Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Nachrüstung, Fahrverbot, Absatzkrise – Was ist der Ausweg aus dem Dieseldrama?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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909 Kommentare
Kommentar 909: Friedemann Schaal schreibt am 23.07.2017, 14:59 Uhr :
Man hätte es früher wissen müssen oder zumindest ahnen können. Denn schon bei den Angaben zum Spritverbrauch entdecken viele eine Diskrepanz zur Wirklichkeit - bei sich selbst und beim Hören von anderen. Wenn die CO2-Werte nicht stimmten, warum hatte dann niemand einen weitergehenden Verdacht? Nach stoischer Leidensfähigkeit über die Zeit herrscht bei der Veröffentlichung Mitte dieser Woche verglichen mit "Schorndorf" Friedhofsstille. Die Verantwortlichen, denen man Absicht unterstellen kann, kann kaum jemand beim Namen benennen und werden medial kaum angegangen, während im öffentlich falsch bewerteten Schorndorfer Fall ein Verriß der (so weit ich wahrgenommen habe) nach bestem Wissen und Gewissen Handelnden (OB Klopfer und Polizeipräsident Eisele) stattgefunden hat. Es wird spannend, wie beides (Dieselgate und der Schorndorf-Eklat) weiter öffentlich aufgearbeitet wird, denn beides ist auch wichtig für die Wahrhaftigkeit.
Kommentar 908: Walter schreibt am 23.07.2017, 14:59 Uhr :
Die Sendung war von Sachkenntnis nicht gerade prall gefüllt.
Kommentar 907: Werner schreibt am 23.07.2017, 14:59 Uhr :
Im WDR nichts Neues. Erneut. Schade - eine vertane Chance. Aber wofür?
Kommentar 906: Ingo Garbsch schreibt am 23.07.2017, 14:59 Uhr :
Hallo, was mir bei der Diskussion fehlt ist die Lösung für die LKW-Diesel, die ja die überwiegende Verschmutzung auf den Straßen verursachen. Wie sollen die LKW_ Diesel ersetzt werden?
Kommentar 905: Lars schreibt am 23.07.2017, 14:59 Uhr :
Die Glyphosat -Partei CDU kommt uns vor wie schleichendes Gift.Sie muss sich diesen Vorwurf gefallen lassen eine ChemiePartei zu sein-da passen die jüngsten Autoskandale und Dramen gut hinein
Kommentar 904: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 23.07.2017, 14:59 Uhr :
Beim Magnetmotor bzw. bei der Wasser-Verbrennung geht es um die billige Elektrolyse. Mit der teuren ist Neil Armstrong vor 1970 zum Mond geflogen. Seine Saturn-V-Rakete hatte riesige Wasser- und Sauerstoff-Tanks.
Kommentar 903: Franka Stocklossa schreibt am 23.07.2017, 14:59 Uhr :
Ich bin mir sicher dass sich am Umgang mit dem Automobil in Deutschland nicht viel ändern wird. Das hat man jetzt wieder zu Beginn der Ferien gesehen. Auch die, die nicht aus buchungstechnischen Gründen fahren müssen, sind wieder losgefahren und haben im Stau gestanden. "Sie stehen nicht im Stau - sie sind der Stau." Wie jedes Jahr seit Jahrzehnten aufs Neue. Wenn sich die mediale Aufregung gelegt hat wird man sich dem Alltag zuwenden: Und der besteht überwiegend aus Egoismus, Bequemlichkeit und Selbstgefälligkeit. (Das gilt nicht nur für Autofahrer.) Dem haben sich Gesundheit, Umweltschutz, Tierschutz, Arbeitsschutz unterzuordnen.
Kommentar 902: Holger schreibt am 23.07.2017, 14:59 Uhr :
Die heutige Sendung hat nicht geholfen auf Verbesserung beim Presseclub zu hoffen.
Kommentar 901: Niels Görlach schreibt am 23.07.2017, 14:59 Uhr :
Fake-News via PC:__1. Hr.Hank: „Der Diesel erreicht die Klimaziele besser, wg. des geringen CO² Ausstoßes“ ..alle im PC nicken! lt. Studie (u.a. IKEM) Blödsinn! Auch ist (Diesel-)Ruß wesentl. Klimaschädlicher als CO² (Faktor 300.000!)__2. Hank: „Es gibt keinen (Auto-)Industriellen/Politischen Komplex“ Unhaltbar, s.u.a. das Wechselspiel von Führungskräften zw. Ministerien und Autoindustrie, Vertuschung der seit über 10J bekannten erhöhten Abgaswerte, Gesetzestexte aus Lobbyhand etc.!_3. Gammelin, Hank:„Der Diesel sei besser als Benziner, zukunftsfähig!“ Post-Faktisches Wunschdenken! z.B., Euro6-Diesel wg. der kleineren Rußpartikel noch gefährlicher als etwa Euro5 etc.! Setzt sich i.d. Lungen fest und kann wg. der Winzigkeit nicht ausgeschieden werden! Was ist mit LNG-Gas, Wasserstoff als Alternativen etc.?__Resumee: PC Mangelhaft!
Kommentar 900: Maria schreibt am 23.07.2017, 14:58 Uhr :
@"Mareike", heute, 14:46 Uhr: Es würde mich nicht sehr stören, von Ihnen keine Antwort mehr zu erhalten...
Kommentar 898: Thomas W. schreibt am 23.07.2017, 14:58 Uhr :
In einem anderen Gästebuch zu gleichem Thema schrieb jemand: „1. Diesel wird überwiegend aus Erdöl gewonnen. 2. Benzin ist ein Destillationsprodukt bei dem neben Schiffdiesel, Pkw-Diesel und Benzin so einiges an Kohlen-Wasserstoffen anfällt. 3. Benzin gibt es nur, wenn schwere Komponenten, wie Diesel vorher herausdestilliert werden. Das bedeutet, wenn ich - so gefühlt - sauberes Benzin konsumieren möchte, muss irgendwo anders schmutziger Diesel verbrannt werden.“ Ein Weiterer schrieb, bei der Destillation von 1L Benzin fielen 1,5 L Diesel ab. Als Nicht-Chemiker kann ich das nicht auf die Nachkommastelle überprüfen, aber eins ist Fakt: die pauschale und einseitige Verteufelung des Diesels ist technisch-naturwissenschaftlicher Unsinn wie ihn nur kenntnisfreie Politiker und Journalisten verbreiten können. Und die, die jetzt am lautesten "Klimaschutz" brüllen, sind exakt die, die federführend waren, lieber erst aus der CO2-freien Kernenergie auszusteigen, als aus der Kohleverstromung!
Stellungnahme 897: Moderation schreibt am 23.07.2017, 14:52 Uhr :
@R.Gerlach: ??? im Netz!
Kommentar 895: Andreas J. schreibt am 23.07.2017, 14:57 Uhr :
Was wir gerade auf der arabischen Halbinsel erleben ist der Niedergang des Ölzeitalters. Die wirklichen Förderquoten Ghawar`s dürften saudisches Staatsgeheimnis sein, allerdings muss die Plateuförderphase weit überschritten sein. Schon in den frühen 80ern wurden maximale Werte erreicht; der Zubau von Fördertürmen bis in die frühen 90er brachte keine weitere Steigerung. Das Plateau ist somit seit ~ 40 Jahren erreicht. Die Meerwasserinjektion verursacht einen rapiden Abfall der Förderquoten m.E. seit ~5 Jahren; in max 5 weiteren Jahren werden die Förderraten derart drastisch einbrechen, das keine Propaganda das mehr kaschieren kann. Das Frakigwunder ist ein Strohfeuer. Alle Quellen versiegen rasch. Das Kochen von Teersanden mit Atomkraft ist ... Der Klimawandel wird sich ohnehin bald drastisch bemerkbar machen. Selbst optimistische Schätzungen sagen für 2030 einen eisfrein Norpol vorraus. In den Geschichtsbüchern, fall es dann noch welche gibt, werden solche "Debatten" verachtet werden.
Kommentar 893: Ingo N. schreibt am 23.07.2017, 14:55 Uhr :
Wär ja zu schön, wenn es stimmen würde, dass immer mehr Menschen auf Auto und Führerschein verzichten. Lieber zu Fuß gehen, mit Fahrrad oder Bus fahren? Am Ende sind wir die lärmende Landplage Auto los, ohne dass es jemand bemerkt? Hauptsache, die Autoindustrie muss keinen Finger rühren und sich nicht anstrengen - schließlich laufen irgendwann, wenn keiner mehr Auto fährt, auch die Abgas-Tricksereien automatisch ins Leere. Nicht wahr? Nicht ganz ins Bild passt u.a. leider, dass 2050 mit rund 10 Milliarden Erdenbürgern gerechnet wird, also ein paar Milliarden potenzielle Autokäufer mehr als heute. Weil Merkel in 2050 wegen des Klimawandels viele Millionen Afrikaner in Deutschland willkommen heißen wird, können die Automobilbosse schon heute die Sektkorken knallen lassen. Für Kundschaft ohne Ende ist gesorgt. Eine prestigekräftige Dreckschleuder, mit der man voller Stolz und Inbrunst die Lebensgrundlagen zerstören kann, wird auch im Jahr 2015 der Traum der meisten Deutschen sein.
Kommentar 891: Bernhard Krieg Hua Hin Thailand schreibt am 23.07.2017, 14:55 Uhr :
Bei so Viel Absprachen seit 25 Jahren dann stellen sich Firmenverantwortliche Hin ich habe nichts gewußt der Pure Hohn! Dieselmotoren Siehe LKW und Busse => können und werden gesetzeskonform vom NOx befreit. Der Kostenfaktor ist kaum Richtig, denn der €uro ist seit 2008 von 1,60 $ auf 1,05 $ gesunken das sind ca. 33% Wettbewerbsvorteil. Da wären 1000 € pro Fahrzeug Kostenneutral möglich gewesen! Die Geld/Gewinngeilheit ist nicht zig tausende Kranke und Tote in den Ballungsgebieten auf der ganzen Welt wert! Deutschland Muß seinen Ruf => “Made in Germany” retten. Um das Vertrauen in die Qualität deutscher Produke Wiederherzustellen! Dazu müssen wie in der Runde gesagt Köpfe rollen! Gefängnisstrafen statt Abfindungen!
Kommentar 890: Dieter M. schreibt am 23.07.2017, 14:54 Uhr :
Kann man nicht von kriminelle Energie sprechen wenn in den obersten Konzern und Politikspitzen kriminelle Machenschaften erdacht,entwickelt und produziert werden,wenn der Verbraucher betrogen und die gesundheit aller Menschen bewusst geschadet wurde?Bis hin zum früheren Ableben durch Abgase und Stickoxide?Das Strafgesetzbuch hat doch enzsprechene § oder wirken die bei der Politik nicht besonders.Gleiches recht für alle!
Kommentar 889: Joachim Findeis schreibt am 23.07.2017, 14:54 Uhr :
Wie mächtig die Wirtschaft und hier besonders die Autoindustrie ist, haben wir dieser Tage gesehen.Die ganze Zeit konnte Erdowahn tun und lassen was er wollte, uns als Nazis oder Faschisten beschimpfen, Journalisten, Menschenrechtler oder Bürger wie Du und Ich verhaften, den Besuch Deutscher Bundeswehrsoldaten auf NATO-Stützpunkt Incirlik und Konya verweigern. Was macht Mutti, nein nicht die Raute, sie macht was sie immer macht wenn es darauf ankommt, nämlcih nix,aussitzen. Und jetzt taucht unter anderem der Atuokonzern Daimler oder BASF auf einer angeblichen Terrorliste der Trükei auf, und was passiert jetzt, der Botschafter wird einbestellt, Rüstungslieferungen für die Türkei werden gestoppt, Hermesbürgschaften werden in Frage gestellt, jetzt plötzlich kommt die Bundesregierung in Puschen, wo sie die ganze Zeit gebtsmühlenartig verkündet hat:"Wir müssen mit der Türkei im Gespräch bleiben, wir müssen Diplomatie walten lassen.Nein es geht um Daimler und jetzt geht die schäfere Tonart
Kommentar 888: Jakob erwin schreibt am 23.07.2017, 14:54 Uhr :
Alles nicht das wahre wenn das mit der freien energie stimmt. Magnetmotor usw. Da sollte man schauen. Elekto muss sein. China gibt Gas
Kommentar 887: Jürgen schreibt am 23.07.2017, 14:53 Uhr :
Merkel läßt sich in der Welt als Klima-Kanzlerin feiern. Wie absurd ist das denn. Hier in Deutschland sieht das ganz anders aus mit Braunkohle, stinkenden Diesel-Autos und den nicht erreichten und von ihr mutwillig torpedierten CO2-Abgaswerten- zu Gunsten der Autoindustrie. Ihre Ziele hat Merkel nicht erreicht, wenn wir allein an ihre Zeit als Umweltministerin denken mit dem Endlager für Atom in der Asse- wird uns jetzt noch schlecht.
