Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Nachrüstung, Fahrverbot, Absatzkrise – Was ist der Ausweg aus dem Dieseldrama?

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

909 Kommentare

  • 909 Friedemann Schaal 23.07.2017, 14:59 Uhr

    Man hätte es früher wissen müssen oder zumindest ahnen können. Denn schon bei den Angaben zum Spritverbrauch entdecken viele eine Diskrepanz zur Wirklichkeit - bei sich selbst und beim Hören von anderen. Wenn die CO2-Werte nicht stimmten, warum hatte dann niemand einen weitergehenden Verdacht? Nach stoischer Leidensfähigkeit über die Zeit herrscht bei der Veröffentlichung Mitte dieser Woche verglichen mit "Schorndorf" Friedhofsstille. Die Verantwortlichen, denen man Absicht unterstellen kann, kann kaum jemand beim Namen benennen und werden medial kaum angegangen, während im öffentlich falsch bewerteten Schorndorfer Fall ein Verriß der (so weit ich wahrgenommen habe) nach bestem Wissen und Gewissen Handelnden (OB Klopfer und Polizeipräsident Eisele) stattgefunden hat. Es wird spannend, wie beides (Dieselgate und der Schorndorf-Eklat) weiter öffentlich aufgearbeitet wird, denn beides ist auch wichtig für die Wahrhaftigkeit.

  • 908 Walter 23.07.2017, 14:59 Uhr

    Die Sendung war von Sachkenntnis nicht gerade prall gefüllt.

  • 907 Werner 23.07.2017, 14:59 Uhr

    Im WDR nichts Neues. Erneut. Schade - eine vertane Chance. Aber wofür?

  • 906 Ingo Garbsch 23.07.2017, 14:59 Uhr

    Hallo, was mir bei der Diskussion fehlt ist die Lösung für die LKW-Diesel, die ja die überwiegende Verschmutzung auf den Straßen verursachen. Wie sollen die LKW_ Diesel ersetzt werden?

  • 905 Lars 23.07.2017, 14:59 Uhr

    Die Glyphosat -Partei CDU kommt uns vor wie schleichendes Gift.Sie muss sich diesen Vorwurf gefallen lassen eine ChemiePartei zu sein-da passen die jüngsten Autoskandale und Dramen gut hinein

  • 904 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 23.07.2017, 14:59 Uhr

    Beim Magnetmotor bzw. bei der Wasser-Verbrennung geht es um die billige Elektrolyse. Mit der teuren ist Neil Armstrong vor 1970 zum Mond geflogen. Seine Saturn-V-Rakete hatte riesige Wasser- und Sauerstoff-Tanks.

  • 903 Franka Stocklossa 23.07.2017, 14:59 Uhr

    Ich bin mir sicher dass sich am Umgang mit dem Automobil in Deutschland nicht viel ändern wird. Das hat man jetzt wieder zu Beginn der Ferien gesehen. Auch die, die nicht aus buchungstechnischen Gründen fahren müssen, sind wieder losgefahren und haben im Stau gestanden. "Sie stehen nicht im Stau - sie sind der Stau." Wie jedes Jahr seit Jahrzehnten aufs Neue. Wenn sich die mediale Aufregung gelegt hat wird man sich dem Alltag zuwenden: Und der besteht überwiegend aus Egoismus, Bequemlichkeit und Selbstgefälligkeit. (Das gilt nicht nur für Autofahrer.) Dem haben sich Gesundheit, Umweltschutz, Tierschutz, Arbeitsschutz unterzuordnen.

  • 902 Holger 23.07.2017, 14:59 Uhr

    Die heutige Sendung hat nicht geholfen auf Verbesserung beim Presseclub zu hoffen.

  • 901 Niels Görlach 23.07.2017, 14:59 Uhr

    Fake-News via PC:__1. Hr.Hank: „Der Diesel erreicht die Klimaziele besser, wg. des geringen CO² Ausstoßes“ ..alle im PC nicken! lt. Studie (u.a. IKEM) Blödsinn! Auch ist (Diesel-)Ruß wesentl. Klimaschädlicher als CO² (Faktor 300.000!)__2. Hank: „Es gibt keinen (Auto-)Industriellen/Politischen Komplex“ Unhaltbar, s.u.a. das Wechselspiel von Führungskräften zw. Ministerien und Autoindustrie, Vertuschung der seit über 10J bekannten erhöhten Abgaswerte, Gesetzestexte aus Lobbyhand etc.!_3. Gammelin, Hank:„Der Diesel sei besser als Benziner, zukunftsfähig!“ Post-Faktisches Wunschdenken! z.B., Euro6-Diesel wg. der kleineren Rußpartikel noch gefährlicher als etwa Euro5 etc.! Setzt sich i.d. Lungen fest und kann wg. der Winzigkeit nicht ausgeschieden werden! Was ist mit LNG-Gas, Wasserstoff als Alternativen etc.?__Resumee: PC Mangelhaft!

  • 900 Maria 23.07.2017, 14:58 Uhr

    @"Mareike", heute, 14:46 Uhr: Es würde mich nicht sehr stören, von Ihnen keine Antwort mehr zu erhalten...

  • 898 Thomas W. 23.07.2017, 14:58 Uhr

    In einem anderen Gästebuch zu gleichem Thema schrieb jemand: „1. Diesel wird überwiegend aus Erdöl gewonnen. 2. Benzin ist ein Destillationsprodukt bei dem neben Schiffdiesel, Pkw-Diesel und Benzin so einiges an Kohlen-Wasserstoffen anfällt. 3. Benzin gibt es nur, wenn schwere Komponenten, wie Diesel vorher herausdestilliert werden. Das bedeutet, wenn ich - so gefühlt - sauberes Benzin konsumieren möchte, muss irgendwo anders schmutziger Diesel verbrannt werden.“ Ein Weiterer schrieb, bei der Destillation von 1L Benzin fielen 1,5 L Diesel ab. Als Nicht-Chemiker kann ich das nicht auf die Nachkommastelle überprüfen, aber eins ist Fakt: die pauschale und einseitige Verteufelung des Diesels ist technisch-naturwissenschaftlicher Unsinn wie ihn nur kenntnisfreie Politiker und Journalisten verbreiten können. Und die, die jetzt am lautesten "Klimaschutz" brüllen, sind exakt die, die federführend waren, lieber erst aus der CO2-freien Kernenergie auszusteigen, als aus der Kohleverstromung!

  • 897 Moderation 23.07.2017, 14:52 Uhr

    @R.Gerlach: ??? im Netz!

  • 895 Andreas J. 23.07.2017, 14:57 Uhr

    Was wir gerade auf der arabischen Halbinsel erleben ist der Niedergang des Ölzeitalters. Die wirklichen Förderquoten Ghawar`s dürften saudisches Staatsgeheimnis sein, allerdings muss die Plateuförderphase weit überschritten sein. Schon in den frühen 80ern wurden maximale Werte erreicht; der Zubau von Fördertürmen bis in die frühen 90er brachte keine weitere Steigerung. Das Plateau ist somit seit ~ 40 Jahren erreicht. Die Meerwasserinjektion verursacht einen rapiden Abfall der Förderquoten m.E. seit ~5 Jahren; in max 5 weiteren Jahren werden die Förderraten derart drastisch einbrechen, das keine Propaganda das mehr kaschieren kann. Das Frakigwunder ist ein Strohfeuer. Alle Quellen versiegen rasch. Das Kochen von Teersanden mit Atomkraft ist ... Der Klimawandel wird sich ohnehin bald drastisch bemerkbar machen. Selbst optimistische Schätzungen sagen für 2030 einen eisfrein Norpol vorraus. In den Geschichtsbüchern, fall es dann noch welche gibt, werden solche "Debatten" verachtet werden.

  • 893 Ingo N. 23.07.2017, 14:55 Uhr

    Wär ja zu schön, wenn es stimmen würde, dass immer mehr Menschen auf Auto und Führerschein verzichten. Lieber zu Fuß gehen, mit Fahrrad oder Bus fahren? Am Ende sind wir die lärmende Landplage Auto los, ohne dass es jemand bemerkt? Hauptsache, die Autoindustrie muss keinen Finger rühren und sich nicht anstrengen - schließlich laufen irgendwann, wenn keiner mehr Auto fährt, auch die Abgas-Tricksereien automatisch ins Leere. Nicht wahr? Nicht ganz ins Bild passt u.a. leider, dass 2050 mit rund 10 Milliarden Erdenbürgern gerechnet wird, also ein paar Milliarden potenzielle Autokäufer mehr als heute. Weil Merkel in 2050 wegen des Klimawandels viele Millionen Afrikaner in Deutschland willkommen heißen wird, können die Automobilbosse schon heute die Sektkorken knallen lassen. Für Kundschaft ohne Ende ist gesorgt. Eine prestigekräftige Dreckschleuder, mit der man voller Stolz und Inbrunst die Lebensgrundlagen zerstören kann, wird auch im Jahr 2015 der Traum der meisten Deutschen sein.

  • 891 Bernhard Krieg Hua Hin Thailand 23.07.2017, 14:55 Uhr

    Bei so Viel Absprachen seit 25 Jahren dann stellen sich Firmenverantwortliche Hin ich habe nichts gewußt der Pure Hohn! Dieselmotoren Siehe LKW und Busse => können und werden gesetzeskonform vom NOx befreit. Der Kostenfaktor ist kaum Richtig, denn der €uro ist seit 2008 von 1,60 $ auf 1,05 $ gesunken das sind ca. 33% Wettbewerbsvorteil. Da wären 1000 € pro Fahrzeug Kostenneutral möglich gewesen! Die Geld/Gewinngeilheit ist nicht zig tausende Kranke und Tote in den Ballungsgebieten auf der ganzen Welt wert! Deutschland Muß seinen Ruf => “Made in Germany” retten. Um das Vertrauen in die Qualität deutscher Produke Wiederherzustellen! Dazu müssen wie in der Runde gesagt Köpfe rollen! Gefängnisstrafen statt Abfindungen!

  • 890 Dieter M. 23.07.2017, 14:54 Uhr

    Kann man nicht von kriminelle Energie sprechen wenn in den obersten Konzern und Politikspitzen kriminelle Machenschaften erdacht,entwickelt und produziert werden,wenn der Verbraucher betrogen und die gesundheit aller Menschen bewusst geschadet wurde?Bis hin zum früheren Ableben durch Abgase und Stickoxide?Das Strafgesetzbuch hat doch enzsprechene § oder wirken die bei der Politik nicht besonders.Gleiches recht für alle!

  • 889 Joachim Findeis 23.07.2017, 14:54 Uhr

    Wie mächtig die Wirtschaft und hier besonders die Autoindustrie ist, haben wir dieser Tage gesehen.Die ganze Zeit konnte Erdowahn tun und lassen was er wollte, uns als Nazis oder Faschisten beschimpfen, Journalisten, Menschenrechtler oder Bürger wie Du und Ich verhaften, den Besuch Deutscher Bundeswehrsoldaten auf NATO-Stützpunkt Incirlik und Konya verweigern. Was macht Mutti, nein nicht die Raute, sie macht was sie immer macht wenn es darauf ankommt, nämlcih nix,aussitzen. Und jetzt taucht unter anderem der Atuokonzern Daimler oder BASF auf einer angeblichen Terrorliste der Trükei auf, und was passiert jetzt, der Botschafter wird einbestellt, Rüstungslieferungen für die Türkei werden gestoppt, Hermesbürgschaften werden in Frage gestellt, jetzt plötzlich kommt die Bundesregierung in Puschen, wo sie die ganze Zeit gebtsmühlenartig verkündet hat:"Wir müssen mit der Türkei im Gespräch bleiben, wir müssen Diplomatie walten lassen.Nein es geht um Daimler und jetzt geht die schäfere Tonart

  • 888 Jakob erwin 23.07.2017, 14:54 Uhr

    Alles nicht das wahre wenn das mit der freien energie stimmt. Magnetmotor usw. Da sollte man schauen. Elekto muss sein. China gibt Gas

  • 887 Jürgen 23.07.2017, 14:53 Uhr

    Merkel läßt sich in der Welt als Klima-Kanzlerin feiern. Wie absurd ist das denn. Hier in Deutschland sieht das ganz anders aus mit Braunkohle, stinkenden Diesel-Autos und den nicht erreichten und von ihr mutwillig torpedierten CO2-Abgaswerten- zu Gunsten der Autoindustrie. Ihre Ziele hat Merkel nicht erreicht, wenn wir allein an ihre Zeit als Umweltministerin denken mit dem Endlager für Atom in der Asse- wird uns jetzt noch schlecht.

  • 885 R. Gerlach 23.07.2017, 14:52 Uhr

    Und wo sind die Kommentare zwischen heute, 14:26 Uhr und gestern 22.07.2017, 21:55 Uhr?

  • 884 P. Lohmann 23.07.2017, 14:52 Uhr

    @ Kommentar von "Corinna", heute, 14:11 Uhr: ,,Es zeigt sich anscheinend, dass weit verbreitet Ferien sind. Einige Foristen machen auch hier so ihre eigenen thematischen Sommerusflüge in Bereiche, um die es diesmal gar nicht geht: Da wird über Schorndorf geredet, vom bedingungslosen Grundeinkommen ist da die Rede, von der Energiepolitik, von Hartz IV und, na klar, auch wie immer wieder von Angela Merkel...'' ........... In Ihrer Aufzählung fehlt der Beitrag mit der Butter. Jemand schreibt heute, dass ein Stück deutsche Butter anstatt 85 Cent bei ihm nun 1,79 Cent kostet. Das wundert nicht, denn was haben unsere immer ärmer werdenden Mitmenschen mit dem ,,Diesel-Skandal'' zu schaffen? Was ist ein Diesel-Rußpartikel gegen das Kleingedruckte über die Inhaltsstoffe einer Wurst?

  • 883 dmayer 23.07.2017, 14:52 Uhr

    Anm. Hr Hank, der ziemlich „freien“ Zitierung der Wirtschaftsethik von Adam Smith (The Theory of Moral Sentiments) ist anzumerken, das Rechtmäßigkeit nicht eintritt, nur weil man es tut oder behauptet. Audi, BMW, Daimler, VW ua, verkünden auf ihren Homepages vieles über Corporate Governance und Compliance. Jetzt stellt sich heraus, dass es nur Absichtserklärungen waren, also nur warme Luft bzw. Marketing for Dummies. Schon 2006 fragte man in Harvard: “Does Compliance with the German Corporate Governance Code Have an Impact on Stock Valuation?” Die damalige Antwort und angesichts heutiger Kartellvorwürfe ist wenig überraschend: das angeblich bekämpfte „controll vacuum“ in insider circles ließe sich nur bekämpfen, wenn es von der Politik „aktiv“ eingefordert und nötigenfalls sanktioniert würde. In der gegenständlichen Causa wäre A. Dobrindt dafür verantwortlich. Was für eine Farce

  • 882 Wolfgang M 23.07.2017, 14:50 Uhr

    Zur Brennstoffzelle: Das weltweit erste Serienauto mit Brennstoffzellenantrieb präsentierte Toyota am 25. Juni 2014 mit dem Namen FCV in Tokio. In Deutschland soll er Mirai heißen. Seit 2013 wird der Hyundai ix35 FCEV in Kleinserie gefertigt und an Kunden ausgeliefert. Honda hat die ersten Exemplare des FCX Clarity per Leasing an ausgewählte Kunden in Kalifornien, London und Kopenhagen übergeben. Mercedes wollte 2017 ein Brennstoffzellenauto bringen. Das wird wohl noch dauern. Mercedes und Linde wollen für Wasserstofftankstellen sorgen. Die Aussage in der Sendung zur Brennstoffzelle war falsch. Tipp: Brennstoffzellenauto googeln.

  • 881 Heinrich Glitz 23.07.2017, 14:50 Uhr

    Die Diskussion wurde rein technisch politisch gefuehrt. Ueber die Ursache der Grenzwerte, die Gesundheit der Menschen und Lebewesen ueberhaupt stand nicht zur Debatte. Die LKW-Konstrukteure wissen genau woher die beste Verbrennungsluft fuer den Motor zu holen ist, in mehr als 3 Metern Hoehe fuehrt der Schacht fuer die Zuluft. Sollen nun die Muetter ihre Kleinkinder an einer Stange in drei Metern Hoehe tragen, um sie schadfrei durch die Stadt zu bringen? Oder Infrastruktur? Warum werden schnelle Verbindungen auf Gleisen aus der Stadt in die Regionen behindert oder sogar verhindert? Nur um die Immobilienpreise in den Staedten zu steigern? Da ist noch viel Kapazitaet moeglich, trotz Abbau in den vergangenen Jahren. Zynisch: Ein Volk das Millionen in Gaskammern getoetet hat ist dabei sich selbst zu vergiften (vergasen).

  • 880 Bodo Sch. 23.07.2017, 14:50 Uhr

    Aus Rohöl wird Diesel, dann Benzin, dann Super gemacht, ist wie bei Zucker, es wird immer raffinierter, deshalb aber auch nicht gesünder. Ist alles schädlich.

  • 879 K.Kern 23.07.2017, 14:50 Uhr

    Eine Anmerkung zu Frau Gammelin: Es gibt Serienfahrzeuge mit Wasserstoffantrieb. Die Zeitschrift Auto, Motor und Sport hat sogar einen Praxistest in Deutschland durchgeführt. Ein Elektrofahrzeug muss die Energie zur Fortbewegung in den Akkus speichern. Bei Verbrennungsmotoren als auch der Brennstoffzelle ist der Reaktionsstoff Sauerstoff, welcher aus der Umgebung genutzt wird und nicht mit transportiert werden muss. Grundsätzlich müssen Fahrzeuge in Zukunft den Wechsel von Verbrennungsmotoren auf alternative Antriebe erfolgen. Allerdings ist die Technik technisch als auch monetär noch nicht wettbewerbsfähig. Eine absolute Frechheit ist es, dass die Manager der Autoindustrie sich über Recht und Gesetz stellen und Käufer immer noch betrügen dürfen. Es ist doch möglich, einen Diesel sauber zu verkaufen. Ich persönlich hätte längst ein neues Fahrzeug gekauft, werde es aber noch lange nicht machen.

  • 878 Urs 23.07.2017, 14:49 Uhr

    Hier benannt: Zuständigkeit, Kompetenz der Kanzlerin - sie ist für alle Desaster ihrer Regierung verantwortlich. Kompetenz: Die gute WDR-Sendung (ja, so etwas gab es) "Zwischen den Schlagzeilen" hielt den UmweltministerINNEN Griefahn (Niedersachsen) & Merkel (Bund) das Mikrofon unter die Nase und fragte u.a. nach der Halbwertszeit Plutoniums. Griefahn prompt "24000 Jahre". Merkel als Doktorin der Atomphysik: "Das weiß ich gerade nicht." Es muß niemand die Tafel der Elemente und deren Isotope im Kopf haben. Aber DAS zentrale atomwaffenfähige ...? Nach der Auflösung erklärte Merkel das Thema zur Glaubensfrage: "Das glaube ich nicht." Und zeigte ihre mangelnde Fantasie: "Das kann ich mir nicht vorstellen." Dann wurde die Redaktion beim WDR abgeschafft. Der böse Dreck strahlt immer noch und immerdar. Es ist erst der Anfang der Katstrophe! Die Aktivität sinkt nach 10 (!) Halbwertszeiten auf ein 1000stel. Mehrere Tonnen sind hier. 1kg kann verteilt das ganze Land verseuchen!

  • 877 Homer 23.07.2017, 14:48 Uhr

    Man stelle sich vor, ganz Asien, Südamerika und Afrika würde so motorisiert wie Deutschland, was dann auf der Erde los wäre? Unvorstellbar! So verrückt darf die Welt nicht werden. Deutschland ist zu viel der USA hinterher gedackelt, das rächt sich.

  • 876 Mareike 23.07.2017, 14:46 Uhr

    Kommentar von "Maria", heute, 14:25 Uhr. Das einzige, was sich wiederholt, ist verschwörerisches Gezeter. Das nutzt sich ab. Ihre persönlichen Herabwürdigungsversuche lassen Sie ab sofort weg, das sollten Sie nicht nötig haben. Ansonsten bekommen Sie gar keine Antwort mehr, und das wollen Sie doch nicht.

  • 875 Michael Köhler 23.07.2017, 14:46 Uhr

    Man muss sich nur die Werbeclips der Autobauer ansehen. Statt fundierte Informationen werden da Träume transportiert. Und der Konsument tappt nur allzu gern in die Falle von Desinformation und Illusion. Das sich die Verzögerungs- und Vernebelungstaktik der Autobauer in der Konsequenz als gesellschaftliche Katastrophe herausstellen könnte, kümmert die Manager wenig. Sollte die deutsche Industrie im Wettbewerb um die automobile Zukunft (E-Mobilität) unterliegen, müssen die Bürger und die Arbeitnehmer die Zeche zahlen - mit ihrer Gesundheit und ihren Arbeitsplätzen. Um Übrigen, das Automobil ist in der Masse ein Ressourcen fressendes und umweltschädliches Produkt. Vernünftigerweise würde hier nur ein Umdenken des Individuums helfen - d.h. Autoverzicht.

  • 874 Dieter M. 23.07.2017, 14:46 Uhr

    "Made in Germany" war ein mal ,diesen Ruf haben deutsche Autokonzerne nun massiv in Verruf gebracht.Wie schnell das ging hat auch Merkel mitruiniert, im vollen Wissen und mit Absicht.Siehe aufgedeckte Kartellbildung und Absprache.Ohne Mitwirken und Mitwissen der Politik ist das unvorstellbar. Aus "Made in Germany! ist "Made in Germoney" geworden.Bitter ,aber wahr. Selber Schuld wenn man den Ruf absichtlich und vorsätzlich wider besseren Wissens ruiniert.Es müssen im Übertragen Sinne Köpfe rollen,an den Schaltzentralen der Macht.Ohne Rücksicht auf Verluste.Jeder ist ersetzbar,oder doch?

  • 873 Rita H. 23.07.2017, 14:45 Uhr

    Man könnte meine, die Autokrise führt zur Identitätskrise der Deutschen. Was soll man nur ohne Auto tun? Ist eine Leben ohne Auto überhaupt denkbar,, dass wäre ja fast, wie ohne Beine leben, oder? Es ist immer schädllich, wenn man nur auf eine Sache setzt, das Auto hatte immer viel zu viel Gewicht in Deutschland, wie früher in den USA, auch da kam die große Krise, hier könnte es auch so kommen. Man sollte sich rechtzeitig darauf einstellen und nach Alternativen schauen. Und wirklich, es gibt ein Leben nach dem Auto. Aber man wird sich bescheiden müssen und die Neuankömmlinge auch. Aber man wird das Leben trotzdem genießen können, vielleciht sogar mehr als bisher. Nach dem Motto: Probier's mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit, jagst du die Sorgen und den Alltag weg. Man wird gute Politiker brauchen, die diesen Strukturwandel gut managen und gestalten. Neue Leute bracucht das Land.

  • 872 R. Gerlach 23.07.2017, 14:44 Uhr

    „Kommentar von "Anton W.", heute, 23.07.2017, 13:32 Uhr: Arbeitsplätze, Arbeitsplätze, - Arbeitsplätze über alles, über alles in der Welt. Das Auto ist nur ein Symptom für ganz viele Probleme, die man jetzt immer mehr bekommt, weil das System immer mehr in Schieflage kommt und einfach krank ist.“ Ja, eines von vielen Symptomen dieser kranken Gesellschaft. Wieso und seit wann müssen Kinder nun schon zur KINDERpsychiatrie? Wie kann man m. B. die Verfütterung verseuchten TIERmehls an PFLANZ€Nfresser GENEHMIGEN oder die weitere Anwendung von Glyphosat, bis BEWIESEN ist, dass es krebserregend ist? Wie viel BS€-verseuchtes Fleisch hat man da schon gegessen?

  • 871 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 23.07.2017, 14:42 Uhr

    Klaus Brinkbäumer begann seine journalistische Laufbahn als freier Mitarbeiter der „Westfälischen Nachrichten" und als Volontär bei „Weltbild“. YES, ich wusste es doch gleich. Dieser DUKTUS kann nur in MÜNSTER, der lebenswertesten Stadt der Welt, entstanden sein. Eine durch und durch christliche Zeitung mit Sitz in Münster erkennt die wahren PERLEN der Menschheit. Brinkbäumer und der ehemalige rasende Reporter Herr Bellut haben Münster und das Münsterland gepflügt und beackert. TOPP JOURNALISTEN in TOPP Positionen mit dem BLICK für das GROßE und GANZE. Geht doch.... Nur nicht den Schneid nehmen lassen. Hart aber HERZLICH. Und immer dran denken: „Schöne Worte sind selten wahr. Harte Worte sind nie schön." Wat mutt, dat mutt, ein Vergnügen ist es nicht. Doch ab und an brauche ich etwas Neues zum Anziehen"; "Wenn etwas getan werden muss, dann ist dem so und ...Wat mutt, dat mutt, ein Vergnügen ist es nicht. Doch ab und an brauche ich etwas Neues zum Anziehen"; "Wenn etwas getan werden mus

  • 870 Illona 23.07.2017, 14:42 Uhr

    Statt auf die Autoindustrie wir wieder mal nur über "die Politik" gemotzt. Keiner der notorischen Merkelnörgler konnte bisher aber sachlich zeigen, was sie denn konkret damit zu tun haben soll, dass irgendwelche Automanager auf schräge Gedanken gekommen sind.

  • 869 sebastian 23.07.2017, 14:42 Uhr

    Zu Kommentar von Andreas J., 13.31 Uhr. " ... während in China schon heute Millionen E-Scooter rollen." Jetzt weiß ich, warum China jährlich 10720 Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Luft bläst. Es entsteht bei der Kohleverstromung für die kleinen Flitzer.

  • 868 Meier 23.07.2017, 14:38 Uhr

    Notorisches "GEZ"-Gemecker ist und bleibt Unfug. Der Öffentlich-rechtliche Rundfunk ermöglicht ja gerade, hier zu schreiben. Auch ist diese Rundfunkabgabe mit 17,50 Euro im Monat eigentlich doch alles andere als hoch. Wer sie wirklich nicht bezahlen kann, kann sich bekanntlich davon befreien lassen. Solidarisch ist sie gerade, weil es Gebühren sind, so dass der Beitrag für den Einzelnen gering wird. Und wer in dem großen Programm u.a. mit 3Sat, ARD Alpha, Arte, den Dritten, Phoenix u.a. und Sendungen wie Monitor, Panorama, Frontal 21 etc. nirgendwo was für sich findet, der sucht sowieso nur ein Ventil für allgemeinen Verdruss, aber das Fernsehen ist dann einfach die falsche Adresse.

  • 867 Thomas W. 23.07.2017, 14:38 Uhr

    In einem anderen Gästebuch zu gleichem Thema schrieb jemand: „1. Diesel wird überwiegend aus Erdöl gewonnen. 2. Benzin ist ein Destillationsprodukt bei dem neben Schiffdiesel, Pkw-Diesel und Benzin so einiges an Kohlen-Wasserstoffen anfällt. 3. Benzin gibt es nur, wenn schwere Komponenten, wie Diesel vorher herausdestilliert werden. Das bedeutet, wenn ich - so gefühlt - sauberes Benzin konsumieren möchte, muss irgendwo anders schmutziger Diesel verbrannt werden.“ Ein Weiterer schrieb, bei der Destillation von 1L Benzin fielen 1,5 L Diesel ab. Als Nicht-Chemiker kann ich das nicht auf die Nachkommastelle überprüfen, aber eins ist Fakt: die pauschale und einseitige Verteufelung des Diesels ist technisch-naturwissenschaftlicher Unsinn wie ihn nur kenntnisfreie Politiker und Journalisten verbreiten können. Und die, die jetzt am lautesten "Klimaschutz" brüllen, sind exakt die, die federführend waren, lieber erst aus der CO2-freien Kernenergie auszusteigen, als aus der Kohleverstromung!

  • 866 Leopold 23.07.2017, 14:37 Uhr

    Schluss mit Diesel im Tank und Gift aus Industrielebensmittel.40 000 Tonnen Pestizide und Millionen Tonnen Gülle auf unsere Felder. CHEMIE in Nahrungsmittel.

  • 865 Dieter M. 23.07.2017, 14:36 Uhr

    Von den anwesenden Studiogästen wird es doch keiner wagen den Dobrindt oder die Merkel zu ihren Machenschaften zu Diselgate-Skandal nachfragend zu befragen.Das trauen die sich doch nicht ansonsten wären sie ihren Job los und müssten in Kleinkleckersdorf kleinere brötchen backen.Und mal davon abgesehn das dobridt sowieso NIE Zeit hat auf kritische Fragen einzugehen.Und sowas sind Merkel Lieblinge.Im übrigen was hat Merkel bis jetzt zu Abgasdieseskandal verlauten lassen?Wann kommt die RegierungsVerlärung?

  • 864 Thomas Bohn 23.07.2017, 14:35 Uhr

    Die Beiträge hier zeigen, wie sehr der Bürger eine Mitschuld an der Misere der deutschen Auto/ Wirtschaftspolitik hat, denn sie glauben deren Propaganda und meinen tatsächlich, dass es keine Alternativen zur derzeitigen Lage gibt und dabei weiß doch jeder Mensch, dass es immer Alternativen gibt, man muss sie nur auch wollen und sehen. Wie kann es gut sein, Gesundheit über Arbeitsplatz zu stellen, oder Respekt vor den Bedürfnissen der Umwelt, von der alle abhängig sind, über dem Interesse an Spaß und Freizeit zu stellen? Die Richtlinien von Ethik, Moral und auch Klugheit sind völlig aus dem Lot, man weiß nicht mehr, was wirklich wichtig und was entbehrlich ist. Das Klima hat das letzte Wort und man wird sehen, wie man dann, wenn man für falsche Interessen bezahlen muss, wie jetzt die Dieselbesitzer, mit der anderen Seite der Medaille zurechtkommen wird. Das Denken der Menschen ist völlig verzerrt.

  • 862 Maria 23.07.2017, 14:35 Uhr

    @"Corinna", heute, 14:11 Uhr: Man kann natürlicher von jeder erwarten, dass sie in der Lage ist zu begreifen, wie sehr ALLES, was hier schief läuft, mit der "marktkonforme Demokratie" und "mit mir wird es keine Maut geben" Lobbyisten-Kanzlerin zu tun hat...

  • 861 Pia 23.07.2017, 14:34 Uhr

    Die Diskussion heute war erneut ausgezeichnet und die Moderation gewohnt klar und strukturiert. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Nächste Woche gerne wieder!

  • 860 A. Steininger 23.07.2017, 14:34 Uhr

    Die absehbar kommende Entwicklung der deutschen Politiklandschaft kann man anhand der Entwicklungen der letzten Jahre ungefähr so zusammenfassen: Nachdem - durch die politische Mißwirtschaft von Merkel und Co -die kapitalistischen Marktinteressen den demokratischen Rechtsstaat, den seriösen Journalismus sowie Verbraucherschutzinteressen nahezu ungestört unterwandert hatten, führte dies schlussendlich zu massiven Einbrüchen der Wirtschaft (durch neue, arbeitsplatzvernichtende, Technologien). Der dringend erforderlichen gesellschaftlichen Umstrukturierung durch einen Paradigmenwechsel (Ersatz des Arbeitsprinzips als fast alleinige Einkommensgrundlage durch ein bedingungsloses Bürgereinkommen in ethisch verantwortlicher - nicht hartz IV-geprägter - Höhe) ist keine Partei gewachsen, da versäumt wurde, rechtzeitig entsprechenden Nachwuchs in der more-fun-more-handy-Generation zu fördern und heranzuziehen. Einmarsch von Erdogan u.o. Putin?Wir jedenfalls können NICHTS entgegense ...

  • 859 Paul Schmitt 23.07.2017, 14:33 Uhr

    An @"Schmidt": Für mich und auch für die meisten CDU/CSU Abgeordneten heißt es nur die Mutti. Wer hat es erfunden? Die CDU selbst.

  • 858 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 23.07.2017, 14:32 Uhr

    Warum will die ARD-PC-Redaktion nichts vom kroatischen Magnet-Motor zum Preis von nur 3 800 € wissen (deutsche Technologie von 1943)? Der leistet 7,5 kW. Nach zehn Jahren kostet die kW/h nur gut 0,5 €-Cent. Noch müssen wir alle gut 25 Cent dafür bezahlen. Warum? Damit Minister Schäuble seine 40 Milliarden € Energie-Steuern behalten kann. Anfang 2018 startet die monatliche Serien-Produktion mit 500 Stück. Von dem altertümlichen deutschen Ding sind schon 1 200 Stück auf Europa verteilt worden. Das neue Ding hat nur noch Maße von 90 x 90 x 90 cm, passt also auf jeden Heizkessel.

  • 857 Thomas W. 23.07.2017, 14:32 Uhr

    Einfach mal sachlich 1/2: Ich hab mich gefragt woher kommt der Stickstoff, der beim Verbrennen NOx bildet? Aus dem Brennstoff oder aus den 78% Anteil in der Luft? Im Wikipedia-Beitrag liest man: „Quelle dieser NOx-Art sind die im Brennstoff gebundenen Anteile an Stickstoff, die während der Verbrennung in NOx umgesetzt werden. Die mitgeführte Menge an Stickstoff ist stark brennstoffabhängig“. Aha! Und wo ist dann beim Benzin der Stickstoff geblieben, der dort verglichen mit Diesel weniger drin ist? Ist doch aus dem gleichen Rohöl hergestellt worden! Wohl schon in der Raffinerie emittiert?! Ebenso der höhere CO2-Ausstoß je Liter verbrannten Diesel, wegen des höheren Brennwertes verglichen mit Benzin. Wo ist denn der Minderbrennwert des Benzins hin? Schon vorher zum Raffinerie-Kamin raus? Leute, denkt nach!

  • 856 Elisabeth 23.07.2017, 14:30 Uhr

    Es muss darum gehen, Mobilität neu zu definieren und organisieren, verschiedene Lebenswelten anders zu strukturieren. Und vielleicht auch das eigene Leben neu zu denken. Deutsche sind zu Auto orientiert, alles muss schnell gehen, Muße ist rar geworden, Hektik und Hetze überall- dabei sind die Strassen verstopft, es macht doch gar keinen Spass mehr mit dem Auto zu fahren. Außerdem ist die Luft schlecht, der Lärm nervtötend und das Klima kippt auch deshalb. Also muss man neu nachdenken.

  • 855 Doro 23.07.2017, 14:30 Uhr

    Bislang war die Reaktion aus dem Bundeskabinett eher verhalten. Nun könnte man sicher auch sagen, das Verkehrsministerium ist nicht gerade die Schokoladenseite dieser Regierung, die ansonsten schließlich unter Bundeskanzlerin Merkel ganz gut arbeitet. Aber wie es zum Beispiel mit der Maut gelaufen ist, die außer Bürokratie wenig bringt, oder mit diversen Pannen bei der Bahn, all das ist nicht gerade ermutigend, was von verkehrspolitischer Seite bisher beigetragen wurde.

  • 854 Michael Teiden 23.07.2017, 14:28 Uhr

    @ Friedrich, heute, 14:13 Uhr @ Siegfried Schneider, heute, 14:11 Uhr - Danke ihnen, sie sind gut informiert. Damit gehören sie zu einer kleinen Minderheit.

  • 853 Karla 23.07.2017, 14:28 Uhr

    Fakt ist: Das ist ein Problem der Autoindustrie und nicht der Kanzlerin. Wenn man solch ein unreflektiertes Zeug liest wie die ständige Pauschalkritik an der der Bundeskanzlerin, kommt einem die Galle hoch. Solches Dampfgeplauder ist einer politischen Debatte unwürdig und macht nachdenklich, was den allgemein schwindenden Tiefgang und die heutzutage reflexgeleitete Polemik in politischen Debatten betrifft. Kaum jemand denkt noch über beide Seiten einer Medaille nach. Es wird nur noch auf Stimmung gemacht. Der Stammtisch ist hoffähig geworden. Nachdenken ist offenbar out. Übrigens hat die Union alleine etwa so viele Umfragestimmen wie Rot, Rot und Grün zusammen. So schlecht kann die Politik der Kanzlerin also gar nicht sein.

  • 852 Michael F. 23.07.2017, 14:27 Uhr

    Leider ging die Diskussion etwas an dem Thema vorbei, da nur Idiologien diskutierten wurden (Diesel böse, E-Mobilität gut) ohne über den Tellerrand hinauszuschauen. Kohleenergie wurde angesprochen, nur reicht das? Neben Tankdauer, Reichweite und der Batterieentsorgung liegt die Eigentumsquote in Deutschland bei ca. 50%. Wie werden die anderen 50% (30M Autos) geladen? Stromtrassen ja, aber bitte nicht durch meinen Garten! Auch der CO2 Vorteil von Diesel wurde angesprochen. Wodurch wird dieser erreicht? Durch höhere Effizienz der im Treibstoff enthaltenen Energie, d.h. die noch vorhandenen Erdöl-Ressourcen werden besser genutzt. Was bleibt ist NOx. NOx-Ausstoss ist lange kein Thema mehr. Methoden zur Minimierung sind bekannt und werden in LKWs bereits eingesetzt. Warum nicht in PKWs? Und hier liegt das eigentliche Problem. Kartelle zwischen Autobauern unter dem Schutz der politischen Parteien. Hier wäre der richtige Ansatz für die Diskussion gewesen. Wir habem nur diesen Planeten.

  • 851 Siegfried Schneider 23.07.2017, 14:27 Uhr

    Das Sofort-Ende Gesundheitsgefährdung durch das komplexe Gemisch der Schadstoffe der Dieselmotoren ist für den Menschen lebenswichtig. Die gleiche Priorität gilt für die 15 Mio. Laserdrucker- und Kopierernutzer, die täglich am Arbeitsplatz mit gen- und zytotoxischen Nanoschwermetallpartikeln beföhnt werden. Die Politik und Industrie, die diese Menschen in schwere Krankheit laufen lassen, verstossen gegen die Strafrechtsparagraphen §§ 223, 225, 230, die die Vergiftung der Atemwegsluft mit 5 jahren Haft, bei chronisch Kranken mit 10 Jahren belegen. Bei Nanocontrol können alle sich kostenlos den Oekokrimi von Rainer Staub, "Das Tonerstaubattentat" herunterladen, der minutiös verdeutlicht, wie und warum der Staat tausende schwer Tonerstaubkranke v erleugnet und im Regen stehen lässt. Den Vorschlag der Grünen von 2009, ein hollandähnliches Filterschuzgesetz zu verabschieden, wurde von der GroKo abgeschmettert. Man beföhnt lieber jeden Tag weiter aus Angst vor berechtigtem Schadensersatz.

  • 850 Wolfgang M 23.07.2017, 14:26 Uhr

    Die Verdummung geht weiter. Noch in diesem Jahr kommt das WLTP-Messverfahren (Worldwide Harmonized Light-Duty Vehicles Test Procedure) für die Verbrauchsermittlungen. Dieses Verfahren ist bestimmt weltweit sehr gut, nur nicht in Deutschland. Die Höchstgeschwindigkeit bei der Messung liegt bei 131 km/h. Da alle anderen Länder der Welt eine absolute Höchstgeschwindigkeit haben, ist diese Einschränkung richtig. In Deutschland, wo unbeschränkt gefahren werden darf, müsste eigentlich noch ein Wert für 80% der Höchstgeschwindigkeit ermittelt und ausgewiesen werden. Man würde sich wundern, welche Werte dort erreicht werden. Aber laut der Autoindustrie und der Politik würde eine Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen fast keinen Nutzen für das CO2-Aufkommen haben.

  • 848 wolfgang franz-josef antonius bültemeyer 23.07.2017, 14:25 Uhr

    Was ist der Ausweg aus dem Dieseldrama? Es gibt keinen Ausweg, weil DIESEL immer der EINWEG bleiben wird. Können Sie sich einen GIALINER vorstellen, der mit einer Batterie seinen Elektromotor antreibt, die SCHWERER ist als die Zugmaschine??? Wo ist denn da der Wirkungsgrad??? Das beim THEMA ELEKTRO nicht alle Techniker und Ingenieure auf die Barrikaden gehen, erstaunt mich zutiefst. „Eine Barrikade ist ein Schutzwall im Straßenkampf, der aus Gegenständen des alltäglichen Lebens meist improvisiert zusammengestellt wird. Der Begriff leitet sich ab von „barriques“ (französisch: „Fässer“). [Quelle: Wikipedia] Wir wissen doch noch zu gut, dass wir mit der kompletten Elektrobranche BADEN gegangen sind. Wir haben bis HEUTE nicht begriffen, was ein OHM ist. Wir haben Weltmärkte verpennt. Radio, Fernsehen, Fotoapparate, Computer waren fest in Deutscher Hand. „Hat dein Radio gefunkt und gestunken, war es bestimmt von Telefunken." Schlachtruf der GRUNDIGER.... AEG=Aus Erfahrung Gut. Na ja...

  • 847 Ingemar Kolbe 23.07.2017, 14:25 Uhr

    Eine Welt ohne Autos: Utopie oder realistisches Zukunftsszenario?2010 waren laut Statista weltweit 707 Millionen Autos zugelassen.Könnte es auch eine Zukunft komplett ohne Autos geben?Mit all dem Geld, das für Autos ausgegeben wird, wäre ein luxuriöser Nahverkehr für alle finanzierbar.

