Presseclub

Algorithmen, Roboter, künstliche Intelligenz – verschläft Deutschland die Digitalisierung?

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer seinen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

404 Kommentare

  • 404 B.Tester 06.05.2018, 14:32 Uhr

    Schminkt euch den flächendeckenden Breitbandausbau erst mal ab.Die von der Leyer braucht erst mal Milliarden um den Rüstungsetat weiter aufzuplustern.Soll heißen verdoppeln, mach so um schlappe 37 Milliarden. das hat Vorrang und Merkel führt nur aus was andere ihr einflüsstern.Doe Neulandkanzlerin hat ja schon vor mindestestens 8-10 Jahren versprochen den Breitbandausbau voranzubringen, chefsache. Versprochen gebrochen.Eher ist der Fluchhafen zu Berlin am 1.Apil 2037 fertig als das wir einen flächendeckenden Breitbandausbau haben.

    Antworten (1)
    • Moderation 06.05.2018, 14:34 Uhr

      @alle: Leider müssen wir heute das Gästebuch früher schließen. Nächste Woche sind wir wieder, wie gewohnt von Samstag 15 Uhr bis Sonntag 15 Uhr für Sie da.

  • 403 K.Spieker 06.05.2018, 14:32 Uhr

    Ich denke wir sollten, die Vorteile die Maschinen uns geben und Hangriffe uns abnehmen, nutzen!!! Natürlich nicht Maschinen und Konzernherrschaft, und dass ist mir wirklich wichtig! Auch kein Abhängen von uns Menschen. Sondern, wir sind in einem neuen Zeitalter und nicht nur an der Schwelle, wo wir gemeinsam überlagen können, was wollen WIR? Bitte schauen Sie mich doch den Kommentar vor ca. 30 Minuten an. Wie wollen wir unseren Staat und vor allem was stellen wir uns als "Sozialstaat" vor. Was ist uns wichtig??? Haben wir jetzt nicht eine Chance durch Abgeben von ehemaligen Prioritäten eine neues Zeitalter zu schaffen, mit Hilfe von Digitalisierung uns neu zu definieren??? Das,s ist das ,was ich mir nach so vielen Jahren schon wünsche.. Wir sind emanzipiert!!!

  • 402 Jan 06.05.2018, 14:31 Uhr

    Kommentar von "Hannah" , heute, 13:51 Uhr. Das Leben fängt aber erst n a c h dem Studium richtig an!

    Antworten (1)
    • Moderation 06.05.2018, 14:33 Uhr

      @alle: Leider müssen wir heute das Gästebuch früher schließen. Nächste Woche sind wir wieder, wie gewohnt von Samstag 15 Uhr bis Sonntag 15 Uhr für Sie da.

  • 401 Neumann 06.05.2018, 14:28 Uhr

    Wir brauchen in den Schulen mehr Descartes und weniger Digitalisierung. (Für Abiturienten und Studenten anno 2018: Das war ein Philosoph.)

  • 400 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 06.05.2018, 14:28 Uhr

    @Gerd Voss. 13:42. Richtig. Wir benötigen mehr Verfassungs-Aufpasser beim Presse-Club. Wann lernen unsere Ober-Polititiker und Journalisten den Artikel 12 Grundgesetz (GG: "Alle Deutschen haben das Recht, ihren Arbeitsplatz frei zu wählen.") endlich auswendig? Das ist theoretisch nur möglich, wenn es wieder mehr offene Stellen als Arbeitslose gibt. Das war zuletzt 1973 der Fall. Sogar im kalten Februar gab es damals in meinem letzten VWL-Studienjahr 569 958 offene Stellen für nur 347 053 Arbeitslose. Durchschnittlich gab es in der damaligen BRD 1,6 offene Stellen für nur einen Arbeitslosen. Folge: Arbeitslosenquote von nur 1,6 %. Faule Arbeitslose gab es auch damals schon. Die kamen aber auf die BA-Drehscheibe. Nach zehn Entlassungen in der Probezeit waren sie fleißig. Seit über zehn Jahren bekommen sie Hartz IV-Urlaubsgeld. Wie lange noch?

  • 398 Steffi 06.05.2018, 14:24 Uhr

    @ Gisela Borchert, 13:50 Uhr. Das hat uns überhaupt nicht gestört. Kriterium für die Besetzung der Gästerunde sollte Expertise sein, nicht das Geschlecht. Das ist irrelevant.

