Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Vormarsch der Populisten: Welche Rolle muss Deutschland in Europa spielen?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [1010]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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1010 Kommentare
Stellungnahme 1010: Moderation schreibt am 20.11.2016, 14:48 Uhr :
@Reffke: Wenn Sie das Gästebuch lesen, stellen Sie sicher fest, dass sehr sich viele, mit unter sehr kritische Beiträge hier finden lassen. Wen ein Beitrag aber den Regeln nicht entspricht, wird er nicht veröffentlicht.
Kommentar 1009: Monika Vogel schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Mit der erneuten Kanzlerkandidatur von Frau Merkel werden auch viele Wähler in Deutschland wie in den USA nur die Wahl zwischen Pest und Cholera haben. Dies gilt insbesondere für die, die sich nicht für die AfD entscheiden können. Obwohl, was Trump anbetrifft, wissen wir noch viel zu wenig, über die Qualität unserer Etablierten (es gibt natürlich Ausnahmen, wie z.B. O. Palmer von den Grünen) jedoch dürften wir genug wissen. Seien wir doch endlich mal schlauer als unsere Politiker und denken vorausschauend (das machen die ja meistens nicht, auch und gerade nicht unsere BK!) an die Konsequenzen von Entscheidungen, die da z.B. wären: Euro - Eurokrise, Migration non Stop - Brexit, unkontrollierte Einwanderung - leider auch mit erhöhter Kriminalität bis Terrorismus und zu hohen Sozialausgaben verbunden. Bin ich jetzt böser Populist? Mein gesunder Menschenverstand sagt mir: Nein, bist du nicht, denn die Tatsachen sprechen für sich.
Kommentar 1006: Anton schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Die Sendung verkommt sich rasant und ist zu einem Kaffeeklatsch degradiert. Weder die Teilnehmer sind vielversprechend noch die beiden männlichen Moderatoren. Helfen kann nur die WDR-Chefin, die Sendung wieder lebendig zu moderieren und gut gestalten.
Kommentar 1005: Solveig schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Erneut eine sehr gute Sendung! Nächste Woche gerne wieder.
Kommentar 1004: Holger schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Es gibt 30.000 Medien in diesme Land. Warum kann man das nicht merken angesichts der Auswahl der Studiogäste?
Kommentar 1003: Urs schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Informative Sendung - das wäre schön. Argumente, belastbare Fakten. Die Hoffnung habe ich aufgeben.
Kommentar 1001: Werner schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Die Sendung hat mich nicht überzeugt.
Kommentar 1000: Walter schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Im WDR nichts Neues. Wie letztes Mal.
Kommentar 999: Helge Drescher schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Vor allem Nichtwähler, Arbeitslose und Arbeiter machen ihr Kreuz bei der AfD. Sie will Schutzmacht der kleinen Leute sein: "Partei des sozialen Friedens", die für "Solidarität gegenüber den Schwachen" stehe, hat ihre Chefin Frauke Petry sie genannt. Doch ein Blick auf die offiziell beschlossenen Ziele der Partei entlarven dies als Wahlpropaganda. "Gegebenenfalls erforderliche staatliche Eingriffe sind auf das notwendige Minimum zu begrenzen." Dies steht so im Wahlprogramm. Von lebenswertem Rentenniveau und Tariflöhnen ist jein Satz ersichtlich.
Kommentar 996: Reffke schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Mach nur einen Plan, und sei ein großes Licht, mach dann noch einen zweiten Plan, gehn tun sie beide nicht! Frei nach Brecht ;) Soviel zu den "Vereinigten Staaten von €uropa", populär verständlich!
Kommentar 995: Heinrich schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Die Präsidentwahl durch die Menschen in diesem Lande durchführen zu lassen: Eine Scheindebatte angesichts der wenigen Möglichkeiten des Präsidialamtes!
