Presseclub

Dicke, kranke Deutsche – Brauchen wir eine andere Ernährungspolitik?

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Kommentare zum Thema

421 Kommentare

  • 421 Karla 13.01.2019, 14:59 Uhr

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  • 420 Sigurd Pawel 13.01.2019, 14:59 Uhr

    Für die neuesten Elektronikgeräte, ein Auto oder Reisen werden stundenlang Internet bzw. Prospekte durchsucht um die vermeintlich besten Angebote zu ergattern. Man kauft doch nicht jede Woche immer neue Lebensmittelprodukte. Es ist nicht zuviel verlangt sich einige Minuten Zeit zu nehmen sich über die Lebensmittelprodukte die für ein gesundes langes Leben verantwortlich sind zu informieren. / Multi-Lobbyisten kann man schon bei der kommenden Europawahl abstrafen.

  • 419 Jürgen Jandt 13.01.2019, 14:58 Uhr

    Eine ziemlich runde Sendung. Und die „nachgefragt“-Fragen haben es dann auch noch richtig auf den Punkt gebracht. Bei der Verantwortung der Verbraucher, die Frau Löhr ja mehrfach anmahnte, bin ich bis zu einem gewissen Grad bei ihr; fatal war aber ihr sinngemäßes Schluss-Statement, wonach die Politik bei diesem Thema außen vor sei: Dann könnten wir uns alle die Kosten für die „Demokratie“ sparen, wenn sie bei einem der wichtigsten Themen (Ernährung) nur wie ein zahnloser Tiger in Berlin rumhängt und Lobbyisten-Papiere in Gesetzesvorlagen umkopiert. So ‚konsequent‘ mochte Frau Löhr dann aber doch nicht sein….

  • 418 E.Dreier 13.01.2019, 14:58 Uhr

    Wie dumm kann man von der Regierung ,Sanktionen gegen Russland zu verhängen, die der eigenen Wirtschaft schaden. Heißt es nicht im Amtseid Schaden vom Volk abzuwenden, und warum wird der immer und immer wieder einseitig gebrochen. Hier werden Ernten untergepflügt, weil man das Gemüse nicht an Russland verkaufen kann, hier werden diesbezüglich Arbeitsplätze abgebaut oder gefährdet. Na und, dann machen eben andere Geschäfte oder Deals mit Russland und reiben sich ob der Dummheit der Deutschen und der EU die Hände. Also wie dumm kann man sein? Gegen wieviel Länder hat die Bundesregierung Sanktionen verhängt? Und somit Schaden verursacht

  • 417 Doro 13.01.2019, 14:57 Uhr

    Fakt ist, Deutschland geht es alles in allem gut. Für seine Gesundheit ist jeder selbst verantwortlich. Niemand wird gezwungen, zu viel zu essen. Die Probleme, die wir als Ganzes in Deutschland haben, haben wenig bis nichts mit der Regierung zu tun. Jetzt auch noch beim Thema Ernährung schon wieder bemüht die Bundeskanzlerin ins Feld zu führen, zeigt wohl, warum der eine oder andere hier so gerne postet. Die große Koalition arbeitet aber gar nicht so schlecht. Wir hätten die vorhandenen Probleme alle bei jeder anderen Regierung sowieso auch. Und weil es die Bundesregierung in den vergangenen Legislaturperioden insgesamt ganz gut gemacht hat, wäre zu wünschen, dass sie auch diese Legislatur so souverän absolviert wie bisher.

  • 416 Huber 13.01.2019, 14:50 Uhr

    Rente, Europa, Konjunktureintrübung, Gaspipeline, Datenschutz, Ost-West-Gefälle, Rechtspopulismus, Innere Sicherheit - und der Presseclub diskutiert über: Ernährung. Es ist zum wiederholten Male sehr schwer zu fassen, wie wenig Logik die Themenwahl erkennen lassen hat.