Kommentar 885: R. Gerlach schreibt am 23.07.2017, 14:52 Uhr :
Und wo sind die Kommentare zwischen heute, 14:26 Uhr und gestern 22.07.2017, 21:55 Uhr?
Kommentar 884: P. Lohmann schreibt am 23.07.2017, 14:52 Uhr :
@ Kommentar von "Corinna", heute, 14:11 Uhr: ,,Es zeigt sich anscheinend, dass weit verbreitet Ferien sind. Einige Foristen machen auch hier so ihre eigenen thematischen Sommerusflüge in Bereiche, um die es diesmal gar nicht geht: Da wird über Schorndorf geredet, vom bedingungslosen Grundeinkommen ist da die Rede, von der Energiepolitik, von Hartz IV und, na klar, auch wie immer wieder von Angela Merkel...'' ........... In Ihrer Aufzählung fehlt der Beitrag mit der Butter. Jemand schreibt heute, dass ein Stück deutsche Butter anstatt 85 Cent bei ihm nun 1,79 Cent kostet. Das wundert nicht, denn was haben unsere immer ärmer werdenden Mitmenschen mit dem ,,Diesel-Skandal'' zu schaffen? Was ist ein Diesel-Rußpartikel gegen das Kleingedruckte über die Inhaltsstoffe einer Wurst?
Kommentar 883: dmayer schreibt am 23.07.2017, 14:52 Uhr :
Anm. Hr Hank, der ziemlich „freien“ Zitierung der Wirtschaftsethik von Adam Smith (The Theory of Moral Sentiments) ist anzumerken, das Rechtmäßigkeit nicht eintritt, nur weil man es tut oder behauptet. Audi, BMW, Daimler, VW ua, verkünden auf ihren Homepages vieles über Corporate Governance und Compliance. Jetzt stellt sich heraus, dass es nur Absichtserklärungen waren, also nur warme Luft bzw. Marketing for Dummies. Schon 2006 fragte man in Harvard: “Does Compliance with the German Corporate Governance Code Have an Impact on Stock Valuation?” Die damalige Antwort und angesichts heutiger Kartellvorwürfe ist wenig überraschend: das angeblich bekämpfte „controll vacuum“ in insider circles ließe sich nur bekämpfen, wenn es von der Politik „aktiv“ eingefordert und nötigenfalls sanktioniert würde. In der gegenständlichen Causa wäre A. Dobrindt dafür verantwortlich. Was für eine Farce
Kommentar 882: Wolfgang M schreibt am 23.07.2017, 14:50 Uhr :
Zur Brennstoffzelle: Das weltweit erste Serienauto mit Brennstoffzellenantrieb präsentierte Toyota am 25. Juni 2014 mit dem Namen FCV in Tokio. In Deutschland soll er Mirai heißen. Seit 2013 wird der Hyundai ix35 FCEV in Kleinserie gefertigt und an Kunden ausgeliefert. Honda hat die ersten Exemplare des FCX Clarity per Leasing an ausgewählte Kunden in Kalifornien, London und Kopenhagen übergeben. Mercedes wollte 2017 ein Brennstoffzellenauto bringen. Das wird wohl noch dauern. Mercedes und Linde wollen für Wasserstofftankstellen sorgen. Die Aussage in der Sendung zur Brennstoffzelle war falsch. Tipp: Brennstoffzellenauto googeln.
Kommentar 881: Heinrich Glitz schreibt am 23.07.2017, 14:50 Uhr :
Die Diskussion wurde rein technisch politisch gefuehrt. Ueber die Ursache der Grenzwerte, die Gesundheit der Menschen und Lebewesen ueberhaupt stand nicht zur Debatte. Die LKW-Konstrukteure wissen genau woher die beste Verbrennungsluft fuer den Motor zu holen ist, in mehr als 3 Metern Hoehe fuehrt der Schacht fuer die Zuluft. Sollen nun die Muetter ihre Kleinkinder an einer Stange in drei Metern Hoehe tragen, um sie schadfrei durch die Stadt zu bringen? Oder Infrastruktur? Warum werden schnelle Verbindungen auf Gleisen aus der Stadt in die Regionen behindert oder sogar verhindert? Nur um die Immobilienpreise in den Staedten zu steigern? Da ist noch viel Kapazitaet moeglich, trotz Abbau in den vergangenen Jahren. Zynisch: Ein Volk das Millionen in Gaskammern getoetet hat ist dabei sich selbst zu vergiften (vergasen).
Kommentar 880: Bodo Sch. schreibt am 23.07.2017, 14:50 Uhr :
Aus Rohöl wird Diesel, dann Benzin, dann Super gemacht, ist wie bei Zucker, es wird immer raffinierter, deshalb aber auch nicht gesünder. Ist alles schädlich.
Kommentar 879: K.Kern schreibt am 23.07.2017, 14:50 Uhr :
Eine Anmerkung zu Frau Gammelin: Es gibt Serienfahrzeuge mit Wasserstoffantrieb. Die Zeitschrift Auto, Motor und Sport hat sogar einen Praxistest in Deutschland durchgeführt. Ein Elektrofahrzeug muss die Energie zur Fortbewegung in den Akkus speichern. Bei Verbrennungsmotoren als auch der Brennstoffzelle ist der Reaktionsstoff Sauerstoff, welcher aus der Umgebung genutzt wird und nicht mit transportiert werden muss. Grundsätzlich müssen Fahrzeuge in Zukunft den Wechsel von Verbrennungsmotoren auf alternative Antriebe erfolgen. Allerdings ist die Technik technisch als auch monetär noch nicht wettbewerbsfähig. Eine absolute Frechheit ist es, dass die Manager der Autoindustrie sich über Recht und Gesetz stellen und Käufer immer noch betrügen dürfen. Es ist doch möglich, einen Diesel sauber zu verkaufen. Ich persönlich hätte längst ein neues Fahrzeug gekauft, werde es aber noch lange nicht machen.
Kommentar 878: Urs schreibt am 23.07.2017, 14:49 Uhr :
Hier benannt: Zuständigkeit, Kompetenz der Kanzlerin - sie ist für alle Desaster ihrer Regierung verantwortlich. Kompetenz: Die gute WDR-Sendung (ja, so etwas gab es) "Zwischen den Schlagzeilen" hielt den UmweltministerINNEN Griefahn (Niedersachsen) & Merkel (Bund) das Mikrofon unter die Nase und fragte u.a. nach der Halbwertszeit Plutoniums. Griefahn prompt "24000 Jahre". Merkel als Doktorin der Atomphysik: "Das weiß ich gerade nicht." Es muß niemand die Tafel der Elemente und deren Isotope im Kopf haben. Aber DAS zentrale atomwaffenfähige ...? Nach der Auflösung erklärte Merkel das Thema zur Glaubensfrage: "Das glaube ich nicht." Und zeigte ihre mangelnde Fantasie: "Das kann ich mir nicht vorstellen." Dann wurde die Redaktion beim WDR abgeschafft. Der böse Dreck strahlt immer noch und immerdar. Es ist erst der Anfang der Katstrophe! Die Aktivität sinkt nach 10 (!) Halbwertszeiten auf ein 1000stel. Mehrere Tonnen sind hier. 1kg kann verteilt das ganze Land verseuchen!
Kommentar 877: Homer schreibt am 23.07.2017, 14:48 Uhr :
Man stelle sich vor, ganz Asien, Südamerika und Afrika würde so motorisiert wie Deutschland, was dann auf der Erde los wäre? Unvorstellbar! So verrückt darf die Welt nicht werden. Deutschland ist zu viel der USA hinterher gedackelt, das rächt sich.
Kommentar 876: Mareike schreibt am 23.07.2017, 14:46 Uhr :
Kommentar von "Maria", heute, 14:25 Uhr. Das einzige, was sich wiederholt, ist verschwörerisches Gezeter. Das nutzt sich ab. Ihre persönlichen Herabwürdigungsversuche lassen Sie ab sofort weg, das sollten Sie nicht nötig haben. Ansonsten bekommen Sie gar keine Antwort mehr, und das wollen Sie doch nicht.
Kommentar 875: Michael Köhler schreibt am 23.07.2017, 14:46 Uhr :
Man muss sich nur die Werbeclips der Autobauer ansehen. Statt fundierte Informationen werden da Träume transportiert. Und der Konsument tappt nur allzu gern in die Falle von Desinformation und Illusion. Das sich die Verzögerungs- und Vernebelungstaktik der Autobauer in der Konsequenz als gesellschaftliche Katastrophe herausstellen könnte, kümmert die Manager wenig. Sollte die deutsche Industrie im Wettbewerb um die automobile Zukunft (E-Mobilität) unterliegen, müssen die Bürger und die Arbeitnehmer die Zeche zahlen - mit ihrer Gesundheit und ihren Arbeitsplätzen. Um Übrigen, das Automobil ist in der Masse ein Ressourcen fressendes und umweltschädliches Produkt. Vernünftigerweise würde hier nur ein Umdenken des Individuums helfen - d.h. Autoverzicht.
Kommentar 874: Dieter M. schreibt am 23.07.2017, 14:46 Uhr :
"Made in Germany" war ein mal ,diesen Ruf haben deutsche Autokonzerne nun massiv in Verruf gebracht.Wie schnell das ging hat auch Merkel mitruiniert, im vollen Wissen und mit Absicht.Siehe aufgedeckte Kartellbildung und Absprache.Ohne Mitwirken und Mitwissen der Politik ist das unvorstellbar. Aus "Made in Germany! ist "Made in Germoney" geworden.Bitter ,aber wahr. Selber Schuld wenn man den Ruf absichtlich und vorsätzlich wider besseren Wissens ruiniert.Es müssen im Übertragen Sinne Köpfe rollen,an den Schaltzentralen der Macht.Ohne Rücksicht auf Verluste.Jeder ist ersetzbar,oder doch?
Kommentar 873: Rita H. schreibt am 23.07.2017, 14:45 Uhr :
Man könnte meine, die Autokrise führt zur Identitätskrise der Deutschen. Was soll man nur ohne Auto tun? Ist eine Leben ohne Auto überhaupt denkbar,, dass wäre ja fast, wie ohne Beine leben, oder? Es ist immer schädllich, wenn man nur auf eine Sache setzt, das Auto hatte immer viel zu viel Gewicht in Deutschland, wie früher in den USA, auch da kam die große Krise, hier könnte es auch so kommen. Man sollte sich rechtzeitig darauf einstellen und nach Alternativen schauen. Und wirklich, es gibt ein Leben nach dem Auto. Aber man wird sich bescheiden müssen und die Neuankömmlinge auch. Aber man wird das Leben trotzdem genießen können, vielleciht sogar mehr als bisher. Nach dem Motto: Probier's mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit, jagst du die Sorgen und den Alltag weg. Man wird gute Politiker brauchen, die diesen Strukturwandel gut managen und gestalten. Neue Leute bracucht das Land.
