Presseclub

Welche Ausländer sind willkommen? Das neue Einwanderungsgesetz

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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [618]

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Kommentare zum Thema

618 Kommentare

  • 618 Ullrich Fahdt 26.08.2018, 14:59 Uhr

    Warum wagen es die meisten der "besorgten Bürger" hier nicht unter ihrem Klarnamen zu schreiben?

  • 616 Pavel Deutscher 26.08.2018, 14:59 Uhr

    Man muss es auf den Punkt bringen. Laut " Medien " fehlen 1,5 bezahlbare Wohnungen. Jetzt sollen noch 600.000 Fachkräfte aus dem Ausland kommen. Jedes Jahr kommen zusätzlich 200.000 Emigranten. Ganz einfach, erst bezahlbaren Wohnraum schaffen. Kindergartenplätze zur Verfügung stellen und dann kann man darüber nachdenken ob wir Fachkräfte aus dem Ausland holen. Bei der jetzigen katastrophalen Wohnanlage. Frühestens ab 2028 aber dann muss ab jetzt was passieren.

  • 613 Ulrike 26.08.2018, 14:56 Uhr

    Als das Grundgesetz formuliert wurde, hatte man dort das Asylrecht für POLITISCH Verfolgte festgeschrieben. Man hatte die Nazizeit hinter sich und wollte die Freiheit und den Schutz für DIESE Verfolgten garantieren. Man hat sich damals nicht träumen lassen, dass unser Asylrecht für Völkerwanderungen aus Armutsländern sorgt, die genau wissen, wo es die meiste Kohle abzugreifen gibt, die sich durch alle (vom Staat bezahlten) Instanzen klagen können und ansonsten gerne Straftaten begehen. Das war nicht im Sinne der Gründungsväter der BRD. Das Asylrecht mit allen vorhandenen Verträgen muss im Konsens aller EU-Länder geändert werden. Wir können und wollen nicht die Bevölkerung der Armutsländer aufnehmen.

  • 611 Florian Relgnef 26.08.2018, 14:56 Uhr

    warum versteht ihr nicht, dass Deutschland auch ein Recht auf Heimat hat? Wer hat euch erlaubt, einfach über uns Deutsche zu bestimmen?

  • 610 Urs Spüngli 26.08.2018, 14:56 Uhr

    1 Mio. Syrier kehren zurück aus Nachbarstaaten zum Aufbau, der Krieg ist aus. Man hört im ÖR gar nichts darüber! Warum? Wer hier ist wissen wir nicht, aber wer ihre Angehörigen sind, ergibt sich dann von selbst oder was? Wieder eine nationale Kraftanstrengung, nein danke. Entwicklungshilfeminister Gerd Mu?ller. Er rechnet vor: „Fu?r eine Million Flu?chtlinge geben Bund, La?nder und Gemeinden 30 Milliarden Euro im Jahr aus.“U?ber diese Summe du?rfen die Bundesministerien fu?r Verkehr (27,91), fu?r Bildung und Forschung (17,65) sowie fu?r Familien, Frauen, Senioren und Jugend (9,52) in diesem Wahljahr zusammen verfu?gen. Das Ablenken und das Negieren von Realität in unserem Land fällt früher oder später allen auf die Füße. Und die Journalisten ( kein geschützter Begriff, Vita der einzelnen „ Experten „ googeln und entsetzt sein) sind wie Gothes Zauberlehrling entsetzt über die Realität. Welcome to the future.

  • 609 Dirk 26.08.2018, 14:55 Uhr

    A. Merkel u. die „sozialromantischen Anhänger eines unkritischen Multikulti, die beim ersten Anflug v. Bedenken bereits Islamophobie u. Fremdenhass wittern" (Tania Kambouri) sorgen f. d. Aufnahme mehrerer Mio. Muslime als sog. „schutzbedürftige Geflohene“, obwohl sie diese statt innerhalb ihres ausgedehnten Kulturkreises u.a. mit d. BamF-„Werbefilm für das gelobte Asylland Germany“ durch friedliche Länder u. gesetzwidrig offene Grenzen (ZDF-Doku „Polizei in Not) zu uns führten! Dafür dulden alle etablierten Parteien steuerfinanzierte Morde an inzw. mehreren Mio. ungeborenen deutschen Kindern, um wg. weniger Geburten ungehinderte Zuwanderung fremder Völker als notwendig darzustellen! Merkel, 2011: „…wir müssen akzeptieren, dass d. Zahl d. Straftaten bei jugendl. Migranten besonders hoch ist…“ Bassam Tibi, „Basler Zeitung, 30.1.2018: „Über d. Asylrecht zugewanderte Muslime bringen die Probleme ihrer Länder mit nach Europa, u. die Europäer verbieten sich eine offene Diskussion hierüber.

  • 608 Daniel Dauer 26.08.2018, 14:52 Uhr

    Manchmal habe ich den Eindruck, die sogenannten Fachleute von den Medien haben keine Ahnung von der Wirklichkeit. Wir haben in vielen Bereichen keinen Fachkräftemangel, es sei denn es geht darum Billigstakademiker oder Billigstkrankenschwestern für Deutschland zu gewinnen. Schauen Sie in die Systeme der Agentur für Arbeit, wie viele Ingenieure, IT-Fachleute, ja sogar die gesamte Palette der MINT-Berufe dort arbeitslos oder arbeitssuchend gemeldet ist. Wenn dann eine Worthülse über die Blue, oder Green Card in die Mattscheibe geredet wird, sollten sich diese Journalisten einmal darüber informieren, welche Arbeitgeber diese Kräfte zu den Vorgaben 46.500 € haben wollen. Unternehmen in Deutschland wollen Billigakademiker und das ist der Wunsch, für die Fachkräftegewinnug aus dem Ausland, und im Wettbewerb mit anderen Staaten entscheiden sich dann eben diese Fachkräfte nicht für Deutschland. Wenn wir die Blue-Green Card mit Leben füllen, benötigen wir kein neues Zuwanderungsgesetz.

  • 606 HaJo Richter 26.08.2018, 14:51 Uhr

    Für die nächste Sendung, was Frau Sims und Herr Schwennicke zum Schluss angesprochen hat funktioniert nicht. Man kann nicht die Rente durch mehr Menschen sichern, wenn schon für die vorhandene Bevölkerung nicht ausreichend auskömmliche Arbeitsplätze bestehen und die Nachfrage nach bezahlter Arbeit durch Produktivitätsfortschritt unter dem Stichwort Digitalisierung weiter abnimmt. Da sollte man sich auf das bedingungslose Grundeinkommen oder Arbeitszeitverkürzung bei vollen Lohnausgleich vorbereiten, was dann aber auch nicht funktionieren kann, wenn man Protektionismus als Übel ansieht. Man muss die Bevölkerung auch bei dem Thema vor Lohndumping über gesteuerte Zuwanderung schützen, aber auch vor ungesteuerter Zuwanderung über Asylmissbrauch; so wie das schon bei diesem Thema heute gilt.

  • 605 Urs Spüngli 26.08.2018, 14:50 Uhr

    1 Mio. Syrier kehren zurück aus Nachbarstaaten zum Aufbau, der Krieg ist aus. Man hört im ÖR gar nichts darüber! Warum? Wer hier ist wissen wir nicht, aber wer ihre Angehörigen sind, ergibt sich dann von selbst oder was? Wieder eine nationale Kraftanstrengung, nein danke. Entwicklungshilfeminister Gerd Mu?ller. Er rechnet vor: „Fu?r eine Million Flu?chtlinge geben Bund, La?nder und Gemeinden 30 Milliarden Euro im Jahr aus.“U?ber diese Summe du?rfen die Bundesministerien fu?r Verkehr (27,91), fu?r Bildung und Forschung (17,65) sowie fu?r Familien, Frauen, Senioren und Jugend (9,52) in diesem Wahljahr zusammen verfu?gen. Das Ablenken und das Negieren von Realität in unserem Land fällt früher oder später allen auf die Füße. Und die Journalisten ( kein geschützter Begriff, Vita der einzelnen „ Experten „ googeln und entsetzt sein) sind wie Gothes Zauberlehrling entsetzt über die Realität. Welcome to the future.

  • 604 Petra Horn 26.08.2018, 14:50 Uhr

    Ich bin schwer enttäuscht vom Cicero-Herausgeber Schwennicke. Will er auch Leuten, die ohne Papiere eingereist sind, so mir nichts dir nichts eine neue Identität geben? Warum sagt keiner, wer hierbleiben will, muß nachweisen, wer er ist? Wenn es so ist, daß wer ein paar Jahre hier ist, hier bleiben darf und dazu noch seine Familie nachholen darf, dann müssen wir doch erst einmal darüber sprechen, was für Folgen das hat. Dieser Möbelpacker wird seine fünf- oder siebenköpfige Familie (und was ist mit Zweitfrau?) nicht ernähren und mit Wohnraum versorgen können, selbst wenn er vier Jahre später immer noch einen Arbeitsplatz hat.

  • 603 Rita Heinrich 26.08.2018, 14:48 Uhr

    Wenn Politk auf Wirklichkeit trifft. Der Anrufer aus Bottrop hat es ausgesprochen. Mir hat der Presseclub gut gefallen, allerdings ist mein Zutrauen in die Politik auf ein Minimalmaß gefallen, so dass ich große Zweifel hege, ob unsere Beamten ein wasserdiechtes Gesetz hinkriegen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass eine Hintertür geöffnet wird. Und - gut, dass es angesprochen wurde, wenn alles von unserem Rechtsstaat so penibel gehandhabt würde, wie der Fall Sami A., wäre ich zufriedener. Mein Empfinden geht dahin, dass wir ein Recht für Bürger, die schon länger hier leben und ein Ausländerrecht haben. Nach meinem Dafürhalten kann es das nicht sein.

  • 602 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 26.08.2018, 14:48 Uhr

    Das fördere die illegale Zuwanderung. Die CSU ist gegen einen sogenannten „Spurwechsel“ für abgelehnte Asylbewerber. Da kommen die Menschen aus aller Welt zu uns um das SYSTEM DEUTSCHLAND zu studieren. Lernen beim TUN. (Tag Und Nacht) Auf Dauer will wirklich kein eingefleischter AFRIKANER in Deutschland bleiben. REGEN; REGEN; REGEN... Gut, vielleicht alle 10 Jahre mal einen Sommer wie 2018... Aber wer will schon bis an sein Lebensende im REGEN stehen und dauernd als BIMBO beschimpft werden??? Nein, die AFRIKANER spielen nicht nur in EUROPA in der 1. Fußballbundesliga, sondern werden auch im AGRA Bereich ihr Land auf Vordermann bringen. Gegessen und getrunken wird schließlich immer und bald auch in AFRIKA 5 mal am TAG. Aber ganz sicher nicht mehr WIESENHOF HÄHNCHEN, Westfälischen Schinken aus Bad Sassendorf und Poms Kindergries von NESTLE (Nach dem 6. Monat können Sie mit POMPS® Kindergrieß einen klassischen Grießbrei mit Milch für Ihr Baby zubereiten. Dieser Brei eignet sich besonders

  • 601 Manfred Hermann 26.08.2018, 14:46 Uhr

    Menschen, denen es in ihrer Heimat gut geht, brauchen nicht auszuwandern oder gar zu flüchten. Vielleicht reisen sie gerne mal, um sich die Welt anzuschauen. Aber dann kehren sie normalerweise wieder in ihre Heimat zurück. Wenn überall auf der Welt Wohlstand herrscht in Harmonie mit der Natur, gibt es keinen Grund für Kriege mehr. Der Mensch hat ein natürliches Bedürfnis nach Frieden und Glück, das er gerne mit seinen Mitmenschen teilt. Erst wenn er sich in seiner Existenz bedroht fühlt, lässt er sich dazu verleiten, gegen andere Menschen Krieg zu führen. Die weltweite Geldschöpfung durch Schulden hält die Menschen in einer Denkweise so gefangen, dass sie sich kein anderes Geldsystem vorstellen können. Es gibt sie schon, die neue Denkweise für das Gemeinwohl: Geldschöpfung, Genossenschaft, Akademie, Politik. Ohne das Gemeinwohl werden wir keinen Weltfrieden bekommen. Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Währung, , Gemeinwohl-Grundeinkommen.

  • 599 Pavel Deutscher 26.08.2018, 14:43 Uhr

    Für mich hat sich heute ganz krass gezeigt wie weit weg die Journalisten von der Realität weg sind. Erschreckend und jeden muss das nachdenklich machen. Es wurde über Fachkräfte aus dem Ausland gesprochen ( ca. 600.000) und es kommen noch zusätzlich jedes Jahr 200.000 Emigranten. Wir haben aber ein ganz großes Problem. Wir haben keine einzige bezahlbare Wohnung frei!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wir haben nicht genügend Kindergartenplätze. Das Grundproblem wurde von keinem Journalisten erkannt obwohl alle aus verschiedenen politischen Richtungen kommen. Man, macht ihr es der AfD leicht! Das war heute eine für mich historische Diskussionsrunde. Völlig am Thema vorbei. Nichts richtig erkannt und analysiert. Dann wundert ihr euch, liebe Journalisten wenn der Normalo einen " dicken Hals " bekommt !

  • 597 E.Dreier 26.08.2018, 14:39 Uhr

    Was wir brauchen sind keine Politiker, sondern wirkliche Fackkräfte die von ihrem jeweiligen Fach als Minister auch was verstehen.und dann auch solche ohne ein Parteibuch in der Tasche .Das macht unabhäng von merkelsche Fraktionzwang.Warum geben im deutschen Bundestags 1000de von Lobbyisten die Richlinien der Politik vor. In der DDR gab es den sozialen Wohnungbau noch, nun haben wir den asozialen Nichtwohnungsbau, und nun? Wie viele Politiker verdienen sich mit der Wohnungsnot noch e goldene Nase weil selbst Vermieter ? Das sollten die Journalisten mal aufdecken. Trauen die sich oder Maulkorb-Erlass?

  • 596 Bert Rahn 26.08.2018, 14:39 Uhr

    Das war eine Sendung des "werden sollenden". So macht es auch Merkel, Friede Springer und Liz Mohn bei ihrem Kaffeekränzchen. Probleme gibt es da nicht.

  • 594 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.08.2018, 14:36 Uhr

    Wie können Politiker in Berlin unsere Armuts-Probleme lösen? In Groß-Städte, in denen Wohnungen knapp und teuer sind, dürfen keine Flüchtlinge mehr kommen. Städte müssen sie in kleinen Orten unterbringen, in denen es billige Wohnungen gibt. Krankenhäuser und Fabriken sollten wieder Dienst-Wohnungen bauen, in denen ihre schlecht bezahlten Mitarbeiter günstig wohnen können. Die sollten ihnen zum Kauf angeboten werden, damit sie ihren Kindern auch etwas erbschaftssteuerfrei vererben können. Das ist der größte Skandal in Deutschland: Die unteren 50 % besitzen nur 1 % der Vermögen, weil wir oberen 50 % davon 99 % im Eigentum haben. Eltern haben uns Haus und Konto vererbt. Da machen Banken mit einem niedrigen Zins aber nur mit, wenn wir oberen 50 % die Zinsen bezahlen, wenn die armen Leute arbeitslos werden. Wann denken die von uns Steuerzahlern finanzierten Beamten-Politiker endlich an die unteren 50 %? Dann haben die armen Deutschen nämlich keine Angst mehr vor den Flüchtlingen.

  • 592 Georg 26.08.2018, 14:36 Uhr

    Merkel macht radikale Links-grüne Politik. Hält sich nicht an ihren Amts-Eid nämlich Schaden vom Volk abzuwenden. Es wird unter Merkel nur noch schlimmer.

  • 591 HaJo Richter 26.08.2018, 14:36 Uhr

    Immerhin war man sich in der Sendung weitgehend einig, dass der Spurwechsel nur die unmenschliche Situation auf den Schlepperrouten verfestigt. Nachdem man schon das Signal der Willkommenskultur in die Welt geschickt hat wäre das ein weiteres fatales Signal, das kaum jemanden wirklich hilft aber reichlich Leben zerstört.

  • 588 Frank Dormann 26.08.2018, 14:33 Uhr

    Wir brauchen zuerst ein Wohnungsnotprogramm bevor auch nur ein weiterer Zuweinderer eindringen darf.

  • 587 Heinz Gruber 26.08.2018, 14:31 Uhr

    Wenn Fachkräfte fehlen, geht es ganz schnell. Wenn Wohnraum fehlt, haben alle gaaanz viel Zeit..

  • 586 Stefan M 26.08.2018, 14:30 Uhr

    Ich habe selten eine wirklichkeitsfernere Diskussionsrunde gehört.. Erschreckend...!

  • 585 Joachim Möller 26.08.2018, 14:28 Uhr

    Warum sollten denn all diese islamischen Völker wie Syrer, Afghanen, Perser usw, ein Auswanderungsrecht aus ihren Ländern haben, während das Millionen verarmten und in Hatz4 an der kurzen Finanzleine gehaltenen Deutschen nicht möglich ist, dieses unsegliche Merkel-Deutschland zu verlassen ? Wenn immer mehr Deutsche zugunsten von Migranten in Wohnungszwangsräumung und Obdachlosigkeit landen, so ist das auch nichts anderes als existenzen-vernichtender Krieg ! Daher haben auch wir Deutschen ein Recht auf Flucht und Auswanderung aus diesem Merkel-Deutschland. Und da wir hier keinen syrischen Assad und keinen Islamischen Staat zur Auswanderungsfinanzierung wie die Millionen Syrer haben, soll dieser Merkelstaat den Deutschen ein BGE zur Verfügung stellen, mit dem wir dann aus Deutschland auswandern können in ein Land, wo wir nicht solchen Merkelunsinn erleiden müssen.

  • 584 eva 26.08.2018, 14:28 Uhr

    Zeitungsartikel v. 22.03.2002: Kurt BIEDENKOPF: ..."Es ist absurd, daß ein 82-Millione-Land, das einmal zu den führenden in Wissenschaft und Forschung gezählt hat, seinen Bedarf an Spezialisten nicht aus dem eigenen Reservoir schöpfen kann." ... Der scheidende MP sieht die Gefahr, daß die Abwerbung von Fachleuten zulasten jener Länder gehen könne, die auf diese Kräfte angewiesen sind und eigene Fehler auf Kosten Dritter zu lösen. Außerdem werde der Bevölkerung eine zusätzliche Integrationsleistung abverlangt. ... "Ein wesentlicher Teil der Zuwanderung kommt aus anderen Kulturkreisen, und da besteht die Neigung, sich dort anzusiedeln, wo schon eine größere Gemeinschaft ihrer Landsleute besteht."... Das werfe auch für die deutsche Bevölkerung, wie in der Schulbildung, noch ungelöste Probleme auf...."Wir schüren Ängste, wenn wird den Menschen Entwicklungen zumuten, deren Folgen sie nicht überblicken können..." So sah Biedenkopf 2002 die Debatte zum "Zuwanderungsgesetz"

  • 583 Bine Bramkic 26.08.2018, 14:26 Uhr

    Das hat nichts mehr mit Diskussion zu tun. Das ist das multiplizieren der Merkelpolitik. Es fehlte das "wir schaffen das"

  • 582 Conrad 26.08.2018, 14:26 Uhr

    Fachkräftemangel? Warum wandern jährlich ca 200.000 Arbeitnehmer aus? Hat es was mit der ungerechten Agenda 2010 Politik zu tun (Leiharbeit schlechte Löhne usw..)?

  • 581 C. Peel 26.08.2018, 14:26 Uhr

    Unaufhörlich dominiert der bayerische Wahlkampf die Asyl – und Zuwanderungsdebatte. Söder heute zu den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland: „Niemand habe beim Thema Asyl in jüngster Zeit so viel erreicht wie die CSU“ und: „Die Menschen wünschen sich, dass Gewalttäter schnell abgeschoben werden und dass jemand eher bleiben kann, wenn er einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz hat“. (Söders volksdeutsche Logik: Asylant – gleich Krimineller) Auch heute: aus der Heimat des „Anstreichers“ meldete sich der dortige Vizekanzler zu Wort und forderte: „Wenn einer kein Bleiberecht hat, sollte er keine Lehre beginnen dürfen“. Wäre ich hierorts ein erwünschter Ausländer mit einem akademischen Abschluß, dann würde ich Deutschland und auch Österreich meinem ausgestreckten Mittelfinger entgegen strecken!

  • 580 Heiko S. 26.08.2018, 14:24 Uhr

    Eiwanderung ja, aber nicht in unsere sozialen Netzwerke. Diese sind nicht dafür gedacht Hunderttausende arbeitslose Migranten aus Asien und Afrika zu versorgen. Irgendwann werden die Kassen leer sein und dann haben wir hier US-amerikanische Verhältnisse, d.h. jeder ist seines Glückes Schmied und muss in der Not selber sehn wie er zurecht kommt.

  • 578 D. Richter 26.08.2018, 14:23 Uhr

    Puh, die Kommentare sagen alles. Mußte nach einer halben Stunde ausmachen, konnte es nicht mehr ertragen. Die Leute postulieren, sie debattieren nicht. Sie geben vor alles zu wissen, und sie haben keine Fragen mehr, keine Zweifel, keine Gegenargumente. Aber sie wirken eigentlich genauso frustriert wie das übrige Volk. Was tun? Warten bis Gott Hirn runterlässt?

    Antworten (4)

    • Ulrike 26.08.2018, 14:41 Uhr

      Ein hilfreicher Beitrag, der sicher jeden Leser erfreut...oder auch nicht. Ganz fundiert zum Thema.

      weitere Antworten

    • Volker Barschel 26.08.2018, 14:43 Uhr

      Haben Sie irgendwas Gescheites zum eigentlichen Presseclub-Thema zu sagen, oder wollen Sie nur gegen andere Gästebuch-Kommentatoren hetzen ?

    • Ingo P. 26.08.2018, 14:52 Uhr

      Sind Sie überfordert ?

    • Wolfgang M 26.08.2018, 14:53 Uhr

      Wer einen Kommentar schreibt, sagt seine Meinung. Er debattiert nicht. Warum sollte er die Gegenargumente mitliefern? Für eine Abhandlung ist die Anzahl der Zeichen zu gering. Wer liest das dann noch? Wer eine Antwort auf einen Kommentar schreibt, versucht zu debattieren, aber der Urheber muss nicht antworten. Das liegt im System. Schriftliche Debatten sind für den Leser auch langweilig. Warum ist das nicht zu ertragen?

  • 577 Erich 26.08.2018, 14:21 Uhr

    Was wird mit den vielen Studenten, die ihr Studium abbrechen (ca. 30-40 % jährlich)? Sind diese dann Hilfskräfte oder beginnen wieder ein neues Studium (solange Eltern Unterstützung) geben oder nehmen sie eine Berufsausbildung auf? Da sollte früher beraten werden. Dieses kapitalistische System zielt auf ständiges "Wirtschaftswachstum" aus. So werden z. B. Lebensmittel in Mengen produziert, die n i c h t erforderlich sind. Also werden Millionen Tonnen vernichtet - ganz einfach so. Wenn ich an die Tierhaltung, Tiertransporte, an unsere Böden denke, dann könnte sich vieles ändern! Weniger Produktion - weniger Arbeitskräftebedarf! Übrigens, täglich werden etwa 81 ha Fläche bebaut, versiegelt! Auch das hat Folgen!

  • 576 Patrick Schaumburg 26.08.2018, 14:21 Uhr

    Bei der letzten Wohnungsbesichtigung hat die Vermieterin bei 170 Bewerbern aufgehört zu zählen. Wir haben es nicht mit einem Problem, sondern mit eine einer Wohnungskatastrophe zu tun. Während Frau Merkel für jeden Satzbaustein über den grünen Klee gelobt wird, ist sie für die Probleme der Menschen nicht erreichbar. Der Presseclub zeigt auch hier Staatsräson - Probleme ausblenden, schönreden, zurechtbiegen. Von der verherenden Kriminalität will ich erst garnicht reden. Die Werbesendung der Funke-Mediengruppe war ein unerträgliches Werk auf Schulkinder-Niveau. Man kot sich als Zuschauer verarscht vor.

  • 575 Gerd Anold 26.08.2018, 14:19 Uhr

    Machen wir uns doch nichts vor ! Schon längst besetzen die Mehrzahl der einst deutschen Arbeitsplätze und bezahlbaren Wohnungen heutzutage Migranten. Das dient zwar keiner SPD-vorgegaukelten Integration in Anbetracht der auch nach vielen Jahren immer noch miserablen Deutsch-Kenntnisse all dieser berufstätigen Migranten, die trotz Arbeit auch weiterhin in ihren Parallelgesellschaften abtauchen. Doch fakt ist, daß dadurch immer weniger Deutsche Arbeit und bezahlbaren Wohnraum finden und von Transferleistungen existieren müssen. Und wenn diese volksschädigende Politik von Merkel weiterhin fortgesetzt wird, so sollte dann den Deutschen statt weiterer blödsinniger Hartz4-Tyrannei ein BGE gegeben werden, mit dessen Hilfe sie aus Deutschland auswandern können in ein anderes Land, in dem es besser läuft als unter Merkel.

  • 574 O. Klink 26.08.2018, 14:19 Uhr

    Ein Sprecher der AfD hat die fachlichen Fähigkeiten und Eigenschaften der Flüchtlinge beschrieben. Mit Aufmerksamkeit hatten sich die Abgeordneten des Bundestages bedankt.

  • 572 kurt 26.08.2018, 14:17 Uhr

    Sind Inländer willkommen? Werden die Deutschen geliebt wie es richtig ist. Oder werden sie verpönt als Holocaustnachfolger. Will man deshalb die Flüchtligen höherstellen als das eigene Volk. Die Wertschätzung der Deutschen ist durch Umerziehung gefärbt gleich null. Deutschland schafft sich ab. Will seinen eigenen Wert für die Welt gar nicht mehr wahrnehmen. Die anderen sind soviel besser, daß man Deutsch entfernt. Aber so geht das nicht ,denn ohne deutsche Werte funktioniert die Welt auch nicht. Denn ohne die Werte bringt sich die Welt um. Die deutschen Werte sind maßgeblich für die Welt und können adaptiert werden und sie sind es wert.

  • 570 Kerstin Neumann 26.08.2018, 14:10 Uhr

    Wichtig ist nicht nur ob die Wirtschaft Einwanderung braucht, sondern auch ob die Menschen hier auch integrierbar sind. Die Zuwanderung aus Kulturen die eine diamental andere Mentalität haben als wir Europäer, sind schwer zu integrieren. Das beste Beispiel für eine gescheiterte Integration ist Schweden. In dem Land haben sich seit 1975, als die äußerst liberale Einwanderungspolitik seinen Anfang nahm, die Gewaltverbrechen um 300% und die der Vergewaltigungen um 1472% erhöht. (Quelle eine Studie des New Yorker Gatstone Institut)

  • 565 Ingo P. 26.08.2018, 14:05 Uhr

    Hat Deutschland und die EU den Freihandel mit Afrika endlich geändert ? Siehe subventioniertes Fleisch (Geflügel..) oder Textilien. Es ist verlogen, wenn unsere verantwortlichen Lobby-Volksvertreter es immer noch zulassen, das die afrikanische Landwirtschaft & Co. preislich erheblich unterboten wird und wir Steuerzahler zahlen diese Subventionen. Es geht nur um Bodenschätze und Märkte. Die Bürgerkriege und die Ausbeutungen in Afrika ist Hausgemacht und natürlich spielt China und die USA keine Nebenrolle ! Die Flüchtlingswelle kommt nicht überraschend !

    Antworten (4)

    • Ulrike 26.08.2018, 14:31 Uhr

      Welches Land in Afrika meinen Sie denn?

      weitere Antworten

    • Ingo P. 26.08.2018, 14:51 Uhr

      @Ulrike Es sind LÄNDER und diese sind leicht zu recherchieren.

    • Conrad 26.08.2018, 14:51 Uhr

      @Ulrike Alle Länder in Afrika werden ausgebeutet!

    • I. Kühnlein 26.08.2018, 14:55 Uhr

      Nein das geht natürlich munter weiter. Wir exportieren unseren Hähnchenabfall oder was die reichen Europäer verschmähen, wie Flügel etc. an die westafrikanischen Länder und ruinieren die dortige Landwirtschaft und beschweren uns über die Flüchtlinge, die ein besseres Leben in Europa suchen, nachdem wir sie ausgebeutet haben, in jeder Hinsicht und noch weiter tun, mit Landraub, Raub der Bodenschätze usw. Damit es uns gut geht. Das Verdrängen wir gerne und wollen es gar nicht wissen. Wie z.B. die Schreiberin Ulrike vom 26.08. um 14.31 Uhr

  • 564 Gerhard Franzen 26.08.2018, 14:04 Uhr

    Für diesen ganzen Grundkonflikt, den uns Deutschen Merkel mit ihrer Asylindustrie beschert, sehe ich nur eine Lösung: Damit die Atheisten-Christin Merkel mit ihrem islamischen Neuvolk glücklich werden kann, soll deutschen Staatsbürgern ein Bedingungsloses Grundeinkommen gewährt werden, damit diese sich ein anderes Land in der Welt suchen können, wo sie in Ruhe und geschützt vor Merkel´s Deutschlandschrottungspolitik sich ein neues Leben aufbauen können. Wird jedoch auch weiterhin das BGE vom Merkelstaat den Deutschen verweigert, so steht alsbald ein Bürgerkrieg dieser die deutschen Volksinteressen schädigenden und ablehnenden Groko-Regierung ins Haus.

  • 563 Elke 26.08.2018, 14:04 Uhr

    Herr Jacobsen wird in die Tiefgarage gehen und in seine Superwohngegend fahren. Eigentlich kann er nur auf dem Lande leben, und überhaupt nicht mitkriegen, mit was und wem sich Bürger im öffenlichen Raum rumschlagen müssen. Worüber, und über welche Menschen wurde eben geredet? Ich sehe nur junge Männer, die man mit Sicherheit nicht auf kranke Menschen loslassen kann. Wahrscheinlich ging es in der Sendung um handverlesene Premiumflüchtlinge.

    Antworten (2)

    • Björn Schwarz 26.08.2018, 14:24 Uhr

      Es ging nicht um Inhalt, es ging um Publikum einschläfern.

      weitere Antworten

    • Traudl K. 26.08.2018, 14:29 Uhr

      Ich kann ihnen nur voll zustimmen. Ordnung und Sicherheit kann dieses Land doch jetzt schon nicht mehr gewährleisten!

  • 562 Pavel Deutscher 26.08.2018, 14:03 Uhr

    Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen. Die ganze Runde hat eine dreiviertel Stunde über Zuwanderung von Fachkräften gesprochen. Aber wir haben für die nicht eine Wohnung und nicht einen Kika Platz. Jetzt fehlen schon 1,5 Millionen bezahlbare Wohnungen und brauchen noch für die Fachkräfte nochmal 600.000 zusätzliche Wohnungen und Kika Plätze. Mega krass die heutige Diskussionsrunde ! Keiner in der Runde hat nur ein Wort dazu gesagt ! Erst der Anrufer hat die Runde zurecht weisen müssen. Das ist für mich so erschreckend. Die reden über Fachkräftemangel und dabei sind die elementarsten Dinge auf Jahre hin nicht gelöst ! Dringends benötiger Wohnraum und Kika Plätze. " Man muss es dehnen in Runde gut gehen, dass die das Grundproblem gar nicht erkannt haben"!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Antworten (2)

    • Conrad 26.08.2018, 14:27 Uhr

      Deutschland hat massive Probleme seit Jahren!

      weitere Antworten

    • Peer K. 26.08.2018, 14:27 Uhr

      Bin gespannt ob das heute Abend bei Anne Will ein Thema ist, wie ich die kenne glaube ich eher nicht. Bei dieser Fachkraft wäre mir auch lieber gewesen die wäre in der Schweiz geblieben.

  • 561 Fabian Thurte 26.08.2018, 14:00 Uhr

    Herr Jacobsen bitte unterlassen Sie Aussagen wenn sie das Volk nicht gefragt haben, viele wollen keine Zuwanderung mehr, fragen Sie mal die Leute die darunter leiden in Mannheim, die Restdeutschen sind alle weggezogen, warum wohl? ich finde es sehr unverschämt und dreist, dass man im Presseclub ein Herrn Tichy der die Wahrheit noch schreibt überhaupt nicht mehr einlädt, genauso empfinde ich die Aussagen des Herrn Schwenicke als Fählein im Wind!

  • 560 Ferdinand 26.08.2018, 13:59 Uhr

    Unsere Regierung soll sich mal belehren lassen von anderen Ländern in Europa mit der Zuwanderung wie Norwegen. Aber die Merkel-Regierung meint wohl sie hätten die Schlauheit gepachtet. Nichts andem. Im Gegenteil. Seit 13 Jahren Merkel läuft diese Problematik völlig aus dem Ruder. Hier bei uns kann sich der Dümmste und Faulste tummeln.

  • 559 Wolfgang M 26.08.2018, 13:59 Uhr

    Die Sendung heute ist zu loben. Sie war nicht von Gutmenschen geprägt, die immer Recht haben, weil sie auf der Seite der Moral stehen.

  • 558 Felsenbaum 26.08.2018, 13:58 Uhr

    Spätestens seit Yascha Mounk weiß man => Die Deutschen sind also die Versuchskaninchen für ein MultiKulti-Experiment . Und Verwerfungen wird es geben , ja es gibt sie bereits heute. Später wills dann keiner gewesen sein. Ich hoffe nur , dass die welche uns dieses Experiment eingebrockt haben auch selber ordentlich was davon erleben dürfen..

  • 557 R.Ger(lach) 26.08.2018, 13:58 Uhr

    Kommentar: Amanita Caesarea schreibt am heute, 08:13 Uhr : ". . . --erstmal wir sind alle doch Ausländer auf diesem Planeten . . ." So bauten unsere Eltern und Großeltern in diesem Land wohl dummerweise auch ein Sozialsystem auf für sich und ihre Kinder, Enkel usw.. Jedes Volk hat aber auch das Recht - neben Pflichten, sein Leben - allerdings in Frieden - zu organisieren. Ob es anderen nun passt oder nicht. Und so ganz nebenbei spendeten Deutsche jahrelang Nothilfe usw. für Afrika, damit die Menschen auch dort jeweils ihr Land aufbauen können nach ihren Möglichkeiten entsprechend ihrem Klima, Umwelt, Mentalität, Glauben usw.. Wofür? Damit jetzt alle mit diesen Spendengeldern nach Deutschland kommen können. Nach Deutschland, was dauernd als Nazi-Deutschland beschimpft wird und doch so böse ist? Oder ist D selbst dran schuld mit seinen Rüstungs- und Waffenexporten – weil von deutschem Boden ja kein Krieg mehr ausgehen darf, dann wenigstens Waffen? Oder arbeitet man wieder der Kongo-Akte?

  • 556 Friedrich Dahl 26.08.2018, 13:58 Uhr

    Merkels irrsinnige Massenmigrationspolitik macht ein Bedingungsloses Grundeinkommen für deutsche Staatsbürger erforderlich. Erstens, weil dann Deutsche keine Arbeit und keinen von Sozialleistungen bezahlbaren Wohnraum mehr finden. Und zweitens, damit Deutsche finanziell in der Lage sind, Deutschland zu verlassen und sich ein Land zu suchen, wo es besser läuft als bei Merkel. Wohlgemerkt sind Syrer nur deshalb in der Lage, nach Deutschland zu kommen, weil sie über die dafür nötigen finanziellen Mittel verfügen. Sonst würden wir hier in Deutschland keinen einzigen Syrer sehen. Und dieses Recht auf ausreichende finanzielle Mittel, um aus Deutschland auswandern und mit den Füßen gegen Merkels unsinnige Politik abstimmen zu können, muß auch Deutschen eingeräumt werden mittels eines BGE´s !

  • 555 Alice Kerbel 26.08.2018, 13:56 Uhr

    Wonraum für die Menschen die schon länger hier leben hat Vorrang vor neuen Zuwanderern!

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    • Renate Meile 26.08.2018, 14:21 Uhr

      Nicht bei Frau Merkel und Konsorten. Und bei der angeblichen Opposition aus links-grünen ebenfalls nicht. Denn Merkel auf, die schon länger hier lebenden sind weder ein Volk, noch haben sie Kultur

  • 554 E.Dreier 26.08.2018, 13:56 Uhr

    Wer hat sich denn selbstherrlich um ein Einwanderunggesetz mit Händen und Füßen vehement gestreut.Richtig es war diese komische Merkelregierung, mal Höh, mal Hott, Rinn inne Kartoffeln, rauss aus den Kartoffeln.Nun auf einmal wendet sich das Fähnchen, man dreht sich wier einmal mit den Wind. Typisch für Wendehälse, der für vieles herhalten muss. Der arme bedauernswerte Vogel kann ja nicht dafür, wofür sein Name steht.

  • 553 Peer K. 26.08.2018, 13:55 Uhr

    Zeit Online verbreitet schon lange Fake News, schaut euch mal die verogene, einseitige Berichterstattung über Syrien und Russland oder die Nicht Berichterstattung über den Jemen an, das war heute beileibe kein Einzelfall und Ausrutscher. Würde es kein Forum bei ZON geben würde ich diese Seite gar nicht mehr anklicken.

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    • Peer K. 26.08.2018, 14:13 Uhr

      Die Ukraine Berichterstattung habe ich vergessen da lügen sie auch das sich die Balken biegen. Oder sie berichten erst gar nicht so ein Fall ist die Kampfpilotin Sawtschenko die jetzt in der Ukraine im Knast sitzt oder Odessa oder die Maidan Morde.

  • 552 RÜDI 26.08.2018, 13:54 Uhr

    Erst gravierende Politische Fehlentscheidungen, dann mt horrenden Mrd- Beträgen aus den hart erarbeiteten Steuern Schäden reparieren wollen - besser um zu vertuschen.- Ein Beispiel unter vielen : Die Wehrpflicht und Zivildienst wurden abgesetzt . Mit dem Ergebnis: auf einen Schlag fehlten 100 Ts.e Kräfte auch in der Pflege und bei sozialen Diensten, von fehlenden Soldaten gar nicht erst zu reden. Jetzt will man Hilfskräfte aus "Afrika" einschleusen, um dieses Politikversagen zu kaschieren und versucht nun Pirouetten, nur um das freundliche GESICHT zu wahren. Im übrigen, auf die existentielle Frage eines Anrufers, dass in den nächsten 2-3 Jahrzehnten die Bevölkerung in Afrika/ Arabien um 1-2 Mrd. anwächst hatten die Ritter der Tafelrunde keine Antwort. Wie sollten sie auch.-Außer Moralisierungsfloskeln von aus der "ZEIT" Ecke war nix. Ist eben nur ein Randproblem ! Leben die alle auf einem anderen Planeten ?

  • 551 Karl-Heinz Barn 26.08.2018, 13:54 Uhr

    Nur mal so für die Bildungslücke der vier Journalisten: Ein Bauvorhaben ab einer gewissen Größenordnung dauert 5-10 Jahre, manchmal auch 15 oder 20 Jahre. Die hälfte der Bauvorhaben scheitern in der Finanzierungsplanung. Man hat das Gefühl, Jouralisten wie Jacobsen wissen garnicht was sie da quatschen! Wenn ich keine Ahnung habe, einfach schweigen und lernen!

  • 550 Dagmar 26.08.2018, 13:52 Uhr

    Uns wird hier soviel Unwahrheit vorgemerkelt, dass sich die Balken biegen. Bei uns gibt es noch genug qualifizierte Fachkräfte. Sie sollten besser bezahlt werden, dann braucht man auch keine unqualifizierten Personen aus aller Welt. Regelt erstmal bei uns im Inneren die Probleme, sie sind hausgemacht!

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    • Conny Ehrens 26.08.2018, 14:08 Uhr

      Dazu ist Merkel seit 12 Jahren nicht in der Lage bzw. nicht willens, die innerdeutschen Probleme zu lösen. Stattdessen werden Bundestag und Medien im 24/7-Takt die ganze Woche über mit Migrantenthemen vollgeballert, deren Bevölkerungsanteil laut Merkel ja angeblich nur "0,16 %" ausmacht. Und somit hätten Migrantenthemen auch nur ein Medienpräsenzrecht von 0,16 % der Sendezeit.