  • 846 Maria 23.07.2017, 14:25 Uhr

    @"Mareike", heute, 13:51 Uhr: Ach "Mareike", ich würde mich ja gern geistig mit Ihnen duellieren, aber ich sehe, Sie sind komplett unbewaffnet! Nochmal langsam zum VERSTEHEN (falls Ihnen das möglich ist): WAHRHEIT nutzt sich NICHT ab durch Wiederholen. Im Gegenteil, man sollte sie so lange wiederholen, bis auch der/die Letzte sie verstanden hat. Und Ihnen nicht genehme Meinungen als ständiges "Gezeter" oder launiges "Dampfablassen" oder auch immer wieder gern als "Dampfgeplauder" zu verunglimpfen oder lächerlich machen zu wollen, zeugt von einem Charakter, den ich hier aus Zensurgründen nicht benennen darf. Und so lange Ihr Gefasel immer wieder veröffentlicht wird, nutze auch ich das GB so, wie es MIR passt, nicht Ihnen! Und ich sehe mir auch die Sendung an oder nicht, wenn es MIR passt, nicht Ihnen! Ich wundere mich übrigens, dass Ihre Wortwahl hier offenbar toleriert wird, während meine Entgegnungen darauf fast immer zensiert werden. Mal was zum Nachdenken für den ÖR-Zensor...

  • 844 Frank Zimmer Soderstorf 23.07.2017, 14:24 Uhr

    Die letzte Antwort von Frau Gammelin zum Thema Brennstoffzelle war vollkommener Blödsinn. Mit Brennstoffzelle fahrende alltags-taugliche Autos gibt es jetzt schon und können gekauft werden: Null Schadstoffe, 3 Minuten Wasserstoff tanken, 400 -500 km Reichweite. Kürzlich haben Redakteure eine Fahrt mit dem Toyota Mirai von Hamburg hach Stuttgart gemacht. Einziges Problem: Kaum Wasserstofftankstellen. Die batteriebetriebenen Elektrofahrzeuge sind demnach der totale Holzweg für die Zukunft. Typisch für die deutsche Autoindustrie. Zudem baut Audi im Osten ein riesiges Werk zur Herstellung von Batterien. Also wird die Brennstoffzelle von der Autolobby wieder verschleppt werden. Armes Deutschland.

  • 842 Rita Heinrich 23.07.2017, 14:22 Uhr

    Wenn ich Herrn Hanf richtig verstanden habe, billigt er die Machenschaften der Automobilhersteller, weil sie ein Standbein der Dt Wirtschaft sind. D.h. betrügerische Geschäfte gehen vor Moral. Ja wenn das so ist. Ich wundere mich so und so über nichts mehr, allerdings stimme ich nicht in diesen Chor mit ein. Wir sind ein Supermarkt geworden, wo sich jeder selbst bedienen kann ohne an der Kasse zu zahlen. Na toll, dann mal weiter so. 1 +1 sind dann auch 3 und nicht 2. Meine Hoffnung liegt zwar auf der Generation, die heute um die 20 ist, aber die werden ja mit den betrügerischen Machenschaften erwachsen und vielleicht übernehmen sie das denn auch. Dann mal weiter so. Warum wird denn überhaupt noch diskutiert, wenn alles legalisiert werden soll. Meinen Ansprüchen genügt das alles nicht.

  • 841 Dorothee Sehrt-Irrek 23.07.2017, 14:22 Uhr

    "Can Gates, Soros and Branson Create a Better World?" by Klaus Brinkbäumer and by Ullrich Fichtner Ich diskutiere jedenfalls nicht mit Soros zuerst über die deutsche Automobilindustrie. Ich baue auch nicht an einer GSBCABW world assoziation, ach so schwebend über der alten UNO und den beschränkten nationalen Interessen? Ich frage, weil ich den langen Artikel nur angelesen habe. Was sind das denn für Interessen dieser Einzelpersonen oder ihrer NGO`s? Mir ist aber danach zu rufen HILFE, nichts gegen Gates

  • 840 Gerhard Reiners 23.07.2017, 14:21 Uhr

    Die Dieseldebatte - nur eine Kampagne gegen unsere Autoindustrie und unsere Arbeitsplätze. Von angeblichen Schadstoffen merkt man nichts, und während die Diesel auf unseren Straßen fahren ist die mittlere Lebenserwartung von 66 auf 81 Jahre gestiegen. Der "Skandal" wird von ein paar Umweltfanatikern angeheizt, die seit der Ölkrise schon mehrere solche Aktionen gestartet haben, und denen es nie genug ist, solange unsere Wirtschaft noch nicht zusammengebrochen ist.

  • 839 Arno Schmidt 23.07.2017, 14:21 Uhr

    Ich nehme an, Herr Hank hat Angst, dass, wenn erst die Köpfe der Eliten anfangen zu rollen, dass dann seiner auch dabei sein könnte. Er wird wohl seine Gründe für diese Annahme haben.

  • 837 sigi e 23.07.2017, 14:16 Uhr

    Kommentar von "A. Eßer, Lev.", heute, 13:35 Uhr (...)Ich habe selber ein E-Auto als Zweitfahrzeug und kann aus Erfahrung sprechen: Vorschlag: Keine Abwrackprämie für Altautos, dafür den Neukauf von E-Autos, insbes. auch als Zweitauto stärker subventionieren; Subventionen(...) hmmm kommt mir in etwa so vor wie der Spruch ... wenn das Volk kein Brot hat soll es halt Kuchen essen ... unterm Strich ein bisschen dekadent ( gehe davon aus das Sie ein Häuschen im Grünen mit entsprechend Platz haben ).Ich bekomme oft schon keinen Parkplatz in der nähren Umgebung für meinen Erstwagen wie würde ich das dann mit meinem Zweitwagen machen ? Und was mache ich wenn ich keinen Platz bekomme um meinen Wagen über Nacht zu laden ? Bekomme ich dann einen von den Grüninnen subventionierten Tag Öko-Sonderurlaub weil ich nicht zur Arbeit komme ? Ich weis zwar das der Strom aus der Steckdose kommt, aber zwischen gut gemeint und gut gemacht gibt es halt doch noch einen Unterschied.

  • 836 D. Wolf 23.07.2017, 14:15 Uhr

    Den anderen ist es wichtig mit SUV und Riesenschlitten, tiefer gelegt oder mit richtigem Auspuff aufgemotzt, zu jeder Tages und Nachtzeit zu fahren möglichst mit 100 Sachen durch die Innenstadt, das gehört einfach zu deren Lebensfreude und Spass. So ist das in einer freien Welt, jeder tut und lässt, was er will, egal, wen es stört, schadet oder tötet. Kann es so gehen?

  • 834 Sandra Wegener 23.07.2017, 14:14 Uhr

    Als Umweltministerin hat die Physikerin Frau Dr. Merkel beim Atommülllager Asse die Interessen der Atomwirtschaft vertreten. Bei der Rente hat sie die Interesssen der Versicherungskonzerne vertreten. Millionen Arbeitnehmer erwartet die Altersarmut. In der Bankenkrise hat sie die Interessen der Großbanken vertreten. Jetzt vertritt sie die Interessen der Automobilindustrie. Gesundheit und Verbraucherschutz sind wir sie nicht wirklich relevant. Es ist mir unbegreiflich dass diese Dame immer noch relativ beliebt ist.

  • 833 Friedrich 23.07.2017, 14:13 Uhr

    Ich würde mich freuen wenn die Presse mal die Entstehung von Grenzwerten und in dem Zusammenhang die Sinnhaftigkeit dieser als auch den Nutzen für einzelne Interessengr. mal beleuchten würde. Ein sehr interessanter Artikel dazu ist jetzt im Focus erschienen.(Absurde Dieselpanik) sind in Innenräumen (Büros 950mg NOx erlaubt und auf Straßen 40mg NOx) . Ich finde es gehört in jede Diskussion wo es um so große Systemrelevante Industrien geht die Frage...Wem nützt es und wer profitiert davon? Mir sind all die Diskussionen viel klein und fokussiert. Wo fahren unsere Autos nach 10 Jahren? Was passiert mit dem ganzen zusätzlichen Kram der da jetzt verbaut wird wenn das Auto in Afrika steht? Was würde in 20Jahren mit den E- Autos und den Akkus dann in den Schwellenländern passieren. Autos aus den 80er und 90er Jahren mit einem geringen Kunststoffanteil rosten und verschwinden....Es gibt viel mehr Fragen und eine große Kette von Zusammenhängen....Das mal Journalistisch zu beleuchten wäre sch ...

  • 832 Maria 23.07.2017, 14:11 Uhr

    "Anton W.", heute, 13:32 Uhr: AUSGEZEICHNET! Danke für diesen Beitrag!

  • 831 Siegfried Schneider 23.07.2017, 14:11 Uhr

    Die umgehende Gesundheitsgefährdung durch das komplexe Gemisch der Schadstoffe der Dieselmotoren ist für den Menschen lebenswichtig. Die gleiche Priorität gilt für die 15 Mio. Laserdrucker- und Kopierernutzer, die täglich am Arbeitsplatz mit gen- und zytotoxischen Nanoschwermetallpartikeln beföhnt werden. Die Politik und Industrie, die diese Menschen in schwere Krankheit laufen lassen, verstossen gegen die Strafrechtsparagraphen §§ 223, 225, 230, die die Vergiftung der Atemwegsluft mit 5 jahren Haft, bei chronisch Kranken mit 10 Jahren belegen. Bei Nanocontrol können alle sich kostenlos den Oekokrimi von Rainer Staub, "Das Tonerstaubattentat" herunterladen, der minutiös verdeutlicht, wie und warum der Staat tausende schwer Tonerstaubkranke v erleugnet und im Regen stehen lässt. Den Vorschlag der Grünen von 2009, ein hollandähnliches Filterschuzgesetz zu verabschieden, wurde von der GroKo abgeschmettert. Man beföhnt lieber jeden Tag weiter aus Angst vor berechtigtem Schadensersatz

  • 830 Dieter M. 23.07.2017, 14:11 Uhr

    Wann werden alle Dieselbesitzer von der Merkelregierung entschädigt,wann werden die Lungenkranken und an Dieseruß Verstorbenen durch Merkel entschädigt?Wer tägt den massien Wertverlust von Dieselbesitzern? Wann tritt Merkel,Dobrindt und die Vorstände der Konzerne zurück?Wann wir Anklage wegen vorsätzlichen Betruges erhoben?Wann kommen die entsprechneden Antworten dazu?

  • 829 Corinna 23.07.2017, 14:11 Uhr

    Es zeigt sich anscheinend, dass weit verbreitet Ferien sind. Einige Foristen machen auch hier so ihre eigenen thematischen Sommerusflüge in Bereiche, um die es diesmal gar nicht geht: Da wird über Schorndorf geredet, vom bedingungslosen Grundeinkommen ist da die Rede, von der Energiepolitik, von Hartz IV und, na klar, auch wie immer wieder von Angela Merkel... Hier nochmal eben das Thema des Presseclubs diesmal: Es geht um den Dieselskandal.

  • 828 André 23.07.2017, 14:10 Uhr

    Kommentar von "Herbert Ittner", heute, 12:37 Uhr: Ein gut moderiertes Thema mit klugen Gästen..! Mein Vorschlag zu diesem Thema ist, alle Auto-Vorstände samt ihren Betriebsratsvorsitzenden an die amerikanische Umweltbehörde und amerikanische Justiz ausliefern. Deutschland ist eine Bananenrepublik und die Akteure heißen hier nicht Mafia sondern Lobbyisten und Ministerien.____ Glauben sie wirklich das in den USA dies anders ist? Dort werden die gleichen wohl noch schlimmere Wirtschaftslobbyisten hofiert.Mit der Schußwaffen industrie und dem Millitärwaffenkonzernen sind dort die skrupellosesten Menschen vorhanden die es gibt. Sie führen Krieg um Gewinne zu machen und die anderen sind dann die Kriegsverbrecher.Das die USA ihre Autoindustrie schonte 2008 bei der Krise ist eindeutig und sie haben Chrysler und Ford mit Steuergeldern gerettet und die Eigentümer nicht bei der Finanzierung herangezogen.Bleiben sie bei ihrer sicht der Welt dann haben sie wenigstens Struktur.

  • 826 Wolfgang M 23.07.2017, 14:07 Uhr

    Mit den Absprachen bekommt die Abgasproblematik eine neue Dimension. Nun hat aber nicht nur die deutsche Autoindustrie getäuscht und betrogen, sondern auch die ausländische. Fiat hat meines Erachtens noch dickfelliger als VW betrogen. Da wird die Abschalteinrichtung grundsätzlich nach 30 Minuten aktiv, nachdem man weiß, dass der Test 20 Minuten dauert. Renault hat andere Dinge für die Abschalteinrichtung ausgewertet, angeblich um den Motor zu schonen, aber es geht auch genau in diese Richtung: Sehr enges Thermofenster, Luftdruck (Höhe über dem Meer), ...). Beim PSA-Konzern hat man die Bedingungen für das Abschalten wohl noch nicht gefunden, aber die NOx-Werte der Autos sind auch nicht besser. Manche Mitarbeiter oder Manager wechseln ja auch mal die Firma und geben ihr Wissen weiter.

  • 825 Thomas W. 23.07.2017, 14:06 Uhr

    Einfach mal sachlich 1/2: Ich hab mich gefragt woher kommt der Stickstoff, der beim Verbrennen NOx bildet? Aus dem Brennstoff oder aus den 78% Anteil in der Luft? Im Wikipedia-Beitrag liest man: „Quelle dieser NOx-Art sind die im Brennstoff gebundenen Anteile an Stickstoff, die während der Verbrennung in NOx umgesetzt werden. Die mitgeführte Menge an Stickstoff ist stark brennstoffabhängig“. Aha! Und wo ist dann beim Benzin der Stickstoff geblieben, der dort verglichen mit Diesel weniger drin ist? Ist doch aus dem gleichen Rohöl hergestellt worden! Wohl schon in der Raffinerie emittiert?! Ebenso der höhere CO2-Ausstoß je Liter verbrannten Diesel, wegen des höheren Brennwertes verglichen mit Benzin. Wo ist denn der Minderbrennwert des Benzins hin? Schon vorher zum Raffinerie-Kamin raus? Leute, denkt nach!

  • 822 Bruno Müller 23.07.2017, 14:06 Uhr

    Abwrackprämie geht gar nicht!!!!! Der Dieselbesitzer hat damit Vorteile gehabt, jetzt muss er auch mal "draufzahlen", so ist das. Was man machen kann, ist die schmutzigen Auto sukkzessive abbauen nach Baujahr, dann wird ein Schuh draus.

  • 821 Thomas W. 23.07.2017, 14:05 Uhr

    Einfach mal sachlich 2/2: Auch mir als Nicht-Chemiker aber Ingenieur wird rasch klar, dass dem Benziner auf Kosten des Diesels ein schlanker Fuß gemacht wird. Beispiel: Aus 1 Mrd. Liter Rohöl werden 500 Mio. Liter „sauberes“ Benzin hergestellt, 400 Mio. Liter „schmutziger“ Diesel, dazu noch 100 Mio. Liter Kerosin u. Schiffstreibstoff, der dreckigsten Plürre überhaupt. Am Ende ist irgendwie der Stickstoffgehalt und der Energiegehalt bzw. das daraus entstanden CO2 von 1 Mrd GLEICHER Liter Rohöl mit gleicher Stickstoff-Verunreinigung und gleichem Energiegehalt in die Umwelt gegangen, aber nur die Diesel-Fahrzeuge sind die Bösen? Hier kommen, wie immer in Politik und Medien, zu viel Laien zu Wort. Dank an Dipl.-Ing. Cerstin Gammelin mit ihrem Hinweis auf die Gesamt-Ökobilanz. Eine erfreulich kompetente Ausnahme.

  • 820 Hans-Dieter Hansen 23.07.2017, 14:05 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schönenborn. Über ihre heutige Sendung (23.07.2017) habe ich mich sehr geärgert; insbesondere über die Aussage ihres Gastes Frau Gammelin von der Süddeutsche Zeitung. Zum Thema Brennstoffzellen hat sie eine falsche Aussage gemacht. Die Technologiereife von Brennstoffzellen ist sehr wohl weit vorangeschritten. Insbesondere die Japanischen Autohersteller(Toyota, Hyundai) bieten bereits Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb an. Auch Mercedes Benz hat mit der B-Klasse einen Prototypen in Betrieb. Was heute fehlt ist eine vernünftige Wasserstoffinfrastruktur(BZ benötigen Wasser- und Sauerstoff und erzeugen elektrischen Strom sowie als Abfallprodukt z.B Wasser ). Im übrigen stand ich bis 2016 einer internationalen Arbeitsgruppe vor zur Erstellung von internationalen Standards zum Einbau von BZ in Verkehrsflugzeugen. Daran erkennen sie die Bedeutung dieser Technik für die Zukunft, die keinesfalls abgeschrieben ist wie Frau Cammelins Worten zu entnehmen war. MFG H.D ...

  • 816 Dieter Miten 23.07.2017, 14:04 Uhr

    Warum schauen die Bürger nicht, dass die Leute vorsichtiger, sparsamer und leiser fahren. Dass flächendeckend 30er Zone in Städten, 130 auf Autobahen und viele weitere Massnahmen zur Reduktion von CO2 und Stickoxid ge macht werden und dass man aufhört dieses rasen und sportlich fahren noch schick zu finden. Man muss die Ämter dazu zwingen endlich etwas für die Menschen zu machen damit sie menschenwürdig leben können. Jeder könnte heute schon etwas für das Klima, die Umwelt und die Menschen machen, warum tut es keiner? Warum fährt man nicht nur mit dem Auto, was unbedingt notwendig ist, warum schreit man bei Tempo 130 oder 30, als wenn die Welt unterginge?

  • 815 Schmidt 23.07.2017, 14:04 Uhr

    Kommentar von "Paul Schmitt", heute, 13:35 Uhr. Die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland ist Dr. Angela Merkel und nicht "Mutti". Soviel mal zum Thema Diskussionsniveau.

  • 813 Maria 23.07.2017, 14:02 Uhr

    Noch ein Zusatz zu meiner Parteispendenaufstellung von 12:58 @"Herbert Hannes", heute, 12:28 Uhr: Nicht wundern, dass VW, Audi, Porsche nicht dabei sind, die haben es sicher nur nicht unter die im "Lobbyreport 2017 – Aussitzen statt anpacken: Eine Bilanz von vier Jahren Schwarz-Rot" veröffentlichten Top 10 geschafft. An die LINKE hat von den Top 10 übrigens niemand gespendet, an die Grünen alle außer BMW (inkl. Eignerfamilie Quandt/Katten) und Dr. August Oetker KG (inkl. Privatsendern von Dr. Arendt Oetker). Und falls sich mal jemand fragt, wo die Konzerne und Unternehmer ihre Spenden wohl einkalkulieren...? Könnte es der Autopreis sein? Oder der Strompreis (Evonik: 890.000 € Spenden 2010-2014)? Oder Bankgebühren/Vers.prämien (DVAG inkl. DV Holding. Allfinanz, UBG, NDV, Reinfried Pohl: 2,60 Mio. €)? Könnten in Wahrheit WIR ALLE diese Spenden zahlen???

  • 812 Bernhard Hinze 23.07.2017, 14:02 Uhr

    Herbert Behrens, Verkehrsexperte der Bundestagsfraktion der Linken und Vorsitzender des Untersuchungsausschusses zum Abgasskandal, nennt Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) „einen Komplizen der Abgasbetrüger“. Dobrindts „Unfähigkeit, die Abgaskrise in ihrem gesamten Ausmaß zu erkennen und in den Griff zu bekommen“, bedrohe die Automobilindustrie mit ihren Beschäftigten und den Zulieferern im Kern. Da hat der Mann recht. Wenn hier auf lange Sicht zehntausende Arbeitsplätze verloren gehen trägt diese Bundesregierung eine Mitschuld.

  • 810 Müller 23.07.2017, 14:01 Uhr

    Kommentar von "Dr. Karl Wolf", heute, 13:31 Uhr. In drei Zeilen Suggerierens, es seien in der Sendung falsche Informationen "verteilt" worden, haben Sie jetzt aber nicht einmal eine einzige solche genannt.

  • 809 Maria 23.07.2017, 14:01 Uhr

    Nun ist mein Beitrag von 12:58 plötzlich da... Ich ziehe also meine Anfrage von 13:46 zurück. So sehr mich auch die Einführung (endlich!) des Restzeichenzählers freut; der Internetauftritt des GB ist sowas von unterirdisch... Selbst nach nicht nur Rausgehen aus dem Internet (mehrfach) und neu Laden des GB sondern sogar Abmelden von meinem Netzanbieter durch Ausschalten des Smartphones kriegte ich um 13:40 noch immer als letzten Kommentar den von 12:56 angezeigt. WAS SOLL DAS???

  • 808 P. Jablonski 23.07.2017, 14:01 Uhr

    Zum Thema Diesel Nachrüsten: was ist mit der Hardware von " Twintec BNOx System mit Ad Blue" soll laut ADAC den NOX- Reduktionraten um bis zu 95% senken. Über die Kosten von ca. 1500 € müsste sich die Regierung ernstlich mit der Autoindustrie unterhalten. Es könnten sicherlich die meisten Arbeitsplätze erhalten werden, wenn der Verbraucher wieder Vertrauen in die deutsche Automobilindustrie hat - so könnte dies zurückgewonnen werden ! Warum wehrt sich der Verkehrsminister Dobrind so gegen die " Blaue Euro 6 Plakette"? Wenn Die Diesel PKW mit der Hardware so umgerüstet sind, sieben könnte man die KFZ Steuer senken.

  • 807 Thea Bohn 23.07.2017, 14:00 Uhr

    Das ist der Zynismus im System, dass gerade auch Krankheit, Schäden und Verlust, wieder das Bruttosozialpordukt steigern, man kommt nicht raus, wenn man das Denken nicht insgesamt ändert. Wirtschaft darf nicht alles sein, auch Gesundheit, Lebensqualität und menschenwürdiges Leben muss ein Faktor sein, der zählt. Der öffentliche Verkehr wurde zerstört und die Bahn demontiert zugunsten der Strasse, endlich kommt man zur Vernunft, von den USA gezwungen, unsere Politik hätte es weiterlaufen lassen.

  • 804 Moderation 23.07.2017, 13:34 Uhr

    @Behrens: Bitte keine E-Mailadresse in das Nemnsfeld eintragen. Können wir nicht veröffentlichen!

  • 801 Gernot Hinterseer 23.07.2017, 13:56 Uhr

    Von der JU über die CDU ins volle Auto-Lobbyistenleben ! Soll es so weitergehen ? Im Sepember wird abgewählt, Frau Merkel !

  • 799 Wolfgang M 23.07.2017, 13:55 Uhr

    Von April bis September 2015 ist die VW-Aktie viel stärker gefallen als der DAX und die anderen Autoaktien (BMW, Daimler). Mich wundert, dass noch niemand untersucht hat, ob es da einen Insiderhandel gegeben hat, ob insbesondere VW-Manager oder -Aufsichtsräte sich von vielen Aktien getrennt haben. Vielleicht genau die, die bisher behauptet haben, sie hätten vor September nichts gewusst.

  • 798 Max F. 23.07.2017, 13:54 Uhr

    Es ist eine Allianz zwischen Bürger, Politik, Wirtschaft und Medien, die das alles erzeugt. Jeder, der mitmacht, ist in der Verantwortung, mehr oder weniger. Wenn Bürger sich gegen Ideologie, das Auto sei Allheilmittel stellen würden, hätte weder Wirtschaft noch Politik eine Handhabe, dies zu promoten. Natürlich haben sie wichtige Gründe, mit denen sie die Bürger überzeugen können: Arbeitsplätze, Arbeitsplätze und Arbeitsplätze, was die Medien brav verbreiten, anstatt kritisch zu hinterfragen, warum? weil sie alle was brauchen? genau Arbeitsplatz. Es wird um die Umgestaltung der Welt gehen, vielleicht ein Rückbau in alte überholt geglaubte Welten, die weder zu Finanzcrash, Klimawandel oder Dieselaffäre geführt haben. Unsere Politik sollte sich dringend um das Thema globaler Lebensweltenwandel kümmern, zum Wohl der ganzen Welt und aller zukünftigen, als um die vielen Skandale, die nur Symptome, nicht Ursachen sind. Sie zu lösen bringt nur neue Probleme.

  • 797 Sophie Leidenberg 23.07.2017, 13:54 Uhr

    Wenn wir Deutschen unsere individuelle Mobilität noch weiter erhalten möchten müssen wir Kompromisse machen. Meine Familie und meine Verwandten und Bekannten sowie zahlreiche Arbeitskollegen möchten weiterhin spontan zu jeder Tag und Nachtzeit von einem Ort an einen anderen gelangen. Das ist für unsere Lebensfreude und Lebensqualität unerlässlich. Dafür reicht uns ein kleines bescheidenes aber individuelles Gefährt. Man muss damit 20, aber auch 600 km in einem Stück fahren können. Ob mit Benzin, Gas, Strom oder Wasserstoff ist uns egal.

  • 796 Walter Risan 23.07.2017, 13:53 Uhr

    Von der Auto-Lobby gekaufte Politiker / Gesetzentwürfe ? Wo sind die unabhängigen Ermittler oder Aufsichtsbehörden ? Oh ja richtig, es steht die politische Unabhängigkeit der Strafverfolger infrage. z.B. EX Generalbundesanwaltes Harald Range : „Auf Ermittlungen Einfluss zu nehmen ( einstellungsweisung ) , weil deren mögliches Ergebnis politisch nicht opportun erscheint, ist ein unerträglicher Eingriff in die Unabhängigkeit der Justiz.“ Ich würde gern nach Recht und Gesetz ermitteln. Aber ich darf nicht. Der Justizminister will es nicht. 09.08.2015 Die Instrumente, den eigenen Willen heimlich durchzusetzen, heißen „Dienstbesprechung“, „Prüfbitte“, „Empfehlung“ oder „Vereinbarung“. So lief es auch zwischen Range und Maas. § 146 Gerichtsverfassungsgesetz

  • 794 Friedemann Schaal 23.07.2017, 13:52 Uhr

    "Schorndorf ist an allem schuld"- mit dieser Fortsetzung des beobachteten WochenanfangsShitstorms ua über die "Daimlerstadt" genannte Geburtstadt von Gottlieb Daimler hätte ich nach irrationalen Kommentaren bis hin zu Haßtiraden mit wechselnen Zielen hier auch schon gerechnet, denn schließlich ist Daimler einer der "Hauptschuldigen" an der (Individual-)Motorisierung der Welt. Leider hat das Überkochen der Dieselproblematik eine Aufarbeitung der Schorndorfer Geschehnisse verhindert, deren Hauptschrecken gesamtgesellchaftlich nicht in den natürlich verwerflichen Taten einzelner besteht (ohne dies verharmlosen zu wollen), sondern in der schlagartigen Gleichschaltung von politisch Einschlägigen, vielen seriös geglaubten Medienvertretern und medial inkompetenten Konsumisten. Beim Dieselgate kätte ich mit noch viel mehr gerechnet, da es ua gesundheitlich alle angeht. SchitstormerVerausgabung ? Wurde der zensierte Kommentar(10:55Uhr) nicht so verstanden? (Auch an die Red ...

  • 792 Dieter M. 23.07.2017, 13:51 Uhr

    Wann kommt die Geschwindigkeitsbegrenzung auf deut. Autobahnen,wo jeder Depp mit entsprechendem Portomoneie aus dem Ausland hier anreist um mal den Affen Zucker zu geben.Oft genug im TV Berichte darüber gesehen.Wann werden die Unsäglich beschreiblichen Autorennen verboten,wo es das Ziel ist im Kreis fahrend den meisten Dreck in die Luft zu blasen,egal ob DTM, Formel 1,2,oder 3.Was da an Recoursen verbraucht wird geht mal gar nicht.Verschwendung hoch 3.Der Schuhmacher war der grösste Umweltsünder wi alle anderen Rennfahrer auch.Kohle ohne Ende gemacht und nun?

  • 791 Mareike 23.07.2017, 13:51 Uhr

    Kommentar von "Maria", heute, 01:07 Uhr. Nochmal langsam zum Mitdenken: Das ständige Gezeter nutzt sich langsam ab und ist auch widersprüchlich. Wenn Sie die Sendung doch gar nicht schauen und sowieso alles miesmachen, ist auch das Gästebuch dafür nicht geeignet. Das ist nämlich als begleitendes Diskussionforum gedacht zur Presseclub-Sendung - und nicht zum sinnfreien, launigen Dampfablassen für allgemeinen Unmut.

  • 788 Thomas Bohn 23.07.2017, 13:46 Uhr

    Die Beiträge hier zeigen, wie sehr der Bürger eine Mitschuld an der Misere der deutschen Auto/ Wirtschaftspolitik hat, denn sie glauben deren Propaganda und meinen tatsächlich, dass es keine Alternativen zur derzeitigen Lage gibt und dabei weiß doch jeder Mensch, dass es immer Alternativen gibt, man muss sie nur auch wollen und sehen. Wie kann es gut sein, Gesundheit über Arbeitsplatz zu stellen, oder Respekt vor den Bedürfnissen der Umwelt, von der alle abhängig sind, über dem Interesse an Spaß und Freizeit zu stellen? Die Richtlinien von Ethik, Moral und auch Klugheit sind völlig aus dem Lot, man weiß nciht mehr, was wirklich wichtig ist und was entbehrlich ist. Das Klima hat das letzte Wort und man wird sehen, wie man dann, wenn man für falsche Interessen bezahlen muss, wie jetzt die Dieselbesitzer, und die andere Seite der Medaille zum Tragen kommt. Das Denken der Menschen ist völlig verzerrt.

  • 785 Sebastian Bauer 23.07.2017, 13:45 Uhr

    Auch hier zum Thema kann ich nur sagen: Gemach, gemach. Außerdem sollte die Frage erlaubt sein, muss es denn unbedingt ein Hausfrauenpanzer (wer's nicht weiß: SUV) mit riesigem Dieselmotor sein??? Die Frage kann und muss jeder für sich selbst beantworten. Somit trägt jeder Einzelne entweder zur Lösung oder zur Verstärkung des Problems bei. Angie hat zwar an sehr vielen Dingen schuld aber manchmal ist der Einzelne auch nicht ganz schuldlos. Immer zuerst vor der eigenen Tür kehren. Das gilt im Großen wie im Kleinen.

  • 783 Harry Niebuhr 23.07.2017, 13:44 Uhr

    Sehr geehrter Herr Beckmann, Sie schrieben heute um 13:19 Uhr: "Aus Sicht des Kunden und des Steuerzahlers mit Umweltbewusstsein kann das Dilemma nur so gelöst werden: Eine Nachrüstung irgendeiner Art ist unmöglich, weil niemand jemanden an sein Auto lassen sollte, der ein Betrüger ist." #+#+# Diese Aussage ist für mich rechtlich ziemlich bedenklich. Einerseits handelt es sich zum aktuellen Zeitpunkt allenfalls um Beschuldigte, also Personen, gegen die ein Betrugsvorwurf erhoben wird. Ob dieser - zumal bis zur letzten Instanz - Bestand haben wird und es zu Verurteilungen kommt, kann zz niemand sagen. Andererseits sollten Sie berücksichtigen, dass die Unternehmen, ihre Aktionäre, Mitarbeiter und Zulieferer selbst in erheblichem Maße (Umsatzeinbrüche, bedrohte Dividenden, Arbeitsplatzsicherheit, ...) die Geschädigten sind. Man sollte es sich wirklich mit der Schuldzuweisung nicht zu einfach machen.

  • 782 Harald Winter 23.07.2017, 13:44 Uhr

    @Kommentar von "Maren", heute, 13:24 Uhr: "... Die Recherche der Journalisten war und ist bereits hervorragend. Wer es meint, besser zu wissen, kann ja selbst einen Beitrag verfassen." .......................... Einen unabhängigen Journalismus kann es im Kapitalismus nicht geben. Wie sonst sollen Medienkonzerne ihre Umsätze machen, Gewinne einfahren und - aus Sicht der Kapitaleigner - blitzsaubere Bilanzen vorlegen? Kritische Journalisten werden entweder gefügig gemacht, gemobbt, abgeschoben, einer Gehirnwäsche unterzogen oder zum Beispiel aufgekauft und im Kellerarchiv endgelagert.

  • 781 Karl E. Gundlach 23.07.2017, 13:44 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, zum Dieseldrama folgende Bemerkung von mir: Es fahren doch auch Millionen Diesel-LKW auf unseren Straßen. Die Abgaswerte sind angeblich wesentlich besser als die von PKWs. Kann man von denen denn nicht lernen wie es geht ? Haben die andere Emissionslimits als PKWs, da ich von dem Verkehrsbereich bisher kein Sterbenswörtchen vernommen habe, weder beim letzten Presseclub noch bei sonstigen Diskussionen? Ausflugsdampfer, Kreuzfahrtschiffe u.ä. scheinen außer Konkurrenz außen vor zu sein. Vom noch stärker subventionierten Luftverkehrstreibstoff Kerosin und seiner Schädlichkeit ganz zu schweigen. Die Forderung nach einer Stärkung des Verbraucherministeriums kann ich nur unterstützen. Mit herzlichen Grüßen Karl E. Gundlach Baunatal

  • 779 H. Bonse 23.07.2017, 13:42 Uhr

    Eine wirklich gute und alltagstaugliche Alternative stellt das Ergasfahrzeug dar! Weniger CO2, NOx, Ruß Als andere Verbrenner - und derzeit unschlagbar günstig!!! Dass der VW-Konzern da besonders viele Modelle anbietet, finde ich erwähnenswert. Grüße aus dem Flächenland Schleswig-Holstein

  • 777 Dieter M. 23.07.2017, 13:41 Uhr

    Die meisten von uns kennen doch die Familie Feuerstein. Autos mit Lenker, den Boden unten offen und kräftig strampeln,das Umweltwunder ist geboren. Na wie wärs.?Oder man leie sich von Wullfs den Booby Car aus. Jeder Trabant ist sauberer als jeder Diesel jemals sein wird.Und die Trabbis,Wartburgs und Ladas konnte jeder fahrer meist selbst reparieren ohne teure Werkstatt.Ach da könnten die Ossis Geschichten aus dem Schlag erzählen….

  • 776 Ingo P. 23.07.2017, 13:41 Uhr

    Die Export-Mafia in Deutschland hat spezialisiert auf wenige Branchen und Kapitalgesellschaften. Eine zu mächtige Branche ist die Automobil und das wird in Zukunft richtig durchgewirbelt. Die wirtschaftliche, kranke Spezialisierung ist durch Unvermögen, Mangel an Weitsicht, durch Lügen, Verschweigen + verdecken , profitabler cross profit....... aller Beteiligten in starker Schieflage und das zu recht. Dank des kranken, perversen Lobbyismus !Wann wacht der Bürger/Wähler mehrheitlich endlich auf, eigentlich überfällig !

  • 775 Arno Schmidt 23.07.2017, 13:40 Uhr

    Über das Rechtsverständnis von Herrn Hank kann man nur den Kopf schütteln. Was bringt es, Betrüger einzusperren, ist damit irgend jemandem geholfen? Ja, die Gesellschaft wird vor Betrügern geschützt, die Betrüger bekommen Zeit zum Nachdenken statt ihr Tun fortzusetzen und es hat evtl. auch einen abschreckenden Effekt, der ja gerade von der Politik immer gerne in den Vordergrund gestellt wird, wenn sie wieder mal ein Strafmaß erhöhen wollen.

  • 774 L. Pulver 23.07.2017, 13:40 Uhr

    Diesel = Papierfotos. Irgendwann will sie Keiner mehr haben.

  • 772 Dr. Rainer Möllenkamp 23.07.2017, 13:40 Uhr

    Leider sind die Alternativen oder Übergangstechniken bei der Diskussion zu kurz gekommen. Zum Beispiel die Brennstoffzelle. In Köln fahren schon einige Busse mit dieser Technologie. Oder die Erdgasautos (CNG nicht LOG!!!)die weniger CO2 ausstoßen als Diesel ,extrem wenig verbrauchen, 80% weniger NOx sowie nahezu keinen Feinstaub abgeben und mit konventionellen, wenig modifizierten Benzinmotoren als Bi- Fuel fahren und preislich günstiger als Diesel sind. Die Verbrauchskosten pro km halbieren sich etwa auf die Hälfte, wenn man mit Diesel oder Benziner vergleicht und die höheren Steuern beim Diesel berücksichtigt( bei Erdgasautos nur ca. 30€ Steuern pro Jahr). Von VW werden einige Modelle angeboten. Wir nutzen z. B. einen Skoda Oktavia. Einziger Wehmutstropfen: Kann man praktisch nur als Neuwagen anschaffen u die Tankstellendichte ist nur sehr ( kein Wunder, wenn für Erdgasautos keine Werbung gemacht wird!!!).

  • 771 Lia Rutek 23.07.2017, 13:37 Uhr

    @Kommentar von "Alexandra Ivanov", heute, 13:10 Uhr: "Leider vergessen die Teilnehmer der Runde (inkl. Moderator), wer die muntere Diskussionsrunden eigentlich finanziert: Der Beitragszahler mit seinen GEZ-Zwangsgebühren." .................... Die Gesichter der "Journalisten" (einschließlich Schönenborn) ließen keinen Zweifel daran, dass sie die Zuschauer für komplette Idioten bzw. totale Ignoranten halten. Über die (berechtigte) Kritik an der GEZ-Zwangsfinanzierung - Geld, mit dem vor allem die pausenlose Merkel-Propaganda finanziert wird - können solche "Journalisten" nur lachen. Da können die Zuschauer noch so viel meckern: An der GEZ-Zwangsfinanzierung wird nicht gerüttelt - auch wenn kein normaler Mensch den Propaganda-Quark mehr einschaltet.

  • 770 Jochen F. 23.07.2017, 13:36 Uhr

    Der Abgas und Absprachskandal wäre ein gute Möglichkeit gegenüber der Wirtschaft und dem Geldadel endlich einmal ein Exempel zu statuieren, dass sie keine Narrenfreiheit haben,ihre Käufer,Mitarbeiter,Steuerzahler,usw. zu belügen und betrügen.Vor dem Gesetz gibt es aber auch Gleiche und Gleichere,wir nehmen uns bei vielen Dingen die USA oft als Vorbild,weshalb hat die US-Justiz Haftbefehle gegen Deutsche Automanager verhängt und in Deutschland nicht??? Kann es sein dass Wissmann (CDU) vom VDA mit Mutti (CDU),Seehofer (CSU) und Dobrindt (CSU) telefoniert hat???

  • 769 Prof. Dr. Eckhard Rückl 23.07.2017, 13:36 Uhr

    Auch diese Sendung hat ergeben, daß - wie man es seit Wochen durch Medien, Politik sowie Wirtschaft hören und lesen kann - überhaupt nicht thematisiert bzw. hinterfragt wird, woher denn die gewältige, zusätzlich elektrische Energie stammen soll, um die für 2, 5 oder 10 Millionen E-Autos grundlastgesichert vorhalten zu können. Frau Gammelin hat diese zentrale Frage nur kurz gestreift, ohne daß die Runde diese Bemerkung aufgenommen hat. Es soll zudem keine Kohlekraftwerke mehr geben! D.h., ein Großteil des bislang noch mit fossilen Rohstoffe abgesicherten Primärenergiebedarf mit ca. 92% muß durch andere Energieträger substituiert werden.Jetzt schon können alle Windenergie- und alle Photovoltaikanlagen mit ihrem rund 15%tigen Anteil an der Stromversorgung nur am Rande beitragen, weil sie nicht grundlastfähig sind. Also: Es müssen 58% aus Kohlekraftwerken ersetzt werden und mindestens das 100 fache dessen für E-Autos vorgehalten werden - bei zusätzlichem Leitungsausbau!

  • 768 R. Gerlach 23.07.2017, 13:36 Uhr

    Sollten Automatisierung, Digitalisierung und die ganze Modernisierung dank Technisierung usw. nicht eigentlich der Erleichterung der Arbeit dienen? Wieso muss man dann heute wieder for Abschaffung von Arbeitsplätzen und damit Arbeitskräften fürchten? Wenn ja, wozu ist dann der Mensch überhaupt auf der Erde.? Wer zahlt dann Steuern - u. A. auch für Diäten, Pensionen, Abfindungen, G€Z usw. usf.? Fiel mit der Mauer auch der Schafspelz von angeblicher Demokratie, Sozialer Marktwirtschaft, so dass nun wieder die Fratze des Kapitalismus/Monopolismus usw. sichtbar wird?

  • 767 A. Eßer, Lev. 23.07.2017, 13:35 Uhr

    Ich habe selber ein E-Auto als Zweitfahrzeug und kann aus Erfahrung sprechen: Vorschlag: Keine Abwrackprämie für Altautos, dafür den Neukauf von E-Autos, insbes. auch als Zweitauto stärker subventionieren; Subventionen + Einsparungen können einen Zweitwagen auch wirtschaftlich sinnvoll machen, insbes. im Stadtbetrieb. Keine Subventionen von Ladestationen auf der Strecke (z.B. Autobahn, dort ist Laden lästig!) sondern in den Städten, an großen Miethäusern und Privatwohnungen, in Gemeinschaftsgaragen etc., wo bequem über Nacht geladen werden kann. Subventionierung dieser Ladestationen über günstige Strompreise, über öffentliche Darlehn, Bürgschaften etc. z.Zt. werben auch einige E-Werke noch mit kostenlosen Ladestationen. Auch wenn z.Z. insbes. Renault davon profitieren würde, wäre dies auch ein Beitrag für eine Reduzierung des Exportüberschusses in der EU, auch zu Gunsten der wirtschaftlichen Verbesserung in unserem wichtigsten Partnerland in der EU.

  • 766 Meier 23.07.2017, 13:35 Uhr

    Kommentar von "Fröhlich", heute, 13:12 Uhr. Nein, es geht nicht nur um unser Geld. Lassen Sie´s einfach, es wird mit jedem inhumanen "Kommentar" nur schlimmer. Wenn Sie eine solche Entgleisung wie dass Ihnen Afrika am... vorbeigeht, auch noch untermauern wollen, ist das längst peinlich genug. Wenn man solche frappierenden Defizite in Ethik, Moral und Stil hat, sollte man sich besser nicht damit auch noch brüsten wollen.

