Presseclub
Welche Ausländer sind willkommen? Das neue Einwanderungsgesetz
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618 Kommentare
Kommentar 618: Ullrich Fahdt schreibt am 26.08.2018, 14:59 Uhr :
Warum wagen es die meisten der "besorgten Bürger" hier nicht unter ihrem Klarnamen zu schreiben?
Kommentar 616: Pavel Deutscher schreibt am 26.08.2018, 14:59 Uhr :
Man muss es auf den Punkt bringen. Laut " Medien " fehlen 1,5 bezahlbare Wohnungen. Jetzt sollen noch 600.000 Fachkräfte aus dem Ausland kommen. Jedes Jahr kommen zusätzlich 200.000 Emigranten. Ganz einfach, erst bezahlbaren Wohnraum schaffen. Kindergartenplätze zur Verfügung stellen und dann kann man darüber nachdenken ob wir Fachkräfte aus dem Ausland holen. Bei der jetzigen katastrophalen Wohnanlage. Frühestens ab 2028 aber dann muss ab jetzt was passieren.
Kommentar 613: Ulrike schreibt am 26.08.2018, 14:56 Uhr :
Als das Grundgesetz formuliert wurde, hatte man dort das Asylrecht für POLITISCH Verfolgte festgeschrieben. Man hatte die Nazizeit hinter sich und wollte die Freiheit und den Schutz für DIESE Verfolgten garantieren. Man hat sich damals nicht träumen lassen, dass unser Asylrecht für Völkerwanderungen aus Armutsländern sorgt, die genau wissen, wo es die meiste Kohle abzugreifen gibt, die sich durch alle (vom Staat bezahlten) Instanzen klagen können und ansonsten gerne Straftaten begehen. Das war nicht im Sinne der Gründungsväter der BRD. Das Asylrecht mit allen vorhandenen Verträgen muss im Konsens aller EU-Länder geändert werden. Wir können und wollen nicht die Bevölkerung der Armutsländer aufnehmen.
Kommentar 611: Florian Relgnef schreibt am 26.08.2018, 14:56 Uhr :
warum versteht ihr nicht, dass Deutschland auch ein Recht auf Heimat hat? Wer hat euch erlaubt, einfach über uns Deutsche zu bestimmen?
Kommentar 610: Urs Spüngli schreibt am 26.08.2018, 14:56 Uhr :
1 Mio. Syrier kehren zurück aus Nachbarstaaten zum Aufbau, der Krieg ist aus. Man hört im ÖR gar nichts darüber! Warum? Wer hier ist wissen wir nicht, aber wer ihre Angehörigen sind, ergibt sich dann von selbst oder was? Wieder eine nationale Kraftanstrengung, nein danke. Entwicklungshilfeminister Gerd Mu?ller. Er rechnet vor: „Fu?r eine Million Flu?chtlinge geben Bund, La?nder und Gemeinden 30 Milliarden Euro im Jahr aus.“U?ber diese Summe du?rfen die Bundesministerien fu?r Verkehr (27,91), fu?r Bildung und Forschung (17,65) sowie fu?r Familien, Frauen, Senioren und Jugend (9,52) in diesem Wahljahr zusammen verfu?gen. Das Ablenken und das Negieren von Realität in unserem Land fällt früher oder später allen auf die Füße. Und die Journalisten ( kein geschützter Begriff, Vita der einzelnen „ Experten „ googeln und entsetzt sein) sind wie Gothes Zauberlehrling entsetzt über die Realität. Welcome to the future.
Kommentar 609: Dirk schreibt am 26.08.2018, 14:55 Uhr :
A. Merkel u. die „sozialromantischen Anhänger eines unkritischen Multikulti, die beim ersten Anflug v. Bedenken bereits Islamophobie u. Fremdenhass wittern" (Tania Kambouri) sorgen f. d. Aufnahme mehrerer Mio. Muslime als sog. „schutzbedürftige Geflohene“, obwohl sie diese statt innerhalb ihres ausgedehnten Kulturkreises u.a. mit d. BamF-„Werbefilm für das gelobte Asylland Germany“ durch friedliche Länder u. gesetzwidrig offene Grenzen (ZDF-Doku „Polizei in Not) zu uns führten! Dafür dulden alle etablierten Parteien steuerfinanzierte Morde an inzw. mehreren Mio. ungeborenen deutschen Kindern, um wg. weniger Geburten ungehinderte Zuwanderung fremder Völker als notwendig darzustellen! Merkel, 2011: „…wir müssen akzeptieren, dass d. Zahl d. Straftaten bei jugendl. Migranten besonders hoch ist…“ Bassam Tibi, „Basler Zeitung, 30.1.2018: „Über d. Asylrecht zugewanderte Muslime bringen die Probleme ihrer Länder mit nach Europa, u. die Europäer verbieten sich eine offene Diskussion hierüber.
