Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Vormarsch der Populisten: Welche Rolle muss Deutschland in Europa spielen?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [1010]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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1010 Kommentare
Stellungnahme 1010: Moderation schreibt am 20.11.2016, 14:48 Uhr :
@Reffke: Wenn Sie das Gästebuch lesen, stellen Sie sicher fest, dass sehr sich viele, mit unter sehr kritische Beiträge hier finden lassen. Wen ein Beitrag aber den Regeln nicht entspricht, wird er nicht veröffentlicht.
Kommentar 1009: Monika Vogel schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Mit der erneuten Kanzlerkandidatur von Frau Merkel werden auch viele Wähler in Deutschland wie in den USA nur die Wahl zwischen Pest und Cholera haben. Dies gilt insbesondere für die, die sich nicht für die AfD entscheiden können. Obwohl, was Trump anbetrifft, wissen wir noch viel zu wenig, über die Qualität unserer Etablierten (es gibt natürlich Ausnahmen, wie z.B. O. Palmer von den Grünen) jedoch dürften wir genug wissen. Seien wir doch endlich mal schlauer als unsere Politiker und denken vorausschauend (das machen die ja meistens nicht, auch und gerade nicht unsere BK!) an die Konsequenzen von Entscheidungen, die da z.B. wären: Euro - Eurokrise, Migration non Stop - Brexit, unkontrollierte Einwanderung - leider auch mit erhöhter Kriminalität bis Terrorismus und zu hohen Sozialausgaben verbunden. Bin ich jetzt böser Populist? Mein gesunder Menschenverstand sagt mir: Nein, bist du nicht, denn die Tatsachen sprechen für sich.
Kommentar 1006: Anton schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Die Sendung verkommt sich rasant und ist zu einem Kaffeeklatsch degradiert. Weder die Teilnehmer sind vielversprechend noch die beiden männlichen Moderatoren. Helfen kann nur die WDR-Chefin, die Sendung wieder lebendig zu moderieren und gut gestalten.
Kommentar 1005: Solveig schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Erneut eine sehr gute Sendung! Nächste Woche gerne wieder.
Kommentar 1004: Holger schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Es gibt 30.000 Medien in diesme Land. Warum kann man das nicht merken angesichts der Auswahl der Studiogäste?
Kommentar 1003: Urs schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Informative Sendung - das wäre schön. Argumente, belastbare Fakten. Die Hoffnung habe ich aufgeben.
Kommentar 1001: Werner schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Die Sendung hat mich nicht überzeugt.
Kommentar 1000: Walter schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Im WDR nichts Neues. Wie letztes Mal.
Kommentar 999: Helge Drescher schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Vor allem Nichtwähler, Arbeitslose und Arbeiter machen ihr Kreuz bei der AfD. Sie will Schutzmacht der kleinen Leute sein: "Partei des sozialen Friedens", die für "Solidarität gegenüber den Schwachen" stehe, hat ihre Chefin Frauke Petry sie genannt. Doch ein Blick auf die offiziell beschlossenen Ziele der Partei entlarven dies als Wahlpropaganda. "Gegebenenfalls erforderliche staatliche Eingriffe sind auf das notwendige Minimum zu begrenzen." Dies steht so im Wahlprogramm. Von lebenswertem Rentenniveau und Tariflöhnen ist jein Satz ersichtlich.
Kommentar 996: Reffke schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Mach nur einen Plan, und sei ein großes Licht, mach dann noch einen zweiten Plan, gehn tun sie beide nicht! Frei nach Brecht ;) Soviel zu den "Vereinigten Staaten von €uropa", populär verständlich!
Kommentar 995: Heinrich schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Die Präsidentwahl durch die Menschen in diesem Lande durchführen zu lassen: Eine Scheindebatte angesichts der wenigen Möglichkeiten des Präsidialamtes!
Kommentar 994: Martin Schodlok schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Das Europamagazin berichtete von den Vorbereitungen für den Bau einer weiteren Pipeline, die russisches Gas durch die Ostsee nach Deutschland bringen soll: Nord Stream 2. Im Presseclub war nicht die Rede von der Angst vieler Menschen in Mittel-Ost-Europa, dass Putin dann ihnen die Gaszufuhr jederzeit abschneiden könnte ohne (dank der neuen Pipeline) Russlands Gasexporte nach Deutschland damit zu gefährden. Dies aber wirft ein neues Licht auf eine Führungsrolle Deutschlands in Europa: Bislang hatten die USA faktisch ein Veto in Deutschlands Europapolitik, allein die Vereinbarung von Minsk schien auf eine Emanzipation Merkels davon zu deuten. Aber wird Deutschland nicht – gasbefeuert – unter ein Veto Putins geraten? Und wird aus der EU dann ein Teil von Putins geplantem Eurasien? Und wenn Trumps USA die NATO verlassen sollten, übernimmt dann Putins Russland dessen Führung? Würden wir die alte Hegemonialmacht los, eine neue stünde schon bereit. Siehe Kommentar von 11:00 Uhr.
Kommentar 993: Ulf Lindermann schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Die Tatsache, daß niemand als Nazi geboren wird, zeigt doch, daß da was ganz gewaltig im Argen liegt bei unserer partei-zerstrittenen Regierung. Die Schuld dann ihrem Regierungsprodukt, dem Bürger, unterzuschieben, machen nur Dünnbrettbohrer, ohne daß sie damit irgendwas erreichen, als nur, daß dieser braune Widerstand nur um so größer werden wird. Und genau deshalb dürfen nicht mehr länger Parteien Land und Bürger zersetzen und spalten, sondern ein parteiloses Königshaus der Mitte muß Land und Gesellschaft wieder einen.
Kommentar 992: E.Dreier schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Man benenne mir auch nur einen Punkt wo Merkel nicht versagt hat,und die will ehhlich noch mal gegen die Bürger anregieren.Wo ist Merkel jemals als Anwalt für das Volk aufgetreten?Ich wüsste es nicht oder man sagt es uns nicht. Immer nur Konzern-Lobby-Auto-Banken-Pharma-Reichen-Managern-Bossen zugetan.dem kleinen Mann aber links liegen lassen.Das ist Merkelmismus.
