Presseclub

Dicke, kranke Deutsche – Brauchen wir eine andere Ernährungspolitik?

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Kommentare zum Thema

421 Kommentare

  • 421 Karla 13.01.2019, 14:59 Uhr

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  • 420 Sigurd Pawel 13.01.2019, 14:59 Uhr

    Für die neuesten Elektronikgeräte, ein Auto oder Reisen werden stundenlang Internet bzw. Prospekte durchsucht um die vermeintlich besten Angebote zu ergattern. Man kauft doch nicht jede Woche immer neue Lebensmittelprodukte. Es ist nicht zuviel verlangt sich einige Minuten Zeit zu nehmen sich über die Lebensmittelprodukte die für ein gesundes langes Leben verantwortlich sind zu informieren. / Multi-Lobbyisten kann man schon bei der kommenden Europawahl abstrafen.

  • 419 Jürgen Jandt 13.01.2019, 14:58 Uhr

    Eine ziemlich runde Sendung. Und die „nachgefragt“-Fragen haben es dann auch noch richtig auf den Punkt gebracht. Bei der Verantwortung der Verbraucher, die Frau Löhr ja mehrfach anmahnte, bin ich bis zu einem gewissen Grad bei ihr; fatal war aber ihr sinngemäßes Schluss-Statement, wonach die Politik bei diesem Thema außen vor sei: Dann könnten wir uns alle die Kosten für die „Demokratie“ sparen, wenn sie bei einem der wichtigsten Themen (Ernährung) nur wie ein zahnloser Tiger in Berlin rumhängt und Lobbyisten-Papiere in Gesetzesvorlagen umkopiert. So ‚konsequent‘ mochte Frau Löhr dann aber doch nicht sein….

  • 418 E.Dreier 13.01.2019, 14:58 Uhr

    Wie dumm kann man von der Regierung ,Sanktionen gegen Russland zu verhängen, die der eigenen Wirtschaft schaden. Heißt es nicht im Amtseid Schaden vom Volk abzuwenden, und warum wird der immer und immer wieder einseitig gebrochen. Hier werden Ernten untergepflügt, weil man das Gemüse nicht an Russland verkaufen kann, hier werden diesbezüglich Arbeitsplätze abgebaut oder gefährdet. Na und, dann machen eben andere Geschäfte oder Deals mit Russland und reiben sich ob der Dummheit der Deutschen und der EU die Hände. Also wie dumm kann man sein? Gegen wieviel Länder hat die Bundesregierung Sanktionen verhängt? Und somit Schaden verursacht

  • 417 Doro 13.01.2019, 14:57 Uhr

    Fakt ist, Deutschland geht es alles in allem gut. Für seine Gesundheit ist jeder selbst verantwortlich. Niemand wird gezwungen, zu viel zu essen. Die Probleme, die wir als Ganzes in Deutschland haben, haben wenig bis nichts mit der Regierung zu tun. Jetzt auch noch beim Thema Ernährung schon wieder bemüht die Bundeskanzlerin ins Feld zu führen, zeigt wohl, warum der eine oder andere hier so gerne postet. Die große Koalition arbeitet aber gar nicht so schlecht. Wir hätten die vorhandenen Probleme alle bei jeder anderen Regierung sowieso auch. Und weil es die Bundesregierung in den vergangenen Legislaturperioden insgesamt ganz gut gemacht hat, wäre zu wünschen, dass sie auch diese Legislatur so souverän absolviert wie bisher.

  • 416 Huber 13.01.2019, 14:50 Uhr

    Rente, Europa, Konjunktureintrübung, Gaspipeline, Datenschutz, Ost-West-Gefälle, Rechtspopulismus, Innere Sicherheit - und der Presseclub diskutiert über: Ernährung. Es ist zum wiederholten Male sehr schwer zu fassen, wie wenig Logik die Themenwahl erkennen lassen hat.

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    • Ulrike 13.01.2019, 14:59 Uhr

      Welche Logik? Die Themen bestimmt nicht die Logik, sondern die Gästeauswahl. Da hat eben nicht jeder ständig Zeit und Lust, die Finger in die offenen Wunden der Nation zu legen. In diesen Zeiten ist es sowieso schwer, Journalisten zu finden, die sich nach jeder Sendung gerne angiften lassen möchten.

  • 415 Walter S. 13.01.2019, 14:50 Uhr

    Für die, die hier tw. zu Recht monieren, dass sich eine „hochwertige“ Ernährung (berücksichtigt man Gesundheit, Tierwohl, Ökologie, Arbeitsbedingungen etc.) nur die Eliten leisten können. Zum einen stimmt dies nicht, insofern man zB. auch Geld spart, indem man selbst kocht und keine Fertigprodukte benutzt (bzw. möglichst wenige), und auch kein/weniger Fleisch, und statt dessen mehr Gemüse ißt, ist nicht teurer. Man muss auch nicht Limos, Cola etc. konsumieren, Leitungswasser ist auch besser als das in Plastikflaschen (ökologisch wie sozial oft katastrophal i.dProduktion) UND, wie wärs zu fordern, dass H4 automatisch mit den Löhnen u.Lebenshaltungskosten steigt, dort im Warenkorb auch Biofleisch vorgesehen ist, wir einen deutlich höheren Mindestlohn haben, d.Zuckerindustrie und andere Großkonzerne die unserer Gesundheit schaden gesetzlich daran gehindert werden?! Da kann man sich engagieren, und man muss dann auch nicht CDSU, SPD, FDP, erst Recht nicht AfD wählen ..nur mal als Idee!

  • 414 Wolfgang M 13.01.2019, 14:49 Uhr

    Zu wenig Zucker - Lemonaid darf womöglich nicht mehr Limonade heißen. Limonade muss 6% Zucker enthalten. Limonaid hat nur 5% Zucker. Muss der Verbraucher das verstehen?

  • 413 Rainer Geißeler 13.01.2019, 14:48 Uhr

    Da sich das im Gesundheitswesen erbrachte Leistungsspektrum primär - völlig zu Recht - an den wirtschaftlichen Überlebenschancen der Leistungserbringer und nicht an den Bedürfnissen der Leistungsnehmer orientiert (Deutsches Ärtzteblatt, 1994), läuft es für diese Wirtschaftsbranche im Grunde hervorragend. Und bei dem Versuch, die durch Leibeigenschaft und kriegsbedingter regelmäßiger Hungerjahre unausgewogenen Ernährungsgewohnheiten besonders der Unter- und unteren Mittelschicht durch politische Maßnahmen zu sanieren, kommt traditionell nicht viel mehr heraus als solche Bevormundungen wie etwa der Eintopfsonntag. Falls sich hier aber doch Ernährungsgewohnheiten durchsetzen sollten, durch die die allgemeine Lebenserwartung und Lebensqualität gefördert wird, "... dann müssen die Patienten mit weniger Leistung zufrieden sein, und wir müssen insgesamt überlegen, ob diese Zählebigkeit anhalten kann oder ob wir das sozialverträgliche Frühableben fördern müssen (Zitat Carsten Vilmar)."

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    • Ulrike 13.01.2019, 14:52 Uhr

      Dazu gerne der Nachsatz, dass im Eintopf oft genug fette Mettwürste schwimmen. ;-)

  • 412 B.Tester 13.01.2019, 14:47 Uhr

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  • 411 Michael 13.01.2019, 14:45 Uhr

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  • 410 h.barb 13.01.2019, 14:41 Uhr

    Jeden Sonntag,wenn ich den Presseclub schaue,kocht mein Mann, damit ich die Sendung sehen kann. Danach sitze ich vor dem Fernseher und schaue Sport extra,das ist für mich -gefühlt- sehr gesund!

  • 409 B.Tester 13.01.2019, 14:40 Uhr

    Ach ist dat nich schön wie man mit Pille- Palle Themen ablenken kann. Datenklau der Bundesregierung am Bürger. Totalversagen des BSI, Totalversagen der Bundestagverwaltung, 200 Milliarden Euro wurden in der BRD gewaschen und aus Schwarzgeld wurde Saubergeld, Gelbwestenbewegung in France, wo der Macron bald Geschichte ist. schwehlender Dieselskandal, Digitale Krankenakten in Wolken verschieben wollen, wo sie jeder Nerd mitlesen kann,Mietpreissteigerung ohne Ende, die Menschen sparen am Essen. Probleme ohne Ende und hier wird über Ernährung diskutiert? Ja geht's noch?

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    • Lore Kemmler 13.01.2019, 14:56 Uhr

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    • K. Schneider 13.01.2019, 14:57 Uhr

      Ja, die franz. Regierung will unangemeldete Demonstrationen bestrafen. Also könnte jede Demonstration unterbunden werden und die Steuern wie vorgesehen erhöht werden. Viel Spaß damit, liebes Frankreich.

    • Walter S. 13.01.2019, 14:58 Uhr

      Gesunde Ernährung ist kein "Pille- Palle Thema"!! Vllt. für Sie, für mich nicht, denn ich leg Wert auf meine Gesundheit und auch die meiner Familie, auch auf das Tierwohl, Ökologie und besonders auf eine Abmilderung (Verhinderung?) der kommenden Klimakatastrophe! Das alles hat mit Ernährung u.d. Nahrungsproduktion zu tun, Stichwort Fleisch, dabei Verfütterung von Soja, dafür Abholzung der Regenwälder, enormer Wasserverbrauch, Veramung der dortigen Bevölkerung wie auch menschenunwürdige Produktionsbedingngen i.d. Fleischproduktion bei uns (wir sind auch Schweinefleishcexportweltmeister ) ..

  • 408 Friedemann Schaal 13.01.2019, 14:35 Uhr

    Es wäre doch ein Wunder, wenn angesichts der wachsenden WeltBevölkerung ... es gerade nicht auch im Bereich der Ernährung zu Restriktionen kommen sollte. Im Endeffekt wird die Verantwortung für die Qualität (und vor allem der Menge) der Ernährung weniger der Industrie sondern eher den Konsumenten/Patienten zugewiesen werden, womit dann dieser "Ball" im GesundheitsMinisterium liegt. Begründungen für eine restriktive GesetzGebung sind oft nur vorgeschoben. Wer eignet sich für derartiges besser als Jens Spahn ?

  • 407 Ulrike 13.01.2019, 14:35 Uhr

    Sind der Alk, der Tabak, der Zucker, das Fett erstmal weg, finden Gesundheitspriester und Fanatiker einen anderen Feind. Sie brauchen ihn, weil sie von dem Alarmismus leben. Es bringt Geld, die Leute bekloppt zu machen, bis sie nur noch Möhren fressen. Und dann sind es die Möhren, die schädlich sind. Erstmal eine rauchen, weil es so schön ist.

  • 406 Wolfgang M 13.01.2019, 14:34 Uhr

    In der Sendung wurde mir gesundes Essen zu sehr vermengt mit Tierwohl, überhaupt mit fleischlosem Essen, mit Klimaproblemen und mit Abfallproblemen. Ein Fleisch ist angeblich nicht Bio, wenn es in Plastik verpackt ist. Tomaten aus Spanien sind nicht Bio, weil sie bis Deutschland viel CO2 erzeugen. Hier wurden teilweise viele Probleme über einen Kamm geschoren.

  • 405 Maren 13.01.2019, 14:33 Uhr

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  • 404 E.Dreier 13.01.2019, 14:25 Uhr

    Nun zu der wohlgenährten Merkel.Ja. sie haben ja so recht Dieses Muttigequatsche auf Merkel bezogen geht nun seit 12 Jahren so. das war und ist eine Medienerfindung. Jede echt Mutti wird damit herrabgesetzt, denn Merkel war NIE eine Mutti für das Volk, Eine echt Mutti kümmert sich um ihre Kinder, und nicht wie Merkel um die Interessen der Konzerne und Banken und deren Lobbyisten, die im Bundestag sogar Hausausweise bekommen um dann die vorgelgten Lobbyforderungen 1.1 in gesetzesform gegossen werden. Muttis Merkels Kinder werden arm und dumm gehalten, Die Reichen dafür von Merkel liebevoll übern Kopf gestreichelt. Ja sie haben ja so recht.Wenn sie wissen was ich wie meine.Aber was soll`s ? Wir verstehen uns. Oder?

  • 403 Heiner Soltau 13.01.2019, 14:23 Uhr

    Die Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz wird es bald beweisen: Der Mensch ist nichts anderes als ein Baukasten voller Biochemie. Und das bedeutet: Bereits an der Nahrung entscheidet sich alles und somit auch Politik und wie Merkel physisch und psychisch drauf ist. Ungesunde Ernährung = ungesunde politische Entscheidungen. Denn Nahrung stopft nicht nur den Magen und macht satt, sondern ernährt und beeinflußt auch Psyche und Verstand. Somit ist Nahrung aller Arzneimittel einschließlich Psychopharmaka einfachster Anfang und kann daher auch selbst als Arzneimittel genutzt werden zur Heilung von Krankheiten und zur Steuerung und Gesunderhaltung von Psyche und Physe. Und weil gesunde Ernährung so etwas essentiell Fundamentales ist, kann sie nicht durch Tafeln und Armenküchen, sondern muß durch ein Bedingungsloses Grundeinkommen sichergestellt werden.

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    • h.barb 13.01.2019, 14:44 Uhr

      Krankheit an sich ist aber auch keine Schuld,sie kann auch Schicksal sein.

  • 402 Jürgen 13.01.2019, 14:22 Uhr

    Überlasst die Entscheidung jenen, die arbeiten. Wenn ich den Möbelträgern, die meinen Schrank, meine Sessel und den Dreisitzer in die vierte Etage hochbringen würden, eine Bockwurst mit Semmel oder Brötchen anbieten würde, wüsste ich wie die reagieren. Wenn ich denen statt Bockwurst mit Brötchen ein Bund Petersilie anböte, wüsste ich es nicht.

  • 401 P. Blom 13.01.2019, 14:22 Uhr

    Das eigentliche Randthema Landwirtschaft ist das eigentliche Hauptthema. Zb hat Niedersachsen die größte Zuckerrübenlandwirtschaft bzw Industrie. Wer anbaut will auch verkaufen. Da Zucker aus Zuckerrohr „gesünder“ ist, werden Umsatzrückgänge der Zuckerrübenindustrie kräftiger subventioniert. In Niedersachsen beträgt die Durchschnittszuckerrübenanbaufläche 120 Ha. Zuckerrübenbauer arbeiten durchschnitt 80 Std in der Woche. Ausgleichzulagen und sonstige Subeventionen machen 60 % des netto Gewinn (Netto Gewinn aus Steuergelder!) aus. Landwirte besitzen Wohneigentum und Anbaubauflächen, die immer öfters in Bauland umgewandelt werden. Acker kosten 1-4Euro, Bauland bis 400 pro/q-meter. Sinken die Erträge durch Trockenheit, rieselt es erneut Steuergelder für die notleidende Landwirtschaft. Steigen Weinlese-Erträge durch Trockenheit werden die Gewinne nicht sozialisiert. Landwirtschaft ist wie Vollkasko mit Lottojackpot, wenn Industriearbeiter ihren Job verlieren gibt es H4

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    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 13.01.2019, 14:54 Uhr

      Agrar-Ökonomie war 1972 ein Teil meines VWL-Studiums. Ich durfte ein halbes Jahr lang eine wissenschaftliche Forschungs-Diplom-Arbeit mit selbstgewähltem Thema schreiben. Thema: ..Direkte Einkommensübertragungen statt hoher Agrarpreise. .. Viele Professoren haben mich nicht verstanden, aber 20 Jahre später war sie EU-Agrar-Politik. Ähnlich wird das wohl mit dem ungesunden Essen sein, denn Ärzte leben doch von unseren Krankheiten.

  • 400 Peter Alef 13.01.2019, 14:18 Uhr

    Guten Tag, tolle Sendung, mit sehr klaren und dezidiert vorgetragenen Meinungen. Und das ohne lange Monologe, die wir in diesem Format zuweilen ertragen müssen. Etwas schade, dass die marktliberale und sehr industriefreundliche Frau Löhr so glimpflich davongekommen ist... Alles auf die Verbraucher zu schieben, die ja angeblich alles wissen (können), auf freiwillige Verpflichtungen der Industrie zu verweisen, ohne auf meßbare Zielsetzungen und Sanktionierungen zu bestehen, ist der Liberalität zu viel. Oder zu hinterfragen, z.B. den Zuckergehalt in der Gesamtheit mit Ersatzstoffen auszuweisen und deutlich zu deklarieren. Und nicht auf die Biomarken der großen Märkte zu verweisen, deren Ziel nicht Gesundheit, sondern Profit ist. So hat Frau Löhr in aller Ruhe wie Christian Lindner klingen dürfen, naja, wenn nicht ab und zu Frau Busse der Kragen geplatzt wäre....

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    • Friedrich 13.01.2019, 14:53 Uhr

      Stimme Ihnen 100% zu. Habe mich gefragt, ob die Dame von der LM-Industrie subventioniert ist. Von Sachkenntnis ist sie auch nicht getrübt, Zucker als Konservierungsmittel! Ja, vielleicht in LM (Sirup, Marmelade mit mehr als 50% Saccharose), die trotzdem noch irgendein Konservierungsmittel (Citrate, Ascorbinsäure) enthalten)). Ansonsten ist Zucker auch ein billiger Füllstoff, die Industrie nimmt aber auch gern Carboxycellulose (Tapetenleim) dafür.

  • 399 Nora H. 13.01.2019, 14:17 Uhr

    Frage mich gerade, ob z.B. Herr Altmaier, Frau Merkel u.a. zuwenig verdienen, um sich gesund ernähren zu können oder zuviel, mit dem sie sich zuviel leisten können.

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    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 13.01.2019, 14:58 Uhr

      Frau Merkel lebt eigentlich gesund. Ihr Gesicht sieht doch gut aus. Wenn sie in Pension ist, hat sie mehr Zeit, auf ihr Gewicht zu achten.

  • 398 Heike 13.01.2019, 14:16 Uhr

    Gesundheit ist als Privatsache Teil der persönlichen Lebensführung und freien Entfaltung der Persönlichkeit. Es darf gar nicht erst anfangen, dass jeder aufgrund von Kostenargumenten im Gersundheitssystem zu einem bestimmten gesellschafttlich erwünschten Verhalten genötigt wird. So fangen totalitäre Gesellschaften an.

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    • h.barb 13.01.2019, 14:47 Uhr

      das stimmt!

  • 397 B.Tester 13.01.2019, 14:14 Uhr

    Gab es in der DDR Tafeln? NÖ. gab es nicht. Zu DDR Zeiten waren Miete, Strom, Wasser Abwasser durchlaufende Posten. Das wurden einfach vom Konto abgebucht, keiner beschwerte sich, warum auch.? Damals bezahlte kaum jemand mehr als 5% von seinem Auskommen für Miete. Und heute`? Es soll schon Fälle geben wo 50 und mehr % alleine für die Miete aufgebracht werden müssen. Rechnet doch mal selber nach wieviel ihr vom Einkommen %tual allein für Miete ausgeben müsst. Bedankt euch bei der Merkelregierung , denn die haben alles teurer gemacht um ihre Klientel der Reichen zu bedienen. Immer und immer wieder.

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    • Schmidt 13.01.2019, 14:35 Uhr

      @ B.Tester Is´ klar. Und weil es in der DDR alles gab, wollten die Leute auch nie raus. Und auch als die Grenze aufging, war die Freude verhalten.

  • 396 Michael 13.01.2019, 14:11 Uhr

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  • 395 Doris Maria Kühn 13.01.2019, 14:09 Uhr

    Ich habe oft den Eindruck, dass auch unsere Medien eine gewisse Beisshemmung haben, wenn es um die Kritik an unserer Regierung geht: warum werden die meisten kritischen Sendungen so oft zu nachtschlafender Zeit gesendet? Ganz aktuell "die Macht der Bauernlobby" um 23.30 Uhr. Warum? Nur was für Rentner? Für Harz4ler?Für Schichtarbeiter? Die arbeitende Bevölkerung soll dumm bleiben? Auch die Öffentlich Rechtlichen haben den Auftrag zu gestalten und dazu gehört meiner Meinung nach auch, dass ALLE Bürger an der Aufklärung teilhaben können! Wenn das nicht passiert, haben die LügenpresseRufer und deren Mitläufer leichtes Spiel. Ich wundere mich schon lange, dass diese Zusammenhänge nicht gesehen werden oder wird auch dort der aufgeklärte Bürger gefürchtet? - Ich schaue mir inzwischen lieber ausländische Nachrichtensendungen an, die weniger arrogant kommentieren und Fragen stellen, zuletzt Club2/österr. und auch ArteJournal. Mit freudlichen Grüßen Doris Maria Kühn

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    • B.Tester 13.01.2019, 14:55 Uhr

      Sie haben doch die Antwort selbst gegeben, wir, das Volk, der Bürger sollen dumm gehalten werden, ansonsten könnten auch hier Gelbwesten die Straßen übernehmen und gegen asoziale Politik ihren Unmut äussern.

  • 394 sebastian 13.01.2019, 14:06 Uhr

    Selberkochen, das ist das "Geheimnis" für gesunde Ernährung. Dazu müsste in der Schule ab der 1.Klasse jede Woche eine Stunde Kochen im Stundenplan stehen. Dazu bräuchte man keine großen Lehrpläne oder wissenschaftliche Abhandlungen, die Hauswirtschaftslehrerinnen an den Schulen würden die Kinder schon richtig anleiten.

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    • Dieter B. 13.01.2019, 14:48 Uhr

      Nein, wir bräuchten nur wieder funktionierende Haushalte wie in den 50/60ern. und, sie würden mit Sicherheit alle staunen, "ES KLAPPT WIEDER".

  • 393 Ulrike 13.01.2019, 14:05 Uhr

    Dieser Staat ist kein Vater, Merkel ist keine Mutti. Die Politik hat den Bürgerwillen umzusetzen und nicht die Bürger zu erziehen. Die heute 95-jährigen haben Krieg, Kettenrauchen, fettes Essen, Sahnetorten, Schweinebraten und Zuckerorgien überlebt. Und jetzt sollten sich die Parteien daran erinnern, was mit den Grünen geschah, als auch nur das Gerücht auftrat, sie wollten einen Gemüsetag in Kantinen und Co. einführen. Das machen die auch nicht nochmal. Der Bürger wünscht nicht erzogen, gegängelt, überwacht und belästigt zu werden. Der Staat hat sich aus den höchst privaten Angelegenheiten des Bürgers herauszuhalten!

  • 392 B.Tester 13.01.2019, 14:04 Uhr

    Demnächst im PC ist unter Leitung von Herres ein Strick und Häkelkurs angesagt. Schmalzstullen und Grüner Tee müssen von den Journalisten in Thermokannen mitgebracht werden. Kaviaschnittchen und Schampus stellt der Sender.

  • 391 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 13.01.2019, 13:56 Uhr

    Ihre Sendung ist Gott sei zu Ende. Keiner Ihrer Gäste kannte den Unterschied von Lebens- und Nahrungs-Mitteln, weil die Hersteller von ungesunden Nahrungs-Mitteln sich wegen unserer korrupten Politiker Lebens-Mittel-Industrie nennen dürfen. Aber vielen Dank dafür, dass ausführlich über den ungesunden Zucker diskutiert wurde. Und in welchen Nahrungs-Mitteln wie viele verschiedene Sorten Zucker sind; um Verbraucher betrügen zu können. Danke auch für den Hinweis, dass frisches Obst und Gemüse, also Lebens-Mittel, in Sachen Mehrwertsteuer billiger werden sollte. Und ungesunde Nahrungs-Mittel teurer sein müssen. Kein Wort gab es zum ungesunden Essen in den Kranken-Häusern, wo es jeden Mittag ungesundes Fleisch gibt. Als Kinder hörten wir: Messer, Schere, Licht, sind für kleine Kinder nicht. Gott sei Dank gibt es seit vielen Jahren Kartoffel-Schäler für Kinder und alte Leute, mit denen man sich nicht verletzten kann. Es fehlt leider immer noch ein Gurken-Schneider, der nicht weh tun kann.

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    • Wolfgang M 13.01.2019, 14:45 Uhr

      Empfehle einen V-Hobel in 4 Stärken für die Gurke. Auch geeignet für Tomaten, Radieschen, Rettich, Fenchel, Weißkohl, Kartoffel, usw. Wer nicht den mitgelieferten Handschutz oder Schutzhandschuhe benutzt, kann sich natürlich verletzen. Frage: Was ist ungesundes Fleisch? Kein durchgebratenes Fleisch ist ungesund.

  • 390 Ines 13.01.2019, 13:53 Uhr

    Die heutige Ausgabe des Presseclub war ein Streichergebnis. Diese Sendung heute, deren Themenwahl von Anfang an kaum jemand so recht nachvollziehen konnte, war ein weiterer Beitrag zur Boulevardisierung politischer Talkshows. Angesichts der aktuell zahlreichen, gravierenden und drängenden Themen - von der Europawahl über Datenschutz bis zum Brexit - wurde über ein Trivialthema aus den Yellowpages reflektiert. Die Sendung kann nächstes Mal nur besser werden, und dann schauen wir auch gern wieder rein. Aber so wie heute wird das Stammpublikum des Presseclub auf Dauer unnötig vergrault. Der Presseclub ist vom veröffentlichten Konzept her kein Gesundheitsmagazin, kein Zeitgeistformat und auch keine Feuilletonsendung.

  • 389 Heinz-Dieter Liphardt 13.01.2019, 13:53 Uhr

    Liebe Redaktion, Sie werden mich nicht los, solange ich noch in der Lage bin Kritik zu üben. Eins hat unser lieber Herr Herres glaube ich gelernt, man muss in den letzten fünf Minuten von "Nachgefragt" noch einen Zuschauer zu Wort kommen lassen. Aber sonst werden die gleichen Fehler bei "Nachgefragt" gemacht , wie in den Sendungen die Herr Herres moderiert. Für eine Frage werden bis zu drei Antworten zugelassen, er kann oder will seine Journalisten nicht in Antworten bremsen, trotzdem er Programdirekter ist. Ich werde mich weiterhin dagegen wenden. Nachgefragt darf nicht zu neuen Diskussionsrunden verkommen, dafür sind 15 Minuten von Nachgefragt zu wenig Zeit für die Zuschauer und Zuhörer. Mit freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt

  • 388 Harald F. 13.01.2019, 13:52 Uhr

    Die Aussage in den Medien ist nur bedingt richtig und aussagekräftig. Im Ausland werde ein höherer Anteil des Einkommens für Lebensmittel ausgegeben als in Deutschland. Die Einkommen sind dort auch durchweg geringer. In Deutschland geben Menschen mit geringerem Einkommen auch einen höheren Anteil für Lebensmittel aus. Geklärt ist auch nicht, welche Lebensmittel dafür gekauft werden. Intensiv beworbene Fertiglebensmittel sind unverhältnismäßig teuerer als ursprünglich belassene Lebensmittel.

