Presseclub
Dicke, kranke Deutsche – Brauchen wir eine andere Ernährungspolitik?
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421 Kommentare
Kommentar 421: Karla schreibt am 13.01.2019, 14:59 Uhr :
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Kommentar 420: Sigurd Pawel schreibt am 13.01.2019, 14:59 Uhr :
Für die neuesten Elektronikgeräte, ein Auto oder Reisen werden stundenlang Internet bzw. Prospekte durchsucht um die vermeintlich besten Angebote zu ergattern. Man kauft doch nicht jede Woche immer neue Lebensmittelprodukte. Es ist nicht zuviel verlangt sich einige Minuten Zeit zu nehmen sich über die Lebensmittelprodukte die für ein gesundes langes Leben verantwortlich sind zu informieren. / Multi-Lobbyisten kann man schon bei der kommenden Europawahl abstrafen.
Kommentar 419: Jürgen Jandt schreibt am 13.01.2019, 14:58 Uhr :
Eine ziemlich runde Sendung. Und die „nachgefragt“-Fragen haben es dann auch noch richtig auf den Punkt gebracht. Bei der Verantwortung der Verbraucher, die Frau Löhr ja mehrfach anmahnte, bin ich bis zu einem gewissen Grad bei ihr; fatal war aber ihr sinngemäßes Schluss-Statement, wonach die Politik bei diesem Thema außen vor sei: Dann könnten wir uns alle die Kosten für die „Demokratie“ sparen, wenn sie bei einem der wichtigsten Themen (Ernährung) nur wie ein zahnloser Tiger in Berlin rumhängt und Lobbyisten-Papiere in Gesetzesvorlagen umkopiert. So ‚konsequent‘ mochte Frau Löhr dann aber doch nicht sein….
Kommentar 418: E.Dreier schreibt am 13.01.2019, 14:58 Uhr :
Wie dumm kann man von der Regierung ,Sanktionen gegen Russland zu verhängen, die der eigenen Wirtschaft schaden. Heißt es nicht im Amtseid Schaden vom Volk abzuwenden, und warum wird der immer und immer wieder einseitig gebrochen. Hier werden Ernten untergepflügt, weil man das Gemüse nicht an Russland verkaufen kann, hier werden diesbezüglich Arbeitsplätze abgebaut oder gefährdet. Na und, dann machen eben andere Geschäfte oder Deals mit Russland und reiben sich ob der Dummheit der Deutschen und der EU die Hände. Also wie dumm kann man sein? Gegen wieviel Länder hat die Bundesregierung Sanktionen verhängt? Und somit Schaden verursacht
Kommentar 417: Doro schreibt am 13.01.2019, 14:57 Uhr :
Fakt ist, Deutschland geht es alles in allem gut. Für seine Gesundheit ist jeder selbst verantwortlich. Niemand wird gezwungen, zu viel zu essen. Die Probleme, die wir als Ganzes in Deutschland haben, haben wenig bis nichts mit der Regierung zu tun. Jetzt auch noch beim Thema Ernährung schon wieder bemüht die Bundeskanzlerin ins Feld zu führen, zeigt wohl, warum der eine oder andere hier so gerne postet. Die große Koalition arbeitet aber gar nicht so schlecht. Wir hätten die vorhandenen Probleme alle bei jeder anderen Regierung sowieso auch. Und weil es die Bundesregierung in den vergangenen Legislaturperioden insgesamt ganz gut gemacht hat, wäre zu wünschen, dass sie auch diese Legislatur so souverän absolviert wie bisher.
Kommentar 416: Huber schreibt am 13.01.2019, 14:50 Uhr :
Rente, Europa, Konjunktureintrübung, Gaspipeline, Datenschutz, Ost-West-Gefälle, Rechtspopulismus, Innere Sicherheit - und der Presseclub diskutiert über: Ernährung. Es ist zum wiederholten Male sehr schwer zu fassen, wie wenig Logik die Themenwahl erkennen lassen hat.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 13.01.2019, 14:59 Uhr :
Welche Logik? Die Themen bestimmt nicht die Logik, sondern die Gästeauswahl. Da hat eben nicht jeder ständig Zeit und Lust, die Finger in die offenen Wunden der Nation zu legen. In diesen Zeiten ist es sowieso schwer, Journalisten zu finden, die sich nach jeder Sendung gerne angiften lassen möchten.
Kommentar 415: Walter S. schreibt am 13.01.2019, 14:50 Uhr :
Für die, die hier tw. zu Recht monieren, dass sich eine „hochwertige“ Ernährung (berücksichtigt man Gesundheit, Tierwohl, Ökologie, Arbeitsbedingungen etc.) nur die Eliten leisten können. Zum einen stimmt dies nicht, insofern man zB. auch Geld spart, indem man selbst kocht und keine Fertigprodukte benutzt (bzw. möglichst wenige), und auch kein/weniger Fleisch, und statt dessen mehr Gemüse ißt, ist nicht teurer. Man muss auch nicht Limos, Cola etc. konsumieren, Leitungswasser ist auch besser als das in Plastikflaschen (ökologisch wie sozial oft katastrophal i.dProduktion) UND, wie wärs zu fordern, dass H4 automatisch mit den Löhnen u.Lebenshaltungskosten steigt, dort im Warenkorb auch Biofleisch vorgesehen ist, wir einen deutlich höheren Mindestlohn haben, d.Zuckerindustrie und andere Großkonzerne die unserer Gesundheit schaden gesetzlich daran gehindert werden?! Da kann man sich engagieren, und man muss dann auch nicht CDSU, SPD, FDP, erst Recht nicht AfD wählen ..nur mal als Idee!
Kommentar 414: Wolfgang M schreibt am 13.01.2019, 14:49 Uhr :
Zu wenig Zucker - Lemonaid darf womöglich nicht mehr Limonade heißen. Limonade muss 6% Zucker enthalten. Limonaid hat nur 5% Zucker. Muss der Verbraucher das verstehen?
Kommentar 413: Rainer Geißeler schreibt am 13.01.2019, 14:48 Uhr :
Da sich das im Gesundheitswesen erbrachte Leistungsspektrum primär - völlig zu Recht - an den wirtschaftlichen Überlebenschancen der Leistungserbringer und nicht an den Bedürfnissen der Leistungsnehmer orientiert (Deutsches Ärtzteblatt, 1994), läuft es für diese Wirtschaftsbranche im Grunde hervorragend. Und bei dem Versuch, die durch Leibeigenschaft und kriegsbedingter regelmäßiger Hungerjahre unausgewogenen Ernährungsgewohnheiten besonders der Unter- und unteren Mittelschicht durch politische Maßnahmen zu sanieren, kommt traditionell nicht viel mehr heraus als solche Bevormundungen wie etwa der Eintopfsonntag. Falls sich hier aber doch Ernährungsgewohnheiten durchsetzen sollten, durch die die allgemeine Lebenserwartung und Lebensqualität gefördert wird, "... dann müssen die Patienten mit weniger Leistung zufrieden sein, und wir müssen insgesamt überlegen, ob diese Zählebigkeit anhalten kann oder ob wir das sozialverträgliche Frühableben fördern müssen (Zitat Carsten Vilmar)."
Antwort von Ulrike , geschrieben am 13.01.2019, 14:52 Uhr :
Dazu gerne der Nachsatz, dass im Eintopf oft genug fette Mettwürste schwimmen. ;-)
Kommentar 412: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 14:47 Uhr :
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Kommentar 411: Michael schreibt am 13.01.2019, 14:45 Uhr :
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Kommentar 410: h.barb schreibt am 13.01.2019, 14:41 Uhr :
Jeden Sonntag,wenn ich den Presseclub schaue,kocht mein Mann, damit ich die Sendung sehen kann. Danach sitze ich vor dem Fernseher und schaue Sport extra,das ist für mich -gefühlt- sehr gesund!
Kommentar 409: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 14:40 Uhr :
Ach ist dat nich schön wie man mit Pille- Palle Themen ablenken kann. Datenklau der Bundesregierung am Bürger. Totalversagen des BSI, Totalversagen der Bundestagverwaltung, 200 Milliarden Euro wurden in der BRD gewaschen und aus Schwarzgeld wurde Saubergeld, Gelbwestenbewegung in France, wo der Macron bald Geschichte ist. schwehlender Dieselskandal, Digitale Krankenakten in Wolken verschieben wollen, wo sie jeder Nerd mitlesen kann,Mietpreissteigerung ohne Ende, die Menschen sparen am Essen. Probleme ohne Ende und hier wird über Ernährung diskutiert? Ja geht's noch?
Antwort von Lore Kemmler , geschrieben am 13.01.2019, 14:56 Uhr :
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Antwort von K. Schneider , geschrieben am 13.01.2019, 14:57 Uhr :
Ja, die franz. Regierung will unangemeldete Demonstrationen bestrafen. Also könnte jede Demonstration unterbunden werden und die Steuern wie vorgesehen erhöht werden. Viel Spaß damit, liebes Frankreich.
Antwort von Walter S. , geschrieben am 13.01.2019, 14:58 Uhr :
Gesunde Ernährung ist kein "Pille- Palle Thema"!! Vllt. für Sie, für mich nicht, denn ich leg Wert auf meine Gesundheit und auch die meiner Familie, auch auf das Tierwohl, Ökologie und besonders auf eine Abmilderung (Verhinderung?) der kommenden Klimakatastrophe! Das alles hat mit Ernährung u.d. Nahrungsproduktion zu tun, Stichwort Fleisch, dabei Verfütterung von Soja, dafür Abholzung der Regenwälder, enormer Wasserverbrauch, Veramung der dortigen Bevölkerung wie auch menschenunwürdige Produktionsbedingngen i.d. Fleischproduktion bei uns (wir sind auch Schweinefleishcexportweltmeister ) ..