Kommentar 994: Martin Schodlok schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Das Europamagazin berichtete von den Vorbereitungen für den Bau einer weiteren Pipeline, die russisches Gas durch die Ostsee nach Deutschland bringen soll: Nord Stream 2. Im Presseclub war nicht die Rede von der Angst vieler Menschen in Mittel-Ost-Europa, dass Putin dann ihnen die Gaszufuhr jederzeit abschneiden könnte ohne (dank der neuen Pipeline) Russlands Gasexporte nach Deutschland damit zu gefährden. Dies aber wirft ein neues Licht auf eine Führungsrolle Deutschlands in Europa: Bislang hatten die USA faktisch ein Veto in Deutschlands Europapolitik, allein die Vereinbarung von Minsk schien auf eine Emanzipation Merkels davon zu deuten. Aber wird Deutschland nicht – gasbefeuert – unter ein Veto Putins geraten? Und wird aus der EU dann ein Teil von Putins geplantem Eurasien? Und wenn Trumps USA die NATO verlassen sollten, übernimmt dann Putins Russland dessen Führung? Würden wir die alte Hegemonialmacht los, eine neue stünde schon bereit. Siehe Kommentar von 11:00 Uhr.
Kommentar 993: Ulf Lindermann schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Die Tatsache, daß niemand als Nazi geboren wird, zeigt doch, daß da was ganz gewaltig im Argen liegt bei unserer partei-zerstrittenen Regierung. Die Schuld dann ihrem Regierungsprodukt, dem Bürger, unterzuschieben, machen nur Dünnbrettbohrer, ohne daß sie damit irgendwas erreichen, als nur, daß dieser braune Widerstand nur um so größer werden wird. Und genau deshalb dürfen nicht mehr länger Parteien Land und Bürger zersetzen und spalten, sondern ein parteiloses Königshaus der Mitte muß Land und Gesellschaft wieder einen.
Kommentar 992: E.Dreier schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Man benenne mir auch nur einen Punkt wo Merkel nicht versagt hat,und die will ehhlich noch mal gegen die Bürger anregieren.Wo ist Merkel jemals als Anwalt für das Volk aufgetreten?Ich wüsste es nicht oder man sagt es uns nicht. Immer nur Konzern-Lobby-Auto-Banken-Pharma-Reichen-Managern-Bossen zugetan.dem kleinen Mann aber links liegen lassen.Das ist Merkelmismus.
Kommentar 991: R. Gerlach schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
"Kommentar von "Petra", heute, 14:26 Uhr: Nicht mehr eine dermaßen überbordende Rolle wie unter A. Merkel. Die nur so mit deutschem Geld für marode Staaten in Europa um sich wirft. "Koste es was es wolle" hat sie gesagt bei der Griechenland-Rettung." Na ja, was passiert denn mit dem Häuschen, wenn der Bauherr den Kredit nicht mehr zurück zahlen kann? Stimmt: Das Häuschen geht an die Bank, den Staat ... etc. pp..
Kommentar 990: Vicky schreibt am 20.11.2016, 14:58 Uhr :
Sind wir wieder soweit, dass ein Sündebock gesucht wird für allen Unmut? Genau das ist das gefährliche und dagegen verwahren sich ja so viele - zum Glück. Dass es Deutschland im Verhältnis zu anderen Ländern überaus gut geht, ist nicht von der Hand zu weisen, also muss man mit dem Gejammer einfach mal etwas halblang machen. Flüchtlinge können am wenigsten etwas dafür, wie hoch oder niedrig hier die Krankenversicherung ist. Die haben noch ganz andere Sorgen - und wir sind nichts Besseres, nur weil wir zufällig schon hier leben.
Kommentar 989: Gerd Paluch schreibt am 20.11.2016, 14:58 Uhr :
Der Vormarsch sogenannter Populisten ergibt sich auch aus gebrochen Versprechen. Helmut Kohl versprach blühende Landschaften; war dies populistisch? Kohl und Genscher versprachen Gorbatschow dass die NATO nicht näher an Russland heranrücken wurde. Die offizielle Arbeitslosenstatistik ist auch fragwürdig; sind diese geschönten Zahlen populistisch?
Kommentar 988: Sam schreibt am 20.11.2016, 14:58 Uhr :
@Doro, heute 14:31 h. Naiv noch an Umfragen zu glauben. Die Wahl von Donald Trump war doch das beste Beispiel.
