Presseclub
Dicke, kranke Deutsche – Brauchen wir eine andere Ernährungspolitik?
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421 Kommentare
Kommentar 421: Karla schreibt am 13.01.2019, 14:59 Uhr :
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Kommentar 420: Sigurd Pawel schreibt am 13.01.2019, 14:59 Uhr :
Für die neuesten Elektronikgeräte, ein Auto oder Reisen werden stundenlang Internet bzw. Prospekte durchsucht um die vermeintlich besten Angebote zu ergattern. Man kauft doch nicht jede Woche immer neue Lebensmittelprodukte. Es ist nicht zuviel verlangt sich einige Minuten Zeit zu nehmen sich über die Lebensmittelprodukte die für ein gesundes langes Leben verantwortlich sind zu informieren. / Multi-Lobbyisten kann man schon bei der kommenden Europawahl abstrafen.
Kommentar 419: Jürgen Jandt schreibt am 13.01.2019, 14:58 Uhr :
Eine ziemlich runde Sendung. Und die „nachgefragt“-Fragen haben es dann auch noch richtig auf den Punkt gebracht. Bei der Verantwortung der Verbraucher, die Frau Löhr ja mehrfach anmahnte, bin ich bis zu einem gewissen Grad bei ihr; fatal war aber ihr sinngemäßes Schluss-Statement, wonach die Politik bei diesem Thema außen vor sei: Dann könnten wir uns alle die Kosten für die „Demokratie“ sparen, wenn sie bei einem der wichtigsten Themen (Ernährung) nur wie ein zahnloser Tiger in Berlin rumhängt und Lobbyisten-Papiere in Gesetzesvorlagen umkopiert. So ‚konsequent‘ mochte Frau Löhr dann aber doch nicht sein….
Kommentar 418: E.Dreier schreibt am 13.01.2019, 14:58 Uhr :
Wie dumm kann man von der Regierung ,Sanktionen gegen Russland zu verhängen, die der eigenen Wirtschaft schaden. Heißt es nicht im Amtseid Schaden vom Volk abzuwenden, und warum wird der immer und immer wieder einseitig gebrochen. Hier werden Ernten untergepflügt, weil man das Gemüse nicht an Russland verkaufen kann, hier werden diesbezüglich Arbeitsplätze abgebaut oder gefährdet. Na und, dann machen eben andere Geschäfte oder Deals mit Russland und reiben sich ob der Dummheit der Deutschen und der EU die Hände. Also wie dumm kann man sein? Gegen wieviel Länder hat die Bundesregierung Sanktionen verhängt? Und somit Schaden verursacht
Kommentar 417: Doro schreibt am 13.01.2019, 14:57 Uhr :
Fakt ist, Deutschland geht es alles in allem gut. Für seine Gesundheit ist jeder selbst verantwortlich. Niemand wird gezwungen, zu viel zu essen. Die Probleme, die wir als Ganzes in Deutschland haben, haben wenig bis nichts mit der Regierung zu tun. Jetzt auch noch beim Thema Ernährung schon wieder bemüht die Bundeskanzlerin ins Feld zu führen, zeigt wohl, warum der eine oder andere hier so gerne postet. Die große Koalition arbeitet aber gar nicht so schlecht. Wir hätten die vorhandenen Probleme alle bei jeder anderen Regierung sowieso auch. Und weil es die Bundesregierung in den vergangenen Legislaturperioden insgesamt ganz gut gemacht hat, wäre zu wünschen, dass sie auch diese Legislatur so souverän absolviert wie bisher.
Kommentar 416: Huber schreibt am 13.01.2019, 14:50 Uhr :
Rente, Europa, Konjunktureintrübung, Gaspipeline, Datenschutz, Ost-West-Gefälle, Rechtspopulismus, Innere Sicherheit - und der Presseclub diskutiert über: Ernährung. Es ist zum wiederholten Male sehr schwer zu fassen, wie wenig Logik die Themenwahl erkennen lassen hat.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 13.01.2019, 14:59 Uhr :
Welche Logik? Die Themen bestimmt nicht die Logik, sondern die Gästeauswahl. Da hat eben nicht jeder ständig Zeit und Lust, die Finger in die offenen Wunden der Nation zu legen. In diesen Zeiten ist es sowieso schwer, Journalisten zu finden, die sich nach jeder Sendung gerne angiften lassen möchten.
Kommentar 415: Walter S. schreibt am 13.01.2019, 14:50 Uhr :
Für die, die hier tw. zu Recht monieren, dass sich eine „hochwertige“ Ernährung (berücksichtigt man Gesundheit, Tierwohl, Ökologie, Arbeitsbedingungen etc.) nur die Eliten leisten können. Zum einen stimmt dies nicht, insofern man zB. auch Geld spart, indem man selbst kocht und keine Fertigprodukte benutzt (bzw. möglichst wenige), und auch kein/weniger Fleisch, und statt dessen mehr Gemüse ißt, ist nicht teurer. Man muss auch nicht Limos, Cola etc. konsumieren, Leitungswasser ist auch besser als das in Plastikflaschen (ökologisch wie sozial oft katastrophal i.dProduktion) UND, wie wärs zu fordern, dass H4 automatisch mit den Löhnen u.Lebenshaltungskosten steigt, dort im Warenkorb auch Biofleisch vorgesehen ist, wir einen deutlich höheren Mindestlohn haben, d.Zuckerindustrie und andere Großkonzerne die unserer Gesundheit schaden gesetzlich daran gehindert werden?! Da kann man sich engagieren, und man muss dann auch nicht CDSU, SPD, FDP, erst Recht nicht AfD wählen ..nur mal als Idee!
Kommentar 414: Wolfgang M schreibt am 13.01.2019, 14:49 Uhr :
Zu wenig Zucker - Lemonaid darf womöglich nicht mehr Limonade heißen. Limonade muss 6% Zucker enthalten. Limonaid hat nur 5% Zucker. Muss der Verbraucher das verstehen?
Kommentar 413: Rainer Geißeler schreibt am 13.01.2019, 14:48 Uhr :
Da sich das im Gesundheitswesen erbrachte Leistungsspektrum primär - völlig zu Recht - an den wirtschaftlichen Überlebenschancen der Leistungserbringer und nicht an den Bedürfnissen der Leistungsnehmer orientiert (Deutsches Ärtzteblatt, 1994), läuft es für diese Wirtschaftsbranche im Grunde hervorragend. Und bei dem Versuch, die durch Leibeigenschaft und kriegsbedingter regelmäßiger Hungerjahre unausgewogenen Ernährungsgewohnheiten besonders der Unter- und unteren Mittelschicht durch politische Maßnahmen zu sanieren, kommt traditionell nicht viel mehr heraus als solche Bevormundungen wie etwa der Eintopfsonntag. Falls sich hier aber doch Ernährungsgewohnheiten durchsetzen sollten, durch die die allgemeine Lebenserwartung und Lebensqualität gefördert wird, "... dann müssen die Patienten mit weniger Leistung zufrieden sein, und wir müssen insgesamt überlegen, ob diese Zählebigkeit anhalten kann oder ob wir das sozialverträgliche Frühableben fördern müssen (Zitat Carsten Vilmar)."
Antwort von Ulrike , geschrieben am 13.01.2019, 14:52 Uhr :
Dazu gerne der Nachsatz, dass im Eintopf oft genug fette Mettwürste schwimmen. ;-)
Kommentar 412: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 14:47 Uhr :
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Kommentar 411: Michael schreibt am 13.01.2019, 14:45 Uhr :
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Kommentar 410: h.barb schreibt am 13.01.2019, 14:41 Uhr :
Jeden Sonntag,wenn ich den Presseclub schaue,kocht mein Mann, damit ich die Sendung sehen kann. Danach sitze ich vor dem Fernseher und schaue Sport extra,das ist für mich -gefühlt- sehr gesund!
Kommentar 409: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 14:40 Uhr :
Ach ist dat nich schön wie man mit Pille- Palle Themen ablenken kann. Datenklau der Bundesregierung am Bürger. Totalversagen des BSI, Totalversagen der Bundestagverwaltung, 200 Milliarden Euro wurden in der BRD gewaschen und aus Schwarzgeld wurde Saubergeld, Gelbwestenbewegung in France, wo der Macron bald Geschichte ist. schwehlender Dieselskandal, Digitale Krankenakten in Wolken verschieben wollen, wo sie jeder Nerd mitlesen kann,Mietpreissteigerung ohne Ende, die Menschen sparen am Essen. Probleme ohne Ende und hier wird über Ernährung diskutiert? Ja geht's noch?
Antwort von Lore Kemmler , geschrieben am 13.01.2019, 14:56 Uhr :
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Antwort von K. Schneider , geschrieben am 13.01.2019, 14:57 Uhr :
Ja, die franz. Regierung will unangemeldete Demonstrationen bestrafen. Also könnte jede Demonstration unterbunden werden und die Steuern wie vorgesehen erhöht werden. Viel Spaß damit, liebes Frankreich.
Antwort von Walter S. , geschrieben am 13.01.2019, 14:58 Uhr :
Gesunde Ernährung ist kein "Pille- Palle Thema"!! Vllt. für Sie, für mich nicht, denn ich leg Wert auf meine Gesundheit und auch die meiner Familie, auch auf das Tierwohl, Ökologie und besonders auf eine Abmilderung (Verhinderung?) der kommenden Klimakatastrophe! Das alles hat mit Ernährung u.d. Nahrungsproduktion zu tun, Stichwort Fleisch, dabei Verfütterung von Soja, dafür Abholzung der Regenwälder, enormer Wasserverbrauch, Veramung der dortigen Bevölkerung wie auch menschenunwürdige Produktionsbedingngen i.d. Fleischproduktion bei uns (wir sind auch Schweinefleishcexportweltmeister ) ..
Kommentar 408: Friedemann Schaal schreibt am 13.01.2019, 14:35 Uhr :
Es wäre doch ein Wunder, wenn angesichts der wachsenden WeltBevölkerung ... es gerade nicht auch im Bereich der Ernährung zu Restriktionen kommen sollte. Im Endeffekt wird die Verantwortung für die Qualität (und vor allem der Menge) der Ernährung weniger der Industrie sondern eher den Konsumenten/Patienten zugewiesen werden, womit dann dieser "Ball" im GesundheitsMinisterium liegt. Begründungen für eine restriktive GesetzGebung sind oft nur vorgeschoben. Wer eignet sich für derartiges besser als Jens Spahn ?
Kommentar 407: Ulrike schreibt am 13.01.2019, 14:35 Uhr :
Sind der Alk, der Tabak, der Zucker, das Fett erstmal weg, finden Gesundheitspriester und Fanatiker einen anderen Feind. Sie brauchen ihn, weil sie von dem Alarmismus leben. Es bringt Geld, die Leute bekloppt zu machen, bis sie nur noch Möhren fressen. Und dann sind es die Möhren, die schädlich sind. Erstmal eine rauchen, weil es so schön ist.
Kommentar 406: Wolfgang M schreibt am 13.01.2019, 14:34 Uhr :
In der Sendung wurde mir gesundes Essen zu sehr vermengt mit Tierwohl, überhaupt mit fleischlosem Essen, mit Klimaproblemen und mit Abfallproblemen. Ein Fleisch ist angeblich nicht Bio, wenn es in Plastik verpackt ist. Tomaten aus Spanien sind nicht Bio, weil sie bis Deutschland viel CO2 erzeugen. Hier wurden teilweise viele Probleme über einen Kamm geschoren.
Kommentar 405: Maren schreibt am 13.01.2019, 14:33 Uhr :
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Kommentar 404: E.Dreier schreibt am 13.01.2019, 14:25 Uhr :
Nun zu der wohlgenährten Merkel.Ja. sie haben ja so recht Dieses Muttigequatsche auf Merkel bezogen geht nun seit 12 Jahren so. das war und ist eine Medienerfindung. Jede echt Mutti wird damit herrabgesetzt, denn Merkel war NIE eine Mutti für das Volk, Eine echt Mutti kümmert sich um ihre Kinder, und nicht wie Merkel um die Interessen der Konzerne und Banken und deren Lobbyisten, die im Bundestag sogar Hausausweise bekommen um dann die vorgelgten Lobbyforderungen 1.1 in gesetzesform gegossen werden. Muttis Merkels Kinder werden arm und dumm gehalten, Die Reichen dafür von Merkel liebevoll übern Kopf gestreichelt. Ja sie haben ja so recht.Wenn sie wissen was ich wie meine.Aber was soll`s ? Wir verstehen uns. Oder?
Kommentar 403: Heiner Soltau schreibt am 13.01.2019, 14:23 Uhr :
Die Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz wird es bald beweisen: Der Mensch ist nichts anderes als ein Baukasten voller Biochemie. Und das bedeutet: Bereits an der Nahrung entscheidet sich alles und somit auch Politik und wie Merkel physisch und psychisch drauf ist. Ungesunde Ernährung = ungesunde politische Entscheidungen. Denn Nahrung stopft nicht nur den Magen und macht satt, sondern ernährt und beeinflußt auch Psyche und Verstand. Somit ist Nahrung aller Arzneimittel einschließlich Psychopharmaka einfachster Anfang und kann daher auch selbst als Arzneimittel genutzt werden zur Heilung von Krankheiten und zur Steuerung und Gesunderhaltung von Psyche und Physe. Und weil gesunde Ernährung so etwas essentiell Fundamentales ist, kann sie nicht durch Tafeln und Armenküchen, sondern muß durch ein Bedingungsloses Grundeinkommen sichergestellt werden.
Antwort von h.barb , geschrieben am 13.01.2019, 14:44 Uhr :
Krankheit an sich ist aber auch keine Schuld,sie kann auch Schicksal sein.
Kommentar 402: Jürgen schreibt am 13.01.2019, 14:22 Uhr :
Überlasst die Entscheidung jenen, die arbeiten. Wenn ich den Möbelträgern, die meinen Schrank, meine Sessel und den Dreisitzer in die vierte Etage hochbringen würden, eine Bockwurst mit Semmel oder Brötchen anbieten würde, wüsste ich wie die reagieren. Wenn ich denen statt Bockwurst mit Brötchen ein Bund Petersilie anböte, wüsste ich es nicht.
Kommentar 401: P. Blom schreibt am 13.01.2019, 14:22 Uhr :
Das eigentliche Randthema Landwirtschaft ist das eigentliche Hauptthema. Zb hat Niedersachsen die größte Zuckerrübenlandwirtschaft bzw Industrie. Wer anbaut will auch verkaufen. Da Zucker aus Zuckerrohr „gesünder“ ist, werden Umsatzrückgänge der Zuckerrübenindustrie kräftiger subventioniert. In Niedersachsen beträgt die Durchschnittszuckerrübenanbaufläche 120 Ha. Zuckerrübenbauer arbeiten durchschnitt 80 Std in der Woche. Ausgleichzulagen und sonstige Subeventionen machen 60 % des netto Gewinn (Netto Gewinn aus Steuergelder!) aus. Landwirte besitzen Wohneigentum und Anbaubauflächen, die immer öfters in Bauland umgewandelt werden. Acker kosten 1-4Euro, Bauland bis 400 pro/q-meter. Sinken die Erträge durch Trockenheit, rieselt es erneut Steuergelder für die notleidende Landwirtschaft. Steigen Weinlese-Erträge durch Trockenheit werden die Gewinne nicht sozialisiert. Landwirtschaft ist wie Vollkasko mit Lottojackpot, wenn Industriearbeiter ihren Job verlieren gibt es H4
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 14:54 Uhr :
Agrar-Ökonomie war 1972 ein Teil meines VWL-Studiums. Ich durfte ein halbes Jahr lang eine wissenschaftliche Forschungs-Diplom-Arbeit mit selbstgewähltem Thema schreiben. Thema: ..Direkte Einkommensübertragungen statt hoher Agrarpreise. .. Viele Professoren haben mich nicht verstanden, aber 20 Jahre später war sie EU-Agrar-Politik. Ähnlich wird das wohl mit dem ungesunden Essen sein, denn Ärzte leben doch von unseren Krankheiten.
Kommentar 400: Peter Alef schreibt am 13.01.2019, 14:18 Uhr :
Guten Tag, tolle Sendung, mit sehr klaren und dezidiert vorgetragenen Meinungen. Und das ohne lange Monologe, die wir in diesem Format zuweilen ertragen müssen. Etwas schade, dass die marktliberale und sehr industriefreundliche Frau Löhr so glimpflich davongekommen ist... Alles auf die Verbraucher zu schieben, die ja angeblich alles wissen (können), auf freiwillige Verpflichtungen der Industrie zu verweisen, ohne auf meßbare Zielsetzungen und Sanktionierungen zu bestehen, ist der Liberalität zu viel. Oder zu hinterfragen, z.B. den Zuckergehalt in der Gesamtheit mit Ersatzstoffen auszuweisen und deutlich zu deklarieren. Und nicht auf die Biomarken der großen Märkte zu verweisen, deren Ziel nicht Gesundheit, sondern Profit ist. So hat Frau Löhr in aller Ruhe wie Christian Lindner klingen dürfen, naja, wenn nicht ab und zu Frau Busse der Kragen geplatzt wäre....
Antwort von Friedrich , geschrieben am 13.01.2019, 14:53 Uhr :
Stimme Ihnen 100% zu. Habe mich gefragt, ob die Dame von der LM-Industrie subventioniert ist. Von Sachkenntnis ist sie auch nicht getrübt, Zucker als Konservierungsmittel! Ja, vielleicht in LM (Sirup, Marmelade mit mehr als 50% Saccharose), die trotzdem noch irgendein Konservierungsmittel (Citrate, Ascorbinsäure) enthalten)). Ansonsten ist Zucker auch ein billiger Füllstoff, die Industrie nimmt aber auch gern Carboxycellulose (Tapetenleim) dafür.
Kommentar 399: Nora H. schreibt am 13.01.2019, 14:17 Uhr :
Frage mich gerade, ob z.B. Herr Altmaier, Frau Merkel u.a. zuwenig verdienen, um sich gesund ernähren zu können oder zuviel, mit dem sie sich zuviel leisten können.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 14:58 Uhr :
Frau Merkel lebt eigentlich gesund. Ihr Gesicht sieht doch gut aus. Wenn sie in Pension ist, hat sie mehr Zeit, auf ihr Gewicht zu achten.
Kommentar 398: Heike schreibt am 13.01.2019, 14:16 Uhr :
Gesundheit ist als Privatsache Teil der persönlichen Lebensführung und freien Entfaltung der Persönlichkeit. Es darf gar nicht erst anfangen, dass jeder aufgrund von Kostenargumenten im Gersundheitssystem zu einem bestimmten gesellschafttlich erwünschten Verhalten genötigt wird. So fangen totalitäre Gesellschaften an.
Antwort von h.barb , geschrieben am 13.01.2019, 14:47 Uhr :
das stimmt!
Kommentar 397: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 14:14 Uhr :
Gab es in der DDR Tafeln? NÖ. gab es nicht. Zu DDR Zeiten waren Miete, Strom, Wasser Abwasser durchlaufende Posten. Das wurden einfach vom Konto abgebucht, keiner beschwerte sich, warum auch.? Damals bezahlte kaum jemand mehr als 5% von seinem Auskommen für Miete. Und heute`? Es soll schon Fälle geben wo 50 und mehr % alleine für die Miete aufgebracht werden müssen. Rechnet doch mal selber nach wieviel ihr vom Einkommen %tual allein für Miete ausgeben müsst. Bedankt euch bei der Merkelregierung , denn die haben alles teurer gemacht um ihre Klientel der Reichen zu bedienen. Immer und immer wieder.
Antwort von Schmidt , geschrieben am 13.01.2019, 14:35 Uhr :
@ B.Tester Is´ klar. Und weil es in der DDR alles gab, wollten die Leute auch nie raus. Und auch als die Grenze aufging, war die Freude verhalten.
Kommentar 396: Michael schreibt am 13.01.2019, 14:11 Uhr :
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Kommentar 395: Doris Maria Kühn schreibt am 13.01.2019, 14:09 Uhr :
Ich habe oft den Eindruck, dass auch unsere Medien eine gewisse Beisshemmung haben, wenn es um die Kritik an unserer Regierung geht: warum werden die meisten kritischen Sendungen so oft zu nachtschlafender Zeit gesendet? Ganz aktuell "die Macht der Bauernlobby" um 23.30 Uhr. Warum? Nur was für Rentner? Für Harz4ler?Für Schichtarbeiter? Die arbeitende Bevölkerung soll dumm bleiben? Auch die Öffentlich Rechtlichen haben den Auftrag zu gestalten und dazu gehört meiner Meinung nach auch, dass ALLE Bürger an der Aufklärung teilhaben können! Wenn das nicht passiert, haben die LügenpresseRufer und deren Mitläufer leichtes Spiel. Ich wundere mich schon lange, dass diese Zusammenhänge nicht gesehen werden oder wird auch dort der aufgeklärte Bürger gefürchtet? - Ich schaue mir inzwischen lieber ausländische Nachrichtensendungen an, die weniger arrogant kommentieren und Fragen stellen, zuletzt Club2/österr. und auch ArteJournal. Mit freudlichen Grüßen Doris Maria Kühn
Antwort von B.Tester , geschrieben am 13.01.2019, 14:55 Uhr :
Sie haben doch die Antwort selbst gegeben, wir, das Volk, der Bürger sollen dumm gehalten werden, ansonsten könnten auch hier Gelbwesten die Straßen übernehmen und gegen asoziale Politik ihren Unmut äussern.
Kommentar 394: sebastian schreibt am 13.01.2019, 14:06 Uhr :
Selberkochen, das ist das "Geheimnis" für gesunde Ernährung. Dazu müsste in der Schule ab der 1.Klasse jede Woche eine Stunde Kochen im Stundenplan stehen. Dazu bräuchte man keine großen Lehrpläne oder wissenschaftliche Abhandlungen, die Hauswirtschaftslehrerinnen an den Schulen würden die Kinder schon richtig anleiten.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 13.01.2019, 14:48 Uhr :
Nein, wir bräuchten nur wieder funktionierende Haushalte wie in den 50/60ern. und, sie würden mit Sicherheit alle staunen, "ES KLAPPT WIEDER".
Kommentar 393: Ulrike schreibt am 13.01.2019, 14:05 Uhr :
Dieser Staat ist kein Vater, Merkel ist keine Mutti. Die Politik hat den Bürgerwillen umzusetzen und nicht die Bürger zu erziehen. Die heute 95-jährigen haben Krieg, Kettenrauchen, fettes Essen, Sahnetorten, Schweinebraten und Zuckerorgien überlebt. Und jetzt sollten sich die Parteien daran erinnern, was mit den Grünen geschah, als auch nur das Gerücht auftrat, sie wollten einen Gemüsetag in Kantinen und Co. einführen. Das machen die auch nicht nochmal. Der Bürger wünscht nicht erzogen, gegängelt, überwacht und belästigt zu werden. Der Staat hat sich aus den höchst privaten Angelegenheiten des Bürgers herauszuhalten!
Kommentar 392: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 14:04 Uhr :
Demnächst im PC ist unter Leitung von Herres ein Strick und Häkelkurs angesagt. Schmalzstullen und Grüner Tee müssen von den Journalisten in Thermokannen mitgebracht werden. Kaviaschnittchen und Schampus stellt der Sender.
Kommentar 391: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.01.2019, 13:56 Uhr :
Ihre Sendung ist Gott sei zu Ende. Keiner Ihrer Gäste kannte den Unterschied von Lebens- und Nahrungs-Mitteln, weil die Hersteller von ungesunden Nahrungs-Mitteln sich wegen unserer korrupten Politiker Lebens-Mittel-Industrie nennen dürfen. Aber vielen Dank dafür, dass ausführlich über den ungesunden Zucker diskutiert wurde. Und in welchen Nahrungs-Mitteln wie viele verschiedene Sorten Zucker sind; um Verbraucher betrügen zu können. Danke auch für den Hinweis, dass frisches Obst und Gemüse, also Lebens-Mittel, in Sachen Mehrwertsteuer billiger werden sollte. Und ungesunde Nahrungs-Mittel teurer sein müssen. Kein Wort gab es zum ungesunden Essen in den Kranken-Häusern, wo es jeden Mittag ungesundes Fleisch gibt. Als Kinder hörten wir: Messer, Schere, Licht, sind für kleine Kinder nicht. Gott sei Dank gibt es seit vielen Jahren Kartoffel-Schäler für Kinder und alte Leute, mit denen man sich nicht verletzten kann. Es fehlt leider immer noch ein Gurken-Schneider, der nicht weh tun kann.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 13.01.2019, 14:45 Uhr :
Empfehle einen V-Hobel in 4 Stärken für die Gurke. Auch geeignet für Tomaten, Radieschen, Rettich, Fenchel, Weißkohl, Kartoffel, usw. Wer nicht den mitgelieferten Handschutz oder Schutzhandschuhe benutzt, kann sich natürlich verletzen. Frage: Was ist ungesundes Fleisch? Kein durchgebratenes Fleisch ist ungesund.
