Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Nachrüstung, Fahrverbot, Absatzkrise – Was ist der Ausweg aus dem Dieseldrama?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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909 Kommentare
Kommentar 909: Friedemann Schaal schreibt am 23.07.2017, 14:59 Uhr :
Man hätte es früher wissen müssen oder zumindest ahnen können. Denn schon bei den Angaben zum Spritverbrauch entdecken viele eine Diskrepanz zur Wirklichkeit - bei sich selbst und beim Hören von anderen. Wenn die CO2-Werte nicht stimmten, warum hatte dann niemand einen weitergehenden Verdacht? Nach stoischer Leidensfähigkeit über die Zeit herrscht bei der Veröffentlichung Mitte dieser Woche verglichen mit "Schorndorf" Friedhofsstille. Die Verantwortlichen, denen man Absicht unterstellen kann, kann kaum jemand beim Namen benennen und werden medial kaum angegangen, während im öffentlich falsch bewerteten Schorndorfer Fall ein Verriß der (so weit ich wahrgenommen habe) nach bestem Wissen und Gewissen Handelnden (OB Klopfer und Polizeipräsident Eisele) stattgefunden hat. Es wird spannend, wie beides (Dieselgate und der Schorndorf-Eklat) weiter öffentlich aufgearbeitet wird, denn beides ist auch wichtig für die Wahrhaftigkeit.
Kommentar 908: Walter schreibt am 23.07.2017, 14:59 Uhr :
Die Sendung war von Sachkenntnis nicht gerade prall gefüllt.
Kommentar 907: Werner schreibt am 23.07.2017, 14:59 Uhr :
Im WDR nichts Neues. Erneut. Schade - eine vertane Chance. Aber wofür?
Kommentar 906: Ingo Garbsch schreibt am 23.07.2017, 14:59 Uhr :
Hallo, was mir bei der Diskussion fehlt ist die Lösung für die LKW-Diesel, die ja die überwiegende Verschmutzung auf den Straßen verursachen. Wie sollen die LKW_ Diesel ersetzt werden?
Kommentar 905: Lars schreibt am 23.07.2017, 14:59 Uhr :
Die Glyphosat -Partei CDU kommt uns vor wie schleichendes Gift.Sie muss sich diesen Vorwurf gefallen lassen eine ChemiePartei zu sein-da passen die jüngsten Autoskandale und Dramen gut hinein
Kommentar 904: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 23.07.2017, 14:59 Uhr :
Beim Magnetmotor bzw. bei der Wasser-Verbrennung geht es um die billige Elektrolyse. Mit der teuren ist Neil Armstrong vor 1970 zum Mond geflogen. Seine Saturn-V-Rakete hatte riesige Wasser- und Sauerstoff-Tanks.
Kommentar 903: Franka Stocklossa schreibt am 23.07.2017, 14:59 Uhr :
Ich bin mir sicher dass sich am Umgang mit dem Automobil in Deutschland nicht viel ändern wird. Das hat man jetzt wieder zu Beginn der Ferien gesehen. Auch die, die nicht aus buchungstechnischen Gründen fahren müssen, sind wieder losgefahren und haben im Stau gestanden. "Sie stehen nicht im Stau - sie sind der Stau." Wie jedes Jahr seit Jahrzehnten aufs Neue. Wenn sich die mediale Aufregung gelegt hat wird man sich dem Alltag zuwenden: Und der besteht überwiegend aus Egoismus, Bequemlichkeit und Selbstgefälligkeit. (Das gilt nicht nur für Autofahrer.) Dem haben sich Gesundheit, Umweltschutz, Tierschutz, Arbeitsschutz unterzuordnen.
Kommentar 902: Holger schreibt am 23.07.2017, 14:59 Uhr :
Die heutige Sendung hat nicht geholfen auf Verbesserung beim Presseclub zu hoffen.
Kommentar 901: Niels Görlach schreibt am 23.07.2017, 14:59 Uhr :
Fake-News via PC:__1. Hr.Hank: „Der Diesel erreicht die Klimaziele besser, wg. des geringen CO² Ausstoßes“ ..alle im PC nicken! lt. Studie (u.a. IKEM) Blödsinn! Auch ist (Diesel-)Ruß wesentl. Klimaschädlicher als CO² (Faktor 300.000!)__2. Hank: „Es gibt keinen (Auto-)Industriellen/Politischen Komplex“ Unhaltbar, s.u.a. das Wechselspiel von Führungskräften zw. Ministerien und Autoindustrie, Vertuschung der seit über 10J bekannten erhöhten Abgaswerte, Gesetzestexte aus Lobbyhand etc.!_3. Gammelin, Hank:„Der Diesel sei besser als Benziner, zukunftsfähig!“ Post-Faktisches Wunschdenken! z.B., Euro6-Diesel wg. der kleineren Rußpartikel noch gefährlicher als etwa Euro5 etc.! Setzt sich i.d. Lungen fest und kann wg. der Winzigkeit nicht ausgeschieden werden! Was ist mit LNG-Gas, Wasserstoff als Alternativen etc.?__Resumee: PC Mangelhaft!
Kommentar 900: Maria schreibt am 23.07.2017, 14:58 Uhr :
@"Mareike", heute, 14:46 Uhr: Es würde mich nicht sehr stören, von Ihnen keine Antwort mehr zu erhalten...
Kommentar 898: Thomas W. schreibt am 23.07.2017, 14:58 Uhr :
In einem anderen Gästebuch zu gleichem Thema schrieb jemand: „1. Diesel wird überwiegend aus Erdöl gewonnen. 2. Benzin ist ein Destillationsprodukt bei dem neben Schiffdiesel, Pkw-Diesel und Benzin so einiges an Kohlen-Wasserstoffen anfällt. 3. Benzin gibt es nur, wenn schwere Komponenten, wie Diesel vorher herausdestilliert werden. Das bedeutet, wenn ich - so gefühlt - sauberes Benzin konsumieren möchte, muss irgendwo anders schmutziger Diesel verbrannt werden.“ Ein Weiterer schrieb, bei der Destillation von 1L Benzin fielen 1,5 L Diesel ab. Als Nicht-Chemiker kann ich das nicht auf die Nachkommastelle überprüfen, aber eins ist Fakt: die pauschale und einseitige Verteufelung des Diesels ist technisch-naturwissenschaftlicher Unsinn wie ihn nur kenntnisfreie Politiker und Journalisten verbreiten können. Und die, die jetzt am lautesten "Klimaschutz" brüllen, sind exakt die, die federführend waren, lieber erst aus der CO2-freien Kernenergie auszusteigen, als aus der Kohleverstromung!
Stellungnahme 897: Moderation schreibt am 23.07.2017, 14:52 Uhr :
@R.Gerlach: ??? im Netz!
Kommentar 895: Andreas J. schreibt am 23.07.2017, 14:57 Uhr :
Was wir gerade auf der arabischen Halbinsel erleben ist der Niedergang des Ölzeitalters. Die wirklichen Förderquoten Ghawar`s dürften saudisches Staatsgeheimnis sein, allerdings muss die Plateuförderphase weit überschritten sein. Schon in den frühen 80ern wurden maximale Werte erreicht; der Zubau von Fördertürmen bis in die frühen 90er brachte keine weitere Steigerung. Das Plateau ist somit seit ~ 40 Jahren erreicht. Die Meerwasserinjektion verursacht einen rapiden Abfall der Förderquoten m.E. seit ~5 Jahren; in max 5 weiteren Jahren werden die Förderraten derart drastisch einbrechen, das keine Propaganda das mehr kaschieren kann. Das Frakigwunder ist ein Strohfeuer. Alle Quellen versiegen rasch. Das Kochen von Teersanden mit Atomkraft ist ... Der Klimawandel wird sich ohnehin bald drastisch bemerkbar machen. Selbst optimistische Schätzungen sagen für 2030 einen eisfrein Norpol vorraus. In den Geschichtsbüchern, fall es dann noch welche gibt, werden solche "Debatten" verachtet werden.
Kommentar 893: Ingo N. schreibt am 23.07.2017, 14:55 Uhr :
Wär ja zu schön, wenn es stimmen würde, dass immer mehr Menschen auf Auto und Führerschein verzichten. Lieber zu Fuß gehen, mit Fahrrad oder Bus fahren? Am Ende sind wir die lärmende Landplage Auto los, ohne dass es jemand bemerkt? Hauptsache, die Autoindustrie muss keinen Finger rühren und sich nicht anstrengen - schließlich laufen irgendwann, wenn keiner mehr Auto fährt, auch die Abgas-Tricksereien automatisch ins Leere. Nicht wahr? Nicht ganz ins Bild passt u.a. leider, dass 2050 mit rund 10 Milliarden Erdenbürgern gerechnet wird, also ein paar Milliarden potenzielle Autokäufer mehr als heute. Weil Merkel in 2050 wegen des Klimawandels viele Millionen Afrikaner in Deutschland willkommen heißen wird, können die Automobilbosse schon heute die Sektkorken knallen lassen. Für Kundschaft ohne Ende ist gesorgt. Eine prestigekräftige Dreckschleuder, mit der man voller Stolz und Inbrunst die Lebensgrundlagen zerstören kann, wird auch im Jahr 2015 der Traum der meisten Deutschen sein.
Kommentar 891: Bernhard Krieg Hua Hin Thailand schreibt am 23.07.2017, 14:55 Uhr :
Bei so Viel Absprachen seit 25 Jahren dann stellen sich Firmenverantwortliche Hin ich habe nichts gewußt der Pure Hohn! Dieselmotoren Siehe LKW und Busse => können und werden gesetzeskonform vom NOx befreit. Der Kostenfaktor ist kaum Richtig, denn der €uro ist seit 2008 von 1,60 $ auf 1,05 $ gesunken das sind ca. 33% Wettbewerbsvorteil. Da wären 1000 € pro Fahrzeug Kostenneutral möglich gewesen! Die Geld/Gewinngeilheit ist nicht zig tausende Kranke und Tote in den Ballungsgebieten auf der ganzen Welt wert! Deutschland Muß seinen Ruf => “Made in Germany” retten. Um das Vertrauen in die Qualität deutscher Produke Wiederherzustellen! Dazu müssen wie in der Runde gesagt Köpfe rollen! Gefängnisstrafen statt Abfindungen!
Kommentar 890: Dieter M. schreibt am 23.07.2017, 14:54 Uhr :
Kann man nicht von kriminelle Energie sprechen wenn in den obersten Konzern und Politikspitzen kriminelle Machenschaften erdacht,entwickelt und produziert werden,wenn der Verbraucher betrogen und die gesundheit aller Menschen bewusst geschadet wurde?Bis hin zum früheren Ableben durch Abgase und Stickoxide?Das Strafgesetzbuch hat doch enzsprechene § oder wirken die bei der Politik nicht besonders.Gleiches recht für alle!
Kommentar 889: Joachim Findeis schreibt am 23.07.2017, 14:54 Uhr :
Wie mächtig die Wirtschaft und hier besonders die Autoindustrie ist, haben wir dieser Tage gesehen.Die ganze Zeit konnte Erdowahn tun und lassen was er wollte, uns als Nazis oder Faschisten beschimpfen, Journalisten, Menschenrechtler oder Bürger wie Du und Ich verhaften, den Besuch Deutscher Bundeswehrsoldaten auf NATO-Stützpunkt Incirlik und Konya verweigern. Was macht Mutti, nein nicht die Raute, sie macht was sie immer macht wenn es darauf ankommt, nämlcih nix,aussitzen. Und jetzt taucht unter anderem der Atuokonzern Daimler oder BASF auf einer angeblichen Terrorliste der Trükei auf, und was passiert jetzt, der Botschafter wird einbestellt, Rüstungslieferungen für die Türkei werden gestoppt, Hermesbürgschaften werden in Frage gestellt, jetzt plötzlich kommt die Bundesregierung in Puschen, wo sie die ganze Zeit gebtsmühlenartig verkündet hat:"Wir müssen mit der Türkei im Gespräch bleiben, wir müssen Diplomatie walten lassen.Nein es geht um Daimler und jetzt geht die schäfere Tonart
Kommentar 888: Jakob erwin schreibt am 23.07.2017, 14:54 Uhr :
Alles nicht das wahre wenn das mit der freien energie stimmt. Magnetmotor usw. Da sollte man schauen. Elekto muss sein. China gibt Gas
Kommentar 887: Jürgen schreibt am 23.07.2017, 14:53 Uhr :
Merkel läßt sich in der Welt als Klima-Kanzlerin feiern. Wie absurd ist das denn. Hier in Deutschland sieht das ganz anders aus mit Braunkohle, stinkenden Diesel-Autos und den nicht erreichten und von ihr mutwillig torpedierten CO2-Abgaswerten- zu Gunsten der Autoindustrie. Ihre Ziele hat Merkel nicht erreicht, wenn wir allein an ihre Zeit als Umweltministerin denken mit dem Endlager für Atom in der Asse- wird uns jetzt noch schlecht.
Kommentar 885: R. Gerlach schreibt am 23.07.2017, 14:52 Uhr :
Und wo sind die Kommentare zwischen heute, 14:26 Uhr und gestern 22.07.2017, 21:55 Uhr?
Kommentar 884: P. Lohmann schreibt am 23.07.2017, 14:52 Uhr :
@ Kommentar von "Corinna", heute, 14:11 Uhr: ,,Es zeigt sich anscheinend, dass weit verbreitet Ferien sind. Einige Foristen machen auch hier so ihre eigenen thematischen Sommerusflüge in Bereiche, um die es diesmal gar nicht geht: Da wird über Schorndorf geredet, vom bedingungslosen Grundeinkommen ist da die Rede, von der Energiepolitik, von Hartz IV und, na klar, auch wie immer wieder von Angela Merkel...'' ........... In Ihrer Aufzählung fehlt der Beitrag mit der Butter. Jemand schreibt heute, dass ein Stück deutsche Butter anstatt 85 Cent bei ihm nun 1,79 Cent kostet. Das wundert nicht, denn was haben unsere immer ärmer werdenden Mitmenschen mit dem ,,Diesel-Skandal'' zu schaffen? Was ist ein Diesel-Rußpartikel gegen das Kleingedruckte über die Inhaltsstoffe einer Wurst?
Kommentar 883: dmayer schreibt am 23.07.2017, 14:52 Uhr :
Anm. Hr Hank, der ziemlich „freien“ Zitierung der Wirtschaftsethik von Adam Smith (The Theory of Moral Sentiments) ist anzumerken, das Rechtmäßigkeit nicht eintritt, nur weil man es tut oder behauptet. Audi, BMW, Daimler, VW ua, verkünden auf ihren Homepages vieles über Corporate Governance und Compliance. Jetzt stellt sich heraus, dass es nur Absichtserklärungen waren, also nur warme Luft bzw. Marketing for Dummies. Schon 2006 fragte man in Harvard: “Does Compliance with the German Corporate Governance Code Have an Impact on Stock Valuation?” Die damalige Antwort und angesichts heutiger Kartellvorwürfe ist wenig überraschend: das angeblich bekämpfte „controll vacuum“ in insider circles ließe sich nur bekämpfen, wenn es von der Politik „aktiv“ eingefordert und nötigenfalls sanktioniert würde. In der gegenständlichen Causa wäre A. Dobrindt dafür verantwortlich. Was für eine Farce
Kommentar 882: Wolfgang M schreibt am 23.07.2017, 14:50 Uhr :
Zur Brennstoffzelle: Das weltweit erste Serienauto mit Brennstoffzellenantrieb präsentierte Toyota am 25. Juni 2014 mit dem Namen FCV in Tokio. In Deutschland soll er Mirai heißen. Seit 2013 wird der Hyundai ix35 FCEV in Kleinserie gefertigt und an Kunden ausgeliefert. Honda hat die ersten Exemplare des FCX Clarity per Leasing an ausgewählte Kunden in Kalifornien, London und Kopenhagen übergeben. Mercedes wollte 2017 ein Brennstoffzellenauto bringen. Das wird wohl noch dauern. Mercedes und Linde wollen für Wasserstofftankstellen sorgen. Die Aussage in der Sendung zur Brennstoffzelle war falsch. Tipp: Brennstoffzellenauto googeln.
Kommentar 881: Heinrich Glitz schreibt am 23.07.2017, 14:50 Uhr :
Die Diskussion wurde rein technisch politisch gefuehrt. Ueber die Ursache der Grenzwerte, die Gesundheit der Menschen und Lebewesen ueberhaupt stand nicht zur Debatte. Die LKW-Konstrukteure wissen genau woher die beste Verbrennungsluft fuer den Motor zu holen ist, in mehr als 3 Metern Hoehe fuehrt der Schacht fuer die Zuluft. Sollen nun die Muetter ihre Kleinkinder an einer Stange in drei Metern Hoehe tragen, um sie schadfrei durch die Stadt zu bringen? Oder Infrastruktur? Warum werden schnelle Verbindungen auf Gleisen aus der Stadt in die Regionen behindert oder sogar verhindert? Nur um die Immobilienpreise in den Staedten zu steigern? Da ist noch viel Kapazitaet moeglich, trotz Abbau in den vergangenen Jahren. Zynisch: Ein Volk das Millionen in Gaskammern getoetet hat ist dabei sich selbst zu vergiften (vergasen).
Kommentar 880: Bodo Sch. schreibt am 23.07.2017, 14:50 Uhr :
Aus Rohöl wird Diesel, dann Benzin, dann Super gemacht, ist wie bei Zucker, es wird immer raffinierter, deshalb aber auch nicht gesünder. Ist alles schädlich.
Kommentar 879: K.Kern schreibt am 23.07.2017, 14:50 Uhr :
Eine Anmerkung zu Frau Gammelin: Es gibt Serienfahrzeuge mit Wasserstoffantrieb. Die Zeitschrift Auto, Motor und Sport hat sogar einen Praxistest in Deutschland durchgeführt. Ein Elektrofahrzeug muss die Energie zur Fortbewegung in den Akkus speichern. Bei Verbrennungsmotoren als auch der Brennstoffzelle ist der Reaktionsstoff Sauerstoff, welcher aus der Umgebung genutzt wird und nicht mit transportiert werden muss. Grundsätzlich müssen Fahrzeuge in Zukunft den Wechsel von Verbrennungsmotoren auf alternative Antriebe erfolgen. Allerdings ist die Technik technisch als auch monetär noch nicht wettbewerbsfähig. Eine absolute Frechheit ist es, dass die Manager der Autoindustrie sich über Recht und Gesetz stellen und Käufer immer noch betrügen dürfen. Es ist doch möglich, einen Diesel sauber zu verkaufen. Ich persönlich hätte längst ein neues Fahrzeug gekauft, werde es aber noch lange nicht machen.
Kommentar 878: Urs schreibt am 23.07.2017, 14:49 Uhr :
Hier benannt: Zuständigkeit, Kompetenz der Kanzlerin - sie ist für alle Desaster ihrer Regierung verantwortlich. Kompetenz: Die gute WDR-Sendung (ja, so etwas gab es) "Zwischen den Schlagzeilen" hielt den UmweltministerINNEN Griefahn (Niedersachsen) & Merkel (Bund) das Mikrofon unter die Nase und fragte u.a. nach der Halbwertszeit Plutoniums. Griefahn prompt "24000 Jahre". Merkel als Doktorin der Atomphysik: "Das weiß ich gerade nicht." Es muß niemand die Tafel der Elemente und deren Isotope im Kopf haben. Aber DAS zentrale atomwaffenfähige ...? Nach der Auflösung erklärte Merkel das Thema zur Glaubensfrage: "Das glaube ich nicht." Und zeigte ihre mangelnde Fantasie: "Das kann ich mir nicht vorstellen." Dann wurde die Redaktion beim WDR abgeschafft. Der böse Dreck strahlt immer noch und immerdar. Es ist erst der Anfang der Katstrophe! Die Aktivität sinkt nach 10 (!) Halbwertszeiten auf ein 1000stel. Mehrere Tonnen sind hier. 1kg kann verteilt das ganze Land verseuchen!
Kommentar 877: Homer schreibt am 23.07.2017, 14:48 Uhr :
Man stelle sich vor, ganz Asien, Südamerika und Afrika würde so motorisiert wie Deutschland, was dann auf der Erde los wäre? Unvorstellbar! So verrückt darf die Welt nicht werden. Deutschland ist zu viel der USA hinterher gedackelt, das rächt sich.
Kommentar 876: Mareike schreibt am 23.07.2017, 14:46 Uhr :
Kommentar von "Maria", heute, 14:25 Uhr. Das einzige, was sich wiederholt, ist verschwörerisches Gezeter. Das nutzt sich ab. Ihre persönlichen Herabwürdigungsversuche lassen Sie ab sofort weg, das sollten Sie nicht nötig haben. Ansonsten bekommen Sie gar keine Antwort mehr, und das wollen Sie doch nicht.
Kommentar 875: Michael Köhler schreibt am 23.07.2017, 14:46 Uhr :
Man muss sich nur die Werbeclips der Autobauer ansehen. Statt fundierte Informationen werden da Träume transportiert. Und der Konsument tappt nur allzu gern in die Falle von Desinformation und Illusion. Das sich die Verzögerungs- und Vernebelungstaktik der Autobauer in der Konsequenz als gesellschaftliche Katastrophe herausstellen könnte, kümmert die Manager wenig. Sollte die deutsche Industrie im Wettbewerb um die automobile Zukunft (E-Mobilität) unterliegen, müssen die Bürger und die Arbeitnehmer die Zeche zahlen - mit ihrer Gesundheit und ihren Arbeitsplätzen. Um Übrigen, das Automobil ist in der Masse ein Ressourcen fressendes und umweltschädliches Produkt. Vernünftigerweise würde hier nur ein Umdenken des Individuums helfen - d.h. Autoverzicht.
Kommentar 874: Dieter M. schreibt am 23.07.2017, 14:46 Uhr :
"Made in Germany" war ein mal ,diesen Ruf haben deutsche Autokonzerne nun massiv in Verruf gebracht.Wie schnell das ging hat auch Merkel mitruiniert, im vollen Wissen und mit Absicht.Siehe aufgedeckte Kartellbildung und Absprache.Ohne Mitwirken und Mitwissen der Politik ist das unvorstellbar. Aus "Made in Germany! ist "Made in Germoney" geworden.Bitter ,aber wahr. Selber Schuld wenn man den Ruf absichtlich und vorsätzlich wider besseren Wissens ruiniert.Es müssen im Übertragen Sinne Köpfe rollen,an den Schaltzentralen der Macht.Ohne Rücksicht auf Verluste.Jeder ist ersetzbar,oder doch?
Kommentar 873: Rita H. schreibt am 23.07.2017, 14:45 Uhr :
Man könnte meine, die Autokrise führt zur Identitätskrise der Deutschen. Was soll man nur ohne Auto tun? Ist eine Leben ohne Auto überhaupt denkbar,, dass wäre ja fast, wie ohne Beine leben, oder? Es ist immer schädllich, wenn man nur auf eine Sache setzt, das Auto hatte immer viel zu viel Gewicht in Deutschland, wie früher in den USA, auch da kam die große Krise, hier könnte es auch so kommen. Man sollte sich rechtzeitig darauf einstellen und nach Alternativen schauen. Und wirklich, es gibt ein Leben nach dem Auto. Aber man wird sich bescheiden müssen und die Neuankömmlinge auch. Aber man wird das Leben trotzdem genießen können, vielleciht sogar mehr als bisher. Nach dem Motto: Probier's mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit, jagst du die Sorgen und den Alltag weg. Man wird gute Politiker brauchen, die diesen Strukturwandel gut managen und gestalten. Neue Leute bracucht das Land.
Kommentar 872: R. Gerlach schreibt am 23.07.2017, 14:44 Uhr :
„Kommentar von "Anton W.", heute, 23.07.2017, 13:32 Uhr: Arbeitsplätze, Arbeitsplätze, - Arbeitsplätze über alles, über alles in der Welt. Das Auto ist nur ein Symptom für ganz viele Probleme, die man jetzt immer mehr bekommt, weil das System immer mehr in Schieflage kommt und einfach krank ist.“ Ja, eines von vielen Symptomen dieser kranken Gesellschaft. Wieso und seit wann müssen Kinder nun schon zur KINDERpsychiatrie? Wie kann man m. B. die Verfütterung verseuchten TIERmehls an PFLANZ€Nfresser GENEHMIGEN oder die weitere Anwendung von Glyphosat, bis BEWIESEN ist, dass es krebserregend ist? Wie viel BS€-verseuchtes Fleisch hat man da schon gegessen?
Kommentar 871: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 23.07.2017, 14:42 Uhr :
Klaus Brinkbäumer begann seine journalistische Laufbahn als freier Mitarbeiter der „Westfälischen Nachrichten" und als Volontär bei „Weltbild“. YES, ich wusste es doch gleich. Dieser DUKTUS kann nur in MÜNSTER, der lebenswertesten Stadt der Welt, entstanden sein. Eine durch und durch christliche Zeitung mit Sitz in Münster erkennt die wahren PERLEN der Menschheit. Brinkbäumer und der ehemalige rasende Reporter Herr Bellut haben Münster und das Münsterland gepflügt und beackert. TOPP JOURNALISTEN in TOPP Positionen mit dem BLICK für das GROßE und GANZE. Geht doch.... Nur nicht den Schneid nehmen lassen. Hart aber HERZLICH. Und immer dran denken: „Schöne Worte sind selten wahr. Harte Worte sind nie schön." Wat mutt, dat mutt, ein Vergnügen ist es nicht. Doch ab und an brauche ich etwas Neues zum Anziehen"; "Wenn etwas getan werden muss, dann ist dem so und ...Wat mutt, dat mutt, ein Vergnügen ist es nicht. Doch ab und an brauche ich etwas Neues zum Anziehen"; "Wenn etwas getan werden mus
Kommentar 870: Illona schreibt am 23.07.2017, 14:42 Uhr :
Statt auf die Autoindustrie wir wieder mal nur über "die Politik" gemotzt. Keiner der notorischen Merkelnörgler konnte bisher aber sachlich zeigen, was sie denn konkret damit zu tun haben soll, dass irgendwelche Automanager auf schräge Gedanken gekommen sind.
Kommentar 869: sebastian schreibt am 23.07.2017, 14:42 Uhr :
Zu Kommentar von Andreas J., 13.31 Uhr. " ... während in China schon heute Millionen E-Scooter rollen." Jetzt weiß ich, warum China jährlich 10720 Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Luft bläst. Es entsteht bei der Kohleverstromung für die kleinen Flitzer.
Kommentar 868: Meier schreibt am 23.07.2017, 14:38 Uhr :
Notorisches "GEZ"-Gemecker ist und bleibt Unfug. Der Öffentlich-rechtliche Rundfunk ermöglicht ja gerade, hier zu schreiben. Auch ist diese Rundfunkabgabe mit 17,50 Euro im Monat eigentlich doch alles andere als hoch. Wer sie wirklich nicht bezahlen kann, kann sich bekanntlich davon befreien lassen. Solidarisch ist sie gerade, weil es Gebühren sind, so dass der Beitrag für den Einzelnen gering wird. Und wer in dem großen Programm u.a. mit 3Sat, ARD Alpha, Arte, den Dritten, Phoenix u.a. und Sendungen wie Monitor, Panorama, Frontal 21 etc. nirgendwo was für sich findet, der sucht sowieso nur ein Ventil für allgemeinen Verdruss, aber das Fernsehen ist dann einfach die falsche Adresse.
Kommentar 867: Thomas W. schreibt am 23.07.2017, 14:38 Uhr :
In einem anderen Gästebuch zu gleichem Thema schrieb jemand: „1. Diesel wird überwiegend aus Erdöl gewonnen. 2. Benzin ist ein Destillationsprodukt bei dem neben Schiffdiesel, Pkw-Diesel und Benzin so einiges an Kohlen-Wasserstoffen anfällt. 3. Benzin gibt es nur, wenn schwere Komponenten, wie Diesel vorher herausdestilliert werden. Das bedeutet, wenn ich - so gefühlt - sauberes Benzin konsumieren möchte, muss irgendwo anders schmutziger Diesel verbrannt werden.“ Ein Weiterer schrieb, bei der Destillation von 1L Benzin fielen 1,5 L Diesel ab. Als Nicht-Chemiker kann ich das nicht auf die Nachkommastelle überprüfen, aber eins ist Fakt: die pauschale und einseitige Verteufelung des Diesels ist technisch-naturwissenschaftlicher Unsinn wie ihn nur kenntnisfreie Politiker und Journalisten verbreiten können. Und die, die jetzt am lautesten "Klimaschutz" brüllen, sind exakt die, die federführend waren, lieber erst aus der CO2-freien Kernenergie auszusteigen, als aus der Kohleverstromung!
Kommentar 866: Leopold schreibt am 23.07.2017, 14:37 Uhr :
Schluss mit Diesel im Tank und Gift aus Industrielebensmittel.40 000 Tonnen Pestizide und Millionen Tonnen Gülle auf unsere Felder. CHEMIE in Nahrungsmittel.