Kommentar 987: Dirk schreibt am 20.11.2016, 14:58 Uhr :
Zur „guten Europapolitik“ der Regierungen Merkel gehört wohl auch u. a. der Bundestagsbeschluss unter der ersten Merkel-GroKo vom 9.11.2006, Muslimen Vielehen und Zwangsverheiratungen zu erlauben, oder die Rettung der die Finanzkrise mitverursachenden Banken mittels Steuergeldern, die wie zur Belohnung von Mario Draghi billiges Geld bekommen, ohne dass sie dafür nennenswert zur Rechenschaft gezogen werden! „In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“(Egon Bahr, 2014). Das Interesse der dt. Regierung erkennt man daran, dass das BamF 2014 den „Werbefilm für das gelobte Asylland Germany“ drehen ließ, weswegen n. aprupter Kürzung der UN-Hilfsgelder an Flüchtlingslager Mio. v.a. islamischer Armutsflüchtlinge durch gesetzwidrig offene Grenzen kamen und verfassungswidrig allgemeinen Asylanspruch erhalten, sogar Christen verfolgende Muslime!
Kommentar 986: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 14:58 Uhr :
Heute war der PC super besetzt. Heute konnte jeder sehen und hören wie abgehoben die Elite ist. Ganz weit weg von der Realität. Ich hoffe die Populisten werden nicht übermächtig
Kommentar 985: Gerdchen schreibt am 20.11.2016, 14:57 Uhr :
Auch für die Mitarbeiter der ARD gilt wes Brot ich esse dessen Lied ich singe. Da ist ja einiges im Umbruch wie ich lesen konnte.Viele bangen um ihre Jobs.Außerdem ist mir aufgefallen das überaus viele der jüngeren Mitarbeiterinnen in glücklicher Mutterschaft sind und ein Kind unter ihrem Herzen tragen.Auch das ist Angst. Angst ohne Job zu sein.Da greift das Mutterschutz Gesetz nicht aber endlos.
Kommentar 984: Steffi schreibt am 20.11.2016, 14:57 Uhr :
Die Verwahrlosung und Verlotterung im Diskussionsstil kam nicht von oben, sondern von der Unterschicht und der abrutschenden Mittelschicht. Die Ursache ist die Globalisierung, Digitalisierung und Kommerzialisierung - nicht die Politik. Politiker sind heute auch nicht weniger arrogant als etwa in der Wirtschaftswunderzeit. Mit ihnen hat die ungleiche Vermögensverteilung letztlich kaum etwas zu tun. Deshalb ist es erst mal gut, wenn Union oder SPD an der Macht bleiben.
Kommentar 983: Hans Inge schreibt am 20.11.2016, 14:57 Uhr :
Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 14:00 Uhr: Nicht schon wieder Ihr bedingungsloses Grundeinkommen. Darüber durften die Schweizer bereits abstimmen, und 80% waren zu Recht dagegen. Das ist eine Idee von Faulenzern für Faulenzer.
Kommentar 981: Mareike schreibt am 20.11.2016, 14:56 Uhr :
Kommentar von "Anna-Maria", 19.11.2016, 21:29 Uhr. Die allermeisten sind bekanntlich Kriegsflüchtlinge. Außerdem darf ja niemand per se bleiben, sondern es durchlaufen alle in Asylprüfungsverfahren. Von daher läuft ihr Argument ins Leere.
Kommentar 980: Jutta Kleinholz schreibt am 20.11.2016, 14:56 Uhr :
Die CDU peilt den Werdegang der FDP an. Magenta dümpelt bei 5 v.H. ! Dort gehört diese neoliberale Lobby-Kombo hin. Europa ohne Merkel wäre für viele zumindest ein Hoffnungsschimmer. Jugendarbeitslosigkeit, Renten, soziale Kälte. Ein "MEHR" würde sicherlich nicht begeistert empfangen. Es reicht bereits jetzt.
Kommentar 979: Dieter B. schreibt am 20.11.2016, 14:56 Uhr :
Aus dem "Nähkörbchen" der Verwaltung möchte ich folgendes feststellen: Ich habe bei meiner sozialen Verw,.-Arbeit und Hausbesuchen immer feststellen müssen, dass das "große Problem der Armut in Deutschland" weniger am erzielten Fam.-Einkommen sondern im Grunde an der falschen- und unwirtschaftlichen Haushaltsführung liegt. Die linken Partein und Gutmenschen sollten dies einmal klar aussprechen!
Kommentar 978: Liesbeth schreibt am 20.11.2016, 14:56 Uhr :
Trotz Wahlniederlagen regiert die Grosse Koalition immer noch am Volk vorbei. Die US-Wahl hat alles verändert und zeigt, dass auch unser Volk sich nicht mehr alles gefallen lassen wird. Punkt.
