Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Nachrüstung, Fahrverbot, Absatzkrise – Was ist der Ausweg aus dem Dieseldrama?

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

909 Kommentare

  • 909 Friedemann Schaal 23.07.2017, 14:59 Uhr

    Man hätte es früher wissen müssen oder zumindest ahnen können. Denn schon bei den Angaben zum Spritverbrauch entdecken viele eine Diskrepanz zur Wirklichkeit - bei sich selbst und beim Hören von anderen. Wenn die CO2-Werte nicht stimmten, warum hatte dann niemand einen weitergehenden Verdacht? Nach stoischer Leidensfähigkeit über die Zeit herrscht bei der Veröffentlichung Mitte dieser Woche verglichen mit "Schorndorf" Friedhofsstille. Die Verantwortlichen, denen man Absicht unterstellen kann, kann kaum jemand beim Namen benennen und werden medial kaum angegangen, während im öffentlich falsch bewerteten Schorndorfer Fall ein Verriß der (so weit ich wahrgenommen habe) nach bestem Wissen und Gewissen Handelnden (OB Klopfer und Polizeipräsident Eisele) stattgefunden hat. Es wird spannend, wie beides (Dieselgate und der Schorndorf-Eklat) weiter öffentlich aufgearbeitet wird, denn beides ist auch wichtig für die Wahrhaftigkeit.

  • 908 Walter 23.07.2017, 14:59 Uhr

    Die Sendung war von Sachkenntnis nicht gerade prall gefüllt.

  • 907 Werner 23.07.2017, 14:59 Uhr

    Im WDR nichts Neues. Erneut. Schade - eine vertane Chance. Aber wofür?

  • 906 Ingo Garbsch 23.07.2017, 14:59 Uhr

    Hallo, was mir bei der Diskussion fehlt ist die Lösung für die LKW-Diesel, die ja die überwiegende Verschmutzung auf den Straßen verursachen. Wie sollen die LKW_ Diesel ersetzt werden?

  • 905 Lars 23.07.2017, 14:59 Uhr

    Die Glyphosat -Partei CDU kommt uns vor wie schleichendes Gift.Sie muss sich diesen Vorwurf gefallen lassen eine ChemiePartei zu sein-da passen die jüngsten Autoskandale und Dramen gut hinein

  • 904 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 23.07.2017, 14:59 Uhr

    Beim Magnetmotor bzw. bei der Wasser-Verbrennung geht es um die billige Elektrolyse. Mit der teuren ist Neil Armstrong vor 1970 zum Mond geflogen. Seine Saturn-V-Rakete hatte riesige Wasser- und Sauerstoff-Tanks.

  • 903 Franka Stocklossa 23.07.2017, 14:59 Uhr

    Ich bin mir sicher dass sich am Umgang mit dem Automobil in Deutschland nicht viel ändern wird. Das hat man jetzt wieder zu Beginn der Ferien gesehen. Auch die, die nicht aus buchungstechnischen Gründen fahren müssen, sind wieder losgefahren und haben im Stau gestanden. "Sie stehen nicht im Stau - sie sind der Stau." Wie jedes Jahr seit Jahrzehnten aufs Neue. Wenn sich die mediale Aufregung gelegt hat wird man sich dem Alltag zuwenden: Und der besteht überwiegend aus Egoismus, Bequemlichkeit und Selbstgefälligkeit. (Das gilt nicht nur für Autofahrer.) Dem haben sich Gesundheit, Umweltschutz, Tierschutz, Arbeitsschutz unterzuordnen.

  • 902 Holger 23.07.2017, 14:59 Uhr

    Die heutige Sendung hat nicht geholfen auf Verbesserung beim Presseclub zu hoffen.

  • 901 Niels Görlach 23.07.2017, 14:59 Uhr

    Fake-News via PC:__1. Hr.Hank: „Der Diesel erreicht die Klimaziele besser, wg. des geringen CO² Ausstoßes“ ..alle im PC nicken! lt. Studie (u.a. IKEM) Blödsinn! Auch ist (Diesel-)Ruß wesentl. Klimaschädlicher als CO² (Faktor 300.000!)__2. Hank: „Es gibt keinen (Auto-)Industriellen/Politischen Komplex“ Unhaltbar, s.u.a. das Wechselspiel von Führungskräften zw. Ministerien und Autoindustrie, Vertuschung der seit über 10J bekannten erhöhten Abgaswerte, Gesetzestexte aus Lobbyhand etc.!_3. Gammelin, Hank:„Der Diesel sei besser als Benziner, zukunftsfähig!“ Post-Faktisches Wunschdenken! z.B., Euro6-Diesel wg. der kleineren Rußpartikel noch gefährlicher als etwa Euro5 etc.! Setzt sich i.d. Lungen fest und kann wg. der Winzigkeit nicht ausgeschieden werden! Was ist mit LNG-Gas, Wasserstoff als Alternativen etc.?__Resumee: PC Mangelhaft!