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    • Selma Schröder 13.01.2019, 14:50 Uhr

      Das ist Quatsch. Im Ausland ist der durchschnittliche finanzielle Wohlstand der Einzelnen größer als in Deutschland. Deswegen können die Menschen im Ausland auch mehr für ihre Lebensmittel zahlen. Damit meine ich nicht nur die Höhen der Renten, wie beispielsweise in Österreich.

  • 387 B.Tester 13.01.2019, 13:51 Uhr

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  • 386 Dieter B. 13.01.2019, 13:49 Uhr

    Es wird bei allem stets nach der Politik gerufen; die Politiker/Innen können nur die Rahmenbedingungen schaffen. Es sollte jedoch auf höchster politischer Ebene per Gesetz entschieden wird, dass -soweit überhaupt notwendig- nur Rohzucker und kein künstlicher Flüssigzucker (der wird per Tankzug angefahren!) den Getränken beigemischt wird. Dann wäre schon viel "gewonnen"!".

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    • Erich Dworeck 13.01.2019, 14:18 Uhr

      Wie sollen den Politiker, für das Volk vernünftige Rahmenbedingungen schaffen? Ist das bei über 2.400 Lobbyisten, die mit Ihren „Koffern“ und den ewig währenden Zugangsberechtigungen zu den 709 Abgeordneten präsent sind wirklich möglich? Aber nein, da werden natürlich nicht alle 709 Abgeordnete „besucht“ sondern nur diejenigen, die am Tisch der „Gesetz Modulation“ sitzen.

  • 385 B.Tester 13.01.2019, 13:47 Uhr

    Im Reichstag zu Berlin sitzen Übersättigten, keine Hungerhaken. Allementiert vom Steuerzahler. Fast jedem ist der Spruch am Reichstag bekannt: Dem deutschen Volke. Schon vor 100 Jahren meinten Witzbolde: Dem deutschen Volke, aber das Volk bleibt draussen. So sieht es noch heute aus. 1000de Lobbyisten-Ausweise, sicherlich auch aus der Lebensmittel-Agra-Industrie. Ein einzigen Lobbyistenausweis an und für das Volk ist Mangelware.Die Kennzeichnung per Ampel auf Lebensmittel hat doch Klöckner CDU abgelehnt, Glyphosath und Gülleeintrag auf den Feldern wird weiter erlaubt. Wird eine Chemie mal verboten, sind schon 10 weitere am Start. Verrückte welt. oder?

    Antworten (2)
    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 13.01.2019, 14:08 Uhr

      Hallo Herr Tester, eine Lebensmittel-Agrar-Industrie kann es nicht geben, weil gesundes frisches Obst und Gemüse Lebens-Mittel sind. Alles, was mit Zucker gekocht bzw. verarbeitet worden ist, sind Nahrungs-Mittel, die im Krieg geeignet sind, das Verhungern zu verhindern. Droht bei uns eine Hungers-Not? Nein, die Industrie-Lobby will natürlich auch in Zukunft viel Geld mit Betrug und Krankheiten verdienen, auch Ärzte und Kranken-Häuser, in denen es jeden Mittag ungesundes Fleisch gibt. Denn: ..Geld regiert die Welt. .. und: ..Alle wollen unser Bestes, unser Geld. ..

    • Erich Dworeck 13.01.2019, 14:41 Uhr

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  • 384 Harald F. 13.01.2019, 13:46 Uhr

    Bei den Nährwertangaben, Tabelle, auf Fertigverpackungen stehen mindestens die Gesamtsumme aller Ein- und Zeifachzucker pro 100 Gramm. Der Gesamt-Zuckergehalt ist einfach abzulesen. Anders als in den Medien ständig falsch behauptet.

  • 383 Boris Matusz 13.01.2019, 13:39 Uhr

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  • 382 Fredinger 13.01.2019, 13:34 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 381 B.Tester 13.01.2019, 13:31 Uhr

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  • 380 Ingrid Staß 13.01.2019, 13:30 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für das heutige Thema und die auch für Normalverbraucher verständliche Argumentation der anwesenden Jounalisten. Hier möchte ich ein paar Dinge aus dem Verbraucheralltag hinzufügen. Sicher wissen wir mittlerweile alle um den versteckten Zucker in verarbeiteten Lebensmitteln. Das Zutatenverzeichnis allerdings ist nur für Chemiker verständlich und derart klein geschrieben, daß man zum Einkaufen eine Lupe mitnehmen muß. Die großen Süßwarenhersteller haben zum Zwecke der Gewinnmaximierung die guten Aromen gegen Zucker ausgetauscht . Entweder wird die Schokolade gegenüber der Konkurrenz billiger oder aber die Gewinnspanne des Herstellers größer. Auch die in Cafés teuer angebotenen Torten sind meist zu süß und schmecken nach Palmöl. Tee, Kaffee, Schokolade, früher einmal ein Genuß für besondere Momente, sind zum Ramschprodukt verkommen. Und übrigens: 100 ml Apfelsaft haben mehr Kalorien als 100 ml Cola. Wer soll sich da noch auskennen?

    Antworten (3)
    • Erich Dworeck 13.01.2019, 14:04 Uhr

      Sehr verehrte Frau Ingrid Staß, „Wer soll sich da noch auskennen?“ – Diese Frage lässt sich auf einen sehr plausiblen und einfachen Nenner beantworten: Derjenige der die Politik bzw. die Politiker bedient, darf bestimmen was das Volk zu konsumieren hat. Ich gehe davon aus, das die „Bediener“ nicht im Kreise des „Prekariats“, der Kinder- und Altersarmut sowie der allein erziehenden Mütter und Väter des „Hartz Vier Lobbyismus“ zu finden sind.

    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 13.01.2019, 14:18 Uhr

      Frau Staß, was sind verarbeitete Lebens-Mittel? In Scheiben geschnittenes Obst und Gemüse. Das ist natürlich und gesund. Alles, was die Nahrungs-Mittel-Industrie verarbeitet hat, sind keine Lebensmittel mehr. Der Betrug hört erst auf, wenn unsere korrupten Politiker aus dem Bundestag geflogen sind.

    • Wolfgang M 13.01.2019, 14:59 Uhr

      Apfelsaft hat erstaunlich viel Zucker, auch wenn kein Zucker zugesetzt wurde. Apfelsaft wird kein Zucker entzogen, aber man hat die Chance, ihn mit Wasser zu verlängern. Bei Cola gibt es viele Produkte. Die allgemeine Aussage, dass Apfelsaft mehr Zucker enthält als Cola ist falsch. Manche Colaarten werden mit Süßstoff gesüßt. Aber das gesünder ist, ist die Frage.

  • 379 Anna 13.01.2019, 13:30 Uhr

    Ich arbeite im Einzelhandel. Unsere Zentrale macht zum Jahresbeginn Planzahlen die zu erreichen sind sonst werden die Personalkosten gekürzt, und die sehen jedes Jahr 5% mehr Umsatz als im abgelaufenen Jahr vor. Mir kommt die Diskussion vor wie bei den Fahrverboten in Städten vor, Stuttgart mit Heimatsitz des größten Autobauer Weltweit verteufelt den Autoverkehr als Luftverschmutzer, so ist es mit der Lebensmittelindustrie. Die Hersteller wollen Umsatz, der Fiskus Gewerbesteuer und der Verbraucher soll sich von der Werbung nicht blenden lassen. Beim Thema Bio denken alle vom Heilsbringer aber Bio hat genau soviel Kalorien wie konventionelle Lebensmittel, das bringt nichts wenn du Übergewicht hast.

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    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 13.01.2019, 14:28 Uhr

      Anna, wo arbeiten Sie? Ich kaufe fast jeden Tag bei Edeka ein. Die Geschäfte werben mit: ..Wir lieben Lebensmittel. .. Meinem Edeka-Eigentümer habe ich vor Jahren den Unterschied von Lebens-, Nahrungs- und Genuss-Mitteln erklärt. Er hatte keine Ahnung von dem Unterschied. Was sind verarbeitete Lebens-Mittel? In Scheiben geschnittenes frisches Obst und Gemüse. Das ist natürlich und gesund. Alles, was die Nahrungs-Mittel-Industrie verarbeitet hat, sind keine Lebensmittel mehr. Der Betrug hört erst auf, wenn unsere korrupten Politiker aus dem Bundestag geflogen sind.

  • 378 Tamara Verkowskaya 13.01.2019, 13:30 Uhr

    Tuete auf. Wasser kocht. Suppe fertich!!!Oh Germansky!!!Hast Du den Kopf nur um Haare schneiden???Kueche mit Aleckxa auf dem Teller nur Zuckerklecksa

  • 377 Susanna Raab 13.01.2019, 13:28 Uhr

    In einem Land, in dem inzwischen fast 60% des Lohnes für Steuern und Abgaben abgezweigt wird, in dem viele Arbeitnehmer inzwischen in prekäre Beschäftigungsverhältnisse und/oder zu mehreren Jobs gezwungen sind; in einem Land, in dem die Durchschnittsrente 800 € beträgt; in einem Land, in dem der Diesel verteufelt wird und erste Industriearbeitsplätze inzwischen abgebaut werden sowie sich Herr Scholz, Finanzminister zu der Aussage "die fetten Jahre sind vorbei" bemüßigt fühlt, ist die Realität einfach so, dass sich ein Großteil der Bevölkerung die politisch korrekte "Ernährungswende" NICHT leisten kann. ICH könnte es (noch), esse aber was ich will, denn es ist MEIN Leben und MEINE Verantwortung und ich will von staatlichen Vorgaben in Ruhe gelassen werden!

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    • Paul Liesner 13.01.2019, 13:47 Uhr

      Ihr Zitat: "... denn es ist MEIN Leben und MEINE Verantwortung und ich will von staatlichen Vorgaben in Ruhe gelassen werden! " Genauso sehe ich das auch, bravo!

    • Chris Reif 13.01.2019, 14:31 Uhr

      Sehr geehrte Frau Raab. Ich kann Ihren Beitrag nur zustimmen. Wenn meine Mutter früher zum Metzger ihres Vertrauens ging, passierte es schon mal, dass dieser sagte der Braten ist aus ich kann Ihnen nur noch Schnitzel anbieten. Heute sind die Theken im Supermarkt voll. Nach meiner Meinung wird einfach zuviel Fleisch hergestellt. Aber der Verbraucher soll ja Schuld daran sein. Genauso verhält es sich mit dem Thema Plastikmüll. Zum Beispiel Joghurt: Beim Edeka um die Ecke stehen tausende Joghurt's in Plastikcbechern aber nur 5 Stck. in Gläsern. Ich stelle mir meinen Joghurt jetzt selber her. So vermeide ich auch den Plastikmüll. Das könnte ich an noch so vielen Dingen weiterführen. Einen schönen Nachmittag.

  • 376 Michael Bohmeyer 13.01.2019, 13:28 Uhr

    Auch in Sachen Ernährung können wir uns nicht mehr länger kein Bedingungsloses Grundeinkommen leisten. Deshalb ist es Zeit für die Einführung der EU-Bürgergedeckten BGE-EuroWährung.

  • 375 H. Wieprecht 13.01.2019, 13:27 Uhr

    Im Prinzip wäre ja das Problem ganz einfach zu lösen, nämlich mit mehr Bildung, Aufklärung und mehr Transparenz in der Zutatenliste. Nur leider haben unsere politischen und medialen Vordenker daran kein Interesse.

  • 374 B.Tester 13.01.2019, 13:25 Uhr

    Die fetten Jahre sind vorbei für die Regierungsparteien, die leiden an Unterernährung, Mangels Wählerzuspruch. Wie kann eine cdu, spd Volkspartei sein wenn diese seit mehr als 30 Jahre gegen das eigene Volk regieren, sich den Banken und Konzernen zu Dienern runterbuckeln, das soziale zu asozialen degradieren, sich von Lobbyisten schmieren lassen und im Nebenjob noch kräftig abkassieren. So bekommt ein Abgeordner aus Bayern im Nebenjob 1,2 Millionen von verschiedenen Firmen.Wozu bekommt der denn noch Diäten und woher nimmt er die Zeit für seine Nebenjobs? Und das sind keine Einzelfälle.Die meisten Parteispenden erhalten Mitglieder der Cducsufdp.Das ist kein Zufall, das hat System.Merkelsystem, Merkelkonform.

  • 373 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 13.01.2019, 13:23 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 372 W. Plöger 13.01.2019, 13:23 Uhr

    Völlig ungeniert und unmoderiert erhält T. Busse Gelegenheit, grüne "Erzie-hungspolitik" als ausgewiesene "freie Journalistin" zu vertreten. Das Volk muss erzogen werden, was es ißt, wie es ißt, wie es erbracht wird, eben mit der Folge "Veggiday", nur dass der Begriff bei Busse und den Grünen nach dem Desaster von Kühnast nicht mehr gebraucht wird. Die Sendung litt unter der Vorherr-schaft von Busse. Der Fake war, dass sie als lobbyistin nicht vorgestellt wurde!! Im Übrigen häufig im WDR, selbst wenn Direktoren moderieren _ oder wollen die es so ??

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    • h.barb 13.01.2019, 13:48 Uhr

      stimme Ihnen voll zu

    • Wolfgang D. 13.01.2019, 14:00 Uhr

      Ich glaube, Sie haben hier die Namen verwechselt: Es war Frau Löhr, die "zufällig" Firmennamen nannte und mehrmals betonte: nur was süß ist, schmeckt. Wer betätigt sich denn hier als Lobbyistin für die Zuckerwirtschaft ?

  • 371 Erich Dworeck 13.01.2019, 13:19 Uhr

    Liebe Diskutantin der „Frankfurter Allgemeine“, wenn man mit einem reichlich gesegneten Einkommen und der Nähe zum Agrar- und Lebensmittelindustrie-Lobbyismus lebt, kann man das „Prekariat“, die Kinder- und Altersarmut sowie allein erziehende Mütter und Väter des „Hartz Vier Lobbyismus“ getrost übersehen.

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    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 13.01.2019, 13:28 Uhr

      Danke für Ihre Meinung. Mal sehn, ob mein kritischer Kommentar von 13.24 veröffentlicht wird.

  • 370 Paul Liesner 13.01.2019, 13:18 Uhr

    Auf die inhaltliche Frage des ersten Anrufers: "Warum ist/sind die Politik/Politiker nicht in der Lage den Willen des Volkes umzusetzen" antwortete Julia Löhr von der FAZ inhaltlich in etwa so: "Es ist nicht die Aufgabe der Politik Volkes Wille umzusetzen. Es ist eher die Aufgabe des Volkes/der Bürger den Willen der Politik umzusetzen." Diese Antwort ist ja echt der Hammer, weil sie die Aufgabe der Politik einfach umdeht und die Verantwortung dem Bürger zuschreibt. So einfach machen Sie sich das einfach, Frau Löhr? Ich erinnere Sie gerne an den §20 Absatz 2 des Grundgesetzes: " Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt."

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    • Erich Dworeck 13.01.2019, 13:42 Uhr

      Nun JA Herr Paul Liesner. Allzu gerne wird vergessen, dass die Politik sowohl für das Kapital, die Industrie, den Konsum und den Verbraucher bzw. den Durchschnittsbürger da ist. Der Durchschnittsbürger ist zwar der wichtigste Teil bei den Wahlen, jedoch dauern diese nur kurze Momente. Kapital und Lobbyismus wirken demgegenüber jeweils eine ganze Legislaturperiode. Was kann man denn so gesehen von Politikern tatsächlich erwarten? Wirklich deutlichere Worte zu Politikern muss ich mir hier verkneifen. Diese erhalten die Parteien und Politiker regelmäßig von mir mit Adresse und Klarnahmen. Eine Antwort habe ich bis heute noch nie erhalten. Das sind POLITIKER!

  • 369 Walter S. 13.01.2019, 13:18 Uhr

    Unglaublich! Nicht zu fassen! Da hat doch der PC mal wirklich ein anderes Thema als Migranten, Migranten oder Trump, Brexit etc. Nichts desto Trotz haben wieder (Markt-)Radikale Vertreter des Neoliberalimus (FAZ) nichts besseres zu tun, als möglichst alle politische Fragen u.Probleme dem einzelnen Bürger anzulasten! Der Einzelne, viele davon sozial, finanziell „abgehängt“ in H4, Geringverdiener, Alleinerziehend etc., soll den „Verlockungen“ (um nicht zu sagen Lügen!) der Nahrungsmittelindustrie im Supermarkt widerstehen und dann auch noch etwa, jenseits der viel beworbenen Zuckerbomben, Bio-Schweinefleisch ohne Betäubungslose Kastration kaufen (für den 3x Preis), statt dass dafür endlich verbindliche Gesetze erlassen werden! Wie tief kann tw. Politik, und führendene Teile der Journaille denn noch sinken? Brauchen wir die Dauerberieselung Dutzender Kochsendungen, mit ständiger Fleisch-Präsentation (natürlich nur „Bio“,fürs Gewissen!), bei Lafer i.ü. schon lange auch in Blatt-Gold!

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    • Erich Dworeck 13.01.2019, 13:34 Uhr

      Im großen und ganzen bin ich bei Ihnen Walter S.. Allzu gerne wird vergessen, dass die Politik sowohl für das Kapital, die Industrie, den Konsum und den Verbraucher bzw. den Durchschnittsbürger da ist. Der Durchschnittsbürger ist zwar der wichtigste Teil bei den Wahlen, jedoch dauern diese nur kurze Momente. Kapital und Lobbyismus wirken demgegenüber jeweils eine ganze Legislaturperiode. Was kann man denn so gesehen von Politikern tatsächlich erwarten?

    • Wolfgang D. 13.01.2019, 14:09 Uhr

      Sehr gut !!! Sie sprechen mir aus der Seele. Warum setzen sich solche vernünftigen Ansichten nicht durch?

    • Walter S. 13.01.2019, 14:18 Uhr

      Ich erwarte in einer Demokratie von Politikern, dass sie wirkliche d.Bevölkerung vertreten, und nicht als (korrupte) Handlanger die herrschenden Eliten und Lobbyorganisationen! Diesen Anspruch aufzugeben hieße, die Demokratie als solche aufzugeben. Der Bürger kann sein Kreuzchen machen, es ist nicht egal wo! Es gibt ja auch neben der Agrar, Auto, Kohle, Zucker-Lobby auch die der Umwelt, der Verbraucher, der Tiere, der sozial & finanziell Benachteiligter (BUND, Greenpeace, DUH, PETRA, Sozialverbände etc.) und Parteien, die dem nahe stehen, und weniger etwa den Großkonzernen (s. Spendengelder, CSU, FDP – Bauernverband, BMW etc.) Im aktuellen ZDF Politbarometer (UMFRAGE, nicht Projektion!) haben Grüne 26%, die CDU 30%, kommt es aber zu Wahlen, wird dieses ökologische Wählerpotential via Medien (zb. „VeggiDay ? Verbotspartei), bzw. gezielter Kampagnen und massenhafter Themenverlagerungen (Migration statt Klimakatastrophe) aber nicht realisiert. i.ü. mal googeln„Die große Zuckerlüge“

  • 368 Maik.19.1 13.01.2019, 13:18 Uhr

    Die Frage "soll die Politik das regeln?" kann nur mit einen bitteren Lachen geantwortet werden. Die "Politik" regelt seit langem nichts mehr in einem Land, in dem des öfteren die Wirtschaft die Gesetzesvorlagen liefert. Abgesehen von Autoindustrie Stichworte "Küken-Schreddern" und "Ferkel-Kastrieren"! Was ist in Deutschland "politisch" passiert in all den Jahren, in denen Abermillionen hoch entwickelter Tiere - vergleichbar fühl- und leidensfähig wie Menschen - von der Geburt bis zum unvorstellbar schlimmen Tod, bei dem lebendig verbrüht werden eher die Regel als die Ausnahme ist, ein ganzes Leben furchtbar leiden mussten?... Es wurden bestenfalls "Kompromisse" geschlossen, die so gut wie nichts änderten. Das ist "Politik"...

  • 367 Amonaak 13.01.2019, 13:18 Uhr

    Die Werbung für Möhren..., sie schmackhaft, gesund zu bewerben die soeben ein Anrufer äußerte ist gut, das wäre denn die Verantwortung der öffentlichen-rechtlichen, privaten Sender. Stattdessen frage ich mich als Hetero Mensch, ob ich noch normal bin, denn die Impulse den die öffentlich-rechtlichen und privaten für alle möglichen sexpraktiken täglich, in ihren Sendungen verbreiten, dies ist unter aller Würde, nur dem Mammon, Einschaltquoten zugute, Ekelig. Zudem werden derartige Sendungen, im Zeitrahmen vorgelegt. Etwas einmaliges, wundervolles zwischen zwei sich liebenden Menschen in den Dreck manipulieren ist unterste Schublade.

  • 366 R.Ger(lach) 13.01.2019, 13:14 Uhr

    Man macht Werbung gegen das Rauchen mit "Rauchen ist tödlich" und den entsprechenden Bildern auf den Schachteln. Warum nicht auch mal die entsprechenden Bilder von hängenden Tierleichen über die narkosefreie Ferkelkastration bis zur Tötung von Rindern und Schweinen, wo ebenfalls nicht mal die Narkose wirkt. Wie hält man das bloß in so einem Schlachthof und -haus aus? Dazu das Gequieke usw., diese Todeskämpfe, -ängste und -schreie. Schon der Gedanke daran vermiest mir den "GENUSS" solchen Fleisches. Wie mein Vater, der einst auf meine Frage am Weihnachtsmittagstisch, wo mein Kaninchen war - ein kräftiger Kerl, mit dem ich in den Ferien immer über den Hof rannte und Gras schnitt und fütterte - antwortete: Was denkst, was da auf Deinem Teller liegt. Genau so geht es mir heute mit dieser Tiermassenhaltung in den Tierkonzentrationslagern: Es verdirbt mir den Appetit. Ab und zu mal ein Wildschweinschnitzel, die einen heutzutage ja am Hauseingang begrüßen - das war's.

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    • Chris 13.01.2019, 13:39 Uhr

      Genauso ist es! Zumindest in den Schulen sollte Tierhaltung zum Zwecke der Ernährung (einschl. Aufzucht, Haltung, Fütterung, Transport, Schlachtung) Thema sein. Je eher desto besser! Das prägt! Empfehlen kann ich auch die Reportage "Geheimsache Tiertransporte", die letztes Jahr bei ARD (spätabends) zu sehen war. Es geht dabei auch um Tiertransporte außerhalb Europas in arabische Staaten. Übrigens: "Ein sattes Volk murrt nicht" - ist mir so ähnlich als Äußerung von Bismarck in Erinnerung geblieben.

    • Hans Gresshöner 13.01.2019, 13:43 Uhr

      Herr Gerlach,sie waren noch nie auf einem Schlachthof! Hans Gresshöner,Landwirt

  • 365 Gerhard Reiners 13.01.2019, 13:11 Uhr

    Wir werden immer dicker und kränker. Wie kommt es da nur, daß die mittlere Lebenserwartung in der Bundesrepublik von 66 auf 81 Jahre gestiegen ist? Verboten und bekämpft wurde zuerst Rauschgift, dann Tabak und Alkohol, und jetzt Zucker und Salz. Man kann sich fragen sein, was für Gesundheit und Umwelt als nächstes verboten werden soll.

    Antworten (2)
    • Mario. L 13.01.2019, 13:30 Uhr

      Die vielen Pillen und Mittelchen mit denen es sich sorglos Reich werden läßt. Die Industrie leitet uns alle, nicht die Politik.

    • Ulrike 13.01.2019, 13:41 Uhr

      Wobei gerade die heute uralten Leute fett gefressen, Alk gesoffen und geraucht haben wie die Schlote. Ja, wie kommt es, dass sie so alt werden konnten? Sie haben genossen, daher wurden sie alt. Und Genuss lässt man sich nicht madig machen.

  • 364 Franz Wöllner 13.01.2019, 13:09 Uhr

    Ständiger Knatsch in der Grundsicherung von Miete bis medizinisch bedarfsgerechte Ernährung. GruSi-Einstellung. Wohnungsverlust. Gesundheitlicher Zusammenbruch in der Obdachlosigkeit. Seither "leben" im Krankenhaus. Und damit die Krankenkassenbürokratie paßt: aller 4 Wochen einmal um´s Krankenhaus humpeln, Kollaps, und sich anchließend vom Rettungswagen auflesen und wieder neueinliefern lassen. Mein Leben habe ich mir zwar anders vorgestellt, aber als Stephen Hawking von Deutschland bin ich trotz all dieser Lebenswidrigkeiten dennoch nicht tot zu kriegen. Hawking starb steinreich und ich lebe mit meinem medizinischen Überlebensfachwissen bettelarm. Menschenwürde schaut anders aus. Die Hoffnung stirbt zuletzt, daß Deutschland doch noch irgendwann gescheit wird und das BGE einführt. Bis dahin zahlt ihr alle mir ein Mehrfaches für diesen ganzen Krankenhaus-Irrsinn.

    Antworten (4)
    • Dieter B. 13.01.2019, 13:26 Uhr

      Ihre Einstellung ist -nach meiner Meinung- grundsätzlich falsch; Diese paßt aber in die heutige -sogen.- Neuzeit. Übrigens: bevor jemand in die Obdachlosigkeit fällt erhält diese Person zig Abmahnungen; zuletzt ist sogar -um die Obdachlosigkeit doch noch abzuwenden- das städtische Ordnungsamt mit im "Boot". Wird es so nur in Dtld. geben.

    • Bernd Karstens 13.01.2019, 13:41 Uhr

      @ Dieter B.: Lesen lernen ! Wenn dem Franz Wöllner die Grundsicherung eingestellt wurde, dann hat er keine Chance mehr, seine Wohnung halten zu können. Ich habe auch so einen Fall im Bekanntenkreis, der nicht mal mit Sozialrechtsfachanwalt da weiter kommt und das Sozialgericht durch jahrelange Prozeßverschleppung trotz stapelweiser Anwaltsbeschwerden den eigentlich GruSi-Berechtigten in die Wohnungszwangsräumung und Obdachlosigkeit getrieben hat. Ohne private Hilfen wäre mein Bekannter auch längst auf der Straße krepiert. Und logisch denken lernen !: Wenn der Butterwegge´sche Wohlfahrtsstaat wirklich funktionieren würde, dann hätten wir nicht 1,6 Mio. unfreiwillige deutsche Obdachlose. Viele Notunterkünfte sind heutzutage so abgefrackt und unzumutbar, daß andere Leute da nicht mal ihre Hunde und Katzen nächtigen lassen würden. Für chronisch Kranke ein No-Go !

