Presseclub

Mehr Grenzschutz und eine neue Asylpolitik – letzte Rettung für Europa und Merkel?

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

681 Kommentare

  • 681 Ferdinand Stöber 24.06.2018, 14:59 Uhr

    Die allermeisten Flüchtlinge kommen aus Ländern, die in den letzten 20 Jahren Schauplätze von Kriegen waren: Afghanistan, Irak, Syrien, Libyen, Äthiopien und Somalia. In den genannten Staaten wurden völkerrechtswidrige Militärinterventionen und Kriege geführt sowie Terroristen aus geopolitischen Interessen zumeist von den USA und ihren Bündnispartnern unterstützt. Diese Kriege sind hauptursächlich für die großen Fluchtbewegungen der Gegenwart. Der deutsche Beitrag muss deshalb primär darin bestehen, jede politische und militärische Unterstützung für Interventionskriege rigoros abzulehnen und eigene Waffenlieferungen in Kriegs- und Krisenregionen einzustellen. Auch eine faire Außenhandelspolitik ist überfällig. Anders geht es nicht!

  • 678 Dirk 24.06.2018, 14:59 Uhr

    Noch 2010 kündigte der ehemalige EU-Kommissar António Vitorino ein Pilotprojekt für fünf nordafrikanische Staaten an. Vitorino hierzu wörtlich: „Zusammen mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR […] will man Tunesien, Libyen, Algerien, Marokko und Mauretanien helfen, eigene solide Asylsysteme aufzubauen und europäische Standards bei der Aufnahme von Flüchtlingen einzuhalten.“ So könne der Zustrom nach Europa reduziert werden. Auch die Staatschefs von Libyen, Tunesien und Ägypten waren in dieses Konzept eingebunden und halfen bei der Kontrolle der Flüchtlingsströme. Ziel war, den Flüchtlingen in Afrika so gute Bedingungen zu schaffen, dass sie auf ihrem Kontinent bleiben wollen. Mit Beginn des sogenannten „Arabischen Frühlings“ – nachweislich von den USA orchestriert – wurde das Pilotprojekt gestoppt und nicht weiter realisiert. Die Länder wurden destabilisiert und Libyen unter US-Regie zerbombt. Zurück blieb ein riesiges Chaos und nicht enden wollende Flüchtlingsströme.

  • 677 Dieter B. 24.06.2018, 14:59 Uhr

    Ich muss immer wieder staunen, wie Frau Gemmelin die "Idee" der "EU" -nach meiner Meinung- eine "Totgeburt" mit Vehemens vertritt; können Menschen so verschieden urteilen; uns Normalbürgern wird doch jeden Tag die Realität (Überfremdung;Überschuldung der Länder/Kommunnen; steigende Kriminalität; u.s.w u.s.w. deutlich vor Augen geführt. Ach ja, das habe ich vergessen; es gibt Leute, die wohnen weit weg vom "Schuss"; "Speckgürtel" heißt das im Volksmund; und blenden zwangsläufig die Realität aus. Sehen sie, ein großer Teil dieser Leute (fast immer die Gleichen) sitzen dann in den Diskussionsrunden und geben ihre Meinung zum Besten. Merken sie etwas? Morgen geht es -angefangen im Kabinett- weiter so!

  • 676 Gustav Bertoli 24.06.2018, 14:59 Uhr

    Immerhin … war Fr.Mikich soweit besser informiert, als letzte Woche zuvor Hr.Herres (ARD-Porgram-Direktor), insofern sie nicht behauptete, dass es das Dublin-System zuließe, oder gar erfordere, das Asylsuchende an der GRENZE abgewiesen werden könnten, gar müssten, die zuvor in einem anderen EU-Land registriert worden seien .. Diese -neudeutsch „Fake-News“- oder zu hochdeutsch, diese Lügengeschichten und Ammenmärchen halten sich hartnäckig, und werden von Rechts-Populisten und Journalisten –die diese Berufsbezeichnung nicht verdienen- allerorten und zu allen Zeiten unters Volk gebracht!__Da muss man sich nicht wundern, wenn die Umfragen dann so ausfallen, wie sie ausfallen!_Zudem, was auch heute verschwiegen wurde, selbst bilaterale Abkommen ändern an der EU-Rechtslage nichts, erst recht nicht am Völkerrecht, der UN-Flüchtlings-Charter, eine Zurückweisung an der Grenze von Asylsuchenden ist und bleibt illegal!! Nicht meine Meinung, sondern Stand des Verfassungsrechts in D un der EU!

  • 674 katja 24.06.2018, 14:58 Uhr

    Die Gesprächsführung und gestarteten Manipulationen von der Moderatorin , Miekisch , sind nicht tragbar. Der Sender trifft damit eine schlechte Wahl; zusätzlich werden grundsätzlich linke Gesinnungsvertreter eingeladen. Das ist NICHT ausschließlich die breite Meinungspalette der Bevölkerung. Zudem werden oppositionelle Haltungen auch nicht wiedergegeben. Als eine demokratisch ausgelastete Meinungsspiegelung kann ich das nicht mehr betrachten!

  • 673 Maren 24.06.2018, 14:58 Uhr

    Ungarn, Polen usw. sollte man die Fördergelder endlich streichen und noch eine Gebühr verlangen, damit wir für sie die Flüchtlinge nehmen.

  • 672 D. Wolf 24.06.2018, 14:57 Uhr

    Man muss es doch ganz offen aussprechen, das Asylgesetz wurde von den neuen Migranten missbraucht und deshalb ist es nicht mehr tragfähig, weil das jedes Rechtsgefühl verletzt. Die Migranten selber haben es zerstört, weil sie betrügen, lügen und täuschen und so kann nichts Gutes daraus werden. Wer sich so Zugang erschleicht, ist einer Migration nach Deutschland nicht würdig, hat damit seine Menschenrechte und Menschenwürde verspielt, weil er sie mit Füssen getreten hat. Wer hier ohne Papiere, mit falscher Identitätsangabe und Mehrfachidentitäten auftritt, muss ohne Zögern auf seinen Kontinent zurück geführt werden und wer hier mit der Erpressung hereinkommen will, indem man ihn von einem nicht seetüchtigen Boot retten muss, also der auch die Völkerrechte missbraucht, der sollte niemals hierher gerettet werden, sondern sofort zurück auf seinen Kontinent zurück gebracht werden. Wer mit solchen Tricks versucht etwas zu erreichen, ist in Europa fehl am Platz, er wird sich nie integrieren.

  • 671 Dirk 24.06.2018, 14:57 Uhr

    Die Sicherung unserer Grenzen ist überfällig, nachdem sie für zur Erzeugung v. Mitleid u. Aufnahmebereitschaft als „schutzbedürftige Geflohene“ bezeichnete, v.a. islamische Sozialflüchtlinge laut der ZDF-Doku „Polizei in Not – Überlastet und kaputtgespart?“ v. Januar 2016 absichtlich u. gesetzwidrig für alle geöffnet wurden! Für Orbán („Wenn die Dinge so weitergehen, wird unsere Kultur, unsere Identität u. unsere Nationen, so wie wir sie kennen, aufhören zu bestehen.") u.a. ist die Solidarität mit dem eigenen Volk wichtiger als die mit einer sich diktatorisch aufführenden EU, die ihren Schutz vor die mit ihrer anmaßenden Forderung, sich zwischen ihr und Russland entscheiden zu müssen, bereits in der Ukraine einen Bürgerkrieg mitauslöste! Die verantwortungslose Kanzlerin am 29.9.2015: „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom d. Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“ und schon 2011: „…aber wir müssen akzeptieren, dass d. Zahl d. Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“

  • 670 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 24.06.2018, 14:57 Uhr

    Mehr Grenzschutz und eine neue Asylpolitik – England hat es gut. BREKSCHIET in #Sicht... WM läuft Topp.... 5 zu NULL gegen PANAMA nach 45' Die Flüchtlinge meiden diese INSEL in der Nordsee. Die EU spricht trotzdem die Weltsprache englisch. Tja, wer in der Vergangenheit Meilensteine zum Weltruhm gesetzt hat, kann nach einer eigenen Konsolidierungsphase die Richtung wieder vorgeben. Deutschland wird durch die ARABER bald zur NULL NUMMER gemacht... drei, zwei, eins, meins werden die OELSCHEICHS bald sagen. GERMANSKY, DU hast keine ZUKUNFT...Diesel, Glyphosat, Wiesenhofhähnchen, DIOXINEIER, GAMMELFLEISCH, HARTZ VIER, SGB XII Alterssicherung, 709 Mitgliedes des BUNDES, die noch nicht einmal die 16 Bundesländer kennen. Man oh man. Warum die Margarine in ARM ERIKA suchen, wenn in Deutschland die GUTE BUTTER ist??

  • 669 Jutta 24.06.2018, 14:56 Uhr

    Das Flüchtligsthema dürfte insgesamt kaum relevant sein. Zum einen, weil es nur wenige Leute direkt betrifft und bloß gerne zum Poltern vorgeschoben wird, so als sei 2015 die Welt untergegangen, und zum Zweiten, weil es inzwischen doch längst im Griff ist. Merkel ist mehrnmals nacheinander gewählte Kanzlerin. So gering kann also die Zustimmung insgesamt nicht sein, wie hier immer getan wird. Da sollte man schon der Wahrheit die Ehre geben. Fakt ist: Deutschland geht es insgesamt gut.

  • 668 Beate 24.06.2018, 14:56 Uhr

    Seehofer muss hartnäckig bleiben bei soviel Unvernunft dieser Kanzlerin.

  • 664 Allain Bois 24.06.2018, 14:55 Uhr

    Der Völkerbund sah in seinen Statuten ein Ansiedlungsverbot von Völkern auf fremdem Land vor. Genau das tun wir jetzt. Wir siedeln bei ins fremde Kulturen an die die Regeln nicht beachten und der Bestandsbevölkerung die Resourcen klauen. Das kann nicht hingenommen werden, egal wie die Argumente sind. Deutsche zuerst!

  • 663 Marianne Spring-Räumschüssel 24.06.2018, 14:54 Uhr

    Die Journalisten haben alle ausgeblendet - Deutschland trägt mit seiner Welcome-Kanzlerin die Hauptlast in der Flüchtlingskrise und es kostet Minimum 55 Milliarden Euro pro Jahr (Bund/Länder/Kommunen) Frau Gamelin hat nur die Kosten des Bundes benannt ohne darauf explizit hinzuweisen. Nicht gerade seriös!

  • 662 Julia Brandt 24.06.2018, 14:54 Uhr

    Grundsatzfrage: Wieviel Islam wollen wir in Deutschland bzw. Europa. Wo ist die Obergrenze? Und das hat gefälligst jedes EU-Land selbst zu entscheiden und nicht ein Herr Junker oder sonst wer. Für Deutschland wünsche ich mir max. 3 Mio., also ein Minus von ca. 2 Mio. Solange die Obergrenze nicht geklärt ist, sind die Diskussionen zur Grenzsicherung zwar notwendig, aber nicht problemlösend.

  • 661 Maria 24.06.2018, 14:53 Uhr

    Mir ist aufgefallen, dass die EU und Brüssel oft nur von denen schöngeredet wird, die selbst daran gut verdienen, aber selbst dort trotz jahrelanger Beschäftigung kaum etwas für die nun anstehenden Probleme getan haben, wie z. B. Schulz, Juncker, Elmar Brock, FDP-Dame, die fast nie da war... Stoiber ist da die große Ausnahme. Menschen, die das bezahlen müssen und auch noch von den Problemen wie Wohnungsnot und Tafel immer mehr betroffen sind, sehen das anders. In D über EU abstimmen lassen wie in anderen Ländern auch! Das wäre echte Demokratie und nicht mit Richtlinienkompetenz wedeln.

  • 660 Rolf 24.06.2018, 14:53 Uhr

    Was Merkel macht ist nur noch Makulatur. Sie hangelt sich von einem EU-Gipfel zum nächsten- und das schon seit 13 Jahren. Sie hat ihren Zenit schon lange überschritten und muss endlich gehen.

  • 659 Fischer 24.06.2018, 14:53 Uhr

    Wer ab und zu Zeitung liest, und da nicht nur den Sportteil, dem kann auch nicht entgangen sein, dass es de facto gar keine solche Empörung in Deutschland gibt, wie CSU suggeriert.

  • 657 E. Sonnen, 76 J 24.06.2018, 14:53 Uhr

    Wenn die einsamen Alten alt werden und ihre einst mit Kindergeschrei und -freuden gefüllte Wohnungen verlassen müssen, gilt nebenher auch eines, die Alten-Ehe einzugehen. Dann wird zumindestens eine Wohnung frei. Liebe? In einer Alten-WG gibt es keine Liebe, nur fast immer ein Zwangs-Zusammenleben, um Pflegeheimaufenthalte möglichst zu vermeiden. Was ist aus DE geworden! Was haben wir uns da nur aufgebaut bzw. uns hineinmanövrieren lassen. Auch von einer Frau, deren Freizügigkeit uns heute zigtausende Flüchtlinge und besonders Wirtschaftsflüchtlinge einreisen lassen hat. Alle auf endlose Wohnungssuche: Rentner, Minderlöhner und jetzt dazu noch fremdländische und meistens -religiöse ehemalige Sammelnotunterkunftbewohner. Nun schüttet die BK Frau Merkel Millionen um Millionen in Afrikanische Länder, ohne Kontrollmöglichkeiten der Empfänger. Wieviel wohin gegangen sind, zeigt sich erst nach dem Tode von Herrn Arrafat; heute lebt seine Witwe miliardenschwer sehr gut, denke ich.

  • 656 Ulla Paders 24.06.2018, 14:52 Uhr

    Asylrecht ja, Duldung von Kriegsflüchtlingen ja, EU ja, Außengrenzen schützen ja, Migration in die Sozialsysteme nein. Einwanderungsgesetz ja, aber wer aufgenommen wird entscheiden die Länder selber. Ich glaube, dass die Außengrenzen der EU rigoros geschützt gehören. Asylanträge an der Grenze stellen, Duldung für Kriegsflüchtlinge an der Grenze stellen. Asylrecht und Duldungsrecht sind nicht verhandelbar. Glücksrittern und Einwanderern in die Sozialsysteme ist der Eintritt zu verweigern. Wer es bis an die Außengrenze geschafft hat, schafft es auch wieder zurück. Weil es nur einige Länder an den Außengrenzen gibt, müssen die Asylberechtigten und echten Kriegsflüchtlinge in den EU-Ländern verteilt werden. Dürfte aufgrund relativ geringer Zahlen (Anerkennung in Deutschland 2-3 %) kein Problem sein. Die Anerkennungszahlen bedeuten umgekehrt auch, dass ca. 97% unberechtigt hier sind. Mit dem Geld, dass an diese "Abgreifer" bezahlt sind, könnte man außerhalb der EU sicher jede Menge machen.

  • 655 Dieter Murnau 24.06.2018, 14:50 Uhr

    Grenzen dicht machen ! Asylrecht abschaffen ! Sonst hat das nie ein Ende mit dem ganzen Asylmißbrauch.

  • 654 Heribert Hohenstein 24.06.2018, 14:50 Uhr

    Sehr geehrte Moderation, ich wollte es nicht wahrhaben, dass es hier im Blog nur eine Meinungsfreiheit gibt, welche mit der politischen Auffassung der Moderation übereinstimmt. Kaum zu glauben- was es nicht alles gibt-. Dennoch: Freundliche Grüße Heribert Hohenstein

    Antworten (2)
    • Moderation 24.06.2018, 14:57 Uhr

      In diesem Gästebuch werden alle möglichen Meinungen veröffentlicht, ob sie der Moderation gefallen oder nicht, spielt keine Rolle. Aber sie müssen den Regeln des Gästebuchs entsprechen. Worauf wollen Sie hinaus? Ihre Beiträge wurden doch veröffentlicht.

    • Ulla Paders 24.06.2018, 14:58 Uhr

      Meine Kommentare stimmen sicher nicht mit der Redaktion überein, werden aber zum Großteil trotzdem veröffentlicht. Stimmt also nicht, was sie schreiben.

  • 653 Doro 24.06.2018, 14:50 Uhr

    Weil es Dr. Merkel in den vergangenen Legislaturperioden insgesamt ganz gut gemacht hat, weswegen sie auf Bundesebene seit 2005 logicherweise keine Wahl verloren hat, wäre zu wünschen, dass sie nochmal eine Legislatur durchregiert. Kontinuität ist wichtig in diesen Zeiten.

  • 652 E.Dreier 24.06.2018, 14:49 Uhr

    Wer sagte nochmal sinngemäß , das mit den Flüchlingsproblem ist ein deutsches Problem, somit ein Merkelproblem. Folgerichtig und logischerweise ist das Problem Merkel selbst, bemerkelt das aber selbst nicht.Wer selbst erst Probleme massenhaft wiisendlich erschafft um sich dann als Problemloser aufspielt ist zutiefst unglaubwürdig und für dieses Amt ungeeignet.Daher soll See-Drehhofer stur bleiben, ansonsten ereilt ihn das selbe Schicksal. Das wird hoffendlich für Merkel ein schreckliches Ende nehmen, die Kanzlerin dämmert ihr e Kanzlerdämmerung langsam an.Zeit zu gehen.

  • 651 Thekla Müller 24.06.2018, 14:48 Uhr

    Wenn EU bedeutet, dass es keine Nationalitäten mehr gibt, dann wäre es eine Totgeburt. Ein Europa verschiedener Nationen könnte schon eine Chance sein. Europa ist ein Gebiet, in dem sich viele Gruppen, Nationen, Völker im Lauf der Jahrhunderte aneinander gerieben haben, bis sie zu weichrandig verträglichen Kieselsteinen geworden sind, die sich sehr ähneln, trotz aller Unterschiede also einen gemeinsamen Hintergrund haben und sich deshalb verständigen können und einen gemeinsamen Raum beleben können. So wie es den moslemischen Nahen Osten gibt, so gibt es den christlichen europäischen Raum und das ist auch gut so. Man mag sich besuchen und austauschen, ein Zusammenleben ist zum derzeitigen Moment schwer vorstellbar zu weit liegen die Hintergründe auseinander. Das sollte man respektieren und nicht einer Gruppe mehr zumuten als sie ertragen kann, denn das kann nur zu Konflikt und Krieg führen. Deshalb Grenzen nur kontrolliert durchlässig und Asylgesetze auf den Prüfstand.

  • 649 Anne 24.06.2018, 14:48 Uhr

    Was den BANF-Skandal angeht: - das war NICHTS NEUES! Man versucht halt immer wieder (über Jahrzehnte) zu vertuschen. Hier ein Auszug aus dem WESER-REPORT Bremen vom 3. April 2000: Innenbehörde listet die Kriminalität der 531 entdeckten SCHEIN-ASYLANTEN auf... Von den 531 Personen mit gefälschter Identität sind277 im Kindesalter. Das polizeiliche Informationssystem Anzeigen (ISA) weist 148 Tatversdächtige aus, von denen 52 jünger als 18 Jahre sind. 104 der Türken, die sich ihre Einreise mit dem Hinweis erschlichen haben, si seien Libanesen, sind sogenannte Mehrfachtäter...."Die Straftaten reichten vom Diebstahl ohne erschwerende Umstände bis zu versuchtem Mord, Geiselnahme, Entführung, schwerer Körperverletzung und Sexualverbrechen ...Immer mal RÜCKSCHAU halten. Es wiederholt sich so vieles! Geschichte wiederholt sich immer wieder!

  • 648 O. Preusse 24.06.2018, 14:48 Uhr

    Richtlinien soll diese Kazlerin meinetwegen haben. Aber deutsche vorrangig. Fremde Angelegenheiten und innere Angelegen, sind Sache der Fachminister. Es hat sich nur im Laufe von Jahren ergeben, dass es ,,Richtlinienbestimmern'' immer wurschter war und wurde, ob ein Minister etwas von dem versteht, was er vorsitzen soll oder nicht. Jeder Parteibuchhanswurst kann ja alles. Das ist wie gegenseitige sozialisische Ersetzbarkeit unter einem persönlich verpflichtenden und schöpferischen Plan. Und danach sieht es auch aus. Aber ich möchte ernsthaft meine Meinung äußern dürfen und die lautet, dass auswärtige und inwärtige Angelegenheiten wirklich von entsprechend qualifizierten und verantwortungsbewussten Ministern bestimmt werden sollen und nicht von der Kanzlerin allein. Was deswegen entstehen kann, erleben wir zurzeit.