Kommentar 865: Dieter M. schreibt am 23.07.2017, 14:36 Uhr :
Von den anwesenden Studiogästen wird es doch keiner wagen den Dobrindt oder die Merkel zu ihren Machenschaften zu Diselgate-Skandal nachfragend zu befragen.Das trauen die sich doch nicht ansonsten wären sie ihren Job los und müssten in Kleinkleckersdorf kleinere brötchen backen.Und mal davon abgesehn das dobridt sowieso NIE Zeit hat auf kritische Fragen einzugehen.Und sowas sind Merkel Lieblinge.Im übrigen was hat Merkel bis jetzt zu Abgasdieseskandal verlauten lassen?Wann kommt die RegierungsVerlärung?
Kommentar 864: Thomas Bohn schreibt am 23.07.2017, 14:35 Uhr :
Die Beiträge hier zeigen, wie sehr der Bürger eine Mitschuld an der Misere der deutschen Auto/ Wirtschaftspolitik hat, denn sie glauben deren Propaganda und meinen tatsächlich, dass es keine Alternativen zur derzeitigen Lage gibt und dabei weiß doch jeder Mensch, dass es immer Alternativen gibt, man muss sie nur auch wollen und sehen. Wie kann es gut sein, Gesundheit über Arbeitsplatz zu stellen, oder Respekt vor den Bedürfnissen der Umwelt, von der alle abhängig sind, über dem Interesse an Spaß und Freizeit zu stellen? Die Richtlinien von Ethik, Moral und auch Klugheit sind völlig aus dem Lot, man weiß nicht mehr, was wirklich wichtig und was entbehrlich ist. Das Klima hat das letzte Wort und man wird sehen, wie man dann, wenn man für falsche Interessen bezahlen muss, wie jetzt die Dieselbesitzer, mit der anderen Seite der Medaille zurechtkommen wird. Das Denken der Menschen ist völlig verzerrt.
Kommentar 862: Maria schreibt am 23.07.2017, 14:35 Uhr :
@"Corinna", heute, 14:11 Uhr: Man kann natürlicher von jeder erwarten, dass sie in der Lage ist zu begreifen, wie sehr ALLES, was hier schief läuft, mit der "marktkonforme Demokratie" und "mit mir wird es keine Maut geben" Lobbyisten-Kanzlerin zu tun hat...
Kommentar 861: Pia schreibt am 23.07.2017, 14:34 Uhr :
Die Diskussion heute war erneut ausgezeichnet und die Moderation gewohnt klar und strukturiert. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Nächste Woche gerne wieder!
Kommentar 860: A. Steininger schreibt am 23.07.2017, 14:34 Uhr :
Die absehbar kommende Entwicklung der deutschen Politiklandschaft kann man anhand der Entwicklungen der letzten Jahre ungefähr so zusammenfassen: Nachdem - durch die politische Mißwirtschaft von Merkel und Co -die kapitalistischen Marktinteressen den demokratischen Rechtsstaat, den seriösen Journalismus sowie Verbraucherschutzinteressen nahezu ungestört unterwandert hatten, führte dies schlussendlich zu massiven Einbrüchen der Wirtschaft (durch neue, arbeitsplatzvernichtende, Technologien). Der dringend erforderlichen gesellschaftlichen Umstrukturierung durch einen Paradigmenwechsel (Ersatz des Arbeitsprinzips als fast alleinige Einkommensgrundlage durch ein bedingungsloses Bürgereinkommen in ethisch verantwortlicher - nicht hartz IV-geprägter - Höhe) ist keine Partei gewachsen, da versäumt wurde, rechtzeitig entsprechenden Nachwuchs in der more-fun-more-handy-Generation zu fördern und heranzuziehen. Einmarsch von Erdogan u.o. Putin?Wir jedenfalls können NICHTS entgegense ...
Kommentar 859: Paul Schmitt schreibt am 23.07.2017, 14:33 Uhr :
An @"Schmidt": Für mich und auch für die meisten CDU/CSU Abgeordneten heißt es nur die Mutti. Wer hat es erfunden? Die CDU selbst.
Kommentar 858: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 23.07.2017, 14:32 Uhr :
Warum will die ARD-PC-Redaktion nichts vom kroatischen Magnet-Motor zum Preis von nur 3 800 € wissen (deutsche Technologie von 1943)? Der leistet 7,5 kW. Nach zehn Jahren kostet die kW/h nur gut 0,5 €-Cent. Noch müssen wir alle gut 25 Cent dafür bezahlen. Warum? Damit Minister Schäuble seine 40 Milliarden € Energie-Steuern behalten kann. Anfang 2018 startet die monatliche Serien-Produktion mit 500 Stück. Von dem altertümlichen deutschen Ding sind schon 1 200 Stück auf Europa verteilt worden. Das neue Ding hat nur noch Maße von 90 x 90 x 90 cm, passt also auf jeden Heizkessel.
Kommentar 857: Thomas W. schreibt am 23.07.2017, 14:32 Uhr :
Einfach mal sachlich 1/2: Ich hab mich gefragt woher kommt der Stickstoff, der beim Verbrennen NOx bildet? Aus dem Brennstoff oder aus den 78% Anteil in der Luft? Im Wikipedia-Beitrag liest man: „Quelle dieser NOx-Art sind die im Brennstoff gebundenen Anteile an Stickstoff, die während der Verbrennung in NOx umgesetzt werden. Die mitgeführte Menge an Stickstoff ist stark brennstoffabhängig“. Aha! Und wo ist dann beim Benzin der Stickstoff geblieben, der dort verglichen mit Diesel weniger drin ist? Ist doch aus dem gleichen Rohöl hergestellt worden! Wohl schon in der Raffinerie emittiert?! Ebenso der höhere CO2-Ausstoß je Liter verbrannten Diesel, wegen des höheren Brennwertes verglichen mit Benzin. Wo ist denn der Minderbrennwert des Benzins hin? Schon vorher zum Raffinerie-Kamin raus? Leute, denkt nach!
Kommentar 856: Elisabeth schreibt am 23.07.2017, 14:30 Uhr :
Es muss darum gehen, Mobilität neu zu definieren und organisieren, verschiedene Lebenswelten anders zu strukturieren. Und vielleicht auch das eigene Leben neu zu denken. Deutsche sind zu Auto orientiert, alles muss schnell gehen, Muße ist rar geworden, Hektik und Hetze überall- dabei sind die Strassen verstopft, es macht doch gar keinen Spass mehr mit dem Auto zu fahren. Außerdem ist die Luft schlecht, der Lärm nervtötend und das Klima kippt auch deshalb. Also muss man neu nachdenken.
Kommentar 855: Doro schreibt am 23.07.2017, 14:30 Uhr :
Bislang war die Reaktion aus dem Bundeskabinett eher verhalten. Nun könnte man sicher auch sagen, das Verkehrsministerium ist nicht gerade die Schokoladenseite dieser Regierung, die ansonsten schließlich unter Bundeskanzlerin Merkel ganz gut arbeitet. Aber wie es zum Beispiel mit der Maut gelaufen ist, die außer Bürokratie wenig bringt, oder mit diversen Pannen bei der Bahn, all das ist nicht gerade ermutigend, was von verkehrspolitischer Seite bisher beigetragen wurde.
Kommentar 854: Michael Teiden schreibt am 23.07.2017, 14:28 Uhr :
@ Friedrich, heute, 14:13 Uhr @ Siegfried Schneider, heute, 14:11 Uhr - Danke ihnen, sie sind gut informiert. Damit gehören sie zu einer kleinen Minderheit.
Kommentar 853: Karla schreibt am 23.07.2017, 14:28 Uhr :
Fakt ist: Das ist ein Problem der Autoindustrie und nicht der Kanzlerin. Wenn man solch ein unreflektiertes Zeug liest wie die ständige Pauschalkritik an der der Bundeskanzlerin, kommt einem die Galle hoch. Solches Dampfgeplauder ist einer politischen Debatte unwürdig und macht nachdenklich, was den allgemein schwindenden Tiefgang und die heutzutage reflexgeleitete Polemik in politischen Debatten betrifft. Kaum jemand denkt noch über beide Seiten einer Medaille nach. Es wird nur noch auf Stimmung gemacht. Der Stammtisch ist hoffähig geworden. Nachdenken ist offenbar out. Übrigens hat die Union alleine etwa so viele Umfragestimmen wie Rot, Rot und Grün zusammen. So schlecht kann die Politik der Kanzlerin also gar nicht sein.
Kommentar 852: Michael F. schreibt am 23.07.2017, 14:27 Uhr :
Leider ging die Diskussion etwas an dem Thema vorbei, da nur Idiologien diskutierten wurden (Diesel böse, E-Mobilität gut) ohne über den Tellerrand hinauszuschauen. Kohleenergie wurde angesprochen, nur reicht das? Neben Tankdauer, Reichweite und der Batterieentsorgung liegt die Eigentumsquote in Deutschland bei ca. 50%. Wie werden die anderen 50% (30M Autos) geladen? Stromtrassen ja, aber bitte nicht durch meinen Garten! Auch der CO2 Vorteil von Diesel wurde angesprochen. Wodurch wird dieser erreicht? Durch höhere Effizienz der im Treibstoff enthaltenen Energie, d.h. die noch vorhandenen Erdöl-Ressourcen werden besser genutzt. Was bleibt ist NOx. NOx-Ausstoss ist lange kein Thema mehr. Methoden zur Minimierung sind bekannt und werden in LKWs bereits eingesetzt. Warum nicht in PKWs? Und hier liegt das eigentliche Problem. Kartelle zwischen Autobauern unter dem Schutz der politischen Parteien. Hier wäre der richtige Ansatz für die Diskussion gewesen. Wir habem nur diesen Planeten.
Kommentar 851: Siegfried Schneider schreibt am 23.07.2017, 14:27 Uhr :
Das Sofort-Ende Gesundheitsgefährdung durch das komplexe Gemisch der Schadstoffe der Dieselmotoren ist für den Menschen lebenswichtig. Die gleiche Priorität gilt für die 15 Mio. Laserdrucker- und Kopierernutzer, die täglich am Arbeitsplatz mit gen- und zytotoxischen Nanoschwermetallpartikeln beföhnt werden. Die Politik und Industrie, die diese Menschen in schwere Krankheit laufen lassen, verstossen gegen die Strafrechtsparagraphen §§ 223, 225, 230, die die Vergiftung der Atemwegsluft mit 5 jahren Haft, bei chronisch Kranken mit 10 Jahren belegen. Bei Nanocontrol können alle sich kostenlos den Oekokrimi von Rainer Staub, "Das Tonerstaubattentat" herunterladen, der minutiös verdeutlicht, wie und warum der Staat tausende schwer Tonerstaubkranke v erleugnet und im Regen stehen lässt. Den Vorschlag der Grünen von 2009, ein hollandähnliches Filterschuzgesetz zu verabschieden, wurde von der GroKo abgeschmettert. Man beföhnt lieber jeden Tag weiter aus Angst vor berechtigtem Schadensersatz.
Kommentar 850: Wolfgang M schreibt am 23.07.2017, 14:26 Uhr :
Die Verdummung geht weiter. Noch in diesem Jahr kommt das WLTP-Messverfahren (Worldwide Harmonized Light-Duty Vehicles Test Procedure) für die Verbrauchsermittlungen. Dieses Verfahren ist bestimmt weltweit sehr gut, nur nicht in Deutschland. Die Höchstgeschwindigkeit bei der Messung liegt bei 131 km/h. Da alle anderen Länder der Welt eine absolute Höchstgeschwindigkeit haben, ist diese Einschränkung richtig. In Deutschland, wo unbeschränkt gefahren werden darf, müsste eigentlich noch ein Wert für 80% der Höchstgeschwindigkeit ermittelt und ausgewiesen werden. Man würde sich wundern, welche Werte dort erreicht werden. Aber laut der Autoindustrie und der Politik würde eine Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen fast keinen Nutzen für das CO2-Aufkommen haben.
Kommentar 848: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 23.07.2017, 14:25 Uhr :
Was ist der Ausweg aus dem Dieseldrama? Es gibt keinen Ausweg, weil DIESEL immer der EINWEG bleiben wird. Können Sie sich einen GIALINER vorstellen, der mit einer Batterie seinen Elektromotor antreibt, die SCHWERER ist als die Zugmaschine??? Wo ist denn da der Wirkungsgrad??? Das beim THEMA ELEKTRO nicht alle Techniker und Ingenieure auf die Barrikaden gehen, erstaunt mich zutiefst. „Eine Barrikade ist ein Schutzwall im Straßenkampf, der aus Gegenständen des alltäglichen Lebens meist improvisiert zusammengestellt wird. Der Begriff leitet sich ab von „barriques“ (französisch: „Fässer“). [Quelle: Wikipedia] Wir wissen doch noch zu gut, dass wir mit der kompletten Elektrobranche BADEN gegangen sind. Wir haben bis HEUTE nicht begriffen, was ein OHM ist. Wir haben Weltmärkte verpennt. Radio, Fernsehen, Fotoapparate, Computer waren fest in Deutscher Hand. „Hat dein Radio gefunkt und gestunken, war es bestimmt von Telefunken." Schlachtruf der GRUNDIGER.... AEG=Aus Erfahrung Gut. Na ja...
Kommentar 847: Ingemar Kolbe schreibt am 23.07.2017, 14:25 Uhr :
Eine Welt ohne Autos: Utopie oder realistisches Zukunftsszenario?2010 waren laut Statista weltweit 707 Millionen Autos zugelassen.Könnte es auch eine Zukunft komplett ohne Autos geben?Mit all dem Geld, das für Autos ausgegeben wird, wäre ein luxuriöser Nahverkehr für alle finanzierbar.
Kommentar 846: Maria schreibt am 23.07.2017, 14:25 Uhr :
@"Mareike", heute, 13:51 Uhr: Ach "Mareike", ich würde mich ja gern geistig mit Ihnen duellieren, aber ich sehe, Sie sind komplett unbewaffnet! Nochmal langsam zum VERSTEHEN (falls Ihnen das möglich ist): WAHRHEIT nutzt sich NICHT ab durch Wiederholen. Im Gegenteil, man sollte sie so lange wiederholen, bis auch der/die Letzte sie verstanden hat. Und Ihnen nicht genehme Meinungen als ständiges "Gezeter" oder launiges "Dampfablassen" oder auch immer wieder gern als "Dampfgeplauder" zu verunglimpfen oder lächerlich machen zu wollen, zeugt von einem Charakter, den ich hier aus Zensurgründen nicht benennen darf. Und so lange Ihr Gefasel immer wieder veröffentlicht wird, nutze auch ich das GB so, wie es MIR passt, nicht Ihnen! Und ich sehe mir auch die Sendung an oder nicht, wenn es MIR passt, nicht Ihnen! Ich wundere mich übrigens, dass Ihre Wortwahl hier offenbar toleriert wird, während meine Entgegnungen darauf fast immer zensiert werden. Mal was zum Nachdenken für den ÖR-Zensor...
Kommentar 844: Frank Zimmer Soderstorf schreibt am 23.07.2017, 14:24 Uhr :
Die letzte Antwort von Frau Gammelin zum Thema Brennstoffzelle war vollkommener Blödsinn. Mit Brennstoffzelle fahrende alltags-taugliche Autos gibt es jetzt schon und können gekauft werden: Null Schadstoffe, 3 Minuten Wasserstoff tanken, 400 -500 km Reichweite. Kürzlich haben Redakteure eine Fahrt mit dem Toyota Mirai von Hamburg hach Stuttgart gemacht. Einziges Problem: Kaum Wasserstofftankstellen. Die batteriebetriebenen Elektrofahrzeuge sind demnach der totale Holzweg für die Zukunft. Typisch für die deutsche Autoindustrie. Zudem baut Audi im Osten ein riesiges Werk zur Herstellung von Batterien. Also wird die Brennstoffzelle von der Autolobby wieder verschleppt werden. Armes Deutschland.
Kommentar 842: Rita Heinrich schreibt am 23.07.2017, 14:22 Uhr :
Wenn ich Herrn Hanf richtig verstanden habe, billigt er die Machenschaften der Automobilhersteller, weil sie ein Standbein der Dt Wirtschaft sind. D.h. betrügerische Geschäfte gehen vor Moral. Ja wenn das so ist. Ich wundere mich so und so über nichts mehr, allerdings stimme ich nicht in diesen Chor mit ein. Wir sind ein Supermarkt geworden, wo sich jeder selbst bedienen kann ohne an der Kasse zu zahlen. Na toll, dann mal weiter so. 1 +1 sind dann auch 3 und nicht 2. Meine Hoffnung liegt zwar auf der Generation, die heute um die 20 ist, aber die werden ja mit den betrügerischen Machenschaften erwachsen und vielleicht übernehmen sie das denn auch. Dann mal weiter so. Warum wird denn überhaupt noch diskutiert, wenn alles legalisiert werden soll. Meinen Ansprüchen genügt das alles nicht.
Kommentar 841: Dorothee Sehrt-Irrek schreibt am 23.07.2017, 14:22 Uhr :
"Can Gates, Soros and Branson Create a Better World?" by Klaus Brinkbäumer and by Ullrich Fichtner Ich diskutiere jedenfalls nicht mit Soros zuerst über die deutsche Automobilindustrie. Ich baue auch nicht an einer GSBCABW world assoziation, ach so schwebend über der alten UNO und den beschränkten nationalen Interessen? Ich frage, weil ich den langen Artikel nur angelesen habe. Was sind das denn für Interessen dieser Einzelpersonen oder ihrer NGO`s? Mir ist aber danach zu rufen HILFE, nichts gegen Gates
Kommentar 840: Gerhard Reiners schreibt am 23.07.2017, 14:21 Uhr :
Die Dieseldebatte - nur eine Kampagne gegen unsere Autoindustrie und unsere Arbeitsplätze. Von angeblichen Schadstoffen merkt man nichts, und während die Diesel auf unseren Straßen fahren ist die mittlere Lebenserwartung von 66 auf 81 Jahre gestiegen. Der "Skandal" wird von ein paar Umweltfanatikern angeheizt, die seit der Ölkrise schon mehrere solche Aktionen gestartet haben, und denen es nie genug ist, solange unsere Wirtschaft noch nicht zusammengebrochen ist.
Kommentar 839: Arno Schmidt schreibt am 23.07.2017, 14:21 Uhr :
Ich nehme an, Herr Hank hat Angst, dass, wenn erst die Köpfe der Eliten anfangen zu rollen, dass dann seiner auch dabei sein könnte. Er wird wohl seine Gründe für diese Annahme haben.
Kommentar 837: sigi e schreibt am 23.07.2017, 14:16 Uhr :
Kommentar von "A. Eßer, Lev.", heute, 13:35 Uhr (...)Ich habe selber ein E-Auto als Zweitfahrzeug und kann aus Erfahrung sprechen: Vorschlag: Keine Abwrackprämie für Altautos, dafür den Neukauf von E-Autos, insbes. auch als Zweitauto stärker subventionieren; Subventionen(...) hmmm kommt mir in etwa so vor wie der Spruch ... wenn das Volk kein Brot hat soll es halt Kuchen essen ... unterm Strich ein bisschen dekadent ( gehe davon aus das Sie ein Häuschen im Grünen mit entsprechend Platz haben ).Ich bekomme oft schon keinen Parkplatz in der nähren Umgebung für meinen Erstwagen wie würde ich das dann mit meinem Zweitwagen machen ? Und was mache ich wenn ich keinen Platz bekomme um meinen Wagen über Nacht zu laden ? Bekomme ich dann einen von den Grüninnen subventionierten Tag Öko-Sonderurlaub weil ich nicht zur Arbeit komme ? Ich weis zwar das der Strom aus der Steckdose kommt, aber zwischen gut gemeint und gut gemacht gibt es halt doch noch einen Unterschied.
Kommentar 836: D. Wolf schreibt am 23.07.2017, 14:15 Uhr :
Den anderen ist es wichtig mit SUV und Riesenschlitten, tiefer gelegt oder mit richtigem Auspuff aufgemotzt, zu jeder Tages und Nachtzeit zu fahren möglichst mit 100 Sachen durch die Innenstadt, das gehört einfach zu deren Lebensfreude und Spass. So ist das in einer freien Welt, jeder tut und lässt, was er will, egal, wen es stört, schadet oder tötet. Kann es so gehen?
Kommentar 834: Sandra Wegener schreibt am 23.07.2017, 14:14 Uhr :
Als Umweltministerin hat die Physikerin Frau Dr. Merkel beim Atommülllager Asse die Interessen der Atomwirtschaft vertreten. Bei der Rente hat sie die Interesssen der Versicherungskonzerne vertreten. Millionen Arbeitnehmer erwartet die Altersarmut. In der Bankenkrise hat sie die Interessen der Großbanken vertreten. Jetzt vertritt sie die Interessen der Automobilindustrie. Gesundheit und Verbraucherschutz sind wir sie nicht wirklich relevant. Es ist mir unbegreiflich dass diese Dame immer noch relativ beliebt ist.
Kommentar 833: Friedrich schreibt am 23.07.2017, 14:13 Uhr :
Ich würde mich freuen wenn die Presse mal die Entstehung von Grenzwerten und in dem Zusammenhang die Sinnhaftigkeit dieser als auch den Nutzen für einzelne Interessengr. mal beleuchten würde. Ein sehr interessanter Artikel dazu ist jetzt im Focus erschienen.(Absurde Dieselpanik) sind in Innenräumen (Büros 950mg NOx erlaubt und auf Straßen 40mg NOx) . Ich finde es gehört in jede Diskussion wo es um so große Systemrelevante Industrien geht die Frage...Wem nützt es und wer profitiert davon? Mir sind all die Diskussionen viel klein und fokussiert. Wo fahren unsere Autos nach 10 Jahren? Was passiert mit dem ganzen zusätzlichen Kram der da jetzt verbaut wird wenn das Auto in Afrika steht? Was würde in 20Jahren mit den E- Autos und den Akkus dann in den Schwellenländern passieren. Autos aus den 80er und 90er Jahren mit einem geringen Kunststoffanteil rosten und verschwinden....Es gibt viel mehr Fragen und eine große Kette von Zusammenhängen....Das mal Journalistisch zu beleuchten wäre sch ...
Kommentar 832: Maria schreibt am 23.07.2017, 14:11 Uhr :
"Anton W.", heute, 13:32 Uhr: AUSGEZEICHNET! Danke für diesen Beitrag!
Kommentar 831: Siegfried Schneider schreibt am 23.07.2017, 14:11 Uhr :
Die umgehende Gesundheitsgefährdung durch das komplexe Gemisch der Schadstoffe der Dieselmotoren ist für den Menschen lebenswichtig. Die gleiche Priorität gilt für die 15 Mio. Laserdrucker- und Kopierernutzer, die täglich am Arbeitsplatz mit gen- und zytotoxischen Nanoschwermetallpartikeln beföhnt werden. Die Politik und Industrie, die diese Menschen in schwere Krankheit laufen lassen, verstossen gegen die Strafrechtsparagraphen §§ 223, 225, 230, die die Vergiftung der Atemwegsluft mit 5 jahren Haft, bei chronisch Kranken mit 10 Jahren belegen. Bei Nanocontrol können alle sich kostenlos den Oekokrimi von Rainer Staub, "Das Tonerstaubattentat" herunterladen, der minutiös verdeutlicht, wie und warum der Staat tausende schwer Tonerstaubkranke v erleugnet und im Regen stehen lässt. Den Vorschlag der Grünen von 2009, ein hollandähnliches Filterschuzgesetz zu verabschieden, wurde von der GroKo abgeschmettert. Man beföhnt lieber jeden Tag weiter aus Angst vor berechtigtem Schadensersatz
Kommentar 830: Dieter M. schreibt am 23.07.2017, 14:11 Uhr :
Wann werden alle Dieselbesitzer von der Merkelregierung entschädigt,wann werden die Lungenkranken und an Dieseruß Verstorbenen durch Merkel entschädigt?Wer tägt den massien Wertverlust von Dieselbesitzern? Wann tritt Merkel,Dobrindt und die Vorstände der Konzerne zurück?Wann wir Anklage wegen vorsätzlichen Betruges erhoben?Wann kommen die entsprechneden Antworten dazu?
Kommentar 829: Corinna schreibt am 23.07.2017, 14:11 Uhr :
Es zeigt sich anscheinend, dass weit verbreitet Ferien sind. Einige Foristen machen auch hier so ihre eigenen thematischen Sommerusflüge in Bereiche, um die es diesmal gar nicht geht: Da wird über Schorndorf geredet, vom bedingungslosen Grundeinkommen ist da die Rede, von der Energiepolitik, von Hartz IV und, na klar, auch wie immer wieder von Angela Merkel... Hier nochmal eben das Thema des Presseclubs diesmal: Es geht um den Dieselskandal.
Kommentar 828: André schreibt am 23.07.2017, 14:10 Uhr :
Kommentar von "Herbert Ittner", heute, 12:37 Uhr: Ein gut moderiertes Thema mit klugen Gästen..! Mein Vorschlag zu diesem Thema ist, alle Auto-Vorstände samt ihren Betriebsratsvorsitzenden an die amerikanische Umweltbehörde und amerikanische Justiz ausliefern. Deutschland ist eine Bananenrepublik und die Akteure heißen hier nicht Mafia sondern Lobbyisten und Ministerien.____ Glauben sie wirklich das in den USA dies anders ist? Dort werden die gleichen wohl noch schlimmere Wirtschaftslobbyisten hofiert.Mit der Schußwaffen industrie und dem Millitärwaffenkonzernen sind dort die skrupellosesten Menschen vorhanden die es gibt. Sie führen Krieg um Gewinne zu machen und die anderen sind dann die Kriegsverbrecher.Das die USA ihre Autoindustrie schonte 2008 bei der Krise ist eindeutig und sie haben Chrysler und Ford mit Steuergeldern gerettet und die Eigentümer nicht bei der Finanzierung herangezogen.Bleiben sie bei ihrer sicht der Welt dann haben sie wenigstens Struktur.
Kommentar 826: Wolfgang M schreibt am 23.07.2017, 14:07 Uhr :
Mit den Absprachen bekommt die Abgasproblematik eine neue Dimension. Nun hat aber nicht nur die deutsche Autoindustrie getäuscht und betrogen, sondern auch die ausländische. Fiat hat meines Erachtens noch dickfelliger als VW betrogen. Da wird die Abschalteinrichtung grundsätzlich nach 30 Minuten aktiv, nachdem man weiß, dass der Test 20 Minuten dauert. Renault hat andere Dinge für die Abschalteinrichtung ausgewertet, angeblich um den Motor zu schonen, aber es geht auch genau in diese Richtung: Sehr enges Thermofenster, Luftdruck (Höhe über dem Meer), ...). Beim PSA-Konzern hat man die Bedingungen für das Abschalten wohl noch nicht gefunden, aber die NOx-Werte der Autos sind auch nicht besser. Manche Mitarbeiter oder Manager wechseln ja auch mal die Firma und geben ihr Wissen weiter.
Kommentar 825: Thomas W. schreibt am 23.07.2017, 14:06 Uhr :
Einfach mal sachlich 1/2: Ich hab mich gefragt woher kommt der Stickstoff, der beim Verbrennen NOx bildet? Aus dem Brennstoff oder aus den 78% Anteil in der Luft? Im Wikipedia-Beitrag liest man: „Quelle dieser NOx-Art sind die im Brennstoff gebundenen Anteile an Stickstoff, die während der Verbrennung in NOx umgesetzt werden. Die mitgeführte Menge an Stickstoff ist stark brennstoffabhängig“. Aha! Und wo ist dann beim Benzin der Stickstoff geblieben, der dort verglichen mit Diesel weniger drin ist? Ist doch aus dem gleichen Rohöl hergestellt worden! Wohl schon in der Raffinerie emittiert?! Ebenso der höhere CO2-Ausstoß je Liter verbrannten Diesel, wegen des höheren Brennwertes verglichen mit Benzin. Wo ist denn der Minderbrennwert des Benzins hin? Schon vorher zum Raffinerie-Kamin raus? Leute, denkt nach!
Kommentar 822: Bruno Müller schreibt am 23.07.2017, 14:06 Uhr :
Abwrackprämie geht gar nicht!!!!! Der Dieselbesitzer hat damit Vorteile gehabt, jetzt muss er auch mal "draufzahlen", so ist das. Was man machen kann, ist die schmutzigen Auto sukkzessive abbauen nach Baujahr, dann wird ein Schuh draus.
Kommentar 821: Thomas W. schreibt am 23.07.2017, 14:05 Uhr :
Einfach mal sachlich 2/2: Auch mir als Nicht-Chemiker aber Ingenieur wird rasch klar, dass dem Benziner auf Kosten des Diesels ein schlanker Fuß gemacht wird. Beispiel: Aus 1 Mrd. Liter Rohöl werden 500 Mio. Liter „sauberes“ Benzin hergestellt, 400 Mio. Liter „schmutziger“ Diesel, dazu noch 100 Mio. Liter Kerosin u. Schiffstreibstoff, der dreckigsten Plürre überhaupt. Am Ende ist irgendwie der Stickstoffgehalt und der Energiegehalt bzw. das daraus entstanden CO2 von 1 Mrd GLEICHER Liter Rohöl mit gleicher Stickstoff-Verunreinigung und gleichem Energiegehalt in die Umwelt gegangen, aber nur die Diesel-Fahrzeuge sind die Bösen? Hier kommen, wie immer in Politik und Medien, zu viel Laien zu Wort. Dank an Dipl.-Ing. Cerstin Gammelin mit ihrem Hinweis auf die Gesamt-Ökobilanz. Eine erfreulich kompetente Ausnahme.