Kommentar 390: Ines schreibt am 13.01.2019, 13:53 Uhr :
Die heutige Ausgabe des Presseclub war ein Streichergebnis. Diese Sendung heute, deren Themenwahl von Anfang an kaum jemand so recht nachvollziehen konnte, war ein weiterer Beitrag zur Boulevardisierung politischer Talkshows. Angesichts der aktuell zahlreichen, gravierenden und drängenden Themen - von der Europawahl über Datenschutz bis zum Brexit - wurde über ein Trivialthema aus den Yellowpages reflektiert. Die Sendung kann nächstes Mal nur besser werden, und dann schauen wir auch gern wieder rein. Aber so wie heute wird das Stammpublikum des Presseclub auf Dauer unnötig vergrault. Der Presseclub ist vom veröffentlichten Konzept her kein Gesundheitsmagazin, kein Zeitgeistformat und auch keine Feuilletonsendung.
Kommentar 389: Heinz-Dieter Liphardt schreibt am 13.01.2019, 13:53 Uhr :
Liebe Redaktion, Sie werden mich nicht los, solange ich noch in der Lage bin Kritik zu üben. Eins hat unser lieber Herr Herres glaube ich gelernt, man muss in den letzten fünf Minuten von "Nachgefragt" noch einen Zuschauer zu Wort kommen lassen. Aber sonst werden die gleichen Fehler bei "Nachgefragt" gemacht , wie in den Sendungen die Herr Herres moderiert. Für eine Frage werden bis zu drei Antworten zugelassen, er kann oder will seine Journalisten nicht in Antworten bremsen, trotzdem er Programdirekter ist. Ich werde mich weiterhin dagegen wenden. Nachgefragt darf nicht zu neuen Diskussionsrunden verkommen, dafür sind 15 Minuten von Nachgefragt zu wenig Zeit für die Zuschauer und Zuhörer. Mit freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt
Kommentar 388: Harald F. schreibt am 13.01.2019, 13:52 Uhr :
Die Aussage in den Medien ist nur bedingt richtig und aussagekräftig. Im Ausland werde ein höherer Anteil des Einkommens für Lebensmittel ausgegeben als in Deutschland. Die Einkommen sind dort auch durchweg geringer. In Deutschland geben Menschen mit geringerem Einkommen auch einen höheren Anteil für Lebensmittel aus. Geklärt ist auch nicht, welche Lebensmittel dafür gekauft werden. Intensiv beworbene Fertiglebensmittel sind unverhältnismäßig teuerer als ursprünglich belassene Lebensmittel.
Antwort von Selma Schröder , geschrieben am 13.01.2019, 14:50 Uhr :
Das ist Quatsch. Im Ausland ist der durchschnittliche finanzielle Wohlstand der Einzelnen größer als in Deutschland. Deswegen können die Menschen im Ausland auch mehr für ihre Lebensmittel zahlen. Damit meine ich nicht nur die Höhen der Renten, wie beispielsweise in Österreich.
Kommentar 387: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 13:51 Uhr :
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Kommentar 386: Dieter B. schreibt am 13.01.2019, 13:49 Uhr :
Es wird bei allem stets nach der Politik gerufen; die Politiker/Innen können nur die Rahmenbedingungen schaffen. Es sollte jedoch auf höchster politischer Ebene per Gesetz entschieden wird, dass -soweit überhaupt notwendig- nur Rohzucker und kein künstlicher Flüssigzucker (der wird per Tankzug angefahren!) den Getränken beigemischt wird. Dann wäre schon viel "gewonnen"!".
Antwort von Erich Dworeck , geschrieben am 13.01.2019, 14:18 Uhr :
Wie sollen den Politiker, für das Volk vernünftige Rahmenbedingungen schaffen? Ist das bei über 2.400 Lobbyisten, die mit Ihren „Koffern“ und den ewig währenden Zugangsberechtigungen zu den 709 Abgeordneten präsent sind wirklich möglich? Aber nein, da werden natürlich nicht alle 709 Abgeordnete „besucht“ sondern nur diejenigen, die am Tisch der „Gesetz Modulation“ sitzen.
Kommentar 385: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 13:47 Uhr :
Im Reichstag zu Berlin sitzen Übersättigten, keine Hungerhaken. Allementiert vom Steuerzahler. Fast jedem ist der Spruch am Reichstag bekannt: Dem deutschen Volke. Schon vor 100 Jahren meinten Witzbolde: Dem deutschen Volke, aber das Volk bleibt draussen. So sieht es noch heute aus. 1000de Lobbyisten-Ausweise, sicherlich auch aus der Lebensmittel-Agra-Industrie. Ein einzigen Lobbyistenausweis an und für das Volk ist Mangelware.Die Kennzeichnung per Ampel auf Lebensmittel hat doch Klöckner CDU abgelehnt, Glyphosath und Gülleeintrag auf den Feldern wird weiter erlaubt. Wird eine Chemie mal verboten, sind schon 10 weitere am Start. Verrückte welt. oder?
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 14:08 Uhr :
Hallo Herr Tester, eine Lebensmittel-Agrar-Industrie kann es nicht geben, weil gesundes frisches Obst und Gemüse Lebens-Mittel sind. Alles, was mit Zucker gekocht bzw. verarbeitet worden ist, sind Nahrungs-Mittel, die im Krieg geeignet sind, das Verhungern zu verhindern. Droht bei uns eine Hungers-Not? Nein, die Industrie-Lobby will natürlich auch in Zukunft viel Geld mit Betrug und Krankheiten verdienen, auch Ärzte und Kranken-Häuser, in denen es jeden Mittag ungesundes Fleisch gibt. Denn: ..Geld regiert die Welt. .. und: ..Alle wollen unser Bestes, unser Geld. ..
Antwort von Erich Dworeck , geschrieben am 13.01.2019, 14:41 Uhr :
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Kommentar 384: Harald F. schreibt am 13.01.2019, 13:46 Uhr :
Bei den Nährwertangaben, Tabelle, auf Fertigverpackungen stehen mindestens die Gesamtsumme aller Ein- und Zeifachzucker pro 100 Gramm. Der Gesamt-Zuckergehalt ist einfach abzulesen. Anders als in den Medien ständig falsch behauptet.
Kommentar 383: Boris Matusz schreibt am 13.01.2019, 13:39 Uhr :
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Kommentar 382: Fredinger schreibt am 13.01.2019, 13:34 Uhr :
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Kommentar 381: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 13:31 Uhr :
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Kommentar 380: Ingrid Staß schreibt am 13.01.2019, 13:30 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für das heutige Thema und die auch für Normalverbraucher verständliche Argumentation der anwesenden Jounalisten. Hier möchte ich ein paar Dinge aus dem Verbraucheralltag hinzufügen. Sicher wissen wir mittlerweile alle um den versteckten Zucker in verarbeiteten Lebensmitteln. Das Zutatenverzeichnis allerdings ist nur für Chemiker verständlich und derart klein geschrieben, daß man zum Einkaufen eine Lupe mitnehmen muß. Die großen Süßwarenhersteller haben zum Zwecke der Gewinnmaximierung die guten Aromen gegen Zucker ausgetauscht . Entweder wird die Schokolade gegenüber der Konkurrenz billiger oder aber die Gewinnspanne des Herstellers größer. Auch die in Cafés teuer angebotenen Torten sind meist zu süß und schmecken nach Palmöl. Tee, Kaffee, Schokolade, früher einmal ein Genuß für besondere Momente, sind zum Ramschprodukt verkommen. Und übrigens: 100 ml Apfelsaft haben mehr Kalorien als 100 ml Cola. Wer soll sich da noch auskennen?
Antwort von Erich Dworeck , geschrieben am 13.01.2019, 14:04 Uhr :
Sehr verehrte Frau Ingrid Staß, „Wer soll sich da noch auskennen?“ – Diese Frage lässt sich auf einen sehr plausiblen und einfachen Nenner beantworten: Derjenige der die Politik bzw. die Politiker bedient, darf bestimmen was das Volk zu konsumieren hat. Ich gehe davon aus, das die „Bediener“ nicht im Kreise des „Prekariats“, der Kinder- und Altersarmut sowie der allein erziehenden Mütter und Väter des „Hartz Vier Lobbyismus“ zu finden sind.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 14:18 Uhr :
Frau Staß, was sind verarbeitete Lebens-Mittel? In Scheiben geschnittenes Obst und Gemüse. Das ist natürlich und gesund. Alles, was die Nahrungs-Mittel-Industrie verarbeitet hat, sind keine Lebensmittel mehr. Der Betrug hört erst auf, wenn unsere korrupten Politiker aus dem Bundestag geflogen sind.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 13.01.2019, 14:59 Uhr :
Apfelsaft hat erstaunlich viel Zucker, auch wenn kein Zucker zugesetzt wurde. Apfelsaft wird kein Zucker entzogen, aber man hat die Chance, ihn mit Wasser zu verlängern. Bei Cola gibt es viele Produkte. Die allgemeine Aussage, dass Apfelsaft mehr Zucker enthält als Cola ist falsch. Manche Colaarten werden mit Süßstoff gesüßt. Aber das gesünder ist, ist die Frage.
Kommentar 379: Anna schreibt am 13.01.2019, 13:30 Uhr :
Ich arbeite im Einzelhandel. Unsere Zentrale macht zum Jahresbeginn Planzahlen die zu erreichen sind sonst werden die Personalkosten gekürzt, und die sehen jedes Jahr 5% mehr Umsatz als im abgelaufenen Jahr vor. Mir kommt die Diskussion vor wie bei den Fahrverboten in Städten vor, Stuttgart mit Heimatsitz des größten Autobauer Weltweit verteufelt den Autoverkehr als Luftverschmutzer, so ist es mit der Lebensmittelindustrie. Die Hersteller wollen Umsatz, der Fiskus Gewerbesteuer und der Verbraucher soll sich von der Werbung nicht blenden lassen. Beim Thema Bio denken alle vom Heilsbringer aber Bio hat genau soviel Kalorien wie konventionelle Lebensmittel, das bringt nichts wenn du Übergewicht hast.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 14:28 Uhr :
Anna, wo arbeiten Sie? Ich kaufe fast jeden Tag bei Edeka ein. Die Geschäfte werben mit: ..Wir lieben Lebensmittel. .. Meinem Edeka-Eigentümer habe ich vor Jahren den Unterschied von Lebens-, Nahrungs- und Genuss-Mitteln erklärt. Er hatte keine Ahnung von dem Unterschied. Was sind verarbeitete Lebens-Mittel? In Scheiben geschnittenes frisches Obst und Gemüse. Das ist natürlich und gesund. Alles, was die Nahrungs-Mittel-Industrie verarbeitet hat, sind keine Lebensmittel mehr. Der Betrug hört erst auf, wenn unsere korrupten Politiker aus dem Bundestag geflogen sind.
Kommentar 378: Tamara Verkowskaya schreibt am 13.01.2019, 13:30 Uhr :
Tuete auf. Wasser kocht. Suppe fertich!!!Oh Germansky!!!Hast Du den Kopf nur um Haare schneiden???Kueche mit Aleckxa auf dem Teller nur Zuckerklecksa
Kommentar 377: Susanna Raab schreibt am 13.01.2019, 13:28 Uhr :
In einem Land, in dem inzwischen fast 60% des Lohnes für Steuern und Abgaben abgezweigt wird, in dem viele Arbeitnehmer inzwischen in prekäre Beschäftigungsverhältnisse und/oder zu mehreren Jobs gezwungen sind; in einem Land, in dem die Durchschnittsrente 800 € beträgt; in einem Land, in dem der Diesel verteufelt wird und erste Industriearbeitsplätze inzwischen abgebaut werden sowie sich Herr Scholz, Finanzminister zu der Aussage "die fetten Jahre sind vorbei" bemüßigt fühlt, ist die Realität einfach so, dass sich ein Großteil der Bevölkerung die politisch korrekte "Ernährungswende" NICHT leisten kann. ICH könnte es (noch), esse aber was ich will, denn es ist MEIN Leben und MEINE Verantwortung und ich will von staatlichen Vorgaben in Ruhe gelassen werden!
Antwort von Paul Liesner , geschrieben am 13.01.2019, 13:47 Uhr :
Ihr Zitat: "... denn es ist MEIN Leben und MEINE Verantwortung und ich will von staatlichen Vorgaben in Ruhe gelassen werden! " Genauso sehe ich das auch, bravo!
Antwort von Chris Reif , geschrieben am 13.01.2019, 14:31 Uhr :
Sehr geehrte Frau Raab. Ich kann Ihren Beitrag nur zustimmen. Wenn meine Mutter früher zum Metzger ihres Vertrauens ging, passierte es schon mal, dass dieser sagte der Braten ist aus ich kann Ihnen nur noch Schnitzel anbieten. Heute sind die Theken im Supermarkt voll. Nach meiner Meinung wird einfach zuviel Fleisch hergestellt. Aber der Verbraucher soll ja Schuld daran sein. Genauso verhält es sich mit dem Thema Plastikmüll. Zum Beispiel Joghurt: Beim Edeka um die Ecke stehen tausende Joghurt's in Plastikcbechern aber nur 5 Stck. in Gläsern. Ich stelle mir meinen Joghurt jetzt selber her. So vermeide ich auch den Plastikmüll. Das könnte ich an noch so vielen Dingen weiterführen. Einen schönen Nachmittag.
Kommentar 376: Michael Bohmeyer schreibt am 13.01.2019, 13:28 Uhr :
Auch in Sachen Ernährung können wir uns nicht mehr länger kein Bedingungsloses Grundeinkommen leisten. Deshalb ist es Zeit für die Einführung der EU-Bürgergedeckten BGE-EuroWährung.
Kommentar 375: H. Wieprecht schreibt am 13.01.2019, 13:27 Uhr :
Im Prinzip wäre ja das Problem ganz einfach zu lösen, nämlich mit mehr Bildung, Aufklärung und mehr Transparenz in der Zutatenliste. Nur leider haben unsere politischen und medialen Vordenker daran kein Interesse.
Kommentar 374: B.Tester schreibt am 13.01.2019, 13:25 Uhr :
Die fetten Jahre sind vorbei für die Regierungsparteien, die leiden an Unterernährung, Mangels Wählerzuspruch. Wie kann eine cdu, spd Volkspartei sein wenn diese seit mehr als 30 Jahre gegen das eigene Volk regieren, sich den Banken und Konzernen zu Dienern runterbuckeln, das soziale zu asozialen degradieren, sich von Lobbyisten schmieren lassen und im Nebenjob noch kräftig abkassieren. So bekommt ein Abgeordner aus Bayern im Nebenjob 1,2 Millionen von verschiedenen Firmen.Wozu bekommt der denn noch Diäten und woher nimmt er die Zeit für seine Nebenjobs? Und das sind keine Einzelfälle.Die meisten Parteispenden erhalten Mitglieder der Cducsufdp.Das ist kein Zufall, das hat System.Merkelsystem, Merkelkonform.
Kommentar 373: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.01.2019, 13:23 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 372: W. Plöger schreibt am 13.01.2019, 13:23 Uhr :
Völlig ungeniert und unmoderiert erhält T. Busse Gelegenheit, grüne "Erzie-hungspolitik" als ausgewiesene "freie Journalistin" zu vertreten. Das Volk muss erzogen werden, was es ißt, wie es ißt, wie es erbracht wird, eben mit der Folge "Veggiday", nur dass der Begriff bei Busse und den Grünen nach dem Desaster von Kühnast nicht mehr gebraucht wird. Die Sendung litt unter der Vorherr-schaft von Busse. Der Fake war, dass sie als lobbyistin nicht vorgestellt wurde!! Im Übrigen häufig im WDR, selbst wenn Direktoren moderieren _ oder wollen die es so ??
Antwort von h.barb , geschrieben am 13.01.2019, 13:48 Uhr :
stimme Ihnen voll zu
Antwort von Wolfgang D. , geschrieben am 13.01.2019, 14:00 Uhr :
Ich glaube, Sie haben hier die Namen verwechselt: Es war Frau Löhr, die "zufällig" Firmennamen nannte und mehrmals betonte: nur was süß ist, schmeckt. Wer betätigt sich denn hier als Lobbyistin für die Zuckerwirtschaft ?
Kommentar 371: Erich Dworeck schreibt am 13.01.2019, 13:19 Uhr :
Liebe Diskutantin der „Frankfurter Allgemeine“, wenn man mit einem reichlich gesegneten Einkommen und der Nähe zum Agrar- und Lebensmittelindustrie-Lobbyismus lebt, kann man das „Prekariat“, die Kinder- und Altersarmut sowie allein erziehende Mütter und Väter des „Hartz Vier Lobbyismus“ getrost übersehen.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 13:28 Uhr :
Danke für Ihre Meinung. Mal sehn, ob mein kritischer Kommentar von 13.24 veröffentlicht wird.
Kommentar 370: Paul Liesner schreibt am 13.01.2019, 13:18 Uhr :
Auf die inhaltliche Frage des ersten Anrufers: "Warum ist/sind die Politik/Politiker nicht in der Lage den Willen des Volkes umzusetzen" antwortete Julia Löhr von der FAZ inhaltlich in etwa so: "Es ist nicht die Aufgabe der Politik Volkes Wille umzusetzen. Es ist eher die Aufgabe des Volkes/der Bürger den Willen der Politik umzusetzen." Diese Antwort ist ja echt der Hammer, weil sie die Aufgabe der Politik einfach umdeht und die Verantwortung dem Bürger zuschreibt. So einfach machen Sie sich das einfach, Frau Löhr? Ich erinnere Sie gerne an den §20 Absatz 2 des Grundgesetzes: " Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt."
Antwort von Erich Dworeck , geschrieben am 13.01.2019, 13:42 Uhr :
Nun JA Herr Paul Liesner. Allzu gerne wird vergessen, dass die Politik sowohl für das Kapital, die Industrie, den Konsum und den Verbraucher bzw. den Durchschnittsbürger da ist. Der Durchschnittsbürger ist zwar der wichtigste Teil bei den Wahlen, jedoch dauern diese nur kurze Momente. Kapital und Lobbyismus wirken demgegenüber jeweils eine ganze Legislaturperiode. Was kann man denn so gesehen von Politikern tatsächlich erwarten? Wirklich deutlichere Worte zu Politikern muss ich mir hier verkneifen. Diese erhalten die Parteien und Politiker regelmäßig von mir mit Adresse und Klarnahmen. Eine Antwort habe ich bis heute noch nie erhalten. Das sind POLITIKER!
Kommentar 369: Walter S. schreibt am 13.01.2019, 13:18 Uhr :
Unglaublich! Nicht zu fassen! Da hat doch der PC mal wirklich ein anderes Thema als Migranten, Migranten oder Trump, Brexit etc. Nichts desto Trotz haben wieder (Markt-)Radikale Vertreter des Neoliberalimus (FAZ) nichts besseres zu tun, als möglichst alle politische Fragen u.Probleme dem einzelnen Bürger anzulasten! Der Einzelne, viele davon sozial, finanziell „abgehängt“ in H4, Geringverdiener, Alleinerziehend etc., soll den „Verlockungen“ (um nicht zu sagen Lügen!) der Nahrungsmittelindustrie im Supermarkt widerstehen und dann auch noch etwa, jenseits der viel beworbenen Zuckerbomben, Bio-Schweinefleisch ohne Betäubungslose Kastration kaufen (für den 3x Preis), statt dass dafür endlich verbindliche Gesetze erlassen werden! Wie tief kann tw. Politik, und führendene Teile der Journaille denn noch sinken? Brauchen wir die Dauerberieselung Dutzender Kochsendungen, mit ständiger Fleisch-Präsentation (natürlich nur „Bio“,fürs Gewissen!), bei Lafer i.ü. schon lange auch in Blatt-Gold!
Antwort von Erich Dworeck , geschrieben am 13.01.2019, 13:34 Uhr :
Im großen und ganzen bin ich bei Ihnen Walter S.. Allzu gerne wird vergessen, dass die Politik sowohl für das Kapital, die Industrie, den Konsum und den Verbraucher bzw. den Durchschnittsbürger da ist. Der Durchschnittsbürger ist zwar der wichtigste Teil bei den Wahlen, jedoch dauern diese nur kurze Momente. Kapital und Lobbyismus wirken demgegenüber jeweils eine ganze Legislaturperiode. Was kann man denn so gesehen von Politikern tatsächlich erwarten?
Antwort von Wolfgang D. , geschrieben am 13.01.2019, 14:09 Uhr :
Sehr gut !!! Sie sprechen mir aus der Seele. Warum setzen sich solche vernünftigen Ansichten nicht durch?
Antwort von Walter S. , geschrieben am 13.01.2019, 14:18 Uhr :
Ich erwarte in einer Demokratie von Politikern, dass sie wirkliche d.Bevölkerung vertreten, und nicht als (korrupte) Handlanger die herrschenden Eliten und Lobbyorganisationen! Diesen Anspruch aufzugeben hieße, die Demokratie als solche aufzugeben. Der Bürger kann sein Kreuzchen machen, es ist nicht egal wo! Es gibt ja auch neben der Agrar, Auto, Kohle, Zucker-Lobby auch die der Umwelt, der Verbraucher, der Tiere, der sozial & finanziell Benachteiligter (BUND, Greenpeace, DUH, PETRA, Sozialverbände etc.) und Parteien, die dem nahe stehen, und weniger etwa den Großkonzernen (s. Spendengelder, CSU, FDP – Bauernverband, BMW etc.) Im aktuellen ZDF Politbarometer (UMFRAGE, nicht Projektion!) haben Grüne 26%, die CDU 30%, kommt es aber zu Wahlen, wird dieses ökologische Wählerpotential via Medien (zb. „VeggiDay ? Verbotspartei), bzw. gezielter Kampagnen und massenhafter Themenverlagerungen (Migration statt Klimakatastrophe) aber nicht realisiert. i.ü. mal googeln„Die große Zuckerlüge“
Kommentar 368: Maik.19.1 schreibt am 13.01.2019, 13:18 Uhr :
Die Frage "soll die Politik das regeln?" kann nur mit einen bitteren Lachen geantwortet werden. Die "Politik" regelt seit langem nichts mehr in einem Land, in dem des öfteren die Wirtschaft die Gesetzesvorlagen liefert. Abgesehen von Autoindustrie Stichworte "Küken-Schreddern" und "Ferkel-Kastrieren"! Was ist in Deutschland "politisch" passiert in all den Jahren, in denen Abermillionen hoch entwickelter Tiere - vergleichbar fühl- und leidensfähig wie Menschen - von der Geburt bis zum unvorstellbar schlimmen Tod, bei dem lebendig verbrüht werden eher die Regel als die Ausnahme ist, ein ganzes Leben furchtbar leiden mussten?... Es wurden bestenfalls "Kompromisse" geschlossen, die so gut wie nichts änderten. Das ist "Politik"...
Kommentar 367: Amonaak schreibt am 13.01.2019, 13:18 Uhr :
Die Werbung für Möhren..., sie schmackhaft, gesund zu bewerben die soeben ein Anrufer äußerte ist gut, das wäre denn die Verantwortung der öffentlichen-rechtlichen, privaten Sender. Stattdessen frage ich mich als Hetero Mensch, ob ich noch normal bin, denn die Impulse den die öffentlich-rechtlichen und privaten für alle möglichen sexpraktiken täglich, in ihren Sendungen verbreiten, dies ist unter aller Würde, nur dem Mammon, Einschaltquoten zugute, Ekelig. Zudem werden derartige Sendungen, im Zeitrahmen vorgelegt. Etwas einmaliges, wundervolles zwischen zwei sich liebenden Menschen in den Dreck manipulieren ist unterste Schublade.
Kommentar 366: R.Ger(lach) schreibt am 13.01.2019, 13:14 Uhr :
Man macht Werbung gegen das Rauchen mit "Rauchen ist tödlich" und den entsprechenden Bildern auf den Schachteln. Warum nicht auch mal die entsprechenden Bilder von hängenden Tierleichen über die narkosefreie Ferkelkastration bis zur Tötung von Rindern und Schweinen, wo ebenfalls nicht mal die Narkose wirkt. Wie hält man das bloß in so einem Schlachthof und -haus aus? Dazu das Gequieke usw., diese Todeskämpfe, -ängste und -schreie. Schon der Gedanke daran vermiest mir den "GENUSS" solchen Fleisches. Wie mein Vater, der einst auf meine Frage am Weihnachtsmittagstisch, wo mein Kaninchen war - ein kräftiger Kerl, mit dem ich in den Ferien immer über den Hof rannte und Gras schnitt und fütterte - antwortete: Was denkst, was da auf Deinem Teller liegt. Genau so geht es mir heute mit dieser Tiermassenhaltung in den Tierkonzentrationslagern: Es verdirbt mir den Appetit. Ab und zu mal ein Wildschweinschnitzel, die einen heutzutage ja am Hauseingang begrüßen - das war's.
