Presseclub
Welche Ausländer sind willkommen? Das neue Einwanderungsgesetz
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618 Kommentare
Kommentar 618: Ullrich Fahdt schreibt am 26.08.2018, 14:59 Uhr :
Warum wagen es die meisten der "besorgten Bürger" hier nicht unter ihrem Klarnamen zu schreiben?
Kommentar 616: Pavel Deutscher schreibt am 26.08.2018, 14:59 Uhr :
Man muss es auf den Punkt bringen. Laut " Medien " fehlen 1,5 bezahlbare Wohnungen. Jetzt sollen noch 600.000 Fachkräfte aus dem Ausland kommen. Jedes Jahr kommen zusätzlich 200.000 Emigranten. Ganz einfach, erst bezahlbaren Wohnraum schaffen. Kindergartenplätze zur Verfügung stellen und dann kann man darüber nachdenken ob wir Fachkräfte aus dem Ausland holen. Bei der jetzigen katastrophalen Wohnanlage. Frühestens ab 2028 aber dann muss ab jetzt was passieren.
Kommentar 613: Ulrike schreibt am 26.08.2018, 14:56 Uhr :
Als das Grundgesetz formuliert wurde, hatte man dort das Asylrecht für POLITISCH Verfolgte festgeschrieben. Man hatte die Nazizeit hinter sich und wollte die Freiheit und den Schutz für DIESE Verfolgten garantieren. Man hat sich damals nicht träumen lassen, dass unser Asylrecht für Völkerwanderungen aus Armutsländern sorgt, die genau wissen, wo es die meiste Kohle abzugreifen gibt, die sich durch alle (vom Staat bezahlten) Instanzen klagen können und ansonsten gerne Straftaten begehen. Das war nicht im Sinne der Gründungsväter der BRD. Das Asylrecht mit allen vorhandenen Verträgen muss im Konsens aller EU-Länder geändert werden. Wir können und wollen nicht die Bevölkerung der Armutsländer aufnehmen.
Kommentar 611: Florian Relgnef schreibt am 26.08.2018, 14:56 Uhr :
warum versteht ihr nicht, dass Deutschland auch ein Recht auf Heimat hat? Wer hat euch erlaubt, einfach über uns Deutsche zu bestimmen?
Kommentar 610: Urs Spüngli schreibt am 26.08.2018, 14:56 Uhr :
1 Mio. Syrier kehren zurück aus Nachbarstaaten zum Aufbau, der Krieg ist aus. Man hört im ÖR gar nichts darüber! Warum? Wer hier ist wissen wir nicht, aber wer ihre Angehörigen sind, ergibt sich dann von selbst oder was? Wieder eine nationale Kraftanstrengung, nein danke. Entwicklungshilfeminister Gerd Mu?ller. Er rechnet vor: „Fu?r eine Million Flu?chtlinge geben Bund, La?nder und Gemeinden 30 Milliarden Euro im Jahr aus.“U?ber diese Summe du?rfen die Bundesministerien fu?r Verkehr (27,91), fu?r Bildung und Forschung (17,65) sowie fu?r Familien, Frauen, Senioren und Jugend (9,52) in diesem Wahljahr zusammen verfu?gen. Das Ablenken und das Negieren von Realität in unserem Land fällt früher oder später allen auf die Füße. Und die Journalisten ( kein geschützter Begriff, Vita der einzelnen „ Experten „ googeln und entsetzt sein) sind wie Gothes Zauberlehrling entsetzt über die Realität. Welcome to the future.
Kommentar 609: Dirk schreibt am 26.08.2018, 14:55 Uhr :
A. Merkel u. die „sozialromantischen Anhänger eines unkritischen Multikulti, die beim ersten Anflug v. Bedenken bereits Islamophobie u. Fremdenhass wittern" (Tania Kambouri) sorgen f. d. Aufnahme mehrerer Mio. Muslime als sog. „schutzbedürftige Geflohene“, obwohl sie diese statt innerhalb ihres ausgedehnten Kulturkreises u.a. mit d. BamF-„Werbefilm für das gelobte Asylland Germany“ durch friedliche Länder u. gesetzwidrig offene Grenzen (ZDF-Doku „Polizei in Not) zu uns führten! Dafür dulden alle etablierten Parteien steuerfinanzierte Morde an inzw. mehreren Mio. ungeborenen deutschen Kindern, um wg. weniger Geburten ungehinderte Zuwanderung fremder Völker als notwendig darzustellen! Merkel, 2011: „…wir müssen akzeptieren, dass d. Zahl d. Straftaten bei jugendl. Migranten besonders hoch ist…“ Bassam Tibi, „Basler Zeitung, 30.1.2018: „Über d. Asylrecht zugewanderte Muslime bringen die Probleme ihrer Länder mit nach Europa, u. die Europäer verbieten sich eine offene Diskussion hierüber.
Kommentar 608: Daniel Dauer schreibt am 26.08.2018, 14:52 Uhr :
Manchmal habe ich den Eindruck, die sogenannten Fachleute von den Medien haben keine Ahnung von der Wirklichkeit. Wir haben in vielen Bereichen keinen Fachkräftemangel, es sei denn es geht darum Billigstakademiker oder Billigstkrankenschwestern für Deutschland zu gewinnen. Schauen Sie in die Systeme der Agentur für Arbeit, wie viele Ingenieure, IT-Fachleute, ja sogar die gesamte Palette der MINT-Berufe dort arbeitslos oder arbeitssuchend gemeldet ist. Wenn dann eine Worthülse über die Blue, oder Green Card in die Mattscheibe geredet wird, sollten sich diese Journalisten einmal darüber informieren, welche Arbeitgeber diese Kräfte zu den Vorgaben 46.500 € haben wollen. Unternehmen in Deutschland wollen Billigakademiker und das ist der Wunsch, für die Fachkräftegewinnug aus dem Ausland, und im Wettbewerb mit anderen Staaten entscheiden sich dann eben diese Fachkräfte nicht für Deutschland. Wenn wir die Blue-Green Card mit Leben füllen, benötigen wir kein neues Zuwanderungsgesetz.
Kommentar 606: HaJo Richter schreibt am 26.08.2018, 14:51 Uhr :
Für die nächste Sendung, was Frau Sims und Herr Schwennicke zum Schluss angesprochen hat funktioniert nicht. Man kann nicht die Rente durch mehr Menschen sichern, wenn schon für die vorhandene Bevölkerung nicht ausreichend auskömmliche Arbeitsplätze bestehen und die Nachfrage nach bezahlter Arbeit durch Produktivitätsfortschritt unter dem Stichwort Digitalisierung weiter abnimmt. Da sollte man sich auf das bedingungslose Grundeinkommen oder Arbeitszeitverkürzung bei vollen Lohnausgleich vorbereiten, was dann aber auch nicht funktionieren kann, wenn man Protektionismus als Übel ansieht. Man muss die Bevölkerung auch bei dem Thema vor Lohndumping über gesteuerte Zuwanderung schützen, aber auch vor ungesteuerter Zuwanderung über Asylmissbrauch; so wie das schon bei diesem Thema heute gilt.
Kommentar 605: Urs Spüngli schreibt am 26.08.2018, 14:50 Uhr :
1 Mio. Syrier kehren zurück aus Nachbarstaaten zum Aufbau, der Krieg ist aus. Man hört im ÖR gar nichts darüber! Warum? Wer hier ist wissen wir nicht, aber wer ihre Angehörigen sind, ergibt sich dann von selbst oder was? Wieder eine nationale Kraftanstrengung, nein danke. Entwicklungshilfeminister Gerd Mu?ller. Er rechnet vor: „Fu?r eine Million Flu?chtlinge geben Bund, La?nder und Gemeinden 30 Milliarden Euro im Jahr aus.“U?ber diese Summe du?rfen die Bundesministerien fu?r Verkehr (27,91), fu?r Bildung und Forschung (17,65) sowie fu?r Familien, Frauen, Senioren und Jugend (9,52) in diesem Wahljahr zusammen verfu?gen. Das Ablenken und das Negieren von Realität in unserem Land fällt früher oder später allen auf die Füße. Und die Journalisten ( kein geschützter Begriff, Vita der einzelnen „ Experten „ googeln und entsetzt sein) sind wie Gothes Zauberlehrling entsetzt über die Realität. Welcome to the future.
Kommentar 604: Petra Horn schreibt am 26.08.2018, 14:50 Uhr :
Ich bin schwer enttäuscht vom Cicero-Herausgeber Schwennicke. Will er auch Leuten, die ohne Papiere eingereist sind, so mir nichts dir nichts eine neue Identität geben? Warum sagt keiner, wer hierbleiben will, muß nachweisen, wer er ist? Wenn es so ist, daß wer ein paar Jahre hier ist, hier bleiben darf und dazu noch seine Familie nachholen darf, dann müssen wir doch erst einmal darüber sprechen, was für Folgen das hat. Dieser Möbelpacker wird seine fünf- oder siebenköpfige Familie (und was ist mit Zweitfrau?) nicht ernähren und mit Wohnraum versorgen können, selbst wenn er vier Jahre später immer noch einen Arbeitsplatz hat.
Kommentar 603: Rita Heinrich schreibt am 26.08.2018, 14:48 Uhr :
Wenn Politk auf Wirklichkeit trifft. Der Anrufer aus Bottrop hat es ausgesprochen. Mir hat der Presseclub gut gefallen, allerdings ist mein Zutrauen in die Politik auf ein Minimalmaß gefallen, so dass ich große Zweifel hege, ob unsere Beamten ein wasserdiechtes Gesetz hinkriegen. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass eine Hintertür geöffnet wird. Und - gut, dass es angesprochen wurde, wenn alles von unserem Rechtsstaat so penibel gehandhabt würde, wie der Fall Sami A., wäre ich zufriedener. Mein Empfinden geht dahin, dass wir ein Recht für Bürger, die schon länger hier leben und ein Ausländerrecht haben. Nach meinem Dafürhalten kann es das nicht sein.
Kommentar 602: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 26.08.2018, 14:48 Uhr :
Das fördere die illegale Zuwanderung. Die CSU ist gegen einen sogenannten „Spurwechsel“ für abgelehnte Asylbewerber. Da kommen die Menschen aus aller Welt zu uns um das SYSTEM DEUTSCHLAND zu studieren. Lernen beim TUN. (Tag Und Nacht) Auf Dauer will wirklich kein eingefleischter AFRIKANER in Deutschland bleiben. REGEN; REGEN; REGEN... Gut, vielleicht alle 10 Jahre mal einen Sommer wie 2018... Aber wer will schon bis an sein Lebensende im REGEN stehen und dauernd als BIMBO beschimpft werden??? Nein, die AFRIKANER spielen nicht nur in EUROPA in der 1. Fußballbundesliga, sondern werden auch im AGRA Bereich ihr Land auf Vordermann bringen. Gegessen und getrunken wird schließlich immer und bald auch in AFRIKA 5 mal am TAG. Aber ganz sicher nicht mehr WIESENHOF HÄHNCHEN, Westfälischen Schinken aus Bad Sassendorf und Poms Kindergries von NESTLE (Nach dem 6. Monat können Sie mit POMPS® Kindergrieß einen klassischen Grießbrei mit Milch für Ihr Baby zubereiten. Dieser Brei eignet sich besonders
Kommentar 601: Manfred Hermann schreibt am 26.08.2018, 14:46 Uhr :
Menschen, denen es in ihrer Heimat gut geht, brauchen nicht auszuwandern oder gar zu flüchten. Vielleicht reisen sie gerne mal, um sich die Welt anzuschauen. Aber dann kehren sie normalerweise wieder in ihre Heimat zurück. Wenn überall auf der Welt Wohlstand herrscht in Harmonie mit der Natur, gibt es keinen Grund für Kriege mehr. Der Mensch hat ein natürliches Bedürfnis nach Frieden und Glück, das er gerne mit seinen Mitmenschen teilt. Erst wenn er sich in seiner Existenz bedroht fühlt, lässt er sich dazu verleiten, gegen andere Menschen Krieg zu führen. Die weltweite Geldschöpfung durch Schulden hält die Menschen in einer Denkweise so gefangen, dass sie sich kein anderes Geldsystem vorstellen können. Es gibt sie schon, die neue Denkweise für das Gemeinwohl: Geldschöpfung, Genossenschaft, Akademie, Politik. Ohne das Gemeinwohl werden wir keinen Weltfrieden bekommen. Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur: Gemeinwohl-Währung, , Gemeinwohl-Grundeinkommen.
Kommentar 599: Pavel Deutscher schreibt am 26.08.2018, 14:43 Uhr :
Für mich hat sich heute ganz krass gezeigt wie weit weg die Journalisten von der Realität weg sind. Erschreckend und jeden muss das nachdenklich machen. Es wurde über Fachkräfte aus dem Ausland gesprochen ( ca. 600.000) und es kommen noch zusätzlich jedes Jahr 200.000 Emigranten. Wir haben aber ein ganz großes Problem. Wir haben keine einzige bezahlbare Wohnung frei!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wir haben nicht genügend Kindergartenplätze. Das Grundproblem wurde von keinem Journalisten erkannt obwohl alle aus verschiedenen politischen Richtungen kommen. Man, macht ihr es der AfD leicht! Das war heute eine für mich historische Diskussionsrunde. Völlig am Thema vorbei. Nichts richtig erkannt und analysiert. Dann wundert ihr euch, liebe Journalisten wenn der Normalo einen " dicken Hals " bekommt !
Kommentar 597: E.Dreier schreibt am 26.08.2018, 14:39 Uhr :
Was wir brauchen sind keine Politiker, sondern wirkliche Fackkräfte die von ihrem jeweiligen Fach als Minister auch was verstehen.und dann auch solche ohne ein Parteibuch in der Tasche .Das macht unabhäng von merkelsche Fraktionzwang.Warum geben im deutschen Bundestags 1000de von Lobbyisten die Richlinien der Politik vor. In der DDR gab es den sozialen Wohnungbau noch, nun haben wir den asozialen Nichtwohnungsbau, und nun? Wie viele Politiker verdienen sich mit der Wohnungsnot noch e goldene Nase weil selbst Vermieter ? Das sollten die Journalisten mal aufdecken. Trauen die sich oder Maulkorb-Erlass?
Kommentar 596: Bert Rahn schreibt am 26.08.2018, 14:39 Uhr :
Das war eine Sendung des "werden sollenden". So macht es auch Merkel, Friede Springer und Liz Mohn bei ihrem Kaffeekränzchen. Probleme gibt es da nicht.
Kommentar 594: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 26.08.2018, 14:36 Uhr :
Wie können Politiker in Berlin unsere Armuts-Probleme lösen? In Groß-Städte, in denen Wohnungen knapp und teuer sind, dürfen keine Flüchtlinge mehr kommen. Städte müssen sie in kleinen Orten unterbringen, in denen es billige Wohnungen gibt. Krankenhäuser und Fabriken sollten wieder Dienst-Wohnungen bauen, in denen ihre schlecht bezahlten Mitarbeiter günstig wohnen können. Die sollten ihnen zum Kauf angeboten werden, damit sie ihren Kindern auch etwas erbschaftssteuerfrei vererben können. Das ist der größte Skandal in Deutschland: Die unteren 50 % besitzen nur 1 % der Vermögen, weil wir oberen 50 % davon 99 % im Eigentum haben. Eltern haben uns Haus und Konto vererbt. Da machen Banken mit einem niedrigen Zins aber nur mit, wenn wir oberen 50 % die Zinsen bezahlen, wenn die armen Leute arbeitslos werden. Wann denken die von uns Steuerzahlern finanzierten Beamten-Politiker endlich an die unteren 50 %? Dann haben die armen Deutschen nämlich keine Angst mehr vor den Flüchtlingen.
Kommentar 592: Georg schreibt am 26.08.2018, 14:36 Uhr :
Merkel macht radikale Links-grüne Politik. Hält sich nicht an ihren Amts-Eid nämlich Schaden vom Volk abzuwenden. Es wird unter Merkel nur noch schlimmer.
Kommentar 591: HaJo Richter schreibt am 26.08.2018, 14:36 Uhr :
Immerhin war man sich in der Sendung weitgehend einig, dass der Spurwechsel nur die unmenschliche Situation auf den Schlepperrouten verfestigt. Nachdem man schon das Signal der Willkommenskultur in die Welt geschickt hat wäre das ein weiteres fatales Signal, das kaum jemanden wirklich hilft aber reichlich Leben zerstört.
Kommentar 588: Frank Dormann schreibt am 26.08.2018, 14:33 Uhr :
Wir brauchen zuerst ein Wohnungsnotprogramm bevor auch nur ein weiterer Zuweinderer eindringen darf.
Kommentar 587: Heinz Gruber schreibt am 26.08.2018, 14:31 Uhr :
Wenn Fachkräfte fehlen, geht es ganz schnell. Wenn Wohnraum fehlt, haben alle gaaanz viel Zeit..
Kommentar 586: Stefan M schreibt am 26.08.2018, 14:30 Uhr :
Ich habe selten eine wirklichkeitsfernere Diskussionsrunde gehört.. Erschreckend...!
Kommentar 585: Joachim Möller schreibt am 26.08.2018, 14:28 Uhr :
Warum sollten denn all diese islamischen Völker wie Syrer, Afghanen, Perser usw, ein Auswanderungsrecht aus ihren Ländern haben, während das Millionen verarmten und in Hatz4 an der kurzen Finanzleine gehaltenen Deutschen nicht möglich ist, dieses unsegliche Merkel-Deutschland zu verlassen ? Wenn immer mehr Deutsche zugunsten von Migranten in Wohnungszwangsräumung und Obdachlosigkeit landen, so ist das auch nichts anderes als existenzen-vernichtender Krieg ! Daher haben auch wir Deutschen ein Recht auf Flucht und Auswanderung aus diesem Merkel-Deutschland. Und da wir hier keinen syrischen Assad und keinen Islamischen Staat zur Auswanderungsfinanzierung wie die Millionen Syrer haben, soll dieser Merkelstaat den Deutschen ein BGE zur Verfügung stellen, mit dem wir dann aus Deutschland auswandern können in ein Land, wo wir nicht solchen Merkelunsinn erleiden müssen.
