Presseclub
Dicke, kranke Deutsche – Brauchen wir eine andere Ernährungspolitik?
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421 Kommentare
Kommentar 421: Karla schreibt am 13.01.2019, 14:59 Uhr :
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Kommentar 420: Sigurd Pawel schreibt am 13.01.2019, 14:59 Uhr :
Für die neuesten Elektronikgeräte, ein Auto oder Reisen werden stundenlang Internet bzw. Prospekte durchsucht um die vermeintlich besten Angebote zu ergattern. Man kauft doch nicht jede Woche immer neue Lebensmittelprodukte. Es ist nicht zuviel verlangt sich einige Minuten Zeit zu nehmen sich über die Lebensmittelprodukte die für ein gesundes langes Leben verantwortlich sind zu informieren. / Multi-Lobbyisten kann man schon bei der kommenden Europawahl abstrafen.
Kommentar 419: Jürgen Jandt schreibt am 13.01.2019, 14:58 Uhr :
Eine ziemlich runde Sendung. Und die „nachgefragt“-Fragen haben es dann auch noch richtig auf den Punkt gebracht. Bei der Verantwortung der Verbraucher, die Frau Löhr ja mehrfach anmahnte, bin ich bis zu einem gewissen Grad bei ihr; fatal war aber ihr sinngemäßes Schluss-Statement, wonach die Politik bei diesem Thema außen vor sei: Dann könnten wir uns alle die Kosten für die „Demokratie“ sparen, wenn sie bei einem der wichtigsten Themen (Ernährung) nur wie ein zahnloser Tiger in Berlin rumhängt und Lobbyisten-Papiere in Gesetzesvorlagen umkopiert. So ‚konsequent‘ mochte Frau Löhr dann aber doch nicht sein….
Kommentar 418: E.Dreier schreibt am 13.01.2019, 14:58 Uhr :
Wie dumm kann man von der Regierung ,Sanktionen gegen Russland zu verhängen, die der eigenen Wirtschaft schaden. Heißt es nicht im Amtseid Schaden vom Volk abzuwenden, und warum wird der immer und immer wieder einseitig gebrochen. Hier werden Ernten untergepflügt, weil man das Gemüse nicht an Russland verkaufen kann, hier werden diesbezüglich Arbeitsplätze abgebaut oder gefährdet. Na und, dann machen eben andere Geschäfte oder Deals mit Russland und reiben sich ob der Dummheit der Deutschen und der EU die Hände. Also wie dumm kann man sein? Gegen wieviel Länder hat die Bundesregierung Sanktionen verhängt? Und somit Schaden verursacht
Kommentar 417: Doro schreibt am 13.01.2019, 14:57 Uhr :
Fakt ist, Deutschland geht es alles in allem gut. Für seine Gesundheit ist jeder selbst verantwortlich. Niemand wird gezwungen, zu viel zu essen. Die Probleme, die wir als Ganzes in Deutschland haben, haben wenig bis nichts mit der Regierung zu tun. Jetzt auch noch beim Thema Ernährung schon wieder bemüht die Bundeskanzlerin ins Feld zu führen, zeigt wohl, warum der eine oder andere hier so gerne postet. Die große Koalition arbeitet aber gar nicht so schlecht. Wir hätten die vorhandenen Probleme alle bei jeder anderen Regierung sowieso auch. Und weil es die Bundesregierung in den vergangenen Legislaturperioden insgesamt ganz gut gemacht hat, wäre zu wünschen, dass sie auch diese Legislatur so souverän absolviert wie bisher.
Kommentar 416: Huber schreibt am 13.01.2019, 14:50 Uhr :
Rente, Europa, Konjunktureintrübung, Gaspipeline, Datenschutz, Ost-West-Gefälle, Rechtspopulismus, Innere Sicherheit - und der Presseclub diskutiert über: Ernährung. Es ist zum wiederholten Male sehr schwer zu fassen, wie wenig Logik die Themenwahl erkennen lassen hat.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 13.01.2019, 14:59 Uhr :
Welche Logik? Die Themen bestimmt nicht die Logik, sondern die Gästeauswahl. Da hat eben nicht jeder ständig Zeit und Lust, die Finger in die offenen Wunden der Nation zu legen. In diesen Zeiten ist es sowieso schwer, Journalisten zu finden, die sich nach jeder Sendung gerne angiften lassen möchten.
Kommentar 415: Walter S. schreibt am 13.01.2019, 14:50 Uhr :
Für die, die hier tw. zu Recht monieren, dass sich eine „hochwertige“ Ernährung (berücksichtigt man Gesundheit, Tierwohl, Ökologie, Arbeitsbedingungen etc.) nur die Eliten leisten können. Zum einen stimmt dies nicht, insofern man zB. auch Geld spart, indem man selbst kocht und keine Fertigprodukte benutzt (bzw. möglichst wenige), und auch kein/weniger Fleisch, und statt dessen mehr Gemüse ißt, ist nicht teurer. Man muss auch nicht Limos, Cola etc. konsumieren, Leitungswasser ist auch besser als das in Plastikflaschen (ökologisch wie sozial oft katastrophal i.dProduktion) UND, wie wärs zu fordern, dass H4 automatisch mit den Löhnen u.Lebenshaltungskosten steigt, dort im Warenkorb auch Biofleisch vorgesehen ist, wir einen deutlich höheren Mindestlohn haben, d.Zuckerindustrie und andere Großkonzerne die unserer Gesundheit schaden gesetzlich daran gehindert werden?! Da kann man sich engagieren, und man muss dann auch nicht CDSU, SPD, FDP, erst Recht nicht AfD wählen ..nur mal als Idee!
Kommentar 414: Wolfgang M schreibt am 13.01.2019, 14:49 Uhr :
Zu wenig Zucker - Lemonaid darf womöglich nicht mehr Limonade heißen. Limonade muss 6% Zucker enthalten. Limonaid hat nur 5% Zucker. Muss der Verbraucher das verstehen?
Kommentar 413: Rainer Geißeler schreibt am 13.01.2019, 14:48 Uhr :
Da sich das im Gesundheitswesen erbrachte Leistungsspektrum primär - völlig zu Recht - an den wirtschaftlichen Überlebenschancen der Leistungserbringer und nicht an den Bedürfnissen der Leistungsnehmer orientiert (Deutsches Ärtzteblatt, 1994), läuft es für diese Wirtschaftsbranche im Grunde hervorragend. Und bei dem Versuch, die durch Leibeigenschaft und kriegsbedingter regelmäßiger Hungerjahre unausgewogenen Ernährungsgewohnheiten besonders der Unter- und unteren Mittelschicht durch politische Maßnahmen zu sanieren, kommt traditionell nicht viel mehr heraus als solche Bevormundungen wie etwa der Eintopfsonntag. Falls sich hier aber doch Ernährungsgewohnheiten durchsetzen sollten, durch die die allgemeine Lebenserwartung und Lebensqualität gefördert wird, "... dann müssen die Patienten mit weniger Leistung zufrieden sein, und wir müssen insgesamt überlegen, ob diese Zählebigkeit anhalten kann oder ob wir das sozialverträgliche Frühableben fördern müssen (Zitat Carsten Vilmar)."
Antwort von Ulrike , geschrieben am 13.01.2019, 14:52 Uhr :
Dazu gerne der Nachsatz, dass im Eintopf oft genug fette Mettwürste schwimmen. ;-)
Kommentar 412: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 14:47 Uhr :
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Kommentar 411: Michael schreibt am 13.01.2019, 14:45 Uhr :
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Kommentar 410: h.barb schreibt am 13.01.2019, 14:41 Uhr :
Jeden Sonntag,wenn ich den Presseclub schaue,kocht mein Mann, damit ich die Sendung sehen kann. Danach sitze ich vor dem Fernseher und schaue Sport extra,das ist für mich -gefühlt- sehr gesund!
Kommentar 409: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 14:40 Uhr :
Ach ist dat nich schön wie man mit Pille- Palle Themen ablenken kann. Datenklau der Bundesregierung am Bürger. Totalversagen des BSI, Totalversagen der Bundestagverwaltung, 200 Milliarden Euro wurden in der BRD gewaschen und aus Schwarzgeld wurde Saubergeld, Gelbwestenbewegung in France, wo der Macron bald Geschichte ist. schwehlender Dieselskandal, Digitale Krankenakten in Wolken verschieben wollen, wo sie jeder Nerd mitlesen kann,Mietpreissteigerung ohne Ende, die Menschen sparen am Essen. Probleme ohne Ende und hier wird über Ernährung diskutiert? Ja geht's noch?
Antwort von Lore Kemmler , geschrieben am 13.01.2019, 14:56 Uhr :
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Antwort von K. Schneider , geschrieben am 13.01.2019, 14:57 Uhr :
Ja, die franz. Regierung will unangemeldete Demonstrationen bestrafen. Also könnte jede Demonstration unterbunden werden und die Steuern wie vorgesehen erhöht werden. Viel Spaß damit, liebes Frankreich.
Antwort von Walter S. , geschrieben am 13.01.2019, 14:58 Uhr :
Gesunde Ernährung ist kein "Pille- Palle Thema"!! Vllt. für Sie, für mich nicht, denn ich leg Wert auf meine Gesundheit und auch die meiner Familie, auch auf das Tierwohl, Ökologie und besonders auf eine Abmilderung (Verhinderung?) der kommenden Klimakatastrophe! Das alles hat mit Ernährung u.d. Nahrungsproduktion zu tun, Stichwort Fleisch, dabei Verfütterung von Soja, dafür Abholzung der Regenwälder, enormer Wasserverbrauch, Veramung der dortigen Bevölkerung wie auch menschenunwürdige Produktionsbedingngen i.d. Fleischproduktion bei uns (wir sind auch Schweinefleishcexportweltmeister ) ..
Kommentar 408: Friedemann Schaal schreibt am 13.01.2019, 14:35 Uhr :
Es wäre doch ein Wunder, wenn angesichts der wachsenden WeltBevölkerung ... es gerade nicht auch im Bereich der Ernährung zu Restriktionen kommen sollte. Im Endeffekt wird die Verantwortung für die Qualität (und vor allem der Menge) der Ernährung weniger der Industrie sondern eher den Konsumenten/Patienten zugewiesen werden, womit dann dieser "Ball" im GesundheitsMinisterium liegt. Begründungen für eine restriktive GesetzGebung sind oft nur vorgeschoben. Wer eignet sich für derartiges besser als Jens Spahn ?
Kommentar 407: Ulrike schreibt am 13.01.2019, 14:35 Uhr :
Sind der Alk, der Tabak, der Zucker, das Fett erstmal weg, finden Gesundheitspriester und Fanatiker einen anderen Feind. Sie brauchen ihn, weil sie von dem Alarmismus leben. Es bringt Geld, die Leute bekloppt zu machen, bis sie nur noch Möhren fressen. Und dann sind es die Möhren, die schädlich sind. Erstmal eine rauchen, weil es so schön ist.
Kommentar 406: Wolfgang M schreibt am 13.01.2019, 14:34 Uhr :
In der Sendung wurde mir gesundes Essen zu sehr vermengt mit Tierwohl, überhaupt mit fleischlosem Essen, mit Klimaproblemen und mit Abfallproblemen. Ein Fleisch ist angeblich nicht Bio, wenn es in Plastik verpackt ist. Tomaten aus Spanien sind nicht Bio, weil sie bis Deutschland viel CO2 erzeugen. Hier wurden teilweise viele Probleme über einen Kamm geschoren.
Kommentar 405: Maren schreibt am 13.01.2019, 14:33 Uhr :
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Kommentar 404: E.Dreier schreibt am 13.01.2019, 14:25 Uhr :
Nun zu der wohlgenährten Merkel.Ja. sie haben ja so recht Dieses Muttigequatsche auf Merkel bezogen geht nun seit 12 Jahren so. das war und ist eine Medienerfindung. Jede echt Mutti wird damit herrabgesetzt, denn Merkel war NIE eine Mutti für das Volk, Eine echt Mutti kümmert sich um ihre Kinder, und nicht wie Merkel um die Interessen der Konzerne und Banken und deren Lobbyisten, die im Bundestag sogar Hausausweise bekommen um dann die vorgelgten Lobbyforderungen 1.1 in gesetzesform gegossen werden. Muttis Merkels Kinder werden arm und dumm gehalten, Die Reichen dafür von Merkel liebevoll übern Kopf gestreichelt. Ja sie haben ja so recht.Wenn sie wissen was ich wie meine.Aber was soll`s ? Wir verstehen uns. Oder?
Kommentar 403: Heiner Soltau schreibt am 13.01.2019, 14:23 Uhr :
Die Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz wird es bald beweisen: Der Mensch ist nichts anderes als ein Baukasten voller Biochemie. Und das bedeutet: Bereits an der Nahrung entscheidet sich alles und somit auch Politik und wie Merkel physisch und psychisch drauf ist. Ungesunde Ernährung = ungesunde politische Entscheidungen. Denn Nahrung stopft nicht nur den Magen und macht satt, sondern ernährt und beeinflußt auch Psyche und Verstand. Somit ist Nahrung aller Arzneimittel einschließlich Psychopharmaka einfachster Anfang und kann daher auch selbst als Arzneimittel genutzt werden zur Heilung von Krankheiten und zur Steuerung und Gesunderhaltung von Psyche und Physe. Und weil gesunde Ernährung so etwas essentiell Fundamentales ist, kann sie nicht durch Tafeln und Armenküchen, sondern muß durch ein Bedingungsloses Grundeinkommen sichergestellt werden.
Antwort von h.barb , geschrieben am 13.01.2019, 14:44 Uhr :
Krankheit an sich ist aber auch keine Schuld,sie kann auch Schicksal sein.
Kommentar 402: Jürgen schreibt am 13.01.2019, 14:22 Uhr :
Überlasst die Entscheidung jenen, die arbeiten. Wenn ich den Möbelträgern, die meinen Schrank, meine Sessel und den Dreisitzer in die vierte Etage hochbringen würden, eine Bockwurst mit Semmel oder Brötchen anbieten würde, wüsste ich wie die reagieren. Wenn ich denen statt Bockwurst mit Brötchen ein Bund Petersilie anböte, wüsste ich es nicht.
Kommentar 401: P. Blom schreibt am 13.01.2019, 14:22 Uhr :
Das eigentliche Randthema Landwirtschaft ist das eigentliche Hauptthema. Zb hat Niedersachsen die größte Zuckerrübenlandwirtschaft bzw Industrie. Wer anbaut will auch verkaufen. Da Zucker aus Zuckerrohr „gesünder“ ist, werden Umsatzrückgänge der Zuckerrübenindustrie kräftiger subventioniert. In Niedersachsen beträgt die Durchschnittszuckerrübenanbaufläche 120 Ha. Zuckerrübenbauer arbeiten durchschnitt 80 Std in der Woche. Ausgleichzulagen und sonstige Subeventionen machen 60 % des netto Gewinn (Netto Gewinn aus Steuergelder!) aus. Landwirte besitzen Wohneigentum und Anbaubauflächen, die immer öfters in Bauland umgewandelt werden. Acker kosten 1-4Euro, Bauland bis 400 pro/q-meter. Sinken die Erträge durch Trockenheit, rieselt es erneut Steuergelder für die notleidende Landwirtschaft. Steigen Weinlese-Erträge durch Trockenheit werden die Gewinne nicht sozialisiert. Landwirtschaft ist wie Vollkasko mit Lottojackpot, wenn Industriearbeiter ihren Job verlieren gibt es H4
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 14:54 Uhr :
Agrar-Ökonomie war 1972 ein Teil meines VWL-Studiums. Ich durfte ein halbes Jahr lang eine wissenschaftliche Forschungs-Diplom-Arbeit mit selbstgewähltem Thema schreiben. Thema: ..Direkte Einkommensübertragungen statt hoher Agrarpreise. .. Viele Professoren haben mich nicht verstanden, aber 20 Jahre später war sie EU-Agrar-Politik. Ähnlich wird das wohl mit dem ungesunden Essen sein, denn Ärzte leben doch von unseren Krankheiten.
Kommentar 400: Peter Alef schreibt am 13.01.2019, 14:18 Uhr :
Guten Tag, tolle Sendung, mit sehr klaren und dezidiert vorgetragenen Meinungen. Und das ohne lange Monologe, die wir in diesem Format zuweilen ertragen müssen. Etwas schade, dass die marktliberale und sehr industriefreundliche Frau Löhr so glimpflich davongekommen ist... Alles auf die Verbraucher zu schieben, die ja angeblich alles wissen (können), auf freiwillige Verpflichtungen der Industrie zu verweisen, ohne auf meßbare Zielsetzungen und Sanktionierungen zu bestehen, ist der Liberalität zu viel. Oder zu hinterfragen, z.B. den Zuckergehalt in der Gesamtheit mit Ersatzstoffen auszuweisen und deutlich zu deklarieren. Und nicht auf die Biomarken der großen Märkte zu verweisen, deren Ziel nicht Gesundheit, sondern Profit ist. So hat Frau Löhr in aller Ruhe wie Christian Lindner klingen dürfen, naja, wenn nicht ab und zu Frau Busse der Kragen geplatzt wäre....
Antwort von Friedrich , geschrieben am 13.01.2019, 14:53 Uhr :
Stimme Ihnen 100% zu. Habe mich gefragt, ob die Dame von der LM-Industrie subventioniert ist. Von Sachkenntnis ist sie auch nicht getrübt, Zucker als Konservierungsmittel! Ja, vielleicht in LM (Sirup, Marmelade mit mehr als 50% Saccharose), die trotzdem noch irgendein Konservierungsmittel (Citrate, Ascorbinsäure) enthalten)). Ansonsten ist Zucker auch ein billiger Füllstoff, die Industrie nimmt aber auch gern Carboxycellulose (Tapetenleim) dafür.
Kommentar 399: Nora H. schreibt am 13.01.2019, 14:17 Uhr :
Frage mich gerade, ob z.B. Herr Altmaier, Frau Merkel u.a. zuwenig verdienen, um sich gesund ernähren zu können oder zuviel, mit dem sie sich zuviel leisten können.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 14:58 Uhr :
Frau Merkel lebt eigentlich gesund. Ihr Gesicht sieht doch gut aus. Wenn sie in Pension ist, hat sie mehr Zeit, auf ihr Gewicht zu achten.
Kommentar 398: Heike schreibt am 13.01.2019, 14:16 Uhr :
Gesundheit ist als Privatsache Teil der persönlichen Lebensführung und freien Entfaltung der Persönlichkeit. Es darf gar nicht erst anfangen, dass jeder aufgrund von Kostenargumenten im Gersundheitssystem zu einem bestimmten gesellschafttlich erwünschten Verhalten genötigt wird. So fangen totalitäre Gesellschaften an.
Antwort von h.barb , geschrieben am 13.01.2019, 14:47 Uhr :
das stimmt!
Kommentar 397: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 14:14 Uhr :
Gab es in der DDR Tafeln? NÖ. gab es nicht. Zu DDR Zeiten waren Miete, Strom, Wasser Abwasser durchlaufende Posten. Das wurden einfach vom Konto abgebucht, keiner beschwerte sich, warum auch.? Damals bezahlte kaum jemand mehr als 5% von seinem Auskommen für Miete. Und heute`? Es soll schon Fälle geben wo 50 und mehr % alleine für die Miete aufgebracht werden müssen. Rechnet doch mal selber nach wieviel ihr vom Einkommen %tual allein für Miete ausgeben müsst. Bedankt euch bei der Merkelregierung , denn die haben alles teurer gemacht um ihre Klientel der Reichen zu bedienen. Immer und immer wieder.
Antwort von Schmidt , geschrieben am 13.01.2019, 14:35 Uhr :
@ B.Tester Is´ klar. Und weil es in der DDR alles gab, wollten die Leute auch nie raus. Und auch als die Grenze aufging, war die Freude verhalten.
Kommentar 396: Michael schreibt am 13.01.2019, 14:11 Uhr :
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Kommentar 395: Doris Maria Kühn schreibt am 13.01.2019, 14:09 Uhr :
Ich habe oft den Eindruck, dass auch unsere Medien eine gewisse Beisshemmung haben, wenn es um die Kritik an unserer Regierung geht: warum werden die meisten kritischen Sendungen so oft zu nachtschlafender Zeit gesendet? Ganz aktuell "die Macht der Bauernlobby" um 23.30 Uhr. Warum? Nur was für Rentner? Für Harz4ler?Für Schichtarbeiter? Die arbeitende Bevölkerung soll dumm bleiben? Auch die Öffentlich Rechtlichen haben den Auftrag zu gestalten und dazu gehört meiner Meinung nach auch, dass ALLE Bürger an der Aufklärung teilhaben können! Wenn das nicht passiert, haben die LügenpresseRufer und deren Mitläufer leichtes Spiel. Ich wundere mich schon lange, dass diese Zusammenhänge nicht gesehen werden oder wird auch dort der aufgeklärte Bürger gefürchtet? - Ich schaue mir inzwischen lieber ausländische Nachrichtensendungen an, die weniger arrogant kommentieren und Fragen stellen, zuletzt Club2/österr. und auch ArteJournal. Mit freudlichen Grüßen Doris Maria Kühn
Antwort von B.Tester , geschrieben am 13.01.2019, 14:55 Uhr :
Sie haben doch die Antwort selbst gegeben, wir, das Volk, der Bürger sollen dumm gehalten werden, ansonsten könnten auch hier Gelbwesten die Straßen übernehmen und gegen asoziale Politik ihren Unmut äussern.
Kommentar 394: sebastian schreibt am 13.01.2019, 14:06 Uhr :
Selberkochen, das ist das "Geheimnis" für gesunde Ernährung. Dazu müsste in der Schule ab der 1.Klasse jede Woche eine Stunde Kochen im Stundenplan stehen. Dazu bräuchte man keine großen Lehrpläne oder wissenschaftliche Abhandlungen, die Hauswirtschaftslehrerinnen an den Schulen würden die Kinder schon richtig anleiten.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 13.01.2019, 14:48 Uhr :
Nein, wir bräuchten nur wieder funktionierende Haushalte wie in den 50/60ern. und, sie würden mit Sicherheit alle staunen, "ES KLAPPT WIEDER".
Kommentar 393: Ulrike schreibt am 13.01.2019, 14:05 Uhr :
Dieser Staat ist kein Vater, Merkel ist keine Mutti. Die Politik hat den Bürgerwillen umzusetzen und nicht die Bürger zu erziehen. Die heute 95-jährigen haben Krieg, Kettenrauchen, fettes Essen, Sahnetorten, Schweinebraten und Zuckerorgien überlebt. Und jetzt sollten sich die Parteien daran erinnern, was mit den Grünen geschah, als auch nur das Gerücht auftrat, sie wollten einen Gemüsetag in Kantinen und Co. einführen. Das machen die auch nicht nochmal. Der Bürger wünscht nicht erzogen, gegängelt, überwacht und belästigt zu werden. Der Staat hat sich aus den höchst privaten Angelegenheiten des Bürgers herauszuhalten!
Kommentar 392: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 14:04 Uhr :
Demnächst im PC ist unter Leitung von Herres ein Strick und Häkelkurs angesagt. Schmalzstullen und Grüner Tee müssen von den Journalisten in Thermokannen mitgebracht werden. Kaviaschnittchen und Schampus stellt der Sender.
Kommentar 391: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.01.2019, 13:56 Uhr :
Ihre Sendung ist Gott sei zu Ende. Keiner Ihrer Gäste kannte den Unterschied von Lebens- und Nahrungs-Mitteln, weil die Hersteller von ungesunden Nahrungs-Mitteln sich wegen unserer korrupten Politiker Lebens-Mittel-Industrie nennen dürfen. Aber vielen Dank dafür, dass ausführlich über den ungesunden Zucker diskutiert wurde. Und in welchen Nahrungs-Mitteln wie viele verschiedene Sorten Zucker sind; um Verbraucher betrügen zu können. Danke auch für den Hinweis, dass frisches Obst und Gemüse, also Lebens-Mittel, in Sachen Mehrwertsteuer billiger werden sollte. Und ungesunde Nahrungs-Mittel teurer sein müssen. Kein Wort gab es zum ungesunden Essen in den Kranken-Häusern, wo es jeden Mittag ungesundes Fleisch gibt. Als Kinder hörten wir: Messer, Schere, Licht, sind für kleine Kinder nicht. Gott sei Dank gibt es seit vielen Jahren Kartoffel-Schäler für Kinder und alte Leute, mit denen man sich nicht verletzten kann. Es fehlt leider immer noch ein Gurken-Schneider, der nicht weh tun kann.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 13.01.2019, 14:45 Uhr :
Empfehle einen V-Hobel in 4 Stärken für die Gurke. Auch geeignet für Tomaten, Radieschen, Rettich, Fenchel, Weißkohl, Kartoffel, usw. Wer nicht den mitgelieferten Handschutz oder Schutzhandschuhe benutzt, kann sich natürlich verletzen. Frage: Was ist ungesundes Fleisch? Kein durchgebratenes Fleisch ist ungesund.
Kommentar 390: Ines schreibt am 13.01.2019, 13:53 Uhr :
Die heutige Ausgabe des Presseclub war ein Streichergebnis. Diese Sendung heute, deren Themenwahl von Anfang an kaum jemand so recht nachvollziehen konnte, war ein weiterer Beitrag zur Boulevardisierung politischer Talkshows. Angesichts der aktuell zahlreichen, gravierenden und drängenden Themen - von der Europawahl über Datenschutz bis zum Brexit - wurde über ein Trivialthema aus den Yellowpages reflektiert. Die Sendung kann nächstes Mal nur besser werden, und dann schauen wir auch gern wieder rein. Aber so wie heute wird das Stammpublikum des Presseclub auf Dauer unnötig vergrault. Der Presseclub ist vom veröffentlichten Konzept her kein Gesundheitsmagazin, kein Zeitgeistformat und auch keine Feuilletonsendung.
Kommentar 389: Heinz-Dieter Liphardt schreibt am 13.01.2019, 13:53 Uhr :
Liebe Redaktion, Sie werden mich nicht los, solange ich noch in der Lage bin Kritik zu üben. Eins hat unser lieber Herr Herres glaube ich gelernt, man muss in den letzten fünf Minuten von "Nachgefragt" noch einen Zuschauer zu Wort kommen lassen. Aber sonst werden die gleichen Fehler bei "Nachgefragt" gemacht , wie in den Sendungen die Herr Herres moderiert. Für eine Frage werden bis zu drei Antworten zugelassen, er kann oder will seine Journalisten nicht in Antworten bremsen, trotzdem er Programdirekter ist. Ich werde mich weiterhin dagegen wenden. Nachgefragt darf nicht zu neuen Diskussionsrunden verkommen, dafür sind 15 Minuten von Nachgefragt zu wenig Zeit für die Zuschauer und Zuhörer. Mit freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt
Kommentar 388: Harald F. schreibt am 13.01.2019, 13:52 Uhr :
Die Aussage in den Medien ist nur bedingt richtig und aussagekräftig. Im Ausland werde ein höherer Anteil des Einkommens für Lebensmittel ausgegeben als in Deutschland. Die Einkommen sind dort auch durchweg geringer. In Deutschland geben Menschen mit geringerem Einkommen auch einen höheren Anteil für Lebensmittel aus. Geklärt ist auch nicht, welche Lebensmittel dafür gekauft werden. Intensiv beworbene Fertiglebensmittel sind unverhältnismäßig teuerer als ursprünglich belassene Lebensmittel.
Antwort von Selma Schröder , geschrieben am 13.01.2019, 14:50 Uhr :
Das ist Quatsch. Im Ausland ist der durchschnittliche finanzielle Wohlstand der Einzelnen größer als in Deutschland. Deswegen können die Menschen im Ausland auch mehr für ihre Lebensmittel zahlen. Damit meine ich nicht nur die Höhen der Renten, wie beispielsweise in Österreich.
Kommentar 387: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 13:51 Uhr :
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Kommentar 386: Dieter B. schreibt am 13.01.2019, 13:49 Uhr :
Es wird bei allem stets nach der Politik gerufen; die Politiker/Innen können nur die Rahmenbedingungen schaffen. Es sollte jedoch auf höchster politischer Ebene per Gesetz entschieden wird, dass -soweit überhaupt notwendig- nur Rohzucker und kein künstlicher Flüssigzucker (der wird per Tankzug angefahren!) den Getränken beigemischt wird. Dann wäre schon viel "gewonnen"!".
Antwort von Erich Dworeck , geschrieben am 13.01.2019, 14:18 Uhr :
Wie sollen den Politiker, für das Volk vernünftige Rahmenbedingungen schaffen? Ist das bei über 2.400 Lobbyisten, die mit Ihren „Koffern“ und den ewig währenden Zugangsberechtigungen zu den 709 Abgeordneten präsent sind wirklich möglich? Aber nein, da werden natürlich nicht alle 709 Abgeordnete „besucht“ sondern nur diejenigen, die am Tisch der „Gesetz Modulation“ sitzen.
Kommentar 385: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 13:47 Uhr :
Im Reichstag zu Berlin sitzen Übersättigten, keine Hungerhaken. Allementiert vom Steuerzahler. Fast jedem ist der Spruch am Reichstag bekannt: Dem deutschen Volke. Schon vor 100 Jahren meinten Witzbolde: Dem deutschen Volke, aber das Volk bleibt draussen. So sieht es noch heute aus. 1000de Lobbyisten-Ausweise, sicherlich auch aus der Lebensmittel-Agra-Industrie. Ein einzigen Lobbyistenausweis an und für das Volk ist Mangelware.Die Kennzeichnung per Ampel auf Lebensmittel hat doch Klöckner CDU abgelehnt, Glyphosath und Gülleeintrag auf den Feldern wird weiter erlaubt. Wird eine Chemie mal verboten, sind schon 10 weitere am Start. Verrückte welt. oder?
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 14:08 Uhr :
Hallo Herr Tester, eine Lebensmittel-Agrar-Industrie kann es nicht geben, weil gesundes frisches Obst und Gemüse Lebens-Mittel sind. Alles, was mit Zucker gekocht bzw. verarbeitet worden ist, sind Nahrungs-Mittel, die im Krieg geeignet sind, das Verhungern zu verhindern. Droht bei uns eine Hungers-Not? Nein, die Industrie-Lobby will natürlich auch in Zukunft viel Geld mit Betrug und Krankheiten verdienen, auch Ärzte und Kranken-Häuser, in denen es jeden Mittag ungesundes Fleisch gibt. Denn: ..Geld regiert die Welt. .. und: ..Alle wollen unser Bestes, unser Geld. ..
Antwort von Erich Dworeck , geschrieben am 13.01.2019, 14:41 Uhr :
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Kommentar 384: Harald F. schreibt am 13.01.2019, 13:46 Uhr :
Bei den Nährwertangaben, Tabelle, auf Fertigverpackungen stehen mindestens die Gesamtsumme aller Ein- und Zeifachzucker pro 100 Gramm. Der Gesamt-Zuckergehalt ist einfach abzulesen. Anders als in den Medien ständig falsch behauptet.
Kommentar 383: Boris Matusz schreibt am 13.01.2019, 13:39 Uhr :
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Kommentar 382: Fredinger schreibt am 13.01.2019, 13:34 Uhr :
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Kommentar 381: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 13:31 Uhr :
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Kommentar 380: Ingrid Staß schreibt am 13.01.2019, 13:30 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für das heutige Thema und die auch für Normalverbraucher verständliche Argumentation der anwesenden Jounalisten. Hier möchte ich ein paar Dinge aus dem Verbraucheralltag hinzufügen. Sicher wissen wir mittlerweile alle um den versteckten Zucker in verarbeiteten Lebensmitteln. Das Zutatenverzeichnis allerdings ist nur für Chemiker verständlich und derart klein geschrieben, daß man zum Einkaufen eine Lupe mitnehmen muß. Die großen Süßwarenhersteller haben zum Zwecke der Gewinnmaximierung die guten Aromen gegen Zucker ausgetauscht . Entweder wird die Schokolade gegenüber der Konkurrenz billiger oder aber die Gewinnspanne des Herstellers größer. Auch die in Cafés teuer angebotenen Torten sind meist zu süß und schmecken nach Palmöl. Tee, Kaffee, Schokolade, früher einmal ein Genuß für besondere Momente, sind zum Ramschprodukt verkommen. Und übrigens: 100 ml Apfelsaft haben mehr Kalorien als 100 ml Cola. Wer soll sich da noch auskennen?
Antwort von Erich Dworeck , geschrieben am 13.01.2019, 14:04 Uhr :
Sehr verehrte Frau Ingrid Staß, „Wer soll sich da noch auskennen?“ – Diese Frage lässt sich auf einen sehr plausiblen und einfachen Nenner beantworten: Derjenige der die Politik bzw. die Politiker bedient, darf bestimmen was das Volk zu konsumieren hat. Ich gehe davon aus, das die „Bediener“ nicht im Kreise des „Prekariats“, der Kinder- und Altersarmut sowie der allein erziehenden Mütter und Väter des „Hartz Vier Lobbyismus“ zu finden sind.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 14:18 Uhr :
Frau Staß, was sind verarbeitete Lebens-Mittel? In Scheiben geschnittenes Obst und Gemüse. Das ist natürlich und gesund. Alles, was die Nahrungs-Mittel-Industrie verarbeitet hat, sind keine Lebensmittel mehr. Der Betrug hört erst auf, wenn unsere korrupten Politiker aus dem Bundestag geflogen sind.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 13.01.2019, 14:59 Uhr :
Apfelsaft hat erstaunlich viel Zucker, auch wenn kein Zucker zugesetzt wurde. Apfelsaft wird kein Zucker entzogen, aber man hat die Chance, ihn mit Wasser zu verlängern. Bei Cola gibt es viele Produkte. Die allgemeine Aussage, dass Apfelsaft mehr Zucker enthält als Cola ist falsch. Manche Colaarten werden mit Süßstoff gesüßt. Aber das gesünder ist, ist die Frage.
Kommentar 379: Anna schreibt am 13.01.2019, 13:30 Uhr :
Ich arbeite im Einzelhandel. Unsere Zentrale macht zum Jahresbeginn Planzahlen die zu erreichen sind sonst werden die Personalkosten gekürzt, und die sehen jedes Jahr 5% mehr Umsatz als im abgelaufenen Jahr vor. Mir kommt die Diskussion vor wie bei den Fahrverboten in Städten vor, Stuttgart mit Heimatsitz des größten Autobauer Weltweit verteufelt den Autoverkehr als Luftverschmutzer, so ist es mit der Lebensmittelindustrie. Die Hersteller wollen Umsatz, der Fiskus Gewerbesteuer und der Verbraucher soll sich von der Werbung nicht blenden lassen. Beim Thema Bio denken alle vom Heilsbringer aber Bio hat genau soviel Kalorien wie konventionelle Lebensmittel, das bringt nichts wenn du Übergewicht hast.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 14:28 Uhr :
Anna, wo arbeiten Sie? Ich kaufe fast jeden Tag bei Edeka ein. Die Geschäfte werben mit: ..Wir lieben Lebensmittel. .. Meinem Edeka-Eigentümer habe ich vor Jahren den Unterschied von Lebens-, Nahrungs- und Genuss-Mitteln erklärt. Er hatte keine Ahnung von dem Unterschied. Was sind verarbeitete Lebens-Mittel? In Scheiben geschnittenes frisches Obst und Gemüse. Das ist natürlich und gesund. Alles, was die Nahrungs-Mittel-Industrie verarbeitet hat, sind keine Lebensmittel mehr. Der Betrug hört erst auf, wenn unsere korrupten Politiker aus dem Bundestag geflogen sind.
Kommentar 378: Tamara Verkowskaya schreibt am 13.01.2019, 13:30 Uhr :
Tuete auf. Wasser kocht. Suppe fertich!!!Oh Germansky!!!Hast Du den Kopf nur um Haare schneiden???Kueche mit Aleckxa auf dem Teller nur Zuckerklecksa
Kommentar 377: Susanna Raab schreibt am 13.01.2019, 13:28 Uhr :
In einem Land, in dem inzwischen fast 60% des Lohnes für Steuern und Abgaben abgezweigt wird, in dem viele Arbeitnehmer inzwischen in prekäre Beschäftigungsverhältnisse und/oder zu mehreren Jobs gezwungen sind; in einem Land, in dem die Durchschnittsrente 800 € beträgt; in einem Land, in dem der Diesel verteufelt wird und erste Industriearbeitsplätze inzwischen abgebaut werden sowie sich Herr Scholz, Finanzminister zu der Aussage "die fetten Jahre sind vorbei" bemüßigt fühlt, ist die Realität einfach so, dass sich ein Großteil der Bevölkerung die politisch korrekte "Ernährungswende" NICHT leisten kann. ICH könnte es (noch), esse aber was ich will, denn es ist MEIN Leben und MEINE Verantwortung und ich will von staatlichen Vorgaben in Ruhe gelassen werden!
Antwort von Paul Liesner , geschrieben am 13.01.2019, 13:47 Uhr :
Ihr Zitat: "... denn es ist MEIN Leben und MEINE Verantwortung und ich will von staatlichen Vorgaben in Ruhe gelassen werden! " Genauso sehe ich das auch, bravo!
Antwort von Chris Reif , geschrieben am 13.01.2019, 14:31 Uhr :
Sehr geehrte Frau Raab. Ich kann Ihren Beitrag nur zustimmen. Wenn meine Mutter früher zum Metzger ihres Vertrauens ging, passierte es schon mal, dass dieser sagte der Braten ist aus ich kann Ihnen nur noch Schnitzel anbieten. Heute sind die Theken im Supermarkt voll. Nach meiner Meinung wird einfach zuviel Fleisch hergestellt. Aber der Verbraucher soll ja Schuld daran sein. Genauso verhält es sich mit dem Thema Plastikmüll. Zum Beispiel Joghurt: Beim Edeka um die Ecke stehen tausende Joghurt's in Plastikcbechern aber nur 5 Stck. in Gläsern. Ich stelle mir meinen Joghurt jetzt selber her. So vermeide ich auch den Plastikmüll. Das könnte ich an noch so vielen Dingen weiterführen. Einen schönen Nachmittag.
Kommentar 376: Michael Bohmeyer schreibt am 13.01.2019, 13:28 Uhr :
Auch in Sachen Ernährung können wir uns nicht mehr länger kein Bedingungsloses Grundeinkommen leisten. Deshalb ist es Zeit für die Einführung der EU-Bürgergedeckten BGE-EuroWährung.
Kommentar 375: H. Wieprecht schreibt am 13.01.2019, 13:27 Uhr :
Im Prinzip wäre ja das Problem ganz einfach zu lösen, nämlich mit mehr Bildung, Aufklärung und mehr Transparenz in der Zutatenliste. Nur leider haben unsere politischen und medialen Vordenker daran kein Interesse.
Kommentar 374: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 13:25 Uhr :
Die fetten Jahre sind vorbei für die Regierungsparteien, die leiden an Unterernährung, Mangels Wählerzuspruch. Wie kann eine cdu, spd Volkspartei sein wenn diese seit mehr als 30 Jahre gegen das eigene Volk regieren, sich den Banken und Konzernen zu Dienern runterbuckeln, das soziale zu asozialen degradieren, sich von Lobbyisten schmieren lassen und im Nebenjob noch kräftig abkassieren. So bekommt ein Abgeordner aus Bayern im Nebenjob 1,2 Millionen von verschiedenen Firmen.Wozu bekommt der denn noch Diäten und woher nimmt er die Zeit für seine Nebenjobs? Und das sind keine Einzelfälle.Die meisten Parteispenden erhalten Mitglieder der Cducsufdp.Das ist kein Zufall, das hat System.Merkelsystem, Merkelkonform.
Kommentar 373: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.01.2019, 13:23 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 372: W. Plöger schreibt am 13.01.2019, 13:23 Uhr :
Völlig ungeniert und unmoderiert erhält T. Busse Gelegenheit, grüne "Erzie-hungspolitik" als ausgewiesene "freie Journalistin" zu vertreten. Das Volk muss erzogen werden, was es ißt, wie es ißt, wie es erbracht wird, eben mit der Folge "Veggiday", nur dass der Begriff bei Busse und den Grünen nach dem Desaster von Kühnast nicht mehr gebraucht wird. Die Sendung litt unter der Vorherr-schaft von Busse. Der Fake war, dass sie als lobbyistin nicht vorgestellt wurde!! Im Übrigen häufig im WDR, selbst wenn Direktoren moderieren _ oder wollen die es so ??
Antwort von h.barb , geschrieben am 13.01.2019, 13:48 Uhr :
stimme Ihnen voll zu
Antwort von Wolfgang D. , geschrieben am 13.01.2019, 14:00 Uhr :
Ich glaube, Sie haben hier die Namen verwechselt: Es war Frau Löhr, die "zufällig" Firmennamen nannte und mehrmals betonte: nur was süß ist, schmeckt. Wer betätigt sich denn hier als Lobbyistin für die Zuckerwirtschaft ?
Kommentar 371: Erich Dworeck schreibt am 13.01.2019, 13:19 Uhr :
Liebe Diskutantin der „Frankfurter Allgemeine“, wenn man mit einem reichlich gesegneten Einkommen und der Nähe zum Agrar- und Lebensmittelindustrie-Lobbyismus lebt, kann man das „Prekariat“, die Kinder- und Altersarmut sowie allein erziehende Mütter und Väter des „Hartz Vier Lobbyismus“ getrost übersehen.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 13:28 Uhr :
Danke für Ihre Meinung. Mal sehn, ob mein kritischer Kommentar von 13.24 veröffentlicht wird.