Antwort von Chris , geschrieben am 13.01.2019, 13:39 Uhr :
Genauso ist es! Zumindest in den Schulen sollte Tierhaltung zum Zwecke der Ernährung (einschl. Aufzucht, Haltung, Fütterung, Transport, Schlachtung) Thema sein. Je eher desto besser! Das prägt! Empfehlen kann ich auch die Reportage "Geheimsache Tiertransporte", die letztes Jahr bei ARD (spätabends) zu sehen war. Es geht dabei auch um Tiertransporte außerhalb Europas in arabische Staaten. Übrigens: "Ein sattes Volk murrt nicht" - ist mir so ähnlich als Äußerung von Bismarck in Erinnerung geblieben.
Antwort von Hans Gresshöner , geschrieben am 13.01.2019, 13:43 Uhr :
Herr Gerlach,sie waren noch nie auf einem Schlachthof! Hans Gresshöner,Landwirt
Kommentar 365: Gerhard Reiners schreibt am 13.01.2019, 13:11 Uhr :
Wir werden immer dicker und kränker. Wie kommt es da nur, daß die mittlere Lebenserwartung in der Bundesrepublik von 66 auf 81 Jahre gestiegen ist? Verboten und bekämpft wurde zuerst Rauschgift, dann Tabak und Alkohol, und jetzt Zucker und Salz. Man kann sich fragen sein, was für Gesundheit und Umwelt als nächstes verboten werden soll.
Antwort von Mario. L , geschrieben am 13.01.2019, 13:30 Uhr :
Die vielen Pillen und Mittelchen mit denen es sich sorglos Reich werden läßt. Die Industrie leitet uns alle, nicht die Politik.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 13.01.2019, 13:41 Uhr :
Wobei gerade die heute uralten Leute fett gefressen, Alk gesoffen und geraucht haben wie die Schlote. Ja, wie kommt es, dass sie so alt werden konnten? Sie haben genossen, daher wurden sie alt. Und Genuss lässt man sich nicht madig machen.
Kommentar 364: Franz Wöllner schreibt am 13.01.2019, 13:09 Uhr :
Ständiger Knatsch in der Grundsicherung von Miete bis medizinisch bedarfsgerechte Ernährung. GruSi-Einstellung. Wohnungsverlust. Gesundheitlicher Zusammenbruch in der Obdachlosigkeit. Seither "leben" im Krankenhaus. Und damit die Krankenkassenbürokratie paßt: aller 4 Wochen einmal um´s Krankenhaus humpeln, Kollaps, und sich anchließend vom Rettungswagen auflesen und wieder neueinliefern lassen. Mein Leben habe ich mir zwar anders vorgestellt, aber als Stephen Hawking von Deutschland bin ich trotz all dieser Lebenswidrigkeiten dennoch nicht tot zu kriegen. Hawking starb steinreich und ich lebe mit meinem medizinischen Überlebensfachwissen bettelarm. Menschenwürde schaut anders aus. Die Hoffnung stirbt zuletzt, daß Deutschland doch noch irgendwann gescheit wird und das BGE einführt. Bis dahin zahlt ihr alle mir ein Mehrfaches für diesen ganzen Krankenhaus-Irrsinn.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 13.01.2019, 13:26 Uhr :
Ihre Einstellung ist -nach meiner Meinung- grundsätzlich falsch; Diese paßt aber in die heutige -sogen.- Neuzeit. Übrigens: bevor jemand in die Obdachlosigkeit fällt erhält diese Person zig Abmahnungen; zuletzt ist sogar -um die Obdachlosigkeit doch noch abzuwenden- das städtische Ordnungsamt mit im "Boot". Wird es so nur in Dtld. geben.
Antwort von Bernd Karstens , geschrieben am 13.01.2019, 13:41 Uhr :
@ Dieter B.: Lesen lernen ! Wenn dem Franz Wöllner die Grundsicherung eingestellt wurde, dann hat er keine Chance mehr, seine Wohnung halten zu können. Ich habe auch so einen Fall im Bekanntenkreis, der nicht mal mit Sozialrechtsfachanwalt da weiter kommt und das Sozialgericht durch jahrelange Prozeßverschleppung trotz stapelweiser Anwaltsbeschwerden den eigentlich GruSi-Berechtigten in die Wohnungszwangsräumung und Obdachlosigkeit getrieben hat. Ohne private Hilfen wäre mein Bekannter auch längst auf der Straße krepiert. Und logisch denken lernen !: Wenn der Butterwegge´sche Wohlfahrtsstaat wirklich funktionieren würde, dann hätten wir nicht 1,6 Mio. unfreiwillige deutsche Obdachlose. Viele Notunterkünfte sind heutzutage so abgefrackt und unzumutbar, daß andere Leute da nicht mal ihre Hunde und Katzen nächtigen lassen würden. Für chronisch Kranke ein No-Go !
Antwort von Hans Bahlke , geschrieben am 13.01.2019, 13:53 Uhr :
@ Dieter B.: Ihr Kommentar zeigt, daß Sie null Ahnung haben von der heutigen Realität in Deutschland. Die gesetzliche Theorie, daß Sozialämter und Ordnungsämter Obdachlosigkeit verhindern statt forcieren müssen, ist in der Praxis keinen Pfifferling wert. Da werden sogar chronisch Kranke unter billigender Inkaufnahme ihres baldigen Tods in die Obdachlosigkeit zwangsgeräumt, weil das Gericht verfassungswidrig dem Mietzinsanspruch des Vermieters ein höheres Rechtsgut einräumt als dem Recht auf Leben und Gesundheitsschutz des Mieters. Deutsche Gerichte haben sich somit auch hierbei längst aus dem Rechtsstaat verabschiedet und verstoßen reihenweise und vorsätzlich gegen das BGH-Grundsatzurteil ZR 64/09, welches eigentlich einen GruSi-Berechtigten vor einer Zwangsräumung schützen würde, solange das parallel laufende Sozialgerichtsverfahren zur GruSi-Frage noch nicht abgeschlossen ist.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 13.01.2019, 14:44 Uhr :
Zu Bernd Karstens 13:41 ....1,6Mill Obdachlose!"...."das kann nur eine Schlagzeile der "Bild" sein und Grundsicherung ist festes Einkommen!". Zu Hans Bahlke 13:53 ....."ich habe "Null-Ahnung"!".... "ich war ü. 30J. Beamter im geh. Verw.-Dienst Ordnungsamt und mit der gesetzl. Materie ständig konfrontiert. Obdachlosigkeit stellt nach den Bestimmungen des Polizeigesetzes (PG) eine Gefahr dar; Möglichkeit der Erfrierung etc.; keine Person darf danach obdachlos sein. Diesen Personen werden, nach u.U. unzähligen Abmahnungen, Ersatzwohnungen angeboten; da aber die Hausordnung in den Wohnungen bzw. den Einrichtungen oftmals nicht eingehalten werden, landen diese Persone auf der Straße. Viel kümmern sich um "Garnichts"; dann nimmt es seinen "Lauf". gehen Sie mal in die Ämter oder die Einrichtungen; auch Sie werden sich wundern. ich weis, von was ich rede"!".
Kommentar 363: Erich Dworeck schreibt am 13.01.2019, 13:08 Uhr :
Solange der ethische, humanitäre und von Empathie beseelte Journalismus auf der Seite des „Volkes“ steht, wird mir vor dem Hintergrund des Totalversagens der Lobby gesteuerten Politik nicht bange. Ein erheblicher Teil der Steuergelder, mit der das – aus Sicht des Durchschnittsbürgers – Politikversagen bedient wird, sollte in den investigativen Journalismus gezahlt werden.
Kommentar 362: Lothar Vogel schreibt am 13.01.2019, 13:05 Uhr :
Bei Anne Will haben wir ja nun oft gelernt, dass die Unternehmen im Centbereich kalkulieren müssen um Wettbewerbsfähig zu sein und die Jobs im Niedriglohnbereich erhalten zu können. Und dann sitzt da eine ilustere Runde die der Meinung ist, der Deutsche müsse mal eben vom geringen Lohn seine Ernährung umstellen auf den 3fachen Preis von Bio. Dümmer geht es wirklich nicht. Dafür habe ich Null Verständnis.
Antwort von Walter S. , geschrieben am 13.01.2019, 13:29 Uhr :
Wer bei Anne Will in die Lehre geht, dem ist eh nicht mehr zu Helfen! Mal eine "revolutionäre" Idee .. Wie wärs 1.mit weniger Fleisch essen (gesünder und spart Geld) 2. zb. höhere Löhne für Arbeiter i.d.Fleischindustrie 3. einigermaßen vernügtigen Tierschutz bei der Fleisch-Produktion (mehr wagt man ja kaum zu fordern..) und 4. dafür auch höhere H4 Sätze und höheren Mindestlohn, damit sich das ("Bio" etc.) auch alle Bürger, und nicht nur Eliten, leisten können? Genug Geld ist da, würde man nur die wirklich Vermögenden mal steuerlich zur Kasse "bitten", incl. den Großkonzernen, aber ne, dann doch lieber jahrelang über Flüchtlinge "diskutieren" (s. A.Will etc.) und auch die massiv drohende Klimakatastrophe völlig vergessen! ("Der" Migrant der letztens "mal wieder" vergewaltigt und gemordet hat ist ja die "wahre" Bedrohung unserer Kultur) Da kann man doch als "aufgeklärter" Mensch wirklich stolz sein auf die eigene Spezi! Oder?
Antwort von A. Voelker , geschrieben am 13.01.2019, 13:38 Uhr :
Die "illustre Runde" hat eben keine Vorstellung vom realen Leben klein- und mittelverdienender, hohe Miet- und Fixkosten zahlende Familien und Alleinerziehende. Selbiges gilt für die meisten Politiker.
Kommentar 361: Heinz de Moll schreibt am 13.01.2019, 13:05 Uhr :
Jede Schwangere wird über gute Ernährung aufgeklärt und weiß , dass Limonaden, denen ein hoher Zuckergehalt vorgeschrieben ist, Kindern mindestens die Zähne kaputt machen,. Schon in der Schwangerschaft wird das Geschmacksempfinden der Kinder geprägt!
Kommentar 360: Straub, Bernhard schreibt am 13.01.2019, 13:00 Uhr :
mehr Sport in den Schulen, und auch den theoretischen Unterricht dazu, und die Kinder wüssten was sich ändern muss, mehr haushaltswirtschaftlichen Unterricht für alle in der Schule und die Kinder wissen was sie wie essen müssen
Kommentar 359: hedwig schreibt am 13.01.2019, 13:00 Uhr :
Was redet der von der HAZ da? Auf der Nährwerttabelle wird doch nicht in Zuckerarten unterschieden! Da steht nur die Prozentzahl der Kohlenhydrate allgemein und dann davon der Zuckeranteil. Wenn man natürlich nicht weiß, was Kohlenhydrate sind.....
Antwort von h.barb , geschrieben am 13.01.2019, 13:46 Uhr :
hat mit Kohlen nix zu tun,sind K ohlehydrate! Also vor dem Schreiben ins Kompensationsmexikon gucken!
Kommentar 358: Hartmut Menge schreibt am 13.01.2019, 12:59 Uhr :
Das Sendungsbewusstsein einiger Diskutanten war schon erstaunlich. Parolen wie "Natur ist gesund" oder "teuer ist gesund" gründen nicht unbedingt auf Sachkenntnis sondern sind eher irreführend. Fazit: Eine gutgelaunte, von sich überzeugte Runde, die wenig Erkenntnisgewinn brachte.
Kommentar 357: Frank Habig schreibt am 13.01.2019, 12:58 Uhr :
Das ist ja eine Verklärung wie im Kindergarten. Wozu brauchen wir denn jetzt noch eine EU wenn der Kunde nur noch Regional kaufen soll? Das ist ja eine Kriegserklärung an offene Grenzen und Globalisierung.
Kommentar 356: Dirk Mertens schreibt am 13.01.2019, 12:58 Uhr :
Wichtig ist auch die Einheitlichkeit. Wenn jeder sein eigenes Level macht sieht der Verbraucher nicht durch. Vorallen sind die Level von der Industrie meisst Mogelpackungen.
Kommentar 355: Erich Dworeck schreibt am 13.01.2019, 12:57 Uhr :
Insgesamt eine sehr aufschlussreiche Diskussion zum Thema „Gesunde Volksernährung“. Drei der journalistischen Diskutanten konnte ich als Durchschnittsverbraucher inhaltlich folgen. Wieso die Frankfurter Allgemeine jedoch eine ausgezeichnete Vertreterin der Agrar- und Lebensmittelindustrie in diese Runde schickte, muß wohl etwas mit dem ertragreichen Leser- und Anzeigen-Klientel zu tun haben.
Kommentar 354: geraldadler schreibt am 13.01.2019, 12:57 Uhr :
3 mal Ja, aber mit den dicken Menschen macht die Deutsche Wirtschaft fette Gewinne. Sogn. Gesundheitsklasse die Pilateskurse und fragwürdige Pharmaprodukte bezahlen und die Menschen mit dem industrielle hergestellten Lebensmittel allein lassen. Der natürlich Feind der Dr. Oetker Fertigpizza und Co. ist der Ernährungsberater, aber den muss Adipositas selber bezahlen. Nicht mal ein Screaning stellen die Krankenkassen zum Thema zur Verfügung. So groß ist die Angst vor der Wirtschaft und deren Verbänden ... und Jens Spahn und Co. sind wie die Nussschüsseln in der Cocktailbar wer weiss schon welcher Wirtschaftsverband seine Spuren hinterlassen hat.
Kommentar 352: Jens Jensen schreibt am 13.01.2019, 12:55 Uhr :
...die Menschen essen aus Frust über die katastrophale Themenauswahl von den ARD und ZDF "Journalisten "! Warum diskutieren Sie nicht über die feigen Anschläge auf AFD Mitglieder seit vielen Monaten, warum verschweigen Sie die Lügenberichte vom Spiegel Relotius oder die Lügen von Herrn Menasse , der jetzt auch noch dafür von der Ministerpräsidentin Dreyer(!!) SPD ausgezeichnet wird, warum keine echte Diskussion über die täglichen massiven Messerattaken und Gewaltverbrechen von sogenannten "Flüchtlingen" , nur noch Vertuschung , Verharmlosung, Unwahrheiten und Hüttchenspielertricks von den Staatsmedien, .... Viele Leute, auch ich , haben nur noch Verachtung gegenüber diesen Staatsmedienmachern!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.01.2019, 13:10 Uhr :
Warum? Zu viel Realität!
Antwort von Mario. L , geschrieben am 13.01.2019, 13:34 Uhr :
Das könnte die Zuschauer verunsichern und der geliebte Sonntagsbraten würde so manchen nicht mehr schmecken.
Antwort von Sebastian Rudolf , geschrieben am 13.01.2019, 13:41 Uhr :
Eine der größten Unwahrheiten der Gegenwart ist sicherlich die faktenfreie Angstmache und das Presse-Bashing wie es in dieser AfD-freundlichen Äußerung betrieben wird. Glauben Sie diesen geballten Unsinn eigentlich selbst?
Antwort von Steffan Weimar , geschrieben am 13.01.2019, 13:57 Uhr :
Wir könnten auch über die Geschichtsklitterung von Herrn Gauland, die menschenverachtenden Drohungen von AfD-Mitgliedern des Hochtaunuskreises gegenüber Journalisten oder den unsäglichen Einfluss russischer Trolle auf unsere Medienlandschaft sprechen. Viele Leute schätzen die Pressefreiheit sowie die kritischen Medien sehr und wehren sich gegen verunglipmfende, nicht Fakten-basierte Äußerungen über vermeintliche "Staatsmedien".
Antwort von Nessej Snej , geschrieben am 13.01.2019, 14:01 Uhr :
Inhaltlich wie orthographisch nur schwer zu verdauende Äußerung!:D
Kommentar 351: Dirk Mertens schreibt am 13.01.2019, 12:55 Uhr :
Auf wessen Gehaltsliste steht Frau Löhr alles? Die verteidigt mir zu sehr die Freiwilligkeit der Industrie. Das wird ohne Bestimmungen seitens der Politik nie funktionieren. Die Industrie wird immer das favoritisieren wo sie am meisten verdienen. Das trifft auf alle Bereiche zu. Rauchverbote, Mindestlohn etc. hätten wir auf freiwilliger Basis immer noch nicht.
Kommentar 350: Lobbyist-Belauscher schreibt am 13.01.2019, 12:55 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 348: Urs Dellson schreibt am 13.01.2019, 12:54 Uhr :
Das Perpetuum der aktuellen politischen Agenda Ein Mensch, den es nach Ruhm gelüstet, besteigt, mit großem Mut gerüstet, ein Sprungbrett — und man denkt, er liefe nun vor und spränge in die Tiefe, mit Doppelsalto und dergleichen der Menge Beifall zu erreichen. Doch lässt er, angestaunt von vielen, zuerst einmal die Muskeln spielen, um dann erhaben vorzutreten, als gelt’s, die Sonne anzubeten. Ergriffen schweigt das Publikum — doch er dreht sich gelassen um und steigt, fast möcht‘ man sagen, heiter und vollbefriedigt von der Leiter. Denn, wenn auch scheinbar nur entschlossen, hat er doch sehr viel Ruhm genossen, genau genommen schon den meisten — was sollt er da erst noch was leisten? Eugen Roth
Kommentar 347: Michael schreibt am 13.01.2019, 12:54 Uhr :
Eben kam der Vorschlag, die Sache beim Kauf im Supermarkt zu regeln. Bin aber eher selten im Supermarkt, dafür täglich in der Kantine. Die machen gutes Essen, ich hab aber keine Ahnung, wie die das zubereiten. Zutatenlisten werden auf Nachfrage durchaus herausgegeben, aber einen direkten Einfluss hab ich da nicht. Wenn ich bedenke, dass täglich hunderte Kollegen dort essen, wäre da doch ein starker Ansatz, Lobbyisten und die Ararindustrie zu beeinflussen.
Kommentar 346: Klaus-Martin Ellerbrock schreibt am 13.01.2019, 12:54 Uhr :
Vielen Dank für die interessante Sendung! Mir fehlt beim Thema freier Verbraucherwille die Betrachtung der Ernährung in den Schulen. Mit dem Ganztag wird quasi die gesamte junge Generation in öffentlichen Küchen ernährt. Die Gestaltung dieser Mahlzeiten ist enorm wichtig, damit die heranwachsende Generation gesund aufwächst. Wer sollte hier steuern? beste Grüße Klaus-Martin Ellerbrock - Köln
Kommentar 345: Renate Meile schreibt am 13.01.2019, 12:52 Uhr :
Journalist über Närhwerttabellen auf Verpackungen, die so klein sind, dass sie nicht lesbar sind für (O-Ton) "Menschen fortgeschrittenen Alters oder anderweitig behindert ... " Geht's noch? Was allerdings richtig ist, dass die Informationen auf den Packungen viel zu klein und unauffällig sind.
Kommentar 344: ursel krings schreibt am 13.01.2019, 12:51 Uhr :
dass freiwilligkeit KEIN erfolgsmodell ist, zeigt der "IST-zustand"!! wie stark ist die lobby, dass frau klöckner so verantwortungslos mit ihren möglichkeiten umgeht?
Kommentar 343: stephan gaal schreibt am 13.01.2019, 12:51 Uhr :
bevormundung...ich kanns nicht mehr hören, dabei gibt es genug beispiele, wo diese nötig war, stellen wir uns nur mal vor,es gäbe keine gurt-pflicht im auto, alles freiwillig, hätte auch zu nichts geführt, ich erwarte vom staat, schädliche einflüsse zu verhindern, über regeln oder den preis, denn so schlau ist die masse halt nicht, sonst gäbe es die probleme nicht...
Kommentar 342: Christoph K. schreibt am 13.01.2019, 12:51 Uhr :
In längst vergangenen Zeiten des sog. "Wiederaufbaus", resp. des euphorisch so bezeichneten "Deutschen Wirtschaftswunder", war der ziemlich korpulente Wirtschaftsminister des Adenauerregimes = Ludwig Erhard, ein allseits als respektabel angesehener Politiker und MANN. Das "Dicksein" wurde zwar nicht allgemein als "schön" angesehen, aber auch n i c h t als "no-go" oder gar als Tabubruch öffrechtl durch Printmedien (ja, damals waren die noch systemrelevant in kritisch-linke-rechte-liberale Zeitungsverlage gesplittet … heute ist das eine Einheitssuppe von, im Prinzip zwei Oligarchinnen kontrolliert und sehr "Regierungskonform und Regierungsunkritisch") und Rundfunksendeanstalten, dem "Volk" untergejubelt...Damals gab es auf'm Dorf nur max zwei Käse-u. Marmeladesorten zu kaufen.Brot vom Bäcker "Gute Butter" wurde so angepriesen und i.d. 70ern (?) als "Colesterinverseucht" v.d. Margarineindustrie "gebasht".Damals gab's noch "Tante-Emma-Läden" und Produkte aus der näheren Erzeugervielfalt...
Kommentar 341: Petra Klitzsch schreibt am 13.01.2019, 12:50 Uhr :
Das Thema hat einen so langen Bart dass man es kaum noch aushalten kann. Eine freiwillige Selbstverpflichtung der Lebensmittelindustrie wird nicht's bringen. Am Ende zahlen wir alle den Preis mit einer vergifteten, zerstörten Umwelt, verseuchtem Grundwasser, fettleibigen, kranken Menschen und gequälten Tieren. Einziger Weg ist eine Agrarreform die den Namen auch verdient. Die Argumente von Frau Löhr sind aus meiner Sicht welt- und lebensfremd.
Kommentar 340: h.barb schreibt am 13.01.2019, 12:50 Uhr :
Der Satz:* Man ist,was man ißt*, ist total bescheuert. Auch die Annahme,daß Armut bedeutet,sich ungesund ernähren zu müssen,stimmt nicht.Nach den Hungerjahren im Krieg war die Zahl der sog. *Zivilisationskrankheiten deutlich geringer als heute ( nicht die Infektionskrankheiten). Frau Merkel und Herr Altmeier sind deutlich zu dick und bei deren Einkommen könnte man erwarten,daß sie sich gesund ernähren können. Also jeder ist auch hier seines Glückes Schmied.
Kommentar 339: E. Sonnen, 76 J schreibt am 13.01.2019, 12:50 Uhr :
Die leckersten Süßigkeiten stehen bei Aldi, Lidl und Co immer im Eingangs- und dann wieder im Ausgangsbereich. Bei quengelnden Kinder mit machtlosen Eltern fast eine Quälerei im Discounterladen. Ist überhaupt bekannt, dass Lidl und Kaufland einer Stiftung mit gemeinnützigem Charakter angehören und somit steuerfrei ihre Angebote einstellen? Nicht nur AMAZON und Google.... Das nur so am Rande. Warum kein generelles Verbot einer Überzuckerung oder Überfettung der Lebensmittel? Bei jedem Kochvorgang ist die Zutatenmenge eigens Angelegenheit der Köchin/Koch. Ernährungskunde war einmal ein Schulfach der Haushaltsschule, dort wurde gelehrt, wie ein Leben ohne Discounter gelebt werden kann. Nebenher ist doch immer noch die Denke, meine Denke, die Handelnde. Für Discounter hat sich bereits eine Lösung für Kostenerhöhungen eröffnet: kleiner Verpackung im gleiche Dessingn, aber mit weniger Inhalt, jedoch mit gleichen oder sogar höheren Preisen. Freiwillig geht nur, was nicht weh tut.
Kommentar 337: Herbert Derksen schreibt am 13.01.2019, 12:50 Uhr :
Frau Löhr bestätigt die fehlende Neutralität der FAZ und das der Neoliberalismus deren 'Journalisten' verdorben hat. Naivität und Wirtschaftsnähe prägen ihre Kommentare. Politiker, die auf Freiwilligkeit der Industrie setzen, sind feige und verantwortungslos und mancher auch korrupt. Solche Politiker achte ich nicht. Frau Löhr, wenn es nicht die Aufgabe der Politiker ist Volkes Wille umzusetzen, was dann? Und warum wird dem Volk dann die Volksabstimmung verweigert?
Kommentar 336: Andreas schreibt am 13.01.2019, 12:49 Uhr :
Glückwunsch zum Presse Club: seit heute sind Sie nicht mehr die schlechteste Diskussions-Sendung des Sonntags. Die neue Besetzung des Sonntags-Stammtisches des BR hat Sie überflügelt.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 13.01.2019, 13:06 Uhr :
Sehr gut beobachtet.