Kommentar 991: R. Gerlach schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
"Kommentar von "Petra", heute, 14:26 Uhr: Nicht mehr eine dermaßen überbordende Rolle wie unter A. Merkel. Die nur so mit deutschem Geld für marode Staaten in Europa um sich wirft. "Koste es was es wolle" hat sie gesagt bei der Griechenland-Rettung." Na ja, was passiert denn mit dem Häuschen, wenn der Bauherr den Kredit nicht mehr zurück zahlen kann? Stimmt: Das Häuschen geht an die Bank, den Staat ... etc. pp..
Kommentar 990: Vicky schreibt am 20.11.2016, 14:58 Uhr :
Sind wir wieder soweit, dass ein Sündebock gesucht wird für allen Unmut? Genau das ist das gefährliche und dagegen verwahren sich ja so viele - zum Glück. Dass es Deutschland im Verhältnis zu anderen Ländern überaus gut geht, ist nicht von der Hand zu weisen, also muss man mit dem Gejammer einfach mal etwas halblang machen. Flüchtlinge können am wenigsten etwas dafür, wie hoch oder niedrig hier die Krankenversicherung ist. Die haben noch ganz andere Sorgen - und wir sind nichts Besseres, nur weil wir zufällig schon hier leben.
Kommentar 989: Gerd Paluch schreibt am 20.11.2016, 14:58 Uhr :
Der Vormarsch sogenannter Populisten ergibt sich auch aus gebrochen Versprechen. Helmut Kohl versprach blühende Landschaften; war dies populistisch? Kohl und Genscher versprachen Gorbatschow dass die NATO nicht näher an Russland heranrücken wurde. Die offizielle Arbeitslosenstatistik ist auch fragwürdig; sind diese geschönten Zahlen populistisch?
Kommentar 988: Sam schreibt am 20.11.2016, 14:58 Uhr :
@Doro, heute 14:31 h. Naiv noch an Umfragen zu glauben. Die Wahl von Donald Trump war doch das beste Beispiel.
Kommentar 987: Dirk schreibt am 20.11.2016, 14:58 Uhr :
Zur „guten Europapolitik“ der Regierungen Merkel gehört wohl auch u. a. der Bundestagsbeschluss unter der ersten Merkel-GroKo vom 9.11.2006, Muslimen Vielehen und Zwangsverheiratungen zu erlauben, oder die Rettung der die Finanzkrise mitverursachenden Banken mittels Steuergeldern, die wie zur Belohnung von Mario Draghi billiges Geld bekommen, ohne dass sie dafür nennenswert zur Rechenschaft gezogen werden! „In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“(Egon Bahr, 2014). Das Interesse der dt. Regierung erkennt man daran, dass das BamF 2014 den „Werbefilm für das gelobte Asylland Germany“ drehen ließ, weswegen n. aprupter Kürzung der UN-Hilfsgelder an Flüchtlingslager Mio. v.a. islamischer Armutsflüchtlinge durch gesetzwidrig offene Grenzen kamen und verfassungswidrig allgemeinen Asylanspruch erhalten, sogar Christen verfolgende Muslime!
Kommentar 986: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 14:58 Uhr :
Heute war der PC super besetzt. Heute konnte jeder sehen und hören wie abgehoben die Elite ist. Ganz weit weg von der Realität. Ich hoffe die Populisten werden nicht übermächtig
Kommentar 985: Gerdchen schreibt am 20.11.2016, 14:57 Uhr :
Auch für die Mitarbeiter der ARD gilt wes Brot ich esse dessen Lied ich singe. Da ist ja einiges im Umbruch wie ich lesen konnte.Viele bangen um ihre Jobs.Außerdem ist mir aufgefallen das überaus viele der jüngeren Mitarbeiterinnen in glücklicher Mutterschaft sind und ein Kind unter ihrem Herzen tragen.Auch das ist Angst. Angst ohne Job zu sein.Da greift das Mutterschutz Gesetz nicht aber endlos.
Kommentar 984: Steffi schreibt am 20.11.2016, 14:57 Uhr :
Die Verwahrlosung und Verlotterung im Diskussionsstil kam nicht von oben, sondern von der Unterschicht und der abrutschenden Mittelschicht. Die Ursache ist die Globalisierung, Digitalisierung und Kommerzialisierung - nicht die Politik. Politiker sind heute auch nicht weniger arrogant als etwa in der Wirtschaftswunderzeit. Mit ihnen hat die ungleiche Vermögensverteilung letztlich kaum etwas zu tun. Deshalb ist es erst mal gut, wenn Union oder SPD an der Macht bleiben.
Kommentar 983: Hans Inge schreibt am 20.11.2016, 14:57 Uhr :
Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 14:00 Uhr: Nicht schon wieder Ihr bedingungsloses Grundeinkommen. Darüber durften die Schweizer bereits abstimmen, und 80% waren zu Recht dagegen. Das ist eine Idee von Faulenzern für Faulenzer.
Kommentar 981: Mareike schreibt am 20.11.2016, 14:56 Uhr :
Kommentar von "Anna-Maria", 19.11.2016, 21:29 Uhr. Die allermeisten sind bekanntlich Kriegsflüchtlinge. Außerdem darf ja niemand per se bleiben, sondern es durchlaufen alle in Asylprüfungsverfahren. Von daher läuft ihr Argument ins Leere.
Kommentar 980: Jutta Kleinholz schreibt am 20.11.2016, 14:56 Uhr :
Die CDU peilt den Werdegang der FDP an. Magenta dümpelt bei 5 v.H. ! Dort gehört diese neoliberale Lobby-Kombo hin. Europa ohne Merkel wäre für viele zumindest ein Hoffnungsschimmer. Jugendarbeitslosigkeit, Renten, soziale Kälte. Ein "MEHR" würde sicherlich nicht begeistert empfangen. Es reicht bereits jetzt.
Kommentar 979: Dieter B. schreibt am 20.11.2016, 14:56 Uhr :
Aus dem "Nähkörbchen" der Verwaltung möchte ich folgendes feststellen: Ich habe bei meiner sozialen Verw,.-Arbeit und Hausbesuchen immer feststellen müssen, dass das "große Problem der Armut in Deutschland" weniger am erzielten Fam.-Einkommen sondern im Grunde an der falschen- und unwirtschaftlichen Haushaltsführung liegt. Die linken Partein und Gutmenschen sollten dies einmal klar aussprechen!
Kommentar 978: Liesbeth schreibt am 20.11.2016, 14:56 Uhr :
Trotz Wahlniederlagen regiert die Grosse Koalition immer noch am Volk vorbei. Die US-Wahl hat alles verändert und zeigt, dass auch unser Volk sich nicht mehr alles gefallen lassen wird. Punkt.