  • 647 Meier 24.06.2018, 14:45 Uhr

    Kompliment zu einer gelungenen Sendung. Danke an die Runde für eine sachliche, ausgewogene Diskussion. Eingebettet in das Europa-und Migrationsthema, wurde sehr gut herausgearbeitet, welche Perspektiven und Alternativen sich derzeit ergeben. Dabei wurde zum Schluss der Sendung immer klarer, dass es darauf ankommt, dass sich die etablierten Parteien mehr auf ihre traditionellen Tugenden besinnen und gegenseitig wieder mehr voneinander abgrenzen sollten. So werden monothematische, an Rändern fischende Randparteien schnell wieder entbehrlich. Konstruktiver kann eine Diskussion nicht laufen. Danke!

  • 646 Katharina 24.06.2018, 14:43 Uhr

    Wem selbst dieser Presseclub noch zu einseitig war, der sollte bitte auch gleich dazu sagen, dass er sich generell für gehobene politische Diskussionssendungen gar nicht interessiert und sich am Sonntagmittag einfach eine andere Sendung anschauen statt hier nur zu krakeelen, ohne einen einzige sinnvolle Argumentation beizutragen. Manche Beiträge haben mittlerweile das Niveau von Toilettenwandsprüchen. Das ist unfair denjenigen gegenüber, die hier noch sachlich diskutieren möchten. Kein Wunder, dass die Öffnungszeiten des Gästebuchs drastisch gekürzt wurden. Und bei diesem im freien Fall befindlichen Niveau dürfte es über kurz oder lang weitere Einschränkungen geben.

  • 645 Kai M. 24.06.2018, 14:43 Uhr

    Merkel ist doch die Geisterfahrerin und Spalterin in der EU, die Politiker von CDU-SPD-GRÜNE-LINKE und FDP und ihre gleichgeschalteten Medien tun immer so als ob die anderen 26 EU Staaten auf der falschen Spur daher kämen. In Wahrheit ist es das Merkel-Deutschland das die EU gefährdet.

  • 644 Peter Rodner 24.06.2018, 14:41 Uhr

    Ich glaube, keiner würde es A. Merkel verübeln, wenn sie mit leeren Händen aus Brüssel heim käme und sagte: die sind mir keinen Millimeter entgegen gekommen, um Härten von ihnen abzuwenden. Also: volle Breitseite! Horst und Olaf: waltet eures Amtes! Deutschland: Buden zu!

  • 643 Joe Black 24.06.2018, 14:39 Uhr

    Ich wünsche mir unverzüglich auf Grund der in Deutschland angespannten Situation unserer Infrastruktur und Sicherheitsarchitektur jetzt nur noch die dringende Wiederherstellung der staatlichen Souveränität und Autorität in der Migrationsfrage. Das nicht weiter Schlepper, unberechtigte Dritte oder Utopisten zu Lasten Deutschlands und deren BürgerInnen Ihr Geschäft und oder Politik machen. Solidarität ist keine Einbahnstrasse und muss auch der einheimischen Bevölkerung gelten.

  • 642 Uli 24.06.2018, 14:39 Uhr

    Viele motzen nur über die Gästernde, schauen die Sendung aber doch immer wieder. Also ist man offenbar eben doch interessiert, was fachkundige Journalisten sagen, die sich jeden Tag fundiert mit dem Thema beschäftigen. Die Sendung war wie gewohnt sehr gut - danke an alle Beteiligten, insbesondere für die ausgezeichnete Moderation. Auf die Anruferrunde kann man ruhig zugunsten einer ausführlicheren Diskussion gerne verzichten. Da kommt sowieso nie viel dabei heraus. Nächste Woche gerne wieder!

  • 641 Rolf Bäcker 24.06.2018, 14:37 Uhr

    Fr. Gammelin weiß doch ganz genau, dass diese 20 Mrd. Euro, die sie als Kosten für 2017 für die Flüchtlinge genannt hat, nur der Anteil des Bundes ist. Wenn man den Anteil der Kosten die die Länder und Gemeinden zahlen dazu rechnet, dann kommen mind. noch einmal 20 Mrd. drauf. Typisch Lückenpresse mit ihren Halbwahrheiten.

  • 640 Gaby 24.06.2018, 14:36 Uhr

    Übrigens sind Zugewanderte, wenn auch oft abschätzend "Flüchtlinge" genannt, gerade so, als handele es sich um eine Pilzsorte, bei der noch nicht klar wäre, ob sie genießbar ist) nichts Schlechtes. Es waren Gastarbeiter, die Deutschland mit aufgebaut haben. Wir haben sie aktiv angeworben, als si euns noch genehm waren.

    Antworten (2)
    • Ulla Paders 24.06.2018, 14:54 Uhr

      Die Gastarbeiter haben Deutschland nicht aufgebaut, das war es nämlich schon in den 60er Jahren. Deutschland hat in der Zeit so geboomt, dass es zusätzliche Arbeitskräfte brauchte. Immer diese Geschichtsklitterung.

    • Günter Klose 24.06.2018, 14:59 Uhr

      Fakenews. Deutschland wurde nicht von Gastarbeitern aufgebaut. Geschichtslücke. Das würde auch kein automatisiertes Recht auf eindringen ergeben. Ich bekomme auch keine Greencard in den USA weil Amerikaner autos fahren. Ich sehe da keinen kausalen Zusammenhang.

  • 639 Dirk 24.06.2018, 14:33 Uhr

    Nach Art.16a GG haben über 99,9% der Asylbewerber überhaupt kein Asylrecht- und Bleiberecht, und wegen der Einreise über sichere Drittstaaten sowieso nicht in Deutschland! Damit begeht das BamF bei fast jeder Asylanerkennung Verfassungsbruch! Und aus welchem Grund und mit welchem Recht erhalten sogar Muslime, die u. a. in Flüchtlingsheimen Christen und andere Nichtmuslime verfolgen, dennoch bei uns Asyl- und Bleiberecht? Das OLG Koblenz urteilte zu einem bestimmten Fall (13 UF 32/17 v. 14.02.2017): „Zwar hat sich der Betroffene durch seine unerlaubte Einreise in d. Bundesrepublik n. §§ 95 Abs. 1 Nr.3, 14 Abs. 1 Nr. 1, 2 AufenthG strafbar gemacht. Denn er kann sich weder auf § 15 Abs. 4 Satz 2 AufenthG noch auf § 95 Abs. 5 AufenthG i.V.m. Art.31 Abs. 1 GFK berufen. Die rechtsstaatliche Ordnung in d. Bundesrepublik ist in diesem Bereich jedoch seit rund 1½ Jahren außer Kraft gesetzt u. die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt.“

    Antworten (1)
    • Neumann 24.06.2018, 14:51 Uhr

      Kein Gesetz steht über der Humanität.

  • 638 R.Ger(lach) 24.06.2018, 14:33 Uhr

    Natürlich. Oder wie sonst würde man das Volk als "Pack" bezeichnen und wie Çigdem Akkaya, stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkeistudien, über die Integration von Ausländern in Deutschland meint, „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“ und „Ohne Zuwanderer hat dieses Land keine Zukunft.“ Das sind doch Zukunftsaussichten für unsere Kinder und Enkel. Dafür haben unsere Eltern und Großeltern Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut? SO müssten diese Länder sich selbst wieder aufbauen.

  • 637 Steffi 24.06.2018, 14:32 Uhr

    Die Nationalisten und Merkelmusswegschreier hier sollten sich einmal vergegenwärtigen, dass es kein Verdienst ist, "Deutsche/r" zu sein und man damit auch nichts Besseres ist, sondern biologischer Zufall. Weil immer mehr auf diesen Trugschluss hereinfallen, haben Randparteien solchen Zulauf - und die etablierten unnötige Verluste.

  • 636 E.Dreier 24.06.2018, 14:31 Uhr

    Es wird vielleicht eine wie auch immer geartete Flüchlingslösung geben.Egal was Merkel versucht uns einzureden. Es wird keine Qutenregelung geben, keine Zuweisung, gar Zwangsverteilung auf andere Länder, die den Merkel ist mist nicht zu verantworten haben.Wie soll das auch reichlich gehen, will man sich erneut über Gesetze hinwegsetzen die in anderen Ländern Gültigkeit haben, und nicht wie hier im Merkelstaat nach Lust und Laune von Merkel gebrochen oder zu ihren Gutdünken ausgelegt werden, wie es ihr gerade zu Pass kommt.Neenee Leute so wird das nix. I2 Tagen was in zerstrittenen Staaten was erreichen wollen wo es in 1000 Tagen, sprich 3 Jahren nichts nennenswertes bei rumgekommen ist und auch nie wird. Das kann sich Merkel an die Haare schmieren, da macht keiner mit.Mit ihrer Austiritätspolitik gegenüber GL hat man sich in Europa sehr unbeliebt gemacht. So was kommt von so was, vorher mal Hirn einschalten!

  • 635 Kalli 24.06.2018, 14:30 Uhr

    Wenn das aufgebauschte Flüchtlingsthema (eine "Krise" ist es ohnehin nicht) mal durch ist und einige Ewiggestrige so langsam merken, dass das Abendland trotz Integration der Vertriebenen nicht untergegangen ist, bättert auch bei CSU und AfD - inzwischen muss man sie ja in einem Atemzug nennen - langsam der Lack ab. Und dann reden wir auch nicht mehr über den Status der Union. Große Koalition, Schwarz-grün, Rot-rot-grün, Rot-grün-gelb, schwarz-gelb-grün usw. - alles ist bis dahin recht, solange keine Rechtspopulisten oder -nationalisten in irgendeiner Bundesregierung auftauchen. (Wenn sowas kommen würde, wäre es wieder Zeit auszuwandern.)

  • 633 Heike 24.06.2018, 14:26 Uhr

    Nach dem, was Söder schon alles zum Besten gegeben hat, wäre inzwischen ein Rücktritt Söders angemessen.

    Antworten (2)
    • Vera 24.06.2018, 14:42 Uhr

      Völlig richtig. Auch wäre, wenn es so weiter geht, mal die Frage, ob die CSU nicht besser gleich als Landesverband in die AfD integriert werden sollte.

    • Lutz Wiese 24.06.2018, 14:43 Uhr

      ...weil er die Interessen der Mehrheit seiner BürgerInnen vertritt ? Genau deshalb ist die Unterstützumg von Herrn Söder und Herrn Seehofer doch dringender denn je !

  • 632 Dieter B. 24.06.2018, 14:25 Uhr

    Fakt ist: die "EU" (meine Meinung: die größte "Totgeburt aller Zeiten"; seit ü. 3Jahrzehnten wird vergeblich versucht, Diese wiederzubeleben; sollte endlich begraben werden) löst kein Problem; die "EU" ist das Problem insich. Der Hauptzahlmeister; der dt. Michel, der selbst mit gut € 4Bill. in den Schulden steckt, wird sich noch gewaltig umsehen; die Asylfrage/Grenzsicherung ist nur ein kleiner Teil des gesamten Problemkomplexes; u.a. werden nach Griechenland die "richtigen Armenhäuser" Europas kommen; dann gibt es erst ordentlich Quittung! Herr Seehofer sollte jetzt komplex beginnen über die Grenzabsicherung bis die Sicherheit im Innern der Republik wieder auf festen "Füßen" steht; er soll bis dahin keine Ruhe geben. Frau Merkel ist für diesen notwendigen Prozess -nach meiner Meinung- völlig ungeeignet.

  • 631 Dreher 24.06.2018, 14:25 Uhr

    Dass ein Innenminister einer Bundeskanzlerin ein "Ultimatum" stellt, geht gar nicht. Richtlinienkompetenz heißt, sie ist die Chefin, Herr Seehofer.

    Antworten (7)
    • S. Gebel 24.06.2018, 14:32 Uhr

      Auch eine BK Merkel hat sich dabei an deutsche Gesetze 3zu halten.

    • Ulla Paders 24.06.2018, 14:35 Uhr

      Kadavergehorsam ist aus der Mode. Soll Merkel ihn doch dank ihrer vorgeblichen "Richtlinienkompetenz" entlassen, weil er zur Einhaltung von Gesetzen zurück kehren will.

    • Wolfgang M 24.06.2018, 14:42 Uhr

      In der Sendung wurde richtiger Weise gesagt, dass Merkel sich dieses Ultimatum selbst gestellt hat.

    • R.Ger(lach) 24.06.2018, 14:43 Uhr

      Was bleibt, wenn man nicht anders mit ihr reden kann, Diplomaten oder Mediatoren nicht zugelassen sind und nur die eigene Meinung - wie 2015 - zählt? Da geht es der CSU so wie vielen, die anderer Meinung sind: Wenn man nicht gehört oder ernst genommen wird, geht nur noch Lärm oder Druck machen. Nennt man alles Andere nicht Diktatur? Hätte man nicht auch die europäischen Länder vorher mal einweihen oder gar fragen müssen? Jetzt ist das Gejammer groß. Na ja, man fährt auch nicht alle Tage auf der Autobahn durch einen Sandsturm (A 19) direkt ins Moor (A 20).

    • Lutz Wiese 24.06.2018, 14:46 Uhr

      ...für die innere Sicherheit ist fachlich der Innenminister verantwortlich. Es gibt keine Richtlinie, die diese Kompetenz unterminieren darf.

    • Edwin Bruhns 24.06.2018, 14:48 Uhr

      Das eine Bundeskanzlerin den Innenminister an der Wiederherstellung des geltenden Rechts hindert hat es so noch nichtgegeben.

    • Rupericht Greubinger 24.06.2018, 14:51 Uhr

      Die Richtlinienkompetenz ist kein Allmachtsgesetz. Das Parlament ist der Ort in dem entschieden werden sollte.

  • 630 Manuela Kunze 24.06.2018, 14:24 Uhr

    So wie wir es in den letzten 3 Jahren getan haben, sollte man es nicht machen.

  • 629 DirkN 24.06.2018, 14:23 Uhr

    Eine Frage stellt sich noch auf. Warum soll Deutschland nun dafür an andere europäische Länder zahlen, damit diese auch Migranten aufnehmen? Deutschland hat von der Zahl her bereits die bei weitem meisten schon aufgenommen, tut dies zur Zeit immer noch und sieht von den anderen Ländern auch kaum etwas dafür.

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    • Joe Black 24.06.2018, 14:30 Uhr

      Kein Ablasshandel, in keine Richtung ! Wir brauchen endlich eine "australische Lösung" für Europa und im Kern parallel konstruktive Bekämpfung von Fluchtursachen im Paket. Fairer Handel, Vor-Ort-Aufbauhilfen und Bevölkerungs- sowie Infrastrukturprojekte.

    • Ulla Paders 24.06.2018, 14:37 Uhr

      Warten Sie mal Dublin IV ab, wenn jeder neue Migrant dahin gehen kann, wo schon Verwandte sind. Wir alle wissen, wo in Europa die meisten "Ankermenschen" sitzen.

  • 628 HaJo Richter 24.06.2018, 14:22 Uhr

    Frau Mikich, die australische Regierung hat die Lösung. Unsere Politik steckt fest und der Presseclub gleich mit. In dem Rahmen, in dem diskutiert wurde, kann es keine Lösung geben. Der ursprüngliche Gedanke nach Humanität ist auf dem Meeresgrund oder dem Sklavenmarkt ins Gegenteil verkehrt und da hilft auch EU-Problemverteilung oder etwas Nachsteuern nicht mehr. Wir schon oft gesagt wurde, „die Menschen werden kommen“ und es versuchen, wenn Asyl mit der Vermutung nach wirtschaftlichen Vorteilen verbunden bleibt. Man muss Zuwanderung aus wirtschaftlichen Interessen von echter politischer Verfolgung und zeitweiser Schutzbedürftigkeit durch Krieg trennen. In Australien wird unter keinen Umständen eine Einreise ohne Visum dazu führen, dass man dort einen neue Heimat findet. Selbst wer der Definition nach der Genfer Flüchtlingskonvention entspricht wird jetzt nach Kambodscha weitergeleitet; das Risiko rentiert sich dann nicht. Einwanderung nach dem Gesetz geht nach wie vor.

  • 627 Wolfgang M 24.06.2018, 14:21 Uhr

    "letzte Rettung für Europa und Merkel?" Das hört sich fast so an wie: "Scheitert Merkel, dann scheitert Europa." Vielleicht ist genau das Gegenteil der Fall.

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    • Ulla Paders 24.06.2018, 14:38 Uhr

      Ja, ich glaube auch eher, scheitert Merkel, dann hat die EU noch eine Chance

  • 626 Pia 24.06.2018, 14:21 Uhr

    Was die Demokratie am meisten gefährdet, ist der verschwörungstheoterische, von politischer Unkenntnis geprägte Populismus, der sich im Internetzeitalter allerorten vor allem in unqualifizierten Kommentaren entädt. Die Massen werden leichter manipulierbar. Da braucht eine einzelne Regionalartei nur eine krude These etwa über die Überfremdung in die Welt zu setzen und ständig darauf herumzureiten - schon entsteht ein irrationaler Meinungssog. Die Menschen werden nur instrumentalisiert und echauffieren sich über ein mittelmäßig relevantes Thema. Was ist das anderes als geistige Brandstiftung? Zur Erinnerung: Bundeskanzlerin Dr. Merkel ist gewollt und gewählt, zum wiederholten Mal. Die Union ist die stärkste Fraktion im Bundestag - viermal schon nacheinander. Insofern ist die Panikmache hier realitätsfremd. Wenn Merkel dann erst mal "weg" ist, werden einige noch sehen, wie daneben sie mit ihrem Gegacker waren. Nichts wird dann besser, und man wird sich noch nach ihr zurücksehnen.

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    • Saale 24.06.2018, 14:50 Uhr

      26 % der Wähler (nicht der Wahlberechtigten ) haben CDU gewählt !

    • Wolfgang M 24.06.2018, 14:51 Uhr

      Was die Demokratie am meisten gefährdet, ist, wenn die Moral über das Grundgesetz und der Humanismus über geltende Gesetze gestellt wird. Das wird von den Grünen offen propagiert und wurde von Merkel übernommen, weil sie ab 2017 eine schwarz-grüne Koalition mit ihrer Freundin Göring-Eckart als Vizekanzlerin anstrebte. In einem Rechtsstaat gilt die Verfassung und die demokratisch legitimierten Gesetze. Wer etwas anderes will, muss im Bundestag Mehrheiten zur Änderung finden. Private Meinungen zur Moral und zum Humanismus zählen nicht.

  • 624 Bert H. 24.06.2018, 14:15 Uhr

    Der Dünkel, man lebe in einem der reichsten Länder kann nur von den Profiteuren des Landes kommen, die nicht bereit sind ihren armen Brüdern und Schwestern im Land zu helfen, leiber diese ermahnen anderen fremden Leuten zu helfen. Das ist wahres Samaritertum.

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    • Conny 24.06.2018, 14:22 Uhr

      @ Bert H. Das ist kein "Dünkel", das ist messbar. Bitte besser informieren.

    • Ernst Horz 24.06.2018, 14:26 Uhr

      Beim Medianvermögen und in der Wohneigentumsquote der Familien liegt die BRD im ärmeren Drittel der EU-Länder, hinter Österreich, Frankreich, Italien und Spanien...

  • 623 Heinz Hase 24.06.2018, 14:12 Uhr

    Man wird die Bevölkerungs- und damit Armutskrise mancher Religionen und den dazu gehörenden Regionen nicht damit lösen, dass man sie alle hierher einlädt. Denn die hört hier nicht auf, und dort schon gar nicht. Manchmal hilft nur, das bis zum bitteren Ende auszuleben und dann von selber eine Änderung zu schaffen. Ihre überschüssigen jungen Männer müssen sie selber in Lohn und Arbeit bringen, denn auch hier gibt es genug junge Männer, die keinen Platz finden, weil nicht stromliniengenug. Vielleicht muss sich die Gesellschaft hier insgesamt ändern, und auch ihre eigenen Bevölkerungs"krise" selber lösen, aber nicht so wie die Politik / Wirtschaft das will, sondern auf ihre Weise. Es geht um eine gesamtgesellschaftliche Richtungsänderung hin zu mehr Humanität und Flexibilität den Menschen gegenüber die hier schon lange leben, aber immer mehr gehetzt und verdrängt werden. Das Klima muss sich hier ändern und nciht gegenüber anderen, das ist der Punkt.

