Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Vormarsch der Populisten: Welche Rolle muss Deutschland in Europa spielen?
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Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Zu den Kommentaren [1010]Herzlich Willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.
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1010 Kommentare
Stellungnahme 1010: Moderation schreibt am 20.11.2016, 14:48 Uhr :
@Reffke: Wenn Sie das Gästebuch lesen, stellen Sie sicher fest, dass sehr sich viele, mit unter sehr kritische Beiträge hier finden lassen. Wen ein Beitrag aber den Regeln nicht entspricht, wird er nicht veröffentlicht.
Kommentar 1009: Monika Vogel schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Mit der erneuten Kanzlerkandidatur von Frau Merkel werden auch viele Wähler in Deutschland wie in den USA nur die Wahl zwischen Pest und Cholera haben. Dies gilt insbesondere für die, die sich nicht für die AfD entscheiden können. Obwohl, was Trump anbetrifft, wissen wir noch viel zu wenig, über die Qualität unserer Etablierten (es gibt natürlich Ausnahmen, wie z.B. O. Palmer von den Grünen) jedoch dürften wir genug wissen. Seien wir doch endlich mal schlauer als unsere Politiker und denken vorausschauend (das machen die ja meistens nicht, auch und gerade nicht unsere BK!) an die Konsequenzen von Entscheidungen, die da z.B. wären: Euro - Eurokrise, Migration non Stop - Brexit, unkontrollierte Einwanderung - leider auch mit erhöhter Kriminalität bis Terrorismus und zu hohen Sozialausgaben verbunden. Bin ich jetzt böser Populist? Mein gesunder Menschenverstand sagt mir: Nein, bist du nicht, denn die Tatsachen sprechen für sich.
Kommentar 1006: Anton schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Die Sendung verkommt sich rasant und ist zu einem Kaffeeklatsch degradiert. Weder die Teilnehmer sind vielversprechend noch die beiden männlichen Moderatoren. Helfen kann nur die WDR-Chefin, die Sendung wieder lebendig zu moderieren und gut gestalten.
Kommentar 1005: Solveig schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Erneut eine sehr gute Sendung! Nächste Woche gerne wieder.
Kommentar 1004: Holger schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Es gibt 30.000 Medien in diesme Land. Warum kann man das nicht merken angesichts der Auswahl der Studiogäste?
Kommentar 1003: Urs schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Informative Sendung - das wäre schön. Argumente, belastbare Fakten. Die Hoffnung habe ich aufgeben.
Kommentar 1001: Werner schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Die Sendung hat mich nicht überzeugt.
Kommentar 1000: Walter schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Im WDR nichts Neues. Wie letztes Mal.
Kommentar 999: Helge Drescher schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Vor allem Nichtwähler, Arbeitslose und Arbeiter machen ihr Kreuz bei der AfD. Sie will Schutzmacht der kleinen Leute sein: "Partei des sozialen Friedens", die für "Solidarität gegenüber den Schwachen" stehe, hat ihre Chefin Frauke Petry sie genannt. Doch ein Blick auf die offiziell beschlossenen Ziele der Partei entlarven dies als Wahlpropaganda. "Gegebenenfalls erforderliche staatliche Eingriffe sind auf das notwendige Minimum zu begrenzen." Dies steht so im Wahlprogramm. Von lebenswertem Rentenniveau und Tariflöhnen ist jein Satz ersichtlich.
Kommentar 996: Reffke schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Mach nur einen Plan, und sei ein großes Licht, mach dann noch einen zweiten Plan, gehn tun sie beide nicht! Frei nach Brecht ;) Soviel zu den "Vereinigten Staaten von €uropa", populär verständlich!
Kommentar 995: Heinrich schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Die Präsidentwahl durch die Menschen in diesem Lande durchführen zu lassen: Eine Scheindebatte angesichts der wenigen Möglichkeiten des Präsidialamtes!
Kommentar 994: Martin Schodlok schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Das Europamagazin berichtete von den Vorbereitungen für den Bau einer weiteren Pipeline, die russisches Gas durch die Ostsee nach Deutschland bringen soll: Nord Stream 2. Im Presseclub war nicht die Rede von der Angst vieler Menschen in Mittel-Ost-Europa, dass Putin dann ihnen die Gaszufuhr jederzeit abschneiden könnte ohne (dank der neuen Pipeline) Russlands Gasexporte nach Deutschland damit zu gefährden. Dies aber wirft ein neues Licht auf eine Führungsrolle Deutschlands in Europa: Bislang hatten die USA faktisch ein Veto in Deutschlands Europapolitik, allein die Vereinbarung von Minsk schien auf eine Emanzipation Merkels davon zu deuten. Aber wird Deutschland nicht – gasbefeuert – unter ein Veto Putins geraten? Und wird aus der EU dann ein Teil von Putins geplantem Eurasien? Und wenn Trumps USA die NATO verlassen sollten, übernimmt dann Putins Russland dessen Führung? Würden wir die alte Hegemonialmacht los, eine neue stünde schon bereit. Siehe Kommentar von 11:00 Uhr.
Kommentar 993: Ulf Lindermann schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Die Tatsache, daß niemand als Nazi geboren wird, zeigt doch, daß da was ganz gewaltig im Argen liegt bei unserer partei-zerstrittenen Regierung. Die Schuld dann ihrem Regierungsprodukt, dem Bürger, unterzuschieben, machen nur Dünnbrettbohrer, ohne daß sie damit irgendwas erreichen, als nur, daß dieser braune Widerstand nur um so größer werden wird. Und genau deshalb dürfen nicht mehr länger Parteien Land und Bürger zersetzen und spalten, sondern ein parteiloses Königshaus der Mitte muß Land und Gesellschaft wieder einen.
Kommentar 992: E.Dreier schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
Man benenne mir auch nur einen Punkt wo Merkel nicht versagt hat,und die will ehhlich noch mal gegen die Bürger anregieren.Wo ist Merkel jemals als Anwalt für das Volk aufgetreten?Ich wüsste es nicht oder man sagt es uns nicht. Immer nur Konzern-Lobby-Auto-Banken-Pharma-Reichen-Managern-Bossen zugetan.dem kleinen Mann aber links liegen lassen.Das ist Merkelmismus.
Kommentar 991: R. Gerlach schreibt am 20.11.2016, 14:59 Uhr :
"Kommentar von "Petra", heute, 14:26 Uhr: Nicht mehr eine dermaßen überbordende Rolle wie unter A. Merkel. Die nur so mit deutschem Geld für marode Staaten in Europa um sich wirft. "Koste es was es wolle" hat sie gesagt bei der Griechenland-Rettung." Na ja, was passiert denn mit dem Häuschen, wenn der Bauherr den Kredit nicht mehr zurück zahlen kann? Stimmt: Das Häuschen geht an die Bank, den Staat ... etc. pp..
Kommentar 990: Vicky schreibt am 20.11.2016, 14:58 Uhr :
Sind wir wieder soweit, dass ein Sündebock gesucht wird für allen Unmut? Genau das ist das gefährliche und dagegen verwahren sich ja so viele - zum Glück. Dass es Deutschland im Verhältnis zu anderen Ländern überaus gut geht, ist nicht von der Hand zu weisen, also muss man mit dem Gejammer einfach mal etwas halblang machen. Flüchtlinge können am wenigsten etwas dafür, wie hoch oder niedrig hier die Krankenversicherung ist. Die haben noch ganz andere Sorgen - und wir sind nichts Besseres, nur weil wir zufällig schon hier leben.
Kommentar 989: Gerd Paluch schreibt am 20.11.2016, 14:58 Uhr :
Der Vormarsch sogenannter Populisten ergibt sich auch aus gebrochen Versprechen. Helmut Kohl versprach blühende Landschaften; war dies populistisch? Kohl und Genscher versprachen Gorbatschow dass die NATO nicht näher an Russland heranrücken wurde. Die offizielle Arbeitslosenstatistik ist auch fragwürdig; sind diese geschönten Zahlen populistisch?
Kommentar 988: Sam schreibt am 20.11.2016, 14:58 Uhr :
@Doro, heute 14:31 h. Naiv noch an Umfragen zu glauben. Die Wahl von Donald Trump war doch das beste Beispiel.
Kommentar 987: Dirk schreibt am 20.11.2016, 14:58 Uhr :
Zur „guten Europapolitik“ der Regierungen Merkel gehört wohl auch u. a. der Bundestagsbeschluss unter der ersten Merkel-GroKo vom 9.11.2006, Muslimen Vielehen und Zwangsverheiratungen zu erlauben, oder die Rettung der die Finanzkrise mitverursachenden Banken mittels Steuergeldern, die wie zur Belohnung von Mario Draghi billiges Geld bekommen, ohne dass sie dafür nennenswert zur Rechenschaft gezogen werden! „In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“(Egon Bahr, 2014). Das Interesse der dt. Regierung erkennt man daran, dass das BamF 2014 den „Werbefilm für das gelobte Asylland Germany“ drehen ließ, weswegen n. aprupter Kürzung der UN-Hilfsgelder an Flüchtlingslager Mio. v.a. islamischer Armutsflüchtlinge durch gesetzwidrig offene Grenzen kamen und verfassungswidrig allgemeinen Asylanspruch erhalten, sogar Christen verfolgende Muslime!
Kommentar 986: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 14:58 Uhr :
Heute war der PC super besetzt. Heute konnte jeder sehen und hören wie abgehoben die Elite ist. Ganz weit weg von der Realität. Ich hoffe die Populisten werden nicht übermächtig
Kommentar 985: Gerdchen schreibt am 20.11.2016, 14:57 Uhr :
Auch für die Mitarbeiter der ARD gilt wes Brot ich esse dessen Lied ich singe. Da ist ja einiges im Umbruch wie ich lesen konnte.Viele bangen um ihre Jobs.Außerdem ist mir aufgefallen das überaus viele der jüngeren Mitarbeiterinnen in glücklicher Mutterschaft sind und ein Kind unter ihrem Herzen tragen.Auch das ist Angst. Angst ohne Job zu sein.Da greift das Mutterschutz Gesetz nicht aber endlos.
Kommentar 984: Steffi schreibt am 20.11.2016, 14:57 Uhr :
Die Verwahrlosung und Verlotterung im Diskussionsstil kam nicht von oben, sondern von der Unterschicht und der abrutschenden Mittelschicht. Die Ursache ist die Globalisierung, Digitalisierung und Kommerzialisierung - nicht die Politik. Politiker sind heute auch nicht weniger arrogant als etwa in der Wirtschaftswunderzeit. Mit ihnen hat die ungleiche Vermögensverteilung letztlich kaum etwas zu tun. Deshalb ist es erst mal gut, wenn Union oder SPD an der Macht bleiben.
Kommentar 983: Hans Inge schreibt am 20.11.2016, 14:57 Uhr :
Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 14:00 Uhr: Nicht schon wieder Ihr bedingungsloses Grundeinkommen. Darüber durften die Schweizer bereits abstimmen, und 80% waren zu Recht dagegen. Das ist eine Idee von Faulenzern für Faulenzer.
Kommentar 981: Mareike schreibt am 20.11.2016, 14:56 Uhr :
Kommentar von "Anna-Maria", 19.11.2016, 21:29 Uhr. Die allermeisten sind bekanntlich Kriegsflüchtlinge. Außerdem darf ja niemand per se bleiben, sondern es durchlaufen alle in Asylprüfungsverfahren. Von daher läuft ihr Argument ins Leere.
Kommentar 980: Jutta Kleinholz schreibt am 20.11.2016, 14:56 Uhr :
Die CDU peilt den Werdegang der FDP an. Magenta dümpelt bei 5 v.H. ! Dort gehört diese neoliberale Lobby-Kombo hin. Europa ohne Merkel wäre für viele zumindest ein Hoffnungsschimmer. Jugendarbeitslosigkeit, Renten, soziale Kälte. Ein "MEHR" würde sicherlich nicht begeistert empfangen. Es reicht bereits jetzt.
Kommentar 979: Dieter B. schreibt am 20.11.2016, 14:56 Uhr :
Aus dem "Nähkörbchen" der Verwaltung möchte ich folgendes feststellen: Ich habe bei meiner sozialen Verw,.-Arbeit und Hausbesuchen immer feststellen müssen, dass das "große Problem der Armut in Deutschland" weniger am erzielten Fam.-Einkommen sondern im Grunde an der falschen- und unwirtschaftlichen Haushaltsführung liegt. Die linken Partein und Gutmenschen sollten dies einmal klar aussprechen!
Kommentar 978: Liesbeth schreibt am 20.11.2016, 14:56 Uhr :
Trotz Wahlniederlagen regiert die Grosse Koalition immer noch am Volk vorbei. Die US-Wahl hat alles verändert und zeigt, dass auch unser Volk sich nicht mehr alles gefallen lassen wird. Punkt.
Kommentar 976: Hugo schreibt am 20.11.2016, 14:54 Uhr :
Deutschland braucht kluge, entschlossene und entscheidungsfreudige Leitung, damit das Land und die EU vorankommen und die Reformstau ein Ende findet. Mit „weiter so“ von Merkel kommen nicht die deutschen und die EU-Züge in Pfaden! Ergebnis Dauerkrise.
Kommentar 975: Viktoria schreibt am 20.11.2016, 14:53 Uhr :
Kommentar von "Anna-Maria", 19.11.2016, 21:15 Uhr. Es geht heute nicht um Dinge wie "Krankenversicherungsbeiträge".
Kommentar 973: Kurt schreibt am 20.11.2016, 14:51 Uhr :
Man sehnt sich nach wahrheitlicher Betrachtung. Ist es möglich in solch einer Runde das zu erwarten? Betrachtet man die Hintergründe und wessen Geistes Kind jeder ist, kann man fast die Antworten voraussehen. Bei Herr Tichy hatte ich den Eindruck, daß er nach seiner Wahrnehmung dargestellt hat ohne sie als alleinige zu verkaufen. Nur wenn jeder ohne Färbung und ohne Meinungsmißbrauch darstellt, kann ich mich informieren und auf dieser Grundlage selbst durchsortieren. Alles andere ist nur Verkauf von Meinungen, was man eigentlich als G-Wäsche bezeichnet. Waschfreie Talks sind gefragt.
Kommentar 972: Erich H. schreibt am 20.11.2016, 14:51 Uhr :
Ostdeutsche, die heute Abend "Anne Will" gucken, dürften sich wieder an die DDR erinnert fühlen. Und dann wundert man sich über Populismus?!
Kommentar 971: E.Dreier schreibt am 20.11.2016, 14:51 Uhr :
Seien wir doch froh das dieses geheuchelte Bussu-Bussi-Gehabe zwischen Merkel und Obama weg ist,mit Trump kann ich mir das einfach nicht vorstellen,bei den Teilnehmern.Ein Bruderkuss wie zu Ostzeiten wird nicht kommen .Und noch was ein 2 Elmau mit Kosten von 400 Millionen Kosten auf Steuerzahlerkosten,um uns eine heile Merkelwelt vorzugauckeln fällt auch erst mal flach.Und sich dann vom Volk selbst einzumauern,einzuzäunen und mit 20 000 Polizisten beschützen lassen zu möchten ist auch nicht mehr möglich.Merkel hat keine Telephonnummern aus dem Trump Umfeld?Selber Schuld wenn man keinen Plan B hat,Merle hat ja noch nicht mal eine Plan A,,bis B kommt sie nie raus.
Kommentar 970: Schulz schreibt am 20.11.2016, 14:51 Uhr :
Ohne diese US-Wahl wäre alles halb so schlimm. Die Trump-Verharmloser erkennen nicht, dass dieses Wahlergebnis in den Staaten nun gerade das falsche Ventil ist, um allgemeine Politikverdrossenheit rauszulassen und einen auf Anarchie zu machen. Wenn solche Wahlergebnisse das sind, wozu Politikverdrossenheit führt, ist das abenteuerlich und gefährlich. Wir sehen in den USA nicht einen Erfolg der Demokratie, denn die Mehrheit hat verloren, sondern die Schwächen eines Wahlsystems, in dem man mit Geld Wahlkampf betreiben kann, ohne politische Inhalte antreten kann und Wahlen aufgrund der merkwürdigen Regel, nur einmal wiedergewählt werden zu dürfen, unnötig das soziale Gefüge ins Wanken bringen. Seien wir froh, dass wir in Deutschland Konstanz haben.
Kommentar 969: Ulf Lindermann schreibt am 20.11.2016, 14:50 Uhr :
Mit den Parteien verhält es sich wie mit einem Naturgesetz. Wenn man per Parteien die Gesellschaft und deren Bürger in Schubladen zwingt und den da nicht rein passenden Rest der menschlichen Gesamtheit unter den Teppich kehrt, so entsteht da in so einem gesellschaftlichen Zerfall regelmäßig auch eine Gegenpolarisierung wie PEGIDA und AfD. Will man diese Gegenpolarisierung nicht haben, dann muß das Land von einem parteilosen Menschen in seiner Gesamtheit regiert werden, da dieser Mensch und volkserwählte König nur so in der Lage ist, auch andere Menschen als scheuklappenlose unzerpflückte Gesamtwesen wahrnehmen und behandeln zu können. In so einer volkserwählten Monarchie wären dann verfassungswidrige Dinge wie Hatz 4, AGENDA 2010 und Grundröchelsicherung undenkbar und menschenverachtend.
Kommentar 968: Nele schreibt am 20.11.2016, 14:50 Uhr :
Dass Deutschland überhaupt eine Schlüsselrolle zugetraut wird, zeigt allein schon den Erfolg der Politik der vergangenen Jahre. Deutschland geht es gut, es hat wirtschaftliche Stärke und politische Stabilität. Es ist doch kein Zufall, dass es hier noch kein Abrutschen in den Rechtspopulismus gegeben hat und Marktschreierparteien letztlich wirkungslos bleiben. Das alls spricht für die Politik von Dr. Angela Merkel, deren Partei von der Mehrheit gewählt ist und immer wieder stärkste Partei wird. Es gibt keine Partei in Deutschland, die so viele Stimmen erhält, selbst in Umfragen. Jeder, der die Union wählt, weiß, dass er Dr. Merkel wählt und sie bekommt die Mehrheit immer wieder. Also ist das Gegröle und notorische Gepolter in den Foren nicht repräsentativ und insinuiert nur ein Zerrbild.
Kommentar 967: Jöllemann Martin / Essen schreibt am 20.11.2016, 14:49 Uhr :
ja ja alle sind doof nur das gut informierte öffentlich rechtliche sieht sich als hellste kerze auf der torte. ja ne is klar.
Kommentar 966: Steffi schreibt am 20.11.2016, 14:49 Uhr :
Auch Trump wird keine Arbeitsplätze backen können. Die einfachen Leute, die ihn gewählt haben, werden selbst merken, dass sich auch diesmal nichts ändern wird an der Tristesse. Stimmen für Populisten haben noch nie seit Menschengedenken etwas genutzt. Meist machen sie alles schlimmer. Die Verwahrlosung und Verlotterung kam außerdem nicht von oben, sondern von der Unterschicht und der abrutschenden Mittelschicht. Die Ursache ist die Globalisierung, Digitalisierung und Kommerzialisierung - nicht die Politik. Politiker sind heute auch nicht weniger arrogant als etwa in der Wirtschaftswunderzeit. Mit ihnen hat die ungleiche Vermögensverteilung letztlich kaum etwas zu tun. Deshalb ist es erst mal gut, wenn Union oder SPD an der Macht bleiben.
Kommentar 965: Diedrich schreibt am 20.11.2016, 14:49 Uhr :
Keine Politiker sollten mehr eine Rolle spielen in Europa. Es sollten Menschen vom Schlage wie Trump sein. Er ist kein Schwätzer. Als Selfmade Milliardär und Geschäftsmann kann Trump nicht so dumm sein- und diesem Mann sollte man Respekt zollen! Das ist ein Macher! Keiner unserer Politiker kann dem das Wasser reichen.
Kommentar 964: Reffke schreibt am 20.11.2016, 14:48 Uhr :
Liebe PC-Redaktion: Wo man kritische Kommentare verbannt, verbrennt man quasi wieder Bücher! Ist ihnen das überhaupt klar???
Kommentar 963: Dieter B. schreibt am 20.11.2016, 14:48 Uhr :
Die Andeutungen von Hrn. Trump keine Muslime mehr in`s Land zu lassen und eine Mauer zur Absicherung der Staatsgrenze zu bauen kann doch nicht als billiger Populismus abgetan werde; das sind klare Entscheidungen zur Absicherung eines Landes gegen Überfemdung die niemand mehr in den Griff bekommen kann. Niemand; auch unsere sogen. Gutmenschen sollten das berücksichtigen. In Dtld. wird übrigens alles, was nicht nach "links aussieht" sofort und ohne Umschweife als rechtspopulistisch abgestempelt; fast alles!". Diese einseitige Politikausrichtung kann so in Dtld. schlichtweg nicht mehr weitergehen ansonsten endet alles im Desaster.
Kommentar 962: Marion schreibt am 20.11.2016, 14:48 Uhr :
Wenn Fremdenfeinde ihre kruden Thesen auch belegen müssten, wäre es schnell wieder ganz still.
Kommentar 960: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 14:47 Uhr :
Kommentar von "Kathrin", heute, 14:09 Uhr: @ Redaktionsteam, die vielen Beiträge übermitteln auch meine Meinungen, daher verzichte ich heute auf eigene. Ich möchte allerdings dem Team einen schönen Sonntag wünschen und auch mal danken, daß es Menschen gibt, die am Sonntag arbeiten. <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Liebe Frau Kathrin, dem möcht ich mich anschließen. Hauptsächlichen den Menschen danken die in den sozialen Berufen tätig sind und jeden Sonntag sowie an Feiertagen arbeiten. Krankenschwester und Altenpflegerin. Das Gehalt dabei nicht einmal Weltbewegend ist! Der PC wäre für mich da nebensächlich. Ich müsste Sonntag kein Fernsehen schauen.
Kommentar 958: Friedemann Schaal schreibt am 20.11.2016, 14:46 Uhr :
@ Anna Schulte,heute,13:35Uhr---Nicht "Am Deutschen Wesen..." wird eingefordert, sondern noch schlimmer: "Germans to the front" im direkten und übertragenen Sinn,den ich evtl noch kurzfristig zur Krisenbewältigung akzeptieren könnte. Aber tun wir doch so, als ob wir beides sehr intensiv wollten. Die im Ausland aufkommenden Ängste und Ressentiments würden schnell dafür sorgen, daß obiges uns bald wieder erspart bleibt.
Kommentar 957: Angelika S. schreibt am 20.11.2016, 14:46 Uhr :
Wie können Parteien und Politiker in der Wirklichkeit ankommen? Braucht es da nicht wie in der freien Wirtschaft ein Anforderungsprofil, um verantwortungsvoller Volksvertreter werden zu dürfen? Als Voraussetzung sollte der Nachweis gelten, dass man jahrelang in der freien Wirtschaft gearbeitet hat. Eigene Leistung, die den eigenen Arbeitsplatz sichert. Dazu gehört ständiges Lernen und Teamarbeit. Ansonsten ist man schneller draußen, als man denkt, weil Gewinn erwirtschaftet werden muss, um die Arbeitsplätze aller und die der Kunden zu sichern. - Trotzdem mal eine kleine Auszeit: auch wenn sehr, sehr viel aufgeräumt werden muss, so ist es dennoch der Regen vom Himmel, der unsere Nahrung ermöglicht.
Kommentar 956: Horst Heuer, Duisburg schreibt am 20.11.2016, 14:46 Uhr :
Merkel sagt, sie wolle die "Modernierungsverlierer" die der CDU den Rücken gekehrt haben, wieder zurückholen. Frage mich was sie unter "Modernisierung" versteht. Meint sie damit den oft ängekündigten Umbau unseres Landes zu einer Muti-Kulti-Gesellschaft? Auf diese Modsg. kann ich gerne verzichten. Wir haben in unserer Stadt Bezirke in die sich unsere Polizei nur als Hundertschaft traut. Es sind dort praktisch rechtsfreie Räume enstanden. Da es in vielen Städten ähnlich aussieht, ist für mich klar: Muti-Kulti ist gescheitert.
Kommentar 954: Maria schreibt am 20.11.2016, 14:46 Uhr :
Man könnte es auch so sehen. dass nicht die AfD populistisch ist sondern Merkel und die im Bundestag vertretenen Parteien sowie die Medien, denn sie nehmen für sich in Anspruch der Mehrheit nach dem Mund zu reden, lassen keine Diskussion ihrer Meinung zu, einfach nur "wir schaffen das" und wer das in Frage stellt, wird diffamiert und in die Ecke gestellt. Negativ-Beispiele werden nicht gebracht z. B. Köln-Silvester, Mossul, Ehe Muslimin-Christ... Statistiken werden geschönt, Hochrechnungen entfallen. Hauptsache man zählt in der eigenen Gesellschaft als mächtig, ist gegen Russland(bis zum Krieg).
Kommentar 953: Inka schreibt am 20.11.2016, 14:46 Uhr :
Immer wieder ist von "Kampagnen" die Rede, die angeblich von "den Medien" gefahren werden. Dann wird aber jedesmal keine einzige solche "Kampagne" genannt. Einfach mal dreist von Kampagnen zu fabulieren, ist noch kein Argument, sondern leere Polemik. Von solchen Kampagnen gegen die AfD ist jedenfalls weit und breit nichts zu sehen.
Kommentar 952: Max Mustermann schreibt am 20.11.2016, 14:45 Uhr :
Über die Kanditatur des Herrn Steinmeier und wie diese Zustande kam kann man nur sagen das es in einer Demokratie anders zugehen sollte und das erinnert doch sehr an eine Diktatur für die ja Frau Merkel steht denn Sie stellen ja trefflich feste das es leider nur Sie gibt.
Kommentar 951: Müller schreibt am 20.11.2016, 14:44 Uhr :
Wenn jemand Europa zusammenhalten kann, dann sicher Merkel. Sie ist gewollt, gewählt und mehrfach bestätigt seit 2005 und kann Kanzler und ist internationale ganz offensichtlich eine Respektperson. Das ist gut für uns allem, auch wenn es im Inland natürlich auch bei uns viele Probleme gibt wie etwa die vielen Armutshaushalte - Probleme, die aber auch eine Regierung nicht immer einfach wegzaubern kann. Da wären eher die Unternehmen mal in die Pflicht zu nehmen, die geschniegelte Uniabsolventen mit Auslandssemester etc. bevorzugt einstellen und Bodenständigkeit vernachlässigen.
Kommentar 950: Jochen schreibt am 20.11.2016, 14:42 Uhr :
Welche Rolle muss Deutschland in Europa spielen wird heute gefragt im Presseclub. Nicht mehr die Rolle, die Frau Merkel spielt.
Kommentar 949: Otto Preusse schreibt am 20.11.2016, 14:42 Uhr :
Welche Rolle Deutschland in Europa spielen soll? Mehr als BRD kann nicht gespielt werden. Deutschland gibt es noch gar nicht. Zwischen Japan und Russland wird es einen Friedensvertrag geben. Wann gibt es einen Friedensvertrag zwischen Deutschland, Russland und den Westallierten, besonders mit den Vereinigten Staaten?
Kommentar 948: Dirk schreibt am 20.11.2016, 14:42 Uhr :
Sowohl Merkel als auch Obama lassen sich international als „Klimaretter“ feiern, obwohl Merkel z.B. in England den Bau eines neuen AKW's mit deutschem Steuergeld mitfinanziert und die halbherzig und daher auf unnötige Kosten der Verbraucher betriebene Energiewende national ausbremst, indem sie u.a. Energiekonzerne mit ihrer übersubventionierten (Braun)kohleförderung künstlich am (gewinnträchtigen) Leben erhält und den Bürgern deren selbstverschuldete finanzielle Verluste und atomaren Altlasten aufbürdet; und Obama ist mit seiner Förderung der Fracking betreibenden Firmen für gesundheitliche Schäden der Anwohner, großflächige Landschaftszerstörungen, Boden- und (Grund)wasservergiftung mitverantwortlich! Und während immer mehr US-Bundesstaaten den Eigenanbau von Nahrungsmitteln verbieten(!), ist es kaum noch möglich, sich dort gentechnikfrei zu ernähren! Auch wir Europäer sollen n. d. Willen v. Merkel&EU mittels TTiP und dem Bayer-Monsanto-Konzern gentechnisch veränderte Nahrung erha ...
Kommentar 946: Felsenbaum schreibt am 20.11.2016, 14:42 Uhr :
zu Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 12:42 Uhr: _ "(..) Deshalb: Parteien abschaffen und einen König vom Volk wählen lassen, der den ganzen Laden Deutschland regiert wie ein Hausmeister sein Mietshaus instand hält. (..) Verstößt er hiergegen, kann er vom obersten Gericht seines Amtes enthoben werden und ein neuer König wird gewählt." _______________________________________________________________________ _Ein Versuch wäre es Wert ... aber bitte nur mit Königin ! :o)
Kommentar 945: E.Dreier schreibt am 20.11.2016, 14:41 Uhr :
Das war doch heute Popolismus pur von Herres und vorige Woche Frau Riedel: "Wir sind seriös und hochgradig gebildet, wir sind Elite!"War das ernst gemeint oder nicht verstandene Satire?Dann wäre diese als solche zu kennzeichnen.Selbstüberschätzung?,Hochmut?, Selbstbeweihreucherung?.Das wird dieser Frau aber noch mal kräftig vor die Füße fallen,das ist gewiss. Viele Kommentare hier und in anderen Foren und Gästebücher sind seriöser, hochgradig gebilderter,und nicht elitärer als der von Frau Riedel.Wer hat die bloß auserwählt?Riedel sollte mal Selbstreflektion betreiben,auch Nabelschau genannt.