Kommentar 370: Paul Liesner schreibt am 13.01.2019, 13:18 Uhr :
Auf die inhaltliche Frage des ersten Anrufers: "Warum ist/sind die Politik/Politiker nicht in der Lage den Willen des Volkes umzusetzen" antwortete Julia Löhr von der FAZ inhaltlich in etwa so: "Es ist nicht die Aufgabe der Politik Volkes Wille umzusetzen. Es ist eher die Aufgabe des Volkes/der Bürger den Willen der Politik umzusetzen." Diese Antwort ist ja echt der Hammer, weil sie die Aufgabe der Politik einfach umdeht und die Verantwortung dem Bürger zuschreibt. So einfach machen Sie sich das einfach, Frau Löhr? Ich erinnere Sie gerne an den §20 Absatz 2 des Grundgesetzes: " Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt."
Antwort von Erich Dworeck , geschrieben am 13.01.2019, 13:42 Uhr :
Nun JA Herr Paul Liesner. Allzu gerne wird vergessen, dass die Politik sowohl für das Kapital, die Industrie, den Konsum und den Verbraucher bzw. den Durchschnittsbürger da ist. Der Durchschnittsbürger ist zwar der wichtigste Teil bei den Wahlen, jedoch dauern diese nur kurze Momente. Kapital und Lobbyismus wirken demgegenüber jeweils eine ganze Legislaturperiode. Was kann man denn so gesehen von Politikern tatsächlich erwarten? Wirklich deutlichere Worte zu Politikern muss ich mir hier verkneifen. Diese erhalten die Parteien und Politiker regelmäßig von mir mit Adresse und Klarnahmen. Eine Antwort habe ich bis heute noch nie erhalten. Das sind POLITIKER!
Kommentar 369: Walter S. schreibt am 13.01.2019, 13:18 Uhr :
Unglaublich! Nicht zu fassen! Da hat doch der PC mal wirklich ein anderes Thema als Migranten, Migranten oder Trump, Brexit etc. Nichts desto Trotz haben wieder (Markt-)Radikale Vertreter des Neoliberalimus (FAZ) nichts besseres zu tun, als möglichst alle politische Fragen u.Probleme dem einzelnen Bürger anzulasten! Der Einzelne, viele davon sozial, finanziell „abgehängt“ in H4, Geringverdiener, Alleinerziehend etc., soll den „Verlockungen“ (um nicht zu sagen Lügen!) der Nahrungsmittelindustrie im Supermarkt widerstehen und dann auch noch etwa, jenseits der viel beworbenen Zuckerbomben, Bio-Schweinefleisch ohne Betäubungslose Kastration kaufen (für den 3x Preis), statt dass dafür endlich verbindliche Gesetze erlassen werden! Wie tief kann tw. Politik, und führendene Teile der Journaille denn noch sinken? Brauchen wir die Dauerberieselung Dutzender Kochsendungen, mit ständiger Fleisch-Präsentation (natürlich nur „Bio“,fürs Gewissen!), bei Lafer i.ü. schon lange auch in Blatt-Gold!
Antwort von Erich Dworeck , geschrieben am 13.01.2019, 13:34 Uhr :
Im großen und ganzen bin ich bei Ihnen Walter S.. Allzu gerne wird vergessen, dass die Politik sowohl für das Kapital, die Industrie, den Konsum und den Verbraucher bzw. den Durchschnittsbürger da ist. Der Durchschnittsbürger ist zwar der wichtigste Teil bei den Wahlen, jedoch dauern diese nur kurze Momente. Kapital und Lobbyismus wirken demgegenüber jeweils eine ganze Legislaturperiode. Was kann man denn so gesehen von Politikern tatsächlich erwarten?
Antwort von Wolfgang D. , geschrieben am 13.01.2019, 14:09 Uhr :
Sehr gut !!! Sie sprechen mir aus der Seele. Warum setzen sich solche vernünftigen Ansichten nicht durch?
Antwort von Walter S. , geschrieben am 13.01.2019, 14:18 Uhr :
Ich erwarte in einer Demokratie von Politikern, dass sie wirkliche d.Bevölkerung vertreten, und nicht als (korrupte) Handlanger die herrschenden Eliten und Lobbyorganisationen! Diesen Anspruch aufzugeben hieße, die Demokratie als solche aufzugeben. Der Bürger kann sein Kreuzchen machen, es ist nicht egal wo! Es gibt ja auch neben der Agrar, Auto, Kohle, Zucker-Lobby auch die der Umwelt, der Verbraucher, der Tiere, der sozial & finanziell Benachteiligter (BUND, Greenpeace, DUH, PETRA, Sozialverbände etc.) und Parteien, die dem nahe stehen, und weniger etwa den Großkonzernen (s. Spendengelder, CSU, FDP – Bauernverband, BMW etc.) Im aktuellen ZDF Politbarometer (UMFRAGE, nicht Projektion!) haben Grüne 26%, die CDU 30%, kommt es aber zu Wahlen, wird dieses ökologische Wählerpotential via Medien (zb. „VeggiDay ? Verbotspartei), bzw. gezielter Kampagnen und massenhafter Themenverlagerungen (Migration statt Klimakatastrophe) aber nicht realisiert. i.ü. mal googeln„Die große Zuckerlüge“
Kommentar 368: Maik.19.1 schreibt am 13.01.2019, 13:18 Uhr :
Die Frage "soll die Politik das regeln?" kann nur mit einen bitteren Lachen geantwortet werden. Die "Politik" regelt seit langem nichts mehr in einem Land, in dem des öfteren die Wirtschaft die Gesetzesvorlagen liefert. Abgesehen von Autoindustrie Stichworte "Küken-Schreddern" und "Ferkel-Kastrieren"! Was ist in Deutschland "politisch" passiert in all den Jahren, in denen Abermillionen hoch entwickelter Tiere - vergleichbar fühl- und leidensfähig wie Menschen - von der Geburt bis zum unvorstellbar schlimmen Tod, bei dem lebendig verbrüht werden eher die Regel als die Ausnahme ist, ein ganzes Leben furchtbar leiden mussten?... Es wurden bestenfalls "Kompromisse" geschlossen, die so gut wie nichts änderten. Das ist "Politik"...
Kommentar 367: Amonaak schreibt am 13.01.2019, 13:18 Uhr :
Die Werbung für Möhren..., sie schmackhaft, gesund zu bewerben die soeben ein Anrufer äußerte ist gut, das wäre denn die Verantwortung der öffentlichen-rechtlichen, privaten Sender. Stattdessen frage ich mich als Hetero Mensch, ob ich noch normal bin, denn die Impulse den die öffentlich-rechtlichen und privaten für alle möglichen sexpraktiken täglich, in ihren Sendungen verbreiten, dies ist unter aller Würde, nur dem Mammon, Einschaltquoten zugute, Ekelig. Zudem werden derartige Sendungen, im Zeitrahmen vorgelegt. Etwas einmaliges, wundervolles zwischen zwei sich liebenden Menschen in den Dreck manipulieren ist unterste Schublade.
Kommentar 366: R.Ger(lach) schreibt am 13.01.2019, 13:14 Uhr :
Man macht Werbung gegen das Rauchen mit "Rauchen ist tödlich" und den entsprechenden Bildern auf den Schachteln. Warum nicht auch mal die entsprechenden Bilder von hängenden Tierleichen über die narkosefreie Ferkelkastration bis zur Tötung von Rindern und Schweinen, wo ebenfalls nicht mal die Narkose wirkt. Wie hält man das bloß in so einem Schlachthof und -haus aus? Dazu das Gequieke usw., diese Todeskämpfe, -ängste und -schreie. Schon der Gedanke daran vermiest mir den "GENUSS" solchen Fleisches. Wie mein Vater, der einst auf meine Frage am Weihnachtsmittagstisch, wo mein Kaninchen war - ein kräftiger Kerl, mit dem ich in den Ferien immer über den Hof rannte und Gras schnitt und fütterte - antwortete: Was denkst, was da auf Deinem Teller liegt. Genau so geht es mir heute mit dieser Tiermassenhaltung in den Tierkonzentrationslagern: Es verdirbt mir den Appetit. Ab und zu mal ein Wildschweinschnitzel, die einen heutzutage ja am Hauseingang begrüßen - das war's.
Antwort von Chris , geschrieben am 13.01.2019, 13:39 Uhr :
Genauso ist es! Zumindest in den Schulen sollte Tierhaltung zum Zwecke der Ernährung (einschl. Aufzucht, Haltung, Fütterung, Transport, Schlachtung) Thema sein. Je eher desto besser! Das prägt! Empfehlen kann ich auch die Reportage "Geheimsache Tiertransporte", die letztes Jahr bei ARD (spätabends) zu sehen war. Es geht dabei auch um Tiertransporte außerhalb Europas in arabische Staaten. Übrigens: "Ein sattes Volk murrt nicht" - ist mir so ähnlich als Äußerung von Bismarck in Erinnerung geblieben.
Antwort von Hans Gresshöner , geschrieben am 13.01.2019, 13:43 Uhr :
Herr Gerlach,sie waren noch nie auf einem Schlachthof! Hans Gresshöner,Landwirt
Kommentar 365: Gerhard Reiners schreibt am 13.01.2019, 13:11 Uhr :
Wir werden immer dicker und kränker. Wie kommt es da nur, daß die mittlere Lebenserwartung in der Bundesrepublik von 66 auf 81 Jahre gestiegen ist? Verboten und bekämpft wurde zuerst Rauschgift, dann Tabak und Alkohol, und jetzt Zucker und Salz. Man kann sich fragen sein, was für Gesundheit und Umwelt als nächstes verboten werden soll.
Antwort von Mario. L , geschrieben am 13.01.2019, 13:30 Uhr :
Die vielen Pillen und Mittelchen mit denen es sich sorglos Reich werden läßt. Die Industrie leitet uns alle, nicht die Politik.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 13.01.2019, 13:41 Uhr :
Wobei gerade die heute uralten Leute fett gefressen, Alk gesoffen und geraucht haben wie die Schlote. Ja, wie kommt es, dass sie so alt werden konnten? Sie haben genossen, daher wurden sie alt. Und Genuss lässt man sich nicht madig machen.
Kommentar 364: Franz Wöllner schreibt am 13.01.2019, 13:09 Uhr :
Ständiger Knatsch in der Grundsicherung von Miete bis medizinisch bedarfsgerechte Ernährung. GruSi-Einstellung. Wohnungsverlust. Gesundheitlicher Zusammenbruch in der Obdachlosigkeit. Seither "leben" im Krankenhaus. Und damit die Krankenkassenbürokratie paßt: aller 4 Wochen einmal um´s Krankenhaus humpeln, Kollaps, und sich anchließend vom Rettungswagen auflesen und wieder neueinliefern lassen. Mein Leben habe ich mir zwar anders vorgestellt, aber als Stephen Hawking von Deutschland bin ich trotz all dieser Lebenswidrigkeiten dennoch nicht tot zu kriegen. Hawking starb steinreich und ich lebe mit meinem medizinischen Überlebensfachwissen bettelarm. Menschenwürde schaut anders aus. Die Hoffnung stirbt zuletzt, daß Deutschland doch noch irgendwann gescheit wird und das BGE einführt. Bis dahin zahlt ihr alle mir ein Mehrfaches für diesen ganzen Krankenhaus-Irrsinn.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 13.01.2019, 13:26 Uhr :
Ihre Einstellung ist -nach meiner Meinung- grundsätzlich falsch; Diese paßt aber in die heutige -sogen.- Neuzeit. Übrigens: bevor jemand in die Obdachlosigkeit fällt erhält diese Person zig Abmahnungen; zuletzt ist sogar -um die Obdachlosigkeit doch noch abzuwenden- das städtische Ordnungsamt mit im "Boot". Wird es so nur in Dtld. geben.
Antwort von Bernd Karstens , geschrieben am 13.01.2019, 13:41 Uhr :
@ Dieter B.: Lesen lernen ! Wenn dem Franz Wöllner die Grundsicherung eingestellt wurde, dann hat er keine Chance mehr, seine Wohnung halten zu können. Ich habe auch so einen Fall im Bekanntenkreis, der nicht mal mit Sozialrechtsfachanwalt da weiter kommt und das Sozialgericht durch jahrelange Prozeßverschleppung trotz stapelweiser Anwaltsbeschwerden den eigentlich GruSi-Berechtigten in die Wohnungszwangsräumung und Obdachlosigkeit getrieben hat. Ohne private Hilfen wäre mein Bekannter auch längst auf der Straße krepiert. Und logisch denken lernen !: Wenn der Butterwegge´sche Wohlfahrtsstaat wirklich funktionieren würde, dann hätten wir nicht 1,6 Mio. unfreiwillige deutsche Obdachlose. Viele Notunterkünfte sind heutzutage so abgefrackt und unzumutbar, daß andere Leute da nicht mal ihre Hunde und Katzen nächtigen lassen würden. Für chronisch Kranke ein No-Go !
Antwort von Hans Bahlke , geschrieben am 13.01.2019, 13:53 Uhr :
@ Dieter B.: Ihr Kommentar zeigt, daß Sie null Ahnung haben von der heutigen Realität in Deutschland. Die gesetzliche Theorie, daß Sozialämter und Ordnungsämter Obdachlosigkeit verhindern statt forcieren müssen, ist in der Praxis keinen Pfifferling wert. Da werden sogar chronisch Kranke unter billigender Inkaufnahme ihres baldigen Tods in die Obdachlosigkeit zwangsgeräumt, weil das Gericht verfassungswidrig dem Mietzinsanspruch des Vermieters ein höheres Rechtsgut einräumt als dem Recht auf Leben und Gesundheitsschutz des Mieters. Deutsche Gerichte haben sich somit auch hierbei längst aus dem Rechtsstaat verabschiedet und verstoßen reihenweise und vorsätzlich gegen das BGH-Grundsatzurteil ZR 64/09, welches eigentlich einen GruSi-Berechtigten vor einer Zwangsräumung schützen würde, solange das parallel laufende Sozialgerichtsverfahren zur GruSi-Frage noch nicht abgeschlossen ist.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 13.01.2019, 14:44 Uhr :
Zu Bernd Karstens 13:41 ....1,6Mill Obdachlose!"...."das kann nur eine Schlagzeile der "Bild" sein und Grundsicherung ist festes Einkommen!". Zu Hans Bahlke 13:53 ....."ich habe "Null-Ahnung"!".... "ich war ü. 30J. Beamter im geh. Verw.-Dienst Ordnungsamt und mit der gesetzl. Materie ständig konfrontiert. Obdachlosigkeit stellt nach den Bestimmungen des Polizeigesetzes (PG) eine Gefahr dar; Möglichkeit der Erfrierung etc.; keine Person darf danach obdachlos sein. Diesen Personen werden, nach u.U. unzähligen Abmahnungen, Ersatzwohnungen angeboten; da aber die Hausordnung in den Wohnungen bzw. den Einrichtungen oftmals nicht eingehalten werden, landen diese Persone auf der Straße. Viel kümmern sich um "Garnichts"; dann nimmt es seinen "Lauf". gehen Sie mal in die Ämter oder die Einrichtungen; auch Sie werden sich wundern. ich weis, von was ich rede"!".
Kommentar 363: Erich Dworeck schreibt am 13.01.2019, 13:08 Uhr :
Solange der ethische, humanitäre und von Empathie beseelte Journalismus auf der Seite des „Volkes“ steht, wird mir vor dem Hintergrund des Totalversagens der Lobby gesteuerten Politik nicht bange. Ein erheblicher Teil der Steuergelder, mit der das – aus Sicht des Durchschnittsbürgers – Politikversagen bedient wird, sollte in den investigativen Journalismus gezahlt werden.
Kommentar 362: Lothar Vogel schreibt am 13.01.2019, 13:05 Uhr :
Bei Anne Will haben wir ja nun oft gelernt, dass die Unternehmen im Centbereich kalkulieren müssen um Wettbewerbsfähig zu sein und die Jobs im Niedriglohnbereich erhalten zu können. Und dann sitzt da eine ilustere Runde die der Meinung ist, der Deutsche müsse mal eben vom geringen Lohn seine Ernährung umstellen auf den 3fachen Preis von Bio. Dümmer geht es wirklich nicht. Dafür habe ich Null Verständnis.
Antwort von Walter S. , geschrieben am 13.01.2019, 13:29 Uhr :
Wer bei Anne Will in die Lehre geht, dem ist eh nicht mehr zu Helfen! Mal eine "revolutionäre" Idee .. Wie wärs 1.mit weniger Fleisch essen (gesünder und spart Geld) 2. zb. höhere Löhne für Arbeiter i.d.Fleischindustrie 3. einigermaßen vernügtigen Tierschutz bei der Fleisch-Produktion (mehr wagt man ja kaum zu fordern..) und 4. dafür auch höhere H4 Sätze und höheren Mindestlohn, damit sich das ("Bio" etc.) auch alle Bürger, und nicht nur Eliten, leisten können? Genug Geld ist da, würde man nur die wirklich Vermögenden mal steuerlich zur Kasse "bitten", incl. den Großkonzernen, aber ne, dann doch lieber jahrelang über Flüchtlinge "diskutieren" (s. A.Will etc.) und auch die massiv drohende Klimakatastrophe völlig vergessen! ("Der" Migrant der letztens "mal wieder" vergewaltigt und gemordet hat ist ja die "wahre" Bedrohung unserer Kultur) Da kann man doch als "aufgeklärter" Mensch wirklich stolz sein auf die eigene Spezi! Oder?
Antwort von A. Voelker , geschrieben am 13.01.2019, 13:38 Uhr :
Die "illustre Runde" hat eben keine Vorstellung vom realen Leben klein- und mittelverdienender, hohe Miet- und Fixkosten zahlende Familien und Alleinerziehende. Selbiges gilt für die meisten Politiker.
Kommentar 361: Heinz de Moll schreibt am 13.01.2019, 13:05 Uhr :
Jede Schwangere wird über gute Ernährung aufgeklärt und weiß , dass Limonaden, denen ein hoher Zuckergehalt vorgeschrieben ist, Kindern mindestens die Zähne kaputt machen,. Schon in der Schwangerschaft wird das Geschmacksempfinden der Kinder geprägt!
Kommentar 360: Straub, Bernhard schreibt am 13.01.2019, 13:00 Uhr :
mehr Sport in den Schulen, und auch den theoretischen Unterricht dazu, und die Kinder wüssten was sich ändern muss, mehr haushaltswirtschaftlichen Unterricht für alle in der Schule und die Kinder wissen was sie wie essen müssen
Kommentar 359: hedwig schreibt am 13.01.2019, 13:00 Uhr :
Was redet der von der HAZ da? Auf der Nährwerttabelle wird doch nicht in Zuckerarten unterschieden! Da steht nur die Prozentzahl der Kohlenhydrate allgemein und dann davon der Zuckeranteil. Wenn man natürlich nicht weiß, was Kohlenhydrate sind.....
Antwort von h.barb , geschrieben am 13.01.2019, 13:46 Uhr :
hat mit Kohlen nix zu tun,sind K ohlehydrate! Also vor dem Schreiben ins Kompensationsmexikon gucken!
Kommentar 358: Hartmut Menge schreibt am 13.01.2019, 12:59 Uhr :
Das Sendungsbewusstsein einiger Diskutanten war schon erstaunlich. Parolen wie "Natur ist gesund" oder "teuer ist gesund" gründen nicht unbedingt auf Sachkenntnis sondern sind eher irreführend. Fazit: Eine gutgelaunte, von sich überzeugte Runde, die wenig Erkenntnisgewinn brachte.
Kommentar 357: Frank Habig schreibt am 13.01.2019, 12:58 Uhr :
Das ist ja eine Verklärung wie im Kindergarten. Wozu brauchen wir denn jetzt noch eine EU wenn der Kunde nur noch Regional kaufen soll? Das ist ja eine Kriegserklärung an offene Grenzen und Globalisierung.
Kommentar 356: Dirk Mertens schreibt am 13.01.2019, 12:58 Uhr :
Wichtig ist auch die Einheitlichkeit. Wenn jeder sein eigenes Level macht sieht der Verbraucher nicht durch. Vorallen sind die Level von der Industrie meisst Mogelpackungen.
Kommentar 355: Erich Dworeck schreibt am 13.01.2019, 12:57 Uhr :
Insgesamt eine sehr aufschlussreiche Diskussion zum Thema „Gesunde Volksernährung“. Drei der journalistischen Diskutanten konnte ich als Durchschnittsverbraucher inhaltlich folgen. Wieso die Frankfurter Allgemeine jedoch eine ausgezeichnete Vertreterin der Agrar- und Lebensmittelindustrie in diese Runde schickte, muß wohl etwas mit dem ertragreichen Leser- und Anzeigen-Klientel zu tun haben.
Kommentar 354: geraldadler schreibt am 13.01.2019, 12:57 Uhr :
3 mal Ja, aber mit den dicken Menschen macht die Deutsche Wirtschaft fette Gewinne. Sogn. Gesundheitsklasse die Pilateskurse und fragwürdige Pharmaprodukte bezahlen und die Menschen mit dem industrielle hergestellten Lebensmittel allein lassen. Der natürlich Feind der Dr. Oetker Fertigpizza und Co. ist der Ernährungsberater, aber den muss Adipositas selber bezahlen. Nicht mal ein Screaning stellen die Krankenkassen zum Thema zur Verfügung. So groß ist die Angst vor der Wirtschaft und deren Verbänden ... und Jens Spahn und Co. sind wie die Nussschüsseln in der Cocktailbar wer weiss schon welcher Wirtschaftsverband seine Spuren hinterlassen hat.
Kommentar 352: Jens Jensen schreibt am 13.01.2019, 12:55 Uhr :
...die Menschen essen aus Frust über die katastrophale Themenauswahl von den ARD und ZDF "Journalisten "! Warum diskutieren Sie nicht über die feigen Anschläge auf AFD Mitglieder seit vielen Monaten, warum verschweigen Sie die Lügenberichte vom Spiegel Relotius oder die Lügen von Herrn Menasse , der jetzt auch noch dafür von der Ministerpräsidentin Dreyer(!!) SPD ausgezeichnet wird, warum keine echte Diskussion über die täglichen massiven Messerattaken und Gewaltverbrechen von sogenannten "Flüchtlingen" , nur noch Vertuschung , Verharmlosung, Unwahrheiten und Hüttchenspielertricks von den Staatsmedien, .... Viele Leute, auch ich , haben nur noch Verachtung gegenüber diesen Staatsmedienmachern!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.01.2019, 13:10 Uhr :
Warum? Zu viel Realität!
Antwort von Mario. L , geschrieben am 13.01.2019, 13:34 Uhr :
Das könnte die Zuschauer verunsichern und der geliebte Sonntagsbraten würde so manchen nicht mehr schmecken.
Antwort von Sebastian Rudolf , geschrieben am 13.01.2019, 13:41 Uhr :
Eine der größten Unwahrheiten der Gegenwart ist sicherlich die faktenfreie Angstmache und das Presse-Bashing wie es in dieser AfD-freundlichen Äußerung betrieben wird. Glauben Sie diesen geballten Unsinn eigentlich selbst?
Antwort von Steffan Weimar , geschrieben am 13.01.2019, 13:57 Uhr :
Wir könnten auch über die Geschichtsklitterung von Herrn Gauland, die menschenverachtenden Drohungen von AfD-Mitgliedern des Hochtaunuskreises gegenüber Journalisten oder den unsäglichen Einfluss russischer Trolle auf unsere Medienlandschaft sprechen. Viele Leute schätzen die Pressefreiheit sowie die kritischen Medien sehr und wehren sich gegen verunglipmfende, nicht Fakten-basierte Äußerungen über vermeintliche "Staatsmedien".
Antwort von Nessej Snej , geschrieben am 13.01.2019, 14:01 Uhr :
Inhaltlich wie orthographisch nur schwer zu verdauende Äußerung!:D
Kommentar 351: Dirk Mertens schreibt am 13.01.2019, 12:55 Uhr :
Auf wessen Gehaltsliste steht Frau Löhr alles? Die verteidigt mir zu sehr die Freiwilligkeit der Industrie. Das wird ohne Bestimmungen seitens der Politik nie funktionieren. Die Industrie wird immer das favoritisieren wo sie am meisten verdienen. Das trifft auf alle Bereiche zu. Rauchverbote, Mindestlohn etc. hätten wir auf freiwilliger Basis immer noch nicht.
Kommentar 350: Lobbyist-Belauscher schreibt am 13.01.2019, 12:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 348: Urs Dellson schreibt am 13.01.2019, 12:54 Uhr :
Das Perpetuum der aktuellen politischen Agenda Ein Mensch, den es nach Ruhm gelüstet, besteigt, mit großem Mut gerüstet, ein Sprungbrett — und man denkt, er liefe nun vor und spränge in die Tiefe, mit Doppelsalto und dergleichen der Menge Beifall zu erreichen. Doch lässt er, angestaunt von vielen, zuerst einmal die Muskeln spielen, um dann erhaben vorzutreten, als gelt’s, die Sonne anzubeten. Ergriffen schweigt das Publikum — doch er dreht sich gelassen um und steigt, fast möcht‘ man sagen, heiter und vollbefriedigt von der Leiter. Denn, wenn auch scheinbar nur entschlossen, hat er doch sehr viel Ruhm genossen, genau genommen schon den meisten — was sollt er da erst noch was leisten? Eugen Roth
Kommentar 347: Michael schreibt am 13.01.2019, 12:54 Uhr :
Eben kam der Vorschlag, die Sache beim Kauf im Supermarkt zu regeln. Bin aber eher selten im Supermarkt, dafür täglich in der Kantine. Die machen gutes Essen, ich hab aber keine Ahnung, wie die das zubereiten. Zutatenlisten werden auf Nachfrage durchaus herausgegeben, aber einen direkten Einfluss hab ich da nicht. Wenn ich bedenke, dass täglich hunderte Kollegen dort essen, wäre da doch ein starker Ansatz, Lobbyisten und die Ararindustrie zu beeinflussen.
Kommentar 346: Klaus-Martin Ellerbrock schreibt am 13.01.2019, 12:54 Uhr :
Vielen Dank für die interessante Sendung! Mir fehlt beim Thema freier Verbraucherwille die Betrachtung der Ernährung in den Schulen. Mit dem Ganztag wird quasi die gesamte junge Generation in öffentlichen Küchen ernährt. Die Gestaltung dieser Mahlzeiten ist enorm wichtig, damit die heranwachsende Generation gesund aufwächst. Wer sollte hier steuern? beste Grüße Klaus-Martin Ellerbrock - Köln
Kommentar 345: Renate Meile schreibt am 13.01.2019, 12:52 Uhr :
Journalist über Närhwerttabellen auf Verpackungen, die so klein sind, dass sie nicht lesbar sind für (O-Ton) "Menschen fortgeschrittenen Alters oder anderweitig behindert ... " Geht's noch? Was allerdings richtig ist, dass die Informationen auf den Packungen viel zu klein und unauffällig sind.
Kommentar 344: ursel krings schreibt am 13.01.2019, 12:51 Uhr :
dass freiwilligkeit KEIN erfolgsmodell ist, zeigt der "IST-zustand"!! wie stark ist die lobby, dass frau klöckner so verantwortungslos mit ihren möglichkeiten umgeht?
Kommentar 343: stephan gaal schreibt am 13.01.2019, 12:51 Uhr :
bevormundung...ich kanns nicht mehr hören, dabei gibt es genug beispiele, wo diese nötig war, stellen wir uns nur mal vor,es gäbe keine gurt-pflicht im auto, alles freiwillig, hätte auch zu nichts geführt, ich erwarte vom staat, schädliche einflüsse zu verhindern, über regeln oder den preis, denn so schlau ist die masse halt nicht, sonst gäbe es die probleme nicht...
Kommentar 342: Christoph K. schreibt am 13.01.2019, 12:51 Uhr :
In längst vergangenen Zeiten des sog. "Wiederaufbaus", resp. des euphorisch so bezeichneten "Deutschen Wirtschaftswunder", war der ziemlich korpulente Wirtschaftsminister des Adenauerregimes = Ludwig Erhard, ein allseits als respektabel angesehener Politiker und MANN. Das "Dicksein" wurde zwar nicht allgemein als "schön" angesehen, aber auch n i c h t als "no-go" oder gar als Tabubruch öffrechtl durch Printmedien (ja, damals waren die noch systemrelevant in kritisch-linke-rechte-liberale Zeitungsverlage gesplittet … heute ist das eine Einheitssuppe von, im Prinzip zwei Oligarchinnen kontrolliert und sehr "Regierungskonform und Regierungsunkritisch") und Rundfunksendeanstalten, dem "Volk" untergejubelt...Damals gab es auf'm Dorf nur max zwei Käse-u. Marmeladesorten zu kaufen.Brot vom Bäcker "Gute Butter" wurde so angepriesen und i.d. 70ern (?) als "Colesterinverseucht" v.d. Margarineindustrie "gebasht".Damals gab's noch "Tante-Emma-Läden" und Produkte aus der näheren Erzeugervielfalt...
Kommentar 341: Petra Klitzsch schreibt am 13.01.2019, 12:50 Uhr :
Das Thema hat einen so langen Bart dass man es kaum noch aushalten kann. Eine freiwillige Selbstverpflichtung der Lebensmittelindustrie wird nicht's bringen. Am Ende zahlen wir alle den Preis mit einer vergifteten, zerstörten Umwelt, verseuchtem Grundwasser, fettleibigen, kranken Menschen und gequälten Tieren. Einziger Weg ist eine Agrarreform die den Namen auch verdient. Die Argumente von Frau Löhr sind aus meiner Sicht welt- und lebensfremd.
Kommentar 340: h.barb schreibt am 13.01.2019, 12:50 Uhr :
Der Satz:* Man ist,was man ißt*, ist total bescheuert. Auch die Annahme,daß Armut bedeutet,sich ungesund ernähren zu müssen,stimmt nicht.Nach den Hungerjahren im Krieg war die Zahl der sog. *Zivilisationskrankheiten deutlich geringer als heute ( nicht die Infektionskrankheiten). Frau Merkel und Herr Altmeier sind deutlich zu dick und bei deren Einkommen könnte man erwarten,daß sie sich gesund ernähren können. Also jeder ist auch hier seines Glückes Schmied.
Kommentar 339: E. Sonnen, 76 J schreibt am 13.01.2019, 12:50 Uhr :
Die leckersten Süßigkeiten stehen bei Aldi, Lidl und Co immer im Eingangs- und dann wieder im Ausgangsbereich. Bei quengelnden Kinder mit machtlosen Eltern fast eine Quälerei im Discounterladen. Ist überhaupt bekannt, dass Lidl und Kaufland einer Stiftung mit gemeinnützigem Charakter angehören und somit steuerfrei ihre Angebote einstellen? Nicht nur AMAZON und Google.... Das nur so am Rande. Warum kein generelles Verbot einer Überzuckerung oder Überfettung der Lebensmittel? Bei jedem Kochvorgang ist die Zutatenmenge eigens Angelegenheit der Köchin/Koch. Ernährungskunde war einmal ein Schulfach der Haushaltsschule, dort wurde gelehrt, wie ein Leben ohne Discounter gelebt werden kann. Nebenher ist doch immer noch die Denke, meine Denke, die Handelnde. Für Discounter hat sich bereits eine Lösung für Kostenerhöhungen eröffnet: kleiner Verpackung im gleiche Dessingn, aber mit weniger Inhalt, jedoch mit gleichen oder sogar höheren Preisen. Freiwillig geht nur, was nicht weh tut.
Kommentar 337: Herbert Derksen schreibt am 13.01.2019, 12:50 Uhr :
Frau Löhr bestätigt die fehlende Neutralität der FAZ und das der Neoliberalismus deren 'Journalisten' verdorben hat. Naivität und Wirtschaftsnähe prägen ihre Kommentare. Politiker, die auf Freiwilligkeit der Industrie setzen, sind feige und verantwortungslos und mancher auch korrupt. Solche Politiker achte ich nicht. Frau Löhr, wenn es nicht die Aufgabe der Politiker ist Volkes Wille umzusetzen, was dann? Und warum wird dem Volk dann die Volksabstimmung verweigert?
Kommentar 336: Andreas schreibt am 13.01.2019, 12:49 Uhr :
Glückwunsch zum Presse Club: seit heute sind Sie nicht mehr die schlechteste Diskussions-Sendung des Sonntags. Die neue Besetzung des Sonntags-Stammtisches des BR hat Sie überflügelt.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 13.01.2019, 13:06 Uhr :
Sehr gut beobachtet.
Antwort von W. Grothe , geschrieben am 13.01.2019, 13:14 Uhr :
Stimmt !
Kommentar 335: Dragan Kern schreibt am 13.01.2019, 12:49 Uhr :
Warum wird mich mehr auf Umwelt unt Tierschutz gesetzt. Das würde viele Probleme von allen lösen.
Antwort von Dirk Mertens , geschrieben am 13.01.2019, 13:03 Uhr :
Weil das sehr viele das nicht bezahlen können.
Kommentar 334: Christa Minar schreibt am 13.01.2019, 12:48 Uhr :
Ich finde, dass sich ein gesunder Lebensstil in niedrigeren Krankenkassenbeiträge niederschlagen sollte. Ich bin nicht bereit selbst gesund zu leben und dann die Kosten der Menschen, die fett, süß und zuviel essen und trinken und noch rauchen mitzubezahlen
Antwort von Susanna Raab , geschrieben am 13.01.2019, 13:11 Uhr :
Wer soll das überwachen? Eine Art Kra(Sta-)si? Bitte denken Sie nochmal in Ruhe darüber nach, was Sie hier fordern.
Kommentar 333: Karl Heinz Bädorf schreibt am 13.01.2019, 12:47 Uhr :
Wieder eine Anmassung des grünen Deutschen Verbots-Journalisten . Wie schön das sie wissen wie ich mich ernähren muss. Das wusste die Menscheit schon als es noch keine Journalisten gab. Wir werden sie auch in Zukunft nicht dafür brauchen.
Kommentar 332: Petra Klitzsch schreibt am 13.01.2019, 12:47 Uhr :
Das Thema hat einen so langen Bart dass man es kaum noch aushalten kann. Eine freiwillige Selbstverpflichtung der Lebensmittelindustrie wird nichs bringen. Am Ende zahlen wir alle den Preis mit einer vergifteten, zerstörten Umwelt, verseuchtem Grundwasser, fettleibigen, kranken Menschen und gequälten Tieren. Einziger Weg ist eine Agrarreform die den Namen auch verdient. Die Argumente von Frau Löhr sind sowas von welt- und lebensfremd und dazu noch extrem Klientelgesteuert, arme FAZ.
Kommentar 331: Hannewald schreibt am 13.01.2019, 12:46 Uhr :
60% unseres produzierten Fleischs essen wir nicht, sondern exportierten dieser. Weniger Zucker, ja, aber nicht im Ersatz mit Süßstoff. Ich war froh als die Lebensmittelindustrie auf Zucker umstellte anstelle des krebserregenden Süßstoffs. Weniger Salz, ja, 1 Scheibe Vollkornbrot braucht keine 1,5 Gramm Salz, eine Pizza braucht keine 5 Gramm Salz. Übergewicht: Wird nicht nur durch die zu viele Kalorienaufnahme verursacht, sondern angeborenen Krankheiten, wie einem Lipo/Lymphödem, 30% der Frauen sind davon betroffen. Auch durch Medikamente, Die Liste ist endlos. Was Sie essen, wie viel Sie essen, wird von Hormonen im Körper gesteuert und ja Essen hat auch Einfluss auf die Hormone. 42% der Bevölkerung können sich kein ordentliches Essen leisten. Die haben weniger als 100 pro Person für Essen im Monat. Es ist Wohlfeil, zu erklären die Kinder müssen besser ausgebildet werden in Sachen Ernährung, wenn die Eltern sich das nicht leisten können einzukaufen. MFG Hannewald
Kommentar 330: Tomas Geradi schreibt am 13.01.2019, 12:46 Uhr :
warum die deustchen dich sind ?? ich vermute die flüchtlinge sind schuld !!! ergo : die AfD wählen ... äh???
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 13.01.2019, 13:39 Uhr :
Mensch Geradi, ohne AfD gehts wohl bei Ihnen nicht . Sieht für mich fast nach einer Zwangsneurose aus . Patriotische Grüße.und schönen Sonntag noch .
Kommentar 329: Renate E. schreibt am 13.01.2019, 12:46 Uhr :
Nein, absolut nicht! Denn Ernährung sollte absolut nicht politisch sein, sondern eigenbestimmt. Mittlerweile wird überall Panik verbreitet, also ist auch der Hype enorm hinsichtlich viel zu viel Dicker im Lande. Man kann übrigens nicht nur an der Ernährung festmachen, ob ein Mensch dick ist oder nicht. In einer weit verzweigten Familie wird man immer Unterschiede fest stellen. Eben die, die nach den Vorfahren weiter vererbt werden. Wo es vor Jahrzehnten schlanke Vorfahren gab, werden die auch heute überwiegen. Wie aber auch die dicken Nachkommen, wenn auf alten Fotos vorwiegend gut genährte Ahnen zu sehen sind.
Kommentar 328: Peter Rodner schreibt am 13.01.2019, 12:45 Uhr :
An der Fettleibigkeit ist kein Anderer schuld, als der Fettleibige selbst. Das ist ein medizinisches Problem, und Journalisten aus der Boulevardpresse sind dafür so kompetent, wie Jungfrau und Eunuch, wenn es um’s Kinder kriegen geht! Fettleibigkeit ist kein Bauernproblem, sondern ein Armutszeugnis! Für die Gesellschaft, die sich kaum um ihre Mitmenschen kümmert, sondern nur um deren Geld.
Kommentar 327: Ziegert schreibt am 13.01.2019, 12:45 Uhr :
Frau Julia Löhr mag mehr soziale Kompetenz zeigen. Es gibt eben Verbraucher, die ausschließlich nach dem Preis entscheiden müdsen. Und denen zu sagen, ihr habe selbst Schuld, wenn ihr billig kauft, ist zynisch.
Kommentar 326: hedwig schreibt am 13.01.2019, 12:45 Uhr :
Klar, die Politik soll es mal wieder richten! Durch "Ernährungspolitik" !
Antwort von Tobias Merk , geschrieben am 13.01.2019, 13:30 Uhr :
Haben Sie schon mal erlebt, daß ein einziger Dieselbesitzer sein Fahrzeug stehenlässt, wenn Politik und Gerichte das nicht machen? Politik ist nur dafür da, nicht Funktionierendes zu regeln.
Kommentar 325: Petra Klitzsch schreibt am 13.01.2019, 12:45 Uhr :
Das Thema hat einen so langen Bart dass man es kaum noch aushalten kann. Eine freiwillige Selbstverpflichtung der Lebensmittelindustrie wird nicht's bringen. Am Ende zahlen wir alle den Preis mit einer vergifteten, zerstörten Umwelt, verseuchtem Grundwasser, fettleibigen, kranken Menschen und gequälten Tieren. Einziger Weg ist eine Agrarreform die den Namen auch verdient. Die Argumente von Frau Löhr sind sowas von welt- und lebensfremd und dazu noch extrem Klientelgesteuert, arme FAZ.
Kommentar 324: Regina Scholz schreibt am 13.01.2019, 12:45 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, schaue gerade Ihre Sendung in der ARD und möchte Ihnen allen empfehlen, schauen Sie ml bitte auf die Verpackungen von Nudeln, egal was für Formen oder welche Firma sie herstellt, überall sind bis zu 3,5% Zucker pro 100 Gramm enthalten. Und dies sind keine Fertigprodukte, sondern Nudeln zum selbst kochen. Viele Grüße aus Freiburg Regina Scholz
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.01.2019, 12:54 Uhr :
Der Zucker stammt aus der Stärke, insofern enthalten auch Kartoffeln Zucker. Möhren, Mais u.ä. enthalten auch Zucker, zumindest mehr, als bspw. Brokkoli.
Kommentar 322: Bernd Dörner schreibt am 13.01.2019, 12:44 Uhr :
Eine starke Ministerin könnte der Agrarlobby widerstehen, wenn Sie dazu von Frau Merkel unterstützt würde. Daran fehlt es. Frau Merkel ließ sich von Frau Klöckners Vorgänger (Pflanzenschutzmittel) bei der Abstimmung in Brüssel düpieren ohne Folgen für ihn! Richtlinienkompetenz ist nicht zu erkennen.
Kommentar 321: Anonym schreibt am 13.01.2019, 12:44 Uhr :
Wir veröffentlichen keine anonymen Posts (siehe Netiquette.
Kommentar 320: Sebastian Rudolf schreibt am 13.01.2019, 12:44 Uhr :
Die Ausführungen von Julia Löhr (Frankfurter Allgemeine Zeitung) sind doch sehr irreführend. In Ihrer industrie-freundlichen Position geht sie davon aus, dass die Lebensmittel heute hinreichend gekennzeichnet sind und der Konsument frei entscheiden kann. Zugleich sind viele Zutatenlisten auf Nahrungsmitteln im Grunde nur von Lebensmittelchemikern zu entschlüsseln, einfache und relativ transparent Kennzeichnungen, wie etwa die Lebensmittelampel, fehlen nach wie vor und versteckte Zucker, erhöhte Salzmengen und ungesunde Fette stehen täglich auf unserem Speiseplan. Dass der Staat hier seiner originären Verantwortung nachkommen müsste und die Gesundheit der Bürger über das Wohl der Landwirtschafts- und Lebensmittelindustrie stellen sollte, steht außer Frage. Mit ihrer verharmlosenden Position verweigert sich Frau Löhr einer kritischen Perspektive auf die gegenwärtigen Verhältnisse und agiert letztlich postfaktisch. Eine sehr bedenkliche Haltung!