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    • Ulrike 13.01.2019, 14:59 Uhr

      Welche Logik? Die Themen bestimmt nicht die Logik, sondern die Gästeauswahl. Da hat eben nicht jeder ständig Zeit und Lust, die Finger in die offenen Wunden der Nation zu legen. In diesen Zeiten ist es sowieso schwer, Journalisten zu finden, die sich nach jeder Sendung gerne angiften lassen möchten.

  • 415 Walter S. 13.01.2019, 14:50 Uhr

    Für die, die hier tw. zu Recht monieren, dass sich eine „hochwertige“ Ernährung (berücksichtigt man Gesundheit, Tierwohl, Ökologie, Arbeitsbedingungen etc.) nur die Eliten leisten können. Zum einen stimmt dies nicht, insofern man zB. auch Geld spart, indem man selbst kocht und keine Fertigprodukte benutzt (bzw. möglichst wenige), und auch kein/weniger Fleisch, und statt dessen mehr Gemüse ißt, ist nicht teurer. Man muss auch nicht Limos, Cola etc. konsumieren, Leitungswasser ist auch besser als das in Plastikflaschen (ökologisch wie sozial oft katastrophal i.dProduktion) UND, wie wärs zu fordern, dass H4 automatisch mit den Löhnen u.Lebenshaltungskosten steigt, dort im Warenkorb auch Biofleisch vorgesehen ist, wir einen deutlich höheren Mindestlohn haben, d.Zuckerindustrie und andere Großkonzerne die unserer Gesundheit schaden gesetzlich daran gehindert werden?! Da kann man sich engagieren, und man muss dann auch nicht CDSU, SPD, FDP, erst Recht nicht AfD wählen ..nur mal als Idee!

  • 414 Wolfgang M 13.01.2019, 14:49 Uhr

    Zu wenig Zucker - Lemonaid darf womöglich nicht mehr Limonade heißen. Limonade muss 6% Zucker enthalten. Limonaid hat nur 5% Zucker. Muss der Verbraucher das verstehen?

  • 413 Rainer Geißeler 13.01.2019, 14:48 Uhr

    Da sich das im Gesundheitswesen erbrachte Leistungsspektrum primär - völlig zu Recht - an den wirtschaftlichen Überlebenschancen der Leistungserbringer und nicht an den Bedürfnissen der Leistungsnehmer orientiert (Deutsches Ärtzteblatt, 1994), läuft es für diese Wirtschaftsbranche im Grunde hervorragend. Und bei dem Versuch, die durch Leibeigenschaft und kriegsbedingter regelmäßiger Hungerjahre unausgewogenen Ernährungsgewohnheiten besonders der Unter- und unteren Mittelschicht durch politische Maßnahmen zu sanieren, kommt traditionell nicht viel mehr heraus als solche Bevormundungen wie etwa der Eintopfsonntag. Falls sich hier aber doch Ernährungsgewohnheiten durchsetzen sollten, durch die die allgemeine Lebenserwartung und Lebensqualität gefördert wird, "... dann müssen die Patienten mit weniger Leistung zufrieden sein, und wir müssen insgesamt überlegen, ob diese Zählebigkeit anhalten kann oder ob wir das sozialverträgliche Frühableben fördern müssen (Zitat Carsten Vilmar)."

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    • Ulrike 13.01.2019, 14:52 Uhr

      Dazu gerne der Nachsatz, dass im Eintopf oft genug fette Mettwürste schwimmen. ;-)

  • 412 B.Tester 13.01.2019, 14:47 Uhr

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  • 411 Michael 13.01.2019, 14:45 Uhr

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  • 410 h.barb 13.01.2019, 14:41 Uhr

    Jeden Sonntag,wenn ich den Presseclub schaue,kocht mein Mann, damit ich die Sendung sehen kann. Danach sitze ich vor dem Fernseher und schaue Sport extra,das ist für mich -gefühlt- sehr gesund!