Kommentar 944: W. Grothe schreibt am 20.11.2016, 14:40 Uhr :
Durch diese erneute Kandidatur von A Punkt M Punkt wird die Politverdrossenheit zunehmen und die "sogenannten" Populisten schon jetzt den Sekt anhäufen. Ich werde mir nun einen grösseren Kühlschrank zulegen. 2017 wird ein FEST DER FREUDE !
Kommentar 943: Gerda schreibt am 20.11.2016, 14:40 Uhr :
Da mußte sich die Frau Mikich mit dem Herrn vom Spiegel erstmal in Szene setzen beim Obama, damit er sagt was Frau Mikich doch so gerne hören wollte über Merkel. NEIN Frau Mikich, unsere Kanzlerin ist Frau Merkel nicht mehr!
Kommentar 942: Pfeffer,Heinz schreibt am 20.11.2016, 14:40 Uhr :
Der Innere Wert eines Menschen ist nicht vom Äußeren abzusehen.Das sollten viele die gegen Tramp wettern sich hinter ihren Ohren schreiben. Laßt den Mann doch erst einmal regieren dann können viele in Hysterie ausbrechen oder werden erstaunt sein.Je nach dem. Jeder hat eine Chance verdient. Wer weiß denn schon was unter Hillery Clinton alles geschen wäre. Da kann Donald Tramp doch die richtige Wahl gewesen sein. Man sollte sich nicht vor den Karren der Medien spannen lassen.Erst einmal einen Cocnac und eine dicke Zigarre und in aller Ruhe schauen wie er, DonaldTramp sich entwickelt.
Kommentar 941: Wolfgang M schreibt am 20.11.2016, 14:40 Uhr :
@ "Günter Brachvogel", heute, 14:13 Uhr: Es scheint Ihnen entgangen zu sein, dass es darum ging, dass die Bundespräsidentenwahl durch 3 Personen im kleinen Zimmer nicht den Intensionen der Verfasser des GG entsprochen haben kann. Dort ist auch explizit von der Bundesversammlung die Rede. Die Frage ist: Was könnte man ändern? Da war Direktwahl eine Alternative. Das kann man ablehnen. Was ist Ihre Alternative? Zur Information: Früher hat man unvoreingenommen bekannte Bürger zu der Bundesversammlung eingeladen. Nach der Wulff-Wahl wird vor der Einladung darauf geachtet, dass sie nicht frei, sondern im Sinne des Einladenden wählen. Das alles ist gegen das GG.
Kommentar 940: Miriam Rädlein schreibt am 20.11.2016, 14:39 Uhr :
Leider stehen die EU-Mitglieder nur dann zur EU, wenn sie daraus eigene Vorteile ziehen können, vor allem finanzielle. Sollte sich nichts daran ändern, scheitert das Projekt, mit der EU, global gesehen, einenGegenpol zu den USA und China darzustellen. Da die Politik leider z Zt völlig versagt bezgl der Bewältigung aller aktuellen Probleme ( wirtschaftl Ungerechtigkeit in unser Gesellschaft, unreguliertes Finanzwesen, politische Geschlossenheit der EU- Staaten erreichen, Bekämpfung religiöser Terrorgruppen), haben populistische Vereinigungen natürlich Hochkonjunktur. Ich bin dafür zwar nicht anfällig, aber fühle mich z Zt recht hilflos, da ich das Gefühl habe, meine Interessen werden von keiner Partei wirklich vertreten. Das Kapital regiert und hat die Politik als Geisel genommen. Den Preis zahlen alle Bürger - ob sie wollen oder nicht.
Kommentar 939: Lukas Wegscheid schreibt am 20.11.2016, 14:39 Uhr :
Frau Dr. Angela Merkel kann sich noch tausendmal zur Wiederwahl stellen. Am Wahltag im Herbst 2017 ist Schluss mit der Volksverdummung. Dann schlägt das "unmündige", ausgebeutete Volk brutal möglichst zurück. Spätestens in der Wahlnacht macht uns dann "das Angela" die Hillary.
Kommentar 938: Angelika Krüger schreibt am 20.11.2016, 14:39 Uhr :
"Der Vormarsch der Populisten", also mediengerecht der "Ungebildeten, Zurückgebliebenen und Abgehängten". Davon scheinen ja nicht nur jenseits des Atlantiks, sondern auch in Europa Millionen Menschen betroffen zu sein. Allein diese Tatsache ist schon ein Grund zum Widerstand gegen das Establishment. Politiker befinden sich noch immer im Dämmerzustand. Und die Medien? Die Glorifizierung unserer Bundeskanzlerin ist mittlerweile schier unerträglich geworden. Man kann überhaupt nur noch "Cicero" und "Tichys Einblick" konsumieren. Dennoch fand ich den heutigen Presseclub gut, hilfreich dürften solche Einsichten und Ansichten jedoch nicht sein.
Kommentar 937: Steffi schreibt am 20.11.2016, 14:38 Uhr :
Mehrere Billionen Euro Volksvermögen, eine intakte Infrastruktur, stabile politische Verhältnisse, fast jeder hat einen Geländewagen und verhungern muss in Deutschland auch keiner. Hört auf, Flüchtlinge dafür verantwortlich zu machen, dass das große Volksvermögen hierzulande schon lange ungleich verteilt ist und ideologisch irgendeinen Sündenbock zu suchen. Dieser subtile Fremdenhass, diese miesepetrige, kleingeistige Stimmung gegen Menschen wie Du und ich, die vor Bomben geflohen sind, was hier jeder genaus gemacht hätte wie die Migranten, ist widerlich und peinlich - und geht der wirklichen Mehrheit in diesem Lande langsam auf den Keks.
Kommentar 936: Angelika Klingler schreibt am 20.11.2016, 14:38 Uhr :
Die Menschenwürde bei Dementen kann man wohl in Zukunft vergessen. Was ist nur aus der CDU geworden! Die ganzen Kliniken und Alten- und Pflegeheime hätte man niemals privatisieren dürfen! Der Mensch dient nur noch zur Ausbeutung, wie die Natur und Umwelt auch. Ich bin wirklich erschüttert! Wann kehrt in Europa und in der ganzen Welt endlich wieder Vernunft ein?
Kommentar 934: E. Kindl schreibt am 20.11.2016, 14:38 Uhr :
Wieso dürfen im Presseclub eingeladene Gäste ihre Bücher promoten?
Kommentar 933: Jochen F. schreibt am 20.11.2016, 14:37 Uhr :
Es wird Zeit, das jetzt endlich der Katasrophenalarm ausgelöst wird, sie hat es wieder getan!!!Angela Merkel tritt 2017 wieder an. Dem deutschen Volk bleibt aber seit 11 Jahren aber auch garnichts erspart.Wehren wir uns, lehen wir uns gegen sie auf, wie lautet der Spruch der AfD und PEGIDA??? Merkel muss weg. Endlich.
Kommentar 932: Felsenbaum schreibt am 20.11.2016, 14:37 Uhr :
zu Kommentar von "Konrad Lindner, Höchstädt an der Donau", heute, 12:44 Uhr: _ "Können Wahlbots - so wie sie im USA-Wahlkampf- eingesetzt wurden - und die AFD sie plant verhindert werden?" :______________________________________________________________________ _Die AfD will Wahlbots einsetzen ? Wie kommen Sie zu dieser Aussage ? Haben Sie Quellen ?
Kommentar 931: Dieter B. schreibt am 20.11.2016, 14:37 Uhr :
Fakt ist: alles, was nicht politisch links einzuordnen ist wird von den Medien -nach meinem Dafürhalten argumentieren Diese überwiegend linkslastig- sofort als rechts populistisch abgestempelt; auf die berechtigten Forderungen braucht dann überhaupt nicht mehr eingegangen zu werden. Der/die aufmerksame/n Bürger hat dieses "Spiel" allerdings erkannt und fallen so schnell darauf nicht mehr rein. Die CDU sollte sich von Fr. Merkel schnellstens trennen; ansonsten ist für die Partei im Herbst 17 ein Minuis von mindestens rd. 10% Wählerstimmen einzukalkulieren. Nach zu Frau Mailliet: Sie sprechen von Sozialabbau; Fakt ist: so viel soziale Leistungen wie heutzutage hat es noch zu keiner Zeit gegeben; zu keiner Zeit!" Die Zeit der ständig steigenden Wohltaten "Verteilen der Sahnebonbon`s" geht jetzt allerdings langsam aber sicher sicher zu Ende!. Wir "Normalis" werden uns noch umzusehen haben!". haben t
Kommentar 928: Ulf Lindermann schreibt am 20.11.2016, 14:34 Uhr :
Wie Parteien Land und Gesellschaft spalten und zersetzen, sieht man auch immer wieder exemplarisch in Sendungen wie Anne Will und Günther Jauch. Regelmäßig wird da gegeneinander gestritten und sich gegenseitig lauthals übertönt, doch stets enden all diese Sendungen gleich ohne Konsens und ohne Problemlösung. Da wäre es doch weit einfacher und gesellschaftlich erfolgreicher, da nur einen volkserwählten König in die Sendung einzuladen, falls da irgendwas im Argen liegt und diesen nach seiner Problemlösung zu befragen. Und Studiogäste wie auch Fernsehzuschauer könnten sich mit in die Sendung einbringen und dem König ihre Lösungsvorschläge zum Entscheid und Diskussion einreichen. Ein solches Staatsregierungssystem wäre allemal erfolgreicher, als die heutige Streitunkultur der Parteien fortzusetzen, in der regelmäßig keine volksakzeptablen Problemlösungen ...
Kommentar 927: Berthold D. schreibt am 20.11.2016, 14:33 Uhr :
Horrornachricht! Tun Sie es uns bitte nicht an! Agenturen melden folgende Horrornachricht: "Merkel will wieder für den CDU-Vorsitz und den Kanzler-Posten antreten, wie dpa unter Berufung auf eine Mitteilung Merkels an das CDU-Präsidium meldet." Das ist schockierend! Sind 12 Jahre nicht genug? Möchten Sie Frau Merkel wirklich , dass Sie wie Ihr Mentor Kohl in Schimpf und Schande enden?
Kommentar 926: Karin M. schreibt am 20.11.2016, 14:33 Uhr :
Der Herr vom Stern/Capital steckt noch immer fest in unlogischem Denken. Er stellte die Frage, ob nicht gerade Extreme dadurch mehr Aufwind bekommen, weil Systeme und Strukturen infrage gestellt werden. Nein, reale Probleme werden nicht dadurch gelöst, indem sie verschwiegen werden. Im Gegenteil erwächst ja erst dadurch Unmut, weil dringende Probleme und Aufgaben schlafmützig beiseite geschoben wurden – gerade so, als ob wichtige Bedürfnisse der Bürger völlig unwichtig sind. Sagt der Volksvertreter zum Bürger: 'Du bist unwichtig. Es interessiert mich auch nicht, dass Bürger jahrzehntelang mit Blut, Schweiß und Tränen unser Land aufgebaut und Gemeinschaft zusammengehalten haben.' - Der Boden, auf dem Politiker stehen, den haben wir aufgebaut. Ist das so schwer zu verstehen?
Kommentar 925: Manuela Glaser schreibt am 20.11.2016, 14:31 Uhr :
Es sollte nicht verharmlost werden, dass ganz Europa immer mehr nach rechts rückt. Dabei gäbe es eine sehr gute alternative linke Politik, die aber von der Wirtschaft mit allen Mitteln verhindert wird. Fast jeder wird mittlerweile begriffen haben, dass diese neoliberale Politik der letzten Jahrzehnte uns alle in eine Sackgasse geführt hat. Jetzt hilft nur noch der Wendekreis, auch das müssen sich die Journalisten erstmal selbst eingestehen. Im Übrigen gibt es keinen mächtigsten Mann oder mächtigste Frau der Welt, wenn sich alles nur noch im freien Fall bewegt. 500 Mio Europäer sind mehr als 300 Mio Amerikaner die zudem auch noch völlig überschuldet sind.
Kommentar 924: Doro schreibt am 20.11.2016, 14:31 Uhr :
Nur mal eine kleine Wahrheit am Rande und Denkaufgabe für die polemischen Merkel-Dauernörgler, die meinen, hier für irgendeine "Mehrheit" zu reden und doch wieder nur Stimmung machen wollen: 70 Prozent der Bevölkerung möchte, dass sie wieder als Kanzlerin antritt und allein 50 Prozent selbst der SPD-Wähler. Schönen Sonntag.
Kommentar 923: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 14:31 Uhr :
Neuester Kommentar von "Günter Brachvogel", heute, 14:13 Uhr: Sehr geehrter Herr Heres, mich störte an der heutigen Sendung, die auch von Ihnen vertretene Meinung, der Bundespräsident sollte künftig direkt vom Volk gewählt werden. Lieber Herr Brachvogel, aber Herr Steinmeier geht gar nicht. Der mit Vater der Agenda 2010. Herr Steinmeier war Steigbügelhalter von Gerhard Schröder. Für mich ist das Amt Bundespräsident seit Herr Wulff Sinnlos. Kostet unnötig Geld. Völlig Unnütz. Seit Herr Steinmeier "zufällig" passend jetzt auch noch sein Buch rausbringt. Der Weg zum Bundespräsidenten. Somit hat Herr Steinmeier das Amt des Bundespräsidenten zur Lächerlichkeit verunstaltet!
Kommentar 922: E.Dreier schreibt am 20.11.2016, 14:30 Uhr :
@Kommentar von "Müller", "Wir brauchen noch mehr Berufspolitiker von der Wiege in den Bundestag?"Ihr Wunsch wird in Erfüllung gehen,denn der schon aufgeblähte Wasserkopf im Bundestag wird von bisher 620 auf 700 augestockt,nennt man auch Aufstocker von anderswo her.Damit sich zu beschäftigen die Abgeordnetenzahl zu drosseln kommen moch mehr Kostgänger und empfänger hinzu,damit altgedinte nicht ihre Macht und Geld verlieren.Sollen 70 Millionen zusätzlich kosten. Kindergelderhöhung lumpige 2,-eurcent.Was,wer ist mehr wert,wer oder was hat einen Mehrwert?Richtig.unsere Bundestagsabgeordneten!Daher merkelcduspd abwählen!
Kommentar 921: Dr. Ernst Niemeier schreibt am 20.11.2016, 14:30 Uhr :
Die Nachfrage, ob die Agenda-Politik (einschließlich der unssäglichen Renten"reform")mit verantwortlich ist für die Distanz zu den Regierenden muss bejahende beantwortet werden. Roland Tichys Einwurf, dass die Agenda-Politik für die relativ gute Wirtschaftsentwicklung verantwortlich sei, ist schon deshalb falsch, weil sie von der falschen Ursachendiagnose für die AL ausging, dass die Arbeitslosen nicht bereit seien, Arbeitsplätze anzunehmen. Die ca. 20fach höhere Zahl an Arbeitslosen im Vergleich zu offenen Stellen zeigt, dass nicht die Arbeitslosen für die AL verantwortlich waren. Eine viele Jahre betriebene systematisch-prozyklische Politik war vielmehr dafür verantwortlich (Charles Wyplosz). Peter Bofinger hat im Jahresgutachten 2007 die wirklichen Ursachen für die positive Entwicklung aufgezeigt. Eine ganz besondere Bedeutung für die kritische Stimmung hat die Renten"reform" und wird sie steigend noch haben; eine Reform, die sich unter Vernachlässigung der langfristig eintreten ...
Kommentar 920: uli.R. schreibt am 20.11.2016, 14:28 Uhr :
Als bisher bekennender Nichtwähler kann ich immer mehr nur mit den Kopf schütteln über die Blase in der ganz offensichtlich sich manche an Ihren eigenen Worten nur noch ergötzen und sonst wie Pipi Langstrumpf die Welt um sich herum betrachten und verorten. Am schlimmsten die Guerot oder wie Sie heißt, mir völlig unbekannt (hat Sie zu Deutschlands Verbesserung in der Welt irgendetwas Signifikantes beigetragen?), beim wir sind das Volk fühlt Sie sich dazugehörig beim Pack natürlich nicht. Sie kann auch mit Ihren Redewust nicht wegreden, das die meisten Länder auch in Europa halt anders denken wie Sie und das ist gut so. Der komische Sternjournalist (liest das Blatt überhaupt noch nennenswert wer in D?) konnte einen Vichy, der im Gegensatz zu vielen anderen wenigstens wußte wovon er redete nicht ansatzweise das Wasser reichen. Übrigens es ist nicht alles einfach, aber vereinfachend kann man schon eine ganze Reihe von Politikfeldern nennen auf denen dringender Handlungsbedarf besteht ...
Kommentar 919: Wolfgang M schreibt am 20.11.2016, 14:28 Uhr :
"Walt Peters", heute, 13:40 Uhr: "Ihre Ulrike Guerot ist ja der hammer. sie verdreht gewaltig die tatsachen. viele menschen im volk sind besorgt, ... über ihren willen hinweg manipuliert und regiert wird." --- Fr. Guerot ist wirklich der Hammer. Sie redet vielleicht schnell, aber was sie sagt, hat Hand und Fuß. Was Sie den Bemerkungen entnommen haben, habe ich nicht gehört. Wer die Altparteien nicht mehr als die Überbringer der Weisheit ansieht, ist kein Feind des Grundgesetzes. Die Parteien (und die Medien) kommen ihrem Informations- und Aufklärungsauftrag nicht nach. Genau darum wird wieder eine außerparlamentarische Opposition gegen das Establishment benötigt.
Kommentar 917: Silke schreibt am 20.11.2016, 14:26 Uhr :
Kommentar von "Stefan Klein", heute, 13:52 Uhr. 1. Woher wollen Sie überhaupt wissen, was die "Mehrheit der Gästebuchnutzer" denkt?, 2. Das Gästebuch ist nicht die Mehrheit der Bevölkerung, 3. Nicht jeder, der das Gästebuch nutzt, schreibt auch was rein. 4. Mehrheit und Sachlichkeit ist nicht dasselbe. Eine Diskussion, die sich bloß an einer subjektiv wahrgenommenen "Mehrheit" orientiert, wäre Zeitverschwendung.
Kommentar 916: Gerlinde schreibt am 20.11.2016, 14:26 Uhr :
@ Kommentar von "Andreas J.", heute, 13:57 Uhr: ,,Kommentar von "Posch, Roswitha" 13:37 Uhr: demzufolge wäre Trump einfach nur minderbemittelt... von wegen die Chinesen hätten den Klimawandel "erfunden" ^^'' ----------------- Ja und? Das ist richtig. Die Chinesen (Kinder, Rentner) pflanzen bei Bedarf innerhalb weniger Tage einen neuen Wald an. Wenn ich es einer Nation zutraue, mit Riesenfilternr die Luft zu reinigen, dann den Chinesen. Wir werden ja sehen, wer die effektivsten (leistungsfähigsten) Filtergeräte bauen wird. Ich glaube alles, was Trump sagt. Das ist nichts Neues, wenn wir Deutschen alles glauben, was die Amis sagen. Damit fühle ich mich sehr wohl.
Kommentar 915: Klaus Keller schreibt am 20.11.2016, 14:26 Uhr :
Gerd Schröder wollte an den Arbeitslosenzahlen gemessen werden. Das habe ich erst vor ein paar Jahren verstanden nachdem mir klar wurde, in welchen gewaltigen Umfang wir jeden einzelnen Monat mit den "offiziellen" Zahlen belogen werden. Selbst eine Seite bei Tagesschau.de "Was die offizielle Statistik verbirgt" zeigt nur einen Teil der aus der Statistik wegdefiniert wurde; wer zwangsverrentet wurde ist schon heute in der Altersarmut und aus jeder Statistik getilgt. Herr Tichy, Schröders Reformen haben nicht die Arbeitslosigkeit verringert sondern nur die "offiziellen Arbeitslosenzahlen". Die Agenda ist wesentlicher Bestandteil für die Ablehnung der etablierten Parteien. Lohndumping wurde innerhalb der EU aber schon lange praktiziert. Dagegen hätte die EU einschreiten müssen, was in einem "gemeinsamen Markt" bei so vielen so unterschiedlich Ländern so gut wie unmöglich ist. Die Zuwanderung war nur Auslöser für den Ruf nach mehr nationaler Politik und gegen die etablierten Parteien.
Kommentar 914: Petra schreibt am 20.11.2016, 14:26 Uhr :
Nicht mehr eine dermaßen überbordende Rolle wie unter A. Merkel. Die nur so mit deutschem Geld für marode Staaten in Europa um sich wirft. "Koste es was es wolle" hat sie gesagt bei der Griechenland-Rettung.
Kommentar 913: Willi G. schreibt am 20.11.2016, 14:24 Uhr :
Angela Merkel war geistig ihrer Zeit zwar etwas zu weit vorausgeeilt, als sie für das Menschenrecht in Deutschland Willkommenskultur einführte und meinte, "wir schaffen das!" Aber aufgrund ihrer DDR-Vergangenheit ist sie flexibel genug, sich auch mit den unkündbaren Seilschaften der amtlichen V-Leute, mit den Rechtspopulisten und deren völkischen Aufwertung, mit der CSU und den steuervermeidenden Amigos sowie deren gemeinsamen Ablehnung der kritischen Journalisten als angebliche Lügenpresse zu arrangieren. Durch diese Flexibilität schaffen wir nicht nur das, sondern, Frau Bundeskanzlerin, "ich glaube, dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft."
Kommentar 912: Karla Rotherham, geb. Lautenbach schreibt am 20.11.2016, 14:24 Uhr :
Die LINKE soll mitschuldig sein ? So ein Blödsinn, alles von dieser Partei wurde von den "Noch-Etablierten" ignoriert und mit Besserwisserei beantwortet, Herr Tichy ! Es wird sich jedoch ändern. Es wird gewählt, HURRA !
Kommentar 911: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 14:23 Uhr :
Schrieb: @Kommentar von "Sheldor", heute, 13:55 Uhr: Eine Ihrer besseren Sendungen. Herr Tichy hat mir irgendwie leid getan. Er glaubt immer noch, dass man die Arbeitslosigkeit dadurch beseitigt, dass man aus einem guten Job drei schlechte macht und die Arbeitnehmer sich darüber freuen. Gruselig war im Nachhinein die Analyse, dass die nicht auf 2 Legislaturperioden beschränkte Amtszeit des Bundeskanzlers extrem die Politikverdrossenheit befeuert. Danach habe ich erfahren, dass Merkel wieder antritt. <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Lieber Sheldor, Das hat Herr Tichy auch in keiner Weise kapiert. Wir haben zu viel schlecht bezahlte Arbeit und jetzt kommt VW und entlässt so einfach über 5.000 Leiharbeiter. Wegen Verfehlungen der Geschäftsleitung. Das bedeutet bei den Zulieferern werden 50.000 Leiharbeiter entlassen und jetzt kommt Weihnachten.
Kommentar 909: Andreas Obst schreibt am 20.11.2016, 14:22 Uhr :
Ach Frau Guerot, schön, dass Sie auch noch die EU-weite Arbeitslosenversicherung fordern. Jeder Klippschüler kann ausrechnen, welche Riesenlasten Deutschland dann noch zu schultern hätte - die Jobless-Zahlen in Süden sind bekannt. Und das alles neben den "Bürgschaften" für Griechenland undGenossen. Wenn das kein Futter für "Populisten" ist...
Kommentar 908: Pfeffer,Heinz schreibt am 20.11.2016, 14:21 Uhr :
Großalarm. Feuer im Schacht. Will Frau Merkel tatsächlich zur nächsten B-kanzler Wahl erneut antreten, lt. Herrn Rüttger. Ihre Wiederwahl muß verhindert werden. Das wäre kontraproduktiv. Das verträgt dieses Land und schon gar dieses Europa nicht noch einmal.Jeder sollte sich vor Augen halten wie schlecht es uns allen gehen wird,mit dem riesigen Klotz am Bein.Hundert Milliarden Euro bis ende 2017. Die Kosten steigen weil immer mehr ins Land kommen,auch mit Gewalt sie wollen die Vollversorgung. Andererseits müssen die echten Kriegsflüchtlinge gut integriert werden das ist Pflicht da wird kaum jemand etwas gegen haben. Alle anderen müssen nach Anhörung wieder in ihre Heimat zurück geschickt werden. Ohne Ausnahmen.
Kommentar 907: Ulli schreibt am 20.11.2016, 14:21 Uhr :
Was Trump im Wahlkampf wirklich alles gesagt hat und wie tief das hat blicken lassen, scheint ja mancher Forist nicht so ernst zunehmen... Genau diese Oberflächlichkeit ist das Problem. Wie ja auch in der Sendung heute angesprochen wurde, wurde und wird durch die rhetorischen Entgleisungen bewirkt, dass auf Dauer Äußerungen hoffähig werden, die heute aus gutem Grund inakzeptabel sind. Das Kernproblem liegt wohl einfach darin, dass heute die Menschen nicht meh politischen Argumenten zugänglich sind, soindren nur Stimmungen udn Stimmunsgmache reagieren wie u.a. auf Likes und Followers. Das öffnet Meiungsmanipulation mit dreisten Vereinfachungen Tür und Tor: Populismus.
Kommentar 906: Ulf Lindermann schreibt am 20.11.2016, 14:21 Uhr :
Der Grundfehler von Hartz 4 und AGENDA 2010: Menschen werden nur auf den Faktor Arbeitskraft reduziert und ihnen werden jegliche andere Bedürfnisse und gesellschaftliche Teilhabe verwehrt. Der gleiche Scheuklappenblick dann auch in den Parteien, wo Menschen parteiprogammativ eingeschworen in Schubladen eingeteilt werden und so zwangsläufig daraus auch rechtsradikale und linksextremistische Gesinnungen entstehen. Um diese zerspaltene und zerkleinerte Gesellschaft und deren Bürger wieder zusammenpuzzeln zu können zu scheuklappen-befreiten Gesamtheiten, bedarf es nicht nur eines Bedingungslosen Grundkommens für alle, sondern auch einem volkserwählten Königshaus, welches das Land wie ein Hausmeister sein Mietshaus instand hält und gleichzeitig auch gegenüber der Außenpolitik einen würdigen Repräsentanten Deutschlands darstellt. Durch diese Kombination BGE und Kön ...
Kommentar 905: E.Dreier schreibt am 20.11.2016, 14:20 Uhr :
Es ist doch unwiderleugbare Tatsache! Wenn Trump die Merkel als Schande für DE bezeichnen darf,was ist daran falsch?Es ist nun mal seine persönliche Meinung. Es wird nicht wenige aus dem Volk geben die das genauso sehen.Unsere Politiker die sich über vor der Wahl unflätig geäussert haben,wussten in dem Moment noch nicht das er mal Präsident werden wird.Pech gehabt,mal vorger das Hirn ein- schalten,erst dann den Sprechapperat benutzen.Nicht andersrum.
Kommentar 903: Fred schreibt am 20.11.2016, 14:19 Uhr :
Gott sei Dank sind Leute wie Le Pen, Wilders,Trump und Petry auf dem Vormarsch. Sie haben den Menschen erstmal die Augen geöffnet wie schlecht jeweils ihre Länder in Europa von den Regierenden "regiert" werden. Merkel belehrt den 45. amerikanischen Präsidenten D. Trump von oben herab, noch bevor er vereidigt ist. Gleichzeitig mit einer mehr als devoten Attitüde gegenüber dem Diktator Erdogan.
Kommentar 902: K. Heimer schreibt am 20.11.2016, 14:18 Uhr :
Der Vertreter des STERN Magazins verwendete die Begrifflichkeit „Unzulässig“ im Zusammenhang anderer Sichtweise, .......wie demokratisch ist das denn?
Kommentar 897: Günter Brachvogel schreibt am 20.11.2016, 14:13 Uhr :
Sehr geehrter Herr Heres, mich störte an der heutigen Sendung, die auch von Ihnen vertretene Meinung, der Bundespräsident sollte künftig direkt vom Volk gewählt werden. Ihnen und Ihren Gesprächsteilnehmern ist offenbar entgangen, daß die Väter unseres Grundgesetzes aufgrund der negativen Erfahrungen insbesondere mit Hindenburg, dem Steigbügelhalter Hitlers, bewußt eine Direktwahl des Bundespräsidenten unterbunden haben, u.a. auch deswegen, weil er sich anders in kritischen Situationen gegenüber einem nicht vom Volk direkt gewählten Kanzler auf eine höherrangige Legitimation berufen könnte ! Mit freundlichen Grüßen ,Günter Brachvogel
Kommentar 896: Mareike schreibt am 20.11.2016, 14:12 Uhr :
Doe AfD würde "geächtet", meint da jemand zum Besten geben zu müssen. Wenn man solche Worteskapaden liest, fragt man sich, ob wirklich jeder noch weiß, ob der das richtige Vokabular wählt.
Kommentar 895: Andreas J. schreibt am 20.11.2016, 14:11 Uhr :
Kommentar von "Jörg-Michael Bornemann" 13:50 Uhr: Nachdem ich jede Menge betäubten Unfug zu lesen bekam, glaube ich eher, das mit dem trumpschen Schmierentheater sämtliche Dämme gebrochen sind. -.- Es bluten mir jetzt schon die Augen angeschichts des hahnebüchenen Unvermögens mancher Mitmenschen, nicht auszudenken wohin das Rennen nach dem niedrigsten Niveau noch führt.