  • 900 Maria 23.07.2017, 14:58 Uhr

    @"Mareike", heute, 14:46 Uhr: Es würde mich nicht sehr stören, von Ihnen keine Antwort mehr zu erhalten...

  • 898 Thomas W. 23.07.2017, 14:58 Uhr

    In einem anderen Gästebuch zu gleichem Thema schrieb jemand: „1. Diesel wird überwiegend aus Erdöl gewonnen. 2. Benzin ist ein Destillationsprodukt bei dem neben Schiffdiesel, Pkw-Diesel und Benzin so einiges an Kohlen-Wasserstoffen anfällt. 3. Benzin gibt es nur, wenn schwere Komponenten, wie Diesel vorher herausdestilliert werden. Das bedeutet, wenn ich - so gefühlt - sauberes Benzin konsumieren möchte, muss irgendwo anders schmutziger Diesel verbrannt werden.“ Ein Weiterer schrieb, bei der Destillation von 1L Benzin fielen 1,5 L Diesel ab. Als Nicht-Chemiker kann ich das nicht auf die Nachkommastelle überprüfen, aber eins ist Fakt: die pauschale und einseitige Verteufelung des Diesels ist technisch-naturwissenschaftlicher Unsinn wie ihn nur kenntnisfreie Politiker und Journalisten verbreiten können. Und die, die jetzt am lautesten "Klimaschutz" brüllen, sind exakt die, die federführend waren, lieber erst aus der CO2-freien Kernenergie auszusteigen, als aus der Kohleverstromung!

  • 897 Moderation 23.07.2017, 14:52 Uhr

    @R.Gerlach: ??? im Netz!

  • 895 Andreas J. 23.07.2017, 14:57 Uhr

    Was wir gerade auf der arabischen Halbinsel erleben ist der Niedergang des Ölzeitalters. Die wirklichen Förderquoten Ghawar`s dürften saudisches Staatsgeheimnis sein, allerdings muss die Plateuförderphase weit überschritten sein. Schon in den frühen 80ern wurden maximale Werte erreicht; der Zubau von Fördertürmen bis in die frühen 90er brachte keine weitere Steigerung. Das Plateau ist somit seit ~ 40 Jahren erreicht. Die Meerwasserinjektion verursacht einen rapiden Abfall der Förderquoten m.E. seit ~5 Jahren; in max 5 weiteren Jahren werden die Förderraten derart drastisch einbrechen, das keine Propaganda das mehr kaschieren kann. Das Frakigwunder ist ein Strohfeuer. Alle Quellen versiegen rasch. Das Kochen von Teersanden mit Atomkraft ist ... Der Klimawandel wird sich ohnehin bald drastisch bemerkbar machen. Selbst optimistische Schätzungen sagen für 2030 einen eisfrein Norpol vorraus. In den Geschichtsbüchern, fall es dann noch welche gibt, werden solche "Debatten" verachtet werden.

  • 893 Ingo N. 23.07.2017, 14:55 Uhr

    Wär ja zu schön, wenn es stimmen würde, dass immer mehr Menschen auf Auto und Führerschein verzichten. Lieber zu Fuß gehen, mit Fahrrad oder Bus fahren? Am Ende sind wir die lärmende Landplage Auto los, ohne dass es jemand bemerkt? Hauptsache, die Autoindustrie muss keinen Finger rühren und sich nicht anstrengen - schließlich laufen irgendwann, wenn keiner mehr Auto fährt, auch die Abgas-Tricksereien automatisch ins Leere. Nicht wahr? Nicht ganz ins Bild passt u.a. leider, dass 2050 mit rund 10 Milliarden Erdenbürgern gerechnet wird, also ein paar Milliarden potenzielle Autokäufer mehr als heute. Weil Merkel in 2050 wegen des Klimawandels viele Millionen Afrikaner in Deutschland willkommen heißen wird, können die Automobilbosse schon heute die Sektkorken knallen lassen. Für Kundschaft ohne Ende ist gesorgt. Eine prestigekräftige Dreckschleuder, mit der man voller Stolz und Inbrunst die Lebensgrundlagen zerstören kann, wird auch im Jahr 2015 der Traum der meisten Deutschen sein.