Kommentar 820: Hans-Dieter Hansen schreibt am 23.07.2017, 14:05 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn. Über ihre heutige Sendung (23.07.2017) habe ich mich sehr geärgert; insbesondere über die Aussage ihres Gastes Frau Gammelin von der Süddeutsche Zeitung. Zum Thema Brennstoffzellen hat sie eine falsche Aussage gemacht. Die Technologiereife von Brennstoffzellen ist sehr wohl weit vorangeschritten. Insbesondere die Japanischen Autohersteller(Toyota, Hyundai) bieten bereits Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb an. Auch Mercedes Benz hat mit der B-Klasse einen Prototypen in Betrieb. Was heute fehlt ist eine vernünftige Wasserstoffinfrastruktur(BZ benötigen Wasser- und Sauerstoff und erzeugen elektrischen Strom sowie als Abfallprodukt z.B Wasser ). Im übrigen stand ich bis 2016 einer internationalen Arbeitsgruppe vor zur Erstellung von internationalen Standards zum Einbau von BZ in Verkehrsflugzeugen. Daran erkennen sie die Bedeutung dieser Technik für die Zukunft, die keinesfalls abgeschrieben ist wie Frau Cammelins Worten zu entnehmen war. MFG H.D ...
Kommentar 816: Dieter Miten schreibt am 23.07.2017, 14:04 Uhr :
Warum schauen die Bürger nicht, dass die Leute vorsichtiger, sparsamer und leiser fahren. Dass flächendeckend 30er Zone in Städten, 130 auf Autobahen und viele weitere Massnahmen zur Reduktion von CO2 und Stickoxid ge macht werden und dass man aufhört dieses rasen und sportlich fahren noch schick zu finden. Man muss die Ämter dazu zwingen endlich etwas für die Menschen zu machen damit sie menschenwürdig leben können. Jeder könnte heute schon etwas für das Klima, die Umwelt und die Menschen machen, warum tut es keiner? Warum fährt man nicht nur mit dem Auto, was unbedingt notwendig ist, warum schreit man bei Tempo 130 oder 30, als wenn die Welt unterginge?
Kommentar 815: Schmidt schreibt am 23.07.2017, 14:04 Uhr :
Kommentar von "Paul Schmitt", heute, 13:35 Uhr. Die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland ist Dr. Angela Merkel und nicht "Mutti". Soviel mal zum Thema Diskussionsniveau.
Kommentar 813: Maria schreibt am 23.07.2017, 14:02 Uhr :
Noch ein Zusatz zu meiner Parteispendenaufstellung von 12:58 @"Herbert Hannes", heute, 12:28 Uhr: Nicht wundern, dass VW, Audi, Porsche nicht dabei sind, die haben es sicher nur nicht unter die im "Lobbyreport 2017 – Aussitzen statt anpacken: Eine Bilanz von vier Jahren Schwarz-Rot" veröffentlichten Top 10 geschafft. An die LINKE hat von den Top 10 übrigens niemand gespendet, an die Grünen alle außer BMW (inkl. Eignerfamilie Quandt/Katten) und Dr. August Oetker KG (inkl. Privatsendern von Dr. Arendt Oetker). Und falls sich mal jemand fragt, wo die Konzerne und Unternehmer ihre Spenden wohl einkalkulieren...? Könnte es der Autopreis sein? Oder der Strompreis (Evonik: 890.000 € Spenden 2010-2014)? Oder Bankgebühren/Vers.prämien (DVAG inkl. DV Holding. Allfinanz, UBG, NDV, Reinfried Pohl: 2,60 Mio. €)? Könnten in Wahrheit WIR ALLE diese Spenden zahlen???
Kommentar 812: Bernhard Hinze schreibt am 23.07.2017, 14:02 Uhr :
Herbert Behrens, Verkehrsexperte der Bundestagsfraktion der Linken und Vorsitzender des Untersuchungsausschusses zum Abgasskandal, nennt Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) „einen Komplizen der Abgasbetrüger“. Dobrindts „Unfähigkeit, die Abgaskrise in ihrem gesamten Ausmaß zu erkennen und in den Griff zu bekommen“, bedrohe die Automobilindustrie mit ihren Beschäftigten und den Zulieferern im Kern. Da hat der Mann recht. Wenn hier auf lange Sicht zehntausende Arbeitsplätze verloren gehen trägt diese Bundesregierung eine Mitschuld.
Kommentar 810: Müller schreibt am 23.07.2017, 14:01 Uhr :
Kommentar von "Dr. Karl Wolf", heute, 13:31 Uhr. In drei Zeilen Suggerierens, es seien in der Sendung falsche Informationen "verteilt" worden, haben Sie jetzt aber nicht einmal eine einzige solche genannt.
Kommentar 809: Maria schreibt am 23.07.2017, 14:01 Uhr :
Nun ist mein Beitrag von 12:58 plötzlich da... Ich ziehe also meine Anfrage von 13:46 zurück. So sehr mich auch die Einführung (endlich!) des Restzeichenzählers freut; der Internetauftritt des GB ist sowas von unterirdisch... Selbst nach nicht nur Rausgehen aus dem Internet (mehrfach) und neu Laden des GB sondern sogar Abmelden von meinem Netzanbieter durch Ausschalten des Smartphones kriegte ich um 13:40 noch immer als letzten Kommentar den von 12:56 angezeigt. WAS SOLL DAS???
Kommentar 808: P. Jablonski schreibt am 23.07.2017, 14:01 Uhr :
Zum Thema Diesel Nachrüsten: was ist mit der Hardware von " Twintec BNOx System mit Ad Blue" soll laut ADAC den NOX- Reduktionraten um bis zu 95% senken. Über die Kosten von ca. 1500 € müsste sich die Regierung ernstlich mit der Autoindustrie unterhalten. Es könnten sicherlich die meisten Arbeitsplätze erhalten werden, wenn der Verbraucher wieder Vertrauen in die deutsche Automobilindustrie hat - so könnte dies zurückgewonnen werden ! Warum wehrt sich der Verkehrsminister Dobrind so gegen die " Blaue Euro 6 Plakette"? Wenn Die Diesel PKW mit der Hardware so umgerüstet sind, sieben könnte man die KFZ Steuer senken.
Kommentar 807: Thea Bohn schreibt am 23.07.2017, 14:00 Uhr :
Das ist der Zynismus im System, dass gerade auch Krankheit, Schäden und Verlust, wieder das Bruttosozialpordukt steigern, man kommt nicht raus, wenn man das Denken nicht insgesamt ändert. Wirtschaft darf nicht alles sein, auch Gesundheit, Lebensqualität und menschenwürdiges Leben muss ein Faktor sein, der zählt. Der öffentliche Verkehr wurde zerstört und die Bahn demontiert zugunsten der Strasse, endlich kommt man zur Vernunft, von den USA gezwungen, unsere Politik hätte es weiterlaufen lassen.
Stellungnahme 804: Moderation schreibt am 23.07.2017, 13:34 Uhr :
@Behrens: Bitte keine E-Mailadresse in das Nemnsfeld eintragen. Können wir nicht veröffentlichen!
Kommentar 801: Gernot Hinterseer schreibt am 23.07.2017, 13:56 Uhr :
Von der JU über die CDU ins volle Auto-Lobbyistenleben ! Soll es so weitergehen ? Im Sepember wird abgewählt, Frau Merkel !
Kommentar 799: Wolfgang M schreibt am 23.07.2017, 13:55 Uhr :
Von April bis September 2015 ist die VW-Aktie viel stärker gefallen als der DAX und die anderen Autoaktien (BMW, Daimler). Mich wundert, dass noch niemand untersucht hat, ob es da einen Insiderhandel gegeben hat, ob insbesondere VW-Manager oder -Aufsichtsräte sich von vielen Aktien getrennt haben. Vielleicht genau die, die bisher behauptet haben, sie hätten vor September nichts gewusst.
Kommentar 798: Max F. schreibt am 23.07.2017, 13:54 Uhr :
Es ist eine Allianz zwischen Bürger, Politik, Wirtschaft und Medien, die das alles erzeugt. Jeder, der mitmacht, ist in der Verantwortung, mehr oder weniger. Wenn Bürger sich gegen Ideologie, das Auto sei Allheilmittel stellen würden, hätte weder Wirtschaft noch Politik eine Handhabe, dies zu promoten. Natürlich haben sie wichtige Gründe, mit denen sie die Bürger überzeugen können: Arbeitsplätze, Arbeitsplätze und Arbeitsplätze, was die Medien brav verbreiten, anstatt kritisch zu hinterfragen, warum? weil sie alle was brauchen? genau Arbeitsplatz. Es wird um die Umgestaltung der Welt gehen, vielleicht ein Rückbau in alte überholt geglaubte Welten, die weder zu Finanzcrash, Klimawandel oder Dieselaffäre geführt haben. Unsere Politik sollte sich dringend um das Thema globaler Lebensweltenwandel kümmern, zum Wohl der ganzen Welt und aller zukünftigen, als um die vielen Skandale, die nur Symptome, nicht Ursachen sind. Sie zu lösen bringt nur neue Probleme.
Kommentar 797: Sophie Leidenberg schreibt am 23.07.2017, 13:54 Uhr :
Wenn wir Deutschen unsere individuelle Mobilität noch weiter erhalten möchten müssen wir Kompromisse machen. Meine Familie und meine Verwandten und Bekannten sowie zahlreiche Arbeitskollegen möchten weiterhin spontan zu jeder Tag und Nachtzeit von einem Ort an einen anderen gelangen. Das ist für unsere Lebensfreude und Lebensqualität unerlässlich. Dafür reicht uns ein kleines bescheidenes aber individuelles Gefährt. Man muss damit 20, aber auch 600 km in einem Stück fahren können. Ob mit Benzin, Gas, Strom oder Wasserstoff ist uns egal.
Kommentar 796: Walter Risan schreibt am 23.07.2017, 13:53 Uhr :
Von der Auto-Lobby gekaufte Politiker / Gesetzentwürfe ? Wo sind die unabhängigen Ermittler oder Aufsichtsbehörden ? Oh ja richtig, es steht die politische Unabhängigkeit der Strafverfolger infrage. z.B. EX Generalbundesanwaltes Harald Range : „Auf Ermittlungen Einfluss zu nehmen ( einstellungsweisung ) , weil deren mögliches Ergebnis politisch nicht opportun erscheint, ist ein unerträglicher Eingriff in die Unabhängigkeit der Justiz.“ Ich würde gern nach Recht und Gesetz ermitteln. Aber ich darf nicht. Der Justizminister will es nicht. 09.08.2015 Die Instrumente, den eigenen Willen heimlich durchzusetzen, heißen „Dienstbesprechung“, „Prüfbitte“, „Empfehlung“ oder „Vereinbarung“. So lief es auch zwischen Range und Maas. § 146 Gerichtsverfassungsgesetz
Kommentar 794: Friedemann Schaal schreibt am 23.07.2017, 13:52 Uhr :
"Schorndorf ist an allem schuld"- mit dieser Fortsetzung des beobachteten WochenanfangsShitstorms ua über die "Daimlerstadt" genannte Geburtstadt von Gottlieb Daimler hätte ich nach irrationalen Kommentaren bis hin zu Haßtiraden mit wechselnen Zielen hier auch schon gerechnet, denn schließlich ist Daimler einer der "Hauptschuldigen" an der (Individual-)Motorisierung der Welt. Leider hat das Überkochen der Dieselproblematik eine Aufarbeitung der Schorndorfer Geschehnisse verhindert, deren Hauptschrecken gesamtgesellchaftlich nicht in den natürlich verwerflichen Taten einzelner besteht (ohne dies verharmlosen zu wollen), sondern in der schlagartigen Gleichschaltung von politisch Einschlägigen, vielen seriös geglaubten Medienvertretern und medial inkompetenten Konsumisten. Beim Dieselgate kätte ich mit noch viel mehr gerechnet, da es ua gesundheitlich alle angeht. SchitstormerVerausgabung ? Wurde der zensierte Kommentar(10:55Uhr) nicht so verstanden? (Auch an die Red ...
Kommentar 792: Dieter M. schreibt am 23.07.2017, 13:51 Uhr :
Wann kommt die Geschwindigkeitsbegrenzung auf deut. Autobahnen,wo jeder Depp mit entsprechendem Portomoneie aus dem Ausland hier anreist um mal den Affen Zucker zu geben.Oft genug im TV Berichte darüber gesehen.Wann werden die Unsäglich beschreiblichen Autorennen verboten,wo es das Ziel ist im Kreis fahrend den meisten Dreck in die Luft zu blasen,egal ob DTM, Formel 1,2,oder 3.Was da an Recoursen verbraucht wird geht mal gar nicht.Verschwendung hoch 3.Der Schuhmacher war der grösste Umweltsünder wi alle anderen Rennfahrer auch.Kohle ohne Ende gemacht und nun?
Kommentar 791: Mareike schreibt am 23.07.2017, 13:51 Uhr :
Kommentar von "Maria", heute, 01:07 Uhr. Nochmal langsam zum Mitdenken: Das ständige Gezeter nutzt sich langsam ab und ist auch widersprüchlich. Wenn Sie die Sendung doch gar nicht schauen und sowieso alles miesmachen, ist auch das Gästebuch dafür nicht geeignet. Das ist nämlich als begleitendes Diskussionforum gedacht zur Presseclub-Sendung - und nicht zum sinnfreien, launigen Dampfablassen für allgemeinen Unmut.
Kommentar 788: Thomas Bohn schreibt am 23.07.2017, 13:46 Uhr :
Die Beiträge hier zeigen, wie sehr der Bürger eine Mitschuld an der Misere der deutschen Auto/ Wirtschaftspolitik hat, denn sie glauben deren Propaganda und meinen tatsächlich, dass es keine Alternativen zur derzeitigen Lage gibt und dabei weiß doch jeder Mensch, dass es immer Alternativen gibt, man muss sie nur auch wollen und sehen. Wie kann es gut sein, Gesundheit über Arbeitsplatz zu stellen, oder Respekt vor den Bedürfnissen der Umwelt, von der alle abhängig sind, über dem Interesse an Spaß und Freizeit zu stellen? Die Richtlinien von Ethik, Moral und auch Klugheit sind völlig aus dem Lot, man weiß nciht mehr, was wirklich wichtig ist und was entbehrlich ist. Das Klima hat das letzte Wort und man wird sehen, wie man dann, wenn man für falsche Interessen bezahlen muss, wie jetzt die Dieselbesitzer, und die andere Seite der Medaille zum Tragen kommt. Das Denken der Menschen ist völlig verzerrt.
Kommentar 785: Sebastian Bauer schreibt am 23.07.2017, 13:45 Uhr :
Auch hier zum Thema kann ich nur sagen: Gemach, gemach. Außerdem sollte die Frage erlaubt sein, muss es denn unbedingt ein Hausfrauenpanzer (wer's nicht weiß: SUV) mit riesigem Dieselmotor sein??? Die Frage kann und muss jeder für sich selbst beantworten. Somit trägt jeder Einzelne entweder zur Lösung oder zur Verstärkung des Problems bei. Angie hat zwar an sehr vielen Dingen schuld aber manchmal ist der Einzelne auch nicht ganz schuldlos. Immer zuerst vor der eigenen Tür kehren. Das gilt im Großen wie im Kleinen.
Kommentar 783: Harry Niebuhr schreibt am 23.07.2017, 13:44 Uhr :
Sehr geehrter Herr Beckmann, Sie schrieben heute um 13:19 Uhr: "Aus Sicht des Kunden und des Steuerzahlers mit Umweltbewusstsein kann das Dilemma nur so gelöst werden: Eine Nachrüstung irgendeiner Art ist unmöglich, weil niemand jemanden an sein Auto lassen sollte, der ein Betrüger ist." #+#+# Diese Aussage ist für mich rechtlich ziemlich bedenklich. Einerseits handelt es sich zum aktuellen Zeitpunkt allenfalls um Beschuldigte, also Personen, gegen die ein Betrugsvorwurf erhoben wird. Ob dieser - zumal bis zur letzten Instanz - Bestand haben wird und es zu Verurteilungen kommt, kann zz niemand sagen. Andererseits sollten Sie berücksichtigen, dass die Unternehmen, ihre Aktionäre, Mitarbeiter und Zulieferer selbst in erheblichem Maße (Umsatzeinbrüche, bedrohte Dividenden, Arbeitsplatzsicherheit, ...) die Geschädigten sind. Man sollte es sich wirklich mit der Schuldzuweisung nicht zu einfach machen.
Kommentar 782: Harald Winter schreibt am 23.07.2017, 13:44 Uhr :
@Kommentar von "Maren", heute, 13:24 Uhr: "... Die Recherche der Journalisten war und ist bereits hervorragend. Wer es meint, besser zu wissen, kann ja selbst einen Beitrag verfassen." .......................... Einen unabhängigen Journalismus kann es im Kapitalismus nicht geben. Wie sonst sollen Medienkonzerne ihre Umsätze machen, Gewinne einfahren und - aus Sicht der Kapitaleigner - blitzsaubere Bilanzen vorlegen? Kritische Journalisten werden entweder gefügig gemacht, gemobbt, abgeschoben, einer Gehirnwäsche unterzogen oder zum Beispiel aufgekauft und im Kellerarchiv endgelagert.
Kommentar 781: Karl E. Gundlach schreibt am 23.07.2017, 13:44 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, zum Dieseldrama folgende Bemerkung von mir: Es fahren doch auch Millionen Diesel-LKW auf unseren Straßen. Die Abgaswerte sind angeblich wesentlich besser als die von PKWs. Kann man von denen denn nicht lernen wie es geht ? Haben die andere Emissionslimits als PKWs, da ich von dem Verkehrsbereich bisher kein Sterbenswörtchen vernommen habe, weder beim letzten Presseclub noch bei sonstigen Diskussionen? Ausflugsdampfer, Kreuzfahrtschiffe u.ä. scheinen außer Konkurrenz außen vor zu sein. Vom noch stärker subventionierten Luftverkehrstreibstoff Kerosin und seiner Schädlichkeit ganz zu schweigen. Die Forderung nach einer Stärkung des Verbraucherministeriums kann ich nur unterstützen. Mit herzlichen Grüßen Karl E. Gundlach Baunatal
Kommentar 779: H. Bonse schreibt am 23.07.2017, 13:42 Uhr :
Eine wirklich gute und alltagstaugliche Alternative stellt das Ergasfahrzeug dar! Weniger CO2, NOx, Ruß Als andere Verbrenner - und derzeit unschlagbar günstig!!! Dass der VW-Konzern da besonders viele Modelle anbietet, finde ich erwähnenswert. Grüße aus dem Flächenland Schleswig-Holstein
Kommentar 777: Dieter M. schreibt am 23.07.2017, 13:41 Uhr :
Die meisten von uns kennen doch die Familie Feuerstein. Autos mit Lenker, den Boden unten offen und kräftig strampeln,das Umweltwunder ist geboren. Na wie wärs.?Oder man leie sich von Wullfs den Booby Car aus. Jeder Trabant ist sauberer als jeder Diesel jemals sein wird.Und die Trabbis,Wartburgs und Ladas konnte jeder fahrer meist selbst reparieren ohne teure Werkstatt.Ach da könnten die Ossis Geschichten aus dem Schlag erzählen….
Kommentar 776: Ingo P. schreibt am 23.07.2017, 13:41 Uhr :
Die Export-Mafia in Deutschland hat spezialisiert auf wenige Branchen und Kapitalgesellschaften. Eine zu mächtige Branche ist die Automobil und das wird in Zukunft richtig durchgewirbelt. Die wirtschaftliche, kranke Spezialisierung ist durch Unvermögen, Mangel an Weitsicht, durch Lügen, Verschweigen + verdecken , profitabler cross profit....... aller Beteiligten in starker Schieflage und das zu recht. Dank des kranken, perversen Lobbyismus !Wann wacht der Bürger/Wähler mehrheitlich endlich auf, eigentlich überfällig !
Kommentar 775: Arno Schmidt schreibt am 23.07.2017, 13:40 Uhr :
Über das Rechtsverständnis von Herrn Hank kann man nur den Kopf schütteln. Was bringt es, Betrüger einzusperren, ist damit irgend jemandem geholfen? Ja, die Gesellschaft wird vor Betrügern geschützt, die Betrüger bekommen Zeit zum Nachdenken statt ihr Tun fortzusetzen und es hat evtl. auch einen abschreckenden Effekt, der ja gerade von der Politik immer gerne in den Vordergrund gestellt wird, wenn sie wieder mal ein Strafmaß erhöhen wollen.
Kommentar 774: L. Pulver schreibt am 23.07.2017, 13:40 Uhr :
Diesel = Papierfotos. Irgendwann will sie Keiner mehr haben.
Kommentar 772: Dr. Rainer Möllenkamp schreibt am 23.07.2017, 13:40 Uhr :
Leider sind die Alternativen oder Übergangstechniken bei der Diskussion zu kurz gekommen. Zum Beispiel die Brennstoffzelle. In Köln fahren schon einige Busse mit dieser Technologie. Oder die Erdgasautos (CNG nicht LOG!!!)die weniger CO2 ausstoßen als Diesel ,extrem wenig verbrauchen, 80% weniger NOx sowie nahezu keinen Feinstaub abgeben und mit konventionellen, wenig modifizierten Benzinmotoren als Bi- Fuel fahren und preislich günstiger als Diesel sind. Die Verbrauchskosten pro km halbieren sich etwa auf die Hälfte, wenn man mit Diesel oder Benziner vergleicht und die höheren Steuern beim Diesel berücksichtigt( bei Erdgasautos nur ca. 30€ Steuern pro Jahr). Von VW werden einige Modelle angeboten. Wir nutzen z. B. einen Skoda Oktavia. Einziger Wehmutstropfen: Kann man praktisch nur als Neuwagen anschaffen u die Tankstellendichte ist nur sehr ( kein Wunder, wenn für Erdgasautos keine Werbung gemacht wird!!!).
Kommentar 771: Lia Rutek schreibt am 23.07.2017, 13:37 Uhr :
@Kommentar von "Alexandra Ivanov", heute, 13:10 Uhr: "Leider vergessen die Teilnehmer der Runde (inkl. Moderator), wer die muntere Diskussionsrunden eigentlich finanziert: Der Beitragszahler mit seinen GEZ-Zwangsgebühren." .................... Die Gesichter der "Journalisten" (einschließlich Schönenborn) ließen keinen Zweifel daran, dass sie die Zuschauer für komplette Idioten bzw. totale Ignoranten halten. Über die (berechtigte) Kritik an der GEZ-Zwangsfinanzierung - Geld, mit dem vor allem die pausenlose Merkel-Propaganda finanziert wird - können solche "Journalisten" nur lachen. Da können die Zuschauer noch so viel meckern: An der GEZ-Zwangsfinanzierung wird nicht gerüttelt - auch wenn kein normaler Mensch den Propaganda-Quark mehr einschaltet.
Kommentar 770: Jochen F. schreibt am 23.07.2017, 13:36 Uhr :
Der Abgas und Absprachskandal wäre ein gute Möglichkeit gegenüber der Wirtschaft und dem Geldadel endlich einmal ein Exempel zu statuieren, dass sie keine Narrenfreiheit haben,ihre Käufer,Mitarbeiter,Steuerzahler,usw. zu belügen und betrügen.Vor dem Gesetz gibt es aber auch Gleiche und Gleichere,wir nehmen uns bei vielen Dingen die USA oft als Vorbild,weshalb hat die US-Justiz Haftbefehle gegen Deutsche Automanager verhängt und in Deutschland nicht??? Kann es sein dass Wissmann (CDU) vom VDA mit Mutti (CDU),Seehofer (CSU) und Dobrindt (CSU) telefoniert hat???
Kommentar 769: Prof. Dr. Eckhard Rückl schreibt am 23.07.2017, 13:36 Uhr :
Auch diese Sendung hat ergeben, daß - wie man es seit Wochen durch Medien, Politik sowie Wirtschaft hören und lesen kann - überhaupt nicht thematisiert bzw. hinterfragt wird, woher denn die gewältige, zusätzlich elektrische Energie stammen soll, um die für 2, 5 oder 10 Millionen E-Autos grundlastgesichert vorhalten zu können. Frau Gammelin hat diese zentrale Frage nur kurz gestreift, ohne daß die Runde diese Bemerkung aufgenommen hat. Es soll zudem keine Kohlekraftwerke mehr geben! D.h., ein Großteil des bislang noch mit fossilen Rohstoffe abgesicherten Primärenergiebedarf mit ca. 92% muß durch andere Energieträger substituiert werden.Jetzt schon können alle Windenergie- und alle Photovoltaikanlagen mit ihrem rund 15%tigen Anteil an der Stromversorgung nur am Rande beitragen, weil sie nicht grundlastfähig sind. Also: Es müssen 58% aus Kohlekraftwerken ersetzt werden und mindestens das 100 fache dessen für E-Autos vorgehalten werden - bei zusätzlichem Leitungsausbau!
Kommentar 768: R. Gerlach schreibt am 23.07.2017, 13:36 Uhr :
Sollten Automatisierung, Digitalisierung und die ganze Modernisierung dank Technisierung usw. nicht eigentlich der Erleichterung der Arbeit dienen? Wieso muss man dann heute wieder for Abschaffung von Arbeitsplätzen und damit Arbeitskräften fürchten? Wenn ja, wozu ist dann der Mensch überhaupt auf der Erde.? Wer zahlt dann Steuern - u. A. auch für Diäten, Pensionen, Abfindungen, G€Z usw. usf.? Fiel mit der Mauer auch der Schafspelz von angeblicher Demokratie, Sozialer Marktwirtschaft, so dass nun wieder die Fratze des Kapitalismus/Monopolismus usw. sichtbar wird?
Kommentar 767: A. Eßer, Lev. schreibt am 23.07.2017, 13:35 Uhr :
Ich habe selber ein E-Auto als Zweitfahrzeug und kann aus Erfahrung sprechen: Vorschlag: Keine Abwrackprämie für Altautos, dafür den Neukauf von E-Autos, insbes. auch als Zweitauto stärker subventionieren; Subventionen + Einsparungen können einen Zweitwagen auch wirtschaftlich sinnvoll machen, insbes. im Stadtbetrieb. Keine Subventionen von Ladestationen auf der Strecke (z.B. Autobahn, dort ist Laden lästig!) sondern in den Städten, an großen Miethäusern und Privatwohnungen, in Gemeinschaftsgaragen etc., wo bequem über Nacht geladen werden kann. Subventionierung dieser Ladestationen über günstige Strompreise, über öffentliche Darlehn, Bürgschaften etc. z.Zt. werben auch einige E-Werke noch mit kostenlosen Ladestationen. Auch wenn z.Z. insbes. Renault davon profitieren würde, wäre dies auch ein Beitrag für eine Reduzierung des Exportüberschusses in der EU, auch zu Gunsten der wirtschaftlichen Verbesserung in unserem wichtigsten Partnerland in der EU.
Kommentar 766: Meier schreibt am 23.07.2017, 13:35 Uhr :
Kommentar von "Fröhlich", heute, 13:12 Uhr. Nein, es geht nicht nur um unser Geld. Lassen Sie´s einfach, es wird mit jedem inhumanen "Kommentar" nur schlimmer. Wenn Sie eine solche Entgleisung wie dass Ihnen Afrika am... vorbeigeht, auch noch untermauern wollen, ist das längst peinlich genug. Wenn man solche frappierenden Defizite in Ethik, Moral und Stil hat, sollte man sich besser nicht damit auch noch brüsten wollen.
Kommentar 765: Paul Schmitt schreibt am 23.07.2017, 13:35 Uhr :
Noch sitzt Muttis Regierung da oben, die feigen Gestalten, von der Autolobby geschmiert und dem Volke zum Spott. Doch nach der Wahl am 24. Oktober wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade euch Gott.
Kommentar 764: Klaus aus Kiel schreibt am 23.07.2017, 13:34 Uhr :
Hallo Presseclub # Vielleicht sollte sich Frau Gemellin mal über den aktuellen Stand der Brennstoffzelle als Autoantrieb informieren. Kein Herrsteller hat sich von der Brennstoffzelle verabschiedet - im Gegenteil. Immer mehr Hersteller kündigen ein Serienproduktion an.
Kommentar 762: Arno Schmidt schreibt am 23.07.2017, 13:34 Uhr :
Die Autoindustrie ist intellektuell bereits ein Dinosaurier. Man braucht nur fünf Minuten darüber nachzudenken, dass da 100 kg Nutzlast mit 1,5 t Fahrzeug transportiert werden, und das in einer Zeit der schwindenden Resourcen, der Umbrüche in der Energieversorgung und der lawinenartig zunehmenden Klimaerwärmung, um zu wissen, dass diese Industrie nur noch nicht mitbekommen hat, dass sie bereits ausgestorben ist. Dass das hier noch keiner weiß, liegt nur an der Verflechtung von dieser Industrie mit Medien und Politik.