Kommentar 319: Birger Lange schreibt am 13.01.2019, 12:44 Uhr :
Wir können hier keine Links veröffentlichen (siehe Netiquette)
Kommentar 318: Katarina J. schreibt am 13.01.2019, 12:44 Uhr :
Ich bin Lehrerin an einer Gesamtschule und erlebe jeden Tag, wie sich Kinder im Alter ab 11/12 Jahren schon morgens massiv mit Süßigkeiten, Chips, Energy Drinks und Pizza vollstopfen. Dazu gern Cola / Softdrinks aller Art. Die Ausnahme sind Kinder, die Pausenbrot mit Obst und Wasser dabei haben. Ich denke, dass es zwingend erforderlich ist, den Verbraucher zu schützen. Zu schützen vor einer Industrie, in der es nur um Profit geht, in der irreführende Werbung gemacht wird, in der keinerlei Verantwortungsbewusstein besteht, wenn es um eine wirklich gesunde Ernährung geht. Das, was heute in den so genannten ,bildungsfernen Schichten' nicht mehr geleistet wird, eine Erziehung in Hinblick auf gesunde Ernährung, kann im heutigen Schulsystem nicht geleistet werden. Wenn Kinder zu Hause mit Süßigkeiten erzogen werden, kann Schule kaum alles ausbügeln, in dem an der Schulmensa der Kakao verboten wird!! Die Politik muss Stellung beziehen! FÜR die Verbraucher! Und gegen die Industrie!!
Antwort von Stefan R. , geschrieben am 13.01.2019, 12:57 Uhr :
Sie haben korrekt analysiert. Ihr Schluss ist nicht die Aufklärung der Eltern, die, wie noch zu meiner Schulzeit, scheinbar nicht mehr wissen, was passend Ernährung ist. Ferner, dass am Rande, haben auch wir Caprisonne etc. zu uns genommen, aber eben nur begrenzt und haben uns viel bewegt. Wir sind zur Schule gelaufen oder mit dem Rad gefahren. Ist die Veränderung daher allein der Industrie anzulasten oder sind es nicht zum Teil, oder in erster Linie, die Eltern, denen hier verloren gegangen ist. Es ist immer leichter Dritte für die eigenen Fehler zu verurteilen. Wir leben in einer zeit der mangelnden (Schul)Bildung und der mangelnden Reflektion. Sie können daran etwas ändern.
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 13.01.2019, 13:08 Uhr :
Als sog. "Flüchtlingskind" wurde ich - notgedrungen - dazu erzogen, nix "wegzuwerfen was noch genießbar war".Wenn ich morgens durch die Innenstadt von AC zu meinem PKW Parkplatz ging, war der Boden mir "plattgetretenen Butterbroten" übersät - dito auf dem Pausenhof der GS. Als Gymn Lehrer konnte ich die Schüler nur mit Überredung und "anerkannter Autorität" (kein Oberlehrergetue..was immer das auch sein soll ..) dazu bringen, ihre halbvollen Teller in die dazu aufgestellten Essensrestetonnen zu "entsorgen".Es war/ist ein Kampf gegen Windmühlenbrisen, erzeugt von sog. "Helikoptereltern". Regelmäßig entfernte ich halbvergammelte Äpfel/Kaugummi und ausgelaufene Colaflaschen (Plastikmüll) aus den Ablagefächern der Schultische.Manche Schüler waren/sind "Beratungsresistent", woran d. Hauswirtschaftslehrerinnen schier verzweifelten. Nebenbei, eine der Wortführerinnen d. "Schülerselbstverwaltungsgremien" - auch Juso Mitglied -war als brutale Mobberin intern gefürchtet.tja, d. Schule ist bunt
Kommentar 317: Joex schreibt am 13.01.2019, 12:44 Uhr :
Hallo. der Preis bestimmt die Konsummenge habe ich soeben gehört, dann sollen doch mal bitte die Raucher die jetzt einen vielfachen Preis für ihr Lust Vergnügen bezahlen als vor einigen Jahren aufhören, tun sie nicht, beim Kraftstoffpreis... ist es das gleiche. der Mensch handelt nicht vernünftig. Siehe ungehemmte Menschen Vermehrung auf diesem Globus mit den unglaublichen katastrophalen Folgen.
Kommentar 316: Klaus schreibt am 13.01.2019, 12:44 Uhr :
Mammon steht wie überall an erster Stelle. Und der Verbraucher handelt aus dem Muss und aus Gewohnheit und tut sich an, eher billig und viel zu essen um wenigstens eine Freude zu befriedigen. Und die Arbeit der Landwirte und der Lebensmittelerzeugung wird im Gegenzug zu vielen anderen studierten Jobs eher niedrig bewertet.
Kommentar 315: Pfeiffer schreibt am 13.01.2019, 12:43 Uhr :
Warum führen einzelne Konzerne eigene Ampelsysteme eine oder kopieren sie aus anderen Ländern? Unsere Verbraucherschützer fordern das seit Jahren, was die Industrie bisher erfolgreich boykottiert hat. Fürchten sie mit unserem System Umsatzeinbußen? Mfg Pfeiffer
Kommentar 314: Christian Nunhofer schreibt am 13.01.2019, 12:43 Uhr :
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Kommentar 313: Gerold Wagner schreibt am 13.01.2019, 12:43 Uhr :
Nach einer Magenverkleinerung und der verpflichtenden Ernährungsberatung weiß ich, das das Mikrobiom des Magen-Darm-Traktes, die Auswahl der Lebensmittel, nach denen man giert sehr wohl beeinflusst und zwar negativ, bestimmte Bakterien brauchen fett und Zucker , um sich weiter zu vermehren, während die guten absterben, und nur durch Obst, Gemüse und Vollkornprodukte zu reaktivieren sind, psychisch hat man ab einem bestimmten Moment keine Chance mehr. Wenn man dies berücksichtigt, ist es so, als würde man einem Süchtigen sein Suchtmittel wegnehmen. Ohne einen Entzug des ungesunden Stoffes kann es zu keinem Wandel kommen.
Kommentar 312: Klaus Elle Teil 2 aus Wuppertal schreibt am 13.01.2019, 12:43 Uhr :
Umgangssprachlich ist Essen zur Nahrungsaufnahme geworden. Zum Beispiel geht man teilweise nicht mehr in die Pause zum Essen, sondern sagt kurz, das man nach der Nahrungsaufnahme weiter macht, mit den Dingen. Ich selber bin wohl bei meiner Frau gut aufgestellt. Jedenfalls schmeckt mir immer noch die gekochte Nahrung von ihr. Nicht zerkocht und mit den richtigen Fetten angerichtet. Nachschlag holen ist jetzt verpönt, weil der Gang vom Esstisch ja schon die erste sinnvolle Maßnahme gegen eine Gewichtszunahme gehört. Am Schluss möchte ich noch erwähnen, dass bei mir die 8 Stunden-Diät sehr massiv geholfen hat. Es ergab sich, dass ich nur noch innerhalb von 8 Stunden zur Nahrungsaufnahme kam, weil meine Beschäftigungen es auch nicht mehr möglich machten. Ich muss sagen, es hat mir während dieser Zeit nichts gefehlt, wie mein Gefühl war. Ob der ein oder andere Stoff nun fehlte erzieht sich meiner Kenntnis. Aber dafür habe ich meinen Hausarzt, bei dem ich viermal im Jahr zur Blutkontrolle ge
Kommentar 311: Tobias Merk schreibt am 13.01.2019, 12:43 Uhr :
Die Nahrungsmittelproduktion und der Handel ist so unglaublich international, wie kaum irgendwas anderes (Die Elektronik vielleicht). Und deshalb werden die Nahrungsmittelproduzenten hier so geschützt und abgeschottet, wie es wohl nie in der UdSSR oder in China der Fall war. Freie Marktwirtschaft nach dem Geschmack von CDU/CSU.
Kommentar 310: Mario. L schreibt am 13.01.2019, 12:43 Uhr :
Wenn, wie viele glauben Armut dick macht, dann wäre Afrika von Dicken überbevölkert. Es gibt Dicke die nicht Krank werden und wenn mal, dann haben sie Reserven und die Genesung geht besser voran. Gruß an alle, die 30 cm Styropor an ihre Fassade geklebt haben da reicht nun ein Teelicht zu heizen.
Kommentar 309: Frank Schmidt schreibt am 13.01.2019, 12:43 Uhr :
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Kommentar 308: Lohmann schreibt am 13.01.2019, 12:42 Uhr :
Wasser und Strom sind viel zu teuer. Deswegen kochen immer mehr junge Menschen nicht. Nicht weil die zu ,,faul'' sind. Kochen verlangt viel Energie und der Abwasch verlangt viel Wasser, wie die Hygiene und Sauberkeit neben dem Kochen viel Wasser verlangt. Das gehört, wenn schon denn schon mit zur ,,Ernährungspolitik'' dazu. Gibt es überhaupt ein Ministerium für ,,Ernährungspolitik' und die dazugehörige hohe Abteilungen-Beamtenschaft? Wenn nicht, dann bitte schnell einrichten mit Immobilien, Lobbyisten, Beamten, Sekretärinnen und Sekretären, Wachmannschaften, usw. Der deutsche Steuerzahler wird dafür dankbar auf die Knien fallen.
Antwort von Mario. L , geschrieben am 13.01.2019, 12:59 Uhr :
Die Kochen nicht, weil sie vier Jobs machen müssen um Überleben zu können. Bis auf die Reichen, die haben keine Zeit zu kochen, weil sie Geld verdienen müssen.
Kommentar 307: Monika Zelle schreibt am 13.01.2019, 12:42 Uhr :
Ich glaube Aufklärung, sich gesund zu ernähren, ist das Wichtigste. Auch eine alleinerziehenden Mutter kann sich und ihr Kind gesund ernähren, wenn sie statt sich den Einkaufswagen mit Cola und Chips voll zu laden, frisches Obst und Gemüse kauft. Frisch kochen geht meistens genau so schnell wie Mikrowelle. Es sollte vom Gesetzgeber Kochkurse eingerichtet werden, und Fertiggerichte gehören verboten. Außerdem würden Unmengen von Verpackungsmaterial gespart werden, und dieses hilft dem Klimawandel. Die Meinung von Frau Busse gefällt mir sehr.
Kommentar 306: Peter Streit schreibt am 13.01.2019, 12:42 Uhr :
Hallo, Ich hätte hier noch eine Info zum Thema Zucker: Es ist hier in Deutschland schwer saure Gurken/Cornichons oder sauren Hering im Supermarkt zu bekommen, die NICHT zusätzlich gesüßt sind. Will man sowas bekommen, weil man diese Süße nicht mag, muss man diese Produkte gezielt im Ausland beziehen. So habe ich bisher Conichons mit ca. 0% Zucker nur in Frankreich gefunden. Bismark-Heringe ohne zusätzliche Süße gibt es z.B. in Tschechien.
Kommentar 305: H. Wieprecht schreibt am 13.01.2019, 12:42 Uhr :
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Kommentar 304: Baldauf, Corinna schreibt am 13.01.2019, 12:42 Uhr :
Es wäre sinnvoll und gerecht, die Lebensmittelhersteller in die Pflicht zu nehmen. Warum ist ihnen erlaubt, so viele nachweislich ungesunde Inhaltsstoffe in Nahrungsmitteln zu verarbeiten bzw. beim Anbau zu verwenden. Man kann nicht von jedem Verbraucher erwarten, daß er Experte in Lebensmittelkunde ist, in Chemie. Außerdem hat man auch nicht die Zeit beim Einkaufen alles Kleingedruckte zu lesen. Ich finde, man muß sich drauf verlassen können, dass Lebensmittel ihrem Namen gerecht werden und das Leben unterstützen und nicht krank machen. Von anderen Erzeugnissen wird doch auch erwartet und erfüllt, daß sie ihrer Funktion gerecht werden, ihren Zweck perfekt erfüllen - ohne negative Nebenwirkungen. Sicher muß jeder Verbraucher Verantwortung für sich selbst übernehmen, doch wie kann er das, wenn er fast nur die Wahl zwischen weniger guten und nicht so guten Nahrungsmitteln hat.
Kommentar 303: Klaus von Blöhm, Mannheim schreibt am 13.01.2019, 12:41 Uhr :
Zucker ist billig und nur so ist man in der Lage industriell hergestellte Lebensmittel wohlschmeckend herzustellen. Und wenn das nicht reicht werden noch Geschmacksverstärker rein gemacht. Nur deshalb sind die fertig Pizzen und viele andere fertig - Gerichte überhaupt zu genießen. Und können vorallem in der Massenfertigung zu einen solchen billigen Preis angeboten werden. Dieser Preis ist aber in wirklichkeit noch viel zu hoch, da in diesen "Lebensmitteln" fast nix mehr drin ist, was wirklich für den Menschen gut ist!! Nur leider sollte man erwähnen, dass sich die Menschen in Deutschland vielleicht sich nicht mehr leisten können! Verdienst, hohe Mieten und andere Belastungen spielen dabei eine große Rolle! Wichtig wäre die komplette Abschaffung der Massentierhaltung!! Alsbald werden wir die Schadstoffe bald im Trinkwasser haben! (ist ja ein teilen schon heute so) Und dann zahlen alle die Differenz der billigen Lebensmittel!!!!
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 13.01.2019, 14:00 Uhr :
Wie recht Sie haben....aber da können wir (kritischen Verbraucher) uns nur die Bälle gegenseitig zuspielen. Auch die Medien erzeugen nur ein leises piiiing, das von dem POOONG der Werbeindustrie übertönt wird.Neben vielerlei "Mist" (Kochsendungen : a'la AiB - mit dem extremdevoten Beikoch - und all den anderen "Musterkücheevents" und den Sendungen mit "KriminaloberkomissarIN ermittelt weg. tödlichem Kochduell zweier Alleinerziehenden Männer" (Satire near by reality soups), gibt es auch manchmal eine Sendung mit einem Spezi, welcher beispielhaft - aus extrem ungesunden und "billigen" Zutaten aus der Chemiekochkunst - "leckere" Grerichte n a c h k o c h t .Ein herausragendes Beisp. war die - mit Abscheu unter Widerwillen - von einem Metzgermeister "zu-bereitete Wurst, welche bar jeden Nährwertes, einer Prüfstelle zugesandt wurde und das allseits gelobte "Prüfsiegel= PREMIUMPRODUKT" - mit Auszeichnung - erhielt. Metzgermeister war entsetzt als ihm v.d. Redaktion d. Ergebnis gez. wurde
Kommentar 302: Timo Pars schreibt am 13.01.2019, 12:41 Uhr :
Die Behauptung vom "gesunden" Essen ist eine subjektive Falschaussage. Noch nicht einmal bei Bioprodukten kann eine gesündere Ernährung nachgewiesen werden. Sicher ist nur, das eine ungesunde Lebensweise einem längeren Leben nicht förderlich ist. Kein Thema das von Journalisten im Presseclub diskutiert werden sollte.
Kommentar 301: Lucie schreibt am 13.01.2019, 12:41 Uhr :
Das Argument, Bio könnten sich nur gut Betuchte leisten, kann ich nicht mehr hören. Erst recht nicht, wenn ich sehe, was Leute sich massenhaft in ihre Einkaufswagen packen, und was Kinder statt eines gesunden Frühstücks mit in die Schule bringen: übersüßtes, fettiges Gebäck, zu gewürzt, zu salzig. Gerade wird der Ernährung an unserer Schule ein kleines bisschen mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Bisher waren kritische, eigenverantwortliche gesunde Verbraucher in Politik und Industrie unerwünscht, für die Folgeschäden soll wie immer die anonyme Allgemeinheit aufkommen. Auch andere verdienen daran: (Zahn)ärzte, Pharmaindustrie, Apotheken etc. Die Missstände werden versteckt , Schlachthöfe und Tierfabriken stehen irgendwo in der Walachei, ich würde schon mit Kindern einen Ausflug dorthin machen, damit sie sehen, wie ihr Schnitzel produziert wird. Von den massiven Umweltschäden erfuhr man nur durch NGOs: Waldvernichtung für Soja, Tierquälerei, Schädigung von Grundwasser und Böden, Insektens
Kommentar 300: Rost Hansjörg schreibt am 13.01.2019, 12:41 Uhr :
"... so wie ich esse werdet Ihr nicht essen. würdet Ihr so essen wie ich würde es Euch nutzen..." [ B. Brecht] Ich bin 51 Jahre. Gelernter Heimerzieher und Fachinformatiker und Single. Ich habe mich an Bio Produkten (echte ohne Plastikpackung) satt gegessen. Ich habe mich von an Aldi, Peny, u.s.w. Produkten ernährt. Ich mag echte Lebensmittel vom Bauern. Selbst dies kann ich mir z.Zt. nicht leisten. Trotzdem halte ich mich an meinen Grundsatz: Weniger ist mehr! Wie sich eine 4 oder 5 köpfige Familie mit prekären Arbeitsverhältnissen Bio- oder Bauern Produkte leisten sollen ist mir ein Rätsel. Das Familien mit geringem Einkommen ungesunde Ernährung zur Bedürfnisbefriedigung wählen, wundert mich nicht! Ob diese Familien wirklich eine Entscheidungsfreiheit haben wage ich zu bezweifeln, denn Kinder haben Hunger! Aufklärung führt zu einem schlechtem Gewissen der Eltern. Denn bestimmt würden alle Eltern der Welt ihren Kindern nur das Beste geben.
Kommentar 299: Ralf Gutbrod schreibt am 13.01.2019, 12:41 Uhr :
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Kommentar 298: Klaus Elle Teil 1 aus Wuppertal schreibt am 13.01.2019, 12:40 Uhr :
Man darf also weiter gespannt sein, wer sich durchsetzen wird. Die Hersteller in Deutschland meinen, eine Marktforschung hätte ergeben, dass die Deutschen es lieber etwas süßer haben möchten. Wird demnächst in den Regalen raus geräumt, was nicht den politischen Grenzwerten entspricht? Oder bleibt es weiterhin bei Empfehlungen von Ampel, Verbraucherschutz, Ärzte usw.? Mir fällt da eine Geschichte von einem deutschen Gebäck-Hersteller ein, der wohl Weltweit seine Produkte vermarktet. Seine Lieferungen nach Frankreich sind jedenfalls süßer als die in Deutschland befindliche Ware. Über den großen Teich nach den USA, werden die Plätzchen dann noch einmal süßer.
Antwort von Ingrid Staß , geschrieben am 13.01.2019, 13:58 Uhr :
Hallo Herr Elle, auch ich habe gemerkt, daß die Produkte eines namhaften Schokoladenherstellers erheblich süßer geworden sind als früher. Das Verpackungsdesign wirkt wie auf den amerkanischen Markt zugeschnitten. Als Allergikerin werde ich auch schon mißtrauisch, wenn ich Aufdrucke wie "neue Rezeptur" oder "verbesserte Rezeptur" lese. Meistens ist das Zeug dann unverträglich. So etwas kaufe ich nicht mehr.
Kommentar 297: Friedemann Schaal schreibt am 13.01.2019, 12:40 Uhr :
Herres 12:36Uhr : "Verhindert Lobbyismus ..." - Humor mit Offensichlichem ?
Kommentar 296: hedwig schreibt am 13.01.2019, 12:39 Uhr :
Klar, wenn man viel fernsieht, wird man mit viel Werbung über leckere aber ungesunde Produkte überhäuft.
Kommentar 295: Wolfgang Melnyk schreibt am 13.01.2019, 12:38 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, eine entsetzlich Diskussion oder wir sind moralisch besser und verbieten alles. Warum können die Menschen nicht das kaufen was sie wollen. Diese ständigen Verbote führen zu einer Abtötung jeglicher Individualität. Zuerst dürfen alle nur noch das essen, was gesund ist, dann dürfen sie nur noch das lesen was der Staat vorschreibt, die individuelle Mobilität wird in Frage gestellt. Bald sind wir kein Individuum sondern ein gleichgerichtetes Wesen. Stoppt endlich diesen Gutmenschenwahnsinn, diesen Uniformismus, diese Gleichmacherei, diese Verbotslust. Journalismus fehlgeleitet. Ich weiß selbst, was für mich gut ist. Ich brauche diese ständige Belehrung nicht.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.01.2019, 12:44 Uhr :
DDR 2.0 auf dem Vormarsch. Warten Sie mal ab, was hier abgeht, wenn die Grüninnen über 25% kommen. Dann feiert die Verboteritis hier Party.
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 13.01.2019, 12:50 Uhr :
Wie wahr! Die Merkel-Regierung braucht die DDR nicht wieder einzuführen. Die wurde von ihrem Staatsvolk 1990 abgeschafft!
Kommentar 294: Herbert Klinger, Dresden schreibt am 13.01.2019, 12:38 Uhr :
Ich höre wiederholt, alle guten Maßnahmen seien nicht wirklich durchsetzbar. Die Bildungspolitik wäre der Schlüssel: Den Komplex "Gesundes Leben" in der Bildungspolitik ganz vorn einzubauen (Kindergaren, Schule usw.), und zwar als Pflichtstoff in allen Fächern. Wann schlafen die Bildungspolitiker aus.....
Kommentar 293: Barbara Giese schreibt am 13.01.2019, 12:38 Uhr :
Guten Morgen, wenn ich in den Supermarkt gehe und vor dem Regal der Joghurt -Marken stehe, finde ich nur mit Schwierigkeiten einen Joghurt der nur die entsprechende Menge an Laktose entsprechend dem Milchgehalt enthält. Es ist eine Katastrophe, Wenn ich Ihre Diskussion verfolge, müsste ich auch die Straßenverkehrsordnung außer Kraft setzen, da Sie mir das Recht nimmt, ob ich die Regelung rechts vor links bei gleichberechtigten Straßen einhalten möchte...ich kann ja selbst entscheiden, ob ich glaube dem von rechts kommenden Fahrzeug die Vorfahrt zu gewähren..
Kommentar 292: Uwe schreibt am 13.01.2019, 12:38 Uhr :
Eben wurde behauptet, es gäbe 50 verschiedene Bezeichnungen für Zucker. Ich würde mir schon wünschen, dass hier keine Legenden in die Welt gesetzt werden. Es mag ja sein, dass es für Zucker verschiedene Bezeichnungen gibt, aber keine 50. Es gibt viele verschiedene Zuckerarten, die auch verschiedene Namen haben müssen, weil sie schlicht verschieden sind und auch unterschiedliche physiologische Wirkungen haben. Dick machen, können die alle, aber deshalb kann ich nicht behaupten, das seien verschiedene Namen für die gleiche Sache. Dann gibt es noch Zutaten, die Zucker enthalten, aus deren Namen, das nicht sofort ersichtlich ist. Das haben aber auch Bioprodukthersteller gespielt mit der Zugabe von Hefeextrakt in ihre Produkte, der Glutamat enthält aber nicht so bezeichnet wird. Insofern war die Anmerkung in der Sendung nicht zielführend.
Antwort von Tomas Geradi , geschrieben am 13.01.2019, 12:51 Uhr :
Wir können hier keine Links veröffentlichen
Kommentar 291: Christine Lamine schreibt am 13.01.2019, 12:37 Uhr :
Solange unsere Agrarminister immer vor dem Bauernverband, den Lobbyisten und den Chemiekonzernen einknicken, wird sich in puncto unserer Ernährung nichts ändern. Die Selbstverpflichtung der Lebensmittelindustrie soll uns nur zur Beruhigung dienen und der Ministerin Julia Klöckner die Arbeit und Glyphosat Bauern das Unkrautjäten ersparen. Auch Diskussionen über Zuckersteuern etc. werden auf Verbraucher umgewälzt und füllen nur die Staatskassen. Mit freundlichen Grüßen und schönen Sonntag Christine Lamine
Kommentar 290: Tenker schreibt am 13.01.2019, 12:37 Uhr :
Hallo. Ich bin wieder im falschen Film, ok, Journalisten etc brauchen ein befestigungs Feld und das finden Sie natürlich reichlich bei allen möglichen Themen. Fakt ist, jeder Mensch weiß dass er nicht lügen soll, dass er nicht stehlen soll, dass er nicht korrupt sein soll, nicht mobben, nicht Ehe brechen, dass er die Verkehrsgesetze einhalten soll und so weiter. Wer hält sich daran? Genauso im Bezug zur Ernährung, man sieht die Kleidergröße wird größer und größer und so weiter und isst trotzdem wo einem die Lust hin treibt, dies geht in alle Bereiche so, da ändert weder Politik, noch interessante Sendungen. Der Mensch ist so, er handelt nicht vernünftig, sondern dumm egoistisch, er beutet diese Erde aus bis zum Tag x. Jedoch niemand ist gezwungen unverantwortlich zu halten. Zwei Dinge sind unendlich die Dummheit der Menschen und das Weltall, wobei ich mir beim Weltall nicht sicher bin. Albert Einstein. Eine gute vernünftige Woche. Viel Erfolg.
Antwort von B. Sachse , geschrieben am 13.01.2019, 13:10 Uhr :
Super Kommentar! Journalisten fachsimpeln über das menschliche, in dem Fall, deutschlandtypische Essverhalten. Dabei sind wir im Erwachsenenalter allesamt mündige Bürger und müssten dazu fähig sein, gesundes Essen zu fokussieren. Übrigens glaube ich, dass "ältere Semester" in diesem Land wirklich bewusst essen, also sehr wenig Fleisch verbrauchen, meinen persönlichen Erfahrungen nach. Und auch mehr darauf achten, den Zuckerkonsum zu begrenzen. Viele Großeltern schlagen die Hände über den Kopf zusammen, auf welche Kalorienbomben beim Einkauf ihre Enkel bestehen, da die für sie selbstverständlich sind. Wie ich aber auch fest stellte, dass mein ältester Enkel trotz ständigem Nutella auf Toastbrot zu einem Schlacks heran wuchs. Aber zwei meiner Enkelinnen trotz sehr bewusster Ernährung daheim und bei mir zu Pummligkeit neigten. Es kann also nicht nur an der Ernährung liegen, wie wir aussehen, sondern auch am Erbgut.
Kommentar 289: Abdel1 schreibt am 13.01.2019, 12:37 Uhr :
Was für ein Thema: "Die Ernährungspolitik"! Also wird das Thema "Politik" zerlegt und daraus entstehen immer wieder neue Themen. Vielleicht werden andere politisierte Themen in den nächsten Wochen behandelt, damit die Bürger/innen von den ganz wichtigen Themen abgelenkt werden. Darüber hinaus ist das erstaunlich, dass Journalisten/innen uns über die Ernährung beraten wollen und den Politikern/innen zeigen, was sie zu tun haben. Anstatt Ärzte oder Ernährungsfachleute einzuladen, sehe ich Journalisten/innen, die die eine Rolle spielen, die ihnen zum größten Teil fremd ist. Mir stehen die Haare zu Berge. Das ist irgendwie eine Mediokratie.
Antwort von Maria A. , geschrieben am 13.01.2019, 13:19 Uhr :
Finde ich auch. Journalisten werden nun noch zu Ernährungsexperten hoch stilisiert. Vielleicht glaubt man, dass man zum Experten wird, wenn man ab und an darüber Artikel schreibt? Wenn man älter ist als 60, hat man viel erlebt und eben so viel Wissen angesammelt. So nimmt es der Großteil der Mediennutzer sicherlich den Medien nicht übel, dass die oft auf Prominente im reifen Alter zurück greifen bei sachbezogenen Themen. Doch um zu bewerten, ob Krank-Sein und Dicksein unbedingt zusammen gehört und wo überhaupt das richtig Dicksein anfängt, was ein Krank-Sein erzeugt - dazu sind kaum Journalist*Innen unter 50 die fähigen Experten oder das sprichwörtliche "Maß aller Dinge", werte Redaktion.
Antwort von N. Helmstätt , geschrieben am 13.01.2019, 14:45 Uhr :
Zielgerichteter Erziehungsjournalismus.
Kommentar 288: Hans Engels schreibt am 13.01.2019, 12:37 Uhr :
Hallo, gibt es eigentlich keine dicken Journalist/innen für die Runde? Rubensmäßig besehen. Sieht aus wie Gesundpredigen und als wie sich Journalisten im Fitness-Studio (ab-)arbeiten. Aber okay: Gutes Thema. Macht mal Kampagnen-Drama draus, aus der Erkenntnis. Gruß.
Kommentar 287: Pfeiffer schreibt am 13.01.2019, 12:36 Uhr :
Warum führen einzelne Konzerne eigene "Ampelsysteme" eine oder kopieren sie aus anderen Ländern? Unsere Verbraucherschützer fordern das seit Jahren, was die Industrie bisher erfolgreich boykottiert hat. Fürchten sie mit unserem System Umsatzeinbußen? Mfg Pfeiffer
Kommentar 286: Horst Brand schreibt am 13.01.2019, 12:36 Uhr :
Es geht heute im Wesentlichen um Übergewicht. Entscheidend ist nicht der Zucker oder das Salz in den Lebensmitteln oder ob Bio oder nicht. Wer Übergewicht hat, isst einfach zu viel Kalorien, mehr als er verbraucht. Wenn man die Kalorienzufuhr entsprechend anpasst, hat man auch kein Übergewicht.
Antwort von Hannewald , geschrieben am 13.01.2019, 12:51 Uhr :
das ist eine falsche Behauptung. Jeder Stoffwechsel reagiert anders auf die Kalorieneinnahme. Es gibt mehr als 60 Krankheiten die Dick machen. Es gibt Medikamente die Dick machen. 30% aller Adipösen essen weniger als der Durchschnitt. 30% der Adipösen, welche 15% der Bevölkerung sind, werden nie Herz-Kreislaufkrank, haben nie Arthrose etc. Hannewald
Antwort von Tomas Geradi , geschrieben am 13.01.2019, 12:52 Uhr :
das mit dem bewegen , ist nicht alles ....
Kommentar 285: Peter Stribl schreibt am 13.01.2019, 12:35 Uhr :
Schon putzig, in Frankreich wird ein Sonnenkönig mit seinem eigenen Dreck besudelt. Die Engländer wissen nicht ein noch aus mit ihrem Brexit. Die östlichen Staaten der €U halluzinieren von russischer Expansion. Die WestlicheWerteGemeinschaft führt sich auf, als wären 27 Mio. sowjetische Kriegsopfer zu vernachlässigen. – Der Presseclub debattiert aber ein oberflächliches Wohlstandsthema, das sehr wohl auch mit Armut zu tun hat. Wäre es nicht angebracht, über den Schraubstock zu reden, der die Bürger erdrosselt? Ein Schraubstock bestehend aus Wahnsinnsmieten einerseits und Hungerlöhnen andererseits. – PROPAGANDA DER HERRSCHENDEN zeichnet sich aus durch Verschweigen der Probleme der Beherrschten, Friede-Freude-Eierkuchen-Berichterstattung… Es ist ja schon paradox, in einer "Demokratie" über Herrschende und Beherrschte reden zu müssen. Lupenreine Demokraten wie Soros, Macron oder Juncker sind aber zweifellos GLEICHER als der Normalbürger. Viel Erfolg beim Nachdenken über die Zusammenhänge.
Antwort von markus , geschrieben am 13.01.2019, 12:48 Uhr :
Absolut. Auf den Punkt gebracht!! Zu DDR - Zeiten ging es auch nicht darum dass man im Wintersmok nicht mehr atmen konnte, Mauer etc, sondern darum das der 10 Jahresplan übererfüllt worden ist. Herzlich willkommen, wir sind schon lang wieder an diesen Punkt angekommen. Totale Verblödung auf allen Ebenen!
Kommentar 284: EGartner schreibt am 13.01.2019, 12:35 Uhr :
Alles startet klein! - also schn bei den Kleinen! Schon die Kleinsten werden konditioniert - mit uebersalzen, ueberzuckert und ueberwuerzt! Nun ja, warum? - Wegen dem Umsatz, dem Verbrauch! Es werden rudimentaere Instinkte der Menschheit ausgenutzt, benutzt! Die Politik entschuldigt dies mit der "Eigenverantwortlichkeit der muendigen Buerger". Schon in Kinderkrippen, Kindergaerten und Schulen muesste dieses aktiv angegangen werden! Geschmakstraining, Kochkurse, "wie wird welche Nahrung vom Koerper verarbeitet" schon bei und mit den Kindern beginnen! UND ist Konditionierung der "Verbraucher" (Esser) auf ungesunde Ernaehrung nicht ein Strafbestand der Koerperveletzung?! Auch die Nahrungsmittelergaenzungsstoffe sind ungesund, und foerdern Fehlernaehrung, weil's im ungesunden Essen nicht enthaltene Bestandteile "ergaenzt" - auch ein Geschaeftsmodell! , wie die Behandlung der dadurch Kranken, ein Geschaeftsmodell der Gesundheitsindustrie ist. UND, Ernaehrung fuer Arme ..
Antwort von Peter , geschrieben am 13.01.2019, 13:14 Uhr :
Ach was? Ich dachte immer, dass viel Salz und viel Zucker mit der Produkthaltbarkeit zu tun haben. Wenn Produkte lange haltbar gemacht werden, dann können die Hesteller uns nur mit langen Haltbarkeiten der Produkte ihre viel zu hohen Preise diktieren.
Kommentar 283: M.Neumann schreibt am 13.01.2019, 12:35 Uhr :
Im Grunde sind Journalisten ja auch Lobbyisten.. Frau Löhr von der FAZ evtl auch ? Werbung finanzierte Medien ?? Freie Vertreter von Wissenschaft und anderen Bereichen gehören hier in den Pressclub und nicht Vertreter von Werbefinanzierten Medien
Antwort von Petra Klitzsch , geschrieben am 13.01.2019, 12:56 Uhr :
Ja, Frau Busse hat die Runde gerettet.
Kommentar 282: A.Schüsseler schreibt am 13.01.2019, 12:34 Uhr :
An die Redaktion. Ihr seid "Demokratieunfähig". Schreckliche Erkenntnis
Antwort von Traudl. K. , geschrieben am 13.01.2019, 12:43 Uhr :
Hallo, und zu dieser Erkenntnis sind sie erst heute gekommen!
Kommentar 281: Christiane Wandtke schreibt am 13.01.2019, 12:34 Uhr :
Vergessen wird in der Diskussion die aggressive Fernsehwerbung, die verschweigt und lügt, gesunde aktive Menschen beim Konsum von ungesundem zeigt. Das zielt auf unser Unterbewusstsein, das die gezeigten Lebensmittel positiv besetzt.
Antwort von M.Neumann , geschrieben am 13.01.2019, 12:44 Uhr :
richtig und da vergessen die öffentlich rechtlichen die hier ebenfalls in der Verantwortung stehen! ihre Pflicht uns zu schützen .. ein Label Nahrung richtig und da vergessen die öffentlich rechtlichen die hier ebenfalls in der Verantwortung stehen! ihre Pflicht uns zu schützen .. ein Label Nahrung kann zu Krankhkann zu Krankheit führen sollte den Lebensmitteln dann angehängt werden!
Kommentar 280: Burkart Venzke schreibt am 13.01.2019, 12:34 Uhr :
Wenn man Frau Löhr so zuhört, fragt man sich, wie ihre Meinung durch Lobbys beeinflusst worden ist...
Kommentar 279: Karl Geiger schreibt am 13.01.2019, 12:34 Uhr :
Die Diskussion ist Irreführend da immer die Dosierung entscheidend ist. Sogar der WDR macht übrigens in der Woche Werbung für Zuckerhaltige Produkte. So langsamm verwischen die Grenzen zwischen Haf, Anne Will und Presseclub. Nochmal, weniger Essen, mehr bewegen. Umerziehung ist der falsche Ansatz.
Kommentar 278: Renate Meile schreibt am 13.01.2019, 12:34 Uhr :
LOL
Kommentar 276: Dr. H. Sträter schreibt am 13.01.2019, 12:33 Uhr :
Einfach mal bei Patric Heizmann, bzw. seinem YouTube-Kanal vorbeischauen; das kost nix, macht aber Spaß. In ca. 7 Wochen 5 Kilo weniger, sag ich nur. Wer sich nicht bewegt, der setzt halt an. Und die ganzen Single-Fresschen im bunten Plastikmantel, die kuck ich mir nicht mal an. ::: Da wird man(n) ja schon fett bei der Vorstellung, so 'ne überzuckerte Currywurst in sich rein zu stopfen. Kann man(n) übrigens auch selber machen. ::: Und darauf liegt die Betonung: *Selber* kochen. Allein das Nachdenken darüber lässt Pfunde purzeln. ::: Und: Wer braucht Zwiebeln aus Neuseeland, hä? Was hat "Bioknoblauch" aus China für einen tieferen Sinn? ::: Wer sowas kauft, der schädigt unsere Umwelt. Ich postuliere, dass diese Waren aus unseren Regalen verschwinden. Anders geht's nicht.
Antwort von Traudl. K. , geschrieben am 13.01.2019, 12:47 Uhr :
Nicht nur dieser Kanal ist empfehlenswert, wenn sie dann noch zusätzlich die Gymnastikübungen der AOK von Prof. Froböse mitmachen, klappt es noch besser. Diese Clips sind auch gratis!
Kommentar 275: Renate Meile schreibt am 13.01.2019, 12:33 Uhr :
Ein erster Weg der Kennzeichnung wäre es, wenn die Zutatenliste GROß auf der Packung stehen würde und alle Zuckerarten unter "Zucker: Glukose, Melasse ..." subsumiert würden. Das natürlich für die Firmen verpflichtend.
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 13.01.2019, 12:41 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Dr. H. Sträter fragt: Was verstösst daran "gegen unsere Nettiquette"? , geschrieben am 13.01.2019, 12:56 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)Wir wünschen uns eine sachliche Diskussion.
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 13.01.2019, 13:16 Uhr :
So, Sie wünschen sich eine (...) "Diskussion"? ::: Aha, dazu gehört aber auch, dass man die Beiträge der Diskutanten veröffentlicht. ::: Lieber WDR: Wenn Sie darauf anspielen, dass ich Ihre "Political Correctness" für übertrieben erachte, dann kann ich Sie beruhigen: Einen, der in dieser Runde weiter entfernt von AfD & Co. ist, den werden Sie hier schwer finden. ::: "Political Correctness" ist der Tod jeder Diskussion, wie Sie es hier wunderbar demonstrieren.
Antwort von Moderation , geschrieben am 13.01.2019, 13:21 Uhr :
Ein sachlicher Diskussionsstil hat nicht wirklich etwas mit "übertriebener Political Correctness" sondern mit Umgangsformen zu tun. Kritik läßt sich immer auch sachlich und somit diskussionsfähig formulieren.
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 13.01.2019, 13:49 Uhr :
OK, jetzt mal "sachlich" formuliert: Große Buchstaben auf Plastikpackungen verbrauchen mehr Farbe, und deshalb würden diese Verpackungen teurer in der Herstellung. ::: Allerdings ist das nur *ein* Grund, warum die Zusätze in verpackten, industriell gefertigten Nahrungsmitteln so winzig ausgewiesen werden. ::: Die Lebensmittelindustrie kann zwar immer behaupten, dass sie uns Verbrauchern haarklein erklärt, was wir zu uns nehmen, wenn wir ihre Produkte verzehren; allerdings brauchen wir eine Lupe, um diese kleinen, aber ungesunden "Extras" zu entziffern. Deswegen liest die keiner; und aus diesem Grund ist eine klare Kennzeichnung - wie z.B. durch eine "Ampel" - von der Industrie nicht erwünscht. ::: So etwas nennt man auch vertuschen, verschleiern oder verbrämen. ::: Es ist nun an der Politik, bei der Lebensmittelindustrie eine übersichtlich dargestellte und somit leicht verständliche Kennzeichnung von Lebensmitteln durchzusetzen. Freiwillig werden die das nie tun.
Kommentar 274: Matz Fuhr schreibt am 13.01.2019, 12:32 Uhr :
Was ist das für eine Runde? Spricht eine Frau, wird dies von nicht nur begleitet von Unterbrechungen und Zwischenrufen - Spricht ein Mann, wird “bewundernd“ zugehört. (Fiel auf, als ich mich vom Radio entfernt hatte) Es war und ist ein Wichtiges Thema
Kommentar 273: Hardy65 schreibt am 13.01.2019, 12:32 Uhr :
Erstmalig seit Jahren schalte ich jetzt den Presseclub aus. Es ist die ideologische Ausrichtung der Teilnehmer nicht mehr aufzuhalten. Wieder mal eine Verbotsdiskussion mit Auswirkungen auf unseraller Leben, diktiert von einer kleineren Teil der Gesellschaft. Nein, ich habe mein Leben lang selbstbewusst und selbstbestimmt gestaltet und bin bei guter Gesundheit. Was müssen wir noch an Eingriffe in unser Leben durch ideologisch bedingte und politisch motiviert zu niedriege Grenzwere erdulden müssen. Mir reicht es. Ich schalte jetzt erstmalig aus, damit ich mich nicht aufregen muss und mich so gesundheitlich mehr schädige als selbst estimmtes Leben.