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    • Dirk 24.06.2018, 14:33 Uhr

      "Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta!" (Peter Scholl-Latour)

    • MariA 24.06.2018, 14:53 Uhr

      Richtig: Es gilt nicht nur für den deutschen Menschen. Aber es gilt AUCH für den deutschen Menschen, für deutsche Arbeitslose, für deutsche Obdachlose, für deutsche Tafelbesucher, für deutsche Wohnungssuchende, für deutsche Leiharbeiter und Werksvertragler, für deutsche Alleinerziehende, ... Da wird ein Terz gemacht seit inzwischen weit mehr als 10 Jahren um 5 Euro Hartz IV Erhöhung, als bräche hier alles zusammen. Aber Nichtdeutsche brauchen sich hier bloß registrieren lassen und ihnen wird ALLES in den Allerwertesten geblasen, das ist UNERTRÄGLICH!! Ein würdevolles Leben für deutsche Hartz IV Bezieher ist offenbar von dieser wirtschaftshörigen ... (s. Urban Priol) nicht vom GG gedeckt!

  • 622 Beate 24.06.2018, 14:09 Uhr

    Art. 1 GG: Die Würde des Menschen ist unantastbar. - NICHT: Die Würde "des Deutschen" ist unantastbar.

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    • Lukas Reinhardt 24.06.2018, 14:27 Uhr

      Das gilt aber erst auf Deutschem Boden. Zudem ist der Begriff Würde schwammig formuliert. Braucht es denn für Würde Auto, Wohnung und Familiennachzug bei arbeitsfreiem Leben? Das will ich auch!

    • Wolfgang M 24.06.2018, 14:29 Uhr

      Gehört es zur Würde der Menschen dieser Welt, dass sie ohne Probleme in Deutschland einreisen dürfen? Dann wären alle gesetzlichen Regelungen mit Pässen, Visa usw. verfassungsfeindlich. Dann wären alle Parteien, die diese Gesetze bestehen lassen, verfassungsfeindlich. In den 19 folgenden Artikeln steht, was unter Menschenwürde gemeint ist. Da steht nicht, dass jeder das Recht hat, in Deutschland zu leben und versorgt zu werden.

  • 621 Meier 24.06.2018, 14:07 Uhr

    Wenn man jetzt offenbar schon Humanität und europäische Werte für nicht so wichtig hält und Menschenrechte und Solidarität Asylrecht bloß für sowas wie laue Ideen, lässt das tief blicken und zeigt eine bedenkliche Zustandsbeschreibung, wie oberflächlich inzwischen generell die öffentliche Diskussion ist.

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    • Ernst Horz 24.06.2018, 14:30 Uhr

      Offenbar sind jetzt die Linksgrünen satt oder Praktikanten verfügbar, um hier zu posten...

    • HaJo Richter 24.06.2018, 14:46 Uhr

      Wenn das Ergebnis von Humanität entweder Ertrinken, Sklavenmarkt oder ein Zustrom wie im Jahre 2015 ist, kann mit dieser Version von Humanität irgendwas nicht stimmen. Wenn Solidarität sich nur die diejenigen beschränkt, die lebend einen Fuß auf den Kontinent Europa bekommen und dem UNHCR fehlt weiter völlig unbemerkt das Geld für die etwa 68 Millionen echten Flüchtlinge zweifel ich auch dieser Version der "Menschlichkeit". Auch gibt selbst bei wirklicher politischer Verfolgung kein Menschenrecht, sich irgendwo auf diesem Planeten ein Land auszusuchen, in dem man das günstigste Sozialsystem oder die besten wirtschaftlichen Möglichkeiten vermutet.

  • 620 Nele 24.06.2018, 14:06 Uhr

    Diejenigen, die in ihren Aversionen gegen Fremde ein Ventil für ihren allgemeinen Unmut haben, sollten sich lieber selbst hinterfragen. Sie rufen nach "Dublin 2" und meinen doch "Ausländer raus". Sie hofieren die "drittstärkste Partei", meinen aber "Merkel-muss-weg". Sie wollen eine Regierung, die alles bewerkstelligt und jedes Lebensdetail in Ordnung bringt... So, als wäre doch alles die ganze Zeit schon so einfach gewesen. Ist eigentlich niemand mal auf die Idee gekommen, dass evt. eine Regierung heutzutage weit überschätzt wird in ihrer Gestaltungsmöglichkeit? Dass längst der internationale Kapitalismus und die Globalisierung unser Leben bestimmen und nicht irgendeine Regierung, egal wo? Und nein - die Bundesregierung legt keine Löhne fest, vermittelt keine Wohnungen und baut auch keine Glasfasernetze... Sie ist für die Missstände, die der Markt gebracht hat, leider die falsche Adresse, denn sie kann per se nur Rahmenbedingungen schaffen, also leider fast nichts.

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    • D. Saster 24.06.2018, 14:39 Uhr

      Sehr richtig, das internationale Großkapital ist daran interessiert, die Nationalstaaten mit ihren Sozialstaaten abzuschaffen, kostet nur. Dieses Ziel verpackt der Kapitalist in hübsches Gerede von Humanität, Menschenrechte und PC, so wie es die GenerationMalte-Thorben gefällt. Eigentlich ein Treppenwitz, das gerade Linke und Grüne das nicht erkennen und vorn dabei sind den Boden für grenzenlosen Profit zu schaffen. Die einzige belesene Linke, Frau Wagenknecht hat das erkannt.*

  • 619 D. Mayer 24.06.2018, 14:06 Uhr

    Kein einziges Wort zu Fluchtursachen und deren Verursacher. Einer der größten Verursacher ist EU mit ihrer Agrarpolitik bzw Agrarsubventionen. Überschüsse werden subventioniert und zu Dumpingpreisen nach Afrika exportiert. Dort kosten zb 1KG EU-Hühnerschenkel im VK 1,90, im EK 1€. Nutznießer dieser perversen EU-Wirtschaftspolitik ist u.a. Bayern mit 1,5Mrd. EU-Agrarförderungen und gerade Bayern führt gegen die Opfer dieser EU-Wirtschaftspolitik einen „Krieg“. Wichtig ist auch zu wissen, was zb Deutschland Netto in die EU-Kasse einzahlt kommt zurück und fließt in die heimische Landwirtschaft. Dh. Armut, Hunger, Krieg und Migration produzieren und im selben Atemzuge die Betroffenen für ihr Leid auch noch selbst verantwortlich machen und auch dafür hat die EU den Friedensnobelpreis erhalten. Quasi ein perpetuum mobile humanistischer Selbstgefälligkeit. Das hierorts die politische Rechte davon profitiert ist einfach nur noch zum „würgen“.

  • 618 Gerda A. 24.06.2018, 14:05 Uhr

    Deutschland geht es gut? Wer ist Deutschland? Also den meisten Menschen in Deutschland geht es nicht so gut wie immer gesagt und jeden Tag schlechter. Gestern von Hamburg nach Stuttgart in 20 Baustellen, selten über 80 gefahren, im Osten Strassen wie Wellenbad, kaum Infrastruktur, Bus, Bahn fahren kaum. Trostlos. Aber da gibt es doch tatsächlich Doro und Conny, die irgendwo im kuscheligen Westen in ihren Schickimickiheimen hocken und was von "gut und gerne in Deutschland leben" faseln. Kinderarmut, Rentnerarmut, kaputte Schulen, immer weniger Kliniken vor Ort, dafür viel N2 NOx CO2 CO und viel Feinstaub in der Luft und Lunge und Hirn und immer mehr NO3 im Wasser uvm. ja ja manche leben wie die Made im Speck im guten Deutschland, aber nicht alle, das sollte man mal zur Kenntnis nehmen.

    Antworten (1)
    • R.Ger(lach) 24.06.2018, 14:57 Uhr

      Tja, so geht "Aufbau Ost" ohne die nötigen Fachkräfte. Denn die wachsen heute nicht mehr so üppig nach, nachdem die vorhandenen wie 1961 immer noch mit höheren Löhnen und Gehältern in den Westen gelockt werden. Dabei wurden die meisten Autobahnen erst nach 1989 gebaut, denn zu DDR-Zeiten galt die Logistik Schiff-Schiene-Lkw noch, was wesentlich besser wäre: Für Mensch, Tier und Umwelt = Blühende Landschaften und so. Aber man baut ja heute sogar so "intelligent", dass man die volle Ladung Sandsturm abbekommt, weil Windschutz noch unbekannt ist (A 19) und leitet die Autofahrer auch ganz sicher direkt in's Moor (A 20) und das sogar gleich zweimal hintereinander. Ob das an der Bildungsmisere oder BS€ & Glyphosat liegt? Diese so genannte Vereinigung war nur eine Mauerfall(€).

  • 617 Fischer 24.06.2018, 14:04 Uhr

    Die angebliche "Masseneinwanderung" ist eine ständig wiederholte Floskel, die inzwischen weithin nachgeplappert wird. Das Asylthema ist aber definitiv nicht das Problem in Deutschland. Da gibt es andere, von Bildung über Digitalisierung bis zur Infrastruktur. Lassen Sie sich also nicht vom Bayernwahlkampf blenden mit Themen, die unnötig und auch riskant aufgeblasen werden.

  • 616 Hans Grabe 24.06.2018, 14:04 Uhr

    Mein Kommentar von 11:54 Uhr ist immer noch nicht veröffentlicht worden. Was ist denn da heute los im Presseclub ? Verstößt es etwa mittlerweile schon gegen die Gästebuch-Regeln, wenn man auch nur den Namen Merkel erwähnt ?

    Antworten (3)
    • Moderation 24.06.2018, 14:15 Uhr

      Um diese Uhrzeit ist kein Beitrag unter diesem Namen bei uns eingegangen.

    • Moderation 24.06.2018, 15:07 Uhr

      Wir haben keinerlei Kommentare in irgeneinerweise verändert oder mit anderen Namen versehen. Wozu auch! Sie wurden so veröffentlicht, wie eingegangen. Warum Ihr vermisster Kommentar nicht vorliegt, wissen wir nicht.

    • Hans Grabe 24.06.2018, 14:57 Uhr

      Und wieso sind dann alle anderen Kommentare bei Ihnen eingegangen, auch wenn sie teilweise unter anderen Namen von Ihnen veröffentlicht wurden ?

  • 615 HaJo Richter 24.06.2018, 14:03 Uhr

    Rainer Nowak hat Recht, der journalistische Reflex den „Populismus“ zu bekämpfen funktioniert nicht. So etwa sagte er das mit dem Blick auf die AfD in Deutschland. Das gilt aber auch auf der anderen Seite. Ohne Agenda von SPD und Grüne hätte ich keinen Grund gehabt nicht mehr die SPD zu wählen und mich für WASG/Linkspartei zu entscheiden. Ohne die Entscheidung der Linkspartei für offene Grenzen ohne Obergrenze, ohne Abschiebung gäbe es für mich keinen Grund die AfD zu wählen. Mit irgendeiner sinnvollen Haltung zur Zuwanderung wären auch nicht so viele Wähler von der Union abgesprungen. Das ist schon in Ordnung wenn die CSU auf die Wähler reagiert; das Wähler den Parteien oder den Journalisten folgen funktioniert nur sehr beschränkt und ist auch nicht Sinn einer Demokratie.

    Antworten (1)
    • Joe Black 24.06.2018, 14:25 Uhr

      Meine Meinung !! Danke für Ihren Beitrag, der die wesentliche Aspekte wiederspiegelt.

  • 612 Patrick Olm 24.06.2018, 14:00 Uhr

    Frau BK ist längst Europakanzlerin und für Nationale Themen nicht zu gebrauchen.

    Antworten (1)
    • Martin Jung 24.06.2018, 14:41 Uhr

      Nicht mehr lange und zunicht zu gebrauchen.

  • 611 Christiane F. 24.06.2018, 13:59 Uhr

    Die europäische Lösung wird es erst geben, wenn D-land zahlt. Merkel wird wohl unsere sauer verdienten Steuer-milliarden verteilen müssen, damit ihr Plan Erfolg hat.

    Antworten (1)
    • Lina Lose 24.06.2018, 14:26 Uhr

      Merkel wird es gelingen in der EU die notwendigen Sympathien mit deutschem Steuermillionen zu erkaufen

  • 610 Doro 24.06.2018, 13:59 Uhr

    Es ist etwas peinlich, wie viele immer noch nicht verstanden haben, dass das ganze Thema nur aus dem Wahlkampf der CSU resultiert und nicht einer imaginären "Krise". Die CSU versucht, Populismus der AfD mit eigenem Poopulismus zu begegnen. Zwiscenergebnis: Die AfD steht jetzt schon bei 16 Prozent - bundesweit.

    Antworten (1)
    • MariA 24.06.2018, 14:30 Uhr

      Es ist etwas peinlich, dass bestimmte Personen hier immer glauben machen wollen, sie allein seien im Besitz der allumfassenden Wahrheit, des über jeden Zweifel erhabenen Durchblicks, und andere offenbar nur nicht intelligent genug, sich endlich ihrer doch so offensichtlich richtigen Meinung anzuschließen.... Immer die allseits bekannten und wie gesagt, oberpeinlich halt...

  • 609 Wolfgang M 24.06.2018, 13:56 Uhr

    Es fällt auf, dass Leute aus den Nachbarländern wie Österreich, Schweiz oder Tschechien an diesen Diskussionen teilnehmen müssen, um eine Gegenposition zum humanistischen Imperativ der Kanzlerin einzunehmen. Selbst Leute wie Dobrindt oder Scheuer eiern eigentlich nur rum. AfD-Leute werden nicht mehr eingeladen. Sind die deutschen Journalisten und die deutschen Politiker zu feige, um der Kanzlerin zu widersprechen? In 10 Jahren in der Nach-Merkel-Ära wird man anders über sie und diese Politik sprechen.

  • 608 Ulla Paders 24.06.2018, 13:55 Uhr

    @E.Dreier heute, 13:26 Uhr@ Moderation: Vielen Dank, daß Sie nun endlich meine verschollenen Kommentare veröffentlicht haben, wenn auch unter dem von Ihnen gewählten Namen Ulla Paders. ************************ Sie reden wir, ich habe Ihnen keine Kommentare stibitzt und die Redaktion hat Ihnen meinen Namen nicht zugewiesen. Die Kommentare von "Ulla Paders" stammen von mir. Schönen Sonntag noch

  • 607 Peter Rodner 24.06.2018, 13:55 Uhr

    Respekt, Frau Mikich, diesmal kein Kanzlerinnenwahlverein. Journalisten sind mit der Frage überfordert, ob das Zauberwort „Asyl“ jegliches Gesetz, Recht, Normen einschließlich der Nationalen Souveränität der Staaten beiseite räumt oder nicht? Obliegt die Rechtsprechung nicht den Gerichten oder darf jeder Politiker anstelle dessen „Recht“ sprechen? Ist diese Vorgehensweise von H. Seehofer, anstelle der Gerichte Recht zu sprechen, nicht verfassungswidrig? Und dient sein gesamtes Verhalten nicht dazu, die verfassungsmäßige Ordnung zu beseitigen (A20(4) GG), wogegen alle Deutschen das Recht zum Widerstand haben? Ist unsere verfassungsmäßige Ordnung in den Händen einer CSU noch gut aufgehoben??! Und das Thema „Asyl“ nur vorgeschoben, um einen Umsturz herbeizuführen? Fragen über Fragen, auf die die Presse keine Antwort geben kann, allenfalls Vermutungen…

  • 606 Verena 24.06.2018, 13:54 Uhr

    Selbst ohne Job hat man noch ein besseres Auskommen als in vielen anderen Ländern mit Job. Da könnte man eigentlich deutlich mehr Schutzsuchende aufnehmen. Die Frage sollte sein, wie vielen man helfen kann, also eher eine Untergrenze statt einer "Obergrenze" zu diskutieren.

    Antworten (2)
    • Dr. Helma Ahlemeyer Lippetal 24.06.2018, 14:34 Uhr

      Haben Sie einmal die Bürger hier gefragt, ob Sie immer mehr Steuern zahlen wollen, weil immer mehr Menschen in das Sozialsystem einwandern?Familien mit vielen Kindern und z. B. einem Vater als Analphabeten?Dauerhaft vom Staat unterstützt? Oder meinten Sie nur Einwanderer mit einem Job, dann wird das Ganze durch Arbeitsplätze begrenzt und nicht durch willkürliche Untergrenzen. Gründen Sie bitte einen Spendenverein, sammeln Sie Geld, der Staat sollte Ihr Erbe sein und nicht Ihre Kinder (falls Sie etwas zu vererben haben) und dann versorgen Sie bitte Geflüchtete, aber bitte keine Moral auf Kosten aller Bürger in Deutschland.

    • Ernst Horz 24.06.2018, 14:53 Uhr

      Das haben Sie fürwahr richtig ausgedrückt; denn die Zuwanderer brauchen keine "Jobs", zumal sie fast alle unqualifiziert sind. Ihnen reichen Stütze und Schwarzarbeit. Einheimische werden hingegen weiterhin im Steuer- und Abgabenjoch eingezurrt bleiben, um die besagten Geldflüsse zu gewährleisten.

  • 605 Katharina Kreuzer 24.06.2018, 13:53 Uhr

    Merkel versteht selbst einfachste Dinge nicht. Sie versteht nicht, dass oberlehrerhaftes Verhalten keine bekehrende Wirkung hat, sondern zu Trotzreaktionen führt. Sie hat damit sogar das Zeug dazu, einen Fehler bis zum Bruch Europas auf die Spitze zu treiben. Sie ist Beratungs- und Lernresistent. Sie sollte sich mal in Israel informieren, warum man dort eine Schutzmauer gegen arabische junge Männer gebaut hat. Das tat man nicht weil man inhuman ist, sondern weil alle anderen Lösungen die Bevölkerung nicht schützen konnten. Demokratie, Liberalismus und Menschlichkeit sind eben nicht die Strategie die junge Männer im Nahen Osten verfolgen. Wir versuchen genau diese Männer bei uns mit Null Erfolg zu integrieren. Wer das nicht wahr haben will ist Denkresistent.

  • 604 O. Sargus 24.06.2018, 13:52 Uhr

    Ich muss noch wiederholt darauf hinweisen, dass aufgrund des von der UNO erwarteten Bevölkerungswachstums bis 2050 um 2.200.000.000 Menschen (davon entfallen 1.250.000.000 auf Afrika) mit einer Zuwanderung von 500.000.000 in die reichen europäischen Länder ebenfalls bis 2050 zu erwarten ist. Dies sind im Jahresmittel 15.000.000 Menschen, die evtl. zu einem Drittel (5.000.000) nach Deutschland wollen. Neben der Tatsache, dass es sich bei den Zuwanderern in der Mehrheit um einzelne männliche Personen mit islamischen Hintergrund handeln wird, die auch in ihren Heimatländern zu den Problemfällen gerechnet werden können, sollte man sich aus europäischer Sicht überlegen, wie damit umzugehen ist. Als eine Möglichkeit der Problemlösung zum Völkerwanderung von Afrika und Asien (auch ausgelöst durch das Bevölkerungswachstum) nach Europa wurde ich die finanzielle Förderung der Maximal-2-Kind-Familie sehen. Kurz gesagt: Bis 2 Kinder wird gefördert. Bei mehr Kinder gibt es 0 Förderung.

  • 602 Zimmermann 24.06.2018, 13:50 Uhr

    Viele Einlassungen hier sind wegen ihrer subtil fremdenfeindlichen Grundton kaum mehr zu ertragen. Nationalistisch, rechts, miesepetrig, halbgar, unkundig und meist vor Rechtschreibfehlern triefend, werden hier hemmungslos Attitüden zum Besten gegeben, die tief blicken lassen. Eine argumentative Diskussion findet kaum mehr statt. Einjeder gibt vor, es besser zu wissen als alle anderen und will in der Sendung ausschließlich seine Meinung bestätigt sehen. Wenn nicht, kommt prompt der übliche Reflex: alles ja nur "Systemmedien", alles nur Merkel, alles ganz schlimm. Dabei leben wir in einem der reichsten und wohlhabendsten Länder der Erde.

    Antworten (6)
    • Gregor Meyer 24.06.2018, 13:54 Uhr

      Sie nörgeln ja selber nur!

    • Ingo P. 24.06.2018, 14:01 Uhr

      Scheinbar leben Sie in einer Scheinwelt !

    • Conny 24.06.2018, 14:05 Uhr

      Bemerkenswerter Kommentar!

    • Vera Ahrens 24.06.2018, 14:14 Uhr

      D'accord, nur das Attribut "subtil" hätten Sie getrost weglassen bzw. durch "unverhohlen" ersetzen können.