Kommentar 759: Anton W. schreibt am 23.07.2017, 13:32 Uhr :
Arbeitsplätze, Arbeitsplätze, - Arbeitsplätze über alles, über alles in der Welt. Wie haben die Menschen früher gelebt ohne Millionen Arbeitsplätze. Kann man sich keine Welt mehr ohne vorstellen? Alles wird immer mehr von Maschinen ersetzt, was wollt ihr dann alle arbeiten? Man muss die Arbeit, den Lebensunterhalt neu denken, man muss von dem Profitsystem wieder zu einem gewissen Tausch- und Wertschätzungssystem machen, in dem alle besser existieren können und nicht nur Arbeitsplatzbesitzende und Profiteure an Börse und Banken. Das Auto ist nur ein Symptom für ganz viele Probleme, die man jetzt immer mehr bekommt, weil das System immer mehr in Schieflage kommt und einfach krank ist.
Kommentar 758: Harry Niebuhr schreibt am 23.07.2017, 13:32 Uhr :
Die Sendung hat mich voll in meiner Auffassung bestätigt, dass das eigentliche Problem die (Nicht-)Mündigkeit vieler Verbraucher (in diesem Fall: Autobesitzer) ist. Natürlich habe ich es bei Werbung IMMER mit in die eine oder andere Richtung interpretationsfähigen Aussagen und nicht mit ewigen Wahrheiten zu tun. Es besteht in einer Marktwirtschaft auch eine "Holschuld" (oder höflicher formuliert: Informationspflicht) des Kunden aus verschiedenen Quellen. "Nanny-Staaten", die für (oder gegen) ihre Bürger von der Wiege bis zur Bahre alles regelten, hatten wir doch bis 1989/1990 wirklich genug. Und weshalb diese "erfolgreich" gegen die Wand gefahren wurden, ist - denke ich - auch bekannt.
Kommentar 757: R. Gerlach schreibt am 23.07.2017, 13:32 Uhr :
Ja, wie Frau Marschall schon sagt: Schrittweiser Austausch. Wie bei der Energie. Das wäre intelligent. Und gleichzeitig SPEICHER entwickeln - so eben auch für Energie-Tankstellen. Aber heute ist man sogar so blöd, PUMP-SP€ICH€R-Werke aus DDR-Zeiten stillzulegen. Jetzt wird Herr Ramelow von allen Seiten blockiert bei dem Thema. Um ihn dann nach zehn Jahren auch zur Rechenschaft ziehen zu können? Was wird dann mit den Blockierern? Dasselbe mit den Fußgängertunneln in der Großstadt. Anlagen, die lange vor den heutigen gebaut wurden, als man diese Probleme noch gar nicht hatte, ja nicht mal kannte, kennt man heute nur eine Lösung: Wegbaggern, Wegreißen, Zuchütten: W€g, weg, weg, wo es nur geht. G€Z eigentlich noch? Und wenn ja, wie lange noch? Bis gar nichts mehr geht?
Kommentar 756: Kurt schreibt am 23.07.2017, 13:32 Uhr :
Wann bekomme ich endlich mein Wasserauto wie Dingel es gebaut hatte, oder dieser Amerikaner Stanley Meyer. Oh habe nicht bedacht, daß man mit Wasser nicht so geldgierig sein kann wie mit Benzin. Aber heimlich selbst bauen. Hm.
Kommentar 755: Dr. Karl Wolf schreibt am 23.07.2017, 13:31 Uhr :
In der Sendung wurden ja so einige falsche Informationen verteilt. Uns wundert, daß es da keine untertitelnden Laufbänder gab. Der WDR und Herr Schönenborn sind doch da Experten.
Kommentar 754: Andreas J. schreibt am 23.07.2017, 13:31 Uhr :
Der unabwendbare Fördereinbruch von Ghawar wird dem Verbrennungsmotor unweigerlich das Genick brechen. Sehr bald wird Ghawar Förderückgänge von 5-7%/Jahr verzeichenen und auch die Milliarden qm³ Seewassereinspeisung wird das nicht mehr kaschieren können. Kein Ölfeld ist derart billig auszubeuten. Wer jetzt weiter die Energiewende blockiert und Elektromobilität sabotiert handelt vorsätzlich Dumm und muss aus dem Amt, egal ob Vorstandsvorsitzender oder Paralamentarier! Aus Feigheit vor der Realität wird darüber kein sterbenswörtchen verloren während in China schon heute Millionen E-Scooter rollen. Aus Raffgier verhindern die in Aktien vergüteten Vorstände und das an Dividenden interessierte Niedersachsen einen Umbau bei VW. Das Desaster ist absehbar und ebenso der Bankrott, aber unsere neunmalklugen Experten werden den Karren schon gehörig an die Wand setzen.
Kommentar 753: Alexander Winkler schreibt am 23.07.2017, 13:30 Uhr :
Ich bin etwas irritiert über die Antwort von Frau Cerstin Gammelin auf die Zuschauerfrage bezüglich der Brennstoffzelle. Angeblich sei der Hype abgeklungen, weil die Technologie für das Auto nicht serienreif sei (Funktionalität bei Frost etc.). Wäre Frau Gammelin auf dem neusten Stand, dann wüsste Sie, dass es einen Automobilhersteller gibt, der ein Modell mit Brennstoffzelle offiziell verkauft, welches durch Wasserstoff die Elektrolyse betreibt. Günstig ist es sicher nicht (Ab 65.450,00 EUR), aber technologisch in Serie. Nur ein deutscher Automobilkonzern hat die Technologie eben nicht im Programm. Mir ist wichtig zu zeigen, dass die Aussage nicht richtig ist, dass die Brennstoffzelle im Automobil technologisch nicht einzusetzen sei.
Kommentar 752: Herr Beckmann schreibt am 23.07.2017, 13:30 Uhr :
Aus Sicht des Kunden und des Steuerzahlers mit Umweltbewusstsein kann das Dilemma nur so gelöst werden: Eine Nachrüstung irgendeiner Art ist unmöglich, weil niemand jemanden an sein Auto lassen sollte, der ein Betrüger ist. Dass z.B. ein Softwareupdate, welches vom Betrüger aufgespielt wird nicht wieder Betrug ist, ist naiv. Das umweltfreundlichste Auto ist das, welches maximal lange, und möglichst wenig genutzt wird. Die Automobilbranche muss also die Kosten für die zukünftigen Inspektionen tragen, egal ob sie in eigenen, oder freien Werkstätten durchgeführt werden, damit die Autos z. B. die doppelte Lebensdauer erreichen, und den öffentlichen Nahverkehr für die betroffenen Kunden kostenlos gestalten. Ausserdem muss ein Gesunheitsfond eingerichtet werden, damit die Kosten die durch psychologische Betreuung desillusionierter Mitarbeiter entstehen, von der Branche getragen werden.
Kommentar 749: Monika Wulf schreibt am 23.07.2017, 13:28 Uhr :
Sind die Haare und Augenbrauen von Herrn Schönenborn eigentlich gefärbt ? Wenn ja, ist das nicht auch eine Täuschung des Kunden Zwangsgebührenzahler ?
Kommentar 748: Bernd Schmode schreibt am 23.07.2017, 13:28 Uhr :
Autodiesel vom Sonntag den 23. Juli 2017 Ich denke das ihre Diskusssionen in hinsichtlich dem Autodiesel eine wichtige Frage entgeht. Die Entdeckung der Dieselproblematik wurde von einem Team von 6 Leuten und einem alten Fahrzeug einem Team von einer Universität herausgefunden. Das Budget des Universitätsteam war $ 60.000,00. Nachdem das Team in den USA die Manipulationen entdeckt haben, Sprang das amerikanisch Umweltamt (EPA) auf den Bandwagen. Ausgerüstet mit einem $ 8.000.000.000,00 kam dann die ganze Chose des Dieselproblems ins rollen. Das Ergebnis ist allgemein bekannt. Vom Verbrennungsmotor versa Elektroautomobil wäre zu sagen: Es werden ungefähr 8 Menschen für den Verbrennungsmotor benötigt, ein echtes Elektroautomobil nur noch 2 Menschen in der Montage. Selbstredend wird dies ein wirtschaftlicher Niedergang in Deutschland in den kommenden Jahren Bedeuten. Die Implikationen und Niedergang von Deutschland ist in der Zukunft noch nicht abzusehen
Kommentar 747: Solveig schreibt am 23.07.2017, 13:27 Uhr :
Die Nachgefragt-Runde könnte man genauso gut weglassen. Viel kommt da meist nicht dabei heraus. Besser und konstruktiver wäre, eine Stunde am Tisch durchzudiskutieren mit den echten Journalisten.
Kommentar 746: Niels Görlach schreibt am 23.07.2017, 13:26 Uhr :
Kommentar von "Josef Wagener", heute, 13:06 Uhr: "Verbraucherschutzminister Maas (SPD) amüsiert sich bestimmt wieder beim Christopher Street Day. Keine Zeit für die Probleme deutscher Verbraucher ..."___ Zitatende._Typisch, kommt vemutl. aus der AfD Ecke... __________________________________________Für Diesel-Gate sind aktuell Dobrindt, Verkehrminister, (CSU) und Merkel, Bundeskanzlerin, (CDU) verantwortlich, wer sich informiert hat, weiß dass, der Verbraucherschutzminister kommt in der Kette der Verantwortlichen recht weit hinten!
Kommentar 745: C. Müller schreibt am 23.07.2017, 13:25 Uhr :
Sparen, sparen, schwarze Null, Arbeitsplatzabbau, schlanker Staat, ja, ja, das macht der Bürger jetzt alles selber, alles messen, prüfen und sich informieren. Den Staat brauchen wir eigentlich gar nicht mehr, die Wirtschaft regelt das alles viel besser, zumindert zu ihrem Wohle, was soll nur dies ganze Parteiengedöns, die sollen mal richtig arbeiten und auf den Boden der Tatsachen kommen, denn auch sie haben Anteil an der Lage. Sie machen auf Lobby für die Wirtschaft, das bringt auch Spenden und nicht für die Wähler, die kann man mit Peanuts schon "überzeugen" und mit kleinen Winkelzügen verwirren.
Kommentar 743: Maren schreibt am 23.07.2017, 13:24 Uhr :
Kommentar von "Lena", heute, 13:07 Uhr. Die Recherche der Journalisten war und ist bereits hervorragend. Wer es meint, besser zu wissen, kann ja selbst einen Beitrag verfassen.
Kommentar 741: Klaus Keller schreibt am 23.07.2017, 13:24 Uhr :
Ich greife mal 2 Bemerkungen auf. Birgit Marschall: Es gibt Interessenkonflikte, da ist etwas ein bisschen in Schieflage geraten. Es ist richtig, auch hier funktioniert schwarz-weiß nicht aber "ein bisschen" ist die Untertreibung des Jahrhunderts. Die Lobbykratie ist ein wesentlicher Grund, warum ich für die Auflösung der EU bin obwohl ich damit den Lobbyeinfluss noch nicht los bin. Jörg Schönenborn: Wer vertritt uns eigentlich? Politik schreibt sich zwar Arbeitnehmer interessen auf die Fahnen aber im Wettbewerb der niedrigsten Löhne und Renten wird Arbeit kontinuierlich entwertet. Hier wurde der Wert der Gesundheit im Lobbyinteresse entwertet. Bei Lohndumping wirkt die EU seit der Zeit Schröders wie ein Brandbeschleuniger. Mit Bezug auf einen Anrufer: Ich bin kein Jurist aber in §263 StGB steht bei Betrug etwas von 5 Jahren Gefängnis, in schweren Fällen bis zu 10 Jahren; dann steht da noch etwas von bandenmäßigen Betrug. Gilt das alles nicht für Politik und Autoindustrie?
Kommentar 740: Ingo P. schreibt am 23.07.2017, 13:23 Uhr :
"Peter Rodner", heute, 08:52 Uhr: Zu Kommentar von Ingo P., 04:03 Uhr Elektrischer Strom ist die teuerste und in der Gesamtheit ihrer Gewinnung die dreckigste Energieart, .... /// Sie unterstellen mir, das ich auf E-Mobil stehe ! Lesen Sie richtig und gehen Sie mal in die Tiefe, aber richtig ! Sie und ich entscheiden nicht, auch unsere Regierung nicht, wann die E-Mobilität standardisiert wird. Und die E-Strom-Kraftwerke sind mit Elektro-Filter (99,9% Ausscheidung) ausgestattet, was glauben Sie wie hoch Köln unter Dreck stehen würde, ohne diese Filter. Es geht um die deutsche schwache Politik. Bei 1000 Zeichen hat man nur begrenzte Möglichkeiten.
Kommentar 737: Schulze schreibt am 23.07.2017, 13:22 Uhr :
Sorry, aber ich finde überhaupt nicht, dass die Anrufrunde nach der Sendung verlängert werden soll. Anders, als von dem einen Anrufer behauptet, ist nicht wirklich zu erkennen, dass die Anrufer meist gleichwertige Experten sind. Im Gegenteil, meist ist eher ein kleiner Unterschied zu erkennen und viele Anrufer kennen journalistische und politische Fakten nicht, darunter zum Teil auch ganz grundlegende Gegebenheiten. Und da gleich mit dem großen Wort der Demokratie zu kommen, wenn es um die Länge einer Sendung geht - geht´s nicht eine Nummer kleiner...?
Kommentar 736: Winfried Rampe schreibt am 23.07.2017, 13:21 Uhr :
Wasserstoff wird z.Zt. vorwiegend durch die Entfernung von co2 aus dem Erdgas hergestellt. Bei der Herstellung durch Elektrolyse in der systemich relevanten Größe, haben wir das Problem, dass uns ein technisch und wirtschaftlich bezahlbarer Katalysator nicht zur Verfügung steht. Zur Erinnerung: Der optimale Katalysator ist Platin und das korrodiert bei der Elektrolyse, obwohl es ein Edelmetall ist. Wer das vertiefen möchte mag sich bei Youtube den Vortrag von Robert Schlögle, Physik am Samstagvormittag ansehen. Wäre das Problem gelöst, wäre darüber nachzudenken, ob wir den gewonnenen Wassestoff direkt in der Brennstoffzelle nutzen oder CO2 hinzufügen wollen, um es dann als künstliches Erdgas im Verbrennungsmotor zu verbrennen. Änlich naiv wird auch über Feinstau diskutiert. Auch der Bremsscheibenabrieb erzeugt Feinstau. Die großen Bremsen eines SUVs erzeugen mehr Abrieb als die eines Kleinwagens.
Kommentar 734: Paul Jablonski schreibt am 23.07.2017, 13:20 Uhr :
Zur heutigen Sendung es gab nie eine a Klasse mit chemischen Antriebsmotor. Die ersten Auto mit Wasserstoff Antrieb im Versuch war ein Mercedes Sprinter-Transporter. Später wurde eine B Klasse mit Wasserstoff Antrieb über 40000 km getestet ( Fcell ), es wird mit einer nach heutigem Stand mit einer Reichweite von 500 km von Mercedes der Betankungs Vorgang sind nur 3 Minuten. Mercedes bringt noch dieses Jahr ein Auto mit F Cell Antrieb auf den Markt. Manche Jornalisten sollten vor der Sendung sich richtig informieren
Kommentar 733: Dieter M. schreibt am 23.07.2017, 13:20 Uhr :
Wo war das Kartellamt, wo der ADFC,wohl beim Statistikfälschen, wo das Umweltminesteryum, der Verbraucherschutz, Stiftung Warentest usw ?Waren die all die Jahre über im Urlaub oder haben die wie immer auf das Prinzip der 3 Affen gemacht?Und wie überall hat Merkel auch hier wieder ihre Finger mittendrin.Wann werden die Verantwortlichen festgenommen und abgeurteilt?Wetten es wird wieder vertuscht und kleingeredet werden.
Kommentar 732: Paul schreibt am 23.07.2017, 13:19 Uhr :
Hütet Euch auch vor den Grünen! Sie kungeln auch mit Merkel und mit der Autoindustrie. Sie wollen mitregieren. Sie verschlimmern alles zusätzlich. Die sind auch unsozial, sie treiben die Strompreise hoch, weil sie die Wind-und Sonnenernergie jetzt schon durch die Strompreise finanzieren-statt aus Schäubles Milliardenschweren Steuersack. In Deutschland können aufgrund der viel zu hohen Strompreise viele Bürger ihren Strom nicht mehr bezahlen. Das gehört auch zu den Skandalen in unserer Zeit. Der Strompreis ist im europäischen Vergleich in Deutschland am höchsten.
Kommentar 731: Herr Beckmann schreibt am 23.07.2017, 13:19 Uhr :
Aus Sicht des Kunden und des Steuerzahlers mit Umweltbewusstsein kann das Dilemma nur so gelöst werden: Eine Nachrüstung irgendeiner Art ist unmöglich, weil niemand jemanden an sein Auto lassen sollte, der ein Betrüger ist. Dass z.B. ein Softwareupdate, welches vom Betrüger aufgespielt wird nicht wieder Betrug ist, ist naiv. Das umweltfreundlichste Auto ist das, welches maximal lange, und möglichst wenig genutzt wird. Die Automobilbranche muss also die Kosten für die zukünftigen Inspektionen tragen, egal ob sie in eigenen, oder freien Werkstätten durchgeführt werden, damit die Autos z. B. die doppelte Lebensdauer erreichen, und den öffentlichen Nahverkehr für die betroffenen Kunden kostenlos gestalten. Ausserdem muss ein Gesunheitsfond eingerichtet werden, damit die Kosten die durch psychologische Betreuung desillusionierter Mitarbeiter entstehen, von der Branche getragen werden.
Kommentar 730: Boelitz schreibt am 23.07.2017, 13:19 Uhr :
Das Thema E- Auto ist bis jetzt von keinem zuende gedacht worden. Wir haben in D. alleine 55 Mio Pkw und wenn die Hälfte davon täglich zur Arbeit fährt mit angenommen 20 km für Hin- und Rückfahrt an 220 Arbeitstagen, dann sollte man mal berechnen, welche äquivalente Kraftwerksleistungen dem entsprechen, ganz zu schweigen von den nicht verfügbaren / vorhandenen Ladestationen und der Ladedauer. Das hier vorzurechnen, würde den Rahmen sprengen. Ich habe das aber gemacht, unter der Annahme, dass flüssiger Spritt im Mittel mit 40 kJ/ kg anzusetzen ist bei einer Dichte von 850g/Liter und einem Verbrauch von max. 10 Ltr. pro 100 km. Wer genügend Fachwissen hat, kann das mal berechnen, man wird staunen!-
Kommentar 729: Urs schreibt am 23.07.2017, 13:18 Uhr :
Was für ein Geschwaffel in der Sendung. Einzige Zustimmung: Es ist ein - sachlich nicht begründeter - Hype mit den Elektrofahrzeugen. Spielerei, schädlich, ablenkend von den eigentlichen Problemen. Nützlich einzig für die Kassenlage der Industrie. Geschwaffel? Beispiel "Alternative" Benziner: Auch das sind Dreckschleudern ohne Ende, bei Produktion, Betrieb, Beseitigung! Beispiel "Brennstoffzelle": Das ist keine Antriebsart. Das ist ein Energiewandler. Von chemischer Energie in elektrische. Gut erforscht bei Energieträger Wasserstoff. Ein Versuch, damit die Probleme bei Tanken, Energiespeicherung mittels Akku bei E-KFZ zu lösen. Wobei wieder etliche - andere - Probleme zu lösen sind. Auch ein KFZ mit Brennstoffzelle ist ein E-Imobil - mit allen ökologischen Problemen wie heute hier bereits benannt - Rohstoffe etc. - auch eine Riesensauerei!
Kommentar 728: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 23.07.2017, 13:18 Uhr :
Deutschland geht voran. Wir schaffen das. Ja, wir haben schon viel geschafft. Germansky, sei kein Frosch. Trau Dich. Putin lacht sich schon ein AST über die dämliche Diskussion der DIESELMOTOREN. In Russland und Sibirien laufen die Dieselmotoren TAG und NACHT bei minus 45° mit Schweröl, damit die Motoren nicht einfrieren. Kein Elektroauto würde in der alten UDSSR funktionieren. Es scheint, das die Bananenrepupblik BRD immer neue Themen braucht, die die Wirtschaft schaden. Stichwort Atomstrom. Deutschland hat die sichersten Atommeiler der WELT. Und was machen wir Vollidioten??? Wir schalten ACHT Atommeiler mit einem Schlag ab!!! Die Windparks in der Nordsee, SIE stehen alle in der 200 Meilen Zone von dem Vereinigten Königreich, sind in 25 Schrott. Gut das wir den DIESELMOTOR haben. Zumindest die Generatoren in den Krankenhäusern könnten dann Strom erzeugen. Vergesst Windmühlen und Kohlekraftwerke. Der Diesel läuft und läuft und läuft und läuft und läuft und läuft und läuft und läuft und
Kommentar 727: Irene Latz schreibt am 23.07.2017, 13:18 Uhr :
„Wir hatten ja einen Untersuchungsausschuss, da ist aber nichts herausgekommen, weil sich die Große Koalition selbst beschützt hat“ Selbst beim Thema Diesel-Autos kommen Sie also am entscheidenden Punkt an: wenn Europa nicht nur schöne Worte, sondern richtiges Handeln sein soll, dann muss Deutschland die Große Koalition abwählen, so wie Polen die PIS-Partei abwählen muss, Ungarn Orban abwählen muss. Dass wir Aufrichtigkeit durch Berichterstattungsfreiheit schaffen, darin liegt die Hoffnung. Die Konsequenz aber: die folgende zugehörige Fehler-Korrektur!, fehlt uns bisher. Beim NSA-Untersuchungsausschuss viel bitterer noch als beim Diesel-Thema.
Kommentar 726: A.Schüsseler schreibt am 23.07.2017, 13:17 Uhr :
Es besteht auch die Möglich, dass von der Bundesregierung ein Forschungsauftrag an die von Bund und Ländern geführten Technologie- und Forschungszentren vergeben, die eine Lösung dieses Problems erarbeiten Sinnvolle Anlage bei den Steuereinnahmenüberschuss.
Kommentar 724: vicctoria schreibt am 23.07.2017, 13:16 Uhr :
Respekt und herzlichen Dank an den SPIEGEL für die Rechercheleistung und den informativen Bericht in der aktuellen Printausgabe. Vielen Dank auch an die TeilnehmerInnen des heutigen Presseclubs, der wirklich sehr interessant war.
Kommentar 723: Eduard Krummer schreibt am 23.07.2017, 13:16 Uhr :
Wenn die Autoindustrie in Deutschland "hopsgeht", dann ist's aus mit den fetten Steuereinnahmen für die Merkel und den Schäuble! Dann ist's aus mit uneingeschränkter Zureise unerwünschter Wirtschaftsflüchtlinge und der sturen Unterstützung des Eurowahns.
Kommentar 722: Niels Görlach schreibt am 23.07.2017, 13:14 Uhr :
Herr Hank (FAZ): „Wem nützt denn die Strafverfolgung, .. man solle das doch zivilrechtlich behandeln!“__Typisch! Man vergleiche mal 2 aktuelle Ereignisse der letzten Zeit, etwa Sylvesternacht in Köln, G20 in HH, (ich will die Vorfälle dort keinesfalls verharmlosen, nur mal die Dimension u.d. Medien-Hype aufzeigen!)__Wie groß waren da die Opferzahlen, und welche Art von Schaden wurde da Menschen zugefügt?_1. Es wurde Niemand getötet, Niemand musste sterben!_2. In HH hat wohl Niemand, oder nur wenige wirklich bleibende Schäden davon getragen (sofern dann finanziell entschädigt), in Köln sicher viele traumatisierter Frauen, leider_3. Aber, die Zahl dabei höchstens(!) einige Hundert__Dagegen Diesel-Gate: 10tausende, ja vllt., Hunderttausende Tote (z.b. Schlaganfälle, Herzinfakte), dazu ca. 10x so viele Erkrankte (zb. Asthma etc.) großer finaz.Schaden f.Millionen! Und dafür soll Niemand ins Gefängnis, Hr. Hank? _Was für ein abstruses Rechtsverständnis! Der sollte sich schämen!
Kommentar 721: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 23.07.2017, 13:12 Uhr :
Irre, wie weltfern der PC wieder einmal war. Die Redakteure fahren entweder mit einem Benziner oder mit einem Diesel. Wissen Sie nicht, wieviel % der LKW´s mit einem Diesel fahren. Wie umweltfreundlich sind die? Da wird angeblich Harnsäure reingespritzt, damit die weniger Stickoxyd in die Umwelt blasen. Als Radfahrer rieche ich jeden Tag, wie sehr unsere KFZ stinken. Haben Redakteure keine Nasen? Wann wacht der ARD-PC endlich auf? Schon mal was von Wasser-Einspritzung gehört?
Kommentar 720: Fröhlich schreibt am 23.07.2017, 13:12 Uhr :
Das ist alles affig. Ob Einlassungen, Auslassungen oder Pupslassungen. Es geht nur um unser Geld und nicht um das Geld derer, die im Gelde schwimmen. Ob so oder so, ob und warum Millionäre die Millionen hin und her schieben müssen oder nicht, das ist für die doch wumpe. Trifft ja keine Armen. Für Aktionäre habe ich nichts übrig. Auch nicht für kleine Volksaktionäre.
Kommentar 718: Gerd-Volker Wollenweber schreibt am 23.07.2017, 13:11 Uhr :
@Kommentar von "Dr. Karl Wolf", heute, 12:56 Uhr: "So locker flockig über das Verschwinden von Arbeitsplätzen können nur unsere überbezahlten Medienvertreter unter Leitung des obersten Beamten des steuerfinanzierten WDR parlieren.",,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, Den Journalisten geht das Schicksal der Bürger schon von Berufs wegen am A... vorbei. Oder kennen Sie Bürger, die in Presse, Funk und Fernsehen Inserate schalten? Übrigens: Die dreckigen Jobs der Dreckschleuder-Industrie braucht kein Mensch. An anderen Schwerpunkten der Mobilität (Fahrrad, Skater, Bahn, Busse, Wandern usw.) würden viele hunderttausend Jobs entstehen. Die Freizeitindustrie könnte boomen. Finanziell würde eine minimale Umverteilung von oben nach unten ausreichen. Ansonsten gilt auch hier: Wir schaffen das!!!
Kommentar 717: C. Müller schreibt am 23.07.2017, 13:10 Uhr :
Sparen, sparen, schwarze Null, Arbeitsplatzabbau, schlanker Staat, ja, ja, das macht der Bürger jetzt alles selber, alles messen, prüfen und sich informieren. Den Staat brauchen wir eigentlich gar nicht mehr, die Wirtschaft regelt das alles viel besser, zumindert zu ihrem Wohle, was soll nur dies ganze Parteiengedöns, die sollen mal richtig arbeiten und auf den Boden der Tatsachen kommen, denn auch sie haben Anteil an der Lage. Sie machen auf Lobby für die Wirtschaft, das bringt auch Spenden und nicht für die Wähler, die kann man mit Peanuts schon "überzeugen" und mit kleinen Winkelzügen verwirren.
Kommentar 716: Alexandra Ivanov schreibt am 23.07.2017, 13:10 Uhr :
Leider vergessen die Teilnehmer der Runde (inkl. Moderator), wer die muntere Diskussionsrunden eigentlich finanziert: Der Beitragszahler mit seinen GEZ-Zwangsgebühren. Am Ende der heutigen Sendung hat ein Zuschauer zurecht reklamiert, dass die Anrufer mehr Zeit erhalten sollen, um sich einzubringen. Dies wurde von Herrn Schönenborn lächelnd abgelehnt, weil das ja eine Entscheidung von Phoenix sei und es auch Zuschauermeldungen gäbe, die weniger Zuschauerbeteiligung wünschten. Insgesamt fanden diesen Wunsch wohl alle Teilnehmer sehr lustig, was man auf den Gesichtern ablesen konnte. Man sollte die GEZ-Gebühren einfach abschaffen, mal sehen, wer dann von den Beteiligten noch lacht...
Kommentar 715: Andreas J. schreibt am 23.07.2017, 13:09 Uhr :
Bitte was war das denn für eine Desinformation zur Brennstoffzelle? "Die funktionieren nur über 0 Grad..."??? Bitte was? Hochtemperaturbrennstoffzellen arbeiten bei 800 ° Celsius! Die in allen deutschen U-Booten verbauten Brennstoffzellen arbeiten höchsteffizient und wartungsarm. Sie müssen eine gewisse bautechnisch bedingte Grösse haben damit sie effizient arbeiten, also liegt das Problem in der Miniaturisierung und nicht bei irgendwelchen Fantasieeinwänden! Wesshalb können die nicht mit Preisen von massengefertigten Produkten mithalten? Weil es Einzelanfertigungen (!) sind! Das war mal ein Schuss in den Ofen, dieser Beitrag von Fr. Gamelin!
Kommentar 712: R. Gerlach schreibt am 23.07.2017, 13:08 Uhr :
Ja, wie Frau Marschall schon sagt: Schrittweiser Austausch. Wie bei der Energie. Das wäre intelligent. Und gleichzeitig SPEICHER entwickeln - so eben auch für Energie-Tankstellen. Aber heute ist man sogar so blöd, PUMP-SP€ICH€R-Werke aus DDR-Zeiten stillzulegen. Jetzt wird Herr Ramelow von allen Seiten blockiert bei dem Thema. Um ihn dann nach zehn Jahren auch zur Rechenschaft ziehen zu können? Was wird dann mit den Blockierern? Dasselbe mit den Fußgängertunneln in der Großstadt. Anlagen, die lange vor den heutigen gebaut wurden, als man diese Probleme noch gar nicht hatte, ja nicht mal kannte, kennt man heute nur eine Lösung: Wegbaggern, Wegreißen, Zuchütten: W€g, weg, weg, wo es nur geht. G€Z eigentlich noch? Und wenn ja, wie lange noch? Bis gar nichts mehr geht?
