Presseclub
Umweltschutz, Verbraucher, Autolobby - wer setzt sich durch im Dieselstreit?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [478]Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
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478 Kommentare
Kommentar 478: Gerd Fitzner schreibt am 30.09.2018, 14:59 Uhr :
Den individuellen Innenstadtverkehr könnte man sofort reduzieren wenn man endlich attraktive Nahverkehrsangebote schafft. Hier in Berlin sind die Grundvoraussetzungen vorhanden. Aber U- und S-Bahnen sind häufig überfüllt und unpünktlich. Es ist schmutzig, es wird geraucht und es wird immer mehr penetrant gebettelt. Da stehen viele lieber im Stau.
Kommentar 476: Karla schreibt am 30.09.2018, 14:58 Uhr :
Es zeigt sich zunehmend, warum die Grünen zu recht so erfolgreich sind. Sie haben beim Thema Umwelt die meiste Ahnung, weil sie damit groß geworden sind. Allerdings waren in der Sendung keine Grünen, sondern Journalisten mit einer eigenen Meinung, Das ist gut so.
Kommentar 475: Dirk schreibt am 30.09.2018, 14:58 Uhr :
Die etablierten Parteien (SPD, FDP, die sog. „C“-Parteien, auch die sog. „Grünen“) begünstigen auf Kosten der Verbraucher(innen) die Autokonzerne u. schonen lieber deren reich gefüllten Geldsäckel statt die schmaler werdenden Geldbeutel und die Gesundheit der durch unnötigerweise giftige Abgase belasteten Bürger(innen), besonders der kleineren u. daher eher Abgase einatmenden Kinder, sowie der auch durch Toxide geschädigten Tiere und Pflanzen. Mit Jürgen Trittin, Sigmar Gabriel u. Norbert Röttgen verschwiegen bereits frühere Bundesumweltminister der „Grünen“, der „S“PD u. der „C“DU wissentlich Abgasmanipulationen der Autoindustrie! Die sogenannten „Grünen“ haben sich zugunsten ihres Machterhalts in der zurecht abgewählten NRW-Regierung auch mit ihrer Duldung der durch die SPD vorangetriebenen, weitergehenden RWE-Förderung der Braunkohle als dem klimaschädlichsten und ineffizientesten aller industriell genutzten Energieträger als „Klima- u. Umweltschutzpartei“ endgültig unglaubwürdig!
Kommentar 474: Bernd Löhrs schreibt am 30.09.2018, 14:57 Uhr :
Den Dieselabgasbetrug hätte man schon 2012 an den dieselruß-geschwärzten Tiefgaragen-Wänden der Parkhäuser entdecken können.
Kommentar 473: Heino schreibt am 30.09.2018, 14:56 Uhr :
Die Maut ist auch überfällig nach wie vor, vergeßt das nicht.
Kommentar 471: Dr. H. Sträter schreibt am 30.09.2018, 14:54 Uhr :
Bei dieser Diskussion geht es natürlich auch um die Frage, wer im Hintergrund an den fraglichen Gesetzen, denen wir diesen Schlandmassel (sic!) teilweise verdanken, mitgeschrieben hat; es geht um die verborgenen Souffleure, um die mächtigen Lobbyisten der Autoindustrie. Es muss endlich offengelegt werden, wer genau hier welches Gesetz mitgestaltet hat. Wer mehr Transparenz will, sollte sich bei der Bürgerbewegung Finanzwende (dot) de beteiligen und deren Appell unterzeichnen.
Kommentar 470: Maier schreibt am 30.09.2018, 14:54 Uhr :
Hat gepasst heuer, weiter so. Nächste Woche gerne wieder. Presseclub schauen wir meist gerne.
Kommentar 469: Friedemann Schaal schreibt am 30.09.2018, 14:53 Uhr :
Es fehlt Rechts- und PlanungsSicherheit auf allen Ebenen - angefangen bei einer verbindlichen (EU-)Regelung/Norm zum Aufstellen von MessStationen (Ort, Anzahl...).
Kommentar 468: Boris B. schreibt am 30.09.2018, 14:53 Uhr :
Welcher Anfänger hat eigentlich dieses Gästebuch programmiert? Sobald man auf weitere Kommentare klickt, lädt es die letzten 10 Kommentare + 3 Neue. Will man etwas ältere Kommentare lesen, hat man die gleichen Beiträge immer wieder. Da steckt doch ein riesen Fehler drin.
Kommentar 467: Pia schreibt am 30.09.2018, 14:50 Uhr :
Gute Presseclubausgabe heute - schließe mich den vorherigen positiven Beiträgen an.
Kommentar 466: Herbert Ittner schreibt am 30.09.2018, 14:49 Uhr :
Wenn dieser ganze Aktionismus vorüber und auch der letzte Autobesitzer bis aufs Blut abgezockt worden ist wird man feststellen, dass das alles den Innenstädten keine bessere Luft gebracht hat. Und dann..? Dann wird man zur Kenntnis kommen, dass nun alle Benziner raus müssen und alle Kamine in den Häusern abgebaut werden müssen. Und warum nimmt man denn nciht bzw. Hessen-Mobil und die Rathauschefs in Haftung? Denen ist noch seit der Nachkriegszeit nichts anderes eingefallen als ein "immer weiter so". Breitere Innenstadtstraßen, keine intelligente Ampelschaltung bzw. Verkehsrregelungen und kein nennenswerter Bus- oder Schinenverkehr von den Städten bis zu den Speckgürteln aufs Land. Das alleine würde die Verkehrs in den Innenstädten um sofort 1/3 reduzieren. Aber so was macht ja Mühe und ist teurer als wenn den Bürger schnell mal abzocken kann. Das sieht man doch auch bei ARAL und Co.: morgend wenn die Bürger zur Arbeit fahren ist der Sprit am Teuersten. Wir haben schon eine tolle
Kommentar 465: Stefan schreibt am 30.09.2018, 14:47 Uhr :
Ein Ärgernis sind auch die Geländewagen auf den Straßen. Wenn ich sehe, dass meine Nachbarin mit der großen Dreckschleuder nur um die Ecke fährt um Brötchen zu holen so verurteile ich das aufs Schärfste. Diese Emporkömmlinge denken doch überhaupt nicht über die Umwelt nach.
Kommentar 464: Joachim Möller schreibt am 30.09.2018, 14:47 Uhr :
Ein Bus hat heutzutage einen Dieselabgasausstoß von 43 Autos. Doch im Bus sitzen in der Regel und gemittelt nur ca. 6 Fahrgäste. Somit entpuppt sich der Bus als wesentlich größere Belastung für Umwelt und Klima.
Kommentar 463: Kurt Ranft schreibt am 30.09.2018, 14:43 Uhr :
Es gibt keine schadstoffarme Mobilität. Deshalb gibt es für weniger Schadstoffe nur eine Lösung: Mit Mobilität sparsamer und verantwortungsvoller umgehen. Damit wäre dann auch die verkehrsintensive AGENDA 2010 weg vom Fenster und die Zeit reif für´s Bedingungslose Grundeinkommen zum Schutz von Umwelt, Natur, Gesundheit, Erdressourcen, Zukunft und Klima.
Kommentar 462: Karla schreibt am 30.09.2018, 14:41 Uhr :
Die Grünen haben schon in der Koalition mit dem Genossen der Bosse Gerhard Schröder von 1998-2005 all ihre Kernthemen über Bord geworfen und sind der Macht erlegen und verfallen. Von denen hört man doch überhaupt nichts zu dem Thema. Für uns nicht mehr wählbar.
Kommentar 461: Doro schreibt am 30.09.2018, 14:36 Uhr :
Solange Merkel regiert, gibt es nur ein Weiter so bei den Dieselabgasen. Und das alternativlos.
Antwort von Doro , geschrieben am 30.09.2018, 14:51 Uhr :
Zu kritisieren ist natürlich die Autoindustrie, nicht die Bundeskanzlerin.
Antwort von Pia , geschrieben am 30.09.2018, 14:56 Uhr :
@ Doro heute, 14:36 Uhr Selten so eienm Schmarrn gelesen. Was hat denn Merkel damit zu tun, dass die Autohersteller mogeln? Sie muss den Mist doch nun ausbaden.
Kommentar 460: Fritz schreibt am 30.09.2018, 14:35 Uhr :
Deutsche Ingenieurskunst? Das war einmal. Frag mich, an welchen Entwicklungen die in den letzten 20 Jahren" gearbeitet" haben. Bestimmt nicht, um die Umwelt von Autoschadstoffen zu entlasten.
Kommentar 459: Frank Rademacher schreibt am 30.09.2018, 14:34 Uhr :
Weil sich die Autolobby mit Hilfe der Politik durchsetzen will, werden beide von der Erderwärmung ordentlich durchgegrillt.
Kommentar 458: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 30.09.2018, 14:34 Uhr :
Diesel ist bisher der billigste Treibstoff. Die kW/h Strom kostet uns aber noch über 25 Cent. Mein Freund Horst Kirsten drückte den Preis mit seiner Gesellschaft für erneuerbare Energie (DVR) vor zehn Jahren dezentral auf 5 Cent. Er hatte die Erfindung des Papenburger Kraftstoffs, der Erfinder bekam dafür den Preis des Bundespräsidenten, serientauglich gemacht. Mit 75 % Wasser und 25 % Rapsöl war seine Emulsion so günstig, dass seine Kunden ihre Energie 75 % billiger produzieren konnten. Warum? Bundes-Finanz-Minister konnte Wasser nicht hoch besteuern. Was tat die Energie-Mafia, die auch weiterhin hohe Energie-Preise wollte? Sie überwachte ein halbes Jahr lang die GFE-Telefonate, bis klar war: Die Technologie ist serienreif. Danach übergab sie der kriminellen bayerischen Justiz die Protokolle. Mit der Bitte, die zehn führenden GFE-Leute wegen angeblichen Betrugs in U-Haft zu nehmen. Die dauerte 4,5 Jahre. In der Zeit konnten die Insolvenzverwalter ca. 50 Mio. € GFE-Vermögen vernichten.