  • 765 Paul Schmitt 23.07.2017, 13:35 Uhr

    Noch sitzt Muttis Regierung da oben, die feigen Gestalten, von der Autolobby geschmiert und dem Volke zum Spott. Doch nach der Wahl am 24. Oktober wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade euch Gott.

  • 764 Klaus aus Kiel 23.07.2017, 13:34 Uhr

    Hallo Presseclub # Vielleicht sollte sich Frau Gemellin mal über den aktuellen Stand der Brennstoffzelle als Autoantrieb informieren. Kein Herrsteller hat sich von der Brennstoffzelle verabschiedet - im Gegenteil. Immer mehr Hersteller kündigen ein Serienproduktion an.

  • 762 Arno Schmidt 23.07.2017, 13:34 Uhr

    Die Autoindustrie ist intellektuell bereits ein Dinosaurier. Man braucht nur fünf Minuten darüber nachzudenken, dass da 100 kg Nutzlast mit 1,5 t Fahrzeug transportiert werden, und das in einer Zeit der schwindenden Resourcen, der Umbrüche in der Energieversorgung und der lawinenartig zunehmenden Klimaerwärmung, um zu wissen, dass diese Industrie nur noch nicht mitbekommen hat, dass sie bereits ausgestorben ist. Dass das hier noch keiner weiß, liegt nur an der Verflechtung von dieser Industrie mit Medien und Politik.

  • 759 Anton W. 23.07.2017, 13:32 Uhr

    Arbeitsplätze, Arbeitsplätze, - Arbeitsplätze über alles, über alles in der Welt. Wie haben die Menschen früher gelebt ohne Millionen Arbeitsplätze. Kann man sich keine Welt mehr ohne vorstellen? Alles wird immer mehr von Maschinen ersetzt, was wollt ihr dann alle arbeiten? Man muss die Arbeit, den Lebensunterhalt neu denken, man muss von dem Profitsystem wieder zu einem gewissen Tausch- und Wertschätzungssystem machen, in dem alle besser existieren können und nicht nur Arbeitsplatzbesitzende und Profiteure an Börse und Banken. Das Auto ist nur ein Symptom für ganz viele Probleme, die man jetzt immer mehr bekommt, weil das System immer mehr in Schieflage kommt und einfach krank ist.

  • 758 Harry Niebuhr 23.07.2017, 13:32 Uhr

    Die Sendung hat mich voll in meiner Auffassung bestätigt, dass das eigentliche Problem die (Nicht-)Mündigkeit vieler Verbraucher (in diesem Fall: Autobesitzer) ist. Natürlich habe ich es bei Werbung IMMER mit in die eine oder andere Richtung interpretationsfähigen Aussagen und nicht mit ewigen Wahrheiten zu tun. Es besteht in einer Marktwirtschaft auch eine "Holschuld" (oder höflicher formuliert: Informationspflicht) des Kunden aus verschiedenen Quellen. "Nanny-Staaten", die für (oder gegen) ihre Bürger von der Wiege bis zur Bahre alles regelten, hatten wir doch bis 1989/1990 wirklich genug. Und weshalb diese "erfolgreich" gegen die Wand gefahren wurden, ist - denke ich - auch bekannt.

  • 757 R. Gerlach 23.07.2017, 13:32 Uhr

    Ja, wie Frau Marschall schon sagt: Schrittweiser Austausch. Wie bei der Energie. Das wäre intelligent. Und gleichzeitig SPEICHER entwickeln - so eben auch für Energie-Tankstellen. Aber heute ist man sogar so blöd, PUMP-SP€ICH€R-Werke aus DDR-Zeiten stillzulegen. Jetzt wird Herr Ramelow von allen Seiten blockiert bei dem Thema. Um ihn dann nach zehn Jahren auch zur Rechenschaft ziehen zu können? Was wird dann mit den Blockierern? Dasselbe mit den Fußgängertunneln in der Großstadt. Anlagen, die lange vor den heutigen gebaut wurden, als man diese Probleme noch gar nicht hatte, ja nicht mal kannte, kennt man heute nur eine Lösung: Wegbaggern, Wegreißen, Zuchütten: W€g, weg, weg, wo es nur geht. G€Z eigentlich noch? Und wenn ja, wie lange noch? Bis gar nichts mehr geht?

  • 756 Kurt 23.07.2017, 13:32 Uhr

    Wann bekomme ich endlich mein Wasserauto wie Dingel es gebaut hatte, oder dieser Amerikaner Stanley Meyer. Oh habe nicht bedacht, daß man mit Wasser nicht so geldgierig sein kann wie mit Benzin. Aber heimlich selbst bauen. Hm.

  • 755 Dr. Karl Wolf 23.07.2017, 13:31 Uhr

    In der Sendung wurden ja so einige falsche Informationen verteilt. Uns wundert, daß es da keine untertitelnden Laufbänder gab. Der WDR und Herr Schönenborn sind doch da Experten.

  • 754 Andreas J. 23.07.2017, 13:31 Uhr

    Der unabwendbare Fördereinbruch von Ghawar wird dem Verbrennungsmotor unweigerlich das Genick brechen. Sehr bald wird Ghawar Förderückgänge von 5-7%/Jahr verzeichenen und auch die Milliarden qm³ Seewassereinspeisung wird das nicht mehr kaschieren können. Kein Ölfeld ist derart billig auszubeuten. Wer jetzt weiter die Energiewende blockiert und Elektromobilität sabotiert handelt vorsätzlich Dumm und muss aus dem Amt, egal ob Vorstandsvorsitzender oder Paralamentarier! Aus Feigheit vor der Realität wird darüber kein sterbenswörtchen verloren während in China schon heute Millionen E-Scooter rollen. Aus Raffgier verhindern die in Aktien vergüteten Vorstände und das an Dividenden interessierte Niedersachsen einen Umbau bei VW. Das Desaster ist absehbar und ebenso der Bankrott, aber unsere neunmalklugen Experten werden den Karren schon gehörig an die Wand setzen.

  • 753 Alexander Winkler 23.07.2017, 13:30 Uhr

    Ich bin etwas irritiert über die Antwort von Frau Cerstin Gammelin auf die Zuschauerfrage bezüglich der Brennstoffzelle. Angeblich sei der Hype abgeklungen, weil die Technologie für das Auto nicht serienreif sei (Funktionalität bei Frost etc.). Wäre Frau Gammelin auf dem neusten Stand, dann wüsste Sie, dass es einen Automobilhersteller gibt, der ein Modell mit Brennstoffzelle offiziell verkauft, welches durch Wasserstoff die Elektrolyse betreibt. Günstig ist es sicher nicht (Ab 65.450,00 EUR), aber technologisch in Serie. Nur ein deutscher Automobilkonzern hat die Technologie eben nicht im Programm. Mir ist wichtig zu zeigen, dass die Aussage nicht richtig ist, dass die Brennstoffzelle im Automobil technologisch nicht einzusetzen sei.

  • 752 Herr Beckmann 23.07.2017, 13:30 Uhr

    Aus Sicht des Kunden und des Steuerzahlers mit Umweltbewusstsein kann das Dilemma nur so gelöst werden: Eine Nachrüstung irgendeiner Art ist unmöglich, weil niemand jemanden an sein Auto lassen sollte, der ein Betrüger ist. Dass z.B. ein Softwareupdate, welches vom Betrüger aufgespielt wird nicht wieder Betrug ist, ist naiv. Das umweltfreundlichste Auto ist das, welches maximal lange, und möglichst wenig genutzt wird. Die Automobilbranche muss also die Kosten für die zukünftigen Inspektionen tragen, egal ob sie in eigenen, oder freien Werkstätten durchgeführt werden, damit die Autos z. B. die doppelte Lebensdauer erreichen, und den öffentlichen Nahverkehr für die betroffenen Kunden kostenlos gestalten. Ausserdem muss ein Gesunheitsfond eingerichtet werden, damit die Kosten die durch psychologische Betreuung desillusionierter Mitarbeiter entstehen, von der Branche getragen werden.

  • 749 Monika Wulf 23.07.2017, 13:28 Uhr

    Sind die Haare und Augenbrauen von Herrn Schönenborn eigentlich gefärbt ? Wenn ja, ist das nicht auch eine Täuschung des Kunden Zwangsgebührenzahler ?

  • 748 Bernd Schmode 23.07.2017, 13:28 Uhr

    Autodiesel vom Sonntag den 23. Juli 2017 Ich denke das ihre Diskusssionen in hinsichtlich dem Autodiesel eine wichtige Frage entgeht. Die Entdeckung der Dieselproblematik wurde von einem Team von 6 Leuten und einem alten Fahrzeug einem Team von einer Universität herausgefunden. Das Budget des Universitätsteam war $ 60.000,00. Nachdem das Team in den USA die Manipulationen entdeckt haben, Sprang das amerikanisch Umweltamt (EPA) auf den Bandwagen. Ausgerüstet mit einem $ 8.000.000.000,00 kam dann die ganze Chose des Dieselproblems ins rollen. Das Ergebnis ist allgemein bekannt. Vom Verbrennungsmotor versa Elektroautomobil wäre zu sagen: Es werden ungefähr 8 Menschen für den Verbrennungsmotor benötigt, ein echtes Elektroautomobil nur noch 2 Menschen in der Montage. Selbstredend wird dies ein wirtschaftlicher Niedergang in Deutschland in den kommenden Jahren Bedeuten. Die Implikationen und Niedergang von Deutschland ist in der Zukunft noch nicht abzusehen

  • 747 Solveig 23.07.2017, 13:27 Uhr

    Die Nachgefragt-Runde könnte man genauso gut weglassen. Viel kommt da meist nicht dabei heraus. Besser und konstruktiver wäre, eine Stunde am Tisch durchzudiskutieren mit den echten Journalisten.

  • 746 Niels Görlach 23.07.2017, 13:26 Uhr

    Kommentar von "Josef Wagener", heute, 13:06 Uhr: "Verbraucherschutzminister Maas (SPD) amüsiert sich bestimmt wieder beim Christopher Street Day. Keine Zeit für die Probleme deutscher Verbraucher ..."___ Zitatende._Typisch, kommt vemutl. aus der AfD Ecke... __________________________________________Für Diesel-Gate sind aktuell Dobrindt, Verkehrminister, (CSU) und Merkel, Bundeskanzlerin, (CDU) verantwortlich, wer sich informiert hat, weiß dass, der Verbraucherschutzminister kommt in der Kette der Verantwortlichen recht weit hinten!

  • 745 C. Müller 23.07.2017, 13:25 Uhr

    Sparen, sparen, schwarze Null, Arbeitsplatzabbau, schlanker Staat, ja, ja, das macht der Bürger jetzt alles selber, alles messen, prüfen und sich informieren. Den Staat brauchen wir eigentlich gar nicht mehr, die Wirtschaft regelt das alles viel besser, zumindert zu ihrem Wohle, was soll nur dies ganze Parteiengedöns, die sollen mal richtig arbeiten und auf den Boden der Tatsachen kommen, denn auch sie haben Anteil an der Lage. Sie machen auf Lobby für die Wirtschaft, das bringt auch Spenden und nicht für die Wähler, die kann man mit Peanuts schon "überzeugen" und mit kleinen Winkelzügen verwirren.

  • 743 Maren 23.07.2017, 13:24 Uhr

    Kommentar von "Lena", heute, 13:07 Uhr. Die Recherche der Journalisten war und ist bereits hervorragend. Wer es meint, besser zu wissen, kann ja selbst einen Beitrag verfassen.

  • 741 Klaus Keller 23.07.2017, 13:24 Uhr

    Ich greife mal 2 Bemerkungen auf. Birgit Marschall: Es gibt Interessenkonflikte, da ist etwas ein bisschen in Schieflage geraten. Es ist richtig, auch hier funktioniert schwarz-weiß nicht aber "ein bisschen" ist die Untertreibung des Jahrhunderts. Die Lobbykratie ist ein wesentlicher Grund, warum ich für die Auflösung der EU bin obwohl ich damit den Lobbyeinfluss noch nicht los bin. Jörg Schönenborn: Wer vertritt uns eigentlich? Politik schreibt sich zwar Arbeitnehmer interessen auf die Fahnen aber im Wettbewerb der niedrigsten Löhne und Renten wird Arbeit kontinuierlich entwertet. Hier wurde der Wert der Gesundheit im Lobbyinteresse entwertet. Bei Lohndumping wirkt die EU seit der Zeit Schröders wie ein Brandbeschleuniger. Mit Bezug auf einen Anrufer: Ich bin kein Jurist aber in §263 StGB steht bei Betrug etwas von 5 Jahren Gefängnis, in schweren Fällen bis zu 10 Jahren; dann steht da noch etwas von bandenmäßigen Betrug. Gilt das alles nicht für Politik und Autoindustrie?

  • 740 Ingo P. 23.07.2017, 13:23 Uhr

    "Peter Rodner", heute, 08:52 Uhr: Zu Kommentar von Ingo P., 04:03 Uhr Elektrischer Strom ist die teuerste und in der Gesamtheit ihrer Gewinnung die dreckigste Energieart, .... /// Sie unterstellen mir, das ich auf E-Mobil stehe ! Lesen Sie richtig und gehen Sie mal in die Tiefe, aber richtig ! Sie und ich entscheiden nicht, auch unsere Regierung nicht, wann die E-Mobilität standardisiert wird. Und die E-Strom-Kraftwerke sind mit Elektro-Filter (99,9% Ausscheidung) ausgestattet, was glauben Sie wie hoch Köln unter Dreck stehen würde, ohne diese Filter. Es geht um die deutsche schwache Politik. Bei 1000 Zeichen hat man nur begrenzte Möglichkeiten.

  • 737 Schulze 23.07.2017, 13:22 Uhr

    Sorry, aber ich finde überhaupt nicht, dass die Anrufrunde nach der Sendung verlängert werden soll. Anders, als von dem einen Anrufer behauptet, ist nicht wirklich zu erkennen, dass die Anrufer meist gleichwertige Experten sind. Im Gegenteil, meist ist eher ein kleiner Unterschied zu erkennen und viele Anrufer kennen journalistische und politische Fakten nicht, darunter zum Teil auch ganz grundlegende Gegebenheiten. Und da gleich mit dem großen Wort der Demokratie zu kommen, wenn es um die Länge einer Sendung geht - geht´s nicht eine Nummer kleiner...?

  • 736 Winfried Rampe 23.07.2017, 13:21 Uhr

    Wasserstoff wird z.Zt. vorwiegend durch die Entfernung von co2 aus dem Erdgas hergestellt. Bei der Herstellung durch Elektrolyse in der systemich relevanten Größe, haben wir das Problem, dass uns ein technisch und wirtschaftlich bezahlbarer Katalysator nicht zur Verfügung steht. Zur Erinnerung: Der optimale Katalysator ist Platin und das korrodiert bei der Elektrolyse, obwohl es ein Edelmetall ist. Wer das vertiefen möchte mag sich bei Youtube den Vortrag von Robert Schlögle, Physik am Samstagvormittag ansehen. Wäre das Problem gelöst, wäre darüber nachzudenken, ob wir den gewonnenen Wassestoff direkt in der Brennstoffzelle nutzen oder CO2 hinzufügen wollen, um es dann als künstliches Erdgas im Verbrennungsmotor zu verbrennen. Änlich naiv wird auch über Feinstau diskutiert. Auch der Bremsscheibenabrieb erzeugt Feinstau. Die großen Bremsen eines SUVs erzeugen mehr Abrieb als die eines Kleinwagens.

  • 734 Paul Jablonski 23.07.2017, 13:20 Uhr

    Zur heutigen Sendung es gab nie eine a Klasse mit chemischen Antriebsmotor. Die ersten Auto mit Wasserstoff Antrieb im Versuch war ein Mercedes Sprinter-Transporter. Später wurde eine B Klasse mit Wasserstoff Antrieb über 40000 km getestet ( Fcell ), es wird mit einer nach heutigem Stand mit einer Reichweite von 500 km von Mercedes der Betankungs Vorgang sind nur 3 Minuten. Mercedes bringt noch dieses Jahr ein Auto mit F Cell Antrieb auf den Markt. Manche Jornalisten sollten vor der Sendung sich richtig informieren

  • 733 Dieter M. 23.07.2017, 13:20 Uhr

    Wo war das Kartellamt, wo der ADFC,wohl beim Statistikfälschen, wo das Umweltminesteryum, der Verbraucherschutz, Stiftung Warentest usw ?Waren die all die Jahre über im Urlaub oder haben die wie immer auf das Prinzip der 3 Affen gemacht?Und wie überall hat Merkel auch hier wieder ihre Finger mittendrin.Wann werden die Verantwortlichen festgenommen und abgeurteilt?Wetten es wird wieder vertuscht und kleingeredet werden.

  • 732 Paul 23.07.2017, 13:19 Uhr

    Hütet Euch auch vor den Grünen! Sie kungeln auch mit Merkel und mit der Autoindustrie. Sie wollen mitregieren. Sie verschlimmern alles zusätzlich. Die sind auch unsozial, sie treiben die Strompreise hoch, weil sie die Wind-und Sonnenernergie jetzt schon durch die Strompreise finanzieren-statt aus Schäubles Milliardenschweren Steuersack. In Deutschland können aufgrund der viel zu hohen Strompreise viele Bürger ihren Strom nicht mehr bezahlen. Das gehört auch zu den Skandalen in unserer Zeit. Der Strompreis ist im europäischen Vergleich in Deutschland am höchsten.

  • 731 Herr Beckmann 23.07.2017, 13:19 Uhr

    Aus Sicht des Kunden und des Steuerzahlers mit Umweltbewusstsein kann das Dilemma nur so gelöst werden: Eine Nachrüstung irgendeiner Art ist unmöglich, weil niemand jemanden an sein Auto lassen sollte, der ein Betrüger ist. Dass z.B. ein Softwareupdate, welches vom Betrüger aufgespielt wird nicht wieder Betrug ist, ist naiv. Das umweltfreundlichste Auto ist das, welches maximal lange, und möglichst wenig genutzt wird. Die Automobilbranche muss also die Kosten für die zukünftigen Inspektionen tragen, egal ob sie in eigenen, oder freien Werkstätten durchgeführt werden, damit die Autos z. B. die doppelte Lebensdauer erreichen, und den öffentlichen Nahverkehr für die betroffenen Kunden kostenlos gestalten. Ausserdem muss ein Gesunheitsfond eingerichtet werden, damit die Kosten die durch psychologische Betreuung desillusionierter Mitarbeiter entstehen, von der Branche getragen werden.

  • 730 Boelitz 23.07.2017, 13:19 Uhr

    Das Thema E- Auto ist bis jetzt von keinem zuende gedacht worden. Wir haben in D. alleine 55 Mio Pkw und wenn die Hälfte davon täglich zur Arbeit fährt mit angenommen 20 km für Hin- und Rückfahrt an 220 Arbeitstagen, dann sollte man mal berechnen, welche äquivalente Kraftwerksleistungen dem entsprechen, ganz zu schweigen von den nicht verfügbaren / vorhandenen Ladestationen und der Ladedauer. Das hier vorzurechnen, würde den Rahmen sprengen. Ich habe das aber gemacht, unter der Annahme, dass flüssiger Spritt im Mittel mit 40 kJ/ kg anzusetzen ist bei einer Dichte von 850g/Liter und einem Verbrauch von max. 10 Ltr. pro 100 km. Wer genügend Fachwissen hat, kann das mal berechnen, man wird staunen!-

  • 729 Urs 23.07.2017, 13:18 Uhr

    Was für ein Geschwaffel in der Sendung. Einzige Zustimmung: Es ist ein - sachlich nicht begründeter - Hype mit den Elektrofahrzeugen. Spielerei, schädlich, ablenkend von den eigentlichen Problemen. Nützlich einzig für die Kassenlage der Industrie. Geschwaffel? Beispiel "Alternative" Benziner: Auch das sind Dreckschleudern ohne Ende, bei Produktion, Betrieb, Beseitigung! Beispiel "Brennstoffzelle": Das ist keine Antriebsart. Das ist ein Energiewandler. Von chemischer Energie in elektrische. Gut erforscht bei Energieträger Wasserstoff. Ein Versuch, damit die Probleme bei Tanken, Energiespeicherung mittels Akku bei E-KFZ zu lösen. Wobei wieder etliche - andere - Probleme zu lösen sind. Auch ein KFZ mit Brennstoffzelle ist ein E-Imobil - mit allen ökologischen Problemen wie heute hier bereits benannt - Rohstoffe etc. - auch eine Riesensauerei!

  • 728 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 23.07.2017, 13:18 Uhr

    Deutschland geht voran. Wir schaffen das. Ja, wir haben schon viel geschafft. Germansky, sei kein Frosch. Trau Dich. Putin lacht sich schon ein AST über die dämliche Diskussion der DIESELMOTOREN. In Russland und Sibirien laufen die Dieselmotoren TAG und NACHT bei minus 45° mit Schweröl, damit die Motoren nicht einfrieren. Kein Elektroauto würde in der alten UDSSR funktionieren. Es scheint, das die Bananenrepupblik BRD immer neue Themen braucht, die die Wirtschaft schaden. Stichwort Atomstrom. Deutschland hat die sichersten Atommeiler der WELT. Und was machen wir Vollidioten??? Wir schalten ACHT Atommeiler mit einem Schlag ab!!! Die Windparks in der Nordsee, SIE stehen alle in der 200 Meilen Zone von dem Vereinigten Königreich, sind in 25 Schrott. Gut das wir den DIESELMOTOR haben. Zumindest die Generatoren in den Krankenhäusern könnten dann Strom erzeugen. Vergesst Windmühlen und Kohlekraftwerke. Der Diesel läuft und läuft und läuft und läuft und läuft und läuft und läuft und läuft und

  • 727 Irene Latz 23.07.2017, 13:18 Uhr

    „Wir hatten ja einen Untersuchungsausschuss, da ist aber nichts herausgekommen, weil sich die Große Koalition selbst beschützt hat“ Selbst beim Thema Diesel-Autos kommen Sie also am entscheidenden Punkt an: wenn Europa nicht nur schöne Worte, sondern richtiges Handeln sein soll, dann muss Deutschland die Große Koalition abwählen, so wie Polen die PIS-Partei abwählen muss, Ungarn Orban abwählen muss. Dass wir Aufrichtigkeit durch Berichterstattungsfreiheit schaffen, darin liegt die Hoffnung. Die Konsequenz aber: die folgende zugehörige Fehler-Korrektur!, fehlt uns bisher. Beim NSA-Untersuchungsausschuss viel bitterer noch als beim Diesel-Thema.

  • 726 A.Schüsseler 23.07.2017, 13:17 Uhr

    Es besteht auch die Möglich, dass von der Bundesregierung ein Forschungsauftrag an die von Bund und Ländern geführten Technologie- und Forschungszentren vergeben, die eine Lösung dieses Problems erarbeiten Sinnvolle Anlage bei den Steuereinnahmenüberschuss.

  • 724 vicctoria 23.07.2017, 13:16 Uhr

    Respekt und herzlichen Dank an den SPIEGEL für die Rechercheleistung und den informativen Bericht in der aktuellen Printausgabe. Vielen Dank auch an die TeilnehmerInnen des heutigen Presseclubs, der wirklich sehr interessant war.

  • 723 Eduard Krummer 23.07.2017, 13:16 Uhr

    Wenn die Autoindustrie in Deutschland "hopsgeht", dann ist's aus mit den fetten Steuereinnahmen für die Merkel und den Schäuble! Dann ist's aus mit uneingeschränkter Zureise unerwünschter Wirtschaftsflüchtlinge und der sturen Unterstützung des Eurowahns.

  • 722 Niels Görlach 23.07.2017, 13:14 Uhr

    Herr Hank (FAZ): „Wem nützt denn die Strafverfolgung, .. man solle das doch zivilrechtlich behandeln!“__Typisch! Man vergleiche mal 2 aktuelle Ereignisse der letzten Zeit, etwa Sylvesternacht in Köln, G20 in HH, (ich will die Vorfälle dort keinesfalls verharmlosen, nur mal die Dimension u.d. Medien-Hype aufzeigen!)__Wie groß waren da die Opferzahlen, und welche Art von Schaden wurde da Menschen zugefügt?_1. Es wurde Niemand getötet, Niemand musste sterben!_2. In HH hat wohl Niemand, oder nur wenige wirklich bleibende Schäden davon getragen (sofern dann finanziell entschädigt), in Köln sicher viele traumatisierter Frauen, leider_3. Aber, die Zahl dabei höchstens(!) einige Hundert__Dagegen Diesel-Gate: 10tausende, ja vllt., Hunderttausende Tote (z.b. Schlaganfälle, Herzinfakte), dazu ca. 10x so viele Erkrankte (zb. Asthma etc.) großer finaz.Schaden f.Millionen! Und dafür soll Niemand ins Gefängnis, Hr. Hank? _Was für ein abstruses Rechtsverständnis! Der sollte sich schämen!

  • 721 Hans-Jürgen Ahlers, Celle 23.07.2017, 13:12 Uhr

    Irre, wie weltfern der PC wieder einmal war. Die Redakteure fahren entweder mit einem Benziner oder mit einem Diesel. Wissen Sie nicht, wieviel % der LKW´s mit einem Diesel fahren. Wie umweltfreundlich sind die? Da wird angeblich Harnsäure reingespritzt, damit die weniger Stickoxyd in die Umwelt blasen. Als Radfahrer rieche ich jeden Tag, wie sehr unsere KFZ stinken. Haben Redakteure keine Nasen? Wann wacht der ARD-PC endlich auf? Schon mal was von Wasser-Einspritzung gehört?

  • 720 Fröhlich 23.07.2017, 13:12 Uhr

    Das ist alles affig. Ob Einlassungen, Auslassungen oder Pupslassungen. Es geht nur um unser Geld und nicht um das Geld derer, die im Gelde schwimmen. Ob so oder so, ob und warum Millionäre die Millionen hin und her schieben müssen oder nicht, das ist für die doch wumpe. Trifft ja keine Armen. Für Aktionäre habe ich nichts übrig. Auch nicht für kleine Volksaktionäre.

  • 718 Gerd-Volker Wollenweber 23.07.2017, 13:11 Uhr

    @Kommentar von "Dr. Karl Wolf", heute, 12:56 Uhr: "So locker flockig über das Verschwinden von Arbeitsplätzen können nur unsere überbezahlten Medienvertreter unter Leitung des obersten Beamten des steuerfinanzierten WDR parlieren.",,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, Den Journalisten geht das Schicksal der Bürger schon von Berufs wegen am A... vorbei. Oder kennen Sie Bürger, die in Presse, Funk und Fernsehen Inserate schalten? Übrigens: Die dreckigen Jobs der Dreckschleuder-Industrie braucht kein Mensch. An anderen Schwerpunkten der Mobilität (Fahrrad, Skater, Bahn, Busse, Wandern usw.) würden viele hunderttausend Jobs entstehen. Die Freizeitindustrie könnte boomen. Finanziell würde eine minimale Umverteilung von oben nach unten ausreichen. Ansonsten gilt auch hier: Wir schaffen das!!!

  • 717 C. Müller 23.07.2017, 13:10 Uhr

    Sparen, sparen, schwarze Null, Arbeitsplatzabbau, schlanker Staat, ja, ja, das macht der Bürger jetzt alles selber, alles messen, prüfen und sich informieren. Den Staat brauchen wir eigentlich gar nicht mehr, die Wirtschaft regelt das alles viel besser, zumindert zu ihrem Wohle, was soll nur dies ganze Parteiengedöns, die sollen mal richtig arbeiten und auf den Boden der Tatsachen kommen, denn auch sie haben Anteil an der Lage. Sie machen auf Lobby für die Wirtschaft, das bringt auch Spenden und nicht für die Wähler, die kann man mit Peanuts schon "überzeugen" und mit kleinen Winkelzügen verwirren.

  • 716 Alexandra Ivanov 23.07.2017, 13:10 Uhr

    Leider vergessen die Teilnehmer der Runde (inkl. Moderator), wer die muntere Diskussionsrunden eigentlich finanziert: Der Beitragszahler mit seinen GEZ-Zwangsgebühren. Am Ende der heutigen Sendung hat ein Zuschauer zurecht reklamiert, dass die Anrufer mehr Zeit erhalten sollen, um sich einzubringen. Dies wurde von Herrn Schönenborn lächelnd abgelehnt, weil das ja eine Entscheidung von Phoenix sei und es auch Zuschauermeldungen gäbe, die weniger Zuschauerbeteiligung wünschten. Insgesamt fanden diesen Wunsch wohl alle Teilnehmer sehr lustig, was man auf den Gesichtern ablesen konnte. Man sollte die GEZ-Gebühren einfach abschaffen, mal sehen, wer dann von den Beteiligten noch lacht...

  • 715 Andreas J. 23.07.2017, 13:09 Uhr

    Bitte was war das denn für eine Desinformation zur Brennstoffzelle? "Die funktionieren nur über 0 Grad..."??? Bitte was? Hochtemperaturbrennstoffzellen arbeiten bei 800 ° Celsius! Die in allen deutschen U-Booten verbauten Brennstoffzellen arbeiten höchsteffizient und wartungsarm. Sie müssen eine gewisse bautechnisch bedingte Grösse haben damit sie effizient arbeiten, also liegt das Problem in der Miniaturisierung und nicht bei irgendwelchen Fantasieeinwänden! Wesshalb können die nicht mit Preisen von massengefertigten Produkten mithalten? Weil es Einzelanfertigungen (!) sind! Das war mal ein Schuss in den Ofen, dieser Beitrag von Fr. Gamelin!

  • 712 R. Gerlach 23.07.2017, 13:08 Uhr

    Ja, wie Frau Marschall schon sagt: Schrittweiser Austausch. Wie bei der Energie. Das wäre intelligent. Und gleichzeitig SPEICHER entwickeln - so eben auch für Energie-Tankstellen. Aber heute ist man sogar so blöd, PUMP-SP€ICH€R-Werke aus DDR-Zeiten stillzulegen. Jetzt wird Herr Ramelow von allen Seiten blockiert bei dem Thema. Um ihn dann nach zehn Jahren auch zur Rechenschaft ziehen zu können? Was wird dann mit den Blockierern? Dasselbe mit den Fußgängertunneln in der Großstadt. Anlagen, die lange vor den heutigen gebaut wurden, als man diese Probleme noch gar nicht hatte, ja nicht mal kannte, kennt man heute nur eine Lösung: Wegbaggern, Wegreißen, Zuchütten: W€g, weg, weg, wo es nur geht. G€Z eigentlich noch? Und wenn ja, wie lange noch? Bis gar nichts mehr geht?

  • 711 Angelika Stumpf 23.07.2017, 13:07 Uhr

    Mich würde interessieren warum die Politiker "HANSELN" am Faden der Industrie sind. Ich begreife einfach nicht, was es mit Volkswirtschaft zu tun hat. Wenn Pharmaindustrie, Autoindustrie, Lebensmittelindustrie und wer weiß noch alles unsere Politiker am "Ring durch die Manege" führen. Jetzt kocht mal wieder alles hoch, am 24. Sept. ist alles vergessen und "Gemütlichkeit" wird gewählt. Warum besteht diese Abhängigkeit, eine Fernsehsendung zur Aufklärung der Wähler warum die Industrie eine so große Macht hat, fände ich sehr wichtig. Die Industriellenfamilien wie z.B. Quandt haben doch nicht so viele Wählerstimmenum über unser Land zu bestimmen und Feudalherrschaft ist doch lange abgeschafft, oder?

  • 710 Moderation 23.07.2017, 13:03 Uhr

    @Wallenstein: Beiträge, die den Regeln dieses Gästebuchs entsprechen, werden freigeschaltet, gegen die Regeln verstoßende nicht.

  • 709 Christoph 23.07.2017, 13:07 Uhr

    ZITAT WONG: "Für manche Zeitgenossen ist es inzwischen eine Erleichterung, dass die Unfallzahlen gerade bei Bikern besonders groß und gravierend sind.." den Rest ihrer Hasstirade wiederhole ich nicht extra - möchte hier keinen personifizierten Schlagabtausch "pro-kontra Biker"vertiefen.Allerdings läßt die Unfall Statistik - mit vielen tödlichen Motorradfahrern - oftmals einen völlig anders gearteten Unfallhergang, als die "Natur-und Mensch verachtende Handlungsweise der Zweiradfahrer", erahnen: die allermeisten Unfälle zwischen Zweirad und PKW sind daraufhin zu stande gekommen, weil der Motorrad/Zweiradfahrer vom PKW/LKW Fahrer ü b e r s e h e n wurde.D.h., den meisten tödlich verunglückten wurde nicht ihre schnelle Fahrweise zum Verhängnis, sondern die Unachtsamkeit des Unfallverursachers.Abschließend: Nach 51 Jahren unfallfreies Fahren mit schnellen Motorrädern + PKW+LKW+Fahrrad, werde ich mich darum weiter bemühen, Ihnen (hoffentlich) NIE unter die Räder ihres PKW zu kommen...

  • 708 Lena 23.07.2017, 13:07 Uhr

    Liebe Redakteure, bitte recherchiert bei solch wichtigen Themen besser. Es handelt sich mit Zulieferer, Finanzdienstleistungen, sicher mehr als um 1 Mio Arbeitsplätze im Rahmen der Automobilindustrie. Der einzig gute Beitrag war die Frage nach der Energie und Ökobilanz der E-Fahrzeuge. Erst wenn die bekannt und positiv ist, kann man diese Richtung öffentlich einfordern, alles andere ist unseriös. Und wer von Euch fragt sich denn was die Diesel der Hersteller außerhalb Deutschlands so leisten.... .. bitte, bitte zukünftig erst recherchieren dann reden, und anhand von Ergebnissen sachdienliche Beiträge geben. Mit einem derartigen Habwissen an die Öffentlichkeit zu gehen halte ich für gefährlich, das sollte verboten werden.

  • 706 Josef Wagener 23.07.2017, 13:06 Uhr

    Verbraucherschutzminister Maas (SPD) amüsiert sich bestimmt wieder beim Christopher Street Day. Keine Zeit für die Probleme deutscher Verbraucher ...

  • 705 Peter Meyer 23.07.2017, 13:06 Uhr

    Die „Grüne Welle“ bzw. eine intelligente Verkehrsführung, mindestens auf allen Haupt und Bundesstraßen in den Städten würde den größten Teil des Problems lösen. Stehender Verkehr und 25 km Beschränkungen auf Hauptverkehr Strassen erhöhen den Schadstoff Gehalt. Grüne Wellen und freie Fahrt senken den Schadstoff Gehalt der Luft.

  • 704 Hans Zimmer 23.07.2017, 13:05 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schönenborn, die heutige Presseclub-Folge hat für den Zwangszahler keinerlei Mehrwert generiert. Nach Meinung der „Diskutanten“ gab und gibt es keinen "politisch-industriellen-Komplex" und die Politik sei unschuldig. Ein Hoch auf die politische und journalistische Korruption in D, die – und das wahr der einzig wahre Satz im PC - „in D legal ist“ (Hank). Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ auf Kosten der Zwangszahler ; - ) Themenvorschlag: Glaubwürdigkeit, Gehälter und Pensionen bei ARD und ZDF, insb. die Ihrige.

  • 703 Horst Lieberam 23.07.2017, 13:05 Uhr

    Dass die Autoindustrie viele Verbraucher geschädigt ist klar. Aber kann man mit einem Fahrverbot für Diesel PKW die Umwelt retten. Deutschland ist ein Transitland und was passiert mit ausländischen PKW. Und vor allem, wie will man mit den LKW verfahren, die ja nur Diesel verbrauchen und das in einer höheren Menge wie PKW,

  • 701 Dirk 23.07.2017, 13:04 Uhr

    Der Ausweg aus dem ganzen Drama ist der Weg aus dem Kanzleramt.

  • 700 Maria Steinberger 23.07.2017, 13:04 Uhr

    Allein in Deutschland Millionen von betrogenen Autokunden durch Kartelle der Industrie - und am Tisch des Presseclubs wird ernsthaft und ohne massiven Widerspruch die Meinung in die Runde gestellt, eine Strafverfolgung sei wenig sinnvoll, weil "der Racheaspekt dabei eine Rolle spiele"??? - Besser hättet Ihr nicht sagen können, wie weit wir hier inzwischen gekommen sind - kapitalistische Marktinteressen unterwandern den demokratischen Rechtsstaat, den seriösen Journalismus wie auch den Verbraucherschutz - pfui Teufel!! Ich glaube ernsthaft, der Presseclub und die verantwortlichen Redakteure sind heute Morgen NICHT GANZ BEI TROST!! Mit nicht besonders freundlichen Grüßen Maria Steinberger Psychologin

  • 699 Peter Jahn 23.07.2017, 13:04 Uhr

    Schönes Thema nur wird wieder nicht erwähnt das der hochmoderne Benziner noch schädlicher ist durch den Ausstoß diverser Nanopartikel und seine Verbrauchswerte viel mehr abweichen als beim Diesel somit auch mehr CO erzeugt werden. Und Elektromobilität wer soll sich das leisten können als normalverdiener bei nicht vorhandener eigener Ladesäule? Wo sollen die ganzen Autos geladen werden? Dies wird alles nicht bedacht geschweigedem mal erwähnt. Und der neue Kartellfall??? Wer regt sich da auf???? Wir leben im Kapitalismus da geht es nur um Geld für die oberen 1000.

  • 698 sigi e 23.07.2017, 13:04 Uhr

    Nun ich hoffe die deutsche Autoindustrie incl. Zulieferer bedanken sich insbesonders beim Spiegel mit einer enntsprechenden Reduktion des Werbeetats. Vielleicht vergeht dem Herren vom Spiegel dann auch sein süffisantes Grinsen bei dem Thema wenn der eigene Job zur Disposition steht. Wie wäre es denn wenn Deutschland wieder auf Pferdefuhrwerke setzt, dann könnten die dabei gesparten Emissionen von anderen Ländern hinausgepulvert werden ohne das sich die Gesamtbilanz verschlechtert. Das wäre doch eine Win-Win Situation... Deutschlands Automobilindustrie wäre tot ( was ja viele wollen ) und die Konkurrenz könnte ungestört Ihre "Dreckschleudern" auf den Markt schmeißen. Wäre das genug ? Oder sollte man nicht auch noch den Maschinen und Anlagenbau zerstören, denn da sind wir auch "noch" gut !?

  • 697 André 23.07.2017, 13:03 Uhr

    Das Geld für den Umbau muss natürlich von den Profiteuren dieser Autoindustrie kommen, aber Merkel wird dies wieder nicht tun um die Kaffeerunden mit den Springers und Mohns nicht zu gefährden.

  • 696 Wallenstein 23.07.2017, 13:03 Uhr

    Warum werden meine Komentare nicht veröffentlich? Zensur? Danke dennoch, es wird mir bei meiner Klage gegen GEZ-Gebühren vielleicht helfen. Ich hoffe die AfD wird eines Tages diesen Staatsfunktionäre abstellen. Mehr Demokratie wird das sicher nicht bringen, aber ein Ende Ihrer Willkür.

  • 694 Joachim Findeis 23.07.2017, 13:03 Uhr

    "Der Verbraucherschutz treibt auf zweifelhafte Weise die Automobilindustrie vor sich her"!Das war die ernstliche Aussage von Hank bei der Zuschauerfrage.Also der Verbaucherschutz treibt den ehem. Bundesminister für Verkehr und derzeitigen Präsidenten des Verbands Automobilbauer Deutschland (VAD) und Lobbyist Matte Wissmann (CDU) vor sich her, wenn es nich so trauig wäre, würde ich über diesen Witz von Hank lachen.

  • 693 Doris Lischewski 23.07.2017, 13:02 Uhr

    "Verbraucherschutz ist von der Union geblockt worden", die Dame von der RP. Wieder einmal ein guter Grund, diese Lobbyistentruppe im September in die Wüste zu schicken. zu Hank: Die Gesundheit der Bürger scheint für Sie unwichtig ? Nicht nur der Käufer wurde hinter die Fichte geführt, hier ist jeder Bürger betroffen, der LUFT zum ATMEN braucht! SIE AUCH ! Guten Tag

  • 692 Moderation 23.07.2017, 12:59 Uhr

    @Ulrich Agurks: Ihr Beitrag ist veröffentlicht und ist im Gästebuch im Netz lesbar.

  • 691 Huber 23.07.2017, 13:02 Uhr

    In Bremen wird mit einem chinesischem Investor die Marke Borgward neu aufgelegt,die Modulteile zur Herstellung der Elektrofahrzeuge werden per Schiff angeliefert,dort auf Bestellung zusammengebaut und ausgeliefert.Die Bezeichnung Industrie4.0 kommt hier zur Geltung,Die deutschen Autobauer verschlafen hier einen Trend, in der Tat werden uns insbesondere die chinesisch/asiatische Produktionsform überrollen.

  • 690 Roland Gardill 23.07.2017, 13:02 Uhr

    Ich pendele fast jedes Wochenende von BT-DD und Sonntags zurück, nehme auch gerne Leute Mit (BlaBlaCar) Vor ca. 4 Jahren habe ich einen Dipl.-Ing. von DD mit nach BT genommen, wir hatten ein sehr gutes Gespräch über E-Autos und den Leistungen der Batterien. Mein Mitfahrer berichtete mir, wohlgemerkt 2013, das es jetzt schon Autobatterien gibt die ca. 800 km durchhalten, wird dies von der Mineralöllobby und der Politik bewußt zurück gehalten Mein Mitfahrer war in Amerika (Tesla) und hatte an der TU Dresden einen Vortrag gehalten und fuhr mit mir auf Bayreuth zum nächsten Vortrag, leider habe ich seinen Namen vergessen. mfg Roland Gardill, (...)