Kommentar 584: eva schreibt am 26.08.2018, 14:28 Uhr :
Zeitungsartikel v. 22.03.2002: Kurt BIEDENKOPF: ..."Es ist absurd, daß ein 82-Millione-Land, das einmal zu den führenden in Wissenschaft und Forschung gezählt hat, seinen Bedarf an Spezialisten nicht aus dem eigenen Reservoir schöpfen kann." ... Der scheidende MP sieht die Gefahr, daß die Abwerbung von Fachleuten zulasten jener Länder gehen könne, die auf diese Kräfte angewiesen sind und eigene Fehler auf Kosten Dritter zu lösen. Außerdem werde der Bevölkerung eine zusätzliche Integrationsleistung abverlangt. ... "Ein wesentlicher Teil der Zuwanderung kommt aus anderen Kulturkreisen, und da besteht die Neigung, sich dort anzusiedeln, wo schon eine größere Gemeinschaft ihrer Landsleute besteht."... Das werfe auch für die deutsche Bevölkerung, wie in der Schulbildung, noch ungelöste Probleme auf...."Wir schüren Ängste, wenn wird den Menschen Entwicklungen zumuten, deren Folgen sie nicht überblicken können..." So sah Biedenkopf 2002 die Debatte zum "Zuwanderungsgesetz"
Kommentar 583: Bine Bramkic schreibt am 26.08.2018, 14:26 Uhr :
Das hat nichts mehr mit Diskussion zu tun. Das ist das multiplizieren der Merkelpolitik. Es fehlte das "wir schaffen das"
Kommentar 582: Conrad schreibt am 26.08.2018, 14:26 Uhr :
Fachkräftemangel? Warum wandern jährlich ca 200.000 Arbeitnehmer aus? Hat es was mit der ungerechten Agenda 2010 Politik zu tun (Leiharbeit schlechte Löhne usw..)?
Kommentar 581: C. Peel schreibt am 26.08.2018, 14:26 Uhr :
Unaufhörlich dominiert der bayerische Wahlkampf die Asyl – und Zuwanderungsdebatte. Söder heute zu den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland: „Niemand habe beim Thema Asyl in jüngster Zeit so viel erreicht wie die CSU“ und: „Die Menschen wünschen sich, dass Gewalttäter schnell abgeschoben werden und dass jemand eher bleiben kann, wenn er einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz hat“. (Söders volksdeutsche Logik: Asylant – gleich Krimineller) Auch heute: aus der Heimat des „Anstreichers“ meldete sich der dortige Vizekanzler zu Wort und forderte: „Wenn einer kein Bleiberecht hat, sollte er keine Lehre beginnen dürfen“. Wäre ich hierorts ein erwünschter Ausländer mit einem akademischen Abschluß, dann würde ich Deutschland und auch Österreich meinem ausgestreckten Mittelfinger entgegen strecken!
Kommentar 580: Heiko S. schreibt am 26.08.2018, 14:24 Uhr :
Eiwanderung ja, aber nicht in unsere sozialen Netzwerke. Diese sind nicht dafür gedacht Hunderttausende arbeitslose Migranten aus Asien und Afrika zu versorgen. Irgendwann werden die Kassen leer sein und dann haben wir hier US-amerikanische Verhältnisse, d.h. jeder ist seines Glückes Schmied und muss in der Not selber sehn wie er zurecht kommt.
Kommentar 578: D. Richter schreibt am 26.08.2018, 14:23 Uhr :
Puh, die Kommentare sagen alles. Mußte nach einer halben Stunde ausmachen, konnte es nicht mehr ertragen. Die Leute postulieren, sie debattieren nicht. Sie geben vor alles zu wissen, und sie haben keine Fragen mehr, keine Zweifel, keine Gegenargumente. Aber sie wirken eigentlich genauso frustriert wie das übrige Volk. Was tun? Warten bis Gott Hirn runterlässt?
Antwort von Ulrike , geschrieben am 26.08.2018, 14:41 Uhr :
Ein hilfreicher Beitrag, der sicher jeden Leser erfreut...oder auch nicht. Ganz fundiert zum Thema.
Antwort von Volker Barschel , geschrieben am 26.08.2018, 14:43 Uhr :
Haben Sie irgendwas Gescheites zum eigentlichen Presseclub-Thema zu sagen, oder wollen Sie nur gegen andere Gästebuch-Kommentatoren hetzen ?
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 26.08.2018, 14:52 Uhr :
Sind Sie überfordert ?
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 26.08.2018, 14:53 Uhr :
Wer einen Kommentar schreibt, sagt seine Meinung. Er debattiert nicht. Warum sollte er die Gegenargumente mitliefern? Für eine Abhandlung ist die Anzahl der Zeichen zu gering. Wer liest das dann noch? Wer eine Antwort auf einen Kommentar schreibt, versucht zu debattieren, aber der Urheber muss nicht antworten. Das liegt im System. Schriftliche Debatten sind für den Leser auch langweilig. Warum ist das nicht zu ertragen?
Kommentar 577: Erich schreibt am 26.08.2018, 14:21 Uhr :
Was wird mit den vielen Studenten, die ihr Studium abbrechen (ca. 30-40 % jährlich)? Sind diese dann Hilfskräfte oder beginnen wieder ein neues Studium (solange Eltern Unterstützung) geben oder nehmen sie eine Berufsausbildung auf? Da sollte früher beraten werden. Dieses kapitalistische System zielt auf ständiges "Wirtschaftswachstum" aus. So werden z. B. Lebensmittel in Mengen produziert, die n i c h t erforderlich sind. Also werden Millionen Tonnen vernichtet - ganz einfach so. Wenn ich an die Tierhaltung, Tiertransporte, an unsere Böden denke, dann könnte sich vieles ändern! Weniger Produktion - weniger Arbeitskräftebedarf! Übrigens, täglich werden etwa 81 ha Fläche bebaut, versiegelt! Auch das hat Folgen!
Kommentar 576: Patrick Schaumburg schreibt am 26.08.2018, 14:21 Uhr :
Bei der letzten Wohnungsbesichtigung hat die Vermieterin bei 170 Bewerbern aufgehört zu zählen. Wir haben es nicht mit einem Problem, sondern mit eine einer Wohnungskatastrophe zu tun. Während Frau Merkel für jeden Satzbaustein über den grünen Klee gelobt wird, ist sie für die Probleme der Menschen nicht erreichbar. Der Presseclub zeigt auch hier Staatsräson - Probleme ausblenden, schönreden, zurechtbiegen. Von der verherenden Kriminalität will ich erst garnicht reden. Die Werbesendung der Funke-Mediengruppe war ein unerträgliches Werk auf Schulkinder-Niveau. Man kot sich als Zuschauer verarscht vor.
Kommentar 575: Gerd Anold schreibt am 26.08.2018, 14:19 Uhr :
Machen wir uns doch nichts vor ! Schon längst besetzen die Mehrzahl der einst deutschen Arbeitsplätze und bezahlbaren Wohnungen heutzutage Migranten. Das dient zwar keiner SPD-vorgegaukelten Integration in Anbetracht der auch nach vielen Jahren immer noch miserablen Deutsch-Kenntnisse all dieser berufstätigen Migranten, die trotz Arbeit auch weiterhin in ihren Parallelgesellschaften abtauchen. Doch fakt ist, daß dadurch immer weniger Deutsche Arbeit und bezahlbaren Wohnraum finden und von Transferleistungen existieren müssen. Und wenn diese volksschädigende Politik von Merkel weiterhin fortgesetzt wird, so sollte dann den Deutschen statt weiterer blödsinniger Hartz4-Tyrannei ein BGE gegeben werden, mit dessen Hilfe sie aus Deutschland auswandern können in ein anderes Land, in dem es besser läuft als unter Merkel.
Kommentar 574: O. Klink schreibt am 26.08.2018, 14:19 Uhr :
Ein Sprecher der AfD hat die fachlichen Fähigkeiten und Eigenschaften der Flüchtlinge beschrieben. Mit Aufmerksamkeit hatten sich die Abgeordneten des Bundestages bedankt.
Kommentar 572: kurt schreibt am 26.08.2018, 14:17 Uhr :
Sind Inländer willkommen? Werden die Deutschen geliebt wie es richtig ist. Oder werden sie verpönt als Holocaustnachfolger. Will man deshalb die Flüchtligen höherstellen als das eigene Volk. Die Wertschätzung der Deutschen ist durch Umerziehung gefärbt gleich null. Deutschland schafft sich ab. Will seinen eigenen Wert für die Welt gar nicht mehr wahrnehmen. Die anderen sind soviel besser, daß man Deutsch entfernt. Aber so geht das nicht ,denn ohne deutsche Werte funktioniert die Welt auch nicht. Denn ohne die Werte bringt sich die Welt um. Die deutschen Werte sind maßgeblich für die Welt und können adaptiert werden und sie sind es wert.
Kommentar 570: Kerstin Neumann schreibt am 26.08.2018, 14:10 Uhr :
Wichtig ist nicht nur ob die Wirtschaft Einwanderung braucht, sondern auch ob die Menschen hier auch integrierbar sind. Die Zuwanderung aus Kulturen die eine diamental andere Mentalität haben als wir Europäer, sind schwer zu integrieren. Das beste Beispiel für eine gescheiterte Integration ist Schweden. In dem Land haben sich seit 1975, als die äußerst liberale Einwanderungspolitik seinen Anfang nahm, die Gewaltverbrechen um 300% und die der Vergewaltigungen um 1472% erhöht. (Quelle eine Studie des New Yorker Gatstone Institut)
Kommentar 565: Ingo P. schreibt am 26.08.2018, 14:05 Uhr :
Hat Deutschland und die EU den Freihandel mit Afrika endlich geändert ? Siehe subventioniertes Fleisch (Geflügel..) oder Textilien. Es ist verlogen, wenn unsere verantwortlichen Lobby-Volksvertreter es immer noch zulassen, das die afrikanische Landwirtschaft & Co. preislich erheblich unterboten wird und wir Steuerzahler zahlen diese Subventionen. Es geht nur um Bodenschätze und Märkte. Die Bürgerkriege und die Ausbeutungen in Afrika ist Hausgemacht und natürlich spielt China und die USA keine Nebenrolle ! Die Flüchtlingswelle kommt nicht überraschend !
Antwort von Ulrike , geschrieben am 26.08.2018, 14:31 Uhr :
Welches Land in Afrika meinen Sie denn?
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 26.08.2018, 14:51 Uhr :
@Ulrike Es sind LÄNDER und diese sind leicht zu recherchieren.
Antwort von Conrad , geschrieben am 26.08.2018, 14:51 Uhr :
@Ulrike Alle Länder in Afrika werden ausgebeutet!
Antwort von I. Kühnlein , geschrieben am 26.08.2018, 14:55 Uhr :
Nein das geht natürlich munter weiter. Wir exportieren unseren Hähnchenabfall oder was die reichen Europäer verschmähen, wie Flügel etc. an die westafrikanischen Länder und ruinieren die dortige Landwirtschaft und beschweren uns über die Flüchtlinge, die ein besseres Leben in Europa suchen, nachdem wir sie ausgebeutet haben, in jeder Hinsicht und noch weiter tun, mit Landraub, Raub der Bodenschätze usw. Damit es uns gut geht. Das Verdrängen wir gerne und wollen es gar nicht wissen. Wie z.B. die Schreiberin Ulrike vom 26.08. um 14.31 Uhr
Kommentar 564: Gerhard Franzen schreibt am 26.08.2018, 14:04 Uhr :
Für diesen ganzen Grundkonflikt, den uns Deutschen Merkel mit ihrer Asylindustrie beschert, sehe ich nur eine Lösung: Damit die Atheisten-Christin Merkel mit ihrem islamischen Neuvolk glücklich werden kann, soll deutschen Staatsbürgern ein Bedingungsloses Grundeinkommen gewährt werden, damit diese sich ein anderes Land in der Welt suchen können, wo sie in Ruhe und geschützt vor Merkel´s Deutschlandschrottungspolitik sich ein neues Leben aufbauen können. Wird jedoch auch weiterhin das BGE vom Merkelstaat den Deutschen verweigert, so steht alsbald ein Bürgerkrieg dieser die deutschen Volksinteressen schädigenden und ablehnenden Groko-Regierung ins Haus.
Kommentar 563: Elke schreibt am 26.08.2018, 14:04 Uhr :
Herr Jacobsen wird in die Tiefgarage gehen und in seine Superwohngegend fahren. Eigentlich kann er nur auf dem Lande leben, und überhaupt nicht mitkriegen, mit was und wem sich Bürger im öffenlichen Raum rumschlagen müssen. Worüber, und über welche Menschen wurde eben geredet? Ich sehe nur junge Männer, die man mit Sicherheit nicht auf kranke Menschen loslassen kann. Wahrscheinlich ging es in der Sendung um handverlesene Premiumflüchtlinge.
Antwort von Björn Schwarz , geschrieben am 26.08.2018, 14:24 Uhr :
Es ging nicht um Inhalt, es ging um Publikum einschläfern.
Antwort von Traudl K. , geschrieben am 26.08.2018, 14:29 Uhr :
Ich kann ihnen nur voll zustimmen. Ordnung und Sicherheit kann dieses Land doch jetzt schon nicht mehr gewährleisten!
Kommentar 562: Pavel Deutscher schreibt am 26.08.2018, 14:03 Uhr :
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen. Die ganze Runde hat eine dreiviertel Stunde über Zuwanderung von Fachkräften gesprochen. Aber wir haben für die nicht eine Wohnung und nicht einen Kika Platz. Jetzt fehlen schon 1,5 Millionen bezahlbare Wohnungen und brauchen noch für die Fachkräfte nochmal 600.000 zusätzliche Wohnungen und Kika Plätze. Mega krass die heutige Diskussionsrunde ! Keiner in der Runde hat nur ein Wort dazu gesagt ! Erst der Anrufer hat die Runde zurecht weisen müssen. Das ist für mich so erschreckend. Die reden über Fachkräftemangel und dabei sind die elementarsten Dinge auf Jahre hin nicht gelöst ! Dringends benötiger Wohnraum und Kika Plätze. " Man muss es dehnen in Runde gut gehen, dass die das Grundproblem gar nicht erkannt haben"!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort von Conrad , geschrieben am 26.08.2018, 14:27 Uhr :
Deutschland hat massive Probleme seit Jahren!
Antwort von Peer K. , geschrieben am 26.08.2018, 14:27 Uhr :
Bin gespannt ob das heute Abend bei Anne Will ein Thema ist, wie ich die kenne glaube ich eher nicht. Bei dieser Fachkraft wäre mir auch lieber gewesen die wäre in der Schweiz geblieben.
Kommentar 561: Fabian Thurte schreibt am 26.08.2018, 14:00 Uhr :
Herr Jacobsen bitte unterlassen Sie Aussagen wenn sie das Volk nicht gefragt haben, viele wollen keine Zuwanderung mehr, fragen Sie mal die Leute die darunter leiden in Mannheim, die Restdeutschen sind alle weggezogen, warum wohl? ich finde es sehr unverschämt und dreist, dass man im Presseclub ein Herrn Tichy der die Wahrheit noch schreibt überhaupt nicht mehr einlädt, genauso empfinde ich die Aussagen des Herrn Schwenicke als Fählein im Wind!
Kommentar 560: Ferdinand schreibt am 26.08.2018, 13:59 Uhr :
Unsere Regierung soll sich mal belehren lassen von anderen Ländern in Europa mit der Zuwanderung wie Norwegen. Aber die Merkel-Regierung meint wohl sie hätten die Schlauheit gepachtet. Nichts andem. Im Gegenteil. Seit 13 Jahren Merkel läuft diese Problematik völlig aus dem Ruder. Hier bei uns kann sich der Dümmste und Faulste tummeln.
Kommentar 559: Wolfgang M schreibt am 26.08.2018, 13:59 Uhr :
Die Sendung heute ist zu loben. Sie war nicht von Gutmenschen geprägt, die immer Recht haben, weil sie auf der Seite der Moral stehen.
Kommentar 558: Felsenbaum schreibt am 26.08.2018, 13:58 Uhr :
Spätestens seit Yascha Mounk weiß man => Die Deutschen sind also die Versuchskaninchen für ein MultiKulti-Experiment . Und Verwerfungen wird es geben , ja es gibt sie bereits heute. Später wills dann keiner gewesen sein. Ich hoffe nur , dass die welche uns dieses Experiment eingebrockt haben auch selber ordentlich was davon erleben dürfen..
Kommentar 557: R.Ger(lach) schreibt am 26.08.2018, 13:58 Uhr :
Kommentar: Amanita Caesarea schreibt am heute, 08:13 Uhr : ". . . --erstmal wir sind alle doch Ausländer auf diesem Planeten . . ." So bauten unsere Eltern und Großeltern in diesem Land wohl dummerweise auch ein Sozialsystem auf für sich und ihre Kinder, Enkel usw.. Jedes Volk hat aber auch das Recht - neben Pflichten, sein Leben - allerdings in Frieden - zu organisieren. Ob es anderen nun passt oder nicht. Und so ganz nebenbei spendeten Deutsche jahrelang Nothilfe usw. für Afrika, damit die Menschen auch dort jeweils ihr Land aufbauen können nach ihren Möglichkeiten entsprechend ihrem Klima, Umwelt, Mentalität, Glauben usw.. Wofür? Damit jetzt alle mit diesen Spendengeldern nach Deutschland kommen können. Nach Deutschland, was dauernd als Nazi-Deutschland beschimpft wird und doch so böse ist? Oder ist D selbst dran schuld mit seinen Rüstungs- und Waffenexporten – weil von deutschem Boden ja kein Krieg mehr ausgehen darf, dann wenigstens Waffen? Oder arbeitet man wieder der Kongo-Akte?
Kommentar 556: Friedrich Dahl schreibt am 26.08.2018, 13:58 Uhr :
Merkels irrsinnige Massenmigrationspolitik macht ein Bedingungsloses Grundeinkommen für deutsche Staatsbürger erforderlich. Erstens, weil dann Deutsche keine Arbeit und keinen von Sozialleistungen bezahlbaren Wohnraum mehr finden. Und zweitens, damit Deutsche finanziell in der Lage sind, Deutschland zu verlassen und sich ein Land zu suchen, wo es besser läuft als bei Merkel. Wohlgemerkt sind Syrer nur deshalb in der Lage, nach Deutschland zu kommen, weil sie über die dafür nötigen finanziellen Mittel verfügen. Sonst würden wir hier in Deutschland keinen einzigen Syrer sehen. Und dieses Recht auf ausreichende finanzielle Mittel, um aus Deutschland auswandern und mit den Füßen gegen Merkels unsinnige Politik abstimmen zu können, muß auch Deutschen eingeräumt werden mittels eines BGE´s !