  • 891 Bernhard Krieg Hua Hin Thailand 23.07.2017, 14:55 Uhr

    Bei so Viel Absprachen seit 25 Jahren dann stellen sich Firmenverantwortliche Hin ich habe nichts gewußt der Pure Hohn! Dieselmotoren Siehe LKW und Busse => können und werden gesetzeskonform vom NOx befreit. Der Kostenfaktor ist kaum Richtig, denn der €uro ist seit 2008 von 1,60 $ auf 1,05 $ gesunken das sind ca. 33% Wettbewerbsvorteil. Da wären 1000 € pro Fahrzeug Kostenneutral möglich gewesen! Die Geld/Gewinngeilheit ist nicht zig tausende Kranke und Tote in den Ballungsgebieten auf der ganzen Welt wert! Deutschland Muß seinen Ruf => “Made in Germany” retten. Um das Vertrauen in die Qualität deutscher Produke Wiederherzustellen! Dazu müssen wie in der Runde gesagt Köpfe rollen! Gefängnisstrafen statt Abfindungen!

  • 890 Dieter M. 23.07.2017, 14:54 Uhr

    Kann man nicht von kriminelle Energie sprechen wenn in den obersten Konzern und Politikspitzen kriminelle Machenschaften erdacht,entwickelt und produziert werden,wenn der Verbraucher betrogen und die gesundheit aller Menschen bewusst geschadet wurde?Bis hin zum früheren Ableben durch Abgase und Stickoxide?Das Strafgesetzbuch hat doch enzsprechene § oder wirken die bei der Politik nicht besonders.Gleiches recht für alle!

  • 889 Joachim Findeis 23.07.2017, 14:54 Uhr

    Wie mächtig die Wirtschaft und hier besonders die Autoindustrie ist, haben wir dieser Tage gesehen.Die ganze Zeit konnte Erdowahn tun und lassen was er wollte, uns als Nazis oder Faschisten beschimpfen, Journalisten, Menschenrechtler oder Bürger wie Du und Ich verhaften, den Besuch Deutscher Bundeswehrsoldaten auf NATO-Stützpunkt Incirlik und Konya verweigern. Was macht Mutti, nein nicht die Raute, sie macht was sie immer macht wenn es darauf ankommt, nämlcih nix,aussitzen. Und jetzt taucht unter anderem der Atuokonzern Daimler oder BASF auf einer angeblichen Terrorliste der Trükei auf, und was passiert jetzt, der Botschafter wird einbestellt, Rüstungslieferungen für die Türkei werden gestoppt, Hermesbürgschaften werden in Frage gestellt, jetzt plötzlich kommt die Bundesregierung in Puschen, wo sie die ganze Zeit gebtsmühlenartig verkündet hat:"Wir müssen mit der Türkei im Gespräch bleiben, wir müssen Diplomatie walten lassen.Nein es geht um Daimler und jetzt geht die schäfere Tonart

  • 888 Jakob erwin 23.07.2017, 14:54 Uhr

    Alles nicht das wahre wenn das mit der freien energie stimmt. Magnetmotor usw. Da sollte man schauen. Elekto muss sein. China gibt Gas

  • 887 Jürgen 23.07.2017, 14:53 Uhr

    Merkel läßt sich in der Welt als Klima-Kanzlerin feiern. Wie absurd ist das denn. Hier in Deutschland sieht das ganz anders aus mit Braunkohle, stinkenden Diesel-Autos und den nicht erreichten und von ihr mutwillig torpedierten CO2-Abgaswerten- zu Gunsten der Autoindustrie. Ihre Ziele hat Merkel nicht erreicht, wenn wir allein an ihre Zeit als Umweltministerin denken mit dem Endlager für Atom in der Asse- wird uns jetzt noch schlecht.

  • 885 R. Gerlach 23.07.2017, 14:52 Uhr

    Und wo sind die Kommentare zwischen heute, 14:26 Uhr und gestern 22.07.2017, 21:55 Uhr?

  • 884 P. Lohmann 23.07.2017, 14:52 Uhr

    @ Kommentar von "Corinna", heute, 14:11 Uhr: ,,Es zeigt sich anscheinend, dass weit verbreitet Ferien sind. Einige Foristen machen auch hier so ihre eigenen thematischen Sommerusflüge in Bereiche, um die es diesmal gar nicht geht: Da wird über Schorndorf geredet, vom bedingungslosen Grundeinkommen ist da die Rede, von der Energiepolitik, von Hartz IV und, na klar, auch wie immer wieder von Angela Merkel...'' ........... In Ihrer Aufzählung fehlt der Beitrag mit der Butter. Jemand schreibt heute, dass ein Stück deutsche Butter anstatt 85 Cent bei ihm nun 1,79 Cent kostet. Das wundert nicht, denn was haben unsere immer ärmer werdenden Mitmenschen mit dem ,,Diesel-Skandal'' zu schaffen? Was ist ein Diesel-Rußpartikel gegen das Kleingedruckte über die Inhaltsstoffe einer Wurst?

