Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Beleidigungen, Misstrauen, Nazi-Vergleiche – ist die deutsch-türkische Freundschaft am Ende?
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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen vollen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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967 Kommentare
Kommentar 967: Werner schreibt am 12.03.2017, 14:59 Uhr :
Im WDR nichts Neues. Aber alte Gesichter. Oft gesehen, gehört ...
Kommentar 966: André schreibt am 12.03.2017, 14:59 Uhr :
Kommentar von "Tayfun Merkan ", heute, 13:58 Uhr: ___Sie haben recht aber Erdogan hält sich weder an sein eigenes türkisches Gesetz noch an die anderer Länder den in Deutschland hat dieser Mann uns seine Clique kein Recht auf Redefreiheit,schon gar nicht wenn er unfriede stifte wie er es gerade macht. Erdogan wird diese Wahl manipulieren um sein System zu erlangen.Und wie das aussieht kann jeder sehen er hält sich jetzt schon nicht an Gesetze wie wird das erst wenn er diese Macht erweitert.
Kommentar 965: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 12.03.2017, 14:59 Uhr :
Die Balkan-Route ist doch für Flüchtlinge aus der Türkei zu. Wenn Erdogan als NATO-Mitglied verrückt spielt, muss ihm deutlich die Meinung gesagt werden. Warum sind wir nicht so mutig wie die Niederlande?
Kommentar 962: Romanus Wegener schreibt am 12.03.2017, 14:59 Uhr :
Nicht nur die jetzige türkische Regierung hegt Großmachtvisionen. Auch die imperialen Kräfte in den USA streben nach wie die geopolitische Weltherrschaft an. Darum ist es gefährlicher denn je wenn die Türkei Mitglied der EU würde. Die Türkei grenzt u. a. an Syrien und den Irak sowie auch den Iran. Hier sind wegen der geopolitischen Lage in den nächsten Jahren noch viele militärische Konflikte zu erwarten. Noch mehr Kriege an den Grenzen der EU kann nicht im Interesse friedliebender Bürger sein. Schon jetzt strömen Kriegsflüchtlinge nach Europa - und dies wird auch so weitergehen.
Kommentar 961: Walteer schreibt am 12.03.2017, 14:58 Uhr :
Die Sendung war wirklich langweilig.
Kommentar 957: Rudi Hoffmann schreibt am 12.03.2017, 14:58 Uhr :
Wenn Jurnalisten eingeladen sind , dann zum Reden . Sie sind Gäste und nicht Angeklagte vor Gericht ! Ohne die beiden Damen wäre "mehr " gewesen !
Kommentar 956: Pfeffer,Heinz schreibt am 12.03.2017, 14:56 Uhr :
Zum Schluß der Sendung und des Gästebuches möchte ich darauf verweisen das die Türkei uns in guten und in schlechter Erinnerung bleben wird.Doch wie heißt es so treffend , Ende gut -alles gut.
Kommentar 954: Niels Görlach schreibt am 12.03.2017, 14:56 Uhr :
@D.Mayer,14:10: stimme dem zu, ich fand auch die „Moderation“ der Anrufe sehr „eigenartig“, entweder sollte man diese unkommentiert lassen oder diese weiterreichen an Einzelne oder der „Runde“(und auf Ausgewogenheit achten und Verharmlosungen eines Gewalttätigen Regimes unter Sultans Gnaden auch nicht unwidersprochen lassen!! ) Aber nicht in einem Satz Wertungen abgeben, die mehr als zweifelhaft sind, so z.B. der Vergleich der Auftritte Wilders (u.a. mit der AfD) mit Erdogans Truppe! Das sind Äpfel und Birnen, die einen sind in der EU, die anderen außerhalb, die einen kann man hier in D, oder Europa wählen, als Europäischer Staatsbürger, den anderen nicht! Dass dieses „Argument“ häufig in dem Zusammenhang zu hören ist, dann auch noch teilweise, wie auch hier (hat Fr. Mikich das wirklich so gesagt? Das wäre schon sehr blamabel!) als „doppelte Standards“ tituliert verweist auf ein tw sehr ärmliches journalistisches Niveau, auch hierzulande. Gnade uns, wenn ein deutscher Erdogan käme ..
Kommentar 952: Arno Schmidt schreibt am 12.03.2017, 14:55 Uhr :
Die Sendung konnte nicht herausarbeiten, dass die Gesetzesänderungen, die Erdogan jetzt zurücknimmt, erst von Erdogan angestrengt wurden. So hat Erdogan 2004 erst die Todesstrafe in der Türkei abgeschafft. Ebenso hat er den Kurden kurdischen Sprachgebrauch, parlamentarische Mitsprache und weitere Freiheiten eingeräumt, die vorher nicht existierten. Warum wird das nicht erwähnt? Man könnte sagen, Erdogan macht seine eigenen Erfolge kaputt, und ihn auffordern, seine eigenen Errungenschaften beizubehalten. Es war grüne Politik, die Türkei verstärkt an die EU zu binden. Leider ging die "chrstliche" Regierung Ds von Anfang an zu Erdogan auf Konfrontation. Das hat zu der heutigen Lage geführt.
Kommentar 950: Henny schreibt am 12.03.2017, 14:55 Uhr :
Wo ist die Meinung von dem Kanzler-Kandidaten Schulz,SPD zu diesem Problem? Wird Zeit, dass er sich auch dazu meldet.
Kommentar 949: Josef Maier schreibt am 12.03.2017, 14:53 Uhr :
Wenn Erdogan die Wahl gewinnt , werden hier zukünftig vermutlich erheblich mehr Türken leben, weil sie ihre ihre Heimat verlassen werden, weil die flüchten aber auch aus wirtschaftlichen Gründen. Bei der nächsten Wahl werden aus diesem Grunde viele Deutsche die AFD wählen, obwohl sie diese sonst wegen ihrer menschenverachtenden Haltung ablehnen, und Angst haben, dass wir dann so ein ähnliches Dilemma bekommen wie Amerika. Wie viel Migration aus unterschiedlichen oder einem Kulturkreis verträgt Deutschland? Vor allem, wenn untereinander Misstrauen immer mehr wächst? Und Angst und Ablehnung? Und von offizieller Seite die Erlaubnis zu Respektlosigkeit gefordert wird?
Kommentar 947: André schreibt am 12.03.2017, 14:51 Uhr :
Neuester Kommentar von "Gül Alaiddin", heute, 14:28 Uhr: ____Es mag für sie wohl überraschend kommen aber die Türkei ist gerade auf dem absteigenden Ast.Erdogan will seine Macht nicht abgeben und hat deswegen eine Diktatur im Sinn.Das sie seit 45 Jahren in Deutschland leben ist schön aber wenn es ihnen hier nicht gefällt und sie ihr Erdoganparadies gerne haben wollen sollten sie nach Istanbul,Ankara oder Izmir fleigen und dort bleiben.Dann können sie auch die Reden ihres Führers sehr gut anhören und seine Gefängnisse und Folter gegen anders denkende zu genießen.Auf nimmer Wiedersehen und guten Flug!
Kommentar 946: Karim schreibt am 12.03.2017, 14:50 Uhr :
Eine Kanzlerin, die sich dem Diktator Erdogan fügt, hat ihre Existenzberechtigung in Deutschland als Kanzlerin verloren.
Kommentar 945: lisbet, 54 schreibt am 12.03.2017, 14:47 Uhr :
Wenn Sie wirklich schon seit 45 Jahren in Deutschland leben, sollte Ihre erste Frage sein, warum Erdogan und Spießgesellen unter Vortäuschung falscher Tatsachen (früher nannte man das Lügen) versuchen hier Wahlkampfauftritte zu machen. Sie sollten sich fragen, warum sich türkische Politiker zur Zeit so schlecht benehmen, als hätten sie nie eine Erziehung genossen. Die türkischen Politiker mit ihrem schlechtem Benehmen zerstören das Bild der Türkei im Ausland. Langsam kann man zu der Auffassung gelangen, dass diese Politiker auch mit dem Hüten von Ziegen überfordert wären. Wenn Sie das alles als Erfolg sehen, dann leben Sie vielleicht im falschen Land. Wenn Ihnen Deutschland nicht passt, wie wäre es dann mit Istanbul oder Ankara? @Neuester Kommentar von "Gül Alaiddin", heute, 14:28 Uhr: Es wundert mich sehr warum die Deutschen sich mit der Referandum in der Türkei so stark aussanannder setzen.ich lebe schon seit 45 jahren hier und solche interrese deutscher seite nicht erlebt.die fr ...
Kommentar 938: theo ziller schreibt am 12.03.2017, 14:39 Uhr :
Sofortige Reisewarnung für deutsche und holländische Touristen in der Türkei erforderlich ist alternativlos Frau Mörkel !
Kommentar 933: Niels Görlach schreibt am 12.03.2017, 14:35 Uhr :
hab nur die letzten 30min gesehen. Was wiederum auffiel: Wenn man schon solch „freie“ Journalisten wie Hr.Turan einlädt, dann sollte man wissen, mit wem man es zu tun hat. Ideologisch verteidigen diese Adepten ihrer Staatsführer durchweg eine antidemokratische, autoritäre, hier auch eine (tendenziell) islamistische, diktatorische Politik. Täte man gleiches in D innenpolitisch bzgl. unserer Ordnung, so gälte man wohl zu Recht als Verfassungsfeind und dürfte sich entsprechender staatl. Maßnahmen&Verbote erfreuen ..naja, auch nicht immer, siehe NSU etc. :( __ Was Turan unter Beweis stellte, ist die Ignoranz einer gepflegten Diskussionskultur, da wurde gerade zum Schluss mit Lautstärke&Penetranz versucht, das Schlusswort an sich zu reißen .. Fr.Mikich war da mit ihrer seichten Art völlig deplatziert, ähnlich wie zB auch A.Will (da gegenüber FDPs Lindner) ließ sie den (Vor)Lauten zuviel Raum .. man sollte nicht aus falscher Toleranz Rückgratlosigkeit generieren! So nicht, Fr.Mikich!
Kommentar 932: Arno Schmidt schreibt am 12.03.2017, 14:35 Uhr :
Es ist vor allem Erdogan zu verdanken, dass wir über Jahre keine Zuwanderung sondern eine Abwanderung in die Türkei hatten. Viele Kurden sind vor den Repressalien, Folter und Morden nach dem Militärputsch 1980 nach D geflohen. Frau Gammelin kann das offenbar nicht wissen, weil sie zu dieser Zeit in einem anderen Teil Ds lebte. Frau Gaus sollte sich aber vielleicht noch an Bilder von Folteropfern an Unis erinnern, zumindest in Ffm gab es diese. Erst Erdogan hat sich ernsthaft von der Politik der Militärregierung abgewandt, den Kurden weitgehende Rechte eingeräumt, die Todesstrafe abgeschafft und wirtschaftlichen Erfolg gehabt. Dennoch wurde er von der D Presse immer als Islamist verschrien. Vielleicht bezeichnend, dass es zwei Frauen waren, die heute die Anti-Erdogan-Position bezogen --> Kopftuchstreit/Schwarzer.
Kommentar 931: Joachim Findeis schreibt am 12.03.2017, 14:33 Uhr :
Eins vorweg, wenn Rahmi Turan ein freier Jounalist ist, dann bin ich der Weihnachtmann, es war erschreckend dass er nicht in der Lage war, auf die Zuschauerfrage zu anworten, wie es mit dem Artikel 94/A des türkischen Wahlgesetzes bestellt ist. Die islamisch-konservative Regierungspartei AKP von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat das Gesetz 2008 unter dem Beschluß 109 selbst eingeführt. Dort heißt es in Artikel 94/A: "Im Ausland und in Vertretungen im Ausland kann kein Wahlkampf betrieben werden." Weiter legt der YSK-Beschluss Nummer 109 vom 15. Februar 2008 zum Ausland unter anderem fest, Wahlkampfansprachen seien auch auf offenen Plätzen nicht zulässig. Wahlkampfmaterialien dürften nicht verteilt werden. In Printmedien dürfe keine Wahlwerbung geschaltet werden.
Kommentar 930: Johanna schreibt am 12.03.2017, 14:33 Uhr :
Warum macht der WDR sich in die Hose bei dem Thema? Weil er sich in dem Kalifenstaat Köln befindet? Auch da heißt es Flagge zu zeigen für Deutschland. Auch Ihr müßt nicht alles dulden was von türkischer Seite kommt.
Kommentar 929: E.Dreier schreibt am 12.03.2017, 14:29 Uhr :
Lässt sich leicht finden und ihr könnt erfahren warum das System so ausgeartet ist wie es ist.Die Schrauben zurückzudrehen liegt nicht in den Händen der unfähigen Politikern ,sondern in unseren Händen in dem wir klar machen wer das Sagen zukünftig wortwörtlich in den Händen hat,nähmlich wir mit der Setzung des Wahlkreuzes.Tipp: "Sternstunde Philosophie - Wie uns Sahra Wagenknecht vor dem Kapitalismus retten will", z.B. auf 3sat
Kommentar 928: Gül Alaiddin schreibt am 12.03.2017, 14:28 Uhr :
Es wundert mich sehr warum die Deutschen sich mit der Referandum in der Türkei so stark aussanannder setzen.ich lebe schon seit 45 jahren hier und solche interrese deutscher seite nicht erlebt.die frage ist können die deutschen den erfolg der Türkei mit Erdogan nicht hinnehmen wollen?
Kommentar 927: Bernd Neumeister schreibt am 12.03.2017, 14:28 Uhr :
Wenn es in der Türkei noch freie Medien gäbe, dann hätte Erdogan noch weniger Zustimmung, wie er so schon hat. Das Wahlsystem hat schon so viele Schwachpunkte. Bei dem Referendum kann man nur mit NEIN stimmen, es sei denn man ist scharf auf eine türkische Diktatur. Wenn Türken hier in Deutschland dem Referendum zustimmen, dann sollten sie auch in der Türkei leben müssen.
Kommentar 925: Jens schreibt am 12.03.2017, 14:27 Uhr :
Respekt!! Die Niederlande sind konsequent, verweigern die Landung für diktatorische Regierungsmitglieder aus der Türkei. Wahlpropaganda aus der Türkei hat auch bei uns nichts zu suchen!
Kommentar 924: Annelies Jurkuns schreibt am 12.03.2017, 14:26 Uhr :
Warum wurde nach Ende des II. Weltkrieges Deutschland durch die vier alliierten Siegermächte, die Deutschland von den Nationalsozialisten und ihrem wahnsinnigen "Führer" namens Adolf Hitler samt Wehrmacht befreit haben, in Ost- und West-Deutschland konsequent geteilt und besetzt? Na? Warum wurde 1961 eine hohe Mauer mit Todesstreifen, Wachtürmen, Stacheldraht, hohen taghellen Lampen (wie in einem großen Sport-Fußball-Stadion) rund um West-Berlin gebaut? Warum haben an dieser Grenze Deutsche auf Deutsche treu und brav geschossen, getötet, an der Flucht gehindert, in Gefängnisse gesperrt? Das ist nämlich die jüngste deutsche Vergangenheit nach der nationalsozialistischen, schwerstverbrecherischsten, rassenmörderistischen Vergangenheit Deutschlands. Die Ursachen müssen alle deutschen, nicht-deutschen, neu-deutschen Staatsbürger*innen wissen, lernen, erinnern!
Kommentar 923: Johannes Schumacher, Berlin schreibt am 12.03.2017, 14:25 Uhr :
Man kann nur hoffen, dass durch die Verwendung der "Nazi-Keule" nun auch durch die Türken endlich dieses unsägliche "Politikmittel" im politischen Diskurs sich überlebt und verschwindet. Auch in Deutschland von vielen Linkspopulisten verwendet, hat dieses "Politikmittel" jegliche objektive Diskussion erschlagen und niedergeschrieen. Die Nazi-Keule ist der Tod des demokratischen Erkenntnisgewinns. Ironie ist dabei, diejenigen, die die Nazi-Keule gegen Andersdenkende in Deutschland eingesetzt haben, um vermeintlich gerade die vermeintliche Integration von Türken zu "bewahren", sind nun selbst Opfer der Nazi-Keule. Geschichte hat schon manchmal Humor gezeigt. Leider ist es nicht zum Lachen.
Kommentar 922: Arno Schmidt schreibt am 12.03.2017, 14:25 Uhr :
Die Sendung sollte und durfte offensichtlich nicht herausarbeiten, dass die Gesetzesänderungen, die Erdogan jetzt zurücknimmt, erst von Erdogan angestrengt wurden. So hat Erdogan 2004 erst die Todesstrafe in der Türkei abgeschafft. Ebenso hat er den Kurden kurdischen Sprachgebrauch, parlamentarische Mitsprache und weitere Freiheiten eingeräumt, die vorher nicht existierten. Warum wird das nicht erwähnt? Man könnte sagen, Erdogan macht seine eigenen Erfolge kaputt, und ihn auffordern, seine eigenen Errungenschaften beizubehalten. Es war grüne Politik, die Türkei verstärkt an die EU zu binden. Leider ging die "chrstliche" Regierung Ds von Anfang an zu Erdogan auf Konfrontation. Das hat zu der heutigen Lage geführt.
Kommentar 921: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 12.03.2017, 14:24 Uhr :
Ich wurde mit dem Abitur 1966 Celler SPD-Miglied, um einen neuen Adolf verhindern zu können. Erdogan und Trump konnte ich leider nicht verhindern. Mit Kanzler Atom-Schmidt (heimlicher Gründer der Partei "Die Grünen") und Kanzler GazGerd (heimlicher Gründer der Partei "Die Linke") hatte ich wirklich Pech. Aber im Herbst bekommen wir hoffentlich Martin Schulz als Kanzler. Der wird Erdogan hoffentlich die Meinung öffentlich sagen, damit ARD und ZDF darüber berichten müssen.
Kommentar 920: lisbet, 54 schreibt am 12.03.2017, 14:24 Uhr :
Geschichtsunterricht vor WK II.? Wohl eher nicht, vor allem die Geschichte der Armenier und Griechen in der Türkei wird da gerne ausgeblendet. Der türkisch/osmanische Islamofaschismus, den es lange vor Mussolini und Hilter gab, wird gerne ausgeblendet. @Kommentar von "Hans-Jürgen Ahlers, Celle", heute, 14:03 Uhr: "Was ich denk und tu, trau ich andern zu." Gibt es diesen Spruch in der Türkei nicht? Gibt es in der Türkei keinen Geschichtsunterricht über die Zeit in Europa vor dem 2. Weltkrieg?
Kommentar 919: Friedemann Schaal schreibt am 12.03.2017, 14:22 Uhr :
Wer hat geglaubt, daß Herr Turan im PresseClub irgend etwas sagen würde, was seine Rückkehr und Existenz in der Türkei gefährden könnte? Der Fall Deniz Yücel ist ihm wahrscheinlich bewußter als jedem anderen in der DiskussionsRunde. Bei Herrn Yücel glaube ich, daß er sich in vollem Bewußtsein des Kommenden für die Demokratie und Freiheit der Türken geopfert hat. Er bleibt entweder gefangen(bei pemanentem internationalem Druck) oder kann über die Gefangenschaft... berichten oder wird langfristig zum Märtyrer. (Ein Touran dagegen ist zum Mehrtürer geeignet.) Journalistisch gesehen ist dies eine Win-win-win-Situation für sein Anliegen. Die Voraussetzung dafür ist aber, daß er nicht aus dem Bewußtsein der freien Welt verschwindet.
Kommentar 918: K.Mucho schreibt am 12.03.2017, 14:22 Uhr :
Was,deutschlandweite Autokorsos?Wo fanden denn diese statt? Und wer hat die von wem durchführen lassen?Waren auch Türken dabei?Fragen über Fragen.
Kommentar 915: Hajo Flieger schreibt am 12.03.2017, 14:21 Uhr :
Die türkische Regierung ist maximal verlogen. Viele Türken hier durchschauen das leider nicht. Zuerst hat die Regierung Erdogan deutsche Bundestagsabgeordnete nicht einmal in die Türkei einreisen lassen, als Retour-Kutsche auf den - zutreffend - endlich vom Bundestag offiziell angeprangerten Völkermord der Türken an den Armeniern. Jetzt beschweren sich die Türken, wenn sie hier keine Propagandaveranstaltungen für ihre gewünschte Diktatur-Einführung abhalten dürfen und bezeichnen dies als Nazi Methoden. Die Holländer handeln völlig richtig.
Kommentar 914: Erich Fischer schreibt am 12.03.2017, 14:20 Uhr :
Junge, junge, da fragen welche, warum die Amis für sich in Deutschland keinen Wahlkampf machen wie Türken. Das haben die gar nicht nötig, denn nahezu die gesamte deutsch-amerikanische Presse der BRD erledigte das für die Clinton umsonst. Wo haben die Vergleicher geschlafen, als in der BRD ein geschlossener Wahlkampf für Clinton und gegen Trump veranstaltet wurde?
Kommentar 913: Johannes Schumacher, Berlin schreibt am 12.03.2017, 14:18 Uhr :
Wann entschuldigen sich nun die Linkspopulisten (Politiker, Medienleute etc.) bei denjenigen, die immer schon gewarnt haben, dass mit bestimmten Einwanderern deren Konflikte mit nach Deutschland kommen und die dafür als rechtsradikal oder rechtspopulistisch diffamiert wurden?
Kommentar 912: Karl-Heinz schreibt am 12.03.2017, 14:17 Uhr :
Von welcher "Freundschaft" ist hier die Rede??
Kommentar 911: R. Gerlach schreibt am 12.03.2017, 14:15 Uhr :
"Neuester Kommentar von "Oli", heute, 13:59 Uhr: Dürfen die über 20.000 inhaftierten in der Türkei eigentlich auch an der Abstimmung teilnehmen?" Wohl eher nicht, weshalb er dogan wohl "sicherheitshalber" auch seine Landsleute in Deutschland zu Hilfe ruft.
Kommentar 910: Arno Schmidt schreibt am 12.03.2017, 14:12 Uhr :
Höchstwahrscheinlich wird Frau Gammelin nicht Recht behalten, dass ein wirtschaftlicher Abschwung Erdogan schaden würde. Er wurde zwar für seine wirtschaftlichen Erfolge wiedergewählt, wenn der Wirtschaftsabschwung aber als politische Einflussnahme des Auslandes dargestellt werden kann, stärkt das aller Erfahrung nach die Regierung.
Kommentar 909: Jochen F. schreibt am 12.03.2017, 14:11 Uhr :
Das einzig Wahre und längst überfällige sagte Bettina Gaus: "Es wurden Fehler in der Vergangenheit begangen, und zwar das Flüchtlingsankommen mit der Türkei und die damit verbundene Erpressbarkeitund und der damit folgende Kuschelkurs, es ist an der Zeit dass die Bundeskanzlerin gegenüber Erdogan endlich Klartext redet".Hallo Mutti, es wird Zeit endlich das ewige Aussitzen zu beenden.
Kommentar 907: D.Mayer schreibt am 12.03.2017, 14:10 Uhr :
Anm: Anruferin „[…] ich will meine Ruhe [in der Rente] haben, wenn Türken Jubeln wollen, sollen sie in die Türkei gehen.“ Politische TalkShows im ÖR erzeugen genau solche Reaktionen, dh, es wird nicht aufgeklärt, sondern Überschriften des Boulevards werden unreflektiert reproduziert Anm. Anrufer "Wilders durfte in Deutschland mit „rassistischen und ausländerfeindlichen“ Parolen zb gegen Muslime und Türken Wahlkampf machen", aber türkischen Politikern die mit Anti-Wilders oder Anti- AfD Parolen Wahlkampf machen möchten bleiben ausgesperrt. Dazu antwortete die Moderation: der Anrufer verweist auf die doppelte Standards hin….äh.. , ....der nächste Anrufer bitte…..
Kommentar 905: G. Burmeister schreibt am 12.03.2017, 14:08 Uhr :
Hallo Frau Mikich, leider war Ihre Moderation nicht gut. Sie wirkten teilweise hilflos u. gequält bei diesem Thema. Den "freien" Journalisten hätten Sie stärker in seine Schranken weisen müssen ob seiner Unverschämtheit "... das ist doch Schwachsinn ..."!