Kommentar 894: Kathrin schreibt am 20.11.2016, 14:09 Uhr :
@ Redaktionsteam, die vielen Beiträge übermitteln auch meine Meinungen, daher verzichte ich heute auf eigene. Ich möchte allerdings dem Team einen schönen Sonntag wünschen und auch mal danken, daß es Menschen gibt, die am Sonntag arbeiten und unsereins von zu Hause aus ganz bequem in den PC schauen und dort seine Meinung preisgeben kann. Dankeschön an Sie alle und wie geschrieben, noch einen schönen Sonntag. Eine treue Zuschauerin und auch Beitragsschreiberin mit Namen Kathrin
Kommentar 893: Pia schreibt am 20.11.2016, 14:09 Uhr :
Danke an die Runde! Es war heute eine der besten Sendungen zum Thema Populismus/Rechtspopulismus und eine der besten Ausgaben des Presseclub 2016. Eine wohltuende Sachlichkeit, gute Argumentationen und unaufgeregte Wortbeiträge waren das und das macht Mut. Mut, dass es sehr wohl noch vernünftige Ansichten gibt und sowas wie einen Konsens der Menschlichkeit quer durch die Gesellschaft - und dass so einige befremdliche Kommentare im Gästebuch nicht repräsentatiov sind für die Gesamtgesellschaft. Einzelne nationalistische Kommentarflops in Meinungungsforen haben zum Glück keine Aussagekraft in der Realität. Die breite bürgerliche Mitte ist zum Glück intakt. In Foren kann eben jeder halbinfornierte Freizeitdiskutant mal eben was launig posaunen, das verzerrt nur das Bild.
Kommentar 891: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 14:05 Uhr :
Merkt eigentlich noch Frau Dr. Angela Merkel das sie das deutsche Volk regiert? Wahrscheinlich nicht. Sie denkt sie regiert Europa! Sonst würden die Populisten nicht so einen Zulauf haben.
Kommentar 890: H. Mueller schreibt am 20.11.2016, 14:05 Uhr :
Was aus „alten“ und aus „Neuen Medien“ zum gleichen Sachverhalt zu erfahren ist. In der Anmoderation wurde Fr Guérot als Professorin der Privatuni Donau Universität Krems vorgestellt. Auf der Homepage der Kremser Uni ist zu erfahren, das sie im April als Universitätsprofessorin für das Department Europapolitik und Demokratieforschung berufen wurde. Aber auch dass das Guérot-Department keine Studierenden für das Wintersemester 2016/2017 gefunden hat (ein Studienfach: Governance- Politische Steuerung im postmodernen Europa). Also eine EU-freundliche Professorin, ohne Studenten. Welche Rückschlüsse lassen sich aus diesem Umstand ziehen?
Kommentar 888: Helmut S. schreibt am 20.11.2016, 14:04 Uhr :
Eine der nach meiner Meinung wichtigsten politischen Entscheidungen, um die Politikerverdrossenheit großer Teile der Bevölkerung zu reduzieren, durch die die „Populisten“ doch erst den Durchbruch geschafft haben, ist doch, neben dem Desinteresse der Politiker für die Sorgen der Bevölkerung, die Begrenzung der Regierungszeit des Bundeskanzlers auf zwei Legislaturperioden. Dann werden die Parteien gezwungen, Nachwuchspolitikern auch eine Chance zu geben. Eine solch alternativlose „Kanzlerinnen-Diktatur“ wie jetzt unter der US-Marionette Merkel, wird es dann nicht mehr geben. Meine Frage: Wie kann der mündige Bürger erreichen, wenn der Polit-Klüngel aus Gründen des Machterhalts, diese auch von vielen Journalisten geforderte Reduzierung der Legislaturperioden ignoriert?
Kommentar 887: Bodo Mindt8 schreibt am 20.11.2016, 14:04 Uhr :
„Die Abgehängten“ -- Auch im PC wird diese Parole nachgeplappert um die wahren Gründe und Argumente nicht in die Diskussion kommen zu lassen. Wir hatten 1960 in Deutschland keine 50 000 Muslime, heute sind es über 5 Mill., also eine Verhundertfachung in 50 Jahren. Die Entwicklung verstärkt sich noch. Es gibt Modellrechnungen nach denen wir in 50 Jahren nur noch die Minderheit sein werden. Zumindest in den jüngeren und mittleren Jahrgängen. Wer heute nach Ägypten, Nigeria, Pakistan oder in andere muslimische Länder mit christlichen Minderheiten schaut, der muss einfach Angst bekommen für unsere Nachkommen. Diese unsere Zukunft darf nicht und wird auch nie angesprochen. Die immer so genannten Abgehängten wohnen aber in den Stadtteilen, die als Problemviertel bezeichnet werden. Sie, ihre Frauen, Töchter und Söhne erleben die neue Kultur. Täglich beschleicht sie ein Gefühl von Angst und Beklemmung. Grüne, SPD, CDU/CSU, Die Linke, FDP tun nichts dagegen, sie alle fördern dieses noch.
Kommentar 885: Volker Meinholdt schreibt am 20.11.2016, 14:02 Uhr :
Die "Verteidigerin der freien Welt" tritt wieder ab und mir wird übel ! Ich freue mich jedoch auf die nächste Klatsche für diese Abnicker- und Dagegentruppe, die das Wort "Christlich" trägt. Der Knall wird galaktisch sein, wetten dass ? Bin ich jetzt ein Populist oder ein vereinfachender Populist ?
Kommentar 884: Niels Görlach schreibt am 20.11.2016, 14:01 Uhr :
Es wäre auch heute wieder an der Zeit gewesen, mit der Tradition zu brechen! Meinerseits, mit dem schauen des PCs, und von Herres (als ARD-P-Direktor sehr affirm zu einem Erz-Reaktionären Tichy!! - das sagt schon alles!!) & Co. mit derem ständigen runter beten des Neoliberalismus! Interessant ist der PC mE nur darin vor Augen geführt zu bekommen, warum die „Etablierten“ (Medien wie Politik) das Problem nicht in den Griff bekommen werden. Wen wunderts wenn das „Volk“ (ja, zum Glück nur Teile desselben ..) sich da von einem hoch manipulativen RT (Putin) auf der einen und einem rassistischen faschistoiden Trump auf der anderen Seite, und in D von nicht minder dumpfen völkischen Petrys und Storchs verführen lassen? So, wie es jeden Sonntag im PC vorexerziert wird werden weder die Presse, noch die Politik das Problem der Zunehmenden materiellen, wie geistig intellektuellen Verarmung der Gesellschaft i.d. Griff bekommen! Beispiele dafür auch hier zuhauf im Gästebuch .. ;(
Kommentar 881: Ulf Lindermann schreibt am 20.11.2016, 14:00 Uhr :
Das je nach Inflationsrate wechselseitig von EZB und Staat zu finanzierende Bedingungslose Grundeinkommen (1.400 EUR für Erwachsene, 700 EUR für Kinder) wäre die zentrale Maßnahme, um parteipolitischen Querelen und daraus resultierender Volskradikalisierung etwas erfolgreich entgegen setzen zu können. Denn das BGE entlastet den Staat von seiner heutigen alles und jeden bevormundenden Supernanny-Funktion und befähigt stattdessen die Bürger selbst, viele Dinge in ihrem Lebensalltag zu geringem Kostenaufwand regeln zu können, und sei es durch Crowdfunding das marode Straßennetz instand zu setzen. Somit erweist sich das BGE weit effektiver, als wenn wie heut um jede Sache jahrelang politisert, demonstriert, bürokratisiert und prozessiert wird und dabei Kostenberge entstehen, die weit höher liegen, als die zu regelnde Sache selber kosten würde.
Kommentar 880: R. Gerlach schreibt am 20.11.2016, 14:00 Uhr :
„Kommentar von "Caroline Kaiser", heute, 13:19 Uhr: … Vielleicht sollte man gar keine Profis mehr einladen, stattdessen 60 Minuten lang aus dem Gästebuch vorlesen und dies mit den Intendanten diskutieren. ;-)“ Ja, interessanter wäre es schon. Aber genau deshalb wurde ja DLR Kultur Nachtradio 2254 abgeschafft und ersetzt. Ersetzt mit Käffchen aufbrühen, Musik-CD einlegen, Beinchen hochlegen. Alles Andere macht die GEZ, denn die Gebühren fließen auch so.
Kommentar 879: Ferdinand schreibt am 20.11.2016, 14:00 Uhr :
AUF KEINEN FALL eine Rolle mehr mit der Gesetzesbrecherin A. Merkel. Sie hat bereits genug Schaden in Europa angerichtet-von Deutschland ganz zu schweigen. DESHALB AUCH KEINE 4. AMTSZEIT MEHR MIT MERKEL.
Kommentar 878: Dr. Herbert J. Exner schreibt am 20.11.2016, 13:59 Uhr :
Die US-Präsidentenwahl und die Woche danach hat erneut gezeigt welche Blüten der Hochmut und Größenwahn Wort führende deutsche Journalisten und Politiker an den Tag gelegt haben. Sie haben von USA auch nichts verstanden als den alten Antiamerikanismus auf die Spitze zu treiben und sich in Schmähungen und Beleidigungen ihnen fremder Menschen zu ergehen. Das böse Wort von der "Lügenpresse" ist ungewollt bestätigt worden. Das Vertrauen der arbeitenden Bevölkerung wird bis zur 2017 Wahl wird nicht zurückkommen, dafür die Verunglimpfung der übrig gebliebenen kritischen Partei, der AfD zur Höchstform auflaufen.
Stellungnahme 877: Moderation schreibt am 20.11.2016, 13:53 Uhr :
@Elke: Veröffentlichte Beiträge "verschwinden" nicht. Sie rutschen weiter nach hinten, wenn neue Beiträge frei geschaltet werden.
Kommentar 876: E.Dreier schreibt am 20.11.2016, 13:57 Uhr :
@Kommentar von "Anna-Maria", heute, 13:23 Uhr: " Die Veröffentlichung fiel der Zensur zum Opfer, was ich für eine Einschränkung meiner Bürgerrechte, u.a. meines Rechtes auf freie Meinungsäußerung betrachte. Und ihr wundert euch über Bürgerwut - den ihr noch dazu als Populismus diffamiert?!!"Stimme ihnen zu,sie sind aber nicht allein.Auch von mir sind 4 Beiträge zensiert worden,teilweise auch satirische,zynische.Muss man die erst als solche kennzeichnen,oder fehlt den Admins das Wahrheitgen?Die Bürgerrechte zur freien Meinungsäusserungen stehen wohl nur den "Eliten"aus dem Gästebuch zu,den Schreibern hier sperrt einfach aus,ohne jede Begründung warum.Das ist auch Popolismus im sehr negativen Sinne,denn die dürfen dass,wir nicht.Schade
Kommentar 875: Schmitz schreibt am 20.11.2016, 13:57 Uhr :
Nachdem die AFD geächtet wurde, wir sich kein Teilnehmer eine Umfrage zu Wahlen outen, d.h. Die Presse kann nur spekulieren was kommt und Merkel hochschreiben. Da werden unsere Politiker aber ganz schön nervös und werden jetzt erst recht Propaganda mit dem Holzhammer betreiben.
Kommentar 874: Andreas J. schreibt am 20.11.2016, 13:57 Uhr :
Kommentar von "Posch, Roswitha" 13:37 Uhr: demzufolge wäre Trump einfach nur minderbemittelt... von wegen die Chinesen hätten den Klimawandel "erfunden" ^^
Kommentar 873: Sheldor schreibt am 20.11.2016, 13:55 Uhr :
Eine Ihrer besseren Sendungen. Herr Tichy hat mir irgendwie leid getan. Er glaubt immer noch, dass man die Arbeitslosigkeit dadurch beseitigt, dass man aus einem guten Job drei schlechte macht und die Arbeitnehmer sich darüber freuen. Gruselig war im Nachhinein die Analyse, dass die nicht auf 2 Legislaturperioden beschränkte Amtszeit des Bundeskanzlers extrem die Politikverdrossenheit befeuert. Danach habe ich erfahren, dass Merkel wieder antritt.
Kommentar 872: James schreibt am 20.11.2016, 13:54 Uhr :
Ein Präsident wie Donald Trump, der sein Land gegen illegale Einwanderer und gegen den Einfluß des politischen Islam schützen will, verdient unsere Hochachtung. Frau Merkel sollte sich daran ein Beispiel nehmen, statt den Moralapostel zu geben!
Kommentar 871: Elke schreibt am 20.11.2016, 13:53 Uhr :
Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 13:22 Uhr: Wie witzig....Sie kritisieren einen Beitrag, der gar nicht mehr drin steht....Zum Glück verschwinden hier nur Beiträge und keine Menschen (Wie in anderen Ländern)
Kommentar 869: Oliver Sattmann schreibt am 20.11.2016, 13:53 Uhr :
Der Herr von Capital und Stern nennt jetzt die Menschen, die gegen diese merkelsche Armuts- und Lobbyistenpolitik ist statt "Populisten" nun "Vereinfacher"! Wenn das so einfach wäre. Danke, dass endlich einmal Kritik gegen die Euro- und Bankenrettung zumindest ansatzweise erkennbar war. Dies alles geschah unter dieser Kanzlerin. Diese neoliberale Kälte wurde in Europa korrekt wahrgenommen. Die Krise um Euro, Banken und Europa, die Arbeitslosigkeit ......, nicht ist gelöst. Ein Europa unter der Herrschaft Deutschlands. Kauder: "Jetzt wird in Europa wieder Deutsch gesprochen!" Dies wurde auch ausserhalb Großdeutschlands gehört und erkannt. Elf Jahre Merkel sind doch jetzt schon genug. Es reicht und vier weitere Jahre.... eine Katastrophe. Aber es kommen Wahlen. Gut so!
Kommentar 868: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 13:53 Uhr :
Kommentar von "Walt Peters", heute, 13:40 Uhr: Ihre Ulrike Guerot ist ja der hammer. sie verdreht gewaltig die tatsachen. Lieber Herr Peters, haben Sie was anderes erwartet? Das haben die Eliten so Ansich. Die Tatsachen verdrehen! Bis die Realität sie einholt. In diesem Prozess sind wir zur Zeit!
Kommentar 867: Stefan Klein schreibt am 20.11.2016, 13:52 Uhr :
Wieso wird in der Runde mit keinem Wort erwähnt, dass die Mehrheit der Nutzer im Gästebuch offensichtlich die Einschätzung überhaupt nicht teilt, dass eine besondere Gefahr des Rechts-Populismus bestünde?
Kommentar 866: Klaus Keller schreibt am 20.11.2016, 13:52 Uhr :
Mit dem Begriff Populismus habe ich auch meine Problem. Zur Zeit wird der Begriff als Gegensatz zu den etablierten Parteien gebraucht, die etablierten Parteien stehen für ein "weiter so". "Was muss passieren" war eine gute Frage. Es muss was passieren im Sinne von es muss sich etwas verbessern. Den Etablierten geht es um Marktzugang, und wenn Verbraucher-, Arbeitnehmerschutz, der Lohn, die Rente und selbst die demokratisch entwickelte Justiz und Gesetzgebung dabei auf der Strecke bleiben, dann ist das für die Etablierten eben so. TTIP, CETA oder EPA sind ja nur die Spitze des Eisbergs. Den vernicheten Wohlstand bekommt man so schnell nicht wieder aber der demonstrative Stop aller (sogennanten) Freihandelabkommen wäre zumindest ein Zeichen. Ein guter Vorschlag war auch etwas Gemeinsames zu machen. Mit gemeinsamer Steuerpolitik zahlt nicht nur der einheimische Möbelhändler sondern auch IKEA die Steuern. Das alles geht aber nicht mit so vielen Ländern, also kann diese EU nicht überleben.
Kommentar 864: Jörg-Michael Bornemann schreibt am 20.11.2016, 13:50 Uhr :
Die Sprache entlarvt die Politiker. Noch nie wurde soviel von "Elite" gesprochen. Dabei besteht eine Elite aus Persönlichkeiten, die anderen ein Vorbild sein können. Abgsehen, daß die meisten Politiker - wenn sie nicht gerade über ihre Parteien in die Ämter gekommen wären - bedeutungslos sind, weil sie weder etwas geleistet haben, noch intellektuell mit anderen mithalten könnten wird eins jedoch deutlich: "Wir Politiker - wir sind die Elite" und der Rest ist Volk, dumm und ungebildet und nicht in der Lage, Probleme zu erkennen. Wenn man sich da nicht irrt!!!!
Kommentar 863: Schneider schreibt am 20.11.2016, 13:49 Uhr :
Mit dem Personal der etablierten Parteien hat Deutschland sowieso verloren, auch wenn es mit Merkel in die Verlängerung geht. Ob die AFD es besser macht ist aus Frust mittlerweile vielen Wählern egal. Viele glauben sie haben sowieso nichts mehr zu verlieren.
Kommentar 862: Elisabeth Wiener schreibt am 20.11.2016, 13:49 Uhr :
Da sich die Themen im Presseclub laufend wiederholen, braucht man dazu gar nicht mehr groß Stellung nehmen. Die öffentliche Meinung über diese einseitigen Diskussionsrunden ist den ÖR bestens bekannt, man hält allerdings weiterhin daran fest - warum auch immer. Als jedoch Frau Geurot trotz jüngster Entwicklungen weiterhin über ein Vereinigtes Europa als einzige Lösung fabulierte, lief es mir tatsächlich eiskalt den Rücken herunter. Als wir ÖsterreicherInnen vor nicht einmal 20 Jahren zum EU-Betritt befragt wurden, wurde uns nicht im Ansatz darüber aufgeklärt, worauf das alles hinauslaufen würde - was die eigentlichen Pläne der EU sind - denn da hätte das Ergebnis bei uns ganz anders ausgesehen! Diese Dame sollte endlich begreifen, dass die überragende Mehrheit der EU-Bürger ihre Nationalstaaten so beibehalten wollen, wie sie sind - man könnte hier ja jederzeit eine Volksumfrage starten, um dies zu verifizieren! Solche verstörenden Aussagen fördern nur den Erfolg der sogenannten "Po ...
Kommentar 860: Dr. Günther Karl schreibt am 20.11.2016, 13:46 Uhr :
Warum eigentlich saßen nicht ein Vertreter der allenthalben geschmähten Populisten und einer von den "reinen" Publizisten mam Tisch? Man könnte den Eindruck gewinnen, dass das Fazit der Gesprächsrunde ein bereits zuvor ins Auge Gefasstes war. Sollte dem so sein, wäre das auch eine Form von Meinungsmache zu Lasten derer, die man irgendwie abzudrängen versucht.
Kommentar 859: R. Gerlach schreibt am 20.11.2016, 13:46 Uhr :
„Kommentar von "Müller Alexandra", heute, 13:15 Uhr: Vormarsch der Populisten ? Denen die anderer Meinung sind stülpt man den Namen " Populisten " über, das ganze wird danach "Demokratie ! " in Deutschland genannt...!! …“ Na ja, oben drauf kommt ja noch, dass es 1989 Bürgerrechtler gewesen wären. Wie erklären uns DAS wohl mal Merkel & Co.? Aber sie erklären ja auch nicht, wie „Wir das schaffen“ sollen und wer „Wir“ ist. Frau Merkel, indem sie Flüchtlinge bei sich aufnimmt, die Rüstungsindustrie, indem sie sich mit ihren Gewinnen an den Kosten beteiligt, so makaber es ist?
Kommentar 857: Anna Schulte schreibt am 20.11.2016, 13:46 Uhr :
Kommentar von "Marianne Spring", heute, 13:23 Uhr: Gruselig der heutige Presseclub - drei Träumtänzer und ein Realist (Herr Tichy) - die Kluft der selbsternannten Eliten (die Journalisten fühlen sich meistens leider so) und dem Bürger (Volk) ist riesig und wird jeden Tag größer. Ist die Kanzlerin nicht auch populistisch mit der Aussage "Deutschland ist ein reiches Land" und es reichlich Kommunen gibt, die so unterfinanziert sind, dass es erträglich ist, das Limit ist längst überschritten . Ich bin Kommunalpolitikerin (Cottbus, ca 100000 EW) und Mitglied im Ausschuss für Haushalt und Finanzen, ich rede als Realistin. Ihre Diskutanten mit Ausnahme von Herrn Tichy haben den Schuss immer noch nicht gehört. Eine gemeinsame Arbeitslosenversicherung ist es nicht, wonach die Bürger dürsten - sondern nach direkter Demokratie. ================================ Danke für Ihren treffenden Kommentar. Dem kann ich nur zustimmen!
Kommentar 855: sebastian schreibt am 20.11.2016, 13:45 Uhr :
Zu Kommentar von Hans,13.08 Uhr. Portugal war der größte Schuhhersteller in Europa. Diese Branche gibt es nicht mehr, denn Schuhe werden jetzt in China wesentlich kostengünstiger hergestellt. Deutschland geht es momentan noch so gut, weil wir sehr hochwertige Waren herstellen, die weltweit nachgefragt werden. Wenn die Chinesen aber weiterhin deutsche Firmen aufkaufen um an die Patente zu kommen, dann nähern wir uns ganz schnell portugisischen Verhältnissen an.
Kommentar 854: Walter Risan schreibt am 20.11.2016, 13:45 Uhr :
"Man kann sich nicht darauf verlassen, daß das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt, und wir müssen damit rechnen, daß das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann." 2010 Die neue Sprache Angela Merkels von 2004. In ihrer Rede auf dem CSU-Parteitag ließ Angela Merkel die Delegierten an ihren Ansichten über deutsche Interessen und Identität teilhaben. "Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert." "Wir arbeiten für deutsche Interessen, für unsere Arbeitnehmer in unserem Land" Ist das AFD, oder Populismus ?
Kommentar 853: Monika D. schreibt am 20.11.2016, 13:44 Uhr :
Gute Sendung. Es wurden viele wichtige Probleme angesprochen und Lösungen gesucht, was auch erst durch kompetente Gäste möglich war. Hier mal gern: weiter so. - Ich sehe es so wie Herr Tichy, dass wieder Debatten im Parlament stattfinden und alle Probleme auf den Tisch müssen. In den letzten Jahren wurde von Politikern und Parteien geschlafen und ausgesessen und damit brennende Probleme geleugnet bis hin zur Bürgerbeschimpfung derer, die auf Probleme aufmerksam machten. Nicht die Bürger sind mit allgemeinen Entwicklungen nicht mehr mitgekommen, sondern die Politiker beschäftigen sich mit ihren rein persönlichen Vorlieben, statt Volksvertreter zu sein. Das Auskungeln des Bundespräsidenten-Kandidaten im Hinterzimmer des 3er-Clübchens zeigt, dass sie nichts gelernt haben. Diese autoritären Strategien der letzten Jahre haben enormen Schaden angerichtet und müssen daher! sofort beendet werden. Ohne Teamarbeit würde keine Wirtschaft funktionieren.
Kommentar 852: Sennekind schreibt am 20.11.2016, 13:43 Uhr :
Moin. Der P-C war heute mal wieder von der besseren Art, weil man heute auch wieder zwischen den gesagten Wörtern bei dem einen oder anderen die Zwischentöne hören konnte. Schön war dass mit dem Umdenken, sie sprachen das zwar der poltischen Kaste zu, meinten sich aber selber. Das einzige was störte war der Moderator, wenn jemand noch seine Aussage vertiefen wollte wurde er abgewürgt. Bei dem Moderator ist halt noch nicht die Erkenntnis gereift das die Zeiten im Umbruch sind.
Kommentar 851: Walter Risan schreibt am 20.11.2016, 13:43 Uhr :
Sicherheitsleute im Supermarkt werden allmählich zur Normalität, auch auserhalb von Großstädten in Osten , Security gehört jetz mit zum Einkauf. Ladendiebstahl anzeigen ist aussichtslos, daher braucht man keine Polizei zu holen so die Einzelhändler. Verfahren werden schnell eingestellt .
Kommentar 850: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 13:43 Uhr :
Schrieb@: Neuester Kommentar von "Ernst Müller", heute, 13:25 Uhr: Genau das ist es doch, die Arroganz der Mächtigen, es ist leicht einen Anrufer der einem nicht passt mit dem „Singular“lächerlich zu machen. Ich möchte diese Reporter einmal an irgendeiner Werkbank sehen, was für eine Figur sie da abgegeben. Die Mächtigen leben aber gut von der Arbeitskraft dieser Menschen. Die so Gedemütigten, von allen Parteien, suchen sich natürlich eine Alternative ! <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Lieber Herr Müller, ja das ist das traurige. Der Normalo ermöglicht dieser Elite das Leben in Saus und Braus und der Dank? Sich über den Normalo lustig machen. Ich habe ganz genau verstanden was der Anrufer gemeint hat. Das ist auch so ein Ding! Sowas fördert natürlich denm Populismus.
Kommentar 849: E.Dreier schreibt am 20.11.2016, 13:42 Uhr :
Hätten wir von Anfang an eine Begrenzung der Regierungszeit von Ministern oder Kanzler aif max. 2 Wahlperioden gehabt,so wäre uns das Merkel und Kohldesater mit allem drun und dran erspart geblieben.Nur des reinen Machtwillen wegen kann Merkel ihr Unwesen weiterhin Politik gegen deutsche Bürger und Wähler machen,gar Europaweit,siehe Griechenland.
Kommentar 848: Dorothee Sehrt-Irrek schreibt am 20.11.2016, 13:42 Uhr :
Frau Guerot redete so schnell, dass ich nicht sicher bin, ob ich sie richtig verstanden habe. Sagte sie etwa, Trump sei noch nicht Präsident, wenn er durch ein Impeachment gestürzt würde? Hört hört liebe Wähler. Demokratie, Anti-Establishment, Revolte ist grundsätzlich gut, wenn es den von Frau Guerot favorisierten Kandidaten, evtl. Hillary Clinton oder hier Merkel dient? "Dient"?, das ist für mich nicht Denken und schon gar nicht kategorial nach Kant.
Kommentar 847: Ulf Lindermann schreibt am 20.11.2016, 13:41 Uhr :
Weshalb geht es Staaten wie Monaco, Liechtenstein und Schweden so gut und kein Staatsbürger muß da Not leiden, während man Deutschland ähnlich wie Griechenland und Spanien längst als ein Armenhaus Europas betrachten muß bei all dem hier herrschenden Elend ? Weil diese Staaten von Königshäusern statt von nichtsnutzigen parteipolitischen wie unnütz Milliarden Steuergelder verschlingenden Querelen regiert werden und somit notwenige politische Maßnahmen zur Gesunderhaltung von Staat und Gesellschaft ohne jegliche Parteien-Quertreiberei realisiert werden können. Dabei braucht es ja nicht mal zu bedenklichen Erbmonarchien kommen, wenn das deutsche Volk seinen König selber wählen würde und dieser einem obersten Gerichtshof als Kontrollinstanz unterstehen würde zur Wahrung von Menschenwürde, Verfassung und Grundgesetz. Dies wäre der weitaus bessere Weg raus aus ...
Kommentar 846: Detlev schreibt am 20.11.2016, 13:41 Uhr :
Kommentar von "Leonore H.", heute, 13:13 Uhr: Das heisst doch schon lange nicht mehr Volkswagen. Für diese V(öllig) W(ertlosen) Autos wird doch viel zu viel verlangt. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt doch schon lange nicht mehr. Deshalb fährt das einfache Volk längst andere Marken
Kommentar 845: Kerstin Neumann schreibt am 20.11.2016, 13:40 Uhr :
Wenn rot-rot-grün an die Macht kommt weil die CDU an die AfD zu viele Stimmen abgeben mußte, dann werde ich mein Wohnsitz nach Ungarn verlegen, denn unter den drei Parteien werden in Zukunft noch mehr Einwanderer aus der dritten Welt nach D kommen. Bei den Grünen liegt die Kapazitätsgrenze bei 20 Millionen.
Kommentar 844: Carola Behrend schreibt am 20.11.2016, 13:40 Uhr :
Soeben erfahren: Die Kanzlerin will nochmal kandidieren. Diese Frau hat absolut kein Schamgefühl. Nachdem sie alle besseren Kandidaten weggebissen und entfernt hat, regiert sie weiterhin diktatorisch, wie bisher! Aber nur dann, wenn wir - die Bürger des Landes dies zulassen. Aus diesem Grund wird die Wahl 2017 entscheidend sein. Dann wird hoffentlich diese alte, verbrauchte, machtsüchtige Person aus der deutschen Politik entfernt. Kleiner Hinweis noch: mäßigen Sie bitte Frau Ulrike Guérot, die ständig ungefragt zwischenredet und immer das letzte Wort haben will.
Kommentar 842: Juliana Keppelen schreibt am 20.11.2016, 13:40 Uhr :
Ein Lob für die heutige Runde. Wenigstens wurde versucht kritisch zu hinterfragen warum und was "populistisch" ist. Und endlich hat man sich mal getraut diese sogenannte Führungsrolle von Frau Merkel (nicht von Deutschland) in der EU (nicht Europa) leicht kritisch unter die Lupe zu nehmen. Heute war's gegenüber dem was man sonst gewohnt ist ein Lichtblick.