Kommentar 408: Friedemann Schaal schreibt am 13.01.2019, 14:35 Uhr :
Es wäre doch ein Wunder, wenn angesichts der wachsenden WeltBevölkerung ... es gerade nicht auch im Bereich der Ernährung zu Restriktionen kommen sollte. Im Endeffekt wird die Verantwortung für die Qualität (und vor allem der Menge) der Ernährung weniger der Industrie sondern eher den Konsumenten/Patienten zugewiesen werden, womit dann dieser "Ball" im GesundheitsMinisterium liegt. Begründungen für eine restriktive GesetzGebung sind oft nur vorgeschoben. Wer eignet sich für derartiges besser als Jens Spahn ?
Kommentar 407: Ulrike schreibt am 13.01.2019, 14:35 Uhr :
Sind der Alk, der Tabak, der Zucker, das Fett erstmal weg, finden Gesundheitspriester und Fanatiker einen anderen Feind. Sie brauchen ihn, weil sie von dem Alarmismus leben. Es bringt Geld, die Leute bekloppt zu machen, bis sie nur noch Möhren fressen. Und dann sind es die Möhren, die schädlich sind. Erstmal eine rauchen, weil es so schön ist.
Kommentar 406: Wolfgang M schreibt am 13.01.2019, 14:34 Uhr :
In der Sendung wurde mir gesundes Essen zu sehr vermengt mit Tierwohl, überhaupt mit fleischlosem Essen, mit Klimaproblemen und mit Abfallproblemen. Ein Fleisch ist angeblich nicht Bio, wenn es in Plastik verpackt ist. Tomaten aus Spanien sind nicht Bio, weil sie bis Deutschland viel CO2 erzeugen. Hier wurden teilweise viele Probleme über einen Kamm geschoren.
Kommentar 405: Maren schreibt am 13.01.2019, 14:33 Uhr :
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Kommentar 404: E.Dreier schreibt am 13.01.2019, 14:25 Uhr :
Nun zu der wohlgenährten Merkel.Ja. sie haben ja so recht Dieses Muttigequatsche auf Merkel bezogen geht nun seit 12 Jahren so. das war und ist eine Medienerfindung. Jede echt Mutti wird damit herrabgesetzt, denn Merkel war NIE eine Mutti für das Volk, Eine echt Mutti kümmert sich um ihre Kinder, und nicht wie Merkel um die Interessen der Konzerne und Banken und deren Lobbyisten, die im Bundestag sogar Hausausweise bekommen um dann die vorgelgten Lobbyforderungen 1.1 in gesetzesform gegossen werden. Muttis Merkels Kinder werden arm und dumm gehalten, Die Reichen dafür von Merkel liebevoll übern Kopf gestreichelt. Ja sie haben ja so recht.Wenn sie wissen was ich wie meine.Aber was soll`s ? Wir verstehen uns. Oder?
Kommentar 403: Heiner Soltau schreibt am 13.01.2019, 14:23 Uhr :
Die Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz wird es bald beweisen: Der Mensch ist nichts anderes als ein Baukasten voller Biochemie. Und das bedeutet: Bereits an der Nahrung entscheidet sich alles und somit auch Politik und wie Merkel physisch und psychisch drauf ist. Ungesunde Ernährung = ungesunde politische Entscheidungen. Denn Nahrung stopft nicht nur den Magen und macht satt, sondern ernährt und beeinflußt auch Psyche und Verstand. Somit ist Nahrung aller Arzneimittel einschließlich Psychopharmaka einfachster Anfang und kann daher auch selbst als Arzneimittel genutzt werden zur Heilung von Krankheiten und zur Steuerung und Gesunderhaltung von Psyche und Physe. Und weil gesunde Ernährung so etwas essentiell Fundamentales ist, kann sie nicht durch Tafeln und Armenküchen, sondern muß durch ein Bedingungsloses Grundeinkommen sichergestellt werden.
Antwort von h.barb , geschrieben am 13.01.2019, 14:44 Uhr :
Krankheit an sich ist aber auch keine Schuld,sie kann auch Schicksal sein.
Kommentar 402: Jürgen schreibt am 13.01.2019, 14:22 Uhr :
Überlasst die Entscheidung jenen, die arbeiten. Wenn ich den Möbelträgern, die meinen Schrank, meine Sessel und den Dreisitzer in die vierte Etage hochbringen würden, eine Bockwurst mit Semmel oder Brötchen anbieten würde, wüsste ich wie die reagieren. Wenn ich denen statt Bockwurst mit Brötchen ein Bund Petersilie anböte, wüsste ich es nicht.
Kommentar 401: P. Blom schreibt am 13.01.2019, 14:22 Uhr :
Das eigentliche Randthema Landwirtschaft ist das eigentliche Hauptthema. Zb hat Niedersachsen die größte Zuckerrübenlandwirtschaft bzw Industrie. Wer anbaut will auch verkaufen. Da Zucker aus Zuckerrohr „gesünder“ ist, werden Umsatzrückgänge der Zuckerrübenindustrie kräftiger subventioniert. In Niedersachsen beträgt die Durchschnittszuckerrübenanbaufläche 120 Ha. Zuckerrübenbauer arbeiten durchschnitt 80 Std in der Woche. Ausgleichzulagen und sonstige Subeventionen machen 60 % des netto Gewinn (Netto Gewinn aus Steuergelder!) aus. Landwirte besitzen Wohneigentum und Anbaubauflächen, die immer öfters in Bauland umgewandelt werden. Acker kosten 1-4Euro, Bauland bis 400 pro/q-meter. Sinken die Erträge durch Trockenheit, rieselt es erneut Steuergelder für die notleidende Landwirtschaft. Steigen Weinlese-Erträge durch Trockenheit werden die Gewinne nicht sozialisiert. Landwirtschaft ist wie Vollkasko mit Lottojackpot, wenn Industriearbeiter ihren Job verlieren gibt es H4
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 14:54 Uhr :
Agrar-Ökonomie war 1972 ein Teil meines VWL-Studiums. Ich durfte ein halbes Jahr lang eine wissenschaftliche Forschungs-Diplom-Arbeit mit selbstgewähltem Thema schreiben. Thema: ..Direkte Einkommensübertragungen statt hoher Agrarpreise. .. Viele Professoren haben mich nicht verstanden, aber 20 Jahre später war sie EU-Agrar-Politik. Ähnlich wird das wohl mit dem ungesunden Essen sein, denn Ärzte leben doch von unseren Krankheiten.
Kommentar 400: Peter Alef schreibt am 13.01.2019, 14:18 Uhr :
Guten Tag, tolle Sendung, mit sehr klaren und dezidiert vorgetragenen Meinungen. Und das ohne lange Monologe, die wir in diesem Format zuweilen ertragen müssen. Etwas schade, dass die marktliberale und sehr industriefreundliche Frau Löhr so glimpflich davongekommen ist... Alles auf die Verbraucher zu schieben, die ja angeblich alles wissen (können), auf freiwillige Verpflichtungen der Industrie zu verweisen, ohne auf meßbare Zielsetzungen und Sanktionierungen zu bestehen, ist der Liberalität zu viel. Oder zu hinterfragen, z.B. den Zuckergehalt in der Gesamtheit mit Ersatzstoffen auszuweisen und deutlich zu deklarieren. Und nicht auf die Biomarken der großen Märkte zu verweisen, deren Ziel nicht Gesundheit, sondern Profit ist. So hat Frau Löhr in aller Ruhe wie Christian Lindner klingen dürfen, naja, wenn nicht ab und zu Frau Busse der Kragen geplatzt wäre....
Antwort von Friedrich , geschrieben am 13.01.2019, 14:53 Uhr :
Stimme Ihnen 100% zu. Habe mich gefragt, ob die Dame von der LM-Industrie subventioniert ist. Von Sachkenntnis ist sie auch nicht getrübt, Zucker als Konservierungsmittel! Ja, vielleicht in LM (Sirup, Marmelade mit mehr als 50% Saccharose), die trotzdem noch irgendein Konservierungsmittel (Citrate, Ascorbinsäure) enthalten)). Ansonsten ist Zucker auch ein billiger Füllstoff, die Industrie nimmt aber auch gern Carboxycellulose (Tapetenleim) dafür.
Kommentar 399: Nora H. schreibt am 13.01.2019, 14:17 Uhr :
Frage mich gerade, ob z.B. Herr Altmaier, Frau Merkel u.a. zuwenig verdienen, um sich gesund ernähren zu können oder zuviel, mit dem sie sich zuviel leisten können.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 14:58 Uhr :
Frau Merkel lebt eigentlich gesund. Ihr Gesicht sieht doch gut aus. Wenn sie in Pension ist, hat sie mehr Zeit, auf ihr Gewicht zu achten.
Kommentar 398: Heike schreibt am 13.01.2019, 14:16 Uhr :
Gesundheit ist als Privatsache Teil der persönlichen Lebensführung und freien Entfaltung der Persönlichkeit. Es darf gar nicht erst anfangen, dass jeder aufgrund von Kostenargumenten im Gersundheitssystem zu einem bestimmten gesellschafttlich erwünschten Verhalten genötigt wird. So fangen totalitäre Gesellschaften an.
Antwort von h.barb , geschrieben am 13.01.2019, 14:47 Uhr :
das stimmt!
Kommentar 397: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 14:14 Uhr :
Gab es in der DDR Tafeln? NÖ. gab es nicht. Zu DDR Zeiten waren Miete, Strom, Wasser Abwasser durchlaufende Posten. Das wurden einfach vom Konto abgebucht, keiner beschwerte sich, warum auch.? Damals bezahlte kaum jemand mehr als 5% von seinem Auskommen für Miete. Und heute`? Es soll schon Fälle geben wo 50 und mehr % alleine für die Miete aufgebracht werden müssen. Rechnet doch mal selber nach wieviel ihr vom Einkommen %tual allein für Miete ausgeben müsst. Bedankt euch bei der Merkelregierung , denn die haben alles teurer gemacht um ihre Klientel der Reichen zu bedienen. Immer und immer wieder.
Antwort von Schmidt , geschrieben am 13.01.2019, 14:35 Uhr :
@ B.Tester Is´ klar. Und weil es in der DDR alles gab, wollten die Leute auch nie raus. Und auch als die Grenze aufging, war die Freude verhalten.