Kommentar 901: Martin Müller schreibt am 12.03.2017, 14:07 Uhr :
Habe nur Presseclub nachgefragt gesehen und fand diese Sendung schon grauenvoll. Die Beantwortung der Zuschauerfrage nach einem Auslandswahlkampfverbot in der türkischen Gesetzgebung wurde absolut unbefriedigend beantwortet. Entweder man gibt zu, dass man keine Ahnung hat oder man hält den Mund. Unsäglich auch die sog. Moderation an dieser Stelle. Ich hätte diesen Punkt gerne ausdiskutiert statt abgewürgt gehört. Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass es im öffentlich rechtlichen Fernsehen immer weniger um Informationsvermittlung, als um Meinungsmache geht.
Kommentar 900: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 12.03.2017, 14:03 Uhr :
"Was ich denk und tu, trau ich andern zu." Gibt es diesen Spruch in der Türkei nicht? Gibt es in der Türkei keinen Geschichtsunterricht über die Zeit in Europa vor dem 2. Weltkrieg?
Kommentar 899: Petra Wachendorf schreibt am 12.03.2017, 14:01 Uhr :
Danke an Herrn Aydin. Deutsche sind nicht automatisch Demokraten und berechtigt, ihre türkischen Mitbürger über die Gefahren der Autokratie aufzuklären. Deshalb gibt es auch prinzipiell keinen Anlass, Auftritte türkischer Wahlkämpfer in Deutschland zu verbieten, "rote Linien einzuziehen" oder ähnlich laute, symbolische und inhaltsleere Dinge zu tun und zu sagen. Ähnlich wie bei der Auseinandersetzung mit Pegida und der AfD nehme ich bei den Deutschen einen Unwillen wahr, die Wirklichkeit zu akzeptieren, und eine Tendenz, Demokratie als ihre rechtmäßige Komfortzone anzusehen. Man wähnt sich so sicher auf der richtigen demokratischen Seite, dass inhaltliches Argumentieren überflüssig erscheint und man gleich zu Forderungen nach Klartext seitens der Bundeskanzlerin übergeht, fragt, ob man "solchen" Positionen eine Bühne bieten darf und diskutiert, wer in welcher Funktion in Deutschland politische Statements abgeben darf. Bei solch politischer Schnarchnasigkeit und Arroganz geschieht u ...
Kommentar 896: Oli schreibt am 12.03.2017, 13:59 Uhr :
Dürfen die über 20.000 inhaftierten in der Türkei eigentlich auch an der Abstimmung teilnehmen?
Kommentar 895: Tayfun Merkan schreibt am 12.03.2017, 13:58 Uhr :
Ich möchte, dass jeder türkische Regierungspolitiker, der in Deutschland Wahlkampfauftritte durchführt, wegen Verstoß gegen die türkischen Wahlgesetze von den deutschen Behörden verhaftet wird. Diese Gesetze verbieten nämlich jeden Wahlkampfauftritt im Ausland! Alles andere wäre eine Respektlosigkeit vor den Gesetzen der Türkei, eine unerträgliche Respektlosigkeit!
Kommentar 894: Annelies Jurkuns schreibt am 12.03.2017, 13:57 Uhr :
Warum werden diesen skandierten, proklamierten und regelrecht verharmlosenden Nazi-Vergleiche von Menschen durch Menschen, von Politiker*innen durch Politiker*innen, von Kommentierenden, egal welcher Herkunft, Bildung, Ideologie, Nation, egal welchen Alters, ob jung oder alt, nicht endlich widersprochen und als entsetzlich verharmlosend abgestempelt? Diese immer stärker werdende, "moderner" werdende Verharmlosung des deutschen Nationalsozialismus ist ein geistiges Armutszeugnis, weil dadurch bewußt, mir jedenfalls bewußt wird, wie wenig Wissen es über den immer noch real existierenden Nationalsozialismus gibt. Gehen Sie alle in die "Ständige Ausstellung Widerstand gegen den Nationalsozialismus" in der Stauffenbergstraße in Berlin-Tiergarten Süd. Dann wissen Sie genau, was der Nationalsozialismus real war und heute immer noch real, "modern" ist.
Kommentar 893: Irene Klaus schreibt am 12.03.2017, 13:56 Uhr :
Wenn der Westen im Nahen Osten nicht so viele Kriege entflammt hätte, dann wären auch nicht so viele Menschen auf der Flucht. Es dürfen nicht so viele Diktatoren unterstützt werden, nicht so viele Waffen geliefert werden und es muss vor allem eine vernünftige Friedens- und Wirtschaftspolitik umgesetzt werden. Faire Handelsabkommen anstatt Zwangshandelsabkommen, die jede Demokratie untergräbt.
Kommentar 892: D. Mayer schreibt am 12.03.2017, 13:53 Uhr :
Anm. zur Vortragenden B. Gaus, 1. werte Frau Gaus, wie Sie um die Zusammenhänge von gelungener oder misslungener Integration herum geeiert haben ist beispielhaft dafür wie man in deutschen Medien der Problematik Integration begegnet 2 wenn Sie D. Yücel als ihren journalistischen Kollegen bezeichnen, so wäre zwecks Glaubwürdigkeit ein Hinweis auf Yücel kontroverse Texte im Sinne von Transparenz angebracht gewesen
Kommentar 891: Elfriede Münchhofe schreibt am 12.03.2017, 13:50 Uhr :
,,Der nächste wo kommt ist Herr Putin und macht Wahlkampf in Deutschland. Unsere Politiker sollten mal langsam aufwachen.'' - (!) Heiliger Strohsack, ,,der nächste wo kommt'', so schreibt man in Deutschland? Der Nächste wo kommt, hat es gar nicht nötig, denn der weiß genug Russen in Russland hinter sich, die ihn lieben und verehren.
Kommentar 889: K.Mucho schreibt am 12.03.2017, 13:49 Uhr :
Bitte schaut euch mal die Rede von G.Gysi gehalten im Bundestag an wo er auf grandiose Art das Duckmäusertum der Bundesregierung anprangerte.Und wie die Merkel sichtlich betroffen aus der Wäsche guckte.Dieses Duckmäusertum ,diese gezeigte Unterwürfigkeit ist kaum noch auszuhalten.Die halten auch noch die andere Backe hin wenn die andere schon rot von Schlägen geworden ist. Kein Aufbegehren,kein Zurechtwiesen nur noch klägliches Katzbuckeln und winseln.Das ist verachtenswert und viele verachten das auch unmissverständlich.
Kommentar 887: Kiss, Georg, Neuried/München schreibt am 12.03.2017, 13:48 Uhr :
Herzlichen Glückwunsch zur heutigen Sendung, obwohl ich telefonmisch nicht durchkam. Die Diskutanten deckten einen großen Meinungsumfang ab und Frau Mickich führte souverän durch die Sendung. Zwei Aspekte möchte ich hervorheben: - Die Bemerkung von Frau Gammelin bezüglich Verbot der Versammlungen aus Feuerpolizeilichen Gründen. Ich betrachte es durchaus nicht nur als verwaltungsrechtlichen Vorgang. Es hat durchaus eine politische Wirkung: Wer bei uns einseitig Zündeln will, MUSS feuerpolizeilich überwacht werden! - Und ich bin voll mit der Meinung von Frau Gauss einverstanden, bezüglich der nicht zufrieden stellendem Standpunkt der Bundesregierung und "Zusammenarbeit" mit diktatorischen Regierungen. Der Standpunkt der Regierung ist in bedeutendem Maße von dem Politikstil der Bundeskanzlerin geprägt. Immer nur abwartend, ohne Stellungnahme bis die Sache sich irgendwie von selbst klärt. Das ist keine souveräne Politik!
Kommentar 886: Gottfried Heier schreibt am 12.03.2017, 13:47 Uhr :
Wer unseren Nachbarstaat, die Niederlande, als faschistisch und unsere Nachbarn, die Niederländer, als Faschisten beleidigt, das einzige Land, das Streiks gegen die Deportationen von Juden durchführte, darf mit dieser Schändung des Gedenkens keine Plattform in unseren Medien erhalten. Rotterdam wurde 1940 vom Dritten Reich in Ruinen zerbombt. Jetzt bespuckt man dieses Land als "Nazi-Staat"!
Kommentar 885: Lotte schreibt am 12.03.2017, 13:46 Uhr :
Die Türken machen sich ihre eigenen Gesetze so wie Merkel das in Deutschland macht. Dagegen muss von höchster Stelle vorgegangen werden. Wofür hat die Frau einen Eid geschworen, wenn sie sich nicht daran hält.
Kommentar 884: Franz Stadlberger schreibt am 12.03.2017, 13:46 Uhr :
Die Türkei tut sich da keinen Gefallen. Je mehr Schmähungen gegen Europa kommen, desto weiter treibt sie die Parteien nach rechts. Viele fragen sich was wohl passieren würde wenn ein EU-Politiker Wahlkampf in der Türkei machen würde und dort die Nation als islamistisch im negativen Sinn bezeichnen würde. Mit diesem Auftreten hilft er weder seinem Land, noch den türkischstämmigen Bürgern in Europa. Nach den ganzen Nazivergleichen bin ich jetzt auch dafür das in Deutschland kein Wahlkampf der Türkei mehr betrieben werden darf. Da kann ich der Haltung der Niederländer nur zustimmen.
Kommentar 883: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 13:45 Uhr :
@ Lars, 13:21 Uhr: Mit Ihren Verschwörungstheorien setzen Sie Deutschland und Türkei gleich, was Medienfreiheit angeht. Aber in der Türkei wären Sie mit entsprechenden Aussagen schnell im Gefängnis. Ihr Beitrag zeigt aber, dass im Umfeld der AfD genauso gedacht wird wie Erdogan es tut. Wo ist da der Unterschied zwischen Petry und Erdogan?
Kommentar 882: D. Mayer schreibt am 12.03.2017, 13:44 Uhr :
Anm: zur Moderation, 1. in Situationen die politisch aufgeheizt und frei von Sachlichkeit sind, muss die Moderation unabhängig moderieren und persönliche Urlaubpräferenzen zurückstellen 2. Bei der Begrenzung von Redezeit muss Gleichheit gewährleistet sein, Redezeit darf von persönlichen Präferenzen der Moderation abhängen 3. Der Wunsch nach Wiedereinführung der Todesstrafe in Türkei basiert auf einem sehr sehr breiten gesellschaftlich Konsens, und nicht auf dem Wunsch eines einzelnen türkischen Politikers wie zb Erdogan 4. Es gibt in Deutschland keine gesellschaftlichen Präferenzen für oder gegen eine Todesstrafe, weil schon die Diskussion darüber „verboten“ ist
Kommentar 881: R. Gerlach schreibt am 12.03.2017, 13:43 Uhr :
Wie viel Länder führen ihre Wahlkämpfe wohl bald noch auf deutschem Boden durch? Ja, bewahren wir uns Gelassenheit - bis nichts mehr geht. Proletarier aller Länder vereinigt euch: In Deutschland? Wieso muss Erdogan jetzt in Deutschland Wahlreden halten? Warum sind so viele Türken in Deutschland und nicht bei ihrem Erdogan??? Nein, im Gegenteil: Er folgt ihnen noch, rennt ihnen nach. Warum hält er sie dann nicht gleich im Land, dafür ist er doch IHR Präsidente.
Kommentar 880: Ingrid Zierk schreibt am 12.03.2017, 13:43 Uhr :
Eine unerträgliche Ausgabe des Presseclubs mit schwächster Gesprächsleitung!
Kommentar 879: Josef Maier schreibt am 12.03.2017, 13:42 Uhr :
Oft wird im Fernsehen, auch jetzt in dieser Sendung wieder gesagt ,wir könnten uns nicht abschotten. Okay, ich bin ja auch für die Aufnahme von Flüchtlingen, und dass sie gut behandelt werden. Es sollen aber ca. 60 Millionen Flüchtlinge unterwegs sein , eines der begehrtesten Länder ist Deutschland. Weder die CDU ,die SPD ,die Grünen oder die Linken geben Auskunft darüber, wie viele Flüchtlinge sie aufzunehmen für vertretbar halten, z.B. 200000, 1 bis 3 Millionen pro Jahr. Der Waehler wird auch im Unklaren darüber gelassen , nach welchen Kriterien Schengen und Dublin zukünftig angewendet werden sollen, wer Entscheidungsbefugnis hat. Es gibt europaeische Länder ,die nehmen einfach keine Flüchtlinge auf ,obwohl sie dazu verpflichtet wären. Unsere Politiker und Journalisten erzählen uns in der Mehrheit letztlich etwas von ohne Obergrenze und nicht abschotten duerfen und machen uns Angst. Auch da freut sich wieder die AFD.
Kommentar 878: lisbet, 54 schreibt am 12.03.2017, 13:41 Uhr :
Wer dem großen Führer alles nachplappert ..... der ist wohl nicht frei im Denken, sondern maximal denkbefreit. @Kommentar von "K.Mucho", heute, 13:02 Uhr: Ich lese öfters von "Freie Journalisten",hier besonders beim herrn Turan. Wo ist der frei,wovon hat man ihn befreit?Ein freiees Denken scheint es nicht mehr zu geben,oder?
Stellungnahme 876: Moderation schreibt am 12.03.2017, 13:37 Uhr :
@Leonie Scholz: Wurde aber veröffentlicht. Vielleicht müssen Sie noch ein bisschen weiter "nach hinten" blättern.
Kommentar 874: Helene Suhrkamp schreibt am 12.03.2017, 13:40 Uhr :
Wenigstens wurde vermieden, Erdogan und Wilders als Rattenfänger zu bezeichnen und damit Befürworter der beiden als "Ratten" zu betiteln. Das traut man sich schließlich nur bei Anhängern der AfD.
Kommentar 873: Henschel schreibt am 12.03.2017, 13:40 Uhr :
Presseclub 12.03.2017 12:03-12:45 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, sicher wurde ein sehr schwieriges Thema diskutiert. Leider hat Frau Mikich in den letzten 5 Minuten komplett den Faden verloren, diese Diskussion nach Fakten gleich verteilt auf alle Gesprächsteilnehmer zu verteilen. Es wäre doch wieder sehr traurig, wenn die Anhänger von Herrn Erdogan sagen könnten, Herr Turan kam nicht zu Wort. Herr Turan als freien Journalist zu bezeichnen ist ebenfalls eine Zumutung, aber das kann ja jeder Zuschauer für sich selber deuten. Die letzten Schlussworte von Frau Mikich zur Türkei waren unpassend am Thema vorbei, Wunschdenken und dann selber schon feststellen, dass es nicht realistisch ist, was bringt das? Ein Thema ist sehr traurig, wäre es gegenüber der Türkei nicht ehrlich zu sagen, das Wahlkampfveranstaltungen in Deutschland nicht erwünscht sind und diese Entscheidung nicht den Städten und Gemeinden zu überlassen, mit den Argumenten, dass die Sicherheit nicht gewähr ...
Kommentar 871: Carsten Abelt schreibt am 12.03.2017, 13:38 Uhr :
Unsere Regierung sollte sich ein Beispiel an den Niederlanden nehmen und Auftritte von türkischen Politkern, die auf unserem Staatsgebiet Propaganda für eine Diktatur machen, verhindern - zumal nach diesen unglaublichen Vergleichen mit der Nazizeit.
Kommentar 870: Leonie Scholz schreibt am 12.03.2017, 13:37 Uhr :
Ich finde meinen Kommentar nicht. Den habe ich um 13:06 abgeschickt. Schade.
Kommentar 868: R. Gerlach schreibt am 12.03.2017, 13:36 Uhr :
"Kommentar von "Martin Weidner", heute, 13:09 Uhr: Die Freundschaft zwischen Türkischstämmigen und Mehrheitsgesellschaft ist in Gefahr, wenn das Misstrauen wächst, dass DITIB nach außen sagt, dass sie für Demokratie sind, aber nach innen für einen Diktator sind. Wenn sich Deutschtürken nicht klar gegen eine Diktatur stellen, manövrieren sich die Deutschtürken selbst ins Abseits." Nicht ins Abseits: Nach Deutschland, wohin ihnen dann auch Erdogan brav folgt.
Kommentar 867: Ramona Müller schreibt am 12.03.2017, 13:36 Uhr :
"Ja, das ist verboten, aber es ist nicht ausdrücklich verboten", sagte dieser sogenannte Journalist, Herr Turan, auf die Frage eines Zuschauers. Wenn man weiterhin Herren wie diesen "freien Journalisten" in den Presseclub einlädt, dann ist das ein Schlag ins Gesicht aller echten und kritischen Journalisten, die in der Türkei inhaftiert sind. Zudem sind seine Umgangsformen ("Schwachsinn" zu Frau Gammelin) indiskutabel. Wahrscheinlich störte ihn, dass keine der Frauen ein Kopftuch trug!
Kommentar 866: Dr. Karl -Wilhelm Künkel schreibt am 12.03.2017, 13:35 Uhr :
Es ist jämmerlich, wenn der Bundesregierung zu den Vorgängen in Gaggenau nichts anders einfällt als auf die Zuständigkeit der Kommune zu verweisen und den Bürgermeister" im Regen stehen läßt". Es ist auch jämmerlich, dass die Niederlande uns zeigen wie man mit dieser Situation umzugehen hat. Es ist auch jämmerlich, das eine Bundesregierung mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts nichts anfangen kann. Das ist pure Feigheit und Angst vor einem türkischen Despoten und sonst nichts. .
Kommentar 865: Fred schreibt am 12.03.2017, 13:34 Uhr :
Von dem neuen Außenminister Gabriel, SPD hätte ich gerne gehört, dass er ein Freund der Russen ist-und nicht der Türken-wie in seinem Statement am letzten Sonntag in der Presse. Vielen Menschen in unserem Land ist Rußland lieber als die Türkei. Putin bei seinem Antrittsbesuch zu ermahen war grotesk. Ging doch der Putsch und der darauf folgende Krieg in der Ukraine von Merkel und Obama aus-und nicht von Putin.
Kommentar 864: R. Gerlach schreibt am 12.03.2017, 13:32 Uhr :
"Neuester Kommentar von "Müller", heute, 13:12 Uhr: Ganz schön lahm das Gästebuch heute" Na ja, was fällt einem zu solch lahmer Bolidigg auch noch ein? Man fragt sich wirklich, wozu noch wählen und Steuern zahlen, wenn beim Wähler kaum noch was ankommt - weder von Steuern noch von Wahlstimmen - gelinde ausgedrückt. Leider ist nicht wählen KEINE Option.
Kommentar 863: Gerd Herzog schreibt am 12.03.2017, 13:31 Uhr :
Einfach nur völlig dreist, Propaganda für die Diktatur in der Türkei mitten in Deutschland. Ich schäme mich für diese Sendung.
Kommentar 862: Stefan Zimse schreibt am 12.03.2017, 13:30 Uhr :
Bei keinem der bisherigen Kanzler hätte Herr Erdogan gegenüber der Bundesrepublik so auf den Putz gehauen. Aber bei der mächtigsten Frau Europas, oder ist es gar die Welt, kann er es sich erlauben.
Kommentar 860: Kevin Hofmann schreibt am 12.03.2017, 13:29 Uhr :
Warum soll die türkische Regierung nicht in Deutschland eine Diktatur propagieren? Moscheen stehen hier doch auch Hasspredigern offen, und Erdogan-treue Journalisten verbreiten "ihre" Meinung in der ARD. Außerdem schützt uns die Türkei vor echten Kriegsflüchtlingen, wenn es die geben sollte. Da zeigt wenigstens die deutsche Bundeskanzlerin servile Dankbarkeit. Vorsicht: Satire? Oder Ausdruck einer konfusen Debatte im Presseclub?
Kommentar 859: Rolf schreibt am 12.03.2017, 13:29 Uhr :
So so, Wahlkampf türkischer Politiker ist zwar im Ausland verboten, aber laut H. Aydin nicht ausdrücklich. So also werden die Gesetze ausgelegt. Wie viel Schwachsinn müssen wir uns eigentlich noch gefallen lassen? Langsam aber sicher wird es unerträglich
Kommentar 858: Friedemann Schaal schreibt am 12.03.2017, 13:29 Uhr :
Ist der FlüchtlingsDeal vielleicht das einzige, was Erdogans westliche Außenpolitik noch am Leben hält ? Nach der planvollen, massiven und dauerhaften Diskreditierung/Diffamierung wollen sicherlich viel weniger (in der Türkei lebende und medienkonsumierende) Flüchtlinge in unsere Richtung ziehen. Damit reduziert sich Erdogans Handlungsspielraum. Die übrigen, weniger desinformationsmäßig beeinflussbaren und deshalb wahrscheinlich gebildeteren Flüchtlinge sollten uns höchstwillkommen sein (auch wirtschaftlich gedacht). Zusätzlich könnte man einen neuen FlüchtlingsDeal einführen: Eins-zu-eins-Austausch mit den hier wohnenden Erdogan-hörigen Demokratiefeinden. (Liebe türkische Mitleser: Glauben Sie nicht, daß Sie Demokraten sind, wenn Sie mit den Mitteln der Demokratie dabei helfen, die Demokratie defacto abzuschaffen.)
Kommentar 856: R. Gerlach schreibt am 12.03.2017, 13:27 Uhr :
„Kommentar von "Thomas Wagner", heute, 12.03.2017, 11:58 Uhr: Recht und Gerechtigkeit sind zwei unterschiedliche Sachen. … .“ Wie Recht haben und Recht bekommen, was unsereins erst teuer bezahln muss in diesem RechtSstaat. Genau: Wie „Kommentar von "peter hansen", heute, 12:18 Uhr meint: … Unsere Politiker haben uns über Jahrzehnte ,das Nazi Kainsmal eingehämmert ,dass jeder ausländische Politiker es bei einem Eklat benutzen darf ! Nationlstolz muss uns fremd bleiben ,den wer Nationalstolz hat ,wird gleich von allen Seiten wieder als Nazi abgestempelt ein ewiger Kreislauf.“ Was Herrn Erdogan gerade recht kommt, um auf die bösen Deutschen einzuprügeln. Wo sind wir hier? Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde.
Kommentar 855: Andreas Fecker schreibt am 12.03.2017, 13:27 Uhr :
Lieber Herr Turan Ich kann verstehen, dass Sie so vehement die türkische Regierungsposition vertreten. Freiheitliches Leben in Deutschland dürfte um einiges angenehmer sein, als das Leben in einem türkischen Knast zusammen mit anderen Journalisten. Ich verstehe auch, dass Deutsch-Türken in Erdogan jemand sehen, der ihnen Stolz und Würde zurückgibt. Die Deutsch-Türken müssen das Ergebnis des Referendums in der Türkei ja auch nicht ausbaden.
Kommentar 854: Esra Yildirim schreibt am 12.03.2017, 13:26 Uhr :
Bitte saubere Journalismus! Überall heißt es 60 % der wahlberechtigten Türken in Deutschland hätten Erdogan gewählt. Auch hier in der Sendung! Wie können 60 % der wahlberechtigen Türken Erdogan wählen, wenn die Wahlbeteiligung 40% war. Bei den 40 % der Wahlberechtigten haben davon 60 % Erdogan gewählt. So sehen die Zahlen dann ganz anders aus. Ist es einfach eine Matheschwäche der Journalisten oder schlammpige Arbeit oder die Absicht Unfrieden hier unter Deutschen und Türken zu stiften, die Deutschtürken an den Pranger zustellen, dass ja so viele Türken hier für Erdogan seien.