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    • I. Ernst 26.08.2018, 14:34 Uhr

      Siemens strukturiert wieder einmal um. Kaeser hat sicher Fachkräfte übrig!

  • 549 Fabian Thurte 26.08.2018, 13:51 Uhr

    Herr Schwennicke Sie haben vor 2 Jahren ganz anders gesprochen was ist passiert? Ich bin enttäuscht von Ihnen!

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    • Mike 26.08.2018, 14:18 Uhr

      Tja, das geht vielen so, man wird sich umtun müssen, wo man noch vertreten wird.

  • 547 Ingo P. 26.08.2018, 13:50 Uhr

    Der herrschende + unkontrollierte Kapitalismus hat auch die Medien im Griff !

  • 546 Ulrike 26.08.2018, 13:50 Uhr

    Ich höre und lese immer was vom "Fachkräftemangel", jetzt soll mal einer sagen, um welche Fachkräfte es geht. Noch vor ein paar Jahren hatten wir zu viele Medizinstudenten, dabei haben wir einen Mangel an selbstständigen Landärzten. Lehrer in Ausländerstadtvierteln möchte auch niemand mehr werden, selbst in der Grundschule nicht. Wir haben in NRW unbesetzte Schulleiterstellen in dreistelliger Höhe. Woher kommt das, weil der Job so viel Spaß macht?? Handwerker? Nie war die Zahl der Studierenden so hoch wie heute. Wer möchte Dachdecker, Bäcker oder Klempner werden? Knochenjob mit Risiko, miesen Arbeitszeiten oder Ekelfaktor. Da muss man nehmen, was kommt und daher sinkt auch das Niveau im Handwerk. Eine Spirale nach unten. Handwerksbetriebe schreiben an die Kammer: Wir nehmen das, was am wenigstens mies war und zum Vorstellungsgespräch gekommen ist. Armutsmigranten sollen da Ersatz sein? Darf ich mal lachen??

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    • Bodo Sch. 26.08.2018, 14:19 Uhr

      Alles Politikversagen unter freundlicher unterstützung der einstmals freien Presse. Herr Schön. wirkte heute schon etwas angefressener, es wird nichts mit dem das dumme Volk überzeugen.

  • 545 Volker Brehmer 26.08.2018, 13:49 Uhr

    Die volksmehrheitliche Ablehnung von Einwanderungsgesetz und weiteren Ausländermassen ist rational nachvollziehbar begründet und hat daher überhaupt nichts mit Populismus und Rechtsextremismus etwas zu tun. Merkels Deutschland schädigende Politik ist hingegen nicht rational nachvollziehbar und entbehrt jeder sachlichen Begründung.

  • 544 B. Puhe 26.08.2018, 13:49 Uhr

    Wenn die Spiegel-Redakteurin die Finanztransfers der Migranten an ihre Familien als effektive Entwicklungshilfe preist, ist das doch sehr kurz gedacht. Sicher, es hilft den Menschen kurzfristig, aber wo entstehen dadurch denn tragfähige Wirtschaftsstrukturen? Entwicklungshilfe ist eben gerade nicht als eine Art Sozialhilfe gedacht, sondern als Hilfe zur Selbsthilfe der Länder Afrikas.

  • 543 Hans Inge 26.08.2018, 13:48 Uhr

    Der grösste Fachkräftemangel herrscht sicher im Bundestag. Da haben sehr viele keine Ahnung, was sie da so abnicken.

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    • Renate Meile 26.08.2018, 14:05 Uhr

      Danke, Sie haben mir mit Ihrem Kommentar den Tag versüßt.

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    • Claudius 26.08.2018, 14:29 Uhr

      Und auch in der Regierung selbst. Fr. Merkel ist Physikerin. Fr. v.d. Laien ist Ärztin, Fr. Klöckner war Weinkönigin usw. wir könnten noch mehr Unqualifizierte aufzählen. Deshalb braucht die Regierung auch ständig Berater um sich herum, schon die kosten dem deutschen Steuerzahler Milliarden im Jahr. Die man, hätte man Fachkräfte und Volkswirte im Kabinett -einsparen könnte.

  • 542 E.Dreier 26.08.2018, 13:48 Uhr

    Was haben wir nur für ein arrogante Politik.Egal aus welchen armen Ländern dieser Welt wir Fachkräfte für unser Ausbeutersystem abwerben und reinholen, wir tun diesen Ländern überhaupt nicht Gutes an.Im Gegenteil, wir berauben diese armen Länder auch noch um die Fachkräfte die diese Länder selbst brauchen um selbst voranzukommen.Dazu kommt noch das diese Länder viel Geld und Zeit für die Ausbildung reingesteckt haben und selbst diese Menschen braucht.Kann es sein das man den hier für die Ausbildung auf Kosten der armen Länder einsparen will, für die,die hier schon länger Lebenden ?Es ist zutiefst unmoralisch

  • 540 Jörg Jahnke 26.08.2018, 13:45 Uhr

    Wer als Kanzler nicht mal die primitivsten Probleme im eigenen Land auf die Reihe bekommt, wie z.B. die zuhauf real vorhandenen deutschen Fachkräfte in Arbeit zu bringen und keinen bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, der soll dann auch keine fremden Völker mit seiner inkompetenten Politik ins Verderben führen ! Daher ein klares Nein zu Einwanderungsgesetz und weiteren unsinnigen Ausländermassen !

  • 539 Hildegard Binster 26.08.2018, 13:45 Uhr

    Die Realität lautet: 100 Wohnungsbewerber stehen nach der Zuwanderung von rund 1,5 Millionen Zuwanderer in einer Schlange für eine kaum bezahlbare Wohnung. Das bedeutet faktisch, dass einer von ihnen die Wohnung erhält und dass von anderen 99 bei der nächsten Wahl viele aus Protest die AfD wählen.

  • 537 Heinz Speck 26.08.2018, 13:42 Uhr

    Wenn die Sendung eins gezeigt hat, dass es an journalistischen Fachkräften mangelt! Kulturelle Probleme und Wohnungsnot ist plötzlich ein lösbares Problem, wenn es der Zuwanderung dient. Die Praxis ist eine andere. Gebührenfinanzierter Realitätsverlust..

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    • H. Wieprecht 26.08.2018, 14:05 Uhr

      Wenn ich Frau Meyer richtig verstanden habe, holen wir ausländische Fachkräfte um den Herkunftsländern zu helfen und nicht etwa uns selbst. Wahrscheinlich fehlen sie dann dort nicht. Also Politiker versuchen uns oft ein X für ein U zu verkaufen, aber Journalisten setzen noch einen drauf.

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    • I.Kühnle 26.08.2018, 14:16 Uhr

      Der Realitätsverlust dieses Herrn von der Zeit ist beängstigend. Total naiv. Wo lebt dieser Mann eigentlich, es gibt keine Wohnungsnot, er hat wohl abgeschrieben bei denen, die behaupten, man sollte keine Sozialwohnungen mehr bauen, die ausländischen Fachkräfte werden sich dann ihre Wohnungen "selbst" bauen (Container??) und auch die Kitas selbst einrichten. Die Pflegekräfte werden sich selbst ausbilden und die Ärzte werden dann aufs Land ziehen, wo es keine Patienten mehr gibt. Ach ja und der afrikanische Möbelpacker wird zum Akademiker bei uns.Habe schon lange keinen derartigen Unfug gehört. Jounalistische Verweigerungstaktik nennt man das. Was ich nicht sehe, gibts nicht. Mann kann nur den Kopf schütteln

  • 536 Maria Teresa Spreckelmeier 26.08.2018, 13:41 Uhr

    Ausgenommen Fr. Siems waren die Rundenteilnehmer realitätsfremd und moralisch angehaucht wie in den deutschen Medien üblich.

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    • Florian Relgnef 26.08.2018, 14:02 Uhr

      Allem voran Herr Schwennicke hat gezeigt, wie man seine Meinung anpassen kann, wahrscheinlich hat er sonst keine Wirtschaftsanzeigen mehr, die ihm sein Einkommen sichern, das Geld ist halt dem Menschen doch am nächsten und dafür lässt er sogar sein Land untergehen.

  • 534 Peter Rodner 26.08.2018, 13:39 Uhr

    Die Sendung zum Thema Einwanderung hat für mich folgende Akzente nochmals dargelegt: 1. Deutschland ist keine Insel der Glückseligen. Die Lösung der Einwanderungs-Streitpunkte ist in DE allein unmöglich. Hier müssen in den Konsulaten interdisziplinär alle Minister ihre Vorarbeit für eine Einwanderung leisten. Die EU darf DE nicht allein lassen. 2. Der Fachkräftemangel hat sich als Fake herausgestellt. Geht es doch nur darum, Kosten zu sparen, auf Teufel, komm raus. Das Wohnungsproblem für Fachkräfte ist ein Problem der Konzerne, Siedlungen für Beschäftigte wurden auch schon früher gebaut. Nur das kostet Geld. Integrierte Fachkräfte abzuschieben ist kriminell. Zeitliche Lösungen sind wenig hilfreich. 3. Auffällig der Gedanke zum Mißbrauch der Einwanderung: Ob Lohndumping, Ausbildungskostenvermeidung, das „Leerkaufen“ des Personals, um Wettbewerb auszuschalten, und andere Tricksereien – eigene Probleme durch Versäumnisse früher jetzt auf andere umlegen geht gar nicht gut…

  • 531 Frank Rademacher 26.08.2018, 13:39 Uhr

    Schluß mit Merkels Realitätsverfälschung und Schönfärberei ! Genauso, wie die Mehrzahl der Deutschen und die Ausländer in Deutschland seit Jahrzehnten getrennte Wege gehen und da zu 95 % keinerlei Integration stattfindet, genauso sind auch weitere Ausländermassen nicht willkommen in Deutschland ! Ein neues Einwanderungsgesetz erledigt sich somit von selbst.

  • 530 Fred 26.08.2018, 13:37 Uhr

    Die erforderlichen Voraussetzungen müssen vorher erfüllt werden, um überhaupt noch weitere Migranten aufzunehmen. Ich bin für keine weitere Aufnahme. Unser Land ist schon über Gebühr belastet. Eine Kanzlerin wie Merkel ist doch total unfähig, dass alles zu koordinieren. Ihr wächst schon alles Bisherige über den Kopf. Dringende Abwanderung dieser Kanzlerin aus dem Kanzleramt und dringende Zuwanderung eines Kanzlers, der im Interesse des Volkes handelt.

  • 528 Bernd Bruns (73) Düsseldorf 26.08.2018, 13:36 Uhr

    Ich bin mit einem Investor befreundet, der gerade mit staatlichen Fördergeldern über 30 Wohnungen baut. Wenn man sich als Beobachter die geforderten technischen Standards und Brandschutzauflagen, dazu aberwitzige Kosten für Wärmedämmung, zudem die Aufwendungen für eine amtlich geforderte Solaranlage anschaut: Dann wird jedem Menschen klar: Mit diesen geforderten Standards und Normen der sich fast täglich mehr verdichtenden Bauvorschriften und Normen - auch aus Brüssel - ist die Wohnungsnot in Deutschland niemals und auch dann nicht mehr zu beseitigen. Dieses Land ist auf allen politischen und administrativen Feldern zum Irrenhaus verkommen.

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    • Ulrike 26.08.2018, 14:14 Uhr

      Früher bestand ein Haus aus Mauern, ein paar Fenstern, einem Dach und einem Ofen. Bei Mehrfamilien- oder Hochhäusern ändert sich der Bedarf. Jeder, der zum Beispiel im elften Stock wohnt, hat sicher Interesse an einem guten Brandschutz. Zentralheizung und geringe Betriebskosten wären auch ganz nett. Es ist nur ein Bruchteil des Volkes in Deutschland Eigenheimbesitzer, daher ärgert sich auch jeder andere Steuerzahler über Steuerbeihilfen für Eigenheimbesitzer, die sich eine Solaranlage auf ihr Dach setzen! Wie wäre es, Eigenheimbesitzer an Brandschutzkosten für Mehrfamilienhäuser zu beteiligen? Ausgleichszahlung nennt man das.

  • 526 Frank Cebulla 26.08.2018, 13:34 Uhr

    Das versagen in der deutschen Bildungspolitik der letzten 25 Jahre wurde nicht angesprochen. Das Potential im Bildungswesen Deutschlands wird nicht ausgeschöpft u wie der Herr aus Bocholt sagte deutsche junge Menschen stehen auf der Straße u jetzt wo das (Nichtbildungsystem)-System den Bach runter geht sollen es "billige" ausländische Kräfte aufhalten? Schade das in der Runde keiner saß, der in Opposition zu den vorgefassten Meinungen der Anwesenden ging und die wirklichen Ursachen benannte.

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    • I. Kühnlein 26.08.2018, 14:26 Uhr

      Ich erinner mich noch an die sogenannte "Ärzteschwemme" der 70iger und Achtzigerjahre, Resultat Numerus clausus im Medizinstudium, obwohl man den Bedarf an Ärzten vorausrechnen konnte. Nun hat man den Salat und so ists genauso bei den Lehrern, Pflegeberufen , Ingenieuren usw. Nun zieht man das gut ausgebildete Fachpersonal aus dem Ausland ab, die die Ausbildungskosten getragen haben und dort benötigt werden. Das nennt man Neu-Kolonialisierung. Aber die anderen, die man nicht gebrauchen kann, bleiben als menschlicher "Abfall" in ihren Heimatländern zurück. Hoch lebe unser Weltwirtschaftssystem!

  • 524 Lisbeth Jantzen 26.08.2018, 13:33 Uhr

    Lenz Jacobsen von der Zeit hat den Vogel abgeschossen, als er bei „Presseclub nachgefragt“ dem Herrn aus Bottrop antwortete, die Migranten, die nach Deutschland wollen, könnten sich doch ihre Wohnungen bei uns selbst bauen. Alles klar, dass da noch keiner drauf gekommen ist ...demnach könnten ja nun alle, die momentan bei uns verzweifelt eine Wohnung suchen, loslegen und sich selber eine bauen. Es gibt also faktisch gar keine Wohnungsknappheit, wir bilden sie uns nur ein. Insgesamt hat dieser Presseclub gezeigt, dass einem leider nichts anderes übrig bleibt, als auf einen weiteren Rechtsruck in Deutschland zu hoffen. Am Beispiel Schwedens sieht man ja sehr gut, dass nur dies eine Umkehr in der naiven Einwanderungsdebatte bringen kann.

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    • H. Wieprecht 26.08.2018, 14:12 Uhr

      Herr Lenz Jakobsen hat nicht bei diesem Redebeitrag den Vogel abgeschossen. Weltfremd, weltfremd, weltfremd!!!

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    • I. Ernst 26.08.2018, 14:24 Uhr

      Der Herr Jacobsen war wohl als Flüchtlingshelfer unterwegs.

  • 523 Ulf Lindermann 26.08.2018, 13:33 Uhr

    Wir brauchen nicht Merkels Masseneinwanderungsirrsinn, sondern wir brauchen ein Bedingungsloses Grundeinkommen für deutsche Staatsbürger zum Stopp des umwelt- und klima-schädigenden Wachstumswahns ! Und ein deutsches BGE soll anderen Staaten in der Welt zeigen, wie es besser laufen kann, anstatt die eigenen Einwohner zu Kriegs-, Wirtschafts- und Klima-Flüchtlingen zu machen !

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    • Wolfgang M 26.08.2018, 14:06 Uhr

      Wir brauchen weder Merkels Einwanderungsirrsinn, noch das - nicht bezahlbare - bedingungslose Grundeinkommen. Dazu gibt es schon sehr viele Studien und beispielsweise Finnland hat seinen praktischen Versuch gerade eingestellt. Aber Günther mit seiner Jamaika-Koalition will in Schleswig-Holstein den Versuch noch einmal machen. Das Ärgerliche ist, dass wir alle diese unsinnigen Versuche bezahlen.

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    • Wolfgang M 26.08.2018, 14:23 Uhr

      Hier werden dieselben Worte benutzt wie bei Friedrich Dahl, 13:18 (z.B. Masseneinwanderungsirrsinn, Bedingungsloses Grundeinkommen). Hat das etwas zu bedeuten?

  • 522 Klaus Reischmann 26.08.2018, 13:33 Uhr

    Ein schweizer Minister hat über Gastarbeiter und der damit verbundenen Problematik in seinem Land gesagt: Wir riefen Arbeitskräfte, doch es kamen Menschen. Nachhaltige Integration benötigt den Faktor Zeit. Die Flüchtlingsströme werden nicht abreissen. Die Situation in vielen Ländern ist so marode, dass dieser Fakt geradezu zwingend ist. Europäische Abschottung gegen Einwanderung scheint nach dem gnadenlosen Ausbeuten der Kolonialmächte ein recht teuflisches Unterfangen zu sein. Von den Europäern und dem Empire haben in Afrika nur die jeweiligen Regenten provitiert. Das einfache Volk blieb ohne Perspektive. Der Wunsch nach einer besseren Zukunft ist doch nachvollziehbar! Oder nicht? Wenn Assad sein Volk schlachtet oder der IS oder die Taliban, dann ist doch Flucht die einzige Möglichkeit dem Unheil zu entrinnen. Der Fachkräftemangel in Deutschland scheint mir da ein eher untergeordnetes Problem im Verhältis zu Tod, Vergewaltigung, Hunger, Durst und Armut. Klaus Reischmann

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    • Florian Relgnef 26.08.2018, 13:53 Uhr

      zumal immer nur über Gute Menschen geprochen wird, die gekommen sind, kein Wort über Drogendealer aus Afrika, Messerstecher und Parallelgesellschaften, erinnere nur an die Libanesenclans!!!

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    • Heger 26.08.2018, 13:53 Uhr

      Ist dann die hohe Geburtenrate u. die damit einhergehende Überbevölkerung Afrikas auch unser Problem???

    • Franz Heger 26.08.2018, 14:01 Uhr

      "Wenn Assad sein Volk schlachtet" - So redet u. "denkt" man, wenn man auf die transatlantisch geprägten Medien auf den Leim geht. Der Syrienkrieg ist keinesfalls von Assad ausgegangen! Man kann sich umfangreich informieren, das kostet allerdings etwas Zeit, z.B. mit Hilfe von Michael Lüders oder nicht transatlantisch geprägter Journalisten u. Medien.

  • 521 Alice Köhler 26.08.2018, 13:33 Uhr

    Ich sehe die unkontrollierte Masseneinwanderung in unsere Sozialsysteme kritisch. Unsere Verantwortlichen unterschätzen immer noch die Wirkung und Funktion sozialer Netzwerke. Jeder Migrant der in Europa in den Genuss von Sozialleistungen kommt, löst einen Pull-Effekt über das Internet aus. Die Homestory vom Migranten mit einem Haus, Auto und einem Konto, welches vom Staat jeden Monat gefüllt wird, ist ein Anreiz für viele Menschen aus armen Ländern, nach Deutschland zu kommen. Auch Selfies mit einer mütterlich lächelnden Frau Merkel, sind unauslöschbar in den sozialen Netzwerken und schüren die Legende von " Mama Merkel" mit dem großen Herz u. Geldbeutel. Deshalb wirkt Deutschland wie ein Magnet für viele Menschen in armen Ländern

  • 520 Nicole Scherfgen 26.08.2018, 13:33 Uhr

    Ohne VORHANDENEN Wohnraum, keine weitere Zuwanderung!

  • 519 Andrea Genger 26.08.2018, 13:32 Uhr

    Beeindruckender Anruf bei "Presseclub nachgefragt". Zuwanderer brauchen Wohnungen. Wer hätte das jemals gedacht. Aber es stimmt. Doch wer baut sie? Frau Nahles sieht die wichtigste Priorität ihrer Politik in der finanziellen Unterstützung der Diktatur in der Türkei. Vielleicht weil dort so viele Menschen im Gefängnis sind? Häftlinge in dieser zu finanzierenden Diktatur brauchen noch nicht einmal Wohnungen. Sie sind ja auf unbestimmte Zeit weggesperrt.

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    • E.Dreier 26.08.2018, 14:06 Uhr

      Das will ich mal sehen wie die Zuwanderer ihre eigenen Wohnungen selbst bauen. Nur wer bezahlt das denn, es ist auch hier wieder der ausgeraubte Steuer zahler.Da rühmt man sich als Politiker in den Nachrichten von 45 Millarden Steuermehreinnahmen, sagt aber nicht ,wer das Geld wem aus der Tasche zog..Vor Jahrhunderten nannte man Steuereintreiberr und Diebe fremden Geldes Raubritter, heute nennt sich dieser Berufszweig Politiker. Übrigens ist Politik und Makler kein Ausbildungsberuf, jeder Hansguckindieluft kann das auch so werden.

  • 518 Siegfried E. 26.08.2018, 13:32 Uhr

    Die Nationalstaaten haben die himmelhochjauchzenden Renditen überhaupt erst möglich gemacht, die durch völkisch-nationalistische oder vaterländische Kriege und durch Ausbeutung durch Zwangsarbeit erzielt werden können und die von der EU so sträflich leichtsinnig vernachlässigt wurden. Und genau die Privilegien der Ausbeutung soll auch das neue Einwanderungsgesetz ähnlich rentabel für die hergebrachte Vorteilsnahme regeln, nachdem in Deutschland mithilfe der Genossen der Bosse das verbrecherische III. Reich bereits durch die soziale Verträglichkeit von Hartz IV ersetzt wurde und nun die nationalistischen Rechtspopulisten für die Früchte ihres völkischen Eifers als Wachpersonal und Zuchtmeister des neu eingewanderten Prekariats einen gerechten Ausgleich für ihre soziale Planerfüllung in Form von Sonderzulagen und Boni verlangen: "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!"

  • 516 Rolf 26.08.2018, 13:31 Uhr

    Fachkräfte Mangel, kann auch ausgeglichen werden weniger Studierte in der Politik. Oder weniger Menschen in der Politik. Wo sind denn die Gut ausgebildeten Politiker in der Wirtschaft? Warum gehen alle Studierten lieber in die Politik?? Sind diese Studierten nicht fähig etwas in der Wirtschaft oder im Beruf zustande zu bringen. Wollen sie deswegen noch mehr Zuwanderung?, damit Ihr Posten gesichert werden. Die Parlamente, Verwaltungen noch größer werden. Nur nicht die Hände schmutzig machen. Die Drecksarbeit, sollen Andere machen. Hauptsache wir sind gut versorgt. Deswegen, nicht von Fremden abhängig mache. Sondern dafür sorgen, dass wir unsere Bildung wieder an die Spitze bringen. Auch alles andere Mus als Erstes im Land in Ordnung gebracht werden. Bildung, Bildung, Bildung.

  • 515 Arnold Breuer 26.08.2018, 13:31 Uhr

    Herr Jacobsen: "Vielleicht bauen die Zuwanderer die Wohnung" - ich habe selten so ein freches undurchdachtes Argument aus der Hüfte gehört. Glaubt Herr Jacobsen wir seien zu blöd eine Wohnung zu bauen? Das hat etwas mit Flächennutzungsplänen, Planung, Baurecht und Genehmigungsverfahren und Geld zu tun. Über die Antwort des Herrn Jacobsen schüttel ich nicht nur den Kopf, dass war geballte Unkenntnis.

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    • Evelin 26.08.2018, 13:47 Uhr

      Mir ist unser Land zugebaut genug. Für Leute, die lt. Gesetz irgendwann wieder gehen müssen, möchte ich weder Wälder noch Grünflächen vernichten. Wenn der Fluchtgrund weg ist z.b. für die Jesiden, die der IS mangels vorhanden nicht mehr verfolgen kann, für die Syrer, die keinen Bürgerkrieg mehr haben, für die Iritrea, die gar nicht verfolgt werden, dann müssen die Leute nach hause. Obwohl sie eigentlich von Anfang an einwandern wollten. Und bis dahin genügt ein Zimmer in einer der vielen leerstehenden Häuser auf den Dörfern. Einerseits jammern die Grünen über mangelnden Naturschutz. Andererseits wollen sie alles zubetonieren für Leute die wir nicht brauchen und die einfach ohne Visum einmarschiert sind? Wir brauchen keine neuen Häuser.

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    • Fabian Thurte 26.08.2018, 13:55 Uhr

      Herr Jacobsen ist jung und er lebt vom Steuerzahler, nach dem dieser sein Studium bezahlt hat, braucht er nun Migranten und Abonnenten die ihm seine Zeitung bezahlen!

  • 510 Jean-Baptiste 26.08.2018, 13:25 Uhr

    Ich wollte mir heute den Presseclub eigentlich nicht anschauen, bin aber im Endeffekt froh dass ich es dann doch noch tat. Vielleicht liegt der Grund dass ich es vermeiden wollte hineinzuschauen an der, so wie Herr Jacobsen es ausgedrückt hat, toxischen Flüchtlingsdiskussion welche eine Nation, seine Menschen und Europa spaltet und die Parteien sind es ja sowieso. Mein Fazit zur Sendung ist folgendes: Es bietet sich die Möglichkeit aus dem Schein von Werten und Moral hervorzutreten, wir müssen es nur wollen und dazu dass wir dies schaffen können, braucht es Verantwortliche die nicht nur den Anschein bewahren möchten, sondern die richtigen und wichtigen Massnahmen zu ergreifen bereit sind. Bei Frau Siems habe ich so meine Bedenken von ihrer "Welt" und einigen ihrer Vorstellungen davon. Herr Schwennicke scheint darin immer eher sehr nüchtern. Frau Cordula Meyer hält uns ihren "Spiegel" vor und trifft ins Schwarze. Lenz Jacobsen ist wohl am nahesten am Zahn "der Zeit" und den Menschen.

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    • Fabian Thurte 26.08.2018, 14:05 Uhr

      glaube ich nicht, ich bin auch nicht Herrn Jacobs Meinung, wenn Herr Jacob einer Meinung nahe kommt, dann doch eher den Wirtschaftsbossen.

  • 509 Sonja B. 26.08.2018, 13:25 Uhr

    Warum kommt eigentlich keiner auf die Idee, dass das Ganze mit dem Fachkräftemangel ein Selbstläufer ist. Wenn immer mehr Menschen hier ins Land kommen, ist es doch logisch, dass dann mehr Fachkräfte für Bildung, Gesundheit, Versorgung usw. gebraucht werden. Dieser Mangel kann jedoch nicht mit den Gekommenen abgedeckt werden, weil den meisten die bei uns erforderliche Bildung fehlt. Wenn Einwanderung, dann die Richtigen, die auch wirklich Fachkräfte sind. Für meine Begriffe wäre es sinnvoller gewesen, den Bevölkerungsrückgang hier im Land, als eine Art gesund schrumpfen zu sehen. Wir hätten niemals diese Unmenge Zuwanderung (Flüchtlinge sind die meisten nicht) gebraucht, denn wir haben genügend Deutsche, die arbeitssuchend sind und oftmals besser gebildet sind, als diese Zuwanderer. Bitte erkennt doch endlich, dass ein Großteil der Deutschen nicht mehr bereit ist, Merkels Fehler zu bereinigen. Diese Frau sollte sich endlich ehrlich machen u. abtreten.

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    • I. Kühnlein 26.08.2018, 14:41 Uhr

      Die Wirtschaft braucht Arbeitskräfte, und damit hauptsächlich billige, die sie mit dem Bestand im Land nicht decken kann, entweder wir haben selbst den Nachwuchs aus der Generation "Null Bock", mit denen wir nichts anfangen können (siehe Deutsch- und Mathematikkenntnisse selbst bei der eigenen Bevölkerung, oder wenn sie für die Wirtschaft geeignet sind, zu teuer. Dann nimmt man sich halt die aus dem Ausland, aber auch das wird ein Bumerang für uns werden, der, weil die Arbeitskräfte in deren Ländern ausdünnen, als Armutseinwanderer bei uns wieder zurückschlägt.

  • 507 Heinz Kube 26.08.2018, 13:25 Uhr

    Sendung vom 27.08.2018: Fachkräfte und Personen mit geringer Qualifikation -als Beispiel genannten wurde "Möbelpacker"- sind gedanklich zu trennen. Wir haben in Deutschland nicht genug Qualifikationsmöglichkeiten für Deutsche Staatsbürger. Schauen Sie sich Bundesweit die Zahlen des Arbeitsmarktes an. Warum und woher sollen also künftgig "Qualfikationmöglichkeiten" für den nach Deutschland einreisenden "unqalifizierten Möbelpacker" mit Migrationshintergund kommen? Derartige Gedanken sind zwar sehr ehrenvoll, meiner Auffassung nach aber absolut realitätsfremd.

  • 506 Heiner Herbst 26.08.2018, 13:25 Uhr

    Wir diskutieren die Atomkraft mit der Endlagerung von Brennstäben, aber wir diskutieren die Zuwanderung ohne die Wohnraumproblematik. Die Diskussion ist gewollt unscharf und soll tendenziöß nur den Weg der Zuwanderung ebnen. Macht doch eine Volksabstimmung bei der Deutsche Staatsbürger entscheiden dürfen!

  • 504 Dr. U. Zießnitz 26.08.2018, 13:25 Uhr

    Bei einem ‘Spurwechsel’ bekommen mit Hilfe des ‘Einwanderungsgestzes’ nicht asylberechtigte Migranten einen Daueraufenthalt . Die Koalition versucht damit ein Problem, dass sie verursacht hat und unfähig ist zu lösen, vom Tisch zu bekommen , um damit nicht mehr länger konfrontiert zu werden. Probleme in der Altenpflege gab es in den 70und 90 Jahren. Immer wurde es mit billigen Arbeitskräften aus Korea oder dem Ostblock ‘ gelöst ‘. In Italien und Spanien gibt es eine hohe Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen. Wenn man diesen Leuten einen wirklich guten Verdienst anbietet, würde man auch mehr für die europäische Integration tun, als mehr zu einer Spaltung beizutragen wie jetzt. Unsere Regierung spaltet mit Ihrer Asyl und Arbeitspolitik Europa. Durch Ausbeutung der Steuerzahler und Veruntreuung der Steuergelder hat Sie weder Banken, Griechenland oder EZB Probleme gelöst, sonder immer mehr Geld und Arbeitsjahre der Steuerzahler verbrannt

  • 503 Joe Black 26.08.2018, 13:25 Uhr

    In Wahrheit geht es nur um das auffüllen der Arbeitslosenreserve, um das Lohnduming und Armutskonstrukt Hartz IV weiter aufrecht zu erhalten. Sonst würd man auch auf die 800.000 abeitslosen Akademiker und über 50-Jährigen viel mehr zurückgreifen.

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    • Kai aus Mannheim 26.08.2018, 14:04 Uhr

      Tja den Arbeitgebern sind diese Leute (über 50 oder gar über 60) zu teuer! Die Lohnkosten sind höher als bei jüngeren Menschen. Aber hey die SPD würd ja auch gern die Rente mit 70 machen. Macht sich besser in der Rentenformel. Ein Ausweg wär das Bedingungslose Grundeinkommen. Das müsste aber dann jemand der SPD noch mal erklären was das ist.

  • 501 Franz Heger 26.08.2018, 13:24 Uhr

    Das Sein bestimmt das Denken: Wenn die "Zeit-Stiftungen" in den letzten zwei Jahren ca. 1,4 Millionen Staatsgelder bekamen, dann ahnt man, warum Zeit-Vertreter die absurdeste Willkommens-PR betrieben haben. Das junge Kerlchen im Studio mit seinen kindlich-infantilen Ideen von den Zuwanderern, die das momentan katastrohale Schul-, Kindergarten-, Pflege-und Wohnungsproblem selbst lösen, steht für sich! Ohne es zu merken, propagiert er offensiv die Zunahme von städtischen Ghettos u. Parallelwelten. Davon gibt es schon genug!!! Wo leben solche Journalisten?

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    • Renate Meile 26.08.2018, 13:44 Uhr

      Interessante Information. Das erklärt einiges von dem, was bei Zeit-online seit einiger Zeit verzapft wird.

      weitere Antworten

    • Karl Theodor 26.08.2018, 13:51 Uhr

      Herr Heger Sie haben absolut recht. Ich bin auch entsetzt über solche Journalisten wie Lenz Jacobsen. Ich wünsche solchen Herrschaften mal ein Jahr mietfreies Wohnen in irgendeinem West-Deutschen Problembezirk.

    • Kai aus MANNHEIM 26.08.2018, 14:14 Uhr

      Die leben in den teuren Neubauten Am Main in Frankfurt oder an der Elbe in Hamburg. Da gehts ab300 Tsd. Für ein Appartement los.

  • 500 Ernst Müller 26.08.2018, 13:22 Uhr

    Super informativ. - Sollte man nicht auch mal Fragen welche Firmen willkommen sind, nur die bleiben dürfen die Ihre Mitarbeiter menschlich behandeln, angemessen am Gewinn beteiligen und Steuern zahlen ? - Wir brauchen ein Planwirtschafts Gesetz.

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    • Renate Meile 26.08.2018, 13:47 Uhr

      Müller: "Wir brauchen ein Planwirtschafts Gesetz." Seien Sie versichert, Merkel und Konsorten arbeiten daran. Mit all den Erfolgserlebnissen, die aus der erfolgreichen DDR und Sowjet Planwirtschaft bekannt sind

  • 499 Peer K. 26.08.2018, 13:21 Uhr

    Heute Abend wird es wohl bei Anne Will so weltfremd weiter gehen.

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    • Kai aus Mannheim 26.08.2018, 14:24 Uhr

      Von den Medien werden sie nichts besseres mehr erwarten können von Anne Will bis Maischberger sind nur noch Hofberichterstatter für Merkel und FDP Politik.

  • 497 HaJo Richter 26.08.2018, 13:20 Uhr

    Der eigentliche Knackpunkt wurde ausgeklammert. Daher nochmal der Hinweis auf die ARD-Doku „Die Story im Ersten – Das Märchen vom Fachkräftemangel“. Das kann man sich leider nur noch ansehen wenn man bereit ist, Teil von Big Data einer US-Aktiengesellschaft zu werden. Herr Schönenborn ist sehr schnell über den wichtigsten Punkt hinweg gegangen. Er sagte in etwa: früher gab es die Diskussion ob es nicht besser wäre drei oder vier Millionen Arbeitslose unterzubringen als ausländische Fachkräfte anzuwerben. Dann stellte er kurz darauf fest, wir sind uns einig, dass es den Bedarf gibt. Das kann ja sein, dass man sich in der Runde einig war; ein Anrufer später hat dann aber später ziemlich aufgewühlt das Beispiel der arbeitslosen Fachkräfte aus dem Bergbau gebracht und die bereits vorhandene Wohnungsnot. Auch ich sehen keinen Mangel an Fachkräften, ich sehe den Mangel in Bildung und Ausbildung zu investieren und Lohn- und Sozialdumping als Mangel, diese Fachkräfte dann auch gut zu bezahlen.

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    • Maria Teresa Spreckelmeier 26.08.2018, 13:59 Uhr

      Ich bin vollkommen Ihrer Meinung und ich habe langsam das Gefühl, dass die Koalition Politik, Kirchen Medien ein gemeinsames Ziel verfolgen: die Deutsche Bevölkerung klein zu halten und dafür gibt es keine bessere Methode als Bildungslosigkeit.

  • 496 Ingo P. 26.08.2018, 13:19 Uhr

    Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder vor dem World Economic Forum am 28. Januar 2005 in Davos.Zitat:"Drittens: Wir müssen und wir haben unseren Arbeitsmarkt liberalisiert. Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt.............Ende / Es geht nur um BILLIG-Einwanderung. Den Fachkräftemangel wie er dramatisch dargestellt wird gibt es nicht. Im Gegenteil, wir werden Arbeitsstellen verlieren in naher Zukunft, siehe u.a. Industrie 4.0 ! Wie in Dienstleistungen (Versicherung-Banken-Rechtsanwälte....) und in der Automobilbranche incl. Zulieferer und das erheblich. Wann wachen auch endlich die Journalisten auf ? Die Frage wäre, wer hat einen Nutzen von dieser Flüchtlings-Politik ? Nur wenige Lobbyisten ! Unser land wird gegen die Wand gefahren.

  • 495 Friedrich Dahl 26.08.2018, 13:18 Uhr

    Merkels Massenmigrationsirrsinn gehört vor den EuGH zum Gerichtsentscheid ! Denn wenn Deutschland seine von Brüssel auferlegten Klimaziele erreichen will, so geht das nur über Wachstums- und Bevölkerungzahlsrückgang. Und da hat keine Frau Merkel gegenzurudern und die erfreuliche Bevölkerungs- und Geburtenratenschrumpfung in Deutschland durch Massenmigration zunichte zu machen und damit dem deutschen Volke noch mehr Schaden zuzufügen, als wie es derzeit schon der ganze Nahles-irre Arbeits- und Wachstumswahn anrichtet gegen den Schutz von Umwelt, Natur, Erdressourcen, Zukunft und Klima ! Etwaige Probleme, die ein erforderlicher Bevölkerungsrückgang mit sich bringt, sind stattdessen durch ein Bedingungsloses Grundeinkommen auszugleichen. Auf jeden Fall muß endlich Merkels irre Wachstumsspirale in die Klimawandel-Apokalypse aufhören !

  • 494 Anita Berg 26.08.2018, 13:18 Uhr

    Qualitativ schlechte Sendung die keine neuen Erkenntnisse gebracht hat und die Fakten die gegen Zuwanderung sprechen bewusst ausgeklammert hat. Sie war inhaltlich schon abgesprochen das so ein Format keinen Sinn mehr macht. Einziger Lichtblick war der Zuhörer der mit der Wohnungsnot für dumme Gesichter sorgte. So schlecht kann Gebührenfernsehen!

  • 489 gerald adler 26.08.2018, 13:11 Uhr

    Wenn man sich auf die Einwanderungsagumente einlässt sollte man zunächst einmal den Fachkräftemangel verifizieren. Wenn 20 existentiell bedrohte Arbeitnehmerüberlassungsfirmen für ein und das selbe reales Jobangebot in 50 Landkreisen in Online Portal der BA werben fehlen nicht 1000 Fachkräfte, sondern nur eine Fachkraft. Sicher etwas spitz formuliert, aber Arbeitnehmerüberlassungfirmen oder ähnlich vertreten ausser die eignen Interessen immer zuerst die Interessen Ihrer Kunden und in Ihrem Selbstverständnis sind die Arbeitgeber Ihre Kunden und nicht die Leiharbeiter. Es geht schlicht um Preisdrückerei, Lohndumping und Innovationsfeindlichkeit bezüglich Arbeitsbedingungen und am besten mit Ausländern, die wehren sich nicht.

  • 486 Hajo Kuhn 26.08.2018, 13:10 Uhr

    Ich habe noch nie so ein weltfremden Menschen gesehen wie Herr Jacobson! Ist der Mann überhaupt von dieser Welt?

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    • Monika Vogel 26.08.2018, 13:56 Uhr

      Herr Kuhn, Menschen wie Herr Jacobsen gibt es viele in Deutschland. Aufgrund ihrer linksgrünen Denkweise sind sie nicht in der Lage, reale Probleme und Möglichkeiten im Zusammenhang zu sehen. Es kommt nun darauf an, ob sich Realpolitiker und -journalisten am Ende durchsetzen können. Die politischen Reaktionen z.B. auf den italienischen Innenminister Salvini zeigen es anders, leider. Und auch in deutschen Talk-Runden hört man bevorzugt nur die eine den eigenen Interessen genehme Seite.

  • 485 Tom 26.08.2018, 13:09 Uhr

    Minus Ossi - damit ist alles gesagt. Die eigenen Leute waren/sind euch nicht gut genug, und jetzt sollen es andere richten. Also ganz andere. Viel Spaß dabei :-)

  • 483 Marlies Fischer 26.08.2018, 13:09 Uhr

    Der Anrufer aus dem Ruhrgebiet der den Journalisten einmal die Leviten gelesen hat, tat so gut! Ich habe in 5 ratlose Gesichter geschaut. Ja wo ist er denn, der Wohnraum?