Kommentar 872: R. Gerlach schreibt am 23.07.2017, 14:44 Uhr :
„Kommentar von "Anton W.", heute, 23.07.2017, 13:32 Uhr: Arbeitsplätze, Arbeitsplätze, - Arbeitsplätze über alles, über alles in der Welt. Das Auto ist nur ein Symptom für ganz viele Probleme, die man jetzt immer mehr bekommt, weil das System immer mehr in Schieflage kommt und einfach krank ist.“ Ja, eines von vielen Symptomen dieser kranken Gesellschaft. Wieso und seit wann müssen Kinder nun schon zur KINDERpsychiatrie? Wie kann man m. B. die Verfütterung verseuchten TIERmehls an PFLANZ€Nfresser GENEHMIGEN oder die weitere Anwendung von Glyphosat, bis BEWIESEN ist, dass es krebserregend ist? Wie viel BS€-verseuchtes Fleisch hat man da schon gegessen?
Kommentar 871: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 23.07.2017, 14:42 Uhr :
Klaus Brinkbäumer begann seine journalistische Laufbahn als freier Mitarbeiter der „Westfälischen Nachrichten" und als Volontär bei „Weltbild“. YES, ich wusste es doch gleich. Dieser DUKTUS kann nur in MÜNSTER, der lebenswertesten Stadt der Welt, entstanden sein. Eine durch und durch christliche Zeitung mit Sitz in Münster erkennt die wahren PERLEN der Menschheit. Brinkbäumer und der ehemalige rasende Reporter Herr Bellut haben Münster und das Münsterland gepflügt und beackert. TOPP JOURNALISTEN in TOPP Positionen mit dem BLICK für das GROßE und GANZE. Geht doch.... Nur nicht den Schneid nehmen lassen. Hart aber HERZLICH. Und immer dran denken: „Schöne Worte sind selten wahr. Harte Worte sind nie schön." Wat mutt, dat mutt, ein Vergnügen ist es nicht. Doch ab und an brauche ich etwas Neues zum Anziehen"; "Wenn etwas getan werden muss, dann ist dem so und ...Wat mutt, dat mutt, ein Vergnügen ist es nicht. Doch ab und an brauche ich etwas Neues zum Anziehen"; "Wenn etwas getan werden mus
Kommentar 870: Illona schreibt am 23.07.2017, 14:42 Uhr :
Statt auf die Autoindustrie wir wieder mal nur über "die Politik" gemotzt. Keiner der notorischen Merkelnörgler konnte bisher aber sachlich zeigen, was sie denn konkret damit zu tun haben soll, dass irgendwelche Automanager auf schräge Gedanken gekommen sind.
Kommentar 869: sebastian schreibt am 23.07.2017, 14:42 Uhr :
Zu Kommentar von Andreas J., 13.31 Uhr. " ... während in China schon heute Millionen E-Scooter rollen." Jetzt weiß ich, warum China jährlich 10720 Millionen Tonnen Kohlendioxid in die Luft bläst. Es entsteht bei der Kohleverstromung für die kleinen Flitzer.
Kommentar 868: Meier schreibt am 23.07.2017, 14:38 Uhr :
Notorisches "GEZ"-Gemecker ist und bleibt Unfug. Der Öffentlich-rechtliche Rundfunk ermöglicht ja gerade, hier zu schreiben. Auch ist diese Rundfunkabgabe mit 17,50 Euro im Monat eigentlich doch alles andere als hoch. Wer sie wirklich nicht bezahlen kann, kann sich bekanntlich davon befreien lassen. Solidarisch ist sie gerade, weil es Gebühren sind, so dass der Beitrag für den Einzelnen gering wird. Und wer in dem großen Programm u.a. mit 3Sat, ARD Alpha, Arte, den Dritten, Phoenix u.a. und Sendungen wie Monitor, Panorama, Frontal 21 etc. nirgendwo was für sich findet, der sucht sowieso nur ein Ventil für allgemeinen Verdruss, aber das Fernsehen ist dann einfach die falsche Adresse.
Kommentar 867: Thomas W. schreibt am 23.07.2017, 14:38 Uhr :
In einem anderen Gästebuch zu gleichem Thema schrieb jemand: „1. Diesel wird überwiegend aus Erdöl gewonnen. 2. Benzin ist ein Destillationsprodukt bei dem neben Schiffdiesel, Pkw-Diesel und Benzin so einiges an Kohlen-Wasserstoffen anfällt. 3. Benzin gibt es nur, wenn schwere Komponenten, wie Diesel vorher herausdestilliert werden. Das bedeutet, wenn ich - so gefühlt - sauberes Benzin konsumieren möchte, muss irgendwo anders schmutziger Diesel verbrannt werden.“ Ein Weiterer schrieb, bei der Destillation von 1L Benzin fielen 1,5 L Diesel ab. Als Nicht-Chemiker kann ich das nicht auf die Nachkommastelle überprüfen, aber eins ist Fakt: die pauschale und einseitige Verteufelung des Diesels ist technisch-naturwissenschaftlicher Unsinn wie ihn nur kenntnisfreie Politiker und Journalisten verbreiten können. Und die, die jetzt am lautesten "Klimaschutz" brüllen, sind exakt die, die federführend waren, lieber erst aus der CO2-freien Kernenergie auszusteigen, als aus der Kohleverstromung!
Kommentar 866: Leopold schreibt am 23.07.2017, 14:37 Uhr :
Schluss mit Diesel im Tank und Gift aus Industrielebensmittel.40 000 Tonnen Pestizide und Millionen Tonnen Gülle auf unsere Felder. CHEMIE in Nahrungsmittel.
Kommentar 865: Dieter M. schreibt am 23.07.2017, 14:36 Uhr :
Von den anwesenden Studiogästen wird es doch keiner wagen den Dobrindt oder die Merkel zu ihren Machenschaften zu Diselgate-Skandal nachfragend zu befragen.Das trauen die sich doch nicht ansonsten wären sie ihren Job los und müssten in Kleinkleckersdorf kleinere brötchen backen.Und mal davon abgesehn das dobridt sowieso NIE Zeit hat auf kritische Fragen einzugehen.Und sowas sind Merkel Lieblinge.Im übrigen was hat Merkel bis jetzt zu Abgasdieseskandal verlauten lassen?Wann kommt die RegierungsVerlärung?
Kommentar 864: Thomas Bohn schreibt am 23.07.2017, 14:35 Uhr :
Die Beiträge hier zeigen, wie sehr der Bürger eine Mitschuld an der Misere der deutschen Auto/ Wirtschaftspolitik hat, denn sie glauben deren Propaganda und meinen tatsächlich, dass es keine Alternativen zur derzeitigen Lage gibt und dabei weiß doch jeder Mensch, dass es immer Alternativen gibt, man muss sie nur auch wollen und sehen. Wie kann es gut sein, Gesundheit über Arbeitsplatz zu stellen, oder Respekt vor den Bedürfnissen der Umwelt, von der alle abhängig sind, über dem Interesse an Spaß und Freizeit zu stellen? Die Richtlinien von Ethik, Moral und auch Klugheit sind völlig aus dem Lot, man weiß nicht mehr, was wirklich wichtig und was entbehrlich ist. Das Klima hat das letzte Wort und man wird sehen, wie man dann, wenn man für falsche Interessen bezahlen muss, wie jetzt die Dieselbesitzer, mit der anderen Seite der Medaille zurechtkommen wird. Das Denken der Menschen ist völlig verzerrt.
Kommentar 862: Maria schreibt am 23.07.2017, 14:35 Uhr :
@"Corinna", heute, 14:11 Uhr: Man kann natürlicher von jeder erwarten, dass sie in der Lage ist zu begreifen, wie sehr ALLES, was hier schief läuft, mit der "marktkonforme Demokratie" und "mit mir wird es keine Maut geben" Lobbyisten-Kanzlerin zu tun hat...
Kommentar 861: Pia schreibt am 23.07.2017, 14:34 Uhr :
Die Diskussion heute war erneut ausgezeichnet und die Moderation gewohnt klar und strukturiert. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Nächste Woche gerne wieder!
Kommentar 860: A. Steininger schreibt am 23.07.2017, 14:34 Uhr :
Die absehbar kommende Entwicklung der deutschen Politiklandschaft kann man anhand der Entwicklungen der letzten Jahre ungefähr so zusammenfassen: Nachdem - durch die politische Mißwirtschaft von Merkel und Co -die kapitalistischen Marktinteressen den demokratischen Rechtsstaat, den seriösen Journalismus sowie Verbraucherschutzinteressen nahezu ungestört unterwandert hatten, führte dies schlussendlich zu massiven Einbrüchen der Wirtschaft (durch neue, arbeitsplatzvernichtende, Technologien). Der dringend erforderlichen gesellschaftlichen Umstrukturierung durch einen Paradigmenwechsel (Ersatz des Arbeitsprinzips als fast alleinige Einkommensgrundlage durch ein bedingungsloses Bürgereinkommen in ethisch verantwortlicher - nicht hartz IV-geprägter - Höhe) ist keine Partei gewachsen, da versäumt wurde, rechtzeitig entsprechenden Nachwuchs in der more-fun-more-handy-Generation zu fördern und heranzuziehen. Einmarsch von Erdogan u.o. Putin?Wir jedenfalls können NICHTS entgegense ...
Kommentar 859: Paul Schmitt schreibt am 23.07.2017, 14:33 Uhr :
An @"Schmidt": Für mich und auch für die meisten CDU/CSU Abgeordneten heißt es nur die Mutti. Wer hat es erfunden? Die CDU selbst.
Kommentar 858: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 23.07.2017, 14:32 Uhr :
Warum will die ARD-PC-Redaktion nichts vom kroatischen Magnet-Motor zum Preis von nur 3 800 € wissen (deutsche Technologie von 1943)? Der leistet 7,5 kW. Nach zehn Jahren kostet die kW/h nur gut 0,5 €-Cent. Noch müssen wir alle gut 25 Cent dafür bezahlen. Warum? Damit Minister Schäuble seine 40 Milliarden € Energie-Steuern behalten kann. Anfang 2018 startet die monatliche Serien-Produktion mit 500 Stück. Von dem altertümlichen deutschen Ding sind schon 1 200 Stück auf Europa verteilt worden. Das neue Ding hat nur noch Maße von 90 x 90 x 90 cm, passt also auf jeden Heizkessel.
Kommentar 857: Thomas W. schreibt am 23.07.2017, 14:32 Uhr :
Einfach mal sachlich 1/2: Ich hab mich gefragt woher kommt der Stickstoff, der beim Verbrennen NOx bildet? Aus dem Brennstoff oder aus den 78% Anteil in der Luft? Im Wikipedia-Beitrag liest man: „Quelle dieser NOx-Art sind die im Brennstoff gebundenen Anteile an Stickstoff, die während der Verbrennung in NOx umgesetzt werden. Die mitgeführte Menge an Stickstoff ist stark brennstoffabhängig“. Aha! Und wo ist dann beim Benzin der Stickstoff geblieben, der dort verglichen mit Diesel weniger drin ist? Ist doch aus dem gleichen Rohöl hergestellt worden! Wohl schon in der Raffinerie emittiert?! Ebenso der höhere CO2-Ausstoß je Liter verbrannten Diesel, wegen des höheren Brennwertes verglichen mit Benzin. Wo ist denn der Minderbrennwert des Benzins hin? Schon vorher zum Raffinerie-Kamin raus? Leute, denkt nach!
Kommentar 856: Elisabeth schreibt am 23.07.2017, 14:30 Uhr :
Es muss darum gehen, Mobilität neu zu definieren und organisieren, verschiedene Lebenswelten anders zu strukturieren. Und vielleicht auch das eigene Leben neu zu denken. Deutsche sind zu Auto orientiert, alles muss schnell gehen, Muße ist rar geworden, Hektik und Hetze überall- dabei sind die Strassen verstopft, es macht doch gar keinen Spass mehr mit dem Auto zu fahren. Außerdem ist die Luft schlecht, der Lärm nervtötend und das Klima kippt auch deshalb. Also muss man neu nachdenken.