  • 687 André 23.07.2017, 13:01 Uhr

    Kommentar von "Klaus Minhardt", heute, 12:38 Uhr: ___Auch der Energie Mix ist Aufgabe der Regierung.Die macht aber ihre Arbeit nicht sie klüngelt mit der Wirtschaft und den Eliten um uns zu verarschen.Ich habe 100% Ökostrom (Greenpeace Energie) und die Produktion von E-Autos brauchen 50% weniger Komponenten das alleine ist schon Ressourcen schonend.Aber auchndas ist für sie natürlich nicht erkennbar weil sie eben den Diesel weiter haben wollen.Innovation ist nicht ihre Sache und nachdenken auch nicht.Die Entsorgung von dden Batterien sind natürlich eine Herrausforderung aber wenn nicht wir wer dann könnte dies schaffen.Vorrausgesetzt wir hören auf mit diesen betrügereien und den Kartellen.

  • 686 Anna Schulte 23.07.2017, 13:01 Uhr

    Kommentar von "Herbert Ittner", heute, 12:37 Uhr: Ein gut moderiertes Thema mit klugen Gästen..! Mein Vorschlag zu diesem Thema ist, alle Auto-Vorstände samt ihren Betriebsratsvorsitzenden an die amerikanische Umweltbehörde und amerikanische Justiz ausliefern. Deutschland ist eine Bananenrepublik und die Akteure heißen hier nicht Mafia sondern Lobbyisten und Ministerien. ============================================================== Kluge Leute am Tisch? das bezweile ich!! Allerdings haben Sie Recht mit der Bananenrepublik und den Lobbyisten (6.000) und es werden immer mehr! Herrn Hank finde ich unerträglich, ein Besserwisser und Neoliberaler, das tut schon weh!!! Bitte nicht mehr einladen!

  • 685 Peter Meyer 23.07.2017, 13:00 Uhr

    hier geht es weiter: Und nicht alles übertreiben. Trotz der schlechten Werte werden wir immer älter. Ist das nicht paradox? Ich glaube das Problem liegt wo anders. Unser Verkehr ist überreguliert. Nebenstraßen werden gesperrt. Einbahnstraßen werden eingerichtet. Der Verkehr wir auf Hauptverkehrsstraßen gezwängt. Der Verkehr sollte entzerrt werden. Der PKW - und LKW Verkehr wir auf ein paar wenige Straßen gelenkt. Damit der Verkehr ganz zum Stehen kommt wird er endschleunigt (hat mir ein Hauptkommissar gesagt). An Stelle einer „Grünen Welle“ haben wir stehenden Verkehr. Die grün Phasen sind so kurz das ein LKW seinen Anhänger stehen lassen müsste. Bis der LKW angefahren ist, ist es schon wieder Rot und er müsste seinen Anhänger auf der anderen Seite der Kreuzung lassen, wenn der Anhänger nicht bei Rot über die Kreuzung fahren soll. Wenn ich mit meinem PKW, auch wenn vor mir alles frei ist, muss ich an der nächsten Ampel wieder halten.

  • 684 Hera 23.07.2017, 13:00 Uhr

    Denkt auch nur einer von denen an Rücktritt in diesem Diesel-Skandal?? Nein, sie bekommen dann von Frau Merkel wieder Rückenstärkung. Ein Skandal reiht sich an den nächsten. Frau Merkel muss in sich gehen, ob sie selber überhaupt noch geeignet ist, Deutschland aus diesen Krisen und Skandalen zu führen. Wir glauben nicht. Sie hängt mit ihrer Partei selber zu tief mit drin. Früher traten einsichtige Politiker noch zurück und sahen ihre Fehler ein. Heute belasten sie die Steuerzahler weit über Gebühr für ihre Fehltritte.

  • 682 Bernardo 23.07.2017, 12:59 Uhr

    Über Jahrzehnte ist die Entwicklung neuer Technologien von den deutschen Autobauern nicht nur ignoriert worden, sondern aktiv mit Hilfestellung der Politik sabotiert worden. Wissmann hat dafür einen tollen Job bekommen. Ein wirklicher Schadenersatz muss an die betrogenen Kunden gezahlt werden. Übrigens, es gibt demnächst eine Wahl. Eine eventuelle Abwrackprämie hat die Industrie zu tragen, nicht der Steuerzahler.

  • 680 Herbert Hannes 23.07.2017, 12:59 Uhr

    Es wird wie immer enden : Die Manager und vielleicht auch die Aufsichtsräte sagen " Entschuldigung ", aber Keiner wird zur Verantwortung gezogen ! Sie streichen weiter die Millionen ein - die Politik macht mit, weil sie weiter Spenden der Automobilindustrie kassieren will. Nur der Verbraucher in Deutschland, d.h. Millionen betrogene Käufer , bleibt im Gegensatz zu USA auf der Strecke. Hier sucht man krampfhaft die billigste Lösung für die Automobilindustrie = deren Aktionäre, in den USA werden Milliarden an Entschädigung der Betrogenen gezahlt. Und wie üblich wird der Hammer " Sicherheit der Arbeitsplätze " geschwungen. Was zählt da noch die Gesundheit der Bevölkerung !

  • 679 Ulrich Agurks 23.07.2017, 12:59 Uhr

    Wie kann ich meinen Kommentar fuer mich nachlesen? Mal sehen ob sich das G Buch wieder öffnet.mfg ulrich

  • 678 Maria 23.07.2017, 12:58 Uhr

    @"Herbert Hannes", heute, 12:28 Uhr: Ich habe mir den "Lobbyreport 2017" von LobbyControl - Initiative für Transparenz und Demokratie e.V. schicken lassen. Darin die Auflistung "Topspender an die Parteien 2010-2014" (S.25): • BMW (inkl. Eignerfamilie Quandt/Klatten): gesamt: 2,42 Mio € ((c)du: 854.119 / (c)su: 617.796 / fdp: 483.315 / (s)pd: 464.259 Grüne: % / Linke: %) • Daimler: gesamt: 1,95 Mio € ((c)du: 650.000 / (c)su: 210.000 / fdp: 215.000 / (s)pd: 667.331 Grüne: 210.000 / Linke: %) Kleines Bonmot am Rande dieser Sauerei: Seit Kretzschmann spendet Daimler sogar an die Grünen...

  • 677 Bill 23.07.2017, 12:58 Uhr

    Ausweg aus dem Dieselskandal? Es ist erschreckend wie Ahnungslos die Journalisten über die Elektromobilität "schwafeln". Man darf sich daher nicht wundern wenn Politiker da noch ahnunglsoser sind. Elektromobilität ist auch eine Chance als "Energie-Buffer" zu dienen die derzeitige Probleme der volatilen erneuerbaren Energieträger entgegenzuwirken und das OHNE Stromtrassen! Es wird dann VW, BMW, Mercedes ähnlich wie Nokia, Kodak usw. ergehen: Lange Zeit gutes Geld mit alter Technologie verdient und sehenden Auges den Konzern in den Untergang gefahren. Kann man sich in der Vergangenheit sich solche absurde Situation vorstellen, dass die Politiker in den 80er Jahre verkündet hätten: Wir müssen die Computer verhindern um die Schreibmaschinenindustrie zu schützen ? Wir müssten sofort eine radikale Wende in die Elektromobilität und Photovoltaik führen, da China Deutschland eines Tages ansonsten zeigen wird wo es mit der Mobilität lang geht.

  • 676 Martin Weidner 23.07.2017, 12:57 Uhr

    @ Heike Stromers", heute, 06:13 Uhr: Natürlich gibt es Kinder in Städten. Und Sie tun so, als öffentlicher Personenverkehr nicht umweltschonender zu haben ist als PKWs. Die junge Generation wird viel weniger 'Autos besitzen, sondern intelligent diverse Mobilitätssysteme kombinieren. Dies gilt es zu fördern. Mehr Autobahnen haben jedenfalls mehr Verkehr gebracht, diesen Irrweg muss man zurück gehen.

  • 675 Hans Zimmer 23.07.2017, 12:57 Uhr

    Hank: "Es gibt eine sehr starke Lobbyorganisation der Verbraucher!" Fake-News von Hank. Ein Hoch auf die politische und journalistische Korruption.

  • 674 Dieter Miten 23.07.2017, 12:57 Uhr

    Warum schauen die Bürger nicht, dass die Leute vorsichtiger, sparsamer und leiser fahren. Dass flächendeckend 30er Zone in Städten, 130 auf Autobahen und viele weitere Massnahmen zur Reduktion von CO2 und Stickoxid ge macht werden und dass man aufhört dieses rasen und sportlich fahren noch schick zu finden. Man muss die Ämter dazu zwingen endlich etwas für die Menschen zu machen damit sie menschenwürdig leben können.

  • 673 G. Baier 23.07.2017, 12:57 Uhr

    Die Arroganz der Journalisten gegenüber den Fragestellern in "Nachgefragt" ist unerträglich. Die Bürger werden nicht ernst genommen, wie dumme Kinder behandelt. Ironisches Gegrinse auf allen Gesichtern am Tisch. Die Journalisten können sich nur noch in ihrem Elfenbeinturm und miteinader ohne ironische Seitenhiebe unterhalten. Jemand sollte sie dort oben in ihrem Turm aufsuchen, die Tür von außen schließen und den Schlüssel für immer verschwinden lassen.

  • 672 Dr. Karl Wolf 23.07.2017, 12:56 Uhr

    So locker flockig über das Verschwinden von Arbeitsplätzen können nur unsere überbezahlten Medienvertreter unter Leitung des obersten Beamten des steuerfinanzierten WDR parlieren.

  • 670 Andreas J. 23.07.2017, 12:56 Uhr

    Kommentar von "Frank Becher", heute, 12:39 Uhr: Exakt! Die Autolobby hierzulande gräbt sich ihr eigenes Grab und nacheher ist wieder der Arbeiter am Band der blöde.

  • 669 Kurt 23.07.2017, 12:54 Uhr

    Mein Verdacht ist, daß der eigentliche Betrug die Gesetze sind wie Euro 6, die als Knebel dienen, um Bewegung reinzubringen und Geschäfte anzukurbeln. Unsinnige Gesetze erzeugen unsinnige Folgen. Die EU mischt das Leben auf, damit mehr Knete erzeugt werden, Adblueumsatz erzeugt, nur noch grade Bananen, nur noch Pommes unbraun. Bevormundung statt Förderung. Mehr LKW statt Bahntransport. Labern statt Ändern. Politik statt Leben. Aber das Leben gewinnt, siehe Wetter, siehe Liebe, siehe Freude.

  • 668 Bert H. 23.07.2017, 12:54 Uhr

    Mit einer Abwrackprämie würde man wieder vor allem die Geschäftsautos vor dem Verlust schützen, das ist ein ganz dummer Vorschlag. So geht es einfach nicht immer weiter.

  • 667 Hans Zimmer 23.07.2017, 12:54 Uhr

    Gammelin: "Wir brauchen den Diesel, damit wir die Klimaziele erreichen können!" Fake-News von Gammelin.

  • 666 Niels Görlach 23.07.2017, 12:54 Uhr

    So auf die Schnelle: Wir haben am 24.9. die Wahl, wer war/ist politisch für „Diesel-Gate“ verantwortlich, wer stellte den Verkehrsminister, wer hat in d.EU ständig die dt.Auto-Industrie gepuscht, niedrige Grenzwerte, Kontrollen verhindert .. was sind die Folgen, wo wird gelogen, etc.? Also, die „Union“ hat da einen großen(!!!) Anteil dran, ...!__Diskutiert wird dies vor allem finanziell, auch im PC, - widerlich! Es sterben jährlich am Diesel in D bis zu 10Tsd. Menschen, Hunderttausende werden krank, wer geht dafür ins Gefängnis? Wer fordert da Strafvervolgung, wo findet die statt? Hank&Gammelin finden Diesel zukünftig OK, Hank postuliert den „Markt“, der entscheidet! Ah, es grüßt die Merkelsche „marktkonforme Demokratie“! PC völlig inkompetent, denn der Diesel ist i.d.Klimabilanz katastrophal, viel schlechter als Benziner, da u.a. der Ruß ca.300.000 mal klimaschädlicher ist als CO², hat das mal Jemand erwähnt? Wäre ein Wunder, wenn der PC mal Kompetenz zeigen würde!

  • 665 Josef Fischer 23.07.2017, 12:53 Uhr

    Das ist Hank live, da fragt er doch ernstlich bzw. stellt die strafrechtliche Verfolgung in Frage im Abgasskandal in Frage, seiner ansicht nach genügt es wenn das ganze zivilrechtlich verfolgt wird, das zeigt der Gerechtigkeitsverständis von Hank.

  • 663 Marcel Marseaulz 23.07.2017, 12:52 Uhr

    Ein Vermischung von thematischen Beiträgen, die sich ausschließlich auf Betroffenheit der gegenwärtigen Lage der Automobilindustrie bezieht. Die Diskussion schließt (un-)bewusst die Meinung und Wünsche nachkommenden Generationen aus. Die dort vertretenden Meinungen wiegen sich durch ihre Paradoxien prinzipiell aus, sodass vieles unkonkret bleibt. Das ein systematisches Problem vorliegt wird außer Acht gelassen. Denn es ist eben nicht nur die Industrie, sondern die Gesamtgesellschaft! Die Zusammenhänge sind vielfältig und werden sowohl durch den einzelnen Bürger, als auch die Firmen und Syteme mitbedingt. Die Schuld Einzelnen zu geben, diese zu Vertuteilen und aus dem System auszusortieren, greift faktisch zu kurz. Neue werden nachkommen, tolles Anstoßen wollen und am Ende wieder scheitern. Wenn ein grundlegendes Umdenken nicht stattfindet, werden wir weiterhin auf den Autobahnringen dieser Nationen unsere Runden drehen - der Tradition sei Dank!

  • 662 Peter Meyer 23.07.2017, 12:52 Uhr

    Erstmals bezweifle ich diese Messwerte. Es gibt einen bekannten Satz: “ Wer misst misst Mist“!!! Wer Abgasmessungen durch ein hinterher fahrendes Fahrzeug durchführt und damit die bereits in der Luft befindlichen Abgase mit misst oder aus einem offenen Kofferraum misst und dadurch den Windwiederstand des Fahrzeugs verschlechtert ist unseriös und daher nicht geeignet korrekte Messungen durch zu führen. Und hier beginnt die Schwierigkeit. Es muss die „richtige korrekte“ Messmethode ermittelt werden und dann verbindlich für alle vorgeschrieben werden. Es muss das Messverfahren und das Messgerät vorgeschrieben werden. Denn alle Messgeräte haben Fehlertoleranzen die bis 25% betragen können. Übrigens wenn die Werte tödlich sind hätte die DDR zuletzt keine Bürger mehr. Erinnert Euch sie sind geflüchtet und teilweise erschossen worden, aber nicht an Abgase gestorben.Denn deren Schadstoffwerte waren extrem hoch. Trotzdem haben die Leute überlegt. Ich glaube man soll die Kirche im Dorf las ...

  • 660 Laura Bolognesi 23.07.2017, 12:51 Uhr

    Ich verfolge mit Interesse die Sendung. Sicher sind Autobesitzer massiv betrogen worden und die Autoindustrie - nicht der Steuerzahler! - muss jetzt dafür gerade stehen. Aber ich bin auch betrogen worden: ich habe zwar kein Auto, aber ich lebe in einer Großstadt und atme das Gift ein, dass die Autos auspusten. Was ist nun mit mir und den anderen Menschen in dieser Situation? Das wurde in der Sendung nicht thematisiert.

  • 658 Markus Fontein 23.07.2017, 12:51 Uhr

    Der eigentliche Skandal für mich ist, dass die deutsche. Automobilhersteller seit Jahren Autos bauen können, die den strengsten Umweltauflagen für Kalifornien Genügen. Mit freundlichen Grüßen Markus Fontein

  • 656 Hans Zimmer 23.07.2017, 12:51 Uhr

    Hank: "Was bringt es, mit dem Strafrecht zu kommen?" Tja, die Reichen werden doch nicht bestraft! Esst Kuchen! Hanky at its best ; - )))

  • 655 Thomas Ganter 23.07.2017, 12:51 Uhr

    Wer einmal in der Woche im Kanzleramt sitzt braucht sich um schlimme Konsequenzen keine Sorgen zu machen. Würde mich nicht wundern wenn Herr Dobrint nach der Politik seinen neuen Job bei BMW findet.

  • 654 Thomas W. 23.07.2017, 12:51 Uhr

    Warum verweist Herr Brinkbäumer zu dem Thema auf die "Klimakanzlerin"? Beim Abgasskandal geht es doch um Stickoxide und nicht CO2. Zu Recht und zum Glück widerspricht die Ingenieurin in der Runde den E-Auto-Phantasten, denn in D ist seit 2011 (seit dem Atomausstieg) der CO2-Ausstoß durch Stromerzeugung gestiegen, weil es nicht gelungen ist, die ca. 10 entfallenen Gigawatt durch Wind- und Sonnenenergie zu. Und es wird erst recht nicht gelingen, die bis 2022 entfallenden 11,4 Gigawatt (immer noch knapp 15% unserer Stromerzeugung) der jetzt noch laufenden KKW durch anderen CO2-freien Strom zu ersetzen. Wer beim dt. Energie-Mix auch noch die Stromnachfrage durch E-Autos erhöhen will, hat keine Ahnung von Energietechnik. Die Gesamt-Ökobilanz der effektivsten Diesel ist noch mindestens bis 2030 besser, als bei E-Autos. Frau Gammelin liegt 100% richtig. Mal eine segensreiche Ausnahme unter den ganzen fachkenntnisfreien Öko-Populisten der Grünen und ihrer Medien.

  • 653 Rainer Wiebe 23.07.2017, 12:50 Uhr

    Aus meiner Sicht verschleiert der Begriff "Dieseldrama" was wirklich ist. Nicht der Diesel ist das Problem, sondern das die Abgasreinigung unter den technischen Möglichkeiten blieb: Aus Gründen der Gewinnsteigerung. Hier tritt ein moralischer Verfall der Manager zu Tage, der die Maßstäbe des ehrbaren Kaufmanns weiter hinter sich läßt. Statt die zweifelsohne vorhandene Ingenieurskunst zu nutzen, wurde betrogen, um den Shareholder Value als einzige Zielgröße zu bedienen. Es tritt vollkommen in den Hintergrund, dass Unternehmen in erster Linie den Markt mit Waren und Dienstleistungen bedienen sollen, klar auch mit Gewinn, aber nicht in erster Linie um Geld zu machen. Hat hier die Automobilindustrie versucht, die Finanzdienstleister zu toppen?

  • 651 R. Wagner 23.07.2017, 12:50 Uhr

    Zum Thema: Trägt der Verbraucher wieder den Schaden, obwohl er über Jahre als Steuerzahler die Entwicklung alternativer Antriebe an die Autokonzerne als Subventionen gezahlt hat?

  • 650 Tewee 23.07.2017, 12:50 Uhr

    Shocking!? VW Gruppe, PSA, und und und. Alle gehörten zusammen. Nehmen wir mal VW. Hier serviert Porsche, Audi, Skoda, Seat unter einem Dach. Jeder bedient sich in der Grabbelkiste des anderen. Werden wir noch genauer. FordGalaxy, VW Sharan, Seat Alhambra, alle auf derselben Plattform basierend. Web überraschen da Absprachen. Konzerne wie BMW und Daimler treten gemeinsam bei Unterlieferanten auf. Immer noch keine Absprachen? Hier muss man sagen das dies nicht nur ein rein Deutsches Problem ist. Das finden Sie bei allen Automobilherstellern. Hier sollten wir mal auch bei den Anderen nachforschen. Dann wäre die Blase wahrlich grösser als man denkt. Der Weg nun aus diesem Sumpf , Diesel, Abgase, .......? Bestimmt nicht mit Elektroautos. Wie lade ich mein Auto? Atomstrom, Batterien müssen hergestellt und entsorgt werden. Hier wird gerade mit Staatshilfe die naechste Blase aufgeblasen. Mal sehen wann die platzt.

  • 647 Hesse 23.07.2017, 12:49 Uhr

    Ich bin kein Anhänger der Mobilität als Wirtschaftsfaktor. Millionen Menschen werden gezwungen ihren Arbeitsplatz mit dem PKW zu erreichen und insbesondere jene die mit Minijobs, in Sozialberufen, Dienstleistungen, Gastronomie u.u.u ihrGeld verdienen, und zwar mit wenig Einkommen für die erweiterte Reproduktion (dazu zähle ich ein Auto, Kühlschrang, Waschmaschine, Pc ). Darauf zählt natürlich ihre Diskussion bei millionenfach kleine Haushalte abzuzocken. Weltweit wird herumgeballert, Militärtransporter, Bomben, Flugzeuge, Feuer, brennende Ölfelder, Pestizide, nukleare Munition, Nervengas, Luxusdampfer ... . Der Diesel PKW ist jetzt dran, Alternative Nachrüstung als Konjunkturmotor, am besten gleich Batterien. Ich sehe jetzt schon die Müllhalden in Entwicklungsländern. Worüber Diskutieren sie eigentlich, neue Einnahmen für den Staat ?

  • 645 J. Meier 23.07.2017, 12:49 Uhr

    Besonders abstrus ist, dass die Teilnehmer der Runde nach ihrer Analyse über den "politisch-industriellen Komplex" immer noch glauben, sie könnten Vertrauen in Politik und Wirtschaft vermitteln. Gibt es überhaupt noch Menschen, die ernsthaft an eine "Aufarbeitung" glauben? Dass man den Vertrauensverlust wettmachen kann? Kriminelle gehören hinter Gitter. Ruhe wird es erst geben, wenn endgültig Schluss ist mit der Vergasung und mit den vielen tausend Verkehrstoten. Neben der Automobilindustrie sollte man in einem Aufwasch u.a. die Rüstungsindustrie sowie die Chemie- und Pharmabranche entsorgen. Wir schaffen das!

  • 644 Josef Fischer 23.07.2017, 12:48 Uhr

    @"Jörg Hammerschlag", heute, 12:15 Uhr:..... Über Jahrzehnte hinweg ist die deutsche Politik im ganzen Land der Autoindustrie in den Allerwertesten gekrochen. Es geht ja um Arbeitsplätze, bla bla bla. Grüß Gott Jörg, sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen, die berühmte Killerphrase, Arbeitsplätze, was wäre wohl passiert, wenn die Autoindustrie, dass hätte an Löhnen an ihre Arbeitnehmerin bezahlen müssen, was jetzt an Strafen und Geldbuß fällig wird???Pleite???

  • 643 Hans Zimmer 23.07.2017, 12:48 Uhr

    Marschall: "Die Schuldigen sind in der Automobilbranche, nicht in der Politik!" Fake-News von Marschall. Ein Hoch auf die politische und journalistische Korruption.

  • 640 Volker Brendler 23.07.2017, 12:47 Uhr

    Sehr geehrte Diskutanten, die Äußerung, man müsse aus der Diesel-Technologie aussteigen, zeigt leider den schlechten Informationsstand: Es ist technisch heute schon kein Problem auch im Betrieb auf der Straße unter den zulässigen Werten der Euro 6d Norm zu bleiben - man muss nur wollen. Für die CO2 Bilanz ist der Diesel noch lange wichtig. In der gesamten Umwelt-Bilanz ist übrigens ein E-Auto heute nicht wirklich besser als der Diesel. Auch in Ballungszentren ist für viele Wege der ÖPNV leider keine Alternative, da die Fahrzeiten nicht zumutbar sind.

  • 639 Jörg Böhm 23.07.2017, 12:47 Uhr

    Technisch war es möglich, die Autos sauberer zu bauen. Die Autoindustrie wäre daran wirtschaftlich nicht zerbrochen. Was die jeweiligen Bundesregierungen wussten, das ist doch nicht mehr die Frage. Wie das System "Autoindustrie-Politik" funktioniert hat "DIE Anstalt" am 7. März 2017 erklärt. So, wie die Politik agiert, produziert sie immer neue Politikverdrossenheit bei den eigenen Bürger*innen und bei ihren EU-"Partner. Die Bevölkerung ist ihr ebenso egal wie fairer Handel.

  • 638 H.L. Kain 23.07.2017, 12:47 Uhr

    Niemand ist gezwungen ein Auto mit Verbrennungsmotor zu fahren. Niemand muss Fleisch aus der Methanproduktion der Rinder essen. Niemand muss nach 22:00 Uhr noch Licht anhaben. Alles wird besser!Herr Brinkhäuser verschwurbelt wieder einmal Umweltschutz mit Klimaschutz. Man könnte z.B. Berlin völlig autofrei machen und hätte eine wurderbare Umwelt mit keinerlei Einfluss auf das Weltklima. Jedes Jahr muss unser Planet einen Zuwachs der Erdbevölkerug um einen Staat so groß wie die BRD und daraus Umweltbelastung ertragen. Diese Disskusion wird aber nicht geführt. Was für eine scheinheilige ideologische Detail-Disskussion. Nicht nur der Diesel, vor allem der Homo sapiens ist eine ökologische Fehlkonstruktion.

  • 637 Kurt 23.07.2017, 12:47 Uhr

    Mein Verdacht ist, daß der eigentliche Betrug die Gesetze sind wie Euro 6, die als Knebel dienen, um Bewegung reinzubringen und Geschäfte anzukurbeln. Unsinnige Gesetze erzeugen unsinnige Folgen. Die EU mischt das Leben auf, damit mehr Knete erzeugt werden, Adblueumsatz erzeugt, nur noch grade Bananen, nur noch Pommes unbraun. Bevormundung statt Förderung. Mehr LKW statt Bahntransport. Labern statt Ändern. Politik statt Leben. Aber das Leben gewinnt, siehe Wetter, siehe Liebe, siehe Freude.

  • 635 Gunter Buchheim 23.07.2017, 12:46 Uhr

    Es gibt eine Ausstellung "Körperwelten". Dort werden Lungen von Rauchern und Nichtrauchern gezeigt, wobei letztere in der Nähe von Hauptverkehrsstraßen leben. Beide Lungen sind schwarz. Dann höre ich von Rauchern oft die Bemerkung, dass auch Nichtraucher an Lungenkrebs sterben. Klar, die Ursache sind die giftigen Abgase der Autos (Benzin, Diesel). Komischerweise spielen die Toten durch giftige Abgase der Autos bei den Diskussionen keine große Rolle. Es sollen mehr als 10.000 Tote sein pro Jahr in Deutschland. Es soll Autos geben, die sauber sind, es sollte also möglich sein für alle Autobauer, saubere Autos zu bauen. Profit scheint aber wichtiger zu sein als die Gesundheit der Bürger

  • 632 Bernd Weber 23.07.2017, 12:46 Uhr

    Wieder einmal diskutiert man im trauten Kreis der Inkompetenz. Aus dem Diesel aussteigen? Auch die LKW'S? Auch die Schiffsdiesel und die Dieselloks? Auch der Busverkehr? Den PRIVATEN Diesel-PKW-Besitzern soll wieder einmal ein schlechtes Gewissen eingeredet werden dann sind sie leichter abzukassieren. Was ist mit den Ölheizungen? Und von den Umwelteinflüssen des Flugverkehrs will ich garnicht anfangen. Und wenn Deutschland sich vom Diesel abwendet macht natürlich die ganze Welt mit. Glaubt die Diskussionsrunde wirklich am deutschen Wesen wir die Welt genesen? Das war noch nie erfolgreich. Es wird getan was technisch möglich ist. Dazu brauchen wir keinen selbstherrlichen Aufklärungsjournalismus.

  • 631 Dieter M. 23.07.2017, 12:46 Uhr

    Nachrüstung, Fahrverbot, Absatzkrise – Was ist der Ausweg aus dem Dieseldrama?So diesmal das Thema.Nachrüsten ist Volksverblödung,die Abgaswerte bleiben gleich oder klein bisschen weniger.Fahrverbot wir nicht kommen denn der Absatz der Diesdreckschleudern darf nicht in den Ballungsgebieten auf Kosten der Gesundheit der Menschen nicht sinken,der Profit geht vor,egal was es bewirkt.Sollen die Anwohner daran verrecken,selber Schuld wenn man da wohnt.Absatzkriese hat man in US seid dem VW-Skandal.Diesel- Drama-Drama-Baby ist Merkel mitverantwortlich.Mir kann keiner sagen das Höchste Regierungsverantwortliche nichts davon wussten.Seit 3 Jahren ist der Skandal bekannt,die Regierung hat den Medien einen maulkorb verpasst, aber nun ist das Kartell zusammengebrochen,Da hilft kein Cat,kein Ad-Blue oder sonstige Pille aus dem Baukasten der chemischen Industrie.Es wird wieder versucht dem Verbraucher Sand in die Augen zu streuen.Diese Runde wird es uns vormachen,wetten?Ha ich hab schon gewonnen

  • 630 Werner Brunner 23.07.2017, 12:46 Uhr

    Auf was wartet die Bevölkerung ? Wie viel wollen wir uns noch bieten lassen ? Auf wen können wir uns noch verlassen ? Da kungelt die Industrie untereinander , mit der Politik ..... Mit wem denn noch ? Eine einzige Sauerei ! In irgendeinem Märchen wird eine " Lösung " vorgeschlagen : Knüppel aus dem Sack ! Ob dies auch für die Realität in Frage kommt ?

  • 629 Anna Schulte 23.07.2017, 12:46 Uhr

    Der neoliberale Herr Hank macht Wahlkampf für die Kanzlerin-Lobby! Da kann ich nur ausschalten! Da tue ich mir nicht mehr an! Gestern habe ich gelesen, dass bewiesen ist, dass die Öffentlich Rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten in der Flüchtlingskrise einseitig den Kurs der Kanzkeriun unterstützt haben und die Gegenseite verunglimpft und vernachlässigt haben. Dieses trifft mittlerweile auch auf den Presseclub zu!!

  • 628 Rudolf Ettwein 23.07.2017, 12:46 Uhr

    Was mich an der heutigen Sendung stört, die Beteiligung der Politik wurde ganz kurz angesprochen. Berlin hat doch genehmigt, dass die abgasschaltung sich nach der Außentemperatur richtet. D.h. draußen 15 bzw 17 Grad und die abgasreinigung schält ab obwohl der Motor seine maximaltemperatur hat

  • 627 R. Wagner 23.07.2017, 12:46 Uhr

    Zum Thema: Trägt der Verbraucher wieder den Schaden, obwohl er über Jahre als Steuerzahler die Entwicklung alternativer Antriebe an die Autokonzerne als Subventionen gezahlt hat?

  • 626 Andreas Kreuzig 23.07.2017, 12:45 Uhr

    Anfang 1990er Jahre analysiert "Der 6. Kondratieff" die großen Konjunkturwellen seit 1800. u.a. weist der Autor schon damals darauf hin, dass die "1 Mio Arbeitsplätze in der Autoindustrie" nur daran liegt, dass historisch viele unterschiedliche Gewerbe zusammengefasst werden - tatsächlich gibt es bereits 1990 mehr Arbeitsplätze im weiteren Umweltbereich - Biogas, Windräder, Biohöfe, Fahrradindustrie, intelligente Produktion, div. Gesundheitstrends ... nur werden diese Bereiche nicht zusammengefasst unter einem Oberbegriff. Und bereits 1990 war die Marktsättigung absehbar, durch stärkere & luxuriösere Autos wird noch mal Geld gemacht - dann kommt sehr schnell der Zusammenbruch. Und die Marktmacht der alten Industrie verhindert, dass ein Paradigmenwechsel in den Produkten bei uns stattfindet. Wer bezahlt eigentlich für die systematische Entwertung des Gütesiegels "Made in Germany"??

  • 625 Korzekwa Georg 23.07.2017, 12:45 Uhr

    Ich habe eine Frage: Warum soll nicht gehen, die Pkw genau so wie Lkw betrachten. Es fahren Milionen-Lkw mit Diesel und das fünden Sie ok. Mit freundlichen Grüße.

  • 624 Ulrich Agurks 23.07.2017, 12:45 Uhr

    Heute: es gibt doch seit Monaten die besondere Elektroauto Prämie, das ist ja quasi eine Prämie die alle tragen, warum nutzen wir die Dieselfalle nicht zu einer klaren Verurteilung der Schuldigen Betrueger und zu einer gezielten Transportinnovation von Gütern und Menschen dh es ist doch nicht der "kleine Mann,die kleine Frau" die hier den Betrug und Schäden verursachen . Der Private Dieselnutzer ist steuerlich zu entlasten und die Betrueger haben dies zu bezahlen. Mit freundlichen Grüßen Ulrich

  • 623 Dr Graham 23.07.2017, 12:45 Uhr

    Dear Presse Club, Please leave the German car companies alone. The cars are of such a high standard and known world wide for quality. Diesel Krisis - when an old diesel in front of me produces large clouds of black smoke and my 10 year old VW with a particle filter does not it is clear to me where the focus of the diesel scandal should be. Not on the new cars which produce, under laboratory conditions , the required, published figures but on these old vehicles. Who is analyzing the output of these cars? Bring back the abwrack Prämie , remove the old cars, clean up the air and pollution this way. It will have much better results than attacking the German motor trade. Yes, the point has been made about falsified ( disputable ) figures, everyone is aware, it will not happen again. Let the German car companies get on with what they do best - producing the best cars in the world. From a consumer point of view - I have not and would not buy anything else than a German car.

  • 621 André 23.07.2017, 12:44 Uhr

    Herr Hank was zum Teufel reden sie hier? Die Bankenkrise war anonymer als die Diesel-Affäre wir kennen in beiden Fällen die Schuldigen die Konzerne,die Eigentümer und deren Manager.Diese Leute sind weder in der Bankenkrise noch in der Autosyndikatswelt im Gefängnis gelandet wahrscheinlich weil sie von Merkel auch bald wieder Geburtstagsdinner bekommen werden.

  • 620 Monika Zelle 23.07.2017, 12:44 Uhr

    Ich warte nur auf die Schnappatmung der Menschen, und dass sie alle umfallen, weil, es keinen Sauerstoff mehr gibt, dann kann nämlich niemand mehr zur Wahl gehen.

  • 619 Klaus Ehlers 23.07.2017, 12:44 Uhr

    Hallo . Sie sprechen in ihrer Diskusion immer v DER Politik wer ist denn in der Person angesprochen : ist da nicht Fr Merkel die Person die entscheiden hätte treffen m ü s s e n

  • 618 Volker Brendler 23.07.2017, 12:44 Uhr

    Sehr geehrte Diskutanten, die Äußerung, man müsse aus der Diesel-Technologie aussteigen, zeigt leider den schlechten Informationsstand: Es ist technisch heute schon kein Problem auch im Betrieb auf der Straße unter den zulässigen Werten der Euro 6d Norm zu bleiben - man muss nur wollen. Für die CO2 Bilanz ist der Diesel noch lange wichtig. In der gesamten Umwelt-Bilanz ist übrigens ein E-Auto heute nicht wirklich besser als der Diesel. Auch in Ballungszentren ist für viele Wege der ÖPNV leider keine Alternative, da die Fahrzeiten nicht zumutbar sind.

  • 617 Ulrich Schreiber, Bielefeld 23.07.2017, 12:44 Uhr

    Frage an die Journalisten-Runde: Als "Nachfolge-Technologie" wird nur über Elektroantrieb gesprochen. Ist über diese Alternative bereits entschieden oder haben nicht auch andere Konzepte (Wasserstoff, Brennstoffezelle o.ä.) in der Marktwirtschaft eine Chance?

  • 616 christiane rochlitz 23.07.2017, 12:44 Uhr

    wieso wird eigentlich immer das märchen verbreitet , diesel wäre sauber . das weiß man doch , speziell , wenn man älter ist , dass diesel immer die obersten dreckschleudern waren . das sah man und roch man ....

  • 615 Bornack, Stefan 23.07.2017, 12:44 Uhr

    Der Ausstieg vom Verbrennungsmotor, wann ist dieser zu vollziehen? So müsste man an die Sache hinterfragen.Den Viertaktprozeß gibt es schon über 130 Jahre, auch der Dieselmotor ist ein 4-Takt-Motor. Dieser Prozeß ist zu genügend optimiert, aber der Wirkungsgrad ist unterirdisch schlecht. Der Wirkungsgrad beträgt ca. 33%. Was das bedeuted, wird niemals und nirgendwo erwähnt. Wenn hier Lischen-Müller das wüsste würde der Verbrennungsmotor nicht mehr verkauft werden.Am folgenden Beispiel erkannt man das Dilemma: Bei einem Standardauto von 100 kW und ca.10l/100km Verbrauch heisst das:ca. 3,3 l Verbrauch zum Fahren und 6,6 l werden unnötig verbrannt und als Wärme und Abgasgift an die Umwelt abgegeben.Das Benzin/Diesel ist zu schade hier unnötig zu verbrannt zu werden und der Verbraucher muss es bezahlen und die Umwelt geht kaputt.Weiterhin heisst das: die 100 kW Leistung vom Auto stehen 2/3 Leistung , das sind 200 kW Heizleistung entgegen. Wer benötigt so viel Energieabfall? Alternat ...

  • 614 Marion B. 23.07.2017, 12:44 Uhr

    Es reich ja nicht, die neue Software aufzuspielen. Das Folgeproblem ist ja gravierend. Das Auto läuft nicht mehr und auf die Autobesitzer kommen sehr hohe Folgekosten und noch zusätzlich das Problem mit einem unguten Gefühl zu fahren, weil keiner weiß, wie lange das Auto ohne Ruckeln fährt. Für den Bürger wird nämlich nichts getan und wir alle sind allein gelassen. Wie müssen hart für alles arbeiten und finden das Geld nicht auf der Straße.

  • 613 Lohmann Overath 23.07.2017, 12:44 Uhr

    Es ist ein billiger Kommentar, den Ingenieuren ist seit über 100 Jahren nichts weiter eingefallen. Wenn diese dazu von der Öffentlichkeit gezwungen werden, wird ihnen mit Sicherheit etwas dazu einfallen. Man darf sich nicht einfach zurücklehnen.

  • 611 christian Bucher 23.07.2017, 12:44 Uhr

    Stickoxide sind prozessbedingte Emmisionen. Im Verbrennungsmotor wird der Stickstoff, zu ca. 78 % Bestandteil der Luft, abhängig vom Druck und der Temperatur in Stickoxide umgewandelt. Besonders beim Dieselmotor, der bei erhöhtem Druck und hoher Temperatur arbeitet, ist der Stickoxid-Ausstoß ja das Problem. Um diesen Stickoxid-Ausstoß herunter zu spielen, hat die Diesel-Lobby bewusst zur Schummelsoftware gegriffen. Gefragt ist eine saubere Harnstofflösung, wie beim LKW Dieselmotor.

  • 610 Astrid 23.07.2017, 12:44 Uhr

    Entgegen der Verwunderung über den Auto-Skandal in Ihrer Runde, bin ich es nicht. Das ist Kapitalismus. Es geht nur um Profitmaximierung, die Gesundheit der Menschen oder eine zukunftsfähige Umweltpolitik ist der Wirtschaft und auch vielen Politikern völlig egal. Schon in früheren Jahren wurde doch vermutet, dass die Pläne für Elektroautos längst in den Schubladen liegen, aber nicht genutzt werden. Weil, eine Cash-cow muss gemolken werden, solange es eben geht.

  • 608 Daniel Maria Stritzel 23.07.2017, 12:43 Uhr

    UnSerena Autos haben schon immer mehr verbraucht wie im Prospekt beschrieben. Der Verbraucher will das gute Gewissen und es wird ihm verkauft. Und alle wussten das irgendwas nicht passt. Was verbraucht wird kommt auch hinten raus egal in welcher Form und die Autos verbrauchen Genauso viel wie vor 20 Jahren Diskutieren wir jetzt also über unsere eigene selbstgewählte Naivität Wieso wird der Güterzug Verkehr zurückgebaut. ? Wieso gibt es keine deutschen Nachtzüge mehr. Und nur der subventionierte privatisiert Personennahverkehr blüht auf. Was ist da der Grund?

  • 607 Huber 23.07.2017, 12:43 Uhr

    In Bremen wird mit einem chinesischem Investor die Marke Borgward neu aufgelegt,die Modulteile zur Herstellung der Elektrofahrzeuge werden per Schiff angeliefert,dort auf Bestellung zusammengebaut und ausgeliefert.Die Bezeichnung Industrie4.0 kommt hier zur Geltung,Die deutschen Autobauer verschlafen hier einen Trend, in der Tat werden uns insbesondere die chinesisch/asiatische Produktionsform überrollen.

  • 606 Sven Z. 23.07.2017, 12:43 Uhr

    Es wird nur über Geld gesprochen was ist mit den todkranken Menschen, was ist mit den Opfern?

  • 605 Bert H. 23.07.2017, 12:43 Uhr

    Mit einer Abwrackprämie würde man wieder vor allem die Geschäftsautos vor dem Verlust schützen, das ist ein ganz dummer Vorschlag. So geht es einfach nicht immer weiter.

  • 603 Korzekwa Georg 23.07.2017, 12:42 Uhr

    Ich habe eine Frage: Warum soll nicht gehen, die Pkw genau so wie Lkw betrachten. Es fahren Milionen-Lkw mit Diesel und das fünden Sie ok. Mit freundlichen Grüße.