    • Hans Bahlke 13.01.2019, 13:53 Uhr

      @ Dieter B.: Ihr Kommentar zeigt, daß Sie null Ahnung haben von der heutigen Realität in Deutschland. Die gesetzliche Theorie, daß Sozialämter und Ordnungsämter Obdachlosigkeit verhindern statt forcieren müssen, ist in der Praxis keinen Pfifferling wert. Da werden sogar chronisch Kranke unter billigender Inkaufnahme ihres baldigen Tods in die Obdachlosigkeit zwangsgeräumt, weil das Gericht verfassungswidrig dem Mietzinsanspruch des Vermieters ein höheres Rechtsgut einräumt als dem Recht auf Leben und Gesundheitsschutz des Mieters. Deutsche Gerichte haben sich somit auch hierbei längst aus dem Rechtsstaat verabschiedet und verstoßen reihenweise und vorsätzlich gegen das BGH-Grundsatzurteil ZR 64/09, welches eigentlich einen GruSi-Berechtigten vor einer Zwangsräumung schützen würde, solange das parallel laufende Sozialgerichtsverfahren zur GruSi-Frage noch nicht abgeschlossen ist.

    • Dieter B. 13.01.2019, 14:44 Uhr

      Zu Bernd Karstens 13:41 ....1,6Mill Obdachlose!"...."das kann nur eine Schlagzeile der "Bild" sein und Grundsicherung ist festes Einkommen!". Zu Hans Bahlke 13:53 ....."ich habe "Null-Ahnung"!".... "ich war ü. 30J. Beamter im geh. Verw.-Dienst Ordnungsamt und mit der gesetzl. Materie ständig konfrontiert. Obdachlosigkeit stellt nach den Bestimmungen des Polizeigesetzes (PG) eine Gefahr dar; Möglichkeit der Erfrierung etc.; keine Person darf danach obdachlos sein. Diesen Personen werden, nach u.U. unzähligen Abmahnungen, Ersatzwohnungen angeboten; da aber die Hausordnung in den Wohnungen bzw. den Einrichtungen oftmals nicht eingehalten werden, landen diese Persone auf der Straße. Viel kümmern sich um "Garnichts"; dann nimmt es seinen "Lauf". gehen Sie mal in die Ämter oder die Einrichtungen; auch Sie werden sich wundern. ich weis, von was ich rede"!".

  • 363 Erich Dworeck 13.01.2019, 13:08 Uhr

    Solange der ethische, humanitäre und von Empathie beseelte Journalismus auf der Seite des „Volkes“ steht, wird mir vor dem Hintergrund des Totalversagens der Lobby gesteuerten Politik nicht bange. Ein erheblicher Teil der Steuergelder, mit der das – aus Sicht des Durchschnittsbürgers – Politikversagen bedient wird, sollte in den investigativen Journalismus gezahlt werden.

  • 362 Lothar Vogel 13.01.2019, 13:05 Uhr

    Bei Anne Will haben wir ja nun oft gelernt, dass die Unternehmen im Centbereich kalkulieren müssen um Wettbewerbsfähig zu sein und die Jobs im Niedriglohnbereich erhalten zu können. Und dann sitzt da eine ilustere Runde die der Meinung ist, der Deutsche müsse mal eben vom geringen Lohn seine Ernährung umstellen auf den 3fachen Preis von Bio. Dümmer geht es wirklich nicht. Dafür habe ich Null Verständnis.

    Antworten (2)
    • Walter S. 13.01.2019, 13:29 Uhr

      Wer bei Anne Will in die Lehre geht, dem ist eh nicht mehr zu Helfen! Mal eine "revolutionäre" Idee .. Wie wärs 1.mit weniger Fleisch essen (gesünder und spart Geld) 2. zb. höhere Löhne für Arbeiter i.d.Fleischindustrie 3. einigermaßen vernügtigen Tierschutz bei der Fleisch-Produktion (mehr wagt man ja kaum zu fordern..) und 4. dafür auch höhere H4 Sätze und höheren Mindestlohn, damit sich das ("Bio" etc.) auch alle Bürger, und nicht nur Eliten, leisten können? Genug Geld ist da, würde man nur die wirklich Vermögenden mal steuerlich zur Kasse "bitten", incl. den Großkonzernen, aber ne, dann doch lieber jahrelang über Flüchtlinge "diskutieren" (s. A.Will etc.) und auch die massiv drohende Klimakatastrophe völlig vergessen! ("Der" Migrant der letztens "mal wieder" vergewaltigt und gemordet hat ist ja die "wahre" Bedrohung unserer Kultur) Da kann man doch als "aufgeklärter" Mensch wirklich stolz sein auf die eigene Spezi! Oder?

    • A. Voelker 13.01.2019, 13:38 Uhr

      Die "illustre Runde" hat eben keine Vorstellung vom realen Leben klein- und mittelverdienender, hohe Miet- und Fixkosten zahlende Familien und Alleinerziehende. Selbiges gilt für die meisten Politiker.

  • 361 Heinz de Moll 13.01.2019, 13:05 Uhr

    Jede Schwangere wird über gute Ernährung aufgeklärt und weiß , dass Limonaden, denen ein hoher Zuckergehalt vorgeschrieben ist, Kindern mindestens die Zähne kaputt machen,. Schon in der Schwangerschaft wird das Geschmacksempfinden der Kinder geprägt!

  • 360 Straub, Bernhard 13.01.2019, 13:00 Uhr

    mehr Sport in den Schulen, und auch den theoretischen Unterricht dazu, und die Kinder wüssten was sich ändern muss, mehr haushaltswirtschaftlichen Unterricht für alle in der Schule und die Kinder wissen was sie wie essen müssen

  • 359 hedwig 13.01.2019, 13:00 Uhr

    Was redet der von der HAZ da? Auf der Nährwerttabelle wird doch nicht in Zuckerarten unterschieden! Da steht nur die Prozentzahl der Kohlenhydrate allgemein und dann davon der Zuckeranteil. Wenn man natürlich nicht weiß, was Kohlenhydrate sind.....

    Antworten (1)
    • h.barb 13.01.2019, 13:46 Uhr

      hat mit Kohlen nix zu tun,sind K ohlehydrate! Also vor dem Schreiben ins Kompensationsmexikon gucken!

  • 358 Hartmut Menge 13.01.2019, 12:59 Uhr

    Das Sendungsbewusstsein einiger Diskutanten war schon erstaunlich. Parolen wie "Natur ist gesund" oder "teuer ist gesund" gründen nicht unbedingt auf Sachkenntnis sondern sind eher irreführend. Fazit: Eine gutgelaunte, von sich überzeugte Runde, die wenig Erkenntnisgewinn brachte.

  • 357 Frank Habig 13.01.2019, 12:58 Uhr

    Das ist ja eine Verklärung wie im Kindergarten. Wozu brauchen wir denn jetzt noch eine EU wenn der Kunde nur noch Regional kaufen soll? Das ist ja eine Kriegserklärung an offene Grenzen und Globalisierung.

  • 356 Dirk Mertens 13.01.2019, 12:58 Uhr

    Wichtig ist auch die Einheitlichkeit. Wenn jeder sein eigenes Level macht sieht der Verbraucher nicht durch. Vorallen sind die Level von der Industrie meisst Mogelpackungen.

  • 355 Erich Dworeck 13.01.2019, 12:57 Uhr

    Insgesamt eine sehr aufschlussreiche Diskussion zum Thema „Gesunde Volksernährung“. Drei der journalistischen Diskutanten konnte ich als Durchschnittsverbraucher inhaltlich folgen. Wieso die Frankfurter Allgemeine jedoch eine ausgezeichnete Vertreterin der Agrar- und Lebensmittelindustrie in diese Runde schickte, muß wohl etwas mit dem ertragreichen Leser- und Anzeigen-Klientel zu tun haben.

  • 354 geraldadler 13.01.2019, 12:57 Uhr

    3 mal Ja, aber mit den dicken Menschen macht die Deutsche Wirtschaft fette Gewinne. Sogn. Gesundheitsklasse die Pilateskurse und fragwürdige Pharmaprodukte bezahlen und die Menschen mit dem industrielle hergestellten Lebensmittel allein lassen. Der natürlich Feind der Dr. Oetker Fertigpizza und Co. ist der Ernährungsberater, aber den muss Adipositas selber bezahlen. Nicht mal ein Screaning stellen die Krankenkassen zum Thema zur Verfügung. So groß ist die Angst vor der Wirtschaft und deren Verbänden ... und Jens Spahn und Co. sind wie die Nussschüsseln in der Cocktailbar wer weiss schon welcher Wirtschaftsverband seine Spuren hinterlassen hat.

  • 352 Jens Jensen 13.01.2019, 12:55 Uhr

    ...die Menschen essen aus Frust über die katastrophale Themenauswahl von den ARD und ZDF "Journalisten "! Warum diskutieren Sie nicht über die feigen Anschläge auf AFD Mitglieder seit vielen Monaten, warum verschweigen Sie die Lügenberichte vom Spiegel Relotius oder die Lügen von Herrn Menasse , der jetzt auch noch dafür von der Ministerpräsidentin Dreyer(!!) SPD ausgezeichnet wird, warum keine echte Diskussion über die täglichen massiven Messerattaken und Gewaltverbrechen von sogenannten "Flüchtlingen" , nur noch Vertuschung , Verharmlosung, Unwahrheiten und Hüttchenspielertricks von den Staatsmedien, .... Viele Leute, auch ich , haben nur noch Verachtung gegenüber diesen Staatsmedienmachern!

    Antworten (5)
    • Renate Meile 13.01.2019, 13:10 Uhr

      Warum? Zu viel Realität!

    • Mario. L 13.01.2019, 13:34 Uhr

      Das könnte die Zuschauer verunsichern und der geliebte Sonntagsbraten würde so manchen nicht mehr schmecken.

    • Sebastian Rudolf 13.01.2019, 13:41 Uhr

      Eine der größten Unwahrheiten der Gegenwart ist sicherlich die faktenfreie Angstmache und das Presse-Bashing wie es in dieser AfD-freundlichen Äußerung betrieben wird. Glauben Sie diesen geballten Unsinn eigentlich selbst?

    • Steffan Weimar 13.01.2019, 13:57 Uhr

      Wir könnten auch über die Geschichtsklitterung von Herrn Gauland, die menschenverachtenden Drohungen von AfD-Mitgliedern des Hochtaunuskreises gegenüber Journalisten oder den unsäglichen Einfluss russischer Trolle auf unsere Medienlandschaft sprechen. Viele Leute schätzen die Pressefreiheit sowie die kritischen Medien sehr und wehren sich gegen verunglipmfende, nicht Fakten-basierte Äußerungen über vermeintliche "Staatsmedien".

    • Nessej Snej 13.01.2019, 14:01 Uhr

      Inhaltlich wie orthographisch nur schwer zu verdauende Äußerung!:D

  • 351 Dirk Mertens 13.01.2019, 12:55 Uhr

    Auf wessen Gehaltsliste steht Frau Löhr alles? Die verteidigt mir zu sehr die Freiwilligkeit der Industrie. Das wird ohne Bestimmungen seitens der Politik nie funktionieren. Die Industrie wird immer das favoritisieren wo sie am meisten verdienen. Das trifft auf alle Bereiche zu. Rauchverbote, Mindestlohn etc. hätten wir auf freiwilliger Basis immer noch nicht.

  • 350 Lobbyist-Belauscher 13.01.2019, 12:55 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 348 Urs Dellson 13.01.2019, 12:54 Uhr

    Das Perpetuum der aktuellen politischen Agenda Ein Mensch, den es nach Ruhm gelüstet, besteigt, mit großem Mut gerüstet, ein Sprungbrett — und man denkt, er liefe nun vor und spränge in die Tiefe, mit Doppelsalto und dergleichen der Menge Beifall zu erreichen. Doch lässt er, angestaunt von vielen, zuerst einmal die Muskeln spielen, um dann erhaben vorzutreten, als gelt’s, die Sonne anzubeten. Ergriffen schweigt das Publikum — doch er dreht sich gelassen um und steigt, fast möcht‘ man sagen, heiter und vollbefriedigt von der Leiter. Denn, wenn auch scheinbar nur entschlossen, hat er doch sehr viel Ruhm genossen, genau genommen schon den meisten — was sollt er da erst noch was leisten? Eugen Roth

  • 347 Michael 13.01.2019, 12:54 Uhr

    Eben kam der Vorschlag, die Sache beim Kauf im Supermarkt zu regeln. Bin aber eher selten im Supermarkt, dafür täglich in der Kantine. Die machen gutes Essen, ich hab aber keine Ahnung, wie die das zubereiten. Zutatenlisten werden auf Nachfrage durchaus herausgegeben, aber einen direkten Einfluss hab ich da nicht. Wenn ich bedenke, dass täglich hunderte Kollegen dort essen, wäre da doch ein starker Ansatz, Lobbyisten und die Ararindustrie zu beeinflussen.

  • 346 Klaus-Martin Ellerbrock 13.01.2019, 12:54 Uhr

    Vielen Dank für die interessante Sendung! Mir fehlt beim Thema freier Verbraucherwille die Betrachtung der Ernährung in den Schulen. Mit dem Ganztag wird quasi die gesamte junge Generation in öffentlichen Küchen ernährt. Die Gestaltung dieser Mahlzeiten ist enorm wichtig, damit die heranwachsende Generation gesund aufwächst. Wer sollte hier steuern? beste Grüße Klaus-Martin Ellerbrock - Köln

  • 345 Renate Meile 13.01.2019, 12:52 Uhr

    Journalist über Närhwerttabellen auf Verpackungen, die so klein sind, dass sie nicht lesbar sind für (O-Ton) "Menschen fortgeschrittenen Alters oder anderweitig behindert ... " Geht's noch? Was allerdings richtig ist, dass die Informationen auf den Packungen viel zu klein und unauffällig sind.

  • 344 ursel krings 13.01.2019, 12:51 Uhr

    dass freiwilligkeit KEIN erfolgsmodell ist, zeigt der "IST-zustand"!! wie stark ist die lobby, dass frau klöckner so verantwortungslos mit ihren möglichkeiten umgeht?

  • 343 stephan gaal 13.01.2019, 12:51 Uhr

    bevormundung...ich kanns nicht mehr hören, dabei gibt es genug beispiele, wo diese nötig war, stellen wir uns nur mal vor,es gäbe keine gurt-pflicht im auto, alles freiwillig, hätte auch zu nichts geführt, ich erwarte vom staat, schädliche einflüsse zu verhindern, über regeln oder den preis, denn so schlau ist die masse halt nicht, sonst gäbe es die probleme nicht...

  • 342 Christoph K. 13.01.2019, 12:51 Uhr

    In längst vergangenen Zeiten des sog. "Wiederaufbaus", resp. des euphorisch so bezeichneten "Deutschen Wirtschaftswunder", war der ziemlich korpulente Wirtschaftsminister des Adenauerregimes = Ludwig Erhard, ein allseits als respektabel angesehener Politiker und MANN. Das "Dicksein" wurde zwar nicht allgemein als "schön" angesehen, aber auch n i c h t als "no-go" oder gar als Tabubruch öffrechtl durch Printmedien (ja, damals waren die noch systemrelevant in kritisch-linke-rechte-liberale Zeitungsverlage gesplittet … heute ist das eine Einheitssuppe von, im Prinzip zwei Oligarchinnen kontrolliert und sehr "Regierungskonform und Regierungsunkritisch") und Rundfunksendeanstalten, dem "Volk" untergejubelt...Damals gab es auf'm Dorf nur max zwei Käse-u. Marmeladesorten zu kaufen.Brot vom Bäcker "Gute Butter" wurde so angepriesen und i.d. 70ern (?) als "Colesterinverseucht" v.d. Margarineindustrie "gebasht".Damals gab's noch "Tante-Emma-Läden" und Produkte aus der näheren Erzeugervielfalt...

  • 341 Petra Klitzsch 13.01.2019, 12:50 Uhr

    Das Thema hat einen so langen Bart dass man es kaum noch aushalten kann. Eine freiwillige Selbstverpflichtung der Lebensmittelindustrie wird nicht's bringen. Am Ende zahlen wir alle den Preis mit einer vergifteten, zerstörten Umwelt, verseuchtem Grundwasser, fettleibigen, kranken Menschen und gequälten Tieren. Einziger Weg ist eine Agrarreform die den Namen auch verdient. Die Argumente von Frau Löhr sind aus meiner Sicht welt- und lebensfremd.

  • 340 h.barb 13.01.2019, 12:50 Uhr

    Der Satz:* Man ist,was man ißt*, ist total bescheuert. Auch die Annahme,daß Armut bedeutet,sich ungesund ernähren zu müssen,stimmt nicht.Nach den Hungerjahren im Krieg war die Zahl der sog. *Zivilisationskrankheiten deutlich geringer als heute ( nicht die Infektionskrankheiten). Frau Merkel und Herr Altmeier sind deutlich zu dick und bei deren Einkommen könnte man erwarten,daß sie sich gesund ernähren können. Also jeder ist auch hier seines Glückes Schmied.

  • 339 E. Sonnen, 76 J 13.01.2019, 12:50 Uhr

    Die leckersten Süßigkeiten stehen bei Aldi, Lidl und Co immer im Eingangs- und dann wieder im Ausgangsbereich. Bei quengelnden Kinder mit machtlosen Eltern fast eine Quälerei im Discounterladen. Ist überhaupt bekannt, dass Lidl und Kaufland einer Stiftung mit gemeinnützigem Charakter angehören und somit steuerfrei ihre Angebote einstellen? Nicht nur AMAZON und Google.... Das nur so am Rande. Warum kein generelles Verbot einer Überzuckerung oder Überfettung der Lebensmittel? Bei jedem Kochvorgang ist die Zutatenmenge eigens Angelegenheit der Köchin/Koch. Ernährungskunde war einmal ein Schulfach der Haushaltsschule, dort wurde gelehrt, wie ein Leben ohne Discounter gelebt werden kann. Nebenher ist doch immer noch die Denke, meine Denke, die Handelnde. Für Discounter hat sich bereits eine Lösung für Kostenerhöhungen eröffnet: kleiner Verpackung im gleiche Dessingn, aber mit weniger Inhalt, jedoch mit gleichen oder sogar höheren Preisen. Freiwillig geht nur, was nicht weh tut.

  • 337 Herbert Derksen 13.01.2019, 12:50 Uhr

    Frau Löhr bestätigt die fehlende Neutralität der FAZ und das der Neoliberalismus deren 'Journalisten' verdorben hat. Naivität und Wirtschaftsnähe prägen ihre Kommentare. Politiker, die auf Freiwilligkeit der Industrie setzen, sind feige und verantwortungslos und mancher auch korrupt. Solche Politiker achte ich nicht. Frau Löhr, wenn es nicht die Aufgabe der Politiker ist Volkes Wille umzusetzen, was dann? Und warum wird dem Volk dann die Volksabstimmung verweigert?

  • 336 Andreas 13.01.2019, 12:49 Uhr

    Glückwunsch zum Presse Club: seit heute sind Sie nicht mehr die schlechteste Diskussions-Sendung des Sonntags. Die neue Besetzung des Sonntags-Stammtisches des BR hat Sie überflügelt.

    Antworten (2)
    • H. Wieprecht 13.01.2019, 13:06 Uhr

      Sehr gut beobachtet.

    • W. Grothe 13.01.2019, 13:14 Uhr

      Stimmt !

  • 335 Dragan Kern 13.01.2019, 12:49 Uhr

    Warum wird mich mehr auf Umwelt unt Tierschutz gesetzt. Das würde viele Probleme von allen lösen.

    Antworten (1)
    • Dirk Mertens 13.01.2019, 13:03 Uhr

      Weil das sehr viele das nicht bezahlen können.

  • 334 Christa Minar 13.01.2019, 12:48 Uhr

    Ich finde, dass sich ein gesunder Lebensstil in niedrigeren Krankenkassenbeiträge niederschlagen sollte. Ich bin nicht bereit selbst gesund zu leben und dann die Kosten der Menschen, die fett, süß und zuviel essen und trinken und noch rauchen mitzubezahlen

    Antworten (1)
    • Susanna Raab 13.01.2019, 13:11 Uhr

      Wer soll das überwachen? Eine Art Kra(Sta-)si? Bitte denken Sie nochmal in Ruhe darüber nach, was Sie hier fordern.

  • 333 Karl Heinz Bädorf 13.01.2019, 12:47 Uhr

    Wieder eine Anmassung des grünen Deutschen Verbots-Journalisten . Wie schön das sie wissen wie ich mich ernähren muss. Das wusste die Menscheit schon als es noch keine Journalisten gab. Wir werden sie auch in Zukunft nicht dafür brauchen.

  • 332 Petra Klitzsch 13.01.2019, 12:47 Uhr

    Das Thema hat einen so langen Bart dass man es kaum noch aushalten kann. Eine freiwillige Selbstverpflichtung der Lebensmittelindustrie wird nichs bringen. Am Ende zahlen wir alle den Preis mit einer vergifteten, zerstörten Umwelt, verseuchtem Grundwasser, fettleibigen, kranken Menschen und gequälten Tieren. Einziger Weg ist eine Agrarreform die den Namen auch verdient. Die Argumente von Frau Löhr sind sowas von welt- und lebensfremd und dazu noch extrem Klientelgesteuert, arme FAZ.

  • 331 Hannewald 13.01.2019, 12:46 Uhr

    60% unseres produzierten Fleischs essen wir nicht, sondern exportierten dieser. Weniger Zucker, ja, aber nicht im Ersatz mit Süßstoff. Ich war froh als die Lebensmittelindustrie auf Zucker umstellte anstelle des krebserregenden Süßstoffs. Weniger Salz, ja, 1 Scheibe Vollkornbrot braucht keine 1,5 Gramm Salz, eine Pizza braucht keine 5 Gramm Salz. Übergewicht: Wird nicht nur durch die zu viele Kalorienaufnahme verursacht, sondern angeborenen Krankheiten, wie einem Lipo/Lymphödem, 30% der Frauen sind davon betroffen. Auch durch Medikamente, Die Liste ist endlos. Was Sie essen, wie viel Sie essen, wird von Hormonen im Körper gesteuert und ja Essen hat auch Einfluss auf die Hormone. 42% der Bevölkerung können sich kein ordentliches Essen leisten. Die haben weniger als 100 pro Person für Essen im Monat. Es ist Wohlfeil, zu erklären die Kinder müssen besser ausgebildet werden in Sachen Ernährung, wenn die Eltern sich das nicht leisten können einzukaufen. MFG Hannewald

  • 330 Tomas Geradi 13.01.2019, 12:46 Uhr

    warum die deustchen dich sind ?? ich vermute die flüchtlinge sind schuld !!! ergo : die AfD wählen ... äh???

    Antworten (1)
    • Felsenbaum 13.01.2019, 13:39 Uhr

      Mensch Geradi, ohne AfD gehts wohl bei Ihnen nicht . Sieht für mich fast nach einer Zwangsneurose aus . Patriotische Grüße.und schönen Sonntag noch .

  • 329 Renate E. 13.01.2019, 12:46 Uhr

    Nein, absolut nicht! Denn Ernährung sollte absolut nicht politisch sein, sondern eigenbestimmt. Mittlerweile wird überall Panik verbreitet, also ist auch der Hype enorm hinsichtlich viel zu viel Dicker im Lande. Man kann übrigens nicht nur an der Ernährung festmachen, ob ein Mensch dick ist oder nicht. In einer weit verzweigten Familie wird man immer Unterschiede fest stellen. Eben die, die nach den Vorfahren weiter vererbt werden. Wo es vor Jahrzehnten schlanke Vorfahren gab, werden die auch heute überwiegen. Wie aber auch die dicken Nachkommen, wenn auf alten Fotos vorwiegend gut genährte Ahnen zu sehen sind.

  • 328 Peter Rodner 13.01.2019, 12:45 Uhr

    An der Fettleibigkeit ist kein Anderer schuld, als der Fettleibige selbst. Das ist ein medizinisches Problem, und Journalisten aus der Boulevardpresse sind dafür so kompetent, wie Jungfrau und Eunuch, wenn es um’s Kinder kriegen geht! Fettleibigkeit ist kein Bauernproblem, sondern ein Armutszeugnis! Für die Gesellschaft, die sich kaum um ihre Mitmenschen kümmert, sondern nur um deren Geld.

  • 327 Ziegert 13.01.2019, 12:45 Uhr

    Frau Julia Löhr mag mehr soziale Kompetenz zeigen. Es gibt eben Verbraucher, die ausschließlich nach dem Preis entscheiden müdsen. Und denen zu sagen, ihr habe selbst Schuld, wenn ihr billig kauft, ist zynisch.

  • 326 hedwig 13.01.2019, 12:45 Uhr

    Klar, die Politik soll es mal wieder richten! Durch "Ernährungspolitik" !

    Antworten (1)
    • Tobias Merk 13.01.2019, 13:30 Uhr

      Haben Sie schon mal erlebt, daß ein einziger Dieselbesitzer sein Fahrzeug stehenlässt, wenn Politik und Gerichte das nicht machen? Politik ist nur dafür da, nicht Funktionierendes zu regeln.

  • 325 Petra Klitzsch 13.01.2019, 12:45 Uhr

    Das Thema hat einen so langen Bart dass man es kaum noch aushalten kann. Eine freiwillige Selbstverpflichtung der Lebensmittelindustrie wird nicht's bringen. Am Ende zahlen wir alle den Preis mit einer vergifteten, zerstörten Umwelt, verseuchtem Grundwasser, fettleibigen, kranken Menschen und gequälten Tieren. Einziger Weg ist eine Agrarreform die den Namen auch verdient. Die Argumente von Frau Löhr sind sowas von welt- und lebensfremd und dazu noch extrem Klientelgesteuert, arme FAZ.

  • 324 Regina Scholz 13.01.2019, 12:45 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, schaue gerade Ihre Sendung in der ARD und möchte Ihnen allen empfehlen, schauen Sie ml bitte auf die Verpackungen von Nudeln, egal was für Formen oder welche Firma sie herstellt, überall sind bis zu 3,5% Zucker pro 100 Gramm enthalten. Und dies sind keine Fertigprodukte, sondern Nudeln zum selbst kochen. Viele Grüße aus Freiburg Regina Scholz

    Antworten (1)
    • Renate Meile 13.01.2019, 12:54 Uhr

      Der Zucker stammt aus der Stärke, insofern enthalten auch Kartoffeln Zucker. Möhren, Mais u.ä. enthalten auch Zucker, zumindest mehr, als bspw. Brokkoli.