  • 409 B.Tester 13.01.2019, 14:40 Uhr

    Ach ist dat nich schön wie man mit Pille- Palle Themen ablenken kann. Datenklau der Bundesregierung am Bürger. Totalversagen des BSI, Totalversagen der Bundestagverwaltung, 200 Milliarden Euro wurden in der BRD gewaschen und aus Schwarzgeld wurde Saubergeld, Gelbwestenbewegung in France, wo der Macron bald Geschichte ist. schwehlender Dieselskandal, Digitale Krankenakten in Wolken verschieben wollen, wo sie jeder Nerd mitlesen kann,Mietpreissteigerung ohne Ende, die Menschen sparen am Essen. Probleme ohne Ende und hier wird über Ernährung diskutiert? Ja geht's noch?

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    • Lore Kemmler 13.01.2019, 14:56 Uhr

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    • K. Schneider 13.01.2019, 14:57 Uhr

      Ja, die franz. Regierung will unangemeldete Demonstrationen bestrafen. Also könnte jede Demonstration unterbunden werden und die Steuern wie vorgesehen erhöht werden. Viel Spaß damit, liebes Frankreich.

    • Walter S. 13.01.2019, 14:58 Uhr

      Gesunde Ernährung ist kein "Pille- Palle Thema"!! Vllt. für Sie, für mich nicht, denn ich leg Wert auf meine Gesundheit und auch die meiner Familie, auch auf das Tierwohl, Ökologie und besonders auf eine Abmilderung (Verhinderung?) der kommenden Klimakatastrophe! Das alles hat mit Ernährung u.d. Nahrungsproduktion zu tun, Stichwort Fleisch, dabei Verfütterung von Soja, dafür Abholzung der Regenwälder, enormer Wasserverbrauch, Veramung der dortigen Bevölkerung wie auch menschenunwürdige Produktionsbedingngen i.d. Fleischproduktion bei uns (wir sind auch Schweinefleishcexportweltmeister ) ..

  • 408 Friedemann Schaal 13.01.2019, 14:35 Uhr

    Es wäre doch ein Wunder, wenn angesichts der wachsenden WeltBevölkerung ... es gerade nicht auch im Bereich der Ernährung zu Restriktionen kommen sollte. Im Endeffekt wird die Verantwortung für die Qualität (und vor allem der Menge) der Ernährung weniger der Industrie sondern eher den Konsumenten/Patienten zugewiesen werden, womit dann dieser "Ball" im GesundheitsMinisterium liegt. Begründungen für eine restriktive GesetzGebung sind oft nur vorgeschoben. Wer eignet sich für derartiges besser als Jens Spahn ?

  • 407 Ulrike 13.01.2019, 14:35 Uhr

    Sind der Alk, der Tabak, der Zucker, das Fett erstmal weg, finden Gesundheitspriester und Fanatiker einen anderen Feind. Sie brauchen ihn, weil sie von dem Alarmismus leben. Es bringt Geld, die Leute bekloppt zu machen, bis sie nur noch Möhren fressen. Und dann sind es die Möhren, die schädlich sind. Erstmal eine rauchen, weil es so schön ist.

  • 406 Wolfgang M 13.01.2019, 14:34 Uhr

    In der Sendung wurde mir gesundes Essen zu sehr vermengt mit Tierwohl, überhaupt mit fleischlosem Essen, mit Klimaproblemen und mit Abfallproblemen. Ein Fleisch ist angeblich nicht Bio, wenn es in Plastik verpackt ist. Tomaten aus Spanien sind nicht Bio, weil sie bis Deutschland viel CO2 erzeugen. Hier wurden teilweise viele Probleme über einen Kamm geschoren.