Antwort von W. Grothe , geschrieben am 13.01.2019, 13:14 Uhr :
Stimmt !
Kommentar 335: Dragan Kern schreibt am 13.01.2019, 12:49 Uhr :
Warum wird mich mehr auf Umwelt unt Tierschutz gesetzt. Das würde viele Probleme von allen lösen.
Antwort von Dirk Mertens , geschrieben am 13.01.2019, 13:03 Uhr :
Weil das sehr viele das nicht bezahlen können.
Kommentar 334: Christa Minar schreibt am 13.01.2019, 12:48 Uhr :
Ich finde, dass sich ein gesunder Lebensstil in niedrigeren Krankenkassenbeiträge niederschlagen sollte. Ich bin nicht bereit selbst gesund zu leben und dann die Kosten der Menschen, die fett, süß und zuviel essen und trinken und noch rauchen mitzubezahlen
Antwort von Susanna Raab , geschrieben am 13.01.2019, 13:11 Uhr :
Wer soll das überwachen? Eine Art Kra(Sta-)si? Bitte denken Sie nochmal in Ruhe darüber nach, was Sie hier fordern.
Kommentar 333: Karl Heinz Bädorf schreibt am 13.01.2019, 12:47 Uhr :
Wieder eine Anmassung des grünen Deutschen Verbots-Journalisten . Wie schön das sie wissen wie ich mich ernähren muss. Das wusste die Menscheit schon als es noch keine Journalisten gab. Wir werden sie auch in Zukunft nicht dafür brauchen.
Kommentar 332: Petra Klitzsch schreibt am 13.01.2019, 12:47 Uhr :
Das Thema hat einen so langen Bart dass man es kaum noch aushalten kann. Eine freiwillige Selbstverpflichtung der Lebensmittelindustrie wird nichs bringen. Am Ende zahlen wir alle den Preis mit einer vergifteten, zerstörten Umwelt, verseuchtem Grundwasser, fettleibigen, kranken Menschen und gequälten Tieren. Einziger Weg ist eine Agrarreform die den Namen auch verdient. Die Argumente von Frau Löhr sind sowas von welt- und lebensfremd und dazu noch extrem Klientelgesteuert, arme FAZ.
Kommentar 331: Hannewald schreibt am 13.01.2019, 12:46 Uhr :
60% unseres produzierten Fleischs essen wir nicht, sondern exportierten dieser. Weniger Zucker, ja, aber nicht im Ersatz mit Süßstoff. Ich war froh als die Lebensmittelindustrie auf Zucker umstellte anstelle des krebserregenden Süßstoffs. Weniger Salz, ja, 1 Scheibe Vollkornbrot braucht keine 1,5 Gramm Salz, eine Pizza braucht keine 5 Gramm Salz. Übergewicht: Wird nicht nur durch die zu viele Kalorienaufnahme verursacht, sondern angeborenen Krankheiten, wie einem Lipo/Lymphödem, 30% der Frauen sind davon betroffen. Auch durch Medikamente, Die Liste ist endlos. Was Sie essen, wie viel Sie essen, wird von Hormonen im Körper gesteuert und ja Essen hat auch Einfluss auf die Hormone. 42% der Bevölkerung können sich kein ordentliches Essen leisten. Die haben weniger als 100 pro Person für Essen im Monat. Es ist Wohlfeil, zu erklären die Kinder müssen besser ausgebildet werden in Sachen Ernährung, wenn die Eltern sich das nicht leisten können einzukaufen. MFG Hannewald
Kommentar 330: Tomas Geradi schreibt am 13.01.2019, 12:46 Uhr :
warum die deustchen dich sind ?? ich vermute die flüchtlinge sind schuld !!! ergo : die AfD wählen ... äh???
Antwort von Felsenbaum , geschrieben am 13.01.2019, 13:39 Uhr :
Mensch Geradi, ohne AfD gehts wohl bei Ihnen nicht . Sieht für mich fast nach einer Zwangsneurose aus . Patriotische Grüße.und schönen Sonntag noch .
Kommentar 329: Renate E. schreibt am 13.01.2019, 12:46 Uhr :
Nein, absolut nicht! Denn Ernährung sollte absolut nicht politisch sein, sondern eigenbestimmt. Mittlerweile wird überall Panik verbreitet, also ist auch der Hype enorm hinsichtlich viel zu viel Dicker im Lande. Man kann übrigens nicht nur an der Ernährung festmachen, ob ein Mensch dick ist oder nicht. In einer weit verzweigten Familie wird man immer Unterschiede fest stellen. Eben die, die nach den Vorfahren weiter vererbt werden. Wo es vor Jahrzehnten schlanke Vorfahren gab, werden die auch heute überwiegen. Wie aber auch die dicken Nachkommen, wenn auf alten Fotos vorwiegend gut genährte Ahnen zu sehen sind.
Kommentar 328: Peter Rodner schreibt am 13.01.2019, 12:45 Uhr :
An der Fettleibigkeit ist kein Anderer schuld, als der Fettleibige selbst. Das ist ein medizinisches Problem, und Journalisten aus der Boulevardpresse sind dafür so kompetent, wie Jungfrau und Eunuch, wenn es um’s Kinder kriegen geht! Fettleibigkeit ist kein Bauernproblem, sondern ein Armutszeugnis! Für die Gesellschaft, die sich kaum um ihre Mitmenschen kümmert, sondern nur um deren Geld.
Kommentar 327: Ziegert schreibt am 13.01.2019, 12:45 Uhr :
Frau Julia Löhr mag mehr soziale Kompetenz zeigen. Es gibt eben Verbraucher, die ausschließlich nach dem Preis entscheiden müdsen. Und denen zu sagen, ihr habe selbst Schuld, wenn ihr billig kauft, ist zynisch.
Kommentar 326: hedwig schreibt am 13.01.2019, 12:45 Uhr :
Klar, die Politik soll es mal wieder richten! Durch "Ernährungspolitik" !
Antwort von Tobias Merk , geschrieben am 13.01.2019, 13:30 Uhr :
Haben Sie schon mal erlebt, daß ein einziger Dieselbesitzer sein Fahrzeug stehenlässt, wenn Politik und Gerichte das nicht machen? Politik ist nur dafür da, nicht Funktionierendes zu regeln.
Kommentar 325: Petra Klitzsch schreibt am 13.01.2019, 12:45 Uhr :
Das Thema hat einen so langen Bart dass man es kaum noch aushalten kann. Eine freiwillige Selbstverpflichtung der Lebensmittelindustrie wird nicht's bringen. Am Ende zahlen wir alle den Preis mit einer vergifteten, zerstörten Umwelt, verseuchtem Grundwasser, fettleibigen, kranken Menschen und gequälten Tieren. Einziger Weg ist eine Agrarreform die den Namen auch verdient. Die Argumente von Frau Löhr sind sowas von welt- und lebensfremd und dazu noch extrem Klientelgesteuert, arme FAZ.
Kommentar 324: Regina Scholz schreibt am 13.01.2019, 12:45 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, schaue gerade Ihre Sendung in der ARD und möchte Ihnen allen empfehlen, schauen Sie ml bitte auf die Verpackungen von Nudeln, egal was für Formen oder welche Firma sie herstellt, überall sind bis zu 3,5% Zucker pro 100 Gramm enthalten. Und dies sind keine Fertigprodukte, sondern Nudeln zum selbst kochen. Viele Grüße aus Freiburg Regina Scholz
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.01.2019, 12:54 Uhr :
Der Zucker stammt aus der Stärke, insofern enthalten auch Kartoffeln Zucker. Möhren, Mais u.ä. enthalten auch Zucker, zumindest mehr, als bspw. Brokkoli.
Kommentar 322: Bernd Dörner schreibt am 13.01.2019, 12:44 Uhr :
Eine starke Ministerin könnte der Agrarlobby widerstehen, wenn Sie dazu von Frau Merkel unterstützt würde. Daran fehlt es. Frau Merkel ließ sich von Frau Klöckners Vorgänger (Pflanzenschutzmittel) bei der Abstimmung in Brüssel düpieren ohne Folgen für ihn! Richtlinienkompetenz ist nicht zu erkennen.
Kommentar 321: Anonym schreibt am 13.01.2019, 12:44 Uhr :
Wir veröffentlichen keine anonymen Posts (siehe Netiquette.
Kommentar 320: Sebastian Rudolf schreibt am 13.01.2019, 12:44 Uhr :
Die Ausführungen von Julia Löhr (Frankfurter Allgemeine Zeitung) sind doch sehr irreführend. In Ihrer industrie-freundlichen Position geht sie davon aus, dass die Lebensmittel heute hinreichend gekennzeichnet sind und der Konsument frei entscheiden kann. Zugleich sind viele Zutatenlisten auf Nahrungsmitteln im Grunde nur von Lebensmittelchemikern zu entschlüsseln, einfache und relativ transparent Kennzeichnungen, wie etwa die Lebensmittelampel, fehlen nach wie vor und versteckte Zucker, erhöhte Salzmengen und ungesunde Fette stehen täglich auf unserem Speiseplan. Dass der Staat hier seiner originären Verantwortung nachkommen müsste und die Gesundheit der Bürger über das Wohl der Landwirtschafts- und Lebensmittelindustrie stellen sollte, steht außer Frage. Mit ihrer verharmlosenden Position verweigert sich Frau Löhr einer kritischen Perspektive auf die gegenwärtigen Verhältnisse und agiert letztlich postfaktisch. Eine sehr bedenkliche Haltung!
Kommentar 319: Birger Lange schreibt am 13.01.2019, 12:44 Uhr :
Wir können hier keine Links veröffentlichen (siehe Netiquette)
Kommentar 318: Katarina J. schreibt am 13.01.2019, 12:44 Uhr :
Ich bin Lehrerin an einer Gesamtschule und erlebe jeden Tag, wie sich Kinder im Alter ab 11/12 Jahren schon morgens massiv mit Süßigkeiten, Chips, Energy Drinks und Pizza vollstopfen. Dazu gern Cola / Softdrinks aller Art. Die Ausnahme sind Kinder, die Pausenbrot mit Obst und Wasser dabei haben. Ich denke, dass es zwingend erforderlich ist, den Verbraucher zu schützen. Zu schützen vor einer Industrie, in der es nur um Profit geht, in der irreführende Werbung gemacht wird, in der keinerlei Verantwortungsbewusstein besteht, wenn es um eine wirklich gesunde Ernährung geht. Das, was heute in den so genannten ,bildungsfernen Schichten' nicht mehr geleistet wird, eine Erziehung in Hinblick auf gesunde Ernährung, kann im heutigen Schulsystem nicht geleistet werden. Wenn Kinder zu Hause mit Süßigkeiten erzogen werden, kann Schule kaum alles ausbügeln, in dem an der Schulmensa der Kakao verboten wird!! Die Politik muss Stellung beziehen! FÜR die Verbraucher! Und gegen die Industrie!!
Antwort von Stefan R. , geschrieben am 13.01.2019, 12:57 Uhr :
Sie haben korrekt analysiert. Ihr Schluss ist nicht die Aufklärung der Eltern, die, wie noch zu meiner Schulzeit, scheinbar nicht mehr wissen, was passend Ernährung ist. Ferner, dass am Rande, haben auch wir Caprisonne etc. zu uns genommen, aber eben nur begrenzt und haben uns viel bewegt. Wir sind zur Schule gelaufen oder mit dem Rad gefahren. Ist die Veränderung daher allein der Industrie anzulasten oder sind es nicht zum Teil, oder in erster Linie, die Eltern, denen hier verloren gegangen ist. Es ist immer leichter Dritte für die eigenen Fehler zu verurteilen. Wir leben in einer zeit der mangelnden (Schul)Bildung und der mangelnden Reflektion. Sie können daran etwas ändern.
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 13.01.2019, 13:08 Uhr :
Als sog. "Flüchtlingskind" wurde ich - notgedrungen - dazu erzogen, nix "wegzuwerfen was noch genießbar war".Wenn ich morgens durch die Innenstadt von AC zu meinem PKW Parkplatz ging, war der Boden mir "plattgetretenen Butterbroten" übersät - dito auf dem Pausenhof der GS. Als Gymn Lehrer konnte ich die Schüler nur mit Überredung und "anerkannter Autorität" (kein Oberlehrergetue..was immer das auch sein soll ..) dazu bringen, ihre halbvollen Teller in die dazu aufgestellten Essensrestetonnen zu "entsorgen".Es war/ist ein Kampf gegen Windmühlenbrisen, erzeugt von sog. "Helikoptereltern". Regelmäßig entfernte ich halbvergammelte Äpfel/Kaugummi und ausgelaufene Colaflaschen (Plastikmüll) aus den Ablagefächern der Schultische.Manche Schüler waren/sind "Beratungsresistent", woran d. Hauswirtschaftslehrerinnen schier verzweifelten. Nebenbei, eine der Wortführerinnen d. "Schülerselbstverwaltungsgremien" - auch Juso Mitglied -war als brutale Mobberin intern gefürchtet.tja, d. Schule ist bunt
Kommentar 317: Joex schreibt am 13.01.2019, 12:44 Uhr :
Hallo. der Preis bestimmt die Konsummenge habe ich soeben gehört, dann sollen doch mal bitte die Raucher die jetzt einen vielfachen Preis für ihr Lust Vergnügen bezahlen als vor einigen Jahren aufhören, tun sie nicht, beim Kraftstoffpreis... ist es das gleiche. der Mensch handelt nicht vernünftig. Siehe ungehemmte Menschen Vermehrung auf diesem Globus mit den unglaublichen katastrophalen Folgen.
Kommentar 316: Klaus schreibt am 13.01.2019, 12:44 Uhr :
Mammon steht wie überall an erster Stelle. Und der Verbraucher handelt aus dem Muss und aus Gewohnheit und tut sich an, eher billig und viel zu essen um wenigstens eine Freude zu befriedigen. Und die Arbeit der Landwirte und der Lebensmittelerzeugung wird im Gegenzug zu vielen anderen studierten Jobs eher niedrig bewertet.
Kommentar 315: Pfeiffer schreibt am 13.01.2019, 12:43 Uhr :
Warum führen einzelne Konzerne eigene Ampelsysteme eine oder kopieren sie aus anderen Ländern? Unsere Verbraucherschützer fordern das seit Jahren, was die Industrie bisher erfolgreich boykottiert hat. Fürchten sie mit unserem System Umsatzeinbußen? Mfg Pfeiffer
Kommentar 314: Christian Nunhofer schreibt am 13.01.2019, 12:43 Uhr :
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Kommentar 313: Gerold Wagner schreibt am 13.01.2019, 12:43 Uhr :
Nach einer Magenverkleinerung und der verpflichtenden Ernährungsberatung weiß ich, das das Mikrobiom des Magen-Darm-Traktes, die Auswahl der Lebensmittel, nach denen man giert sehr wohl beeinflusst und zwar negativ, bestimmte Bakterien brauchen fett und Zucker , um sich weiter zu vermehren, während die guten absterben, und nur durch Obst, Gemüse und Vollkornprodukte zu reaktivieren sind, psychisch hat man ab einem bestimmten Moment keine Chance mehr. Wenn man dies berücksichtigt, ist es so, als würde man einem Süchtigen sein Suchtmittel wegnehmen. Ohne einen Entzug des ungesunden Stoffes kann es zu keinem Wandel kommen.
Kommentar 312: Klaus Elle Teil 2 aus Wuppertal schreibt am 13.01.2019, 12:43 Uhr :
Umgangssprachlich ist Essen zur Nahrungsaufnahme geworden. Zum Beispiel geht man teilweise nicht mehr in die Pause zum Essen, sondern sagt kurz, das man nach der Nahrungsaufnahme weiter macht, mit den Dingen. Ich selber bin wohl bei meiner Frau gut aufgestellt. Jedenfalls schmeckt mir immer noch die gekochte Nahrung von ihr. Nicht zerkocht und mit den richtigen Fetten angerichtet. Nachschlag holen ist jetzt verpönt, weil der Gang vom Esstisch ja schon die erste sinnvolle Maßnahme gegen eine Gewichtszunahme gehört. Am Schluss möchte ich noch erwähnen, dass bei mir die 8 Stunden-Diät sehr massiv geholfen hat. Es ergab sich, dass ich nur noch innerhalb von 8 Stunden zur Nahrungsaufnahme kam, weil meine Beschäftigungen es auch nicht mehr möglich machten. Ich muss sagen, es hat mir während dieser Zeit nichts gefehlt, wie mein Gefühl war. Ob der ein oder andere Stoff nun fehlte erzieht sich meiner Kenntnis. Aber dafür habe ich meinen Hausarzt, bei dem ich viermal im Jahr zur Blutkontrolle ge
Kommentar 311: Tobias Merk schreibt am 13.01.2019, 12:43 Uhr :
Die Nahrungsmittelproduktion und der Handel ist so unglaublich international, wie kaum irgendwas anderes (Die Elektronik vielleicht). Und deshalb werden die Nahrungsmittelproduzenten hier so geschützt und abgeschottet, wie es wohl nie in der UdSSR oder in China der Fall war. Freie Marktwirtschaft nach dem Geschmack von CDU/CSU.
Kommentar 310: Mario. L schreibt am 13.01.2019, 12:43 Uhr :
Wenn, wie viele glauben Armut dick macht, dann wäre Afrika von Dicken überbevölkert. Es gibt Dicke die nicht Krank werden und wenn mal, dann haben sie Reserven und die Genesung geht besser voran. Gruß an alle, die 30 cm Styropor an ihre Fassade geklebt haben da reicht nun ein Teelicht zu heizen.
Kommentar 309: Frank Schmidt schreibt am 13.01.2019, 12:43 Uhr :
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Kommentar 308: Lohmann schreibt am 13.01.2019, 12:42 Uhr :
Wasser und Strom sind viel zu teuer. Deswegen kochen immer mehr junge Menschen nicht. Nicht weil die zu ,,faul'' sind. Kochen verlangt viel Energie und der Abwasch verlangt viel Wasser, wie die Hygiene und Sauberkeit neben dem Kochen viel Wasser verlangt. Das gehört, wenn schon denn schon mit zur ,,Ernährungspolitik'' dazu. Gibt es überhaupt ein Ministerium für ,,Ernährungspolitik' und die dazugehörige hohe Abteilungen-Beamtenschaft? Wenn nicht, dann bitte schnell einrichten mit Immobilien, Lobbyisten, Beamten, Sekretärinnen und Sekretären, Wachmannschaften, usw. Der deutsche Steuerzahler wird dafür dankbar auf die Knien fallen.
Antwort von Mario. L , geschrieben am 13.01.2019, 12:59 Uhr :
Die Kochen nicht, weil sie vier Jobs machen müssen um Überleben zu können. Bis auf die Reichen, die haben keine Zeit zu kochen, weil sie Geld verdienen müssen.
Kommentar 307: Monika Zelle schreibt am 13.01.2019, 12:42 Uhr :
Ich glaube Aufklärung, sich gesund zu ernähren, ist das Wichtigste. Auch eine alleinerziehenden Mutter kann sich und ihr Kind gesund ernähren, wenn sie statt sich den Einkaufswagen mit Cola und Chips voll zu laden, frisches Obst und Gemüse kauft. Frisch kochen geht meistens genau so schnell wie Mikrowelle. Es sollte vom Gesetzgeber Kochkurse eingerichtet werden, und Fertiggerichte gehören verboten. Außerdem würden Unmengen von Verpackungsmaterial gespart werden, und dieses hilft dem Klimawandel. Die Meinung von Frau Busse gefällt mir sehr.
Kommentar 306: Peter Streit schreibt am 13.01.2019, 12:42 Uhr :
Hallo, Ich hätte hier noch eine Info zum Thema Zucker: Es ist hier in Deutschland schwer saure Gurken/Cornichons oder sauren Hering im Supermarkt zu bekommen, die NICHT zusätzlich gesüßt sind. Will man sowas bekommen, weil man diese Süße nicht mag, muss man diese Produkte gezielt im Ausland beziehen. So habe ich bisher Conichons mit ca. 0% Zucker nur in Frankreich gefunden. Bismark-Heringe ohne zusätzliche Süße gibt es z.B. in Tschechien.
Kommentar 305: H. Wieprecht schreibt am 13.01.2019, 12:42 Uhr :
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Kommentar 304: Baldauf, Corinna schreibt am 13.01.2019, 12:42 Uhr :
Es wäre sinnvoll und gerecht, die Lebensmittelhersteller in die Pflicht zu nehmen. Warum ist ihnen erlaubt, so viele nachweislich ungesunde Inhaltsstoffe in Nahrungsmitteln zu verarbeiten bzw. beim Anbau zu verwenden. Man kann nicht von jedem Verbraucher erwarten, daß er Experte in Lebensmittelkunde ist, in Chemie. Außerdem hat man auch nicht die Zeit beim Einkaufen alles Kleingedruckte zu lesen. Ich finde, man muß sich drauf verlassen können, dass Lebensmittel ihrem Namen gerecht werden und das Leben unterstützen und nicht krank machen. Von anderen Erzeugnissen wird doch auch erwartet und erfüllt, daß sie ihrer Funktion gerecht werden, ihren Zweck perfekt erfüllen - ohne negative Nebenwirkungen. Sicher muß jeder Verbraucher Verantwortung für sich selbst übernehmen, doch wie kann er das, wenn er fast nur die Wahl zwischen weniger guten und nicht so guten Nahrungsmitteln hat.
Kommentar 303: Klaus von Blöhm, Mannheim schreibt am 13.01.2019, 12:41 Uhr :
Zucker ist billig und nur so ist man in der Lage industriell hergestellte Lebensmittel wohlschmeckend herzustellen. Und wenn das nicht reicht werden noch Geschmacksverstärker rein gemacht. Nur deshalb sind die fertig Pizzen und viele andere fertig - Gerichte überhaupt zu genießen. Und können vorallem in der Massenfertigung zu einen solchen billigen Preis angeboten werden. Dieser Preis ist aber in wirklichkeit noch viel zu hoch, da in diesen "Lebensmitteln" fast nix mehr drin ist, was wirklich für den Menschen gut ist!! Nur leider sollte man erwähnen, dass sich die Menschen in Deutschland vielleicht sich nicht mehr leisten können! Verdienst, hohe Mieten und andere Belastungen spielen dabei eine große Rolle! Wichtig wäre die komplette Abschaffung der Massentierhaltung!! Alsbald werden wir die Schadstoffe bald im Trinkwasser haben! (ist ja ein teilen schon heute so) Und dann zahlen alle die Differenz der billigen Lebensmittel!!!!
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 13.01.2019, 14:00 Uhr :
Wie recht Sie haben....aber da können wir (kritischen Verbraucher) uns nur die Bälle gegenseitig zuspielen. Auch die Medien erzeugen nur ein leises piiiing, das von dem POOONG der Werbeindustrie übertönt wird.Neben vielerlei "Mist" (Kochsendungen : a'la AiB - mit dem extremdevoten Beikoch - und all den anderen "Musterkücheevents" und den Sendungen mit "KriminaloberkomissarIN ermittelt weg. tödlichem Kochduell zweier Alleinerziehenden Männer" (Satire near by reality soups), gibt es auch manchmal eine Sendung mit einem Spezi, welcher beispielhaft - aus extrem ungesunden und "billigen" Zutaten aus der Chemiekochkunst - "leckere" Grerichte n a c h k o c h t .Ein herausragendes Beisp. war die - mit Abscheu unter Widerwillen - von einem Metzgermeister "zu-bereitete Wurst, welche bar jeden Nährwertes, einer Prüfstelle zugesandt wurde und das allseits gelobte "Prüfsiegel= PREMIUMPRODUKT" - mit Auszeichnung - erhielt. Metzgermeister war entsetzt als ihm v.d. Redaktion d. Ergebnis gez. wurde
Kommentar 302: Timo Pars schreibt am 13.01.2019, 12:41 Uhr :
Die Behauptung vom "gesunden" Essen ist eine subjektive Falschaussage. Noch nicht einmal bei Bioprodukten kann eine gesündere Ernährung nachgewiesen werden. Sicher ist nur, das eine ungesunde Lebensweise einem längeren Leben nicht förderlich ist. Kein Thema das von Journalisten im Presseclub diskutiert werden sollte.