Kommentar 608: Daniel Dauer schreibt am 26.08.2018, 14:52 Uhr :
Manchmal habe ich den Eindruck, die sogenannten Fachleute von den Medien haben keine Ahnung von der Wirklichkeit. Wir haben in vielen Bereichen keinen Fachkräftemangel, es sei denn es geht darum Billigstakademiker oder Billigstkrankenschwestern für Deutschland zu gewinnen. Schauen Sie in die Systeme der Agentur für Arbeit, wie viele Ingenieure, IT-Fachleute, ja sogar die gesamte Palette der MINT-Berufe dort arbeitslos oder arbeitssuchend gemeldet ist. Wenn dann eine Worthülse über die Blue, oder Green Card in die Mattscheibe geredet wird, sollten sich diese Journalisten einmal darüber informieren, welche Arbeitgeber diese Kräfte zu den Vorgaben 46.500 € haben wollen. Unternehmen in Deutschland wollen Billigakademiker und das ist der Wunsch, für die Fachkräftegewinnug aus dem Ausland, und im Wettbewerb mit anderen Staaten entscheiden sich dann eben diese Fachkräfte nicht für Deutschland. Wenn wir die Blue-Green Card mit Leben füllen, benötigen wir kein neues Zuwanderungsgesetz.
Kommentar 606: HaJo Richter schreibt am 26.08.2018, 14:51 Uhr :
Für die nächste Sendung, was Frau Sims und Herr Schwennicke zum Schluss angesprochen hat funktioniert nicht. Man kann nicht die Rente durch mehr Menschen sichern, wenn schon für die vorhandene Bevölkerung nicht ausreichend auskömmliche Arbeitsplätze bestehen und die Nachfrage nach bezahlter Arbeit durch Produktivitätsfortschritt unter dem Stichwort Digitalisierung weiter abnimmt. Da sollte man sich auf das bedingungslose Grundeinkommen oder Arbeitszeitverkürzung bei vollen Lohnausgleich vorbereiten, was dann aber auch nicht funktionieren kann, wenn man Protektionismus als Übel ansieht. Man muss die Bevölkerung auch bei dem Thema vor Lohndumping über gesteuerte Zuwanderung schützen, aber auch vor ungesteuerter Zuwanderung über Asylmissbrauch; so wie das schon bei diesem Thema heute gilt.
Kommentar 605: Urs Spüngli schreibt am 26.08.2018, 14:50 Uhr :
1 Mio. Syrier kehren zurück aus Nachbarstaaten zum Aufbau, der Krieg ist aus. Man hört im ÖR gar nichts darüber! Warum? Wer hier ist wissen wir nicht, aber wer ihre Angehörigen sind, ergibt sich dann von selbst oder was? Wieder eine nationale Kraftanstrengung, nein danke. Entwicklungshilfeminister Gerd Mu?ller. Er rechnet vor: „Fu?r eine Million Flu?chtlinge geben Bund, La?nder und Gemeinden 30 Milliarden Euro im Jahr aus.“U?ber diese Summe du?rfen die Bundesministerien fu?r Verkehr (27,91), fu?r Bildung und Forschung (17,65) sowie fu?r Familien, Frauen, Senioren und Jugend (9,52) in diesem Wahljahr zusammen verfu?gen. Das Ablenken und das Negieren von Realität in unserem Land fällt früher oder später allen auf die Füße. Und die Journalisten ( kein geschützter Begriff, Vita der einzelnen „ Experten „ googeln und entsetzt sein) sind wie Gothes Zauberlehrling entsetzt über die Realität. Welcome to the future.