Kommentar 976: Hugo schreibt am 20.11.2016, 14:54 Uhr :
Deutschland braucht kluge, entschlossene und entscheidungsfreudige Leitung, damit das Land und die EU vorankommen und die Reformstau ein Ende findet. Mit „weiter so“ von Merkel kommen nicht die deutschen und die EU-Züge in Pfaden! Ergebnis Dauerkrise.
Kommentar 975: Viktoria schreibt am 20.11.2016, 14:53 Uhr :
Kommentar von "Anna-Maria", 19.11.2016, 21:15 Uhr. Es geht heute nicht um Dinge wie "Krankenversicherungsbeiträge".
Kommentar 973: Kurt schreibt am 20.11.2016, 14:51 Uhr :
Man sehnt sich nach wahrheitlicher Betrachtung. Ist es möglich in solch einer Runde das zu erwarten? Betrachtet man die Hintergründe und wessen Geistes Kind jeder ist, kann man fast die Antworten voraussehen. Bei Herr Tichy hatte ich den Eindruck, daß er nach seiner Wahrnehmung dargestellt hat ohne sie als alleinige zu verkaufen. Nur wenn jeder ohne Färbung und ohne Meinungsmißbrauch darstellt, kann ich mich informieren und auf dieser Grundlage selbst durchsortieren. Alles andere ist nur Verkauf von Meinungen, was man eigentlich als G-Wäsche bezeichnet. Waschfreie Talks sind gefragt.
Kommentar 972: Erich H. schreibt am 20.11.2016, 14:51 Uhr :
Ostdeutsche, die heute Abend "Anne Will" gucken, dürften sich wieder an die DDR erinnert fühlen. Und dann wundert man sich über Populismus?!
Kommentar 971: E.Dreier schreibt am 20.11.2016, 14:51 Uhr :
Seien wir doch froh das dieses geheuchelte Bussu-Bussi-Gehabe zwischen Merkel und Obama weg ist,mit Trump kann ich mir das einfach nicht vorstellen,bei den Teilnehmern.Ein Bruderkuss wie zu Ostzeiten wird nicht kommen .Und noch was ein 2 Elmau mit Kosten von 400 Millionen Kosten auf Steuerzahlerkosten,um uns eine heile Merkelwelt vorzugauckeln fällt auch erst mal flach.Und sich dann vom Volk selbst einzumauern,einzuzäunen und mit 20 000 Polizisten beschützen lassen zu möchten ist auch nicht mehr möglich.Merkel hat keine Telephonnummern aus dem Trump Umfeld?Selber Schuld wenn man keinen Plan B hat,Merle hat ja noch nicht mal eine Plan A,,bis B kommt sie nie raus.
Kommentar 970: Schulz schreibt am 20.11.2016, 14:51 Uhr :
Ohne diese US-Wahl wäre alles halb so schlimm. Die Trump-Verharmloser erkennen nicht, dass dieses Wahlergebnis in den Staaten nun gerade das falsche Ventil ist, um allgemeine Politikverdrossenheit rauszulassen und einen auf Anarchie zu machen. Wenn solche Wahlergebnisse das sind, wozu Politikverdrossenheit führt, ist das abenteuerlich und gefährlich. Wir sehen in den USA nicht einen Erfolg der Demokratie, denn die Mehrheit hat verloren, sondern die Schwächen eines Wahlsystems, in dem man mit Geld Wahlkampf betreiben kann, ohne politische Inhalte antreten kann und Wahlen aufgrund der merkwürdigen Regel, nur einmal wiedergewählt werden zu dürfen, unnötig das soziale Gefüge ins Wanken bringen. Seien wir froh, dass wir in Deutschland Konstanz haben.
Kommentar 969: Ulf Lindermann schreibt am 20.11.2016, 14:50 Uhr :
Mit den Parteien verhält es sich wie mit einem Naturgesetz. Wenn man per Parteien die Gesellschaft und deren Bürger in Schubladen zwingt und den da nicht rein passenden Rest der menschlichen Gesamtheit unter den Teppich kehrt, so entsteht da in so einem gesellschaftlichen Zerfall regelmäßig auch eine Gegenpolarisierung wie PEGIDA und AfD. Will man diese Gegenpolarisierung nicht haben, dann muß das Land von einem parteilosen Menschen in seiner Gesamtheit regiert werden, da dieser Mensch und volkserwählte König nur so in der Lage ist, auch andere Menschen als scheuklappenlose unzerpflückte Gesamtwesen wahrnehmen und behandeln zu können. In so einer volkserwählten Monarchie wären dann verfassungswidrige Dinge wie Hatz 4, AGENDA 2010 und Grundröchelsicherung undenkbar und menschenverachtend.
Kommentar 968: Nele schreibt am 20.11.2016, 14:50 Uhr :
Dass Deutschland überhaupt eine Schlüsselrolle zugetraut wird, zeigt allein schon den Erfolg der Politik der vergangenen Jahre. Deutschland geht es gut, es hat wirtschaftliche Stärke und politische Stabilität. Es ist doch kein Zufall, dass es hier noch kein Abrutschen in den Rechtspopulismus gegeben hat und Marktschreierparteien letztlich wirkungslos bleiben. Das alls spricht für die Politik von Dr. Angela Merkel, deren Partei von der Mehrheit gewählt ist und immer wieder stärkste Partei wird. Es gibt keine Partei in Deutschland, die so viele Stimmen erhält, selbst in Umfragen. Jeder, der die Union wählt, weiß, dass er Dr. Merkel wählt und sie bekommt die Mehrheit immer wieder. Also ist das Gegröle und notorische Gepolter in den Foren nicht repräsentativ und insinuiert nur ein Zerrbild.
Kommentar 967: Jöllemann Martin / Essen schreibt am 20.11.2016, 14:49 Uhr :
ja ja alle sind doof nur das gut informierte öffentlich rechtliche sieht sich als hellste kerze auf der torte. ja ne is klar.
