber schuld. Fehlend Solidarität in der EU muss sanktioniert werden, aber dafür ist die Eu Konstruktion nich gemacht. Das Ganze stimmt eher pessimistisch.
Kommentar 407: B.Schäfer schreibt am 24.06.2018, 12:03 Uhr :
Merkel spaltet Europa: Horizontal mit ihrer Austeritätspolitik, vertikal mit ihrer Politik der offenen Tür. Scheitert Merkel dann hat Europa wieder eine Chance.
Antwort von Ulla Paders , geschrieben am 24.06.2018, 12:10 Uhr :
Sehr schön auf den Punkt gebracht.
Antwort von M. Kurz , geschrieben am 24.06.2018, 12:28 Uhr :
100% Zustimmung. Ich hoffe auf baldiges Abtreten, damit noch halbwegs ein Teil des Fundaments besteht, auf das man wieder aufbauen kann.
Kommentar 405: E.Dreier schreibt am 24.06.2018, 12:02 Uhr :
Diese erneute Verlogenhheit und Heuchelei mal wieder. Nun will Merkel Aufschub von 14 Tage, hektische Betriebsamkeit, Vortäuschen von Macht, wo keine ist, sich als Problemloser anzubiedern, der das, die Probleme erst erschaffen hat! Das ist mir zuwider!Etwas in 14 Tagen zu lösen, was in 3 Jahren nicht gelungen ist, weil kein anderes Land so doof ist, das Aufgezwungene auch noch mitmachen zu sollen, was sie nicht verbockt haben, grenzt an Realitätsverweigerung. Nur noch lachhaft komisch...
Antwort von Alexander Wagenrad , geschrieben am 24.06.2018, 12:22 Uhr :
Sie weiß genau in 2 Monaten ist alles vergessen, wer spricht heute noch über den Bamf-Untersuchungsausschuss. Würden die Journalisten genauso engagiert über die deutschen Opfer berichten, wie über die "Migrantenopfer" wäre der Spuk schnell vorbei.
Kommentar 403: Hansi schreibt am 24.06.2018, 12:02 Uhr :
Wozu braucht Merkel die Franzosen und Macron? Ich weiß es nicht. Der französische Käse aus pasteurisierter Milch schmeckt auch nur nach Fensterkitt, wenn er nicht vollreif ist. Wenn er dann irgendwann reif wird, schmeckt der nach Jau..e. Arme Franzosen, armes Deutschland.
Antwort von Lisa Maria Wiener , geschrieben am 24.06.2018, 12:31 Uhr :
Frau Merkel braucht immer irgendwen. Ist Ihnen das noch nicht aufgefallen? Zuerst in erster Linie Obama oder auch Hollande, solange er noch keine lame Duck war. Man sollte sich eher fragen, warum sie immer wen Zweiten braucht, um allen anderen den Willen aufzudrängen.
Kommentar 402: H. Wieprecht schreibt am 24.06.2018, 12:00 Uhr :
Eine Fehlentscheidung von Merkel folgt der Nächsten. Ihr letzter Rettungsanker ist die Politik des offenen Geldbeutels. Und wieder wird das Parlament zu diesen Dingen nicht befragt, wo lebt diese Frau eigentlich? Willkommen ist sie natürlich in afrikanischen Ländern, sie ist aber qua Amtseid dem deutschen Volk verpflichtet.
Kommentar 401: Roland Köppen schreibt am 24.06.2018, 12:00 Uhr :
Wollen Deutsche Politiker aus der EU austreten?, denn anders ist die Forderung der CSU nicht umzusetzen. Um Flüchtlinge bereits an der Grenze zurückweisen zu können, muss diese komplett geschlossen werden. Also muss wieder ein befestigter und bewachter Grenzzaun zu allen Nachbarstaaten erstellt werden. Denn die Flüchtlinge sind nicht so dumm, an den wenigen bewachten Übergängen nach Deutschland um Asyl zu bitten. Und wenn Sie an einem bewachten Übergang zurück gewiesen werden, glauben nur die dümmsten Intelligenzverweigerer, das diese dann in Ihr Ursprungsland zurück kehren. Die gehen ein paar Kilometer weiter und passieren die "grüne" Grenze. Haben die Flüchtlinge erst einmal Deutschen Boden betreten, ist eine direkte Rückführung verfassungswidrig. Sollten Polizisten oder Grenzschützer die Flüchtlinge dann verfassungswidrig zurückführen über die Grenze, gehört denen die Pension gestrichen wegen verfassungsfeindlichem Verhalten.
Kommentar 400: Tommy Bishop schreibt am 24.06.2018, 11:58 Uhr :
Die Runde sollte die Probleme diskutieren, die durch NGOs entstehen, die das Geschäft der Schlepperbanden stützen. Die Banden bringen die Menschen in Gefahr und die NGOs retten sie und bringen die Migranten, mutmaßlich illegale, an die Küsten Europas. So wird man das Problem der illegalen Migranten nicht bewältigen. Von den Problemen die Deutschland importiert und die auf kulturellen Unterschieden beruhen, ganz zu schweigen... Und noch eins: Frau Merkel ist Teil des Problems; Sie hat keine realistischen Lösungen und ist in Europa isoliert.
Antwort von Franken , geschrieben am 24.06.2018, 12:24 Uhr :
Der NGO SUMPF MUSS TROCKEN GELEGT WERDEN..DIE SCHIFFE BESCHLAGNAHMEN..DIE HELFER VIR GERICHT. PRO ASYL DAS GESCHÄFTSMODELL ZERSTÖREN
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 24.06.2018, 13:06 Uhr :
100 bis 200 Prozent einverstanden.