Kommentar 272: Maritta Böhn-Klump Mannheim schreibt am 13.01.2019, 12:32 Uhr :
Die Menschen können sich vielleicht nur die billigen Industiell hergestellten Produkte leisten, weil die Verdienste in Deutschland ja wohl so verkackt niedrig sind. Über die hälfte des Lohnes geht ja heute schon mal schön für die Wohnungsmiete drauf! Dann kommt noch ne lecker Betriebskostennachzahlung am Ende des Jahres dazu. Ja klar wird dann beim Essen gespart!!! Auf welchen Stern leben Sie bitte? Hinzu kommt das die Preise für frische Lebensmittel stark gestiegen sind!! Ganz zu schweigen von BIO - Lebensmittel, die wohl nur Leute in den höheren Gehaltsklassen sich leisten können!!! Wo bei da natürlich auch der Verbraucher viel beschissen wird!
Kommentar 271: Franz Biberkopf schreibt am 13.01.2019, 12:31 Uhr :
Muss Frau Löhr wirklich alle Klischees bestätigen, die man von der FAZ haben kann? D.h. die Verbraucher sind doch selbst schuld wenn sie zu dick sind oder keine Bio-Produkte kaufen. Wenn sie arm sind (ich verwehre mich gegen den Begriff "sozial schwach" - das trifft vielleicht eher auf empathielose Menschen zu, nicht aber auf Arme) und sich die Produkte nicht leisten können, haben sie halt Pech gehabt. Bloß keine weiteren Auflagen für die Industrie, die werde ja schon genug gegängelt. Außerdem mache sie ja schon von sich selbst aus genug. Der "Markt" regelt es also schon. Was passiert, wenn sich der Staat zurückhält und den "Markt" machen lässt, kann man ja gut an der Automobilindustrie erkenne. Welche konkreten Vorschläge macht denn Frau Löhr das Problem anzugehen? Ich konnte in der bisherigen Diskussion leider keine erkennen.
Kommentar 270: hedwig schreibt am 13.01.2019, 12:31 Uhr :
Ausserdem: Was ist an den aufgedruckten Nährwertangaben zu schwierig? Kalorien? Fett? Zucker? Angaben in Prozent pro 100 Gramm?
Antwort von Traudl. K. , geschrieben am 13.01.2019, 12:50 Uhr :
noch besser, diesen Fertigmist überhaupt nicht mehr kaufen. Mache ich schon Jahre!
Kommentar 269: Daniel Kuntzsch schreibt am 13.01.2019, 12:30 Uhr :
Ich bin für die Einführung eines Schulfachs Ernährung in den Jahrgangsstufen 7,8 und 9. Über alle Schulformen und verpflichtend.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 13.01.2019, 13:36 Uhr :
Gut gemeint, bringt aber nichts, da die "gesunde" Haushaltsführung ständig steigend wegbricht. Im Klartext: die Kinder erziehen sich -zum goßen Teil jedenfalls- zu Hause selber; mit Süßigkeiten beginnt der Tag.
Kommentar 268: Mario. L schreibt am 13.01.2019, 12:29 Uhr :
Die Großen Lügen, die unsere Politiker für die Herrschenden gerne mal raushauen. Der Rubel muß auch Morgen noch Rollen. Leider merken diese Politiker nicht wie unglaubwürdig sie von Tag zu Tag werden. Gebäude Sanierung. Diesel Auto Falsche Ernährung. Sie machen die Menschen gezielt Krank, damit Sie beherrbar bleiben. Schön das die Völker Europas nicht alle so verblendet sind.
Kommentar 267: Kornelia schreibt am 13.01.2019, 12:29 Uhr :
Am Besten verbieten sie das menschliche Leben, würde unserem Planten sehr gut tun.
Antwort von Mario. L , geschrieben am 13.01.2019, 12:48 Uhr :
Das wird in weniger als 100 Jahren der Fall sein. Nur die Hölle Menschen werden den Einschlag überleben. Denn es wird immer weitergehen. Nur die Sonne kann uns einen Schluß Strich ziehen. Abschalten.
Kommentar 266: I. Kühnlein schreibt am 13.01.2019, 12:29 Uhr :
Hier scheinen die Dicken die Kommentare zu schreiben, die nicht von ihren Essgewohnheiten abrücken wollen. Ganz eindeutig hier ztu sehen. Die Sendung trifft hier nicht den Punkt. Es ist überhaupt nicht zu verstehen, weshalb gesundes Essen teurer sein soll. Vergiß einfach das Fertiggericht aus dem Supermarkt, koch einfach selbst ohne viel Fett und Zucker, kauf frische Ware, iß weniger Fleisch (nur ein- zweimal die Woche und wenig) kauf Gemüse auf dem Markt, muß gar nicht BIO sein, auch das andere ist gesund, iß keine süßen Puddings,m mach dein Dessert selbst aus Naturyoghurt und frisches Obstsmoothie, dann lebst du gesund uuuund billig, den Feriggerichte sind in Wahrheit teurer.
Antwort von Kalle Schubert , geschrieben am 13.01.2019, 12:46 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 265: Gitte Loew schreibt am 13.01.2019, 12:29 Uhr :
Ich denke, dass Zucker das größere Problem ist. Er ist billig und wird von der Industrie massenhaft eingesetzt. Hier ist ein "großer Hinweis auf jedem Produkt -gut lesbar-" ein erster wichtiger Schritt. Zucker ist die billige, moderne, erlaubte und überall verfügbare Droge. Eine Zuckersteuer halte ich deshalb für wichtig. Vergleich zum Nikotin-Mißbrauch ist hilfreich. Werbung über die Schäden von Zucker.
Kommentar 264: Hans Klink schreibt am 13.01.2019, 12:29 Uhr :
Sehr gut! Ich warte schon darauf wie unsere Politiker den Mulimen ihr Baklava verbietet! Da bin ich ja mal gespannt!
Kommentar 263: Bine H. schreibt am 13.01.2019, 12:28 Uhr :
Hab grad in einer Apothekerzeitung gelesen das Kokosoel sehr schädlich ist.Es würde einen aber als gesund angepriesen....Es ist ja mittlerweile überall drin in den Lebensmitteln.....warum wohl?
Kommentar 262: Wolfgang Siebert schreibt am 13.01.2019, 12:28 Uhr :
Muss auf meinen Zuckerkonsum achten. - Keiner glaubt, wie viel Zucker in fast allen unserer Lebensmittel ist. Z.B. auch in "gesundem" Vollkornbrot. - Das Einkaufen wird zum Etikettenstudium. Ein Ampel würde da sehr helfen!
Kommentar 261: D. Saster schreibt am 13.01.2019, 12:28 Uhr :
Die Leute fangen erst an ihre Gesundheit zu denken, wenn bei jeden Artzbesuch 50 Euro Selbstbeiligung vom Patienten hingelegt werden müssen. Spahns Vorschlag Fett kostenlos abzusaugen geht genau in die falsche Richtung, die weitere Entmündigung des Bürgers. Nicht ich bin Schuld wenn ich zu fett bin, sondern die Industrie und der Kapitalist.
Antwort von Mario. L , geschrieben am 13.01.2019, 12:54 Uhr :
Was Herr Span machen will, ist kranken Menschen zu helfen. Diese Fettleibigkeit bei Frauen hat nichts mit deren Ernährung zu tun. Bitte Googeln, kostet nichts und macht klug.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.01.2019, 13:06 Uhr :
Es geht hier um Lipödeme, eine Fettverteilungsstörung, die extrem schmerzhaft ist, es geht hier um eine Krankheit, die nichts, aber auch gar nichts mit zuviel und falsch essen oder zu wenig Bewegung zu tun hat. Selbst wenn die Betroffenen 5 Wochen gar nichts essen würden, würde sich an dem Lipödem nichts ändern. Vielleicht erst mal informieren, bevor Sie hier so einen Unsinn in die Welt blasen. Allerdings leisten die Medien mit ihren blöden effektheischenden Überschriften "Spahn will Fett absaugen kostenlos machen o.ä." diesem Unfug-Denken die Grundlage.
Antwort von Peter , geschrieben am 13.01.2019, 13:33 Uhr :
Warum? Spahn hat etwas gesagt, was andere sich nicht trauen: Diese exorbitanten Summen für eine Fettabsaugung anzuprangern. 5000 Euro (10000 DM) eine eine zeitlich eng begrenzte Operation sind Wucher. Das muss man den sog. Schönheits-Ärzten restlos abgewöhnen. Diese Eingriffe gegen das Körperfett möchten nicht nur reiche Menschen genießen dürfen, sondern alle, weil alle Menschen ja angeblich die gleichen Möglichkeiten und Rechte genießen sollen. Oder doch nicht? Spahn will offensichtlich diesem Dochnicht zu Leibe rücken. Das ist Spitze. Der Eingriff ist nicht mehr mehr, als die Kassen für diesen Eingriff zu zahlen bereit sind. Diesen Eingriff würden viele Ärzte, die 2015 zu uns gekommen sind, auch für 500 Euro durchführen. Warum sollen nur die Niedriglohnbeschäften wegen des Intelligenzzustroms aus Afrika seit 2015, mit Niedriglohnkonkurrenz ,,bestraft'' werden?
Antwort von Peter , geschrieben am 13.01.2019, 13:33 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 260: Stefan R. schreibt am 13.01.2019, 12:27 Uhr :
Die Presseclubrunde wie Verbraucher, stellt die These auf, dass eine Kennzeichnung nach Qualität der -Sendung mit der Maus- nach Farben gemäß des Relativanteils an Zucker oder Fett dazu führte, dass das jeweilige als -schlecht-; gekennzeichnete Produkt nicht gekauft würde. Gleichzeitig lebte man gesünder. These Ende. Nun: - Die Ampel vereinfacht zu sehr. So bekäme eine Flasche Wodka ein grünes Label. Deshalb ein gesundes Produkt. Gleiches gilt für Wein etc. - Keiner würde annehmen das Kartoffelchips, frittiert und gewürzt, ein notwendiges und gutes Lebensmittel ist. Obgleich wir das Wissen kaufen wir es. Würde ein Label das ändern? - Menschen wollen billig kaufen. Es kann der gute, auch teure Käse, das bessere Fleisch aus Biohaltung etc. gekauft werden. Die meisten kaufen billig. Was wird dann angeboten? - Arme=billig essen. Edukte wie Gemüse etc. sind günstig. Muss man aber jeden Tag Fleisch haben? Daher billig ?Meine Großeltern hatten 1 die Woche Fleisch. Waren schlank.
Kommentar 259: T. Wagner schreibt am 13.01.2019, 12:27 Uhr :
Das Thema ist aktuell "out". Wer politisch lieber in Seiner Schneckenecke lebt, hat dieses Ergebnis. Aufreger wie Englandfeindling, Werbungsprimat, US-Dominanz, North2-Ignoration, EU-Anbetertum, RUS-Ignoration, armutsperspetive oder Nullzins-Akzeption fordern doch dieses Verhalten. Zukunft? Renteneinzahlung ohne Gegenleistung? Dann fress ich mich eben zu tode : (((((( . Man nennt es dekadenz.
Kommentar 258: Ralf Köhne schreibt am 13.01.2019, 12:26 Uhr :
Was ist von dem natprlichen Zuckerersatzstoff STEVIA zu halten? Ist es ein Alternative für Verbraucher und Industrie ?
Kommentar 257: Gerd Breitscheidt schreibt am 13.01.2019, 12:26 Uhr :
Klingeling - Guten Tag, Ordnungsamt Köln, Essenskontrolle! Können einmal bitte ihren Kühlschrank öffnen...
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.01.2019, 12:34 Uhr :
LOL
Kommentar 256: hedwig schreibt am 13.01.2019, 12:26 Uhr :
Ausserdem ist gesunde Ernährung nicht teuer: Fertigprodukte meiden! Grundnahrungsmittel (Gemüse Kartoffeln Obst) und mehr selber kochen.
Kommentar 255: Stefanie Dick schreibt am 13.01.2019, 12:26 Uhr :
Wie ist das wir als Bürger haben nicht selten nur einen Job. dazu die Kinder noch von Schule / Sport abholen Das heisst keine Zeit zum Essen kochen.... Also wenn doch in der Firma eine Microwelle steht wird schnell eine Suppe warmgemacht natürlich (Fertignahrung). Da die Wirtschaft nur zu freiwilligen Einschränkungen ja sagt strotzen manche Produkte regelrecht vor Zucker! So z.B. Fruchtnektare bei den Discountern Aber in 1000 Jahren werden wir immer noch diskutieren. In GB die Ampelregelung .. war der Kunde nicht einmal König oder doch eher die Industrie! Selbst die Babynahrung bleibt nicht von Zuckerbomben verschont!
Kommentar 254: Thomas schreibt am 13.01.2019, 12:25 Uhr :
Gute und gesunde Ernährung hängt nicht allein am Geldbeutel...Wer das Geld, das er für Schokolade, Cola usw. ausgibt, in Obst und Fruchtsäfte stecken würde, ist gut beraten. Unsere Umwelt-Labels sind teilweise halbherzig: Die Hürden, um sich mit einem *Öko-Siegel" zertifizieren zu lassen, sind erstaunlich niedrig. Das erkennen aber nur die, die sich ernsthaft mit dieser Thematik beschäftigen. Den anderen dient dieses Siegel nur als Gewissensberuhigung, etwas Gesundes gekauft zu haben.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.01.2019, 12:36 Uhr :
In Obst und Fruchtsäften steckt häufig fast genauso viel Zucker (Fruktose), wie in Schokolade und Softdrinks
Kommentar 253: Diethilde Schlecht schreibt am 13.01.2019, 12:25 Uhr :
Für die meisten Menschen, die in Armut leben, ist ihre ungesunde Ernährung schlichtweg nicht das größte Problem, das sie unmittelbar lösen müssen. Eine Befragung von 100 Ulmer Sozialhilfeempfängerinnen hat gezeigt, dass für fast jede der Frauen die Bewältigung von Alltagsproblemen wichtiger war, als das Essverhaltens zu ändern. Wie zu erwarten, wählten sie Lebensmittel vor allem nach dem Preis aus. Überraschenderweise sind ihnen die Vorlieben ihrer Kinder aber mindestens genauso wichtig. Sie wollen ihren Kindern etwas Gutes tun, um sie für armutsbedingte Belastungen zu entschädigen und ihnen den Außenseiterstatus in Schule und Kindergarten zu ersparen. So landen eher Marken-Schokoriegel und fettige Snacks im Schulranzen als Käsebrot und Apfel. Und von selbst werden sich die Kids sicher nicht für die "gesunde" Variante entscheiden.
Kommentar 252: Henning Rommel schreibt am 13.01.2019, 12:25 Uhr :
Kinder wenn ich Frau Löhr höre fällt mir nichts mehr ein. Frau Löhr will allen vorschreiben was sie machen sollen und jamert darüber dass so wenig Menschen bio kaufen. Frau Frau Löhr verssteht nicht das es eine Menge Leute gibt die sich aus den verschiedensten gründen kein bio leisten können. Ich z.b. bin aleinverdiener und bringe für 3 Personen 16000 € Nachhause wie soll ich da teures Bio Foot bezahlen. An Menschen wie Frau Löhr verzeifel ich regelmäßig wen ich versuche mit ihnen zu debattieren. Diese Leute sind nicht debatten fähig da sie völlige Dockmaten sind. Einfach schrecklich.
Kommentar 251: Traudl. K. schreibt am 13.01.2019, 12:25 Uhr :
UND heute wird noch mal kräftig nachgetreten. Wer hat diese Rahmenbedingen und in die bunten Bildchen an den Tütchen eingeführt? Na wer? Wer lässt seine Mitbürger am Existenzminimum vegetieren? Na wer? Wer genehmigt ein Schulsystem, wie es derzeit ist? Na wer? Leute über euren Club kann man nur lach höhnisch lachen, keine Zeitungen mehr kaufen und bei den nächsten Wahlen, die Verursacher abstrafen!
Kommentar 250: Joachim Volkert schreibt am 13.01.2019, 12:24 Uhr :
Statt der üblichen, nicht weiterführenden Flickschusterei in der Politik bringt das die Lösung des Milliarden Euro-Folgenschweren Problems: Bedingungsloses Grundeinkommen + der hier bereits wiederholt benannte Thailändische Hähnchensalat von Kommentar 99 als Intro und Synonym für die gesunde, lebensverlängernde und heilsame thailändische Küche.
Kommentar 249: H. Wieprecht schreibt am 13.01.2019, 12:24 Uhr :
Natürlich hat die Nahrungsmittelindustrie einen erheblichen Anteil an der Fehlernährung. Wie immer geht es hauptsächlich um Profite und nicht etwa um gesunde Ernährung. Die Rahmenbedingungen die der Gesetzgeber machen, sind wie immer eher industriefreundlich. Mit Selbstverpflichtungen und weit in die Zukunft geschobenen Zielen kommt man da nicht weiter. Ich würde ja die Hersteller in die Pflicht nehmen und an den Gesundheitskosten beteiligen.
Kommentar 248: Klara Klammer schreibt am 13.01.2019, 12:24 Uhr :
So ein blödes Thema! Wieviel Bevormundung brauchen wir eigentlich noch? Das greift wirklich tiefer in die Privatsphäre als ich es jemals im Sozialismus erlebt habe! Soviel Eigenverantwortung, wie der Kapitalismus uns zum Beispiel bei der Beschaffung einer Wohnung auferlegt, sollte er uns bei Ernährung auch zutrauen. Ich kaufe nicht bevorzugt Bio, weil ich glaube, daß ich damit so und so belogen werde. Soviel Bio, wie in den Supermärkten angeboten, können wir in Deutschland auf unseren verseuchten Böden gar nicht erzeugen. Traurig genug, daß wir es geschafft haben, normale Naturprodukte zu ungesunden Lebensmitteln heranzuzüchten. Ich esse jede Menge Obst und Gemüse, aber wenn mir nach einem Kilo Schnitzel zumute ist, dann esse ich das, und wenn ich daran ersticken will, dann tue ich das! Liebes zwangsfinanziertes Fernsehen, bitte bringt doch lieber Themen, die mündige Bürger wirklich interessieren, danke!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.01.2019, 12:38 Uhr :
Jede Menge Bio wird aus China importiert. Wie Bio das dann noch ist, wer weiß das schon.
Antwort von Peter , geschrieben am 13.01.2019, 12:50 Uhr :
Super Beitrag. Danke!
Kommentar 247: Grit Bergmann schreibt am 13.01.2019, 12:24 Uhr :
Ich bin seit 10 Jahren übergewichtig . Und ich kann sagen, dass um mich herum viele schlanke und dünne Menschen sich wesentlich ungesünder ernähren als ich es tue. Wie sollen sich die sogenannten “normal“ Gewichtigen zu diesem Thema angesprochen fühlen, wenn das Thema der Sendung lautet “Dick, kranke Deutsch...“ ? Freundliche Grüße aus Potsdam
Kommentar 246: Maritta Böhn-Klump Mannheim schreibt am 13.01.2019, 12:24 Uhr :
Ja es gibt auch Dicke Journalisten! Da besteht sehr wichtiger Handlungsbedarf! Wenn man son Thema hier mal durchkaut sollte man einmal über die Abschaffung der Massentierhaltung sprechen! Man sollte doch einmal über die resistente Keime sprechen die immer mehr werden, da in der konventionellen Landwirtschaft die Produktion (Tiere) quasi mit ANTIBIOTIKA geflutet wird. In einem Ausmaß so dass viele Wissenschaftler davon sprechen, dass unsere Antibiotika in 5 bis 10 Jahren KEINE Wirkung mehr haben! Aber nun vielleicht bekommt man ja dann die Weltbevölkerung wieder in den Griff... Man oh man..
Kommentar 245: Freia Lücke schreibt am 13.01.2019, 12:24 Uhr :
Wer sich auch mit wenig Geld und eingeschränkten Handlungsspielräumen gesund ernähren will, braucht demnach mehr haushälterisches Geschick als ein Durchschnittsverdiener. Genau daran mangelt es aber immer mehr Menschen - und zwar quer durch alle Gesellschaftsschichten. Wie wichtig küchen- und haushälterische Kompetenz für das Ess- und Trinkverhalten sind, beschreibt die Gießener Armutsstudie GESA an 15 Beispielfamilien. Unter den Familien mit geringem Einkommen gibt es durchaus Haushalte, die sich vielfältig ernähren und zum Beispiel Ernteprodukte aus dem eigenen Garten verarbeiten. Die befragten Frauen sind jeweils in Familien aufgewachsen, die trotz niedrigem sozialen Status Wert auf eine abwechslungsreiche Ernährung gelegt haben. Andere Familien aber essen zu einseitig und zu fett und damit nicht gesundheitsfördernd. Ihnen fehlen nicht nur Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Zubereitung von Mahlzeiten, sondern ganz allgemein das Interesse an der Ernährung.
Antwort von Giesela Binder , geschrieben am 13.01.2019, 12:48 Uhr :
Es gibt ja so viele arme Familien mit Garten…. Ich habe andere Probleme zum Beispiel unsere Kinder satt zu kriegen, ja auch wenn ich jeden Tag höre, auch von Kommentaren her, uns geht´s gut! Diese Tatsachen wurden bisher leider nicht angesprochen, wie immer, wenn es um wirkliche Armut geht antworten Experten aber kaum Betroffene. Und die werden dann noch in den Kommentatoren niedergemacht.
Kommentar 244: Fredinger schreibt am 13.01.2019, 12:23 Uhr :
Ihr labert auf hohem niveau über qualität von nahrung und vergesst, dass nachts kein supermarkt offen ist und McD, Burger King oder die „tanke“ den schrott verkaufen. Ihr muniert schlechte qualität der speisen, vergesst aber ganz offensichtlich, dass trotz lebensmittelskandal vapiano und systemgastronomie die essenskultur überschwemmen. Mit der lebensmittelindustrie kann man keine abmachungen zum vorteil der gesellschaft treffen, das ist ein widersprich in sich!
Kommentar 243: Irina Moltke schreibt am 13.01.2019, 12:23 Uhr :
Wir können nicht auf Politik und Wirtschaft warten. Es könnten sich Verbrauchergemeinschaften bilden, die Kontakt zu Biohöfen halten und dort vieles verbindlich und kontinuierlich abnehmen. Möglichkeiten findet man schon im internet. Wenn es überall im Land viele solcher "Zellen" gäbe, würde sich das ganze Bild ändern. Wir Verbraucher müssen die Initiative ergreifen !
Kommentar 242: Wilfried schreibt am 13.01.2019, 12:23 Uhr :
In Ihrem Kreis befinden sich wohl Saboteure, die die Diskussion vom Übergewicht auf Bio und Ferkelbehandlung lenken sollen. Erst 12:21 erkennt der Moderator, dass man auf dem falschen Gleis fährt! Man kann eben jedes Thema zerreißen.
Kommentar 241: Dennis schreibt am 13.01.2019, 12:22 Uhr :
Ich würde gern Fleisch von Tieren kaufen, die vernünftig gehalten wurden, es wird aber gar nicht angeboten. Unser Metzger hat zu gemacht. Weder Edeka noch Penny noch Rewe bieten an der Fleischtheke bzw. im Kühlregal Biofleisch an. Aldi hat Biohack, das wars auch schon.
Kommentar 240: Tobias Hillwig schreibt am 13.01.2019, 12:22 Uhr :
Interessante Diskussion, Leider findet man im Supermarkt keinerlei Bio. Es steht zwar oft auf dem Produkt, kommt dann aber tatsächlich aus Spanien, Türkei, Marokko usw...... Man sollte mit Regionalität anfangen und Art gerechte Tierhaltung sicher stellen. Wenn es irgendwie geht, kaufen wir direkt vom Bauernhof. VG Tobias
Antwort von Christian , geschrieben am 13.01.2019, 12:41 Uhr :
Wenn man keine Ahnung hat.... Das Label "Bio" spricht nicht für eine umfassende Produktqualität! Obwohl die Menschen dieses unsägliche "Bio" oft deshalb kaufen um sich selbst gut zu finden. Eine Produktion in den Rahmenbedingungen "Bio" hat mit dem Herkunftsland von z. B. Gemüse überhaupt nichts zu tun ! !
Kommentar 239: Müller schreibt am 13.01.2019, 12:22 Uhr :
Es ist alles eine Sache des Preises. So lange Heuschrecken und andere Großbauern/exVEBs die meisten Subventionen abkassierten, werden Massentierhaltung und Monokulturen, mit sehr geringem Personalaufwand der Standard sein. Folgen sind Vergiftung des Wassers, der Umwelt, Missbrauch bei Antibiotika, Artensterben etc.... Dazu kommt noch, dass diese Betriebe für den nochmals subventionierten Export produzieren, was in Afrika die Märkte kaputt macht und Flüchtlinge nach Europa produziert! Wir essen anschliessend minderwertige Waren. Die Landwirtschaftsministerin träumt davon mit Scheinaktionen eine Veränderung zu bewirken. Subventionen nicht mehr nach Hektar oder Hofgröße würde alles schon verändern.
Kommentar 237: hedwig schreibt am 13.01.2019, 12:22 Uhr :
Die Diskussion geht m.E. in die falsche Richtung! Jetzt reden sie hauptsächlich über Bioprodukte!
Kommentar 236: Wolfgang Fischer schreibt am 13.01.2019, 12:21 Uhr :
Jeder Bürger hat das Recht, sich ungesund zu ernähren. Selbst wenn die Gesellschaft für seine Leiden aufkommen müsste - sie tut das auch bei vielen anderen ungesunden, riskanten Aktivitäten. Soll das der Staat generell verhindern? Dann öffnen wir die Büchse der Pandora.
Antwort von Stefan R. , geschrieben am 13.01.2019, 12:31 Uhr :
Stimme Ihnen zu 100% zu. Der Ansatz wäre Menschen besser zu bilden um daran orientiert das eigene Handeln besser zu steuern. Wenn auch dann die Entscheidung identisch bleibt, ist das hinzunehmen. Eine freie Gesellschaft. Wir wollen derzeit alles verbieten. Zu welchem Nachteil. Ich möchte frei entscheiden.
Kommentar 235: Freia Lücke schreibt am 13.01.2019, 12:21 Uhr :
Gesund essen mit wenig Geld ist nur dann möglich, wenn man stets dort einkauft, wo es am billigsten ist, Sonderangebote nutzt und eine rationelle Vorratshaltung betreibt. Doch insbesondere armen Familien fehlen dazu die Möglichkeiten und Voraussetzungen. Während der Fernseher in Deutschland zur Standardausstattung zählt, ist eine Gefriertruhe Luxus. Manche Wohnungen verfügen noch nicht einmal über einen kühlen Vorratskeller. Dabei lässt sich durch Großeinkäufe häufig Geld sparen - vorausgesetzt, man hat ein Auto, mit dem man die großen Mengen auch transportieren kann. Teilweise greifen arme Haushalte auch deshalb nicht zu Großpackungen, weil ihnen vor allem am Monatsende das Geld dafür fehlt.Solche Beispiele zeigen, wie ein geringes Einkommen indirekt dazu führt, dass arme Haushalte ihr begrenztes Budget nicht optimal einsetzen können.
Antwort von I. Kühnlein , geschrieben am 13.01.2019, 12:31 Uhr :
Nein, essen wird gesund und billig, wenn man selbst kocht und nicht die teuren Fertiggerichte kauft, die uns krank machen, egal ob teuer oder billig.
Kommentar 234: Bert Stangl schreibt am 13.01.2019, 12:21 Uhr :
Der Trailer ist vielversprechend - Männer sind zu dick, Frauen nur übergewichtig - alles klar!
Kommentar 233: Christian schreibt am 13.01.2019, 12:20 Uhr :
"Bio" - das Schlagwort der Naivität ist bereits gefallen. Glücklicherweise klärt die Journalistin grade drüber auf, was diese Bezeichnung überhaupt bedeutet. Auf sowas wie "Bio" zu setzen ist nur die Selbstdarstellerei irgendwelcher Städter, die von Ernährung keine Ahnung und den Knall nicht gehört haben.
Kommentar 232: reiner wentzel schreibt am 13.01.2019, 12:20 Uhr :
.... ich muss nach fünf Minuten schon abschalten - sorry aber ich hätte mir eine viel grundsätzlichere Diskussion gewünscht ... die auch die sozialen Ursachen mit einbezieht ... HartzIV, Niedrigrenten und deren Auswirkung auf Ernährung und Gesundheit ...
Kommentar 231: Renate Meile schreibt am 13.01.2019, 12:19 Uhr :
Trinke keine Softdrinks, esse keine Fertiggerichte, koche viel mit frischem Gemüse und bin trotzdem dick, aber nicht doof. Auch heute zeigt sich leider wieder, wie in den letzten Monaten auch im WDR-Tagesgespräch, der Hang zur Entpolitisierung eigentlich politischer Sendungen. Um uns herum geht politisch die Post ab, aber wir müssen uns über Ernährung belehren lassen. Well done. Frösche, die in Wasser sitzen, das langsam erhitzt wird, bemerken es erst, wenn es zu spät ist. Ich fürchte, wir haben die 50° Marke längst überschritten.
Kommentar 230: Monika Zelle schreibt am 13.01.2019, 12:19 Uhr :
Ich habe mich sehr über das Thema gefreut, politisch ist es ja auch in gewisser Weise. Die Krankheiten, die bei übergewichtigen Menschen auftreten, zahlt ja die Allgemeinheit. Ich kaufe seit 40 Jahren BIO, obwohl ich nicht viel Geld habe. Mein Kühlschrank ist donnerstags leer, und ich kaufe nur das, was ich unbedingt brauche. Jetzt verzichte ich auch noch auf Fleisch, weil die Preise explodieren, mir die Tiere leid tun, die unter schrecklichen Bedingungen gehalten werden,und weil ich abnehmen möchte. Der Umwelt nützt es auch sehr, BIO zu kaufen. Hinzukommen die guten Blutwerte, ich muss fast nie zum Arzt.
Kommentar 229: Thorsten aus Seevetal schreibt am 13.01.2019, 12:19 Uhr :
Das ist ja unerträglich. Da werden von den Journalisten die Begriffe Nachhaltig, Bio und gesunde Ernährung durcheinander geworfen.
Kommentar 228: Klaus M. schreibt am 13.01.2019, 12:18 Uhr :
Liebe Redaktion, es ist schon erstaunlich, wie Sie die wichtigsten Themen zusammenstellen. Ernährung ist sicher sehr wichtig...ca. steht auf Platz 10000000000... Die "Massenverdummung" der Leser geht unvermindert weiter, ist meine bescheidene Meinung!!!
Antwort von Rickert Ingmert , geschrieben am 13.01.2019, 12:56 Uhr :
Absolut, leider haben sich die "Überbezahlten" schon mit Bio - Fraß (...) (unklug) gefressen!!!
Kommentar 227: Maik G. schreibt am 13.01.2019, 12:18 Uhr :
Experiment der Fernsehsendung Planet Wissen. Ein Reporter des Magazins ließ sich von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) die Tagesration für eine 35-jährige Frau und ein zehnjähriges Kind zusammenstellen. Selbst in einem sehr günstigen Supermarkt bezahlte er 8,39 Euro, um die empfohlenen Lebensmittel einzukaufen. Würde man Bioproödukte bevorzugen käme man sogar auf mindestens zehn Euro, selbst wenn man diese ausschließlich im Discounter kauft (siehe Tabelle). Da die Mutter Arbeitslosengeld II bezieht, stehen ihr und ihrem Kind aber nur gut sieben Euro pro Tag für Essen und Trinken zur Verfügung. Für eine ausgewogene Ernährung müsste sie also jeden Monat 40 Euro mehr ausgeben, als vom Staat vorgesehen.
Kommentar 226: Friedrich Großer schreibt am 13.01.2019, 12:18 Uhr :
Jetzt habe ich richtig Hunger bekommen und mache mir ein schönes großes Schnitzel.
Kommentar 225: A.Schüsseler schreibt am 13.01.2019, 12:17 Uhr :
Was für ein Thema? Das ist Beihilfe zur Volksverblödung, -eindeutig. Was kommt als Nächstes? Korrektes Fußnagelschneiden?
Kommentar 224: Karl W. schreibt am 13.01.2019, 12:17 Uhr :
Frage: Gibt es nicht wichtigere Themen in diesem Land?
Kommentar 223: Maik G. schreibt am 13.01.2019, 12:17 Uhr :
Macht Armut Dick ? Gesund essen - Eine Frage des Geldes?Arme Kinder essen weniger Vollkornbrot, Obst und Gemüse und greifen dafür häufiger zu Limonade, Chips und Fast Food. Der Historiker Nolte behauptet zu recht: "Jede zu Hause zubereitete Mahlzeit aus Kartoffeln und Gemüse, aus Vollkornbrot und Käse ist billiger zu haben als die Dauerernährung in Imbissbude und Schnellrestaurant." Realistisch betrachtet ist zwar der Hartz-IV-Satz zu niedrig, um sich ausschließlich außer Haus zu verpflegen. Tatsache ist aber auch, dass Weißbrot noch weniger kostet als Vollkornbrot und Konserven in vielen Fällen günstiger sind als das frische Gemüse. Im Durchschnitt ist vollwertiges Essen - selbst wenn keine Bioprodukte gekauft werden - um ein Drittel teurerals "billiges".
Kommentar 222: Steffen Beier schreibt am 13.01.2019, 12:16 Uhr :
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Kommentar 221: Herbert Ittner schreibt am 13.01.2019, 12:16 Uhr :
Eine Selbstverpflichtung der Industrie..? Ich lach mich schlapp. Wo uns das hinführt hat die Autoindustrie nachhaltig gezeigt. Natürlich bin ich für meine Ernähriung selber verantwortlich. Aber dennoch ist Frau Klöckner nichts anderes als eine Werbeikone der Nahrungsmittel- und Bauernlobby. Dauergrinsenden Politikern/-innen ist eh kaum was zu glauben. Frau Klöckner geht es so wie dem Autolobbyminister Scheuer: würden sie im Interesse der Bevölkerung handeln und entscheiden, dann würden keine Parteispenden in Milliardenhöhe mehr von den Lobbyisten geleistet. Dem betrogenen und hintergangenen Bürger hilft nur eine radikale Änderung der aktuellen Politik. So jedenfalls kann es nicht weitergehen.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 13.01.2019, 12:29 Uhr :
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Kommentar 220: Dirk Lutz schreibt am 13.01.2019, 12:15 Uhr :
Wer zu fett ist, frisst einfach zu viel und hat nicht zu wenig Geld. FDH ist die billigste Lösung. Die Ernährungsindustruie will nur ihren teuren Lebensmittel losschlagen, um weiter wachsen zu können.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.01.2019, 12:23 Uhr :
Sie sind mir ja ein Schlauberger, das darauf noch niemand gekommen ist. Vielleicht sollte man Sie für den Nobelpreis vorschlagen. Vielleicht sollten Sie doch noch mal ein bisschen was über Nahrung, Grundumsätze, Stoffwechsel u.ä. lesen, bevor Sie hier unqualifizierten Mist schreiben.
Antwort von Wilfried , geschrieben am 13.01.2019, 12:32 Uhr :
Nee, Zucker ist ein Billigmaterial. Außerdem macht er die vielen Zitronensäure-Limonaden schmackhaft. 2. Moderne Unternehmen orientieren sich oft nach Amerika. Die Chefs tragen Disney-Krawatten und Jeans und machen Termine ernsthaft bei Mac Donald. So wie die Chefs in Hessen ihre Mitarbeiter nach der Weinprobe beurteilen gibt es ernsthaft Firmen, in denen MAC Donald-Verachter aussortiert werden.
Antwort von Margarete , geschrieben am 13.01.2019, 13:58 Uhr :
Vor Jahrzehnten hat es mal eine mehrteilige Fernsehaufklärungssendung mit dem Titel "nicht F d H, sondern iss das Richtige" gegeben. Es wäre sicherlich sinnvoll, die Ratschläge von damals zu beherzigen. Einfach nur FdH von ungesundem Essen lässt den Menschen doch nur hungrig und unzufrieden zurück.
Kommentar 219: Peter Maus schreibt am 13.01.2019, 12:14 Uhr :
Mahlzeit zusammen, ich frage mich wie mein Schwiegervater 92 werden konnte mit ungefähr 100 Kilo Gewicht. Ernährt von fett und reichlich und mit einem halben Magen. Also,einfach gegessen mit drei Mahlzeiten am Tag.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.01.2019, 12:31 Uhr :
Vor ein paar Jahren war Fett der große Teufel. Heute ist Zucker der große Teufel. Das Fett durchaus gesünder ist, als lange Zeit angenommen, stellt sich in den letzten Jahren mehr und mehr heraus. Alle paar Monate wird ein neuer Ernährungsteufel durch die Medien gejagt.
Kommentar 218: Holger Badstübner schreibt am 13.01.2019, 12:14 Uhr :
In Massentierhaltung und Monokulturlandwirtschaft natur-geschmacklich und vitalstoffe-entleere, stattdessen chemisch künstlich aufgepeppte "Lebensmittel" verursachen ein Versagen und Austricksen des natürlichen Sättigungsgefühls. Und dieses nicht mehr den Menschen schützende Sättigungsgefühl ist dann der Startschuß für all die heutigen Zivilisationskrankheiten von Diabetes bis Bluthochdruck.
Kommentar 217: Hans schreibt am 13.01.2019, 12:13 Uhr :
Noch vor wenigen Jahren war Stevia in aller Munde. Jetzt ist es still geworden. Fakt ist doch, Stevia ist ein Naturstoff, ist gesund, ist ideal zum Süßen, macht nicht dick. Steckt da etwas die Zuckerindustrie dahinter?
Kommentar 216: E.Bisinger schreibt am 13.01.2019, 12:13 Uhr :
gesunde Ernährung fängt schon damit an dass Mann/Frau kochen kann, und mir scheint dass vor allem junge Frauen das nicht mehr können bzw. nicht lernen.
Kommentar 215: Irina Moltke schreibt am 13.01.2019, 12:13 Uhr :
So lange in Deutschland die Politik der Wirtschaft in den Allerwertesten kriecht, wird sich nichts ändern.
Kommentar 214: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 13.01.2019, 12:11 Uhr :
Als die Grünen im Wahlkampf 2013 einen "Veggietag" propagierten, wurden sie in den Medien verrissen. Die Kontroverse um den Veggietag war eine politische Auseinandersetzung im Vorfeld der deutschen Bundestagswahl 2013. Dabei sorgte die Empfehlung von Bündnis 90/Die Grünen, zur Reduzierung des Fleischkonsums in Deutschland einen „Veggietag“ in öffentlichen Kantinen einzuführen, für eine lebhafte öffentliche Debatte während des Wahlkampfs. Wenn heute Frau Klöckner ( CDU ) dieses Thema aufgreift, erntet sie sogar im Presseclub Aufmerksamkeit,
Kommentar 213: Holmer, Klaus schreibt am 13.01.2019, 12:09 Uhr :
Es darf nicht mehr über aktuellen Themen diskutieren? Jetzt ist der Fernseher aus...klick!
Kommentar 212: Maik G. schreibt am 13.01.2019, 12:09 Uhr :
Dick & erfolgreich: 15. Anne Stuart (1665-1714), die stilprägende Königin 16. August der Starke von Sachsen (1674-1733), potenter Kraftprotz 17. Heinrich VIII. (1491-1547), der schwergewichtige Ex-Ritter 18. Ludwig der Dicke (1091-1137), König von Frankreich 19. Titus Flavius Vespasianus (9-79), uneitler römischer Kaiser 20. Hatschepsut (1507-1458 vor Chr.), die mächtige Frau am Nil
Kommentar 211: Wulf Richartz schreibt am 13.01.2019, 12:08 Uhr :
Hmm, gibt es eigentlich keine dicken Journalisten, die man hätte mirdiskutieren lassen können? Das wäre doch mal interessant gewesen.
Kommentar 210: Christian Heinrich schreibt am 13.01.2019, 12:08 Uhr :
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Kommentar 209: Mario. L schreibt am 13.01.2019, 12:07 Uhr :
Haben die Chefs Angst das Ihnen ihre Michels wegbrechen. Frustfressen, so what. Ach so, gute Nahrung ist teuer.
Kommentar 208: Maik G. schreibt am 13.01.2019, 12:07 Uhr :
Dicke, imponiernde Pesrsönlichkeiten: 8. Roscoe „Fatty“ Arbuckle (1887-1933): dick im (Film-)Geschäft 9. Diego Rivera (1886-1957), der mexikanische Elefant 10. Winston Churchill (1874-1965), Genussmensch in allen Lebenslagen 11. Howard Taft (1857-1930), der dickste Präsident der USA 12. Königin Victoria (1819-1901), die Schnellesserin 13. Otto von Bismarck (1815-1898), der lebensfrohe Preuße 14. Benjamin Franklin (1706-1790), Gründungsvater der USA 15. Anne Stuart (1665-1714), die stilprägende Königin
Kommentar 207: Bernd Heinrich schreibt am 13.01.2019, 12:07 Uhr :
Wiedermal nur gegen die Deutschen.
Antwort von Sebastian Rudolf , geschrieben am 13.01.2019, 12:20 Uhr :
Welche Sendung schauen Sie eigentlich?
Kommentar 203: Steffen Luther schreibt am 13.01.2019, 12:05 Uhr :
Ist nicht auch das Recht korpulent zu sein durch unsere Grundordnung geschützt...in der ich mich frei entfalten darf? Verursachen die an Magersucht Kranken nicht noch mehr kosten? Der Staat gibt unmengen Geld für sinnlose Projekte aus...ich verbitte mir jedliche Einmischung oder Sanktion in meine Lebensweise...sind wir auf dem Weg in eine Diktatur der Bürokratie und der Kaste von Berufspolitikern?