  • 405 Maren 13.01.2019, 14:33 Uhr

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  • 404 E.Dreier 13.01.2019, 14:25 Uhr

    Nun zu der wohlgenährten Merkel.Ja. sie haben ja so recht Dieses Muttigequatsche auf Merkel bezogen geht nun seit 12 Jahren so. das war und ist eine Medienerfindung. Jede echt Mutti wird damit herrabgesetzt, denn Merkel war NIE eine Mutti für das Volk, Eine echt Mutti kümmert sich um ihre Kinder, und nicht wie Merkel um die Interessen der Konzerne und Banken und deren Lobbyisten, die im Bundestag sogar Hausausweise bekommen um dann die vorgelgten Lobbyforderungen 1.1 in gesetzesform gegossen werden. Muttis Merkels Kinder werden arm und dumm gehalten, Die Reichen dafür von Merkel liebevoll übern Kopf gestreichelt. Ja sie haben ja so recht.Wenn sie wissen was ich wie meine.Aber was soll`s ? Wir verstehen uns. Oder?

  • 403 Heiner Soltau 13.01.2019, 14:23 Uhr

    Die Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz wird es bald beweisen: Der Mensch ist nichts anderes als ein Baukasten voller Biochemie. Und das bedeutet: Bereits an der Nahrung entscheidet sich alles und somit auch Politik und wie Merkel physisch und psychisch drauf ist. Ungesunde Ernährung = ungesunde politische Entscheidungen. Denn Nahrung stopft nicht nur den Magen und macht satt, sondern ernährt und beeinflußt auch Psyche und Verstand. Somit ist Nahrung aller Arzneimittel einschließlich Psychopharmaka einfachster Anfang und kann daher auch selbst als Arzneimittel genutzt werden zur Heilung von Krankheiten und zur Steuerung und Gesunderhaltung von Psyche und Physe. Und weil gesunde Ernährung so etwas essentiell Fundamentales ist, kann sie nicht durch Tafeln und Armenküchen, sondern muß durch ein Bedingungsloses Grundeinkommen sichergestellt werden.

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    • h.barb 13.01.2019, 14:44 Uhr

      Krankheit an sich ist aber auch keine Schuld,sie kann auch Schicksal sein.

  • 402 Jürgen 13.01.2019, 14:22 Uhr

    Überlasst die Entscheidung jenen, die arbeiten. Wenn ich den Möbelträgern, die meinen Schrank, meine Sessel und den Dreisitzer in die vierte Etage hochbringen würden, eine Bockwurst mit Semmel oder Brötchen anbieten würde, wüsste ich wie die reagieren. Wenn ich denen statt Bockwurst mit Brötchen ein Bund Petersilie anböte, wüsste ich es nicht.

  • 401 P. Blom 13.01.2019, 14:22 Uhr

    Das eigentliche Randthema Landwirtschaft ist das eigentliche Hauptthema. Zb hat Niedersachsen die größte Zuckerrübenlandwirtschaft bzw Industrie. Wer anbaut will auch verkaufen. Da Zucker aus Zuckerrohr „gesünder“ ist, werden Umsatzrückgänge der Zuckerrübenindustrie kräftiger subventioniert. In Niedersachsen beträgt die Durchschnittszuckerrübenanbaufläche 120 Ha. Zuckerrübenbauer arbeiten durchschnitt 80 Std in der Woche. Ausgleichzulagen und sonstige Subeventionen machen 60 % des netto Gewinn (Netto Gewinn aus Steuergelder!) aus. Landwirte besitzen Wohneigentum und Anbaubauflächen, die immer öfters in Bauland umgewandelt werden. Acker kosten 1-4Euro, Bauland bis 400 pro/q-meter. Sinken die Erträge durch Trockenheit, rieselt es erneut Steuergelder für die notleidende Landwirtschaft. Steigen Weinlese-Erträge durch Trockenheit werden die Gewinne nicht sozialisiert. Landwirtschaft ist wie Vollkasko mit Lottojackpot, wenn Industriearbeiter ihren Job verlieren gibt es H4

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    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 13.01.2019, 14:54 Uhr

      Agrar-Ökonomie war 1972 ein Teil meines VWL-Studiums. Ich durfte ein halbes Jahr lang eine wissenschaftliche Forschungs-Diplom-Arbeit mit selbstgewähltem Thema schreiben. Thema: ..Direkte Einkommensübertragungen statt hoher Agrarpreise. .. Viele Professoren haben mich nicht verstanden, aber 20 Jahre später war sie EU-Agrar-Politik. Ähnlich wird das wohl mit dem ungesunden Essen sein, denn Ärzte leben doch von unseren Krankheiten.