Kommentar 396: Michael schreibt am 13.01.2019, 14:11 Uhr :
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Kommentar 395: Doris Maria Kühn schreibt am 13.01.2019, 14:09 Uhr :
Ich habe oft den Eindruck, dass auch unsere Medien eine gewisse Beisshemmung haben, wenn es um die Kritik an unserer Regierung geht: warum werden die meisten kritischen Sendungen so oft zu nachtschlafender Zeit gesendet? Ganz aktuell "die Macht der Bauernlobby" um 23.30 Uhr. Warum? Nur was für Rentner? Für Harz4ler?Für Schichtarbeiter? Die arbeitende Bevölkerung soll dumm bleiben? Auch die Öffentlich Rechtlichen haben den Auftrag zu gestalten und dazu gehört meiner Meinung nach auch, dass ALLE Bürger an der Aufklärung teilhaben können! Wenn das nicht passiert, haben die LügenpresseRufer und deren Mitläufer leichtes Spiel. Ich wundere mich schon lange, dass diese Zusammenhänge nicht gesehen werden oder wird auch dort der aufgeklärte Bürger gefürchtet? - Ich schaue mir inzwischen lieber ausländische Nachrichtensendungen an, die weniger arrogant kommentieren und Fragen stellen, zuletzt Club2/österr. und auch ArteJournal. Mit freudlichen Grüßen Doris Maria Kühn
Antwort von B.Tester , geschrieben am 13.01.2019, 14:55 Uhr :
Sie haben doch die Antwort selbst gegeben, wir, das Volk, der Bürger sollen dumm gehalten werden, ansonsten könnten auch hier Gelbwesten die Straßen übernehmen und gegen asoziale Politik ihren Unmut äussern.
Kommentar 394: sebastian schreibt am 13.01.2019, 14:06 Uhr :
Selberkochen, das ist das "Geheimnis" für gesunde Ernährung. Dazu müsste in der Schule ab der 1.Klasse jede Woche eine Stunde Kochen im Stundenplan stehen. Dazu bräuchte man keine großen Lehrpläne oder wissenschaftliche Abhandlungen, die Hauswirtschaftslehrerinnen an den Schulen würden die Kinder schon richtig anleiten.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 13.01.2019, 14:48 Uhr :
Nein, wir bräuchten nur wieder funktionierende Haushalte wie in den 50/60ern. und, sie würden mit Sicherheit alle staunen, "ES KLAPPT WIEDER".
Kommentar 393: Ulrike schreibt am 13.01.2019, 14:05 Uhr :
Dieser Staat ist kein Vater, Merkel ist keine Mutti. Die Politik hat den Bürgerwillen umzusetzen und nicht die Bürger zu erziehen. Die heute 95-jährigen haben Krieg, Kettenrauchen, fettes Essen, Sahnetorten, Schweinebraten und Zuckerorgien überlebt. Und jetzt sollten sich die Parteien daran erinnern, was mit den Grünen geschah, als auch nur das Gerücht auftrat, sie wollten einen Gemüsetag in Kantinen und Co. einführen. Das machen die auch nicht nochmal. Der Bürger wünscht nicht erzogen, gegängelt, überwacht und belästigt zu werden. Der Staat hat sich aus den höchst privaten Angelegenheiten des Bürgers herauszuhalten!
Kommentar 392: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 14:04 Uhr :
Demnächst im PC ist unter Leitung von Herres ein Strick und Häkelkurs angesagt. Schmalzstullen und Grüner Tee müssen von den Journalisten in Thermokannen mitgebracht werden. Kaviaschnittchen und Schampus stellt der Sender.
Kommentar 391: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.01.2019, 13:56 Uhr :
Ihre Sendung ist Gott sei zu Ende. Keiner Ihrer Gäste kannte den Unterschied von Lebens- und Nahrungs-Mitteln, weil die Hersteller von ungesunden Nahrungs-Mitteln sich wegen unserer korrupten Politiker Lebens-Mittel-Industrie nennen dürfen. Aber vielen Dank dafür, dass ausführlich über den ungesunden Zucker diskutiert wurde. Und in welchen Nahrungs-Mitteln wie viele verschiedene Sorten Zucker sind; um Verbraucher betrügen zu können. Danke auch für den Hinweis, dass frisches Obst und Gemüse, also Lebens-Mittel, in Sachen Mehrwertsteuer billiger werden sollte. Und ungesunde Nahrungs-Mittel teurer sein müssen. Kein Wort gab es zum ungesunden Essen in den Kranken-Häusern, wo es jeden Mittag ungesundes Fleisch gibt. Als Kinder hörten wir: Messer, Schere, Licht, sind für kleine Kinder nicht. Gott sei Dank gibt es seit vielen Jahren Kartoffel-Schäler für Kinder und alte Leute, mit denen man sich nicht verletzten kann. Es fehlt leider immer noch ein Gurken-Schneider, der nicht weh tun kann.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 13.01.2019, 14:45 Uhr :
Empfehle einen V-Hobel in 4 Stärken für die Gurke. Auch geeignet für Tomaten, Radieschen, Rettich, Fenchel, Weißkohl, Kartoffel, usw. Wer nicht den mitgelieferten Handschutz oder Schutzhandschuhe benutzt, kann sich natürlich verletzen. Frage: Was ist ungesundes Fleisch? Kein durchgebratenes Fleisch ist ungesund.
Kommentar 390: Ines schreibt am 13.01.2019, 13:53 Uhr :
Die heutige Ausgabe des Presseclub war ein Streichergebnis. Diese Sendung heute, deren Themenwahl von Anfang an kaum jemand so recht nachvollziehen konnte, war ein weiterer Beitrag zur Boulevardisierung politischer Talkshows. Angesichts der aktuell zahlreichen, gravierenden und drängenden Themen - von der Europawahl über Datenschutz bis zum Brexit - wurde über ein Trivialthema aus den Yellowpages reflektiert. Die Sendung kann nächstes Mal nur besser werden, und dann schauen wir auch gern wieder rein. Aber so wie heute wird das Stammpublikum des Presseclub auf Dauer unnötig vergrault. Der Presseclub ist vom veröffentlichten Konzept her kein Gesundheitsmagazin, kein Zeitgeistformat und auch keine Feuilletonsendung.
Kommentar 389: Heinz-Dieter Liphardt schreibt am 13.01.2019, 13:53 Uhr :
Liebe Redaktion, Sie werden mich nicht los, solange ich noch in der Lage bin Kritik zu üben. Eins hat unser lieber Herr Herres glaube ich gelernt, man muss in den letzten fünf Minuten von "Nachgefragt" noch einen Zuschauer zu Wort kommen lassen. Aber sonst werden die gleichen Fehler bei "Nachgefragt" gemacht , wie in den Sendungen die Herr Herres moderiert. Für eine Frage werden bis zu drei Antworten zugelassen, er kann oder will seine Journalisten nicht in Antworten bremsen, trotzdem er Programdirekter ist. Ich werde mich weiterhin dagegen wenden. Nachgefragt darf nicht zu neuen Diskussionsrunden verkommen, dafür sind 15 Minuten von Nachgefragt zu wenig Zeit für die Zuschauer und Zuhörer. Mit freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt
Kommentar 388: Harald F. schreibt am 13.01.2019, 13:52 Uhr :
Die Aussage in den Medien ist nur bedingt richtig und aussagekräftig. Im Ausland werde ein höherer Anteil des Einkommens für Lebensmittel ausgegeben als in Deutschland. Die Einkommen sind dort auch durchweg geringer. In Deutschland geben Menschen mit geringerem Einkommen auch einen höheren Anteil für Lebensmittel aus. Geklärt ist auch nicht, welche Lebensmittel dafür gekauft werden. Intensiv beworbene Fertiglebensmittel sind unverhältnismäßig teuerer als ursprünglich belassene Lebensmittel.
Antwort von Selma Schröder , geschrieben am 13.01.2019, 14:50 Uhr :
Das ist Quatsch. Im Ausland ist der durchschnittliche finanzielle Wohlstand der Einzelnen größer als in Deutschland. Deswegen können die Menschen im Ausland auch mehr für ihre Lebensmittel zahlen. Damit meine ich nicht nur die Höhen der Renten, wie beispielsweise in Österreich.
Kommentar 387: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 13:51 Uhr :
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Kommentar 386: Dieter B. schreibt am 13.01.2019, 13:49 Uhr :
Es wird bei allem stets nach der Politik gerufen; die Politiker/Innen können nur die Rahmenbedingungen schaffen. Es sollte jedoch auf höchster politischer Ebene per Gesetz entschieden wird, dass -soweit überhaupt notwendig- nur Rohzucker und kein künstlicher Flüssigzucker (der wird per Tankzug angefahren!) den Getränken beigemischt wird. Dann wäre schon viel "gewonnen"!".
Antwort von Erich Dworeck , geschrieben am 13.01.2019, 14:18 Uhr :
Wie sollen den Politiker, für das Volk vernünftige Rahmenbedingungen schaffen? Ist das bei über 2.400 Lobbyisten, die mit Ihren „Koffern“ und den ewig währenden Zugangsberechtigungen zu den 709 Abgeordneten präsent sind wirklich möglich? Aber nein, da werden natürlich nicht alle 709 Abgeordnete „besucht“ sondern nur diejenigen, die am Tisch der „Gesetz Modulation“ sitzen.
Kommentar 385: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 13:47 Uhr :
Im Reichstag zu Berlin sitzen Übersättigten, keine Hungerhaken. Allementiert vom Steuerzahler. Fast jedem ist der Spruch am Reichstag bekannt: Dem deutschen Volke. Schon vor 100 Jahren meinten Witzbolde: Dem deutschen Volke, aber das Volk bleibt draussen. So sieht es noch heute aus. 1000de Lobbyisten-Ausweise, sicherlich auch aus der Lebensmittel-Agra-Industrie. Ein einzigen Lobbyistenausweis an und für das Volk ist Mangelware.Die Kennzeichnung per Ampel auf Lebensmittel hat doch Klöckner CDU abgelehnt, Glyphosath und Gülleeintrag auf den Feldern wird weiter erlaubt. Wird eine Chemie mal verboten, sind schon 10 weitere am Start. Verrückte welt. oder?