Kommentar 301: Lucie schreibt am 13.01.2019, 12:41 Uhr :
Das Argument, Bio könnten sich nur gut Betuchte leisten, kann ich nicht mehr hören. Erst recht nicht, wenn ich sehe, was Leute sich massenhaft in ihre Einkaufswagen packen, und was Kinder statt eines gesunden Frühstücks mit in die Schule bringen: übersüßtes, fettiges Gebäck, zu gewürzt, zu salzig. Gerade wird der Ernährung an unserer Schule ein kleines bisschen mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Bisher waren kritische, eigenverantwortliche gesunde Verbraucher in Politik und Industrie unerwünscht, für die Folgeschäden soll wie immer die anonyme Allgemeinheit aufkommen. Auch andere verdienen daran: (Zahn)ärzte, Pharmaindustrie, Apotheken etc. Die Missstände werden versteckt , Schlachthöfe und Tierfabriken stehen irgendwo in der Walachei, ich würde schon mit Kindern einen Ausflug dorthin machen, damit sie sehen, wie ihr Schnitzel produziert wird. Von den massiven Umweltschäden erfuhr man nur durch NGOs: Waldvernichtung für Soja, Tierquälerei, Schädigung von Grundwasser und Böden, Insektens
Kommentar 300: Rost Hansjörg schreibt am 13.01.2019, 12:41 Uhr :
"... so wie ich esse werdet Ihr nicht essen. würdet Ihr so essen wie ich würde es Euch nutzen..." [ B. Brecht] Ich bin 51 Jahre. Gelernter Heimerzieher und Fachinformatiker und Single. Ich habe mich an Bio Produkten (echte ohne Plastikpackung) satt gegessen. Ich habe mich von an Aldi, Peny, u.s.w. Produkten ernährt. Ich mag echte Lebensmittel vom Bauern. Selbst dies kann ich mir z.Zt. nicht leisten. Trotzdem halte ich mich an meinen Grundsatz: Weniger ist mehr! Wie sich eine 4 oder 5 köpfige Familie mit prekären Arbeitsverhältnissen Bio- oder Bauern Produkte leisten sollen ist mir ein Rätsel. Das Familien mit geringem Einkommen ungesunde Ernährung zur Bedürfnisbefriedigung wählen, wundert mich nicht! Ob diese Familien wirklich eine Entscheidungsfreiheit haben wage ich zu bezweifeln, denn Kinder haben Hunger! Aufklärung führt zu einem schlechtem Gewissen der Eltern. Denn bestimmt würden alle Eltern der Welt ihren Kindern nur das Beste geben.
Kommentar 299: Ralf Gutbrod schreibt am 13.01.2019, 12:41 Uhr :
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Kommentar 298: Klaus Elle Teil 1 aus Wuppertal schreibt am 13.01.2019, 12:40 Uhr :
Man darf also weiter gespannt sein, wer sich durchsetzen wird. Die Hersteller in Deutschland meinen, eine Marktforschung hätte ergeben, dass die Deutschen es lieber etwas süßer haben möchten. Wird demnächst in den Regalen raus geräumt, was nicht den politischen Grenzwerten entspricht? Oder bleibt es weiterhin bei Empfehlungen von Ampel, Verbraucherschutz, Ärzte usw.? Mir fällt da eine Geschichte von einem deutschen Gebäck-Hersteller ein, der wohl Weltweit seine Produkte vermarktet. Seine Lieferungen nach Frankreich sind jedenfalls süßer als die in Deutschland befindliche Ware. Über den großen Teich nach den USA, werden die Plätzchen dann noch einmal süßer.
Antwort von Ingrid Staß , geschrieben am 13.01.2019, 13:58 Uhr :
Hallo Herr Elle, auch ich habe gemerkt, daß die Produkte eines namhaften Schokoladenherstellers erheblich süßer geworden sind als früher. Das Verpackungsdesign wirkt wie auf den amerkanischen Markt zugeschnitten. Als Allergikerin werde ich auch schon mißtrauisch, wenn ich Aufdrucke wie "neue Rezeptur" oder "verbesserte Rezeptur" lese. Meistens ist das Zeug dann unverträglich. So etwas kaufe ich nicht mehr.
Kommentar 297: Friedemann Schaal schreibt am 13.01.2019, 12:40 Uhr :
Herres 12:36Uhr : "Verhindert Lobbyismus ..." - Humor mit Offensichlichem ?
Kommentar 296: hedwig schreibt am 13.01.2019, 12:39 Uhr :
Klar, wenn man viel fernsieht, wird man mit viel Werbung über leckere aber ungesunde Produkte überhäuft.
Kommentar 295: Wolfgang Melnyk schreibt am 13.01.2019, 12:38 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, eine entsetzlich Diskussion oder wir sind moralisch besser und verbieten alles. Warum können die Menschen nicht das kaufen was sie wollen. Diese ständigen Verbote führen zu einer Abtötung jeglicher Individualität. Zuerst dürfen alle nur noch das essen, was gesund ist, dann dürfen sie nur noch das lesen was der Staat vorschreibt, die individuelle Mobilität wird in Frage gestellt. Bald sind wir kein Individuum sondern ein gleichgerichtetes Wesen. Stoppt endlich diesen Gutmenschenwahnsinn, diesen Uniformismus, diese Gleichmacherei, diese Verbotslust. Journalismus fehlgeleitet. Ich weiß selbst, was für mich gut ist. Ich brauche diese ständige Belehrung nicht.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.01.2019, 12:44 Uhr :
DDR 2.0 auf dem Vormarsch. Warten Sie mal ab, was hier abgeht, wenn die Grüninnen über 25% kommen. Dann feiert die Verboteritis hier Party.
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 13.01.2019, 12:50 Uhr :
Wie wahr! Die Merkel-Regierung braucht die DDR nicht wieder einzuführen. Die wurde von ihrem Staatsvolk 1990 abgeschafft!
Kommentar 294: Herbert Klinger, Dresden schreibt am 13.01.2019, 12:38 Uhr :
Ich höre wiederholt, alle guten Maßnahmen seien nicht wirklich durchsetzbar. Die Bildungspolitik wäre der Schlüssel: Den Komplex "Gesundes Leben" in der Bildungspolitik ganz vorn einzubauen (Kindergaren, Schule usw.), und zwar als Pflichtstoff in allen Fächern. Wann schlafen die Bildungspolitiker aus.....
Kommentar 293: Barbara Giese schreibt am 13.01.2019, 12:38 Uhr :
Guten Morgen, wenn ich in den Supermarkt gehe und vor dem Regal der Joghurt -Marken stehe, finde ich nur mit Schwierigkeiten einen Joghurt der nur die entsprechende Menge an Laktose entsprechend dem Milchgehalt enthält. Es ist eine Katastrophe, Wenn ich Ihre Diskussion verfolge, müsste ich auch die Straßenverkehrsordnung außer Kraft setzen, da Sie mir das Recht nimmt, ob ich die Regelung rechts vor links bei gleichberechtigten Straßen einhalten möchte...ich kann ja selbst entscheiden, ob ich glaube dem von rechts kommenden Fahrzeug die Vorfahrt zu gewähren..
Kommentar 292: Uwe schreibt am 13.01.2019, 12:38 Uhr :
Eben wurde behauptet, es gäbe 50 verschiedene Bezeichnungen für Zucker. Ich würde mir schon wünschen, dass hier keine Legenden in die Welt gesetzt werden. Es mag ja sein, dass es für Zucker verschiedene Bezeichnungen gibt, aber keine 50. Es gibt viele verschiedene Zuckerarten, die auch verschiedene Namen haben müssen, weil sie schlicht verschieden sind und auch unterschiedliche physiologische Wirkungen haben. Dick machen, können die alle, aber deshalb kann ich nicht behaupten, das seien verschiedene Namen für die gleiche Sache. Dann gibt es noch Zutaten, die Zucker enthalten, aus deren Namen, das nicht sofort ersichtlich ist. Das haben aber auch Bioprodukthersteller gespielt mit der Zugabe von Hefeextrakt in ihre Produkte, der Glutamat enthält aber nicht so bezeichnet wird. Insofern war die Anmerkung in der Sendung nicht zielführend.
Antwort von Tomas Geradi , geschrieben am 13.01.2019, 12:51 Uhr :
Wir können hier keine Links veröffentlichen
Kommentar 291: Christine Lamine schreibt am 13.01.2019, 12:37 Uhr :
Solange unsere Agrarminister immer vor dem Bauernverband, den Lobbyisten und den Chemiekonzernen einknicken, wird sich in puncto unserer Ernährung nichts ändern. Die Selbstverpflichtung der Lebensmittelindustrie soll uns nur zur Beruhigung dienen und der Ministerin Julia Klöckner die Arbeit und Glyphosat Bauern das Unkrautjäten ersparen. Auch Diskussionen über Zuckersteuern etc. werden auf Verbraucher umgewälzt und füllen nur die Staatskassen. Mit freundlichen Grüßen und schönen Sonntag Christine Lamine
Kommentar 290: Tenker schreibt am 13.01.2019, 12:37 Uhr :
Hallo. Ich bin wieder im falschen Film, ok, Journalisten etc brauchen ein befestigungs Feld und das finden Sie natürlich reichlich bei allen möglichen Themen. Fakt ist, jeder Mensch weiß dass er nicht lügen soll, dass er nicht stehlen soll, dass er nicht korrupt sein soll, nicht mobben, nicht Ehe brechen, dass er die Verkehrsgesetze einhalten soll und so weiter. Wer hält sich daran? Genauso im Bezug zur Ernährung, man sieht die Kleidergröße wird größer und größer und so weiter und isst trotzdem wo einem die Lust hin treibt, dies geht in alle Bereiche so, da ändert weder Politik, noch interessante Sendungen. Der Mensch ist so, er handelt nicht vernünftig, sondern dumm egoistisch, er beutet diese Erde aus bis zum Tag x. Jedoch niemand ist gezwungen unverantwortlich zu halten. Zwei Dinge sind unendlich die Dummheit der Menschen und das Weltall, wobei ich mir beim Weltall nicht sicher bin. Albert Einstein. Eine gute vernünftige Woche. Viel Erfolg.
Antwort von B. Sachse , geschrieben am 13.01.2019, 13:10 Uhr :
Super Kommentar! Journalisten fachsimpeln über das menschliche, in dem Fall, deutschlandtypische Essverhalten. Dabei sind wir im Erwachsenenalter allesamt mündige Bürger und müssten dazu fähig sein, gesundes Essen zu fokussieren. Übrigens glaube ich, dass "ältere Semester" in diesem Land wirklich bewusst essen, also sehr wenig Fleisch verbrauchen, meinen persönlichen Erfahrungen nach. Und auch mehr darauf achten, den Zuckerkonsum zu begrenzen. Viele Großeltern schlagen die Hände über den Kopf zusammen, auf welche Kalorienbomben beim Einkauf ihre Enkel bestehen, da die für sie selbstverständlich sind. Wie ich aber auch fest stellte, dass mein ältester Enkel trotz ständigem Nutella auf Toastbrot zu einem Schlacks heran wuchs. Aber zwei meiner Enkelinnen trotz sehr bewusster Ernährung daheim und bei mir zu Pummligkeit neigten. Es kann also nicht nur an der Ernährung liegen, wie wir aussehen, sondern auch am Erbgut.
Kommentar 289: Abdel1 schreibt am 13.01.2019, 12:37 Uhr :
Was für ein Thema: "Die Ernährungspolitik"! Also wird das Thema "Politik" zerlegt und daraus entstehen immer wieder neue Themen. Vielleicht werden andere politisierte Themen in den nächsten Wochen behandelt, damit die Bürger/innen von den ganz wichtigen Themen abgelenkt werden. Darüber hinaus ist das erstaunlich, dass Journalisten/innen uns über die Ernährung beraten wollen und den Politikern/innen zeigen, was sie zu tun haben. Anstatt Ärzte oder Ernährungsfachleute einzuladen, sehe ich Journalisten/innen, die die eine Rolle spielen, die ihnen zum größten Teil fremd ist. Mir stehen die Haare zu Berge. Das ist irgendwie eine Mediokratie.
Antwort von Maria A. , geschrieben am 13.01.2019, 13:19 Uhr :
Finde ich auch. Journalisten werden nun noch zu Ernährungsexperten hoch stilisiert. Vielleicht glaubt man, dass man zum Experten wird, wenn man ab und an darüber Artikel schreibt? Wenn man älter ist als 60, hat man viel erlebt und eben so viel Wissen angesammelt. So nimmt es der Großteil der Mediennutzer sicherlich den Medien nicht übel, dass die oft auf Prominente im reifen Alter zurück greifen bei sachbezogenen Themen. Doch um zu bewerten, ob Krank-Sein und Dicksein unbedingt zusammen gehört und wo überhaupt das richtig Dicksein anfängt, was ein Krank-Sein erzeugt - dazu sind kaum Journalist*Innen unter 50 die fähigen Experten oder das sprichwörtliche "Maß aller Dinge", werte Redaktion.
Antwort von N. Helmstätt , geschrieben am 13.01.2019, 14:45 Uhr :
Zielgerichteter Erziehungsjournalismus.
Kommentar 288: Hans Engels schreibt am 13.01.2019, 12:37 Uhr :
Hallo, gibt es eigentlich keine dicken Journalist/innen für die Runde? Rubensmäßig besehen. Sieht aus wie Gesundpredigen und als wie sich Journalisten im Fitness-Studio (ab-)arbeiten. Aber okay: Gutes Thema. Macht mal Kampagnen-Drama draus, aus der Erkenntnis. Gruß.
Kommentar 287: Pfeiffer schreibt am 13.01.2019, 12:36 Uhr :
Warum führen einzelne Konzerne eigene "Ampelsysteme" eine oder kopieren sie aus anderen Ländern? Unsere Verbraucherschützer fordern das seit Jahren, was die Industrie bisher erfolgreich boykottiert hat. Fürchten sie mit unserem System Umsatzeinbußen? Mfg Pfeiffer
Kommentar 286: Horst Brand schreibt am 13.01.2019, 12:36 Uhr :
Es geht heute im Wesentlichen um Übergewicht. Entscheidend ist nicht der Zucker oder das Salz in den Lebensmitteln oder ob Bio oder nicht. Wer Übergewicht hat, isst einfach zu viel Kalorien, mehr als er verbraucht. Wenn man die Kalorienzufuhr entsprechend anpasst, hat man auch kein Übergewicht.
Antwort von Hannewald , geschrieben am 13.01.2019, 12:51 Uhr :
das ist eine falsche Behauptung. Jeder Stoffwechsel reagiert anders auf die Kalorieneinnahme. Es gibt mehr als 60 Krankheiten die Dick machen. Es gibt Medikamente die Dick machen. 30% aller Adipösen essen weniger als der Durchschnitt. 30% der Adipösen, welche 15% der Bevölkerung sind, werden nie Herz-Kreislaufkrank, haben nie Arthrose etc. Hannewald
Antwort von Tomas Geradi , geschrieben am 13.01.2019, 12:52 Uhr :
das mit dem bewegen , ist nicht alles ....
Kommentar 285: Peter Stribl schreibt am 13.01.2019, 12:35 Uhr :
Schon putzig, in Frankreich wird ein Sonnenkönig mit seinem eigenen Dreck besudelt. Die Engländer wissen nicht ein noch aus mit ihrem Brexit. Die östlichen Staaten der €U halluzinieren von russischer Expansion. Die WestlicheWerteGemeinschaft führt sich auf, als wären 27 Mio. sowjetische Kriegsopfer zu vernachlässigen. – Der Presseclub debattiert aber ein oberflächliches Wohlstandsthema, das sehr wohl auch mit Armut zu tun hat. Wäre es nicht angebracht, über den Schraubstock zu reden, der die Bürger erdrosselt? Ein Schraubstock bestehend aus Wahnsinnsmieten einerseits und Hungerlöhnen andererseits. – PROPAGANDA DER HERRSCHENDEN zeichnet sich aus durch Verschweigen der Probleme der Beherrschten, Friede-Freude-Eierkuchen-Berichterstattung… Es ist ja schon paradox, in einer "Demokratie" über Herrschende und Beherrschte reden zu müssen. Lupenreine Demokraten wie Soros, Macron oder Juncker sind aber zweifellos GLEICHER als der Normalbürger. Viel Erfolg beim Nachdenken über die Zusammenhänge.
Antwort von markus , geschrieben am 13.01.2019, 12:48 Uhr :
Absolut. Auf den Punkt gebracht!! Zu DDR - Zeiten ging es auch nicht darum dass man im Wintersmok nicht mehr atmen konnte, Mauer etc, sondern darum das der 10 Jahresplan übererfüllt worden ist. Herzlich willkommen, wir sind schon lang wieder an diesen Punkt angekommen. Totale Verblödung auf allen Ebenen!
Kommentar 284: EGartner schreibt am 13.01.2019, 12:35 Uhr :
Alles startet klein! - also schn bei den Kleinen! Schon die Kleinsten werden konditioniert - mit uebersalzen, ueberzuckert und ueberwuerzt! Nun ja, warum? - Wegen dem Umsatz, dem Verbrauch! Es werden rudimentaere Instinkte der Menschheit ausgenutzt, benutzt! Die Politik entschuldigt dies mit der "Eigenverantwortlichkeit der muendigen Buerger". Schon in Kinderkrippen, Kindergaerten und Schulen muesste dieses aktiv angegangen werden! Geschmakstraining, Kochkurse, "wie wird welche Nahrung vom Koerper verarbeitet" schon bei und mit den Kindern beginnen! UND ist Konditionierung der "Verbraucher" (Esser) auf ungesunde Ernaehrung nicht ein Strafbestand der Koerperveletzung?! Auch die Nahrungsmittelergaenzungsstoffe sind ungesund, und foerdern Fehlernaehrung, weil's im ungesunden Essen nicht enthaltene Bestandteile "ergaenzt" - auch ein Geschaeftsmodell! , wie die Behandlung der dadurch Kranken, ein Geschaeftsmodell der Gesundheitsindustrie ist. UND, Ernaehrung fuer Arme ..
Antwort von Peter , geschrieben am 13.01.2019, 13:14 Uhr :
Ach was? Ich dachte immer, dass viel Salz und viel Zucker mit der Produkthaltbarkeit zu tun haben. Wenn Produkte lange haltbar gemacht werden, dann können die Hesteller uns nur mit langen Haltbarkeiten der Produkte ihre viel zu hohen Preise diktieren.
Kommentar 283: M.Neumann schreibt am 13.01.2019, 12:35 Uhr :
Im Grunde sind Journalisten ja auch Lobbyisten.. Frau Löhr von der FAZ evtl auch ? Werbung finanzierte Medien ?? Freie Vertreter von Wissenschaft und anderen Bereichen gehören hier in den Pressclub und nicht Vertreter von Werbefinanzierten Medien
Antwort von Petra Klitzsch , geschrieben am 13.01.2019, 12:56 Uhr :
Ja, Frau Busse hat die Runde gerettet.
Kommentar 282: A.Schüsseler schreibt am 13.01.2019, 12:34 Uhr :
An die Redaktion. Ihr seid "Demokratieunfähig". Schreckliche Erkenntnis
Antwort von Traudl. K. , geschrieben am 13.01.2019, 12:43 Uhr :
Hallo, und zu dieser Erkenntnis sind sie erst heute gekommen!
Kommentar 281: Christiane Wandtke schreibt am 13.01.2019, 12:34 Uhr :
Vergessen wird in der Diskussion die aggressive Fernsehwerbung, die verschweigt und lügt, gesunde aktive Menschen beim Konsum von ungesundem zeigt. Das zielt auf unser Unterbewusstsein, das die gezeigten Lebensmittel positiv besetzt.
Antwort von M.Neumann , geschrieben am 13.01.2019, 12:44 Uhr :
richtig und da vergessen die öffentlich rechtlichen die hier ebenfalls in der Verantwortung stehen! ihre Pflicht uns zu schützen .. ein Label Nahrung richtig und da vergessen die öffentlich rechtlichen die hier ebenfalls in der Verantwortung stehen! ihre Pflicht uns zu schützen .. ein Label Nahrung kann zu Krankhkann zu Krankheit führen sollte den Lebensmitteln dann angehängt werden!
Kommentar 280: Burkart Venzke schreibt am 13.01.2019, 12:34 Uhr :
Wenn man Frau Löhr so zuhört, fragt man sich, wie ihre Meinung durch Lobbys beeinflusst worden ist...
Kommentar 279: Karl Geiger schreibt am 13.01.2019, 12:34 Uhr :
Die Diskussion ist Irreführend da immer die Dosierung entscheidend ist. Sogar der WDR macht übrigens in der Woche Werbung für Zuckerhaltige Produkte. So langsamm verwischen die Grenzen zwischen Haf, Anne Will und Presseclub. Nochmal, weniger Essen, mehr bewegen. Umerziehung ist der falsche Ansatz.
Kommentar 278: Renate Meile schreibt am 13.01.2019, 12:34 Uhr :
LOL
Kommentar 276: Dr. H. Sträter schreibt am 13.01.2019, 12:33 Uhr :
Einfach mal bei Patric Heizmann, bzw. seinem YouTube-Kanal vorbeischauen; das kost nix, macht aber Spaß. In ca. 7 Wochen 5 Kilo weniger, sag ich nur. Wer sich nicht bewegt, der setzt halt an. Und die ganzen Single-Fresschen im bunten Plastikmantel, die kuck ich mir nicht mal an. ::: Da wird man(n) ja schon fett bei der Vorstellung, so 'ne überzuckerte Currywurst in sich rein zu stopfen. Kann man(n) übrigens auch selber machen. ::: Und darauf liegt die Betonung: *Selber* kochen. Allein das Nachdenken darüber lässt Pfunde purzeln. ::: Und: Wer braucht Zwiebeln aus Neuseeland, hä? Was hat "Bioknoblauch" aus China für einen tieferen Sinn? ::: Wer sowas kauft, der schädigt unsere Umwelt. Ich postuliere, dass diese Waren aus unseren Regalen verschwinden. Anders geht's nicht.
Antwort von Traudl. K. , geschrieben am 13.01.2019, 12:47 Uhr :
Nicht nur dieser Kanal ist empfehlenswert, wenn sie dann noch zusätzlich die Gymnastikübungen der AOK von Prof. Froböse mitmachen, klappt es noch besser. Diese Clips sind auch gratis!
Kommentar 275: Renate Meile schreibt am 13.01.2019, 12:33 Uhr :
Ein erster Weg der Kennzeichnung wäre es, wenn die Zutatenliste GROß auf der Packung stehen würde und alle Zuckerarten unter "Zucker: Glukose, Melasse ..." subsumiert würden. Das natürlich für die Firmen verpflichtend.
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 13.01.2019, 12:41 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Dr. H. Sträter fragt: Was verstösst daran "gegen unsere Nettiquette"? , geschrieben am 13.01.2019, 12:56 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)Wir wünschen uns eine sachliche Diskussion.
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 13.01.2019, 13:16 Uhr :
So, Sie wünschen sich eine (...) "Diskussion"? ::: Aha, dazu gehört aber auch, dass man die Beiträge der Diskutanten veröffentlicht. ::: Lieber WDR: Wenn Sie darauf anspielen, dass ich Ihre "Political Correctness" für übertrieben erachte, dann kann ich Sie beruhigen: Einen, der in dieser Runde weiter entfernt von AfD & Co. ist, den werden Sie hier schwer finden. ::: "Political Correctness" ist der Tod jeder Diskussion, wie Sie es hier wunderbar demonstrieren.
Antwort von Moderation , geschrieben am 13.01.2019, 13:21 Uhr :
Ein sachlicher Diskussionsstil hat nicht wirklich etwas mit "übertriebener Political Correctness" sondern mit Umgangsformen zu tun. Kritik läßt sich immer auch sachlich und somit diskussionsfähig formulieren.
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 13.01.2019, 13:49 Uhr :
OK, jetzt mal "sachlich" formuliert: Große Buchstaben auf Plastikpackungen verbrauchen mehr Farbe, und deshalb würden diese Verpackungen teurer in der Herstellung. ::: Allerdings ist das nur *ein* Grund, warum die Zusätze in verpackten, industriell gefertigten Nahrungsmitteln so winzig ausgewiesen werden. ::: Die Lebensmittelindustrie kann zwar immer behaupten, dass sie uns Verbrauchern haarklein erklärt, was wir zu uns nehmen, wenn wir ihre Produkte verzehren; allerdings brauchen wir eine Lupe, um diese kleinen, aber ungesunden "Extras" zu entziffern. Deswegen liest die keiner; und aus diesem Grund ist eine klare Kennzeichnung - wie z.B. durch eine "Ampel" - von der Industrie nicht erwünscht. ::: So etwas nennt man auch vertuschen, verschleiern oder verbrämen. ::: Es ist nun an der Politik, bei der Lebensmittelindustrie eine übersichtlich dargestellte und somit leicht verständliche Kennzeichnung von Lebensmitteln durchzusetzen. Freiwillig werden die das nie tun.