  • 400 Peter Alef 13.01.2019, 14:18 Uhr

    Guten Tag, tolle Sendung, mit sehr klaren und dezidiert vorgetragenen Meinungen. Und das ohne lange Monologe, die wir in diesem Format zuweilen ertragen müssen. Etwas schade, dass die marktliberale und sehr industriefreundliche Frau Löhr so glimpflich davongekommen ist... Alles auf die Verbraucher zu schieben, die ja angeblich alles wissen (können), auf freiwillige Verpflichtungen der Industrie zu verweisen, ohne auf meßbare Zielsetzungen und Sanktionierungen zu bestehen, ist der Liberalität zu viel. Oder zu hinterfragen, z.B. den Zuckergehalt in der Gesamtheit mit Ersatzstoffen auszuweisen und deutlich zu deklarieren. Und nicht auf die Biomarken der großen Märkte zu verweisen, deren Ziel nicht Gesundheit, sondern Profit ist. So hat Frau Löhr in aller Ruhe wie Christian Lindner klingen dürfen, naja, wenn nicht ab und zu Frau Busse der Kragen geplatzt wäre....

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    • Friedrich 13.01.2019, 14:53 Uhr

      Stimme Ihnen 100% zu. Habe mich gefragt, ob die Dame von der LM-Industrie subventioniert ist. Von Sachkenntnis ist sie auch nicht getrübt, Zucker als Konservierungsmittel! Ja, vielleicht in LM (Sirup, Marmelade mit mehr als 50% Saccharose), die trotzdem noch irgendein Konservierungsmittel (Citrate, Ascorbinsäure) enthalten)). Ansonsten ist Zucker auch ein billiger Füllstoff, die Industrie nimmt aber auch gern Carboxycellulose (Tapetenleim) dafür.

  • 399 Nora H. 13.01.2019, 14:17 Uhr

    Frage mich gerade, ob z.B. Herr Altmaier, Frau Merkel u.a. zuwenig verdienen, um sich gesund ernähren zu können oder zuviel, mit dem sie sich zuviel leisten können.

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    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 13.01.2019, 14:58 Uhr

      Frau Merkel lebt eigentlich gesund. Ihr Gesicht sieht doch gut aus. Wenn sie in Pension ist, hat sie mehr Zeit, auf ihr Gewicht zu achten.

  • 398 Heike 13.01.2019, 14:16 Uhr

    Gesundheit ist als Privatsache Teil der persönlichen Lebensführung und freien Entfaltung der Persönlichkeit. Es darf gar nicht erst anfangen, dass jeder aufgrund von Kostenargumenten im Gersundheitssystem zu einem bestimmten gesellschafttlich erwünschten Verhalten genötigt wird. So fangen totalitäre Gesellschaften an.

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    • h.barb 13.01.2019, 14:47 Uhr

      das stimmt!

  • 397 B.Tester 13.01.2019, 14:14 Uhr

    Gab es in der DDR Tafeln? NÖ. gab es nicht. Zu DDR Zeiten waren Miete, Strom, Wasser Abwasser durchlaufende Posten. Das wurden einfach vom Konto abgebucht, keiner beschwerte sich, warum auch.? Damals bezahlte kaum jemand mehr als 5% von seinem Auskommen für Miete. Und heute`? Es soll schon Fälle geben wo 50 und mehr % alleine für die Miete aufgebracht werden müssen. Rechnet doch mal selber nach wieviel ihr vom Einkommen %tual allein für Miete ausgeben müsst. Bedankt euch bei der Merkelregierung , denn die haben alles teurer gemacht um ihre Klientel der Reichen zu bedienen. Immer und immer wieder.