  • 602 Brandubh 23.07.2017, 12:42 Uhr

    Da sitzen sie nun im Presseclub – fast vereint – einige der Totengräber der deutschen Wirtschaft und des deutschen Wohlstands! Sie sitzen da und bringen alles durcheinander: schädliche Abgabe und CO2, das angebliche Klimagas. Ja, das Klima wollen Sie retten. Sie glauben wahrscheinlich auch, dass sie die nächste Nicht-Eiszeit verhindern können. Was diese Unbeleckten in der Runde nämlich nicht wissen: die Eiszeit ist noch nicht vorbei, denn Eiszeit ist immer dann, wenn mindestens eine Polkappe vereist ist. Aber das nur nebenbei bemerkt. Da sitzen sie nun und glauben, dass sdie Automobilindustrie auf verordnete Diesel-Abgaswerte hätte einlassen sollen, die damals gar nicht realisierbar waren. Die Autoindustrie hätte dieser unrealistische Vorgaben, die letztendlich einer Ökoideologie und Panikmache entspringen, widersprechen müssen. Und da sitzen Sie: die Gutmenschen, die nicht merken, dass ihre Politische Korrektheit uns schnurstracks ins Mittelalter katapultieren wird.

  • 600 Hartwig ULLRICH 23.07.2017, 12:42 Uhr

    Warum wird der Diesel so niedergemacht? Zuerst war er für den Feinstaub verantwortlich gemacht, festgestellt wurde ein Anteil von 6-7 %. Davor war es Co2. Fakt ist, dass er weniger Co2 ausstösst als der Benziner. Warum spricht niemand von den Journalisten darüber? Jetzt sind es die Stickoxide. Für die Strasse gilt ein Grenzwert von 40 Mikrogramm. Für Arbeitsplätze gilt ein Wert von 950. Wieso dann eine gesamte, für die gesamte Volkswirtschaft enorm wichtige Branche in einem solchen Maße verteufeln. Aber die Journalisten sind ja im Besitz der Moral.

  • 599 Bernd Bollmann 23.07.2017, 12:42 Uhr

    Denken Sie doch bitte mal darüber nach ,daß auch LKWs und Busse mit Diesel fahren. Die Elektrobilität wird durch defekte Batterien/Akkus sehr viel Chemiemüll ergeben. Wenn es Kohlestrom ist entstehen die Abgase nur an anderer Stelle - wurde schon angesprochen. Vielleicht sollte man einfach ein kleineres Auto fahren, dann ist der Schadstoffausstoß auch geringer.

  • 598 Oskar Widder 23.07.2017, 12:42 Uhr

    Der Kraftfahrzeugverkehr wird total überbewertet. Es werden Straßen auf Teufel-komm-raus gebaut, Landschaft zerstückelt, Wälder abgeholzt, Wildtiere auf Nimmerwidersehen vertrieben. Ich fahre mit 73 Jahren schon einige Jahre Fahrrad. Aber unsere neu zugereisten Mitbürger – Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge – rauschen an mir vorbei im dicksten gebrauchten Mercedes oder BMW mit lauter Dudelmusik. Prima, so ist’s richtig, Frau Merkel!

  • 597 Thomas Sablonski 23.07.2017, 12:42 Uhr

    Guten Tag, es hat mit Kohle und Stahl einen Strukturwandel gegeben den wir im Ruhrgebiet überlebt haben. Es muss einen Strukturwandel geben in der Autoindustrie. Dazu müssen wir endlich den individuellen Verkehr auf das mindeste reduzieren, es gibt kein Recht auf individuellen Verkehr - nur das was absolut erforderlich ist im Transport, Behörden (Polizei, Krankentransporte, etc.) darf individuell sein. Wir müssen das öffentliche Verkehrsnetz ausbauen. und hier vor allem in der Fläche. Die Diskussion muss in die Richtung gehen wie wir Leben wollen/müssen in Zukunft mit Blick auf Transport/Verkehr und der alles bestimmende Faktor muss der Erhalt unseres einzigen, gemeinsamen Planeten sein (Frage hier mal am Rande: Glaubt irgend jemand wirklich das unsere Erde ein Auto pro Mensch vertragen würde?). Freundlicher Gruß, Thomas Sablonski

  • 596 Hans Zimmer 23.07.2017, 12:42 Uhr

    Schönenborn: "In einem Land mit hohem Wirtschaftswachstum..." Fake-News von Schönenborn.

  • 595 Grisard 23.07.2017, 12:42 Uhr

    Hallo, hier wird über den Diesel in PKWs gesprochen. Was ist mit den Millionen von LKWs, die mit Dieseln ausgerüstet sind. Man sollte auch über die Elektromobilität von LKWs und Baumaschinen sprechen.

  • 594 Rainer Wiebe 23.07.2017, 12:42 Uhr

    Aus meiner Sicht verschleiert der Begriff "Dieseldrama" was wirklich ist. Nicht der Diesel ist das Problem, sondern das die Abgasreinigung unter den technischen Möglichkeiten blieb: Aus Gründen der Gewinnsteigerung. Hier tritt ein moralischer Verfall der Manager zu Tage, der die Maßstäbe des ehrbaren Kaufmanns weiter hinter sich läßt. Statt die zweifelsohne vorhandene Ingenieurskunst zu nutzen, wurde betrogen, um den Shareholder Value als einzige Zielgröße zu bedienen. Es tritt vollkommen in den Hintergrund, dass Unternehmen in erster Linie den Markt mit Waren und Dienstleistungen bedienen sollen, klar auch mit Gewinn, aber nicht in erster Linie um Geld zu machen. Hat hier die Automobilindustrie versucht, die Finanzdienstleister zu toppen?

  • 593 Frank Becher 23.07.2017, 12:41 Uhr

    "Nachbesserung","Nachrüstung", Softwareupdate zur Schadstoffverringerung? Was für unverschämte Lügen, mehr noch: Eine orchestrierte Litanei von Lügen, und alle machen mit! Die Software, genauer die Steuerung eines Verbrennungsmotors stellt immer einen Kompromiss zwischen optimaler Leistungsfähigkeit des Motors, Verbrauch, Langlebigkeit und Schadstoffausstoß her. Wird ein Parameter verändert, kommt es unausweichlich zur Veränderung anderer Parameter. Das heißt: Will man bei konstantem Verbrauch und gleicher Leistung den Schadstoffausstoß verringern, hat dies unausweichlich Folgen für die Langlebigkeit. Das wird dem Autofahrer konsequent verschwiegen. Und wenn in absehbarer Zeit alle Diesel verrecken, kann das ja andere Ursachen haben, so wird man sich herausreden.

  • 592 Harry Voortmann 23.07.2017, 12:41 Uhr

    Man sollte den Diesel nicht verteufeln. Mit adäquater Harnstoffeinspritzung ist er deutlich besser als ein Benziner. Siehe moderne LKWs! Ein entsprechende Nachrüstung würde die Autoindustrie wahrscheinlich einen zweitstelligen Milliardenbetrag kosten. Na und, sie kann es sich leisten!

  • 591 Hans Zimmer 23.07.2017, 12:41 Uhr

    Gammelin: "Wir brauchen jetzt eine neue Abwrackprämie!" Genau, € für Banken und Porsche. Presseclub at its best ; - )

  • 589 Kurt 23.07.2017, 12:40 Uhr

    Mein Verdacht ist, daß der eigentliche Betrug die Gesetze sind wie Euro 6, die als Knebel dienen, um Bewegung reinzubringen und Geschäfte anzukurbeln. Unsinnige Gesetze erzeugen unsinnige Folgen. Die EU mischt das Leben auf, damit mehr Knete erzeugt werden, Adblueumsatz erzeugt, nur noch grade Bananen, nur noch Pommes unbraun. Bevormundung statt Förderung. Mehr LKW statt Bahntransport. Labern statt Ändern. Politik statt Leben. Aber das Leben gewinnt, siehe Wetter, siehe Liebe, siehe Freude.

  • 587 Bruno Müller 23.07.2017, 12:40 Uhr

    Abwrackprämie geht gar nicht!!!!! Der Dieseler hat damit Vorteile gehabt, jetzt muss er auch mal "draufzahlen", so ist das. Was man machen kann, kann man die schmutzigen Auto sukkzessive abbauen je nach Baujahr und dann wird ein Schuh draus.

  • 584 E. Sonnen, 75 J. 23.07.2017, 12:39 Uhr

    Wer oder was mag wohl alles von der Arbeit auf dem Parkett abhängig sein, wie ein Strickwerk haben sich die Abhängigkeiten und der Zinsbewirtschaftung seit der Börsen-Gründerzeit zu einer riesigen Wollmaus entwickelt, die sich selbst für geschickteste Kammerjäger als unauslöschbar zeigt. An die Grundübel mag sich niemand vergehen, darum auch heute diese Hype ähnlichen einem Rufmord auf die bösen bösen Auto-Hersteller. Bedauerlich für Denker, die der Mediengemeinschaft jetzt voll zum Frass vorgeworfen werden.

  • 583 Frank Becher 23.07.2017, 12:39 Uhr

    Die deutschen Hersteller wehren sich mit Klauen und Zähnen gegen die E-Mobilität. Deshalb wird keine Infrastruktur geschaffen. Es wäre ja kein Problem, bei den reichlich vorhandenen Händlern genügend Ladestationen einzurichten. Aber die Produktivität pro Beschäftigten ist bei Elektromotoren viel höher. Das kostet Arbeitsplätze und Gewinne. Elektromotoren sind Verbrennungsmotoren weit überlegen. Dies gilt für Wirkungsgrad, Verschleiß, die Wartung und Lebensdauer. Getriebe sind entbehrlich. Bremsen verschleißen kaum noch. Die Wartung kann weitgehend über das Netz erfolgen. Auch Leistungssteigerungen sind mit sehr wenig Aufwand zu verwirklichen, Damit entfällt ein essentielles Marketingargument. Diese Politik wird nichts nützen. Irgendwann kommen dann die preisgünstigen Elektromobile aus China. Es ist kennzeichnend, dass über die rasante Entwicklung dort in deutschen Medien kaum berichtet wird. Und dann geht in der deutschen Automobilindustrie das Heulen und Zähneklappern los.

  • 578 André 23.07.2017, 12:39 Uhr

    Kommentar von "Sven Z.", heute, 12:28 Uhr: __Sie haben völlig recht diese Leute verursachen Tote die durch ihre Abgase elendig krepieren und unsere Regierung wird diese Dieselvernichtung weiter unterstützen mit Steuergeld.Merkel wird dies machen weil Seehofer alleine dies fordern wird und die Medien sind mit von der Partie.

  • 577 Inge Berlin 23.07.2017, 12:38 Uhr

    Welche Technik zum Einsatz kommt - Diesel, E-Autos usw. - ist doch völlig egal. Wichtig ist nur, dass die Automobilbosse auch in Zukunft in Geld schwimmen können. Die vielen tausend Verkehrstoten usw. sind doch nur Kollateralschäden.

  • 576 Bernd Maune 23.07.2017, 12:38 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, Ein Konkurrenzsender von Ihnen hat eine Autosendung wo sie einen neuen Kat für Diesel getestet haben von einer kleinen Firma die behauptet ihr Nachrüstkat bringt die Werte unter 100. Sie testeten ihn nach den Kriterien auf der Strasse mit einem Institut. Die Werte waren Zweistellig. Also es gibt Alternativen. Die Frage ist hat dieser eine Chance. Mit freundlichen Grüßen Bernd MauneW

  • 575 Klaus Minhardt 23.07.2017, 12:38 Uhr

    Das Elektroauto ist in der Ökobilanz eine Katastrophe. Im derzeitigen Energiemix liegt der CO2 Ausstoß bei 350-480 Gramm CO2 pro kwh. Der Diesel liegt da bei 190 Gramm pro kwh. Dazu kommen die enormen Umweltbelastungen bei Herstellung und Recycling von Akkus. Heute liegt der Wirkungsgrad mit deutschem Strom bei 23% Primärenegie zu Rad. Der Diesel schafft es auf bis zu 46%. Wir müssen zuerst den Verbrauch von fossiler Energie beim Hausbrand reduzieren. Derzeit hat der Hausbrand mit Öl- und Gasheizungen und 15 Mio Holzöfen den größten Anteil an Feinstaub und CO2 Ausstoß. Wer Ökostrom in den Wohnungen verheizt, der schont die Umwelt mehr als bei übergewichtigen eAutos. eMobilität ist nur bei besonders leichten Fahrzeugen mit kleiner Reichweite sinnvoll, da hier ein umweltfreundlicher Verbrennungsmotor zu teuer wäre. Wir sollten stets rein technisch die Ökobilanz bewerten und nicht ideologisch agieren.

  • 574 Manfred Nottebrock 23.07.2017, 12:38 Uhr

    Die Diskussion erweckt den Eindruck, als ob Diesel Fahrzeuge nur in Deutschland gekauft und produziert würden. Dabei sind die Anteile an den Zulassungen von Diesel Fahrzeugen z.B. in Frankreich, Spanien, Italien, Benelux z.T. viel höher als bei uns. Wie reagiert man denn dort?

  • 573 Christoph Demmer, Berlin 23.07.2017, 12:38 Uhr

    Meine Frage: Welche strafrechtliche Folgen hat es konkret für die Vorstandvorsitzende der Automoblilkonzern? Betrug gegenüber Behörden? Betrug gegenüber Kunden? Gesundheitsschaden gegenüber der Allgemeinheit, ist das ggf. Körperverletzung?

  • 572 Johanna Mueller 23.07.2017, 12:38 Uhr

    Warum reden "Journalisten" immer von "WIR", wenn sie ihre höchst subjektiven Meinungen unter die Leute bringen? Mich verbindet NICHTS mit diesen Leuten, und ich schätze es überhaupt nicht, dass Journaille die Menschen vereinnahmt und ein nicht existentes WIR zur Meinungsmache benutzt. Die Dame von der Rheinischen Post scheint da ganz hemmungslos zu sein, wenn es darum geht, ihre private Meinungen anderen Menschen aufzudrücken. (Jetzt schon wieder dieses "Wir" ... ich halte es nicht aus.)

  • 571 Rkurek 23.07.2017, 12:37 Uhr

    Die Naivität ist nicht zu überbieten. Einige haben keine Annung von Komplexität dieser Thema besonders in Deutschland.

  • 570 Detlef. Beyer 23.07.2017, 12:37 Uhr

    In unserer kleinen Straße parken etwa 200 Autos. Frage: wie viele elektrotankstellen müssen schon in dieser Straße eingerichtet werden? Mit freundlichen Grüßen

  • 569 Dorothee Sehrt-Irrek 23.07.2017, 12:37 Uhr

    Schwammige Gesetze? Schuldzuweisungen sind so einfach nicht? Die deutsche Gesellschaft ist eine produktive Gesellschaft. Ich bitte also darum, solche Untersuchungen im internationalen Umfeld zu führen und nicht mit dem Ziel, die deutsche Autoindustrie kollabieren zu lassen. Dient das jetzige Hochkochen durch den Spiegel, die Sorge um das Leben der Stärkung der Grünen als Koalitionspartner für Merkel? Auf Kosten der Autoindustrie und Dobrindt? Würde mich nicht wundern. Wenn die Konservativen überleben und `über´ etwas regieren wollen, sollte sich die FAZ mehr um das Drumherum kümmern. Soweit sind Gewerkschaften und Unternehmer nicht auseinander, dass beide dem evtl. lancierten Niedergang unserer Industrien zuschauen. Gabriel ist Experte für Industriepolitik, kennt die Grünen aus Niedersachsen. Die Idee, dass wir jetzt nur noch alle beten und uns mit fliegenden Teppichen durch die Lüfte bewegen hat ihn hoffentlich nie erreicht. Mit Merkel stirbt der Industriestandort Deutsc ...

  • 568 Herbert Ittner 23.07.2017, 12:37 Uhr

    Ein gut moderiertes Thema mit klugen Gästen..! Mein Vorschlag zu diesem Thema ist, alle Auto-Vorstände samt ihren Betriebsratsvorsitzenden an die amerikanische Umweltbehörde und amerikanische Justiz ausliefern. Deutschland ist eine Bananenrepublik und die Akteure heißen hier nicht Mafia sondern Lobbyisten und Ministerien.

  • 567 Emanuel 23.07.2017, 12:37 Uhr

    Was ist das mal wieder für eine Phantom-Debatte. Auch alles nur Laien, die von dem Thema Null Ahnung haben. Spezialisten gehören an den Tisch. Wenn ich z. B. über Swimmingpools diskutieren will, dann setz ich auch keinen Bäcker in die Runde. Völlig daneben mal wieder das Ganze.

  • 566 Volker 23.07.2017, 12:37 Uhr

    Wie so macht man sich um Arbeitsplätze und Abgase Sorgen: VW hatte eine Betriebsratssexaffäre, Hartz, geht über die Caymans, Luxemburg, Niederlande und Delaware, kassiert Subventionen und profitierte über Verschrottungsprämien. Ist das Kunst oder kann das weg?

  • 565 Christoph 23.07.2017, 12:36 Uhr

    ZITAT:.." jeder Fahrer wusste, dass der Verbrauch von unter 6 Litern bei 100 km in fast keinem Durchschnitts-Pkw erreicht wird." Klaro - Sie haben die Sachlage richtig beschrieben. Aber ihren Vorwurf: " Also... wer hat denn daraufhin den Kauf verweigert ?" finde ich hingegen überflüssig, denn: Wer von uns normalos mit beruflich bedingtem Pendlerdasein, kann sich einen TESLA so'mal eben vom Messestand "mitnehmen" ?! Wem ich jedoch einen massiven Vorwurf bezüglich der Mitwisserschaft beim "Abgas- und Verbrauchsbetrug" vorwerfe, sind die Journalisten von AUTO/BILD/TEST/ADAC usf., welche all diese Fahrzeuge - nicht etwa verschämt stillschweigend - "durchgewunken" haben, sondern in höchstem Enthusiasmus Marktgerecht "ausgezeichnet" und mit " Note 1-" der potenziellen Käuferschaft untergejubelt haben.Nachdem der Betrug nicht mehr abzuleugnen ist, wird die "Schwarze Peter-Karte" - an die Automobilindustrie selektiv durchgereicht.Mit "Empörungsgeschrei" unterfüttert.LÜGNER BETRÜGER ABZOCKE!

  • 564 Brigitte Stemmer 23.07.2017, 12:36 Uhr

    Ich verstehe absolut nicht, warum man erst jetzt darauf kommt.....der Diesel war schon immer eine "Dreckschleuder" und wie Herr Hank richtig sagt, eine Erfindung aus dem 18. Jh. Neue Vorschläge liegen seit mindestens 20 Jahren in den Schubladen!! Leider beeinflussen die Lobbies die Politik viel zu sehr und wir als Verbraucher finden es natürlich auch toll, dass der Diesel "bis Pisa reicht"....(Thema Schnäppchenjäger).... Dieser Betrug am Verbraucher wird der deutschen Wirtschaft unglaublich schaden! Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden!

  • 562 Andreas J. 23.07.2017, 12:36 Uhr

    So ein Mupitz! Jetzt wird so eine Pseudodebatte über "Komplettbilanzen" aufgemacht? Es wird wieder so getan als wenn die Förderkosten von Öl den Gestehungskosten entsprächen. Dieser offensichtiche Blödsinn sollte endlich einmal als das entlarvt werden was es ist: eine Lüge. Öl und damit Benzin- und Dieselantriebe fussen auf 300 Mio. Jahren Produktionskosten. Punkt! Jede Batterie mit Windstrom geladen ist billiger, wenn man Öl synthetisch herstellen müsste.

  • 561 Gordao 23.07.2017, 12:36 Uhr

    Weshalb muss der Steuerzahler die Autoindustrie subventionieren? Abwrackprämie, E-Subvention, Diesel-Rettungs-Notopfer?

  • 560 Karl Prauser 23.07.2017, 12:36 Uhr

    Warum kommt in der Diskussion die Brennstoffzelle nicht vor?

  • 559 André 23.07.2017, 12:35 Uhr

    Hören sie sich in der Runde auch selbst einmal zu? Sie reden nur noch bullshit und reden einem Verbrechersyndikat nach dem Mund und die Politik gibt dann auch noch Steuergelder um den Diesel zu retten. Die haben in den letzten 30 Jahren Billionen an Gewinne gemacht und eine Klatten/Quant hat nichts in die Hybrid oder Elektromobilität investiert, aber der Diesel soll subventioniert werden? Sie sind Drogensüchtige die am Stoff hängen und wollen nichts ändern.

  • 558 Dr. Wieland Jung 23.07.2017, 12:35 Uhr

    Wie viele Kraftwerke (Kohle?) müssten gebaut werden, wenn alle Dieselfahrzeuge in Deutschland durch Elektrofahrzeuge ersetzt werden würden?

  • 557 Gödert Karlheinz 23.07.2017, 12:35 Uhr

    Das traurige ist dass die Industrie rein aus Gewinnsucht diese Politik betreibt. Technisch wäre sie durchaus in der Lage gewesen das Problem zu beheben. Hier geht es um unser aller Gesundheit und das ist dass traurige, Profit der sogenannte Wohlstand geht über alles, arme kranke Gesellschaft.

  • 556 Lisa 23.07.2017, 12:34 Uhr

    Elektroautos sind keine alternative und wenn die Politiker möchten das die Menschen angeblich Umweltfreundlich fahren sollen,wir sind ja so ein reiches Land,sollte jeder einen Tesla geschenkt bekommen,so kann man die Menschen daran gewöhnen.Ansonsten haben E-Autos eine geringe Reichweite und wo kommt der saubere Strom den überhaupt her.

  • 555 Frauke Heger 23.07.2017, 12:34 Uhr

    Der Presseclub heute: Ein weiteres abgelutschtes Ablenkungsthema, mit dem ausgehend vom Sinkflugblatt Spiegel nochmal Teile der deutschen Bevölkerung emotionalisiert werden sollen. Warum? Damit möglichst Merkels Rautenkabinett des Grauens im September wiedergewählt wird. Ein Autothema wie vorher die Ehe für alle zur Ablenkung der Bevölkerung von Maas' Zensurgesetz und Einführung von Staatstrojanern. Um mit Platon zu sprechen, Schatten der Wirklichkeit statt erneute Zuwanderungswelle über Italien, maßlose Aufrüstung, gnadenlose Umverteilung von Vermögen in Richtung einer Mini-Elite, die selbst nicht arbeitet, sowie einer absolut ungelösten Finanzkrise mit einer damit verbundenen schrittweisen Enteignung von fleißigen systemimmanenten Bürgern. Armer Presseclub, armes Deutschland! Es dieselt gewaltig in Germany!

  • 554 Anna Schulte 23.07.2017, 12:34 Uhr

    Herr Hank, wie immer Verteidiger der Lobbykanzlerin, die persönlich in Brüssel schärfere Abgaswerte verhindert hat, zum Schaden aller Bürger!!! In Berlin haben Zugang zum Bundestag 6000 (!) Lobbyisten und die sorgen dafür, dass die Gesetzte so gemacht werden, wie es ihnen beliebt!! Mich wundert schon lange gar nichts mehr! Für mich ist die Autoindustrie ein krimineller Haufen. Nur gut, dass die USA diese Kriminalität aufgedeckt haben. Damit kam der Stein ins Rollen und nun fällt er der Lobbykanzlerin mitten im Wahlkampf auf die Füße. Ich hoffe nur, dass alle die Menschen, die diese getürkten Dieselautos -von der Lobby besonders umweltfreundlich verkauft - diese LobbY und die Kanzlerin persönlich zur Rechenschaft ziehen, wenn es Ende des Jahres heißt: FAHRVERBOT FÜR ALLE DIESELFAHRZEUGE! Vielleicht geht dann endlich einmal ein Aufschrei durch unsere Gesellschaft. Denn die angebliche "soziale Marktwirtschaft" gibt es schon labge nicht mehr, seit 12 Jahren ist Frau Merke an ...

  • 553 Alfons Franz 23.07.2017, 12:34 Uhr

    Meine Frage: Ich bin auch für das Elektroauto, abgesehen von der Reichweite, die noch sehr zu wünschen übrig lässt. Aber: woher kommt die Energie für das Elektroauto? Frau Gammelin hat diese Frage gerade auch angerissen.

  • 552 Günter Krause 23.07.2017, 12:34 Uhr

    Die Umstellung auf den E - Antrieb macht nur für jemanden Sinn, der seinen eigenen Strom erzeugen kann. Wieviel Kraftwerke müssten neu gebaut werden, wenn in kurzer Zeit nur noch E- Autos zugelassen werden?

  • 551 Thea Bohn 23.07.2017, 12:34 Uhr

    Das ist der Zynismus im System, dass gerade auch Krankheit, Schäden und Verlust, wieder das Bruttosozialpordukt steigern, man kommt nicht raus, wenn man das Denken nicht insgesamt ändert. Wirtschaft darf nicht alles sein, auch Gesundheit, Lebensqualität und menschenwürdiges Leben muss ein Faktor sein, der auch zählt. Der öffentliche Verkehr wurde zerstört und die Bahn demontiert zugunsten der Strasse, endlich kommt man zur Vernunft, von den USA gezwungen, aber doch endlich kommt es.

  • 550 Achim F. 23.07.2017, 12:34 Uhr

    Worüber in der Politik auch nicht nachgedacht wird,vermutlich weil man auch dabei nur auf die Wirtschaft hört: Es gibt viele Bürojobs ohne Kundenverkehr. Mit mehr Home-Office würden wird den Vekehr auch reduziern. Auf der Starßwe gäbe es weniger Staus, im ÖPNV mehr Sitzplätze. Weitere Beruf und Familie ließen sich leicht zusammenbringen. Pflegebedürftige Angehörige müssten nicht so früh in Heim. Einbrechen könnten sich weniger sicher sein es mit einer leere Wohnung zu zun zu haben. Man müsste natürlifh politisch dafür sorgen, dass die Jobs nicht gelcihs ins Ausland gehen. Aber das wäre machbar, wenn man es denn wollte.

  • 549 Inge Berlin 23.07.2017, 12:34 Uhr

    Welche Technik zum Einsatz kommt - Diesel, E-Autos usw. - ist doch völlig egal. Wichtig ist nur, dass die Automobilbosse auch in Zukunft in Geld schwimmen können. Die vielen tausend Verkehrstoten usw. sind doch nur Kollateralschäden.

  • 547 Kurt Sigl 23.07.2017, 12:33 Uhr

    Eine unfassbare Diskussion von Menschen die wirklich keine Ahnung von Neue Mobilität und eMobilität haben! Ist es notwendig Journalisten über so ein wichtiges Thema diskutieren zu lassen! Wieder wird der Zuseher bewusst verunsichert!

  • 545 Karl-Heinz Hutzler 23.07.2017, 12:33 Uhr

    Mit welchem Treibstoff werden eigentlich die Riesentanker auf den Weltmeeren betrieben? Wie sieht deren Zukunft aus? Solarzellenbestückt oder Windräder on Deck?

  • 543 Lisa 23.07.2017, 12:33 Uhr

    Nachtrag Lisa Prämien von 4000,00 Euro sind lächerlich.

  • 542 Uwe Brustmeier 23.07.2017, 12:33 Uhr

    Vielen Dank für die gute Diskussion. Meine Frage: jede/r Minister/in schwört einen Amtseid, in dem es unter Anderem heißt, dass "Schaden vom deutschen Volke" abgewendet werden soll. Ist es nicht so, dass insbesondere Verkehrsminister der letzten 20-30 Jahre - und ganz besonders in den letzten zwei Jahren - gegen diesen Schwur im HInblick auf Gesundheit, Umwelt und Ökonomie bewusst verstossen haben? Beste Grüße, Uwe Brustmeier (...)

  • 539 Peter Strohmeier 23.07.2017, 12:32 Uhr

    Gibt es denn nun die Möglichkeit die hochgelobten Manager zur Verantwortung zu ziehen? Oder werden wieder die Arbeiter bestraft wenn demnächst die Fabriken schließen.

  • 538 Barbara Karger 23.07.2017, 12:32 Uhr

    Hallo in die Runde! Ich habe eine Frage! Ich bin seit 30 Jahren stark ökolog. orientiert! Als beruflicher Vielfahrerin nutze ich die Bahn und die Strasse. Ich kaufe IMMER Diesefahrzeuge in der Annahme: geringerer Verbrauch, weniger CO2, funktionfähiger Russpartikelfilter. Jetzt will man mich aus "grünen Städten" aus- und in die fragwürdige Elektromobilität reindrängen. Alles auf meine Kosten. Wie wird der betrogene Verbraucher gewürdigt und entschädigt. Welche Möglichkeiten als Verbraucher habe mich meine Rechte geltend zu machen? Danke für eine Antwort und viele Grüsse Barbara Karger

  • 536 Wallenstein 23.07.2017, 12:32 Uhr

    Dieser Ökofaschismus mit dem Märchen vom menschengemachten Klimawandelt ist die Wurzel des Übel. Wer hat diesen Unfung vorangetrieben und im Grunde sinnlose Vorgaben gemacht, um den Klimawandel, der durch die Sonne eh kommt, vermeiden zu wollen. Die gesundheitsschädlichen Wirkungen des Diesels sind die wahre Katastrofe und deswegen gehört der Diesel aus der Stadt verbannt.

  • 535 McClain 23.07.2017, 12:32 Uhr

    Bis vor kurzem wurde erzählt, dass das CO2 das Schadgas ist, dass der CO2 Wert das alles Entscheidende usw. ist. Merkwürdigerweise ist genau der Diesel-Antrieb der, der am wenigsten CO2 produziert. Woher also uhrplötzlich dieses Diesel-Bashing. Ich glaube die Lösung ist relativ einfach. Der Diesel verbraucht mittlerweile einfach zu wenig Kraftstoff. Der Staat verdient an jedem Liter Sprit 80% an Steuern. Einen ähnlich hohen Anteil (50%) hat er sonst nur beim Strom. (Ein Schelm der Böses dabei denkt, wenn man an diesen Elektro-Auto-Hype denkt). Es wird nicht mehr lange Dauern und wir haben beim Diesel das 3 Liter-Auto, was dem Staat natürlich nicht recht ist. Warum also wird jetzt Geld in das völlig unsinnige Elektro-Auto gesteckt??? (Die CO2 Bilanz will ich gar nicht sehen) Die einzig wirklich Sinnvolle Technik für die Zukunft ist das Wasserstoff-Auto mit Brennstoffzelle und nicht die schwere Akkus, die am Ende noch giftig sind. Aber wie gesagt, der Staat kassiert beim Strom ca 50%.

  • 533 Harald Guggenmos 23.07.2017, 12:31 Uhr

    Zum einen ist klar, dass eine Verbrauchertäuchung hinsichtlich der Abgaswerte nicht zu tolerieren ist. Zum anderen ist ebenso ein Totalausstieg - zumindest zum derzeitigen Zeitpunkt - Unsinn. Der Diesel hat erheblich weniger CO2 Ausstoss, als ein Benziner, einfach weil er deutlich weniger Treibstoff benötigt. Darüber hinaus müssen wir der Industrie ausreichend Zeit zur Umstellung auf andere Antriebsformen geben. Das Elektroauto hat auch Nachteile, angefangen bei der Herstellung der notwendigen Batterieleistung. Weshalb spricht eigentlich niemand von der Wasserstofftechnik, die ja mit der vorhandenen, dann angepassten, Infrastruktur schnell umzusetzen wäre. Die verträgliche Herstellung des Wasserstoff für mich selbstverständlich vorausgesetzt.

  • 532 Jonas 23.07.2017, 12:31 Uhr

    Die Lobbyisten sind eine Plage für die Demokratie.

  • 531 Wolfgang Melnyk 23.07.2017, 12:31 Uhr

    Dieses Bashing gegen den Diesel und damit auch gegen die deutsche Autoindustrie ist nicht mehr nachvollziehbar. Die Hetze ist weder von der Sache noch aus wirtschaftspolitischen Gründen sinnvoll. Der Diesel wird noch viele Jahrzehnte das effezienteste Antriebssystem bleiben. Das Elektroauto ist und bleibt ein ideologischer Wunschtraum. Frage an die Teilnehmer der Runde: Wer fährt ein Elektroauto? Warum kaufen die Menschen keine Elektroautos? Lauter Dumme?

  • 529 Günter Krause 23.07.2017, 12:31 Uhr

    Die Umstellung auf den E - Antrieb macht nur für jemanden Sinn, der seinen eigenen Strom erzeugen kann. Wieviel Kraftwerke müssten neu gebaut werden, wenn in kurzer Zeit nur noch E- Autos zugelassen werden?

  • 528 I. Wong 23.07.2017, 12:31 Uhr

    @Kommentar von "Christoph", heute, 12:15 Uhr: "Das es eine z.T. schwer ertragbare Lärmbelästigung erzeugt, wenn Zweiräder u n d PKW mit hohen Drehzahlen durch Wohngebiete "puffen" ist verantwortungslos und wird, wenn Kontrollen stattfinden, auch geahndet." ----- Blöd nur, dass keine Kontrollen stattfinden. Wenn sie mal stattfinden, dann immer mit Vorankündigung zum Beispiel im Radio. Für manche Zeitgenossen ist es inzwischen eine Erleichterung, dass die Unfallzahlen gerade bei Bikern besonders groß und gravierend sind - und das ganz sicher nicht, weil diese Leute besonders vorsichtig fahren und sich besonders respektvoll gegenüber Mensch und Umwelt verhalten.

  • 527 A.Schüsseler 23.07.2017, 12:31 Uhr

    Kommentar von "Thomas", heute, 12:07 Uhr. Jaja. Das Leben ist schrecklich weil es mit dem Tod endet. Als der Diesel erfunden wurde, lag die Durchschnittssterblichkeit bei 55 Jahren. Jede Technik hat seinen Preis. Den Wohlstand den wir genießen wäre ohne den Diesel nicht möglich. Diesel rettet sogar Leben. Aktuelles Beispie: Zu jedem Zeitpunkt wo ein Schiff Flüchtlinge rettet ist ein Diesel im Spiel. Wir wären nicht Technologiezentrum wenn alle Bürger Blockflöten aus abgestorbenen gesammelten Holz schnitzen oder Jutetaschen nähen würden. Der Diesel ist OK. Der Mensch ist der Übeltäter weil er kriminell gehandelt hat. Das Winterkorn nicht unmittelbar nach bekannt werden des Abgasskandals in Untersuchungshaft gekommen ist ebenfalls ein Skandal.

  • 526 Karla Heinrich 23.07.2017, 12:30 Uhr

    Greenpeace hat schon in den 80er Jahren Diesel als krebserregend gebranntmarkt. Es hat keinen interessiert, Hauptsache, Diesel war billig und man konnte besonders weit mit einer Tankfüllung fahren.

  • 525 Bärbel Kanert 23.07.2017, 12:30 Uhr

    Ich frage mich was die deutsche Autoindustrie mit den vielen Millionen aus dem Forschungsetat macht. Der Staat fördert die Autoindustrie doch sehr.

  • 524 Chris 23.07.2017, 12:30 Uhr

    Herr Hank, der Bürger will das, was ihm empfohlen, angepriesen und erlaubt wird, natürlich will der Bürger ein Auto, wenn die Werbung, die Arbeitswelt ihm das so suggeriert. Man kann es am Rauchen sehen, wenn etwas infrage gestellt oder sogar verfemt wird, regt die Menschen zum Umdenken an. Es war ein Kartell aus Autoindustrie mit ihren Investoren, der Politik und der verführten Bürger und wer da die größte Schuld hat, kann man nur sagen, 1. Autoindustrie, 2. Politik und am allerwenigsten der Kunde oder Bürger.

  • 522 s. freud 23.07.2017, 12:30 Uhr

    Eigentlich kann man Hrn Hank nur noch polemisch begegnen

  • 521 Christian Müller 23.07.2017, 12:30 Uhr

    Vielen Dank für die sehr gute Gesprächsrunde! Sie berücksichtigen sehr ausführlich die komplexen Interessengruppen zwischen Wirtschaft, Umwelt, Gesundheit,Export, Managerkultur, ... Jeder muss berücksichtigt werden. Aber um Himmelswillen. Warum wird die Lösung nicht gesetzlich festgelegt, die keinem schadet, und allen nutzt. Gießt doch bitte Rinderpisse zum Diesel! ( Entschuldigung für das vulgäre Wort!)

  • 520 Max Kluge 23.07.2017, 12:29 Uhr

    Die Konkurrenten der deutschen Autobauer werden sich die Händer reiben ob soviel selbstzerstörerischer Debatte. Seltsam, dass die Straßen übervoll sind und vor allem mit Diesel-Lkw. Wodurch sollen sie ersetzt werden? FAZ-Redaktuer Hank scheint der einzige in der Runde zu sein, der noch das Ganze sieht!

  • 519 Kurt 23.07.2017, 12:29 Uhr

    Mein Verdacht ist, daß der eigentliche Betrug die Gesetze sind wie Euro 6, die als Knebel dienen, um Bewegung reinzubringen und Geschäfte anzukurbeln. Unsinnige Gesetze erzeugen unsinnige Folgen. Die EU mischt das Leben auf, damit mehr Knete erzeugt werden, Adblueumsatz erzeugt, nur noch grade Bananen, nur noch Pommes unbraun. Bevormundung statt Förderung. Mehr LKW statt Bahntransport. Labern statt Ändern. Politik statt Leben. Aber das Leben gewinnt, siehe Wetter, siehe Liebe, siehe Freude.

  • 518 Lisa 23.07.2017, 12:29 Uhr

    Elektroautos sind keine alternative und wenn die Politiker möchten das die Menschen angeblich Umweltfreundlich fahren sollen,wir sind ja so ein reiches Land,sollte jeder einen Tesla geschenkt bekommen,so kann man die Menschen daran gewöhnen.Ansonsten haben E-Autos eine geringe Reichweite und wo kommt der saubere Strom den überhaupt her.

  • 516 D.michel 23.07.2017, 12:29 Uhr

    Und wieder sitzt der neoliberale Herr Hauk u. rechtfertigt mit Allgemeingültigkeitsargumenten u. möglichst Verwirrungs-Klein-Klein die Zuschauer nach wenigen neutalen Minuten die Verflechtungen von Macht ;Industrie,Märkten;Lobbys usw.was nicht mehr zu leugnen ist u. das schon lange nicht mehr. Warum ist das so? Wenn ich auf Tagesschau.de kommentiere geht mit unter Tagelang kein einziger Kommentar durch obwohl ich mehrere in Nettigkeit aber deutlich formuliert habe. Und dann wundert man sich das jeder anonym eine Verschwörung oder Linientreue Berichterstattung voraussetzt?

  • 515 Thomas 23.07.2017, 12:29 Uhr

    Hallo.... Wie kann eine Journalistin da sitzen, und behaupten der Ausweg zur CO2 Reduktion ist die Elektromobiltät? Die Herstellung der Akkus emitiert soviel CO2 und die Herstellung von Strom ist, zumindest im Moment auch nicht CO2 neutral. Zumal der Strombedarf gar nicht gedeckt werden könnte, wenn alle mit Strom fahren würden. Schlechtes Halbwissen, welches auch nur dem Mainstream folgt.

  • 514 Mansfeld 23.07.2017, 12:29 Uhr

    Wenn alle Verfechter der E-Mobilität auch ein E-Auto kaufen würden...... Aber die fahren auch lieber mit einem sparsamen Diesel rum. Es ist wie immer: Viel schwätzen aber machen und zahlen sollen die anderen.

  • 513 Sven Z. 23.07.2017, 12:28 Uhr

    Solche Verharmloser und Lücken Journalisten wie Hank und Marschall haben in einer seriösen Sendung nichts mehr verloren, gibt es auch ein Kartell in der Medien Branche? Ich zum Beispiel bin Opfer und schwerkrank ich bin mehr als nur wütend über Hank und Marschall.

  • 512 h.w.muehlhoff 23.07.2017, 12:28 Uhr

    Korruption, Verschwendung, und absichtliche Blockierung technischer Innovationen, die den Menschen wirklichen Nutzen bringen könnten,sind längst als systemimmanente Probleme benannt . Die deutsche Automobilindustrie, vertreten durch ihre Flaggschiffe Daimler,Porsche, Audi, BMW und "Volks (?)-Wagen", hat wohl in den letzten Jahrzehnten alles ihr Mögliche getan, diesen Generalverdacht der Kartellbildung gegen die Großkonzerne zu bestätigen. Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit der Menschen in diesem Lande ist beweisbar über Jahrzehnte "höherwertigen Interessen", die sich in Aktienkursen abbilden lassen, untergeordnet gewesen. Es gibt in Deutschland halt keinen Bernie Sanders, der die verantwortlichen Manager bei einem Senats- hearing grillen könnte, sondern seit Schröder nur "Autokanzler" verschiedener couleur.

  • 510 Volker 23.07.2017, 12:28 Uhr

    Elektroauto machen ja wirklich Sinn, wenn man AKW´s hat, welche mal eben so nicht ein und auszuschalten sind. Das sollten die Franzosen machen, die haben ja 58 AKW´s und zahlen ja im Gegensatz zu uns nur 15 Cent je KWH. Wer auf der Welt fährt denn Diesel?

  • 507 Herbert Hannes 23.07.2017, 12:28 Uhr

    Warum wirft bei diesem Komplex bisher Niemand die Frage " Spenden der Automobilindustrie an politische Parteien ? " auf. Es ist doch unbestritten, dass in der Vergangenheit reichlich Spenden geflossen sind und das auch in total unterschiedlichen Höhen, gestaffelt nach Einsetzen der einzelnen Parteien im Sinne der Automobilindustrie.

  • 506 Jürgen Holze 23.07.2017, 12:28 Uhr

    Ich vermisse in der Diskussion die Verantwortung des Verbrauchers. Ich habe den Diesel immer abgelehnt und schon in den 80 er und 90 er Jahren mit Bekannten darüber diskutiert. Aber sparen oder Geiz war wichtiger als die Umwelt. Also alles schon bekannt und keine Überraschung.

  • 505 Andreas J. 23.07.2017, 12:28 Uhr

    Diese ganze Klüngelei zwischen Politik und Industrie hat doch auch was gutes: der elektrische Antrieb würde in "konzertierter Aktion" umgesetzt.