    • Lutz Wiese 24.06.2018, 14:20 Uhr

      Ihre kleinen Rechtschreibfehler sind Ihnen entgangen ? Genauso die durchaus hier zahlreichen Argumente ? Das ist schade für Sie und kehrt Ihren Einwand zu Ihnen zurück.

    • Sibylle Tal 24.06.2018, 14:48 Uhr

      So schreiben Leute mit Eigenheim und Drittwagen, für die der Strom aus der Steckdose kommt, und denen es egal ist ob er 12 oder 30 Cent pro kWh kostet. Wie viele Flüchtlinge können Sie selber aufnehmen?

  • 601 Bodo Sch. 24.06.2018, 13:49 Uhr

    Sehr höflich, wie man mit dem Kollegen aus Österreich umging. Man behandelt die Nachbarn schon wie Paria, aber diese sind selbstbewußt, weil wenn man mit Vernunft handelt, fühlt man sich einfach richtig und auf der richtigen Linie. Dass ständige Geschrei deutscher ÖffentlichPolitischer Medien macht es deutlich, sie haben es nötig, sie sind in der Defensive, weil ihr inneres Gefühl sagt, dass sie sich irgendwie verlaufen haben, so wie ihre große Anführerin auch. Jetzt findet man aus dem Irrgarten nicht mehr hinaus, je mehr man nach dem Ausgang sucht, um so mehr verirren man sich. So ist es, wenn man die Realität nicht so sehen will, wie sie ist, sondern so wie man sie sich wünscht, funktioniert nur nicht und deshalb ist man auf dem Holzweg. Deutschland hat seit Jahrzehnten Migration erlebt und geduldet, nur wenn man es halt so übertreibt, muss man sich nicht wundern, wenn der Geduldsfaden reißt. Man hat Fiasko unkontrollierter Finanzmärkte erlebt und will auch keine unkontrollierte M.

  • 600 Ingo P. 24.06.2018, 13:49 Uhr

    Es sind nicht nur die Ost-EU-Länder, auch Schweden - Dänemark - Österreich - Niederlande..... sind nicht mit der Merkelpolitik konform ! Es knirscht gewaltig und wiedermal spielt unser Land das Vertauen seiner Bürger und in der EU aufs Spiel, eigentlich ist es bereits passiert. Hat man inzwischen den Freihandel mit Afrika, besser die Ausbeutung, in der EU+Deutschland geändert ? Nein ! Es geht nur um Märkte und Bodenschätze, eine verlogene Politik !

    Antworten (2)
    • Ulla Paders 24.06.2018, 13:56 Uhr

      Im Grunde ist nur Merkel-Deutschland nicht EU-konform!

    • Juliane Frey 24.06.2018, 14:27 Uhr

      Andersdenkende setzen sie mit Nationalisten gleich und beschimpfen sie! Ihr Demokratie-Verständnis scheint mir überarbeitungsreif.

  • 599 Wolfgang M 24.06.2018, 13:48 Uhr

    Gleich zu Beginn meinte Fr. Gammelin, dass es gegen europäisches Recht verstieße, wenn Seehofer Ausgewiesene mit einem Rückreiseverbot an der Grenze zurückwiese. Frankreich weist Zuwanderer an der Grenze zurück, die bereits in Italien registriert wurden. Verstößt Frankreich gegen europäisches Recht? Wenn Frankreich und Italien diesbezüglich einig sind, steht das dann höher als das europäische Recht. Niemand erklärt dieses "europäische Recht". Da scheint es viele Auslegungen zu geben. Deutschland nimmt die Auslegung, die im am meisten schadet.

  • 598 Wilh. Bürger 24.06.2018, 13:44 Uhr

    Würde man endlich dazu übergehen, die Schiffe nicht mehr anzulanden, wäre endlich Abhilfe geschafffen. Denn das spricht sich herum. Solange Merkel weiterhin in diesen Ländern rumreist und mit der Offenheit Europas wirbt, fühlen sich diese Menschen eingeladen und werden verstärkt weiter kommen. Wir sind nicht verpflichtet eine derartig crude Politik zu erfüllen. Die Politiker haben sich damit Pöstchen geschaffen, die völlig überflüssig sind. Jeder schmarotzt sich so seinen Säckel voll - und der kleine Bürger muss es bezahlen.

    Antworten (1)
    • Heiner Kauz 24.06.2018, 14:03 Uhr

      Es sind ja auch alles "Schutzsuchende" bei 2 bis 3% Anerkennungsquote.

  • 597 Heiner Brömmel 24.06.2018, 13:43 Uhr

    Leider konnte das Laienquartett die Ursachen und Wirkung nicht wahrheitsgetreu abbilden. Es war Merkel selber die einer Europäischen Lösung 2015 im Weg stand. Dieser Pathos wenn es um Asylpolitik geht, verhindert jede aufrichtige Diskussion. Wir können nicht jeden aufnehmen, auch um den Preis einer Tragödie. Die schauen wir uns seit Ewigkeiten an.

  • 595 DirkN 24.06.2018, 13:41 Uhr

    Was leider bei den Diskussionen fast immer außen vor bleibt, ist die Tatsache, dass es bei der aktuellen Migrationspolitik in Deutschland Menschen gibt, für die es direkte Konsequenzen hat. Die einheimischen sozial Schwächeren sind immer mehr direkt betroffen, ob es bei den Tafeln ist, wie es bereits schon kurz thematisiert wurde, ob auf dem Niedriglohnsektor oder in der Wohnungspolitik. Wird dies immer länger ignoriert, so verschärft sich natürlich der Konkurrenzdruck. Es ist naiv und gefährlich dies nicht wahrhaben zu wollen.

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    • Ingo P. 24.06.2018, 13:58 Uhr

      Zitat:"..... ob es bei den Tafeln ist../... ob auf dem Niedriglohnsektor../..oder in der Wohnungspolitik.." Ende Das 25 jährige Jubiläum der Tafeln ist ein Zeichen für die Politik des Versagens und ein Armutszeugnis. Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder vor dem World Economic Forum am 28. Januar 2005 in Davos, unter Drittens, den größten Niedriglohnsektor in Europa aufgebaut, lesenswert. Wohnungspolitik, das verscherbeln von Sozialwohnungen, kurzum, der Privatisierungs-Wahn ! Stimme Ihnen zu !

  • 594 sebastian 24.06.2018, 13:40 Uhr

    Wenn Merkel schon das donnernde Nein der Osteuropäer nicht hört, wenn sie schon nicht das ebenso donnernde Nein aus Österreich und Italien zu Völkerwanderung und Islamisierung hören will, dann sollte sie doch wenigsten die Stimme der eigenen Bevölkerung hören. Zumindest, wenn sie noch bei klarem Verstand istund nicht nur noch wie ein trotziges Kind vor sich hin plärrt: "Nein, diese Suppe ess ich nicht. Nein ich gebe diesen Menschen, die schon länger hier in Deutschland leben nicht nach, weil ich es eben anders will."

  • 593 Meike 24.06.2018, 13:39 Uhr

    Entweder ist das hier nur ein AfD-Fanforum oder die Meinungen sind in großen Teilen erschreckend fremdenfeindlich-inspiriert. Dann ist das ein Ergebnis des jahrenlangen Populismus - also der rechten Stimmungsmache unter Verengung auf ein Thema, das nachdenklich macht. Und zwar nachdenklich über dei 30-er Jahre. Die Parallelen sind allmählich kaum mehr zu übersehen.

    Antworten (5)
    • Ulla Paders 24.06.2018, 14:00 Uhr

      Vielleicht ist es auch nur die Antwort auf die asoziale Politik im eigenen Land, in dem Wenige profitieren und der überwiegende Teil nur als Zahlemann und Söhne gedacht ist? Kann einen schon mal sauer machen. An dem Aufstieg der AfD haben die Sozialdemokraten und die Merkel-Politik eine erhebliche Mitschuld. Warum rechts=konservativ in ihren Augen schon "Nazi" ist, ist ihr Geheimnis. Willkommen in der Realität: Es gibt ein Leben außerhalb der links-grünen Blase

    • Peter 24.06.2018, 14:07 Uhr

      Stimmt auffällig. In der Weimarer Republik ohne Demokraten wurden auch Steuern hinterzogen, flüchtete das Kapital ins Ausland, Arbeitsplätze wurden auch ins Ausland ausgelagert, arbeitslose Deutsche (Ausländer waren kaum arm) fast wie Dreck behandelt und alle geistigen Umtriebe aus dem Ausland konnten sich frei entfalten. Die Sozialdemokraten konnten sich gleichfalls wie heute nicht mit den Kommunisten vereinigen. Also was soll dieses Herumeiern mit früher. Früher war eben alles, wie es früher war.

    • Peter Silie 24.06.2018, 14:10 Uhr

      Das macht Hoffnung.

    • Dr. Helma Ahlemeyer Lippetal 24.06.2018, 14:14 Uhr

      Nein, es ist umgekehrt. Die hartnäckige Verleugnung der fehlgeschlagenen Flüchtlingspolitik durch alle Parteien im Bundestag vor der Wahl 2017 hat die AfD groß gemacht. Die Menschen vor allem in Ballungsräumen spüren, dass es ihnen durch Zuwanderung schlechter geht: Sicherheit, Wohnungen, Schule etc. Wer kann seine Kinder auf eine Privatschule schicken? Wenn hier die Flüchtlingszahlen nicht dauerhaft begrenzt werden - vor allem die Einwanderung in das Sozialsystem - und wir bekommen eine Wirtschaftskrise (Handelsstreit, Autoindustrie geht in die Knie) wird es am unteren Rand immer enger und dann kommt ein neuer Hitler. Hehre Werte nur mit vollem Bauch! Mit Fremdenfeindlichkeit hat das nichts zu tun! Es geht nicht immer nur um die traurigen Einzelschicksale von Geflüchteten! Deutschland kann die ganze Welt nicht retten. 68 Millionen auf der Flucht. Wie viele soll Deutschland aufnehmen? Was sind Sie bereit, mehr an den Staat zu geben für Flüchtlinge? Sozialen Frieden riskieren?

    • Uwe 24.06.2018, 14:20 Uhr

      Wenn , laut Umfragen , 83 Prozent der Bevölkerung mit der gegenwärtigen Politik nicht einverstanden sind dann hat das mit AfD Fanforum herzlich wenig zu tun. Höchstens mit Diktatur weniger.

  • 591 Conny 24.06.2018, 13:39 Uhr

    Insgesamt war der Presseclub wieder eine gelungene Sendung. Bis auf den Nachgefragt-Anruferteil, den man besser ganz aus der Sendung heraus nehmen sollte, weil das nur unschön mit der Realität da draußen konfrontiert. Und diese Realität da draußen in Deutschland wünscht man nicht mal einem Migranten oder gar Frau Dr. Merkel. In diesem Sinne sind auch all die nervigen Dampfplauderer hier im Gästebuch unerträglich und sollten noch besser als bisher vom Presseclub zensiert werden.

    Antworten (2)
    • DirkN 24.06.2018, 13:58 Uhr

      Wenn man ihre Meinung liest, bekommt man den Eindruck, sie möchten gern die Realität zensieren. Meinungsvielfalt und Konfrontation mit Realität und Vernunft ist von einigen anscheinend nicht mehr gewünscht.

    • R.Ger(lach) 24.06.2018, 14:14 Uhr

      Wie wär's, wenn man sich das dann gar nicht ansieht und -hört?

  • 590 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 24.06.2018, 13:39 Uhr

    Am Sonntag treffen sich in Brüssel die EU-Staaten zu einem „Sondergipfel“, um zu beraten, wie eine Reform des Dublin-Abkommens aussehen könnte. Das Ziel: „1. ALLE lernen zuerst den TEXT auswendig, damit ALLE wissen, über WAS man denn reden will und WIE das ERGEBNIS praktisch aussehen soll. Tja, theoretisch sind wir GERMANSKYS mit unseren WINKELADVOKATEN blitzschnell dabei. Aber PRAKTISCH ist der DROPS nicht zu lutschen. Damit sich die POLITIKER endlich mal besser kennen lernen, müssen die Mitglieder der Regierung regelmäßig ausgetauscht werden. (BAUER sucht FRAU) Partnertausch oder Dschungelcamp geht auch. MANAGER machen manchmal „BUSCHURLAUB" mit Überlebenstraining, um EXTREMSITUATIONEN in Grenzbereichen besser BEHERRSCHEN zu können. NUR die PRAXIS bringt Ergebnisse, die verwertbar sind. Jeder NEULING bei der ALLE ANGST VERSICHERUNG geht mit seinem ORGALEITER die ersten Monate zusammen zum KUNDEN. Tja, der KUNDE ist KÖNIG. Mein Name ist KAISER...

  • 589 Jutta Mansfeld 24.06.2018, 13:37 Uhr

    Ich fand den Presseclub heute leider richtig am Thema vorbei. Weder Realität noch Objektivität. Schade, eine Chance vertan. Es kam immer Italien alleine, Griechenland alleine. Und Deutschland mit 50% der Flüchtlingen? Die Argumente der Bevölkerung von Italien und Griechenland wurden kurz angerissen. Das ist aber die entscheidende Frage wie es überhaupt weiter geht. Die EU ist zu aller erst für das Wohlergehen ihrer Bürger zuständig. Und das passiert nicht. Nirgends. Und das zeigen alle Wahlergebnisse. Und Sie wie Frau Merkel, und viele Parteien haben nur die Flüchtlinge im Blick. Man könnte glauben, Sie möchten in Europa die Menschen austauschen. Natürlich müsse wir in Afrika helfen. Aber immer die eigenen Leute im Blick behalten. Daher kommt doch der Rechtsruck. Die Italiener, die Griechen kämpfen um das Überleben, genau wie die alleinerziehende Mutter hier. Die Kranken und Pflegebedürftigen. Unser Problem ist doch, Frau Merkel hat ein Ohr für die ganze Welt, nur ihr Volk?

  • 588 Thomas D. 24.06.2018, 13:37 Uhr

    Ich frage mich wie es sein kann, dass Migranten, die z.B. wg. einer Straftat ausgewiesen werden, Landesverbot erhalten und dann trotzdem wieder einreisen dürfen, wenn sie einen Asylantrag stellen wollen. Dass kann man doch keinem Bürger vermitteln.

  • 587 Pitt W. 24.06.2018, 13:34 Uhr

    Es ist natürlich ziemlich albern die innerwestliche "Migration" mit Armuts- und Aufstiegsmigration aus der dritten Welt zu vergleichen, genauso albern, wie der Vergleich zwischen innerhalb Deutschlands Vertriebenen nach Zusammenbruch des Nationalsozialismus mit den Auswanderungswilligen aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten, wobei immer nachlässig dabei übergangen wird, dass dort Menschen aus unfreien weil religiösen Ländern kommen, ihre Religion nun aber nicht in Frage stellen, sondern meinen, hier gut leben zu können, dann aber bei Scheitern der Mission sich gerne radikalisieren, weil sie so nicht gewettet haben, dass sie hier auch nur reüssieren können, wenn sie sich anpassen und antike Lebensformen überwinden. Dass auch diese Sache nie von der Presse untersucht und thematisiert wird, ist ein Zeichen von ideologischer Indoktrination und der damit verbundenen Blindheit, man kann nicht mehr logisch und klar denken, man rennt Wunschdenken und vorgebeteten Missionen nach.

  • 585 Hans Grabe 24.06.2018, 13:33 Uhr

    Merkel hat im Links Grünen Miljeu einen hohen Fananteil. Kulturschaffende, Journalisten, Lehrer, Sozialarbeiter - kurz, in dem Teil der Gesellschaft die auf Kosten des anderen Teils der Gesellschaft lebt, ist an Stelle des Rechts ein Überzeugungsrecht gewachsen, welches bei den Protagonisten ein Wohlgefühl erzeugt dem man bedingungslos folgt. Die unaufgeregte beharrlichkeit und die nichtssagende Rethorik Merkels ist in diesen Kreisen gerade zu ein stilprägendes Erkennungsmerkmal intelligenten Bildungsbürgertums welches man als lupenreiner Demokrat geradezu alternativlos unterstützen müsse. Das was wir täglich von dieser Kaste serviert bekommen, ist nichts anderes als eine selektierte Meinung, die sich zwar mit einer Sache Gemein mache, aber bei einer guten Sache gerechtfertigt sei. Dieser Zustand der Guten Sache ist in deren Ideologie längst in sich abgeschlossen und muss nicht neu überdacht werden, sondern unter allen Umständen verteidigt werden und ist längst in Serienproduktion.

    Antworten (1)
    • Heger 24.06.2018, 14:02 Uhr

      Selbst wenn die von Ihnen genannten Berufsgruppen Ihre Zeilen lesen, wird es kaum eine Chance der Selbsterkennung geben, da negiert man lieber die Negation, denn man ist ja zu tausend Prozent davon überzeugt, auf der moralisch guten Seite zustehen. Professor Mraaz nennt das Normopathie, eine weit verbreitete Form eines pathologischen Narzissmus. Gerade solche Menschen benötigen zur Kompensation und Verdrängung rechte Feindbilder und riechen förmlich ständig Rassismus.

  • 584 Lieselotte Dünnstrahl 24.06.2018, 13:33 Uhr

    Wer nicht völlig links gerichtet ist, hat in Deutschland kaum Chancen.

  • 583 Lohmann, P. 24.06.2018, 13:32 Uhr

    Angeblich soll die BRD wegen der Griechenlandrettung so viel verdient haben. Die Rede ist, wenn ich nicht irre, von 3,5 Milliarden Zinseinnahmen. Wann kommen denn aber unsere Steuergelder aus Griechenland zu 100 Prozent zurück. Sagen sie alle mal, ob wir nur noch für dumm gehalten werden? Warum liegen wir wegen der eigenen Billionenschulden noch nicht flach? Vielleicht, weil unsere Regierung von den Kapitalgebern als treueste Helfershelfer angesehen werden. Ich kann mir ein besseres Ansehen vorstellen.

    Antworten (1)
    • M. Kurz 24.06.2018, 14:12 Uhr

      Die Zinsen bekommen die dt. Banken. Allein die Tilgung der Kredite durch Griechenland wird niemals stattfinden. Dies ist verlorenes Geld, das die dt. Steuerzahler aufbringen müssen. Einen Großteil der dt. Exporte muss ebenfall der dt. Steuerzahler selbst bezahlen. Die Target II Forderungen Deutschlands sind auf 960 Milliarden € angewachsen. Das gefällt den dt. Exporteuren, denn wenn man sich die Zahlungsströme in Europa ansieht, werden diese letzendlich von der Bundesbank bezahlt und somit vom Steuerzahler. Die Bundesbankforderungen landen bei der EZB. Fast 1 Billion € bedeuten 3 ganze Bundeshaushalte, die finanziert werden könnten. Bei Politikern und Journalisten bemerkt man immer wieder eine erschreckende Ahnunglosigkeit auf diesem Gebiet, obwohl es ihre Pflicht ist, Bürger aufzuklären und ihnen nicht noch Sand in die Augen zu streuen.

  • 580 Doro 24.06.2018, 13:29 Uhr

    Deutschland geht es mit Dr. Angela Merkel so gut wie nie zuvor. Wir sollten uns daher um weitere Migrationswillige in der Welt für Deutschland umschauen, bevor gar keiner mehr kommen will.

    Antworten (2)
    • Ulla Paders 24.06.2018, 13:52 Uhr

      Satire bitte kennzeichnen!

    • Reffke 24.06.2018, 13:56 Uhr

      Vonwegen: Eher sind noch nie so viele Junge emigriert, vor Allem Leistungsträger, nämlich Fachkräfte, Fach- und Hochschulabsolventen sowie Akademiker, die sie nicht durch mehrheitlich Analphabeten erstzen können, schon gar nicht ohne deutschkenntnisse und über 30... Wo und wie leben sie!?

  • 579 Clara Hermann 24.06.2018, 13:29 Uhr

    Nicht einmal anrufen kann man vom Ausland in den Presseclub, die 800 -Nummer funktioniert nicht, also eine "nationale" Veranstaltung, bei der man unter sich zu sein wünscht. Wozu man einen österreichischen Journalisten eingeladen hat? Der durfte kaum den Mund öffnen, wurde von den 3 anderen , die besser wissen was stimmt, natürlich "politisch korrekt" weggeredet bzw. den richtigen Pfad gewiesen. Einfallslose Sendung für Besserwisser, vielleicht nur als Merkel-Schützenhilfe vorgesehen? Wer weiß, wer da von der CDU vorher interveniert hat. Wirkte jedenfalls ferngesteuert, Mainstream und ohne kontroversielle Diskussion. Wie in der Türkei. Nun, Merkel ist fast so lange im Amt wie Erdögan, das zeigt sich mehr und mehr.