Kommentar 711: Angelika Stumpf schreibt am 23.07.2017, 13:07 Uhr :
Mich würde interessieren warum die Politiker "HANSELN" am Faden der Industrie sind. Ich begreife einfach nicht, was es mit Volkswirtschaft zu tun hat. Wenn Pharmaindustrie, Autoindustrie, Lebensmittelindustrie und wer weiß noch alles unsere Politiker am "Ring durch die Manege" führen. Jetzt kocht mal wieder alles hoch, am 24. Sept. ist alles vergessen und "Gemütlichkeit" wird gewählt. Warum besteht diese Abhängigkeit, eine Fernsehsendung zur Aufklärung der Wähler warum die Industrie eine so große Macht hat, fände ich sehr wichtig. Die Industriellenfamilien wie z.B. Quandt haben doch nicht so viele Wählerstimmenum über unser Land zu bestimmen und Feudalherrschaft ist doch lange abgeschafft, oder?
Stellungnahme 710: Moderation schreibt am 23.07.2017, 13:03 Uhr :
@Wallenstein: Beiträge, die den Regeln dieses Gästebuchs entsprechen, werden freigeschaltet, gegen die Regeln verstoßende nicht.
Kommentar 709: Christoph schreibt am 23.07.2017, 13:07 Uhr :
ZITAT WONG: "Für manche Zeitgenossen ist es inzwischen eine Erleichterung, dass die Unfallzahlen gerade bei Bikern besonders groß und gravierend sind.." den Rest ihrer Hasstirade wiederhole ich nicht extra - möchte hier keinen personifizierten Schlagabtausch "pro-kontra Biker"vertiefen.Allerdings läßt die Unfall Statistik - mit vielen tödlichen Motorradfahrern - oftmals einen völlig anders gearteten Unfallhergang, als die "Natur-und Mensch verachtende Handlungsweise der Zweiradfahrer", erahnen: die allermeisten Unfälle zwischen Zweirad und PKW sind daraufhin zu stande gekommen, weil der Motorrad/Zweiradfahrer vom PKW/LKW Fahrer ü b e r s e h e n wurde.D.h., den meisten tödlich verunglückten wurde nicht ihre schnelle Fahrweise zum Verhängnis, sondern die Unachtsamkeit des Unfallverursachers.Abschließend: Nach 51 Jahren unfallfreies Fahren mit schnellen Motorrädern + PKW+LKW+Fahrrad, werde ich mich darum weiter bemühen, Ihnen (hoffentlich) NIE unter die Räder ihres PKW zu kommen...
Kommentar 708: Lena schreibt am 23.07.2017, 13:07 Uhr :
Liebe Redakteure, bitte recherchiert bei solch wichtigen Themen besser. Es handelt sich mit Zulieferer, Finanzdienstleistungen, sicher mehr als um 1 Mio Arbeitsplätze im Rahmen der Automobilindustrie. Der einzig gute Beitrag war die Frage nach der Energie und Ökobilanz der E-Fahrzeuge. Erst wenn die bekannt und positiv ist, kann man diese Richtung öffentlich einfordern, alles andere ist unseriös. Und wer von Euch fragt sich denn was die Diesel der Hersteller außerhalb Deutschlands so leisten.... .. bitte, bitte zukünftig erst recherchieren dann reden, und anhand von Ergebnissen sachdienliche Beiträge geben. Mit einem derartigen Habwissen an die Öffentlichkeit zu gehen halte ich für gefährlich, das sollte verboten werden.
Kommentar 706: Josef Wagener schreibt am 23.07.2017, 13:06 Uhr :
Verbraucherschutzminister Maas (SPD) amüsiert sich bestimmt wieder beim Christopher Street Day. Keine Zeit für die Probleme deutscher Verbraucher ...
Kommentar 705: Peter Meyer schreibt am 23.07.2017, 13:06 Uhr :
Die „Grüne Welle“ bzw. eine intelligente Verkehrsführung, mindestens auf allen Haupt und Bundesstraßen in den Städten würde den größten Teil des Problems lösen. Stehender Verkehr und 25 km Beschränkungen auf Hauptverkehr Strassen erhöhen den Schadstoff Gehalt. Grüne Wellen und freie Fahrt senken den Schadstoff Gehalt der Luft.
Kommentar 704: Hans Zimmer schreibt am 23.07.2017, 13:05 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn, die heutige Presseclub-Folge hat für den Zwangszahler keinerlei Mehrwert generiert. Nach Meinung der „Diskutanten“ gab und gibt es keinen "politisch-industriellen-Komplex" und die Politik sei unschuldig. Ein Hoch auf die politische und journalistische Korruption in D, die – und das wahr der einzig wahre Satz im PC - „in D legal ist“ (Hank). Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ auf Kosten der Zwangszahler ; - ) Themenvorschlag: Glaubwürdigkeit, Gehälter und Pensionen bei ARD und ZDF, insb. die Ihrige.
Kommentar 703: Horst Lieberam schreibt am 23.07.2017, 13:05 Uhr :
Dass die Autoindustrie viele Verbraucher geschädigt ist klar. Aber kann man mit einem Fahrverbot für Diesel PKW die Umwelt retten. Deutschland ist ein Transitland und was passiert mit ausländischen PKW. Und vor allem, wie will man mit den LKW verfahren, die ja nur Diesel verbrauchen und das in einer höheren Menge wie PKW,
Kommentar 701: Dirk schreibt am 23.07.2017, 13:04 Uhr :
Der Ausweg aus dem ganzen Drama ist der Weg aus dem Kanzleramt.
Kommentar 700: Maria Steinberger schreibt am 23.07.2017, 13:04 Uhr :
Allein in Deutschland Millionen von betrogenen Autokunden durch Kartelle der Industrie - und am Tisch des Presseclubs wird ernsthaft und ohne massiven Widerspruch die Meinung in die Runde gestellt, eine Strafverfolgung sei wenig sinnvoll, weil "der Racheaspekt dabei eine Rolle spiele"??? - Besser hättet Ihr nicht sagen können, wie weit wir hier inzwischen gekommen sind - kapitalistische Marktinteressen unterwandern den demokratischen Rechtsstaat, den seriösen Journalismus wie auch den Verbraucherschutz - pfui Teufel!! Ich glaube ernsthaft, der Presseclub und die verantwortlichen Redakteure sind heute Morgen NICHT GANZ BEI TROST!! Mit nicht besonders freundlichen Grüßen Maria Steinberger Psychologin
Kommentar 699: Peter Jahn schreibt am 23.07.2017, 13:04 Uhr :
Schönes Thema nur wird wieder nicht erwähnt das der hochmoderne Benziner noch schädlicher ist durch den Ausstoß diverser Nanopartikel und seine Verbrauchswerte viel mehr abweichen als beim Diesel somit auch mehr CO erzeugt werden. Und Elektromobilität wer soll sich das leisten können als normalverdiener bei nicht vorhandener eigener Ladesäule? Wo sollen die ganzen Autos geladen werden? Dies wird alles nicht bedacht geschweigedem mal erwähnt. Und der neue Kartellfall??? Wer regt sich da auf???? Wir leben im Kapitalismus da geht es nur um Geld für die oberen 1000.
Kommentar 698: sigi e schreibt am 23.07.2017, 13:04 Uhr :
Nun ich hoffe die deutsche Autoindustrie incl. Zulieferer bedanken sich insbesonders beim Spiegel mit einer enntsprechenden Reduktion des Werbeetats. Vielleicht vergeht dem Herren vom Spiegel dann auch sein süffisantes Grinsen bei dem Thema wenn der eigene Job zur Disposition steht. Wie wäre es denn wenn Deutschland wieder auf Pferdefuhrwerke setzt, dann könnten die dabei gesparten Emissionen von anderen Ländern hinausgepulvert werden ohne das sich die Gesamtbilanz verschlechtert. Das wäre doch eine Win-Win Situation... Deutschlands Automobilindustrie wäre tot ( was ja viele wollen ) und die Konkurrenz könnte ungestört Ihre "Dreckschleudern" auf den Markt schmeißen. Wäre das genug ? Oder sollte man nicht auch noch den Maschinen und Anlagenbau zerstören, denn da sind wir auch "noch" gut !?
Kommentar 697: André schreibt am 23.07.2017, 13:03 Uhr :
Das Geld für den Umbau muss natürlich von den Profiteuren dieser Autoindustrie kommen, aber Merkel wird dies wieder nicht tun um die Kaffeerunden mit den Springers und Mohns nicht zu gefährden.
Kommentar 696: Wallenstein schreibt am 23.07.2017, 13:03 Uhr :
Warum werden meine Komentare nicht veröffentlich? Zensur? Danke dennoch, es wird mir bei meiner Klage gegen GEZ-Gebühren vielleicht helfen. Ich hoffe die AfD wird eines Tages diesen Staatsfunktionäre abstellen. Mehr Demokratie wird das sicher nicht bringen, aber ein Ende Ihrer Willkür.
Kommentar 694: Joachim Findeis schreibt am 23.07.2017, 13:03 Uhr :
"Der Verbraucherschutz treibt auf zweifelhafte Weise die Automobilindustrie vor sich her"!Das war die ernstliche Aussage von Hank bei der Zuschauerfrage.Also der Verbaucherschutz treibt den ehem. Bundesminister für Verkehr und derzeitigen Präsidenten des Verbands Automobilbauer Deutschland (VAD) und Lobbyist Matte Wissmann (CDU) vor sich her, wenn es nich so trauig wäre, würde ich über diesen Witz von Hank lachen.
Kommentar 693: Doris Lischewski schreibt am 23.07.2017, 13:02 Uhr :
"Verbraucherschutz ist von der Union geblockt worden", die Dame von der RP. Wieder einmal ein guter Grund, diese Lobbyistentruppe im September in die Wüste zu schicken. zu Hank: Die Gesundheit der Bürger scheint für Sie unwichtig ? Nicht nur der Käufer wurde hinter die Fichte geführt, hier ist jeder Bürger betroffen, der LUFT zum ATMEN braucht! SIE AUCH ! Guten Tag
Stellungnahme 692: Moderation schreibt am 23.07.2017, 12:59 Uhr :
@Ulrich Agurks: Ihr Beitrag ist veröffentlicht und ist im Gästebuch im Netz lesbar.
Kommentar 691: Huber schreibt am 23.07.2017, 13:02 Uhr :
In Bremen wird mit einem chinesischem Investor die Marke Borgward neu aufgelegt,die Modulteile zur Herstellung der Elektrofahrzeuge werden per Schiff angeliefert,dort auf Bestellung zusammengebaut und ausgeliefert.Die Bezeichnung Industrie4.0 kommt hier zur Geltung,Die deutschen Autobauer verschlafen hier einen Trend, in der Tat werden uns insbesondere die chinesisch/asiatische Produktionsform überrollen.
Kommentar 690: Roland Gardill schreibt am 23.07.2017, 13:02 Uhr :
Ich pendele fast jedes Wochenende von BT-DD und Sonntags zurück, nehme auch gerne Leute Mit (BlaBlaCar) Vor ca. 4 Jahren habe ich einen Dipl.-Ing. von DD mit nach BT genommen, wir hatten ein sehr gutes Gespräch über E-Autos und den Leistungen der Batterien. Mein Mitfahrer berichtete mir, wohlgemerkt 2013, das es jetzt schon Autobatterien gibt die ca. 800 km durchhalten, wird dies von der Mineralöllobby und der Politik bewußt zurück gehalten Mein Mitfahrer war in Amerika (Tesla) und hatte an der TU Dresden einen Vortrag gehalten und fuhr mit mir auf Bayreuth zum nächsten Vortrag, leider habe ich seinen Namen vergessen. mfg Roland Gardill, (...)
Kommentar 687: André schreibt am 23.07.2017, 13:01 Uhr :
Kommentar von "Klaus Minhardt", heute, 12:38 Uhr: ___Auch der Energie Mix ist Aufgabe der Regierung.Die macht aber ihre Arbeit nicht sie klüngelt mit der Wirtschaft und den Eliten um uns zu verarschen.Ich habe 100% Ökostrom (Greenpeace Energie) und die Produktion von E-Autos brauchen 50% weniger Komponenten das alleine ist schon Ressourcen schonend.Aber auchndas ist für sie natürlich nicht erkennbar weil sie eben den Diesel weiter haben wollen.Innovation ist nicht ihre Sache und nachdenken auch nicht.Die Entsorgung von dden Batterien sind natürlich eine Herrausforderung aber wenn nicht wir wer dann könnte dies schaffen.Vorrausgesetzt wir hören auf mit diesen betrügereien und den Kartellen.
Kommentar 686: Anna Schulte schreibt am 23.07.2017, 13:01 Uhr :
Kommentar von "Herbert Ittner", heute, 12:37 Uhr: Ein gut moderiertes Thema mit klugen Gästen..! Mein Vorschlag zu diesem Thema ist, alle Auto-Vorstände samt ihren Betriebsratsvorsitzenden an die amerikanische Umweltbehörde und amerikanische Justiz ausliefern. Deutschland ist eine Bananenrepublik und die Akteure heißen hier nicht Mafia sondern Lobbyisten und Ministerien. ============================================================== Kluge Leute am Tisch? das bezweile ich!! Allerdings haben Sie Recht mit der Bananenrepublik und den Lobbyisten (6.000) und es werden immer mehr! Herrn Hank finde ich unerträglich, ein Besserwisser und Neoliberaler, das tut schon weh!!! Bitte nicht mehr einladen!
Kommentar 685: Peter Meyer schreibt am 23.07.2017, 13:00 Uhr :
hier geht es weiter: Und nicht alles übertreiben. Trotz der schlechten Werte werden wir immer älter. Ist das nicht paradox? Ich glaube das Problem liegt wo anders. Unser Verkehr ist überreguliert. Nebenstraßen werden gesperrt. Einbahnstraßen werden eingerichtet. Der Verkehr wir auf Hauptverkehrsstraßen gezwängt. Der Verkehr sollte entzerrt werden. Der PKW - und LKW Verkehr wir auf ein paar wenige Straßen gelenkt. Damit der Verkehr ganz zum Stehen kommt wird er endschleunigt (hat mir ein Hauptkommissar gesagt). An Stelle einer „Grünen Welle“ haben wir stehenden Verkehr. Die grün Phasen sind so kurz das ein LKW seinen Anhänger stehen lassen müsste. Bis der LKW angefahren ist, ist es schon wieder Rot und er müsste seinen Anhänger auf der anderen Seite der Kreuzung lassen, wenn der Anhänger nicht bei Rot über die Kreuzung fahren soll. Wenn ich mit meinem PKW, auch wenn vor mir alles frei ist, muss ich an der nächsten Ampel wieder halten.
Kommentar 684: Hera schreibt am 23.07.2017, 13:00 Uhr :
Denkt auch nur einer von denen an Rücktritt in diesem Diesel-Skandal?? Nein, sie bekommen dann von Frau Merkel wieder Rückenstärkung. Ein Skandal reiht sich an den nächsten. Frau Merkel muss in sich gehen, ob sie selber überhaupt noch geeignet ist, Deutschland aus diesen Krisen und Skandalen zu führen. Wir glauben nicht. Sie hängt mit ihrer Partei selber zu tief mit drin. Früher traten einsichtige Politiker noch zurück und sahen ihre Fehler ein. Heute belasten sie die Steuerzahler weit über Gebühr für ihre Fehltritte.
Kommentar 682: Bernardo schreibt am 23.07.2017, 12:59 Uhr :
Über Jahrzehnte ist die Entwicklung neuer Technologien von den deutschen Autobauern nicht nur ignoriert worden, sondern aktiv mit Hilfestellung der Politik sabotiert worden. Wissmann hat dafür einen tollen Job bekommen. Ein wirklicher Schadenersatz muss an die betrogenen Kunden gezahlt werden. Übrigens, es gibt demnächst eine Wahl. Eine eventuelle Abwrackprämie hat die Industrie zu tragen, nicht der Steuerzahler.
Kommentar 680: Herbert Hannes schreibt am 23.07.2017, 12:59 Uhr :
Es wird wie immer enden : Die Manager und vielleicht auch die Aufsichtsräte sagen " Entschuldigung ", aber Keiner wird zur Verantwortung gezogen ! Sie streichen weiter die Millionen ein - die Politik macht mit, weil sie weiter Spenden der Automobilindustrie kassieren will. Nur der Verbraucher in Deutschland, d.h. Millionen betrogene Käufer , bleibt im Gegensatz zu USA auf der Strecke. Hier sucht man krampfhaft die billigste Lösung für die Automobilindustrie = deren Aktionäre, in den USA werden Milliarden an Entschädigung der Betrogenen gezahlt. Und wie üblich wird der Hammer " Sicherheit der Arbeitsplätze " geschwungen. Was zählt da noch die Gesundheit der Bevölkerung !
Kommentar 679: Ulrich Agurks schreibt am 23.07.2017, 12:59 Uhr :
Wie kann ich meinen Kommentar fuer mich nachlesen? Mal sehen ob sich das G Buch wieder öffnet.mfg ulrich
Kommentar 678: Maria schreibt am 23.07.2017, 12:58 Uhr :
@"Herbert Hannes", heute, 12:28 Uhr: Ich habe mir den "Lobbyreport 2017" von LobbyControl - Initiative für Transparenz und Demokratie e.V. schicken lassen. Darin die Auflistung "Topspender an die Parteien 2010-2014" (S.25): • BMW (inkl. Eignerfamilie Quandt/Klatten): gesamt: 2,42 Mio € ((c)du: 854.119 / (c)su: 617.796 / fdp: 483.315 / (s)pd: 464.259 Grüne: % / Linke: %) • Daimler: gesamt: 1,95 Mio € ((c)du: 650.000 / (c)su: 210.000 / fdp: 215.000 / (s)pd: 667.331 Grüne: 210.000 / Linke: %) Kleines Bonmot am Rande dieser Sauerei: Seit Kretzschmann spendet Daimler sogar an die Grünen...
Kommentar 677: Bill schreibt am 23.07.2017, 12:58 Uhr :
Ausweg aus dem Dieselskandal? Es ist erschreckend wie Ahnungslos die Journalisten über die Elektromobilität "schwafeln". Man darf sich daher nicht wundern wenn Politiker da noch ahnunglsoser sind. Elektromobilität ist auch eine Chance als "Energie-Buffer" zu dienen die derzeitige Probleme der volatilen erneuerbaren Energieträger entgegenzuwirken und das OHNE Stromtrassen! Es wird dann VW, BMW, Mercedes ähnlich wie Nokia, Kodak usw. ergehen: Lange Zeit gutes Geld mit alter Technologie verdient und sehenden Auges den Konzern in den Untergang gefahren. Kann man sich in der Vergangenheit sich solche absurde Situation vorstellen, dass die Politiker in den 80er Jahre verkündet hätten: Wir müssen die Computer verhindern um die Schreibmaschinenindustrie zu schützen ? Wir müssten sofort eine radikale Wende in die Elektromobilität und Photovoltaik führen, da China Deutschland eines Tages ansonsten zeigen wird wo es mit der Mobilität lang geht.
Kommentar 676: Martin Weidner schreibt am 23.07.2017, 12:57 Uhr :
@ Heike Stromers", heute, 06:13 Uhr: Natürlich gibt es Kinder in Städten. Und Sie tun so, als öffentlicher Personenverkehr nicht umweltschonender zu haben ist als PKWs. Die junge Generation wird viel weniger 'Autos besitzen, sondern intelligent diverse Mobilitätssysteme kombinieren. Dies gilt es zu fördern. Mehr Autobahnen haben jedenfalls mehr Verkehr gebracht, diesen Irrweg muss man zurück gehen.
Kommentar 675: Hans Zimmer schreibt am 23.07.2017, 12:57 Uhr :
Hank: "Es gibt eine sehr starke Lobbyorganisation der Verbraucher!" Fake-News von Hank. Ein Hoch auf die politische und journalistische Korruption.
Kommentar 674: Dieter Miten schreibt am 23.07.2017, 12:57 Uhr :
Warum schauen die Bürger nicht, dass die Leute vorsichtiger, sparsamer und leiser fahren. Dass flächendeckend 30er Zone in Städten, 130 auf Autobahen und viele weitere Massnahmen zur Reduktion von CO2 und Stickoxid ge macht werden und dass man aufhört dieses rasen und sportlich fahren noch schick zu finden. Man muss die Ämter dazu zwingen endlich etwas für die Menschen zu machen damit sie menschenwürdig leben können.
Kommentar 673: G. Baier schreibt am 23.07.2017, 12:57 Uhr :
Die Arroganz der Journalisten gegenüber den Fragestellern in "Nachgefragt" ist unerträglich. Die Bürger werden nicht ernst genommen, wie dumme Kinder behandelt. Ironisches Gegrinse auf allen Gesichtern am Tisch. Die Journalisten können sich nur noch in ihrem Elfenbeinturm und miteinader ohne ironische Seitenhiebe unterhalten. Jemand sollte sie dort oben in ihrem Turm aufsuchen, die Tür von außen schließen und den Schlüssel für immer verschwinden lassen.
Kommentar 672: Dr. Karl Wolf schreibt am 23.07.2017, 12:56 Uhr :
So locker flockig über das Verschwinden von Arbeitsplätzen können nur unsere überbezahlten Medienvertreter unter Leitung des obersten Beamten des steuerfinanzierten WDR parlieren.
Kommentar 670: Andreas J. schreibt am 23.07.2017, 12:56 Uhr :
Kommentar von "Frank Becher", heute, 12:39 Uhr: Exakt! Die Autolobby hierzulande gräbt sich ihr eigenes Grab und nacheher ist wieder der Arbeiter am Band der blöde.
Kommentar 669: Kurt schreibt am 23.07.2017, 12:54 Uhr :
Mein Verdacht ist, daß der eigentliche Betrug die Gesetze sind wie Euro 6, die als Knebel dienen, um Bewegung reinzubringen und Geschäfte anzukurbeln. Unsinnige Gesetze erzeugen unsinnige Folgen. Die EU mischt das Leben auf, damit mehr Knete erzeugt werden, Adblueumsatz erzeugt, nur noch grade Bananen, nur noch Pommes unbraun. Bevormundung statt Förderung. Mehr LKW statt Bahntransport. Labern statt Ändern. Politik statt Leben. Aber das Leben gewinnt, siehe Wetter, siehe Liebe, siehe Freude.
Kommentar 668: Bert H. schreibt am 23.07.2017, 12:54 Uhr :
Mit einer Abwrackprämie würde man wieder vor allem die Geschäftsautos vor dem Verlust schützen, das ist ein ganz dummer Vorschlag. So geht es einfach nicht immer weiter.
Kommentar 667: Hans Zimmer schreibt am 23.07.2017, 12:54 Uhr :
Gammelin: "Wir brauchen den Diesel, damit wir die Klimaziele erreichen können!" Fake-News von Gammelin.
Kommentar 666: Niels Görlach schreibt am 23.07.2017, 12:54 Uhr :
So auf die Schnelle: Wir haben am 24.9. die Wahl, wer war/ist politisch für „Diesel-Gate“ verantwortlich, wer stellte den Verkehrsminister, wer hat in d.EU ständig die dt.Auto-Industrie gepuscht, niedrige Grenzwerte, Kontrollen verhindert .. was sind die Folgen, wo wird gelogen, etc.? Also, die „Union“ hat da einen großen(!!!) Anteil dran, ...!__Diskutiert wird dies vor allem finanziell, auch im PC, - widerlich! Es sterben jährlich am Diesel in D bis zu 10Tsd. Menschen, Hunderttausende werden krank, wer geht dafür ins Gefängnis? Wer fordert da Strafvervolgung, wo findet die statt? Hank&Gammelin finden Diesel zukünftig OK, Hank postuliert den „Markt“, der entscheidet! Ah, es grüßt die Merkelsche „marktkonforme Demokratie“! PC völlig inkompetent, denn der Diesel ist i.d.Klimabilanz katastrophal, viel schlechter als Benziner, da u.a. der Ruß ca.300.000 mal klimaschädlicher ist als CO², hat das mal Jemand erwähnt? Wäre ein Wunder, wenn der PC mal Kompetenz zeigen würde!
Kommentar 665: Josef Fischer schreibt am 23.07.2017, 12:53 Uhr :
Das ist Hank live, da fragt er doch ernstlich bzw. stellt die strafrechtliche Verfolgung in Frage im Abgasskandal in Frage, seiner ansicht nach genügt es wenn das ganze zivilrechtlich verfolgt wird, das zeigt der Gerechtigkeitsverständis von Hank.
Kommentar 663: Marcel Marseaulz schreibt am 23.07.2017, 12:52 Uhr :
Ein Vermischung von thematischen Beiträgen, die sich ausschließlich auf Betroffenheit der gegenwärtigen Lage der Automobilindustrie bezieht. Die Diskussion schließt (un-)bewusst die Meinung und Wünsche nachkommenden Generationen aus. Die dort vertretenden Meinungen wiegen sich durch ihre Paradoxien prinzipiell aus, sodass vieles unkonkret bleibt. Das ein systematisches Problem vorliegt wird außer Acht gelassen. Denn es ist eben nicht nur die Industrie, sondern die Gesamtgesellschaft! Die Zusammenhänge sind vielfältig und werden sowohl durch den einzelnen Bürger, als auch die Firmen und Syteme mitbedingt. Die Schuld Einzelnen zu geben, diese zu Vertuteilen und aus dem System auszusortieren, greift faktisch zu kurz. Neue werden nachkommen, tolles Anstoßen wollen und am Ende wieder scheitern. Wenn ein grundlegendes Umdenken nicht stattfindet, werden wir weiterhin auf den Autobahnringen dieser Nationen unsere Runden drehen - der Tradition sei Dank!
Kommentar 662: Peter Meyer schreibt am 23.07.2017, 12:52 Uhr :
Erstmals bezweifle ich diese Messwerte. Es gibt einen bekannten Satz: “ Wer misst misst Mist“!!! Wer Abgasmessungen durch ein hinterher fahrendes Fahrzeug durchführt und damit die bereits in der Luft befindlichen Abgase mit misst oder aus einem offenen Kofferraum misst und dadurch den Windwiederstand des Fahrzeugs verschlechtert ist unseriös und daher nicht geeignet korrekte Messungen durch zu führen. Und hier beginnt die Schwierigkeit. Es muss die „richtige korrekte“ Messmethode ermittelt werden und dann verbindlich für alle vorgeschrieben werden. Es muss das Messverfahren und das Messgerät vorgeschrieben werden. Denn alle Messgeräte haben Fehlertoleranzen die bis 25% betragen können. Übrigens wenn die Werte tödlich sind hätte die DDR zuletzt keine Bürger mehr. Erinnert Euch sie sind geflüchtet und teilweise erschossen worden, aber nicht an Abgase gestorben.Denn deren Schadstoffwerte waren extrem hoch. Trotzdem haben die Leute überlegt. Ich glaube man soll die Kirche im Dorf las ...
Kommentar 660: Laura Bolognesi schreibt am 23.07.2017, 12:51 Uhr :
Ich verfolge mit Interesse die Sendung. Sicher sind Autobesitzer massiv betrogen worden und die Autoindustrie - nicht der Steuerzahler! - muss jetzt dafür gerade stehen. Aber ich bin auch betrogen worden: ich habe zwar kein Auto, aber ich lebe in einer Großstadt und atme das Gift ein, dass die Autos auspusten. Was ist nun mit mir und den anderen Menschen in dieser Situation? Das wurde in der Sendung nicht thematisiert.
Kommentar 658: Markus Fontein schreibt am 23.07.2017, 12:51 Uhr :
Der eigentliche Skandal für mich ist, dass die deutsche. Automobilhersteller seit Jahren Autos bauen können, die den strengsten Umweltauflagen für Kalifornien Genügen. Mit freundlichen Grüßen Markus Fontein
Kommentar 656: Hans Zimmer schreibt am 23.07.2017, 12:51 Uhr :
Hank: "Was bringt es, mit dem Strafrecht zu kommen?" Tja, die Reichen werden doch nicht bestraft! Esst Kuchen! Hanky at its best ; - )))
Kommentar 655: Thomas Ganter schreibt am 23.07.2017, 12:51 Uhr :
Wer einmal in der Woche im Kanzleramt sitzt braucht sich um schlimme Konsequenzen keine Sorgen zu machen. Würde mich nicht wundern wenn Herr Dobrint nach der Politik seinen neuen Job bei BMW findet.