  • 396 Doro 06.05.2018, 14:19 Uhr

    Deutschland ist ein Entwicklungsland nur in punkto Fortschrittskritik, nicht etwa bei der Digitalisierung. Wir brauchen letztere schlicht nicht.

  • 395 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 06.05.2018, 14:16 Uhr

    Befragten Sorgen: 81 Prozent fürchten, dass durch die Digitalisierung mehr Menschen beruflich abgehängt werden. 58 Prozent glauben, dass die Digitalisierung Jobs vernichtet. – „Zahl der ungeklärten Tötungsdelikte steigt!!Ermittler können zwar viele Tötungsdelikte aufklären, doch jedes Jahr kommen neue Fälle hinzu, die nicht gelöst werden. Manchmal hilft den Experten moderne Kriminaltechnik wie DNA-Tests.Trotz hoher Aufklärungsquote nimmt die Zahl der ungeklärten Tötungsdelikte in Deutschland stetig zu. Wie aus Zahlen des Bundeskriminalamtes (BKA) hervorgeht, blieben allein in den vergangenen drei Jahren fast 630 vollendete Straftaten gegen das Leben ungeklärt - und jährlich wird die Gesamtzahl größer. Von 2009 bis 2011 konnte die Polizei in jeweils mehr als 200 Fällen keinen Täter ermitteln oder einem Beschuldigten das Verbrechen nachweisen."[14. Juli 2012 13:50 Uhr Statistik des BKA] Die DIGITALISIERUNG muss zwingend den GENETISCHEN FINGERABDRUCK unter der Identifkationsnummer erfass

  • 394 Alex 06.05.2018, 14:16 Uhr

    Bin nicht in Facebook, nicht bei Twitter, nicht bei Whats app, nicht bei Instagram, nicht bei Pinterest, nicht bei Xing noch sonst irgendwo und habe auch kein Smartphone. Und: Mir fehlt nichts.

  • 393 T. Eller-Randt 06.05.2018, 14:16 Uhr

    Mäh- und Saugroboter u.v.a. digitale Helferlein sorgen dafür, das wir uns weniger bewegen, mehr Zeit zum Essen haben, übers Netz leicht an wirkungslose Medikamente kommen dann frühzeitig im Pflegeheim landen und so den Bedarf an Pflegerobotern ankurbeln. Irgendwie schlüssig, das Konzept der Digitalisierungs-Jünger.

  • 392 Ingo P. 06.05.2018, 14:15 Uhr

    "Pia", heute, 13:44 Uhr: Meinen Sie es ernst ? Unglaublich !

  • 391 Elke 06.05.2018, 14:13 Uhr

    Kommentar von "Gerd Voss" , heute, 13:42 Uhr: Sie wollen sich wirklich einer Maschine unterwerfen? Wie abartig ist das denn?

  • 390 K.Spieker 06.05.2018, 14:06 Uhr

    Digitalisierung wird genau wie die Industrialisierung nicht aufzuhalten sein. Aber!!! Wie wollen wir das es weitergeht? Habe ja schon vor 30 Minuten ich auf den Presseclub gemeldet

  • 389 Uli 06.05.2018, 14:06 Uhr

    Einer der größte Denkirrtümer der Menschheit liegt sicher darin, dass alles, was irgendwann zu einem früheren Zeitpunkt in der Geschichte mal so und so gelaufen ist, das müsste fortan auch immer wieder genau so laufen. Dabei ist alles fließend, jede Situation anders, nichts gesetzt. Wenn die Registrierkasse gut war, muss eine Paketzustelldrohne deshalb nicht auch gut sein. Man kann nicht alles linear hochrechnen, wie es Ökonomen mit ihrem "Ceteris paribus"-Denken und Politiker gerne machen. Das ist zu einfach.

  • 388 LIsa H. 06.05.2018, 14:04 Uhr

    Das Thema ist noch viel komplexer, aktuell läuft auf phoenix eine Rentendiskussion - keiner denkt daran perspektivisch die Unternehmen die Dank der Digitalisierung und Robotertechnik weniger Menschen für die Arbeit brauchen - entsprechend ihrer Produktivität an der Rentenfinanzierung zu beteiligen- der Kollege Roboter zahlt nämlich keine Beiträge, ok er bekommt auch keine Rente - aber seine Wartung ist ja durchaus eingepreist. Es ist doch irrsinnig zu denken, dass einerseits weniger Menschen in der Produktion gebraucht werden - Dank der Technik - (und nicht alle können Informatik studieren) diese weniger werdende Gruppe soll aber alles weiter wie bisher finanzieren - man kann doch 20120 nicht mit den Antworten von 1950 daher kommen.

