Presseclub
Umweltschutz, Verbraucher, Autolobby - wer setzt sich durch im Dieselstreit?
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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [478]Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
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478 Kommentare
Kommentar 478: Gerd Fitzner schreibt am 30.09.2018, 14:59 Uhr :
Den individuellen Innenstadtverkehr könnte man sofort reduzieren wenn man endlich attraktive Nahverkehrsangebote schafft. Hier in Berlin sind die Grundvoraussetzungen vorhanden. Aber U- und S-Bahnen sind häufig überfüllt und unpünktlich. Es ist schmutzig, es wird geraucht und es wird immer mehr penetrant gebettelt. Da stehen viele lieber im Stau.
Kommentar 476: Karla schreibt am 30.09.2018, 14:58 Uhr :
Es zeigt sich zunehmend, warum die Grünen zu recht so erfolgreich sind. Sie haben beim Thema Umwelt die meiste Ahnung, weil sie damit groß geworden sind. Allerdings waren in der Sendung keine Grünen, sondern Journalisten mit einer eigenen Meinung, Das ist gut so.
Kommentar 475: Dirk schreibt am 30.09.2018, 14:58 Uhr :
Die etablierten Parteien (SPD, FDP, die sog. „C“-Parteien, auch die sog. „Grünen“) begünstigen auf Kosten der Verbraucher(innen) die Autokonzerne u. schonen lieber deren reich gefüllten Geldsäckel statt die schmaler werdenden Geldbeutel und die Gesundheit der durch unnötigerweise giftige Abgase belasteten Bürger(innen), besonders der kleineren u. daher eher Abgase einatmenden Kinder, sowie der auch durch Toxide geschädigten Tiere und Pflanzen. Mit Jürgen Trittin, Sigmar Gabriel u. Norbert Röttgen verschwiegen bereits frühere Bundesumweltminister der „Grünen“, der „S“PD u. der „C“DU wissentlich Abgasmanipulationen der Autoindustrie! Die sogenannten „Grünen“ haben sich zugunsten ihres Machterhalts in der zurecht abgewählten NRW-Regierung auch mit ihrer Duldung der durch die SPD vorangetriebenen, weitergehenden RWE-Förderung der Braunkohle als dem klimaschädlichsten und ineffizientesten aller industriell genutzten Energieträger als „Klima- u. Umweltschutzpartei“ endgültig unglaubwürdig!
Kommentar 474: Bernd Löhrs schreibt am 30.09.2018, 14:57 Uhr :
Den Dieselabgasbetrug hätte man schon 2012 an den dieselruß-geschwärzten Tiefgaragen-Wänden der Parkhäuser entdecken können.
Kommentar 473: Heino schreibt am 30.09.2018, 14:56 Uhr :
Die Maut ist auch überfällig nach wie vor, vergeßt das nicht.
Kommentar 471: Dr. H. Sträter schreibt am 30.09.2018, 14:54 Uhr :
Bei dieser Diskussion geht es natürlich auch um die Frage, wer im Hintergrund an den fraglichen Gesetzen, denen wir diesen Schlandmassel (sic!) teilweise verdanken, mitgeschrieben hat; es geht um die verborgenen Souffleure, um die mächtigen Lobbyisten der Autoindustrie. Es muss endlich offengelegt werden, wer genau hier welches Gesetz mitgestaltet hat. Wer mehr Transparenz will, sollte sich bei der Bürgerbewegung Finanzwende (dot) de beteiligen und deren Appell unterzeichnen.
Kommentar 470: Maier schreibt am 30.09.2018, 14:54 Uhr :
Hat gepasst heuer, weiter so. Nächste Woche gerne wieder. Presseclub schauen wir meist gerne.
Kommentar 469: Friedemann Schaal schreibt am 30.09.2018, 14:53 Uhr :
Es fehlt Rechts- und PlanungsSicherheit auf allen Ebenen - angefangen bei einer verbindlichen (EU-)Regelung/Norm zum Aufstellen von MessStationen (Ort, Anzahl...).
Kommentar 468: Boris B. schreibt am 30.09.2018, 14:53 Uhr :
Welcher Anfänger hat eigentlich dieses Gästebuch programmiert? Sobald man auf weitere Kommentare klickt, lädt es die letzten 10 Kommentare + 3 Neue. Will man etwas ältere Kommentare lesen, hat man die gleichen Beiträge immer wieder. Da steckt doch ein riesen Fehler drin.
Kommentar 467: Pia schreibt am 30.09.2018, 14:50 Uhr :
Gute Presseclubausgabe heute - schließe mich den vorherigen positiven Beiträgen an.
Kommentar 466: Herbert Ittner schreibt am 30.09.2018, 14:49 Uhr :
Wenn dieser ganze Aktionismus vorüber und auch der letzte Autobesitzer bis aufs Blut abgezockt worden ist wird man feststellen, dass das alles den Innenstädten keine bessere Luft gebracht hat. Und dann..? Dann wird man zur Kenntnis kommen, dass nun alle Benziner raus müssen und alle Kamine in den Häusern abgebaut werden müssen. Und warum nimmt man denn nciht bzw. Hessen-Mobil und die Rathauschefs in Haftung? Denen ist noch seit der Nachkriegszeit nichts anderes eingefallen als ein "immer weiter so". Breitere Innenstadtstraßen, keine intelligente Ampelschaltung bzw. Verkehsrregelungen und kein nennenswerter Bus- oder Schinenverkehr von den Städten bis zu den Speckgürteln aufs Land. Das alleine würde die Verkehrs in den Innenstädten um sofort 1/3 reduzieren. Aber so was macht ja Mühe und ist teurer als wenn den Bürger schnell mal abzocken kann. Das sieht man doch auch bei ARAL und Co.: morgend wenn die Bürger zur Arbeit fahren ist der Sprit am Teuersten. Wir haben schon eine tolle
Kommentar 465: Stefan schreibt am 30.09.2018, 14:47 Uhr :
Ein Ärgernis sind auch die Geländewagen auf den Straßen. Wenn ich sehe, dass meine Nachbarin mit der großen Dreckschleuder nur um die Ecke fährt um Brötchen zu holen so verurteile ich das aufs Schärfste. Diese Emporkömmlinge denken doch überhaupt nicht über die Umwelt nach.