Kommentar 841: Walt Peters schreibt am 20.11.2016, 13:40 Uhr :
Ihre Ulrike Guerot ist ja der hammer. sie verdreht gewaltig die tatsachen. viele menschen im volk sind besorgt, mit welcher arroganz "... falsch und feig ist was dort oben sich freut ... " über ihren willen hinweg manipuliert und regiert wird. Sie meint im Presseclub: "... parteien werden nicht mehr akzeptiert als die alleinigen repräsentanten des meinungsbildungsprozesses" Glückliches Deutschland kann man nur sagen. Wie hält es denn Professorin Guerot mit dem Grundgesetz? 1. alle Macht geht vom Volke aus 2. die Parteien wirken bei der Meinungsbildung MIT Ich meine, da würde es sicher nützen Gurkenhobel in den Fußgängerzonen feil zu bieten, damit wieder mehr nähe zum Volke und den wirlichen problemen entstehen kann ...
Kommentar 840: linda 62 schreibt am 20.11.2016, 13:40 Uhr :
zu Kommentar von "Hans Zimmer", heute, 12:45 Uhr: Bingo Herr Zimmer. Besser könnte man die Entfremdung der "selbst ernannten Führungselite gegen die Bürger/innen nicht darstellen. Ihre Populismusliste ließe sich ohne Probleme von vielen erweitern. zB. Parkinson, MS -Kranke werden als Alkoholiker von "christlichen Führungskräften" verleumdet. Traurig aber wahr! Frauen sollen zuhause bleiben und sich um ihre Männer und Kinder kümmern, dass diese nicht fremd gehen oder den Männern die Arbeitsplätze weg nehmen. Traurig aber wahr. Beim 2. größten Arbeitgeber unserer Großstadt im Jahre 2015/16. Fazit: Ärzte nennen es Diskriminierung, die auf Verleumdung, Lügen und Populismus oft folgt.
Kommentar 838: Ingo P. schreibt am 20.11.2016, 13:39 Uhr :
Mit getricksten Arbeitslosenzahlen zu argumentieren, woran mittlerweile sehr viele Bürger und Wähler nicht mehr glauben, ist schwach. Wir in Deutschland haben deutlich mehr als 17 Millionen prekäre Arbeitnehmer-Arbeitslose-Hartz4 Opfer die nicht von Ihrer Arbeit leben können, die chancenlos abrutschen und enteignet werden in diesem "reichen" Land. Die Kinderarmut mit mehr als 2 Millionen, die Altersarmut durch Jahrzehnte Arbeit, ein Armutszeugnis der verantwortlichen Lobbyisten-Politiker und das war/ist geplant und gewollt, von den profitierenden. >Die Macht der Superreichen< war/ist eine seriöse TV-Doku (WDR/ZDF), erklärt vieles !
Kommentar 837: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 13:39 Uhr :
Schrieb@: Kommentar von "André", heute, 13:10 Uhr: Herr Tichy auch damals bei Schröder hatten wir 5 Mio. Arbeitslose wie heute auch.Wir haben aktuell etwa 4,5 Mio. registrierte Arbeitslose mit denen die herausgerechnet werden. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Lieber Herr Andre, das stimmt nicht was Sie da schreiben. Wir haben 8 Millionen Arbeitslose. Die 4,5 Mio. die Sie beschreiben und 3,5 Mio. Chefs. Das kann nicht gut gehen!
Kommentar 836: R. Gerlach schreibt am 20.11.2016, 13:38 Uhr :
„Kommentar von "André", heute, 12:56 Uhr: Frau Guérot der Ausspruch von Antoinett hat es nie gegeben.“ Wenn dieser Satz Marie Antoinette auch nur in den Mund gelegt wurde, dann fragt sich doch: Von wem? Denn zum Sinnbild für das Unverständnis der Monarchen der adeligen Eliten des Ancien Régime von damals wie auch der Eliten, Exzellenzen, Eminenzen, Intelligenzen gegenüber den sozialen Problemen von heute taugt er allemal auch heute wieder. Und dafür musste die Mauer fallen?
Kommentar 834: Posch, Roswitha schreibt am 20.11.2016, 13:37 Uhr :
ein Populist, ist ein widersprüchlicher, unlogischer, inkonsequenter Redner, bzw. Rhetoriker - und wer kann von sich behaupten immer logisch zu argumentieren Paradoxon [Pa'ra•do•xon] das; -s,-do•xa 1 nicht einleuchtende Aussage, widersprüchlicher Satz in der Logik 2 ? Paradox paradox [pa•ra'dox] widersinnig, e-n Widerspruch enthaltend
Kommentar 832: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 13:36 Uhr :
Ich frage mich was in den Obama gefahren ist? Lobt Frau Dr. Angela Merkel als die "letzte" demokratische Verfechterin auf der Welt!? Das Volk ist Demokratisch nicht Frau Merkel. Obama hätte das deutsche Volk loben müssen. Hat er aber nicht!
Kommentar 831: Konstantin Weiler schreibt am 20.11.2016, 13:35 Uhr :
In der heutigen Sendung arbeitete die deutsche Kollegin einfach mit Unterstellungen. Wieso grenzen Menschen, die rufen: "Wir sind das Volk!" andere, z.B. diese Journalistin aus? Das stimmt doch so gar nicht. Diese Menschen rufen ja nicht: Nur wir sind das Volk, andere nicht. Nein, das tun sie nicht. Sie stellen lediglich fest, dass auch sie zum Volk gehören und schließen andere Menschen keineswegs aus. Das wird aber zu gerne behauptet, um die ganze Bewegung zu diffamieren. Völlig falsch auch die Behauptung, die Euro-Rettungspolitik der Deutschen hätte die heutigen Ressentiments anderer Staaten gegen Deutschland hervorgerufen. Wo lebt denn diese Dame, auf einem anderen Stern? Es war eindeutig die Flüchtlingspolitik von Frau M. die viele andere Länder zu Abkehr und wohl auch die Briten zum Brexit führte. Diese anderen Länder besitzen nämlich etwas, das Deutschland wohl gerade abgeht: einen Überlebenswillen. Mir ist bekannt, dass diese Journalistin schon länger von einem noch engeren ...
Kommentar 830: Anna Schulte schreibt am 20.11.2016, 13:35 Uhr :
Auf Ihre Frage kann ich nur antworten: Deutschland muß sich weniger wichtig nehmen! Die sogenannte Führungsrolle paßt nicht zu Europa! Es ist nur ein Land von 28! Nicht schon wieder: Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen!! Das hatten wir doch schon einmal und es ist kräftig in die Hose gegangen, schon vergessen?? So aber präsentiert sich Frau Merkel, und leider hat sie Obama auch noch aufgewertet bei seinem letzten Besuch. Ich kjann mir vorstellen, wie das den anderen EU-Staaten geschmeckt hat! Das spaltet die EU!!!!Ich kann ihre Sprechblasen nicht mehr ansehen. Dann schalte ich aus! Die Medien sind zu einen Regierungsmeinungsmacher verkommen! Und das alles bezahlen wir mit unseren Zwangs-Gebühren!!
Kommentar 829: Dorothee Sehrt-Irrek schreibt am 20.11.2016, 13:34 Uhr :
@ "Pavel Deutscher" Vollkommen richtig, aber unter Merkel. Diesen Beitrag des Souveräns hätte Merkel beantworten müssen. Hat sie nicht. Im Gegenteil betrachtete sie ihn m.E. als ausgemacht und verfuhr mit diesen Sicherheiten nach "Guts-Herrenart", nicht politisch verantwortlich z.B. wie Herr Schäuble, Herr Steinbrück etc. Der Souverän will nicht nur zahlen, sondern auch mitbestimmen. Völlig richtig. Geld wächst nicht auf den Bäumen Frau Guerot. Gesellschaftlichkeit lehrt keine private Uni per se. Demokratische Politik ist ihr verpflichtet.
Kommentar 828: Estefania schreibt am 20.11.2016, 13:33 Uhr :
So ein Mist...dpa meldet eben, das die Alternativlose wieder antritt...Nun kann die CDU die nächsten Wahlen vergessen. Die AfD wird enorm zulegen... Ein klassisches Eigentor
Kommentar 827: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 13:32 Uhr :
Schreib@: Kommentar von "Wolfgang Schwarzseher", heute, 13:10 Uhr: Eine sehr gute Runde, in der auch viele aktuelle Themen zumindest angerissen wurden.<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Lieber Herr Schwarzseher, finde ich auch. Deutlicher konnte man es nicht sehen wie naiv unsere Elite geworden ist und wie weit weg die vom Normalo sind!
Kommentar 826: E.Dreier schreibt am 20.11.2016, 13:32 Uhr :
Im Presseclub kam herraus das unsere abgewirtschaftete Regierung bisher keine Connektion zu keinem aus dem Umfeld von Trump habe und hätte.Ja das war ja auch nicht abzusehen das Clinton nicht gewählt werden würde.Der Parteieinfilz innerhalb der Merlelregierung scheimt nur innerhalb der Cducsuspd zu funktionieren,das sind algewohnte Pfade,die man alsbald verlassen muss und wird,ansonsten stellt der Wähler neue Wegweiser auf.Die hier genannten Politiker die an der Wahl Clinton glaubten waren noch nicht mal in der Lage wichtige Telephonnummern der neuen Klientel zu benennen,ge- schweige denn wen man denn nun als Ansprechpartner zukünftig haben könnte.Es gab wie immer in solchen Fällen kein Plan B der Merkel.Clinton wird nun nicht mehr ihre beste Freundin im Geiste.Partys fallen auch wech.Erstmals.
Kommentar 824: Franziska M. schreibt am 20.11.2016, 13:31 Uhr :
@ Kommentar von "Erwin Schubert", 19.11.2016, 21:30 Uhr: Ein Gerücht geht um: In 30 Jahren sollen deutsche Rentner ca. 1800 Euro Rente beziehen. Hatten wir das nicht schon einmal in Deutsche Mark? Also bricht in 30 Jahren wieder der Wohlstand aus. Aber nur, wenn es dann den Euro noch gibt. An Frau Merkel denkt in 30 Jahren kein Mensch mehr. Es kann sein, dass sich jemand daran erinnert, dass uns Rentnern seit 2002, also bisher seit 14 Jahren eine Hälfte von unserer Rente geklaut wurde.'' @@@ Das ist Ewigkeiten her und heute mehr als die Hälfte.
Kommentar 823: Siegfried E. schreibt am 20.11.2016, 13:30 Uhr :
Jetzt geht es in der EU wieder zurück zu den alten und gewohnten Grabenkriegen sowie Dolchstoßlegenden gegen Verfassung und Rechtsstaat, und zwar diesmal hauptsächlich unter der bewährten Führung der Rechtspopulisten. Denn der traditionelle marxistische Linkspopulismus der Leninisten und Stalinisten mutierte in eine zaristische Oligarchie und unterstützt durch RT Deutsch und anderen prorussischen Organen der einzigen separatistischen Wahrheit (sprich: Prawda) nun in konzertierter Aktion mit den Banken- und Wirtschafts-Lobbys den EU-Rechtspopulismus.
Kommentar 821: Ulf Lindermann schreibt am 20.11.2016, 13:30 Uhr :
Was nützen mir all die vielen Parteien, wenn ich als Bürger von da überall eh nur als Antwort erhalte, daß sie mir ja gern helfen würden, aber es nicht können, weil sie nicht an der Macht sind. So beispielsweise die Antwort von Piraten, Linken und AfD zur Bitte um ein amtswillkürfreies Bedingungsloses Grundeinkommen, weil mich SPD-Nahles so wie viele andere Opfer ihrer verfassungswidrigen Politik seit Jahren auf geldlos "leben" sanktioniert hält und Sozialgerichte in Partei-Raison dazu nur Beifall klatschen, anstatt Menschenrechte und Menschenwürde zu wahren ? Und so erweist sich die Parteienvielfalt als zahnloser Tiger, der zwar alljährlich Millionen Steuergelder verbraucht, aber politisch nichts für die Menschen in Deutschland bewegt. Und deshalb gehört dieser ganze unnütze Parteiensumpf abgeschafft und durch ein volkserwähltes Königshaus ersetzt, welche ...
Kommentar 820: Karina Vetter schreibt am 20.11.2016, 13:30 Uhr :
Frau Guerot verkörpert ganz gut die Situation in Europa :Sie redet die Leute tot und Andersdenkende kommen nicht zu Wort .Früher hat die Presse die Regierenden beschimpft und kritisiert , heute wird das Volk beschimpft ,wenn es eine abweichende Meinung hat .
Kommentar 818: susanne antalic schreibt am 20.11.2016, 13:29 Uhr :
Warum versucht mann immer die Anhänger der AFD zu diffamieren und behaupten es sind alle Abgehängte und minderbemittelte, das gleiche ist es mit dem Trump nur hetzen und man was noch NIX. Warum sind sie alle für die Kriegstreiberin H.C. Ich kenne viele Menschen aus allen Schichten, keine Abgehängte,und die meisten werden AFD wählen, wenn nur aus Protest, aber sagen es nur im kleinen Kreiss. Die wichtige Probleme mit der Migration haben sie wieder nicht angeschprochen, also wieder nur small talk.
Kommentar 817: Jochen F. schreibt am 20.11.2016, 13:27 Uhr :
Welche Rolle muss Deutschland in Europa spielen?Auf jeden fall nicht die, die Deutschland seit der Machtergreifung von Merkel (CDU) seit dem 22.November 2005 in Europa spielt. Wie und was Anne Mailliet sagte, trifft zu 100% zu Deutschland regiert seit Jahren in der EU alleine. Deutschland schreibt vor was andere Ländern zu tun und zu lassen haben. Aktuelles Beispiel gefällig???Der Geldkofferträger für schwarzgeld der CDU Schäuble schreibt harschen Brief an EU-Kommission. Und nun der Hammer!!!Zuletzt beschwerte sich der Bundesfinanzminister in harschem Ton über Belehrungen aus Brüssel.Er, gerade er, der anderen EU-Länder vorschreibt wie sie ihren Hausahlt zu führen haben beschwert sich über Belehrungen??? Wenn es nich so traurig wäre, könnte man über diesen Witz fasst lachen. 20.11.2016
Kommentar 816: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 13:27 Uhr :
Schrieb: @ Kommentar von "André", heute, 12:56 Uhr: Frau Guérot der Ausspruch von Antoinett hat es nie gegeben. <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Lieber Andre, sehe ich auch so. Frau Guerot müsste es eigentlich besser wissen. Sie ist doch Professorin?!
Kommentar 815: Ernst Müller schreibt am 20.11.2016, 13:25 Uhr :
Genau das ist es doch, die Arroganz der Mächtigen, es ist leicht einen Anrufer der einem nicht passt mit dem „Singular“lächerlich zu machen. Ich möchte diese Reporter einmal an irgendeiner Werkbank sehen, was für eine Figur sie da abgegeben. Die Mächtigen leben aber gut von der Arbeitskraft dieser Menschen. Die so Gedemütigten, von allen Parteien, suchen sich natürlich eine Alternative !
Kommentar 813: Johannes Haufschild schreibt am 20.11.2016, 13:25 Uhr :
Europa hat bewiesen, dass es nur eine Wertegemeinschaft des Profits, vielleicht auch der Verteidigung ist. Diese Gemeinschaft wird aber keinen Bestand haben, wenn eine Wertegemeinschaft nicht an erster Stelle eine gemeinsame und anspruchsvolle Ethik hat. Kriege entstehen durch den übersteigerten Egoismus der Nationalistischen Staaten (und derer Präsidenten) und durch die nicht konsequent genug bekämpfte Korruption. Inzwischen wird im Stile der NSDAP in vielen Staaten Einfluss auf die Bürger genommen. Die Folgen des Hitlerreiches scheint vergessen, verdrängt.
Kommentar 812: Abdel schreibt am 20.11.2016, 13:24 Uhr :
Diejenigen, die zur Auflösung der Nationen und des dadurch gesammelten Kulturgutes aufrufen, haben übersehen, dass ein Kontinent-Nationalismus entsteht und keine gemeinsame Kultur sich mit einer gemeinsamen Sprache entwickelt. Die Gegner berufen sich auf ihre Monokultur und produzieren dabei Hass und Abschottung, die jede Kultur, Ökonomie und Zivilisation zerstören. Interkulturalität und ein friedlicher Dialog zwischen verschiedenen Kulturen wären von großer Bedeutung zwecks einer rationelen Lösung vieler Probleme, des Friedens und des Schutzes einer weltweiten, bunten sowie humanen Gesellschaft und der Aufbewahrung jeder Kultur.
Kommentar 811: E.Dreier schreibt am 20.11.2016, 13:24 Uhr :
Herr Herres,Frau Mikesch,Herr Schönenborn,wie stehen sie zu dieser Aussage? WDR-Journalistin Claudia Zimmermann in einer Debatte : „Wir sind natürlich angewiesen, pro Regierung zu berichten“. Unter dem Druck der Live-Situation in der Talkrunde habe ich totalen Quatsch verzapft ;-). Stimmen sie zu oder machen sie daraus einen Populismus.Ihre Sendung ist doch darauf ausgerichtet,und sie führen doch Anweisungen allzugerne aus,oder?
Kommentar 809: Anna-Maria schreibt am 20.11.2016, 13:23 Uhr :
Kommentar von "Peter Müller", heute, 12:26 Uhr, schreibt: "(...) Im Gästebuch scheint es auch, dass, im Gegensatz zu früher, alle Kommentare veröffentlicht werden. " --- Ich kann Ihnen versichern, dass dem nicht so ist! Gestern um 21:25 unterstellte mir Viktoria, ich wäre kurz vor "Ausländer raus". Diese ungeheuerliche Unterstellung wies ich um 22:52 + 22:53 + 22:54 zurück - dreigeteilt wegen der 1000-Zeichen-Restriktion. Die Veröffentlichung fiel der Zensur zum Opfer, was ich für eine Einschränkung meiner Bürgerrechte, u.a. meines Rechtes auf freie Meinungsäußerung betrachte. Und ihr wundert euch über Bürgerwut - den ihr noch dazu als Populismus diffamiert?!!!
Kommentar 808: Marianne Spring schreibt am 20.11.2016, 13:23 Uhr :
Gruselig der heutige Presseclub - drei Träumtänzer und ein Realist (Herr Tichy) - die Kluft der selbsternannten Eliten (die Journalisten fühlen sich meistens leider so) und dem Bürger (Volk) ist riesig und wird jeden Tag größer. Ist die Kanzlerin nicht auch populistisch mit der Aussage "Deutschland ist ein reiches Land" und es reichlich Kommunen gibt, die so unterfinanziert sind, dass es erträglich ist, das Limit ist längst überschritten . Ich bin Kommunalpolitikerin (Cottbus, ca 100000 EW) und Mitglied im Ausschuss für Haushalt und Finanzen, ich rede als Realistin. Ihre Diskutanten mit Ausnahme von Herrn Tichy haben den Schuss immer noch nicht gehört. Eine gemeinsame Arbeitslosenversicherung ist es nicht, wonach die Bürger dürsten - sondern nach direkter Demokratie.
Kommentar 807: Barbara schreibt am 20.11.2016, 13:23 Uhr :
Selten einen derart interessanten Presseclub verfolgt. Hoffentlich kommt bei unseren rechten Thinktanks, die jahrelang die Globalisierung glorifiziert haben, davon etwas an. Mir kommt die Galle hoch, wenn ich an Typen wie Peter Hintze mit seiner Roten-Socken-Kampagne, denke oder an Gerhard Schröder, der tatsächlich der Beweis des Slogans ist: Wer hat uns verraten: Sozialdemokraten! Kommt endlich in die Puschen und weg vom Vorbild Deutschland, sonst fliegt uns der Laden um die Ohren. Exportweltmeister heißt auch, dass sehr viele Länder bei uns überschuldet sind. In Griechenland, Spanien, Portugal... nun auch in Italien und Frankreich ... wächst die Wut gegen die Glorifizierung Deutschlands... nun gekrönt auch noch von Obama. Ihre Völker wollten linke Regierungen, die jedoch von Schäuble/Merkel verhindert wurden. Nun wächst die Rechte mit ihrem Fremdenhass.... gute Nacht Europa!
Kommentar 806: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 13:22 Uhr :
@Neuester Kommentar von "Wilfried Lorenz", heute, 13:07 Uhr: Lieber Herr Lorenz, was war da herausragend!? Nichts?! Kommentare aus dem "Elfenbeinturm"! Oder habe ich da jetzt nicht richtig zugehört?
Kommentar 803: Leonard Steinert schreibt am 20.11.2016, 13:21 Uhr :
Öfter habe ich die Sendung anschauen wollen, aber nach Bekanntgabe der Teilnehmer habe ich doch davon Abstand genommen (es waren fast ausschließlich Personen eingeladen, die auf Regierungslinie waren). Heute war es eine gesunde Mischung, was die Teilnehmer anbelangt (besonders Herr Tichy hat mir gefallen). Möglicherweise hat uns dies der Wahlsieg des Herrn Trump ermöglicht...das "weiter so" und "wir schaffen das" zieht nicht mehr. Trump ist der Beste, was ich bisher von Politiker gehört und gesehen habe. Sein Land zuerst, unsere unfähige Multikultipolitiker könnten von ihm viel lernen, statt unser Land für ALLE zum Paradies zu machen, wo unerwünschte aber von einer Frau eingeladene "Gäste" ohne Arbeit, ohne Verantwortung, ohne die Gesetze zu achten ein ruhiges Leben führen und immer mehr fordern können! Ich will all das nicht! Aber es gibt einige Anzeichen dafür, dass man in Deutschland die Veränderung spürt . Die Menschen emanzipieren sich, sie hinterfragen Politik und Berichter ...
Kommentar 802: Klas Schreiber schreibt am 20.11.2016, 13:21 Uhr :
Danke, dass Sie mit Herrn Tichy jemand eingeladen haben, der auch noch mehr kann als die amtlich vorgegebene Meinung zu verkünden. Hätte es bei VW beizeiten einpaar Populisten gegeben,die den Wahrheitsgehalt der eigenen Beweihräucherung hinterfragt hätten, müßte man jetzt nicht 30000 Menschen auf die Straße setzen. Leider scheinen jedoch in Deutschland nur noch Bürger genehm zu sein, die nach Heinrich Mann "der Untertan" sich mit Lobhudeleien gegenüber unseren Machthabern zu überbieten versuchen. Sollte Frau Merkel wirklich noch einmal antreten, dann hoffentlich mit so einem hervorragenden Ergebnis wie Frau Clinton.
Kommentar 801: Klaus van Wahnen schreibt am 20.11.2016, 13:21 Uhr :
Auch wir haben hier einen "Rost Belt"- das Ruhrgebiet. Und dabei steht der Ausstieg aus der Kohlverstromung noch bevor. Nordrhein-Westfalen ist aber, mit den Rheinschiene von Rotterdam bis Duisburg, auch die Logistikdrehscheibe Europas. Nur ist hier auch die Infrastruktur verrostet.
Kommentar 800: Dr. Hael Mughrabi schreibt am 20.11.2016, 13:21 Uhr :
Ich schaue/höre mir, wenn möglich, stets gerne den Pressec lub an. Zum heutigen Thema, das durchaus interessant war/ist, wurde genug gesagt, daher halte ich mich hier zurück. Vielmehr will ich etwas zur Diskussionskultur anmerken. Die Beteiligten sollen natürlich ihre Meinung sagen, aber bitte möglichst nur dann, wenn ihnen das Wort (hi. Diese einfachen Spielregeln werden in der Regel meist von allen beherzigt. Heute war aber die permanente Unterbrechung und das übertriebene "sich-nach-vorne-drängen" von Frau Ulrike Guérot unangenehm und unerträglich. Sie nützte die Höflichkeit von Herrn Volker Herres, der sie weitgehend gewähren ließ, und auch der anderen Gesprächsteilnehmer in unüblicher Weise aus. Bei aller Sachkenntnis sollte sich diese Dame selbst etwas weniger wichtig nehmen - zu ihrem eigenen Vorteil. Mit gutgemeinten freundlichen Grüß0en, Ihr Hael Mughrabi, Nürnberg
Kommentar 799: Heinz-Dieter Liphardt schreibt am 20.11.2016, 13:20 Uhr :
Nach der Wahl Trumps, des Eisenbahnunglücks in Indien durfte nun Herr Herres zum zweiten Mal hintereinander die Moderation des Presseclubs leiten. Sehr geehrter Herr Herres, wann begreifen Sie endlich, dass die Zuschauer nur 15 Minuten zum Fragen haben und Sie es zulassen, dass diese kostbare Zeit mit Diskussionen der Journalisten untereinander verplempert wird. Sie sind doch abgehoben, wie die Politiker auch, dass sie nicht begreifen wollen, dass man sich an Regeln (eine Frage und eine Antwort) halten muß. Zum xten Mal muß Herr Schönenborn und Frau Mikisch hier als Vorbilder genannt werden. Nachher hatten sie keine Zeit mehr, um die Letzte Frage des Zuschauers ausreichend zu beantworten. Auch Sie und die anwesenden Journalisten sind abgehoben, Ich werde Sie immer wieder kritisieren, Sie werden mich nicht los. Mit noch freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt
Kommentar 798: Boelitz schreibt am 20.11.2016, 13:20 Uhr :
Ich bin Herrn Tichy sehr dankbar, dass er gleich zu Anfang die Frage aufwarf, was denn eigentlich Populisten so abschätzig macht. Die Antwort darauf war, "weil sie glauben, die alleinigen Registrierer des Volkes Stimme" zu sein. Das - mit Verlaub - ist schlimme Polemik, denn hörten die Etablierten auf des Volkes Stimme, wären die sogen. Populisten ihrter Argumente beraubt.
Kommentar 795: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 13:19 Uhr :
Neuester Kommentar von "Heinz de Moll", heute, 12:56 Uhr: Lieber Herr de Moll, hat nicht Herr Gabriel dieser Gruppe den "Stinkefinger" gezeigt? Also ich habe das gesehen. Deswegen ist der Millionär Sigmar Gabriel untragbar. Eigentlich hätte er danach sofort zurück treten müssen!
Kommentar 794: Caroline Kaiser schreibt am 20.11.2016, 13:19 Uhr :
Im Einspieler wurde u.a. erwähnt, daß der PVV Vorsitzende Wilders gegen Freihandel und für Abschottung wäre, dies ist aber absolut falsch ! Er ist nur gegen die Schiedsgerichte, deshalb lehnt er TTIP ab. Das Einwanderungsprogramm der PVV orientiert sich am austral./kanadischen Modell, sicher keine Staaten in denen Rechtspopulisten regieren. Am interessantesten waren die letzten 15 Minuten. Vielleicht sollte man gar keine Profis mehr einladen, stattdessen 60 Minuten lang aus dem Gästebuch vorlesen und dies mit den Intendanten diskutieren. ;-)
Kommentar 793: Dieter Miten schreibt am 20.11.2016, 13:18 Uhr :
Könnte es sein, dass die Presse durch ihre Ökonomisierung der letzten Jahre die Kraft und Fähigkeit verloren hat, politischen Wandel noch zu bewirken? SIe hat den Fokus auf die Wirtschaft nämlich völlig verloren und wurde zum Anhängsel wie die Politik auch. Die derzeitige Wirtschaftsform ist der Feind der Demokratie.
Kommentar 792: Andreas Große-Stoltenberg schreibt am 20.11.2016, 13:18 Uhr :
Hat der Populismus nicht auch mit einer von den Wählern gefühlten Unehrlichkeit der Politik(er) bezüglich der großen Zusammenhänge zu tun? Wenn zum Beispiel Gabriel - quasi aus Versehen - zugegeben hat, dass Deutschland im Kielwasser der USA zu den katastrophalen Verhältnissen im Nahen Osten beigetragen hat, so war das leider eine absolute Ausnahme. Und die kam noch extrem spät! Anderer Aspekt: ist nicht auch eine Art Kulturverfall zu bemerken, dahingehend, dass sich die einstmals selbstbewusste und politische Arbeiterschaft in konsum-, privatmedien-, internethörige und bildungsferne Billiglohnsektor-Individuen gewandelt hat, die mit dem früheren gesellschaftlichen CommonSense nichts mehr zu tun haben möchte? Und färbt dieser Kulturverfall nicht auf den Rest - auch auf Politik und Medien- ab?
Kommentar 791: Michael Esser schreibt am 20.11.2016, 13:17 Uhr :
@ "Walter Risan", heute, 12:49 Uhr: ... Staatsbürgerkunde...---- So weit brauchen Sie sich gar nicht zu bemühen. Im WDR5 Radio war im letzten Jahr eine sechsjährige Schülerin zu hören. Auf die Frage, was ihr denn am besten an der Schule gefalle, schwärmte sie geradezu davon, daß ihre Schule frei von Rassismus sei. Man kann wirklich froh sein, daß in unserer freien und demokratischen Gesellschaft keinerlei Doktrin, Beeinflussung und Manipulation stattfindet.
Kommentar 790: Ulf Lindermann schreibt am 20.11.2016, 13:17 Uhr :
Regierungspolitik sollte Menschen nicht mehr länger dazu zwingen, sich zu politisieren und all das durch Demos, Proteste, Wutbürgerei und Extremismus regeln zu müssen, was eigentlich der Job der Politiker wäre. Ich z.B. als Taxi-Gast muß mich ja schließlich auch nicht darum kümmern, daß der Taxifahrer sein Fahrzeug fahrtauglich instand hält. Und genauso sollten auch Politiker ihren Job ohne großes Tamtam machen. Doch weil das nicht funktioniert und hierbei eine Partei gegen die andere quertreibt, bis daraus Radikalisierung und Extremismus im Volk entsteht, ist dieser ganze überbezahlte Parteiensumpf abzuschaffen und durch einen volkserwählten König zu ersetzen. Dieser ist dann unparteiisch auch in der Lage, so notwendige Dinge wie Schutz von Umwelt, Erdressourcen und Klima als auch das Bedingungslose Grundeinkommen ohne Partei-Querelen erfolgreich auf ...