Kommentar 853: Karl Bauer schreibt am 12.03.2017, 13:25 Uhr :
Sehr geehrte Damen & Herren, es ist traurig mit anzusehen wie dieser "Schmalspurhitler" Erdogan die Unruhe in Europa schürt, denkt er, er steht wieder mal vor Wien oder sonstwo!!? Eigentlich mag ich die Türken und die Türkei aber langsam wird es doch mehr als peinlich!!! So geht es aber nicht mehr weiter!! Europa und besonders die deutsche Regierung müssen endlich eine "klare Kante" zeigen!! Die Bundesregierung muß sich mehr für inhaftierten Journalisten etc. in der Türkei einsetzen! Ich finde es gut was die Niederländer gemacht haben!! Dürfen denn deutsche Politiker in der Türkei an den Urlaubsorten etc. (den mittlerweile 2017 immer weniger urlaubenden) deutschen Touristen ihre Wahlversprechen vortragen oder was?!!? Es ist keine Frage, daß "Erdo" und seine Wahnsinnigen letztendlich scheitern werden!! Die Frage ist nur wann!!? Internationale Wirtschaftsbosse und die Touristen machen mittlerweile einen großen Bogen um die Türkei und ziehen ihr Kapital ab!! Einen (selbstinitiierte ...
Kommentar 852: Hans Mommsen schreibt am 12.03.2017, 13:24 Uhr :
Eine völlig desolate und einseitige Diskussionsleitung! Schlimm.
Kommentar 848: G. Burmeister schreibt am 12.03.2017, 13:24 Uhr :
Wir haben doch gar keine Ahnung, in welchem Maße die Opposition in der Türkei schon eingeschüchtert bzw. stark unter Druck gesetzt worden ist, vor allen Dingen seit dem Putsch. Die ständige Polarisierung durch Erdogan u. seine Machtausweitung - Andersdenkende landen im Gefängnis unter haarsträubenden Anklagen - hebelt eine funktionierende Opposition vollständig aus. Wen wundert es da groß, dass Auftritte der Opposition nur vereinzelt in Deutschland stattfanden; ein ganz unfaires, einseitiges Verhalten der türkischen Regierung.
Kommentar 846: Rudi Hoffmann schreibt am 12.03.2017, 13:23 Uhr :
Was machen wir , wenn demnächst in Syrien und weiteren Ländern Wahlen sind , und die dortigen Wahlwerber sich auch hier bei uns um ihre Landsleute um Zustimmung bemühen wollen ? Die uns Genehmen dürfen ? die Anderen nicht ?
Kommentar 845: Walter Risan schreibt am 12.03.2017, 13:21 Uhr :
Wenn Niederländer sich als Türken bezeichnen Türkische Fahnen schwenken und von unseren Präsident Erdogan reden sind das dann Niederländer oder Kollonisten ? Was wird mit den ca. 2 Millioen Türken in DL sein wenn diese eher auf die Türkische Regierung hören als auf Merkel, sie sind eine unbestreitbarer Machtfaktor geworden und keiner hat es gemerkt. Ein entschiedenes ablehnen Türkischer intressen in DL ist nicht mehr möglich wenn man keine Mittel und Kräfte mehr hat eine Machtprobe zu riskieren, drei Affen prinzip, auserdem ergeben sich häßliche Bilder vor den Wahlen. Ja und was ist mit dem neuen deutschen Luftwaffenstützpunkt in Incirlik, um unsere Interessen in Syrien zu wahren, ist der jetzt gefährdet ? siehe : Deutschlandradio/Transall-Rede : Worum geht es in Afganistan ? Horst Köhler 2010 ... dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren... ja sogar Weltweit ;-)
Kommentar 844: Georg Jarmay schreibt am 12.03.2017, 13:21 Uhr :
Warum darf der AKP-Journalist Lügen verbreiten, ohne das die von mir sonst sehr geschäzte Moderatorin und freie Journalistin nicht eine Zwischenfrage stellt, oder dagegen redet. Zum BeispieL: "in der Türkei darf der Opposition FREI!! sagen was er will". Hallo!? Herr Denktas Sitzt im Gefängniss !!! Auch viele Journalisten, Lehrer, Staasanwälte!. Leute! wir müssen mal da gegen reden und vor allem Sie Frau Mikitsch!!
Kommentar 843: Lars schreibt am 12.03.2017, 13:21 Uhr :
Ist es in Deutschland eigentlich besser mit Merkel als mit Erdogan in der Türkei? Die Merkel hat doch wohl den Medien ihre Gefolgschaft verordnet . Anders kann man sich das Versagen der Medien bei uns nicht erklären. Wer schreibt oder berichtet noch gegen Merkel? Die Medien berichten gegen die Bevölkerung.
Kommentar 841: Gerhard Reiners schreibt am 12.03.2017, 13:21 Uhr :
Die AKP hat bei der letzten Parlamentswahl die Mehrheit verloren. Und dann beschließt das Parlament die Einführung des Präsidialsystems mit über 60%. Wie war das möglich? Vielleicht, indem die Immunität von Abgeordneten aufgehoben und oppositionelle Abgeordnete (HDP, Demirtas) inhaftiert wurden? Dann ergibt sich ein Vergleich zu Hitlers Ermächtigungsgesetz.
Kommentar 840: Schneider schreibt am 12.03.2017, 13:19 Uhr :
Deutschland darf alles nur nicht seine Interessen vertreten
Kommentar 839: Irene Möller schreibt am 12.03.2017, 13:19 Uhr :
Die Sendung hätte als Wahlwerbung für die AFD dienen können !
Kommentar 837: Heinrich schreibt am 12.03.2017, 13:18 Uhr :
fragt doch mal den Erdogan woher sein Reichtum und das seiner Verwandtschaft herkommt. Der verarscht doch seine Wähler um sich selbst ein besseres Leben zu gönnen. Damit das nicht publziert wird, braucht er eine Pressekontrolle. Ich befürchte sogar, daß der sogenannte Putsch, der offensichtlich dilletantisch angelegt war; das heist mit Akzeptanz der Toten. Ich hoffe, ich überlebe diese Meinung
Kommentar 836: Hartmut Schenker schreibt am 12.03.2017, 13:17 Uhr :
Wer das Land, in dem Anne Frank Schutz vor dem Nazis fand, "faschistisch" nennt, hat in Europa nichts zu suchen, gar nichts! Unfassbar. Und der marokkanisch stämmige muslimische Bürgermeister Rotterdam ist ein Faschist? Die Türkei Erdogans muss jetzt endlich einen Preis dafür bezahlen, nicht etwa umgekehrt. Geert Wilders stand mit einem Transparent vor der türkischen Botschaft in den Niederlanden: "Bleibt weg!" Vielleicht ist er nächster Ministerpräsident der Niederlande. Ich hoffe, dass die deutschen Soldaten aus der Türkei abgezogen werden, wie es die CSU fordert.
Kommentar 834: Ernst Müller schreibt am 12.03.2017, 13:13 Uhr :
Dieser Schwachsinn mit der zweiten Staatsbürgerschaft, Sultan als Türsteher muss sofort aufhören. Wer deutscher Staatsbürger ist wählt hier und nur hier, alle Anderen sollten zur Wahl dauerhaft in ihr gelobtes Land ausreisen. Unsere Politiker sollten endlich unter dem Orientteppich hervorkommen und klare Kante zeigen. Es bleibt mir ja sonst, wenn auch ungern, nur eine Alternative !
Kommentar 833: Mareng schreibt am 12.03.2017, 13:13 Uhr :
Hallo ARD Presseclub, was wollten eigentlich diese drei nette Damen in der heutigen Sendung? Die Türken wo in Deutschland leben und Arbeiten sollten sich mit unserer Politik befassen und nicht mit Erdogans Nazimethoden. Der nächste wo kommt ist Herr Putin und macht Wahlkampf in Deutschland. Unsere Politiker sollten mal langsam aufwachen.
Kommentar 832: Rima heffels schreibt am 12.03.2017, 13:13 Uhr :
Die antwort des türkischen journalisten auf der linken seite, auf die zuschauerfrage: " gibt es einen artikel in der türkischen verfassung, die auftritte in anderen ländern verbietet?" " ja es ist verboten, aber nicht besonders verboten!!" sagt mir genug aus über die zustände die dort herrschen. Es wird alles so hingebogen wie es grade passt.
Kommentar 831: Florian Relgnef schreibt am 12.03.2017, 13:12 Uhr :
Das ist der deutsche Vorgeschmack auf das was Deutschland in 10 Jahren und noch mehr ereilen wird. Die Deutschen mögen das halt, eine Priese Selbstaufgabe, eine priese Internationalität, eine Priese Kuschelkurs mit Diktatoren, toll diesen Vorgeschmack haben wir jetzt und allen mundet es offenbar, aber wehe die AFD würde mal so einen Auftritt hinlegen, da sind die Deutschen schnell am Demonstrieren weil man ja da auch nichts befürchten muss.
Kommentar 830: Müller schreibt am 12.03.2017, 13:12 Uhr :
Ganz schön lahm das Gästebuch heute
Kommentar 829: Wilhelm Kuschke schreibt am 12.03.2017, 13:12 Uhr :
Als Natogehduzuerstvoran bekam die Türkei Waffen aus den Beständen der DDR, die eigentlich die Mauer hätten verteidigen sollen, geschenkt. Was nun? Müssen wir die zurückholen, weil der Gehduzuerstvoran nicht macht, was er evtl. hätte sollen dürfen, aber nicht sollen will? Russische Luftabwehrsysteme sind in der Türkei beliebter geworden und schaffen Sicherheit. Ich bin gespannt.
Kommentar 827: Josef Maier schreibt am 12.03.2017, 13:11 Uhr :
Wenn Erdogan die Wahl gewinnt, werden hier vermutlich viele Türken einen Asylantrag stellen. Sie werden sicherlich die erste Zeit im Zwiespalt sein. Es ist zu erwarten , dass das Misstrauen gegenüber den Türken hier in Deutschland wächst, durch Erdogans Wahlkampf , und die Befürwortung durch die hier lebenden Tuerken. Es ist zu befürchten dass die Neuen sich in der Gesellschaft der Deutschen dann nicht wohlfühlen und fair behandelt werden. Wie werden sie und ihre Kinder wählen? Türken werden in 30 Jahren mit welcher Einstellung hier in Deutschland leben?
Kommentar 826: Liesbeth schreibt am 12.03.2017, 13:10 Uhr :
Liebes Team, wäre es möglich diese beiden Damen aus der Runde nicht mehr einzuladen? Man muss garnicht mehr einschalten, die Meinungen kennt man bereits. Es gibt doch bestimmt viele unverbrauchte Gesichter, dann wird es auch wieder spannend. Ich habe nach 20 Min. ausgeschaltet, da ist schon eine gewisse Aversion vorhanden.
Kommentar 825: Hans Joachim Knop schreibt am 12.03.2017, 13:10 Uhr :
Zwischen Deutschland und der Türkei läuft im Moment alles schief. Deutschland lässt sich verbal von den Türken permanent verprügeln. Ich würde über einen gewissen Zeitraum den deutschen Botschafter aus Ankara abberufen. Zudem die wirtschaftlichen Kontakte auf ein minimum reduzieren und grundsätzlich den Familienzuzug (Heiraten in der Türkei einstellen) so das die gesamte Bagage nachziehen könnte. Alles in allem, Deutschland sieht so ziemlich zahnlos aus, das muss sich sehr schnell ändern. Wir als Deutschland sehen schon aus wie der: (deutsche Junge in einer Migrantenklasse der permanent gemobbt wird weil er Deutscher ist!) das muss aufhören !!!
Kommentar 823: Hans Zimmer schreibt am 12.03.2017, 13:09 Uhr :
Sehr geehrte Frau Mikich, der heutige Presseclub hat für den Zwangsgebührenzahler keinerlei Mehrwert generiert. Es kamen die üblichen Fake-News, bsw., dass ein Verbot von Wahlkampfauftritten nicht das GG tangiere (Gammelin), dass D eine Demokratie und souverän sei (Gaus), man beachte nur die "Bundespräsidentenwahl" und die ausländischen Soldaten in D. Sie outeten sich durch einen freudschen Fehler darüber hinaus als Regierungssprecherin. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ ; - )
Kommentar 822: katharina graf schreibt am 12.03.2017, 13:09 Uhr :
Es war schon ziemlich arrogant, wie H. Turan die letzte Anruferin im Presseklub abkanzelte. Er wollte die Frage nach der Vetternwirtschaft nicht beantworten. Überhaupt hat er nur Propaganda betrieben.
Kommentar 821: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 13:09 Uhr :
Die Freundschaft zwischen Türkischstämmigen und Mehrheitsgesellschaft ist in Gefahr, wenn das Misstrauen wächst, dass DITIB nach außen sagt, dass sie für Demokratie sind, aber nach innen für einen Diktator sind. Wenn sich Deutschtürken nicht klar gegen eine Diktatur stellen, manövrieren sich die Deutschtürken selbst ins Abseits.
Kommentar 819: Fabian Thurte schreibt am 12.03.2017, 13:08 Uhr :
wisst ihr was ihr deutschen, wir tauschen Frau Merkel gegen Herrn Erdogan, dass würde ja mittlerweile sowieso nicht mehr auffallen. Denn würden die Deutschen wieder ein bisschen Patriotismus lernen. Die Türken bekommen Merkel lernen Willkommenskultur und Demokratie. Am Ende haben sich wieder alle lieb und aus Deutschland wird Tüskland passt doch, oder? Mal ehrlich, die Deutschen würden sich lieber knechten lassen als endlich mal aufzustehen!
Kommentar 815: AndreasW. schreibt am 12.03.2017, 13:07 Uhr :
Nach der Sendung bleibt nur eines für mich: traurig, wie sich die türkischen pro Erdogan-Journalisten aufführen: ins Wort fallen, D vorführen (man muss nur “Geduld“ haben mit der Einreise), sich selbst widersprechen... und doch immer wieder diese Bühne bekommen. ICH HABE DIE DISKUSSION SATT-SATT-SATT. . . Hier fehlen mir klare Worte unserer unterwürfigen Regierung!!!
Kommentar 813: Max Herz schreibt am 12.03.2017, 13:07 Uhr :
Diese Sendung und die Zusammensetzung der Gäste ist grauenhaft.....man mag sich nur noch an den Kopf fassen und ungläubig staunen.
Kommentar 812: Leonie Scholz schreibt am 12.03.2017, 13:06 Uhr :
Herrn Aydin fand ich klasse. Er hat sehr gut und verständlich argumentiert. Ich hoffe er wird noch oft eingeladen.
Kommentar 810: André schreibt am 12.03.2017, 13:05 Uhr :
Herr Turan:Erdogan hat die HDP verbieten lassen nach dem er die vorletzte Wahl durch die Stärke der HDP ihre Mehrheit verlor.Erdogan verursachte dabei auch den Bürgerkrieg gegen die Kurden wieder aufleben zulassen. Dies sind alles nur politische Intrigen um seine Macht noch zuhalten weil seine Machtbassis bröckelt. Es ist die blanke Angst die Erdogan dazu treibt. Das Erdogan und seine Familie Korrupte Verbrecher sind ist hinlänglich bekannt und durch Hacker auch bewiesen. Das stört die Erdogan-Jünger aber gar nicht.Es wird Zeit die Türken in Deutschland die sich dem Türkentum zugehörig fühlen die Ausreise nahe zu legen.
Kommentar 809: Winfried Baßmann schreibt am 12.03.2017, 13:04 Uhr :
Sehr geehrte Frau Mikich, ich schätze normalerweise sehr Ihre kompetente und differenzierte Moderation - aber Sie dürfen dem Erdogan-Apologeten Turan nicht durchgehen lassen, dass er die neben ihm sitzende Journalistin der SZ als schwachsinnig bezeichnet. Da darf man nicht nur ein "Vorsichtig" murmeln, sondern das muss man in aller Deutlichkeit als inakzeptable Beleidigung zurückweisen. Dennoch: ich freue mich auf die nächsten Presseclub-Sendungen unter Ihrer Leitung. Mit freundlichen Grüßen W. Baßmann
Kommentar 808: Gustav Heinemann schreibt am 12.03.2017, 13:04 Uhr :
Wer ist denn auf die Idee gekommen, einen Turan einzuladen, der nur Propaganda von sich gibt. Jetzt rächt sich das Multikulti und bunte Gesellschaft Gewäsch. Bin mal gespannt, ob mein Beitrag die Zensurschranke des WDR passieren darf.
Kommentar 807: R. Gerlach schreibt am 12.03.2017, 13:04 Uhr :
Wie viel Länder führen ihre Wahlkämpfe eigentlich auch auf deutschem Boden durch? Ja, bewahren wir uns Gelassenheit - bis nichts mehr geht. Proletarier aller Länder vereinigt euch: In Deutschland? Wieso muss Erdogan jetzt in Deutschland Wahlreden halten? Warum, sind so viele Türken in Deutschland und nicht bei ihrem Erdogan???
Kommentar 805: Rosi schreibt am 12.03.2017, 13:03 Uhr :
Was hat das ,,Ermächtigungsgesetz'' der Nationalsozialisten mit der Türkei hier verloren? Das ,,Ermächtigungs''gesetz beinhaltete die Jahresaufbaupläne für Deutschland. Übrigens, nachdem die Mehrheit der deutschen Kommunisten sich bereits innerhalb der nationalen Organisationen auflöste. Mit dem türk. Präsidenten kommen einige nicht klar, weil vermutlich die Art und Weise, wie er agiert, unsympathisch daherkommt. Berücksichtigt werden sollten Mentalitäten, die in diesen Weltzonen anders sind als unsere eigene. Aber wie lange ist diese unsere eigene friedliebende Mentalität uns so vertraut und gegenüber allem vertrauend, so lieb und teuer geworden?
Kommentar 803: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 13:03 Uhr :
@ Karl Heinz Gruber , 12:38 Uhr: Es ist schon dreist, wie Sie hier fake News der Türkischen Regierung über Deniz Yücan verbreiten.
Kommentar 802: lisbet, 54 schreibt am 12.03.2017, 13:03 Uhr :
Deutschland ist ein typischer Fall von "Der Klügere gibt so lange nach, bis er everybodys Depp ist." Wir sind mittlerweile die Volltrottel und Oberdeppen Europas.
Kommentar 801: Sebastian Wendel schreibt am 12.03.2017, 13:02 Uhr :
Die Moderatorin ist meiner Meinung nach an Inkompetenz nicht zu überbieten !
Kommentar 800: Maria Meier schreibt am 12.03.2017, 13:02 Uhr :
Es wäre gut, wenn Journalisten die Grundlage für das Memorandum in der Diskussion stärker auseinander nehmen würden und auch die Situation der Verfolgung mit Zahlen, Stimmen und Auswirkungen in der Türkei in die Debatte einbringen. Auch wenn schon viel gesagt wurde, dient das ja zur Versachlichung und Begründung einer harten Haltung gegenüber Erdogan und seinen ultranationalistischen politischen Verbündeten. Vor dem Hintergrund wäre dann die rechtliche Lage in Deutschland und die diplomatisch angemessene Reaktion der Bundesregierung zu diskutieren. Die Kommentare "geht doch in die Türkei" zeugen davon, dass ansonsten sehr schnell Ressentiments (unter dem Deckmantel: "Wir sind ein freies Land") erwärmt und Nationalisten hier munitioniert werden. Das können wir in Deutschland nicht wollen (wir führen auch deutsche Wahlkämpfe)
Kommentar 799: K.Mucho schreibt am 12.03.2017, 13:02 Uhr :
Ich lese öfters von "Freie Journalisten",hier besonders beim herrn Turan. Wo ist der frei,wovon hat man ihn befreit?Ein freiees Denken scheint es nicht mehr zu geben,oder?
Kommentar 796: Katarina Kummer schreibt am 12.03.2017, 13:01 Uhr :
Sind wir eigentlich Deutschland oder Klein-Türkei, daß wir uns wochenlang mit urtürkischen Problemen rumschlagen müssen. Die sollen ihre Probleme gefälligst zu Hause diskutieren, so, wie das jeder andere Staat auch tut. Und wissen, wie eine selbstbewußte Reaktion auszusehen hat, scheinen Regierungen ja, nur eben nur dann, wenn sie Konkurrenten auf unfaire Weise ausschalten wollen, siehe Niederlande. Daß auch noch eingestanden wird, daß die Reaktion anders wäre, wenn nicht am Mitwoch gewählt werden würde, wäre für mich glatt ein Grund, Wilders zu wählen. Hoffentlich sind die Deutschen nicht so blöd, und vergessen bis zum September das kriecherische Verhalten unserer Regierung.
Kommentar 794: Thomas Lenz schreibt am 12.03.2017, 13:01 Uhr :
Ich frage mich, wer und warum man Herrn Turan eingeladen hat. Mit jeder einzelnen Äußerung hat er sich als seriöser Journalist disqualifiziert. Sämtliche seiner Aussagen beruhen auf "Alternativen Fakten", sind juristisch falsch und letztlich nur Propaganda für ein diktatorisches System. Wenn Herr Turan eine undemokratische Meinung vertritt, ist das sein Recht, eingeladen zu werden und ihm ein Forum dafür zu bieten, muss aber bitte nicht sein!
Kommentar 793: Maria schreibt am 12.03.2017, 13:00 Uhr :
Vielen Dank für die anregende und inhaltlich bereichernde Diskussion. Als Zuschauerin fiel mir negativ auf, dass die Moderatorin als Regulativ ihre Hand auf den Arm der Taz Journalistin legte, um diese im Redefluss zu begrenzen. Dies unterließ die Moderatorin jedoch bei dem türkischen Journalisten. Ich rege daher an, dass von der Anwendung körperlicher "Erziehungsmaßnahmen" während einer Diskussion Abstand genommen wird, da dadurch der Eindruck von selektiver körperlicher Übergriffigkeit entstehen könnte, ausgerechnet in einer Sendung, wo über angemessene internationale Kommunikation und Diplomatie diskutiert wird. Vielleicht mag diese Anregung zur Selbstreflektion dienlich sein, wie mit unterschiedlichen Pressevertretern in der Öffentlichkeit umgegangen wird. Insgesamt hat mir die heutige Sendung und auch die Zusammensetzung der Journalistinnen und Journalisten gut gefallen. Vielen Dank dafür.
Kommentar 792: Oli schreibt am 12.03.2017, 13:00 Uhr :
Dürfen die über 20.000 inhaftierten in der Türkei eigentlich auch an der Abstimmung teilnehmen?
Kommentar 791: Florian Krüger schreibt am 12.03.2017, 13:00 Uhr :
Manch Leute würden sogar eine weiße Wand als schwarz verkaufen, wenn Erdogan es will. Der "Freie Journalist" aus der Türkei gefällt mir, nur ist dieser den anderen und der ARD nicht peinlich?
Kommentar 790: lisbet, 54 schreibt am 12.03.2017, 13:00 Uhr :
Bei mir hört die Toleranz da mittlerweile auch auf. Ich finde es unglaublich, mit welchen Lügen und Kommentaren Herr Turan im PC nachgefragt durchkommt. Vor 2 Tagen wurde einem Abgeordneten der Zugang zu Incirlik verweigert und Herr Turan redet nur über den Oktober 2016 als deutsche Abgeordnete erst nach langem Betteln deutsche Soldaten besuchen durften. Kann ja verstehen, warum man diesem Erdogan-Spezi nicht allzulange das Wort erteilen möchte, ihn aber so einfach mit seinen Verdrehungen davon kommen zu lassen finde ich total daneben.@Kommentar von "Konstanze", heute, 12:34 Uhr: Bei mir hört die Toleranz mit dem Tragen eines Kopftuches in Deutschland bereits auf!
Kommentar 788: Nils schreibt am 12.03.2017, 13:00 Uhr :
Ich würde von dem türkischen Vertreter Erogans gerne mal wissen wie die Türkei reagieren würde wenn zum Beispiel Herr Höcke von der AFD Wahlkampf für deutsche Touristen in der Türkei machen wollen würde und dann dort die Werte der Türkei diskreditieren würde.
Kommentar 787: Lothar Haberland schreibt am 12.03.2017, 12:59 Uhr :
Eine fürchterliche Sendung, schade um die Zeit ! Die Gäste sollten besser ausgesucht werden.