  • 883 dmayer 23.07.2017, 14:52 Uhr

    Anm. Hr Hank, der ziemlich „freien“ Zitierung der Wirtschaftsethik von Adam Smith (The Theory of Moral Sentiments) ist anzumerken, das Rechtmäßigkeit nicht eintritt, nur weil man es tut oder behauptet. Audi, BMW, Daimler, VW ua, verkünden auf ihren Homepages vieles über Corporate Governance und Compliance. Jetzt stellt sich heraus, dass es nur Absichtserklärungen waren, also nur warme Luft bzw. Marketing for Dummies. Schon 2006 fragte man in Harvard: “Does Compliance with the German Corporate Governance Code Have an Impact on Stock Valuation?” Die damalige Antwort und angesichts heutiger Kartellvorwürfe ist wenig überraschend: das angeblich bekämpfte „controll vacuum“ in insider circles ließe sich nur bekämpfen, wenn es von der Politik „aktiv“ eingefordert und nötigenfalls sanktioniert würde. In der gegenständlichen Causa wäre A. Dobrindt dafür verantwortlich. Was für eine Farce

  • 882 Wolfgang M 23.07.2017, 14:50 Uhr

    Zur Brennstoffzelle: Das weltweit erste Serienauto mit Brennstoffzellenantrieb präsentierte Toyota am 25. Juni 2014 mit dem Namen FCV in Tokio. In Deutschland soll er Mirai heißen. Seit 2013 wird der Hyundai ix35 FCEV in Kleinserie gefertigt und an Kunden ausgeliefert. Honda hat die ersten Exemplare des FCX Clarity per Leasing an ausgewählte Kunden in Kalifornien, London und Kopenhagen übergeben. Mercedes wollte 2017 ein Brennstoffzellenauto bringen. Das wird wohl noch dauern. Mercedes und Linde wollen für Wasserstofftankstellen sorgen. Die Aussage in der Sendung zur Brennstoffzelle war falsch. Tipp: Brennstoffzellenauto googeln.

  • 881 Heinrich Glitz 23.07.2017, 14:50 Uhr

    Die Diskussion wurde rein technisch politisch gefuehrt. Ueber die Ursache der Grenzwerte, die Gesundheit der Menschen und Lebewesen ueberhaupt stand nicht zur Debatte. Die LKW-Konstrukteure wissen genau woher die beste Verbrennungsluft fuer den Motor zu holen ist, in mehr als 3 Metern Hoehe fuehrt der Schacht fuer die Zuluft. Sollen nun die Muetter ihre Kleinkinder an einer Stange in drei Metern Hoehe tragen, um sie schadfrei durch die Stadt zu bringen? Oder Infrastruktur? Warum werden schnelle Verbindungen auf Gleisen aus der Stadt in die Regionen behindert oder sogar verhindert? Nur um die Immobilienpreise in den Staedten zu steigern? Da ist noch viel Kapazitaet moeglich, trotz Abbau in den vergangenen Jahren. Zynisch: Ein Volk das Millionen in Gaskammern getoetet hat ist dabei sich selbst zu vergiften (vergasen).

  • 880 Bodo Sch. 23.07.2017, 14:50 Uhr

    Aus Rohöl wird Diesel, dann Benzin, dann Super gemacht, ist wie bei Zucker, es wird immer raffinierter, deshalb aber auch nicht gesünder. Ist alles schädlich.

  • 879 K.Kern 23.07.2017, 14:50 Uhr

    Eine Anmerkung zu Frau Gammelin: Es gibt Serienfahrzeuge mit Wasserstoffantrieb. Die Zeitschrift Auto, Motor und Sport hat sogar einen Praxistest in Deutschland durchgeführt. Ein Elektrofahrzeug muss die Energie zur Fortbewegung in den Akkus speichern. Bei Verbrennungsmotoren als auch der Brennstoffzelle ist der Reaktionsstoff Sauerstoff, welcher aus der Umgebung genutzt wird und nicht mit transportiert werden muss. Grundsätzlich müssen Fahrzeuge in Zukunft den Wechsel von Verbrennungsmotoren auf alternative Antriebe erfolgen. Allerdings ist die Technik technisch als auch monetär noch nicht wettbewerbsfähig. Eine absolute Frechheit ist es, dass die Manager der Autoindustrie sich über Recht und Gesetz stellen und Käufer immer noch betrügen dürfen. Es ist doch möglich, einen Diesel sauber zu verkaufen. Ich persönlich hätte längst ein neues Fahrzeug gekauft, werde es aber noch lange nicht machen.