Kommentar 604: Petra Horn schreibt am 26.08.2018, 14:50 Uhr :
Ich bin schwer enttäuscht vom Cicero-Herausgeber Schwennicke. Will er auch Leuten, die ohne Papiere eingereist sind, so mir nichts dir nichts eine neue Identität geben? Warum sagt keiner, wer hierbleiben will, muß nachweisen, wer er ist? Wenn es so ist, daß wer ein paar Jahre hier ist, hier bleiben darf und dazu noch seine Familie nachholen darf, dann müssen wir doch erst einmal darüber sprechen, was für Folgen das hat. Dieser Möbelpacker wird seine fünf- oder siebenköpfige Familie (und was ist mit Zweitfrau?) nicht ernähren und mit Wohnraum versorgen können, selbst wenn er vier Jahre später immer noch einen Arbeitsplatz hat.
Kommentar 603: Rita Heinrich schreibt am 26.08.2018, 14:48 Uhr :
Wenn Politk auf Wirklichkeit trifft. Der Anrufer aus Bottrop hat es ausgesprochen. Mir hat der Presseclub gut gefallen, allerdings ist mein Zutrauen in die Politik auf ein Minimalmaß gefallen, so dass ich große Zweifel hege, ob unsere Beamten ein wasserdiechtes Gesetz hinkriegen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass eine Hintertür geöffnet wird. Und - gut, dass es angesprochen wurde, wenn alles von unserem Rechtsstaat so penibel gehandhabt würde, wie der Fall Sami A., wäre ich zufriedener. Mein Empfinden geht dahin, dass wir ein Recht für Bürger, die schon länger hier leben und ein Ausländerrecht haben. Nach meinem Dafürhalten kann es das nicht sein.
Kommentar 602: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 26.08.2018, 14:48 Uhr :
Das fördere die illegale Zuwanderung. Die CSU ist gegen einen sogenannten „Spurwechsel“ für abgelehnte Asylbewerber. Da kommen die Menschen aus aller Welt zu uns um das SYSTEM DEUTSCHLAND zu studieren. Lernen beim TUN. (Tag Und Nacht) Auf Dauer will wirklich kein eingefleischter AFRIKANER in Deutschland bleiben. REGEN; REGEN; REGEN... Gut, vielleicht alle 10 Jahre mal einen Sommer wie 2018... Aber wer will schon bis an sein Lebensende im REGEN stehen und dauernd als BIMBO beschimpft werden??? Nein, die AFRIKANER spielen nicht nur in EUROPA in der 1. Fußballbundesliga, sondern werden auch im AGRA Bereich ihr Land auf Vordermann bringen. Gegessen und getrunken wird schließlich immer und bald auch in AFRIKA 5 mal am TAG. Aber ganz sicher nicht mehr WIESENHOF HÄHNCHEN, Westfälischen Schinken aus Bad Sassendorf und Poms Kindergries von NESTLE (Nach dem 6. Monat können Sie mit POMPS® Kindergrieß einen klassischen Grießbrei mit Milch für Ihr Baby zubereiten. Dieser Brei eignet sich besonders
Kommentar 601: Manfred Hermann schreibt am 26.08.2018, 14:46 Uhr :
Menschen, denen es in ihrer Heimat gut geht, brauchen nicht auszuwandern oder gar zu flüchten. Vielleicht reisen sie gerne mal, um sich die Welt anzuschauen. Aber dann kehren sie normalerweise wieder in ihre Heimat zurück. Wenn überall auf der Welt Wohlstand herrscht in Harmonie mit der Natur, gibt es keinen Grund für Kriege mehr. Der Mensch hat ein natürliches Bedürfnis nach Frieden und Glück, das er gerne mit seinen Mitmenschen teilt. Erst wenn er sich in seiner Existenz bedroht fühlt, lässt er sich dazu verleiten, gegen andere Menschen Krieg zu führen. Die weltweite Geldschöpfung durch Schulden hält die Menschen in einer Denkweise so gefangen, dass sie sich kein anderes Geldsystem vorstellen können. Es gibt sie schon, die neue Denkweise für das Gemeinwohl: Geldschöpfung, Genossenschaft, Akademie, Politik. Ohne das Gemeinwohl werden wir keinen Weltfrieden bekommen. Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Währung, , Gemeinwohl-Grundeinkommen.