Kommentar 855: Doro schreibt am 23.07.2017, 14:30 Uhr :
Bislang war die Reaktion aus dem Bundeskabinett eher verhalten. Nun könnte man sicher auch sagen, das Verkehrsministerium ist nicht gerade die Schokoladenseite dieser Regierung, die ansonsten schließlich unter Bundeskanzlerin Merkel ganz gut arbeitet. Aber wie es zum Beispiel mit der Maut gelaufen ist, die außer Bürokratie wenig bringt, oder mit diversen Pannen bei der Bahn, all das ist nicht gerade ermutigend, was von verkehrspolitischer Seite bisher beigetragen wurde.
Kommentar 854: Michael Teiden schreibt am 23.07.2017, 14:28 Uhr :
@ Friedrich, heute, 14:13 Uhr @ Siegfried Schneider, heute, 14:11 Uhr - Danke ihnen, sie sind gut informiert. Damit gehören sie zu einer kleinen Minderheit.
Kommentar 853: Karla schreibt am 23.07.2017, 14:28 Uhr :
Fakt ist: Das ist ein Problem der Autoindustrie und nicht der Kanzlerin. Wenn man solch ein unreflektiertes Zeug liest wie die ständige Pauschalkritik an der der Bundeskanzlerin, kommt einem die Galle hoch. Solches Dampfgeplauder ist einer politischen Debatte unwürdig und macht nachdenklich, was den allgemein schwindenden Tiefgang und die heutzutage reflexgeleitete Polemik in politischen Debatten betrifft. Kaum jemand denkt noch über beide Seiten einer Medaille nach. Es wird nur noch auf Stimmung gemacht. Der Stammtisch ist hoffähig geworden. Nachdenken ist offenbar out. Übrigens hat die Union alleine etwa so viele Umfragestimmen wie Rot, Rot und Grün zusammen. So schlecht kann die Politik der Kanzlerin also gar nicht sein.
Kommentar 852: Michael F. schreibt am 23.07.2017, 14:27 Uhr :
Leider ging die Diskussion etwas an dem Thema vorbei, da nur Idiologien diskutierten wurden (Diesel böse, E-Mobilität gut) ohne über den Tellerrand hinauszuschauen. Kohleenergie wurde angesprochen, nur reicht das? Neben Tankdauer, Reichweite und der Batterieentsorgung liegt die Eigentumsquote in Deutschland bei ca. 50%. Wie werden die anderen 50% (30M Autos) geladen? Stromtrassen ja, aber bitte nicht durch meinen Garten! Auch der CO2 Vorteil von Diesel wurde angesprochen. Wodurch wird dieser erreicht? Durch höhere Effizienz der im Treibstoff enthaltenen Energie, d.h. die noch vorhandenen Erdöl-Ressourcen werden besser genutzt. Was bleibt ist NOx. NOx-Ausstoss ist lange kein Thema mehr. Methoden zur Minimierung sind bekannt und werden in LKWs bereits eingesetzt. Warum nicht in PKWs? Und hier liegt das eigentliche Problem. Kartelle zwischen Autobauern unter dem Schutz der politischen Parteien. Hier wäre der richtige Ansatz für die Diskussion gewesen. Wir habem nur diesen Planeten.
Kommentar 851: Siegfried Schneider schreibt am 23.07.2017, 14:27 Uhr :
Das Sofort-Ende Gesundheitsgefährdung durch das komplexe Gemisch der Schadstoffe der Dieselmotoren ist für den Menschen lebenswichtig. Die gleiche Priorität gilt für die 15 Mio. Laserdrucker- und Kopierernutzer, die täglich am Arbeitsplatz mit gen- und zytotoxischen Nanoschwermetallpartikeln beföhnt werden. Die Politik und Industrie, die diese Menschen in schwere Krankheit laufen lassen, verstossen gegen die Strafrechtsparagraphen §§ 223, 225, 230, die die Vergiftung der Atemwegsluft mit 5 jahren Haft, bei chronisch Kranken mit 10 Jahren belegen. Bei Nanocontrol können alle sich kostenlos den Oekokrimi von Rainer Staub, "Das Tonerstaubattentat" herunterladen, der minutiös verdeutlicht, wie und warum der Staat tausende schwer Tonerstaubkranke v erleugnet und im Regen stehen lässt. Den Vorschlag der Grünen von 2009, ein hollandähnliches Filterschuzgesetz zu verabschieden, wurde von der GroKo abgeschmettert. Man beföhnt lieber jeden Tag weiter aus Angst vor berechtigtem Schadensersatz.
Kommentar 850: Wolfgang M schreibt am 23.07.2017, 14:26 Uhr :
Die Verdummung geht weiter. Noch in diesem Jahr kommt das WLTP-Messverfahren (Worldwide Harmonized Light-Duty Vehicles Test Procedure) für die Verbrauchsermittlungen. Dieses Verfahren ist bestimmt weltweit sehr gut, nur nicht in Deutschland. Die Höchstgeschwindigkeit bei der Messung liegt bei 131 km/h. Da alle anderen Länder der Welt eine absolute Höchstgeschwindigkeit haben, ist diese Einschränkung richtig. In Deutschland, wo unbeschränkt gefahren werden darf, müsste eigentlich noch ein Wert für 80% der Höchstgeschwindigkeit ermittelt und ausgewiesen werden. Man würde sich wundern, welche Werte dort erreicht werden. Aber laut der Autoindustrie und der Politik würde eine Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen fast keinen Nutzen für das CO2-Aufkommen haben.
Kommentar 848: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 23.07.2017, 14:25 Uhr :
Was ist der Ausweg aus dem Dieseldrama? Es gibt keinen Ausweg, weil DIESEL immer der EINWEG bleiben wird. Können Sie sich einen GIALINER vorstellen, der mit einer Batterie seinen Elektromotor antreibt, die SCHWERER ist als die Zugmaschine??? Wo ist denn da der Wirkungsgrad??? Das beim THEMA ELEKTRO nicht alle Techniker und Ingenieure auf die Barrikaden gehen, erstaunt mich zutiefst. „Eine Barrikade ist ein Schutzwall im Straßenkampf, der aus Gegenständen des alltäglichen Lebens meist improvisiert zusammengestellt wird. Der Begriff leitet sich ab von „barriques“ (französisch: „Fässer“). [Quelle: Wikipedia] Wir wissen doch noch zu gut, dass wir mit der kompletten Elektrobranche BADEN gegangen sind. Wir haben bis HEUTE nicht begriffen, was ein OHM ist. Wir haben Weltmärkte verpennt. Radio, Fernsehen, Fotoapparate, Computer waren fest in Deutscher Hand. „Hat dein Radio gefunkt und gestunken, war es bestimmt von Telefunken." Schlachtruf der GRUNDIGER.... AEG=Aus Erfahrung Gut. Na ja...
Kommentar 847: Ingemar Kolbe schreibt am 23.07.2017, 14:25 Uhr :
Eine Welt ohne Autos: Utopie oder realistisches Zukunftsszenario?2010 waren laut Statista weltweit 707 Millionen Autos zugelassen.Könnte es auch eine Zukunft komplett ohne Autos geben?Mit all dem Geld, das für Autos ausgegeben wird, wäre ein luxuriöser Nahverkehr für alle finanzierbar.
Kommentar 846: Maria schreibt am 23.07.2017, 14:25 Uhr :
@"Mareike", heute, 13:51 Uhr: Ach "Mareike", ich würde mich ja gern geistig mit Ihnen duellieren, aber ich sehe, Sie sind komplett unbewaffnet! Nochmal langsam zum VERSTEHEN (falls Ihnen das möglich ist): WAHRHEIT nutzt sich NICHT ab durch Wiederholen. Im Gegenteil, man sollte sie so lange wiederholen, bis auch der/die Letzte sie verstanden hat. Und Ihnen nicht genehme Meinungen als ständiges "Gezeter" oder launiges "Dampfablassen" oder auch immer wieder gern als "Dampfgeplauder" zu verunglimpfen oder lächerlich machen zu wollen, zeugt von einem Charakter, den ich hier aus Zensurgründen nicht benennen darf. Und so lange Ihr Gefasel immer wieder veröffentlicht wird, nutze auch ich das GB so, wie es MIR passt, nicht Ihnen! Und ich sehe mir auch die Sendung an oder nicht, wenn es MIR passt, nicht Ihnen! Ich wundere mich übrigens, dass Ihre Wortwahl hier offenbar toleriert wird, während meine Entgegnungen darauf fast immer zensiert werden. Mal was zum Nachdenken für den ÖR-Zensor...
Kommentar 844: Frank Zimmer Soderstorf schreibt am 23.07.2017, 14:24 Uhr :
Die letzte Antwort von Frau Gammelin zum Thema Brennstoffzelle war vollkommener Blödsinn. Mit Brennstoffzelle fahrende alltags-taugliche Autos gibt es jetzt schon und können gekauft werden: Null Schadstoffe, 3 Minuten Wasserstoff tanken, 400 -500 km Reichweite. Kürzlich haben Redakteure eine Fahrt mit dem Toyota Mirai von Hamburg hach Stuttgart gemacht. Einziges Problem: Kaum Wasserstofftankstellen. Die batteriebetriebenen Elektrofahrzeuge sind demnach der totale Holzweg für die Zukunft. Typisch für die deutsche Autoindustrie. Zudem baut Audi im Osten ein riesiges Werk zur Herstellung von Batterien. Also wird die Brennstoffzelle von der Autolobby wieder verschleppt werden. Armes Deutschland.
Kommentar 842: Rita Heinrich schreibt am 23.07.2017, 14:22 Uhr :
Wenn ich Herrn Hanf richtig verstanden habe, billigt er die Machenschaften der Automobilhersteller, weil sie ein Standbein der Dt Wirtschaft sind. D.h. betrügerische Geschäfte gehen vor Moral. Ja wenn das so ist. Ich wundere mich so und so über nichts mehr, allerdings stimme ich nicht in diesen Chor mit ein. Wir sind ein Supermarkt geworden, wo sich jeder selbst bedienen kann ohne an der Kasse zu zahlen. Na toll, dann mal weiter so. 1 +1 sind dann auch 3 und nicht 2. Meine Hoffnung liegt zwar auf der Generation, die heute um die 20 ist, aber die werden ja mit den betrügerischen Machenschaften erwachsen und vielleicht übernehmen sie das denn auch. Dann mal weiter so. Warum wird denn überhaupt noch diskutiert, wenn alles legalisiert werden soll. Meinen Ansprüchen genügt das alles nicht.
Kommentar 841: Dorothee Sehrt-Irrek schreibt am 23.07.2017, 14:22 Uhr :
"Can Gates, Soros and Branson Create a Better World?" by Klaus Brinkbäumer and by Ullrich Fichtner Ich diskutiere jedenfalls nicht mit Soros zuerst über die deutsche Automobilindustrie. Ich baue auch nicht an einer GSBCABW world assoziation, ach so schwebend über der alten UNO und den beschränkten nationalen Interessen? Ich frage, weil ich den langen Artikel nur angelesen habe. Was sind das denn für Interessen dieser Einzelpersonen oder ihrer NGO`s? Mir ist aber danach zu rufen HILFE, nichts gegen Gates
Kommentar 840: Gerhard Reiners schreibt am 23.07.2017, 14:21 Uhr :
Die Dieseldebatte - nur eine Kampagne gegen unsere Autoindustrie und unsere Arbeitsplätze. Von angeblichen Schadstoffen merkt man nichts, und während die Diesel auf unseren Straßen fahren ist die mittlere Lebenserwartung von 66 auf 81 Jahre gestiegen. Der "Skandal" wird von ein paar Umweltfanatikern angeheizt, die seit der Ölkrise schon mehrere solche Aktionen gestartet haben, und denen es nie genug ist, solange unsere Wirtschaft noch nicht zusammengebrochen ist.