Kommentar 966: Steffi schreibt am 20.11.2016, 14:49 Uhr :
Auch Trump wird keine Arbeitsplätze backen können. Die einfachen Leute, die ihn gewählt haben, werden selbst merken, dass sich auch diesmal nichts ändern wird an der Tristesse. Stimmen für Populisten haben noch nie seit Menschengedenken etwas genutzt. Meist machen sie alles schlimmer. Die Verwahrlosung und Verlotterung kam außerdem nicht von oben, sondern von der Unterschicht und der abrutschenden Mittelschicht. Die Ursache ist die Globalisierung, Digitalisierung und Kommerzialisierung - nicht die Politik. Politiker sind heute auch nicht weniger arrogant als etwa in der Wirtschaftswunderzeit. Mit ihnen hat die ungleiche Vermögensverteilung letztlich kaum etwas zu tun. Deshalb ist es erst mal gut, wenn Union oder SPD an der Macht bleiben.
Kommentar 965: Diedrich schreibt am 20.11.2016, 14:49 Uhr :
Keine Politiker sollten mehr eine Rolle spielen in Europa. Es sollten Menschen vom Schlage wie Trump sein. Er ist kein Schwätzer. Als Selfmade Milliardär und Geschäftsmann kann Trump nicht so dumm sein- und diesem Mann sollte man Respekt zollen! Das ist ein Macher! Keiner unserer Politiker kann dem das Wasser reichen.
Kommentar 964: Reffke schreibt am 20.11.2016, 14:48 Uhr :
Liebe PC-Redaktion: Wo man kritische Kommentare verbannt, verbrennt man quasi wieder Bücher! Ist ihnen das überhaupt klar???
Kommentar 963: Dieter B. schreibt am 20.11.2016, 14:48 Uhr :
Die Andeutungen von Hrn. Trump keine Muslime mehr in`s Land zu lassen und eine Mauer zur Absicherung der Staatsgrenze zu bauen kann doch nicht als billiger Populismus abgetan werde; das sind klare Entscheidungen zur Absicherung eines Landes gegen Überfemdung die niemand mehr in den Griff bekommen kann. Niemand; auch unsere sogen. Gutmenschen sollten das berücksichtigen. In Dtld. wird übrigens alles, was nicht nach "links aussieht" sofort und ohne Umschweife als rechtspopulistisch abgestempelt; fast alles!". Diese einseitige Politikausrichtung kann so in Dtld. schlichtweg nicht mehr weitergehen ansonsten endet alles im Desaster.
Kommentar 962: Marion schreibt am 20.11.2016, 14:48 Uhr :
Wenn Fremdenfeinde ihre kruden Thesen auch belegen müssten, wäre es schnell wieder ganz still.
Kommentar 960: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 14:47 Uhr :
Kommentar von "Kathrin", heute, 14:09 Uhr: @ Redaktionsteam, die vielen Beiträge übermitteln auch meine Meinungen, daher verzichte ich heute auf eigene. Ich möchte allerdings dem Team einen schönen Sonntag wünschen und auch mal danken, daß es Menschen gibt, die am Sonntag arbeiten. <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Liebe Frau Kathrin, dem möcht ich mich anschließen. Hauptsächlichen den Menschen danken die in den sozialen Berufen tätig sind und jeden Sonntag sowie an Feiertagen arbeiten. Krankenschwester und Altenpflegerin. Das Gehalt dabei nicht einmal Weltbewegend ist! Der PC wäre für mich da nebensächlich. Ich müsste Sonntag kein Fernsehen schauen.
Kommentar 958: Friedemann Schaal schreibt am 20.11.2016, 14:46 Uhr :
@ Anna Schulte,heute,13:35Uhr---Nicht "Am Deutschen Wesen..." wird eingefordert, sondern noch schlimmer: "Germans to the front" im direkten und übertragenen Sinn,den ich evtl noch kurzfristig zur Krisenbewältigung akzeptieren könnte. Aber tun wir doch so, als ob wir beides sehr intensiv wollten. Die im Ausland aufkommenden Ängste und Ressentiments würden schnell dafür sorgen, daß obiges uns bald wieder erspart bleibt.
Kommentar 957: Angelika S. schreibt am 20.11.2016, 14:46 Uhr :
Wie können Parteien und Politiker in der Wirklichkeit ankommen? Braucht es da nicht wie in der freien Wirtschaft ein Anforderungsprofil, um verantwortungsvoller Volksvertreter werden zu dürfen? Als Voraussetzung sollte der Nachweis gelten, dass man jahrelang in der freien Wirtschaft gearbeitet hat. Eigene Leistung, die den eigenen Arbeitsplatz sichert. Dazu gehört ständiges Lernen und Teamarbeit. Ansonsten ist man schneller draußen, als man denkt, weil Gewinn erwirtschaftet werden muss, um die Arbeitsplätze aller und die der Kunden zu sichern. - Trotzdem mal eine kleine Auszeit: auch wenn sehr, sehr viel aufgeräumt werden muss, so ist es dennoch der Regen vom Himmel, der unsere Nahrung ermöglicht.
Kommentar 956: Horst Heuer, Duisburg schreibt am 20.11.2016, 14:46 Uhr :
Merkel sagt, sie wolle die "Modernierungsverlierer" die der CDU den Rücken gekehrt haben, wieder zurückholen. Frage mich was sie unter "Modernisierung" versteht. Meint sie damit den oft ängekündigten Umbau unseres Landes zu einer Muti-Kulti-Gesellschaft? Auf diese Modsg. kann ich gerne verzichten. Wir haben in unserer Stadt Bezirke in die sich unsere Polizei nur als Hundertschaft traut. Es sind dort praktisch rechtsfreie Räume enstanden. Da es in vielen Städten ähnlich aussieht, ist für mich klar: Muti-Kulti ist gescheitert.
Kommentar 954: Maria schreibt am 20.11.2016, 14:46 Uhr :
Man könnte es auch so sehen. dass nicht die AfD populistisch ist sondern Merkel und die im Bundestag vertretenen Parteien sowie die Medien, denn sie nehmen für sich in Anspruch der Mehrheit nach dem Mund zu reden, lassen keine Diskussion ihrer Meinung zu, einfach nur "wir schaffen das" und wer das in Frage stellt, wird diffamiert und in die Ecke gestellt. Negativ-Beispiele werden nicht gebracht z. B. Köln-Silvester, Mossul, Ehe Muslimin-Christ... Statistiken werden geschönt, Hochrechnungen entfallen. Hauptsache man zählt in der eigenen Gesellschaft als mächtig, ist gegen Russland(bis zum Krieg).
Kommentar 953: Inka schreibt am 20.11.2016, 14:46 Uhr :
Immer wieder ist von "Kampagnen" die Rede, die angeblich von "den Medien" gefahren werden. Dann wird aber jedesmal keine einzige solche "Kampagne" genannt. Einfach mal dreist von Kampagnen zu fabulieren, ist noch kein Argument, sondern leere Polemik. Von solchen Kampagnen gegen die AfD ist jedenfalls weit und breit nichts zu sehen.