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 14:08 Uhr :
Hallo Herr Tester, eine Lebensmittel-Agrar-Industrie kann es nicht geben, weil gesundes frisches Obst und Gemüse Lebens-Mittel sind. Alles, was mit Zucker gekocht bzw. verarbeitet worden ist, sind Nahrungs-Mittel, die im Krieg geeignet sind, das Verhungern zu verhindern. Droht bei uns eine Hungers-Not? Nein, die Industrie-Lobby will natürlich auch in Zukunft viel Geld mit Betrug und Krankheiten verdienen, auch Ärzte und Kranken-Häuser, in denen es jeden Mittag ungesundes Fleisch gibt. Denn: ..Geld regiert die Welt. .. und: ..Alle wollen unser Bestes, unser Geld. ..
Antwort von Erich Dworeck , geschrieben am 13.01.2019, 14:41 Uhr :
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Kommentar 384: Harald F. schreibt am 13.01.2019, 13:46 Uhr :
Bei den Nährwertangaben, Tabelle, auf Fertigverpackungen stehen mindestens die Gesamtsumme aller Ein- und Zeifachzucker pro 100 Gramm. Der Gesamt-Zuckergehalt ist einfach abzulesen. Anders als in den Medien ständig falsch behauptet.
Kommentar 383: Boris Matusz schreibt am 13.01.2019, 13:39 Uhr :
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Kommentar 382: Fredinger schreibt am 13.01.2019, 13:34 Uhr :
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Kommentar 381: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 13:31 Uhr :
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Kommentar 380: Ingrid Staß schreibt am 13.01.2019, 13:30 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für das heutige Thema und die auch für Normalverbraucher verständliche Argumentation der anwesenden Jounalisten. Hier möchte ich ein paar Dinge aus dem Verbraucheralltag hinzufügen. Sicher wissen wir mittlerweile alle um den versteckten Zucker in verarbeiteten Lebensmitteln. Das Zutatenverzeichnis allerdings ist nur für Chemiker verständlich und derart klein geschrieben, daß man zum Einkaufen eine Lupe mitnehmen muß. Die großen Süßwarenhersteller haben zum Zwecke der Gewinnmaximierung die guten Aromen gegen Zucker ausgetauscht . Entweder wird die Schokolade gegenüber der Konkurrenz billiger oder aber die Gewinnspanne des Herstellers größer. Auch die in Cafés teuer angebotenen Torten sind meist zu süß und schmecken nach Palmöl. Tee, Kaffee, Schokolade, früher einmal ein Genuß für besondere Momente, sind zum Ramschprodukt verkommen. Und übrigens: 100 ml Apfelsaft haben mehr Kalorien als 100 ml Cola. Wer soll sich da noch auskennen?
Antwort von Erich Dworeck , geschrieben am 13.01.2019, 14:04 Uhr :
Sehr verehrte Frau Ingrid Staß, „Wer soll sich da noch auskennen?“ – Diese Frage lässt sich auf einen sehr plausiblen und einfachen Nenner beantworten: Derjenige der die Politik bzw. die Politiker bedient, darf bestimmen was das Volk zu konsumieren hat. Ich gehe davon aus, das die „Bediener“ nicht im Kreise des „Prekariats“, der Kinder- und Altersarmut sowie der allein erziehenden Mütter und Väter des „Hartz Vier Lobbyismus“ zu finden sind.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 14:18 Uhr :
Frau Staß, was sind verarbeitete Lebens-Mittel? In Scheiben geschnittenes Obst und Gemüse. Das ist natürlich und gesund. Alles, was die Nahrungs-Mittel-Industrie verarbeitet hat, sind keine Lebensmittel mehr. Der Betrug hört erst auf, wenn unsere korrupten Politiker aus dem Bundestag geflogen sind.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 13.01.2019, 14:59 Uhr :
Apfelsaft hat erstaunlich viel Zucker, auch wenn kein Zucker zugesetzt wurde. Apfelsaft wird kein Zucker entzogen, aber man hat die Chance, ihn mit Wasser zu verlängern. Bei Cola gibt es viele Produkte. Die allgemeine Aussage, dass Apfelsaft mehr Zucker enthält als Cola ist falsch. Manche Colaarten werden mit Süßstoff gesüßt. Aber das gesünder ist, ist die Frage.
Kommentar 379: Anna schreibt am 13.01.2019, 13:30 Uhr :
Ich arbeite im Einzelhandel. Unsere Zentrale macht zum Jahresbeginn Planzahlen die zu erreichen sind sonst werden die Personalkosten gekürzt, und die sehen jedes Jahr 5% mehr Umsatz als im abgelaufenen Jahr vor. Mir kommt die Diskussion vor wie bei den Fahrverboten in Städten vor, Stuttgart mit Heimatsitz des größten Autobauer Weltweit verteufelt den Autoverkehr als Luftverschmutzer, so ist es mit der Lebensmittelindustrie. Die Hersteller wollen Umsatz, der Fiskus Gewerbesteuer und der Verbraucher soll sich von der Werbung nicht blenden lassen. Beim Thema Bio denken alle vom Heilsbringer aber Bio hat genau soviel Kalorien wie konventionelle Lebensmittel, das bringt nichts wenn du Übergewicht hast.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 14:28 Uhr :
Anna, wo arbeiten Sie? Ich kaufe fast jeden Tag bei Edeka ein. Die Geschäfte werben mit: ..Wir lieben Lebensmittel. .. Meinem Edeka-Eigentümer habe ich vor Jahren den Unterschied von Lebens-, Nahrungs- und Genuss-Mitteln erklärt. Er hatte keine Ahnung von dem Unterschied. Was sind verarbeitete Lebens-Mittel? In Scheiben geschnittenes frisches Obst und Gemüse. Das ist natürlich und gesund. Alles, was die Nahrungs-Mittel-Industrie verarbeitet hat, sind keine Lebensmittel mehr. Der Betrug hört erst auf, wenn unsere korrupten Politiker aus dem Bundestag geflogen sind.
Kommentar 378: Tamara Verkowskaya schreibt am 13.01.2019, 13:30 Uhr :
Tuete auf. Wasser kocht. Suppe fertich!!!Oh Germansky!!!Hast Du den Kopf nur um Haare schneiden???Kueche mit Aleckxa auf dem Teller nur Zuckerklecksa
Kommentar 377: Susanna Raab schreibt am 13.01.2019, 13:28 Uhr :
In einem Land, in dem inzwischen fast 60% des Lohnes für Steuern und Abgaben abgezweigt wird, in dem viele Arbeitnehmer inzwischen in prekäre Beschäftigungsverhältnisse und/oder zu mehreren Jobs gezwungen sind; in einem Land, in dem die Durchschnittsrente 800 € beträgt; in einem Land, in dem der Diesel verteufelt wird und erste Industriearbeitsplätze inzwischen abgebaut werden sowie sich Herr Scholz, Finanzminister zu der Aussage "die fetten Jahre sind vorbei" bemüßigt fühlt, ist die Realität einfach so, dass sich ein Großteil der Bevölkerung die politisch korrekte "Ernährungswende" NICHT leisten kann. ICH könnte es (noch), esse aber was ich will, denn es ist MEIN Leben und MEINE Verantwortung und ich will von staatlichen Vorgaben in Ruhe gelassen werden!
Antwort von Paul Liesner , geschrieben am 13.01.2019, 13:47 Uhr :
Ihr Zitat: "... denn es ist MEIN Leben und MEINE Verantwortung und ich will von staatlichen Vorgaben in Ruhe gelassen werden! " Genauso sehe ich das auch, bravo!
Antwort von Chris Reif , geschrieben am 13.01.2019, 14:31 Uhr :
Sehr geehrte Frau Raab. Ich kann Ihren Beitrag nur zustimmen. Wenn meine Mutter früher zum Metzger ihres Vertrauens ging, passierte es schon mal, dass dieser sagte der Braten ist aus ich kann Ihnen nur noch Schnitzel anbieten. Heute sind die Theken im Supermarkt voll. Nach meiner Meinung wird einfach zuviel Fleisch hergestellt. Aber der Verbraucher soll ja Schuld daran sein. Genauso verhält es sich mit dem Thema Plastikmüll. Zum Beispiel Joghurt: Beim Edeka um die Ecke stehen tausende Joghurt's in Plastikcbechern aber nur 5 Stck. in Gläsern. Ich stelle mir meinen Joghurt jetzt selber her. So vermeide ich auch den Plastikmüll. Das könnte ich an noch so vielen Dingen weiterführen. Einen schönen Nachmittag.
Kommentar 376: Michael Bohmeyer schreibt am 13.01.2019, 13:28 Uhr :
Auch in Sachen Ernährung können wir uns nicht mehr länger kein Bedingungsloses Grundeinkommen leisten. Deshalb ist es Zeit für die Einführung der EU-Bürgergedeckten BGE-EuroWährung.
Kommentar 375: H. Wieprecht schreibt am 13.01.2019, 13:27 Uhr :
Im Prinzip wäre ja das Problem ganz einfach zu lösen, nämlich mit mehr Bildung, Aufklärung und mehr Transparenz in der Zutatenliste. Nur leider haben unsere politischen und medialen Vordenker daran kein Interesse.
Kommentar 374: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 13:25 Uhr :
Die fetten Jahre sind vorbei für die Regierungsparteien, die leiden an Unterernährung, Mangels Wählerzuspruch. Wie kann eine cdu, spd Volkspartei sein wenn diese seit mehr als 30 Jahre gegen das eigene Volk regieren, sich den Banken und Konzernen zu Dienern runterbuckeln, das soziale zu asozialen degradieren, sich von Lobbyisten schmieren lassen und im Nebenjob noch kräftig abkassieren. So bekommt ein Abgeordner aus Bayern im Nebenjob 1,2 Millionen von verschiedenen Firmen.Wozu bekommt der denn noch Diäten und woher nimmt er die Zeit für seine Nebenjobs? Und das sind keine Einzelfälle.Die meisten Parteispenden erhalten Mitglieder der Cducsufdp.Das ist kein Zufall, das hat System.Merkelsystem, Merkelkonform.