Kommentar 839: Arno Schmidt schreibt am 23.07.2017, 14:21 Uhr :
Ich nehme an, Herr Hank hat Angst, dass, wenn erst die Köpfe der Eliten anfangen zu rollen, dass dann seiner auch dabei sein könnte. Er wird wohl seine Gründe für diese Annahme haben.
Kommentar 837: sigi e schreibt am 23.07.2017, 14:16 Uhr :
Kommentar von "A. Eßer, Lev.", heute, 13:35 Uhr (...)Ich habe selber ein E-Auto als Zweitfahrzeug und kann aus Erfahrung sprechen: Vorschlag: Keine Abwrackprämie für Altautos, dafür den Neukauf von E-Autos, insbes. auch als Zweitauto stärker subventionieren; Subventionen(...) hmmm kommt mir in etwa so vor wie der Spruch ... wenn das Volk kein Brot hat soll es halt Kuchen essen ... unterm Strich ein bisschen dekadent ( gehe davon aus das Sie ein Häuschen im Grünen mit entsprechend Platz haben ).Ich bekomme oft schon keinen Parkplatz in der nähren Umgebung für meinen Erstwagen wie würde ich das dann mit meinem Zweitwagen machen ? Und was mache ich wenn ich keinen Platz bekomme um meinen Wagen über Nacht zu laden ? Bekomme ich dann einen von den Grüninnen subventionierten Tag Öko-Sonderurlaub weil ich nicht zur Arbeit komme ? Ich weis zwar das der Strom aus der Steckdose kommt, aber zwischen gut gemeint und gut gemacht gibt es halt doch noch einen Unterschied.
Kommentar 836: D. Wolf schreibt am 23.07.2017, 14:15 Uhr :
Den anderen ist es wichtig mit SUV und Riesenschlitten, tiefer gelegt oder mit richtigem Auspuff aufgemotzt, zu jeder Tages und Nachtzeit zu fahren möglichst mit 100 Sachen durch die Innenstadt, das gehört einfach zu deren Lebensfreude und Spass. So ist das in einer freien Welt, jeder tut und lässt, was er will, egal, wen es stört, schadet oder tötet. Kann es so gehen?
Kommentar 834: Sandra Wegener schreibt am 23.07.2017, 14:14 Uhr :
Als Umweltministerin hat die Physikerin Frau Dr. Merkel beim Atommülllager Asse die Interessen der Atomwirtschaft vertreten. Bei der Rente hat sie die Interesssen der Versicherungskonzerne vertreten. Millionen Arbeitnehmer erwartet die Altersarmut. In der Bankenkrise hat sie die Interessen der Großbanken vertreten. Jetzt vertritt sie die Interessen der Automobilindustrie. Gesundheit und Verbraucherschutz sind wir sie nicht wirklich relevant. Es ist mir unbegreiflich dass diese Dame immer noch relativ beliebt ist.
Kommentar 833: Friedrich schreibt am 23.07.2017, 14:13 Uhr :
Ich würde mich freuen wenn die Presse mal die Entstehung von Grenzwerten und in dem Zusammenhang die Sinnhaftigkeit dieser als auch den Nutzen für einzelne Interessengr. mal beleuchten würde. Ein sehr interessanter Artikel dazu ist jetzt im Focus erschienen.(Absurde Dieselpanik) sind in Innenräumen (Büros 950mg NOx erlaubt und auf Straßen 40mg NOx) . Ich finde es gehört in jede Diskussion wo es um so große Systemrelevante Industrien geht die Frage...Wem nützt es und wer profitiert davon? Mir sind all die Diskussionen viel klein und fokussiert. Wo fahren unsere Autos nach 10 Jahren? Was passiert mit dem ganzen zusätzlichen Kram der da jetzt verbaut wird wenn das Auto in Afrika steht? Was würde in 20Jahren mit den E- Autos und den Akkus dann in den Schwellenländern passieren. Autos aus den 80er und 90er Jahren mit einem geringen Kunststoffanteil rosten und verschwinden....Es gibt viel mehr Fragen und eine große Kette von Zusammenhängen....Das mal Journalistisch zu beleuchten wäre sch ...
Kommentar 832: Maria schreibt am 23.07.2017, 14:11 Uhr :
"Anton W.", heute, 13:32 Uhr: AUSGEZEICHNET! Danke für diesen Beitrag!
Kommentar 831: Siegfried Schneider schreibt am 23.07.2017, 14:11 Uhr :
Die umgehende Gesundheitsgefährdung durch das komplexe Gemisch der Schadstoffe der Dieselmotoren ist für den Menschen lebenswichtig. Die gleiche Priorität gilt für die 15 Mio. Laserdrucker- und Kopierernutzer, die täglich am Arbeitsplatz mit gen- und zytotoxischen Nanoschwermetallpartikeln beföhnt werden. Die Politik und Industrie, die diese Menschen in schwere Krankheit laufen lassen, verstossen gegen die Strafrechtsparagraphen §§ 223, 225, 230, die die Vergiftung der Atemwegsluft mit 5 jahren Haft, bei chronisch Kranken mit 10 Jahren belegen. Bei Nanocontrol können alle sich kostenlos den Oekokrimi von Rainer Staub, "Das Tonerstaubattentat" herunterladen, der minutiös verdeutlicht, wie und warum der Staat tausende schwer Tonerstaubkranke v erleugnet und im Regen stehen lässt. Den Vorschlag der Grünen von 2009, ein hollandähnliches Filterschuzgesetz zu verabschieden, wurde von der GroKo abgeschmettert. Man beföhnt lieber jeden Tag weiter aus Angst vor berechtigtem Schadensersatz
Kommentar 830: Dieter M. schreibt am 23.07.2017, 14:11 Uhr :
Wann werden alle Dieselbesitzer von der Merkelregierung entschädigt,wann werden die Lungenkranken und an Dieseruß Verstorbenen durch Merkel entschädigt?Wer tägt den massien Wertverlust von Dieselbesitzern? Wann tritt Merkel,Dobrindt und die Vorstände der Konzerne zurück?Wann wir Anklage wegen vorsätzlichen Betruges erhoben?Wann kommen die entsprechneden Antworten dazu?
Kommentar 829: Corinna schreibt am 23.07.2017, 14:11 Uhr :
Es zeigt sich anscheinend, dass weit verbreitet Ferien sind. Einige Foristen machen auch hier so ihre eigenen thematischen Sommerusflüge in Bereiche, um die es diesmal gar nicht geht: Da wird über Schorndorf geredet, vom bedingungslosen Grundeinkommen ist da die Rede, von der Energiepolitik, von Hartz IV und, na klar, auch wie immer wieder von Angela Merkel... Hier nochmal eben das Thema des Presseclubs diesmal: Es geht um den Dieselskandal.
Kommentar 828: André schreibt am 23.07.2017, 14:10 Uhr :
Kommentar von "Herbert Ittner", heute, 12:37 Uhr: Ein gut moderiertes Thema mit klugen Gästen..! Mein Vorschlag zu diesem Thema ist, alle Auto-Vorstände samt ihren Betriebsratsvorsitzenden an die amerikanische Umweltbehörde und amerikanische Justiz ausliefern. Deutschland ist eine Bananenrepublik und die Akteure heißen hier nicht Mafia sondern Lobbyisten und Ministerien.____ Glauben sie wirklich das in den USA dies anders ist? Dort werden die gleichen wohl noch schlimmere Wirtschaftslobbyisten hofiert.Mit der Schußwaffen industrie und dem Millitärwaffenkonzernen sind dort die skrupellosesten Menschen vorhanden die es gibt. Sie führen Krieg um Gewinne zu machen und die anderen sind dann die Kriegsverbrecher.Das die USA ihre Autoindustrie schonte 2008 bei der Krise ist eindeutig und sie haben Chrysler und Ford mit Steuergeldern gerettet und die Eigentümer nicht bei der Finanzierung herangezogen.Bleiben sie bei ihrer sicht der Welt dann haben sie wenigstens Struktur.
Kommentar 826: Wolfgang M schreibt am 23.07.2017, 14:07 Uhr :
Mit den Absprachen bekommt die Abgasproblematik eine neue Dimension. Nun hat aber nicht nur die deutsche Autoindustrie getäuscht und betrogen, sondern auch die ausländische. Fiat hat meines Erachtens noch dickfelliger als VW betrogen. Da wird die Abschalteinrichtung grundsätzlich nach 30 Minuten aktiv, nachdem man weiß, dass der Test 20 Minuten dauert. Renault hat andere Dinge für die Abschalteinrichtung ausgewertet, angeblich um den Motor zu schonen, aber es geht auch genau in diese Richtung: Sehr enges Thermofenster, Luftdruck (Höhe über dem Meer), ...). Beim PSA-Konzern hat man die Bedingungen für das Abschalten wohl noch nicht gefunden, aber die NOx-Werte der Autos sind auch nicht besser. Manche Mitarbeiter oder Manager wechseln ja auch mal die Firma und geben ihr Wissen weiter.
Kommentar 825: Thomas W. schreibt am 23.07.2017, 14:06 Uhr :
Einfach mal sachlich 1/2: Ich hab mich gefragt woher kommt der Stickstoff, der beim Verbrennen NOx bildet? Aus dem Brennstoff oder aus den 78% Anteil in der Luft? Im Wikipedia-Beitrag liest man: „Quelle dieser NOx-Art sind die im Brennstoff gebundenen Anteile an Stickstoff, die während der Verbrennung in NOx umgesetzt werden. Die mitgeführte Menge an Stickstoff ist stark brennstoffabhängig“. Aha! Und wo ist dann beim Benzin der Stickstoff geblieben, der dort verglichen mit Diesel weniger drin ist? Ist doch aus dem gleichen Rohöl hergestellt worden! Wohl schon in der Raffinerie emittiert?! Ebenso der höhere CO2-Ausstoß je Liter verbrannten Diesel, wegen des höheren Brennwertes verglichen mit Benzin. Wo ist denn der Minderbrennwert des Benzins hin? Schon vorher zum Raffinerie-Kamin raus? Leute, denkt nach!
Kommentar 822: Bruno Müller schreibt am 23.07.2017, 14:06 Uhr :
Abwrackprämie geht gar nicht!!!!! Der Dieselbesitzer hat damit Vorteile gehabt, jetzt muss er auch mal "draufzahlen", so ist das. Was man machen kann, ist die schmutzigen Auto sukkzessive abbauen nach Baujahr, dann wird ein Schuh draus.
Kommentar 821: Thomas W. schreibt am 23.07.2017, 14:05 Uhr :
Einfach mal sachlich 2/2: Auch mir als Nicht-Chemiker aber Ingenieur wird rasch klar, dass dem Benziner auf Kosten des Diesels ein schlanker Fuß gemacht wird. Beispiel: Aus 1 Mrd. Liter Rohöl werden 500 Mio. Liter „sauberes“ Benzin hergestellt, 400 Mio. Liter „schmutziger“ Diesel, dazu noch 100 Mio. Liter Kerosin u. Schiffstreibstoff, der dreckigsten Plürre überhaupt. Am Ende ist irgendwie der Stickstoffgehalt und der Energiegehalt bzw. das daraus entstanden CO2 von 1 Mrd GLEICHER Liter Rohöl mit gleicher Stickstoff-Verunreinigung und gleichem Energiegehalt in die Umwelt gegangen, aber nur die Diesel-Fahrzeuge sind die Bösen? Hier kommen, wie immer in Politik und Medien, zu viel Laien zu Wort. Dank an Dipl.-Ing. Cerstin Gammelin mit ihrem Hinweis auf die Gesamt-Ökobilanz. Eine erfreulich kompetente Ausnahme.
