Presseclub
Umweltschutz, Verbraucher, Autolobby - wer setzt sich durch im Dieselstreit?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [478]Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
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478 Kommentare
Kommentar 478: Gerd Fitzner schreibt am 30.09.2018, 14:59 Uhr :
Den individuellen Innenstadtverkehr könnte man sofort reduzieren wenn man endlich attraktive Nahverkehrsangebote schafft. Hier in Berlin sind die Grundvoraussetzungen vorhanden. Aber U- und S-Bahnen sind häufig überfüllt und unpünktlich. Es ist schmutzig, es wird geraucht und es wird immer mehr penetrant gebettelt. Da stehen viele lieber im Stau.
Kommentar 476: Karla schreibt am 30.09.2018, 14:58 Uhr :
Es zeigt sich zunehmend, warum die Grünen zu recht so erfolgreich sind. Sie haben beim Thema Umwelt die meiste Ahnung, weil sie damit groß geworden sind. Allerdings waren in der Sendung keine Grünen, sondern Journalisten mit einer eigenen Meinung, Das ist gut so.
Kommentar 475: Dirk schreibt am 30.09.2018, 14:58 Uhr :
Die etablierten Parteien (SPD, FDP, die sog. „C“-Parteien, auch die sog. „Grünen“) begünstigen auf Kosten der Verbraucher(innen) die Autokonzerne u. schonen lieber deren reich gefüllten Geldsäckel statt die schmaler werdenden Geldbeutel und die Gesundheit der durch unnötigerweise giftige Abgase belasteten Bürger(innen), besonders der kleineren u. daher eher Abgase einatmenden Kinder, sowie der auch durch Toxide geschädigten Tiere und Pflanzen. Mit Jürgen Trittin, Sigmar Gabriel u. Norbert Röttgen verschwiegen bereits frühere Bundesumweltminister der „Grünen“, der „S“PD u. der „C“DU wissentlich Abgasmanipulationen der Autoindustrie! Die sogenannten „Grünen“ haben sich zugunsten ihres Machterhalts in der zurecht abgewählten NRW-Regierung auch mit ihrer Duldung der durch die SPD vorangetriebenen, weitergehenden RWE-Förderung der Braunkohle als dem klimaschädlichsten und ineffizientesten aller industriell genutzten Energieträger als „Klima- u. Umweltschutzpartei“ endgültig unglaubwürdig!
Kommentar 474: Bernd Löhrs schreibt am 30.09.2018, 14:57 Uhr :
Den Dieselabgasbetrug hätte man schon 2012 an den dieselruß-geschwärzten Tiefgaragen-Wänden der Parkhäuser entdecken können.
Kommentar 473: Heino schreibt am 30.09.2018, 14:56 Uhr :
Die Maut ist auch überfällig nach wie vor, vergeßt das nicht.
Kommentar 471: Dr. H. Sträter schreibt am 30.09.2018, 14:54 Uhr :
Bei dieser Diskussion geht es natürlich auch um die Frage, wer im Hintergrund an den fraglichen Gesetzen, denen wir diesen Schlandmassel (sic!) teilweise verdanken, mitgeschrieben hat; es geht um die verborgenen Souffleure, um die mächtigen Lobbyisten der Autoindustrie. Es muss endlich offengelegt werden, wer genau hier welches Gesetz mitgestaltet hat. Wer mehr Transparenz will, sollte sich bei der Bürgerbewegung Finanzwende (dot) de beteiligen und deren Appell unterzeichnen.
Kommentar 470: Maier schreibt am 30.09.2018, 14:54 Uhr :
Hat gepasst heuer, weiter so. Nächste Woche gerne wieder. Presseclub schauen wir meist gerne.
Kommentar 469: Friedemann Schaal schreibt am 30.09.2018, 14:53 Uhr :
Es fehlt Rechts- und PlanungsSicherheit auf allen Ebenen - angefangen bei einer verbindlichen (EU-)Regelung/Norm zum Aufstellen von MessStationen (Ort, Anzahl...).
Kommentar 468: Boris B. schreibt am 30.09.2018, 14:53 Uhr :
Welcher Anfänger hat eigentlich dieses Gästebuch programmiert? Sobald man auf weitere Kommentare klickt, lädt es die letzten 10 Kommentare + 3 Neue. Will man etwas ältere Kommentare lesen, hat man die gleichen Beiträge immer wieder. Da steckt doch ein riesen Fehler drin.
Kommentar 467: Pia schreibt am 30.09.2018, 14:50 Uhr :
Gute Presseclubausgabe heute - schließe mich den vorherigen positiven Beiträgen an.
Kommentar 466: Herbert Ittner schreibt am 30.09.2018, 14:49 Uhr :
Wenn dieser ganze Aktionismus vorüber und auch der letzte Autobesitzer bis aufs Blut abgezockt worden ist wird man feststellen, dass das alles den Innenstädten keine bessere Luft gebracht hat. Und dann..? Dann wird man zur Kenntnis kommen, dass nun alle Benziner raus müssen und alle Kamine in den Häusern abgebaut werden müssen. Und warum nimmt man denn nciht bzw. Hessen-Mobil und die Rathauschefs in Haftung? Denen ist noch seit der Nachkriegszeit nichts anderes eingefallen als ein "immer weiter so". Breitere Innenstadtstraßen, keine intelligente Ampelschaltung bzw. Verkehsrregelungen und kein nennenswerter Bus- oder Schinenverkehr von den Städten bis zu den Speckgürteln aufs Land. Das alleine würde die Verkehrs in den Innenstädten um sofort 1/3 reduzieren. Aber so was macht ja Mühe und ist teurer als wenn den Bürger schnell mal abzocken kann. Das sieht man doch auch bei ARAL und Co.: morgend wenn die Bürger zur Arbeit fahren ist der Sprit am Teuersten. Wir haben schon eine tolle
Kommentar 465: Stefan schreibt am 30.09.2018, 14:47 Uhr :
Ein Ärgernis sind auch die Geländewagen auf den Straßen. Wenn ich sehe, dass meine Nachbarin mit der großen Dreckschleuder nur um die Ecke fährt um Brötchen zu holen so verurteile ich das aufs Schärfste. Diese Emporkömmlinge denken doch überhaupt nicht über die Umwelt nach.
Kommentar 464: Joachim Möller schreibt am 30.09.2018, 14:47 Uhr :
Ein Bus hat heutzutage einen Dieselabgasausstoß von 43 Autos. Doch im Bus sitzen in der Regel und gemittelt nur ca. 6 Fahrgäste. Somit entpuppt sich der Bus als wesentlich größere Belastung für Umwelt und Klima.
Kommentar 463: Kurt Ranft schreibt am 30.09.2018, 14:43 Uhr :
Es gibt keine schadstoffarme Mobilität. Deshalb gibt es für weniger Schadstoffe nur eine Lösung: Mit Mobilität sparsamer und verantwortungsvoller umgehen. Damit wäre dann auch die verkehrsintensive AGENDA 2010 weg vom Fenster und die Zeit reif für´s Bedingungslose Grundeinkommen zum Schutz von Umwelt, Natur, Gesundheit, Erdressourcen, Zukunft und Klima.
Kommentar 462: Karla schreibt am 30.09.2018, 14:41 Uhr :
Die Grünen haben schon in der Koalition mit dem Genossen der Bosse Gerhard Schröder von 1998-2005 all ihre Kernthemen über Bord geworfen und sind der Macht erlegen und verfallen. Von denen hört man doch überhaupt nichts zu dem Thema. Für uns nicht mehr wählbar.
Kommentar 461: Doro schreibt am 30.09.2018, 14:36 Uhr :
Solange Merkel regiert, gibt es nur ein Weiter so bei den Dieselabgasen. Und das alternativlos.
Antwort von Doro , geschrieben am 30.09.2018, 14:51 Uhr :
Zu kritisieren ist natürlich die Autoindustrie, nicht die Bundeskanzlerin.
Antwort von Pia , geschrieben am 30.09.2018, 14:56 Uhr :
@ Doro heute, 14:36 Uhr Selten so eienm Schmarrn gelesen. Was hat denn Merkel damit zu tun, dass die Autohersteller mogeln? Sie muss den Mist doch nun ausbaden.
Kommentar 460: Fritz schreibt am 30.09.2018, 14:35 Uhr :
Deutsche Ingenieurskunst? Das war einmal. Frag mich, an welchen Entwicklungen die in den letzten 20 Jahren" gearbeitet" haben. Bestimmt nicht, um die Umwelt von Autoschadstoffen zu entlasten.
Kommentar 459: Frank Rademacher schreibt am 30.09.2018, 14:34 Uhr :
Weil sich die Autolobby mit Hilfe der Politik durchsetzen will, werden beide von der Erderwärmung ordentlich durchgegrillt.
Kommentar 458: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 30.09.2018, 14:34 Uhr :
Diesel ist bisher der billigste Treibstoff. Die kW/h Strom kostet uns aber noch über 25 Cent. Mein Freund Horst Kirsten drückte den Preis mit seiner Gesellschaft für erneuerbare Energie (DVR) vor zehn Jahren dezentral auf 5 Cent. Er hatte die Erfindung des Papenburger Kraftstoffs, der Erfinder bekam dafür den Preis des Bundespräsidenten, serientauglich gemacht. Mit 75 % Wasser und 25 % Rapsöl war seine Emulsion so günstig, dass seine Kunden ihre Energie 75 % billiger produzieren konnten. Warum? Bundes-Finanz-Minister konnte Wasser nicht hoch besteuern. Was tat die Energie-Mafia, die auch weiterhin hohe Energie-Preise wollte? Sie überwachte ein halbes Jahr lang die GFE-Telefonate, bis klar war: Die Technologie ist serienreif. Danach übergab sie der kriminellen bayerischen Justiz die Protokolle. Mit der Bitte, die zehn führenden GFE-Leute wegen angeblichen Betrugs in U-Haft zu nehmen. Die dauerte 4,5 Jahre. In der Zeit konnten die Insolvenzverwalter ca. 50 Mio. € GFE-Vermögen vernichten.
Kommentar 457: Sascha schreibt am 30.09.2018, 14:30 Uhr :
Für ein spezielles Thema kann man auch Spezialisten erwarten im Presseclub und keine Sprachrohre der Regierung.
Kommentar 456: Fischer schreibt am 30.09.2018, 14:29 Uhr :
Hier ein sofort umsetzbares, rechtlich und moralisch unstrittiges und sofort wirksames Maßnahmenpaket: Tempo 130 auf Autobahnen.
Antwort von Maier , geschrieben am 30.09.2018, 14:52 Uhr :
Dass sollte schon lange passieren. Auch mit Tempo 130 kommt man an sein Ziel. Da legen dann wieder die Autohersteller Arm in Arm mit Frau Merkel ein Veto ein. Dann kann man ja seinen Porsche nicht mehr ausfahren auf den Autobahnen.
Kommentar 454: Peter Bauer schreibt am 30.09.2018, 14:25 Uhr :
Als Bürger sieht man wenn man sich Deutschland anschaut eine ehemalige Nation mit Erfindergeist udgl. die noch immer Probleme hat mit einer Technik die 1897 erfunden worden ist! Es gab aber keine Anlass da etwas großartig zu ändern die Lobby / Politik usw. war mit kl. Änderungen zufrieden! Nun denkt man bereits an eine neue Technologie an selbstfahrende Autos. Da wird viel Geld investiert, ja und dann fährt man 10 km außerhalb der Stadt und schon steckt man u.U. in einem Funkloch. Natürlich wird dann die Frage gestellt wer ist Schuld und wer zahlt dann. Nun ja der Bürger -> es werden sehr viele Milliarden € gezahlt für kaputte Straßen und Brücken die durch Gigaliner bestimmt nicht besser werden. Bis hin zur Kirche die sich um Nächstenliebe kümmert ..! Nun ja das Bsp. Schweiz wo die SBB sehr viel Frachtgut übernimmt wäre ja auch in Deutschland (Billiglöhne für auslä. Fahrer) kaum machbar.
Kommentar 453: Wolfgang M schreibt am 30.09.2018, 14:25 Uhr :
Zum Nahverkehr: Von meinem Dorf fährt als Zwischenstop regelmäßig ein Zug in die nächste Stadt und zurück. Früher fand das das alle halbe Stunde statt, heute alle Stunde. Ein akzeptabler Takt sind eigentlich 20 Minuten. Irgendwann bin ich deshalb aufs eigene Auto umgestiegen. Früher fuhr jeder 2. Bus von meinem Dorf direkt auf einer Bundesstraße die kürzeste Strecke in die Stadt. Jeder 2. Bus nahm den Umweg über viele Dörfer. Jetzt fährt jeder Bus die Umwege über die Dörfer mit einer längeren Fahrzeit. Die Pendler aus diesen Dörfern werden jetzt besser bedient. Die Pendler aus meinem Dorf und Gemeindezentrum werden schlechter bedient. Diese Maßnahmen bringen die Leute nicht auf den Zug und nicht auf den Bus.
Antwort von Bernd Karstens , geschrieben am 30.09.2018, 14:32 Uhr :
Wenn ich von meiner Stadt in die 14 km entfernte Nachbarstadt mit dem Bus will, dann muß ich 3x umsteigen. Und so dauern 14 km Fahrt 2 Stunden. Da habe ich schneller ein Auto gekauft.
Kommentar 451: Ferdinand schreibt am 30.09.2018, 14:18 Uhr :
Wenn man sieht, was noch auf Automobil-Messen- für Luxus-Karossen vorgestellt und gezeigt werden, hat man den Glauben an eine bessere und schadstoffärmere Umwelt verloren.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 30.09.2018, 14:56 Uhr :
Redakteure wollen auch Geld verdienen. Alle Kinder wissen doch: Geld regiert die Welt. Und: Alle wollen unser Bestes, unser Geld. Wann wird sich daran etwas ändern? Unsere Kinder sollten den Erd-Umfang durch 24 Stunden teilen. Dann wissen sie, wie schnell die Menschen am Äquator sind. Und mit dem gleichen Tempo fliegt die Erde einmal im Jahr um die Sonne. Mit welcher Energie? Astro-Physiker nennen die Neutrino-Energie. Damit könnten alle Diesel- und Umwelt-Probleme sehr schnell gelöst werden. Dazu gibt es ein Tesla-US-Patent von 1888. So lange schon liegt das im Tresor der US-Energie-Mafia. Wie lange noch?
Kommentar 450: Nele schreibt am 30.09.2018, 14:17 Uhr :
...und wieder ein thema, bei dem die Rechtspopulisten blank sind. Gut so!
Antwort von Klara Klammer , geschrieben am 30.09.2018, 14:49 Uhr :
Ja, immer nur schön von den wahren Themen ablenken. Keine Angst, die Anzahl derer, die sich mit dem Slogan "Deutschland geht es gut" nicht einlullern lassen, wächst.
Kommentar 449: Udo Klamm schreibt am 30.09.2018, 14:13 Uhr :
Nicht nur LKW und SUV sind Ärgernis. Vor allen Dingen Transporter die mit 150 auf der linken Spur fahren und 1 Tonne Ladung hinten drauf haben gehören drastisch sanktioniert. Noch nie war es für Kleinwagen so gefährlich wie heute. Wer Emission spart wird doch bestraft. Man sollte die Brsteuerung auch vom Beschleunigungsverhalten der Fahrzeuge abhängig machen.
Kommentar 447: Wolfgang M schreibt am 30.09.2018, 14:10 Uhr :
Die Runde heute war aus meiner Sicht viel besser als befürchtet. Es waren nicht nur Ideologen versammelt. Die Meinungen waren nicht fest getreten. Da hätte ich gern mit diskutiert.
Kommentar 445: Klara Klammer schreibt am 30.09.2018, 14:07 Uhr :
Eigentlich wäre ja heute der Erdogan-Besuch ein aktuelles Thema, aber wie ich feststelle, unser zwangsfinanzierter regierungstreuer ÖR zieht es vor, das Thema zu meiden. Warum wohl? Erstens, weil er sich vor Massenprotesten hier im Gästebuch nicht retten könnte. Zweitens, die Autofahrer so kurz vor der Bayernwahl auf ihr Lieblingsthema zu lenken, hilft vielleicht, ein paar Stimmen zu fangen. Es sollte mich wundern, wenn die CDU sich nicht in den nächsten vierzehn Tagen mit ein paar autofahrerfreundlichen Beschlüssen noch ein paar Wähler kauft.
Antwort von Carmen , geschrieben am 30.09.2018, 14:36 Uhr :
@ Klara Klammer Die Rundfunkgebühr bezieht sich nicht nur auf die ARD, sondren ermöglicht eine ziemlich große Vielfalt. Sie macht außerdem niemandem arm und ermöglicht allen, werbefrei fernzusehen. Sie hat nicht die (ohnehin unlösbare) Aufgabe, das Programm jedem Einzelnen rechtzumachen. Man kann dieses kleinliche Gezeter über die angeblichen "Zwangsfinanzierung" über 17 Euro so langsam nicht mehr hören. Und zum Thema Erdogan ist nun wirklich alles gesagt und gesendet. Zuletzt gerade bei Illner. Es ist gut, dass er endlich wieder weg und dieser zweifelhafte Staatsbesuch ad acta ist.
Antwort von Helmut M. Oberlander , geschrieben am 30.09.2018, 14:39 Uhr :
Dazu braucht man schon ein sehr schlichtes Weltbild. Vielleicht sollte ich es mal als Karl Klammer versuchen. Kann ja sein, dass es sich mit digitaler Einstellung, schwarz-weiß oder 0 und 1 leichter lebt.
Kommentar 444: Wolfgang Friedrich schreibt am 30.09.2018, 14:07 Uhr :
Solange die Industrie das Lagerproblem "Just in Time" auf die Autobahn verlagert ist das Problem Diesel-PKW PillePalle. Verlagerung der LKW verkehrs hauptsächlich auf die Schiene im Huckepack-Verfahren.
Kommentar 442: Martin Jung schreibt am 30.09.2018, 14:05 Uhr :
Da es offenbar nur deutsche Autos betrifft, werde ich als nächstes eine asiaitisches Auto kaufen. Habe nicht gehört, das die asiatischen Autobauer zum Gipfel mit Merkel eingeladen wurden.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 30.09.2018, 14:28 Uhr :
Die Asiaten kann man nicht zwingen nachzurüsten. Aber für die asiatischen Autos mit Euro4 oder Euro5 gilt auch die Sperre.
Kommentar 441: Marek Povelka schreibt am 30.09.2018, 14:05 Uhr :
Warum sorgen wir nicht dafür das die Arbeitsplätze vor der Stadt entstehen und nicht in der Stadt? In kaum ein Industriegebiet fährt eine Bahn. Nicht einmal der LkW Verkehr konnte auf die Gleise gebracht werde
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 30.09.2018, 14:30 Uhr :
Warum sorgt man nicht dafür, dass Arbeitesplätze auf dem Land entstehen. Die Mieten in den Städten und im Umkreis übersteigen alles. Auf dem Land sind Häuser unverkäuflich, Wohnungen nicht vermietbar. Die Verstädterung müsste aufhören.
Kommentar 440: Wolfgang M schreibt am 30.09.2018, 14:05 Uhr :
Hier wurde so getan, als ob die EU erst die Dieselmotoren abschafft, dann die Benziner abschafft und ab 2030 gibt es keine Verbrennungsmotoren mehr. Die aktuellen Dieselmotoren mit EU-7d-Temp sind sauber. Die aktuellen Turbo-Benziner mit Feinstaubfilter sind sauber. Warum sollten die abgeschafft werden? E-Autos sind auch nicht sauber. Jetzt kommt das eigentliche Problem: Die EU ist nicht demokratisch legitimiert. Das EU-Parlament ist nicht demokratisch, weil die Grundregel "one man - one vote" nicht gilt. Die Kommision ist nicht demokratisch, weil jedes Land einen Kommissar entsendet. Das ist Lotterie und nicht Demokratie. Der Kommissionsvorsitzende ist nicht demokratisch gewählt. Im Europäischen Rat, dem wichtigsten Gremium, gilt das Veto-Recht. Die Einstimmigkeit wird undemokratisch erkauft. Diese EU will uns ab 2030 die individuelle Mobilität nehmen oder meint, dass die E-Mobilität klimafreundlicher sei. Wann wird diese EU als ein undemokratischer Verband an den Pranger gestellt?
Kommentar 439: Tom Schmidt schreibt am 30.09.2018, 14:04 Uhr :
Aha, die Energie- und Fahrzeugtechnik-Koryphäe der taz -welch Überraschung- findet also das "Konzept" der Grünen gut … Einfach auf E-Autos umstellen. Klar, der Strom kommt ja aus der Steckdose. Zur Erinnerung: wir steigen in den nächsten 4 Jahren auf Jahrzehnte langes Bestreben der Grünen und ihrer Medienlandschaft aus fast 10 Gigawatt CO2-freier Kernenergie aus, was je nach Wochentag und Jahreszeit noch bis zu 20% unseres Grundlastbedarfs ausmacht. Wer glaubt, das in der Zeit regenerativ ersezten zu können, möge Anfang 2024 mal die CO2-Emissionen der Stromerzeugung von 2023 nachlesen u. sich dann an meinen Beitrag hier erinnern. Aktuell ist die CO2-Emission durch Strom schon höher als 2009, weil die seit 2011 abgeschalteten KKW schon nicht CO2-neutral ersetzt werden konnten u. die hochkompetenten Energieexperten der Öko-Populisten wollen die Stromnachfrage noch durch E-Autos erhöhen. Wenn das Gerede der Laien-Liga nicht traurige einflussreiche Realität wär, man könnte sich schieflach
Antwort von Meier , geschrieben am 30.09.2018, 14:25 Uhr :
Wenn Sie Frau Herrmann meinen, sie ist definitiv Expertin. Sie als Zuschauer können in Ihrem Kommentar kein einziges Argument von ihr widerlegen. Ihnen scheint es nur um Harabwürdigung und ums Schlechtmachen hier aus der Anonymität heraus zu gehen, weil Sie alles nur in Parteikategorien einsortieren. Wenn Sie dann noch andere als "Ökopopulisten" oder "Laien-Liga" bezeichnen, lässt das tief an Ihrer eigenen Glaubwürdigkeit zweifeln. Offenbar haben Sie die Sendung ja angesehen, so schlecht war die also anscheinend doch nicht.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 30.09.2018, 14:35 Uhr :
Hallo Tom, ihre Befürchtungen bezüglich der regenerativen Energien kann ich voll teilen. Bisher hat mich niemand von Gegenteil überzeugt.
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 30.09.2018, 14:45 Uhr :
@Meier, 14:25: Wikipedia: "Nach einer abgeschlossenen Lehre als Bankkauffrau absolvierte Herrmann die Henri-Nannen-Schule.[1] Anschließend studierte sie Geschichte und Philosophie an der Freien Universität Berlin" *** So so, das ist also nach Ihrer Meinung eine "Expertin " für Fahrzeugantriebe und Energietechnik. Eine Frage: Wenn Sie in Ihre Maschine nach Kreta steigen, wär es dann auch ok für Sie, wenn Frau Herrmann statt einem TÜV-Ingenieur die Maschine geprüft hätte, und bei Airbus in der Entwicklung und Montage Philosophen und Bankkaufleute federführend gewesen wären? Na, dann mal los … "Guten Tag liebe Fluggäste, ich begrüße Sie an Bord des Airbus A380. Die Außentemperatur beträgt 23°C, der Himmel über Kreta ist klar und ich bin heute Ihre Flugkapitänin. Mein Name ist Göring-Eckardt." Nein danke, auf technische Expertise aus diesem Lager verzichte ich lieber.
Kommentar 438: Doro schreibt am 30.09.2018, 14:01 Uhr :
An den ganz naheliegenden Umweltschutz denkt kaum jemand. Jedes fünfte neu zugelassene Auto ist ein SUV oder Geländewagen. Damit sind diese die meisten Fahrzeuge. Übermotorisiert, spritfressend, teuer. (Auch gibt es viel zu viele Autos und davon dann eben auch viel zu große, u.a. als Langzeiteffekt, weil das Auto inzwischen auch für Frauen ein Statussymbol geworden ist wegen der grotesken Gleichmacherei im Zuge des Gendergagas.) Würden alle erst mal selbst wieder vernünftigere Autos kaufen und auch normal fahren statt zu rasen, was zudem gefährlich ist, wäre der meiste Feinstaub schon mal vermieden. Dazu ist es natürlich aber schon auch abenteuerlich, wenn die Industrie sich jetz hinstellt, und meint, die Verbraucher sollten neue Autos kaufen statt dass die Industrie diese nach ihrem Bock mit Abgaswerten selbstverständlich hardwaremäßig nachrüstet.
Antwort von Huber , geschrieben am 30.09.2018, 14:08 Uhr :
Ein sachlicher Beitrag - ein wohltuender Kontrast im Meer der Polemik!
Antwort von Jutta , geschrieben am 30.09.2018, 14:09 Uhr :
@ Doro Völlig richtig...
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 30.09.2018, 14:12 Uhr :
Verkehr und Umweltschutz 1/2: In der Tat! Vor fast 30 Jahren, 1990 !, hab ich als Leiter des Landesarbeitskreis Verkehr der JuLis eine Exkursion nach Ingolstadt organisiert. Audi hatte die Diesel-Direkteinspritzung für PKW entwickelt, es war erstmals möglich, einen Audi 100 als 4,8m-Limousine mit gut 5 L Diesel zu fahren, was bis dato so gerade mit einem 900kg-Golf ging. Damals wog allerdings auch der Audi 100 nur gut 1300 kg und stand auf 195er Reifen. Der Wirkungsgrad des Diesel hat sich enorm verbessert. Die effektivsten Diesel sind im Wirkungsgrad allemal besser, als gleichstarke E-Autos beim dt. CO2-lastigen Strom-Mix. Nur wird das nicht genutzt, um bei gleicher Leistung wie früher viel weniger zu verbrauchen, sondern um bei gleichem Verbrauch viel mehr Leistung abzurufen und heute wiegt der Golf um 1300 kg. Die Flottenverbräuche sind fast nicht gesunken. Absurde 2t-SUV düsen zur Bäckerei oder bringen das Töchterchen zum Voltigieren.
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 30.09.2018, 14:18 Uhr :
Verkehr und Umweltschutz 2/2: Mit der Initialzündung des TDI 1990 hätte die Politik mit schrittweisem Anheben der Mineralölsteuer ABER teilweiser Kostenkompensation den Anreizrahmen schaffen müssen, den Fahrzeugbestand in 10 Jahren auf leichte, sparsame PKW umzustellen. Es bräuchte in diesem Jahrtausend KEIN AUTO MEHR GEBEN, das mehr als 4 l verbraucht, der Schnitt könnte bei 3 l liegen. Halber Resourcen-Verbrauch, halber Schadstoffausstoß, 0 Problem! Die Grünen jedoch haben damals mit der platten, undifferenzierten Forderung, der Liter müsse 5 Mark kosten, maximale Abwehrreflexe beim Bürger bewirkt und so eine Verbrauchswende im Keim erstickt. Auch in ihrer Regierungszeit unter Schröder haben sie rein gar nichts in dieser Sache bewirkt und der grün-rote Energiekonsens von Juni 2000 sah nur Reststrommengen für die CO2-freie Kernenergie vor. Ein Ausstieg aus der Kohleverbrennung war Null Thema, so wie auch CO2-Minderung -definitiv- nicht Gegenstand der Energiewende von 2011 ist !!
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 30.09.2018, 14:48 Uhr :
Die EU wollte die Verbrauchslabels allein vom Verbrauch abhängig machen. Unsere Kanzlerin, Fr. Merkel, fuhr nach Brüssel, um dies zu ändern. Es sollte zusätzlich das Gewicht eingehen. Sie hat sich durchgesetzt. Deshalb bekommen auch SUV ein gutes Verbrauchslabel. Selbst ein Leopard 2 bekäme danach ein gutes Verbrauchslabel. Das war beispielsweise ein Fehler. Nebenbei: Es soll Hersteller geben, die das Gewicht eines Autos etwas schwerer machen, um in die nächste Gewichtsklasse zu kommen und trotz leicht erhöhtem Verbrauch ein besseres Verbrauchslabel zu bekommen. Das ist idiotisch.
Kommentar 437: Norbert Palmer schreibt am 30.09.2018, 14:01 Uhr :
Was ist das Ziel? Entmobilisierung? Das erklärte Ziel der Kanzlerin ist freier grenzenloser Verkehr..
Kommentar 436: Ingo P. schreibt am 30.09.2018, 13:59 Uhr :
Ja, der sogenannte Dieselskandal beruht auf Betrug, ohne wenn und aber ! Da spielt auch die Politik keine Nebenrolle. Diese Politik, zeigt uns auch bei diesem Beispiel, seit (zu) vielen Jahren, wie schwach und beschämend, obrigkeitshörig sie agiert. Die wirkliche Macht sitzt eine Etage höher als die Regierungsebene, das sind die Superreichen Lobbyisten in allen Branchen.
Antwort von Bernd Lukas , geschrieben am 30.09.2018, 14:21 Uhr :
Das ist doch nicht's Neues. Der Wahlbürger wählt doch die Interessenvertreter von Großkapital und Industrie immer und immer wieder.
Kommentar 435: Urs schreibt am 30.09.2018, 13:58 Uhr :
Wer Wirtschaft meint soll nicht von Umwelt sprechen. Wer von Umwelt spricht und die Wirtschaft fördert tötet Kinder. Allergien, Pseudokrupp ... - Heute traf sich wirklich ein Club. Warum wird die Wiedersehensfeier der Mitglieder nicht auch öffentlich übertragen?
Kommentar 434: Hans Zimmer schreibt am 30.09.2018, 13:58 Uhr :
Jetzt fehlt ja eigentlich nur noch der Magnetmotor, der aus Raumenergie strom erzeugt....ach nee...der braucht ja gar keinen Strom....er erzeugt ihn...LOL
Kommentar 433: Nele schreibt am 30.09.2018, 13:57 Uhr :
Natürlich hat die Autoindustrie Autokäufer getäuscht. Aber jetzt will man vermeiden, dass die Autohersteller ins Ausland abwandern... - und wieder wird die Wirtschaft über den Umweltschutz gestellt. So ähnlich wie bei der unverantwortlichen, arroganten, sinnlosen Rodung 12.000 Jahre alter Bäume im Hambacher Forst (nicht in Amerika). Der nächste Dürresommer kommt bestimmt.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 30.09.2018, 14:53 Uhr :
Hallo Nele, ich habe ein aktuelles Bild des Hambacher Forstes von oben gesehen. Der aktuelle Rest ist ein kleines Wäldchen und man fragt, sich, warum dieser Aufriss gemacht wird. Das ist Ideologie. Eher fragt man sich, warum jetzt noch Dörfer dem Erdboden gleich gemacht werden sollen. So ein Vorgehen kennt man sonst eigentlich von China.
Kommentar 432: Helmut schreibt am 30.09.2018, 13:56 Uhr :
Auto-Gipfel im Kanzleramt machen keinen Sinn, wenn keine Verbraucherschützer mit anwesend sind.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 30.09.2018, 14:12 Uhr :
Genauso gut könnte man sagen, dass Autogipfel keinen Sinn machen, wenn die Industrie dabei ist.
Antwort von Ellen , geschrieben am 30.09.2018, 14:45 Uhr :
@ Helmut, Wolfgang - Richtig. allein, es muss heißen: Sinn h a b e n. Sinn "machen" ist eine Sprachmarotte.
Kommentar 431: Karen Scholz schreibt am 30.09.2018, 13:55 Uhr :
Wann endlich lernen Politiker und weitere Verantwortliche vorausschauend zu denken, Probleme zu antizipieren, nicht alles technisch Machbare so schnell als möglich umzusetzen? In der Nachkriegszeit sind die Weichen völlig falsch in Richtung grenzenlose Mobilitätsgesellschaft gestellt worden. Dies gilt seit der gepriesenen Globalisierung in erweiterter Fassung. Man fliegt einfachmal zum Shoppen nach Mailand, oder zur Konferenz nach New York u.ä.m. Weitstrecken-Pendeln zum Arbeitsplatz gilt schon seit den 70er Jahren als normal, bzw. erwünscht u wird steuerlich unterstützt. Das macht nicht nur die Umwelt kaputt, sondern belastet Arbeitnehmer und deren Familien sowohl gesundheitlich als auch sozial. Unterdessen bluten die ländlichen Regionen aus. Das Kind ist schon längst in den Brunnen der Gier, des grenzenlosen einseitigen Wachstums, der blindwütigen Innovationssucht gefallen. Es werden sich immer neue kleine Abgründe auftun, die dann mühsam geflickt werden müssen.
Kommentar 430: Viktor schreibt am 30.09.2018, 13:52 Uhr :
Merkel und auch ihre bisherigen Verkehrsminister hätten zurücktreten müssen. Stecken doch alle im Sumpf der Autohersteller tief mit drin.
Antwort von Frank Dünwald , geschrieben am 30.09.2018, 14:08 Uhr :
Unsere Patex Kanzlerin zurück treten? Niemals! Die bleibt für immer. Strafe muss sein!
Antwort von Nele , geschrieben am 30.09.2018, 14:40 Uhr :
Frank Dünwald - Die amtierende Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland ist Dr. Angela Merkel, und sie ist demokratisch gewählt. Bitte einfach mal die Mehrheiten der Bundestagswahl respektieren.
Kommentar 429: Markus Moser schreibt am 30.09.2018, 13:52 Uhr :
Wer Morgens zur Arbeit fährt, der weiß was das Problem ist. Wir zanken uns über Abgaswerte anstatt eine Strategie zu haben. Der Nahverkehr ist hoffnungslos überfüllt, teils unsicher ind unklimatisiert. Die Autobahnen sollten LKWbahnen heißen, an jeder Ecke Stau weil die Architekten des freien Europas sich nicht daran stören das der Massenverkehr von Ihnen ausgelöst wurde. Dazu zerfallende Brücken. Aber wir werden ja seit 13 Jahren gut regiert...
Kommentar 428: Julius Bauer schreibt am 30.09.2018, 13:51 Uhr :
Da die Probleme in den Städten vermehrt auftreten, frage ich mich wie unsere Städte mit z.B. 30% E-Autos aussehen würden. Die meisten Autos stehen ja auf den den Strassen herum. Bekommt da jeder eine eigene Ladesäule? Auch raffiniertere Lösungen würden einen kompletten Umbau unserer Strassen bedeuten. Aber was macht man nicht alles für den Autoverkehr. Außerdem sind E-Autos noch lange nicht umweltfreundlicher als Autos mit der Norm Euro6dTemp(und erst mit dieser!). Außerdem werden wir den meisten Strom schon bald nicht für Autos, sondern für unsere Internetanwendungen verbrauchen.
Kommentar 427: Uli schreibt am 30.09.2018, 13:49 Uhr :
Lob für die heutige Ausgabe! Besonders Frau Herrmann hat uns überzeugt, wobei man eigentlich kaum jemanden hervorheben möchte. Alle wesentlichen Facetten bei der Dieselproblematik wurden reflektiert.
Kommentar 424: Hans Rutter schreibt am 30.09.2018, 13:43 Uhr :
Das Elektroauto wird nie reif sein weil man es nicht zum Laden mit in die Wohnung nehmen kann.
Kommentar 423: Ingo P. schreibt am 30.09.2018, 13:43 Uhr :
Wenn in Deutschland kein CO2 mehr ausgestoßen werden sollte, natürlich nur von Menschen erzeugt. Dann kann Global mit einer Temperaturverringerung von etwa 0,0013 Grad gerechnet werden. Und den immer wiederkehrenden Klimawandel, der sowieso auf natürlicher weise entsteht, durch die Verschiebung der pendelnden Erdachse und der Erdumlaufbahn. Was kann der Homo sapiens dagegen machen ? Nichts ! ABER ein profitables Geschäftsmodell für unsere Steuer-Schmarotzer ! Sind WIR Deutschen wirklich so dumm wie behauptet, nicht alle aber viel zu viele.
Kommentar 422: Peter Rodner schreibt am 30.09.2018, 13:41 Uhr :
Dieses „Hase und Igel“-Spiel kann der Hase nicht gewinnen, weil der Igel betrügt… Frau Weidenfels „Wir machen eine Steuer auf das, was wir vermeiden wollen.“ – Also Umsatzsteuer zur Vermeidung von Umsätzen? Gewinnsteuer zur Vermeidung von Gewinnen? Einkommensteuer zur Vermeidung von Einkünften? … Soviel „profunde Kompetenz“ hat es im Presseclub lange nicht gegeben! …..
Kommentar 421: T. Meier schreibt am 30.09.2018, 13:41 Uhr :
Eine der besten Sendungen zu dem Thema. Hilfreiche Hintergrundinfos wie das Aufzeigen der Optionen, das Problem ausländischer Diesel oder das Thema Kartellklage in Brüssel und die Nachteile der Elektroantriebs waren dabei. Jeder, der bisher keinen so genauen Zugang zu dem Thema hatte, konnt daraus was mitnehmen. DANKE an die Runde. Die Debatte am trisch war informativ und horizonterweiternd, die Gäste durchweg fachlich offensichtlich top und auch die Anrufer zeigten sich in guter Form. so macht uns jedenfalls die Sendung Spaß und wir würden uns wünschen, dass sie immer so gut läuft.
Antwort von Detlev D. , geschrieben am 30.09.2018, 14:01 Uhr :
Die eigene Sendung zu loben ist doch lächerlich.
Antwort von T. Meier , geschrieben am 30.09.2018, 14:43 Uhr :
@ Detlev D. Andere Zuschauer, die die eigene Meinung nicht teilen, verhöhnen ist lächerlich. Die Sendung war gut. Schauen Sie einfach was anderes statt hier zu nörgeln.
Kommentar 420: Hasso schreibt am 30.09.2018, 13:40 Uhr :
Die Schwäche der Politik und der Regierung wird von den multinationalen Autoindustrie-Konzernen für ihre Zwecke genutzt. Unternehmerische Risiken werden dem Steuerzahler-wie auch im Dieselskandal- aufgebürdet.
Kommentar 419: Horst Rüter schreibt am 30.09.2018, 13:30 Uhr :
Ich schätze meist den Presseclub, muss allerdings feststellen, dass sich bei technischen Themen, wie heute, eine menge von Fehlern, Ungenauigkeiten und wesentlichen Unterlassungen einschleichen, einfach weil ein tieferer technischer Sachverstand zum Thema fehlt. Zu heutigen Sendung einigen Anmerkungen: 1. Der Vergleich CO2 gegen NOx wurde zwar angedeutet, es wurde aber nicht klar. dass die Klimawandel das ungleich gravierendere Problem ist. Weniger NOx mit mehr CO2 zu bezahlen ist eine Totsünde. 2. Es gibt bisher keinen Dieselabgastoten, auch keinen Dieseösabgaserkrankten, zumindest konnte auch in den großen Talkshpws bisher keiner präsentiert werden, wie dies bei allen anderen Erkrankungen (HIV, Krankehauskeime) üblich ist. Es war wohl keiner zu finden. 3. Sogenannte Dieseltote sind nur statistische Tote, sie werden als 'vorzeitig verstorben' bezeichnet. Vorzeitig bedeutet hier, sie sterben etwa 14 Tage früher als sie ohne Diesel gestorben wären. Bei Rauchern sind dies viele Jahre. Ra
Antwort von Verena , geschrieben am 30.09.2018, 13:45 Uhr :
Sehe ich überhaupt nicht so. Was über NOx und CO2 gesagt wurde, war richtig. Und wenn wir erst warten wollen, bis ganz eindeutig "Dieseltote" auch wirklich in allen Studien und Nachstudien und weiteren Expertisen auch unwiederlegbar und letztgültig ultimativ nachgewiesen wurden, ist es zu spät. Dass Diesel mehr als nicht gesund ist, kann man sich auch jetzt schon ohne verkopfte Wissenschaftsorgie denken.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 30.09.2018, 14:28 Uhr :
@ Punkt-2) - Solange diese Toten nicht blutüberströmt im StrassenGraben liegen, werden sie leicht nicht wahrgenommen und wurden bisher lange ignoriert. Danach sich in Shows zu präsentieren, wäre von den Toten dann doch etwas zuviel verlangt. ---- @ Punkt-3) - "14 Tage" entgangene LebensErwartung als Zahl aus dem Ärmel geschüttelt und scheinbar für akzeptabel gefunden. Wo liegt dann Ihrer Ansicht nach die maximal zumutbare Grenze in der LebensReduzierung ? Bei 15 Tagen, 3 Wochen, 9 Monaten, 2 Jahren...? --------- Sorry an die Moderation: Etwas hart formuliert, hier aber notwendig.
Kommentar 418: Markus schreibt am 30.09.2018, 13:30 Uhr :
Der Verbrennungsmotor ist noch lange nicht out aber der Elektromotor noch nicht reif (Akku). Die Frage ist eventuell, was und wie verbrannt wird. Im Moment haben die das Sagen, die keine Ahnung haben (Ökonomen, Politiker, Klugschei...). Und die mit Ahnung (Techniker), die haben nichts zu sagen. Der ökonomisch und ökologisch denkende Techniker wäre die Lösung und Bedingungen, die den Forschergeist aufleben lassen. Leider steht aktuell immer noch und ausschließlich der Gewinn, das Geld und die dahinter stehende Lobby über allen anderen.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 30.09.2018, 13:47 Uhr :
So lange sich Ein- und Ausstieg nicht die Waage halten, kann man auch nicht umsteigen. Die dauernden Diskussionen sind doch nur leere Phrasen. Man kann auch nicht aus der Braunkohle aussteigen ohne entsprechende Speicher für Wind, Wasser und Sonne. Wie es Wasser-Pump-SPEICHER-Kraftwerke schon lange gibt, sie aber auch niemand erwähnt. Aber man erfindet ja sogar das Fahrrad heute neu.
Kommentar 417: Manfred Bertuch schreibt am 30.09.2018, 13:28 Uhr :
Leider war in Ihrer Runde wenig Fachwissen vertreten, stattdessen verbreiten sie dieselbe Desinformation wie die Verbrenner Industrie. 1. Das Akkuproblem ist von Kalifornischen und koreanische Herstellern schon lange gelöst: nach 300.000 km haben moderne Batterieparks noch zu 90 % Interesse Kapazität. Akkus sind so zuverlässig, dass man schon elektrisch fliegen kann ! Auf dem Land benötigt man genauso wenig Verbrenner. Hier ist das Laden noch leichter, da der Eigenheim- un Solaranlagen-Anteil viel größer ist als in der Stadt. Der Strombedarf erfordert nur eine Erhöhung der Produktion um 15%. Das ist auf 10 Jahre verteilt kein Problem! Es gibt kein einziges ungelösten technisches Problem. Wir könnten schon so weit sein wie Norwegen, wenn die Verbrenner Lobbys die Politik nicht nach Belieben steuern würde. Diese Land ist eine Automatisch, und dass hat leider auch Ihre Runde bestätigt.
Kommentar 416: Sascha schreibt am 30.09.2018, 13:23 Uhr :
Auf die Schienen der Bahn sollte auch ursprünglich der LKW-Verkehr verlagert werden. Die Autobahnen sind verstopft mit LKW. Und die stinken auch und verschmutzen die Umwelt mit ihren Dieselmotoren. Da der Bund Milliarden von der Bahn jedes Jahr abzieht und mißbraucht für andere Zwecke sind viele Bahnschienen - und Verbindungen in einem katastrophalem Zustand. Und auch die Tickets werden immer teurer- leider werden all die Gelder eingesammelt von der Regierung und zweckentfremdet. Dass muss aufhören.
Antwort von Gustav Berthold. , geschrieben am 30.09.2018, 13:55 Uhr :
Ebend die Autobahnen sind mit LKW's aus aller Herren Länder im incl. D verstopft. Was passiert im PC es geht um Diesel PKW's. Der Verkehrsminister sollte dafür sorgen das LKW'S im Transit Huckepackverfahren auf die Bahn verbannt wird. Und noch was die Einkaufspanzer höher besteuern.
Kommentar 415: Johann Vetter schreibt am 30.09.2018, 13:23 Uhr :
Frau Herrmanns Ziel mit all ihren Beiträgen schien mir zu sein, der deutschen Autoindustrie (und damit auch den vielen in dieser Industrie Beschäftigten) finanziell schaden zu wollen. Da war jedes "Argument" recht. Obgleich die taz-Journalistin gar keine (technisch) versierte Expertin ist.