Kommentar 952: Max Mustermann schreibt am 20.11.2016, 14:45 Uhr :
Über die Kanditatur des Herrn Steinmeier und wie diese Zustande kam kann man nur sagen das es in einer Demokratie anders zugehen sollte und das erinnert doch sehr an eine Diktatur für die ja Frau Merkel steht denn Sie stellen ja trefflich feste das es leider nur Sie gibt.
Kommentar 951: Müller schreibt am 20.11.2016, 14:44 Uhr :
Wenn jemand Europa zusammenhalten kann, dann sicher Merkel. Sie ist gewollt, gewählt und mehrfach bestätigt seit 2005 und kann Kanzler und ist internationale ganz offensichtlich eine Respektperson. Das ist gut für uns allem, auch wenn es im Inland natürlich auch bei uns viele Probleme gibt wie etwa die vielen Armutshaushalte - Probleme, die aber auch eine Regierung nicht immer einfach wegzaubern kann. Da wären eher die Unternehmen mal in die Pflicht zu nehmen, die geschniegelte Uniabsolventen mit Auslandssemester etc. bevorzugt einstellen und Bodenständigkeit vernachlässigen.
Kommentar 950: Jochen schreibt am 20.11.2016, 14:42 Uhr :
Welche Rolle muss Deutschland in Europa spielen wird heute gefragt im Presseclub. Nicht mehr die Rolle, die Frau Merkel spielt.
Kommentar 949: Otto Preusse schreibt am 20.11.2016, 14:42 Uhr :
Welche Rolle Deutschland in Europa spielen soll? Mehr als BRD kann nicht gespielt werden. Deutschland gibt es noch gar nicht. Zwischen Japan und Russland wird es einen Friedensvertrag geben. Wann gibt es einen Friedensvertrag zwischen Deutschland, Russland und den Westallierten, besonders mit den Vereinigten Staaten?
Kommentar 948: Dirk schreibt am 20.11.2016, 14:42 Uhr :
Sowohl Merkel als auch Obama lassen sich international als „Klimaretter“ feiern, obwohl Merkel z.B. in England den Bau eines neuen AKW's mit deutschem Steuergeld mitfinanziert und die halbherzig und daher auf unnötige Kosten der Verbraucher betriebene Energiewende national ausbremst, indem sie u.a. Energiekonzerne mit ihrer übersubventionierten (Braun)kohleförderung künstlich am (gewinnträchtigen) Leben erhält und den Bürgern deren selbstverschuldete finanzielle Verluste und atomaren Altlasten aufbürdet; und Obama ist mit seiner Förderung der Fracking betreibenden Firmen für gesundheitliche Schäden der Anwohner, großflächige Landschaftszerstörungen, Boden- und (Grund)wasservergiftung mitverantwortlich! Und während immer mehr US-Bundesstaaten den Eigenanbau von Nahrungsmitteln verbieten(!), ist es kaum noch möglich, sich dort gentechnikfrei zu ernähren! Auch wir Europäer sollen n. d. Willen v. Merkel&EU mittels TTiP und dem Bayer-Monsanto-Konzern gentechnisch veränderte Nahrung erha ...
Kommentar 946: Felsenbaum schreibt am 20.11.2016, 14:42 Uhr :
zu Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 12:42 Uhr: _ "(..) Deshalb: Parteien abschaffen und einen König vom Volk wählen lassen, der den ganzen Laden Deutschland regiert wie ein Hausmeister sein Mietshaus instand hält. (..) Verstößt er hiergegen, kann er vom obersten Gericht seines Amtes enthoben werden und ein neuer König wird gewählt." _______________________________________________________________________ _Ein Versuch wäre es Wert ... aber bitte nur mit Königin ! :o)
Kommentar 945: E.Dreier schreibt am 20.11.2016, 14:41 Uhr :
Das war doch heute Popolismus pur von Herres und vorige Woche Frau Riedel: "Wir sind seriös und hochgradig gebildet, wir sind Elite!"War das ernst gemeint oder nicht verstandene Satire?Dann wäre diese als solche zu kennzeichnen.Selbstüberschätzung?,Hochmut?, Selbstbeweihreucherung?.Das wird dieser Frau aber noch mal kräftig vor die Füße fallen,das ist gewiss. Viele Kommentare hier und in anderen Foren und Gästebücher sind seriöser, hochgradig gebilderter,und nicht elitärer als der von Frau Riedel.Wer hat die bloß auserwählt?Riedel sollte mal Selbstreflektion betreiben,auch Nabelschau genannt.
Kommentar 944: W. Grothe schreibt am 20.11.2016, 14:40 Uhr :
Durch diese erneute Kandidatur von A Punkt M Punkt wird die Politverdrossenheit zunehmen und die "sogenannten" Populisten schon jetzt den Sekt anhäufen. Ich werde mir nun einen grösseren Kühlschrank zulegen. 2017 wird ein FEST DER FREUDE !
Kommentar 943: Gerda schreibt am 20.11.2016, 14:40 Uhr :
Da mußte sich die Frau Mikich mit dem Herrn vom Spiegel erstmal in Szene setzen beim Obama, damit er sagt was Frau Mikich doch so gerne hören wollte über Merkel. NEIN Frau Mikich, unsere Kanzlerin ist Frau Merkel nicht mehr!
Kommentar 942: Pfeffer,Heinz schreibt am 20.11.2016, 14:40 Uhr :
Der Innere Wert eines Menschen ist nicht vom Äußeren abzusehen.Das sollten viele die gegen Tramp wettern sich hinter ihren Ohren schreiben. Laßt den Mann doch erst einmal regieren dann können viele in Hysterie ausbrechen oder werden erstaunt sein.Je nach dem. Jeder hat eine Chance verdient. Wer weiß denn schon was unter Hillery Clinton alles geschen wäre. Da kann Donald Tramp doch die richtige Wahl gewesen sein. Man sollte sich nicht vor den Karren der Medien spannen lassen.Erst einmal einen Cocnac und eine dicke Zigarre und in aller Ruhe schauen wie er, DonaldTramp sich entwickelt.