Kommentar 599: Pavel Deutscher schreibt am 26.08.2018, 14:43 Uhr :
Für mich hat sich heute ganz krass gezeigt wie weit weg die Journalisten von der Realität weg sind. Erschreckend und jeden muss das nachdenklich machen. Es wurde über Fachkräfte aus dem Ausland gesprochen ( ca. 600.000) und es kommen noch zusätzlich jedes Jahr 200.000 Emigranten. Wir haben aber ein ganz großes Problem. Wir haben keine einzige bezahlbare Wohnung frei!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wir haben nicht genügend Kindergartenplätze. Das Grundproblem wurde von keinem Journalisten erkannt obwohl alle aus verschiedenen politischen Richtungen kommen. Man, macht ihr es der AfD leicht! Das war heute eine für mich historische Diskussionsrunde. Völlig am Thema vorbei. Nichts richtig erkannt und analysiert. Dann wundert ihr euch, liebe Journalisten wenn der Normalo einen " dicken Hals " bekommt !
Kommentar 597: E.Dreier schreibt am 26.08.2018, 14:39 Uhr :
Was wir brauchen sind keine Politiker, sondern wirkliche Fackkräfte die von ihrem jeweiligen Fach als Minister auch was verstehen.und dann auch solche ohne ein Parteibuch in der Tasche .Das macht unabhäng von merkelsche Fraktionzwang.Warum geben im deutschen Bundestags 1000de von Lobbyisten die Richlinien der Politik vor. In der DDR gab es den sozialen Wohnungbau noch, nun haben wir den asozialen Nichtwohnungsbau, und nun? Wie viele Politiker verdienen sich mit der Wohnungsnot noch e goldene Nase weil selbst Vermieter ? Das sollten die Journalisten mal aufdecken. Trauen die sich oder Maulkorb-Erlass?
Kommentar 596: Bert Rahn schreibt am 26.08.2018, 14:39 Uhr :
Das war eine Sendung des "werden sollenden". So macht es auch Merkel, Friede Springer und Liz Mohn bei ihrem Kaffeekränzchen. Probleme gibt es da nicht.
Kommentar 594: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.08.2018, 14:36 Uhr :
Wie können Politiker in Berlin unsere Armuts-Probleme lösen? In Groß-Städte, in denen Wohnungen knapp und teuer sind, dürfen keine Flüchtlinge mehr kommen. Städte müssen sie in kleinen Orten unterbringen, in denen es billige Wohnungen gibt. Krankenhäuser und Fabriken sollten wieder Dienst-Wohnungen bauen, in denen ihre schlecht bezahlten Mitarbeiter günstig wohnen können. Die sollten ihnen zum Kauf angeboten werden, damit sie ihren Kindern auch etwas erbschaftssteuerfrei vererben können. Das ist der größte Skandal in Deutschland: Die unteren 50 % besitzen nur 1 % der Vermögen, weil wir oberen 50 % davon 99 % im Eigentum haben. Eltern haben uns Haus und Konto vererbt. Da machen Banken mit einem niedrigen Zins aber nur mit, wenn wir oberen 50 % die Zinsen bezahlen, wenn die armen Leute arbeitslos werden. Wann denken die von uns Steuerzahlern finanzierten Beamten-Politiker endlich an die unteren 50 %? Dann haben die armen Deutschen nämlich keine Angst mehr vor den Flüchtlingen.
Kommentar 592: Georg schreibt am 26.08.2018, 14:36 Uhr :
Merkel macht radikale Links-grüne Politik. Hält sich nicht an ihren Amts-Eid nämlich Schaden vom Volk abzuwenden. Es wird unter Merkel nur noch schlimmer.
Kommentar 591: HaJo Richter schreibt am 26.08.2018, 14:36 Uhr :
Immerhin war man sich in der Sendung weitgehend einig, dass der Spurwechsel nur die unmenschliche Situation auf den Schlepperrouten verfestigt. Nachdem man schon das Signal der Willkommenskultur in die Welt geschickt hat wäre das ein weiteres fatales Signal, das kaum jemanden wirklich hilft aber reichlich Leben zerstört.
Kommentar 588: Frank Dormann schreibt am 26.08.2018, 14:33 Uhr :
Wir brauchen zuerst ein Wohnungsnotprogramm bevor auch nur ein weiterer Zuweinderer eindringen darf.