Kommentar 414: Schakal schreibt am 30.09.2018, 13:22 Uhr :
Im Kern dürfte es darum gehen ein neues Auto zu kaufen. Herr Scheuer hat es ja gesagt. Wie gesichert sind denn die gemessenen Werte? Wurden hier nur exponierte Punkte gemessen? Wie sieht es in einer Entfernung von 25 m - 200 m aus? Gibt es dazu unabhängige Sachverständigengutachten? Wie passt dieser Umweltschutz zur extremalen Nachverdichtung von Städten? Man sollte dieses Problem viel umfänglicher diskutieren.
Kommentar 413: Tine Bücher schreibt am 30.09.2018, 13:21 Uhr :
So schön wie Autofahren ja ist: wir müssen uns doch klar machen dass nicht alle Menschen so eine Blechkiste um sich herrum bauen können. Ich lebe auf dem Lande, absichtlich in einen Dorf mit ( in der Woche) stündlicher Verkehrsanbindung, seit 13 Jahren ohne eigenes Auto. Das habe ich überlebt! Betrachet als Ailien. Arbeitgeber die zu jeder Tages- und Nachtzeit über mich verfügen wollten stellten mir anstandslos eine Karre zur Verfügung, machte mich aber nicht zufrieden... Vor einem Jahr habe ich mir ( der lieben Arbeit willen) einen 4-Tackt Roller gekauft. Auch das macht Spaß (10.000 km geleistet!), stellt mich immer noch nicht zufrieden. Ich verzichte auf Autobahn, Geschwindigkeit und Komfort brenne aber immer noch zuviel Fossieles. Ich besitze ein Jobticket und wünsche mir funktionierenden Nahverkehr, hier auf den Land geschieht erfreuliches, in der Stadt (Bonn) erlebe ich erschreckendes... Fazit: Entwichkungen weg vom fossielen Individualverhehr kommen vierzig Jahre zuspät!
Kommentar 412: Gerhard Reiners schreibt am 30.09.2018, 13:19 Uhr :
Das Auto steht nicht nur für Mobilität und Freiheit, sondern auch für Arbeitsplätze. Die liefert die Industrie, die in Medien immer wieder beschimpft wird. - Wir sollen umdenken, und wozu? Dazu, daß Grüne ihre industriefeindliche Ideologie durchsetzen können.
Antwort von Luigi di Gennaro , geschrieben am 30.09.2018, 14:03 Uhr :
...mit Mini-und Mindestlohn?
Kommentar 411: Paul Liesner schreibt am 30.09.2018, 13:18 Uhr :
Bei dieser Journalisten Besetzung war mir klar, dass ich erst um 12:45 Uhr einschalte, um mir die Fragen der Zuschauer anzuhören. Mich hat es dann wirklich geärgert, dass viel zu wenig Zuschauer zu Wort kamen, weil Herr Herres fast nach jeder Frage eine interne Diskussion zuließ, was nicht Zweck dieser Fragerunde ist. Frau Herrman von der taz (möglichst alle Autos abschaffen) musste natürlich zu allem ihren "Senf" dazu geben. Vergeudete Zeit!
Kommentar 410: Friedemann Schaal schreibt am 30.09.2018, 13:18 Uhr :
Nebenbei interessant: Werden FahrVerbote auch für Diesel-LeichtFahrzeuge ("MopedAutos", 45km/h, VersicherungsKennzeichen!) gelten ?
Kommentar 409: Heinz-Dieter Liphardt schreibt am 30.09.2018, 13:17 Uhr :
Sehr geehrte Redaktion, ich werde die Konsequenzen ziehen und mich an den Intendanten des WDR wenden, weil es so weiter geht, wie es bei Herrn Herres immer der Fall war. Mit freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 30.09.2018, 14:09 Uhr :
Großartiges Vorhaben, das ich gerne im Rahmen einer Sammelklage unterstützen würde ... Ach so, ich vergaß, bei uns gibt es ja nur die Möglichkeit der sogenannten Musterfeststellungsklage (eine verwässerte Form der Sammelklage, wohl von der Autoindustrie bezahlt?). Trotzdem viel Glück!
Kommentar 408: Melanie Becherer schreibt am 30.09.2018, 13:17 Uhr :
Drei Anmerkungen zu Frau Herrmann. Sie verweist mit genüsslichem Grinsen auf die Missachtung von Gesetz und Urteil durch Angehörige der bayerischen Landesregierung. Ob sie in Sachen "Hambacher Forst" ebenso denkt? Ein pfiffiger Moderator hätte sie wohl danach gefragt. Für Frau Herrmann existieren nur Städter. Frau Weidenfeld hat immer wieder darauf verwiesen, dass es darüber hinaus weitere, gleichberechtigte Bürger gibt. Diese Hochnäsigkeit, nur die Städte wahrzunehmen, kann nicht zu einer Lösung führen, weil sie nicht auf Ausgleich bedacht ist, sondern Privilegien schaffen will. Sie spricht davon, dass die Steuerersparnis aus den Umrüstungsaufwendungen bei 10 % liegt. Das erscheint mir schon etwas seltsam vor dem Hintergrund, dass allein die Körperschaftsteuer 15 % beträgt und die Gewerbesteuer noch einmal so viel. Man kann nur mutmaßen, was sie zu so einer Aussage veranlasst. Wahrscheinlich die Idee, den Leuten zu sagen: seht her, diese Konzerne zahlen viel weniger als ihr.
Kommentar 407: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 30.09.2018, 13:17 Uhr :
Der ARD-PresseClub hat wieder einmal gezeigt: Keiner von Ihren Gästen ist je mit einem LKW gefahren. Die müssen nämlich seit über 10 Jahren mit einem AdBlue-Tank fahren. Darin ist 10 % Urin und 90 % Wasser. Damit fahren die LKW´s sehr umweltfreundlich. Wie machen die das? Wann informieren uns ARD und ZDF darüber?
Antwort von Nele , geschrieben am 30.09.2018, 13:30 Uhr :
Ach? und die 10% kommen sicher über einen Schlauch aus dem Fahrerhaus, wenn der Brummifahrer mal wieder im Stau steht? Spart enorm Kosten für die Spedition.
Kommentar 406: Felsenbaum schreibt am 30.09.2018, 13:13 Uhr :
Dieselkrise ? Blödsinn. Rüstet erstmal die Tanker und Kreuzfahrtschiffe um ehe ihr den Ottonormalverbraucher in die Tasche greift. Letztendlich ist es doch nur eine Abwrackprämie 2.0 (Ohne Prämie diesmal)
Kommentar 405: Gerhard Reiners schreibt am 30.09.2018, 13:13 Uhr :
Ein Musterbeispiel für eine Fake-News: Es ist nichts zu riechen, und die Presse schrei(b)t "ES STINKT!!". Welcher Journalist kennt schon Farbe und Geruch von Nitrose (NOX)? Nicht im Presseclub wurde berücksichtigt, daß das Problem mit dem Diesel erst besteht, seit die EU den Grenzwert für Nitrose in der Luft von 200 auf 40 µg/cbm herabsetzte. Welche Notwendigkeit gibt es für eine so starke Herabsetzung des Grenzwertes? Darauf lieferte der Presseclub keine Antwort.
Kommentar 404: Heinz-Dieter Liphardt schreibt am 30.09.2018, 13:13 Uhr :
Es hat sich nichts geändert. Herr Herres ließ keine Zuschauer oder Zuhörer in den letzten fünf Minuten mehr zu. Dazwischen durften die Journalisten auf eine Frage gleich mehrmals antworten und zuletzt stellte Herr Herres selbst noch Fragen an die Journalisten. Ich werde mich an den Intendanten des WDR wenden. Hochachtungsvoll Heinz-Dieter Liphardt
Antwort von Gerhard Reiners , geschrieben am 30.09.2018, 13:25 Uhr :
Die Zeit in presseclub.nachgefragt reicht nur für 5-7 Wortmeldungen. Und wie viele Kommentare gibt es zu jeder Sendung im Gästebuch?
Antwort von Peter May , geschrieben am 30.09.2018, 13:40 Uhr :
Tja, von Hern Herres nichts wirklich Neues: Er hört sich gerne selbst zu, es sei denn er kriegt "Anregungen von "oben" oder was er dafür hält (Politik, ÖR,...).
Kommentar 403: Fred schreibt am 30.09.2018, 13:13 Uhr :
Wir sind auch das einzige Land in Europa wo es auf Autobahnen noch kein Tempolimit gibt. Das haben wir auch der Autolobby zu verdanken, dass da noch gerast werden darf. Die Grünen haben sich diesbezüglich einer Gehirnwäsche unterzogen, wollten sie das Tempolimit einst von 130 km/h einführen.
Kommentar 401: Dr. Neumann schreibt am 30.09.2018, 13:11 Uhr :
Die Diskussion wird bestimmt von Panikmache und technischem Halbwissen. 1.Da nutzt die Deutsche Umwelthilfe, die aus einem rührigen Vorsitzenden und einigen klagenden Rechtsanwälten besteht, die immer niedriger gewordenen Grenzwerte für NO2 zu erfolgreichen Fahrverbotsklagen. 2.Die Zahl der "Lufttoten" ist spekulativ und wissenschaftlich so unhaltbar; die Menschen sterben an Atemwegserkrankungen und Koronalerkrankungen - die sicher von Luftschadstoffen verstärkt werden. 3.In München werden NO2 Grenzüberschreitungen an bestimmten Straßen gemessen - das Umweltreferat bestätigt, daß 50 Meter links und rechts dieser Verkehrsadern die NO2 Dichte schon wieder unter dem Grenzwert liegt. 4.Der massenhafte Umstieg Diesel auf Benziner hätte zur Folge, daß statt NO2 dann die CO2 Werte rapide steigen würden. 5.Der Ausstieg aus dem Verbrennungmotor weltweit ist kaum vorstellbar, in vielen Weltgegenden sind NO2 oder CO2 Werte völlig irrelevant.
Antwort von Marlene Bauer , geschrieben am 30.09.2018, 14:40 Uhr :
Nun ja und 6. in Norwegen denkt man an den Ausstieg auch wenn man noch einige Problem dafür lösen muss. Die sind allerdings gegenüber unseren Problemen nicht ganz so groß! Es ist ja nicht nur das Problem mit dem Autoverkehr - es geht ja gleich weiter mit dem Flugverkehr. Wo nicht nur das Nachflugverbot eine Farce ist. Im Schiffsverkehr ( See) wäre man froh wenn man zumindest Dieselmotoren hätte! Da verbrennt man als Treibstoff noch Ölschlämme udgl.. Aber das Ganze sieht man wohl jeder anders, je nach Seite auf der man steht!
Kommentar 400: Guenter Doerries schreibt am 30.09.2018, 13:10 Uhr :
Es ist doch nicht die Automobilindustrie, die betrogen hat. Es ist die Bundesregierung, die dieser Industrie die Kontrolle über die Abgaswerte überlassen hat, um nicht selbst den "schwarzen Peter" in der Hand zu haben. So hält man sich die Hände sauber.
Kommentar 399: Fritz Müller schreibt am 30.09.2018, 13:08 Uhr :
Ein Verein mit 200 Mitgliedern enteignet Millionen Dieselbesitzer. Das ist der Eigentliche Skandal
Kommentar 398: Hans Rutter schreibt am 30.09.2018, 13:07 Uhr :
Das Problem ist doch die Masse an Verkehr. Darum steigen ja die Emissionswerte trotz immer besseren Normen. Dieses Problem wurde noch nicht einmal angesprochen.
Kommentar 396: Karl Blomquist schreibt am 30.09.2018, 13:07 Uhr :
Darüberhinaus passt es der US-Hochfinanz nicht, dass VW und BMW in deutschem Privatbesitz sind, und nicht von der angloamerikanischen Hochfinanz zerfleddert wird. Die meisten DAX-Konzerne wurden nach 1990 von der angloamerikanischen Hochfinanz feindlich übernommen. Falls jedoch ein Chinese Anteile von Daimler kauft, ist das Regime von Königin Stiefmutter auf einmal ganz besorgt. Denn dies steht natürlich nur den transatlantischen Strippenziehern der Bösen Stiefmutter zu. Aus deutscher Sicht ist der Einstieg Chinas ein Schutz: je mehr Eigentum China in Deutschland erwirbt, desto weniger wird es zulasssen, dass Deutschland, von den USA als Schlachtfeld und zur Vernichtung vorgesehen, zerstört wird.
Kommentar 395: Heisszeit schreibt am 30.09.2018, 13:07 Uhr :
Die Gewinner der Diskussion sind die Anti-Kauders der Verkehrspolitik Wenn der Nahverkehr für DB angestellte noch zeitlich (Takt) möglich gemacht wird und auch besseres benehmen bei dem Nahverkehrnutzer vielleicht mit einem mini-miles and more punktesystem belohnt wird - dass vielleicht auch vererbar ist wo nach einem Jahr auch ein Fahrrad-benutzungsrecht für ein Jahr drin ist - damit nicht immer Autofahrer Vorfahrt haben und andere Verkehrsteilnehmer auch Vorrang gewährt wird. Und am Ende des Pesseclubs könnte der Moderator auch zu einem sonnigen Sonntagsspaziergang auffordern auch für die noch Lungengesunden Kulturträger.
Kommentar 394: Helmut M. Oberlander schreibt am 30.09.2018, 13:06 Uhr :
Staat und Industrie haben es gemeinsam verbockt. Die Industrie hat bewusst betrogen,der Staat miserable Lösungen für Grenzwerte und wirksame Kontrolle beschlossen und bewusst ungenügend kontrolliert. Daher sollten sich Staat und Autoindustrie die Kosten teilen. Und zwar für Nachrüstung und Rückkauf. Schon aus ökologischen Gründen: Bis zu 60% der Energie stecken in der Herstellung der Produkte. Also Nachrüstung um die vorhandenen Fahrzeuge möglichst lange nutzen zu können. Die Dieseltechnologie ist lange nicht am Ende sondern gerade auf langen Strecken und schweren Lasten unschlagbar. In der Diskussion wird ausgeblendet, dass für jede neue Technologie Übergänge nötig sind. Deshalb ist der Slogan, Öl bleibt im Boden, kein Verbrennungsmotor mehr, reine Ideologie. Welche Arbeitnehmer/Rentner könnten sich mal eben ein neues Auto leisten? Auch wer mit Toten durch NOx argumentiert, ist hoch unseriös, denn tatsächlich kommen viele Faktoren zusammen. Im Zweifel sind Feinststäube gefährlicher.
Kommentar 393: Karl Blomquist schreibt am 30.09.2018, 13:05 Uhr :
Das Dieselverbot: eine selbstschädigende Unterwerfungshandlung gegenüber den USA.Die innerlich total zerrissenen USA können wirtschaftlich nicht mehr mithalten, sie führen daher einen Wirtschaftskrieg mithilfe ihrer Geheimdienste (Klau von Industriegeheimnissen), ihrer „Justiz“ (selektive Anwendung der US-Gesetze gegen Europäer, z.B. Diesel: VW, BMW) und der US-Politik (Druck auf die Vasallen, ihre eigene Wirtschaft zu schädigen (absurdes Dieselverbot in BRD).
Kommentar 392: Udo schreibt am 30.09.2018, 13:05 Uhr :
Winterkorn muss angeklagt werden. Audi-Stadler sitzt bereits in U-Haft. Winterkorn und auch Stadler müssen aus dem Aufsichtsrat des FCB verschwinden. Sie sind nicht mehr tragbar. Warum werden solche Betrüger noch geschont??
Kommentar 391: Michael Gössler schreibt am 30.09.2018, 13:04 Uhr :
Egal wie hoch die Prämie ausfällt, auf der Strecke bleiben wieder die „kleinen Leute“. Ganz Europa lacht über Deutschland. Außer bei uns gibt es nirgends diese Diskussion. Ich denke, daß viele der verarschten „kleinen Leute“ deshalb AFD wählen werden! Durch diese Politik werden immer mehr in die Arme der AFD getrieben! Welch ein Wunder!
Kommentar 390: Maik G. schreibt am 30.09.2018, 13:04 Uhr :
Ohne Diesel und Sonnenschein fahren wir die nächste Missernte ein. Und wenn wir dann kein Brot mehr haben, werden wir uns an Kuchenkrümeln laben.
Kommentar 389: Maik G. schreibt am 30.09.2018, 13:03 Uhr :
Wenn man keinen Anspruch hat auf öffentlichen Strassen zu fahren braucht man auch keine Steuern für entsprechende Fahrzeuge entrichten! Sämtliche sich hier rum treibende ausländische Autoaufkäufer reiben sich die Hände!!! Ja,so kann der Bürger auch enteignet werden!
Kommentar 388: Heiko Stadler schreibt am 30.09.2018, 13:01 Uhr :
Die Lösung ist doch ganz einfach: Ich kauf mir ein steuersubventioniertes Elektroauto und in den Kofferraum kommt ein Dieselaggregat. Das ist billig, weil es vom Steuerzahler massiv subventioniert wird und ich kann dank Dieselaggregat beliebig weit fahren – und umweltschädlich, wie es die Grünen wünschen, ist es dank LiIon-Akku außerdem.
Kommentar 387: Jozef M. schreibt am 30.09.2018, 13:01 Uhr :
Die D schaffen in Europa wieder ein Problem, eigentlich wie immer in der Geschichte ..........
Kommentar 386: Karl Peters schreibt am 30.09.2018, 13:01 Uhr :
Carsharing wird schon jetzt in den äusseren Vierteln der Städte schon nicht mehr angeboten. Macht euch erst mal schlau bevor ihr daher schwadroniert.
Kommentar 385: André schreibt am 30.09.2018, 13:00 Uhr :
Diese Runde ist eine Katastrophe!Die Batterie Technologie hat bei den angesprochenen Ionen Technik keinerlei Schwachstellen bei der wiederholten Ladung der Akkus.Man muss diese Akkus immerwieder laden bevor die Batterie leer ist.Man nennt das Zwischenladen.Wer das nicht tut und den Akku leer fährt der zerstört den Akku und dann geht er kaputt.Das man ein E-Auto anders fahren muss vorrausschauender und weniger aggressiv als bei den Verbrennern ist logisch und das wollen wohl viele Testosteron Junkies nicht.
Kommentar 384: Dr. H. Sträter schreibt am 30.09.2018, 13:00 Uhr :
Hardwarenachrüstung auf Kosten der Betrüger: Das ist bei den meisten Modellen möglich. Es wird allerdings nicht - und vor allem nicht bald - passieren; es sei denn, Herr Scheuer lässt sich nicht länger zum Büttel der Autoindustrie machen. Wer auf die ausländischen Autobauer zeigt, sollte immer daran denken, dass drei Finger in Richtung Deutschland zeigen. Das Gleiche gilt für die "viel weiter verbreitete" Korruption in anderen Ländern: Ich behaupte mal, dass es in Deutschland nicht besser ist. Siehe BER, Stuttgart 21, die neue Kölner U-Bahn, die Elbphilharmonie, der Archivbau im Duisburger Innenhafen, die Loveparade und nicht zuletzt die aktuelle Diskussion um den Betrugsskandal bei der deutschen Autoindustrie.
Kommentar 383: Earl J. schreibt am 30.09.2018, 13:00 Uhr :
Immer wieder die gleichen falschen Behauptungen. Es gibt keine 6.000 Tote Dieseltote pro Jahr. Die Zahl ist unhaltbar, da nur errechnet. Natürlich sind Stickoxide nicht gesund und führen mit vielen anderen Belastungen und Krankheiten zu einem vorzeitigen Sterben. Aber nur in der Statistik. Rauchen, Trinken, ungesundes Essen, fehlende Bewegung usw. Alles führt zu mehr statistischen Toten pro Jahr. Von den Verkehrstoten ganz zu schweigen. Und gerne würde ich meinen Diesel selbst nachrüsten. Aber das geht nicht, da die Regierung dies verhindert. Außerdem hat die Regierung und auch die Grünen den Diesel als sauberes Klimaauto massiv unterstützt. Konsequenterweise werden in den nächsten Jahren die Benziner stillgelegt, da sie zuviel CO2 ausstoßen. Die Elektroautos sind in der Gesamtökobilanz (weltweite Betrachtung) noch auf Jahrzehnte keine Alternative.
Antwort von Helmut M. Oberlander , geschrieben am 30.09.2018, 13:28 Uhr :
Danke für die Klarstellung. Es ist viel giftige Ideologie im Spiel. Niemand kann mit wissenschaftlich seriösen Methoden dazu genaue, verlässliche Angaben machen. Solche epidemischen Studien zeigen nur allgemeine Trends. Beim einzelnen Menschen kommen so viele Faktoren zusammen - Genetische Anfäligkeit, Robustheit, gesunde Lebensführung, Ernährung, Fitness. Es müssten ja auch entlastende Faktoren berücksichtigt werden, weniger Schwefeldioxide, geringere Gesamtbelastung an NOx etc. Habe ich aber noch nie gefunden. Dass Kleinkinder anfälliger sind als Erwachsene, Kranke mehr als Gesunde das ist offensichtlich. Wer würde, falls nicht Suchkranker, freiwillig unnötig hohe Schadstoffe einatmen? Es ist nur logisch, Schadstoffe zu verringern. Läuft ja auch keiner freiwillig gegen einen fahrenden Bus - egal ob der mit Diesel oder Strom betrieben wird.
Kommentar 382: Daniel Stephan schreibt am 30.09.2018, 13:00 Uhr :
Guten Tag, Ein Aspekt der mir bisher noch nicht genug diskutiert ist, wenn es um den Ausstoß von Abgasen geht, ist die Handelsschiffahrt. Alle reden von den Ausstößen des Individualverkehrs und schieben den „schwarzen Peter“ somit den Bürgern zu. Gleichzeitig machen Reedereien Riesengewinne mit Schiffen von denen jedes soviel Abgase ausstößt, wie eine ganze Kleinstadt. Drehen wir hier nicht an einem viel zu kleinen Stellrad?
Antwort von Luigi di Gennaro , geschrieben am 30.09.2018, 13:44 Uhr :
...und Flugzeuge,Raketen und dazugehörige Tests ,Militärische Fahrzeuge,Härtung von Stahl (Linde - Verfahren -->Rückführung in die Atemluft},u.s.w. .Da kommt der Individualverkehr vielleicht auf 5?.
Kommentar 381: Dr. Klaus Neumann schreibt am 30.09.2018, 13:00 Uhr :
zudem: 6.Steigende Atmosphären CO2 Werte sind auch "Futter" für alle Grünpflanzen und Bäume, in denen CO2 dann wieder gelagert wird und zum fossilen Rohstoff wird.7. Zurückgegebene "Stinker"Diesel werden innerhalb Europas oder anderswo lustig weiter betrieben - global kein Gewinn, aber für den panischen Deutschen aus den Augen - aus dem Sinn?8.Wichtig wäre ein umfassender Umstieg von Pendlern, die die meisten Schadstoffe produzieren, vom Individuellen zum öffentlichen Personennahverkehr. Wenn jeder 2. sein Auto stehen läßt und Bahn/Bus/Tram fährt, sind fast die Hälfte weniger Schadstoffe in der Luft. 9. Seit 2000 sind die NO2 Schadstoffe um 70% gesunken.
Kommentar 380: Markus schreibt am 30.09.2018, 12:59 Uhr :
Liebe Frau Weidenfeld, Sie verweisen auf die USA. Das ist im Zusammenhang mit der Aufdeckung des strafrechtlich relevanten Teils des Dieselskandals sicher bedenkenswert. Richtig wäre aber auch darauf hinzuweisen, dass bei Anwendung der US Immissionsgrenzwerte hierzulande, keine einzige deutsche Stadt von Fahrverboten bedroht wäre. Da stellt sich für mich als betroffener Dieselfahrer und Stadtbewohner tatsächlich immer noch die Frage der Verhältnismäßigkeit.
Antwort von Helmut M. Oberlander , geschrieben am 30.09.2018, 14:22 Uhr :
Schon interessant ist, Strafen der USA-Institutionen zu vergleichen: Konkrete Todesfälle durch defekte Zündschlösser bei GM einige Dutzend oder durch defekte Airbags von Tanaka. In beiden Fällen gab es kriminelle Energie in den Unternehmen, um die Ursachen zu vertuschen. Es gab nach den Feststellungen der Ursachen in beiden Konzernen weitere Todesfälle weil bewusst notwendige Maßnahmen unterlassen wurden. Strafen im unteren Milliardenbereich, keine strafrechtlichen Konsequenzen (jedenfalls soweit ich mich erinnere). Und VW? Schon ein "wenig" heftiger, einschließlich hoher Gefängnisstrafen...
Kommentar 379: Heinrich Maier schreibt am 30.09.2018, 12:59 Uhr :
Ich wage zu behaupten, dass ein 2 1/2 Liter Diesel mehr Co2 als ein1,2 Liter Benziner freisetzt. Warum kommt niemand auf die Idee, kleine Benziner zu fördern, und "Hausfrauenpanzer" so zu besteuern, so dass sie nicht mehr gekauft werden?
Antwort von Gerd Holtmann , geschrieben am 30.09.2018, 13:10 Uhr :
Weil sie die Arbeitsplätze der Autolobby kosten und weil Frau schön hoch sitzen möchte.
Antwort von Luigi di Gennaro , geschrieben am 30.09.2018, 13:49 Uhr :
Da werden sonst bestimmte Taschen leerer:-)
Kommentar 378: Georg schreibt am 30.09.2018, 12:58 Uhr :
Frau Weidenfeld ist eine Fehlbesetzung. Sie ist befangen. Wie kommt sie eigentlich dazu in der Ludwig Erhard-Stiftung mitzuwirken?? Es müssen im Presseclub 2 Pro und 2 Kontra Diskutanten diskutieren. Alles andere ist Manipulation.
Kommentar 377: Dieter Wenzel schreibt am 30.09.2018, 12:58 Uhr :
Na Frau Herrmann gehen sie mal in die USA und was sehen sie da? SUV aller Couleur ab 3L - 6 L Hubraum meist Benziner. Werde ich mir dann einen kaufen ist ja ein BENZINER SCHONT DIE Umwelt. Danke für den Hinweis liebe Frau Herrmann Deutschland Fußgängerland in den Städten ohne Auto werden leider sehr viele Leute nicht einmal das nötige Kleingeld haben für die Grundbedürfnisse.
Kommentar 376: Maik G. schreibt am 30.09.2018, 12:58 Uhr :
etzt nehmen die dem Michel sein liebstes Spielzeug weg. Und wir wissen alle, Kinder, denen man das Lieblingsspielzeug wegnimmt, können äußerst unangenehm werden. Es wird immer deutlicher: Die ReGIERenden wollen unbedingt dieses Jahr noch die totale Eskalation.
Kommentar 375: Gerd Holtmann schreibt am 30.09.2018, 12:58 Uhr :
Die Elektromobilität ist keine Alternative. Man stelle sich ein Aussendienstmitarbeiter oder Firmenwagen der 80.000 Kilometer im Jahr fährt. Wie gut das die Grünen im Matheunterricht so schlecht waren. Man bekommt jetzt schon kaum einen Parplatz und schon garnicht mit Ladebox. Alles Spinnereien von Leuten ohne Ahnung.
Kommentar 372: Bärbel Herzog schreibt am 30.09.2018, 12:56 Uhr :
Wie wird die Abgasregelung in anderen europäischen Ländern um- und durchgesetzt. Wie ist der Stand dort ? Davon hört man gar nichts.
Kommentar 371: Horst Samsel schreibt am 30.09.2018, 12:55 Uhr :
Es geht hier eigentlich schon seit langem nicht mehr nur um die Sache selbst. Es geht für die Menschen in Deutschland um die Frage, ob die Politische Führung des Landes ihre Interessen vertritt. Viele haben das Gefühl, dass sie vor zehn Jahren von den deutschen Banken und Sparkassen und jetzt von den deutschen Autoherstellern betrogen worden sind. Bei der Finanzkrise ist es dann so gelaufen, dass die "Betrogenen" letztlich als Steuerzahler die Zeche bezahlen mussten und die "Betrüger" ihre Gewinne behalten durften. Wenn es hier auch so läuft, befürchte ich, dass Politik- und Staatsverdrossenheit weiter Vorschub geleistet wird. Die Menschen erwarten vom Staat den Schutz ihrer Interessen und Gerechtigkeit. Und da bestehen im Moment bei vielen Zweifel, ob die Regierung willens oder/und fähig ist, das zu bieten.
Kommentar 370: Detlef Jamrosche schreibt am 30.09.2018, 12:55 Uhr :
Man ist in Ihrer Runde gerade nicht darauf eingegangen, was mit den LANDWIRTSCHAFTLICHEN Nutzfahrzeuge wie Trecker und Mähmaschinen eingegangen. Warum nicht? Die Wasserstofffahrzeuge sind schon lange fertig. Die Tankstellen können schon längst umgestellt werden. Warum nimmt man das nicht in Angriff?
Kommentar 369: Maik G. schreibt am 30.09.2018, 12:54 Uhr :
Pssst... Die Polizei hat schon gesagt das die ein Verbot nicht kontrollieren können. Die haben einfach kein personal dazu. Und Politessen können sich nun mal nicht auf der innenstadtautobahn stellen und den Verkehr lahmlegen. Es wird munter weitergefahren. Die Städte wissen so oder so dass ein Fahrverbot ihr Untergang bedeutet will nichts mehr geliefert wird, Läden dicht machen und somit weniger Steuereinnahmen. Also keine Panik und munter weiterfahren.
Kommentar 368: Hans Rutter schreibt am 30.09.2018, 12:54 Uhr :
Das Elektroauto ist nicht praxistauglich. Punkt.
Kommentar 367: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 30.09.2018, 12:53 Uhr :
Hier noch ein paar Gedanken von einem Halberstädter "Sprüchemacher": Wir sind nicht die Besten auf diesem Planeten; aber die Lautesten. - In der Politik trifft manche Kritik auf keine Meinung. - Unser Dasein ist ein Balanceakt zwischen möchten und können. - Die Politik hat mehr "Schrankenwärter", als "Weichensteller". - Es gibt mehr "Neidhammel", als Schafe. - Auf die Unsicherheit unserer Zukunft können wir uns verlassen. - Man kann gegen die Vernunft regieren; aber nicht gegen das Volk. - In des Weltalls tiefen Weiten sind wir die Einzigen, die streiten. - In der Politik sind manche Anhänger nur "Anhängsel". - Nicht die Völker sind das Problem, sondern die Regierungen. - Was uns manche Politiker vor den Wahlen erzählen, ist märchenhaft. - Bei manchen Politikern bekommt man den Eindruck, dass ihnen die Lösungen vor den Problemen davon gelaufen sind. -
Kommentar 366: Joachim Schleisger schreibt am 30.09.2018, 12:53 Uhr :
Gutscheine bzw. Prämien sollten ggf. nur für den Kauf neuer Dieselfahrzeuge ausgegeben werden, Diesel alt gegen Diesel neu
Kommentar 365: Maik G. schreibt am 30.09.2018, 12:53 Uhr :
Peter Mock, Europachef des ICCT, dessen Kollegen in den USA den Skandal maßgeblich losgetreten hatten, erklärte im Gespräch mit dem Manager-Magazin schon Ende September 2015, was – guten Willen auf allen Seiten vorausgesetzt – an Problemlösung möglich gewesen wäre: «Technisch ist es kein Problem, die Emissionsstandards einzuhalten.» Und weiter: «Ein größerer Filter beim Jetta hätte kaum Zusatzkosten verursacht.» Als man bei VW – auf Drängen des Kraftfahrtbundesamtes – Ende November 2015 endlich die vorgesehenen Maßnahmen zur Modifikation präsentiert, zeigt sich: Peter Mock hatte Recht. Die Mega-Krise wäre zu vermeiden gewesen, wenn man nur ab Werk ein kleines Luftgitter in den Ansaugtrakt gefriemelt und ein Software-Update gemacht hätte. Kostenpunkt: wenige Euro pro Fahrzeug.
Kommentar 364: Markus Mittwoch schreibt am 30.09.2018, 12:53 Uhr :
Wie kann die junge Dame von der taz ernsthaft behaupten, dass es 6000 Dieseltote gibt. Wo sind die wissenschaftlichen Studien dazu? Wo sind die Autopsieberichte die 100% belegen, dass diese 6000 Tote wirklich durch den Diesel gestorben sind ? MfG. Markus Mittwoch
Kommentar 363: Dr.Klaus Neumann schreibt am 30.09.2018, 12:53 Uhr :
Die Diskussion wird bestimmt von Panikmache und technischem Halbwissen. 1.Da nutzt die Deutsche Umwelthilfe, die aus einem rührigen Vorsitzenden und einigen klagenden Rechtsanwälten besteht, die immer niedriger gewordenen Grenzwerte für NO2 zu erfolgreichen Fahrverbotsklagen. 2.Die Zahl der "Lufttoten" ist spekulativ und wissenschaftlich so unhaltbar; die Menschen sterben an Atemwegserkrankungen und Koronalerkrankungen - die sicher von Luftschadstoffen verstärkt werden. 3.In München werden NO2 Grenzüberschreitungen an bestimmten Straßen gemessen - das Umweltreferat bestätigt, daß 50 Meter links und rechts dieser Verkehrsadern die NO2 Dichte schon wieder unter dem Grenzwert liegt. 4.Der massenhafte Umstieg Diesel auf Benziner hätte zur Folge, daß statt NO2 dann die CO2 Werte rapide steigen würden. 5.Der Ausstieg aus dem Verbrennungmotor weltweit ist kaum vorstellbar, in vielen Weltgegenden sind NO2 oder CO2 Werte völlig irrelevant.
Kommentar 362: krishan-ms schreibt am 30.09.2018, 12:53 Uhr :
... seit 50 Jahren muss ich mir auf WDR-Fernsehen qualmende Auspuffe ansehen ... da stinken ja schon so lange Mobilitätskonzepte in der Schublade - es ist KEIN aktuelles Problem!
Kommentar 361: E.Egon schreibt am 30.09.2018, 12:52 Uhr :
Wieso sitzt kein Vertreter der Umweltlobby in der Runde?
Kommentar 360: Ingo Meyer schreibt am 30.09.2018, 12:52 Uhr :
Frau Weidenfeld hat als einzige den Überblick. Ein geradezu wohltuender Unterschied zu Frau Hermann. Ihr Vergleich mit den USA ist irreführend. Es ging in den USA darum den Deutschen eines auszuwischen. Ein viel schwerwiegenderer Fall von General Motors, bei dem nachweislich ca. 100 Menschen wegen fehlerhafter Zündschlösser verunglückt sind, wurde mit lächerlichen 900 Mill. Dollar sehr human quittiert. Und wenn der SZ-Redakteur von Beschäftigungsgewinnen in den Werkstätten spricht, hat er keine Ahnung von der bis an den Kragen ausgelasteten Fabrikatswerkstätten.
Antwort von Sylvi Seiler , geschrieben am 30.09.2018, 13:07 Uhr :
Da sehen Sie mal: Ich hätte es genau umgekehrt gesehen.
Kommentar 358: Manuela Ander schreibt am 30.09.2018, 12:52 Uhr :
Warum beschweren sich die großen Städte über zu viel Verkehr. Es ist doch die Politik bzw. die Landesregierung die mit viel Geld Investoren an die großen Städte binden um Arbeitsplätze und Steuereinnahmen zu generieren. Die ländliche Region wird platt gemacht und dann beschwert man sich, dass die Leute in die Stadt fahren. Wer findet den Fehler? Wer solche Ballungszentren schafft muss halt auch mit den Folgen rechnen. Oder wer „A“ sagt muss auch „b“ sagen.
Kommentar 357: Maik G. schreibt am 30.09.2018, 12:51 Uhr :
Fahrverbote sind geplant, Rückrufaktionen laufen, Absatzzahlen brechen ein. Wem soll das nützen?“ «Verkaufen Sie Ihren Diesel, solange es noch geht», heulte man bei der Welt Anfang März. «Dieselantriebe», so hieß es, seien «einfach nicht gut (…), weder für Mensch noch Tier». Auto-Bild betextete ein Foto von zahllosen unverkauften Fahrzeugen mit «Friedhof der Schummel-Diesel». Den Abgesang auf eine deutsche Erfolgsgeschichte brachte Michael Müller-Görnert vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) – der grünen Konkurrenz zum ADAC – Anfang Mai 2017 auf die Formel: «Der Diesel ist eigentlich nicht mehr zu retten.»
Kommentar 356: Kurt Bahlen schreibt am 30.09.2018, 12:51 Uhr :
Warum müssen denn alle in die Stadt fahren? Liegt der Fehler nicht in der falschen Strategie bei der Infrastrukturentwicklung?
Kommentar 355: Ansgar schreibt am 30.09.2018, 12:50 Uhr :
Die Regierung samt Abgeordneten sind korrupt. Ohne Lobbyisten macht die Politik keinen Schritt mehr. Das Anti-Korruptionsgesetz wurde auch nicht unterzeichnet bisher von den Parlamentariern.
Kommentar 354: André schreibt am 30.09.2018, 12:49 Uhr :
Liebe Frau Weidenfeller ihr Argument solange der Strom mit kohle produziert wird hat das E-Auto keinen Sinn ist kompletter Bullshit!!!Der Ökostrom würde wesentlich schneller vorran kommen wenn er nicht von der Politik und den Großkonzernen gebremst würde.Eine Dezentralisierung des Stromnetzes und der Stromerzeugung ist zwingend erforderlich um eben einen Angriff von Hackern nicht zu großen Schäden werden zu lassen.Ein dezentrales Stromnetz ist für Angreifer nicht lukrativ weil der Schaden nur begrenzt sein wird.
Antwort von sebastian , geschrieben am 30.09.2018, 13:43 Uhr :
Ein dezentrales Stromnetz, mit was gespeist? Solar-und Windstromanlagen haben einen unüberwindbaren Geburtsfehler, denn die witterungsabhängige Strompoduktion ist nicht nur auf rund 10 bis 20% der Stunden eines Jahres beschränkt, sondern sie ist, das ist viel gravierender, weder plan-noch steuerbar.
Kommentar 353: Susanne Weber schreibt am 30.09.2018, 12:48 Uhr :
Solange es so einfach ist, hier alles unliebige zu zensieren, ganz wie es auch Erdogan in seinem Land macht, wird sich gar nichts ändern. Denn Merkel bleibt und bleibt und bleibt und wird weiterhin nichts tun. Gar nichts.
Antwort von Moderation , geschrieben am 30.09.2018, 12:58 Uhr :
Unter Ihrem Namen ist bislang kein einziger Kommentar nicht veröffentlicht worden, da es gar keinen vorherigen gab.
Kommentar 352: Julius Bauer schreibt am 30.09.2018, 12:48 Uhr :
Auch ausländische Autofahrer fahren deutsche Diesel. Deutschland rühmt sich ja Exportweltmeister zu sein.
Kommentar 350: Friedrich Klein schreibt am 30.09.2018, 12:46 Uhr :
Privat-PKWs sollten nur noch für Politiker und Funktionäre erlaubt eerden, die sich im Kampf gegen rechts beteiligen.
Antwort von Gustav Berthold , geschrieben am 30.09.2018, 13:02 Uhr :
.....und die zum Frühstück Müsli essen -)
Antwort von Sylvi Seiler , geschrieben am 30.09.2018, 13:03 Uhr :
Und wenn sie sich für Klimaschutz einsetzen. Und keinen SUV, sondern ein kleines Dienstfahrzeug mit 3-Literverbrauch. Der Politiker muss immer an der kurzen Leine gehalten werden, sonst büchst er aus.
Kommentar 349: Ludwig vogt Kassel schreibt am 30.09.2018, 12:46 Uhr :
Frage in die Runde , Wo bleibt der Verbraucher Schutz , ich selber habe mein Diesel Mitte 2017 verkauft . Nach dem ich eine Aufforderung vom Hersteller bekommen habe zu einen Update für meinen Diesel Euro 5 gleichzeitig hat mir auch das Kraftfahrtbundesamt geschrieben wenn ich das Update nicht machen lasse beim Hersteller würde das Fahrzeug die Zulassung verlieren. Das wird der Kunde bestraf , der Verursacher die Autoindustrie eiert rum . Die Politik Vertreter des Volkes hat keinen Plan .
Antwort von André , geschrieben am 30.09.2018, 12:51 Uhr :
Doch die Industrie gibt ihnen die eine Scheinlösung und das Kraftfahrt Bundesamt schreibt ihnen das sie das machen müssen oder ihr Auto wird stillgelegt.Das ist wie eine Mafia Hand in Hand gegen den Bürger.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 30.09.2018, 12:56 Uhr :
Sie bieten als normaler Bürger eben keine schönen Frühstücksdirektorenposten für abgehalfterte Politiker an. Deshalb werden Sie bestraft und nicht die verursachende Industrie. Ist doch gar nicht so schwer zu verstehen.
Antwort von Gustav Berthold , geschrieben am 30.09.2018, 13:06 Uhr :
Solange Autofahren noch günstiger ist als Bahnfahren oder öffentliche Verkehrsmittel wird wie im PC um des Kaisers Bart diskutiert.
Kommentar 347: Manuela Ander schreibt am 30.09.2018, 12:45 Uhr :
Warum beschweren sich die großen Städte über zu viel Verkehr. Es ist doch die Politik bzw. die Landesregierung die mit viel Geld Investoren an die großen Städte binden um Arbeitsplätze und Steuereinnahmen zu generieren. Die ländliche Region wird platt gemacht und dann beschwert man sich, dass die Leute in die Stadt fahren.
Kommentar 346: Oguz Ipek schreibt am 30.09.2018, 12:44 Uhr :
Hallo Zusammen, wenn die allgemeine Mobilität mit dem Auto infrage zu stellen, was ist mit dem Luftverkehr? Ein Flugzeug verbraucht auf einem Flug von Hamburg nach München locker 2000 kg Kerosin, was noch unqualitativer als der Diesel ist. Beste Grüße
Kommentar 345: Waltraud Kopelke schreibt am 30.09.2018, 12:44 Uhr :
Viele der dt. Politiker sind Juristen. Warum haben diese außer Herrn Kubicki nie darauf hingewiesen, daß es ein dt. Schadensersatzrecht gibt. Die zugesicherten Eigenschaften (Auto nicht nur außerstädtisch fahrbereit, Dieselnorm, Einhaltung der Grenzwerte, etc.) sind nicht vorhanden. Der Käufer kann also nach Kenntnisnahme des Mißstandes wandeln, mindern oder Schadenserstz wegen Nichterfüllung verlangen. Deliktische Anspüche gem. § 823 BGB kommen hinzu. Diese Rechte haben alle Dieselfahrer, die eindeutig betrogen wurden. Strafrechtl. Konsequenzen bei Betrug kommen hinzu. Es ist nicht Aufgabe der Poklitier/Volksvertreter den Autofahrern ihre gesetzl. Ansprüche abzuschwatzen/-sprechen.
Kommentar 344: Gernot Anger schreibt am 30.09.2018, 12:44 Uhr :
Die Frau von der TAZ empfiehlt die USA. Wie lustig.
Antwort von saddi , geschrieben am 30.09.2018, 13:04 Uhr :
Die USA sind doch eher daran interessiert, unsere starke Autoindustrie zu schwächen. Die Amerikaner fahren lieber dicke Benziner mit reichlich Hubraum und entsprechenden CO2-Emissionen. Aber es gibt ja keine menschengemachte Klimaerwärmung! Wieviel Arbeitsplätze sind in der Auto- und Zulieferindustrie gefährdet? Bei der umweltschädlichen Braunkohle geht es beim Ausstieg um ca. 50.000 und da wird von der Industrie richtig Panik verbreitet. Wieviel Arbeitsplätze sind denn damals im Ruhrgebiet durch den Wegfall der Kohleförderung entfallen?
Kommentar 343: Michael Glatz schreibt am 30.09.2018, 12:43 Uhr :
Wenn es Stuttgart mit einem grünen Ministerpräsidenten und einem grünen Oberbürgermeister nicht schaffen, die Autos, egal ob Diesel oder Benziner, aus der Stadt zu kriegen, wer dann?
Kommentar 342: uerg forste schreibt am 30.09.2018, 12:43 Uhr :
Ich halte die Diskussion für überflüssig. Seit zwei J a h r z e h n t e n verbrauchen moderne PKW < 3L/100km. Seit ein paar Jahren brauchen moderne PKW < 3kg Erdgas/100km. Diese umweltfreundlichen Techniken werden von fast allen Verbrauchern abgelehnt. Daraus muss man leider schliessen, dass eine Umwelbelastung erwünscht ist.
Kommentar 341: Arndt Sauer schreibt am 30.09.2018, 12:43 Uhr :
Ich bin im Ruhestand und fahre im Jahr unter 5000 km mit meinem Diesel und halte mich streng an die gegebenen Fahr- auflagen, da ich meinen Führerschein nicht gefährden möchte. Wenn ich gezwungen werde, meinen Diesel Audi 6 zu verschrotten, bin ich sicher: ich kaufe ein kleines Neuauto, aber keines, das von der deutschen Autoindustrie hergestellt wird. Dieses Verhalten sollte auch von anderen Autobesitzern bedacht werden.