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    • Schmidt 13.01.2019, 14:35 Uhr

      @ B.Tester Is´ klar. Und weil es in der DDR alles gab, wollten die Leute auch nie raus. Und auch als die Grenze aufging, war die Freude verhalten.

  • 396 Michael 13.01.2019, 14:11 Uhr

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  • 395 Doris Maria Kühn 13.01.2019, 14:09 Uhr

    Ich habe oft den Eindruck, dass auch unsere Medien eine gewisse Beisshemmung haben, wenn es um die Kritik an unserer Regierung geht: warum werden die meisten kritischen Sendungen so oft zu nachtschlafender Zeit gesendet? Ganz aktuell "die Macht der Bauernlobby" um 23.30 Uhr. Warum? Nur was für Rentner? Für Harz4ler?Für Schichtarbeiter? Die arbeitende Bevölkerung soll dumm bleiben? Auch die Öffentlich Rechtlichen haben den Auftrag zu gestalten und dazu gehört meiner Meinung nach auch, dass ALLE Bürger an der Aufklärung teilhaben können! Wenn das nicht passiert, haben die LügenpresseRufer und deren Mitläufer leichtes Spiel. Ich wundere mich schon lange, dass diese Zusammenhänge nicht gesehen werden oder wird auch dort der aufgeklärte Bürger gefürchtet? - Ich schaue mir inzwischen lieber ausländische Nachrichtensendungen an, die weniger arrogant kommentieren und Fragen stellen, zuletzt Club2/österr. und auch ArteJournal. Mit freudlichen Grüßen Doris Maria Kühn

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    • B.Tester 13.01.2019, 14:55 Uhr

      Sie haben doch die Antwort selbst gegeben, wir, das Volk, der Bürger sollen dumm gehalten werden, ansonsten könnten auch hier Gelbwesten die Straßen übernehmen und gegen asoziale Politik ihren Unmut äussern.

  • 394 sebastian 13.01.2019, 14:06 Uhr

    Selberkochen, das ist das "Geheimnis" für gesunde Ernährung. Dazu müsste in der Schule ab der 1.Klasse jede Woche eine Stunde Kochen im Stundenplan stehen. Dazu bräuchte man keine großen Lehrpläne oder wissenschaftliche Abhandlungen, die Hauswirtschaftslehrerinnen an den Schulen würden die Kinder schon richtig anleiten.

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    • Dieter B. 13.01.2019, 14:48 Uhr

      Nein, wir bräuchten nur wieder funktionierende Haushalte wie in den 50/60ern. und, sie würden mit Sicherheit alle staunen, "ES KLAPPT WIEDER".

  • 393 Ulrike 13.01.2019, 14:05 Uhr

    Dieser Staat ist kein Vater, Merkel ist keine Mutti. Die Politik hat den Bürgerwillen umzusetzen und nicht die Bürger zu erziehen. Die heute 95-jährigen haben Krieg, Kettenrauchen, fettes Essen, Sahnetorten, Schweinebraten und Zuckerorgien überlebt. Und jetzt sollten sich die Parteien daran erinnern, was mit den Grünen geschah, als auch nur das Gerücht auftrat, sie wollten einen Gemüsetag in Kantinen und Co. einführen. Das machen die auch nicht nochmal. Der Bürger wünscht nicht erzogen, gegängelt, überwacht und belästigt zu werden. Der Staat hat sich aus den höchst privaten Angelegenheiten des Bürgers herauszuhalten!

  • 392 B.Tester 13.01.2019, 14:04 Uhr

    Demnächst im PC ist unter Leitung von Herres ein Strick und Häkelkurs angesagt. Schmalzstullen und Grüner Tee müssen von den Journalisten in Thermokannen mitgebracht werden. Kaviaschnittchen und Schampus stellt der Sender.