Kommentar 373: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.01.2019, 13:23 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 372: W. Plöger schreibt am 13.01.2019, 13:23 Uhr :
Völlig ungeniert und unmoderiert erhält T. Busse Gelegenheit, grüne "Erzie-hungspolitik" als ausgewiesene "freie Journalistin" zu vertreten. Das Volk muss erzogen werden, was es ißt, wie es ißt, wie es erbracht wird, eben mit der Folge "Veggiday", nur dass der Begriff bei Busse und den Grünen nach dem Desaster von Kühnast nicht mehr gebraucht wird. Die Sendung litt unter der Vorherr-schaft von Busse. Der Fake war, dass sie als lobbyistin nicht vorgestellt wurde!! Im Übrigen häufig im WDR, selbst wenn Direktoren moderieren _ oder wollen die es so ??
Antwort von h.barb , geschrieben am 13.01.2019, 13:48 Uhr :
stimme Ihnen voll zu
Antwort von Wolfgang D. , geschrieben am 13.01.2019, 14:00 Uhr :
Ich glaube, Sie haben hier die Namen verwechselt: Es war Frau Löhr, die "zufällig" Firmennamen nannte und mehrmals betonte: nur was süß ist, schmeckt. Wer betätigt sich denn hier als Lobbyistin für die Zuckerwirtschaft ?
Kommentar 371: Erich Dworeck schreibt am 13.01.2019, 13:19 Uhr :
Liebe Diskutantin der „Frankfurter Allgemeine“, wenn man mit einem reichlich gesegneten Einkommen und der Nähe zum Agrar- und Lebensmittelindustrie-Lobbyismus lebt, kann man das „Prekariat“, die Kinder- und Altersarmut sowie allein erziehende Mütter und Väter des „Hartz Vier Lobbyismus“ getrost übersehen.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 13:28 Uhr :
Danke für Ihre Meinung. Mal sehn, ob mein kritischer Kommentar von 13.24 veröffentlicht wird.
Kommentar 370: Paul Liesner schreibt am 13.01.2019, 13:18 Uhr :
Auf die inhaltliche Frage des ersten Anrufers: "Warum ist/sind die Politik/Politiker nicht in der Lage den Willen des Volkes umzusetzen" antwortete Julia Löhr von der FAZ inhaltlich in etwa so: "Es ist nicht die Aufgabe der Politik Volkes Wille umzusetzen. Es ist eher die Aufgabe des Volkes/der Bürger den Willen der Politik umzusetzen." Diese Antwort ist ja echt der Hammer, weil sie die Aufgabe der Politik einfach umdeht und die Verantwortung dem Bürger zuschreibt. So einfach machen Sie sich das einfach, Frau Löhr? Ich erinnere Sie gerne an den §20 Absatz 2 des Grundgesetzes: " Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt."
Antwort von Erich Dworeck , geschrieben am 13.01.2019, 13:42 Uhr :
Nun JA Herr Paul Liesner. Allzu gerne wird vergessen, dass die Politik sowohl für das Kapital, die Industrie, den Konsum und den Verbraucher bzw. den Durchschnittsbürger da ist. Der Durchschnittsbürger ist zwar der wichtigste Teil bei den Wahlen, jedoch dauern diese nur kurze Momente. Kapital und Lobbyismus wirken demgegenüber jeweils eine ganze Legislaturperiode. Was kann man denn so gesehen von Politikern tatsächlich erwarten? Wirklich deutlichere Worte zu Politikern muss ich mir hier verkneifen. Diese erhalten die Parteien und Politiker regelmäßig von mir mit Adresse und Klarnahmen. Eine Antwort habe ich bis heute noch nie erhalten. Das sind POLITIKER!
Kommentar 369: Walter S. schreibt am 13.01.2019, 13:18 Uhr :
Unglaublich! Nicht zu fassen! Da hat doch der PC mal wirklich ein anderes Thema als Migranten, Migranten oder Trump, Brexit etc. Nichts desto Trotz haben wieder (Markt-)Radikale Vertreter des Neoliberalimus (FAZ) nichts besseres zu tun, als möglichst alle politische Fragen u.Probleme dem einzelnen Bürger anzulasten! Der Einzelne, viele davon sozial, finanziell „abgehängt“ in H4, Geringverdiener, Alleinerziehend etc., soll den „Verlockungen“ (um nicht zu sagen Lügen!) der Nahrungsmittelindustrie im Supermarkt widerstehen und dann auch noch etwa, jenseits der viel beworbenen Zuckerbomben, Bio-Schweinefleisch ohne Betäubungslose Kastration kaufen (für den 3x Preis), statt dass dafür endlich verbindliche Gesetze erlassen werden! Wie tief kann tw. Politik, und führendene Teile der Journaille denn noch sinken? Brauchen wir die Dauerberieselung Dutzender Kochsendungen, mit ständiger Fleisch-Präsentation (natürlich nur „Bio“,fürs Gewissen!), bei Lafer i.ü. schon lange auch in Blatt-Gold!
Antwort von Erich Dworeck , geschrieben am 13.01.2019, 13:34 Uhr :
Im großen und ganzen bin ich bei Ihnen Walter S.. Allzu gerne wird vergessen, dass die Politik sowohl für das Kapital, die Industrie, den Konsum und den Verbraucher bzw. den Durchschnittsbürger da ist. Der Durchschnittsbürger ist zwar der wichtigste Teil bei den Wahlen, jedoch dauern diese nur kurze Momente. Kapital und Lobbyismus wirken demgegenüber jeweils eine ganze Legislaturperiode. Was kann man denn so gesehen von Politikern tatsächlich erwarten?
Antwort von Wolfgang D. , geschrieben am 13.01.2019, 14:09 Uhr :
Sehr gut !!! Sie sprechen mir aus der Seele. Warum setzen sich solche vernünftigen Ansichten nicht durch?
Antwort von Walter S. , geschrieben am 13.01.2019, 14:18 Uhr :
Ich erwarte in einer Demokratie von Politikern, dass sie wirkliche d.Bevölkerung vertreten, und nicht als (korrupte) Handlanger die herrschenden Eliten und Lobbyorganisationen! Diesen Anspruch aufzugeben hieße, die Demokratie als solche aufzugeben. Der Bürger kann sein Kreuzchen machen, es ist nicht egal wo! Es gibt ja auch neben der Agrar, Auto, Kohle, Zucker-Lobby auch die der Umwelt, der Verbraucher, der Tiere, der sozial & finanziell Benachteiligter (BUND, Greenpeace, DUH, PETRA, Sozialverbände etc.) und Parteien, die dem nahe stehen, und weniger etwa den Großkonzernen (s. Spendengelder, CSU, FDP – Bauernverband, BMW etc.) Im aktuellen ZDF Politbarometer (UMFRAGE, nicht Projektion!) haben Grüne 26%, die CDU 30%, kommt es aber zu Wahlen, wird dieses ökologische Wählerpotential via Medien (zb. „VeggiDay ? Verbotspartei), bzw. gezielter Kampagnen und massenhafter Themenverlagerungen (Migration statt Klimakatastrophe) aber nicht realisiert. i.ü. mal googeln„Die große Zuckerlüge“
Kommentar 368: Maik.19.1 schreibt am 13.01.2019, 13:18 Uhr :
Die Frage "soll die Politik das regeln?" kann nur mit einen bitteren Lachen geantwortet werden. Die "Politik" regelt seit langem nichts mehr in einem Land, in dem des öfteren die Wirtschaft die Gesetzesvorlagen liefert. Abgesehen von Autoindustrie Stichworte "Küken-Schreddern" und "Ferkel-Kastrieren"! Was ist in Deutschland "politisch" passiert in all den Jahren, in denen Abermillionen hoch entwickelter Tiere - vergleichbar fühl- und leidensfähig wie Menschen - von der Geburt bis zum unvorstellbar schlimmen Tod, bei dem lebendig verbrüht werden eher die Regel als die Ausnahme ist, ein ganzes Leben furchtbar leiden mussten?... Es wurden bestenfalls "Kompromisse" geschlossen, die so gut wie nichts änderten. Das ist "Politik"...
Kommentar 367: Amonaak schreibt am 13.01.2019, 13:18 Uhr :
Die Werbung für Möhren..., sie schmackhaft, gesund zu bewerben die soeben ein Anrufer äußerte ist gut, das wäre denn die Verantwortung der öffentlichen-rechtlichen, privaten Sender. Stattdessen frage ich mich als Hetero Mensch, ob ich noch normal bin, denn die Impulse den die öffentlich-rechtlichen und privaten für alle möglichen sexpraktiken täglich, in ihren Sendungen verbreiten, dies ist unter aller Würde, nur dem Mammon, Einschaltquoten zugute, Ekelig. Zudem werden derartige Sendungen, im Zeitrahmen vorgelegt. Etwas einmaliges, wundervolles zwischen zwei sich liebenden Menschen in den Dreck manipulieren ist unterste Schublade.
Kommentar 366: R.Ger(lach) schreibt am 13.01.2019, 13:14 Uhr :
Man macht Werbung gegen das Rauchen mit "Rauchen ist tödlich" und den entsprechenden Bildern auf den Schachteln. Warum nicht auch mal die entsprechenden Bilder von hängenden Tierleichen über die narkosefreie Ferkelkastration bis zur Tötung von Rindern und Schweinen, wo ebenfalls nicht mal die Narkose wirkt. Wie hält man das bloß in so einem Schlachthof und -haus aus? Dazu das Gequieke usw., diese Todeskämpfe, -ängste und -schreie. Schon der Gedanke daran vermiest mir den "GENUSS" solchen Fleisches. Wie mein Vater, der einst auf meine Frage am Weihnachtsmittagstisch, wo mein Kaninchen war - ein kräftiger Kerl, mit dem ich in den Ferien immer über den Hof rannte und Gras schnitt und fütterte - antwortete: Was denkst, was da auf Deinem Teller liegt. Genau so geht es mir heute mit dieser Tiermassenhaltung in den Tierkonzentrationslagern: Es verdirbt mir den Appetit. Ab und zu mal ein Wildschweinschnitzel, die einen heutzutage ja am Hauseingang begrüßen - das war's.