Kommentar 976: Hugo schreibt am 20.11.2016, 14:54 Uhr :
Deutschland braucht kluge, entschlossene und entscheidungsfreudige Leitung, damit das Land und die EU vorankommen und die Reformstau ein Ende findet. Mit „weiter so“ von Merkel kommen nicht die deutschen und die EU-Züge in Pfaden! Ergebnis Dauerkrise.
Kommentar 975: Viktoria schreibt am 20.11.2016, 14:53 Uhr :
Kommentar von "Anna-Maria", 19.11.2016, 21:15 Uhr. Es geht heute nicht um Dinge wie "Krankenversicherungsbeiträge".
Kommentar 973: Kurt schreibt am 20.11.2016, 14:51 Uhr :
Man sehnt sich nach wahrheitlicher Betrachtung. Ist es möglich in solch einer Runde das zu erwarten? Betrachtet man die Hintergründe und wessen Geistes Kind jeder ist, kann man fast die Antworten voraussehen. Bei Herr Tichy hatte ich den Eindruck, daß er nach seiner Wahrnehmung dargestellt hat ohne sie als alleinige zu verkaufen. Nur wenn jeder ohne Färbung und ohne Meinungsmißbrauch darstellt, kann ich mich informieren und auf dieser Grundlage selbst durchsortieren. Alles andere ist nur Verkauf von Meinungen, was man eigentlich als G-Wäsche bezeichnet. Waschfreie Talks sind gefragt.
Kommentar 972: Erich H. schreibt am 20.11.2016, 14:51 Uhr :
Ostdeutsche, die heute Abend "Anne Will" gucken, dürften sich wieder an die DDR erinnert fühlen. Und dann wundert man sich über Populismus?!
Kommentar 971: E.Dreier schreibt am 20.11.2016, 14:51 Uhr :
Seien wir doch froh das dieses geheuchelte Bussu-Bussi-Gehabe zwischen Merkel und Obama weg ist,mit Trump kann ich mir das einfach nicht vorstellen,bei den Teilnehmern.Ein Bruderkuss wie zu Ostzeiten wird nicht kommen .Und noch was ein 2 Elmau mit Kosten von 400 Millionen Kosten auf Steuerzahlerkosten,um uns eine heile Merkelwelt vorzugauckeln fällt auch erst mal flach.Und sich dann vom Volk selbst einzumauern,einzuzäunen und mit 20 000 Polizisten beschützen lassen zu möchten ist auch nicht mehr möglich.Merkel hat keine Telephonnummern aus dem Trump Umfeld?Selber Schuld wenn man keinen Plan B hat,Merle hat ja noch nicht mal eine Plan A,,bis B kommt sie nie raus.
Kommentar 970: Schulz schreibt am 20.11.2016, 14:51 Uhr :
Ohne diese US-Wahl wäre alles halb so schlimm. Die Trump-Verharmloser erkennen nicht, dass dieses Wahlergebnis in den Staaten nun gerade das falsche Ventil ist, um allgemeine Politikverdrossenheit rauszulassen und einen auf Anarchie zu machen. Wenn solche Wahlergebnisse das sind, wozu Politikverdrossenheit führt, ist das abenteuerlich und gefährlich. Wir sehen in den USA nicht einen Erfolg der Demokratie, denn die Mehrheit hat verloren, sondern die Schwächen eines Wahlsystems, in dem man mit Geld Wahlkampf betreiben kann, ohne politische Inhalte antreten kann und Wahlen aufgrund der merkwürdigen Regel, nur einmal wiedergewählt werden zu dürfen, unnötig das soziale Gefüge ins Wanken bringen. Seien wir froh, dass wir in Deutschland Konstanz haben.
Kommentar 969: Ulf Lindermann schreibt am 20.11.2016, 14:50 Uhr :
Mit den Parteien verhält es sich wie mit einem Naturgesetz. Wenn man per Parteien die Gesellschaft und deren Bürger in Schubladen zwingt und den da nicht rein passenden Rest der menschlichen Gesamtheit unter den Teppich kehrt, so entsteht da in so einem gesellschaftlichen Zerfall regelmäßig auch eine Gegenpolarisierung wie PEGIDA und AfD. Will man diese Gegenpolarisierung nicht haben, dann muß das Land von einem parteilosen Menschen in seiner Gesamtheit regiert werden, da dieser Mensch und volkserwählte König nur so in der Lage ist, auch andere Menschen als scheuklappenlose unzerpflückte Gesamtwesen wahrnehmen und behandeln zu können. In so einer volkserwählten Monarchie wären dann verfassungswidrige Dinge wie Hatz 4, AGENDA 2010 und Grundröchelsicherung undenkbar und menschenverachtend.