Kommentar 820: Hans-Dieter Hansen schreibt am 23.07.2017, 14:05 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn. Über ihre heutige Sendung (23.07.2017) habe ich mich sehr geärgert; insbesondere über die Aussage ihres Gastes Frau Gammelin von der Süddeutsche Zeitung. Zum Thema Brennstoffzellen hat sie eine falsche Aussage gemacht. Die Technologiereife von Brennstoffzellen ist sehr wohl weit vorangeschritten. Insbesondere die Japanischen Autohersteller(Toyota, Hyundai) bieten bereits Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb an. Auch Mercedes Benz hat mit der B-Klasse einen Prototypen in Betrieb. Was heute fehlt ist eine vernünftige Wasserstoffinfrastruktur(BZ benötigen Wasser- und Sauerstoff und erzeugen elektrischen Strom sowie als Abfallprodukt z.B Wasser ). Im übrigen stand ich bis 2016 einer internationalen Arbeitsgruppe vor zur Erstellung von internationalen Standards zum Einbau von BZ in Verkehrsflugzeugen. Daran erkennen sie die Bedeutung dieser Technik für die Zukunft, die keinesfalls abgeschrieben ist wie Frau Cammelins Worten zu entnehmen war. MFG H.D ...
Kommentar 816: Dieter Miten schreibt am 23.07.2017, 14:04 Uhr :
Warum schauen die Bürger nicht, dass die Leute vorsichtiger, sparsamer und leiser fahren. Dass flächendeckend 30er Zone in Städten, 130 auf Autobahen und viele weitere Massnahmen zur Reduktion von CO2 und Stickoxid ge macht werden und dass man aufhört dieses rasen und sportlich fahren noch schick zu finden. Man muss die Ämter dazu zwingen endlich etwas für die Menschen zu machen damit sie menschenwürdig leben können. Jeder könnte heute schon etwas für das Klima, die Umwelt und die Menschen machen, warum tut es keiner? Warum fährt man nicht nur mit dem Auto, was unbedingt notwendig ist, warum schreit man bei Tempo 130 oder 30, als wenn die Welt unterginge?
Kommentar 815: Schmidt schreibt am 23.07.2017, 14:04 Uhr :
Kommentar von "Paul Schmitt", heute, 13:35 Uhr. Die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland ist Dr. Angela Merkel und nicht "Mutti". Soviel mal zum Thema Diskussionsniveau.
Kommentar 813: Maria schreibt am 23.07.2017, 14:02 Uhr :
Noch ein Zusatz zu meiner Parteispendenaufstellung von 12:58 @"Herbert Hannes", heute, 12:28 Uhr: Nicht wundern, dass VW, Audi, Porsche nicht dabei sind, die haben es sicher nur nicht unter die im "Lobbyreport 2017 – Aussitzen statt anpacken: Eine Bilanz von vier Jahren Schwarz-Rot" veröffentlichten Top 10 geschafft. An die LINKE hat von den Top 10 übrigens niemand gespendet, an die Grünen alle außer BMW (inkl. Eignerfamilie Quandt/Katten) und Dr. August Oetker KG (inkl. Privatsendern von Dr. Arendt Oetker). Und falls sich mal jemand fragt, wo die Konzerne und Unternehmer ihre Spenden wohl einkalkulieren...? Könnte es der Autopreis sein? Oder der Strompreis (Evonik: 890.000 € Spenden 2010-2014)? Oder Bankgebühren/Vers.prämien (DVAG inkl. DV Holding. Allfinanz, UBG, NDV, Reinfried Pohl: 2,60 Mio. €)? Könnten in Wahrheit WIR ALLE diese Spenden zahlen???
Kommentar 812: Bernhard Hinze schreibt am 23.07.2017, 14:02 Uhr :
Herbert Behrens, Verkehrsexperte der Bundestagsfraktion der Linken und Vorsitzender des Untersuchungsausschusses zum Abgasskandal, nennt Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) „einen Komplizen der Abgasbetrüger“. Dobrindts „Unfähigkeit, die Abgaskrise in ihrem gesamten Ausmaß zu erkennen und in den Griff zu bekommen“, bedrohe die Automobilindustrie mit ihren Beschäftigten und den Zulieferern im Kern. Da hat der Mann recht. Wenn hier auf lange Sicht zehntausende Arbeitsplätze verloren gehen trägt diese Bundesregierung eine Mitschuld.
Kommentar 810: Müller schreibt am 23.07.2017, 14:01 Uhr :
Kommentar von "Dr. Karl Wolf", heute, 13:31 Uhr. In drei Zeilen Suggerierens, es seien in der Sendung falsche Informationen "verteilt" worden, haben Sie jetzt aber nicht einmal eine einzige solche genannt.
Kommentar 809: Maria schreibt am 23.07.2017, 14:01 Uhr :
Nun ist mein Beitrag von 12:58 plötzlich da... Ich ziehe also meine Anfrage von 13:46 zurück. So sehr mich auch die Einführung (endlich!) des Restzeichenzählers freut; der Internetauftritt des GB ist sowas von unterirdisch... Selbst nach nicht nur Rausgehen aus dem Internet (mehrfach) und neu Laden des GB sondern sogar Abmelden von meinem Netzanbieter durch Ausschalten des Smartphones kriegte ich um 13:40 noch immer als letzten Kommentar den von 12:56 angezeigt. WAS SOLL DAS???
Kommentar 808: P. Jablonski schreibt am 23.07.2017, 14:01 Uhr :
Zum Thema Diesel Nachrüsten: was ist mit der Hardware von " Twintec BNOx System mit Ad Blue" soll laut ADAC den NOX- Reduktionraten um bis zu 95% senken. Über die Kosten von ca. 1500 € müsste sich die Regierung ernstlich mit der Autoindustrie unterhalten. Es könnten sicherlich die meisten Arbeitsplätze erhalten werden, wenn der Verbraucher wieder Vertrauen in die deutsche Automobilindustrie hat - so könnte dies zurückgewonnen werden ! Warum wehrt sich der Verkehrsminister Dobrind so gegen die " Blaue Euro 6 Plakette"? Wenn Die Diesel PKW mit der Hardware so umgerüstet sind, sieben könnte man die KFZ Steuer senken.
Kommentar 807: Thea Bohn schreibt am 23.07.2017, 14:00 Uhr :
Das ist der Zynismus im System, dass gerade auch Krankheit, Schäden und Verlust, wieder das Bruttosozialpordukt steigern, man kommt nicht raus, wenn man das Denken nicht insgesamt ändert. Wirtschaft darf nicht alles sein, auch Gesundheit, Lebensqualität und menschenwürdiges Leben muss ein Faktor sein, der zählt. Der öffentliche Verkehr wurde zerstört und die Bahn demontiert zugunsten der Strasse, endlich kommt man zur Vernunft, von den USA gezwungen, unsere Politik hätte es weiterlaufen lassen.
Stellungnahme 804: Moderation schreibt am 23.07.2017, 13:34 Uhr :
@Behrens: Bitte keine E-Mailadresse in das Nemnsfeld eintragen. Können wir nicht veröffentlichen!
Kommentar 801: Gernot Hinterseer schreibt am 23.07.2017, 13:56 Uhr :
Von der JU über die CDU ins volle Auto-Lobbyistenleben ! Soll es so weitergehen ? Im Sepember wird abgewählt, Frau Merkel !
Kommentar 799: Wolfgang M schreibt am 23.07.2017, 13:55 Uhr :
Von April bis September 2015 ist die VW-Aktie viel stärker gefallen als der DAX und die anderen Autoaktien (BMW, Daimler). Mich wundert, dass noch niemand untersucht hat, ob es da einen Insiderhandel gegeben hat, ob insbesondere VW-Manager oder -Aufsichtsräte sich von vielen Aktien getrennt haben. Vielleicht genau die, die bisher behauptet haben, sie hätten vor September nichts gewusst.
Kommentar 798: Max F. schreibt am 23.07.2017, 13:54 Uhr :
Es ist eine Allianz zwischen Bürger, Politik, Wirtschaft und Medien, die das alles erzeugt. Jeder, der mitmacht, ist in der Verantwortung, mehr oder weniger. Wenn Bürger sich gegen Ideologie, das Auto sei Allheilmittel stellen würden, hätte weder Wirtschaft noch Politik eine Handhabe, dies zu promoten. Natürlich haben sie wichtige Gründe, mit denen sie die Bürger überzeugen können: Arbeitsplätze, Arbeitsplätze und Arbeitsplätze, was die Medien brav verbreiten, anstatt kritisch zu hinterfragen, warum? weil sie alle was brauchen? genau Arbeitsplatz. Es wird um die Umgestaltung der Welt gehen, vielleicht ein Rückbau in alte überholt geglaubte Welten, die weder zu Finanzcrash, Klimawandel oder Dieselaffäre geführt haben. Unsere Politik sollte sich dringend um das Thema globaler Lebensweltenwandel kümmern, zum Wohl der ganzen Welt und aller zukünftigen, als um die vielen Skandale, die nur Symptome, nicht Ursachen sind. Sie zu lösen bringt nur neue Probleme.
Kommentar 797: Sophie Leidenberg schreibt am 23.07.2017, 13:54 Uhr :
Wenn wir Deutschen unsere individuelle Mobilität noch weiter erhalten möchten müssen wir Kompromisse machen. Meine Familie und meine Verwandten und Bekannten sowie zahlreiche Arbeitskollegen möchten weiterhin spontan zu jeder Tag und Nachtzeit von einem Ort an einen anderen gelangen. Das ist für unsere Lebensfreude und Lebensqualität unerlässlich. Dafür reicht uns ein kleines bescheidenes aber individuelles Gefährt. Man muss damit 20, aber auch 600 km in einem Stück fahren können. Ob mit Benzin, Gas, Strom oder Wasserstoff ist uns egal.
Kommentar 796: Walter Risan schreibt am 23.07.2017, 13:53 Uhr :
Von der Auto-Lobby gekaufte Politiker / Gesetzentwürfe ? Wo sind die unabhängigen Ermittler oder Aufsichtsbehörden ? Oh ja richtig, es steht die politische Unabhängigkeit der Strafverfolger infrage. z.B. EX Generalbundesanwaltes Harald Range : „Auf Ermittlungen Einfluss zu nehmen ( einstellungsweisung ) , weil deren mögliches Ergebnis politisch nicht opportun erscheint, ist ein unerträglicher Eingriff in die Unabhängigkeit der Justiz.“ Ich würde gern nach Recht und Gesetz ermitteln. Aber ich darf nicht. Der Justizminister will es nicht. 09.08.2015 Die Instrumente, den eigenen Willen heimlich durchzusetzen, heißen „Dienstbesprechung“, „Prüfbitte“, „Empfehlung“ oder „Vereinbarung“. So lief es auch zwischen Range und Maas. § 146 Gerichtsverfassungsgesetz
Kommentar 794: Friedemann Schaal schreibt am 23.07.2017, 13:52 Uhr :
"Schorndorf ist an allem schuld"- mit dieser Fortsetzung des beobachteten WochenanfangsShitstorms ua über die "Daimlerstadt" genannte Geburtstadt von Gottlieb Daimler hätte ich nach irrationalen Kommentaren bis hin zu Haßtiraden mit wechselnen Zielen hier auch schon gerechnet, denn schließlich ist Daimler einer der "Hauptschuldigen" an der (Individual-)Motorisierung der Welt. Leider hat das Überkochen der Dieselproblematik eine Aufarbeitung der Schorndorfer Geschehnisse verhindert, deren Hauptschrecken gesamtgesellchaftlich nicht in den natürlich verwerflichen Taten einzelner besteht (ohne dies verharmlosen zu wollen), sondern in der schlagartigen Gleichschaltung von politisch Einschlägigen, vielen seriös geglaubten Medienvertretern und medial inkompetenten Konsumisten. Beim Dieselgate kätte ich mit noch viel mehr gerechnet, da es ua gesundheitlich alle angeht. SchitstormerVerausgabung ? Wurde der zensierte Kommentar(10:55Uhr) nicht so verstanden? (Auch an die Red ...