Antwort von sebastian , geschrieben am 30.09.2018, 13:46 Uhr :
Dann dürfen Sie zukünftig auch Ihre Rente im Ausland beantragen.
Kommentar 340: Michel schreibt am 30.09.2018, 12:43 Uhr :
Der eigentliche Skandal ist einmal mehr die Besetzung des Presseclubs. Warum lädt man eigentlich keine Experten ein. Wissenschaftlich sind schon die Grenzwerte durch nichts zu begründen und sind grünideologisch begründet.
Antwort von klein , geschrieben am 30.09.2018, 12:58 Uhr :
Eine kühne These, für die ich aber viel Sympathie empfinde. Grenzwerte sind generell problematisch. Wie kommen sie zustande? Wie verlässlic h sind sie?
Kommentar 338: Claus Deuchert schreibt am 30.09.2018, 12:43 Uhr :
da die Autohersteller Betrogen haben egal ob VW , Mercedes oder Renault usw. müßen sie Umrüsten, alle die etwas anderes sagen müßen sich die Frage gefallen lassen wie hoch die Bestechungsgelder waren die sie bekommen haben ! alles andere ist schwachsinn
Antwort von sebastian , geschrieben am 30.09.2018, 13:50 Uhr :
Aber Frau Herrmann sagte ganz deutlich: " Mercedes hat nicht betrogen!"
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 30.09.2018, 13:56 Uhr :
Tja, diese Frage sollte man in Korruptionsschland wirklich immer und immer wieder stellen. Wie schreibt Noam Chomsky in seinem neuesten Buch "Requiem für den amerikanischen Traum: Die 10 Prinzipien der Konzentration von Reichtum und Macht": "Früher hieß es "too big to fail"; und heute lautet das (unausgesprochene!) Motto "too big to jail". Deswegen bin ich gespannt auf den Tag, wann der erste der Betrüger in Deutschland vor Gericht gestellt wird und ins Gefängnis wandert.
Kommentar 337: Hannelore Thomas schreibt am 30.09.2018, 12:42 Uhr :
Wer betrügt denn hier und verbreitet absoluten Unsinn? Ich frage mich wieso es möglich ist dass noch immer ständig die gleichen Journalisten im Presseclub sitzen. Sie alle sind in Großstädten ständig von angeblich "schlimmen Dieseln" umgeben und diskutieren munter????
Kommentar 336: R. Deinzer schreibt am 30.09.2018, 12:42 Uhr :
Die ganze Problematik (wie übrigens viele andere auch) ist doch nur dadurch entstanden weil die Gesetze und Regelungen genügend Schlupflöcher für die Grenzwerte, wie z. B. die Temperaturabhängige An- und Abschaltung der der Abgasreinigung), durch den massiven Einfluss der Autoindustrie durch ihren exorbitanten Lobbyismus bieten. Die Vertreter der Industrie wurden, mit Zustimmung der Politik, in die Ministerien entsendet und verfassen die Gesetzestexte nach ihren eigenen Vorstellungen, welche dann meist unverändert vom Parlament direkt verabschiedet werden. Das größte Problem in unserem System (nicht nur in der Dieselthematik) ist die unglaublich massive Kungelei zwischen den Reichen und Mächtigen mit der Politik!
Kommentar 335: Hartmut Beckschäfer schreibt am 30.09.2018, 12:42 Uhr :
Was geschieht eigentlich in anderen EU-Ländern? Gibt es in dort in den Städten kein Dieselproblem oder wird dort nicht gemessen oder gibt es dort keine Klägervereine wie huerzukande die sog. „Deutsche Umwelthilfe“?
Kommentar 334: Marlene Bauer schreibt am 30.09.2018, 12:42 Uhr :
Für uns als Bürger ist es kaum noch nach vollziehbar. Abwrackprämie - Prämie für den Kauf eines Neuwagens der nur wenig besser ist in den Abgaswerten! Hat dies noch etwas mit Marktwirtschaft zu tun,wenn der Staat so massiv eingreift? Noch dazu wo bereits eine Technik existiert die das Problem zumindest deutlich minimieren könnte! Aber ein Konjunkturprogramm für die Firmen ist ja noch besser (aus Sicht der Autolobby)! In Bayern/ Hessen arbeiten ja jede Menge ArbeitsK in den entsprechenden Firmen. Nun ja jetzt kurz vor den Wahlen hat man sich auch kurz einmal dem Thema Wahlen angenommen Allerdings nicht dem Thema Kinderarmut oder Schulsanierungen, dies sind eher Nebenthemen. Ach ja in Norwegen sollen bald nur noch E-Autos zugelassen werden! Übrigens eine US- Autofirma hat die norwegische Autofirma PIVKO “ aufgekauft. Und bestellte Fhrzg verschrottet! Nun schreiben EU- Medien Norwegen hätte ein Problem mit E-Tankstellen dies Problem ist eher gelöst als unser Dieselskandal!
Kommentar 333: Jürgen Günther schreibt am 30.09.2018, 12:41 Uhr :
Wie kommen denn nun die Zahlen von Frau Herrmann zustande? Da wohl kaum jemand nur am Diesel schnüffelt und ansonsten keinerlei Umwelteinflüssem ausgesetzt ist: woher stammen diese Alarmzahlen? Danach müssten sofort alle Büroräume geschlossen werden, Werkstätten, Fabriken etc. Meine Güte, welch ein Unfug.
Antwort von Hannelore Thomas , geschrieben am 30.09.2018, 12:45 Uhr :
Herr Günther genau so ist es. Es soll halt mal so unser Eigentum zerstört werden und die Industrie. Dort sitzen wohl alles Mitglieder von einer uns bekannten NGOs
Antwort von sebastian , geschrieben am 30.09.2018, 13:53 Uhr :
Tonerdrucker, Holz-und Kohleöfen, Gasherde, Kerzen und nicht zu vergessen Zigaretten, alles todbringende Gegenstände die man ab sofort verbieten muss.
Kommentar 332: Stefan Koch schreibt am 30.09.2018, 12:41 Uhr :
Das Grundsätzliche wird leider außer Acht gelassen. Die unterschiedlichen vernünftigen Anwendung für jeden Motorart wird überhaupt nicht berücksichtigt. Zugfahrzeuge welche größe Lasten ziehen müssen oder Transporter welche große Lasten bewegen, ist es vernünftiger diese mit Dieselmotoren ausgerüstet zu lassen. PKW welche diese Drehmomente nicht benötigen, sollten aus dem Markt genommen werden. Mann muss für verschiedene Antriebsarten festgelegte Anwendungen zuschreiben. Eine Mobilitätsgarantie kann es nur so geben.
Kommentar 331: Günter Krause schreibt am 30.09.2018, 12:41 Uhr :
Mit Pferdekutschen kann man die Fahrfahrverbote umgehen.
Kommentar 330: Wolfgang Paul schreibt am 30.09.2018, 12:41 Uhr :
Es ist immer das Gleiche. Die Industrie betrügt, die Politik ist inaktiv und sucht nach Lösungen die pro Industrie sind. Der Kunde hat das Nachsehen. Egal ob Diesel, Lebensmittel, Umwelt, etc etc. Endlose, nichts bringende Diskussionen. Alternativen? Keine, bzw. nicht gewünscht. Erschreckend! Mich wundert nicht dass immer mehr extreme oder extremistische Meinungen aufkommen und sich etablieren.
Kommentar 328: Dr. H. Sträter schreibt am 30.09.2018, 12:41 Uhr :
Wie ich bereits letzte Woche in einem polemischen Rundumschlag schrieb: "Herr Scheuer wird einen Weg finden, um die Dieselfahrer über den Tisch zu ziehen." Sprich (weiterhin polemisch): Eine Umtauschaktion werden sich nur die Besserverdienenden leisten können; denn der Ar§c& der Autoindustrie muss - koste, was es wolle - am K@ck€n gehalten werden. Die Betrüger werden also an ihrem kriminellen Tun sogar noch verdienen. Willkommen in der Bananenrepublik Schland!
Antwort von klein , geschrieben am 30.09.2018, 13:12 Uhr :
Umtauschaktion ... Wie be-Scheuer-t muss man da sein. Was geschieht mit den Autos, die zurückgegeben werden? Hat jemand an die Vernichtung von wertvollen Rohstoffen gedacht? Das scheint keine Rolle zu spielen und kommt in der öffentlichen Diskussion nicht/kaum vor. Zudem werden im bisherigen Diskussionsverlauf die Dinge auf den Kopf gestellt. Wer sind die Verursacher des Problems? Wer die "Opfer"? Eigentlich müsste doch klar sein, dass die Verursacher das Problem lösen müssten. Das sind aber weder die Autokäufer noch die Steuerzahler. Wobei ich mir im letzten Fall nicht so ganz im Klaren bin. Sollte den Verantwortlichen aus der Politik eine Mitschuld zugerechnet werden können - unzureichende Kontrollen, Zulassungsgenehmigung, ... -, dann wäre über diesen Weg auch der Steuerzahler nicht ganz außen vor. Er sollte sich das aber für die kommenden Wahlen merken. Erstaunlich ist ja, dass der ganze Schwindel von den USA aufgedeckt wurde. Sind die dortigen Kontrolleure fähiger?
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 30.09.2018, 14:03 Uhr :
Sie haben vollkommen recht; in den USA gibt es im Gegensatz zu uns die Möglichkeit von Sammelklagen, die ihren Namen auch verdienen; und nicht diesen halbgaren Kompromiss der Musterfeststellungsklage. Auch werden dort viel höhere Summen an Schadensersatz erstritten, und somit ist das Interesse an scharfen Kontrollen viel höher als bei uns.
Kommentar 327: Corinna Seidler-Reis schreibt am 30.09.2018, 12:40 Uhr :
Hallo, warum spricht den niemand über die stinkende Dieselschifffahrt? Über unseren Konsum, der auch dafür verantwortlich ist? Warum sprechen Sie nicht über die Motorbotte, Kreuzschifffahrt ? Über die Flugzeuge in Frankfurt ? MFG
Kommentar 326: Roleff schreibt am 30.09.2018, 12:40 Uhr :
Herr Bauchmüller: wir brauchen auch wieder mehr Eselkarren!
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 30.09.2018, 13:30 Uhr :
Die hatten auch noch Dünger für unsere Felder und kein Glyphosat. Aber heute füttert man ja auch PFLANZENfressern BS€-verseuchtes TIERmehl. Man verlegt ja den Schienenverkehr auch gleich mal WIEDER auf Lkw's statt Schiff-Schiene-Lkw. Auto- und Treibstoffindustrien sind doch starke Lobby's. Die Bahn dagegen wird stillgelegt, abgehängt, zerstückelt, Busse statt Bahnen. Warum einfach, wenn's umständlich auch geht ist die Devise hier. Kein Wunder, wenn keine klaren Linien mehr gefahren werden. Sicherheitskontrollen sind doch auch so was von gestern oder wie ist zu erklären, dass Abwasser samt Grippeviren in die Elbe abgeleitet werden können? Im Kapitalismus G€Z nur um Gewinne. Mensch, Tier und Natur spielen da nur als Zahlende & Abzuholzende wie im Hambacher Forst eine Rolle: Entweder mit Steuern oder in Tierkonzentrationslagern. Demokratie, SOZIALE Marktwirtschaft usw. spielte der Wolf im Schafspelz der DDR vor. Aber so lange es die Bürger mitmachen MÜSSEN, ist es die ersehnte Freiheit.
Kommentar 325: Bender schreibt am 30.09.2018, 12:40 Uhr :
Die Grenzwerte wurden 1999 beschossen, sind seit 2010 Gesetz, im Presseclub und bei der Regierung wird so getan, als wäre das Fahrverbot über Nacht gekommen! Was soll der Depp, der in den letzten 8 Jahren einen Diesel gekauft hat, machen?
Antwort von Bender , geschrieben am 30.09.2018, 13:09 Uhr :
Derjenige, der den Trendwechsel verschlafen hat, soll sich so verhalten, als ob es Lehman-Zerifikate oder einen Riestersparplan wegen seiner Gier erworben hätte. Was die Autoindustrie, Banken und die Regierung empfehlen, ist mit Vorsicht zu genießen. Korruption ist überall!
Kommentar 324: Franz-Josef schreibt am 30.09.2018, 12:39 Uhr :
CO2 ist kein Gift. Und die Umweltlüge (menschengemachte Klimaerwärmung) wird durch ständige Wiederholung nicht richtiger.
Kommentar 323: Julius Bauer schreibt am 30.09.2018, 12:39 Uhr :
Lt. Frau Weidenfeld geht es also nicht um die Gesundheit von Menschen, sondern nur um Einhaltung von Grenzwerten. Super!
Kommentar 321: F. Müller schreibt am 30.09.2018, 12:39 Uhr :
Was ist denn mit Erdgasmotoren??
Kommentar 320: Christiane Pump schreibt am 30.09.2018, 12:38 Uhr :
Muß man nicht radikal umdenken? Verbot von Vrbrennungsmotoren in Städten it zeitlicher Ausnahme des öffentlichen Nahverkehrs. Daneben öffentlicher Nahverkehr gratis und weiterer Ausbau von Nahverkehr.
Antwort von Marlene Bauer , geschrieben am 30.09.2018, 13:11 Uhr :
Das funktioniert nicht in Deutschland! Da ist es kaum möglich dem Nahverkehr den Vorrang ein zu räumen! Park & Ride für die Landbevölkerung auszubauen! In London darf an bestimmten Tagen jeweils nur ein Fahrzeug mit gerade oder ungeraden Nummer auf dem Nummernschild fahren. In Deutschland undenkbar, dank der entsprechenden Lobby! Da steht man lieber in irgendwelchen Staus! Hier im Südschwarzwald fährt der letzte Bus von Freiburg (Brsg) Richtung Landkreis Lörrach ca. 20 h. Ja und selbst im Landkreis LÖ fährt nur am Wochenende ein Spätbus. Damit nicht zu viele Jugendliche abwandern!
Kommentar 319: Tim Klages schreibt am 30.09.2018, 12:37 Uhr :
Viel wichtiger ist doch die Frage, wie möchte man dieses Verbot de facto durchsetzen ? Stichproben durch die unterbesetzte Polizei ? Eine Plakette ? Dann müsste man Kontrollinfastruktur in den Großstädten errichten. Ob das die Städte zahlen? Die einzige Lösung ist ein Zulassungsstop von Dieselfahrzeugen und ein verlängertes und verstärktes Konjunkturpaket für Hybrid und Elektrofahrzeuge.
Kommentar 318: Harry Krüger schreibt am 30.09.2018, 12:37 Uhr :
Die Aussage , dass ausländische Hersteller in D nicht belangt werden können wurde in einer anderen Berichterstattung anders dargestellt . Es wurde von 5000€ Strafe je Auto gesprochen , welches auf deutschen Strassen fährt . Man würde das Verfahren nicht anwenden , da es die deutschen Hersteller damit auch treffen würde. Was stimmt nun ? Viele Grüsse
Kommentar 316: Reiner Hallauer schreibt am 30.09.2018, 12:37 Uhr :
Ich verstehe nicht, warum man die Autokonzerne nicht zwingen kann, umzuruesten auf ihre Kosten oder Eintausch auf ihre Kosten. Ja, die Modelle sind zugelassen worden. Aber: die Zulassungen basieren auf Ergebnisse von Teststationen, wo die Schummelsoftware dafuer gesorgt hat, spezielle Ergebnisse zu zeigen. Faehrt das Auto auf die Strasse, zeigt die dann abgestellte Schummelsoftware die wahren (verbotenen) Werte. D.h. hier ist in betruegerischer Absicht die Zulassung erschlichen worden. Also kann die Regierung den Betrueger rechtlich zwingen.
Antwort von Wolfgang Paul , geschrieben am 30.09.2018, 12:45 Uhr :
Weil die Regierungen seit Jahren Politik für die Industrie machen. Daher werden keine Strafen erfolgen. Das sieht anders aus wenn es um normale Menschen geht. Das ist das Problem.
Kommentar 314: Shakesbier schreibt am 30.09.2018, 12:37 Uhr :
Umweltschutz schön und gut, dann aber bitte für alle, und nicht nur immer krethi und plethi in die Taschen fassen. Natürlich ist es leichter, die Armen zu berauben, weil sich die Reichen nicht so ohne weiteres berauben lassen. Hier ist mal ein politikwechsel angesagt, sonst gibs auch in diesem fall wieder eine Buchhandlung für die CDU. Die afd steht dank ihnen, Frau Merkel, schon in den Startlöchern. Wollen sie das auch noch verbocken? Mittelfristig müßten Flugzeuge - insbesondere uralte lastkähne sowie moderne kreuzfahrtschiffe, die größtenteils noch mit schweröl fahren - umgerüstet werden. Am deutlichsten kommt diese doppelmoral zutage, wenn die Regierung saubere e-mobile bejubelt, die natürlich nicht mit dem Strom betrieben werden, der aus der Braunkohle gewonnen wird, sondern aus Windkraft. Natürlich. ??????
Kommentar 313: E.Egon schreibt am 30.09.2018, 12:36 Uhr :
Die Autolobby sitzt mit am Tisch. Vertreten durch Ursula Weidenfeld und Nikolaus Doll,(Welt). Michael Bauchmüller,(SZ) allenfalls 'neutral'. Verantwortlich ein CSU (Autolobby)-Verkehrsminister der die Interessen der schadstoffbelasteten Menschen und betrogenen Dieselfahrer mit Füßen tritt. Konsequenz: CSU abwählen und Augen auf beim Autokauf.
Kommentar 312: Burkhard schreibt am 30.09.2018, 12:36 Uhr :
Die Bürger sollen durch diese Gehirnwäsche weichgespült werden. Der eigentliche Skandal ist die Besetzung des Presseclubs. Warum lädt man eigentlich keine Experten ein. Wissenschaftlich sind schon die Grenzwerte durch nichts zu begründen.
Kommentar 311: Wolfgang Knobel schreibt am 30.09.2018, 12:35 Uhr :
Ist ja sehr interessant. Aber wie regelt das Ausland dieses Problem ? Oder gibt es in Rom, Paris oder Bukarest so saubere Luft, dass das Problem nicht besteht und unsere Alt Diesel dorthin geschickt werden könnten ? Und weiter: Gesetze können geändert werden. Warum wird die Regelung nicht auf spätere Jahe verschoben ?
Kommentar 310: Ralf schreibt am 30.09.2018, 12:35 Uhr :
Warum nutzt man nicht die Situation um den Diesel ,und bringt die neuen Alternativen wie Elektro und Wasserstoff ins Spiel. Durch "Zuschüsse" von Autoherstellern und Regierung kann man diese dann ja erschwinglich machen. Nebeneffekt die Infrastruktur für Die neuen Techniken werden wesentlich schneller umgesetzt.
Kommentar 309: Bernd Heinrich schreibt am 30.09.2018, 12:35 Uhr :
Wie hoch ist die Verschnutzung eines Flugzeuges gegenüber eines PKWs? Vorschlag: Jeder Passagier, der einen Inlandsflug bucht muß je Flug eine Zusatzabgabe von 10.000 Euro zahlen. Innereuropäische Flüge zusätzlich 5.000 Euro. Oder Schließung der Flughäfen.
Antwort von Elke , geschrieben am 30.09.2018, 12:56 Uhr :
Na da müsste die Kanzlerin aber viel nachzahlen. Die sitzt ja mehr im Flugzeug als im Bundestag. Das ist wirklich der Gipfel, wie viel CO2 die Reiselust der Kanzlerin schon produziert hat.
Kommentar 308: Micha schreibt am 30.09.2018, 12:35 Uhr :
hallo, alles bisher erzählte ist doch nichts wert. was die automobilindustrie machte ist kriminell. und im stgb steht klar geschrieben, dass NIEMAND aus einer strafbaren handlung einen materiellen vorteil erlangen darf. das bvg wird allen spekulanten die nase zeigen. das problem ist doch, dass die sogenannten spezialisten immer nur einen kleinen teil der affäre analysieren und nicht das große gesamte.
Kommentar 306: S. Dietrich schreibt am 30.09.2018, 12:35 Uhr :
Warum subventioniert die Politik nicht eine Umrüstung von Dieselfahrzeugen auf Erdgas? Ein Teil der Kosten könnte von der Automobilindustrie getragen werden, ein kleiner Teil vom Verbraucher und ein weiterer Teil von der Politik. Das Ergebnis wäre nach meiner Auffassung für alle Beteiligten, die Umwelt eingeschlossen am günstigsten.
Kommentar 305: Manfred Richter schreibt am 30.09.2018, 12:35 Uhr :
Warum kein Umtausch von umweltfeindlichen Dieselautos in umweltfreundliche E-Autos mit Kombiprämie vom Staat und der Autoindustrie?
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 30.09.2018, 12:45 Uhr :
Es gibt kein umweltfreundliches E-Auto, sondern nur eine Verlagerung der Umweltprobleme. Sich mal informieren über den Abbau von Lithium und Kobalt und den damit verbundenen Umweltsauereien.
Antwort von Julius Bauer , geschrieben am 30.09.2018, 13:09 Uhr :
Umweltfreundliche E-Autos wären super, die gibt es vielleicht in 10-30 Jahren. Wir sollten gelernt haben, dass man ein Auto von der Produktion, über den Gebrauch bis zur Entsorgung betrachen muss. Das gilt nicht nur für das Auto.
Kommentar 304: Herr Averbeck ln Greven schreibt am 30.09.2018, 12:34 Uhr :
Ist die Erdgastecnologie nicht die Lösung????
Kommentar 303: Heinz Ekat schreibt am 30.09.2018, 12:34 Uhr :
Hallo nach Köln, aus meiner Sicht ist es erschreckend, wie viel Dummheit und / oder Populismus in diesem Thema unterwegs ist. Es wird häufig Schummelsoftware mit dem Dieselmotor per se vermischt und dabei unterdrückt, dass von den traditionellen Verbrennern, das Diesel Prinzip am Effizientesten ist (Wirkungsgrad). Einzig Frau Weidenfeld hat da den richtigen Überblick. Außerdem: wie kommt es zu den Grenzwertfestlegungen für NOx? In Büroräumen sind meines Wissens doppelt so hohe Werte wie in der Außenluft zulässig. Ich glaube, im Hintergrund arbeiten entweder Lobbyisten oder "No-Brainer" Viele Grüße Heinz Ekat Pinneberg
Kommentar 302: Klaus Kaiser schreibt am 30.09.2018, 12:34 Uhr :
Ja, ich fahre einen Diesel der die Umwelt belastet. Dennoch habe ich kein schlechtes Gewissen, weil ich dieses Auto seit 19 Jahren fahre und damit die Umwelt deutlich weniger belastet habe wie diejenigen, die sich alle zwei Jahre ein neues Fahrzeug kaufen können. Mich empört, dass ich jetzt mit diesem Fahrzeug in meinem Wohnort nicht mehr fahren können soll weil die Luft von Durchfahrern verschmutz wird.
Kommentar 301: Julius Bauer schreibt am 30.09.2018, 12:33 Uhr :
Verordnung (EG) Nr. 692/2008 der Kommission vom 18. Juli 2008 Der Hersteller muss gewährleisten, dass das Emissionsminderungssystem unter allen auf dem Gebiet der Europäischen Union regelmäßig anzutreffenden Umgebungsbedingungen und insbesondere bei niedrigen Umgebungstemperaturen seine Emissionsminderungsfunktion erfüllt. Dies umfasst auch Maßnahmen gegen das vollständige Einfrieren des Reagens bei einer Parkdauer von bis zu 7 Tagen bei 258 K (–15 °C) und 50 %iger Tankfüllung. Ist das Reagens gefroren, muss der Hersteller gewährleisten, dass es innerhalb von 20 Minuten, nachdem das Fahrzeug bei einer im Reagensbehälter gemessenen Temperatur von 258 K (–15 °C) angelassen wurde, zur Verwendung bereitsteht, damit das Emissionsminderungssystem ordnungsgemäß arbeiten kann.
Kommentar 300: Jutta Kleinholz schreibt am 30.09.2018, 12:32 Uhr :
"Beugehaft" für Politiker, ich finde, DAS IST SPITZE ! Auch so kann man diese Merkel GmbH & Co.KG loswerden. Vielleicht ist das der wahre Grund für Merkel, diese Betrügereien zur Chefsache zu erklären.
Kommentar 299: Florian Süden schreibt am 30.09.2018, 12:32 Uhr :
Hoffentlich können die Teilnehmer der Runde ihren Bekanntheitsgrad steigern und zukünftig mehr Geld verdienen. Erst dann gilt: Mission der Sendung erfüllt.
Kommentar 298: Helmut Rasp schreibt am 30.09.2018, 12:32 Uhr :
Auch wenn es Zungen- bzw. Gaumenzäpfchen-Gymnastik erfordert: es gibt und wird nur geben: sauberERe Fahrzeuge... MfG HRasp
Kommentar 297: Fischer Udo schreibt am 30.09.2018, 12:31 Uhr :
Aussage Prof. Matthias Klinger Leiter Frauenhofer-Institut für Verkehrssysteme Der Feinstaub der gemessen wird ist zu 90% natürlichen Ursprungs! Wie erhalten Fahrzeuge Betriebserlaubnisse die die vorgaben nicht erfüllen? Diese ganzen Diskusionen sind Blödsinn.
Kommentar 296: Helmut Schlemper, Lörrach schreibt am 30.09.2018, 12:31 Uhr :
Ihre Diskussion beschränkt sich leider ernrut auf die mögliche Reaktion der deutschen Automobilbranche auf den durch sie selbst provozierten Dieselskandal. Mit dem Benzin-Elektro Hybrid Antrieb von Toyota, der von den deutschen Firmen jahrzehntelang ignoriert wurde, lassen sich schon längst höhere CO2-Reduktionen erzielen. Warum fordern Journalisten und Politiker die deutschen Firmen nicht entsprechend den Marketingslogans "Das Beste oder nichts" oder "Vorsprung durch Technik" zu mehr realer Innovation, die im 21. Jahrhundert benötigt wird? Freundliche Grüsse Helmut Schlemper
Kommentar 295: Karin Dudziak schreibt am 30.09.2018, 12:31 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, wieso entscheiden nur 2 Messstationen über den gesamten Luftzustand / Luftwert der Stadt Düsseldorf in Bezug auf den Stickstoffoxid. Bei Überschreitung der Grenzwerte steht ein Dieselfahrverbot für eine ganze Stadt an, wegen geringer Zeiträume ( in Relation zum Jahr gesehen ) und nur an sehr, sehr wenigen Stellen ( in Relation zur gesamten Stadtfläche – mit einbezogen Wald, Feld, Wiesenflächen, Park- und Wohnanlagen, etc.) Das ist absolut Unverhältnismäßig. Nur weil die Messstationen an den verkehrsreichsten Straßen stehen( Corneliusstrasse), heißt es schon lange nicht, dass in ganz Düsseldorf so eine minimale und zeitweise geringe Stickstoffoxidüberschreitung stattfindet. Sowas ist das Allerletzte, für wie „ Dumm“ hält man denn die Bevölkerung! Überdenken Sie mal die Messmethoden oder stellen Sie die Messstationen doch mal am Grafenberger Wald oder an den Rheinwiesen auf?
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 30.09.2018, 12:52 Uhr :
Evtl. kommen die Autofahrer mal auf die Idee, sich selbst Fahrverbote aufzuerlegen und die Innenstädte zu meiden, soweit es (beruflich) geht. Also kein shopping, kein Kneipenbesuch etc. Nach 2 Wochen sind alle Fahrverbote aufgehoebn ! :-)))
Antwort von sebastian , geschrieben am 30.09.2018, 14:00 Uhr :
In Rom stehen die Messstationen immer in Parks.
Kommentar 294: Ray Donovan schreibt am 30.09.2018, 12:30 Uhr :
Seit dem Volker Herres den Presseclub leitet, rege ich mich regelmäßig auf. Dieser Mensch gestaltet die Sendungen der Art langweilig, dass es schwer fällt, diesen zu folgen. Glücklicherweise sind oft adäquate Journalisten eingeladen.
Antwort von Florian Süden , geschrieben am 30.09.2018, 12:35 Uhr :
Nicht nur langweilig, sondern auch extrem einseitig. Meinungsvielfalt wird verbal permanent beschwören, ist aber weit und breit nicht in Sicht.
Kommentar 293: Joachim Felder schreibt am 30.09.2018, 12:30 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, warum sollen die Fahrzeughersteller, gerade die deutschen, für die Kosten zur Umrüstung bzw. Rabatte für einen Neukauf aufkommen. Die Fahrzeuge der Euro-Norm 3, 4 und 5 sind zu den jeweiligen Gesetzen und Vorschriften hergestellt worden. Mit diesen Maßnahmen greift man den Beschäftigten in der Autoindustrie sowie im KFZ-Handwerk in die Tasche, denn wegen den Kosten wird es keine Gehalterhöhung sowie Sonderzahlungen geben. Die Politik verändert die Vorschriften und der Fahrzeughersteller und deren Mitarbeiten sollen die Kosten tragen. Hier ist doch etwas falsch in Deutschland. In Hamburg wird ein Fahrverbot für PKW mit etlichen Ausnahmen verhängt und 2,5 Km Luftlinie fahren die Schiffe mit Schweröl die Elbe rauf und runter. MfG Joachim Felder
Kommentar 292: Bender schreibt am 30.09.2018, 12:30 Uhr :
Wird der Presseclub von der Autoindustrie bezahlt? Wieso ist da kein Journalist von Greenpeace, Umweltorganisationen etc. . Saubere Luft und Krankheit interessiert keinen, ist Gedöns für den Presseclub. Verkehrskonzept für die Zukunft, weil die Autos immer mehr, größer, schwerer, leistungsstärker und umweltschädlicher werden, wird total ausgeblendet....
Antwort von Karin Dudziak , geschrieben am 30.09.2018, 12:37 Uhr :
Die DUH sollte sich mehr gegen das Insektensterben einsetzen, überhaupt passiert seitens der Umweltaktivisten hier viel zu wenig. Lieber Autos - und Gelder von Toyota! Nur minimale, seltene Grenzüberschreitungen in wenige Rushhour Straßen bedeuten, die ganze Stadt wäre Tag und Nacht so dreckig, wie das Ruhrgebiet in den 70gern. Sehr unrealistisch und unverhältnismäßig. Ich selber fahre LPG - darüber wird aber auch nicht geredet!
Kommentar 290: Schmitz schreibt am 30.09.2018, 12:29 Uhr :
Macht den Steuerzahler fertig und das grüne Paradies wird wahr
Kommentar 289: Herbert Ittner schreibt am 30.09.2018, 12:29 Uhr :
Erst mal wehre ich mich gegen den Begriff "Schummelsoftware". Das ist falsch. Es ist eine "Betrugssoftware" der übelsten Art. Und zwar entstanden durch gewolltes Zusammenwirken von deutschen Autobauern und Regierung. Auch wir fahren einen Diesel mit 2.0 Motor Stufe 5. Mir geht das alles auf den Keks. Ich tue gar nichts und fahre unseren Diesel bis zum Sanktnimmerleinstag. Und dann verkaufe ich ihn nach Osteuropa für billig Geld und kaufe mir bsp. einen schönen SUV elektro aus China, der demnächst auch in Deutschland angeboten wird. Von Volkswagen und Co. möchte ich nie wieder irgend ein Gefährt haben. Ich lass mich mit der Rücknahmeprämie doch kein zweites Mal verarschen. Ich mache es wie Merkel: ich sitze es einfach aus. Wären jetzt keine Wahlen, würde man von Merkel und Co. nichts hören. Das ist wie bei den Flüchtlingen. Würde es die AfD-Erfolge nicht geben, würde Merkel nichts, aber auch gar nichts anders machen als "wir schaffen das".
Antwort von Markus Hartmann , geschrieben am 30.09.2018, 12:32 Uhr :
Genau so ist es! Im Presseclub ist es aber auch niemanden zu blöd, den Begriff "Betrüger" durch "Deutsche Automobil Industrie" zu ersetzen! Die Verbrechcher bei VW und Co. gehören eingebuchtet, ganz einfach!!!
Kommentar 288: krishan-ms schreibt am 30.09.2018, 12:28 Uhr :
... meiner Lunge ist lhre Diskussion sch... egal ... sie reagiert "bio"!
Kommentar 287: Michael Wunsch schreibt am 30.09.2018, 12:28 Uhr :
Ich habe vor 4 Jahren einen nagelneuen Seat Altea DIESEL gekauft. Kaufpreis 27.000,00 €. Mein Auto ist nach DAT Liste heute 6.145,00€ Euro wert . Verlust in 4 Jahren 21.000,00€. Ich habe 8 Jahre für den Kaufpreis gespart. Ich kann mir ein neues Aouto trotz Dieselprämie nicht leisten. Der Staat schützt die Autobauer und der Konsument ist der Dumme. Da brauch sich nicht wundern das der Bürger sich nach anderen demokratischParteien umschaut, die den Bürger in den Mittelpunkt stellen.
Antwort von Ray Donovan , geschrieben am 30.09.2018, 12:38 Uhr :
Es gibt in Deutschland keine einzige "andere demokratische Partei", die den Bürger in den Mittelpunkt stellt. Auch nicht die AfD! Die AfD ist ein Auffangbecken für nationalsozialistisches Gedankengut.
Kommentar 286: Horst schreibt am 30.09.2018, 12:27 Uhr :
Schuld allein ist die Regierung, denn seit 1956 weiss man, das Dieselabgase Krebs erzeugen. 1956 erzählte mir Mei KFZ Lehrmeister, das Dieselabgase Krebs verursachen.
Kommentar 285: Klaus-Dieter Klein schreibt am 30.09.2018, 12:27 Uhr :
Warum spricht wieder niemand über alternative Antriebe wie die Erdgastechnologie, die sich bestens bewährt hat und sofort zur Verfügung steht? Ich selber mache seit mehr als 10 Jahren gute Erfahrungen mit meinem Fiat Panda Natural Power, mit dem ich 256.000 Kilometer für 0,11 Ct./km zurückgelegt habe. Das dürfte nicht zu toppen sein.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 30.09.2018, 12:36 Uhr :
LPG ist auch eine interessante (Übergangs-)Alternative.
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 30.09.2018, 12:38 Uhr :
Vielleicht, weil das nicht das Thema der Sendung ist?
Kommentar 284: Hansi Stolz schreibt am 30.09.2018, 12:26 Uhr :
Es läuft z.Zt. ein gigantisches Konjungturprogramm für die Autoindustrie mit außdrücklicher Duldung der Bundesregierung. Frage: Was ist mit den Autos, die bis 2013 mit Adblue Technik gefertigt wurden? Sie sind alle mit Euro4 bewertet, was damals die höchste Stufe war. Warum wird keine Messeinrichtung geschaffen, die diese Autos neu bewertet?
Kommentar 283: Franz-Josef schreibt am 30.09.2018, 12:25 Uhr :
Eigenartiger Weise sind nur deutsche Autos betroffen. Franzosen, Japaner etc. seltsamerweise gar nicht.
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 30.09.2018, 13:20 Uhr :
ZITAT:"Eigenartiger Weise sind nur deutsche Autos betroffen. Franzosen, Japaner etc. seltsamerweise gar nicht." ??? mmmh, ich fahre seit einigen Jahren einen CotroennPicasso = Dieselmotor, welcher damals ausdrücklich, von der Automobilpresse als ein : "Kosten-verbrauchs-günstiges innovatives, modernes Fahrzeug" angepriesen wurde. Als Diesel- wegen der verminderten Abgase durch den Cat- zu bevorzugen gegenüber dem Benziner - obwohl deutlich teurer in der Anschaffung, letztendlich günstiger im Durchschnittsverbrauch (!). Jetzt - 2017/18 werde ich per Gesetz enteignet: mein Diesel ist quasie "unverkäuflich" über Nacht?belgesetzerlassung..per "Mufti-Dekret" (Gro(ss)Ko(tz)) !! Demnächst "darf" ich (bisher) ca. 80 Städte nicht mehr mit meinem Auto bereisen und werde voraussichtlich grün-gesellschaftlich "geächtet" werden als "Dieselstink..Tier...Umweltverpester...Mitmensch-Abgas...Mörder" Wenigstens darf ich kleinlaut "anmerke(l)n": Aaaaaber..ein SUV ist mein Dieselchen nicht...
Kommentar 282: Markus Hartmann schreibt am 30.09.2018, 12:25 Uhr :
Ich verstehe die Diskussion nicht?! Warum nennen Sie nicht die Sache beim Namen? Die Bundesregierung verhandelt mit vorsätzlichen Betrügern. Punkt! Eine Lösung ist, die Betrüger vor Gericht zu stellen und zu verurteilen und natürlich explizit zum Schadenersatz zu verurteilen!
Kommentar 281: Peter Stribl schreibt am 30.09.2018, 12:25 Uhr :
Verniedlichung als Vorbereitung für Rechtsbeugung, was für eine Demaskierung von Politik und einem Großteil der Medien. Es handelt sich um Betrug! Daß nur ein Audi-Manager in U-Haft sitzt, können nur die marktradikalen Roßtäuscher in Berlin und den Medienhäusern rechtfertigen. Schöner Rechtsstaat das.
Kommentar 278: Bernhard Krieg Thailand schreibt am 30.09.2018, 12:24 Uhr :
Diese Sendung zeigt mal wieder eindeutig das es zu einem Wechsel der Gäste zwingend notwendig ist mindestens zwei der Vier müssen Wissenschaftler sein! Hardware Umrüstung ist fast immer möglich der ADAC hat sehr, sehr viele Typen umgerüstet ohne Probleme, die, die Abgaswerte einhalten.
Antwort von Meike , geschrieben am 30.09.2018, 13:33 Uhr :
@ Bernhard Krieg Thailand Nein, die Sendung ist okay, wie sie ist. Das Presseclub-Format basiert auf Journalisten. Wer eine Wissenschaftssendung schauen will, soll was anderes einschalten. Außerdem sind die Journalisten gut im Thema und können es qua Beruf zugleich besser vermitteln als irgendwelche Chemiker oder Physiker.
Kommentar 277: Schmitz schreibt am 30.09.2018, 12:24 Uhr :
Diesel, wieder ein Meisterstück von Merkel, Chefsache
Antwort von Karla , geschrieben am 30.09.2018, 13:35 Uhr :
Die Autoindustrie ist zu kritisieren, nicht die amtierende Bundeskanzlerin.
Kommentar 276: Christian Ernst schreibt am 30.09.2018, 12:24 Uhr :
Wenn man die Autos umtauscht, werden Autos, die eigentlich noch nicht unbedingt alt sind, gegen neue, die gebaut werden müssen, was Ressourcen verbraucht und auch umweltschädlich ist, ausgewechselt. Für den Umweltschaden, der entsteht, wenn ein neues Auto gebaut wird, kann man sicher eine Menge Kilometer mit einem schmutzigen Dieselauto fahren.
Kommentar 274: Dipl. Phys. Werner Kräussling schreibt am 30.09.2018, 12:23 Uhr :
Ich selbst bin Diplomphysiker und habe mir Gedanken gemacht. Ich betreibe derzeit eine Unternehmergesellschaft Famuworks UG, berate die Industrie in den Feldern Automatisierung, Meßtechnik , Prozeßoptimierung, mit Hard- und Softwarelösungen auf Mikrocontrollerbasis , ARM etc. Im Rahmen des "Dieselskandals" sehe ich eine Lösung, die ich noch nie irgendwo diskutiert gesehen habe: Prämisse : Eine NOX Reduktion ohne Harnstoffeinspritzung wird es nicht geben. Eine Softwarelösung ist aus phsikalischen, technischen, wirtschaftlichen Gründen nicht zielführend, weil sie wird die Motoren ruinieren, den Verbrauch bei vermindeter Leistung erhöhen. Ein statischer Abgaswert für alle Umweltbedingen ist Unsinn. Mein Vorschlag: Eine "adaptive Lösung" bestehend aus: Das Fahrzeug wird mit einem NOX Sensor für die Umgebungsluft ausgestattet. Bei entsprechendem NOX Gehalt wird die "Schummelsoftware" eingesetzt, unter Inkaufnahme eines erhöhten Motorverschleiß , der durch geeignete Algorithm
Kommentar 273: Bender schreibt am 30.09.2018, 12:23 Uhr :
Wann kommt die Anklage für Winterkorn?
Antwort von Doris Brinkmann , geschrieben am 30.09.2018, 12:34 Uhr :
an seiner Stelle würde ich nicht in die USA reisen !
Kommentar 272: Pavel Deutscher schreibt am 30.09.2018, 12:23 Uhr :
Die die hat Recht! Man kann die Automobilindustrie zwingen. Wann fängt der Grüne Kretschmann im Autoland Baden-Württemberg damit an? Aber wer glaubt schon an " Märchen "!
Kommentar 270: Sylvi Seiler schreibt am 30.09.2018, 12:22 Uhr :
Wenn die Kfz-Industrie dem Stuttgarter Dieselbesitzer nun einen Rabatt von 8000€ für den Tausch/Neukauf einräumt, dann muss sie das auch für den Bewohner von Bad Wiessee und Cloppenburg machen, also für alle! Denn diese Lösung wird an den Wohnort gebunden und nicht an das Fahrziel.
Kommentar 269: Benno Thiel schreibt am 30.09.2018, 12:22 Uhr :
Haben Sie sonst keine Probleme? Die Infrastruktur veraltet, die öffentlichen Verkehrsmittel laufen auf Verschleiß, es mangelt an Personal, in vielen Angelegenheiten kommen Kommunen, Länder und Bund ihren hoheitsherrschaftlichen Aufgaben nicht mehr nach. Die Polizei ist am Limit. Der Mindestlohn kann absichtlich nicht kontrolliert werden, weil Zollfahnder fehlen. Rentner werden zum Flaschen sammeln gezwungen, Jugendzentren schließen, Bibliotheken können nicht mehr finanziert werden und Schulkinder gehen zum pullern hinter den nächste Busch! Hauptsache das Bio-Gemüse wird im Jutebeutel zum SUV getragen, dann wird der Panzer gestartet und unsere Kinder werden vergiftet!
Kommentar 268: Franz-Josef schreibt am 30.09.2018, 12:22 Uhr :
Viele sehr gut erhaltene Gerbrauchte werden nachhaltig verschrottet. Prämie gibt es nur gegen Nachweis der Verschrottung. Das nennt sich dann nachhaltige Umweltpolitik !!
Kommentar 267: Schneider schreibt am 30.09.2018, 12:21 Uhr :
Die nicht demokratisch legitimierte EU Kommission bestimmt die Deutsche Wirtschaftspolitik
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 30.09.2018, 12:28 Uhr :
EUDssR !! Das Zentralkommite bestimmt über die ehemals souveränen Nationalstaaten. Und der Wähler findet das gut.
Kommentar 264: Julius Bauer schreibt am 30.09.2018, 12:20 Uhr :
So viel ich weiss, sind erst Euro 6dTemp Diesel wirklich sauber, alle anderen Euro 6 noch nicht. Wieviele sind da schon am Markt, die Norm Euro6dTemp gilt meines Wissens erst ab 2019. Werden da also noch immer schmutzige Diesel angeboten?
Kommentar 263: Franz-Josef schreibt am 30.09.2018, 12:20 Uhr :
Da sprechen die kompetenten "Fachleute" wie der Blinde von der Farbe.
Kommentar 262: Gernot Anger schreibt am 30.09.2018, 12:19 Uhr :
Auf unseren Autobahnen, LKW an LKW, von Nord nach Süd, von West nach Ost. Klar, der Diesel stirbt..
Kommentar 261: R.Ger(lach) schreibt am 30.09.2018, 12:19 Uhr :
Ist doch ein Riesenfortschritt: Vor 100 Jahren fuhr 1 Kutscher mit einer oder zwei Pferdestärken durch die Gegend. Heute ist 1 Kutscher mit mind. 100 Pferdestärken und jeder Menge Abgas/Luftverpester statt Dünger = Pferdeäpfeln unterwegs. Deshalb werden die Dörfer ja stillgelegt, damit Autos auf kilometerlangen Autobahnen/Betonbändern Familien und Natur zerschneiden/verpesten, die Kassen der Industrie sprudeln lassen. Was will man mehr? Abgase, Glyphosat, BS€ sind nun „€NDlich“ überall. Das Märchen von der Demokratie: Da die Menschen so gerne Auto fahren, schickt man sie doch gleich mal diagonal durch's Land mit dem Märchen vom guten Diesel aus der „Gläsernen Manufaktur“, also durchschaubar. Damit aber nichts durchschaubar ist, setzt man sich ab nach Amerika und brütet dort die dicke Luft aus, die der Dieselfahrer nun in Deutschland doppelt bezahlen soll: Mit T€Uro und Gesundheit. Nur wer sich in diesem Recht(S)staat einen T€Uren Anwalt leisten kann, kommt vielleicht zu seinem R€CHT.