  • 504 Markus 23.07.2017, 12:28 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin leider Besitzer eines 2,0 tdi Audi A3 der betroffen ist. Was mich aber an der ganzen Diskussion stört, ist, dass man gezwungen wird, seinen Motor zu schädien und zu drosseln, obwohl wissentlich mittlerweile bekannt ist, dass das Update nicht den gewünschten Effekt hat. Zusätzlich kann es nicht sein, dass auf der einen Seite Stickoxide verringert werden, und gleichzeitig die Leistung, Verschleiß, usw. Gleich bleibt. Genauso hat jeder Besitzer einen Massiven Wertverlust erlitten und darf jetzt auch noch bangen, wenn er das "sinnlose" update nicht macht, dass das Auto stillgelegt wird.

  • 503 Norbert Schäfer 23.07.2017, 12:27 Uhr

    Guten Tag, in der aktuellen Diskussion vermisse ich den Kundenschutz. Warum haben wir in Deutschland keine Möglichkeit uns (Kunden) gemeinsam gegen solche Machenschaften zu wehren und Schadensersatz zu erhalten. In Deutschland fühlt man sich als Kunde 2. Klasse.

  • 502 Scherner Matthias 23.07.2017, 12:27 Uhr

    Ich habe Jahrelang Benzin Motore gefahren,,auch als ich im Jahr auf fast 30000 km gekommen bin.Durch die D4 Norm war man ja Steuerbefreit.Dann hatte ja die Regierung die Steuerbefreiung abgeschafft und nun wundern sich alle warum so viele Autofahrer auf Diesel umgestiegen sind.Auch für mich als Vielfahrer war dann der Punkt gekommen auf Diesel umzusteigen.

  • 501 I. Wong 23.07.2017, 12:27 Uhr

    @Kommentar von "Christoph", heute, 12:15 Uhr: "Das es eine z.T. schwer ertragbare Lärmbelästigung erzeugt, wenn Zweiräder u n d PKW mit hohen Drehzahlen durch Wohngebiete "puffen" ist verantwortungslos und wird, wenn Kontrollen stattfinden, auch geahndet." ----- Blöd nur, dass keine Kontrollen stattfinden. Wenn sie mal stattfinden, dann immer mit Vorankündigung zum Beispiel im Radio. Für manche Zeitgenossen ist es inzwischen eine Erleichterung, dass die Unfallzahlen gerade bei Bikern besonders groß und gravierend sind - und das ganz sicher nicht, weil diese Leute besonders vorsichtig fahren und sich besonders respektvoll gegenüber Mensch und Umwelt verhalten.

  • 500 Harald Guggenmos 23.07.2017, 12:26 Uhr

    Zum einen ist klar, dass eine Verbrauchertäuchung hinsichtlich der Abgaswerte nicht zu tolerieren ist. Zum anderen ist ebenso ein Totalausstieg - zumindest zum derzeitigen Zeitpunkt - Unsinn. Der Diesel hat erheblich weniger CO2 Ausstoss, als ein Benziner, einfach weil er deutlich weniger Treibstoff benötigt. Darüber hinaus müssen wir der Industrie ausreichend Zeit zur Umstellung auf andere Antriebsformen geben. Das Elektroauto hat auch Nachteile, angefangen bei der Herstellung der notwendigen Batterieleistung. Weshalb spricht eigentlich niemand von der Wasserstofftechnik, die ja mit der vorhandenen, dann angepassten, Infrastruktur schnell umzusetzen wäre. Die verträgliche Herstellung des Wasserstoff für mich selbstverständlich vorausgesetzt.

  • 497 Wolfgang Wendler 23.07.2017, 12:25 Uhr

    Ich finde es sehr bedauerlich, dass niemand auf die 690.000 EUR Spende an die CDU spricht. Das ist Korruption, danach sind die Abgaswerte durch die EU nicht reduziert worden, auf deutschen Einfluss hin.

  • 496 Ulrich Wüsten 23.07.2017, 12:25 Uhr

    Kurzer Blick auf die Spendenlisten der Parteien: CSU: Größter Spender "Verband der Metall- und Elektroindustrie" also BMW etc. Grüne Baden-Würt.: Größter Spender "Verband der Metall- und Elektroindustrie" also Daimler etc. Manchmal ist Politik so einfach...

  • 495 R. Gerlach 23.07.2017, 12:25 Uhr

    „Kommentar von "André", heute, 23.07.2017, 12:02 Uhr: Neuester Kommentar von "Da silva", heute, 11:56 Uhr: ___Man nennt dieses Vorgehen Betrug und weil der Staat dabei eine Aktive Rolle spielt sogar Staatsbetrug zu gunsten von Unternehmen,eliten Managern und zu lasten der Bürger.“ Natürlich: Der Steuerzahler, der nebenbei auch für Diäten, Pensionen, Abfindungen aufkommen darf. Ansonsten ist er nur Kollateralschaden: Im Abgasmief wie bei den Attentaten, die man sich ins Land holt. Schaden vom Volk abwenden will man immer erst hinterher – wie beim Glyphosat, das man so lange einsetzt, bis seine Krebserregung bewiesen ist. Und wie beweist man es: Durch den Tod. So schüttet man heute auch in Dresden Fußgängertunnel zu, die zu DDR-Zeiten gebaut wurden, als an diesen Verkehr noch gar nicht zu denken war. H€UT€, wo man sie braucht, schüttet man sie zu und lässt Radfahrer und Fußgänger viermal an dieser Kreuzung den Automief einatmen. Weil das ja sicher NICHT krebserregend ist. Nur Zi ...

  • 494 Helmut Dietrichen 23.07.2017, 12:25 Uhr

    Warum tuten sich die Autohersteller so schwer die Wahrheit über ihre Technik die Sie Produzieren Preis zu geben?Die Motor Technik ist an Ihren Höhe Punkt.Und das schon sehr lange. Die ganze Branche dreht sich nur im Kreis und Finden keine Vernünftigen Lösungen für den Umweltschutz. Ich finde die Autobauern haben das Vertrauen der Kunden Verloren. Wie können die Autobauern das diese Misäre wieder raus?

  • 493 Ralf 23.07.2017, 12:25 Uhr

    Nachrüstung, Absatzkrise oder Fahrverbot? Solange die Bundesregierung und der Bundestag das Anti-Korruptionsgesetz nicht unterzeichnen, brauchen wir gar nicht weiter zu diskutieren.

  • 492 André 23.07.2017, 12:25 Uhr

    Frau Marschall seit wann stehen die Gesundheits- und Umweltschutz vor der Industrie? Das ist eine Behauptunfg von ihnen die mit nichts unterlegt ist und eher als Fakten frei zu bezeichnen.Seit 30Jahren hätte die Autoindustrie den Wandel beginnen und einleiten können,aber die Aktieninhaber und die Manager wollten nur den Profit und alles andere bis hin zum Betrug in kauf genommen. Ich aktzeptiere dieses System nicht mehr und es wird Zeit die Industrie zu ihrem und unserem Glück zu zwingen.Alles andere ist nicht mehr rational und verständlich.

  • 490 Moderation 23.07.2017, 12:21 Uhr

    @alle: Bitte schreiben Sie keine Adressangaben oder gar Mailadressen ins Namensfeld. Wir können diese Einträge nicht veröffentlichen. Dies gilt auch für Beiträge, die Links enthalten!

  • 489 S. Gowik 23.07.2017, 12:25 Uhr

    Hat sich jemand schon mal Gedanken gemacht, dass auch viele Menschen bei der KFZ Steuer "betrogen" wurden, die u. a. auch nach spezifischen Schadstoffemissionen und Kohlenstoffdioxidemissionen bemessen wird? Haben die Menschen, die die vermeintlich "dreckigeren" Auto fahren, zuviel bezahlt?

  • 488 Renate 23.07.2017, 12:25 Uhr

    Alles was dazu zu sagen ist, die Autoindustrie ist in der Lage sich eine Bundesregierung zu halten!!!

  • 486 Monika Zelle 23.07.2017, 12:24 Uhr

    Wer hat denn heute noch ein Unrechtsbewusstsein wenn es um das liebe Geld geht. Die Regierung nicht und auch die Konzerne nicht. Sie schwafeln alle über den Klimawandel, die Erderwärmung, fahren in die Arktis, um den Eisbären zuzuschauen, wie Ihnen ihr Lebensraum entzogen wird. Wie lange wollen die Menschen noch, dass ihr Wohlstand von der Automobilindustrie abhängt Wenn der letzte Baum gefällt ist...... merken die Menschen, dass sie ihr Geld nicht essen können. Ich bin stolz darauf, kein Auto mehr zu besitzen, und mich seit Jahrzehnten bewusst zu ernähren.

  • 484 E. Sonnen, 75 J. 23.07.2017, 12:24 Uhr

    Was soll das? Mind. jeder 2. Flieger sollte nicht mehr fliegen dürfen, online-Handel untersagt bzw. geschwächt, aber auch die Strategie mächtiger Discount-Riesen umgelenkt werden. Viele Transportwege entfielen mit der Schlachterlaubnis kleinerer Genußtierchen, dann hätten die Groß-Zucht-Schlachtbetriebe das Großangebot an zugeliefertem Schlachtmaterial nicht mehr zu managen, bzw. die würden in dem Ruintod zum Opfer fallen. Das zum Klima, welches ein Teil der erdlichen Geschichte ist und nur mit dem menschlichen Erfindungsreichtum der Erdöl- und Erdgas-Auswertemöglichkeiten ein klein wenig beschleunigt wurde bzw. wird. Bisher hat die Verbrennungsstrategie die Wirtschaft aufrecht erhalten, was mit der Stromenergie abgelöst werden soll. Das bedeutet aber auch einen kompletten wirtschaftlichen Umbau, vor dem sich alles graut, wie vor dem Ungetüm BGE für alle. Gründliche Denke wäre ein Anfang, Ausführung jedoch ein weiterer Schritt, den die Menschen nicht gehen - können.

  • 483 Mansfeld 23.07.2017, 12:23 Uhr

    In der Diskussion um E-Mobilität sollte auch nicht unerwähnt bleiben, dass die Chinesen auf den Rohstoffen für E-Motoren und Batterien sitzen. Die haben sich da ein Monopol gesichert. E-Motoren werden überall gewickelt wo es billig ist, nur nicht in D. Ein E-Auto wird wie ein I-Phone über den Ladentisch gehen, mehr nicht. Made in D interessiert nicht mehr, nur der Preis. Diese Entwicklung wird so kommen, wie in der Solarbranche. Die Auswirkungen auf eine der letzten funktionierenden produktiven Branche der deutschen Wirtschaft kann sich jeder nicht ideologisch verblendete ausrechnen.

  • 481 Andreas J. 23.07.2017, 12:23 Uhr

    Diese ganze Klüngelei zwischen Politik und Industrie hat doch auch was gutes: der elektrische Antrieb würde in "konzertierter Aktion" umgesetzt.

  • 480 Elena Bongartz-Garcia 23.07.2017, 12:23 Uhr

    Bei der Frage nach der Strafbarkeit der Absprachen wundert mich, dass die Gesundheitsschädigung der Bevölkerung durch die Verletzung der Grenzwerte offensichtlich keine Rolle spielt. Das dadurch verursachte Sterben wird wohl still und nicht causal beweisbar erfolgen.

  • 479 Mandy W. 23.07.2017, 12:23 Uhr

    Dieselfahrer haben jahrzehntelang gespart, von der Allgemeinheit subventioniert, damit andere geschädigt, was sie zwar nicht so dezidiert wußten, aber trotzdem ist es passiert, so können sie jetzt etwas "draufzahlen" und Wiedergutmachung leisten für die Allgemeinheit! So wie die Autoindustrie auch. Basta! Nein nicht die Kunden sind die Geschädigten, nein, nein, es sind die Kinder, Fahrradfahrer, Fussgänger und an solchen Strassen wohnen, die sind geschädigt, was ist das für eine Welt.

  • 478 Siegfried E. 23.07.2017, 12:22 Uhr

    Die Betrüger der deutschen Leistungselite wurden bisher von populistischen Berufspolitikern, geschäftstüchtigen staatlichen Überwachungsorganen und durch durch Boni regelrecht verführt, durch ständige Innovation eine globale Spitzenstellung der Vorteilsnahme für das Markenzeichen "Made in Germany" zu erkämpfen bzw. diese Führungsposition zu behaupten, denn wenn die Welt betrogen werden will, dann soll sie betrogen werden. Und durch die Anhebung der Grenzwerte zur Abhärtung des deutschen Volkskörpers als angeblich wirksamste Schutzmaßnahme der Volksgesundheit durch Selektion an die Wünsche dieser innovativen Teile der deutschen Industrie profitieren außerdem die Leistungserbringer im deutschen Gesundheitswesen und damit letztendlich auch der medizinische Fortschritt. In dieser schönen postfaktisch runderneuerten Welt der alternativen Fakten bleibt daher für das Rechtsstaatsprinzip nur die Funktion als Platzhalter auf dem Papier, denn nur "wo der Gewinn am höchsten, da ist das Recht."

  • 477 Sven Göth 23.07.2017, 12:22 Uhr

    Warum wird GTL-Diesel (von Shell entwickelt) nicht einfach flächendeckend eingeführt? Man hätte sofort 20-30 % weniger Abgase und am Diesel-Motor wären keinerlei Umbauten notwendig. Nach Berechnungen würde der Preis pro Liter nur etwa 0,10 € über dem heutigen Dieselpreis liegen. Ich finde es bedauerlich, daß nicht alle Alternativen diskutiert werden, sondern nur immer Nachrüstung und/oder Fahrverbot.

  • 476 Hans Zimmer 23.07.2017, 12:22 Uhr

    Hank: "Aber das ist doch alles legal!" Bingo: politische und journalistische Korruption ist in D legal.

  • 475 dmayer 23.07.2017, 12:22 Uhr

    Anm. Hr Hank. Hr Hank kennt keine Untersuchungen die ein Wirtschafts-politisches Klüngeln belegen könnten...., dass ist wohl ein schlechter Scherz. Wer hätte denn eine solche Untersuchung in Auftrag geben oder finanzieren müssen??

  • 473 Karina 23.07.2017, 12:21 Uhr

    Die Grünen lassen bei Merkel zu viel durchgehen, um selber mit an die Tröge zu kommen. Ich wähle die Grünen nicht mehr. Sie vernachlässigen ihre Kernthemen. Wo stellt sich mal ein Grüner hin und wettert gegen die Skandale in der Auto-Industrie??Oder gegen den Gülletourismus aus den Niederlanden bei uns. Auch jetzt der Spiegel-Bericht über geheime Absprachen der Autohersteller untereinander hat mafiöse Züge angenommen. Alles wird geduldet. Keiner wird zur Rechenschaft gezogen.Gute Nacht Deutschland.

  • 472 Sven Z. 23.07.2017, 12:21 Uhr

    Lückenpresse, hat Frau Marshall, Frau Merkel bewusst ausgeklammert? Am 15. 10 2013 hat der Spiegel schon berichtet "Quandt-Spende an die CDU Merkel und der Vorwurf der gekauften Politik Eine Spende mit Geschmäckle: 690.000 Euro überwies die BMW-Eignerfamilie Quandt der CDU, Kanzlerin Merkel erstritt Schonung für deutsche Autokonzerne bei EU-Abgasnormen. Parteienrechtler kritisieren die Zuwendung scharf - sie halten für besonders relevant, wann die Partei vom Geldsegen wusste".

  • 470 Hans Zimmer 23.07.2017, 12:20 Uhr

    Hank: "Aber es gibt doch keine andere Erfindungen, als den Verbrennungsmotor. Seit 150 Jahren!" Ja, neee, elektronisch, äh was ist das? Hanky at its best ; - )))

  • 469 Volker 23.07.2017, 12:20 Uhr

    Alle sogenannten Umweltmaßnahmen helfen nur der Wirtschaft und nicht der Umwelt - würde man wirklich unabhängige Ökobilanzen haben (Dämmung, Heizungsaustausch, Autos usw.). würde man es sehen. Der Kdf - Wagen wird nächstes Jahr 80 Jahre und hat schon immer 8 Liter verbraucht - wo steht die Autoindustrie heute? Ladegeräte zum aufladen von Alkaline Batterien gibt es nur nach Suche. Das will die Wirtschaft nicht. Die Grünen kümmern sich eher heute um Konfetti um Bundestag.

  • 468 Stefan Elbel 23.07.2017, 12:20 Uhr

    Es ist doch z.B. schon seit Jahrzehnten bekannt, dass die PKW's in der Realität mehr verbrauchen als die Hersteller immer angeben. Die Politik in Deutschland liegt genau so seit Jahrzehnten schon mit der Autoindustrie im Bett. „Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig.“ (Montesquieu)

  • 467 Lotte Link 23.07.2017, 12:20 Uhr

    Siehe da: Sogar Schönenborn redet von "politisch-industriellem Komplex". Am Ende kann sich selbst der hartgesottenste Merkel-Anhänger nicht vor der Wahrheit wegducken. Herr Hank sollte sich angewöhnen nachzudenken, bevor er den Mund aufmacht und seine Stereotypen zum besten gibt.

  • 466 Andreas J. 23.07.2017, 12:19 Uhr

    Die Krise als "Gefahr" aber gleichzeitig auch als "Chance" begreifen, das haben die Chinesen uns vorraus. Aufhören mit dem Lamentieren. Es ist wie es ist. Jetzt die Chance nutzen und auf elektrische Antriebe umstellen. Besser es gehen einige Arbeitsplätze verloren als alle! "Wir haben das elektr. Licht nicht durch stetige Verbesserung von Streichhölzern entwickelt."? Bessere Batterien Made in EU könnten auch für die Bundesrepublik eine Chance darstellen.

  • 463 Helmut Dietrichen 23.07.2017, 12:19 Uhr

    Warum tuten sich die Autohersteller so schwer die Wahrheit über ihre Technik die Sie Produzieren Preis zu geben?Die Motor Technik ist an Ihren Höhe Punkt.Und das schon sehr lange. Die ganze Branche dreht sich nur im Kreis und Finden keine Vernünftigen Lösungen für den Umweltschutz. Ich finde die Autobauern haben das Vertrauen der Kunden Verloren. Wie können die Autobauern das diese Misäre wieder raus?

  • 462 Horst Tischler 23.07.2017, 12:19 Uhr

    Warum vermeidet man es bisher, diesen Skandal beim richtigen Namen zu nennen? Wer sich an unserer Atemluft oder am Trinkwasser vergreift, ist ein moderner Brunnenvergifter und muss streng bestraft werden. Wer konnte übrigens so naiv sein und glauben, dass es nur einen Autobauer und nicht fast die gesamte Autoindustrie betrifft ?

  • 461 André 23.07.2017, 12:19 Uhr

    Herr Hank sagen sie gerade das Verschwörungen im Kapitalismus logisch und rational sind? Wenn das so ist dann ist es das komplette Gegenteil von dem was sie bis heute erzählten.Sie sind immer so auf den Markt fixiert und glauben auch an diese Religion und nun? Sie sprechen von Verschwörungen den nichts anderes ist ein Kartell das man auch mit Angst und Druck führen kann.Danke für ihre Einlassung denn das die Regierung dabei wohl wollend half ist ein Fakt den man in Brüssel sehen konnte.Sie Herr Hank sind nicht mehr glaubwürdig, sie waren es nie und mittlerweil ist es nur noch ein graus ihren Beschwichtigungen zuertragen. Und die Ingenieuren ist dieser Skandal nicht zu verdanken sondern den assozialen Managern die nur noch abkassieren. Es ist unerträglich immer die falschen zu beschuldigen.

  • 460 Hans Zimmer 23.07.2017, 12:19 Uhr

    Hank: "Es gibt keinen Politisch-Industriellen-Komplex! Es wurde nicht geklungelt!" Ja, neeeeee, is klar, Hanky ; - ))) Ein Hoch auf die politische und journalistische Korruption a la Presseclub ; - )

  • 458 Hasselmann 23.07.2017, 12:18 Uhr

    Im Grund wäre es ein Lösung die Grenzwerte zu senken für die Bisherigen Vorgaben. Die EU hat die Vorgaben einfach zu Hoch gesetzt, die wie man ja nun sieht scheinbar nicht eingehalten werden konnten. Damit mußte die Industrie zwangsläufig tricksen. Wer sollte das bezahlen, meiner Meinung diejenigen die Werte beschlossen haben. Und zwar aus eigene Tasche, weder der Bürger über die Steuern, die der Staat ja dann verwenden würde, noch die Nutzer auf eigene Kosten. Und zum Kartell, was hätte Sie wohl tun sollen, außer es laut zu sagen, das die Grenzwerte nicht machbar sind. Die Autokonzene haben dabei nicht die Alleinige Schuld an dem Desaster

  • 457 Bernhard S. 23.07.2017, 12:17 Uhr

    Nennt es doch wie es ist, das ist nicht nur Betrug, das ist vorsätzliche Tötung von mehr als 7000 Menschen jährlich (stand 2014), das sind doppelt soviel wie Verkehrstote in Deutschland. Und seit ZDFzoom VW Sendung wissen wie das es von der Regierung in Kauf genommen wird! Das nennt sich nicht Betrug, das ist staatlich sanktioniete Tötung und Vergiftung von Menschen aus niederem Beweggrund, wie nennt sich sowas? Völkermord?

  • 456 Nikos Zilivis 23.07.2017, 12:17 Uhr

    Haben Sie keine Gäste, die Experten für die Autoindustrie sind? Das ist ja ein oberflächliches Psycho-Geschwafel.

  • 454 Carla Mayer 23.07.2017, 12:17 Uhr

    Richtig, Herr Schöneborn! Wo bleibt die Bundesregierung? Wo bleibt heute das Bundespresseamt mit Doro, Pia und Nelly? Hat Frau Merkel mit alledem nichts zu tun?

  • 453 Christoph 23.07.2017, 12:15 Uhr

    ZITAT l. Wong:" Irren wie etwa vielen Bikern und Moped-Fahrern gestattet ist, mit 120 oder 150 Dezibel durch Wohngegenden zu donnern " NIEMAND ist gestattet mit 120 oder 150 dezibel...zu donnern.Hier werden einmal wieder die tradierten "Gut-Mensch-lichen Sündenböcke" aus der Mottenkiste der 60er Jahre bemüht - als es oppertun und "chic" war, sein Motorrad zum Schrottplatz zu schieben und sich einen Kleinwagen "abzustottern".Bereits 1964 war mein modernes japanisches Motorrad l e i s e r als jeder TÜV konform zugelassene Porsche oder LKW.Das es eine z.T. schwer ertragbare Lärmbelästigung erzeugt, wenn Zweiräder u n d PKW mit hohen Drehzahlen durch Wohngebiete "puffen" ist verantwortungslos und wird, wenn Kontrollen stattfinden, auch geahndet.Mein - mit Einspritzanlage und originaler Auslaßanlage TÜV/EU ital. Sportmotorrad hat weder eine "Sonderzulassung" vom KFB, wie manche AMG Luxusboliden, noch eine "Auspuffklappe" (auch so'ne offiziell zulässige Täuschvorr.) wie manche BMW etc.

  • 452 Rainer Wiebe 23.07.2017, 12:15 Uhr

    Aus meiner Sicht verschleiert der Begriff "Dieseldrama" was wirklich ist. Nicht der Diesel ist das Problem, sondern das die Abgasreinigung unter den technischen Möglichkeiten blieb: Aus Gründen der Gewinnsteigerung. Hier tritt ein moralischer Verfall der Manager zu Tage, der die Maßstäbe des ehrbaren Kaufmanns weiter hinter sich läßt. Statt die zweifelsohne vorhandene Ingenieurskunst zu nutzen, wurde betrogen, um den Shareholder Value als einzige Zielgröße zu bedienen. Es tritt vollkommen in den Hintergrund, dass Unternehmen in erster Linie den Markt mit Waren und Dienstleistungen bedienen sollen, klar auch mit Gewinn, aber nicht in erster Linie um Geld zu machen. Hat hier die Automobilindustrie versucht, die Finanzdienstleister zu toppen?

  • 451 Hans Zimmer 23.07.2017, 12:15 Uhr

    Marschall: "Das war ja ein geheimes Schweigekartell!" Ja, nee, is klar ; - ))) EIn Hoch auf die politische und journalistische Korruption ; - )))

  • 450 Jörg Hammerschlag 23.07.2017, 12:15 Uhr

    Ich bin sehr gespannt, ob irgend einer der Gäste den Mumm hat, mal klar sagen, wo hier das Problem liegt: Die ganze Geschichte ist ein einziger großer Koruptions- und Lobbyistensumpf. Über Jahrzehnte hinweg ist die deutsche Politik im ganzen Land der Autoindustrie in den Allerwertesten gekrochen. Es geht ja um Arbeitsplätze, bla bla bla. Dass die deutsche KFZ-Industrie inzwischen Millionen von Kunden in der ganzen Welt nach Strich und Faden betrogen hat, dass Umwelt- und Gesundheitsstandarts massiv untergraben und hintertrieben wurden, hat dabei weder Politik noch Industrie interessiert. Das ganze ist ein einziger gewaltiger Skandal. Jede Bezeichnung, die ne Nummer kleiner wäre, wäre eine Untertreibung unangemessner Art.

  • 449 Manfred 23.07.2017, 12:14 Uhr

    Bei der Verbrennung von 1 Liter Diesel 12% mehr CO2 ensteht als bei 1L Benzin. (je kurzkettiger die Kohlenwasserstoffe sind, desto mehr Wasser gegenüber CO2 entsteht) Diesel weniger hoch zu besteuern, hatte also nie Umwelstschutzgründe, sondern wurde der Wirtschaft zuliebe gemacht. Es könnte sich zeigen, dass man der deutschen Autoindustrie eine Bärendienst erweisen hat, weil sie deswegen zu lande auf das tote Pferd Diesel gesetzt hat. Es zeigen sich hier auch die Probleme des kurzfristigen Denkens von Aktiengesellschaften, die in Quartalen denken und Abgeordneten, die in Legislaturperioden denken. Diejenigen, die am längerfristgen Erfolg der Firma interssiert sind, nämlich die Arbeitnehmer, wurden ja durch Arbeistmarkreformen und Überschwemmmung des Arbeitsmarks mit billigen Arbeitskräften, entmachtet.

  • 448 Schimmi 23.07.2017, 12:13 Uhr

    Wenn das wirklich wahr ist, dass Innovationen und damit auch gegen die Gesundheit und für den Profit gearbeitet wurde, dann sollten die Kartellteilnehmer hart bestraft werden. Wenn nicht so viele unschuldige Arbeitnehmer in den Betrieben betroffen wären, müsste man komplett auf ausländische Hersteller umsteigen. Da bleibt einem echt die Spucke weg.

  • 447 Joachim Findeis 23.07.2017, 12:12 Uhr

    Wenn ich ihn nur schon sehe, in seinem karierten Anzug, wie ein Clown, Alex Dobrindt (CSU) und die Raute Merkel (CDU) wird mir schlecht. Wann erfolgt endlich eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft gegen diese beiden Personen, Anklage"Wegen Beihilfe zum Betrug".Glaubt hier wirklich einer, dass Dobi oder Horsti es zulassen würden, dass es strafrechtliche Konsequenzen gegen den zweitgeößsten Autostandort Bayern eingeleitet werden? Da wird wie für die CDU/CSU üblich gelogen und betrogen,da funktionieren die Amigos, dass sich die Balken biegen. Und Dobrindt müßte sofort in Untersuchunghaft, Grund, "Verdunkelungsgefahr".

  • 446 Hans Zimmer 23.07.2017, 12:12 Uhr

    Hank: "Das hat man doch nicht wissen können!" (Abgasmanipulation). Ja, nee, is klar, Hanky ; - )

  • 445 Mansfeld 23.07.2017, 12:12 Uhr

    Ohne Diesel funktioniert in der Landwirtschaft und im Transportwesen nichts mehr. Mähdrescher und Binnenschiffe mit Batteriebetrieb? Wieviel darf da die Batterie wiegen? Verbrennungsmotoren werden heutzutage überall gefertigt. D ist nur einer von vielen Standorten. Wenn man hier meint einen Sonderweg gehen zu können, ist das gelinde gesagt naiv. Mit einem E-Auto kann ich nichts anfangen, zu teuer ist es auch noch. Verbrauchsdaten besorgt man sich im Internet und nicht aus Prospekten, das weiß jeder. Es ist eine scheinheilige ideologische Diskussion, vorbei an der Realität.

  • 444 Mandy W. 23.07.2017, 12:12 Uhr

    Dieselfahrer haben jahrzehntelang gespart, von der Allgemeinheit subventioniert, damit andere geschädigt, was sie zwar nicht so dezidiert wußten, aber trotzdem ist es passiert, so können sie jetzt etwas "draufzahlen" und Wiedergutmachung leisten für die Allgemeinheit! So wie die Autoindustrie auch. Basta! Nein nicht die Kunden sind die Geschädigten, nein, nein, es sind die Kinder, Fahrradfahrer, Fussgänger und an solchen Strassen wohnen, die sind geschädigt, was ist das für eine Welt.

  • 443 Christoph Wirtz 23.07.2017, 12:12 Uhr

    Ich halte von der Autoaggression von Medien und Journalisten, gerichtet gegen die Kernbereiche der hiesigen Industrie, überhaupt nichts.

  • 442 H.Lenser 23.07.2017, 12:11 Uhr

    Eher wird Brüssel endgültig beseitigt als 20 Mio. Autos in Westeuropa. Die Diskus-sion ist müßig, denn es werden keine Folgen (Vernichtung der Branche) politisch vertretbar sein. Das betrifft aber auch Franzosen + Italiener. Na, viel Vergnügen !

  • 441 G.W. Bischof 23.07.2017, 12:11 Uhr

    Wie in Deutschland über Abgase usw. diskutiert wird, zeigte im Mai der Autogipfel in Stuttgart. Auf Einladung des - nach der Kanzlerin - größten deutschen Auto-Lobbyisten, MP Kretschmann, diskutierten Branche und Politik "mit sich selbst"(so der BUND). Vertreter der Zivilgesellschaft mussten, abgesehen von Ausnahmen, draußen bleiben. Bundesweit fahren nur 18 Prozent der Diesel-Personenkraftwagen mit der Euro-6-Norm, ein Großteil (39 Prozent) hat die Euro-Norm 5, die in Stuttgart bereits von Fahrverboten betroffen wäre, der Rest hat noch schlechtere Schadstoffklassen. Der Chef der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch, sagte, die Autobranche spiele auf Zeit. Damit seien Fahrverbote unabwendbar: „Was in Baden-Württemberg ­diskutiert wird, entfernt sich immer mehr von einer Verbesserung.“

  • 439 Karl Gustav Paul 23.07.2017, 12:11 Uhr

    Kern des Dieselproblems ist wohl der Faktor Mensch. Erst wird eine neue Technologie erfunden, deren Ausmaß und Auswirkungen unabschätzbar sind. Dann werden Verwertungsstrukturen entwickelt, die eine Eigendynamik entwickeln. Und wenn sich dann Spät- oder Kollateralschäden manifestieren, stehen menschliche Zauberlehrlinge vor einem Problem. Entweder kommt es zu riesigen Kapital- und Arbeitsplatzvernichtungen oder man versucht es mit Manipulationen. Mit Gefälligkeitsgutachten kann das Problem für irrelevant erklärt werden. Wenn das nicht funktioniert, können zwischen Politik und Industrie changierende Lobbyisten ans Werk gehen. Es können Sollbruchstellen in Gesetzen platziert werden, die von Technikern bei gehöriger Dehnung genutzt werden können, auch Schadtechniken als akzeptabel erscheinen zu lassen. Unser heutiges Politik- und Wirtschaftssystem scheint da an Kompetenzgrenzen geraten zu sein.

  • 438 Peter E. 23.07.2017, 12:09 Uhr

    Wenn es um saubere Luft in Innenstädten geht wird man nicht umhinkommen den Individualverkehr mit fossilen Verbrennungsmotoren zu reduzieren, da macht es keinen großen Unterschied ob es sich nun um Benziner oder Dieselfahrzeuge handelt. Die meisten Menschen wollen nur schnell, sicher und komfortabel von A nach B gelangen, wobei das erste heutzutage mit dem Auto in Innenstädten nicht mehr zu erreichen ist. Die Frage ist, was muss sich an der Verkehrspolitik ändern, so das keiner mehr mit dem Auto in Stadt fährt weil es anders schneller und bequemer geht? Verbote bringen uns nicht weiter und werden auch die Akzeptanz von Alternativen nicht fördern.

  • 437 Andreas J. 23.07.2017, 12:09 Uhr

    Die Krise als "Gefahr" aber gleichzeitig auch als "Chance" begreifen, das haben die Chinesen uns vorraus. Aufhören mit dem Lamentieren. Es ist wie es ist. Jetzt die Chance nutzen und auf elektrische Antriebe umstellen. Besser es gehen einige Arbeitsplätze verloren als alle! "Wir haben das elektr. Licht nicht durch stetige Verbesserung von Streichhölzern entwickelt."? Bessere Batterien Made in EU könnten auch für die Bundesrepublik eine Chance darstellen.

  • 436 Dietmar Preuß 23.07.2017, 12:08 Uhr

    Sehr geehrter Herr Schönenborn, was ist der Sinn Ihrer Diskussion, wenn Sie 4 Leute einladen, die eh weitgehend derselben Auffassung sind? Interessant wäre beispielsweise die Klärung, warum bei den NOx-Werten auf viel befahrenene Straßen von der EU ein Grenzwert zugelassen wird, der bei nur einem Zwanzigstel des MAK-Wertes liegt. Mit freundlichen Grüßen

  • 435 Arno Schmidt 23.07.2017, 12:07 Uhr

    Sie haben zwei Vertreter von Wirtschaft und Industrie in der Runde, wo sind Vertreter für die Themen Gesundheit und Umwelt? Das ist ja wieder ein einseitiger Presseclub, typisch für die Einseitigkeit des ÖRR.

  • 434 Hasselmann 23.07.2017, 12:07 Uhr

    Im Grund wäre es ein Lösung die Grenzwerte zu senken für die Bisherigen Vorgaben. Die EU hat die Vorgaben einfach zu Hoch gesetzt, die wie man ja nun sieht scheinbar nicht eingehalten werden konnten. Damit mußte die Industrie zwangsläufig tricksen. Wer sollte das bezahlen, meiner Meinung diejenigen die Werte beschlossen haben. Und zwar aus eigene Tasche, weder der Bürger über die Steuern, die der Staat ja dann verwenden würde, noch die Nutzer auf eigene Kosten. Und zum Kartell, was hätte Sie wohl tun sollen, außer es laut zu sagen, das die Grenzwerte nicht machbar sind. Die Autokonzene haben dabei nicht die Alleinige Schuld an dem Desaster

  • 433 Thomas 23.07.2017, 12:07 Uhr

    Wer deutsche Autos kauft, unterschtützt Lügner.Wie viele Menschen sind gestorben in den letzten 20 Jahren wegen Lungenkrankheiten.Jeder hat jemanden in der Familie ..... Schweinerei.

  • 430 T. Chemnitzer 23.07.2017, 12:06 Uhr

    Bitte keinen Heiligenschein, bitte keine Kroko-Tränen ! Jeder wusste, sofern er die Haube je selbst aufgemacht hat, dass das nicht stimmen kommte: Denn, jedes Kfz, das nur 20% mehr Sprit verbraucht, liefert auch 20% mehr Schadgase. Das ist quasi primitive Logik. Und jeder Fahrer wusste, dass der Verbrauch von unter 6 Litern bei 100 km in fast keinem Durchschnitts-Pkw erreicht wird. Also... wer hat denn daraufhin den Kauf verweigert ? Wer hat den "Prius" bejubelt und wie viele mögen ihn auch heute noch nicht ? Die Krise, voll wirksam, wird ganze Branchen lahmlegen. Was ist denn zuletzt gewonnen?

  • 429 R. Gerlach 23.07.2017, 12:04 Uhr

    "Kommentar von "Fred Ammon", heute, 11:41 Uhr: Schuldzuweisungen sind nicht die Lösung des Problems. Hier sind Erfinder und Konstrukteure gefragt. - Auf Politiker zu schimpfen, die wir selbst gewählt haben, bringt auch nichts. Wir Bürger und Verbraucher haben nicht nur ein Problem, wir sind das Problem ! - Jeder erwartet von den Anderen, dass sie die Umwelt schonen und da sollte sich doch jeder selbst fragen, was er für die Umwelt tut. - "Der fremde Mist stinkt am meisten", kann man dazu nur sagen. " Genau: Der Mensch IST das Problem. Aber "Beständig ist nur die Veränderung", doch auch zum Guten. Also kurze Arbeitswege ohne kilometerweite Betonschlangen und GiGaLiner und ein zerstückeltes Bahnnetz. Nennt sie sich nicht BUNDESbahn? Also wieso diese Privatisierei = Zerstückelei im Bahnennetz wie im Fahrplan. Was ist denn nun so besser in diesem "EIN Volk"? Die MISCHUNG macht's und das rechte Maß.

  • 428 Mandy W. 23.07.2017, 12:04 Uhr

    Jeden, der gegen die Aufklärung und gegen Kritik an Autoindustrie und am Auto sich äußert, würde ich fragen, wo er wohnt, wieviel er von Medizin versteht und warum er so unbedingt das Auto verteidigen muss.

  • 427 Ulrich K. 23.07.2017, 12:04 Uhr

    In der Diskussion fehlt weitgehend der kritische Blick auf die Rolle der Aufsichtsräte. Im Hinblick auf ihre Aufsichtspflichten haben sie offenkundig versagt. Im Gegenteil: Es waren Aufsichtsräte, die "schmutzige" Deals mit der Politik eingefädelt haben, wie zum Beispiel die irrsinnige "Thermofenster"-Regelung. Die Konstruktion unserer Unternehmensverfassung ist renovierungsbedürftig. Aufsichtsräte sollten mehr sein als gut bezahlte Hilfs-Lobbyisten.

  • 425 Gerda Fürch 23.07.2017, 12:03 Uhr

    Herrlich! Die vielen wissenden Kommentare. Hier entlädt sich sehr viel Wissen von den Kommentierenden/Autofahrenden, das die Studiogäste und der Moderator vermutlich schlecht abschneiden werden, nach Argumenten suchen. Oder sie sind alle mit dem Tret-Fahrrad angereist, haben sich unterwegs abgestrampelt und sich den Fahrtwind um die Nase wehen lassen, um einen klaren Kopf zu behalten, angelesenes Wissen zu speichern für die heutige Studio-Diskussion oder nachfolgende Talk-Shows. xxx Ich staune deshalb, weil ich als Städterin bereits 1986 mein Auto konsequent abgeschafft und diese Entscheidung bis heute nicht bereut habe. Eine große Sorge, großen Ärger mit Werkstätten und überhöhten Rechnungen weniger und eine enorme jährliche bzw. monatliche Kosteneinsparung bei meinem Haushaltsbudget.

  • 424 André 23.07.2017, 12:02 Uhr

    Neuester Kommentar von "Da silva", heute, 11:56 Uhr: ___Man nennt dieses Vorgehen Betrug und weil der Staat dabei eine Aktive Rolle spielt sogar Staatsbetrug zu gunsten von Unternehmen,eliten Managern und zu lasten der Bürger.

  • 423 Lars Bilert 23.07.2017, 12:02 Uhr

    Meine Frage an den Presseclub: Sie behaupten, dass die Stickoxidkonzentrationen in vielen Städten die Grenzwerte übersteigen. Wie kommen Sie zu dieser Behauptung? Erst vor kurzem soll der Deutsche Verkehrssicherheitsrat festgestellt haben, dass die Stickoxidwerte auch in großen deutschen Städten so niedrig sind, wie noch nie in den letzten Jahren. Auch die Feinstaubkonzentration ist nach Angaben des Deutschen Verkehrssicherheitsrates in vielen großen Städten in Deutschland so niedrig wie schon lange nicht. Gibt es Gutachten von UNABHÄNGIGEN Experten, die ihre Behauptung belegen? Sind diese Gutachten auch der Öffentlichkeit zugänglich? Wo kann man diese Gutachten einsehen?

  • 422 Josef Fischer 23.07.2017, 12:01 Uhr

    @"Silke Fahrenholz", heute, 09:28 Uhr:...... Seit Jahren sind die gesundheitsschädlichen Missstände bekannt. Aber Industriebosse, Lobbyisten und Politiker zwingen den deutschen Bürger nicht.....Bravo Silke, sie haben genau die Übeltäter aufgezählt die für die Mißstände veranwortlich sind. Wenn die Automobilbosse,Lobbyisten und Politiker dafür sorgen, das keine Autos mehr mit 300 PS benötigt werden ( Tempolimit 120 km) hat sich das Thema erledigt bzw. deren Kauf erledigt.Wenn die Industriebosse,Lobbyisten und Politiker dafür sorgen dass die Menschen mehr als den Mindestlohn verdienen (immer mehr Unternhemen steigen aus den Tarifverträgen aus,der Mindestlohn für Pflegekräfte steigt bis 2020 auf 11,35 €, das ist nur lächerlich) mit 1250,--€ Netto im Monat ist halt nur der Flug für 19,99€ drin.Und das mit dem Verpackungsmaterial???lesen sie die Gesetze unter der Umweltministerin von 1994-1998 "Ängie" Merkel (CDU) druch. für das unsägliche Flaschnpfandsystem war Mutti auch veranwortlich.

  • 421 Paula 23.07.2017, 12:01 Uhr

    Haben die Printmedien wirklich keine anderen VertreterInnen, die für den Presseclub kompetent sind als die ewigen Brinkbäumers, Gammelins und Hanks?