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    • Renate Meile 26.08.2018, 13:23 Uhr

      Darauf hat doch das Jüngelchen von Zeit-online schon eine Antwort gegeben: Die Ankommenden bauen sich ihre Wohnungen und Kitas selbst. Ich wusste bei der Antwort nicht, ob ich lachen oder vor Wut in die Tischkante beißen sollte. Der Anrufer aus dem Ruhrgebiet hatte völlig recht. Aber soviel Grüße aus der Realität konnte die Runde dann doch nicht verkraften.

      weitere Antworten

    • HaJo Richter 26.08.2018, 13:23 Uhr

      ... und das Beispiel mit den arbeitslosen oder weit unter Qualifikation beschäftigten Fachkräften aus dem Bergbau. Diese Welt sehe ich auch, die in der Diskussion beschriebe Realität finde ich nicht.

  • 482 Dorothee Sehrt-Irrek 26.08.2018, 13:09 Uhr

    Einige Zeit zelebrierte sich Frau Merkel meines Erachtens als die heilige Instanz Gottes auf Erden - man bedenke dies bei ihrem Lebenslauf. Solch eine konstruktive Diskusssion wie ich sie jetzt in den letzten Minuten des Presseclubs gesehen habe, wäre JEDERZEIT möglich gewesen in der Bundesrepublik und entspricht eher auch dem Niveau politischer Debatten vor Merkel und der entsprechenden Politik. Was evtl. mittlerweile mehr Menschen umtreibt als die Migrationsfrage überhaupt ist die danach, wie man mit der immerhin Möglichkeit einer politischen Führungsperson umgehen soll, auch in Zukunft, die sich mal eben von ganz oben definiert und m.E. mal eben Bevölkerung, Staat, Gesetze etc. "nach höchstem Eigendünken" neu definiert. Ihr "erstes Wort" war NEUBÜRGER? Wenn Merkel Agenden "abliest" und das gerne auch mal von hinten, dann sollten wir auf gleichem Kenntnisstand sein. Ich finde keine Worte für das, was Merkel m.E. unserer Demokratie und Rechtsstaat zugemutet hat. VORSINTFLUTLICH

  • 481 Dieter Wagner 26.08.2018, 13:08 Uhr

    Schon als Zuhöhrer sträuben sich mir die Haare. Von wieviel Unkenntnis und Realitätsfrene muss man ausgehen, wenn Politiker-Stereotype wiedergegeben werden. Pfegekräfte anpreisen, die mit sauberer/unsauberer Hand aufwuchsen und Toilettenpapier mit Loch in der Tasche Tragen. Mir hat ein Krankenhausarzt, dem diese Blättchen aus der Tasche fielen, geantwortet, mir fehle dafür das Verständnis.

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    • Jörg Walter Schill, Hamburg 26.08.2018, 13:33 Uhr

      Dieter Wagner schreibt am heute, 13:08 Uhr : Einem Krankenhausarzt fiel ein Blättchen Toilettenpapir mit Loch in der Mitte aus der Tasche ? Sagen Sie mal, was schreiben Sie denn für einen Blödsinn ? Brauchen Sie Hilfe ?

  • 480 Bernd M. Schöppe 26.08.2018, 13:08 Uhr

    Gute Werbesendung für die Welt! Broder weiß schon, wieso er da schreibt.

  • 479 Thomas 26.08.2018, 13:08 Uhr

    Zu erst muss Mann eigenen Leute ausbilden,von vorne Kindergarten Schule und und .Die so genannte neue Generation schaut lieber auf Handy und denkt das alles ohne Arbeit von Himmel fällt.

  • 478 Hager 26.08.2018, 13:07 Uhr

    Von einer Diskussionssendung erwarte ich, dass Pro und Contra diskutiert werden. Im Presseclub erlebe ich jedoch regelmäßig, auch heute, dass gar nicht kontrovers diskutiert wird. Alle Gäste sind einer Meinung, alle sind pro Zuwanderung. Warum schaffen es die Öffentlich-Rechtlichen nicht, die Gäste so auszuwählen, dass kontrovers diskutiert werden kann. Bei einer Diskussion um Zuwanderung sollten zwei Gäste eingeladen werden, die sich für Zuwanderung aussprechen und zwei Gäste, die die Zuwanderung kritisch sehen.

    Antworten (6)

    • Michael Ludwig 26.08.2018, 13:24 Uhr

      Weil sonst das Kartenhaus zusammenbricht. Volkserziehung kennt nur eine Meinung - die Gute.

      weitere Antworten

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 26.08.2018, 13:25 Uhr

      Ihre "scharz-weiß" Ansicht passt leider nicht; es geht nicht um das Ob, sondern um das Wie ! Sie können auch nicht darüber diskutieren ob es regent oder nicht.

    • Ullrich Fahdt 26.08.2018, 13:28 Uhr

      Das tun schon die Krawallmedien bei denen Sie ihre verquere Sicht der Dinge tanken. Glückwunsch zur Ankunft in Ihrer virtual Reality!

    • Pavel Deutscher 26.08.2018, 13:32 Uhr

      Das fällt schon lange auf. Die Einheitsmeinung unter den Journalisten. Die Differenzen sind so gering, dass Unterschiede fast nicht mehr zu erkennen sind. Auch so ein Problem. Die haben die ganze Zeit von Zuwanderung gesprochen aber von elementarsten Dingen kein Wort! Wo sollen die Wohnen, Kika Plätze für die Kinder! Einfach krass wie naiv die komplette Runde war. Die haben solche Probleme nicht. Deswegen spüren die nichts mehr!

    • Alfred Hildebrandt 26.08.2018, 13:40 Uhr

      Wie werden Leiten Funktionen im öffentlich rechtlichem wohl besetzt? Welchen 3-4 Milliardären gehören die Zeitungen? Noch Fragen??

    • Wolfgang M 26.08.2018, 14:31 Uhr

      Ich habe heute auch das Contra gehört. In Anbetracht dessen, dass politisch festgelegt wird, was gesagt werden darf, war es deutlich vernehmbar. Jedenfalls, wenn man es hören wollte.

  • 477 Poschenrieder 26.08.2018, 13:06 Uhr

    hier auf der linken seite sassen 2 Gäste nebeneinander-eine wohltuende Realistin und ein Realitätsverweigerer erster Güte!Die auf der rechten Seite waren nicht weit auseinander in der Ansicht

  • 476 Heinz Speck 26.08.2018, 13:05 Uhr

    Grünsprech. Eine Verklärung des Themas. Bevor die Wohnraumfrage nicht fundiert geklärt ist - keine weitere Zuwanderung!

    Antworten (2)

    • Andreas J. 26.08.2018, 13:33 Uhr

      Ja, ja Lebensraum kann man nie genug haben! Ist ja nicht so das Leerstände abgerissen werden, weil fast alle Regionen in Deutschland schrumpfen. Nur in den Zentren gibt es wirklichen Handlungsbedarf.

      weitere Antworten

    • Markus Herrmann 26.08.2018, 13:37 Uhr

      Zuwanderer brauchen Wohnungen? Und diese Wohnungen sollten gebaut werden? Das hört sich nach meiner Meinung vernünftig an.

  • 475 Jean-Baptiste 26.08.2018, 13:04 Uhr

    Du darfst bleiben wenn du nicht willst! Ein beschwerlicher Weg, durch Wälder oder Gebirge voller Gefahren, mit Kontakten und dem Vertauen zu Menschen dessen eigentlicher Antrieb zu helfen nur darin besteht Geld zu kassieren und dann der verhängnisvolle schwere Gang durch die Wüste und versperrte Routen um den Fluss von Menschen in Not und auf der Flucht zu stoppen um dann irgendwann ans Meer zu gelangen dann zu versuchen das letzte Hinderniss zu überwinden und hinter sich zu lassen mit der Hoffnung auf Akzeptanz und Hilfe. Die Toten und Verzweifelten auf dem Weg in die Freiheit und eine bessere Welt werden wohl die wenigstens verdrängen und vergessen können und vergessen werden sie auch nicht ihre Familien und ihr Land was sie hinter sich gelassen haben. Doch nun hier angekommen stellen viele von ihnen fest dass sie gar nicht kommen wollten, dass einzig und allein die Not sie dazu gedrungen hat sich auf den Weg zu machen. Sie dürfen bleiben auch wenn sie nicht wollen, weil es so ist.

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    • Fabian Thurte 26.08.2018, 14:16 Uhr

      Die Not wird nicht weniger, wenn man sie in ein Land verlagert, im Gegenteil: Wer Kalkutta aufnimmt, wird selbst zu Kalkutta" Peter Scholl Latour!

  • 474 Gerd Jaeger 26.08.2018, 13:04 Uhr

    Hier soll uns wieder eine Einwanderung wegen eines angeblichen Fachkräftemangels untergejubelt werden. Wir haben keinen Fachkräftemangel. Wir brauchen überhaupt keine Zuwanderung. Wir haben selbst noch 5 Millionen Arbeitslose (ohne Statistikbetrug). Im übrigen hat doch die Regierung uns die ganzen (angeblichen) Flüchtlinge doch als Fachkräfte verkauft.

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    • Fabian Thurte 26.08.2018, 14:19 Uhr

      danke! Leider denken nicht alle so, in erster Linie denkt man hier: Ich will keine Kinder, ich will Karriere machen, ich will moralisch gut sein, dass eigene land interessiert mich nicht, man muss nur mal die Aussagen mancher Prominenter sehen: Heute morgen musste ein Wolfgang Stumpf seine moralische Überheblichkeit wieder zum Besten geben, indem er sagte: man muss allen Menschen bedingungslos helfen, was anderes durfte er wohl nicht sagen, denn auch er hängt am Tropf der Gutmenschen sonst bekommt er keine Aufträge mehr. Er selbst würde aber nicht helfen, er hätte Ehre im Leib gehabt, wenn er eine Gage mal gespendet hätte, da reicht die Nächstenliebe aber dann doch nicht aus!

  • 473 Tim Karl 26.08.2018, 13:04 Uhr

    Wieder einmal wurde sich um die Themen Sourcen, Kultur und Heimat herumgedruckst.

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    • Ullrich Fahdt 26.08.2018, 13:30 Uhr

      Sourcen? Sie meinen sicher Soßen!

  • 471 Peter Petersen 26.08.2018, 13:03 Uhr

    Jedes Volk muss seine Probleme selber lösen. Zuerst wurden die Länder in Afrika erobert wir beuten ihre Rohstoffe aus Jetzt sind Gehirne die Rohstoffe. Und was wollen wir? Das die Schlauen zu uns kommen, Das ist keine Hilfe sondern die nächste Art der ausbeutung

  • 470 E. Irkens 26.08.2018, 13:02 Uhr

    Der Typ steigert sich ja noch. Er spricht von Freiheitsrechten für Menschen aus fremden Ländern, in Deutschland. Kennt er eigentlich die Gesetzte zur AGENDA 2010? Wo sind die Freiheitsrechte für Langzeitarbeitslose?

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    • WilliF 26.08.2018, 13:33 Uhr

      Da ging mir auch der Hut hoch: Jedem dem es in seinem Land, warum auch immer, hat das "Freiheitsrecht" nach Deutschland zu kommen. Unglaublich!

  • 466 Karl Theodor 26.08.2018, 13:00 Uhr

    Es ist nicht zu glauben wie weltfremd diese Journalisten sind. Ich glaube von denen hat noch keiner einen Tag in einer Produktionsfirma gearbeitet. Solche Leute würde ich mal in Duisburg-Marxloh, Dortmund Nordstadt, Berlin Wedding/Neukölln einquartieren. Vielleicht hilft das ja.

  • 465 Joe Black 26.08.2018, 13:00 Uhr

    Warum werden arabische und afrikanische Kulturen in Deutschland, ohne Zustimmung der einheimischen Bevölkerung, angesiedelt ? Weil die Wirtschaft es Will ?

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    • Kroll 26.08.2018, 13:34 Uhr

      meinen Sie Anne?

  • 464 Hans Zimmer 26.08.2018, 13:00 Uhr

    @ Karl Leybold schreibt am heute, 12:45 Uhr: Es ist nicht wichtig, was das Volk will, es ist wichtig, was Merkel will...Doppelplusgut...

  • 462 Jörg Plath 26.08.2018, 13:00 Uhr

    Eigentlich verbietet sich eine Diskussion zu diesem Thema, weil seit 2015 massiv an der Bevölkerung und deren Willen vorbeiregiert wird, übrigens auch an vitalen Interessen dieses Landes. In so gut wie allen Ländern gibt es ganz klare Gesetzgebungen zur Migration und natürlich richten sich diese an Interessen dieser Länder aus. Zuerst müsste also ganz klar die massenhafte Zuwanderung von nicht asylberechtigten Personen beendet werden und dann endlich ein stringentes Einwanderungsrecht eingeführt werden, welches qualifizierten Kräften die Einwanderung ermöglicht. Allerdings, und das ist der Punkt, der immer mehr Menschen das Vertrauen in die Politik verlieren lässt, verbleibt es unter der Regierung Merkel immer wieder bei Ankündigungen. so werden weder ausreisepflichtige Migranten signifikant zurückgeführt noch ist erkennbar, dass ein Einwanderungsgesetz, welches seinen Namen verdient, verabschiedet werden soll. Im Gegenteil: Man redet jetzt allen Ernstes auch noch über "Spurwechsel"...

  • 461 Petra Horn 26.08.2018, 13:00 Uhr

    Was Herr Schwennicke vom. Cicero von sich gibt, ist unsäglich. Von ihm hätte ich Besseres und einen differenzierten Blick erwartet. Er sieht noch nicht einmal ein Problem mit dem sog. rotgrünen Spurwechsel, der nichts anderes ist, als einen Vorwand zu finden, wie man die Migranten, die doch angeblich eigentlich Flüchtlinge, Geflüchtete und Schutzsuchende sind, möglichst lange hier halten kann. Wenn es darunter, wie insbesondere 2015 und 2016 von allen Parteien außer der AfD so vehement behauptet, so viele Facharbeiter und Goldstücke gäbe, würde die Berichte von erfolgreicher Integration nur so überquellen und vor allem, und wir würden mit ungeschönten Statistiken über den Bildungsstand und die dauerhafte Arbeitsaufnahme der Asylbewerber überschüttet. Nein, diese Politik ist für den normalen Bürger kein Gewinn sondern richtet in der Gesellschaft einen enormen Schaden an.

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    • Wolfgang M 26.08.2018, 14:38 Uhr

      Ganz am Anfang meinte jemand, dass eine Bluecard bekommt, wer in Deutschland 52.000 Euro im Jahr verdient. Wenn man diesen Maßstab für einen Spurwechsel anlegte, hätte ich nichts dagegen.

  • 460 Hager 26.08.2018, 12:59 Uhr

    In der Sendung wurde behauptet, wir hätten einen Fachkräftemangel. Wissenschaftliche Studien stützen diese These nicht. Im Gegenteil. Wir haben lediglich Engpässe in wenigen Bereichen, z.B. in der Pflege, die leicht behoben werden können, wenn dort gut bezahlt würde. Wir haben in Deutschland 3 bis 4 Millionen Arbeitslose, darunter viele bestens qualifizierte Facharbeiter und Akademiker, die händeringend Arbeit suchen. Das soll Fachkräftemangel sein? Wenn man als Arbeitsloser Hunderte von Bewerbungen schreiben muss, ohne ein Stellenangebot zu bekommen, ist das Fachkräftemangel? Die Reallöhne steigen seit Jahrzehnten kaum noch. Bei einem Fachkräftemangel müssten die Löhne durch die Decke gehen. Wir haben immer mehr prekäre Beschäftigung, z.B. Zeitarbeit, befristete Arbeit, Werkverträge etc. Bei Fachkräftemangel würde es das nicht geben. Es ist völlig unverantwortlich, dass es ständig nur um die Wirtschaft und die Zuwanderer geht. Kümmert euch um die einheimischen Arbeitslosen!!!

  • 457 hansmann 26.08.2018, 12:57 Uhr

    wir haben genug menschen wir brauchen keine mehr

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    • Jörg Walter Schill, Hamburg 26.08.2018, 13:19 Uhr

      Ja, aber leider zu alte Menschen ! was hat "hansmann" dazu beigetragen ?

      weitere Antworten

    • Karl 26.08.2018, 13:29 Uhr

      Genauso ist es. Man soll sich hier erstmal um die erwerbslosen Einheimischen bemühen mit Wohnung etc.

    • Heger 26.08.2018, 13:49 Uhr

      Herr Schill: "Leider zu alte Menschen." Wenn Sie sich so äußern, sind Sie auf die neoliberale Dauer-PR reingefallen. Dieses Land hat eine Pro-Kopf-Wachstumsrate, mit der locker viele nicht mehr arbeitende ältere Menschen im Lande finanziert werden könnten, nur widerspricht das neoliberalem menschenfeindlichem Agieren, bei dem möglichst vielen Bewerbern möglichst wenig Lohn bezahlt werden soll. Japan z.B. hat keine Zuwanderung u. ebenso eine alternde Gesellschaft, die wegen ihrer Homogenität jedoch funktioniert u. Verwerfungen wie in der BRD nicht kennt! Außerdem liegt die inoffizielle Arbeitslosen- bzw. Aufstockerzahl in Deutschland wahrscheinlich bei 5-7 Millionen. Diesen Menschen müsste die Merkel-Politik erstmal gerecht werden.

  • 456 e. Irkens 26.08.2018, 12:57 Uhr

    Der Typ ist geil! Vielleicht bauen die Leute ja dann die Wohnungen die sie brauchen. Vielleicht gründen Sie dann ja ihre eigenen KITAS. Endlich wieder Slums in Deutschland! Großartig.

  • 455 Joe Black 26.08.2018, 12:57 Uhr

    Wie haben grosse Wohnungsnot, 2 Mio Wohnungen die in den Städten fehlen, Lehrermangel, Mangel in allen Ebenen der Infrastruktur, die begrenzt ist. Probleme mit der Sicherheit und vertärkten Parallelgesellschaften. Wieso lässt man dann derzeit immer noch mind. 15.000 Asylantragsteller, plus zig. Tausende Arbeitsmigranten JEDEN Monat ins Land ? Hier fehlt Mass und Mitte, Sinn und Verstand.

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    • Sissy Vonwelt 26.08.2018, 13:12 Uhr

      Uns fehlen genausoviele Wohnungen wie MIgranten ins Land gekommen sind. Die Gemeinden bezahlen ihnen die teuer bewordenen Wohnungen. Die eigenen Bürger können sehen, wo sie bleiben.

  • 454 Hans Zimmer 26.08.2018, 12:57 Uhr

    Jacobsen: "Vielleicht bauen die Zuwanderer auch die Wohnung, in der sie dann leben!" Und die Erde ist eine Scheibe...

  • 453 Rolf 26.08.2018, 12:56 Uhr

    Die Industrie, will hier nur billig produziere. Die Gewinne einstecken. Sollen sie doch da produzieren, wo Ihre Angeblichen billigen Fachkräfte sind. Dann lassen sie auch die Produktionskosten und Belastung der Umwelt in diesen Ländern. Nicht alles nur bei uns. Auch sollen sie dann alle Kosten für diese Fremden übernehmen. Wenn wir angeblich einen demografischen Wandel haben, sollen unsere Regierung dafür sorgen, das wir auch eine Anpassung an weniger Menschen in Deutschland brauchen. Nicht immer mehr ins Land. Wir brauchen keine 100 Millionen. Sonder 60 oder 70 Millionen reichen auch. Andere Länder, die mehr Fläche, haben weniger Bürger. Haben einen größeren Wohlstand als Deutschland. Nicht die Masse macht es. Alles doch nur Unwahrheiten. Warum gibt es so viele, die Hartz IV beziehen und keine Arbeit bekommen. Sollen wir noch mehr Kostgänger aufnehmen???.

  • 452 B.Schiller 26.08.2018, 12:55 Uhr

    Vielen Dank an den Herrn aus Bottrop u.a. zum Thema Wohnungsmangel. Die Antwort aus dem Elfenbeinturm: „Vielleicht bauen sich die Zuwanderer ihre Wohnungen selber!“. Besser kann man die Wahrnehmungsunterschiede nicht verdeutlichen.

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    • Boduin 26.08.2018, 13:30 Uhr

      Sie meinen den Schaumschläger ganz Links?

      weitere Antworten

    • Schwichtenberg, Paul 26.08.2018, 14:56 Uhr

      Die Gesichter der Journalisten beim Anruf des Herrn aus Bottrop sollte man mit seinem Text unbedingt der Nachwelt erhalten. Gruß nach Bottrop.

  • 451 Max Riehl Koblenz 26.08.2018, 12:55 Uhr

    Frage. Wie sollen oder können die unter entwinkelnde Länder voran kommen wen die Fachkräfte von den Industrie Nationen abgeworben werden ?

  • 449 holger rummel 26.08.2018, 12:55 Uhr

    Der Mann von der Zeit ist aber auch ein richtiger Traumtänzer. geht hoffentlich noch.

    Antworten (1)

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 26.08.2018, 13:21 Uhr

      Schönen Gruß an Ihre Gartenzwerge im Schrebergarten .

  • 448 Ullrich Fahdt 26.08.2018, 12:54 Uhr

    Wie gehabt, die kleinbürgerlichen Hutbürger haben Angst um ihre Vorgärten und die Keramikzwerge.

    Antworten (5)

    • Belser,H 26.08.2018, 13:08 Uhr

      und Sie und Gesinnungsgenossen Angst um schwindende Meinungshoheit,stimmts?

      weitere Antworten

    • Ullrich Fahdt 26.08.2018, 13:18 Uhr

      Niemals! Wir sind mehr und ihr seid älter!

    • Ullrich Fahdt 26.08.2018, 13:21 Uhr

      Und und unsere Meinung braucht keine Hoheit - wir sind einfach schlauer!

    • Ann-Kathrin 26.08.2018, 13:26 Uhr

      Falsch Herr Fahdt - Ihr werdet immer weniger! Bezüglich des Alters hoffe ich aber nicht, dass Sie darauf bestehen dass jung gleich dumm ist! Das ist wirklich nicht so!

    • Ullrich Fahdt 26.08.2018, 14:50 Uhr

      Falsch verstanden Ann-Kathrin! Die meisten von euch sind älter und sterben früher. Also warum sollte ich darauf bestehen, dass jung gleich dumm ist? Und warum nennt ihr eure Namen nicht?

  • 447 Volker 26.08.2018, 12:54 Uhr

    Je mehr kommen umso schlechter ist unsere Klimabilanz. Frohes Schwitzen.

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    • Wolfgang M 26.08.2018, 14:41 Uhr

      Für das Klima ist nicht Deutschland, sondern die Welt zuständig. Jeder, der nach Deutschland kommt, fällt in seinem Ursprungsland aus.

  • 446 Peer K. 26.08.2018, 12:54 Uhr

    Mann oh Mann ist der "Journalist" von der ZEIT weltfremd.

  • 444 Olga Remsen 26.08.2018, 12:54 Uhr

    Dieser Jüngling von der Zeit-online ist ein echt naiver Träumer.

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    • Günther Pohl 26.08.2018, 13:09 Uhr

      genau,von welcher Demo kam der gerade?

  • 443 Marianne Spring-Räumschüssel 26.08.2018, 12:54 Uhr

    Wieder viel Make-up über ein großes gesellschaftliches Problem - die Diskussion war erschreckend einseitig, Lichtblick ab und zu Frau Siems. Der Journalist von der "Zeit" für mich ein Traumtänzer.

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    • Beer 26.08.2018, 13:37 Uhr

      die Frau Siems war mit Abstand am nähesten an der Realität

  • 442 Dr. H. Sträter 26.08.2018, 12:54 Uhr

    Liebe Leute, bevor Sie sich über ungebildete Massen beschweren, die angeblich unser Land überfluten, nehmen Sie erst mal selber einen Deutschkurs. ::: 1. Komma, dass - mit zwei kleinen "S". ::: 2. die als neoliberal geltende Journalistin von der Springer-Abteilung heißt Dorothea Siems, nicht Sims, und auch nicht Wiens, OK? Das gebietet die gute Kinderstube. ::: Kostenloser Tipp: Man kann z.B. - wenn man das wichtig findet (und ich gehe davon aus, dass sich hier jeder "wichtig" findet ... Ironie aus) - einen Kommentar auch auf einem Extradokument vorformulieren, bevor man ihn auf die Leserschaft loslässt; oder man wirft ihn in ein Rechtschreibprogramm (wenn es denn aktiviert ist). Es gibt auch den Duden, welchen man entweder online findet oder als Buch (hä? Was ist das?) für wenig Geld bestellen kann. ::: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

    Antworten (6)

    • Renate Meile 26.08.2018, 13:10 Uhr

      Wenn man keine Argumente hat, dann zählt man halt die Kommata.

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    • Gerd Jaeger 26.08.2018, 13:19 Uhr

      Vielleicht verschonen Sie uns auch mit ihrem wichtigtuerischen Gesülze und kommentieren einfach nur zur Sache.

    • Dr. H. Sträter 26.08.2018, 13:19 Uhr

      Na, dann zählen Sie mal fröhlich ... wenn Sie denn welche finden ;)

    • Paul Liesner 26.08.2018, 13:22 Uhr

      Sehr geehrter Herr Dr. Sträter, haben Sie neben der Rechtschreibkontrolle auch inhaltlich etwas zum heutigen Presseclub beizutragen? Offensichtlich ist es Ihnen wichtiger, anderen Kommentatoren deren Fehler aufzuzeigen. Eindeutig Thema verfehlt! P.L.

    • Gerd Jaeger 26.08.2018, 13:28 Uhr

      Vielleicht sollten Sie sich selbst mal kontrollieren uns statt Zollzeichen vernünftige An- und Abführungen setzen („").

    • Dr. H. Sträter 26.08.2018, 14:07 Uhr

      Da hab' ich wohl einen wunden Punkt angesprochen. Find' ich gut, dass wir drüber gesprochen haben. ::: Na, dann lasst uns doch mal vor der eigenen Haustüre kehren und sorgen dafür, dass unsere Kinder wieder lernen, sich adäquat und orthographisch korrekt auszudrücken. ::: Die meisten der zu uns gestoßenen Flüchtlinge und Einwanderer besitzen ein Smartphone. Dieses sollte an Schulen verboten werden (die Franzosen machen's uns vor). Denn das Gerät ist geradezu ein Garant dafür, dass wir in 10, 15 Jahren quasi von Analphabeten umgeben sind, die nicht mal die einfachsten Rechtschreibregeln beherrschen. Die Sprache macht die Musik. Sprich: Wer sich nicht richtig ausdrücken kann, der findet auch keine gut bezahlte Arbeit. ::: "Fachkräftemangel"? Ich würde hier eher von "Sklavenmangel" sprechen. ::: Werden die Leute anständig bezahlt, nehmen sie die Arbeit auch an und müssen dann eben keine Pizza ausfahren.

  • 441 Pavel Deutscher 26.08.2018, 12:53 Uhr

    Richtig. Wo sollen die Wohnen??????????????????????????????????. Bei dieser perversen und abartigen Wohnungsnot!

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    • Kai aus Mannheim 26.08.2018, 13:13 Uhr

      Damit konnte doch niemand rechnen? Jeder dachte das die Neuankömmlinge wie die Hobbits in freie Löchern und Hölen hopsen.

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    • Dr. H. Sträter 26.08.2018, 13:15 Uhr

      Im Osten der Republik gibt es massenhaft preiswerten Wohnraum. Das wunderschöne Görlitz (Einwohnerzahl wie zu Beginn der 1920er Jahre) sucht händeringend nach jungen Leuten. ::: Das mit dem "Wohnen" ist so Ihre Sache nicht, verehrter Herr Deutscher, richtig? Denn "wohnen" ist ein Verb. ::: Ein paar Fragezeichen weniger hätten's übrigens auch getan. Wo sollen die denn alle, äh, wohnen?

  • 440 Renate Meile 26.08.2018, 12:52 Uhr

    Warum verwendet man das Geld, das für die illegalen Migranten aufgewendet wird (Kriegsflüchtlinge und Asylberechtigte nehme ich aus, sind eh in der Minderheit), also warum nimmt man dieses Geld nicht, um einheimische Arbeitslose für den Arbeitsmarkt fit zu machen? Und ja, es gibt davon viele, viele, die nur aufgrund von Tricksereien aus der Statistik rausgefallen sind. Warum nehmen wir nicht qualifizierte EU-Bürger auf, die von der Mentalistät her viel besser zu uns passen? Aber nein, wir holen uns halb Afrika ins Land. Der Anrufer aus dem Ruhrgebiet hat völlig recht.

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    • Sissy Vonwelt 26.08.2018, 13:13 Uhr

      Sie haben auch recht, und wie!!!!!!!!!

  • 438 Beate Küpper 26.08.2018, 12:52 Uhr

    Erinnert sei an die Fakten zu den Hauptherkunftsländern. Die meisten Flüchtlinge kommen nicht aus Afrika nach Deutschland! Laut der Statistik des BAMF sind in den vergangenen drei Jahren ganz überwiegend Personen aus Ländern gekommen, in denen es Krieg bzw. kriegerische Konflikte gibt, v.a. Syrien (übrigens durchschnittlich mit vergleichsweise höherer Bildung), Irak, Afghanistan (und aus Eritrea, hier überwiegend aufgrund des drohenden willkürlichen Militärdienstes). Aus Afrika kamen vergleichsweise wenige Menschen, auch wenn hier die traurigen Bilder der Boote über das Mittelmeer subjektiv so beeindruckend sind. Bürgerkrieg ist im Übrigen kein Asylgrund nach der Genfer Konvention! Daher erhalten z.B. Flüchtlinge aus Syrien auch kein Asyl, sondern nur Subsidiären Schutz. Es ist bemerkenswert, dass die Diskussion aber überwiegend um Personen geht, die ggf. aus Afrika kommen könnten.

  • 435 Roleff 26.08.2018, 12:51 Uhr

    Was ist das für eine Hybris, die ganz Afrika mit einem deutschen Ausbildungssystem ausstatten will? Sie schaffen es aber nicht einmal, für genug ausgebildete Lehrer im eigenen Land zu sorgen.

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    • Ulrike 26.08.2018, 13:17 Uhr

      So ist es. Wir haben einen Lehrermangel. Das liegt aber auch daran, dass diesen Beruf niemand mehr ergreifen möchte. Hauptschulen und Gesamtschulen haben oft genug eine Schülerklientel in sich, die bildungsunfähig und bildungsunwillig ist. Es mangelt nur bedingt an Menschen, die Lehrer werden könnten, sondern an Bewerbern für diesen mittlerweile miesen Job.

  • 434 Karin Dreßen 26.08.2018, 12:51 Uhr

    Hallo, Haben wir wirklich Fachkräfte Mangel? Was wird mit den Arbeitnehmern die im Zuge der Digitalisierung ihren Arbeitsplatz verlieren. Brauchen wir nicht eher einen Anspruch auf eine ordentliche Umschulung durch die Arbeitsagentur die mehr ist als eine Ausbildung zum Busfahrer?

  • 433 Pavel Deutscher 26.08.2018, 12:51 Uhr

    Wie ist das mit dem Antisemitismus ? Hat man in Berlin gesehen. Ein Palästinenser hat einen Juden angegriffen!

  • 430 Karl Heinz 26.08.2018, 12:49 Uhr

    Wenn wir angeblich also ausländische Fachkräfte benötigen, was machen wir denn dann mit den offiziell 2,3 Millionen Arbeitslosen? Müssen die dann weiter mit Harz4 sanktioniert werden? Obwohl gar keine Arbeit für sie vorhanden ist? Oder können wir diese Menschen auch in eine vernünftige Rente schicken? Auch die Arbeitslosenverwaltung durch die Arbeitsagentur ist bei diesen Menschen dann ja völlig überflüssig. Also könnten wir da sogar einsparen und diese Fachkräfte für andere Bereiche freistellen, oder auch in die Rente schicken.

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    • Bernd M. Schöppe 26.08.2018, 13:06 Uhr

      Gute Fragen, die leider weder die etablierte Politik noch die Damen und Herren im Presseclub interessieren!

  • 429 Münchnerin 26.08.2018, 12:49 Uhr

    Mir kommt immer zu kurz, daß wir in der heutigen Zeit ganz besonders Leute brauchen, die auch Arbeiten machen, die Deutschen nicht mehr machen wollen. Im Dienstleistungsbereich gibt es enorm viele Arbeitsplätze für die man nicht immer nur hochqualifizierte Kräfte braucht. Diese Menschen tragen zu unserem Wohlstand entscheidend bei, indem sie Arbeiten machen, die uns "den Dreck wegräumen, uns bedienen etc.". Die Mehrzahl von Deutschen will studieren, aber nur wenige wollen ein Handwerk lernen. Wer repariert denn noch etwas? Unbequeme Berufe wie Bäcker oder Köche, werden wegen der Arbeitszeit immer weniger gewählt. Dafür brauchen wir auch Zuwanderung. Wenn nur ganz hochqualifizierte Leute kommen, dann werden sie unter den derzeitigen Arbeitsbedingungen schnell wieder abwandern. Und.......wenn die Politik viel zu wenig Gelder in Forschung steckt, wird sich das auch negativ auswirken. Wenn nur wir uns die Rosinen picken wollen, dann klappt das nicht.

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    • Sissy Vonwelt 26.08.2018, 13:20 Uhr

      Die ganz hochqualifizierten gibt es eigentlich nur aus westlichen Ländern, gäbe es sie in den Entwicklungsländern überhaupt, wären das keine Entwicklungsländer mehr! Die Direktorin der Universitäten in NIgeria hat kürzlich bekannt gegeben (kann nicht mehr sagen, in welchen Fernsehsender das lief), dass kein einziger Abiturient in NIgeria die Befähigung zum Studium erreicht hat. Trotzdem studieren sie alle. Fachkräfte??????????

      weitere Antworten

    • hedwig 26.08.2018, 14:34 Uhr

      Backen und Kochen werden zunehmend von den Deutschen selbst übernommen. Auch zum Putzen und Spülen braucht es keine Dienstboten mehr!

  • 428 Sarah Feld 26.08.2018, 12:48 Uhr

    Um dem Mangel an Fachkräften abzuhelfen, sollte man differenziert vorgehen; vorhandenes Geld investieren in: *Bildung , sodass jeder Jugendliche eine Chance hat, eine Ausbildung oder Studium zu ergreifen (Pflege des vorhandenen Personals wie in Finnland) * Arbeitslose qualifizieren, begleiten und integrieren * Fachkräfte gut bezahlen, Abbau von Befristungen, Leiharbeit, Billigarbeit, Abbau von Bürokratie - so könnten schnell Fachkräfte zurück gewonnen werden, ( Pflege, Bildungsbereich mit Erzieher*innen, Lehrer*innen bzw. statt Teilzeit in Vollzeit *Stichtagsregelung für Flüchtlinge und Geduldete

  • 427 Sascha Axmann 26.08.2018, 12:48 Uhr

    Wenn das EWG kommt, haben einheimische Arbeitslose keine Chance mehr auf einen menschenwürdigen Job. Es gibt keinen Fachkrätemangel, lediglich hat die Wirtschaft kein Interesse aus den bestehenden Arbeitslosengruppen Leute weiterzubilden und nach den Andorderungen der Betriebe zu schulen. Mit dem EWG werden dann weltweit Billigkraefte zum Mindestlohn angeworben, die Auswahk ist dann nicht mehr aus 3 Milionen, sondern 6 Milliarden weltweit. armes Land

  • 424 Melania T. 26.08.2018, 12:46 Uhr

    Mal wieder Erziehungsfernsehen vom Feinsten. Besonders weltfremd, aber selbstbewusst und von sich eingenommen wie eh und je, der Journalist von der Zeit. Herrn Schwennike habe ich sonst auch sehr geschätzt, erscheint mir heute aber etwas weichgespült. Die Hälfte aller Deutschen was laut Zeit-Journalist Flüchtlingshelfer? Und wo sind die heute alle?

    Antworten (1)

    • Andreas J. 26.08.2018, 13:22 Uhr

      Naja schmieren auf jeden Fall nicht Massen von sinnfreien Kommentaren in dieses Forum? Weltfremd und naiv ist Geschwafel von absoluter Kontrolle über Migration. Nur weil Fr. Siems das zu Anfang der Sendung hervorhob ist das also "Erziehungsfernsehen"?

  • 423 Hilde Rainer-Münch 26.08.2018, 12:45 Uhr

    Gern schaue ich den Presseclub. Es ist aber schwer auszuhalten, dass Christof Schwennicke bei jedem Beitrag einen Seitebhieb auf Kanzlerin Merkel präsentiert. Das nervt mich schon seit vielen Sendungen und verleidet mir auch das Zusehen. Vielleicht sollte auf eine größere Abwechslung bei den Teilnehmern geachtet werden.

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    • Melania T. 26.08.2018, 13:05 Uhr

      Ich finde es gut, dass Ross und Reiter bei Fehlleistungen benannt werden. Weiter so Herr Schwennicke.

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    • Gerd Jaeger 26.08.2018, 13:12 Uhr

      Sehr geehrte Frau Rainer-Münch, meiner Ansicht nach ist Herr Schwennicke noch sehr zurückhaltend in seiner Kritik an Frau Merkel. So sehr wie Frau Merkel hat noch kein Bundeskanzler Deutschland irreparabel geschadet. Da erscheinen mir Herrn Schwennickes Seitenhiebe wie ein laues Lüftchen.

    • Karl-Heinz Hutzler 26.08.2018, 13:20 Uhr

      Es ist erstaunlich, daß der stets brillant argumentierende Vertreter des Cicero überhaupt geladen war - ansonsten finden hier nur Die Zeit, Die TAZ, der Spiegel, Frankf. Rundschau oder SZ Platz. Allesamt nicht gerade konservative Blätter.

  • 421 Karl Leybold 26.08.2018, 12:45 Uhr

    Das Volk will keine Zuwanderung. Punkt.

    Antworten (8)

    • Pavel Deutscher 26.08.2018, 12:54 Uhr

      Müssen dann alle auf der Straße Wohnen. PUNKT!

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    • Bernd Karstens 26.08.2018, 12:56 Uhr

      Genau so schaut es aus. Daher täte es dem Presseclub mal gut, vor seinen Elfenbeinturm zu gehen raus in die Realität Deutschlands ! Denn die genauso in Elfenbeintürmen residierenden Parteien CDU und SPD haben mit der Realität Deutschlands nichts am Hut.

    • Bolko-Lewin v. Katte 26.08.2018, 12:59 Uhr

      Das Volk???? Sie sprechen offensichtlich zunächst von sich selbst! Denn ich kann mir nicht vorstellen, daß Sie sich von über 80 Millionen Bürgern der Bundesrepublik dies haben bestätigen lassen. Schon mal darüber nachgedacht, daß der Begriff "Volk" im dem Dritten Reich massiv genutzt wurde und daher entsprechend belastet ist: z.B. "Volksgerichtshof" Wollen Sie sich wirklich in diese Reihe stellen?

    • Karl Theodor 26.08.2018, 13:04 Uhr

      Aber die Linken sagen doch, dass es kein Volk mehr gibt. Der Volksbegriff ist konstruiert. Das Festhalten am Volksbegriff ist völkisch und das geht gar nicht.

    • Steffen Meiner 26.08.2018, 13:08 Uhr

      Genau so ist es, aber das hat bisher nur eine Partei begriffen!!!

    • Thomas Schmitz 26.08.2018, 13:32 Uhr

      Der Begriff "Volk" ist ungefähr so belastet, wie der Begriff "Vegetarier". Da steckt ja Arier drin und Hitler war ja sogar Vegetarier. ;-) "Volk" ist ein völlig normales Wort, im Gegensatz zu "Biodeutscher" Und das Volk, das "hier schon länger lebt" hat genauso Anspruch darauf eins zu sein, und eine eigenständige Kultur zu haben, wie alle anderen Völker auch.