Kommentar 274: Matz Fuhr schreibt am 13.01.2019, 12:32 Uhr :
Was ist das für eine Runde? Spricht eine Frau, wird dies von nicht nur begleitet von Unterbrechungen und Zwischenrufen - Spricht ein Mann, wird “bewundernd“ zugehört. (Fiel auf, als ich mich vom Radio entfernt hatte) Es war und ist ein Wichtiges Thema
Kommentar 273: Hardy65 schreibt am 13.01.2019, 12:32 Uhr :
Erstmalig seit Jahren schalte ich jetzt den Presseclub aus. Es ist die ideologische Ausrichtung der Teilnehmer nicht mehr aufzuhalten. Wieder mal eine Verbotsdiskussion mit Auswirkungen auf unseraller Leben, diktiert von einer kleineren Teil der Gesellschaft. Nein, ich habe mein Leben lang selbstbewusst und selbstbestimmt gestaltet und bin bei guter Gesundheit. Was müssen wir noch an Eingriffe in unser Leben durch ideologisch bedingte und politisch motiviert zu niedriege Grenzwere erdulden müssen. Mir reicht es. Ich schalte jetzt erstmalig aus, damit ich mich nicht aufregen muss und mich so gesundheitlich mehr schädige als selbst estimmtes Leben.
Kommentar 272: Maritta Böhn-Klump Mannheim schreibt am 13.01.2019, 12:32 Uhr :
Die Menschen können sich vielleicht nur die billigen Industiell hergestellten Produkte leisten, weil die Verdienste in Deutschland ja wohl so verkackt niedrig sind. Über die hälfte des Lohnes geht ja heute schon mal schön für die Wohnungsmiete drauf! Dann kommt noch ne lecker Betriebskostennachzahlung am Ende des Jahres dazu. Ja klar wird dann beim Essen gespart!!! Auf welchen Stern leben Sie bitte? Hinzu kommt das die Preise für frische Lebensmittel stark gestiegen sind!! Ganz zu schweigen von BIO - Lebensmittel, die wohl nur Leute in den höheren Gehaltsklassen sich leisten können!!! Wo bei da natürlich auch der Verbraucher viel beschissen wird!
Kommentar 271: Franz Biberkopf schreibt am 13.01.2019, 12:31 Uhr :
Muss Frau Löhr wirklich alle Klischees bestätigen, die man von der FAZ haben kann? D.h. die Verbraucher sind doch selbst schuld wenn sie zu dick sind oder keine Bio-Produkte kaufen. Wenn sie arm sind (ich verwehre mich gegen den Begriff "sozial schwach" - das trifft vielleicht eher auf empathielose Menschen zu, nicht aber auf Arme) und sich die Produkte nicht leisten können, haben sie halt Pech gehabt. Bloß keine weiteren Auflagen für die Industrie, die werde ja schon genug gegängelt. Außerdem mache sie ja schon von sich selbst aus genug. Der "Markt" regelt es also schon. Was passiert, wenn sich der Staat zurückhält und den "Markt" machen lässt, kann man ja gut an der Automobilindustrie erkenne. Welche konkreten Vorschläge macht denn Frau Löhr das Problem anzugehen? Ich konnte in der bisherigen Diskussion leider keine erkennen.
Kommentar 270: hedwig schreibt am 13.01.2019, 12:31 Uhr :
Ausserdem: Was ist an den aufgedruckten Nährwertangaben zu schwierig? Kalorien? Fett? Zucker? Angaben in Prozent pro 100 Gramm?
Antwort von Traudl. K. , geschrieben am 13.01.2019, 12:50 Uhr :
noch besser, diesen Fertigmist überhaupt nicht mehr kaufen. Mache ich schon Jahre!
Kommentar 269: Daniel Kuntzsch schreibt am 13.01.2019, 12:30 Uhr :
Ich bin für die Einführung eines Schulfachs Ernährung in den Jahrgangsstufen 7,8 und 9. Über alle Schulformen und verpflichtend.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 13.01.2019, 13:36 Uhr :
Gut gemeint, bringt aber nichts, da die "gesunde" Haushaltsführung ständig steigend wegbricht. Im Klartext: die Kinder erziehen sich -zum goßen Teil jedenfalls- zu Hause selber; mit Süßigkeiten beginnt der Tag.
Kommentar 268: Mario. L schreibt am 13.01.2019, 12:29 Uhr :
Die Großen Lügen, die unsere Politiker für die Herrschenden gerne mal raushauen. Der Rubel muß auch Morgen noch Rollen. Leider merken diese Politiker nicht wie unglaubwürdig sie von Tag zu Tag werden. Gebäude Sanierung. Diesel Auto Falsche Ernährung. Sie machen die Menschen gezielt Krank, damit Sie beherrbar bleiben. Schön das die Völker Europas nicht alle so verblendet sind.
Kommentar 267: Kornelia schreibt am 13.01.2019, 12:29 Uhr :
Am Besten verbieten sie das menschliche Leben, würde unserem Planten sehr gut tun.
Antwort von Mario. L , geschrieben am 13.01.2019, 12:48 Uhr :
Das wird in weniger als 100 Jahren der Fall sein. Nur die Hölle Menschen werden den Einschlag überleben. Denn es wird immer weitergehen. Nur die Sonne kann uns einen Schluß Strich ziehen. Abschalten.
Kommentar 266: I. Kühnlein schreibt am 13.01.2019, 12:29 Uhr :
Hier scheinen die Dicken die Kommentare zu schreiben, die nicht von ihren Essgewohnheiten abrücken wollen. Ganz eindeutig hier ztu sehen. Die Sendung trifft hier nicht den Punkt. Es ist überhaupt nicht zu verstehen, weshalb gesundes Essen teurer sein soll. Vergiß einfach das Fertiggericht aus dem Supermarkt, koch einfach selbst ohne viel Fett und Zucker, kauf frische Ware, iß weniger Fleisch (nur ein- zweimal die Woche und wenig) kauf Gemüse auf dem Markt, muß gar nicht BIO sein, auch das andere ist gesund, iß keine süßen Puddings,m mach dein Dessert selbst aus Naturyoghurt und frisches Obstsmoothie, dann lebst du gesund uuuund billig, den Feriggerichte sind in Wahrheit teurer.
Antwort von Kalle Schubert , geschrieben am 13.01.2019, 12:46 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 265: Gitte Loew schreibt am 13.01.2019, 12:29 Uhr :
Ich denke, dass Zucker das größere Problem ist. Er ist billig und wird von der Industrie massenhaft eingesetzt. Hier ist ein "großer Hinweis auf jedem Produkt -gut lesbar-" ein erster wichtiger Schritt. Zucker ist die billige, moderne, erlaubte und überall verfügbare Droge. Eine Zuckersteuer halte ich deshalb für wichtig. Vergleich zum Nikotin-Mißbrauch ist hilfreich. Werbung über die Schäden von Zucker.
Kommentar 264: Hans Klink schreibt am 13.01.2019, 12:29 Uhr :
Sehr gut! Ich warte schon darauf wie unsere Politiker den Mulimen ihr Baklava verbietet! Da bin ich ja mal gespannt!
Kommentar 263: Bine H. schreibt am 13.01.2019, 12:28 Uhr :
Hab grad in einer Apothekerzeitung gelesen das Kokosoel sehr schädlich ist.Es würde einen aber als gesund angepriesen....Es ist ja mittlerweile überall drin in den Lebensmitteln.....warum wohl?
Kommentar 262: Wolfgang Siebert schreibt am 13.01.2019, 12:28 Uhr :
Muss auf meinen Zuckerkonsum achten. - Keiner glaubt, wie viel Zucker in fast allen unserer Lebensmittel ist. Z.B. auch in "gesundem" Vollkornbrot. - Das Einkaufen wird zum Etikettenstudium. Ein Ampel würde da sehr helfen!
Kommentar 261: D. Saster schreibt am 13.01.2019, 12:28 Uhr :
Die Leute fangen erst an ihre Gesundheit zu denken, wenn bei jeden Artzbesuch 50 Euro Selbstbeiligung vom Patienten hingelegt werden müssen. Spahns Vorschlag Fett kostenlos abzusaugen geht genau in die falsche Richtung, die weitere Entmündigung des Bürgers. Nicht ich bin Schuld wenn ich zu fett bin, sondern die Industrie und der Kapitalist.
Antwort von Mario. L , geschrieben am 13.01.2019, 12:54 Uhr :
Was Herr Span machen will, ist kranken Menschen zu helfen. Diese Fettleibigkeit bei Frauen hat nichts mit deren Ernährung zu tun. Bitte Googeln, kostet nichts und macht klug.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.01.2019, 13:06 Uhr :
Es geht hier um Lipödeme, eine Fettverteilungsstörung, die extrem schmerzhaft ist, es geht hier um eine Krankheit, die nichts, aber auch gar nichts mit zuviel und falsch essen oder zu wenig Bewegung zu tun hat. Selbst wenn die Betroffenen 5 Wochen gar nichts essen würden, würde sich an dem Lipödem nichts ändern. Vielleicht erst mal informieren, bevor Sie hier so einen Unsinn in die Welt blasen. Allerdings leisten die Medien mit ihren blöden effektheischenden Überschriften "Spahn will Fett absaugen kostenlos machen o.ä." diesem Unfug-Denken die Grundlage.
Antwort von Peter , geschrieben am 13.01.2019, 13:33 Uhr :
Warum? Spahn hat etwas gesagt, was andere sich nicht trauen: Diese exorbitanten Summen für eine Fettabsaugung anzuprangern. 5000 Euro (10000 DM) eine eine zeitlich eng begrenzte Operation sind Wucher. Das muss man den sog. Schönheits-Ärzten restlos abgewöhnen. Diese Eingriffe gegen das Körperfett möchten nicht nur reiche Menschen genießen dürfen, sondern alle, weil alle Menschen ja angeblich die gleichen Möglichkeiten und Rechte genießen sollen. Oder doch nicht? Spahn will offensichtlich diesem Dochnicht zu Leibe rücken. Das ist Spitze. Der Eingriff ist nicht mehr mehr, als die Kassen für diesen Eingriff zu zahlen bereit sind. Diesen Eingriff würden viele Ärzte, die 2015 zu uns gekommen sind, auch für 500 Euro durchführen. Warum sollen nur die Niedriglohnbeschäften wegen des Intelligenzzustroms aus Afrika seit 2015, mit Niedriglohnkonkurrenz ,,bestraft'' werden?
Antwort von Peter , geschrieben am 13.01.2019, 13:33 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 260: Stefan R. schreibt am 13.01.2019, 12:27 Uhr :
Die Presseclubrunde wie Verbraucher, stellt die These auf, dass eine Kennzeichnung nach Qualität der -Sendung mit der Maus- nach Farben gemäß des Relativanteils an Zucker oder Fett dazu führte, dass das jeweilige als -schlecht-; gekennzeichnete Produkt nicht gekauft würde. Gleichzeitig lebte man gesünder. These Ende. Nun: - Die Ampel vereinfacht zu sehr. So bekäme eine Flasche Wodka ein grünes Label. Deshalb ein gesundes Produkt. Gleiches gilt für Wein etc. - Keiner würde annehmen das Kartoffelchips, frittiert und gewürzt, ein notwendiges und gutes Lebensmittel ist. Obgleich wir das Wissen kaufen wir es. Würde ein Label das ändern? - Menschen wollen billig kaufen. Es kann der gute, auch teure Käse, das bessere Fleisch aus Biohaltung etc. gekauft werden. Die meisten kaufen billig. Was wird dann angeboten? - Arme=billig essen. Edukte wie Gemüse etc. sind günstig. Muss man aber jeden Tag Fleisch haben? Daher billig ?Meine Großeltern hatten 1 die Woche Fleisch. Waren schlank.
Kommentar 259: T. Wagner schreibt am 13.01.2019, 12:27 Uhr :
Das Thema ist aktuell "out". Wer politisch lieber in Seiner Schneckenecke lebt, hat dieses Ergebnis. Aufreger wie Englandfeindling, Werbungsprimat, US-Dominanz, North2-Ignoration, EU-Anbetertum, RUS-Ignoration, armutsperspetive oder Nullzins-Akzeption fordern doch dieses Verhalten. Zukunft? Renteneinzahlung ohne Gegenleistung? Dann fress ich mich eben zu tode : (((((( . Man nennt es dekadenz.
Kommentar 258: Ralf Köhne schreibt am 13.01.2019, 12:26 Uhr :
Was ist von dem natprlichen Zuckerersatzstoff STEVIA zu halten? Ist es ein Alternative für Verbraucher und Industrie ?
Kommentar 257: Gerd Breitscheidt schreibt am 13.01.2019, 12:26 Uhr :
Klingeling - Guten Tag, Ordnungsamt Köln, Essenskontrolle! Können einmal bitte ihren Kühlschrank öffnen...
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.01.2019, 12:34 Uhr :
LOL
Kommentar 256: hedwig schreibt am 13.01.2019, 12:26 Uhr :
Ausserdem ist gesunde Ernährung nicht teuer: Fertigprodukte meiden! Grundnahrungsmittel (Gemüse Kartoffeln Obst) und mehr selber kochen.
Kommentar 255: Stefanie Dick schreibt am 13.01.2019, 12:26 Uhr :
Wie ist das wir als Bürger haben nicht selten nur einen Job. dazu die Kinder noch von Schule / Sport abholen Das heisst keine Zeit zum Essen kochen.... Also wenn doch in der Firma eine Microwelle steht wird schnell eine Suppe warmgemacht natürlich (Fertignahrung). Da die Wirtschaft nur zu freiwilligen Einschränkungen ja sagt strotzen manche Produkte regelrecht vor Zucker! So z.B. Fruchtnektare bei den Discountern Aber in 1000 Jahren werden wir immer noch diskutieren. In GB die Ampelregelung .. war der Kunde nicht einmal König oder doch eher die Industrie! Selbst die Babynahrung bleibt nicht von Zuckerbomben verschont!
Kommentar 254: Thomas schreibt am 13.01.2019, 12:25 Uhr :
Gute und gesunde Ernährung hängt nicht allein am Geldbeutel...Wer das Geld, das er für Schokolade, Cola usw. ausgibt, in Obst und Fruchtsäfte stecken würde, ist gut beraten. Unsere Umwelt-Labels sind teilweise halbherzig: Die Hürden, um sich mit einem *Öko-Siegel" zertifizieren zu lassen, sind erstaunlich niedrig. Das erkennen aber nur die, die sich ernsthaft mit dieser Thematik beschäftigen. Den anderen dient dieses Siegel nur als Gewissensberuhigung, etwas Gesundes gekauft zu haben.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.01.2019, 12:36 Uhr :
In Obst und Fruchtsäften steckt häufig fast genauso viel Zucker (Fruktose), wie in Schokolade und Softdrinks
Kommentar 253: Diethilde Schlecht schreibt am 13.01.2019, 12:25 Uhr :
Für die meisten Menschen, die in Armut leben, ist ihre ungesunde Ernährung schlichtweg nicht das größte Problem, das sie unmittelbar lösen müssen. Eine Befragung von 100 Ulmer Sozialhilfeempfängerinnen hat gezeigt, dass für fast jede der Frauen die Bewältigung von Alltagsproblemen wichtiger war, als das Essverhaltens zu ändern. Wie zu erwarten, wählten sie Lebensmittel vor allem nach dem Preis aus. Überraschenderweise sind ihnen die Vorlieben ihrer Kinder aber mindestens genauso wichtig. Sie wollen ihren Kindern etwas Gutes tun, um sie für armutsbedingte Belastungen zu entschädigen und ihnen den Außenseiterstatus in Schule und Kindergarten zu ersparen. So landen eher Marken-Schokoriegel und fettige Snacks im Schulranzen als Käsebrot und Apfel. Und von selbst werden sich die Kids sicher nicht für die "gesunde" Variante entscheiden.
Kommentar 252: Henning Rommel schreibt am 13.01.2019, 12:25 Uhr :
Kinder wenn ich Frau Löhr höre fällt mir nichts mehr ein. Frau Löhr will allen vorschreiben was sie machen sollen und jamert darüber dass so wenig Menschen bio kaufen. Frau Frau Löhr verssteht nicht das es eine Menge Leute gibt die sich aus den verschiedensten gründen kein bio leisten können. Ich z.b. bin aleinverdiener und bringe für 3 Personen 16000 € Nachhause wie soll ich da teures Bio Foot bezahlen. An Menschen wie Frau Löhr verzeifel ich regelmäßig wen ich versuche mit ihnen zu debattieren. Diese Leute sind nicht debatten fähig da sie völlige Dockmaten sind. Einfach schrecklich.
Kommentar 251: Traudl. K. schreibt am 13.01.2019, 12:25 Uhr :
UND heute wird noch mal kräftig nachgetreten. Wer hat diese Rahmenbedingen und in die bunten Bildchen an den Tütchen eingeführt? Na wer? Wer lässt seine Mitbürger am Existenzminimum vegetieren? Na wer? Wer genehmigt ein Schulsystem, wie es derzeit ist? Na wer? Leute über euren Club kann man nur lach höhnisch lachen, keine Zeitungen mehr kaufen und bei den nächsten Wahlen, die Verursacher abstrafen!
Kommentar 250: Joachim Volkert schreibt am 13.01.2019, 12:24 Uhr :
Statt der üblichen, nicht weiterführenden Flickschusterei in der Politik bringt das die Lösung des Milliarden Euro-Folgenschweren Problems: Bedingungsloses Grundeinkommen + der hier bereits wiederholt benannte Thailändische Hähnchensalat von Kommentar 99 als Intro und Synonym für die gesunde, lebensverlängernde und heilsame thailändische Küche.
Kommentar 249: H. Wieprecht schreibt am 13.01.2019, 12:24 Uhr :
Natürlich hat die Nahrungsmittelindustrie einen erheblichen Anteil an der Fehlernährung. Wie immer geht es hauptsächlich um Profite und nicht etwa um gesunde Ernährung. Die Rahmenbedingungen die der Gesetzgeber machen, sind wie immer eher industriefreundlich. Mit Selbstverpflichtungen und weit in die Zukunft geschobenen Zielen kommt man da nicht weiter. Ich würde ja die Hersteller in die Pflicht nehmen und an den Gesundheitskosten beteiligen.
Kommentar 248: Klara Klammer schreibt am 13.01.2019, 12:24 Uhr :
So ein blödes Thema! Wieviel Bevormundung brauchen wir eigentlich noch? Das greift wirklich tiefer in die Privatsphäre als ich es jemals im Sozialismus erlebt habe! Soviel Eigenverantwortung, wie der Kapitalismus uns zum Beispiel bei der Beschaffung einer Wohnung auferlegt, sollte er uns bei Ernährung auch zutrauen. Ich kaufe nicht bevorzugt Bio, weil ich glaube, daß ich damit so und so belogen werde. Soviel Bio, wie in den Supermärkten angeboten, können wir in Deutschland auf unseren verseuchten Böden gar nicht erzeugen. Traurig genug, daß wir es geschafft haben, normale Naturprodukte zu ungesunden Lebensmitteln heranzuzüchten. Ich esse jede Menge Obst und Gemüse, aber wenn mir nach einem Kilo Schnitzel zumute ist, dann esse ich das, und wenn ich daran ersticken will, dann tue ich das! Liebes zwangsfinanziertes Fernsehen, bitte bringt doch lieber Themen, die mündige Bürger wirklich interessieren, danke!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.01.2019, 12:38 Uhr :
Jede Menge Bio wird aus China importiert. Wie Bio das dann noch ist, wer weiß das schon.
Antwort von Peter , geschrieben am 13.01.2019, 12:50 Uhr :
Super Beitrag. Danke!
Kommentar 247: Grit Bergmann schreibt am 13.01.2019, 12:24 Uhr :
Ich bin seit 10 Jahren übergewichtig . Und ich kann sagen, dass um mich herum viele schlanke und dünne Menschen sich wesentlich ungesünder ernähren als ich es tue. Wie sollen sich die sogenannten “normal“ Gewichtigen zu diesem Thema angesprochen fühlen, wenn das Thema der Sendung lautet “Dick, kranke Deutsch...“ ? Freundliche Grüße aus Potsdam
Kommentar 246: Maritta Böhn-Klump Mannheim schreibt am 13.01.2019, 12:24 Uhr :
Ja es gibt auch Dicke Journalisten! Da besteht sehr wichtiger Handlungsbedarf! Wenn man son Thema hier mal durchkaut sollte man einmal über die Abschaffung der Massentierhaltung sprechen! Man sollte doch einmal über die resistente Keime sprechen die immer mehr werden, da in der konventionellen Landwirtschaft die Produktion (Tiere) quasi mit ANTIBIOTIKA geflutet wird. In einem Ausmaß so dass viele Wissenschaftler davon sprechen, dass unsere Antibiotika in 5 bis 10 Jahren KEINE Wirkung mehr haben! Aber nun vielleicht bekommt man ja dann die Weltbevölkerung wieder in den Griff... Man oh man..
Kommentar 245: Freia Lücke schreibt am 13.01.2019, 12:24 Uhr :
Wer sich auch mit wenig Geld und eingeschränkten Handlungsspielräumen gesund ernähren will, braucht demnach mehr haushälterisches Geschick als ein Durchschnittsverdiener. Genau daran mangelt es aber immer mehr Menschen - und zwar quer durch alle Gesellschaftsschichten. Wie wichtig küchen- und haushälterische Kompetenz für das Ess- und Trinkverhalten sind, beschreibt die Gießener Armutsstudie GESA an 15 Beispielfamilien. Unter den Familien mit geringem Einkommen gibt es durchaus Haushalte, die sich vielfältig ernähren und zum Beispiel Ernteprodukte aus dem eigenen Garten verarbeiten. Die befragten Frauen sind jeweils in Familien aufgewachsen, die trotz niedrigem sozialen Status Wert auf eine abwechslungsreiche Ernährung gelegt haben. Andere Familien aber essen zu einseitig und zu fett und damit nicht gesundheitsfördernd. Ihnen fehlen nicht nur Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Zubereitung von Mahlzeiten, sondern ganz allgemein das Interesse an der Ernährung.
Antwort von Giesela Binder , geschrieben am 13.01.2019, 12:48 Uhr :
Es gibt ja so viele arme Familien mit Garten…. Ich habe andere Probleme zum Beispiel unsere Kinder satt zu kriegen, ja auch wenn ich jeden Tag höre, auch von Kommentaren her, uns geht´s gut! Diese Tatsachen wurden bisher leider nicht angesprochen, wie immer, wenn es um wirkliche Armut geht antworten Experten aber kaum Betroffene. Und die werden dann noch in den Kommentatoren niedergemacht.
Kommentar 244: Fredinger schreibt am 13.01.2019, 12:23 Uhr :
Ihr labert auf hohem niveau über qualität von nahrung und vergesst, dass nachts kein supermarkt offen ist und McD, Burger King oder die „tanke“ den schrott verkaufen. Ihr muniert schlechte qualität der speisen, vergesst aber ganz offensichtlich, dass trotz lebensmittelskandal vapiano und systemgastronomie die essenskultur überschwemmen. Mit der lebensmittelindustrie kann man keine abmachungen zum vorteil der gesellschaft treffen, das ist ein widersprich in sich!
Kommentar 243: Irina Moltke schreibt am 13.01.2019, 12:23 Uhr :
Wir können nicht auf Politik und Wirtschaft warten. Es könnten sich Verbrauchergemeinschaften bilden, die Kontakt zu Biohöfen halten und dort vieles verbindlich und kontinuierlich abnehmen. Möglichkeiten findet man schon im internet. Wenn es überall im Land viele solcher "Zellen" gäbe, würde sich das ganze Bild ändern. Wir Verbraucher müssen die Initiative ergreifen !
Kommentar 242: Wilfried schreibt am 13.01.2019, 12:23 Uhr :
In Ihrem Kreis befinden sich wohl Saboteure, die die Diskussion vom Übergewicht auf Bio und Ferkelbehandlung lenken sollen. Erst 12:21 erkennt der Moderator, dass man auf dem falschen Gleis fährt! Man kann eben jedes Thema zerreißen.
Kommentar 241: Dennis schreibt am 13.01.2019, 12:22 Uhr :
Ich würde gern Fleisch von Tieren kaufen, die vernünftig gehalten wurden, es wird aber gar nicht angeboten. Unser Metzger hat zu gemacht. Weder Edeka noch Penny noch Rewe bieten an der Fleischtheke bzw. im Kühlregal Biofleisch an. Aldi hat Biohack, das wars auch schon.
Kommentar 240: Tobias Hillwig schreibt am 13.01.2019, 12:22 Uhr :
Interessante Diskussion, Leider findet man im Supermarkt keinerlei Bio. Es steht zwar oft auf dem Produkt, kommt dann aber tatsächlich aus Spanien, Türkei, Marokko usw...... Man sollte mit Regionalität anfangen und Art gerechte Tierhaltung sicher stellen. Wenn es irgendwie geht, kaufen wir direkt vom Bauernhof. VG Tobias
Antwort von Christian , geschrieben am 13.01.2019, 12:41 Uhr :
Wenn man keine Ahnung hat.... Das Label "Bio" spricht nicht für eine umfassende Produktqualität! Obwohl die Menschen dieses unsägliche "Bio" oft deshalb kaufen um sich selbst gut zu finden. Eine Produktion in den Rahmenbedingungen "Bio" hat mit dem Herkunftsland von z. B. Gemüse überhaupt nichts zu tun ! !