  • 391 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 13.01.2019, 13:56 Uhr

    Ihre Sendung ist Gott sei zu Ende. Keiner Ihrer Gäste kannte den Unterschied von Lebens- und Nahrungs-Mitteln, weil die Hersteller von ungesunden Nahrungs-Mitteln sich wegen unserer korrupten Politiker Lebens-Mittel-Industrie nennen dürfen. Aber vielen Dank dafür, dass ausführlich über den ungesunden Zucker diskutiert wurde. Und in welchen Nahrungs-Mitteln wie viele verschiedene Sorten Zucker sind; um Verbraucher betrügen zu können. Danke auch für den Hinweis, dass frisches Obst und Gemüse, also Lebens-Mittel, in Sachen Mehrwertsteuer billiger werden sollte. Und ungesunde Nahrungs-Mittel teurer sein müssen. Kein Wort gab es zum ungesunden Essen in den Kranken-Häusern, wo es jeden Mittag ungesundes Fleisch gibt. Als Kinder hörten wir: Messer, Schere, Licht, sind für kleine Kinder nicht. Gott sei Dank gibt es seit vielen Jahren Kartoffel-Schäler für Kinder und alte Leute, mit denen man sich nicht verletzten kann. Es fehlt leider immer noch ein Gurken-Schneider, der nicht weh tun kann.

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    • Wolfgang M 13.01.2019, 14:45 Uhr

      Empfehle einen V-Hobel in 4 Stärken für die Gurke. Auch geeignet für Tomaten, Radieschen, Rettich, Fenchel, Weißkohl, Kartoffel, usw. Wer nicht den mitgelieferten Handschutz oder Schutzhandschuhe benutzt, kann sich natürlich verletzen. Frage: Was ist ungesundes Fleisch? Kein durchgebratenes Fleisch ist ungesund.

  • 390 Ines 13.01.2019, 13:53 Uhr

    Die heutige Ausgabe des Presseclub war ein Streichergebnis. Diese Sendung heute, deren Themenwahl von Anfang an kaum jemand so recht nachvollziehen konnte, war ein weiterer Beitrag zur Boulevardisierung politischer Talkshows. Angesichts der aktuell zahlreichen, gravierenden und drängenden Themen - von der Europawahl über Datenschutz bis zum Brexit - wurde über ein Trivialthema aus den Yellowpages reflektiert. Die Sendung kann nächstes Mal nur besser werden, und dann schauen wir auch gern wieder rein. Aber so wie heute wird das Stammpublikum des Presseclub auf Dauer unnötig vergrault. Der Presseclub ist vom veröffentlichten Konzept her kein Gesundheitsmagazin, kein Zeitgeistformat und auch keine Feuilletonsendung.

  • 389 Heinz-Dieter Liphardt 13.01.2019, 13:53 Uhr

    Liebe Redaktion, Sie werden mich nicht los, solange ich noch in der Lage bin Kritik zu üben. Eins hat unser lieber Herr Herres glaube ich gelernt, man muss in den letzten fünf Minuten von "Nachgefragt" noch einen Zuschauer zu Wort kommen lassen. Aber sonst werden die gleichen Fehler bei "Nachgefragt" gemacht , wie in den Sendungen die Herr Herres moderiert. Für eine Frage werden bis zu drei Antworten zugelassen, er kann oder will seine Journalisten nicht in Antworten bremsen, trotzdem er Programdirekter ist. Ich werde mich weiterhin dagegen wenden. Nachgefragt darf nicht zu neuen Diskussionsrunden verkommen, dafür sind 15 Minuten von Nachgefragt zu wenig Zeit für die Zuschauer und Zuhörer. Mit freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt

  • 388 Harald F. 13.01.2019, 13:52 Uhr

    Die Aussage in den Medien ist nur bedingt richtig und aussagekräftig. Im Ausland werde ein höherer Anteil des Einkommens für Lebensmittel ausgegeben als in Deutschland. Die Einkommen sind dort auch durchweg geringer. In Deutschland geben Menschen mit geringerem Einkommen auch einen höheren Anteil für Lebensmittel aus. Geklärt ist auch nicht, welche Lebensmittel dafür gekauft werden. Intensiv beworbene Fertiglebensmittel sind unverhältnismäßig teuerer als ursprünglich belassene Lebensmittel.

