Presseclub

Dicke, kranke Deutsche – Brauchen wir eine andere Ernährungspolitik?

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Kommentare zum Thema

421 Kommentare

  • 421 Karla 13.01.2019, 14:59 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 420 Sigurd Pawel 13.01.2019, 14:59 Uhr

    Für die neuesten Elektronikgeräte, ein Auto oder Reisen werden stundenlang Internet bzw. Prospekte durchsucht um die vermeintlich besten Angebote zu ergattern. Man kauft doch nicht jede Woche immer neue Lebensmittelprodukte. Es ist nicht zuviel verlangt sich einige Minuten Zeit zu nehmen sich über die Lebensmittelprodukte die für ein gesundes langes Leben verantwortlich sind zu informieren. / Multi-Lobbyisten kann man schon bei der kommenden Europawahl abstrafen.

  • 419 Jürgen Jandt 13.01.2019, 14:58 Uhr

    Eine ziemlich runde Sendung. Und die „nachgefragt“-Fragen haben es dann auch noch richtig auf den Punkt gebracht. Bei der Verantwortung der Verbraucher, die Frau Löhr ja mehrfach anmahnte, bin ich bis zu einem gewissen Grad bei ihr; fatal war aber ihr sinngemäßes Schluss-Statement, wonach die Politik bei diesem Thema außen vor sei: Dann könnten wir uns alle die Kosten für die „Demokratie“ sparen, wenn sie bei einem der wichtigsten Themen (Ernährung) nur wie ein zahnloser Tiger in Berlin rumhängt und Lobbyisten-Papiere in Gesetzesvorlagen umkopiert. So ‚konsequent‘ mochte Frau Löhr dann aber doch nicht sein….

  • 418 E.Dreier 13.01.2019, 14:58 Uhr

    Wie dumm kann man von der Regierung ,Sanktionen gegen Russland zu verhängen, die der eigenen Wirtschaft schaden. Heißt es nicht im Amtseid Schaden vom Volk abzuwenden, und warum wird der immer und immer wieder einseitig gebrochen. Hier werden Ernten untergepflügt, weil man das Gemüse nicht an Russland verkaufen kann, hier werden diesbezüglich Arbeitsplätze abgebaut oder gefährdet. Na und, dann machen eben andere Geschäfte oder Deals mit Russland und reiben sich ob der Dummheit der Deutschen und der EU die Hände. Also wie dumm kann man sein? Gegen wieviel Länder hat die Bundesregierung Sanktionen verhängt? Und somit Schaden verursacht

  • 417 Doro 13.01.2019, 14:57 Uhr

    Fakt ist, Deutschland geht es alles in allem gut. Für seine Gesundheit ist jeder selbst verantwortlich. Niemand wird gezwungen, zu viel zu essen. Die Probleme, die wir als Ganzes in Deutschland haben, haben wenig bis nichts mit der Regierung zu tun. Jetzt auch noch beim Thema Ernährung schon wieder bemüht die Bundeskanzlerin ins Feld zu führen, zeigt wohl, warum der eine oder andere hier so gerne postet. Die große Koalition arbeitet aber gar nicht so schlecht. Wir hätten die vorhandenen Probleme alle bei jeder anderen Regierung sowieso auch. Und weil es die Bundesregierung in den vergangenen Legislaturperioden insgesamt ganz gut gemacht hat, wäre zu wünschen, dass sie auch diese Legislatur so souverän absolviert wie bisher.

  • 416 Huber 13.01.2019, 14:50 Uhr

    Rente, Europa, Konjunktureintrübung, Gaspipeline, Datenschutz, Ost-West-Gefälle, Rechtspopulismus, Innere Sicherheit - und der Presseclub diskutiert über: Ernährung. Es ist zum wiederholten Male sehr schwer zu fassen, wie wenig Logik die Themenwahl erkennen lassen hat.

    Antworten (1)
    • Ulrike 13.01.2019, 14:59 Uhr

      Welche Logik? Die Themen bestimmt nicht die Logik, sondern die Gästeauswahl. Da hat eben nicht jeder ständig Zeit und Lust, die Finger in die offenen Wunden der Nation zu legen. In diesen Zeiten ist es sowieso schwer, Journalisten zu finden, die sich nach jeder Sendung gerne angiften lassen möchten.

  • 415 Walter S. 13.01.2019, 14:50 Uhr

    Für die, die hier tw. zu Recht monieren, dass sich eine „hochwertige“ Ernährung (berücksichtigt man Gesundheit, Tierwohl, Ökologie, Arbeitsbedingungen etc.) nur die Eliten leisten können. Zum einen stimmt dies nicht, insofern man zB. auch Geld spart, indem man selbst kocht und keine Fertigprodukte benutzt (bzw. möglichst wenige), und auch kein/weniger Fleisch, und statt dessen mehr Gemüse ißt, ist nicht teurer. Man muss auch nicht Limos, Cola etc. konsumieren, Leitungswasser ist auch besser als das in Plastikflaschen (ökologisch wie sozial oft katastrophal i.dProduktion) UND, wie wärs zu fordern, dass H4 automatisch mit den Löhnen u.Lebenshaltungskosten steigt, dort im Warenkorb auch Biofleisch vorgesehen ist, wir einen deutlich höheren Mindestlohn haben, d.Zuckerindustrie und andere Großkonzerne die unserer Gesundheit schaden gesetzlich daran gehindert werden?! Da kann man sich engagieren, und man muss dann auch nicht CDSU, SPD, FDP, erst Recht nicht AfD wählen ..nur mal als Idee!

  • 414 Wolfgang M 13.01.2019, 14:49 Uhr

    Zu wenig Zucker - Lemonaid darf womöglich nicht mehr Limonade heißen. Limonade muss 6% Zucker enthalten. Limonaid hat nur 5% Zucker. Muss der Verbraucher das verstehen?

  • 413 Rainer Geißeler 13.01.2019, 14:48 Uhr

    Da sich das im Gesundheitswesen erbrachte Leistungsspektrum primär - völlig zu Recht - an den wirtschaftlichen Überlebenschancen der Leistungserbringer und nicht an den Bedürfnissen der Leistungsnehmer orientiert (Deutsches Ärtzteblatt, 1994), läuft es für diese Wirtschaftsbranche im Grunde hervorragend. Und bei dem Versuch, die durch Leibeigenschaft und kriegsbedingter regelmäßiger Hungerjahre unausgewogenen Ernährungsgewohnheiten besonders der Unter- und unteren Mittelschicht durch politische Maßnahmen zu sanieren, kommt traditionell nicht viel mehr heraus als solche Bevormundungen wie etwa der Eintopfsonntag. Falls sich hier aber doch Ernährungsgewohnheiten durchsetzen sollten, durch die die allgemeine Lebenserwartung und Lebensqualität gefördert wird, "... dann müssen die Patienten mit weniger Leistung zufrieden sein, und wir müssen insgesamt überlegen, ob diese Zählebigkeit anhalten kann oder ob wir das sozialverträgliche Frühableben fördern müssen (Zitat Carsten Vilmar)."

    Antworten (1)
    • Ulrike 13.01.2019, 14:52 Uhr

      Dazu gerne der Nachsatz, dass im Eintopf oft genug fette Mettwürste schwimmen. ;-)

  • 412 B.Tester 13.01.2019, 14:47 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 411 Michael 13.01.2019, 14:45 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)