Kommentar 654: Thomas W. schreibt am 23.07.2017, 12:51 Uhr :
Warum verweist Herr Brinkbäumer zu dem Thema auf die "Klimakanzlerin"? Beim Abgasskandal geht es doch um Stickoxide und nicht CO2. Zu Recht und zum Glück widerspricht die Ingenieurin in der Runde den E-Auto-Phantasten, denn in D ist seit 2011 (seit dem Atomausstieg) der CO2-Ausstoß durch Stromerzeugung gestiegen, weil es nicht gelungen ist, die ca. 10 entfallenen Gigawatt durch Wind- und Sonnenenergie zu. Und es wird erst recht nicht gelingen, die bis 2022 entfallenden 11,4 Gigawatt (immer noch knapp 15% unserer Stromerzeugung) der jetzt noch laufenden KKW durch anderen CO2-freien Strom zu ersetzen. Wer beim dt. Energie-Mix auch noch die Stromnachfrage durch E-Autos erhöhen will, hat keine Ahnung von Energietechnik. Die Gesamt-Ökobilanz der effektivsten Diesel ist noch mindestens bis 2030 besser, als bei E-Autos. Frau Gammelin liegt 100% richtig. Mal eine segensreiche Ausnahme unter den ganzen fachkenntnisfreien Öko-Populisten der Grünen und ihrer Medien.
Kommentar 653: Rainer Wiebe schreibt am 23.07.2017, 12:50 Uhr :
Aus meiner Sicht verschleiert der Begriff "Dieseldrama" was wirklich ist. Nicht der Diesel ist das Problem, sondern das die Abgasreinigung unter den technischen Möglichkeiten blieb: Aus Gründen der Gewinnsteigerung. Hier tritt ein moralischer Verfall der Manager zu Tage, der die Maßstäbe des ehrbaren Kaufmanns weiter hinter sich läßt. Statt die zweifelsohne vorhandene Ingenieurskunst zu nutzen, wurde betrogen, um den Shareholder Value als einzige Zielgröße zu bedienen. Es tritt vollkommen in den Hintergrund, dass Unternehmen in erster Linie den Markt mit Waren und Dienstleistungen bedienen sollen, klar auch mit Gewinn, aber nicht in erster Linie um Geld zu machen. Hat hier die Automobilindustrie versucht, die Finanzdienstleister zu toppen?
Kommentar 651: R. Wagner schreibt am 23.07.2017, 12:50 Uhr :
Zum Thema: Trägt der Verbraucher wieder den Schaden, obwohl er über Jahre als Steuerzahler die Entwicklung alternativer Antriebe an die Autokonzerne als Subventionen gezahlt hat?
Kommentar 650: Tewee schreibt am 23.07.2017, 12:50 Uhr :
Shocking!? VW Gruppe, PSA, und und und. Alle gehörten zusammen. Nehmen wir mal VW. Hier serviert Porsche, Audi, Skoda, Seat unter einem Dach. Jeder bedient sich in der Grabbelkiste des anderen. Werden wir noch genauer. FordGalaxy, VW Sharan, Seat Alhambra, alle auf derselben Plattform basierend. Web überraschen da Absprachen. Konzerne wie BMW und Daimler treten gemeinsam bei Unterlieferanten auf. Immer noch keine Absprachen? Hier muss man sagen das dies nicht nur ein rein Deutsches Problem ist. Das finden Sie bei allen Automobilherstellern. Hier sollten wir mal auch bei den Anderen nachforschen. Dann wäre die Blase wahrlich grösser als man denkt. Der Weg nun aus diesem Sumpf , Diesel, Abgase, .......? Bestimmt nicht mit Elektroautos. Wie lade ich mein Auto? Atomstrom, Batterien müssen hergestellt und entsorgt werden. Hier wird gerade mit Staatshilfe die naechste Blase aufgeblasen. Mal sehen wann die platzt.
Kommentar 647: Hesse schreibt am 23.07.2017, 12:49 Uhr :
Ich bin kein Anhänger der Mobilität als Wirtschaftsfaktor. Millionen Menschen werden gezwungen ihren Arbeitsplatz mit dem PKW zu erreichen und insbesondere jene die mit Minijobs, in Sozialberufen, Dienstleistungen, Gastronomie u.u.u ihrGeld verdienen, und zwar mit wenig Einkommen für die erweiterte Reproduktion (dazu zähle ich ein Auto, Kühlschrang, Waschmaschine, Pc ). Darauf zählt natürlich ihre Diskussion bei millionenfach kleine Haushalte abzuzocken. Weltweit wird herumgeballert, Militärtransporter, Bomben, Flugzeuge, Feuer, brennende Ölfelder, Pestizide, nukleare Munition, Nervengas, Luxusdampfer ... . Der Diesel PKW ist jetzt dran, Alternative Nachrüstung als Konjunkturmotor, am besten gleich Batterien. Ich sehe jetzt schon die Müllhalden in Entwicklungsländern. Worüber Diskutieren sie eigentlich, neue Einnahmen für den Staat ?
Kommentar 645: J. Meier schreibt am 23.07.2017, 12:49 Uhr :
Besonders abstrus ist, dass die Teilnehmer der Runde nach ihrer Analyse über den "politisch-industriellen Komplex" immer noch glauben, sie könnten Vertrauen in Politik und Wirtschaft vermitteln. Gibt es überhaupt noch Menschen, die ernsthaft an eine "Aufarbeitung" glauben? Dass man den Vertrauensverlust wettmachen kann? Kriminelle gehören hinter Gitter. Ruhe wird es erst geben, wenn endgültig Schluss ist mit der Vergasung und mit den vielen tausend Verkehrstoten. Neben der Automobilindustrie sollte man in einem Aufwasch u.a. die Rüstungsindustrie sowie die Chemie- und Pharmabranche entsorgen. Wir schaffen das!
Kommentar 644: Josef Fischer schreibt am 23.07.2017, 12:48 Uhr :
@"Jörg Hammerschlag", heute, 12:15 Uhr:..... Über Jahrzehnte hinweg ist die deutsche Politik im ganzen Land der Autoindustrie in den Allerwertesten gekrochen. Es geht ja um Arbeitsplätze, bla bla bla. Grüß Gott Jörg, sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen, die berühmte Killerphrase, Arbeitsplätze, was wäre wohl passiert, wenn die Autoindustrie, dass hätte an Löhnen an ihre Arbeitnehmerin bezahlen müssen, was jetzt an Strafen und Geldbuß fällig wird???Pleite???
Kommentar 643: Hans Zimmer schreibt am 23.07.2017, 12:48 Uhr :
Marschall: "Die Schuldigen sind in der Automobilbranche, nicht in der Politik!" Fake-News von Marschall. Ein Hoch auf die politische und journalistische Korruption.
Kommentar 640: Volker Brendler schreibt am 23.07.2017, 12:47 Uhr :
Sehr geehrte Diskutanten, die Äußerung, man müsse aus der Diesel-Technologie aussteigen, zeigt leider den schlechten Informationsstand: Es ist technisch heute schon kein Problem auch im Betrieb auf der Straße unter den zulässigen Werten der Euro 6d Norm zu bleiben - man muss nur wollen. Für die CO2 Bilanz ist der Diesel noch lange wichtig. In der gesamten Umwelt-Bilanz ist übrigens ein E-Auto heute nicht wirklich besser als der Diesel. Auch in Ballungszentren ist für viele Wege der ÖPNV leider keine Alternative, da die Fahrzeiten nicht zumutbar sind.
Kommentar 639: Jörg Böhm schreibt am 23.07.2017, 12:47 Uhr :
Technisch war es möglich, die Autos sauberer zu bauen. Die Autoindustrie wäre daran wirtschaftlich nicht zerbrochen. Was die jeweiligen Bundesregierungen wussten, das ist doch nicht mehr die Frage. Wie das System "Autoindustrie-Politik" funktioniert hat "DIE Anstalt" am 7. März 2017 erklärt. So, wie die Politik agiert, produziert sie immer neue Politikverdrossenheit bei den eigenen Bürger*innen und bei ihren EU-"Partner. Die Bevölkerung ist ihr ebenso egal wie fairer Handel.
Kommentar 638: H.L. Kain schreibt am 23.07.2017, 12:47 Uhr :
Niemand ist gezwungen ein Auto mit Verbrennungsmotor zu fahren. Niemand muss Fleisch aus der Methanproduktion der Rinder essen. Niemand muss nach 22:00 Uhr noch Licht anhaben. Alles wird besser!Herr Brinkhäuser verschwurbelt wieder einmal Umweltschutz mit Klimaschutz. Man könnte z.B. Berlin völlig autofrei machen und hätte eine wurderbare Umwelt mit keinerlei Einfluss auf das Weltklima. Jedes Jahr muss unser Planet einen Zuwachs der Erdbevölkerug um einen Staat so groß wie die BRD und daraus Umweltbelastung ertragen. Diese Disskusion wird aber nicht geführt. Was für eine scheinheilige ideologische Detail-Disskussion. Nicht nur der Diesel, vor allem der Homo sapiens ist eine ökologische Fehlkonstruktion.
Kommentar 637: Kurt schreibt am 23.07.2017, 12:47 Uhr :
Mein Verdacht ist, daß der eigentliche Betrug die Gesetze sind wie Euro 6, die als Knebel dienen, um Bewegung reinzubringen und Geschäfte anzukurbeln. Unsinnige Gesetze erzeugen unsinnige Folgen. Die EU mischt das Leben auf, damit mehr Knete erzeugt werden, Adblueumsatz erzeugt, nur noch grade Bananen, nur noch Pommes unbraun. Bevormundung statt Förderung. Mehr LKW statt Bahntransport. Labern statt Ändern. Politik statt Leben. Aber das Leben gewinnt, siehe Wetter, siehe Liebe, siehe Freude.
Kommentar 635: Gunter Buchheim schreibt am 23.07.2017, 12:46 Uhr :
Es gibt eine Ausstellung "Körperwelten". Dort werden Lungen von Rauchern und Nichtrauchern gezeigt, wobei letztere in der Nähe von Hauptverkehrsstraßen leben. Beide Lungen sind schwarz. Dann höre ich von Rauchern oft die Bemerkung, dass auch Nichtraucher an Lungenkrebs sterben. Klar, die Ursache sind die giftigen Abgase der Autos (Benzin, Diesel). Komischerweise spielen die Toten durch giftige Abgase der Autos bei den Diskussionen keine große Rolle. Es sollen mehr als 10.000 Tote sein pro Jahr in Deutschland. Es soll Autos geben, die sauber sind, es sollte also möglich sein für alle Autobauer, saubere Autos zu bauen. Profit scheint aber wichtiger zu sein als die Gesundheit der Bürger
Kommentar 632: Bernd Weber schreibt am 23.07.2017, 12:46 Uhr :
Wieder einmal diskutiert man im trauten Kreis der Inkompetenz. Aus dem Diesel aussteigen? Auch die LKW'S? Auch die Schiffsdiesel und die Dieselloks? Auch der Busverkehr? Den PRIVATEN Diesel-PKW-Besitzern soll wieder einmal ein schlechtes Gewissen eingeredet werden dann sind sie leichter abzukassieren. Was ist mit den Ölheizungen? Und von den Umwelteinflüssen des Flugverkehrs will ich garnicht anfangen. Und wenn Deutschland sich vom Diesel abwendet macht natürlich die ganze Welt mit. Glaubt die Diskussionsrunde wirklich am deutschen Wesen wir die Welt genesen? Das war noch nie erfolgreich. Es wird getan was technisch möglich ist. Dazu brauchen wir keinen selbstherrlichen Aufklärungsjournalismus.
Kommentar 631: Dieter M. schreibt am 23.07.2017, 12:46 Uhr :
Nachrüstung, Fahrverbot, Absatzkrise – Was ist der Ausweg aus dem Dieseldrama?So diesmal das Thema.Nachrüsten ist Volksverblödung,die Abgaswerte bleiben gleich oder klein bisschen weniger.Fahrverbot wir nicht kommen denn der Absatz der Diesdreckschleudern darf nicht in den Ballungsgebieten auf Kosten der Gesundheit der Menschen nicht sinken,der Profit geht vor,egal was es bewirkt.Sollen die Anwohner daran verrecken,selber Schuld wenn man da wohnt.Absatzkriese hat man in US seid dem VW-Skandal.Diesel- Drama-Drama-Baby ist Merkel mitverantwortlich.Mir kann keiner sagen das Höchste Regierungsverantwortliche nichts davon wussten.Seit 3 Jahren ist der Skandal bekannt,die Regierung hat den Medien einen maulkorb verpasst, aber nun ist das Kartell zusammengebrochen,Da hilft kein Cat,kein Ad-Blue oder sonstige Pille aus dem Baukasten der chemischen Industrie.Es wird wieder versucht dem Verbraucher Sand in die Augen zu streuen.Diese Runde wird es uns vormachen,wetten?Ha ich hab schon gewonnen
Kommentar 630: Werner Brunner schreibt am 23.07.2017, 12:46 Uhr :
Auf was wartet die Bevölkerung ? Wie viel wollen wir uns noch bieten lassen ? Auf wen können wir uns noch verlassen ? Da kungelt die Industrie untereinander , mit der Politik ..... Mit wem denn noch ? Eine einzige Sauerei ! In irgendeinem Märchen wird eine " Lösung " vorgeschlagen : Knüppel aus dem Sack ! Ob dies auch für die Realität in Frage kommt ?
Kommentar 629: Anna Schulte schreibt am 23.07.2017, 12:46 Uhr :
Der neoliberale Herr Hank macht Wahlkampf für die Kanzlerin-Lobby! Da kann ich nur ausschalten! Da tue ich mir nicht mehr an! Gestern habe ich gelesen, dass bewiesen ist, dass die Öffentlich Rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten in der Flüchtlingskrise einseitig den Kurs der Kanzkeriun unterstützt haben und die Gegenseite verunglimpft und vernachlässigt haben. Dieses trifft mittlerweile auch auf den Presseclub zu!!
Kommentar 628: Rudolf Ettwein schreibt am 23.07.2017, 12:46 Uhr :
Was mich an der heutigen Sendung stört, die Beteiligung der Politik wurde ganz kurz angesprochen. Berlin hat doch genehmigt, dass die abgasschaltung sich nach der Außentemperatur richtet. D.h. draußen 15 bzw 17 Grad und die abgasreinigung schält ab obwohl der Motor seine maximaltemperatur hat
Kommentar 627: R. Wagner schreibt am 23.07.2017, 12:46 Uhr :
Zum Thema: Trägt der Verbraucher wieder den Schaden, obwohl er über Jahre als Steuerzahler die Entwicklung alternativer Antriebe an die Autokonzerne als Subventionen gezahlt hat?
Kommentar 626: Andreas Kreuzig schreibt am 23.07.2017, 12:45 Uhr :
Anfang 1990er Jahre analysiert "Der 6. Kondratieff" die großen Konjunkturwellen seit 1800. u.a. weist der Autor schon damals darauf hin, dass die "1 Mio Arbeitsplätze in der Autoindustrie" nur daran liegt, dass historisch viele unterschiedliche Gewerbe zusammengefasst werden - tatsächlich gibt es bereits 1990 mehr Arbeitsplätze im weiteren Umweltbereich - Biogas, Windräder, Biohöfe, Fahrradindustrie, intelligente Produktion, div. Gesundheitstrends ... nur werden diese Bereiche nicht zusammengefasst unter einem Oberbegriff. Und bereits 1990 war die Marktsättigung absehbar, durch stärkere & luxuriösere Autos wird noch mal Geld gemacht - dann kommt sehr schnell der Zusammenbruch. Und die Marktmacht der alten Industrie verhindert, dass ein Paradigmenwechsel in den Produkten bei uns stattfindet. Wer bezahlt eigentlich für die systematische Entwertung des Gütesiegels "Made in Germany"??
Kommentar 625: Korzekwa Georg schreibt am 23.07.2017, 12:45 Uhr :
Ich habe eine Frage: Warum soll nicht gehen, die Pkw genau so wie Lkw betrachten. Es fahren Milionen-Lkw mit Diesel und das fünden Sie ok. Mit freundlichen Grüße.
Kommentar 624: Ulrich Agurks schreibt am 23.07.2017, 12:45 Uhr :
Heute: es gibt doch seit Monaten die besondere Elektroauto Prämie, das ist ja quasi eine Prämie die alle tragen, warum nutzen wir die Dieselfalle nicht zu einer klaren Verurteilung der Schuldigen Betrueger und zu einer gezielten Transportinnovation von Gütern und Menschen dh es ist doch nicht der "kleine Mann,die kleine Frau" die hier den Betrug und Schäden verursachen . Der Private Dieselnutzer ist steuerlich zu entlasten und die Betrueger haben dies zu bezahlen. Mit freundlichen Grüßen Ulrich
Kommentar 623: Dr Graham schreibt am 23.07.2017, 12:45 Uhr :
Dear Presse Club, Please leave the German car companies alone. The cars are of such a high standard and known world wide for quality. Diesel Krisis - when an old diesel in front of me produces large clouds of black smoke and my 10 year old VW with a particle filter does not it is clear to me where the focus of the diesel scandal should be. Not on the new cars which produce, under laboratory conditions , the required, published figures but on these old vehicles. Who is analyzing the output of these cars? Bring back the abwrack Prämie , remove the old cars, clean up the air and pollution this way. It will have much better results than attacking the German motor trade. Yes, the point has been made about falsified ( disputable ) figures, everyone is aware, it will not happen again. Let the German car companies get on with what they do best - producing the best cars in the world. From a consumer point of view - I have not and would not buy anything else than a German car.
Kommentar 621: André schreibt am 23.07.2017, 12:44 Uhr :
Herr Hank was zum Teufel reden sie hier? Die Bankenkrise war anonymer als die Diesel-Affäre wir kennen in beiden Fällen die Schuldigen die Konzerne,die Eigentümer und deren Manager.Diese Leute sind weder in der Bankenkrise noch in der Autosyndikatswelt im Gefängnis gelandet wahrscheinlich weil sie von Merkel auch bald wieder Geburtstagsdinner bekommen werden.
Kommentar 620: Monika Zelle schreibt am 23.07.2017, 12:44 Uhr :
Ich warte nur auf die Schnappatmung der Menschen, und dass sie alle umfallen, weil, es keinen Sauerstoff mehr gibt, dann kann nämlich niemand mehr zur Wahl gehen.
Kommentar 619: Klaus Ehlers schreibt am 23.07.2017, 12:44 Uhr :
Hallo . Sie sprechen in ihrer Diskusion immer v DER Politik wer ist denn in der Person angesprochen : ist da nicht Fr Merkel die Person die entscheiden hätte treffen m ü s s e n
Kommentar 618: Volker Brendler schreibt am 23.07.2017, 12:44 Uhr :
Sehr geehrte Diskutanten, die Äußerung, man müsse aus der Diesel-Technologie aussteigen, zeigt leider den schlechten Informationsstand: Es ist technisch heute schon kein Problem auch im Betrieb auf der Straße unter den zulässigen Werten der Euro 6d Norm zu bleiben - man muss nur wollen. Für die CO2 Bilanz ist der Diesel noch lange wichtig. In der gesamten Umwelt-Bilanz ist übrigens ein E-Auto heute nicht wirklich besser als der Diesel. Auch in Ballungszentren ist für viele Wege der ÖPNV leider keine Alternative, da die Fahrzeiten nicht zumutbar sind.
Kommentar 617: Ulrich Schreiber, Bielefeld schreibt am 23.07.2017, 12:44 Uhr :
Frage an die Journalisten-Runde: Als "Nachfolge-Technologie" wird nur über Elektroantrieb gesprochen. Ist über diese Alternative bereits entschieden oder haben nicht auch andere Konzepte (Wasserstoff, Brennstoffezelle o.ä.) in der Marktwirtschaft eine Chance?
Kommentar 616: christiane rochlitz schreibt am 23.07.2017, 12:44 Uhr :
wieso wird eigentlich immer das märchen verbreitet , diesel wäre sauber . das weiß man doch , speziell , wenn man älter ist , dass diesel immer die obersten dreckschleudern waren . das sah man und roch man ....
Kommentar 615: Bornack, Stefan schreibt am 23.07.2017, 12:44 Uhr :
Der Ausstieg vom Verbrennungsmotor, wann ist dieser zu vollziehen? So müsste man an die Sache hinterfragen.Den Viertaktprozeß gibt es schon über 130 Jahre, auch der Dieselmotor ist ein 4-Takt-Motor. Dieser Prozeß ist zu genügend optimiert, aber der Wirkungsgrad ist unterirdisch schlecht. Der Wirkungsgrad beträgt ca. 33%. Was das bedeuted, wird niemals und nirgendwo erwähnt. Wenn hier Lischen-Müller das wüsste würde der Verbrennungsmotor nicht mehr verkauft werden.Am folgenden Beispiel erkannt man das Dilemma: Bei einem Standardauto von 100 kW und ca.10l/100km Verbrauch heisst das:ca. 3,3 l Verbrauch zum Fahren und 6,6 l werden unnötig verbrannt und als Wärme und Abgasgift an die Umwelt abgegeben.Das Benzin/Diesel ist zu schade hier unnötig zu verbrannt zu werden und der Verbraucher muss es bezahlen und die Umwelt geht kaputt.Weiterhin heisst das: die 100 kW Leistung vom Auto stehen 2/3 Leistung , das sind 200 kW Heizleistung entgegen. Wer benötigt so viel Energieabfall? Alternat ...
Kommentar 614: Marion B. schreibt am 23.07.2017, 12:44 Uhr :
Es reich ja nicht, die neue Software aufzuspielen. Das Folgeproblem ist ja gravierend. Das Auto läuft nicht mehr und auf die Autobesitzer kommen sehr hohe Folgekosten und noch zusätzlich das Problem mit einem unguten Gefühl zu fahren, weil keiner weiß, wie lange das Auto ohne Ruckeln fährt. Für den Bürger wird nämlich nichts getan und wir alle sind allein gelassen. Wie müssen hart für alles arbeiten und finden das Geld nicht auf der Straße.
Kommentar 613: Lohmann Overath schreibt am 23.07.2017, 12:44 Uhr :
Es ist ein billiger Kommentar, den Ingenieuren ist seit über 100 Jahren nichts weiter eingefallen. Wenn diese dazu von der Öffentlichkeit gezwungen werden, wird ihnen mit Sicherheit etwas dazu einfallen. Man darf sich nicht einfach zurücklehnen.
Kommentar 611: christian Bucher schreibt am 23.07.2017, 12:44 Uhr :
Stickoxide sind prozessbedingte Emmisionen. Im Verbrennungsmotor wird der Stickstoff, zu ca. 78 % Bestandteil der Luft, abhängig vom Druck und der Temperatur in Stickoxide umgewandelt. Besonders beim Dieselmotor, der bei erhöhtem Druck und hoher Temperatur arbeitet, ist der Stickoxid-Ausstoß ja das Problem. Um diesen Stickoxid-Ausstoß herunter zu spielen, hat die Diesel-Lobby bewusst zur Schummelsoftware gegriffen. Gefragt ist eine saubere Harnstofflösung, wie beim LKW Dieselmotor.
Kommentar 610: Astrid schreibt am 23.07.2017, 12:44 Uhr :
Entgegen der Verwunderung über den Auto-Skandal in Ihrer Runde, bin ich es nicht. Das ist Kapitalismus. Es geht nur um Profitmaximierung, die Gesundheit der Menschen oder eine zukunftsfähige Umweltpolitik ist der Wirtschaft und auch vielen Politikern völlig egal. Schon in früheren Jahren wurde doch vermutet, dass die Pläne für Elektroautos längst in den Schubladen liegen, aber nicht genutzt werden. Weil, eine Cash-cow muss gemolken werden, solange es eben geht.
Kommentar 608: Daniel Maria Stritzel schreibt am 23.07.2017, 12:43 Uhr :
UnSerena Autos haben schon immer mehr verbraucht wie im Prospekt beschrieben. Der Verbraucher will das gute Gewissen und es wird ihm verkauft. Und alle wussten das irgendwas nicht passt. Was verbraucht wird kommt auch hinten raus egal in welcher Form und die Autos verbrauchen Genauso viel wie vor 20 Jahren Diskutieren wir jetzt also über unsere eigene selbstgewählte Naivität Wieso wird der Güterzug Verkehr zurückgebaut. ? Wieso gibt es keine deutschen Nachtzüge mehr. Und nur der subventionierte privatisiert Personennahverkehr blüht auf. Was ist da der Grund?
Kommentar 607: Huber schreibt am 23.07.2017, 12:43 Uhr :
In Bremen wird mit einem chinesischem Investor die Marke Borgward neu aufgelegt,die Modulteile zur Herstellung der Elektrofahrzeuge werden per Schiff angeliefert,dort auf Bestellung zusammengebaut und ausgeliefert.Die Bezeichnung Industrie4.0 kommt hier zur Geltung,Die deutschen Autobauer verschlafen hier einen Trend, in der Tat werden uns insbesondere die chinesisch/asiatische Produktionsform überrollen.
Kommentar 606: Sven Z. schreibt am 23.07.2017, 12:43 Uhr :
Es wird nur über Geld gesprochen was ist mit den todkranken Menschen, was ist mit den Opfern?
Kommentar 605: Bert H. schreibt am 23.07.2017, 12:43 Uhr :
Mit einer Abwrackprämie würde man wieder vor allem die Geschäftsautos vor dem Verlust schützen, das ist ein ganz dummer Vorschlag. So geht es einfach nicht immer weiter.
Kommentar 603: Korzekwa Georg schreibt am 23.07.2017, 12:42 Uhr :
Ich habe eine Frage: Warum soll nicht gehen, die Pkw genau so wie Lkw betrachten. Es fahren Milionen-Lkw mit Diesel und das fünden Sie ok. Mit freundlichen Grüße.
Kommentar 602: Brandubh schreibt am 23.07.2017, 12:42 Uhr :
Da sitzen sie nun im Presseclub – fast vereint – einige der Totengräber der deutschen Wirtschaft und des deutschen Wohlstands! Sie sitzen da und bringen alles durcheinander: schädliche Abgabe und CO2, das angebliche Klimagas. Ja, das Klima wollen Sie retten. Sie glauben wahrscheinlich auch, dass sie die nächste Nicht-Eiszeit verhindern können. Was diese Unbeleckten in der Runde nämlich nicht wissen: die Eiszeit ist noch nicht vorbei, denn Eiszeit ist immer dann, wenn mindestens eine Polkappe vereist ist. Aber das nur nebenbei bemerkt. Da sitzen sie nun und glauben, dass sdie Automobilindustrie auf verordnete Diesel-Abgaswerte hätte einlassen sollen, die damals gar nicht realisierbar waren. Die Autoindustrie hätte dieser unrealistische Vorgaben, die letztendlich einer Ökoideologie und Panikmache entspringen, widersprechen müssen. Und da sitzen Sie: die Gutmenschen, die nicht merken, dass ihre Politische Korrektheit uns schnurstracks ins Mittelalter katapultieren wird.
Kommentar 600: Hartwig ULLRICH schreibt am 23.07.2017, 12:42 Uhr :
Warum wird der Diesel so niedergemacht? Zuerst war er für den Feinstaub verantwortlich gemacht, festgestellt wurde ein Anteil von 6-7 %. Davor war es Co2. Fakt ist, dass er weniger Co2 ausstösst als der Benziner. Warum spricht niemand von den Journalisten darüber? Jetzt sind es die Stickoxide. Für die Strasse gilt ein Grenzwert von 40 Mikrogramm. Für Arbeitsplätze gilt ein Wert von 950. Wieso dann eine gesamte, für die gesamte Volkswirtschaft enorm wichtige Branche in einem solchen Maße verteufeln. Aber die Journalisten sind ja im Besitz der Moral.
Kommentar 599: Bernd Bollmann schreibt am 23.07.2017, 12:42 Uhr :
Denken Sie doch bitte mal darüber nach ,daß auch LKWs und Busse mit Diesel fahren. Die Elektrobilität wird durch defekte Batterien/Akkus sehr viel Chemiemüll ergeben. Wenn es Kohlestrom ist entstehen die Abgase nur an anderer Stelle - wurde schon angesprochen. Vielleicht sollte man einfach ein kleineres Auto fahren, dann ist der Schadstoffausstoß auch geringer.
Kommentar 598: Oskar Widder schreibt am 23.07.2017, 12:42 Uhr :
Der Kraftfahrzeugverkehr wird total überbewertet. Es werden Straßen auf Teufel-komm-raus gebaut, Landschaft zerstückelt, Wälder abgeholzt, Wildtiere auf Nimmerwidersehen vertrieben. Ich fahre mit 73 Jahren schon einige Jahre Fahrrad. Aber unsere neu zugereisten Mitbürger – Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge – rauschen an mir vorbei im dicksten gebrauchten Mercedes oder BMW mit lauter Dudelmusik. Prima, so ist’s richtig, Frau Merkel!
Kommentar 597: Thomas Sablonski schreibt am 23.07.2017, 12:42 Uhr :
Guten Tag, es hat mit Kohle und Stahl einen Strukturwandel gegeben den wir im Ruhrgebiet überlebt haben. Es muss einen Strukturwandel geben in der Autoindustrie. Dazu müssen wir endlich den individuellen Verkehr auf das mindeste reduzieren, es gibt kein Recht auf individuellen Verkehr - nur das was absolut erforderlich ist im Transport, Behörden (Polizei, Krankentransporte, etc.) darf individuell sein. Wir müssen das öffentliche Verkehrsnetz ausbauen. und hier vor allem in der Fläche. Die Diskussion muss in die Richtung gehen wie wir Leben wollen/müssen in Zukunft mit Blick auf Transport/Verkehr und der alles bestimmende Faktor muss der Erhalt unseres einzigen, gemeinsamen Planeten sein (Frage hier mal am Rande: Glaubt irgend jemand wirklich das unsere Erde ein Auto pro Mensch vertragen würde?). Freundlicher Gruß, Thomas Sablonski
Kommentar 596: Hans Zimmer schreibt am 23.07.2017, 12:42 Uhr :
Schönenborn: "In einem Land mit hohem Wirtschaftswachstum..." Fake-News von Schönenborn.