Kommentar 792: Dieter M. schreibt am 23.07.2017, 13:51 Uhr :
Wann kommt die Geschwindigkeitsbegrenzung auf deut. Autobahnen,wo jeder Depp mit entsprechendem Portomoneie aus dem Ausland hier anreist um mal den Affen Zucker zu geben.Oft genug im TV Berichte darüber gesehen.Wann werden die Unsäglich beschreiblichen Autorennen verboten,wo es das Ziel ist im Kreis fahrend den meisten Dreck in die Luft zu blasen,egal ob DTM, Formel 1,2,oder 3.Was da an Recoursen verbraucht wird geht mal gar nicht.Verschwendung hoch 3.Der Schuhmacher war der grösste Umweltsünder wi alle anderen Rennfahrer auch.Kohle ohne Ende gemacht und nun?
Kommentar 791: Mareike schreibt am 23.07.2017, 13:51 Uhr :
Kommentar von "Maria", heute, 01:07 Uhr. Nochmal langsam zum Mitdenken: Das ständige Gezeter nutzt sich langsam ab und ist auch widersprüchlich. Wenn Sie die Sendung doch gar nicht schauen und sowieso alles miesmachen, ist auch das Gästebuch dafür nicht geeignet. Das ist nämlich als begleitendes Diskussionforum gedacht zur Presseclub-Sendung - und nicht zum sinnfreien, launigen Dampfablassen für allgemeinen Unmut.
Kommentar 788: Thomas Bohn schreibt am 23.07.2017, 13:46 Uhr :
Die Beiträge hier zeigen, wie sehr der Bürger eine Mitschuld an der Misere der deutschen Auto/ Wirtschaftspolitik hat, denn sie glauben deren Propaganda und meinen tatsächlich, dass es keine Alternativen zur derzeitigen Lage gibt und dabei weiß doch jeder Mensch, dass es immer Alternativen gibt, man muss sie nur auch wollen und sehen. Wie kann es gut sein, Gesundheit über Arbeitsplatz zu stellen, oder Respekt vor den Bedürfnissen der Umwelt, von der alle abhängig sind, über dem Interesse an Spaß und Freizeit zu stellen? Die Richtlinien von Ethik, Moral und auch Klugheit sind völlig aus dem Lot, man weiß nciht mehr, was wirklich wichtig ist und was entbehrlich ist. Das Klima hat das letzte Wort und man wird sehen, wie man dann, wenn man für falsche Interessen bezahlen muss, wie jetzt die Dieselbesitzer, und die andere Seite der Medaille zum Tragen kommt. Das Denken der Menschen ist völlig verzerrt.
Kommentar 785: Sebastian Bauer schreibt am 23.07.2017, 13:45 Uhr :
Auch hier zum Thema kann ich nur sagen: Gemach, gemach. Außerdem sollte die Frage erlaubt sein, muss es denn unbedingt ein Hausfrauenpanzer (wer's nicht weiß: SUV) mit riesigem Dieselmotor sein??? Die Frage kann und muss jeder für sich selbst beantworten. Somit trägt jeder Einzelne entweder zur Lösung oder zur Verstärkung des Problems bei. Angie hat zwar an sehr vielen Dingen schuld aber manchmal ist der Einzelne auch nicht ganz schuldlos. Immer zuerst vor der eigenen Tür kehren. Das gilt im Großen wie im Kleinen.
Kommentar 783: Harry Niebuhr schreibt am 23.07.2017, 13:44 Uhr :
Sehr geehrter Herr Beckmann, Sie schrieben heute um 13:19 Uhr: "Aus Sicht des Kunden und des Steuerzahlers mit Umweltbewusstsein kann das Dilemma nur so gelöst werden: Eine Nachrüstung irgendeiner Art ist unmöglich, weil niemand jemanden an sein Auto lassen sollte, der ein Betrüger ist." #+#+# Diese Aussage ist für mich rechtlich ziemlich bedenklich. Einerseits handelt es sich zum aktuellen Zeitpunkt allenfalls um Beschuldigte, also Personen, gegen die ein Betrugsvorwurf erhoben wird. Ob dieser - zumal bis zur letzten Instanz - Bestand haben wird und es zu Verurteilungen kommt, kann zz niemand sagen. Andererseits sollten Sie berücksichtigen, dass die Unternehmen, ihre Aktionäre, Mitarbeiter und Zulieferer selbst in erheblichem Maße (Umsatzeinbrüche, bedrohte Dividenden, Arbeitsplatzsicherheit, ...) die Geschädigten sind. Man sollte es sich wirklich mit der Schuldzuweisung nicht zu einfach machen.
Kommentar 782: Harald Winter schreibt am 23.07.2017, 13:44 Uhr :
@Kommentar von "Maren", heute, 13:24 Uhr: "... Die Recherche der Journalisten war und ist bereits hervorragend. Wer es meint, besser zu wissen, kann ja selbst einen Beitrag verfassen." .......................... Einen unabhängigen Journalismus kann es im Kapitalismus nicht geben. Wie sonst sollen Medienkonzerne ihre Umsätze machen, Gewinne einfahren und - aus Sicht der Kapitaleigner - blitzsaubere Bilanzen vorlegen? Kritische Journalisten werden entweder gefügig gemacht, gemobbt, abgeschoben, einer Gehirnwäsche unterzogen oder zum Beispiel aufgekauft und im Kellerarchiv endgelagert.
Kommentar 781: Karl E. Gundlach schreibt am 23.07.2017, 13:44 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, zum Dieseldrama folgende Bemerkung von mir: Es fahren doch auch Millionen Diesel-LKW auf unseren Straßen. Die Abgaswerte sind angeblich wesentlich besser als die von PKWs. Kann man von denen denn nicht lernen wie es geht ? Haben die andere Emissionslimits als PKWs, da ich von dem Verkehrsbereich bisher kein Sterbenswörtchen vernommen habe, weder beim letzten Presseclub noch bei sonstigen Diskussionen? Ausflugsdampfer, Kreuzfahrtschiffe u.ä. scheinen außer Konkurrenz außen vor zu sein. Vom noch stärker subventionierten Luftverkehrstreibstoff Kerosin und seiner Schädlichkeit ganz zu schweigen. Die Forderung nach einer Stärkung des Verbraucherministeriums kann ich nur unterstützen. Mit herzlichen Grüßen Karl E. Gundlach Baunatal
Kommentar 779: H. Bonse schreibt am 23.07.2017, 13:42 Uhr :
Eine wirklich gute und alltagstaugliche Alternative stellt das Ergasfahrzeug dar! Weniger CO2, NOx, Ruß Als andere Verbrenner - und derzeit unschlagbar günstig!!! Dass der VW-Konzern da besonders viele Modelle anbietet, finde ich erwähnenswert. Grüße aus dem Flächenland Schleswig-Holstein
Kommentar 777: Dieter M. schreibt am 23.07.2017, 13:41 Uhr :
Die meisten von uns kennen doch die Familie Feuerstein. Autos mit Lenker, den Boden unten offen und kräftig strampeln,das Umweltwunder ist geboren. Na wie wärs.?Oder man leie sich von Wullfs den Booby Car aus. Jeder Trabant ist sauberer als jeder Diesel jemals sein wird.Und die Trabbis,Wartburgs und Ladas konnte jeder fahrer meist selbst reparieren ohne teure Werkstatt.Ach da könnten die Ossis Geschichten aus dem Schlag erzählen….
Kommentar 776: Ingo P. schreibt am 23.07.2017, 13:41 Uhr :
Die Export-Mafia in Deutschland hat spezialisiert auf wenige Branchen und Kapitalgesellschaften. Eine zu mächtige Branche ist die Automobil und das wird in Zukunft richtig durchgewirbelt. Die wirtschaftliche, kranke Spezialisierung ist durch Unvermögen, Mangel an Weitsicht, durch Lügen, Verschweigen + verdecken , profitabler cross profit....... aller Beteiligten in starker Schieflage und das zu recht. Dank des kranken, perversen Lobbyismus !Wann wacht der Bürger/Wähler mehrheitlich endlich auf, eigentlich überfällig !
Kommentar 775: Arno Schmidt schreibt am 23.07.2017, 13:40 Uhr :
Über das Rechtsverständnis von Herrn Hank kann man nur den Kopf schütteln. Was bringt es, Betrüger einzusperren, ist damit irgend jemandem geholfen? Ja, die Gesellschaft wird vor Betrügern geschützt, die Betrüger bekommen Zeit zum Nachdenken statt ihr Tun fortzusetzen und es hat evtl. auch einen abschreckenden Effekt, der ja gerade von der Politik immer gerne in den Vordergrund gestellt wird, wenn sie wieder mal ein Strafmaß erhöhen wollen.
Kommentar 774: L. Pulver schreibt am 23.07.2017, 13:40 Uhr :
Diesel = Papierfotos. Irgendwann will sie Keiner mehr haben.
Kommentar 772: Dr. Rainer Möllenkamp schreibt am 23.07.2017, 13:40 Uhr :
Leider sind die Alternativen oder Übergangstechniken bei der Diskussion zu kurz gekommen. Zum Beispiel die Brennstoffzelle. In Köln fahren schon einige Busse mit dieser Technologie. Oder die Erdgasautos (CNG nicht LOG!!!)die weniger CO2 ausstoßen als Diesel ,extrem wenig verbrauchen, 80% weniger NOx sowie nahezu keinen Feinstaub abgeben und mit konventionellen, wenig modifizierten Benzinmotoren als Bi- Fuel fahren und preislich günstiger als Diesel sind. Die Verbrauchskosten pro km halbieren sich etwa auf die Hälfte, wenn man mit Diesel oder Benziner vergleicht und die höheren Steuern beim Diesel berücksichtigt( bei Erdgasautos nur ca. 30€ Steuern pro Jahr). Von VW werden einige Modelle angeboten. Wir nutzen z. B. einen Skoda Oktavia. Einziger Wehmutstropfen: Kann man praktisch nur als Neuwagen anschaffen u die Tankstellendichte ist nur sehr ( kein Wunder, wenn für Erdgasautos keine Werbung gemacht wird!!!).
Kommentar 771: Lia Rutek schreibt am 23.07.2017, 13:37 Uhr :
@Kommentar von "Alexandra Ivanov", heute, 13:10 Uhr: "Leider vergessen die Teilnehmer der Runde (inkl. Moderator), wer die muntere Diskussionsrunden eigentlich finanziert: Der Beitragszahler mit seinen GEZ-Zwangsgebühren." .................... Die Gesichter der "Journalisten" (einschließlich Schönenborn) ließen keinen Zweifel daran, dass sie die Zuschauer für komplette Idioten bzw. totale Ignoranten halten. Über die (berechtigte) Kritik an der GEZ-Zwangsfinanzierung - Geld, mit dem vor allem die pausenlose Merkel-Propaganda finanziert wird - können solche "Journalisten" nur lachen. Da können die Zuschauer noch so viel meckern: An der GEZ-Zwangsfinanzierung wird nicht gerüttelt - auch wenn kein normaler Mensch den Propaganda-Quark mehr einschaltet.
Kommentar 770: Jochen F. schreibt am 23.07.2017, 13:36 Uhr :
Der Abgas und Absprachskandal wäre ein gute Möglichkeit gegenüber der Wirtschaft und dem Geldadel endlich einmal ein Exempel zu statuieren, dass sie keine Narrenfreiheit haben,ihre Käufer,Mitarbeiter,Steuerzahler,usw. zu belügen und betrügen.Vor dem Gesetz gibt es aber auch Gleiche und Gleichere,wir nehmen uns bei vielen Dingen die USA oft als Vorbild,weshalb hat die US-Justiz Haftbefehle gegen Deutsche Automanager verhängt und in Deutschland nicht??? Kann es sein dass Wissmann (CDU) vom VDA mit Mutti (CDU),Seehofer (CSU) und Dobrindt (CSU) telefoniert hat???