  • 387 Siegfried E. 06.05.2018, 14:00 Uhr

    Der Mensch verliert nicht die Kontrolle über Maschinen, Computer und Privatsphäre, sondern einige Menschen werden mithilfe der Maschinen und Computer die Privatsphäre der Mehrheit der Konsumenten ohne Verbraucherschutz und mit weniger gleichen Rechten vor dem Gesetz sogar total kontrollieren, indem letztere mit der durch Digitalisierung geschönten, neuen virtuellen Realität von der so marginalisierten oder völlig aus der gesellschaftlichen Diskussion verdrängten analogen Realität des Sozialabbaus, der Ausbeutung und Versklavung abgelenkt werden, sodass sie auch bei guter, untertäniger Führung frühestens im Ewigen Leben die Ersten sein werden. Im Schatten der künstlich erleuchteten virtuellen Realität ist mit geeigneten Algorithmen und mit Schummelsoftware mindestens ebenso gut munkeln, wie in der heiligen Bigotterie durch das Opium des Volkes, wie im Gewaltexzess der 68er RAF-Revolutionäre, im Märtyrertum der massenmörderischen Islamisten oder im Wahn völkisch aufgewerteter Populisten.

  • 385 Sieglinde R. 06.05.2018, 14:00 Uhr

    Den sonst geschätzten Presseclub fand ich heute ärgerlich einseitig: ist der digitale Fortschritt denn nicht ohnehin schneller, als die Erfassung u. Be-arbeitung möglicher Risiken und negativer Folgen? Die Meinung, dass hier etwas verschlafen werden könnte, m a c h t Druck auf die Politik: einerseits beschäftigt sie sich sicher zu wenig mit dem Thema, anderers. werden durch diesen Druck unausgereifte Schnellschüsse ausgelöst, wie z. B. die Einführung der sog. Telematikinfrastruktur im Medizinbereich, die Ärzte, Kliniken u. Krankenk. vernetzen soll, und zwar schnell u. sofort, mit einem immensen Kostenaufwand von vielen 100 Millionen, der von den Krankenk. u. damit von den Patienten übernehmen werden muss. Bis Ende des Jahres soll die Einführung abgeschlossen sein, dabei stehen bisher weder ausreichend geeignete Geräte zur Verfügung, noch ist die Datensicherheit als auch der wirkliche Nutzen eindeutig gesichert. Hier wird eine schnelle Digitalisierung nur Zeit, Geld u. Nerven kosten!

  • 383 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 06.05.2018, 13:59 Uhr

    Genug von Digitalisierung (modere Volksverdummung) schwadroniert. Wann gibt es endlich keine LKW-Auffahrun-Drälle mehr?

  • 381 D. Mayer 06.05.2018, 13:58 Uhr

    Wer für einmal erworbenes Fachwissen dass 40 Jahre lang unreflektiert reproduziert wird und für manuelle kognitive Routine Arbeiten-, dazu noch ohne Fremdsprachenkenntnisse eine gut bezahlte Vollbeschäftigung erwartet, der muss zwangsläufig die Digitalisierung des Beruflichen verteufeln. Aber- wer soll diesen Leuten zukünftig die Rente zahlen????

  • 380 Caro 06.05.2018, 13:57 Uhr

    "Sabine S." , heute, 05:26 Uhr. Herzlichen Dank für den Zuspruch! Dass keine Gästebuchkommentare mehr verlesen werden, ist auch nicht soo schlimm angesichts mancher anderer Kommentare. Eine Gewissheit haben wir aber: Es ist sowieso 100 Prozent irrelevant, was wir hier als Meinung äußern. Kritik an der Digitalisierung kann noch so massiv und begründet sein, sie kann in Gästebuchern stehen oder in Satiresendungen pointiert vorgebracht werden - sie ändert nichts. Die Utilitaristen (also diejenigen, die meinen, alles was machbar ist und pragmatisch erscheint, sollte auch umgesetzt werden) sind da leider argumentimmun.