Kommentar 260: Schmitz schreibt am 30.09.2018, 12:19 Uhr :
Nur die AFD steht zum Diesel
Antwort von Gernot Breuer , geschrieben am 30.09.2018, 12:35 Uhr :
Blödsinn !!!
Kommentar 259: Ingo Meyer schreibt am 30.09.2018, 12:19 Uhr :
Weshalb wird nicht um die kollektive Verweigerung der Importeure und Opel und Ford gesprochen!
Kommentar 258: Roleff schreibt am 30.09.2018, 12:19 Uhr :
Mich bedrückt, dass die Diskussion bzw. Scheindiskussionen in Deutschland zunehmend postfaktisch und antiaufklärerisch sind. Anstatt Ingenieuren und Physikern reden Klimatologen, Kleriker und Ethiker über technische Herausforderungen. Die Parallelen zu Galileo Gallilei sind unübersehbar. Auch damals schwatzten Kleriker und Inquisitoren über Dinge, von denen sie nur eine moralische Vorstellung hatten. Dazu kommt noch eine unfähige, korrumpierte Politikerkaste, die nur noch ihr eigenes Überleben an den Pfründen der Gesellschaft als Vision hat. Leider machen die Journalisten hier in großer Zahl auch mit, da viele dem Mainstream fröhnen und eine offene Rechnung mit dem Kapitalismus und der Wirtschaft haben. Noch etwas: wer glaubt denn, dass es angeblich nur in deutschen Städten ein Luftproblem gibt und keines in Madrid, Warschau, Athen... Tipp: wer misst, bestimmt
Antwort von Hannelore Thomas , geschrieben am 30.09.2018, 12:37 Uhr :
Herr Roleff ich stimme Ihnen zu. Ja es geht um Zerstörung unsere Eigentums. Keiner stirbt daran weil die verteufelten Diesel fahren.
Kommentar 257: Rolf schreibt am 30.09.2018, 12:19 Uhr :
Es wird nur über Diesel oder Benziner geredet. Wo ist das E-Auto?
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 30.09.2018, 12:34 Uhr :
In 5-10 Jahren gibt es bessere Alternativen. Wasserstoff, (fuel cell), synthetische Sprit aus CO2. Technisch alles machbar, nur zu noch teuer. Batterien verursachen massive (Umwelt-)Probleme bei der Rohstoffgewinnung.
Kommentar 256: Schneider schreibt am 30.09.2018, 12:18 Uhr :
Resümee Deutschland soll fertig gemacht werden
Kommentar 255: Dipl. Ing. R. Habicht schreibt am 30.09.2018, 12:17 Uhr :
Statt den Diesel abzuschaffen, sollten wir die polit. Ideologen dort in der Runde abschaffen, die uns erklären wollen was uns und der Welt gut sein soll. Unfaßbar wie das Land intelligenzmäßig verkommt.
Kommentar 254: Christoph Wirtz schreibt am 30.09.2018, 12:17 Uhr :
Ich bin mal gespannt, ob die soziale Dimension dieses "Autotauschs" angesprochen, "alter schlimmer" Diesel gegen "neues moralisch gutes" Auto. Geplant ist wohl kaum, die Neuwagen kostenlos im Tausch abzugeben. Also kann sich nur derjenige mit ausreichendem finanziellen Polster ein neues Auto kaufen, der Geringverdiener darf zukünftig wieder Bus fahren oder zu Fuss gehen. Wie früher halt.
Antwort von Silvana Beer , geschrieben am 30.09.2018, 12:25 Uhr :
Genau! Ein großer Teil der Bevölkerung kann sich nicht mal eine private Altersvorsorge leisten. Geschweige denn ein neues Auto.
Kommentar 253: Müller schreibt am 30.09.2018, 12:17 Uhr :
Keiner hinterfragt die Grenzwerte, Danke dafür
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 30.09.2018, 12:23 Uhr :
Und die Standorte der Meßstationen. In Athen stehen sie auf Hochhäusern.
Kommentar 252: Armin Holle schreibt am 30.09.2018, 12:17 Uhr :
Bisherige Lebenswirklichkeit: Autos fahren mit Sprit, Wohnungen werden mit Nachtspeicheröfen bezeizt. Regierungsprogramm: Autos fahren elektrisch, Wohnungen mit Ölheizungen gewärmt. Kann das sinnvoll sein?
Kommentar 251: Absatz schreibt am 30.09.2018, 12:16 Uhr :
Absatz ist nicht Umsatz und erst recht nicht Ertrag. Was hat die Autoindustrie davon? Es gibt doch die Diesel 6dtemp, die doch sehr sauber sein sollen. Warum soll denn dann der Diesel tot sein?
Kommentar 250: Gernot Anger schreibt am 30.09.2018, 12:16 Uhr :
Der Dieselmarkt bricht zusammen? Fakenews von der TAZ. Es geht hier nur um Deutschland. Im Ausland fahren die Diesel weiter.
Kommentar 249: Ingo Meyer schreibt am 30.09.2018, 12:16 Uhr :
Frau Hermann (TAZ) ist von den Genossen nicht richtig informiert. Neue Diesel müssen nach Euro 6d temp zugelassen werden. Das sind eigentlich Geräte, bei denen die Luft aus dem Auspuff herauskommt, besser als was sie einsaugen!
Kommentar 248: Horst Kauertz schreibt am 30.09.2018, 12:15 Uhr :
für mich als eurodiesel 3 fahrer stellt sich diese ganze frage ja wohl nicht. ich darf ja dann garnichts mehr. dieser betrug fing schon viel früher an als es hier und überall aufgezeigt wird. und dann mal zu den fahrverboten: muss ich nach frankfurt oder stuttgart oder düsseldorf oder hamburg fahren? ein klares nein. denn ich finde dinge die ich brauche auch in anderen städten die mich nicht aussperren. oder ich behalte mein geld und lege es für minus 1% zinsen an. dieser staat besteht doch nur aus betrug und abzocke. und es wird noch mehr aufgedeckt werden wie in deutschland agiert wird. und das ist sehr unsauber in allen bereichen.
Kommentar 247: Wallenstein schreibt am 30.09.2018, 12:15 Uhr :
Der Verbraucher ist, genauso wie die Automobilindustrie, Täter und nicht Opfer. Wer sich einen Diesel als PKW anschafft schädigt durch die Rußpartikel massiv das Erbgut der Menschen. Das ist asozial und rücksichtslos. Diesel PKW gehören verboten. Bei Nutzfahrzeugen schaut es ganz anders aus. Die neuen Elektroaus von Mercedes und VW sind doppelt so teuer, fahren um die 90 kmh und das 200 km. Das ist keine Alternative für Handwerker, etc. tonnenschwere Nutzfahrzeuge lassen sich nur per Diesel bewegen. Hier muss natürlich der bestmögliche Stand der Technik gefordert und eingesetzt werden. Zum Schutz der Bürger und des Klimas. Das ist Aufgabe der Politik.
Antwort von sigi e , geschrieben am 30.09.2018, 12:42 Uhr :
ich finde ehrlich gesagt Ihren Kommentar asozialer als Dieselfahrer. Wieso ? Nun sie erklären Dieselfahrer pauschal zu Erbgutzerstörern ohne jeglichen wissenschaftlichen Beweis anzuführen. Das ist Ideologie pur. Und wenn Sie schon beim verbieten sind sollten Sie auch das Bremsen verbieten, denn das erzeugt durch den Abrieb auch für jede Menge Feinstaub ob Benziner Diesel oder E Fahrzeug.
Kommentar 245: Schmitz schreibt am 30.09.2018, 12:14 Uhr :
SZ, dann kauft man sich halt ein neues Auto
Antwort von Christoph Wirtz , geschrieben am 30.09.2018, 12:19 Uhr :
Sie haben völlig Recht, die Borniertheit dieser Gutverdiener-Kaste, ist schon fast erheiternd.
Kommentar 244: Günter Krause schreibt am 30.09.2018, 12:13 Uhr :
Die Poliker sorgen sich jetzt um ihre Wiederwahl. Besser Autos zukünftig im Ausland kaufen. Betrüger sollten nicht noch belohnt werden.
Kommentar 243: Friedrich Großer schreibt am 30.09.2018, 12:11 Uhr :
Den Autoherstellern sind die Wahlen egal, also kann eine Lösung vor den Wahlen nur auf Kosten der Steuerzahler erfolgen.
Kommentar 242: W. Zeuner schreibt am 30.09.2018, 12:11 Uhr :
In der Dieselaffäre hat bisher nur einer profitiert, das nichtgeschädigte Land Niedersachsen, kann ein Bußgeld in Höhe von 995 Mio Euro einstreichen. Dank eines gemeinsamen Deals zwischen der Staatsanwaltschaft Braunschweig, der Staatskanzlei/Wirtschaft-und Finanzministerium und dem VW-Vorstand. Das wurde, als Abwehrmaßnahme für Regressansprüche in Europa, aus der Taufe gehoben. Mit dem Bußgeld könnten über 230 Tausend Dieselfahrzeuge mit neuer Hardware ausgerüstet werden. Das wäre doch ein positiver Anfang und was sagt die Diesel-Fangemeinde dazu? Bisher wurde dieses Thema/Deal in den Medien überhaupt nicht beachtet und kommentiert!
Kommentar 240: Hans Hermann schreibt am 30.09.2018, 12:11 Uhr :
Interessant die Sendung beginnt sofort mit einer Lüge. Sie sagten einige deutsche Hersteller manipulierten bei Diesel die Software. Mein Schwager bei Renault. Er sagte mir alle Dieselhersteller haben manipuliert! Ausnahmslos Alle! Was noch verrückter ist die Deutsche Umwelthilfe wurde von Toyota gesponsert. Das aufzudecken wäre Aufgabe von ehrlichen Journalisten.
Kommentar 239: Bierwirth schreibt am 30.09.2018, 12:11 Uhr :
Warum sollen diejenigen, die wissentlich betrogen haben, wieder davon kommen. Betrug wird normalerweise bestraft. Dies gilt scheinbar bei den reichen Autokonzernen nicht. Warum hat die Politik solche Angst davor.
Kommentar 238: R.Ger(lach) schreibt am 30.09.2018, 12:11 Uhr :
Ist doch ein Riesenfortschritt: Vor 100 Jahren fuhr 1 Kutscher mit einer oder zwei Pferdestärken durch die Gegend. Heute ist 1 Kutscher mit mind. 100 Pferde- stärken und jeder Menge Abgas/Luftverpester statt Dünger = Pferdeäpfeln unterwegs. Aber deshalb werden die Dörfer ja auch stillgelegt wie Betriebe in Städten und Betonbänder zerschneiden Familien und Natur. Was will man mehr? BS€ ist überall.
Kommentar 237: Rolf schreibt am 30.09.2018, 12:11 Uhr :
Westerwell hatte, als er von „römischer Dekadenz“ sprach, recht. Seit Jahrzehnten wird über Umweltschutz geredet und geredet. Und es Ändert sich nichts. Lichtverschmutzung. Luftverschmutzung. Lärm. Müll auf der Erde. Müll im All. Plastikmüll wächst. Es wird als „Durchbruch“ verkauft, wenn Plastiktüten weniger werden. Alle Plastiktüten der Welt machen vielleicht 0,01 % am gesamten Plastikmüll aus. Davon hat REWE, Aldi und Co. vielleicht 1 ‰. Es wird das Plastik bei Wattestäbchen verboten und als Erfolg dargestellt. Das ist so, wenn ich Krebs habe und mein Arzt sagt mir freudestrahlend, der Pickel auf meiner Nase ist erfolgreich behandelt worden. Die Politiker müssen tiefgreifende Gesetze erlassen und nicht alles auf den Verbraucher abwälzen der ja das Kaufen muss was da ist und das ist, fast alles, in Plastik verpackt. Es müssen relevante Taten, von den Politiker und der Industrie, folgen. Und nicht alles auf den Bürger abwälzen.
Kommentar 236: Müller schreibt am 30.09.2018, 12:10 Uhr :
Hysterie im Grünen Reich
Kommentar 235: Dr. Ulrich Wüsten schreibt am 30.09.2018, 12:10 Uhr :
Schauen Sie bitte auf die Liste der Großspenden für die CSU. Dann ist das Handeln der Verkehrsminister klar zu verstehen. Wes Brot ich ess...
Antwort von André , geschrieben am 30.09.2018, 12:14 Uhr :
Stimmt deshalb sträubt sich die Union ja auch die Lobbyisten öffentlich zu machen und die Korruption der Abgeordneten nicht unter Strafe gestellt ist.Berlin ist ein Korruptionssumpf das sieht man auch am Verdeitigungsministerium das Beraterverträge an US-Firmen vergibt und dann auch die Angriffskriegsrehtorik des US-Imperiums übernehmen muss.
Kommentar 234: Pavel Deutscher schreibt am 30.09.2018, 12:09 Uhr :
Die größten Befürworter für die Autohersteller sind in Baden-Württemberg. Die Grünen mit dem Grünen Kretschmann ! Daimler und Porsche haben regelrecht " Narrenfreiheit " in Baden-Württemberg. Baden-Württemberg ein Eldorado für die Auto Lobby Dank der Grünen. Ist das nicht abartig! So bekommen wir das nie in Griff! Wenn die Grünen in Baden-Württemberg So verquirlt und verquickt sind mit der Autolobby! Deswegen hat die CDU in Baden-Württemberg ausgedient! Die Grünen haben das Nahtlos übernommen. Der "Witz", Dank der Grünen sind SUV Zulassungen in Baden-Württemberg drastisch gestiegen! Da ja die SUV besonders "Umweltfreundlich " sind!
Kommentar 233: Hans Merker schreibt am 30.09.2018, 12:08 Uhr :
Wer hat aufgrund welcher Kriterien die Grenzwerte festgelegt?
Antwort von André , geschrieben am 30.09.2018, 12:19 Uhr :
Nicht das schon wieder sie können das alles nach lesen und auch nach recherchieren und auch bewerten. Das der Feinstaub Menschen tötet und zwar leise und ohne öffentliche zur Schau gestellten Kalaschinkow Terror ist ein Fakt!Das die Toten nicht durch eine autounfall sterben sondern leise in Krankenhäuser und dann als Todesursache andere Ursachen stehen ist ein Fak und dient ihnen als Verscheleierung der Verantwortung einer Industrie die unsere Gesellschaft ausbeutet und vor Renditen nur so kotzt.
Antwort von Vera Ahrens , geschrieben am 30.09.2018, 12:22 Uhr :
Die MIK-Werte werden von der Kommission Reinhaltung der Luft, die zum VDI und DIN gehört, festgelegt, die MAK-Werte von der Deutsche Forschungsgemeinschaft. Wenn Sie mehr wissen wollen, dann sind Sie als mündiger Bürger sicherlich in der Lage. auch mal selbst ein bisschen zu recherchieren. MAK: Maximale Arbeitsplatz-Konzentration MIK: Maximale Immissions-Konzentration
Kommentar 232: Dieter Engel schreibt am 30.09.2018, 12:07 Uhr :
Bitte bedenken Sie, dass der größte Teil der Diesel-PkWs Geschäftswagen sind, weshalb Herrn Scheuer?s Ideen nur der Autoindustrie, aber nicht den Privatmann helfen.
Kommentar 231: D. Saster schreibt am 30.09.2018, 12:07 Uhr :
Am Ende wird der Steuerzahler eine Umtauschprämie bezahlen, so wie es die Autokonzerne möchten.
Kommentar 230: E. Sonnen 76J. schreibt am 30.09.2018, 12:05 Uhr :
Zukunftsdenke ist ein Flop, besonders bei Menschen. BMW baut neu einen SUV, mit Kanonen an Bord könnte der an der Front zum Einsatz kommen bei seiner gesteigerten Größe und Gewicht. Die Industrie in Zusammenarbeit mit abhängigen Politikerinnen müllt nicht nur das Land zu. Dank Börsenzockerei darf sie das, muss es sogar nach Erwartungshaltung. Erst muss jedoch Platz geschaffen werden, eine Inventur zeigt das IST, und das sieht heute bereits grauenvoll aus. Alles ist voll: Schränke, Wühltische; Strassen, usw. Die Plastic-Einfuhrwelle muss gestoppt werden. Ach ja....., die Börse!!!
Antwort von Gernot Anger , geschrieben am 30.09.2018, 12:17 Uhr :
Der Kunde kaufts ja, dank EZB..
Antwort von Christian Heinrich , geschrieben am 30.09.2018, 14:00 Uhr :
Werden im Kriegsfall auch als erste beschlagnahmt werden.
Kommentar 229: André schreibt am 30.09.2018, 12:03 Uhr :
E-Autos könnten wesentlich billiger verkauft werden weil die Technik im Grunde schon über Hundert Jahre alt ist und weil man mindestens 50% der Komponeten von Verbrennungsautos nicht braucht.Die Anfälligkeit der Autos ist auch geringer weil es wesentlich weniger verschleis geben wird ohne Verbrennungsmotor.Das die Post keinen einzigen deutschen Autohersteller fand der einen E-Transporter produzieren konnte/wollte.Jetzt haben sie eine Fabrik die diesen E-Scooter produziert und es gibt eine Nachfrage auch von kleinen Handwerksbetrieben weil die fürchten nicht mehr in die Innenstädte fahren dürfen.Wo ist diese Geld scheißende und an Rendite krepierende Industrie wenn es um Investitionen geht in die Zukunft und die Verbesserung unserer Lebensbedingungen? Quant/Klatten/Porsche/Piech saugen uns aus und wir verlangen nichts von denen!!!
Antwort von Hans Hermann , geschrieben am 30.09.2018, 12:13 Uhr :
Unsinn das Problem bei elektro ist der Akku.
Antwort von Gernot Anger , geschrieben am 30.09.2018, 12:22 Uhr :
Das Problem ist das ein Elektroauto nicht praktikabel ist, das es besser funktioniert reicht nicht.
Kommentar 228: Paul Liesner schreibt am 30.09.2018, 12:00 Uhr :
Das kann doch wirklich nicht Ihr Ernst sein ARD! Zum x-ten mal wird über das Thema Diesel diskutiert. Hatten wir nicht gerade einen türkischen Despoten zum "Staatsbesuch" mit allen Ehren zu Besuch? Wäre das nicht das richtige Thema gewesen? Für mich einmal mehr ein Mosaiksteinchen, weshalb sich das öffentlich rechtliche Fernsehen zum politischen Staatsfernsehen entwickelt. Beschämend!
Antwort von Roleff , geschrieben am 30.09.2018, 12:13 Uhr :
Schließe mich Ihrer Meinung an, mich hätte dieses Thema auch mehr interessiert. Vor allem wie sich die Journalistenrunde zum Thema Pressefreiheit positioniert. Ein Journalist wurde aus der Pressekonferenz abgeführt. Es ist halt doch was anderes, "Haltung" für einen Deniz Yücel zu zeigen oder konkrete Handlungen zu vollziehen wie geschlossen den Saal zu verlassen.
Antwort von André , geschrieben am 30.09.2018, 12:30 Uhr :
NEIN!!!! Erdogan und die Türkei geht uns am A.... vorbei. Wer Erdogan als gut empfindet und einen türkischen Pass hat kann gerne in die Türkei ziehen.Wenn er das nicht will dann liegt das wohl daran das Erdogan nicht so gut ist wie diese pseudo-deutschen dies in jede Kamera sagen.Ich will über Mieten,Bankenrettung,Sozialstaatsausbau und die zu niedrigen Löhne in ganz Deutschalnd sprechen.Auch die Arbeitsbedingungen und die Arbeitszeit ist keine die uns in die Zukunft führt.Aber Erdogan ist kein Thema er ist praktisch schon tot weil er durch seine Intolerante und islamisitsche Politik sich und die Türkei ins Abseits geschoßen hat.Erdogan muss kriechen oder er wird fallen und das bald weil seine Wirtschaft durch seine Inkompetente Politik und Korruption vernichtet hat.
Kommentar 227: Günter Hartensteiner schreibt am 30.09.2018, 11:59 Uhr :
E-Autos in Städten (Luftverbesserung) werden allmählich kommen. Und zwar mit Wechselbatterie-Systemen (Infrastruktur = Tankstellennetz). Flächendeckende Ladestationen wird es nie geben (Ausnahme = Privatgaragen). Die Zukunft werden Hybride oder Wasserstoffantriebe sein. Und zum aktuellen Streit wg. Dieselumrüstkosten: Die werden voll (wenn auch politisch verdeckt durch Steuerhilfen) an den Verbrauchern hängen bleiben, weil die Hersteller wg. zu lascher Gesetze am längeren Hebel sitzen. Daran tragen auch die Bürger = Wähler eine Mitschuld. Wie zB. seit jeher und noch heute unrealistisch gering angegebene Benzinverbräuche "einfach so" akzeptiert werden... Hat mal jemand errechnet, was der reale Mehrverbrauch jeden Autofahrer in Jahrzehnten schon kostete? Wer kann sich da noch über heutige Diesel-Umrüstkosten aufregen..?!
Kommentar 226: Sandra Bertram schreibt am 30.09.2018, 11:59 Uhr :
Wer kann bei dieser Zusammensetzung der Runde (taz, SZ) eine echte offene Diskussion erwarten?Am besten sind Diskussionsrunden, bei denen alle Teilnehmer im Kern die gleiche Meinung haben und es nur Nuancen der Unterschiede gibt. Der Dieselhype hat keine wissenschaftliche Grundlage (der Grenzwert von 40 Mikragramm ist viel zu niedrig) - er ist letzlich ein Kampf gegen die deutsche Autoindustrie, geführt von nützlichen Idioteninm Deutsschland.
Antwort von Roleff , geschrieben am 30.09.2018, 12:25 Uhr :
Danke, Sie sprechen mir aus der Seele. Die Grenzwerte sind willkürlich und niedrig, dennoch werden sie in Deutschland größtenteils eingehalten. Problem ist auch, wie gemessen wird. Die grünen Politiker in den Kommunen haben die Messstationen so platziert, dass das gewünschte Ergebnis herauskommt. Hat nichts mit der tatsächlichen Belastung zu tun. Die lebenslange Gesamtbelastung an Feinstaub entspricht etwa jener die ein Raucher in einem Monat aufnimmt. Und die sterben auch nicht nach der Dosis eines Monats. Wir erleben einen Krieg der sozialistischen-autoritären EU(dSSR)-Apologeten gegen Aufklärung und Bürger.
Antwort von André , geschrieben am 30.09.2018, 12:33 Uhr :
Verbreiten sie bitte keine haltlose Behauptungen.Keine Fakten,keine Beweise und keine nachvollziehbare Erklärung von ihnen, nennen sie das Wahrheit???? Einfach nur dumm wie sie sich hier äussern.Es ist ihre mit nichts unterlegten und bewiesenen Äusserung!!!
Kommentar 225: Gerhardt, Marburg schreibt am 30.09.2018, 11:59 Uhr :
Endlich. Die Kanzlerin hat die Geduld mit sich selber verloren und macht Druck!
Kommentar 224: Chrissi schreibt am 30.09.2018, 11:58 Uhr :
Die Steuerzahler sollten auf keinen Fall für die diversen Maßnahmen der Autoindustrie zur Senkung des CO2-Ausstoßes bei den manipulierten Fahrzeugen herangezogen werden. Zunächst müssten die Autokonzerne finanzielle Mittel locker machen, schließlich haben sie durch Manipulationen an den Kfz und falsche Informationen an die Käufer wesentlich zu dieser Misere beigetragen und die Käufer betrogen. Allerdings könnte auch der Besitzer eines manipulierten Autos an den Kosten in einem überschaubaren Rahmen herangezogen werden (Selbstbehalt), hat er doch all die Jahre durch billigere Treibstoffkosten profitiert. Warum sind eigentlich die Kosten für Diesel immer noch billiger als für Benzin? Im Übrigen ist es ein peinliches Schauspiel, dass erst die Amerikaner uns zeigen mussten, was in der deutschen Autoindustrie lief. Wenn hier in den verschiedenen Ministerien und Bundesämtern, sowie Regierung keinem etwas aufgefallen sein sollte, dann ist die BDR eine sog. Bananenrepublik, zum Schämen!
Kommentar 223: Sepp schreibt am 30.09.2018, 11:57 Uhr :
Ich bin der Meinung, dass die Förderung der (meist verlogenen) Empörungskultur durch die öffentlichen Medien stoppen sollte. Wer regt sich denn über die Umweltbelastung durch den Massentourismus auf? Keiner, weil es ja alle , ob rot, grün, braun oder schwarz, in den Urlaub zieht!
Antwort von Otto , geschrieben am 30.09.2018, 12:04 Uhr :
Volle Zustimmung!
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 30.09.2018, 12:26 Uhr :
Das Gleiche gilt übrigens für (zumeist) überflüssige Inlandsflüge zwischen deutschen Großstädten. Das rechnet sich rein zeitlich nicht, und es schadet der Umwelt. Deswegen fordern die Umweltverbände zurecht, dass Flug- & Schiffstreibstoffe *endlich* entsprechend besteuert werden.
Antwort von André , geschrieben am 30.09.2018, 12:35 Uhr :
Das gehört zum Dieselskandal.Auch die Kreutzfahrten gehören verboten das sieht man sehr deutlich im Hamburger Hafen,was diese Schiffe an Dreck hinaus hauen.Kämpfen wir gemeinsam gegen das alles und nicht in dem wir alles erlauben und die Toten uns scheiß egal sind!!!
Kommentar 221: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 30.09.2018, 11:55 Uhr :
An den veröffentlichten Kommentaren und Antworten kann man ablesen: Der ARD-PresseClub ist die Ober-Lobby der PKW-Industrie. Ihre Journalisten fahren nicht mit dem Fahrrad durch verpestete Städte, sondern mit dem Flugzeug über sie hinweg. Haben Sie schon einmal ein UFO gesehen, das nicht stinkt?
Antwort von Hans Hermann , geschrieben am 30.09.2018, 12:14 Uhr :
Flugzeuge schon Ufos nicht.
Antwort von André , geschrieben am 30.09.2018, 12:39 Uhr :
Ihre Frage Haben sie schon einmal ein UFO gesehen das nicht stinkt? JA!!! Es sinkt nicht und macht keinen Lärm.
Kommentar 220: André schreibt am 30.09.2018, 11:54 Uhr :
Frau Merkel hat die Manipulation der Autoindustrie doch in Brüssel mit den Schwachsinns Abgasregeln mitgemacht.Ja ich gehe so gar soweit das ein von Klaeden das Kanzleramt anrief und diese Lösung vorgab.Diese Frau wollte eine marktkonforme Demokratie und alle unsere Medien machen dabei mit.Es ko.... mich langsam an wenn alle immer wieder so überrascht tun.Ihr und die Elite wolltet dies alles wenn nicht dann gibt es eine Lösung: 95g/km vom Abgas ist erlaubt und alles andere wird Verboten bzw. gestaffelt bis es verboten wird.Das will die Industrie nicht weil es einen Zusammenhang zwischen dem Dreck der hinten rauskommt und den Arbeitsplätzen gibt???? Das ist Schwachsinn aber die Medien glauben das unbesehen und Kritik wird dabei nicht gemacht.
Kommentar 219: Herr Wolter (Rheinland) schreibt am 30.09.2018, 11:54 Uhr :
Um mir ein klareres Bild der Situation zu machen, wäre ich dankbar wenn, entgegen dem üblichen Tun, die Vorgänge um den Diesel, durch die kundigen Gäste der Sendung einmal hinischtlich mittelfristiger Folgen betrachtet würde: Diesel ist in der Herstellung ja weitestgehend identisch mit Heizöl (HEL). Vermutlich haben die Raffinerien in Deutschland, z.B. Deutschlands „Größte“ in Wesseling (also bei „Euch“ um die Ecke), ein bestimmtes Ausbeuteschema, das der hohen Nachfrage von Diesel und HEL Rechnung trägt. Sollte der „Dieselmarkt“ zusammenbrechen, wäre dieses Ausbeuteschema untauglich. Halten Sie es für wahrscheinlich das die Betreiber in Deutschland, wo Löhne und Umweltauflagen hoch sind, Geld in die Hand nehmen um dieses Ausbeuteschema anzupassen, also zu „investieren“? Wenn die sonst „unrentablen“ Raffinerien aber abgewickelt werden, was geschieht mit der angebundenen Petrochemie? Oder wird nur vorweggenommen was eh Folge des „Aus“ des Verbrennungsmotors sein wird?
Kommentar 218: Heinrich schreibt am 30.09.2018, 11:52 Uhr :
Von Merkel wurde ein einziges Mal das Wort "Dekarbonisierung" verwendet. Dann merkte sie wahrscheinlich was für einen Unsinn sie daher geredet hat. Metalle (vor allem die Eisengewinnung), Zement, Glas, usw., das alles hängt von Kohle/Erdöl ab. Es geht wahrscheinlich auch nur darum die deutsche Ökobilanz zu schönen und diese Industrien aus D hinauszudrängen. Wird dann eben wo anders gemacht. Hauptsache die realitätsbefreiten Ökofanatiker sind zufrieden.
Antwort von André , geschrieben am 30.09.2018, 12:41 Uhr :
Stimmt weil sie nicht weis was das bedeutet!!! und das als Physikerin!!!!
Kommentar 217: Kalli Feldkamm schreibt am 30.09.2018, 11:52 Uhr :
Man muss es nochmal klarstellen. Das Verwaltungsgericht hat den Kommunen freigestellt, Fahrverbote in Zonen mit starker Abgas-/Staubbelastung zu bestim-men (Ort und Zeit). Es gab kein Votum zu Fahrzeugtyp-Verboten. Was aus dem Urteil gemacht wurde, nämlich ein kommendes Verbot, ist unzulässig. In der allg. Aufregung hat die Politik hektisch reagiert. So, als müsse sie ein "Verbot" umge-hend umsetzen. Es gibt saubere Bundesländer und Städte, die nicht mal daran denken, zu verbieten. Geschweige, wenn die LT-Wahl droht. Behaltet die Diesel!
Antwort von André , geschrieben am 30.09.2018, 12:11 Uhr :
Die Kommunen müssen die Drecksemmission reduzieren und wenn dies nicht durch die Autos selber kommt dann müssen sie Fahrverbote erteilen.Das unsere Autos, wegen der Industrie und der Bundespolitik, vornehmlich Frau Merkel, zu dreckig sind ist der Dummheit der Eliten zuzuschreiben.Zu diesen zählt vor allem auch unsere Medien die alles was aus Ministerien und Sicherheitskräften kommt als Wahrheit senden und nicht einmal selbst recherchieren oder gar nachdenken.
Kommentar 216: Harry schreibt am 30.09.2018, 11:52 Uhr :
Vor ca. 20 Jahren hatte meine alte Firma noch einen LKW-Oldtimer von BJ65. Sie glauben gar nicht, welchen riesen Spass es machte, mit dem Ding am Pragsattel im Stau zu stehen, und das Ding auf Drehzahl zu halten, wenn neben einem die coolen Typen im SL-Cabrio standen. War echt ein Traum, wenn man die Tränen unter den Sonnenbrillen kullern sah. :-) Die andere Variante war mit Motorbremse in den Feuerbacher Tunnel zu fahren, wenn Leute zu dicht auffuhren. Wenn man die dann geöffnet hat, gab es so schönen schwarzen Rauch, das man plötzlich Ruhe vor Dränglern hatte. Mit den heutigen LKW geht das leider alles nicht mehr. Die sind viel zu sauber geworden. LOL
Antwort von André , geschrieben am 30.09.2018, 12:43 Uhr :
Ja sehr toll! Die LKW´s sind aber heutzutage eher das Problem als die Lösung.Viele Güter könnte man auf die Schiene verlagern, aber die bundesregierung unter Merkel tut absichtlich die Bahn unattraktiv machen um die Autoindustrie zu puschen.
Kommentar 215: Reffke schreibt am 30.09.2018, 11:50 Uhr :
Livestream bitte rechtzeitig starten, danke im voraus!
Kommentar 214: Marianna Mey schreibt am 30.09.2018, 11:49 Uhr :
Nach dem, was bis jetzt berichtet wird, kommt hier keine Lösung zustande, die die betroffenen Autofahrer kostenfrei stellt. Zumindest nicht alle. Aber ohne eine wirklich vollständig kostenfreie Lösung wird die Quittung für unsere Groko mit Verspätung absolut desaströs werden. Man denke nur an die vielen finanzierten und geleasten Autos von Menschen, die gar nicht den finanziellen Rückhalt haben, noch irgendwas zu finanzieren. Da kommt das dicke Ecke noch nach.
Kommentar 213: Rudi schreibt am 30.09.2018, 11:49 Uhr :
Wo ist unsere Verfassung, die Merkels absoluten Macht bricht und die in der Mülltonne verschwindet?
Kommentar 212: Reffke schreibt am 30.09.2018, 11:49 Uhr :
Es ging beim Diesel immer primär um Rußpartikel und Kohlendioxyd, nie um Stickoxyde... Die Deutschgen lassen sich nun in der Automobilmanege quasi an dem Nasenring NOx herumführen und so werden ihnen die tollen Autos weggenommen als wären sie kleine Kinder... NOx ist völlig nebensächlich für Klimat und Gesundheit! Nur Haarspalterei und Manipulation machen es "gefährlich"... eine der vielfältigen NOx - denn es ist ein Sammelbegriff ==> x! - Verbindungen ist übrigens ==> Lachgas! ^^
Kommentar 211: Joe Black schreibt am 30.09.2018, 11:48 Uhr :
Was ist eigentlich aus dem Thema Antrieb mit Wasserstoff geworden ? Die Lösungen wie mehr Ansiedlung von Unternehmen auf dem Land, Home Office und besserere ÖPNV zerredet man Warum ? Der Autolobby und deren Arbeitsplätze wegen ? Hört das erst auf, wenn wir alle mehr im Stau stehen als fahren ?
Kommentar 210: Sepp schreibt am 30.09.2018, 11:47 Uhr :
Ich bin der Meinung, dass die Förderung der (meist verlogenen) Empörungskultur durch die öffentlichen Medien stoppen sollte. Wer regt sich denn über die Umweltbelastung durch den Massentourismus auf? Keiner, weil es ja alle , ob rot, grün, braun oder schwarz, in den Urlaub zieht!
Kommentar 209: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 30.09.2018, 11:47 Uhr :
Die Herren Finanzminister haben die Autofahrer schon längst als "Melkkuh" entdeckt. Da wird in einer Weise kassiert, die man schon beinahe "unverschämt" nennen muss. Jetzt sind die Autofahrer auch noch die "Umweltsünder der Nation" und man lässt insbesondere die Dieselfahrer "im Regen stehen", um die man einst geworben hat. - Frage ´mal jemand, wie "Politikverdrossenheit" zustande kommt ! -
Kommentar 208: Joachim Petrick schreibt am 30.09.2018, 11:46 Uhr :
Bei sportlicher Aufzählung, wer setzt sich durch, fehlt der Rechtsstaat, Gesetzgeber. 1953 westdeutsche Konjunktur war, dank Koreakrieg, in Gang gekommen, Unternehmensgewinne standen ins Haus, da setzt Adenauer Regierung auf Anraten Deutschen Juristentages Unternehmensstrafrecht, Verbandsklagerecht ausgesetzt, damit Klagen von Zwangsarbeitern auf Entschädigung gegenüber staatlichen, privaten, kirchlichen Arbeitgebern wirkungslos sind. Heute sind es mit durch Verkehr auf der Straße in der Luft, auf dem Wasser Umweltgiften belastete Städte, PKW Fahrer die durch Autobranche per Prospektbetrug betrogen wurden, die kein Klagerecht haben. Damit das keiner merkt, ird auch hier mutmaßlich diskutiert als ginge es um ein Sport Event nationalen Interesses und nicht um Verkürzung von Menschenrecht auf Gesundheit. der Vernichtung von Eigentum zu Gunsten Weniger zu Lasten vieler. Was ir brauchen ist eine demokratisch aufgestellte Wirtschaft, in der Verbraucher ein direktes Klagerecht haben
Kommentar 207: B.Schäfer schreibt am 30.09.2018, 11:46 Uhr :
Es wird sich die Autolobby durchsetzen. Der ehemalige Verkehrsminister und Chef-Lobbyist Wissmann ist ein Beispiel für die Verfilzung zwischen Politik und Automobilindustrie. Das Thema ist ein Dauerbrenner und nicht an aktuelle Ereignisse gebunden. Darum eignet es sich das Topthema „Merkeldämmerung“ und den Aufstand der CDU Fraktion gegen Merkel zu überlagern. Das System Merkel funktioniert innerhalb der CDU nicht mehr. Darum wird es den Unterstützern außerhalb auch bald an den Kragen gehen.
Kommentar 206: Angelika Stumpf schreibt am 30.09.2018, 11:45 Uhr :
Fakt ist: Käufer von Dieselautos sind betrogen worden. Wenn man sich die Entscheidungen der Gerichte in den USA ansieht und die Entschädigungen die dort geleistet werden mussten, frage ich mich was ist in Deutschland anders? Die Politiker könnten nun zeigen das sie auf Seiten der Verbraucher also Wähler sind und zu ihren Gunsten entscheiden. Die Drohung mit den Arbeitsplätzen ist eine einzige Lüge, wenn die Autoindustrie zahlen muss schmälert es nur deren Gewinn. Der ist sehr hoch und kann eine Hardwareumrüstung verkraften. Also Politiker zeigt mal Kante wehrt euch gegen die Händelung durch die "Mächtigen". Ein erster Schritt um zu zeigen die Menschen, Wähler oder Nichtwähler sind uns wichtig.
Kommentar 205: Poser otfried schreibt am 30.09.2018, 11:45 Uhr :
Sendungen langweilig alles ja sager die sich nicht trauen ihremeinung frei zu äußern DDR nlv.
Kommentar 204: Schmitz schreibt am 30.09.2018, 11:34 Uhr :
Warum werden die Autos nicht auf Gas umgestellt ? DIE Technik ist bewährt und die religiös motivierte Decarbonisierung wäre einen grossen Schritt weiter.
Kommentar 203: D.M.Hartmann schreibt am 30.09.2018, 11:31 Uhr :
Die Haltung der Regierung ist mir unverständlich. Seit wann bekommen Betrüger recht? Oder anders ausgedrückt: warum werden die Käufer in den USA entschädigt und in Europa nicht.
Antwort von K. Feldkamm , geschrieben am 30.09.2018, 11:57 Uhr :
In den USA werden Vertragsverletzungen grundsätzlich härter bewertet. Das kommt von der Haftungspflicht her. Ein Ausrutscher im Kaufhaus, 10 Mio. Dollar Strafe. Die kommen gleich mit Verkaufs-Verboten, davor hat Daimler Angst. Fahrverbote in dt. Kommunen bedürfen eine Beschlusses der örtlichen Volks-vertretung (Stadtparlament) der öffentlich zu machen ist. (Anzeiger).
Kommentar 202: Hugo schreibt am 30.09.2018, 11:30 Uhr :
Der Verbrennungsmotor, insbesondere der Dieselmotor, haben sich in Kraftfahrzeugen zweifellos bewährt. Bevor man irgendwelche Fahrverbote beschließt sollten unabhängige Experten die Gesundheitsgefährtung von Abgasen erforschen. Es gibt angesehene Lungenfachärzte die in Dieselabgasen keine oder nur eine geringe Gesundheitsgefährtung sehen.
Kommentar 200: Hubert Zimmer schreibt am 30.09.2018, 11:26 Uhr :
Gibt es eigentlich keine anderen 'Experten' mehr. Was haben eine Altkommunistin oder ein Schreiberling der SZ denn mit Technik und Diesel zu tun? Und was hat die ruinöse Berichterstattung der grün-linken Windmühlenlobby denn mit Umweltschutz zu tun? Welche Idiotien durch diese grün-linken Ökoterroristen fabriziert werden, zeigt Hamburg: Da werden 800 m Straße gesperrt wegen 'sauberer Luft' und gleichzeitig durch Umgehungsstrecken ein vielfaches von Schadstoffen in die Luft gepustet. So einen Schwachsinn kann mal nur dann befürworten, wenn man von Technik keine Ahnung hat.
Antwort von Kalli Feldkamm Bochum , geschrieben am 30.09.2018, 11:58 Uhr :
Alle, denn sie haben einen Auftrag der Redaktion. Es muss der her, der den Auftrag bekam. Expertise überflüssig !
Kommentar 199: Norbert Chernitzky schreibt am 30.09.2018, 11:24 Uhr :
Zutreffende Tatsache ist, dass eine erhebliche Reduktion verschiedener Schadstoffe seit Jahren möglich wäre und ist. Bei den großen Konzernen hat man lieber die Möglichkeit der Manipulation gewählt.
Kommentar 198: Jürgen Szepanski schreibt am 30.09.2018, 11:23 Uhr :
Interessant wäre ein Wort der Gäste zur Deutschen Umwelthilfe (DUH), die seit Jahren gegen den Diesel zu Felde zieht und immer wieder von den "Qualitätsmedien" herangezogen wird. Diese aus den USA finanzierte Organisation erhält Millionen von der "Climate Works Foundation", wo unter anderen die Ford Foundation zu finden ist. Weitere Mittel kommen vom Autobauer Toyota.
Antwort von Kalli Feldkamm , geschrieben am 30.09.2018, 12:04 Uhr :
Dahinter steckt bestimmt der TRUMP, fast alle Probleme macht (uns) der Kerl. Mit seinen Milliarden hat er alles geschmiert, was Beine hat. So muss man das sehen, wenn man nur irre genug ist...
Antwort von Jürgen Szepanski , geschrieben am 30.09.2018, 12:17 Uhr :
Herr Feldkamm, entkräften Sie lieber mein Argument. Zur Triebabfuhr gibt es doch andere Möglichkeiten als dieses Gästebuch. Den Sportplatz z.B.
Kommentar 196: Nele schreibt am 30.09.2018, 11:22 Uhr :
Wie sauber sind eigentlich die Panzer, die wir nach Nahost liefern? Nehmen die Schweröl um den Feind mit den Abgasen zu Grunde zu richten? Oder haben die für die Bundeswehr einen Kat und AD-Blue Tank, damit sich die DUH nicht so aufregt?
Antwort von Maik G. , geschrieben am 30.09.2018, 11:29 Uhr :
Der Leopard 2 sei so sauber wie ein Golf, habe ich gelesen ! ! Ein mega-durstiger Leopard-Kampfpanzer (218 l/100 km, 1500 g CO2) würde trotz 62 Tonnen Masse so abschneiden (E) wie ein 1217 Kilo schwerer Golf 1.4 Trendline (80 PS).Das bedeutet: Riesen-Verbrauch, aber gutes Öko-Abzeichen – wenn das Auto nur schwer genug ist. Der Persilschein für Übergewichtige.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 30.09.2018, 11:59 Uhr :
Vor jeder (Panzer-)Schlacht sollte eine AbgasUntersuchung durch geführt werden - durch unabhängige UN-BlauHelme (BlueAdBlueCheck) .
Antwort von Kalli Feldkamm , geschrieben am 30.09.2018, 12:30 Uhr :
Die Saudis sind froh, wenn sie die Dinger aus den Hallen kriegen, ohne Hilfe des Lieferanten und dessen Service. Es gibt bals Krieg mit privaten Service, das ist schrecklich (dumm).
Kommentar 195: sigi e schreibt am 30.09.2018, 11:19 Uhr :
eine Frage an die teilnehmenden Journalisten. Wer ist mit dem Fahrrad und wer mit dem Flugzeug angereist ?
Antwort von Bernd Gallert , geschrieben am 30.09.2018, 11:50 Uhr :
Was soll denn dieser Unsinn? Fahren sie an einem Tag 200 - 400 km Fahrrad? Es geht darum das technisch Machbares aus Profitsucht nicht umgesetzt wurde.
Antwort von sigi e , geschrieben am 30.09.2018, 12:10 Uhr :
an Bernd Gallert. hmmm ... wenn Sie schon vom technisch machbaren schwadronieren. Es gibt im Zeitalter der Digitaltechnik durchaus so neumodernes Zeug wie virtuelle Meetings etc. was die physikalische Anwesenheit durchaus unnötig machen würde, ich bin mir relativ sicher das der PC das trotz ausbaufähigem Gästebuch technisch hinbekommen würde. Oder tun Sie das auch als Unsinn ab ?