  • 878 Urs 23.07.2017, 14:49 Uhr

    Hier benannt: Zuständigkeit, Kompetenz der Kanzlerin - sie ist für alle Desaster ihrer Regierung verantwortlich. Kompetenz: Die gute WDR-Sendung (ja, so etwas gab es) "Zwischen den Schlagzeilen" hielt den UmweltministerINNEN Griefahn (Niedersachsen) & Merkel (Bund) das Mikrofon unter die Nase und fragte u.a. nach der Halbwertszeit Plutoniums. Griefahn prompt "24000 Jahre". Merkel als Doktorin der Atomphysik: "Das weiß ich gerade nicht." Es muß niemand die Tafel der Elemente und deren Isotope im Kopf haben. Aber DAS zentrale atomwaffenfähige ...? Nach der Auflösung erklärte Merkel das Thema zur Glaubensfrage: "Das glaube ich nicht." Und zeigte ihre mangelnde Fantasie: "Das kann ich mir nicht vorstellen." Dann wurde die Redaktion beim WDR abgeschafft. Der böse Dreck strahlt immer noch und immerdar. Es ist erst der Anfang der Katstrophe! Die Aktivität sinkt nach 10 (!) Halbwertszeiten auf ein 1000stel. Mehrere Tonnen sind hier. 1kg kann verteilt das ganze Land verseuchen!

  • 877 Homer 23.07.2017, 14:48 Uhr

    Man stelle sich vor, ganz Asien, Südamerika und Afrika würde so motorisiert wie Deutschland, was dann auf der Erde los wäre? Unvorstellbar! So verrückt darf die Welt nicht werden. Deutschland ist zu viel der USA hinterher gedackelt, das rächt sich.

  • 876 Mareike 23.07.2017, 14:46 Uhr

    Kommentar von "Maria", heute, 14:25 Uhr. Das einzige, was sich wiederholt, ist verschwörerisches Gezeter. Das nutzt sich ab. Ihre persönlichen Herabwürdigungsversuche lassen Sie ab sofort weg, das sollten Sie nicht nötig haben. Ansonsten bekommen Sie gar keine Antwort mehr, und das wollen Sie doch nicht.

  • 875 Michael Köhler 23.07.2017, 14:46 Uhr

    Man muss sich nur die Werbeclips der Autobauer ansehen. Statt fundierte Informationen werden da Träume transportiert. Und der Konsument tappt nur allzu gern in die Falle von Desinformation und Illusion. Das sich die Verzögerungs- und Vernebelungstaktik der Autobauer in der Konsequenz als gesellschaftliche Katastrophe herausstellen könnte, kümmert die Manager wenig. Sollte die deutsche Industrie im Wettbewerb um die automobile Zukunft (E-Mobilität) unterliegen, müssen die Bürger und die Arbeitnehmer die Zeche zahlen - mit ihrer Gesundheit und ihren Arbeitsplätzen. Um Übrigen, das Automobil ist in der Masse ein Ressourcen fressendes und umweltschädliches Produkt. Vernünftigerweise würde hier nur ein Umdenken des Individuums helfen - d.h. Autoverzicht.

  • 874 Dieter M. 23.07.2017, 14:46 Uhr

    "Made in Germany" war ein mal ,diesen Ruf haben deutsche Autokonzerne nun massiv in Verruf gebracht.Wie schnell das ging hat auch Merkel mitruiniert, im vollen Wissen und mit Absicht.Siehe aufgedeckte Kartellbildung und Absprache.Ohne Mitwirken und Mitwissen der Politik ist das unvorstellbar. Aus "Made in Germany! ist "Made in Germoney" geworden.Bitter ,aber wahr. Selber Schuld wenn man den Ruf absichtlich und vorsätzlich wider besseren Wissens ruiniert.Es müssen im Übertragen Sinne Köpfe rollen,an den Schaltzentralen der Macht.Ohne Rücksicht auf Verluste.Jeder ist ersetzbar,oder doch?

  • 873 Rita H. 23.07.2017, 14:45 Uhr

    Man könnte meine, die Autokrise führt zur Identitätskrise der Deutschen. Was soll man nur ohne Auto tun? Ist eine Leben ohne Auto überhaupt denkbar,, dass wäre ja fast, wie ohne Beine leben, oder? Es ist immer schädllich, wenn man nur auf eine Sache setzt, das Auto hatte immer viel zu viel Gewicht in Deutschland, wie früher in den USA, auch da kam die große Krise, hier könnte es auch so kommen. Man sollte sich rechtzeitig darauf einstellen und nach Alternativen schauen. Und wirklich, es gibt ein Leben nach dem Auto. Aber man wird sich bescheiden müssen und die Neuankömmlinge auch. Aber man wird das Leben trotzdem genießen können, vielleciht sogar mehr als bisher. Nach dem Motto: Probier's mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit, jagst du die Sorgen und den Alltag weg. Man wird gute Politiker brauchen, die diesen Strukturwandel gut managen und gestalten. Neue Leute bracucht das Land.