  • 322 Bernd Dörner 13.01.2019, 12:44 Uhr

    Eine starke Ministerin könnte der Agrarlobby widerstehen, wenn Sie dazu von Frau Merkel unterstützt würde. Daran fehlt es. Frau Merkel ließ sich von Frau Klöckners Vorgänger (Pflanzenschutzmittel) bei der Abstimmung in Brüssel düpieren ohne Folgen für ihn! Richtlinienkompetenz ist nicht zu erkennen.

  • 321 Anonym 13.01.2019, 12:44 Uhr

    Wir veröffentlichen keine anonymen Posts (siehe Netiquette.

  • 320 Sebastian Rudolf 13.01.2019, 12:44 Uhr

    Die Ausführungen von Julia Löhr (Frankfurter Allgemeine Zeitung) sind doch sehr irreführend. In Ihrer industrie-freundlichen Position geht sie davon aus, dass die Lebensmittel heute hinreichend gekennzeichnet sind und der Konsument frei entscheiden kann. Zugleich sind viele Zutatenlisten auf Nahrungsmitteln im Grunde nur von Lebensmittelchemikern zu entschlüsseln, einfache und relativ transparent Kennzeichnungen, wie etwa die Lebensmittelampel, fehlen nach wie vor und versteckte Zucker, erhöhte Salzmengen und ungesunde Fette stehen täglich auf unserem Speiseplan. Dass der Staat hier seiner originären Verantwortung nachkommen müsste und die Gesundheit der Bürger über das Wohl der Landwirtschafts- und Lebensmittelindustrie stellen sollte, steht außer Frage. Mit ihrer verharmlosenden Position verweigert sich Frau Löhr einer kritischen Perspektive auf die gegenwärtigen Verhältnisse und agiert letztlich postfaktisch. Eine sehr bedenkliche Haltung!

  • 319 Birger Lange 13.01.2019, 12:44 Uhr

    Wir können hier keine Links veröffentlichen (siehe Netiquette)

  • 318 Katarina J. 13.01.2019, 12:44 Uhr

    Ich bin Lehrerin an einer Gesamtschule und erlebe jeden Tag, wie sich Kinder im Alter ab 11/12 Jahren schon morgens massiv mit Süßigkeiten, Chips, Energy Drinks und Pizza vollstopfen. Dazu gern Cola / Softdrinks aller Art. Die Ausnahme sind Kinder, die Pausenbrot mit Obst und Wasser dabei haben. Ich denke, dass es zwingend erforderlich ist, den Verbraucher zu schützen. Zu schützen vor einer Industrie, in der es nur um Profit geht, in der irreführende Werbung gemacht wird, in der keinerlei Verantwortungsbewusstein besteht, wenn es um eine wirklich gesunde Ernährung geht. Das, was heute in den so genannten ,bildungsfernen Schichten' nicht mehr geleistet wird, eine Erziehung in Hinblick auf gesunde Ernährung, kann im heutigen Schulsystem nicht geleistet werden. Wenn Kinder zu Hause mit Süßigkeiten erzogen werden, kann Schule kaum alles ausbügeln, in dem an der Schulmensa der Kakao verboten wird!! Die Politik muss Stellung beziehen! FÜR die Verbraucher! Und gegen die Industrie!!

    Antworten (2)
    • Stefan R. 13.01.2019, 12:57 Uhr

      Sie haben korrekt analysiert. Ihr Schluss ist nicht die Aufklärung der Eltern, die, wie noch zu meiner Schulzeit, scheinbar nicht mehr wissen, was passend Ernährung ist. Ferner, dass am Rande, haben auch wir Caprisonne etc. zu uns genommen, aber eben nur begrenzt und haben uns viel bewegt. Wir sind zur Schule gelaufen oder mit dem Rad gefahren. Ist die Veränderung daher allein der Industrie anzulasten oder sind es nicht zum Teil, oder in erster Linie, die Eltern, denen hier verloren gegangen ist. Es ist immer leichter Dritte für die eigenen Fehler zu verurteilen. Wir leben in einer zeit der mangelnden (Schul)Bildung und der mangelnden Reflektion. Sie können daran etwas ändern.

    • Christoph K. 13.01.2019, 13:08 Uhr

      Als sog. "Flüchtlingskind" wurde ich - notgedrungen - dazu erzogen, nix "wegzuwerfen was noch genießbar war".Wenn ich morgens durch die Innenstadt von AC zu meinem PKW Parkplatz ging, war der Boden mir "plattgetretenen Butterbroten" übersät - dito auf dem Pausenhof der GS. Als Gymn Lehrer konnte ich die Schüler nur mit Überredung und "anerkannter Autorität" (kein Oberlehrergetue..was immer das auch sein soll ..) dazu bringen, ihre halbvollen Teller in die dazu aufgestellten Essensrestetonnen zu "entsorgen".Es war/ist ein Kampf gegen Windmühlenbrisen, erzeugt von sog. "Helikoptereltern". Regelmäßig entfernte ich halbvergammelte Äpfel/Kaugummi und ausgelaufene Colaflaschen (Plastikmüll) aus den Ablagefächern der Schultische.Manche Schüler waren/sind "Beratungsresistent", woran d. Hauswirtschaftslehrerinnen schier verzweifelten. Nebenbei, eine der Wortführerinnen d. "Schülerselbstverwaltungsgremien" - auch Juso Mitglied -war als brutale Mobberin intern gefürchtet.tja, d. Schule ist bunt

  • 317 Joex 13.01.2019, 12:44 Uhr

    Hallo. der Preis bestimmt die Konsummenge habe ich soeben gehört, dann sollen doch mal bitte die Raucher die jetzt einen vielfachen Preis für ihr Lust Vergnügen bezahlen als vor einigen Jahren aufhören, tun sie nicht, beim Kraftstoffpreis... ist es das gleiche. der Mensch handelt nicht vernünftig. Siehe ungehemmte Menschen Vermehrung auf diesem Globus mit den unglaublichen katastrophalen Folgen.

  • 316 Klaus 13.01.2019, 12:44 Uhr

    Mammon steht wie überall an erster Stelle. Und der Verbraucher handelt aus dem Muss und aus Gewohnheit und tut sich an, eher billig und viel zu essen um wenigstens eine Freude zu befriedigen. Und die Arbeit der Landwirte und der Lebensmittelerzeugung wird im Gegenzug zu vielen anderen studierten Jobs eher niedrig bewertet.

  • 315 Pfeiffer 13.01.2019, 12:43 Uhr

    Warum führen einzelne Konzerne eigene Ampelsysteme eine oder kopieren sie aus anderen Ländern? Unsere Verbraucherschützer fordern das seit Jahren, was die Industrie bisher erfolgreich boykottiert hat. Fürchten sie mit unserem System Umsatzeinbußen? Mfg Pfeiffer

  • 314 Christian Nunhofer 13.01.2019, 12:43 Uhr

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  • 313 Gerold Wagner 13.01.2019, 12:43 Uhr

    Nach einer Magenverkleinerung und der verpflichtenden Ernährungsberatung weiß ich, das das Mikrobiom des Magen-Darm-Traktes, die Auswahl der Lebensmittel, nach denen man giert sehr wohl beeinflusst und zwar negativ, bestimmte Bakterien brauchen fett und Zucker , um sich weiter zu vermehren, während die guten absterben, und nur durch Obst, Gemüse und Vollkornprodukte zu reaktivieren sind, psychisch hat man ab einem bestimmten Moment keine Chance mehr. Wenn man dies berücksichtigt, ist es so, als würde man einem Süchtigen sein Suchtmittel wegnehmen. Ohne einen Entzug des ungesunden Stoffes kann es zu keinem Wandel kommen.

  • 312 Klaus Elle Teil 2 aus Wuppertal 13.01.2019, 12:43 Uhr

    Umgangssprachlich ist Essen zur Nahrungsaufnahme geworden. Zum Beispiel geht man teilweise nicht mehr in die Pause zum Essen, sondern sagt kurz, das man nach der Nahrungsaufnahme weiter macht, mit den Dingen. Ich selber bin wohl bei meiner Frau gut aufgestellt. Jedenfalls schmeckt mir immer noch die gekochte Nahrung von ihr. Nicht zerkocht und mit den richtigen Fetten angerichtet. Nachschlag holen ist jetzt verpönt, weil der Gang vom Esstisch ja schon die erste sinnvolle Maßnahme gegen eine Gewichtszunahme gehört. Am Schluss möchte ich noch erwähnen, dass bei mir die 8 Stunden-Diät sehr massiv geholfen hat. Es ergab sich, dass ich nur noch innerhalb von 8 Stunden zur Nahrungsaufnahme kam, weil meine Beschäftigungen es auch nicht mehr möglich machten. Ich muss sagen, es hat mir während dieser Zeit nichts gefehlt, wie mein Gefühl war. Ob der ein oder andere Stoff nun fehlte erzieht sich meiner Kenntnis. Aber dafür habe ich meinen Hausarzt, bei dem ich viermal im Jahr zur Blutkontrolle ge

  • 311 Tobias Merk 13.01.2019, 12:43 Uhr

    Die Nahrungsmittelproduktion und der Handel ist so unglaublich international, wie kaum irgendwas anderes (Die Elektronik vielleicht). Und deshalb werden die Nahrungsmittelproduzenten hier so geschützt und abgeschottet, wie es wohl nie in der UdSSR oder in China der Fall war. Freie Marktwirtschaft nach dem Geschmack von CDU/CSU.

  • 310 Mario. L 13.01.2019, 12:43 Uhr

    Wenn, wie viele glauben Armut dick macht, dann wäre Afrika von Dicken überbevölkert. Es gibt Dicke die nicht Krank werden und wenn mal, dann haben sie Reserven und die Genesung geht besser voran. Gruß an alle, die 30 cm Styropor an ihre Fassade geklebt haben da reicht nun ein Teelicht zu heizen.

  • 309 Frank Schmidt 13.01.2019, 12:43 Uhr

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  • 308 Lohmann 13.01.2019, 12:42 Uhr

    Wasser und Strom sind viel zu teuer. Deswegen kochen immer mehr junge Menschen nicht. Nicht weil die zu ,,faul'' sind. Kochen verlangt viel Energie und der Abwasch verlangt viel Wasser, wie die Hygiene und Sauberkeit neben dem Kochen viel Wasser verlangt. Das gehört, wenn schon denn schon mit zur ,,Ernährungspolitik'' dazu. Gibt es überhaupt ein Ministerium für ,,Ernährungspolitik' und die dazugehörige hohe Abteilungen-Beamtenschaft? Wenn nicht, dann bitte schnell einrichten mit Immobilien, Lobbyisten, Beamten, Sekretärinnen und Sekretären, Wachmannschaften, usw. Der deutsche Steuerzahler wird dafür dankbar auf die Knien fallen.

    Antworten (1)
    • Mario. L 13.01.2019, 12:59 Uhr

      Die Kochen nicht, weil sie vier Jobs machen müssen um Überleben zu können. Bis auf die Reichen, die haben keine Zeit zu kochen, weil sie Geld verdienen müssen.

  • 307 Monika Zelle 13.01.2019, 12:42 Uhr

    Ich glaube Aufklärung, sich gesund zu ernähren, ist das Wichtigste. Auch eine alleinerziehenden Mutter kann sich und ihr Kind gesund ernähren, wenn sie statt sich den Einkaufswagen mit Cola und Chips voll zu laden, frisches Obst und Gemüse kauft. Frisch kochen geht meistens genau so schnell wie Mikrowelle. Es sollte vom Gesetzgeber Kochkurse eingerichtet werden, und Fertiggerichte gehören verboten. Außerdem würden Unmengen von Verpackungsmaterial gespart werden, und dieses hilft dem Klimawandel. Die Meinung von Frau Busse gefällt mir sehr.

  • 306 Peter Streit 13.01.2019, 12:42 Uhr

    Hallo, Ich hätte hier noch eine Info zum Thema Zucker: Es ist hier in Deutschland schwer saure Gurken/Cornichons oder sauren Hering im Supermarkt zu bekommen, die NICHT zusätzlich gesüßt sind. Will man sowas bekommen, weil man diese Süße nicht mag, muss man diese Produkte gezielt im Ausland beziehen. So habe ich bisher Conichons mit ca. 0% Zucker nur in Frankreich gefunden. Bismark-Heringe ohne zusätzliche Süße gibt es z.B. in Tschechien.

  • 305 H. Wieprecht 13.01.2019, 12:42 Uhr

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  • 304 Baldauf, Corinna 13.01.2019, 12:42 Uhr

    Es wäre sinnvoll und gerecht, die Lebensmittelhersteller in die Pflicht zu nehmen. Warum ist ihnen erlaubt, so viele nachweislich ungesunde Inhaltsstoffe in Nahrungsmitteln zu verarbeiten bzw. beim Anbau zu verwenden. Man kann nicht von jedem Verbraucher erwarten, daß er Experte in Lebensmittelkunde ist, in Chemie. Außerdem hat man auch nicht die Zeit beim Einkaufen alles Kleingedruckte zu lesen. Ich finde, man muß sich drauf verlassen können, dass Lebensmittel ihrem Namen gerecht werden und das Leben unterstützen und nicht krank machen. Von anderen Erzeugnissen wird doch auch erwartet und erfüllt, daß sie ihrer Funktion gerecht werden, ihren Zweck perfekt erfüllen - ohne negative Nebenwirkungen. Sicher muß jeder Verbraucher Verantwortung für sich selbst übernehmen, doch wie kann er das, wenn er fast nur die Wahl zwischen weniger guten und nicht so guten Nahrungsmitteln hat.

  • 303 Klaus von Blöhm, Mannheim 13.01.2019, 12:41 Uhr

    Zucker ist billig und nur so ist man in der Lage industriell hergestellte Lebensmittel wohlschmeckend herzustellen. Und wenn das nicht reicht werden noch Geschmacksverstärker rein gemacht. Nur deshalb sind die fertig Pizzen und viele andere fertig - Gerichte überhaupt zu genießen. Und können vorallem in der Massenfertigung zu einen solchen billigen Preis angeboten werden. Dieser Preis ist aber in wirklichkeit noch viel zu hoch, da in diesen "Lebensmitteln" fast nix mehr drin ist, was wirklich für den Menschen gut ist!! Nur leider sollte man erwähnen, dass sich die Menschen in Deutschland vielleicht sich nicht mehr leisten können! Verdienst, hohe Mieten und andere Belastungen spielen dabei eine große Rolle! Wichtig wäre die komplette Abschaffung der Massentierhaltung!! Alsbald werden wir die Schadstoffe bald im Trinkwasser haben! (ist ja ein teilen schon heute so) Und dann zahlen alle die Differenz der billigen Lebensmittel!!!!

    Antworten (1)
    • Christoph K. 13.01.2019, 14:00 Uhr

      Wie recht Sie haben....aber da können wir (kritischen Verbraucher) uns nur die Bälle gegenseitig zuspielen. Auch die Medien erzeugen nur ein leises piiiing, das von dem POOONG der Werbeindustrie übertönt wird.Neben vielerlei "Mist" (Kochsendungen : a'la AiB - mit dem extremdevoten Beikoch - und all den anderen "Musterkücheevents" und den Sendungen mit "KriminaloberkomissarIN ermittelt weg. tödlichem Kochduell zweier Alleinerziehenden Männer" (Satire near by reality soups), gibt es auch manchmal eine Sendung mit einem Spezi, welcher beispielhaft - aus extrem ungesunden und "billigen" Zutaten aus der Chemiekochkunst - "leckere" Grerichte n a c h k o c h t .Ein herausragendes Beisp. war die - mit Abscheu unter Widerwillen - von einem Metzgermeister "zu-bereitete Wurst, welche bar jeden Nährwertes, einer Prüfstelle zugesandt wurde und das allseits gelobte "Prüfsiegel= PREMIUMPRODUKT" - mit Auszeichnung - erhielt. Metzgermeister war entsetzt als ihm v.d. Redaktion d. Ergebnis gez. wurde

  • 302 Timo Pars 13.01.2019, 12:41 Uhr

    Die Behauptung vom "gesunden" Essen ist eine subjektive Falschaussage. Noch nicht einmal bei Bioprodukten kann eine gesündere Ernährung nachgewiesen werden. Sicher ist nur, das eine ungesunde Lebensweise einem längeren Leben nicht förderlich ist. Kein Thema das von Journalisten im Presseclub diskutiert werden sollte.

  • 301 Lucie 13.01.2019, 12:41 Uhr

    Das Argument, Bio könnten sich nur gut Betuchte leisten, kann ich nicht mehr hören. Erst recht nicht, wenn ich sehe, was Leute sich massenhaft in ihre Einkaufswagen packen, und was Kinder statt eines gesunden Frühstücks mit in die Schule bringen: übersüßtes, fettiges Gebäck, zu gewürzt, zu salzig. Gerade wird der Ernährung an unserer Schule ein kleines bisschen mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Bisher waren kritische, eigenverantwortliche gesunde Verbraucher in Politik und Industrie unerwünscht, für die Folgeschäden soll wie immer die anonyme Allgemeinheit aufkommen. Auch andere verdienen daran: (Zahn)ärzte, Pharmaindustrie, Apotheken etc. Die Missstände werden versteckt , Schlachthöfe und Tierfabriken stehen irgendwo in der Walachei, ich würde schon mit Kindern einen Ausflug dorthin machen, damit sie sehen, wie ihr Schnitzel produziert wird. Von den massiven Umweltschäden erfuhr man nur durch NGOs: Waldvernichtung für Soja, Tierquälerei, Schädigung von Grundwasser und Böden, Insektens

  • 300 Rost Hansjörg 13.01.2019, 12:41 Uhr

    "... so wie ich esse werdet Ihr nicht essen. würdet Ihr so essen wie ich würde es Euch nutzen..." [ B. Brecht] Ich bin 51 Jahre. Gelernter Heimerzieher und Fachinformatiker und Single. Ich habe mich an Bio Produkten (echte ohne Plastikpackung) satt gegessen. Ich habe mich von an Aldi, Peny, u.s.w. Produkten ernährt. Ich mag echte Lebensmittel vom Bauern. Selbst dies kann ich mir z.Zt. nicht leisten. Trotzdem halte ich mich an meinen Grundsatz: Weniger ist mehr! Wie sich eine 4 oder 5 köpfige Familie mit prekären Arbeitsverhältnissen Bio- oder Bauern Produkte leisten sollen ist mir ein Rätsel. Das Familien mit geringem Einkommen ungesunde Ernährung zur Bedürfnisbefriedigung wählen, wundert mich nicht! Ob diese Familien wirklich eine Entscheidungsfreiheit haben wage ich zu bezweifeln, denn Kinder haben Hunger! Aufklärung führt zu einem schlechtem Gewissen der Eltern. Denn bestimmt würden alle Eltern der Welt ihren Kindern nur das Beste geben.

  • 299 Ralf Gutbrod 13.01.2019, 12:41 Uhr

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  • 298 Klaus Elle Teil 1 aus Wuppertal 13.01.2019, 12:40 Uhr

    Man darf also weiter gespannt sein, wer sich durchsetzen wird. Die Hersteller in Deutschland meinen, eine Marktforschung hätte ergeben, dass die Deutschen es lieber etwas süßer haben möchten. Wird demnächst in den Regalen raus geräumt, was nicht den politischen Grenzwerten entspricht? Oder bleibt es weiterhin bei Empfehlungen von Ampel, Verbraucherschutz, Ärzte usw.? Mir fällt da eine Geschichte von einem deutschen Gebäck-Hersteller ein, der wohl Weltweit seine Produkte vermarktet. Seine Lieferungen nach Frankreich sind jedenfalls süßer als die in Deutschland befindliche Ware. Über den großen Teich nach den USA, werden die Plätzchen dann noch einmal süßer.

    Antworten (1)
    • Ingrid Staß 13.01.2019, 13:58 Uhr

      Hallo Herr Elle, auch ich habe gemerkt, daß die Produkte eines namhaften Schokoladenherstellers erheblich süßer geworden sind als früher. Das Verpackungsdesign wirkt wie auf den amerkanischen Markt zugeschnitten. Als Allergikerin werde ich auch schon mißtrauisch, wenn ich Aufdrucke wie "neue Rezeptur" oder "verbesserte Rezeptur" lese. Meistens ist das Zeug dann unverträglich. So etwas kaufe ich nicht mehr.

  • 297 Friedemann Schaal 13.01.2019, 12:40 Uhr

    Herres 12:36Uhr : "Verhindert Lobbyismus ..." - Humor mit Offensichlichem ?

  • 296 hedwig 13.01.2019, 12:39 Uhr

    Klar, wenn man viel fernsieht, wird man mit viel Werbung über leckere aber ungesunde Produkte überhäuft.

  • 295 Wolfgang Melnyk 13.01.2019, 12:38 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, eine entsetzlich Diskussion oder wir sind moralisch besser und verbieten alles. Warum können die Menschen nicht das kaufen was sie wollen. Diese ständigen Verbote führen zu einer Abtötung jeglicher Individualität. Zuerst dürfen alle nur noch das essen, was gesund ist, dann dürfen sie nur noch das lesen was der Staat vorschreibt, die individuelle Mobilität wird in Frage gestellt. Bald sind wir kein Individuum sondern ein gleichgerichtetes Wesen. Stoppt endlich diesen Gutmenschenwahnsinn, diesen Uniformismus, diese Gleichmacherei, diese Verbotslust. Journalismus fehlgeleitet. Ich weiß selbst, was für mich gut ist. Ich brauche diese ständige Belehrung nicht.

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    • Renate Meile 13.01.2019, 12:44 Uhr

      DDR 2.0 auf dem Vormarsch. Warten Sie mal ab, was hier abgeht, wenn die Grüninnen über 25% kommen. Dann feiert die Verboteritis hier Party.

    • Paul Schäfer 13.01.2019, 12:50 Uhr

      Wie wahr! Die Merkel-Regierung braucht die DDR nicht wieder einzuführen. Die wurde von ihrem Staatsvolk 1990 abgeschafft!

  • 294 Herbert Klinger, Dresden 13.01.2019, 12:38 Uhr

    Ich höre wiederholt, alle guten Maßnahmen seien nicht wirklich durchsetzbar. Die Bildungspolitik wäre der Schlüssel: Den Komplex "Gesundes Leben" in der Bildungspolitik ganz vorn einzubauen (Kindergaren, Schule usw.), und zwar als Pflichtstoff in allen Fächern. Wann schlafen die Bildungspolitiker aus.....

  • 293 Barbara Giese 13.01.2019, 12:38 Uhr

    Guten Morgen, wenn ich in den Supermarkt gehe und vor dem Regal der Joghurt -Marken stehe, finde ich nur mit Schwierigkeiten einen Joghurt der nur die entsprechende Menge an Laktose entsprechend dem Milchgehalt enthält. Es ist eine Katastrophe, Wenn ich Ihre Diskussion verfolge, müsste ich auch die Straßenverkehrsordnung außer Kraft setzen, da Sie mir das Recht nimmt, ob ich die Regelung rechts vor links bei gleichberechtigten Straßen einhalten möchte...ich kann ja selbst entscheiden, ob ich glaube dem von rechts kommenden Fahrzeug die Vorfahrt zu gewähren..

  • 292 Uwe 13.01.2019, 12:38 Uhr

    Eben wurde behauptet, es gäbe 50 verschiedene Bezeichnungen für Zucker. Ich würde mir schon wünschen, dass hier keine Legenden in die Welt gesetzt werden. Es mag ja sein, dass es für Zucker verschiedene Bezeichnungen gibt, aber keine 50. Es gibt viele verschiedene Zuckerarten, die auch verschiedene Namen haben müssen, weil sie schlicht verschieden sind und auch unterschiedliche physiologische Wirkungen haben. Dick machen, können die alle, aber deshalb kann ich nicht behaupten, das seien verschiedene Namen für die gleiche Sache. Dann gibt es noch Zutaten, die Zucker enthalten, aus deren Namen, das nicht sofort ersichtlich ist. Das haben aber auch Bioprodukthersteller gespielt mit der Zugabe von Hefeextrakt in ihre Produkte, der Glutamat enthält aber nicht so bezeichnet wird. Insofern war die Anmerkung in der Sendung nicht zielführend.

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    • Tomas Geradi 13.01.2019, 12:51 Uhr

      Wir können hier keine Links veröffentlichen

  • 291 Christine Lamine 13.01.2019, 12:37 Uhr

    Solange unsere Agrarminister immer vor dem Bauernverband, den Lobbyisten und den Chemiekonzernen einknicken, wird sich in puncto unserer Ernährung nichts ändern. Die Selbstverpflichtung der Lebensmittelindustrie soll uns nur zur Beruhigung dienen und der Ministerin Julia Klöckner die Arbeit und Glyphosat Bauern das Unkrautjäten ersparen. Auch Diskussionen über Zuckersteuern etc. werden auf Verbraucher umgewälzt und füllen nur die Staatskassen. Mit freundlichen Grüßen und schönen Sonntag Christine Lamine

  • 290 Tenker 13.01.2019, 12:37 Uhr

    Hallo. Ich bin wieder im falschen Film, ok, Journalisten etc brauchen ein befestigungs Feld und das finden Sie natürlich reichlich bei allen möglichen Themen. Fakt ist, jeder Mensch weiß dass er nicht lügen soll, dass er nicht stehlen soll, dass er nicht korrupt sein soll, nicht mobben, nicht Ehe brechen, dass er die Verkehrsgesetze einhalten soll und so weiter. Wer hält sich daran? Genauso im Bezug zur Ernährung, man sieht die Kleidergröße wird größer und größer und so weiter und isst trotzdem wo einem die Lust hin treibt, dies geht in alle Bereiche so, da ändert weder Politik, noch interessante Sendungen. Der Mensch ist so, er handelt nicht vernünftig, sondern dumm egoistisch, er beutet diese Erde aus bis zum Tag x. Jedoch niemand ist gezwungen unverantwortlich zu halten. Zwei Dinge sind unendlich die Dummheit der Menschen und das Weltall, wobei ich mir beim Weltall nicht sicher bin. Albert Einstein. Eine gute vernünftige Woche. Viel Erfolg.