Antwort von Chris , geschrieben am 13.01.2019, 13:39 Uhr :
Genauso ist es! Zumindest in den Schulen sollte Tierhaltung zum Zwecke der Ernährung (einschl. Aufzucht, Haltung, Fütterung, Transport, Schlachtung) Thema sein. Je eher desto besser! Das prägt! Empfehlen kann ich auch die Reportage "Geheimsache Tiertransporte", die letztes Jahr bei ARD (spätabends) zu sehen war. Es geht dabei auch um Tiertransporte außerhalb Europas in arabische Staaten. Übrigens: "Ein sattes Volk murrt nicht" - ist mir so ähnlich als Äußerung von Bismarck in Erinnerung geblieben.
Antwort von Hans Gresshöner , geschrieben am 13.01.2019, 13:43 Uhr :
Herr Gerlach,sie waren noch nie auf einem Schlachthof! Hans Gresshöner,Landwirt
Kommentar 365: Gerhard Reiners schreibt am 13.01.2019, 13:11 Uhr :
Wir werden immer dicker und kränker. Wie kommt es da nur, daß die mittlere Lebenserwartung in der Bundesrepublik von 66 auf 81 Jahre gestiegen ist? Verboten und bekämpft wurde zuerst Rauschgift, dann Tabak und Alkohol, und jetzt Zucker und Salz. Man kann sich fragen sein, was für Gesundheit und Umwelt als nächstes verboten werden soll.
Antwort von Mario. L , geschrieben am 13.01.2019, 13:30 Uhr :
Die vielen Pillen und Mittelchen mit denen es sich sorglos Reich werden läßt. Die Industrie leitet uns alle, nicht die Politik.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 13.01.2019, 13:41 Uhr :
Wobei gerade die heute uralten Leute fett gefressen, Alk gesoffen und geraucht haben wie die Schlote. Ja, wie kommt es, dass sie so alt werden konnten? Sie haben genossen, daher wurden sie alt. Und Genuss lässt man sich nicht madig machen.
Kommentar 364: Franz Wöllner schreibt am 13.01.2019, 13:09 Uhr :
Ständiger Knatsch in der Grundsicherung von Miete bis medizinisch bedarfsgerechte Ernährung. GruSi-Einstellung. Wohnungsverlust. Gesundheitlicher Zusammenbruch in der Obdachlosigkeit. Seither "leben" im Krankenhaus. Und damit die Krankenkassenbürokratie paßt: aller 4 Wochen einmal um´s Krankenhaus humpeln, Kollaps, und sich anchließend vom Rettungswagen auflesen und wieder neueinliefern lassen. Mein Leben habe ich mir zwar anders vorgestellt, aber als Stephen Hawking von Deutschland bin ich trotz all dieser Lebenswidrigkeiten dennoch nicht tot zu kriegen. Hawking starb steinreich und ich lebe mit meinem medizinischen Überlebensfachwissen bettelarm. Menschenwürde schaut anders aus. Die Hoffnung stirbt zuletzt, daß Deutschland doch noch irgendwann gescheit wird und das BGE einführt. Bis dahin zahlt ihr alle mir ein Mehrfaches für diesen ganzen Krankenhaus-Irrsinn.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 13.01.2019, 13:26 Uhr :
Ihre Einstellung ist -nach meiner Meinung- grundsätzlich falsch; Diese paßt aber in die heutige -sogen.- Neuzeit. Übrigens: bevor jemand in die Obdachlosigkeit fällt erhält diese Person zig Abmahnungen; zuletzt ist sogar -um die Obdachlosigkeit doch noch abzuwenden- das städtische Ordnungsamt mit im "Boot". Wird es so nur in Dtld. geben.
Antwort von Bernd Karstens , geschrieben am 13.01.2019, 13:41 Uhr :
@ Dieter B.: Lesen lernen ! Wenn dem Franz Wöllner die Grundsicherung eingestellt wurde, dann hat er keine Chance mehr, seine Wohnung halten zu können. Ich habe auch so einen Fall im Bekanntenkreis, der nicht mal mit Sozialrechtsfachanwalt da weiter kommt und das Sozialgericht durch jahrelange Prozeßverschleppung trotz stapelweiser Anwaltsbeschwerden den eigentlich GruSi-Berechtigten in die Wohnungszwangsräumung und Obdachlosigkeit getrieben hat. Ohne private Hilfen wäre mein Bekannter auch längst auf der Straße krepiert. Und logisch denken lernen !: Wenn der Butterwegge´sche Wohlfahrtsstaat wirklich funktionieren würde, dann hätten wir nicht 1,6 Mio. unfreiwillige deutsche Obdachlose. Viele Notunterkünfte sind heutzutage so abgefrackt und unzumutbar, daß andere Leute da nicht mal ihre Hunde und Katzen nächtigen lassen würden. Für chronisch Kranke ein No-Go !
Antwort von Hans Bahlke , geschrieben am 13.01.2019, 13:53 Uhr :
@ Dieter B.: Ihr Kommentar zeigt, daß Sie null Ahnung haben von der heutigen Realität in Deutschland. Die gesetzliche Theorie, daß Sozialämter und Ordnungsämter Obdachlosigkeit verhindern statt forcieren müssen, ist in der Praxis keinen Pfifferling wert. Da werden sogar chronisch Kranke unter billigender Inkaufnahme ihres baldigen Tods in die Obdachlosigkeit zwangsgeräumt, weil das Gericht verfassungswidrig dem Mietzinsanspruch des Vermieters ein höheres Rechtsgut einräumt als dem Recht auf Leben und Gesundheitsschutz des Mieters. Deutsche Gerichte haben sich somit auch hierbei längst aus dem Rechtsstaat verabschiedet und verstoßen reihenweise und vorsätzlich gegen das BGH-Grundsatzurteil ZR 64/09, welches eigentlich einen GruSi-Berechtigten vor einer Zwangsräumung schützen würde, solange das parallel laufende Sozialgerichtsverfahren zur GruSi-Frage noch nicht abgeschlossen ist.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 13.01.2019, 14:44 Uhr :
Zu Bernd Karstens 13:41 ....1,6Mill Obdachlose!"...."das kann nur eine Schlagzeile der "Bild" sein und Grundsicherung ist festes Einkommen!". Zu Hans Bahlke 13:53 ....."ich habe "Null-Ahnung"!".... "ich war ü. 30J. Beamter im geh. Verw.-Dienst Ordnungsamt und mit der gesetzl. Materie ständig konfrontiert. Obdachlosigkeit stellt nach den Bestimmungen des Polizeigesetzes (PG) eine Gefahr dar; Möglichkeit der Erfrierung etc.; keine Person darf danach obdachlos sein. Diesen Personen werden, nach u.U. unzähligen Abmahnungen, Ersatzwohnungen angeboten; da aber die Hausordnung in den Wohnungen bzw. den Einrichtungen oftmals nicht eingehalten werden, landen diese Persone auf der Straße. Viel kümmern sich um "Garnichts"; dann nimmt es seinen "Lauf". gehen Sie mal in die Ämter oder die Einrichtungen; auch Sie werden sich wundern. ich weis, von was ich rede"!".
Kommentar 363: Erich Dworeck schreibt am 13.01.2019, 13:08 Uhr :
Solange der ethische, humanitäre und von Empathie beseelte Journalismus auf der Seite des „Volkes“ steht, wird mir vor dem Hintergrund des Totalversagens der Lobby gesteuerten Politik nicht bange. Ein erheblicher Teil der Steuergelder, mit der das – aus Sicht des Durchschnittsbürgers – Politikversagen bedient wird, sollte in den investigativen Journalismus gezahlt werden.
Kommentar 362: Lothar Vogel schreibt am 13.01.2019, 13:05 Uhr :
Bei Anne Will haben wir ja nun oft gelernt, dass die Unternehmen im Centbereich kalkulieren müssen um Wettbewerbsfähig zu sein und die Jobs im Niedriglohnbereich erhalten zu können. Und dann sitzt da eine ilustere Runde die der Meinung ist, der Deutsche müsse mal eben vom geringen Lohn seine Ernährung umstellen auf den 3fachen Preis von Bio. Dümmer geht es wirklich nicht. Dafür habe ich Null Verständnis.
Antwort von Walter S. , geschrieben am 13.01.2019, 13:29 Uhr :
Wer bei Anne Will in die Lehre geht, dem ist eh nicht mehr zu Helfen! Mal eine "revolutionäre" Idee .. Wie wärs 1.mit weniger Fleisch essen (gesünder und spart Geld) 2. zb. höhere Löhne für Arbeiter i.d.Fleischindustrie 3. einigermaßen vernügtigen Tierschutz bei der Fleisch-Produktion (mehr wagt man ja kaum zu fordern..) und 4. dafür auch höhere H4 Sätze und höheren Mindestlohn, damit sich das ("Bio" etc.) auch alle Bürger, und nicht nur Eliten, leisten können? Genug Geld ist da, würde man nur die wirklich Vermögenden mal steuerlich zur Kasse "bitten", incl. den Großkonzernen, aber ne, dann doch lieber jahrelang über Flüchtlinge "diskutieren" (s. A.Will etc.) und auch die massiv drohende Klimakatastrophe völlig vergessen! ("Der" Migrant der letztens "mal wieder" vergewaltigt und gemordet hat ist ja die "wahre" Bedrohung unserer Kultur) Da kann man doch als "aufgeklärter" Mensch wirklich stolz sein auf die eigene Spezi! Oder?
Antwort von A. Voelker , geschrieben am 13.01.2019, 13:38 Uhr :
Die "illustre Runde" hat eben keine Vorstellung vom realen Leben klein- und mittelverdienender, hohe Miet- und Fixkosten zahlende Familien und Alleinerziehende. Selbiges gilt für die meisten Politiker.
Kommentar 361: Heinz de Moll schreibt am 13.01.2019, 13:05 Uhr :
Jede Schwangere wird über gute Ernährung aufgeklärt und weiß , dass Limonaden, denen ein hoher Zuckergehalt vorgeschrieben ist, Kindern mindestens die Zähne kaputt machen,. Schon in der Schwangerschaft wird das Geschmacksempfinden der Kinder geprägt!