Kommentar 555: Alice Kerbel schreibt am 26.08.2018, 13:56 Uhr :
Wonraum für die Menschen die schon länger hier leben hat Vorrang vor neuen Zuwanderern!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 26.08.2018, 14:21 Uhr :
Nicht bei Frau Merkel und Konsorten. Und bei der angeblichen Opposition aus links-grünen ebenfalls nicht. Denn Merkel auf, die schon länger hier lebenden sind weder ein Volk, noch haben sie Kultur
Kommentar 554: E.Dreier schreibt am 26.08.2018, 13:56 Uhr :
Wer hat sich denn selbstherrlich um ein Einwanderunggesetz mit Händen und Füßen vehement gestreut.Richtig es war diese komische Merkelregierung, mal Höh, mal Hott, Rinn inne Kartoffeln, rauss aus den Kartoffeln.Nun auf einmal wendet sich das Fähnchen, man dreht sich wier einmal mit den Wind. Typisch für Wendehälse, der für vieles herhalten muss. Der arme bedauernswerte Vogel kann ja nicht dafür, wofür sein Name steht.
Kommentar 553: Peer K. schreibt am 26.08.2018, 13:55 Uhr :
Zeit Online verbreitet schon lange Fake News, schaut euch mal die verogene, einseitige Berichterstattung über Syrien und Russland oder die Nicht Berichterstattung über den Jemen an, das war heute beileibe kein Einzelfall und Ausrutscher. Würde es kein Forum bei ZON geben würde ich diese Seite gar nicht mehr anklicken.
Antwort von Peer K. , geschrieben am 26.08.2018, 14:13 Uhr :
Die Ukraine Berichterstattung habe ich vergessen da lügen sie auch das sich die Balken biegen. Oder sie berichten erst gar nicht so ein Fall ist die Kampfpilotin Sawtschenko die jetzt in der Ukraine im Knast sitzt oder Odessa oder die Maidan Morde.
Kommentar 552: RÜDI schreibt am 26.08.2018, 13:54 Uhr :
Erst gravierende Politische Fehlentscheidungen, dann mt horrenden Mrd- Beträgen aus den hart erarbeiteten Steuern Schäden reparieren wollen - besser um zu vertuschen.- Ein Beispiel unter vielen : Die Wehrpflicht und Zivildienst wurden abgesetzt . Mit dem Ergebnis: auf einen Schlag fehlten 100 Ts.e Kräfte auch in der Pflege und bei sozialen Diensten, von fehlenden Soldaten gar nicht erst zu reden. Jetzt will man Hilfskräfte aus "Afrika" einschleusen, um dieses Politikversagen zu kaschieren und versucht nun Pirouetten, nur um das freundliche GESICHT zu wahren. Im übrigen, auf die existentielle Frage eines Anrufers, dass in den nächsten 2-3 Jahrzehnten die Bevölkerung in Afrika/ Arabien um 1-2 Mrd. anwächst hatten die Ritter der Tafelrunde keine Antwort. Wie sollten sie auch.-Außer Moralisierungsfloskeln von aus der "ZEIT" Ecke war nix. Ist eben nur ein Randproblem ! Leben die alle auf einem anderen Planeten ?
Kommentar 551: Karl-Heinz Barn schreibt am 26.08.2018, 13:54 Uhr :
Nur mal so für die Bildungslücke der vier Journalisten: Ein Bauvorhaben ab einer gewissen Größenordnung dauert 5-10 Jahre, manchmal auch 15 oder 20 Jahre. Die hälfte der Bauvorhaben scheitern in der Finanzierungsplanung. Man hat das Gefühl, Jouralisten wie Jacobsen wissen garnicht was sie da quatschen! Wenn ich keine Ahnung habe, einfach schweigen und lernen!
Kommentar 550: Dagmar schreibt am 26.08.2018, 13:52 Uhr :
Uns wird hier soviel Unwahrheit vorgemerkelt, dass sich die Balken biegen. Bei uns gibt es noch genug qualifizierte Fachkräfte. Sie sollten besser bezahlt werden, dann braucht man auch keine unqualifizierten Personen aus aller Welt. Regelt erstmal bei uns im Inneren die Probleme, sie sind hausgemacht!
Antwort von Conny Ehrens , geschrieben am 26.08.2018, 14:08 Uhr :
Dazu ist Merkel seit 12 Jahren nicht in der Lage bzw. nicht willens, die innerdeutschen Probleme zu lösen. Stattdessen werden Bundestag und Medien im 24/7-Takt die ganze Woche über mit Migrantenthemen vollgeballert, deren Bevölkerungsanteil laut Merkel ja angeblich nur "0,16 %" ausmacht. Und somit hätten Migrantenthemen auch nur ein Medienpräsenzrecht von 0,16 % der Sendezeit.
Antwort von I. Ernst , geschrieben am 26.08.2018, 14:34 Uhr :
Siemens strukturiert wieder einmal um. Kaeser hat sicher Fachkräfte übrig!
Kommentar 549: Fabian Thurte schreibt am 26.08.2018, 13:51 Uhr :
Herr Schwennicke Sie haben vor 2 Jahren ganz anders gesprochen was ist passiert? Ich bin enttäuscht von Ihnen!
Antwort von Mike , geschrieben am 26.08.2018, 14:18 Uhr :
Tja, das geht vielen so, man wird sich umtun müssen, wo man noch vertreten wird.
Kommentar 547: Ingo P. schreibt am 26.08.2018, 13:50 Uhr :
Der herrschende + unkontrollierte Kapitalismus hat auch die Medien im Griff !
Kommentar 546: Ulrike schreibt am 26.08.2018, 13:50 Uhr :
Ich höre und lese immer was vom "Fachkräftemangel", jetzt soll mal einer sagen, um welche Fachkräfte es geht. Noch vor ein paar Jahren hatten wir zu viele Medizinstudenten, dabei haben wir einen Mangel an selbstständigen Landärzten. Lehrer in Ausländerstadtvierteln möchte auch niemand mehr werden, selbst in der Grundschule nicht. Wir haben in NRW unbesetzte Schulleiterstellen in dreistelliger Höhe. Woher kommt das, weil der Job so viel Spaß macht?? Handwerker? Nie war die Zahl der Studierenden so hoch wie heute. Wer möchte Dachdecker, Bäcker oder Klempner werden? Knochenjob mit Risiko, miesen Arbeitszeiten oder Ekelfaktor. Da muss man nehmen, was kommt und daher sinkt auch das Niveau im Handwerk. Eine Spirale nach unten. Handwerksbetriebe schreiben an die Kammer: Wir nehmen das, was am wenigstens mies war und zum Vorstellungsgespräch gekommen ist. Armutsmigranten sollen da Ersatz sein? Darf ich mal lachen??
Antwort von Bodo Sch. , geschrieben am 26.08.2018, 14:19 Uhr :
Alles Politikversagen unter freundlicher unterstützung der einstmals freien Presse. Herr Schön. wirkte heute schon etwas angefressener, es wird nichts mit dem das dumme Volk überzeugen.
Kommentar 545: Volker Brehmer schreibt am 26.08.2018, 13:49 Uhr :
Die volksmehrheitliche Ablehnung von Einwanderungsgesetz und weiteren Ausländermassen ist rational nachvollziehbar begründet und hat daher überhaupt nichts mit Populismus und Rechtsextremismus etwas zu tun. Merkels Deutschland schädigende Politik ist hingegen nicht rational nachvollziehbar und entbehrt jeder sachlichen Begründung.
Kommentar 544: B. Puhe schreibt am 26.08.2018, 13:49 Uhr :
Wenn die Spiegel-Redakteurin die Finanztransfers der Migranten an ihre Familien als effektive Entwicklungshilfe preist, ist das doch sehr kurz gedacht. Sicher, es hilft den Menschen kurzfristig, aber wo entstehen dadurch denn tragfähige Wirtschaftsstrukturen? Entwicklungshilfe ist eben gerade nicht als eine Art Sozialhilfe gedacht, sondern als Hilfe zur Selbsthilfe der Länder Afrikas.
Kommentar 543: Hans Inge schreibt am 26.08.2018, 13:48 Uhr :
Der grösste Fachkräftemangel herrscht sicher im Bundestag. Da haben sehr viele keine Ahnung, was sie da so abnicken.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 26.08.2018, 14:05 Uhr :
Danke, Sie haben mir mit Ihrem Kommentar den Tag versüßt.
Antwort von Claudius , geschrieben am 26.08.2018, 14:29 Uhr :
Und auch in der Regierung selbst. Fr. Merkel ist Physikerin. Fr. v.d. Laien ist Ärztin, Fr. Klöckner war Weinkönigin usw. wir könnten noch mehr Unqualifizierte aufzählen. Deshalb braucht die Regierung auch ständig Berater um sich herum, schon die kosten dem deutschen Steuerzahler Milliarden im Jahr. Die man, hätte man Fachkräfte und Volkswirte im Kabinett -einsparen könnte.
Kommentar 542: E.Dreier schreibt am 26.08.2018, 13:48 Uhr :
Was haben wir nur für ein arrogante Politik.Egal aus welchen armen Ländern dieser Welt wir Fachkräfte für unser Ausbeutersystem abwerben und reinholen, wir tun diesen Ländern überhaupt nicht Gutes an.Im Gegenteil, wir berauben diese armen Länder auch noch um die Fachkräfte die diese Länder selbst brauchen um selbst voranzukommen.Dazu kommt noch das diese Länder viel Geld und Zeit für die Ausbildung reingesteckt haben und selbst diese Menschen braucht.Kann es sein das man den hier für die Ausbildung auf Kosten der armen Länder einsparen will, für die,die hier schon länger Lebenden ?Es ist zutiefst unmoralisch
Kommentar 540: Jörg Jahnke schreibt am 26.08.2018, 13:45 Uhr :
Wer als Kanzler nicht mal die primitivsten Probleme im eigenen Land auf die Reihe bekommt, wie z.B. die zuhauf real vorhandenen deutschen Fachkräfte in Arbeit zu bringen und keinen bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, der soll dann auch keine fremden Völker mit seiner inkompetenten Politik ins Verderben führen ! Daher ein klares Nein zu Einwanderungsgesetz und weiteren unsinnigen Ausländermassen !
Kommentar 539: Hildegard Binster schreibt am 26.08.2018, 13:45 Uhr :
Die Realität lautet: 100 Wohnungsbewerber stehen nach der Zuwanderung von rund 1,5 Millionen Zuwanderer in einer Schlange für eine kaum bezahlbare Wohnung. Das bedeutet faktisch, dass einer von ihnen die Wohnung erhält und dass von anderen 99 bei der nächsten Wahl viele aus Protest die AfD wählen.
Kommentar 537: Heinz Speck schreibt am 26.08.2018, 13:42 Uhr :
Wenn die Sendung eins gezeigt hat, dass es an journalistischen Fachkräften mangelt! Kulturelle Probleme und Wohnungsnot ist plötzlich ein lösbares Problem, wenn es der Zuwanderung dient. Die Praxis ist eine andere. Gebührenfinanzierter Realitätsverlust..
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 26.08.2018, 14:05 Uhr :
Wenn ich Frau Meyer richtig verstanden habe, holen wir ausländische Fachkräfte um den Herkunftsländern zu helfen und nicht etwa uns selbst. Wahrscheinlich fehlen sie dann dort nicht. Also Politiker versuchen uns oft ein X für ein U zu verkaufen, aber Journalisten setzen noch einen drauf.
Antwort von I.Kühnle , geschrieben am 26.08.2018, 14:16 Uhr :
Der Realitätsverlust dieses Herrn von der Zeit ist beängstigend. Total naiv. Wo lebt dieser Mann eigentlich, es gibt keine Wohnungsnot, er hat wohl abgeschrieben bei denen, die behaupten, man sollte keine Sozialwohnungen mehr bauen, die ausländischen Fachkräfte werden sich dann ihre Wohnungen "selbst" bauen (Container??) und auch die Kitas selbst einrichten. Die Pflegekräfte werden sich selbst ausbilden und die Ärzte werden dann aufs Land ziehen, wo es keine Patienten mehr gibt. Ach ja und der afrikanische Möbelpacker wird zum Akademiker bei uns.Habe schon lange keinen derartigen Unfug gehört. Jounalistische Verweigerungstaktik nennt man das. Was ich nicht sehe, gibts nicht. Mann kann nur den Kopf schütteln
Kommentar 536: Maria Teresa Spreckelmeier schreibt am 26.08.2018, 13:41 Uhr :
Ausgenommen Fr. Siems waren die Rundenteilnehmer realitätsfremd und moralisch angehaucht wie in den deutschen Medien üblich.
Antwort von Florian Relgnef , geschrieben am 26.08.2018, 14:02 Uhr :
Allem voran Herr Schwennicke hat gezeigt, wie man seine Meinung anpassen kann, wahrscheinlich hat er sonst keine Wirtschaftsanzeigen mehr, die ihm sein Einkommen sichern, das Geld ist halt dem Menschen doch am nächsten und dafür lässt er sogar sein Land untergehen.
Kommentar 534: Peter Rodner schreibt am 26.08.2018, 13:39 Uhr :
Die Sendung zum Thema Einwanderung hat für mich folgende Akzente nochmals dargelegt: 1. Deutschland ist keine Insel der Glückseligen. Die Lösung der Einwanderungs-Streitpunkte ist in DE allein unmöglich. Hier müssen in den Konsulaten interdisziplinär alle Minister ihre Vorarbeit für eine Einwanderung leisten. Die EU darf DE nicht allein lassen. 2. Der Fachkräftemangel hat sich als Fake herausgestellt. Geht es doch nur darum, Kosten zu sparen, auf Teufel, komm raus. Das Wohnungsproblem für Fachkräfte ist ein Problem der Konzerne, Siedlungen für Beschäftigte wurden auch schon früher gebaut. Nur das kostet Geld. Integrierte Fachkräfte abzuschieben ist kriminell. Zeitliche Lösungen sind wenig hilfreich. 3. Auffällig der Gedanke zum Mißbrauch der Einwanderung: Ob Lohndumping, Ausbildungskostenvermeidung, das „Leerkaufen“ des Personals, um Wettbewerb auszuschalten, und andere Tricksereien – eigene Probleme durch Versäumnisse früher jetzt auf andere umlegen geht gar nicht gut…
Kommentar 531: Frank Rademacher schreibt am 26.08.2018, 13:39 Uhr :
Schluß mit Merkels Realitätsverfälschung und Schönfärberei ! Genauso, wie die Mehrzahl der Deutschen und die Ausländer in Deutschland seit Jahrzehnten getrennte Wege gehen und da zu 95 % keinerlei Integration stattfindet, genauso sind auch weitere Ausländermassen nicht willkommen in Deutschland ! Ein neues Einwanderungsgesetz erledigt sich somit von selbst.
Kommentar 530: Fred schreibt am 26.08.2018, 13:37 Uhr :
Die erforderlichen Voraussetzungen müssen vorher erfüllt werden, um überhaupt noch weitere Migranten aufzunehmen. Ich bin für keine weitere Aufnahme. Unser Land ist schon über Gebühr belastet. Eine Kanzlerin wie Merkel ist doch total unfähig, dass alles zu koordinieren. Ihr wächst schon alles Bisherige über den Kopf. Dringende Abwanderung dieser Kanzlerin aus dem Kanzleramt und dringende Zuwanderung eines Kanzlers, der im Interesse des Volkes handelt.
Kommentar 528: Bernd Bruns (73) Düsseldorf schreibt am 26.08.2018, 13:36 Uhr :
Ich bin mit einem Investor befreundet, der gerade mit staatlichen Fördergeldern über 30 Wohnungen baut. Wenn man sich als Beobachter die geforderten technischen Standards und Brandschutzauflagen, dazu aberwitzige Kosten für Wärmedämmung, zudem die Aufwendungen für eine amtlich geforderte Solaranlage anschaut: Dann wird jedem Menschen klar: Mit diesen geforderten Standards und Normen der sich fast täglich mehr verdichtenden Bauvorschriften und Normen - auch aus Brüssel - ist die Wohnungsnot in Deutschland niemals und auch dann nicht mehr zu beseitigen. Dieses Land ist auf allen politischen und administrativen Feldern zum Irrenhaus verkommen.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 26.08.2018, 14:14 Uhr :
Früher bestand ein Haus aus Mauern, ein paar Fenstern, einem Dach und einem Ofen. Bei Mehrfamilien- oder Hochhäusern ändert sich der Bedarf. Jeder, der zum Beispiel im elften Stock wohnt, hat sicher Interesse an einem guten Brandschutz. Zentralheizung und geringe Betriebskosten wären auch ganz nett. Es ist nur ein Bruchteil des Volkes in Deutschland Eigenheimbesitzer, daher ärgert sich auch jeder andere Steuerzahler über Steuerbeihilfen für Eigenheimbesitzer, die sich eine Solaranlage auf ihr Dach setzen! Wie wäre es, Eigenheimbesitzer an Brandschutzkosten für Mehrfamilienhäuser zu beteiligen? Ausgleichszahlung nennt man das.
Kommentar 526: Frank Cebulla schreibt am 26.08.2018, 13:34 Uhr :
Das versagen in der deutschen Bildungspolitik der letzten 25 Jahre wurde nicht angesprochen. Das Potential im Bildungswesen Deutschlands wird nicht ausgeschöpft u wie der Herr aus Bocholt sagte deutsche junge Menschen stehen auf der Straße u jetzt wo das (Nichtbildungsystem)-System den Bach runter geht sollen es "billige" ausländische Kräfte aufhalten? Schade das in der Runde keiner saß, der in Opposition zu den vorgefassten Meinungen der Anwesenden ging und die wirklichen Ursachen benannte.
Antwort von I. Kühnlein , geschrieben am 26.08.2018, 14:26 Uhr :
Ich erinner mich noch an die sogenannte "Ärzteschwemme" der 70iger und Achtzigerjahre, Resultat Numerus clausus im Medizinstudium, obwohl man den Bedarf an Ärzten vorausrechnen konnte. Nun hat man den Salat und so ists genauso bei den Lehrern, Pflegeberufen , Ingenieuren usw. Nun zieht man das gut ausgebildete Fachpersonal aus dem Ausland ab, die die Ausbildungskosten getragen haben und dort benötigt werden. Das nennt man Neu-Kolonialisierung. Aber die anderen, die man nicht gebrauchen kann, bleiben als menschlicher "Abfall" in ihren Heimatländern zurück. Hoch lebe unser Weltwirtschaftssystem!