Kommentar 457: Sascha schreibt am 30.09.2018, 14:30 Uhr :
Für ein spezielles Thema kann man auch Spezialisten erwarten im Presseclub und keine Sprachrohre der Regierung.
Kommentar 456: Fischer schreibt am 30.09.2018, 14:29 Uhr :
Hier ein sofort umsetzbares, rechtlich und moralisch unstrittiges und sofort wirksames Maßnahmenpaket: Tempo 130 auf Autobahnen.
Antwort von Maier , geschrieben am 30.09.2018, 14:52 Uhr :
Dass sollte schon lange passieren. Auch mit Tempo 130 kommt man an sein Ziel. Da legen dann wieder die Autohersteller Arm in Arm mit Frau Merkel ein Veto ein. Dann kann man ja seinen Porsche nicht mehr ausfahren auf den Autobahnen.
Kommentar 454: Peter Bauer schreibt am 30.09.2018, 14:25 Uhr :
Als Bürger sieht man wenn man sich Deutschland anschaut eine ehemalige Nation mit Erfindergeist udgl. die noch immer Probleme hat mit einer Technik die 1897 erfunden worden ist! Es gab aber keine Anlass da etwas großartig zu ändern die Lobby / Politik usw. war mit kl. Änderungen zufrieden! Nun denkt man bereits an eine neue Technologie an selbstfahrende Autos. Da wird viel Geld investiert, ja und dann fährt man 10 km außerhalb der Stadt und schon steckt man u.U. in einem Funkloch. Natürlich wird dann die Frage gestellt wer ist Schuld und wer zahlt dann. Nun ja der Bürger -> es werden sehr viele Milliarden € gezahlt für kaputte Straßen und Brücken die durch Gigaliner bestimmt nicht besser werden. Bis hin zur Kirche die sich um Nächstenliebe kümmert ..! Nun ja das Bsp. Schweiz wo die SBB sehr viel Frachtgut übernimmt wäre ja auch in Deutschland (Billiglöhne für auslä. Fahrer) kaum machbar.
Kommentar 453: Wolfgang M schreibt am 30.09.2018, 14:25 Uhr :
Zum Nahverkehr: Von meinem Dorf fährt als Zwischenstop regelmäßig ein Zug in die nächste Stadt und zurück. Früher fand das das alle halbe Stunde statt, heute alle Stunde. Ein akzeptabler Takt sind eigentlich 20 Minuten. Irgendwann bin ich deshalb aufs eigene Auto umgestiegen. Früher fuhr jeder 2. Bus von meinem Dorf direkt auf einer Bundesstraße die kürzeste Strecke in die Stadt. Jeder 2. Bus nahm den Umweg über viele Dörfer. Jetzt fährt jeder Bus die Umwege über die Dörfer mit einer längeren Fahrzeit. Die Pendler aus diesen Dörfern werden jetzt besser bedient. Die Pendler aus meinem Dorf und Gemeindezentrum werden schlechter bedient. Diese Maßnahmen bringen die Leute nicht auf den Zug und nicht auf den Bus.
Antwort von Bernd Karstens , geschrieben am 30.09.2018, 14:32 Uhr :
Wenn ich von meiner Stadt in die 14 km entfernte Nachbarstadt mit dem Bus will, dann muß ich 3x umsteigen. Und so dauern 14 km Fahrt 2 Stunden. Da habe ich schneller ein Auto gekauft.
Kommentar 451: Ferdinand schreibt am 30.09.2018, 14:18 Uhr :
Wenn man sieht, was noch auf Automobil-Messen- für Luxus-Karossen vorgestellt und gezeigt werden, hat man den Glauben an eine bessere und schadstoffärmere Umwelt verloren.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 30.09.2018, 14:56 Uhr :
Redakteure wollen auch Geld verdienen. Alle Kinder wissen doch: Geld regiert die Welt. Und: Alle wollen unser Bestes, unser Geld. Wann wird sich daran etwas ändern? Unsere Kinder sollten den Erd-Umfang durch 24 Stunden teilen. Dann wissen sie, wie schnell die Menschen am Äquator sind. Und mit dem gleichen Tempo fliegt die Erde einmal im Jahr um die Sonne. Mit welcher Energie? Astro-Physiker nennen die Neutrino-Energie. Damit könnten alle Diesel- und Umwelt-Probleme sehr schnell gelöst werden. Dazu gibt es ein Tesla-US-Patent von 1888. So lange schon liegt das im Tresor der US-Energie-Mafia. Wie lange noch?
Kommentar 450: Nele schreibt am 30.09.2018, 14:17 Uhr :
...und wieder ein thema, bei dem die Rechtspopulisten blank sind. Gut so!
Antwort von Klara Klammer , geschrieben am 30.09.2018, 14:49 Uhr :
Ja, immer nur schön von den wahren Themen ablenken. Keine Angst, die Anzahl derer, die sich mit dem Slogan "Deutschland geht es gut" nicht einlullern lassen, wächst.
Kommentar 449: Udo Klamm schreibt am 30.09.2018, 14:13 Uhr :
Nicht nur LKW und SUV sind Ärgernis. Vor allen Dingen Transporter die mit 150 auf der linken Spur fahren und 1 Tonne Ladung hinten drauf haben gehören drastisch sanktioniert. Noch nie war es für Kleinwagen so gefährlich wie heute. Wer Emission spart wird doch bestraft. Man sollte die Brsteuerung auch vom Beschleunigungsverhalten der Fahrzeuge abhängig machen.
Kommentar 447: Wolfgang M schreibt am 30.09.2018, 14:10 Uhr :
Die Runde heute war aus meiner Sicht viel besser als befürchtet. Es waren nicht nur Ideologen versammelt. Die Meinungen waren nicht fest getreten. Da hätte ich gern mit diskutiert.
Kommentar 445: Klara Klammer schreibt am 30.09.2018, 14:07 Uhr :
Eigentlich wäre ja heute der Erdogan-Besuch ein aktuelles Thema, aber wie ich feststelle, unser zwangsfinanzierter regierungstreuer ÖR zieht es vor, das Thema zu meiden. Warum wohl? Erstens, weil er sich vor Massenprotesten hier im Gästebuch nicht retten könnte. Zweitens, die Autofahrer so kurz vor der Bayernwahl auf ihr Lieblingsthema zu lenken, hilft vielleicht, ein paar Stimmen zu fangen. Es sollte mich wundern, wenn die CDU sich nicht in den nächsten vierzehn Tagen mit ein paar autofahrerfreundlichen Beschlüssen noch ein paar Wähler kauft.
Antwort von Carmen , geschrieben am 30.09.2018, 14:36 Uhr :
@ Klara Klammer Die Rundfunkgebühr bezieht sich nicht nur auf die ARD, sondren ermöglicht eine ziemlich große Vielfalt. Sie macht außerdem niemandem arm und ermöglicht allen, werbefrei fernzusehen. Sie hat nicht die (ohnehin unlösbare) Aufgabe, das Programm jedem Einzelnen rechtzumachen. Man kann dieses kleinliche Gezeter über die angeblichen "Zwangsfinanzierung" über 17 Euro so langsam nicht mehr hören. Und zum Thema Erdogan ist nun wirklich alles gesagt und gesendet. Zuletzt gerade bei Illner. Es ist gut, dass er endlich wieder weg und dieser zweifelhafte Staatsbesuch ad acta ist.
Antwort von Helmut M. Oberlander , geschrieben am 30.09.2018, 14:39 Uhr :
Dazu braucht man schon ein sehr schlichtes Weltbild. Vielleicht sollte ich es mal als Karl Klammer versuchen. Kann ja sein, dass es sich mit digitaler Einstellung, schwarz-weiß oder 0 und 1 leichter lebt.
Kommentar 444: Wolfgang Friedrich schreibt am 30.09.2018, 14:07 Uhr :
Solange die Industrie das Lagerproblem "Just in Time" auf die Autobahn verlagert ist das Problem Diesel-PKW PillePalle. Verlagerung der LKW verkehrs hauptsächlich auf die Schiene im Huckepack-Verfahren.
Kommentar 442: Martin Jung schreibt am 30.09.2018, 14:05 Uhr :
Da es offenbar nur deutsche Autos betrifft, werde ich als nächstes eine asiaitisches Auto kaufen. Habe nicht gehört, das die asiatischen Autobauer zum Gipfel mit Merkel eingeladen wurden.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 30.09.2018, 14:28 Uhr :
Die Asiaten kann man nicht zwingen nachzurüsten. Aber für die asiatischen Autos mit Euro4 oder Euro5 gilt auch die Sperre.
Kommentar 441: Marek Povelka schreibt am 30.09.2018, 14:05 Uhr :
Warum sorgen wir nicht dafür das die Arbeitsplätze vor der Stadt entstehen und nicht in der Stadt? In kaum ein Industriegebiet fährt eine Bahn. Nicht einmal der LkW Verkehr konnte auf die Gleise gebracht werde
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 30.09.2018, 14:30 Uhr :
Warum sorgt man nicht dafür, dass Arbeitesplätze auf dem Land entstehen. Die Mieten in den Städten und im Umkreis übersteigen alles. Auf dem Land sind Häuser unverkäuflich, Wohnungen nicht vermietbar. Die Verstädterung müsste aufhören.