Kommentar 239: Müller schreibt am 13.01.2019, 12:22 Uhr :
Es ist alles eine Sache des Preises. So lange Heuschrecken und andere Großbauern/exVEBs die meisten Subventionen abkassierten, werden Massentierhaltung und Monokulturen, mit sehr geringem Personalaufwand der Standard sein. Folgen sind Vergiftung des Wassers, der Umwelt, Missbrauch bei Antibiotika, Artensterben etc.... Dazu kommt noch, dass diese Betriebe für den nochmals subventionierten Export produzieren, was in Afrika die Märkte kaputt macht und Flüchtlinge nach Europa produziert! Wir essen anschliessend minderwertige Waren. Die Landwirtschaftsministerin träumt davon mit Scheinaktionen eine Veränderung zu bewirken. Subventionen nicht mehr nach Hektar oder Hofgröße würde alles schon verändern.
Kommentar 237: hedwig schreibt am 13.01.2019, 12:22 Uhr :
Die Diskussion geht m.E. in die falsche Richtung! Jetzt reden sie hauptsächlich über Bioprodukte!
Kommentar 236: Wolfgang Fischer schreibt am 13.01.2019, 12:21 Uhr :
Jeder Bürger hat das Recht, sich ungesund zu ernähren. Selbst wenn die Gesellschaft für seine Leiden aufkommen müsste - sie tut das auch bei vielen anderen ungesunden, riskanten Aktivitäten. Soll das der Staat generell verhindern? Dann öffnen wir die Büchse der Pandora.
Antwort von Stefan R. , geschrieben am 13.01.2019, 12:31 Uhr :
Stimme Ihnen zu 100% zu. Der Ansatz wäre Menschen besser zu bilden um daran orientiert das eigene Handeln besser zu steuern. Wenn auch dann die Entscheidung identisch bleibt, ist das hinzunehmen. Eine freie Gesellschaft. Wir wollen derzeit alles verbieten. Zu welchem Nachteil. Ich möchte frei entscheiden.
Kommentar 235: Freia Lücke schreibt am 13.01.2019, 12:21 Uhr :
Gesund essen mit wenig Geld ist nur dann möglich, wenn man stets dort einkauft, wo es am billigsten ist, Sonderangebote nutzt und eine rationelle Vorratshaltung betreibt. Doch insbesondere armen Familien fehlen dazu die Möglichkeiten und Voraussetzungen. Während der Fernseher in Deutschland zur Standardausstattung zählt, ist eine Gefriertruhe Luxus. Manche Wohnungen verfügen noch nicht einmal über einen kühlen Vorratskeller. Dabei lässt sich durch Großeinkäufe häufig Geld sparen - vorausgesetzt, man hat ein Auto, mit dem man die großen Mengen auch transportieren kann. Teilweise greifen arme Haushalte auch deshalb nicht zu Großpackungen, weil ihnen vor allem am Monatsende das Geld dafür fehlt.Solche Beispiele zeigen, wie ein geringes Einkommen indirekt dazu führt, dass arme Haushalte ihr begrenztes Budget nicht optimal einsetzen können.
Antwort von I. Kühnlein , geschrieben am 13.01.2019, 12:31 Uhr :
Nein, essen wird gesund und billig, wenn man selbst kocht und nicht die teuren Fertiggerichte kauft, die uns krank machen, egal ob teuer oder billig.
Kommentar 234: Bert Stangl schreibt am 13.01.2019, 12:21 Uhr :
Der Trailer ist vielversprechend - Männer sind zu dick, Frauen nur übergewichtig - alles klar!
Kommentar 233: Christian schreibt am 13.01.2019, 12:20 Uhr :
"Bio" - das Schlagwort der Naivität ist bereits gefallen. Glücklicherweise klärt die Journalistin grade drüber auf, was diese Bezeichnung überhaupt bedeutet. Auf sowas wie "Bio" zu setzen ist nur die Selbstdarstellerei irgendwelcher Städter, die von Ernährung keine Ahnung und den Knall nicht gehört haben.
Kommentar 232: reiner wentzel schreibt am 13.01.2019, 12:20 Uhr :
.... ich muss nach fünf Minuten schon abschalten - sorry aber ich hätte mir eine viel grundsätzlichere Diskussion gewünscht ... die auch die sozialen Ursachen mit einbezieht ... HartzIV, Niedrigrenten und deren Auswirkung auf Ernährung und Gesundheit ...
Kommentar 231: Renate Meile schreibt am 13.01.2019, 12:19 Uhr :
Trinke keine Softdrinks, esse keine Fertiggerichte, koche viel mit frischem Gemüse und bin trotzdem dick, aber nicht doof. Auch heute zeigt sich leider wieder, wie in den letzten Monaten auch im WDR-Tagesgespräch, der Hang zur Entpolitisierung eigentlich politischer Sendungen. Um uns herum geht politisch die Post ab, aber wir müssen uns über Ernährung belehren lassen. Well done. Frösche, die in Wasser sitzen, das langsam erhitzt wird, bemerken es erst, wenn es zu spät ist. Ich fürchte, wir haben die 50° Marke längst überschritten.
Kommentar 230: Monika Zelle schreibt am 13.01.2019, 12:19 Uhr :
Ich habe mich sehr über das Thema gefreut, politisch ist es ja auch in gewisser Weise. Die Krankheiten, die bei übergewichtigen Menschen auftreten, zahlt ja die Allgemeinheit. Ich kaufe seit 40 Jahren BIO, obwohl ich nicht viel Geld habe. Mein Kühlschrank ist donnerstags leer, und ich kaufe nur das, was ich unbedingt brauche. Jetzt verzichte ich auch noch auf Fleisch, weil die Preise explodieren, mir die Tiere leid tun, die unter schrecklichen Bedingungen gehalten werden,und weil ich abnehmen möchte. Der Umwelt nützt es auch sehr, BIO zu kaufen. Hinzukommen die guten Blutwerte, ich muss fast nie zum Arzt.
Kommentar 229: Thorsten aus Seevetal schreibt am 13.01.2019, 12:19 Uhr :
Das ist ja unerträglich. Da werden von den Journalisten die Begriffe Nachhaltig, Bio und gesunde Ernährung durcheinander geworfen.
Kommentar 228: Klaus M. schreibt am 13.01.2019, 12:18 Uhr :
Liebe Redaktion, es ist schon erstaunlich, wie Sie die wichtigsten Themen zusammenstellen. Ernährung ist sicher sehr wichtig...ca. steht auf Platz 10000000000... Die "Massenverdummung" der Leser geht unvermindert weiter, ist meine bescheidene Meinung!!!
Antwort von Rickert Ingmert , geschrieben am 13.01.2019, 12:56 Uhr :
Absolut, leider haben sich die "Überbezahlten" schon mit Bio - Fraß (...) (unklug) gefressen!!!
Kommentar 227: Maik G. schreibt am 13.01.2019, 12:18 Uhr :
Experiment der Fernsehsendung Planet Wissen. Ein Reporter des Magazins ließ sich von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) die Tagesration für eine 35-jährige Frau und ein zehnjähriges Kind zusammenstellen. Selbst in einem sehr günstigen Supermarkt bezahlte er 8,39 Euro, um die empfohlenen Lebensmittel einzukaufen. Würde man Bioproödukte bevorzugen käme man sogar auf mindestens zehn Euro, selbst wenn man diese ausschließlich im Discounter kauft (siehe Tabelle). Da die Mutter Arbeitslosengeld II bezieht, stehen ihr und ihrem Kind aber nur gut sieben Euro pro Tag für Essen und Trinken zur Verfügung. Für eine ausgewogene Ernährung müsste sie also jeden Monat 40 Euro mehr ausgeben, als vom Staat vorgesehen.
Kommentar 226: Friedrich Großer schreibt am 13.01.2019, 12:18 Uhr :
Jetzt habe ich richtig Hunger bekommen und mache mir ein schönes großes Schnitzel.
Kommentar 225: A.Schüsseler schreibt am 13.01.2019, 12:17 Uhr :
Was für ein Thema? Das ist Beihilfe zur Volksverblödung, -eindeutig. Was kommt als Nächstes? Korrektes Fußnagelschneiden?
Kommentar 224: Karl W. schreibt am 13.01.2019, 12:17 Uhr :
Frage: Gibt es nicht wichtigere Themen in diesem Land?
Kommentar 223: Maik G. schreibt am 13.01.2019, 12:17 Uhr :
Macht Armut Dick ? Gesund essen - Eine Frage des Geldes?Arme Kinder essen weniger Vollkornbrot, Obst und Gemüse und greifen dafür häufiger zu Limonade, Chips und Fast Food. Der Historiker Nolte behauptet zu recht: "Jede zu Hause zubereitete Mahlzeit aus Kartoffeln und Gemüse, aus Vollkornbrot und Käse ist billiger zu haben als die Dauerernährung in Imbissbude und Schnellrestaurant." Realistisch betrachtet ist zwar der Hartz-IV-Satz zu niedrig, um sich ausschließlich außer Haus zu verpflegen. Tatsache ist aber auch, dass Weißbrot noch weniger kostet als Vollkornbrot und Konserven in vielen Fällen günstiger sind als das frische Gemüse. Im Durchschnitt ist vollwertiges Essen - selbst wenn keine Bioprodukte gekauft werden - um ein Drittel teurerals "billiges".
Kommentar 222: Steffen Beier schreibt am 13.01.2019, 12:16 Uhr :
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Kommentar 221: Herbert Ittner schreibt am 13.01.2019, 12:16 Uhr :
Eine Selbstverpflichtung der Industrie..? Ich lach mich schlapp. Wo uns das hinführt hat die Autoindustrie nachhaltig gezeigt. Natürlich bin ich für meine Ernähriung selber verantwortlich. Aber dennoch ist Frau Klöckner nichts anderes als eine Werbeikone der Nahrungsmittel- und Bauernlobby. Dauergrinsenden Politikern/-innen ist eh kaum was zu glauben. Frau Klöckner geht es so wie dem Autolobbyminister Scheuer: würden sie im Interesse der Bevölkerung handeln und entscheiden, dann würden keine Parteispenden in Milliardenhöhe mehr von den Lobbyisten geleistet. Dem betrogenen und hintergangenen Bürger hilft nur eine radikale Änderung der aktuellen Politik. So jedenfalls kann es nicht weitergehen.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 13.01.2019, 12:29 Uhr :
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Kommentar 220: Dirk Lutz schreibt am 13.01.2019, 12:15 Uhr :
Wer zu fett ist, frisst einfach zu viel und hat nicht zu wenig Geld. FDH ist die billigste Lösung. Die Ernährungsindustruie will nur ihren teuren Lebensmittel losschlagen, um weiter wachsen zu können.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.01.2019, 12:23 Uhr :
Sie sind mir ja ein Schlauberger, das darauf noch niemand gekommen ist. Vielleicht sollte man Sie für den Nobelpreis vorschlagen. Vielleicht sollten Sie doch noch mal ein bisschen was über Nahrung, Grundumsätze, Stoffwechsel u.ä. lesen, bevor Sie hier unqualifizierten Mist schreiben.
Antwort von Wilfried , geschrieben am 13.01.2019, 12:32 Uhr :
Nee, Zucker ist ein Billigmaterial. Außerdem macht er die vielen Zitronensäure-Limonaden schmackhaft. 2. Moderne Unternehmen orientieren sich oft nach Amerika. Die Chefs tragen Disney-Krawatten und Jeans und machen Termine ernsthaft bei Mac Donald. So wie die Chefs in Hessen ihre Mitarbeiter nach der Weinprobe beurteilen gibt es ernsthaft Firmen, in denen MAC Donald-Verachter aussortiert werden.
Antwort von Margarete , geschrieben am 13.01.2019, 13:58 Uhr :
Vor Jahrzehnten hat es mal eine mehrteilige Fernsehaufklärungssendung mit dem Titel "nicht F d H, sondern iss das Richtige" gegeben. Es wäre sicherlich sinnvoll, die Ratschläge von damals zu beherzigen. Einfach nur FdH von ungesundem Essen lässt den Menschen doch nur hungrig und unzufrieden zurück.
Kommentar 219: Peter Maus schreibt am 13.01.2019, 12:14 Uhr :
Mahlzeit zusammen, ich frage mich wie mein Schwiegervater 92 werden konnte mit ungefähr 100 Kilo Gewicht. Ernährt von fett und reichlich und mit einem halben Magen. Also,einfach gegessen mit drei Mahlzeiten am Tag.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 13.01.2019, 12:31 Uhr :
Vor ein paar Jahren war Fett der große Teufel. Heute ist Zucker der große Teufel. Das Fett durchaus gesünder ist, als lange Zeit angenommen, stellt sich in den letzten Jahren mehr und mehr heraus. Alle paar Monate wird ein neuer Ernährungsteufel durch die Medien gejagt.
Kommentar 218: Holger Badstübner schreibt am 13.01.2019, 12:14 Uhr :
In Massentierhaltung und Monokulturlandwirtschaft natur-geschmacklich und vitalstoffe-entleere, stattdessen chemisch künstlich aufgepeppte "Lebensmittel" verursachen ein Versagen und Austricksen des natürlichen Sättigungsgefühls. Und dieses nicht mehr den Menschen schützende Sättigungsgefühl ist dann der Startschuß für all die heutigen Zivilisationskrankheiten von Diabetes bis Bluthochdruck.
Kommentar 217: Hans schreibt am 13.01.2019, 12:13 Uhr :
Noch vor wenigen Jahren war Stevia in aller Munde. Jetzt ist es still geworden. Fakt ist doch, Stevia ist ein Naturstoff, ist gesund, ist ideal zum Süßen, macht nicht dick. Steckt da etwas die Zuckerindustrie dahinter?
Kommentar 216: E.Bisinger schreibt am 13.01.2019, 12:13 Uhr :
gesunde Ernährung fängt schon damit an dass Mann/Frau kochen kann, und mir scheint dass vor allem junge Frauen das nicht mehr können bzw. nicht lernen.
Kommentar 215: Irina Moltke schreibt am 13.01.2019, 12:13 Uhr :
So lange in Deutschland die Politik der Wirtschaft in den Allerwertesten kriecht, wird sich nichts ändern.
Kommentar 214: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 13.01.2019, 12:11 Uhr :
Als die Grünen im Wahlkampf 2013 einen "Veggietag" propagierten, wurden sie in den Medien verrissen. Die Kontroverse um den Veggietag war eine politische Auseinandersetzung im Vorfeld der deutschen Bundestagswahl 2013. Dabei sorgte die Empfehlung von Bündnis 90/Die Grünen, zur Reduzierung des Fleischkonsums in Deutschland einen „Veggietag“ in öffentlichen Kantinen einzuführen, für eine lebhafte öffentliche Debatte während des Wahlkampfs. Wenn heute Frau Klöckner ( CDU ) dieses Thema aufgreift, erntet sie sogar im Presseclub Aufmerksamkeit,
Kommentar 213: Holmer, Klaus schreibt am 13.01.2019, 12:09 Uhr :
Es darf nicht mehr über aktuellen Themen diskutieren? Jetzt ist der Fernseher aus...klick!
Kommentar 212: Maik G. schreibt am 13.01.2019, 12:09 Uhr :
Dick & erfolgreich: 15. Anne Stuart (1665-1714), die stilprägende Königin 16. August der Starke von Sachsen (1674-1733), potenter Kraftprotz 17. Heinrich VIII. (1491-1547), der schwergewichtige Ex-Ritter 18. Ludwig der Dicke (1091-1137), König von Frankreich 19. Titus Flavius Vespasianus (9-79), uneitler römischer Kaiser 20. Hatschepsut (1507-1458 vor Chr.), die mächtige Frau am Nil
Kommentar 211: Wulf Richartz schreibt am 13.01.2019, 12:08 Uhr :
Hmm, gibt es eigentlich keine dicken Journalisten, die man hätte mirdiskutieren lassen können? Das wäre doch mal interessant gewesen.
Kommentar 210: Christian Heinrich schreibt am 13.01.2019, 12:08 Uhr :
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Kommentar 209: Mario. L schreibt am 13.01.2019, 12:07 Uhr :
Haben die Chefs Angst das Ihnen ihre Michels wegbrechen. Frustfressen, so what. Ach so, gute Nahrung ist teuer.
Kommentar 208: Maik G. schreibt am 13.01.2019, 12:07 Uhr :
Dicke, imponiernde Pesrsönlichkeiten: 8. Roscoe „Fatty“ Arbuckle (1887-1933): dick im (Film-)Geschäft 9. Diego Rivera (1886-1957), der mexikanische Elefant 10. Winston Churchill (1874-1965), Genussmensch in allen Lebenslagen 11. Howard Taft (1857-1930), der dickste Präsident der USA 12. Königin Victoria (1819-1901), die Schnellesserin 13. Otto von Bismarck (1815-1898), der lebensfrohe Preuße 14. Benjamin Franklin (1706-1790), Gründungsvater der USA 15. Anne Stuart (1665-1714), die stilprägende Königin
Kommentar 207: Bernd Heinrich schreibt am 13.01.2019, 12:07 Uhr :
Wiedermal nur gegen die Deutschen.
Antwort von Sebastian Rudolf , geschrieben am 13.01.2019, 12:20 Uhr :
Welche Sendung schauen Sie eigentlich?
Kommentar 203: Steffen Luther schreibt am 13.01.2019, 12:05 Uhr :
Ist nicht auch das Recht korpulent zu sein durch unsere Grundordnung geschützt...in der ich mich frei entfalten darf? Verursachen die an Magersucht Kranken nicht noch mehr kosten? Der Staat gibt unmengen Geld für sinnlose Projekte aus...ich verbitte mir jedliche Einmischung oder Sanktion in meine Lebensweise...sind wir auf dem Weg in eine Diktatur der Bürokratie und der Kaste von Berufspolitikern?
Antwort von stephan gaal , geschrieben am 13.01.2019, 12:40 Uhr :
nein, kosten von dickleibigkeit sind höher, und ja , sie dürfen soviel essen wie sie wollen, dumm nur das wir alle die gleiche kassenbeiträge zahlen...ein malus würde hier vieleicht helfen...
Kommentar 202: Maik G. schreibt am 13.01.2019, 12:04 Uhr :
Dick & berühmt: 20 imponierende Persönlichkeiten: 1. Helmut Kohl (*1930, + 16.Juni 2017): Pfälzer Saumagen für alle 2. Franz Josef Strauß (1915-1988): Die bayerische Eiche 3. Jackie Gleason (1916-1987): Starke TV-Auftritte 4. Orson Welles (1915-1985), fetter als Falstaff 5. Alfred Hitchcock (1899-1980): Binge Eating als Trost 6. Al Capone (1899-1947), das Schwergewicht der Gangsterszene 7. Oliver Hardy (1892-1957): dick, aber nicht doof 8. Roscoe „Fatty“ Arbuckle (1887-1933): dick im (Film-)Geschäft
Kommentar 201: Benno Thiel schreibt am 13.01.2019, 12:02 Uhr :
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Kommentar 200: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.01.2019, 12:02 Uhr :
Wir wählen doch unsere Politiker. Also sind wir auch für ihre Politik für dicke Leute mit ihren Krankheiten verantwortlich. Deutschland wurde nach dem 2. Weltkrieg nicht größer, sondern kleiner. Fast alle mussten hungern. Meine Frau wurde 1942 geboren und musste im Krieg hungern, auch noch nach dem Krieg. Ich wurde am 14.12.1946 geboren und musste nie hungern. Nur freiwillig 7 Wochen vor Ostern, bis ich mein Hochzeits-Gewicht wieder hatte. Dann passte mir zu Ostern wieder mein Hochzeits-Anzug von 1982.
Kommentar 199: Dieter Meyer schreibt am 13.01.2019, 12:01 Uhr :
Die meisten Menschen machen sich leider keine Gedanken über die Konsequenzen ihres Handelns. Das gilt nicht nur für die Ernährung sondern für alle Lebensbereiche, Autofahren, Reisen, Energieverbrauch, Müllverursachung usw. usw. bis hin zum Verhalten gegenüber den Mitgeschöpfen.
Antwort von Uwe Samsel , geschrieben am 13.01.2019, 12:19 Uhr :
Die Nanny-Politik mal wieder! Wo soll das eigentlich alles enden. Wann hören Medien und Politik endlich auf, vorzuschreiben, wie die Menschen leben wollen?
Kommentar 198: Maik G. schreibt am 13.01.2019, 11:59 Uhr :
Ein Nasch- und Fettverbot entsprechend zum Verbot anderer "harter" Drogen scheint aber derzeit - nicht zuletzt mit gierigem Blick auf das Steuersäckel - offenbar nicht in Frage zu kommen. Auch eine Kriminalisierung der Naschkatzen scheint wenig angebracht. Wie heilt man also Nasch- und Fettsüchtige? Tut sich am Ende hier ein neuer Therapiemarkt auf? Gibt es Ersatzdrogen? Müßte man die Lebensmittelindustrie stärker (be)steuern?Kann eine Tüte Chips ein Suchtverhalten wie Kokain auslösen? Versetzt die Lebensmittel-Industrie ihre Produkte mit abhängig machenden synthetisch - chemischen Substanzen?
Kommentar 196: Bernd Hofmann schreibt am 13.01.2019, 11:55 Uhr :
Die Politik sollte Rahmenbedingungen setzen die ein gesundes Leben der Menschen fördert und fordert. Wichtig dafür ist es den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und nicht die Nahrungsmittelindustrie und deren Ideologen und Lobbyisten. Ein sehr komplexes Thema das aus vielen unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten ist und behandelt werden muss. Industrie muss enger und kontrolliert und wirksamer sanktioniert werden. Ab einem bestimmten Punkt muss auch der einzelne mit seinem Lebensstil Verantwortung und Kosten übernehmen wenn entspr. Gesundheitsverbessernden Massnahmen widerholt nicht wahrgenommen werden.
Kommentar 195: Maik G. schreibt am 13.01.2019, 11:52 Uhr :
Erst gestern habe ich wieder einen Bericht gelesen, in dem stand: "Dicken-Alarm in Krankenhäusern... und die Dünnen zahlen mit". Gibt es solche Berichte und Studien von anderen Krankheiten, die sicherlich den Krankenkassen auch sehr viele Kosten verursachen?Nasch-Steuer? Fett-Steuer? Hallo?Rauchen die Leute etwa weniger wegen der Nikotin-Steuer? Läßt sich ein Alkoholiker etwa durch die Alkoholsteuern vom Saufen abhalten? Willkommen in Absurdistan.So manch ein Politiker und Gesundheitsfunktionär scheint selbst bereits Opfer langjähriger Fehlernährung zu sein, zeugen derartige Forderungen doch nicht gerade vom übermäßigen Genuß von "Brain-Food".Erkennbar wird hier aber auch das Muster, aus legalisierten "Drogen" Einnahmen für den Staatshaushalt zu kreiren. Betrachtet man die Sache einmal "nüchtern", so sind Zucker- und Fettsüchtige letzlich doch nichts anderes als Drogenabhängige.
Kommentar 194: Ingo Kampf schreibt am 13.01.2019, 11:52 Uhr :
Das ist wirklich das Thema, auf das alle gewartet haben. Ich wusste gar nicht, dass es eine "Ernährungspolitik" gibt! Mich erinnert das fatal an die Verlautbarungen der Reichsnährstandes. Damals war man um die Volksgesundheit bemüht. Heute kleidet man das anders - die Bevormundung ist die gleiche. Ich ernähre mich wegen der "Vorgaben" und Vorlieben meiner Frau vegan. Wenn aber andere permanent Zucker und Fleisch wollen - dann o.k. Wenn Sie unansehnlich fett werden ist mir das auch gleich. Ich brauche keine Nanny's in der Regierung und auch nicht im öffentlich rechtlichen Rundfunk. Es reicht die nackte und kommentarlose Information. Diese Woche wird über den Brexit diskutiert, die Italiener zerlegen sich und stützen zu unseren Lasten marode Banken, Macron wird von den Gelbwesten ins unzulässige Defizit getrieben, die AFD wirft ihre Hardliner raus und muss sich prügeln lassen: Themen hoher Wichtigkeit ohne Ende. Aber wir müssen über das Essen aufgeklärt werden.....
Antwort von Klaus , geschrieben am 13.01.2019, 12:11 Uhr :
Sehr schön geschrieben, die "Verdummung" geht weiter...