  • 379 heinrich 06.05.2018, 13:56 Uhr

    Kommentar von "Pia", heute, 13:44 Uhr: Schön, dass auch bei diesem Thema der Humor nicht zu kurz kommt.

  • 378 Michael S. 06.05.2018, 13:55 Uhr

    Die Schule soll es wieder richten!? Fakt ist, dass ca. 25 % der Grundschüler nicht die Mindestanforderungen an Grundkenntnissen und -Fertigkeiten erfüllen. In den weiterführenden Schulen kann dann später eine Aufgabe mit Hilfe der Differentialrechnung (für kurze Zeit) mit Hilfe eines Computeralgebrasystems gelöst werden. Am einfachen Dreisatz scheitert man aber. Die Einführung aller Technologien vom Taschenrechner bis zum Tablet geschah und geschieht stets ohne Vorbereitung und Plan durch die Verantwortlichen. Ausbaden muss es das Lehrpersonal. Es nützt nichts, Geld in Mengen auszugeben, wenn es nicht mit Verstand geschieht. Flächendeckender Informatikunterricht wäre schön. Da müsste man aber über die Inhalte neu nachdenken und die Lehrpläne aus den Händen abgehobener Theoretiker nehmen. Und es muss einem klar sein, dass man Unterrichtszeit dafür benötigt. Wem nimmt man sie weg.? Die Schule schafft es heute schon icht, den Kindern das Geforderte nachhaltig zu vermitteln.

  • 377 Jean-Baptiste 06.05.2018, 13:54 Uhr

    Precht macht Angst!? Ja, Precht macht Angst, er warnt und dies mit recht und das ist auch gut so. Dabei steht er nicht allein auf weiter Flur mit seinen Behauptungen und Warnungen. Da gibt es den Franzosen Marc Dugain der in einem wunderbaren und durchaus realistischen Essaie auf die Nachteile von der unbegrenzten und ungeregelten Datenflut und Datensammlung aller Menschen aufmerksam macht. Dugain warnt vor den grossen digitalen Konzernen, welche mit Zentren wie der CIA, NSA, zusammenarbeiten und er warnt vor den grossen und reichen digitalen Protagonisten aus Silikon Valley. Und dann gibt es Jaron Lanier, der dieser digitalen Welt entspringt und der ihr Mitbegründer war und der ebenfalls wie Dugain und viele andere warnt. Jaron Lanier weiss wovon er spricht und er fragt uns alle, "Wem gehört die Zukunft"! Im Vergleich zu einem Jeremy Rifkin welcher uns seine Vision vorgibt, macht uns Lanier auf die Gefahren der digitalen Entwicklung aufmerksam, Gefahren welche die Politik ignoriert.

  • 376 Hannah 06.05.2018, 13:51 Uhr

    Ich bin 27 Jahre alt und Bibliothekarin. Bibliothekare beschäftigen sich nicht nur mit Büchern. In meinem Studium habe ich viel gelernt über Information Retrieval, Datenbanken, SQL, HTML... Wenn man das Schulbibliothekswesen ausbauen würde, könnten Bibliothekare als Vermittler von Medien- und Informationskompetenz auftreten. In meinem Studium habe ich viel gelernt, was heute zum Allgemeinwissen gehören sollte.

  • 375 Gisela Borchert 06.05.2018, 13:50 Uhr

    Eine Sendung mit vier Männern und nur einer einzigen Frau, die ich als Frau zu 100% zwangsbezahlen muss.

  • 374 Kurt 06.05.2018, 13:50 Uhr

    Tja Presseclub, wahrheit ausgeschlossen super gez tv Ich bin Mensch, ich bin spirituell, ich bin nicht digital, das ist eine Minderwertung meiner Natur. Digitalisierung ist eine Mißachtung des Menschen in seiner hohen Natur. Es ist ein Ergebnis der Umerziehung, den Menschen als Produkt sehen zu wollen. Deshalb wird auch jede Heilmöglichkeit ausgeschlossen, denn es hebelt die Kontrolle über den Menschen aus. Der Mensch, der sich dem Nichtheilungsmodus unterwirft, ist der der dem Kapitalismus und dem Digitalismus dient. Und der Mensch der das nicht will, ist als Feind verschrien.