    • Ann-Kathrin 26.08.2018, 13:34 Uhr

      Bolko-Lewin v. Katte - Ja , genau! Auf die Liste gehört auch noch Volkswagen und Volkslied und volksnah und, und, und ! Wie steht es doch gleich über dem Reichtstag in Berlin? " Dem deutschen Volke" Das ist aber so etwas von Pfui! Ich hoffe Sie fahren auch nicht auf der Autobahn! Das wäre wirklich voll Nazi!

    • Markus Schmitt 26.08.2018, 14:13 Uhr

      Als Teil des Volkes verbitte ich mir, von Ihnen Aussagen in den Mund gelegt zu kriegen.

  • 420 Renate Meile 26.08.2018, 12:44 Uhr

    Das übliche Geschwafel von "jetzt sind sie nun mal hier". Die Stichtagsregel belohnt diejenigen, die den Staat über Jahre ausgetrickst und betrogen haben. Zügige Abschiebungen sind vonnöten. Auf keinen Fall sollte jemand hier bleiben dürfen, der auch nur in geringster Weise von Transferleistungen, Aufstockerbeiträgen und ähnlichem abhängig ist. Kein Familiennachzug bei Geduldeten, die ihre Angehörigen nicht ernähren können. Ansonsten bitte ähnlich Regeln wie in Kanada. Aber ich fürchte, dass deutsche Politiker wieder das Rad neu erfinden wollen und dabei nur Mist bauen. Warum man das Männlein von Zeit-online dazu geholt hat ....? Von Zeit-online kommt in den letzten Jahren nur das Merkel Mantra und wer anderes denkt und will ist ein mieser Nazi. Wie lang ist der Mann eigentlich schon aus Schule und Studium raus?

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    • Dirk Lehmann 26.08.2018, 13:13 Uhr

      Wirklich ein bisschen naiv von Herrn Schwennicke zu glauben, dass eine Stichtagsregelung die Lösung sein könnte. Infolge einer Stichtagsregelung wandern nur weiterhin Leute ohne Qualifikation über Asyl ein um in den Genuss einer erhofften weiteren Stichtagsregelung in 5 oder 10 Jahren kommen zu können. Also nichts gewonnen, außer einem zusätzlichen Pullfaktor. Eine Stichtagsregelung macht nur Sinn, wenn von heute auf morgen rigoros zurückgeführt werden würde, ohne wenn und aber und sich infolge dessen nicht wieder ein paar hunderttausend Anwärter für mögliche Stichtagsregelungen ansammeln können. Dafür sind die gesetzlichen Voraussetzungen derzeit nicht gegeben. Leider.

  • 419 Pavel Deutscher 26.08.2018, 12:44 Uhr

    Sind wir nicht der Gefahr ausgesetzt, dass wir massenweise den Antisemitismus importieren? Frage die Runde?

  • 418 Bernd Karstens 26.08.2018, 12:44 Uhr

    Wenn diese Merkelregierung noch bei Sinnen wäre und einen Bezug zur Realität in Deutschland hätte, so hätte diese Regierung längst die unsinnige und gesellschaftsschädigende Ausländermassenmigration der letzten Jahrzehnte rückabwickeln müssen, anstatt durch ein neues Einwanderungsgesetz weiter zu befeuern und die ganze Konfliktlage zwischen benachteiligten Deutschen (Arbeitsplatzverlust, keine bezahlbaren Wohnungen mehr, Armutsrentner usw.) und mit deutschen Steuergeldern behaglich unterstützten Migranten noch weiter zu verschärfen ! Deshalb ein klares NEIN zu einem neuen Einwanderungsgesetz und keine weitere Willkommenskultur für noch mehr Ausländermassen !

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    • Andreas J. 26.08.2018, 13:16 Uhr

      Ah so! Aber Todesstreifen durch Europa zu ziehen ist "realitätsnah". Das ist genau die Konsequnez von dem was die Grenzschliessungsfantasten fordern.

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    • sebastian 26.08.2018, 14:01 Uhr

      Bei der Bundestagswahl 2017 hatte Deutschland die Wahl. Da sich aber viele Bundesbürger das Jahr über fast gar nicht für Politik interessieren und die Medien an dieser Einwanderungspolitik nichts auszusetzen haben, darf Frau Merkel weiterhin ihr Unwesen treiben.

  • 417 Dr.Thomas Kollinger 26.08.2018, 12:43 Uhr

    Die Zuwanderung von Fachkräften darf nicht zur Ausgrenzung der eigenen Nachwuchskräfte führen; bestes Beispiel sind die nach wie vor hohen Hürden fürs Medizinstudium bei gleichzeitigem Ärztemangel .

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    • Melania T. 26.08.2018, 13:08 Uhr

      Richtig, in anderen Ländern gibt es keinen Numerus Klausus. Der gehört hier nun auch abgeschafft. Gleiche Regeln und Chancen für alle. Dankeschön. Leider ist das Niveau der Fragen des Spam-Automaten genauso niedrig, wie die Anforderungen mittlerweile, nach D. zu kommen.

  • 416 Frank Dormann 26.08.2018, 12:43 Uhr

    Wenn wir Zuwanderung brauchen, dann ist der ökologische Untergang durch Überbevölkerung fachlich besiegelt.

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    • Dr. H. Sträter 26.08.2018, 13:05 Uhr

      "Ökologischer Untergang"? ::: Was ist das?

  • 415 Monika Supan 26.08.2018, 12:43 Uhr

    Ich sehe eine große Gefahr darin, dass wir mit der Maxime der "Nützlichkeit" Länder ausbluten von den Kräften, die für den Aufbau demokratischer Verhältnisse in ihren eigenen Ländern so wichtig wären! Wir tragen m. E. damit weiter zur Destabilisierung des Weltfriedens bei.

  • 414 Sonja B. 26.08.2018, 12:43 Uhr

    Liebe Journalisten, warum kommt eigentlich keiner auf die Idee, dass das Ganze mit dem Fachkräftemangel ein Selbstläufer ist. Wenn immer mehr Menschen hier ins Land kommen, ist es doch logisch, dass dann mehr Fachkräfte für Bildung, Gesundheit, Versorgung usw. gebraucht werden. Dieser Mangel kann jedoch nicht mit den Gekommenen abgedeckt werden, weil den meisten die bei uns erforderliche Bildung fehlt. Wenn Einwanderung, dann die Richtigen, die auch wirklich Fachkräfte sind. Für meine Begriffe wäre es sinnvoller gewesen, den Bevölkerungsrückgang hier im Land, als eine Art gesund schrumpfen zu sehen. Wir hätten niemals diese Unmenge Zuwanderung (Flüchtlinge sind die meisten nicht) gebraucht, denn wir haben genügend Deutsche, die arbeitssuchend sind und oftmals besser gebildet sind, als diese Zuwanderer. Bitte erkennt doch endlich, dass ein Großteil der Deutschen nicht mehr bereit ist, Merkels Fehler zu bereinigen. Diese Frau sollte sich endlich ehrlich machen u. abtreten.

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    • Susanne 26.08.2018, 13:04 Uhr

      ...und nicht nur sie!

  • 413 Bolko-Lewin v. Katte 26.08.2018, 12:43 Uhr

    In welcher Welt leben denn die Diskutanten? Wer glaubt denn wirklich, daß sich die Flüchtlingsströme dieser Welt steuern lassen? Das ist doch derart weltfremd, daß jeder, der diesen Eindruck unterstützt, nicht an dieser Sendung teilnehmen sollte. Vor nicht einmal 200 Jahren waren es die Europäer, die als sog. Wirtschaftsflüchtlinge die Welt überschwemmten. Nun ist es an uns, den jetzigen Wirtschaftsflüchtlingen weiterzuhelfen. Insbesondere, da die Ursachen für diese Wirtschaftsflüchtlinge zum großen Teil ihre Ursachen in Europa haben.

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    • Andreas J. 26.08.2018, 13:11 Uhr

      Öhmmm.. ja... wer das ganze Bild gesehen hat, weiss das zu Beginn der Sendung genau das erwähnt wurde? Konstruktive Mitarbeit wäre dafür zu sorgen, das der Rentenfonds nicht gerade plündernde Konzerne beinhaltet, denn so sorgen wir selbst mit "Vorsorge" dafür das anderswo Probleme entstehen.

      weitere Antworten

    • Ann-Kathrin 26.08.2018, 13:12 Uhr

      Die Europäer die "die Welt überschwemmten" wie Sie es formulieren, mussten völlig aus eigener Kraft in den neuen Ländern überleben. Es gab weder Hilfe noch Unterstützung, nur ein Stück Land und das war´s. Geholfen wurde ihnen nicht! Sie waren also alles andere als Wirtschaftsflüchtige sondern ganz im Gegenteil - Wirtschaftsaufbauende! Der Unterschied zu den jetzigen Wirtschaftsflüchtlingen könnte nicht grasser sein!

    • Evelin Hildebrandt 26.08.2018, 14:08 Uhr

      Mit Gerede oder einer europäischen Lösung lassen sich Flüchtlingsströme nicht stoppen, aber mit geschlossenen Grenzen und mit keiner Geldleistung und damit keiner Möglichkeit die Familie zu hause zu versorgen und die Schlepper zu bezahlen. Wir haben doch eine Verteidigungsarmee habe ich mal gehört. Und was die vielen Zuwanderer aus der EU betrifft - war da nicht was, das man alle rauswerfen kann, die ins Sozialsystem einwandern? Warum tun wir das nicht? Wollen Italien, Österreich, der ehemalige Ostblock und Frau Merkel eigentlich einen Dexit?

    • Franz Heger 26.08.2018, 14:57 Uhr

      ... eine seltsam anmutende Geschichtsauffassung, die vor selbstüberheblichem Narzißmus nur so trieft! Man kann nur hoffen, dass ein solcher moralischer Impetus dazu reicht, in der Wirklichkeit real wenigstens einem real hilfsbedürftigen Menschen zu unterstützen, um nicht zum biblischen Pharisäer zu werden...

  • 412 Petra Heinsohn 26.08.2018, 12:42 Uhr

    Wenn man die, die ansich kein Asylrecht bekommen dürften, aber wegen Ausbildungsplatz oder Anstellung doch bleiben dürfen (sollte dieses Gesetz kommen), dürfen dann auch die Angehörigen dieser Menschen nachkommen? Also Menschen aus solchen Ländern, wo es normalerweise kein Asyl gäbe? Dann wäre es doch ein illegales Asyl/Bleiberecht, also eins durch die Hintertür. Würde mich freuen, wenn diese Frage in der heutigen Sendung beantwortet würde. Danke und Gruß aus Hamburg! Petra Heinsohn

  • 411 Kai aus Mannheim 26.08.2018, 12:42 Uhr

    Nix ist bis heute unter Kontrolle! Ausser nach Fachkräften zu schreien fällt niemanden etwas besseres ein. Was schlimmer für die Herkunftsländer sein kann weiss ich nicht. Nur weil die Konzerne noch billigere Arbeitskräfte haben möchten!!! Kaum zu glauben was hier abgeht. Geht man durch Innenstädte glaubt man in Istanbul zu sein aber nicht in Deutschland!

  • 410 Maria Anna 26.08.2018, 12:41 Uhr

    Wir brauchen nur dankbare billige Arbeitskräfte die bei uns im Land unter den Real Löhnen arbeiten. Wenn die Digitalisierung weiter voran schreitet, brauchen wir Spezialisten und keine Analphabeten. Da sind sogar viele unserer Fachkräfte zu wenig qualifiziert dazu, weil wir viele dafür nicht weitergebildet haben. Was wir auch in den letzten Jahre ganz enorm versäumt haben. Es werden nicht nur die Deutschen betrogen sondern auch die Flüchtlinge und wenn die irgendwann tatsächlich nicht mehr gebraucht werden, kommt plötzlich ein Gesetz, wo alle abschoben werden können..... Das ist dann unsere Politik, die sich ihre Welt macht wie sie ihr gerade gefällt.

  • 408 Thorsten Kaiser 26.08.2018, 12:40 Uhr

    Das Thema Resourcen kommt in den Köpfen von Journalisten nicht vor.

  • 407 Hohendahl, Helmut 26.08.2018, 12:40 Uhr

    Sie diskutieren über Einwanderungsregeln. Viele Bürger haben gearbeitet und kriegen weniger Unterstützung als Flüchtlinge! Das sind Tatsachen, die unsere deutschen Bürger in die rechte Ecke drängen!

  • 406 Thüringer 26.08.2018, 12:39 Uhr

    Der von der Wirtschaft mit Flexibilität, Billiglohn und vor allem Zeitarbeit mitverursachte (und von der Politik abgesegnete) demographische Wandel soll nun mit Ausländern im Stile eines Kolonialismus 2.0 "bekämpft" werden. Super. Wann ist man ehrlich genug, es beim Namen zu nennen? Firmen, die super Umsätze und Gewinne einfahren suchen keine Fachkräfte - sie suchen BILLIGE Fachkräfte! Es langt langsam mit den ewigen "Krokodils-Tränen". Und nebenbei: Holen wir uns die Fachkräfte aus dem Ausland, schaffen wir uns noch mehr Fluchtursachen, die wir dann wieder großartig bekämpfen wollen.

  • 405 Gregor Barsch 26.08.2018, 12:39 Uhr

    Wo ist der Wohnraum für die Zuwanderungsfantasien der Journalisten?

    Antworten (1)

    • Karl Naumann 26.08.2018, 13:07 Uhr

      Den Wohnraum für die Migrantenmassen schaffen Merkel und Nahles dadurch, indem sie Deutschen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind, den Geldhahn seit 2015 für die "Grundsicherung" zudrehen und sie so in die Wohnungszwangsräumung und Obdachlosigkeit mutwillig und vorsätzlich hinein treiben. Auch ich, chronisch krank und vom Amtsarzt auf erwerbsunfähig begutachtet, bin ein solches Merkel-, Nahles- und Wohnungszwangsräumungsopfer und wäre längst in der Obdachlosigkeit krepiert, wenn ich kein Kirchenasyl erhalten hätte. Meine behindertengerechte Wohnung bewohnen heute 6 Syrer und der Vermieter kann seither so auch mehr Mieteinnahmen auf Steuerzahlers Kosten kassieren. CDU und SPD betreiben somit nachweislich ihre Massenmigrationspolitik auf dem Rücken der Schwächsten und Armen unter den Deutschen. Es handelt sich somit um reinen Politik-Darwinismus !

  • 404 Rolf 26.08.2018, 12:38 Uhr

    Als Erstes, möchte ich darauf aufmerksam machen, dass wir keine weitere Zuwanderung gebrauchen können. Diese führt nur zu weiteren Problemen in der Infrastruktur. Auch in der Überbevölkerung in unseren Land. Weiter werden unsere Städte dann weiter verdichtet werden müssen. Dieses führt abermals zur Verschlechterung von Lebensqualität von uns Deutschen. Fachkräfte mangel besteht in diesen Land doch nur dadurch, das unsere Schulen schlecht sind. Unsere Kinder werden nicht gut ausgebildet. Diese Probleme sollten als Erstes angepackt werden. Weiter sollen unsere Beschäftigten nach unseren Richtlinien vernünftig bezahlt werden. Nicht die Löhne durch Zuwanderung, illegale Zuwanderung, Asyl gedrückt werden. Firmen sollten dann überlegen auch in den Ländern zu Produzieren in denen sie Ihre Wahren verkaufen wollen. Dann bleit der Dreck der durch Produktion entsteht auch in diesen Ländern. Nicht alles bei uns.

  • 403 Monika Roth 26.08.2018, 12:37 Uhr

    Ich arbeite täglich mit Asylbewerbern und halte ein gut gemachtes Einwanderungsgesetz für unerlässlich. Ich erinnere mich an einen Antragsteller, der mir - in gutem Deutsch - berichtete, er sei mit einem Arbeitsangebot nach Deutschland gekommen. Hier hätte er ein hohes fünfstelliges Jahresgehalt verdient. Jedoch wurde ihm die Arbeitserlaubnis verweigert. Die Ausländerbehörde empfahl im, stattdessen Asyl zu beantragen. Als er in meinem Büro vorsprach, entschuldigte er sich, dass er nun Sozialleistungen in Anspruch nehme. Das, was er nun an Sozialleistungen beziehe, hätte er lieber als Steuern an Deutschland bezahlt. Der Spurwechsel von der Arbeitsmigration hin zum Asylantrag findet derzeit statt. Ich hoffe auf ein gutes Einwanderungsgesetz, dass es den vielen arbeitswilligen Einwanderern ermöglicht, ihre Arbeit auch aufzunehmen.

    Antworten (3)

    • Ulrike 26.08.2018, 12:51 Uhr

      Netter Einzelfall, was ist mit den anderen Herrschaften? Warum berichten Sie nicht über die?? Da halten Sie wohl gerne das Mäntelchen des Schweigens drüber.

      weitere Antworten

    • Roleff 26.08.2018, 13:00 Uhr

      Wenn das wahr sein sollte, muss hier unbedingt eine Strafanzeige gegen diese Ausländerbehörde eingeleitet werden wegen Rechtsbeugung und Anstiftung zu einer Straftat.

    • Kai aus Mannheim 26.08.2018, 13:47 Uhr

      Solche Fälle können vorkommen sind wohl aber keinesfalls die grosse Masse!! Denn auch viele Hochqualifizierte die in Deutschland schon arbeiten halten es nicht für nötig Deutsch zu lernen. Mit dem Land hier möchten sie auch nicht zu viel zu tun haben.

  • 402 Heike Schmitz 26.08.2018, 12:37 Uhr

    Herr Jacobsen, dass ist totaler Blödsinn! Wer 10 Jahre afgahnischer Möbelpacker war, wird danach keine Fachkraft mehr. Genau das hat die Agenda 2010 auch begradigt. Alles in allem wieder eine grünbornierte Sendung die die Fakten verdreht.

  • 401 Alfred Hildebrandt 26.08.2018, 12:37 Uhr

    Können die Leute, die hier Arbeitslos sind ausbildungsfähig, so das ich zu Ausbildung weitere Leute in Land holen muss. Bei Arbeitskräften gilt auch Angebot und Nachfrage, wenn das Angebot hoch ist und die Nachfrage gering, sind die Löhne sehr niedrig. Es in Wahrheit allen Befürworter NUR um Lohndumping.

  • 400 Rainer Salmen 26.08.2018, 12:37 Uhr

    Es geht also wieder um Einwanderung. Das 3. 4. oder 5. Mal dieses Jahr? Wie wäre es mal mit dem Thema Chancengleichheit Schwerbehinderter auf dem Deutschen Arbeitsmarkt? Oder wie man von einer Erwerbsmindrungsrente von ein paar hundert Euro leben soll... Aber da fehlt den Journalisten jeder Bezug... zum Thema und zum Leben auf Augenhöhe.

    Antworten (1)

    • Sissy Vonwelt 26.08.2018, 13:06 Uhr

      Journalisten haben eine eigene Altersversorgung, sie sind nicht auf die normale Rente angewiesen. Ihnen kann der "normale" Rentner wurscht sein.

  • 398 H. Herbst 26.08.2018, 12:37 Uhr

    Ein Einwanderungsgesetz wie geplant (Arbeitskräfteaquirierung) ist nur aus einem Aspekt sinnvoll: die Ausbildungs- und Weiterbildungskosten im Land zu sparen. Es ist nach meiner Erfahrung wenig sinnvoll, in D unrealistische Qualifikationen zB für das Medizinstudium zu fordern, andererseits ausländische (und oft auch im Ausland benötigte) Ärzte abzuwerben, die zudem häufig der deutschen Sprache unzureichend mächtig sind. Gleiches gilt auch für Pflegekräfte. Eine sinnvolle Bezahlung und Anerkennung sind hier wesentlich zielführender. Ähnlich verhält es sich im IT-Bereich. Wer in schnelllebigen Berufen auf betriebliche Weiterbildung verzichtet, dabei möglichst gut Ausgebildete von der Schule weg am besten mit 10 Jahren Berufserfahrung will, um nötige Fortbildung und dazugehörige Kosten zu ersparen, ist auch mit ausländischen Fachkräften nach 2-3 Jahren unzufrieden. Kosten und Investitionen in Aus- und Fortbildung zu vermeiden, hilft auf Dauer dem Standort D auch mit der Abwerbung nicht

  • 397 Ingo Häder 26.08.2018, 12:36 Uhr

    Warum werden die hilfsbedürftigen Flüchtlinge nicht automatisch in der Pflege eingesetzt ? PRAKTIKUM 6 MONATE z.b.?Hilfsarbeiten gehen auch ohne deutsches Vokabular. Der Lernprozess auf allen Ebenen würde gefördert und niemand kann mehr sagen, dass die Flüchtlinge den Staat belasten.

    Antworten (4)

    • Ulrike 26.08.2018, 12:47 Uhr

      Vielleicht haben die "zu Pflegenden" auch noch ein Wörtchen mitzureden!

      weitere Antworten

    • Melania T. 26.08.2018, 12:49 Uhr

      Sie arbeiten wohl nicht in der Pflege. Sprache muss akkurat beherrscht werden. Die deutsche Kultur und Eigenheit muss akzeptiert werden. Und wissen Sie eigentlich wie belastend es für das Pflegepersonal ist, Flüchtlinge anzuleiten und zu beaufsichtigen? Sehr wenige Europäer sind fachlich und psychisch und emotional für den Pflegeberuf geeignet. Ihr Vorschlag ist entweder sehr weltfremd oder gegenüber Personal und Bewohner einfach nur gemein. Ich arbeite seit 30 Jahren in der Pflege und unterrichte Pflegehelfer,- darunter auch einige Flüchtlinge. Ich weiß also wovon ich rede.

    • Fabian Thurte 26.08.2018, 12:50 Uhr

      Damit die Pflegeeinrichtungen immer weniger zahlen müssen, und die Alten als Versuchskanichen herhalten müssen? Auch die alten Menschen haben ein recht auf Heimat und ein recht auf gute Pflege, man kann doch nicht jeden nehmen, warum schieben wir nicht gleich alle alten ab?

    • Peer K. 26.08.2018, 12:56 Uhr

      Vollkoffer, hoffentlich brauchen Sie nie Pflege, unglaublich.

  • 396 Nino de Vito 26.08.2018, 12:36 Uhr

    Was passiert mit dem Herkunftsländern, wenn Hochqualifizierte bei uns einwandern? Längerfristig nur noch grösseres Elend und Armut, oder?

    Antworten (3)

    • Florian Relgnef 26.08.2018, 12:52 Uhr

      keiner denkt an die eigenen Familien, keiner denkt an die Parallelgesellschaften, wenn wir so weiter machen werden wir selbst zu Ausländern, was soll das denn? Ich muss weil wir es nicht schaffen eigene Kinder zu bekommen meine Heimat aufgeben?

      weitere Antworten

    • Kai aus Mannheim 26.08.2018, 12:53 Uhr

      Ja absolut! Tja...

    • Bernd M. Schöppe 26.08.2018, 12:57 Uhr

      Sehr gute Frage! Wird von allen Beteiligten der Runde vernachlässigt.

  • 394 Helmut Schönbauer 26.08.2018, 12:35 Uhr

    Als (hoch)qualifizierter Ausländer mit "ausländischem Aussehen" würde ich es mir drei mal überlegen, ob ich in Deutschland leben und arbeiten will, wenn ich damit rechnen muss, dass ich in der Öffentlichkeit permanent im besten Fall "schief angesehen" wenn nicht schlimmeres werde. Wir werden ein Problem bekommen, oder haben es schon, hochqualifizierte Fachkräfte zu bekommen, solange sich auf diesem Gebiet nicht etwas entscheidend ändert. Mit freundlichen Grüssen.

    Antworten (1)

    • Bernd M. Schöppe 26.08.2018, 13:03 Uhr

      Eh man sich Gedanken darüber macht, ob (hoch)qualifizierte Ausländer hierher kommen wollen, sollte man sich lieber Gedanken darüber machen, wie wir verhindern, daß hochqualifizierte Deutsche unser Land verlassen, und wie wir es schaffen, wieder Deutsche zu Hochqualifizierten zu machen.

  • 393 Rainer Salmen 26.08.2018, 12:35 Uhr

    Es geht also wieder um Einwanderung. Das 3. 4. oder 5. Mal dieses Jahr? Wie wäre es mal mit dem Thema Chancengleichheit Schwerbehinderter auf dem Deutschen Arbeitsmarkt? Oder wie man von einer Erwerbsmindrungsrente von ein paar hundert Euro leben soll... Aber da fehlt den Journalisten jeder Bezug... zum Thema und zum Leben 'auf Augenhöhe' ...

    Antworten (2)

    • Kathrin_1 26.08.2018, 12:52 Uhr

      Genau, diese Themen werden nicht angepackt. Vllt. auch deshalb, weil diese Menschen, die sich immer wieder im Presseclub vorfinden, NIEMALS in diese Situation, die Sie geschildert haben, geraten.

      weitere Antworten

    • Petra Horn 26.08.2018, 13:28 Uhr

      Da sitzen Leute im Presseclub, die von diesen Einwanderungswellen nur peripher betroffen sind, Deren Perspektive ist eine völlig andere und aus dieser Blase kommen sie auch nicht heraus. Ich denke verpflichtende Dienstjahre für Journalisten wären angebracht, damit sie auch das wirkliche Leben kennenlernen und öfter mal dahin zurückgeführt werden.

  • 391 Peer K. 26.08.2018, 12:35 Uhr

    Die Asse-Merkel sagt viel wenn der Tag lang ist zum Beispiel: "Multi Kulti ist tot" oder "Eine Vergemeinschaftung der Schulden nur über meine Leiche" oder "Mit mir wird es keine Maut geben".

  • 390 Bettina Blecker-Junge 26.08.2018, 12:35 Uhr

    In der Theorie hört sich das ganz gut an. Die Praxis ist leider anders. Ich kenne eine Zahnärztin aus dem Irak, die seit 3 Jahren mit ihrer Familie in Deutschland lebt. Allerdings wird ihre Qualifikation hier nicht anerkannt, sie darf nicht in ihrem Beruf arbeiten. Sie hat ihre Sprachkurse selbst bezahlt, weil sie keine Förderung bekommt und spricht mittlerweile sehr gut Deutsch. Wenn die Söhne eine Schulnote 3 oder schlechter mit nach hause bringen, müssen sie das richtig intensiv nacharbeiten. Bei Handwerksberufen, die aus Ländern mit einem anderen Ausbildungssystem kommen, ist es noch schlimmer. Diese Fachleute haben überhaupt keine Chance. Unsere reale Bürokratie macht viele gut gemeinte Maßnahmen leider zunichte. Wie dieser Fall zeigt. Und das ist kein Einzelfall.

    Antworten (3)

    • Andreas J. 26.08.2018, 12:55 Uhr

      In Deutschland muss eben alles amtlich sein. Richtig übel wird es wenn man bedenkt das aus der Ausbildung abgeschoben wird. Dort sabotiert die Bürokratie förmlich alle Bemühungen.

      weitere Antworten

    • Melania T. 26.08.2018, 12:55 Uhr

      Frau Becker - Junge. Das kann auch daran liegen, dass es in anderen Ländern eine vergleichbare Ausbildung wie in Europa gar nicht gibt. Ein Tischler aus Afrika kommt mit den Maschinen die wir in der Tischlerei benutzen gar nicht zurecht. In unserer Bildungseinrichtung, ich unterrichte dort Pflege-Service-Assistenten, bilden wir viele Flüchtlinge aus. Darunter auch Tischler und Mechaniker, die in ihrer Heimat in diesen Berufen gearbeitet haben. Die fangen bei uns ganz unten und von vorne an, weil die unsere Maschinen und Arbeitsweisen nicht kenne. Auch in der KFZ-Mechanik haben die es in Afrika mit unseren alten Automodellen und ganz anderen Motoren und anderer Technik zu tun, als bei unseren Neuwagen. Als Bäcker wird man sich wohl schneller bei uns in D einfinden können mit Vorerfahrung.

    • Karl Theodor 26.08.2018, 13:39 Uhr

      Mit den Abschlüssen ist das so eine Sache, in meiner Firma war mal ein Buchhalter aus Marokko beschäftigt, er war einfach zu gut für unsere Firma, er hatte eine sehr kreative Vorstellung von Soll und Haben auch in der Kostenrechnung verwechselte er ständig die Begriffe und verstand fast nie worum es eigentlich ging. Seine sogenannte Zeugnisse sahen blendend aus. Aber Politiker und Journalisten kennen solche Vorkommnisse aus der Praxis gar nicht. Es liegt außerhalb ihres Wahrnehmungsfeldes.

  • 389 Phoebe Clarke 26.08.2018, 12:34 Uhr

    wie koennen die Afrikanischen Laender sich entwickeln, wenn Deutschland und andere sogenannten ersten Welt Laender die am Besten ausgebildeten Leute abwerben? Wenn jemanden hierher geschafft hat und dann Deutsch sowet gelernt hat, dass er in der Lage eine Ausbildung machen kann, soll man diese Person waehren der Ausbilding abschieben und nicht erlaubenzu Ende zu machen und dann abschieben, so dass er seine eigene Land helfen kann?

    Antworten (1)

    • Markus Schmitt 26.08.2018, 13:38 Uhr

      Die Problematik, dass mit dem hochgelobten kanad. Modell in den Entwicklungsländern nun auch noch die Ressource Bildung abgeschöpft wird, wurde in der Sendung gerade von einem Zuschauer angesprochen. Die Antworten d. Runde lassen tief Blicken: in diesem Zusammenhang wird das individuelle Freiheitsrecht des Einzelnen plötzlich hoch gehandelt - dass Freiheitsrechte nunmal proportional zur wirtschaftl Leistungsfähigkeit verteilt sind, kennen wir ja auch von Deutschland. Bezügl. wirtschaftlicher Zusammenhänge wurde darauf hingewiesen, dass es nix Tolleres für die Herkunftsländer gibt, als wenn sie die Ausbildungskosten tragen und dann auf Almosen per Western Union Überweisung hoffen können. Und zu guter Letzt stehen wir beim auf dem Brain-Drain Markt ja auch im Wettbewerb mit anderen Industrie-Ländern. Bottomline: der Kampf gg. Fluchtursachen hat hohe Priorität - solange sich dadurch keine schädl. Effekte für UNSERE Märkte ergeben.

  • 388 R.Ger(lach) 26.08.2018, 12:34 Uhr

    Wie passt das zusammen, nachdem man '89 Arbeits- und Obdachlosigkeit zunächst auch im Osten einführte, dann machte man den deutschen Arbeitsmarkt zum Flickenteppich mit Kurz-, Teilzeit- und befristeten Arbeitsstellen, Private Arbeitsvermittlungsfirmen vermitteln per "Gutschein-Lotterie" Arbeitsplätze, von denen man nach einem halben Jahr wieder fliegt - wegen neuer Gutscheine. Und nun lockt - wie zu DDR-Zeiten - Fachkräfte aus aller Welt nach Deutschland. Arbeiten die dann auch Kurz-, Teilzeit- und befristet? Wie wird das finanziert? Mit dem 48,1 Milliarden-Euro-Überschuss von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialkassen, der im ersten Halbjahr auf den Rekordwert stieg? Aber wovon wird dann die Hilfe für den Iran wegen der US-Sanktionen finanziert?

  • 387 Pascal Gerlach 26.08.2018, 12:33 Uhr

    Also ich brauche keine Fachkräfte. Erst recht nicht aus fremden Kulturkreisen. Wovon redet ihr?

    Antworten (2)

    • Ullrich Fahdt 26.08.2018, 12:57 Uhr

      Von welchen "Kultur(en) reden Sie? Wo gibt es Ihre Meinung nach Kultur außer bei uns?

      weitere Antworten

    • Karl Theodor 26.08.2018, 13:43 Uhr

      Aus welchen Länder sollen denn die angeblichen Fachkräfte kommen. Aus muslimischen Ländern? Mir ist nicht bekannt, dass diese Länder ein erwähnenswertes Ausbildungssystem haben. Ein Spaziergang durch deutsche Großstädte vermag da hilfreich Informationsdefizite zu beseitigen.

  • 386 Stefan Krefeld 26.08.2018, 12:33 Uhr

    Wie kommt es zum Fachkräfte-Mangel? Wie auf der Gebrauchtwagen-Seite: VW-Golf = 100.000 Stück gebaucht. In Blau = 12.000 Stück. Ledersitze = 2000. Klima, 5 Türen beheizbares Lenkrad, maximal 30.000km, für höchstens 2.500 Euro = 0 VW-Golf - Ui-jui-jui! - Wir haben VW-Golf- Mangel! ==>>> Altenpfleger: Zahle deine Ausbildung selber, dann kriegst de 15 Euro/h und Drei-Schicht, hast aber keine Chance im Job die Rente zu erreichen und die ist dann auch noch "einkommensendsprechend" auf Sozialhilfe-Niveau = Ui-jui-jui => 0 Bewerber! Wir haben Fachkräfte-Mangel im Pflege-Bereich!

    Antworten (1)

    • Susanne 26.08.2018, 13:02 Uhr

      Super, danke. Alles gesagt.

  • 385 Johann Vetter 26.08.2018, 12:33 Uhr

    Wenn ich die Wahl habe zwischen a) noch mehr "Wohlstand" (für wen?) und b) Erhalt der europäischen, traditionellen Prägung unseres Landes, dann bin ich für letzteres. Warum wird immer alles an "Wirtschaftsinteressen" ausgerichtet?

    Antworten (1)

    • Thüringer 26.08.2018, 12:48 Uhr

      Ist doch ganz einfach: Wir haben Kapitalismus, keinen Humanismus. Das erklärt sich doch selbst.

  • 384 Raffaella C 26.08.2018, 12:32 Uhr

    hab weggeschaltet, ist ja eh nur noch das einzige thema seit jahren , alles andere auch wichtige ist vergessen, die armut in D zum beispiel !

  • 383 Hans Zimmer 26.08.2018, 12:31 Uhr

    Schönenborn: "Wir sind uns einig, dass es den Bedarf (Massive Einwanderung) gibt!" Alle haben die gleiche Meinung. Vielen Dank für die "Diskussion".

  • 382 Horst Bringewald 26.08.2018, 12:30 Uhr

    Ich finde es unerträglich, wie das Thema "Fachkräftemangel" behandelt wird. Nicht nur in dieser Diskussion - aber auch. Wir beuten andere Länder aus. Wir zerstören deren Märkte durch hoch subventionierte Exporte. Auf der anderen Seite, wundern wir uns, dass Menschen diese Länder verlassen und zu uns kommen wollen. Angeblich sollen Fluchursachen bekämpft werden. Gleichzeitig scheint es Konsens zu sein, diesen sowieso schon von uns (Deutschland, EU) gebeutelten Ländern nun auch noch ihre gut ausgebildeten Menschen zu entziehen. Das ist natürlich viel bequemer als in Deutschland eine Wertschätzung für die zu entwickeln, die trotz ihrer Kompetenzen auf dem Abstellgleis stehen und gerne eine Aufgabe verantwortlich übernehmen würden - bei ausreichend guter Bezahlung versteht sich. Und, wenn wir andere Ausländer angeblich nicht integrieren können und statt dessen lieber abschieben, wieso gibt es diese Problematik in diesem Zusammenhang nicht? Ist Wirtschaft wirklich alles?

  • 381 Christopher Kruse 26.08.2018, 12:30 Uhr

    Das Einwanderungsgesetz will Menschen den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt ermöglichen, die in ihrer Heimat eine Berufsausbildung absolviert haben. Schon in den europäischen Nicht-EU-Ländern gibt es keine mit unserer Berufsausbildung vergleichbare Strukturen. In Afrika, dem Nahen Osten und anderen Regionen gibt es erst recht keine Ausbildung im Sinne einer deutschen Berufsausbildung. Diese Regelung wird daher an der Realität scheitern.

  • 380 Pavel Deutscher 26.08.2018, 12:29 Uhr

    Ich Stimme nicht zu. Die Runde ist einig das der Bedarf da ist. Wir brauchen überhaupt keine Zuwanderung. Haben selber genug Leute.

    Antworten (1)

    • Alfred Hildebrandt 26.08.2018, 13:32 Uhr

      Das will diese, und andere Runden nicht wahrhaben

  • 379 M.Thümler 26.08.2018, 12:29 Uhr

    der arbeitgeber sollte 10 jahre haften

  • 378 Ingo Häder 26.08.2018, 12:29 Uhr

    Warum werden die hilfsbedürftigen Flüchtlinge nicht automatisch in der Pflege eingesetzt ? PRAKTIKUM 6 MONATE z.b.? Hilfsarbeiten gehen auch ohne deutsches Vokabular.

    Antworten (1)

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 26.08.2018, 12:55 Uhr

      Möchten Sie von jemandem gepflegt werden (egal ob Deutscher oder Ausländer), der dazu gezwungen wird ?

  • 376 Heinz Gruber 26.08.2018, 12:28 Uhr

    Die falsche Leute diskutieren in dieser Runde ein Thema das sie nicht betrifft. Hat einer der Journalisten einmal versucht eine Wohnung zu bekommen? Und da wollte ihr noch mehr Wohnungssuchende her holen? Dann beschlagnahmt die Zweit- und Drittwohnungen von Eliten und Prominenten!

    Antworten (1)

    • Kathrin_1 26.08.2018, 12:58 Uhr

      und auch die sogenannten Ferienwohnungen, die wie Pilze aus dem Boden schießen.

  • 375 Dirk Schmitzer 26.08.2018, 12:28 Uhr

    Ihre Diskussionsrunde hat sich gerade mit der Aussage disqualifiziert daß es den Fachkräftemangel in jedem Fall gibt. Weder die Bundesagentur für Arbeit noch die Bundesregierung wird (wenn man denn mal nachfragen würde) bestätigen, daß es in Deutschland einen flächendeckenden Fachkräftemangel gibt. Einen Mangel an Arbeitkräften an der Zahl veröffentlichter Stellen fest zu machen ist ein Witz. Wenn Sie mal recherchieren würden, kämen Sie bei der Analyse der offfenen Stellen der BA (Abgleich offener Stellen VS Betriebsgröße VS sich ständig wiederholenden Job Angebote) zu der Erkenntnis daß haufenweise der Stellen dort entweder kompletter Fake sind oder nur dazu da sind um "Bewegung im Unternhemen" zu simulieren. Die Industrie hält diese Fachkräftemangel Aussage nur deswegen aufrecht um den Druck auf inländische Arbeiter aufrecht zu halten. Rechercheiren Sie bei den Unternhemen wieviele Bewerbungen pro Stelle eingehen. Sie werden schockiert sein wie Firmen mit Bewerbungen zugemüllt werden

  • 372 H. Wieprecht 26.08.2018, 12:28 Uhr

    650. 000 offene Stellen ist eine Zahl die so nicht belegbar ist, jeder der sich damit beschäftigt weiß, dass diese Zahl hochgerechnet ist. In dem man nämlich Anfragen beim Arbeitsamt mit 5 multipliziert. Außerdem Fachkräftemangel ist Politikversagen!!!

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    • Kathrin_1 26.08.2018, 13:00 Uhr

      und das Versagen der Firma, die Fachkräfte sucht. Denn diese Firmen hätten ja die Möglichkeit ihre eigenen Fachkräfte auszubilden.

  • 371 Heinz Bergheim 26.08.2018, 12:27 Uhr

    Und was geschieht mit unserem stolzen Handwerk : Made in Germany . Wir werden hier hochqualifiziert 3 Jahre Grund ausgebildet und die Drittländer sollen es jetzt richten ? Dort ist doch der Handlanger in einer Woche eine Fachkraft. Armes Deutschland !!

  • 370 Alf Affe 26.08.2018, 12:27 Uhr

    Typisch BRD! Zu DDR-Zeiten, als die Grenze noch offen war, bediente man sich mittels Abwerbung mit Akademikern und Fachkräften aus der DDR. In der DDR unentgeltlich ausgebildet, mehrten sie in der BRD das Bruttosozialprodukt. Als die Grenze zu war, bediente man sich u.a. in der Türkei und Italien. Heute zieht man die in den armen asiatischen und afrikanischen Staaten die Fachkräfte ab und bedient sich skrupellos. Wie sollen diese Länder dann ihre Probleme in den Griff bekommen? Wie sollen sie sich wirtschaftlich stärken? Und dann spricht die Kanzlerin scheinheilig von Beseitigung der Fluchtursachen. Wir begehen Verbrechen an diesen Ländern!