Kommentar 941: Wolfgang M schreibt am 20.11.2016, 14:40 Uhr :
@ "Günter Brachvogel", heute, 14:13 Uhr: Es scheint Ihnen entgangen zu sein, dass es darum ging, dass die Bundespräsidentenwahl durch 3 Personen im kleinen Zimmer nicht den Intensionen der Verfasser des GG entsprochen haben kann. Dort ist auch explizit von der Bundesversammlung die Rede. Die Frage ist: Was könnte man ändern? Da war Direktwahl eine Alternative. Das kann man ablehnen. Was ist Ihre Alternative? Zur Information: Früher hat man unvoreingenommen bekannte Bürger zu der Bundesversammlung eingeladen. Nach der Wulff-Wahl wird vor der Einladung darauf geachtet, dass sie nicht frei, sondern im Sinne des Einladenden wählen. Das alles ist gegen das GG.
Kommentar 940: Miriam Rädlein schreibt am 20.11.2016, 14:39 Uhr :
Leider stehen die EU-Mitglieder nur dann zur EU, wenn sie daraus eigene Vorteile ziehen können, vor allem finanzielle. Sollte sich nichts daran ändern, scheitert das Projekt, mit der EU, global gesehen, einenGegenpol zu den USA und China darzustellen. Da die Politik leider z Zt völlig versagt bezgl der Bewältigung aller aktuellen Probleme ( wirtschaftl Ungerechtigkeit in unser Gesellschaft, unreguliertes Finanzwesen, politische Geschlossenheit der EU- Staaten erreichen, Bekämpfung religiöser Terrorgruppen), haben populistische Vereinigungen natürlich Hochkonjunktur. Ich bin dafür zwar nicht anfällig, aber fühle mich z Zt recht hilflos, da ich das Gefühl habe, meine Interessen werden von keiner Partei wirklich vertreten. Das Kapital regiert und hat die Politik als Geisel genommen. Den Preis zahlen alle Bürger - ob sie wollen oder nicht.
Kommentar 939: Lukas Wegscheid schreibt am 20.11.2016, 14:39 Uhr :
Frau Dr. Angela Merkel kann sich noch tausendmal zur Wiederwahl stellen. Am Wahltag im Herbst 2017 ist Schluss mit der Volksverdummung. Dann schlägt das "unmündige", ausgebeutete Volk brutal möglichst zurück. Spätestens in der Wahlnacht macht uns dann "das Angela" die Hillary.
Kommentar 938: Angelika Krüger schreibt am 20.11.2016, 14:39 Uhr :
"Der Vormarsch der Populisten", also mediengerecht der "Ungebildeten, Zurückgebliebenen und Abgehängten". Davon scheinen ja nicht nur jenseits des Atlantiks, sondern auch in Europa Millionen Menschen betroffen zu sein. Allein diese Tatsache ist schon ein Grund zum Widerstand gegen das Establishment. Politiker befinden sich noch immer im Dämmerzustand. Und die Medien? Die Glorifizierung unserer Bundeskanzlerin ist mittlerweile schier unerträglich geworden. Man kann überhaupt nur noch "Cicero" und "Tichys Einblick" konsumieren. Dennoch fand ich den heutigen Presseclub gut, hilfreich dürften solche Einsichten und Ansichten jedoch nicht sein.
Kommentar 937: Steffi schreibt am 20.11.2016, 14:38 Uhr :
Mehrere Billionen Euro Volksvermögen, eine intakte Infrastruktur, stabile politische Verhältnisse, fast jeder hat einen Geländewagen und verhungern muss in Deutschland auch keiner. Hört auf, Flüchtlinge dafür verantwortlich zu machen, dass das große Volksvermögen hierzulande schon lange ungleich verteilt ist und ideologisch irgendeinen Sündenbock zu suchen. Dieser subtile Fremdenhass, diese miesepetrige, kleingeistige Stimmung gegen Menschen wie Du und ich, die vor Bomben geflohen sind, was hier jeder genaus gemacht hätte wie die Migranten, ist widerlich und peinlich - und geht der wirklichen Mehrheit in diesem Lande langsam auf den Keks.
Kommentar 936: Angelika Klingler schreibt am 20.11.2016, 14:38 Uhr :
Die Menschenwürde bei Dementen kann man wohl in Zukunft vergessen. Was ist nur aus der CDU geworden! Die ganzen Kliniken und Alten- und Pflegeheime hätte man niemals privatisieren dürfen! Der Mensch dient nur noch zur Ausbeutung, wie die Natur und Umwelt auch. Ich bin wirklich erschüttert! Wann kehrt in Europa und in der ganzen Welt endlich wieder Vernunft ein?
Kommentar 934: E. Kindl schreibt am 20.11.2016, 14:38 Uhr :
Wieso dürfen im Presseclub eingeladene Gäste ihre Bücher promoten?
Kommentar 933: Jochen F. schreibt am 20.11.2016, 14:37 Uhr :
Es wird Zeit, das jetzt endlich der Katasrophenalarm ausgelöst wird, sie hat es wieder getan!!!Angela Merkel tritt 2017 wieder an. Dem deutschen Volk bleibt aber seit 11 Jahren aber auch garnichts erspart.Wehren wir uns, lehen wir uns gegen sie auf, wie lautet der Spruch der AfD und PEGIDA??? Merkel muss weg. Endlich.
Kommentar 932: Felsenbaum schreibt am 20.11.2016, 14:37 Uhr :
zu Kommentar von "Konrad Lindner, Höchstädt an der Donau", heute, 12:44 Uhr: _ "Können Wahlbots - so wie sie im USA-Wahlkampf- eingesetzt wurden - und die AFD sie plant verhindert werden?" :______________________________________________________________________ _Die AfD will Wahlbots einsetzen ? Wie kommen Sie zu dieser Aussage ? Haben Sie Quellen ?