Antwort von Kalli Feldkamm , geschrieben am 30.09.2018, 12:36 Uhr :
Keiner, entweder kamen sie nicht oder der Sender holt sie So. zuhause ab.
Kommentar 192: Amalfriede Steinert schreibt am 30.09.2018, 11:16 Uhr :
1,5 Tonnen Pferdemist produzieren die 31 Berliner Kutschenpferde jeden Tag, rechnet Mario Schwarz von der Prüforganisation Dekra vor. "Das ist eine Gefahr für die Fahrräder, vor allem wenn es anfängt zu regnen, dann ist das glitschig und rutschig", sagt er. "Und wenn jemand ausweicht und einen Schlenker macht – dann wird’s mit der Straßenverkehrssicherheit auch nicht besser."Der Ausweg hat eine österreichische Lösung zum Vorbild. In der Fiaker-Hauptstadt Wien müssen die Kutschpferde per Gesetz einen Mist-Auffangsack unterm Hintern tragen. Ihre Äpfel werden dann an den Standplätzen in Tonnen entsorgt. Diese im Wiener Fiaker- und Pferdemietwagengesetz 2004 festgehaltene Regelung sollte einen jahrzehntelangen Streit um Gestank und Pferdemist auf den Straßen des prachtvollen 1. Wiener Gemeindebezirks endlich schlichten. Die Kutscher hätten sich inzwischen mit dem zuerst aus Gründen der Tradition bekämpften "Poo-Bag" arrangiert, sagt Andreas Curda, Vorsitzender der Wiener Fiaker Innung.
Kommentar 191: Adalmar Kuck schreibt am 30.09.2018, 11:14 Uhr :
Berliner Kutschpferden droht die Windelpflicht Einst war Pferdemist beliebt als Dünger für Gemüse. Doch heute haben die Städter genug von den Haufen auf dem Asphalt. Die Kutscher sollen die Äpfel wegfegen – oder die Tiere gleich Windeln tragen. 1,5 Tonnen Pferdemist pro Tag in Berlin Nun denkt der Berliner Senat über eine Pferdewindel-Pflicht nach. "Wir hoffen, dass da baldmöglichst was passiert", sagt Ordnungsamtchef Harald Strehlow in Richtung seiner Kollegen in der Verwaltung. Die Strafen reichen als Abschreckung offenbar nicht. Bislang droht den Kutschern eine Verwarnung von 35 Euro – wenn sie den Haufen nach der Aufforderung gleich wegmachen – oder sogar ein Bußgeld von bis zu 10.000 Euro.
Kommentar 190: Friedemann Schaal schreibt am 30.09.2018, 11:14 Uhr :
LobbyArbeit ist zunächst kein Verbrechen - im Gegenteil, denn ohne Interessen vorzubringen , kann auch keine Demokratie funktionieren. Probleme entstehen zB durch einseitige Gewichtung des GehörtWerdens, intransparenten (mauschelnden?) Kontakten/Inhalten und der Verquickung von persönlichen Politiker- mit LobbyInteressen.
Kommentar 189: Heinz Soller schreibt am 30.09.2018, 11:12 Uhr :
Ist die Frage ernst gemeint ? Seit wann geht es denn um die Interessen der Verbraucher , Bevölkerung und Menschen oder was hat sich denn in den letzten 12 Jahren unter Merkel zum Positiven für die Bevölkerung in Deutschland / Europa verändert ? Ich möchte nur kurz an Merkels Gerede von einer marktkonformen Demokratie , den 60sten Geburtstag von Ackermann , den Zustand in der Pflege (Schulen/Bildung , uswusf) , usw erinnern .. seit wann geht es also um die Bevölkerung und nicht um die Interessen der Wirtschafts/Lobbyverbände , der Energie/Rüstungskonzerne und des Finanzsektors ? Sie sollten sich lieber mit den Politiker beschäftigen , die in den Aufsichtsräten und Vorständen sitzen und damit , welche Entscheidungen selbige in ihrer Amtszeit getroffen haben .. aber was schreibe ich hier : in Sauber-Deutschland gibt es ja keine Korruption , Vetternwirtschaft ... - alles super hier , die Sonne scheint und bald ist EM ...
Kommentar 188: Dieter Fedrau schreibt am 30.09.2018, 11:12 Uhr :
Das Thema ist ein gefundenes Fressen für grüne Verbotshysterie und wird befeuert von einer Journalistenschar mit mehrheitlich grün-linker Parteipräferenz. Leider haben hier alle Beteiligten "Dreck am Stecken". Es beginnt bei "ausgewürfelten" Grenzwerten, Betrügereien der Industrie und setzt sich fort bei den Behörden welche Messstationen an nicht zulässigen Stellen platzieren mit dem Ziel möglichst hohe Schadstoffwerte zu messen. Letzteres ist nachzulesen in diversen älteren offiziellen Berichten der Behörden. Für mich der größte Skandal ist, dass normativ falsche (nicht der EU-Verordnung entsprechende) Messwerte nun dazu dienen Millionen von Autofahrern einzuschränken und ihnen einen monetären Verlust zuzufügen. Es wird größtenteils nichts anderes gemacht als Dieselfahrverbote einzuführen. Andere kurzfristige Massnahmen wie z. B. gesteuerter und flüssigerer Verkehrsfluss sind Mangelware. Warum kann man nicht einfach noch zwei, drei Jahre warten. Der Trend ist doch positiv.
Kommentar 187: Maik G. schreibt am 30.09.2018, 11:10 Uhr :
Betrachtet man jedoch die gesamte Lebensdauer des Elektroautos, schneidet es hinsichtlich Treibhausgasausstoß und Energieverbrauch deutlich besser ab als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Elektromotoren stoßen keine Schadstoffe aus und machen auf Dauer unabhängig von fossilen Energiequellen. Letztlich ist aber auch der Verbrauch wesentlich: Je weniger Strom es je Kilometer braucht, desto mehr schont es die Umwelt. Ha,ha,hi,hi, ho,ho!!!!
Kommentar 186: Achim Kremer schreibt am 30.09.2018, 11:10 Uhr :
Nochmal: Die Elektromobilität wird sich nicht voll durchsetzen weil sie im Altag nicht praktikabel ist. Fußgänger würden über Ladekabel fallen, wer spät nach Hause kommt und keine Garage hat, der wird keine Ladeplatz finden, Autos die wegen zu geringer Ladung liegen bleiben und den Verkehr blockieren. Unsere Weltverbesserer müssen sich etwas neues einfallen lassen. Elektrozweiräder haben bessere Chancen. Die Verkaufszahlen und damit der Markt belegen das ganz klar. Es ist zeit der Realität ins Auge zu sehen.
Kommentar 185: Uwe Deuring schreibt am 30.09.2018, 11:09 Uhr :
Wie umweltfreundlich sind Elektroautos? Die Herstellung der in Elektroautos verbauten Batterien ist mit einem enormen Energieaufwand verbunden, der sich zunächst negativ auf die Gesamtenergiebilanz des Elektrofahrzeugs auswirkt. Außerdem sind die Autos nur so sauber wie der Strom, den sie nutzen. Solange dieser zu einem Großteil aus Kohlekraftwerken statt aus regenerativen Quellen bezogen wird, wirkt sich das negativ auf die Umweltbilanz von Elektroautos aus.
Kommentar 184: Pavel Deutscher schreibt am 30.09.2018, 11:08 Uhr :
Schon seltsam wie die Redaktion vom PC meine Meinung massiv unterdrückt wenn ich die Grünen erwähne? Ich darf annehmen, dass die Mitarbeiter im PC und in der Redaktion Grün unterwandert ist. Anders kann ich mir die nicht Freischaltung meiner Kommentare erklären. Tut euch erklären, dass ich durch und durch Grün seit! ? Dann kann man das verstehen!
Antwort von Moderation , geschrieben am 30.09.2018, 11:17 Uhr :
Sehr geehrter Pavel Deutscher. Kritik an Parteien, natürlich auch den Grünen ist hier absolut erlaubt. Aber sie sollte ich sachlichem Ton verfasst sein. Ihr Post entsprach nicht den Regeln dieses Gästebuchs.
Antwort von Pavel Deutscher , geschrieben am 30.09.2018, 12:19 Uhr :
Jetzt wird schon wieder meine Freiheit des Wortes unterdrückt. Ich habe auf die Antwort der Redaktion reagiert aber keiner kann es lesen. Ja, dass mit der " Freiheit des Wortes " ist so eine Sache!?
Antwort von Moderation , geschrieben am 30.09.2018, 12:21 Uhr :
Ihr Beitrag entsprach nicht den Regeln dieses Gästebuchs.
Kommentar 183: Barbara Hackenberg schreibt am 30.09.2018, 11:06 Uhr :
„Würde sich die Anzahl Wattstunden, die auf ein Kilogramm Batterie gebündelt werden kann, so entwickeln wie in den letzten drei Jahren, dann wäre ein durchschnittlicher Stromer 2020 mit einer Batterie ausgestattet, die 105 Wh/kg leistet“, so Studienleiter Dr. Oliver Greiner, Partner bei Horváth & Partners. „Ein heutiges durchschnittliches Elektrofahrzeug würde, um 100 Kilometer weit zu fahren, rund 145 Kilogramm einer solchen Batterie benötigten – statt den aktuellen 160 Kilogramm. Ein kaum nennenswerter Unterschied und kein wirklich starker Impuls für den Durchbruch der Elektromobilität in Deutschland“, so Greiner weiter. (Quelle: Horvath?ners)
Kommentar 182: Barbara Hackenberg schreibt am 30.09.2018, 11:04 Uhr :
Die im Juli 2016 eingeführte Kaufprämie (Umweltbonus) macht Elektrofahrzeuge in Deutschland zwar preislich attraktiver, ein zentrales Argument gegen den Kauf bleibt jedoch bestehen: ihre niedrige Reichweite. Einer Erhöhung der Reichweite steht nach einer Studie der Managementberatung Horváth & Partners aktuell noch das hohe Gewicht der Batterie im Weg.Rund 15 Kilowattstunden (kWh) braucht ein durchschnittliches rein batteriebetriebenes Elektrofahrzeug laut Herstellerangaben momentan, um 100 Kilometer weit zu fahren. Um die benötigte Energie zu speichern, ist entsprechend einer Studie der Managementberatung Horváth & Partners eine Batterie von rund 160 Kilogramm notwendig. Die Berater errechnen diesen Wert, indem sie die Herstellerangaben normieren und mit den jährlichen Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen gewichten. (Quelle: Horvath?ners)
Kommentar 181: Sascha Kern schreibt am 30.09.2018, 11:03 Uhr :
Jedes Jahr wendet die Bundesregierung 34 Mrd. Euro für Klimaschutz auf. Die Ergebnisse sind nahezu nutzlos. Der Bundesrechnungshof hat diese Politik zu Recht gerügt. Man könnte das Geld auch im Klo herunter spülen. Mit den 34 Mrd. Könnte man bei entsprechender Ausweisung von Bauland die Wohnungsnot beseitigen und hätte ein Problem weniger. Kein Fahrverbot, kein Dieselverbot, keine Aussenwanddämung wird dem Klima helfen. Es ist reine ideologische Prestigepolitik auf kosten der kleinen Steuerzahler von einer Regierung die nicht mehr weiß was sie tut. Wir werden von kompletten Dummköpfen regiert.
Kommentar 180: Kalli Feldkamm Bochum schreibt am 30.09.2018, 11:03 Uhr :
Nun denn, dann schafft mal 15 Millionen Fahrzeuge in gutem Zustand ab ! Es trifft niemals die, die jeden Leasingvertrag bekommen. Niemals die, die alle Kosten steuerwirksam absetzen können. Es trifft, unter der anmaßenden Vor- stellung , dass die Leichen am Straßenrand lägen, nur die Armen. Es wird keine Umrüstung der Flotte geben können, bestenfalls 1/3. Macht das die Industrie mit, spart sie dann die Mehrausgaben im Lohndumping wieder ein? Die Manager werden reihenweise aufhören: Für eine Tätigkeit im Irrenhaus zahlt sie keiner. Herr Zetsche von Daimler geht 2019, der Mann ist nicht im Rentenalter! Es ist klar, er hat dem Verkehrsminister einen Korb gegeben.
Kommentar 179: Friedemann Schaal schreibt am 30.09.2018, 11:00 Uhr :
Selbst wenn alle Politiker einer Partei, einer Koalition oder zumindest eines Parlaments summarisch genügend ExpertenWissen bei PolitikerKarriereBeginn hätten, wie nötig wäre, Probleme zu erkennen, Lösungen zu erarbeiten und in GesetzesForm zu bringen, würden sie im Laufe des PolitikerDaseins von Entwicklungen überrollt werden. Dieses zwangsläufige Manko macht abhängig von aktuell tiefem ExpertenWissen, das nun von außen gesucht und von InteressenGruppen gerne geliefert wird - zielgerichtet eingefärbt für die eigenen Interessen und massiv überproportional wachsend mit dem finanziellen Hintergrund - also nicht repräsentativ. Dies ist ein Fehler im System.
Antwort von Kalli Feldkamm , geschrieben am 30.09.2018, 11:10 Uhr :
Sagen Sie es direkt: Unser Volk ist mit der "Fur..-Idee" einiger Grüner, die wieder auf Lebensangst bauen, überfordert. Es bildet sich keine begründete Meinung.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 30.09.2018, 13:13 Uhr :
@ Kalli Feldkamm ---- Ihre Antwort und den Bezug zu meinem Kommentar habe ich leider nicht verstanden.
Kommentar 178: Bauer schreibt am 30.09.2018, 10:58 Uhr :
Ich empfehle den Artikel "Fahrzeugkatalysator" auf Wikipedia zu lesen, und dann erst zu schreiben. Für den einen oder anderen Kommentar kommt der Hinweis leider zu spät.
Kommentar 177: Volkhilde Cremer schreibt am 30.09.2018, 10:55 Uhr :
Durch den Lohner-Porsche beweist der "Autoingenieur des Jahrhunderts", zu dem Ferdinand Porsche 1999 von einer internationalen Jury gewählt wurde, auch noch nach 114 Jahren seine Visionskraft.
Antwort von Kalli Feldkamm , geschrieben am 30.09.2018, 11:13 Uhr :
Sie sollten schon sagen, was Sie meinen. Die ganz kurze Form wäre hilfreich. Was hat Ferdi denn betont ? Außer für Hitler größte Panzer zu entwerfen?
Kommentar 175: Volkhilde Cremer schreibt am 30.09.2018, 10:52 Uhr :
päter wird diese Konstruktion als Irrweg interpretiert, da sich der Verbrennungsmotor schnell durchsetzt. Heute jedoch zeigt sich durch aktuelle Überlegungen die Wiederbelebung dieser Konstruktion. Radnaben-Motoren werden als mögliche Zukunftslösung erprobt, jeder große Hersteller treibt die Hybridentwicklung voran und der Elektromotor bekommt immer mehr Aufgaben in Fahrzeugen. Das Patent auf den Radnabenmotor meldet Ferdinand Porsche übrigens schon 1896 an - vor 114 Jahren. Mit seinem Auftrag wollte Ludwig Lohner zeigen, dass Elektromotoren auch auf der Straße erfolgreich eingesetzt werden können. Nachdem in der Industrie die Gasmotoren und Dampfmaschinen durch die Elektromotoren weitgehend abgelöst worden waren und diese sich auch schnell auf der Schiene durchsetzten, sollte sich der Erfolg nun auch auf der Straße einstellen.
Kommentar 174: Pavel Deutscher schreibt am 30.09.2018, 10:51 Uhr :
Die etablierten Parteien sind so verquirlt und verquickt mit der Autobranche, dass man die gar nicht mehr trennen kann. Auch die Grünen sind da ganz dicke mit dabei. Das kann und wird nicht gut gehen. Die AfD wird dadurch immer stärker. Das ist leider Synergie Effekt bei der abartigen Verquickung zwischen den etablierten Parteien und der Autobranche. "Das haben wir jetzt davon"!
Kommentar 173: Rudolf Cremer schreibt am 30.09.2018, 10:51 Uhr :
Der Lohner-Porsche ist das erste Zero-Emission-Fahrzeug der Welt, wie es neudeutsch heißt. Er wird von Radnaben-Motoren angetrieben und wurde vom jungen Ingenieur Ferdinand Porsche für den Wiener Kutschwagenfabrikanten Ludwig Lohner entwickelt und gebaut. Das elektrische Voiturette System Lohner-Porsche, unter diesem Namen wurde es 1900 präsentiert, besitzt ein Chassis sowie eine Karosserie aus Holz. Je ein Innenpol-Elektromotor in den Radnaben der Vorderräder liefert eine Leistung von jeweils rund 3 PS und kurzzeitig 7 PS. Der 44-zellige Bleiakkumulator mit 80 Volt Spannung erlaubte eine Betriebsdauer von etwa drei Stunden. Als Höchstgeschwindigkeit wurden 45 bis 58 km/h für den 980 Kilogramm schweren Wagen angegeben.
Antwort von Kalli Feldkamm , geschrieben am 30.09.2018, 11:18 Uhr :
Danke, dass ist auch das Prinzip der Bahnhofs-Elektrokarre, die nur keinen Nabenmotor hatte, warum auch. Jeder Antrieb ist gut, falls er genügend Km pro Schicht erlaubt. Die Dinger gab es Tausendfach, nicht einer, nur für Lohner. Sie müssten sich mal die Elektrifizierung in Amerika vor 1916 ansehen. Trotz des Ford T.
Kommentar 172: Rudolf Cremer schreibt am 30.09.2018, 10:49 Uhr :
Da ist Ihnen etwas in den Text reingeraten, was da wohl nicht rein sollte. Wenn Sie das raus nehmen, können wir den Beitrag freischalten.
Kommentar 171: H. Wieprecht schreibt am 30.09.2018, 10:49 Uhr :
Merkel ist im Dilemma, auf der einen Seite sinkende Umfragewerte auf der anderen Seite das Politversagen, das zum Dieselskandal geführt hat. Die Lösungsansätze von Scheuer deuten darauf hin, das der Mogelpackung der Automobilindustrie die nächste der Politik folgt. Drei Jahre hat man verstreichen lassen, allein das ist ein Skandal.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 30.09.2018, 11:21 Uhr :
Nicht nur Merkel ist im Dilemma: Es ist Angela mit ihren Beelzebuben. Sie wird nicht verkünden, was nicht vorher mit ihnen abgesprochen wurde. Sie aber kannten sich aus in der Scheindemokratie, der Marktwirtschaft und dem Kapitalismus im Schafsfell - bis '89 - und was sie aus oder mit den Menschen mit Macht machen.
Antwort von Kalli Feldkamm , geschrieben am 30.09.2018, 11:24 Uhr :
Hier hatte ein Verwaltungsgericht (dass nicht zur normalen Rechtsprechung gehört) einen Beitrag zum Zeitgeist erbracht: Baut Windmühlen und Autos wie kaputt, irgendetwas Gutes wird schon rumkommen! Die Betonung liegt in der Möglichkeitsform. Richtig ist lediglich, dass es den Kommunen --bei extremer Belastung der Luft -- freigestellt hat, Sperren zu realisieren. Es gab keinerlei Votum gegen das Sprit-Auto, nicht mal gegen den Diesel. So war das wirklich.
Antwort von Mein. Ernst , geschrieben am 30.09.2018, 11:25 Uhr :
Die ganze Merkel-Politik ist ein Skandal, nicht nur bei diesem Thema hier....# Überall Murks und Flickschusterei, von ausgereiften Plänen, oder Zukunft, keine Spur.
Kommentar 170: Emil Bähr schreibt am 30.09.2018, 10:48 Uhr :
Der Bundesbürger soll seinen Diesel gegen einen Benziner austauschen und der Diesel wird dann in die Nachbarländer teuer verkauft! Frage wie viel Stickoxyde Werte haben Sie zur Zeit in Ihrem Studio? Garantiert mehr wie auf der Straße Erbitte Bescheid in Ihrer Sendung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Benziner stoßen doch mehr CO 2 aus als Dieselfahrzeuge Mit Benzinfahrzeuge können wie die Klima Ziele nie erreichen!!
Antwort von Kalli Feldkamm , geschrieben am 30.09.2018, 11:27 Uhr :
Das Medienecho und die Volksangst ist typisch deutsch: Abwarten, ob jemand gegen 15 Mio. Autohalter vorgeht. Das ist fast die Hälfte ALLER Wähler. Mit einer neuen Regierung kann der "BLUPP" schnell vorbei sein.
Kommentar 169: R.Ledoesch schreibt am 30.09.2018, 10:47 Uhr :
Ich frage mich, wie lange lässt sich das Volk sein Leben noch von Ökofantasten dominieren ? An den Arbeitsplätzen der deutschen Industrie ist die 23,5 fache NOx - Konzentration gegenüber der im Straßenverkehr erlaubt ! Wie wissenschaftlich sind die Zahlen der Tode verursacht durch NOx im Straßenverkehr ?
Antwort von Kalli Feldkamm , geschrieben am 30.09.2018, 11:33 Uhr :
Ich sehen in D nur saubere Landschaften, tolle Wald-und Weinberge...und habe 2017/18 nicht einmal wegen Abgasen gehustet ! Komisch kommen einem- weil es pure Nostalgie ist-- die stinkenden Zweitaker der DDR vor, weil man sowas nicht mehr gewohnt ist. Gegen deren Wiederkommen wäre Protest angesagt. Jetzt ist das gequirrlter Shit. Die Grünen brauchen solche Programme...oder sie müssen bald alle Posten weggeben. Mindestens 1 Partei ist im Wartestand.
Kommentar 168: Erhardt Nahmen schreibt am 30.09.2018, 10:46 Uhr :
Es ist erstaunlich mit anzusehen wie viele Verbraucher den deutschen Konzernen noch die Treue halten. VW und Audi haben nicht nur bei den Schadstoffwerten betrogen. VW und Audi haben auch hunderttausendfach minderwertige DSG/S-tronic - Getriebe und minderwertige Kolbenringe eingebaut. Bei Schadensersatz mauern sie wo sie können. Betrügen und Lügen, Manipulationen und verschleiern sind Geschäftsmodell geworden.
Antwort von Kalli Feldkamm , geschrieben am 30.09.2018, 11:38 Uhr :
Das ist Quatsch ! In FRA kennt man solche künstlichen Probleme gar nicht. Obwohl Citroen und Peugeot kaum sauberer abqualmen. Die lachen über uns und halten das für polit. Unterhaltung von Leuten, die keine Existenzsorgen haben. In FRA ist fast alles ungelöst...warum sollte man beim Blechspielzeugs anfangen? Schon gar nicht, wenn es Euros kostet und manchen Arbeitsplatz. Makrönchen wär binnen einer Woche im Dauerurlaub.
Kommentar 167: S.Kalli schreibt am 30.09.2018, 10:45 Uhr :
Normaler Menschenverstand reicht! Es muß endlich Schluß sein mit dem Steuerprivileg " Diesel" . Die eingesparten Gelder können z.B. für Umrüstungen, Umweltschäden ect. verwendet werden.
Kommentar 165: Wolfgang M schreibt am 30.09.2018, 10:45 Uhr :
Wenn ich mir die Kommentare durchlese, stelle ich fest, dass die meisten nicht wissen, um was es beim Dieselstreit geht. Es geht um "Tote durch Stickoxid" und nicht um das Klima. Das kann man googlen. Nun kann man die Schätzungen der Toten in Frage stellen. Die Aussagen gehen von 0 bis 40.000 Toten im Jahr. Wenn man den Flugverkehr reduziert, wenn man die Traumschiffe reduziert oder was auch immer: Dadurch geht der NOx-Anteil in den betroffenen Straßen in den 70 Städten nicht zurück. Das Schlimme ist: Wie man das NOx fast vollständig aus dem Abgas entfernen kann, ist seit langem bekannt. Die Industrie hat zugunsten eines billigeren Systems "gemogelt", der Staat hat nicht eingegriffen und die Kunden haben die günstigen Preise für gut befunden. Alle waren mit der Trickserei glücklich, bis Gerichte die Einhaltung von Gesetzen einforderten.
Kommentar 164: Trina Rosenbaum schreibt am 30.09.2018, 10:45 Uhr :
Die Folgen der grünen Agenda wären nicht nur für den Standort Deutschland verheerend, sondern würden auch Millionen Bürger ein großes Stück Lebensqualität kosten. Für jeden, der zur Arbeit muss, der am Wochenende die Familie besuchen oder zum See fahren will, ist das konventionelle Auto noch lange nicht wegzudenken. Es ermöglicht Dynamik und Flexibilität in der Alltagsgestaltung, die das Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel schuldig bleiben. Auch das Elektromobil ist kein Ersatz: Da man sich ständig an den seltenen Ladestationen orientieren muss, könnte eine Spritzfahrt ins Blaue schnell am Straßenrand enden. Ein einfacher Kurzurlaub in Italien würde tagelange Vorbereitung verlangen.
Kommentar 163: Friedlinde Staub schreibt am 30.09.2018, 10:43 Uhr :
Haben planwirtschaftliche Vorgaben ohne Rücksicht auf ihre Umsetzbarkeit nicht schon genug Schaden angerichtet? Um nur ein deutsches Beispiel der jüngsten Vergangenheit zu nennen: Laut dem Düsseldorfer Institut für Wettbewerbsökonomik hat die Energiewende bis 2015 bereits 150 Milliarden gekostet und wird bis 2025 nochmal mit 520 Milliarden zu Buche schlagen. Pikant: Nicht nur Wissmann, sondern auch Hofreiter waren, wie die Welt berichtete, in einer Mercedes-Limousine vor dem Redaktionsgebäude vorgefahren. Wie üblich gilt bei den Grünen: Wasser predigen und Wein saufen.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 30.09.2018, 10:59 Uhr :
Die Energiewende wurde in den Sand gesetzt. Wie kann es eigentlich sein, dass man erst Windkraftanlagen baut, und dann die nötige Infrastruktur und das noch als großen Erfolg verkauft( Altmeyer). Die Folgen für diese Misswirtschaft trägt der Stromkunde. Immer öfter machen unsere Superpolitiker den zweiten Schritt vor dem Ersten.
Kommentar 162: Orthilde Ortner schreibt am 30.09.2018, 10:41 Uhr :
Hunderttausende Arbeitslose für ein bisschen Öko-Romantik? «Uns geht’s darum, die Autoindustrie zu motivieren, zu schieben und zu ziehen, in den nächsten Jahren die modernsten und innovativsten Autos zu produzieren», so Hofreiter bei N24. Die Industrie müsse «endlich in die Gänge kommen». Ob die Ingenieure motivierter arbeiten, wenn ihnen ein Grüner in den Nacken atmet?
Kommentar 161: Fredegund Schepers schreibt am 30.09.2018, 10:40 Uhr :
Niemand bezweifelt, dass allein schon aus ökonomischen Motiven über kurz oder lang die Entwicklung neuer Antriebstechniken sinnvoll ist: Wasser- und Brennstoffzellen werden eines Tages die vollständige Unabhängigkeit vom Erdöl sicherstellen und ein erheblicher Gewinn für die Umwelt sein – brauchen aber noch Zeit zur Serienreife. Die Forschung führt die deutsche Industrie an, der man mit einem Verbot des Verbrenners aber regelrecht die Beine brechen würde. Die Technik der Zukunft baut auf dem wirtschaftlichen Erfolg von heute auf. Der Standort Deutschland kann ohne Automobilsektor einpacken.
Kommentar 160: Roland Haustein schreibt am 30.09.2018, 10:39 Uhr :
Allein zwischen 1995 und 2013 sanken die Stickoxid-Werte um rund 60, die Partikel-Emissionen um fast 70 Prozent.Nicht mal die eigenen Parteimitglieder sind von einem Verbot überzeugt. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer fürchtet: «Wenn der Verbrennungsmotor morgen abgeschaltet wird, ist Baden-Württemberg ein Sanierungsfall wie das Ruhrgebiet nach der Ära von Kohle und Stahl.» Ein «fallbeilartiges Verbot» wäre für ihn «eine Vollbremsung mit Totalschaden».
Antwort von Jochen Fischer , geschrieben am 30.09.2018, 12:07 Uhr :
Wenn der Verbrennungsmotor morgen abgeschaltet wird, ist Baden-Württemberg ein Sanierungsfall....Warum glauben sie denn, dass seit 2009 der jeweilige Verkehrsminister aus Bayern kommt von Ramsauer (CSU) über Dobrindt (CSU) und jetzt Scheuer (CSU) im Frei satt Bayern werden für zwei sehr große Autobauer wie BMW und Audi mit dem Wegfall von Verbrennungsmotoren ebenfalls zu Sanierungsfall. Im BMW-Werk München mit rd. 9000 Beschäftigten werden alleine täglich 3000 Motoren gebaut. Von den insgesamt 18.000 Beschäftigten in Dingolfingen sind viele im Werk 02.10 Laaberstr. 7, Dingolfing Fahrwerks- und Antriebskomponenten beschäftigt.
Kommentar 159: Rudi G. schreibt am 30.09.2018, 10:38 Uhr :
D hat die letzten Jahre über so vielen Wenden geredet, das es schon ein Theater ist. Dabei braucht D nur eine Wende, die Hirnwende. So lange immer nur die Wirtschaft und Wachstum das wichtige ist, ist D nur lächerlich.
Kommentar 158: rainer schreibt am 30.09.2018, 10:37 Uhr :
VW hat die Strafzahlung über 1 Mrd € ans Land Niedersachsen ohne Murren und verdächtig schnell angenommen... warum? nach meiner Kenntnis sind dadurch wg EU-Recht in der EU keine weiteren Klagen mehr zulässig wenn das stimmt, war das im Vergleich zur USA und den dortigen Strafen ein echtes Schnäppchen das sollte in der Sendung mal thematisiert werden
Kommentar 157: Roland Haustein schreibt am 30.09.2018, 10:36 Uhr :
Etwa 700.000 Menschen arbeiten derzeit bundesweit in der Autobranche, mehrere Hunderttausend in Zulieferbetrieben. Besonders in Baden-Württemberg, Bayern und dem Saarland steht viel auf dem Spiel. Erst Ende November 2017 kündigte VW die Streichung von rund 30.000 Stellen weltweit an – ein erstes Warnsignal? Die Grünen haben diese «Verkehrswende» auf ihrem Parteitag im November 2016 ausdrücklich begrüßt und dazu erklärt: «Immer mehr Autos weltweit sind eine der größten Bedrohungen für das Klima und für die menschliche Gesundheit.» Bereits Anfang des Jahres 2016 postulierte Fraktionschef und Verkehrsexperte Anton Hofreiter: «Die deutsche Autoindustrie muss raus aus der Dieselfalle.» Ausgeblendet werden in dieser Argumentation die Zahlen des Umweltbundesamtes und der internationalen Umweltagentur, die eindeutig zeigen, dass die Abgasbilanz des Straßenverkehrs in den letzten Jahren rasante Fortschritte gemacht hat.
Kommentar 156: Maik G. schreibt am 30.09.2018, 10:34 Uhr :
Der Bundesrat hat schon zugestimmt: Benzin- und Dieselmotoren sollen ab 2030 verboten werden – in der sogenannten klimaneutralen Zukunft hat nur noch das Elektromobil Platz. Den Schaden hat die deutsche Industrie, auf der Strecke bleibt die persönliche Freiheit des Bürgers.Der Beschluss des Bundesrates vom 23. September orientiert sich an der «europäischen Strategie für emissionsarme Mobilität» der EU-Kommission, die bis 2050 eine «weltweite Dekarbonisierung» anvisiert, um die Klimaerwärmung unter zwei Grad zu halten. Die EU-Zielmarke 2050 war der Mehrheit in der Länderkammer allerdings zu weit entfernt. Schon ab 2030 soll kein Auto mit Verbrennungsmotor mehr vom Band rollen, und zwar europaweit. Das gebe der Industrie «Investitionssicherheit», heißt es.
Antwort von Karl D. , geschrieben am 30.09.2018, 11:21 Uhr :
Das elektroauto wird so enden wie der 3D Fernseher. Auf der Müllhalde der Geschichte. Wenn man schnell zum Arzt oder sonnstwo muss, kann man nicht warten, bis es geladen ist .........
Kommentar 155: S.Kalli schreibt am 30.09.2018, 10:32 Uhr :
1)Sogenannte" Spenden" in Millionenhöhe, z.B. von Autoherstellern an Parteien, sollten sofort verboten werden. 2) Für den"unnötig" entstandenen Schaden werden wohl überwiegend die Fahrer von Privatfahrzeugen durch höhere Werkstattkosten sowie zusätzlich alle Steuerzahler aufkommen müssen. 3) Auch Lobbyisten sollten seitens der Politik "Grenzen" gesetzt werden.
Kommentar 154: Martina Lobron schreibt am 30.09.2018, 10:31 Uhr :
Das die Normalbevölkerung keine totbringende Giftluft in den Städten atmen will ist für Wirtschaftsparteien aus CDU u. FDP offenbar so eine Art von Volkspopulismus. Jedes Jahr kommen in Deutschland eine halbe Million Krebserkrankte zu den Millionen alter Krebstote noch weiter hinzu. Für die wirtschaftsnahen Parteien steht offenbar über der Gesundheit der Bürger mehr die Gefälligkeitspolitik für Großparteispender von Besitzern der Automobilindustrie. Die CDU bekam z.B. 690.000,- Euro von den Quandtmilliardären (BMW) in 2013. Und 2017 spendeten die gleichen Milliardenerben an die CDU und die Lindner FDP wieder jeweils 100.000,- Euro. Wer glaubt da noch an eine unabhängige Politik zum Wohle aller Menschen?
Antwort von Gernot Anger , geschrieben am 30.09.2018, 11:22 Uhr :
Warum ziehen sie nicht aufs Land? Städte waren noch nie für ihre gute Luft bekannt.
Antwort von sebastian , geschrieben am 30.09.2018, 11:26 Uhr :
Am Arbeitsplatz sind 950 Mikrogramm Stickoxid pro Kubikmeter erlaubt, auf den Straßen sind es 40 Mikrogramm. Daraus kann man schließen, dass der Grund für eine Erkrankung eher im Büro liegt, als auf der Fahrt nach Hause.
Kommentar 153: Fritz Müller schreibt am 30.09.2018, 10:30 Uhr :
Wer genau beobachtet stellt fest, dass mit sinkenden Wahlprognosen der Groko das Ohr für die Meinung der Bevölkerung immer größer wird. Das trifft nicht nur für den Dieselbetrug zu, sondern auch bei Migration, Pflege, Wohnungen, Digitalisierung usw. Wir Deutschen sind viel zu sehr Parteientreu, anstatt abzuwählen!
Kommentar 152: Maik G. schreibt am 30.09.2018, 10:29 Uhr :
Vorreiter der, jeglicher Vernunft widersprechenden niedrigen Abgaswerte, ist seit den 1970er Jahren Kalifornien, denn die häufige Inversionslage in Los Angeles führte immer wieder zu Smog. Um dem abzuhelfen, erzwang die Politik Abgasreinigungssysteme. Der Rest der USA zog nach, Ender der 1980er Jahre kam der Katalysator nach Europa. Die technischen Fortschritte sind enorm: Der Anteil des Automobils an der Luftverschmutzung ist stetig gesunken. Mittlerweile lassen sich nur noch Verbesserungen im geringfügigen Bereich erzielen,allerdings zu extrem hohen Kosten. Was die Politik in Europa und den USA als Ausstosswerte erdacht hat, war technisch lange Zeit gar nicht machbar.
Kommentar 151: Bärbel Fischer schreibt am 30.09.2018, 10:26 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, laut Hr.Dudenhöfer sollen die Euro-6-Diesel keine wesentliche Verbesserung darstellen,weil sie immer noch zuviel Stickoxide ausstoßen und nicht immer eine moderne Reinigungsanlage an Bord haben(SZ vom 24.09.2018),warum soll ich dann in einen Euro-6-Diesel umtauschen (wenn ich das Geld hätte) und nicht lieber nachrüsten? Am meisten Ressourcen spare ich doch, wenn ich mein Auto möglichst lange fahre! Mit freundlichen Grüßen B.Fischer
Kommentar 150: Franz Orth schreibt am 30.09.2018, 10:24 Uhr :
Was ist denn das inzwischen für ein idiotisches Gästebuch (technisch gesehen) ? Es gibt keine Funktion "Lade neu freigegebene Kommentare" (Update) Das könnte ich zwar mit der F5-Taste erledigen, aber dann will er meinen alten, bereits abgeschickten Kommentar nochmal wegschicken. Wenn ich das mit "Abbrechen" quittiere, ist leider kein Update erfolgt. Wieso bei einem bereits gespeicherten Kommentar das Kommentar-Feld nicht bereinigt ?
Kommentar 149: Molke HP schreibt am 30.09.2018, 10:20 Uhr :
Hat hier wirklich einer geglaubt Merkel würde sich gegen die Wirtschaft wenden. Merkel ist ein Teil der Wirtschaft und Banken. Bei Merkel passiert nur was, wenn sie merkt es könnte ihrer wirtschaftkonformen Regierung schaden und sie Gefahr läuft ihre Macht zu verlieren. 13Jahre regegiert in dieser Zeit nichts getan für Altersarmut, Kinderarmut, Pflegenotstand, Wohnungsnot.Aber nur dann wennn sie merkt ihre Macht geht flöten. Die wohlgesesonnene Presse jubelt ihr immer noch zu, dank naja. Dan kann mal schon der Bürger auf der Strecke bleiben aber er ist nur dafür gut dass er wählen geht. Ich nennen es dass Merkelsche-Machterhalt-System man könnte auch sagen ein Gemisch aus Populismus und absoluter Opportunismus
Antwort von Elke , geschrieben am 30.09.2018, 10:40 Uhr :
"nichts getan für Altersarmut, Kinderarmut, Pflegenotstand, Wohnungsnot" Sie soll ja auch etwas dagegen tun, nicht dafür.
Antwort von sebastian , geschrieben am 30.09.2018, 10:54 Uhr :
Fast alles was wir tun dient unserem Lebensunterhalt, ist irgendwo wirtschaften. Was wunder, dass Wirtschaft eine hohe Wichtigkeit hat. All die Firmen, Betriebe und die 43 Millionen Arbeitnehmer, von denen die 82 Millionen Einwohner leben, sind die Lebensgrundlage Deutschlands. Welcher Politiker kann es sich leisten, dass in seiner Verantwortung Wirtschaft und Wohlstand einen Niedergang erleben? Welche Bildung und Gesundheit könnte noch funktionieren, wenn die Steuereinnahmen und Abgaben wegbrechen? Eine funktionierende Wirtschaft ist das Rückgrat unseres Landes.
Kommentar 148: sebastian schreibt am 30.09.2018, 10:20 Uhr :
Warum stehen eigentlich nur die deutschen Hersteller am Pranger. Der Ford Mondeo überschreitet um das 9.2-fache, der Nissan Quashqai um das 8.5-fache, der Renault Science um das 8.2-fache, der Toyota Auris um das 5.1-fache der angegebenen Werte?
Antwort von Thomas M. , geschrieben am 30.09.2018, 10:41 Uhr :
vielleicht weil D Hersteller mit clean diesel Werbung machten und 10-12 Jahre hat niemant kontroliert, oder war die Lobby zu stark? Die Politiker haben was so lange gemacht? Andere Länder belehren das können sie gut, aber zu Hause ausmisten geht nicht.
Antwort von Thomas M. , geschrieben am 30.09.2018, 10:41 Uhr :
vielleicht weil D Hersteller mit clean diesel Werbung machten und 10-12 Jahre hat niemant kontroliert, oder war die Lobby zu stark? Die Politiker haben was so lange gemacht? Andere Länder belehren das können sie gut, aber zu Hause ausmisten geht nicht.
Antwort von Heinrich , geschrieben am 30.09.2018, 10:46 Uhr :
Weil kein Volk auf der Welt so blöd ist wie die Deutschen und mit Freude und Inbrunst ihre eigene Existenzgrundlage vernichten. Das Geld und die Sozialleistungen will man aber nicht preisgeben. Das passt irgendwie nicht zusammen. Städte die von den Gewerbesteuereinnahem der Zulieferbetriebe ihrer Gewerbebetriebe leben und damit die bunte Vielfalt erst möglich wird lassen sich von Ököfanatikern in den Gemeinderäten auf der Nase rumtanzen. Das sind dann die selben die mit diesem schmutzigen Geld irgendwelche Planstellen im alternativen Kulturbetrieb schaffen und mit einem alten stinkenden VW-Bus Camping Urlaub in ruhigen sauberen Gegenden machen, irgendwo in Europa. Geld stinkt halt nicht.
Antwort von Walter Cleber , geschrieben am 30.09.2018, 10:47 Uhr :
Die deutschen Hersteller stehen deshalb am Pranger, weil sie als Konkurrenz ausgeschaltet werden sollen. So einfach ist das.
Antwort von sigi e , geschrieben am 30.09.2018, 11:04 Uhr :
das finde ich eine sehr interessante Frage, leider wird sie im PC wohl nicht gestellt werden. Eine weitere interessante Frage wäre warum in geschlossenen Räumen wie Büros und Werkstätten in denen sich die Menschen wohl durchschnittlich etwas läneger aufhalten als an zentralen Verkehrsknotenpunkten in Innenstädten der erlaubte Grenzwert um den Faktor 20 höher ist als im Freien. Da es bei dem Thema aber um Ideologie und nicht um Verstand geht wird diese Frage wohl ebenso nicht erörtet werden. Lustiger-Weise wird im PC wahrscheinlich die Individuelle Mobilität ( denn um die geht es den "Öko Fasc.." unterm Strich ja) wahrscheinlich von Journalisten angeprangert werden von denen wahrscheinlch die Mehrheit mit dem Flieger und nicht mit dem Fahrrad angereist sind. Aber so ist das bei den guten Menschen , Wasser predigen und Wein saufen. By the Way eine lustige Spam Frage die ich da beim bekomme "Welches Wort passt nicht in die Reihe: Hund Katze Auto Maus "... wirklich sehr subtil ;)
Antwort von Thomas M. , geschrieben am 30.09.2018, 11:07 Uhr :
Diesel war immer schon ein Dreckschleuder, der war nie gedacht für ein PKW.Nur weil es so viele Autos schon giebt, müssen nicht für die Wirtschaft Menschen sterben. Es genügt wenn man beobachtet, was aus dem auspuff komt, wenn ein Deisel beschleunigt, das sieht man siet Jahren ......
Kommentar 147: Maximilian A. schreibt am 30.09.2018, 10:13 Uhr :
Der Presseclub dürfte eigentlich nicht mehr in Köln stattfinden. Die Rheinschifffahrt verpestet nämlich extrem die Luft. Trotzdem stehen entlang des Rheines die teuersten Häuser in Köln. Siehe z.B. die "Kranhäuser", das so genannte "Siebengebierge", Stadtteile wie Rodenkirchen u.s.w.. Will man den Rhein demnächst umleiten?
Kommentar 146: Pavel Deutscher schreibt am 30.09.2018, 10:12 Uhr :
Bis heute sind die Verantwortlichen in der Autobranche nicht zur Rede gestellt worden. Bis heute musste keiner für den systematischen Betrug gerade stehen. Bis heute sind die Verantwortlichen Millionäre geblieben. Im Umkehrschluss wurde eine Mitarbeiterin in einem Discounter, wegen einem Leergutbon von unter 2€ entlassen. Ein Mitarbeiter in einem Unternehmen wurde entlassen weil er sein Handy aufgeladen hat. Stromkosten 0,03€. Bis heute schreit also die Ungerechtigkeit in den Himmel. Die Politiker, die Handlanger der Autolobby. Leider ist das die fette Nahrung für die AfD. Bayern wird ein Tsunami für die etablierten Parteien werden. Die SPD wird wir um 5% Hürde kämpfen müssen. Kein Wunder, was Frau Nahles da abgezogen hat.
Kommentar 145: sebastian schreibt am 30.09.2018, 10:09 Uhr :
Nachdem wir mit der Energiewende gegen die Wand gefahren sind und "erhebliche Probleme haben", brauchen wir jetzt noch mehr Windrädchen und chinesische Solarzellen, um auch die Autoindustrie gegen die Wand fahren zu können und noch mehr erhebliche Probleme zu haben. Und damit das auch zuverlässig klappt, machen wir sicherheitshalber auch noch die Kohlekraftwerke platt. Übrigens: China baut momentan 308 Kohlekraftwerke und 8oo sind in Planung, um den hohen Bedarf an Strom für seine E-Autos zu decken.
Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 30.09.2018, 10:32 Uhr :
Waren Sie schon einmal in China? Selbst ich habe da im Winter das Rauchen aufgehört. In vielen asiatischen Städten laufen die Menschen mit Mundschutz rum, weil es sonst kaum auszuhalten ist.