Kommentar 786: Bettina schreibt am 12.03.2017, 12:59 Uhr :
Es geschehen noch Zeichen und Wunder im Presseclub. Journalisten kritisieren doch tatsächlich diesen Herrn Erdogan, dass wäre vor 1 Jahr nicht möglich gewesen. Offensichtlich lernen die Medien dazu.
Kommentar 785: Max Herz schreibt am 12.03.2017, 12:59 Uhr :
Diese Sendung und die Zusammensetzung der Gäste ist grauenhaft.....man mag sich nur noch an den Kopf fassen und ungläubig staunen.
Kommentar 784: H. Wieprecht schreibt am 12.03.2017, 12:59 Uhr :
Frau Gammelin fällt Herrn Turan ständig ins Wort, unabhängig vom Thema, das ist keine Gesprächskultur. Wie bitte? Frankreich kann seine Staatsschulden locker refinanzieren, das fällt wohl in die Kategorie Fake News. Frankreich hat das 3% Ziel letztes Jahr mit 6% Neuverschuldung deutlich verfehlt, trotz Nullzinspolitik!!!
Kommentar 780: Tommy Bishop schreibt am 12.03.2017, 12:58 Uhr :
Die Türkei als Nato-Mitglied ist schon jetzt ein Sicherheitsrisiko; die vielen türkischstämmigen Menschen in Deutschland mit einem "Doppelpass" erweisen sich nun ebenfalls als gefährliche 5. Kolonne, die zu Unruhen in der deutschen Gesellschaft führt - eine Eskalation durch die Anhänger eines Despoten wie Erdogan wird immer wahrscheinlicher. Helmut Schmidt warnte vor solchen Zuständen schon vor Jahrzehnten.
Kommentar 779: Wolfgang Weber schreibt am 12.03.2017, 12:58 Uhr :
Die Moderation von Frau Mikich ist genauso ängstlich wie das Verhalten des Großteils unserer Bundesregierung. Die Frage des Anrufers zum Sachverhalt des Verbots der Wahlwerbung im Ausland und die wachsweiche Erklärung des türkischen Journalisten wurde von ihr erschrocken abgewürgt.
Kommentar 778: Liesbeth schreibt am 12.03.2017, 12:57 Uhr :
Günter Schmid 12:37 Thilo Sarrazin hat mit vier Worten alles gesagt. ------------------------Und er hatte recht, aber er wurde damals regelrecht fertiggemacht. Das gefällt mir nicht, alles was nicht Mainstream ist wird zerrissen.
Kommentar 776: peter hansen schreibt am 12.03.2017, 12:57 Uhr :
Wer der AFD und Pegida teilweise Versammlungsräume verweigert , darf auch türkischen anti demokratischen Politiker dieses Recht erst recht verweigern ! Die deutsch türkische Freundschaft gab es nur von 1914bis 1918 und teilweise unter Atatürk ,alles andere ist nur Wunschdenken beider Länder und verlogen !
Kommentar 774: Marion Haage schreibt am 12.03.2017, 12:57 Uhr :
Warum müssen wir in Deutschland immer für alles in Europa Mitverantwortung nehmen, alles tolerieren, jedes Verhalten verstehen? Man könnte sich mal ein Beispiel an Holland nehmen. Man muss sich nicht alles gefallen lassen. Everybodies Darling is everybodies ... Es nervt nur noch! Es wundert nicht mehr, dass so der Nationalismus immer stärker wird, man muss auch mal klar Stellung beziehen. Das klare Wort unserer Regierung und unserer Medien fehlt mir. Gruß Marion Haage
Kommentar 773: argonas schreibt am 12.03.2017, 12:56 Uhr :
Ich hätte gerne einmal die Frage beantwortet bekommen, ob und in welchem Rahmen eine solch sachliche Diskussion (wie hier im Presseclub) auch im türkischen Fernsehen geführt wird/ überhaupt möglich ist oder ob dort die Presse mittlerweile wirklich so unfrei ist. Und sollte letzteres der Fall sein: Warum organisiert dann nicht beispielsweise die ARD eine Podiumsdiskussion mit Vertretern beider Seiten (also Befürworter und Gegner des Referendums) wo sich sachlich ausgetauscht? Von mir aus dann auch gern auf türkisch mit deutscher Übersetzung- Solch eine Sendung würde sicher hilfreich sein.
Kommentar 772: Thomas Lenz schreibt am 12.03.2017, 12:56 Uhr :
Ich frage mich, wer und warum man Herrn Turan eingeladen hat. Mit jeder einzelnen Äußerung hat er sich als seriöser Journalist disqualifiziert. Sämtliche seiner Aussagen beruhen auf "Alternativen Fakten", sind juristisch falsch und letztlich nur Propaganda für ein diktatorisches System. Wenn Herr Turan eine undemokratische Meinung vertritt, ist das sein Recht, eingeladen zu werden und ihm ein Forum dafür zu bieten, muss aber bitte nicht sein!
Kommentar 771: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 12:56 Uhr :
Alle in der Runde (bis auf Herrn Turan) sind sich einig, dass es mir Demokratie nicht vereinbar ist, dass Pro-Erdogan Wahlkampfreden hie stattfinden, aber dies der Opposition nicht so möglich ist. Herr Turan aber verteidigt dies und verbrämt es als "Information". Damit outet sich Herr Turan als Gegner der Demokratie. Er sollte auch als solcher benannt werden.
Kommentar 770: Helga Meden schreibt am 12.03.2017, 12:56 Uhr :
Türkische Minister-Wahlveranstaltungen in der BRD sind nicht gut für die Integrationspolitik. Mit der heutigen vernetzten Kommunikatinsmöglichkeit ist es nicht erforderlich "vor Ort" sein Referendum zu erklären. Aber für das verletzte Selbstbewusstsein der türkischen Mitbürger, - ins Ausland gehen zu müssen um eine bessere Zukunft für ihr Leben zu finden, als in der Heimat, ist der bisher wirtschaftlich erfolgreiche Erdogan ein Heilsbringer auf deren Seelen und daher sehr beliebt und ihm wird vertraut, auch wenn er ein allumfassendes Präsidialsystem einführen will, das den Bürger entmachtet. Das spüren unsere türkischen Bürger nicht, denn diese leben ja im deutschen Rechtsstaat Wenn Völkerrecht gilt, dann müssen Politiker auf Ihre Einladung durch die Bundesregierung warten !
Kommentar 767: Schneider schreibt am 12.03.2017, 12:56 Uhr :
Warum hat das Parteiorgan der Grünen die TAZ ein Abo in der Runde, manche Blogger haben eine größere Reichweite und mehr Inhalt.
Kommentar 766: Peter Kunde schreibt am 12.03.2017, 12:56 Uhr :
@ Montgomery: Volle Übereinstimmung! +++ Ein Glück, dass nicht die Journalisten über Gesellschaftsordnungen bestimmen, sondern letzten Endes die Völker.
Kommentar 765: Lorenz Marianne schreibt am 12.03.2017, 12:56 Uhr :
Macht unsere Frau Merkel auch Wahlkampf in der Türkei ? Wer in Deutschland lebt und von uns jegliche Unterstützung bekommt , der darf auch unsere Demokratie wählen. Wo soll das noch enden ? LG M
Kommentar 762: Olaf M. schreibt am 12.03.2017, 12:55 Uhr :
Liebes Frau Merkel, durch Ihre ewige Aussitzerei und Stillschweigerei in der Türkeipolitik in den letzten Wochen haben Sie mich als langjährigen CDU-Wähler endgültig ins Lager der AfD getrieben. Selber Schlud. Ich hätte als deutscher gerne die doppelte Staatsbürgerschaft. Mit einem holländischen Pass.
Kommentar 761: Bürnd Hünrüch schreibt am 12.03.2017, 12:55 Uhr :
Obama hat seinerzeit auch in Berlin Wahlkampf gemacht. Damals war das in Ordnung.
Kommentar 758: linda 62 schreibt am 12.03.2017, 12:55 Uhr :
Bei uns gab es früher die französische Besatzungszone. Etwas weiter entfernt die amerikanische. Ich kann mich nicht erinnern, dass die hier lebenden Franzosen oder Amerikaner für de Gaulle oder Kennedy in Deutschland Wahlkampf betrieben haben? Die Pakete für die DDR- Bürger und die Schüleraustauschprogramme mit Partnerstädten dienten lediglich einem humanitären Zweck, nicht dem Machtgewinn einzelner Präsidenten. Allein diesem Wert fühle ich mich verpflichtet. Das bedeutet für mich aber auch, dass Politiker und Beamte, gesamtgesellschaftliche Aufgaben im Sinne der Bürger wahrnehmen. Ich höre andauernd: Nicht zuständig!!!!!!
Kommentar 756: Norbert Ehrecke Haldensleben schreibt am 12.03.2017, 12:54 Uhr :
Auf die Frage eines Anrufers ob bekannt sei das im $ 94 des türkische Wahgesetzes geregelt sei, das im Ausland und in ausländischen Vertretungen der Wahlkampf verboten sei antwortet der Herr Ruhan, ja ist bekannt, es ist aber nicht ausdrücklich verboten. Geht es noch.
Kommentar 755: Peter Willmann schreibt am 12.03.2017, 12:54 Uhr :
Es muss jedem ausländischen Politiker aus jedem Land der Wahlkampf in Deutschland untersagt werden - gleiches Recht für alle, denn wir sind nicht berufen, die Innenpolitik anderer Länder zu beurteilen. Frau Merkel hat auch Herrn Obama vor seiner ersten Wahl die gewünschte Rede vor dem Brandenburger Tor verweigert und ihn (immerhin) nur vor der Siegessäule sprechen lassen. Das war ein Anfang.
Kommentar 754: Franz Heger schreibt am 12.03.2017, 12:54 Uhr :
Frau Gaus wird allmählich lernen müssen, dass Linke wie sie und deren Medienspektrum nur noch für eine kleiner werdende Minderheit der Bevölkerung stehen. Als logische Folge der bevölkerungsverachtenden Globalisierungspolitik werden "starke" Patrioten wie Trump, Putin, Orban, Wilders, Le Pen und in Deutschland die sehr gemäßigte Variante mit der AfD gewaltigen Zulauf bekommen und das ist logisch. Eine verlogene moralisierende Governance- und Govermentpolitik, die z.T. rechtsstaatliche Gesetze aushebelt, dabei den lange im eigenen Land arbeitenden Bürgern immer mehr Abgaben beschert und mit neoliberalen Austeritätsmethoden dann noch die hart erarbeitete Rente kürzt, bekommt früher oder später den Volkszorn zu spüren. Die Deutschen in ihren Hamsterrädern werden - historisch belegt - in der Regel erst wach, wenn es zu spät ist. Warum? Man will ja immer zu den "guten" Menschen gehören, was dauerhaft zu Vernichtungsfeldzügen führt - gegen andere oder heutzutage gegen sich selbst!
Kommentar 753: Georg Walter schreibt am 12.03.2017, 12:53 Uhr :
Ohne Frau Gaus können die Macher des Presseclubs wohl nicht leben, Dabei vertritt sie ein Blättchen mit einer Auflage von ca. 50.000 Exemplaren. Wir haben doch ganz bestimmt weitaus bessere Journalisten in Deutschland, die jeweils nur einmal oder mehrmals eingeladen werden könnten und nicht zum Dauergast werden.
Kommentar 752: Klara schreibt am 12.03.2017, 12:53 Uhr :
Wo sind sie denn Alle, die Abgeordneten von CDU/CSU ?? Nichts hört man von denen! "Klopft Eurer Kanzlerin mal gehörig auf die Finger!!"Ich will von meinem Wahlkreis-Abgeordneten wissen wie er zu dem Problem mit der Türkei steht.
Kommentar 751: lisbet, 54 schreibt am 12.03.2017, 12:53 Uhr :
Tolle Antwort von Herrn Turan. Es gibt in der Türkei ein Gesetz, dass türkischen Politikern den Auftritt im Ausland verbietet, aber die müssen sich nicht dran halten. Da hätte man ja auch noch mal nachfragen können.
Kommentar 747: Franz Kulka schreibt am 12.03.2017, 12:53 Uhr :
Ich empfand die Sendung einschließlich der Moderation konfus. Es fehlte eine klare Struktur. Ich bin nach der Sendung weniger klug als zuvor. Gruß Kulka
Kommentar 746: Axel Heinrich schreibt am 12.03.2017, 12:53 Uhr :
Da wir die doppelte Staatsbürgerschaft zugelassen haben, müssen wir damit leben, das die hier lebenden Türken wählen können was sie wollen. Wie sieht es übrigens aus, wenn das türkische Militär die hier lebenden Türken vor Benachteiligungen schützen möchte? Übrigens waren es von Deutschland keine Nazimethoden. Die richtigen Nazis hätten den Türken den Krieg erklärt und wären einmarschiert.
Kommentar 740: Schulz schreibt am 12.03.2017, 12:52 Uhr :
Was sagt eigentlich der Messias der Genossen Schulz dazu?
Kommentar 739: Matt Rogers schreibt am 12.03.2017, 12:51 Uhr :
Warum gehen alle davon aus dass Herr Erdogan seine Vollmachten auch voll ausschöpfen wird? Wer wer weiss denn zum Beispiel schon wie weit und auf welchen wegen sich der Islamismus in der Zukunft ausbreiten wird? In den letzten Jahren hat sich die Situation in Europa extrem verändert. Unter Umständen sind wir irgendwann mal froh dass es genau diese präsidialen Vollmachten in der Türkei gibt. Meine Ansicht ist: Cool bleiben und abwarten.
Kommentar 734: Peter Rodner schreibt am 12.03.2017, 12:50 Uhr :
Frau Mikich mit Thema und den türkischen Gästen total überfordert. Die falschen Fragen gestellt. Warum verteidigt sie nicht die deutsche verfassungsmäßige Ordnung gegen die üblen türkischen Angriffe?!! Warum besteht sie nicht auf der Einhaltung des türkischen Wahlgesetzes? Warum sucht sie den Schmusekurs mit Feinden der Demokratie? Sieht sie nicht die Gefahr aus der Türkei für Deutschland, die NATO und die EU? Unverantwortlich!
Kommentar 732: Horst Weitendorf schreibt am 12.03.2017, 12:49 Uhr :
Frage an die Leitung des Presseclubs: Ist es aufschlussreich für die Zuhörer wenn Gäste wie Herr Turan eingeladen werden die in der Öffentlichkeit der Türkei wirken und durch eine freie Meinungsäußerung Nachteile befürchten müssen?
Kommentar 731: Josef Maier schreibt am 12.03.2017, 12:49 Uhr :
Die Türken fordern von uns, dass wir uns beleidigen lassen, weil unsere Demokratie das aushalten würde. Nazis! Zur Meinungsfreiheit, ein wichtiges Element der Demokratie gehört , das gegen bewusste Lügen und Beleidigungen eingeschritten wird. In der Vergangenheit haben viele Menschen in Deutschland protestiert, vor allem auch Politiker , wenn Lügen über Menschen mit Migrationshintergrund erzählt wurden und wenn sie beleidigt wurden. Soll das demnächst aufhören? Die Türken fordern für sich zu Recht Rechte wie Respekt ,gestehen sie aber den Deutschen nicht zu. Die AFD und die Rechtsradikalen werden sich freuen.
Kommentar 729: Christian Heise schreibt am 12.03.2017, 12:49 Uhr :
Sehr geehrte Frau Seymour-Mikich , ich sehe Ihre Sendung häufig und mit Interesse. Für mich ist es unverständlich und nur schwer zu ertragen, wenn Sie von Herrn Turan nicht eindeutig und mit Nachdruck die Einhaltung mitteleuropäische Umgangsformen einfordern. Wenn er ein - noch dazu stichhaltiges - Argument einer mitdiskutierenden Journalistin mit den Worten "Das ist doch Schwachsinn" kommentiert reicht eine verhaltene Reaktion nicht aus. Erforderlich gewesen wäre das, was man in parlamentarischer Sprache einen Ordnungsruf nennt. Stilfragen sind immer auch Inhaltsfragen. Warum haben Sie Ihre Kolligin nicht deutlich in Schutz genommen ? Mit freundlichen Grüßen Christian Heise
Kommentar 728: E. Gabriel schreibt am 12.03.2017, 12:49 Uhr :
Dann darf doch eigentlich auch Kim Jong-un in Deutschland Wahlkampf machen.
Kommentar 727: Hans Zimmer schreibt am 12.03.2017, 12:49 Uhr :
Gammelin: "Wenn die Niederländer den türkischen Wahlkampf verbieten, dann ist das Selbstverteidigung!" Fake-News von Gammelin.
Kommentar 725: Richard Krogmann schreibt am 12.03.2017, 12:49 Uhr :
Warum nehmen sich Türken, speziell türkische Anhänger Erdogans so wichtig in Europa, vor allem in Deutschland? Keine andere Nation macht das. Das ist doch unerträglich und von uns Demokraten in Europa nicht zu tolerieren. Ich möchte nicht, daß Konflikte und die Politik der Türkei hier in Deutschland und Europa ausgetragen werden. Wer Erdogan gut findet, sollte zurück in die Türkei und dort leben.
Kommentar 724: Jutta_J schreibt am 12.03.2017, 12:49 Uhr :
Es wird immer wieder angeführt, dass die Türkei Fortschritte in Punkto Menschenrechte gemacht habe, solange es Hoffnung auf eine EU-Mitgliedschaft gab. - Ich finde, dass die Entwicklung zeigt, dass diese Reformen gar nicht ernst gemeint waren, sondern nur Mittel zum Zweck. - Oder sehe ich das falsch?
Kommentar 723: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 12:49 Uhr :
Die Freundschaft der Türkischstämmigen mit der Mehrheitsgesellschaft steht auf dem Spiel. DITIB beteuert, für die Demokratie zu sein. Jetzt hat DITIB die Gelegenheit, das auch zu beweisen. Man kann nicht für Demokratie und für Erdogan und seine geplante Diktatur sein. Aber im Islam gibt es Takiyye, das Lügen für den Islam, zu dem sich Erdogan offen bekannt hat. Takiyye wird hat anscheinend auch hier in Deutschland praktiziert.
Kommentar 722: Hartwig Straub schreibt am 12.03.2017, 12:48 Uhr :
stimmt es, dass in der Türkei politische Wahlkampfveranstalten in Behörden verboten ist?
Kommentar 721: Michael Lustenberger schreibt am 12.03.2017, 12:48 Uhr :
Daß die Demokratie Erdogans Weg in die Abschaffung der Demokratie ist, hat er bereits gesagt. Und genau das könnte sein Plan sein. Aber daß das so platt zu funktionieren scheint, sollte uns im Hinblick auf das tatsächliche Wesen unserer "Demokratie" zu denken geben.
Kommentar 719: Maik G. schreibt am 12.03.2017, 12:48 Uhr :
Somit liegen aber zugleich die Nachteile auf der Hand. Durch die starke Stellung des Präsidenten, wenn er die Möglichkeit hat das Parlament aufzulösen, besteht die Gefahr dass der Regierungsstil autokratischer wird und es somit zu einer Diktatur kommen kann. Außerdem herrscht in der präsidentiellen Demokratie, genau wie bei einer parlamentarischen Demokratie mit Mehrheitswahlrecht, das „winner take all“ System. Der Verlierer bekommt nichts.Dadurch, dass sowohl der Präsident als auch das Parlament über eine demokratische Legitimation verfügen und unabhängig voneinander gewählt werden, entsteht in Folge von verschiedenen Auffassungen hinsichtlich der politischen Richtung die Frage wer nun den Willen des Volkes repräsentiert. Der hierdurch aufkeimende Streit und politischer Stillstand, kann dann von anderen Akteuren (z.B. Militär) genutzt werden um die Macht zu ergreifen.
Kommentar 715: Rene Heller schreibt am 12.03.2017, 12:48 Uhr :
Scon wieder Frau Gaus?? Habt ihr , werter Presseclub, mal keine anderen Diskutanten? Fehlt nur noch Frau Bascha. Fällt denn niemandem auf, das Herr Erdogan die Deutschen deshalb als Nazis bezeichnet, weil er weiß, das das zieht? Wenn man jemanden als Nazi bezeichnet, soll es richtig treffen, genauso, wenn deutsche Politiker Andersdenkende, AfD sympatisanten als Nazis bezeichnen. Oder unsere "Medien", die, ganz neutral, einen Trump oder einen Putin mit Hitler vergleichen. Jetzt wird die Regierung mit ihrer eigenen Methode konfrontiert, die genauso nicht stimmt.
Kommentar 714: Gerhard Ränk Nümbrecht schreibt am 12.03.2017, 12:48 Uhr :
Top 1: Per Gericht war und wurde festgelegt das keine Wahlveranstaltungen der Auslands auf Deutschen Boden Durchgeführt werden Dürfen. Top 2: H.Kohl hat seinerzeit einmal Waffenlieferungen an die Türkei eingestellt. es sollten alle Hilfen an die Türkei eingestellt werden. Top 3 EU Beitritt der Türkei ,Die Türkei hat nicht alle Forderungen erfüllt. Top 4 AfD wir können froh sein das diese Leute nicht die Vorlagen die von der Politik zZ gegeben werden verwenden können. ZUM GLÜCK Top 5 Warum werden Leute wie zB H.Turan eingeladen die doch nur die Linie der AKP vertreten müssen oder Dürfen
Kommentar 712: lisbet, 54 schreibt am 12.03.2017, 12:47 Uhr :
Herr Turan ist einer normalen Diskussionsform offenbar nicht mächtig. Kann er sich vielleicht nicht benehmen? (Das war ja der Vorwurf türkischer Minister an Deutschland). Hat er nicht das Wort versucht er alle zu überquatschen und ist beleidigt, wenn er dann nicht mehr das Schlusswort bekommt. Sein gemurmeltes "Das gibts doch gar nicht" konnte man ja noch vernehmen. Typisch: Versucht sich an keine Regeln zu halten, er ist der Größte und wer das nicht findet und ihn nicht ununterbrochen quatschen lässt, ist böse. Und er ist dann das Opfer. Bekanntes Reaktionsmuster.
Kommentar 708: Manu Kigali schreibt am 12.03.2017, 12:47 Uhr :
Warum bekommen die türkischen Joournalisten immer wieder die große Bühne hier im TV audfzutreten?
Kommentar 703: Udo Brunner schreibt am 12.03.2017, 12:47 Uhr :
Wie schon vorher angesprochen, kann Erdogan nur durch Maßnahmen wirtschaftlicher Art zur Rationalität "gezwungen" werden! Visa- Freiheit komplett streichen, Beitrittsgelder sofort streichen, Luftwaffe abziehen, Propaganda-Wahlkampf in anderen Ländern unterbinden, Reisewarnung veröffentlichen. Nur wenn Erdogan die wirtschaftliche Keule trifft, kann die fünfte Kolonne dazubeitragen - entweder einzulenken und Deeskalation zu betreiben, oder Erdogan zu stürzen. Das Letztere ist aktuell außer Frage. Mit Erdogan und seiner Politik schafft sich die Türkei selber ab.
Kommentar 700: Britta Lais schreibt am 12.03.2017, 12:46 Uhr :
Die alte Integrationspolitik ist am Ende. Ein klares "Ja" zu dem Staat, in dem man lebt, muss eingefordert werden. Dazu gehört die Abschaffung der doppelten Staatsbürgerschaft für alle, die außerhalb der EU ihre andere Staatsbürgerschaft besitzen. Aktivitäten von anderen Staaten, sei es Erdogan, der Amerikaner, der Russen, von Saudi Arabien etc. gehören konsequent unterbunden. Die Bundesrepublik sollte endlich souverän werden, die "willigen Staaten" innerhalb der EU sich auch politisch zusammenschließen. Religion gehört in den Privatbereich bzw. in die Kirche oder Moschee, nicht in die Öffentlichkeit, dies gilt auch für Kopftuch und Ordenstracht.