Kommentar 789: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 13:17 Uhr :
@Neuester Kommentar von "Claudine Hamerick", heute, 12:51 Uhr: Liebe Frau Hamerick, genau das ist es. Die Eliten raffen gar nichts mehr. Deswegen haben die Populisten so einen Zulauf. Die Eliten leben in einer Scheinwelt!
Kommentar 788: R. Gerlach schreibt am 20.11.2016, 13:17 Uhr :
„Neuester Kommentar von "Claudine Hamerick", heute, 12:51 Uhr: Sie sprechen von Protestwählern, Abgehängte und Ungebildete. Ich würde gerne einmal wissen, ob SIE eine Ahnung haben. Der größte Arbeitgeber in Deutschland sind kleine und mittelständische Unternehmen. WISSEN Sie was ein Angestellter/Arbeiter dieser Unternehmen NETTO monatlich in der Tasche hat ?“ Das ist das Prinzip „Privatisiere @ Du bist Verantwortung(s)los“. Wohin fließen die Steuern und Beiträge, wenn Wohnraum für viele heute unbezahlbar ist, weil er im Gegensatz zur DDR inzw. das Zehnfache beträgt – neben „Ihrer Luxus-Eigentums-Wohnung“. Die Arbeits- @ Obdachlosen“Industrie“ dagegen boomt. Was bringen da ein paar gekaufte DROBS-Heftchen @ Spenden vom Rest der Geldbezieher? Die dicken Unternehmen halten sich raus @ baggern den Rest auch noch weg.
Kommentar 787: jürgen schmidt schreibt am 20.11.2016, 13:16 Uhr :
Herrn Tichy sei Dank ,ist es nicht der sonst so übliche sonntägliche ARD Merkeljubelclub geworden Ich hoffe Merkel gibt heute Abend bekannt,das sie nicht mehr antritt Aber bei ihrem Realitätsverlust sehe ich da eher schwarz Es herrscht ein gewaltiger Frust in Deutschland Da werden viele ihr Kreuz bei der AFD machen Es könnte ein gewalltiges Gewitter werden Der dauernd wirkungslus polternde Seehofer ist auch keine Alternative
Kommentar 784: Martin K schreibt am 20.11.2016, 13:16 Uhr :
Liebe Frau Guerot, Ihre Tirade gegen die Deutsche Politik halte ich für vollkommen unbegründet. Es ist das typisch deutsche Phänomen der ständigen Selbstgeisselung. Meines Erachtens ist auch die Behauptung, dass UNSERE Eurorettungspolitik super für uns und schlecht für "alle anderen" war. Zuersteinmal waren alle Mechanismen der Währungspolitik im Vorhinein von ALLEN Staaten unterschrieben und abgezeichnet! Zu behaupten, dass die anscheinend "unmündigen" anderen Staaten die Stabilitätskriterien vorher nicht durchschauen konnten, ist eine Art Rassismus, der Ihnen wohl nicht auffällt. Und zu behaupten, dass die Eurorettungspolitik für die Deutschen und Deutschland positiv ist, wird ja auch von der AfD heftig bestritten, weswegen es diese Partei ja überhaupt gibt! Ich halte es für überaus gefährlich, noch mehr Macht an die völlig inkompetente EU abzugeben und wahrscheinlich wird es nun einen Rückschritt in Richtung Nationalstaaten geben, die keinesfalls überkommene Gebilde sind, son ...
Kommentar 783: Gustav Ganz schreibt am 20.11.2016, 13:15 Uhr :
Mich interessiert, mit welcher immensen Verdrängungsenergie die hier von der ARD gesendeten Vertreter unserer „Eliten“ die Meinung des gemeinen Volkes wie auch hier im Gästebuch ignorieren. Ich erinnere an die französische Königin Marie Antoinette, die auf die Vorhaltung, die Armen könnten sich nicht einmal mehr Brot leisten, geantwortet haben soll: »Dann sollen sie eben Kuchen essen!« Ein Beispiel für die Arroganz des Hochadels vor der Französischen Revolution. Auch wenn dies wohl nur eine Zuschreibung gewesen ist – passt es gleichwohl in diese unsere Zeit!
Kommentar 782: Müller Alexandra schreibt am 20.11.2016, 13:15 Uhr :
Vormarsch der Populisten ? Denen die anderer Meinung sind stülpt man den Namen " Populisten " über, das ganze wird danach "Demokratie ! " in Deutschland genannt...!! Demokratie auf Merkel Deutsch..... Es wird Zeit dass die Deutsche Regierung samt denn Medien beginnt, die Wahl von Hr. Trump in Amerika zu RESPEKTIEREN ! Es war Amerika das den Deutschen nach dem 2. WK die Demokratie gebracht. Bis heute nicht's dazu gelernt ? Zu einer echten DEMOKRATIE gehört, dass man mit ALLEN reden muss !!
Kommentar 781: R. Asmus schreibt am 20.11.2016, 13:14 Uhr :
Eine deutsche Führungsrolle innerhalb der EU hat es bis zur Flüchtlingskrise bereits gegeben, und zwar ganz gezielt im Sinne der Lobbys der Banken sowie der Wirtschaft und gegen die Interessen der Verbraucher und der Unterschicht! Erst die Ausweitung der Flüchtlingskrise, die hauptsächlich durch den Bombenterror der russischen Marionette Assad gegen seine Zivilbevölkerung und dem unkontrollierten Durchwinken der Flüchtlinge nach Deutschland hervorgerufen wurde, hat die traditionellen Kritiker des deutschen Führerprinzips in der EU wieder auf den Plan gerufen. Denn die deutsche Führung zugunsten der Lobbys und dem Schengen-Prinzip, dass Steuerflüchtlinge einen sicheren Zufluchtsort brauchen, haben sich die anderen EU-Mitglieder aufgrund ihrer Profitorientierung gern gefallen lassen. Aber eine Führung zugunsten der Rechtsstaatlichkeit oder gar des allgemeinen Menschenrechts auch für Kriegsflüchtlinge geht diesen EU-Mitgliedern doch deutlich zu weit. Also, zurück zum EU-Rechtspopulismus!
Kommentar 780: Gustav Treu schreibt am 20.11.2016, 13:14 Uhr :
Warum echauffieren sich die Medien und Politiker, wenn von Bürgern "Merkel muss weg" gerufen wird, nehmen sich aber selbst das Recht raus, Trump übel zu beschimpfen?
Kommentar 776: Leonore H. schreibt am 20.11.2016, 13:13 Uhr :
Dank an Herrn Herres, für die Belehrung, bezüglich des Begriffes "Volk". Frage mich gerade, wann z.B. der VW-Konzern in BW (Bevölkerungswagen) umbenannt wird.
Kommentar 773: beatrix wildt schreibt am 20.11.2016, 13:11 Uhr :
Wirklich eine interessante Diskussion und kluge Diskussionsleitung, vielen Dank an die Runde!Einige Anmerkungen zu Hinweisen und Informationen aus der Runde: Ja, Begriffe wie Populismus und Populist sind irreführend; orientierend und damit praktisch politisch weiterführend wären präzisere Analysen dessen, was in den verschiedenen Ländern und in der EU politisch, wirtschaftlich, rechtlich und kulturell tatsächlich stattfindet! Stichwort: Neoliberalismus und seine wirtschaftlichen, politischen und rechtlichen Begleiterscheinungen!! Die Aushebelung der parlamentarischen und rechtlichen Einflussmöglichkeiten und die Einwicklung des ungebremsten Einflusses von Lobbyisten (vor allem von Globalplayern). Die Behauptung, Deutschland und Frau Merkel trügen die "Schuld" am europäischen Populismus und "Zerfall Europas", würde sich damit etwas stärker relativieren und einer differenzierten Situationswahrnehmung Platz machen können. Gut, Obama in Europa zu sehen, die politischen Alternativen ...
Kommentar 772: Wolfgang Schwarzseher schreibt am 20.11.2016, 13:10 Uhr :
Eine sehr gute Runde, in der auch viele aktuelle Themen zumindest angerissen wurden. Insbesondere ist dies Frau Guérot für die konzeptionellen Überlegungen (EU) und Frau Mailliet für ihre konkreten Bezüge (Agenda 2010) zu verdanken. Herr Tichy fiel dagegen immer wieder direkt oder indirekt in ein plattes MERKEL-Bashing zurück.
Kommentar 771: André schreibt am 20.11.2016, 13:10 Uhr :
Herr Tichy auch damals bei Schröder hatten wir 5 Mio. Arbeitslose wie heute auch.Wir haben aktuell etwa 4,5 Mio. registrierte Arbeitslose mit denen die herausgerechnet werden.Wenn man die noch einrechnet die in der Sozialhilfe also als nicht arbeitsfähig sind dazu zählen kommen wir wieder auf diese Zahl die sie genannt haben.Diese Zahlenmanipulation hat das Problem nicht gelöst nur Graphisch versteckt.Dasselbe ist mit der Fachkräftemangel diskussion passiert.Man setzt einfach einen Schlüssel an um zu definieren das es einen Fachkräftemangel gibt.Das es nicht daran liegt das wir zuwenig Arbeitskräfte hat sondern daran das es entweder zu schlecht bezahlt,zu lange gearbeitet wird oder eben die Arbeisbedingungen einfach unterirdisch sind ist ein Fakt.Resistenz an der Erkennung von Problemen ist ihr Makel.
Kommentar 769: hans capito schreibt am 20.11.2016, 13:09 Uhr :
der heutige PC war von den Kommentaren der Gäste sehr gut . ABER : als ein Anrufer auch wagte die Medien zu kritisieren ,wurde von dem H.Herres nicht darauf eingegangen sondern mit Oberlehrergehabe der Anrufer erstmal wie ,von unseren "Deutschlehrer" zurechtgewiesen . Genau ,das hat dieser Anrufer gemeint und ich kann nur daher zuH.Herres sagen: arroganter Schnösel".
Kommentar 768: Marielouise Lavy schreibt am 20.11.2016, 13:09 Uhr :
Das Europa von dem Frau Guérot träumt wird es so schnell nicht geben ! Vor allem hier in Frankreich möchte man von Brüssel nichts wissen, Subventionen abgreifen aber schon ! Ihre Theorie ist so weit von der Bevölkerung entfernt (zumindest von der französischen), dass sie es gar nicht mehr wahr nimmt; Ansonsten würde ich raten, Frau Guérot allein einzuladen. Sie unterbricht die anderen Diskussionsteilnehmer und hält unzählige Monologe. Wie man schon aus anderen TV-Sendungen weiß, hat sie immer Recht ! Ich frage mich wirklich warum Mme Mailliet oder Herr Tichy überhaupt anwesend waren...
Kommentar 767: Hildegard EN schreibt am 20.11.2016, 13:09 Uhr :
Was war das denn für ein Presselub? Unerträglich wie Frau Guérot fast die ganze Zeit alleine - wie ein Maschinengewehr - sprechen durfte und auch jetzt noch allen anderen ins Wort fällt!!!!! Herr Herres, bitte Sie sind der Leiter der Diskussion, wieso lassen Sie das zu? Das kann man ja nicht ansehen!! Auch jetzt wieder - in den 15 Minuten Zuseherfragen - reden ununterbrochen dieselben Personen, es sind einmal gerade drei Frageer durchgekommen. Nun zu Ihrem Trump-Bashing! Er ist gewählt und die Elite in Deutschland inklusive Frau Merkel fiel aus allen Wolken!! Frau Merkel besaß noch nicht einmal die Telefonnummer von Herrn Trump und gratulierte nur mit tagelanger Verzögereung. Wie verbohrt muß man da sein!!!!! Das sagt eigentlich alles über die USA-Hörigkeit in unserer Politikerriege. Ich bin keine AfD-Fan, ich in ein Gegener dieser Großen Koalition. Ich bin ein Gegner von Kanzlern, die ihren Stuhl nicht räumen können, wie gehabt mit Kohl. Ich sehe die Unfähigkeit unserer P ...
Kommentar 766: Hans schreibt am 20.11.2016, 13:08 Uhr :
Herr Tichy, ihren Ausführungen stimme ich im Prinzip zu. Zu den Hartz-Reformen habe ich aber eine andere Meinung: Was wäre denn innerhalb Europas passiert, wenn, nach Einführung des Euro, Deutschland, sondern auch Frankreich und Spanien ihren Arbeitsmarkt reformiert hätten. Wäre dann nicht innerhalb Europas ein Wettlauf entstanden, zu ungunsten des kleinen Mannes? Der letzte Anrufer hat vollkommen Recht: In der Parteienlandschaft gibt es neben den sogenannten "linken" und "rechten" Parteien auch Arbeitnehmerfreundliche und Arbeitgeberfreundliche Parteien. Die Interessen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind völlig konträr.
Kommentar 765: T. Bolder schreibt am 20.11.2016, 13:08 Uhr :
Was mag hierzulande erst los sein, falls Hofer in Österreich siegt und Le Pen Frankreichs neues Staatsoberhaupt wird und ein "Frexit"-Referendum auf den Weg bringen wird? Werden sich dann alle Empörten wie Rumpelstilzchen in der Luft zerreißen oder wird man es doch noch schaffen, sich mit den gegebenen Entwicklungen (die man zwar meint, durch "Kampagnen" beeinflussen zu können, tatsächlich aber, wie die US-Wahl und der "Brexit" lehrreich zeigen, gar nicht beeinflussen konnte) zu arrangieren? Oder gibt man gar, wie aktuell zu beobachten, Marc Zuckerbergs Facebook die Generalschuld, welches, durch fahrlässige Weiterverbreitung mutmaßlich falscher Nachrichten, nun als Universalprügelknabe zur politischen und medialen Rechtfertigung unerwarteter und unbequemer Wählerentscheidungen dient? Es bleibt spannend!
Kommentar 764: Wilfried Lorenz schreibt am 20.11.2016, 13:07 Uhr :
Sehr interessante Runde, herausragend Anne Maillet und Ulrike Guerot mit ihrer Analyse zum deutsch - französischen Verhältnis und der Zukunft der europäischen Einigung.Kleine Bemerkung am Rande zur Schlussmoderation:Die FPÖ ist nicht rechtspopulistisch sondern eindeutig rechtsradikal,wie der hervorragende Bericht von Darko Jakovlevic im anschliessenden Europamagazin zeigte.
Kommentar 763: Gerda Fürch schreibt am 20.11.2016, 13:06 Uhr :
Danke an den Administritation, daß meine zwei Kommentare doch freigegeben worden sind. Finden allerdings bei den Usern, pardon, Postern oder Kommenterenden natürlich keine Zustimmung. Auch nicht besonders bei den männlichen Studiogästen mit Herrn Herres finde ich mich wieder beim Diskurs. Die beiden Damen sind schon eher näher dran, gerade weil sie durchaus intellektuell antworten können. Warum diese Ablehnung jetzt von Intellektuellen, ebal ob linke oder konservative?. Bin durchaus eine Linksliberale bzw. Linkssozialdemokratische, und Linksökologische und lese etliche diverse Tendenzeitungen, jedoch keine Deutsch-Nationale, rechtsextreme. AfD, "Pegida" u.ä. Geifernde, Spaltende, Ewiggestrige müssen weg!
Kommentar 762: Hans Zimmer schreibt am 20.11.2016, 13:06 Uhr :
Sehr geehrter Herr Herres, die heutige Presseclubfolge hat für den Zwangsgebührenzahler keinerlei Mehrwert generiert. Allein die Anrufer bei Nachgefragt zwangen Sie persönlich und auch Ihre Gäste sich mit der Realität auseinanderzusetzen. Die Agenda2010 hat Deutschland gespaltet - nicht der Populismus. Rekord bei der Kinderarmut, Rekord bei der Altersarmut, Rekord beim Niedriglohn. Das können verbeamtete "Journalisten" mit Pensionsanspruch natürlich nicht nachvollziehen. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ ; - )
Kommentar 760: Sebastian Wendel schreibt am 20.11.2016, 13:05 Uhr :
Seit langem eine mMn sehr gute Sendung - die entscheidenden Fragen waren auf dem Tisch - dies ist in der Hauptsache denke ich Frau Ulrike Guérot geschuldet und auch den Zuschaueranrufen - man spürt in der Tat die "Eliten", wozu ich auch die Teilnehmer des Presseclubs zähle, können sich nicht mehr um die wichtigen Dinge drumrum mogeln.
Kommentar 759: Heiko Siebert ( 64 ), Euskirchen schreibt am 20.11.2016, 13:05 Uhr :
Nur in einer Diktatur gibt es eine Alternativlosigkeit. Die pol. "Korrektheit" ist Faschismus der sich als gutes Benehmen tarnt.
Kommentar 758: Ulf Lindermann schreibt am 20.11.2016, 13:05 Uhr :
Kanzlerin Merkel wird ja eh seit Jahren von den Medien zur alternativlosen Kaiserin hoch stilisiert. Das hat nur einen gravierenden Fehler: sie gehört einer Partei an und zerlegt und spaltet somit Menschen und Gesellschaft parteischeuklappen-vorprogrammiert in ihre Einzelteile, worunter dann logo auch rechtsextreme Gesinnungen mit entstehen. Da wäre es ehrlicher, sich gleich zu einem parteilosen Staat mit volksgewählten König zu bekennen, der im Sinne von Verfassung, Grundgesetz und Menschenwürde als Mensch in seiner Gesamtheit das Land und die Menschen in ihrer unzerpflückten Gesamtheit regiert. Erst dann kommt es nicht mehr länger zur partei-forcierten, ncihtsnutzigen Gesellschaftsspaltung in links, rechts, öko, gelb, grün, braun usw. und ein jeder Mensch hat in seiner Lebensgesamtheit einen Hilfeanspruch gegen das unparteiische Königshaus.
Kommentar 756: Georg Walter schreibt am 20.11.2016, 13:04 Uhr :
Auch wenn sich die Journalisten zum Volk zählen, leben sie angesichts ihrer Gehälter wie die Politiker in einer ganz anderen Lebenswelt, z.B. nicht in der Nähe von Flüchtlingsheimen und Multikulti usw. Die Mittelschicht ist in den letzten Jahrzehnten abgerutscht. Wenn man als Ehemann vor 40 Jahren seine Ehefrau und Kinder ernähren und ein Haus bauen konnte, geht das heute möglichst nur ohne Kinder und mit dem Zuverdienst der Ehefrau. Wie weit sich die Politiker vom Volk entfernt haben, zeigt sich darin, daß Briefe auch nach Monaten nicht beantwortet werden. Ein bißchen mehr 'Populismus' täte also auch den etablierten Parteien gut, die sich im Grunde nicht mehr unterscheiden, wie sich am gemeinsamem BP-Kandidaten Steinmeier zeigt.
Kommentar 755: Johannes Haufschild schreibt am 20.11.2016, 13:04 Uhr :
Die Bestimmung des Bundespräsidenten durch 3 Personen? - alles gut und schön. Man legt sich eben das Ergebnis so zurecht, wie es einem nützt. Ein Großteil der Bürger empfindet den Deal mit der SPD als Schacherei. Die Zukunft wird es zeigen, wozu die SPD bereit war um ihren Kandidat durchzusetzen. Wenn mein Eindruck so richtig sein sollte, dann hat diese Vereinbarung wenig mit der Demokratie zu tun, sondern mehr mit einer Korruption. Dies Handeln schadet aus Sicht der Bürger der Würde des Bundespräsidenten und verstärkt den Eindruck, dass über den Bürger manipulativ verfügt wird. Alles in allem eine schlechte Entscheidung mit Sicht auf die Parteiverdrossenheit und Wahl-Müdigkeit (-Resignation)!
Kommentar 754: Anna-Elisa schreibt am 20.11.2016, 13:04 Uhr :
"Wir brauchen überschaubare Projekte in Europa," sagte Ihr Gast Roland Tichys in etwa. Die Jugendarbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit in vielen europäischen Ländern muss konsequent angegangen werden, Ansiedlung von Firmen, Infrastruktur erhöhen, Korruption, Bestechung und Mafia zerschlagen. Geld fließt in undurchsichtige Kanäle.
Kommentar 753: R. Gerlach schreibt am 20.11.2016, 13:04 Uhr :
"... Welche Rolle muss Deutschland in Europa spielen?" Deutschland muss zunächst mal im eigenen Land wieder (s)eine angeblich CHRISTlich-SOZIALe Rolle "spielen" und zeigen, was der Unterschied zwischen Demokratie und SCHEINDemokratie ist, bevor man die Welt regiert.
Kommentar 750: Angela schreibt am 20.11.2016, 13:02 Uhr :
Hervorragende Gäste, die Damen in ihrem immer wieder zu beobachtenden ganzheitlichen Ansatz große Spitze. Die Herren rudern schnell hinterher, gut so. Die einzige, die leider nichts begreift - weder ganzheitlich noch diplomatisch - ist unsere Kanzlerin. Es ist eine beängstigende Situation entstanden. Die Politik ist auf dem Holzweg, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Alle warten auf ein Wunder und keiner ist es gewesen ... Danke an die Runde. Es ist eigentlich zum heulen, was aus einer guten Idee (Europa) geworden ist.
Kommentar 749: Thomas D. schreibt am 20.11.2016, 13:02 Uhr :
Außer Tichy nur Fehlbesetzungen in der Runde. Pressefreiheit und Vielfalt ade.
Kommentar 748: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 13:01 Uhr :
Heute wieder ein schön anzuschauen wie unsere Elite im PC in einer Scheinwelt und Parallelwelt lebt. Die Ansichten waren teilweise erschreckend. Das hat den Populisten wieder mehr Kraft gegeben.
Kommentar 742: Hans Zimmer schreibt am 20.11.2016, 12:58 Uhr :
Tichy: "Durch die hartz-Reformen ist Deutschland wieder erfolgreich geworden!" Genau! Rekord bei der Kinderarmut? Rekord bei der Altersarmut? Rekord beim Niedriglohn?
Kommentar 741: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 12:58 Uhr :
Herr Tychi. Deutschland hat sich auf Kosten vom Normalo mdernisiert. Die Vermögen der Reichen sind Explodiert wie eine Atombombe!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Dank Steinmeier und Schröder.
Kommentar 739: Max F. schreibt am 20.11.2016, 12:58 Uhr :
Die Presse muss grundlegender denken, denn was nutzt es den Linken sich sozial auszurichten, wenn sie damit niemals die Macht und damit Gestaltungsmacht erhalten, weil die Wirtschaft mit ihr nicht kooperiert, die Wirtschaft abstürzt und das Volk in der Falle sitzt, denn die soziale Frage wird in der Wirtschaft entschieden, wenn diese das nicht zuläßt, kann die Politik nen Kopfstand machen und mit den Ohren wackeln, sie bleibt ohne Einluss, man kann das in Frankreich doch sehen. Der Widerspruch liegt in den wirtschaftlichen Strukturen und die Politik hat nur den schwarzen Peter!!
Kommentar 737: Günther Herbst schreibt am 20.11.2016, 12:58 Uhr :
Hallo Herr Herres, sind Ihne die gewünschten Anrufer ausgegangen oder weshalb wird die Diskussion in "Nachgefragt" fortgesetzt?
Kommentar 736: Dorothee Sehrt-Irrek schreibt am 20.11.2016, 12:57 Uhr :
Wenn ich nach Beiträgen von Frau Guerot Kopfschmerzen bekomme, hat sie noch nicht automatisch Recht. Dieses Prinzip kennt man auch von weniger renommierten Thinktanks als dem ECFR. Volk ist, wenn es keine anderen Interessen vertritt als Frau Guerot legitimiert? Gerade im Namen des Pluralismus bestehe ich auch auf diese Teile des Volkes. Obama hat Athene einen Besuch abgestattet, bevor er Deutschland besuchte? Seine Art zu zeigen, was er sich von Berlin - Spree-Athen - erhofft? Die neue Dimension politischer Öffentlichkeit ist das Internet, multipolar, wenn auch privat zur Verfügung gestellt. Für mehr Direkte Demokratie eines verfassten Souveräns.
Kommentar 735: Heinz de Moll schreibt am 20.11.2016, 12:56 Uhr :
Ich ärgere mich, dass schon wieder unwidersprochen Gabriel falsch zitiert wird. "Pack" war gesprochen zu einer Gruppe fremdenfeindlicher Randalierer, und hat sich andererseits in eine Diskussion mit Pegidaleuten gesetzt, wofür er auch angegriffen wurde. Statt den Seehoferschen Weg des Verständnisses zu gehen, sollten sich eher die auf den Weg machen, die tolerant, Fremdenfreundlich und hilfsbereit sind, Trump hat wegen mangelnder Mobilisierung der Demokraten gesiegt, vielleicht ist das ein Weckruf !!!
Kommentar 734: E.Dreier schreibt am 20.11.2016, 12:56 Uhr :
Mit H. Clinton scheint man ja im Vorfeld schon Absprachen getroffen zu haben.einer Frauenfreundschaft war schon abgemacht,auf Gedeih und Verderben.Nix wurde draus,da hat der Wähler im Amiland aber mal kräftig in die Suppe gespuckt.Seis drum.Alleine, oder von mir auch zusammen mal auf die wage Idee zu verfallen,das der Gegenkanditat trotz aller medialen Hetze,hier und da,als Wahlgewinner hervorgehen könnte,konnte,wollte und durfte man nicht kommen. Nun hat man mal noch nicht mal Telephonnummern vorrätig gehabt um mit dem gewählten irgendwas besprechen oder auskungeln zu können.Selber Schuld wenn man sich im voreiligen Gehorsam zum Befehlsempfänger degradieren lässt. Merkel hätte bei Clinton alles mitgemacht und Hurra gerufen,auch in Form von Truppen,Geld,Beistand.Es ist vorbei!!!
Kommentar 732: André schreibt am 20.11.2016, 12:56 Uhr :
Frau Guérot der Ausspruch von Antoinett hat es nie gegeben.Es reichte ein Gerücht um das abschlachten zu beginnen.Sie als Propagandainstrument sind doch das Problem dieses Unmutes.Das die SPD mit der Agendapolitik und die Austerität in Europa mit verursacht hat ist ein Fakt.Die Medien haben das doch im letzten Wahlkampf überhaupt nicht gefragt.Frau Merkel wurde von Will,Maischberger und Co. doch nur über Kartoffelsuppe befragt und die Medien haben ein Rot-rot-grünes Bündnis immer als Untergang der Demokratie transportiert.Sie haben eine Mitschuld und deren werden sie seit Jahren nicht gerecht um es zu bessern.
Kommentar 731: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 12:56 Uhr :
Frau Geurot warum merken Sie das erst jetzt. Das es so nicht weiter geht?
Kommentar 729: Traudl Kulikowski schreibt am 20.11.2016, 12:55 Uhr :
Ja liebe Journalisten, ihr seid auch das Volk. Nur stellt sich die Frage, wer ist in der Mehrheit. Wir leben doch in einer Demokratie und nicht wer kann die Klappe am weitesten aufreiben.
Kommentar 725: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 12:54 Uhr :
Herr Petzold was ist los. Herr Steinmeier der Vater der Agenda 2010. Ein Sozialdemokrat. warum sagen Sie das nicht!
Kommentar 724: R. Gerlach schreibt am 20.11.2016, 12:54 Uhr :
Jawohl, Herr Tychi, das ist ein typisches Beispiel, wenn die Augen größer sind als der Magen. Und vor allem planlos - wie die Flüchtlingshilfe - hineinläuft. Das ist, was einem Angst macht bei diesen Bolidiggern und Bolidigg. Nüchtern Bürger mit klarem Verstand schätzen und schätzten schon lange die Lage viel eher und ein, wie sie jetzt ist. Nämlich der Bürger, der alle Entscheidungen ungeschönt abkriegt - z. B. auf seinem Gehalts- und Lohnkonto. Die Menschen fühlen sich nicht nur abgehängt: SIE SIND ES, Herr Herres. Und es gibt auch keine DDR mehr, der man zeigen muss, wie besser diese (SCHEIN)Demokratie ist. Insofern war die DDR die wirkungsvollste Opposition!
Kommentar 723: Hans Zimmer schreibt am 20.11.2016, 12:54 Uhr :
Guerot insistiert nunmehr auch Teil des Volkes zu sein. Professorin, verbeamtet, Privat versichert, Pensionsanspruch ohne jemals in eine Pensionskasse einzahlen zu müssen, nicht kündbar.... Herres das gleiche. -- Ihr habt immer noch nichts, aber auch gar nichts verstanden ;- (
Kommentar 722: Mathias schreibt am 20.11.2016, 12:53 Uhr :
der abbau des sozialstaates kommt doch nur doch europa. es ist doch ziel , die lebensverhältnisse anzupassen. daher muss es den deutschen doch noch viel schlechter gehen. das ist doch nur der anfang, solange es die anderen länder nicht hin bekommen.
Kommentar 721: Melisande Horstmann schreibt am 20.11.2016, 12:53 Uhr :
Was erwarten denn unsere Regierenden? Das das Volk HURRA ruft, wenn es immer mehr ausgebeutet wird. Alles wird teurer, aber nichts wird besser. Es ist doch nicht zu übersehen, dass die Reichen tatsächlich immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Und da ist es nur ein schwaches Argument, daß es uns doch gut geht gegenüber anderen. Es könnte aber allen besser gehen, wenn im Sinne der Mehrheit regiert werden würde und nicht nur vor allem für eine Minderheit. Einfach eine gerechte Verteilung wieder auf den Weg bringen und Pegida erledigt sich von allein. Und bei der Flüchtlingskrise hat sich gezeigt, daß Deutschland keine generelle Führungsrolle einnimmt, sondern nur wenn es um Wirtschaft geht. Und es hat sich bewiesen, Europa ist nur eine wirtschaftliche Vereinigung, keine mentale. Wenn schön die Bundesländer in vielem (siehe Bildung) nicht auf einen Nenner kommen, wie soll es da mit so verschiedenen Ländern funktionieren.