Kommentar 931: Dieter B. schreibt am 20.11.2016, 14:37 Uhr :
Fakt ist: alles, was nicht politisch links einzuordnen ist wird von den Medien -nach meinem Dafürhalten argumentieren Diese überwiegend linkslastig- sofort als rechts populistisch abgestempelt; auf die berechtigten Forderungen braucht dann überhaupt nicht mehr eingegangen zu werden. Der/die aufmerksame/n Bürger hat dieses "Spiel" allerdings erkannt und fallen so schnell darauf nicht mehr rein. Die CDU sollte sich von Fr. Merkel schnellstens trennen; ansonsten ist für die Partei im Herbst 17 ein Minuis von mindestens rd. 10% Wählerstimmen einzukalkulieren. Nach zu Frau Mailliet: Sie sprechen von Sozialabbau; Fakt ist: so viel soziale Leistungen wie heutzutage hat es noch zu keiner Zeit gegeben; zu keiner Zeit!" Die Zeit der ständig steigenden Wohltaten "Verteilen der Sahnebonbon`s" geht jetzt allerdings langsam aber sicher sicher zu Ende!. Wir "Normalis" werden uns noch umzusehen haben!". haben t
Kommentar 928: Ulf Lindermann schreibt am 20.11.2016, 14:34 Uhr :
Wie Parteien Land und Gesellschaft spalten und zersetzen, sieht man auch immer wieder exemplarisch in Sendungen wie Anne Will und Günther Jauch. Regelmäßig wird da gegeneinander gestritten und sich gegenseitig lauthals übertönt, doch stets enden all diese Sendungen gleich ohne Konsens und ohne Problemlösung. Da wäre es doch weit einfacher und gesellschaftlich erfolgreicher, da nur einen volkserwählten König in die Sendung einzuladen, falls da irgendwas im Argen liegt und diesen nach seiner Problemlösung zu befragen. Und Studiogäste wie auch Fernsehzuschauer könnten sich mit in die Sendung einbringen und dem König ihre Lösungsvorschläge zum Entscheid und Diskussion einreichen. Ein solches Staatsregierungssystem wäre allemal erfolgreicher, als die heutige Streitunkultur der Parteien fortzusetzen, in der regelmäßig keine volksakzeptablen Problemlösungen ...
Kommentar 927: Berthold D. schreibt am 20.11.2016, 14:33 Uhr :
Horrornachricht! Tun Sie es uns bitte nicht an! Agenturen melden folgende Horrornachricht: "Merkel will wieder für den CDU-Vorsitz und den Kanzler-Posten antreten, wie dpa unter Berufung auf eine Mitteilung Merkels an das CDU-Präsidium meldet." Das ist schockierend! Sind 12 Jahre nicht genug? Möchten Sie Frau Merkel wirklich , dass Sie wie Ihr Mentor Kohl in Schimpf und Schande enden?
Kommentar 926: Karin M. schreibt am 20.11.2016, 14:33 Uhr :
Der Herr vom Stern/Capital steckt noch immer fest in unlogischem Denken. Er stellte die Frage, ob nicht gerade Extreme dadurch mehr Aufwind bekommen, weil Systeme und Strukturen infrage gestellt werden. Nein, reale Probleme werden nicht dadurch gelöst, indem sie verschwiegen werden. Im Gegenteil erwächst ja erst dadurch Unmut, weil dringende Probleme und Aufgaben schlafmützig beiseite geschoben wurden – gerade so, als ob wichtige Bedürfnisse der Bürger völlig unwichtig sind. Sagt der Volksvertreter zum Bürger: 'Du bist unwichtig. Es interessiert mich auch nicht, dass Bürger jahrzehntelang mit Blut, Schweiß und Tränen unser Land aufgebaut und Gemeinschaft zusammengehalten haben.' - Der Boden, auf dem Politiker stehen, den haben wir aufgebaut. Ist das so schwer zu verstehen?
Kommentar 925: Manuela Glaser schreibt am 20.11.2016, 14:31 Uhr :
Es sollte nicht verharmlost werden, dass ganz Europa immer mehr nach rechts rückt. Dabei gäbe es eine sehr gute alternative linke Politik, die aber von der Wirtschaft mit allen Mitteln verhindert wird. Fast jeder wird mittlerweile begriffen haben, dass diese neoliberale Politik der letzten Jahrzehnte uns alle in eine Sackgasse geführt hat. Jetzt hilft nur noch der Wendekreis, auch das müssen sich die Journalisten erstmal selbst eingestehen. Im Übrigen gibt es keinen mächtigsten Mann oder mächtigste Frau der Welt, wenn sich alles nur noch im freien Fall bewegt. 500 Mio Europäer sind mehr als 300 Mio Amerikaner die zudem auch noch völlig überschuldet sind.
Kommentar 924: Doro schreibt am 20.11.2016, 14:31 Uhr :
Nur mal eine kleine Wahrheit am Rande und Denkaufgabe für die polemischen Merkel-Dauernörgler, die meinen, hier für irgendeine "Mehrheit" zu reden und doch wieder nur Stimmung machen wollen: 70 Prozent der Bevölkerung möchte, dass sie wieder als Kanzlerin antritt und allein 50 Prozent selbst der SPD-Wähler. Schönen Sonntag.
Kommentar 923: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 14:31 Uhr :
Neuester Kommentar von "Günter Brachvogel", heute, 14:13 Uhr: Sehr geehrter Herr Heres, mich störte an der heutigen Sendung, die auch von Ihnen vertretene Meinung, der Bundespräsident sollte künftig direkt vom Volk gewählt werden. Lieber Herr Brachvogel, aber Herr Steinmeier geht gar nicht. Der mit Vater der Agenda 2010. Herr Steinmeier war Steigbügelhalter von Gerhard Schröder. Für mich ist das Amt Bundespräsident seit Herr Wulff Sinnlos. Kostet unnötig Geld. Völlig Unnütz. Seit Herr Steinmeier "zufällig" passend jetzt auch noch sein Buch rausbringt. Der Weg zum Bundespräsidenten. Somit hat Herr Steinmeier das Amt des Bundespräsidenten zur Lächerlichkeit verunstaltet!
Kommentar 922: E.Dreier schreibt am 20.11.2016, 14:30 Uhr :
@Kommentar von "Müller", "Wir brauchen noch mehr Berufspolitiker von der Wiege in den Bundestag?"Ihr Wunsch wird in Erfüllung gehen,denn der schon aufgeblähte Wasserkopf im Bundestag wird von bisher 620 auf 700 augestockt,nennt man auch Aufstocker von anderswo her.Damit sich zu beschäftigen die Abgeordnetenzahl zu drosseln kommen moch mehr Kostgänger und empfänger hinzu,damit altgedinte nicht ihre Macht und Geld verlieren.Sollen 70 Millionen zusätzlich kosten. Kindergelderhöhung lumpige 2,-eurcent.Was,wer ist mehr wert,wer oder was hat einen Mehrwert?Richtig.unsere Bundestagsabgeordneten!Daher merkelcduspd abwählen!