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    • Selma Schröder 13.01.2019, 14:50 Uhr

      Das ist Quatsch. Im Ausland ist der durchschnittliche finanzielle Wohlstand der Einzelnen größer als in Deutschland. Deswegen können die Menschen im Ausland auch mehr für ihre Lebensmittel zahlen. Damit meine ich nicht nur die Höhen der Renten, wie beispielsweise in Österreich.

  • 387 B.Tester 13.01.2019, 13:51 Uhr

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  • 386 Dieter B. 13.01.2019, 13:49 Uhr

    Es wird bei allem stets nach der Politik gerufen; die Politiker/Innen können nur die Rahmenbedingungen schaffen. Es sollte jedoch auf höchster politischer Ebene per Gesetz entschieden wird, dass -soweit überhaupt notwendig- nur Rohzucker und kein künstlicher Flüssigzucker (der wird per Tankzug angefahren!) den Getränken beigemischt wird. Dann wäre schon viel "gewonnen"!".

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    • Erich Dworeck 13.01.2019, 14:18 Uhr

      Wie sollen den Politiker, für das Volk vernünftige Rahmenbedingungen schaffen? Ist das bei über 2.400 Lobbyisten, die mit Ihren „Koffern“ und den ewig währenden Zugangsberechtigungen zu den 709 Abgeordneten präsent sind wirklich möglich? Aber nein, da werden natürlich nicht alle 709 Abgeordnete „besucht“ sondern nur diejenigen, die am Tisch der „Gesetz Modulation“ sitzen.

  • 385 B.Tester 13.01.2019, 13:47 Uhr

    Im Reichstag zu Berlin sitzen Übersättigten, keine Hungerhaken. Allementiert vom Steuerzahler. Fast jedem ist der Spruch am Reichstag bekannt: Dem deutschen Volke. Schon vor 100 Jahren meinten Witzbolde: Dem deutschen Volke, aber das Volk bleibt draussen. So sieht es noch heute aus. 1000de Lobbyisten-Ausweise, sicherlich auch aus der Lebensmittel-Agra-Industrie. Ein einzigen Lobbyistenausweis an und für das Volk ist Mangelware.Die Kennzeichnung per Ampel auf Lebensmittel hat doch Klöckner CDU abgelehnt, Glyphosath und Gülleeintrag auf den Feldern wird weiter erlaubt. Wird eine Chemie mal verboten, sind schon 10 weitere am Start. Verrückte welt. oder?

    Antworten (2)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 13.01.2019, 14:08 Uhr

      Hallo Herr Tester, eine Lebensmittel-Agrar-Industrie kann es nicht geben, weil gesundes frisches Obst und Gemüse Lebens-Mittel sind. Alles, was mit Zucker gekocht bzw. verarbeitet worden ist, sind Nahrungs-Mittel, die im Krieg geeignet sind, das Verhungern zu verhindern. Droht bei uns eine Hungers-Not? Nein, die Industrie-Lobby will natürlich auch in Zukunft viel Geld mit Betrug und Krankheiten verdienen, auch Ärzte und Kranken-Häuser, in denen es jeden Mittag ungesundes Fleisch gibt. Denn: ..Geld regiert die Welt. .. und: ..Alle wollen unser Bestes, unser Geld. ..

    • Erich Dworeck 13.01.2019, 14:41 Uhr

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  • 384 Harald F. 13.01.2019, 13:46 Uhr

    Bei den Nährwertangaben, Tabelle, auf Fertigverpackungen stehen mindestens die Gesamtsumme aller Ein- und Zeifachzucker pro 100 Gramm. Der Gesamt-Zuckergehalt ist einfach abzulesen. Anders als in den Medien ständig falsch behauptet.

  • 383 Boris Matusz 13.01.2019, 13:39 Uhr

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  • 382 Fredinger 13.01.2019, 13:34 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 381 B.Tester 13.01.2019, 13:31 Uhr

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