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    • B. Sachse 13.01.2019, 13:10 Uhr

      Super Kommentar! Journalisten fachsimpeln über das menschliche, in dem Fall, deutschlandtypische Essverhalten. Dabei sind wir im Erwachsenenalter allesamt mündige Bürger und müssten dazu fähig sein, gesundes Essen zu fokussieren. Übrigens glaube ich, dass "ältere Semester" in diesem Land wirklich bewusst essen, also sehr wenig Fleisch verbrauchen, meinen persönlichen Erfahrungen nach. Und auch mehr darauf achten, den Zuckerkonsum zu begrenzen. Viele Großeltern schlagen die Hände über den Kopf zusammen, auf welche Kalorienbomben beim Einkauf ihre Enkel bestehen, da die für sie selbstverständlich sind. Wie ich aber auch fest stellte, dass mein ältester Enkel trotz ständigem Nutella auf Toastbrot zu einem Schlacks heran wuchs. Aber zwei meiner Enkelinnen trotz sehr bewusster Ernährung daheim und bei mir zu Pummligkeit neigten. Es kann also nicht nur an der Ernährung liegen, wie wir aussehen, sondern auch am Erbgut.

  • 289 Abdel1 13.01.2019, 12:37 Uhr

    Was für ein Thema: "Die Ernährungspolitik"! Also wird das Thema "Politik" zerlegt und daraus entstehen immer wieder neue Themen. Vielleicht werden andere politisierte Themen in den nächsten Wochen behandelt, damit die Bürger/innen von den ganz wichtigen Themen abgelenkt werden. Darüber hinaus ist das erstaunlich, dass Journalisten/innen uns über die Ernährung beraten wollen und den Politikern/innen zeigen, was sie zu tun haben. Anstatt Ärzte oder Ernährungsfachleute einzuladen, sehe ich Journalisten/innen, die die eine Rolle spielen, die ihnen zum größten Teil fremd ist. Mir stehen die Haare zu Berge. Das ist irgendwie eine Mediokratie.

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    • Maria A. 13.01.2019, 13:19 Uhr

      Finde ich auch. Journalisten werden nun noch zu Ernährungsexperten hoch stilisiert. Vielleicht glaubt man, dass man zum Experten wird, wenn man ab und an darüber Artikel schreibt? Wenn man älter ist als 60, hat man viel erlebt und eben so viel Wissen angesammelt. So nimmt es der Großteil der Mediennutzer sicherlich den Medien nicht übel, dass die oft auf Prominente im reifen Alter zurück greifen bei sachbezogenen Themen. Doch um zu bewerten, ob Krank-Sein und Dicksein unbedingt zusammen gehört und wo überhaupt das richtig Dicksein anfängt, was ein Krank-Sein erzeugt - dazu sind kaum Journalist*Innen unter 50 die fähigen Experten oder das sprichwörtliche "Maß aller Dinge", werte Redaktion.

    • N. Helmstätt 13.01.2019, 14:45 Uhr

      Zielgerichteter Erziehungsjournalismus.

  • 288 Hans Engels 13.01.2019, 12:37 Uhr

    Hallo, gibt es eigentlich keine dicken Journalist/innen für die Runde? Rubensmäßig besehen. Sieht aus wie Gesundpredigen und als wie sich Journalisten im Fitness-Studio (ab-)arbeiten. Aber okay: Gutes Thema. Macht mal Kampagnen-Drama draus, aus der Erkenntnis. Gruß.

  • 287 Pfeiffer 13.01.2019, 12:36 Uhr

    Warum führen einzelne Konzerne eigene "Ampelsysteme" eine oder kopieren sie aus anderen Ländern? Unsere Verbraucherschützer fordern das seit Jahren, was die Industrie bisher erfolgreich boykottiert hat. Fürchten sie mit unserem System Umsatzeinbußen? Mfg Pfeiffer

  • 286 Horst Brand 13.01.2019, 12:36 Uhr

    Es geht heute im Wesentlichen um Übergewicht. Entscheidend ist nicht der Zucker oder das Salz in den Lebensmitteln oder ob Bio oder nicht. Wer Übergewicht hat, isst einfach zu viel Kalorien, mehr als er verbraucht. Wenn man die Kalorienzufuhr entsprechend anpasst, hat man auch kein Übergewicht.

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    • Hannewald 13.01.2019, 12:51 Uhr

      das ist eine falsche Behauptung. Jeder Stoffwechsel reagiert anders auf die Kalorieneinnahme. Es gibt mehr als 60 Krankheiten die Dick machen. Es gibt Medikamente die Dick machen. 30% aller Adipösen essen weniger als der Durchschnitt. 30% der Adipösen, welche 15% der Bevölkerung sind, werden nie Herz-Kreislaufkrank, haben nie Arthrose etc. Hannewald

    • Tomas Geradi 13.01.2019, 12:52 Uhr

      das mit dem bewegen , ist nicht alles ....

  • 285 Peter Stribl 13.01.2019, 12:35 Uhr

    Schon putzig, in Frankreich wird ein Sonnenkönig mit seinem eigenen Dreck besudelt. Die Engländer wissen nicht ein noch aus mit ihrem Brexit. Die östlichen Staaten der €U halluzinieren von russischer Expansion. Die WestlicheWerteGemeinschaft führt sich auf, als wären 27 Mio. sowjetische Kriegsopfer zu vernachlässigen. – Der Presseclub debattiert aber ein oberflächliches Wohlstandsthema, das sehr wohl auch mit Armut zu tun hat. Wäre es nicht angebracht, über den Schraubstock zu reden, der die Bürger erdrosselt? Ein Schraubstock bestehend aus Wahnsinnsmieten einerseits und Hungerlöhnen andererseits. – PROPAGANDA DER HERRSCHENDEN zeichnet sich aus durch Verschweigen der Probleme der Beherrschten, Friede-Freude-Eierkuchen-Berichterstattung… Es ist ja schon paradox, in einer "Demokratie" über Herrschende und Beherrschte reden zu müssen. Lupenreine Demokraten wie Soros, Macron oder Juncker sind aber zweifellos GLEICHER als der Normalbürger. Viel Erfolg beim Nachdenken über die Zusammenhänge.

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    • markus 13.01.2019, 12:48 Uhr

      Absolut. Auf den Punkt gebracht!! Zu DDR - Zeiten ging es auch nicht darum dass man im Wintersmok nicht mehr atmen konnte, Mauer etc, sondern darum das der 10 Jahresplan übererfüllt worden ist. Herzlich willkommen, wir sind schon lang wieder an diesen Punkt angekommen. Totale Verblödung auf allen Ebenen!

  • 284 EGartner 13.01.2019, 12:35 Uhr

    Alles startet klein! - also schn bei den Kleinen! Schon die Kleinsten werden konditioniert - mit uebersalzen, ueberzuckert und ueberwuerzt! Nun ja, warum? - Wegen dem Umsatz, dem Verbrauch! Es werden rudimentaere Instinkte der Menschheit ausgenutzt, benutzt! Die Politik entschuldigt dies mit der "Eigenverantwortlichkeit der muendigen Buerger". Schon in Kinderkrippen, Kindergaerten und Schulen muesste dieses aktiv angegangen werden! Geschmakstraining, Kochkurse, "wie wird welche Nahrung vom Koerper verarbeitet" schon bei und mit den Kindern beginnen! UND ist Konditionierung der "Verbraucher" (Esser) auf ungesunde Ernaehrung nicht ein Strafbestand der Koerperveletzung?! Auch die Nahrungsmittelergaenzungsstoffe sind ungesund, und foerdern Fehlernaehrung, weil's im ungesunden Essen nicht enthaltene Bestandteile "ergaenzt" - auch ein Geschaeftsmodell! , wie die Behandlung der dadurch Kranken, ein Geschaeftsmodell der Gesundheitsindustrie ist. UND, Ernaehrung fuer Arme ..

    Antworten (1)
    • Peter 13.01.2019, 13:14 Uhr

      Ach was? Ich dachte immer, dass viel Salz und viel Zucker mit der Produkthaltbarkeit zu tun haben. Wenn Produkte lange haltbar gemacht werden, dann können die Hesteller uns nur mit langen Haltbarkeiten der Produkte ihre viel zu hohen Preise diktieren.

  • 283 M.Neumann 13.01.2019, 12:35 Uhr

    Im Grunde sind Journalisten ja auch Lobbyisten.. Frau Löhr von der FAZ evtl auch ? Werbung finanzierte Medien ?? Freie Vertreter von Wissenschaft und anderen Bereichen gehören hier in den Pressclub und nicht Vertreter von Werbefinanzierten Medien

    Antworten (1)
    • Petra Klitzsch 13.01.2019, 12:56 Uhr

      Ja, Frau Busse hat die Runde gerettet.

  • 282 A.Schüsseler 13.01.2019, 12:34 Uhr

    An die Redaktion. Ihr seid "Demokratieunfähig". Schreckliche Erkenntnis

    Antworten (1)
    • Traudl. K. 13.01.2019, 12:43 Uhr

      Hallo, und zu dieser Erkenntnis sind sie erst heute gekommen!

  • 281 Christiane Wandtke 13.01.2019, 12:34 Uhr

    Vergessen wird in der Diskussion die aggressive Fernsehwerbung, die verschweigt und lügt, gesunde aktive Menschen beim Konsum von ungesundem zeigt. Das zielt auf unser Unterbewusstsein, das die gezeigten Lebensmittel positiv besetzt.

    Antworten (1)
    • M.Neumann 13.01.2019, 12:44 Uhr

      richtig und da vergessen die öffentlich rechtlichen die hier ebenfalls in der Verantwortung stehen! ihre Pflicht uns zu schützen .. ein Label Nahrung richtig und da vergessen die öffentlich rechtlichen die hier ebenfalls in der Verantwortung stehen! ihre Pflicht uns zu schützen .. ein Label Nahrung kann zu Krankhkann zu Krankheit führen sollte den Lebensmitteln dann angehängt werden!

  • 280 Burkart Venzke 13.01.2019, 12:34 Uhr

    Wenn man Frau Löhr so zuhört, fragt man sich, wie ihre Meinung durch Lobbys beeinflusst worden ist...

  • 279 Karl Geiger 13.01.2019, 12:34 Uhr

    Die Diskussion ist Irreführend da immer die Dosierung entscheidend ist. Sogar der WDR macht übrigens in der Woche Werbung für Zuckerhaltige Produkte. So langsamm verwischen die Grenzen zwischen Haf, Anne Will und Presseclub. Nochmal, weniger Essen, mehr bewegen. Umerziehung ist der falsche Ansatz.

  • 278 Renate Meile 13.01.2019, 12:34 Uhr

    LOL

  • 276 Dr. H. Sträter 13.01.2019, 12:33 Uhr

    Einfach mal bei Patric Heizmann, bzw. seinem YouTube-Kanal vorbeischauen; das kost nix, macht aber Spaß. In ca. 7 Wochen 5 Kilo weniger, sag ich nur. Wer sich nicht bewegt, der setzt halt an. Und die ganzen Single-Fresschen im bunten Plastikmantel, die kuck ich mir nicht mal an. ::: Da wird man(n) ja schon fett bei der Vorstellung, so 'ne überzuckerte Currywurst in sich rein zu stopfen. Kann man(n) übrigens auch selber machen. ::: Und darauf liegt die Betonung: *Selber* kochen. Allein das Nachdenken darüber lässt Pfunde purzeln. ::: Und: Wer braucht Zwiebeln aus Neuseeland, hä? Was hat "Bioknoblauch" aus China für einen tieferen Sinn? ::: Wer sowas kauft, der schädigt unsere Umwelt. Ich postuliere, dass diese Waren aus unseren Regalen verschwinden. Anders geht's nicht.

    Antworten (1)
    • Traudl. K. 13.01.2019, 12:47 Uhr

      Nicht nur dieser Kanal ist empfehlenswert, wenn sie dann noch zusätzlich die Gymnastikübungen der AOK von Prof. Froböse mitmachen, klappt es noch besser. Diese Clips sind auch gratis!

  • 275 Renate Meile 13.01.2019, 12:33 Uhr

    Ein erster Weg der Kennzeichnung wäre es, wenn die Zutatenliste GROß auf der Packung stehen würde und alle Zuckerarten unter "Zucker: Glukose, Melasse ..." subsumiert würden. Das natürlich für die Firmen verpflichtend.

    Antworten (5)
    • Dr. H. Sträter 13.01.2019, 12:41 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Dr. H. Sträter fragt: Was verstösst daran "gegen unsere Nettiquette"? 13.01.2019, 12:56 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)Wir wünschen uns eine sachliche Diskussion.

    • Dr. H. Sträter 13.01.2019, 13:16 Uhr

      So, Sie wünschen sich eine (...) "Diskussion"? ::: Aha, dazu gehört aber auch, dass man die Beiträge der Diskutanten veröffentlicht. ::: Lieber WDR: Wenn Sie darauf anspielen, dass ich Ihre "Political Correctness" für übertrieben erachte, dann kann ich Sie beruhigen: Einen, der in dieser Runde weiter entfernt von AfD & Co. ist, den werden Sie hier schwer finden. ::: "Political Correctness" ist der Tod jeder Diskussion, wie Sie es hier wunderbar demonstrieren.

    • Moderation 13.01.2019, 13:21 Uhr

      Ein sachlicher Diskussionsstil hat nicht wirklich etwas mit "übertriebener Political Correctness" sondern mit Umgangsformen zu tun. Kritik läßt sich immer auch sachlich und somit diskussionsfähig formulieren.

    • Dr. H. Sträter 13.01.2019, 13:49 Uhr

      OK, jetzt mal "sachlich" formuliert: Große Buchstaben auf Plastikpackungen verbrauchen mehr Farbe, und deshalb würden diese Verpackungen teurer in der Herstellung. ::: Allerdings ist das nur *ein* Grund, warum die Zusätze in verpackten, industriell gefertigten Nahrungsmitteln so winzig ausgewiesen werden. ::: Die Lebensmittelindustrie kann zwar immer behaupten, dass sie uns Verbrauchern haarklein erklärt, was wir zu uns nehmen, wenn wir ihre Produkte verzehren; allerdings brauchen wir eine Lupe, um diese kleinen, aber ungesunden "Extras" zu entziffern. Deswegen liest die keiner; und aus diesem Grund ist eine klare Kennzeichnung - wie z.B. durch eine "Ampel" - von der Industrie nicht erwünscht. ::: So etwas nennt man auch vertuschen, verschleiern oder verbrämen. ::: Es ist nun an der Politik, bei der Lebensmittelindustrie eine übersichtlich dargestellte und somit leicht verständliche Kennzeichnung von Lebensmitteln durchzusetzen. Freiwillig werden die das nie tun.

  • 274 Matz Fuhr 13.01.2019, 12:32 Uhr

    Was ist das für eine Runde? Spricht eine Frau, wird dies von nicht nur begleitet von Unterbrechungen und Zwischenrufen - Spricht ein Mann, wird “bewundernd“ zugehört. (Fiel auf, als ich mich vom Radio entfernt hatte) Es war und ist ein Wichtiges Thema

  • 273 Hardy65 13.01.2019, 12:32 Uhr

    Erstmalig seit Jahren schalte ich jetzt den Presseclub aus. Es ist die ideologische Ausrichtung der Teilnehmer nicht mehr aufzuhalten. Wieder mal eine Verbotsdiskussion mit Auswirkungen auf unseraller Leben, diktiert von einer kleineren Teil der Gesellschaft. Nein, ich habe mein Leben lang selbstbewusst und selbstbestimmt gestaltet und bin bei guter Gesundheit. Was müssen wir noch an Eingriffe in unser Leben durch ideologisch bedingte und politisch motiviert zu niedriege Grenzwere erdulden müssen. Mir reicht es. Ich schalte jetzt erstmalig aus, damit ich mich nicht aufregen muss und mich so gesundheitlich mehr schädige als selbst estimmtes Leben.

  • 272 Maritta Böhn-Klump Mannheim 13.01.2019, 12:32 Uhr

    Die Menschen können sich vielleicht nur die billigen Industiell hergestellten Produkte leisten, weil die Verdienste in Deutschland ja wohl so verkackt niedrig sind. Über die hälfte des Lohnes geht ja heute schon mal schön für die Wohnungsmiete drauf! Dann kommt noch ne lecker Betriebskostennachzahlung am Ende des Jahres dazu. Ja klar wird dann beim Essen gespart!!! Auf welchen Stern leben Sie bitte? Hinzu kommt das die Preise für frische Lebensmittel stark gestiegen sind!! Ganz zu schweigen von BIO - Lebensmittel, die wohl nur Leute in den höheren Gehaltsklassen sich leisten können!!! Wo bei da natürlich auch der Verbraucher viel beschissen wird!

  • 271 Franz Biberkopf 13.01.2019, 12:31 Uhr

    Muss Frau Löhr wirklich alle Klischees bestätigen, die man von der FAZ haben kann? D.h. die Verbraucher sind doch selbst schuld wenn sie zu dick sind oder keine Bio-Produkte kaufen. Wenn sie arm sind (ich verwehre mich gegen den Begriff "sozial schwach" - das trifft vielleicht eher auf empathielose Menschen zu, nicht aber auf Arme) und sich die Produkte nicht leisten können, haben sie halt Pech gehabt. Bloß keine weiteren Auflagen für die Industrie, die werde ja schon genug gegängelt. Außerdem mache sie ja schon von sich selbst aus genug. Der "Markt" regelt es also schon. Was passiert, wenn sich der Staat zurückhält und den "Markt" machen lässt, kann man ja gut an der Automobilindustrie erkenne. Welche konkreten Vorschläge macht denn Frau Löhr das Problem anzugehen? Ich konnte in der bisherigen Diskussion leider keine erkennen.

  • 270 hedwig 13.01.2019, 12:31 Uhr

    Ausserdem: Was ist an den aufgedruckten Nährwertangaben zu schwierig? Kalorien? Fett? Zucker? Angaben in Prozent pro 100 Gramm?

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    • Traudl. K. 13.01.2019, 12:50 Uhr

      noch besser, diesen Fertigmist überhaupt nicht mehr kaufen. Mache ich schon Jahre!

  • 269 Daniel Kuntzsch 13.01.2019, 12:30 Uhr

    Ich bin für die Einführung eines Schulfachs Ernährung in den Jahrgangsstufen 7,8 und 9. Über alle Schulformen und verpflichtend.

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    • Dieter B. 13.01.2019, 13:36 Uhr

      Gut gemeint, bringt aber nichts, da die "gesunde" Haushaltsführung ständig steigend wegbricht. Im Klartext: die Kinder erziehen sich -zum goßen Teil jedenfalls- zu Hause selber; mit Süßigkeiten beginnt der Tag.

  • 268 Mario. L 13.01.2019, 12:29 Uhr

    Die Großen Lügen, die unsere Politiker für die Herrschenden gerne mal raushauen. Der Rubel muß auch Morgen noch Rollen. Leider merken diese Politiker nicht wie unglaubwürdig sie von Tag zu Tag werden. Gebäude Sanierung. Diesel Auto Falsche Ernährung. Sie machen die Menschen gezielt Krank, damit Sie beherrbar bleiben. Schön das die Völker Europas nicht alle so verblendet sind.

  • 267 Kornelia 13.01.2019, 12:29 Uhr

    Am Besten verbieten sie das menschliche Leben, würde unserem Planten sehr gut tun.

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    • Mario. L 13.01.2019, 12:48 Uhr

      Das wird in weniger als 100 Jahren der Fall sein. Nur die Hölle Menschen werden den Einschlag überleben. Denn es wird immer weitergehen. Nur die Sonne kann uns einen Schluß Strich ziehen. Abschalten.

  • 266 I. Kühnlein 13.01.2019, 12:29 Uhr

    Hier scheinen die Dicken die Kommentare zu schreiben, die nicht von ihren Essgewohnheiten abrücken wollen. Ganz eindeutig hier ztu sehen. Die Sendung trifft hier nicht den Punkt. Es ist überhaupt nicht zu verstehen, weshalb gesundes Essen teurer sein soll. Vergiß einfach das Fertiggericht aus dem Supermarkt, koch einfach selbst ohne viel Fett und Zucker, kauf frische Ware, iß weniger Fleisch (nur ein- zweimal die Woche und wenig) kauf Gemüse auf dem Markt, muß gar nicht BIO sein, auch das andere ist gesund, iß keine süßen Puddings,m mach dein Dessert selbst aus Naturyoghurt und frisches Obstsmoothie, dann lebst du gesund uuuund billig, den Feriggerichte sind in Wahrheit teurer.

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    • Kalle Schubert 13.01.2019, 12:46 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 265 Gitte Loew 13.01.2019, 12:29 Uhr

    Ich denke, dass Zucker das größere Problem ist. Er ist billig und wird von der Industrie massenhaft eingesetzt. Hier ist ein "großer Hinweis auf jedem Produkt -gut lesbar-" ein erster wichtiger Schritt. Zucker ist die billige, moderne, erlaubte und überall verfügbare Droge. Eine Zuckersteuer halte ich deshalb für wichtig. Vergleich zum Nikotin-Mißbrauch ist hilfreich. Werbung über die Schäden von Zucker.

  • 264 Hans Klink 13.01.2019, 12:29 Uhr

    Sehr gut! Ich warte schon darauf wie unsere Politiker den Mulimen ihr Baklava verbietet! Da bin ich ja mal gespannt!

  • 263 Bine H. 13.01.2019, 12:28 Uhr

    Hab grad in einer Apothekerzeitung gelesen das Kokosoel sehr schädlich ist.Es würde einen aber als gesund angepriesen....Es ist ja mittlerweile überall drin in den Lebensmitteln.....warum wohl?

  • 262 Wolfgang Siebert 13.01.2019, 12:28 Uhr

    Muss auf meinen Zuckerkonsum achten. - Keiner glaubt, wie viel Zucker in fast allen unserer Lebensmittel ist. Z.B. auch in "gesundem" Vollkornbrot. - Das Einkaufen wird zum Etikettenstudium. Ein Ampel würde da sehr helfen!

  • 261 D. Saster 13.01.2019, 12:28 Uhr

    Die Leute fangen erst an ihre Gesundheit zu denken, wenn bei jeden Artzbesuch 50 Euro Selbstbeiligung vom Patienten hingelegt werden müssen. Spahns Vorschlag Fett kostenlos abzusaugen geht genau in die falsche Richtung, die weitere Entmündigung des Bürgers. Nicht ich bin Schuld wenn ich zu fett bin, sondern die Industrie und der Kapitalist.

    Antworten (4)
    • Mario. L 13.01.2019, 12:54 Uhr

      Was Herr Span machen will, ist kranken Menschen zu helfen. Diese Fettleibigkeit bei Frauen hat nichts mit deren Ernährung zu tun. Bitte Googeln, kostet nichts und macht klug.

    • Renate Meile 13.01.2019, 13:06 Uhr

      Es geht hier um Lipödeme, eine Fettverteilungsstörung, die extrem schmerzhaft ist, es geht hier um eine Krankheit, die nichts, aber auch gar nichts mit zuviel und falsch essen oder zu wenig Bewegung zu tun hat. Selbst wenn die Betroffenen 5 Wochen gar nichts essen würden, würde sich an dem Lipödem nichts ändern. Vielleicht erst mal informieren, bevor Sie hier so einen Unsinn in die Welt blasen. Allerdings leisten die Medien mit ihren blöden effektheischenden Überschriften "Spahn will Fett absaugen kostenlos machen o.ä." diesem Unfug-Denken die Grundlage.

    • Peter 13.01.2019, 13:33 Uhr

      Warum? Spahn hat etwas gesagt, was andere sich nicht trauen: Diese exorbitanten Summen für eine Fettabsaugung anzuprangern. 5000 Euro (10000 DM) eine eine zeitlich eng begrenzte Operation sind Wucher. Das muss man den sog. Schönheits-Ärzten restlos abgewöhnen. Diese Eingriffe gegen das Körperfett möchten nicht nur reiche Menschen genießen dürfen, sondern alle, weil alle Menschen ja angeblich die gleichen Möglichkeiten und Rechte genießen sollen. Oder doch nicht? Spahn will offensichtlich diesem Dochnicht zu Leibe rücken. Das ist Spitze. Der Eingriff ist nicht mehr mehr, als die Kassen für diesen Eingriff zu zahlen bereit sind. Diesen Eingriff würden viele Ärzte, die 2015 zu uns gekommen sind, auch für 500 Euro durchführen. Warum sollen nur die Niedriglohnbeschäften wegen des Intelligenzzustroms aus Afrika seit 2015, mit Niedriglohnkonkurrenz ,,bestraft'' werden?

    • Peter 13.01.2019, 13:33 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 260 Stefan R. 13.01.2019, 12:27 Uhr

    Die Presseclubrunde wie Verbraucher, stellt die These auf, dass eine Kennzeichnung nach Qualität der -Sendung mit der Maus- nach Farben gemäß des Relativanteils an Zucker oder Fett dazu führte, dass das jeweilige als -schlecht-; gekennzeichnete Produkt nicht gekauft würde. Gleichzeitig lebte man gesünder. These Ende. Nun: - Die Ampel vereinfacht zu sehr. So bekäme eine Flasche Wodka ein grünes Label. Deshalb ein gesundes Produkt. Gleiches gilt für Wein etc. - Keiner würde annehmen das Kartoffelchips, frittiert und gewürzt, ein notwendiges und gutes Lebensmittel ist. Obgleich wir das Wissen kaufen wir es. Würde ein Label das ändern? - Menschen wollen billig kaufen. Es kann der gute, auch teure Käse, das bessere Fleisch aus Biohaltung etc. gekauft werden. Die meisten kaufen billig. Was wird dann angeboten? - Arme=billig essen. Edukte wie Gemüse etc. sind günstig. Muss man aber jeden Tag Fleisch haben? Daher billig ?Meine Großeltern hatten 1 die Woche Fleisch. Waren schlank.

  • 259 T. Wagner 13.01.2019, 12:27 Uhr

    Das Thema ist aktuell "out". Wer politisch lieber in Seiner Schneckenecke lebt, hat dieses Ergebnis. Aufreger wie Englandfeindling, Werbungsprimat, US-Dominanz, North2-Ignoration, EU-Anbetertum, RUS-Ignoration, armutsperspetive oder Nullzins-Akzeption fordern doch dieses Verhalten. Zukunft? Renteneinzahlung ohne Gegenleistung? Dann fress ich mich eben zu tode : (((((( . Man nennt es dekadenz.

  • 258 Ralf Köhne 13.01.2019, 12:26 Uhr

    Was ist von dem natprlichen Zuckerersatzstoff STEVIA zu halten? Ist es ein Alternative für Verbraucher und Industrie ?