Kommentar 595: Grisard schreibt am 23.07.2017, 12:42 Uhr :
Hallo, hier wird über den Diesel in PKWs gesprochen. Was ist mit den Millionen von LKWs, die mit Dieseln ausgerüstet sind. Man sollte auch über die Elektromobilität von LKWs und Baumaschinen sprechen.
Kommentar 594: Rainer Wiebe schreibt am 23.07.2017, 12:42 Uhr :
Aus meiner Sicht verschleiert der Begriff "Dieseldrama" was wirklich ist. Nicht der Diesel ist das Problem, sondern das die Abgasreinigung unter den technischen Möglichkeiten blieb: Aus Gründen der Gewinnsteigerung. Hier tritt ein moralischer Verfall der Manager zu Tage, der die Maßstäbe des ehrbaren Kaufmanns weiter hinter sich läßt. Statt die zweifelsohne vorhandene Ingenieurskunst zu nutzen, wurde betrogen, um den Shareholder Value als einzige Zielgröße zu bedienen. Es tritt vollkommen in den Hintergrund, dass Unternehmen in erster Linie den Markt mit Waren und Dienstleistungen bedienen sollen, klar auch mit Gewinn, aber nicht in erster Linie um Geld zu machen. Hat hier die Automobilindustrie versucht, die Finanzdienstleister zu toppen?
Kommentar 593: Frank Becher schreibt am 23.07.2017, 12:41 Uhr :
"Nachbesserung","Nachrüstung", Softwareupdate zur Schadstoffverringerung? Was für unverschämte Lügen, mehr noch: Eine orchestrierte Litanei von Lügen, und alle machen mit! Die Software, genauer die Steuerung eines Verbrennungsmotors stellt immer einen Kompromiss zwischen optimaler Leistungsfähigkeit des Motors, Verbrauch, Langlebigkeit und Schadstoffausstoß her. Wird ein Parameter verändert, kommt es unausweichlich zur Veränderung anderer Parameter. Das heißt: Will man bei konstantem Verbrauch und gleicher Leistung den Schadstoffausstoß verringern, hat dies unausweichlich Folgen für die Langlebigkeit. Das wird dem Autofahrer konsequent verschwiegen. Und wenn in absehbarer Zeit alle Diesel verrecken, kann das ja andere Ursachen haben, so wird man sich herausreden.
Kommentar 592: Harry Voortmann schreibt am 23.07.2017, 12:41 Uhr :
Man sollte den Diesel nicht verteufeln. Mit adäquater Harnstoffeinspritzung ist er deutlich besser als ein Benziner. Siehe moderne LKWs! Ein entsprechende Nachrüstung würde die Autoindustrie wahrscheinlich einen zweitstelligen Milliardenbetrag kosten. Na und, sie kann es sich leisten!
Kommentar 591: Hans Zimmer schreibt am 23.07.2017, 12:41 Uhr :
Gammelin: "Wir brauchen jetzt eine neue Abwrackprämie!" Genau, € für Banken und Porsche. Presseclub at its best ; - )
Kommentar 589: Kurt schreibt am 23.07.2017, 12:40 Uhr :
Mein Verdacht ist, daß der eigentliche Betrug die Gesetze sind wie Euro 6, die als Knebel dienen, um Bewegung reinzubringen und Geschäfte anzukurbeln. Unsinnige Gesetze erzeugen unsinnige Folgen. Die EU mischt das Leben auf, damit mehr Knete erzeugt werden, Adblueumsatz erzeugt, nur noch grade Bananen, nur noch Pommes unbraun. Bevormundung statt Förderung. Mehr LKW statt Bahntransport. Labern statt Ändern. Politik statt Leben. Aber das Leben gewinnt, siehe Wetter, siehe Liebe, siehe Freude.
Kommentar 587: Bruno Müller schreibt am 23.07.2017, 12:40 Uhr :
Abwrackprämie geht gar nicht!!!!! Der Dieseler hat damit Vorteile gehabt, jetzt muss er auch mal "draufzahlen", so ist das. Was man machen kann, kann man die schmutzigen Auto sukkzessive abbauen je nach Baujahr und dann wird ein Schuh draus.
Kommentar 584: E. Sonnen, 75 J. schreibt am 23.07.2017, 12:39 Uhr :
Wer oder was mag wohl alles von der Arbeit auf dem Parkett abhängig sein, wie ein Strickwerk haben sich die Abhängigkeiten und der Zinsbewirtschaftung seit der Börsen-Gründerzeit zu einer riesigen Wollmaus entwickelt, die sich selbst für geschickteste Kammerjäger als unauslöschbar zeigt. An die Grundübel mag sich niemand vergehen, darum auch heute diese Hype ähnlichen einem Rufmord auf die bösen bösen Auto-Hersteller. Bedauerlich für Denker, die der Mediengemeinschaft jetzt voll zum Frass vorgeworfen werden.
Kommentar 583: Frank Becher schreibt am 23.07.2017, 12:39 Uhr :
Die deutschen Hersteller wehren sich mit Klauen und Zähnen gegen die E-Mobilität. Deshalb wird keine Infrastruktur geschaffen. Es wäre ja kein Problem, bei den reichlich vorhandenen Händlern genügend Ladestationen einzurichten. Aber die Produktivität pro Beschäftigten ist bei Elektromotoren viel höher. Das kostet Arbeitsplätze und Gewinne. Elektromotoren sind Verbrennungsmotoren weit überlegen. Dies gilt für Wirkungsgrad, Verschleiß, die Wartung und Lebensdauer. Getriebe sind entbehrlich. Bremsen verschleißen kaum noch. Die Wartung kann weitgehend über das Netz erfolgen. Auch Leistungssteigerungen sind mit sehr wenig Aufwand zu verwirklichen, Damit entfällt ein essentielles Marketingargument. Diese Politik wird nichts nützen. Irgendwann kommen dann die preisgünstigen Elektromobile aus China. Es ist kennzeichnend, dass über die rasante Entwicklung dort in deutschen Medien kaum berichtet wird. Und dann geht in der deutschen Automobilindustrie das Heulen und Zähneklappern los.
Kommentar 578: André schreibt am 23.07.2017, 12:39 Uhr :
Kommentar von "Sven Z.", heute, 12:28 Uhr: __Sie haben völlig recht diese Leute verursachen Tote die durch ihre Abgase elendig krepieren und unsere Regierung wird diese Dieselvernichtung weiter unterstützen mit Steuergeld.Merkel wird dies machen weil Seehofer alleine dies fordern wird und die Medien sind mit von der Partie.
Kommentar 577: Inge Berlin schreibt am 23.07.2017, 12:38 Uhr :
Welche Technik zum Einsatz kommt - Diesel, E-Autos usw. - ist doch völlig egal. Wichtig ist nur, dass die Automobilbosse auch in Zukunft in Geld schwimmen können. Die vielen tausend Verkehrstoten usw. sind doch nur Kollateralschäden.
Kommentar 576: Bernd Maune schreibt am 23.07.2017, 12:38 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, Ein Konkurrenzsender von Ihnen hat eine Autosendung wo sie einen neuen Kat für Diesel getestet haben von einer kleinen Firma die behauptet ihr Nachrüstkat bringt die Werte unter 100. Sie testeten ihn nach den Kriterien auf der Strasse mit einem Institut. Die Werte waren Zweistellig. Also es gibt Alternativen. Die Frage ist hat dieser eine Chance. Mit freundlichen Grüßen Bernd MauneW
Kommentar 575: Klaus Minhardt schreibt am 23.07.2017, 12:38 Uhr :
Das Elektroauto ist in der Ökobilanz eine Katastrophe. Im derzeitigen Energiemix liegt der CO2 Ausstoß bei 350-480 Gramm CO2 pro kwh. Der Diesel liegt da bei 190 Gramm pro kwh. Dazu kommen die enormen Umweltbelastungen bei Herstellung und Recycling von Akkus. Heute liegt der Wirkungsgrad mit deutschem Strom bei 23% Primärenegie zu Rad. Der Diesel schafft es auf bis zu 46%. Wir müssen zuerst den Verbrauch von fossiler Energie beim Hausbrand reduzieren. Derzeit hat der Hausbrand mit Öl- und Gasheizungen und 15 Mio Holzöfen den größten Anteil an Feinstaub und CO2 Ausstoß. Wer Ökostrom in den Wohnungen verheizt, der schont die Umwelt mehr als bei übergewichtigen eAutos. eMobilität ist nur bei besonders leichten Fahrzeugen mit kleiner Reichweite sinnvoll, da hier ein umweltfreundlicher Verbrennungsmotor zu teuer wäre. Wir sollten stets rein technisch die Ökobilanz bewerten und nicht ideologisch agieren.
Kommentar 574: Manfred Nottebrock schreibt am 23.07.2017, 12:38 Uhr :
Die Diskussion erweckt den Eindruck, als ob Diesel Fahrzeuge nur in Deutschland gekauft und produziert würden. Dabei sind die Anteile an den Zulassungen von Diesel Fahrzeugen z.B. in Frankreich, Spanien, Italien, Benelux z.T. viel höher als bei uns. Wie reagiert man denn dort?
Kommentar 573: Christoph Demmer, Berlin schreibt am 23.07.2017, 12:38 Uhr :
Meine Frage: Welche strafrechtliche Folgen hat es konkret für die Vorstandvorsitzende der Automoblilkonzern? Betrug gegenüber Behörden? Betrug gegenüber Kunden? Gesundheitsschaden gegenüber der Allgemeinheit, ist das ggf. Körperverletzung?
Kommentar 572: Johanna Mueller schreibt am 23.07.2017, 12:38 Uhr :
Warum reden "Journalisten" immer von "WIR", wenn sie ihre höchst subjektiven Meinungen unter die Leute bringen? Mich verbindet NICHTS mit diesen Leuten, und ich schätze es überhaupt nicht, dass Journaille die Menschen vereinnahmt und ein nicht existentes WIR zur Meinungsmache benutzt. Die Dame von der Rheinischen Post scheint da ganz hemmungslos zu sein, wenn es darum geht, ihre private Meinungen anderen Menschen aufzudrücken. (Jetzt schon wieder dieses "Wir" ... ich halte es nicht aus.)
Kommentar 571: Rkurek schreibt am 23.07.2017, 12:37 Uhr :
Die Naivität ist nicht zu überbieten. Einige haben keine Annung von Komplexität dieser Thema besonders in Deutschland.
Kommentar 570: Detlef. Beyer schreibt am 23.07.2017, 12:37 Uhr :
In unserer kleinen Straße parken etwa 200 Autos. Frage: wie viele elektrotankstellen müssen schon in dieser Straße eingerichtet werden? Mit freundlichen Grüßen
Kommentar 569: Dorothee Sehrt-Irrek schreibt am 23.07.2017, 12:37 Uhr :
Schwammige Gesetze? Schuldzuweisungen sind so einfach nicht? Die deutsche Gesellschaft ist eine produktive Gesellschaft. Ich bitte also darum, solche Untersuchungen im internationalen Umfeld zu führen und nicht mit dem Ziel, die deutsche Autoindustrie kollabieren zu lassen. Dient das jetzige Hochkochen durch den Spiegel, die Sorge um das Leben der Stärkung der Grünen als Koalitionspartner für Merkel? Auf Kosten der Autoindustrie und Dobrindt? Würde mich nicht wundern. Wenn die Konservativen überleben und `über´ etwas regieren wollen, sollte sich die FAZ mehr um das Drumherum kümmern. Soweit sind Gewerkschaften und Unternehmer nicht auseinander, dass beide dem evtl. lancierten Niedergang unserer Industrien zuschauen. Gabriel ist Experte für Industriepolitik, kennt die Grünen aus Niedersachsen. Die Idee, dass wir jetzt nur noch alle beten und uns mit fliegenden Teppichen durch die Lüfte bewegen hat ihn hoffentlich nie erreicht. Mit Merkel stirbt der Industriestandort Deutsc ...
Kommentar 568: Herbert Ittner schreibt am 23.07.2017, 12:37 Uhr :
Ein gut moderiertes Thema mit klugen Gästen..! Mein Vorschlag zu diesem Thema ist, alle Auto-Vorstände samt ihren Betriebsratsvorsitzenden an die amerikanische Umweltbehörde und amerikanische Justiz ausliefern. Deutschland ist eine Bananenrepublik und die Akteure heißen hier nicht Mafia sondern Lobbyisten und Ministerien.
Kommentar 567: Emanuel schreibt am 23.07.2017, 12:37 Uhr :
Was ist das mal wieder für eine Phantom-Debatte. Auch alles nur Laien, die von dem Thema Null Ahnung haben. Spezialisten gehören an den Tisch. Wenn ich z. B. über Swimmingpools diskutieren will, dann setz ich auch keinen Bäcker in die Runde. Völlig daneben mal wieder das Ganze.
Kommentar 566: Volker schreibt am 23.07.2017, 12:37 Uhr :
Wie so macht man sich um Arbeitsplätze und Abgase Sorgen: VW hatte eine Betriebsratssexaffäre, Hartz, geht über die Caymans, Luxemburg, Niederlande und Delaware, kassiert Subventionen und profitierte über Verschrottungsprämien. Ist das Kunst oder kann das weg?
Kommentar 565: Christoph schreibt am 23.07.2017, 12:36 Uhr :
ZITAT:.." jeder Fahrer wusste, dass der Verbrauch von unter 6 Litern bei 100 km in fast keinem Durchschnitts-Pkw erreicht wird." Klaro - Sie haben die Sachlage richtig beschrieben. Aber ihren Vorwurf: " Also... wer hat denn daraufhin den Kauf verweigert ?" finde ich hingegen überflüssig, denn: Wer von uns normalos mit beruflich bedingtem Pendlerdasein, kann sich einen TESLA so'mal eben vom Messestand "mitnehmen" ?! Wem ich jedoch einen massiven Vorwurf bezüglich der Mitwisserschaft beim "Abgas- und Verbrauchsbetrug" vorwerfe, sind die Journalisten von AUTO/BILD/TEST/ADAC usf., welche all diese Fahrzeuge - nicht etwa verschämt stillschweigend - "durchgewunken" haben, sondern in höchstem Enthusiasmus Marktgerecht "ausgezeichnet" und mit " Note 1-" der potenziellen Käuferschaft untergejubelt haben.Nachdem der Betrug nicht mehr abzuleugnen ist, wird die "Schwarze Peter-Karte" - an die Automobilindustrie selektiv durchgereicht.Mit "Empörungsgeschrei" unterfüttert.LÜGNER BETRÜGER ABZOCKE!
Kommentar 564: Brigitte Stemmer schreibt am 23.07.2017, 12:36 Uhr :
Ich verstehe absolut nicht, warum man erst jetzt darauf kommt.....der Diesel war schon immer eine "Dreckschleuder" und wie Herr Hank richtig sagt, eine Erfindung aus dem 18. Jh. Neue Vorschläge liegen seit mindestens 20 Jahren in den Schubladen!! Leider beeinflussen die Lobbies die Politik viel zu sehr und wir als Verbraucher finden es natürlich auch toll, dass der Diesel "bis Pisa reicht"....(Thema Schnäppchenjäger).... Dieser Betrug am Verbraucher wird der deutschen Wirtschaft unglaublich schaden! Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden!
Kommentar 562: Andreas J. schreibt am 23.07.2017, 12:36 Uhr :
So ein Mupitz! Jetzt wird so eine Pseudodebatte über "Komplettbilanzen" aufgemacht? Es wird wieder so getan als wenn die Förderkosten von Öl den Gestehungskosten entsprächen. Dieser offensichtiche Blödsinn sollte endlich einmal als das entlarvt werden was es ist: eine Lüge. Öl und damit Benzin- und Dieselantriebe fussen auf 300 Mio. Jahren Produktionskosten. Punkt! Jede Batterie mit Windstrom geladen ist billiger, wenn man Öl synthetisch herstellen müsste.
Kommentar 561: Gordao schreibt am 23.07.2017, 12:36 Uhr :
Weshalb muss der Steuerzahler die Autoindustrie subventionieren? Abwrackprämie, E-Subvention, Diesel-Rettungs-Notopfer?
Kommentar 560: Karl Prauser schreibt am 23.07.2017, 12:36 Uhr :
Warum kommt in der Diskussion die Brennstoffzelle nicht vor?
Kommentar 559: André schreibt am 23.07.2017, 12:35 Uhr :
Hören sie sich in der Runde auch selbst einmal zu? Sie reden nur noch bullshit und reden einem Verbrechersyndikat nach dem Mund und die Politik gibt dann auch noch Steuergelder um den Diesel zu retten. Die haben in den letzten 30 Jahren Billionen an Gewinne gemacht und eine Klatten/Quant hat nichts in die Hybrid oder Elektromobilität investiert, aber der Diesel soll subventioniert werden? Sie sind Drogensüchtige die am Stoff hängen und wollen nichts ändern.
Kommentar 558: Dr. Wieland Jung schreibt am 23.07.2017, 12:35 Uhr :
Wie viele Kraftwerke (Kohle?) müssten gebaut werden, wenn alle Dieselfahrzeuge in Deutschland durch Elektrofahrzeuge ersetzt werden würden?
Kommentar 557: Gödert Karlheinz schreibt am 23.07.2017, 12:35 Uhr :
Das traurige ist dass die Industrie rein aus Gewinnsucht diese Politik betreibt. Technisch wäre sie durchaus in der Lage gewesen das Problem zu beheben. Hier geht es um unser aller Gesundheit und das ist dass traurige, Profit der sogenannte Wohlstand geht über alles, arme kranke Gesellschaft.
Kommentar 556: Lisa schreibt am 23.07.2017, 12:34 Uhr :
Elektroautos sind keine alternative und wenn die Politiker möchten das die Menschen angeblich Umweltfreundlich fahren sollen,wir sind ja so ein reiches Land,sollte jeder einen Tesla geschenkt bekommen,so kann man die Menschen daran gewöhnen.Ansonsten haben E-Autos eine geringe Reichweite und wo kommt der saubere Strom den überhaupt her.
Kommentar 555: Frauke Heger schreibt am 23.07.2017, 12:34 Uhr :
Der Presseclub heute: Ein weiteres abgelutschtes Ablenkungsthema, mit dem ausgehend vom Sinkflugblatt Spiegel nochmal Teile der deutschen Bevölkerung emotionalisiert werden sollen. Warum? Damit möglichst Merkels Rautenkabinett des Grauens im September wiedergewählt wird. Ein Autothema wie vorher die Ehe für alle zur Ablenkung der Bevölkerung von Maas' Zensurgesetz und Einführung von Staatstrojanern. Um mit Platon zu sprechen, Schatten der Wirklichkeit statt erneute Zuwanderungswelle über Italien, maßlose Aufrüstung, gnadenlose Umverteilung von Vermögen in Richtung einer Mini-Elite, die selbst nicht arbeitet, sowie einer absolut ungelösten Finanzkrise mit einer damit verbundenen schrittweisen Enteignung von fleißigen systemimmanenten Bürgern. Armer Presseclub, armes Deutschland! Es dieselt gewaltig in Germany!
Kommentar 554: Anna Schulte schreibt am 23.07.2017, 12:34 Uhr :
Herr Hank, wie immer Verteidiger der Lobbykanzlerin, die persönlich in Brüssel schärfere Abgaswerte verhindert hat, zum Schaden aller Bürger!!! In Berlin haben Zugang zum Bundestag 6000 (!) Lobbyisten und die sorgen dafür, dass die Gesetzte so gemacht werden, wie es ihnen beliebt!! Mich wundert schon lange gar nichts mehr! Für mich ist die Autoindustrie ein krimineller Haufen. Nur gut, dass die USA diese Kriminalität aufgedeckt haben. Damit kam der Stein ins Rollen und nun fällt er der Lobbykanzlerin mitten im Wahlkampf auf die Füße. Ich hoffe nur, dass alle die Menschen, die diese getürkten Dieselautos -von der Lobby besonders umweltfreundlich verkauft - diese LobbY und die Kanzlerin persönlich zur Rechenschaft ziehen, wenn es Ende des Jahres heißt: FAHRVERBOT FÜR ALLE DIESELFAHRZEUGE! Vielleicht geht dann endlich einmal ein Aufschrei durch unsere Gesellschaft. Denn die angebliche "soziale Marktwirtschaft" gibt es schon labge nicht mehr, seit 12 Jahren ist Frau Merke an ...
Kommentar 553: Alfons Franz schreibt am 23.07.2017, 12:34 Uhr :
Meine Frage: Ich bin auch für das Elektroauto, abgesehen von der Reichweite, die noch sehr zu wünschen übrig lässt. Aber: woher kommt die Energie für das Elektroauto? Frau Gammelin hat diese Frage gerade auch angerissen.
Kommentar 552: Günter Krause schreibt am 23.07.2017, 12:34 Uhr :
Die Umstellung auf den E - Antrieb macht nur für jemanden Sinn, der seinen eigenen Strom erzeugen kann. Wieviel Kraftwerke müssten neu gebaut werden, wenn in kurzer Zeit nur noch E- Autos zugelassen werden?
Kommentar 551: Thea Bohn schreibt am 23.07.2017, 12:34 Uhr :
Das ist der Zynismus im System, dass gerade auch Krankheit, Schäden und Verlust, wieder das Bruttosozialpordukt steigern, man kommt nicht raus, wenn man das Denken nicht insgesamt ändert. Wirtschaft darf nicht alles sein, auch Gesundheit, Lebensqualität und menschenwürdiges Leben muss ein Faktor sein, der auch zählt. Der öffentliche Verkehr wurde zerstört und die Bahn demontiert zugunsten der Strasse, endlich kommt man zur Vernunft, von den USA gezwungen, aber doch endlich kommt es.
Kommentar 550: Achim F. schreibt am 23.07.2017, 12:34 Uhr :
Worüber in der Politik auch nicht nachgedacht wird,vermutlich weil man auch dabei nur auf die Wirtschaft hört: Es gibt viele Bürojobs ohne Kundenverkehr. Mit mehr Home-Office würden wird den Vekehr auch reduziern. Auf der Starßwe gäbe es weniger Staus, im ÖPNV mehr Sitzplätze. Weitere Beruf und Familie ließen sich leicht zusammenbringen. Pflegebedürftige Angehörige müssten nicht so früh in Heim. Einbrechen könnten sich weniger sicher sein es mit einer leere Wohnung zu zun zu haben. Man müsste natürlifh politisch dafür sorgen, dass die Jobs nicht gelcihs ins Ausland gehen. Aber das wäre machbar, wenn man es denn wollte.
Kommentar 549: Inge Berlin schreibt am 23.07.2017, 12:34 Uhr :
Welche Technik zum Einsatz kommt - Diesel, E-Autos usw. - ist doch völlig egal. Wichtig ist nur, dass die Automobilbosse auch in Zukunft in Geld schwimmen können. Die vielen tausend Verkehrstoten usw. sind doch nur Kollateralschäden.
Kommentar 547: Kurt Sigl schreibt am 23.07.2017, 12:33 Uhr :
Eine unfassbare Diskussion von Menschen die wirklich keine Ahnung von Neue Mobilität und eMobilität haben! Ist es notwendig Journalisten über so ein wichtiges Thema diskutieren zu lassen! Wieder wird der Zuseher bewusst verunsichert!
Kommentar 545: Karl-Heinz Hutzler schreibt am 23.07.2017, 12:33 Uhr :
Mit welchem Treibstoff werden eigentlich die Riesentanker auf den Weltmeeren betrieben? Wie sieht deren Zukunft aus? Solarzellenbestückt oder Windräder on Deck?
Kommentar 543: Lisa schreibt am 23.07.2017, 12:33 Uhr :
Nachtrag Lisa Prämien von 4000,00 Euro sind lächerlich.
Kommentar 542: Uwe Brustmeier schreibt am 23.07.2017, 12:33 Uhr :
Vielen Dank für die gute Diskussion. Meine Frage: jede/r Minister/in schwört einen Amtseid, in dem es unter Anderem heißt, dass "Schaden vom deutschen Volke" abgewendet werden soll. Ist es nicht so, dass insbesondere Verkehrsminister der letzten 20-30 Jahre - und ganz besonders in den letzten zwei Jahren - gegen diesen Schwur im HInblick auf Gesundheit, Umwelt und Ökonomie bewusst verstossen haben? Beste Grüße, Uwe Brustmeier (...)
Kommentar 539: Peter Strohmeier schreibt am 23.07.2017, 12:32 Uhr :
Gibt es denn nun die Möglichkeit die hochgelobten Manager zur Verantwortung zu ziehen? Oder werden wieder die Arbeiter bestraft wenn demnächst die Fabriken schließen.
Kommentar 538: Barbara Karger schreibt am 23.07.2017, 12:32 Uhr :
Hallo in die Runde! Ich habe eine Frage! Ich bin seit 30 Jahren stark ökolog. orientiert! Als beruflicher Vielfahrerin nutze ich die Bahn und die Strasse. Ich kaufe IMMER Diesefahrzeuge in der Annahme: geringerer Verbrauch, weniger CO2, funktionfähiger Russpartikelfilter. Jetzt will man mich aus "grünen Städten" aus- und in die fragwürdige Elektromobilität reindrängen. Alles auf meine Kosten. Wie wird der betrogene Verbraucher gewürdigt und entschädigt. Welche Möglichkeiten als Verbraucher habe mich meine Rechte geltend zu machen? Danke für eine Antwort und viele Grüsse Barbara Karger
Kommentar 536: Wallenstein schreibt am 23.07.2017, 12:32 Uhr :
Dieser Ökofaschismus mit dem Märchen vom menschengemachten Klimawandelt ist die Wurzel des Übel. Wer hat diesen Unfung vorangetrieben und im Grunde sinnlose Vorgaben gemacht, um den Klimawandel, der durch die Sonne eh kommt, vermeiden zu wollen. Die gesundheitsschädlichen Wirkungen des Diesels sind die wahre Katastrofe und deswegen gehört der Diesel aus der Stadt verbannt.
Kommentar 535: McClain schreibt am 23.07.2017, 12:32 Uhr :
Bis vor kurzem wurde erzählt, dass das CO2 das Schadgas ist, dass der CO2 Wert das alles Entscheidende usw. ist. Merkwürdigerweise ist genau der Diesel-Antrieb der, der am wenigsten CO2 produziert. Woher also uhrplötzlich dieses Diesel-Bashing. Ich glaube die Lösung ist relativ einfach. Der Diesel verbraucht mittlerweile einfach zu wenig Kraftstoff. Der Staat verdient an jedem Liter Sprit 80% an Steuern. Einen ähnlich hohen Anteil (50%) hat er sonst nur beim Strom. (Ein Schelm der Böses dabei denkt, wenn man an diesen Elektro-Auto-Hype denkt). Es wird nicht mehr lange Dauern und wir haben beim Diesel das 3 Liter-Auto, was dem Staat natürlich nicht recht ist. Warum also wird jetzt Geld in das völlig unsinnige Elektro-Auto gesteckt??? (Die CO2 Bilanz will ich gar nicht sehen) Die einzig wirklich Sinnvolle Technik für die Zukunft ist das Wasserstoff-Auto mit Brennstoffzelle und nicht die schwere Akkus, die am Ende noch giftig sind. Aber wie gesagt, der Staat kassiert beim Strom ca 50%.
Kommentar 533: Harald Guggenmos schreibt am 23.07.2017, 12:31 Uhr :
Zum einen ist klar, dass eine Verbrauchertäuchung hinsichtlich der Abgaswerte nicht zu tolerieren ist. Zum anderen ist ebenso ein Totalausstieg - zumindest zum derzeitigen Zeitpunkt - Unsinn. Der Diesel hat erheblich weniger CO2 Ausstoss, als ein Benziner, einfach weil er deutlich weniger Treibstoff benötigt. Darüber hinaus müssen wir der Industrie ausreichend Zeit zur Umstellung auf andere Antriebsformen geben. Das Elektroauto hat auch Nachteile, angefangen bei der Herstellung der notwendigen Batterieleistung. Weshalb spricht eigentlich niemand von der Wasserstofftechnik, die ja mit der vorhandenen, dann angepassten, Infrastruktur schnell umzusetzen wäre. Die verträgliche Herstellung des Wasserstoff für mich selbstverständlich vorausgesetzt.
Kommentar 532: Jonas schreibt am 23.07.2017, 12:31 Uhr :
Die Lobbyisten sind eine Plage für die Demokratie.
Kommentar 531: Wolfgang Melnyk schreibt am 23.07.2017, 12:31 Uhr :
Dieses Bashing gegen den Diesel und damit auch gegen die deutsche Autoindustrie ist nicht mehr nachvollziehbar. Die Hetze ist weder von der Sache noch aus wirtschaftspolitischen Gründen sinnvoll. Der Diesel wird noch viele Jahrzehnte das effezienteste Antriebssystem bleiben. Das Elektroauto ist und bleibt ein ideologischer Wunschtraum. Frage an die Teilnehmer der Runde: Wer fährt ein Elektroauto? Warum kaufen die Menschen keine Elektroautos? Lauter Dumme?