  • 578 Maria Anna 24.06.2018, 13:29 Uhr

    Ellen Trapp sagte dass Macron in Frankreich hinten die Grenzen zumacht und vorne schön redet und dass das für die Rechtspopulisten und seine Gegner ein gefundenes Thema ist. Da muss ich sagen nicht nur für die Rechten, auch für mich fehlt die Glaubwürdigkeit bei diesen Thema! Aber es stört anscheinend keinen Journalisten dass Macron so etwas macht....man verweist nur auf Rechtspopulisten usw.. Macron will auch eine Menge Geld von den anderen Ländern für seinen Traum von einem gemeinsamen Haushalt und einen europäischen Finanzminister. Da sollten Fachleute verhandeln , denn Macron ist ein Bänker und Frankreich sehr arm. Vor allen wo auch sehr viel EU Länder vor dem Bankrott stehen.

  • 577 Dieter Becker 24.06.2018, 13:29 Uhr

    Jedes mal wenn die notwendigen Handlungen im Asylrecht eingeleitet werden sollen, sinkt die Zahl der Flüchtlinge, die Kriminalität sinkt angeblich signifikant und alle Asylanten haben plötzlich einen Arbeitsplatz. Die Presse ist mitlerweile nur noch zum ruhig halten des Volkes gedacht. Ihr ist kein Mittel mehr zu plump. Zu sagen haben die demokratisch gewählten Abgeordneten unter Königin Merkel schon lange nichts mehr. Politik wird nur noch aus dem Kanzleramt gemacht. Richtlinienkompetenz ersetzt Demokratie, Europa ersetzt unseren Rechtstaat. Nie war wählen überflüssiger als heute denn Merkel fängt alle Themen ab und lenkt sie in ihr Kanzleramt. Das Linksgrüne Establishment bejubelt diesen Niedergang solange ihre Ziele vertreten werden.

  • 574 Anton Gruber 24.06.2018, 13:27 Uhr

    Es ist doch, unter Einbeziehung des Verstandes, jedem normalen Mensch ersichtlich, dass solange Menschen in unser Sozialsystem strömen ohne Möglichkeit der Rückführung, unser Sozialsystem und die öffentliche Ordnung früher oder später kolabieren wird. Wer diese Realitäten nicht möchte, der MUSS auch handeln, mit allen Konsequenzen. Es ist ilosorisch zu glauben es gäbe eine Lösung die alle glücklich macht. Es ist aber die Aufgabe der Politik, dafür wählen wir, nicht fürs zuschauen.

  • 573 E.Dreier 24.06.2018, 13:26 Uhr

    @ Moderation: Vielen Dank, daß Sie nun endlich meine verschollenen Kommentare veröffentlicht haben, wenn auch unter dem von Ihnen gewählten Namen Ulla Paders.

    Antworten (3)
    • Moderation 24.06.2018, 13:36 Uhr

      Ihre Kommentare waren die ganze Zeit öffentlich. Und wir haben sie nicht unter einem anderen Namen veröffentlicht und schon gar keinen Namen ausgewählt. Was wollen Sie bezwecken mit diesen irreführenden Aussagen?

    • Vera Ahrens 24.06.2018, 13:57 Uhr

      @ Moderation: So einen ähnlichen Unsinn lese ich auch ständig im Facebook-Forum des Morgenmagazins. Da wird ebenfalls permanent behauptet, kritische und nicht der "links-günen Political Correctness" entsprechende Kommentare würde redaktionell zensiert und gelöscht, weil die "unbequeme Wahrheit" unterdrückt werde soll. Tatsächlich macht das ein auf die Identifikation wortgleicher Mehrfachpostings durch denselben User programmierter Algorithmus ganz automatisch.

    • Vera Ahrens 24.06.2018, 14:01 Uhr

      P.S. Weil dann davon ausgegangen wird, dass es sich um Spam handelt.

  • 572 E.Dreier 24.06.2018, 13:24 Uhr

    Wenn es nach Merkels Willen geht, würde es weiter so laufen wie sie es will.Offene Grenzen so weit wie ein Scheunentor, keine Kontrollen, jeder kann herein spazieren wie es ihm beliebt völlig egal ob mit oder ohne Papiere.Es scheint fast so das man in DE leichter ohne Papiere einreisen kannst um dann mit ausgestellten falschen Papieren nie wieder aufzureisen brauchst..Nicht umsonst wird von Asylmissbrauch, Asylbetrug, und von einer Asylindustrie geredet und geschrieben.Wer aber hat den Nutzen davon? Das ist doch nicht der kleine Bürger und das Volk und Wähler, das sind die Grosskopferten, die sich überheblich als Elite selbstherrlich bezeichnen, die alles so laufen lassen wie Merkel es will.Die kommen gar nicht auf den Gedanken das es ein Irrweg ist und an einer Weggabelung auch eine Andere Richtung einschlagen kann.Nix da, Merkel geht Schnurgerade aus und bemerkt nicht wie die Wand auf sie zukommt.Unvermeidlich.

    Antworten (3)
    • Traudl Kulikowsky 24.06.2018, 13:45 Uhr

      Nun Herr oder Frau Dreier oder Paders jeder kann und sollte den Spuk bei der nächsten Wahl beenden. Und die neue Regierung beendet dann den Rest!

    • Egon Weiß 24.06.2018, 13:55 Uhr

      Wieso veröffentlichen Sie meinen Kommentar unter Ihren Namen ? Fallen Ihnen keine eigenen Kommentare mehr ein, daß Sie sowas nötig haben ?

    • Ulla Paders 24.06.2018, 14:44 Uhr

      @Egon Weiß: Dreier scheint echte Problem mit copyright zu haben. Oder er trollt sich einfach ein wenig durch die Gegend.

  • 571 Marion 24.06.2018, 13:24 Uhr

    @ G. Velbert Was Sie mit "Gleichmacherei" meinen, bleibt unklar. Was immer Sie damit meinen, wenn Sie das bei Frau Gammelin (wer soll sonst "Frau G." sein) herausgehört haben wollen, haben Sie sie nicht verstanden. Und was bitte soll "seriös" heißen? Das, was Sie nun gerade so nennen? Sie haben nicht die Deutungshoheitüber den Begriff "seriös". Wir sind allein in diesem Land so 83 Millionen.

  • 570 Egon Weiß 24.06.2018, 13:24 Uhr

    Diese BK Merkel denkt doch tatsächlich, die Polen, Unarn und andere Länder fallen in dem Konferenzchen um. Langsam wird es peinlich und immer mehr merken, dass Osteuropäer vom Westen erpresst werden. Der Westen hatte ja immer nur erpresst. Auch die EU-Eintritte der Osteuropäer kamen fast Erpressungen gleich, weil die empfangenen Minister wie dumme Schulbuben behandelt wurden, die nicht wirklich wussten, welchen unüberwindlichen Rückhalt sie in dieser Frage in ihren eigenen Völkern genossen und immer genießen werden.

  • 569 Alice Küppers 24.06.2018, 13:24 Uhr

    Allein die Tatsache, dass Seehofer fordert, Personen mit Einreiseverbot ab sofort nicht mehr einreisen zu lassen, spricht für ihn und gegen Merkel, die auch hierfür erst einmal eine europäische Lösung suchen will. Ein unglaublicher Irrsinn.

    Antworten (1)
    • Ulla Paders 24.06.2018, 13:41 Uhr

      Allein, dass man darüber diskutieren muss, ob jemand mit Einreiseverbot, der alle Instanzen durchlaufen hat (natürlich auf unsere Kosten) auf jeden Fall wieder einreisen darf, wenn er erneut das Wort Asyl stammeln kann, zeigt schon den ganzen Irrsinn.

  • 568 T. Knopp 24.06.2018, 13:23 Uhr

    Immer noch meint das Medienpolitikkomplott, es gehe um Verhindern eines Rechtsrucks oder will das zumindest so hinstellen. Dabei muss man nur endlich einsehen, dass nur Vernunft in der Migrationspolitik dazu führen wird und aller scheinbarer Kampf gegen rechts illusorisch ist, wenn der Inhalt nicht bearbeitet wird. Nicht nur Deutschland, ganz Europa will kein migrantisches Experiment zur Stabilisierung einer gefährlichen Gloablisierungsspirale, nein, man will das neoliberale Experiment nicht und wird dafür kämpfen, bis man das beendet hat. Das hat auch nichts mit Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit zu tun, es hat mit Identität, Kultur und der europäischen Idee zu tun und keinem globalisierenden Internationalismus. Dass die Presse nicht in der Lage ist, das zu kommunizieren, zeigt, dass sie Teil der Politik geworden ist und deren im Hintergrund ideologisch arbeitenden Machtgruppen, die sie nicht mehr auf dem Bildschirm haben. Nicht nur Parteien auch Medien sind entpolitisiert.

  • 567 Renate 24.06.2018, 13:22 Uhr

    Da wünscht sich jemand einen internationalen Presseclub. Dabei schaffen wir es im Moment nicht einmal in diesem Presseclub konträre Meinungen abzubilden!

  • 566 B. Leicht 24.06.2018, 13:21 Uhr

    Es gibt nicht nur zu viele Bundesländer, es gibt zu viele Öffentlich-Rechtliche Sender. Dazu kommt der riesige Verwaltungsapparat dieser Länder und Sender. Aber "die" werden schon dafür sorgen, dass daran in den nächsten 50 Jahren nichts geändert wird. Da nehmen sie eine AfD mit 15-20% gerne in Kauf, weil die davon ja letztlich auch profitiert, mit ein paar Mandaten mehr und ein paar Pöstchen mehr in den Rundfunkräten. — Solange das Volk nicht auf die Straße geht - und ich meine damit nicht Leute, wie die PEGIDA-Spießbürger mit ihren zweifelhaften, äh, "Führern" -, solange nicht heftigst gegen all diese aufgeblähten und sich selbst ernährenden Systeme effektiv protestiert wird, werden wir uns noch die nächsten 70 Jahre mit ihnen herumschlagen müssen.

  • 564 Wolfgang Richter 24.06.2018, 13:16 Uhr

    In Talkshows treten fast nur Stützen und Mitläufer des Systems auf. Sie sind nicht in der Lage, den Umbruch zu bedenken, der immer stattfindet, wenn ein politisches System versagt.

  • 563 Sabine 24.06.2018, 13:15 Uhr

    Was braucht es eigentlich für einen Antrag auf ein Parteiverbot? Wäre das eine Möglichkeit mit Blick auf die eine oder andere süddeutsche Partei, oder wäre das abwegig?

  • 561 Heiko Siebert, Euskirchen 24.06.2018, 13:13 Uhr

    Merkels Willkommenspolitik hat aus dem deutschen Asylrecht ein Asylantragsrecht gemacht, d.h. jeder der an der Grenze Asyl sagt, wird Antragsbrechtigter von meist unabsehbarer Dauer. Das bedeutet, jeder der sich bei der Einreise auf das Asylrecht beruft, dem wird die Einreise auch ohne Papiere oder mit Einreisesperre gestattet. Auch abgelehnte Asylanten, auch aus anderen EU-Staaten, können immer und immer wieder Einreisen, wenn sie einen Asylantrag stellen wollen. Sowas ist m.M.n. dem Bürger nicht mehr vermittelbar.

  • 560 Wulff Kaethnet 24.06.2018, 13:12 Uhr

    LIEBES PC TEAM, BITTE SETZEN SIE VERSTÄRKT DURCH DASS ANRUFER NUR FRAGEN STELLEN UND KEINE KOMMENTARE ABSONDERN. SONST EINFACH DAS GESPRÄCH TRENNEN. BESTEN GRUSS WULFF KAETHNER AUS BERLIN

    Antworten (2)
    • Jana 24.06.2018, 13:41 Uhr

      DIE ANRUFRUNDE IST OKAY SO, WIE SIE IST.

    • Vera Ahrens 24.06.2018, 14:04 Uhr

      @ WULFF KAETHNER: GENAU MEINE MEINUNG! ANSCHEINEND WISSEN VIELE ANRUFER NICHT, WAS EIN FRAGE IST, NÄMLICH OHNE ANSCHLIESSENDEN HAMLET-MONOLOG.

  • 559 von Dalen 24.06.2018, 13:12 Uhr

    Es muß ein für allemal klargestellt werden, daß wir, die Bürger, keine Ängste haben, sondern eine Riesenwut über die einzige erkennbare Politik dieser CDU Kanzlerin Angela Merkel: Das AUSSITZEN ihrer Amtszeit, Ihr NICHTSKÖNNEN und ihr NICHTSTUN.

    Antworten (1)
    • Traudl Kulikowsky 24.06.2018, 13:54 Uhr

      So wie hier im Forum und auch in meinem Umfeld erlebe ich ich nur noch blanken Hass und Wut auf diese Bundesregierung. Da stellt sich bei mir nun doch die Frage, wie kommt das Wahlergebnis zustande oder gehen die Wutbürger nicht zur Wahl? Diese Frau Merkel und ihre Vasallen wären schon lange Geschichte und vor dem Richter.

  • 558 Bianca Pauly 24.06.2018, 13:12 Uhr

    Zu diesem Thema hat die AfD am 19.06.2018 eine Pressekonferenz gegeben. Selten gehörte FAKTEN, hochinteressante Aussagen und vor allem auch gesunder Menschenverstand zu diesem Thema von Dr. Gottfried Curio, Dr. Alexander Gauland, Dr. Bernd Baumann, Beatrix von Storch und Jürgen Braun. Sollte, meiner Meinung nach, jeder gesehen haben. Zu finden ist dieser Mitschnitt u. a. auch auf YOUTUBE.

  • 557 Mandy W. 24.06.2018, 13:11 Uhr

    Die unaufrichtige, unehrliche und lapidare Antwort auf die Frage nach den Ideen der nordischen Ländern, zeigt gut auf, warum die Bürger der Presse nicht mehr trauen. Sie sind parteiisch, ideologisch und emotional in ihrer Meinung und haben die objektive, sachliche und unparteiische Ebene verlassen und machen Politik in ihrer Arbeit und nicht Aufklärung, Kritik und Vielseitigkeit in den Fragen, Ideen und Überlegungen. Solange diese Medien nicht bereit sind, sich selber mal zu hinterfragen, sondern sich immer als die Alles/ Besserwisser und Überlegenen verstehen, wird man nicht in einen Dialog kommen, was wohl auch nicht erwünscht ist, sondern über das Volk hinweg predigen, aber ohne eine Wirkung. Auch Fr. M. meint immer noch, sie müsse alles beurteilen.

  • 556 Ralf Beitz 24.06.2018, 13:11 Uhr

    Die Asyltouristen kennen doch das Europäische Recht und seine Lücken besser als die Kanzlerin. Im Zeitungsbericht über das Flüchtlingsboot welches von Spanien aufgenommen wurde, war zu lesen das alle in gesundheitlich gutem Zustand waren. Jetzt stelle ich mir den erkrankten Deutschen vor, dem die Bürokraten die Unterstützung verweigeren. Was spricht denn dagegen, die Asylgesetze zu entschlacken? Das hätte längst geschehen können, gäbe es da nicht die trotzige Merkel und ihre journalistisch-Grüne Anhängerschaft..

  • 555 H. Bauer 24.06.2018, 13:11 Uhr

    Alles Systemmedienvertreter, mehr oder weniger die gleiche Meinung,. So soll eine Diskussion stattfinden? Warum wird eigentlich hier niemand von der "anderen Seite" der Presse eingeladen? Es verstärkt sich immer mehr , das dem Zuschauer eine Meinung aufgedrängt werden soll, das, was er zu denken hat, ...."betreutes Denken"...?

  • 554 Anne 24.06.2018, 13:10 Uhr

    Die AfD ist nach einer neuen Umfrage nun schon bei 16 Prozent. Vielen Dank auch, Herr Söder. War ja eine tolle Strategie bisher.

    Antworten (2)
    • H. Bauer 24.06.2018, 13:37 Uhr

      Daran ist sicher nicht der Herr Söder schuld, sondern eher die verkorkste Hosenanzugs-Politik ohne Plan!

    • Conny 24.06.2018, 14:01 Uhr

      "Daran ist sicher nicht der Herr Söder schuld"... Vielleicht doch.

  • 552 Bernd Ludwig 24.06.2018, 13:09 Uhr

    Eine Runde überwiegend aus dem Paralleluniversum- braucht niemand, überflüssig wie ein Kropf.

  • 551 Klaus van Wahnen 24.06.2018, 13:09 Uhr

    Das Nachkriegsdeutschland ist ein Einwanderungsland. Wir sind aus demografischen Gründen auf Einwanderung angewiesen. Die Wirtschaftsflüchtlinge die nach Europa wollen, wollen hier arbeiten und ökonomisch erfolgreich sein. Schließlich möchten sie ihre Angehörigen in den Herkunftsländern unterstützen. Meine Idee ist es Handwerkliche Ausbildungszentren in Afrika zu schaffen und die besten Absolventen für unseren Arbeitsmarkt zu gewinnen. Auch die Staaten mit diesen Ausbildungszentren werden wirtschaftlich profitieren.

    Antworten (1)
    • O. Preusse 24.06.2018, 14:31 Uhr

      Hallo, warum lungern so viele Migranten-Nachkommen dritter Generation jeden Tag arbeitslos herum. Ich sehe das nicht nur in meiner näheren Umgebung. Ich sehe das während meiner innerdeutschen Reisen so überall. Und Sie schreiben von einem Generationenproblem. Der Wunsch der Flüchtlinge heiß und treu zu arbeiten, wohnt in Ihrer Fantasie. Das Migrationsproblem bestand schon weit vor der Flüchtlingskatastrophe und die ist zur größten Nachkriegsherausforderung für unser deutsches Volk geworden - Dank Merkel. - Einen schönen Sonntag allen.

  • 549 Reffke 24.06.2018, 13:08 Uhr

    Was für eine bodenlose Unverschämtheit, die Alternative für Deutschland nicht ins demokratische Spektrum einzuordnen... Was für ein Demokratieverständnis offenbart Matthias Krupa, Die Zeit, denn da: Das erinnert schon eher an finsterste Zeiten in Deutschland! Unglaublich, daß sowas unwidersprochen bleibt und quasi als Fazit am Ende der viel zu knappen Telefon-¼-Std. steht. Deutschland und die EU wird am Kontrollverlust und den dadurch entstandenen Problemen zerbrechen und das Chaos wird vermutlich bald sichtbar: Nicht in vornehmen Villenparks in "besserer lage", sondern an den vielen Schnittstellen des Alltags in Deutschland und der EU. Die sentimentale Grenzöffnung samt Refugee welcome!-€U-forie wird bitter enden...

  • 547 Udo O. 24.06.2018, 13:07 Uhr

    Die gesamte Diskussion spiegelt die Zerrissenheit der Politik und deren Beurteilung wieder. Macron und sein spanischer Amtskollege wollen Hot Spots auf europäischem Boden, mit geschlossenen Auffanglagern. Was man damit speziell meint, muss man erklären. Jedoch sind zwei Problematiken zu bedenken: Erstens solange es unterschiedliche Leistungen gibt in der eu, kann man keinen Asyltourismus zwischen den Ländern stoppen. Daher sollten alle Leistungen auf Sachleistungen reduziert werden. Zweitens kann man die Überfahrten über das Mittelmeer von Schleusern organisiert nur unterbinden, wenn man Zentren in Afrika von Europa aus unterhält und organisiert. Damit soll klar verständlich gemacht werden, wer versucht illegal einzureisen wird umgehend - also sofort abgeschoben. Nur auf diese rigorose Sprache können die unzähligen Opfer verringert werden. Allen NGO ´s wird die Anlandung in europäische Häfen versagt. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

  • 545 Ulla Paders 24.06.2018, 13:06 Uhr

    Die Mega-Kolonialmacht UK macht sich gerade einen schlanken Fuß. Im Grunde müssten alle afrikanischen Migranten nach UK, Frankreich oder Belgien. Kleiner Teil nach Portugal. Wir nehmen die aus Namibia. Nur mal so ein dummer Vorschlag, da wir die ANGEBLICHEN Flüchtlinge sowieso nicht loswerden.