  • 872 R. Gerlach 23.07.2017, 14:44 Uhr

    „Kommentar von "Anton W.", heute, 23.07.2017, 13:32 Uhr: Arbeitsplätze, Arbeitsplätze, - Arbeitsplätze über alles, über alles in der Welt. Das Auto ist nur ein Symptom für ganz viele Probleme, die man jetzt immer mehr bekommt, weil das System immer mehr in Schieflage kommt und einfach krank ist.“ Ja, eines von vielen Symptomen dieser kranken Gesellschaft. Wieso und seit wann müssen Kinder nun schon zur KINDERpsychiatrie? Wie kann man m. B. die Verfütterung verseuchten TIERmehls an PFLANZ€Nfresser GENEHMIGEN oder die weitere Anwendung von Glyphosat, bis BEWIESEN ist, dass es krebserregend ist? Wie viel BS€-verseuchtes Fleisch hat man da schon gegessen?

  • 871 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 23.07.2017, 14:42 Uhr

    Klaus Brinkbäumer begann seine journalistische Laufbahn als freier Mitarbeiter der „Westfälischen Nachrichten" und als Volontär bei „Weltbild“. YES, ich wusste es doch gleich. Dieser DUKTUS kann nur in MÜNSTER, der lebenswertesten Stadt der Welt, entstanden sein. Eine durch und durch christliche Zeitung mit Sitz in Münster erkennt die wahren PERLEN der Menschheit. Brinkbäumer und der ehemalige rasende Reporter Herr Bellut haben Münster und das Münsterland gepflügt und beackert. TOPP JOURNALISTEN in TOPP Positionen mit dem BLICK für das GROßE und GANZE. Geht doch.... Nur nicht den Schneid nehmen lassen. Hart aber HERZLICH. Und immer dran denken: „Schöne Worte sind selten wahr. Harte Worte sind nie schön." Wat mutt, dat mutt, ein Vergnügen ist es nicht. Doch ab und an brauche ich etwas Neues zum Anziehen"; "Wenn etwas getan werden muss, dann ist dem so und ...Wat mutt, dat mutt, ein Vergnügen ist es nicht. Doch ab und an brauche ich etwas Neues zum Anziehen"; "Wenn etwas getan werden mus

  • 870 Illona 23.07.2017, 14:42 Uhr

    Statt auf die Autoindustrie wir wieder mal nur über "die Politik" gemotzt. Keiner der notorischen Merkelnörgler konnte bisher aber sachlich zeigen, was sie denn konkret damit zu tun haben soll, dass irgendwelche Automanager auf schräge Gedanken gekommen sind.

  • 869 sebastian 23.07.2017, 14:42 Uhr

    Zu Kommentar von Andreas J., 13.31 Uhr. " ... während in China schon heute Millionen E-Scooter rollen." Jetzt weiß ich, warum China jährlich 10720 Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Luft bläst. Es entsteht bei der Kohleverstromung für die kleinen Flitzer.

  • 868 Meier 23.07.2017, 14:38 Uhr

    Notorisches "GEZ"-Gemecker ist und bleibt Unfug. Der Öffentlich-rechtliche Rundfunk ermöglicht ja gerade, hier zu schreiben. Auch ist diese Rundfunkabgabe mit 17,50 Euro im Monat eigentlich doch alles andere als hoch. Wer sie wirklich nicht bezahlen kann, kann sich bekanntlich davon befreien lassen. Solidarisch ist sie gerade, weil es Gebühren sind, so dass der Beitrag für den Einzelnen gering wird. Und wer in dem großen Programm u.a. mit 3Sat, ARD Alpha, Arte, den Dritten, Phoenix u.a. und Sendungen wie Monitor, Panorama, Frontal 21 etc. nirgendwo was für sich findet, der sucht sowieso nur ein Ventil für allgemeinen Verdruss, aber das Fernsehen ist dann einfach die falsche Adresse.