Antwort von stephan gaal , geschrieben am 13.01.2019, 12:40 Uhr :
nein, kosten von dickleibigkeit sind höher, und ja , sie dürfen soviel essen wie sie wollen, dumm nur das wir alle die gleiche kassenbeiträge zahlen...ein malus würde hier vieleicht helfen...
Kommentar 202: Maik G. schreibt am 13.01.2019, 12:04 Uhr :
Dick & berühmt: 20 imponierende Persönlichkeiten: 1. Helmut Kohl (*1930, + 16.Juni 2017): Pfälzer Saumagen für alle 2. Franz Josef Strauß (1915-1988): Die bayerische Eiche 3. Jackie Gleason (1916-1987): Starke TV-Auftritte 4. Orson Welles (1915-1985), fetter als Falstaff 5. Alfred Hitchcock (1899-1980): Binge Eating als Trost 6. Al Capone (1899-1947), das Schwergewicht der Gangsterszene 7. Oliver Hardy (1892-1957): dick, aber nicht doof 8. Roscoe „Fatty“ Arbuckle (1887-1933): dick im (Film-)Geschäft
Kommentar 201: Benno Thiel schreibt am 13.01.2019, 12:02 Uhr :
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Kommentar 200: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.01.2019, 12:02 Uhr :
Wir wählen doch unsere Politiker. Also sind wir auch für ihre Politik für dicke Leute mit ihren Krankheiten verantwortlich. Deutschland wurde nach dem 2. Weltkrieg nicht größer, sondern kleiner. Fast alle mussten hungern. Meine Frau wurde 1942 geboren und musste im Krieg hungern, auch noch nach dem Krieg. Ich wurde am 14.12.1946 geboren und musste nie hungern. Nur freiwillig 7 Wochen vor Ostern, bis ich mein Hochzeits-Gewicht wieder hatte. Dann passte mir zu Ostern wieder mein Hochzeits-Anzug von 1982.
Kommentar 199: Dieter Meyer schreibt am 13.01.2019, 12:01 Uhr :
Die meisten Menschen machen sich leider keine Gedanken über die Konsequenzen ihres Handelns. Das gilt nicht nur für die Ernährung sondern für alle Lebensbereiche, Autofahren, Reisen, Energieverbrauch, Müllverursachung usw. usw. bis hin zum Verhalten gegenüber den Mitgeschöpfen.
Antwort von Uwe Samsel , geschrieben am 13.01.2019, 12:19 Uhr :
Die Nanny-Politik mal wieder! Wo soll das eigentlich alles enden. Wann hören Medien und Politik endlich auf, vorzuschreiben, wie die Menschen leben wollen?
Kommentar 198: Maik G. schreibt am 13.01.2019, 11:59 Uhr :
Ein Nasch- und Fettverbot entsprechend zum Verbot anderer "harter" Drogen scheint aber derzeit - nicht zuletzt mit gierigem Blick auf das Steuersäckel - offenbar nicht in Frage zu kommen. Auch eine Kriminalisierung der Naschkatzen scheint wenig angebracht. Wie heilt man also Nasch- und Fettsüchtige? Tut sich am Ende hier ein neuer Therapiemarkt auf? Gibt es Ersatzdrogen? Müßte man die Lebensmittelindustrie stärker (be)steuern?Kann eine Tüte Chips ein Suchtverhalten wie Kokain auslösen? Versetzt die Lebensmittel-Industrie ihre Produkte mit abhängig machenden synthetisch - chemischen Substanzen?
Kommentar 196: Bernd Hofmann schreibt am 13.01.2019, 11:55 Uhr :
Die Politik sollte Rahmenbedingungen setzen die ein gesundes Leben der Menschen fördert und fordert. Wichtig dafür ist es den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und nicht die Nahrungsmittelindustrie und deren Ideologen und Lobbyisten. Ein sehr komplexes Thema das aus vielen unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten ist und behandelt werden muss. Industrie muss enger und kontrolliert und wirksamer sanktioniert werden. Ab einem bestimmten Punkt muss auch der einzelne mit seinem Lebensstil Verantwortung und Kosten übernehmen wenn entspr. Gesundheitsverbessernden Massnahmen widerholt nicht wahrgenommen werden.
Kommentar 195: Maik G. schreibt am 13.01.2019, 11:52 Uhr :
Erst gestern habe ich wieder einen Bericht gelesen, in dem stand: "Dicken-Alarm in Krankenhäusern... und die Dünnen zahlen mit". Gibt es solche Berichte und Studien von anderen Krankheiten, die sicherlich den Krankenkassen auch sehr viele Kosten verursachen?Nasch-Steuer? Fett-Steuer? Hallo?Rauchen die Leute etwa weniger wegen der Nikotin-Steuer? Läßt sich ein Alkoholiker etwa durch die Alkoholsteuern vom Saufen abhalten? Willkommen in Absurdistan.So manch ein Politiker und Gesundheitsfunktionär scheint selbst bereits Opfer langjähriger Fehlernährung zu sein, zeugen derartige Forderungen doch nicht gerade vom übermäßigen Genuß von "Brain-Food".Erkennbar wird hier aber auch das Muster, aus legalisierten "Drogen" Einnahmen für den Staatshaushalt zu kreiren. Betrachtet man die Sache einmal "nüchtern", so sind Zucker- und Fettsüchtige letzlich doch nichts anderes als Drogenabhängige.
Kommentar 194: Ingo Kampf schreibt am 13.01.2019, 11:52 Uhr :
Das ist wirklich das Thema, auf das alle gewartet haben. Ich wusste gar nicht, dass es eine "Ernährungspolitik" gibt! Mich erinnert das fatal an die Verlautbarungen der Reichsnährstandes. Damals war man um die Volksgesundheit bemüht. Heute kleidet man das anders - die Bevormundung ist die gleiche. Ich ernähre mich wegen der "Vorgaben" und Vorlieben meiner Frau vegan. Wenn aber andere permanent Zucker und Fleisch wollen - dann o.k. Wenn Sie unansehnlich fett werden ist mir das auch gleich. Ich brauche keine Nanny's in der Regierung und auch nicht im öffentlich rechtlichen Rundfunk. Es reicht die nackte und kommentarlose Information. Diese Woche wird über den Brexit diskutiert, die Italiener zerlegen sich und stützen zu unseren Lasten marode Banken, Macron wird von den Gelbwesten ins unzulässige Defizit getrieben, die AFD wirft ihre Hardliner raus und muss sich prügeln lassen: Themen hoher Wichtigkeit ohne Ende. Aber wir müssen über das Essen aufgeklärt werden.....
Antwort von Klaus , geschrieben am 13.01.2019, 12:11 Uhr :
Sehr schön geschrieben, die "Verdummung" geht weiter...
Antwort von Hans Huesendonk , geschrieben am 13.01.2019, 12:12 Uhr :
dafür ist in der nächsten Woche sicher wieder Trump oder Putin das Thema. Sie haben jedoch vollkommen Recht, es ist eine Schande, für diesen Blödsinn mit Zwangsgebühren dabei sein zu müssen. Ich lese nur die Kommentare, das reicht. Biathlon ist besser und spannender.
Antwort von Kornelia , geschrieben am 13.01.2019, 12:17 Uhr :
Ja, ich stimme Ihnen zu. Diese Sendung schaue ich nicht an.
Kommentar 193: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.01.2019, 11:51 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 192: M. Lorenz schreibt am 13.01.2019, 11:48 Uhr :
Seit Jahren wird die Ampel auf Lebensmittel verweigert um es dem Kunden einfacher zu machen, was gesund und was nur mit Maßen zu genießen ist. Auch ein Zuckersteuer ist nicht angemessen laut unseren Politikern. Unsere Getränke sind viel zu süß. Ich kann diese, wenn überhaupt, nur verdünnt mit Mineralwasser trinken. !!!WER IST DEN JETZT KRANK!!!
Kommentar 190: Maik G. schreibt am 13.01.2019, 11:47 Uhr :
Warum werden Menschen, die zuviel Kilogramm auf der ,,Uhr" haben für dumm gehalten ? Dicke hätten ein geringeres Denkvermögen, liest man. Ist es zulässig in einer nationalen Verzehrstudie einen Zusammenhang zwischen Bildungsgrad und Übergewicht herzustellen ? Ich nenne das Stigmatisierung ! Kämen die Journalisten im Presseclub-Studio wirklich auf die idee zu behaupten, dass mancher Politiker, Prominenter oder Arzt dumm wäre, nur weil er dick ist ? Auch in diesen Personenkreisen gibt es einige Fettleibigkeit-Betroffene!Dass man über Übergewichtund Studien berichtet ist richtig und wichtig, aber es sollte deshalb keiner diskriminiert werden. Keiner ist freiwillig und gerne so dick.
Kommentar 189: Rainer G. schreibt am 13.01.2019, 11:47 Uhr :
Von der Politik ist niemand daran interessiert, dass wir Menschen gesund essen bzw. gesund bleiben. Es geht doch wie immer darum möglichst viel Geld abzuschöpfen und das funktioniert bei kranken Menschen am besten. Ich habe dieses kranke System bereits vor 20 Jahren erkannt und lebe seit dem gesund ohne Medizin, ohne Arzt. Nur ein kranker Mensch ist ein guter Patient.Von der Geburt bis zum Pflegeheim wird viel Geld geschöpft, nur darum geht es. Immer neue Impfungen werden erfunden und niemand wird dadurch gesünder. Das einzige was mich überzeugt ist die Notfallmedizin bei einem Unfall.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 13.01.2019, 11:58 Uhr :
Genau: Denn rechnen muss sich ALLES - bis auf den Friedhof. Gebühren: Ja auch mir geht „Ein Friedhof, der sich rechnen soll geht mir gegen den Strich“ wie die Überschrift einer Zeitung. Was hat diese Bolidigg noch mit Menschenwürde und "körperlicher Unversehrtheit" für die eigenen Steuerzahler zu tun?
Kommentar 188: Gerd Voss schreibt am 13.01.2019, 11:45 Uhr :
Auch das ist eine der Ursachen, weshalb immer mehr Menschen an Diabetes in Deutschland erkranken: Das in der Massentierhaltung in erheblichen Mengen als Masthormon mißbrauchte Insulin. Dieses Kunst- und Rinderinsulin schädigt nicht nur unsere Bauchspeicheldrüse, sondern sorgt auch dafür, daß das von uns selbst erzeugte Insulin stumpf wird und nicht mehr für den Blutzuckerabbau sorgen kann.
Antwort von Lara , geschrieben am 13.01.2019, 12:17 Uhr :
Das ist sehr interessant zu wissen im Hinblick auf steigende Diabetes - Erkrankungen.
Kommentar 186: Bernd Köhler schreibt am 13.01.2019, 11:44 Uhr :
Dieses Thema ist für diese Sendung völlig fehl am Platz, es sei denn man diskutiert ein wenig abseits und fragt ob zum Beispiel Hartz IV Kinder „gesunde“ Kost mit viel Obst sich leisten können. Das gleiche trifft genauso für Familien oder gar Alleinerziehende zu, die ein weinig über der Armutsgrenze liegen. Dies wird statistisch nicht erfasst, sind aber genauso betroffen. Und Diese sind Menge! Aber das wäre wieder zu weit ins „Politische“ und meine ehemalige Deutschlehrerin würde das mit einer “5“ zensieren (in der DDR gab es keine „6“) mit der Bemerkung: “Thema verfehlt“.
Kommentar 185: Herr_Paul_aus_B. schreibt am 13.01.2019, 11:42 Uhr :
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Kommentar 184: Norbert M. schreibt am 13.01.2019, 11:41 Uhr :
Haben Sie nicht noch ein unwichtiges bundesweit interessierendes Thema gefunden? Was für ein dämlicher Programmfüller! GEZ-Verschwendung pur!
Antwort von Klaus , geschrieben am 13.01.2019, 12:13 Uhr :
Voll Ihrer Meinung!!!!!!
Kommentar 182: Elke schreibt am 13.01.2019, 11:36 Uhr :
Die Politiker könnten, was gesunde Ernährung angeht, sofort damit anfangen, Glyphosat zu verbieten und das 5 X gespritzte Obst und Gemüse (was ja so gesund ist) aus den Märkten verbannen.
Kommentar 181: Jörg Jahnke schreibt am 13.01.2019, 11:33 Uhr :
@ Kommentar 172: Was bei Ihnen auf dem Teller liegt, hat lange vor Ihnen längst die Lebensmittelindustrie und Ernährungspolitik in Berlin entschieden. Und daher auch nicht wundern, wenn der vermeintlich "edle Wein-Tropfen" dann gar nicht mehr so gesund ist angesichts des darin enthaltenen cancerogenen Konservierungsmittel-Sulfits, mit dem Sie sich früher oder später mit Darmkrebs im Krankenhaus wiederfinden.
Kommentar 180: Wolfgang M schreibt am 13.01.2019, 11:31 Uhr :
2. Versuch: Steuer auf Zucker - wird nicht eingeführt. Lebensmittelampel - wird nicht eingeführt. Man will in Deutschland nicht von anderen Ländern lernen. Verantwortlich dafür ist Fr. Klöckner, Ministerin für Ernährung und Landwirtschaft. Offensichtlich beeindrucken die Lobbyisten der Landwirtschaftsverbände und der Lebensmittelindustrie mehr als die "dicken, kranken Deutschen".
Kommentar 179: Ramona Müller schreibt am 13.01.2019, 11:31 Uhr :
Das Thema erinnert mich an den Reigen der Frauen- und Lifestylezeitschriften zu Jahresanfang. Nach der Völlerei über die Feiertage folgen die alljährlichen Abnehmtipps und Appelle an das schlechte Gewissen. - Mit einer politischen Diskussionsrunde hat das wohl eher wenig bis nichts zu tun, es sei denn, man will von wirklichen politischen Themen ablenken.
Kommentar 177: Hajo Kuhn schreibt am 13.01.2019, 11:29 Uhr :
Lebensmotto: Esse und trinke wie ein Diabetiker und du wirst nie einer!
Antwort von Peter , geschrieben am 13.01.2019, 11:55 Uhr :
Das reicht nicht. Diabetes ist eine Stresskrankheit. Schauen Sie die dicken Insulaner. Die kannten und kennen hoffentlich noch kein Diabetes. Dickleibigkeit hat eigentlich mit Gesundheit und nicht mit Krankheit zu tun. Essen Sie mal fast jeden Tag das, was die Natur in der Südsee an Früchten aller Art (Seefrüchte sind auch gemeint) um Sie herum bietet. Das können Sie in Deutschland gar nicht bezahlen. Und so richtig gesund, weil es ganz frisch ist, ist das auch nicht zu haben.
Kommentar 176: Roland Releux schreibt am 13.01.2019, 11:28 Uhr :
Hauptversandwörtlich für Über Gewicht ist der Konsum von Fleisch. Diese Tatsache muss unbedingt in die Debatte aufgenommen werden. Eine vegetarische Ernährung ist die beste Methode um sein Körpergewicht zu reduzieren. Hier sollte die Politik gezielt Informationen und Ernährungstips für die Bürger bereitstellen.
Antwort von Franz Reich , geschrieben am 13.01.2019, 12:27 Uhr :
Das ist auch die beste Methode, sein Gehirn zu reduzieren, welches bekanntlich wie der Mensch allgemein Eisen für eine gute Gesundheit braucht. Fleisch enthält Eisen. Sowas. Aber was braucht ein Vegetarier Gesundheit. Sch... drauf, hauptsache er ist ein dürrer ...arier. Nein, das ist nicht gemein, sondern ein Spaß - nichts für ungut.
Kommentar 175: Jochen Schmidt schreibt am 13.01.2019, 11:26 Uhr :
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Kommentar 174: E. Sonnen 76J. schreibt am 13.01.2019, 11:26 Uhr :
Politisch erarbeitetes Zuchtergebnis: feist, dick, bequem, H-IV, versorgt, hörig und geknebelt; also ein gutes Zuchtergebnis sieht anders aus, es wäre nicht so hochexplosiv und zersetzend und zerhetzend.
Kommentar 173: Benno Thiel schreibt am 13.01.2019, 11:25 Uhr :
Sonst keine Probleme??? Unter Merkel hat sich die Anzahl armer Kinder in Deutschland mal eben auf 2,5 Millionen verdoppelt. Dank der "guten Konjunktur" kann ist fast jeder dritte Bundesbürger ab 16 Jahren finanziell nicht in der Lage, unerwartete Ausgaben wie eine größere Autoreparatur oder eine neue Waschmaschine zu stemmen. Fast 4,9 Millionen Personen müssen wegen ihrer materiellen Lage beim Essen sparen. Nur jeden zweiten Tag könnten sie das Geld für eine vollwertige Mahlzeit aufbringen. Und 12,8 Millionen Deutsche sehen sich nicht in der Lage, eine Woche Urlaub außerhalb der eigenen vier Wände zu finanzieren. Das war fast jede fünfte Person im Alter ab 16 Jahren. Ein Land eben, in dem alle „gut und gerne leben“! Und unsere "Qualitätsmedien" faseln was von kranken Deutschen. Wo sitzen wohl die wirklich kranken?
Antwort von stephan gaal , geschrieben am 13.01.2019, 12:46 Uhr :
aber alle diese"armen" haben smartphones , netflix, usw. , dafür scheint das geld zu reichen...
Kommentar 172: D. Heßling schreibt am 13.01.2019, 11:20 Uhr :
Ich wusste gar nicht, dass es in Deutschland eine „Ernährungspolitik“ gibt. Aber wie dem auch sei, jedenfalls denke ich nicht einmal im Traum daran, mir meinen Speisezettel von Politikern vorschreiben zu lassen. Was bei mir auf den Teller kommt, bestimme ich, Punkt. In diesem Sinne wünsche ich allen Diskutanten beim Mittagessen einen guten Appetit.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 13.01.2019, 11:38 Uhr :
Natürlich steht es Ihnen frei, so viel Zucker in Ihren Kaffee oder in Ihr Essen zu geben, wie sie wollen. Die Politik gibt die Grenzen für die Lebensmittelindustrie vor. Das ist auch gut so. Es fängt schon bei den Kleinkindern an, dass sie auf viel Süße konditioniert werden. Das muss nicht sein. Sie können Ihr Fertigessen nachzuckern, nachsalzen oder mit Butter veredeln wie sie wollen.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 13.01.2019, 11:38 Uhr :
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Kommentar 171: Eitel schreibt am 13.01.2019, 11:19 Uhr :
Was war das politisch wichtige Thema der vergangenen Woche? Datenklau? Spaltung der AfD? Merz kontra Karrenbauer? Brexit? Trump? Nordkorea? Schneefall/Klimapolitik? dicke Deutsche? ...jaaaa dicke Deutsche!!!! das isses!! Wow..das nehmen wir...das brennt uns derzeit unter den Nägeln...da MUSS man einfach eine aktuelle Diskussionssendung drüber machen. Hoffentlich geht die Sendung bald los...oh Mann bin ich gespannt.
Antwort von Kurt Böhm , geschrieben am 13.01.2019, 11:35 Uhr :
All diese anderen Fragen, wegen denen Sie nicht mehr schlafen können, würden sich sicherlich von selbst erledigen bei einer gesunden Ernährung, die übrigens auch die Psyche braucht.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 13.01.2019, 11:40 Uhr :
Genau so sehe ich das auch !!!
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 13.01.2019, 11:47 Uhr :
Eitel Sonnenschein wird heute diskutiert. (Sorry für dieses Namens/WortSpiel, aber hoffentlich tolerierbar in meiner Zustimmung/Bestätigung Ihres Kommentars. Vgl zB Kommentar100)
Kommentar 170: Lea U. schreibt am 13.01.2019, 11:12 Uhr :
Der Begriff "Dicke kranke Deutsche" ist diskriminierend und grenzt schon an Rassismus. Ich verstehe nicht, dass ihr Sender sich diese Begrifflichkeit zu eigen macht.
Kommentar 169: Monika Heim schreibt am 13.01.2019, 11:12 Uhr :
Unglaublich, was hier für harmlose Kommentare gesperrt werden.Jaja, das Gewicht mancher Politiker ist zwar eine Tatsache, aber tabu! Leider wird auch das keiner lesen,da es wieder gesperrt werden wird...!
Kommentar 168: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.01.2019, 11:09 Uhr :
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Kommentar 167: G.Schmid schreibt am 13.01.2019, 11:08 Uhr :
Wie muss man sich das vorstellen mit dem hier gepriesenen Thailändischen Hähnchensalat? Zum Frühstück-Mittag-Abendessen, 7x die Woche?
Antwort von Monika Heim , geschrieben am 13.01.2019, 11:32 Uhr :
Und ich als Vegetarierin bekomme dann Salat pur oder was??
Antwort von Gerhard Franzen , geschrieben am 13.01.2019, 11:55 Uhr :
Dieser Thailändische Hähnchensalat in der Thailändischen Traditionsküche langbewährt verwendet, beweist, daß all die westlich-extremistischen Ernährungsideologien vom Vegetarier bis zum Veganer allesamt Mumpitz und nur reine Geschäftemacherei emsiger Buchautoren sind, wenn man mal von wenigen krankheitsbedingten Ausnahmen absieht, wo so eine Diät sinnvoll wäre. Denn nicht etwa der Großteil deutscher Vegetarier und Veganer weist einen signifikant besseren Gesundheitszustand im Vergleich zu Fleischessern auf, sondern die thailändische Bevölkerungsmehrheit befindet sich bis ins hohe Alter in einem topfiten Gesundheitszustand und das auch ganz ohne sportliche Mehraufwendungen.
Kommentar 166: Klaus Brahms schreibt am 13.01.2019, 11:03 Uhr :
Ungesunde, oft bis zum Abwinken völlig überzuckerte und obendrein noch dreist von der Lebensmittelindustrie mit appetitsteigernden Substanzen wie z.B. Geschmacksverstärkern versetzte Nahrungsmittel verursachen immer mehr und immer jüngere Diabetes-Opfer. Und die dann oft fälligen Insulinspritzen führen in einen Teufelskreislauf hinein. Denn dieses zusätzliche Insulin senkt nicht nur (wenn überhaupt) den Blutzuckerspiegel, sondern verursacht selber regelmäßig Heißhungerattacken. Und so habe ich während meiner Insulin-Einstellung in der Klinik nicht nur an mir, sondern auch bei anderen Diabetikern beobachten können, wie diese ganze Nutella-Dosen in einem Zug leer fraßen und die Ärzte diesen Irrsinn mit noch mehr Insulin-Gaben beantworteten. Und so waren in dieser Diabetes-Klinik Übergewichtige von mehr als 160 Kg Körpergewicht keine Seltenheit.
Kommentar 165: Heinrich Niklaus schreibt am 13.01.2019, 11:03 Uhr :
Wir brauchen dringend weniger Gewalt auf den Straßen, in unseren öffentlichen Verkehrsmitteln und öffentlichen Räumen. Dann brauchen wir weniger Kriminalität und des Zustandes, dass" Deutschland Marktplatz für Kriminelle ist". Wir sollten dazu unsere Grenzen besser schützen, unsere Polizei und Justiz besser ausstatten und nicht so tun, als sei Dickleibigkeit unser zentrales Problem!
Antwort von Frank Rademacher , geschrieben am 13.01.2019, 12:01 Uhr :
Das ist wie mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Wenn Sie nicht in Zusammenhängen denken, dann lösen Sie überhaupt kein Problem, sondern stapeln wie CDU und SPD immer mehr ungelöste Probleme auf, bis von all dem MMW-Mutti ganz baden geht. Also: All Ihre aufgezählten Probleme fangen bei einer gesunden Ernährung an bzw. besser gesagt: hören damit bereits auf. Denn wer keine Aggressivitätshormone aus der Massentierhaltung auf den Teller bekommt, der hat dann auch kein Trieb-Verlangen danach, sich selber durch´s Leben zu prügeln.
Kommentar 164: Walter K. schreibt am 13.01.2019, 11:01 Uhr :
Bei Krankheit zahlen die Anderen? Soso, wer sind denn diese Anderen? Sind das jene, die niemals krank werden? Ich habe da mal eine Frage: Wer zahlt eigentlich für Abermillionen Tote, Verwundete und Verkrüppelte der Weltkriege und dergleichen Opfer in den Kriegen nach dem letzten Weltkrieg? Ich möchte um eine anständige Antwort bitten oder um keine Antwort. In den Sytemen ist ein ,,einfacher'' Mensch nichts wert. Dazu drängt sich mir die Frage auf, ab wann ist ein Mensch ein Mensch? Werden Menschen gewogen und als Menschen nur anerkannt, wenn sie das richtige Bankkonto und/oder das ,,richtige'' Körpergewicht für Angriffsarmeen der Besitzenden besitzen?
Kommentar 163: Michel Gluf schreibt am 13.01.2019, 11:01 Uhr :
Das wäre doch mal ein Thema für Herrn Resch mit seiner DUH, Deutsche Umwelthilfe. Da könnte man Abmahnungen verschicken ohne Ende für all die Lügen auf den Verpackungen der Lebensmittel und alles in allem ist die Fettleibigkeit sicher ein viel größeres Problem für die Bürger als deren Lieblingsthema Dieselabgase und CO2.
Kommentar 162: Maria schreibt am 13.01.2019, 11:00 Uhr :
Das Problem ist, dass die meisten zu viel essen
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 13.01.2019, 12:16 Uhr :
Nennt man das nicht auch Frust-Essen?
Kommentar 161: Bernd Kolwig schreibt am 13.01.2019, 10:58 Uhr :
"Die Deutschen wollen gerne gesund essen." Nee, wollen sie eben nicht! So wie sie nicht umweltbewusst fahren und reisen wollen. So wie sie keine faire Kleidung tragen möchten. Der tatsächliche Konsum beweist was der Bürger wirklich möchte. Und keine verlogenen Umfragen.
Kommentar 160: Sepp schreibt am 13.01.2019, 10:56 Uhr :
Seit ich Hartz IV beziehe trinke ich kein Bier mehr, esse weniger und besser, kabe keinen Stress mehr und treibe Sport. War schon lange nicht mehr beim Arzt.
Kommentar 159: Peter Rodner schreibt am 13.01.2019, 10:54 Uhr :
Margarete, 13.01.2019, 00:51 Uhr: … gesundheitsbewusste Ernährung… @ Appelle an das Bewußtsein sind schon immer ungehört verhallt… Man kriegt die Leute nur mit Geld, nicht geschenkt, sondern sauer verdient – und da will man beim Essen und Trinken nicht sparen. Man lebt nur einmal! Ob da Fertigprodukte „schädlich“ sind oder nicht, ist reine Vermutung und Besserwisserei. Wenn sie tatsächlich schädlich wären, dann hätten die Ami’s schon längst eine Klagewelle losgetreten, so wie bei VW. Die Deutschen sind dazu nicht in der Lage… egal, ob zu dick oder zu dünn (was auch krank ist). Mit Beginn meines Studiums vor 33 Jahren habe ich schlagartig 30 kg zugelegt und bis heute (fast) gehalten (außer 6 kg). Hat’s am Essen gelegen? Eher am veränderten Streß. Habe vorher 8mal am Tag gegessen, nach der Scheidung weniger. Aber mehr Kilo bekommen. ??? Es gibt kein Rezept, und die Politik hat schon mal gar keines. Selbst Ärzte sind machtlos gegen die Pfunde am eigenen Körper…
Antwort von Monika Heim , geschrieben am 13.01.2019, 11:15 Uhr :
Ich lebe lieber kurz und gut als lang und asketisch. Angelehnt an den alten Witz: Arzt zum Patienten:"Wenn Sie nicht rauchen, nicht trinken und nur Gesundes essen, werden Sie 100 Jahre alt!" Patient: "Wozu soll ich dann 100 Jahre alt werden??" Übrigens rauche und trinke ich nicht, bin Vegetarierin, genieße aber meinen täglichen Kuchen und mehrmals die Woche Konditorpralinen+Schokolade!
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 11:20 Uhr :
Ärzte wollen viel Geld mit Krankheiten verdienen. Wer sägt schon den Ast ab, auf er sitzt? Auf unsere Gesundheit müssen wir selber achten. Wenn ich Schmerzen habe, gehe ich zur Apotheke, weil die Medikamente auch ohne Rezept meist nur 5 € kosten. Der Weg zu meinem Arzt ist länger und ich muss mindestens eine halbe Stunde im Warte-Zimmer sitzen. Wir leben nur einmal? Ich habe schon über 100mal gelebt. Gebe aber kein Geld für eine Reinkarnations-Therapie aus, um zu wissen, welche Namen ich früher hatte. Will auch nicht wissen, welches Tier ich vorher war.
Kommentar 158: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 13.01.2019, 10:53 Uhr :
Mein Vorschlag : Die Deutschen sind "Reiseweltmeister", sie sollten vor dem Ticketkauf für eine Flugreise auf die Waage und dann entsprechend nach Gewicht das Ticket bezahlen. Ich muss für jedes Kilo Übergepäck einen Aufpreis bezahlen, warum also nicht Ticketpreis nach Körpergewicht ? Das hätte einen großen und heilsamen Effekt ! .Eine Airline in Samoa macht es bereits. Bei ihr richtet sich der Ticketpreis nach dem Körpergewicht. "Bestimmen Sie selbst, wie viel Sie zahlen", lautet der Werbespruch. Übrigends: Beim ersten Non-Stop Flug von Berlin nach New York, (am 11. August 1938 landete die Focke-Wulf Fw 200 Condor auf dem Floyd Bennett Field. ) Zahlten die Passagiere den Ticketpreis nach Körpergewicht !
Antwort von Bert Wenden , geschrieben am 13.01.2019, 11:06 Uhr :
Dann zahlt der sportliche muskulöse Zwei-Meter-Atleht mit gesunden 100 kg bzw. geringen Fettanteil mehr als der kleine Dicke mit wesentlich höherem ungesunden Fettanteil. Eine populistische Schnapsidee.
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 13.01.2019, 11:10 Uhr :
Finde ich auch richtig, wenn ich fliege, die vielen Dicken sehe ( ich wiege 80kg ) und man wegen 2 kg Übergepäck angezählt wird.
Antwort von Monika Heim , geschrieben am 13.01.2019, 11:18 Uhr :
Warum nicht gleich Zwangseinweisung in die Fastenklinik??
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 11:36 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 13.01.2019, 11:46 Uhr :
zu Bert Wenden : Nein, ist keine Schnapsidee, sondern wird bei vielen Fluggesellschaften diskutiert. Der Zwei-Meter-Athlet mit 100 KG hat eben kein Übergewicht ! Ausserdem wird er wohl kaum in der ECO fliegen !
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 13.01.2019, 11:50 Uhr :
zur Antwort von Monika Heim fühlten Sie sich persönlich angesprochen ? Wenn Dick sein etwas kostet, dann werden die Menschen schon freiwillig etwas ändern, wenn's nichts kostet, müssen die anderen bezahlen.
Antwort von K. Meier , geschrieben am 13.01.2019, 12:09 Uhr :
Werter Graf, der Flieger macht den gleichen Dreck, auch wenn Sie weniger als manche Mitflieger wiegen. Also was soll dieser Unfug?
Kommentar 157: Rüdiger schreibt am 13.01.2019, 10:50 Uhr :
"Brauchen wir eine andere Ernährungspolitik?" Wir brauchen generell eine andere Politik in Deutschland !!!
Kommentar 156: Sepp schreibt am 13.01.2019, 10:47 Uhr :
Seit ich Hartz IV beziehe trinke ich kein Bier mehr, esse weniger und besser, kabe keinen Stress mehr und trEibe Sport. War schon lange nicht mehr beim Arzt.
Antwort von Volker Löhrs , geschrieben am 13.01.2019, 12:05 Uhr :
Da sind Sie aber in einem seltsamen Hartz 4 fernab von Schröder´s krank und arm machender AGENDA 2010.
Kommentar 155: Peter schreibt am 13.01.2019, 10:45 Uhr :
Guten Sonntag allen. Obwohl ich gerne wüsste, was sich diese drei Damen und Herren da oben sich von unseren Kulturbeiträgen an gesunden Lebensmitteln leisten können, interessiert mich nicht wiklich, was die essen, weil ich es für unanständig halte, meine Nase in die Kochtöpfe anderer Leute zu stecken. Ich kann nur krötig werden, wenn ich erfahren muss, dass sich immer mehr Deutsche keine tägliche warme Mahlzeit leisten können. Das sind vermutlich jene, die in den Supermärkten die Paletten mit den 1000-g-Mehlpackungen leerkaufen. Eine Quelle für die Armen und eine Quelle der fortschreitenden Diabetes-II-Krankheit.
Kommentar 154: Werner Tschentscher schreibt am 13.01.2019, 10:44 Uhr :
Ja die Politik muss sich einmischen. Es geht nicht anders. Die meisten Menschen wissen sehr genau, wie man sich gesund ernährt, aber sie tun es nicht, weil ihnen die Selbstdisziplin fehlt.
Antwort von D. Preuß , geschrieben am 13.01.2019, 11:22 Uhr :
Ja, denen muss die Selbstdisziplin beigebracht werden, mit Veggie-Day, Vorschriften und Verboten. Aber warum nicht auch woanders? In der Schule fehlt vielen Selbstdisziplin - also Rohrstock. Bei der Rückzahlung von Schulden fehlt Disziplin - also Schuldturm. Bei der Begleichung der angerichteten Schäden von Straftaten fehlt Disziplin - also Zwangsarbeit. Lasst uns damit beginnen.
Kommentar 153: Paul Drilling schreibt am 13.01.2019, 10:39 Uhr :
Auch ich wurde kürzlich in das Heer der insulin-"pflichtigen" Diabetiker eingereiht und konnte mir hierzu in der Klinik anschauen, wie Insulinspritzen ihrerseits die Menschen in einen Teufelskreislauf hinein bringen. Bedingt durch das gesundheitsschädliche Kresol in den Insulin-Spritzen erlebte ich damit ein Wechselbad aus Übelkeit, allergischen Unverträglichkeitsreaktionen und Heißhunger-Attacken. Und weil sich trotz der Insulinspritzen mein Blutzuckerwert nicht in den Normalbereich bringen ließ, kloppten die Ärzte daraufhin nur nochmehr Insulin in mich rein. Da es mir davon immer schlechter gesundheitlich ging, hörte ich nach dem Klinik-Aufenthalt sofort auf mit diesem ganzen Insulingespritze, sondern therapiere den Diabetes heute erfolgreich auf natürlichem Wege ähnlich wie in den Kommentaren Nr. 104, 101, 99 und Nr. 81a bereits von anderen Kommentatoren aufgezeigt.
Antwort von Gerstmann , geschrieben am 13.01.2019, 11:36 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Gerstmann , geschrieben am 13.01.2019, 11:36 Uhr :
Das ist ein Irrtum, glaube ich. Messen Sie mal regelmäßig ihren Blutzucker, damit Sie die Wirkung des Insulins schätzen lernen. Und denken sie besonders an Ihre Augen und an deren Sehfähigkeit, die Sie doch gerne solange wie nur möglich, behalten wollen. Es gibt eine Erkrankung der Augen, die nur durch Diabetes entsteht. Ihre zusätzlichen Bemühungen, neben den Spritzen zu einem besseren Erfolg ihrer Einstellungen zum Zucker zu kommen, halte ich für sehr löblich.
Kommentar 152: Benno Ludwig schreibt am 13.01.2019, 10:39 Uhr :
Der Blick auf das berühmte Kleingedruckte auf den Verpackungen zeigt doch an wie viel Chemie und minderwertige Substanzen in den Produkten steckt. Wer das verzehrt ist selber schuld. Bauchfett ist nicht nur optisch ein Alarmzeichen. Das viszerale Fett schädigt die inneren Organe und fördert erheblich Krankheiten. Aber da scheint es wie mit dem Rauchen und dem übermäßigem und regelmäßigen Alkoholkonsum, fast jeder weiß dass man sich vorsätzlich schädigt und man tut es trotzdem.
Kommentar 151: Sonja Mann schreibt am 13.01.2019, 10:37 Uhr :
Wieder soll der Staat herhalten. Macht sich doch der Staat selbst ( hier z.B. die öffentlich rechtlichen Sender ) mitschuldig und ist für viel Elend mitverantwortlich. Weshalb z.B. unterstützt die ARD und das ZDF mit Ihren Zwangsgebühren die Industrie der alkoholischen Getränkehersteller ??? Der Staat nimmt somit in Kauf, dass es durch Alkoholabhängigkeit viel Elend in Deutschland gibt. Ein Skandal !! Sonja Mann
Kommentar 150: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 13.01.2019, 10:35 Uhr :
So lange das BMEL in Unionshand ist, wird sich nichts ändern, weil die Unions-Stammwählerschaft das nicht akzeptieren würde. Die richtige Bezeichnung für das BMEL müsste lauten: Bundesministerium FÜR DIE ERNÄHRUNG der Landwirtschaft. (gemeint ist die industrielle Landwirtschaft inkl. Massentierhaltung etc. )
Antwort von D. Preuß , geschrieben am 13.01.2019, 11:17 Uhr :
Ja, das Ernährungsministerium muss in die Hände von Grünen oder Linken. Und dann Zwangsbeglückung, Veggie-Day, Verbot der Gentechnik und von Pestiziden, von Dieseltraktoren, zum Schluss die Lebensmittelvielfalt der DDR-Kaufhallen oder gleich zurück in die Hungersnöte in der Sowjetunion.
Kommentar 149: Dorothea Bär schreibt am 13.01.2019, 10:35 Uhr :
Was ist denn das für ein Thema??? -Das Thema der Woche war ja wohl eindeutig das Attentat auf den AfD-Abgeordneten Frank Magnitz, die sich darin wiederspiegelnde Verrohung (bzw. Nichtexistenz) des politischen demokratischen Diskurses, welche Schuld die Medien daran haben und was man zu dessen Wiederbelebung machen müsste. Stattdessen jetzt ein nicht-Thema wie "den dicken Deutschen" zu diskutieren ist geradezu ein Witz!
Antwort von Bernd Liefers , geschrieben am 13.01.2019, 11:11 Uhr :
Gesunde Politik und Demokratie fängt bei gesunder Ernährung und gesunder Lebensweise an ! Ein ungesund vor sich hin rauchender und somit nicotin-vergifteter Bundeskanzler Helmut Schmidt war somit schon aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage, kompetent und deeskalierend mit der RAF umzugehen. Und so wie bei allen Kettenrauchern ein hohes Aggressionspotential festzustellen ist wegen des Nervengiftes Nicotin, trug auch der Kettenraucher Helmut Schmidt zu dieser ganzen RAF-Terroreskalation maßgeblich mit bei.
Kommentar 148: Lisa Dankert schreibt am 13.01.2019, 10:27 Uhr :
Es scheint mittlerweile alles nur über Regulative und gesetzliche Verbote zu gehen - oder? Jegliche Eigenverantwortung, die jeder Mensch in erster Linie hat, ist dem Menschen sukzessiv abtrainiert worden. Schauerlich - in meinen Augen.
Kommentar 147: Thomas Stada schreibt am 13.01.2019, 10:23 Uhr :
Einen guten Ausweg aus dem ganzen heutigen Ernährungsdesaster und all den gesundheitlichen Folgeschäden zeigt der Kommentar Nr. 99 von Herbert Johannsen von 1:57 Uhr hier auf. In diesem Thailändischen Hähnchensalat und ähnlichen Thailand-Gerichten liegt der Jungbrunnen und Schlüssel, warum die meisten Thailänder noch im hohen Alter jugendlich und gesund ausschauen und dort kein Pflegenotstand wie in Deutschland herrscht. Daher sollten tatsächlich dieser Thailändische Hähnchensalat und ggfs. auch andere Thailändische Gerichte in keiner Firmen-Kantine, Schul-Mensa und keiner Krankenhausküche mehr länger fehlen, da so merklich die Mitarbeiter-Krankenstände gesenkt und Patienten rascher und komplikationsloser geheilt werden können. In unserem Unternehmen möchten die auf den gesunden Geschmack gekommenen Mitarbeiter diese Thailändische Küche seither nicht mehr missen.
Kommentar 146: Maria schreibt am 13.01.2019, 10:23 Uhr :
Jeder Bürger, ob arbeitslos oder nicht, sollte soviel Geld haben, dass er sich damit gesund ernähren kann oder zumindest davon nicht krank wird.Gesunde Ernährung muss nicht unbedingt teuer sein.Auch in weniger guten Zeiten haben die Menschen sich gesund ernährt, obwohl oder gerade weil sie nicht im Überfluss lebten.Reden Sie den Menschen nicht ein, jeder müsse sein Essen selbst vom Bio-Bauernhof oder aus dem Reformhaus abholen, um gesund zu sein. Dann müssen die meisten aus finanziellen oder Zeitgründen gleich abschalten.Koch-Shows beinhalten zu viele, zu teuere ,oft ungesunde Zutaten.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 13.01.2019, 10:56 Uhr :
Maria, die "Jungen" können heutzutage kaum noch oder überhaupt nicht mehr kochen; das ist , -nach meiner Meinung; ich glaube ich stehe nicht alleine da,- das "Kernproblem". Fertiggerichte oder gleich in`s Restaurant ist -jedenfalls desöfteren- angesagt; das ist natürlich kostspielig und schont nicht gerade die"Figur". Ich könnte Ihnen aus meiner nächsten Nachbarschaft ca. 15 Personennennen; (alle geistig gut drauf; auch Studierte; z.T. im "Hotel Mama/Papa") die -gefühlt- (übertrieben ausgedrückt) m.S. kein "Ei in die Pfanne bekommen". Mit anderen Worten: Kochen ist absolut tabu. Deshalb vermutlich die vielen Kochsendungen im Fernsehen; die Zusachauer sind vermutlich die "Falschen".