Kommentar 440: Wolfgang M schreibt am 30.09.2018, 14:05 Uhr :
Hier wurde so getan, als ob die EU erst die Dieselmotoren abschafft, dann die Benziner abschafft und ab 2030 gibt es keine Verbrennungsmotoren mehr. Die aktuellen Dieselmotoren mit EU-7d-Temp sind sauber. Die aktuellen Turbo-Benziner mit Feinstaubfilter sind sauber. Warum sollten die abgeschafft werden? E-Autos sind auch nicht sauber. Jetzt kommt das eigentliche Problem: Die EU ist nicht demokratisch legitimiert. Das EU-Parlament ist nicht demokratisch, weil die Grundregel "one man - one vote" nicht gilt. Die Kommision ist nicht demokratisch, weil jedes Land einen Kommissar entsendet. Das ist Lotterie und nicht Demokratie. Der Kommissionsvorsitzende ist nicht demokratisch gewählt. Im Europäischen Rat, dem wichtigsten Gremium, gilt das Veto-Recht. Die Einstimmigkeit wird undemokratisch erkauft. Diese EU will uns ab 2030 die individuelle Mobilität nehmen oder meint, dass die E-Mobilität klimafreundlicher sei. Wann wird diese EU als ein undemokratischer Verband an den Pranger gestellt?
Kommentar 439: Tom Schmidt schreibt am 30.09.2018, 14:04 Uhr :
Aha, die Energie- und Fahrzeugtechnik-Koryphäe der taz -welch Überraschung- findet also das "Konzept" der Grünen gut … Einfach auf E-Autos umstellen. Klar, der Strom kommt ja aus der Steckdose. Zur Erinnerung: wir steigen in den nächsten 4 Jahren auf Jahrzehnte langes Bestreben der Grünen und ihrer Medienlandschaft aus fast 10 Gigawatt CO2-freier Kernenergie aus, was je nach Wochentag und Jahreszeit noch bis zu 20% unseres Grundlastbedarfs ausmacht. Wer glaubt, das in der Zeit regenerativ ersezten zu können, möge Anfang 2024 mal die CO2-Emissionen der Stromerzeugung von 2023 nachlesen u. sich dann an meinen Beitrag hier erinnern. Aktuell ist die CO2-Emission durch Strom schon höher als 2009, weil die seit 2011 abgeschalteten KKW schon nicht CO2-neutral ersetzt werden konnten u. die hochkompetenten Energieexperten der Öko-Populisten wollen die Stromnachfrage noch durch E-Autos erhöhen. Wenn das Gerede der Laien-Liga nicht traurige einflussreiche Realität wär, man könnte sich schieflach
Antwort von Meier , geschrieben am 30.09.2018, 14:25 Uhr :
Wenn Sie Frau Herrmann meinen, sie ist definitiv Expertin. Sie als Zuschauer können in Ihrem Kommentar kein einziges Argument von ihr widerlegen. Ihnen scheint es nur um Harabwürdigung und ums Schlechtmachen hier aus der Anonymität heraus zu gehen, weil Sie alles nur in Parteikategorien einsortieren. Wenn Sie dann noch andere als "Ökopopulisten" oder "Laien-Liga" bezeichnen, lässt das tief an Ihrer eigenen Glaubwürdigkeit zweifeln. Offenbar haben Sie die Sendung ja angesehen, so schlecht war die also anscheinend doch nicht.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 30.09.2018, 14:35 Uhr :
Hallo Tom, ihre Befürchtungen bezüglich der regenerativen Energien kann ich voll teilen. Bisher hat mich niemand von Gegenteil überzeugt.
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 30.09.2018, 14:45 Uhr :
@Meier, 14:25: Wikipedia: "Nach einer abgeschlossenen Lehre als Bankkauffrau absolvierte Herrmann die Henri-Nannen-Schule.[1] Anschließend studierte sie Geschichte und Philosophie an der Freien Universität Berlin" *** So so, das ist also nach Ihrer Meinung eine "Expertin " für Fahrzeugantriebe und Energietechnik. Eine Frage: Wenn Sie in Ihre Maschine nach Kreta steigen, wär es dann auch ok für Sie, wenn Frau Herrmann statt einem TÜV-Ingenieur die Maschine geprüft hätte, und bei Airbus in der Entwicklung und Montage Philosophen und Bankkaufleute federführend gewesen wären? Na, dann mal los … "Guten Tag liebe Fluggäste, ich begrüße Sie an Bord des Airbus A380. Die Außentemperatur beträgt 23°C, der Himmel über Kreta ist klar und ich bin heute Ihre Flugkapitänin. Mein Name ist Göring-Eckardt." Nein danke, auf technische Expertise aus diesem Lager verzichte ich lieber.
Kommentar 438: Doro schreibt am 30.09.2018, 14:01 Uhr :
An den ganz naheliegenden Umweltschutz denkt kaum jemand. Jedes fünfte neu zugelassene Auto ist ein SUV oder Geländewagen. Damit sind diese die meisten Fahrzeuge. Übermotorisiert, spritfressend, teuer. (Auch gibt es viel zu viele Autos und davon dann eben auch viel zu große, u.a. als Langzeiteffekt, weil das Auto inzwischen auch für Frauen ein Statussymbol geworden ist wegen der grotesken Gleichmacherei im Zuge des Gendergagas.) Würden alle erst mal selbst wieder vernünftigere Autos kaufen und auch normal fahren statt zu rasen, was zudem gefährlich ist, wäre der meiste Feinstaub schon mal vermieden. Dazu ist es natürlich aber schon auch abenteuerlich, wenn die Industrie sich jetz hinstellt, und meint, die Verbraucher sollten neue Autos kaufen statt dass die Industrie diese nach ihrem Bock mit Abgaswerten selbstverständlich hardwaremäßig nachrüstet.
Antwort von Huber , geschrieben am 30.09.2018, 14:08 Uhr :
Ein sachlicher Beitrag - ein wohltuender Kontrast im Meer der Polemik!
Antwort von Jutta , geschrieben am 30.09.2018, 14:09 Uhr :
@ Doro Völlig richtig...
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 30.09.2018, 14:12 Uhr :
Verkehr und Umweltschutz 1/2: In der Tat! Vor fast 30 Jahren, 1990 !, hab ich als Leiter des Landesarbeitskreis Verkehr der JuLis eine Exkursion nach Ingolstadt organisiert. Audi hatte die Diesel-Direkteinspritzung für PKW entwickelt, es war erstmals möglich, einen Audi 100 als 4,8m-Limousine mit gut 5 L Diesel zu fahren, was bis dato so gerade mit einem 900kg-Golf ging. Damals wog allerdings auch der Audi 100 nur gut 1300 kg und stand auf 195er Reifen. Der Wirkungsgrad des Diesel hat sich enorm verbessert. Die effektivsten Diesel sind im Wirkungsgrad allemal besser, als gleichstarke E-Autos beim dt. CO2-lastigen Strom-Mix. Nur wird das nicht genutzt, um bei gleicher Leistung wie früher viel weniger zu verbrauchen, sondern um bei gleichem Verbrauch viel mehr Leistung abzurufen und heute wiegt der Golf um 1300 kg. Die Flottenverbräuche sind fast nicht gesunken. Absurde 2t-SUV düsen zur Bäckerei oder bringen das Töchterchen zum Voltigieren.
Antwort von Tom Schmidt , geschrieben am 30.09.2018, 14:18 Uhr :
Verkehr und Umweltschutz 2/2: Mit der Initialzündung des TDI 1990 hätte die Politik mit schrittweisem Anheben der Mineralölsteuer ABER teilweiser Kostenkompensation den Anreizrahmen schaffen müssen, den Fahrzeugbestand in 10 Jahren auf leichte, sparsame PKW umzustellen. Es bräuchte in diesem Jahrtausend KEIN AUTO MEHR GEBEN, das mehr als 4 l verbraucht, der Schnitt könnte bei 3 l liegen. Halber Resourcen-Verbrauch, halber Schadstoffausstoß, 0 Problem! Die Grünen jedoch haben damals mit der platten, undifferenzierten Forderung, der Liter müsse 5 Mark kosten, maximale Abwehrreflexe beim Bürger bewirkt und so eine Verbrauchswende im Keim erstickt. Auch in ihrer Regierungszeit unter Schröder haben sie rein gar nichts in dieser Sache bewirkt und der grün-rote Energiekonsens von Juni 2000 sah nur Reststrommengen für die CO2-freie Kernenergie vor. Ein Ausstieg aus der Kohleverbrennung war Null Thema, so wie auch CO2-Minderung -definitiv- nicht Gegenstand der Energiewende von 2011 ist !!
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 30.09.2018, 14:48 Uhr :
Die EU wollte die Verbrauchslabels allein vom Verbrauch abhängig machen. Unsere Kanzlerin, Fr. Merkel, fuhr nach Brüssel, um dies zu ändern. Es sollte zusätzlich das Gewicht eingehen. Sie hat sich durchgesetzt. Deshalb bekommen auch SUV ein gutes Verbrauchslabel. Selbst ein Leopard 2 bekäme danach ein gutes Verbrauchslabel. Das war beispielsweise ein Fehler. Nebenbei: Es soll Hersteller geben, die das Gewicht eines Autos etwas schwerer machen, um in die nächste Gewichtsklasse zu kommen und trotz leicht erhöhtem Verbrauch ein besseres Verbrauchslabel zu bekommen. Das ist idiotisch.
Kommentar 437: Norbert Palmer schreibt am 30.09.2018, 14:01 Uhr :
Was ist das Ziel? Entmobilisierung? Das erklärte Ziel der Kanzlerin ist freier grenzenloser Verkehr..