Kommentar 698: Tom Keller schreibt am 12.03.2017, 12:46 Uhr :
Sehr geehrter Herr Turan. Was gibt es daran nicht zu verstehen, das wir hier keine Wahlkampfauftritte der AKP wollen? Das türkische Recht schliesst Wahlauftritte im Ausland aus (94a). Das Deutsche Bundesverfassungsgericht hat klar gestellt das ausländische Poltiker kein Recht auf Veranstaltungen dieser Art haben. Die Entscheidung liegt bei der Bundesregierung. Obwohl die Niederlande Ihrer Regierung diese Versammlungen untersagt haben, ignorieren sie diesen Umstand. Wer europäische Staaten in ein Nazivergleich zieht hat hier nichts zu suchen.
Kommentar 696: Helma Ahlemeyer Schoneberg schreibt am 12.03.2017, 12:45 Uhr :
In den 1970er Jahren wurde auf den weiterfühenden Schulen getestet, wie gut das Demokratieverständnis ist. Eine Frage lautete: könnt ihr Euch vorstellen in einem Land zu leben, in dem es einen guten Führer gibt, der viel Macht hat und seinem Land viel Gutes tut? Sehr viele Schüler beantworteten damals diese Frage übrigens mit "ja". Dieses "Demokratieverständnis" findet sich aktuell leider bei vielen Türken, die für Erdogan auf die Straße gehen. Was leisten in diesem Zusammenhang eigentlich unsere Schulen heute?
Kommentar 695: Wolfgang aus Bi. schreibt am 12.03.2017, 12:45 Uhr :
Anmerkung zu dem Kommentar von "Benno Thiel", heute, 09:36 Uhr: Nicht nur das. Es sind seit dem Sozialversicherungsabkommen alle (!) Familienmitglieder eines in Deutschland lebenden Türken kostenlos in der Türkei mit krankenversichert. Auch die Eltern. Frau Gaus sollte nicht eingeladen werden. Ihre Zeitung hat keine Relevanz. @Mikisch: Istanbul war nie das neue New York. So ein Unsinn. Möchte mal die Reaktion erleben, wenn ein niederländischer Politiker für Schwulenrechte in der Türkei würbe.
Kommentar 693: Sebastian schreibt am 12.03.2017, 12:45 Uhr :
Herr Turan ist schon wiederholt als unbelehrbarer Erdogan-Claqueur und unfairer Mitdiskutant aufgefallen. Es würde dem Format Presseclub besser zu Gesicht stehen, würde man nicht ständig die Apologenten Erdogans oder Putins einladen, sondern die ehrbaren Journalisten, die durch sie verfolgt und unterdrückt werden.
Kommentar 692: Klaus Wolter schreibt am 12.03.2017, 12:45 Uhr :
Mich erinnert die Entwicklung in der Türkei des Muslim-Bruders Erdogan an eine Zeit, die es im letzten Jahrhundert schon einmal gegeben hat. Ein Herr Camberlain und seine Kollegen habe durch das Lavieren die Welt in einen totalen Krieg geführt. Ich will diesen Diktator in spe nicht mit einem Hilter vergleichen, aber Diktatur ist Diktatur und Menschen, die aus ihrer (politisch ja auch hierzulande) gewollten geistigen Verarmung dem Führer folgen gibt es überall auf der Welt. (USA, CHINA, POLEN, BRD (AFD/CSU-Wähler), ne - ich höre auf weiter aufzuzählen) Potentaten verstehen die seichte Sprache einer politisch doch recht dummen gutwetter Kanzlerin nicht. Auch die Sanktionen gegen Rußland sind doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Putin sitzt das doch auf einer Backe aus. Der sitzt auf Öl und Gas...
Kommentar 691: Karsten Kosubek schreibt am 12.03.2017, 12:45 Uhr :
Ist die Türkei souverän, Ich glaube ja der Souverän ist der Bürger und der macht das Kreuz bei wahlen! Wenn die Türken in der Mehrheit in diese Richtung möchten dann sollten es sogar System Journalisten es vielleicht mal zur Kenntnis nehmen. Nicht Jouranlisten bestimmen den Weg sondern der Souverän! Was Journalisten können ist gern Ihre Meinung kundtun nur die muss nicht stimmen und da hilft die ständige PROPAGANDA wenig. Was gut und falsch ist wird doch schon sehr lange nicht von den System Journalisten nicht erkannt und damit nie richtig dargestellt. Es wird da gestellt was man will, Angrifftskriege werden als solche nicht benannt. Kriegsverbrecher die vor Gericht gehören werden verherrlicht. Historiker die Fragen stellen die nicht Systemkomform sind werden als "Verschwörungstheoretikern" hingestellt. Putin Trump Erdogan sind gewählte Representanen Ihrer Länder und nicht Diktatoren die, gegen die Intressen Ihrer Völker. Welchen Schutz das Kriegsbündnis NATO gibt ist mir schleierh ...
Kommentar 690: Hein schreibt am 12.03.2017, 12:45 Uhr :
Es ist ja sehr wahrscheinlich, dass die Türkei in Richtung Osten wandert. Wichtig für uns in Deutschland ist dann ein Klärung der Frage: was ist mit der NATO-Migliedschaft der Türkei? Wir Deutsche müssen dringend Incirlik für die Bundeswehr abschaffen und woanders hin gehen. Dringend .
Kommentar 688: Frank schmidt schreibt am 12.03.2017, 12:44 Uhr :
Mikich wieder einmal superschwach !
Kommentar 686: R. Fischer schreibt am 12.03.2017, 12:44 Uhr :
Der freie Journalist, Turan, - darf er objektiv richtige Gründe für die Absage von Auftritten bestätigen ? Oder ist er nicht so frei ? Hat er Angst für eine eigene Meinung in der Türkei verhaftet zu werden ? Soll Nürnberg das Marsfeld für Erdogan wieder reaktivieren?
Kommentar 684: Antonius Otto schreibt am 12.03.2017, 12:44 Uhr :
Faktencheck ! Herr Turan hat Unrecht mit der Behauptung es leben 3 bis 4 Million Türken in Deutschland. 2015 hatten 1.5 Million einen türkischen Pass. Von diesen haben nicht 60% bei der letzten Wahl für Erdogan gestimmt denn die Wahlbeteiligung war nur 40%.
Kommentar 682: Rollner schreibt am 12.03.2017, 12:44 Uhr :
Es ist wichtig das alle Türken in Deutschland auftreten und frei reden dürfen - damit wir über das echte Thema - die Entwicklung der Türkei in eine Diktatur reden und nicht über das Rederecht. Und wir können sicherstellen dass auch seine Gegner auftreten dürfen. Beschimpfen lassen brauchen wir uns nicht - da können wir Anzeige erstatten wegen Beleidigung wie Erduan es in Deutschland tut .
Kommentar 681: Arnold schreibt am 12.03.2017, 12:43 Uhr :
Bitte um Beantwortung folgender Frage: warum müssen politische veranstaltung ausländischer politiker in deutschland abgehalten werden, wenn alle diese politischen aktionen per internet, via türkischen tv (satelliten-tv) in deutschland empfangen werden können?MM
Kommentar 679: Marion Haage schreibt am 12.03.2017, 12:43 Uhr :
Warum müssen wir in Deutschland immer für alles in Europa Mitverantwortung nehmen, alles tolerieren, jedes Verhalten verstehen? Man könnte sich mal ein Beispiel an Holland nehmen. Man muss sich nicht alles gefallen lassen. Everybodies Darling is everybodies ... Es nervt nur noch! Es wundert nicht mehr, dass so der Nationalismus immer stärker wird, man muss auch mal klar Stellung beziehen. Das klare Wort unserer Regierung und unserer Medien fehlt mir. Gruß Marion Haage
Kommentar 676: Joachim Thoma schreibt am 12.03.2017, 12:43 Uhr :
Seit Wochen nun ist die Diskussion bezüglich geplanter Wahlkampfauftritte türkischer Politiker in Deutschland zur Einführung eines Präsidialsystems eines der medialen Hauptthemen. Seit Wochen läuft die immer gleiche Diskussion um Meinungsfreiheit und deren mögliche Einschränkungen. Dabei verstehe ich Eines NICHT: Wieso ist hier immer nur die Rede von Auftritten türkischer Regierungsmitglieder, also Befürwortern des Referendums? Wieso wird nicht nach dem Motto verfahren: "Auftritte ja, wenn schon nicht zu verhindern in Deutschland, ohne Schaden an Demokratie und Ansehen, Meinungsfreiheit... Dann aber bitte auch Veranstaltungen im Sinne der Meinungsfreiheit der, doch hoffentlich vorhandenen Gegner des Präsidialsystems?! Im Sinne einer zumindest halbwegs ausgewogeneren Informationspolitik". Noch nicht einmal habe ich von geplanten Veranstaltungen von Oppositionsparteine bzw. Referendumsgegnern gehört... Gibt es diese nicht? Oder dürfen oder wollen diese nicht wahlkämpfen? ...
Kommentar 675: Schmitz schreibt am 12.03.2017, 12:43 Uhr :
erschreckend die blassen Qualitätsjournalisten , der AKP Mann räumt die Runde ab.
Kommentar 674: Rolf Elsen schreibt am 12.03.2017, 12:43 Uhr :
Es wird immer von "Wahlkampf" bezüglich des Referendums gesprochen. Tatsächlich finden keine Auftritte der Opposition statt, weder in der Türkei noch in Europa (meines Wissens). Denn die Sprachregelung heißt ja, wer für "nein" stimmt ist ein Terrorist. Also kein Wahlkampf sondern einseitige Propaganda. Deswegen sind politische Auftritte hier fehl am Platz.
Kommentar 673: Jutta_J schreibt am 12.03.2017, 12:43 Uhr :
"Er beantwortet Fragen nicht sondern gibt nur Propaganda von sich. " Sowas erlebe ich bei allen Erdogan-Anhängern, die ich mal in irgendwelchen Interviews höre oder persönlich anspreche. Wenn kein Argument vorhanden ist, wird das Thema gewechselt, oder es kommt irgendein Spruch. Mich würde interessieren, ob die Erdogan-Anhänger irgendeine Gehirnwäsche / Schulung bekommen haben, oder woran das liegt.
Kommentar 671: Karina Setzen schreibt am 12.03.2017, 12:42 Uhr :
Ich erwarte von unserer Regierung klare Kante gegen Pöbler und Hetzer, die Rede des Aussenministers in Hamburg war hetzerisch und es wurden verfassungsfeindliche Symbole gezeigt (zB Wolfsgruss). Die EU Beitrittsverhandlungen müssen SOFORT abgebrochen werden und das System nicht mit EU Geldern gefüttert werden. Der türkische Kollege im Studio zeigt ja genau die Richtung auf, er beleidigte die andere Journalistin. Leider haben wir mit Merkel die schwächste Regierung aller Zeiten, sie sitzt aus statt zu handeln...unfassbar!
Kommentar 670: Günther Stieber, Freising schreibt am 12.03.2017, 12:42 Uhr :
warum wird in der Sendung nicht über den Auftritt von Opositionspolitikern in Deutschland gesprochen. Die bisherigen Redner stellen doch nur die Interessen der Regierung dar.
Kommentar 669: Karl-Heinz Hutzler schreibt am 12.03.2017, 12:42 Uhr :
Ist Deutschland auf die Türkei tatsächlich angewiesen? Was passiert, wenn Deutschland seine Truppen aus der Türkei abzieht, den Geldhahn gegenüber der Türkei zudreht und in Deutschland die Doppelstaatlichkeit abschafft?
Kommentar 668: E. Gabriel schreibt am 12.03.2017, 12:42 Uhr :
Was mich eher zum Nachdenken bringt und mir Angst macht: Es zeigt sich in diesen Tagen wie die Integration vorhanden ist. Wenn die Menschen die hier leben aus dem Ausland dirigiert werden können.
Kommentar 666: Izmir Ybel schreibt am 12.03.2017, 12:41 Uhr :
Die falsch verstandene Toleranz in Deutschland (gutes Beispiel Frau Taz) spielt dem Pascha in die Hände.
Kommentar 665: Stefan schreibt am 12.03.2017, 12:41 Uhr :
Wird versucht, die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Deutschland und den Niederlanden zu missbrauchen, um einer Diktatur, immer mehr "auf die Beine" zu helfen, die gewisse Menschen- und Grundrechte immer mehr einschränken will und ja auch schon eingeschränkt hat?
Kommentar 664: Maik G. schreibt am 12.03.2017, 12:41 Uhr :
Somit liegen aber zugleich die Nachteile auf der Hand. Durch die starke Stellung des Präsidenten, wenn er die Möglichkeit hat das Parlament aufzulösen, besteht die Gefahr dass der Regierungsstil autokratischer wird und es somit zu einer Diktatur kommen kann. Außerdem herrscht in der präsidentiellen Demokratie, genau wie bei einer parlamentarischen Demokratie mit Mehrheitswahlrecht, das „winner take all“ System. Der Verlierer bekommt nichts.Dadurch, dass sowohl der Präsident als auch das Parlament über eine demokratische Legitimation verfügen und unabhängig voneinander gewählt werden, entsteht in Folge von verschiedenen Auffassungen hinsichtlich der politischen Richtung die Frage wer nun den Willen des Volkes repräsentiert. Der hierdurch aufkeimende Streit und politischer Stillstand, kann dann von anderen Akteuren (z.B. Militär) genutzt werden um die Macht zu ergreifen.
Kommentar 663: Horst Weitendorf schreibt am 12.03.2017, 12:41 Uhr :
Frage an die Leitung des Presseclubs: Ist es aufschlussreich für die Zuhörer wenn Gäste wie Herr Turan eingeladen werden die in der Öffentlichkeit der Türkei wirken und durch eine freie Meinungsäußerung Nachteile befürchten müssen?
Kommentar 662: R. Gerlach schreibt am 12.03.2017, 12:41 Uhr :
„Kommentar von "Thomas Wagner", heute, 12.03.2017, 11:58 Uhr: Recht und Gerechtigkeit sind zwei unterschiedliche Sachen. … .“ Wie Recht haben und Recht bekommen, was auch erst teuer bezahlt werden muss in diesem RechtSstaat. Wie „Kommentar von "peter hansen", heute, 12:18 Uhr meint: … Unsere Politiker haben uns über Jahrzehnte ,das Nazi Kainsmal eingehämmert, das jeder ausländische Politiker es bei einem Eklar benutzen darf ! Nationlstolz muss uns fremd bleiben, den wer Nationalstolz hat ,wird gleich von allen Seiten wieder als Nazi abgestempelt ein ewiger Kreislauf.“ Natürlich bedient sich da auch ein Herr Erdogan gerne, um auf die bösen Deutschen einzuprügeln. Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde – oder?
Kommentar 661: Ursula A. schreibt am 12.03.2017, 12:41 Uhr :
Frau Gaus hat das ausgesprochen, was ich schon lange denke. Unsere Regierung hätte eher die rote Linie ziehen müssen. Und noch dazu hat der Flüchtlings-Deal die deutsche Regierung erpressbar gemacht.
Kommentar 658: Hans Zimmer schreibt am 12.03.2017, 12:41 Uhr :
Mikich: "Wie erpressbar sind wir wegen dem Flüchtlingsdeal? Äh, nicht wir, sondern die Bundesregierung..." Mikich lässt die Maske fallen und outed sich als Regierungssprecherin ;- )))
Kommentar 657: Andrea Trombelli schreibt am 12.03.2017, 12:41 Uhr :
Das türkische Wahlrecht verbietet expliziet den Wahlkampf im Ausland. (Artikel 94/A in Verbindung mit Artikel 10). Woher nehmen sich die türkischen Politiker überhaupt das Recht, dieses dann einzufordern und die sich weigernden Staaten, derart schlimm zu beschimpfen und unangemessen zu beleidigen, obwohl sie gegen ihr eigenes Recht verstoßen? Frage an Herrn Turan
Kommentar 655: Helga Haul schreibt am 12.03.2017, 12:40 Uhr :
Guten Tag, sehr gute Sendung, fehlt mir die Frage, weshalb die Türkischen Parteien unbedingt mit Wahlveranstaltungen in Deutschland ihre türkischen Wähler erreichen wollen. Man tut ja gerade so, als wäre nur über Massenauftrieb in Hallen die korrekte Information möglich. Dabei kann sich jeder über sein türkisches Fernsehen, Zeitungen, Infos über Verwandte etc. schlau machen. Erdogan könnte sogar jedem einen Brief schreiben. Also nichts als viel Lärm für Populisten?
Kommentar 654: Manuela Dursun schreibt am 12.03.2017, 12:40 Uhr :
Es kann nicht sein, daß sich die deutsche Reaktion auf die vielen Übergriffe der türkischen Regierung immer daran orientiert, wie sie wohl in die Strategie von Ergoan passen. Er hat in der Vergangenheit bewiesen, daß er jede Situation in seine Richtung interpretieren kann und zu seinen Gunsten nutzt. Wir brauchen endlich eine klare Haltung. Und die muss meiner Meinung nach deutlich kommuniziert werden und nicht so devot und schwach. Wenn wir unser "Hausrecht" in Deutschland nutzen wollen und beschließen, daß ausländische Politiker hier keine einseitige Wahlwerbung betreiben sollen (u.a. weil Oppiositionspolitiker davon ausgeschlossen sind), dann sollten wir das entsprechend durchsetzen. Und wenn sich die ausländischen Politiker einfach darüber hinwegsetzen wollen, dann muß es darauf auch eine klare Reaktion der Bundesregierung geben. Ein einfaches Nein genügt!
Kommentar 649: Dutschke schreibt am 12.03.2017, 12:40 Uhr :
Langsam gewinne ich den Eindruck, ein "Ja" zum Referendum wäre in meinem Interesse. Sollen sie ihre Demokratie zerstören und oben drauf noch die Abstimmung zur Todesstrafe gewinnen. Auf diese Weise werden wir endlich den unsichersten "NATO-Partner" aller Zeiten und "Den" einzig denkbaren Grund (Bündnispflicht), Deutschland jemals wieder in einen Krieg mit Russland zu drängen, los! (respektive Ukraine ;)
Kommentar 646: Maik G. schreibt am 12.03.2017, 12:39 Uhr :
Es gibt also nicht die Möglichkeit wie in der parlamentarischen Demokratie, in der oft zwischen der Parteizugehörigkeit der Regierung und der Parlamentsmehrheit kein Unterschied besteht. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass der Wähler genau identifizieren kann, welche Person oder Partei für die nächste Amtszeit verantwortlich ist. Demnach ist der Wahlkampf sehr personenbezogen, was seinen Ausdruck in TV-Rededuellen findet, welche aber seit kurzem auch in parlamentarischen Systemen zu finden sind. Während in einer parlamentarischen Demokratie oft schon im Wahlkampf eine Art Schattenkabinett existiert (Merkles Kompetenzteam), ist bei einem Wahlkampf im Präsidentialismus oft nicht bedeutend welche Personen in das Kabinett gelangen. Manchmal kann es ein Präsident schaffen zu einer Art Schiedsrichter zwischen den Parteien zu agieren oder als nationale Identifikationsfigur zu erscheinen, was bei heterogenen Gesellschaften jedoch äußerst schwierig ist.
Kommentar 645: V. Link schreibt am 12.03.2017, 12:39 Uhr :
Guten Tag, unter einer polistischen Debatte zu einem Thema verstehe ich, dass unterschiedliche Standpunkte geäußert werden (können) und darüber frei diskutierte wird. Genau DAS findet aber definitiv gerade nicht statt. Nur türkische Politiker, die eine Pro-Erdogan-Haltung einnehmen treten auf den Massenveranstaltungen auf - eine konträre Ansicht oder gar OPPOSITION kommt auf diesen öffentlichen Veranstaltungen überhaupt nicht zu Wort, weil die Opposition unter der Androhung von Repressionen und Stigmatisierung als Terroristen schon im Vorfeld mundtot gemacht wurden. Die Massenveranstaltungen sind in ihrer eindimensionalen Ausprägung ein genaues Spiegelbild der momentanen antidemokratischen türkischen politischen Verhältnisse - dass man das in einer Demokratie nicht tolerieren will, sollte niemand wundern!
Kommentar 643: jan bruin, amsterdam schreibt am 12.03.2017, 12:39 Uhr :
Krawallen in Rotterdam. Die Niederlandische Regierung war in Unterhandelungen mit der Turkij wie man das angekundigte Besuch der Minister in gute Bahnen leiten soll. Bei der sg Coupe waren Erdogan enscenierte Krawallen in R'dam. Gegenstellungen zwissen Turkische Gruppen auch enorm. Wahrend diese Unterhandelingen fing der Turkij an zu bedrohen (UND SCHIMPFEN) dan hat der Regierung Rutte und das Auswertige Ambt gesagt: kein Zugang, wir weichen nicht unter Bedrohungen .Punkt.
Kommentar 642: Michael Richter schreibt am 12.03.2017, 12:39 Uhr :
Fragen an die Teilnehmer: (1) Erlaubt die türkische Verfassung überhaupt Wahlkampfauftritte im Ausland? (2) In welchem Verhältnis stehen die früheren, von der türkischen Regierung ausgesprochenen Einreiseverbote deutscher Abgeordneter, die Bundeswehrsoldaten auf dem Stützpunkt Incirlik in der Türkei besuchen wollten, zu heutigen Auftrittsverboten türkischer Politiker in D und NL?
Kommentar 639: Karl Heinz Gruber schreibt am 12.03.2017, 12:38 Uhr :
Herr Deniz Yücan ist m.W. seit 2 Jahren nicht mehr in der Türkei als Journalist akkreditiert. Warum hatte er sich im deutschen Gen.Konsulat 4 Wochen aufge -halten. Als Schlussfolgerung drängt sich auf, dass er aus persönlichen, vermut- lich patriotischen Gründen dort war. Aber die öffentlichen Begründungen zeich- nen ein Zerrbild auf. Das deutsch-türkische Sozialabkommen trägt auch die Krankenversicherung für Eltern von Türken, die in DE arbeiten aber in der Türkei leben. Heute noch. Wieso ? Die SZ hat vor ca. 25 Jahren eine Statistik veröffentlich, wonach uns zwar die vielen Immigranten (damals auch die Russland-Deutschen) damals rd. 6 Mrd. DM kosteten aber gleichzeit von den Ausländern in DE rd. 20 Mrd. DM Abgaben an Steuern u. Sozialabgaben an den Staat bewirkt haben. Warum hierzu keine Aktualisierung ? Mit freundlichen Grüßen Karl Heinz Gruber
Kommentar 638: Arnold schreibt am 12.03.2017, 12:38 Uhr :
Bitte um Beantwortung folgender Frage: warum müssen politische veranstaltung ausländischer politiker in deutschland abgehalten werden, wenn alle diese politischen aktionen per internet, via türkischen tv (satelliten-tv) in deutschland empfangen werden können?MM
Kommentar 635: Armin Schönfeld schreibt am 12.03.2017, 12:38 Uhr :
Gib es in der Türkei ein Wahlkampf verbot im Ausland? Wenn ja, sollte man die Türkische Regierung darauf hinweisen.
Kommentar 634: Kerstin Paffrath schreibt am 12.03.2017, 12:38 Uhr :
Mit welcher Berechtigung fordern die Türken türkische Wahlkampf-Veranstaltungen auf deutschem Boden? In welchem anderen Staat finden ausländische Wahlkämpfe statt? Dies hat nichts mit Meinungsfreiheit nach deutschem Recht zu tun. Dass darüber überhaupt diskutiert werden muss, und her Tufan sich auch noch darüber beschwert, ist traurig.
Kommentar 633: Manuela Dursun schreibt am 12.03.2017, 12:38 Uhr :
Es kann nicht sein, daß sich die deutsche Reaktion auf die vielen Übergriffe der türkischen Regierung immer daran orientiert, wie sie wohl in die Strategie von Ergoan passen. Er hat in der Vergangenheit bewiesen, daß er jede Situation in seine Richtung interpretieren kann und zu seinen Gunsten nutzt. Wir brauchen endlich eine klare Haltung. Und die muss meiner Meinung nach deutlich kommuniziert werden und nicht so devot und schwach. Wenn wir unser "Hausrecht" in Deutschland nutzen wollen und beschließen, daß ausländische Politiker hier keine einseitige Wahlwerbung betreiben sollen (u.a. weil Oppiositionspolitiker davon ausgeschlossen sind), dann sollten wir das entsprechend durchsetzen. Und wenn sich die ausländischen Politiker einfach darüber hinwegsetzen wollen, dann muß es darauf auch eine klare Reaktion der Bundesregierung geben. Ein einfaches Nein genügt!