Kommentar 524: Lisbeth Jantzen schreibt am 26.08.2018, 13:33 Uhr :
Lenz Jacobsen von der Zeit hat den Vogel abgeschossen, als er bei „Presseclub nachgefragt“ dem Herrn aus Bottrop antwortete, die Migranten, die nach Deutschland wollen, könnten sich doch ihre Wohnungen bei uns selbst bauen. Alles klar, dass da noch keiner drauf gekommen ist ...demnach könnten ja nun alle, die momentan bei uns verzweifelt eine Wohnung suchen, loslegen und sich selber eine bauen. Es gibt also faktisch gar keine Wohnungsknappheit, wir bilden sie uns nur ein. Insgesamt hat dieser Presseclub gezeigt, dass einem leider nichts anderes übrig bleibt, als auf einen weiteren Rechtsruck in Deutschland zu hoffen. Am Beispiel Schwedens sieht man ja sehr gut, dass nur dies eine Umkehr in der naiven Einwanderungsdebatte bringen kann.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 26.08.2018, 14:12 Uhr :
Herr Lenz Jakobsen hat nicht bei diesem Redebeitrag den Vogel abgeschossen. Weltfremd, weltfremd, weltfremd!!!
Antwort von I. Ernst , geschrieben am 26.08.2018, 14:24 Uhr :
Der Herr Jacobsen war wohl als Flüchtlingshelfer unterwegs.
Kommentar 523: Ulf Lindermann schreibt am 26.08.2018, 13:33 Uhr :
Wir brauchen nicht Merkels Masseneinwanderungsirrsinn, sondern wir brauchen ein Bedingungsloses Grundeinkommen für deutsche Staatsbürger zum Stopp des umwelt- und klima-schädigenden Wachstumswahns ! Und ein deutsches BGE soll anderen Staaten in der Welt zeigen, wie es besser laufen kann, anstatt die eigenen Einwohner zu Kriegs-, Wirtschafts- und Klima-Flüchtlingen zu machen !
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 26.08.2018, 14:06 Uhr :
Wir brauchen weder Merkels Einwanderungsirrsinn, noch das - nicht bezahlbare - bedingungslose Grundeinkommen. Dazu gibt es schon sehr viele Studien und beispielsweise Finnland hat seinen praktischen Versuch gerade eingestellt. Aber Günther mit seiner Jamaika-Koalition will in Schleswig-Holstein den Versuch noch einmal machen. Das Ärgerliche ist, dass wir alle diese unsinnigen Versuche bezahlen.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 26.08.2018, 14:23 Uhr :
Hier werden dieselben Worte benutzt wie bei Friedrich Dahl, 13:18 (z.B. Masseneinwanderungsirrsinn, Bedingungsloses Grundeinkommen). Hat das etwas zu bedeuten?
Kommentar 522: Klaus Reischmann schreibt am 26.08.2018, 13:33 Uhr :
Ein schweizer Minister hat über Gastarbeiter und der damit verbundenen Problematik in seinem Land gesagt: Wir riefen Arbeitskräfte, doch es kamen Menschen. Nachhaltige Integration benötigt den Faktor Zeit. Die Flüchtlingsströme werden nicht abreissen. Die Situation in vielen Ländern ist so marode, dass dieser Fakt geradezu zwingend ist. Europäische Abschottung gegen Einwanderung scheint nach dem gnadenlosen Ausbeuten der Kolonialmächte ein recht teuflisches Unterfangen zu sein. Von den Europäern und dem Empire haben in Afrika nur die jeweiligen Regenten provitiert. Das einfache Volk blieb ohne Perspektive. Der Wunsch nach einer besseren Zukunft ist doch nachvollziehbar! Oder nicht? Wenn Assad sein Volk schlachtet oder der IS oder die Taliban, dann ist doch Flucht die einzige Möglichkeit dem Unheil zu entrinnen. Der Fachkräftemangel in Deutschland scheint mir da ein eher untergeordnetes Problem im Verhältis zu Tod, Vergewaltigung, Hunger, Durst und Armut. Klaus Reischmann
Antwort von Florian Relgnef , geschrieben am 26.08.2018, 13:53 Uhr :
zumal immer nur über Gute Menschen geprochen wird, die gekommen sind, kein Wort über Drogendealer aus Afrika, Messerstecher und Parallelgesellschaften, erinnere nur an die Libanesenclans!!!
Antwort von Heger , geschrieben am 26.08.2018, 13:53 Uhr :
Ist dann die hohe Geburtenrate u. die damit einhergehende Überbevölkerung Afrikas auch unser Problem???
Antwort von Franz Heger , geschrieben am 26.08.2018, 14:01 Uhr :
"Wenn Assad sein Volk schlachtet" - So redet u. "denkt" man, wenn man auf die transatlantisch geprägten Medien auf den Leim geht. Der Syrienkrieg ist keinesfalls von Assad ausgegangen! Man kann sich umfangreich informieren, das kostet allerdings etwas Zeit, z.B. mit Hilfe von Michael Lüders oder nicht transatlantisch geprägter Journalisten u. Medien.
Kommentar 521: Alice Köhler schreibt am 26.08.2018, 13:33 Uhr :
Ich sehe die unkontrollierte Masseneinwanderung in unsere Sozialsysteme kritisch. Unsere Verantwortlichen unterschätzen immer noch die Wirkung und Funktion sozialer Netzwerke. Jeder Migrant der in Europa in den Genuss von Sozialleistungen kommt, löst einen Pull-Effekt über das Internet aus. Die Homestory vom Migranten mit einem Haus, Auto und einem Konto, welches vom Staat jeden Monat gefüllt wird, ist ein Anreiz für viele Menschen aus armen Ländern, nach Deutschland zu kommen. Auch Selfies mit einer mütterlich lächelnden Frau Merkel, sind unauslöschbar in den sozialen Netzwerken und schüren die Legende von " Mama Merkel" mit dem großen Herz u. Geldbeutel. Deshalb wirkt Deutschland wie ein Magnet für viele Menschen in armen Ländern
Kommentar 520: Nicole Scherfgen schreibt am 26.08.2018, 13:33 Uhr :
Ohne VORHANDENEN Wohnraum, keine weitere Zuwanderung!
Kommentar 519: Andrea Genger schreibt am 26.08.2018, 13:32 Uhr :
Beeindruckender Anruf bei "Presseclub nachgefragt". Zuwanderer brauchen Wohnungen. Wer hätte das jemals gedacht. Aber es stimmt. Doch wer baut sie? Frau Nahles sieht die wichtigste Priorität ihrer Politik in der finanziellen Unterstützung der Diktatur in der Türkei. Vielleicht weil dort so viele Menschen im Gefängnis sind? Häftlinge in dieser zu finanzierenden Diktatur brauchen noch nicht einmal Wohnungen. Sie sind ja auf unbestimmte Zeit weggesperrt.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 26.08.2018, 14:06 Uhr :
Das will ich mal sehen wie die Zuwanderer ihre eigenen Wohnungen selbst bauen. Nur wer bezahlt das denn, es ist auch hier wieder der ausgeraubte Steuer zahler.Da rühmt man sich als Politiker in den Nachrichten von 45 Millarden Steuermehreinnahmen, sagt aber nicht ,wer das Geld wem aus der Tasche zog..Vor Jahrhunderten nannte man Steuereintreiberr und Diebe fremden Geldes Raubritter, heute nennt sich dieser Berufszweig Politiker. Übrigens ist Politik und Makler kein Ausbildungsberuf, jeder Hansguckindieluft kann das auch so werden.
Kommentar 518: Siegfried E. schreibt am 26.08.2018, 13:32 Uhr :
Die Nationalstaaten haben die himmelhochjauchzenden Renditen überhaupt erst möglich gemacht, die durch völkisch-nationalistische oder vaterländische Kriege und durch Ausbeutung durch Zwangsarbeit erzielt werden können und die von der EU so sträflich leichtsinnig vernachlässigt wurden. Und genau die Privilegien der Ausbeutung soll auch das neue Einwanderungsgesetz ähnlich rentabel für die hergebrachte Vorteilsnahme regeln, nachdem in Deutschland mithilfe der Genossen der Bosse das verbrecherische III. Reich bereits durch die soziale Verträglichkeit von Hartz IV ersetzt wurde und nun die nationalistischen Rechtspopulisten für die Früchte ihres völkischen Eifers als Wachpersonal und Zuchtmeister des neu eingewanderten Prekariats einen gerechten Ausgleich für ihre soziale Planerfüllung in Form von Sonderzulagen und Boni verlangen: "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!"
Kommentar 516: Rolf schreibt am 26.08.2018, 13:31 Uhr :
Fachkräfte Mangel, kann auch ausgeglichen werden weniger Studierte in der Politik. Oder weniger Menschen in der Politik. Wo sind denn die Gut ausgebildeten Politiker in der Wirtschaft? Warum gehen alle Studierten lieber in die Politik?? Sind diese Studierten nicht fähig etwas in der Wirtschaft oder im Beruf zustande zu bringen. Wollen sie deswegen noch mehr Zuwanderung?, damit Ihr Posten gesichert werden. Die Parlamente, Verwaltungen noch größer werden. Nur nicht die Hände schmutzig machen. Die Drecksarbeit, sollen Andere machen. Hauptsache wir sind gut versorgt. Deswegen, nicht von Fremden abhängig mache. Sondern dafür sorgen, dass wir unsere Bildung wieder an die Spitze bringen. Auch alles andere Mus als Erstes im Land in Ordnung gebracht werden. Bildung, Bildung, Bildung.
Kommentar 515: Arnold Breuer schreibt am 26.08.2018, 13:31 Uhr :
Herr Jacobsen: "Vielleicht bauen die Zuwanderer die Wohnung" - ich habe selten so ein freches undurchdachtes Argument aus der Hüfte gehört. Glaubt Herr Jacobsen wir seien zu blöd eine Wohnung zu bauen? Das hat etwas mit Flächennutzungsplänen, Planung, Baurecht und Genehmigungsverfahren und Geld zu tun. Über die Antwort des Herrn Jacobsen schüttel ich nicht nur den Kopf, dass war geballte Unkenntnis.
Antwort von Evelin , geschrieben am 26.08.2018, 13:47 Uhr :
Mir ist unser Land zugebaut genug. Für Leute, die lt. Gesetz irgendwann wieder gehen müssen, möchte ich weder Wälder noch Grünflächen vernichten. Wenn der Fluchtgrund weg ist z.b. für die Jesiden, die der IS mangels vorhanden nicht mehr verfolgen kann, für die Syrer, die keinen Bürgerkrieg mehr haben, für die Iritrea, die gar nicht verfolgt werden, dann müssen die Leute nach hause. Obwohl sie eigentlich von Anfang an einwandern wollten. Und bis dahin genügt ein Zimmer in einer der vielen leerstehenden Häuser auf den Dörfern. Einerseits jammern die Grünen über mangelnden Naturschutz. Andererseits wollen sie alles zubetonieren für Leute die wir nicht brauchen und die einfach ohne Visum einmarschiert sind? Wir brauchen keine neuen Häuser.
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 26.08.2018, 13:55 Uhr :
Herr Jacobsen ist jung und er lebt vom Steuerzahler, nach dem dieser sein Studium bezahlt hat, braucht er nun Migranten und Abonnenten die ihm seine Zeitung bezahlen!
Kommentar 510: Jean-Baptiste schreibt am 26.08.2018, 13:25 Uhr :
Ich wollte mir heute den Presseclub eigentlich nicht anschauen, bin aber im Endeffekt froh dass ich es dann doch noch tat. Vielleicht liegt der Grund dass ich es vermeiden wollte hineinzuschauen an der, so wie Herr Jacobsen es ausgedrückt hat, toxischen Flüchtlingsdiskussion welche eine Nation, seine Menschen und Europa spaltet und die Parteien sind es ja sowieso. Mein Fazit zur Sendung ist folgendes: Es bietet sich die Möglichkeit aus dem Schein von Werten und Moral hervorzutreten, wir müssen es nur wollen und dazu dass wir dies schaffen können, braucht es Verantwortliche die nicht nur den Anschein bewahren möchten, sondern die richtigen und wichtigen Massnahmen zu ergreifen bereit sind. Bei Frau Siems habe ich so meine Bedenken von ihrer "Welt" und einigen ihrer Vorstellungen davon. Herr Schwennicke scheint darin immer eher sehr nüchtern. Frau Cordula Meyer hält uns ihren "Spiegel" vor und trifft ins Schwarze. Lenz Jacobsen ist wohl am nahesten am Zahn "der Zeit" und den Menschen.
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 26.08.2018, 14:05 Uhr :
glaube ich nicht, ich bin auch nicht Herrn Jacobs Meinung, wenn Herr Jacob einer Meinung nahe kommt, dann doch eher den Wirtschaftsbossen.
Kommentar 509: Sonja B. schreibt am 26.08.2018, 13:25 Uhr :
Warum kommt eigentlich keiner auf die Idee, dass das Ganze mit dem Fachkräftemangel ein Selbstläufer ist. Wenn immer mehr Menschen hier ins Land kommen, ist es doch logisch, dass dann mehr Fachkräfte für Bildung, Gesundheit, Versorgung usw. gebraucht werden. Dieser Mangel kann jedoch nicht mit den Gekommenen abgedeckt werden, weil den meisten die bei uns erforderliche Bildung fehlt. Wenn Einwanderung, dann die Richtigen, die auch wirklich Fachkräfte sind. Für meine Begriffe wäre es sinnvoller gewesen, den Bevölkerungsrückgang hier im Land, als eine Art gesund schrumpfen zu sehen. Wir hätten niemals diese Unmenge Zuwanderung (Flüchtlinge sind die meisten nicht) gebraucht, denn wir haben genügend Deutsche, die arbeitssuchend sind und oftmals besser gebildet sind, als diese Zuwanderer. Bitte erkennt doch endlich, dass ein Großteil der Deutschen nicht mehr bereit ist, Merkels Fehler zu bereinigen. Diese Frau sollte sich endlich ehrlich machen u. abtreten.
Antwort von I. Kühnlein , geschrieben am 26.08.2018, 14:41 Uhr :
Die Wirtschaft braucht Arbeitskräfte, und damit hauptsächlich billige, die sie mit dem Bestand im Land nicht decken kann, entweder wir haben selbst den Nachwuchs aus der Generation "Null Bock", mit denen wir nichts anfangen können (siehe Deutsch- und Mathematikkenntnisse selbst bei der eigenen Bevölkerung, oder wenn sie für die Wirtschaft geeignet sind, zu teuer. Dann nimmt man sich halt die aus dem Ausland, aber auch das wird ein Bumerang für uns werden, der, weil die Arbeitskräfte in deren Ländern ausdünnen, als Armutseinwanderer bei uns wieder zurückschlägt.
Kommentar 507: Heinz Kube schreibt am 26.08.2018, 13:25 Uhr :
Sendung vom 27.08.2018: Fachkräfte und Personen mit geringer Qualifikation -als Beispiel genannten wurde "Möbelpacker"- sind gedanklich zu trennen. Wir haben in Deutschland nicht genug Qualifikationsmöglichkeiten für Deutsche Staatsbürger. Schauen Sie sich Bundesweit die Zahlen des Arbeitsmarktes an. Warum und woher sollen also künftgig "Qualfikationmöglichkeiten" für den nach Deutschland einreisenden "unqalifizierten Möbelpacker" mit Migrationshintergund kommen? Derartige Gedanken sind zwar sehr ehrenvoll, meiner Auffassung nach aber absolut realitätsfremd.
Kommentar 506: Heiner Herbst schreibt am 26.08.2018, 13:25 Uhr :
Wir diskutieren die Atomkraft mit der Endlagerung von Brennstäben, aber wir diskutieren die Zuwanderung ohne die Wohnraumproblematik. Die Diskussion ist gewollt unscharf und soll tendenziöß nur den Weg der Zuwanderung ebnen. Macht doch eine Volksabstimmung bei der Deutsche Staatsbürger entscheiden dürfen!
Kommentar 504: Dr. U. Zießnitz schreibt am 26.08.2018, 13:25 Uhr :
Bei einem ‘Spurwechsel’ bekommen mit Hilfe des ‘Einwanderungsgestzes’ nicht asylberechtigte Migranten einen Daueraufenthalt . Die Koalition versucht damit ein Problem, dass sie verursacht hat und unfähig ist zu lösen, vom Tisch zu bekommen , um damit nicht mehr länger konfrontiert zu werden. Probleme in der Altenpflege gab es in den 70und 90 Jahren. Immer wurde es mit billigen Arbeitskräften aus Korea oder dem Ostblock ‘ gelöst ‘. In Italien und Spanien gibt es eine hohe Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen. Wenn man diesen Leuten einen wirklich guten Verdienst anbietet, würde man auch mehr für die europäische Integration tun, als mehr zu einer Spaltung beizutragen wie jetzt. Unsere Regierung spaltet mit Ihrer Asyl und Arbeitspolitik Europa. Durch Ausbeutung der Steuerzahler und Veruntreuung der Steuergelder hat Sie weder Banken, Griechenland oder EZB Probleme gelöst, sonder immer mehr Geld und Arbeitsjahre der Steuerzahler verbrannt
Kommentar 503: Joe Black schreibt am 26.08.2018, 13:25 Uhr :
In Wahrheit geht es nur um das auffüllen der Arbeitslosenreserve, um das Lohnduming und Armutskonstrukt Hartz IV weiter aufrecht zu erhalten. Sonst würd man auch auf die 800.000 abeitslosen Akademiker und über 50-Jährigen viel mehr zurückgreifen.
Antwort von Kai aus Mannheim , geschrieben am 26.08.2018, 14:04 Uhr :
Tja den Arbeitgebern sind diese Leute (über 50 oder gar über 60) zu teuer! Die Lohnkosten sind höher als bei jüngeren Menschen. Aber hey die SPD würd ja auch gern die Rente mit 70 machen. Macht sich besser in der Rentenformel. Ein Ausweg wär das Bedingungslose Grundeinkommen. Das müsste aber dann jemand der SPD noch mal erklären was das ist.