    Antworten (2)
    • Wolfgang Richter 24.06.2018, 13:19 Uhr

      Daß wir arme Leute aus den ehemaligen Kolonien aufnehmen müßten, ist nur eine moralische Einbildung; in der rauhen Wirklichkeit müssen wir das gar nicht.

    • Reffke 24.06.2018, 13:39 Uhr

      So ist es! Und heutzutage in die USA, wo unter dem "Vorschußlorbeerennobelpreisträger" Obama mit AußenministerIn Clinton der ganze Nahe Osten mit "Regimechange" quasi aufgemischt wurde, was Millionen Tote, WWitwen, Waisen und Flüchtlinge generiert hat, dazu eine zerstörte Infrastruktur mit unermesslichem leid und Chaos. Von Guantanamo bis Afghanistan, von Libyen bis Syrien, ganz zu schweigen von der Ukraine... (Polen hat mehr als 1 Million Flüchtlinge aufgenommen, was man übrigens tunlichst verschweigt, Visegrad ahoi! ;)

  • 544 Andreas J. 24.06.2018, 13:05 Uhr

    Wenigstens bekommt die peinliche Laiendarstellerin aus dem BBC Interview hier keine Plattform für ihre Fantasieweltbildchen.

  • 543 b. wildt 24.06.2018, 13:05 Uhr

    Interessant der aktuelle UN Migrationsbericht zur Versachlichung, der deutlich macht wie gering im Weltmassstab der Flüchtlingsstrom nach Europa eigentlich ist und wie vergleichsweise hoch die innereuropäische(Arbeits-)Migration (also zwischen Eu-Staaten) ist (dieses sind nicht die Ströme von Flüchtlingen von außerhalb Europa!). Bedrohungsszenarien durch Flüchtlingsströme spielen allerdings nationalistischen Parteien und ihren Anhängerinnen in der Eu (und außerhalb) in die Hände, die rückwärtsgewendete, gestrige Gemeinschaftsvorstellungen und autoritäre Lösungen wollen. Diese aber lösen kein Problem, sondern vernebeln und verschärfen es. Wir brauchen eine bessere (gerechtere) Entwicklungs- und Wirtschaftspolitik und eine entschiedene Eindämmung militärischer Hochrüstung und Kriegstreiberei. Von Seiten der CSU und ihrer Vertreter in der Regierung ist das nicht zu erwarten. Sie waren und bleiben Freunde Orbans und anderer gleicher politischer Couleur.

    Antworten (5)
    • Ulla Paders 24.06.2018, 13:11 Uhr

      Zur Wahrheit gehört dann aber auch, dass die Flüchtlingsmassen in aller Welt in Zelten untergebracht sind und zusehen müssen, wie sie über die Runden kommen. Nix mit Wohnungen und vergoldetem Taschengeldpopo, ärztlicher Rundumversorgung und sonstigen Sozialleistungen wie in Deutschland.

    • Ernst Horz 24.06.2018, 13:19 Uhr

      Ja, träumen Sie weiter...

    • Wolfgang Richter 24.06.2018, 13:28 Uhr

      Wir müssen machen, was gut für uns ist, und sollten am besten gar keine Fremden aufnehmen, die uns nicht gefallen. Auch sollten wir nicht allzu viel Geld mit Entwicklungshilfe verpulvern; wir müssen uns um Deutschland kümmern; Weltpolitik machen zu wollen, ist aussichtslos.

    • Clara Hermann 24.06.2018, 13:36 Uhr

      Aber toll, wie sich Merkel dafür einsetzt, das zu unterbinden, seit 12 Jahren, oder habe ich was übersehen? Was ist da verhindert worden - an Waffenlieferungen, oder etwa der Deal mit dem Diktator Erdögan? Alternativlos, man weiß schon, die Dame hat keine Visionen außer ihre begrenzten eigenen.

    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 24.06.2018, 14:24 Uhr

      Danke für Ihren Kommentar. Wir leben in Deutschland nach dem Krieg nun schon 73 Jahre im europäischen Frieden. Frau Merkel geht es um den Frieden in Europa. Seehofer und Söder haben nur ihre Bayern-Wahl im Kopf. Mit welcher Partei will die CSU nach der Wahl regieren?

  • 542 Kathrin_1 24.06.2018, 13:03 Uhr

    Fr. Mikich, Fußball ist nicht das Leben und es gibt verdammt viele, die sich absolut nichts aus Fußball macht. Ihre letzten Sätze fand ich deshalb absolut deplatziert.

    Antworten (2)
    • Meier 24.06.2018, 13:17 Uhr

      Entspannen Sie sich. Es war ja nicht so, dass die Sendung davon geprägt gewesen wäre. Wie kann man nur so grieksrämg sein und sich über die letzten zwei Sätze einer sendung mokieren. Typisch deutsch.

    • B. Leicht 24.06.2018, 14:04 Uhr

      Auch die ständigen Fußballvergleiche, die gerne von unseren Politikern bemüht werden (man erinnere sich nur mal an das Stoiber'sche Wort von der "Steilvorlage"), wenn sie ihre Politik erklären. Brot und Spiele will das Volk, und wir - die Öffentlich-Rechtlichen - geben den Leuten genau das, was sie wollen: Fußball rund um die Uhr, unterbrochen von Werbung, Werbung und noch mal Werbung, dazu Krimis noch und nöcher, Volksmusik, Schlager, Helene F. & Daimler. — Was hat eine deutsche Bundeskanzlerin in der Umkleidekabine der Nationalmannschaft zu suchen? Was sollen diese Besuche im Trainingslager? Hatte Helmut Kohl das nötig? Nein, obwohl auch er käuflich war, wie man heute weiß. — Man kann nur darauf hoffen, dass dieses System - wie es ein Freund mal ausdrückte - eines Tages implodiert, weil sich die wenigsten Vereine Millionensummen für überbezahlte, überbewertete, über und über tätowierte Jüngelchen leisten können. — Hoffentlich fliegen "unsere" Jungs bald raus. Typisch deutsch, was?

  • 541 G. Velbert 24.06.2018, 13:03 Uhr

    Diese Gleichmacherei von Frau G. ist polemisch und dumm. Es gibt eine seriöse Einwanderungspolitik in Kanada, USA und Australien und es gibt die wirre Merkelkonfusion. Das eine wird in den betreffenen Staaten begrüßt und gefördert, das andere von den meisten Deutschen abgelehnt. Unklarheiten und Halbwahrheiten bei der TS bekannt und geliebt.

    Antworten (2)
    • Karla 24.06.2018, 13:20 Uhr

      Dumm ist allenfalls, es besser wissen zu wollen als langjährige, ausgiesene Experten und diese Dummheit in einem Gästebuch auch noch zur Schau zu stellen.

    • Wolfgang Richter 24.06.2018, 13:33 Uhr

      Deutschland ist überbevölkert und zersiedelt; es fehlen Wohnungen, die Straßen sind verstopft. Wir heißen auch nicht Fachkräfteland, sondern Deutschland; wir brauchen keinerlei Einwanderung.

  • 539 B.Schiller 24.06.2018, 13:02 Uhr

    Die Auswahl der Korrespondenten ist mir zu rechtslastig. Wir wäre es, einmal Kolleg*innen vom Freitag, dem Neuen Deutschland, der taz, der Frankfurter Rundschau etc. einzuladen?

    Antworten (4)
    • L.Lange 24.06.2018, 13:13 Uhr

      Satire sollte doch besser gekennzeichnet werden.

    • Felsenbaum 24.06.2018, 13:16 Uhr

      Haben Sie doch bitte ein Herz für die Einschaltquoten.

    • Ernst Horz 24.06.2018, 13:20 Uhr

      Witzbold, wer wirklich fehlt, sind Journalisten der Jungen Freiheit, Preußische Allgemeine und Sezession

    • Wolfgang Richter 24.06.2018, 13:35 Uhr

      Da das eher rechte Spektrum in Deutschland die Mehrheit hat, sollte sich das auch in Talkshows widerspiegeln.

  • 538 Frauke Heger 24.06.2018, 13:01 Uhr

    Die einseitigen Diskutanten versuchen mal wieder, dem Zuschauer ein x für ein u vorzumachen. Die Mainstreamvertreter sind typische Profiteure der aufgeblähten EU! Diese EU mit NATO-Osterweiterung ist das Kernproblem und definitiv nicht die einzelnen Länder Europas mit ihren natinalen Identitäten. Zum Glück lassen sich immer weniger Europäer für dumm verkaufen. Allein das Märchen vom Schutz der europäischen Außengrenze - schaut doch bitte nochmal auf die Landkarte! Die jährliche Quote von Millionen Zuwanderern ist ein von der global agierenden Elite längst beschlossener Plan - Rassismuskampagnien und inszeniere Feindbilder wie Orbans Ungarn sind dabei die Ablenkungsmanöver für die manipulierten Dummen!

  • 537 Thomas Enssle 24.06.2018, 13:01 Uhr

    Wann werden die Macher der ARD und des Ersten sich daran erinnern, dass sie einen öffentlich-rechtlichen Auftrag haben? Die andauernd einseitige, realitätsverzerrende Darstellung der Problematik durch den Presseclub ist auch nichts anderes als billige Zensur.

    Antworten (2)
    • Wolfgang Richter 24.06.2018, 13:40 Uhr

      Die Öffentlich-Rechtlichen sind ein Systembaustein und sitzen wohlfeil und moralisierend mit auf dem hohen Roß der Herrschenden. Ausbaden müssen diese Ideologie die Kleinen Leute.

    • Thomas Enssle 24.06.2018, 14:23 Uhr

      Gut gesprochen ! Aber lassen Sie uns weiter an die Demokratie glauben. Schon in naher Zukunft kommt auch Frau Doktor Merkel einschließlich ihres Establishment-Gefolges von der CDU, der SPD und ihres Presse-Hofstaates nicht mehr umhin, den Willen der Mehrheit der Bürger zu respektieren. Es wird ihr nicht mehr viel länger gelingen, die Stimme der Mehrheit in einem Vakuum von Ignoranz und Selbstgefälligkeit zu ersticken.

  • 536 K. Sandra 24.06.2018, 13:01 Uhr

    Honecker hat ja auch eine Woche nach seinem Rücktritt gesagt. Jetzt bin ich seit einer Woche nicht mehr im Amt und alles bricht zusammen.

    Antworten (4)
    • Ulla Paders 24.06.2018, 13:07 Uhr

      LOL - Made my day

    • Felsenbaum 24.06.2018, 13:19 Uhr

      Auf den Punkt gebracht.     :o)

    • B. Leicht 24.06.2018, 13:22 Uhr

      Mine too. (Der Letzte macht das Licht aus).

    • E.Dreier 24.06.2018, 13:33 Uhr

      Nicht umsonst wird Merkel bei vielen Komikern als Honeckers Rache betiteltVieleicht ist es Merkels 12 Jahresplan Honeckers Rache umzusetzen, wer weiss, wer weiss?

  • 535 Werner W: 24.06.2018, 13:00 Uhr

    Zitat: So langsam glaube ich, dass in diesem unsäglichen "Asystreit" und das drohen Seehofer's Alleingang falls in 2 Wochen keine europäische Lösung erfolgt alles nur Theater ist. Vielleicht will man mit diesem "Streit" die unwilligen Länder so, unterschwellig unter Druck setzen? ------ Interessante Vorstellung! Um ihren Gedanken weiter zu stricken... Vielleicht haben beide Politiker einen eleganten Weg gefunden, halbwegs die europäische Einigung zu erzwingen UND den Deutschen das Geld aus der Tasche zu ziehen UND Macron mit seiner Schuldeneinheitskasse inkl. Dtl. als Verlierer Europas zu etablieren. Na dann herzlichen Glückwunsch!

  • 534 E.Dreier 24.06.2018, 13:00 Uhr

    Alles was man den Flüchlingen,Asylbewerbern, Migranten in den letzten 3 Jahren zuschanzte, grob gerechnet jährlich 50 Milliarden, hätte man auch zu gerne der eigenen Bevölkerung zubilligen können, aber Nein, dafür war niemals Geld da. Es zählte die Schwarze Null .Kurz nach Spe. 2015 floss das Gelt in nie gekannter Höhe an Menschen, die aber auch gar nichts mit diesem Land, zu keinem Zeitpunkt was zu tun hatten. Nein man hat Niemanden was weggenommen, man hat es denen nur vorenthalten! Oder hätte die Merkel auf einmal die Spedierhosen an?

    Antworten (1)
    • L.Lange 24.06.2018, 13:35 Uhr

      Ja, hätte diese Regierung unter BK Merkel einen Bruchteil dessen in den letzten Jahren in die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf gesteckt... Und hätten sich die AG angemessen beteiligt... Heute ist es leider so, dass Familien aufgrund geringer Einkommen und hoher Mieten kaum die Möglichkeit haben, ihren Wohnsitz zu ändern. Sie verbleiben in ihren kleineren Wohnungen und verzichten schweren Herzens auf weiteren Familiennachwuchs, den sie sich so sehnlichst wünschen. Zum Hohn sehen sie sich täglich mit Dazugekommenen konfrontiert, für die es offensichtlich kein Problem zu sein scheint, 3 oder mehr Kinder hier aufziehen zu können. Es tut den Familien sehr weh, dies mit ansehen zu müssen. Scholz will das Baukindergeld kürzen. Warum? Es trifft wieder die Einheimischen. Für andere ist offenbar das Budget grenzenlos.

  • 533 Max F. 24.06.2018, 13:00 Uhr

    Diese Medien sind nicht bereit, sich den Sachfragen zu stellen, sie wollen weiter nur ihren Ideen nachhängen und den moralischen Finger erheben. Sollen sie sich akut in der Aufnahme zuhause dieser Menschen stellen und es ausprobieren, ob ihre hehren Ideen tragfähig sind, dann kann man sich noch mal mit ihnen an einen runden Tisch im Presseclub setzen und diese Frage bereden.

  • 532 Nico Bahlen 24.06.2018, 12:59 Uhr

    Schlecht! Die Osteuropäer haben der Verteilung deshalb nicht zugestimmt, weil man nicht bereit war den "Nachschub" zu stoppen. Dies hätte schon dadurch geschehen können, dass Merkel es unterlässt Selfis zu machen und die Obergrenze nicht kathegorisch ablehnt. Dies ist, wie wir alle wissen, nicht erfolgt.

    Antworten (1)
    • Horst Bullat 24.06.2018, 13:14 Uhr

      Hatte der Qualitätsjournalismus vergessen!

  • 530 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 24.06.2018, 12:58 Uhr

    Die MONOLOGE der ANRUFER interessieren mich soviel wie ein Kuhfladen unter dem Suppenteller. „Ein Satz steht allein oder auch mit anderen Sätzen zusammen. Texte und Erzählungen sind aus Sätzen aufgebaut und wir sprechen in Sätzen. Doch was ist ein Satz überhaupt? Ein Satz ist eine geschlossene, sprachliche Einheit, mit der du etwas erzählen, etwas fragen oder zum Beispiel dein Erstaunen ausdrücken kannst. Du weißt sicher schon, dass der Satzanfang immer groß geschrieben wird. Der Satz endet mit einem Satzzeichen. Ganz wichtig sind außerdem zwei Satzglieder, die in keinem vollständigen Satz fehlen dürfen – Subjekt und Prädikat, zum Beispiel: Die Tiere singen.Mit dem Fragesatz kannst du Informationen erfragen. Der Fragesatz wird mit einem Fragezeichen abgeschlossen. Man unterscheidet zwischen Ja-/Nein-Fragen und W-Fragen. Ja-/Nein-Fragen stellst du, wenn du auf eine Entscheidung, also ein Ja oder ein Nein wartest. Mit einer W-Frage erfragst du Einzelheiten, wie wann, wo oder [Sofatotour]

  • 529 Klaschnu 24.06.2018, 12:57 Uhr

    Eurpa ist ein kleiner Kontinent: genau, warum wollen denn alle gerade hier her, wie soll das funktionieren? ich würde auch abhauen, oder eben selbst mal was machen, wenn's so Sch... vor Ort ist!... Aber die Illusionisten hier, die von Friede Freude Eierkuchen träumen, sind einfach zum Ko... Stellen sie sich doch tagtäglich den kulturell unterschiedliche geprägten Begegnungen im Alltag (kein fröhliches, multikulturelles zusammen Abendessen), und wenn's nur 5 % sind, es wird hier noch ordentlich knallen(!), und sie alle haben ihren Anteil dran - mit Verlaub. Sie wissen gar nicht wie's hier brodelt (auch bei der hiesigen Jugend!) - und ich bin absolut kein AfD Fan.

    Antworten (1)
    • Sibylle Tal 24.06.2018, 13:23 Uhr

      "kein AfD-Fan" Ja, solche Leute halten eben Merkel an der Macht, die sonst keinerlei Opposition zu befürchten hat.

  • 527 Robert Engelhard 24.06.2018, 12:57 Uhr

    Warum diskutiert der PC nicht über die Äußerungen von Politikern aus Italien und Österreich? Das sich beide Länder von Merkel NICHT kaufen lassen. Wörtlich: Die ital. Regierung ist für Italiener da und nicht für ausländische Politiker. Jo, das sitzt! Jetzt kann Merkel nur noch Spanien und Griechenland kaufen. Aber ob das Seehofer zufrieden stellt? Diese Kanzlerin würde alles tun um im Kanzleramt zu bleiben. Hoffentlich hat die Farce bald ein Ende.

  • 526 Lutz Wiese 24.06.2018, 12:56 Uhr

    Was sagen Sie denen, die durch sukzessiver hoher Migration von arabisch-muslimischen und afrikanischen Kulturen in Deutschland um Ihre vökerrechtlich geschützte Heimat fürchten ?

    Antworten (1)
    • Ulla Paders 24.06.2018, 13:02 Uhr

      Was fragen Sie? Sie kennen die Antwort doch. Die sind natürlich alle gaaaanz schlimm rechts und voll Nazi^^

  • 525 Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann 24.06.2018, 12:56 Uhr

    Durch den Euro sind die meisten Probleme entstanden. Wenn es den Euro nicht gegeben hätte, hätte Frau Merkel gar keine Chance gehabt, wie ein Diktator aufzutreten.

    Antworten (1)
    • B. Leicht 24.06.2018, 13:12 Uhr

      Da gebe ich Ihnen aus vollem Herzen recht. Und der größte Skandal ist, dass wir Deutschen gar nicht erst über den Euro abstimmen durften. "Sie" wussten nämlich ganz genau, dass "wir" unsere D-Mark niemals aufgeben würden. Es ist schlichtweg eine Schande, völlig undemokratisch, und es hat dazu geführt, dass einige wenige immer noch reicher wurden, als sie es vorher eh schon waren. — Man hat uns damals immer mit schönfärberischen Worten beschwichtigt: Nein, das mit dem "Teuro" wäre nur "gefühlt", in Wahrheit würden wir davon nur profitieren. — Wir sehen jetzt, wozu das alles geführt hat; aber "die" müssen den Schlamassel nicht ausbaden, den sie angerichtet haben, das tun jetzt die ärmeren Länder wie Griechenland, Portugal oder Spanien: Siehe nur die Jugendsarbeitslosigkeit in diesen Ländern, die sich nahe der 20%-Marke bewegt. — Wie gesagt: Es ist eine Schande!

  • 524 Fred B. 24.06.2018, 12:55 Uhr

    Merkel ist am Ende, da Italien und Österreich "ihr" Geld nicht wollen. Die EUrokraten sind am Ende, die Geld der Deutschen hin und herschieben wie Waggons. Dieser Euro ist am Ende, den Draghi zu einer Witzwährung gemacht um Milliarden von Schulden auf dt. Kosten zu senken.

    Antworten (1)
    • Müller Alexandra 24.06.2018, 13:34 Uhr

      Es bleibt zu Wünschen, dass Sie recht behalten... Wäre für ALLE das BESTE !!!

  • 523 Marianne Klüber 24.06.2018, 12:55 Uhr

    ..dann gibt es einen Dominieffekt..ja und? Was soll es denn sonst geben?

  • 522 Ulf Schomaker 24.06.2018, 12:54 Uhr

    Frage: Ist ohne die afrikanischen Staaten überhaupt eine Lösung möglich ? Gerade Frankreich und UK als ehemalige Kolonialmächte sollten hier voran gehen. In Europa sehe ich eigentlich keine Lösung. Das Hauptproblem ist die Globalisierung.