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    • R.Ger(lach) 26.08.2018, 13:19 Uhr

      Ja, skrupellos und scheinheilig, von wegen human, wenn man die Fachkräfte aus aller Welt anwirbt, nachdem man die eigene Bevölkerung in Teilzeit-, Kurzarbeit und befristete Arbeitsverhältnisse geschickt, den eigenen Arbeitsmarkt in einen Flickenteppich zerlegt hat.

  • 369 Felsenbaum 26.08.2018, 12:27 Uhr

    Schon drollig … Hier sind Einige des "völkisch-nationalem Rumgesülzes" überdrüssig und wieder Andere scheinen geradezu vernarrt in Männern mit Hüten zu sein. Man jammert auch über "AfD - und Pegidakommentare" und den Rechtsruck schlechthin. Warum dies alles so gekommen ist wie ist , tja darüber macht man sich keine Gedanken. Verständlicherweise , denn dann müßte man sich eventuell selbstkritisch hinterfragen. Nein man "sieht sich veranlasst seine Dialogbereitschaft mit autochthonen Gesellschaftsanteilen zu überdenken" ... Na so klappt es bestimmt !

  • 368 Hans Zimmer 26.08.2018, 12:26 Uhr

    Schwennicke: "Wir haben einen Boom in D und einen enormen Fachkräftemangel!" Fake-News von Schwennicke. Das Wachstum ist moderat, die reale Arbeitslosigkeit liegt bei über 5 Millionen. ALG I + ALG II. Aufstocker. Zeitarbeiter ...

    Antworten (4)

    • Kathrin_1 26.08.2018, 12:42 Uhr

      Ihre Liste möchte ich mit dem Begriff "Leiharbeiter" noch erweitern.

      weitere Antworten

    • Kai aus Mannheim 26.08.2018, 12:51 Uhr

      Volle Zustimmung!! Blöderweise nimmt dasThema niemand in den Mund! Solche Sachverhalte werden sauber ignoriert!!

    • Kai aus Mannheim 26.08.2018, 12:51 Uhr

      Volle Zustimmung!! Blöderweise nimmt dasThema niemand in den Mund! Solche Sachverhalte werden sauber ignoriert!!

    • R.Ger(lach) 26.08.2018, 13:26 Uhr

      . . . und das, obwohl man einen 48,1 Milliarden-Euro-Überschuss von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialkassen hat, der im ersten Halbjahr auf den Rekordwert stieg, wovon sogar Hilfe für den Iran wegen der US-Sanktionen finanziert. Wieso reicht es nicht gegen Bildungsmisere, Fachkräfte-, Ärzte- und Lehrermangel und Pflegenotstand?

  • 367 Kirsten Riedel 26.08.2018, 12:25 Uhr

    Seit einer halben Stunde wird über ein Gesetzesvorhaben gesprochen, ohne einmal zu erwähnen, von wem dieser Vorschlag kommt, nämlich von der SPD, die sich damit gegen CDU/CSU durchgesetzt hat. So werden Umfrageergebnisse auch gemacht.

  • 366 Peter Jung Mannheim 26.08.2018, 12:25 Uhr

    Fachkräftemangel ja genau!! Warum wird nicht entlich einmal gesagt: wir benötigen in Deutschland dringend billige Hilfkräfte. Fachkräfte möchte die Wirtschaft nicht im eigenen Land ausbilden weils der Wirtschaft einfach zu viel kostet! Und die hochqualifizierten fehlen in den Ländern wo sie herkommen!!! Also noch mal für die ganz hinten: die Wirtschaft soll selber Ausbilden!!!!

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    • Stefan Krefeld 26.08.2018, 12:42 Uhr

      Da haben Sie vollkommen Recht! Die Hürden zur Medizinischen Ausbildung werden erhöht... - Ist doch irgendwie komisch.

  • 365 Reinhard 26.08.2018, 12:24 Uhr

    Was berechtigt uns den Entwicklungsländern ihre Fachkräfte abzuwerben? Wie sollen die sich denn ohne Fachkräfte entwickeln? Ein neues einwanderungsgesetz sollte offengelegt werden und dann per Volksentscheid festlegen, ob unsere Bevölkerung so und damitleben will.

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    • R.Ger(lach) 26.08.2018, 13:33 Uhr

      Allerdings! Denn wie ging z. B. "Aufbau Ost" ohne Fachkräfte, die man immer noch - wie 1961 - trotz oder wegen angeblicher Wiedervereinigung mit höheren Löhnen und Gehältern in den Westen abwirbt, ohne Ruinen bis der Bagger (statt Bomben) kommt, zu hinterlassen? Auch die Herkunftsländer brauchen ihre Fachkräfte. Wofür die jahrelangen Spenden- und Nothilfeprogramme? Um jetzt die lebensgefährlichen Überfahrten mit Verdursten in der Wüste, Ertrinken im Meer, Ersticken in Lkw's jetzt zu finanzieren? Ist das human? Ja, das Völkchen = der Steuerzahler hätte da wohl auch noch ein Wörtchen mitzureden.

  • 362 Ernesto Brahms 26.08.2018, 12:23 Uhr

    Die Frage ist doch, wo sind die Resourcen für die die kommen? Sie sind schlicht nicht da und auch nicht zu decken. Der tägliche Verkehrswahnsinn zeigt doch die Dramatik der Überbevölkerung Deutschlands.

  • 361 Hans Zimmer 26.08.2018, 12:23 Uhr

    Jakobsen: "Merkel hat 2015 in das Gegenteil gemacht!" Fake-News von Jakobsen. Merkel: Ich wüsste nicht, was ich ändern müsste.

    Antworten (1)

    • Andreas J. 26.08.2018, 12:39 Uhr

      Noch so ein Umvolkungstheoretiker... ja, ja Fr. Merkel ist Schuld am Übel der Welt und andere Meinungen sind "fake-news".

  • 360 Ritmo 26.08.2018, 12:22 Uhr

    Wenn Frau Siems als Hardcore-Neoliberale (siehe Hayek-Preis) für Einwanderung von Fachkräften plädiert, sollten Alarmglocken schrillen -v.a bei den Gewerkschaften. Die Zuwanderer vermehren den Druck auf die "Inländer" und sorgen dafür, dass die Löhne gedrückt werden können. Ärzte übrigens haben wir genug, sie sind nur "falsch" verteilt. (Stadt/Land, Westen/Osten).

    Antworten (2)

    • Kathrin_1 26.08.2018, 12:48 Uhr

      Ja, Ärzte gibt es vllt. genug. Aber die, die hier als Ärzte arbeiten, sind zumeist "Zugereiste", oft sprechen sie noch nicht einmal ein Deutsch, welches man verstehen könnte. Ich habe es erst vor einem halben Jahr wieder persönlich erleben müssen und dadurch auch gerade noch eine Katastrophe, die mir durch dieses Nichtverstehen passiert wäre, abwenden können. Ich bin selbst eine Ausländerin, aber ich finde, gerade bei diesen Berufen, muß es Pflicht sein, ein perfektes Deutsch zu sprechen und auch zu schreiben. Zudem wird mit jedem "Zugereisten" als - nicht nur - Fachkraft die Löhne/Gehälter drücken. Deshalb wandern die Deutschen - auch wieder nicht nur, es lassen sich auch Ausländer hier ausbilden und gehen dann wieder -, die hier studiert haben, in andere Länder aus, wo sie besser bezahlt werden, wie Skandinavien.

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    • R.Ger(lach) 26.08.2018, 13:41 Uhr

      . . . hieß das nicht mal Lohndumping?

  • 359 Hans Zimmer 26.08.2018, 12:21 Uhr

    Schönenborn: "Die Hoffnung ist, dass die Menschen nicht mehr illegal nach D kommen, sondern legal." Schönenborn räumt Merkels Rechtsbruch vollkommen ein. Konsequenz: nix. Bananenrebublik.

  • 357 Michel Gluf 26.08.2018, 12:20 Uhr

    Wir brauchen keine neuen Gesetze, wir brauchen eine neue "Politische Denke"!

  • 356 Thomas S 26.08.2018, 12:20 Uhr

    Zu erst muss Mann eigenen Leute ausbilden,von vorne Kindergarten Schule und und .Die so genannte neue Generation schaut lieber auf Handy und denkt das alles ohne Arbeit von Himmel fällt.

  • 355 Johann Vetter 26.08.2018, 12:20 Uhr

    Mir fehlt bei der Diskussion im Presseclub ein Teilnehmer, der klar ausspricht: "Deutschland ist ein Zuwanderungsland", lehne ich als Position ab. Das gehörte zu einer inhaltlich breiten Diskussion. Diese in der (deutschen) Bevölkerung vorhandene Einstellung ist leider gar nicht vertreten.

  • 354 Heinz Speck 26.08.2018, 12:19 Uhr

    Das ist doch ein Witz. Wenn einer 3+2 erlaubt bekommt, danach trotzdem bleiben darf, dann macht 3+2 doch keinen Sinn und zerstört die Akzeptanz. Die Journalisten müssen lernen, das Regeln gelten müssen, ohne Ausnahme. Für die deutschen Bürger gibt es auch keine Ausnahmen

  • 353 Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann 26.08.2018, 12:19 Uhr

    Gibt es nur noch das Thema "Ausländer" in Deutschland? Dabei wird das Problem der Flüchtlinge und der Migranten immer durcheinander gewürfelt. Es scheint doch gar nicht um die eigentlichen Flüchtlinge zu gehen, sondern um die Möglichkeit die Zusammensetzung des deutschen Volkes zu ändern. Dann sollte dies doch endlich offen ausgesprochen werden, damit die Bürger wissen, womit sie rechnen müssen und ob sie sich hiergegen wenden sollen. Das Thema "Währung" und wirkliche wirtschaftliche Situation in Europa wird offensichtlich völlig ausgeblendet, als ob es hier nicht erhebliche Fragestellungen gibt!

  • 352 Andreas J. 26.08.2018, 12:18 Uhr

    Tja Jörg Walter Schill unsere hauseigenen Q-Anons wollen gar nicht andere Meinungen hören. Die wollen nur ihre all zu oft verwirrten Standpunkte ins Forum hämmern.

    Antworten (1)

    • Ann-Kathrin 26.08.2018, 13:22 Uhr

      Das ist eben typisch für eine Meinungsdiktatur. Die Standpunkte der Anderen sind "verwirrt", nur der eigene Standpunkt ist der einzig Richtige. Und es sind IMMER ist es die gleiche Klientel die keine andere Meinung gelten lassen.

  • 351 Ulrike 26.08.2018, 12:18 Uhr

    Welche Ausländer sind willkommen, lautet das Thema. Die Frage beantwortet sich von selber. Arbeiten, an die freiheitlichen Grundsätze halten, keine Straftaten begehen, integrieren, nützlich sein, Deutschland bereichern und weiterbringen. Alle anderen Einwanderer dürfen gerne zuhause bleiben. Die deutsche Staatsbürgerschaft sollte von Ausländern angestrebt werden, wenn sie hier dauerhaft leben möchten. Bürgschaft kann nur der übernehmen, der ein Wahlrecht in Deutschland hat.

  • 350 Pavel Deutscher 26.08.2018, 12:17 Uhr

    Paradebeispiel Australien. Die steuern perfekt. Geht doch! Da sagt auch keiner, die Australier sind Rassisten ! Die Runde ist wieder an Naivität nicht zu überbieten !

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    • Andreas J. 26.08.2018, 12:31 Uhr

      Wirrfug! Australien ist eine Insel gottverdammt! Keinerlei Übertragungsleistung das mit der Bundesrepublik zu vergleichen.

      weitere Antworten

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 26.08.2018, 12:59 Uhr

      PAVEL DEUTSCHER Nomen est omen

  • 349 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 26.08.2018, 12:17 Uhr

    Die FDP hält das geplante Gesetz für "erschreckend kleingeistig" und fordert stattdessen einen kompletten „Systemwechsel“, mit einem zusätzlichen Punktesystem, um die Zuwanderung von Fachkräften zu fördern. WELCHE Fachkräfte braucht Deutschland denn für die WIRTSCHAFT, die auf dem HÖCHSTEN NIVEA aller Zeiten ist. Wenn selbst Absolventen der Humboldt UNI Berlin AGRAINGENIEURE ausbildet, die in ganz EUROPA keinen JOB bekommen und aus NOT einen völlig bescheuerten JOB als PIZZA – AUSLIEFERUNGS – FAHRER Tag und Nacht für rund 5 € / h !!! Wie sollen diese Akademiker denn Ihr Bafög zurück zahlen und eine vernünftige Altersversorgung DRV + PRV + Immobilie nach dem DREI SÄULEN PRINZIP bis zum Endalter 100 aufbauen??? „Alterssicherung: Spitzenrunde zur Rente findet keine Einigung. Ausgerechtet MERKEL, SCHOLZ und SEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEHOFER wollen die Beitragsbemessungsgrenzen zur Sozialversicherung NICHT kippen. SCHUTZ für REICHE. Mein Gott Deutschland!!! GERMANSKY BANAUSE. Kopfrechnen schwach

  • 347 Hannah 26.08.2018, 12:16 Uhr

    Ich merke wie ich mich immer öfter in eine Zeit zurück erinnere in der ich, ICH sein konnte. In unserer schnelllebigen Zeit fehlt mir die Konstante und der Halt. Heute hat eine Lüge einen höheren Stellenwert als die Wahrheit. Die Veränderungen in der Wertigkeit der Worte und es Glaubens haben sich extrem ins Negative verändert. Im Grunde genommen bekommen wir, oder holen uns genau die Menschen ins Land, die unser Land braucht. Diese Menschen sind in großer Unterdrückung und Elend aufgewachsen. Sie zeigen genau unsere politische Gesinnung auf, und auch auf was für eine Gesellschaft in unserem Land hingearbeitet wird. Auf willige Menschen und billige Arbeitskräfte...! Nichts ist so schlimm wie das ganze humanitäre Getue, das mehr Schein ist und uns und diesen Menschen mehr schadet als gut tut.

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    • R.Ger(lach) 26.08.2018, 13:49 Uhr

      Tja, Vorwärts, ohne Genossen = DDR geht's viel schneller zurück. Die DDR war die beste Opposition gegen diesen Wirrsinn. Die DDR machte vielleicht nicht alles richtig. Aber man ließ ihr gar keine Chance für einen evtl. Kurswechsel. Und wie richtiger macht's nun diese BRD? DDR ein Ende mit Schrecken. BRD ein Schrecken ohne Ende.

  • 346 R.Ger(lach) 26.08.2018, 12:15 Uhr

    Und das ist dann human: "Fachkräfte, die WIR brauchen". Die Herkunftsländer brauchen also keine. Können ausbilden und dann nach Deutschland schicken. Wie die Fachkräfte der DDR, bis 1961 Ulbricht der Kragen platzte und man sich heute fragen lassen muss: Wie gehen "Aufbau Ost" und "Aufbau Afrika" z. B. ohne Fachkräfte?

  • 345 Paul Liesner 26.08.2018, 12:15 Uhr

    Innerhalb der Europäische Union gibt es aktuell folgende Jugendarbeitslosenquoten in den drei Südländern: Stand Juni 2018 Griechenland: 42,3 % Spanien: 34,1 % Italien: 32,6 % Warum setzt sich unsere Bundesregierung nicht für diese in aller Regel gut Qualifizierten und auch unserem Kulturkreis mit den entsprechenden Werten entsprechenden Arbeitslosen ein? Diese Diskussion vermisse ich. Das gilt sowohl für die Politik wie auch für die Presse.

  • 344 Scheck H. 26.08.2018, 12:14 Uhr

    Ich fürchte nur immer, daß es Leute gibt, die Asyl mit Einwanderung und Migration gleichsetzen. So etwa: 'Wenn wir ein Einwanderungsgesetz haben, dann brauchen wir uns um Flüchtlinge nicht mehr zu kümmern'. Nein: Einwanderung ist 'Rosinenpickerei' unsererseits (die besten, willigsten, billigsten Arbeiter schnell her zu uns) und hat mit der Regelung für Asylsuchende und Menschen in Not gar nichts zu tun. Diese Aufgabe bleibt uns in vollem Umfang erhalten

  • 343 Pavel Deutscher 26.08.2018, 12:14 Uhr

    Man muss steuern. Falsch, wir können nicht steuern. Sie spielen mit dem Feuer mit den Falschaussagen. Ich bin entsetzt wie naiv Sie sind, Frau Sims.

  • 339 Stefan Krefeld 26.08.2018, 12:12 Uhr

    Die Ausbildung eines Facharztes (Grundschule bis Uni-Abschluss) kostet gut 500.000 Euro. Billiger ist der Import. Na, dann lasst uns doch die anderen Länder plündern. 1.000 "Import-Ärzte plus Anpassungs-Maßnahmen" bedeuten mindestens 450 Mio. Ersparnisse. Nicht mehr nur Eisenerz und Seltene Erden etc. sondern nun auch die Fachkräfte absaugen. Was ist schon ein fauler Grieche mit Herzinfarkt im Vergleich zu einem edlen Deutschen mit Schnupfen.

  • 338 Bernd B. 26.08.2018, 12:11 Uhr

    Sehr geehrte Redaktion, ich frage mich, ändert sich mit dem Zuwanderungsgesetz etwas an der Asylproblematik? Ich sage nein, wer Asyl verlangt wird erst einmal nach Deutschland kommen.

  • 337 Claudia Bergmann 26.08.2018, 12:11 Uhr

    Was ist das für ein Land, das es nicht zustande bringt, mit den eigenen Leuten sich um die eigenen älteren Menschen zu kümmern, die dieses Land nach der Zerstörung aufgebaut hat. Stattdessen hocken sie mit dem Ziel, etwas zu bewirken in den Hörsälen. Und danach? Brösmelei der Menschlichkeit und Flucht in die sogenannten "Entwicklungsländer", nur um ein Hauch von Menschlichkeit zu spüren.

  • 336 M. Thümler 26.08.2018, 12:10 Uhr

    Fachkräfte wandern bei uns aus

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    • Kathrin_1 26.08.2018, 12:35 Uhr

      Stimmt!

  • 335 Hans Zimmer 26.08.2018, 12:09 Uhr

    Jacobsen: "Es ist momentan so, dass man 1 bis 2 Jahre warten muss, wenn man nach D kommen möchte." Fake-News von Jacobsen. Es kommen täglich Menschen unkontrolliert und ohne Papiere nach D.

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    • Andreas J. 26.08.2018, 12:35 Uhr

      Schonwieder so eine Q-Anon Halluzination. 1. Sie hat von etwas ganz anderem Geredet. 2. Wie soll der unerlaubte Grenzübertritt verhindert werden? Minen? Selbstschussanlagen?

  • 334 Matthias Berndt 26.08.2018, 12:08 Uhr

    Oje, Frau Wiens ist auch dabei. Dann ist ja klar in welche neoliberale Richtung sich die Diskussion entwickeln wird...

  • 331 Manfred Waltermann 26.08.2018, 12:06 Uhr

    Die Frage "Welche Ausländer sind willkommen?" möchte ich kurz und knapp beantworten: Diejenigen, die sich bei der Einreise oder dem Grenzübertritt ausweisen können und deren dauerhaftes Verbleiben keine Belastung für unseren Staat und die Bevölkerung verspricht. Aber, wenn es schon an der Grenzkontrolle allerorten fehlt, erübrigt sich diese Forderung und wir werden weiterhin ungeregelte Einreisen in unsere Sozialsysteme haben.

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    • sebastian 26.08.2018, 13:44 Uhr

      Für die Mitglieder im Schengenraum reicht es, seinen Pass bei einer Kontrolle an der Grenze vorzuweisen. Alle anderen benötigen für die Einreise Visa.

  • 330 Joachim Findeis 26.08.2018, 12:06 Uhr

    Kann sich noch jemand daran erinnern, wir hatten von 2000 -2004 schon einmal ein Einwanderungsgesetz "light", die so genannte Greencard. Das war in Deutschland die Kurzbezeichnung für bestehende „Sofortprogramm zur Deckung des IT-Fachkräftebedarfs“. Experten aus dem Bereich der Informationstechnik (IT), die aus einem Land außerhalb der Europäischen Union und nicht aus der Schweiz stammten, erhielten im Rahmen der Greencard eine auf fünf Jahre befristete Aufenthaltsbewilligung und Arbeitserlaubnis.Bewertungen des Erfolges der Greencard lassen sich nur schwer vornehmen, da sie vom Zusammenbruch der New Economy und des Neuen Marktes überschattet wurde. Die meisten der mit der Greencard nach Deutschland gekommenen Experten waren entweder Informatiker/innen oder Elektroingenieure/innen, nach Nationalitäten kamen die meisten aus Indien, auch Osteuropäer und Äthiopier waren oft vertreten. Gewerkschaften sehen die Greencard als Einladung zum Lohndumping.

  • 329 RÜDI 26.08.2018, 12:05 Uhr

    Vor 10 Jahren hatte MERKEL die BILDUNGSREPUBLIK DEUTSCHLAND ausgerufen. Wo ist das ECHO geblieben ? - Was ist aus den "SCHUL-Förderungspaketen -/Schul - Sanierungen seinerzeit Von der Leiden geworden, die sich in die Bundeswehr abgesetzt hat ? Genau - wie da - ein Scherbenhaufen ! " Sag mir wo die Sprechblasen sind- wo sind sie geblieben ... über Deutschland weht der Wind - auch mit Mehltau, Nebel, Angst und Dummheit - mein Kind. Wir haben Millionen HIV, AL, UB, die die Deutsche Sprache sprechen, schreiben und lesen und vorgebildet sind, Abschlüsse vorweisen können. Warum hat man nicht die 50 Mrd, die jetzt plötzlich locker aus der Schatulle für "Einwanderer" hervorzaubert, diese Menschen in Beschäftigung und zu qualifizieren? Warum Millionen sprach-und Kulturfremde Nicht-EUROPÄER hierher einschleusen? Werden dieselbsternannten Medien-Experten oder der Moderator der Tafel-Runde jemals diese Frage stellen, geschweige denn beantworten ?- Ich denke nein !

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    • Erich Hecker 26.08.2018, 12:24 Uhr

      Wenn die Eltern selbst nicht interessiert sind an der Ausbildung wird es nichts werden. Anstatt sich den großen SUV auf Kredit zu kaufen, könnte man auch einen Kredit für eine Ausbildung an einer Privatschule aufnehmen. Die meisten Politiker haben das begriffen und schicken ihre Kinder auf Privatschulen (Kredit müssen sie wahrscheinlich nicht aufnehmen).

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    • R.Ger(lach) 26.08.2018, 12:24 Uhr

      "RÜDI schreibt am heute, 12:05 Uhr : Vor 10 Jahren hatte MERKEL die BILDUNGSREPUBLIK DEUTSCHLAND ausgerufen. Wo ist das ECHO geblieben ? - Was ist aus den "SCHUL-Förderungspaketen -/Schul - Sanierungen seinerzeit Von der Leiden geworden, . . ." Na ja Gymnasien, Universitätsgebäude sieht man hier ja aus dem Boden schießen, werden saniert usw. usf.. Für die Eliten, Exzellenzen, Eminenzen, Intelligenzen usw.. Ist schon ein komischer Trend. Dazu Goldene Kreuze, Kugeln, Ketten, Pforten, Reiter usw. . . . . Allerdings Schulen schmachten mit alten Fassaden und Lehrermangel so vor sich hin bis der Bagger kommt: Bagger statt Bomben. Und schickt man sein Kind in die Schülerhilfe, bezahlt man auch noch die Lehrermangel-Verwaltung mit. Deutlicher kann man gar nicht Kurs auf die Zwei-Klassen-Gesellschaft halten.

  • 328 Tony 26.08.2018, 12:05 Uhr

    Einen allgemeinen Test, den jeder Nichtmigrant machen muss, wenn er eine staatlich bezahlte Ausbildung bzw. Umschulung bezahlt bekommt, einem Gehalt ähnlich, haben die Grünen mit ihrer Machtübernahme im Dunstkreis der SPD-Regierung abgelehnt. Bei den sogenannten Migranten gilt auch keine Eingliederungsvereinbarung, weil die sowieso nicht zu halten ist, Geld kommt immer, sonst ist was los..... Aber wehe, ein Nichtmigrant erfüllt nicht seine aufgezwungenen Pseudopflichten, dann ........... dann schlägt der Rechtsstaat zu, weil es bei den Einheimischen gut geht. Wo bleibt hier die Gerechtigkeit, kann etwa mit einer einseitigen Pseudotoleranz Gerechtigkeit geschaffen werden oder eher mehr Konflikte und Gewalt? Warum Geld in Luftnummern pumpen?

  • 326 Hans-Georg Mertins 26.08.2018, 12:02 Uhr

    Ich sehe das Einwanderungsgesetz kritisch. 1. schöpfen wir damit in den Ländern, aus denen die meisten Zuwanderer kommen, die gut ausgebildeten, die in den Ländern dringend gebraucht werden, noch ab und 2. löst das Gesetz auch nicht das Flüchtlingsproblem, weil alle die, die die Bedingungen nach dem Einwanderungsgesetz nicht erfüllen, sich trotzdem auf die Reise machen, weil sie glauben, dass ihnen Europa und besonders Deutschland bessere Lebensbedingungen bieten.

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    • Fabian Thurte 26.08.2018, 12:26 Uhr

      spielt doch für die Profiteure keine Rolle, auch nicht dass vielleicht Deutschland mal wieder eigene Kinder bekommen soll, im Grunde sind wir zu faul eigenen Kinder zu bekommen!

  • 325 gerald adler 26.08.2018, 12:01 Uhr

    Wer nicht denken kann, denkt an die Wirtschaft, Prost. Alle mir bekannten Gründe warum Deutschland Einwanderer braucht haben immer nur einen Grund - Deuschland wird reicher. Aber welches Deutschland wird reicher, innovativer und schöner - das Deutschland der Millionen und das Deutschland der Millionäre. Zahlt Pflegekräften einen besseren Lohn und bietet besser Arbeitsbedingungen und gesellschaftliches Ansehen als Hipster- und Erbschaftsjobbern dann brauchts keine Billigarbeiter aus Bulgarien oder woher auch immer, dann wird auch der Bachelor sein Herz für Alte entdecken. Deuschland ist schon vor Industrie 4.0 Wirtschaftsweltmeister. An unseren Exportüberschuß geht der Welthandel kaputt, also warum sollten wir noch mehr, schnell oder höher für wenig Lohn produzieren. Warum sollten wir nicht einfach weniger werden und pfleglicher miteinander Umgehen, das wäre dazu auch noch ökologisch.

  • 324 Klara Klammer 26.08.2018, 11:59 Uhr

    Wir brauchen kein Einwanderungsgesetz und keine Zuwanderer. Wir haben keinen Mangel an Menschen, sondern einen Mangel an ausgebildeten Fachkräften. Es entspricht natürlich der profitorientierten Denkweise im Kapitalismus, sich die von anderen ausbilden zu lassen und dann abzuwerben. Wenn wir nicht gewillt sind, den "Biodeutschen", um mit dem Vokabular der Grünen zu sprechen, Zukunftsperspektiven zu bieten, schafft Deutschland sich weiter ab. Ich frage mich, wie lange das noch gutgeht.

  • 323 Johann Vetter 26.08.2018, 11:59 Uhr

    Ich finde es sollten einmal grundsätzlichere Fragen diskutiert und dann von der Bevölkerung entschieden werden, wie zum Beispiel: Wollen wir, dass die Ursprungsbevölkerung in Deutschland allmählich immer geringeren Anteil hat? Soll es außereuropäische Zuwanderung geben? Warum kann das nicht "demokratisch" erörtert werden? Dazu gibt es bestimmt Meinungstendenzen in der Bevölkerung.

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    • Susanne 26.08.2018, 12:37 Uhr

      Sehr richtig, wir brauchen einen Volksentscheid dazu.

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    • Mirko 26.08.2018, 12:59 Uhr

      Um Gottes Willen, Volksentscheid? Wo kämen wir denn da hin! Sie machen sich verdächtig als echter Demokrat!!! Das können und werden wir nicht dulden!!!

  • 322 Josef Hasenhüttl 26.08.2018, 11:58 Uhr

    Was für ein Unfug. In den Staaten überleben 40 Millionen Menschen unterschiedlicher Ethnien nur mit Hilfe von Essenbons. Von Arbeit keine Spur. Ihr Solidaritätsglauben auf Deutschland bezogen ist ein ähnlicher Witz, oder nennen Sie es meinetwegen einen Mumpitz. Von Arbeit keine Spur. Deutschvolk nur plündern bis auf die Knochen - das ist es wirklich, was zurzeit abgeht. Das geht auch nur bis Ultimo, bis die wahren Täter erkannt sind und bestraft werden; dann ist Sense damit.

  • 321 Karl-Heinz K. 26.08.2018, 11:58 Uhr

    ... und redet hier jemand darüber, das die monatlichen money Transfers der Flüchtlinge in die 3. Welt dort die Ansätze zu einer eigenen Wirtschaft zerstören? Warum noch arbeiten, wenn da monatlich 200€ kommen?

  • 320 Gerda Fürch 26.08.2018, 11:57 Uhr

    In Deutschland und Europa fehlen sehr, sehr viele Sozialarbeiter und "Streetworker". Bitte auch thematisieren. *** Demnächst sogar Postboten!

  • 318 Stefan Krefeld 26.08.2018, 11:57 Uhr

    Der Mensch wird zur Ware. Erst: Handelsklassen der Gurkenkrümmungsverordnung: 01.1989 - 01.07.2009 Dann: Menschenhandelsklassen der Nützlichkeits-Verordnung: 01.2019 - ??? Demnächst: Marktkonforme Geburten-Genehmigung... 01.2022- ????

    Antworten (1)

    • Johannes Kurz 26.08.2018, 12:26 Uhr

      gute Idee, ausbaufähig.

  • 316 Paul Liesner 26.08.2018, 11:56 Uhr

    Auf keinen Fall willkommen sind Ausländer die keinen Asylanspruch gemäß Grundgesetz Art. 16a Absatz 2 haben. Art 16a. (2) "Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist." Das bedeutet selbstverständlich auch, dass die bereits eingereisten Ausländer gemäß Grundgesetz Deutschland wieder verlassen müssen. Das sollten mittlerweile auch unsere Bundeskanzlerin, die Regierung, das gesamte Bundestagsparlament und selbstverständlich auch - stellvertretend für die Mainstream Medien - der Presseclub verstanden haben. Wenn schon ein Einwanderungsgesetz, dann aber bitte nach dem Kanadischen Modell.

  • 315 Frank S. 26.08.2018, 11:55 Uhr

    Und wenn alle unbesetzten Stellen mit Flüchtlingen besetzt wären,die Arbeitslosenquote bei "Null",(ich überteibe), was wird dann mit den Flüchtlingen die immer noch kommen?Für die Industrie sind es billige Arbeitskräfte.Und zum gegeneinander ausspielen zu verwenden.

  • 314 Eric Leyden 26.08.2018, 11:55 Uhr

    In Syrien hat der Wiederaufbau begonnen und es wird Zeit, daß die jungen Leute wieder zurückgeschickt werden damit sie ihr Land wieder aufbauen und hier nicht auf dumme Gedanken kommen und uns in unseren Sozialsystemen auf der Tasche liegen.

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    • Ali Mamut 26.08.2018, 12:29 Uhr

      Die Syrer werden erst zurück gehen, wenn Deutsche vorher Syrien wieder aufgebaut haben und eine Rente versprechen, denn schließlich wollen die Deutschen ja, das die Syrier zurück gehen.

  • 313 Markus 26.08.2018, 11:53 Uhr

    Willkommen sind gut ausgebildete und billige Arbeitskräfte, damit sich die sog.Eliten weiter hohe Gehälter gönnen können.

    Antworten (1)

    • Fabian Thurte 26.08.2018, 12:30 Uhr

      richtig, ich arbeite im Einzelhandel die deutschen Spediteure wurden alle durch Billigarbeiter aus Rumänien und Russland ersetzt. Ich weiß nicht, wo hier der Vorteil für Deutschland haben soll! Deutschland soll keinen Vorteil setzen, es soll sich moralisch gut fühlen aber ausnutzen lassen! Wir brauchen aber eine Moral, wo schaden wir anderen ländern wir brauchen leute, die mal eigene Kinder bekommen!

  • 312 Gerhardt Bücher - Bielefeld 26.08.2018, 11:53 Uhr

    Das Einwanderungsgesetz ist überflüssig !!! Durch die stete Zuwanderung sogenannter Flüchtlinge werden unsere Parteien von diesen unterwandert und alles im Sinne der Moslems beschlossen. Hamburg wird wahrscheinlich demnächst eine Muslima als erste Bürgermeisterin haben - dann wird es wie in London alles zum Wohle der Moslems - Deutsche Christen sind Ungläubige und nichts wert - das bekommen wir doch täglich zu spüren.

    Antworten (1)

    • Bert 26.08.2018, 13:02 Uhr

      ... es heißt Muslimin! Eine Christin nennt man ja auch nicht Christa!

  • 311 Gerda Fürch 26.08.2018, 11:52 Uhr

    P. S. Egal ob Inländer oder Ausländer. Auch nicht bei "Aliens" oder "Naturmenschen".

  • 310 Ulrich 26.08.2018, 11:50 Uhr

    Darunter, dass das Leben immer teurer wird, scheinen die Abgeordneten des Bundestages besonders zu leiden. Deswegen erhöhen die sich systematisch ihre Diäten. Eigentlich sollten die weg und Migranten hineingesetzt werden. Schlimmer kann es mit den Ungerechtigkeiten dann auch nicht werden.

  • 309 Gerda Fürch 26.08.2018, 11:49 Uhr

    Was hat das Alter eines Menschen mit Qualifikation zu tun? Ein alter Mensch ist nicht weniger fähig wie ein junger Mensch. Wer einmal etwas in Schule und Beruf gründlich gelernt hat, dem kann niemand diese Fähigkeit, dieses Wissen wieder wegnehmen. Auch nicht im hohen Alter. Beides gehört ihm ein Leben lang.

  • 307 Klara Klammer 26.08.2018, 11:47 Uhr

    Wir brauchen kein Einwanderungsgesetz und keine Zuwanderer. Wir haben keinen Mangel an Menschen, sondern einen Mangel an ausgebildeten Fachkräften. Es entspricht natürlich der profitorientierten Denkweise im Kapitalismus, sich die von anderen ausbilden zu lassen und dann abzuwerben. Wenn wir nicht gewillt sind, den "Biodeutschen", um mit dem Vokabular der Grünen zu sprechen, zukunftsperspektiven zu bieten, schafft Deutschland sich weiter ab. Ich frage mich, wie lange das noch gutgeht.

  • 306 Michel Gluf 26.08.2018, 11:45 Uhr

    Ein "Neues Einwanderungsgesetz" ist gar nicht notwendig, wenn die bestehenden Gesetze eingehalten und deren Einhaltung konsequent beachtet wird, was mit unserer derzeitigen politischen Führung und den Partei-"Führern" nie und nimmer zu erwarten ist. Solange Führungspersonen wie Göring-Eckardt, Baerbock, Roth, Nahles und v.a. die Richtung mitbestimmen hilft auch ein neues Gesetz nichts. Was helfen würde wäre m.E. ein konsequenter Austausch all dieser Führungspersonen, angefangen bei Merkel, um sich dann ganz neu durch Neuwahlen aufzustellen, wobei den genannten Personen und ihren "Sockenhaltern" eine Wiederkandidatur von vornherein verboten werden müsste. Ansonsten bleibt alles wie gehabt!

  • 305 Ulrike 26.08.2018, 11:44 Uhr

    Ich denke nicht, dass illegale Einwanderer aus Afrika, die sich unter anderem in Spanien mit massiver Gewalt Einlass in die EU verschafft haben, Altenpfleger werden möchten. Die haben alles andere vor, wenn sie letztendlich nach Deutschland durchgewunken wurden, aber sicher nicht eine Berufsausbildung im Altenheim. Wie naiv ist man eigentlich in der Bundesregierung? Gar nicht, eher möchte man die Allgemeinheit für dumm verkaufen.

  • 304 Jörg Walter Schill, Hamburg 26.08.2018, 11:43 Uhr

    Also, ich möchte lieber mit einem Asylbewerber oder Einwanderer Kontakt haben als mit dem "Mann mit dem Hütchen" . Vorschlag: Wie wäre es, wenn einige der "Kommentatoren" mal in einem Einbürgerungstest beweisen würden, was für ein "guter Deutscher" sie sind. Dieser Einbürgerungstest sollte eigentlich alle Pegida / AFD'ler mit Glanz bestehen.

    Antworten (5)

    • Ulrike 26.08.2018, 12:05 Uhr

      Sie schreiben, dass ein Einbürgerungstest etwas bestehen sollte. Ich wusste gar nicht, dass ein Test getestet wird. Ausdruck mangelhaft hieß es früher in der Schule.

      weitere Antworten

    • Ronald Schill 26.08.2018, 12:12 Uhr

      Das LKA hat versucht Pegida zu unterwandern. Der Mann mit dem Hütchen wurde nun von Journalisten zufällig enttarnt und wurde dann böse.

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 26.08.2018, 12:23 Uhr

      zur Anwort von: Ulrike sorry , Sie haben meinen Text nicht gelesen bzw. verstanden; ich schrieb, dass der Einbürgerungstest, den Ausländer bestehen müssen, bevor sie die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten, auch von anderen (AFD'lern oder Pegida), die sich immer auf ihr Deutschsein berufen gemacht werden sollte. Ich fürchte, da fallen die meisten durch !

    • Ulrike 26.08.2018, 12:35 Uhr

      Wer sich klar ausdrückt, der wird auch verstanden. Es fühlt sich vermutlich trotzdem niemand angesprochen.

    • sebastian 26.08.2018, 13:52 Uhr

      Ich mache keinen Einwanderungstest, den Gefallen tue ich Ihnen nicht. Zum Schluss kommt nämlich raus, dass ich "kein guter Deutscher" bin.

  • 303 Reffke 26.08.2018, 11:42 Uhr

    So, so... "Schließlich werden Krankenschwestern, Altenpfleger, Ingenieure, Mechaniker, etc. überall händeringend gesucht." - aha: und beim Aufbau von Syrien, Irak, Libyen, Afghanistan wohl nicht!?... Es ist im höchsten Mße geradezu pervers diese Fachkräfte hierher zu locken! Zumal die allermeisten Opfer der "Regimeganges" und verlogenen furchtbaren Kriege sind (Irak 2003 usw usf ahoi...) , die Millionen Tote, Krüppel, Witwen, Waisen und ja: diese Flüchtlingswelle verursacht haben: was ist denn das für eine "Abwerbung". Setzten sie - liebe Diskutanten - mal die ewige pc- rosa Brille zu zB Obama und Clinton ab, diskutieren sie bitte mal den Military Industrial Complex, vor dessen Verselbstständigung Eisenhouwer einst gewarnt hat! Im voraus danke!

  • 302 Gustav Beyer 26.08.2018, 11:42 Uhr

    Folgender Aspekt: Es wird aktuell parallel auch über die Rente debattiert. Mein Vorschlag: Alle zugezogenen nach dem zukünftigen Einwanderungsgesetz sollen für ihr Lohn und Gehalt wesentlich mehr RENTENpunkte erhalten. Sagen wir mal 33%. A) Ist es Anreiz B) Ist es eine strukturelle "Aufwandsentschädigung" sich in diesem Land zu integrieren. Ähnlich Mutterrente.. -

  • 301 Rainer Geißeler 26.08.2018, 11:42 Uhr

    Da Einwanderer erst dann den erforderlichen Untertanengeist des eifernden bio-deutschen Prekariats zuverlässig verinnerlicht haben, wenn sie von besorgten Bürgern für die Überfremdungs-Missetat ihrer geflüchteten Väter mindestens bis ins dritte und vierte Glied durch Diffamierungen und Diskriminierungen heimgesucht worden sind, ohne sich dagegen zu wehren, muss das neue Einwanderungsgesetz eine sofort wirksame Instant-Eignung als willkommener Einwanderer von geeigneten transgenetischen Eingriffen abhängig machen. Diese genetischen Sicherheitsmaßnahmen sind selbstverständlich von den Einwanderern zu zahlen und mit deren schriftlicher Einwilligung zu verknüpfen, auf alle Forderungen im Sinne des Sozialgesetzbuches, des Bürgerlichen Gesetzbuches und des Grundgesetzes für mindestens drei bis vier Generationen zu verzichten. Außerdem müssen den Rechtspopulisten zukünftig bei ausbleibenden Wahlgewinnnen Ausgleichsmandate gewährt und bei Verlusten außerdem hohe Entschädigungen gezahlt werden.