Antwort von sebastian , geschrieben am 30.09.2018, 11:02 Uhr :
Zu Rita Heinrich. Besonders schlimm ist es im Winter, da laufen die Milliarden Kohleöfchen zu Hochform auf.
Kommentar 144: Molke HP schreibt am 30.09.2018, 10:07 Uhr :
Na wer setzt sich im Dieselstreit durch die Autolobby mit munterer Hilfe von Merkel und CO.Also wirtschafstkonforme Demokratie.. Merkel und C0 haben doch die Autoindustrie jahrelang geschützt. Dem Autokäufer wurde von CDU/CSU SPD GRÜNEN erzählt kauft Diesel. Der ist total umweltfreundlich und nun zahlt der dumme Kunde die Zeche.Während in den USA auch schon mal ein Manager in den Knast wandert wird bei uns einfach nur so weiter gemacht.Das nenne ich Volksvera...ung.Vor Gericht würde man sagen da wurde mit höchster krimmineller Engerie ein Verbrechen, nähmlich Betrug am zum Nachteil des Verbrauchers begangen, nicht eine Schumelei wie es immer so schön verniedlicht wurde von Presse und Poltik. Ob VW Daimler,BMW,Porsche, Audi alle sind betroffen.Erst als die Zustimmungsraten für Merkel in den Keller sacken entschloß sich unser werte Kanzlerin wieder mal nach alter Manier einzugreifen. Diese Frau arbeitet für Umfragewerte und die Wirtschaft.NENNE ES MERKEL-GATE.
Antwort von Heinrich , geschrieben am 30.09.2018, 10:29 Uhr :
Komisch, in den USA wurde der Diesel.. erst antüchig als VW seine Gewinne und Rücklagen offenlegte. Als die Übernahme von monsanto durch BASF in trockenen Tüchern war , meldeten sich Sammelklagen. Die USA sind ein anderes Pflaster als das beschauliche D. Dort gehts um sehr sehr viel Geld, das man durch Anwälte generiert und da interessiert ein ausländisches Unternehmen nicht die Bohne. Es werden Deals gemacht bei denen man schaut wieviel aus so einem Unternehmen rauszuholen ist. Was man den deutschen Managern ankreiden muß, daß sie so naiv in diesem amerikanischen Anwaltssumpf agierten, bei dem die Stickoxide nur Mittel zum Zweck sind. Amerik. LKW interessieren niemanden. Komisch, oder?
Kommentar 143: Fischer, Wolf Dieter schreibt am 30.09.2018, 10:06 Uhr :
Mich würde sehr interessieren, ob Herr Verkehrsminister Scheuer auch dann einen Umtausch von altem auf neuen „ Diesel“ bevorzugen würde, wenn er selbst mit seinem Auto betroffen wäre. Gleichzeitig stelle ich mir die Frage, ob Herr Scheuer und die Regierungsverantwortlichen nicht merken, dass sie über ihre pro Herstellerfreundlichen Regelungen zum Vertrauensverlust in die Politik weiterhin beitragen.
Kommentar 142: Maximilian A. schreibt am 30.09.2018, 10:02 Uhr :
Dieselstreit? Die verharmlosenste Frage des Jahres. Wer denkt sich so eine Verharmlosung aus? Es geht um Betrug! Politiker, Lobbyisten und KBA als Erfüllungsgehilfen der Betrüger. Dazu eine Enteignung von Verbrauchern, also der Opfer der Betrüger.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 30.09.2018, 10:29 Uhr :
Genauso ist es. Wenn ein Privatmann sein Auto wissentlich, daß die Abgaswerte nicht so stimmen, wie sie sein sollten, verkauft, würde er bei Herauskommen dieses Verschweigens eine Anzeige bekommen und müßte dafür haften. Das könnte er nicht mit der Aussage, daß der Käufer doch das Auto gegen ein anderes, neueres eintauschen könnte, antun. Die Politik befördert sich immer mehr ins Abseits. Und immer mehr sieht man daran, daß Politiker wirklich nichts mehr mit der Bevölkerung gleich hat und keine Ahnung, was im wirklichen Leben welche Hürden usw. genommen werden müssen, um halbwegs - außer denen, die solche Einkommen haben, sich um nichts sorgen zu müssen - durch das Leben zu kommen. Und dann wundern sich die Politiker, warum die Bevölkerung auf Demonstrationen, auf Distanz der Volksparteien usw. gehen. Ich hoffe, daß noch ein paar mehr Wähler die Grünen noch einmal genau unter die Lupe nehmen und "wach" werden. Dann wundern sich die Politiker, daß eine AfD so "groß" werden kann.
Antwort von sauerländer , geschrieben am 30.09.2018, 10:31 Uhr :
100% zustimmung! Wenn die grossen Player betrügen das kein betrug sondern Gewinnmaximierung.Die Verantwortlichen gehören in den Bau,die wussten angeblich von nix,wer es glaubt??Die kleinen Hängt man und die Großen lässt man laufen.
Kommentar 141: Franz Orth schreibt am 30.09.2018, 10:02 Uhr :
Und wieso will Scholz keine Steuerhilfe für Umrüstungen geben ? Die Umrüstungen ergeben Steuermehreinnahmen. Die dürfte der Staat ruhig dafür einsetzen um die Umrüstungen mit zu finanzieren. VW will 80 % bezahlen. Die restlichen 20% darf ruhig der Staat aus seinen Mehreinnahmen beisteuern. Er will ja die Umrüstungen, wieso soll der Autofahrer die bezahlen ?
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 30.09.2018, 10:33 Uhr :
Genau, warum soll der Bürger eigentlich die "Strafe" für den Betrug der Autohersteller bezahlen. Der Betrug muß doch abgesprochen sein, wenn sogar ausländische ebenso betrogen haben. Also müßte sogar das Kartellamt auch eine Strafe in den Raum stellen. Ich hoffe, daß sehr viele Betroffene - ich gehöre nicht dazu - mit Musterklagen gegen die Autohersteller und ihren Betrug vorgehen. Die Bevölkerung müßte sich noch viel mehr wehren. Wenn dies in Italien, Frankreich usw. geschehen würde, würde der Verkehr bereits still stehen. Die BRD-Bevölkerung ist immer noch zu phlegmatisch.
Antwort von Franz Orth , geschrieben am 30.09.2018, 11:24 Uhr :
Kathrin_1, Ich bin ein Betroffener (E5). Betrogen fühle ich mich derzeit noch nicht, denn die Abgase bemerke ich nicht. Erst bei Fahrverboten wäre ich betroffen. Nun ergibt eine Umrüstung auch einen Mehrwert des Autos. Einen Mehrwert, der tatsächlich das Auto teurer gemacht hätte, wenn die Autobauer diese Technik von Beginn an eingebaut hätten. Insofern profitieren auch die Autobesitzer von einer Umrüstung, da sie ein billigeres Auto aufgewertet bekommen. Insofern wäre ich sogar bereit, einen Beitrag mitzuleisten, aber der Staat darf nicht einfach nur Vorgaben machen und dann einfach nur verdienen wollen. Auch ausländische Hersteller müssen mit ins Boot geholt werden, die sind ohne Staatsbeitrag sicherlich kaum zu etwas zu bewegen. Und: Nur einen Fzg-Austausch anbieten wollen geht nicht, die Autos sind noch zu neu und wertvoll um verschrottet zu werden.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 30.09.2018, 11:27 Uhr :
An Kathrin_1: Die Hersteller haben getrickst, gemogelt und eventuell auch betrogen und günstige Reinigungsanlagen eingebaut. Der Staat hat mit seinen Behörden, z.B. BKA, dabei zugesehen. Wir haben diese Regierung seit 15 Jahren gewählt und gewähren lassen. Der Kunde hat sich über das günstige Auto gefreut, weil die notwendige Abgasanlage fehlte. Im Grunde müssten Industrie und Staat ihre Schuld bezahlen. Der Staat sind wir. Die Kunden könnten auf einen Beitrag leisten, weil ihr Auto aufgewertet wird. Sie könnten beispielsweise den gesparten Mehrpreis für den SRC-Kat beim Neukauf jetzt bezahlen.
Kommentar 140: Simon Taugott schreibt am 30.09.2018, 10:00 Uhr :
Einer der prominentesten Klimaschützer der Bundesrepublik, der Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH) Jürgen Resch ist extremer Vielflieger. Der Öko-Aktivist, der sich gern mit der Automobilindustrie anlegt und den Einsatz spritfressender Dienstwagen für Regierungsmitglieder anprangert, bevorzugt als Fortbewegungsmittel ein besonders umweltschädliches Transportmittel, das Flugzeug. Resch gehört seit gut zwei Jahren zu einem kleinen, erlauchten Kreis von knapp 3000 Lufthansa-Vielfliegern, dem sogenannten Hon-Circle. Wer die begehrte schwarze Karte besitzt, wird vor und nach dem Flug in exklusiven Topkunden-Lounges verwöhnt und auf Wunsch sogar in einem Porsche-Cayenne direkt zum Flugzeug gebracht. Voraussetzung ist allerdings, dass der Passagier innerhalb von zwei Jahren mindestens 600.000 Meilen gesammelt hat. Dieser Mann, der 300.000 Meilen im Jahr fliegt taugt nicht als glaubwürdiger Umweltschützer. (Mit Textpassagen aus Spiegel-Online)
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 30.09.2018, 10:38 Uhr :
Und deshalb müssen immer mehr solche Tatsachen ÜBERALL bekannt gemacht werden. Die Grünen sind nicht mehr die, die sie mal vorgaben zu sein. Gerade unter den Grünen gibt es viele, die überhaupt nicht mehr die Umwelt, Natur usw. im Sinn haben. Und wehe sie kommen in die Regierung. Man sieht es in Hessen, was sie angerichtet haben. Gerade unter einer Grünen-Regierungsbeteiligung wird eine neue Landebahn gebaut; müssen Bewohner mit mehr Fluglärm - weil man Ausnahmen getätigt hat, die zum Normalfall geworden sind - leben usw.
Kommentar 139: Thomas Kochem schreibt am 30.09.2018, 09:54 Uhr :
Gibt es in Deutschland nur eine begrenzte Anzahl von Journalisteninnen? Warum sind fast immer die gleichen Personen zu Gast? Das hat nichts mehr mit Meinungsvielfalt zu tun, sondern fast schon mit Byzantinertum. Presse-und Meinungsfreiheit und Vielfalt auch in Deutschland und nicht nur in der Türkei.
Antwort von Doro , geschrieben am 30.09.2018, 10:48 Uhr :
Na weil das hier ein Club ist....Das kennen Sie doch von der Disco: Nur für Mitglieder...Du kommst hier net rein...
Kommentar 137: Adrian Ritter schreibt am 30.09.2018, 09:51 Uhr :
Es ist gut und richtig, wenn wir uns hier für den Umweltschutz einsetzen aber was nützt es uns, wir sind nur 80 Millionen und haben 2 % der Landmasse und was macht der Rest der Welt. Hier besonders Asien, Afrika usw. hier haben die Menschen ganz andere Sorgen auf Grund der Überbevölkerung geht es bei denen nur ums Überleben. Der Müll aus diesen Ländern in den Meeren, wird auch bei uns angeschwemmt.
Kommentar 135: Horst von Leyen schreibt am 30.09.2018, 09:46 Uhr :
Wer setzt sich durch? - Wie immer Fragen, die in die Irre führen. Fakt ist, dass der motorisierte Verkehr maßgeblich zur Zerstörung der Lebensgrundlagen beiträgt. Er bringt Krankheit und Tod. Die Dreckschleudern - und was fast noch schlimmer ist - LÄRMschleudern hätten längst abgeschafft werden müssen. Trotzdem malochen die Bürger weiter für die Gewinne der Autoindustrie und holen ihre Brötchen mit der Dreckschleuder aus der 300 Meter entfernten Bäckerei. Extremer können Entfremdung und Fremdbestimmung kaum sein. Und dümmer kann homo sapiens kaum noch werden. Ein zentrales Problem ist heute wie früher die Gleichschaltung: Das gleichgeschaltete Individuum befindet sich im Kollektiv, behütet und wattiert in betreutem Denken, nach wie vor auf geradem Weg in den Abgrund.
Kommentar 132: Wolfgang M schreibt am 30.09.2018, 09:42 Uhr :
Hat eigentlich einer der 4 Journalisten einen der 4 Zulieferer besucht, die Nachrüstkatalysatoren anbieten? Warum wurde kein Motorjournalist geladen? Alle 4 geladenen Journalisten haben Geschichte, Philosophie oder Wirtschaft studiert. Da ist kein Naturwissenschaftler, Techniker oder Ingenieur dabei. Nach meiner Erfahrung erzählen diese Journalisten das, was Diess von VW oder Zetsche von Mercedes ständig erzählen. Die wollen das Nachrüsten verhindern.
Antwort von Boelitz , geschrieben am 30.09.2018, 10:47 Uhr :
Sie haben vollkommen recht. Ich hatte vor Monaten dem zuständigen WDR Sendeleiter des PC bereits mitgeteilt, dass Sachthemen wie hier nur aus journalistischer Betrachtung und berichterstattender Herangehensweise erörtert werden. Wieder ist kein einziger Fachingenieur am Bumerang und man rauft sich die Haare, dass da Politologen mitreden, statt einen Herrn Prof. Duddenhöffer, oder den suspenierten Herrn Winterkorn zu Wort kommen zu lassen. Es gibt wohl keinen Motorenbau- Ingenieur in Deutschland, der mehr von Dieselmotoren versteht, als dieser Herr Winterkorn.
Kommentar 131: Heinrich schreibt am 30.09.2018, 09:42 Uhr :
Wenn Gesetze und Richtlinien nicht von Praktikern gemacht werden die wissen was machbarist und was nicht, sondern von Öko-Fanatikern und Lobbyisten wie dieser DUH (Toyota lässt grüßen) dann lässt man es ganz einfach. Wer das geschrei um Stickoxide aus einem Land übernimmt in dem Diesel im Flottensegment keine Rolle spielt, der Benzinverbrauch und damit die Feinstaubbelastung damit wurscht sind ist scheinheilig. Man muß sich schon entscheiden was man will: Eine der letzten Stützen dieses Sozialstaates kaputt zu machen oder das wahrzuhaben was machbar ist und was nicht. Wenn auf einem E-Auto erst mal ca. 100.000km runtergeschrubt werden müssen damit die Ökobilanz besser wird als bei einem vergleichbaren Diesel, dann stimmt wohl was nicht. Nach 100Tkm ist garantiert schon der zweite Akku in der E-Kiste und damit ist das E-Auto ein Ökokiller. Und damit soll wer rumfahern ihr Ökofanatiker? Seht zu, daß ihr in euren Städten mit dem Fahrrad fahrt, in diese Löcher will sowieso keiner mehr hin
Kommentar 130: Silke Hannen schreibt am 30.09.2018, 09:39 Uhr :
Das Nachrüstsystem einer Technologiefirma aus Bonn setzt zur Erzeugung von Ammoniak einen elektrisch betriebenen Generator ein. Dieses Ammoniak filtert 90 Prozent Stickoxide aus den Dieselmotoren. Das System steht bereit zum massenhaften Einbau.
Kommentar 129: Hendrik Leonhardt schreibt am 30.09.2018, 09:37 Uhr :
Guten Tag, mich würde mal interessieren, was passiert wäre, wenn z.B. ein Kühlschrankhersteller gegen bestimmte Werte verstoßen hätte, in dem die Geräte manipuliert worden wären. Wäre es dann nicht so, dass ein volles Umtauschsrecht für den Kunden bestehen würde oder er/sie den vollen Kaufpreis zurückerstattet bekommt? Und nehmen wir an, es wäre FCKW im Kühlschrank. Da hätte es doch sicherlich ohne Diskussion eine ordentliche Geldstrafe gegeben. Das ist zwar alles hypotethisch, aber ich habe den Eindruck, dass bei der Autoindustrie und deren Verfehlungen der Rechtsstaat ad absurdum geführt wird und mit zweierlei Maß gemessen wird.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 30.09.2018, 10:28 Uhr :
Was für ein Rechtstaat? Dieser Rechtstaat saugt die Steuern seiner Bürger, seiner restlichen Steuerzahler auf, um sie auf "höheren Ebenen" zu verteilen, anstatt Schaden abzuwenden. Und Lobbys umkreisen ihn. Wie ein Taifun. Arbeits- und Obdachlosigkeit lässt er dann nach unten fallen. Wo verschwinden denn unsere Steuern, wenn nicht in bezahlbaren Mieten, KiTas, Schulen, wo nun sogar der Musikunterricht ausfällt, aber die Diäten einfach mal plötzlich wieder durchgewunken wurden. Rechtstaat, Demokratie ist doch alles wirklich mehr Schein als Sein, so hieß es vor '89 und so isses heute. Na ja, man muss ja keiner DDR mehr beweisen, wie besser man ist.
Kommentar 128: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 30.09.2018, 09:35 Uhr :
Der "Dieselstreit" hat sich tatsächlich zu einem "Skandal" entwickelt; auch von Seiten der Politik. Über nachgeschobene Gesetze wurden zum Teil Straffälligkeiten erst erzeugt. Finanziell sieht der "Staat" schon zu, dass er dabei nicht zu kurz kommt. Da zahlt zum Beispiel VW viele Millionen Euro Strafe, die für "allgemeine Zwecke" in eine Länderkasse fließen; aber nicht bei denen landen, die geschädigt worden sind. Wie überhaupt der "Staat" keine Skrupel hat, seine Bürger um ein paar Milliarden zu "erleichtern", wenn die "eigene Kasse" aufzufüllen ist. Man erfährt auch nur am Rande, dass eine Sondermaschine mit ein paar Emigranten in deren Heimatländer zurückfliegt. Wie es mit den Emissionen für die Flugstrecke aussieht - 5.000 km hin und die gleiche Strecke zurück - das wird kaum diskutiert. Ein paar tausend Dieselfahrzeuge sind wahrscheinlich nicht "schmutziger". -
Kommentar 127: Boelitz schreibt am 30.09.2018, 09:31 Uhr :
Auf wieviele Dieselfahrzeuge käme eigentlich das seit Wochen brennende und immer noch schwelende Torfareal bei Emden, das durch Rakenversuche in Brand geriet und bis jetzt nicht vollständig gelöscht werden konnte? Daran lässt sich doch eine gewisse Unsinnigkeit von Dieselfahrverboten ableiten, die dann ja ohnehin nicht für alle gelten würden. Die Deutsche Bahn hat ihre Dieselmotor- getriebenen Loks und Triebwagen garantiert nicht mit Harnstoffeinspritzung ausgerüstet, worüber kein Mensch spricht und auf allen Weltmeeren fahren die Schiffe mit auf 120°C vorgewärmten Schweröl, ganz abgesehen vom Flugverkehr. Darauf zu verzichten hätte eine Erlahmung der Wirschaft zur Folge, was keiner haben wollte. Früher sprach man von friedlich rauchenden Schornsteinen und meinte damit wirschaftlichen Wohlstand.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 30.09.2018, 09:44 Uhr :
Es geht um NOx in den Städten. Es sind auch nur maximal 70 deutsche Städte von Fahrverboten betroffen und dort auch nur kleine Regionen.
Kommentar 126: Sophie Felsenbaum schreibt am 30.09.2018, 09:22 Uhr :
Martin Gent, Redakteur, Reporter und Mobilitätsexperte schrieb am 26.03.2018 in der WDR-Wissenschaftsredaktion: Saubere Diesel gibst schon lange. Sehr saubere Diesel, die IN DER PRAXIS die neusten strengsten Grenzwerte unterbieten sind vorhanden! Jetzt muss man den Verkehrsmittel und die Bundesregierung fragen: Warum werden die Hersteller nicht verpflichtet nur noch diese Fahrzeuge herzustellen?
Kommentar 124: Blum schreibt am 30.09.2018, 09:14 Uhr :
Da bin ich aber mal gespannt, ob auch diskutiert wird, WIE diese sog. "Grenzwerte" zustande kamen? An den Herrn Medienpreisträger des Abmahnvereins DUH, Bauchmüller, die direkte Frage, wie er sich zur Vielfliegerei des DUH-Vorsitzenden, des gescheiterten Studenten der Verwaltungswissenschaften Resch äußert, , wie dazu, dass der Hauptsponsor Toyota als direkter Wettbewerber der deutschen Automobilindustrie vom Unwesen dieses knapp 250-Mitglieder-Vereins profitiert?
Kommentar 123: Eva Bayer schreibt am 30.09.2018, 09:09 Uhr :
Wetten: Das schwächste Glied in der Kette zahlt vermutlich und das sind die Verbraucher. Wir zahlen am Ende doch immer die Zeche. Politik, Industrie und die Auto-Lobby sowieso, baden die Hände in Unschuld. So langsam ersticken die Städte und Dörfer am individuellen Autoverkehr ob der nun fährt oder einfach in der Landschaft rumsteht. Geredet ist genug, es muss endlich gehandelt werden indem der öffentliche Verkehr jedwede Unterstützung erhält, die notwendig ist, um diese Verkehrsmittel zeitgemäßer zu gestalten (takten, vernetzen, kundenfreundlicher gestalten). Andere Länder machen es doch vor, warum geht das in DL nicht? Auch dann werden noch Autos gekauft werden, wenn auch nicht mehr ganz so viele wie heute.
Kommentar 122: L. Pulver schreibt am 30.09.2018, 09:06 Uhr :
Leider die Lobby, es ist noch nichtmal bekannt, wer im Bundestag ein und ausgeht. In anderen Ländern (z.B. Venezuela), spricht man von Korruption. Warum spricht man in Deutschland und Europa von Lobby? Der Verbraucher wird verkauft und verraten. Warum?
Kommentar 121: kurt schreibt am 30.09.2018, 08:58 Uhr :
Erst die Klimalüge, dann die Euronormlüge als Vorgabe, dann die Politikerlüge, dann die DUH Lüge, Dann die Abgaslüge, dann die Dobrindt Lüge, Dann die Autolüge, dann die Diesellüge, dann die Porschelüge, dann die Übertrumplüge, dann die Merkellüge, dann die Maaßenlüge, dann die ..... Was für ein Schlaraffenland, wo es nur noch Lügner gibt, Wilhelm Busch würde seine Freude haben und das Märchenbuchgeschäft würde blühen.
Kommentar 120: Joachim Findeis schreibt am 30.09.2018, 08:41 Uhr :
Der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch, kritisierte im Zusammenhang mit dem VW-Abgasskandal das Kraftfahrt-Bundesamt: „Das Kraftfahrtbundesamt ist ein Bettvorleger der Automobilindustrie. Diese Bundesbehörde ist zum verlängerten Arm der Autohersteller verkommen. Was für ein Abstieg für eine einstmals stolze Überwachungsbehörde. Es ist gleichzeitig auch Dienstleister, der gegen Bezahlung bestimmte Dinge für die Autoindustrie erledigt."Die Automobilindustrie brauchte keine schützende Hand. Diese saß mit dem Präsidenten des Verbandes der Automobilindustrie, dem früheren Bundesverkehrsminister Matthias Wissmann (CDU), praktisch mit am Kabinettstisch. Er war eigentlich der regierende Verkehrsminister.Und die Autoindustrie führt der deutschen Bundesregierung regelrecht die Hand bei neuen Gesetzen und Verordnungen, die sie kontrollierten sollten. ein Fahrverbot hieße eben auch: Kommen Fahrverbote 2,8 Mio. Menschen kämen nicht mehr wie gewohnt zur Arbeit.
Antwort von sebastian , geschrieben am 30.09.2018, 09:07 Uhr :
Ist das etwa "der" Jürgen Resch, der zum absoluten Kreis von Mitgliedern der Lufthansa gehört und deshalb die Hon-Cirle Card besitzt, die man nur bekommt, wenn man innerhalb von zwei Jahren 600.000 Flugmeilen erfliegt? Außerdem sponsert Toyota seinen Arbeitgeber, die deutsche Umwelthilfe. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Antwort von Blum , geschrieben am 30.09.2018, 09:22 Uhr :
Der feine Herr Resch und sein Abmahnverein werden von Toyota gesponsort, wüten gegen Mercedes erst ab dem Zeitpunkt, als das Sponsoring Daimlers wegfiel. Soviel zu diesem mafiösen Verein, dessen das Verbandsklagerecht, dessen Gemeinnützigkeit auf den Prüfstand gehört.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 30.09.2018, 09:57 Uhr :
"ein Fahrverbot hieße eben auch: Kommen Fahrverbote 2,8 Mio. Menschen kämen nicht mehr wie gewohnt zur Arbeit." Da kommen Angstmache und German Angst zusammen. In maximal 70 Städten sollen kleinere Regionen gesperrt werden. In Hamburg sind es 2 Straßen und es ist ausgeschildert, wie man sie umfahren kann. Dass die Diesel-PKW große Wertverluste erleiden, ist ein Wahnsinn. Die meisten Dieselfahrer werden die Fahrverbote nicht interessieren. Ich weiß nicht, wann ich das letzte mal eine der genannten Städte besucht habe. Wer mal eine diese Städte besucht, fährt trotz Verbot rein und wenn er großes Pech hat, zahlt er 80 Euro Bußgeld. Das war es. Die Hysterie ist unverständlich.
Kommentar 119: J. Waschel schreibt am 30.09.2018, 08:39 Uhr :
Umweltschutz, Verbraucher, Autolobby - wer setzt sich durch im Dieselstreit? Was für eine törichte Frage! Glaubt Ihre Redaktion ernsthaft, dass sich das Klima und oder die Natur davon beeindrucken lassen, was im Kanzleramt "diskutiert" wird. Glauben Sie ernsthaft, dass der Plastikmüll im Meer folgenlos bleibt? Entweder kehrt in Zivilgesellschaften Vernunft ein, oder eben nicht. Falls nicht, wovon auszugehen ist, wird das Klima, die Natur und das Meer entsprechend negative Reaktionen zeigen, was ja schon längst Realität ist. Wo sind sie denn, die Grünen, die sich um Bienen kümmern wollten, in Stuttgart beim Fahrverbot? Autolobby ist übrigens der verniedlichte Begriff; tatsächlich handelt es sich nämlich um Kriminelle, wie Sie sehr genau wissen.
Kommentar 118: Gustav Bartusch schreibt am 30.09.2018, 08:37 Uhr :
Es soll mir doch keiner erzählen, dass die Politik von den jahrelangen Schummeleien der Autoindustrie nichts gewußt habe. Aber wo waren denn die Grünen ? Wo waren die Kuhns und Kretschmanns im Autoland Badenwürtemberg ? Die Umweltverbände und die amerikanische Justiz haben die Sache ins Rollen gebracht. Auch die Grünen haben auf der ganzen Linie versagt; sie sind eben nicht die, wofür sie sich gerne ausgeben.
Antwort von sebastian , geschrieben am 30.09.2018, 09:17 Uhr :
Die beliebtesten Autos in Amerika sind Pickups und SUVs. Im Schnitt verbrauchen sie 14 Liter Sprit auf 100 km. Die Angaben sind rechtmäßig und die amerikanische Justiz, so wie die Umwelt haben kein Problem.
Kommentar 117: Peter Rodner schreibt am 30.09.2018, 08:33 Uhr :
Erdogan? @@ Drei Tage nach seiner Geburt darf das Lämmchen nun endlich bei Mama trinken! Das ist wie Ostern, Pfingsten und Weihnachten auf einmal! Keine Nachtschichten, Flaschendienst und Melk-Ringkämpfe mehr! Ist das Umweltschutz, oder komme ich mit dem Benzinrasenmäher „ökologischer“? Im Dieselstreit wird es keine Gewinner geben! Die Verbraucher werden alles bezahlen, die Umwelt bleibt auf der Strecke. Und wenn der Diesel abgeschafft ist, reduziert sich die Lobby auch deutlich. Dabei ist der Diesel unschuldig! Die Kommunen „versilbern“ alle Flächen, die für den Umweltschutz nötig sind (Versiegelung, Wälder abholzen, Bau bis Flußmitte, Kaltluftkorridore verbarrikadieren, …) Vor 50 Jahren fuhren im Sommer noch Wasserwagen durch die Straßen und sorgten für angenehmes Klima…
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 30.09.2018, 09:11 Uhr :
...Heute nur noch bei Demonstrationen von Merkel-Gegnern...
Kommentar 116: Wolfgang schreibt am 30.09.2018, 08:33 Uhr :
Was für eine verlogenene Diskussion. So wie unser System angelegt ist zahlt sowieso der Bürger: entweder mit seiner Gesundheit oder dass er ein neues Auto kaufen soll oder muß. Selbst wenn die Konzerne die Hardwarenachrüstung übernimmt wird das in die Preise der Fahrzeuge einkalkuliert. Dem Staat fehlt die Macht sich gegen die Konzerne zu wehren Verwirrend macht es aber, dass die Importeure bei dem Thema aussen vor bleiben und die DUH mit ihren ständigen Klagen der Sache einen Bärendienst tut. Weiter ist der ÖPNV in den betroffenden Städten so überlastet und die Busse mit so alter Technik unterwegs, dass hier schnell keine Abhilfe kommt Wir werden einfach von Leuten regiert die in allen Entscheidungen ob Dieselgate, Flüchtlinge, Wohnen, Sozialpolitik nur auf Sicht fahren, nicht bereit sind mal 2,3 Schritte weiterzudenken und keinen Mumm haben den Interessen der Großkonzerne mal entgegenzutreten. Fürsorgeplicht des Staates sieht anders aus
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 30.09.2018, 09:14 Uhr :
ZITAT:"Dem Staat fehlt die Macht sich gegen die Konzerne zu wehren.." NEIN ! und nochmals N E I N ! POLITIKERN (die welche hier schon länger regieren=frei n. Merkel) fehlt der WILLE sich quer zu stellen... FRAGE: WAS (WER ist bekannt s.o.) TREIBT die "Politiker" (angeblich von UNS "demokratisch" "frei" gewählt..) vor sich her, weshalb "winken" DIE die Gesetzesvorlage(n) durch's PARLAMENT ??! Die v.d. Automobilkonzernen u. deren LOBBYISTEN, welche, m. z.T. Beamtenstatus ausgestattet, in den Ministerien u. vor Ort, an der Quelle (allen Übels) sitzen u. ihre INTERESSEN als GESETZestext "vorformulieren" (siehe: Wissmann etc.. Pofalla etc. ) u. anschließend (bei Unterbesetzung des Parlaments), "durchwinken lassen".Der desaströse "Fraktionszwang", welcher d. Parlamente unterhöhlt u.d. "Freie Willensäußerung d. Abgeordneten" v e r h i n d e r t, trägt zur allgem. P O L I T I K E R V E R D R O S S E N H E I T wesentlich bei.Kraftfahrtbundesamt ? = Hort der Inkompetenz o. Korruption ??!
Kommentar 115: Joachim Findeis schreibt am 30.09.2018, 08:27 Uhr :
Bundeskanzlerin Merkel hat das Dieselthema zur Chefsache erklärt: Plötzlich soll alles ganz schnell gehen – und plötzlich soll viel mehr getan werden, um die Luft in den Innenstädten zu verbessern.Auslöser ist ein am 18.September 2015 öffentlich bekanntgemachter Vorgang, bei dem die VW eine illegale Abschalteinrichtung in der Motorsteuerung ihrer Diesel-Fahrzeuge verwendete,um die US-amerikanischen Abgasnormen zu umgehen. Unter Chefsache verstehe ich, dass sich der Chef sobald ein Problem auftritt selbst und unverzüglich um die Sache bzw. Problem kümmert. Und unsere Chefversagerin Angie Merkel (CDU) erkennt nach über drei Jahren ein gewaltiges Problem bzw. einen großangelegten Betrug an Millionen von Autofahrern!!!???Chapeau Ein Betrug der von den Verkehrsminister Piet Ramsi (CSU), Alex Dobi (CSU) und jetzt Andy Scheuer (CSU) gedeckt wird bzw. wurde, denn diesen Herren unterstand bzw. untersteht "„Das Kraftfahrtbundesamt ist ein Bettvorleger der Automobilindustrie...."
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 30.09.2018, 09:23 Uhr :
Wie oft wurde ein Thema denn schon zur "Chefsache" erklärt und wie oft gab es dann wirklich handfeste Verbesserungen in der Sache? Frau Merkel löst keine Probleme, sie ist das Problem oder schafft es erst! Ich erinnere nur an den Ausstieg aus der Atomenergie. Den hätten wir preiswerter haben können, wenn die bereits vereinbarten Ausstiegsregelungen beibehalten worden wären. Nun wurden den Energiekonzernen Mio. an Steuergeld in den Rachen geworfen und wir zahlen Monat für Monat die Zeche mit den enorm gestiegenen Energiekosten. Auch die Flüchtlingskrise ist ein Beispiel für das Kanzlerinnen- und Politikversagen. Deren Lösung hätten wir auch mit weniger Aufwand haben können, wenn DL unverzüglich die unheilbringenden Waffenlieferungen eingestellt und die Flüchtlinge in deren Heimatregionen angemessen versorgt hätten. DL für eine unkontrollierte Einwanderung zu öffnen ist m.E. illegal oder gar ein Verbrechen gegen das eigene Volk.
Kommentar 112: Ron Bent schreibt am 30.09.2018, 08:11 Uhr :
Egal was passiert, die Autolobby in Deutschland ist unangreifbar, wie auch die Waffen- und Pharmalobby. Kapital ist nun mal nicht verklagbar, das wissen auch die Politiker und die zuständigen Wirtschaftsbosse und das nicht erst seit gestern.
Antwort von Blum , geschrieben am 30.09.2018, 09:24 Uhr :
Herr Bent, schon einmal darüber nachgedacht, was geschehen würde, wenn die von Ihnen erwähnten Schlüsselindustrien hierzulande wegfallen würden? Mein Tipp: Es braucht keiner großen Phantasie! Der Ofen wäre aus!
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 30.09.2018, 10:11 Uhr :
Hr. Blum, schon einmal darüber nachgedacht, was passiert wäre, wenn die Autoindustrie seit 8 Jahren in alle Fahrzeuge vernünftige Abgasanlagen eingebaut hätten. Die Technik war da. Alle Hersteller haben sich die Technik für sich und für die Kunden gespart. Jetzt ist das Dilemma da. Der Ruf der deutschen Autos in USA ist beschädigt. Der Ruf der Diesel ist beschädigt, obwohl jetzt - viel zu spät - saubere Diesel gebaut werden. Dass der Staat ständig die Augen vor der - freundlich gesagt - Trickserei zugedrückt hat, wird jetzt zum Nachteil für die Industrie. Gut gewollt und gut gemacht sind eben verschieden.
Kommentar 111: Susanne Lindner schreibt am 30.09.2018, 08:10 Uhr :
Die erheblichen Grenzwertüberschreitungen selbst bei neuesten Fahrzeugen dürfen von der Bundesregierung nicht länger geduldet werden. Wenn ein Neuwagen sechsmal mehr Stickoxide ausstößt als zugelassen, kann das nur auf die Verwendung von illegalen Abschalteinrichtungen zurückgeführt werden. Hier muss endlich entschieden durchgegriffen werden. Wo eine Nachbesserung aller Fahrzeuge mit hohen Emissionswerten möglich ist, muss diese angeordnet werden. Wenn die Fahrzeuge im Normalbetrieb die Grenzwerte nicht einhalten können, muss die Typgenehmigung zurückgezogen werden. Der Hersteller, der offensichtlich vorsätzlich betrogen hat muss dem Käufer den Kaufpreis erstatten. Solange vor allem Dieselfahrzeuge nur im Labor sauber sein müssen, wird man selbst mit der blauen Plakette die Luftqualität in den Innenstädten nicht verbessern können.
Antwort von Blum , geschrieben am 30.09.2018, 09:33 Uhr :
Frau Lindner, es stellt sich doch wohl eher die Frage, ob die am grünen Tisch von fachfremden Bürokraten und Lobbyisten der Umweltschutzindustrie (Lehrer, Sozialarbeiter Co.) ausbaldowerten Grenzwerte technisch überhaupt machbar sind?
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 30.09.2018, 10:17 Uhr :
Ach Hr. Blum, die Autoindustrie hat bei den Grenzwerten, die ab jetzt gelten sollen, im Realbetrieb einen Faktor 2,1 gegenüber dem Prüfstandswert heraus gehandelt. Die neuesten Mercedes, BMW, Opel, Volvo stoßen im Realbetrieb aber nur die Hälfte des Prüfstandswertes aus. Die neuesten vorgeschriebenen Werte liegen also 4-fach über dem Möglichen. Das sind die Fakten.
Kommentar 110: Melanie Müller schreibt am 30.09.2018, 08:01 Uhr :
Scheuer und Dobrindt gehören zu den Politikern, die meinen, Gesetze gelten nur fürs Volk aber nicht für sie und ihren Freunden aus der Autoindustrie. Dabei wird auf den armen Horst Seehofer abgelenkt, damit man nach der Bayernwahl ein Bauernopfer hat und die eigenen Pfründe sichern kann. Diesel weiterhin geringer besteuern als Benzin, Selbständigen und Firmen massive Steuervorteile zum Kauf PS starker Limousinen im hohen Preissegment gewähren. Und dies alles auf Kosten des Steuerzahlers. Hierfür Geld haben, für den massiven Ausbau anderer Verkehrsmittel aber nicht. Statt dessen unsere Straßen und Brücken von Horden LKWs auf Kosten des einfachen Steuerzahlers zerstören lassen. Da hilft bei der Bayernwahl nur noch die grüne Karte, damit die CSU eine vernichtende Niederlage erhält.
Antwort von Gerd Paluch , geschrieben am 30.09.2018, 08:57 Uhr :
Was tun die grünen Gutmenschen in Baden-Württemberg tatsächlich für gesunde Luft? Bis heute hat sich die Luft in Stuttgart nicht spürbar verbessert. Dem grünen Ministerpräsidenten ist seine 411-PS S-Klasse Limousine zu eng. (laut Spiegel Online). Die Grünen haben mit Fischer und Gas-Gerd das Rentenniveau für immer und ewig gesenkt. Sie haben bis heute keinen Gesetzesvorschlag eingebracht um die zukünftige millionenfache Altersarmut zu verhindern.
Kommentar 109: Dieter Pfisterer schreibt am 30.09.2018, 08:00 Uhr :
Dieselgate zeigt der Gesellschaft deutlich, wie kaputt sie selbst bereits ist. Die Schein-Eliten setzen doch jenen Rahmen, in dem sich der Verbraucher, der angeblich „mündige“ Bürger, bewegen kann, soll, darf. Wer „mündige“ Bürger will, muss Transparenz herstellen. Das ist jedoch nicht der Fall. Im Gegenteil: Vertuschung, Tarnung, Täuschung hat sich in böswilligen Schein-Eliten festgesetzt. Vornehmlich in Politik, Finanzbranche, Firmenzentralen, Justiz, Wirtschaft und in weiten Teilen des Journalismus. Der Gegenwart fehlt mittlerweile aber auch Zivilcourage aus der Mitte der Gesellschaft, wie zu Entwicklern von Betrugssoftware schlusszufolgern ist. Eine Software zu entwickeln, die täuschen soll! Wie dumm ist das denn? Kippt doch gleich alles Altöl ins Meer, zum Mikroplastik und Atommüll hinzu; spielt doch eh keine Rolle mehr. Die Vollidioten an den Börsen danken dies bestimmt mit neuen Höchstwerten, wegen „ersparten“ Kosten. An den PC: Erneut eine falsche Fragestellung (Wer...)!
Antwort von Peter Rodner , geschrieben am 30.09.2018, 08:49 Uhr :
… Vertuschung, Tarnung, Täuschung… @ Aus Eigennutz oder für das Gemeinwohl? …
Kommentar 108: Christian Wilfert schreibt am 30.09.2018, 06:57 Uhr :
Na, da haben wir wieder mal ein populistisches Thema drauf! Die Grünen werden sich für diese PR vor den anstehenden Landtagswahlen freuen. Die Aufregungen unter den Autofahrern, Straßenanwohnern und Autoproduzenten wird immens steigen, wie auch das Durcheinander. Der Zahlemann, das steht von vornherein fest, wird der Endverbraucher sein und nicht der Aktionär. Das Thema anstehender Kriegsbeteiligung in Nahost-Syrien wird damit wieder einmal vermieden. Wenns kracht ist es dann zu spät und das Volk hat wieder mal alles verschlafen. Nun Medien macht weiter so.
Antwort von Wilhelm Jüllich , geschrieben am 30.09.2018, 08:57 Uhr :
Da stimmen ich Ihnen voll zu. Man will mit dieser Diskussion nur von der Kriegsbeteiligung in Syrien ablenken.
Kommentar 107: Bernhard Krieg - Pak Nam Pran Thailand schreibt am 30.09.2018, 06:53 Uhr :
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden … Dieser Schwur der Kanzlerin ist eindeutig. Nur eine Entscheidung zum Wohle des Volkes entspricht diesem Schwur! Alles Andere Ist Meineid! Die, die sich darauf geeinigt habe Katalysatoren einzubauen die nicht in der Lage dauerhaft die Abgase Gesetzeskonform zu reinigen. Haben Betrogen!!! und müssen für die Folgen Ihres Betruges aufkommen. Die notwendigen Hardwareänderungen wie ausreichend große Reagenzbehälter für die NOx Reduktion, ausreichend große Kats für Dauerbetrieb sind durch den Verursacher zu Zahlen. Gute Jornalisten kennen die Eidformel - Eine Frtage wie diese Zeigt Ihr Rechtsverständnis!
Kommentar 106: Peer K. schreibt am 30.09.2018, 06:01 Uhr :
Von der Leyen hat Millionen und aber Millionen Euro Steuergeld veruntreut warum ist das kein Thema? Und die BMW Erben Quandt-Klatten haben an die Merkel-CDU über 700.000 Euro "gespendet", Das Handelsblatt berichtete "RIESEN-SPENDE AN DIE CDU „BMW hat Merkel im Sack“ Erst verhindert die Bundesregierung strengere Abgasnormen für Autos, dann wird bekannt, dass BMW-Großaktionäre kurz zuvor der CDU fast 700.000 Euro gespendet haben. Entsprechend laut ist die Empörung jetzt." Die Frage der Sendung muss lauten wie korrupt ist das Merkel Regime in Berlin.
Kommentar 105: Fred Ammon,Halberstadt schreibt am 30.09.2018, 05:37 Uhr :
Wenn sich Politik und Wirtschaft auf Kosten der Bürger zu Gegnern machen, kommt dabei für keinen etwas heraus. Oder eben nur ein "Durcheinander", wie wir es jetzt haben. Es geht nicht darum, wer von verfeindeten Gruppen gewinnt, sondern um die Notwendigkeit, dass wieder Vernunft zum Tragen kommt. Wir haben ein weltweites Umweltproblem, da darf sich keiner eine "eigene Suppe kochen" wollen - auch die USA nicht. Kein Land soll sich "betrogen" fühlen; vor allem dann nicht, wenn es bei den Problemen selbst fleißig mitgewirkt hat. Mit Schuldzuweisungen kommen wir jetzt nicht weiter, sondern mit gesundem Menschenverstand. Daran fehlt es an vielen "Ecken der Welt" offensichtlich noch immer. -
Kommentar 104: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 30.09.2018, 05:17 Uhr :
In 14 Tagen müssen Dobrindt und Autolobby endlich wach werden. Wenn CSU und AfD in die Opposition müssen. Das wird lustig in Bayern mit einer Koalition von SPD, Grünen, Linken und FDP. Oder wird eine Grüne Ministerpräsidentin von Bayern? In Baden-Württemberg haben die Leute mit Kretschmann gute Erfahrungen gesammelt. Wann lernen die Grünen, wie sich unsere Erde jeden Tag ohne Diesel-Verbrauch dreht? Teilen Sie doch bitte einmal den Erd-Umfang durch 24 Stunden. Dann wissen Sie, wie schnell die Menschen am Äquator sind. Und mit dem gleichen Tempo dreht sich unsere Erde um die Sonne. Seit wie vielen Milliarden Jahren? Seit Millionen Jahren besuchen uns die Außerirdischen mit ihren UFO´s. Wann lernen unsere Kinder in der Schule, womit die umweltfreundlich fliegen? Mit Neutrinos. Damit drehen sich auch unsere Elektronen um unsere Milliarden Atom-Kerne. Mein Wunsch: Friede auf Erden für die nächsten 100 Millionen Jahre; ohne Kriege, Arbeitslosigkeit, Armut und Hunger.
Antwort von Peter Rodner , geschrieben am 30.09.2018, 08:58 Uhr :
… Seit Millionen Jahren besuchen uns die Außerirdischen mit ihren UFO´s… @ und landen in Celle? Oder woher wissen Sie das?