Kommentar 769: Prof. Dr. Eckhard Rückl schreibt am 23.07.2017, 13:36 Uhr :
Auch diese Sendung hat ergeben, daß - wie man es seit Wochen durch Medien, Politik sowie Wirtschaft hören und lesen kann - überhaupt nicht thematisiert bzw. hinterfragt wird, woher denn die gewältige, zusätzlich elektrische Energie stammen soll, um die für 2, 5 oder 10 Millionen E-Autos grundlastgesichert vorhalten zu können. Frau Gammelin hat diese zentrale Frage nur kurz gestreift, ohne daß die Runde diese Bemerkung aufgenommen hat. Es soll zudem keine Kohlekraftwerke mehr geben! D.h., ein Großteil des bislang noch mit fossilen Rohstoffe abgesicherten Primärenergiebedarf mit ca. 92% muß durch andere Energieträger substituiert werden.Jetzt schon können alle Windenergie- und alle Photovoltaikanlagen mit ihrem rund 15%tigen Anteil an der Stromversorgung nur am Rande beitragen, weil sie nicht grundlastfähig sind. Also: Es müssen 58% aus Kohlekraftwerken ersetzt werden und mindestens das 100 fache dessen für E-Autos vorgehalten werden - bei zusätzlichem Leitungsausbau!
Kommentar 768: R. Gerlach schreibt am 23.07.2017, 13:36 Uhr :
Sollten Automatisierung, Digitalisierung und die ganze Modernisierung dank Technisierung usw. nicht eigentlich der Erleichterung der Arbeit dienen? Wieso muss man dann heute wieder for Abschaffung von Arbeitsplätzen und damit Arbeitskräften fürchten? Wenn ja, wozu ist dann der Mensch überhaupt auf der Erde.? Wer zahlt dann Steuern - u. A. auch für Diäten, Pensionen, Abfindungen, G€Z usw. usf.? Fiel mit der Mauer auch der Schafspelz von angeblicher Demokratie, Sozialer Marktwirtschaft, so dass nun wieder die Fratze des Kapitalismus/Monopolismus usw. sichtbar wird?
Kommentar 767: A. Eßer, Lev. schreibt am 23.07.2017, 13:35 Uhr :
Ich habe selber ein E-Auto als Zweitfahrzeug und kann aus Erfahrung sprechen: Vorschlag: Keine Abwrackprämie für Altautos, dafür den Neukauf von E-Autos, insbes. auch als Zweitauto stärker subventionieren; Subventionen + Einsparungen können einen Zweitwagen auch wirtschaftlich sinnvoll machen, insbes. im Stadtbetrieb. Keine Subventionen von Ladestationen auf der Strecke (z.B. Autobahn, dort ist Laden lästig!) sondern in den Städten, an großen Miethäusern und Privatwohnungen, in Gemeinschaftsgaragen etc., wo bequem über Nacht geladen werden kann. Subventionierung dieser Ladestationen über günstige Strompreise, über öffentliche Darlehn, Bürgschaften etc. z.Zt. werben auch einige E-Werke noch mit kostenlosen Ladestationen. Auch wenn z.Z. insbes. Renault davon profitieren würde, wäre dies auch ein Beitrag für eine Reduzierung des Exportüberschusses in der EU, auch zu Gunsten der wirtschaftlichen Verbesserung in unserem wichtigsten Partnerland in der EU.
Kommentar 766: Meier schreibt am 23.07.2017, 13:35 Uhr :
Kommentar von "Fröhlich", heute, 13:12 Uhr. Nein, es geht nicht nur um unser Geld. Lassen Sie´s einfach, es wird mit jedem inhumanen "Kommentar" nur schlimmer. Wenn Sie eine solche Entgleisung wie dass Ihnen Afrika am... vorbeigeht, auch noch untermauern wollen, ist das längst peinlich genug. Wenn man solche frappierenden Defizite in Ethik, Moral und Stil hat, sollte man sich besser nicht damit auch noch brüsten wollen.
Kommentar 765: Paul Schmitt schreibt am 23.07.2017, 13:35 Uhr :
Noch sitzt Muttis Regierung da oben, die feigen Gestalten, von der Autolobby geschmiert und dem Volke zum Spott. Doch nach der Wahl am 24. Oktober wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade euch Gott.
Kommentar 764: Klaus aus Kiel schreibt am 23.07.2017, 13:34 Uhr :
Hallo Presseclub # Vielleicht sollte sich Frau Gemellin mal über den aktuellen Stand der Brennstoffzelle als Autoantrieb informieren. Kein Herrsteller hat sich von der Brennstoffzelle verabschiedet - im Gegenteil. Immer mehr Hersteller kündigen ein Serienproduktion an.
Kommentar 762: Arno Schmidt schreibt am 23.07.2017, 13:34 Uhr :
Die Autoindustrie ist intellektuell bereits ein Dinosaurier. Man braucht nur fünf Minuten darüber nachzudenken, dass da 100 kg Nutzlast mit 1,5 t Fahrzeug transportiert werden, und das in einer Zeit der schwindenden Resourcen, der Umbrüche in der Energieversorgung und der lawinenartig zunehmenden Klimaerwärmung, um zu wissen, dass diese Industrie nur noch nicht mitbekommen hat, dass sie bereits ausgestorben ist. Dass das hier noch keiner weiß, liegt nur an der Verflechtung von dieser Industrie mit Medien und Politik.
Kommentar 759: Anton W. schreibt am 23.07.2017, 13:32 Uhr :
Arbeitsplätze, Arbeitsplätze, - Arbeitsplätze über alles, über alles in der Welt. Wie haben die Menschen früher gelebt ohne Millionen Arbeitsplätze. Kann man sich keine Welt mehr ohne vorstellen? Alles wird immer mehr von Maschinen ersetzt, was wollt ihr dann alle arbeiten? Man muss die Arbeit, den Lebensunterhalt neu denken, man muss von dem Profitsystem wieder zu einem gewissen Tausch- und Wertschätzungssystem machen, in dem alle besser existieren können und nicht nur Arbeitsplatzbesitzende und Profiteure an Börse und Banken. Das Auto ist nur ein Symptom für ganz viele Probleme, die man jetzt immer mehr bekommt, weil das System immer mehr in Schieflage kommt und einfach krank ist.
Kommentar 758: Harry Niebuhr schreibt am 23.07.2017, 13:32 Uhr :
Die Sendung hat mich voll in meiner Auffassung bestätigt, dass das eigentliche Problem die (Nicht-)Mündigkeit vieler Verbraucher (in diesem Fall: Autobesitzer) ist. Natürlich habe ich es bei Werbung IMMER mit in die eine oder andere Richtung interpretationsfähigen Aussagen und nicht mit ewigen Wahrheiten zu tun. Es besteht in einer Marktwirtschaft auch eine "Holschuld" (oder höflicher formuliert: Informationspflicht) des Kunden aus verschiedenen Quellen. "Nanny-Staaten", die für (oder gegen) ihre Bürger von der Wiege bis zur Bahre alles regelten, hatten wir doch bis 1989/1990 wirklich genug. Und weshalb diese "erfolgreich" gegen die Wand gefahren wurden, ist - denke ich - auch bekannt.
Kommentar 757: R. Gerlach schreibt am 23.07.2017, 13:32 Uhr :
Ja, wie Frau Marschall schon sagt: Schrittweiser Austausch. Wie bei der Energie. Das wäre intelligent. Und gleichzeitig SPEICHER entwickeln - so eben auch für Energie-Tankstellen. Aber heute ist man sogar so blöd, PUMP-SP€ICH€R-Werke aus DDR-Zeiten stillzulegen. Jetzt wird Herr Ramelow von allen Seiten blockiert bei dem Thema. Um ihn dann nach zehn Jahren auch zur Rechenschaft ziehen zu können? Was wird dann mit den Blockierern? Dasselbe mit den Fußgängertunneln in der Großstadt. Anlagen, die lange vor den heutigen gebaut wurden, als man diese Probleme noch gar nicht hatte, ja nicht mal kannte, kennt man heute nur eine Lösung: Wegbaggern, Wegreißen, Zuchütten: W€g, weg, weg, wo es nur geht. G€Z eigentlich noch? Und wenn ja, wie lange noch? Bis gar nichts mehr geht?
Kommentar 756: Kurt schreibt am 23.07.2017, 13:32 Uhr :
Wann bekomme ich endlich mein Wasserauto wie Dingel es gebaut hatte, oder dieser Amerikaner Stanley Meyer. Oh habe nicht bedacht, daß man mit Wasser nicht so geldgierig sein kann wie mit Benzin. Aber heimlich selbst bauen. Hm.
Kommentar 755: Dr. Karl Wolf schreibt am 23.07.2017, 13:31 Uhr :
In der Sendung wurden ja so einige falsche Informationen verteilt. Uns wundert, daß es da keine untertitelnden Laufbänder gab. Der WDR und Herr Schönenborn sind doch da Experten.
Kommentar 754: Andreas J. schreibt am 23.07.2017, 13:31 Uhr :
Der unabwendbare Fördereinbruch von Ghawar wird dem Verbrennungsmotor unweigerlich das Genick brechen. Sehr bald wird Ghawar Förderückgänge von 5-7%/Jahr verzeichenen und auch die Milliarden qm³ Seewassereinspeisung wird das nicht mehr kaschieren können. Kein Ölfeld ist derart billig auszubeuten. Wer jetzt weiter die Energiewende blockiert und Elektromobilität sabotiert handelt vorsätzlich Dumm und muss aus dem Amt, egal ob Vorstandsvorsitzender oder Paralamentarier! Aus Feigheit vor der Realität wird darüber kein sterbenswörtchen verloren während in China schon heute Millionen E-Scooter rollen. Aus Raffgier verhindern die in Aktien vergüteten Vorstände und das an Dividenden interessierte Niedersachsen einen Umbau bei VW. Das Desaster ist absehbar und ebenso der Bankrott, aber unsere neunmalklugen Experten werden den Karren schon gehörig an die Wand setzen.
Kommentar 753: Alexander Winkler schreibt am 23.07.2017, 13:30 Uhr :
Ich bin etwas irritiert über die Antwort von Frau Cerstin Gammelin auf die Zuschauerfrage bezüglich der Brennstoffzelle. Angeblich sei der Hype abgeklungen, weil die Technologie für das Auto nicht serienreif sei (Funktionalität bei Frost etc.). Wäre Frau Gammelin auf dem neusten Stand, dann wüsste Sie, dass es einen Automobilhersteller gibt, der ein Modell mit Brennstoffzelle offiziell verkauft, welches durch Wasserstoff die Elektrolyse betreibt. Günstig ist es sicher nicht (Ab 65.450,00 EUR), aber technologisch in Serie. Nur ein deutscher Automobilkonzern hat die Technologie eben nicht im Programm. Mir ist wichtig zu zeigen, dass die Aussage nicht richtig ist, dass die Brennstoffzelle im Automobil technologisch nicht einzusetzen sei.
Kommentar 752: Herr Beckmann schreibt am 23.07.2017, 13:30 Uhr :
Aus Sicht des Kunden und des Steuerzahlers mit Umweltbewusstsein kann das Dilemma nur so gelöst werden: Eine Nachrüstung irgendeiner Art ist unmöglich, weil niemand jemanden an sein Auto lassen sollte, der ein Betrüger ist. Dass z.B. ein Softwareupdate, welches vom Betrüger aufgespielt wird nicht wieder Betrug ist, ist naiv. Das umweltfreundlichste Auto ist das, welches maximal lange, und möglichst wenig genutzt wird. Die Automobilbranche muss also die Kosten für die zukünftigen Inspektionen tragen, egal ob sie in eigenen, oder freien Werkstätten durchgeführt werden, damit die Autos z. B. die doppelte Lebensdauer erreichen, und den öffentlichen Nahverkehr für die betroffenen Kunden kostenlos gestalten. Ausserdem muss ein Gesunheitsfond eingerichtet werden, damit die Kosten die durch psychologische Betreuung desillusionierter Mitarbeiter entstehen, von der Branche getragen werden.