Antwort von Hans Huesendonk , geschrieben am 13.01.2019, 12:12 Uhr :
dafür ist in der nächsten Woche sicher wieder Trump oder Putin das Thema. Sie haben jedoch vollkommen Recht, es ist eine Schande, für diesen Blödsinn mit Zwangsgebühren dabei sein zu müssen. Ich lese nur die Kommentare, das reicht. Biathlon ist besser und spannender.
Antwort von Kornelia , geschrieben am 13.01.2019, 12:17 Uhr :
Ja, ich stimme Ihnen zu. Diese Sendung schaue ich nicht an.
Kommentar 193: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.01.2019, 11:51 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Kommentar 192: M. Lorenz schreibt am 13.01.2019, 11:48 Uhr :
Seit Jahren wird die Ampel auf Lebensmittel verweigert um es dem Kunden einfacher zu machen, was gesund und was nur mit Maßen zu genießen ist. Auch ein Zuckersteuer ist nicht angemessen laut unseren Politikern. Unsere Getränke sind viel zu süß. Ich kann diese, wenn überhaupt, nur verdünnt mit Mineralwasser trinken. !!!WER IST DEN JETZT KRANK!!!
Kommentar 190: Maik G. schreibt am 13.01.2019, 11:47 Uhr :
Warum werden Menschen, die zuviel Kilogramm auf der ,,Uhr" haben für dumm gehalten ? Dicke hätten ein geringeres Denkvermögen, liest man. Ist es zulässig in einer nationalen Verzehrstudie einen Zusammenhang zwischen Bildungsgrad und Übergewicht herzustellen ? Ich nenne das Stigmatisierung ! Kämen die Journalisten im Presseclub-Studio wirklich auf die idee zu behaupten, dass mancher Politiker, Prominenter oder Arzt dumm wäre, nur weil er dick ist ? Auch in diesen Personenkreisen gibt es einige Fettleibigkeit-Betroffene!Dass man über Übergewichtund Studien berichtet ist richtig und wichtig, aber es sollte deshalb keiner diskriminiert werden. Keiner ist freiwillig und gerne so dick.
Kommentar 189: Rainer G. schreibt am 13.01.2019, 11:47 Uhr :
Von der Politik ist niemand daran interessiert, dass wir Menschen gesund essen bzw. gesund bleiben. Es geht doch wie immer darum möglichst viel Geld abzuschöpfen und das funktioniert bei kranken Menschen am besten. Ich habe dieses kranke System bereits vor 20 Jahren erkannt und lebe seit dem gesund ohne Medizin, ohne Arzt. Nur ein kranker Mensch ist ein guter Patient.Von der Geburt bis zum Pflegeheim wird viel Geld geschöpft, nur darum geht es. Immer neue Impfungen werden erfunden und niemand wird dadurch gesünder. Das einzige was mich überzeugt ist die Notfallmedizin bei einem Unfall.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 13.01.2019, 11:58 Uhr :
Genau: Denn rechnen muss sich ALLES - bis auf den Friedhof. Gebühren: Ja auch mir geht „Ein Friedhof, der sich rechnen soll geht mir gegen den Strich“ wie die Überschrift einer Zeitung. Was hat diese Bolidigg noch mit Menschenwürde und "körperlicher Unversehrtheit" für die eigenen Steuerzahler zu tun?
Kommentar 188: Gerd Voss schreibt am 13.01.2019, 11:45 Uhr :
Auch das ist eine der Ursachen, weshalb immer mehr Menschen an Diabetes in Deutschland erkranken: Das in der Massentierhaltung in erheblichen Mengen als Masthormon mißbrauchte Insulin. Dieses Kunst- und Rinderinsulin schädigt nicht nur unsere Bauchspeicheldrüse, sondern sorgt auch dafür, daß das von uns selbst erzeugte Insulin stumpf wird und nicht mehr für den Blutzuckerabbau sorgen kann.
Antwort von Lara , geschrieben am 13.01.2019, 12:17 Uhr :
Das ist sehr interessant zu wissen im Hinblick auf steigende Diabetes - Erkrankungen.
Kommentar 186: Bernd Köhler schreibt am 13.01.2019, 11:44 Uhr :
Dieses Thema ist für diese Sendung völlig fehl am Platz, es sei denn man diskutiert ein wenig abseits und fragt ob zum Beispiel Hartz IV Kinder „gesunde“ Kost mit viel Obst sich leisten können. Das gleiche trifft genauso für Familien oder gar Alleinerziehende zu, die ein weinig über der Armutsgrenze liegen. Dies wird statistisch nicht erfasst, sind aber genauso betroffen. Und Diese sind Menge! Aber das wäre wieder zu weit ins „Politische“ und meine ehemalige Deutschlehrerin würde das mit einer “5“ zensieren (in der DDR gab es keine „6“) mit der Bemerkung: “Thema verfehlt“.
Kommentar 185: Herr_Paul_aus_B. schreibt am 13.01.2019, 11:42 Uhr :
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Kommentar 184: Norbert M. schreibt am 13.01.2019, 11:41 Uhr :
Haben Sie nicht noch ein unwichtiges bundesweit interessierendes Thema gefunden? Was für ein dämlicher Programmfüller! GEZ-Verschwendung pur!
Antwort von Klaus , geschrieben am 13.01.2019, 12:13 Uhr :
Voll Ihrer Meinung!!!!!!
Kommentar 182: Elke schreibt am 13.01.2019, 11:36 Uhr :
Die Politiker könnten, was gesunde Ernährung angeht, sofort damit anfangen, Glyphosat zu verbieten und das 5 X gespritzte Obst und Gemüse (was ja so gesund ist) aus den Märkten verbannen.
Kommentar 181: Jörg Jahnke schreibt am 13.01.2019, 11:33 Uhr :
@ Kommentar 172: Was bei Ihnen auf dem Teller liegt, hat lange vor Ihnen längst die Lebensmittelindustrie und Ernährungspolitik in Berlin entschieden. Und daher auch nicht wundern, wenn der vermeintlich "edle Wein-Tropfen" dann gar nicht mehr so gesund ist angesichts des darin enthaltenen cancerogenen Konservierungsmittel-Sulfits, mit dem Sie sich früher oder später mit Darmkrebs im Krankenhaus wiederfinden.
Kommentar 180: Wolfgang M schreibt am 13.01.2019, 11:31 Uhr :
2. Versuch: Steuer auf Zucker - wird nicht eingeführt. Lebensmittelampel - wird nicht eingeführt. Man will in Deutschland nicht von anderen Ländern lernen. Verantwortlich dafür ist Fr. Klöckner, Ministerin für Ernährung und Landwirtschaft. Offensichtlich beeindrucken die Lobbyisten der Landwirtschaftsverbände und der Lebensmittelindustrie mehr als die "dicken, kranken Deutschen".
Kommentar 179: Ramona Müller schreibt am 13.01.2019, 11:31 Uhr :
Das Thema erinnert mich an den Reigen der Frauen- und Lifestylezeitschriften zu Jahresanfang. Nach der Völlerei über die Feiertage folgen die alljährlichen Abnehmtipps und Appelle an das schlechte Gewissen. - Mit einer politischen Diskussionsrunde hat das wohl eher wenig bis nichts zu tun, es sei denn, man will von wirklichen politischen Themen ablenken.
Kommentar 177: Hajo Kuhn schreibt am 13.01.2019, 11:29 Uhr :
Lebensmotto: Esse und trinke wie ein Diabetiker und du wirst nie einer!
Antwort von Peter , geschrieben am 13.01.2019, 11:55 Uhr :
Das reicht nicht. Diabetes ist eine Stresskrankheit. Schauen Sie die dicken Insulaner. Die kannten und kennen hoffentlich noch kein Diabetes. Dickleibigkeit hat eigentlich mit Gesundheit und nicht mit Krankheit zu tun. Essen Sie mal fast jeden Tag das, was die Natur in der Südsee an Früchten aller Art (Seefrüchte sind auch gemeint) um Sie herum bietet. Das können Sie in Deutschland gar nicht bezahlen. Und so richtig gesund, weil es ganz frisch ist, ist das auch nicht zu haben.
Kommentar 176: Roland Releux schreibt am 13.01.2019, 11:28 Uhr :
Hauptversandwörtlich für Über Gewicht ist der Konsum von Fleisch. Diese Tatsache muss unbedingt in die Debatte aufgenommen werden. Eine vegetarische Ernährung ist die beste Methode um sein Körpergewicht zu reduzieren. Hier sollte die Politik gezielt Informationen und Ernährungstips für die Bürger bereitstellen.
Antwort von Franz Reich , geschrieben am 13.01.2019, 12:27 Uhr :
Das ist auch die beste Methode, sein Gehirn zu reduzieren, welches bekanntlich wie der Mensch allgemein Eisen für eine gute Gesundheit braucht. Fleisch enthält Eisen. Sowas. Aber was braucht ein Vegetarier Gesundheit. Sch... drauf, hauptsache er ist ein dürrer ...arier. Nein, das ist nicht gemein, sondern ein Spaß - nichts für ungut.
Kommentar 175: Jochen Schmidt schreibt am 13.01.2019, 11:26 Uhr :
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Kommentar 174: E. Sonnen 76J. schreibt am 13.01.2019, 11:26 Uhr :
Politisch erarbeitetes Zuchtergebnis: feist, dick, bequem, H-IV, versorgt, hörig und geknebelt; also ein gutes Zuchtergebnis sieht anders aus, es wäre nicht so hochexplosiv und zersetzend und zerhetzend.
Kommentar 173: Benno Thiel schreibt am 13.01.2019, 11:25 Uhr :
Sonst keine Probleme??? Unter Merkel hat sich die Anzahl armer Kinder in Deutschland mal eben auf 2,5 Millionen verdoppelt. Dank der "guten Konjunktur" kann ist fast jeder dritte Bundesbürger ab 16 Jahren finanziell nicht in der Lage, unerwartete Ausgaben wie eine größere Autoreparatur oder eine neue Waschmaschine zu stemmen. Fast 4,9 Millionen Personen müssen wegen ihrer materiellen Lage beim Essen sparen. Nur jeden zweiten Tag könnten sie das Geld für eine vollwertige Mahlzeit aufbringen. Und 12,8 Millionen Deutsche sehen sich nicht in der Lage, eine Woche Urlaub außerhalb der eigenen vier Wände zu finanzieren. Das war fast jede fünfte Person im Alter ab 16 Jahren. Ein Land eben, in dem alle „gut und gerne leben“! Und unsere "Qualitätsmedien" faseln was von kranken Deutschen. Wo sitzen wohl die wirklich kranken?
Antwort von stephan gaal , geschrieben am 13.01.2019, 12:46 Uhr :
aber alle diese"armen" haben smartphones , netflix, usw. , dafür scheint das geld zu reichen...
Kommentar 172: D. Heßling schreibt am 13.01.2019, 11:20 Uhr :
Ich wusste gar nicht, dass es in Deutschland eine „Ernährungspolitik“ gibt. Aber wie dem auch sei, jedenfalls denke ich nicht einmal im Traum daran, mir meinen Speisezettel von Politikern vorschreiben zu lassen. Was bei mir auf den Teller kommt, bestimme ich, Punkt. In diesem Sinne wünsche ich allen Diskutanten beim Mittagessen einen guten Appetit.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 13.01.2019, 11:38 Uhr :
Natürlich steht es Ihnen frei, so viel Zucker in Ihren Kaffee oder in Ihr Essen zu geben, wie sie wollen. Die Politik gibt die Grenzen für die Lebensmittelindustrie vor. Das ist auch gut so. Es fängt schon bei den Kleinkindern an, dass sie auf viel Süße konditioniert werden. Das muss nicht sein. Sie können Ihr Fertigessen nachzuckern, nachsalzen oder mit Butter veredeln wie sie wollen.
Antwort von Benno Thiel , geschrieben am 13.01.2019, 11:38 Uhr :
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Kommentar 171: Eitel schreibt am 13.01.2019, 11:19 Uhr :
Was war das politisch wichtige Thema der vergangenen Woche? Datenklau? Spaltung der AfD? Merz kontra Karrenbauer? Brexit? Trump? Nordkorea? Schneefall/Klimapolitik? dicke Deutsche? ...jaaaa dicke Deutsche!!!! das isses!! Wow..das nehmen wir...das brennt uns derzeit unter den Nägeln...da MUSS man einfach eine aktuelle Diskussionssendung drüber machen. Hoffentlich geht die Sendung bald los...oh Mann bin ich gespannt.
Antwort von Kurt Böhm , geschrieben am 13.01.2019, 11:35 Uhr :
All diese anderen Fragen, wegen denen Sie nicht mehr schlafen können, würden sich sicherlich von selbst erledigen bei einer gesunden Ernährung, die übrigens auch die Psyche braucht.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 13.01.2019, 11:40 Uhr :
Genau so sehe ich das auch !!!
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 13.01.2019, 11:47 Uhr :
Eitel Sonnenschein wird heute diskutiert. (Sorry für dieses Namens/WortSpiel, aber hoffentlich tolerierbar in meiner Zustimmung/Bestätigung Ihres Kommentars. Vgl zB Kommentar100)
Kommentar 170: Lea U. schreibt am 13.01.2019, 11:12 Uhr :
Der Begriff "Dicke kranke Deutsche" ist diskriminierend und grenzt schon an Rassismus. Ich verstehe nicht, dass ihr Sender sich diese Begrifflichkeit zu eigen macht.
Kommentar 169: Monika Heim schreibt am 13.01.2019, 11:12 Uhr :
Unglaublich, was hier für harmlose Kommentare gesperrt werden.Jaja, das Gewicht mancher Politiker ist zwar eine Tatsache, aber tabu! Leider wird auch das keiner lesen,da es wieder gesperrt werden wird...!
Kommentar 168: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 13.01.2019, 11:09 Uhr :
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Kommentar 167: G.Schmid schreibt am 13.01.2019, 11:08 Uhr :
Wie muss man sich das vorstellen mit dem hier gepriesenen Thailändischen Hähnchensalat? Zum Frühstück-Mittag-Abendessen, 7x die Woche?
Antwort von Monika Heim , geschrieben am 13.01.2019, 11:32 Uhr :
Und ich als Vegetarierin bekomme dann Salat pur oder was??
Antwort von Gerhard Franzen , geschrieben am 13.01.2019, 11:55 Uhr :
Dieser Thailändische Hähnchensalat in der Thailändischen Traditionsküche langbewährt verwendet, beweist, daß all die westlich-extremistischen Ernährungsideologien vom Vegetarier bis zum Veganer allesamt Mumpitz und nur reine Geschäftemacherei emsiger Buchautoren sind, wenn man mal von wenigen krankheitsbedingten Ausnahmen absieht, wo so eine Diät sinnvoll wäre. Denn nicht etwa der Großteil deutscher Vegetarier und Veganer weist einen signifikant besseren Gesundheitszustand im Vergleich zu Fleischessern auf, sondern die thailändische Bevölkerungsmehrheit befindet sich bis ins hohe Alter in einem topfiten Gesundheitszustand und das auch ganz ohne sportliche Mehraufwendungen.
Kommentar 166: Klaus Brahms schreibt am 13.01.2019, 11:03 Uhr :
Ungesunde, oft bis zum Abwinken völlig überzuckerte und obendrein noch dreist von der Lebensmittelindustrie mit appetitsteigernden Substanzen wie z.B. Geschmacksverstärkern versetzte Nahrungsmittel verursachen immer mehr und immer jüngere Diabetes-Opfer. Und die dann oft fälligen Insulinspritzen führen in einen Teufelskreislauf hinein. Denn dieses zusätzliche Insulin senkt nicht nur (wenn überhaupt) den Blutzuckerspiegel, sondern verursacht selber regelmäßig Heißhungerattacken. Und so habe ich während meiner Insulin-Einstellung in der Klinik nicht nur an mir, sondern auch bei anderen Diabetikern beobachten können, wie diese ganze Nutella-Dosen in einem Zug leer fraßen und die Ärzte diesen Irrsinn mit noch mehr Insulin-Gaben beantworteten. Und so waren in dieser Diabetes-Klinik Übergewichtige von mehr als 160 Kg Körpergewicht keine Seltenheit.
Kommentar 165: Heinrich Niklaus schreibt am 13.01.2019, 11:03 Uhr :
Wir brauchen dringend weniger Gewalt auf den Straßen, in unseren öffentlichen Verkehrsmitteln und öffentlichen Räumen. Dann brauchen wir weniger Kriminalität und des Zustandes, dass" Deutschland Marktplatz für Kriminelle ist". Wir sollten dazu unsere Grenzen besser schützen, unsere Polizei und Justiz besser ausstatten und nicht so tun, als sei Dickleibigkeit unser zentrales Problem!
Antwort von Frank Rademacher , geschrieben am 13.01.2019, 12:01 Uhr :
Das ist wie mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen. Wenn Sie nicht in Zusammenhängen denken, dann lösen Sie überhaupt kein Problem, sondern stapeln wie CDU und SPD immer mehr ungelöste Probleme auf, bis von all dem MMW-Mutti ganz baden geht. Also: All Ihre aufgezählten Probleme fangen bei einer gesunden Ernährung an bzw. besser gesagt: hören damit bereits auf. Denn wer keine Aggressivitätshormone aus der Massentierhaltung auf den Teller bekommt, der hat dann auch kein Trieb-Verlangen danach, sich selber durch´s Leben zu prügeln.
Kommentar 164: Walter K. schreibt am 13.01.2019, 11:01 Uhr :
Bei Krankheit zahlen die Anderen? Soso, wer sind denn diese Anderen? Sind das jene, die niemals krank werden? Ich habe da mal eine Frage: Wer zahlt eigentlich für Abermillionen Tote, Verwundete und Verkrüppelte der Weltkriege und dergleichen Opfer in den Kriegen nach dem letzten Weltkrieg? Ich möchte um eine anständige Antwort bitten oder um keine Antwort. In den Sytemen ist ein ,,einfacher'' Mensch nichts wert. Dazu drängt sich mir die Frage auf, ab wann ist ein Mensch ein Mensch? Werden Menschen gewogen und als Menschen nur anerkannt, wenn sie das richtige Bankkonto und/oder das ,,richtige'' Körpergewicht für Angriffsarmeen der Besitzenden besitzen?
Kommentar 163: Michel Gluf schreibt am 13.01.2019, 11:01 Uhr :
Das wäre doch mal ein Thema für Herrn Resch mit seiner DUH, Deutsche Umwelthilfe. Da könnte man Abmahnungen verschicken ohne Ende für all die Lügen auf den Verpackungen der Lebensmittel und alles in allem ist die Fettleibigkeit sicher ein viel größeres Problem für die Bürger als deren Lieblingsthema Dieselabgase und CO2.
Kommentar 162: Maria schreibt am 13.01.2019, 11:00 Uhr :
Das Problem ist, dass die meisten zu viel essen
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 13.01.2019, 12:16 Uhr :
Nennt man das nicht auch Frust-Essen?
Kommentar 161: Bernd Kolwig schreibt am 13.01.2019, 10:58 Uhr :
"Die Deutschen wollen gerne gesund essen." Nee, wollen sie eben nicht! So wie sie nicht umweltbewusst fahren und reisen wollen. So wie sie keine faire Kleidung tragen möchten. Der tatsächliche Konsum beweist was der Bürger wirklich möchte. Und keine verlogenen Umfragen.
Kommentar 160: Sepp schreibt am 13.01.2019, 10:56 Uhr :
Seit ich Hartz IV beziehe trinke ich kein Bier mehr, esse weniger und besser, kabe keinen Stress mehr und treibe Sport. War schon lange nicht mehr beim Arzt.
Kommentar 159: Peter Rodner schreibt am 13.01.2019, 10:54 Uhr :
Margarete, 13.01.2019, 00:51 Uhr: … gesundheitsbewusste Ernährung… @ Appelle an das Bewußtsein sind schon immer ungehört verhallt… Man kriegt die Leute nur mit Geld, nicht geschenkt, sondern sauer verdient – und da will man beim Essen und Trinken nicht sparen. Man lebt nur einmal! Ob da Fertigprodukte „schädlich“ sind oder nicht, ist reine Vermutung und Besserwisserei. Wenn sie tatsächlich schädlich wären, dann hätten die Ami’s schon längst eine Klagewelle losgetreten, so wie bei VW. Die Deutschen sind dazu nicht in der Lage… egal, ob zu dick oder zu dünn (was auch krank ist). Mit Beginn meines Studiums vor 33 Jahren habe ich schlagartig 30 kg zugelegt und bis heute (fast) gehalten (außer 6 kg). Hat’s am Essen gelegen? Eher am veränderten Streß. Habe vorher 8mal am Tag gegessen, nach der Scheidung weniger. Aber mehr Kilo bekommen. ??? Es gibt kein Rezept, und die Politik hat schon mal gar keines. Selbst Ärzte sind machtlos gegen die Pfunde am eigenen Körper…
Antwort von Monika Heim , geschrieben am 13.01.2019, 11:15 Uhr :
Ich lebe lieber kurz und gut als lang und asketisch. Angelehnt an den alten Witz: Arzt zum Patienten:"Wenn Sie nicht rauchen, nicht trinken und nur Gesundes essen, werden Sie 100 Jahre alt!" Patient: "Wozu soll ich dann 100 Jahre alt werden??" Übrigens rauche und trinke ich nicht, bin Vegetarierin, genieße aber meinen täglichen Kuchen und mehrmals die Woche Konditorpralinen+Schokolade!
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 11:20 Uhr :
Ärzte wollen viel Geld mit Krankheiten verdienen. Wer sägt schon den Ast ab, auf er sitzt? Auf unsere Gesundheit müssen wir selber achten. Wenn ich Schmerzen habe, gehe ich zur Apotheke, weil die Medikamente auch ohne Rezept meist nur 5 € kosten. Der Weg zu meinem Arzt ist länger und ich muss mindestens eine halbe Stunde im Warte-Zimmer sitzen. Wir leben nur einmal? Ich habe schon über 100mal gelebt. Gebe aber kein Geld für eine Reinkarnations-Therapie aus, um zu wissen, welche Namen ich früher hatte. Will auch nicht wissen, welches Tier ich vorher war.
Kommentar 158: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 13.01.2019, 10:53 Uhr :
Mein Vorschlag : Die Deutschen sind "Reiseweltmeister", sie sollten vor dem Ticketkauf für eine Flugreise auf die Waage und dann entsprechend nach Gewicht das Ticket bezahlen. Ich muss für jedes Kilo Übergepäck einen Aufpreis bezahlen, warum also nicht Ticketpreis nach Körpergewicht ? Das hätte einen großen und heilsamen Effekt ! .Eine Airline in Samoa macht es bereits. Bei ihr richtet sich der Ticketpreis nach dem Körpergewicht. "Bestimmen Sie selbst, wie viel Sie zahlen", lautet der Werbespruch. Übrigends: Beim ersten Non-Stop Flug von Berlin nach New York, (am 11. August 1938 landete die Focke-Wulf Fw 200 Condor auf dem Floyd Bennett Field. ) Zahlten die Passagiere den Ticketpreis nach Körpergewicht !
Antwort von Bert Wenden , geschrieben am 13.01.2019, 11:06 Uhr :
Dann zahlt der sportliche muskulöse Zwei-Meter-Atleht mit gesunden 100 kg bzw. geringen Fettanteil mehr als der kleine Dicke mit wesentlich höherem ungesunden Fettanteil. Eine populistische Schnapsidee.
Antwort von Volker Graf , geschrieben am 13.01.2019, 11:10 Uhr :
Finde ich auch richtig, wenn ich fliege, die vielen Dicken sehe ( ich wiege 80kg ) und man wegen 2 kg Übergepäck angezählt wird.
Antwort von Monika Heim , geschrieben am 13.01.2019, 11:18 Uhr :
Warum nicht gleich Zwangseinweisung in die Fastenklinik??
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 13.01.2019, 11:36 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 13.01.2019, 11:46 Uhr :
zu Bert Wenden : Nein, ist keine Schnapsidee, sondern wird bei vielen Fluggesellschaften diskutiert. Der Zwei-Meter-Athlet mit 100 KG hat eben kein Übergewicht ! Ausserdem wird er wohl kaum in der ECO fliegen !
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 13.01.2019, 11:50 Uhr :
zur Antwort von Monika Heim fühlten Sie sich persönlich angesprochen ? Wenn Dick sein etwas kostet, dann werden die Menschen schon freiwillig etwas ändern, wenn's nichts kostet, müssen die anderen bezahlen.
Antwort von K. Meier , geschrieben am 13.01.2019, 12:09 Uhr :
Werter Graf, der Flieger macht den gleichen Dreck, auch wenn Sie weniger als manche Mitflieger wiegen. Also was soll dieser Unfug?
Kommentar 157: Rüdiger schreibt am 13.01.2019, 10:50 Uhr :
"Brauchen wir eine andere Ernährungspolitik?" Wir brauchen generell eine andere Politik in Deutschland !!!