  • 257 Gerd Breitscheidt 13.01.2019, 12:26 Uhr

    Klingeling - Guten Tag, Ordnungsamt Köln, Essenskontrolle! Können einmal bitte ihren Kühlschrank öffnen...

    Antworten (1)
    • Renate Meile 13.01.2019, 12:34 Uhr

      LOL

  • 256 hedwig 13.01.2019, 12:26 Uhr

    Ausserdem ist gesunde Ernährung nicht teuer: Fertigprodukte meiden! Grundnahrungsmittel (Gemüse Kartoffeln Obst) und mehr selber kochen.

  • 255 Stefanie Dick 13.01.2019, 12:26 Uhr

    Wie ist das wir als Bürger haben nicht selten nur einen Job. dazu die Kinder noch von Schule / Sport abholen Das heisst keine Zeit zum Essen kochen.... Also wenn doch in der Firma eine Microwelle steht wird schnell eine Suppe warmgemacht natürlich (Fertignahrung). Da die Wirtschaft nur zu freiwilligen Einschränkungen ja sagt strotzen manche Produkte regelrecht vor Zucker! So z.B. Fruchtnektare bei den Discountern Aber in 1000 Jahren werden wir immer noch diskutieren. In GB die Ampelregelung .. war der Kunde nicht einmal König oder doch eher die Industrie! Selbst die Babynahrung bleibt nicht von Zuckerbomben verschont!

  • 254 Thomas 13.01.2019, 12:25 Uhr

    Gute und gesunde Ernährung hängt nicht allein am Geldbeutel...Wer das Geld, das er für Schokolade, Cola usw. ausgibt, in Obst und Fruchtsäfte stecken würde, ist gut beraten. Unsere Umwelt-Labels sind teilweise halbherzig: Die Hürden, um sich mit einem *Öko-Siegel" zertifizieren zu lassen, sind erstaunlich niedrig. Das erkennen aber nur die, die sich ernsthaft mit dieser Thematik beschäftigen. Den anderen dient dieses Siegel nur als Gewissensberuhigung, etwas Gesundes gekauft zu haben.

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    • Renate Meile 13.01.2019, 12:36 Uhr

      In Obst und Fruchtsäften steckt häufig fast genauso viel Zucker (Fruktose), wie in Schokolade und Softdrinks

  • 253 Diethilde Schlecht 13.01.2019, 12:25 Uhr

    Für die meisten Menschen, die in Armut leben, ist ihre ungesunde Ernährung schlichtweg nicht das größte Problem, das sie unmittelbar lösen müssen. Eine Befragung von 100 Ulmer Sozialhilfeempfängerinnen hat gezeigt, dass für fast jede der Frauen die Bewältigung von Alltagsproblemen wichtiger war, als das Essverhaltens zu ändern. Wie zu erwarten, wählten sie Lebensmittel vor allem nach dem Preis aus. Überraschenderweise sind ihnen die Vorlieben ihrer Kinder aber mindestens genauso wichtig. Sie wollen ihren Kindern etwas Gutes tun, um sie für armutsbedingte Belastungen zu entschädigen und ihnen den Außenseiterstatus in Schule und Kindergarten zu ersparen. So landen eher Marken-Schokoriegel und fettige Snacks im Schulranzen als Käsebrot und Apfel. Und von selbst werden sich die Kids sicher nicht für die "gesunde" Variante entscheiden.

  • 252 Henning Rommel 13.01.2019, 12:25 Uhr

    Kinder wenn ich Frau Löhr höre fällt mir nichts mehr ein. Frau Löhr will allen vorschreiben was sie machen sollen und jamert darüber dass so wenig Menschen bio kaufen. Frau Frau Löhr verssteht nicht das es eine Menge Leute gibt die sich aus den verschiedensten gründen kein bio leisten können. Ich z.b. bin aleinverdiener und bringe für 3 Personen 16000 € Nachhause wie soll ich da teures Bio Foot bezahlen. An Menschen wie Frau Löhr verzeifel ich regelmäßig wen ich versuche mit ihnen zu debattieren. Diese Leute sind nicht debatten fähig da sie völlige Dockmaten sind. Einfach schrecklich.

  • 251 Traudl. K. 13.01.2019, 12:25 Uhr

    UND heute wird noch mal kräftig nachgetreten. Wer hat diese Rahmenbedingen und in die bunten Bildchen an den Tütchen eingeführt? Na wer? Wer lässt seine Mitbürger am Existenzminimum vegetieren? Na wer? Wer genehmigt ein Schulsystem, wie es derzeit ist? Na wer? Leute über euren Club kann man nur lach höhnisch lachen, keine Zeitungen mehr kaufen und bei den nächsten Wahlen, die Verursacher abstrafen!

  • 250 Joachim Volkert 13.01.2019, 12:24 Uhr

    Statt der üblichen, nicht weiterführenden Flickschusterei in der Politik bringt das die Lösung des Milliarden Euro-Folgenschweren Problems: Bedingungsloses Grundeinkommen + der hier bereits wiederholt benannte Thailändische Hähnchensalat von Kommentar 99 als Intro und Synonym für die gesunde, lebensverlängernde und heilsame thailändische Küche.

  • 249 H. Wieprecht 13.01.2019, 12:24 Uhr

    Natürlich hat die Nahrungsmittelindustrie einen erheblichen Anteil an der Fehlernährung. Wie immer geht es hauptsächlich um Profite und nicht etwa um gesunde Ernährung. Die Rahmenbedingungen die der Gesetzgeber machen, sind wie immer eher industriefreundlich. Mit Selbstverpflichtungen und weit in die Zukunft geschobenen Zielen kommt man da nicht weiter. Ich würde ja die Hersteller in die Pflicht nehmen und an den Gesundheitskosten beteiligen.

  • 248 Klara Klammer 13.01.2019, 12:24 Uhr

    So ein blödes Thema! Wieviel Bevormundung brauchen wir eigentlich noch? Das greift wirklich tiefer in die Privatsphäre als ich es jemals im Sozialismus erlebt habe! Soviel Eigenverantwortung, wie der Kapitalismus uns zum Beispiel bei der Beschaffung einer Wohnung auferlegt, sollte er uns bei Ernährung auch zutrauen. Ich kaufe nicht bevorzugt Bio, weil ich glaube, daß ich damit so und so belogen werde. Soviel Bio, wie in den Supermärkten angeboten, können wir in Deutschland auf unseren verseuchten Böden gar nicht erzeugen. Traurig genug, daß wir es geschafft haben, normale Naturprodukte zu ungesunden Lebensmitteln heranzuzüchten. Ich esse jede Menge Obst und Gemüse, aber wenn mir nach einem Kilo Schnitzel zumute ist, dann esse ich das, und wenn ich daran ersticken will, dann tue ich das! Liebes zwangsfinanziertes Fernsehen, bitte bringt doch lieber Themen, die mündige Bürger wirklich interessieren, danke!

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    • Renate Meile 13.01.2019, 12:38 Uhr

      Jede Menge Bio wird aus China importiert. Wie Bio das dann noch ist, wer weiß das schon.

    • Peter 13.01.2019, 12:50 Uhr

      Super Beitrag. Danke!

  • 247 Grit Bergmann 13.01.2019, 12:24 Uhr

    Ich bin seit 10 Jahren übergewichtig . Und ich kann sagen, dass um mich herum viele schlanke und dünne Menschen sich wesentlich ungesünder ernähren als ich es tue. Wie sollen sich die sogenannten “normal“ Gewichtigen zu diesem Thema angesprochen fühlen, wenn das Thema der Sendung lautet “Dick, kranke Deutsch...“ ? Freundliche Grüße aus Potsdam

  • 246 Maritta Böhn-Klump Mannheim 13.01.2019, 12:24 Uhr

    Ja es gibt auch Dicke Journalisten! Da besteht sehr wichtiger Handlungsbedarf! Wenn man son Thema hier mal durchkaut sollte man einmal über die Abschaffung der Massentierhaltung sprechen! Man sollte doch einmal über die resistente Keime sprechen die immer mehr werden, da in der konventionellen Landwirtschaft die Produktion (Tiere) quasi mit ANTIBIOTIKA geflutet wird. In einem Ausmaß so dass viele Wissenschaftler davon sprechen, dass unsere Antibiotika in 5 bis 10 Jahren KEINE Wirkung mehr haben! Aber nun vielleicht bekommt man ja dann die Weltbevölkerung wieder in den Griff... Man oh man..

  • 245 Freia Lücke 13.01.2019, 12:24 Uhr

    Wer sich auch mit wenig Geld und eingeschränkten Handlungsspielräumen gesund ernähren will, braucht demnach mehr haushälterisches Geschick als ein Durchschnittsverdiener. Genau daran mangelt es aber immer mehr Menschen - und zwar quer durch alle Gesellschaftsschichten. Wie wichtig küchen- und haushälterische Kompetenz für das Ess- und Trinkverhalten sind, beschreibt die Gießener Armutsstudie GESA an 15 Beispielfamilien. Unter den Familien mit geringem Einkommen gibt es durchaus Haushalte, die sich vielfältig ernähren und zum Beispiel Ernteprodukte aus dem eigenen Garten verarbeiten. Die befragten Frauen sind jeweils in Familien aufgewachsen, die trotz niedrigem sozialen Status Wert auf eine abwechslungsreiche Ernährung gelegt haben. Andere Familien aber essen zu einseitig und zu fett und damit nicht gesundheitsfördernd. Ihnen fehlen nicht nur Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Zubereitung von Mahlzeiten, sondern ganz allgemein das Interesse an der Ernährung.

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    • Giesela Binder 13.01.2019, 12:48 Uhr

      Es gibt ja so viele arme Familien mit Garten…. Ich habe andere Probleme zum Beispiel unsere Kinder satt zu kriegen, ja auch wenn ich jeden Tag höre, auch von Kommentaren her, uns geht´s gut! Diese Tatsachen wurden bisher leider nicht angesprochen, wie immer, wenn es um wirkliche Armut geht antworten Experten aber kaum Betroffene. Und die werden dann noch in den Kommentatoren niedergemacht.

  • 244 Fredinger 13.01.2019, 12:23 Uhr

    Ihr labert auf hohem niveau über qualität von nahrung und vergesst, dass nachts kein supermarkt offen ist und McD, Burger King oder die „tanke“ den schrott verkaufen. Ihr muniert schlechte qualität der speisen, vergesst aber ganz offensichtlich, dass trotz lebensmittelskandal vapiano und systemgastronomie die essenskultur überschwemmen. Mit der lebensmittelindustrie kann man keine abmachungen zum vorteil der gesellschaft treffen, das ist ein widersprich in sich!

  • 243 Irina Moltke 13.01.2019, 12:23 Uhr

    Wir können nicht auf Politik und Wirtschaft warten. Es könnten sich Verbrauchergemeinschaften bilden, die Kontakt zu Biohöfen halten und dort vieles verbindlich und kontinuierlich abnehmen. Möglichkeiten findet man schon im internet. Wenn es überall im Land viele solcher "Zellen" gäbe, würde sich das ganze Bild ändern. Wir Verbraucher müssen die Initiative ergreifen !

  • 242 Wilfried 13.01.2019, 12:23 Uhr

    In Ihrem Kreis befinden sich wohl Saboteure, die die Diskussion vom Übergewicht auf Bio und Ferkelbehandlung lenken sollen. Erst 12:21 erkennt der Moderator, dass man auf dem falschen Gleis fährt! Man kann eben jedes Thema zerreißen.

  • 241 Dennis 13.01.2019, 12:22 Uhr

    Ich würde gern Fleisch von Tieren kaufen, die vernünftig gehalten wurden, es wird aber gar nicht angeboten. Unser Metzger hat zu gemacht. Weder Edeka noch Penny noch Rewe bieten an der Fleischtheke bzw. im Kühlregal Biofleisch an. Aldi hat Biohack, das wars auch schon.

  • 240 Tobias Hillwig 13.01.2019, 12:22 Uhr

    Interessante Diskussion, Leider findet man im Supermarkt keinerlei Bio. Es steht zwar oft auf dem Produkt, kommt dann aber tatsächlich aus Spanien, Türkei, Marokko usw...... Man sollte mit Regionalität anfangen und Art gerechte Tierhaltung sicher stellen. Wenn es irgendwie geht, kaufen wir direkt vom Bauernhof. VG Tobias

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    • Christian 13.01.2019, 12:41 Uhr

      Wenn man keine Ahnung hat.... Das Label "Bio" spricht nicht für eine umfassende Produktqualität! Obwohl die Menschen dieses unsägliche "Bio" oft deshalb kaufen um sich selbst gut zu finden. Eine Produktion in den Rahmenbedingungen "Bio" hat mit dem Herkunftsland von z. B. Gemüse überhaupt nichts zu tun ! !

  • 239 Müller 13.01.2019, 12:22 Uhr

    Es ist alles eine Sache des Preises. So lange Heuschrecken und andere Großbauern/exVEBs die meisten Subventionen abkassierten, werden Massentierhaltung und Monokulturen, mit sehr geringem Personalaufwand der Standard sein. Folgen sind Vergiftung des Wassers, der Umwelt, Missbrauch bei Antibiotika, Artensterben etc.... Dazu kommt noch, dass diese Betriebe für den nochmals subventionierten Export produzieren, was in Afrika die Märkte kaputt macht und Flüchtlinge nach Europa produziert! Wir essen anschliessend minderwertige Waren. Die Landwirtschaftsministerin träumt davon mit Scheinaktionen eine Veränderung zu bewirken. Subventionen nicht mehr nach Hektar oder Hofgröße würde alles schon verändern.

  • 237 hedwig 13.01.2019, 12:22 Uhr

    Die Diskussion geht m.E. in die falsche Richtung! Jetzt reden sie hauptsächlich über Bioprodukte!

  • 236 Wolfgang Fischer 13.01.2019, 12:21 Uhr

    Jeder Bürger hat das Recht, sich ungesund zu ernähren. Selbst wenn die Gesellschaft für seine Leiden aufkommen müsste - sie tut das auch bei vielen anderen ungesunden, riskanten Aktivitäten. Soll das der Staat generell verhindern? Dann öffnen wir die Büchse der Pandora.

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    • Stefan R. 13.01.2019, 12:31 Uhr

      Stimme Ihnen zu 100% zu. Der Ansatz wäre Menschen besser zu bilden um daran orientiert das eigene Handeln besser zu steuern. Wenn auch dann die Entscheidung identisch bleibt, ist das hinzunehmen. Eine freie Gesellschaft. Wir wollen derzeit alles verbieten. Zu welchem Nachteil. Ich möchte frei entscheiden.

  • 235 Freia Lücke 13.01.2019, 12:21 Uhr

    Gesund essen mit wenig Geld ist nur dann möglich, wenn man stets dort einkauft, wo es am billigsten ist, Sonderangebote nutzt und eine rationelle Vorratshaltung betreibt. Doch insbesondere armen Familien fehlen dazu die Möglichkeiten und Voraussetzungen. Während der Fernseher in Deutschland zur Standardausstattung zählt, ist eine Gefriertruhe Luxus. Manche Wohnungen verfügen noch nicht einmal über einen kühlen Vorratskeller. Dabei lässt sich durch Großeinkäufe häufig Geld sparen - vorausgesetzt, man hat ein Auto, mit dem man die großen Mengen auch transportieren kann. Teilweise greifen arme Haushalte auch deshalb nicht zu Großpackungen, weil ihnen vor allem am Monatsende das Geld dafür fehlt.Solche Beispiele zeigen, wie ein geringes Einkommen indirekt dazu führt, dass arme Haushalte ihr begrenztes Budget nicht optimal einsetzen können.

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    • I. Kühnlein 13.01.2019, 12:31 Uhr

      Nein, essen wird gesund und billig, wenn man selbst kocht und nicht die teuren Fertiggerichte kauft, die uns krank machen, egal ob teuer oder billig.

  • 234 Bert Stangl 13.01.2019, 12:21 Uhr

    Der Trailer ist vielversprechend - Männer sind zu dick, Frauen nur übergewichtig - alles klar!

  • 233 Christian 13.01.2019, 12:20 Uhr

    "Bio" - das Schlagwort der Naivität ist bereits gefallen. Glücklicherweise klärt die Journalistin grade drüber auf, was diese Bezeichnung überhaupt bedeutet. Auf sowas wie "Bio" zu setzen ist nur die Selbstdarstellerei irgendwelcher Städter, die von Ernährung keine Ahnung und den Knall nicht gehört haben.

  • 232 reiner wentzel 13.01.2019, 12:20 Uhr

    .... ich muss nach fünf Minuten schon abschalten - sorry aber ich hätte mir eine viel grundsätzlichere Diskussion gewünscht ... die auch die sozialen Ursachen mit einbezieht ... HartzIV, Niedrigrenten und deren Auswirkung auf Ernährung und Gesundheit ...

  • 231 Renate Meile 13.01.2019, 12:19 Uhr

    Trinke keine Softdrinks, esse keine Fertiggerichte, koche viel mit frischem Gemüse und bin trotzdem dick, aber nicht doof. Auch heute zeigt sich leider wieder, wie in den letzten Monaten auch im WDR-Tagesgespräch, der Hang zur Entpolitisierung eigentlich politischer Sendungen. Um uns herum geht politisch die Post ab, aber wir müssen uns über Ernährung belehren lassen. Well done. Frösche, die in Wasser sitzen, das langsam erhitzt wird, bemerken es erst, wenn es zu spät ist. Ich fürchte, wir haben die 50° Marke längst überschritten.

  • 230 Monika Zelle 13.01.2019, 12:19 Uhr

    Ich habe mich sehr über das Thema gefreut, politisch ist es ja auch in gewisser Weise. Die Krankheiten, die bei übergewichtigen Menschen auftreten, zahlt ja die Allgemeinheit. Ich kaufe seit 40 Jahren BIO, obwohl ich nicht viel Geld habe. Mein Kühlschrank ist donnerstags leer, und ich kaufe nur das, was ich unbedingt brauche. Jetzt verzichte ich auch noch auf Fleisch, weil die Preise explodieren, mir die Tiere leid tun, die unter schrecklichen Bedingungen gehalten werden,und weil ich abnehmen möchte. Der Umwelt nützt es auch sehr, BIO zu kaufen. Hinzukommen die guten Blutwerte, ich muss fast nie zum Arzt.

  • 229 Thorsten aus Seevetal 13.01.2019, 12:19 Uhr

    Das ist ja unerträglich. Da werden von den Journalisten die Begriffe Nachhaltig, Bio und gesunde Ernährung durcheinander geworfen.

  • 228 Klaus M. 13.01.2019, 12:18 Uhr

    Liebe Redaktion, es ist schon erstaunlich, wie Sie die wichtigsten Themen zusammenstellen. Ernährung ist sicher sehr wichtig...ca. steht auf Platz 10000000000... Die "Massenverdummung" der Leser geht unvermindert weiter, ist meine bescheidene Meinung!!!

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    • Rickert Ingmert 13.01.2019, 12:56 Uhr

      Absolut, leider haben sich die "Überbezahlten" schon mit Bio - Fraß (...) (unklug) gefressen!!!

  • 227 Maik G. 13.01.2019, 12:18 Uhr

    Experiment der Fernsehsendung Planet Wissen. Ein Reporter des Magazins ließ sich von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) die Tagesration für eine 35-jährige Frau und ein zehnjähriges Kind zusammenstellen. Selbst in einem sehr günstigen Supermarkt bezahlte er 8,39 Euro, um die empfohlenen Lebensmittel einzukaufen. Würde man Bioproödukte bevorzugen käme man sogar auf mindestens zehn Euro, selbst wenn man diese ausschließlich im Discounter kauft (siehe Tabelle). Da die Mutter Arbeitslosengeld II bezieht, stehen ihr und ihrem Kind aber nur gut sieben Euro pro Tag für Essen und Trinken zur Verfügung. Für eine ausgewogene Ernährung müsste sie also jeden Monat 40 Euro mehr ausgeben, als vom Staat vorgesehen.

  • 226 Friedrich Großer 13.01.2019, 12:18 Uhr

    Jetzt habe ich richtig Hunger bekommen und mache mir ein schönes großes Schnitzel.

  • 225 A.Schüsseler 13.01.2019, 12:17 Uhr

    Was für ein Thema? Das ist Beihilfe zur Volksverblödung, -eindeutig. Was kommt als Nächstes? Korrektes Fußnagelschneiden?

  • 224 Karl W. 13.01.2019, 12:17 Uhr

    Frage: Gibt es nicht wichtigere Themen in diesem Land?

  • 223 Maik G. 13.01.2019, 12:17 Uhr

    Macht Armut Dick ? Gesund essen - Eine Frage des Geldes?Arme Kinder essen weniger Vollkornbrot, Obst und Gemüse und greifen dafür häufiger zu Limonade, Chips und Fast Food. Der Historiker Nolte behauptet zu recht: "Jede zu Hause zubereitete Mahlzeit aus Kartoffeln und Gemüse, aus Vollkornbrot und Käse ist billiger zu haben als die Dauerernährung in Imbissbude und Schnellrestaurant." Realistisch betrachtet ist zwar der Hartz-IV-Satz zu niedrig, um sich ausschließlich außer Haus zu verpflegen. Tatsache ist aber auch, dass Weißbrot noch weniger kostet als Vollkornbrot und Konserven in vielen Fällen günstiger sind als das frische Gemüse. Im Durchschnitt ist vollwertiges Essen - selbst wenn keine Bioprodukte gekauft werden - um ein Drittel teurerals "billiges".

  • 222 Steffen Beier 13.01.2019, 12:16 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 221 Herbert Ittner 13.01.2019, 12:16 Uhr

    Eine Selbstverpflichtung der Industrie..? Ich lach mich schlapp. Wo uns das hinführt hat die Autoindustrie nachhaltig gezeigt. Natürlich bin ich für meine Ernähriung selber verantwortlich. Aber dennoch ist Frau Klöckner nichts anderes als eine Werbeikone der Nahrungsmittel- und Bauernlobby. Dauergrinsenden Politikern/-innen ist eh kaum was zu glauben. Frau Klöckner geht es so wie dem Autolobbyminister Scheuer: würden sie im Interesse der Bevölkerung handeln und entscheiden, dann würden keine Parteispenden in Milliardenhöhe mehr von den Lobbyisten geleistet. Dem betrogenen und hintergangenen Bürger hilft nur eine radikale Änderung der aktuellen Politik. So jedenfalls kann es nicht weitergehen.

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    • H. Wieprecht 13.01.2019, 12:29 Uhr

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  • 220 Dirk Lutz 13.01.2019, 12:15 Uhr

    Wer zu fett ist, frisst einfach zu viel und hat nicht zu wenig Geld. FDH ist die billigste Lösung. Die Ernährungsindustruie will nur ihren teuren Lebensmittel losschlagen, um weiter wachsen zu können.

    Antworten (3)
    • Renate Meile 13.01.2019, 12:23 Uhr

      Sie sind mir ja ein Schlauberger, das darauf noch niemand gekommen ist. Vielleicht sollte man Sie für den Nobelpreis vorschlagen. Vielleicht sollten Sie doch noch mal ein bisschen was über Nahrung, Grundumsätze, Stoffwechsel u.ä. lesen, bevor Sie hier unqualifizierten Mist schreiben.

    • Wilfried 13.01.2019, 12:32 Uhr

      Nee, Zucker ist ein Billigmaterial. Außerdem macht er die vielen Zitronensäure-Limonaden schmackhaft. 2. Moderne Unternehmen orientieren sich oft nach Amerika. Die Chefs tragen Disney-Krawatten und Jeans und machen Termine ernsthaft bei Mac Donald. So wie die Chefs in Hessen ihre Mitarbeiter nach der Weinprobe beurteilen gibt es ernsthaft Firmen, in denen MAC Donald-Verachter aussortiert werden.

    • Margarete 13.01.2019, 13:58 Uhr

      Vor Jahrzehnten hat es mal eine mehrteilige Fernsehaufklärungssendung mit dem Titel "nicht F d H, sondern iss das Richtige" gegeben. Es wäre sicherlich sinnvoll, die Ratschläge von damals zu beherzigen. Einfach nur FdH von ungesundem Essen lässt den Menschen doch nur hungrig und unzufrieden zurück.

  • 219 Peter Maus 13.01.2019, 12:14 Uhr

    Mahlzeit zusammen, ich frage mich wie mein Schwiegervater 92 werden konnte mit ungefähr 100 Kilo Gewicht. Ernährt von fett und reichlich und mit einem halben Magen. Also,einfach gegessen mit drei Mahlzeiten am Tag.

    Antworten (1)
    • Renate Meile 13.01.2019, 12:31 Uhr

      Vor ein paar Jahren war Fett der große Teufel. Heute ist Zucker der große Teufel. Das Fett durchaus gesünder ist, als lange Zeit angenommen, stellt sich in den letzten Jahren mehr und mehr heraus. Alle paar Monate wird ein neuer Ernährungsteufel durch die Medien gejagt.

  • 218 Holger Badstübner 13.01.2019, 12:14 Uhr

    In Massentierhaltung und Monokulturlandwirtschaft natur-geschmacklich und vitalstoffe-entleere, stattdessen chemisch künstlich aufgepeppte "Lebensmittel" verursachen ein Versagen und Austricksen des natürlichen Sättigungsgefühls. Und dieses nicht mehr den Menschen schützende Sättigungsgefühl ist dann der Startschuß für all die heutigen Zivilisationskrankheiten von Diabetes bis Bluthochdruck.

  • 217 Hans 13.01.2019, 12:13 Uhr

    Noch vor wenigen Jahren war Stevia in aller Munde. Jetzt ist es still geworden. Fakt ist doch, Stevia ist ein Naturstoff, ist gesund, ist ideal zum Süßen, macht nicht dick. Steckt da etwas die Zuckerindustrie dahinter?

  • 216 E.Bisinger 13.01.2019, 12:13 Uhr

    gesunde Ernährung fängt schon damit an dass Mann/Frau kochen kann, und mir scheint dass vor allem junge Frauen das nicht mehr können bzw. nicht lernen.

  • 215 Irina Moltke 13.01.2019, 12:13 Uhr

    So lange in Deutschland die Politik der Wirtschaft in den Allerwertesten kriecht, wird sich nichts ändern.