Kommentar 501: Franz Heger schreibt am 26.08.2018, 13:24 Uhr :
Das Sein bestimmt das Denken: Wenn die "Zeit-Stiftungen" in den letzten zwei Jahren ca. 1,4 Millionen Staatsgelder bekamen, dann ahnt man, warum Zeit-Vertreter die absurdeste Willkommens-PR betrieben haben. Das junge Kerlchen im Studio mit seinen kindlich-infantilen Ideen von den Zuwanderern, die das momentan katastrohale Schul-, Kindergarten-, Pflege-und Wohnungsproblem selbst lösen, steht für sich! Ohne es zu merken, propagiert er offensiv die Zunahme von städtischen Ghettos u. Parallelwelten. Davon gibt es schon genug!!! Wo leben solche Journalisten?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 26.08.2018, 13:44 Uhr :
Interessante Information. Das erklärt einiges von dem, was bei Zeit-online seit einiger Zeit verzapft wird.
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 26.08.2018, 13:51 Uhr :
Herr Heger Sie haben absolut recht. Ich bin auch entsetzt über solche Journalisten wie Lenz Jacobsen. Ich wünsche solchen Herrschaften mal ein Jahr mietfreies Wohnen in irgendeinem West-Deutschen Problembezirk.
Antwort von Kai aus MANNHEIM , geschrieben am 26.08.2018, 14:14 Uhr :
Die leben in den teuren Neubauten Am Main in Frankfurt oder an der Elbe in Hamburg. Da gehts ab300 Tsd. Für ein Appartement los.
Kommentar 500: Ernst Müller schreibt am 26.08.2018, 13:22 Uhr :
Super informativ. - Sollte man nicht auch mal Fragen welche Firmen willkommen sind, nur die bleiben dürfen die Ihre Mitarbeiter menschlich behandeln, angemessen am Gewinn beteiligen und Steuern zahlen ? - Wir brauchen ein Planwirtschafts Gesetz.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 26.08.2018, 13:47 Uhr :
Müller: "Wir brauchen ein Planwirtschafts Gesetz." Seien Sie versichert, Merkel und Konsorten arbeiten daran. Mit all den Erfolgserlebnissen, die aus der erfolgreichen DDR und Sowjet Planwirtschaft bekannt sind
Kommentar 499: Peer K. schreibt am 26.08.2018, 13:21 Uhr :
Heute Abend wird es wohl bei Anne Will so weltfremd weiter gehen.
Antwort von Kai aus Mannheim , geschrieben am 26.08.2018, 14:24 Uhr :
Von den Medien werden sie nichts besseres mehr erwarten können von Anne Will bis Maischberger sind nur noch Hofberichterstatter für Merkel und FDP Politik.
Kommentar 497: HaJo Richter schreibt am 26.08.2018, 13:20 Uhr :
Der eigentliche Knackpunkt wurde ausgeklammert. Daher nochmal der Hinweis auf die ARD-Doku „Die Story im Ersten – Das Märchen vom Fachkräftemangel“. Das kann man sich leider nur noch ansehen wenn man bereit ist, Teil von Big Data einer US-Aktiengesellschaft zu werden. Herr Schönenborn ist sehr schnell über den wichtigsten Punkt hinweg gegangen. Er sagte in etwa: früher gab es die Diskussion ob es nicht besser wäre drei oder vier Millionen Arbeitslose unterzubringen als ausländische Fachkräfte anzuwerben. Dann stellte er kurz darauf fest, wir sind uns einig, dass es den Bedarf gibt. Das kann ja sein, dass man sich in der Runde einig war; ein Anrufer später hat dann aber später ziemlich aufgewühlt das Beispiel der arbeitslosen Fachkräfte aus dem Bergbau gebracht und die bereits vorhandene Wohnungsnot. Auch ich sehen keinen Mangel an Fachkräften, ich sehe den Mangel in Bildung und Ausbildung zu investieren und Lohn- und Sozialdumping als Mangel, diese Fachkräfte dann auch gut zu bezahlen.
Antwort von Maria Teresa Spreckelmeier , geschrieben am 26.08.2018, 13:59 Uhr :
Ich bin vollkommen Ihrer Meinung und ich habe langsam das Gefühl, dass die Koalition Politik, Kirchen Medien ein gemeinsames Ziel verfolgen: die Deutsche Bevölkerung klein zu halten und dafür gibt es keine bessere Methode als Bildungslosigkeit.
Kommentar 496: Ingo P. schreibt am 26.08.2018, 13:19 Uhr :
Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder vor dem World Economic Forum am 28. Januar 2005 in Davos.Zitat:"Drittens: Wir müssen und wir haben unseren Arbeitsmarkt liberalisiert. Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt.............Ende / Es geht nur um BILLIG-Einwanderung. Den Fachkräftemangel wie er dramatisch dargestellt wird gibt es nicht. Im Gegenteil, wir werden Arbeitsstellen verlieren in naher Zukunft, siehe u.a. Industrie 4.0 ! Wie in Dienstleistungen (Versicherung-Banken-Rechtsanwälte....) und in der Automobilbranche incl. Zulieferer und das erheblich. Wann wachen auch endlich die Journalisten auf ? Die Frage wäre, wer hat einen Nutzen von dieser Flüchtlings-Politik ? Nur wenige Lobbyisten ! Unser land wird gegen die Wand gefahren.
Kommentar 495: Friedrich Dahl schreibt am 26.08.2018, 13:18 Uhr :
Merkels Massenmigrationsirrsinn gehört vor den EuGH zum Gerichtsentscheid ! Denn wenn Deutschland seine von Brüssel auferlegten Klimaziele erreichen will, so geht das nur über Wachstums- und Bevölkerungzahlsrückgang. Und da hat keine Frau Merkel gegenzurudern und die erfreuliche Bevölkerungs- und Geburtenratenschrumpfung in Deutschland durch Massenmigration zunichte zu machen und damit dem deutschen Volke noch mehr Schaden zuzufügen, als wie es derzeit schon der ganze Nahles-irre Arbeits- und Wachstumswahn anrichtet gegen den Schutz von Umwelt, Natur, Erdressourcen, Zukunft und Klima ! Etwaige Probleme, die ein erforderlicher Bevölkerungsrückgang mit sich bringt, sind stattdessen durch ein Bedingungsloses Grundeinkommen auszugleichen. Auf jeden Fall muß endlich Merkels irre Wachstumsspirale in die Klimawandel-Apokalypse aufhören !
Kommentar 494: Anita Berg schreibt am 26.08.2018, 13:18 Uhr :
Qualitativ schlechte Sendung die keine neuen Erkenntnisse gebracht hat und die Fakten die gegen Zuwanderung sprechen bewusst ausgeklammert hat. Sie war inhaltlich schon abgesprochen das so ein Format keinen Sinn mehr macht. Einziger Lichtblick war der Zuhörer der mit der Wohnungsnot für dumme Gesichter sorgte. So schlecht kann Gebührenfernsehen!
Kommentar 489: gerald adler schreibt am 26.08.2018, 13:11 Uhr :
Wenn man sich auf die Einwanderungsagumente einlässt sollte man zunächst einmal den Fachkräftemangel verifizieren. Wenn 20 existentiell bedrohte Arbeitnehmerüberlassungsfirmen für ein und das selbe reales Jobangebot in 50 Landkreisen in Online Portal der BA werben fehlen nicht 1000 Fachkräfte, sondern nur eine Fachkraft. Sicher etwas spitz formuliert, aber Arbeitnehmerüberlassungfirmen oder ähnlich vertreten ausser die eignen Interessen immer zuerst die Interessen Ihrer Kunden und in Ihrem Selbstverständnis sind die Arbeitgeber Ihre Kunden und nicht die Leiharbeiter. Es geht schlicht um Preisdrückerei, Lohndumping und Innovationsfeindlichkeit bezüglich Arbeitsbedingungen und am besten mit Ausländern, die wehren sich nicht.
Kommentar 486: Hajo Kuhn schreibt am 26.08.2018, 13:10 Uhr :
Ich habe noch nie so ein weltfremden Menschen gesehen wie Herr Jacobson! Ist der Mann überhaupt von dieser Welt?
Antwort von Monika Vogel , geschrieben am 26.08.2018, 13:56 Uhr :
Herr Kuhn, Menschen wie Herr Jacobsen gibt es viele in Deutschland. Aufgrund ihrer linksgrünen Denkweise sind sie nicht in der Lage, reale Probleme und Möglichkeiten im Zusammenhang zu sehen. Es kommt nun darauf an, ob sich Realpolitiker und -journalisten am Ende durchsetzen können. Die politischen Reaktionen z.B. auf den italienischen Innenminister Salvini zeigen es anders, leider. Und auch in deutschen Talk-Runden hört man bevorzugt nur die eine den eigenen Interessen genehme Seite.
Kommentar 485: Tom schreibt am 26.08.2018, 13:09 Uhr :
Minus Ossi - damit ist alles gesagt. Die eigenen Leute waren/sind euch nicht gut genug, und jetzt sollen es andere richten. Also ganz andere. Viel Spaß dabei :-)
Kommentar 483: Marlies Fischer schreibt am 26.08.2018, 13:09 Uhr :
Der Anrufer aus dem Ruhrgebiet der den Journalisten einmal die Leviten gelesen hat, tat so gut! Ich habe in 5 ratlose Gesichter geschaut. Ja wo ist er denn, der Wohnraum?
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 26.08.2018, 13:23 Uhr :
Darauf hat doch das Jüngelchen von Zeit-online schon eine Antwort gegeben: Die Ankommenden bauen sich ihre Wohnungen und Kitas selbst. Ich wusste bei der Antwort nicht, ob ich lachen oder vor Wut in die Tischkante beißen sollte. Der Anrufer aus dem Ruhrgebiet hatte völlig recht. Aber soviel Grüße aus der Realität konnte die Runde dann doch nicht verkraften.
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 26.08.2018, 13:23 Uhr :
... und das Beispiel mit den arbeitslosen oder weit unter Qualifikation beschäftigten Fachkräften aus dem Bergbau. Diese Welt sehe ich auch, die in der Diskussion beschriebe Realität finde ich nicht.
Kommentar 482: Dorothee Sehrt-Irrek schreibt am 26.08.2018, 13:09 Uhr :
Einige Zeit zelebrierte sich Frau Merkel meines Erachtens als die heilige Instanz Gottes auf Erden - man bedenke dies bei ihrem Lebenslauf. Solch eine konstruktive Diskusssion wie ich sie jetzt in den letzten Minuten des Presseclubs gesehen habe, wäre JEDERZEIT möglich gewesen in der Bundesrepublik und entspricht eher auch dem Niveau politischer Debatten vor Merkel und der entsprechenden Politik. Was evtl. mittlerweile mehr Menschen umtreibt als die Migrationsfrage überhaupt ist die danach, wie man mit der immerhin Möglichkeit einer politischen Führungsperson umgehen soll, auch in Zukunft, die sich mal eben von ganz oben definiert und m.E. mal eben Bevölkerung, Staat, Gesetze etc. "nach höchstem Eigendünken" neu definiert. Ihr "erstes Wort" war NEUBÜRGER? Wenn Merkel Agenden "abliest" und das gerne auch mal von hinten, dann sollten wir auf gleichem Kenntnisstand sein. Ich finde keine Worte für das, was Merkel m.E. unserer Demokratie und Rechtsstaat zugemutet hat. VORSINTFLUTLICH
Kommentar 481: Dieter Wagner schreibt am 26.08.2018, 13:08 Uhr :
Schon als Zuhöhrer sträuben sich mir die Haare. Von wieviel Unkenntnis und Realitätsfrene muss man ausgehen, wenn Politiker-Stereotype wiedergegeben werden. Pfegekräfte anpreisen, die mit sauberer/unsauberer Hand aufwuchsen und Toilettenpapier mit Loch in der Tasche Tragen. Mir hat ein Krankenhausarzt, dem diese Blättchen aus der Tasche fielen, geantwortet, mir fehle dafür das Verständnis.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 26.08.2018, 13:33 Uhr :
Dieter Wagner schreibt am heute, 13:08 Uhr : Einem Krankenhausarzt fiel ein Blättchen Toilettenpapir mit Loch in der Mitte aus der Tasche ? Sagen Sie mal, was schreiben Sie denn für einen Blödsinn ? Brauchen Sie Hilfe ?
Kommentar 480: Bernd M. Schöppe schreibt am 26.08.2018, 13:08 Uhr :
Gute Werbesendung für die Welt! Broder weiß schon, wieso er da schreibt.
Kommentar 479: Thomas schreibt am 26.08.2018, 13:08 Uhr :
Zu erst muss Mann eigenen Leute ausbilden,von vorne Kindergarten Schule und und .Die so genannte neue Generation schaut lieber auf Handy und denkt das alles ohne Arbeit von Himmel fällt.
Kommentar 478: Hager schreibt am 26.08.2018, 13:07 Uhr :
Von einer Diskussionssendung erwarte ich, dass Pro und Contra diskutiert werden. Im Presseclub erlebe ich jedoch regelmäßig, auch heute, dass gar nicht kontrovers diskutiert wird. Alle Gäste sind einer Meinung, alle sind pro Zuwanderung. Warum schaffen es die Öffentlich-Rechtlichen nicht, die Gäste so auszuwählen, dass kontrovers diskutiert werden kann. Bei einer Diskussion um Zuwanderung sollten zwei Gäste eingeladen werden, die sich für Zuwanderung aussprechen und zwei Gäste, die die Zuwanderung kritisch sehen.
Antwort von Michael Ludwig , geschrieben am 26.08.2018, 13:24 Uhr :
Weil sonst das Kartenhaus zusammenbricht. Volkserziehung kennt nur eine Meinung - die Gute.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 26.08.2018, 13:25 Uhr :
Ihre "scharz-weiß" Ansicht passt leider nicht; es geht nicht um das Ob, sondern um das Wie ! Sie können auch nicht darüber diskutieren ob es regent oder nicht.
Antwort von Ullrich Fahdt , geschrieben am 26.08.2018, 13:28 Uhr :
Das tun schon die Krawallmedien bei denen Sie ihre verquere Sicht der Dinge tanken. Glückwunsch zur Ankunft in Ihrer virtual Reality!
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 26.08.2018, 13:32 Uhr :
Das fällt schon lange auf. Die Einheitsmeinung unter den Journalisten. Die Differenzen sind so gering, dass Unterschiede fast nicht mehr zu erkennen sind. Auch so ein Problem. Die haben die ganze Zeit von Zuwanderung gesprochen aber von elementarsten Dingen kein Wort! Wo sollen die Wohnen, Kika Plätze für die Kinder! Einfach krass wie naiv die komplette Runde war. Die haben solche Probleme nicht. Deswegen spüren die nichts mehr!
Antwort von Alfred Hildebrandt , geschrieben am 26.08.2018, 13:40 Uhr :
Wie werden Leiten Funktionen im öffentlich rechtlichem wohl besetzt? Welchen 3-4 Milliardären gehören die Zeitungen? Noch Fragen??
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 26.08.2018, 14:31 Uhr :
Ich habe heute auch das Contra gehört. In Anbetracht dessen, dass politisch festgelegt wird, was gesagt werden darf, war es deutlich vernehmbar. Jedenfalls, wenn man es hören wollte.
Kommentar 477: Poschenrieder schreibt am 26.08.2018, 13:06 Uhr :
hier auf der linken seite sassen 2 Gäste nebeneinander-eine wohltuende Realistin und ein Realitätsverweigerer erster Güte!Die auf der rechten Seite waren nicht weit auseinander in der Ansicht
Kommentar 476: Heinz Speck schreibt am 26.08.2018, 13:05 Uhr :
Grünsprech. Eine Verklärung des Themas. Bevor die Wohnraumfrage nicht fundiert geklärt ist - keine weitere Zuwanderung!
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 26.08.2018, 13:33 Uhr :
Ja, ja Lebensraum kann man nie genug haben! Ist ja nicht so das Leerstände abgerissen werden, weil fast alle Regionen in Deutschland schrumpfen. Nur in den Zentren gibt es wirklichen Handlungsbedarf.
Antwort von Markus Herrmann , geschrieben am 26.08.2018, 13:37 Uhr :
Zuwanderer brauchen Wohnungen? Und diese Wohnungen sollten gebaut werden? Das hört sich nach meiner Meinung vernünftig an.
Kommentar 475: Jean-Baptiste schreibt am 26.08.2018, 13:04 Uhr :
Du darfst bleiben wenn du nicht willst! Ein beschwerlicher Weg, durch Wälder oder Gebirge voller Gefahren, mit Kontakten und dem Vertauen zu Menschen dessen eigentlicher Antrieb zu helfen nur darin besteht Geld zu kassieren und dann der verhängnisvolle schwere Gang durch die Wüste und versperrte Routen um den Fluss von Menschen in Not und auf der Flucht zu stoppen um dann irgendwann ans Meer zu gelangen dann zu versuchen das letzte Hinderniss zu überwinden und hinter sich zu lassen mit der Hoffnung auf Akzeptanz und Hilfe. Die Toten und Verzweifelten auf dem Weg in die Freiheit und eine bessere Welt werden wohl die wenigstens verdrängen und vergessen können und vergessen werden sie auch nicht ihre Familien und ihr Land was sie hinter sich gelassen haben. Doch nun hier angekommen stellen viele von ihnen fest dass sie gar nicht kommen wollten, dass einzig und allein die Not sie dazu gedrungen hat sich auf den Weg zu machen. Sie dürfen bleiben auch wenn sie nicht wollen, weil es so ist.
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 26.08.2018, 14:16 Uhr :
Die Not wird nicht weniger, wenn man sie in ein Land verlagert, im Gegenteil: Wer Kalkutta aufnimmt, wird selbst zu Kalkutta" Peter Scholl Latour!
Kommentar 474: Gerd Jaeger schreibt am 26.08.2018, 13:04 Uhr :
Hier soll uns wieder eine Einwanderung wegen eines angeblichen Fachkräftemangels untergejubelt werden. Wir haben keinen Fachkräftemangel. Wir brauchen überhaupt keine Zuwanderung. Wir haben selbst noch 5 Millionen Arbeitslose (ohne Statistikbetrug). Im übrigen hat doch die Regierung uns die ganzen (angeblichen) Flüchtlinge doch als Fachkräfte verkauft.
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 26.08.2018, 14:19 Uhr :
danke! Leider denken nicht alle so, in erster Linie denkt man hier: Ich will keine Kinder, ich will Karriere machen, ich will moralisch gut sein, dass eigene land interessiert mich nicht, man muss nur mal die Aussagen mancher Prominenter sehen: Heute morgen musste ein Wolfgang Stumpf seine moralische Überheblichkeit wieder zum Besten geben, indem er sagte: man muss allen Menschen bedingungslos helfen, was anderes durfte er wohl nicht sagen, denn auch er hängt am Tropf der Gutmenschen sonst bekommt er keine Aufträge mehr. Er selbst würde aber nicht helfen, er hätte Ehre im Leib gehabt, wenn er eine Gage mal gespendet hätte, da reicht die Nächstenliebe aber dann doch nicht aus!