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    • MariA 26.08.2018, 12:10 Uhr

      Dreimal Daumen hoch!

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    • P. Fechter 26.08.2018, 14:11 Uhr

      Als Kind von proletarischen DDR-Flüchtlingen kenne ich dieses Schicksal von Flüchtlingen, nämlich die Heimsuchung in der BRD sehr gut aus eigener Erfahrung, indem ich hier in der Schule diskriminiert und wegen der Bildungsferne meiner Eltern von den Lehrern ständig vor der ganzen Klasse lächerlich gemacht wurde und indem ich außerdem vom Gesundheitswesen durch Medikamentenversuche, die ja schließlich auch in der DDR durchaus üblich waren, als Ersatz für den verlorenen NS-Glücksfall für die medizinische Forschung schwer verletzt wurde, wobei meinen Eltern bei Beschwerde gegen diese medizinische Sonderbehandlung die Ausweisung in die DDR angedroht wurde. Und wenn die völkischen Patrioten nicht gestorben sind, dann weisen sie in patriotischer Pflichterfüllung als V-Leute oder hauptamtliche Mitarbeiter des Heimatministeriums noch heute Flüchtlinge in die Sicherheit ihrer Heimatländer aus, denn nichts kann sicherer sein als die Heimat.

  • 300 Karl Friedrich 26.08.2018, 11:41 Uhr

    Letztlich geht es dem internationalen Großkapital um die Abschaffung der Nationalstaaten und damit einhergehend die Abschaffung des Sozialstaates. Nach dem Sieg des Kapitalismus 1989 braucht man das Aushängeschild "soziale Marktwirtschaft" nicht mehr, kostet nur und fördert Faulheit und Verantwortungslosigkeit. Mit dem Instrument der Massenemigration hat man daher einen eleganten Weg gefunden beides abzuschaffen. Pikanterweise macht man sich dabei unter dem Deckmantel von Humanität und Solidarität die NGOs, die Linken und die Grünen zunutze. Und wenn es zum Bürgerkrieg kommt umso besser, muss ja denn vom Steuerzahler alles wieder aufgebaut werden.

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    • Anita M. 26.08.2018, 11:56 Uhr

      Sehr gut!

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    • Bernd, 54, BW 26.08.2018, 11:58 Uhr

      so ist es....

    • Tomas Geradi 26.08.2018, 12:07 Uhr

      sie meinen 1989, das jahr in dem 18 mio unkontrolliert die grenze überschritten um sich hier, ohne je einen cent einbezahlt zu haben , an den sozialtöpfen gütlich zu laben ??? wieviele rechtsradikale und sog "fidschi-klatscher" und totschläger waren dabei ??? wieviele mitläufer des regimes ??? soviel ich weiss sassen die guten im knast damals, und wurde von den ganzen mitläufern der dikatur ausgebeutet ... und diese mitläfer bekommen heute hartz4 und rente und schreien "ich bin das volk" ....

  • 299 Ljubomir Ljubojevic 26.08.2018, 11:41 Uhr

    Mittlerweile bin ich das „völkisch-nationale herumgesülze“ teilweise auch in diesem Forum mächtig leid, was mich dazu veranlasst meine Dialogbereitschaft mit autochthonen Gesellschaftsanteilen zu überdenken und mein Bemühen um Verbesserung meines migrantischen Daseins mit einer „Pay-Back-Time“ – Kampagne zu ergänzen. Deutschland war-, ist und bleibt ein "erfolgreiches" Einwanderungsland. Die Folge, Deutschland hat sich zu einer multiethnischen Gesellschaft entwickelt, in der zahlreiche ethnische Solidargemeinschaften meistens nur in Berufsalltag mit einander kommunizieren. Ein Blick nach NYC wo über 30 unterschiedliche ethnische Gruppen unter dem Dach einer gemeinsamen Arbeitssprache zusammenleben, könnte hierorts den "ewig gestrigen" und frustrierten neue Perspektiven eröffnen. Meine Frage an die Runde: ändert sich in Deutschland die Debattenkultur über Zuwanderung, wenn in Bayern die letzten Stimmen ausgezählt wurden?

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    • Ann-Kathrin 26.08.2018, 12:00 Uhr

      "völkisch-natioanal" - "Reichsbürger" - "Pegida" - AfD Diese Argumente sind wirklich schlagend und typisch für die "ewig-morgigen". NYC als Vergleich heranzuziehen beweist allerdings völlig Unkenntnis über Entwicklungen der Gesellschaft. Die Debattenkultur über Zuwanderung wird erst beendet sein wenn sich grundlegend etwas in Deutschland ändert und zwar nicht in Ihrem Sinne wie ich annehme.

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    • hedwig 26.08.2018, 13:14 Uhr

      Was meinen Sie mit "Pay-Back-Time" Kampagne? Wie sollte eine solche aussehen?

  • 298 Karl Nickel 26.08.2018, 11:39 Uhr

    Wir brauchen keine Facharbeiter ?? und Gesellen ?? aus den Arabischen- und Afrikanischen Raum, die gibt es nämlich dort nicht. In Europa haben wir genug junge Menschen die Arbeitslos sind und die unserer Kultur angehören, sollten wir gerne nach Deutschland holen.

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    • Hans Joachim Berger 56 Hamburg- Bergedorf 26.08.2018, 11:56 Uhr

      Leider sind aber Christliche Arbeiter aus dem Euroraum teurer als die uns überschwemmenden Moslems und somit wird weiter die Lüge des Fachkräftemangels verbreitet

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    • Holger B. 26.08.2018, 11:57 Uhr

      Sehr richtig, aber erst einmal sollten wir um alle Zurückgebliebenen im eigenen Land kümmern, das kostet Zeit, Energie und Geld, aber das hat man jetzt für andere ja auch, warum also nicht auch für die hier schon länger Lebenden?

    • Tomas Geradi 26.08.2018, 12:09 Uhr

      wir brauchten aber auch gute arbeiter .... und die finden sie im osten nicht !!! die haben schlange stehen gelernt und jammern !!! und ich sage immer gebt denen einfach mal einen monat wieder die ostmark ohne eins zu eins und in der realen welt , mal sehen wie schnell da gearbeitet wird !!!

  • 296 Heinz Müller 26.08.2018, 11:37 Uhr

    Ein Einwanderungsgesetz hat erst dann Sinn, wenn der Staat wieder Willens ist, im Gegenzug durch wirksamen Grenzschutz illegale Einreise zu unterbinden bzw. tatsächlich abschiebt. Ansonsten werden alle Nichtzuzuhsberechtigten sich weiter z. B. über das Zauberwort Asyl illegal Zutritt erzwingen (der Von Fr. Nahles propagierte Spurwechsel verschärft die Anreize) und als Fachkräfte Zugewanderte bleiben bei Scheitern ebenfalls auf Dauer ebenfalls im Land und Sozialsystem, weil es doch nie zu einer Abschiebung kommen. Erst sollte daher dieser Staat seine Handlungsfähigkeit im Einwanderungsrecht herstellen, wofür eine politische Fähigkeit bei allen derzeitigen politischen Handlungsveranteortlichen nicht wirklich erkennbar und erwartest ist

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    • Jörg Walter Schill, Hamburg 26.08.2018, 11:57 Uhr

      Ihre Schlußfolgerungen treffen nicht zu. Der Staat ist handlungsfähig. Aber, wenn Sie schon so einen Text verfassen, bleiben Sie bitte bei der Wahrheit: Der sog. "Spurwechsel" wurde von Daniel Günther , CDU, Ministerpräsident von Schleswig Holstein propagiert; Frau Nahles hat dem zugestimmt, da es vernüftig ist, gut integrierte und ausgebildete Menschen nicht wieder zurück zu schicken.

  • 295 Rita Heinrich 26.08.2018, 11:37 Uhr

    Welche Ausländer willkommen sind, werden wohl die Arbeitgeber entscheiden und dabei spielt das wirtschaftlche Kalkül eine entscheidende Rolle, nach oben begrenzt, nach unten sehr weit offen. Viele Nadelstreifen träumen wohl von Gastarbeitern mit sehr bescheidenen Ansprüchen. Viel Spaß bei der Suche nach neuen Fachkräften. Ich sehe das ganz krass, die einen sollen für 3,50 € arbeiten und die anderen finden sich in H4 wieder. Kompetenz und Qualifikation werden nicht mehr belohnt.

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    • Mike 26.08.2018, 12:01 Uhr

      Dafür gibt immer wieder Sonntags den Sonntagsgarten für das arme Volk!

  • 293 Jörg Walter Schill, Hamburg 26.08.2018, 11:36 Uhr

    Sitzen Pegida und AFD heute wieder am PC und schreiben "Kommentare" unter lustigen Pseudonyms ? Ihr Vorteil, liebe Leute, ist, dass die schweigende Mehrheit unseres Volkes sich hier nicht beteiligt. Schönen Gruß an den Mann mit dem Hütchen !

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    • Walter Jörg Schill 26.08.2018, 12:05 Uhr

      Das Schweigen der Mehrheit gleichen Sie aber locker aus. Überholen Sie sich nur nicht selbst.

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    • Karsten Scherer 26.08.2018, 12:10 Uhr

      Weltfremde Hetze

    • Heinz Müller 26.08.2018, 12:38 Uhr

      Beteiligen Sie sich doch einmal mit einem Argument, anstatt alle in arrogant Manier einfach nur in die rechte Ecke zu stellen, die Nicht ihrer Auffassung sind.

    • hedwig 26.08.2018, 13:20 Uhr

      Sollten AFD-Sympathisanten und Pegidisten sich Ihrer Meinung nach denn nicht an den Kommentaren beteiligen?

  • 292 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.08.2018, 11:35 Uhr

    Was soll diese Angstmacherei vor Ausländern? Klar, es gibt die Roma (in meiner Kindheit die Zigeuner), welche noch nicht unsere Müll-Trennung im Kopf haben. Denen würde eine Dienst-Pflicht sehr gut tun. Geld erst nach getaner Arbeit. In meiner Jugend war die Wehrpflicht die zweite Lehre. Ich ging nach dem Abitur freiwillig zum Bund; als A1-Beamter. Wurde durch laufen und marschieren richtig fitt. Als Schüler schaffte ich gerade einmal 400 Meter. Heute hat die Hälfte das Abitur und will das schöne Studenten-Leben genießen, weil ihre Eltern sich das leisten können. Wer eine Lehre abgeschlossen hat, benötigt keine Dienst-Pflicht. Viele Politiker machen die aber freiwillig. Die wollen erfahren, wie das Volk arbeitet und lebt. Mit Frau Merkel bin ich als SPD-Mitglied (seit dem Abitur 1966) sehr zufrieden. Schätze sie mehr als meine Kanzler Atom-Schmidt (Helmut Schmidt) und Gas-Gerd (Gerhard Schröder). Der eine war der größte Förderer der Atom-Energie, der andere dachte sich Hartz IV aus.

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    • Mike 26.08.2018, 12:03 Uhr

      Merkels wieder rein und plötzlich wieder raus aus dem Atom schon vergessen?

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    • Heiner Soltau 26.08.2018, 12:22 Uhr

      Auch wenn es den ewig Gestrigen von CDU und SPD nicht gefällt: In einem demokratischen Rechtsstaat, der nicht länger Menschenrechte, Menschenwürde, Verfassung und Grundgesetz mit Füßen tritt, ist der Staat für den Bürger da und nicht umgekehrt ! Denn Ihre umgekehrte Einstellung von Pflicht und Zwang hat bereits das gesamte 20. Jhd. hindurch eine Menge Unheil angerichtet. Und die Todesopferlisten der AGENDA 2010 schauen auch im 21. Jhd. nicht besser aus, wo immer noch der Staat verfassungswidrig seine Bürger als Leibeigene und Untertanen mißbraucht. Und was Ihren von der Pieke auf eingetrichterten restlichen Lebensstumpfsinn betrifft: Den erledigen heute Maschinen und Roboter statt als Maschinen mißbrauchte Menschen.

  • 290 Peter Stribl 26.08.2018, 11:34 Uhr

    @Steffi 10:01 Uhr: "Von "Massenarbeitslosigkeit" zu fabulieren, ist realitätsfremd." Die einzige Phase der Vollbeschäftigung in der BRD datiert vor der Ölkrise in den 70er-Jahren. Wer nicht blind ist, erkennt in der Massenarbeitslosigkeit den Normalzustand des Kapitalismus. Der Ausnahmezustand ist der Wiederaufbau nach einem Krieg bspw. Aus den 70er-Jahren stammt auch die einzig richtige Interpretation des Begriffs "Massenarbeitslosigkeit". Über 100.000 Arbeitslose mehr als Arbeitsplatzangebote erfüll(t)en den Tatbestand eben dieser Massenarbeitslosigkeit. Daß mit den Begriffen Schindluder getrieben wird, kann niemand überraschen. Wem kommt denn die Schludrigkeit in der Sprache tatsächlich zugute? Zweifellos den Verharmlosern der Zustände. Es bleibt jedem frei, sich als jemand zu outen, der dieser perfiden Praxis aufgesessen ist oder die Partei der Befeuerer aktiv zu ergreifen. Daß sich dahinter ein Konflikt verbirgt, sollte jedem klar sein.

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    • Heinrich Hansimaus 26.08.2018, 11:53 Uhr

      Wer über 50 ist, bekommt keine Arbeit mehr. Was unsere Arbeitgeber und ihre Parteien vergessen: Auch junge Ausländer werden einmal alt und dann von Staatsknete abhängig - lange vor der Rente mit 65 oder 67, das ist dann egal.

  • 289 Willi Pusch 26.08.2018, 11:32 Uhr

    Seit sieben Jahren erlebt Deutschland einen wirtschaftlichen Aufschwung, den es so noch nicht gegeben hat. Wie sagt man, nach einem Hoch kommt ein Tief und das wird mit Sicherheit kommen, es ist nur eine Frage der Zeit. Durch diesen lang anhaltenden Aufschwung sind die Auftragsbücher vieler Firmen so voll, dass sie sogar neue Aufträge nicht mehr annehmen können. Um neue Aufträge abwickeln zu können, bedarf es der Einstellung von neuen Mitarbeitern, die auf dem deutschen Markt nicht mehr zu finden sind. Also müssen sie aus dem Ausland angeworben werden, was wiederum zur Folge hat, dass in unseren Nachbarländern qualifizierte Arbeitskräfte fehlen und zu Frust auf Deutschland führt. Da stellt sich einem die Frage, was geschieht mit den angeworbenen Arbeitnehmern wenn die Wirtschaft einbricht?

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    • Heinrich Hansimaus 26.08.2018, 11:55 Uhr

      Die Arbeitgeben sollten einfach mal Arbeitnehmer suchen, die über 50 Jahre alt sind. Und nicht nur nach billigen, jungen Ausländern suchen. Geht nicht?

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    • Bernd Löhrs 26.08.2018, 12:35 Uhr

      In all den seit über 7 Jahren verlassenen Gewerbegebieten und ausgeräumten Fabrikhallen Deutschlands kann ich weder einen Wirtschaftsboom noch volle Auftragsbücher erkennen. Und selbst in dicht besiedelten Gebieten finden sich keine Nachmieter für geleerte Ladenlokale mehr. Und da, wo sich ausnahmsweise noch was in Bürogebäuden regt wie bei BAYER oder OPEL, da sagt man mir, daß die eigentliche Produtkion schon vor Jahren ins Ausland umverlagert wurde. Und weitere Mitarbeiter braucht da schon lange keiner mehr. Ganz im Gegenteil: Es wird entlassen und fleißig stellenabgebaut, da wo sich die Gelegenheit bietet. Von Wirtschaftsaufschwung also seit 12 Merkeljahren weit und breit keine Spur. Und wo all das viele Geld dennoch herkommt, verrät mir Merkels Reichenkaste nicht und hütet es wie ein Staatsgeheimnis: aus neokolonialistischer Ausbeutung anderer Länder !

  • 288 Maik G. 26.08.2018, 11:32 Uhr

    Vielleicht besser als wir denken, weil wir gar nicht wussten, dass in Albanien und im Kosovo überhaupt Pflegekräfte ausgebildet werden. Bisher galten die christlichen Länder Polen und Tschechien als Mobilisierungsfeld für preiswertes, aber gut ausgebildetes Pflegepersonal. Spahn glaubt aber im muslimischen Teil Balkaniens ein neues Arbeitskräfte- Becken/Speicher entdeckt zu haben, wo es - natürlich- nur so von ,,Fachkräften" wimmelt. Diesen Schwindelbegriff hätte nach Merkels Grenzöffnung zum Unwort des Jahres gewählt werden müssen. Soll damit doch die millionenfache Zuwanderung in unsere Sozialsysteme verschleiert und dem hart arbeitenden deutschen Steuerleibeigenen eingegeben werden, hier kämen hochqualifizierte oder zumindest qualifizierte Leute....

  • 287 Simon 26.08.2018, 11:29 Uhr

    Wie hoch sind die Durchschnittsgehälter in der Altenpflege? Und herrscht dort Fachkräftemangel, weil die Bezahlung evtl. viel zu niedrig ist? Werden durch ausländische Arbeitnehmer die Lohniveaus ausgehebelt und eine Anhebung der Gehälter vermieden? In den letzten Jahrzehnten ist der Produktivitätszuwachs in Deutschland massiv gestiegen. Gleichzeitig gab es über viele Jahre keine entsprechenden Lohnsteigerungen. Gibt es da Zusammenhänge mit dem Fachkräftemangel?

  • 286 Jörg Walter Schill, Hamburg 26.08.2018, 11:28 Uhr

    Die Union war schon immer Bremser notwendiger Politik , um sich dann später fremde Federn an den Hut zu stecken. Ob bei der Ostpolitik von Brandt / Scheel, den Atomausstiegsverträgen von Schröder/Fischer, (Laufzeitverlängerung durch Merkel/Westerwelle); dem notwendigen Mindestlohn, oder eben auch der Leugnung, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. (Die ersten "Gastarbeiter" kamen unter CDU/CSU Regierungen nach Deutschland). Jetzt also, unter dem Druck der Ereignisse und der Realität , quält sich die Union dazu, eine Einwanderungsgesetz unter dem Decknamen "Fachkräfte-Einwanderung" zu entwerfen. ... und wieder werden erforderliche und konsequente Maßnahmen durch die UNION getreu ihrer Stammtisch-Ideologie abgeblockt und verhindert. Warum bekommt eine Partei, die nachweislich immer auf der falschen Seite in Bezug politische Notwendigkeiten stand, noch so viel Zustimmung im Volk ? p.s. Warum werden im PK keine Sozialpolitischen Themen ( z. B. RENTE !!!! ) diskutiert ?

  • 285 E. Denke 26.08.2018, 11:28 Uhr

    Geregelte Wanderungen, ob Aus- oder Einwanderung, sind einfach Pflicht, will man den Frieden im Lande behalten oder gar - wieder - aufbauen. Was heute in DE abgeht, ist einfach ungeheuerlich, das Land mit ihren Multikulturellen Bürgervereinigungen ist bereits heute schon so zerrissen und in seiner Struktur gestört, dass kein Kitt es mehr zusammenhalten bzw. wiedervereinen kann. Auswanderung - nur weg aus DE - wird von vielen jungen und auch älteren Menschen in Erwägung gezogen, weil Ihnen der Boden von einer wachsenden Einwanderungsideologie entzogen wird. Es ist, als wenn sich ein Teil der Bürger im Koma befindet, während der andere ins Kraut schießt.

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    • Tizia von Alsen 26.08.2018, 11:42 Uhr

      Heute lese ich wieder im Netz: Arabische Clans gegen Notärzte in Berlin und in Langenfeld wieder eine Großrazzia gegen diese kriminelle Banden. So ein Gesocks braucht hier niemand.

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    • Peter Jung Mannheim 26.08.2018, 11:53 Uhr

      Absolut vollste Zustimmung!! Ob das auch der Presseclub so sieht wage ich wie immer zu bezweifeln. Denn da geht es allzuoft ja nur darum blos nix falsches zu sagen! Und wie man die Mio. Einwander vielleicht wieder los wird, darüber werden sich die Herrschaften nicht auslassen.

  • 284 Andreas Czech 26.08.2018, 11:27 Uhr

    Ich bin überrascht über die Zuversicht der Politik und Arbeitgeber bzgl. der Qualifikation von orientalischen und afrikanischen Staatsangehörigen ! Meines Wissens ist das duale System der Ausbildung eine deutsche Erfindung die in Kleinasien und Afrika unbekannt ist. Dort gibt es keine Ausbildung in Lehrberufen. Es bringt sich jeder selber bei, was er benötigt. Die akademischen Abschlüsse genügen nicht unseren Ansprüchen. Ein syrischer Arzt hat ein Ausbildungsniveau vergleichbar mit einem Krankenpfleger! Wenn das die große Lösung für den Fachkräftemangel ist, dann frage ich mich, wieso nicht Frauen, ältere Arbeitnehmer und Migranten der 3. und 4. Generation, verstärkt weitergebildet und in praktische Berufe eingeführt werden? Die Arbeitslosenquote des Ruhrgebiets und der ostdeutschen Bundesländer liegt bei 20 %. Die Legalisierung abgelehnter Asylantragsteller halte ich für eine Volksverdummung, die propagandistisch grün-linke Parolen einer Multikultigesellschaft umzusetzen versucht!

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    • Rita Heinrich 26.08.2018, 11:45 Uhr

      Wenn abgelehnte Asylbewerber eine Ausbildung machen und dann abbrechen, weil sie den Stress nicht aushalten, sollten sie abgeschoben werden. D.h. hier könnte eine Hebelwirkung entstehen. Vielleicht geht es ja gut. IS-Kämpfer, die bei uns Unterschlupf gefunden haben, könnten z.B. bei Rheinmetall anfangen und zum guten Schluss mit orientalischen Staaten verhandeln. Das ist doch eine tolle Aussicht!!

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    • B. Hamselmann 26.08.2018, 11:45 Uhr

      Schauen Sie sich mal bei der WHO die durchschnittlichen IQ der verschiedenen Länder an.

    • Heinrich Hansimaus 26.08.2018, 12:02 Uhr

      Wir haben doch schon die Multi-Kulti-Gesellschaft, und die kommt uns teurer zu stehen, als wir auch nur ahnen können. Allein nur die Zigarettenkippen die allüberall herumliegen, verseuchen unseren Boden und unser Land und sorgen zudem für genug Arbeit unserer Feuerwehren in den Wäldern.

    • Norbert Blum 26.08.2018, 12:18 Uhr

      Schauen Sie sich bitte auch einmal an, wie in diesen Ländern die Elektroleitungen verlegt sind, so sieht es dann in Deutschland auch aus. Elektrokabel im 2 Stock einfach von einer Wohnung die andere.

  • 283 Pavel Deutscher 26.08.2018, 11:22 Uhr

    Es war einmal..... Sozialstaat Deutschland. Sterben auf Raten, einmal Hartz vier und Agenda und seit der Bankenkrise 2008 ist der Sozialstaat Deutschland beerdigt. Seit dem gilt nur noch die Profitgier um jeden Preis. Jedes Mittel ist da recht ! Jetzt müssen die Zuwanderer herhalten ! Es war einmal...........................................................................................

  • 282 Jürgen Szepanski 26.08.2018, 11:22 Uhr

    Im September 2016 schrieben Qualitätsjournalisten im "Handelsblatt": "Nur unter den Syrern sind nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) überdurchschnittlich viele 'Experten' vertreten. Mit mehr als 20 Prozent ist deren Anteil höher als im Schnitt in der deutschen Gesamtbevölkerung (13 Prozent). Die BA siedelt das Qualifizierungsniveau der 'Experten' am höchsten an – über den 'Spezialisten' und 'Fachkräften'." - Unter den Flüchtlingen bilden Syrer die größte Gruppe. Das ist doch ein riesiges Reservoir an hochausgebildeten Zuwanderern! In der FAZ ließ sich Daimler-Chef Zetsche vernehmen, die Flüchtlinge könnten ein neues Wirtschaftswunder bringen. Ich war ganz verzückt. Das ist doch toll! Die Fachkräfte und Experten sind doch längst hier!

  • 281 Karl-Heinz K. 26.08.2018, 11:20 Uhr

    ... und wie sieht es mit der Abschiebung aus. Weiterhin, wenn denn überhaupt, nur in homöopathischen Dosen?

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    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.08.2018, 11:49 Uhr

      Die Abschiebung könnte ganz einfach werden. Deutschland spendet der EU eine Milliarde € und die kauft den sechs nordafrikanischen Staaten viele Quadratkilometer auf den drei gemeinsamen Grenzen ab. Dort könnten dann europäische Städte aufgebaut werden, in denen Flüchtlinge europäische Sprachen und Berufe erlernen können. Wer die wichtigsten 200 deutschen Wörter (danke, bitte usw.) nicht im Kopf hat, sollte dort sehr schnell landen. Das würde sich in Afrika herumsprechen. Unsere Arbeitslosen könnten diese Städte doch aufbauen; für einen guten Lohn. Dieser Abend-Urlaub in Afrika wäre für sie dann gratis.

  • 280 Boelitz 26.08.2018, 11:19 Uhr

    Der Fachkräftemangel, besonders bei Akademikern in den MINT- Bereichen und bei Handwerkern in den Metall- Elektro- und Bauberufen, ist ein Stück weit hausgemacht. Die umsichgreifende unnötige Akademisierungssucht ist ein von der SPD vor 50 J. eingeläuteter Irrweg, der da lautete "jedem sein Abitur und jedem Abiturienten sein Studium". Das hat zu einem Überangebot brotloser ... ologie und ... agogik Absolventen geführt, das nicht selten von der Uni direkt ins Arbeitsamt führte und bis dato so ist. Die vielen taxifahrenden BWLer könnten zufriedene und bestens bezahlte Handwerker sein, wenn nicht vorgegaukelt worden wäre dass Berufe, die füher von Volksschülern ausgeübt wurden, heute eines akademischen Diploms in unnötig verwissenschaftlichen Studiengängen bedürfen. In den Pflegeberufen ist es etwas anders, weil die Bezahlung keinen Anreiz bietet, dort arbeiten zu wollen. Wie lange jedoch ausländische Pflegekräfte mit dieser Bezahlung zufrieden sind, bleibt ohnehin abzuwarten .

  • 279 Maik G. 26.08.2018, 11:19 Uhr

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn bemüht sich mittlerweile wieder stärker um die Erledigung seiner Hausaufgaben. Eine Großbaustelle in seinem Fachbereich ist seit vielen Jahren der Pflegenotstand. Mit mehr Personal will Herr Spahn der Misere der alternden Gesellschaft entgegentreten: ,,Wir werden bis zu 50.000 zusätzliche Pflegekräfte brauchen." Doch auch hier droht dem ehrgeizigen Christdemokraten der Zusammenstoss mit der Wirklichkeit. Er kam nämlich auf die aberwitzige Idee, dem Fachkräftemangel mit einer anwerbung in Südosteuropa zu begegnen. Insbesondere in Albanien und im Kosovo gebe es ein hohes Potenzial. ,,Dort ist die Pflegeausbildung häufig besser, als wir denken", meint er.

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    • Erich Heinrich 26.08.2018, 11:51 Uhr

      In einem Land in welchen die Zukunftsthemen Rente und Pflege sind bereitet sich auf den Tod vor. Junge dynamische Volkswirtschaften wie China investieren wirklich in ihre Zukunft. Neue Lehrstühle in den MINT-Fächern und Künstliche Intelligenz. Alt werden die Leute von alleine, da braucht man nicht extra investieren. Wer in Deutschland in 60 Lebensjahren nichts auf die Reihe bekommen hat, soll plötzlich leben wie Gott in Frankreich, das wird nicht funktionieren.

  • 277 Frank M. 26.08.2018, 11:18 Uhr

    Denkt man auch an die deutschen Fachkräfte? Als Ingenieur war ich in den zurückliegenden Jahren auf dem Arbeitsmarkt und in Gehaltsverhandlungen in einer Komfortsituation und diese möchte man mir durch die Zuwanderung preiswerter Fachkräfte nehmen.

  • 276 Max F. 26.08.2018, 11:17 Uhr

    Spurwechsel nur nach vorheriger Rückkehr und anschließender legaler Einreise mit einem offiziellen Arbeitsvertrag und einer Prüfung der biserigen Integration und den Deutschkenntnissen. Mehr schlecht integrierbare Leute kann das Land bei bestem Willen nicht mehr verkraften.

  • 275 C. Peel 26.08.2018, 11:14 Uhr

    Auch Wissenschaftler publizieren einfach zu lesende Artikel. Frage an die PC-Redaktion: warum werden daher keine Migrationswissenschaftler in den PC eingeladen, gerade zu solchen Themen? Wie Journalisten/innen von Spiegel, BILD, FAZ, STERN, WELT, BILD, FOCUS, SZ & etc. „Migrationsthemen“ kommentieren kann die ganze Woche lang nachgelesen werden. Wo bitte bleiben daher „neue“ Gesichtspunkte, wo bleibt der öffentlich-rechtliche Informationsauftrag aufzuklären? ARD/ZDF Polit-Talks zum Thema Migration verhärten und verfestigen überwiegend Vorurteile. Mit immer den gleichem „für und wieder“ bleibt die Debattenkultur in analogen Medien auf der Strecke und verlagert sich komplett ins Internet. Und wenn soziale Medien zb Wahlen entscheiden bzw. „neue“ Regierungen küren, die politische regimewechsel drastisch vollziehen, dann sind analoge Medien wohl die Letzten die sich darüber aufregen dürften.

  • 274 Pavel Deutscher 26.08.2018, 11:14 Uhr

    Ich Frage mich, wer hier massiv Propaganda macht für die Einwanderer. Es wird nur ein Ziel verfolgt! An " billige Fachkräfte " zu kommen. Frage die Runde, welche " Gierhälse" profitieren am meisten davon?

  • 273 Timo Ranner 26.08.2018, 11:13 Uhr

    Warum werden wohl hunderte Milliarden für die Integration von Menschen ausgegeben, die sich vermutlich gar nicht integrieren wollen? Derweil zerfällt hier die Infrastruktur und die ehrlichen Steuerzahler werden immer mehr geschröpft. Als arbeitender Deutscher kommt man sich langsam vor, wie ein Bürger 2. Klasse und der Dumme. Wir sollen Sozialhilfe für die "Zugewanderten" und deren Familien bezahlen, selbst für nachweislich islamistische Gefährder. Derweil geraten unsere Rentner in Altersarmut, unsere Schulen und Brücken zerfallen. Wenn man nicht zur Politiker- oder Journalisten-Kaste gehört, die sich selbst die Diäten erhöhen und über dem Gesetz stehend fühlen, zählt man nichts. Wer dagegen protestiert, wird von den Mainstream-Medien denunziert ("Pegida-Pöbler, der Mann mit dem Hütchen"). Man hat das Gefühl, nur noch die AfD vertritt die Interessen normaler deutscher Bürger. Kafkaesk!

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    • Jörg Walter Schill, Hamburg 26.08.2018, 11:31 Uhr

      Sie mögen das Gefühl haben, Ich nicht ! Das ist ja Ihr Problem, sie wähnen sich in der Mehrheit; sind Sie aber nicht ! Schönen Gruß an Ihre Pegida-Freunde !

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    • Bert 26.08.2018, 11:38 Uhr

      Dem ist nichts hinzuzufügen!

    • H. Wieprecht 26.08.2018, 11:53 Uhr

      Herr Schill, die Mehrheit in unserem Lande lehnt diese Art von Zuwanderung ab. Das ist kein Gefühl sondern Fakt und hat mit Pegida nichts zu tun.

    • Jörg Walter Schill, Hamburg 26.08.2018, 12:05 Uhr

      zur Antwort von H. Wieprecht woher wissen Sie das ? Haben Sie auch alternative Fakten wie Trump ? Ich habe mich auf den gesamten Text von Timo Ranner bezogen, und er ist so nicht zutreffend , sondern Stammtisch-Gerede.

    • Ann-Kathrin 26.08.2018, 12:17 Uhr

      Jörg Walter Schill, Hamburg - Vielleicht setzt Herr Wieprecht seine Hoffnung auf den noch immer noch überwiegend herrschenden gesunden Menschenverstand in Deutschland? Es gibt zudem keinen Grund anzunehmen, dass der linke Stammtisch es ist der über die Meinungshoheit verfügt.

  • 272 Peter Meyer 26.08.2018, 11:13 Uhr

    Die Arbeits- Asylanten sollten sich über ein Internet Bewerbungs- Portal, (bei der deutschen Botschaft) mit Bild bewerben. Deutsche Firmen, die Interesse haben können sich die Interessenten für eine Probezeit ins Land holen und wenn nicht geeignet wieder zurück schicken. Die Hin- und Rückreise bezahlen die anfordernde Firmen. . Wenn sie dringend eine Arbeitskraft benötigen werden sie es machen. Wenn sie es aber nicht bezahlen wollen ,ist der Druck nicht groß genug. Dann wollen sie nur eine billige Arbeitskraft ins Land holen und die Löhne in Deutschland drücken.

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    • Pavel Deutscher 26.08.2018, 11:31 Uhr

      Genau, " billige Fachkräfte " will man haben.

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    • Stephan 26.08.2018, 11:38 Uhr

      Was, bitte, ist ein Arbeits Asylant?

  • 269 A. Stadlmair 26.08.2018, 11:08 Uhr

    Es sollen mal wieder die Weichen gegen die eigene Bevölkerung gestellt werden. Bei vernünftigen Löhnen und Gehältern gibt es keinen Fachkräftemangel. Mit dem Import von Fachkräften unter dem Deckmantel des "Fachkräftemangels" schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Zementierung der prekären Lohnverhältnisse und Hintertreiben des Zusammenhalts der Bevölkerung, damit die Globalisten noch leichteres Spiel haben.

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    • Mike 26.08.2018, 11:20 Uhr

      So ist es!!!!!!

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    • Pavel Deutscher 26.08.2018, 11:30 Uhr

      Leider ist die Gier unersättlich. Es gibt zu viele Handlanger in Berlin.

  • 268 HaJo Richter 26.08.2018, 11:04 Uhr

    Ein Einwanderungsgesetz ist nicht grundsätzlich schlecht aber alle Denkansätze in der Vorgabe zu dieser Diskussion sind fundamentale Fehlleistungen. Der massenhafte Asylmissbrauch hätte längst gestoppt werden müssen, die „Suche nach einem besseren Leben ist keine Flucht“. Mit der Agenda haben haben SPD und Grüne, dann Merkel hier ein schlechteres leben geschaffen und das begründet das Gift in der Debatte. Das Jahr der offenen Grenzen hatten wir 2015. Sichert man die Grenzen schiebt aber nur selten ab wird einfach nur der Schlepperweg gefährlicher. Das Sterben hört erst auf wenn wie in Australien klar ist, dass keine Einreise ohne Visum zu einem Bleiberecht führt. Der Spurwechsel ist da ein weiterer Anreiz sich selbst, seine Familie und auch Kinder in Lebensgefahr zu bringen. Für das „Märchen vom Fachkräftemangel“ fehlt mir jedes Verständnis. Bei den eigenen Leuten spart man an (Aus)Bildung, die in anderen Ländern teuer Ausgebildeten will man hier für Lohn- und Sozialdumping anwerben.

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    • B. Hamselmann 26.08.2018, 11:30 Uhr

      Einwanderungsgesetz nur anstatt des Asylrechts, d.h. Umwandlung des Asylrechts in ein Gnadenrecht und dafür ein Einwanderungsgesetzt für Menschen, die dem Land nützen.

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    • Mandy W. 26.08.2018, 11:45 Uhr

      Aber sie werden nicht auf uns hören, sie werden weiter versuchen uns Sand in die Augen zu streuen, sie sind so von sich überzeugt.

  • 267 Wolfgang Hugo 26.08.2018, 11:03 Uhr

    Ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild ok, aber mit allen Konsequenzen. Wer sich hier nicht in die Gesellschaft einfügt geht sofort zurück. Diese sollte auch gelten wenn der Einwanderer Straftaten begeht. Egal ob ihm in seinem Heimatland Verfolgung und/oder Schaden an Leib und Leben droht. Das sollte jeder wissen der in diesen Land kommt, dann kann er sich auch nicht darüber beschweren. An dieser Konsequenz mangelt es dank zu vieler Gutmenschen in den Parteien. Auszubaden hat es die normale Bevölkerung.

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    • Eva Bayer 26.08.2018, 11:26 Uhr

      Dem stimme ich zu!

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    • Mandy W. 26.08.2018, 11:47 Uhr

      und wer nach 5 Jahren, sich nicht selber ernähren kann, geht wieder heim, so wie es einigen Deutschen in Kanada ergangen ist.

    • Heinrich Hansimaus 26.08.2018, 12:11 Uhr

      Wer in Deutschland drei Jahre lang gearbeitet hat, bekommt schon ein Bleiberecht. Drei Jahre arbeiten und der Rest des Lebens ist hierzulande gesichert, es ist wie im Paradies, nur schöner, denn daraus wird man nicht mehr vertrieben.

  • 266 D. Mayer 26.08.2018, 11:00 Uhr

    Das Neue Einwanderungssetz belegt das Politiker Sachverstand ausblenden, weil alle paar Tage irgendwo eine Schicksalswahl ansteht die es auf Kosten von Migranten zu gewinnen gilt. Sachverstand kann aber von Wissenschaftlern erwartet werden die sich kritisch mit der Migrationsforschung auseinander setzen. Kritisch betrachtet folgte der Ausländerpolitik der 90er eine Integrationspolitik die nunmehr mit einer neuen sozialen Bildungspolitik fortgesetzt werden müsste, die Kindern und Enkeln der Gastarbeitergeneration soziale und politische Teilhabe in Deutschland garantiert. Das wäre ein Signal nach außen, damit benötigte Schlüsselkräfte Deutschland überhaupt in Erwägung ziehen. Zitat Mafaalani: „Das gesellschaftliche Sichnäherkommen empfindet einseitig die Nicht- migrantische Schicksalsgesellschaft als einen Zusammenprall der Kulturen. Hieraus entwachsen Widerstände und Konflikte, die - wie immer – stärker wahrgenommen werden als die ihnen zugrunde liegenden positiven Entwicklungen“.

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    • Paul Schäfer 26.08.2018, 11:35 Uhr

      An der "Migration" gibt es nichts zu erforschen, sie ist illegal laut Grundgesetz (Verstoß gegen das Sittengesetz GG2(1).) Ausländische Arbeitskräfte müssen sich nicht verbiegen, solange sie unsere rechtsstaatliche Ordnung respektieren. Dazu braucht es kein extra Gesetz. Kriminelle jedenfalls gibt hierzulande mehr als genug, da keine Verstärkung erwünscht.

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    • Rita H. 26.08.2018, 11:48 Uhr

      Nicht nur bei den EInheimischen, auch bei den Migranten vieleicht sogar noch mehr, das wird immer wieder ausgeblendet und zeugt von wenig Sachverstand

  • 265 Gerhard 26.08.2018, 10:58 Uhr

    Spurwechsel nur für abgelehnte aber geduldete Asylbewerber, die sich bereits jetzt integriert haben, arbeiten und Steuern zahlen. Und für andere nicht. Was kann daran so schwierig sein? Haben wir einen Gesetzgeber, der keine Gesetze geben kann, weil er sich ständig selbst ein Bein stellt?