Kommentar 720: Andreas J. schreibt am 20.11.2016, 12:53 Uhr :
Von wegen Trump kein Populist. Es schlägt erneut die "Stunde der Idiotie".
Kommentar 719: peter hansen schreibt am 20.11.2016, 12:53 Uhr :
Die Altparteien habe doch den Populismus geschaffen ! Durch ihre wischiwaschi Politik am Bürger vorbei !Durch Blockierer SPD GRÜNE LINKE in vielen Sachen und den Alleingang in der Flüchtlingspolitik ! Das deutsche Volk will keinen weiteren Islam oder eine weitere Belastung des Sozialnetz welches vom Steuerzahlendes Bürger bezahlt wird ! Das Volk will Klarheit und keine Schönrederei oder Verharmlosung !
Kommentar 717: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 12:52 Uhr :
Frau Guerot , Sie sind schon lange nicht mehr das Volk! Sie sind die Elite und haben auch die Populisten gefördert! Ihr Buch ist sowieso sehr Naiv.
Kommentar 716: Ottokar schreibt am 20.11.2016, 12:52 Uhr :
Frage an die Runde der Linkspopulisten (Tichy ausgenommen): Wer soll ihre Utopie bezahlen? Wie bei der €-Rettung deutsche Sparer und Rentner? Es ist immer der selbe Mist der von diesen Linkspopulisten rausgehauen wird. Man fängt irgendwas ohne durchdachtes Konzept an, das dann irgendwann scheitert und diejenigen die mahnen sind die Spielverderber, die Unbelehrbaren, die Rechtspopulisten, die Nationalisten. Es ist zum Kotzen, dieses Geschwalle auf Kosten anderer. Der € im jetzigen Zustand ist Mist, die Briten haben es richtig gemacht und beim nächsten mal wird AfD gewählt. Ende.
Kommentar 715: Gordian Balaster schreibt am 20.11.2016, 12:52 Uhr :
Als erstes sollten unsere etablierten Politiker bzw. Volksvertreter sicht- und spürbar die Interessen der Menschen vertreten. Das ist leider selten zu sehen. Vielmehr sieht man, wie z.B. ein VW Konzern, eine Pharmabranche und Banken geschützt werden. Das Herren, wie z.B. Schröder und Steinbrück, so unsensibel sind und kein Gefühl mehr dafür haben, wie ihre Mitarbeit in bedenklichen Branchen oder Ländern auf die Bevölkerung wirkt. Die Montblanc-Affärre ist auch nur ein Beispiel dafür, wie dieser Personenkreis tickt. Die AfD ist eine gefährliche Bewegung und nutzt wie in den USA die Wut auf die etablierten Politikern leider aus. Jeder Politiker sollte sich bei jeder seiner Entscheidung fragen, wie werden das "normalen" Menschen aufnehmen.
Kommentar 714: Karin Horn schreibt am 20.11.2016, 12:52 Uhr :
Ich kann Herrn Tichy vollständig folgen. Im Übrigen empfand ich die Journalisten -Runde als sachlich und kompetent.
Kommentar 713: Andreas J. schreibt am 20.11.2016, 12:52 Uhr :
12:48 Uhr ? Anrufer? Wo lebst du denn bitteschön? Allenfalls wird weiterhin der Rechtesterrorismus von Teilen der Geheimdiensten und Bundespolizei geschützt. "Revolution" würde in desem Fall wohl eher Bürgerkrieg bedeuten, denn solche Pfeifen werde ich definitiv nicht dulden.
Kommentar 712: Martin K schreibt am 20.11.2016, 12:51 Uhr :
Liebe Frau Guerot, Ihre Tirade gegen die Deutsche Politik halte ich für vollkommen unbegründet. Es ist das typisch deutsche Phänomen der ständigen Selbstgeisselung. Meines Erachtens ist auch die Behauptung, dass UNSERE Eurorettungspolitik super für uns und schlecht für "alle anderen" war. Zuersteinmal waren alle Mechanismen der Währungspolitik im Vorhinein von ALLEN Staaten unterschrieben und abgezeichnet! Zu behaupten, dass die anscheinend "unmündigen" anderen Staaten die Stabilitätskriterien vorher nicht durchschauen konnten, ist eine Art Rassismus, der Ihnen wohl nicht auffällt. Und zu behaupten, dass die Eurorettungspolitik für die Deutschen und Deutschland positiv ist, wird ja auch von der AfD heftig bestritten, weswegen es diese Partei ja überhaupt gibt! Ich halte es für überaus gefährlich, noch mehr Macht an die völlig inkompetente EU abzugeben und wahrscheinlich wird es nun einen Rückschritt in Richtung Nationalstaaten geben, die keinesfalls überkommene Gebilde sind, son ...
Kommentar 709: Werner Enke schreibt am 20.11.2016, 12:51 Uhr :
Es wird böse enden. Zum Nachhören in "Presseclub nachgefragt".
Kommentar 707: Klaus Müller schreibt am 20.11.2016, 12:51 Uhr :
Bravo Frau Ulrike Guérot, Sie haben verstanden was die Menschen bewegt und zeigen gesunden Menschenverstand!
Kommentar 705: Herbert Weber schreibt am 20.11.2016, 12:51 Uhr :
Wieder einmal eine "EINWEG-DISKUSSION" von Europa-Phantasten, die über eine Europäisierung ( sprich Umfinanzierung) der deutschen und franzöischen Arbeitslosenversicherung fabulieren... Kein Wort über Rückkehr vom "Zentral-Europa" , vom europäischen "GOSPLAN" hin zu den Nationen und Regionen... Kein Wort zum Subsidiaritätsgebot , die frankophonen Damen haben anscheinend den Ruf der Völker immer noch nicht gehört oder nicht verstanden, wohin die Reise geht ... Die einzig löbliche Ausnahme war Roland Tichy ... FAZIT: Presseclub einstellen.... oder in "Der schwarze Kanal" umbenennen
Kommentar 704: Claudine Hamerick schreibt am 20.11.2016, 12:51 Uhr :
Sie sprechen von Protestwählern, Abgehängte und Ungebildete. Ich würde gerne einmal wissen, ob SIE eine Ahnung haben. Der größte Arbeitgeber in Deutschland sind kleine und mittelständische Unternehmen. WISSEN Sie was ein Angestellter/Arbeiter dieser Unternehmen NETTO monatlich in der Tasche hat ? Recherchieren Sie das doch bitte einmal. Ein Elektriker, Tischler, Maurer, Sekretärin, Arzthelferin etc. hat eine gute Ausbildung und verdient am Ende vielleicht 2.000 Euro netto im Monat. Wie soll man davon eine Familie ernähren ? Eine ausreichende Rente darf man gar nicht erwarten. Zurücklegen kann man davon auch nichts. Wissen Sie wie hoch die Mieten wirklich sind ? Schauen Sie sich mal Statistiken an, in denen die Extreme weggenommen wurden. Also die, die wirklich zeigen, was Menschen verdienen und was sie fürs Leben ausgeben müssen. Lt. Statistischen Bundesamt steht einer Familie mit Kindern gute 4.600 Euro NETTO monatl. zur Verfügung. Wenn unsere Politiker solchen Statistiken glauben ...
Kommentar 703: Francke schreibt am 20.11.2016, 12:51 Uhr :
Herzlichen Glückwunsch zur Auswahl der Teilnehmerinnen in der Runde! Ich denke auch, dass für die Auswahl der richtigen Politik und Personen für die Zukunft zunächst betrachtet werden muss, was Europa und Deutschland in die derzeitige problematische Situation gebracht hat. Und dabei kann man die Rolle von Frau Merkel einfach nicht übersehen. Wenn es anders und wieder besser werden soll, dann geht es nicht mit der Fortsetzung bisherigen Merkel-Politik und ihrer Führungsrolle. Sie sollte Platz für einen Wandel machen. Die Stimmen dafür sind nicht mehr überhörbar.
Kommentar 702: Monika Zelle schreibt am 20.11.2016, 12:51 Uhr :
Es ist doch ganz einfach. Es muss eine große Umverteilung stattfinden von Reich nach Arm. Wenn es allen Menschen auf der Welt gut ginge, gäbe es auch keinen Populismus. Die Welt hat Geld wie Dreck(Heiner Geißler).Die freie Journalistin Anne Mailliett hat eine gute Einstellung zum Thema, und ich finde es sehr gut, dass sie sich mit den AFD Anhängern in den neuen Bundesländern auseinander setzt.
Kommentar 701: Klaus Traunspurger schreibt am 20.11.2016, 12:51 Uhr :
Der "Vormarsch der Populisten" ist ? angesichts von sich selbst zu "Eliten" erklärten "Volksparteien", die sich gegenseitig Posten zuschachern & kapitale Fehlentscheidungen am laufenden Band treffen ? wahrlich alternativlos! . Aber das ist 'lediglich' die Ansicht eines 'einfachen', steuerzahlenden Bürgers.
Kommentar 699: Ulf Lindermann schreibt am 20.11.2016, 12:50 Uhr :
Ich als Patient muß mich ja auch nicht drum kümmern und dafür demonstrieren, daß ein Zahnarzt seine Praxis instand hält. Und genauso sollte Politik wie jedes andere Gewerbe funktionieren. Daraus folgt: all die vielen unseglichen, Millionen Steuergelder verschlingenden nichtsnutzigen Parteien abschaffen und durch einen volksgewählten König ersetzen. Ein solcher König spaltet nicht Menschen und zwingt sie nicht in Scheuklappen-Denken und in Partei-Schubladen, sondern regiert als Mensch in seiner Gesamtheit für Menschen in ihrer Gesamtheit. Nur so bekommt man auch den Extremismus und Rechtspopulismus vom Tisch, der zuvor ganz logisch entstand, weil Parteien mit ihrem Scheuklappen-Denken die Gesellschaft spalten statt einen.
Kommentar 697: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 12:50 Uhr :
Frau Maillet sagt, Marie le Pen wird nicht gewinnen. Frau Maillet das ist was ich Meine. Bei Trump war es genau so!
Kommentar 695: E.Dreier schreibt am 20.11.2016, 12:50 Uhr :
Wenn Trump die Merkel als Schande für DE bezeichnen darf,was ist daran falsch.Es ist nun mal seine persönliche Meinung. Es wird nicht wenige aus dem Volk geben die das genauso sehen.Unsere Politiker die sich über vor der Wahl unflätig geäussert haben,wussten in dem Moment noch nicht das er mal Präsident werden wird.Pech gehabt,mal vor das Hirn ein- schalten,erst dann den Sprechapperat benutzen.Nicht andersrum.
Kommentar 693: Melisande Horstmann schreibt am 20.11.2016, 12:49 Uhr :
Was erwarten denn unsere Regierenden? Das das Volk HURRA ruft, wenn es immer mehr ausgebeutet wird. Alles wird teurer, aber nichts wird besser. Es ist doch nicht zu übersehen, dass die Reichen tatsächlich immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Und da ist es nur ein schwaches Argument, daß es uns doch gut geht gegenüber anderen. Es könnte aber allen besser gehen, wenn im Sinne der Mehrheit regiert werden würde und nicht nur vor allem für eine Minderheit. Einfach eine gerechte Verteilung wieder auf den Weg bringen und Pegida erledigt sich von allein. Und bei der Flüchtlingskrise hat sich gezeigt, daß Deutschland keine generelle Führungsrolle einnimmt, sondern nur wenn es um Wirtschaft geht. Und es hat sich bewiesen, Europa ist nur eine wirtschaftliche Vereinigung, keine mentale. Wenn schön die Bundesländer in vielem (siehe Bildung) nicht auf einen Nenner kommen, wie soll es da mit so verschiedenen Ländern funktionieren.
Kommentar 691: Walter Risan schreibt am 20.11.2016, 12:49 Uhr :
Ich hatte im privaten Umfeld, mal nach der Meinung der Schulkinder ( 10 jahre und älter ) gefragt nachdem Wahlsieg von Trump. Die Kinder sagten, das es ein schlechter Tag für die Demokratie ist und er ein Frauenfeind sowie ein Fremdenhasser. Das war nämlich Thema in der Schule und die Lehrer haben es erklärt, damit die Kinder verstehn was passiert ist. Dies wurde auch Bundesweit so berichtet im Netz. Hier kommen erinnerungen an meine Schulzeit wieder hoch als es noch Saatsbürgerkunde gab ( Rotlichtbestrahlung ), mit einer einseitigen Sicht auf den Westen, hatte aber auch Vorteile wenn man sich dieser Einseitigkeit entzog. Man weiß wie Linien durch die Köpfe gezogen werden und erkennt die Mechanismen der Propaganda. Ausgewogene Berichterstattung aus : Netzwerken Eigentümerstrukturen der Seder usw....
Kommentar 690: Jürgen Weissenberger schreibt am 20.11.2016, 12:48 Uhr :
Die Entfernung von Politik/Medien zum "Volk" ist der Grund unserer Probleme. Die etablierten Parteien und Medien müssen die Basis dort "abholen" wo sie steht. Die Politiker machen Politik ohne Fokus auf die Basis und die Medien geben Informationen ohne Fokus auf Basis des. Volkes. Umdenken ist gefragt....
Kommentar 689: Dr. Klaschnu schreibt am 20.11.2016, 12:48 Uhr :
EU: was sind denn die echten Vorteile für den Normalbürger, wenn er nicht Exportunternehmer ist? gerade diese Woche mit Internetabzocke...sagt der Senderexperte oder die Polizei: da kann man nix machen die sitzen in Portugal, ältere Leute erhalten teils zig "Betrugsanrufe" (Enkelmasche etc.) aus Italien (und Türkei), Unfall in Spanien, schon mal wer erlebt, wenn man im Recht ist, Steuern...... wo hat sich denn bei diesen tagtälichen Zumutungen was verbessert in der EU in den ganzen Jahrzehnten?? - nur die Klientelgruppen profitieren - und die Nullzinspolitik hat mir grade einen Großteil meiner 20% Beitragerhöhung für Alterrückstellungen eingebracht (würg)
Kommentar 686: Arno Edgar Beier schreibt am 20.11.2016, 12:48 Uhr :
Leider war die Diskussion teilweise in den Zusammenhängen zu schnell und es wurden leider einige Hintergründe nicht erläutert!
Kommentar 683: MOnika schreibt am 20.11.2016, 12:47 Uhr :
GAnz ausdrücklich möchte ich mich bei Herrn Tichi für seine Bemerkung zum Thema "Populisten" bedanken. ICh ärgere mich schon lange über diese arrogante Verkürzung des Umstandes, dass die etablierte Politik offenbar nicht in der Lage ist, einen immer größer werdenden Teil der Bevölkerung noch zu erreichen. DEmokratie muss die SOrgen und Nöte der Wähler früher und sensibler aufnehmen statt sie zu zensieren. ENtfremdung ist die Ursache für die Erfolge all derer, die ihre Wähler emotional abzuholen verstehen. An der Übergröße scheitern viel mehr Leute, als es die Politik noch wahrnehmen will.
Kommentar 681: Guenter Grossmann schreibt am 20.11.2016, 12:46 Uhr :
Zum Glück saßen zwei kluge Frauen am Tisch, den Rest konnte man wieder mal vergessen. Europa muss völlig neu erfunden werden, am besten sofort. Wir brauchen mehr Demokratie in Brüssel, in den nationalen Parlamenten und auf Europas Straßen. Schön wären auch neue frische Politiker in allen Parteien.
Kommentar 678: Mandy W. schreibt am 20.11.2016, 12:46 Uhr :
Ist nicht die Frage, ist Merkel wirklich die rational und politisch handelnde Politikerin wie immer behauptet oder ist sie eine "populistische" nach Umfragen sich orientierende Frau vielleicht nach dem Muster schwäbische Hausfrau, die versucht Politik zu machen.
Kommentar 676: Bella schreibt am 20.11.2016, 12:45 Uhr :
"Liesbeth" heute, 12:24 Uhr: So sehe ich es auch; aber es gibt schon Menschen mit sehr verklärtem Blick auf die Dinge. In dieser Runde wird einmal mehr über "Populisten" palavert. Natürlich wäre ein Kuschelkurs mit Clinton angenehmer gewesen, gut, dass es anders geworden ist. Es gibt nicht nur in den USA Leute, die eine andere Politik wollen, die gibt es in Europa und auch in Deutschland. 12 Jahre Merkel sind mehr als genug und wir werden uns sicher bis zu den Wahlen die Beweihräucherung von Fr. Merkel anhören dürfen. Und wenn gesagt wird, die AfD hat sowieso keinen Plan, dann stehen sie ja mit den Etablierten auf der gleichen Stufe; die haben für mich nämlich auch keinen Plan. Wir werden nur noch von Lobbyisten, Wirtschaft und Verbänden gegängelt und müssen das natürlich akzeptieren. Alles alternativlos!!!
Kommentar 675: Jimm schreibt am 20.11.2016, 12:45 Uhr :
Bitte, bitte ladet die Frau Guerot in Zukunft nicht mehr ein. Redet unaufhörlich, fällt anderen ins Wort, verfehlt aber meistens das eigentliche Thema.
Kommentar 672: Hans Zimmer schreibt am 20.11.2016, 12:45 Uhr :
Guerot: "Der Populismus spaltet die Nationen!" Genau! Rekord bei der Kinderarmut? Populismus! Rekord bei der Altersarmut? Populismus! Rekord beim Niedriglohn? Populismus! Rekord bei der illegalen Einwanderung? Populismus! Ich male mir die Welt - wies dem Presseclub gefällt ; - )))
Kommentar 671: Rosemarie schreibt am 20.11.2016, 12:44 Uhr :
Sehr enttäuschend, leider. Das Thema wird überhaupt nicht diskutiert, stattdessen alte Lamellen zur Schuldenkrise, politikwissenschaftliche Ausführungen dazu, was Populismus ist. Also ich fühle mich enorm bedroht durch "Populismus" (egal, ob das nun der richtige Begriff ist) und mir fehlt das Verständnis dafür, dass es nicht nur um Bedienung von Interessen geht, sondern um langfristige, zukunftsorientierte Politik und da fühle ich mich bei Merkel und ihrem Politikverständnis als Dienst an den Menschen gut aufgehoben. Mag sie Fehler machen, aber sie ist klug genug, um weitreichende Folgen abschätzen zu können und nicht für den Moment populäre Lösungen zu finden. Oder wer will noch was zur langfristigen Perspektive sagen? Niemand? Also ich habe ausgeschaltet.
Kommentar 670: Hartmut Fenchel schreibt am 20.11.2016, 12:44 Uhr :
An dem Aufstieg der sogenannten Populisten ist die Presse in allen Schattierungen stark beteiligt. Immer wenn in den sogenannten etablierten Parteien ein schwieriges politisches Problem kontrovers diskutiert wird, berichtet die Presse von Streit und suggeriert dadurch praktische Handlungsunfähigkeit der jeweiligen Gruppierung zur Lösung dieses Problems. Genau dies spielt den Populisten in die Hände, denn die möchten ja glauben machen, dass es ganz einfache Lösungen für diese diskutierten politischen Probleme (innenpolitisch oder auch außenpolitisch) gäbe und wecken dadurch Hoffnungen bei manchen Menschen. Deswegen muss die Presse Diskussionsprozesse innerhalb einer Gesellschaft positiv begleiten und die möglichen Lösungen am Ende der Diskussion herausstellen und eben hervorheben, dass dies nicht Streit, sondern notwendige Analysen einer komplizierten Prozesslage sind. Demokratische Diskussionen führen zu guten Lösungen schwieriger Zusammenhänge/Probleme. Wenn Menschen das erk ...
Kommentar 669: Hans Zimmer schreibt am 20.11.2016, 12:44 Uhr :
Was passiert eigentlich, wenn der Plan der "dreisten Drei" (Merkel, Seehofer, Gabriel) nicht funktioniert, und die Bundesversammlung Steinmeier nicht wählt? Treten dann alle drei zurück, oder wird dann so lange gewählt, bis es passt?
Kommentar 668: Rita H. schreibt am 20.11.2016, 12:44 Uhr :
Es gilt doch: national Profite einstreichen, international Kosten verteilen!
Kommentar 666: Konrad Lindner, Höchstädt an der Donau schreibt am 20.11.2016, 12:44 Uhr :
Es muss verhindert werden, dass im Internet mit Hilfe von Wahlbots die Meinung manipuliert wird. Können Wahlbots - so wie sie im USA-Wahlkampf- eingesetzt wurden - und die AFD sie plant verhindert werden?
Kommentar 665: Hanshan schreibt am 20.11.2016, 12:44 Uhr :
Es gibt zu viele Intellektuelle auf der Welt, die ausgiebig studiert haben und einfach alles wissen. Doch kennen sie ihr eigenes Wesen nicht und wandeln fern so fern vom Weg. Wie eingehend sie auch die Welt erklären, was nützen ihnen all die leeren Formeln denn? Wenn du ein einziges Mal dein Selbst-Wesen erinnerst, dann tut sich dir die Einsicht eines Buddha auf.
Kommentar 661: Mathias schreibt am 20.11.2016, 12:44 Uhr :
ja super, wir sollen unsere politik in europe üeberdenken. nur in deutschland läuft es gut alle anderen länder sind doch pleite. warum soll man dann die sparpolitik überdenken. deutschland soll zahlen wie immer. jetzt noch gemeinsame steuern und arbeitslosengeld. super da gehts weiter.
Kommentar 660: Melisande Horstmann schreibt am 20.11.2016, 12:44 Uhr :
Was erwarten denn unsere Regierenden? Das das Volk HURRA ruft, wenn es immer mehr ausgebeutet wird. Alles wird teurer, aber nichts wird besser. Es ist doch nicht zu übersehen, dass die Reichen tatsächlich immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Und da ist es nur ein schwaches Argument, daß es uns doch gut geht gegenüber anderen. Es könnte aber allen besser gehen, wenn im Sinne der Mehrheit regiert werden würde und nicht nur vor allem für eine Minderheit. Einfach eine gerechte Verteilung wieder auf den Weg bringen und Pegida erledigt sich von allein. Und bei der Flüchtlingskrise hat sich gezeigt, daß Deutschland keine generelle Führungsrolle einnimmt, sondern nur wenn es um Wirtschaft geht. Und es hat sich bewiesen, Europa ist nur eine wirtschaftliche Vereinigung, keine mentale. Wenn schön die Bundesländer in vielem (siehe Bildung) nicht auf einen Nenner kommen, wie soll es da mit so verschiedenen Ländern funktionieren.
Kommentar 659: Hanne Schorn schreibt am 20.11.2016, 12:44 Uhr :
Nicht Merkel gilt die neue Führungsmacht! Europa muss übernational auf das neue Amerika reagieren, sprich: Jean-Claude Juncker oder ein neugewählter Sprecher der EU muss als Ansprechpartner eine erste Rolle spielen. Nicht die Nationalstaaten und erst recht nicht Deutschland! Für die USA und erst recht für dessen neuen Präsidenten Trump ist Europa winzig! Europa muss unbedingt dafür sorgen, dass internationale Politik nicht aus dem Ruder läuft!
Kommentar 658: Hanne Schorn schreibt am 20.11.2016, 12:44 Uhr :
Nicht Merkel gilt die neue Führungsmacht! Europa muss übernational auf das neue Amerika reagieren, sprich: Jean-Claude Juncker oder ein neugewählter Sprecher der EU muss als Ansprechpartner eine erste Rolle spielen. Nicht die Nationalstaaten und erst recht nicht Deutschland! Für die USA und erst recht für dessen neuen Präsidenten Trump ist Europa winzig! Europa muss unbedingt dafür sorgen, dass internationale Politik nicht aus dem Ruder läuft!
Kommentar 657: Schmitz schreibt am 20.11.2016, 12:43 Uhr :
Wenn die Bundesregierung sich nicht um die Menschen schert, dann aber die EU. Das ist ja Wahnsinn aus Lobbyistemund.
Kommentar 654: Karl Schmidt schreibt am 20.11.2016, 12:42 Uhr :
Gut, dass es Querdenker wie Tichy gibt ! Gut auch, dass mit ihm auch mal ein solcher in den Presseclub eingeladen wurde. Ist das ein Zeichen für ab jetzt größere Meinungsvielfalt in der ARD ? Schön wär's ja i
Kommentar 653: Mandy W. schreibt am 20.11.2016, 12:42 Uhr :
Nationalismus kommt doch von den konkurrierenden Unternehmen, die ihre nationalen Vorteile dafür nutzen, zu siegen!
Kommentar 652: Michael schreibt am 20.11.2016, 12:42 Uhr :
Ich kann Herrn Tichy nur zustimmen, mit dem Begriff Populisten, denn demnach ist die Kanzlerin die größte Populistin "Wir schaffen das" ohne Plan und ohne Beschränkung der Zuwanderung. Die Warner, dass die unbeschränkte Zuwanderung ins Chaos führt, werden von den Medien als Populisten bezeichtet und leichtfertig in die rechten Ecke vebannt..
Kommentar 651: E.Dreier schreibt am 20.11.2016, 12:42 Uhr :
Wenn ein Bürger vor Gericht einen Meineid leistet,wird er bestraft. Wenn ein Politiker aus DE 3 mal eine Meineid begeht,gar auf die Bibel schwört wird man Bundeskanzler oder Minister.Komische Welt das sein.
Kommentar 650: Ulf Lindermann schreibt am 20.11.2016, 12:42 Uhr :
Was passiert, wenn man ein Auto in seine Einzelteile zerlegt und alles in Schubladen verstaut ? Da gibt es dann auch Schubladen, die hochgefährlich sind, wie die für Motoröl, Bremsflüssigkeit und Akku-Bleielemente. Und nicht anders verhält es sich mit Parteien, die allesamt Menschen zu Scheuklappen-Denken und in Schubladen rein zwingen und keine Partei ist darunter von KPD, SED, SPD, CDU bis NSDAP, die nicht Unheil über die Menschen gebracht hätte. Deshalb: Parteien abschaffen und einen König vom Volk wählen lassen, der den ganzen Laden Deutschland regiert wie ein Hausmeister sein Mietshaus instand hält. So ein König soll keiner Partei verpflichtet sein, sondern nur Grundgesetz, Verfassung und Menschenwürde. Verstößt er hiergegen, kann er vom obersten Gericht seines Amtes enthoben werden und ein neuer König wird gewählt.
Kommentar 649: Peter Müller schreibt am 20.11.2016, 12:42 Uhr :
Okay, jetzt wird es wieder unterirdisch: EU-Think Tank-Populismus: "Europa ohne Nationalstaaten. " Dies wird es zum Glück nie geben. Denn dieses Hirngespinst haben nur die deutschen "Intellektuellen".
Kommentar 646: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 12:41 Uhr :
Liebe Elite die Journalisten vom PC. Ihr Produziert doch die Populisten. Beispiel der Shitstorm auf Donald Trump von den Medien. Der 45. Präsident von Amerika? Hallo?
Kommentar 645: Nachdenken! schreibt am 20.11.2016, 12:41 Uhr :
@"Wolfgang Rolf", 12:25 Uhr: Ich stimme Ihnen zu. Der größte Populist in den letzten Jahren in D ist doch Kohl gewesen. „Blühende Landschaften“ zum Quasi-Nulltarif als Wahlversprechen haben seine Macht nachhaltig gesichert. Lafontaine ist seinerzeit mit der Wahrheit kläglich gescheitert. Und wie dieser prophezeit hatte, sind die Sozialkassen von der CDU/CSU/FDP/SPD geplündert worden. Die Alternativen zu dieser Mischpoke sehe ich schon!
Kommentar 644: Werner schreibt am 20.11.2016, 12:41 Uhr :
Diese Frau mit den roten Haaren und dem grauen Pullover kann man keine drei Sekunden anhören - ein entsetzliches Maschinengewehr, die alle belehren will und keine, aber auch gar keine andere Meinungen gelten lässt. P.S.: Ich weiß, dass dieser Post nicht veröffentlicht wird, da politisch nicht korrekt, aber ich will das trotzdem loswerden.
Kommentar 643: E. Sonnen, 74 J schreibt am 20.11.2016, 12:40 Uhr :
Besser wäre es natürlich für die Psyche, jetzt einen Schlußstrich zu ziehen. Denn Fakt ist: je höher umso tiefer der Fall, umso härter der Aufklatsch. Andererseits muss sie damit rechnen, von den Anonymen-Internettern so etwas von verrissen zu werden. Vor diesem globalen Shitestorm herrscht eine riesengroße feige Abwehrhaltung allerseits, ähnlich wie die Vorführung am Marterpfahl. Was tun, Frau Merkel, entweder oder? In der Krise sitzen wir schon, man sollte meinen, dass es nur noch besser werden kann. Aber es kommt schlimmer. Mit Frau Merkel wird der Brems-Bock nur noch weiter nach hinten verschoben. Der Knall kommt, der Wunsch wäre: besser heute als morgen.