Kommentar 587: Heinz Gruber schreibt am 26.08.2018, 14:31 Uhr :
Wenn Fachkräfte fehlen, geht es ganz schnell. Wenn Wohnraum fehlt, haben alle gaaanz viel Zeit..
Kommentar 586: Stefan M schreibt am 26.08.2018, 14:30 Uhr :
Ich habe selten eine wirklichkeitsfernere Diskussionsrunde gehört.. Erschreckend...!
Kommentar 585: Joachim Möller schreibt am 26.08.2018, 14:28 Uhr :
Warum sollten denn all diese islamischen Völker wie Syrer, Afghanen, Perser usw, ein Auswanderungsrecht aus ihren Ländern haben, während das Millionen verarmten und in Hatz4 an der kurzen Finanzleine gehaltenen Deutschen nicht möglich ist, dieses unsegliche Merkel-Deutschland zu verlassen ? Wenn immer mehr Deutsche zugunsten von Migranten in Wohnungszwangsräumung und Obdachlosigkeit landen, so ist das auch nichts anderes als existenzen-vernichtender Krieg ! Daher haben auch wir Deutschen ein Recht auf Flucht und Auswanderung aus diesem Merkel-Deutschland. Und da wir hier keinen syrischen Assad und keinen Islamischen Staat zur Auswanderungsfinanzierung wie die Millionen Syrer haben, soll dieser Merkelstaat den Deutschen ein BGE zur Verfügung stellen, mit dem wir dann aus Deutschland auswandern können in ein Land, wo wir nicht solchen Merkelunsinn erleiden müssen.
Kommentar 584: eva schreibt am 26.08.2018, 14:28 Uhr :
Zeitungsartikel v. 22.03.2002: Kurt BIEDENKOPF: ..."Es ist absurd, daß ein 82-Millione-Land, das einmal zu den führenden in Wissenschaft und Forschung gezählt hat, seinen Bedarf an Spezialisten nicht aus dem eigenen Reservoir schöpfen kann." ... Der scheidende MP sieht die Gefahr, daß die Abwerbung von Fachleuten zulasten jener Länder gehen könne, die auf diese Kräfte angewiesen sind und eigene Fehler auf Kosten Dritter zu lösen. Außerdem werde der Bevölkerung eine zusätzliche Integrationsleistung abverlangt. ... "Ein wesentlicher Teil der Zuwanderung kommt aus anderen Kulturkreisen, und da besteht die Neigung, sich dort anzusiedeln, wo schon eine größere Gemeinschaft ihrer Landsleute besteht."... Das werfe auch für die deutsche Bevölkerung, wie in der Schulbildung, noch ungelöste Probleme auf...."Wir schüren Ängste, wenn wird den Menschen Entwicklungen zumuten, deren Folgen sie nicht überblicken können..." So sah Biedenkopf 2002 die Debatte zum "Zuwanderungsgesetz"
Kommentar 583: Bine Bramkic schreibt am 26.08.2018, 14:26 Uhr :
Das hat nichts mehr mit Diskussion zu tun. Das ist das multiplizieren der Merkelpolitik. Es fehlte das "wir schaffen das"
Kommentar 582: Conrad schreibt am 26.08.2018, 14:26 Uhr :
Fachkräftemangel? Warum wandern jährlich ca 200.000 Arbeitnehmer aus? Hat es was mit der ungerechten Agenda 2010 Politik zu tun (Leiharbeit schlechte Löhne usw..)?
Kommentar 581: C. Peel schreibt am 26.08.2018, 14:26 Uhr :
Unaufhörlich dominiert der bayerische Wahlkampf die Asyl – und Zuwanderungsdebatte. Söder heute zu den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland: „Niemand habe beim Thema Asyl in jüngster Zeit so viel erreicht wie die CSU“ und: „Die Menschen wünschen sich, dass Gewalttäter schnell abgeschoben werden und dass jemand eher bleiben kann, wenn er einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz hat“. (Söders volksdeutsche Logik: Asylant – gleich Krimineller) Auch heute: aus der Heimat des „Anstreichers“ meldete sich der dortige Vizekanzler zu Wort und forderte: „Wenn einer kein Bleiberecht hat, sollte er keine Lehre beginnen dürfen“. Wäre ich hierorts ein erwünschter Ausländer mit einem akademischen Abschluß, dann würde ich Deutschland und auch Österreich meinem ausgestreckten Mittelfinger entgegen strecken!