Kommentar 145: Georg Zacharias schreibt am 13.01.2019, 10:19 Uhr :
Dicke, kranke Deutsche – Brauchen wir eine andere Ernährungspolitik? - Wieso denn jetzt schon wieder Politik - jeder kann sich selber informieren, selber denken und entscheiden. - Selbst wenn ich zu den Nichtreichen gehöre, kann ich mich gesund ernähren - da fällt mir doch gleich dieser blöde Spruch ein: Wenn man ganz sacht das Ohr auf die heiße Herdplatte legt, kann man riechen, wie doof man ist. - Mann, oh Mann.
Kommentar 143: Margit Eiland schreibt am 13.01.2019, 10:17 Uhr :
der Anteil der Menschen in unserem Land die von sehr wenig Geld leben müssen steigt ständig, sparen kann man nur noch an der Ernährung . Billige Lebensmittel machen dick und krank. Bei den Sozialschwachen sinkt inzwischen die Lebenserwartung wieder. Vielleicht ist das von der Politik ja gewollt, denn die Regierung tut nichts dagegen. Gruß M. Eiland
Antwort von Kai Schnabel , geschrieben am 13.01.2019, 11:35 Uhr :
Es stimmt nicht, daß man sich nicht gesund ernähren kann, wenn man wenig Geld hat. Die gesunden Grundnahrungsmittel, Gemüse, Kartoffel, Obst, Bohnen, Linsen etc. sind sehr günstig und für jeden erschwinglich. Man muss nicht unbedingt im Bio Laden einkaufen um sich gesund zu ernähren. Unter billige Lebensmittel verstehe ich den Fertig-Produkte-Dreck bei dem die Verpackung wertvoller ist als der Inhalt. Der Inhalt dieser Produkte besteht zum großen Teile aus Fett und Zucker und Geschmacksverstärkern. Davon wird man krank. Definitiv. Die Menschen haben kein Wissen mehr, wie man aus gesunden Grundnahrungsmitteln ein schmackhaftes Essen zubereitet. Manche sind auch schlicht zu bequem dazu sich selbst zu kochen. Jeder Mensch in Deutschland kann sich gesund ernähren und jeder Übergewichtige kann abnehmen und sein Normalgewicht erreichen. Man muss sich dann aber auch normal ernähren. Unsere Ernährung in Deutschland ist nicht normal!
Antwort von Joachim , geschrieben am 13.01.2019, 12:17 Uhr :
Werter Schnabel, Sie führen die ungesündesten Lebensmittel auf. Kartoffeln, Hülsenfrüchte. Auch Weizen und andere Lebensmittel sind gesundheitlich als bedenklich einzustufen. Versuchen Sie mal etwas über den ,,löcherigen Darm'' zu erfahren. Sogar pflanzliche Nahrung ist für jene, die sich angeblich ausschließlich von denen ernähren - wegen der Stoffe (Gifte), die diese Pflanzen gegen ihre Fressfeinde entwickelt haben, gesundheitlich bedenklich.
Antwort von Müller , geschrieben am 13.01.2019, 12:35 Uhr :
Lieber Schnabel, quatschen Sie doch nicht. Viele Menschen kochen nicht, weil ihnen Stromzähler und Wasseruhren wegrennen. Das gehört mit zur ,,Ernährungspolitik'' dazu. Wer ist also dafür verantwortlich: Richtig, die Politik.
Kommentar 142: Julia G. schreibt am 13.01.2019, 10:13 Uhr :
Jemand schreibt unten: ,,Hier bei uns feiert niemand. Feiern, Herumlungern und Fettleibigkeit scheint immer noch eine Domäne des Westens zu sein. Jedenfalls muss ich beim Lesen etlicher erstaunlicher Beiträge diesen Eindruck bekommen. Weiß mancher Journalist nicht mehr, was er schreibt? Es hat sich in letzter Zeit nun wieder herausgestellt, dass dicke Menschen gesünder sind als dünne. Vielleicht sollten die Unternehmen darauf achten, Dicke einzustellen. Ich möchte sogar empfehlen, dass Unternehmen Frauen einstellen, die in besseren Umständen sind. Dadurch entsteht doch schon für den deutschen Nachwuchs eine Bindung an das Unternehmen, oder? Oder ist den Unternehmen der Mensch allgemein nur sch...egal? Na Schwamm darüber, nicht wahr, denn das sind die westlichen Werte und die Werte der westlichen Demokratien.'' - - - Das ist für mich ein zauberhafter Beitrag, für den ich mich hiermit als Frau mit Herz freundlichst bedanken möchte.
Kommentar 141: A. Krüger schreibt am 13.01.2019, 10:09 Uhr :
Das fängt ja gut an im Neuen Jahr. Sind dem Presseclub nach der Weihnachtspause die Themen ausgegangen und werden Journalisten nach den Tagen der Völlerei jetzt zu Ernährungsexperten? Wie steht es eigentlich um die "Gesundheit" unserer Spitzenpolitiker Peter Altmaier, Claudia Roth, Angela Merkel?
Kommentar 140: Martin Reinert schreibt am 13.01.2019, 10:09 Uhr :
Die Frage zum heutigen Thema beantwortet sich von selbst mit einem eindeutigen ja. Die (EU-)Agrarpolitik läuft schon seit Jahrzehnten in die falsche Richtung. Die Förderung von Massentierhaltung / Großbetrieben zu Lasten bäuerlichen (Klein-) Betrieben führt(e) zu genau den Mißständen, die heute offen zu Tage treten. Verantwortliche Landwirtschaftspolitik muss den Natur- und Umweltschutz wesentlich stärker mit einbeziehen / fördern. Die Subventionen müssen EU-weit an ökologischen Vorgaben neu verteilt, wünschenswert jedoch sukzessive abgebaut werden.
Kommentar 139: Frank Schmidt schreibt am 13.01.2019, 10:08 Uhr :
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Kommentar 138: Anke schreibt am 13.01.2019, 10:01 Uhr :
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Kommentar 137: U.Schulz schreibt am 13.01.2019, 09:54 Uhr :
Natürlich muss die Industrie gezwungen werden, die Industriellen Zuckerzusätze jeglicher Art in Lebensmitteln zu reduzieren. Wer da auf freiwilligkeit setzt unterstützt nur die eh schon mächtige Zuckerindustrie. Beispiele aus England oder Frankreich gibt es in allem, was weniger Zucker enthält, geregelt durch Gesetze und Lebensmittelampeln, die die Industrie durch starke Lobbyarbeit in D. zu verhindern weiss. Wenn eine Sprite z.b. in Frankreich 50% weniger Zucker enthält als in D., oder Zuckerzusätze drastisch reduziert wurde bei Lebensmittel wie Fertigpizza, eingelegte Gurken oder andere L.mittel, so war dies nicht auf die freiwilligkeit der Industrie zurückzuführen, sondern auf eine verantwortungsvolle Ernährungspolitik dieser Länder, denen die Gesundheit ihrer Bevölkerung wichtiger war als der Profit von Konzernen. Deshalb finde ich dieses Thema genauso wichtig wie die Diskussion über Verkehrstote, wenn auch nicht so spektakulär, die Opfer sind da keine Schlagzeilen wert.
Antwort von Karla Heinrich , geschrieben am 13.01.2019, 10:21 Uhr :
Hamburg. Man könnte es einen Zuckerschock nennen: Das Bezirksamt Hamburg-Mitte hat dem Hamburger Getränkehersteller Lemonaid untersagt, seine bekannte Bio-Limo weiterhin als Limonade zu bezeichnen. Die Begründung der Behörde ist äußerst erstaunlich. Lemonaid enthält zu wenig Zucker, um als Limonade durchzugehen. ... In dem Schreiben verwiesen die Behördenmitarbeiter auf die sogenannten Leitsätze für Erfrischungsgetränke. Und darin ist festgelegt, dass „Limonaden einen Gesamtzuckergehalt von mindestens sieben Gewichtsprozent“ aufweisen müssen. Die bekannte Sorte Limette des Unternehmens enthält aber nur sechs Prozent Zucker, die Sorte Maracuja gar nur fünf Prozent. Die Verwaltungsangestellten stellten Lemonaid vor die Wahl, entweder die Beschreibung des Produkts zu ändern oder mehr Zucker ins Getränk mischen!
Kommentar 135: Gernot Husum schreibt am 13.01.2019, 09:51 Uhr :
Unter AKK wird das Land in bester Merkelmanier weiter eingeschläfert. Da waren gestern 1300 Polizisten im Einsatz um gegen Clankriminalität vorzugehen die es eigentlich ja garnicht gibt denn es sind alles Ärzte und Facharbeiter. Logischerweise ist heute das Thema Ernährung. Der Deutsche frißt zuviel. Furchtbar diese Deutschen. Das der 8 Milliarden starke Öffentlich Rechtliche Moralist dafür noch einmal 3 Milliarden mehr benötigt als die britische BBC und noch mehr Geld braucht ist dann noch das Krönchen obendrauf. Anscheinend nimmt man berechtigte Kritik beim WDR nicht sonderlich ernst.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 13.01.2019, 10:22 Uhr :
Halt, STOP ! So weit sind wir zum Glück noch nicht : "Unter AKK wird das Land in bester Merkelmanier weiter eingeschläfert" Es muss heißen: Unter AKK würde das Land ......... weiter eingeschläfert werden.
Kommentar 134: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 13.01.2019, 09:50 Uhr :
Der Gesundheitsminister Jens Spahn hat doch die Antwort: Die gesetzlichen Krankenkassen sollen nach dem Willen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) künftig das Absaugen von Körperfett bezahlen. Das ist doch endlich mal eine konkrete Maßnahme für den notleidenden Ärztestand auf Kosten der Beitragszahler. Kosten für Fettabsaugen. Orientiert man sich an veröffentlichten Preisen von Fachärzten für Plastische und Ästhetische Chirurgie, schwanken die Preise für Fettabsaugen in Deutschland zwischen 1.800 Euro und 5.500 Euro. Was sagt der Wirtschaftsminister Peter Altmaier zu diesem Thema ? : Zitat:„Hauptsach gudd gess“ – Essen in all seinen Genussfacetten hat für Saarländer einen hohen Stellenwert. "„Mein Gewicht aber ist Staatsgeheimnis.“
Kommentar 133: Wolfgang M schreibt am 13.01.2019, 09:32 Uhr :
Zuckersteuer - machen wir nicht. Lebensmittelampel - machen wir nicht. Gute Erfahrungen aus anderen Ländern übernehmen wir einfach nicht. Basta! Fr. Julia Klöckner, Ministerin für Ernährung und Landwirtschaft, ist diesbezüglich ein Totalausfall. Das betrifft nicht nur Zucker, sondern auch Salz und Fett. Letzte Idiotie: Ein Limonaden-Hersteller sollte sein Getränk nicht mehr Limonade heißen dürfen, weil eine Limonade laut Regulierung mindestens 6% Zucker haben müsse und seine Limonade nur 5% Zucker hat. Nach langem Rechtsstreit will man jetzt die Regel ändern, nachdem eine Limonade mindestens 6% Zucker haben müsse.
Antwort von Hans , geschrieben am 13.01.2019, 10:16 Uhr :
Sie haben völlig recht, es wird vielzuviel Rücksicht auf die Lebensmittelinustrie genommen. Der Verbraucher muß doch wissen was er isst. In Marmaladen beträgt der Zuckergehalt mitunter fast 50 %. Vom Zuckersatz Stefia hört und liest man überhaupt nix mehr. Ich hoffe, daß in der Sendung darauf eingegangen wird.
Kommentar 132: Jonas Beimer schreibt am 13.01.2019, 09:28 Uhr :
Wurde Claas Relotius jetzt beim WDR eingestellt?
Kommentar 131: Christian Hönicke schreibt am 13.01.2019, 09:26 Uhr :
Die Ernährungspyramide für gesunde Ernährung haben wir schon vor über 40 Jahren in der Schule gelernt. Bequemlichkeit bei der Essenszubereitung tut ein Übriges für die Fettleibigkeit in diesem Land. Viele Menschen werden das mit Krankheiten im Rentenalter bezahlen.
Kommentar 130: Timotheus Feinbier schreibt am 13.01.2019, 09:17 Uhr :
Die Industrielle Entwicklung in der Landwirtschaft ist eigentlich ein Segen aber mit einigen negativen Begleiterscheinungen behaftet. Die Tierhaltung zum Beispiel, deren negativer Stand ab und an im Fernsehen zu sehen ist, kommt über die billig-Ideologie in Probleme die nicht einfach zu lösen sein werden. Das Gülle-Problem der Massentierhaltung, die notwendig ist um eine große Menge Lebensmittel zu einem bestimmten Preis zu Erzeugen, wird uns schon bald in einer anderen Weise um die Ohren fliegen. Abgesehen davon das der Absatz des Fleisches das erzeugt wird immer mehr Export erfordert, damit die Mastanstalten weiter wachsen können. Ein Kreislauf der sich ins negative wendet, sollte dieser ins stocken geraten. Die Wasseraufbereitung wird in ländlich geprägten Bereichen immer Komplizierter und damit auch aufwendiger. Irgendwann wird auch hier die Grenze des mach- und finanzierbaren erreicht sein.
Kommentar 129: Oskar Hutscher schreibt am 13.01.2019, 09:15 Uhr :
Das Fertigprodukte ungesund sind und die bunten Bilder auf den Verpackungen nichts mit den Inhalten zu tun haben ist doch nun wahrlich seit langem bekannt. Und auch das die deutsche Bevölkerung sich zu einem erheblichen Teil viel zu wenig bewegt ist auch offensichtlich. Ein erheblicher Anteil der Bevölkerung möchte nach wie vor viel und billig Essen und Trinken. Und die Industrie liefert was der mündige freie Bürger haben möchte.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 13.01.2019, 10:20 Uhr :
Mit dieser Lethargie der Bürger ist auch zu erklären, dass in diesen Tierkonzentrationslagern BS€-VERSEUCHTES TIERmehl an PFLANZENfresser gefüttert wird - und das in solchen Massen. Bekanntlich führt das zu einem zermatschten Gehirn, aber es wird einfach mal genehmigt - wie Glyphosat. Ist so was nicht "fahrlässig"? Verantwortung(S)los. Wird nicht jeder Autofahrer oder Grundstücksbesitzer bei Fahrlässigkeit sofort bestraft = abkassiert?
Kommentar 128: Monika Heim schreibt am 13.01.2019, 09:12 Uhr :
Egal, was wir essen - in 100 Jahren sind wir eh alle tot!!
Antwort von Margarete , geschrieben am 13.01.2019, 09:59 Uhr :
Aber bis zum Tod möchten wir doch möglichst gesund durchs Leben kommen! Dafür ist es u. a. schon wichtig, sich gesund zu ernähren. Um der Bevölkerung dieses nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu erleichtern, sollten vonseiten der Regierung schon verbindliche und nicht nur freiwillige Vorgaben für die Lebensmittelindustrie gemacht werden.
Kommentar 127: Monika Heim schreibt am 13.01.2019, 09:09 Uhr :
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Kommentar 126: Monika Heim schreibt am 13.01.2019, 09:06 Uhr :
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Kommentar 125: Haucke Mehner schreibt am 13.01.2019, 09:03 Uhr :
Es ist ein Kniefall vor der milliardenschweren Ernährungsindustrie. So wie es einen Kniefall vor der Agrarwirtschaft mit der Massentierhaltung gibt. So wie es einen Kniefall vor der Auto- und Pharmaindustrie gab. So wie es einen Kniefall vor der Atomindustrie gab. Das ist aber alles seit Jahrzehnten bekannt. Die Regierungen sind die Erfüllungsgehilfen der Industrie und Konzerne. Auch das ist doch lange bekannt. Slso muss Mann und Frau selbst gesunde Lebensweise auswählen. Welche Regeln in einem freien Staat sollte es geben? Vor allem wer und wie sollte es geprüft werden? Zu viele Menschen wollen es schnell und billig haben. Und zu viele Menschen bewegen sich zu wenig. Das ist nun wahrlich ewig bekannt.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 13.01.2019, 12:12 Uhr :
Das drängt mir ständig die Frage auf: Wozu hat man eine Regierung, wenn sie nix, aber auch gar nix regelt, reguliert usw.. Nur ihre Diäten? Oder liegt das an dem Parteiensalat, sagt der Eine hüh, dann sagt der Andere hott und nichts geht mehr. Wo bleibt denn der natürliche und Menschenverstand, das Rechtsempfinden. Aber das sind ja in diesem Staat alles Fremdwörter. Man müsste doch annehmen dürfen, dass sich gerade solche Industrie-Kolosse besser regeln lassen. Aber nein, genau das Gegenteil ist der Fall. Siehe VW: Baut eine GLÄSERNE Faktur, wegen der besseren Durchsicht, um in Amerika mit so einem Faulen Ei wieder aufzutauchen und die reingefallenen Autofahrer ihrem Schicksal zu überlassen, wobei diese Regierung gemütlich zusieht?! Nun ja, wie die Bahn: Privatisiere und Du bist Verantwortung(S)los.
Kommentar 124: Kurt P. Meyer schreibt am 13.01.2019, 09:01 Uhr :
Hier wird von diversen Schreibern, unter Anderem, der Zucker zum Sündenbock erklärt. Wie sieht es denn mit den Alternativen aus? Alle als Süßungsmittel bekannten Zuckeraustauschstoffe gelten als Krebserregend. Stevia in seiner natürlichen Form möglicherweise nicht. Aber da die Stevia-Pflanze nur in Südamerika vorkommt und auch dort selten und die Ausfuhr des natürlichen Stevia-Zuckers beschränkt ist, ist er auch sehr teuer. Also wird Stevia-Zucker ebenfalls synthetische hergestellt. Diese künstlichen Süßungsmittel können aber allergische Reaktionen wie Durchfall auslösen. Im Übrigen, was gerne von der Industrie unterschlagen wird, die Süßungsmittel, die seit Jahren immer mehr in Lifestyle-Getränken und -Essen oder Vitaminprodukten verwendet werden, stammen urspünglich aus der Kälber- und Schweinemast und sind somit garnicht zur Gewichtsreduzierung geeignet. Trotzdem wird dieses Zeug auch häufig in Krankenhäusern, Reha-Kliniken, Seniorenheimen eingesetzt.
Kommentar 123: Egon schreibt am 13.01.2019, 09:01 Uhr :
Den Leuten muss bewusst gemacht werden, dass sie die Masttiere des Kapitalismus sind.
Antwort von Martin Dux , geschrieben am 13.01.2019, 10:57 Uhr :
oh ja das Monopolkapital! habe ich zeitlebens in der DDR erzählt bekommen! aber im Nichtkapitalismus gab es die Großagrarier und Massentierhaltung! wer hat denn in der freien Welt diesen Unsinn den Heranwachsenden eingetrichtert? hätte ich nicht gedacht, aber nach der Wende erlebe ich es ständig, fast alle! Medien und Pädagogen sind ideologisch so programmiert, einfach nur schade
Kommentar 122: hans schreibt am 13.01.2019, 08:58 Uhr :
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Kommentar 121: Armin schreibt am 13.01.2019, 08:53 Uhr :
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Kommentar 120: Peter schreibt am 13.01.2019, 08:51 Uhr :
Die Arbeit muss nicht nur gerechter verteilt, sondern nach sozialistischen Maßstäben kultiviert werden, damit die unter Druck und Stress stehenden Abeiterinnen und Arbeiter - so wie es von fairerer Seite, als von den öffentlich-rechtlichen an diesem Sonntag - beschrieben wird, zunehmend erkranken. Danach fragt hier vermutlich kein Sch.ein, aber es ist die Wirklichkeit, dass sich ein Teil der arbeitenden Bevölkerung zu Tode schuften muss, während ein anderer Teil auf der ,,faulen Haut'' liegen muss. Das geht soweit, dass ein Teil dieses letztgenannten Teils über Generationen nicht erfahren hat oder erfahren wollte, wie die Arbeitswelt sich in Deutschland mit Überstunden und unbezahlten Überstunden dreht. Immer wieder wird über Ernährung herumgezickt, aber noch kein einziges Mal wurde die Lebensmittelverteuerung angeprangert, die gleichzeitig Verknappung, bzw. Zwangsverzicht auf gesunde Lebensmittel für die arbeitende Bevölkerung bedeutet.
Kommentar 119: Andreas schreibt am 13.01.2019, 08:50 Uhr :
Wenn ich mich so umsehe, sind das lauter Wohlstandsbäuche. Also Wohlstand abschaffen.
Antwort von Lothar Assmann , geschrieben am 13.01.2019, 09:41 Uhr :
Hallo, den bekommt man vom flüssigen Brot aus der Brauerei.
Antwort von Anonym , geschrieben am 13.01.2019, 09:44 Uhr :
Hallo Andreas, den bekommt man vom flüssigen Brot aus der Brauerei
Kommentar 118: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.01.2019, 08:49 Uhr :
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Kommentar 117: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.01.2019, 08:36 Uhr :
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Kommentar 116: Amanita Caesarea schreibt am 13.01.2019, 08:19 Uhr :
Einen schönen regnerischen Sonntag aus dem Land zwischen den Meeren, Das Thema Dicke, kranke Deutsche – Brauchen wir eine andere Ernährungspolitik,---"kranke Deutsche" gefällt mir garnicht so, auch schon abwertend gegen ein Volk-- Ja, wir haben es geschaftdie Flüchtlinge zu vergraulen,nun sind dann ebenmal die "Dicken"oder andere Randgruppen die noch in den Schubladen liegen drann.Nochmal auf diesem Planeten leben etwa 7Milliarden Menschen und jeder ist ein Individium,es gibt praktisch noch keinen doppelt.Thema Ernährung: in Kriegs ,Krankheit,Hunger oder Mangelzeiten sind die Menschen Untergewichtig,in Guten und Wohlstandszeiten sind sie gut genährt.Außerdem der Mensch ist wie unsere 4beinigen Planetenmitbewohner die Schweine ein "Allesfresser",das ist nun mal so wenn die Zweibeiner am Ende der Nahrungskette stehen oder sitzen,gehen die Mengen täglich durch.
Antwort von Ernst , geschrieben am 13.01.2019, 09:46 Uhr :
Schweine sind durchaus keine Allesfresser. Es ist aber so, dass Schweine nicht lange genug leben dürfen und somit nicht bekannt wird, unter welchen Krankheiten sie nach Aufnahme dieses täglichen Schweinefraßes leiden würden. Menschen, die sich Schweine aus Liebe zu Schweinen halten können, füttern ihre Schweine vermutlich nur mit schweinegerechtem Futter. Leider werde ich deswegen nicht erfahren, wie zart und nachhaltig gesundes Schweinefleisch schmeckt. Es ist bekannt, dass in bescheidenen Maßen genossenes gutes Fett nicht fett macht.
Antwort von Christian Wilfert , geschrieben am 13.01.2019, 10:44 Uhr :
Aber hallo Ernst! Du kennst kein Schwein. Frag doch mal einen Jäger, was die Wildschweine alles fressen.
Antwort von Ernst , geschrieben am 13.01.2019, 11:16 Uhr :
Ernst an Christian: Christian, warum wollen Sie nur Widersprechen, wenn wir eigentlich einer Meinung sind. Wenn Sie sich noch die Mühe gemacht hätten zu schreiben, was die Wildschweine in der freien Natur aufnehmen, dann ist das in der Summe keine Allesfresserei der Wildschweine, deren Feisch in der allgemeinen Ernährung unserer Bevölkerung nicht an erster Position stehen dürfte, sondern eine Artgerechte. Nur davon hnatte ich geschrieben. Also wird ein lieber Tierhalten zu artgerechtem Futter auch für seine Hausschweine-Rassen greifen, wenn es ihm möglich ist. Somit schließt sich nicht der Kreis, aber ich will auch nicht wirklich wissen, welchen Dreck sich die in Massentierhaltungen gemästeten Schweine reinwürgen müssen. - Ich danke Ihnen trotzdem herzlich für Ihre Aufmerksamkeit mir gegenüber.
Kommentar 115: Ole Hansen schreibt am 13.01.2019, 08:07 Uhr :
Gesunde Ernährung im Frühjahr.......Ist das hier das ALDI-Blättchen)
Kommentar 114: Peter Rodner schreibt am 13.01.2019, 07:55 Uhr :
Eine andere Politik brauchen wir schon. Ob nun gerade die Ernährung dafür herhalten muß, eine andere Politik anzuschieben, ist eher ein Ablenkungsmanöver, um die tatsächlichen Probleme im Nebel verschwinden zu lassen. Es wird schließlich niemand gezwungen, sich „ungesund“ zu ernähren. Warum sollten die Menschen daher zum Gegenteil gezwungen werden, was ja erwiesenermaßen viel schädlicher ist. Ich z.B. habe über Weihnachten massiv mit Fettem und Süßem „gesündigt“, und dabei in vier Wochen 6 kg abgenommen (mit der „Abnehmdroge“ süße Mandeln). Fettleibigkeit ist eine Folge von „angefressenem Ärger“, also ein Massemaß für Unzufriedenheit, worüber auch immer. Warum sollte Politik daran etwas ändern?
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 08:56 Uhr :
Gratulation zum Sündigen und Abnehmen.
Antwort von Kluike , geschrieben am 13.01.2019, 09:02 Uhr :
Fettleibigkeit ist eine Folge von „angefressenem Ärger“, dankschön,jetzt weiss ich dass der Frust über die Merkel (offene Türen für die Welt)mir meine Wampe beschert hat
Antwort von Peter Rodner , geschrieben am 13.01.2019, 09:33 Uhr :
Danke für die Gratulation. Letztes Jahr (2017) waren es sogar 12 kg. Leider gibt es die "Abnehmdroge" nur um die Weihnachtszeit. Pur schmecken sie mir nicht. - Man muß sich nicht über alles ärgern. Dafür ist das Leben zu kurz.
Kommentar 113: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.01.2019, 07:49 Uhr :
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Kommentar 112: Karl schreibt am 13.01.2019, 07:39 Uhr :
Wir brauchen keine neue Ernährungspolitik, sondern eine andere Ernährung.
Kommentar 111: Nina Enden schreibt am 13.01.2019, 07:23 Uhr :
Leider sind die Ideale der breiten Masse - Essen und Feiern und nicht Lesen und sonstige geistige Hobbys. Der Industrie passt es, der Politik auch ( die Menschen auf dieser Ebene der Entwicklung lassen sich auch besser regieren).
Antwort von Hans , geschrieben am 13.01.2019, 09:05 Uhr :
Hier bei uns feiert niemand. Feiern, Herumlungern und Fettleibigkeit scheint immer noch eine Domäne des Westens zu sein. Jedenfalls muss ich beim Lesen etlicher erstaunlicher Beiträge diesen Eindruck bekommen. Weiß mancher Journalist nicht mehr, was er schreibt? Es hat sich in letzter Zeit nun wieder herausgestellt, dass dicke Menschen gesünder sind als dünne. Vielleicht sollten die Unternehmen darauf achten, Dicke einzustellen. Ich möchte sogar empfehlen, dass Unternehmen Frauen einstellen, die in besseren Umständen sind. Dadurch entsteht doch schon für den deutschen Nachwuchs eine Bindung an das Unternehmen, oder? Oder ist den Unternehmen der Mensch allgemein nur sch...egal? Na Schwamm darüber, nicht wahr, denn das sind die westlichen Werte und die Werte der westlichen Demokratien.
Antwort von Renate Naumann , geschrieben am 13.01.2019, 10:30 Uhr :
Lieber Hans, dann darf ich vermuten, dass viele Ossis es seit 1990 mit der Galle haben. Kein Wunder bei all den Zumutungen, die euch Ossis vom Westen seit nunmehr 29 Jahren auferlegt wurden. Vielen von euch wurde eure Würde genommen - wurde eigentlich alles genommen, was euch als Deutsche im Osten ausmachte. Hingestellt wurde ihnen allen stattdessen, nachdem die Bedüfnishabgier der Wessis nach eurem Eigentum (das sie für ihres hielten) befriedigt wurde, ein Trog mit Schweinefraß, damit ihr von dem Fraß den rechten Glauben an die geisteskranke Fettlebe anstatt euren Glauben an Leben, Liebe und Gesundheit, bekommt.
Kommentar 110: Otto schreibt am 13.01.2019, 07:11 Uhr :
Die Leute sitzen zu viel vor dem Fernsehapparat.
Antwort von Brunke , geschrieben am 13.01.2019, 09:06 Uhr :
genau,die ganzen Koch-Rate-Bauer sucht Frau-Verblödungssendungen machen ganze Arbeit,die Bevölkerung soll ruhiggestellt werden. Dieses Niveau ist von der Politik gewünscht
Antwort von Neumann , geschrieben am 13.01.2019, 09:07 Uhr :
Richtig. Beim Kauf eines TV-Gerätes muss es eine gelbe Weste gratis dazugegeben werden.
Kommentar 109: Felsenbaum schreibt am 13.01.2019, 06:25 Uhr :
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Kommentar 107: Dünnhaut schreibt am 13.01.2019, 05:55 Uhr :
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Kommentar 106: Lothar Assmann schreibt am 13.01.2019, 05:00 Uhr :
Das Brot mit anderen teilen. Olaf Scholz setzt ein Zeichen. Die fetten Jahre sind vorbei. Kueftig essen die Deutschen Mueslibrei.
Kommentar 105: Gisela Volkmar schreibt am 13.01.2019, 03:06 Uhr :
Seite 2: Neben diesem gerade beschriebenen dunkelroten Eistee mit der Hauptgeschmacksrichtung "Hagebutte" empfehle ich noch einen mai-grünen Eistee mit der Hauptgeschmacksrichtung "Melisse": In eine 1,5 Literflasche stilles Wasser 4 Teebeutel Melisse, 1 Teebeutel Lemongras und 1 Teebeutel Pfefferminze geben. Falls überhaupt, sollte man so einen Eistee erst im Glas nachsüßen mit "Grünem Tee mit Kaktusfeige" von Pfanner, damit in der 1,5 Liter-Eisteeflasche nichts gärt und diese sich 4 Wochen bei Bedarf im Kühlschrank konservierungsmittelfrei hält. Diese Eistee-Herstellungsmethode nutze ich seit Jahren auch medizinisch bei Bedarf mit den entsprechenden Heilpflanzen-Teebeuteln von Lindenblüten bis Bellis perennis. Denn diese Tee-Kaltauszüge haben gegenüber konventionellen Heißauszügen den Vorteil, daß da alle Vital- und Wirkstoffe der Heilpflanze drin erhalten bleiben.
Kommentar 104: Gisela Volkmar schreibt am 13.01.2019, 03:06 Uhr :
Im Handel findet man keinen gesunden Eistee. Und auch die "zuckerreduzierten" Getränke schmecken immer noch ekelhaft übersüßt und geschmacksirritierend, teils infolge verantwortungslosen, gesundheitsgefährdenden Umgangs der Getränkehersteller mit Zuckeraustausch- und Süßstoffen. Daher selber zuckerfreien, erfrischenden Eistee herstellen: In eine handelsübliche 1,5 Liter-Plastikflasche stilles Wasser 6 Teebeutel eigener Wahl (eine gute Mischung: 3 Teebeutel Hibiskus/Hagebutte, 2 Teebeutel Melisse, 1 Teebeutel Minze) einführen und anschließend in den Kühlschrank tun und auf knapp über null Grad Celsius da abkühlen. Bereits nach einer Stunde ist dieser Tee-Kaltauszug fertig und trinkbereit. Nachsüßen kann man das nach Belieben im Glas mit handelsüblichen "Grünen Tee mit Kaktusfeige" von Pfanner. Schmeckt herrlich und löscht den Durst vor allem im heißen Sommer.
Kommentar 103: Doro schreibt am 13.01.2019, 03:04 Uhr :
Schauen sie doch mal in den Bundestag. Dort sollten einige Politiker ihre Ernährung umstellen, und nicht die Ernährungspolitik.
Antwort von Petra , geschrieben am 13.01.2019, 09:12 Uhr :
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Kommentar 102: Herfried Wilms schreibt am 13.01.2019, 02:56 Uhr :
Die größten Feinde adipöser Frustfresser sind nicht Zucker oder Fette, sondern der innere Schweinehund, der zwangsläufig letztlich stärker ist ... wenn wie in diesen Wochen wieder die Jahresendabrechnungen für Wasser, Heizung, Strom und sonstige Nebenkosten bis hin zur Müllentsorgung eintreffen ... das Geld aber nur noch für eine Tüte Chips und ne Flasche Bier zur Nervenberuhigung ausreicht...
Kommentar 101: Gisela Volkmar schreibt am 13.01.2019, 02:35 Uhr :
Alles, was die Getränke- und Lebensmittelindustrie mit Zuckermassen vollpanscht, betrachte und nutze ich seit Jahren nur noch als "Konzentrate" . So genügt bereits ein kleiner Löffel eines handelsüblichen, völlig überzuckerten Fruchtjoghurts in einen handelsüblichen einfachen Joghurt eingerührt, und schon hat man sich selber einen gesunden, zuckerarmen Fruchtjoghurt hergestellt. Das selbe auch bei Getränken wie Fanta, Sprite, Apfelsaft, Bier, Wein und Cola. Auch davon nur einen Schluck in ein Glas Mineralwasser Classic, und schon hat man eine zuckerarme, erfrischende Limo oder Schorle sich hergestellt, bei der kein Zucker mehr süchtig, krank und immer durstiger macht. Auch bei Obstkonserven das eklig süße Zuckerwasser durch Mineralwasser Classic ersetzen. Summa summarum verliert man so sehr schnell und nachhaltig sein Übergewicht und heilt den Diabetes.
Kommentar 100: Jeannine Tenhagen schreibt am 13.01.2019, 02:35 Uhr :
>> Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das jeweils wichtigste politische Thema der Woche aufgearbeitet wird. << ... Unter diesem Aspekt verstehe ich das heutige Thema als Arbeitsverweigerung..!
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 13.01.2019, 10:45 Uhr :
So ähnlich sehe ich das auch, glaube aber, dass diese "Verweigerung" den Journalisten mehr oder weniger subtil aufgezwungen wurde. Ein weiterer AbwärtsTrend der Demokratie !
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 13.01.2019, 10:49 Uhr :
An die RedaktionsTechnik: Beim Klicken auf "Weiterlesen" verwandelt sich hier>" und "" und "<<" .
Antwort von Moderation , geschrieben am 13.01.2019, 10:55 Uhr :
??? Wir verstehen diesen Hinweis nicht. Wir haben den Weiterlesen-Button mehrfach getestet und alles läuft völlig normal.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 13.01.2019, 11:24 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 13.01.2019, 13:23 Uhr :
@ Moderation, 13.01.2019, 10:55 Uhr : Die Zeichen "kleiner" und "größer" links von der y-Taste wurden im Kommentar100 jeweils zweimal hintereinander geschrieben, wurden bei mir aber als kaufmännisches "und" konkateniert mit "gt" bzw "lt" dargestellt, nachdem ich auf "Weiterlesen" klickte. Ist meine früher diesbezüglich gesendete Erklärung nicht veröffentlicht worden, weil mein Hinweis auf meine aktuelle ArbeitsUmgebung (BetriebsSystem,Browser) als Werbung (oder das Gegenteilige) aufgefasst werden könnte ?
Antwort von Moderation , geschrieben am 13.01.2019, 13:29 Uhr :
Nein, weil sie sich direkt an uns und nicht an die Öffentlichkeit richtet und wir in der Redaktion das Problem nicht klären können. Wir haben das Problem an die Technik-Kollegen weitergeleitet.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 13.01.2019, 14:21 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 99: Herbert Johannsen schreibt am 13.01.2019, 01:57 Uhr :
Meine thailändische Freundin Emon weiß die Lösung für diese weltweite Misere: Gebratene Hähnchenfleisch-Nuggets, Kopfsalat und Eisbergsalat, Tomatenscheiben, geraspelte Möhren, geschnittene Zwiebelscheiben, Maiskörner, klein geschnittene Petersilie, Lemongras, Paprika geschnitten, Ingwer, Vetiver, Pastinak, und das alles in einer Chili-Dressingölsauce verrührt. Dieser Thailändische Hähnchensalat ist nicht irgendein x-beliebiger Salat, sondern in dieser Rezeptur beginnen wahre Zauberkräfte auf die Gesundheit zu wirken und seine Einsatzgebiete reichen von Grippemittel, Herzkreislaufmittel, Jungbrunnen bis heilsam bei Neurodermitis und Allergien. Und mit diesem Zaubersalat habe ich über 60 Kilo mühelos abgespeckt. Daher sollte dieser Thailändische Hähnchensalat in keiner Werkskantine, keiner Küche und keiner Krankenhausernährung fehlen als die beste Arznei, die es auf der Welt gibt.
Antwort von sebastian , geschrieben am 13.01.2019, 09:29 Uhr :
Jetzt, wo die Schreckensnachricht, dass fast jedes zweite Hähnchen mit Cambylobacter verseucht ist in den Medien Schlagzeilen macht, damit wir von den wirklichen Problemen abgelenkt sind, werben Sie für Hähnchen?
Antwort von Michel Gluf , geschrieben am 13.01.2019, 09:53 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Herbert Johannsen , geschrieben am 13.01.2019, 10:08 Uhr :
So wie dieser Thailändische Hähnchensalat mit seinen Vitaminbomben, nie langweilig werdenden Geschmacksfeuerwerk, Chili-Schärfe und sonstigen Vital- und Wirkstoffen mich schon vor mancher Grippe-Epidemie geschützt hat, wird er auch das überstehen. Und im Gegensatz zu all den das Sättigungsgefühl austricksenden Chemie-Panschereien der Nahrungsmittelindustrie weiß man, wann man genug davon gegessen hat, auch wenn er lecker schmeckt und es kein Problem einer einseitigen Ernährung wäre, wenn man diesen Salat jeden Tag essen würde. Und dieser Salat hat mir in den vergangenen Jahren einen Berg von Pillen und Tabletten nebst Insulinspritzen der Pharmaindustrie erspart. Daher sollte dieser Thailändische Hähnchensalat in jedes Krankenhaus-Küchensortiment mit aufgenommen werden, weil er für Patienten mit den verschiedensten Erkrankungen hilfreich und heilsam ist.
Kommentar 98: Oliver Naumann schreibt am 13.01.2019, 01:21 Uhr :
Haben einen trotz Sozialrechtsfachanwalt erstmal Sozialamt und Sozialgericht in die Wohnungszwangsräumung, Existenzvernichtung und Obdachlosigkeit hinein getrieben, heißt es da dann: Ohne Wohnung keine Sozialleistungen, und ohne Sozialleistungen keine Chance auf eine Wohnung. Und als erwerbsunfähig chronisch Kranker hält man das Erbetteln von Privatspenden und "leben" auf dem Friedhof nicht lange durch. Dann kann man nur noch ohnmächtig mit anschaun, wie einem die Restgesundheit auch noch kaputt geht. Also Einlieferung mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus. Und dort geht das Desaster erst richtig los: Keine bedarfsgerechte Diät-Ernährung möglich. Stattdessen medizinische Bekämpfung der Ernährungsfolgeschäden mit Pharmachemie, die wiederum ihrerseits zu starken Nebenwirkungen führt. So etwas wie ich sollte künftig niemand mehr erleiden müssen. Daher klares Votum pro BGE !
Kommentar 97: Uli schreibt am 13.01.2019, 01:07 Uhr :
M.E fällt optisch die Fettleibigkeit immer mehr auch bei jungen Frauen auf. Das schöne Geschlecht wie einst sind diese jedenfalls schon lange nicht mehr. In den 80ern oder 90ern waren sie gefühlt definitiv schlanker. Na, immerhin haben wir da jetzt auch Gleichberechtigung. Ist natürlich eine subjektive Einschätzung.
Kommentar 96: Silke schreibt am 13.01.2019, 00:59 Uhr :
Es scheint, thematisch ist der Presseclub jetzt im Dadaismus angekommen. Sorry, aber Ernährung hat in einer politischen Gesprächssendung rein gar nichts zu suchen. Es ist schier unerklärlich, wie man sich sowas ernsthaft als Diskussionsthema für den Presseclub ausdenken kann.
Kommentar 95: Karl S. Ruhe schreibt am 13.01.2019, 00:42 Uhr :
Liebe Nele von 0:14 Uhr. Mit absoluter Mehrheit? Nein, mit gnädiger Hilfe der SPD.
Antwort von Nele , geschrieben am 13.01.2019, 14:20 Uhr :
Die Kanzlerin ist mit absoluter Mehrheit gewählt worden.
Kommentar 94: Goethe der Medizin schreibt am 13.01.2019, 00:29 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 93: Schmidt schreibt am 13.01.2019, 00:24 Uhr :
Gesundheit ist Privatsache.