Kommentar 921: Dr. Ernst Niemeier schreibt am 20.11.2016, 14:30 Uhr :
Die Nachfrage, ob die Agenda-Politik (einschließlich der unssäglichen Renten"reform")mit verantwortlich ist für die Distanz zu den Regierenden muss bejahende beantwortet werden. Roland Tichys Einwurf, dass die Agenda-Politik für die relativ gute Wirtschaftsentwicklung verantwortlich sei, ist schon deshalb falsch, weil sie von der falschen Ursachendiagnose für die AL ausging, dass die Arbeitslosen nicht bereit seien, Arbeitsplätze anzunehmen. Die ca. 20fach höhere Zahl an Arbeitslosen im Vergleich zu offenen Stellen zeigt, dass nicht die Arbeitslosen für die AL verantwortlich waren. Eine viele Jahre betriebene systematisch-prozyklische Politik war vielmehr dafür verantwortlich (Charles Wyplosz). Peter Bofinger hat im Jahresgutachten 2007 die wirklichen Ursachen für die positive Entwicklung aufgezeigt. Eine ganz besondere Bedeutung für die kritische Stimmung hat die Renten"reform" und wird sie steigend noch haben; eine Reform, die sich unter Vernachlässigung der langfristig eintreten ...
Kommentar 920: uli.R. schreibt am 20.11.2016, 14:28 Uhr :
Als bisher bekennender Nichtwähler kann ich immer mehr nur mit den Kopf schütteln über die Blase in der ganz offensichtlich sich manche an Ihren eigenen Worten nur noch ergötzen und sonst wie Pipi Langstrumpf die Welt um sich herum betrachten und verorten. Am schlimmsten die Guerot oder wie Sie heißt, mir völlig unbekannt (hat Sie zu Deutschlands Verbesserung in der Welt irgendetwas Signifikantes beigetragen?), beim wir sind das Volk fühlt Sie sich dazugehörig beim Pack natürlich nicht. Sie kann auch mit Ihren Redewust nicht wegreden, das die meisten Länder auch in Europa halt anders denken wie Sie und das ist gut so. Der komische Sternjournalist (liest das Blatt überhaupt noch nennenswert wer in D?) konnte einen Vichy, der im Gegensatz zu vielen anderen wenigstens wußte wovon er redete nicht ansatzweise das Wasser reichen. Übrigens es ist nicht alles einfach, aber vereinfachend kann man schon eine ganze Reihe von Politikfeldern nennen auf denen dringender Handlungsbedarf besteht ...
Kommentar 919: Wolfgang M schreibt am 20.11.2016, 14:28 Uhr :
"Walt Peters", heute, 13:40 Uhr: "Ihre Ulrike Guerot ist ja der hammer. sie verdreht gewaltig die tatsachen. viele menschen im volk sind besorgt, ... über ihren willen hinweg manipuliert und regiert wird." --- Fr. Guerot ist wirklich der Hammer. Sie redet vielleicht schnell, aber was sie sagt, hat Hand und Fuß. Was Sie den Bemerkungen entnommen haben, habe ich nicht gehört. Wer die Altparteien nicht mehr als die Überbringer der Weisheit ansieht, ist kein Feind des Grundgesetzes. Die Parteien (und die Medien) kommen ihrem Informations- und Aufklärungsauftrag nicht nach. Genau darum wird wieder eine außerparlamentarische Opposition gegen das Establishment benötigt.
Kommentar 917: Silke schreibt am 20.11.2016, 14:26 Uhr :
Kommentar von "Stefan Klein", heute, 13:52 Uhr. 1. Woher wollen Sie überhaupt wissen, was die "Mehrheit der Gästebuchnutzer" denkt?, 2. Das Gästebuch ist nicht die Mehrheit der Bevölkerung, 3. Nicht jeder, der das Gästebuch nutzt, schreibt auch was rein. 4. Mehrheit und Sachlichkeit ist nicht dasselbe. Eine Diskussion, die sich bloß an einer subjektiv wahrgenommenen "Mehrheit" orientiert, wäre Zeitverschwendung.
Kommentar 916: Gerlinde schreibt am 20.11.2016, 14:26 Uhr :
@ Kommentar von "Andreas J.", heute, 13:57 Uhr: ,,Kommentar von "Posch, Roswitha" 13:37 Uhr: demzufolge wäre Trump einfach nur minderbemittelt... von wegen die Chinesen hätten den Klimawandel "erfunden" ^^'' ----------------- Ja und? Das ist richtig. Die Chinesen (Kinder, Rentner) pflanzen bei Bedarf innerhalb weniger Tage einen neuen Wald an. Wenn ich es einer Nation zutraue, mit Riesenfilternr die Luft zu reinigen, dann den Chinesen. Wir werden ja sehen, wer die effektivsten (leistungsfähigsten) Filtergeräte bauen wird. Ich glaube alles, was Trump sagt. Das ist nichts Neues, wenn wir Deutschen alles glauben, was die Amis sagen. Damit fühle ich mich sehr wohl.
Kommentar 915: Klaus Keller schreibt am 20.11.2016, 14:26 Uhr :
Gerd Schröder wollte an den Arbeitslosenzahlen gemessen werden. Das habe ich erst vor ein paar Jahren verstanden nachdem mir klar wurde, in welchen gewaltigen Umfang wir jeden einzelnen Monat mit den "offiziellen" Zahlen belogen werden. Selbst eine Seite bei Tagesschau.de "Was die offizielle Statistik verbirgt" zeigt nur einen Teil der aus der Statistik wegdefiniert wurde; wer zwangsverrentet wurde ist schon heute in der Altersarmut und aus jeder Statistik getilgt. Herr Tichy, Schröders Reformen haben nicht die Arbeitslosigkeit verringert sondern nur die "offiziellen Arbeitslosenzahlen". Die Agenda ist wesentlicher Bestandteil für die Ablehnung der etablierten Parteien. Lohndumping wurde innerhalb der EU aber schon lange praktiziert. Dagegen hätte die EU einschreiten müssen, was in einem "gemeinsamen Markt" bei so vielen so unterschiedlich Ländern so gut wie unmöglich ist. Die Zuwanderung war nur Auslöser für den Ruf nach mehr nationaler Politik und gegen die etablierten Parteien.
Kommentar 914: Petra schreibt am 20.11.2016, 14:26 Uhr :
Nicht mehr eine dermaßen überbordende Rolle wie unter A. Merkel. Die nur so mit deutschem Geld für marode Staaten in Europa um sich wirft. "Koste es was es wolle" hat sie gesagt bei der Griechenland-Rettung.