Kommentar 103: S.Kalli schreibt am 30.09.2018, 05:14 Uhr :
Nicht nur ein SUV, fast alle Kraftfahrzeuge sind schwerer, breiter und schneller geworden. Übermotorisiert? Wo "andere" bereits Vollgas fahren und jede Menge " Sauerstoff " auspusten, befinden , befinden sich die "übermotorisierten Fahrzeuge im unteren bzw. mittleren Drehzahlbereich. Spritfresser sind m.E. " kostenneutrale Firmen/Premiumfahrzeuge mit priver Nutzung", die entweder mit Höchstgeschwindigkeit über die Autobahn jagen oder mit dem Fahrzeug bis zum Zigarettenautomat fahren. Völlig richtig ist nach dem Verursacherprinzip zu verfahren, wer viele fährt, soll auch mehr zahlen. Übrigens, auch die Vorteile eines SUV`s dürften inzwischen bekannt sein.
Kommentar 102: Hans Inge schreibt am 30.09.2018, 04:27 Uhr :
Die DUH wird bestimmt auch noch ein Rauchverbot in Autos durchsetzen, um die Schadstoffwerte weiter zu senken. Auch das öffnen der Fenster wird verboten, damit das ausgeatmete CO2 durch eine Hardware-nachrüstung nur gefiltert nach draussen kommt.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 30.09.2018, 10:56 Uhr :
Das Rauchverbot in Autos gibt es in schwedischen Städten schon seit den 60er Jahren. Da geht es allerdings nicht um Gesundheit, sondern um Sicherheit. Die Schweden sahen das Herumfummeln mit Zigaretten als ebenso gefährlich an, wie wir heute bei den Handys. Das Verbot galt aber nur im Stadtverkehr. Zu Deutschland: Ich fahre nur mit Leuten mit, mit denen vereinbart ist, dass zum Rauchen eine Pause auf einem Parkplatz aufgesucht wird. Die Konzentration des Rauchs in einem Auto, selbst bei geöffneten Schiebedach ist furchtbar und außerdem stinkt es ständig aus dem Aschenbecher.
Kommentar 101: Alwin von Thyssen-Coburg schreibt am 30.09.2018, 02:36 Uhr :
Ich lebe mittlerweile seit 2 Jahren im Auto und es macht mir großen Spaß und Lebensfreude, daß ich für niemanden mehr erreichbar bin und meine neuen Freunde und Gesprächspartner Vögel, Käfer und Insekten und allesamt frei von jeglichen finanziellen Interessen sind. Und so wie mein Auto seinen Sprit für Heizung, Mobilität und Strom braucht, so brauche auch ich meinen Tank täglich voll mit Bleifrei Ethanol zwischen 4,8 und 40 Prozent.
Kommentar 100: Walter Zwegat schreibt am 30.09.2018, 02:18 Uhr :
Ich wollte gern ein Auto, mit dem ich bis zum Mond fliegen kann. Doch mein Betreuer genehmigt mir aus meinem Millionen-Vermögen nur einen SUV-Stinker, mit dem ich grad mal pannenfrei bis zum Bäcker um die Ecke komme. Und da hab ich mittlerweile auch Hausverbot wegen eben dieses SUV-Dieselstinkers. Sauerei !
Kommentar 99: Herbert Hebbel schreibt am 30.09.2018, 02:08 Uhr :
Welche Farbe hat der Rasen ?: Schwarz, wenn ein SUV-Diesel drüber gefahren ist.
Kommentar 98: Traudel Wimmer schreibt am 30.09.2018, 02:06 Uhr :
Na wenigstens kann man bei VW im Gegensatz zur Katholischen Kirche seine Kinder bedenkenlos zur Tagesbetreuung abgeben.
Kommentar 94: Gerd Anold schreibt am 30.09.2018, 01:40 Uhr :
VW zahlt Milliarden Strafen an die USA und Entschädigungen an die betrogenen Autokäufer. Was sagt uns das ?: VW konnte solche hohen Vermögenssummen nur durch Betrug an den Kunden und um faire Löhne betrogenen Mitarbeitern aufbringen.
Kommentar 92: Gerd Voss schreibt am 30.09.2018, 01:18 Uhr :
Längst ist der Automobile-Markt übersättigt und sind alle sinnvollen und weniger sinnvollen Autoformen, Designs, Farben usw. vorhanden und ausgereizt. Was nun noch folgt, ist größtenteils nur noch dekadenter, zielloser Müll, den die Welt nicht braucht, vom viel zu kleinen, unbrauchbaren Mini bis zum viel zu großen SUV zum kostenträchtigen Spazierenfahren von einer Menge Leerblech. Hingegen fehlen heute im Neuwagen-Sortiment der Automobilhersteller die kundenfreundlichen, allround-gebrauchsfähigen, city- und reise-tauglichen, umwelt- und klimafreundlichen Autos der 90er Jahre. Hätten die Autokonzerne heute noch jobfähige Manager mit Realitätsbezug, dann hätten sich die Autokonzerne längst sinnvollerweise von der klima-schädlichen Neuwagenproduktion weg und hin zur Pflege, Instandsetzung, Werterhaltung und Aufmotzung aller bereits vorhandenen Autos hin entwickelt.
Kommentar 91: Silke schreibt am 30.09.2018, 00:55 Uhr :
Natürlich hat die Autoindustrie Autokäufer getäuscht. Aber jetzt will man vermeiden, dass die Autohersteller ins Ausland abwandern... - und wieder wird die Wirtschaft über den Umweltschutz gestellt. So ähnlich wie bei der unverantwortlichen, arroganten, sinnlosen Rodung 12.000 Jahre alter Bäume im Hambacher Forst. Der nächste Dürresommer kommt bestimmt.
Antwort von Peter Rodner , geschrieben am 30.09.2018, 09:06 Uhr :
… 12.000 Jahre alter Bäume… @ Der älteste Baum der Welt ist ein ca. 5.000 Jahre alter Mammutbaum. Er steht in den USA in einem Nationalpark (welcher?). Bitte nicht so schamlos übertreiben, davon wird’s auch nicht besser!
Kommentar 90: Neumann schreibt am 30.09.2018, 00:48 Uhr :
Die Glorifizierung des Elektroantriebs wird durcjh den Dieselskanal nur noch weiter vorangetrieben. Dabei ist das auch keine Lösung. Das ist ökologisch ebenso bedenklich und auch nicht massentauglich. Besser wäre doch ein Maßnahmenbündel: Günstigerer Nahverkehr - er muss nicht kostenlos sein, aber sehr viel günstiger als jetzt; strengere Vorgaben für den Flottenverbrauch an die Autoindustrie auf Bundes- und auch europäischer Ebene; Hardware-Nachrüstung für Dieselfahrzeuge und zwar selbstverständlich von den Herstellern realisiert; eine Förderung der Mitfahr-Angebote (im denglischen Sprachmüll auch "Carsharing" genannt) und endlich eine Sanktionierung des ausufernden E-Commerce, der längst sichtbar auch die Innenstädte immer mehr ruiniert.
Antwort von Rüdiger , geschrieben am 30.09.2018, 09:47 Uhr :
Ein rationaler, sachlicher Kommentar, der hier besonders hervorsticht - danke!
Kommentar 89: Günther Johann schreibt am 30.09.2018, 00:44 Uhr :
Der Politik geht es bei der Autolobby immer nur um Arbeitsplätze und die eigentlich essentiell wichtigen Themen wie Schutz von Umwelt, Klima, Gesundheit und Natur stehen hinten an. Damit sich das ändert und künftig die richtigen Prioritäten gesetzt werden, soll das Bedingungslose Grundeinkommen eingeführt werden.
Antwort von sebastian , geschrieben am 30.09.2018, 09:25 Uhr :
800000 direkt und indirekt 1.8 Millionen Arbeitsplätze hängen ab von der Autoindustrie. Sollten diese wegfallen wird ihr Grundeinkommen ein frommer Wunsch bleiben.
Antwort von Günther Johann , geschrieben am 30.09.2018, 10:37 Uhr :
All diese Arbeitsplätze fallen sowieso weg infolge der Industrierevolution 4.0, Produktionsvollautomatisierung und Robotereinsatz. Das Bedingungslose Grundeinkommen ist auch deshalb unverzichtbar und wird aus der EZB-Notenpresse und später dann bei einer Inflationsrate von über 2 % aus Steuern finanziert.
Kommentar 88: Rolf schreibt am 30.09.2018, 00:38 Uhr :
Es ist doch ganz einfach. Wir sorgen dafür, dass nur noch 65 Millionen Menschen wie nach dem Krieg in Deutschland leben. Dann gibt es auch weniger Probleme und saubere Luft. Weniger Stromverbrauch, weniger Verkehr, weniger Wohnungen, weniger Transport, weniger Müll. Ganz einfach eine geringere Bevölkerungsdichte in unseren Land verbraucht auch weniger Flächen. Braucht auch weniger Industrie. Landwirtschaft. Keinen Weiteren zu Zug von Menschen. Keine weitere Verdichtung der Städte, Bundesländer..Wir halten dann alle Vorgaben locker ein.
Antwort von Gerd Voss , geschrieben am 30.09.2018, 10:41 Uhr :
Für diesen vernünftigen Weg zum Schutz von Umwelt, Natur, Erdressourcen, Gesundheit, Zukunft und Klima gibt es aber vorher noch ein Problem: Merkel muß weg ! Und das Bedingungslose Grundeinkommen muß her.
Kommentar 87: Müller schreibt am 30.09.2018, 00:37 Uhr :
Als wir die Rede von unserem Verkehrsminister im Bundestag gehört haben, haben wir nur noch gedacht, das kann doch nicht wahr sein. Wie zynisch muss das für Autofahrer klingen, die sich vor zwei, drei Jahren ein neues Auto gekauft haben.
Kommentar 86: Viktoria schreibt am 30.09.2018, 00:35 Uhr :
Kompliment auch mal an die Presseclub-Redaktion. Während zum Beispiel Anne Will anscheinend keine Gäste mehr findet und jedenfalls kaum noch stattfindet, sendet der Presseclub tapfer durch die Sonntage durch. Und übers Erdogan-Stöckchen ist man jetzt auch nicht gesprungen - sondern macht eine Diesel-Sendung mit einem Thema, das sehr viele Zuschauer direkt betrifft. Das ist ausgewogen, vielen Dank! Auf die Sendung freuen wir uns und schalten nachher ordnungsgemäß kurz nach zwölf den Fernsehapparat ein. Die Qualität der Sendung ist sowieso insgesamt am Steigen, finden wir. Wenn sich auch dagegen das Niveau im Gästebuch lmerklich in die andere Richtung bewegt, so ist doch zumindest der Presseclub im Fernsehen selbst angenehm anzuschauen, weil das noch unvoreingenommen, fundiert und polemikfrei diskutiert wird.
Antwort von Lothar von Straaten , geschrieben am 30.09.2018, 10:03 Uhr :
Vor dem sonntäglichen Mittagessen ? hahaha Ihre dumpfen Sprüche dürfen nicht fehlen, tragen zwar nicht zur Thematik bei, lösen aber grosse Heiterkeit aus. Grandios !
Kommentar 85: Conny Ehrens schreibt am 30.09.2018, 00:35 Uhr :
Wieso kann VW Milliarden-Strafzahlungen an die USA und all all die Schadensersatzzahlungen an die Kunden leisten ? Bedeutet das im Umkehrschluß, daß VW seine Kunden seit vielen Jahren mit völlig überzogenen Autokaufpreisen über den Tisch zieht und seine Mitarbeiter viel zu gering bezahlt ?
Kommentar 83: Uli schreibt am 30.09.2018, 00:22 Uhr :
An den ganz naheliegenden Umweltschutz denkt kaum jemand. Jedes fünfte neu zugelassene Auto ist ein SUV oder Geländewagen. Übermotorisiert, spritfressend, teuer. (Auch gibt es viel zu viele Autos und davon dann eben auch viel zu große, u.a. als Langzeiteffekt, weil das Auto inzwischen auch für Frauen ein Statussymbol geworden ist wegen der grotesken Gleichmacherei im Zuge des Gendergagas.) Würden alle erst mal selbst wieder vernünftigere Autos kaufen und auch normal fahren statt zu rasen, was zudem gefährlich ist, wäre der meiste Feinstaub schon mal vermieden. Dazu ist es natürlich aber schon auch abenteuerlich, wenn die Industrie sich jetz hinstellt, und meint, die Verbraucher sollten neue Autos kaufen statt dass die Industrie diese nach ihrem Bock mit Abgaswerten selbstverständlich hardwaremäßig nachrüstet.
Antwort von Doro , geschrieben am 30.09.2018, 04:34 Uhr :
Das ist wieder mal ihr Problem mit Mehrheiten. Wenn jedes 5. Auto ein SUV ist, bedeutet das auch, das 4 andere (80%) KEINE SUV´s sind. Ist halt wie mit Ihrer Kanzlerin....26% haben CDU gewählt, 74% eine andere Partei. Trotzdem sind Sie überzeugt, das Alle diese Kanzlerin wollten.
Antwort von Ulf Draack , geschrieben am 30.09.2018, 07:42 Uhr :
Irrationales Verhalten gibt es auch in anderen Sektoren des praktizierten Umweldschutzes . Die Presse berichtete kürzlich unter der Überschrift „Energiewende droht zu scheitern“ über die scharfe Kritik des Bundesrechnungshofes an der Arbeit von Bundeswirtschaftsminister Altmaier (CDU). Ergänzt wird das durch den Plan der CDU-geführten Landesregierung von NRW, den Abstand zwischen Windrädern und Wohnbebauung auf 1500 m festzuschreiben. Die hiesige Ortsunion der CDU bekräftigt ihre Abneigung gegen drei Windräder im Stadtgebiet, also auf alternative Energiegewinnung umzusteigen. Eine Vernetzung der politischen Ziele auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene wäre wünschenswert. Freundliche Grüße Ulf Draack, Iserlohn, 30.09.18, 8:00
Antwort von Susanne Lindner , geschrieben am 30.09.2018, 08:24 Uhr :
Sie wissen natürlich selbst dass sie darauf nicht hoffen können. Der deutsche Konsument und die deutsche Konsumentin beweisen nicht nur beim Autokauf mehrheitlich dass ihnen die Umwelt gleichgültig ist. Die Deutschen sind in Sachen Umweltschutz Maulhelden. Die Proteste am Hambacher Forst sind da mal eine rühmliche Ausnahme. Die deutschen Verbraucher beweisen beim Einkauf von Fleisch und Kleidung was ihnen wichtig ist: viel und billig. Beim Fliegen mit subventionierten Kerosin und bei Kreuzfahrten mit Schweröl schuften Arbeitnehmer/innen für Hungerlöhne. Sehr vielen deutschen Mitbürgern ist das doch offensichtlich sch...egal.
Antwort von Uli , geschrieben am 30.09.2018, 14:06 Uhr :
@ "Doro". Erklären wir es Ihnen gern anders: Es sind die meistverkauften Autos. das ist in Ihrem jargon eine Merheit, nämlcih die einfache. Si escheinen einfache mit absoluter mehrheit zu verwechseln. Die Wahlergebnissen hat das aber übrigens ohnehin nichts zu tun und es ist unklar, worauf Sie sich mit dem "wieder" beziehen. Übrigens schreibt man den Plural von SUV so: SUVs. Da kommt kein Apostroph hin. Den haben Sie dann schon mal eingespart.
Kommentar 80: Manfred Hoffmann schreibt am 29.09.2018, 23:49 Uhr :
Anstatt daß die Autolobby mit Hilfe der Politik ihre Milliarden-Profite noch weiter steigert, sollte endlich von allen Bundestagsparteien Politik für die Bürger dieses Landes gemacht werden. Und das bedeutet auch und vor allem: Bedingungsloses Grundeinkommen einführen ! Denn es gibt keine bessere Basis für Demokratie, Rechtsstaat, Toleranz, fair Trade und Wirtschaft, Verfassung und Grundgesetz !
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 30.09.2018, 04:45 Uhr :
Manfred, Sie dürfen auch weiterhin vom Gratis-Leben träumen. Ich jedenfalls freue mich schon auf das Leben im Jenseits. Da muss ich nicht arbeiten, bin schon im 12. Jahr im ewigen Urlaub, nicht essen und trinken. Kann dann den ganzen Tag träumen und mit allen Seelen klönen. Unser Menschen-Leben ist nun aber einmal so: Ohne Fleiß kein Preis. Und das ist gut so. Aber wie müssen die Außerirdischen in ihren UFO´s seit Jahr-Millionen über uns denken?: Diese Menschen-Idioten verbrennen Kraftstoff, um von da nach dort zu kommen. Aber sehr viele von uns fahren mit dem Fahrrad oder gehen spazieren. Wie gut, dass unsere Muskeln wissen, was Neutrinos sind. Damit drehen sich nämlich Elektronen um den Atom-Kern. Und die Erde um die Sonne. Ganz dooof sind wir Menschen also doch nicht. Wie die Fliegen. Die können vom ersten Tag an fliegen; ohne Abitur und Flugschein. Wie machen die das? Oder die Vögel: Die bauen Nester und fliegen den ganzen Tag für Futter für ihre Kinder. Und sind glücklich.
Antwort von Bert Samstag , geschrieben am 30.09.2018, 07:12 Uhr :
... Politik für die Bürger? In welchem Land leben Sie? Diese Demokratie ist Mist!
Kommentar 79: Cosima von Bündnis Grundeinkommen schreibt am 29.09.2018, 23:31 Uhr :
Wie der Abgasbetrug und die klimaschädlich immer größer werdenden SUV-Panzerwagen beweisen, kann sich heutzutage niemand in der Autoindustrie Ethik, Anstand, Moral geschweige denn Verantwortung für Umwelt, Natur, Menschheit und Klima leisten. Damit sich das ändert, soll das Bedingungslose Grundeinkommen eingeführt werden. Denn der Mensch soll gemäß GG und Verfassung das Maß aller Dingé in der Politik sein und nicht länger der Profit der Autokonzerne.
Antwort von Rolf , geschrieben am 30.09.2018, 00:55 Uhr :
Das Grundeinkommen fällt vom Himmel. Wer wird dieses den erwirtschaften? Vielleicht die Heinzelmännchen oder der große Unbekannte? Vielleicht kommt auch wieder einer der über Wasser laufen kann und mit einen Brot die Menschen ernährt. Aber Glauben kann ja bekanntlich Berge versetzen. Wo bleibt die Antwort für diese Träume.
Kommentar 78: Jan van Leyden schreibt am 29.09.2018, 23:29 Uhr :
Der Dieselskandal ist doch bestenfalls ein Skandälchen - nun sind die Stickoxide der Diesel für alles Übel verantwortlich. Wenn wir damit durch sind, dann kommen sie uns mit der Feinstaubbelastung (wohlgemerkt nur bei den Autos, man denke bitte nicht an den Tonerfeinstaub im Büro). Egal, auch ich fahre Diesel (wegen wenig CO2) und die Autoindustrie hat mich betrogen. Muß ich halt mit leben, ich fahre mein "kleines Sparmobil" (ist wirklich kein SUV) weiter so lange es geht. Und wenn es dann ein neues Auto gibt, wird es garantiert keines mehr der jetzigen deutschen Marke! Den Betrug und das anschließende großkotzige Auftreten der Automanager werde ich bestimmt nicht durch den Kauf eines Autos derselben Marke belohnen. Und da zieht auch nicht mehr das Argument "Arbeitsplätze" - wer einmal lügt, dessen Autos kaufe ich kein zweitesmal. Und das ganze Politkergeschwafel zu diesemThema brauche ich auch nicht mehr - das ist doch nur heiße Luft (hoffentlich wenigstens schadstofffrei..?).
Kommentar 77: Friedrich Dahl schreibt am 29.09.2018, 23:20 Uhr :
Von den Milliarden-Profiten der Autolobby haben die meisten Menschen nichts als nur den cancerogenen Feinstaubdreck in ihren Lungen, zumal die Autokonzerne ihre Steuerlast in Richtung null Euro "optimieren". Damit endlich die richtigen Prioritäten in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft gesetzt werden für´s Allgemeinwohl und für Umwelt, Erdressourcenschutz, Zukunft, Natur und Klima, muß das Bedingungslose Grundeinkommen eingeführt werden. Denn ohne BGE veranstaltet auch weiterhin die Politik nur Schaumschlägerei wie bisher, die niemanden wirklich weiterbringt.
Kommentar 75: Ulf Lindermann schreibt am 29.09.2018, 23:06 Uhr :
Anstatt daß sich die Autolobby weiterhin zum Schaden von Mensch, Natur, Umwelt und Klima eine goldene Nase verdient, sollte sich stattdessen das Bedingungslose Grundeinkommen durchsetzen. Damit würde dann gleichzeitig auch was positives für Umweltschutz und Verbraucher getan und niemand bräuchte mehr sich an den kriminellen Machenschaften der Autolobby wie dem Abgasbetrug strafbar zu machen aus Angst um die eigene Existenz.
Antwort von Bryol , geschrieben am 29.09.2018, 23:58 Uhr :
Sie vergessen oder nicht wahrnehmen ,dass zu der Autolobby solche größe gehören wie Grünen Joschka Fischer .
Kommentar 74: Kurt Ranft schreibt am 29.09.2018, 23:00 Uhr :
Egal ob Autolobby oder Wohnungsmarkt: Nur das Geld setzt sich in diesem Merkelstaat durch. Spätestens in immer mehr Wohnungszwangsräumungsverfahren gegen Deutsche, denen die Sozialleistungen seit 2015 verweigert werden, machen Merkels Gerichte den deutschen Opfern klar: Entgegen GG und Verfassung ist mittlerweile Geld das höhere Rechtsgut im Vergleich zu den Menschenleben, die in Obdachlosigkeit, menschenwürdeloses Straßen-Siechtum und Tod hinein getrieben werden durch Zwangsräumungen, damit Syrer den entsprechenden Wohnraum erhalten können. Und genauso wird sich die Autolobby durchsetzen, weil Geld mittlerweile das höhere Rechtsgut gegenüber dem Schutz von Umwelt, Menschen und Klima ist. Und somit stellt sich die Frage: Wer wählt überhaupt so eine Bundeskanzlerin Merkel ?: Menschen oder das Geld ?
Kommentar 73: S.Kalli schreibt am 29.09.2018, 22:48 Uhr :
Rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln. Bei der ersten Anschaffung eines Dieselfahrzeuges war dieser wegen " Umweltfreundlichkeit" steuerbefreit. Nach relativ kurzer Zeit wurde die Kfz-Steuer für Dieselfahrzeuge kräftig erhöht. Die Lobbyisten der Autoindustrie haben sich gegenüber der Poltik fast immer durchsetzen können. Dafür erhielten einige Parteien auch im Gegenzug z.B. CDU/CSU, SPD, Grüne , usw. , die bekannten Millionenspenden. Die Leidtragenden sind in erster Linie Privatkunden, die sich nicht alle zwei bzw. drei Jahre ein neues Kfz leisten können. Die Firmen/Premiumfahrzeuge mit der 1%igen Privatnutzung , keine Werkstatt-Versicherungskosten, Tanken zum Nulltarif für ca. 15.000 km ,tragen auch nicht gerade zur Umweltverbesserung bei. Überhaupt, die Dieselsubventionen in Milliardenhöhe gehören wie von einigen "Experten" gefordert, abgeschafft.
Kommentar 72: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 29.09.2018, 22:05 Uhr :
Alle Autofahrer wissen, was ein Auspupp ist und was da hinten rauskommt, oder? Und jedes Kind weiß doch auch: Wenn es Papier oder Kohle verbrennt, stinkt es dabei. Und der ARD-PresseClub will nichts davon wissen? Klar: Geld regiert die Welt. Aber wie? Wann lernen wir Menschen endlich, wie die Erde sich umweltfreundlich jedes Jahr um die Sonne dreht? Wie funktioniert unser Universum seit Milliarden Jahren? Wir haben doch alle in der Schule Physik gehabt. Wann lernen wir im TV, was Neutrinos sind? Und wie die dafür sorgen, dass Elektronen sich um den Atom-Kern drehen. Aus wie vielen Atomen besteht ein Mensch? Aus wie vielen unsere Erde? Klar, die Atom-Energie war die größte Menschheit-Dummheit. Die kW/h aus abgeschriebenen Atom-Kraftwerken kostet die Konzerne nur 1,5 €-Cent pro kW/h, weil wir Steuerzahler die Entwicklung bezahlt haben. Was kostet uns die End-Lagerung? Durch die Browns-Gas-Technologie ist mir seit Jahrzehnten bekannt: Kostet weniger als 1 % davon.
Kommentar 71: Franz schreibt am 29.09.2018, 22:04 Uhr :
Wie immer die Autolobby. Ursula Weidenfeld wird uns erklären, dass das richtig ist. Die anderen Gäste werden dem zustimmen.
Kommentar 70: Pavel Deutscher schreibt am 29.09.2018, 21:00 Uhr :
Die Grünen, dass ist auch so eine verlogene Partei. Was haben die " geschrien " . Die Strasse auf die Schienen! Was hat Kretschmann im Autoland BW umgesetzt. NICHTS. Geht auf Schmuse Kurs mit der Autolobby. Immer Wasser predigen, selber Wein trinken.
Kommentar 69: Matze aus Pfortze schreibt am 29.09.2018, 20:41 Uhr :
Würde mir einmal einer der Juornalisten erklären in wievielen Städten Europas also außerhalb Deutschlands Fahrverbote für Dieselmotoren drohen? Wie sieht es mit einem Verbot von Heizöl aus? Ich finde es sollte auch Heizverbote mit mineralischen Brennstoffen in Städten geben.
Kommentar 68: gerald adler schreibt am 29.09.2018, 20:36 Uhr :
Deutschland wohin soll die Reise gehen ? SchmutzDiesel oder Problemakkus, Berufspendler oder bedingungsloses Grundeinkommen - was eigentlich fehlt ist nicht das Wissen um technische Möglichkeiten oder mögliche Finanzierungsmodelle, sondern weitergedachte Gesellschaftsmodelle und die notwendigen Übergangsscenarien. Um Härten für Q10 oder XXX Fahrer in Ihren eigenheimgroßen PS starken SUVs kann man sich sorgen machen, muss man aber nicht. Der Ausstieg aus dem Carbonzeitalter ist keine Frage von CO2, sondern eine Frage der Geisteshaltung der Eliten und strategischer Wirtschaftsförderung. Wenn ThinkBig und agressiver Egoismus in der Mottenkiste verschwinden und die halbe Landesbevölkerung nicht mehr mit dem Auto nach München, Stuttgart oder Hamburg fahren muss für einen lebenswertes Auskommen dann gibts es weniger Stickoxid und mehr Platz für Wohnungsbau. Wir sind alle mehr oder weniger Stakeholder, das sollte unseren Staat ausmachen.
Antwort von Ulf Lindermann , geschrieben am 29.09.2018, 23:41 Uhr :
Genau so schaut´s aus ! Und endlich das Naturgesetz anerkennen, daß es keine schadstoffarme Mobilität gibt. Selbst der heute naiv und blauäugig hoch umjubelte Wasserstoff-Verbrennungsmotor würde im Masseneinsatz zur Umwelt- und Klimakatastophe führen. Denn die dabei entstehenden Wasserdampf-Massen wären dann für die Natur nicht mehr verkraftbar und würden auch den Klimawandel forcieren. Und daher lautet die richtige Lösung: Mobilität erheblich reduzieren und vernünftiger als heute damit umgehen. Um dies zu ermöglichen, ist das Bedingungslose Grundeinkommen unabdingbar.
Kommentar 67: Harald Pfleger schreibt am 29.09.2018, 20:36 Uhr :
Mal ganz ehrlich, welchen Autokäufer hat denn die ganzen Jahre interessiert, welche Schadstoffe aus dem Auspuff des neuen Autos herauskommen! Wichtig waren doch Verhehrssicherheit, Größe, Komfort, Ausstattung, Zuverlässigkeit und auch der Verbrauch, der zumeist zu niedrig angegeben war. Und nun sind die Schadstoffe in der Diskussion, was natürlich zu einem Verlust des Wiederverkaufswertes eines Dieselfahrzeugs führt. Die Konkurrenz hätte sich natürlich gefreut, wenn der Absatz bei VW noch mehr eingebrochen wäre, worüber sich die amerikanischen "Betrugsentdecker"und die deutschen Medien, die den Konflikt am Kochen hielten, bewusst waren. Aber man befasst sich auch in dieser Sendung wieder nur mit dem Pkw. Lkw, Schiffe, Flugzeuge und die Industrie tragen sicher auch zu einer Umweltverschmutzung bei. Nur wird seltsamerweise niemand verantwortlich gemacht und außer in einer "Hart aber fair" Sendung wird über diese Schadstoffverursacher nicht geredet. Merkwürdigerweise.
Kommentar 66: Harry Niebuhr schreibt am 29.09.2018, 19:45 Uhr :
Der Begriff "Autolobby" ist mir entschieden zu scharf. Wenn in einer "Geiz ist geil"-Gesellschaft der Verbraucher immer nach dem ultimativen Schnäppchen sucht - und sich diesen im Nachgang doch nicht als so ultimativ optimal darstellt -, dann sucht er schnell den Schuldigen. Und er sucht überall, nur nicht bei sich selbst! Wer ausschliesslich den Aussagen in den Typen-Datenblättern und der Verkäufer glaubt, dem ist leider wirklich nicht mehr zu helfen. Kurzum: Wem demnächst sein Diesel zwangs-stillgelegt wird, der ist im Endeffekt selbst schuld. Das Schlaraffenland ist im Bereich Fahrzeugverkauf wirklich nicht existent. Billig ist und bleibt eben meistens unter dem Strich zu teuer. Und Naivität (beim Diesel-Kauf) schützt vor dem Zu-Fuß-Gehen (ab ca. Neujahr 2019) nicht.
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 29.09.2018, 20:21 Uhr :
Zitat:"Wer ausschliesslich den Aussagen in den Typen-Datenblättern und der Verkäufer glaubt.." Ende / Wenn man den Datenblättern nicht mehr glauben kann+darf, haben Sie die passende Technik, Wissen und das Equipment dabei, um diese Daten zu überprüfen, ja zu wiederlegen ? Hier muss der Verbraucherschutz eingreifen und das konsequent ! Betrug, anders kann ich es nicht nennen, darf nicht im einem Rechtsstaat ungestraft bleiben !
Kommentar 65: Amanita Caesarea schreibt am 29.09.2018, 19:35 Uhr :
Einen Guten Tag aus dem Norden, Man liefert gleich überall einen Schuldigen die Landwirte mit ihrer Gülle dem Nitrat und dem Gyphosat,die Autoindustrie mit dem Dieselauto.Wie meine Mutter immer sagte "man steigt darüber wo der Zaun am niedrigsten ist"Nur einiges zum nachdenken,zu den Stickoxiden, wir könnten ja mal nach oben schauen ,was ist mit den weit über 40000 Flugbewegungen die täglich über Europa passieren,diese Abgase rieseln schön zu uns auf die Erde herunter.Was ist nun mit Streusalz das in jedem Winter in unsagbar riesigen Mengen auf die Strassen geschüttet wird.Nochmal zu dem Zaun,der ist da am höchsten wo die größte "Rechtsabteilung" ist.
Kommentar 62: d. Simon schreibt am 29.09.2018, 19:10 Uhr :
In Deutschland ist der Beiname "Autokanzler" eine Art Ehrentitel für einen Staatschef. Bundeskanzler Gerhard Schröder verstand sich als Schutzpatron der wichtigen deutschen Wirtschaftsbranche. Aber auch das Kanzleramt von Angela Merkel steht der Automobilwirtschaft sehr nahe. Wissmann,Michael Jansen,eckhard von Klaeden. Auch wenn Merkel den Vorgang als ungerecht sieht,kann sie nicht anders handeln.
Kommentar 61: Müller schreibt am 29.09.2018, 19:10 Uhr :
Mit dem Kampf gegen Diesel, Plastikhalme , Kohle und Pestizide wird der Standort Deutschland zusammengeschossen, was bleibt sind eutrophierte Politiker, die uns auf der Tasche liegen
Kommentar 60: Ingo P. schreibt am 29.09.2018, 18:46 Uhr :
Thema Automobil. Das hat Deutschland und seine Hersteller nicht mehr in der Hand ! Im Jahr 2017 haben die deutschen Autobauer in China etwa 20% weniger Umsatz gemacht. China verlangt, das Autohersteller eine gewisse Anzahl an Modellen an E-Autos im Programm anbieten können. Die Batterien werden in Asien und in den USA gefertigt und weiter entwickelt, Deutschland hat sich verabschiedet. Warum? Es geht um Macht ! Denn ein E-Mobil kann jeder bauen, auch ein Staubsauger-Hersteller oder sogar unsere Deutsche Post. Sollte sich das E-Mobil durchsetzen, werden von den 2 Millionen Arbeitsplätzen incl. Zulieferer in Deutschland+Österreich etwa 0,2 Millionen übrig bleiben. Nur darum geht es, um Macht der Superreichen dieser Branche und die Arbeitnehmer spielen nur, wie immer, eine vernachlässigbare Nebenrolle.
Kommentar 59: Jochen H. schreibt am 29.09.2018, 18:46 Uhr :
Wir hoffen, dass wir da morgen im Presseclub auch kritische Töne gegen Merkel u. Co. hören und nicht dass diese Kameraden dauernd verschont bleiben. Es geht nicht, dass die Autolobby über unsere Politik und über unsere Politiker bestimmen. Auf den bisherigen Gipfeln war nicht ein einziger Verbraucherschützer vertreten bzw. eingeladen. Und so lange wie das ignoriert wird können die sich den Gipfel sparen.
Kommentar 58: Xaver schreibt am 29.09.2018, 18:34 Uhr :
Im Dieselskandal wurden fahrlässig Tote in Kauf genommen von der Politik. Setzt die Betrüger aller Autohersteller an die Luft! Die Verbraucher werden es ihnen danken. Fahrverbote in den Innenstädten lassen sich nicht vermeiden. Die absichtlich von den Herstellern betrogenen Verbraucher von Diesel-Fahrzeugen müssen auf die Barrikaden gehen und Sammelklagen erwirken.
Kommentar 57: Bernhard schreibt am 29.09.2018, 18:28 Uhr :
Umweltschutz und Verbraucher müssen sich durchsetzen. Die Merkel-Regierung knickt mal wieder ein vor der Autolobby. In Brüssel ging es um den CO2-Schadstoff-Ausstoß um den zu verringern, den hat Merkel vom Tisch in Brüssel gewischt. Die Verursacher im Dieselskandal müssen zur Kasse gebeten werden und nicht der Staat mit Steuergeldern, um die Diesel-Autos entsprechend umzurüsten.
Kommentar 55: Ulrike schreibt am 29.09.2018, 18:14 Uhr :
Der Markt regelt alles ganz von selber. Dieselstinker sind out, daher werden sie auch nicht mehr gekauft. Ladenhüter sind es heute. Die Hersteller produzieren früher oder später nicht mehr, steigen aus. Ganz einfache Sache. Es kommt nicht darauf an, was der einzelne Besitzer eines PKW möchte, es kommt auf die Verschiebung der Nachfrage an. Und es hat sich ausgedieselt. Das ist wie an der Börse. Man vermutet nur, ein bestimmtes Produkt könnte bald unten durch sein, schon purzeln die Aktien der entsprechenden Firmen in den Keller. Es wird in die Zukunft investiert, nicht in die Vergangenheit.
Antwort von Heinrich , geschrieben am 29.09.2018, 18:53 Uhr :
Klar regelt der Markt das. Ein E-Auto mitsamt dem Akku ist in Fernost viel billiger herzustellen als in D. Also warte ich auf so eine billige E-Kiste aus China. Und so lange die Entsorgung des Akku nicht geregelt ist kommt mir so eine E-Kiste nicht ins Haus, wäre ja noch schöner wenn ich hinterher für die Entsorgung noch mal kräftig abkassiert würde. Ach, übrigens, wen interessiert denn die Umweltbilanz zur Herstellung dieser Akkus? Stimmt, niemand, ist ja weit weg.
Kommentar 54: Bernd Heinrich schreibt am 29.09.2018, 18:13 Uhr :
Ich gehöre nicht zu den Wut- und Angstbürgern die vor Glyphosat und Stickoxiden Angst haben. Die Gefahr lauert ganz woanders.
Antwort von Britt , geschrieben am 29.09.2018, 21:16 Uhr :
Wo denn? Bitte Gefahr melden!
Antwort von Rolf , geschrieben am 30.09.2018, 00:20 Uhr :
Frau Britt, hier ein paar Antworten. Überbevölkerung, weiteren Zuzug von Hartz IV Empfängern. Kostgängern in allen sozial Systemen. Weiteren Wohnungsbau, welcher alle Freiflächen zu betoniert. Weitere Kostensteigerung für Illegale. Arbeitsplatz Verluste. Lohnkürzungen. Durch immer mehr Menschen auf dem Arbeitsmarkt. Weitere Kostensteigerungen durch ungebremste Zuwanderung. Verlust an Lebensqualität. Durch Überbevölkerung, zerstörte Infrastruktur, verkommene Städte. Augen auf und Weitsicht.
Kommentar 52: Axel Hartmann schreibt am 29.09.2018, 18:10 Uhr :
Wir sollten die Messstationen wie in Griechenland auf den Hochhäusern aufstellen, dann ist das Problem gelöst, weil dann die Grenzwerte alle eingehalten werden. Ich habe noch nie gehört, das im Totenschein Stickoxide stand.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 29.09.2018, 19:42 Uhr :
Dort steht auch nicht Zigarettenrauch.
Kommentar 51: Detlef Treseler schreibt am 29.09.2018, 18:06 Uhr :
Der Dieselskandal ist ein sehr gutes Beispiel dafür das die Politiker am liebsten den für sie unbequemsten Weg wählen. Erst jetzt, wenn in vielen Städten Fahrverbote drohen, und die Autofahrer ungemütlich werden, wird die Taktik geändert, um die Bürger weiterhin ruhig zu halten. Aber nur so viel die Lobby zulässt.
Kommentar 50: Lutz Haberland schreibt am 29.09.2018, 17:55 Uhr :
Ein wenig Satire gefällig ? Der Sultan ist da und die Gäste der Presseclubtalkshow reden (diskutieren) über einen langanhaltenden Diesel-Skandal. Die Herrscherin (noch) hat doch gestern, oder vorgestern (?) diese Mauschelei der Auto-Lobby zur Chefsache erklärt. Sicherlich wird unsere "weltweit Beliebte und Mächtigste" alles einer Kommission übergeben, die im Jahre 2035 alles für NULL und NICHTIG erklärt. Es gibt dann nur noch Oldtimer, steuerlich subventioniert, natürlich. Oldtimer! Das nennt man heutzutage Weitsicht, Umweltbewußtsein und Nachhaltigkeit! Schmunzeln darf doch noch erlaubt sein, oder ? Happy talking und schönes Restwochenende, auch an die ehrenwerte Runde.
Antwort von Immanuel Traustein , geschrieben am 29.09.2018, 19:29 Uhr :
Super, der Sultan ist da, Merkel auch, die Lobby klatscht bei "Prosecco und Finger-Food." Kurz: Der Herr schütze uns vor Eis und Schnee, vor Merkeleins Lobby und der spd ! (Ich habe bewusst die Nahles-Truppe KLEIN geschrieben) Sorry, ist nächste Woche endlich auch die Rüstungsindustrie dran? Ich würde mich freuen, da endlich einer der Truppe weg ist. Wie war noch der Name ? Kauder-Welsch oder so ähnlich ! Ich bin sicher, dass dieser Kommentar die Leser nicht erreichen wird. Aber egal, die Freiheit der Gedanken ist höher einzuschätzen, als die Zensur eines örF. Gott zum Grusse
Antwort von Harry Niebuhr , geschrieben am 29.09.2018, 19:52 Uhr :
Auch ohne Satire: Was für ein Sultan und was für eine Herrscherin? Sowohl die Zeiten Saladins wie auch die von Sissy sind vorbei. Weder Präsident Erdogan noch Kanzlerin Merkel sind Thema. Warum auch? Das Thema des aktuellen Presseclubs ist weitaus wichtiger, da es erhebelich über eine oder mehrere Legislaturperiode(n) hinaus reicht.
Antwort von L. Haberland , geschrieben am 30.09.2018, 08:23 Uhr :
an Herrn Niebuhr von19:52 MEZ. Hat Merkel die Dieselangelegenheit nicht zur Chefsache gemacht ? Bitte erst informieren, dann kommentieren!!!
Kommentar 49: Cornelia von Rüxleben schreibt am 29.09.2018, 17:38 Uhr :
Die Bürger erziehen im Sinne der Grünen, die aber nur Minderheiten darstellen, wird immer wieder mit folgendem Trick probiert: Zunächst stirbt der Bürger oder die Welt geht unter, wenn er das nicht macht, was die Grünen wollen. Dann ist er an allem schuld ! Hierfür werden alle Mittel eingesetzt bis hin zur Klage, ohne dass der Kläger direkt betroffen ist. Die Kampagnen werden auch massiv eingestzt bie Flüchtlingen, Demos etc. Wer demonstriert ist der Bessere. Der andere ist Nazi und schlecht und Rechtspopulist. Sind die Grünen nicht genauso Populisten (Linkspopulisten)?
Kommentar 48: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 29.09.2018, 17:36 Uhr :
Hat nun die Autoindustrie die Politik hintergangen oder hat die Politik der Autoindustrie zu viel abverlangt ? Wenn es so einfach gewesen wäre, abgasfreie Autos zu bauen, dann hätte sie es wahrscheinlich längst getan. Man kann keine Technik verordnen, sie ist das Ergebnis einer Entwicklung, keine Vorgabe de Politik. - Mit dem Wunsch auf eine saubere Umwelt setzt man jetzt auf Elektro- Autos und fängt schon wieder damit an, deren Anzahl bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zu verordnen. Wie so oft, wieder einmal mehr eine "Augenwischerei". Man kann den elektrischen Strom auch jetzt noch nicht in eine Tüte packen, auch den Tank damit nicht füllen. Ein paar hundert Kilo schwere Akkus pro Pkw, mit ganz erheblichen Umweltschäden produziert, sollen den Strom speichern. Zum Strom "tanken" kommt auch jetzt noch nicht aus jeder Steckdose "sauberer Strom" heraus; zumindest nicht, was die Erzeugung betrifft. Ein paar unserer Politiker laufen noch immer an der Realität vorbei. -
Kommentar 47: wilhelm plöger schreibt am 29.09.2018, 17:28 Uhr :
Die DUH darf sich nicht durchsetzen, weil sie eine total undemokratische Orga-nisation ist. Die Grünen haben nie mehr als15 %Stimmenanteil, setzen aber ihre NGO`s ( mit Popularklagerecht!!warum eigentlich?? bis hin zum EuGH) ein als hätten sie Mehrheiten. Sperrungen in Hamburg sind z.Bsp. Blödsinn, weil der nächste Öltanker/ Containerriese seinen Motor wieder anschmeißt und ein Mehrgfaches ausstößt als der Verkehr auf den zu sperrenden Strassen. Die NGO`s sind allesamt ideologisch unterwegs:endgültig beweisen können sie nichts. Aber die Besserwisser sind die besseren Menschen!
Kommentar 46: Gerda Fürch schreibt am 29.09.2018, 17:28 Uhr :
Wenn ein stark gesundheitsschädlicher Schadstoff in Gütern öffentlich bekannt wird, werden diese Güter sofort von den Händlern / Herstellern auf eigene Kosten aus dem Konsum entfernt. Zum Schutz der Verbraucher. Dabei geht es nicht um Absicht des Handels (Lebensmittel, Kleidung, Spielzeug ...). Der Handel versteht sich in voller Verantwortung, handelt schnell, Verbraucher werden schnell informiert und gewarnt. *** Bei der gesamten Auto-Motor-Industrie (Lastkraftverkehr, 80 m lange GroßTransporter, Lieferfahrzeuge, Motorboote, riesige Schiffe, Kreuzfahrtschiffe, Tanker, Lastkräne, Flugzeuge ...) mit giftigem Dieselantrieb oder so geht es jedoch um bewußte Absicht und gezielten Betrug, um jahrelange Täuschung. Diese Industrie will jedoch nicht sofort handeln und keine volle Verantwortung übernehmen. Das ist doch verwerflich und strafbar! *** Natürlich setzen sich Manager und Lobbyisten mit all ihrer Macht und ihren Juristen durch!
Kommentar 45: Silke Ludwig schreibt am 29.09.2018, 17:10 Uhr :
Vor der Bayernwahl muss der CSU-Minister nun beweisen ob er die Profitinteressen der Konzerne oder die der Bürger, Arbeitnehmer und Verbraucher vertritt.