Kommentar 398: Uwe schreibt am 24.06.2018, 11:55 Uhr :
Andere Berichten darüber welche EU-Länder den Merkel Kurs unterstützen. Antwort. Fast keine In Deutschland wollen ebenfalls über 80 Prozent der Bevölkerung das Schluß mit dem Merkel Kurs gemacht wird. Wenn ich dies für die Frage bzw den Titel zur Sendung zu Grunde lege dann bleibt als Antwort nur " Mehr Grenzschutz und eine neue Asylpolitik " gemeinsam mit der Feststellung das bisher diktatorisch gehandelt wurde.
Kommentar 396: Conny v. Haar schreibt am 24.06.2018, 11:55 Uhr :
Die diversen Facetten des Migrationschaos werden heute im PC sicher nicht diskutiert, wegen = keine Interesse und kein Redaktionsauftrag. Stattdessen wird man am Presseclub-Stammtisch wieder um die Befindlichkeiten der beiden Unionsparteien herumkreiseln. Belanglos und ohne gesellschaftlichen Effekt. Wen in den deutschen Elfenbeintürmen interessieren denn auch die Menschen "da draußen"...
Kommentar 395: Harry Niebuhr schreibt am 24.06.2018, 11:54 Uhr :
Es muss wieder an JEDER Grenze JEDE Person und JEDE Ware strikt kontrolliert werden.Gegebenenfalls müssen Grenzkontrollen auch zwischen einzelnen Bundesländern aufgebaut werden, wenn diese ein völlig unterschiedliches Rechtsverständnis haben (z. B. Bayern und Baden-Württemberg).
Antwort von Bernd Hamselmann , geschrieben am 24.06.2018, 12:23 Uhr :
Gefällt mir gut! Daumen hoch.
Kommentar 394: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 24.06.2018, 11:54 Uhr :
Wieviel Millionen Flüchtlinge hat die Türkei ins Land gelassen? Wieviel reicher ist Deutschland als die Türkei? Mutti Merkel hat die CDU wieder christlich gemacht. Was ist an meiner SPD noch sozial? Wer hat denn die Kriege in Syrien und im Irak angezettelt? Es war das US-Militär; zusammen mit der NATO. Klar: Die Waffen-Industrie will Geld verdienen und Generale wollen nicht arbeitslos werden. Als es noch die UdsSR gab, hatten wir Deutschen im Osten noch Feinde. Seit Jahren sind wir von Freunden umzingelt. Rußland sollte Mitglied der europäischen Union werden. Dann ist Europa stärker als die Trump-USA. Wofür haben wir die Bundeswehr denn noch? Damit Mutti Merkel bequem in alle Länder der Welt fliegen kann? Natürlich benötigen wir die Marine noch, damit den Schleusern im Mittelmeer Einhalt gegeben werden kann. In den Lagern in der Türkei sollten wir Deutsch-Kurse finanzieren. Und wer die wichtigsten 200 deutschen Wörter im Kopf hat, denen sollten wir Asyl in Deutschland schenken.
Kommentar 393: walter schreibt am 24.06.2018, 11:52 Uhr :
Das Problem ist wen kann die CDU als Kanzler aufstellen nachdem Frau Merkel alle tüchtigen Leute versetzt oder weggemobt hat
Kommentar 392: Ann-Kathrin schreibt am 24.06.2018, 11:52 Uhr :
Es ist eine nicht auszurottende Mär das immer weniger "Flüchtlinge" nach Deutschland kommen. Wenn man es alllerdings so sieht, dass die Wenigsten die kommen, wirklich Flüchtlinge sind, könnte es allerdings stimmen. Die Besetzung der Gästeliste wie immer nach den selben Regeln. Also nicht wirklich objektiv oder interessant weil man schon im voraus weiss was der Tenor des Presseclubs sein wird: Merkel wird das schon machen und alle Anderen sind rechts. Und schon ist die Welt wieder richtig und gut - weil links -geordnet! Was will man mehr?
Antwort von Franken , geschrieben am 24.06.2018, 12:25 Uhr :
Schlimm dieses einseitige SYSTEM..EKEL UND WUT..
Kommentar 391: Julia Bischoff schreibt am 24.06.2018, 11:52 Uhr :
Mich würde interessieren, welche Verantwortung die Medien wahrnehmen, um die überhitzte Debatte über die Asylpolitik zu versachlichen. Wie kann es sein, dass Seehofer in der öffentlichen Meinung Zuspruch erhält, ob wohl die Details seines sogenannten Masterplans noch gar nicht bekannt sind. Zur Zeit wird die Zurückweisung von registrierten Asylbewerbern an der Grenze von der CSU als Beitrag zur Sicherheit in Deutschland verkauft. Wenn die Flüchtlinge in anderen Länder z.B. Italien nicht mehr registriert werden ist das bestimmt kein Beitrag zur Sicherheit. Soll den Wählern hier die Katze im Sack verkauft werden. Das Problem kann nur in Zusammenarbeit mit den anderen EU Staaten , jedenfalls mit denen die in besonderer Weise betroffen sind, angegangen werden. Alles andere ist Augenwischerei. Von dieser Einsicht darf sich die Kanzlerin nicht beirren lassen.
Kommentar 390: Fr. Kunkel schreibt am 24.06.2018, 11:51 Uhr :
Abgesehen von allen anderen Problemen frage ich mich z.B. , weshalb Asylbewerber in D nicht als Erntehelfer eingestellt werden dürfen/sollten. Statt dass den Bauern das Obst und Gemüse auf den Feldern vergammelt, könnte man diesen Menschen Geld für ihre Arbeit bezahlen. Beim Anlernen stellen sie sich bestimmt nicht dümmer an, als die Osteuropäer, die jetzt nicht mehr kommen wollen.