  • 373 Tomas Geradi 06.05.2018, 13:48 Uhr

    @Dorothee Sehrt-Irrek" , heute, 13:11 Uhr... alle vergessen eines die langeweile !!!! was machen menschen die alles abgenommen bekommen von robotern !!! ein paar programieren diese , NOCH! bald programmieren sie sich selber .. und werden von ein paar hanseln überwacht !! und ob diese nicht irgendwelche scharlatane sind ... ??? gut reden wir von der öffentliche verwaltung heute 2 mio beamte die durch ein paar schaltstellen zu besetzen sind ...!!! es braucht den bundestag nicht mehr paar algo's schaffen das auch vor allem die AfD braucht niemand mehr wenn die afrikaner zu hause bleiben!!! und dann müssen die meisten abgeordneten, dieser partei, wenn sie ihren sold verbraten haben wieder hartz4 beantragen , aber das können sie dank online machen... oder meinen sie gauland poggenburg und meuthen können programmieren ??? ich denke die können nur instrumentalisieren und zwar ohne musikalisch zu sein ....

  • 372 Frank H. 06.05.2018, 13:47 Uhr

    Ich finde die Digitaltechnik toll , aber nicht ihre Auswüchse. Es sind ja schöne Aussichten , wenn angeblich in 20 Jahren die KI besser sein sollte als die Intelligenz von Menschen. Vielleicht kommen dann die Roboter und Computer von selbst auf die Idee, um ihre eigenen Schaltkreise vor Oxidation zu schützen uns analogen Menschen und Tieren den Sauerstoff weg zu nehmen ??

  • 370 Pia 06.05.2018, 13:44 Uhr

    So groß ist nun gerade in Deutschland der Drang nicht, weiter zu digitalisieren. Der liegt eher bei den ärmeren Ländern. Deutschland hat eine funktionierende Infrastruktur, es geht uns gut. Die Wirtschaft brummt, Millionen leisten sich zwei Urlaube im Jahr. Es gibt zahlreiche offene Stellen, der Dax steht hoch. Sündhaft teure, übermotorisierte SUVs prägen das Straßenbild. Insgesamt ist eine gute Vorarbeit geleistet worden von Politik und Wirtschaft. Gerade die Union bzw. die Regierungen der vergangenen Legislaturen in der von Teamleiterin Dr. Merkel geführten Regierungsmannschaft hat sich hier sicher als fortschrittlicher erwiesen, als es den Anschein hat.

  • 369 Gerd Voss 06.05.2018, 13:42 Uhr

    Man erinnere sich an die Notwendigkeit der Registrierkassen-Erfindung, als es zu immer mehr Gelddiebstählen durch Angestellte kam. Und genauso könnte all die heutige Steuermittel-Verschwendung und -Veruntreuung durch Politiker und Parteien von Stuttgart 21 bis zum BER-Flughafen ein Ende finden durch die Entwicklung einer partei-neutralen Roboterregierung. Eine Roboterregierung, die nicht mehr Politik macht mit privaten Politikeransichten von Gerhard Schröder, Nahles & Co., sondern die ihre Politik macht in den Grenzen von Grundgesetz und Verfassung, und kontrolliert wird durch das Bundesverfassungsgericht. Daher also weit weniger Dr. Mabuse und viel transparenter, als die heutige Merkel-Regierung das zuläßt.

  • 368 K.Spieker 06.05.2018, 13:41 Uhr

    Ich habe Ihre Sendung mit Interesse verfolgt. Ihre Kritik war mir zu schwach!!! Für mich ist heute schon Deutschland bei der Digitalisierung ein Schwellenland, und ist unaufhaltsam dabei ein Entwicklungsland zu werden.Sich daraus wieder herauszuarbeiten ist fast unmöglich. Es ist so schade, dass so viel an Entwicklung verpasst wurde und wird. Vor zwanzig Jahren habe ich Rahmen eines Praktikums an einer Grundschule Computerkurse vorgeschlagen. Wurde natürlich nicht umgesetzt.... Schade, wir hatten viele Chancen..... wäre schön, wenn wir sie endlich richtig nutzen. Heute gebe ich für Flüchtlingskinder Förderunterricht Deutsch.... um wenigstens eine verbale Integration zu gewährleisten. Die von Herrn Preuss wieder angeregte und schon in den siebziger Jahren von den "Jungen Sozialdemokraten" als selbstverständlich angenommen, es geht nur mit einem Grundeinkommen, damals 1000,00 DM im Monat, heute fast vierzig Jahre später sind wir bei umgerechnet 3000,00 DM. Wie sollen es weitergehen?