Kommentar 436: Ingo P. schreibt am 30.09.2018, 13:59 Uhr :
Ja, der sogenannte Dieselskandal beruht auf Betrug, ohne wenn und aber ! Da spielt auch die Politik keine Nebenrolle. Diese Politik, zeigt uns auch bei diesem Beispiel, seit (zu) vielen Jahren, wie schwach und beschämend, obrigkeitshörig sie agiert. Die wirkliche Macht sitzt eine Etage höher als die Regierungsebene, das sind die Superreichen Lobbyisten in allen Branchen.
Antwort von Bernd Lukas , geschrieben am 30.09.2018, 14:21 Uhr :
Das ist doch nicht's Neues. Der Wahlbürger wählt doch die Interessenvertreter von Großkapital und Industrie immer und immer wieder.
Kommentar 435: Urs schreibt am 30.09.2018, 13:58 Uhr :
Wer Wirtschaft meint soll nicht von Umwelt sprechen. Wer von Umwelt spricht und die Wirtschaft fördert tötet Kinder. Allergien, Pseudokrupp ... - Heute traf sich wirklich ein Club. Warum wird die Wiedersehensfeier der Mitglieder nicht auch öffentlich übertragen?
Kommentar 434: Hans Zimmer schreibt am 30.09.2018, 13:58 Uhr :
Jetzt fehlt ja eigentlich nur noch der Magnetmotor, der aus Raumenergie strom erzeugt....ach nee...der braucht ja gar keinen Strom....er erzeugt ihn...LOL
Kommentar 433: Nele schreibt am 30.09.2018, 13:57 Uhr :
Natürlich hat die Autoindustrie Autokäufer getäuscht. Aber jetzt will man vermeiden, dass die Autohersteller ins Ausland abwandern... - und wieder wird die Wirtschaft über den Umweltschutz gestellt. So ähnlich wie bei der unverantwortlichen, arroganten, sinnlosen Rodung 12.000 Jahre alter Bäume im Hambacher Forst (nicht in Amerika). Der nächste Dürresommer kommt bestimmt.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 30.09.2018, 14:53 Uhr :
Hallo Nele, ich habe ein aktuelles Bild des Hambacher Forstes von oben gesehen. Der aktuelle Rest ist ein kleines Wäldchen und man fragt, sich, warum dieser Aufriss gemacht wird. Das ist Ideologie. Eher fragt man sich, warum jetzt noch Dörfer dem Erdboden gleich gemacht werden sollen. So ein Vorgehen kennt man sonst eigentlich von China.
Kommentar 432: Helmut schreibt am 30.09.2018, 13:56 Uhr :
Auto-Gipfel im Kanzleramt machen keinen Sinn, wenn keine Verbraucherschützer mit anwesend sind.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 30.09.2018, 14:12 Uhr :
Genauso gut könnte man sagen, dass Autogipfel keinen Sinn machen, wenn die Industrie dabei ist.
Antwort von Ellen , geschrieben am 30.09.2018, 14:45 Uhr :
@ Helmut, Wolfgang - Richtig. allein, es muss heißen: Sinn h a b e n. Sinn "machen" ist eine Sprachmarotte.
Kommentar 431: Karen Scholz schreibt am 30.09.2018, 13:55 Uhr :
Wann endlich lernen Politiker und weitere Verantwortliche vorausschauend zu denken, Probleme zu antizipieren, nicht alles technisch Machbare so schnell als möglich umzusetzen? In der Nachkriegszeit sind die Weichen völlig falsch in Richtung grenzenlose Mobilitätsgesellschaft gestellt worden. Dies gilt seit der gepriesenen Globalisierung in erweiterter Fassung. Man fliegt einfachmal zum Shoppen nach Mailand, oder zur Konferenz nach New York u.ä.m. Weitstrecken-Pendeln zum Arbeitsplatz gilt schon seit den 70er Jahren als normal, bzw. erwünscht u wird steuerlich unterstützt. Das macht nicht nur die Umwelt kaputt, sondern belastet Arbeitnehmer und deren Familien sowohl gesundheitlich als auch sozial. Unterdessen bluten die ländlichen Regionen aus. Das Kind ist schon längst in den Brunnen der Gier, des grenzenlosen einseitigen Wachstums, der blindwütigen Innovationssucht gefallen. Es werden sich immer neue kleine Abgründe auftun, die dann mühsam geflickt werden müssen.
Kommentar 430: Viktor schreibt am 30.09.2018, 13:52 Uhr :
Merkel und auch ihre bisherigen Verkehrsminister hätten zurücktreten müssen. Stecken doch alle im Sumpf der Autohersteller tief mit drin.
Antwort von Frank Dünwald , geschrieben am 30.09.2018, 14:08 Uhr :
Unsere Patex Kanzlerin zurück treten? Niemals! Die bleibt für immer. Strafe muss sein!
Antwort von Nele , geschrieben am 30.09.2018, 14:40 Uhr :
Frank Dünwald - Die amtierende Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland ist Dr. Angela Merkel, und sie ist demokratisch gewählt. Bitte einfach mal die Mehrheiten der Bundestagswahl respektieren.
Kommentar 429: Markus Moser schreibt am 30.09.2018, 13:52 Uhr :
Wer Morgens zur Arbeit fährt, der weiß was das Problem ist. Wir zanken uns über Abgaswerte anstatt eine Strategie zu haben. Der Nahverkehr ist hoffnungslos überfüllt, teils unsicher ind unklimatisiert. Die Autobahnen sollten LKWbahnen heißen, an jeder Ecke Stau weil die Architekten des freien Europas sich nicht daran stören das der Massenverkehr von Ihnen ausgelöst wurde. Dazu zerfallende Brücken. Aber wir werden ja seit 13 Jahren gut regiert...
Kommentar 428: Julius Bauer schreibt am 30.09.2018, 13:51 Uhr :
Da die Probleme in den Städten vermehrt auftreten, frage ich mich wie unsere Städte mit z.B. 30% E-Autos aussehen würden. Die meisten Autos stehen ja auf den den Strassen herum. Bekommt da jeder eine eigene Ladesäule? Auch raffiniertere Lösungen würden einen kompletten Umbau unserer Strassen bedeuten. Aber was macht man nicht alles für den Autoverkehr. Außerdem sind E-Autos noch lange nicht umweltfreundlicher als Autos mit der Norm Euro6dTemp(und erst mit dieser!). Außerdem werden wir den meisten Strom schon bald nicht für Autos, sondern für unsere Internetanwendungen verbrauchen.
Kommentar 427: Uli schreibt am 30.09.2018, 13:49 Uhr :
Lob für die heutige Ausgabe! Besonders Frau Herrmann hat uns überzeugt, wobei man eigentlich kaum jemanden hervorheben möchte. Alle wesentlichen Facetten bei der Dieselproblematik wurden reflektiert.
Kommentar 424: Hans Rutter schreibt am 30.09.2018, 13:43 Uhr :
Das Elektroauto wird nie reif sein weil man es nicht zum Laden mit in die Wohnung nehmen kann.
Kommentar 423: Ingo P. schreibt am 30.09.2018, 13:43 Uhr :
Wenn in Deutschland kein CO2 mehr ausgestoßen werden sollte, natürlich nur von Menschen erzeugt. Dann kann Global mit einer Temperaturverringerung von etwa 0,0013 Grad gerechnet werden. Und den immer wiederkehrenden Klimawandel, der sowieso auf natürlicher weise entsteht, durch die Verschiebung der pendelnden Erdachse und der Erdumlaufbahn. Was kann der Homo sapiens dagegen machen ? Nichts ! ABER ein profitables Geschäftsmodell für unsere Steuer-Schmarotzer ! Sind WIR Deutschen wirklich so dumm wie behauptet, nicht alle aber viel zu viele.
Kommentar 422: Peter Rodner schreibt am 30.09.2018, 13:41 Uhr :
Dieses „Hase und Igel“-Spiel kann der Hase nicht gewinnen, weil der Igel betrügt… Frau Weidenfels „Wir machen eine Steuer auf das, was wir vermeiden wollen.“ – Also Umsatzsteuer zur Vermeidung von Umsätzen? Gewinnsteuer zur Vermeidung von Gewinnen? Einkommensteuer zur Vermeidung von Einkünften? … Soviel „profunde Kompetenz“ hat es im Presseclub lange nicht gegeben! …..
Kommentar 421: T. Meier schreibt am 30.09.2018, 13:41 Uhr :
Eine der besten Sendungen zu dem Thema. Hilfreiche Hintergrundinfos wie das Aufzeigen der Optionen, das Problem ausländischer Diesel oder das Thema Kartellklage in Brüssel und die Nachteile der Elektroantriebs waren dabei. Jeder, der bisher keinen so genauen Zugang zu dem Thema hatte, konnt daraus was mitnehmen. DANKE an die Runde. Die Debatte am trisch war informativ und horizonterweiternd, die Gäste durchweg fachlich offensichtlich top und auch die Anrufer zeigten sich in guter Form. so macht uns jedenfalls die Sendung Spaß und wir würden uns wünschen, dass sie immer so gut läuft.
Antwort von Detlev D. , geschrieben am 30.09.2018, 14:01 Uhr :
Die eigene Sendung zu loben ist doch lächerlich.
Antwort von T. Meier , geschrieben am 30.09.2018, 14:43 Uhr :
@ Detlev D. Andere Zuschauer, die die eigene Meinung nicht teilen, verhöhnen ist lächerlich. Die Sendung war gut. Schauen Sie einfach was anderes statt hier zu nörgeln.
Kommentar 420: Hasso schreibt am 30.09.2018, 13:40 Uhr :
Die Schwäche der Politik und der Regierung wird von den multinationalen Autoindustrie-Konzernen für ihre Zwecke genutzt. Unternehmerische Risiken werden dem Steuerzahler-wie auch im Dieselskandal- aufgebürdet.