Antwort von M. Kurz , geschrieben am 24.06.2018, 12:45 Uhr :
Das käme sicherlich auf einen Versuch an. Nur sollte man an die heutige Landwirtschaft nicht unbedingt mit Vorstellungen aus längst vergangener Zeit gehen. Heute finden wir dort eine auf Effizienz ausgerichtete Agrarindustrie vor. Man sollte die Landwirtschaft nicht unterschätzen und meinen, dort massenhaft Ungelernte, die noch nie regelmäßig gearbeitet haben, "unterbringen" zu können.
Kommentar 389: Doro schreibt am 24.06.2018, 11:50 Uhr :
Sind wir doch mal froh, das China seine Grenzen nicht öffnet. Wenn nur 1% nach Deutschland will, springen hier 15 Mio. Neubürger herum.
Antwort von Dirk Schubert , geschrieben am 24.06.2018, 12:28 Uhr :
15 Millionen Chinesen machen nicht einen Bruchteil des Ärgers den 1 Million aus dem orientalisch-arabischen Raum machen.
Kommentar 386: Benno Thiel schreibt am 24.06.2018, 11:48 Uhr :
Ulrike K.heute, 11:25 Uhr Wie viel "soziale Kompetenz" wo vorhanden ist, sieht man am besten bei unserer "Verteidigungsministerin", die lieber Milliarden in den Ausbau unserer Landstraßen stecken will, um die US-Panzer schneller an Russlands Grenze zu transportieren, als in solchen "Sozialklimbin" wie Schulen, an denen die Kinder nicht hinter den nächsten Busch zur Toilette gehen müssen.
Kommentar 385: denise simon schreibt am 24.06.2018, 11:47 Uhr :
ganz platt und verständlich: du hast eine 2 Zimmer Wohnung -passen dort mehr als 10 Personen zum vernünftigen Leben rein? wir haben keinen Platz mehr für mehr Personen(es fehlen Wohnraum,Schulen,Lehrer,Erzieher,med. Personal ,Richter,Polizisten-jetzt!!!!!)
Kommentar 384: E.Dreier schreibt am 24.06.2018, 11:47 Uhr :
Wie viel Schaden darf und will Merkel den Volk und dem Land noch ungestraft aufbürden? Ihre berühmt berüchtigten Alleingänge sind untragbar geworden.Wer endlich stoppt diese Merkel und bremst die aus?
Antwort von Gunter W. , geschrieben am 24.06.2018, 12:20 Uhr :
Ja wer, wenn nicht wir - ich denke, da muss jeder was beitragen, der noch bei Verstand ist. Oder sollen es wieder mal andere richten, weil es die eigenen Leute nicht hinbekommen? Die CDU und ihr Parteienverbund werden noch lange an diesem geschichtlichem Versagen zu kauen haben. Der Euro funktioniert nicht, Deutschland ist isoliert und demografisch am Ende, spielt noch den Exportweltwemeister (z.T. nur gegen Schuldscheine) und potenziert damit noch mehr die Probleme.
Kommentar 383: Pamela schreibt am 24.06.2018, 11:46 Uhr :
Man müsste einführen, dass für Fehlentscheidungen Politiker und Personen die dafür zuständig sind, endlich auch haftbar gemacht werden müssen. Bestes Beispiel: BAMF und dessen ehemaliger Chef Herr Frank-Jürgen Weise. Fast keiner der Asysanträge wurde wirklich geprüft. Das ist schon keine Unfähigkeit mehr, sondern ehr Verbrechen. Aber hauptsache die Kohle (Gehalt) hat gestimmt!
Antwort von Roland Köppen , geschrieben am 24.06.2018, 12:08 Uhr :
Für alle Pensionsberechtigten, Politiker und Beamte, sollte ein Strafen Katalog erstellt werden, nach dem für bestimmte Vergehen die Pension gekürzt wird. Nur so ist ein gesetzestreues Verhalten bei denen durchzusetzen. Vorgesetzte, die Untergebene anweisen, sich verfassungswidrig zu verhalten, gehören doppelt so hoch bestraft wie der Täter.
Kommentar 381: Blum schreibt am 24.06.2018, 11:43 Uhr :
Alleine schon die Verwendung des Begriffes "Europa" für das Politgebilde zeigt, welche Tendenz vorgegeben ist: Hier wird versucht, Merkelscher Größenwahn zu schön zureden. Eine Frage an die Runde: Wie verhält es sich eigentlich mit der Entscheidung Frankreichs in 2015, bei der versuchten illegalen Einreise aus Italien, 50.000 Migranten an der Grenze zurück zu weisen? Rechtlich nicht machbar?
Kommentar 380: Kai Schnabel schreibt am 24.06.2018, 11:42 Uhr :
Das ganze Gerede vom Grenzschutz an den Aussengrenzen ist Augenwischerei. Es bedarf, meines Erachtens folgender Maßnahmen: 1. Es müssen Schutzzentren für Migranten ausserhalb von Europa geschaffen werden, in die illegale Migranten gebracht werden können. 2. Asylverfahren, incl. einem ersten Einspruchverfahren, müssen innerhalb weniger Tage zur Entscheidung gebracht werden. Danach müssten die abgelehnten Asyl-Antragsteller in ausserhalb Europa gelegene Schutzzonen gebracht werden. 3. Für abgelehnte Asylbewerber und alle illegalen Migranten darf es in Deutschland keine kostenlose medizinische Versorgung und keine Sozialleistungen und keine Arbeitserlaubnis geben. Die Beschäftigung von illegalen Migranten muss konsequent polizeilich verfolgt werden. Dann würden keine illegalen Arbeitsmigranten mehr nach Deutschland ziehen wollen.