  • 264 Pavel Deutscher 26.08.2018, 10:56 Uhr

    Ich kann das schon nicht mehr hören. Viele Arbeitslose wären nicht vermittelbar. Ich habe mit diesen Menschen sehr viel zu tun. Die sagen mir immer das gleiche. Müssen viel auf sich nehmen und zum Schluss eine miserable Bezahlung. Dann immer nur befristete Verträge. Versprochen wird immer alles, gehalten wird nichts. Keiner arbeitet gern für ein Hungerlohn. Also was tut man. Man Beutet die Zwanderer aus. Die alles tun um hier zu bleiben. Für mich eine ganz Scheinheilige Diskussion und explosiver sozialer Sprengstoff. Die Pseudo Elite sollte nicht mit dem Feuer spielen. Brennen tut es in den Köpfen der Menschen schon lange. Es sollte kein Flächenbrand werden. Der ist kaum zu löschen. Das sollten sich die " hohen Herren" hinter die Ohren schreiben.

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    • Mike 26.08.2018, 11:49 Uhr

      Nach dem Motto, wie in der Natur so bei den Menschen!!

  • 262 Dorian H. 26.08.2018, 10:47 Uhr

    Schon sehr merkwürdig (gelinde gesagt):Vor der Einwanderungswelle hörte man nur noch die Rufe nach "Bildung, ! Bildung ! Bildung !" von seiten der Arbeitgeber, von Politik und Verbänden.In jeder Talk-Sendung zum Thema wurde dieses Credo beschworen.Die deutschen Schulabgänger oder Auszubildenden waren (angeblich) nicht qualifiziert und gut genug. Jetzt spielt das auf einmal überhaupt keine Rolle mehr.Analphabeten und Leute die noch nie eine Schule besucht haben und dazu oft nicht gerade viel von "Ungläubigen" halten , sollen jetzt in Crash Kursen (z.B. Lkw-Fahrer) zur Blitz-Fachkraft werden und werden als Heilsbringer hochgejubelt.

  • 261 Heinz Speck 26.08.2018, 10:45 Uhr

    Das sehe ich anders. Wir haben bereits 18 Millionen hier lebende Ausländer. Sie verbrauchen Resourcen, wohnen in Wohnungen, haben Jobs. An erster Stelle aber, steht das Staatsvolk eines Landes. Also die Biodeutschen. Wenn die versorgt sind, dann gibt es Willkommenskultur. Vorher nicht. Es muss nicht jeder in Deutschland wohnen. Und wenn doch, dann planiert die Bäume damit jeder sehen kann was euch die Willkommenskultur kostet. Ob Mallorca oder Venedig, dort führt man bereits Krieg gegen Touristen - weil man sich entscheiden muss zwischen Willkommenskultur und erhalt der Heimat. Ein Mittelding ist die Regulierung, also der Schutz der Grenzen. Aber das will man ja auch nicht. Die Generation der Reichen Erben hat immer gut schwätzen und lässt die anderen zahlen. Ich habe 50% Abzüge. Wie wäre es mit 50% Steuer auf Erbschaften? So wie es jetzt ist kann es für die Biodeutschen nicht bleiben. Die Sendung ist wieder so ein Feldzug gegen den Selbsterhaltungswillen der Biodeutschen.

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    • Nele 26.08.2018, 11:21 Uhr

      18? ich dachte Neu5Land waren nur 16 Millionen?

  • 260 Fritz Müller 26.08.2018, 10:44 Uhr

    Ein Spurwechsel bringt gar nichts, wenn man als Geisterfahrer unterwegs ist. Da hilft nur sofort anhalten.

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    • Maria Ludwig 26.08.2018, 11:28 Uhr

      Schön, dass Sie die Angelegenheit noch mit Humor nehmen können!

  • 258 Corinna Wehnert 26.08.2018, 10:42 Uhr

    Ein Einwanderungsgesetz ist längst überfällig. Doch wie wird es werden - mit vielen Auslegungsmöglichkeiten und Schlupflöchern. Es heißt immer, wir wollen Fachkräfte ins Land holen, doch zum Schluß sind es Hilfsarbeiter und Unausgebildete, die da kommen. Denn die werden wirklich benötigt: Pflege-, Reinigungs-, Handwerkskräfte usw. Und so können die Löhne niedrig gehalten werden. Für Arbeiten, die jeder benötigt, aber die nichts kosten sollen und man so den Mindestlohn niedrig halten kann. Der liegt netto nicht viel über HartzIV, wenn man alles einrechnet, da alles selbst bezahlt werden muß, wie z.B. die Fernsehgebühren, Fahrtkosten. Und was da über die Steuererklärung zurückkommt, kann man unbeachtet lassen. Man sollte in dieser Gesellschaft mal über die Verschiebung der Werte diskutieren - wer Werte schafft, muß zusehen, wie er über den Monat kommt. Wer Geld mit Geld verdient, darf dieses scheffeln. Eine traurige Realität.

  • 256 Peter Kunz 26.08.2018, 10:41 Uhr

    Das Argument "Deutschland braucht aufgrund des (drohenden) Fachkräftemangels mehr Einwanderer" enthält falsche Prämissen. Wir haben keinen Fachkräftemangel. Beleg: Wenn es einen Fachkräftemangel geben würde/wird, dann müssten die Reallöhne massiv ansteigen, denn Preise/Löhne hängen ab von der Angebot und Nachfrage der Fachkräfte. Die Motivation der Ankündigung des Fachkräftemangels in xy-Branche ist die jungen Leute in bestimmte xy-Berufe zu locken, damit das Angebot der Fachkräfte weiter steigt, daraus folgt günstigere Löhne für die Arbeitgeber. Holt man noch Fachkräfte zusätzlich über die Einwanderung ins Land, so kann man noch mehr Löhne drücken. Beleg: Pflegefachkräfte werden aus Kroatien, Polen, etc. (günstiger) geholt, nicht aus Holland oder Belgien (teuerer als Deutschland), wo auch Deutsch gelernt wird.

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    • Pavel Deutscher 26.08.2018, 10:57 Uhr

      Die Löhne seit der Bankenkrise sind zurück gegangen. Wer lügt Jetzt? Frage dieRunde ?

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    • D. Saster 26.08.2018, 11:12 Uhr

      Durch die Niedrigzinspolitik wird es Betrieben ermölicht sich weiter am Markt zu halten, die eigentlich Pleite sind. Diese binden dann natürlich auch die Fachkräfte. Je später sich der Markt durchsetzt um so dramatischer die Folgen, d.h. auch dramatischer Anstieg der Arbeitslosigkeit und Plünderung der sozialen Kassen. Ähnlich wie in der DDR wird sich auch in der BRD der Markt durchsetzen. Dann wird sich die Frage nach den weiteren Zuzug von Millionen Migranten ganz neu stellen und neue Lösungen erfordern, nichtdemokratische eingeschlossen.

    • Bert 26.08.2018, 11:48 Uhr

      Das werden die Diskutanten sicherlich nicht ansprechen! PS: geehrte Redaktion - nicht schon wieder Dorothea Siems! Gibt es keine Alternativen?

    • Mike 26.08.2018, 11:52 Uhr

      Die Nachfrage Preis Regel gilt für Löhne schon lange nicht mehr außer im oberen Segment, da man einfacher neue Arbeit"Sklaven" aus Afrika holen kann.

  • 255 Ljubomir Ljubojevic 26.08.2018, 10:40 Uhr

    „Wer wird zu uns kommen?“ AW: sicherlich keine Nobelpreisträger, auch keine Facharbeiter, die freiwillig zu niedriglöhnen im überteuernden Wohnraum auf ihre kulturelle Identität verzichten müssen. „Und gibt es eine neue Willkommenskultur?“ AW: Na klaro! und die lautet „Pegida wirkt“. Wenn Medien Wirklichkeiten konstruieren, dann ist die Presselandschaft für Schließungstendenzen mitverantwortlich. Besonders die FAZ outet sich mit „reißerischen“ 400 wortenlangen Migrationsthemen, die mehrere hundert 1000 zeichengroße Leserkommentare produzieren, die sich in überzeugter Ausländerfeindlichkeit suhlen. Auch einige SPIEGEL-Titelbilder erzeugen den Eindruck als hätte man die BILD vor Augen. Bettina Gaus brachte es im PC vom 05.08.18 auf den Punkt: Zeitungen finanzieren sich immer mehr durch „Klicks“. Eine Woche vorher merkte Osman Okkan an, das in der deutschen Presselandschaft vermehrt ein „Rechtsrutsch“ zu bemerken ist. Fazit; für ein paar Klicks mehr und Mammon wird der Anstand geopfert.

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    • Dirk Lutz 26.08.2018, 11:16 Uhr

      genau, die gut ausgebildeten kommen nicht über das Meer geschwommen. Alle großen Personaldienstleister haben Büros dort unten. Jeder hochqualfizierte kann sich das Land aussuchen und wie Sie beschrieben haben ist leider Deuutschland nicht das Zielland der ausländischen Leistungsträger.

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    • Paul Schäfer 26.08.2018, 11:47 Uhr

      Nicht nur das. Wie DD gezeigt hat, mischt die Presse immer mehr in Regierungstätigkeiten mit...

    • W. Busch 26.08.2018, 11:56 Uhr

      Wir haben keinen Rechtsruck, sondern einen Realitätsruck. Und wo Anstand liegt, muss auch erst einmal erörtert werden. Was hier als Anstand verkauft wird, ist den Namen nicht wert, es ist Verpackung, nicht viel mehr. Was es braucht, ist eine Presse, die selber nachdenkt, aufklärt und sich ehrlich macht und gegen den Politökonomiestrom schwimmt, das hatten wir schon lange nicht mehr, genauer seit der neoliberalen Umformung der Gesellschaft.

  • 254 Benno Thiel 26.08.2018, 10:38 Uhr

    Es geht hier lediglich darum, das bereits bestehende Heer an Niedrigstlohnarbeitskräften für die Wirtschaft zu vergrößern und diese mit Regelungen zu zwingen, auch den misesten Dreckjob anzunehmen. Unsere ehrlich gezählten rund 4 Millionen Arbeitslose sind ja wohl bereits abgeschrieben. Auf die Idee, dass die abgeworbenen Arbeitskräfte in den betreffenden Ländern ebenfalls fehlen, kommen unsere allwissenden Politiker wohl nicht!

  • 253 S.Kalli 26.08.2018, 10:37 Uhr

    Unabdingbare Voraussetzungen sind m.E., dass Freiräume insbesondere in Ballungsgebieten geschaffen werden. Hierzu bietet es sich an, Rentner, Geringverdiener, Hartz IV Empfänger, ohne Eigentum, in ländliche Gebiete umzusiedeln. Begründung: Nur hochqualifizierte Einwanderer/Flüchtlinge werden zukünftig die Mieten in Industrie-und Großstädten noch aus eigener Tasche bezahlen können. Gleichzeitig würde der Staat nicht mehr für die horrenden Mieten, z.B. Berlin, Köln usw, aufkommen müssen und zudem würden Bau-eigentumsspekulanten "Grenzen" aufgezeigt werden. Fazit: Vor Einwanderungen müssen erst die infrastrukturellen Voraussetzung geschaffen werden.

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    • Dietmar Preuß 26.08.2018, 11:14 Uhr

      "Rentner, Geringverdiener, Hartz IV Empfänger, ohne Eigentum, in ländliche Gebiete umzusiedeln", nicht schlecht! Sibirien wäre noch billiger. Und welche "hochqualifizierte Einwanderer/Flüchtlinge werden zukünftig die Mieten in Industrie-und Großstädten noch aus eigener Tasche bezahlen können" meinen Sie denn? Und wieviele hochqualifizierte Flüchtlinge gibt es denn?

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    • Ann-Kathrin 26.08.2018, 11:34 Uhr

      Da verschlägt es mir etwas die Sprache! "Hierzu bietet es sich an, Rentner, Geringverdiener, Hartz IV Empfänger, ohne Eigentum, in ländliche Gebiete umzusiedeln." Das ist pure Diktatur !!! Oder wie stellen Sie sich das vor, wenn dieser Personenkreis nicht umgesiedelt werden will?

    • Maria Ludwig 26.08.2018, 11:59 Uhr

      Muss ich mich - da Rentner - nun selbst bei Hr. Putin anmelden, oder übernehmen Sie das für mich? Das Ding mit den Internierungslagern im Osten für bestimmte "Randgruppen" ist ja für DL nicht neu.

  • 252 Prof. Dr. Eckhard Rückl 26.08.2018, 10:37 Uhr

    Als Nichtruheständler erinnere ich mich gut an die Zeit vor 50 Jahren, als über die Wirtschaft und Hochschulen geeignete Ausländer nach Deutschland kamen, hier zuerst studiert oder als Gastarbeiter für sich und für Deutschland gewirkt haben - ohne ein Einwanderungsgesetz. Wir brauchen keine Massenzuwanderung wie i. b. im Jahre 2015, die Deutschland in Summe rund 50 Milliarden Euro pro Jahr kostet und die hier, fast irreversibel, die Entropie (Unordnung) massiv erhöht hat. Nach dem Basisnaturprinzip der Ordnungsmaximierung hat auch Deutschland, das ein offenes, lebendes System darstellt und ständig mit seiner Umgebung Materie, Energie und Informationen austauscht, das Urrecht, alles Störende, Ausnutzende und potenziell Schädigende raus zu schaffen oder abzuweisen. Eine Kernverpflichtung zur Aufnahme beliebig vieler Ungeeigneter gibt es hiernach nicht. Ein Einwanderungsgesetz mit maximaler, Deutschland nutzender, Positivauslese ist überfällig (siehe Kanada oder Australien).

  • 251 Wolfgang M 26.08.2018, 10:37 Uhr

    Viele Menschen machen sich Sorgen wegen der Digitalisierung. Die geistigen Anforderungen an die Arbeitnehmer werden immer weiter steigen. Sind die aktuellen Zuwanderer dann die richtige Gruppe, die wir in Zukunft benötigen. Brauchten wir nicht eigentlich Zuwanderer aus silicon Valley?

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    • Benno Thiel 26.08.2018, 10:56 Uhr

      Aber nein! Die bereits (illegal) eingereisten "Schutzsuchenden" waren doch größtenteils Ingenieure, Kinderärzte, Raketenwissenschaftler etc. Damit müsste doch der "Fachkräftemangel", also die, die bereit sind für einen in Burkina Faso üblichen Lohn 50 Stunden in der Woche zu arbeiten, längst behoben sein! Die deutschen Ingenieure über 50 mit 400 ergebnislosen Bewerbungen würden die Dividenden unserer Oligarchen schmälern. Geht gar nicht!

  • 250 Peter Gebler 26.08.2018, 10:36 Uhr

    Meine Eltern waren selbst Einwanderer in Südafrika, sie haben die Sprache gelernt und dort gearbeitet und Steuern gezahlt. Es kann doch nicht so schwer sein, auch in Deutschland menschen anzunehmen, die arbeiten und sich integrieren wollen. Auch der sogenannte "Spurwechsel" sollte selbstverständlich möglich sein. Willige, qualifizierte Arbeitskräfte sind für uns alle eine Bereicherung, keine Bedrohung. Das heißt nicht, dass wir jeden hereinlassen müssen.

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    • Horst Gerike 26.08.2018, 11:40 Uhr

      Wenn alle Asylsuchenden den gleichen Willen und Fleiß wie Ihre Eltern aufbrächten, würde die Aufregung der Deutschen längst nicht so groß. Aber wie viele Asylanten brechen Sprachkurse ab und sehen nicht ein, warum sie sich integrieren sollen.

  • 249 Basti Kurz 26.08.2018, 10:35 Uhr

    Angedacht wurde in Österreich eine Rot-Weiß-Rot Karte als quasi Zuwanderungsgesetz, das qualifizierte Einwanderung regeln sollte. Die RWR-Karte berechtigte Drittstaatsangehörige für eine befristete Niederlassung und Beschäftigung in einem hochqualifizierten Mangelberuf (qualifizierte ausländische Fachkräfte bzw. Schlüsselkräfte). Österreich benötigt jährlich 50.000 Zuwanderer mit einer RWR Karte. 2017 wurden 1.595 RWR-Karten vom BMI vergeben (Q: BMI) Trotzdem weigerte sich der österr. Arbeitsmarktservice (AMS) einige Besitzer der RWR-Karte zu vermitteln. In Österreich ist die RWR-Karte schon seit Jahren ein Flop, weil kein "Ausländer" der beruflich aufgrund einer akademischen Ausbildung hochqualifiziert ist, in Österreich leben und arbeiten will. Vergleichbare Zahlen und Prognosen gibt es auch für Deutschland.

  • 248 Wolfgang M 26.08.2018, 10:32 Uhr

    Niederlande ist das erste Land der EU, in dem eine "Migrantenpartei" die Hürde ins Parlament geschafft hat. In Deutschland gibt es zumindest bereits eine Migrantenpartei. Auch hier muss damit gerechnet werden, dass die es irgendwann in den Bundestag schafft, wenn der Anteil der Migranten ständig wächst. Die Frage ist, was dann auf uns zukommt. Welche Ziele wird diese Partei verfolgen? Im Zusammenhang mit der Einwanderung sollte man sich auch darüber Gedanken machen.

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    • K. Sandra 26.08.2018, 10:57 Uhr

      Schauen Sie sich die Kindergärten an, in denen die Moslem die Mehrheit haben, z. B. kein Schweinefleisch für alle. 10 Jahre später dann werden die Mädchen (wenn überhaupt) getrennt von den Jungen unterrichtet und Kopftuch tragen, alle, weil die Mehrheit dies demokratisch beschliesst. Für die lieben Kleinen ist das halb so schlimm, denn sie kennen es nicht anders.

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    • Ludvik 26.08.2018, 11:14 Uhr

      dann schaut nur weiter Bundesliga und schlaft weiter in D....

    • Dietmar Preuß 26.08.2018, 11:19 Uhr

      Die weitere Entwicklung können Sie bei Michel Houellebecq nachlesen.

  • 247 Peter Jackl 26.08.2018, 10:27 Uhr

    Das heutige Thema lautet: Welche Ausländer sind willkommen? Das irritiert. Ausländer sind in der Bundesrepublik Deutschland natürlich stets willkommen. EU-Bürger allemal. Allerdings meinen Sie vermutlich Migranten, die nach Deutschland kommen. Und Migranten, die überwiegend aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland strömen, sind bei denDeutschen mehrheitlich eben nicht willkommen, ausgenommen Menschen, die einen berechtigten Asylgrund haben, m ü s s e n solange in Deutschland eine sichere Bleibe bekommen, wie der Bedrohungszustand in ihrem Herkunftsland andauert, um dann wieder zurückzukehren, z.B. die Syrer, die derzeit schon dringend beim Aufbau ihres Landes benötigt werden. Mehr als 90 % der hereingeströmten Migranten sind illegal hier. Schengen III und Art. 16 a GG belegen das. Die wahren Asylberechtigten werden so diskriminiert, obwohl sie jedwede Anerkennung, jedweden Schutz verdient hätten, nicht abr die illegal hereingeströmten Migranten.

  • 246 Fred Ammon, Halberstadt 26.08.2018, 10:24 Uhr

    Einwanderungsgesetz - jeden Monat ein paar neue Gesetze ! Wo die Überzeugung nicht greift, wird in Gesetze gefasst. Der Staat - vor allem der deutsche - hat es immer verstanden, sich die Bürger über Gesetze gefügig zu machen oder sie auch straffällig werden zu lassen. Es wurde sogar schon über Gesetze verordnet, Menschen zu erschießen, die für Recht und Freiheit eingetreten sind. Im "1000jährigen Reich" sind Menschen aufgehängt worden, weil sie den Wahnsinn nicht mehr mitmachen wollten. Der "Staat" lässt sich nicht greifen und Regierungen handeln schizophren, wenn ihnen etwas nicht "in den Kram passt". Merkt unsere Regierung gar nicht, wie viel Vertrauen der Bevölkerung sie in den letzten Jahren verloren hat ? Die Flüchtlingsdebatte hat ganz wesentlich dazu beigetragen und ein "Einwanderungsgesetz" überzeugt auch nicht. -

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    • Eva Bayer 26.08.2018, 10:59 Uhr

      Fred Ammon aus Halberstadt Ihren Beitrag finde ich richtig gut. Ich freue mich, wenn ich auf gelernte DDR-Bürger treffe, weil noch eine solide Schulbildung erkennbar ist. Gleichzeitig frage ich mich, wie sich das verkorkste Bildungssystem der BRD in Zukunft auf die Berufswelt, das soziale Zusammenleben und auf die politischen Realitäten auswirken wird. Den Rest an Chaos tragen dann vermutlich die digitalen Medien und sozialen Netzwerke bei. Normaler Weise könnte mich die Zukunft kalt lassen in meinem Alter aber ich habe Kinder und Enkel und wünsche für sie natürlich ein gutes und selbstbestimmtes Leben.

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    • Peter Jung Mannheim 26.08.2018, 11:44 Uhr

      Auf den Punkt gebracht!!! Aber bis zum 1000 jährigen Reich muss man da garnicht zurückblicken. Bis heute hat sich weder die Polizei noch die Deutsche Bahn für die Vorgänge bei den friedlichen Demonstrationen (für den Erhalt des Stuttgarter Bahnhofs) bei den Demonstranten entschuldigt!! Dann wundert man sich weshalb die Bürger keinen Respekt mehr vor den Ordungskräften haben. Man könnte hier auch noch andere Beispiele anbringen. Wie schikanöse sinnlos Kontrollen an Bahnsteigen usw. Um dann dort die "Leute" mit falschen Pässen zu finden. Das ganze ist so Absurd das es wohl viele schon als normal ansehen. Na ja, die NASA sucht ja bekanntlich immer noch nach intelligenten Leben.

  • 244 Wolfgang M 26.08.2018, 10:23 Uhr

    Ich bin für einen Spurwechsel, wenn an die Spurwechsler dieselben Anforderungen gestellt werden, wie an die Antragsteller im Ursprungsland. Ich sehe höchstens das Problem, dass bei den sich hier Aufhaltenden die Humanität wieder über den Kriterien liegt. (Der Mann hat sich doch schon so toll integriert.) Oder dass die Einsicht siegt, dass man den Zuwanderer ohne Asylrecht nicht abgeschoben bekommt und dann soll er wenigstens, soweit möglich, für sich selbst sorgen. Das sind dann nur nicht die Fachkräfte, die man braucht, sondern die Niedriglöhner, die unsere Sozialsysteme belasten.

  • 242 Lina Kurz 26.08.2018, 10:17 Uhr

    Ist es doch legitim Flüchtlinge die immer wieder mit unsere Gesetzgebung in Konflikt geraten nicht länger festzuhalten sondern umgehend auszuweisen. Diese Vorgehensweise ist verfassungsmäßig richtig und hat mit Ausländerfeindlichkeit nichts zu tun, liebe Sozialdemokraten.

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    • R.Ger(lach) 26.08.2018, 11:36 Uhr

      Na ja stellt sich die Frage: Ist Deutschland nun ein RECHTstaat oder nennt es sich bloß so, um die eigenen "restlichen" Steuerzahler, weil NOCH-Arbeitnehmer, abkassieren zu können? Oder gleich durch Sandstürme direkt ins Moor zu schicken. Anderenfalls ist "Eine Demokratie ohne eine starke, gleichberechtigte Opposition nur eine Scheindemokratie " (Churchill). Aber SOZIAL-Wohnungsbau war ja auch gestern und KOMMUNAL sowieso, weil DDR.

  • 241 Heinrich 26.08.2018, 10:17 Uhr

    Richtig, alles Niedriglöhner. Da soll auch niemand mehr mit Hochlohnanspruch hineinkommen dürfen. Unser Deutschland ist Dank fortgesetzt unglücklicher Bundestagswahlen zu einem miesen Saustall wild gewordener Lobbyisten und Kapitalistenknechte geworden.

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    • Gerhard 26.08.2018, 10:37 Uhr

      Erst ging die DDR kaputt, und dann wurde es immer schlimmer. HEUL!!!

  • 240 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 26.08.2018, 10:16 Uhr

    Milliardenplus in der Staatskasse – Wohin mit dem vielen Geld? – Seit umschlungen Millionen.... Flüchtlinge aus NAH und FERN... AnGOla Merkel hat EUCH alle gern. Und der OLAF, dieses G 20 Genie aus Hamburg, sitzt jetzt als SOZI an der KASSE und freut sich wie Bolle, das die griechischen Staatsanleihen sprudeln wie ein JUNGBRUNNEN. „Die Staatskasse ist so gut gefüllt wie nie zuvor seit der Wiedervereinigung. Doch wie viel Spielraum hat der Staat – und wofür sollte er das Geld nutzen? Ökonomen mahnen zur Vorsicht. Der deutsche Staat schwimmt im Geld: Steuern und Sozialbeiträge sprudeln dank des Daueraufschwungs kräftig. Der Überschuss von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialkassen stieg im ersten Halbjahr auf den Rekordwert von 48,1 Milliarden Euro. Das weckt Begehrlichkeiten. Die Wirtschaft fordert Entlastungen bei Steuern und Sozialabgaben. Ökonomen mahnen dagegen zur Vorsicht, denn die Risiken für die Exportnation Deutschland sind gestiegen."[25.08.2018, | Von Friederike MarX dpa]

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    • Walter Knoch 26.08.2018, 11:07 Uhr

      Wo kommt es her, das Milliardenplus. Ein Grund, die kalte Progression. Ein zweiter Grund: Unser Staatswesen entschuldet sich mittels Nullzins-, respektive Minuszinspolitik auf Kosten des Bürgers. Die Lebensversicherungen, die Betriebsrentensysteme sind vom Kollaps bedroht. Diejenigen, die nach Riester vorsorgen, sind die Gekniffenen. Die paar Selbständige, die gezwungen sind für ihr Alter vorzusorgen, lassen wir bei dieser Betrachtung einmal - selber schuld, wer als selbständig tätig ist - hinten vom den Tisch rutschen. PS: Wir retten die Welt und sind noch nicht einmal in der Lage eine Flughafen in Betrieb zu bringen. Welch eine Hybris?

  • 239 Hamid T. 26.08.2018, 10:14 Uhr

    Eine Demokratie mit all ihren Rechten ist eine feine Sache. Ihre Basis ist die DIskussion oder auch der hitzige Streit - ohne, dass jemand auf seine Rechte verzichten muss. Jedes Forum bietet also ein ungeheures Potenzial, doch dies bröckelt erheblich, wenn es nur eine Scheindiskussion ist. Und genau darum handelt es sich hier: Rechts UND Links greifen sich persönlich an, unterstellen einander die abstrusesten Sachen. Alles Destruktive (das geht bei der Beleidigung los und endet bei Hetze, Gewalt und Terrorismus) verhindert ein Zusammenleben. Meine Eltern, Einwanderer aus Tunesien, sind ehrbare Leute, genau wie die meisten Deutschen mit denen wir zusammenleben. Sie haben sich nicht der Bevölkerung verschlossen, sondern haben einfach mitgemacht. Diese Grundlage kann aber nicht funktionieren, wenn die Residenzbevölkerung sich aus Angst verweigert. Und das sind dann die Leute, die sich über die Zustände aufregen, die sie selbst geschaffen haben. Wir brauchen wieder ein Miteinander.

    Antworten (5)

    • Martin S. 26.08.2018, 10:25 Uhr

      Vielen Dank für Ihren reflektierten Kommentar. Eine erfrischende Seltenheit.

      weitere Antworten

    • André 26.08.2018, 10:50 Uhr

      Lieber Hamid wer sind die Residenzbevölkerung?Ich erlebe es ganz anders!Nicht ide Deutschen habne sich verweigert sondern es waren, zugegeben zu meist türken die sich verweigerten. Es ist seit 2015 etwas passiert und das ist Merkels schuld, das sie Gesetze die sie auch schon vorher wie in der Banken-Eurokrise und in der Atomfrage Piroetten drehte und an Gesetze nicht gebunden war.Dies hat 2015 aber in der völligen Auflösung des Staates durch eine Grenzöffnung die weder human noch menschenfreundlich war das Land und Europa erschüttert.Frau Merkel hatte weder an der serbischen noch an der ungarischen Grenze Befugnisse.Wenn sie aber meint sich in andere Staaten einmischen zu müssen dann sollte das deutsche Haus gut bestellt sein.Das war es nicht und mit ihr wird es auch nichts mehr werden.Das aber Ausländer die hier belieben wollen sich integrieren müssen muss von ihnen ausgehen und nicht von der Stammbevölkerung.Viele Ausländer verweigern sich dieser Entwicklung aber und das ist ein Fakt

    • Günter pt 26.08.2018, 10:55 Uhr

      Toller Kommentar !

    • Heinz Speck 26.08.2018, 11:03 Uhr

      Wo bleibt dann ihre Kritik an ihren Landsleuten die leider nicht so ehrbar zu sein scheinen wie ihre Familie. Es muss doch jedem klar sein, das massenweise Verfehlungen die Stigmatisierung als logische Folge hat. An dieser Stelle ist ein Dialog nicht mehr möglich. Besser wäre, im Vorfeld zu Selektieren, wer für das Zusammenleben geeignet ist und der Bestandsbevölkerung möglichst keine Resourcen entnimmt. Genau diese Hilfreiche Maßnahme wird sowohl von Deutschen "Helfern" als auch von denen die gerne rein möchten oder schon hier sind torpediert. Es muss ein Sinneswandel her. Begrenzung der Zuwanderung ist Integrationspolitik und kein Teufelswerk von Antihumanisten. Dies zu verstehen bedarf allerdings das man komplexer denken kann, was man Menschen mit Helfersyndrom absprechen muss. Würden sie es denn gut finden wenn Deutsche Kinder in ihrer Klasse die Minderheit bilden und Tunesier die Mehrheit? Wieviel Zuwanderung verträgt denn Deutschland aus der Sicht eines tunesischen Einwanderers?

    • Eva Bayer 26.08.2018, 11:12 Uhr

      Hamid T.: auch ich finde Ihren Beitrag sehr gut und freue mich wenn es Zuwanderern wie Ihren Eltern gelungen ist hier bei uns Fuß zu fassen. Mit diesen Neubürgern hat die Mehrheit der dt. Bevölkerung auch sicherlich keine Probleme, doch die Residenz-Bevölkerung wehrt sich zu Recht wenn sie den Eindruck hat, dass das Gastrecht missbraucht und/oder die Sozialkassen geplündert werden. Unsere staatlichen Organe sind ja nicht mal in der Lage Terroristen zuverlässig außer Landes zu bringen. Wir schützen und ernähren die Falschen, dass sage nicht nur ich, sondern auch viele Menschen die zugewandert sind.

  • 238 Eberhart Sühnenpfennig 26.08.2018, 10:11 Uhr

    Merkel ist Geschichte. Ein Urteil über unsere deutsche Nachkriegsgeschichte steht mir nicht zu, weil ich nicht zu den zahlungskräftigen Ausbeutern dieser Geschichte gehöre.

  • 237 Wolfgang M 26.08.2018, 10:09 Uhr

    Es gibt kein neues Einwanderungsgesetz. Es gibt ein nicht abgestimmtes Eckpunktepapier. Es gibt das Ziel, dass es bis Ende des Jahres ein Einwanderungsgesetz gibt. Insofern wird hier über nicht gelegte Eier diskutiert. Die Journalisten können ihre Wünsche äußern.

  • 236 Siegfried 26.08.2018, 10:07 Uhr

    Liebe Pia (oder Steffi, usw.?). Ja geworden, nichts für ungut, weil Sie hier ständig ohne nachzudenken gegen alles herumnörgeln, was nicht in Ihren Kopf hineingeht. Welches Forum meinen Sie - wo waren Sie denn vorher?

  • 235 Evelin Hildebrandt 26.08.2018, 10:07 Uhr

    Soviel ich gehört habe lehnt die Mehrheit der Bevölkerung Einwanderung noch immer ab. Die Bevölkerung besteht bereits zu 25% aus Migranten (lt. TV). Solange es keine echt Verpflichtung zur Integration gibt, sind das zuviele. Int. bedeutet Nutzung der deutschen Sprache auch in der Familie, Übernahme der deutschen Kultur und nicht das die Kinder der dritten Generation noch nach den Regeln der Großväter erzogen werden. Wir brauchen wieder eine Erziehung zum Leistungswillen (was die 68.er abgeschafft haben) und eine Ausbildung im Handwerk die eine Prüfung auch ohne Abitur ermöglicht. Dann kommen wir ohne Einwanderung zurecht. Im übrigen könnte die Handwerkskammer ja mal heraus finden, warum die arbeitslosen Jugendlichen aus Südeuropa nicht zu uns kommen. Damit kämen wir sicher besser klar als mit Afrikanern und Asiaten. Oder möchten Sie künftig einen Gebeetsraum einrichten, wenn Sie einen Handwerker ins Haus bestellen? Ich will keine weiteren Einwanderer, Asylsuchende und ähnliche.

    Antworten (1)

    • Bernd Heinrich 26.08.2018, 11:04 Uhr

      Mir ist auch schleierhaft wieso D. bei 6 Millionen Hartz4 Empfängern nicht genug Erntehelfer und Pflegekräfte findet. Wir müssen generell den Sozialstaat neu denken, z. B. können doch ledige Hartz4 Empfänger gemeinsam mit den Flüchtingen in Wohnheimen untergbracht werden und in die dann frei werden Wohnungen können dann aus Seenot gerettete Flüchtlingsfamilien ziehen, u.s.w u.s.w.

  • 233 Lina Kurz 26.08.2018, 10:00 Uhr

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das sollte aber nicht nur für Flüchtlinge gelten, sondern auch für deutsche Rentnerinnen und Rentner, welche in Mülltonnen stochern und nach Pfandflaschen suchen um über die Runden zu kommen. Die ständig steigende Kinder- und Altersarmut ist skandalös. Warum ist in diesem reichen Land für diese armen Menschen kein Geld vorhanden. Frau Merkel propagiert immer wieder, dass es uns allen gut ginge. Die Überheblichkeit der Kanzlerin zeigt ein Teil ihrer Gesinnung, welche ich nicht weiter beschreiben möchte.

    Antworten (4)

    • Meier 26.08.2018, 10:10 Uhr

      Es gilt aber auch für Syrer, die ihre Familie verloren haben, ihre Wohnung, alles, was sie hatten und die überhaupt keine Rente oder Grundsicherung haben und die es hierher geschafft haben. Wir sollten froh sein um jeden, dem wir als reiches Land helfen können. Die Frage ist nicht, wen weisen wir ab (und schicken ihn ins Desaster), sondern wie viele können wir retten.

      weitere Antworten

    • Rudi 26.08.2018, 10:27 Uhr

      Ich finde den Rentnern und Pensionären ging es noch nie so gut wie heute. Im Gegenteil, die Ansprüche sollten gesenkt werden. Die Mittel sollten dann in die Integration von Flüchtlingen gesteckt werden. Diese sind schließlich die Zukunft.

    • Lina Kurz 26.08.2018, 10:39 Uhr

      Haben Sie schon Flüchtlinge aufgenommen? Nicht kritisieren sondern helfen.

    • Dorian H. 26.08.2018, 10:58 Uhr

      Es ist oftmals überhaupt nicht festzustellen und wird auch nicht getan, wer tatsächlich z.B. Syrer ist, wer tatsächlich seine Familie oder sein Haus verloren hat.Die "Feststellungen" der Ämter beruhen oftmals lediglich auf den Angaben der Asyl-Antragssteller.Während bei "Denjenigen die schon länger hier leben" alles überprüft wird und jeder Stein umgedreht wird.

  • 232 Pia 26.08.2018, 09:58 Uhr

    Pesseclub-Gästebuch anno 2018: Einst ein inspirierendes, tolles Debattenforum, kann man mittlerweile den Eindruck bekommen, das hier sei irgendeine Art Reichbürgerforum, eine Echokammer für krude Thesen oder ein nationalistischer Fanclub, aber keine Diskussionsplattform mehr zu einer Sendung. Allein die Sendung selbst ist noch interessant, sachlich und konstruktiv. Aber eine Vielzahl der Beiträge hier stellt mittlerweile quasi unverhohlen Deutsche über andere, arbeitet sich blindlings an einer demokratisch gewählten Kanzlerin ab, relativiert die Menschnerechte, instrumenatslisiert heilige Schlagworte wie "Steuern" oder "Sozialsysteme", um ihre Aversionen gegen alles Fremde zu untermauern. Die Moderation hat offenbar aufgegeben, jeder Schmarrn wird auch freigeschaltet. Es ist beschämend und trist, was aus diesem Forum geworden ist.

    Antworten (10)

    • Johann Vetter 26.08.2018, 10:10 Uhr

      Ihnen fehlt die Zensur oder finden Sie es befremdlich, dass es andere Leute mit anderer Meinung als Ihrer gibt?

      weitere Antworten

    • Hannes Buhl 26.08.2018, 10:11 Uhr

      Sie sprechen von demokratischer Wahl und fordern gleichzeitig Zensur. Das ist Gutmenschentum.

    • Felsenbaum 26.08.2018, 10:12 Uhr

      "....jeder Schmarrn wird auch freigeschaltet. " /// Was schimpfen Sie denn so rohrspatzen ? Schließlich nutznießen Sie ja auch davon.

    • Gustav Berhold 26.08.2018, 10:16 Uhr

      Sie wäre gut geeignet als Zensor. Unter Ihrem Demokratieverständnis möchte ich nicht leben. Sowas habe ich schon 40 Jahre hinter mich gebracht. Bedenken Sie das Wort Rosa Luxemburgs "Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden": Von Ihrem Frau Pia verkündeten Meinungsfreiheitsmodell habe viele sehr viele die Schnauze voll. Ihre Heilsbringerin Frau Merkel schwebt nun mal nicht GröKaz mässig über alles.

    • André 26.08.2018, 10:25 Uhr

      Ich muss ihnen zustimmen liebe Pia.Es wird wirklich jeder Schmarrn von der Redaktion freigeschaltet wie man an ihren Beiträgen sehen kann.Das nennt man aber Demokratie und Debattenkultur,wenn sie das nicht wollen und alle ihrer Meinung sein sollen, wollen sie eine Diktatur und das wollen die meisten hier nicht.Wir wollen Debattieren und reden und keinen Maulkorb bekommen weder von ihnen noch von Merkel oder Dr. Gnifffke.Das die Politik seit Merkel sich weder um die Interessen der Bevölkerung noch um deren Willen schert ist ein Fakt.Wenn sie das gut finden dann ist das aber keine Demokratie den dort wird die Mehrheitsmeinung umgesetzt und Minderheitenrechte zumindest gewahrt aber nicht der Mehrheit aufgestülpt.

    • Benno Thiel 26.08.2018, 10:29 Uhr

      Alles klar! Andere Meinungen als die von den "Qualitätsmedien" vorgebeteten sind also "krude Thesen"! Noch nicht mitbekommen, dass unsere "demokratisch" gewählte Kanzlerin mit ihrer Austeritätspolitik ganz Südeuropa in die Armut gedrängt hat. In der Bundesrepublik stecken 25 Prozent aller Beschäftigten in prekären Arbeitsverhältnissen fest, die Armuts- und Bedürftigkeitszonen, in denen mittlerweile mehr als 20 Prozent aller Kinder leben, breiten sich immer weiter aus. Es ist wohl eher so, dass sich hier selber denkende Bürger zu Wort melden, die der ständigen Gehirnwäsche und Jubelmeldungen immun sind. Passt allerdings nicht allen, wie an der Auswahl der permanent geladenen Interessenvertreter zeigt.

    • H. Wieprecht 26.08.2018, 10:32 Uhr

      Mit Verlaub dieser Rundumschlag disqualifiziert Sie, offenbar sind Sie zu einer Diskussion nicht bereit und alle die anders denken als Sie verbreiten Schmarrn und sind Reichsbürger?