Kommentar 360: Straub, Bernhard schreibt am 13.01.2019, 13:00 Uhr :
mehr Sport in den Schulen, und auch den theoretischen Unterricht dazu, und die Kinder wüssten was sich ändern muss, mehr haushaltswirtschaftlichen Unterricht für alle in der Schule und die Kinder wissen was sie wie essen müssen
Kommentar 359: hedwig schreibt am 13.01.2019, 13:00 Uhr :
Was redet der von der HAZ da? Auf der Nährwerttabelle wird doch nicht in Zuckerarten unterschieden! Da steht nur die Prozentzahl der Kohlenhydrate allgemein und dann davon der Zuckeranteil. Wenn man natürlich nicht weiß, was Kohlenhydrate sind.....
Antwort von h.barb , geschrieben am 13.01.2019, 13:46 Uhr :
hat mit Kohlen nix zu tun,sind K ohlehydrate! Also vor dem Schreiben ins Kompensationsmexikon gucken!
Kommentar 358: Hartmut Menge schreibt am 13.01.2019, 12:59 Uhr :
Das Sendungsbewusstsein einiger Diskutanten war schon erstaunlich. Parolen wie "Natur ist gesund" oder "teuer ist gesund" gründen nicht unbedingt auf Sachkenntnis sondern sind eher irreführend. Fazit: Eine gutgelaunte, von sich überzeugte Runde, die wenig Erkenntnisgewinn brachte.
Kommentar 357: Frank Habig schreibt am 13.01.2019, 12:58 Uhr :
Das ist ja eine Verklärung wie im Kindergarten. Wozu brauchen wir denn jetzt noch eine EU wenn der Kunde nur noch Regional kaufen soll? Das ist ja eine Kriegserklärung an offene Grenzen und Globalisierung.
Kommentar 356: Dirk Mertens schreibt am 13.01.2019, 12:58 Uhr :
Wichtig ist auch die Einheitlichkeit. Wenn jeder sein eigenes Level macht sieht der Verbraucher nicht durch. Vorallen sind die Level von der Industrie meisst Mogelpackungen.
Kommentar 355: Erich Dworeck schreibt am 13.01.2019, 12:57 Uhr :
Insgesamt eine sehr aufschlussreiche Diskussion zum Thema „Gesunde Volksernährung“. Drei der journalistischen Diskutanten konnte ich als Durchschnittsverbraucher inhaltlich folgen. Wieso die Frankfurter Allgemeine jedoch eine ausgezeichnete Vertreterin der Agrar- und Lebensmittelindustrie in diese Runde schickte, muß wohl etwas mit dem ertragreichen Leser- und Anzeigen-Klientel zu tun haben.
Kommentar 354: geraldadler schreibt am 13.01.2019, 12:57 Uhr :
3 mal Ja, aber mit den dicken Menschen macht die Deutsche Wirtschaft fette Gewinne. Sogn. Gesundheitsklasse die Pilateskurse und fragwürdige Pharmaprodukte bezahlen und die Menschen mit dem industrielle hergestellten Lebensmittel allein lassen. Der natürlich Feind der Dr. Oetker Fertigpizza und Co. ist der Ernährungsberater, aber den muss Adipositas selber bezahlen. Nicht mal ein Screaning stellen die Krankenkassen zum Thema zur Verfügung. So groß ist die Angst vor der Wirtschaft und deren Verbänden ... und Jens Spahn und Co. sind wie die Nussschüsseln in der Cocktailbar wer weiss schon welcher Wirtschaftsverband seine Spuren hinterlassen hat.
Kommentar 352: Jens Jensen schreibt am 13.01.2019, 12:55 Uhr :
...die Menschen essen aus Frust über die katastrophale Themenauswahl von den ARD und ZDF "Journalisten "! Warum diskutieren Sie nicht über die feigen Anschläge auf AFD Mitglieder seit vielen Monaten, warum verschweigen Sie die Lügenberichte vom Spiegel Relotius oder die Lügen von Herrn Menasse , der jetzt auch noch dafür von der Ministerpräsidentin Dreyer(!!) SPD ausgezeichnet wird, warum keine echte Diskussion über die täglichen massiven Messerattaken und Gewaltverbrechen von sogenannten "Flüchtlingen" , nur noch Vertuschung , Verharmlosung, Unwahrheiten und Hüttchenspielertricks von den Staatsmedien, .... Viele Leute, auch ich , haben nur noch Verachtung gegenüber diesen Staatsmedienmachern!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.01.2019, 13:10 Uhr :
Warum? Zu viel Realität!
Antwort von Mario. L , geschrieben am 13.01.2019, 13:34 Uhr :
Das könnte die Zuschauer verunsichern und der geliebte Sonntagsbraten würde so manchen nicht mehr schmecken.
Antwort von Sebastian Rudolf , geschrieben am 13.01.2019, 13:41 Uhr :
Eine der größten Unwahrheiten der Gegenwart ist sicherlich die faktenfreie Angstmache und das Presse-Bashing wie es in dieser AfD-freundlichen Äußerung betrieben wird. Glauben Sie diesen geballten Unsinn eigentlich selbst?
Antwort von Steffan Weimar , geschrieben am 13.01.2019, 13:57 Uhr :
Wir könnten auch über die Geschichtsklitterung von Herrn Gauland, die menschenverachtenden Drohungen von AfD-Mitgliedern des Hochtaunuskreises gegenüber Journalisten oder den unsäglichen Einfluss russischer Trolle auf unsere Medienlandschaft sprechen. Viele Leute schätzen die Pressefreiheit sowie die kritischen Medien sehr und wehren sich gegen verunglipmfende, nicht Fakten-basierte Äußerungen über vermeintliche "Staatsmedien".
Antwort von Nessej Snej , geschrieben am 13.01.2019, 14:01 Uhr :
Inhaltlich wie orthographisch nur schwer zu verdauende Äußerung!:D
Kommentar 351: Dirk Mertens schreibt am 13.01.2019, 12:55 Uhr :
Auf wessen Gehaltsliste steht Frau Löhr alles? Die verteidigt mir zu sehr die Freiwilligkeit der Industrie. Das wird ohne Bestimmungen seitens der Politik nie funktionieren. Die Industrie wird immer das favoritisieren wo sie am meisten verdienen. Das trifft auf alle Bereiche zu. Rauchverbote, Mindestlohn etc. hätten wir auf freiwilliger Basis immer noch nicht.
Kommentar 350: Lobbyist-Belauscher schreibt am 13.01.2019, 12:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 348: Urs Dellson schreibt am 13.01.2019, 12:54 Uhr :
Das Perpetuum der aktuellen politischen Agenda Ein Mensch, den es nach Ruhm gelüstet, besteigt, mit großem Mut gerüstet, ein Sprungbrett — und man denkt, er liefe nun vor und spränge in die Tiefe, mit Doppelsalto und dergleichen der Menge Beifall zu erreichen. Doch lässt er, angestaunt von vielen, zuerst einmal die Muskeln spielen, um dann erhaben vorzutreten, als gelt’s, die Sonne anzubeten. Ergriffen schweigt das Publikum — doch er dreht sich gelassen um und steigt, fast möcht‘ man sagen, heiter und vollbefriedigt von der Leiter. Denn, wenn auch scheinbar nur entschlossen, hat er doch sehr viel Ruhm genossen, genau genommen schon den meisten — was sollt er da erst noch was leisten? Eugen Roth
Kommentar 347: Michael schreibt am 13.01.2019, 12:54 Uhr :
Eben kam der Vorschlag, die Sache beim Kauf im Supermarkt zu regeln. Bin aber eher selten im Supermarkt, dafür täglich in der Kantine. Die machen gutes Essen, ich hab aber keine Ahnung, wie die das zubereiten. Zutatenlisten werden auf Nachfrage durchaus herausgegeben, aber einen direkten Einfluss hab ich da nicht. Wenn ich bedenke, dass täglich hunderte Kollegen dort essen, wäre da doch ein starker Ansatz, Lobbyisten und die Ararindustrie zu beeinflussen.
Kommentar 346: Klaus-Martin Ellerbrock schreibt am 13.01.2019, 12:54 Uhr :
Vielen Dank für die interessante Sendung! Mir fehlt beim Thema freier Verbraucherwille die Betrachtung der Ernährung in den Schulen. Mit dem Ganztag wird quasi die gesamte junge Generation in öffentlichen Küchen ernährt. Die Gestaltung dieser Mahlzeiten ist enorm wichtig, damit die heranwachsende Generation gesund aufwächst. Wer sollte hier steuern? beste Grüße Klaus-Martin Ellerbrock - Köln
Kommentar 345: Renate Meile schreibt am 13.01.2019, 12:52 Uhr :
Journalist über Närhwerttabellen auf Verpackungen, die so klein sind, dass sie nicht lesbar sind für (O-Ton) "Menschen fortgeschrittenen Alters oder anderweitig behindert ... " Geht's noch? Was allerdings richtig ist, dass die Informationen auf den Packungen viel zu klein und unauffällig sind.
Kommentar 344: ursel krings schreibt am 13.01.2019, 12:51 Uhr :
dass freiwilligkeit KEIN erfolgsmodell ist, zeigt der "IST-zustand"!! wie stark ist die lobby, dass frau klöckner so verantwortungslos mit ihren möglichkeiten umgeht?
Kommentar 343: stephan gaal schreibt am 13.01.2019, 12:51 Uhr :
bevormundung...ich kanns nicht mehr hören, dabei gibt es genug beispiele, wo diese nötig war, stellen wir uns nur mal vor,es gäbe keine gurt-pflicht im auto, alles freiwillig, hätte auch zu nichts geführt, ich erwarte vom staat, schädliche einflüsse zu verhindern, über regeln oder den preis, denn so schlau ist die masse halt nicht, sonst gäbe es die probleme nicht...