Antwort von Bernd Hauptmann , geschrieben am 24.06.2018, 12:25 Uhr :
letztlich läuft es kontrollierte Grenzen ab, gefällt mir gut.
Kommentar 379: Eleonore Lechner schreibt am 24.06.2018, 11:42 Uhr :
Lieber Jürgen Szepanski - so gehts mir auch! Bin selber lange eine Linken-Wählerin gewesen. Den open-border-Wunsch der Linken kann ich aber nicht mehr mittragen.
Antwort von Margit , geschrieben am 24.06.2018, 11:49 Uhr :
absolut, mir geht es genauso.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 24.06.2018, 12:03 Uhr :
Netter Queerfront Versuch..
Kommentar 378: Peter Meyer schreibt am 24.06.2018, 11:38 Uhr :
Hat also die AFD doch recht das Angela Merkel das Problem ist? Das sie praktikable Lösungen verhindert und Lösungen vorschlägt die andere Staaten nicht wollen?
Antwort von MariA , geschrieben am 24.06.2018, 12:23 Uhr :
Es gibt leider sehr viele Punkte, in denen die AfD Recht hat. Ich erschrecke manchmal selbst, wievielten der AfD-Standpunkten ich vorbehaltlos zustimmen kann, obwohl ich mit Ausnahme der ersten Wahl nach der Wende – da (s)pd, wofür ich mich heute noch schäme – ausschließlich Die Linke wählte... Und ich muss in puncto Flüchtlingspolitik der Linken leider "Eleonore Lechner" (11:42) zustimmen! Es gibt neben mir noch sehr viele Anhänger der Meinung von Sarah Wagenknecht, die ich tausendmal lieber als Bundeskanzlerin sehen würde als diese unsägliche ...!
Kommentar 377: Rainer K. schreibt am 24.06.2018, 11:37 Uhr :
Wenn Merkel und Macron Sanktionen gegen einige EU Mitgliederd, planen und durchsetzen, ist das der letzte Dolchstoß für Europa. (Merkel ist eine große Spalterin)
Kommentar 376: Benno Thiel schreibt am 24.06.2018, 11:36 Uhr :
Karl Heinz heute, 11:09 Uhr Wenn die Geldinstitute genug Zeit hatten, ihre Automaten an den Fluchtrouten einzurichten, hat unsere "Regierung" natürlich gewusst, was los ist. Ein weiteres Märchen unserer "Regierung" wie das die Bankenkrise "über Nacht" kam, der "Fachkräftemangel", der demografische "Wandel" etc. Dafür haben wir bei ehrlich gezählten rd. 5 Millionen Arbeitslosen fast Vollbeschäftigung und nicht zu vergessen, die permanente Russenbedrohung, die mit ihren 60 Milliarden Rüstungsetat gegenüber der NATO mit ihren 900 Milliarden natürlich ganz wild auf einen Waffengang sind. Egal, Hauptsache Manuel Neuers Mittelfuß hält!
Antwort von Margit , geschrieben am 24.06.2018, 11:57 Uhr :
Absolut, warum sollten die Rüstungsindustrien der Erde auf ca. 900 Milliarden Euro Jährlich! Verzichten? Macht keiner! Und so wird es auch so weitergehen. An funktionierenden Staaten im nahen osten hat so richtig keiner interesse, ausser Europa? Aber Europa ist für alles zu doof? Für Kriege war ja eigentlich nur die USA zuständig gewesen. Hoffentlich drückt mal niemand auf den roten Knopf der unzähligen Kernwaffen in den USA! Die Atombomben dieser Erde bekommen wohl in der Zukunft ein Upgrade. Was könne man nur mit so viel Geld sonst anfangen!
Kommentar 373: Horst Flusshofer schreibt am 24.06.2018, 11:35 Uhr :
Wieso bringen die Hilfsschiffe die aufgesammelten Flüchtlinge eigentlich nicht direkt an ihren Ausgangspunkt zurück, der meist nur wenige Km vom Fundort entfernt ist? Warum muss man die unbedingt nach Europa bringen? Die Schleuser hätten doch ein ganz grosses Problem, wenn die so zurückgebrachten Leute sauer werden und sich die dann vornehmen würden.
Kommentar 372: Gerda Fürch schreibt am 24.06.2018, 11:34 Uhr :
Die Kommentare hier im Gästebuch werden immer gruseliger. Dabei mache ich nicht (mehr) mit. Das Gästebuch ist bereits zum Parteibuch der AfD mutiert. Die Kommentierenden scheinen Kinder und Kindeskinder der nationalsozialistischen Rassisten zu sein und haben deren Gesinnung und Geisteshaltung übernommen. Mit diesen schlechten, egoistischen und gruseligen Leuten will ich nichts zu tun haben! *** Hintergrund für diesen Kommentar ist der Artikel von Claus Leggewie in der ZEIT vom 21. Juni 2018 mit der Überschrift "Keiner will sie" - im doppelten Sinne.
Antwort von T. Michel , geschrieben am 24.06.2018, 11:58 Uhr :
Sie scheinen auch zu den Realitätsverweigerern und Willkommens-Jublern zu gehören. Wie kann man so verblendet sein?
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 24.06.2018, 12:00 Uhr :
Womit die dann gewonnen hätten....
Antwort von Dagmar Franz , geschrieben am 24.06.2018, 12:02 Uhr :
Im Gästebuch werden Realisten, die mit Recht gegen eine Masseneinwanderung in die Sozialsysteme und die daraus resultierenden negativen Folgen für unser Land sind, von Ihnen als "nationalsozialistische Rassisten" beschimpft. Linke wie Sie sollten mal zumindest versuchen, über den Tellerrand zu denken (vielleicht 50 Jahre weiter?), auch wenns schwer fällt. Aber wenn man nach dem Credo lebt "Deutschland verrecke", kommt einem die derzeitige Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin natürlich gerade recht. Alle anderen Länder in Europa sind schon aufgewacht, nur D. noch nicht!