  • 521 HaJo Richter 24.06.2018, 12:54 Uhr

    EU-Recht vor nationalen Recht? Ich bin immer wieder entsetzt mit welcher Selbstverständlichkeit das festgestellt wird; auch wieder in dieser Sendung. Ich kann mich nicht erinnern der Aufgabe der eigenen Legislative zugestimmt zu haben.

  • 518 H. Wieprecht 24.06.2018, 12:53 Uhr

    Alles was die Journalisten hier zum Ausdruck bringen, ist reines Wunschdenken. So lange es keine Europäischen Lösungen gibt, muss es halt staatliche Lösungen geben. So lange Flüchtlinge bestimmen können, wo sie aufgenommen werden, werden sie wohl zwangsläufig in Deutschland landen.

    Antworten (1)
    • Blum 24.06.2018, 13:23 Uhr

      Sie irren grundsätzlich, es gibt keine "europäische Lösung" und es wird auch keine geben, da EUROPA nicht gleich EU ist.

  • 516 Friedhelm Vogel 24.06.2018, 12:53 Uhr

    .Diese heutige JournalistenRunde hat wieder gezeigt, wie mit unseren Maßstäben Gegen Lösungen polemisiert und geholfen wird zu verhindern, was in einer gegebenen Situation eine weniger schlechte Situation wäre als heute. Warum wird seit Innenminister Otto Schilly verhindert: Die Einrichtung von Sammeleinrichtung mit europäischem Geld, unter europäischem Management unter voller europäischer Verantwortung, bei Zahlung von Royalties an die jeweilige dortige Regierung. Nach meiner Meinung macht sich Jeder, der das verhindert, mitschuldig an der furchtbaren Situation.

  • 515 Harald Selbmann 24.06.2018, 12:52 Uhr

    Wäre es nicht hilfreich, wenn die Asylentscheidungen EU-Weit Gültigkeit haben? Warum hat ein Asylant , der in Finnland oder Österreich abgelehnt wurde nochmal in Deutschland Asyl zu beantragen? Genau damit wird doch das Rechtsystem EU-weit ausgehebelt. Es muss doch gesetzgeberische oder juristische Mittel geben hier etwas zu ändern. Ergebnis: Entlastung der Justiz, kein Asylantenhopping von Staat zu Staat... MfG H. Selbmann

  • 514 sigi e 24.06.2018, 12:52 Uhr

    Zur angeblichen humanitären Katastrophe 2015 in Ungarn aufgrund dessen die deutsche Grenze für alle Menschen geöffnet wurde. Kleine Anfrage an die Bundesregierung ( Bundesdrucksachen 19/771 und 19/1085 ) Zitat(...) Die Deutsche Botschaft Budapest berichtet kontinuierlich. Die Berichte der Botschaft erfolgen fernmündlich, mündlich und schriftlich im Rahmen der diplomatischen Korrespondenz an das Auswärtige Amt sowie die verschiedenen beteiligten Ministerien, Behörden und das Bundeskanzleramt. 3. Sind diese Berichte jemals zu der Auffassung gelangt, dass Ungarn mit der Zahl der Flüchtlinge nicht fertig wird? Falls ja, wann? Es gab keine Berichte der Deutschen Botschaft Budapest, die zu dieser Auffassung gelangt sind.(...) Warum werden solche Informationen nicht mal im linksgrünen Staatsfunk thematisiert.

    Antworten (1)
    • Sibylle Tal 24.06.2018, 14:23 Uhr

      Weil sie Merkels humanitäre Legende zerstören würden. Ich weiß aus erster Hand, von ungarischen Bekannten, daß die Flüchtlinge vom Keleti 2015 nicht auf Spenden angewiesen waren, diese auch oft trotzig wegwarfen, weil sie durchwegs so viel an Barmitteln bei sich hatten, wie ein Ungar in 2-3 Jahren verdient.

  • 513 Ulla Paders 24.06.2018, 12:52 Uhr

    EU: Pro aufgenommenen Flüchtling bekommt ein Aufahmeland x€. Jedes Land, das sich weigert Flüchtlinge aufzunehmen bekommt diesen Betrag in Rechnung gestellt. Wird Zeit, dass die Visegrad-Staaten nicht nur nehmen. Ich rede hier von Flüchtlingen und Asylberechtigten, nicht von den lügenden, illegalen Migranten in die europäischen Sozialsysteme. Obwohl, wenn wir nur Asylberechtigte aufnähmen oder echte Kriegsflüchtlinge, hätten wir wohl keine Probleme. Für alle ausreisepflichtigen sollte es gelten wie in NL: Dach überm Kopf, essen, ärztliche Versorgung. Nix bedingunsloses Grundeinkommen/Taschengeld wie in Deutschland.

    Antworten (1)
    • Ernst Horz 24.06.2018, 13:40 Uhr

      Die meisten "Asylberechtigten" sind es nicht wirklich, weil sie keine Verfolgung nachweisen können, und die meisten Kriegsflüchtlinge denken doch nicht daran, zum Wiederaufbau jemals in ihre Länder zurück zu gehen.

  • 511 Ernst Kramer 24.06.2018, 12:51 Uhr

    Wir machen einen Volkentscheid zur Flüchtlingspolitik unter Einbeziehung von Name und Adresse und jeder der pro Flüchtlinge abstimmt muss 10% seines Einkommens abgeben und bekommt die Flüchtlinge ins Haus.

    Antworten (1)
    • H. Wieprecht 24.06.2018, 13:17 Uhr

      Bei Politikern würde ich die Dosis noch erhöhen.

  • 510 Kornelia 24.06.2018, 12:51 Uhr

    Liebe Frau Gammelin, die EU hat die letzten siebzig Jahren nur durch deutsches Steuergeld geklappt, aber den Bürgern reicht es jetzt.

    Antworten (2)
    • Andreas J. 24.06.2018, 12:56 Uhr

      Ahhh ja, also den Marshall-Plan hat es nie gegeben. Typisch reaktionäre Lügen.

    • Martina G. 24.06.2018, 13:03 Uhr

      Wo Sie Recht haben da haben Sie Recht, EU ist doch nur ein Phantom. Ohne Deutsches Steuergeld wäre diese schon längst pase. Herr Macron gibt der EU noch den Rest. EU nein Danke. Die EU ist für mich nicht Europa, die EU ist eine riesige Krake die uns alle aussaugen wird.

  • 509 Rohde 24.06.2018, 12:50 Uhr

    Was für ein zynischer Presseclub; es wird lächelnd die dramatische Situation in den lybischen Lagern berichtet und das Grauen geschildert, aber gleichzeitig ist man für offene Grenzen und ignoriert permanent das interesse der jeweiligen Völker auf Identität und Selbstbestimmung !

  • 508 Vera Ahrens 24.06.2018, 12:50 Uhr

    BITTE VERLÄNGERN SIE ENTWEDER DIE ZEIT FÜR NACHFRAGEN ODER UNTERBRECHEN SIE DIE EPISCHEN MONOLOGE MANCHER ANRUFER FRÜHER!!

    Antworten (3)
    • Mareike 24.06.2018, 13:27 Uhr

      DIE NACHGEFRAGT-SENDUNG IST LANG GENUG. SIE KÖNNTE GERNE WEGGELASSEN WERDEN.

    • Rita Heinrich 24.06.2018, 13:59 Uhr

      Ich finde Nachgefragt sehr spannend und weil es mich interessiert, was meine Mitmenschen so denken, bin ich oft im Gästebuch unterwegs.

    • Vera Ahrens 24.06.2018, 14:09 Uhr

      @ Mareike: Bitte sprechen Sie nur für sich selbst und nicht für die vielen Anrufer, die gar nicht erst durchgestellt werden. Das ist nämlich mit Abstand die Mehrheit.

  • 506 Kathrin_1 24.06.2018, 12:50 Uhr

    Und wer bringt die Milliarden auf? Natürlich die Steuerzahler und nicht Fr. Merkel.

  • 504 Karl Friedrich 24.06.2018, 12:48 Uhr

    Merkel wird sagen, "Wir schaffen das, ich habe einen Plan". Seehofer wird nicken, das war es dann.

    Antworten (2)
    • H. Wieprecht 24.06.2018, 12:57 Uhr

      Ich hoffe, dass der Ankündigungsweltmeister Seehofer dieses Mal standhaft bleibt. Wenn nicht, wird die AfD stärker werden.

    • Kathrin_1 24.06.2018, 13:05 Uhr

      Dies befürchte ich auch. Es ist die Handlungsweise des H. Seehofers seit drei Jahren.

  • 503 Gerald Adler 24.06.2018, 12:48 Uhr

    Ob Europa oder Nationalstaaten, egal wie klein oder groß man im Kreis geht, man geht im Kreis. Asyl, Arbeits und Lebensmigration die entscheidende Lösungen liegen in der Beantwortung dieser Fragen. Warum flieht niemenad von Süd- nach Nordkorea, warum bittet kein Iltaiener in Lybien um Asyl der warum sucht niemand sein Glück in der Türkei. Die Welt ist eine Kugel, eine keine Flache Scheibe auch nicht in Polen Östereich oder Bayern, nur auf den eigenen Teller zu schauen und immer schneller mehr zusammen zu raffen lässt den anderen nicht genug für ein glückliches Leben. Das muss man ändern dann ändert man die Welt.

  • 500 Jean Marie 24.06.2018, 12:48 Uhr

    Ich versuche es noch einmal: Wieso wird die Sendung Presseclub dem Zuschauer als Diskussionssendung verkauft? Dort wo diskutiert wird, braucht es verschiedene Meinungen, das ist auch bei diesem Presseclub nicht der Fall. Die Journalisten, die da sitzen, inklusive Moderatorin, sind alle einer Meinung. Wieso werden nicht auch mal Leute von Zeitungen von Neues Deutschland, Junge Welt oder Junge Freiheit oder wenigstens dem Focus eingeladen?

    Antworten (1)
    • fred müller beeskow 24.06.2018, 13:11 Uhr

      weil die medien mitlerweile zum erfüllungsgehilfen der machthaber geworden sind. sie nähern sich immer mehr den ddr medien an. da schwafeln sie in allen "Diskusionsrunden" über flüchtlinge und politikerbefindlichkeiten und lassen wirkliche kriminelle aktionen der politiker aussen vor. zum beispiel der ständige raubzug der abgeordneten in den steuerkassen. (parteienfinanzierung, unverdiente diätenerhöhungen usw.) diese themen sind der presse zu heiss! und dann wundern sie sich wenn sie mitlerweile als lügenpresse bezeichnet werden.

  • 499 Klaus Elle aus Wuppertal 24.06.2018, 12:48 Uhr

    Wo ist das Problem?! Grenzen schließt oder öffnet man nun mal ab und zu. Lasst doch mal zumachen den Laden und nach einer Europa-Lösung wieder öffnen. Oder mal zwischendurch nur an geraden Tagen passieren, wie man Autofahre über die Nummernschilder fahren lässt. Es ist nun einmal eine Notfall-Situation. Nur die Betrachtungswinkel sind dabei wie so oft unterschiedlich. Recht hat dabei sicherlich jede Seite. Die waagerecht und senkrecht verlaufen. Der gemeinsame Treffpunkt dieser Koordinaten ist am Schluss wohl entscheidend. Wohl ein Thema, das die Welt weiter quälen wird; oder?! Mal sehen, wie die Menschheit sich für das 21 Jahrhundert weiter damit beschäftigen wird. Denn wir stehen noch am Anfang, wenn man so hört und auch so sieht. Nur gut, dass einmal die Agenda 21 in Rio gestartet wurde und sogar eine 2030 noch unterwegs ist. Hoffentlich werden sich noch viele Menschen auf einen sinnvollen Weg machen.

    Antworten (1)
    • Friedhelm Vogel 24.06.2018, 13:11 Uhr

      Was würden Sie denn machen, wenn Sie wüßten, dass Deutschland Sie nicht aufnimmt, wenn Sie schon vorher registriert wurden? Richtig: Sie lassen sich vorher nicht registrieren und finden dazu auch gerne die Unterstützung der ErstAnkunftstsLänder. Also= das Ganze ist reine WahlkampfSchaumschlägerei der CSU.

  • 497 Andreas M. Zwickl 24.06.2018, 12:46 Uhr

    Warum wird Differenz zwischen EU Lösung und Nationaler Lösung aufgebaut? EU muss Bürger mitnehmen. Richtige Forderung. Dann machen wir das doch auch bei dem Thema. Die Mehrheit der Deutschen will Gott sei Dank eine EU Lösung. Diese kommt seit 3 Jahren nicht. Ich behaupte, das wird auch am Gipfel nicht glaubhaft gelöst werden. Die Bürger wollfn zurecht eine Lösung. Jetzt Nationale Lösung zulassen, aber weiter an EU Lösung arbeiten. Das wäre beste Lösung, die Bürger mitzunehmen!

  • 496 Steffen Scherf 24.06.2018, 12:46 Uhr

    Werte Damen und Herren, warum kommt niemand auf die Idee die Ursache der Flüchtlingswelle mal beim Namen zu nennen. Schuld ist die USA mit dem Bestreben "Demokratie" zu verbreiten. Die USA hinter ließ überall ein Machtvakuum und die extremen Gruppen nutzen dieses mit den uns allen bekannten Folgen. Die Folgen des Verhaltens der USA muss Europa jetzt ausbaden. Wenn präsentiert Europa mal den USA die Rechnung. Es wird Zeit !!

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    • Blum 24.06.2018, 13:28 Uhr

      Warum auf die USA eindreschen? Wurde nicht hierzulande und in der EU von "offizieller Seite" der sog. arabische Frühling bejubelt und auch noch unterstützt?

  • 495 Gustav Wahrlich 24.06.2018, 12:46 Uhr

    Dublin hat nicht funktioniert, weil Griechenland und Italien ihre Grenzen nicht geschützt haben. Wenn diese beiden Länder nicht ihre Grenzen schützen können, sollten sie auch aus der NATO austreten bzw. die NATO um Grenzschutz bitten. Bisher wollten Sie nicht und haben alle durchgewinkt. Man braucht nur zu sagen, wer illegal ohne Papiere einreist hat sein Asylrecht verwirkt und dies umsetzen, so wie in Ungarn. Ebenfalls die Helfershelfer im Inland bestrafen.

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    • Vera Ahrens 24.06.2018, 12:53 Uhr

      Dublin hat nicht funktioniert, weil Griechenland und Italien mit dem Flüchtlingsproblem von der EU - u.a. auch Deutschland - allein gelassen wurde!

    • sebastian 24.06.2018, 14:53 Uhr

      Die EU hat Schengen geschaffen, die Mitglieder haben ihre Schlagbäume abgeschafft, aber der Außenschutz wurde anscheinend vergessen.

  • 494 Ralf-Dieter 24.06.2018, 12:46 Uhr

    Wenn die Regierungkoalition von CDU-CSU Merkel/Seehofer auseinanderbricht,dann bricht Europa auseinander. Wie wichtig nimmt Deutschland sich eigentlich? Frau Merkel hat mit ihrer Zusage,die Flüchtlinge in Europa aufzunehmen,ohne die anderen Länder zu fragen, ein Faktum geschaffen,daß eigentlich nur Sie ändern könnte,indem die Zuwanderung gestoppt wird. Da anscheinend alle Direktaufnahmeländer wie Italien,Griechenland und Frankreich jetzt bei der innerdeutschen Diskussion-von Herrn Seehofer ausgelöst,weil Deutschland keine registrierten Flüchtlinge mehr aufnehmen will- keine Bootsflüchtlinge mehr aufnehmen will,zeigt doch,daß Deutschland bisher alle Flüchtlinge an seine Grenzen geschickt wurden und wir sie dann aufnehmen mußten ???? Das Gerede auf europäischer Ebene wird keine Einigung erbringen, weil Frau Merkel meint die wichtigste Person in Europa zu sein- sie irren und haben wie immer zu lange gewartet.

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    • Blum 24.06.2018, 13:30 Uhr

      DIES ist einzig der Sprachgebrauch illusionärer Medienschwadroneure, der Bevölkerung, würde es so kommen, wäre es piepegal.

    • Kathrin_1 24.06.2018, 13:45 Uhr

      Europa wird NICHT zerbrechen, wenn, dann ist es die Europäische Union. Und wenn dies geschehen sollte, hat Fr. Merkel die allermeiste Schuld daran. Sie hat damals die Menschen von Ungarn in die BRD geholt, ohne jegliche europäische Mitglieder miteinbezogen zu haben. Sie hat mehrere europäische wie auch BRD-Gesetze dabei gebrochen. Und dies macht sie nun seit drei Jahren. Fr. Merkel sitzt seit Jahren Probleme aus. Sie hat direkt nach der Wahl am Abend zu Millionen -oder mehr- Zuschauern gesagt, daß sie keinen Grund sieht, irgendetwas zu ändern. Und dies scheint sie auch immer noch -also auch heute- so zu sehen. Fr. Merkel ist schon seit zig Jahren sehr weit weg von dem BRD-Volk. Allerdings sehe ich kommen, daß H. Seehofer auch hier wieder einfach als "Bettvorleger" bei Fr. Merkel landen wird. Sprich: Er wird wieder alles zurücknehmen und Fr. Merkel zustimmen. Die Koalition wird nicht zerbrechen, dafür regiert Fr. Merkel zu gerne.

  • 493 Andreas Joist 24.06.2018, 12:46 Uhr

    Journalistisch nicht gut heraus gearbeitet. Frau Merkel will eine Europäische Lösung weil ihr die Nationale Lösung nicht gefällt und nicht weil sie nicht funktioniert.

  • 492 Abdel1 24.06.2018, 12:46 Uhr

    Ich persönlich habe nie Seehofer favorisiert, dennoch scheint er als einziger zu sein, der sein Land, seine Kultur und Zivilisation beschützen und erhalten möchte. Es sieht manchmal so aus, als wollten viele Politiker/-innen das Land der Dichter und Denker abschaffen und dafür Unsummen bezahlen und Intellektuelle zwecks der Realisierung ihres Vorhabens setzen, das von der Mehrheit des Volkes abgelehnt wird. Die andere Sache ist, dass sich Viele Menschen hier auf männliche Flüchtlinge freuen als wären sie hier in einer öden Wüste, in der es keine Männer gäbe. Tatsache ist, dass dieser Trend nur die ersten Jahre dauern und später scheitern wird, denn die Neuen werden sich dem hier herrschenden System anpassen und vorsichtiger und genauso wie die Anderen sein. Also dieses trügerische Glück wird verblassen.Dies gilt genauso für die Unternehmen, die sich über Niedriglöhne der Neuen gefreut haben. Deutschland braucht Fachkräfte und holt sich Analphabeten:Das passt irgendwie nicht zusammen.

  • 491 Andreas J. 24.06.2018, 12:45 Uhr

    Wozu sollen die Vishegrad-Staaten noch weiter durchgefüttert werden? Polen und Ungarn haben sich längst von der Union verabschiedet? Wesshalb soll man die grössten Nettoempfänger weiter aushalten?

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    • Jean Marie 24.06.2018, 12:49 Uhr

      Wieso sollen noch weitere Wirtschaftsflüchtlinge von den Steuerzahlern Europas durchgefüttert werden? Klar, Sie sehen mich als Populisten oder vielleicht sogar als Rassisten, aber Sie sind auch nicht besser...

    • Mnfred Glaser 24.06.2018, 13:14 Uhr

      Hallo, Sie füttern Staaten durch? Womit denn? Etwa mit diesen paar Milliarden, die für Verteidigungsausgaben der Nato verwendet werden? Rechnen Sie bitte mal, wie viel z. B. ein polnischer oder ungarischer Bürger von diesen Milliarden für Essen ausgeben könnte. Damals, als Ostdeutsche den Milliardenkredit bekamen, hätte sich diese Milliarde pro Kopf eines Ostdeutschen auf 62 DM aufgeschlüsselt. Was für ein Theater um diesen umgerechneten 0,5 Millarden Euro Kredit. Wenn wer durchgefüttert wurde, dann der Westen mit Produkten aus Polen, Ungarn und der DDR. Auf Wurst, Schinken, Fleisch, Mehl, Zucker, Kartoffeln, usw., stand ja nicht drauf, woher diese Produkte kamen. Hauptsache, es war gut und hat euch im Westen geschmeckt.

    • Blum 24.06.2018, 13:33 Uhr

      Nennen Sie mir einen einzigen Passus in EU-Abkommen, der das Anlocken und Alimentieren von Migranten als Zweck und Ziel der Gemeinschaft nennt!