Kommentar 580: Heiko S. schreibt am 26.08.2018, 14:24 Uhr :
Eiwanderung ja, aber nicht in unsere sozialen Netzwerke. Diese sind nicht dafür gedacht Hunderttausende arbeitslose Migranten aus Asien und Afrika zu versorgen. Irgendwann werden die Kassen leer sein und dann haben wir hier US-amerikanische Verhältnisse, d.h. jeder ist seines Glückes Schmied und muss in der Not selber sehn wie er zurecht kommt.
Kommentar 578: D. Richter schreibt am 26.08.2018, 14:23 Uhr :
Puh, die Kommentare sagen alles. Mußte nach einer halben Stunde ausmachen, konnte es nicht mehr ertragen. Die Leute postulieren, sie debattieren nicht. Sie geben vor alles zu wissen, und sie haben keine Fragen mehr, keine Zweifel, keine Gegenargumente. Aber sie wirken eigentlich genauso frustriert wie das übrige Volk. Was tun? Warten bis Gott Hirn runterlässt?
Antwort von Ulrike , geschrieben am 26.08.2018, 14:41 Uhr :
Ein hilfreicher Beitrag, der sicher jeden Leser erfreut...oder auch nicht. Ganz fundiert zum Thema.
Antwort von Volker Barschel , geschrieben am 26.08.2018, 14:43 Uhr :
Haben Sie irgendwas Gescheites zum eigentlichen Presseclub-Thema zu sagen, oder wollen Sie nur gegen andere Gästebuch-Kommentatoren hetzen ?
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 26.08.2018, 14:52 Uhr :
Sind Sie überfordert ?
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 26.08.2018, 14:53 Uhr :
Wer einen Kommentar schreibt, sagt seine Meinung. Er debattiert nicht. Warum sollte er die Gegenargumente mitliefern? Für eine Abhandlung ist die Anzahl der Zeichen zu gering. Wer liest das dann noch? Wer eine Antwort auf einen Kommentar schreibt, versucht zu debattieren, aber der Urheber muss nicht antworten. Das liegt im System. Schriftliche Debatten sind für den Leser auch langweilig. Warum ist das nicht zu ertragen?
Kommentar 577: Erich schreibt am 26.08.2018, 14:21 Uhr :
Was wird mit den vielen Studenten, die ihr Studium abbrechen (ca. 30-40 % jährlich)? Sind diese dann Hilfskräfte oder beginnen wieder ein neues Studium (solange Eltern Unterstützung) geben oder nehmen sie eine Berufsausbildung auf? Da sollte früher beraten werden. Dieses kapitalistische System zielt auf ständiges "Wirtschaftswachstum" aus. So werden z. B. Lebensmittel in Mengen produziert, die n i c h t erforderlich sind. Also werden Millionen Tonnen vernichtet - ganz einfach so. Wenn ich an die Tierhaltung, Tiertransporte, an unsere Böden denke, dann könnte sich vieles ändern! Weniger Produktion - weniger Arbeitskräftebedarf! Übrigens, täglich werden etwa 81 ha Fläche bebaut, versiegelt! Auch das hat Folgen!
Kommentar 576: Patrick Schaumburg schreibt am 26.08.2018, 14:21 Uhr :
Bei der letzten Wohnungsbesichtigung hat die Vermieterin bei 170 Bewerbern aufgehört zu zählen. Wir haben es nicht mit einem Problem, sondern mit eine einer Wohnungskatastrophe zu tun. Während Frau Merkel für jeden Satzbaustein über den grünen Klee gelobt wird, ist sie für die Probleme der Menschen nicht erreichbar. Der Presseclub zeigt auch hier Staatsräson - Probleme ausblenden, schönreden, zurechtbiegen. Von der verherenden Kriminalität will ich erst garnicht reden. Die Werbesendung der Funke-Mediengruppe war ein unerträgliches Werk auf Schulkinder-Niveau. Man kot sich als Zuschauer verarscht vor.