Kommentar 632: Maik G. schreibt am 12.03.2017, 12:38 Uhr :
Der IS, nicht die Türkei, sollte unser Feind sein !Die Vorteile des Präsidentialismus liegen in der Bildung einer stabilen Regierung, da es in der Verfassung vorgeschrieben ist wie lange die Amtszeit des Präsidenten andauert und nicht wie in parlamentarischen Systemen, in denen die Legislative die Exekutive jederzeit durch ein Misstrauensvotum entlassen kann. Ein zweiter Vorteil ist die direkte demokratische Legitimation des Präsidenten, weil sie grundsätzlich demokratischer ist als die Wahl der Regierung durch das Parlament im Parlamentarismus. Der dritte Vorteil ist, dass die drei Gewalten strikt geteilt werden.
Kommentar 631: Rainer Schäfer schreibt am 12.03.2017, 12:38 Uhr :
Frage an Herrn Turan: Sie berichten von demokratischen Möglichkeiten in der Türkei. Wie erklären Sie dann den Umgang mit demokratisch gewählten kurdischen Vertretern des Parlaments. Demokratische "erklärende" Maßnahmen.
Kommentar 627: Michael Braun schreibt am 12.03.2017, 12:37 Uhr :
Als älterer Mensch denke ich oft, vielleicht sollte man vor allem den jüngeren Türken erklären, dass auch, wenn er noch so ein genialer Politiker ist, Herr Erdogan irgendwann mal abtreten muss. Und wer kommt dann, wird er mit der Machtfülle verantwortlich umgehen. Wenn man es sich bei Herrn Erdogan nicht vorstellen kann, dass man überhaupt eine Kontrolle braucht, vielleicht bei seinem Nachfolger. Und dann? Dumm gelaufen?
Kommentar 625: Rollner schreibt am 12.03.2017, 12:37 Uhr :
Es steht den Türken in Deutschland frei in einem totalitären Land zu leben. Sie sollten zurück damit sie auch sie auch ihre Wahlentscheidung an sich selbst spüren. Wir sollten die doppelte Staatsbürgerschaft abschaffen.
Kommentar 623: Günter Schmid schreibt am 12.03.2017, 12:37 Uhr :
Mir scheint, die wichtigste und anspruchvollste Bevölkerungsgruppe in Deutschland sind die Deutschen mit türkischen Wurzeln und die Türken die hier leben. Keine andere Noch-Minderheit versucht, ihre religiöse und politische Kultur mit solcher Vehemenz in Deutschland zu etablieren. Thilo Sarrazin hat mit vier Worten alles gesagt.
Kommentar 620: Norbert Ehrecke schreibt am 12.03.2017, 12:37 Uhr :
Warum erinnern wir die Türkei nicht an den Artikl 94 ihres eigenen Wahlgesetzes, welcher besagt das im Ausland und in ausländischen Vertretungen kein Wahlkampf gemacht werden darf. Norbert Ehrecke, Haldensleben
Kommentar 619: Hajo schreibt am 12.03.2017, 12:37 Uhr :
Frau Mikich lassen Sie auch einmal eine Anekdote erzählen: Im Jahre 2008 sprach ein gewisser B. Obama vor 200 000 Zuhörern in Berlin von denen die wenigsten in den USA wahlberechtigt waren. Und in den USA gibt es die Todesstrafe! Auch in Saudi Arabien und in Katar gibt es die Totesstrafe und die Menschenrechte werden mit Füßen getreten. Trotzdem werden mit denen glänzende Geschäfte gemach! Welch eine scheinheilige Doppelmoral.
Kommentar 616: Volker Walter schreibt am 12.03.2017, 12:37 Uhr :
Warum wird nicht nachgefragt was im türkischen Wahlrecht steht? Laut einer Videotextnachricht: CHP behauptet, dass Wahlkampfauftritte nach §95 Auftritte im Ausland und in Vertretungen verboten. Das Gesetz soll aus dem Jahre 2008 sein und wurde von der AKP eingeführt. Stimmt dieses??? Wo sind die Wahlkampfauftritte der türkischen Opposition??? Mit freundlichen Grüßen
Kommentar 615: B. Gronemeyer schreibt am 12.03.2017, 12:37 Uhr :
Warum wird nicht darauf hingewiesen, das es nach türkischen Wahlrecht verboten ist, Wahlkampf im Ausland zu machen. Dieses Gesetz hat die AKP doch selbst verabschiedet. Rechtsbruch nach türkischern Recht. Quelle, Zeit Onliene und Focus Online.
Kommentar 614: Rolf Elsen schreibt am 12.03.2017, 12:37 Uhr :
Es wird immer von "Wahlkampf" bezüglich des Referendums gesprochen. Tatsächlich finden keine Auftritte der Opposition statt, weder in der Türkei noch in Europa (meines Wissens). Denn die Sprachregelung heißt ja, wer für "nein" stimmt ist ein Terrorist. Also kein Wahlkampf sondern einseitige Propaganda. Deswegen sind politische Auftritte hier fehl am Platz.
Kommentar 613: Ano schreibt am 12.03.2017, 12:37 Uhr :
Ich verstehe einfach nicht warum Deutschland und auch die anderen Europäischen Länder den Hebel "Geld" scheuen wie der Teufel das Weihwasser und das nicht nur in Bezug auf die aktuelle Entwicklung in den Bezihungen zur Türkei.
Kommentar 612: André schreibt am 12.03.2017, 12:37 Uhr :
Ich erwarte eine Reisewarnung für die Türkei,alle Wahlkampfauftritte von Ausländern in Deutschalnd werden verboten,Verschleierung von solchen Veranstaltungen wird mit Gefängnis bestraft weil es einer Terrorvorbereitung dienen kann und die Doppeltestaatsbürgerschaft wird abgeschafft.Die Türken die sich mit Erdogan und seiner Diktaur lieben,sollten unser Land für immer verlassen.Erdogan wird als nicht erwünschte Person deklariert.Das die AKP die Wahl manipuliert, ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Kommentar 610: Marion Rolf schreibt am 12.03.2017, 12:36 Uhr :
Warum leben die Erdogan Anhänger hier in Deutschland ?
Kommentar 609: Martin Ax schreibt am 12.03.2017, 12:36 Uhr :
Könnte Frau Gaus mal erläutern wie die "roten Linien", welche die Bundesregierung gegenüber der Türkei schon vor Monaten hätte aufzeigen sollen, denn konkret ausgesehen haben sollten? Und welche Sanktionsandrohungen hätten warum wirksam sein sollen, wenn diese Linien überschritten worden wären?
Kommentar 608: Daniel Maria Stritzel schreibt am 12.03.2017, 12:36 Uhr :
Wäre es eine verteidigungswürdige Meinungsfreiheit 1933 gewesen nationalsozialistische Redner frei reden zu lassen? Ist es nicht Pflicht die Freiheit und die Verfassung zu verteidigen? Die Verfassung ist das was Bürger vor staatlicher Willkür schützt. Was also die Freiheit schützt. Und wenn unsere nationalbetrunkenen türkischen Mitbürger auf dem Holzweg sind, sollten sie froh sein das wir sie darauf aufmerksam machen. Wir Deutschen kennen die Konsequenzen die aus einem Führersystem erwachsen. Und wünschen diese keinem.
Kommentar 606: Schäfer Peter schreibt am 12.03.2017, 12:36 Uhr :
Frage an Herrn Turan. Soweit ich weiß steht inm Pateiprogramm der AKP das Minister oder Ministerpräsidenten im Ausland keine Wahlwerbung machen dürfen. Wenn das stimmt erledigt sich dieses Thema von selbst. Wenn aber trotzdem Wahlwerbung gemacht wird und somit gegen die eigene Entscheidung zu stimmen sagt das viel über die Glaubwürdigkeit der Regierenden aus.
Kommentar 605: Winfried Riedinger schreibt am 12.03.2017, 12:36 Uhr :
Ich finde es sehr dreist, Brandschutz als fadenscheinig zu bezeichnen. Die Journalisten, die das jetzt anzweifeln, sind nach einem Zwischenfall die ersten, die Versäumnisse anprangern. Landauf - Landab werden Gebäude für öffentliche Veranstaltungen aus Brandschutzgründen gesperrt. Ein Land, in dem auf eigenen Antrag deutsche Soldaten stationiert sind, in dem die gewählten Parlamentarier ihre eigenen (deutschen) Soldaten nicht besuchen dürfen, nimmt für sich in Anspruch öffentliche Veranstaltungen durch Regierungsmitglieder durchzuführen.
Kommentar 603: Carsten Abelt schreibt am 12.03.2017, 12:36 Uhr :
Unsere Regierung sollte sich ein Beispiel an den Niederlanden nehmen und Auftritte von türkischen Politkern, die auf unserem Staatsgebiet Propaganda für eine Diktatur machen, verhindern - zumal nach diesen unglaublichen Vergleichen mit der Nazizeit.
Kommentar 602: Hajo aus Polen schreibt am 12.03.2017, 12:36 Uhr :
Koennten sie Herrn Turan fragen, was es sich mit dem tuerkischen Auslandswahlverbot auf sich hat! Ich denke, es ist eindeutig geregelt laut tuerkischen Gesetzen ist es verboten Wahlkampf im Ausland zu fuehren! MfG Neuman
Kommentar 600: Arno Heinz schreibt am 12.03.2017, 12:36 Uhr :
Die Türkische Regierung und viele hier lebende Türken (und andere Moslems) verachten in Wirklichkeit unseren und unseren demokratischen Rechtsstaat als schwach. Daher werden sie sich unseren Werten auch nie anpassen. Man muss ihnen daher konsequent entgegentreten, so wie z.B. die Niederländer es vormachen oder auch Trump und Orban. Ein zusätzliches Wahlrecht für diese Demokratie-Feinde hier wäre fatal. Dann sind wir einen Schritt näher an einer islamischen Partei, die in Deutschland mitbestimmt.
Kommentar 599: erich wiesmann schreibt am 12.03.2017, 12:36 Uhr :
Stimmt es, dass im türkischen Wahlgesetz Wahlwerbung für türkische Politiker im Ausland verboten sind ? (Meldung Welt aufgenommen vom DLF im Interview mit C. Ödemir.) Vielleicht können Sie das klären.
Kommentar 597: Monika Zelle schreibt am 12.03.2017, 12:35 Uhr :
Ich fühle mich persönlich beleidigt, wenn Herr Erdogan von Nazideutschland spricht. Eine Verallgemeinerung ohne gleichen. Ich bin ein Nachkriegskind, in der Demokratie groß geworden. Mein Vater war im 2. Weltkrieg im Widerstand und hat jüdischen Freunden das Leben gerettet, und hatte das Glück, nicht von den Nazis entdeckt worden zu sein. Meiner Meinung nach wendet Herr Erdogan Nazimethoden an, indem er deutsche Journalisten einsperrt. Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen schmeißen. Ich habe direkt Angst vor den vielen türkischen Mitbürgern in Deutschland, die sich für eine Despoten aussprechen.
Kommentar 596: j schmidt schreibt am 12.03.2017, 12:35 Uhr :
Herr Turan ein freier Journalist???? Wers glaubt Turan macht nichts anderes als Erdoganpropaganda Wieder mal soll Deutschland alles aushalten was solche "journalisten" als demokratisch ansehen Wieder mal bis zu Selbstaufgabe Ich wünschte mir einen Tichy in der Runde
Kommentar 595: Marion Haage schreibt am 12.03.2017, 12:35 Uhr :
Warum müssen wir in Deutschland immer für alles in Europa Mitverantwortung nehmen, alles tolerieren, jedes Verhalten verstehen? Man könnte sich mal ein Beispiel an Holland nehmen. Man muss sich nicht alles gefallen lassen. Everybodies Darling is everybodies ... Es nervt nur noch! Es wundert nicht mehr, dass so der Nationalismus immer stärker wird, man muss auch mal klar Stellung beziehen. Das klare Wort unserer Regierung und unserer Medien fehlt mir. Gruß Marion Haage
Kommentar 594: Jörg Paul schreibt am 12.03.2017, 12:35 Uhr :
Ich habe den Eindruck, dass die Türkei mittels Verteilung seiner Mitbürger die Eroberung Europas mehr und mehr durchsetzt. Ziel ist die Durchsetzung der Nationalitäten durch national und religiös gesteuerte Türken. Was meinen Sie? Hinweis: In der Rede in Hamburg hat Herr Covasoglu auf die Eroberung Konstantinopels durch die Türken mit Stolz verwiesen. In dem Zusammenhang mit der gesamten Rede klingt das für mich bedrohlich und, wie eine Kriegsansage.
Kommentar 593: H. Schubert schreibt am 12.03.2017, 12:35 Uhr :
Innepolitik heißt so, weil sie im Inland stattfindet, also in diesem Fall in der Türkei und nicht hier, in Deutschland. Außerdem ist die momentane Politik der Türkei zu unserem Schaden. Und als Nazi lasse ich mich schon gar nicht beschimpfen. Deutschland als Steigbügelhalter für Erdogan, nein danke. Wenn die Türken es so schön finden unter Erdogan, sollen sie nach der Türkei zurück kehren
Kommentar 590: Hugo Stephan schreibt am 12.03.2017, 12:34 Uhr :
Der Herr Turan scheint ganz offensichtlich ein Vertrter der AKP zu sein. Warum ist keine oppositioneller (Kurde) eingeladen? Der Begriff Schwachsinn ist nicht akzeptabel! Ich bin da auch zwiespältig: Europa hätte vor zwei oder drei Jahrjehnten die Türkei in Europa integrieren müssem, jetzt ist es zu spät, aber solange die Türken den Völkermord an den Armeniern nicht akzeptiert, ist die Türkei kein Partner Europas.
Kommentar 589: Konstanze schreibt am 12.03.2017, 12:34 Uhr :
Bei mir hört die Toleranz mit dem Tragen eines Kopftuches in Deutschland bereits auf!
Kommentar 588: Reinhard Fuchs schreibt am 12.03.2017, 12:34 Uhr :
Als Herr Turan seiner Kollegin "Schwachsinn" vorwarf, habe ich den Fernseher ausgeschaltet. Dieses Niveau muss ich mir nicht antun. Solche Typen haben in der deutschen Öffentlichkeit nichts zu suchen.
Kommentar 587: Ang Toro schreibt am 12.03.2017, 12:34 Uhr :
Betreff: Aktuelle Sendung Nachricht:: Unsere "Deutsch-Türken" nutzen die Situation tatsächlich als Waffe gegen das Politikversagen unserer deutschen Politiker. Problem für die "Deutschen", wenn diese kritisieren werden sie in die rechte Ecke gestellt. Diese Situation ist sehr hochexplosiv. Schuld daran trägt ohne wenn und aber Frau Merkel !!! Was wird passieren: Frau Merkel hat die Wahl im Auge und wird ihre politische Zurückhaltung aufgeben (müssen).
Kommentar 586: E. Sonnen, 74 J schreibt am 12.03.2017, 12:34 Uhr :
Diese Argumentation der Nichtanerkennung Deutscher Jungtürken ist doch an den Haaren herbeigezogen. Das Vermächtnis der nachträglichen Vergeltung an den angeblichen deutschen Vergehen an den Großeltern ist doch bereits mit der Muttermilch weitergegeben worden. Dass jedoch die Großeltern bereits von den Deutschen für ihre Mitarbeit für sich und der ganzen Familien in der fernen Heimat besonders großzügig finanziell versorgt wurden, besonders auch steuerlich, das wird stillschweigend verschwiegen. Die Familien-Chemie ist auf keinen Fall zu unterschätzen, zuerst bleibt sie am Küchentisch, später wird sie von den nachwachsenden Kindern in die Welt hinausgetragen. Sprachenkenntnisse und Chemie sind mit DE nicht stimmig Die Jugendlichen jedoch sind schuldlos an diesem Zustand, Kinder wachsen in Familein heran, und Kinder sind die besten Meisterkopierer.
Kommentar 585: Olaf Schütz schreibt am 12.03.2017, 12:34 Uhr :
Wenn man sich einmal kurz auf das Argumentationsniveau von Herrn Erdogan begibt, so stellt sich die Frage, ob 1933 die Westmächte Herrn Goebbels bei den Auslandsdeutschen für das Ermächtigungsgesetz hätten weben lassen sollen? Doch wohl bitte nicht!
Kommentar 583: Liesbeth schreibt am 12.03.2017, 12:33 Uhr :
Vor 7 Jahren habe ich meinen ersten Urlaub in der Türkei verbracht. Davor habe ich es vermieden, da die in D. lebenden Türken keinen Kontakt mit uns wollten (Schule). Von diesen Türken in der Türkei war ich begeistert, sie waren weltoffen, sie wollten keinen Erdogan und sie wollten die rückständigen Türken aus D. nicht zurück. Was ist passiert? Unsere Politik trägt dazu bei, das die rückständigen Türken die Macht ergriffen haben? Wird dieser Beitrag endlich veröffentlicht?
Kommentar 582: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 12:33 Uhr :
Türkische Politiker wollen hier nicht informieren, sondern desinformieren und agitieren.
Kommentar 580: Rüdiger Ihle, Dresden schreibt am 12.03.2017, 12:32 Uhr :
Frau Gaus von der taz forderte: " Es hätten in Sachen Erdogan schon viel früher rote Linien gezogen werden müssen " .. und wäre dann die taz nicht die erste gewesen, die genau das als undemokratisch verurteilt hätte ? und Deutschland den Vorwurf gemacht hätte, D solle sich nicht in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten einmischen ? Wie man`s macht, es ist immer verkehrt ... ?
Kommentar 579: Martin Ax schreibt am 12.03.2017, 12:32 Uhr :
Könnte Frau Gaus mal erläutern wie die "roten Linien", welche die Bundesregierung gegenüber der Türkei schon vor Monaten hätte aufzeigen sollen, denn konkret ausgesehen haben sollten? Und welche Sanktionsandrohungen hätten warum wirksam sein sollen, wenn diese Linien überschritten worden wären?
Kommentar 577: Lise Klöckner schreibt am 12.03.2017, 12:32 Uhr :
W...arum regen sich noch so viele über einen Nazi-Vergleich auf. Daran sollten sich alle Deutschen gewöhnt haben. Wer über Niedrigrenten klagt, ist ein Nazi, wer überhaupt klagt, ist ein Nazi. Wenn nicht Nazi, dann eben Pack, usw.
Kommentar 574: Schmitz schreibt am 12.03.2017, 12:31 Uhr :
Bei der orientalischen Rabulistik sehen unsere Qualitätsjournalisten ziemlich blass aus.
Kommentar 573: Helga Breiner schreibt am 12.03.2017, 12:31 Uhr :
Wann dürfen deutsche Journalisten im türkischen Fernsehen ihre Meinung kundtun? Warum bekommen die türkischen Journalisten hier eine Werbeplattform für Erdogan? Bei Allah, wir sind doch soooo tolerant!!!
Kommentar 572: Montgomery schreibt am 12.03.2017, 12:31 Uhr :
Sehr gute Gesprächstführung von Sonja Seymour Mikich. Sie lässt nicht locker, greift durch. Gerade Schönenborn sollte sich Frau Mickich als Vorbild nehmen. Für mich ist unverständlich, warum die Presseclub-Reaktion so oft Bettina Gaus einlädt. Ihre Argumente sind allgemein bekannt. Gibt es keine anderen qualifizierten ´linken`Journalisten ?
Kommentar 570: Rollner schreibt am 12.03.2017, 12:30 Uhr :
Es steht den Türken in Deutschland frei in einem totalitären Land zu leben. Sie sollten zurück damit sie auch sie auch ihre Wahlentscheidung an sich selbst spüren. Wir sollten die doppelte Staatsbürgerschaft abschaffen.
Kommentar 569: Hancock schreibt am 12.03.2017, 12:30 Uhr :
Wer ist für die Einladung dieser Gäste verantwortlich? Warum wurde kein türkischer Oppositioneller, ob Journalist oder nicht, eingeladen? Warum wurde kein deutscher Journalist einer eher liberal-konservativen Zeitung eingeladen? Ist das jetzt Türk-TV?
Kommentar 568: Ingo schreibt am 12.03.2017, 12:30 Uhr :
Es wird immer wieder darüber geklagt, die deutsche (und niederländische) Haltung sei eine Einmischung in innere Angelegenheiten. Warum tragen die türkischen Politiker IHRE "inneren Angelegenheiten" dann aber in deutsches (und niederländisches) Hoheitsgebiet hinein und ziehen die Menschen, die HIER leben in ihre "inneren Angelegenheiten" mit rein? In welchem Land gibt es das, dass fremde Staatsmänner auf fremden Hoheitsgebiet Wahlkampf machen? Und zum anderen: Wieso sollen Menschen, die bereits in dritter Generation HIER leben und sozialisiert sind, für die Wahl in einem Land, in dem sie NICHT leben, entscheidend sein? Mit einem zeitgemäßen Wahlrecht, welches berücksichtigt, das ALLE Menschen die HIER geboren sind und schon immer HIER leben, auch HIER wählen (dürfen) anstatt in einem fremden Land, in sie NICHT leben, dann würde es dieses Problem auch gar nicht leben.
Kommentar 567: M. Kusch schreibt am 12.03.2017, 12:30 Uhr :
Kann mir jemand erklären, warum die türkischen Politiker umbedingt hier werben wollen, wenn deren eigenes türkisches Wahlgesetz ein Gebot hat, dass sie dieses _nicht_ tun sollen?
Kommentar 566: Herbert Bach schreibt am 12.03.2017, 12:30 Uhr :
Lassen wir doch auftreten aus der Türkei wer kommen will, was interessiert uns das? Soll doch Erdogan und Co Wahlkampf vor den Türken in Deutschland betreiben. Es ist doch eh schon eine Parallelgesellschaft entstanden. Eon Großteil der Türken hat doch privat überhaupt keinen Kontakt. Ansonsten, wenn die taz und die Linke die Kurden unterstüzt, können andere Gruppierungen eben auch Erdgan unterstützen.
Kommentar 565: Helmut Silva schreibt am 12.03.2017, 12:30 Uhr :
Deutsch Türkische Freundschaft. Was soll diese hohle Phrase. Zu den unterdrückten, unschuldig inhaftierten Menschen, der demokratischen Opposition, den verbotenen Zeitungen, TV-Sendern sollten wir weiterhin freundschaftlich verbunden bleiben. Zu dieser diktatorichen Regierung in der Türkei die vor keiner Sauerei zurück schreckt mit ihrem Despoten Erdogan an der Spieze verbietet sich jeglicher freundschaftlichen Gedanke von selbst. Hier gilt das alte Sprichwort, auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Das kuschen unserer Regierung speziel von Fr. Merkel ist unerträglich.
Kommentar 561: Arno Heinz schreibt am 12.03.2017, 12:29 Uhr :
Die Türkische Regierung und viele hier lebende Türken (und andere Moslems) verachten in Wirklichkeit unseren und unseren demokratischen Rechtsstaat als schwach. Daher werden sie sich unseren Werten auch nie anpassen. Man muss ihnen daher konsequent entgegentreten, so wie z.B. die Niederländer es vormachen oder auch Trump und Orban. Ein zusätzliches Wahlrecht für diese Demokratie-Feinde hier wäre fatal. Dann sind wir einen Schritt näher an einer islamischen Partei, die in Deutschland mitbestimmt.
Kommentar 559: Jörg Heß schreibt am 12.03.2017, 12:29 Uhr :
Bevor die Türkei in die EU als Vollmitglied aufgenommen wird, blühen am Südpol die Datteln.
Kommentar 558: A.Wirth schreibt am 12.03.2017, 12:29 Uhr :
Wer glaubt denn, dass Erdogan unsere Wertevorstellungen und unser Demokratieverständnis auch nur die Bohne interessieren. Jeder gute Erpresser spielt doch nach seinen Bedingungen.