    • Walter Knoch 26.08.2018, 10:48 Uhr

      Eine demokratisch gewählte Kanzlerin ist keine Ikone und Kritik, auch massive Kritik, keine Majestätsbeleidigung, sondern das, was sie zu ertragen hat. Wenn ein Staat vor die …. Seit gestern oder vorgestern steht ein neuer Vorschlag im Raum. Finanzminister Olaf, wir müssen die Lufthoheit über den Kinderbetten zurückgewinnen, Scholz fordert, verlangt Steuererhöhungen … Wegen der Rente, so sagt er und es sei ihm geglaubt. Er wird doch nicht die Unwahrheit sagen. Aber ernsthaft: Was in Deutschland abläuft ist nicht gut, nicht für die, die schon lange hier leben und die, die - als Geschenke (KGE) hinzukommen. Das Land wird verändert, sodass schon Rektoren(innen) von Grundschulen resignieren. Es werden Kinderehen als nicht so ganz nachteilig diskutiert. Es gibt ein alles überragende Problem dieser Erde und dieses Problem heißt Bevölkerungsexplosion. Ich lernte in der 50ern noch 2,5 Milliarden. Heute nahe 8 Milliarden. Afrika explodiert. Wer hilft, kann helfen? Dort!!!!

    • Dietmar Preuß 26.08.2018, 11:35 Uhr

      Ich gehe mal davon aus, dass Frau Pia nicht zu den primären Steuerzahlern im Land gehört.

    • Ann-Kathrin 26.08.2018, 11:45 Uhr

      Freuen Sie sich doch das jeder Schmarrn freigeschaltet wird! Sonst wäre Ihr Kommentar sicher nicht veröffentlicht worden! Das ist sogar ziemlich übler Schmarrn! Eine Demokratie kann das aushalten, eine (Meinungs)-Diktatur wie von Ihnen scheinbar gewünscht, nicht!

  • 231 Dieter Zorn 26.08.2018, 09:53 Uhr

    Eine neue Tür wird geöffnet. Viele werden vorgeben zu sein was sie nicht sind. Dass in Deutschland nur theoretisch zurückgeführt wird, hat sich mittlerweile auf der Welt herumgesprochen und Frau Merkel wird dann wieder sagen, nun sind sie einmal da . . .

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    • André 26.08.2018, 10:39 Uhr

      Genau und deshalb darf man sie erst gar nicht herein lassen weil unsere Regierung sich selbst nicht an die eigenen Gesetze hält.Gesetzlos nennt man so etwas und das ist nun mal strafbar.Oder können sie in die Bank einfach 1 Mio. Euro abheben und sagen das bekomme ich geschenkt und tschüß.Aber Frau Merkel kann alles tun was sie will und wird dafür nicht belangt selbst wenn man ihr wie 2015 oder auch in der Atomausstieg-einstieg-ausstieg Piroetten nachweisen kann das sie gegen Gesetze bzw. ganz ohne Gesetze Politik macht.Dies gilt übrigens auch für die Banken- und Eurokrise in der Merkel ohne Gesetze Europa einfach an die Banken verscherbelte gegen den Willen der Bürger.

  • 230 H. Wieprecht 26.08.2018, 09:50 Uhr

    So langsam wird klar, wieso die Grenzen für jedermann offen sind. Man braucht Arbeitskräfte vor allem im Niedriglohnbereich und das hat ja auch Frau Merkel in der Pressekonferenz vor ihrem Urlaub offen ausgesprochen. Das die SPD beim sogenannten Spurwechsel Vorreiter ist, spricht Bände. Der Spurwechsel ist für die Arbeitgeber ein Vorteil, für die Gesellschaft jedoch eine Katastrophe. Ich hoffe das nun auch der Letzte verstanden hat, dass diese Partei nicht wählbar ist und Deutschland eher Schaden zufügt, denn abwendet.

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    • Johann Vetter 26.08.2018, 10:11 Uhr

      Ja. Und die "Arbeitnehmervertretung" unterstützt das!

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    • André 26.08.2018, 10:33 Uhr

      Genau und deshalb kann die sPD auch gar nicht für uns Bürger sein und eine linke Sammlungsbewegung wie es Stegner sagt ist sie schon gar nicht.Die sPD ist Teil der Elite und will nur uns Bürger stillhalten lassen.Wer die Agenda 2010,die Rentenniveauabsenkung und die Rente mit 67 bis heute verteidigt hat mit Arbeitsrechten und Leistungserbringern (Arbeiter) nichts am Hut.Seit mehr als 20 Jahren bekommen wir keine Produktivitätsgewinn und Inflationsausgeleich für eine Lohnerhöhung.Der ganze Gewinn geht an die Unternehmer und Kapitaleigner und die Leistungserbringer werden mit Peanuts abgespeist.Weder Union,FDP,Grüne oder AfD sind dabei besser, es sind eben neoliberale-radikale-mitte Parteien die immer gegen die Mehrheit des Volkes arbeiten um es für die Eliten aus zubeuten.

  • 227 Armin von Yorck 26.08.2018, 09:44 Uhr

    Bevor über Einwanderung und ein Einwanderungsgesetz nachgedacht wird, brauchen wir ein Gesetz, welches dafür sorgt, dass alle Illegalen, alle abgelehnten Asylbewerber und alle, die das Land, aus welchem Grund auch immer verlassen müssen, dieses Land auch tatsächlich unverzüglich verlassen! Es kann nicht sein, das Ausreisepflichtige sich weiterhin im Lande tummeln und Straftaten wie Morde und Terroranschläge begehen können. Dass sie weiterhin vom deutschen Steuerzahler alimentiert werden.

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    • Evelin Hildebrandt 26.08.2018, 10:13 Uhr

      Dazu müssten wir aber erst mal unsere Richter austauschen. Denn da haben wir jetzt die Generation der "Grünen" und 68er. Das sind nun mal Leute, die der ganzen Welt helfen möchten und meinen sie müssten alle Verbrecher vor Systemen schützen, die nicht ganz so human sind wie der deutsche Strafvolzug. Es gibt aber nicht in jedem Land mehrere Stunden Hofgang. Es gibt auch nicht überall Fernseher in der Zelle. (Hat vielleicht damit zu tun, dass dort auch nicht jeder zu hause einen Fernseher hat) Und die Behandlung entspricht vielleicht einfach nur dem in dem Land üblichen Verhalten. Wer es als sein Recht ansieht, aus Gründen der Ehre zu töten und zu verletzen muss vielleicht etwas anders behandelt werden, als jemand der Gewalt grundsätzlich ablehent.

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    • Eva Bayer 26.08.2018, 11:25 Uhr

      Danke für Ihren Beitrag! Ich glaube jedoch nicht, dass wir ständig neue Gesetze brauchen denn bei uns sind alle Lebensbereiche von der Wiege bis zur Bahre durchgeregelt wie verrückt und die EU-Bürokraten aus Brüssel setzen überflüssiger Weise dann auch noch immer einen drauf. Wir brauchen endlich staatliche Behörden und Gerichte, die zuverlässig und konsequent dafür Sorge tragen, dass bestehende Gesetze auch eingehalten werden. Das gilt sowohl fürs Inland als auch nach außen!

  • 226 Roland Köppen 26.08.2018, 09:43 Uhr

    Vor einem Einwanderungsgesetz bräuchten wir ein Gesetz oder zumindest eine Übereinkunft, welche Qualifikation unsere "Eliten" / Führungskräfte in der Industrie haben müssen. Nur weil Die unfähig sind, Ihre Belegschaft im Unternehmen so zu qualifizieren, das niemand entlassen werden muss, wenn ein Betriebsteil abgestoßen werden soll (Siemens Turbinenbau). Es kann doch nicht sein, das diese "Schmarotzer" Millionen an Gehälter einstreichen, aber unfähig sind die eigene Belegschaft für neue Aufgaben zu qualifizieren und statt dessen nach ausländischen "Fachleuten" schreien. Solange unsere Unternehmer nach 25 jährige Mitarbeiter rufen, mit 30 Jahren Berufserfahrung, sollten wir uns mehr Gedanken darüber machen, wo wir brauchbare Konzernlenker herbekommen. Deutschland hat genug qualifizierte Arbeitskräfte, Die müssen nur endlich Ihrer Leistung entsprechend entlohnt werden, und nicht wie zur Zeit, mit einem Almosen abgespeist werden.

  • 225 Walter Knoch 26.08.2018, 09:42 Uhr

    Vorneweg: Ich bin seit Kindesbeinen einer, der sich dem Gedanken der partnerschaftlichen Zusammenarbeit verpflichtet fühlt. Was mich mit guten Gründen aber gegen das von Merkel und Co. inszenierten Freilandexperiment ohne Rückholmöglichkeit aussprechen lässt. Wir brauchen die besten Köpfe? Wedeln mit unseren Geldscheinen!!! Und wir kaufen andernwärts den Markt der besten Köpfe leer. Imperialismus 2000plus! Wer sich über eine korrekte Einschätzung geben lassen will, was die gegenwärtige Politik der offenen Grenzen bedeutet, möge sich Angela, Kanzlerin auf ewig, Merkels Rede auf dem Deutschlandtag der Jungen Union von 2010 zu Gemüte führen. Die Kanzlerin auf Immerdar und CDU-Vorsitzende: Multi-Kulti ist gescheitert. Fundamental. Als Kind habe ich mit einem Brummkreisel gespielt. Liebe ich daneben, wenn ich ein deja-vu-Erlebnis zu erkennen glaube. Eine ordentliche Gymnasialausbildung mit Mint-Fächern im Kanon. Vielleicht hülfe das unseren Fachkräftemangel zu mildern?

  • 223 André 26.08.2018, 09:39 Uhr

    John McCain ist gestorben und unsere McMedien preisen ihn wieder als einen sehr großen Trump Gegenspieler.Dabei ist dieser Herr ein sehr guter Kenner des Deep State und die US Amerikaner intressierten diesen Mann überhaupt nicht. Er hat viel Blut an den Händen und hat dabei immer gut verdient.Durch seine Handlungen wurden sehr viele Menschen zu Flüchtlingen und wenn dann welche zu den USA kamen war er einer der ersten die diesen Strom verhindern wollte.Das die US Politik in Mittel- und Südamerika von Regime Change,Kriegen und Präsidentenmorde wie von Allende davon spricht heute dann keiner mehr.Wie lange wollen wir uns noch durch diese Heuchelei von unseren Medien veräppeln lassen?

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    • Maria Ludwig 26.08.2018, 11:46 Uhr

      Über Verstorbene soll man nicht schlecht reden, aber ich weine John McCain auch keine Träne nach! Er war kein Menschenfreund.

  • 222 Klaus M. 26.08.2018, 09:39 Uhr

    wie viele sollen noch auf dem Friedhof enden wegen der Willkommenskultur?

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    • H. Wieprecht 26.08.2018, 09:56 Uhr

      Die Antwort der Politiker ist, absolute Sicherheit gibt es nicht und daran werden wir uns gewöhnen müssen und außerdem ist es im Straßenverkehr viel gefährlicher. Das sagen die, die sich gerne Abschotten.

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    • Klaus M. 26.08.2018, 10:15 Uhr

      D kann sich ja selbst abschaffen, aber kann es nicht von anderen vordern, nicht alle sind dumm.

    • Benno Thiel 26.08.2018, 10:45 Uhr

      Das waren doch nur "Einzelfälle". Darf man nicht verallgemeinern und haben nichts mit dem Islam zu tun. Außerdem braucht man ja nur auf Armlänge Abstand halten. Lese ich jedenfalls in den "Qualitätsmedien". Und die wissen alles!

  • 220 Erich 26.08.2018, 09:35 Uhr

    Aussage von Kurt Biedenkopf (Zeitungsartikel v. 22.03.2002): "Es ist absurd, daß ein 82-Millionen-Land, das einmal zu den führenden in Wissenschaft und Forschung gezählt hat, seinen Bedarf an Spezialisten nicht aus dem eigenen Reservoir schöpfen kann".

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    • Roswitha Nagel 26.08.2018, 09:39 Uhr

      Bis zum 2. Weltkrieg hat Deutschland die meisten Nobelpreise bekommen.

      weitere Antworten

    • Peter W. 26.08.2018, 09:40 Uhr

      D hat es geschaft .......

    • linda 26.08.2018, 11:06 Uhr

      Walter Knoch und Erich zeigen unser Problem. Es könnten sehr viele Bereiche mit deutschen Fachkräften abgedeckt werden, aber nicht bei zZt. bestehenden Führungskräften, denen es nur um Aktionismus geht und eigenes Wohl. Der Schrei nach Lehrermangel ist groß, aber ausgebildete Lehrer werden seit den 80 ern auf die Straße gesetzt oder ins Ehrenamt geschoben. Stattdessen mit Steuergeldern vom Arbeitsamt Osteuropäer etc. gefördert und als Quereinsteiger unsern Kindern und Flüchtlingen vorgesetzt mit langfristigen qualitativen Auswirkungen für unsere Kinder. Auch im Beruf siegt die Billigvariante;, mit Klagen der AG, unsere Kinder könnten nicht mehr richtig deutsch.Selbst eine ordentliche Gymnasialausbildung mit Mint-Fächern im Kanon, ist für die Katz. Es sei denn man ist jung, gut ausgebildet und mit Lohndumping einverstanden. Mein Fazit: Schule und (Aus)Bildunglohnt sich, ist oftmals auch umsonst. Geiz ist geil. Die Würde des Menschen ist theoretisch unantastbar. Oft ein fake.

  • 216 Steffi 26.08.2018, 09:28 Uhr

    Manche verstehen nicht, dass sie nur eine Resonzfläche für ihr Genörgel suchen. Wäre nicht Angela Merkel Kanzlerin, würden es die Pöbler in den Meinungsgrotten an jemand anderem auslassen. Diese Selbstrefelxion ist nicht mehr da. Das erinnert an dunkle Zeiten.

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    • Martin S. 26.08.2018, 09:35 Uhr

      Meine Oma (die diese dunklen Zeiten miterleben musste) würde sagen: Besser hier als auf der Straße! Hier können sie wenigstens niemandem gefährlich werden und arbeiten sich feixend ihre dunklen Energie aus dem Kopf. Vielleicht ist das ja spgar therapierend.

      weitere Antworten

    • Steffi 26.08.2018, 09:42 Uhr

      Martin S. - Dabei bleibt es dann aber doch nicht, wie wir in der Geschichte gesehen habn. Diesmal dürfen wir die Nazis in welchem Gewand auch immer nicht mit ihen kranken Attitüden durchkommen lassen.

    • Walter Knoch 26.08.2018, 09:51 Uhr

      Liebe Steffi, welche dunklen Zeiten meinen Sie? Die aus des GröFaz` unseligen Wirken werden Sie wohl nicht erlebt haben? Meinten Sie die Zeiten aus dem Unrechtsstaat der jüngeren deutschen Geschichte, den man nicht oder nur halb einen Unrechtsstaat nennen darf, hatten Sie wohl, ich nehme mir die Interpretation heraus, auch nicht im Sinne. Eine Bemerkung: Wer da immer und immer wieder das 12-jährige Tausendjährige beschwert macht sich einer unseligen Verharmlosung schuldig. Einer beschämenden Verharmlosung.

    • Steffi 26.08.2018, 10:00 Uhr

      @ Walter Knoch Auf sowas kein Kommentar.

    • HaJo Richter 26.08.2018, 10:02 Uhr

      Sie haben bei der Diffamierung von anderen Meinungen noch das Wort "poltern" oder "gepolter" vergessen.

    • Sandra Schulz 26.08.2018, 10:03 Uhr

      Manch können einfach nicht akzeptieren, dass es in einer Demokratie auch andere als die eigene Meinung gibt, das hat nichts mit Genörgel oder Pöbler zu tun sonder mit fehlende Toleranz ihrerseits !

    • Walter Knoch 26.08.2018, 10:19 Uhr

      Sehr verehrte liebe Steffi, natürlich bleibt es Ihnen anheim gegeben, zu kommentieren oder auch nicht. Aber Sie müssten Ihrem Unwillen nicht unbedingt eigens Ausdruck. Allerdings möchte ich Ihre Antwort zum Anlass nehmen, meine Intention deutlicher zu machen. Wer bei jedem x-beliebigen Anlass, jeder x-beliebigen Person das Hitlerreich aufscheinen lässt, der macht sich - ich wiederhole gerne und mit Freude - einer beschämenden Verharmlosung schuldig. Im übrigen: Man sollte, wenn schon und wenn es schwer fällt, mit Invektiven sparsam umgehen. Überlassen Sie das Pöbeln bitte dem Focus. Sie tun sich einen Gefallen.

    • Ann-Kathrin 26.08.2018, 11:51 Uhr

      In diesen "dunklen Zeiten" der deutschen Geschichte war es strafbar und sogar oft lebensbedrohlich eine andere Meinung als die der Regierung zu haben. Sie sollten mal anfangen darüber nachzudenken von welcher Seite die Gefahr droht.

  • 213 Klaus van Wahnen 26.08.2018, 09:23 Uhr

    Die derzeitige Einwanderung in die Sozialsysteme lehne ich ab. Schließlich ist die Situation auf dem Wohnungsmarkt prekär. Ich schlage Ausbildungszentren in Afrika vor. Die besten Absolventen haben eine Chance auf dem hiesigen Arbeitsmarkt. Die ausgebildeten Fachkräfte werden in den Heimatländer eine wirtschaftliche Dynamik entfalten.

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    • Alex 26.08.2018, 09:46 Uhr

      Die Sozialysteme sind gar nicht so überlastet wie manche tun. Und sie sind für alle da. Mit Einwanderung hat das erst mal gar nichts zu tun. Wir sind als Deutsche nichts Besseres, Nationalitäten sind irrelevant. aus dem Weltall sieht man keine "Staats"grenzen.

      weitere Antworten

    • H. Wieprecht 26.08.2018, 10:05 Uhr

      Na dann können ja alle kommen, wie Frau Roth gesagt hat. Und das Geld fällt einfach so vom Himmel, wie kann man nur so weltfremd und naiv sein. Fragen Sie mal einen Rentner der zur Tafel gehen muss, der muss nämlich mit den Zuwanderern teilen.

    • André 26.08.2018, 10:14 Uhr

      Lieber Alex das die Sozialsysteme nicht so belastet sind, wie sie sagen, hängt damit zusammen das man uns Zuzalungen und Rentenkürzungen zugemutet hat und das die Mütterrente die eine Versicherungsfremdeleistung ist nicht aus Steuergeldern finanziert wird.Das die 2015 über uns gekommenen Flüchtlinge 12 Mrd. kosteten ist ein Fakt und das dieses Geld weder für die Sachen ausgegeben werden kann wie Schulen,Straßen und Wohnungen die bezahlbar sind auch.Natürlich haben wir verluste weil wir das was wir brauchen nicht fianziert haben. Und das seit 3 Jahren wesentlich mehr Obdachlose durch Deutschland streifen ist ein Fakt den wir in jeder Stadt sehen.Wo bitte ist da die Merkel mit ihrer Humanen Einstellung? Das U-Boot hält den Mund und taucht ab.

  • 212 O. Sargus 26.08.2018, 09:21 Uhr

    "Welche Ausländer sind willkommen? Das neue Einwanderungsgesetz" Mir ist bislang nicht bekannt, dass es ein "altes" Einwanderungsgesetz gibt. Es heißt doch Zuwanderungsgesetz. Daneben kann man auch die Anwendung des Asylrechtes als Einwanderungsmöglichkeit bezeichnen. Daher muss im Vorfeld festgelegt werden, dass die Anwärter auf Einwanderung nur eine der vorher genannten Möglichkeiten nutzen können. Es muss daher gelten: Entweder Einwanderung oder Asyl und nicht sowohl als auch. Weitere Punkte sind, um Asyl oder Einwanderung zu beantragen, einzuhalten: Ausweispapiere müssen ungefälscht vorliegen. Keine Ausweispapiere, keine Einreise, kein Antrag. Asylantrag nur, wenn vorher kein sicheres Drittland durchquert wurde. Einwanderung nach Punktesystem (Qualifikation, Arbeitsvisum usw.). Kulturelle Kompertibilität bei Einwanderungsgesetz festlegen. Anspruch auf Sozialleistungen erst 3 Jahren Beschäftigungsdauer. Bei Nichtweiterbeschäftigung oder Ablehnung Asylantrag erfolgt die Auseisung.

  • 211 Peter 26.08.2018, 09:21 Uhr

    Mein Versehen. Ich bitte den Schreibern der über mir stehenden Beiträge um Vergebung. Denen hatte ich meinen Beitrag nicht als Antwort gewidmet. Hiermit korrekt als freistehender Beitrag: Gott sei Dank gibt es einen, der mit der polnischen katholischen Mumie in Seidendamast für den Untergang des Kommunismus betete. Ich bete dafür, dass die Unterstellten in Tausenden Fällen ihre Hände von Kinderpopos hätten lassen können.

  • 209 Pavel Deutscher 26.08.2018, 09:19 Uhr

    Ich sehe auch ganz große Probleme in der Kultur der Einwanderer. Es kommen keine Franzosen, Italiener, Engländer usw. nach Deutschland zum arbeiten. Es sind zu fast 100% arabische moslemische Einwanderer. Die kommen nur wegen der miesen sozialen Verhältnisse im eigenen Land zu uns. Die akzeptieren Niemals unsere Werte und Kultur. Wie diese Woche mit dem Opferfest. Da werden Schafe beim lebendigen Leib vor versammelter Mannschaft die Kehle durchgeschnitten und das Blut fließt in Strömen. Vor Kindern und Jugendlichen. Das sollte man mal bei uns in der Kirche machen. Für mich nicht Zeitgemäß und Abartig. Wie haben genügend Arbeitslose die arbeiten können und fließend Deutsch sprechen. Das ist wieder ein hinterhältiger Trick der Industrien um die Löhne klein zu halten. Das erste Ziel der Industrie, Ausbeuten wo es nur geht und um jeden Preis. Deswegen haben wir die abartige Wohnungsnot, Aufstocker, Leiharbeit usw. " Was sind wir für eine perverse Gesellschaft geworden"!?!?!?!?!?!?!?

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    • Paul 26.08.2018, 09:47 Uhr

      Volle Zustimmung! Es gibt Studien, demach soll es zum Jahre 2030 in Deutschland Gleichstand Einheimische zu Muslimen geben. Im Internet gibt es unter youtube ein Video, in dem diskutieren Muslimische Gelehrte in Tunesien, wie sie Deutschland Islamisieren können. Wo bleiben denn da unsere Geheimdienste, frage ich mich!

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    • Hans-Jürgen Ahlers, Celle 26.08.2018, 10:00 Uhr

      Pavel, in meinem letzten VWL-Studienjahr 1973 gab es sogar im kalten Februar 569 958 offene Stellen für nur 347 053 Arbeitslose, weshalb bei uns im Westen die Arbeitslosigkeit durchschnittlich nur 1,6 % betrug. Natürlich gab es auch damals schon Faulenzer. Die kamen aber auf die BA-Drehscheibe. Nach zehn Entlassungen in der Probezeit wegen Faulheit waren auch sie fleißig. Heute bekommen sie Hartz IV-Urlaubsgeld. Warum? Unsere Beamten-Politiker bezahlen wir Steuerzahler. Und ihre hohe Pension auch. Warum müssen wir 2,1 Millionen deutsche Arbeitslose mitschleppen? Es liegt an den Beamten-Lehrern. Die quälen Schüler, die keine Chance auf das Abitur haben, mit Mathe, Physik und Chemie. Die benötigen doppelt so viele Deutsch-, Werken- und Sport-Stunden, damit sie einen Schul-Abschluss bekommen. Und damit einen Lehrvertrag. Wer kein Lehrer werden kann, könnte doch fleißiger Handwerker werden. Klar drücken Ausländer bei uns die Löhne. Aber wir haben doch endlich den Mindest-Lohn.

    • André 26.08.2018, 10:19 Uhr

      Lieber Hans-Jürgen Ahlers aus Celle was für Medikament nehmen sie den? Das sie Hartz 4 bezieher Pauschal als faul bezeichnen zeigt wie indoktriniert sie sind aus unseren Medien.Hartz 4 soll Arbeitssklaven erschaffen und sie als Arbeitsplatzinhaber scheinen wohl gerne auf diese Menschen ein zuschalgen,weil sie Angst haben gegern die Oberen zu treten.Ich und viele andere treten aber nicht nach unten sondern nach oben und da steht eben Merkel und die anderen Pappnasen eben.

  • 208 Peter Lohmann 26.08.2018, 09:13 Uhr

    Hier bei mir im Osten praktizieren ausländische Fachärzte. Weil die geldgeil gewordenen Ärzte-Ossis Richtung Westen marschierten, weil den Wessis nichts teuer genug sein kann (Zahnärzte z. B.) plündern die Taschen der Wessis am schnellstgen, dürfen/müssen die zweiten Garnituren aus dem Westen in Richtung Osten marschieren. Ich sage, dass ich als Vorsitzender einer Arbeiter-und-Bauern-Macht nie mehr darauf Wert legen würde, dass die Kinder der Arbeiter und Bauern bevorzugt studieren, denn Undank ist zu oft der Welten Lohn.

  • 207 Friedrich 26.08.2018, 09:10 Uhr

    Es sollten nur die willkommen sein, die bereit sind, sich deutscher Knechtschaft zu unterwerfen.

  • 206 Heinz Keller 26.08.2018, 09:07 Uhr

    Das Grundrecht auf Asyl wird immer weiter verwässert. Eigentlich sollte es ein vorübergehendes Schutzrecht sein bei Krieg etwa. Durch Begriffe wie "Willkommenskultur" für illegale Einwanderung und "Geflüchtete" für illegale Einwanderer wird der Bevölkerung eingeimpft, dass man jede dauerhafte Einwanderung uneingeschränkt gutheißen soll, auch wenn diese gar kein Asylrecht haben und obwohl man die negativen Folgen überall sieht (Milliarden Kosten und hohe Kriminalität). Das wird durch den Mythos bestärkt, Deutschland sei ein "Einwanderungsland". In Syrien ist mittlerweile der Krieg beendet, daher müssten die Syrer zurück und beim Aufbau helfen. Die Afrikaner, die jetzt verstärkt nach Europa drängen, sind lediglich Wirtschaftsflüchtlinge und ersichtlich nicht geeignet, einen Fachkräftemangel zu beheben. Die Einwanderung in die Sozialsysteme wird Deutschland bald in den Kollaps stürzen, wenn man nicht umsteuert.

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    • Müller 26.08.2018, 09:30 Uhr

      Das Grundrecht auf Asyl hat sich nicht verändert.

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    • André 26.08.2018, 10:06 Uhr

      Fragen sie sich mal warum? Die radikale Mitte will die Gesetze in verruf bringen um das zu tun was sie will.Das ziel ist es die Nationen abzuschaffen weil man eine diktatur der Elite erschaffen will und wer sich dem entgegen stellt ist wahlweise Nazi oder linksradikal und wird bekämpft.

  • 205 Esther F. 26.08.2018, 09:07 Uhr

    Die Stabilität ihre Parteienlandschaft war stets ein Pluspunkt der Bundesrepublik, der zu ihrem guten Ruf im Ausland beitrug. Doch die Gemütlichkeit ist seit 2015 vorbei, inzwischen erodiert sogar das Parteiensystem. Über der Asylpolitik zerbricht um ein Haar die Union, die AfD fast gleichauf mit der SPD, die ebenso wie die Linkspartei keine kohärente Linie in der Migrationsfrage zustande bringt. Die Volksparteien sind im Niedergang und alles wegen einer Kanzlerin, die völlig aus dem Ruder zu laufen scheint.

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    • linda 26.08.2018, 11:21 Uhr

      Nicht nur wegen einer Kanzlerin. Schon vergessen, wer Niedriglöhne, Werteverlust, den Untergang der Volkspartei SPD etc. zumindest mit verursacht hat und sich jetzt oft medienwirksam wieder zu Wort meldet? Ich kenne nur einen mit gesichertem Auskummen und russischer Unterstützung. Seit ihm ging es unserer Familie zunehmend schlechter.

  • 204 Peter Stribl 26.08.2018, 09:07 Uhr

    Plump und dreist wird mit der Fragestellung bereits die Massenarbeitslosigkeit hierzulande einfach vom Tisch gefegt. Die Frage soll erst gar nicht aufkommen, weshalb das Kapital die Pflicht mißachtet, für Ausbildung zu sorgen. Dabei liegt es auf der Hand, daß Geld, Geld und nochmal Geld die Ursache ist. Einerseits ist Ausbildung teuer. Andererseits läßt sich mit fremden Fachkräften wunderbar die Abwärtsspirale bei den Löhnen aufrecht erhalten und in schwindelerregende Rasanz bringen. Daß die Staaten, die in der Folge von Abwanderung betroffen sein werden, auf diese Fachkräfte angewiesen sind, wird von der ehrenwerten neoliberalen Gesellschaft nicht mal mit einem Schulterzucken quittiert. Daß die aSPD hier eine führende Rolle einnimmt, kann nach der Agenda 2010 niemand überraschen. Von den Polit-Irrlichtern, die das Wort „Vollbeschäftigung“ tagtäglich vergewaltigen, ganz zu schweigen.

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    • Peter 26.08.2018, 09:48 Uhr

      Großer Dank für Ihren guten Beitrag, obwohl die selbsternannte Merkel-Sprechpuppe ,,Steffi'' nicht lange braucht, mit mehreren Luftpumpen im Balg Ihren und viele andere wertvolle Beiträge mit flegelhaften Schreibmanieren vergeblich abzuqualifizieren sucht.

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    • Steffi 26.08.2018, 10:01 Uhr

      Von "Massenarbeitslosigkeit" zu fabulieren, ist realitätsfremd.

  • 202 Otto Carius 26.08.2018, 09:01 Uhr

    Ein Einwanderungsgesetz bringt nichts, solange es mit dem Asylrecht ausgehebelt werden kann. Erst wenn dieses so geändert wird, dass kein einklagbarer Rechtsanspruch besteht, macht ein Einwanderungsgesetz Sinn.

    Antworten (1)

    • André 26.08.2018, 09:27 Uhr

      Stimmt!!!Es kann ja nicht sein das jemand verfolgt wird und wenn sein Asylantrag abgelehnt wird er einfach sagt oh dann werde ich Einwanderer.Gekommen ist er doch weil er verfolgt wurde dieser Grund besteht dann nicht mehr und nun wird er Einwanderer!!Warum hat er sich dann nicht zuerst sich als Einwanderer gemeldet???Weil der Mensch einfach hier her will egal wie und dieser Verquickungsversuch von verschiedenen Rechten ist Zeichen einer radikalen mitte die sich um Gesetze überhaupt nicht mehr kümmert.Juncker und Merkel stehen für Menschen die an Radikalität nicht zu überbieten sind und zählen als erste zu dieser radikalen mitte die die Länder zerstören wollen und die Menschen in einer Kapitalistischen Ellenbogengesellschaft als billige Arbeitssklaven ihrer Verwertung zuzuführen.

  • 201 André 26.08.2018, 09:00 Uhr

    Das Asylrecht ist ein von der Genfer Konvention für eine bestimmte Zeit (die Zeit des Krieges) erlassenes und zum überleben von Menschen erteiltes Recht.Das man nicht mit einer Zahl deckeln kann,wer hilfe in einem Krieg braucht den muss man helfen.Wenn man jetzt das Asylrecht mit der Einwanderung vermischt wird die Flüchtlingskonvention ihren Status verlieren.Wer es beim Asylrecht es nicht schafft der probiert es beim Einwanderungsrecht.Da das Asylrecht aber keine Obergrenze kennt (auch wenn man natürlich die Menschen versorgen können muss,sonst sterben sie ja doch) die Einwanderung aber von uns gesteuert und auch diejenigen die wir nicht wollen ausgewiesen werden,verliert das Asylrecht seine Sonderstellung weil man nicht alle einwandern lassen kann.Es ist wie 2015 die Gutmenschen sind in ihrem Tun unersättlich.Sie wissen nicht was sie tun und zerstören unser Land wie die Römer ihr Imperium zerstörten durch den Kapitalismus.Ein System das keine Grenzen kennt wird fallen.

  • 200 Detlev D. 26.08.2018, 08:58 Uhr

    Es sind die willkommen, die sich an der Grenze mit gültigen Papieren ausweisen können. Wer meint, Ausweis wegwerfen,Asyl rufen und sich Johnny Walker zu nennen, reicht aus, sollte die Grenze gar nicht erst passieren dürfen. Ihr Smartphone verlieren diese Leute komischerweise nämlich nicht. Und wer die Dinger finanziert, fragt man lieber auch nicht.

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    • sebastian 26.08.2018, 09:12 Uhr

      Nach dem Schengen-Abkommen dürfen nur Bürger, die Mitglieder des Schengenraums sind, mit gültigen Papieren einreisen. Alle anderen brauchen ein Visum.

      weitere Antworten

    • André 26.08.2018, 09:57 Uhr

      Ja viele wissen wer das finanzierte, nur sagen darf man es nicht bei McMedien.Das man damals die Handys ganz einfach überprüfen hätte können für welchen Markt diese Produziert wurden weis unser Geheimdienst wohl nicht.Oder darf es nicht wissen!Man kann Handys auslesen und eben dies feststellen, nur das hat wohl, mit absicht, keiner getan weil man das Ergebnis schon kannte

  • 199 Ingo P. 26.08.2018, 08:58 Uhr

    Kurzum, unsere verantwortlichen Volksvertreter haben nicht nur in der illegalen Einwanderung versagt. Kein Land würde diese Zumutung/Überforderung lautlos hinnehmen. Unser Land lässt hochqualifizierte deutsche Arbeitnehmer auswandern und lässt illegale Migranten ohne oder mit wenigen Qualifikationen einwandern, sogar ohne gültigen Ausweis oder gewollten falsch Aussagen. Diese Politik ist haarsträubend und beruht auf Täuschung und verschweigen. Wir haben genügend deutsche qualifizierte Arbeitnehmer, die Arbeitslos sind oder in Hartz4 gelandet sind. NUR, man will den Lohn-Dumping nicht aufgeben. Verlogen ! Dänemark - Schweden - Niederlande...... hatten ähnliche Probleme mit den Migranten, nur diese Länder haben reagiert und gehandelt und das rechtzeitig ! Ein seriöses Einwanderungsgesetz ist seit Jahrzehnten überfällig, wie das Renten- und Gesundheitssystem !

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    • Hermann 26.08.2018, 09:12 Uhr

      Einwanderungspolitik ist von der einen oder anderen Behördenpanne abgesehen insgesamt okay.

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    • Otto 26.08.2018, 09:14 Uhr

      Zustimmung!

    • Ingo P. 26.08.2018, 09:46 Uhr

      @Hermann / Das war und ist keine Behördenpanne. Das ist Politikversagen ! Wenn Sie wie u.a. die BAMF-Misere als Panne bezeichnen, dann gute Nacht.

  • 198 sebastian 26.08.2018, 08:56 Uhr

    Die Versäumnisse der Vergangenheit rächen sich mit Verzögerung. Extreme Ereignisse, wie die Flüchtlingskrise, ziehen extreme Reaktionen nach sich, manchmal erst nach Jahren. Mit einer Gesellschaft verhält es sich nicht anders als mit einem Organismus, wo Krankheiten manchmal eine lange Inkubationszeit haben, bis sie ausbrechen. Darum täuschen sich auch diejenigen, die unter Verweis der sinkenden Fallzahlen jetzt einen Schlussstrich unter die Asyldebatte ziehen möchten. Solche Unterströmungen lassen sich nicht einfach abstellen, wenn sie sich einmal in Bewegung gesetzt haben. Was 2015 ins Werk gesetzt wurde, hat sich längst verselbständigt. Und die Zauberlehrlinge begreifen allmählich, welche Geister sie gerufen haben.

  • 197 Lina Kurz 26.08.2018, 08:55 Uhr

    Ich wäre erleichtert, wenn diese ganze Flüchtlingspolitik endlich vorbei ist und Frau Merkel zurücktritt.

    Antworten (2)

    • André 26.08.2018, 09:03 Uhr

      Dann sollten wir sie davon jagen sie wollte doch kein Land regieren wo sie nicht so sein konnte wie sie wollte.Was macht sie dann noch bei uns? Die USA werden sehr gierig auf sie warten.Auf Fischer,Guttenberg und Rößler haben sie doch auch gerne eine Anschlußverwendung gehabt.Merkle kann sie doch gerne bei amnesty in aller Welt rumtreiben wir bezahlen doch ihre "kleine" Rente die sie uns ja auch verwehrt.

      weitere Antworten

    • Horst Gerike 26.08.2018, 10:49 Uhr

      Frau Merkel verhält sich stur wie Helmut Kohl, der wollte auch nicht einsehen, dass seine Zeit abgelaufen war.

  • 196 Lina Kurz 26.08.2018, 08:50 Uhr

    Für Frau Merkel sind erst einmal alle Asylbewerber herzlich willkommen. Auf die berechtigte Frage, wie es nun weitergehen solle, würde sie wieder einmal rhetorisch reagieren und erwidern, eine Antwort auf die Frage gebe ich wenn dafür die Zeit gekommen ist.

    Antworten (3)

    • Evelin Hildebrandt 26.08.2018, 10:21 Uhr

      Ja, Frau Merkel verschenkt unser Land. Aber sie ist nicht halb so schlimm wie SPD und Grüne.

      weitere Antworten

    • Horst Gerike 26.08.2018, 10:52 Uhr

      Frau Merkel nimmt die Worte Vaterland oder deutsche Nation nicht in den Mund, sie versteht sich als Europakanzlerin, aber da machen Länder wie Polen, Italien und Tschechien nicht mit.

    • Markus 26.08.2018, 12:10 Uhr

      Solche rhetorischen Spielchen sind doch nicht neu. Irgendwann, falls die Biologie nicht vorher ein Machtwort spricht, wird auch Merkel sich wenden und sagen, ich habe es immer schon so gewollt. Sie hat die Gene dazu. In diesem Zusammenhang habe ich Achtung vor Honecker, der bis zuletzt zu seiner Idee stand.

  • 195 Lohmann 26.08.2018, 08:50 Uhr

    Ach so, die Würde des Menschen ist also allein in der BRD unantastbar. Warum spricht niemand von der Menschenwürde der Flüchtlinge in deren Heimatländern. BRD und Menschenwürde? Dazu könnte ich als Kriegskind und Ostdeutscher eine Menge schreiben. Geschenkt. Flüchtlinge sind also die Träger der göttlichen Menschenwürde in der BRD schlechthin. In puncto Menschenwürde habe ich als Ossi mit der Bonner Republik noch eine Rechnung offen. Jemand schrieb, dass er mit dem katholisch-polnischen Papst erfolgreich betete, dass der Kommunismus beseitigt wurde. Wenn das so einfach war, werde ich mal mit dem Vorgesetzten des Papstes zusammen beten, dass der Sozialismus der Arbeiter und Bauern wieder aufersteht.

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    • Horst Gerike 26.08.2018, 10:47 Uhr

      Die DDR war doch nicht gezwungen, der BRD beizutreten! Aber nach Einführung der DM lockte eben für viele DDR-Bürger das viele Geld aus der alten BRD. Lt. H.Kohl sollten doch blühende Landschaften entstehen, aber Kohl hatte keine Ahnung von den wirtschaftlichen Verhältnissen in der DDR. Die Privatisierung der Staatsbetriebe war ein glattes Minusgeschäft.

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    • Walter Knoch 26.08.2018, 10:58 Uhr

      Viele sprechen davon. Und viele beklagen die Zustände. Wer kann Sie ändern. Übrigens ist nicht jeder, der sich um Asyl bewirbt ein "Flüchtling". Wir sollten schon bei der Semantik bleiben. Sie benennen gerade das Problem, das viele Gegner dieser verfehlten Asylpolitik umtreibt. Die unheilvollen Missstände in den Heimatländern. Die Korruption. Die tribalen Strukturen. Das Bevölkerungswachstum. Rettung, Heilung, Fortschritt, Zukunft muss aus den Herkunftsländern erwachsen. Wo sind sie geblieben, die Milliarden an Entwicklungshilfe? Sie sind nicht weg, man erlaube die Polemik, sie sind nur in anderen Händen. In Händen, für die sie nicht gedacht werden.

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