Antwort von Gerd Klaasen , geschrieben am 13.01.2019, 01:33 Uhr :
Hierzu muß aber erst der Staat die Grundlage schaffen: Das Bedingungslose Grundeinkommen. Solange es das nicht gibt, drängt sich der Staat bei Millionen Menschen per Jobcenter, Sozialamt und Sozialgericht auch in diese ureigenste Privatangelegenheit hinein. Und da zählt dann nicht mehr, was für mich als Betroffener das Beste ist, sondern was andere meinen, mir in ihrem Interesse oder Inkompetenz vorschreiben zu müssen. So rieten mir zu meinem allergischen Asthma früher Allergologen und Lungenfachärzte zu möglichst viel Sport. Gesagt, getan. Gegen das dabei immer schlimmer werdende Asthma wurde dann fleißig mit Cortison, Antiallergika und Antiasthmatika ärztlich gegengespachtelt. Heute bin ich von all dem schulmedizinischen Irrsinn ein Pflegefall.
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 13.01.2019, 05:54 Uhr :
Isso .
Antwort von Otto , geschrieben am 13.01.2019, 07:13 Uhr :
Die Kosten für aus der Fettleibigkeit resultierenden Krankheiten dann auxh!
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 13.01.2019, 08:02 Uhr :
... und bei Krankheit zahlen die Anderen?
Antwort von Schmidt , geschrieben am 13.01.2019, 14:21 Uhr :
@ Paul Schäfer Ja. Man nennt das Solidargemeinschaft.
Kommentar 92: Waltraud Steinmetz schreibt am 13.01.2019, 00:20 Uhr :
Das Phänomen ist weltweit zu beobachten. Gesundheitsexperten sprechen bereits von einer Fettleibigkeits-Epidemie. Betroffen sind nicht nur reiche Industrieländer sondern vor allem auch schnell wachsende Schwellenländer wie Mexico, Indien und die Türkei. Die globalen Ernährungsprobleme sind dabei heute auch ganz andere als noch vor zwei Jahrzehnten. Inzwischen gibt es weltweit mehr Übergewichtige als Menschen, die Hunger leiden. Hohe gesundheitliche Risiken.Für die betroffenen Gesundheitssysteme ist diese Entwicklung allerdings eine große Herausforderung - das gilt auch für Deutschland. Denn wer Übergewicht mit sich herumträgt, ist in der Regel auch kränker als Normalgewichtige. Zwar gibt es Dicke, die auch gesund sind wie Zeitgenossen mit geringerer Leibesfülle, in der Regel aber kämpfen Menschen mit Übergewicht und insbesondere Fettleibige erheblich stärker mit Gesundheitsproblemen: Gelenkschmerzen, Bluthochdruck, Atemnot und Herzinfarkt. Jeder sollte auf sich selber achten und nich
Kommentar 91: Kurt Böhm schreibt am 13.01.2019, 00:07 Uhr :
Ja, das stimmt, was hier meine Vorkommentatoren feststellen. Gesunde Ernährung sollte genauso ein elementares Grundrecht sein wie die nötige finanzielle Basis dafür in Form des BGE´s.
Kommentar 90: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.01.2019, 00:03 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 89: Hansi Raisch schreibt am 12.01.2019, 23:55 Uhr :
weiß doch jeder: Mehr Kalorien verbrauchen als zu sich nehmen, und man nimmt ab. Wer ißt denn neben dem Fernsehen Chips und Süssigkeiten und braucht Alkohol und bwegt sich kaum???? Ich kenne da einige, sind nicht die schlausten. Aber dies Grundwissen sollte jeder haben, ist doch wohl nicht schwer.
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 13.01.2019, 08:12 Uhr :
Ja, so ist das: die 2% Gehirn ‚(bei dem Einen etwas mehr, bei Anderen etwas weniger) verbrauchen 20% der Gesamtenergie des Körpers, ohne Sport, Diät u.ä. Einfach öfter mal benutzen, man bleibt schlank…
Kommentar 88: Diana Kinnert, Junge Union schreibt am 12.01.2019, 23:52 Uhr :
Weltweit wird mittlerweile am Bedingungslosen Grundeinkommen gewebt, so auch in Silicon Valey und bei Facebook. Denn das BGE ist ein Generalschlüssel für alles, angefangen von einer hinreichenden Welternährung bis hin zu einer gesunden Ernährung in Industriestaaten wie Deutschland nicht nur für die wohlhabende Oberschicht. Worauf warten wir also noch ? Das BGE ist längst keine Vision mehr, steht auch nicht mehr auf den wackeligen Finanzierungsfüßen eines Götz Werners und Richard David Prechts, sondern ist mit der EU-Bürgergedeckten BGE-EuroWährung als Teil eines großen Gesamtkonzepts aus EU-Verfassung, EU-Politik, Euro-Stabilität, Krisenschutz und EZB-Finanzmarktpolitik zum Greifen nah für uns alle.
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 13.01.2019, 08:17 Uhr :
Weltweit wird mittlerweile am Bedingungslosen Grundeinkommen gewebt, so auch in Silicon Valey und bei Facebook. @ Die wissen ja auch nicht, mit dem vielen Geld wohin. Bevor sie es dem Fiskus schenken…?
Kommentar 87: Joachim Möller schreibt am 12.01.2019, 23:39 Uhr :
Weder von Hartz 4 noch von Tafeln und Armenküchen kann man sich gesund ernähren. Diese Massenarmut macht nicht nur die Betroffenen auf Dauer krank, sondern kostet dann auch in der Folge die Kranken- und Pflegekassen und somit uns alle Milliarden Euros. Und weil dieses Problem Millionen Bürger in Deutschland betrifft, sollte endlich das Bedingungslose Grundeinkommen eingeführt werden. Denn erst dann ist wirklich ein Jeder seines Glücks und Lebens eigener Schmied. Bisher klingen solche Sprüche von CDU und SPD wie Hohn für all die Menschen, die von Minirenten, Grundsicherung, Hartz4 oder Dumpinglöhnen auf dem finanziellen Zahnfleisch gehen und jeden Euro dreimal umdrehen müssen. Gesunde Ernährung ist daher für all diese Menschen erst dann möglich, wenn mit dem BGE ein Leben in Würde, Selbstbestimmung, Gesundheitsschutz und Freiheit geführt werden kann.
Antwort von Tobias Wagner , geschrieben am 12.01.2019, 23:58 Uhr :
Muss man, nur weil man H4-Empfänger ist, massenweise Chips und Bier zu sich nehmen und sich wenig bewegen??? Chips und Bier kosten doch auch! Warum nicht Mineralwasser oder Früchtetee, wie es die etwas schlaueren machen??
Antwort von Karl Hoffmann , geschrieben am 13.01.2019, 00:53 Uhr :
@ Tobias Wagner: Ihrem Kommentar hier zufolge sind Sie entweder Zyniker oder Realitätsverweigerer. Der selbe Rat, der schon Jens Spahn gegeben wurde, gilt auch für Sie: Leben Sie einfach mal selber in und von Hartz 4 ein halbes Jahr. Mal sehen, ob Sie dann immer noch so daher reden wie heute. Was da Millionen Menschen hin zu Bier und Chips treibt, ist weit komplexer in den Folgegründen aus Hartz 4, als daß man das nur damit erklären kann, daß das Geld nach Abzug aller Grundbedarfs-Fixkosten nicht mal ansatzweise für eine gesunde Ernährung reicht. Und so ist es völlig verständlich, daß da viele Menschen Bier und Wein auch als Allroundarznei und Psychopharmakum für Arme nutzen, um damit physische und psychische Schmerzen bekämpfen und ihrem Elendsleben mental entfliehen zu können. Mit Mineralwasser und Früchtetee richtet man da nichts aus.
Antwort von Jan Bielefeld , geschrieben am 13.01.2019, 03:29 Uhr :
@ T. Wagner Wie kommen Sie auf Bier und Chips? Keiner Spricht davon!? Sie triggern ja alle Arbeitslosenklischees in weniger als 5 Zeilen, gebrauchen dabei aber 5 Fragezeichen. Bekanntlich stehen Hartz4ler über Stunden vor dem Chipsregal, vor lauter Geld und Zeit können sie sich garnicht entscheiden welche Leckerei sie sich als nächstes auf Ihre Kosten gönnen. Sie können ja einfach die Arbeit niederlegen und auch so leben, warum eigentlich nicht? Wow, Sie haben die Probleme der Gesellschaft echt erkannt. PS: schöner Beitrag Herr Möller ;)
Antwort von Canilla Wichers , geschrieben am 13.01.2019, 07:13 Uhr :
Ich stimme ihren Beitrag voll und ganz zu!
Antwort von Otto , geschrieben am 13.01.2019, 07:18 Uhr :
Gerade wenn man kein Geld hat, kann man gesund leben. Man kann weniger essen und sich auf einfache Kost beschränken. Seitdem ich Hartz IV beziehe habe ich 12 kg abgenommen, trinke keinen Alkohol mehr, habe Zeit für Sport und mir geht es gesundheitlich besser.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 07:26 Uhr :
Bedingungsloses Grundeinkommen bekommt die Seele nach dem Tod. Die Tafeln sind schon richtig, weil deshalb nicht so viele Lebens- und Nahrungs-Mittel auf dem Müll landen. Habe nichts dagegen, dass diese Leute sich vom eingesparten Geld dann Zigaretten oder Alkohol kaufen können. Bei uns in Deutschland muss niemand hungern oder frieren. Wer unter einer Brücke schläft, ist selber schuld. Joachim, lerne endlich den Artikel 12 Grundgesetz (GG) auswendig. Da steht u.a. drin: ..Alle Deutschen haben das Recht, Ihren Arbeitsplatz frei zu wählen. .. Das war zuletzt 1973 der Fall. Damals gab es sogar im kalten Februar 1,6 offene Stellen für einen Arbeitslosen, weshalb die Arbeitslosenquote nur 1,6 % betrug. Damals gab es keine armen Arbeiter. Politiker sind leider im Kopf krank. Warum können die nicht 2019 minus 1973 ausrechnen? Dann wüssten sie nämlich, wie lange sie schön die schlimmsten Verfassungs-Feinde sind. Es gibt sogar dicke Minister. Wer bezahlt ihre Krankheiten? Wir Steuerzahler.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 13.01.2019, 10:35 Uhr :
Wir hatten in den 50/60ern, obwohl stets gearbeitet, umgerechnet weniger in der Geldbörse als heutzutage ein Sozialhilfe- oder Hartz-IV-Emfänger. Ein Handwerker verdiente mtl. ca 300.-DM; Miete um die 50.-DM. Das "Kernproblem" liegt heute darin, dass -vorallem die junge Generation- schlichtweg nicht mehr wirtschaften kann; -Selbstkochen anstatt Fertiggerichte etc., zumal dieses oftmals nicht mehr vorgelebt wird. Wer mit Sozialhilfe/HartzIV nicht wirtschaften kann , kann es m.S. auch auch nicht mit einem bedingungslosen Einkommen. Sind auch Sie sich sicher!".
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 13.01.2019, 14:25 Uhr :
Das BGE ist hier nicht das Thema. Da man Ihren Kommentar stehen ließ: Das BGE wird nie kommen, weil es unbezahlbar ist. Man fragt sich wirklich, wann dieser Unfug endgültig bei den Diskussionsforen verschwindet. Zur Begründung: Wenn 80 Millionen Deutsche 1.000 Euro im Monat bekäme, dann kostete dies 1 Milliarde Euro im Jahr. Der aktuelle Bundeshaushalt liegt darunter. Das Thema ist beendet.
Kommentar 86: Ulf Lindermann schreibt am 12.01.2019, 23:29 Uhr :
Irgendetwas allen wieder mit dem erhobenen Zeigefinger zwangsverordnen wollen wie da mit der AGENDA 2010, bringt niemanden weiter. Man erinnere sich nur mal ans Märchen vom angeblich schädlichen Cholesterin, das so mancher Arzt heute noch glaubt und praktiziert. Auch eine gesunde Ernährung kann daher nur über´s Bedingungslose Grundeinkommen erreicht werden. Denn was für Herrn Meier gesund ist, muß es noch lange nicht für Frau Schulz sein. Und manchmal sind kleine Ernährungssünden gesünder, anstatt sich durch irgendwelche Diäten durchzuquälen und darunter krank zu werden. Das BGE ermöglicht nicht nur jedem Bürger freien Bildungszugang, sondern auch eine individuell sinnvolle Ernährung ohne den heutigen Hartz4- und Minirenten-Kostendruck von Millionen Bürgern, der genauso auf Dauer krank macht wie eine ungeeignete Ernährung.
Antwort von Ines , geschrieben am 13.01.2019, 00:12 Uhr :
Mit der "Agenda 2010" hat das diesmal null zu tun; ein etwas bemühter Vergleich.
Antwort von Kurt Ranft , geschrieben am 13.01.2019, 00:37 Uhr :
@ Ines: Es gibt also in der AGENDA 2010 keinen "erhobenen Sanktions-Zeigefinger" , wenn da Menschen in Jobcentern von ihrem Grundrecht auf Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung Gebrauch machen und eine Arbeit ablehnen, die ihrer Weltanschauung zuwider läuft ? Und die AGENDA 2010 hat sehr wohl einen großen Einfluß darauf, ob wir finanziell zu einer gesunden Ernährung in der Lage sind.
Antwort von Franziska Brecht , geschrieben am 13.01.2019, 03:05 Uhr :
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Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 13.01.2019, 08:23 Uhr :
Höchste Zeit, das Gästebuch zu verlassen, wenn dieBGE-Schlaraffenländler das Regiment übernehmen...
Antwort von Friedrich Dahl , geschrieben am 13.01.2019, 09:32 Uhr :
@ Paul Schäfer: Gehören Sie zur Dampfplauderer-Fraktion in der Politik ? Denn mehr ist es in der bisherigen Groko-Politik nicht, als nur Probleme und den schwarzen Peter von einem zum anderen umzuverlagern statt mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen zu lösen. Falls Sie das anders sehen, sollten Sie sich mal fragen, warum es immer mehr Probleme werden, die sich in der Politik ungelöst aufstapeln und selbst eine MMW-Mutti mittlerweile arg ins Wanken bringen. Ich gebe zu, all die vielen MMW-Montagsdemonstranten von Pegida & Co. würden es kaum besser als Merkel machen, wenn sie nicht gemeinschaftlich als "Wir sind das Volk" das BGE einfordern.
Antwort von Ines , geschrieben am 13.01.2019, 14:42 Uhr :
@ (diesmal wieder: Kurt Ranft) - Einen Bezug zwischen einer einzelnen, lange zurückliegenden politischen Gesetzgebung in der Arbeitsmarktpolitik und dem heutigen Presseclubthema Ernährung herstellen zu wollen, ist bemüht und abenteuerlich.
Kommentar 85: Karl S. Ruhe schreibt am 12.01.2019, 23:25 Uhr :
Solange die Alten, Dicken und Kranken Mutti wählen, ist alles in Ordnung.
Antwort von Nele , geschrieben am 13.01.2019, 00:14 Uhr :
Die amtierende und im Bundestag mit absoluter Mehrheit demokratisch gewählte Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland ist Dr. Angela Merkel.
Antwort von Horst Breitlinger , geschrieben am 13.01.2019, 03:11 Uhr :
GENAU ... denn gewählt wird aus Selbsterfahrung was man kennt ... und wer will schon einen Hungerhaken als Mutti..?
Kommentar 84: Müller schreibt am 12.01.2019, 23:25 Uhr :
Wir suchen gerade nach der Bedeutung dieses Orchideenthemas diesmal. Wir erkennen sie einfach nicht. Wer auf eine politische Diskussion am Sonntag gehofft hat zu einem der aktuell brisanten Themen, und daran mangelt es gerade nicht, wurde bei dieser Presseclub-Themenwahl ("Ernährung") im Regen stehen gelassen.
Antwort von Silke Lang , geschrieben am 13.01.2019, 00:02 Uhr :
Offenbar haben Sie noch nicht begriffen, wozu Politik gemacht wird. Da das so mancher Regierungspolitiker auch noch nicht begriffen hat, sollten so existenziell wichtige Themen wie gesunde Ernährung nicht mehr länger der Willkür und Inkompetenz von Politikern, Ämtern und Justiz ausgesetzt sein. Einfaches Beispiel: Ein erwerbsunfähig chronisch Kranker kann mit Tafeln und Armenküchen nichts anfangen und kämpft seit Jahren vergeblich vor Sozialamt und Sozialgericht um eine bedarfsgerechte Spezialernährung. Doch bevor er diesen jahrelangen Instanzenweg bewältigt hat, ist er entweder tot oder ein schwerer Pflegefall geworden, der dann monatlich ein Mehrfaches die Allgemeinheit kostet, als wenn er hätte frühzeitig seine benötigte Spezialernährung realisieren können. Ein Grund mehr für´s Bedingungslose Grundeinkommen.
Antwort von Müller , geschrieben am 13.01.2019, 00:54 Uhr :
Offenbar wissen Sie weit mehr als alle anderen. (Bis auf, dass man "fürs" ohne Apostroph schreibt. Vielleicht sollte ohnehin in der Politik generell weniger auf Ernährung und wieder mehr auf Bildung setzen.)
Antwort von Silke Lang , geschrieben am 13.01.2019, 09:44 Uhr :
@ Müller: Schwache Gegenargumentation auf meinen Kommentar, aber trotzdem Glück gehabt, daß Sie nicht die PC-Netiquette wegen "Thema verfehlt" raus gekickt hat. Und was den Apostroph angeht, so sollten gerade Sie als Migrantenfreund ein Interesse daran haben, daß die deutsche Rechtschreibung vereinfacht und verständlich wird. Denn auch das ist ein nicht unerheblicher Teil von Integrationsermöglichung. Dieses "s" gehört nun mal nicht zum Wort "für", sondern steht als Abkürzung für das Wort "das" und das sollte wie im englischen durch einen Apostroph kenntlich gemacht werden.
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 13.01.2019, 10:04 Uhr :
Richtig, Frau Silke Lang! A B E R : Das BGE läßt den "Kessel" auch nicht verschwinden. Arbeit soll helfen, hab ich gehört. Wem die körperliche zu anstrengend ist - geistige Arbeit verbrennt auch viel Energie...
Antwort von Müller , geschrieben am 13.01.2019, 14:26 Uhr :
@ Silke Lang Es findet sich in Ihrem Beitrag überhaupt kein Argument zum Gesagten. Was Apostrophe angeht, haben Sie offenkundig von dieser Rechtschreibregel nie was gehört. Ersetzt ein Apostroph das Pronomen "das", wird keiner gesetzt. Das war: Deutsch.
Kommentar 83: Franz Schönredner schreibt am 12.01.2019, 23:11 Uhr :
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Kommentar 82: Günter Schmid schreibt am 12.01.2019, 23:03 Uhr :
Unnötiges Thema, aber wenigstens ist einmal das samstag-/sonntägliche Biathlon- und Langlauf, öffentlich/rechtlich finanzierte , Frauen, Männer, Mannschaft, Einzel- oder Massenstart Sportevent für 45 Minuten unterbrochen.
Antwort von Jan Bielefeld , geschrieben am 13.01.2019, 03:33 Uhr :
Das Thema kommt weil Frau Klöckner vor einpaar Tagen eine PK dazu gab. Die Medien greifen alles auf, was die Politik u.A. durch PKs vorgibt. Würde Frau Merkel eine PK zum Thema „Afgahnistan-Krieg“ geben wären die Medien und auch der geschätzte Presseclub voll davon. Und solange niemand in der Politik öffentlich über den Jemenkrieg spricht, solange kommt das Thema auch nicht im Presseclub. Die Politik gibt vor, die Medien greifen auf.
Kommentar 81: Sonja B. schreibt am 12.01.2019, 22:55 Uhr :
Ich bin der Meinung, man sollte erst einmal anfangen, die Ernährungsindustrie dazu zu zwingen, dass bei allen Nahrungsmitteln die großen Mengen Zucker und Salz weggelassen werden. Wer dies haben möchte, kann es selbst zufügen. Ich, als Diabetikerin bin gezwungen alles nur noch aus frischen Lebensmitteln selbst herzustellen, damit ich meinen Zuckerkonsum unter Kontrolle habe. Es ist aber nun auch so, dass in vielen Dingen versteckter Zucker drin ist. Das ist ein riesiges Problem für Diabetiker. Außerdem stelle ich fest, dass die Lebensmittelmärkte mittlerweile sehr viele Produkte in Eigenproduktion herstellen oder mit "Marinaden u.ä. veredeln", die alle gepanscht sind, wie auch alle anderen Produkte der Lebensmittelindustrie. Vieles kann ich gar nicht mehr essen, weil das Lebensmittel bereits aus der Verpackung unangenehm riecht und dann auch entsprechende Durchfälle u. Bauchschmerzen machen. Für mich ist das ein Betrug am Bürger und eine Riesensauerei!
Antwort von Volker Löhrs , geschrieben am 13.01.2019, 03:23 Uhr :
Auch das in Insulinspritzen enthaltene cancerogene Cresol setzt der Restgesundheit eines Diabetikers arg zu und kann sogar zu allergischen Reaktionen im gesamten Körper führen mit der paradoxen Folge, daß das gespritzte Insulin sogar noch den Blutzuckerspiegel hochtreibt statt abbaut. Ich habe von Insulinspritzen schwere gesundheitliche Schäden davon getragen von Neuropathie bis chronische Gelenkentzündungen. Heute senke ich stattdessen meinen Blutzuckerspiegel erfolgreich mit Heidelbeeren, Zirkulin-ZuckerstoffwechselZimttabletten und bei Bedarf mit der asiatischen Pflanze Gymnema sylvestre, über Ebay aus China beziehbar, deren Kapsel-Pulverinhalt ich in einfachen Joghurt verrühre und auflöse zur besseren Aufnahme und raschen Wirkung. Schlimm, daß hier in Deutschland Kliniken keinerlei Interesse an solchen insulinfreien Diabetes-Therapien haben und man das als Patient alles selber studieren muß.
Kommentar 80: B.Tester schreibt am 12.01.2019, 22:28 Uhr :
Wie es aussieht wenn man von dünnen Supermodels zum Aussteigen seiner Luxuslimosine in Fatsuits gezwängt wird besingt Rammstein "Keine Lust". Beschreibt auch das Problem der Vollschlanken oder anders gesagt 4 mal Dünne in einer Person vereint. Schon die Eingangssequenz ist niedlich gemacht. Wer mag kann sich das mal reinziehen, gut gemacht, gute Mucke, dickes Lob.
Kommentar 79: Harald Schwager schreibt am 12.01.2019, 22:22 Uhr :
Gesunde Ernährung kostet Geld , und zwar wesentlich mehr als normale. Für Sozialhilfe Empfänger nicht zu bezahlen. Harald Schwager
Antwort von Klaus Kaumanns , geschrieben am 13.01.2019, 03:28 Uhr :
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Antwort von Klaus Kaumanns , geschrieben am 13.01.2019, 03:28 Uhr :
Stimmt ! Und ein Grund mehr für´s Bedingungslose Grundeinkommen, das heute längst durch eine neue EU-Bürgergedeckte BGE-EuroWährung finanzierbar wäre, die gleichzeitig auch eine Unzahl anderer Probleme und Krisen in der EU behebt.
Kommentar 78: G. Grossmann schreibt am 12.01.2019, 22:17 Uhr :
Es gibt dicke Kinder, dicke Frauen, dicke Männer, dicke Ärzte, dicke Polizisten, dicke Politiker usw., nicht alle sind wirklich krank, nicht alle haben Diabetes, Bluthochdruck oder Herz- Kreislaufprobleme, viele sind äußerst intelligent. Warum sind sie aber dick geworden. Der Grund ist, es gibt eine Lobby, die das so möchte, sie sitzt überall, weltweit, wo Entscheidungen getroffen werden. Für alles Ungesunde gibt es eine mächtige Lobby, für Tabak, Alkohol und Zucker, sie ist eine Garantie, dass es immer kranke Menschen geben wird, mit denen man sehr viel Geld verdienen kann.
Kommentar 77: Sonja Huster schreibt am 12.01.2019, 22:17 Uhr :
Nicht die Politik ist Schuld, sondern jeder einzelne. Die Menschen können nicht mehr kochen und sie wollen es auch nicht. Besonders unter Hatz 4 Empfängern stellen wir das fest. So wurden in der ev. Bildungsstätte Kochkurse für Hartz 4-Empfänger kostenlos angeboten. Niemand hat dieses Angebot angenommen. Die einzigen, die hier etwas bewirken können, sind die Schulen. So leid mir das tut, aber nur hier können wir durch Aufklärung der Kinder eventuell etwas erreichen.
Antwort von Horst Gerhard , geschrieben am 13.01.2019, 08:05 Uhr :
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Kommentar 76: Helge schreibt am 12.01.2019, 22:12 Uhr :
So etwas als Thema einer politischen Gesprächssendung wäre im 20sten Jahrhundert undenkbar gewesen. Werner Höfer wird sich vermutlich gerade im Grab herumdrehen.
Kommentar 75: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 12.01.2019, 22:11 Uhr :
Weil die ungesunden Süßigkeiten so süß schmecken, ist es für Politiker fast noch unmöglich, einer Zucker-Steuer zuzustimmen. Wie können sie umgestimmt werden? Als alter Volkswirt ist mir bekannt: ..Die unteren 50 % besitzen nur 1 % der Vermögen, weil wir oberen 50 % davon 99 % im Eigentum haben. Weil wir Haus und Konto von den Eltern erbschaftssteuerfrei geerbt haben. .. Wie kann Deutschland besser werden, damit eine Zucker-Steuer möglich wird? Der Sozial-Staat sollte den unteren 50 % dabei helfen, ihre Wohnung zu kaufen. Damit sie ihren Kindern auch etwas vererben können. Da machen die Banken mit einem niedrigen Zins aber nur mit, wenn der Sozial-Staat die Zinsen bezahlt, wenn die armen Leute arbeitslos werden. Denn sonst würde ihre Eigentums-Wohnung schnell zwangsversteigert. Wer in der eigenen Wohnung lebt, wird fast automatisch gesünder. Es muss ja nicht alles gesund sein. Wenn 30 % der täglichen Nahrung frisches Obst und Gemüse ist, kann der Rest ruhig ungesund sein.
Kommentar 74: Brigitte Murau schreibt am 12.01.2019, 22:10 Uhr :
Ist jetzt der Presseclub zum Gesundheitsmagazin "mutiert"?
Kommentar 73: B.Tester schreibt am 12.01.2019, 22:08 Uhr :
Kein Quatsch, keine Erfindung, es ist so passiert wie folgend beschrieben. Vor wenigen Jahren war ich mal in einem Supermarkt mit Superdupertollen Chemie angereicherten Produkten meiner Wahl zum einkaufen genötigt. In meiner Unbedarftheit hatte ich mir erlaubt einer Verkäuferin zu sagen das sie dick sei. Wirklich sie war wirklich dick, dagegen ist Merkel ein Spargeltarzan. Obwohl? Nun ich war gerade dabei die eingekauften Produkte zu verpacken und zum Transport nach Hause auf dem Drahtesel zu verfrachten kommt diese Wuchtbrumme hinter mir her und spricht mir für ein Jahr Hausverbot aus. Der Dank war für meine subjektiv Adjektiven Äusserungen das ich statt 200 Meter ein Jahr lang fast 1200 Meter zum Einkaufen brauchte. Bei jedem Wetter, von der verbrauchten Mehrzeit ganz abzusehen. So kann es geschehen wenn man seine Meinung über das Aussehen anderer Menschen mitteilt, auch wenn es wahr ist .Einspruch und Bitte um Entschuldigung bei der Leitung des Marktes Hidl war nutzlos.
Antwort von Horst Gerhard , geschrieben am 13.01.2019, 08:16 Uhr :
Was sie sich erlaubt haben ohne dazu aufgefordert zu sein war eine Unverschämtheit. Punkt!
Kommentar 72: Patricia Emmel schreibt am 12.01.2019, 21:46 Uhr :
Ja, wir sind in den entwickelten und auch unterentwickelten Ländern überdurchschnittlich übergewichtig, das liegt an unseren archaischen genetischen Veranlagungen. Dennoch sehe ich es als die Verantwortung jedes Einzelnen, damit frei umzugehen . Allerdings wäre m. E. Ein kassenärztlich organisiertes Unterstützungsprogramm (Ernährungsberatung) mit einem Bonussystem besser als Verbote oder auch Überhäufung mit Informationen: wir wissen alle, wo wieviel Zucker, Salz und Fett ist...
Kommentar 71: Dieter Pfisterer schreibt am 12.01.2019, 21:38 Uhr :
"Die Deutschen wollen gerne gesund essen"! Alle Achtung für diese Erkenntnis des PC´s. Und: Nur Deutsche ? Schuld daran sei, so der Presseclub weiter, der übermäßige Konsum von Fertiggerichten! Doch den größten Witz liefert die Frage des PC: "Muss die Politik handeln?". Kaum im neuen Jahr, und schon wieder laufen diese unsinnigen Themenetzungen weiter, Ja, ja, die "Politik" handelt ja stets, entweder mit Gipfeln, 10-Punkte-Plänen, mit zeitlich weit entfernten Versprechungen, mit "Kommissionen", mit "externen" "Consultants usw.. Diesen Verbal-Müll kennen die Bürger seit wenigstens dem Jahr 2005. Schlechte Politik braucht eben notwendigerweise schlechten Journalismus. Glücklicherweise existiert mit dem Redaktionsnetzwerk eine letzte journalistische Bastion, die die Machenschaften dieser "Regierungen" seit 2005 aufdeckt.
Kommentar 70: E. Sonnen, 76 J schreibt am 12.01.2019, 21:27 Uhr :
Die Eleganz ist stiften gegangen mit der ersten Billiglieferung aus dem fernen Osten. Nur so: Nachfolgend der Hungerzeit nach dem Krieg begannen die Menschen zu essen und zu essen. Die meisten haben sogar das ihr zustehende sog. "Kopfgeld" von 40 DM verfuttert, denn sie waren ausgehungert. Natürlich nahmen die Menschen zu und weiter zu. Bis BURDA und der NEUE SCHNITT etc. zeigten, wie man schöne Kleider, Hosen, Röcke u.a. selber nähen konnte. Es war wie im Film, die Menschen hungerten sich ganz schnell auf eine gute Figur, um sich die Sachen selber zu nähen. Es wurde eine elegante Zeit mit gutsitzendem Outfit. Und gar nicht so teuer. Mit der importierten Billigbekleidung begann eine große Schlamperei, was die Mode angeht. Ab da wuchsen die Menschen sich in die neuen Sachen hinein - und die Nähmaschinen mußten sich mit Rost vergnügen. Man staunt nur, was in nur so um die 70 Jahre alles geschehen kann. Mit den Frisuren ist es ähnlich, früher waren es Locken, heute Strähnen.
Kommentar 69: B.Tester schreibt am 12.01.2019, 21:21 Uhr :
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Kommentar 68: B.Tester schreibt am 12.01.2019, 21:21 Uhr :
Sarkasmus an:Dicke, kranke Deutsche, so das Thema. Fehlt da nicht ein wichtiges Wort? Dicke, kranke Deutsche Politiker die sich zum Reichentag zu Berlin am Gebäude die Parteilosung:> Dem deutschen Volke> haben einmeißeln lassen? Von wegen.Richtigerweise müsste es heißen> Alles ist unser> oder Lobbyismus siegt, oder >Politiker sind arm>, oder >Wir verhungern hier>, oder Geld ist Alles>, oder die >Merkelpartei hat immer Recht> oder >Geld-Gier frisst Hirn> und als letzetes Beispiel> Alles den Banken und Konzernen> Wir schaffen das. Sarkasmus aus.
Kommentar 67: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 12.01.2019, 21:16 Uhr :
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Kommentar 66: Anne L. schreibt am 12.01.2019, 21:09 Uhr :
gehärtete Fette in allen Backwaren, Margarine, Fixsoßen u.s.w. gehören endlich verboten, die sind schlimmer als Zucker. Die Krankenkassen könnten viel Geld sparen und die Kardiologen hätten weniger Patienten.
Kommentar 65: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 12.01.2019, 20:35 Uhr :
Jeder ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich. Aber nicht alle haben Abitur und ein VWL-Studium wie ich hinter sich. Sie benötigen regelmäßige Hilfe durch die Medien. Deshalb bin ich für diesen PresseClub sehr dankbar. Weil die Dicksten den wohl nicht sehen, muss auch BILD für die Aufklärung gewonnen werden. Im NDR3 gibt es ab Montag von 21:00 - 21:45 eine neue Serie von ..Die Ernährungs-Docs.. ;. Wann wird die im 1. Programm gesendet?
Antwort von Margarete , geschrieben am 13.01.2019, 00:51 Uhr :
Sicherlich muss man kein Abitur gemacht und BWL studiert haben, um sich für gesunde Ernährung zu interessieren und dieses Interesse auch umzusetzen. Es wäre allerdings im Interesse der gesamten Bevölkerung sehr wünschenswert, dass "die Politik" sich zu schärferen Bestimmungen für die Lebensmittelindustrie durchringt z. B. hinsichtlich von Zucker- und Salzmengen in den Produkten, um uns Verbrauchern eine gesundheitsbewusste Ernährung zu erleichtern.
Kommentar 64: B.Tester schreibt am 12.01.2019, 20:27 Uhr :
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Kommentar 63: Armin von Yorck schreibt am 12.01.2019, 20:19 Uhr :
Gibt es wirklich nichts Wichtigeres zu Diskutieren, als diesen unwichtigen, linksgrünen Blödsinn? Wie wäre es mit einer Diskussion über kriminelle Migranten, die nicht abgeschoben werden, weil man es angeblich nicht kann oder weil man es nicht will? Wie wäre es mit einer Diskussion darüber, dass CDU-Politiker den "Datenskandal" zum Anlaß nehmen, um die Bespitzelung der Bürger (Voratsdatenspeicherung, Online-Durchsuchung, Internet-Polizei) weiter auszubauen? Wie wäre es mit einer Diskussion darüber, ob die Gebühren für die ÖR-Medien in der aktuellen Gestaltung noch zeitgemäß und notwendig sind? Wie wäre es mit einer Diskussion darüber, wie das Totalversagen des Staatsapparats für die Sicherheit der Bürger zu sorgen, beendet werden kann?
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 12.01.2019, 21:35 Uhr :
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Kommentar 62: B.Tester schreibt am 12.01.2019, 20:03 Uhr :
Ach was soll denn das Thema? Auf einen Nenner gebracht: Auch ohne dicken Bauch, stirbt die andere Hälfte auch. Früher oder später und wer zuletzt kommt , den bestraft das Leben. Oder so ähnlich.
Kommentar 61: Arminus schreibt am 12.01.2019, 19:44 Uhr :
ARD Sitz man in der ersten Reihe aber ganz hinten 2019 ein Jahr wie 1938 nicht mehr gab aber es wird ein Thema das ein selbst gezüchtet Problem ist Genetisch und Ernährung ist dem Genetischen Bereich zu sehen wenn 5 das gleiche essen nehmem sie nicht gleich zu , es ist eine Frage der Genetig ob es ansetzt oder nicht und hat nicht immer am Fastfood zu tun Jahrhunderte wurden extra Dicke Geheiratet da sie mehr Platz haben für Kinder und es weniger zu Schwangerschaft Abruch kämme das war der Glaube , den Viele Kinder sind viele Feldarbeiter Und eine Düne kommt schlechter durch den Winter So haben wir uns die Fett Leibigkeit Genetisch Gezüchtet
Antwort von Konrad Dudik , geschrieben am 13.01.2019, 10:18 Uhr :
Deutsche Sprak - schwer Sprak.
Kommentar 60: B.Tester schreibt am 12.01.2019, 19:35 Uhr :
Unsere Bundes und Landtagsabgeordneten genehmigen sich halbjährlich, vom Steuerzahler gelöhnt, fette Diätenerhöhungen im 100 Euronenbereich. Uns Malochern und sonstigen Lohnempfängern wird eine Lohnerhöhung von 35 Eurocent und als Verhohnepipelung im 2 Schritt um sage und schreibe weitere horrende 16 Eurocent drauf. Na darauf mal nen kräftigen Schluck aus der Lohnpulle, man freut sich halt darüber das man dann nach 8 Stunden Arbeit 2 Euro mehr fürs Prassen ausgeben kann. Freu, freu, freut euch doch mal ob der Spendierhosen unser lieben Dauerdiätempfänger. Die nennen es Diäten, werden aber immer fetter, oder soll ich sagen dicker??? Derlei Beispiele kann man in den Parlament zu Berlin genüsslich bewundern. Oder besser nicht.
Kommentar 59: Heinrich Maiworm schreibt am 12.01.2019, 19:23 Uhr :
Wenn ich mich erinnere, was es für meine armen, kinderreichen Eltern bedeutete, als bei uns der erste Aldi aufmachte, werde ich mich hüten, die Ernährungsindustrie zu verteufeln. Das gleiche gilt für die Weltbevölkerung, solange die weiterhin wächst, werden billige Lebensmittel gebraucht. Und in Deutschland? Wer über gesunde Ernährung statt über eine gesunde Lebensweise diskutiert, ist nicht an Lösungen interessiert.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 12.01.2019, 19:55 Uhr :
Es gibt bei AlDI seit Jahren hinter dem Eingang frisches Obst und Gemüse. Roh gegessen ist das sehr gesund. Seit vielen Jahren können wir auch im Winter frisches Obst und Gemüse aus Südafrika und Südamerika bekommen. In meiner Kindheit hatte ich hinter der Küche einen richtigen Kinder-Garten, 2 x 2 Meter groß mit allen Pflanzen. Die beliebteste Sorte: Erdbeeren. Dahinter wuchsen auf dem halben Acker Kartoffeln und daneben Gemüse und Obst. Und links davon viele verschiedene Obst-Bäume. Unser größter Kinder-Spaß: Kirschen pflücken, eine in den Korb und eine in den Mund. Meine Mutter hatte im Keller für jeden Winter- und Frühlings-Tag 2 Gläser für Obst und Gemüse. Zucker war damals sehr billig. Deshalb starb sie im 85. Lebensjahr an Bauchspeicheldrüsen-Krebs. Der viele Zucker in den Obst-Gläsern hat sie Jahrzehnte später zuckerkrank gemacht. Meinen Vater musste ich erst im 93. Lebensjahr beerdigen. Er war Bauernsohn und hatte den 2. Weltkrieg als jüngster Ingenieur überlebt.
Kommentar 58: Lothar Assmann schreibt am 12.01.2019, 19:12 Uhr :
Die Deutschen verwechseln FDH mit HDF. Was soviel heißt : Hinlangen, Durchfuttern, Faulenzen
Kommentar 57: Siegfried Lechler schreibt am 12.01.2019, 19:11 Uhr :
Sehr originell - mal ein Presseclub als Ernährungsratgeber... Andererseits - die Journalisten könnten kompetent sein, angesichts der Stapel leerer Pizzakartons in den Redaktionsbüros...
Kommentar 56: K. Sandra schreibt am 12.01.2019, 19:00 Uhr :
Die Hysterie um s.g. gesunde Ernährung in Deutschland ähnelt der Hysterie um den Alkohol vor 100 Jahren in den USA. Angeführt von einer kleinen Gruppe, den Temperanclern und unerstützt durch die Massenmedien war der Alkohol Ursache allen Übels in den USA und es wurde der Konsum von Alkohol in den USA verboten. Die Prohibitionszeit dauete 14 Jahre. In der Prohibition nahm der Schwarzhandel nie gekannte Ausmaße an und es war die Blütezeit der organisierten Kriminalität und auch mitverantwortlich für die Weltwirtschaftskrise. Wenn ich manche Leute, inbesondere jüngere reden höre, halte ich in der Zukunft in Deutschland nichts mehr für ausgeschlossen.
Kommentar 55: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 12.01.2019, 18:58 Uhr :
Klar brauchen wir eine andere Ernährungs-Politik durch eine hohe Zucker-Steuer. 1 kg Zucker muss so teuer sein wie eine Schachtel Zigaretten. Natürlich sind Politiker nicht für unsere Gesundheit verantwortlich. Jeder ist für sich selbst zuständig. Klar gibt es auch Parteien, welche die dummen und dicken Wähler mehr lieben. Meine alte SPD macht z.B. immer noch Wahlkampf. Die Ober-Genossen müssten doch eigentlich wissen, dass die Wähler nicht bekämpft, werden umworben werden wollen. Als junger Soldat habe ich nach dem Abitur 1966 gelernt: "Wer kämpft, hat zur Hälfte schon verloren." Politiker machen sich natürlich lieber durch Steuersenkungen beliebt. Aber: Das deutsche Volk ist klüger geworden. Als der frühere FDP-Chef die Wahl mit einer Steuer-Senkung gewinnen wollte, fiel seine Partei aus dem Bundestag. Warum ist meine SPD bei der Hessen-Wahl unter 10 % gerutscht? Andrea N. hat als Sozial-Ministerin die reichsten Rentner mit 63 aufs Altenteil geschickt, ihnen also 4 Jahre geschenkt.
Kommentar 54: B.Tester schreibt am 12.01.2019, 18:48 Uhr :
Ob es Lieder über Dünne gibt, weeß ick nich, aber ein Lied über Dicke schon. Hier ein altbekannter Song aus unserer Jugendlichen Dünnezeit, sofern denn vorhanden. M.M. Westernhagen: Dicke. Der Text würde selbst wohl kaum durch die Zensur kommen, weil er Dinge anspricht, die schon damals artikuliert wurden.Und Icke bin wie Westernhagen halt ne dünner Hering und fühl mich wohl dabei. Ich kann so viel essen wat ick will, ich nehm nicht zu. Es soll ja gute und schlechte Futterverwerter geben, Also mal wieder Zeit Westernhagen reinzuhören ,Wortspiel gefällig? Voll dicke die Anlage aufdrehen. Macht mit...!