Kommentar 557: Müller schreibt am 12.03.2017, 12:29 Uhr :
Wenn die Türkei in die EU kommt, dann sofortiger Dexit
Kommentar 552: joerg kramm schreibt am 12.03.2017, 12:28 Uhr :
Stimmt es, das es Regelungen im türkischen Wahlrecht gibt, die einen Wahlkampf im Ausland verbieten? Wenn ja, warum sollen wir den Verstoß gegen das türkische Wahlrecht bei uns in Deutschland dulden?
Kommentar 550: Günter schreibt am 12.03.2017, 12:28 Uhr :
Wenn das so weitergeht ist die Freundschaft am Ende. Aber zu den Wahlkampfveranstaltungen der Türkischen Minister muss doch auch gesagt werden, das in der türkischen Verfassung steht das Wahlkampfveranstaltungen im Ausland nicht zulässig sind. Das sollte der türkische Journalist Rahmi Turan doch wohl wissen!!!
Kommentar 549: Bernhard P schreibt am 12.03.2017, 12:28 Uhr :
Erstaunlich wie unterschiedlich die Presse und die Politik agiert. Die Diffamierungen von seiten der Presse und der Politiker gegenüber Trump und die Zahn und Rückgradlosigkeit der Aussagen gegenüber Erdogan zeigt wie wenig sachbezogen Presse und i agieren. Einfach eine Schande! Ich fürchte das sich dies bei der Wahl durchschlägt. Die AFD wird mit Ihrem Ergebnis überraschen min.15 -20%
Kommentar 547: Boelitz schreibt am 12.03.2017, 12:28 Uhr :
Das soeben gehörte Kauderwelsch des Herrn Turan ist schwer bis gar nicht zu verstehen und zwar nicht aus mangelnder Sprache, sondern rein inhaltlich. Der Mann dreht und windet sich, weil er keine logischen Antworten hat. Eine Diskussionsrunde in dieser Form, würde aus Gründen unerlaubter oppositioneller Kritik in der Türkei gar nicht möglich sein und hier erdreisdet sich dieser Herr, unsere Grundrechte einzufordern, die in seiner Heimat abgeschafft weren sollen. Ebe langts!
Kommentar 546: André schreibt am 12.03.2017, 12:28 Uhr :
Diese Runde ist an Unwissenheit und Fahrlässigkeit nicht zu überbieten.Es ist nicht erlaubt das ausländische Wahlkämpfe in Deutschalnd ausgetragen werden dürfen.Es ist nicht zu aktzeptieren das Elitejournalisten nur gequirlten Mist von sich geben und die Rechtslage komplett ausblenden.Die Türkei hat ein Gesetz das ihnen Wahlkampf im Ausland untersagt.Und bei uns haben diese Ausländer kein Recht auf Wahlkampf. Was ist dabei nicht zu verstehen.Erdogan wird in Deutschalnd weder sicher noch erwünscht sein.
Kommentar 544: Schubert schreibt am 12.03.2017, 12:27 Uhr :
Ich habe gehört, dass es in der Türkei ein Gesetz gibt, dass Wahlkampf im Ausland, also z.B. in Deutschland, untersagt. Können die türkischen Journalisten heute im Presseclub dazu bitte Stellung nehmen?
Kommentar 542: Ursula schreibt am 12.03.2017, 12:27 Uhr :
Herr Aydin: Die AFD ist eine demokratische Partei und kann man nicht mit der AKP Partei vergleichbar. Meine Meinung ist, dass die AFD nur die jahrelangen Missstände publiziert und das passt vielen Türken, vielen deutschen Politikern, vielen Ausländern und Migranten nicht.
Kommentar 541: Anita Volkenrath schreibt am 12.03.2017, 12:27 Uhr :
Unglaublich wie hier der Ruf nach der Todesstrafe von Zehntausenden Türken von einem Mittalker relativiert und schöngeredet wird. Diese Menschen sollen zurück und dort die Freiheiten geniessen, die sie hier "scheinbar" nicht haben! Für EU-Europa sind solche Menschen untragbar und sind im Herkunftsland besser aufgehoben um ihre "Wünsche" zu erfüllen.
Kommentar 540: Helmuth T. schreibt am 12.03.2017, 12:27 Uhr :
Wenn Erdogan und sein Außenminister drohen, bevor sie im Ausland auftreten wollen, kann die Reaktion doch nur ein Verbot für den Auftritt als Antwort sein. Weiterhin bin ich dafür, die doppelte Staatsbürgerschaft sofort rückgängig zu machen. Entweder bleibe ich Türke oder ich beantrage die deutsche Staatsbürgerschaft - mit allen Rechten und Pflichten! Hören wir endlich auf, die Meinung der Türken in Deutschland verstehen zu wollen!
Kommentar 536: Münden, Hans Jürgen schreibt am 12.03.2017, 12:27 Uhr :
Ich wünschte mir Vertreter der verschiedenen türkischen Parteien im Presseclub, wo sollen denn türk. Oppositionelle reden, wenn nicht in dem demokratisch offenen Presseclub hier in ARD????? Die gegenwärtige Runde kann das nciht ersetzen
Kommentar 534: Holger schreibt am 12.03.2017, 12:26 Uhr :
Für einen öffentlichen tv sender ist das was heute dort gezeigt wird eine Peinlichkeit. Die ard lässt den türkischen Repräsentanten werbung für erdogan machen. Die sendung gehört sofort angeschalten. Denn die Türken in Deutschland sehen diese Sendung heute als sag ja zu erdogan. Schlimm.schlimm.
Kommentar 533: Regina Wäberle schreibt am 12.03.2017, 12:26 Uhr :
An Frau Gaus: Die Türken fühlen sich also nicht ernst genommen und integriert. Dazu sage ich Integration ist auch eine Bringschuld, der viele Türken bis heute nicht nachkommen(wollen).
Kommentar 530: Bruno Langhanki schreibt am 12.03.2017, 12:26 Uhr :
Ich bin für die Auftritte türkischer Politiker aber dann bitte muss das auch für Oppositionspolitiker gelten. Die habe ich hier noch nicht gesehen. Bruno Langhanki aus Neustadt.
Kommentar 529: Peter Ambrosy schreibt am 12.03.2017, 12:25 Uhr :
Hallo, ich kann die Holländer gut verstehen. Zum anderen habe ich auch immer meine Zweifel, wenn Türkische Gäste bei Ihnen sind, ob diese auch überhaupt frei sprechen können ohne Angst haben zu müssen, das sie in der Türkei dann im Knast landen! Aber zum Thema: Warum immer diese Diskussion? Die Minister sollen hier sprechen, wenn die Opposition genauso hier sprechen dürfen!
Kommentar 528: heinz-peter-rueffin schreibt am 12.03.2017, 12:25 Uhr :
Warum sagt kein Diskussionsteilnehmer, dass Erdogan und seine Minister die eigene Verfassung brechen mit ihren Wahlkampf Auftritten im Ausland? Siehe Artikel 94A der türkischen Verfassung! Darauf hat unser Verfassungsgericht in seiner jüngsten Entscheidung deutlich herausgestellt!
Kommentar 525: Joachim Baldermann schreibt am 12.03.2017, 12:25 Uhr :
Ich habe eine Frage an den türkischen Korrespondenten: Warum dürfen bzw. durften Deutsche Mandatsträger - Abgeordnete des deutschen Bundestages - den Natostützpunkt in der Türkei nicht besuchen? Warum wurde ihnen die Einreise verweigert? Warum gilt das gleich nicht in umgekehrt?
Kommentar 524: Beate Ergün schreibt am 12.03.2017, 12:25 Uhr :
Ich vermisse die richtigen Zahle in den Medien hier. Das schürt die Entfremdung zu allen Menschen mit türkischen Wurzeln. Wenn gesagt wird das 60 % Erdogan gewählt haben, muss auch gesagt werden das nur 40 % gewählt haben. Bei der letzten Wahl standen 336.000 AKP-Wählen 1.064.000 Nichtwähler und Anderswähler gegenüber. Bitte, Bitte, Bitte sagen Sie das, dass nur um die 10 % der 3.000.000 Türkeistämmigen bei der letzten Wahl Erdogan gewählt haben. Wer das unterschlägt, spielt den Rechten in die Hände.
Kommentar 523: Stefan schreibt am 12.03.2017, 12:25 Uhr :
Besteht nicht folgendes KERN-Problem: Die deutsche (auch niederländische) freiheitlich-demokratische Grundordnung mit ihren Versammlungsrecht, Recht auf Meinungsfreiheit usw. soll dazu gebraucht (missbraucht) werden, Werbung für ein Regime zu machen, dass immer mehr versucht, Demokratie und Meinungsfreiheit, Menschenrechte usw. abzubauen bzw. wenigstens zu schwächen? Extrem ausgedrückt: Wer ist da näher an einer national(sozialistischen) Vergangenheit? Deutschland oder die Türkei?
Kommentar 522: Christian Angerbauer schreibt am 12.03.2017, 12:25 Uhr :
Guten Tag, stellen Sie die Frage ob Wahlkampfauftritte deutscher Politiker in der Türkei willkommen wären oder ausgehalten werden würden.Merkel und Gabriel in Antalya werben für europäische Werte und daher für ein Nein beim Referendum. Wäre ein spannendes Szenario, oder nicht? Schönen Sonntag
Kommentar 520: Alice Torno schreibt am 12.03.2017, 12:25 Uhr :
Wer türkische Demokratie und Recht möchte,bitte,die Türkei ist groß genug.Wer hier lebt,hat unser Recht und Leben gewählt.Ohne Diskussion und Abstriche.
Kommentar 519: Jörg Heß schreibt am 12.03.2017, 12:25 Uhr :
Das beleidigen von Türken gegen Deutsche geht munter weiter. Herr Turan nennt nachvollziehbare Argumente schwachsinnig. Prost Mahlzeit. Hier werden Fakten zu Alternativfakten.
Kommentar 517: Michael Kraft, München schreibt am 12.03.2017, 12:24 Uhr :
Es ist m. E. völlig inakzeptabel, das Erdogan und / oder seine Minister in anderen europäischen Ländern Wahlkampf machen, egal ob in Deutschland, den Niederlanden oder anderswo. Im Gegensatz zu den Holländern ist die deutsche Regierung offensichtlich zu feige, den Türken ihre Grenzen klar aufzuzeigen. Dieser Erdogan schürt nur Haß und Zwietracht in der EU. Und im Übrigen können sich alle Auslandstürken schnell, umfassend und problemlos via Internet und Sat-TV über alle türkischen Wahlkampf-Argumente informieren, es wird ihnen nichts vorenthalten.
Kommentar 516: Garcia Catalan, Domingo schreibt am 12.03.2017, 12:24 Uhr :
Warum erwähnt keiner der anwesenden türkischen Jurnalisten, dass die türkische Verfassung, ganz deutlich whlkampf im Ausland verbietet?! Somit verstössen Erdogan und seine Minister gegen bestehendes türkisches Recht!!!! Warum erwähnen diese Journalisten nicht, dass Erdogan als erster deutsche Politiker die Einreise zu den Natostützpunkt in der Türkei verweigert hat und da ging es nicht um politische Wahlpropaganda?!!! Das wurde stillschweigend geduldet!!!!
Kommentar 514: Werner Jess schreibt am 12.03.2017, 12:24 Uhr :
Treten Politiker die nicht der AKP angehören auch in Deutschland auf und machen hier Wahlkampf ? Ist den Politikern der AKP klar das demnächst fast kein Deutscher mehr in dem schönen Land Türkei Urlaub machen will.
Kommentar 512: EHling Hans schreibt am 12.03.2017, 12:24 Uhr :
Hallo Warum gehen die fahnenschwenkende Türken nicht einfach heim in ihr demokratisches freies Land das super ist Wir werden euch nicht aufhalten wir werden es verschmerzen
Kommentar 511: Karla Heinrich schreibt am 12.03.2017, 12:24 Uhr :
Es stand gestern in der Zeitung: Wahlkampf im Ausland verboten Ankara In der hitzig geführten Debatte um Auftritte türkischer Politiker in Deutschland tritt eine Information zutage, die die scharfen Töne aus Ankara ad absurdum führt: Das türkische Wahlrecht untersagt es nämlich Politikern, Wahlkampf im Ausland zu betreiben. Genau das legt das Wahlgesetz des Landes von 2008 fest, welches auch von der Erdogan-Partei AKP mitgetragen wurde. Dort heißt es Artikel 94/A in Verbindung mit Artikel 10: „Im Ausland und in Vertretungen, die sich im Ausland befinden, darf keine Wahlpropaganda gemacht werden.“
Kommentar 510: Bettina schreibt am 12.03.2017, 12:24 Uhr :
Einfach unerträglich, dass auch bei Tagesschau-Online nur noch türkische Flaggen und Frauen mit Kopftuch zu sehen sind! Wer bezahlt eigentlich Eure Gebühren??!!
Kommentar 509: C. Schmidt schreibt am 12.03.2017, 12:24 Uhr :
Die Zusammensetzung der Presseclubrunde halte ich für unausgewogen. TAZ und SZ repräsentieren nicht die deutsche Presselandschaft. Es fehlt eine konservative Stimme. Keiner in der Runde, der die holländischen Maßnahmen für gut hält.
Kommentar 507: Anke Fabian schreibt am 12.03.2017, 12:23 Uhr :
Bitte lassen Sie doch einmal klären, warum die Erdogan-Anhänger hier leben und nicht ihre Expertise und Erfahrung in ihrem schönen, sonnigen Land einbringen? Wer nicht unser Grundgesetz schützt und stärkt, wer Demokratie nicht versteht, sollte nicht hier leben. Ansonsten muss man rein logisch den Rückschluss ziehen, es gäbe andere Ziele, Ziele, die gegen diesen Staat gerichtet sind. Zitat Erdogan April 1998: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ Wer das nicht richtig versteht, hat den Trend nicht erkannt. Und zwar nicht nur in Deutschland, sondern in jedem westeuropäischen Land.
Kommentar 506: Karina Setzen schreibt am 12.03.2017, 12:23 Uhr :
Ich erwarte von unserer Regierung klare Kante gegen Pöbler und Hetzer, die Rede des Aussenministers in Hamburg war hetzerisch und es wurden verfassungsfeindliche Symbole gezeigt (zB Wolfsgruss). Die EU Beitrittsverhandlungen müssen SOFORT abgebrochen werden und das System nicht mit EU Geldern gefüttert werden. Der türkische Kollege im Studio zeigt ja genau die Richtung auf, er beleidigte die andere Journalistin. Leider haben wir mit Merkel die schwächste Regierung aller Zeiten, sie sitzt aus statt zu handeln...unfassbar!
Kommentar 505: Harald Walentin schreibt am 12.03.2017, 12:23 Uhr :
Dass die Türken hier in Deutschland mehrheitlich mit "ja" stimmen wollen, ist nachvollziehbar. Warum? - Ganz einfach. Die hier lebenden Türken sind ja von den zukünftigen Verhältnissen in der Türkei nicht betroffen. Daher kann es ihnen auch egal sein ob in der Türkei eine Diktatur errichtet wird und ihre Landsleute verfolgt werden oder nicht. Daher: Jeder der hier lebenden Türken, die Erdogan verehren sollten in ihr Heimatland abgeschoben werden. Dann kommen auch sie in den Genuss der Diktatur die sie gewählt haben. Zu uns werden diese Menschen mit ihrer "Pseudo"-Religion jedenfalls nie gehören, nicht in 10, nicht in 50 und auch nicht in 100 Jahren !!!
Kommentar 504: Müller schreibt am 12.03.2017, 12:23 Uhr :
Die SPD braucht die türkischen Wähler, alles andere ist egal.
Kommentar 503: Berta Groll schreibt am 12.03.2017, 12:22 Uhr :
Habe nur ich das Gefühl, daß Hr. Turan nicht zum Diskudieren gekommen ist. Er beantwortet Fragen nicht sondern gibt nur Propaganda von sich. Auch scheint er seine Arbeti nicht richtig zu machen, denn da müßte ihm aufgefallen sein, daß weder deutsche Politiker im Ausland, noch andre ausländische Politiker (220 000 Österreicher in Deutschland) hier Wahlwerbung machen. Im übrigen geht er so garnicht darauf ein, warum nicht zum Beispiel er selbst, über den Inhalt des Referendums, über die Art und Weise wie die Regierung umgestaltet werden soll, berichten kann. Ist das nicht die 'natürliche' Aufgabe der Journalisten?
Kommentar 502: Bergmann schreibt am 12.03.2017, 12:22 Uhr :
Spielt der russische Präsident Putin vielleicht eine Rolle in diesem Spiel? Herr Erdogan trifft Herrn Putin und dann will Herr Erdogan in Frankreich, Deutschland und den Niederlage diese umstrittene Wahlkampfveranstaltungen durchführen. In den Ländern wo jetzt gewählt wird.
Kommentar 501: Klaus Müller schreibt am 12.03.2017, 12:22 Uhr :
Verletzter Nationalstolz und eine gewisse Diskreminierung der Türkei haben mit zur jetzigen Situation geführt. Aber Wahlkampf für ein Präsidialsystem mit Todesstrafe kann Europa nicht ignorieren! und muß darauf scharf reagieren, weil die Geschichte schon zig Beispiele einer Negativentwicklung solcher Verfassungen belegt. Es ist schade für die vernünftig denkenden Menschen in der Türkei und in Deutschland und eine ernsthafte Bedrohung für das Verhältnis der Länder. Außerdem soll nach einer Info, die türkische Verfassung Wahlkampf im Ausland ausschließen. Auch für mich persönlich als ehemaliger Türkei Urlauber (15 mal) ist diese Entwicklung mehr als unangenehm, weil ich dort freundliche Menschen getroffen habe.
Kommentar 499: Time Brohse schreibt am 12.03.2017, 12:22 Uhr :
Kurze Frage: wieso lädt man zu einem so heiklen Thema diesen Erdogan Fan Rahmi Turan ein?
Kommentar 498: Christoph Wowarra schreibt am 12.03.2017, 12:22 Uhr :
Frau Merkel ist in erheblichem Maße für die jetzige Situation mitverantwortlich. Erst der mit der Türkei durch die EU abgeschlossene "Flüchtlings-Deal" hat Erdogan den Boden für sein jetziges Auftreten geebnet. Spannend bleibt - insbesondere in Hinsicht auf die bevorstehende Bundestagswahl - ob Erdogan, sollte er das kommende Referendum gewinnen, am Flüchtlingsdeal festhält. Für Frau Merkel würde das Aufkündigen den Gau bedeuten.
Kommentar 497: Norbert Lux schreibt am 12.03.2017, 12:22 Uhr :
Ich habe nur eine Frage: Warum dürfen nicht die oppositionellen Politiker aus der Türkei in Deutschland Wahlkampf machen? Warum nur die Regierungsmitglieder der AKP-Partei!?
Kommentar 495: Michael Rummler schreibt am 12.03.2017, 12:21 Uhr :
Was sagt Herr Turan eigentlich dazu, daß die AKP 2008 ein Gesetz erlassen hat, das türkischen Politikern die Wahlwerbung außerhalb der Türkei verbietet?
Kommentar 494: Joörg schreibt am 12.03.2017, 12:21 Uhr :
Warum wird es so geduldet das Erdogan, Deutschland mit dem Nazi-Regime gleichstellt, was passiert mit einem einfachen deutschen Steuerzahler wenn er auf die Strasse geht und diesen Vergleich öffentlich macht ? es würde mich interessieren wie dann reagiert wird.
Kommentar 492: Klaus Peter Meier schreibt am 12.03.2017, 12:21 Uhr :
Ich denke bevor sich die Türkei aufregt über Einreiseverbote, sollte geklärt werden warum Bundespolitiker nicht einreisen dürfen um Bundeswehrsoldaten zu besuchen. Weiter würde ich empfehlen alle Deutschtürken die Ausreise anzuraten die für Erdogan und die Verfassungsreferendum stimmen um die tolle Demokratie in der Türkei auszuleben. Alle anderen dürfen ihren Türkischen Pass abgeben um weiter als deutsche Staatsbürger weiterzuleben.
Kommentar 491: Eid Gert schreibt am 12.03.2017, 12:21 Uhr :
Es bist ganz klar das der Türkische Journalist nur die Meinung der AKP wiedergeben muss der dreht alles so wie er es sagen muss und typisch für diese Klientel ist der Ton der gleich beleidigend hochkommt , Schwachsinn ist eine Unverschämtheit gegenüber der Gesprächspartnerin ! Ich habe mein Leben lang mit türkischen Menschen gearbeitet und auch als Freunde und Nachbarn gehabt , solche Menschen spalten uns hier im Land !
Kommentar 490: Helmut Silva schreibt am 12.03.2017, 12:21 Uhr :
Deutsch Türkische Freundschaft. Was soll diese hohle Phrase. Zu den unterdrückten, unschuldig inhaftierten Menschen, der demokratischen Opposition, den verbotenen Zeitungen, TV-Sendern sollten wir weiterhin freundschaftlich verbunden bleiben. Zu dieser diktatorichen Regierung in der Türkei die vor keiner Sauerei zurück schreckt mit ihrem Despoten Erdogan an der Spieze verbietet sich jeglicher freundschaftlichen Gedanke von selbst. Hier gilt das alte Sprichwort, auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Das kuschen unserer Regierung speziel von Fr. Merkel ist unerträglich.
Kommentar 489: Rainer Herrmann schreibt am 12.03.2017, 12:21 Uhr :
Wir brauchen von Niemanden Nachhilfe in Demokratie. Insbesondere nicht von der Erdogan Türkei und seinen Sprachrohren!
Kommentar 488: Jens Köhler schreibt am 12.03.2017, 12:21 Uhr :
Es ist ein Witz, dass in Deutschland der türkische Wahlkampf ausgetragen wird. Dies sollte ausschließlich in der Türkei erfolgen.
Kommentar 487: Abdel schreibt am 12.03.2017, 12:20 Uhr :
Die Benachteiligung der Muslime und die Hetze gegen sie in diesem demokratischen Rechtsstaat sind kein Novum. Die Propaganda gegen sie in Nordafrika oder in der Türkei ist in Deutschland, Frankreich und in den Niederlanden sowie in Osteuropa Gang und Gäbe. Hier trinken manche Menschen Wein und predigen Wasser. Mir stehen die Haare zu Berge. Wie kann man so etwas in einer Demokratie gutheißen? Ich würde mich auf ein demokratisches Deutschland freuen, wo kein Mensch benachteiligt oder gehasst wird.
Kommentar 486: Dutschke schreibt am 12.03.2017, 12:20 Uhr :
Langsam gewinne ich den Eindruck, ein "Ja" zum Referendum wäre in meinem Interesse. Sollen sie ihre Demokratie zerstören und oben drauf noch die Abstimmung zur Todesstrafe gewinnen. Auf diese Weise werden wir endlich den unsichersten "NATO-Partner" aller Zeiten und "Den" einzig denkbaren Grund (Bündnispflicht), Deutschland jemals wieder in einen Krieg mit Russland zu drängen, los! (respektive Ukraine ;)
Kommentar 485: Peter John schreibt am 12.03.2017, 12:20 Uhr :
Ein Journalist der sich noch freier Journalist in der Türkei nennt ist kei freier Journalist wie der Herr gerade demonstriert
Kommentar 484: Mathias schreibt am 12.03.2017, 12:20 Uhr :
Meinungs- und Versammlungsfreiheit gilt für Deutsche Mitbürger. Ich glaube nicht das diese Politiker auch die doppelte Staatsbürgschaft haben. Türkischer Wahlkampf hat in der Türkei statt zufinden.
Kommentar 482: Müller schreibt am 12.03.2017, 12:20 Uhr :
Die SPD braucht die türkischen Wähler, alles andere ist egal.