Kommentar 419: Horst Rüter schreibt am 30.09.2018, 13:30 Uhr :
Ich schätze meist den Presseclub, muss allerdings feststellen, dass sich bei technischen Themen, wie heute, eine menge von Fehlern, Ungenauigkeiten und wesentlichen Unterlassungen einschleichen, einfach weil ein tieferer technischer Sachverstand zum Thema fehlt. Zu heutigen Sendung einigen Anmerkungen: 1. Der Vergleich CO2 gegen NOx wurde zwar angedeutet, es wurde aber nicht klar. dass die Klimawandel das ungleich gravierendere Problem ist. Weniger NOx mit mehr CO2 zu bezahlen ist eine Totsünde. 2. Es gibt bisher keinen Dieselabgastoten, auch keinen Dieseösabgaserkrankten, zumindest konnte auch in den großen Talkshpws bisher keiner präsentiert werden, wie dies bei allen anderen Erkrankungen (HIV, Krankehauskeime) üblich ist. Es war wohl keiner zu finden. 3. Sogenannte Dieseltote sind nur statistische Tote, sie werden als 'vorzeitig verstorben' bezeichnet. Vorzeitig bedeutet hier, sie sterben etwa 14 Tage früher als sie ohne Diesel gestorben wären. Bei Rauchern sind dies viele Jahre. Ra
Antwort von Verena , geschrieben am 30.09.2018, 13:45 Uhr :
Sehe ich überhaupt nicht so. Was über NOx und CO2 gesagt wurde, war richtig. Und wenn wir erst warten wollen, bis ganz eindeutig "Dieseltote" auch wirklich in allen Studien und Nachstudien und weiteren Expertisen auch unwiederlegbar und letztgültig ultimativ nachgewiesen wurden, ist es zu spät. Dass Diesel mehr als nicht gesund ist, kann man sich auch jetzt schon ohne verkopfte Wissenschaftsorgie denken.
Antwort von Friedemann Schaal , geschrieben am 30.09.2018, 14:28 Uhr :
@ Punkt-2) - Solange diese Toten nicht blutüberströmt im StrassenGraben liegen, werden sie leicht nicht wahrgenommen und wurden bisher lange ignoriert. Danach sich in Shows zu präsentieren, wäre von den Toten dann doch etwas zuviel verlangt. ---- @ Punkt-3) - "14 Tage" entgangene LebensErwartung als Zahl aus dem Ärmel geschüttelt und scheinbar für akzeptabel gefunden. Wo liegt dann Ihrer Ansicht nach die maximal zumutbare Grenze in der LebensReduzierung ? Bei 15 Tagen, 3 Wochen, 9 Monaten, 2 Jahren...? --------- Sorry an die Moderation: Etwas hart formuliert, hier aber notwendig.
Kommentar 418: Markus schreibt am 30.09.2018, 13:30 Uhr :
Der Verbrennungsmotor ist noch lange nicht out aber der Elektromotor noch nicht reif (Akku). Die Frage ist eventuell, was und wie verbrannt wird. Im Moment haben die das Sagen, die keine Ahnung haben (Ökonomen, Politiker, Klugschei...). Und die mit Ahnung (Techniker), die haben nichts zu sagen. Der ökonomisch und ökologisch denkende Techniker wäre die Lösung und Bedingungen, die den Forschergeist aufleben lassen. Leider steht aktuell immer noch und ausschließlich der Gewinn, das Geld und die dahinter stehende Lobby über allen anderen.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 30.09.2018, 13:47 Uhr :
So lange sich Ein- und Ausstieg nicht die Waage halten, kann man auch nicht umsteigen. Die dauernden Diskussionen sind doch nur leere Phrasen. Man kann auch nicht aus der Braunkohle aussteigen ohne entsprechende Speicher für Wind, Wasser und Sonne. Wie es Wasser-Pump-SPEICHER-Kraftwerke schon lange gibt, sie aber auch niemand erwähnt. Aber man erfindet ja sogar das Fahrrad heute neu.
Kommentar 417: Manfred Bertuch schreibt am 30.09.2018, 13:28 Uhr :
Leider war in Ihrer Runde wenig Fachwissen vertreten, stattdessen verbreiten sie dieselbe Desinformation wie die Verbrenner Industrie. 1. Das Akkuproblem ist von Kalifornischen und koreanische Herstellern schon lange gelöst: nach 300.000 km haben moderne Batterieparks noch zu 90 % Interesse Kapazität. Akkus sind so zuverlässig, dass man schon elektrisch fliegen kann ! Auf dem Land benötigt man genauso wenig Verbrenner. Hier ist das Laden noch leichter, da der Eigenheim- un Solaranlagen-Anteil viel größer ist als in der Stadt. Der Strombedarf erfordert nur eine Erhöhung der Produktion um 15%. Das ist auf 10 Jahre verteilt kein Problem! Es gibt kein einziges ungelösten technisches Problem. Wir könnten schon so weit sein wie Norwegen, wenn die Verbrenner Lobbys die Politik nicht nach Belieben steuern würde. Diese Land ist eine Automatisch, und dass hat leider auch Ihre Runde bestätigt.
Kommentar 416: Sascha schreibt am 30.09.2018, 13:23 Uhr :
Auf die Schienen der Bahn sollte auch ursprünglich der LKW-Verkehr verlagert werden. Die Autobahnen sind verstopft mit LKW. Und die stinken auch und verschmutzen die Umwelt mit ihren Dieselmotoren. Da der Bund Milliarden von der Bahn jedes Jahr abzieht und mißbraucht für andere Zwecke sind viele Bahnschienen - und Verbindungen in einem katastrophalem Zustand. Und auch die Tickets werden immer teurer- leider werden all die Gelder eingesammelt von der Regierung und zweckentfremdet. Dass muss aufhören.
Antwort von Gustav Berthold. , geschrieben am 30.09.2018, 13:55 Uhr :
Ebend die Autobahnen sind mit LKW's aus aller Herren Länder im incl. D verstopft. Was passiert im PC es geht um Diesel PKW's. Der Verkehrsminister sollte dafür sorgen das LKW'S im Transit Huckepackverfahren auf die Bahn verbannt wird. Und noch was die Einkaufspanzer höher besteuern.
Kommentar 415: Johann Vetter schreibt am 30.09.2018, 13:23 Uhr :
Frau Herrmanns Ziel mit all ihren Beiträgen schien mir zu sein, der deutschen Autoindustrie (und damit auch den vielen in dieser Industrie Beschäftigten) finanziell schaden zu wollen. Da war jedes "Argument" recht. Obgleich die taz-Journalistin gar keine (technisch) versierte Expertin ist.
Kommentar 414: Schakal schreibt am 30.09.2018, 13:22 Uhr :
Im Kern dürfte es darum gehen ein neues Auto zu kaufen. Herr Scheuer hat es ja gesagt. Wie gesichert sind denn die gemessenen Werte? Wurden hier nur exponierte Punkte gemessen? Wie sieht es in einer Entfernung von 25 m - 200 m aus? Gibt es dazu unabhängige Sachverständigengutachten? Wie passt dieser Umweltschutz zur extremalen Nachverdichtung von Städten? Man sollte dieses Problem viel umfänglicher diskutieren.
Kommentar 413: Tine Bücher schreibt am 30.09.2018, 13:21 Uhr :
So schön wie Autofahren ja ist: wir müssen uns doch klar machen dass nicht alle Menschen so eine Blechkiste um sich herrum bauen können. Ich lebe auf dem Lande, absichtlich in einen Dorf mit ( in der Woche) stündlicher Verkehrsanbindung, seit 13 Jahren ohne eigenes Auto. Das habe ich überlebt! Betrachet als Ailien. Arbeitgeber die zu jeder Tages- und Nachtzeit über mich verfügen wollten stellten mir anstandslos eine Karre zur Verfügung, machte mich aber nicht zufrieden... Vor einem Jahr habe ich mir ( der lieben Arbeit willen) einen 4-Tackt Roller gekauft. Auch das macht Spaß (10.000 km geleistet!), stellt mich immer noch nicht zufrieden. Ich verzichte auf Autobahn, Geschwindigkeit und Komfort brenne aber immer noch zuviel Fossieles. Ich besitze ein Jobticket und wünsche mir funktionierenden Nahverkehr, hier auf den Land geschieht erfreuliches, in der Stadt (Bonn) erlebe ich erschreckendes... Fazit: Entwichkungen weg vom fossielen Individualverhehr kommen vierzig Jahre zuspät!
Kommentar 412: Gerhard Reiners schreibt am 30.09.2018, 13:19 Uhr :
Das Auto steht nicht nur für Mobilität und Freiheit, sondern auch für Arbeitsplätze. Die liefert die Industrie, die in Medien immer wieder beschimpft wird. - Wir sollen umdenken, und wozu? Dazu, daß Grüne ihre industriefeindliche Ideologie durchsetzen können.
Antwort von Luigi di Gennaro , geschrieben am 30.09.2018, 14:03 Uhr :
...mit Mini-und Mindestlohn?
Kommentar 411: Paul Liesner schreibt am 30.09.2018, 13:18 Uhr :
Bei dieser Journalisten Besetzung war mir klar, dass ich erst um 12:45 Uhr einschalte, um mir die Fragen der Zuschauer anzuhören. Mich hat es dann wirklich geärgert, dass viel zu wenig Zuschauer zu Wort kamen, weil Herr Herres fast nach jeder Frage eine interne Diskussion zuließ, was nicht Zweck dieser Fragerunde ist. Frau Herrman von der taz (möglichst alle Autos abschaffen) musste natürlich zu allem ihren "Senf" dazu geben. Vergeudete Zeit!
Kommentar 410: Friedemann Schaal schreibt am 30.09.2018, 13:18 Uhr :
Nebenbei interessant: Werden FahrVerbote auch für Diesel-LeichtFahrzeuge ("MopedAutos", 45km/h, VersicherungsKennzeichen!) gelten ?