  • 420 G.W. Bischof 23.07.2017, 12:01 Uhr

    Wie in Deutschland über Abgase usw. diskutiert wird, zeigte im Mai der Autogipfel in Stuttgart. Auf Einladung des - nach der Kanzlerin - größten deutschen Auto-Lobbyisten, MP Kretschmann, diskutierten Branche und Politik "mit sich selbst"(so der BUND). Vertreter der Zivilgesellschaft mussten, abgesehen von Ausnahmen, draußen bleiben. Bundesweit fahren nur 18 Prozent der Diesel-Personenkraftwagen mit der Euro-6-Norm, ein Großteil (39 Prozent) hat die Euro-Norm 5, die in Stuttgart bereits von Fahrverboten betroffen wäre, der Rest hat noch schlechtere Schadstoffklassen. Der Chef der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch, sagte, die Autobranche spiele auf Zeit. Damit seien Fahrverbote unabwendbar: „Was in Baden-Württemberg ­diskutiert wird, entfernt sich immer mehr von einer Verbesserung.“

  • 418 Jörg Hammerschlag 23.07.2017, 12:01 Uhr

    Ich bin sehr gespannt, ob irgend einer der Gäste den Mumm hat, mal klar sagen, wo hier das Problem liegt: Die ganze Geschichte ist ein einziger großer Koruptions- und Lobbyistensumpf. Über Jahrzehnte hinweg ist die deutsche Politik im ganzen Land der Autoindustrie in den Allerwertesten gekrochen. Es geht ja um Arbeitsplätze, bla bla bla. Dass die deutsche KFZ-Industrie inzwischen Millionen von Kunden in der ganzen Welt nach Strich und Faden betrogen hat, dass Umwelt- und Gesundheitsstandarts massiv untergraben und hintertrieben wurden, hat dabei weder Politik noch Industrie interessiert. Das ganze ist ein einziger gewaltiger Skandal. Jede Bezeichnung, die ne Nummer kleiner wäre, wäre eine Untertreibung unangemessner Art.

  • 417 A.Wirth 23.07.2017, 12:00 Uhr

    zu meinem Kommentar von 11.32 Uhr muss ich nach nochmaliger in Augenscheinnahme einer Studie der OTTO BRENNER STIFTUNG , muss ich nun eingestehen, dass ich da sehr zynisch argumentiert habe

  • 416 Hans Volkers 23.07.2017, 12:00 Uhr

    Ich fahre Diesel. VW Golf VI TD. Verbrauch Durchschnitt 4.2Liter über Land auch schon mal 3.6 Liter. Mein alter Golf 3 Saugdiesel 4.5 Liter. Abgewrackt nach 400000 km. Motor top. Keine Reparaturen ausser Verschleißteile. Redet doch nicht alles schlecht.

  • 415 André 23.07.2017, 12:00 Uhr

    Warum verbietet der Staat nicht einfach SUV.Diese Schlachtschüsseln verstopfen die Innenstädte und haben keinerlei Funktion in der Stadt.Aber auch dabei wird den Konzernen wieder freie Hand gelassen. der Staat soll eigentlich als Regulativ die Beziehungen zwischen den Menschen sein.Dies macht er seit Jahrzehnten nicht mehr.Wer große,Spritfresser in den engen Innenstädten zulässt der hat jede Staatlichkeit aufgegeben.Merkel wollte immer eine marktkonforme Demokratie die funktioniert aber nicht weil alle nur an ihren Vorteil denken.Sie ,Frau Merkel müssten seit Jahren schon die Richtung vorgeben aber dazu sind sie durch ihren Charackter nicht in der Lage.Sie machen nur das was den geringsten Widerstand aus Wirtschaft,Gesellschaft und Eliten verursacht und das ist zu wenig für eine Kanzlerin.Die eigentlich die Richtung der Politik vorgibt,das haben sie noch nie gemacht!

  • 414 Martin Dux 23.07.2017, 11:59 Uhr

    "die Automobilfirmen müssen die Kosten für die Umrüstung bezahlen" mal nachdenken bitte, diese Kosten der Firmen schmälern den Gewinn und somit die Steuerschuld, also weniger Steuereinnahmen für Staat und Sozialausgaben? außerdem holen die Firmen das Geld wieder beim Verkauf von Neufahrzeugen usw., also nicht vor Schadenfreude frohlocken! übrigens, mir ist es Sch...egal was bei meinem Auto hinten rauskommt, die grünlinken politische Macht beeinflußt in konzertierten Medienaktionen die deutschen(!) Menschen mit ihren abstrusen Absichten sehr erfolgreich, Leute wacht auf!

  • 413 Georg Zacharias 23.07.2017, 11:59 Uhr

    Glaubt wirklich jemand, das eine Nachbesserung für den Kunden kostenlos ist. Diese Kosten werden woanders eingepreist. Sonst könnten die Konzerne gleich dicht machen. Das ist, wie bei den hohen Sale-Rabatten in den Bekleidungshäusern. Erst draufrechnen, dann abziehen.

  • 411 Da silva 23.07.2017, 11:56 Uhr

    Der Schadstoffausstoß der heutigen Fahrzeuge ob Diesel oder Benziner so nicht wie bei VW durch Manipulation, entsprechen den gesetzlichen Vorgaben. Die Werte werden auf Rollenprüfständen nach gesetzlichen wenn auch seltsamen Vorgaben ermittelt und eingehalten. Also was bejammern wir? Dass Test und Wirklichkeit auseinander klaffen? Das ist aber so zulässig. Jedem einigermaßen normal denkenden Mensch war dies klar. Wenn der Verbrauch auf den Prüfstand 6 Liter. und auf der Straße dann 9 Liter waren dann entstehen logischer weise mehr Schadstoffe. Also jeder der ein Fahrzeug gekauft ha hat dies mit gesetzeskonformen Schadstoffausstoß erworben, somit ist der Schadstoffausstoß nicht illegal. Ein Betriebsverbot ist somit Verfassungswidrig, es besteht Vertrauensschutz.

  • 410 Pitt W. 23.07.2017, 11:55 Uhr

    Heute ist ja jedes zweite Wort "Menschenrechte" und "Menschenwürde", aber nur für andere, für die eigene Bevölkerung gilt das weniger, vor allem wo es um Dinge geht, die die Wirtschaft betreffen, da wird man seit Jahr und Tag mit Gift und Chemie besprüht, täg-/ nächtlichem Lärm beschallt und Menschenleben billigend in Kauf genommen, nur damit alle individuell mobil sind und der Exportweltmeister und Wirtschaft brummt. Das empfinde ich seit Jahrzehnten als Körrperverletzung, wurde aber von der Rechtssprechung und Politik nicht so beurteilt, sondern als ein hinterrangigeres Recht gegenüber der freien Fahrt für freie Bürger und einer völlig enthemmten und freien Marktwirtschaft. Ja, man lebt in einer freien Welt, das werden die neuen Bürger auch noch merken, von menschenwürdigem Leben, vor allem für die weniger Begüterten, die sich den Luxus von Nobelgegend und viel Urlaub nicht gönnen können, jedoch keine Spur. Super, "Auto" passt nicht in den Spam Automaten!!

  • 409 Manfredo 23.07.2017, 11:55 Uhr

    Es gibt immer welche die "machen", und welche die "machen lassen". Die Politik hat mit der Autoindustrie gekungelt, das rächt sich jetzt. Und der Mist wird noch subventioniert. Wer kommt für den Schaden auf? Der Bürger!!! Geht doch. Wir sind schon so kaputt. Das haben wir den Lobbyisten in Verbindung mit der Politik zu verdanken. Die Politiker sind eben keine Fachleute, sind den Lobbyisten unterlegen.

  • 408 Renate Kettler 23.07.2017, 11:54 Uhr

    Was denn, das ist das Thema über das man noch reden muss??? Wieso ist die Bayerische Gesetzesänderung kein Thema??? Die verabschieden sich gerade vom Rechtsstaatsprinzip und der Unschuldsvermutung, stattdessen kann jetzt jeder der als "gefährliche Person" eingestuft wird unbefristet in den Knast gesteckt werden. Wir nähern uns immer mehr den Gepflogenheiten von Nazi-Deutschland an!!! Und das ist keine Diskussion wert??? Hier wird der Willkür genauso wie bei den ARGEN Tür und Tor geöffnet!!!

  • 406 K.Lauer 23.07.2017, 11:54 Uhr

    Ha, Ha, Fahrverbote ??? Wer kommt denn auf solche Wahnsinns-Ideen. Rund 75% der Logistik funktio-niert nur auf den Grundlagen des Diesels. Was ist mit den Loks der Bahn mit Diesel ? Wer das Ausmaß des "Skandals" nicht ermessen kann, soll bitte den Mund halten. Es beträfe mind. 10 Millionen Lkw + Pkw. Erstere müssten mittel-fristig in den Stahlwerksschrott und parallel dazu ersetzt werden. Es sind also 20 Millionen Fz direkt betroffen. Wer soll übrigens Millionen Hybride oder gar ELT-Fz. auf die Kürze verfügbar machen? Wie gesagt, hier lauert ein Riesen- problem, um das sich ganze Kontinente gar nicht besonders bemühen werden. Wenn in Rotchina nichts dazu getan wird und wir hier Amok laufen, freuen sich alle Konkurrenten. Es ist manchmal so, als hätte EU-Europa einen Gehirntumor.

  • 405 Rolf Tiburg 23.07.2017, 11:53 Uhr

    wenn das stimmt muß es endgültig aufgeklärt und bewiesen werde!!!n. So lange gilt die Unschuldsvermutung und Sie und alle anderen müssen die Autoindustrie nicht gleich in bausch und bogen schlecht reden

  • 404 Mansfeld 23.07.2017, 11:53 Uhr

    Ich spreche der Gesprächsrunde (da ist keine Fachwissen vorhanden) jegliche Kompetenz ab um über dieses Thema zu diskutieren. Schwafeln können die, mehr nicht. Dieses Thema ist nur politisiert und dazu da Verbrennungsmotoren auszugrenzen damit die E-Mobilität in den Markt gepresst werden kann. Ohne die Millionen von Batterien der E-Autos funktioniert die Energiewende nämlich nicht richtig. Diese Batterien hängen den Tag über am Netz und können als kostenloser dezentraler Zwischenspeicher genutzt werden. In Stuttgart stammen ca. 20% der Feinstäube von der Baustelle Stuttagr 21, passt aber nicht ins Konzept. Es wird gelogen und getrickst um die E-Autos zu pushen.

  • 402 Kurt 23.07.2017, 11:51 Uhr

    Wenn es gewollt wäre, würde man E-Autos bauen wie sie damals schon Nikola Tesla und Henry Ford baute. Würde man das, was Nikola Tesla damals alles erfunden hat, nützen, gäbe es auch kein Öl und Kohle mehr. Aber die Geldgierigen wollten das nicht. Gefährlich ist alles, was der geldgierige Hintergrund nicht will, er macht alles kaputt, was ihm im Weg steht. Von Ätherenergieautos, über Hanf statt Plastik, Heilmethoden und vieles mehr. Man kann es nur verdeckt verbreiten, bis es dann eine Größe erreicht, die das Gierige verdrängt.

  • 401 André 23.07.2017, 11:51 Uhr

    Diese Art der "Wirtschaftsförderung" nennt man doch wohl Betrug, oder? Wer Literverbrauch angibt von 7 Litern und dieses Auto aber 9-10Liter verbraucht dann betrügt man den Kunden. Wenn die Regierung dabei mit macht, und das hat sie, dann ist dies ein Betrug der vom Staat zumindest unterstützt wurde,aus angst um Arbeitsplätze.Das ist irre und man kann dies einfach nicht mehr durchgehen lassen.Wir Bürger werden von der Regierung und der Wirtschaft verarscht und betrogen,Hand in Hand.Dies ist der Offenbarungseid der Regierung Merkel und nach 12 Jahren Amtszeit kann man das auch auf niemand anderes mehr abwälzen.

  • 400 Dr. Sommer 23.07.2017, 11:51 Uhr

    Ganz egal, was noch passiert, ganz gleich, wer zur Rechenschaft gezogen oder gar verurteilt wird, eines ist sicher: Unsere Autokanzlerin, selbst in Dieselgate verstrickt, wird dank der freundlichen Unterstützung ihrer Medien gestärkt aus der Affäre hervorgehen. In den nächsten vier Jahren ihrer glorreichen Kanzlerschaft wird "Deutschland" als Erstes in "Autoland" (mit TÜV-Stempel) umfirmiert.

  • 398 Grubert, Manuela 23.07.2017, 11:51 Uhr

    Toll, dass wir uns nun noch selber den sog. Dieselskandal aufpuschen. Ich weiß nicht, was das soll. Jeder Autofahrer hat doch gemerkt, dass die Angaben der Hersteller mit dem Spritverbrauch im Alltag nicht übreinstimmten, sondern dieser immer höher war und damit natürlich auch die Umweltbelastung. Jetzt wo eine "Entschädigung" winken könnten, wird sich künstlich aufgeregt. Für mich wäre interessant, wie ausländische Autohersteller zu ihren Angaben kommen und diese reeller zum Alltag sind.

  • 396 Gerda Fürch 23.07.2017, 11:49 Uhr

    Noch zu Wolfgang M., 10.24 Uhr: Ja, Aktionäre, vor allem Großaktionäre, müssen gerade stehen, weil sie dieses gesamte Finanz-Wirtschafts-System unterstützen, fördern und über "Insiderwissen" bzw. "Informationskanäle" verfügen, über die kleine, durchschnittliche, gutgläubige Aktieninhabder (vergleichbar mit Spielsucht) nicht verfügen. Deutschland ist nicht wie die USA zum Leidwesen etlicher "Bosse" keine Aktienkauf-Gesellschaft, nie gewesen, auch nicht nach der Jahrtausendwende. Deshalb werden Sparer mit Sparbüchern/Sparguthaben von der EZB auch mit der Null-Zins-Politik "beglückt" bzw. "bestraft". Neben anderen EZB-Politik-Entscheidungen durch Draghi.

  • 394 Maria 23.07.2017, 11:48 Uhr

    So, es ist jetzt kurz vor 12, mein Fernseher bleibt heute aus. Einen solchen ... wie Hank möchte ich weder mir noch meinem TV zumuten. Viel Spaß beim "D geht es gut" erklären lassen.

  • 392 Olli 23.07.2017, 11:47 Uhr

    In Europa sollte ab 2020 der Diesel verboten werden. Dazu muss jetzt eine PPP entstehen um die Infrastruktur für eine regenerative Antriebstechnologie voranzubringen.

  • 391 Arno Schmidt 23.07.2017, 11:47 Uhr

    Von einer Runde mit Hank, Marschall (beide Wirtschaftsfreunde) und Brinkbäumer ist ja wieder viel zu erwarten. Was soll da anderes herauskommen als wirtschaftsfreundliches Geschwätz, das der Rettung des Dinosauriers Autoindustrie dienen soll. Und was sollen Zeitungsjournalisten überhaupt sagen und welche Glaubwürdigkeit verkörpern, wo doch ihre Blätter von der Autoindustrie finanziert werden. Es gibt in D praktisch keine größeren Medien, die nicht direkt oder indirekt über die Politik von Industrie und Wirtschaft gesteuert werden.

  • 390 Klaus S. 23.07.2017, 11:47 Uhr

    Die gesamte Debatte über den Abgasskandal ist mehr als scheinheilig ! Jeder, der ein Kfz. im letzten Jahrzehnt gekauft hat, wusste ganz genau, dass die von den Herstellern genannten Abgas-und Verbrauchswerte nicht der Realität entsprechen und geschönt sind ! Jetzt wird so getan als wäre das alles neu und es wird natürlich versucht Kapital aus dieser Sache zu ziehen !

  • 389 Detlef Treseler 23.07.2017, 11:46 Uhr

    Die Politiker lassen sich von der Lobby zu stark beeinflussen. Wir Bürger müssen den Mist den jetzt wieder ausbaden, Fahrverbote und Lungenkrankheiten. Davon profitiert die Automobiel- und die Pharmaindustrie. Manchmal glaube ich, das sowas gewünscht ist.

  • 388 W. Grothe 23.07.2017, 11:45 Uhr

    Der Lobbyismus hat Merkel voll im Griff: Auto-Lobby, Rüstungs-Lobby, Banken- und Vers.-Lobby; alles wichtiger als die Bedürfnisse der Wähler. Skandale über Skandale im Wochenrhythmus. Wegschauen, wegducken, aussitzen. Gelernt ist gelernt, Probleme löst man dadurch nicht.

  • 387 T.Chemnitzer 23.07.2017, 11:44 Uhr

    Es war meineswissens allen immer bekannt, das die Abgaswerte aller starken Motore über dem ges. Limit liegen. Diesel als "Schweröl" verbrennt langsamer und unvollständiger. Es muss Ruß übrig bleiben. Das Dumme ist, er kann nicht zu 100% weggefiltert werden. Auch die chem. Zersetzung mittels Harnstoff bei NOX klappt nicht zu 100%. Auf den Plan haben das amerik. Behörden gebracht. Im Ggs. zu unseren Ansichten haben die drüben höhere Standards. Die Amis halten sich an Kaufverträge, die die Abgaswerte zusichern. Dort liegt der Punkt. Die dt. Industrie hat Zusagen gemacht, die sie niemals einhalten konnte... und wollte. Die techn. Interessierten haben das immer gewusst, es hat ein Schwei-gekartell gegeben, das auch die Politik umfasste. Nichts kann daran geändert werden, es sei denn niedrigere Hürden -- oder massenweise Stillegungen. Sie werden den Kat. 5 noch "durchrutschen" lassen. Das davor jedoch wird ersetzt werden. Mir ist unklar, was "nachgerüstet" werden soll.

  • 386 Toni 23.07.2017, 11:43 Uhr

    Autos umtauschen. Fertig! Diskussion unnötig.

  • 385 Moderation 23.07.2017, 11:40 Uhr

    @ alle: Bitte schreiben Sie ins Namensfeld keine Adressangaben, auch keine Mailadressen. Wir können Ihren Beitrag so nicht veröffentlichen.

  • 383 Fred Ammon 23.07.2017, 11:41 Uhr

    Schuldzuweisungen sind nicht die Lösung des Problems. Hier sind Erfinder und Konstrukteure gefragt. - Auf Politiker zu schimpfen, die wir selbst gewählt haben, bringt auch nichts. Wir Bürger und Verbraucher haben nicht nur ein Problem, wir sind das Problem ! - Jeder erwartet von den Anderen, dass sie die Umwelt schonen und da sollte sich doch jeder selbst fragen, was er für die Umwelt tut. - "Der fremde Mist stinkt am meisten", kann man dazu nur sagen. -

  • 381 Da Silva 23.07.2017, 11:40 Uhr

    Bitte verschonen sie uns in der heutigen Sending mit Sterndeutungen zu den aktuellen Vorgängen bzgl. Absprachen der Automobilkonzerne. Sie wissen nichts dazu, alle Aussagen sind an den Haaren herbei gezogen und eigentlich unwahr. Das Kartellamt ermittelt, hat Akten beschlagnahmt und das ist gut so. Das Ergebnis bzw. die Strafen werden präsentiert und dann ist eine pol. und öffentliche Diskussion zu den Vorgängen mit Maßnahmen notwendig. Ohne Sachkenntnis liest man von den üblichen Dieseliquisatoren, dass nur so der dieselskandal möglich gewesen wäre. Außer VW gibt es bis jetzt keinen Hersteller dem ein gleiches Vorgehen nachgewiesen wurde. Bei diesem Kartellverfahren geht es um ganz andere Punkte, die wenn sie zutreffen bei mir die Frage aufwirft, haben wir die richtigen Gesetze? Der Bankenskandal wurde ausschließlich in den USA aufgearbeitet mit Untersuchungen und drastischen Strafen für die Banken. In Deutschland ist bisher nichts nennenswertes passiert.

  • 380 Ulrich 23.07.2017, 11:40 Uhr

    @sebastian 11 Uhr 22 Ach, und deshalb darf die Politik schützend ihre Hand über kriminelle Machenschaften halten? Ist das echt Ihre Meinung? Denn so verstehe ich Ihren Beitrag. Dann habe ich ja doch recht. Was sind schon ein paar Lungengeschädigte, richtig? Hauptsache unser Staatshaushalt ist ok.

  • 378 Peter T. 23.07.2017, 11:39 Uhr

    Kürzlich kam die Meldung, daß Mercedes nicht mehr DFB-Sponsor ist. Ah, vermutlich wegen Dieselkrise etc.., kein Vorbild mehr. Und dann die Meldung, daß jetzt VW der neue Sponsor wird. Was werden denn hier für Maßstäbe angesetzt? VW, Mercedes etc. sind ganz offensichtlich Betrüger, aber der DFB ersetzt den einen durch den anderen Betrüger? Was bitte schön soll denn VW repräsentieren, außer einem Betrüger? Andere sind wegen "geringfügiger" "Vergehen" als Sponsor zeitnah gecancelt worden. Nicht das man evtl. einmal darüber nachdenkt, daß sich VW erst wieder über einen längeren Zeitraum rehabilitieren sollte....nein, noch alles frisch und bei jeder Frau/ Mann im Bewußtsein und der DFB nimmt einen Betrüger als Sponsor!!

  • 377 Boelitz 23.07.2017, 11:38 Uhr

    Die Teilnahme von Frau Gammelin rettet den PC gerade mal noch vor dem Vorwurf, niemand mit ausreichender Fachkompetenz aus dem Ingeneurwesen am Tisch zu haben. Das scheint aber reine "Papier- Kompetenz" zu sein, denn wer in die Tiefen der hier i. R. stehenden Thematik gehen will, muss nicht Journalist mit ingenieurwissenschaftlichem Hintegrund sein, sondern durch und durch Ingenieur im Motorenbau. Da stellt sich die Frage, warum nicht mal versucht wird, einen Herrn Winterkorn für eine solche Gesprächsrunde zu gewinnen. Es gibt in Deutschland wahrscheinelich keinen Ingenieur, der mehr von Motorenbau verseht, als Herr Winterkorn. Und dessen Sicht und Tatsachenoffenbarung mal zu hören, wäre selbst dann bedeutsam, wenn sein Vortrag in Teilen einer Beichte gleichkommen würde.

  • 376 T.Mueller 23.07.2017, 11:37 Uhr

    Der Diesel ist Tot! Erledigt durch schlechtes Management. Durch die Lobby und das Verkehrsministerium. Wer daran zweifelt, der sollte sich die ehemaligen Technologieführer, wie Kodak, ATT, Nokia mal anschauen. Vor einigen Monaten lief im öffnet.rechtl. ein Interview eines Investmentpsychologen, ich fand es sehr revolutionär, aber er wird höchstwahrscheinlich recht haben. Zitat im "solange die Firma immer noch gute Gewinne mit der alten Technologie machen, fällt es schwer den notwendigen Wechsel einzuleiten. Meistens halten Sie zulange an die ehemalige Cash Cow fest". Schade, mit der notwendigen Technologie und dem Willen wären Diesels über 40000€ noch wettbewerbsfähig. Aber das wollte man ja anscheinend nicht. Übrigens, der Diesel ist in den USA <3% und China <8% ein Kleinsegment. Tut uns alle einen Gefallen, am meisten für Eure Arbeiter, hört auf die Verbraucher für Dumm zu verkaufen!!!

  • 375 Heinz Lange 23.07.2017, 11:37 Uhr

    Der durch die Schiff- und Luftfahrt verursachten Feinstaubausstoß wird in den Diskussionen meist nicht erwähnt. Warum ist das kein Thema?

  • 374 D. Kern 23.07.2017, 11:35 Uhr

    @dmayer, heute 11:02. Ihre Fragestellung „Wenn zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit und zum Schutz vor Terrorismus Messenger Dienste abgehört und Staats-Trojaner implementiert werden dürfen, wieso wird diese „Technik“ nicht zum Schutz vor Kartellen und zum Schutz vor „verlogenen“ Politikern eingesetzt?“ ist unpräzise. Die präzisierte Fragestellung müsste lauten: Was wäre zu gewinnen, wenn zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit und zum Schutz vor Terrorismus Messenger Dienste abgehört und Staats-Trojaner implementiert werden dürfen, und was wäre zu gewinnen wenn diese „Technik“ zum Schutz der Bürger vor Kartellen und zum Schutz vor „verlogenen“ Politikern eingesetzt würde? Und weiter, welcher „Gewinn“ wäre einer Demokratie dienlicher?

  • 373 Gerda Fürch 23.07.2017, 11:35 Uhr

    Zu Wolfgang M., 10.24 Uhr: Sind Sie sicher, daß von den "erwirtschafteten" bzw. "ergaunerten" Gewinnen Steuern gezahlt wurden? Dann gäbe es europaweit, weltweit - heutzutage - keine boomenden Steueroasen, Steuervermeidungen, Steuerhinterziehungen, sog. "Kavaliersdelikte", keine begehrlichen Devirate über Banken, Investmentbanken, Versicherungen, Investmentversicherungen, Top-Anwaltskanzleien mit Star-Juristen, die bereits komplette Gesetzestexte bei Bundesregierung und Bundesministerien "wasserdicht", unterschriftsreif einreichen. (Hat auch viel mit dem Aufbau von ausufernder, privatwirtschaftlicher Bürokratie zu tun, im Gegensatz zur "verschlankten" staatlichen Bürokratie.) xxx Den Aktienkauf können sich vor allem solche Menschen, bestimmte Stiftungen, Institutionen, besonders konservative, stark vernetzte Politiker und Personenkreise leisten, die viel, viel Geld übrig haben, so daß sie Kursverluste sorglos verkraften können, ihren gewohnten Lebensstandard nicht aufgeben müssen.

  • 372 Hermann Becker 23.07.2017, 11:34 Uhr

    Ohne Zweifel ist die Automobilindustrie bedeutend. Trotzdem steht auch dieser Industriezweig nicht über dem Gesetz. Leider haben die bisherigen Verkehrsminister diesen Glauben zumindest toleriert, wenn nicht gar unterstützt. Das Thema "Gesundheitsgefahren " ist in einem anderen Ministerium angesiedelt und leider kein generelles Problem.

  • 370 S.Kalli 23.07.2017, 11:33 Uhr

    1. Subventionen von Dienstfahrzeugen mit privater Nutzung abschaffen, dann würde auch die Kilometerfresserei am Wochenende wegen der 1% Regelung (fahren kostet ja nichts) ein Ende haben und das Fahrzeug käme aus Kostengründen zum Stillstand. 2. Umweltgerechte politische Vorgaben, dürfte eher ein Wunschtraum sein. 3. Verursacherprinzip:" Wer viel fährt, zahlt auch viel." 4. Persönliche Einstellung ändern. Meine Brut betrifft es ja nicht, wir wohnen ja im " Grünen."

  • 369 H.Lenser 23.07.2017, 11:32 Uhr

    ICH darf mit dem C 220, Bj. 2011, blue ed. bald nicht mehr in die Stadt. Natürlich entsprachen weder Verbrauch noch Abgaswerte je dem Prospekt. Das wusste jeder, auch von seiner "Gehhilfe". Ich werde natürlich keine Partei wählen, die mir quasi die Geschäftsgrundlage raubt. Wo kommen wir denn hin? Die Politiker leben von meinen Steuern und Abgaben. Sie müssen 16 Mio. Diesel entweder umrüsten oder stilllegen lassen, mal sehn was die finanziell Betroffenen machen?

  • 368 A.Wirth 23.07.2017, 11:32 Uhr

    Auch auf die Gefahr hin ,dass ich mich wiederhole, unsere scheinbar unwissenden Politiker sollten doch endlich durch die schier zahlreichen Medienexperten abgelöst werden. Was da so in Funk, Fernsehen und Presse an Potenzial versauert, ist pure Verschwendung.

  • 367 D. E. Satinoscri 23.07.2017, 11:31 Uhr

    @"Petra", heute, 11:05 Uhr: Können Politiker von der Wirtschaft Ehrlichkeit erwarten, wenn sie selbst nach Strich und Faden lügen und betrügen, dass sich die Balken biegen? Beispiele: „Keine Steuererhöhungen!“, „ Ausstieg aus dem Soli“, „es kommen hauptsächlich christliche, gut ausgebildete und hochqualifizierte Flüchtlinge“! Und Journalisten, die nach einer jetzt bekannt gewordenen Studie der Otto-Brenner-Stiftung, sich mit den Politikern gemein machen und ihre journalistische Neutralitäts-Pflicht verletzen, wollen sich zu Richtern über die Auto-Industrie aufschwingen? Völlig unglaubwürdig!

  • 365 Peter W. K. 23.07.2017, 11:27 Uhr

    Mich würde die juristische Seite bzgl. der Haftung der Automobilindustrie interessieren! Das Problem mit NOX (Stickoxyden) und Feinstaub bei Dieselfahrzeugen ist ja nicht gerade neu und sowohl den Experten als auch der Autoindustrie wohlbekannt. Die Automobilindustrie hat trotzdem gesetzliche Vorschriften umgangen und sich bzgl. der Verwendung dieser Betrugssoftware sogar untereinander abgesprochen. Die Dieselfahrzeuge wurden weiterhin als "umweltfreundlich", "niedrig im Verbrauch" und "mit hoher Leistung " beworben. Das Wissen, dass diese Werbung technisch gesehen ein Widerspruch ist, kann man m. E. von einem normalen Autokäufer nicht erwarten - die Autokäufer wurden also arglistig getäuscht. Müsste die Autoindustrie nicht vollumfänglich bzgl. Nutzungsausfall, Wertminderung, Umrüsten etc. haften oder werden diese Kosten (oder Teile davon) den Autobesitzern aufgebürdet? Wie sieht die strafrechtliche Seite (Betrug bzw. arglistige Täuschung) aus?

  • 364 Lydia Wege 23.07.2017, 11:27 Uhr

    "Was ist der Ausweg aus dem Dieseldrama?" _____ Den Profiteuren, darunter die Medien, wird es immer gelingen, das Problem klein- bzw. schönzureden. Nach dem Motto: Ja, aber ... Wem außerdem das schwachsinnige Gerede vom Erhalt von Arbeitsplätzen noch immer nicht zum Hals raus hängt, der kann sich getrost vom Presseclub besudeln lassen.

  • 363 Molke HP 23.07.2017, 11:26 Uhr

    Es wird auch immer über die Arbeitplätze in der Autoindustrie gesprochen. Ich denke hier ging es nur um eine Gewinnmaximierung. Mit wenig Einsatz mehr Gewinn. Das typische Verhaltung von Gaunern. Denn mit den vorgespiegelten Abgaswerten hatte man einen Glasklaren Vorteil gegenüber der Konkurenz. Und dann schleicht man sich mit verlogenen Argumenten vom Hof. Auf den Kosten bleibt in Deutschland der Beschissene sitzen. Wie üblich wenn es um die Industrie geht. Halt Marktkonform wie Fr. Merkel sagt.

  • 361 Maria Anna 23.07.2017, 11:26 Uhr

    Ist mein Kommentar der Zensur zum Opfer gefallen? Schlafwandelnd ist eine Somnambule und so kommt mir unsere Kanzlerin vor. Ich denke wir bräuchten mehr Menschen in Politik und Wirtschaft mit Rückgrat und gesunden Menschenverstand im menschlichen und wie im ökologischen Bereich. Tatsache ist: Wessen Hand mich füttert dessen Lied ich sing! Maul halten und durch, wird schon gut gehen. Solang die Kohle stimmt ist es egal wer und was darunter leidet.

  • 360 Ella 23.07.2017, 11:26 Uhr

    Bisher wurden Dieselautos als besonders sauber und im Unterhalt preiswert und Umwelt schonend verkauft. Jeder der einen längeren Arbeitsweg hatte kaufte sich ein Dieselfahrzeug. Jetzt soll das alles Betrug gewesen sein? Alle Handwerksfirmen haben bei LKWs, Transporter auf Diesel gesetzt. Keiner inder Branche hat die Technik, die Verbrauchswerte in Fragegestellt. Der T?v hat nie eigene Messungen durchgeführt, nein das glaube ich nicht, wer alle wusste von der Absprache in der Branche. Wie wird man mit Dieselfahrzeugen in Zukunft umgehen, können die mit derT?vplakette rechnen? Oder wurde die deutsche Autmobilindustrie für die Amerikaner zu mächtig?

  • 359 Da Silva 23.07.2017, 11:24 Uhr

    Was mich bei dem Diesel Hype verwundert ist die Theorie, dass diese Schadstoffe uns umbringen, komischer Weise werden wir aber immer älter und die Lebenserwartung steigt. Krebs ist eine natürliche Alterskrankheit, irgend wann gibt es bei der Zellteilung kopierfehler. Eine Bevölkerung die im durschnitt nur 50 Jahre alt wird hat kaum Krebstote zu verzeichnen im Gegensatz zu einer Bevölkerung die 80 Jahre alt wird. Einfach dadurch, weil andere Krankheiten bei der Mordalität dem Krebs zuvor kamen. Die Umwelt zu verbessern sollte immer Ziel sein aber nicht durch Fakes. Deutschland produziert 1,5 - 2% der jährlichen Weltschadstoffe, die steigerung des weltweiten Schadstoffausstoßes liegen bei 1,5%. Also wenn Deutschland morgen allen Schadstoffausstoß einstell ist alleine durch den jährlichen Anstieg dies in einem Jahr kompensiert. Also überschätzen wir uns nicht und am deutschen Wesen wird die Welt nicht genesen.

  • 357 sebastian 23.07.2017, 11:22 Uhr

    Zu Kommentar von Ulrich, 9.55 Uhr. Um was geht es denn? Etwa um 1.8 Millionen Arbeitsplätze in der Autobranche wie Autobauern, Straßenbauern oder den Werkstätten....,die mit hunderten von Milliarden Umsätzen zum Wohlstand unseres Landes beitragen. Es würde ein mittleres Erdbeben im Staatshaushalt auslösen, wenn die Einnahmen bei Steuern und Sozialabgaben aus dieser Branche wegbrechen würden.

  • 355 Jeff Smith 23.07.2017, 11:20 Uhr

    Vielleicht sollte man ('die Medien / Journalisten') endlich damit anfangen , schonungslos und offen die Korruption , den Lobbyismus und die Verstrickung von Politik und Wirtschaft ( zB Wissmann ) an die Öffentlichkeit zu bringen und diese Diskussion auch dauerhaft dort zu halten . Solange es nur um Profitmaximierung , Besitzstandswahrung und Machterhalt/ausbau geht und darum , Gewinne zu privatisieren und sich Verluste vom Staat ausgleichen zu lassen ( Atomausstieg , jetzt VW usw ) , wird sich gar nichts ändern . Wen interessieren denn da schon die Gesundheitsschädigungen in der Bevölkerung und die paar Toten ? Aber das bleibt wohl nur Wunschdenken und da überträgt man doch lieber (live!) die Landung von William und Kate und wiederholt nochmal einen Tatort , bevor man sich umfassend , dauerhaft , analytisch , objektiv und lösungsorientiert gesellschaftlich-relevanten Themen widmet ( zB Rente, Bildung, Wohnungsmangel, Flüchtlinge, CumEx, G20, uswusfuswusf .. ) . Unfassbar . Alles .

  • 354 R. Overbeck 23.07.2017, 11:20 Uhr

    @Kommentar von "K. Schuster", heute, 10:50 Uhr: "Komisch dass trotzdem mehr Menschen älter werden. Ist hier was oberfaul?" _____ So ist es. Zahlenfresser kennen nur Zahlen. Lebensqualität ist denen wurscht. Hauptsache, die Leute werden künstlich am Leben gehalten - auch wenn sie am liebsten schon vor langer Zeit gestorben wären.

  • 353 Ulrich 23.07.2017, 11:19 Uhr

    @Gustav Bartusch 10 Uhr 38 Im Grunde haben Sie schon recht. Nicht zu vergessen, Deutschland hat auch als letztes Land das Schiedsrichter Spray beim Fussball eingeführt weil es angeblich schädlich sei. Es ist aber schon nachvollziehbar dass man sich über diesen Skandal so aufregt. Wer in den USA Werbung mit einem weißen Tuch vor dem Auspuff macht, wer von sich behauptet die besten und saubersten der Welt zu sein, der muss sich auch mit besonders kritischen Augen begutachten lassen.Was ist eigentlich mit den Japanern? Der Skandal und der Schaden wird noch viel größer wenn sich herausstellt dass Toyota und Co. sauber arbeiten.

  • 351 Lizzy Wong 23.07.2017, 11:15 Uhr

    Als alter Mensch verflucht man eine Zeit, in der es Irren wie etwa vielen Bikern und Moped-Fahrern gestattet ist, mit 120 oder 150 Dezibel durch Wohngegenden zu donnern und Mensch und Tier zu terrorisieren. Den Medien und den vielen sonstigen Profiteuren der zahllosen Fehlentwicklungen fällt nichts Besseres ein, als die Probleme zu banalisieren und zu bagatallisieren. Darunter einige auch in diesem Forum, die den Terror durch Technik, Dreck und Lärm und den totalen Verlust an Lebensqualität für Peanuts halten. Den Bürgern haben die Medien inzwischen erfolgreich eingeredet, dass die Hölle, in der sie leben und deren Grundlage eine von Geldgier zerfressene Gesellschaft ist, in Wahrheit das Paradies sein soll. Dabei ist nichts erbärmlicher als der Materialismus der Deutschen im Jahr 2017. Die große Feier der Zerstörung alles Lebenden auf Kosten zukünftiger Generationen.

  • 350 Fröhlich 23.07.2017, 11:15 Uhr

    @ Kommentar von "Boelitz", heute, 10:05 Uhr: ,,Die Tallage von Stuttgart, nahezu ringsum von Bergen umschlossen, führt zu diesen dort gemessenen Extremwerten, die je nach Wetterlage Ausmaße erreichen können, die nicht mehr hinnehmbar sind.'' ..... Hallo, im Prinzip haben Sie recht, aber es scheint einen Gewöhnungseffekt der Bewohner der tieferen Bereiche Stuttgarts zu geben. Als Flachlandbewohner war ich 3 Wochen im Winter in Stuttgart. Die Luft in der Wohnung empfand ich als ,,schwer und bitter''. Ich wollte im Freien nach Luft schnappen, aber draußen war es noch schlimmer. Bei einem 3-wöchigen Besuch im Sommer empfand ich das nicht so, obwohl es lange nicht geregnet hatte und es warm war. Im Winter sind es in Stuttgart vermutlich die vielen Gasheizungen, die diese schlechte Luft in den Niederungen entstehen lassen. Deswegen sind die Grundstücks- und Baukosten oben am Rande dieser Stadt wesentlich teurer. Wer hat, der hat es besser.

  • 349 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 23.07.2017, 11:15 Uhr

    Nachrüstung, Fahrverbot, Absatzkrise!!! Ja, wir müssen ganz gewaltig NACHRÜSTEN. Nä nicht beim G36..... oder LEO. Bei der Ausbildung in den Fahrschulen muss endlich mehr Wert auf die PRAXIS gelegt werden. Raus in andere Städte und nicht nur immer um den eigenen Kirchturm, damit die Durchfallquote schön niedrig bleibt. Fahrverbote...... JA, jeder Autofahrer mit Alkohol oder Drogen im Blut erhält automatisch EIN Jahr Fahrverbot. Absatzkrise in der Automobilbranche??? ¼ der Automobile werden weltweit ZUVIEL Produziert. Also fast so viel wie zuviel Produzierte Lebensmittel aller ART. (Bis zu 80% der verpackten Wurstsorten landen im MÜLL) Wenn wir schon über Umweltschutz reden, dann bitte die gesamte Palette. Palettenweise werden Güter aller Art mit dem LKW mit DIESELMOTOR quer durch Deutschland kutschiert. Müller Milch für Sizilien!!! Hähnchen aus Oldenburg für Afrika. Westfälische Schweine für Russland. Alles mit dem MAN transportiert. Murks Aus Nürnberg = MAN

  • 348 Assmann 23.07.2017, 11:14 Uhr

    @Maria Hertz Wir können statt auf Schusters Rappen, mit dem Fahrrad eine saubere Umwelt schaffen.

  • 347 André 23.07.2017, 11:14 Uhr

    Kommentar von "Henriette", heute, 10:33 Uhr: Den Verantwortlichen dieses Skandals fehlt das Unrechtsbewußtsein. Was haben z.B. Abgeordnete des Deutschen Bundestages in Aufsichtsräten nicht nur von Automobilherstellern zu suchen? NICHTS! Das ist doch ein Geklüngel sondergleichen. Die Gier nach noch mehr Geld muss ein Ende haben! Der Bürger wird es nicht länger honorieren.____Liebe Henriette, doch sie honorieren es, anders ist die Niebelungentreue zu der aktuellen Kanzlerin nicht zu erklären. Es ist auch nicht zu erklären warum niemand schreit lieber Kaiser sie sind nackt und ahben keine Kleider an. Weil jeder Angst hat dies zu äussern weil er dann vernichtet würde von allen die davon profitieren.

  • 346 Karl Veiths 72 23.07.2017, 11:12 Uhr

    Diese Art Mobilität muss weg und nicht nur das, der wissenschaftlich-technische Fortschritt auf Kosten von Flora und Fauna, Naturreichtümer und Erdsubstanz, Lebensgrundlagen und Gesellschaften zeigt seine Kehrseite, was progressiv war ist reaktionär geworden! Merkels respektive andere Politiker/“Experten“ pauschale und wissenschaftlich unmöglich Erklärungen , die mehr auf ein wirtschaftlich linearen Wachstum mit auf objektive Schrumpfung natürlicher Ressourcen orientieren, ohne die veränderten historischen Bedingungen der Notwendigkeit nach zu berücksichtigen (womit klar ist, warum die Umweltparameter verletzt werden), stützt diese „Stückwerks- Reparatur-Denken“ so wie man es hier in Masse ließt. Was Merkel sagt, entpuppt sich als mundgerechte aber unmögliche Manipulation! Da hilft keine Stückwerkreparatur für naturschädliche Prozesse, völlig neue naturnützliche – zur Natur harmonische Alternativen müssen her, sonst gehen die Lichter aus!