Kommentar 642: Hans Zimmer schreibt am 20.11.2016, 12:40 Uhr :
Jetzt macht Herres auch noch Werbung für Bücher, die die Gäste geschrieben haben. Was für ein Populismus! ; - )))
Kommentar 640: Max F. schreibt am 20.11.2016, 12:39 Uhr :
Merkel hat weder eine Sozialisierung in demokratisch politischer Kultur, noch hat sie das in einer Partei gelernt, noch an der Uni studiert. Sie ist ein völliger Laie wie ein Trump auch, nur dass sie sich bescheiden geriert, wie sich Deutsche auch gern geben, also ganz populistisch hat sie die richtige Demutshaltung gewählt, die hier besonders wählbar ist, so wie Trump die großmaulige und arrogante Haltung die in den USA wählbar ist, gewählt hat und damit genauso siegen kann. Sie sind sich ähnlicher als viele denken nur unter verschiedenen kulturellen Flaggen.
Kommentar 639: wilhelm schreibt am 20.11.2016, 12:39 Uhr :
Zum Kommentar von Helga Fingerhut von 12.24 Uhr: Lieber CSU-affin als CDU-hörig....
Kommentar 638: Müller schreibt am 20.11.2016, 12:39 Uhr :
Guerot fordert die Eu Diktatur
Kommentar 637: Traudl Kulikowski schreibt am 20.11.2016, 12:39 Uhr :
Und da war er wieder der Satz: Der neue Präsident, ein Mann ohne jegliche politischer Erfahrung! ################################################################ Ja na und, was hatte denn unsere große Kanzlerin für eine Erfahrung als sie vom Kohl geholt wurde! Die Frau hantiert doch doch immer noch unüberlegt! Nur mal so nebenbei.
Kommentar 635: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 12:38 Uhr :
Liebe elitären Journalisten. Trump hat sich doch nicht an die Macht geputscht. Er wurde gewählt!
Kommentar 633: Max Saalmann schreibt am 20.11.2016, 12:37 Uhr :
Wenn sie Gründe für die Hinwendung zur z.B. AfD ergründen wollen, warum lassen sie dann nicht einen AfD Vertreter teilnehmen?
Kommentar 632: lisbet, 54 schreibt am 20.11.2016, 12:37 Uhr :
M.M.n wird eine erneute Kanzlerschaft von Frau Merkel zwei Dinge bewirken. Die AfD wird stark hinzugewinnen und im Gegenzug ist eine GroKo aller anderen Parteien gewiss, um die Beteiligung der AfD zu verhindern. Wir haben dank der vorgetäuschten sogenannten Alternativlosigkeit ein zunehmendes Demokratiedefizit in Deutschland. Das Parlament hat sich weitgehend selbst entmachtet, Opposition ist quasi nicht existent. Mir macht es Angst, dass die deutschen Politiker nicht mal ansatzweise einen Plan B in der Tasche hatten, falls Clinton verliert. Jetzt stehen sie da wie dumme Kinder vor dem schwarzen Mann. Im Übrigen wird es dringend Zeit, dass die Amtszeiten deutscher Kanzler per Gesetz begrenzt werden, wie es überall auf der Welt üblich ist.
Kommentar 630: Hartmut Reinke schreibt am 20.11.2016, 12:37 Uhr :
Komme telefonisch nicht durch.Meine Frage an die Runde: ist es in Zeiten prekärer Verhältnisse und angesichts sozialen Kahlschlags wirklich schlau, dem Volk einen der maßgeblichen Strippenzieher der Agenda 2010 vorzusetzen? Und, ergänzend: wird es nicht JETZT Zeit, das Amt der Bundespräsidentin oder des Bundespräsidenten direkt zu Wahl zu stellen?
Kommentar 629: André schreibt am 20.11.2016, 12:37 Uhr :
Frau Merkel ist keine Führerin sondern eine Verführerin.Und ich dachte das Wort Führer sei verboten oder ist das nur so wenn wir dies aus dem Volke fordern.Und einen Führer wollen der unsere Anliegen wie Sozialstaat,Steuergerechtigkeit, Ehrlichkeit und auch Regulierung der Mächtigen egal ob aus der Wirtschaft oder der Elite/Miliardäre und ihren Vassallen/Handlangern aus der oberen Mittelschicht.
Kommentar 628: Jörg-Michael Bornemann schreibt am 20.11.2016, 12:36 Uhr :
Die arrogante Art und Weise, wie über Trump gesprochen wird ist genau das Verhalten der sogenannten Elite, die von den Bürgern abgewählt wird. Und dies ist auch richtig und notwendig!
Kommentar 627: Wolfgang, Berlin schreibt am 20.11.2016, 12:36 Uhr :
Ich gebe Herrn Tichy recht: der Begriff populistisch ist daneben. Besser ist es von nichtetabliert zu sprechen (die gibt es rechts und links!). Unter den Etablierten gibt es genug Populisten, wie etwa Seehofer oder Gabriel, die oft Positionen wie das Hemd wechseln. Das Nichtetablierte ist entstanden, weil das Etablierte Fehler gemacht hat, darüber muss gesprochen werden. Deutschlands Rolle in Europa dazu ist nicht erkennbar, wie bei anderen europäischen Dossiers. Merkel fährt hier eher auf Sicht und trifft oft Entscheidungen, ohne dass Europa eingebunden wurde. Sie wird wieder antreten, weil sie über Jahre alle Konkurrenten abgeräumt hat, die CDU hat keine Wahl, die Quittung kommt wohl in 16 Jahren. Bei der in den letzten Tagen gebrachte Umfrage, wonach die Deutschen sich dies wünschen, wäre ich skeptisch, Umfragen! Damit wohl Merkel und erneut die lahme Groko, die AfD kann jubeln.
Kommentar 625: Johannes Haufschild schreibt am 20.11.2016, 12:36 Uhr :
Präsidentenkuer durch drei Personen, alles gut und schön. Man legt sich eben das Ergebnis so zurecht, wie es einem nützt. Ein Großteil der Bürger empfindet den Deal mit der SPD als Schacherei. Die Zukunft wird es zeigen, wozu die SPD bereit war um ihren Kandidat durchzusetzen. Wenn mein Eindruck so richtig sein sollte, dann hat diese Vereinbarung wenig mit der Demokratie zu tun, sondern mehr mit einer Korruption. Dies Handeln schadet aus Sicht der Bürger der Würde des Bundespräsidenten und verstärkt den Eindruck, dass über den Bürger manipulativ verfügt wird. Alles in allem eine schlechte Entscheidung mit Sicht auf die Parteiverdrossenheit und Wahl-Müdigkeit (-Resignation)!
Kommentar 624: A.Wirth schreibt am 20.11.2016, 12:36 Uhr :
Oh, ich bin doch schon sehr verwundert, dass gerade die Presse nun versucht den Begriff "Populismus" erst über Monate ins Rampenlicht gestellt, nun diesen wieder weich zu spülen. Hat man erkannt, dass man zu viele Leute aus der aktuellen Politikerszene damit eventuell ins richtige Licht rückt. Realität ist die Realität selbst.
Kommentar 623: Pavel Petzold schreibt am 20.11.2016, 12:36 Uhr :
Ich bin entestzt über die Kommentare über Herrn Petzold. Der ist für mich ein verbaler Schwarzmaler. Nichts wird so kommen wie er es Prophezeit!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kommentar 622: R. Gerlach schreibt am 20.11.2016, 12:36 Uhr :
„Kommentar von "D. E. Satinoscri", heute, 12:19 Uhr: Wenn Merkel heute ihre Abdankung für nächstes Jahr verkündet, trauern ihr vielleicht noch ein paar Unverbesserliche nach; in fünf Jahren niemand mehr! Warum hat sie sich nie für eine gerechte Weltwirtschaftsordnung eingesetzt?“ Weil sie Kohl's „Mädchen“ und Hannelores „Graue Maus“ war und wohl auch ist, so dass die Herren im Hintergrund weiter machen konnten, wie bisher? Sie wusste genügend aus der DDR, den Rest reimte man sich sowieso selbst zusammen, und so gut wie noch nichts aus der BRD. War und ist eine „Sie“ nicht die ideale „Verkünderin“ der Nachrichten, die im Hintergrund ausgeheckt wurden und auch noch werden (C€TA, TTIP)?
Kommentar 621: Dr. Klaschnu schreibt am 20.11.2016, 12:35 Uhr :
und zum x-ten Mal!: wie wär's mal mit etwas mehr Demokratie - das "Parlament" ist doch ein Witz, wenn stets nur Fraktions(zwang)weise Beschlüsse von "Klüngelgruppen" aus Politikern, Lobbiisten und reichen Familienclans abgenickt werden -> Erbschaftssteuer, Agrarsubventionen, Kohlepolitik,......... und, welche Politiker kommen denn Partei intern nur nach oben, idR sind's doch immer die gleichen "Charaktere", weil unangenehme (auf Veränderung strebende) Menschen ausgebotet werden à la "weiter so"
Kommentar 620: Peter Müller II schreibt am 20.11.2016, 12:35 Uhr :
"Johannes", heute, 12:23 Uhr: Ich hoffe, Sie haben mit Ihrer Vorhersage Merkel betreffend Recht und Merkel wird heute Abend verkünden, dass Sie nicht wieder antritt.
Kommentar 619: Ingrid January schreibt am 20.11.2016, 12:35 Uhr :
warum viele Menschen sich nicht mehr in einer Partei aktiv werden? Ich wollte mich bei der CDU aktiv einbringen. Das erste was mir "beigebracht" werden sollte war es "im Sinne" der alt eingesessenen Mitglieder zu stimmen. Da ich Demokratie immer noch so verstehe, das alle Meinungen gehört werden und abstimmen dürfen, wurde mir nach zwei Jahren bewusst, das in der CDU keine gelebte Demokratie möglich ist. In meinem Bekanntenkreis habe ich Menschen zu schätzen gelernt, welche sich in anderen Parteien einbringen wollten. Egal ob SPD, Grüne, FDP oder CDU - überall das gleiche: keine wirklich gelebte Demokratie innerhalb der Parteien. Wie sehen sie dieses Problem - ist es überhaupt ein Problem für sie?
Kommentar 618: Klaus Müller schreibt am 20.11.2016, 12:35 Uhr :
Wir sind das Volk - hat schon eine der größten demokratischen Aktionen in der Deutschen Gesellschaft ausgelöst, nähmlich den Abbau der tot bringenden Grenze und der Willkür des SED Regims vor allem der Stasi und dessen grenzenlos brutalen Vorsitzenden Mielke. Populisten werden jetzt alle genannt welche eine andere Meinung zum derzeitigen Politikverständnis haben, das ist mir zu einfach und an den Haaren herbei gezogen. Seit der Agenda 2010 wird in Deutschland Politik gegen den schlichter aufgestellten Teil der Bevölkerung gemacht und diese zu Verlierern im Interesse der Besserverdiener in der Gesellschaft abgestempelt. (niedrige Renten, unbezahlbarer Wohnraum, private Rentenvorsorge) Nur unsere Politiker, Besserverdiener und Beamten hebt diese Entwicklung nicht an! Bin gespannt wann der letzte deutsche Michel diese Entwicklung begriffen hat und seine Konequenzen zieht. Steinmeier war ein mit Architekt der Agenda 2010 - also untragbar als Bundespräsident!
Kommentar 617: Daniel Maria Stritzel schreibt am 20.11.2016, 12:35 Uhr :
Das sind doch nur Stammtisch Proleten die etwas lauter sind als unsere Realpolitiker. Und es ist halt einfacher dummeinfache Thesen in die Welt herauszuposaunen wie eine Politik für ALLE zu kreieren Soll jetzt Angela Merkel Stammtischparolen im Bundestag gebrauchen nur weil der deutsche Michel sich nach dem starken Mann sehnt ? Derweil er meint das dieser natürlich nur seine Meinung vertritt und alles so macht wie er sich es vorstellt Die Dresdner Montagsmaler würden sich umschauen wenn die Welt wirklich so wird wie sie es fordern
Kommentar 616: wilhelm schreibt am 20.11.2016, 12:35 Uhr :
Herrn Tichy sei Dank...wenigstens einer in der großen Runde, der anscheinend erkannt hat, worum es geht. Bei allen anderen Teilnehmern hat man das Gefühl, sie werden auch weiterhin in ihrer Traumwelt leben und die Realität ausblenden. Soviel an Borniertheit und "wir bleiben bei unserem System, koste es was es wolle" ist einfach bei den Journalisten, die den Begriff "Establishment" ja nicht hören wollen leider massiver den je anzutreffen... Immer weiter so...und die sogenannten Populisten werden gewinnen....
Kommentar 614: Michael Esser schreibt am 20.11.2016, 12:35 Uhr :
Falls Deutschland eine Vorreiterrolle hat, käme auch der Frage Bedeutung zu, ob Frau Dr. Merkel sich noch einmal die Ehre gibt, Kanzlerin zu werden. Ein schönes Beispiel für den Unterschied zwischen Intelligenz und Klugheit. Intelligent wäre es, sich zur wiederholten Wiederwahl zu stellen. Klug wäre es, genau das nicht zu tun. Wenn Sie für das Establishment steht, das sich perpetuiert, wäre die Wiederwahl fast als Beweis für diesen Ansatz zu werten. Andererseits könnte sie, nach all den Jahren, ohne weitere Beschädigung, "einfach nicht mehr antreten" und durch einen Wechsel innerhalb der etablierten Parteien, den von den Populisten geforderten Wechsel antizipieren. Wird Sie intelligent oder klug entscheiden?
Kommentar 613: Uli Kanz schreibt am 20.11.2016, 12:35 Uhr :
Es wird einfach Zeit dass nicht nur Menschen und Journalisten zu Wort kommen deren Einkommen nicht das der Bundeskanzlerin übersteigt.
Kommentar 612: Mathias schreibt am 20.11.2016, 12:34 Uhr :
"Deutschland ist schuld an der migrations krise in europe. was für ein schwachsinn. jedes land, auch frankreich, kann in europa abstimmen. die bürger sind einfach nicht mehr zufrieden mit der jetzigen politik (parlamentarisch).
Kommentar 611: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 12:34 Uhr :
Herr Petzold was ist los mit Ihnen. Es wir nie und nimmer alles so heiß gegessen wie es ist.
Kommentar 610: Uwe schreibt am 20.11.2016, 12:34 Uhr :
Die Politologin denkt wohl das sie das Volk sei. Das erklärt ihre Inkompetenz. Sie hat keine Ahnung von den Menschen. Warum soll sie was von der Politik verstehen? Korrekt heißt es "Wir sind das Volk". Bitte Kompetente Leute einladen!
Kommentar 608: Bettina Schmidt schreibt am 20.11.2016, 12:34 Uhr :
Hallo, seit 30 Jahren darf ich wählen, immer hab ich grün gewählt, einmal SPD, einmal links - und jetzt denke ich darüber nach, Angela Merkel (nicht CDU) zu wählen, aus drei Gründen: 1. Keine Experimente, wir brauchen einen Mega-Profi, 2. Gelegentlich hab ich den Eindruck, und jetzt besonders, dass Frauen, dem "zwanglosen Zwang des besseren Arguments" besser folgen können (und Steinmeier, der das auch kann, wird jetzt als BP kaltgestellt), 3. Private Dankbarkeit, wenn sie sich zur Wahl stellt, zeigt sie eine schier unübertroffene Verantwortungsethik - wer will diesen Job denn im Moment machen? Meine Frage an die Runde: Bin ich die Einzige, die so denkt, oder wird vielleicht doch eine Mehrheit Angela Merkel wählen, weil eben kaum jemand Lust hat auf innovativen Aufbruch? Beste Grüße, Bettina Schmidt
Kommentar 607: Jürgen Krieg schreibt am 20.11.2016, 12:34 Uhr :
Bravo Herr Tichy! Endlich mal einer der den Mut hat dieses Schimpfwort "Populisten" zu relativieren. Denn warum soll in einer Demokratie die Meinung von Stammtischen als Populisten abgekanzelt werden und als Idioten und Rechtsradikale hin gestellt werden? Wir sind das Volk, ALLE. Und warum haben die dümmsten Bauern die dicksten Kartoffeln ? Nicht jeder der einfach gestrickt ist muss sich als Populist beschimpfen lassen. Genauso wenig wie sich die Hochintelligenz als Elite verunglimpfen zu lassen muss. Wir brauchen auch Eliten... Wir alle brauchen eine ehrliche Presse und wir brauchen keine komplett Fremden, die uns verabscheuen, uns verhöhnen und uns dummen Schafe ausnutzen. Ein Rudel Wölfe lässt sich beim besten Willen nicht in eine Herde Schafe integrieren. Und wenn diese Schafe die Wölfe auch noch füttern ist der Wahnsinn unbeschreiblich. Ist das der "böse" Populismus ? Nein... das ist gesunder Menschenverstand. Danke
Kommentar 605: Alice Torno schreibt am 20.11.2016, 12:33 Uhr :
Wie war das Thema der Sendung? Bitte beim Thema bleibenDank aber schon vorab an Herrn Tichy.Wo leben die anderen eigentlich?
Kommentar 604: Peter-Uwe Becker schreibt am 20.11.2016, 12:33 Uhr :
Sehr geehrte Teilnehmer des Presseclubs - wie man sich schnell auf Schuldige der politischen Misere auf ""Populisten" vereint. Ich finde das zu kurz gesprungen. In den Volksparteien bestimmen die Jugendorganisationen mit ihren Netzwerken dem wirklichen n Machtzentrum. Kann man gerade in Hamburg sehen. In Amerika und anderen Ländern können auch 70 jährige in die Politik gehot werden ihre Kompetenz, ihre Kreativitä , ihr Können ein -Erfahrungsbereich sein der der Politik Nutzen bringt. Aber nein nur die Netzwerke der Jugendorganisationen. Herr Kretschmann hat da in einem Interview bemrkenswertes gesagt: kurz gefassst wähbar nur nach beruflichem -Einbsatz, wählbar nur für 2 Legislaturperioden (Führungskrafte an der Spitze der Regierung könnten dazu von diesen gewählt werden). So etwas könnte nur über "mehr -Demokratie und einer -Volksabstimmung erreicht werden. Die einzoige Parei , di ohne diese Netzwerk ein Einbinden in die parlamentarische Politk ermöglicht ist die AfD. Der Futtere ...
Kommentar 599: Schneider schreibt am 20.11.2016, 12:33 Uhr :
Und der Presseclub macht weiter wie immer. Hat die Schallplate einen Sprung?
Kommentar 598: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 12:32 Uhr :
Herr Petzold verspottet die Menschen in der USA die Trump gewählt haben. Herr Petzold hat es immer noch nicht kapiert.
Kommentar 597: Peter Müller schreibt am 20.11.2016, 12:32 Uhr :
Ja, Herr Petzold, es ist Ihnen geradezu anzusehen, wie sehr Sie sich über "den Pöbel" ärgern, der es gewagt hat, in den USA einen Mann wie Donald Trump zum Präsidenten zu wählen. Aber an solche Wahlergebnisse müssen Sie und Ihresgleichen sich gewöhnen. Und ich finde, das ist gut so!
Kommentar 595: Herbert Ittner schreibt am 20.11.2016, 12:32 Uhr :
Diese vom Presseclub als "Populisten" bezeichneten Menschen in Europa sind konservativ denkende und lebende Menschen die es leid sind, von den Regierenden hinter die Fichte geführt zu werden. Frau Merkel hat noch nicht begriffen, dass die Kanzlerdämmerung längst eingesetzt hat und sie eher als Behelf gesehen wird. Frau Merkel samt der GroKo ist verantwortlich für dieses Regierungs- und Behördenversagen in der Flüchtlingsfrage, den Sozialfragen, den ausufernden Kriminalitätszahlen etc. Natürlich regieren sie und Herr Gabriel nicht alleine. Sie haben aber viele andere geeignete Politikker/-innen an ihrer Seite weggebissen. Und nun findet man in einemm Land mit 80 Mio.. Einwohnern noch nicht mal 2 oder 3 Kandidaten für den Präsidenten, geschweided denn für eine/-n Kanzler/-in.
Kommentar 594: Urs Dellson schreibt am 20.11.2016, 12:32 Uhr :
Irreführen mit Statistik braucht gar nicht mal viel Statistik. Es beruht darauf, dass vor allem die Anfangsdaten schon irreführend erfasst werden. Im Netz und hinter der vorgehaltenen Hand ist die Mehrheitsmeinung längst weiter als der ÖR. Journalisten sind grundsätzlich nicht im Besitz einer höheren Wahrheit, genauso wenig wie Beamte oder Politiker. Ein bisschen Sprachschule löst keine Lebenssituationen! Der alleinige Gatekeeper ist tot! "Die selbsternannten bedeutenden Intellektuellen in Redaktionen, Parteien und Netzwerken bescheinigen sich gegenseitig so lange die überragende Bedeutung, bis die ganze große Veranstaltung nur noch aus Kaisern ohne Kleider besteht: Mit Attitüden, aber ohne Rückgrat; mit Frisuren, aber ohne Verstand; mit Selbstberauschung, aber ohne einen Funken Mut. Mit lauter Worten, die die Fratzen der Wirklichkeit zum Horrorclown ihrer eigenen Präsentation machen. Armer kleiner Bundespräsident." Aus der Kolumne von Bundesrichter Thomas Fischer.
Kommentar 593: Erika Sander schreibt am 20.11.2016, 12:32 Uhr :
Ich freue mich auf das Jahr 2017, ich kann in NRW und bei der BTW endlich wählen. Es ist mir eine Ehre, der Alternative für Deutschland eine Chance zu geben. Und je öfter ich das Wort "Rechtspopulisten" höre, desto mehr freue ich mich auf die Wahlkabine.
Kommentar 592: André schreibt am 20.11.2016, 12:32 Uhr :
Sie reden alle von wenn wir besser geredet hätten.Wir Bürger wollten dieses CETA,TTIP,TISA nicht eindeutig und ohne Zweifel.Gabriel hat dann seine Delegierten gefragt und die stimmten zu unter Druck und Angst.Die Basis ist dagegen, die Bevölkerung ist dagegen, Regionen gibt es europaweit über 200 die sich gegen dieses Handelsabkommen/ elitärer privat Kommunismus ausgesprochen haben. Der Einwand von Herrn Herres das Fakten nicht zählen ist doch auf die Elite zu beziehen, auf Politiker die sich ohne Fakten einfach Geld oder auch Gesetze so drucken und basteln wie sie es wollen.Ist schon eine Verdrehung der Tatsachen.
Kommentar 590: D.M.Hartmann schreibt am 20.11.2016, 12:31 Uhr :
Alternativlos wird man, wenn immer wieder die gleiche Person sich zur Wahl stellt. Diesem kann man nur entgehen, wenn - wie in den USA - die Amtszeit begrenzt wird. Z.B. auf einmalige Wiederwahl
Kommentar 589: Wolfgang Richter schreibt am 20.11.2016, 12:31 Uhr :
Linksliberal hat versagt, die offene Gesellschaft hat versagt, es ist Chaos ausgebrochen. Es müssen Recht und Ordnung her, ein Paradigmenwechsel, ein Umbruch.
Kommentar 588: Michael schreibt am 20.11.2016, 12:31 Uhr :
Ich kann Herrn Tichy nur zustimmen, mit dem Begriff Populisten, denn demnach ist die Kanzlerin die größte Populistin "Wir schaffen das" ohne Plan und ohne Beschränkung der Zuwanderung. Die Warner, dass die unbeschränkte Zuwanderung ins Chaos führt, werden von den Medien als Populisten bezeichtet und leichtfertig in die rechten Ecke vebannt..
Kommentar 587: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 12:31 Uhr :
Genau Herr Tychi der Mann von Gestern Herr Obama ist Schnee von gestern.
Kommentar 586: R. Westermann schreibt am 20.11.2016, 12:30 Uhr :
"Welche Rolle muss Deutschland in Europa spielen?". Wer eine Rolle spielt oder gar spielen muss, ist immer an Drehbuch und Regie gebunden; somit unflexibel und weitgehend fremdbestimmt. Die Kunst liegt darin, dem Zuschauer die zu spielende Rolle möglichst "authentisch" und "echt" zu präsentieren/verkaufen. Dies misslingt allerdings, mangels schauspielerischem Talent und der damit verbundenen Glaubwürdigkeit, (nicht nur) deutschen Politakteuren zusehends und zunehmend. Wenig behilflich (eher kontraproduktiv) ist es dann freilich auch, wenn staatlich authorisierte Schauspielkritiker, dem buhenden Publikum (wer buht, kann nur ein Populist sein!?) trotzdem weismachen wollen, dass sie Teil einer historisch-epochalen-phänomenalen, also "alternativlosen", Welturaufführung sind. Selbst die Aufforderung des scheidenden "Weltregisseurs", die auf Lebenszeit gebuchte Hauptdarstellerin gefälligst unterstützend zu bejubeln, vermag die gebotene Qualität der Darstellung nicht zu verbessern!
Kommentar 585: Helmut S. schreibt am 20.11.2016, 12:30 Uhr :
Diese Kungelei und dieses Gemauschel von Merkel, Seehofer und Gabriel ist eine abstoßende Farce und typisch für die Entscheidungsfindung in der BRD und besonders in der CDU/CSU. Das Vertrauen in die Demokratie ist jetzt schon stark beschädigt und wird durch dieses lächerliche Schmierentheater Merkel-Nominierung und der Kandidatenwahl nächstes Jahr bei der Bundesversammlung noch mehr zerstört. Das Volk hat doch weder bei der Wahl des Bundespräsidenten als auch bei des Kanzlers/In nichts zu entscheiden. Ab morgen gehen dann die Lobhudeleien in den ÖR- und anderen „Qualitätsmedien“ für Merkel los, denn sie ist Wunschkandidat der Transatlantiker, die unsere Medien flächendeckend unterwandert haben.
Kommentar 584: Schmitz schreibt am 20.11.2016, 12:30 Uhr :
Von der Leyen ist geschockt von Trump , ich von von der Leyen. eine Frau, die alles kann, aber nichts richtig.
Kommentar 583: Milen Todorow schreibt am 20.11.2016, 12:30 Uhr :
Das Thema lautet "Vormarsch der Populisten - welche Rolle muss D in Europa spielen". Natürlich wieder einmal mit den üblichen Journalisten der Einheitspresse. Gerade bei diesem Thema wäre es doch wichtig, auch Vertreter der sogenannten "rechten" Presse, wie bspw. "Junge Freiheit". Man sollte eine ausgewogene Runde von Teilnehmern einladen. Darüber hinaus wird schwadroniert, ob Merkel jetzt noch - welch Überraschung - eine weitere Amtszeit anhängt und wie toll es ist, dass Steinmeier jetzt Präsident wird. Ich schalte jetzt ab, denn zum eigentlichen Thema wurde nichts gesagt, obwohl ich diesen Spaß mit meinen GEZ-Zwangsgebühren mitfinanziere.
Kommentar 580: Klaus Wolter schreibt am 20.11.2016, 12:29 Uhr :
zweiter Kommentar: Lobbyismus ist der Zwilling der Korruption und da Frau Merkel, wie Herr Seehofer die anführenden und kontrollierenden Personen der Lobbyismusverbände sind (siehe Lobbyistenausweise in Deutschen Bundestag) und auch sie die Medien kontrollieren ist eine Durchlässigkeit für "Außenseiter nicht gegeben. Die Grünen sind übrigens, wie auch die SPD unter der Ägide des Herrn Gabriel und seines Teams, auch nicht besser. Schauen wir dann auf Europa, dann wird es mit der Person des Herrn Juncker auch nicht besser sondern nur schlechter. Dies ist ein Auszug aus meiner Analyse. Ich selbst bin dabei "Das Wetter in der Maschine(C)" (sie kennen dies!!!) in die Welt zu bringen und werde von allen diesen Lobbyisten, korrupten und Zensore in den Medien durch Mißachtung und Uninteresse sabotiert. Beste Grüße
Kommentar 579: Bodo Sch. schreibt am 20.11.2016, 12:29 Uhr :
Was sind Sätze wie : Sie kennen mich", "Wir schaffen das", "ein freundliches Gesicht machen" anderes als postfaktische irrationale auf Emotion abzielende Parolen, die genau nicht Rationalität bedienen, sondern Emotionenmanipulation! Damit macht man die Kultur der Politik kaputt wie es in den USA schon lange ist.
Kommentar 578: Siegfried Heid schreibt am 20.11.2016, 12:29 Uhr :
Frau Merkel hat in den Jahren ihrer bisherigen Kanzlerschaft, alles dafür getan , dass in der CDU , ihr niemand mehr gefährlich , bezüglich ihrer neuen Kandidatur , werden kann !! Alle haben zugesehen! Warum? Zum Populismus: Haben nicht immer mehr Menschen vor der Zukunft Angst! CETA, TTIP , Industrie 4.0 ??? Wirtschaftsinteressen über Alles ??? Gruß
Kommentar 577: Ron Winter schreibt am 20.11.2016, 12:29 Uhr :
Besser als Roland Tichy kann die "Alternativlosigkeit" und das politische Verhalten Merkels wohl nicht beschrieben werden.
Kommentar 576: Karsten Scherer schreibt am 20.11.2016, 12:28 Uhr :
Sehr richtig, Herr Herres, Sendungen wie diese dringen beim deutschen Zuschauer nicht mehr durch. Alle Ihre Vertreter gehören zum Etablissement. Zur Elite, die sich noch nie um die Belange der einfachen Menschen gekümmert hat.