Kommentar 409: Heinz-Dieter Liphardt schreibt am 30.09.2018, 13:17 Uhr :
Sehr geehrte Redaktion, ich werde die Konsequenzen ziehen und mich an den Intendanten des WDR wenden, weil es so weiter geht, wie es bei Herrn Herres immer der Fall war. Mit freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 30.09.2018, 14:09 Uhr :
Großartiges Vorhaben, das ich gerne im Rahmen einer Sammelklage unterstützen würde ... Ach so, ich vergaß, bei uns gibt es ja nur die Möglichkeit der sogenannten Musterfeststellungsklage (eine verwässerte Form der Sammelklage, wohl von der Autoindustrie bezahlt?). Trotzdem viel Glück!
Kommentar 408: Melanie Becherer schreibt am 30.09.2018, 13:17 Uhr :
Drei Anmerkungen zu Frau Herrmann. Sie verweist mit genüsslichem Grinsen auf die Missachtung von Gesetz und Urteil durch Angehörige der bayerischen Landesregierung. Ob sie in Sachen "Hambacher Forst" ebenso denkt? Ein pfiffiger Moderator hätte sie wohl danach gefragt. Für Frau Herrmann existieren nur Städter. Frau Weidenfeld hat immer wieder darauf verwiesen, dass es darüber hinaus weitere, gleichberechtigte Bürger gibt. Diese Hochnäsigkeit, nur die Städte wahrzunehmen, kann nicht zu einer Lösung führen, weil sie nicht auf Ausgleich bedacht ist, sondern Privilegien schaffen will. Sie spricht davon, dass die Steuerersparnis aus den Umrüstungsaufwendungen bei 10 % liegt. Das erscheint mir schon etwas seltsam vor dem Hintergrund, dass allein die Körperschaftsteuer 15 % beträgt und die Gewerbesteuer noch einmal so viel. Man kann nur mutmaßen, was sie zu so einer Aussage veranlasst. Wahrscheinlich die Idee, den Leuten zu sagen: seht her, diese Konzerne zahlen viel weniger als ihr.
Kommentar 407: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 30.09.2018, 13:17 Uhr :
Der ARD-PresseClub hat wieder einmal gezeigt: Keiner von Ihren Gästen ist je mit einem LKW gefahren. Die müssen nämlich seit über 10 Jahren mit einem AdBlue-Tank fahren. Darin ist 10 % Urin und 90 % Wasser. Damit fahren die LKW´s sehr umweltfreundlich. Wie machen die das? Wann informieren uns ARD und ZDF darüber?
Antwort von Nele , geschrieben am 30.09.2018, 13:30 Uhr :
Ach? und die 10% kommen sicher über einen Schlauch aus dem Fahrerhaus, wenn der Brummifahrer mal wieder im Stau steht? Spart enorm Kosten für die Spedition.
Kommentar 406: Felsenbaum schreibt am 30.09.2018, 13:13 Uhr :
Dieselkrise ? Blödsinn. Rüstet erstmal die Tanker und Kreuzfahrtschiffe um ehe ihr den Ottonormalverbraucher in die Tasche greift. Letztendlich ist es doch nur eine Abwrackprämie 2.0 (Ohne Prämie diesmal)
Kommentar 405: Gerhard Reiners schreibt am 30.09.2018, 13:13 Uhr :
Ein Musterbeispiel für eine Fake-News: Es ist nichts zu riechen, und die Presse schrei(b)t "ES STINKT!!". Welcher Journalist kennt schon Farbe und Geruch von Nitrose (NOX)? Nicht im Presseclub wurde berücksichtigt, daß das Problem mit dem Diesel erst besteht, seit die EU den Grenzwert für Nitrose in der Luft von 200 auf 40 µg/cbm herabsetzte. Welche Notwendigkeit gibt es für eine so starke Herabsetzung des Grenzwertes? Darauf lieferte der Presseclub keine Antwort.
Kommentar 404: Heinz-Dieter Liphardt schreibt am 30.09.2018, 13:13 Uhr :
Es hat sich nichts geändert. Herr Herres ließ keine Zuschauer oder Zuhörer in den letzten fünf Minuten mehr zu. Dazwischen durften die Journalisten auf eine Frage gleich mehrmals antworten und zuletzt stellte Herr Herres selbst noch Fragen an die Journalisten. Ich werde mich an den Intendanten des WDR wenden. Hochachtungsvoll Heinz-Dieter Liphardt
Antwort von Gerhard Reiners , geschrieben am 30.09.2018, 13:25 Uhr :
Die Zeit in presseclub.nachgefragt reicht nur für 5-7 Wortmeldungen. Und wie viele Kommentare gibt es zu jeder Sendung im Gästebuch?
Antwort von Peter May , geschrieben am 30.09.2018, 13:40 Uhr :
Tja, von Hern Herres nichts wirklich Neues: Er hört sich gerne selbst zu, es sei denn er kriegt "Anregungen von "oben" oder was er dafür hält (Politik, ÖR,...).
Kommentar 403: Fred schreibt am 30.09.2018, 13:13 Uhr :
Wir sind auch das einzige Land in Europa wo es auf Autobahnen noch kein Tempolimit gibt. Das haben wir auch der Autolobby zu verdanken, dass da noch gerast werden darf. Die Grünen haben sich diesbezüglich einer Gehirnwäsche unterzogen, wollten sie das Tempolimit einst von 130 km/h einführen.
Kommentar 401: Dr. Neumann schreibt am 30.09.2018, 13:11 Uhr :
Die Diskussion wird bestimmt von Panikmache und technischem Halbwissen. 1.Da nutzt die Deutsche Umwelthilfe, die aus einem rührigen Vorsitzenden und einigen klagenden Rechtsanwälten besteht, die immer niedriger gewordenen Grenzwerte für NO2 zu erfolgreichen Fahrverbotsklagen. 2.Die Zahl der "Lufttoten" ist spekulativ und wissenschaftlich so unhaltbar; die Menschen sterben an Atemwegserkrankungen und Koronalerkrankungen - die sicher von Luftschadstoffen verstärkt werden. 3.In München werden NO2 Grenzüberschreitungen an bestimmten Straßen gemessen - das Umweltreferat bestätigt, daß 50 Meter links und rechts dieser Verkehrsadern die NO2 Dichte schon wieder unter dem Grenzwert liegt. 4.Der massenhafte Umstieg Diesel auf Benziner hätte zur Folge, daß statt NO2 dann die CO2 Werte rapide steigen würden. 5.Der Ausstieg aus dem Verbrennungmotor weltweit ist kaum vorstellbar, in vielen Weltgegenden sind NO2 oder CO2 Werte völlig irrelevant.
Antwort von Marlene Bauer , geschrieben am 30.09.2018, 14:40 Uhr :
Nun ja und 6. in Norwegen denkt man an den Ausstieg auch wenn man noch einige Problem dafür lösen muss. Die sind allerdings gegenüber unseren Problemen nicht ganz so groß! Es ist ja nicht nur das Problem mit dem Autoverkehr - es geht ja gleich weiter mit dem Flugverkehr. Wo nicht nur das Nachflugverbot eine Farce ist. Im Schiffsverkehr ( See) wäre man froh wenn man zumindest Dieselmotoren hätte! Da verbrennt man als Treibstoff noch Ölschlämme udgl.. Aber das Ganze sieht man wohl jeder anders, je nach Seite auf der man steht!
Kommentar 400: Guenter Doerries schreibt am 30.09.2018, 13:10 Uhr :
Es ist doch nicht die Automobilindustrie, die betrogen hat. Es ist die Bundesregierung, die dieser Industrie die Kontrolle über die Abgaswerte überlassen hat, um nicht selbst den "schwarzen Peter" in der Hand zu haben. So hält man sich die Hände sauber.
Kommentar 399: Fritz Müller schreibt am 30.09.2018, 13:08 Uhr :
Ein Verein mit 200 Mitgliedern enteignet Millionen Dieselbesitzer. Das ist der Eigentliche Skandal
Kommentar 398: Hans Rutter schreibt am 30.09.2018, 13:07 Uhr :
Das Problem ist doch die Masse an Verkehr. Darum steigen ja die Emissionswerte trotz immer besseren Normen. Dieses Problem wurde noch nicht einmal angesprochen.
Kommentar 396: Karl Blomquist schreibt am 30.09.2018, 13:07 Uhr :
Darüberhinaus passt es der US-Hochfinanz nicht, dass VW und BMW in deutschem Privatbesitz sind, und nicht von der angloamerikanischen Hochfinanz zerfleddert wird. Die meisten DAX-Konzerne wurden nach 1990 von der angloamerikanischen Hochfinanz feindlich übernommen. Falls jedoch ein Chinese Anteile von Daimler kauft, ist das Regime von Königin Stiefmutter auf einmal ganz besorgt. Denn dies steht natürlich nur den transatlantischen Strippenziehern der Bösen Stiefmutter zu. Aus deutscher Sicht ist der Einstieg Chinas ein Schutz: je mehr Eigentum China in Deutschland erwirbt, desto weniger wird es zulasssen, dass Deutschland, von den USA als Schlachtfeld und zur Vernichtung vorgesehen, zerstört wird.
Kommentar 395: Heisszeit schreibt am 30.09.2018, 13:07 Uhr :
Die Gewinner der Diskussion sind die Anti-Kauders der Verkehrspolitik Wenn der Nahverkehr für DB angestellte noch zeitlich (Takt) möglich gemacht wird und auch besseres benehmen bei dem Nahverkehrnutzer vielleicht mit einem mini-miles and more punktesystem belohnt wird - dass vielleicht auch vererbar ist wo nach einem Jahr auch ein Fahrrad-benutzungsrecht für ein Jahr drin ist - damit nicht immer Autofahrer Vorfahrt haben und andere Verkehrsteilnehmer auch Vorrang gewährt wird. Und am Ende des Pesseclubs könnte der Moderator auch zu einem sonnigen Sonntagsspaziergang auffordern auch für die noch Lungengesunden Kulturträger.