Kommentar 342: Christoph K. schreibt am 13.01.2019, 12:51 Uhr :
In längst vergangenen Zeiten des sog. "Wiederaufbaus", resp. des euphorisch so bezeichneten "Deutschen Wirtschaftswunder", war der ziemlich korpulente Wirtschaftsminister des Adenauerregimes = Ludwig Erhard, ein allseits als respektabel angesehener Politiker und MANN. Das "Dicksein" wurde zwar nicht allgemein als "schön" angesehen, aber auch n i c h t als "no-go" oder gar als Tabubruch öffrechtl durch Printmedien (ja, damals waren die noch systemrelevant in kritisch-linke-rechte-liberale Zeitungsverlage gesplittet … heute ist das eine Einheitssuppe von, im Prinzip zwei Oligarchinnen kontrolliert und sehr "Regierungskonform und Regierungsunkritisch") und Rundfunksendeanstalten, dem "Volk" untergejubelt...Damals gab es auf'm Dorf nur max zwei Käse-u. Marmeladesorten zu kaufen.Brot vom Bäcker "Gute Butter" wurde so angepriesen und i.d. 70ern (?) als "Colesterinverseucht" v.d. Margarineindustrie "gebasht".Damals gab's noch "Tante-Emma-Läden" und Produkte aus der näheren Erzeugervielfalt...
Kommentar 341: Petra Klitzsch schreibt am 13.01.2019, 12:50 Uhr :
Das Thema hat einen so langen Bart dass man es kaum noch aushalten kann. Eine freiwillige Selbstverpflichtung der Lebensmittelindustrie wird nicht's bringen. Am Ende zahlen wir alle den Preis mit einer vergifteten, zerstörten Umwelt, verseuchtem Grundwasser, fettleibigen, kranken Menschen und gequälten Tieren. Einziger Weg ist eine Agrarreform die den Namen auch verdient. Die Argumente von Frau Löhr sind aus meiner Sicht welt- und lebensfremd.
Kommentar 340: h.barb schreibt am 13.01.2019, 12:50 Uhr :
Der Satz:* Man ist,was man ißt*, ist total bescheuert. Auch die Annahme,daß Armut bedeutet,sich ungesund ernähren zu müssen,stimmt nicht.Nach den Hungerjahren im Krieg war die Zahl der sog. *Zivilisationskrankheiten deutlich geringer als heute ( nicht die Infektionskrankheiten). Frau Merkel und Herr Altmeier sind deutlich zu dick und bei deren Einkommen könnte man erwarten,daß sie sich gesund ernähren können. Also jeder ist auch hier seines Glückes Schmied.
Kommentar 339: E. Sonnen, 76 J schreibt am 13.01.2019, 12:50 Uhr :
Die leckersten Süßigkeiten stehen bei Aldi, Lidl und Co immer im Eingangs- und dann wieder im Ausgangsbereich. Bei quengelnden Kinder mit machtlosen Eltern fast eine Quälerei im Discounterladen. Ist überhaupt bekannt, dass Lidl und Kaufland einer Stiftung mit gemeinnützigem Charakter angehören und somit steuerfrei ihre Angebote einstellen? Nicht nur AMAZON und Google.... Das nur so am Rande. Warum kein generelles Verbot einer Überzuckerung oder Überfettung der Lebensmittel? Bei jedem Kochvorgang ist die Zutatenmenge eigens Angelegenheit der Köchin/Koch. Ernährungskunde war einmal ein Schulfach der Haushaltsschule, dort wurde gelehrt, wie ein Leben ohne Discounter gelebt werden kann. Nebenher ist doch immer noch die Denke, meine Denke, die Handelnde. Für Discounter hat sich bereits eine Lösung für Kostenerhöhungen eröffnet: kleiner Verpackung im gleiche Dessingn, aber mit weniger Inhalt, jedoch mit gleichen oder sogar höheren Preisen. Freiwillig geht nur, was nicht weh tut.
Kommentar 337: Herbert Derksen schreibt am 13.01.2019, 12:50 Uhr :
Frau Löhr bestätigt die fehlende Neutralität der FAZ und das der Neoliberalismus deren 'Journalisten' verdorben hat. Naivität und Wirtschaftsnähe prägen ihre Kommentare. Politiker, die auf Freiwilligkeit der Industrie setzen, sind feige und verantwortungslos und mancher auch korrupt. Solche Politiker achte ich nicht. Frau Löhr, wenn es nicht die Aufgabe der Politiker ist Volkes Wille umzusetzen, was dann? Und warum wird dem Volk dann die Volksabstimmung verweigert?
Kommentar 336: Andreas schreibt am 13.01.2019, 12:49 Uhr :
Glückwunsch zum Presse Club: seit heute sind Sie nicht mehr die schlechteste Diskussions-Sendung des Sonntags. Die neue Besetzung des Sonntags-Stammtisches des BR hat Sie überflügelt.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 13.01.2019, 13:06 Uhr :
Sehr gut beobachtet.
Antwort von W. Grothe , geschrieben am 13.01.2019, 13:14 Uhr :
Stimmt !
Kommentar 335: Dragan Kern schreibt am 13.01.2019, 12:49 Uhr :
Warum wird mich mehr auf Umwelt unt Tierschutz gesetzt. Das würde viele Probleme von allen lösen.
Antwort von Dirk Mertens , geschrieben am 13.01.2019, 13:03 Uhr :
Weil das sehr viele das nicht bezahlen können.
Kommentar 334: Christa Minar schreibt am 13.01.2019, 12:48 Uhr :
Ich finde, dass sich ein gesunder Lebensstil in niedrigeren Krankenkassenbeiträge niederschlagen sollte. Ich bin nicht bereit selbst gesund zu leben und dann die Kosten der Menschen, die fett, süß und zuviel essen und trinken und noch rauchen mitzubezahlen
Antwort von Susanna Raab , geschrieben am 13.01.2019, 13:11 Uhr :
Wer soll das überwachen? Eine Art Kra(Sta-)si? Bitte denken Sie nochmal in Ruhe darüber nach, was Sie hier fordern.
Kommentar 333: Karl Heinz Bädorf schreibt am 13.01.2019, 12:47 Uhr :
Wieder eine Anmassung des grünen Deutschen Verbots-Journalisten . Wie schön das sie wissen wie ich mich ernähren muss. Das wusste die Menscheit schon als es noch keine Journalisten gab. Wir werden sie auch in Zukunft nicht dafür brauchen.
Kommentar 332: Petra Klitzsch schreibt am 13.01.2019, 12:47 Uhr :
Das Thema hat einen so langen Bart dass man es kaum noch aushalten kann. Eine freiwillige Selbstverpflichtung der Lebensmittelindustrie wird nichs bringen. Am Ende zahlen wir alle den Preis mit einer vergifteten, zerstörten Umwelt, verseuchtem Grundwasser, fettleibigen, kranken Menschen und gequälten Tieren. Einziger Weg ist eine Agrarreform die den Namen auch verdient. Die Argumente von Frau Löhr sind sowas von welt- und lebensfremd und dazu noch extrem Klientelgesteuert, arme FAZ.
Kommentar 331: Hannewald schreibt am 13.01.2019, 12:46 Uhr :
60% unseres produzierten Fleischs essen wir nicht, sondern exportierten dieser. Weniger Zucker, ja, aber nicht im Ersatz mit Süßstoff. Ich war froh als die Lebensmittelindustrie auf Zucker umstellte anstelle des krebserregenden Süßstoffs. Weniger Salz, ja, 1 Scheibe Vollkornbrot braucht keine 1,5 Gramm Salz, eine Pizza braucht keine 5 Gramm Salz. Übergewicht: Wird nicht nur durch die zu viele Kalorienaufnahme verursacht, sondern angeborenen Krankheiten, wie einem Lipo/Lymphödem, 30% der Frauen sind davon betroffen. Auch durch Medikamente, Die Liste ist endlos. Was Sie essen, wie viel Sie essen, wird von Hormonen im Körper gesteuert und ja Essen hat auch Einfluss auf die Hormone. 42% der Bevölkerung können sich kein ordentliches Essen leisten. Die haben weniger als 100 pro Person für Essen im Monat. Es ist Wohlfeil, zu erklären die Kinder müssen besser ausgebildet werden in Sachen Ernährung, wenn die Eltern sich das nicht leisten können einzukaufen. MFG Hannewald
Kommentar 330: Tomas Geradi schreibt am 13.01.2019, 12:46 Uhr :
warum die deustchen dich sind ?? ich vermute die flüchtlinge sind schuld !!! ergo : die AfD wählen ... äh???
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 13.01.2019, 13:39 Uhr :
Mensch Geradi, ohne AfD gehts wohl bei Ihnen nicht . Sieht für mich fast nach einer Zwangsneurose aus . Patriotische Grüße.und schönen Sonntag noch .
Kommentar 329: Renate E. schreibt am 13.01.2019, 12:46 Uhr :
Nein, absolut nicht! Denn Ernährung sollte absolut nicht politisch sein, sondern eigenbestimmt. Mittlerweile wird überall Panik verbreitet, also ist auch der Hype enorm hinsichtlich viel zu viel Dicker im Lande. Man kann übrigens nicht nur an der Ernährung festmachen, ob ein Mensch dick ist oder nicht. In einer weit verzweigten Familie wird man immer Unterschiede fest stellen. Eben die, die nach den Vorfahren weiter vererbt werden. Wo es vor Jahrzehnten schlanke Vorfahren gab, werden die auch heute überwiegen. Wie aber auch die dicken Nachkommen, wenn auf alten Fotos vorwiegend gut genährte Ahnen zu sehen sind.
Kommentar 328: Peter Rodner schreibt am 13.01.2019, 12:45 Uhr :
An der Fettleibigkeit ist kein Anderer schuld, als der Fettleibige selbst. Das ist ein medizinisches Problem, und Journalisten aus der Boulevardpresse sind dafür so kompetent, wie Jungfrau und Eunuch, wenn es um’s Kinder kriegen geht! Fettleibigkeit ist kein Bauernproblem, sondern ein Armutszeugnis! Für die Gesellschaft, die sich kaum um ihre Mitmenschen kümmert, sondern nur um deren Geld.