Antwort von Xaver , geschrieben am 29.09.2018, 18:38 Uhr :
Ach der Scheuer von der CSU ist doch auch schon von der Autolobby verseucht. Audi und BMW bei uns in Bayern stehen doch auf der Bremse. Der Audi-Chef Stadler sitzt bereits in U-Haft. Und der Betrüger Winterkorn von VW muß umgehend aus dem Aufsichtsrat beim FCB verschwinden.
Kommentar 44: Livia schreibt am 29.09.2018, 17:01 Uhr :
Komischerweise gelten die Einschränkungsbestrebungen für LKW nicht, schon garnicht für städtische Versorgungsfahrzeuge, auch vermisse ich eine Aktion: Straßenbahn statt Bus!
Kommentar 43: Livia schreibt am 29.09.2018, 17:01 Uhr :
"Ich setze auf das Pferd! Die Automobile sind nur eine Zwischenzeitlösung und verschwinden wieder." Kaiser Wilhelm II um 1900. Möglicherweise hat man dem Kaiser damals die bereits vorhandenen Elektroautos vorgeführt! Ansonsten hat sich der Mann mit seiner Prognose gründlich geirrt. Wenn man das Auto wirklich los werden will, müßte man vor allem die Infrastruktur von damals wieder aufbauen: Keine Geschäftszentren mehr, sondern alles über TanteEmmaLäden im Fußlaufbereich versorgen. Arbeitsstellen und Behörden ebenso. Dazu muß dann gehören, daß keinem mehr ein Arbeitsweg von mehr als 3km zugemutet wird und kein Arbeitgeber als Nebenqualifikation den Führerschein verlangen darf. Selbst bei selbstfahrenden Autos dürfte der aber weiterhin nötig sein, um eingreifen zu können, wenn was schief läuft – und weil niemand so schnell "umschalten" kann, dürfte da auch mehr passieren! Also wirklich besser Fuhrwerke, da paßt das Pferd auch auf!
Kommentar 42: Carl Reinhold schreibt am 29.09.2018, 16:59 Uhr :
ls Bestwert werden somit rund 200 Kilometer angegeben. In der Realität ist dieser Wert illusorisch. Wer ihn erreichen will, muss über Landstraßen mit Tempo 50 schleichen, viel ausrollen und so behutsam beschleunigen, dass selbst Sonntagsausflügler genervt sind. Im Alltag schafft man 130 Kilometer – bei warmem Wetter. (…) Gespannt war ich auf den Winter. Akkus mögen keine Kälte. In meinem Freundeskreis wurden bereits Witze gemacht: Was haben ein Käfer-Fahrer und ein BMW-i3-Besitzer gemeinsam? Sie frieren. – Ganz so ist es nicht.
Kommentar 41: Gerda Fürch schreibt am 29.09.2018, 16:58 Uhr :
Mit diesem Thema, das noch viele Monate oder gar Jahre Thema bleiben wird, wird dann faktenreich nachgewiesen, daß Autoabgase und Industrieabgase mit ihren Giftstoffen besonders krebserregend sind. Nicht nur Raucher, Atomkraftwerke (Leukämie, Lungenkrebs) und Kohlekraftwerke mit Kohleverbrennung und Luftverpestung (Leukämie, Lungenkrebs, Atembeschwerden, Bronchitis, Herz, Leber, Niere, Knochenschwund). Organhandel adé!
Kommentar 40: Carl Reinhold schreibt am 29.09.2018, 16:58 Uhr :
Die damaligen Probleme konnten bis heute nicht gelöst werden, und das hat strukturelle Gründe: Die Zellchemie bringt es trotz aller Fortschritte nicht fertig, Energie auch nur ansatzweise so effizient zu speichern wie fossile Brennstoffe. Wofür beim Pkw ein 50-Liter-Tank reicht, dafür braucht man über eine halbe Tonne Batterien – und die lassen sich zudem längst nicht so rasch aufladen, wie ein Kraftstofftank befüllt werden kann. Um das Gewicht nicht ins Uferlose steigen zu lassen, suchen die Autohersteller Kompromisse – zu Lasten des Fahrkomforts. In der Zeit klagte 2015 sogar ein ansonsten durchaus begeisterter Besitzer des bayerischen Luxusmodells i3: «BMW verspricht unter Alltagsbedingungen eine Reichweite von 130 bis 160 Kilometern, im Fahrmodus EcoPro weitere 20 und mit EcoPro+ (reduzierte Leistung, maximales Tempo 90 km/h) nochmals 20 Kilometer.
Kommentar 39: Carl Reinhold schreibt am 29.09.2018, 16:57 Uhr :
Vor allem belastet die Herstellung der zumeist viele hundert Kilogramm schweren Akkus sowie ihre anschließende Entsorgung die Natur. Tatsächlich war die vermeintlich neue Technologie von Anfang an veraltet. Schon im Jahr 1899 stellte Ferdinand Porsche, der später zum Vater des Volkswagens wurde, mit dem Lohner-Porsche einen Hybridwagen auf die Räder. Und gleichzeitig erreichte das batteriegetriebene Rekordfahrzeug La Jamais Contente des Konstrukteurs Camille Jenatzy eine Geschwindigkeit von über 100 km/h. Doch dann verschwanden die Elektroautos – aus guten Gründen und ganz ohne bösartige Verschwörung der Mineralölindustrie. Die E-Mobile krankten eben schon damals an ihrer geringen Reichweite und den langen Aufladezeiten sowie am hohen Gewicht.
Kommentar 38: Peter Meyer schreibt am 29.09.2018, 16:57 Uhr :
Diesel Wo ist das Problem? Wenn ich ein Auto kaufe und es hat nicht die mir zugesicherten Eigenschaften, zB. soll es E5 haben es hat aber nur E4 oder weniger und ich halte die Fristen ein, gebe ich das Auto zurück. Dann muss der Verkäufer bzw. der Hersteller den Mangel beseitigen. Wie es gemacht wird ist Sache der Werkstatt. Wenn sie es nicht schafft trete ich vom Kaufvertrag zurück. Sind die Fristen verstrichen oder entsprechen die Angaben den Vorschriften die zum Zeitpunkt des Kaufes gegolten haben, ist nur auf Kulanz etwas zu erreichen. Die Endscheidung wie das Ziel erreicht wird liegt bei der Werkstatt bzw. dem Hersteller. Hauptsache der Mangel wird abgestellt. Dieses ist eine juristische Frage und keine politische.
Kommentar 37: Melanie Müller schreibt am 29.09.2018, 16:56 Uhr :
Es wird Zeit, dass Scheurer und Dobrindt sich nicht mehr hinter Seehofer verstecken können sondern sie wegen der mafiösen Strukturen mit der Auto- industrie erst ins Rampenlicht und dann zur Verantwortung gezogen werden. In den letzten Jahren haben sie alles gegeben, die Autoindustrie trotz des Betruges zu schützen und die Kosten dem Verbraucher aufzudrücken. Statt schon lange den Verkehr auf die Schiene und das Wasser zu verlagern, quälen weiterhin nicht mehr überschaubare LKW-Kolonnen den deutschen Autofahrer auf total verstopften Straßen und Brücken. Die dadurch enstehenden Schäden zahlt dann der Steuerzahler, zumal die LKWs auch noch vom billigeren Diesel profitieren. Monster-LKWs werden gefördert, LKW Parkplätze sollen neu gebaut werden. Wenn dem Einhalt geboten werden sollte, dann nur durch eine vernichtende Niederlage bei der Bayernwahl.
Kommentar 36: Carl Reinhold schreibt am 29.09.2018, 16:56 Uhr :
Wer Frau Merkel kennt, weiß, dass sie das nur zähneknirschend gemacht hat. Und dass sie die Schuld daran, dass ihr dirigistischer Befehl nicht umgesetzt wurde, überall sonst sucht, aber nicht bei sich selbst. Zum Beispiel bei der bösen Autoindustrie. Der schrieb sie im Frühsommer 2017 ins Stammbuch, es sei ja wohl klar, dass sie in ihrer aktuellen Form keine Zukunft mehr haben werde. Und auf einer Konferenz in Südamerika proklamierte sie, in 20 Jahren würden die Bürger nur noch mit Sondergenehmigung selbst fahren dürfen.Das Strom-Auto gilt als sauber, weil es im Fahrbetrieb keine Emissionen ausstößt. Doch die während des Ladevorgangs in die Akkus gepresste Energie kommt natürlich nicht nur aus der sprichwörtlichen Steckdose, sondern mehr denn je aus Kohlekraftwerken, seit die «Atomkraft-Nein-Danke»-Kanzlerin beschlossen hat, Deutschland vor den Folgen einer Tsunami-Katastrophe à la Fukushima zu beschützen.
Kommentar 35: Carl Reinhold schreibt am 29.09.2018, 16:54 Uhr :
Überall wird getrommelt: Dem Elektroauto gehört die Zukunft. «Leute, kauft Toyotas», entfuhr es einst der Grünen-Politikerin Renate Künast angesichts der japanischen Hybrid-Limousine Prius. Und Baden-Württembergs Knopf-im-Ohr-Verkehrsminister Winfried Hermann – einer der letzten Mohikaner des linken Flügels – war im Februar 2014 bei einem Fototermin mit dem amerikanischen Elektroauto Tesla das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht zu wischen.Wo grüne Propagandisten den Weg weisen, ist Angela Merkel nicht weit. In Form eines sozialistischen Siebenjahresplans forderte sie schon 2013 eine Million Elektroautos bis zum Jahr 2020 – ein Ziel, das längst als absurd erkannt und von dem die Gottkanzlerin der Bundesrepublik im Mai 2017 höchstpersönlich abgerückt ist. Wer Frau Merkel kennt, weiß, dass sie das nur zähneknirschend gemacht hat. Und dass sie die Schuld daran, dass ihr dirigistischer Befehl nicht umgesetzt wurde, überall sonst sucht, aber nicht bei sich selbst.
Kommentar 34: Peter Meyer schreibt am 29.09.2018, 16:54 Uhr :
Die Umweltschützer wollen uns nur verdummen. Wenn man sich die Sedimentschichten und die Eisschichten von Arktis und Antarktis anschaut, sieht man das in den letzten 100.000 Jahren das Wetter sich ständig geändert hat. Vor 100.000 Jahren gab es noch keine Diesel. Auch ist es gut wenn wir Sonnen- und Windkraft nutzen. Denn Öl und Kohle sind viel zu kostbar um sie zu verheizen. Aber da wir nicht verhindern können das die Erdachse immer steiler wird. Wir können nicht verhindern das die Sonnenenergie zunimmt. Auch haben wir bisher nicht verhindern können die Erdplatten sich verschieben und dadurch sich die Meeresströme ändern. Wir können nicht verhindern das die Erdplatten sich heben und senken. Auch klappt es nicht die Vulkanausbrüche zu verhindern. Wir bilden uns ein wir können das Wetter beeinflussen. Wie erbärmlich. Wir sollten anfangen die Deiche höher zu bauen. Denn jedes Jahr steigt der Meeresspiegel um 1.5-2 mm.
Antwort von Fred Ammon, Halberstadt , geschrieben am 29.09.2018, 18:23 Uhr :
Eine kompetente Antwort auf die Klimaentwicklung, die mit ganz bestimmten Interessen allein den Menschen angelastet wird. So dumm sind viele Menschen gar nicht, wie die Politik sie gerne haben will. -
Kommentar 33: Carl Reinhold schreibt am 29.09.2018, 16:53 Uhr :
Unsere Autos sind sparsam wie nie, moderne Diesel- und Benzinmotoren heute sauberer als je zuvor. Trotzdem hat sich die Öko-Lobby auf die individuelle Mobilität eingeschossen, und will die Abschaffung deutscher Spitzentechnik. etzt drohen Fahrverbote. Auch wenn der Bürger sein gutes Geld in den fahrbaren Untersatz investiert hat: Angeblich um die Luft in den Innenstädten zu verbessern, soll dieser künftig draußen bleiben. Es ist eine eiskalte Enteignung, die hier unter dem Deckmantel des Umweltschutzes vollzogen wird: Die Autos werden wertlos, wenn man sie in den Ballungsgebieten nicht mehr bewegen darf. Der tatsächliche Nutzen für die Umwelt ist gleich null – aber es kommt ja vor allem auf die Gesinnung an.
Kommentar 32: Harald Kaufmann schreibt am 29.09.2018, 16:50 Uhr :
Was ist eigentlich mit den Diesel betriebenen LKWs? Bleibt da noch eine gesunde Infrastruktur in Deutschland über. Wer liefert die Handelswaren, wenn nicht die LKW. Es gibt nicht sehr viele Benziner unter den Lastkraftwagen, oder vielleicht doch?
Kommentar 30: Rainer Gasser schreibt am 29.09.2018, 16:49 Uhr :
Der motorisierte Individualverkehr stößt an seine (Raum-)Grenzen. In der Stadt ist nicht mehr genug (Stell-)Platz und immer mehr Verkehr läßt kaum noch fließenden Verkehr zu. Auf den Autobahnen behindern immer neue lange Baustellen und immer mehr Lastkraftwagen den Verkehr. Bei der Bahn ist es leider zu oft auch nicht besser. Die Züge sind zu voll. Wer in den nächsten Jahrzehnten noch individuell mobil unterwegs sein möchte muss jetzt sofort neue Verkehrskonzepte entwickeln. - Gruß aus Berlin
Kommentar 29: Uwe Bendel schreibt am 29.09.2018, 16:48 Uhr :
Der ehemalige Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Prof. Hans-Werner Sinn, skizzierte die Motive der USA. Die dortigen Hersteller versuchten seit Jahrzehnten, «die kleinen und effizienten Dieselmotoren für Pkw durch immer weiter verschärfte Stickoxid-Grenzen vom Markt fernzuhalten, weil man selbst die Technologie nicht beherrschte». Für diese Theorie spricht, dass ausgerechnet die kalifornische Luftreinhaltungskommission 2016 das VW-Angebot ablehnte, zumindest die rund 15.000 betroffenen Wagen mit 3-Liter-Motor technisch umzurüsten. Lieber will man Geld sehen, den Konzern zum Rückkauf seiner Autos zwingen, die Dieselfahrzeuge vom Markt drängen, das Rückgrat der deutschen Autoindustrie brechen…
Antwort von Christoph K. , geschrieben am 30.09.2018, 12:52 Uhr :
Vermutlich richtig interpretiert - Automobilkonzerne der USA sind einem starken Konkurrenzmarkt ausgesetzt, vornehmlich "stinkt" es den dortigen Nationalisten gewaltig, daß "Aliens" ihre einheimischen Produkte "günstiger, verbrauchsärmer und in bestimmten Segmenten, sogar "sportiver" oder/und vielseitig nutzbarer (siehe: VW Bully - der zu Beginn seines Exporterfolges weltweit, genauso wie der VW beetle (Käfer), v.d. US-amerikanischen Automobil-Presse (im Auftrag von General-Motors etc.) massiv "gebasht" wurde., a'la: kauft nicht "Füüürers "Folks-car". "Americans by homemade products". Das "America first", gab's schon vor dem WWI. Aner, daß DAS - wie von ihnen glaubhaft geschildert, HIER beim - von Transatlantik-Club-Mitgliedern in der mittleren und höchsten Chefetage residierenden - US-Friends, so unzensiert (ach,...ZXXXXX gibt's ja nicht b. öffrechtl...hier wird ja "nur" auf politically correctness geachtet), "freigeschaltet"..tzzz-tzz , verwundert mich, da einige m. Kommentare WEG z
Kommentar 28: Birgit Rehbein schreibt am 29.09.2018, 16:46 Uhr :
n der gesamten Affäre wird mit keiner Silbe erwähnt, dass Autos nur für einen Bruchteil der gesamten Abgasbelastungen verantwortlich sind und der Diesel in puncto Feinstaub nicht den Schwarzen Peter hat. Auch VW hält sich mit diesen Argumenten zurück. Warum? Ein kluger Kommentator der Frankfurter Allgemeinen Zeitung schrieb Anfang März, dass sich die Autoindustrie «wie ein Kaninchen vor der Schlange» benimmt: «Sie erweist sich als unfähig, gegen Polemisierung der Autogegner – allen voran der sogenannten Deutschen Umwelthilfe, die ein von Abmahnungen lebender Interessenverein ist – vorzugehen.» Seine Theorie: Es gehe «nur vordergründig um den Diesel (…). Dahinter steht die Ablehnung des Autos, des für persönliche Freiheit stehenden Individualverkehrs als Ganzes.»
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 29.09.2018, 19:53 Uhr :
Beim aktuellen Dieselthema geht es um NOx und nicht um Feinstaub.
Kommentar 27: Wolffgang Jungmann schreibt am 29.09.2018, 16:41 Uhr :
Wäre die Sorge der Politik um die Luftqualität echt, könnte sieganz woanders ansetzen, beispielsweise bei den fossilen kraftwerken. Diese müssen dank Merkles Energiewende wieder auf Hochtouren laufen weil die vielgepriesenen Erneuerbaren die Grundlasten nicht sichern können. Was die Politik in Europa und den USA als Emissionsvorgabe erdacht hat, war technisch lange Zeit gar nicht machbar. Dass die KFZ-Hersteller die absurden Grenzwerte nicht bekämpft, sondern lieber mit betrügerischen tricks umgangenhaben, hat sich bitter gerächt.
Kommentar 26: Wolfgang M schreibt am 29.09.2018, 16:41 Uhr :
"Umweltschutz, Verbraucher, Autolobby - wer setzt sich durch im Dieselstreit?" Darüber spricht man seit einem oder zwei Jahren. Wenn es um den Nachrüstkat geht, spricht die Industrie davon, dass man dann eben jetzt mit der Entwicklung anfangen müsste und vor 4 Jahren wäre keiner fertig entwickelt und zugelassen. Man fragt sich: Was hat die Industrie all die Jahre gemacht. Die Zubehörindustrie sagt, sie hätten den Nachrüstkat fertig. Das interessiert die Autoindustrie nicht. Immerhin scheint man sich an einer Stelle einig zu sein. Die Zubehörindustrie sprach von 1.500 bis 3.000 Euro Kosten, um es durchzusetzen. Die Autoindustrie sprach von 7.000 Euro Kosten, um es abzulehnen. Jetzt hat man sich auch 3.000 Euro geeinigt. Zur Anfangsfrage: Die Gerichte setzen sich sich gegen die Lobbypolitik unserer Verkehrsminister und der Kanzlerin durch. Man kann hoffen, dass die Umwelt und der Verbraucher gewinnt. Da sollen sonst Millionen von Autos verschrottet werden. Nicht zu glauben!
Kommentar 25: Roland Kröpf, Weiden schreibt am 29.09.2018, 16:36 Uhr :
Konzerne, die skrupellos alles daran setzen, noch mehr und noch mehr Profit zu machen müssen endlich in ihre Schranken gewiesen werden. Mit Mobilitäts-, Auto- und Motorenkonzepten von vorgestern, die völlig veraltet und schädlich sind und dringend weiterentwickelt werden müssen, damit der indivuduelle Verkehr keine Zumutung für Mensch und Umwelt mehr ist, sondern sicher, komfortabel, klimafreundlich und – und das ist das Wichtigste – nützlich und bezahlbar für alle Menschen ist. Dagegen steht das Prinzip der Profitmaximierung. So erklärt sich der Dieselskandal, und der muss bis an die Wurzel aufgeklärt werden, damit er überwunden werden kann. Und vorsätzliche Betrüger müssen bestraft werden.
Antwort von Heinrich , geschrieben am 29.09.2018, 17:24 Uhr :
Sie sollten nicht vergessen, daß der Staat am meisten abkassiert. 19% Mwst, die Lohnsteuer und der Soli. Sie sollten mal ausrechnen, wieviel von dem Wert eines PKW an den Staat geht. Selbst die Kirche holt sich ihren Zehnten. PKW kann man auch im Ausland produzieren, D braucht man da nicht. Für viele Modelle gilt das schon, macht man halt den Rest auch noch kaputt. Ob ein E-Auto von Tchibo, Aldi oder.. ist, wen juckts, Hauptsache billig. Wo der Strom dafür herkommt? Aus der Steckdose natürlich. Und die Arbeiter?
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 29.09.2018, 17:54 Uhr :
"Konzerne, die skrupellos alles daran setzen, noch mehr und noch mehr Profit zu machen müssen endlich in ihre Schranken gewiesen werden." Aber wäre das nicht Diktatur? Ist doch schön für die Autoindustrie, wenn jeder mit 100 Pferde(stärke)n durch die Gegend braust. Zur Abwechslung auch durch Sandstürme (A 19) wegen fehlender Windschutze, damit auch die Rechtsanwälte und Gerichte was davon haben, wenn die OPFER vor Gericht stehen, wenn sie nicht gleich ins Moor (A 20) brausten. Wer soll sie denn in die Schranken weisen? Eine Regierung? Welche Regierung? Da muss doch Mutti mit ihrem Auto nach Norden und Vati nach Süden zur Arbeit, Kinder abholen, einkaufen. Deshalb ist ja auch nicht mehr einkaufen vor Ort. Ein Kutscher mit einem oder zwei Pferden is nicht mehr: Heute müssen es 100 Pferde für eine Person sein - leider ohne Pferdeäpfel als Dünger, sondern verpesteter Luft und Lügen. VW und Gläserne Manufaktur - wegen der "besseren" Durchsicht: Ist das Kunst oder kann das weg? ;-)
Kommentar 22: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 29.09.2018, 16:28 Uhr :
LKW-Leute wissen: Seit über zehn Jahren müssen LKW´s den AdBlue-Tank haben. Da sind 10 % Urin und 90 % Wasser drin. Damit können Stickoxyde sehr stark reduziert werden. Wie stanken LKW´s früher hinten? Seit vielen Jahren nicht mehr. Warum hat diese Technik bei den PKW´s nicht geklappt? Hätte pro Auto nur ca. 150 € gekostet. Die Nachrüstung soll nun ca. 3 000 € kosten. Wer soll die bezahlen? Industrie, Staat oder Kunden? Ein Kompromiss muss her. Es kommt auf die PKW´s in den Städten an. Dort sollte die Industrie günstige Tausch-Angebote machen oder die Nachrüstung bezahlen. Denn auf dem deutschen Land oder in Ost-Europa ist die Luft noch nicht so vergiftet wie in deutschen Groß-Städten. Was lernen wir daraus? Der Erfinder des Papenburger Brennstoffs bekam vor 10 Jahren den Preis des Bundespräsidenten. Seine Emulsion aus 75 % Wasser und 25 % Rapsöl funktionierte bestens. Aber: Als Rudolf Diesel vor über 100 Jahren in seinen Motoren Rapsöl verbrennen wollte, wurde er über Bord geworfen.
Antwort von Heinrich , geschrieben am 29.09.2018, 17:28 Uhr :
LKW-Leute wissen auch wie man den Ad-Blue Modus abschaltet, besonders die Ostblockler. Das Geld für den Harnstoff sparen die sich ganz einfach.
Kommentar 21: Ulrike schreibt am 29.09.2018, 16:22 Uhr :
Da Porsche angekündigt hat, keine Dieselfahrzeuge mehr zu produzieren, kann sich jeder Besitzer von Diesel-PKW ausrechnen, was er für seine Kiste noch bekommt, sollte er einen Verkauf planen. In Kürze werden alle Hersteller die Produktion von Dieselfahrzeugen einstellen, Porsche ist nur Vorreiter. Klug gemacht, denn die Mitteilung ist sofort durch die Presse gezogen. Kostenlose Werbung nennt man das.
Antwort von sebastian , geschrieben am 29.09.2018, 17:07 Uhr :
Und dann geht's dem Benziner an den Kragen!
Antwort von Heinrich , geschrieben am 29.09.2018, 17:31 Uhr :
Für Porsche ist ein Dieselmotor ein Luxusproblem. Porsche kauft Dieselmotoren nur zu, von Audi. Von daher ist diese Entscheidung von Porsche nur ein Werbegag. Ausbaden müssen das die Arbeiter bei Audi. Vielleicht machen die dann ein Werk zu. Das Motorenwerk von VW in Salzgitter mit 2000 Beschäftigten würde sich anbieten. Motoren gibt es dann weiter, halt aus Ungarn. Aber, was solls. Hauptsache die Ökos sind zufrieden.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 29.09.2018, 17:38 Uhr :
Das wird sicher noch Jahrzehnte dauern. Und Strom wächst nicht auf den Bäumen. Von den anderen Ländern ganz zu schweigen. Ich denke, die Benziner laufen noch sehr, sehr lange.
Kommentar 20: Eduard Ketterer schreibt am 29.09.2018, 16:21 Uhr :
Die Hiob-Botschaften reißen nicht ab: Im februar 2018 erwirkte die deutsche Umwelthilfe die Freigabe für Diesel-Fahrverbote in Stuttgart und Düsseldorf. Grundlage für die Skandalurteile sind einzelne Messstationen, die von autofeindlichen Stadtverwaltungen an den ungünstigsten Orten montiert worden waren. Immerhin: Im Juni 2018 wurde Porsche-motorenentwickler Hartz nach neun Monaten von seinem Anawalt Peter Gauweiler,der sich von der Münchner Staatsanwaltschaft nicht einschüchtern ließ, aus dem Knast geholt. Stadler jedoch sitzt weiterhin ein. Wir jedoch regen uns über das Rechtssytem der Türkei auf ! Unglaublich !
Kommentar 19: Norbert Chernitzky schreibt am 29.09.2018, 16:17 Uhr :
Der Verkauf von schweren Fahrzeugen mit starker Motorisierung ist doch ungebremst. Werfen kommen mit dem Bau von Kreuzfahrtschiffen kaum hinterher. Deren Dieselmotoren mit giftigem Schweröl laufen auch nachts im Hafen. Beim Fliegen kann es nicht billig genug sein; Umwelt und Arbeitsbedingungen sind da offenbar egal. Zwischen Meinungsumfragen zum Umweltschutz und tatsächlichen Handlungen gibt es gravierende Unterschiede.
Kommentar 18: Rüdeger Röhrig schreibt am 29.09.2018, 16:14 Uhr :
Deutschland sägt am eigenen Ast Zu den unappetitlichesten Aspekten der Diesel-Affäregehört, dass sich deutsche Justiz und deutsche Politiker im nachgang der US-Enthüllungen bemüßigt fühlten, ebenfalls auf den VW-Konzern in Wolfsburg einzudreschen, an dem doch immerhin das Land Niedersaschsen beteligt ist. Die Suche nach Abschaltvorrichtungen für die Abgasreinigung nahm dedektivische Ausmaße an. Dabei sind ausländische Marken teils noch ungenierter vorgegangen, ihre Fahrzeuge stoßen außerhalb der Prüfzyklen weitaus mehr Schadstoffe aus- wohlgemerkt, auf extrem niderigem Niveau. Doch die Kampagne bleibt auf deutsche Konzerne beschränkt.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 29.09.2018, 17:19 Uhr :
Wenn die Fahrzeuge auf der Straße bis zu 20 mal so viel NOx ausstoßen, wie im Labor, muss man dem detektivisch nachgehen. Die Industrie gibt auch nichts zu. VW hat beispielsweise in den USA behauptet, dass es auch nicht weiß, wie die schlechteren Werte auf der Straße zusammenkommen. Dann stellen die Prüfer fest, dass der NOx-Ausstoß anstieg, wenn sie auch dem Prüfstand das Lenkrad bewegten. Da konnte VW nicht mehr erklären, dass dies normal sei. Keine Lenkbewegung war ein Kriterium für Prüfstandsbetrieb. Alle Firmen tricksen dabei herum. Audis jüngster Clou: Ein Audi weiß, wann er zur Inspektion soll. Ein Audi weiß, wie viel Adblue noch im Tank ist. Wenn es eng wird, wird die Einspritzmenge reduziert. Das war noch im letzten Jahr bei einem Euro6-Diesel. Die Industrie hat überhaupt keine Scham.
Kommentar 17: Wolfgang M schreibt am 29.09.2018, 16:10 Uhr :
Seit etwa 10 Jahren weiß die Automobilindustrie, dass man und wie man den Diesel sauber bekommt. Man brauchte dazu nur mal bei Bosch intensiv nachzufragen. Unsere Kanzlerin fuhr als Autolobbyistin ständig nach Brüssel, um Verbesserungen zu verhindern. Und jetzt schlägt das Pendel zurück. Natürlich wäre ein SRC-Kat zum Nachrüsten das Beste. Da werden von der Autoindustrie 1000 Gründe gesucht, warum das nicht geht. Es geht aber nur ums Geld. Warum fragt man nicht die Zulieferer? Bei denen geht es natürlich auch nur ums Geld. Aber die haben die Nachrüstkats fertig entwickelt. Sie brauchen nur eine Systemanpassung für jedes Modell und eine Zulassung und keiner kann verstehen, warum die so lange brauchen soll. Die Nachrüstung soll 3000 Euro kosten und die könnten zwischen Industrie, Staat und Kunden aufgeteilt werden. Die Industrie, weil sie getrickst hat, der Staat, weil er es zugelassen hat und der Halter, weil er das Auto ohne den notwendigen SRC-Kat billiger bekommen hat.
Antwort von Fritz Meinhold, Rentner und Fußgänger , geschrieben am 29.09.2018, 16:42 Uhr :
Wieso der Staat ? Also alle Steuerzahler ? Manchmal ist man einfach nur fassungslos. Was hat Otto Normalo mit den miesen Tricks der Hersteller zu schaffen ?
Antwort von Udo Ziegler , geschrieben am 29.09.2018, 17:05 Uhr :
Bosch ist offenbar tiefer in den VW-Abgasskandal verstrickt, als bisher bekannt. Nach Recherchen der WirtschaftsWoche haben Angestellte des Konzerns die Manipulationssoftware, die 2015 den Skandal auslöste, Jahre zuvor mit großer Selbstverständlichkeit programmiert und geholfen, sie vor den Behörden zu verstecken. Dies geht aus E-Mail-Schriftverkehr zwischen Bosch und Volkswagen hervor. (Quelle: WiWo 31.8.18)
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 29.09.2018, 20:01 Uhr :
An Fritz Meinhold: Es war unsere gewählte Regierung, es waren unsere gewählten Repräsentanten, die immer alle Augen zudrückten. Selbst von der Opposition war nicht viel zu hören. Für diese Leute sind wir verantwortlich.
Kommentar 15: Maik G. schreibt am 29.09.2018, 16:05 Uhr :
Die Identität dieses Mitarbeiters war Stadler überhaupt nicht bekannt. dennoch behauptee dei Staatsanwaltschaft München, es bestehe ,,Verdunklungsgefahr". Seitem sitzt der dreifache Familienvater im Knast- und Audi, einer der deutschen Weltmarktführer, taumelt, gedemütigt und der Lächerlichkeit preisgegeben.
Kommentar 14: Ansgar Hoppe schreibt am 29.09.2018, 16:03 Uhr :
Das die Verbrauchswerte der allermeisten Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren erheblich über den Herstellerangaben liegen ist seit Jahrzehnten bekannt. Somit ist auch logisch und damit bekannt dass der Schadstoffausstoß höher als angegeben ist. Dagegen gab es immer nur bescheidene Proteste. Es wurden und werden auch weiterhin Kraftfahrzeuge gekauft die zwei Tonnen wiegen und 300, 400 und 500 PS haben. Im Kurzstreckenverkehr und bei hohem Tempo verbrauchen diese Fahrzeuge dann 15 - 25 Liter Super oder 10 - 15 Liter Diesel. Den meisten Fahrern bzw. Konsumenten war dies doch bisher offensichtlich egal. Autos die in der Praxis fünf Liter verbrauchen und über 80 % der Schadstoffe herausfiltern gab und gibt es. Diese wurden kaum gekauft. Jetzt, wo die freie individuelle Fahrt für freie Bürger droht eingeschränkt zu werden gibt es plötzlich einen großen Aufschrei. Soviel zum Umweltbewusstsein in diesem Land.
Antwort von Michel Gluf , geschrieben am 29.09.2018, 17:01 Uhr :
Genau, und diese Leute geben dann noch damit an, dass sie mit diesem Auto mit einem Schnitt von 150 km/h von HH nach F gefahren sind und das mit einem Verbrauch von 5,5 l/100 km. Also gibt es diese "Wunderautos" doch schon lange.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 29.09.2018, 17:07 Uhr :
Im Prinzip haben Sie recht. Der Fahrspaß oder das Image ist vielen Autofahrern wichtiger als die Umwelt. Allerdings gibt es keinen direkten Zusammenhang zwischen Kraftstoff-Verbrauch und NOx-Ausstoß. Es gibt allerdings einen Zusammenhang zwischen Adblue-Verbrauch und NOx-Ausstoß. Wenn beispielsweise ein 40-Tonner Mercedes Actros vor wenigen Jahren weniger NOx ausstieß als ein S-Klasse-Mercedes, dann deshalb, weil der LKW pro Liter verbrauchtem Diesel 10 mal so viel Adblue einspritzte als die Limousine. Jeder Autoboss wusste das. Inzwischen baut die Autoindustrie auch saubere Diesel. Obwohl Audi sogar noch bei Euro6-Dieseln betrogen hat. Leider werden Firmen bei uns nicht wegen Betruges bestraft.
Kommentar 13: Maik G. schreibt am 29.09.2018, 15:59 Uhr :
Es gab immer Gegenwind. Die Sozialdemokraten versuchten schon in den frühen 1970er Jahren, eine Geschwindigkeitsbegrenzung durchzusetzen. Und seit es die Grünen gibt, stacheln sie gegen das Automobli auf. doch den Vorstandsvorsitzenden einer deutschen Premium-Marke festzunehmen und ins Gefängnis zu stecken, wurde erst in der Ära Merkel möglich: Am 18. Juni 2018 wurde Audi-Chef Rupert Stadler verhaftet. Sein Vergehen: Herr Stadler hatte offenbar mit einem Porsche-Direktor telefoniert und theoretisch darüber gesprochen, dass ein Mitarbeiter, der andere Entwickler- möglicherweise zu Unrecht- belastet hat, freigestellt gehöre.
Kommentar 12: Fritz Müller schreibt am 29.09.2018, 15:56 Uhr :
Mich stört an der ganzen Situation am meisten, das ein kleiner Verein (ca. 200 Leute) unter dem Deckmantel Umwelthilfe Millionen Dieselfahrern das Geld aus der Tasche ziehen kann. 3 Jahre alter Diesel quasi entwertet (kriegt man ja nur mit riesen Verlust verkauft, falls überhaupt). Hunderttausende Arbeitsplätze in der Automobilindustrie und deren Zulieferern in Gefahr. Und alles nur wegen ein paar Spinnern, die anscheinend unbegrenzte Macht missbrauchen. Was ist an solch einem Verein eigentlich Gemeinnützig, das die ein e.V. sein dürfen?
Antwort von sebastian , geschrieben am 29.09.2018, 16:19 Uhr :
Durch das Sponsoring der Deutschen Umwelthife versucht Toyota die deutschen Autobauer ins Abseits zu drängen.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 29.09.2018, 16:51 Uhr :
Es ist nicht der Verein, es sind die Gerichte. Die Gesetze war der Industrie 15 Jahre lang egal. Irgendwann läuft das Fass über. Jetzt kann auch der Verkehrsminister und die Kanzlerin nicht mehr helfen. Würden die Autos HW-mäßig nachgerüstet, würden sich die Zulieferer freuen. Die könnten viele Leute einstellen. Die aufgerüsteten Autos mit einem Euro6-Label würden sofort wieder an Wert gewinnen. Alle Diesel unter Euro5 zu verschrotten wäre wirklich ein Wahnsinn.
Kommentar 11: Fred Christ, Jesteburg schreibt am 29.09.2018, 15:49 Uhr :
Die privaten Diesel-Fahrer werden von allen Beteiligten als große Umweltsünder dämonisiert. Der Kohlenstoffdioxidausstoß von derzeit nicht genutzten Kohlhlekraftwerken oder einem durch die Bundeswehr verursachten Moorbrands wird deswegen nicht geringer. Das alles ist eine scheinheilige Diskussion um einen Fliegenschiss. Um die Kohlenstoffdioxidkonzentration spürbar zu senken, muss an anderer, wenig populärer Stelle eingegriffen werden: Warum muss man für 200 Euro von Freitagabend bis Sonntagnachmittag zum Besäufnis nach Malle oder zum Presseclub nach Köln fliegen können? Die kurzen Billigtrips per Flugzeug müssen drei- bis fünfmal so teuer werden, damit sie weniger attraktiv sind.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 29.09.2018, 16:14 Uhr :
Es geht bei der Dieselproblematik um Stickoxid. Das Ärgerliche ist, dass sich sich der Stickoxidausstoß technisch leicht auf ein Zehntel reduzieren ließe. Ein SRC-Kat hätte beim Neuwagen vielleicht 1000 Euro mehr gekostet. Das hat sich Industrie und Kunde gespart.
Kommentar 10: Maik G. schreibt am 29.09.2018, 15:48 Uhr :
Die deutsche Autoindustrie sichert midestens jeden siebten Arbeitsplatz im Lande. Als ,,tragendes Element einer freien Gesellschaft" pries Bundeskanzler Professor Ludwig Erhard 1963 das Automobil. Und noch Gerhard Schröder pflegte guten Kontakt zu ,,Adel" der Industrie, ließ sich gerne als ,,Autokanzler" anreden. Erst unter Bundeskanzlerin Dr. Merkel war es möglich, dass der Konzernchef einer Weltmarke eingesperrt wurde.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 29.09.2018, 16:19 Uhr :
Merkel fuhr ständig nach Brüssel, um sich für die Autoindustrie einzusetzen. Das idiotische Super E5 und Super E10 ist auch auf ihrem Mist gewachsen. Das Ergebnis ist jetzt eine Rückständigkeit in der Abgasreinigung. Zu viel Lobbyismus kann auch schaden. Ob andere Kanzler das besser gemacht hätten, weiß ich nicht.
Kommentar 9: Peter Haupt schreibt am 29.09.2018, 15:45 Uhr :
Wer nicht zuviel Wind macht und einen tatsächlichen Schaden nachweisen kann, wird über seinen Händler + Hersteller großzügig entschädigt !
Kommentar 8: Adam Ott schreibt am 29.09.2018, 15:42 Uhr :
Das Regierungs-Establishment Merkel hat zweifellos keinerlei Lösung für die Diesel-Betrugsserie der regierungstreuen Autoindustrie. Wenn von der Merkel- GroKo dazu etwas kommen sollte, dann ist das einhundertprozentig unausgegorener technischer Gedankenschrott. Davon kann jeder Diesel-KfZ-Besitzer getrost ausgehen.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 29.09.2018, 16:41 Uhr :
Der größte Diesel-Betrüger ist CSU-Dobrindt und sitzt nach seiner Zeit als Bundes-Verkehrsminister als Vorsitzender der CSU-MdB´s im Bundestag. Und freut sich schon auf seine Minister- und MdB-Pension. Wer bezahlt die? Wir Steuerzahler. In wenigen Wochen ist in Bayern Landtagswahl. Die Bayern schicken Söder und die Dobrindt-CSU hoffentlich mit der AfD in die Opposition.
Kommentar 7: Edgar Forchheim schreibt am 29.09.2018, 15:30 Uhr :
Ach was? Lobbyisten haben Einfluß auf diese Regierung von Madame Pfusch und Murks? Was für ein scharfer Geist, der dies bemerkt! Ein weiterer Zeitzeuge der "marktkonformen" "Demokratie". Ich habe die Kehrtwenden nicht mitgezählt, die in ihre Zeit fallen, und die "Afd" hat sie auch zum Leben erweckt. Über diese Frau kann man nur noch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und hoffen, dass baldmöglichst eine seriöse und ernst zu nehmende Politik betrieben wird.
Antwort von Bernd A. Felbeck , geschrieben am 29.09.2018, 15:37 Uhr :
Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen, eigentlich ist damit die Sendung obsolet.
Kommentar 6: Xaver Breitbach schreibt am 29.09.2018, 15:27 Uhr :
Die Kosten für Umrüstungen sollen die Verursacher tragen, dazu ist Merkels Chefsache absolut überflüssig.
Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 29.09.2018, 17:02 Uhr :
Beim Diesel-Gipfel saß Olaf Scholz mit am Tisch. Für mich bedeutet das, dass die armen Autobauer unterirdisch von der Regierung entschädigt werden sollen. D.h. alle Steuerzahler bezahlen das.
Kommentar 5: heidelinde schreibt am 29.09.2018, 15:25 Uhr :
"... Wer setzt sich durch im Dieselstreit?" Sollte es tatsächlich jemanden geben, der diese Frage nicht mit Gewissheit sofort richtig beantworten kann?
Kommentar 3: Ingo P. schreibt am 29.09.2018, 15:19 Uhr :
"....wer setzt sich durch..." Natürlich die Lobbyisten, wenn sich nichts ändert, die seit Jahren speziell seit 1998, SPD - Grüne den unkontrollierten Kapitalismus eingeführt haben ! Die nachfolgende Koalition CDU-FDP haben diese Deregulierungen (wie Arbeitsrecht) und Entfesselungen (wie das Finanzsystem) übernommen oder weiterentwickelt. Nicht ohne Grund ist die FDP aus dem Bundestag abgewählt worden. Und die jetzige miese Situation der sogenannten Volksparteien ist nachvollziehbar ! Es stinkt gewaltig in unserem Land und die getricksten Statistiken (wie u.a, die Arbeitslosenstatistik) beweisen uns, das WIR in einer Scheinwelt leben ! Eine schwache und beschämende Politik !
Antwort von Daniel Brückner , geschrieben am 29.09.2018, 15:52 Uhr :
Sie sagen es !!!
Kommentar 2: W. Grothe schreibt am 29.09.2018, 15:19 Uhr :
Uns Merkel hat nun den Diesel-Skandal zur Chefsache erklärt ! Donnerwetter, nach über 2 Jahren. Nur was alles wurde von der Wahlverliererin und künftigen Ex-Kanzlerin nicht schon alles zur Chefsache erklärt? Was ist dabei herausgekommen ? NICHTS. Die Automobillobby leistet ganze Arbeit, natürlich mit einem CDU-Mann an der Spitze. Die Dieselkunden wurden nach Strich und Faden betrogen und nun soll sogar noch der Betrogene die Hauptlast tragen. Ein Neuwagenkauf wirt empfohlen, klar, was Besseres kann VW doch gar nicht passieren. Gegen Winterkorn wird in den USA ermittelt, Milliarden Strafzahlungen in den USA verhängt und die Betrogenen dort entschädigt. In diesem Land wird sicher einmal mehr der Steuerzahler bluten müssen. Ich hoffe nicht, dass in der Talkshow wieder von "Mauscheleien" geredet wird; wie schon geschehen. Betrug bleibt Betrug auch wenn es plötzlich zur Chefsache erklärt wird. Glaubwürdigkeit, Gerechtigkeit ist gefordert, Chefsache alleine reicht nicht.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 29.09.2018, 15:47 Uhr :
Wenn Merkel von "Chefsache" spricht, ist das eher eine Bedrohung. Das ist so, wie ihr Aussprechen "des vollsten Vertrauens" für Leute, die kurz darauf gefeuert werden. Die Frau ist untragbar seit Jahren. Unerträglich im wahrsten Sinne des Wortes. Die redet auch nur noch in Worthülsen und sagt letztendlich gar nichts. Nur dummes, auswendiggelerntes Geschwätz.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 29.09.2018, 16:27 Uhr :
Seit 10 Jahren hätte man ein effektives Abgasreinigungssystem in die Diesel einbauen können. Man wusste, wie es geht. Da hat der Hersteller gespart. Es hat aber auch der Kunde gespart, weil das Auto mit der schlechten Abgasreinigung günstiger war. Ob abgesprochen oder nicht. Alle Hersteller sind nach demselben Schema vorgegangen. Es soll auch Modelle gegeben haben, bei denen man sich den SRC-Kat optional gegen Aufpreis dazu kaufen konnte. Davon wurde nicht so viel Gebrauch gemacht.
Antwort von Ulrike , geschrieben am 29.09.2018, 16:49 Uhr :
Der Diesel-PKW ist tot. Die Hersteller werden die Produktion einstellen, die Fahrzeuge sind keinen Pfifferling mehr wert. Die Neuwagen sind heute schon fast unverkäuflich. Ladenhüter lt. Autohäusern.
Antwort von Ruth Meiners , geschrieben am 29.09.2018, 19:44 Uhr :
ein Umtausch ,alles klar die Automobilindustrie macht ein gutes Geschäft sie werden doch ,die fast neuen Autos weiter verkaufen,nach Polen oder sonstwo Sie machen noch das dicke Geschäft,das ist tolllll