  • 867 Thomas W. 23.07.2017, 14:38 Uhr

    In einem anderen Gästebuch zu gleichem Thema schrieb jemand: „1. Diesel wird überwiegend aus Erdöl gewonnen. 2. Benzin ist ein Destillationsprodukt bei dem neben Schiffdiesel, Pkw-Diesel und Benzin so einiges an Kohlen-Wasserstoffen anfällt. 3. Benzin gibt es nur, wenn schwere Komponenten, wie Diesel vorher herausdestilliert werden. Das bedeutet, wenn ich - so gefühlt - sauberes Benzin konsumieren möchte, muss irgendwo anders schmutziger Diesel verbrannt werden.“ Ein Weiterer schrieb, bei der Destillation von 1L Benzin fielen 1,5 L Diesel ab. Als Nicht-Chemiker kann ich das nicht auf die Nachkommastelle überprüfen, aber eins ist Fakt: die pauschale und einseitige Verteufelung des Diesels ist technisch-naturwissenschaftlicher Unsinn wie ihn nur kenntnisfreie Politiker und Journalisten verbreiten können. Und die, die jetzt am lautesten "Klimaschutz" brüllen, sind exakt die, die federführend waren, lieber erst aus der CO2-freien Kernenergie auszusteigen, als aus der Kohleverstromung!

  • 866 Leopold 23.07.2017, 14:37 Uhr

    Schluss mit Diesel im Tank und Gift aus Industrielebensmittel.40 000 Tonnen Pestizide und Millionen Tonnen Gülle auf unsere Felder. CHEMIE in Nahrungsmittel.

  • 865 Dieter M. 23.07.2017, 14:36 Uhr

    Von den anwesenden Studiogästen wird es doch keiner wagen den Dobrindt oder die Merkel zu ihren Machenschaften zu Diselgate-Skandal nachfragend zu befragen.Das trauen die sich doch nicht ansonsten wären sie ihren Job los und müssten in Kleinkleckersdorf kleinere brötchen backen.Und mal davon abgesehn das dobridt sowieso NIE Zeit hat auf kritische Fragen einzugehen.Und sowas sind Merkel Lieblinge.Im übrigen was hat Merkel bis jetzt zu Abgasdieseskandal verlauten lassen?Wann kommt die RegierungsVerlärung?

  • 864 Thomas Bohn 23.07.2017, 14:35 Uhr

    Die Beiträge hier zeigen, wie sehr der Bürger eine Mitschuld an der Misere der deutschen Auto/ Wirtschaftspolitik hat, denn sie glauben deren Propaganda und meinen tatsächlich, dass es keine Alternativen zur derzeitigen Lage gibt und dabei weiß doch jeder Mensch, dass es immer Alternativen gibt, man muss sie nur auch wollen und sehen. Wie kann es gut sein, Gesundheit über Arbeitsplatz zu stellen, oder Respekt vor den Bedürfnissen der Umwelt, von der alle abhängig sind, über dem Interesse an Spaß und Freizeit zu stellen? Die Richtlinien von Ethik, Moral und auch Klugheit sind völlig aus dem Lot, man weiß nicht mehr, was wirklich wichtig und was entbehrlich ist. Das Klima hat das letzte Wort und man wird sehen, wie man dann, wenn man für falsche Interessen bezahlen muss, wie jetzt die Dieselbesitzer, mit der anderen Seite der Medaille zurechtkommen wird. Das Denken der Menschen ist völlig verzerrt.

  • 862 Maria 23.07.2017, 14:35 Uhr

    @"Corinna", heute, 14:11 Uhr: Man kann natürlicher von jeder erwarten, dass sie in der Lage ist zu begreifen, wie sehr ALLES, was hier schief läuft, mit der "marktkonforme Demokratie" und "mit mir wird es keine Maut geben" Lobbyisten-Kanzlerin zu tun hat...

  • 861 Pia 23.07.2017, 14:34 Uhr

    Die Diskussion heute war erneut ausgezeichnet und die Moderation gewohnt klar und strukturiert. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Nächste Woche gerne wieder!

  • 860 A. Steininger 23.07.2017, 14:34 Uhr

    Die absehbar kommende Entwicklung der deutschen Politiklandschaft kann man anhand der Entwicklungen der letzten Jahre ungefähr so zusammenfassen: Nachdem - durch die politische Mißwirtschaft von Merkel und Co -die kapitalistischen Marktinteressen den demokratischen Rechtsstaat, den seriösen Journalismus sowie Verbraucherschutzinteressen nahezu ungestört unterwandert hatten, führte dies schlussendlich zu massiven Einbrüchen der Wirtschaft (durch neue, arbeitsplatzvernichtende, Technologien). Der dringend erforderlichen gesellschaftlichen Umstrukturierung durch einen Paradigmenwechsel (Ersatz des Arbeitsprinzips als fast alleinige Einkommensgrundlage durch ein bedingungsloses Bürgereinkommen in ethisch verantwortlicher - nicht hartz IV-geprägter - Höhe) ist keine Partei gewachsen, da versäumt wurde, rechtzeitig entsprechenden Nachwuchs in der more-fun-more-handy-Generation zu fördern und heranzuziehen. Einmarsch von Erdogan u.o. Putin?Wir jedenfalls können NICHTS entgegense ...