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 24.06.2018, 12:22 Uhr :
Frau Fürch, ich zähle Sie -ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen- zu den sogen. "Obergutmenschen". Sie brauchen m.S. nicht nach Berlin-Neukölln oder Duisburg-Marxloh zu fahren; es reicht, wenn Sie sich -ich möchte es mal so ausdrücken- eine Abo.-Karte des örtl. Nahverkehrs kaufen würden und zu unterschiedlichen Zeiten in die nächst größere Stadt fahren würden. Die Personen, die ich kenne und keine Überfremdung in Dtld. feststellen können, wohnen ausschl. im "Speckgürtel" der Städte"; erledigen alles -Einkauf in "Sahneecken"- mit dem KFZ; Rente/Pension gesichert; Kinder wohnen auch -"Dank der Sparbücher der Alten" in noblen Vierteln; u.s.w. Ich (wohne auch im Stadtrand) fahre nur noch in die Stadt zur unmittelbaren Bedarfsdeckung; danach sofort raus; kein Schritt mehr in diese Richtung; das ist Dtld.-Realität 2018. Die Realität läßt sich auch, w. o. beschrieben, ausblenden. Die AFD sollte ein gutes zweistelliges Ergebnis erreichen und eine "gesunde Opposition stellen; ich hoffe es sehr.
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 24.06.2018, 14:19 Uhr :
Und Tschüß.
Kommentar 371: Jürgen Szepanski schreibt am 24.06.2018, 11:30 Uhr :
Wenn ich mit meinen wohlstandslinken Freunden ins Gespräch komme, erstaunt mich immer wieder Folgendes: Mehr als eine Million junger Männer kommen aus Ländern, in denen Gewalt an der Tagesordnung ist: in den patriarchalischen Familien, auf der Straße, auf den Polizeistationen. Sie sind mit negativen Einstellungen gegenüber Frauen, Juden und Schwulen belastet. Sie sind in den meisten Fällen schlecht ausgebildet und schaffen mehrheitlich den Deutschkurs nicht, der zum Gehilfen befähigt. Dadurch werden sie in unserem Land zu Sozialverlierern. - Und meine Freunde sehen NULL Problem darin, sehen keinerlei Auswirkungen auf den sozialen Frieden, können nicht den geringsten Hinweis auf steigende Kriminalität erkennen. Ich komme mir bald vor wie im Reich der Wiedertäufer. Verzückt gehen wir unter.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 24.06.2018, 11:47 Uhr :
Dann gebe ich Ihnen mal den Rat, wählen Sie beim nächsten Mal nicht die Partei, die Sie wahrscheinlich bisher gewählt haben, sondern die Partei/en , die Ihre 2linken Freunde" wählen. Vielleicht bekommen wir dann eine Regierung, die die Ursachen von Flucht bekämpft, bzw. die dafür sorgt, dass wir (der Westen) den Menschen in Afrika nicht ihre wirtschaftlichen Lebensgrundlagen wegnehmen, und dass wir ihnen (mit Gewalt) unsere Demokratie aufzwingen wollen. ( IRAK; LYBIEN als Beispiel).
Antwort von Petra Strauss , geschrieben am 24.06.2018, 11:52 Uhr :
Für mich sind das keine Linken. Es sei denn, unter Links wird alles andere verstanden, als Marx, Engels, Sozialismus/Kommunismus, Sorge um Arbeiterinnen und Arbeiter, Sorge um das heilige sozialistische Vaterland (wenn schon, denn schon) in dem die Werktätigen sicher und geborgen und ohne Angst, was der morgige Tag und das nächste Jahr an Unsicherheiten bringt, leben. Das habe ich ja in meinem langen Leben vierzig Jahre so erlebt. Will hier jemand besserwisserisch gegen mich antreten und behaupten, das sei für mich so nicht gewesen, sondern war für mich gewesen wie es nach Mutwillen derer gewesen war, die es mit der Wahrheit nicht genau nehmen.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 24.06.2018, 12:49 Uhr :
Herr Szepanski, im Gegensatz zu dem Komm. des Herrn Jörg Walter Schill aus Hamburg, sehe und spüre ich das genau so wie Sie von den mir bekannten "Wohlstandslinken". Die "Linken" sind völlig realitätsfremd; neigen stets zu dt. Eigenanklage und -Eigennestbeschmutzung; Wir -Deutsche- sind: -so verspüre ich es jedenfalls- im Gespräch mit den "Linken"- an ALLEM, was in der Welt irgendwo nur passiert, -"und wenn in China ein Reissack umfällt"- Mit- oder Hauptschuldiger. Über uns deutscher Michel lacht der Rest der Welt; auch wohl zu recht!" Gehen Sie nur nicht auf den "Rat" des Herrn Schill ein un d wählen Sie links; LINKS ist unser ALLER Problem in Dtld. Ich hoffe, dass die AFD gut zweistellig in den nächsten Landtagswahlen (auch in Bayern) die stärkste Opposition bildet; das allein gibt Hoffnung!".