Kommentar 575: Dirk schreibt am 20.11.2016, 12:28 Uhr :
Kurt Biedenkopf: „Sie [Merkel] wird Europa verändern und dessen Rolle in der Welt. Das ist eine wirkliche Zeitenwende.“ („Die Welt“, Ende Sept.2015). Václav Klaus, ehem. tschechischer Präs. („Die Welt“, 20.9.2015): „Warum ist das so? Ich möchte hier meinen Kollegen Jiri Weigl zitieren, der annimmt, es ist gerade der Sinn und Zweck einer solchen ‚Willkommenspolitik‘, den Zusammenhalt der bestehenden Gesellschaften Europas nachhaltig zu zerstören. Denn nur auf deren Trümmern können diese Politiker ihr ‚neues Europa‘ aufbauen – natürlich ohne uns, ohne diejenigen, die mit dem bestehenden Europa zufrieden sind. Aus den Migranten sollten die ersten ‚Angehörigen der erträumten europäischen Nation‘ werden, so Weigl. …“ Angela Merkel sagte 2011: „…aber wir müssen akzeptieren(!), dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist…“ (S.a. ZDF-Doku „Polizei in Not“) und am 29.9.2015: „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“
Kommentar 574: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 12:28 Uhr :
"Köln" war ein Teifpunkt der Medien in Deutschland. Konseqenzen keine. Alle moch da . Das ist das Problem. Keiner muss die Verantworung tragen aber der Normal muss bluten. Siehe VW tausende von Leiharbeiter müssen gehen. Das werden alles AfD Wähler oder ?
Kommentar 572: Mike Titz schreibt am 20.11.2016, 12:28 Uhr :
Es ist nicht das Problem des Systems - unser System in Deutschland ist eines der besten auf der Welt - es ist der Missbrauch dieses Systems durch bestimmte "Cliquen" im Interesse anderer "Cliquen" - gegen den Willen und das Interesse der Mehrheit.
Kommentar 571: R. Gerlach schreibt am 20.11.2016, 12:27 Uhr :
"Kommentar von "Schulz", heute, 12:06 Uhr: Wer Kritiker als Wutbürger, angry old men, Verlierer, Pack , Abgehängte , Nazis, Rassisten, Frauenfeinde, Verlierer diffamiert, wundert sich?" Ja und sollte sich mal daran erinnern, dass Kritiker 1989 Bürgerrechtler waren und bis heute gefeiert werden. Man feiert sich jedes Jahr geradezu scheckig. Worin liegt er plötzlich, der kleine, aber wohl feine Unterschied zwischen 1989 und 2016/2019, zwischen Kritikern und Bürgerrechtlern?
Kommentar 567: Peter Müller schreibt am 20.11.2016, 12:26 Uhr :
Sehr interessante Sendung bis zum jetzigen Zeitpunkt, 12:24 Uhr. Herr Herres hatte sogar eine Anflug von Selbstkritik, indem er sagte, dass viele sich auch in "Runden wie diesen" nicht mehr vertreten fühlen. Wenn es nicht nur bei diesem einen Satz bleibt und die gesamte Redaktion dies annimmt, ist die Gesellschaft einen Schritt weiter. Im Gästebuch scheint es auch, dass, im Gegensatz zu früher, alle Kommentare veröffentlicht werden. Vielen Dank!
Kommentar 566: Hans Zimmer schreibt am 20.11.2016, 12:26 Uhr :
Mailliet: "Wenn man das besser erklärt hätte...!" Genau! Man muss das alles den dummen Menschen nur besser erklären ; - ) Diktatur bei der illegalen Einwanderung. Muss man besser erklären. Diktatur in der Bundespräsidentenwahl. Muss man besser erklären ; - )))
Kommentar 565: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 12:25 Uhr :
Frau Maillet wann wird " Köln " aufgearbeitet? Das war auch nicht Ordnung von dem elitären Journalismus!
Kommentar 564: Bernd Baudisch schreibt am 20.11.2016, 12:25 Uhr :
Jemand wie Steinmeier wäre die reinste Zumutung für Deutschland als Bundespräsident, der mit der Wegbereiter für Hartz IV und anderen Schikanen und Drangsalierungen mit ihre idiotische Agenda 2010, man könnte Wetten wenn Steinmeier dann irgendwo öffentliche Auftritte hat bekommt er den Unmut der Bürger zu spüren
Kommentar 563: Gustav Bartusch schreibt am 20.11.2016, 12:25 Uhr :
Anstatt sich über Populisten zu empören, sollten sich unsere Journalisten mal mehr mit den empörenden Zuständen in unserem Land und das zum Teil empörende Verhalten der sogenannten politischen Eliten befassen. Populismus ist im Übrigen kein Schimpfwort, auch wenn uns das die Medien ständig einreden wollen. Populismus hat sehr viel mehr mit lebendiger Demokratie zu tun und ist vom Ursprung her nicht negativ besetzt. Die Kanditur von Frau Merkel wird den rasanten Niedergang der CDU nicht mehr aufhalten können. Die CDU ist restlos ausgelaugt.
Kommentar 561: Wolfgang Rolf schreibt am 20.11.2016, 12:25 Uhr :
Der Titel dieser Sendung beschreibt den Zustand unserer Demokratie doch ganz gut. Politik und Presse beschimpfen jede abweichende Meinung als Populismus, aber niemand stört sich daran, dass die realpolitische Meinungsbildung sich ausschließlich zwischen Politikern und Wirtschaftslobby abspielt, und die Wähler dabei systematisch ausgeschlossen werden!
Kommentar 560: Liesbeth schreibt am 20.11.2016, 12:24 Uhr :
"Hanna Köster", heute, 12:00 Uhr: Gelernt habe ich: Demokratie ist, daß wir unsere Abgeordneten frei wählen können und zwar deswegen weil sie den besseren Überblick über die Lebensverhältnisse in unserem Land haben. Populisten wollen diesem Wert gar nicht folgen.------------------------------------------------------------------------------------------- Ich sehe keine Abgeordneten, die einen besseren Überblick haben. Von wem schreiben Sie? Ich sehe nur Lobbyismus, Geringverdiener, Flaschensammler, Familien, die Ihre Kinder mit 1 Jahr in den Kindergaten geben müssen um zu überleben, arme Rentner, Zuverdiener, Ausgliederung in Tochteresellschaften, Bevorzugung der Reichen, viele kriminelle Ausländer, usw.
Kommentar 559: Helga fingerhut schreibt am 20.11.2016, 12:24 Uhr :
Hallo, Roland Tichy, wie immer CSU affin.
Kommentar 558: Johannes schreibt am 20.11.2016, 12:23 Uhr :
Wir haben in diesem Jahr schon mehrfach "unmögliches" erlebt: Brexit: Unmöglich. Die Wirklichkeit holte uns ein. Wahlsieg Trump: Unmöglich. Auch hier holte uns die Wirklichkeit ein. Eine Frage an die Runde: Was ist, wenn uns heute Abend die Wirklichkeit bezüglich Frau Merkel ein weiteres mal einholt?
Kommentar 555: Werner Siebert schreibt am 20.11.2016, 12:23 Uhr :
Bezüglich der Überalterung der Parteien: Wäre es nicht sinnvoll, eine zeitliche Begrenzung der Amtszeit des/der Bundeskanzlers/in zu diskutieren? M.E. ist diese Begrenzung wichtiger als die des Bundespräsidenten.
Kommentar 553: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 12:22 Uhr :
Frau Guerot gehören Sie auch zur Elite?
Kommentar 550: Kali Bayer schreibt am 20.11.2016, 12:22 Uhr :
Man braucht keine Kanzlerin die das "Ausspähen unter Freunden" als Lappalie hinnahm, da hätte sie Obama seine Freiheits-Medaille zurück geben müssen, solch Frau ist eine Zumutung für Deutschland
Kommentar 549: Hans Zimmer schreibt am 20.11.2016, 12:21 Uhr :
Herres: "Er (Steinmeier) ist ja einer der beliebtesten Politiker!" Letzte Wahl: 23 %, Herr Populist Herres ; - )))
Kommentar 548: Olli schreibt am 20.11.2016, 12:21 Uhr :
Warum macht man keine Direktwahl des Bundespräsidenten?
Kommentar 545: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 12:21 Uhr :
Kaum gekürt als Bundespräsident Herr Steinmeier , gleich kommt das Buch von Herrn Steinmeier. Seit dem kann mir der Bundespräsident gestohlen bleiben. Herr Steinmeier der Antidemokrat geht schon gar nicht.
Kommentar 543: Irene Palik schreibt am 20.11.2016, 12:20 Uhr :
Herr Tichy, wie würden sie die Personen denn beschreiben die die Demokratie benutzen um ihre Ideologie zu verbreiten? Diese Menschen suggerieren dem gemeinem Volk das sie ihre Interessen vertreten, dabei kennen sie keine moralische Grenzen mehr.
Kommentar 542: Helmut Rasp schreibt am 20.11.2016, 12:20 Uhr :
Hallo, Populisten nehmen lediglich "ihr Wahlrecht" wahr (Tichy)? Es geht doch vielmehr um Menschen, die die Wähler beeinflussen - und zwar eben (auch) durch Lügen, bare Lügen. Herr Tichy kann ja dafür einen anderen Begriff vorschlagen, den Sachverhalt gibt´s halt leider. MfG HRasp
Kommentar 541: Joe schreibt am 20.11.2016, 12:20 Uhr :
Es ist ernüchtern wie sich eine Politiker- und Beamtenkaste sich von den Völkern Europas entfernt haben, und fast nur noch Wasserträger für die Großkonzerne sowie den Vermögenden, vor allem Spekulanten sind und sich dabei nur selbst die Taschen mit hohen Salärs und Pensionen füllen, während man für den durchnittlichen ArbeitnehmerIn nur noch über kurz oder lang Hartz IV Enteignungen und Demütigen und Hungerrenten hat. Besonders subtil und gemein, sprich demokratiefeindlich ist, mit Migrantenströmen den Billiglohnsektor weiter auzubauen und die Mittelschicht damit noch weiter unter Druck zu setzen und zu zerstören, wie in den USA. Steigende BIP und Vermögen besser nach unten zu verteilen, damit Teilhabe und die Demokratie abzusichern ist dabei nicht Populismus, sondern dringend nötig !
Kommentar 540: Klaus Wolter schreibt am 20.11.2016, 12:20 Uhr :
"Repräsentanten des Meinungsbildungsprozesses" Nein! - das gibt der Artikel 21 des GG f d BRD nicht her. Dies unwiedersprochen zeigt schon auf, daß Moderator wie Diskutanten nicht auf dem Boden des GG f d BRD stehen.
Kommentar 539: E.Dreier schreibt am 20.11.2016, 12:19 Uhr :
Es ist weder Hard noch fair wenn der PC zum Kanzlerwahlverein fast einstimmig verkommt.Mir scheint das die Sendung darauf angelegt ist um der Merkel zur erneuten Kandidatur zu verhelfen und das auch noch gut zu finden.Was ist wenn Mekle heute verkündet nicht wieder anzutreten?Würde die Welt untergehen? Nee.Auch Merkle ist wie jeder andere Posten in der Gesellschaft nicht unersätzlich,es gibt immer noch andere Alternativen.Jeder ist jederzeit ersetzbar.
Kommentar 538: Maik Gotzes schreibt am 20.11.2016, 12:19 Uhr :
Deutschland ist der Motor der EU und die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt. Aber die Realität sieht so aus: Die Deutschen stehen vor einer weitreichenden Krise – und es gibt nichts, was sie dagegen tun können.Deutschland ist es gelungen, der Krise zu entgehen, während der Großteil Europas noch immer an den Folgen leidet oder in der Flaute steckt. Auch die Nachfrage aus den USA und die Bereitschaft, in Deutschland einzukaufen, kennen Grenzen.All dies bietet unterschiedliche Blickwinkel, durch die man beobachten kann, wie das Bindegewebe der Europäischen Union zerfasert, während die Logik, die hinter der Gründung der Wirtschaftszone stand, immer unlogischer wird.»Jetzt oder nie!«, sagen sich die EU-Eliten: Entweder halten wir den Laden jetzt zusammen oder es wird nie mehr klappen. Nach der verheerenden Brexit-Niederlage suchen Merkel und Co. ihr Heil in der Flucht nach vorn: Britische und polnische Medien enthüllen einen Geheimplan für die »Vereinigten Staaten von Europa«. Im Hand ...
Kommentar 537: D. E. Satinoscri schreibt am 20.11.2016, 12:19 Uhr :
Wenn Merkel heute ihre Abdankung für nächstes Jahr verkündet, trauern ihr vielleicht noch ein paar Unverbesserliche nach; in fünf Jahren niemand mehr! Warum hat sie sich nie für eine gerechte Weltwirtschaftsordnung eingesetzt?
Kommentar 535: Markus DuPont schreibt am 20.11.2016, 12:18 Uhr :
Der Moderator kennt nicht die Nachname seiner Gäste aber man will uns Populismus erklären das ist schon merkwürdig.
Kommentar 533: Dirk schreibt am 20.11.2016, 12:17 Uhr :
Die „liberalen Werte“ sehen die TTiP-Befürworter Obama&Merkel u.a. in der Deregulierung der (Finanz-)Märkte, sofern deren Lobbyisten genügend Macht u. Einfluss haben! Während Obama mit Goldman-Sachs als Griechenland-Kreditgeber u. Bilanzfälscher den Hauptverantwortlichen der Euroschuldenkrise und abgesehen von der Lehman-Bank alle die Finanzkrise auslösenden US-Banken nahezu ungeschoren ließ, rettet(e) auch Merkel mit spekulierende europäische Banken mit Milliarden von Steuergeldern vor folgerichtiger Insolvenz und/oder (Teil-)verstaatlichung, welche jedoch nicht einmal nennenswerte Konsequenzen zu befürchten hatten! Stattdessen lassen sowohl EU als auch Obama ihre Finanzpolitik von Goldman-Sachs bestimmen, indem sie ihre Schlüsselpositionen mit G-S-Managern besetzten: „Lux-Leaks“-Juncker setzte Mario Draghi als EZB-Präsidenten ein, der die Banken mit billigem Geld beschenkt, hingegen auch mit beabsichtigter Geldentwertung Bürger(innen) u. verantwortungsbewusste Sparer() enteignet!
Kommentar 532: Bolko Bartsch schreibt am 20.11.2016, 12:16 Uhr :
Warum hat man Frau Guérot nicht als Bundespräsidentin nominiert? Sie ist nicht populistisch, sondern eine populär erklärende Europäerin.
Kommentar 531: micha schreibt am 20.11.2016, 12:16 Uhr :
Bravo Tichy, der einzige Lichtblick in der sogenannten Diskussion alleine die Einleitung von dem Moderator eine einzige Frechheit. Tichy Millionen stehen hinter dir..... alter Populist =;-)
Kommentar 530: Gerd Naumann schreibt am 20.11.2016, 12:16 Uhr :
Da kann man in der Bild Lesen das die Bürger noch einmal Merkel wollen, das ist doch völliger Schwachsinn, man könnte es zB. vergleichen mit Socken, die trägt man ja auch nicht ewig - Mahlzeit
Kommentar 529: Ilse Bilse schreibt am 20.11.2016, 12:16 Uhr :
Wir müssen uns überlegen, wie wir die Renten der vielen (einige Millionen?) Flüchtlinge sicher stellen können. Wer sich das überlegt, ist ein Populist, aber nachher will es keiner gewesen sein, es will keiner gewusst haben, und rechnen ist wirklich unpopulär.
Kommentar 528: Maik Gotzes schreibt am 20.11.2016, 12:15 Uhr :
Nach dem Paukenschlag von London ("Brexit") gibt es die EU in ihrer bisherigen Form nicht mehr. Die Bürger eines der wichtigsten europäischen Länder haben Brüssel mehrheitlich die rote Karte gezeigt. Das dürfte andere Staaten ermutigen. Die EU zerbröselt.Treten noch andere Länder aus der EU aus, dann könnte es sogar zu einer Renaissance der EFTA kommen. Deren Ziel war der Freihandel, aber keine politische Union und kein Brüsseler Zentralismus. Schlecht gefahren sind die EFTA-Staaten damit nicht. Der Brexit ist nicht zuletzt die Quittung für all die Zumutungen der vergangenen Jahre. Eine schallende Ohrfeige für die Merkels, Hollandes und Junkers, die Pleitestaaten retten – auf Kosten der erfolgreichen EU-Mitgliedsländer im Norden. Und es ist eine Quittung für eine fatale Flüchtlingspolitik. Zu all dem haben die Briten »No« gesagt. Respekt.
Kommentar 527: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 12:15 Uhr :
Was reden die da? Es gibt keine alternative zu Frau Merkel? Wie naiv und krass! Es gibt immer Alternativen!
Kommentar 526: Hasselmann schreibt am 20.11.2016, 12:14 Uhr :
Muss denn Deutschland überhaupt eine Rolle Spielen und wenn ja Warum Eigentlich ? Populisten, was heißt das eigentlich genau ? Die Orginalübersetzung oder einfach eine Wortschöpfung ?? Und welche Populisten meint man genau, die einen in eine Richtung zu denken zwingen, oder diejenigen die eine Andere Ansicht haben, als die "Richtige Meinung/Einstellung" ? Wäre damit Merkel nicht auch eine Populistin, die den Einzigen Richtung weg, geht und ihn unentweg wiederholt und diesen Weg als Alternativlos definiert ? Populismus gab es schon im 3. Reich. Es gibt nur 2 Meinung die Falsche und die von Adolf, wollen wir das Wirklich wieder haben ??
Kommentar 525: Steffen Beier schreibt am 20.11.2016, 12:14 Uhr :
+++ Man sollte endliche diese Kanzlerschaften Deckeln wie es in anderen Ländern ist, wenn Merkel hier für immer und ewig Kanzlerin sein möchte können wir ja gleich eine Monarchie oder Diktatur ausrufen, dazu werden Merkels Fehler von Jahr zu Jahr mehr, man siehe nur ihre Einladungs-Politik oder diese Kungelei mit Erdogan +++
Kommentar 524: Schneider schreibt am 20.11.2016, 12:14 Uhr :
Merkels Kandidatur wäre das größte Geschenk an die AFD
Kommentar 523: Jonas schreibt am 20.11.2016, 12:14 Uhr :
Deutsch!and sollte zuerst mal die Amtszeit von Kanzler und Co begrenzen, max. zwei oder drei Perioden.
Kommentar 522: Tommy Bishop schreibt am 20.11.2016, 12:14 Uhr :
"Vox Populi", die Stimme des Volkes bringt einige Zeitgenossen in rage... Wem es nicht passt kann sich ja ein anders Land und Volk suchen. Populismus gibt es bei einigen Journalisten und Politikern nur bei den pösen "Rechten" - dies ist der SPD, Linken natürlich völlig fremd...
Kommentar 521: Hans Zimmer schreibt am 20.11.2016, 12:13 Uhr :
Tichy: "Die CDU liegt ohne die CSU unter 30 %, ist das noch eine Volkspartei?" BRAVO!
Kommentar 520: A.Wirth schreibt am 20.11.2016, 12:12 Uhr :
Spätestens seit dem Gezerre um den Präsidentenkandidaten zeigt sich, dass die Kinderstube des Populismus in der CDU/CSU seine Heimat hat.
Kommentar 519: Joe schreibt am 20.11.2016, 12:12 Uhr :
Es wäre so einfach mit demokratischen Instrumenten, einer gerechten Arbeits-, Sozial- und Steuerpolitik, mit neuen Konzepten wie Bürgergeld anstelle eines enteignenden und demütigenden Hartz IV und mit einer Solidarversicherung, in der auch Beamte, Politiker, Selbstständige und Kapitalströme (Gewinne) von den Börsen herangezogen werden, neues zu schaffen, anstelle mit Billionen Euro die Steueroasen weiter zu mästen. Dann wären die meisten Probleme in Deutschland sowie Europa händelbar. Es darf auf jeden Fall nicht mehr so weitergehen, das "oben" alles Kapital sich weiter anhäuft, während man die "Mittelschicht" und "Unterschicht" kaum die "Luft" zum freien atmen lässt.
Kommentar 518: Pavel Deutscher schreibt am 20.11.2016, 12:12 Uhr :
Das Vermächtnis von Obama? Hat so viele Abgehängte in der USA Produziert dass es jetzt Trump gibt. Obama wird als einer erfolglosesten Präsidenten in der Geschichte in der USA eingehen.
Kommentar 517: Harald Wieprecht schreibt am 20.11.2016, 12:12 Uhr :
Populisten sind für mich, die, die etwas Versprechen was am Ende nicht umgesetzt werden kann. Insofern hat die AFD in der etablierten Parteienlandschaft gute Vorbilder. Bei einer Diskusionsrunde mit einem CDU Politker des Thüringer Landtages, Herrn Carius, stellte ich die Frage: warum Politiker nach der Wahl sich nicht an Wahlversprechen halten.Die Antwort war, wenn Politiker Lügen, dann ist der Wähler daran schuld. Ich glaube besser kann man nicht beschreiben, dass Politiker schon längst die Bodenhaftung verloren haben.
Kommentar 516: Andreas Müller schreibt am 20.11.2016, 12:12 Uhr :
Populus steht aus dem lateinischen für Volk. Was ist den so falsch, wenn die gewählten Volksvertreter des Volkes oder zumindest eines Teils des Volkes Stimme folgen? Dafür wurden sie gewählt, dafür bezahlt das Volk ihre Diäten als Steuerzahler. Ich habe jedoch große Bedenken, wenn die Politiker sich vorrangig als Wirtschaftsvertreter verstehen.
Kommentar 515: Harry Niebuhr schreibt am 20.11.2016, 12:12 Uhr :
Deutschland - und zwar das der Rationalisten um Merkel und Steinmeier und nicht das der Populisten - muss europa- und weltweit eine erheblich stärkere Führungsrolle einnehmen als es gegenwärtig der Fall ist. Dieses gilt für die Bereiche Politik, Ökonomie und auch Verteidigung. Populisten sollte man einfach ignonieren, denn sie haben kein Konzept, sondern nur laute Worte im Angebot. Spätestens bei den nächsten Wahlen merken die AfD-Wähler, dass diese Partei (oder "Bewegung"?) nur hohle Phrasen statt Lösungen bietet. Genau wie in der Causa Trump gilt: Ruhe und Gelassenheit bewahren - und das Ganze "aussitzen".
Kommentar 514: Maik Gotzes schreibt am 20.11.2016, 12:11 Uhr :
Diese Entwicklungen und die epochalen Verschiebungen des politischen Spektrums haben nun auch Deutschland erreicht. Die Gründe liegen nicht nur im Parteiklüngel und der Klientelpolitik von SPD und CDU sowie in einer um sich greifenden Korruption, die als Redehonorare und Wechsel in die Wirtschaft getarnt werden, sondern es sind die täglich sichtbaren Auswüchse dieser Politik, die die Bürger an die Wahlurnen strömen lassen.Der Unmut ergibt sich aus Schlagworten wie Kriminalität, Ghettoisierung, Islamisierung und Terrorismus, die mittlerweile das Leben der Menschen negativ und nachhaltig verändert haben. CDU und SPD haben bei diesen Themen auf aller Linie versagt und sind dabei, sich selbst abzuschaffen. Denn sie sind dem politischen Größenwahn verfallen. Nicht die Bürger haben der Politik zu dienen und deren Meinungen umzusetzen, sondern das Gegenteil ist der Fall. Demokratie bedeutet schlicht – die Herrschaft des Volkes. Und da liegt in Berlin einiges im Argen.
Kommentar 513: Peter Müller schreibt am 20.11.2016, 12:10 Uhr :
So, alle vier einmal dran gewesen: Der einzige, der Interessantes gesagt hat, ist Tichy gewesen! Vielen Dank, Herr Tichy. Es war aber vorher klar: Wie immer im deutschen Fernsehen, drei oder vier gegen einen!
Kommentar 512: Helmut Z. schreibt am 20.11.2016, 12:10 Uhr :
Seit wann ist Populist ein Schimpfwort? Nachdem Nazi nicht mehr so beliebt ist, kommen also die Populisten dran. Alle Nicht-Beamten sind Populisten, alle Regierungsmitglieder und ihre naiven Anhänger sind keine Populisten. Was kommt als nächstes Schimpfwort dran? Nur wer noch einmal vier Jahre Merkel will, ist richtig lieb und brav und bekommt kein Schimpfwort wie Populist oder Nazi an den Kopf geworfen.
Kommentar 510: Elke schreibt am 20.11.2016, 12:10 Uhr :
Was die anderen 27 EU-Länder von einer Führungsrolle Deutschlands halten, haben zuerst schon mal die Briten gezeigt: Sie wollen austreten. Andere Länder könnten nachziehen. Somit hat Merkel in so kurzer Zeit alles vernichtet, was die wirklich großen Europäer in Jahrzehnten aufgebaut haben.
Kommentar 509: Jochen Müller schreibt am 20.11.2016, 12:09 Uhr :
Populist=Jeder, der eine andere Meinung hat als ich. Europa ist tot, ermordet von Europhorikern, die nie den Hals voll genug bekommen konnten...
Kommentar 508: Müller schreibt am 20.11.2016, 12:09 Uhr :
Die deutschen Staatskirchen leben von dem Geld der Steuerzahler, direkt oder indirekt und meinen ihren Schäfchen die Welt erklären zu müssen. Was würde wohl Luther dazu sagen?
Kommentar 507: Maik Gotzes schreibt am 20.11.2016, 12:09 Uhr :
Dem importierten Terror setzt die Bundesregierung offene Grenzen und Beschwichtigungen entgegen. Es ist kein Wunder, dass die Bürger in ganz Europa diese linken Utopien nicht mehr bereit sind mitzutragen: Die Front National wurde bei der Europawahl die stärkste Kraft im Lande. Die FPÖ liegt nicht nur bei der Präsidentenwahl vorn. Seit Langem liegt sie auch bei der Sonntagsfrage auf Platz eins. In Polen regiert seit 2015 mit absoluter Mehrheit die Partei Recht und Gerechtigkeit, die eine muslimische Masseneinwanderung klar ablehnt. Und Viktor Orban erkannte als erster Staatenlenker die katastrophalen Fehler Merkels in der Flüchtlingspolitik und handelt entsprechend konsequent zum Wohle seines Volkes.In den Niederlanden führt Geert Wilders die aktuellen Umfrageergebnisse an, und die UKIP in Großbritannien verwandelte die letzte Europawahl in einen triumphalen Sieg gegen Cameron. Das identische Bild auch in Skandinavien. Egal ob Schweden, Dänemark, Norwegen oder Finnland, islam- und ...
Kommentar 506: E.Dreier schreibt am 20.11.2016, 12:09 Uhr :
Nochmals zur Erinnerung.Mit ihrer einsamen Entscheidung über alle Köpfe hinweg hat allein Merkel im 2015 für den Rechtsruck und den Aufstieg der Afd gesorgt.Niemand anderes,Ohne Rückschprache des Parlaments,der anderen Staatschefs,der eigenen Bürger.Hochmut kommt vor den Fall.Merkel ist nicht die Kanzlerin der Deutschen,sondern Kaiserin, Herrscherin,Despotin in Halbeuropa.Das kommt nirgens gut an.Abwahl ist das Gebot der Stunde!
Kommentar 505: Maik Gotzes schreibt am 20.11.2016, 12:08 Uhr :
So belegen die aktuellen Wahlen nicht etwa einen Trend oder eine Protestwahl, wie sich die Abgewählten nun krampfhaft versuchen einzureden, sondern den Beginn des Endes der jahrzehntealten Parteienarithmetik. Der Wähler hat die Volkspartei SPD bereits beerdigt, über zehn Millionen Abstimmende hat die Partei allein zwischen 1998 und 2009 verloren. Jetzt droht der Partei der Sturz ins Bodenlose. Die Merkel-CDU besteht nur noch aus Merkel selbst und ihren profillosen bezahlten Beifallklatschern, darunter die Herren Kauder, Altmaier und Laschet. Ein Wahlergebnis oberhalb der 30-Prozent-Hürde ist mit der ungeliebten Kanzlerin nur schwer vorstellbar. Und wenn Merkel hinschmeißt oder gestürzt wird, drohen noch bitterere Zeiten für die CDU. Die Partei wird wie eine leere Hülle in sich zusammenfallen, denn außer Merkels und den Machterhalt ihrer Funktionäre steht die CDU für nichts mehr.Während die Welt um uns herum im Chaos versinkt, sitzen die Politiker in ihren Talkshows und berauschen ...
Kommentar 504: Dr. Hans Meister schreibt am 20.11.2016, 12:08 Uhr :
"Europa verteidigen"... so lautet der Prolog. Wahrlich die Futtertröpfe und Pfrunde will das Establishment verteidigen. Diesen Kampf werdet ihr verdientermaßen verlieren.
Kommentar 503: Schulz schreibt am 20.11.2016, 12:06 Uhr :
Wer Kritiker als Wutbürger, angry old men, Verlierer, Pack , Abgehängte , Nazis, Rassisten, Frauenfeinde, Verlierer diffamiert, wundert sich?
Kommentar 502: Peter Müller schreibt am 20.11.2016, 12:06 Uhr :
Herres betreibt mit seinem Prolog wieder Populismus der besten Art. Herr Herres, wovor haben Sie denn Angst?
Kommentar 501: Dieter Frei schreibt am 20.11.2016, 12:05 Uhr :
Es wäre gut, wenn in Deutschland die Populisten regieren würden, dann könnten sie mit den anderen populistischen Regierungen weltweit besser zusammenarbeiten. Die nicht-populistische Regierung unter Merkel ist sonst völlig isoliert.