  • 214 Jörg Walter Schill, Hamburg 13.01.2019, 12:11 Uhr

    Als die Grünen im Wahlkampf 2013 einen "Veggietag" propagierten, wurden sie in den Medien verrissen. Die Kontroverse um den Veggietag war eine politische Auseinandersetzung im Vorfeld der deutschen Bundestagswahl 2013. Dabei sorgte die Empfehlung von Bündnis 90/Die Grünen, zur Reduzierung des Fleischkonsums in Deutschland einen „Veggietag“ in öffentlichen Kantinen einzuführen, für eine lebhafte öffentliche Debatte während des Wahlkampfs. Wenn heute Frau Klöckner ( CDU ) dieses Thema aufgreift, erntet sie sogar im Presseclub Aufmerksamkeit,

  • 213 Holmer, Klaus 13.01.2019, 12:09 Uhr

    Es darf nicht mehr über aktuellen Themen diskutieren? Jetzt ist der Fernseher aus...klick!

  • 212 Maik G. 13.01.2019, 12:09 Uhr

    Dick & erfolgreich: 15. Anne Stuart (1665-1714), die stilprägende Königin 16. August der Starke von Sachsen (1674-1733), potenter Kraftprotz 17. Heinrich VIII. (1491-1547), der schwergewichtige Ex-Ritter 18. Ludwig der Dicke (1091-1137), König von Frankreich 19. Titus Flavius Vespasianus (9-79), uneitler römischer Kaiser 20. Hatschepsut (1507-1458 vor Chr.), die mächtige Frau am Nil

  • 211 Wulf Richartz 13.01.2019, 12:08 Uhr

    Hmm, gibt es eigentlich keine dicken Journalisten, die man hätte mirdiskutieren lassen können? Das wäre doch mal interessant gewesen.

  • 210 Christian Heinrich 13.01.2019, 12:08 Uhr

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  • 209 Mario. L 13.01.2019, 12:07 Uhr

    Haben die Chefs Angst das Ihnen ihre Michels wegbrechen. Frustfressen, so what. Ach so, gute Nahrung ist teuer.

  • 208 Maik G. 13.01.2019, 12:07 Uhr

    Dicke, imponiernde Pesrsönlichkeiten: 8. Roscoe „Fatty“ Arbuckle (1887-1933): dick im (Film-)Geschäft 9. Diego Rivera (1886-1957), der mexikanische Elefant 10. Winston Churchill (1874-1965), Genussmensch in allen Lebenslagen 11. Howard Taft (1857-1930), der dickste Präsident der USA 12. Königin Victoria (1819-1901), die Schnellesserin 13. Otto von Bismarck (1815-1898), der lebensfrohe Preuße 14. Benjamin Franklin (1706-1790), Gründungsvater der USA 15. Anne Stuart (1665-1714), die stilprägende Königin

  • 207 Bernd Heinrich 13.01.2019, 12:07 Uhr

    Wiedermal nur gegen die Deutschen.

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    • Sebastian Rudolf 13.01.2019, 12:20 Uhr

      Welche Sendung schauen Sie eigentlich?

  • 203 Steffen Luther 13.01.2019, 12:05 Uhr

    Ist nicht auch das Recht korpulent zu sein durch unsere Grundordnung geschützt...in der ich mich frei entfalten darf? Verursachen die an Magersucht Kranken nicht noch mehr kosten? Der Staat gibt unmengen Geld für sinnlose Projekte aus...ich verbitte mir jedliche Einmischung oder Sanktion in meine Lebensweise...sind wir auf dem Weg in eine Diktatur der Bürokratie und der Kaste von Berufspolitikern?

    Antworten (1)
    • stephan gaal 13.01.2019, 12:40 Uhr

      nein, kosten von dickleibigkeit sind höher, und ja , sie dürfen soviel essen wie sie wollen, dumm nur das wir alle die gleiche kassenbeiträge zahlen...ein malus würde hier vieleicht helfen...

  • 202 Maik G. 13.01.2019, 12:04 Uhr

    Dick & berühmt: 20 imponierende Persönlichkeiten: 1. Helmut Kohl (*1930, + 16.Juni 2017): Pfälzer Saumagen für alle 2. Franz Josef Strauß (1915-1988): Die bayerische Eiche 3. Jackie Gleason (1916-1987): Starke TV-Auftritte 4. Orson Welles (1915-1985), fetter als Falstaff 5. Alfred Hitchcock (1899-1980): Binge Eating als Trost 6. Al Capone (1899-1947), das Schwergewicht der Gangsterszene 7. Oliver Hardy (1892-1957): dick, aber nicht doof 8. Roscoe „Fatty“ Arbuckle (1887-1933): dick im (Film-)Geschäft

  • 201 Benno Thiel 13.01.2019, 12:02 Uhr

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  • 200 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 13.01.2019, 12:02 Uhr

    Wir wählen doch unsere Politiker. Also sind wir auch für ihre Politik für dicke Leute mit ihren Krankheiten verantwortlich. Deutschland wurde nach dem 2. Weltkrieg nicht größer, sondern kleiner. Fast alle mussten hungern. Meine Frau wurde 1942 geboren und musste im Krieg hungern, auch noch nach dem Krieg. Ich wurde am 14.12.1946 geboren und musste nie hungern. Nur freiwillig 7 Wochen vor Ostern, bis ich mein Hochzeits-Gewicht wieder hatte. Dann passte mir zu Ostern wieder mein Hochzeits-Anzug von 1982.

  • 199 Dieter Meyer 13.01.2019, 12:01 Uhr

    Die meisten Menschen machen sich leider keine Gedanken über die Konsequenzen ihres Handelns. Das gilt nicht nur für die Ernährung sondern für alle Lebensbereiche, Autofahren, Reisen, Energieverbrauch, Müllverursachung usw. usw. bis hin zum Verhalten gegenüber den Mitgeschöpfen.

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    • Uwe Samsel 13.01.2019, 12:19 Uhr

      Die Nanny-Politik mal wieder! Wo soll das eigentlich alles enden. Wann hören Medien und Politik endlich auf, vorzuschreiben, wie die Menschen leben wollen?

  • 198 Maik G. 13.01.2019, 11:59 Uhr

    Ein Nasch- und Fettverbot entsprechend zum Verbot anderer "harter" Drogen scheint aber derzeit - nicht zuletzt mit gierigem Blick auf das Steuersäckel - offenbar nicht in Frage zu kommen. Auch eine Kriminalisierung der Naschkatzen scheint wenig angebracht. Wie heilt man also Nasch- und Fettsüchtige? Tut sich am Ende hier ein neuer Therapiemarkt auf? Gibt es Ersatzdrogen? Müßte man die Lebensmittelindustrie stärker (be)steuern?Kann eine Tüte Chips ein Suchtverhalten wie Kokain auslösen? Versetzt die Lebensmittel-Industrie ihre Produkte mit abhängig machenden synthetisch - chemischen Substanzen?

  • 196 Bernd Hofmann 13.01.2019, 11:55 Uhr

    Die Politik sollte Rahmenbedingungen setzen die ein gesundes Leben der Menschen fördert und fordert. Wichtig dafür ist es den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und nicht die Nahrungsmittelindustrie und deren Ideologen und Lobbyisten. Ein sehr komplexes Thema das aus vielen unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten ist und behandelt werden muss. Industrie muss enger und kontrolliert und wirksamer sanktioniert werden. Ab einem bestimmten Punkt muss auch der einzelne mit seinem Lebensstil Verantwortung und Kosten übernehmen wenn entspr. Gesundheitsverbessernden Massnahmen widerholt nicht wahrgenommen werden.

  • 195 Maik G. 13.01.2019, 11:52 Uhr

    Erst gestern habe ich wieder einen Bericht gelesen, in dem stand: "Dicken-Alarm in Krankenhäusern... und die Dünnen zahlen mit". Gibt es solche Berichte und Studien von anderen Krankheiten, die sicherlich den Krankenkassen auch sehr viele Kosten verursachen?Nasch-Steuer? Fett-Steuer? Hallo?Rauchen die Leute etwa weniger wegen der Nikotin-Steuer? Läßt sich ein Alkoholiker etwa durch die Alkoholsteuern vom Saufen abhalten? Willkommen in Absurdistan.So manch ein Politiker und Gesundheitsfunktionär scheint selbst bereits Opfer langjähriger Fehlernährung zu sein, zeugen derartige Forderungen doch nicht gerade vom übermäßigen Genuß von "Brain-Food".Erkennbar wird hier aber auch das Muster, aus legalisierten "Drogen" Einnahmen für den Staatshaushalt zu kreiren. Betrachtet man die Sache einmal "nüchtern", so sind Zucker- und Fettsüchtige letzlich doch nichts anderes als Drogenabhängige.

  • 194 Ingo Kampf 13.01.2019, 11:52 Uhr

    Das ist wirklich das Thema, auf das alle gewartet haben. Ich wusste gar nicht, dass es eine "Ernährungspolitik" gibt! Mich erinnert das fatal an die Verlautbarungen der Reichsnährstandes. Damals war man um die Volksgesundheit bemüht. Heute kleidet man das anders - die Bevormundung ist die gleiche. Ich ernähre mich wegen der "Vorgaben" und Vorlieben meiner Frau vegan. Wenn aber andere permanent Zucker und Fleisch wollen - dann o.k. Wenn Sie unansehnlich fett werden ist mir das auch gleich. Ich brauche keine Nanny's in der Regierung und auch nicht im öffentlich rechtlichen Rundfunk. Es reicht die nackte und kommentarlose Information. Diese Woche wird über den Brexit diskutiert, die Italiener zerlegen sich und stützen zu unseren Lasten marode Banken, Macron wird von den Gelbwesten ins unzulässige Defizit getrieben, die AFD wirft ihre Hardliner raus und muss sich prügeln lassen: Themen hoher Wichtigkeit ohne Ende. Aber wir müssen über das Essen aufgeklärt werden.....

    Antworten (3)
    • Klaus 13.01.2019, 12:11 Uhr

      Sehr schön geschrieben, die "Verdummung" geht weiter...

    • Hans Huesendonk 13.01.2019, 12:12 Uhr

      dafür ist in der nächsten Woche sicher wieder Trump oder Putin das Thema. Sie haben jedoch vollkommen Recht, es ist eine Schande, für diesen Blödsinn mit Zwangsgebühren dabei sein zu müssen. Ich lese nur die Kommentare, das reicht. Biathlon ist besser und spannender.

    • Kornelia 13.01.2019, 12:17 Uhr

      Ja, ich stimme Ihnen zu. Diese Sendung schaue ich nicht an.

  • 193 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 13.01.2019, 11:51 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 192 M. Lorenz 13.01.2019, 11:48 Uhr

    Seit Jahren wird die Ampel auf Lebensmittel verweigert um es dem Kunden einfacher zu machen, was gesund und was nur mit Maßen zu genießen ist. Auch ein Zuckersteuer ist nicht angemessen laut unseren Politikern. Unsere Getränke sind viel zu süß. Ich kann diese, wenn überhaupt, nur verdünnt mit Mineralwasser trinken. !!!WER IST DEN JETZT KRANK!!!

  • 190 Maik G. 13.01.2019, 11:47 Uhr

    Warum werden Menschen, die zuviel Kilogramm auf der ,,Uhr" haben für dumm gehalten ? Dicke hätten ein geringeres Denkvermögen, liest man. Ist es zulässig in einer nationalen Verzehrstudie einen Zusammenhang zwischen Bildungsgrad und Übergewicht herzustellen ? Ich nenne das Stigmatisierung ! Kämen die Journalisten im Presseclub-Studio wirklich auf die idee zu behaupten, dass mancher Politiker, Prominenter oder Arzt dumm wäre, nur weil er dick ist ? Auch in diesen Personenkreisen gibt es einige Fettleibigkeit-Betroffene!Dass man über Übergewichtund Studien berichtet ist richtig und wichtig, aber es sollte deshalb keiner diskriminiert werden. Keiner ist freiwillig und gerne so dick.

  • 189 Rainer G. 13.01.2019, 11:47 Uhr

    Von der Politik ist niemand daran interessiert, dass wir Menschen gesund essen bzw. gesund bleiben. Es geht doch wie immer darum möglichst viel Geld abzuschöpfen und das funktioniert bei kranken Menschen am besten. Ich habe dieses kranke System bereits vor 20 Jahren erkannt und lebe seit dem gesund ohne Medizin, ohne Arzt. Nur ein kranker Mensch ist ein guter Patient.Von der Geburt bis zum Pflegeheim wird viel Geld geschöpft, nur darum geht es. Immer neue Impfungen werden erfunden und niemand wird dadurch gesünder. Das einzige was mich überzeugt ist die Notfallmedizin bei einem Unfall.

    Antworten (1)
    • R.Ger(lach) 13.01.2019, 11:58 Uhr

      Genau: Denn rechnen muss sich ALLES - bis auf den Friedhof. Gebühren: Ja auch mir geht „Ein Friedhof, der sich rechnen soll geht mir gegen den Strich“ wie die Überschrift einer Zeitung. Was hat diese Bolidigg noch mit Menschenwürde und "körperlicher Unversehrtheit" für die eigenen Steuerzahler zu tun?

  • 188 Gerd Voss 13.01.2019, 11:45 Uhr

    Auch das ist eine der Ursachen, weshalb immer mehr Menschen an Diabetes in Deutschland erkranken: Das in der Massentierhaltung in erheblichen Mengen als Masthormon mißbrauchte Insulin. Dieses Kunst- und Rinderinsulin schädigt nicht nur unsere Bauchspeicheldrüse, sondern sorgt auch dafür, daß das von uns selbst erzeugte Insulin stumpf wird und nicht mehr für den Blutzuckerabbau sorgen kann.

    Antworten (1)
    • Lara 13.01.2019, 12:17 Uhr

      Das ist sehr interessant zu wissen im Hinblick auf steigende Diabetes - Erkrankungen.

  • 186 Bernd Köhler 13.01.2019, 11:44 Uhr

    Dieses Thema ist für diese Sendung völlig fehl am Platz, es sei denn man diskutiert ein wenig abseits und fragt ob zum Beispiel Hartz IV Kinder „gesunde“ Kost mit viel Obst sich leisten können. Das gleiche trifft genauso für Familien oder gar Alleinerziehende zu, die ein weinig über der Armutsgrenze liegen. Dies wird statistisch nicht erfasst, sind aber genauso betroffen. Und Diese sind Menge! Aber das wäre wieder zu weit ins „Politische“ und meine ehemalige Deutschlehrerin würde das mit einer “5“ zensieren (in der DDR gab es keine „6“) mit der Bemerkung: “Thema verfehlt“.

  • 185 Herr_Paul_aus_B. 13.01.2019, 11:42 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 184 Norbert M. 13.01.2019, 11:41 Uhr

    Haben Sie nicht noch ein unwichtiges bundesweit interessierendes Thema gefunden? Was für ein dämlicher Programmfüller! GEZ-Verschwendung pur!

    Antworten (1)
    • Klaus 13.01.2019, 12:13 Uhr

      Voll Ihrer Meinung!!!!!!

  • 182 Elke 13.01.2019, 11:36 Uhr

    Die Politiker könnten, was gesunde Ernährung angeht, sofort damit anfangen, Glyphosat zu verbieten und das 5 X gespritzte Obst und Gemüse (was ja so gesund ist) aus den Märkten verbannen.

  • 181 Jörg Jahnke 13.01.2019, 11:33 Uhr

    @ Kommentar 172: Was bei Ihnen auf dem Teller liegt, hat lange vor Ihnen längst die Lebensmittelindustrie und Ernährungspolitik in Berlin entschieden. Und daher auch nicht wundern, wenn der vermeintlich "edle Wein-Tropfen" dann gar nicht mehr so gesund ist angesichts des darin enthaltenen cancerogenen Konservierungsmittel-Sulfits, mit dem Sie sich früher oder später mit Darmkrebs im Krankenhaus wiederfinden.

  • 180 Wolfgang M 13.01.2019, 11:31 Uhr

    2. Versuch: Steuer auf Zucker - wird nicht eingeführt. Lebensmittelampel - wird nicht eingeführt. Man will in Deutschland nicht von anderen Ländern lernen. Verantwortlich dafür ist Fr. Klöckner, Ministerin für Ernährung und Landwirtschaft. Offensichtlich beeindrucken die Lobbyisten der Landwirtschaftsverbände und der Lebensmittelindustrie mehr als die "dicken, kranken Deutschen".

  • 179 Ramona Müller 13.01.2019, 11:31 Uhr

    Das Thema erinnert mich an den Reigen der Frauen- und Lifestylezeitschriften zu Jahresanfang. Nach der Völlerei über die Feiertage folgen die alljährlichen Abnehmtipps und Appelle an das schlechte Gewissen. - Mit einer politischen Diskussionsrunde hat das wohl eher wenig bis nichts zu tun, es sei denn, man will von wirklichen politischen Themen ablenken.

  • 177 Hajo Kuhn 13.01.2019, 11:29 Uhr

    Lebensmotto: Esse und trinke wie ein Diabetiker und du wirst nie einer!

    Antworten (1)
    • Peter 13.01.2019, 11:55 Uhr

      Das reicht nicht. Diabetes ist eine Stresskrankheit. Schauen Sie die dicken Insulaner. Die kannten und kennen hoffentlich noch kein Diabetes. Dickleibigkeit hat eigentlich mit Gesundheit und nicht mit Krankheit zu tun. Essen Sie mal fast jeden Tag das, was die Natur in der Südsee an Früchten aller Art (Seefrüchte sind auch gemeint) um Sie herum bietet. Das können Sie in Deutschland gar nicht bezahlen. Und so richtig gesund, weil es ganz frisch ist, ist das auch nicht zu haben.

  • 176 Roland Releux 13.01.2019, 11:28 Uhr

    Hauptversandwörtlich für Über Gewicht ist der Konsum von Fleisch. Diese Tatsache muss unbedingt in die Debatte aufgenommen werden. Eine vegetarische Ernährung ist die beste Methode um sein Körpergewicht zu reduzieren. Hier sollte die Politik gezielt Informationen und Ernährungstips für die Bürger bereitstellen.

    Antworten (1)
    • Franz Reich 13.01.2019, 12:27 Uhr

      Das ist auch die beste Methode, sein Gehirn zu reduzieren, welches bekanntlich wie der Mensch allgemein Eisen für eine gute Gesundheit braucht. Fleisch enthält Eisen. Sowas. Aber was braucht ein Vegetarier Gesundheit. Sch... drauf, hauptsache er ist ein dürrer ...arier. Nein, das ist nicht gemein, sondern ein Spaß - nichts für ungut.

  • 175 Jochen Schmidt 13.01.2019, 11:26 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 174 E. Sonnen 76J. 13.01.2019, 11:26 Uhr

    Politisch erarbeitetes Zuchtergebnis: feist, dick, bequem, H-IV, versorgt, hörig und geknebelt; also ein gutes Zuchtergebnis sieht anders aus, es wäre nicht so hochexplosiv und zersetzend und zerhetzend.

  • 173 Benno Thiel 13.01.2019, 11:25 Uhr

    Sonst keine Probleme??? Unter Merkel hat sich die Anzahl armer Kinder in Deutschland mal eben auf 2,5 Millionen verdoppelt. Dank der "guten Konjunktur" kann ist fast jeder dritte Bundesbürger ab 16 Jahren finanziell nicht in der Lage, unerwartete Ausgaben wie eine größere Autoreparatur oder eine neue Waschmaschine zu stemmen. Fast 4,9 Millionen Personen müssen wegen ihrer materiellen Lage beim Essen sparen. Nur jeden zweiten Tag könnten sie das Geld für eine vollwertige Mahlzeit aufbringen. Und 12,8 Millionen Deutsche sehen sich nicht in der Lage, eine Woche Urlaub außerhalb der eigenen vier Wände zu finanzieren. Das war fast jede fünfte Person im Alter ab 16 Jahren. Ein Land eben, in dem alle „gut und gerne leben“! Und unsere "Qualitätsmedien" faseln was von kranken Deutschen. Wo sitzen wohl die wirklich kranken?

    Antworten (1)
    • stephan gaal 13.01.2019, 12:46 Uhr

      aber alle diese"armen" haben smartphones , netflix, usw. , dafür scheint das geld zu reichen...

  • 172 D. Heßling 13.01.2019, 11:20 Uhr

    Ich wusste gar nicht, dass es in Deutschland eine „Ernährungspolitik“ gibt. Aber wie dem auch sei, jedenfalls denke ich nicht einmal im Traum daran, mir meinen Speisezettel von Politikern vorschreiben zu lassen. Was bei mir auf den Teller kommt, bestimme ich, Punkt. In diesem Sinne wünsche ich allen Diskutanten beim Mittagessen einen guten Appetit.

    Antworten (2)
    • Wolfgang M 13.01.2019, 11:38 Uhr

      Natürlich steht es Ihnen frei, so viel Zucker in Ihren Kaffee oder in Ihr Essen zu geben, wie sie wollen. Die Politik gibt die Grenzen für die Lebensmittelindustrie vor. Das ist auch gut so. Es fängt schon bei den Kleinkindern an, dass sie auf viel Süße konditioniert werden. Das muss nicht sein. Sie können Ihr Fertigessen nachzuckern, nachsalzen oder mit Butter veredeln wie sie wollen.

    • Benno Thiel 13.01.2019, 11:38 Uhr

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  • 171 Eitel 13.01.2019, 11:19 Uhr

    Was war das politisch wichtige Thema der vergangenen Woche? Datenklau? Spaltung der AfD? Merz kontra Karrenbauer? Brexit? Trump? Nordkorea? Schneefall/Klimapolitik? dicke Deutsche? ...jaaaa dicke Deutsche!!!! das isses!! Wow..das nehmen wir...das brennt uns derzeit unter den Nägeln...da MUSS man einfach eine aktuelle Diskussionssendung drüber machen. Hoffentlich geht die Sendung bald los...oh Mann bin ich gespannt.

    Antworten (3)
    • Kurt Böhm 13.01.2019, 11:35 Uhr

      All diese anderen Fragen, wegen denen Sie nicht mehr schlafen können, würden sich sicherlich von selbst erledigen bei einer gesunden Ernährung, die übrigens auch die Psyche braucht.

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 13.01.2019, 11:40 Uhr

      Genau so sehe ich das auch !!!

    • Friedemann Schaal 13.01.2019, 11:47 Uhr

      Eitel Sonnenschein wird heute diskutiert. (Sorry für dieses Namens/WortSpiel, aber hoffentlich tolerierbar in meiner Zustimmung/Bestätigung Ihres Kommentars. Vgl zB Kommentar100)

  • 170 Lea U. 13.01.2019, 11:12 Uhr

    Der Begriff "Dicke kranke Deutsche" ist diskriminierend und grenzt schon an Rassismus. Ich verstehe nicht, dass ihr Sender sich diese Begrifflichkeit zu eigen macht.

  • 169 Monika Heim 13.01.2019, 11:12 Uhr

    Unglaublich, was hier für harmlose Kommentare gesperrt werden.Jaja, das Gewicht mancher Politiker ist zwar eine Tatsache, aber tabu! Leider wird auch das keiner lesen,da es wieder gesperrt werden wird...!

  • 168 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 13.01.2019, 11:09 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 167 G.Schmid 13.01.2019, 11:08 Uhr

    Wie muss man sich das vorstellen mit dem hier gepriesenen Thailändischen Hähnchensalat? Zum Frühstück-Mittag-Abendessen, 7x die Woche?

    Antworten (2)
    • Monika Heim 13.01.2019, 11:32 Uhr

      Und ich als Vegetarierin bekomme dann Salat pur oder was??

    • Gerhard Franzen 13.01.2019, 11:55 Uhr

      Dieser Thailändische Hähnchensalat in der Thailändischen Traditionsküche langbewährt verwendet, beweist, daß all die westlich-extremistischen Ernährungsideologien vom Vegetarier bis zum Veganer allesamt Mumpitz und nur reine Geschäftemacherei emsiger Buchautoren sind, wenn man mal von wenigen krankheitsbedingten Ausnahmen absieht, wo so eine Diät sinnvoll wäre. Denn nicht etwa der Großteil deutscher Vegetarier und Veganer weist einen signifikant besseren Gesundheitszustand im Vergleich zu Fleischessern auf, sondern die thailändische Bevölkerungsmehrheit befindet sich bis ins hohe Alter in einem topfiten Gesundheitszustand und das auch ganz ohne sportliche Mehraufwendungen.

  • 166 Klaus Brahms 13.01.2019, 11:03 Uhr

    Ungesunde, oft bis zum Abwinken völlig überzuckerte und obendrein noch dreist von der Lebensmittelindustrie mit appetitsteigernden Substanzen wie z.B. Geschmacksverstärkern versetzte Nahrungsmittel verursachen immer mehr und immer jüngere Diabetes-Opfer. Und die dann oft fälligen Insulinspritzen führen in einen Teufelskreislauf hinein. Denn dieses zusätzliche Insulin senkt nicht nur (wenn überhaupt) den Blutzuckerspiegel, sondern verursacht selber regelmäßig Heißhungerattacken. Und so habe ich während meiner Insulin-Einstellung in der Klinik nicht nur an mir, sondern auch bei anderen Diabetikern beobachten können, wie diese ganze Nutella-Dosen in einem Zug leer fraßen und die Ärzte diesen Irrsinn mit noch mehr Insulin-Gaben beantworteten. Und so waren in dieser Diabetes-Klinik Übergewichtige von mehr als 160 Kg Körpergewicht keine Seltenheit.

  • 165 Heinrich Niklaus 13.01.2019, 11:03 Uhr

    Wir brauchen dringend weniger Gewalt auf den Straßen, in unseren öffentlichen Verkehrsmitteln und öffentlichen Räumen. Dann brauchen wir weniger Kriminalität und des Zustandes, dass" Deutschland Marktplatz für Kriminelle ist". Wir sollten dazu unsere Grenzen besser schützen, unsere Polizei und Justiz besser ausstatten und nicht so tun, als sei Dickleibigkeit unser zentrales Problem!

    Antworten (1)
    • Frank Rademacher 13.01.2019, 12:01 Uhr

      Das ist wie mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Wenn Sie nicht in Zusammenhängen denken, dann lösen Sie überhaupt kein Problem, sondern stapeln wie CDU und SPD immer mehr ungelöste Probleme auf, bis von all dem MMW-Mutti ganz baden geht. Also: All Ihre aufgezählten Probleme fangen bei einer gesunden Ernährung an bzw. besser gesagt: hören damit bereits auf. Denn wer keine Aggressivitätshormone aus der Massentierhaltung auf den Teller bekommt, der hat dann auch kein Trieb-Verlangen danach, sich selber durch´s Leben zu prügeln.