Kommentar 370: Hans Seller schreibt am 24.06.2018, 11:28 Uhr :
Danke ! Endlich wird über ein Thema gesprochen, was in den letzten Wochen noch nicht durchgekaut wurde - wen interessiert schon das neue Gesetz für Uploadfilter/'Leistungsschutz' oder die Parteienfinanzierung oderoder und wie wäre es, wenn sie die Zwangsgebührenzahler in die Themenauswahl ihrer und anderer Sendungen mit einbeziehen ? Selbstverständlich brauchen wir den Schutz der europäischen Grenzen oder möchten sie die geschätzten 70 Millionen Menschen, die aufgrund der Sogwirkung von Merkels katastrophaler Fehl/Entscheidung sich auf dem Weg nach Europa befinden, auch noch hier aufnehmen ? Sie reden wie üblich über die Folgen und die Verantwortlichen und Verursacher unserer Probleme suchen jetzt aufgeregt nach 'Lösungen' - und das populistische Geschwafel von Juncker , Merkel & Co nehmen sie auch noch ernst ! Wie naiv kann man sein - wir brauchen ua Ausbildungszentren in der Region (SaudiArabien) unter Aufsicht der UN, faire Zölle &Handel mit Afrika, 'globale Gerechtigkeit&Teilhabe'
Kommentar 368: Jochen Fischer schreibt am 24.06.2018, 11:27 Uhr :
Zum 31. Dezember 2017 lebten nach Statista 251.640 Flüchtlinge aus Afghanistan und 237.365 Iraker in Deutschland.Die monatlichen Kosten für einen Flüchtling am Beispiel der Stadt Hamm nach Kostenarten: Grundleistungen wie Ernährung und Taschengeld 300€, städtisches Personal wie Hauswarte, Sozialarbeiter und Verwaltungsbeschäftigte 290€,Unterkünfte wie Übergangswohnheime oder eigener Wohnraum 190€ (???). Zum Zeitpunkt der Erhebung entfielen 220 Euro der monatlichen Gesamtkosten von 1.000 Euro für einen Flüchtling in der Stadt Hamm auf die Krankenhilfe. Gehen wir von diesen Zahlen aus müssten, wir unserem NATO-Partner und Kriegstreiber USA rd. 500.000 Flüchtlinge a rd. 12.000€ jährlich rd. 6 Mrd.€ jährlich Kosten für Flüchtlinge in Rechnung stellen bzw. diese Flüchtlinge in die USA weiterleiten oder auch an die Engländer, diese beiden Länder sind für die Fluchtursachen aus dem Irak und Afghanistan verantwortlich.Aber die USA und Engländer wollen diese Flüchtlinge auch nicht.
Kommentar 366: Dieter B. schreibt am 24.06.2018, 11:26 Uhr :
Zu C. Peel 10:48Uhr...Ihr Kommentar könnte zur Überschrift der -besonders aus den überwiegend linkslastig berichtenden dt. Medien- tgl. gebetsmühlenartig geschilderten "dt. Selbstanklage und -Eigennestbeschmutzung" eingesetzt werden. Übrigens: Nur bei dem dt. Michel wird nicht von "Rechts" gesprochen; sondern sofort "Rechts-Extrem"; -Populistisch". Finden Sie so in keinem Land; im Gegenteil: Die -"Anhänger"- sind stolz auf ihre "Rechte". Der dt. Michel "verteufelt" gern seine "Rechte"; ist halt typisch deutsch. Über dem Mittelmeer lacht die Sonne; über uns Deutsche der Rest der Welt!". Warum auch nicht.
Kommentar 365: Ulrike K. schreibt am 24.06.2018, 11:25 Uhr :
Das Frauen in der Regel mehr soziale Kompetenz als Männer haben, zeigt(e) sich derzeit in Europa. Waffen in Mrd-Höhe zu exportieren (die natürlich auch eingesetzt werden) , also Feuer in die Welt zu tragen, dann aber mit den Folgen wie Flucht und Vertreibung - kommt uns das nicht bekannt vor? - in seinem Ausmaß nichts zu tun haben zu wollen, das nenne ich verantwortungslos. Ein solches rumgegockel und -stolzieren auf der politischen Bühne bringt uns nicht weiter. Ging es uns zu lange zu gut?
Kommentar 364: Peter Meyer schreibt am 24.06.2018, 11:22 Uhr :
Wer bring etwas durcheinander? In Berlin wird Deutschland Politik gemacht in Brüssel Europa- Politik. Merkel und Seehofer sind Deutschland Politiker und auf die deutsche Verfassung vereidigt. Das Europarlament ist in Brüssel und für die Europäischen Belange zuständig. Das UNHCR ist für Flüchtlinge außerhalb Europa`s zuständig. Brüssel und das Europa Parlament sind für die Flüchtlinge zuständig die nach Europa kommen oder in Europa sind. Seehofer, delegiert vom deutschen Parlament, ist für Flüchtlinge die in Deutschland sind oder rein wollen. Wieso soll Seehofer Euro-Politik machen? Er ist Bundespolitiker kein Europolitiker.
Kommentar 363: Peter Pim schreibt am 24.06.2018, 11:18 Uhr :
Die Sicherung der europäischen Außengrenze würde bedeuten, daß dort Asylanten, Flüchtlinge, Geflüchtete, Migranten gleich wie an einer innerdeutschen nationalen Grenze abgewiesen und zurückgeschickt würden. Das macht man uns jedenfalls weis! In Wahrheit wäre eine verstärkte Grenztruppe FRONTEX aber nichts anderes als Menschenfischer für das Mittelmeer und zuckerwatteweiche Registrierer für weitere Hunderttausende illegaler Armuts- und Wirtschaftsflüchtlinge oder Sozialsystemeinwanderer. Milliardenkosten für deutsche Bürger nach dem erklärten Willen der BUKA Merkel, der SPD, der LINKEN und der GRÜNEN. Das darf niemals so weitergehen wie es bis zur Zeit mit den sperrangelweiten Grenzen zu Deutschland geschieht.