Kommentar 529: Günter Krause schreibt am 23.07.2017, 12:31 Uhr :
Die Umstellung auf den E - Antrieb macht nur für jemanden Sinn, der seinen eigenen Strom erzeugen kann. Wieviel Kraftwerke müssten neu gebaut werden, wenn in kurzer Zeit nur noch E- Autos zugelassen werden?
Kommentar 528: I. Wong schreibt am 23.07.2017, 12:31 Uhr :
@Kommentar von "Christoph", heute, 12:15 Uhr: "Das es eine z.T. schwer ertragbare Lärmbelästigung erzeugt, wenn Zweiräder u n d PKW mit hohen Drehzahlen durch Wohngebiete "puffen" ist verantwortungslos und wird, wenn Kontrollen stattfinden, auch geahndet." ----- Blöd nur, dass keine Kontrollen stattfinden. Wenn sie mal stattfinden, dann immer mit Vorankündigung zum Beispiel im Radio. Für manche Zeitgenossen ist es inzwischen eine Erleichterung, dass die Unfallzahlen gerade bei Bikern besonders groß und gravierend sind - und das ganz sicher nicht, weil diese Leute besonders vorsichtig fahren und sich besonders respektvoll gegenüber Mensch und Umwelt verhalten.
Kommentar 527: A.Schüsseler schreibt am 23.07.2017, 12:31 Uhr :
Kommentar von "Thomas", heute, 12:07 Uhr. Jaja. Das Leben ist schrecklich weil es mit dem Tod endet. Als der Diesel erfunden wurde, lag die Durchschnittssterblichkeit bei 55 Jahren. Jede Technik hat seinen Preis. Den Wohlstand den wir genießen wäre ohne den Diesel nicht möglich. Diesel rettet sogar Leben. Aktuelles Beispie: Zu jedem Zeitpunkt wo ein Schiff Flüchtlinge rettet ist ein Diesel im Spiel. Wir wären nicht Technologiezentrum wenn alle Bürger Blockflöten aus abgestorbenen gesammelten Holz schnitzen oder Jutetaschen nähen würden. Der Diesel ist OK. Der Mensch ist der Übeltäter weil er kriminell gehandelt hat. Das Winterkorn nicht unmittelbar nach bekannt werden des Abgasskandals in Untersuchungshaft gekommen ist ebenfalls ein Skandal.
Kommentar 526: Karla Heinrich schreibt am 23.07.2017, 12:30 Uhr :
Greenpeace hat schon in den 80er Jahren Diesel als krebserregend gebranntmarkt. Es hat keinen interessiert, Hauptsache, Diesel war billig und man konnte besonders weit mit einer Tankfüllung fahren.
Kommentar 525: Bärbel Kanert schreibt am 23.07.2017, 12:30 Uhr :
Ich frage mich was die deutsche Autoindustrie mit den vielen Millionen aus dem Forschungsetat macht. Der Staat fördert die Autoindustrie doch sehr.
Kommentar 524: Chris schreibt am 23.07.2017, 12:30 Uhr :
Herr Hank, der Bürger will das, was ihm empfohlen, angepriesen und erlaubt wird, natürlich will der Bürger ein Auto, wenn die Werbung, die Arbeitswelt ihm das so suggeriert. Man kann es am Rauchen sehen, wenn etwas infrage gestellt oder sogar verfemt wird, regt die Menschen zum Umdenken an. Es war ein Kartell aus Autoindustrie mit ihren Investoren, der Politik und der verführten Bürger und wer da die größte Schuld hat, kann man nur sagen, 1. Autoindustrie, 2. Politik und am allerwenigsten der Kunde oder Bürger.
Kommentar 522: s. freud schreibt am 23.07.2017, 12:30 Uhr :
Eigentlich kann man Hrn Hank nur noch polemisch begegnen
Kommentar 521: Christian Müller schreibt am 23.07.2017, 12:30 Uhr :
Vielen Dank für die sehr gute Gesprächsrunde! Sie berücksichtigen sehr ausführlich die komplexen Interessengruppen zwischen Wirtschaft, Umwelt, Gesundheit,Export, Managerkultur, ... Jeder muss berücksichtigt werden. Aber um Himmelswillen. Warum wird die Lösung nicht gesetzlich festgelegt, die keinem schadet, und allen nutzt. Gießt doch bitte Rinderpisse zum Diesel! ( Entschuldigung für das vulgäre Wort!)
Kommentar 520: Max Kluge schreibt am 23.07.2017, 12:29 Uhr :
Die Konkurrenten der deutschen Autobauer werden sich die Händer reiben ob soviel selbstzerstörerischer Debatte. Seltsam, dass die Straßen übervoll sind und vor allem mit Diesel-Lkw. Wodurch sollen sie ersetzt werden? FAZ-Redaktuer Hank scheint der einzige in der Runde zu sein, der noch das Ganze sieht!
Kommentar 519: Kurt schreibt am 23.07.2017, 12:29 Uhr :
Mein Verdacht ist, daß der eigentliche Betrug die Gesetze sind wie Euro 6, die als Knebel dienen, um Bewegung reinzubringen und Geschäfte anzukurbeln. Unsinnige Gesetze erzeugen unsinnige Folgen. Die EU mischt das Leben auf, damit mehr Knete erzeugt werden, Adblueumsatz erzeugt, nur noch grade Bananen, nur noch Pommes unbraun. Bevormundung statt Förderung. Mehr LKW statt Bahntransport. Labern statt Ändern. Politik statt Leben. Aber das Leben gewinnt, siehe Wetter, siehe Liebe, siehe Freude.
Kommentar 518: Lisa schreibt am 23.07.2017, 12:29 Uhr :
Elektroautos sind keine alternative und wenn die Politiker möchten das die Menschen angeblich Umweltfreundlich fahren sollen,wir sind ja so ein reiches Land,sollte jeder einen Tesla geschenkt bekommen,so kann man die Menschen daran gewöhnen.Ansonsten haben E-Autos eine geringe Reichweite und wo kommt der saubere Strom den überhaupt her.
Kommentar 516: D.michel schreibt am 23.07.2017, 12:29 Uhr :
Und wieder sitzt der neoliberale Herr Hauk u. rechtfertigt mit Allgemeingültigkeitsargumenten u. möglichst Verwirrungs-Klein-Klein die Zuschauer nach wenigen neutalen Minuten die Verflechtungen von Macht ;Industrie,Märkten;Lobbys usw.was nicht mehr zu leugnen ist u. das schon lange nicht mehr. Warum ist das so? Wenn ich auf Tagesschau.de kommentiere geht mit unter Tagelang kein einziger Kommentar durch obwohl ich mehrere in Nettigkeit aber deutlich formuliert habe. Und dann wundert man sich das jeder anonym eine Verschwörung oder Linientreue Berichterstattung voraussetzt?
Kommentar 515: Thomas schreibt am 23.07.2017, 12:29 Uhr :
Hallo.... Wie kann eine Journalistin da sitzen, und behaupten der Ausweg zur CO2 Reduktion ist die Elektromobiltät? Die Herstellung der Akkus emitiert soviel CO2 und die Herstellung von Strom ist, zumindest im Moment auch nicht CO2 neutral. Zumal der Strombedarf gar nicht gedeckt werden könnte, wenn alle mit Strom fahren würden. Schlechtes Halbwissen, welches auch nur dem Mainstream folgt.
Kommentar 514: Mansfeld schreibt am 23.07.2017, 12:29 Uhr :
Wenn alle Verfechter der E-Mobilität auch ein E-Auto kaufen würden...... Aber die fahren auch lieber mit einem sparsamen Diesel rum. Es ist wie immer: Viel schwätzen aber machen und zahlen sollen die anderen.
Kommentar 513: Sven Z. schreibt am 23.07.2017, 12:28 Uhr :
Solche Verharmloser und Lücken Journalisten wie Hank und Marschall haben in einer seriösen Sendung nichts mehr verloren, gibt es auch ein Kartell in der Medien Branche? Ich zum Beispiel bin Opfer und schwerkrank ich bin mehr als nur wütend über Hank und Marschall.
Kommentar 512: h.w.muehlhoff schreibt am 23.07.2017, 12:28 Uhr :
Korruption, Verschwendung, und absichtliche Blockierung technischer Innovationen, die den Menschen wirklichen Nutzen bringen könnten,sind längst als systemimmanente Probleme benannt . Die deutsche Automobilindustrie, vertreten durch ihre Flaggschiffe Daimler,Porsche, Audi, BMW und "Volks (?)-Wagen", hat wohl in den letzten Jahrzehnten alles ihr Mögliche getan, diesen Generalverdacht der Kartellbildung gegen die Großkonzerne zu bestätigen. Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit der Menschen in diesem Lande ist beweisbar über Jahrzehnte "höherwertigen Interessen", die sich in Aktienkursen abbilden lassen, untergeordnet gewesen. Es gibt in Deutschland halt keinen Bernie Sanders, der die verantwortlichen Manager bei einem Senats- hearing grillen könnte, sondern seit Schröder nur "Autokanzler" verschiedener couleur.
Kommentar 510: Volker schreibt am 23.07.2017, 12:28 Uhr :
Elektroauto machen ja wirklich Sinn, wenn man AKW´s hat, welche mal eben so nicht ein und auszuschalten sind. Das sollten die Franzosen machen, die haben ja 58 AKW´s und zahlen ja im Gegensatz zu uns nur 15 Cent je KWH. Wer auf der Welt fährt denn Diesel?
Kommentar 507: Herbert Hannes schreibt am 23.07.2017, 12:28 Uhr :
Warum wirft bei diesem Komplex bisher Niemand die Frage " Spenden der Automobilindustrie an politische Parteien ? " auf. Es ist doch unbestritten, dass in der Vergangenheit reichlich Spenden geflossen sind und das auch in total unterschiedlichen Höhen, gestaffelt nach Einsetzen der einzelnen Parteien im Sinne der Automobilindustrie.
Kommentar 506: Jürgen Holze schreibt am 23.07.2017, 12:28 Uhr :
Ich vermisse in der Diskussion die Verantwortung des Verbrauchers. Ich habe den Diesel immer abgelehnt und schon in den 80 er und 90 er Jahren mit Bekannten darüber diskutiert. Aber sparen oder Geiz war wichtiger als die Umwelt. Also alles schon bekannt und keine Überraschung.
Kommentar 505: Andreas J. schreibt am 23.07.2017, 12:28 Uhr :
Diese ganze Klüngelei zwischen Politik und Industrie hat doch auch was gutes: der elektrische Antrieb würde in "konzertierter Aktion" umgesetzt.
Kommentar 504: Markus schreibt am 23.07.2017, 12:28 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin leider Besitzer eines 2,0 tdi Audi A3 der betroffen ist. Was mich aber an der ganzen Diskussion stört, ist, dass man gezwungen wird, seinen Motor zu schädien und zu drosseln, obwohl wissentlich mittlerweile bekannt ist, dass das Update nicht den gewünschten Effekt hat. Zusätzlich kann es nicht sein, dass auf der einen Seite Stickoxide verringert werden, und gleichzeitig die Leistung, Verschleiß, usw. Gleich bleibt. Genauso hat jeder Besitzer einen Massiven Wertverlust erlitten und darf jetzt auch noch bangen, wenn er das "sinnlose" update nicht macht, dass das Auto stillgelegt wird.
Kommentar 503: Norbert Schäfer schreibt am 23.07.2017, 12:27 Uhr :
Guten Tag, in der aktuellen Diskussion vermisse ich den Kundenschutz. Warum haben wir in Deutschland keine Möglichkeit uns (Kunden) gemeinsam gegen solche Machenschaften zu wehren und Schadensersatz zu erhalten. In Deutschland fühlt man sich als Kunde 2. Klasse.
Kommentar 502: Scherner Matthias schreibt am 23.07.2017, 12:27 Uhr :
Ich habe Jahrelang Benzin Motore gefahren,,auch als ich im Jahr auf fast 30000 km gekommen bin.Durch die D4 Norm war man ja Steuerbefreit.Dann hatte ja die Regierung die Steuerbefreiung abgeschafft und nun wundern sich alle warum so viele Autofahrer auf Diesel umgestiegen sind.Auch für mich als Vielfahrer war dann der Punkt gekommen auf Diesel umzusteigen.
Kommentar 501: I. Wong schreibt am 23.07.2017, 12:27 Uhr :
@Kommentar von "Christoph", heute, 12:15 Uhr: "Das es eine z.T. schwer ertragbare Lärmbelästigung erzeugt, wenn Zweiräder u n d PKW mit hohen Drehzahlen durch Wohngebiete "puffen" ist verantwortungslos und wird, wenn Kontrollen stattfinden, auch geahndet." ----- Blöd nur, dass keine Kontrollen stattfinden. Wenn sie mal stattfinden, dann immer mit Vorankündigung zum Beispiel im Radio. Für manche Zeitgenossen ist es inzwischen eine Erleichterung, dass die Unfallzahlen gerade bei Bikern besonders groß und gravierend sind - und das ganz sicher nicht, weil diese Leute besonders vorsichtig fahren und sich besonders respektvoll gegenüber Mensch und Umwelt verhalten.
Kommentar 500: Harald Guggenmos schreibt am 23.07.2017, 12:26 Uhr :
Zum einen ist klar, dass eine Verbrauchertäuchung hinsichtlich der Abgaswerte nicht zu tolerieren ist. Zum anderen ist ebenso ein Totalausstieg - zumindest zum derzeitigen Zeitpunkt - Unsinn. Der Diesel hat erheblich weniger CO2 Ausstoss, als ein Benziner, einfach weil er deutlich weniger Treibstoff benötigt. Darüber hinaus müssen wir der Industrie ausreichend Zeit zur Umstellung auf andere Antriebsformen geben. Das Elektroauto hat auch Nachteile, angefangen bei der Herstellung der notwendigen Batterieleistung. Weshalb spricht eigentlich niemand von der Wasserstofftechnik, die ja mit der vorhandenen, dann angepassten, Infrastruktur schnell umzusetzen wäre. Die verträgliche Herstellung des Wasserstoff für mich selbstverständlich vorausgesetzt.
Kommentar 497: Wolfgang Wendler schreibt am 23.07.2017, 12:25 Uhr :
Ich finde es sehr bedauerlich, dass niemand auf die 690.000 EUR Spende an die CDU spricht. Das ist Korruption, danach sind die Abgaswerte durch die EU nicht reduziert worden, auf deutschen Einfluss hin.
Kommentar 496: Ulrich Wüsten schreibt am 23.07.2017, 12:25 Uhr :
Kurzer Blick auf die Spendenlisten der Parteien: CSU: Größter Spender "Verband der Metall- und Elektroindustrie" also BMW etc. Grüne Baden-Würt.: Größter Spender "Verband der Metall- und Elektroindustrie" also Daimler etc. Manchmal ist Politik so einfach...
Kommentar 495: R. Gerlach schreibt am 23.07.2017, 12:25 Uhr :
„Kommentar von "André", heute, 23.07.2017, 12:02 Uhr: Neuester Kommentar von "Da silva", heute, 11:56 Uhr: ___Man nennt dieses Vorgehen Betrug und weil der Staat dabei eine Aktive Rolle spielt sogar Staatsbetrug zu gunsten von Unternehmen,eliten Managern und zu lasten der Bürger.“ Natürlich: Der Steuerzahler, der nebenbei auch für Diäten, Pensionen, Abfindungen aufkommen darf. Ansonsten ist er nur Kollateralschaden: Im Abgasmief wie bei den Attentaten, die man sich ins Land holt. Schaden vom Volk abwenden will man immer erst hinterher – wie beim Glyphosat, das man so lange einsetzt, bis seine Krebserregung bewiesen ist. Und wie beweist man es: Durch den Tod. So schüttet man heute auch in Dresden Fußgängertunnel zu, die zu DDR-Zeiten gebaut wurden, als an diesen Verkehr noch gar nicht zu denken war. H€UT€, wo man sie braucht, schüttet man sie zu und lässt Radfahrer und Fußgänger viermal an dieser Kreuzung den Automief einatmen. Weil das ja sicher NICHT krebserregend ist. Nur Zi ...
Kommentar 494: Helmut Dietrichen schreibt am 23.07.2017, 12:25 Uhr :
Warum tuten sich die Autohersteller so schwer die Wahrheit über ihre Technik die Sie Produzieren Preis zu geben?Die Motor Technik ist an Ihren Höhe Punkt.Und das schon sehr lange. Die ganze Branche dreht sich nur im Kreis und Finden keine Vernünftigen Lösungen für den Umweltschutz. Ich finde die Autobauern haben das Vertrauen der Kunden Verloren. Wie können die Autobauern das diese Misäre wieder raus?
Kommentar 493: Ralf schreibt am 23.07.2017, 12:25 Uhr :
Nachrüstung, Absatzkrise oder Fahrverbot? Solange die Bundesregierung und der Bundestag das Anti-Korruptionsgesetz nicht unterzeichnen, brauchen wir gar nicht weiter zu diskutieren.
Kommentar 492: André schreibt am 23.07.2017, 12:25 Uhr :
Frau Marschall seit wann stehen die Gesundheits- und Umweltschutz vor der Industrie? Das ist eine Behauptunfg von ihnen die mit nichts unterlegt ist und eher als Fakten frei zu bezeichnen.Seit 30Jahren hätte die Autoindustrie den Wandel beginnen und einleiten können,aber die Aktieninhaber und die Manager wollten nur den Profit und alles andere bis hin zum Betrug in kauf genommen. Ich aktzeptiere dieses System nicht mehr und es wird Zeit die Industrie zu ihrem und unserem Glück zu zwingen.Alles andere ist nicht mehr rational und verständlich.
Stellungnahme 490: Moderation schreibt am 23.07.2017, 12:21 Uhr :
@alle: Bitte schreiben Sie keine Adressangaben oder gar Mailadressen ins Namensfeld. Wir können diese Einträge nicht veröffentlichen. Dies gilt auch für Beiträge, die Links enthalten!
Kommentar 489: S. Gowik schreibt am 23.07.2017, 12:25 Uhr :
Hat sich jemand schon mal Gedanken gemacht, dass auch viele Menschen bei der KFZ Steuer "betrogen" wurden, die u. a. auch nach spezifischen Schadstoffemissionen und Kohlenstoffdioxidemissionen bemessen wird? Haben die Menschen, die die vermeintlich "dreckigeren" Auto fahren, zuviel bezahlt?
Kommentar 488: Renate schreibt am 23.07.2017, 12:25 Uhr :
Alles was dazu zu sagen ist, die Autoindustrie ist in der Lage sich eine Bundesregierung zu halten!!!
Kommentar 486: Monika Zelle schreibt am 23.07.2017, 12:24 Uhr :
Wer hat denn heute noch ein Unrechtsbewusstsein wenn es um das liebe Geld geht. Die Regierung nicht und auch die Konzerne nicht. Sie schwafeln alle über den Klimawandel, die Erderwärmung, fahren in die Arktis, um den Eisbären zuzuschauen, wie Ihnen ihr Lebensraum entzogen wird. Wie lange wollen die Menschen noch, dass ihr Wohlstand von der Automobilindustrie abhängt Wenn der letzte Baum gefällt ist...... merken die Menschen, dass sie ihr Geld nicht essen können. Ich bin stolz darauf, kein Auto mehr zu besitzen, und mich seit Jahrzehnten bewusst zu ernähren.
Kommentar 484: E. Sonnen, 75 J. schreibt am 23.07.2017, 12:24 Uhr :
Was soll das? Mind. jeder 2. Flieger sollte nicht mehr fliegen dürfen, online-Handel untersagt bzw. geschwächt, aber auch die Strategie mächtiger Discount-Riesen umgelenkt werden. Viele Transportwege entfielen mit der Schlachterlaubnis kleinerer Genußtierchen, dann hätten die Groß-Zucht-Schlachtbetriebe das Großangebot an zugeliefertem Schlachtmaterial nicht mehr zu managen, bzw. die würden in dem Ruintod zum Opfer fallen. Das zum Klima, welches ein Teil der erdlichen Geschichte ist und nur mit dem menschlichen Erfindungsreichtum der Erdöl- und Erdgas-Auswertemöglichkeiten ein klein wenig beschleunigt wurde bzw. wird. Bisher hat die Verbrennungsstrategie die Wirtschaft aufrecht erhalten, was mit der Stromenergie abgelöst werden soll. Das bedeutet aber auch einen kompletten wirtschaftlichen Umbau, vor dem sich alles graut, wie vor dem Ungetüm BGE für alle. Gründliche Denke wäre ein Anfang, Ausführung jedoch ein weiterer Schritt, den die Menschen nicht gehen - können.
Kommentar 483: Mansfeld schreibt am 23.07.2017, 12:23 Uhr :
In der Diskussion um E-Mobilität sollte auch nicht unerwähnt bleiben, dass die Chinesen auf den Rohstoffen für E-Motoren und Batterien sitzen. Die haben sich da ein Monopol gesichert. E-Motoren werden überall gewickelt wo es billig ist, nur nicht in D. Ein E-Auto wird wie ein I-Phone über den Ladentisch gehen, mehr nicht. Made in D interessiert nicht mehr, nur der Preis. Diese Entwicklung wird so kommen, wie in der Solarbranche. Die Auswirkungen auf eine der letzten funktionierenden produktiven Branche der deutschen Wirtschaft kann sich jeder nicht ideologisch verblendete ausrechnen.
Kommentar 481: Andreas J. schreibt am 23.07.2017, 12:23 Uhr :
Diese ganze Klüngelei zwischen Politik und Industrie hat doch auch was gutes: der elektrische Antrieb würde in "konzertierter Aktion" umgesetzt.
Kommentar 480: Elena Bongartz-Garcia schreibt am 23.07.2017, 12:23 Uhr :
Bei der Frage nach der Strafbarkeit der Absprachen wundert mich, dass die Gesundheitsschädigung der Bevölkerung durch die Verletzung der Grenzwerte offensichtlich keine Rolle spielt. Das dadurch verursachte Sterben wird wohl still und nicht causal beweisbar erfolgen.
Kommentar 479: Mandy W. schreibt am 23.07.2017, 12:23 Uhr :
Dieselfahrer haben jahrzehntelang gespart, von der Allgemeinheit subventioniert, damit andere geschädigt, was sie zwar nicht so dezidiert wußten, aber trotzdem ist es passiert, so können sie jetzt etwas "draufzahlen" und Wiedergutmachung leisten für die Allgemeinheit! So wie die Autoindustrie auch. Basta! Nein nicht die Kunden sind die Geschädigten, nein, nein, es sind die Kinder, Fahrradfahrer, Fussgänger und an solchen Strassen wohnen, die sind geschädigt, was ist das für eine Welt.
Kommentar 478: Siegfried E. schreibt am 23.07.2017, 12:22 Uhr :
Die Betrüger der deutschen Leistungselite wurden bisher von populistischen Berufspolitikern, geschäftstüchtigen staatlichen Überwachungsorganen und durch durch Boni regelrecht verführt, durch ständige Innovation eine globale Spitzenstellung der Vorteilsnahme für das Markenzeichen "Made in Germany" zu erkämpfen bzw. diese Führungsposition zu behaupten, denn wenn die Welt betrogen werden will, dann soll sie betrogen werden. Und durch die Anhebung der Grenzwerte zur Abhärtung des deutschen Volkskörpers als angeblich wirksamste Schutzmaßnahme der Volksgesundheit durch Selektion an die Wünsche dieser innovativen Teile der deutschen Industrie profitieren außerdem die Leistungserbringer im deutschen Gesundheitswesen und damit letztendlich auch der medizinische Fortschritt. In dieser schönen postfaktisch runderneuerten Welt der alternativen Fakten bleibt daher für das Rechtsstaatsprinzip nur die Funktion als Platzhalter auf dem Papier, denn nur "wo der Gewinn am höchsten, da ist das Recht."
Kommentar 477: Sven Göth schreibt am 23.07.2017, 12:22 Uhr :
Warum wird GTL-Diesel (von Shell entwickelt) nicht einfach flächendeckend eingeführt? Man hätte sofort 20-30 % weniger Abgase und am Diesel-Motor wären keinerlei Umbauten notwendig. Nach Berechnungen würde der Preis pro Liter nur etwa 0,10 € über dem heutigen Dieselpreis liegen. Ich finde es bedauerlich, daß nicht alle Alternativen diskutiert werden, sondern nur immer Nachrüstung und/oder Fahrverbot.
Kommentar 476: Hans Zimmer schreibt am 23.07.2017, 12:22 Uhr :
Hank: "Aber das ist doch alles legal!" Bingo: politische und journalistische Korruption ist in D legal.
Kommentar 475: dmayer schreibt am 23.07.2017, 12:22 Uhr :
Anm. Hr Hank. Hr Hank kennt keine Untersuchungen die ein Wirtschafts-politisches Klüngeln belegen könnten...., dass ist wohl ein schlechter Scherz. Wer hätte denn eine solche Untersuchung in Auftrag geben oder finanzieren müssen??
Kommentar 473: Karina schreibt am 23.07.2017, 12:21 Uhr :
Die Grünen lassen bei Merkel zu viel durchgehen, um selber mit an die Tröge zu kommen. Ich wähle die Grünen nicht mehr. Sie vernachlässigen ihre Kernthemen. Wo stellt sich mal ein Grüner hin und wettert gegen die Skandale in der Auto-Industrie??Oder gegen den Gülletourismus aus den Niederlanden bei uns. Auch jetzt der Spiegel-Bericht über geheime Absprachen der Autohersteller untereinander hat mafiöse Züge angenommen. Alles wird geduldet. Keiner wird zur Rechenschaft gezogen.Gute Nacht Deutschland.
Kommentar 472: Sven Z. schreibt am 23.07.2017, 12:21 Uhr :
Lückenpresse, hat Frau Marshall, Frau Merkel bewusst ausgeklammert? Am 15. 10 2013 hat der Spiegel schon berichtet "Quandt-Spende an die CDU Merkel und der Vorwurf der gekauften Politik Eine Spende mit Geschmäckle: 690.000 Euro überwies die BMW-Eignerfamilie Quandt der CDU, Kanzlerin Merkel erstritt Schonung für deutsche Autokonzerne bei EU-Abgasnormen. Parteienrechtler kritisieren die Zuwendung scharf - sie halten für besonders relevant, wann die Partei vom Geldsegen wusste".
Kommentar 470: Hans Zimmer schreibt am 23.07.2017, 12:20 Uhr :
Hank: "Aber es gibt doch keine andere Erfindungen, als den Verbrennungsmotor. Seit 150 Jahren!" Ja, neee, elektronisch, äh was ist das? Hanky at its best ; - )))
Kommentar 469: Volker schreibt am 23.07.2017, 12:20 Uhr :
Alle sogenannten Umweltmaßnahmen helfen nur der Wirtschaft und nicht der Umwelt - würde man wirklich unabhängige Ökobilanzen haben (Dämmung, Heizungsaustausch, Autos usw.). würde man es sehen. Der Kdf - Wagen wird nächstes Jahr 80 Jahre und hat schon immer 8 Liter verbraucht - wo steht die Autoindustrie heute? Ladegeräte zum aufladen von Alkaline Batterien gibt es nur nach Suche. Das will die Wirtschaft nicht. Die Grünen kümmern sich eher heute um Konfetti um Bundestag.
Kommentar 468: Stefan Elbel schreibt am 23.07.2017, 12:20 Uhr :
Es ist doch z.B. schon seit Jahrzehnten bekannt, dass die PKW's in der Realität mehr verbrauchen als die Hersteller immer angeben. Die Politik in Deutschland liegt genau so seit Jahrzehnten schon mit der Autoindustrie im Bett. „Eine ewige Erfahrung lehrt jedoch, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Er geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt. Wer hätte das gedacht: Sogar die Tugend hat Grenzen nötig.“ (Montesquieu)
Kommentar 467: Lotte Link schreibt am 23.07.2017, 12:20 Uhr :
Siehe da: Sogar Schönenborn redet von "politisch-industriellem Komplex". Am Ende kann sich selbst der hartgesottenste Merkel-Anhänger nicht vor der Wahrheit wegducken. Herr Hank sollte sich angewöhnen nachzudenken, bevor er den Mund aufmacht und seine Stereotypen zum besten gibt.
Kommentar 466: Andreas J. schreibt am 23.07.2017, 12:19 Uhr :
Die Krise als "Gefahr" aber gleichzeitig auch als "Chance" begreifen, das haben die Chinesen uns vorraus. Aufhören mit dem Lamentieren. Es ist wie es ist. Jetzt die Chance nutzen und auf elektrische Antriebe umstellen. Besser es gehen einige Arbeitsplätze verloren als alle! "Wir haben das elektr. Licht nicht durch stetige Verbesserung von Streichhölzern entwickelt."? Bessere Batterien Made in EU könnten auch für die Bundesrepublik eine Chance darstellen.
Kommentar 463: Helmut Dietrichen schreibt am 23.07.2017, 12:19 Uhr :
Warum tuten sich die Autohersteller so schwer die Wahrheit über ihre Technik die Sie Produzieren Preis zu geben?Die Motor Technik ist an Ihren Höhe Punkt.Und das schon sehr lange. Die ganze Branche dreht sich nur im Kreis und Finden keine Vernünftigen Lösungen für den Umweltschutz. Ich finde die Autobauern haben das Vertrauen der Kunden Verloren. Wie können die Autobauern das diese Misäre wieder raus?