  • 345 Maria 23.07.2017, 11:11 Uhr

    Wir diskutieren jetzt ?ber die Dieseautos. Was ist mit diesen Autos in10 Jahren? Werden diese Autos dann keinen Tüv mehr bekommen. Sind sie dann unverkäuflich? Bleiben die Besitzer dieser Autos dann komplett auf ihren Kosten und Wertminderungen sitzen? Muss ich dann ein neues Auto kaufen um so ein Auto ?berhaupt loszuwerden? Alles Fragen die kein Politiker und kein Manager der Autoindustrie beantwortet, bin mal gespannt ob solche Themen in der Sendung angesprochen werden. Oder muss jeder Autobesitzer ein Rechtsverfahen wie Deutsche See anstreben.

  • 344 G. Semmer 23.07.2017, 11:07 Uhr

    Wurde die Rolle von Herrn Piech hierbei schon hinterfragt? 1993 wurde er Vorstandsvorsitzender, nachdem er schon Jahre zuvor Entwicklungschef war. Er müsste also zumindest davon gewusst und nicht dagegen eingeschritten sein.

  • 343 Da Silva 23.07.2017, 11:05 Uhr

    Der Diesel als neuzeitliche Hexe, gejagt durch Grünen- u. sog. Umweltinquisitioren. Diese Jagd gegen den Diesel hat bereits vor dem Dieselskandal begonnen, dieser war nur eine willkommene Hilfe für die Inqusitoren. Der Diesel mit den heute zur Verfügung stehenden Reinigungsmöglichkeiten ist die sauberste Lösung. E-Autos die mit Strom nur aus einer Batterie betrieben werden sind mehr als problematisch. Stromtanken batterieschonend dauert mehrere Std., vor jeder Haustüre eine Ladestation unbezahlbar, allein die Menge von Kupferkabel die benötigt würden. Herstellung u. Entsorgung der Batterien nach ca. 4 - 6 Jahren bis zu 10.000 Euro. Entweder die Politik steuert um auf Wasserstoff u. Brennstoffzelle, tanken in 10 Min., Reichweite ca. 500 km, und der Strom darf nur aus erneuerbarer Energie kommen dann brauchen wir den diesel noch mind. 30 Jahre. also das ein tun und das andere nicht lassen aber ohne Ideologische Scheuklappen. die heutigen E-autos fahren mit Kohlestrom, der Auspuff ist nur

  • 342 Heinz G. 23.07.2017, 11:05 Uhr

    Das Volk ist unwichtig. Der kapitalistische Konkurrenzkampf unter ,,Freunden'' und TATO-Mitgliedern ist wichtiger. Warum wohl wollen die Amis dahingehend Einfluss auf Deutschland nehmen, dass die Nordpipeline 2 nicht gebaut wird? Unsere Butterpreise interessieren nicht. Dass für die deutsche Butter nicht mehr 85 Cent, sondern 1,79 Euro verlangt werden, interessiert nicht. Guten Tag

  • 341 Maria 23.07.2017, 11:05 Uhr

    Schön, dass endlich auch und immer öfter die Verantwortung des Bundeshosenanzugs (schöne Bezeichnung, die ich hier lesen durfte!), der Regierung und unserer Volks(ver)treter thematisiert wird. Für alle, die es noch nie gehört haben: "Der Staat ist das Machtinstrument der herrschenden Klasse." (Karl Marx) Das gilt in JEDER Klassengesellschaft, nicht nur im Sozialismus sondern insbesondere auch im Kapitalismus! Natürlich sitzen in der Regierung ausschl. die Marionetten der Wirtschaftsbosse und Eliten, dafür sorgen schon die Parteispenden und das Wahlsystem (Listenplätze!) Und natürlich gehören die Lohnschreiber der Printmedien in Unternehmerhand bis hin zum "ÖRR" - vom "Privatfernsehen" ganz zu schweigen - ebenso dazu! Wen unterstützt ein Abgeordneter wohl, der ohne Spenden niemals ins Parlament käme oder auch nur den Wahlkampf stemmen könnte?! Im BuTag sitzen doch nur Beamte, Anwälte, Architekten, "Besserverdiener"...Mit VOLKsvertreter hat das längst nichts mehr zu tun!

  • 340 Petra 23.07.2017, 11:05 Uhr

    Wir würden uns wünschen, dass sich Journalisten nicht länger kaufen lassen von dieser Regierung, kritisch berichten und ihre Samthandschuhe endlich ausziehen. Was sich zurzeit abspielt in den Medien ist Volksverdummung hoch drei. Skandale dürfen nicht heruntergespielt werden wie jetzt mit dem Diesel-Drama.

  • 339 Hans 23.07.2017, 11:04 Uhr

    Herr Schönenborn, wieso bitteschön haben Sie nicht den Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, Herrn Jürgen Resch, eingeladen? Herr Resch könnte doch etwas über die Gefährlichkeit der Diesel-Abgase erzählen.

  • 338 Boelitz 23.07.2017, 11:02 Uhr

    Der Dieselmotor per se ist hinsichtlich des Schadstoffausstoßes technisch so beherrschbar, dass es keine Umweltprobleme zu geben brauchte. Es geht also gar nicht darum, sich abrupt davon zu verabschieden, sondern die erforderlichen und verfügbaren Filtersysteme mit allen benötigten Nebenkomponenten und zusätzlichen Ausrüstungsteilen conditio sine qua non auch einzubauen und das in einem Zertifikat zu dokumentieren. Die ausgewiesenen Parameter müssen einer Prüfung im Fahrbetrieb standhalten und die Faxen mit der Software für Prüfstandtests unter Strafandrohung verboten werden. Wir brauchen bis auf wenige Ausnahmen auch weder Fernreisebusse noch solche als innerstädtisches (Citybereich) Verhehrsmittel. Und die Deutsche Bahn, die auf vielen Strecken mit Dieseltriebfahrzeugen unterwegs ist, muss mit einbezogen werden und nicht auf die "Extra Wurst" warten, weil sie Staatsbetrieb ist. Wenn der Staat anfängt zu maßregeln, muss er mit vorzeigbaren Maßnahmen zeigen wie´s gemacht wird.

  • 337 dmayer 23.07.2017, 11:01 Uhr

    Das wirkliche Drama ist die Verlogenheit der Politik. Das politisch-unabhängige Newsformate im ÖR erst nach 23:00 zu empfangen, daran hat man sich ja schon gewöhnt. Zur Primetime wird die ÖR- Nebelkanone angeworfen. Wenn zur Wahrung der öffentlichen Sicherheit und zum Schutz vor Terrorismus Messenger Dienste abgehört und Staats-Trojaner implementiert werden dürfen, wieso wird diese „Technik“ nicht zum Schutz vor Kartellen und zum Schutz vor „verlogenen“ Politikern eingesetzt?

  • 336 Anna 23.07.2017, 11:00 Uhr

    Unsere liebe Fr. Merkel ist doch studierte Physikerin, sie muss doch gewußt haben, dass die Verbrauchswerte auf den Hochglanz Prospekte der Hersteller nicht stimmen. Jeder Autofahrer im normalen Verkehr hat doch gewußt, dass er viel mehr verbraucht. Oh entschuldige die Fr. Kanzlerin hat ja ein Dienstwagen den sie nie tanken muss. Der steht ja immer voll getankt mit Fahrer vor der Tür. Ein skandL finde ich, dass die Besitzer von Dieselautos ein Wertverlust und dann auch noch die Nachrüstung und Abgasuntersuchung bezahlen sollen. Hier sollte von der Bundesregierung und vom Verkehrsminister eine klare Ansage gemacht werden wer dafür aufkommt.

  • 335 wolfgang franz josef antonius bueltemeyer 23.07.2017, 10:58 Uhr

    Kennzahlen der Automobilproduktion in Europa 1947, als der FRANZOSE die besten Autos der Welt bauten....2017 geht es mit OPEL weiter in die ROTEN Zahlen.. Zusätzliche Schwierigkeiten gesellten sich für die deutschen Autohersteller dazu: die vielen Zubehörteile, die für die Produktion benötigt wurden, wiesen zum Teil sehr schlechte Qualitäten auf – und das machte sich auch bei der Lebensdauer der verschiedenen Produkte bemerkbar. Vollkommen neu präsentierte sich der französische Peugeot 203 – der bot einen modernen Vierzylinder-Motor und 45 PS. Damit erreichte der kleine Kompaktwagen immerhin eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 115 km/h. Auch in Sachen Benzinverbrauch setzte der Peugeot neue Maßstäbe – er verbrauchte ca. 7,5 Liter auf 100 Kilometer. Für damalige Verhältnisse eine durchaus akzeptable Leistung! Ein weiteres ausländisches Angebot präsentierte Simca – der kleine „6er“ fuhr zwar „nur“ 95 Stundenkilometer, verbrauchte dafür aber auch gerade einmal gute 5 Liter Benzin 50 Cent

  • 334 André 23.07.2017, 10:57 Uhr

    Kommentar von "Norbert Gerlach", heute, 09:56 Uhr: Das aber diese Modelle ohne Grund teuerer sind und das bei den normalen Modellen ein Verbrauch angegeben wird der wohl eher einer Fantasie entspringt und dies von Gesetzen auch noch als "Rechtens" legitimiert werden,das sagen sie nicht.Das die Abgaswerte nur mit Hilfe der Regeirung Merkel, die immer wieder in Brüssel die vermeindlichen Arbeitsplätze schützen wollte, manipuliert wurden ist ein Fakt. Das aber die Abgaswerte nichts mit Arbeitsplatzabbau zu tun hat darauf kommt niemand der "radikalen Mitte" unter Merkel.Ein Herr Dobrint stellt sich hin und verlangt das die Kartellbehörden jetzt ermitteln.Er und das Kanzleramt sollte doch seine Archive öffnen und den Kartellbehörden die Interventionen der Regierung Merkel zur Verfügung stellen. Oder haben diese beiden Angst, Geheimhaltung kann ja nicht gelten weil sie wollen ja wohl auch aufklären, ODER???

  • 333 Gesa Simon 23.07.2017, 10:56 Uhr

    Nun kommen auch noch geheime Preisabsprachen in einem Auto-Kartell hinzu. hier liegt eine Günstlingswirtschaft vor, von der die Kanzlerin nicht nur gewusst sondern sie auch gezielt mit aufgebaut hat, muss niemanden wirklich wundern. Doch dies muss sie doch nicht wirklich stören, wenn sie in den Umfragen mit über 40 % vor Schulz entfliehen kann. Ich befürchte ,das diese Krise auch unser Land nicht verkraften wird wer soll die Strafen letztendlich zahlen,der EUBürger(Griechenland,Spanien,Frankreich??) es sieht nicht gut aus,wer hat ein Interesse Deutschland und somit die EU massiv zu schwächen(oder zuzerstören)

  • 331 Dieter 23.07.2017, 10:52 Uhr

    Mein Eindruck ist, daß der Gesundheitsschutz der Bürger bei den Regierenden ganz hinten ansteht. Egal ob Gesundheitsschäden durch Stickoxide der Autos, die Antibiotika in der Tiermast, die multiresistenten Keime im Krankenhaus - Kollateralschäden! Die Nähe der Politik zur Autmobilindustrie zeigt sich auch auf den "Hausmessen" bei Parteitagen, Spargelfahrten auf der Havel, ... Der Skandal ist, das selbst wenn es mit vertretbaren Aufwand viel besser geht, es nicht gemacht wird und das von den demokratischen Parteien einfach so hingenommen wird. Bürger haben leider keine Lobbyisten - Fr. Merkel? Hr. Schulz?Hr.Lindner?Hr. Özdemir? - Fehlanzeige!

  • 330 Volker 23.07.2017, 10:51 Uhr

    Warum immer noch Luxus-Karossen hergestellt werden ist nicht nachzuvollziehen. Bin für ein Tempolimit auf Autobahnen. Die teilweise noch vorhandene Raserei dieser Schlitten muss aufhören.Die Umwelt wird nur noch mehr verpestet. Deutschland ist das einzige Land in Europa, dass noch kein Tempolimit hat. Mit Tempo 120 kmh kommt man auch ans Ziel. Die Amerikaner machen es uns vor. Da ist entspanntes Fahren auf den Highways eine Wohltat. Bei uns gehört auch der massive LKW-Verkehr auf Autobahnen eingedämmt und auf die Schiene verlagert.

  • 328 Seppel Berger 23.07.2017, 10:50 Uhr

    Unsere Regierung ist eine einzige Katastrophe! Herr Dobrindt bringt die Mauschel-Maud durch, er setzt das Gesetz, das künftig Autobahnprivatisierung ermöglicht durch, er verantwortet die Skandale der Autobauer- Konsequenz? Frau Merkel lässt ihn weiterwurschteln. De Maiziere war unfähig als Verteidigungsminister und ist es jetzt als Innenminister-keine Konsequenzen! Frau von der Leyen stolpert von einem Skandal zum nächsten-keine Konsequenzen. Alle die haben Recht, die sagen, auch bei uns fängt der Fisch am Kopf an zu stinken-bei Frau Merkel. Aus allen mit diesen Ministern verbundenen Skandalen hält sie sich raus und die Bürger glauben, sie hätte nichts mit dem Chaos zu tun und lassen weiter Frau Merkel hoch leben.

  • 326 K. Schuster 23.07.2017, 10:50 Uhr

    Komisch dass trotzdem mehr Menschen älter werden. Ist hier was oberfaul?

  • 325 Pavel Deutscher 23.07.2017, 10:47 Uhr

    Ich denke wir haben kein Automotive Problem sondern ein allgemeines Problem. Die „Auto- Leute“ betrügen und belügen uns schon seit 27.Jahren! Seit der Bankenkrise ist alles sehr krass zu Tage gekommen. Wie die „oberen Zehntausend“ den „einfachen Mann“ belügen, betrügen und übers Ohr hauen. So haben wir die bald nicht lösbare Probleme wie zum Beispiel, Wohnungsnot, explodierende Pharmakosten und Gesundheitskosten, drohende Altersarmut, hungernde Kinder, Leiharbeit, Zeitarbeit, Werksverträge, jeder fünfte kann nicht einmal eine Woche in Urlaub fahren kein Geld usw. ………! Nicht das der Normalo mal sagt, „liebe oberen Zehntausend“ bald haben wir überall Hamburg G20 und der Mopp rennt wütend durch die Gassen und wütet! „Wie war das beim G20 Gipfel“? Ich finde das gar nicht Lustig. Irgendwie stecken wir alle in dieser „Lethargie Wohlfühlmodus“! Ob das mal gut geht? Frage den PC?

  • 324 Gerd M. 23.07.2017, 10:44 Uhr

    Das Dieseldrama lässt sich verhindern, wenn man z.B. Alternativen wie Busse und Bahn ausbaut, u.z. ökologisch nachhaltig. Dumm nur, dass es das Unternehmensziel z.B. der Deutschen Bahn zu sein scheint, die Bürger am Bahnfahren zu hindern. Die Preise sind meist astrononomisch hoch, Züge überfüllt. Fahrgäste sind gezwungen, einander gegenüber zu sitzen, sich anzustarren, sich nicht zu treten. Zu allem Überfluss sind zahllose Bahnwagen Dieselloks! Stundenlang stehen sie mit angelassenem Motor im Bahnhof und verpesten die Luft. Während sich Millionen verarmte Deutsche schon lange keine Fahrkarten mehr leisten können, werden Bahnen und Busse neuerdings dank der großen Zahl an Fahrgästen aus Afrika usw. und dank der großzügigen Finanzierung durch den Steuerzahler weiterhin viel genutzt. Da einige Fahrgäste ununterbrochen telefonieren, sich wg. des Fahrlärms schreiend unterhalten und dabei fettige, stinkende Pommes usw. verzehren müssen, braucht man zum Bahnfahren v.a. eins: Nerven aus Stahl.

  • 323 sebastian 23.07.2017, 10:41 Uhr

    Zu Kommentar von Peter Rodner, 9.53 Uhr. Das Weltklima würde es kaum merken,selbst wenn wir Deutsche unsere gesamte wirtschaftliche Existenz auslöschten. Ein wichtiger Grund dafür hat vier Beine und steht fast überall auf unserem Planeten. Eineinhalb Milliarden Rinder und Milliarden von Ziegen und Schafen produzieren das Klimagas Methan, das 23-mal wirksamer als Kohlendioxid ist. Insgesamt kommen durch die Tierhaltung jährlich 150 Billionen Liter diese Gases in die Umwelt, so der Zooologe Josef Ortolf. Bei einer ständig steigenden Weltbevölkerung und um diese zu ernähren, wird dieses Problem eher noch zunehmen.

  • 322 Klaus Keller 23.07.2017, 10:40 Uhr

    Frage an die Runde: Hat mal jemand kalkuliert, wie viel Lithium wir bei der Umstellung auf Elektroautos brauchen würden und was Herstellung und Recycling der Batterien für die Umwelt bedeutet? Ich habe Batterien als recht schmutzige und nicht ungefährliche Angelegenheit in Erinnerung.

  • 321 Jörg 23.07.2017, 10:40 Uhr

    An der Abwrack-Prämie von Autos unter der Schwarz-Gelben-Regierung 2009-2013 konnte man spätestens erkennen wer hier bevorzugt wird in diesem Land. Die Abwrackprämie für andere Güter gab es nicht. Wenn schon -dann für alle-oder gar nicht!

  • 320 Gustav Bartusch 23.07.2017, 10:38 Uhr

    Müssen wir Deutschen denn immer alles übertreiben ? Ozonloch, Vogelgrippe, Pommes, jetzt der Diesel. Was bringt uns doch alles um. Und die Lebenserwartung steigt trotzdem Jahr für Jahr weiter an. Diesen hysterischen Quatsch kann ich nicht mehr hören. Die Automotoren sind über die letzten Jahrzehnte immer sauberer geworden und die Entwicklung wird weitergehen. Im Übrigen hat die unbegrenzte Mobilität seinen Preis - wie alles im Leben. Das vergessen die grünen Hysteriker leider.

  • 319 Assmann 23.07.2017, 10:38 Uhr

    Solange die Bundesumweltmisterin Barbara Hendrik untverrichteter Dinge zuschaut, werden weiterhin Dreckschleudern von der Autoindustrie gebaut.

  • 318 Maria Hertz 23.07.2017, 10:37 Uhr

    Boelitz: Wenn, wie geplant, die Bahnfläche im Talkessel verbaut ist, gehen die Stuttgarter dann nur noch zu Fuß?

  • 317 Georg Zacharias 23.07.2017, 10:35 Uhr

    Wie sagte schon Helmut Kohl - "Entscheidend ist, was hinten rauskommt". Ich glaube nicht, dass die Ökobilanz eines E-Autos besser ist, als die eines Benziners oder Diesels. 1 1/2 bis 2 to in Schwung bringen, um 75 kg von A nach B zu bringen, ist das Problem. Über den Feinstaub, der beim Abrieb von den Bremsbelegen beim Abbremsen dieser Masse entsteht, wird überhaupt nicht gesprochen. Schaut euch mal die Felgen an.

  • 316 Wolfgang Richter 23.07.2017, 10:34 Uhr

    Bloß nicht hysterisch werden. Diesel sind eben so. Moderate Strafen wegen der Tricksereien. Technik verbessern. Früher habe ich mich schon manchmal aufgeregt, wenn schwarz und stinkend qualmende Diesel auf der Straße fuhren; da dachte ich, das sollte die Polizei nicht durchgehen lassen; aber jetzt sieht man das eigentlich nicht mehr; es ist besser geworden; eben so gut wie möglich. Pommes Frites sollen ja auch schädlich sein; auch die sollten wir weiterhin essen.

  • 315 Werner Burkhardt 23.07.2017, 10:33 Uhr

    Gut das Ihr darüber Diskutiert!

  • 314 Henriette 23.07.2017, 10:33 Uhr

    Den Verantwortlichen dieses Skandals fehlt das Unrechtsbewußtsein. Was haben z.B. Abgeordnete des Deutschen Bundestages in Aufsichtsräten nicht nur von Automobilherstellern zu suchen? NICHTS! Das ist doch ein Geklüngel sondergleichen. Die Gier nach noch mehr Geld muss ein Ende haben! Der Bürger wird es nicht länger honorieren.

  • 313 Michael Gluf 23.07.2017, 10:32 Uhr

    Als promovierte Physikerin weiß die Kanzlerin ganz sicher, daß der Dieselmotor den besten thermodynamischen Wirkungsgrad aller mit fossiler Energie betriebener Kraftmaschinen hat. Und was hat eine Turbine, die mit dreckiger Kohle betrieben wird, für einen Wirkungsgrad? Eben, vielleicht 20%? Und wenn man damit einen E-Motor antreibt mit 80% Wirkungsgrad, dann noch 16%. Und aus welchen Rohstoffen werden die Akkus hergestellt? Und wie viel el. Energie wir für deren Herstellung benötigt? Und woher soll das ganze Lithium kommen? Und wer recycelt später die Akkus? Und die Kanzlerin denkt alles vom Ende her! Etc, etc.

  • 312 Simon 23.07.2017, 10:31 Uhr

    @Norbert Gerlach heute 9:56 Uhr Da haben Sie recht. Rasen auf unseren Straßen tun auch immer noch die Bürger und nicht die Industrie oder die Politiker. Merkel würde die Wahl verlieren wenn sie eine längst überfällige Geschwindigkeitsbegrenzung auf den Autobahnen einführen würde.Ich denke das sollte nicht vergessen werden. Die Autoindustrie baut halt Autos wo die Nachfrage am größten ist. Ja, ja, die Deutschen und ihre Autos. Ein typisches Verhältnis wie der Amerikaner und seine Waffe.

  • 311 Heribert Winter 23.07.2017, 10:30 Uhr

    Hier kann jeder Frust geregelt formulieren und ablassen und das ist auch gut so. Ähnlich wie auch vieles beim Fußball. Gleichwohl hat sich kaum etwas verändert -Brot und Spiele- wie schon damals im alten Rom. Gott sei dank, gibt es gegenwärtig nur noch Verletzte und so gut wie keine Toten mehr. Wenn nicht alles so wäre wie es ist, würde ich mit Sicherheit bei der kommenden Bundestagswahl nicht zögern.

  • 310 Pavel Deutscher 23.07.2017, 10:28 Uhr

    Wie sagen die Politiker, ich will dem Volk dienen! Die sogenannten „Volksvertreter“! Nun, nach der perversen Gentrifizierung haben wir jetzt den Autoskandal. Ich denke seit 1990 trifft das für die sogenannten „Volkvertreter“ nicht mehr zu! Ich denke, wenn die Volksvertreter es nicht mehr schaffe die gnadenlose Gier zu stoppen gehen sehr schwere Zeiten entgegen. Schwere Zeiten sind schon da. Angefangen mit der Bankenkrise. Der Normalo wird klein gehalten und die Vermögen ein paar wenige sind noch weiter explodiert! „Macht weiter so und wir haben überall jeden Tag G20“!

  • 309 Jan van Leyden 23.07.2017, 10:27 Uhr

    Die in Rede stehenden Machenschaften der Industriebosse sind durch nichts zu entschuldigen! Aber wir Verbraucher müssen uns auch selbstkritisch fragen, was wir eigentlich wollen. Wollen wir weiterhin diese grenzenlose Mobilität? E-Autos können nicht die Lösung sein - woher soll all der Strom stammen, welchen Aufwand wollen wir betreiben um die gesamte Ladeinfrastruktur aufzubauen? Wir müssen schlußendlich erkennen, daß uns entweder natürliche Grenzen gesetzt sind oder wir akzeptieren Gesundheitsrisiken und Umweltschäden. Nichtsdestotrotz müssen die aktuellen Vorwürfe aufgeklärt werden und es müssen auch strafrechtliche Konsequenzen folgen! Wenn wir Verbraucher mit Wertverlust und evtl. Fahrverboten leben müssen, dürfen verantwortliche Industriebosse und Politiker nicht ungeschoren davonkommen!

  • 307 Wolfgang M 23.07.2017, 10:24 Uhr

    Kommentar von "Michaela Feldhahn", heute, 09:38 Uhr: "Auch hier drohen Straf- und Schadensersatzzahlungen in zweistelliger Milliardenhöhe. Auf keinen Fall darf hier der Steuerzahler in Mithaftung genommen werden! Denn von den Gewinnen hat er auch nichts erhalten. Hier müssen endlich die Aktionäre haften." ----- Zum ersten hat der Staat von den Gewinnen profitiert, weil davon Steuern bezahlt wurden. Zum zweiten haben die VW-Aktionäre schon längst mit einem großen Kursverlust bezahlt. Warum müssen Aktionäre überhaupt für Strafen für Gesetzesübertretungen gerade stehen, die sie nicht begangen haben. Genauso gut könnte man allen VW-Mitarbeitern den Lohn kürzen. Ganz abgesehen davon hat der Staat ständig vorsätzlich und gegen EU-Auflagen alle Augen zugedrückt und ist mit in der Schuld. Und damit alle Steuerzahler.

  • 306 Molke HP 23.07.2017, 10:23 Uhr

    Nachrüsten oder vielmehr Software-Update ist doch schon wieder eine Kundenverdummung. Was passiert bei einem Software-Update?. Es wird nur die Motorgeometrie verändert. Was passiert der PKW erhält weniger Leitungs dadurch verbraucht er weniger. Was hat das zur Folge?. Es werden weniger Abgase produziert. Was ich irgendwo reinschütte kommt irgendwo wieder raus. Was sagt uns das der Kunde wird schon wieder hinter die Fichte geführt von Politik Industrie und Medien.Denn er hat einen PKW welcher er unter anderen Voraussetzung gekauft hat und zwar mit mehr Leitung. Also Leute Physik ist Physik lasst euch nicht hinter die Fichte führen bildet eine Sammelklage gegen die Autoindustrie. In Deutschland blockt Merkel mit ihrer Wirtschaftskonformen Demokratie durch Gestze ab dass der Verursacher qwelcher mit hoher kriminiellen Engergie zum Schadneersatz verpflichtet wird.

  • 305 Friedemann Schaal 23.07.2017, 10:21 Uhr

    @ Neuester Kommentar von "Caro", heute, 09:30 Uhr: ---- Weit daneben - nicht in ganz Baden-Württemberg! In Stuttgart, bedingt durch die Kessellage und anderer lokaler Bedingungen (Neckartor: Ein/Ausfallsstraße...). Und dort war schon lange vor dem Regieren der (Umfall-)Grünen die Luft schlecht. (Vielleicht hat das Umfallen zusätzlich Staub aufgewirbelt.) Meßstation ein paar hundert Meter weiter weg aufstellen ? In anderen Bundesländern wahrscheinlich gang und gäbe.

  • 304 Hans 23.07.2017, 10:18 Uhr

    Vor einigen Jahren kam im Fernsehen zur Sprache, daß bei hohen Geschwindigkeiten auf Autobahnen, wenn Höchstleistung vom Motor gefordert ist, die Reinigungswirkung des Katalysator an Kraftfahrzeugen unwirksam ist. Wieso bitteschön, wird dieses Problem nicht näher untersucht? Aus diesem Aspekt wäre eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen mehr als lögisch.

  • 303 Mario Russo 23.07.2017, 10:17 Uhr

    Liebes Presseclub-Team, folgende gesellschaftspolitische Maßnahmen zum Thema würde ich empfehlen: 1. Individuelle, zeitnahe Nachrüstung (ggf. Partikelfilter, technische Steuerungsnachjustierung etc.) 2. Steuernachzahlungen entsprechend der Immissionen an die Finanzämter 3. Ausgleichszahlungen an die entsprechend geschädigten Diesel-KFZ-Kunden 4. Öffentliche Bekundungen aller KFZ-Hersteller in Bezug auf künftiger Einhaltung positiver Standards (in dieser Beziehung gern mit Absprachen mit "Konkurrenten") 5. Rückzahlungen der Bonis betroffener Entscheidungsträger 6. künftige Mitverantwortung aller an "betrügerischen" Entscheidungen (gilt auch für Banken) 7. künftige, nachhaltige Werte- und Firmenphilosophie-Veränderungen Ich freue mich wieder auf Ihre analytische Diskussion mit fachkundigen Gästen, Freundliche Grüße, Mario Russo

  • 301 Urs 23.07.2017, 10:12 Uhr

    Der letzte Satz in meinem "Kommentar von "Urs", heute, 09:30 Uhr:" sollte lauten: "Wird's weggeworfen?" Der Beitrag umfasst bei mir exakt 999 Zeichen. TROTZDEM wurde das letzte Wort weggekürzt. Ein Beispiel dafür, dass der WDR unzureichende Programme einsetzt! Was ich bereits davor angemerkt habe.

  • 300 Bernhard Krieg Hua Hin Thailand 23.07.2017, 10:12 Uhr

    Die Autoindustrie baut doch Dieselkattalysatoren die funktionieren – nur kurzfristig auf dem Prüfstand. Robusterer Hardware und ausreichende Harnstoffversorgung für den Dauerbetrieb, wie es VW, Mercedes usw. in die LKW seit vielen Jahren einbauen. Wenn in den vorhandenen PKW dafür kein Platz ist muß 1 zu 1 getauscht werden! Dauerfahrbetrieb mit den Billigkatalysatoren geht nicht, die mini Harnstofftanks reichen nur für eine Handvoll Kilometer ( Prüfstandzügluß ) ein softwareupdate macht diesen Tank größer??? was ein Sch... ein weiterer Betrug am Kunden sonst nichts mindesgröße ist so zu bemessen das der Harnstoff für mehr als 10000 Km zusätzlich reicht als der Ölwechsel dann immer zus. den Harnstofftank checken und Auffüllen! Anders geht es Nicht!!! Generelles Fahrverbot ab 01.01.2019 für alle Fahrzeuge die im Swtraßenverkehr die Abgaswerte nicht einhalten! Gefängnisstrafen für Alle Verantwortlichen in der Wirtschaft und Politik!

  • 299 Molke HP 23.07.2017, 10:10 Uhr

    Komische Fragestellung:!!!!!. Werbung Politik, Autoindustrie, Medien, vor Jahren: Kauft Dieselfahrzeuge!!!!!! Sparsam Umweltfreundlich usw. Alles eine Lüge was viele schon annahmen.Natürlich hat die Bundesregierung der kriminellen Autoindustrie mit wachsweichen Gesetzen die Möglichkeit eröffent solche Dinge zu tun. Wie den Betrug am Käufer ihrer PKW.Man denke nur wer alles bei Merkel gesessen hat. Nun soll der Dieselkäufer mal wieder die Zeche zahlen für die kriminelle Energie der Autobosse.Zwangsstilllegen seines PKW usw.WANN WIRD MICHEL ENDLICH AUFWACHEN!! Es wurde der ehemalige Chef das Kraftfahrzeug- Bundesamtes durch einen willfährigen ersetzt welcher es nicht so genau nimmt mit der Zulassenungskontrolle.ALSO in VERANTWORTUNG DER POLITIK MERKEL UND SPD. Überall wo man hinschaut nur noch geklüngel mit der Industrie und die Presse übt sich ZUrückhaltung. Wo sind sie dann gewesen die Rechereteams der Medien komisch von denen hörte man nicht.

  • 298 Maria 23.07.2017, 10:08 Uhr

    @"Heribert Winter", heute, 08:27 Uhr: Wie sowas geht, fragen Sie? Auf "Umfragen" zu verweisen, ist der dümmste Witz. Die sind inzwischen genau so manipuliert, wie alles in den Hofberichtsmedien. Man kann weglassen, was einem nicht gefällt, man kann zum Thema "erklären", was man gerade - in wessen Auftrag wohl? - "unters Volk bringen" möchte (und dabei ablenken von wirklich interessierenden Themen!), Statistiken frisieren, auswählbare Antworten vorgeben (und weglassen)... wie es gerade opportun erscheint! Man kann auch einfach nur LÜGEN, Umfragen und Statistiken sind eine wunderbare Sache.. Übrigens: Ich - vermutlich nicht allein - mache bei "Umfragen" aus Prinzip nicht mit. Sie sind nichts anderes als ein Verdummungs- und Manipulationsinstrument für "Lieschen Müller".

  • 297 Günter Butter 23.07.2017, 10:07 Uhr

    Ich empfinde es als ungeheuerlich, dass unsere Regierung so wenig gegen diese Umweltbelastung unternimmt, trotz Warnungen vor allem aber der Kinderärzte, geht offensichtlich Kommerz vor Gesundheit! Es soll doch den sauberen Diesel geben??!!?

  • 296 Pavel Deutscher 23.07.2017, 10:05 Uhr

    Ich darf vermuten. Diesmal war es sehr schwierig für den PC Journalistinnen und Journalisten für das heutige Thema zu finden? Wer setzt schon gerne " dicke fette Werbeverträge" von der Autoindustrie aufs Spiel! Diesmal werden im PC alle mit " Engels Zungen" reden! Da stelle ich mir die Frage, " heute anschauen den PC"? Was meinen die Foristen?

  • 295 Boelitz 23.07.2017, 10:05 Uhr

    Die Tallage von Stuttgart, nahezu ringsum von Bergen umschlossen, führt zu diesen dort gemessenen Extremwerten, die je nach Wetterlage Ausmaße erreichen können, die nicht mehr hinnehmbar sind. Wir können nicht warten, bis in einigen deutschen Städten vergleichsweise Verhältnisse wie in China sind. Da sind wir zwar noch weit von entfernt, aber wenn jetzt kein Anfang gemacht wird und die Lage weiter verharmlost und beschwichtigt wird, verliern wir jedwede Möglichkeit, noch rechtzeitig regulierend einzugreifen. Die Arbeitsplätze alleine können und dürfen kein Argument sein, denn auch die Heizer auf den Dampfloks wurden arbeitslos, als die Bahn nur noch elektrisch fuhr. Ein rapides Umdenken kommt wie immer zu zögerlich. Deshalb wird es mit Sicherheit zu einen Fahrverbot für Dieselfahrzeuge kommen, auch wenn es vielleicht erst mal nur eine Zwischenlösung gibt, wie z. B. ein Verbot über gerade und ungerade Endziffern der Kennzeichen. Die hälfte der Stinker bliebe dann erst Mal zuhause.

  • 294 Gerd M. 23.07.2017, 10:04 Uhr

    Tolle Idee, dass die Bürger den Autobauern Tipps geben sollen. Sind die Konzernlenker denn überhaupt der Ansicht, dass sie etwas falsch gemacht haben? Was kümmert einen überbezahlten Manager die Umwelt, wenn am Ende er es ist, der sie maßgeblich zerstören darf? Jeder in diesem Land weiß oder kann wissen, dass die Automobilkonzerne Politik und Wirtschaft bestimmen. Das weiß sogar die SZ, die sich darüber wundert "wie eng die Bande zwischen Autoindustrie und Regierung sind. Wie groß der Einfluss von BMW, Daimler und Volkswagen ist. Wie vieles nach und wenig gegen den Willen der Konzerne läuft. Wie in Deutschland Politik gemacht wird: nicht immer zum Wohle des Volkes - aber zum Wohle des deutschen Autos." Im neoliberalen Zeitalter findet die Vergasung weltweit statt. Wir empfehlen die Asphaltierung des ganzen Landes zum Wohle der lärmenden und stinkenden Dreckschleudern.

  • 293 Wolfgang M 23.07.2017, 10:04 Uhr

    Anhang zu "Wolfgang M", heute, 09:18 Uhr: "Für Fahrzeuge mit NOx-Speicherkat gibt es eine Nachrüstung von twintec namens bnox (googlen). " --- Anstatt dieses oder ein Wettbewerbssystem so schnell wie möglich zur Serienreife zu bringen, wird im Rahmen der Nachbesserung beim NOx-Speicherkat die Abgasrückführung verstärkt. Das führt dazu, dass bei vielen Fahrzeugen das Abgasrückführungssystem verkokt. Die Reparatur kostet zwischen 1.000 und 1.500 Euro. Das Internet ist voll mit Beschwerden. VW verneint, dass das Verkoken auf das SW-Update zurückzuführen ist. Weniger Abgasrückführung diente hier wohl wirklich der Motorschonung.

  • 292 Mechthild Sander 23.07.2017, 10:03 Uhr

    Liebe Frau Silke Fahrenholz, heute, 09:28 Uhr: "chapeau" Grüße aus Bad-Sooden/Allendorf

  • 291 James 23.07.2017, 10:03 Uhr

    Von der Kanzlerin hört man überhaupt nichts in diesem Auto-Skandal. Sie könnte sich mal mit Dobrindt-ihrem Verkehrsminister hinstellen und sich bei den Bürgern im Namen der Auto-Industrie entschuldigen. Aber Merkel tut gerade so, als hätte sie damit überhaupt nichts zu tun. So war es auch mit den Krawallen beim G20- Gipfel in HH. Da macht sie sich auch einen schlanken Fuß. Aussitzen nichts wie Aussitzen a la Kohl. Dass habe ich persönlich satt.

  • 290 Fröhlich 23.07.2017, 09:57 Uhr

    @ Kommentar von "Simon", heute, 09:21 Uhr: ,,@Fröhlich heute 8:48 Uhr. Entschuldigung aber das ist etwas polemisch. Wenn der Motor an einer Kreuzung ausgeht dann geht er auch bei der Untersuchung aus. Ein extrem mager eingestellten Motor, den Braten riechen die Prüfer und es gibt keine Plakette. Selbstversuch schon getätigt.'' ........ Guten Tag. Ich nehme Ihre Entschuldigung gerne an. Ich darf hinzufügen, dass mein Motor zuverlässig drehte und keine Rede von mager eingestelltem Vergaser war, als der Wagen die Werkstatt besuchte. Er musste; ich wollte nicht. Erst nach der ,,Behandlung'' drehte er nicht mehr zuverlässig. Das konnte er auch nicht, denn es gibt nun einmal keine ,,Wunder'' i. d. KFZ-Technik. Die kostgenpflichtige Abgasuntersuchung hätte für mich auf der Straße zu einem Unheil führen können. Es ist wie mit den komplizierten Rechnern und Programmen, wo mancher Anwender meint, sich bestens konzentriert u. nicht geirrt zu haben.

  • 288 Norbert Gerlach 23.07.2017, 09:56 Uhr

    Es gab und gibt bei VW und Opel Eco-Autos mit angegebem Verbrauch von 3-4 Litern. Da können vier Personen relativ bequem sitzen und man kann auch bergauf 150 km/h fahren. In der Praxis braucht so ein Auto dann 5 Liter Kraftstoff. Diese Autos werden aber kaum gekauft! Es ist aber viel einfacher die Schuld für Umweltsünden bei Konzernchefs und Politik zu suchen.

  • 287 Ulrich 23.07.2017, 09:55 Uhr

    @Kurt Hagen 9 Uhr 20 Wie heißt es so schön? Eine Hand wäscht die andere Hand. Nicht nur Merkel drückt bei den Autobauern die Augen zu, ich denke das ist erwiesen, dafür unterstützen diese dann Merkel z.B. bei der mehr als fragwürdigen Flüchtligspolitik. Der Eigennutz besteht eben darin ein Autowerk in Deutschland zu haben und nicht in China.Jedes geschlossene oder verlagerte Werk kostet der Regierung Wählerstimmen. Genau darum geht es. Da nimmt man schon mal ein paar Atemwegserkrankte in Kauf. Gute Anwälte werden dann den Spieß noch komplett umdrehen können.Einige geschädigte Bürger werden das bestimmt schon selber gemerkt haben.

  • 286 sebastian 23.07.2017, 09:54 Uhr

    Zu Kommentar von Jörg Buscher, 8.04 Uhr. Und der Strom für Ihr ambitioniertes Vorhaben liefern die Kohlekraftwerke, denn wie sagte schon Wilhelm Busch: Aus der Mühle schaut der Müller, der so gerne mahlen will, doch der Wind wird still und stiller und die Mühle stehet still. "So ist's immer", ruft der Müller voller Zorn, hast du Korn dann fehlt's am Winde, hast du Wind dann fehlt's am Korn.

  • 285 Peter Rodner 23.07.2017, 09:53 Uhr

    Zu Kommentar von Heide Jurczek, 08:30 Uhr: Was haben Massentierhaltung und Dieselskandal miteinander zu tun? Die Traktoren und Mähdrescher fahren nur wenige Stunden im Jahr, die PKW und LKW schon länger. „SchwerSTbelastung für Wasser und Luft“ sagen Sie. Stellen Sie sich vor, die gesamten Tierbestände würden im Freiland gehalten. Abgesehen von Verbrauch und der Verseuchung von Boden und Luft: der Arbeitsaufwand wäre um ein deutliches Vielfaches höher. Und das ist SCHWERSTarbeit, die keiner machen will. Computer tipsen ist leichter, eine ausgebüxte Kuh- oder Schweineherde wieder einzufangen wohl eher nicht. Da ist schon besser so wie es jetzt ist. Auch das Seuchenrisiko kann so unter Kontrolle gehalten werden, sogar wenn Überbestände zum Keulen vorsätzlich verseucht werden müssen… Und einen Kilopreis von 50 € für Fleisch und Gemüse wollen SIE doch bestimmt auch nicht bezahlen! Oder?

  • 283 Luisa-Marie 23.07.2017, 09:50 Uhr

    Solange man keine Eischränkungen bei Flugzeugen ,Motorbooten und Kreuzfahrtschiffen macht, fahre ich meinen Diesel. Ein Luxusliner belastet alleine durch eine Kreuzfahrt die Umwelt so stark wie fünf Millionen Autos. Welche Lobby steckt da wieder hinter.