Kommentar 362: Olaf Vogel schreibt am 24.06.2018, 11:15 Uhr :
Ohne Grenzen kein Staat und kein Volk. Wozu also noch eine derart aufgeblähte Reichstagsbesetzung? Mehr als die Hälfte kann weg. Sind ja nie da. Andere würden sagen, geh zu Hause, du alte ... .
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 24.06.2018, 11:41 Uhr :
Möchten Sie ernstgenommen werden ?
Antwort von Olaf Vogel , geschrieben am 24.06.2018, 12:09 Uhr :
Lieber Schill, Sie nehmen mich doch ernst. Was will ich also mehr? Selbstverständlich will ich wie Sie auch, die denkbar sichersten Grenzen, die unser deutsches Vaterland umschließen. Da fehlt noch eine Menge deutsches Vaterland, aber das ist heute kein Thema. Das heutige Thema gefällt mir sehr. Andere genießen lange Sommerfrische, aber der Presseclub steht.
Kommentar 361: Molke HP schreibt am 24.06.2018, 11:14 Uhr :
ist schone erstaunlich welches Kurzzeit-Gedächnis Presse und "wichtige" Leute in unserem Land haben. Haben schnell mal vergessen dass unsere werte Kanzlerin die Leistungen für die Flüchtlingslager gekürzt hatte. Haben sie vergessen dass in Afrika die EU die einige Staaten erpresst hat die EU Landwirtschaftserzeugnisse ins Land zu lassen andernfalls würden diese Länder keine Waren in die EU liefern dürfen. Somit wurden die Landwirtschaften in diesen Ländern zerstört und das ist ein Teil der Leute die nun hier sind. Oder dass die EU-Trawler die Küstengebiete vor Afrika leer fischt. Weiter die ganzen Krieg welche von teilen der EU insbesondere UK FR und DE unterstütz wurden und damit Flüchtlinge generriert wurden. Alles schon vergessen werte Journalisten und Staatsrelevante Leute in der BRD. Genauso wie der Jemen von den Saudis kleingebomt wird mit hilfe der von der BRD gelieferten Waffen. Aber dafür kann ja Frau Merkel nicht den sie schwebt über den Dingen.
Kommentar 360: Detlef Treseler schreibt am 24.06.2018, 11:14 Uhr :
Warum hat Deutschland kein Einwanderungsgestz? Dann kann jeder erkennen unter welchen Bedingungen er/sie willkommen ist. Asylrecht sollten meiner Meinung nur politisch und religiös verfolgte haben. Dies muß vom Antragsteller belegbar sein.
Kommentar 359: Wolf Hugo schreibt am 24.06.2018, 11:14 Uhr :
Die Aussage, für Flüchtlinge ist alles Geld da und für angestammte Bundesbürger ist nichts da, stimmt doch. Ein Asylbewerber bekommt z.B. einen neuen Kinderwagen für 1 oder auch für mehr Kinder, einen Sportwagen für das größere Kind, neue Fahrräder, neue Möbel und eine kostenlose Krankenversicherung. Für die Nachzügler aus der Familie gilt das Gleiche, die Wohnung wird bezahlt und das fragt sich ein heimischer Hartz IV Bezieher, wieso werde ich vom Amt auf den Gebrauchtmarkt für all die geschilderte Dinge verwiesen oder ich soll mal unter "Verkauf" in den Tageszeitungen schauen. Da kommt schon Frust auf. Aber wie sagte doch Merkel: Wir schaffen das. Fragt sich nur wer hier wen schaft. Ich denke, das Volk schafft Merkel.
Antwort von Chr. Glaser , geschrieben am 24.06.2018, 11:45 Uhr :
Ich kann es nicht mehr hören: die Flüchtlinge bekommen alles, Als meine Kinder klein waren, hatte ich -alleinerziehend- gebrauchte Kinderwagen etc. Im Nachbathaus die d e u t s c h e Mutter bekam vom Amt alles neu. Ich ging arbeiten und mußte mir anhören, ich solle doch daheim bleiben und auch zum Amt gehen, da ginge es mir besser. Was ist das denn für eine "Denke"? Ach ja, die große Flüchtlingswelle Ende der 50er Anfang der 60er Jahre war auch eine riesige Herausforderung. Die wurde besser gemeistert, von allen! Aber auch da wurde behauptet, die Flüchtlinge bekämen alles! Stimmt nicht. Und das habe ich schwarz auf weiß: 1Satz Aluminiumtöpfe, Besen, Handfeger, Kehrschaufel, Eimer. Wir waren ein 6 Personen Haushalt! Also bitte nicht immer die Flüchtlingskeule rausholen. Wie wäre es, wenn Sie sich in der Flüchrlingshilfe einbringen? Zeit scheinen Sie ja genug zu haben. Un Sie würden sich wundern, wie sich Ihre Perspektive verändert!!!!