Kommentar 473: Tim Karl schreibt am 26.08.2018, 13:04 Uhr :
Wieder einmal wurde sich um die Themen Sourcen, Kultur und Heimat herumgedruckst.
Antwort von Ullrich Fahdt , geschrieben am 26.08.2018, 13:30 Uhr :
Sourcen? Sie meinen sicher Soßen!
Kommentar 471: Peter Petersen schreibt am 26.08.2018, 13:03 Uhr :
Jedes Volk muss seine Probleme selber lösen. Zuerst wurden die Länder in Afrika erobert wir beuten ihre Rohstoffe aus Jetzt sind Gehirne die Rohstoffe. Und was wollen wir? Das die Schlauen zu uns kommen, Das ist keine Hilfe sondern die nächste Art der ausbeutung
Kommentar 470: E. Irkens schreibt am 26.08.2018, 13:02 Uhr :
Der Typ steigert sich ja noch. Er spricht von Freiheitsrechten für Menschen aus fremden Ländern, in Deutschland. Kennt er eigentlich die Gesetzte zur AGENDA 2010? Wo sind die Freiheitsrechte für Langzeitarbeitslose?
Antwort von WilliF , geschrieben am 26.08.2018, 13:33 Uhr :
Da ging mir auch der Hut hoch: Jedem dem es in seinem Land, warum auch immer, hat das "Freiheitsrecht" nach Deutschland zu kommen. Unglaublich!
Kommentar 466: Karl Theodor schreibt am 26.08.2018, 13:00 Uhr :
Es ist nicht zu glauben wie weltfremd diese Journalisten sind. Ich glaube von denen hat noch keiner einen Tag in einer Produktionsfirma gearbeitet. Solche Leute würde ich mal in Duisburg-Marxloh, Dortmund Nordstadt, Berlin Wedding/Neukölln einquartieren. Vielleicht hilft das ja.
Kommentar 465: Joe Black schreibt am 26.08.2018, 13:00 Uhr :
Warum werden arabische und afrikanische Kulturen in Deutschland, ohne Zustimmung der einheimischen Bevölkerung, angesiedelt ? Weil die Wirtschaft es Will ?
Antwort von Kroll , geschrieben am 26.08.2018, 13:34 Uhr :
meinen Sie Anne?
Kommentar 464: Hans Zimmer schreibt am 26.08.2018, 13:00 Uhr :
@ Karl Leybold schreibt am heute, 12:45 Uhr: Es ist nicht wichtig, was das Volk will, es ist wichtig, was Merkel will...Doppelplusgut...
Kommentar 462: Jörg Plath schreibt am 26.08.2018, 13:00 Uhr :
Eigentlich verbietet sich eine Diskussion zu diesem Thema, weil seit 2015 massiv an der Bevölkerung und deren Willen vorbeiregiert wird, übrigens auch an vitalen Interessen dieses Landes. In so gut wie allen Ländern gibt es ganz klare Gesetzgebungen zur Migration und natürlich richten sich diese an Interessen dieser Länder aus. Zuerst müsste also ganz klar die massenhafte Zuwanderung von nicht asylberechtigten Personen beendet werden und dann endlich ein stringentes Einwanderungsrecht eingeführt werden, welches qualifizierten Kräften die Einwanderung ermöglicht. Allerdings, und das ist der Punkt, der immer mehr Menschen das Vertrauen in die Politik verlieren lässt, verbleibt es unter der Regierung Merkel immer wieder bei Ankündigungen. so werden weder ausreisepflichtige Migranten signifikant zurückgeführt noch ist erkennbar, dass ein Einwanderungsgesetz, welches seinen Namen verdient, verabschiedet werden soll. Im Gegenteil: Man redet jetzt allen Ernstes auch noch über "Spurwechsel"...
Kommentar 461: Petra Horn schreibt am 26.08.2018, 13:00 Uhr :
Was Herr Schwennicke vom. Cicero von sich gibt, ist unsäglich. Von ihm hätte ich Besseres und einen differenzierten Blick erwartet. Er sieht noch nicht einmal ein Problem mit dem sog. rotgrünen Spurwechsel, der nichts anderes ist, als einen Vorwand zu finden, wie man die Migranten, die doch angeblich eigentlich Flüchtlinge, Geflüchtete und Schutzsuchende sind, möglichst lange hier halten kann. Wenn es darunter, wie insbesondere 2015 und 2016 von allen Parteien außer der AfD so vehement behauptet, so viele Facharbeiter und Goldstücke gäbe, würde die Berichte von erfolgreicher Integration nur so überquellen und vor allem, und wir würden mit ungeschönten Statistiken über den Bildungsstand und die dauerhafte Arbeitsaufnahme der Asylbewerber überschüttet. Nein, diese Politik ist für den normalen Bürger kein Gewinn sondern richtet in der Gesellschaft einen enormen Schaden an.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 26.08.2018, 14:38 Uhr :
Ganz am Anfang meinte jemand, dass eine Bluecard bekommt, wer in Deutschland 52.000 Euro im Jahr verdient. Wenn man diesen Maßstab für einen Spurwechsel anlegte, hätte ich nichts dagegen.
Kommentar 460: Hager schreibt am 26.08.2018, 12:59 Uhr :
In der Sendung wurde behauptet, wir hätten einen Fachkräftemangel. Wissenschaftliche Studien stützen diese These nicht. Im Gegenteil. Wir haben lediglich Engpässe in wenigen Bereichen, z.B. in der Pflege, die leicht behoben werden können, wenn dort gut bezahlt würde. Wir haben in Deutschland 3 bis 4 Millionen Arbeitslose, darunter viele bestens qualifizierte Facharbeiter und Akademiker, die händeringend Arbeit suchen. Das soll Fachkräftemangel sein? Wenn man als Arbeitsloser Hunderte von Bewerbungen schreiben muss, ohne ein Stellenangebot zu bekommen, ist das Fachkräftemangel? Die Reallöhne steigen seit Jahrzehnten kaum noch. Bei einem Fachkräftemangel müssten die Löhne durch die Decke gehen. Wir haben immer mehr prekäre Beschäftigung, z.B. Zeitarbeit, befristete Arbeit, Werkverträge etc. Bei Fachkräftemangel würde es das nicht geben. Es ist völlig unverantwortlich, dass es ständig nur um die Wirtschaft und die Zuwanderer geht. Kümmert euch um die einheimischen Arbeitslosen!!!
Kommentar 457: hansmann schreibt am 26.08.2018, 12:57 Uhr :
wir haben genug menschen wir brauchen keine mehr
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 26.08.2018, 13:19 Uhr :
Ja, aber leider zu alte Menschen ! was hat "hansmann" dazu beigetragen ?
Antwort von Karl , geschrieben am 26.08.2018, 13:29 Uhr :
Genauso ist es. Man soll sich hier erstmal um die erwerbslosen Einheimischen bemühen mit Wohnung etc.
Antwort von Heger , geschrieben am 26.08.2018, 13:49 Uhr :
Herr Schill: "Leider zu alte Menschen." Wenn Sie sich so äußern, sind Sie auf die neoliberale Dauer-PR reingefallen. Dieses Land hat eine Pro-Kopf-Wachstumsrate, mit der locker viele nicht mehr arbeitende ältere Menschen im Lande finanziert werden könnten, nur widerspricht das neoliberalem menschenfeindlichem Agieren, bei dem möglichst vielen Bewerbern möglichst wenig Lohn bezahlt werden soll. Japan z.B. hat keine Zuwanderung u. ebenso eine alternde Gesellschaft, die wegen ihrer Homogenität jedoch funktioniert u. Verwerfungen wie in der BRD nicht kennt! Außerdem liegt die inoffizielle Arbeitslosen- bzw. Aufstockerzahl in Deutschland wahrscheinlich bei 5-7 Millionen. Diesen Menschen müsste die Merkel-Politik erstmal gerecht werden.
Kommentar 456: e. Irkens schreibt am 26.08.2018, 12:57 Uhr :
Der Typ ist geil! Vielleicht bauen die Leute ja dann die Wohnungen die sie brauchen. Vielleicht gründen Sie dann ja ihre eigenen KITAS. Endlich wieder Slums in Deutschland! Großartig.
Kommentar 455: Joe Black schreibt am 26.08.2018, 12:57 Uhr :
Wie haben grosse Wohnungsnot, 2 Mio Wohnungen die in den Städten fehlen, Lehrermangel, Mangel in allen Ebenen der Infrastruktur, die begrenzt ist. Probleme mit der Sicherheit und vertärkten Parallelgesellschaften. Wieso lässt man dann derzeit immer noch mind. 15.000 Asylantragsteller, plus zig. Tausende Arbeitsmigranten JEDEN Monat ins Land ? Hier fehlt Mass und Mitte, Sinn und Verstand.
Antwort von Sissy Vonwelt , geschrieben am 26.08.2018, 13:12 Uhr :
Uns fehlen genausoviele Wohnungen wie MIgranten ins Land gekommen sind. Die Gemeinden bezahlen ihnen die teuer bewordenen Wohnungen. Die eigenen Bürger können sehen, wo sie bleiben.
Kommentar 454: Hans Zimmer schreibt am 26.08.2018, 12:57 Uhr :
Jacobsen: "Vielleicht bauen die Zuwanderer auch die Wohnung, in der sie dann leben!" Und die Erde ist eine Scheibe...
Kommentar 453: Rolf schreibt am 26.08.2018, 12:56 Uhr :
Die Industrie, will hier nur billig produziere. Die Gewinne einstecken. Sollen sie doch da produzieren, wo Ihre Angeblichen billigen Fachkräfte sind. Dann lassen sie auch die Produktionskosten und Belastung der Umwelt in diesen Ländern. Nicht alles nur bei uns. Auch sollen sie dann alle Kosten für diese Fremden übernehmen. Wenn wir angeblich einen demografischen Wandel haben, sollen unsere Regierung dafür sorgen, das wir auch eine Anpassung an weniger Menschen in Deutschland brauchen. Nicht immer mehr ins Land. Wir brauchen keine 100 Millionen. Sonder 60 oder 70 Millionen reichen auch. Andere Länder, die mehr Fläche, haben weniger Bürger. Haben einen größeren Wohlstand als Deutschland. Nicht die Masse macht es. Alles doch nur Unwahrheiten. Warum gibt es so viele, die Hartz IV beziehen und keine Arbeit bekommen. Sollen wir noch mehr Kostgänger aufnehmen???.
Kommentar 452: B.Schiller schreibt am 26.08.2018, 12:55 Uhr :
Vielen Dank an den Herrn aus Bottrop u.a. zum Thema Wohnungsmangel. Die Antwort aus dem Elfenbeinturm: „Vielleicht bauen sich die Zuwanderer ihre Wohnungen selber!“. Besser kann man die Wahrnehmungsunterschiede nicht verdeutlichen.
Antwort von Boduin , geschrieben am 26.08.2018, 13:30 Uhr :
Sie meinen den Schaumschläger ganz Links?
Antwort von Schwichtenberg, Paul , geschrieben am 26.08.2018, 14:56 Uhr :
Die Gesichter der Journalisten beim Anruf des Herrn aus Bottrop sollte man mit seinem Text unbedingt der Nachwelt erhalten. Gruß nach Bottrop.
Kommentar 451: Max Riehl Koblenz schreibt am 26.08.2018, 12:55 Uhr :
Frage. Wie sollen oder können die unter entwinkelnde Länder voran kommen wen die Fachkräfte von den Industrie Nationen abgeworben werden ?
Kommentar 449: holger rummel schreibt am 26.08.2018, 12:55 Uhr :
Der Mann von der Zeit ist aber auch ein richtiger Traumtänzer. geht hoffentlich noch.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 26.08.2018, 13:21 Uhr :
Schönen Gruß an Ihre Gartenzwerge im Schrebergarten .
Kommentar 448: Ullrich Fahdt schreibt am 26.08.2018, 12:54 Uhr :
Wie gehabt, die kleinbürgerlichen Hutbürger haben Angst um ihre Vorgärten und die Keramikzwerge.
Antwort von Belser,H , geschrieben am 26.08.2018, 13:08 Uhr :
und Sie und Gesinnungsgenossen Angst um schwindende Meinungshoheit,stimmts?
Antwort von Ullrich Fahdt , geschrieben am 26.08.2018, 13:18 Uhr :
Niemals! Wir sind mehr und ihr seid älter!
Antwort von Ullrich Fahdt , geschrieben am 26.08.2018, 13:21 Uhr :
Und und unsere Meinung braucht keine Hoheit - wir sind einfach schlauer!
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 26.08.2018, 13:26 Uhr :
Falsch Herr Fahdt - Ihr werdet immer weniger! Bezüglich des Alters hoffe ich aber nicht, dass Sie darauf bestehen dass jung gleich dumm ist! Das ist wirklich nicht so!
Antwort von Ullrich Fahdt , geschrieben am 26.08.2018, 14:50 Uhr :
Falsch verstanden Ann-Kathrin! Die meisten von euch sind älter und sterben früher. Also warum sollte ich darauf bestehen, dass jung gleich dumm ist? Und warum nennt ihr eure Namen nicht?
Kommentar 447: Volker schreibt am 26.08.2018, 12:54 Uhr :
Je mehr kommen umso schlechter ist unsere Klimabilanz. Frohes Schwitzen.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 26.08.2018, 14:41 Uhr :
Für das Klima ist nicht Deutschland, sondern die Welt zuständig. Jeder, der nach Deutschland kommt, fällt in seinem Ursprungsland aus.
Kommentar 446: Peer K. schreibt am 26.08.2018, 12:54 Uhr :
Mann oh Mann ist der "Journalist" von der ZEIT weltfremd.
Kommentar 444: Olga Remsen schreibt am 26.08.2018, 12:54 Uhr :
Dieser Jüngling von der Zeit-online ist ein echt naiver Träumer.
Antwort von Günther Pohl , geschrieben am 26.08.2018, 13:09 Uhr :
genau,von welcher Demo kam der gerade?
Kommentar 443: Marianne Spring-Räumschüssel schreibt am 26.08.2018, 12:54 Uhr :
Wieder viel Make-up über ein großes gesellschaftliches Problem - die Diskussion war erschreckend einseitig, Lichtblick ab und zu Frau Siems. Der Journalist von der "Zeit" für mich ein Traumtänzer.
Antwort von Beer , geschrieben am 26.08.2018, 13:37 Uhr :
die Frau Siems war mit Abstand am nähesten an der Realität
Kommentar 442: Dr. H. Sträter schreibt am 26.08.2018, 12:54 Uhr :
Liebe Leute, bevor Sie sich über ungebildete Massen beschweren, die angeblich unser Land überfluten, nehmen Sie erst mal selber einen Deutschkurs. ::: 1. Komma, dass - mit zwei kleinen "S". ::: 2. die als neoliberal geltende Journalistin von der Springer-Abteilung heißt Dorothea Siems, nicht Sims, und auch nicht Wiens, OK? Das gebietet die gute Kinderstube. ::: Kostenloser Tipp: Man kann z.B. - wenn man das wichtig findet (und ich gehe davon aus, dass sich hier jeder "wichtig" findet ... Ironie aus) - einen Kommentar auch auf einem Extradokument vorformulieren, bevor man ihn auf die Leserschaft loslässt; oder man wirft ihn in ein Rechtschreibprogramm (wenn es denn aktiviert ist). Es gibt auch den Duden, welchen man entweder online findet oder als Buch (hä? Was ist das?) für wenig Geld bestellen kann. ::: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 26.08.2018, 13:10 Uhr :
Wenn man keine Argumente hat, dann zählt man halt die Kommata.
Antwort von Gerd Jaeger , geschrieben am 26.08.2018, 13:19 Uhr :
Vielleicht verschonen Sie uns auch mit ihrem wichtigtuerischen Gesülze und kommentieren einfach nur zur Sache.
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 26.08.2018, 13:19 Uhr :
Na, dann zählen Sie mal fröhlich ... wenn Sie denn welche finden ;)
Antwort von Paul Liesner , geschrieben am 26.08.2018, 13:22 Uhr :
Sehr geehrter Herr Dr. Sträter, haben Sie neben der Rechtschreibkontrolle auch inhaltlich etwas zum heutigen Presseclub beizutragen? Offensichtlich ist es Ihnen wichtiger, anderen Kommentatoren deren Fehler aufzuzeigen. Eindeutig Thema verfehlt! P.L.
Antwort von Gerd Jaeger , geschrieben am 26.08.2018, 13:28 Uhr :
Vielleicht sollten Sie sich selbst mal kontrollieren uns statt Zollzeichen vernünftige An- und Abführungen setzen („").
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 26.08.2018, 14:07 Uhr :
Da hab' ich wohl einen wunden Punkt angesprochen. Find' ich gut, dass wir drüber gesprochen haben. ::: Na, dann lasst uns doch mal vor der eigenen Haustüre kehren und sorgen dafür, dass unsere Kinder wieder lernen, sich adäquat und orthographisch korrekt auszudrücken. ::: Die meisten der zu uns gestoßenen Flüchtlinge und Einwanderer besitzen ein Smartphone. Dieses sollte an Schulen verboten werden (die Franzosen machen's uns vor). Denn das Gerät ist geradezu ein Garant dafür, dass wir in 10, 15 Jahren quasi von Analphabeten umgeben sind, die nicht mal die einfachsten Rechtschreibregeln beherrschen. Die Sprache macht die Musik. Sprich: Wer sich nicht richtig ausdrücken kann, der findet auch keine gut bezahlte Arbeit. ::: "Fachkräftemangel"? Ich würde hier eher von "Sklavenmangel" sprechen. ::: Werden die Leute anständig bezahlt, nehmen sie die Arbeit auch an und müssen dann eben keine Pizza ausfahren.
Kommentar 441: Pavel Deutscher schreibt am 26.08.2018, 12:53 Uhr :
Richtig. Wo sollen die Wohnen??????????????????????????????????. Bei dieser perversen und abartigen Wohnungsnot!
Antwort von Kai aus Mannheim , geschrieben am 26.08.2018, 13:13 Uhr :
Damit konnte doch niemand rechnen? Jeder dachte das die Neuankömmlinge wie die Hobbits in freie Löchern und Hölen hopsen.