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 12.01.2019, 19:33 Uhr :
Gratulation. Meine 4 Jahre ältere Frau kann so viel essen wie sie will, sie nimmt nicht zu. Ich muss im 73. Lebensjahr aufpassen, dass ich nicht über mein Traum-Gewicht von 70 kg komme. Habe deshalb vor 2 Tagen auf meinen geliebten Rot-Wein verzichtet. Letzes Jahr im April gab es die größte Dummheit in meinem Leben. Seit Jahren liebe ich es, von Sonnabend bis Sonntag hier im Gästebuch Kommentare zu schreiben. Mein Rekord war 24. Mit einem Glas Rotwein konnte ich besser tippen. Um 15 Uhr fehlte mir der Wein für die Nacht-Ruhe. Also ins Auto und ab zur 2 km entfernten Tankstelle, wo es den guten und günstigen portugiesischen Rosé gibt. Wenn ich die rote Ampel sah, habe ich den Fuß vom Gas-Pedal genommen, um eine grüne Welle zu bekommen. Ein Schuhmacher-Raser hat sich von mir so genervt gefühlt, dass er mir auf den Parkplatz folgte. Als ich meine Flasche in der Hand hatte, brüllte er: "Ich zeige Sie an." Eine Minute später musste ich blasen. Wegen 1,6 Promille war mein Führerschein weg.
Kommentar 52: Maria Anna schreibt am 12.01.2019, 18:26 Uhr :
Wir brauchen doch nur durch Städte, auf Weihnachtsmärkte, Feste usw. gehen, das einzige was man bei uns an Unmengen überall sieht, sind die Fresstempel und Trinkhallen.
Kommentar 51: Michael schreibt am 12.01.2019, 18:26 Uhr :
Mann muss die Menchen auch in die Lage versetzen gute von schlechten Lebensmittel zu trennen, also Lebensmittel mit zuviel Zucker oder zuviel Fett. Es gibt aber keine Verpflichtung für die Industrie das Transparent auf den Verpackungen zu kennzeichnen.
Kommentar 50: Bert Stangl schreibt am 12.01.2019, 18:23 Uhr :
Willkommen im Nani-Staat. Da wird nur noch gesundes frisches Obst und Gemüse als Allheilmittel gepriesen. Liegt es dann im Container weil zu alt, ist es zu schade zum wegwerfen und noch gut genug zum Essen. Man muss erst einmal die Logik der Grünen Seite der Zeit verstehen. Da dämmen wir Häuser bis keine Luft mehr rein kommt um uns danach zu überlegen wo wir die Löcher für Luft rein zu machen. Wie gesagt, die Grüne Seite der Zeit wirft viele Fragen auf was die Logik betrifft.
Kommentar 49: Sieglinde Meisel schreibt am 12.01.2019, 18:12 Uhr :
In seinen schlimmsten Zeiten wog Bismarck 142 Kilogramm, was unter Berücksichtigung seiner ziemlichen Größevon 1,90 Metern eine schwere Fettsucht (Adipositas II, obere Grenze) anzeigt.Bismarck aß nicht, er fraß. Wenn seine Regierungsgeschäfte es erlaubten, schlief er morgens bis 10.00 Uhr. Das brauchte er aber auch dringend, weil er sich morgens schon nach dem Aufstehen mit mächtigen Speisen wie u.a. Schweinebraten vollstopfte. Schon morgens trank er Alkohol, so wie es ihm in den Sinn kam. Den ganzen Tag über machte er mit dem Essen und Trinken nie eine Pause. Igitt !!
Antwort von hans-peter schuster , geschrieben am 12.01.2019, 19:29 Uhr :
Immerhin hat er den Bismarckhering erfunden!
Kommentar 48: Sandra Weikert schreibt am 12.01.2019, 18:11 Uhr :
Burn-Out, Depressionen und Übergewicht haben die gleichen Ursachen: Stress, Schlafmangel, Unsicherheit Wäre schön, wenn die Politik dagegen angehen würde.
Kommentar 47: Axel Hartmann schreibt am 12.01.2019, 18:08 Uhr :
Endlich ein Thema was unsere Bauern unterstützt. Wenn Fettabsaugen von der Kasse bezahlt wird kann jeder soviel in sich hinstopfen wie er will und kann das Fett dann kostenfrei absaugen lassen. Schön. Die Medizin und die Ernährungsindustrie können dann wachsen. Nachdem die Autoindustrie, die Energie- und Bankenwirtschaft ruiniert wurden ist das auch bitter notwendig, damit Deutschland und sein Sozialsystem weiter Menschen aus fernen Ländern anzieht.
Kommentar 46: Maik G. schreibt am 12.01.2019, 18:07 Uhr :
Afrika – Je üppiger desto begehrter! „Big Hips, Big Bums“ – dieses lebensfrohe Motto begegnet einem in Ugandas Hauptstadt Kampala. Doch auch in vielen anderen Teilen Afrikas gilt Leibesfülle sowohl für Männer als auch für Frauen als absolutes Schönheitsideal. Hiermit wird nämlich nicht nur Wohlstand sondern auch Gesundheit assoziiert.
Antwort von hans-peter schuster , geschrieben am 12.01.2019, 19:36 Uhr :
Leibesfülle als Zeichen für Wohlstand in Afrika. Vor nicht allzu langer Zeit war das in Deutschland genauso.
Kommentar 45: Michael schreibt am 12.01.2019, 18:04 Uhr :
Nicht nur beim Menschen, auch bei vielen Säugetieren ist das durchschnittliche Körpergewicht in den vergangenen Jahrzehnten gestiegen. Forscher haben Viren, Schadstoffe und die Lichtverschmutzung im Verdacht. Fettleibigkeit könnte nicht nur das Resultat von falscher Ernährung und wenig Bewegung sein, sondern eine Folge der Lebensumstände in der modernen Welt. Das schließen amerikanische Wissenschaftler aus der Analyse mehrerer Studien, die davon berichten, dass nicht nur der Mensch, sondern auch Labor- und Haustiere immer rundere Formen annehmen
Kommentar 44: Kai Schnabel schreibt am 12.01.2019, 18:01 Uhr :
Lebensmittel müssen vor allem billig sein. Denn eins wissen die Politiker genau: Ein voller Bauch revoltiert nicht gern. Alle bisherigen Revolutionen waren Hungeraufstände. Wenn man nun "die Fertig-Produkte Kalorienträger" - "Lebensmittel" kann man das ja nicht mehr nennen - so billig produziert, daß sich jeder damit vollstopfen kann, hat man, als Politiker, Ruhe im Volk und kann sich in Ruhe seiner Karriere bzw. seinen politischen Zielen zuwenden, die nicht unbedingt die Ziele der Steuerzahler sein müssen. Fertigprodukte lassen sich heute leicht und billig herstellen. Man nehme 50% Fett und 50% Zucker, mische ein paar Geschmacksverstärker hinzu und fertig ist das Turbo-Futter für die XXL-Generation. Das Ganze wird dann noch mit hochkalorischen Softdrinks hinuntergespült. Die meisten Leute haben heute weder Zeit noch Lust sich selbst ihr Essen aus Grundnahrungsmitteln selbst zu kochen und greifen im Supermarkt zur Fertigpackung bzw. gehen zum Schnellrestaurant. Wohl bekomms!
Kommentar 43: Christian Wilfert schreibt am 12.01.2019, 17:57 Uhr :
Da schwillt mir der Kamm, wenn ich die PC-Info zum Thema lese. Die "Agrarindustrie" mit ihrer Tierhaltung, Gülle und dem Glyphosateinsatz ist schuld,dass die Leute in D immer dicker werden. Das ist Grünenrrethorik pur, populistisch und hat mit dem Thema nichts zu tun. Dicke Menschen leben lt. Statistik mit einem BMI von 25-30 länger als die mit einem Index darunter. Was soll dieser Zirkus? Dicke, die eine genetische Veranlagung in sich tragen, evtl. Bewegungsprobleme haben und nicht ihr Leben lang sich mit Hunger martern, werden so als willenlos verteufelt. Ich habe einen BMI von 28 und esse täglich abwechslungsreich und selbst gekochtes. Wenn die Fanatiker uns das Mittelalter als schadfreie Lebensmittelproduktion preisen, so sollten sie sich solche Refugien schaffen und darin leben. Ich möchte die moderne und produktive Industriegesellschaft mit ihren Veterinär- und Gesundheitsämtern nicht missen. Fanatismus ist ein Übel dekadenter Abgehobenheit.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 12.01.2019, 20:04 Uhr :
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Kommentar 42: Sandra Weikert schreibt am 12.01.2019, 17:53 Uhr :
Für eine sinnvolle Ernährungspolitik bräuchte es erst mal wissenschaftliche Erkenntnisse, wie denn eine gesunde Ernährung aussieht. Und wenn man da wirklich nachforscht, dann bleibt wenig, sehr wenig übrig. Die meisten Ernährungsvorgaben sind Mythen. Man erkennt es schon daran, dass es viele Ernährungsweisen gibt, die angeblich zum Heil führen. Und die restliche Bevölkerung, die sich nicht darum kümmert, ist auch nicht kranker, soweit extreme Exzesse vermieden werden. Dazu kommt z. B. bei der Lebensmittelampel: Mit genug Süßstoff und Zuckerersatzstoff bekommt man jedes Lebensmittel grün. Aber gesund ist diese Industriepampe dann wohl nicht. Welche Instrumente verwenden denn die anderen Länder, die besser abschneiden als wir? Gute Ernährung und Gesundheit hängt ab von der Esskultur im Land, und diese kollidiert eher mit Gesetzen und Vorschriften, als dass sie davon gefördert würde. Ordnen Sie die Länder nach Esskultur und dann nach Übergewicht. Sie werden überrascht sein.
Kommentar 41: B.Tester schreibt am 12.01.2019, 17:47 Uhr :
Was unser aller Körper so leistet,bzw unsere Verdauungsorgane. auch bei der Nahrungsaufnahme ist schon Rekordverdächtig. In einem Leben kommen da schon mal 30 000 bis 40 000 kg zusammen, das sind 30 oder 40 Tonnen. Also einen Schwerlaster voll mit Leckereien, halt eben alles was schmeckt, oder auch nicht. Dazu kommen ja noch die diversen Flüssigkeiten in welcher Form auch immer, ist ja nicht nur alles Wasser, und klar wie Kloßbrühe. Bei Altmaier, Merkel oder Gabriel kommen da lockerflocker bestimmt 100 Tonnen zusammmen. Zahlen sind natürlich nur geschätzt. Wie sagte Kohl mal süffisant: "Entscheidend ist was hinten raus kommt." Arbeit für die Kläranlagen.
Kommentar 40: Alex Sommer schreibt am 12.01.2019, 17:46 Uhr :
Die Politik sitzt aus und steht Schmiere für die Süßwarenindustrie, den Dick- und Krankmachern, Karies und Diabetes. Die sinnvolle Lebensmittelampel etwa, die den Verbraucher informiert, wird bis heute blockiert. Dann ist das ganze immer eine soziale, Bildungs- und Einkommensfrage: wer arm ist und nicht zuletzt dadurch ausgegrenzt, ernährt sich falsch, lebt ungesund und wird dick. Nicht zuletzt geht es hier auch um den Kinder- und Jugendschutz, wo staatliches Handeln überfällig ist! Bewegungsmangel, fehlende Angebote - immer weniger Kinder lernen schwimmen, werden dagegen übergewichtig. Aber da duckt sich die Politik lieber weg, lässt klamme Schulen noch von Süßigkeitenherstellern sponsern und kaufen, anstelle gerade dort anzusetzen - der gesunden Schule. Der Bürger ist im Grunde doch viel weiter, favorisiert eine gesunde Lebensweise - vegetarisch liegt im Trend. Ausreden für Übergewicht kann es da heute eigentlich keine mehr geben!
Kommentar 39: Otto Carius schreibt am 12.01.2019, 17:15 Uhr :
Wieder einmal eine Sendung, die so interessant ist wie der berühmte Sack Reis in China! Und dann faseln Leute wie Bellut oder Wilhelm von Qualitätsfernsehen, für welches sie mehr Geld brauchen! Eines stimmt allerdings: wir brauchen in Deutschland eine ganz andere Politik (nicht nur Ernährungspolitik), eine Politik für das deutsche Volk und nicht das gegenteil davon! Und wir brauchen ganz anderer Politiker! Nicht Parteibuch-Politiker, sondern Bürger-Politiker! - Was wir garantiert nicht brauchen, sind neue Vorschriften, Regeln und Verbote!
Kommentar 38: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 12.01.2019, 17:12 Uhr :
Demnächst habe ich auf meiner Website den 80 000.sten Studenten-Besuch. Sie war Mitte 2010 die erste freie Internet-Uni weltweit mir 5 Fakultäten. Die 4. habe ich ..Für Gesundheit - Gegen Krankheit.. genannt. Der Rentner-Spaß hat mich nur 2 000 € gekostet und danach jeden Monat nur 5 €. Weltweit kann jeder meine inzwischen 310 Artikel in seiner Sprache lesen; Computer machen das für uns gratis. Das ist Digitalisierung. Meine wissenschafts-politische Forderung: Jeder von uns Steuerzahlern finanzierte Professor muss eine staatliche Website haben, auf der sein gesamtes Fach-Wissen steht; einschließlich aller Prüfungs-Fragen und der richtigen Antworten darauf. Dann können die unteren 50 % nach der Arbeit zu Hause gratis und bequem studieren. Sie müssen für Prüfungen nur zu einer Fern-Uni in einer ehemaligen Kaserne fahren. Dort ist für die Bundesländer alles gratis vorhanden: 1. Wohnungen für Prüfassistenten, 2. Zimmer für Studenten, 3. Prüfungszimmer, 4. Kantinen, 5. Turnhalle, 6. Sportpl
Kommentar 37: Ingo P. schreibt am 12.01.2019, 17:01 Uhr :
Wenn ich mir die Fastfood-Serien in den TV-Programmen anschaue und in den Kinderkanälen die Werbungen, dann liebe Medien trägt Ihr eine erhebliche Mitschuld. Im Kindesalter werden diese bereits durch Werbung in den Medien dicklich verführt! Eigentlich sind die Ursachen bekannt, aber ehe die Politik reagiert, gute Nacht allerseits.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 12.01.2019, 18:07 Uhr :
Ingo, vielen Dank. Der ARD lebt natürlich auch von der Werbung von Süßigkeiten für Kinder. Vielleicht klopft der PresseClub morgen ja der Nahrungs-Mittel-Industrie einmal auf die Füße? Die darf sich nämlich mit Erlaubnis der Politiker betrügerisch Lebens-Mittel-Industrie nennen. Montag gibt es bei NDR3 von 21:00 bis 21:45 Uhr eine neue Folge von den "Ernährungs Docs". Bitte genießen. Habe vor ca. 20 Jahren eine Mutter vor einer Kasse gelobt. Da hatte ihr Kind im Einkaufswagen eine Gurke schon zur Hälfte aufgegessen. Die Frau an der Kasse hatte überhaupt nichts dagegen, denn sie hatte den Preis der ganzen im Kopf. Aufgabe des PresseClubs wäre, Eltern zu empfehlen, ihrem Kind beim Frucht-Stand am Eingang einen € zu schenken und dem Kind zu sagen: "Such Dir eine Banane aus." Dann quengelt das Kind nämlich nicht beim Süßigkeiten-Regal. Sondern freut sich, dass es die ganze Banane selbst bezahlen und im Auto aufessen darf. Das Restgeld sollte zu Hause natürlich in ihre Spardose.
Kommentar 36: Dieter B. schreibt am 12.01.2019, 16:59 Uhr :
Ich kenne ein "Patentrezept"; normale Haushaltsführung wie in den 50/60ern; tgl. -bewußt- selbst kochen; Fertiggerichte (sie werden wohl alle wissen was darunter einzuordnen ist!) und z.B. Pizza`s den absoluten Ausnahmefällen zuordnen; Obst abwechselnd und ausreichend jeden Tag in der Schale etc; Auto -wenn es geht- stehen lassen; Fahrrad oder Laufen; kein Lift (gab es früher auch kaum) sondern -sofern möglich- Treppen steigen und. und.und. Es mag nicht in jedem Fall das "Patentrezept" sein; aber zu weit über 85% doch. Und das Gute: es bedarf keiner ärztlichen Verordnung. Fangen wir es morgen an!".
Kommentar 35: B.Tester schreibt am 12.01.2019, 16:59 Uhr :
Kein rühmliches Zeugnis von merkelscher Politik. Das bestehen der Tafeln im 25 Jahr, unter Merkel haben sich die Ausgabestellen verdoppelt, man schätzt so um die 2000 Tafeln. Warum hat man noch NIE einen Politiker bei einer Neueröffnung einer Tafel gesehen, geschweige denn als Nutzer selbiger. Bei Strassen oder Autobahnneubau aber immer mit den Supernagelneuen Spaten ne Schippe Sand fürs Fotoalbum oder Fernsehkamera von links nach rechts kippen. Von Schwielen an den Händen sieht man dabei nichts, wie auch, der goldene Füllfederhalter zu 800 Ocken ist viel leichter zu handhaben. Steht doch wie selbsverständlich jedem Bundesabgeordnetten zu!!! Dabei sind die die überhaupt nicht nett, die vom Staate Nimm!
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 12.01.2019, 18:46 Uhr :
Was die von Ihnen angesprochenen "Tafeln" betrifft: "größte Vorsicht!!""" Das "Ganze" ist (nach meiner Meinung; geh. Beamter; Abtlg.-L. im städt.- Sozialamt 120TEinw.) mittlerweile ein absoluter "Selbstlauf"; allein der Fuhrpark läßt aufhorchen. Sobald diese Einrichtungen geschaffen sind kommen die angeblichen Problemfälle wie "Pilze aus dem Boden"; plötzlich sind eine Vielzahl der Bürger/Innen angebl. bedürftig. Ich habe da große Bedenken und habe stets das Gefühl. dass ich mich nicht irre.
Kommentar 34: Werner Schubert schreibt am 12.01.2019, 16:54 Uhr :
Die Gesundheit der Menschen ist unantastbar, danach hat sich alles Andere auszurichten. Wurde dieser Artikel im Grundgesetz vergessen ? Brauchen wir erst eine Deutsche Lebensmittel Hilfe, die gegen Überzuckerung und Verfettung unserer Lebensmittel, der Übernahme aller Folgekosten durch die Industrie klagt, brauchen wir ein fast food Verbot in unseren Städten ?
Kommentar 33: Alfons Eder schreibt am 12.01.2019, 16:48 Uhr :
Was ist mit den dünnen kranken??? Dünn gleich gesund? Dann geht mal in die Krankenhäuser. Dick gleich intelligenter!!!
Kommentar 32: B.Tester schreibt am 12.01.2019, 16:44 Uhr :
Schon paradox es ist das in einem "Dicken" fast 2 "Dünne" passen würden. In einem Dünnen passt aber auch kein einziger Dicker. Ich schrieb doch das es paradox ist. Damit mir keine Klagen kommen.
Kommentar 31: Fritz Müller schreibt am 12.01.2019, 16:41 Uhr :
Will man uns mit diesem Thema wieder eintrichtern, wie gut es Deutschland geht? Denn wenn so viele Menschen Übergewicht haben, muss ja ein enormer Überfluss da sein. Also gut....nicht bei allen.... die ca. 10 Millionen Empfänger von Sozialleistungen kaufen halt nur die falschen Lebensmittel. Ich kann diese Propaganda echt nicht mehr hören.
Kommentar 30: Hans Inge schreibt am 12.01.2019, 16:29 Uhr :
Auf der Suche nach Dicken sollte man zuerst im Bundestag anfangen. An Unterernährung leidet dort zweifellos keiner. Die Gewichtszunahme gerade bei den Top-Politikern ist schon auffällig. Liegt vermutlich an den Gelagen in aller Welt, die man immer so nett als Gipfel bezeichnet. Gelöst wird dort in der Regel nichts. Aber das grosse Fressen ist eigentlich immer dabei.
Kommentar 29: B.Tester schreibt am 12.01.2019, 16:28 Uhr :
Welches Thema war in den letzten 4 Wochen aktuell und wurde diskutiert? Irgendwas mit Daten und so und wie das Bundesamt BSI total versagt hat. Ebenso die Bundestagsverwaltung. Hat man keine geeigneten Journalisten gefunden die sich damit auskennen, oder ist dieses Thema ein zu heißes Eisen für den PC. Da gibt es noch viel Erklärungsbedarf.
Kommentar 28: hans-peter schuster schreibt am 12.01.2019, 16:27 Uhr :
Also, ich kann essen, was ich will - Ich nehm immer zu. Darum bin ich jetzt auf meine ganz persönliche Wohlfühlernährung umgestiegen: morgens Kaffee mit leckeren Marmeladenbrötchen u. Schokocroissants natürlich mit guter Butter u. dazu gekochte Eier oder auch mal Spiegeleier mit Speck. Mittags gerne mal Currywurst mit Pommes-Schranke. Nachmittags ein Stück Kuchen zum Kaffee u. abends Wurst- u. Käsebrote mit einer schönen Flasche Bier. Ich fühle mich super dabei, der Arzt hat auch nix zu meckern - Herrlich!
Antwort von B.Tester , geschrieben am 12.01.2019, 17:20 Uhr :
Jetzt wo sie das schreiben hab ich einen Hieper auf Döner. So nach dem Motto: Döner macht schöner. Mc Doof habe ich noch NIE von innen gesehen. Ist keine Schleichwerbung.
Kommentar 27: Sandra Schubert schreibt am 12.01.2019, 16:22 Uhr :
Vielleicht sollte die S P D ein „Gesunde -Menschen-Gesetz" auf den Weg bringen. Besser nicht, wenn die SPD etwas macht ist hinterher alles noch viel schlimmer. Wir müssen wieder lernen selbst zu Handeln besonders wenn es um unsere Gesundheit geht, auf Lobby Politiker ist kein Verlass.
Antwort von hans-peter schuster , geschrieben am 12.01.2019, 18:05 Uhr :
Die SPD hat mit ihrer Agenda-Politik nicht unerheblich zur Verarmung weiter Teile der Bevölkerung beigetragen u. damit bei den Betroffenen auch zur Verringerung der Essensqualität.
Kommentar 26: Maik G. schreibt am 12.01.2019, 16:15 Uhr :
Über einen anderen Teilbefund rätselt man dagegen bei der Barmer Kasse. Als Anfang November Studenten, Assistenten und Professoren der Pädagogischen Hochschule in Köln auf die Waage stiegen, ermittelte der Computer: Professoren und Assistenten hatten, gemäß dem Bundesdurchschnitt, zu rund achtzig Prozent zuviel Fett auf den Rippen. Das Gewicht der Studierenden aber wich völlig von der Bauch-Norm ab. Zwei Drittel aller Studentinnen befand der Computer als zu leicht, und bei den männlichen Kommilitonen hatte fast jeder Zweite weniger als sein Idealgewicht. Ob aber Studenten nun am Hungertuch nagen, besonders kalorienbewußt essen oder unter Prüfungsdruck abmagern -- auf diese Fragen fanden die Fachleute der Krankenkasse bislang noch keine Antwort.
Kommentar 25: Maik G. schreibt am 12.01.2019, 16:13 Uhr :
Jeder fünfte Deutscheschleppt mehr als 32 Pfund an Überflüssigem mit sich herum. Wer seine Figur werten will, braucht den Krankenkassen-Fett-Fahndern als Zusatzinformation für den Elektronenrechner lediglich noch Geschlecht, Größe und Alter anzugeben. In Sekunden druckt der Computer einen individuellen Wiegepaß aus, jeweils mit Ideal- und Realgewicht: Dieses Dokument, häufig mit einem vorgedruckten Trost versehen -- eine 3l jährige Dame mit 0,1 Kilogramm Übergewicht beruhigt der Computer: "Trotzdem -- jedes Pfund bei Ihnen ist schön" -, ermöglicht der Kasse eine aufschlußreiche Bilanz.
Kommentar 24: B.Tester schreibt am 12.01.2019, 16:11 Uhr :
Der Wirtschaftsminister Altmaier hat wenig Ahnung von Wirtschaft. Mit der Wirtschaft, wo es Essen und Trank gibt , kennt der sich bestens aus. Ein Vorzeige- Politiker halt, man zeigt halt was man hat.
Kommentar 23: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 12.01.2019, 16:10 Uhr :
Ja, jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich. Ich habe mir vor 72 Jahren im Jenseits gute Eltern ausgesucht. Und wurde dann mit dem Abitur auch Celler SPD-Mitglied. Ich kannte mich mit den Oberen in Bonn und später in Berlin sehr gut aus. Seit 1974 haben sie den Artikel 12 GG nicht im Kopf. Da steht u.a. drin: "Alle Deutschen haben das Recht, ihren Arbeitsplatz frei zu wählen." 1973 gab es zuletzt mehr offene Stellen als Arbeitslose. In meinem letzten VWL-Studienjahr gab es sogar im kalten Februar 1,6 offene Stellen für einen Arbeitslosen. Folge: Arbeitslosenquote von nur 1,6 %. Seit wie vielen Jahren müssen Raucher Zigaretten-Steuer bezahlen? Wann müssen Menschen, die zu viele Süßigkeiten essen, zusätzlich zur Mehrwertsteuer eine hohe Zucker-Steuer bezahlen? Wann drücken unsere Politiker in Berlin die MwSt auf frisches Obst und Gemüse auf Null Prozent? Mein früherer Ober-Genosse Helmut Schmidt war Ketten-Raucher. Warum ist er nicht an Lungen-Krebs gestorben?
Kommentar 22: Maik G. schreibt am 12.01.2019, 16:09 Uhr :
Zwei Drittel aller Männer und mehr als die Hälfte aller Frauen in Deutschland sind übergewichtig. Das hat die erste gesamtdeutsche Verzehrsstudie enthüllt.Jeder Fünfte ist sogar fettleibigund damit gefährdet, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes zu erkranken. Es hapert an Bildung und Wissen. Momentmal: Der große Luciano Pavarotti war auch fett! Die Karriere des populärsten Tenors des 20. Jahrhunderts wäre ohne seinen Hang zum Extremen undenkbar gewesen. Wieviel Pasta der wohl verspeiste ? Oder XXL- Calli Calmund ?Gourmet-Botschafter Reiner Calmund ist „am Teller besser als am Herd“ Waren die beiden Dummbatze ?
Kommentar 21: Hans schreibt am 12.01.2019, 16:08 Uhr :
Wann kommt bei uns endlich die Lebensmttelampel, der Verbraucher muß doch wissen, was er da in seinen Einkaufswagen tut.
Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 12.01.2019, 16:52 Uhr :
Wenn mich nicht alles täuscht !!!!! hat Frau Klöckner doch letztens die Ampel abgeschmettert und statt dessen auf die Selbstverpflichtung der Lebensmittelhersteller gesetzt. Das alles passiert zum Wohle der deutschen Industrie. Als Verbraucher darf man das einfach nicht so eng sehen.
Kommentar 20: Felsenbaum schreibt am 12.01.2019, 16:03 Uhr :
Ich halte es mithin für eine besondere Form der medialen Kunst, Themen , die untermnagelschwer brennen, gekonnt zu umschiffen .. Um beim Thema zu bleiben …..… Ist Frank Magnitz adipös ?
Kommentar 19: Uli schreibt am 12.01.2019, 16:02 Uhr :
Mir tun einfach nur die Gäste leid, die sich über dieses triviale, unpolitisch-feministische Thema unterhalten sollen. Wir Zuschauer können ja wenigstens noch abschalten.
Kommentar 18: Wolfgang schreibt am 12.01.2019, 15:59 Uhr :
Ein Mann ohne Bauch ist ein KrüppelI
Kommentar 17: Maik G. schreibt am 12.01.2019, 15:54 Uhr :
Also fett, arm und womöglich auch ein wenig zurückgeblieben, weil sie „immer noch“ gerne Couch-Potato spielen. In den USA hätte man womöglich das Wort „White Trash“ verwendet. Die so beschriebenen Menschen bilden im Weltbild der Mainstreamer das unterste Ende: Globalisierungsverlierer, Hartz-IV-Bezieher, Brexit-Befürworter, Trump-Wähler, usw. Warum sich bei denen Mühe geben? Irgendwie war dem Sender soviel Offenheit dann doch peinlich. Auf Anfrage des Medienmagazins DWDL erwiderte ProSiebenSat.1: Es habe sich um eine „zugespitzte Aussage“ gehandelt, bei der die „ gerne von Analysten verwendeten Stereotypen eines TV-Zuschauers in englischer Sprache“ reflektiert worden seien. Ziehe man diese Aussage aus dem Kontext und übersetze sie wörtlich, könne das zu Missverständnissen führen.
Kommentar 16: Maik G. schreibt am 12.01.2019, 15:53 Uhr :
Wie können Mainstream-Medien ihr Publikum derart mit Fake-News und Verblödungsprogramm zumüllen, wenn sie es in aller Öffentlichkeit verachten? Pro Sieben-Vorstandsvorsitzender Thomas Ebeling nimmt jedenfalls kein Blatt vor dem Mund, wenn er nach dem Publikum seines Senders gefragt wird. Die Antwort ließ an Deutlichkeit nicht zu wünschen übrig: „Sie sind Menschen, ein bisschen fettleibig und ein bisschen arm, die immer noch gerne auf dem Sofa sitzen, sich zurücklehnen und gerne unterhalten werden wollen.“ Deshalb wären Streaming-Portale keine tödliche Konkurrenz: „All die Hollywood-Blockbuster gibt es auf unseren Sendern und nicht jeder Netflix-Film ist ein Homerun.“
Kommentar 15: Detlef Treseler schreibt am 12.01.2019, 15:51 Uhr :
Warum darf die Lebensmittelindustrie uns Verbraucher, mit irreführenden Texten und schönen Bildern, von ihren minderwertige Produkten überzeugen. Z.B., wenn in einen Joghurt nur eine Drittel Erdbeere drin ist, darf auch nur eine drittel Erdbeere auf den Deckel abgebildet werden, und nicht drei wie frisch vom Feld gepflückt. Warum dürfen wichtige Angaben sehr klein, verschlüsselt in E-nummern, und hinter Fremdwörtern versteckt werden? Warum gibt es keine Zuckersteuer? Warum keine Ampel die klar und deutlich auf die Inhaltsstoffe hinweist? Wir brauchen einen starken, durchsetzungsfähigen Minister der endlich mal den Verbraucherschutz ernst nimmt.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 12.01.2019, 17:27 Uhr :
Bitte mit mir fordern: "Die Nahrungs-Mittel-Industrie darf sich nicht mehr Lebens-Mittel-Industrie nennen." In meiner Kindheit waren vor 65 Jahren Zahnärzte die reichsten Deutschen. Seit Jahren sind Profi-Fußballer die Reichsten. Damit Zahn-Ärzte nicht die ärmsten Deutschen werden, gibt es keine Zucker-Steuer.
Kommentar 14: Roland Köppen schreibt am 12.01.2019, 15:47 Uhr :
Wenn dick sein mit einer Krankheit verbunden ist, hilft meist auch keine andere Ernährung. Wenn der Körper zu viel Wasser produziert und das im Körper verteilt, ist es eine Krankheit, die mit keiner Diät behoben werden kann. Da braucht es medizinische Hilfe, die Die Kassen gerne verweigern, weil sehr teuer. Da wird lieber das schöne Geld für den "modernen Kannibalismus" und seine Folgen (ein Leben lang überteuerte Medikamente schlucken um das Abstoßen des empfangenen Organ zu verhindern) ausgegeben.
Kommentar 13: Alex schreibt am 12.01.2019, 15:46 Uhr :
Wir waren diesmal gespannt wie selten auf das Thema im Presseclub. Was würde wohl diesmal am berühmten Tisch diskutiert werden? Datenschutz, Trump, Brexit, Schneekatastrophe, Europawahl, Syrien nach dem US-Abzug, und vieles mehr steht derzeit an. Und der Presseclub diskutiert über: Ernährung. Was für ein Themenflop, was für eine Desilussion über journalistische Relevanz und was für eine herbe Enttäuschung. Wenn man sich innerhalb der Sendeanstalten je gefragt haben sollte, warum öffentlich-rechtliche Medien für die Verwendung der Rundfunkabgabe immer wieder in der Kritik stehen, dann sieht man am Sonntag ab 12.03 h einen besonderen deutlichen Hinweis darauf - wenn man sich das denn überhaupt noch anschaut. Auf Wiedersehen.
Antwort von Onkel Wanja , geschrieben am 12.01.2019, 17:48 Uhr :
Ist doch piepegal, welches Thema im Presseclub diskutiert wird. Am Lauf der Dinge in der Welt ändert sich dadurch garantiert nicht ein Deut. Das war so und wird immer so bleiben. Freuen Sie sich über die gewonnene Zeit und nutzen diese für etwas Sinnvolles. Zum Beispiel für ein opulentes Sonntagsmenü.
Kommentar 12: Felsenbaum schreibt am 12.01.2019, 15:43 Uhr :
Dummheit frißt … Intelligenz säuft.
Antwort von Hans , geschrieben am 12.01.2019, 16:04 Uhr :
Richtig.
Kommentar 11: B.Tester schreibt am 12.01.2019, 15:40 Uhr :
Wie langweilig doch GNTM ist. Demnächst auf ihren Bildschirm DSDSD. Deutschland sucht den Super-Dicken.
Kommentar 10: Holger Rummel schreibt am 12.01.2019, 15:35 Uhr :
Ein Mann ohne Bauch ist wie der Himmel ohne Sterne !
Antwort von Roland Köppen , geschrieben am 12.01.2019, 15:49 Uhr :
Hier fehlt die Schaltfläche "Daumen hoch" ich hätte 1000 mal geklickt :-)
Kommentar 9: Maria Teresa Spreckelmeier schreibt am 12.01.2019, 15:34 Uhr :
Haben Sie wirklich kein wichtigeres Thema als das Körpergewicht der Deutschen anzubieten ? Der deutsche Journalismus befindet sich offensichtlich jenseits von Gut und Böse. Da ist nicht mehr zu retten. Diesmal können Sie sich Ihre Sendung selbst anschauen und danach können Sie sich meinetwegen für die dolle Leistung, gegenseitig auf die Schultern klopfen. Verarschen kann ich mich selbst !
Kommentar 8: Bernd Reihmer schreibt am 12.01.2019, 15:33 Uhr :
Und schon wieder Erziehungs-TV. Dieses Land hat sich zu einer unertraglichen Verbotskultur mit einer unerträglichen Toleranzpolitik gegenüber den Falschen entwickelt. Ein ganz erbärmliches Bild im Jahr 2019.
Kommentar 7: Rudi Hoffmann schreibt am 12.01.2019, 15:27 Uhr :
Täglich durch den Ort laufend, begegne ich 30% Leuten , die irgendetwas mampfen oder entsprechendes trinken . Und es sind nicht die Schlanken !
Kommentar 6: Pete schreibt am 12.01.2019, 15:23 Uhr :
Brauchen die deutschen Bürger eigentlich immer Erziehungsmaßnahmen durch die Politik ? Es liegt grundsätzlich in der Verantwortung des Einzelnen, was er seinem Körper zumuten will. Das ist Freiheit. Unser politisches System betont doch immer die Freiheit und Individualität. Das sollte auch bei der Ernährung gelten. Es sollte bezüglich der Ernährung Empfehlungen geben, aber keine Verpflichtungen und Sanktionen. Oder zusätzliche Verbrauchssteuern. Verbrauchssteuern mit erzieherischem Effekt gibt es schon genügend (Tabaksteuer, Alkoholsteuer, höhere Mineralölsteuer auf Ottokraftstoff gegenüber Dieselkraftstoff ... .).
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 12.01.2019, 16:47 Uhr :
Kommenden Montag gibt es im NDR-3-Programm eine neue Staffel der Serie "Die Ernährungs-Docs" von 21:00-21:45 Uhr. Die Sendung sollte sich jeder Übergewichtige und Kranke anschauen. Wie gut, dass wir eine Zigaretten-Steuer haben. Deshalb müssen Nicht-Raucher nämlich weniger Steuern bezahlen. Warum ist Ketten-Raucher Kanzler Schmidt nicht an Lungen-Krebs gestorben? Seine Loki wusste als Biologin, was eine Wünschelrute ist und hat damit dafür gesorgt, dass ihr Helmut nie über einem unterirdischen Bach schlafen musste. Deshalb gibt es demnächst eine Loki-Briefmarke. Seit 1932 weiß die deutsche Ärzte-Schaft: Wer 10 Jahre über einem Wasser-Kreuz schläft, stirbt an Krebs. Fast alle wissen: Wer zu viel Alkohol säuft, stirbt früher. Entweder im Bett oder mit seinem Auto am Baum. Wie gut, dass wir Nicht-Alkoholiker weniger Steuern bezahlen müssen. Wer zu viele Süßigkeiten genießt, stirbt früher. Deshalb bekommen alle anderen eine höhere Rente. Ein kg Zucker sollte so teuer sein wie Zigaretten.
Kommentar 5: Ernst Müller schreibt am 12.01.2019, 15:19 Uhr :
Total krankes System, Immer mehr Leistung, in immer kürzeren Zeit. - Der Mensch , seine Gesundheit nur Nebensache, oder doch nicht ? - Ein gesunder Mensch würde doch zwangsläufig weniger konsumieren, stünde der Gesundheitsindustrie ja nicht als Gewinnbringender Faktor zur Verfügung .- Doch da Alle irgendwie in das System eingebunden sind , essen sie weiter Fast Food , schlucken Pillen, bekommen künstliche Gelenke, werden zu Tode gepflegt. - Eine Spitzenleistung menschlicher Geisteskraft !
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 12.01.2019, 15:48 Uhr :
Wir müssen doch nicht dumm bleiben. In welchem Haushalt steht noch keine Waage? Vor 25 Jahren hatte ich jedes Jahr vor der Fastenzeit 10 kg Übergewicht. Nach 7 Wochen Fasten passte mir zum festlichen Osteressen mit den besten Freunden wieder mein Hochzeits-Anzug. Seit 2018 passe ich jeden Tag am Morgen und am Abend besser auf. Wenn die Waage 70 kg anzeigt, ist am nächsten Tag Fastenzeit. Seit 2 Tagen trinke ich auch keinen Tropfen Alkohol mehr; nur noch grünen Tee, Brennnessel-Tee und Säfte mit Mineralwasser.
Kommentar 4: B.Tester schreibt am 12.01.2019, 15:13 Uhr :
Bestimmt gibt e keine dicken deutsche Politiker. Mal umgucken...?
Kommentar 3: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 12.01.2019, 15:10 Uhr :
Die Ernährungs-Industrie darf sich, erlaubt von Politik und Medien noch betrügerisch Lebens-Mittel-Industie nennen. Wann muss sie sich korrekt Nahrungs-Mittel-Industrie nennen? Lebens-Mittel (frisches Obst und Gemüse) können nur Bauern produzieren; oder Verbraucher in ihren eigenen Gärten. Die sind sehr gesund, weil sie aus noch lebendigen Zellen bestehen. Gute Ärzte wissen: Ein Drittel der täglichen Nahrungs-Masse sollte frisches Obst und Gemüse sein. Dann kann der Rest aus ungesunden Nahrungs-Mitteln bestehen. Alles was gekocht worden ist, sind Nahrungs-Mittel; auch Brot, Kartoffeln und Fleisch. Die sind im Krieg geeignet, das Verhungern zu verhindern. Nach dem 2. Weltkrieg hatten sehr viele Familien noch ihr Haus-Schwein, das im Herbst geschlachtet wurde. Sie hatten auch ihren Kartoffel- und Gemüse-Acker sowie Obst-Bäume. Für das Leben im Winter und im Frühjahr. Kluge Menschen beginnen den Tag mit einem Apfel und einem grünen Tee.
Kommentar 2: Karl Werner Dickhöfer schreibt am 12.01.2019, 15:09 Uhr :
Der neue Trend in der demografischen Entwicklung: Was wir an Zahl verlieren, nehmen wir an Gewicht zu.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 12.01.2019, 15:36 Uhr :
Das Jenseits erlaubt uns Menschen seit der Evolution vor 3 Millionen Jahren, gut oder böse und klug oder dumm zu sein. Wir sollen aber klug und gut werden. Alle Dicken und Kranken hatten in ihrer Schulzeit doch auch Sport-Unterricht. In wieviel Prozent der Schulen gibt es in der Turnhalle eine Waage? Das gehört doch zum Biologie-Unterricht dazu, Schülern den Unterschied zwischen gesundem frischen Obst und Gemüse und ungesunden, gekochten Nahrungs-Mitteln zu erklären. Ich lernte erst im Alter von fast 40 Jahren, wie ungesund Zucker ist. In meiner Kindheit war zu jedem Frühstück der Zuckertopf voll, damit wir unsere Getreide-Flocken mit Milch und Zucker genießen konnten. Obwohl ich meine Zähne jeden Tag dreimal putzen musste, bekam ich jedes Jahr eine weitere Plombe. Das Bohren davor war schmerzhaft. Seit 33 Jahren weiß ich von meiner Ehefrau: Zucker macht die Zähne nicht von außen, sondern von innen kaputt. Sofort verzichtete ich auf 2 Tee-Löffel Zucker pro Tasse Tee und Kaffee.
Kommentar 1: test schreibt am 12.01.2019, 15:04 Uhr :
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