Kommentar 358: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 24.06.2018, 11:13 Uhr :
Diesem Staatstheater, das die CSU aufführt, muss entschieden entgegengetreten werden. Die SPD ist notgedrungen in die Regierung eingetreten, da das Argument: Deutschland braucht eine handlungsfähige Regierung, leider zog. Was die CSU jetzt aufführt, schadet Deutschland. Seehofer hat den Koalitionsvertrag unterschrieben und diesen in höchsten Tönen gelobt. Jetzt wird er Vertragsbrüchig. Die SPD sollte auf keinen Fall weitere Konzessionen machen, sondern auf der Einhaltung des Koalitionsvertrages bestehen. Zerbricht die Koaliton, dann wege der CSU ! Der Wähler wird sie hoffentlich dafür abstrafen. Aber ich bin mir da leider nicht so sicher ! Zum Schluß wird die SPD als SCHULDIGE dastehen bzw. hingestellt werden. Rudi Carell sang schon in der 70'er Jahren: "...und Schuld daran ist nur die SPD" Wenn die Karre wieder im Dreck steckt, dann muß die SPD wieder ran und unangenehme Entscheidungen treffen, mit dem Ergebnis, dass dann die Konservativen wiedergewählt werden.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 24.06.2018, 12:07 Uhr :
Ich hoffe sehr und glaube es auch, dass die CSU nicht abgestraft wird sondern im Gegenteil ist die CSU für viele ein Hoffnungsträger und Strohhalm. Besonders für die diejenigen die nicht, oder nur ungern die AfD wählen wollen. Seehofer will zu Recht und Gesetz zurück kehren. Das ist schon verwerflich heutzutage? Ob das ausreichend sein wird ist zu bezweifeln aber endlich wird mal etwas ins Rollen gebracht! Und das ist gut so! Ich durfte 1969 zum 1.mal wählen. SPD habe ich seitdem viele Jahre gewählt. Die letzten beiden mal nicht mehr und ich solange ich lebe werde ich diese runtergekommene Partei nicht mehr wählen! Natürlich ist die SPD (mit)schuld! Und zwar der grössten Unfähigkeit seit bestehen der Partei. Es geschähe ihr Recht in der Versenkung zu verschwinden! Mein Vater war lebenslang SPD-Mitglied. Ich denke er würde im Grab routieren wenn er sähe in welchen Schrotthaufen sich die Partei verwandelt hat.
Kommentar 357: Elfriede schreibt am 24.06.2018, 11:13 Uhr :
Rückschau (Zeitungsartikel v. 08.11.2001): ... Die Unionsspitze hat von der ro-grünen Koalition deutliche Nachbesserungen am geplanten Zuwanderungsgesetz und dem zweiten Anti-Terror-Paket verlangt. Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel und CSU-Chef Edmund Stoiber warfen Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) auf einer gemeinsamen Pressekonferenz gestern inBerlin vor, weit hinter seinen ursprünglichen Ankündigungen geblieben zu sein. Schily habe zwar "knallharte Worte" gebraucht, aber seine Taten seinen an vielen Stellen "wachsweich", kritisierte Merkel. Gerade nach dem 11.September erwarteten die Menschen mehr, "da die Grenzen zwischen äußerer und innerer Sicherheit verschwimmen". So fehle die Möglichkeit eines Einsatzes der Bundeswehr im Inland. Völlig unzureichend bezeichnete die CDU-Chefin die Regelungen des Ausländerrechts. Beide forderten schon beim Verdacht auf terroristische Aktivitäten von der Möglichkeit des Einreiseverbots oder der Ausweisung Gebrauch zu machen. Schließlich gehe
Kommentar 356: Boelitz schreibt am 24.06.2018, 11:12 Uhr :
Eine Volksabstimmung würde dem Merkel- Lamento ein Ende machen: Popula lucuta causa finita!
Kommentar 354: Wolf schreibt am 24.06.2018, 11:10 Uhr :
Interne Machtspielchen lösen keine Probleme. Die Damen und Herren sind gewählt um Probleme zu lösen. Die Damen und Herren kreisen zu sehr um sich selbst. Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.
Kommentar 353: Karl Heinz schreibt am 24.06.2018, 11:09 Uhr :
Seit mindestens dem Beginn des Krieges in Syrien, ist das Mittelmeer der wahrscheinlich bestkontrollierte Bereich dieser Welt. Sämtliche Kriegsbeteilgten überwachen dort jede Bewegung. Nach meiner Überzeugung konnte und kann der Weg jedes einzelnen Flüchtlings, egal welche Route er von wo aus nahm, lückenlos überwacht werden und die nötigen Passfotos zur Hilfe bei der Identifizierung der Flüchtlinge, hätten schon auf ihrem Weg geknipst werden können. Aus diesem Grunde stimmt auch das Argument von Regierungspolitikern absolut nicht, dass die Flüchtlinge in 2015 „plötzlich“ an der ungarischen Grenze standen. Die waren monatlang auf dem Weg und waren jederzeit für jeden sichtbar, der sie hätte sehen wollen. Aber unsere Politiker wollten sie nicht sehen und haben die Lage der Flüchtlinge nicht nur an ihren Ausgangspunkten bewusst und vorsätzlich eskalieren lassen, sondern auch an den Grenzen von Südeuropa. Und Fluchtursachenbeseitigung findet bisher immer noch nicht statt.
Antwort von sebastian , geschrieben am 24.06.2018, 12:02 Uhr :
Nur ein kleiner Teil stand an der ungarischen Grenze. Die meisten haben sich erst auf den Weg gemacht als in sekundenschnelle sich die Nachricht weltweit verbreitete, dass Merkel die Grenze geöffnet hat und jeder willkommen ist.
Antwort von Brigitte , geschrieben am 24.06.2018, 12:54 Uhr :
Hallo, lieber Karl-Heinz, Sie legen den Finger genau auf den Focus. Lesen Sie das Buch "Bekenntnisse eines Menschenhändlers"" Untertitel: Da Milliardengeschäft mit den Flüchtlingen. Autoren: Andrea Di Nicola/ Giampaolo Musumeci Das Buch erschien 2014 auf Italienisch, 2015 dann auf Deutsch. Vor dem Schreiben dieses Buches hatten die Autoren zwei Jahre recherchiert. Fazit: Bereits 2011/2012 war demnach die ausgeklügelte Logistik der Flüchtlingstransporte gen Europa installiert! Was wird immer wieder gern behauptet?: Aus dem Orbit die Nummer eines Autokennzeichen zu erkennen, sei heute kein Problem mehr... Einen schönen Sonntag noch!