Kommentar 394: Helmut M. Oberlander schreibt am 30.09.2018, 13:06 Uhr :
Staat und Industrie haben es gemeinsam verbockt. Die Industrie hat bewusst betrogen,der Staat miserable Lösungen für Grenzwerte und wirksame Kontrolle beschlossen und bewusst ungenügend kontrolliert. Daher sollten sich Staat und Autoindustrie die Kosten teilen. Und zwar für Nachrüstung und Rückkauf. Schon aus ökologischen Gründen: Bis zu 60% der Energie stecken in der Herstellung der Produkte. Also Nachrüstung um die vorhandenen Fahrzeuge möglichst lange nutzen zu können. Die Dieseltechnologie ist lange nicht am Ende sondern gerade auf langen Strecken und schweren Lasten unschlagbar. In der Diskussion wird ausgeblendet, dass für jede neue Technologie Übergänge nötig sind. Deshalb ist der Slogan, Öl bleibt im Boden, kein Verbrennungsmotor mehr, reine Ideologie. Welche Arbeitnehmer/Rentner könnten sich mal eben ein neues Auto leisten? Auch wer mit Toten durch NOx argumentiert, ist hoch unseriös, denn tatsächlich kommen viele Faktoren zusammen. Im Zweifel sind Feinststäube gefährlicher.
Kommentar 393: Karl Blomquist schreibt am 30.09.2018, 13:05 Uhr :
Das Dieselverbot: eine selbstschädigende Unterwerfungshandlung gegenüber den USA.Die innerlich total zerrissenen USA können wirtschaftlich nicht mehr mithalten, sie führen daher einen Wirtschaftskrieg mithilfe ihrer Geheimdienste (Klau von Industriegeheimnissen), ihrer „Justiz“ (selektive Anwendung der US-Gesetze gegen Europäer, z.B. Diesel: VW, BMW) und der US-Politik (Druck auf die Vasallen, ihre eigene Wirtschaft zu schädigen (absurdes Dieselverbot in BRD).
Kommentar 392: Udo schreibt am 30.09.2018, 13:05 Uhr :
Winterkorn muss angeklagt werden. Audi-Stadler sitzt bereits in U-Haft. Winterkorn und auch Stadler müssen aus dem Aufsichtsrat des FCB verschwinden. Sie sind nicht mehr tragbar. Warum werden solche Betrüger noch geschont??
Kommentar 391: Michael Gössler schreibt am 30.09.2018, 13:04 Uhr :
Egal wie hoch die Prämie ausfällt, auf der Strecke bleiben wieder die „kleinen Leute“. Ganz Europa lacht über Deutschland. Außer bei uns gibt es nirgends diese Diskussion. Ich denke, daß viele der verarschten „kleinen Leute“ deshalb AFD wählen werden! Durch diese Politik werden immer mehr in die Arme der AFD getrieben! Welch ein Wunder!
Kommentar 390: Maik G. schreibt am 30.09.2018, 13:04 Uhr :
Ohne Diesel und Sonnenschein fahren wir die nächste Missernte ein. Und wenn wir dann kein Brot mehr haben, werden wir uns an Kuchenkrümeln laben.
Kommentar 389: Maik G. schreibt am 30.09.2018, 13:03 Uhr :
Wenn man keinen Anspruch hat auf öffentlichen Strassen zu fahren braucht man auch keine Steuern für entsprechende Fahrzeuge entrichten! Sämtliche sich hier rum treibende ausländische Autoaufkäufer reiben sich die Hände!!! Ja,so kann der Bürger auch enteignet werden!
Kommentar 388: Heiko Stadler schreibt am 30.09.2018, 13:01 Uhr :
Die Lösung ist doch ganz einfach: Ich kauf mir ein steuersubventioniertes Elektroauto und in den Kofferraum kommt ein Dieselaggregat. Das ist billig, weil es vom Steuerzahler massiv subventioniert wird und ich kann dank Dieselaggregat beliebig weit fahren – und umweltschädlich, wie es die Grünen wünschen, ist es dank LiIon-Akku außerdem.
Kommentar 387: Jozef M. schreibt am 30.09.2018, 13:01 Uhr :
Die D schaffen in Europa wieder ein Problem, eigentlich wie immer in der Geschichte ..........
Kommentar 386: Karl Peters schreibt am 30.09.2018, 13:01 Uhr :
Carsharing wird schon jetzt in den äusseren Vierteln der Städte schon nicht mehr angeboten. Macht euch erst mal schlau bevor ihr daher schwadroniert.
Kommentar 385: André schreibt am 30.09.2018, 13:00 Uhr :
Diese Runde ist eine Katastrophe!Die Batterie Technologie hat bei den angesprochenen Ionen Technik keinerlei Schwachstellen bei der wiederholten Ladung der Akkus.Man muss diese Akkus immerwieder laden bevor die Batterie leer ist.Man nennt das Zwischenladen.Wer das nicht tut und den Akku leer fährt der zerstört den Akku und dann geht er kaputt.Das man ein E-Auto anders fahren muss vorrausschauender und weniger aggressiv als bei den Verbrennern ist logisch und das wollen wohl viele Testosteron Junkies nicht.
Kommentar 384: Dr. H. Sträter schreibt am 30.09.2018, 13:00 Uhr :
Hardwarenachrüstung auf Kosten der Betrüger: Das ist bei den meisten Modellen möglich. Es wird allerdings nicht - und vor allem nicht bald - passieren; es sei denn, Herr Scheuer lässt sich nicht länger zum Büttel der Autoindustrie machen. Wer auf die ausländischen Autobauer zeigt, sollte immer daran denken, dass drei Finger in Richtung Deutschland zeigen. Das Gleiche gilt für die "viel weiter verbreitete" Korruption in anderen Ländern: Ich behaupte mal, dass es in Deutschland nicht besser ist. Siehe BER, Stuttgart 21, die neue Kölner U-Bahn, die Elbphilharmonie, der Archivbau im Duisburger Innenhafen, die Loveparade und nicht zuletzt die aktuelle Diskussion um den Betrugsskandal bei der deutschen Autoindustrie.
Kommentar 383: Earl J. schreibt am 30.09.2018, 13:00 Uhr :
Immer wieder die gleichen falschen Behauptungen. Es gibt keine 6.000 Tote Dieseltote pro Jahr. Die Zahl ist unhaltbar, da nur errechnet. Natürlich sind Stickoxide nicht gesund und führen mit vielen anderen Belastungen und Krankheiten zu einem vorzeitigen Sterben. Aber nur in der Statistik. Rauchen, Trinken, ungesundes Essen, fehlende Bewegung usw. Alles führt zu mehr statistischen Toten pro Jahr. Von den Verkehrstoten ganz zu schweigen. Und gerne würde ich meinen Diesel selbst nachrüsten. Aber das geht nicht, da die Regierung dies verhindert. Außerdem hat die Regierung und auch die Grünen den Diesel als sauberes Klimaauto massiv unterstützt. Konsequenterweise werden in den nächsten Jahren die Benziner stillgelegt, da sie zuviel CO2 ausstoßen. Die Elektroautos sind in der Gesamtökobilanz (weltweite Betrachtung) noch auf Jahrzehnte keine Alternative.
Antwort von Helmut M. Oberlander , geschrieben am 30.09.2018, 13:28 Uhr :
Danke für die Klarstellung. Es ist viel giftige Ideologie im Spiel. Niemand kann mit wissenschaftlich seriösen Methoden dazu genaue, verlässliche Angaben machen. Solche epidemischen Studien zeigen nur allgemeine Trends. Beim einzelnen Menschen kommen so viele Faktoren zusammen - Genetische Anfäligkeit, Robustheit, gesunde Lebensführung, Ernährung, Fitness. Es müssten ja auch entlastende Faktoren berücksichtigt werden, weniger Schwefeldioxide, geringere Gesamtbelastung an NOx etc. Habe ich aber noch nie gefunden. Dass Kleinkinder anfälliger sind als Erwachsene, Kranke mehr als Gesunde das ist offensichtlich. Wer würde, falls nicht Suchkranker, freiwillig unnötig hohe Schadstoffe einatmen? Es ist nur logisch, Schadstoffe zu verringern. Läuft ja auch keiner freiwillig gegen einen fahrenden Bus - egal ob der mit Diesel oder Strom betrieben wird.
Kommentar 382: Daniel Stephan schreibt am 30.09.2018, 13:00 Uhr :
Guten Tag, Ein Aspekt der mir bisher noch nicht genug diskutiert ist, wenn es um den Ausstoß von Abgasen geht, ist die Handelsschiffahrt. Alle reden von den Ausstößen des Individualverkehrs und schieben den „schwarzen Peter“ somit den Bürgern zu. Gleichzeitig machen Reedereien Riesengewinne mit Schiffen von denen jedes soviel Abgase ausstößt, wie eine ganze Kleinstadt. Drehen wir hier nicht an einem viel zu kleinen Stellrad?
Antwort von Luigi di Gennaro , geschrieben am 30.09.2018, 13:44 Uhr :
...und Flugzeuge,Raketen und dazugehörige Tests ,Militärische Fahrzeuge,Härtung von Stahl (Linde - Verfahren -->Rückführung in die Atemluft},u.s.w. .Da kommt der Individualverkehr vielleicht auf 5?.