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 26.08.2018, 13:15 Uhr :
Im Osten der Republik gibt es massenhaft preiswerten Wohnraum. Das wunderschöne Görlitz (Einwohnerzahl wie zu Beginn der 1920er Jahre) sucht händeringend nach jungen Leuten. ::: Das mit dem "Wohnen" ist so Ihre Sache nicht, verehrter Herr Deutscher, richtig? Denn "wohnen" ist ein Verb. ::: Ein paar Fragezeichen weniger hätten's übrigens auch getan. Wo sollen die denn alle, äh, wohnen?
Kommentar 440: Renate Meile schreibt am 26.08.2018, 12:52 Uhr :
Warum verwendet man das Geld, das für die illegalen Migranten aufgewendet wird (Kriegsflüchtlinge und Asylberechtigte nehme ich aus, sind eh in der Minderheit), also warum nimmt man dieses Geld nicht, um einheimische Arbeitslose für den Arbeitsmarkt fit zu machen? Und ja, es gibt davon viele, viele, die nur aufgrund von Tricksereien aus der Statistik rausgefallen sind. Warum nehmen wir nicht qualifizierte EU-Bürger auf, die von der Mentalistät her viel besser zu uns passen? Aber nein, wir holen uns halb Afrika ins Land. Der Anrufer aus dem Ruhrgebiet hat völlig recht.
Antwort von Sissy Vonwelt , geschrieben am 26.08.2018, 13:13 Uhr :
Sie haben auch recht, und wie!!!!!!!!!
Kommentar 438: Beate Küpper schreibt am 26.08.2018, 12:52 Uhr :
Erinnert sei an die Fakten zu den Hauptherkunftsländern. Die meisten Flüchtlinge kommen nicht aus Afrika nach Deutschland! Laut der Statistik des BAMF sind in den vergangenen drei Jahren ganz überwiegend Personen aus Ländern gekommen, in denen es Krieg bzw. kriegerische Konflikte gibt, v.a. Syrien (übrigens durchschnittlich mit vergleichsweise höherer Bildung), Irak, Afghanistan (und aus Eritrea, hier überwiegend aufgrund des drohenden willkürlichen Militärdienstes). Aus Afrika kamen vergleichsweise wenige Menschen, auch wenn hier die traurigen Bilder der Boote über das Mittelmeer subjektiv so beeindruckend sind. Bürgerkrieg ist im Übrigen kein Asylgrund nach der Genfer Konvention! Daher erhalten z.B. Flüchtlinge aus Syrien auch kein Asyl, sondern nur Subsidiären Schutz. Es ist bemerkenswert, dass die Diskussion aber überwiegend um Personen geht, die ggf. aus Afrika kommen könnten.
Kommentar 435: Roleff schreibt am 26.08.2018, 12:51 Uhr :
Was ist das für eine Hybris, die ganz Afrika mit einem deutschen Ausbildungssystem ausstatten will? Sie schaffen es aber nicht einmal, für genug ausgebildete Lehrer im eigenen Land zu sorgen.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 26.08.2018, 13:17 Uhr :
So ist es. Wir haben einen Lehrermangel. Das liegt aber auch daran, dass diesen Beruf niemand mehr ergreifen möchte. Hauptschulen und Gesamtschulen haben oft genug eine Schülerklientel in sich, die bildungsunfähig und bildungsunwillig ist. Es mangelt nur bedingt an Menschen, die Lehrer werden könnten, sondern an Bewerbern für diesen mittlerweile miesen Job.
Kommentar 434: Karin Dreßen schreibt am 26.08.2018, 12:51 Uhr :
Hallo, Haben wir wirklich Fachkräfte Mangel? Was wird mit den Arbeitnehmern die im Zuge der Digitalisierung ihren Arbeitsplatz verlieren. Brauchen wir nicht eher einen Anspruch auf eine ordentliche Umschulung durch die Arbeitsagentur die mehr ist als eine Ausbildung zum Busfahrer?
Kommentar 433: Pavel Deutscher schreibt am 26.08.2018, 12:51 Uhr :
Wie ist das mit dem Antisemitismus ? Hat man in Berlin gesehen. Ein Palästinenser hat einen Juden angegriffen!
Kommentar 430: Karl Heinz schreibt am 26.08.2018, 12:49 Uhr :
Wenn wir angeblich also ausländische Fachkräfte benötigen, was machen wir denn dann mit den offiziell 2,3 Millionen Arbeitslosen? Müssen die dann weiter mit Harz4 sanktioniert werden? Obwohl gar keine Arbeit für sie vorhanden ist? Oder können wir diese Menschen auch in eine vernünftige Rente schicken? Auch die Arbeitslosenverwaltung durch die Arbeitsagentur ist bei diesen Menschen dann ja völlig überflüssig. Also könnten wir da sogar einsparen und diese Fachkräfte für andere Bereiche freistellen, oder auch in die Rente schicken.
Antwort von Bernd M. Schöppe , geschrieben am 26.08.2018, 13:06 Uhr :
Gute Fragen, die leider weder die etablierte Politik noch die Damen und Herren im Presseclub interessieren!
Kommentar 429: Münchnerin schreibt am 26.08.2018, 12:49 Uhr :
Mir kommt immer zu kurz, daß wir in der heutigen Zeit ganz besonders Leute brauchen, die auch Arbeiten machen, die Deutschen nicht mehr machen wollen. Im Dienstleistungsbereich gibt es enorm viele Arbeitsplätze für die man nicht immer nur hochqualifizierte Kräfte braucht. Diese Menschen tragen zu unserem Wohlstand entscheidend bei, indem sie Arbeiten machen, die uns "den Dreck wegräumen, uns bedienen etc.". Die Mehrzahl von Deutschen will studieren, aber nur wenige wollen ein Handwerk lernen. Wer repariert denn noch etwas? Unbequeme Berufe wie Bäcker oder Köche, werden wegen der Arbeitszeit immer weniger gewählt. Dafür brauchen wir auch Zuwanderung. Wenn nur ganz hochqualifizierte Leute kommen, dann werden sie unter den derzeitigen Arbeitsbedingungen schnell wieder abwandern. Und.......wenn die Politik viel zu wenig Gelder in Forschung steckt, wird sich das auch negativ auswirken. Wenn nur wir uns die Rosinen picken wollen, dann klappt das nicht.
Antwort von Sissy Vonwelt , geschrieben am 26.08.2018, 13:20 Uhr :
Die ganz hochqualifizierten gibt es eigentlich nur aus westlichen Ländern, gäbe es sie in den Entwicklungsländern überhaupt, wären das keine Entwicklungsländer mehr! Die Direktorin der Universitäten in NIgeria hat kürzlich bekannt gegeben (kann nicht mehr sagen, in welchen Fernsehsender das lief), dass kein einziger Abiturient in NIgeria die Befähigung zum Studium erreicht hat. Trotzdem studieren sie alle. Fachkräfte??????????
Antwort von hedwig , geschrieben am 26.08.2018, 14:34 Uhr :
Backen und Kochen werden zunehmend von den Deutschen selbst übernommen. Auch zum Putzen und Spülen braucht es keine Dienstboten mehr!
Kommentar 428: Sarah Feld schreibt am 26.08.2018, 12:48 Uhr :
Um dem Mangel an Fachkräften abzuhelfen, sollte man differenziert vorgehen; vorhandenes Geld investieren in: *Bildung , sodass jeder Jugendliche eine Chance hat, eine Ausbildung oder Studium zu ergreifen (Pflege des vorhandenen Personals wie in Finnland) * Arbeitslose qualifizieren, begleiten und integrieren * Fachkräfte gut bezahlen, Abbau von Befristungen, Leiharbeit, Billigarbeit, Abbau von Bürokratie - so könnten schnell Fachkräfte zurück gewonnen werden, ( Pflege, Bildungsbereich mit Erzieher*innen, Lehrer*innen bzw. statt Teilzeit in Vollzeit *Stichtagsregelung für Flüchtlinge und Geduldete
Kommentar 427: Sascha Axmann schreibt am 26.08.2018, 12:48 Uhr :
Wenn das EWG kommt, haben einheimische Arbeitslose keine Chance mehr auf einen menschenwürdigen Job. Es gibt keinen Fachkrätemangel, lediglich hat die Wirtschaft kein Interesse aus den bestehenden Arbeitslosengruppen Leute weiterzubilden und nach den Andorderungen der Betriebe zu schulen. Mit dem EWG werden dann weltweit Billigkraefte zum Mindestlohn angeworben, die Auswahk ist dann nicht mehr aus 3 Milionen, sondern 6 Milliarden weltweit. armes Land
Kommentar 424: Melania T. schreibt am 26.08.2018, 12:46 Uhr :
Mal wieder Erziehungsfernsehen vom Feinsten. Besonders weltfremd, aber selbstbewusst und von sich eingenommen wie eh und je, der Journalist von der Zeit. Herrn Schwennike habe ich sonst auch sehr geschätzt, erscheint mir heute aber etwas weichgespült. Die Hälfte aller Deutschen was laut Zeit-Journalist Flüchtlingshelfer? Und wo sind die heute alle?
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 26.08.2018, 13:22 Uhr :
Naja schmieren auf jeden Fall nicht Massen von sinnfreien Kommentaren in dieses Forum? Weltfremd und naiv ist Geschwafel von absoluter Kontrolle über Migration. Nur weil Fr. Siems das zu Anfang der Sendung hervorhob ist das also "Erziehungsfernsehen"?
Kommentar 423: Hilde Rainer-Münch schreibt am 26.08.2018, 12:45 Uhr :
Gern schaue ich den Presseclub. Es ist aber schwer auszuhalten, dass Christof Schwennicke bei jedem Beitrag einen Seitebhieb auf Kanzlerin Merkel präsentiert. Das nervt mich schon seit vielen Sendungen und verleidet mir auch das Zusehen. Vielleicht sollte auf eine größere Abwechslung bei den Teilnehmern geachtet werden.
Antwort von Melania T. , geschrieben am 26.08.2018, 13:05 Uhr :
Ich finde es gut, dass Ross und Reiter bei Fehlleistungen benannt werden. Weiter so Herr Schwennicke.
Antwort von Gerd Jaeger , geschrieben am 26.08.2018, 13:12 Uhr :
Sehr geehrte Frau Rainer-Münch, meiner Ansicht nach ist Herr Schwennicke noch sehr zurückhaltend in seiner Kritik an Frau Merkel. So sehr wie Frau Merkel hat noch kein Bundeskanzler Deutschland irreparabel geschadet. Da erscheinen mir Herrn Schwennickes Seitenhiebe wie ein laues Lüftchen.
Antwort von Karl-Heinz Hutzler , geschrieben am 26.08.2018, 13:20 Uhr :
Es ist erstaunlich, daß der stets brillant argumentierende Vertreter des Cicero überhaupt geladen war - ansonsten finden hier nur Die Zeit, Die TAZ, der Spiegel, Frankf. Rundschau oder SZ Platz. Allesamt nicht gerade konservative Blätter.
Kommentar 421: Karl Leybold schreibt am 26.08.2018, 12:45 Uhr :
Das Volk will keine Zuwanderung. Punkt.
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 26.08.2018, 12:54 Uhr :
Müssen dann alle auf der Straße Wohnen. PUNKT!
Antwort von Bernd Karstens , geschrieben am 26.08.2018, 12:56 Uhr :
Genau so schaut es aus. Daher täte es dem Presseclub mal gut, vor seinen Elfenbeinturm zu gehen raus in die Realität Deutschlands ! Denn die genauso in Elfenbeintürmen residierenden Parteien CDU und SPD haben mit der Realität Deutschlands nichts am Hut.
Antwort von Bolko-Lewin v. Katte , geschrieben am 26.08.2018, 12:59 Uhr :
Das Volk???? Sie sprechen offensichtlich zunächst von sich selbst! Denn ich kann mir nicht vorstellen, daß Sie sich von über 80 Millionen Bürgern der Bundesrepublik dies haben bestätigen lassen. Schon mal darüber nachgedacht, daß der Begriff "Volk" im dem Dritten Reich massiv genutzt wurde und daher entsprechend belastet ist: z.B. "Volksgerichtshof" Wollen Sie sich wirklich in diese Reihe stellen?
Antwort von Karl Theodor , geschrieben am 26.08.2018, 13:04 Uhr :
Aber die Linken sagen doch, dass es kein Volk mehr gibt. Der Volksbegriff ist konstruiert. Das Festhalten am Volksbegriff ist völkisch und das geht gar nicht.
Antwort von Steffen Meiner , geschrieben am 26.08.2018, 13:08 Uhr :
Genau so ist es, aber das hat bisher nur eine Partei begriffen!!!
Antwort von Thomas Schmitz , geschrieben am 26.08.2018, 13:32 Uhr :
Der Begriff "Volk" ist ungefähr so belastet, wie der Begriff "Vegetarier". Da steckt ja Arier drin und Hitler war ja sogar Vegetarier. ;-) "Volk" ist ein völlig normales Wort, im Gegensatz zu "Biodeutscher" Und das Volk, das "hier schon länger lebt" hat genauso Anspruch darauf eins zu sein, und eine eigenständige Kultur zu haben, wie alle anderen Völker auch.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 26.08.2018, 13:34 Uhr :
Bolko-Lewin v. Katte - Ja , genau! Auf die Liste gehört auch noch Volkswagen und Volkslied und volksnah und, und, und ! Wie steht es doch gleich über dem Reichtstag in Berlin? " Dem deutschen Volke" Das ist aber so etwas von Pfui! Ich hoffe Sie fahren auch nicht auf der Autobahn! Das wäre wirklich voll Nazi!
Antwort von Markus Schmitt , geschrieben am 26.08.2018, 14:13 Uhr :
Als Teil des Volkes verbitte ich mir, von Ihnen Aussagen in den Mund gelegt zu kriegen.
Kommentar 420: Renate Meile schreibt am 26.08.2018, 12:44 Uhr :
Das übliche Geschwafel von "jetzt sind sie nun mal hier". Die Stichtagsregel belohnt diejenigen, die den Staat über Jahre ausgetrickst und betrogen haben. Zügige Abschiebungen sind vonnöten. Auf keinen Fall sollte jemand hier bleiben dürfen, der auch nur in geringster Weise von Transferleistungen, Aufstockerbeiträgen und ähnlichem abhängig ist. Kein Familiennachzug bei Geduldeten, die ihre Angehörigen nicht ernähren können. Ansonsten bitte ähnlich Regeln wie in Kanada. Aber ich fürchte, dass deutsche Politiker wieder das Rad neu erfinden wollen und dabei nur Mist bauen. Warum man das Männlein von Zeit-online dazu geholt hat ....? Von Zeit-online kommt in den letzten Jahren nur das Merkel Mantra und wer anderes denkt und will ist ein mieser Nazi. Wie lang ist der Mann eigentlich schon aus Schule und Studium raus?
Antwort von Dirk Lehmann , geschrieben am 26.08.2018, 13:13 Uhr :
Wirklich ein bisschen naiv von Herrn Schwennicke zu glauben, dass eine Stichtagsregelung die Lösung sein könnte. Infolge einer Stichtagsregelung wandern nur weiterhin Leute ohne Qualifikation über Asyl ein um in den Genuss einer erhofften weiteren Stichtagsregelung in 5 oder 10 Jahren kommen zu können. Also nichts gewonnen, außer einem zusätzlichen Pullfaktor. Eine Stichtagsregelung macht nur Sinn, wenn von heute auf morgen rigoros zurückgeführt werden würde, ohne wenn und aber und sich infolge dessen nicht wieder ein paar hunderttausend Anwärter für mögliche Stichtagsregelungen ansammeln können. Dafür sind die gesetzlichen Voraussetzungen derzeit nicht gegeben. Leider.
Kommentar 419: Pavel Deutscher schreibt am 26.08.2018, 12:44 Uhr :
Sind wir nicht der Gefahr ausgesetzt, dass wir massenweise den Antisemitismus importieren? Frage die Runde?
Kommentar 418: Bernd Karstens schreibt am 26.08.2018, 12:44 Uhr :
Wenn diese Merkelregierung noch bei Sinnen wäre und einen Bezug zur Realität in Deutschland hätte, so hätte diese Regierung längst die unsinnige und gesellschaftsschädigende Ausländermassenmigration der letzten Jahrzehnte rückabwickeln müssen, anstatt durch ein neues Einwanderungsgesetz weiter zu befeuern und die ganze Konfliktlage zwischen benachteiligten Deutschen (Arbeitsplatzverlust, keine bezahlbaren Wohnungen mehr, Armutsrentner usw.) und mit deutschen Steuergeldern behaglich unterstützten Migranten noch weiter zu verschärfen ! Deshalb ein klares NEIN zu einem neuen Einwanderungsgesetz und keine weitere Willkommenskultur für noch mehr Ausländermassen !
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 26.08.2018, 13:16 Uhr :
Ah so! Aber Todesstreifen durch Europa zu ziehen ist "realitätsnah". Das ist genau die Konsequnez von dem was die Grenzschliessungsfantasten fordern.
Antwort von sebastian , geschrieben am 26.08.2018, 14:01 Uhr :
Bei der Bundestagswahl 2017 hatte Deutschland die Wahl. Da sich aber viele Bundesbürger das Jahr über fast gar nicht für Politik interessieren und die Medien an dieser Einwanderungspolitik nichts auszusetzen haben, darf Frau Merkel weiterhin ihr Unwesen treiben.
Kommentar 417: Dr.Thomas Kollinger schreibt am 26.08.2018, 12:43 Uhr :
Die Zuwanderung von Fachkräften darf nicht zur Ausgrenzung der eigenen Nachwuchskräfte führen; bestes Beispiel sind die nach wie vor hohen Hürden fürs Medizinstudium bei gleichzeitigem Ärztemangel .
Antwort von Melania T. , geschrieben am 26.08.2018, 13:08 Uhr :
Richtig, in anderen Ländern gibt es keinen Numerus Klausus. Der gehört hier nun auch abgeschafft. Gleiche Regeln und Chancen für alle. Dankeschön. Leider ist das Niveau der Fragen des Spam-Automaten genauso niedrig, wie die Anforderungen mittlerweile, nach D. zu kommen.
Kommentar 416: Frank Dormann schreibt am 26.08.2018, 12:43 Uhr :
Wenn wir Zuwanderung brauchen, dann ist der ökologische Untergang durch Überbevölkerung fachlich besiegelt.