Kommentar 968: Nele schreibt am 20.11.2016, 14:50 Uhr :
Dass Deutschland überhaupt eine Schlüsselrolle zugetraut wird, zeigt allein schon den Erfolg der Politik der vergangenen Jahre. Deutschland geht es gut, es hat wirtschaftliche Stärke und politische Stabilität. Es ist doch kein Zufall, dass es hier noch kein Abrutschen in den Rechtspopulismus gegeben hat und Marktschreierparteien letztlich wirkungslos bleiben. Das alls spricht für die Politik von Dr. Angela Merkel, deren Partei von der Mehrheit gewählt ist und immer wieder stärkste Partei wird. Es gibt keine Partei in Deutschland, die so viele Stimmen erhält, selbst in Umfragen. Jeder, der die Union wählt, weiß, dass er Dr. Merkel wählt und sie bekommt die Mehrheit immer wieder. Also ist das Gegröle und notorische Gepolter in den Foren nicht repräsentativ und insinuiert nur ein Zerrbild.
Kommentar 967: Jöllemann Martin / Essen schreibt am 20.11.2016, 14:49 Uhr :
ja ja alle sind doof nur das gut informierte öffentlich rechtliche sieht sich als hellste kerze auf der torte. ja ne is klar.
Kommentar 966: Steffi schreibt am 20.11.2016, 14:49 Uhr :
Auch Trump wird keine Arbeitsplätze backen können. Die einfachen Leute, die ihn gewählt haben, werden selbst merken, dass sich auch diesmal nichts ändern wird an der Tristesse. Stimmen für Populisten haben noch nie seit Menschengedenken etwas genutzt. Meist machen sie alles schlimmer. Die Verwahrlosung und Verlotterung kam außerdem nicht von oben, sondern von der Unterschicht und der abrutschenden Mittelschicht. Die Ursache ist die Globalisierung, Digitalisierung und Kommerzialisierung - nicht die Politik. Politiker sind heute auch nicht weniger arrogant als etwa in der Wirtschaftswunderzeit. Mit ihnen hat die ungleiche Vermögensverteilung letztlich kaum etwas zu tun. Deshalb ist es erst mal gut, wenn Union oder SPD an der Macht bleiben.
Kommentar 965: Diedrich schreibt am 20.11.2016, 14:49 Uhr :
Keine Politiker sollten mehr eine Rolle spielen in Europa. Es sollten Menschen vom Schlage wie Trump sein. Er ist kein Schwätzer. Als Selfmade Milliardär und Geschäftsmann kann Trump nicht so dumm sein- und diesem Mann sollte man Respekt zollen! Das ist ein Macher! Keiner unserer Politiker kann dem das Wasser reichen.
Kommentar 964: Reffke schreibt am 20.11.2016, 14:48 Uhr :
Liebe PC-Redaktion: Wo man kritische Kommentare verbannt, verbrennt man quasi wieder Bücher! Ist ihnen das überhaupt klar???
Kommentar 963: Dieter B. schreibt am 20.11.2016, 14:48 Uhr :
Die Andeutungen von Hrn. Trump keine Muslime mehr in`s Land zu lassen und eine Mauer zur Absicherung der Staatsgrenze zu bauen kann doch nicht als billiger Populismus abgetan werde; das sind klare Entscheidungen zur Absicherung eines Landes gegen Überfemdung die niemand mehr in den Griff bekommen kann. Niemand; auch unsere sogen. Gutmenschen sollten das berücksichtigen. In Dtld. wird übrigens alles, was nicht nach "links aussieht" sofort und ohne Umschweife als rechtspopulistisch abgestempelt; fast alles!". Diese einseitige Politikausrichtung kann so in Dtld. schlichtweg nicht mehr weitergehen ansonsten endet alles im Desaster.
Kommentar 962: Marion schreibt am 20.11.2016, 14:48 Uhr :
Wenn Fremdenfeinde ihre kruden Thesen auch belegen müssten, wäre es schnell wieder ganz still.