Kommentar 381: Dr. Klaus Neumann schreibt am 30.09.2018, 13:00 Uhr :
zudem: 6.Steigende Atmosphären CO2 Werte sind auch "Futter" für alle Grünpflanzen und Bäume, in denen CO2 dann wieder gelagert wird und zum fossilen Rohstoff wird.7. Zurückgegebene "Stinker"Diesel werden innerhalb Europas oder anderswo lustig weiter betrieben - global kein Gewinn, aber für den panischen Deutschen aus den Augen - aus dem Sinn?8.Wichtig wäre ein umfassender Umstieg von Pendlern, die die meisten Schadstoffe produzieren, vom Individuellen zum öffentlichen Personennahverkehr. Wenn jeder 2. sein Auto stehen läßt und Bahn/Bus/Tram fährt, sind fast die Hälfte weniger Schadstoffe in der Luft. 9. Seit 2000 sind die NO2 Schadstoffe um 70% gesunken.
Kommentar 380: Markus schreibt am 30.09.2018, 12:59 Uhr :
Liebe Frau Weidenfeld, Sie verweisen auf die USA. Das ist im Zusammenhang mit der Aufdeckung des strafrechtlich relevanten Teils des Dieselskandals sicher bedenkenswert. Richtig wäre aber auch darauf hinzuweisen, dass bei Anwendung der US Immissionsgrenzwerte hierzulande, keine einzige deutsche Stadt von Fahrverboten bedroht wäre. Da stellt sich für mich als betroffener Dieselfahrer und Stadtbewohner tatsächlich immer noch die Frage der Verhältnismäßigkeit.
Antwort von Helmut M. Oberlander , geschrieben am 30.09.2018, 14:22 Uhr :
Schon interessant ist, Strafen der USA-Institutionen zu vergleichen: Konkrete Todesfälle durch defekte Zündschlösser bei GM einige Dutzend oder durch defekte Airbags von Tanaka. In beiden Fällen gab es kriminelle Energie in den Unternehmen, um die Ursachen zu vertuschen. Es gab nach den Feststellungen der Ursachen in beiden Konzernen weitere Todesfälle weil bewusst notwendige Maßnahmen unterlassen wurden. Strafen im unteren Milliardenbereich, keine strafrechtlichen Konsequenzen (jedenfalls soweit ich mich erinnere). Und VW? Schon ein "wenig" heftiger, einschließlich hoher Gefängnisstrafen...
Kommentar 379: Heinrich Maier schreibt am 30.09.2018, 12:59 Uhr :
Ich wage zu behaupten, dass ein 2 1/2 Liter Diesel mehr Co2 als ein1,2 Liter Benziner freisetzt. Warum kommt niemand auf die Idee, kleine Benziner zu fördern, und "Hausfrauenpanzer" so zu besteuern, so dass sie nicht mehr gekauft werden?
Antwort von Gerd Holtmann , geschrieben am 30.09.2018, 13:10 Uhr :
Weil sie die Arbeitsplätze der Autolobby kosten und weil Frau schön hoch sitzen möchte.
Antwort von Luigi di Gennaro , geschrieben am 30.09.2018, 13:49 Uhr :
Da werden sonst bestimmte Taschen leerer:-)
Kommentar 378: Georg schreibt am 30.09.2018, 12:58 Uhr :
Frau Weidenfeld ist eine Fehlbesetzung. Sie ist befangen. Wie kommt sie eigentlich dazu in der Ludwig Erhard-Stiftung mitzuwirken?? Es müssen im Presseclub 2 Pro und 2 Kontra Diskutanten diskutieren. Alles andere ist Manipulation.
Kommentar 377: Dieter Wenzel schreibt am 30.09.2018, 12:58 Uhr :
Na Frau Herrmann gehen sie mal in die USA und was sehen sie da? SUV aller Couleur ab 3L - 6 L Hubraum meist Benziner. Werde ich mir dann einen kaufen ist ja ein BENZINER SCHONT DIE Umwelt. Danke für den Hinweis liebe Frau Herrmann Deutschland Fußgängerland in den Städten ohne Auto werden leider sehr viele Leute nicht einmal das nötige Kleingeld haben für die Grundbedürfnisse.
Kommentar 376: Maik G. schreibt am 30.09.2018, 12:58 Uhr :
etzt nehmen die dem Michel sein liebstes Spielzeug weg. Und wir wissen alle, Kinder, denen man das Lieblingsspielzeug wegnimmt, können äußerst unangenehm werden. Es wird immer deutlicher: Die ReGIERenden wollen unbedingt dieses Jahr noch die totale Eskalation.
Kommentar 375: Gerd Holtmann schreibt am 30.09.2018, 12:58 Uhr :
Die Elektromobilität ist keine Alternative. Man stelle sich ein Aussendienstmitarbeiter oder Firmenwagen der 80.000 Kilometer im Jahr fährt. Wie gut das die Grünen im Matheunterricht so schlecht waren. Man bekommt jetzt schon kaum einen Parplatz und schon garnicht mit Ladebox. Alles Spinnereien von Leuten ohne Ahnung.
Kommentar 372: Bärbel Herzog schreibt am 30.09.2018, 12:56 Uhr :
Wie wird die Abgasregelung in anderen europäischen Ländern um- und durchgesetzt. Wie ist der Stand dort ? Davon hört man gar nichts.
Kommentar 371: Horst Samsel schreibt am 30.09.2018, 12:55 Uhr :
Es geht hier eigentlich schon seit langem nicht mehr nur um die Sache selbst. Es geht für die Menschen in Deutschland um die Frage, ob die Politische Führung des Landes ihre Interessen vertritt. Viele haben das Gefühl, dass sie vor zehn Jahren von den deutschen Banken und Sparkassen und jetzt von den deutschen Autoherstellern betrogen worden sind. Bei der Finanzkrise ist es dann so gelaufen, dass die "Betrogenen" letztlich als Steuerzahler die Zeche bezahlen mussten und die "Betrüger" ihre Gewinne behalten durften. Wenn es hier auch so läuft, befürchte ich, dass Politik- und Staatsverdrossenheit weiter Vorschub geleistet wird. Die Menschen erwarten vom Staat den Schutz ihrer Interessen und Gerechtigkeit. Und da bestehen im Moment bei vielen Zweifel, ob die Regierung willens oder/und fähig ist, das zu bieten.
Kommentar 370: Detlef Jamrosche schreibt am 30.09.2018, 12:55 Uhr :
Man ist in Ihrer Runde gerade nicht darauf eingegangen, was mit den LANDWIRTSCHAFTLICHEN Nutzfahrzeuge wie Trecker und Mähmaschinen eingegangen. Warum nicht? Die Wasserstofffahrzeuge sind schon lange fertig. Die Tankstellen können schon längst umgestellt werden. Warum nimmt man das nicht in Angriff?
Kommentar 369: Maik G. schreibt am 30.09.2018, 12:54 Uhr :
Pssst... Die Polizei hat schon gesagt das die ein Verbot nicht kontrollieren können. Die haben einfach kein personal dazu. Und Politessen können sich nun mal nicht auf der innenstadtautobahn stellen und den Verkehr lahmlegen. Es wird munter weitergefahren. Die Städte wissen so oder so dass ein Fahrverbot ihr Untergang bedeutet will nichts mehr geliefert wird, Läden dicht machen und somit weniger Steuereinnahmen. Also keine Panik und munter weiterfahren.
Kommentar 368: Hans Rutter schreibt am 30.09.2018, 12:54 Uhr :
Das Elektroauto ist nicht praxistauglich. Punkt.
Kommentar 367: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 30.09.2018, 12:53 Uhr :
Hier noch ein paar Gedanken von einem Halberstädter "Sprüchemacher": Wir sind nicht die Besten auf diesem Planeten; aber die Lautesten. - In der Politik trifft manche Kritik auf keine Meinung. - Unser Dasein ist ein Balanceakt zwischen möchten und können. - Die Politik hat mehr "Schrankenwärter", als "Weichensteller". - Es gibt mehr "Neidhammel", als Schafe. - Auf die Unsicherheit unserer Zukunft können wir uns verlassen. - Man kann gegen die Vernunft regieren; aber nicht gegen das Volk. - In des Weltalls tiefen Weiten sind wir die Einzigen, die streiten. - In der Politik sind manche Anhänger nur "Anhängsel". - Nicht die Völker sind das Problem, sondern die Regierungen. - Was uns manche Politiker vor den Wahlen erzählen, ist märchenhaft. - Bei manchen Politikern bekommt man den Eindruck, dass ihnen die Lösungen vor den Problemen davon gelaufen sind. -
Kommentar 366: Joachim Schleisger schreibt am 30.09.2018, 12:53 Uhr :
Gutscheine bzw. Prämien sollten ggf. nur für den Kauf neuer Dieselfahrzeuge ausgegeben werden, Diesel alt gegen Diesel neu
Kommentar 365: Maik G. schreibt am 30.09.2018, 12:53 Uhr :
Peter Mock, Europachef des ICCT, dessen Kollegen in den USA den Skandal maßgeblich losgetreten hatten, erklärte im Gespräch mit dem Manager-Magazin schon Ende September 2015, was – guten Willen auf allen Seiten vorausgesetzt – an Problemlösung möglich gewesen wäre: «Technisch ist es kein Problem, die Emissionsstandards einzuhalten.» Und weiter: «Ein größerer Filter beim Jetta hätte kaum Zusatzkosten verursacht.» Als man bei VW – auf Drängen des Kraftfahrtbundesamtes – Ende November 2015 endlich die vorgesehenen Maßnahmen zur Modifikation präsentiert, zeigt sich: Peter Mock hatte Recht. Die Mega-Krise wäre zu vermeiden gewesen, wenn man nur ab Werk ein kleines Luftgitter in den Ansaugtrakt gefriemelt und ein Software-Update gemacht hätte. Kostenpunkt: wenige Euro pro Fahrzeug.