  • 164 Walter K. 13.01.2019, 11:01 Uhr

    Bei Krankheit zahlen die Anderen? Soso, wer sind denn diese Anderen? Sind das jene, die niemals krank werden? Ich habe da mal eine Frage: Wer zahlt eigentlich für Abermillionen Tote, Verwundete und Verkrüppelte der Weltkriege und dergleichen Opfer in den Kriegen nach dem letzten Weltkrieg? Ich möchte um eine anständige Antwort bitten oder um keine Antwort. In den Sytemen ist ein ,,einfacher'' Mensch nichts wert. Dazu drängt sich mir die Frage auf, ab wann ist ein Mensch ein Mensch? Werden Menschen gewogen und als Menschen nur anerkannt, wenn sie das richtige Bankkonto und/oder das ,,richtige'' Körpergewicht für Angriffsarmeen der Besitzenden besitzen?

  • 163 Michel Gluf 13.01.2019, 11:01 Uhr

    Das wäre doch mal ein Thema für Herrn Resch mit seiner DUH, Deutsche Umwelthilfe. Da könnte man Abmahnungen verschicken ohne Ende für all die Lügen auf den Verpackungen der Lebensmittel und alles in allem ist die Fettleibigkeit sicher ein viel größeres Problem für die Bürger als deren Lieblingsthema Dieselabgase und CO2.

  • 162 Maria 13.01.2019, 11:00 Uhr

    Das Problem ist, dass die meisten zu viel essen

    Antworten (1)
    • R.Ger(lach) 13.01.2019, 12:16 Uhr

      Nennt man das nicht auch Frust-Essen?

  • 161 Bernd Kolwig 13.01.2019, 10:58 Uhr

    "Die Deutschen wollen gerne gesund essen." Nee, wollen sie eben nicht! So wie sie nicht umweltbewusst fahren und reisen wollen. So wie sie keine faire Kleidung tragen möchten. Der tatsächliche Konsum beweist was der Bürger wirklich möchte. Und keine verlogenen Umfragen.

  • 160 Sepp 13.01.2019, 10:56 Uhr

    Seit ich Hartz IV beziehe trinke ich kein Bier mehr, esse weniger und besser, kabe keinen Stress mehr und treibe Sport. War schon lange nicht mehr beim Arzt.

  • 159 Peter Rodner 13.01.2019, 10:54 Uhr

    Margarete, 13.01.2019, 00:51 Uhr: … gesundheitsbewusste Ernährung… @ Appelle an das Bewußtsein sind schon immer ungehört verhallt… Man kriegt die Leute nur mit Geld, nicht geschenkt, sondern sauer verdient – und da will man beim Essen und Trinken nicht sparen. Man lebt nur einmal! Ob da Fertigprodukte „schädlich“ sind oder nicht, ist reine Vermutung und Besserwisserei. Wenn sie tatsächlich schädlich wären, dann hätten die Ami’s schon längst eine Klagewelle losgetreten, so wie bei VW. Die Deutschen sind dazu nicht in der Lage… egal, ob zu dick oder zu dünn (was auch krank ist). Mit Beginn meines Studiums vor 33 Jahren habe ich schlagartig 30 kg zugelegt und bis heute (fast) gehalten (außer 6 kg). Hat’s am Essen gelegen? Eher am veränderten Streß. Habe vorher 8mal am Tag gegessen, nach der Scheidung weniger. Aber mehr Kilo bekommen. ??? Es gibt kein Rezept, und die Politik hat schon mal gar keines. Selbst Ärzte sind machtlos gegen die Pfunde am eigenen Körper…

    Antworten (2)
    • Monika Heim 13.01.2019, 11:15 Uhr

      Ich lebe lieber kurz und gut als lang und asketisch. Angelehnt an den alten Witz: Arzt zum Patienten:"Wenn Sie nicht rauchen, nicht trinken und nur Gesundes essen, werden Sie 100 Jahre alt!" Patient: "Wozu soll ich dann 100 Jahre alt werden??" Übrigens rauche und trinke ich nicht, bin Vegetarierin, genieße aber meinen täglichen Kuchen und mehrmals die Woche Konditorpralinen+Schokolade!

    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 13.01.2019, 11:20 Uhr

      Ärzte wollen viel Geld mit Krankheiten verdienen. Wer sägt schon den Ast ab, auf er sitzt? Auf unsere Gesundheit müssen wir selber achten. Wenn ich Schmerzen habe, gehe ich zur Apotheke, weil die Medikamente auch ohne Rezept meist nur 5 € kosten. Der Weg zu meinem Arzt ist länger und ich muss mindestens eine halbe Stunde im Warte-Zimmer sitzen. Wir leben nur einmal? Ich habe schon über 100mal gelebt. Gebe aber kein Geld für eine Reinkarnations-Therapie aus, um zu wissen, welche Namen ich früher hatte. Will auch nicht wissen, welches Tier ich vorher war.

  • 158 Jörg Walter Schill, Hamburg 13.01.2019, 10:53 Uhr

    Mein Vorschlag : Die Deutschen sind "Reiseweltmeister", sie sollten vor dem Ticketkauf für eine Flugreise auf die Waage und dann entsprechend nach Gewicht das Ticket bezahlen. Ich muss für jedes Kilo Übergepäck einen Aufpreis bezahlen, warum also nicht Ticketpreis nach Körpergewicht ? Das hätte einen großen und heilsamen Effekt ! .Eine Airline in Samoa macht es bereits. Bei ihr richtet sich der Ticketpreis nach dem Körpergewicht. "Bestimmen Sie selbst, wie viel Sie zahlen", lautet der Werbespruch. Übrigends: Beim ersten Non-Stop Flug von Berlin nach New York, (am 11. August 1938 landete die Focke-Wulf Fw 200 Condor auf dem Floyd Bennett Field. ) Zahlten die Passagiere den Ticketpreis nach Körpergewicht !

    Antworten (7)
    • Bert Wenden 13.01.2019, 11:06 Uhr

      Dann zahlt der sportliche muskulöse Zwei-Meter-Atleht mit gesunden 100 kg bzw. geringen Fettanteil mehr als der kleine Dicke mit wesentlich höherem ungesunden Fettanteil. Eine populistische Schnapsidee.

    • Volker Graf 13.01.2019, 11:10 Uhr

      Finde ich auch richtig, wenn ich fliege, die vielen Dicken sehe ( ich wiege 80kg ) und man wegen 2 kg Übergepäck angezählt wird.

    • Monika Heim 13.01.2019, 11:18 Uhr

      Warum nicht gleich Zwangseinweisung in die Fastenklinik??

    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 13.01.2019, 11:36 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 13.01.2019, 11:46 Uhr

      zu Bert Wenden : Nein, ist keine Schnapsidee, sondern wird bei vielen Fluggesellschaften diskutiert. Der Zwei-Meter-Athlet mit 100 KG hat eben kein Übergewicht ! Ausserdem wird er wohl kaum in der ECO fliegen !

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 13.01.2019, 11:50 Uhr

      zur Antwort von Monika Heim fühlten Sie sich persönlich angesprochen ? Wenn Dick sein etwas kostet, dann werden die Menschen schon freiwillig etwas ändern, wenn's nichts kostet, müssen die anderen bezahlen.

    • K. Meier 13.01.2019, 12:09 Uhr

      Werter Graf, der Flieger macht den gleichen Dreck, auch wenn Sie weniger als manche Mitflieger wiegen. Also was soll dieser Unfug?

  • 157 Rüdiger 13.01.2019, 10:50 Uhr

    "Brauchen wir eine andere Ernährungspolitik?" Wir brauchen generell eine andere Politik in Deutschland !!!

  • 156 Sepp 13.01.2019, 10:47 Uhr

    Seit ich Hartz IV beziehe trinke ich kein Bier mehr, esse weniger und besser, kabe keinen Stress mehr und trEibe Sport. War schon lange nicht mehr beim Arzt.

    Antworten (1)
    • Volker Löhrs 13.01.2019, 12:05 Uhr

      Da sind Sie aber in einem seltsamen Hartz 4 fernab von Schröder´s krank und arm machender AGENDA 2010.

  • 155 Peter 13.01.2019, 10:45 Uhr

    Guten Sonntag allen. Obwohl ich gerne wüsste, was sich diese drei Damen und Herren da oben sich von unseren Kulturbeiträgen an gesunden Lebensmitteln leisten können, interessiert mich nicht wiklich, was die essen, weil ich es für unanständig halte, meine Nase in die Kochtöpfe anderer Leute zu stecken. Ich kann nur krötig werden, wenn ich erfahren muss, dass sich immer mehr Deutsche keine tägliche warme Mahlzeit leisten können. Das sind vermutlich jene, die in den Supermärkten die Paletten mit den 1000-g-Mehlpackungen leerkaufen. Eine Quelle für die Armen und eine Quelle der fortschreitenden Diabetes-II-Krankheit.

  • 154 Werner Tschentscher 13.01.2019, 10:44 Uhr

    Ja die Politik muss sich einmischen. Es geht nicht anders. Die meisten Menschen wissen sehr genau, wie man sich gesund ernährt, aber sie tun es nicht, weil ihnen die Selbstdisziplin fehlt.

    Antworten (1)
    • D. Preuß 13.01.2019, 11:22 Uhr

      Ja, denen muss die Selbstdisziplin beigebracht werden, mit Veggie-Day, Vorschriften und Verboten. Aber warum nicht auch woanders? In der Schule fehlt vielen Selbstdisziplin - also Rohrstock. Bei der Rückzahlung von Schulden fehlt Disziplin - also Schuldturm. Bei der Begleichung der angerichteten Schäden von Straftaten fehlt Disziplin - also Zwangsarbeit. Lasst uns damit beginnen.

  • 153 Paul Drilling 13.01.2019, 10:39 Uhr

    Auch ich wurde kürzlich in das Heer der insulin-"pflichtigen" Diabetiker eingereiht und konnte mir hierzu in der Klinik anschauen, wie Insulinspritzen ihrerseits die Menschen in einen Teufelskreislauf hinein bringen. Bedingt durch das gesundheitsschädliche Kresol in den Insulin-Spritzen erlebte ich damit ein Wechselbad aus Übelkeit, allergischen Unverträglichkeitsreaktionen und Heißhunger-Attacken. Und weil sich trotz der Insulinspritzen mein Blutzuckerwert nicht in den Normalbereich bringen ließ, kloppten die Ärzte daraufhin nur nochmehr Insulin in mich rein. Da es mir davon immer schlechter gesundheitlich ging, hörte ich nach dem Klinik-Aufenthalt sofort auf mit diesem ganzen Insulingespritze, sondern therapiere den Diabetes heute erfolgreich auf natürlichem Wege ähnlich wie in den Kommentaren Nr. 104, 101, 99 und Nr. 81a bereits von anderen Kommentatoren aufgezeigt.

    Antworten (2)
    • Gerstmann 13.01.2019, 11:36 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • Gerstmann 13.01.2019, 11:36 Uhr

      Das ist ein Irrtum, glaube ich. Messen Sie mal regelmäßig ihren Blutzucker, damit Sie die Wirkung des Insulins schätzen lernen. Und denken sie besonders an Ihre Augen und an deren Sehfähigkeit, die Sie doch gerne solange wie nur möglich, behalten wollen. Es gibt eine Erkrankung der Augen, die nur durch Diabetes entsteht. Ihre zusätzlichen Bemühungen, neben den Spritzen zu einem besseren Erfolg ihrer Einstellungen zum Zucker zu kommen, halte ich für sehr löblich.

  • 152 Benno Ludwig 13.01.2019, 10:39 Uhr

    Der Blick auf das berühmte Kleingedruckte auf den Verpackungen zeigt doch an wie viel Chemie und minderwertige Substanzen in den Produkten steckt. Wer das verzehrt ist selber schuld. Bauchfett ist nicht nur optisch ein Alarmzeichen. Das viszerale Fett schädigt die inneren Organe und fördert erheblich Krankheiten. Aber da scheint es wie mit dem Rauchen und dem übermäßigem und regelmäßigen Alkoholkonsum, fast jeder weiß dass man sich vorsätzlich schädigt und man tut es trotzdem.

  • 151 Sonja Mann 13.01.2019, 10:37 Uhr

    Wieder soll der Staat herhalten. Macht sich doch der Staat selbst ( hier z.B. die öffentlich rechtlichen Sender ) mitschuldig und ist für viel Elend mitverantwortlich. Weshalb z.B. unterstützt die ARD und das ZDF mit Ihren Zwangsgebühren die Industrie der alkoholischen Getränkehersteller ??? Der Staat nimmt somit in Kauf, dass es durch Alkoholabhängigkeit viel Elend in Deutschland gibt. Ein Skandal !! Sonja Mann

  • 150 Jörg Walter Schill, Hamburg 13.01.2019, 10:35 Uhr

    So lange das BMEL in Unionshand ist, wird sich nichts ändern, weil die Unions-Stammwählerschaft das nicht akzeptieren würde. Die richtige Bezeichnung für das BMEL müsste lauten: Bundesministerium FÜR DIE ERNÄHRUNG der Landwirtschaft. (gemeint ist die industrielle Landwirtschaft inkl. Massentierhaltung etc. )

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    • D. Preuß 13.01.2019, 11:17 Uhr

      Ja, das Ernährungsministerium muss in die Hände von Grünen oder Linken. Und dann Zwangsbeglückung, Veggie-Day, Verbot der Gentechnik und von Pestiziden, von Dieseltraktoren, zum Schluss die Lebensmittelvielfalt der DDR-Kaufhallen oder gleich zurück in die Hungersnöte in der Sowjetunion.

  • 149 Dorothea Bär 13.01.2019, 10:35 Uhr

    Was ist denn das für ein Thema??? -Das Thema der Woche war ja wohl eindeutig das Attentat auf den AfD-Abgeordneten Frank Magnitz, die sich darin wiederspiegelnde Verrohung (bzw. Nichtexistenz) des politischen demokratischen Diskurses, welche Schuld die Medien daran haben und was man zu dessen Wiederbelebung machen müsste. Stattdessen jetzt ein nicht-Thema wie "den dicken Deutschen" zu diskutieren ist geradezu ein Witz!

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    • Bernd Liefers 13.01.2019, 11:11 Uhr

      Gesunde Politik und Demokratie fängt bei gesunder Ernährung und gesunder Lebensweise an ! Ein ungesund vor sich hin rauchender und somit nicotin-vergifteter Bundeskanzler Helmut Schmidt war somit schon aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage, kompetent und deeskalierend mit der RAF umzugehen. Und so wie bei allen Kettenrauchern ein hohes Aggressionspotential festzustellen ist wegen des Nervengiftes Nicotin, trug auch der Kettenraucher Helmut Schmidt zu dieser ganzen RAF-Terroreskalation maßgeblich mit bei.

  • 148 Lisa Dankert 13.01.2019, 10:27 Uhr

    Es scheint mittlerweile alles nur über Regulative und gesetzliche Verbote zu gehen - oder? Jegliche Eigenverantwortung, die jeder Mensch in erster Linie hat, ist dem Menschen sukzessiv abtrainiert worden. Schauerlich - in meinen Augen.

  • 147 Thomas Stada 13.01.2019, 10:23 Uhr

    Einen guten Ausweg aus dem ganzen heutigen Ernährungsdesaster und all den gesundheitlichen Folgeschäden zeigt der Kommentar Nr. 99 von Herbert Johannsen von 1:57 Uhr hier auf. In diesem Thailändischen Hähnchensalat und ähnlichen Thailand-Gerichten liegt der Jungbrunnen und Schlüssel, warum die meisten Thailänder noch im hohen Alter jugendlich und gesund ausschauen und dort kein Pflegenotstand wie in Deutschland herrscht. Daher sollten tatsächlich dieser Thailändische Hähnchensalat und ggfs. auch andere Thailändische Gerichte in keiner Firmen-Kantine, Schul-Mensa und keiner Krankenhausküche mehr länger fehlen, da so merklich die Mitarbeiter-Krankenstände gesenkt und Patienten rascher und komplikationsloser geheilt werden können. In unserem Unternehmen möchten die auf den gesunden Geschmack gekommenen Mitarbeiter diese Thailändische Küche seither nicht mehr missen.

  • 146 Maria 13.01.2019, 10:23 Uhr

    Jeder Bürger, ob arbeitslos oder nicht, sollte soviel Geld haben, dass er sich damit gesund ernähren kann oder zumindest davon nicht krank wird.Gesunde Ernährung muss nicht unbedingt teuer sein.Auch in weniger guten Zeiten haben die Menschen sich gesund ernährt, obwohl oder gerade weil sie nicht im Überfluss lebten.Reden Sie den Menschen nicht ein, jeder müsse sein Essen selbst vom Bio-Bauernhof oder aus dem Reformhaus abholen, um gesund zu sein. Dann müssen die meisten aus finanziellen oder Zeitgründen gleich abschalten.Koch-Shows beinhalten zu viele, zu teuere ,oft ungesunde Zutaten.

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    • Dieter B. 13.01.2019, 10:56 Uhr

      Maria, die "Jungen" können heutzutage kaum noch oder überhaupt nicht mehr kochen; das ist , -nach meiner Meinung; ich glaube ich stehe nicht alleine da,- das "Kernproblem". Fertiggerichte oder gleich in`s Restaurant ist -jedenfalls desöfteren- angesagt; das ist natürlich kostspielig und schont nicht gerade die"Figur". Ich könnte Ihnen aus meiner nächsten Nachbarschaft ca. 15 Personennennen; (alle geistig gut drauf; auch Studierte; z.T. im "Hotel Mama/Papa") die -gefühlt- (übertrieben ausgedrückt) m.S. kein "Ei in die Pfanne bekommen". Mit anderen Worten: Kochen ist absolut tabu. Deshalb vermutlich die vielen Kochsendungen im Fernsehen; die Zusachauer sind vermutlich die "Falschen".

  • 145 Georg Zacharias 13.01.2019, 10:19 Uhr

    Dicke, kranke Deutsche – Brauchen wir eine andere Ernährungspolitik? - Wieso denn jetzt schon wieder Politik - jeder kann sich selber informieren, selber denken und entscheiden. - Selbst wenn ich zu den Nichtreichen gehöre, kann ich mich gesund ernähren - da fällt mir doch gleich dieser blöde Spruch ein: Wenn man ganz sacht das Ohr auf die heiße Herdplatte legt, kann man riechen, wie doof man ist. - Mann, oh Mann.

  • 143 Margit Eiland 13.01.2019, 10:17 Uhr

    der Anteil der Menschen in unserem Land die von sehr wenig Geld leben müssen steigt ständig, sparen kann man nur noch an der Ernährung . Billige Lebensmittel machen dick und krank. Bei den Sozialschwachen sinkt inzwischen die Lebenserwartung wieder. Vielleicht ist das von der Politik ja gewollt, denn die Regierung tut nichts dagegen. Gruß M. Eiland

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    • Kai Schnabel 13.01.2019, 11:35 Uhr

      Es stimmt nicht, daß man sich nicht gesund ernähren kann, wenn man wenig Geld hat. Die gesunden Grundnahrungsmittel, Gemüse, Kartoffel, Obst, Bohnen, Linsen etc. sind sehr günstig und für jeden erschwinglich. Man muss nicht unbedingt im Bio Laden einkaufen um sich gesund zu ernähren. Unter billige Lebensmittel verstehe ich den Fertig-Produkte-Dreck bei dem die Verpackung wertvoller ist als der Inhalt. Der Inhalt dieser Produkte besteht zum großen Teile aus Fett und Zucker und Geschmacksverstärkern. Davon wird man krank. Definitiv. Die Menschen haben kein Wissen mehr, wie man aus gesunden Grundnahrungsmitteln ein schmackhaftes Essen zubereitet. Manche sind auch schlicht zu bequem dazu sich selbst zu kochen. Jeder Mensch in Deutschland kann sich gesund ernähren und jeder Übergewichtige kann abnehmen und sein Normalgewicht erreichen. Man muss sich dann aber auch normal ernähren. Unsere Ernährung in Deutschland ist nicht normal!

    • Joachim 13.01.2019, 12:17 Uhr

      Werter Schnabel, Sie führen die ungesündesten Lebensmittel auf. Kartoffeln, Hülsenfrüchte. Auch Weizen und andere Lebensmittel sind gesundheitlich als bedenklich einzustufen. Versuchen Sie mal etwas über den ,,löcherigen Darm'' zu erfahren. Sogar pflanzliche Nahrung ist für jene, die sich angeblich ausschließlich von denen ernähren - wegen der Stoffe (Gifte), die diese Pflanzen gegen ihre Fressfeinde entwickelt haben, gesundheitlich bedenklich.

    • Müller 13.01.2019, 12:35 Uhr

      Lieber Schnabel, quatschen Sie doch nicht. Viele Menschen kochen nicht, weil ihnen Stromzähler und Wasseruhren wegrennen. Das gehört mit zur ,,Ernährungspolitik'' dazu. Wer ist also dafür verantwortlich: Richtig, die Politik.

  • 142 Julia G. 13.01.2019, 10:13 Uhr

    Jemand schreibt unten: ,,Hier bei uns feiert niemand. Feiern, Herumlungern und Fettleibigkeit scheint immer noch eine Domäne des Westens zu sein. Jedenfalls muss ich beim Lesen etlicher erstaunlicher Beiträge diesen Eindruck bekommen. Weiß mancher Journalist nicht mehr, was er schreibt? Es hat sich in letzter Zeit nun wieder herausgestellt, dass dicke Menschen gesünder sind als dünne. Vielleicht sollten die Unternehmen darauf achten, Dicke einzustellen. Ich möchte sogar empfehlen, dass Unternehmen Frauen einstellen, die in besseren Umständen sind. Dadurch entsteht doch schon für den deutschen Nachwuchs eine Bindung an das Unternehmen, oder? Oder ist den Unternehmen der Mensch allgemein nur sch...egal? Na Schwamm darüber, nicht wahr, denn das sind die westlichen Werte und die Werte der westlichen Demokratien.'' - - - Das ist für mich ein zauberhafter Beitrag, für den ich mich hiermit als Frau mit Herz freundlichst bedanken möchte.

  • 141 A. Krüger 13.01.2019, 10:09 Uhr

    Das fängt ja gut an im Neuen Jahr. Sind dem Presseclub nach der Weihnachtspause die Themen ausgegangen und werden Journalisten nach den Tagen der Völlerei jetzt zu Ernährungsexperten? Wie steht es eigentlich um die "Gesundheit" unserer Spitzenpolitiker Peter Altmaier, Claudia Roth, Angela Merkel?

  • 140 Martin Reinert 13.01.2019, 10:09 Uhr

    Die Frage zum heutigen Thema beantwortet sich von selbst mit einem eindeutigen ja. Die (EU-)Agrarpolitik läuft schon seit Jahrzehnten in die falsche Richtung. Die Förderung von Massentierhaltung / Großbetrieben zu Lasten bäuerlichen (Klein-) Betrieben führt(e) zu genau den Mißständen, die heute offen zu Tage treten. Verantwortliche Landwirtschaftspolitik muss den Natur- und Umweltschutz wesentlich stärker mit einbeziehen / fördern. Die Subventionen müssen EU-weit an ökologischen Vorgaben neu verteilt, wünschenswert jedoch sukzessive abgebaut werden.

  • 139 Frank Schmidt 13.01.2019, 10:08 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 138 Anke 13.01.2019, 10:01 Uhr

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  • 137 U.Schulz 13.01.2019, 09:54 Uhr

    Natürlich muss die Industrie gezwungen werden, die Industriellen Zuckerzusätze jeglicher Art in Lebensmitteln zu reduzieren. Wer da auf freiwilligkeit setzt unterstützt nur die eh schon mächtige Zuckerindustrie. Beispiele aus England oder Frankreich gibt es in allem, was weniger Zucker enthält, geregelt durch Gesetze und Lebensmittelampeln, die die Industrie durch starke Lobbyarbeit in D. zu verhindern weiss. Wenn eine Sprite z.b. in Frankreich 50% weniger Zucker enthält als in D., oder Zuckerzusätze drastisch reduziert wurde bei Lebensmittel wie Fertigpizza, eingelegte Gurken oder andere L.mittel, so war dies nicht auf die freiwilligkeit der Industrie zurückzuführen, sondern auf eine verantwortungsvolle Ernährungspolitik dieser Länder, denen die Gesundheit ihrer Bevölkerung wichtiger war als der Profit von Konzernen. Deshalb finde ich dieses Thema genauso wichtig wie die Diskussion über Verkehrstote, wenn auch nicht so spektakulär, die Opfer sind da keine Schlagzeilen wert.

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    • Karla Heinrich 13.01.2019, 10:21 Uhr

      Hamburg. Man könnte es einen Zuckerschock nennen: Das Bezirksamt Hamburg-Mitte hat dem Hamburger Getränkehersteller Lemonaid untersagt, seine bekannte Bio-Limo weiterhin als Limonade zu bezeichnen. Die Begründung der Behörde ist äußerst erstaunlich. Lemonaid enthält zu wenig Zucker, um als Limonade durchzugehen. ... In dem Schreiben verwiesen die Behördenmitarbeiter auf die sogenannten Leitsätze für Erfrischungsgetränke. Und darin ist festgelegt, dass „Limonaden einen Gesamtzuckergehalt von mindestens sieben Gewichtsprozent“ aufweisen müssen. Die bekannte Sorte Limette des Unternehmens enthält aber nur sechs Prozent Zucker, die Sorte Maracuja gar nur fünf Prozent. Die Verwaltungsangestellten stellten Lemonaid vor die Wahl, entweder die Beschreibung des Produkts zu ändern oder mehr Zucker ins Getränk mischen!

  • 135 Gernot Husum 13.01.2019, 09:51 Uhr

    Unter AKK wird das Land in bester Merkelmanier weiter eingeschläfert. Da waren gestern 1300 Polizisten im Einsatz um gegen Clankriminalität vorzugehen die es eigentlich ja garnicht gibt denn es sind alles Ärzte und Facharbeiter. Logischerweise ist heute das Thema Ernährung. Der Deutsche frißt zuviel. Furchtbar diese Deutschen. Das der 8 Milliarden starke Öffentlich Rechtliche Moralist dafür noch einmal 3 Milliarden mehr benötigt als die britische BBC und noch mehr Geld braucht ist dann noch das Krönchen obendrauf. Anscheinend nimmt man berechtigte Kritik beim WDR nicht sonderlich ernst.

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    • Jörg Walter Schill, Hamburg 13.01.2019, 10:22 Uhr

      Halt, STOP ! So weit sind wir zum Glück noch nicht : "Unter AKK wird das Land in bester Merkelmanier weiter eingeschläfert" Es muss heißen: Unter AKK würde das Land ......... weiter eingeschläfert werden.