Kommentar 464: Joachim Möller schreibt am 30.09.2018, 14:47 Uhr :
Ein Bus hat heutzutage einen Dieselabgasausstoß von 43 Autos. Doch im Bus sitzen in der Regel und gemittelt nur ca. 6 Fahrgäste. Somit entpuppt sich der Bus als wesentlich größere Belastung für Umwelt und Klima.
Kommentar 463: Kurt Ranft schreibt am 30.09.2018, 14:43 Uhr :
Es gibt keine schadstoffarme Mobilität. Deshalb gibt es für weniger Schadstoffe nur eine Lösung: Mit Mobilität sparsamer und verantwortungsvoller umgehen. Damit wäre dann auch die verkehrsintensive AGENDA 2010 weg vom Fenster und die Zeit reif für´s Bedingungslose Grundeinkommen zum Schutz von Umwelt, Natur, Gesundheit, Erdressourcen, Zukunft und Klima.
Kommentar 462: Karla schreibt am 30.09.2018, 14:41 Uhr :
Die Grünen haben schon in der Koalition mit dem Genossen der Bosse Gerhard Schröder von 1998-2005 all ihre Kernthemen über Bord geworfen und sind der Macht erlegen und verfallen. Von denen hört man doch überhaupt nichts zu dem Thema. Für uns nicht mehr wählbar.
Kommentar 461: Doro schreibt am 30.09.2018, 14:36 Uhr :
Solange Merkel regiert, gibt es nur ein Weiter so bei den Dieselabgasen. Und das alternativlos.
Antwort von Doro , geschrieben am 30.09.2018, 14:51 Uhr :
Zu kritisieren ist natürlich die Autoindustrie, nicht die Bundeskanzlerin.
Antwort von Pia , geschrieben am 30.09.2018, 14:56 Uhr :
@ Doro heute, 14:36 Uhr Selten so eienm Schmarrn gelesen. Was hat denn Merkel damit zu tun, dass die Autohersteller mogeln? Sie muss den Mist doch nun ausbaden.
Kommentar 460: Fritz schreibt am 30.09.2018, 14:35 Uhr :
Deutsche Ingenieurskunst? Das war einmal. Frag mich, an welchen Entwicklungen die in den letzten 20 Jahren" gearbeitet" haben. Bestimmt nicht, um die Umwelt von Autoschadstoffen zu entlasten.
Kommentar 459: Frank Rademacher schreibt am 30.09.2018, 14:34 Uhr :
Weil sich die Autolobby mit Hilfe der Politik durchsetzen will, werden beide von der Erderwärmung ordentlich durchgegrillt.
Kommentar 458: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 30.09.2018, 14:34 Uhr :
Diesel ist bisher der billigste Treibstoff. Die kW/h Strom kostet uns aber noch über 25 Cent. Mein Freund Horst Kirsten drückte den Preis mit seiner Gesellschaft für erneuerbare Energie (DVR) vor zehn Jahren dezentral auf 5 Cent. Er hatte die Erfindung des Papenburger Kraftstoffs, der Erfinder bekam dafür den Preis des Bundespräsidenten, serientauglich gemacht. Mit 75 % Wasser und 25 % Rapsöl war seine Emulsion so günstig, dass seine Kunden ihre Energie 75 % billiger produzieren konnten. Warum? Bundes-Finanz-Minister konnte Wasser nicht hoch besteuern. Was tat die Energie-Mafia, die auch weiterhin hohe Energie-Preise wollte? Sie überwachte ein halbes Jahr lang die GFE-Telefonate, bis klar war: Die Technologie ist serienreif. Danach übergab sie der kriminellen bayerischen Justiz die Protokolle. Mit der Bitte, die zehn führenden GFE-Leute wegen angeblichen Betrugs in U-Haft zu nehmen. Die dauerte 4,5 Jahre. In der Zeit konnten die Insolvenzverwalter ca. 50 Mio. € GFE-Vermögen vernichten.
Kommentar 457: Sascha schreibt am 30.09.2018, 14:30 Uhr :
Für ein spezielles Thema kann man auch Spezialisten erwarten im Presseclub und keine Sprachrohre der Regierung.
Kommentar 456: Fischer schreibt am 30.09.2018, 14:29 Uhr :
Hier ein sofort umsetzbares, rechtlich und moralisch unstrittiges und sofort wirksames Maßnahmenpaket: Tempo 130 auf Autobahnen.
Antwort von Maier , geschrieben am 30.09.2018, 14:52 Uhr :
Dass sollte schon lange passieren. Auch mit Tempo 130 kommt man an sein Ziel. Da legen dann wieder die Autohersteller Arm in Arm mit Frau Merkel ein Veto ein. Dann kann man ja seinen Porsche nicht mehr ausfahren auf den Autobahnen.