  • 859 Paul Schmitt 23.07.2017, 14:33 Uhr

    An @"Schmidt": Für mich und auch für die meisten CDU/CSU Abgeordneten heißt es nur die Mutti. Wer hat es erfunden? Die CDU selbst.

  • 858 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 23.07.2017, 14:32 Uhr

    Warum will die ARD-PC-Redaktion nichts vom kroatischen Magnet-Motor zum Preis von nur 3 800 € wissen (deutsche Technologie von 1943)? Der leistet 7,5 kW. Nach zehn Jahren kostet die kW/h nur gut 0,5 €-Cent. Noch müssen wir alle gut 25 Cent dafür bezahlen. Warum? Damit Minister Schäuble seine 40 Milliarden € Energie-Steuern behalten kann. Anfang 2018 startet die monatliche Serien-Produktion mit 500 Stück. Von dem altertümlichen deutschen Ding sind schon 1 200 Stück auf Europa verteilt worden. Das neue Ding hat nur noch Maße von 90 x 90 x 90 cm, passt also auf jeden Heizkessel.

  • 857 Thomas W. 23.07.2017, 14:32 Uhr

    Einfach mal sachlich 1/2: Ich hab mich gefragt woher kommt der Stickstoff, der beim Verbrennen NOx bildet? Aus dem Brennstoff oder aus den 78% Anteil in der Luft? Im Wikipedia-Beitrag liest man: „Quelle dieser NOx-Art sind die im Brennstoff gebundenen Anteile an Stickstoff, die während der Verbrennung in NOx umgesetzt werden. Die mitgeführte Menge an Stickstoff ist stark brennstoffabhängig“. Aha! Und wo ist dann beim Benzin der Stickstoff geblieben, der dort verglichen mit Diesel weniger drin ist? Ist doch aus dem gleichen Rohöl hergestellt worden! Wohl schon in der Raffinerie emittiert?! Ebenso der höhere CO2-Ausstoß je Liter verbrannten Diesel, wegen des höheren Brennwertes verglichen mit Benzin. Wo ist denn der Minderbrennwert des Benzins hin? Schon vorher zum Raffinerie-Kamin raus? Leute, denkt nach!

  • 856 Elisabeth 23.07.2017, 14:30 Uhr

    Es muss darum gehen, Mobilität neu zu definieren und organisieren, verschiedene Lebenswelten anders zu strukturieren. Und vielleicht auch das eigene Leben neu zu denken. Deutsche sind zu Auto orientiert, alles muss schnell gehen, Muße ist rar geworden, Hektik und Hetze überall- dabei sind die Strassen verstopft, es macht doch gar keinen Spass mehr mit dem Auto zu fahren. Außerdem ist die Luft schlecht, der Lärm nervtötend und das Klima kippt auch deshalb. Also muss man neu nachdenken.

  • 855 Doro 23.07.2017, 14:30 Uhr

    Bislang war die Reaktion aus dem Bundeskabinett eher verhalten. Nun könnte man sicher auch sagen, das Verkehrsministerium ist nicht gerade die Schokoladenseite dieser Regierung, die ansonsten schließlich unter Bundeskanzlerin Merkel ganz gut arbeitet. Aber wie es zum Beispiel mit der Maut gelaufen ist, die außer Bürokratie wenig bringt, oder mit diversen Pannen bei der Bahn, all das ist nicht gerade ermutigend, was von verkehrspolitischer Seite bisher beigetragen wurde.

  • 854 Michael Teiden 23.07.2017, 14:28 Uhr

    @ Friedrich, heute, 14:13 Uhr @ Siegfried Schneider, heute, 14:11 Uhr - Danke ihnen, sie sind gut informiert. Damit gehören sie zu einer kleinen Minderheit.

  • 853 Karla 23.07.2017, 14:28 Uhr

    Fakt ist: Das ist ein Problem der Autoindustrie und nicht der Kanzlerin. Wenn man solch ein unreflektiertes Zeug liest wie die ständige Pauschalkritik an der der Bundeskanzlerin, kommt einem die Galle hoch. Solches Dampfgeplauder ist einer politischen Debatte unwürdig und macht nachdenklich, was den allgemein schwindenden Tiefgang und die heutzutage reflexgeleitete Polemik in politischen Debatten betrifft. Kaum jemand denkt noch über beide Seiten einer Medaille nach. Es wird nur noch auf Stimmung gemacht. Der Stammtisch ist hoffähig geworden. Nachdenken ist offenbar out. Übrigens hat die Union alleine etwa so viele Umfragestimmen wie Rot, Rot und Grün zusammen. So schlecht kann die Politik der Kanzlerin also gar nicht sein.