  • 490 Stefan Welzel 24.06.2018, 12:45 Uhr

    An alle: Wenn wir exteritorale Sammellager einrichten und jemand dort einen berechtigten Asylantrag stellt. In welchem EU- Land wird dann Asyl gewährt?

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    • Sibylle Tal 24.06.2018, 12:49 Uhr

      In Germoney natürlich; denn hier hat fast jeder schon Verwandte...

  • 489 Herbert Ittner 24.06.2018, 12:45 Uhr

    Das Merkelische Lügengebäude "Wir schaffen das" beginnt, in sich zusammenzufallen. Die Kanzlerin hat die bundesdeutsche Bevölkerung gespalten und zweigeteilt zwischen den Bahnhofsklatschern und Pegida. Kommt noch hinzu, dass alle damit befassten Behörden (nicht nur Bamf) erheblich versagen. Dazu gehören Polizei, Ausländer- und Wohnungsämter, die Bürgermeister etc. Einzig der vielgeschiltene Herr Orban scheint seine Außengrenze pflichtgemäß zu schützen. Das sonstige Europa ist nicht in der Lage, seine Außengrenze schützen zu können und schiebt die eingeströmten Flüchtlinge hin und her. Menschenwürdig im Sinne des Flüchtlings ist das nicht. Auf einem der letzten Flüchtlingsboote das in Italien nicht anlegen durfte (Gott sei dank) waren 2 Syrer und alles andere Kongolesen und andere Afrikaner. Und wenn man dann noch Länder wie Polen in der EU hat (leider) lernt man osteuropäische Solidarität kennen: möglichst viel Eurs nehmen aber nichts dafür tun. Und das in einem Land wo der Katholizis

  • 487 Jürgen Schodlok 24.06.2018, 12:43 Uhr

    Wenn sich Länder wie Ungarn und Polen weiterhin total verweigern, an einer kostruktiven Lösung des Flüchtlingsthemas mitzuarbeiten, dann sollte diesen Ländern endlich der Geldhahn zugedreht werden. Orban, Kaczinski und Co. bekämpfen die EU und halten es für völlig selbstverständlich, aus der Hand, die man seit Jahren beharrlich beißt, Millarden zu erhalten. EU-Solidarität darf keine Einbahnstraße sein! In der Praxis ist sie es leider schon seit Jahren.

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    • Andreas J. 24.06.2018, 12:52 Uhr

      Exakt! Wesshalb deren Qerulantentum weiter finanziert werden sollte bleibt ein Rätsel. In Polen werden oppositionelle drangsaliert auf Teufel komm raus!

    • Blum 24.06.2018, 13:36 Uhr

      Was ist eigentlich mit dem Verhalten gegenüber "Oppositioneller" und Kritikern der Regierungspolitik hierzulande. Ach ja, ist ja Pack, Schande für Deutschland etc.

  • 486 Sibylle Tal 24.06.2018, 12:42 Uhr

    Die "europäische" Lösung kann doch nur eine "australische" sein; denn was mit "Dublin X" geplant ist, wird Dtld. nur weiter schädigen. Geplant ist nämlich u.U., daß Zuwanderer dort einen Asylverfahrensanspruch bekommen sollen, wo sich schon Verwandte aufhalten, und da hat die BRD inzwischen 2 Millionen "Ankerpersonen" zu bieten.

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    • Vera Ahrens 24.06.2018, 13:03 Uhr

      Ein Blick auf die Landkarte wäre hilfreich und würde zeigen, warum eine "australische Lösung" in Europa rein geographisch nicht durchführbar ist (außer vllt. in GB).

    • Sibylle Tal 24.06.2018, 13:32 Uhr

      @Ahrens: Unsinn, im Mittelmeer könnte ein Anfang gemacht werden; denn noch nicht mal nach Gibraltar kann man schwimmen oder paddeln. Aber dort gibt es ja nun genügend Schlepperschiffe aus Mittel- und Nordeuropa. Daß sich die Anrainer wie Italien das nicht mehr gefallen lassen wollen, ist nachvollziehbar. Die Landgrenzen im Osten lassen sich auch schließen, Ungarn u.a. machen es ja vor, es müßten eben nur alle mitmachen. Am entscheidensten wäre aber das Aufheben von Sozialhilfeleistungen über das allernötigste hinaus. Ich hätte ansonsten nichts dagegen, wenn Privatleute (wie Sie?) Flüchtlinge bei sich aufnehmen und für sie bürgen.

  • 483 Tim Karl 24.06.2018, 12:42 Uhr

    Einen Ablasshandel für Osteuropa....halte ich für völlig destruktiv in Europa und die EU, in der Flüchtlings- und Migrantenfrage. Während die Einen Ihre kulturelle Heimat aufgeben müssen, gibt es mit einem Ablass einen Schutz vor kultureller Überfremdung ?

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    • Ralf-Dieter 24.06.2018, 13:04 Uhr

      Wir bezahlen für die Flüchtlinge,die nicht jetzt schon zu uns weitergeschickt werden ???

  • 482 Sandra Bertram 24.06.2018, 12:42 Uhr

    Die besten Diskussionen sind immer die in der eigenen Blase- da wird man nicht mit der bösen Realität konfrontiert. Deshalb immer ZEIT, SZ, taz etc, keinesfalls nicht pc-gerechte Presse wie JF, Cicero, NZZ, Baseler Zeitung. Da gab in der DDR fast mehr Pluralität.

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    • Vera Ahrens 24.06.2018, 13:11 Uhr

      Je länger die DDR zurückliegt, um so mehr erstrahlt sie posthum in ostalgischem Rosarot. Erinnert an den Scheinriesen aus "Jim Knopf". Wer die DDR hingegen noch selbst und aus eigener Anschauung miterleben durfte und nicht in dieser kollektiven Amnesie versunken ist, kann darüber nur den Kopf schütteln.

  • 481 G. Grossmann 24.06.2018, 12:41 Uhr

    Man hat nicht das Gefühl, dass ihre Gäste wirklich das Problem kennen. Lediglich Frau Trapp kann die reale Situation sehr glaubwürdig darstellen. Wir werden weiter alle paar Monate im Presseclub dieses Thema behandeln, viele Jahre noch und die Situation wird immer schlimmer.

  • 479 Ewald F. 24.06.2018, 12:41 Uhr

    Liegt eigentlich der Zuständigkeitsbereich für die Migrantenfrage ausschließlich bei Merkel? Innenpolitisch bleibt alles liegen; Rente, Hartz4, Klimaschutz, bezahlbarer Wohnraum, neuerdings drohen wir auch noch an der Gülle zu ersticken.

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    • Ralf-Dieter 24.06.2018, 13:10 Uhr

      wir haben zu wenig KITA-Plätze,Arbeitsplätze,Lehrer,Ausbildungswillige-da ist in der Aufzählung kein Ende anzusehen- Frau Merkel fährt lieber ins Ausland,weil die Innenpolitik für Sie immer stressiger wird.

    • Brigitte 24.06.2018, 14:12 Uhr

      Hallo, Herr Ewald F., wie und was kann innenpolitisch überhaupt noch geplant werden, wenn der Damm unaufhörlich durchlöchert und ein funktionierendes Land im rasenden Tempo von einem Problem zum anderen getrieben wird? Massiver Einfall in die bestehenden Sozialsysteme, der Turm zu Babel in den Schulen (+ Lehrermangel etc.), verschärfte Wohnungsfragen, massive Aufrüstung an Polizei, Religion an den Schulen wieder als Thema Nr. 1 , obwohl gerade Astronaut Gerst im Weltall um die Erde fliegt! Die Trennung von Kirche und Staat - alles umsonst? - Solange die Einwanderung nicht geklärt ist, beherrscht sie dieses Land. Vor allem, weil Merkel nach dem 4. Sep. 2015 der Welt bis in das letzte afrikanische Land - im Zeitalter von Handy und Twitter - zugerufen hat: Es lässt sich keine Mauer um ein Land bauen! Sie hätte nach diesem humanitären Wochenende der Welt stattdessen zurufen sollen: Ich habe einen Eid geleistet. Grenzen sind dazu da, um sie nun auch wieder zu schützen!

  • 478 Heiner Kauz 24.06.2018, 12:40 Uhr

    Wenn alle Probleme nur noch europäisch gelöst werden dürfen, für was schleppe ich mich dann noch zur Wahlurne? Dann bleibt meine Meinung ja so unbeachtet wie im Deutschen Fernsehen.

  • 477 Regina Lange 24.06.2018, 12:40 Uhr

    Und wieder wird von Europa geredet, obwohl die EU gemeint ist! Noch hat Brüssel nicht ganz Europa in den Fängen! Ich möchte doch darum bitten, diesen kleinen aber feinen Unterschied nicht permanent unter den Tisch fallen zu lassen!

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    • Kathrin_1 24.06.2018, 12:55 Uhr

      Absolut richtig! Aber selbst Nachrichtensprecher kennen anscheinend auch nicht den Unterschied, daß Europa ein Kontinent ist und es sich ansonsten um die EU dreht. Aber auch die Journalisten kennen anscheinend nicht den Unterschied. Auch ich habe schon mehrmals Beitragsschreiber und auch Moderatoren darauf aufmerksam gemacht.

    • Felsenbaum 24.06.2018, 14:12 Uhr

      Ja, das ist ein belliebtes und perfides Mittel um Gedanken zu manipulieren .Es heißt auch nicht mehr Volk , sondern Bevölkerung ; Flüchtlinge nennt man Neubürger und Deutsche -> die, die schon länger hier leben.

  • 476 Kornelia 24.06.2018, 12:40 Uhr

    Ich höre immer nur Flüchtlinge, dass sind über 90% illegale Einwanderer und diese haben bei uns kein Anrecht, dass Sie von uns unterhalten werden - ganz von weiteren negativen Einflüssen abgesehen.

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    • Bernd Heinrich 24.06.2018, 12:50 Uhr

      Sie hören richtig und das richtige, Glückwunsch.

  • 475 Günther Dilger 24.06.2018, 12:40 Uhr

    Höre gerade einen Vergleich der Flüchtlingslager mit Guantanamo. Könnte der Moderatorin mal jemand sagen, dass man in Guantanamo zwangsweise interniert wird, während niemand gezwungen ist, in Flüchtlingslagern zu bleiben?

  • 474 Mathilde Kramer 24.06.2018, 12:39 Uhr

    Schade, dass dem schweigenden Publikum das muntere Kaffeekränzchen kein Kuchenstückchen anbot. So blieb nur die Möglichkeit, das weitgehend inhaltsleere Geplaudere einfach abzuschalten. Immerhin fiel die Korrespondentin aus Rom positiv durch einige interessante Informationen auf, die verdeutlichten, warum die Merkelsche Politik der offenen Grenzen auf keine Gegenliebe in weiten Teilen Europas stößt.

  • 473 Felsenbaum 24.06.2018, 12:39 Uhr

    Ihr könnt schnattern was ihr wollt . => Grenzen dicht - mehr braucht es nicht !

  • 472 reiner wentzel 24.06.2018, 12:38 Uhr

    ... wie hier das ganze Thema wiedermal mit spitzen Fingern angepackt wird - besonders die Dame und der Herr von der Zeit und Süddeutsche Zeitung: abgehoben und sehr etepetete - die Journalistin aus Rom und der Herr mit dem österreichischen Akzent scheinen mehr realistisch ...

    Antworten (1)
    • Montgomery 24.06.2018, 13:03 Uhr

      Zustimmung. Es ist allseits bekannt, dass die Süddeutsche Zeitung pro Merkel, pro Flüchtlinge, pro EU ist. Hier können Sie nichts Kritisches erwarten.

  • 471 ulrike maierbusch 24.06.2018, 12:38 Uhr

    Was für ein Wahrheitsgefälle innerhalb der beiden Journalistenpole + was für eine emotionale Moderation ! Ich fordere mehr Realismus ein....

  • 470 Fritz 24.06.2018, 12:37 Uhr

    Gaddafi nicht ernst genommen! In dem Gespräch mit dem französischen Blatt(06.03.2011) drohte er nun konkret den Europäern: "Sie werden Einwanderung bekommen. Tausende Menschen werden aus Libyen nach Europa eindringen, und es wird niemand geben, der sie aufhält. Sie werden Bin Laden an ihrer Tür haben, den islamischen Dschihad ihnen gegenüber im Mittelmeer. Diese Leute werden die sechste amerikanische Flotte angreifen, es wird Piraterie geben, hier, 50 Kilometer von Ihren Grenzen entfernt." Aber er, Gaddafi, werde diese Katastrophe für die ganze Welt verhindern. Er sei erstaunt darüber, wenn niemand erkenne, dass in seinem Land ein Kampf gegen den Terrorismus stattfinde. "Unsere Geheimdienste arbeiten mit Ihnen zusammen", erinnerte Gaddafi an sein Zusammenspiel speziell mit der CIA bei der Aufdeckung des islamistischen Untergrundes in der arabischen Welt. "Wir haben Ihnen in den letzten Jahren viel geholfen. Also warum hilft man uns nicht, wenn wir hier in Libyen im Kampf gegen den

  • 469 Jürgen Schodlok 24.06.2018, 12:37 Uhr

    So sehr auf den ersten Blick so etwas wie Konsens zwischen der deutschen CSU und dem neuen rechtsradikalen italienischen Innenminister oder Quasi-Ministerpräsidenten Salvini besteht, so sehr prallen die Interessen wieder frontal aufeinander, falls Herr Seehofer seine Ankündigung wahr macht und auch nur einen Flüchtling an der deutschen Grenze wieder nach Italien zurückschicken lässt. Jeder dieser rechten Saubermänner profiliert sich dann in seinem jeweiligen Land auf Kosten der Flüchtlinge nach dem Motto "nicht mein Problem". Wenn so künftig die EU funktionieren soll, dann lieber keine EU als eine von rechten Parteien zunehmend dominierten EU!

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    • Gina G. 24.06.2018, 13:47 Uhr

      Sehr geehrter Herr Schodlok, wenn ich sie richtige verstehe, dann wär für sie eine Aufnahme von 7 Milliarden in Deutschland der richtige weg, um allen Menschen gerecht zu werden.Da kann ich nur sagen, viel Freude bei der Aufnahme. Die EU bzw. Deutschland wird hier garnichts bewirken, denn alles was zur Zeit geschieht ist geplant, nichts passiert hier zufällig.

  • 468 Jean Marie 24.06.2018, 12:36 Uhr

    Der WDR könnte seine Sendung "Presseclub" in "Stammtisch der Gutmenschen" umbenennen. Die Meinung derer, die da wieder mal diskutieren unterscheiden sich nicht. Alle sind sich einig, alle hauen auf Politiker wie Kurz, Orban oder Salvini drauf, Merkel scheint für diese Leute, die sich Journalisten nennen, aber Aktivisten sind, einschließlich der Moderatorin. Meinungsmache der schlimmsten Sorte! Was soll diese Volksverdummung?

  • 467 E.Dreier 24.06.2018, 12:36 Uhr

    Ich möchte darauf hinweisen das der Kommentar von 12.18 Uhr nicht von mir kommt, da treibt jemand Schabernack unter meinen Namen.Bitte Unterlass das in Zukunft, das schickt sich nicht und stiftet nur Verwirrung.

  • 466 Jürgen Elgg 24.06.2018, 12:36 Uhr

    Herrlich… Herr Nowak weist auf den "Journalistenreflex " hin, wenn es um rechte Parteien geht, und alle in der Runde springen sofort drauf an (weil sie natürlich genau auf den Fuß getreten werden). mit der derzeit stattfindenden Dämonisierung manch nicht – journalistenkonformer Lösungen wird man derartige Parteien sicher bekämpfen können Und er hat recht, so hat man auch die ÖVP in Österreich nicht klein gehalten! Man muss eine sachliche, ergebnisoffene Diskussion mit den Themen führen. Auch wenn es manchmal unbequem ist Und auch der Umgang mit Andersdenkenden in einer Diskussionsrunde wird dieser Diskussion nicht wirklich fair und sauber gepflegt. Einer fällt vieren nicht ins Wort, die anderen vier dem Einen immer.

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    • Renate 24.06.2018, 12:59 Uhr

      Sie treffen es auf den Punkt! Mein Mann und ich haben in dem Moment gleichzeitig auflachen müssen. ..., ..."getroffene Hunde bellen ". Ich würde mir wünschen ein Alexander Kissler oder Herr Tichy würde mal wieder in diese Runde eingeladen werden.

  • 465 Hartmut Geilert 24.06.2018, 12:35 Uhr

    Es freut mich als ehemaligen DDR-Bürger das wir unter Hr. Seehofer endlich wieder ein normales Grenzregime einrihten werden. Schiessbefehl wird wohlinnerhalb der nächsten 2-3 Jahre auch endlich kommen. vielleicht ein andere Name aber er wird kommen, Name zum Beispiel Migrantenverhinderung durch ballistische Verfahren.

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    • M. Kurz 24.06.2018, 12:52 Uhr

      Ich bezweifel, dass Sie ein Zoni sind, dann wäre Ihnen aufgefallen, dass DDR-Bürger am Verlassen ihres Landes massivst gehindert wurden. Und die BRD nahm ihre eigenen dt. Bürger -Landsleute- gemäß Grundgesetz auf.

  • 464 Monika Zelle 24.06.2018, 12:34 Uhr

    Geld regiert die Welt, eine Umverteilung wäre dringend nötig. Humanität wäre, die Kriege zu beenden, das wird leider als Utopie verstanden. Die Welt hat Geld wie Dreck, niemand müsste hungern und frieren, und als Rentner oder Rentnerin Flaschen sammeln, weil er/sie mit dem Geld nicht auskommt. Die Suppenküchen füllen sich stetig mehr, 40Millionen Tonnen Lebensmittel werden jährlich vernichtet in Deutschland, es verhungern immer noch Kinder auf der Welt. Ein Widerspruch in sich. In der Sendung wird um den heißen Brei geredet.

  • 462 Eugen Jungblut 24.06.2018, 12:34 Uhr

    Wenn es eine Illusion ist das Problem vom Hals zu halten, dann ist das der Anfang vom Ende Europas. Das Problem muss gelöst werden, aber man muss halt etwas tun. Das ist ja eben nicht erfolgt.

  • 461 Sebastian Fritzsche 24.06.2018, 12:33 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, meine riesige Sorge ist, weshalb ich bei Frau Merkels Sicht bin, ist das die EU zerbricht. Wenn Deutschland national handelt kann das in den anderen Ländern emotional so wahrgenommen werden das Deutschland in der Flüchtlingspolitik den Stecker zieht. Dies führt zu einer allgemeinen Stärkung populistischer nationalistischer Kräfte und zu einer Schwächung aller anderen europäisch orientierten Kräfte. Wenn also das reichste und mächtigste Land in der Flüchtlingspolitik "umfällt", wer soll dann noch für Europa kämpfen. Von Trump und anderen internationalen Krisen ganz abgesehen. Populisten haben es, egal welche konkreten Maßnahmen getroffen werden, weiterhin leicht. Weder wird der Anteil Migrantenkinder in den Schulklassen kleiner noch sonst irgendwelche im Alltag sichtbare Veränderungen was Menschen vielleicht als Beeinträchtigung oder sonstwie wahrnehmen ... Mit freundlichen Grüßen Sebastian Fritzsche

  • 460 S. Eckert 24.06.2018, 12:33 Uhr

    Soeben wurde gesagt, dass die Flüchtlingszahlen dramatisch zurückgegangen seien, was wohl stimmt. Wie ist eigentlich die sog. Wanderungsbilanz, d.h. Wie ist die Entwicklung der effektiven Zahlen der in Deutschland befindlichen Flüchtlingen in den letzten Jahren, denn diese müssen versorgt und ggfls integriert oder abgeschoben werden. Dass das alles zZt über 20 Milliarden pro Jahr kostet ist wohl auch zu berücksichtigen. Wo gibt es hier eine Schmerzgrenze?

  • 459 Leo von Stieglitz 24.06.2018, 12:33 Uhr

    Schlicht erschreckend ist die Überheblichkeit von Krupa und Gamelin gegenüber den "Grenzstaaten". Und wenn etwas typisch deutsch ist, dann das!

  • 458 walter 24.06.2018, 12:33 Uhr

    Was haben wir mit der Lösung der weltweiten Flüchtlingsströme zu tun, die u a durch deren Verbrecher-, Betrüger- und Repressionsregierungen verursacht werden. Warum fordert die EU nicht die reichen arabischen Staaten auf, ihren flüchtenden Landsleuten beizustehen? Auch Journalisten thematisieren nicht diesen Aspekt.