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 26.08.2018, 13:05 Uhr :
"Ökologischer Untergang"? ::: Was ist das?
Kommentar 415: Monika Supan schreibt am 26.08.2018, 12:43 Uhr :
Ich sehe eine große Gefahr darin, dass wir mit der Maxime der "Nützlichkeit" Länder ausbluten von den Kräften, die für den Aufbau demokratischer Verhältnisse in ihren eigenen Ländern so wichtig wären! Wir tragen m. E. damit weiter zur Destabilisierung des Weltfriedens bei.
Kommentar 414: Sonja B. schreibt am 26.08.2018, 12:43 Uhr :
Liebe Journalisten, warum kommt eigentlich keiner auf die Idee, dass das Ganze mit dem Fachkräftemangel ein Selbstläufer ist. Wenn immer mehr Menschen hier ins Land kommen, ist es doch logisch, dass dann mehr Fachkräfte für Bildung, Gesundheit, Versorgung usw. gebraucht werden. Dieser Mangel kann jedoch nicht mit den Gekommenen abgedeckt werden, weil den meisten die bei uns erforderliche Bildung fehlt. Wenn Einwanderung, dann die Richtigen, die auch wirklich Fachkräfte sind. Für meine Begriffe wäre es sinnvoller gewesen, den Bevölkerungsrückgang hier im Land, als eine Art gesund schrumpfen zu sehen. Wir hätten niemals diese Unmenge Zuwanderung (Flüchtlinge sind die meisten nicht) gebraucht, denn wir haben genügend Deutsche, die arbeitssuchend sind und oftmals besser gebildet sind, als diese Zuwanderer. Bitte erkennt doch endlich, dass ein Großteil der Deutschen nicht mehr bereit ist, Merkels Fehler zu bereinigen. Diese Frau sollte sich endlich ehrlich machen u. abtreten.
Antwort von Susanne , geschrieben am 26.08.2018, 13:04 Uhr :
...und nicht nur sie!
Kommentar 413: Bolko-Lewin v. Katte schreibt am 26.08.2018, 12:43 Uhr :
In welcher Welt leben denn die Diskutanten? Wer glaubt denn wirklich, daß sich die Flüchtlingsströme dieser Welt steuern lassen? Das ist doch derart weltfremd, daß jeder, der diesen Eindruck unterstützt, nicht an dieser Sendung teilnehmen sollte. Vor nicht einmal 200 Jahren waren es die Europäer, die als sog. Wirtschaftsflüchtlinge die Welt überschwemmten. Nun ist es an uns, den jetzigen Wirtschaftsflüchtlingen weiterzuhelfen. Insbesondere, da die Ursachen für diese Wirtschaftsflüchtlinge zum großen Teil ihre Ursachen in Europa haben.
Antwort von Andreas J. , geschrieben am 26.08.2018, 13:11 Uhr :
Öhmmm.. ja... wer das ganze Bild gesehen hat, weiss das zu Beginn der Sendung genau das erwähnt wurde? Konstruktive Mitarbeit wäre dafür zu sorgen, das der Rentenfonds nicht gerade plündernde Konzerne beinhaltet, denn so sorgen wir selbst mit "Vorsorge" dafür das anderswo Probleme entstehen.
Antwort von Ann-Kathrin , geschrieben am 26.08.2018, 13:12 Uhr :
Die Europäer die "die Welt überschwemmten" wie Sie es formulieren, mussten völlig aus eigener Kraft in den neuen Ländern überleben. Es gab weder Hilfe noch Unterstützung, nur ein Stück Land und das war´s. Geholfen wurde ihnen nicht! Sie waren also alles andere als Wirtschaftsflüchtige sondern ganz im Gegenteil - Wirtschaftsaufbauende! Der Unterschied zu den jetzigen Wirtschaftsflüchtlingen könnte nicht grasser sein!
Antwort von Evelin Hildebrandt , geschrieben am 26.08.2018, 14:08 Uhr :
Mit Gerede oder einer europäischen Lösung lassen sich Flüchtlingsströme nicht stoppen, aber mit geschlossenen Grenzen und mit keiner Geldleistung und damit keiner Möglichkeit die Familie zu hause zu versorgen und die Schlepper zu bezahlen. Wir haben doch eine Verteidigungsarmee habe ich mal gehört. Und was die vielen Zuwanderer aus der EU betrifft - war da nicht was, das man alle rauswerfen kann, die ins Sozialsystem einwandern? Warum tun wir das nicht? Wollen Italien, Österreich, der ehemalige Ostblock und Frau Merkel eigentlich einen Dexit?
Antwort von Franz Heger , geschrieben am 26.08.2018, 14:57 Uhr :
... eine seltsam anmutende Geschichtsauffassung, die vor selbstüberheblichem Narzißmus nur so trieft! Man kann nur hoffen, dass ein solcher moralischer Impetus dazu reicht, in der Wirklichkeit real wenigstens einem real hilfsbedürftigen Menschen zu unterstützen, um nicht zum biblischen Pharisäer zu werden...
Kommentar 412: Petra Heinsohn schreibt am 26.08.2018, 12:42 Uhr :
Wenn man die, die ansich kein Asylrecht bekommen dürften, aber wegen Ausbildungsplatz oder Anstellung doch bleiben dürfen (sollte dieses Gesetz kommen), dürfen dann auch die Angehörigen dieser Menschen nachkommen? Also Menschen aus solchen Ländern, wo es normalerweise kein Asyl gäbe? Dann wäre es doch ein illegales Asyl/Bleiberecht, also eins durch die Hintertür. Würde mich freuen, wenn diese Frage in der heutigen Sendung beantwortet würde. Danke und Gruß aus Hamburg! Petra Heinsohn
Kommentar 411: Kai aus Mannheim schreibt am 26.08.2018, 12:42 Uhr :
Nix ist bis heute unter Kontrolle! Ausser nach Fachkräften zu schreien fällt niemanden etwas besseres ein. Was schlimmer für die Herkunftsländer sein kann weiss ich nicht. Nur weil die Konzerne noch billigere Arbeitskräfte haben möchten!!! Kaum zu glauben was hier abgeht. Geht man durch Innenstädte glaubt man in Istanbul zu sein aber nicht in Deutschland!
Kommentar 410: Maria Anna schreibt am 26.08.2018, 12:41 Uhr :
Wir brauchen nur dankbare billige Arbeitskräfte die bei uns im Land unter den Real Löhnen arbeiten. Wenn die Digitalisierung weiter voran schreitet, brauchen wir Spezialisten und keine Analphabeten. Da sind sogar viele unserer Fachkräfte zu wenig qualifiziert dazu, weil wir viele dafür nicht weitergebildet haben. Was wir auch in den letzten Jahre ganz enorm versäumt haben. Es werden nicht nur die Deutschen betrogen sondern auch die Flüchtlinge und wenn die irgendwann tatsächlich nicht mehr gebraucht werden, kommt plötzlich ein Gesetz, wo alle abschoben werden können..... Das ist dann unsere Politik, die sich ihre Welt macht wie sie ihr gerade gefällt.
Kommentar 408: Thorsten Kaiser schreibt am 26.08.2018, 12:40 Uhr :
Das Thema Resourcen kommt in den Köpfen von Journalisten nicht vor.
Kommentar 407: Hohendahl, Helmut schreibt am 26.08.2018, 12:40 Uhr :
Sie diskutieren über Einwanderungsregeln. Viele Bürger haben gearbeitet und kriegen weniger Unterstützung als Flüchtlinge! Das sind Tatsachen, die unsere deutschen Bürger in die rechte Ecke drängen!
Kommentar 406: Thüringer schreibt am 26.08.2018, 12:39 Uhr :
Der von der Wirtschaft mit Flexibilität, Billiglohn und vor allem Zeitarbeit mitverursachte (und von der Politik abgesegnete) demographische Wandel soll nun mit Ausländern im Stile eines Kolonialismus 2.0 "bekämpft" werden. Super. Wann ist man ehrlich genug, es beim Namen zu nennen? Firmen, die super Umsätze und Gewinne einfahren suchen keine Fachkräfte - sie suchen BILLIGE Fachkräfte! Es langt langsam mit den ewigen "Krokodils-Tränen". Und nebenbei: Holen wir uns die Fachkräfte aus dem Ausland, schaffen wir uns noch mehr Fluchtursachen, die wir dann wieder großartig bekämpfen wollen.
Kommentar 405: Gregor Barsch schreibt am 26.08.2018, 12:39 Uhr :
Wo ist der Wohnraum für die Zuwanderungsfantasien der Journalisten?
Antwort von Karl Naumann , geschrieben am 26.08.2018, 13:07 Uhr :
Den Wohnraum für die Migrantenmassen schaffen Merkel und Nahles dadurch, indem sie Deutschen, die auf Sozialleistungen angewiesen sind, den Geldhahn seit 2015 für die "Grundsicherung" zudrehen und sie so in die Wohnungszwangsräumung und Obdachlosigkeit mutwillig und vorsätzlich hinein treiben. Auch ich, chronisch krank und vom Amtsarzt auf erwerbsunfähig begutachtet, bin ein solches Merkel-, Nahles- und Wohnungszwangsräumungsopfer und wäre längst in der Obdachlosigkeit krepiert, wenn ich kein Kirchenasyl erhalten hätte. Meine behindertengerechte Wohnung bewohnen heute 6 Syrer und der Vermieter kann seither so auch mehr Mieteinnahmen auf Steuerzahlers Kosten kassieren. CDU und SPD betreiben somit nachweislich ihre Massenmigrationspolitik auf dem Rücken der Schwächsten und Armen unter den Deutschen. Es handelt sich somit um reinen Politik-Darwinismus !
Kommentar 404: Rolf schreibt am 26.08.2018, 12:38 Uhr :
Als Erstes, möchte ich darauf aufmerksam machen, dass wir keine weitere Zuwanderung gebrauchen können. Diese führt nur zu weiteren Problemen in der Infrastruktur. Auch in der Überbevölkerung in unseren Land. Weiter werden unsere Städte dann weiter verdichtet werden müssen. Dieses führt abermals zur Verschlechterung von Lebensqualität von uns Deutschen. Fachkräfte mangel besteht in diesen Land doch nur dadurch, das unsere Schulen schlecht sind. Unsere Kinder werden nicht gut ausgebildet. Diese Probleme sollten als Erstes angepackt werden. Weiter sollen unsere Beschäftigten nach unseren Richtlinien vernünftig bezahlt werden. Nicht die Löhne durch Zuwanderung, illegale Zuwanderung, Asyl gedrückt werden. Firmen sollten dann überlegen auch in den Ländern zu Produzieren in denen sie Ihre Wahren verkaufen wollen. Dann bleit der Dreck der durch Produktion entsteht auch in diesen Ländern. Nicht alles bei uns.
Kommentar 403: Monika Roth schreibt am 26.08.2018, 12:37 Uhr :
Ich arbeite täglich mit Asylbewerbern und halte ein gut gemachtes Einwanderungsgesetz für unerlässlich. Ich erinnere mich an einen Antragsteller, der mir - in gutem Deutsch - berichtete, er sei mit einem Arbeitsangebot nach Deutschland gekommen. Hier hätte er ein hohes fünfstelliges Jahresgehalt verdient. Jedoch wurde ihm die Arbeitserlaubnis verweigert. Die Ausländerbehörde empfahl im, stattdessen Asyl zu beantragen. Als er in meinem Büro vorsprach, entschuldigte er sich, dass er nun Sozialleistungen in Anspruch nehme. Das, was er nun an Sozialleistungen beziehe, hätte er lieber als Steuern an Deutschland bezahlt. Der Spurwechsel von der Arbeitsmigration hin zum Asylantrag findet derzeit statt. Ich hoffe auf ein gutes Einwanderungsgesetz, dass es den vielen arbeitswilligen Einwanderern ermöglicht, ihre Arbeit auch aufzunehmen.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 26.08.2018, 12:51 Uhr :
Netter Einzelfall, was ist mit den anderen Herrschaften? Warum berichten Sie nicht über die?? Da halten Sie wohl gerne das Mäntelchen des Schweigens drüber.
Antwort von Roleff , geschrieben am 26.08.2018, 13:00 Uhr :
Wenn das wahr sein sollte, muss hier unbedingt eine Strafanzeige gegen diese Ausländerbehörde eingeleitet werden wegen Rechtsbeugung und Anstiftung zu einer Straftat.
Antwort von Kai aus Mannheim , geschrieben am 26.08.2018, 13:47 Uhr :
Solche Fälle können vorkommen sind wohl aber keinesfalls die grosse Masse!! Denn auch viele Hochqualifizierte die in Deutschland schon arbeiten halten es nicht für nötig Deutsch zu lernen. Mit dem Land hier möchten sie auch nicht zu viel zu tun haben.
Kommentar 402: Heike Schmitz schreibt am 26.08.2018, 12:37 Uhr :
Herr Jacobsen, dass ist totaler Blödsinn! Wer 10 Jahre afgahnischer Möbelpacker war, wird danach keine Fachkraft mehr. Genau das hat die Agenda 2010 auch begradigt. Alles in allem wieder eine grünbornierte Sendung die die Fakten verdreht.
Kommentar 401: Alfred Hildebrandt schreibt am 26.08.2018, 12:37 Uhr :
Können die Leute, die hier Arbeitslos sind ausbildungsfähig, so das ich zu Ausbildung weitere Leute in Land holen muss. Bei Arbeitskräften gilt auch Angebot und Nachfrage, wenn das Angebot hoch ist und die Nachfrage gering, sind die Löhne sehr niedrig. Es in Wahrheit allen Befürworter NUR um Lohndumping.
Kommentar 400: Rainer Salmen schreibt am 26.08.2018, 12:37 Uhr :
Es geht also wieder um Einwanderung. Das 3. 4. oder 5. Mal dieses Jahr? Wie wäre es mal mit dem Thema Chancengleichheit Schwerbehinderter auf dem Deutschen Arbeitsmarkt? Oder wie man von einer Erwerbsmindrungsrente von ein paar hundert Euro leben soll... Aber da fehlt den Journalisten jeder Bezug... zum Thema und zum Leben auf Augenhöhe.
Antwort von Sissy Vonwelt , geschrieben am 26.08.2018, 13:06 Uhr :
Journalisten haben eine eigene Altersversorgung, sie sind nicht auf die normale Rente angewiesen. Ihnen kann der "normale" Rentner wurscht sein.
Kommentar 398: H. Herbst schreibt am 26.08.2018, 12:37 Uhr :
Ein Einwanderungsgesetz wie geplant (Arbeitskräfteaquirierung) ist nur aus einem Aspekt sinnvoll: die Ausbildungs- und Weiterbildungskosten im Land zu sparen. Es ist nach meiner Erfahrung wenig sinnvoll, in D unrealistische Qualifikationen zB für das Medizinstudium zu fordern, andererseits ausländische (und oft auch im Ausland benötigte) Ärzte abzuwerben, die zudem häufig der deutschen Sprache unzureichend mächtig sind. Gleiches gilt auch für Pflegekräfte. Eine sinnvolle Bezahlung und Anerkennung sind hier wesentlich zielführender. Ähnlich verhält es sich im IT-Bereich. Wer in schnelllebigen Berufen auf betriebliche Weiterbildung verzichtet, dabei möglichst gut Ausgebildete von der Schule weg am besten mit 10 Jahren Berufserfahrung will, um nötige Fortbildung und dazugehörige Kosten zu ersparen, ist auch mit ausländischen Fachkräften nach 2-3 Jahren unzufrieden. Kosten und Investitionen in Aus- und Fortbildung zu vermeiden, hilft auf Dauer dem Standort D auch mit der Abwerbung nicht
Kommentar 397: Ingo Häder schreibt am 26.08.2018, 12:36 Uhr :
Warum werden die hilfsbedürftigen Flüchtlinge nicht automatisch in der Pflege eingesetzt ? PRAKTIKUM 6 MONATE z.b.?Hilfsarbeiten gehen auch ohne deutsches Vokabular. Der Lernprozess auf allen Ebenen würde gefördert und niemand kann mehr sagen, dass die Flüchtlinge den Staat belasten.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 26.08.2018, 12:47 Uhr :
Vielleicht haben die "zu Pflegenden" auch noch ein Wörtchen mitzureden!
Antwort von Melania T. , geschrieben am 26.08.2018, 12:49 Uhr :
Sie arbeiten wohl nicht in der Pflege. Sprache muss akkurat beherrscht werden. Die deutsche Kultur und Eigenheit muss akzeptiert werden. Und wissen Sie eigentlich wie belastend es für das Pflegepersonal ist, Flüchtlinge anzuleiten und zu beaufsichtigen? Sehr wenige Europäer sind fachlich und psychisch und emotional für den Pflegeberuf geeignet. Ihr Vorschlag ist entweder sehr weltfremd oder gegenüber Personal und Bewohner einfach nur gemein. Ich arbeite seit 30 Jahren in der Pflege und unterrichte Pflegehelfer,- darunter auch einige Flüchtlinge. Ich weiß also wovon ich rede.
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 26.08.2018, 12:50 Uhr :
Damit die Pflegeeinrichtungen immer weniger zahlen müssen, und die Alten als Versuchskanichen herhalten müssen? Auch die alten Menschen haben ein recht auf Heimat und ein recht auf gute Pflege, man kann doch nicht jeden nehmen, warum schieben wir nicht gleich alle alten ab?
Antwort von Peer K. , geschrieben am 26.08.2018, 12:56 Uhr :
Vollkoffer, hoffentlich brauchen Sie nie Pflege, unglaublich.
Kommentar 396: Nino de Vito schreibt am 26.08.2018, 12:36 Uhr :
Was passiert mit dem Herkunftsländern, wenn Hochqualifizierte bei uns einwandern? Längerfristig nur noch grösseres Elend und Armut, oder?
Antwort von Florian Relgnef , geschrieben am 26.08.2018, 12:52 Uhr :
keiner denkt an die eigenen Familien, keiner denkt an die Parallelgesellschaften, wenn wir so weiter machen werden wir selbst zu Ausländern, was soll das denn? Ich muss weil wir es nicht schaffen eigene Kinder zu bekommen meine Heimat aufgeben?
Antwort von Kai aus Mannheim , geschrieben am 26.08.2018, 12:53 Uhr :
Ja absolut! Tja...
Antwort von Bernd M. Schöppe , geschrieben am 26.08.2018, 12:57 Uhr :
Sehr gute Frage! Wird von allen Beteiligten der Runde vernachlässigt.