Kommentar 481: katharina graf schreibt am 12.03.2017, 12:20 Uhr :
Ich verstehe nicht, wieso die Türken für sich das Recht herausnehmen, Wahlkampf in anderen Ländern zu betreiben. Die hier lebenden Türken haben die Möglichkeit, sich über die Medien zu informieren, dazu muss kein Politiker herkommen. Mit diesem Verhalten schaffen die türkischen Politiker nur Unfrieden. Wahlkampf für die Einführung einer Diktatur hat auf europäischem Boden nichts zu suchen.
Kommentar 480: Hans Zimmer schreibt am 12.03.2017, 12:20 Uhr :
Gammelin: "Wenn wir sagen, wir wollen hier keinen Wahlkampf, dann ist das kein Eingriff in das Grundgesetz!" Doch. Fake-News von Gammelin.
Kommentar 479: Bernhard Winters schreibt am 12.03.2017, 12:19 Uhr :
Ich frage mich, ob die heutige Gästeliste nicht zu eineitig ist. TAZ, Süddeutsche, ein eindeutig AKP-naher türkische Journalist - da fehlen kritische Journalisten wie Müller-Vogg oder der Chefredakteur von Cicero.
Kommentar 475: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 12:19 Uhr :
Wenn der türkische Journalist nicht weiß, warum Auftritte verboten werden, dann sollte er sich mit deutschen Gesetzen beschäftigen, mit Brandschutz, Gefährdung der Sicherheit etc. In Deutschland werden Großprojekte wegen kleinen bedrohten Tierchen gekippt, also auch ein Politikerauftritt wegen Parkplätzen. Wenn er das nicht weiß, hat er von Deutschland keine Ahnung und sollte ein VHS-Kurs "Deutschland" besuchen.
Kommentar 474: Bella schreibt am 12.03.2017, 12:19 Uhr :
Was die Türkei sich erlaubt, ist schon unverschämt und das ist sehr vornehm ausgedrückt. Die müssen doch mal akzeptieren, dass deren Wahlkampf bei uns nicht erwünscht ist. Merkel traut sich ja nicht, den Mund aufzumachen!! Ich bewundere die Niederländer, die das deutlich klarmachen. Bei uns wird nur über unsere Verfassung etc. pp geschwafelt; was ist das denn für eine Verfassung, wenn wir nichts sagen dürfen, egal, worum es geht??? Wir sind doch keine türkische Enklave!! Und alle Türken, die hier leben und demonstrieren, können ja gerne nach Hause fahren; es hält sie keiner auf! Die meisten sind hier seit Jahrzehnten nicht integriert - aber wir sollen, müssen alles hinnehmen. Der Islam gehört NICHT zu Deutschland und unserer westlichen Welt - es paßt nicht zusammen. Warum müssen wir uns im eigenen Land "verbiegen" lassen? Ich sehe dazu keine Veranlassung und würde auch nie in ein islamisches Land auswandern! Wir müssen bei uns einiges ändern!!
Kommentar 473: Bergmann schreibt am 12.03.2017, 12:19 Uhr :
Spielt der russische Präsident Putin vielleicht eine Rolle in diesem Spiel? Herr Erdogan trifft Herrn Putin und dann will Herr Erdogan in Frankreich, Deutschland und den Niederlage diese umstrittene Wahlkampfveranstaltungen durchführen. In den Ländern wo jetzt gewählt wird.
Kommentar 472: André H. schreibt am 12.03.2017, 12:18 Uhr :
Wäre es nicht sinnvoll, ein pro-europäische Kundgebung in der Türkei zu beantragen und einfach mal zu sehen, wie Herr Erdogan darauf reagiert? Damit hätte die EU mit demokratischen Mitteln den Ball zunächst erstmal geschickt weiter gespielt
Kommentar 471: peter hansen schreibt am 12.03.2017, 12:18 Uhr :
Ich finde es richtig das Erdogan den Nazivergleich in seiner Rede gegen Deutschlnd angesprochen hat ! Wer nach über 70 Jahren seinen Bürgern immer noch ein mea Culp und Schuldgefühle einredet ,hat es nicht anders verdient ! Unsere Politiker haben uns über Jahrzehnte ,das Nazi Kainsmal eingehämmert ,das jeder ausländische Politiker es bei einem Eklar benutzen darf ! Nationlstolz muss uns fremd bleiben ,den wer Nationalstolz hat ,wird gleich vo,n al,len Seiten wider als Nazi abgestempelt ein ewiger Kreislauf .
Kommentar 470: Scott Bulls schreibt am 12.03.2017, 12:18 Uhr :
Mit Herrn Turan haben Sie jemanden eingeladen der auf der Lohnliste der AKP steht. So jemanden in die Sendung zu nehmen ist eine Schande an sich!
Kommentar 469: André schreibt am 12.03.2017, 12:18 Uhr :
Wenn die türkischen Migranten sich nicht von sich aus in Deutschalnd integrieren wollen dann können wir das auch nicht erzwingen.Wir sollten dann aber die Doppeltstaatsbürgerschaft abschaffen und von denen die sich mit Deutschland indentifizieren.Wenn Türken in Deutschland hier ihre Rechte in Anspruch nehmen und diese in der Türkei sehr gerne an einen Diktator abgeben wollen ist das mit einer normalen Verstand nicht mehr zu begreifen.Wer Erdogan sehen will kann sehr gerne nach Istanbul,Ankara oder Izmir auf eine Wahlveranstaltung gehen.
Kommentar 468: ben kramm schreibt am 12.03.2017, 12:18 Uhr :
Die eben in der Sendung genannte Info, rund 60% der Wahlberechtigten in D habe für Erdogans AKP gestimmt, ist meines Wissens falsch. Denn die Wahlbeteiligung war gering, und es waren meines Wissens rund 60% der WählerInnen. Das macht einen Unterschied, weil damit plus/minus nur jede/r Dritte aus der Türkei Stammende und in D Lebende für Erdogans Partei gestimmt hat und nicht mehr als die Hälfte.
Kommentar 467: Schubert schreibt am 12.03.2017, 12:18 Uhr :
Ich habe gehört, dass es in der Türkei ein Gesetz gibt, dass Wahlkampf im Ausland, also z.B. in Deutschland, untersagt. Können die türkischen Journalisten heute im Presseclub dazu bitte Stellung nehmen?
Kommentar 466: Klaus Rackwitz schreibt am 12.03.2017, 12:18 Uhr :
Wahlkampfhilfe für die Rechten. Es wird ein Feindbild aufgebaut und alle jubeln ihren Rettern vor dem Feinde zu. Gott, ist das durchschaubarer Plump. Was will denn dieser ,,Feind''? Er ersucht nur um geneigte Wählerschaft. Dann geht er wieder. Wer hat denn diese muslimischen Massen in nordeuropäische Länder geholt und holt die immer noch? Das veranlassen die kapitalistischen Herren und börsenfibrigen Spekulanten, weil die Sklaven für ihr Billiglohngeschäft, für ihre ausbeuterischen Billiglohnfantasien suchen. Gegen jene, die das wollten und wollen, mache ich am Wahltage auf dem Zettel mein Kreuz.
Kommentar 465: Petra aus HH schreibt am 12.03.2017, 12:17 Uhr :
Für Deutschland wäre es besser gewesen erst gar nicht mit der türkischen Freundschaft zu beginnen. Die Verantwortlichen von damals und heute, die für diesen katastrophalen Zustand mit über 1 Mio. Türken und viel zu viel Moscheen bei uns Rechnung tragen, gehören vor Gericht. Wer das noch weiterhin unterstützt wie Merkel:"Der Islam gehört zu Deutschland", gehört weg vom Fenster. Wenn das so weiter geht wie bei uns auch in Hamburg sollte seinen Hut nehmen.
Kommentar 464: Müller schreibt am 12.03.2017, 12:17 Uhr :
oK die Deutsch-Türken genießen die Demokratie oder die Kohle des Steuerzahlers?
Kommentar 463: Hans Zimmer schreibt am 12.03.2017, 12:17 Uhr :
Mikich: "... sehr viele Menschen sprechen mich darauf an..." Fake-News von Mikich
Kommentar 462: Jens Köhler schreibt am 12.03.2017, 12:17 Uhr :
Es ist ein Witz, dass in Deutschland der türkische Wahlkampf ausgetragen wird. Dies sollte ausschließlich in der Türkei erfolgen.
Kommentar 461: Mathias schreibt am 12.03.2017, 12:17 Uhr :
Das sich Deutschland immer wegducken tut und der zahle mann für jeden ist, das nervt einfach. Ist doch egal ob wir Nato Partner sind. Wie Trump schon gesagt hat, die Nato ist veraltet. Wir sollten eine vernünftige Grenze um Europa herumbauen.
Kommentar 456: Harald Walentin schreibt am 12.03.2017, 12:16 Uhr :
Dass die Türken hier in Deutschland mehrheitlich mit "ja" stimmen wollen, ist nachvollziehbar. Warum? - Ganz einfach. Die hier lebenden Türken sind ja von den zukünftigen Verhältnissen in der Türkei nicht betroffen. Daher kann es ihnen auch egal sein ob in der Türkei eine Diktatur errichtet wird und ihre Landsleute verfolgt werden oder nicht. Daher: Jeder der hier lebenden Türken, die Erdogan verehren sollten in ihr Heimatland abgeschoben werden. Dann kommen auch sie in den Genuss der Diktatur die sie gewählt haben. Zu uns werden diese Menschen mit ihrer "Pseudo"-Religion jedenfalls nie gehören, nicht in 10, nicht in 50 und auch nicht in 100 Jahren !!!
Kommentar 455: Alfons Oebbeke schreibt am 12.03.2017, 12:16 Uhr :
Das türkische Gesetz sagt, dass der Wahlkampf im Ausland nicht erlaubt ist. Müßten nicht deutsche Behörden Wahlkampfauftritte türkischer Politiker verbieten, um nicht Beihilfe zu einer Straftat zu leisten???
Kommentar 452: Eleonora Feske schreibt am 12.03.2017, 12:16 Uhr :
Es kann nicht sein, dass in unserem tief demokratischen Land für eine Diktator bzw. einen Diktator geworben wird. Die türkischen Mitbürger, welche eine Diktatur begrüßen, sollten doch lieber überlegen, ob sie nicht besser in die Türkei gehen und dort leben, denn deren Gesinnung widerspricht unserer Grundordnung!
Kommentar 451: Kliner Gerfried schreibt am 12.03.2017, 12:16 Uhr :
Wie ist es möglich, dass sich Journalisten beschweren, dass türkische Politiker bei bestimmten Themen in Deutschland nicht auftreten dürfen oder unerwünscht sind, wenn deutsche Parlamentarier in der Türkei die deutschen Soldaten auf dem Luftwaffenstützpunkt nicht besuchen dürfen.
Kommentar 450: L. Pulver schreibt am 12.03.2017, 12:16 Uhr :
Wo ist die Objektivität der Elite (Presse, Politik, ...). Mir fehlt der demokratische Diskurs der Beteiligten. Ich bin wirklich kein Fan von Trump oder Erdogan, aber warum reagieren unsere Eliten so umsouverän. Als Obama kam, da hat niemand über Wahlkampf gesprochen. Bitte klärt die Themen in der Sache, und nicht durch dieses Bashing gegen Trump, gegen Erdogan, ... AFD. Spricht die Ursachen an, klärt die Bevölkerung auf, vermeidet diese Vorverurteilungen, und spricht endlich über die Ursachen, warum die Amerikaner Trump gewählt haben (Armut in der Mittelschicht), warum Erdogan das Präsidialsystem einführen möchte, und warum die vielen Wirtschaftsflüchtlinge kommen wollen (fehlende Perspektive, katastrophale Verträge mit der EU, USA, ...). Klärt die Leute auf, und nicht verschlimmbessert die Situation. Last Euch nicht instrumentalisieren. Denkt bitte nach, bevor Ihr bashing betreibt.
Kommentar 449: Herr Wolter schreibt am 12.03.2017, 12:15 Uhr :
Wer seit Jahren in der Bundesrepublik Deutschland lebt und dennoch pro Erdogan wählt, ist hier offensichtlich fehl am Platz. (Wobei sich mancher "Eingeborene" oder inländisch "Umgezogene" ebenfalls frage sollte, ob er in der BRD am geeigneten Platz ist)
Kommentar 448: R. Gerlach schreibt am 12.03.2017, 12:15 Uhr :
Vielleicht sollte man diesem Diktator mal sagen, wo Schluss mit "Lustich" ist. Wozu hat man schließlich eine Regierung? Oder soll das Volk erst so richtig aufgemischt werden? Wofür zahlt man schließlich Steuern?
Kommentar 447: Werner Kramer schreibt am 12.03.2017, 12:15 Uhr :
Guten Tag, meine Frage wäre: Herr Erdogan, Sie verlangen eine Auftrittsgenehmigung für Ihre Minister in Deutschland um Wahlkampfreden zu halten. Wie stehen Sie dazu, dass deutsche Abgeornete nicht einmal deutsche Soldaten, die zum Schutz Ihres Landes in der Türkei stationiert sind, besuchen können. Und dies, obwohl sie dort keine Wahlkampfreden halten wollten? Welche Anrwort geben Sie mir?
Kommentar 445: Siegfried Mueller schreibt am 12.03.2017, 12:15 Uhr :
Solange Erdogan BT-Abgeorneten mit Migrationshontergrund Soldatenbesuche verweigert, solange sind tuetkische Politiker unrrwuenscht, insbesondere solche, die Joernalisten willkuerlich einsperren und unschuldige Kurden toeten.Erdogan gehoert vor den Gerichtshof in Den Haag.
Kommentar 444: Georg Walter schreibt am 12.03.2017, 12:14 Uhr :
Ohne Frau Gaus können die Macher des Presseclubs wohl nicht leben, Dabei vertritt sie ein Blättchen mit einer Auflage von ca. 50.000 Exemplaren. Wir haben doch ganz bestimmt weitaus bessere Journalisten in Deutschland, die jeweils nur einmal oder mehrmals eingeladen werden könnten und nicht zum Dauergast werden.
Kommentar 443: Georg Doll schreibt am 12.03.2017, 12:14 Uhr :
Liebe türkische Mitbürger! Entgegen dem Geschrei diverser Spät- und Neu-Nazis seid versichert, dass ihr in den EU-Staaten weiterhin herzlich willkommen seid und wir eure Mitarbeit an einem freien, erfolgreichen Europa und eure Bereicherung unserer Kultur wertschätzen. Den paar unter euch, die es aber immer noch nicht begriffen haben, sei hier deutlich gesagt: Bei den Ländern der Europäischen Union handelt es sich um souveräne Staaten; es sind KEINE türkischen Provinzen. Das heißt: Hier gelten unsere Gesetze und wie die zu interpretieren sind, entscheiden unsere unabhängigen Gerichte und nicht die türkische Regierung! Akzeptiert und respektiert das - für Einwohner der Europäischen Union ist das alternativlos!
Kommentar 442: Freie Heiner schreibt am 12.03.2017, 12:14 Uhr :
Es ist erstaunlich zu hören wieviel wahlberechtigte Türken es in Deutschland trotz dritter Generation in Deutschland gibt. Können dieuberhaupt einschätzen was in der Türkei tatsächlich das richtige ist. Und gibt es eine schweigende Mehrheit die eigentlich gegen Erdugan ist die sich abduckt vor den fahnenschwenken Nationalisten? Und wieso kann unsere Regierung mich klar sagen das wir antidemokratische Wahlversamlungen einfach nicht wollen und verstecken uns hinter Scharfen "Brandschautz"
Kommentar 441: Norbert Schemutat schreibt am 12.03.2017, 12:14 Uhr :
Die Türken haben Deutsche Politiker dran gehindert ihre Soldaten zu besuchen ! Jetzt zeigen wir , natürlich in erster Linie die Niederländer, wie man in solchen Fällen reagieren muss !
Kommentar 439: Jochen B. schreibt am 12.03.2017, 12:13 Uhr :
Könnte der Presseclub kurz vor der Wahl in der Türkei nicht eine Sendung mit vier türkischen Journalisten über die Inhalte (!) der Verfassungsentscheidung machen und nicht um das drumherum.
Kommentar 438: Jörg Ziolkowski schreibt am 12.03.2017, 12:13 Uhr :
Ich vermisse in der Berichterstattung,das laut türkischer Gesetzgebung, es Regierungsmitglieder verboten ist im Ausland Wahlkampf zu machen.Wenn man das zu Grunde legen würde,hätte man Argumente für ein Auftrittsverbot.
Kommentar 437: Jürgen Günther schreibt am 12.03.2017, 12:13 Uhr :
Da will mir der erste Gast, der Vertreter der türkischen Regierung, erklären, was Demokratie ist. Jemand, der Vertreter einer Regierung ist wie die der Türkei, in dem eine tatsächliche Demokratie keinerlei Rolle spielt, sollte sich vornehm zurückhalten. Da wird einem speiübel.
Kommentar 436: Marion Gruber schreibt am 12.03.2017, 12:12 Uhr :
In der Türkei gibt es ein Gesetz, dass kein Politiker im Ausland für Wahlen werben darf. Wie verhält es sich denn damit?
Kommentar 435: André schreibt am 12.03.2017, 12:12 Uhr :
An die beiden türkischen Journalisten:Es kann sein das sie es nicht begrifen können aber das BVG hat kein Recht für ausländische Regierungen auf deutschen Boden Wahlkampf zu betreiben.Wenn Erdogan seine Anhänger auch noch zur Gewalt aufruft und sie durch Europa vagabundieren ist schluß mit lustig.Das selbst im türkischen Recht dieser ausserhalb der Türkei stattfindende Wahlkampf verboten ist und somit Erdogan sein eigenes türkisches Recht bricht sollte langsam zu denken geben.Dies scheint nicht der Fall zu sein und deshalb muss die Merkel endlich reagieren.Keine Auftritte der AKP in Deutschland.
Kommentar 434: Winand Herzog schreibt am 12.03.2017, 12:11 Uhr :
Bitte klären Sie die Frage, dass nach dem türkischen Wahlgesetz seit dem 16. Februar Auslandsauftritte für Wahlwerbung und Referendum verboten sind. Dies ist der Grund, weshalb sie notorisch als Kulturveranstaltungen getarnt werden. Die deutsche Regierung müsste die türkischen Politiker lediglich auf die Einhaltung ihrer eigenen Gesetze hinweisen.
Kommentar 432: Thomas schreibt am 12.03.2017, 12:11 Uhr :
Ich schäme mich für unsere Bundesregierung, die wieder einmal vor dem Diktator Erdogan einknickt! Mal in die Niederlande schauen. Was hat Frau Gauss wieder in einer solchen Runde zu suchen? Sie ist von dem linken Miniblatt taz und kaum repräsentiv für uns. Sie ist ständig in ÖTV-Sendungen- wohnt sie etwa schon bei Euch?
Kommentar 430: Kurt Mau schreibt am 12.03.2017, 12:09 Uhr :
Hatte der bisher grösste Verbrecher der Menschheit nicht auch bei seinen ersten Besetzungen in Böhmen,Österreich fanatisch und frenetisch jubelnde, Befreierfahnen schwenkende Begrüssungshorden und in der Ukraine im Krieg zu grausamen Taten bereite Verbrecherbanden, die ihn begeistert willkommen geheißen haben? Waren diese Jubelorgien nicht genau so von Führers Ministern und Gefolgsleuten vorbereitet? Die Fotos aus Rotterdam, Essen oder Hamburg haben damit geschichtliche Vorbilder.
Kommentar 428: I. Kunkel schreibt am 12.03.2017, 12:09 Uhr :
Was sich jetzt hier abspielt, finde ich "abgründig". Warum gehen die Erdogan-Befürworter nicht in ihr Heimatland zurück??? Niemand zwingt sie, hier in Deutschland zu bleiben. Die meisten Türken, die für Erdogan sind, wollen doch wohl nur in Deutschland "den Apfel und das Ei". Ich möchte mal sehen, wenn deutsche Politiker in der Türkei für die nächste Bundestagswahl Wahlkampf betreiben würden, was dann passieren würde. Die jetzige Reaktion der Türken hat nichts mit Demokratie zu tun!!
Kommentar 427: Mathias schreibt am 12.03.2017, 12:09 Uhr :
Mich nervt schon der monatelange Wahlkampf der eigenen Parteien, da muss ich nicht noch den Türkischen ,... sehen. Wahlkampf hat im eigenen Land zu bleiben. Wenn sie hier Wahlkampf machen wollen, dann auch nur in deutscher Sprache.
Kommentar 424: Maria schreibt am 12.03.2017, 12:07 Uhr :
Was wäre wenn Hillery Clinton in Deutschland für die amerikanischen Staatsbürger hier Wahlkampf gemacht håtte. War die freundliche Einladung Obamas zum Ende des Wahlkampf nicht auch ein verdeckter Wahlkampf für Clinton? Wollte man nicht mit allen Mitteln Donald Trump verhindern. Wie oft war Obama nicht am Ende seiner Amtszeit in Berlin und hat sein gutes Verhältnis mit Merkel betont. Politik bestht immer nur im Vorteile sicher, und wenn es dann mal nicht läuft wie man es will werden irgendwelche vorgefertigte Reden aus der Schublade gezaubert. Wenn man jetzt Polen ansjeht, weiss man doch genau wie esgeht, man versuchtseine Vorteile herauszuschlagen und Deutschlandist so Dumm und glaubt immer an das Gute. will. Wjt
Kommentar 423: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 12.03.2017, 12:06 Uhr :
Beleidigungen, Misstrauen, Nazi-Vergleiche – ist die deutsch-türkische Freundschaft am Ende? JA, die Freundschaft ist auf EIS gelegt. Wer seinen BESTEN Freund so impertinent beleidigt, hat die fristlose Kündigung verdient. Wer nicht mit OFFENEM VISIER kämpft, ist ein FEIGER HUND. Vertrauen ist die BASIS für eine gedeihliche Zusammenarbeit. ERDOGAN, was ist dein PROBLEM??? ERDOGAN, was sind die URSACHEN deines Problems??? ERDOGAN, welche Lösungsmöglichkeiten gibt es für dein VOLK??? ERDOGAN, was ist deiner Meinung nach die BESTE Lösungsmöglichkeit??? Junge, Junge, Mitleid bekommt man geschenkt. NEID muss man sich HART ERARBEITEN
Kommentar 422: Lutz Reibert schreibt am 12.03.2017, 12:06 Uhr :
Man sollte endlich diese doppelte Staatsbürgerschaft abschaffen, wenn die deutschen Möchtegern Türken Wählen wollen dann können sie in die Türkei ziehen!
Kommentar 421: Erwin schreibt am 12.03.2017, 12:04 Uhr :
Der Kanuzlerin Feigheit vorwerfen, ist nicht die feine Art. Wenn Unruhen und Gewalt deutsche Straßen erfssten, wären BRD-Bürger der eigenen Dummheit überführt. Wer hat sich denn seit Jahrzehnte von Türken die Wein- und Bierkästen in die eigenen Keller schleppen, den Müll abholen lassen und wer hat Abermillionen Döner gefressen, weil das Geld für eine anständige warme Mahluzeit nicht reichte?
Kommentar 420: Anno Biela schreibt am 12.03.2017, 12:03 Uhr :
Wer in der Runde glaubt, dass Erdogan ein negatives Votum zum Präsidialsystem akzeptieren und sich mit der Rolle eines dann aus seiner Sicht schwachen Präsidenten zufrieden geben wird? M.E. wird er nicht einen Schritt hinter die Macht zurück gehen, die er aktuell inne hat. Warum also so tun, als sei man mit dieser türkischen Regierung befreundet. Der Begriff Freundschaft wird ganz schön überstrapaziert.
Kommentar 419: Jürgen Günther schreibt am 12.03.2017, 12:03 Uhr :
Ein Land muss nicht bis zum eigenen Untergang Toleranzübungen denen gegenüber leisten, die uns in dieser Form angreifen wie es dieser sogenannte Präsident Erdogan macht. Wer gegen meine Werte in meinem Haus uneingeladen und unaufgefordert Simmung macht und mir dann noch unverhohlen droht, den schmeisse ich raus. Da hört Toleranz auf und dies steht auch einem Staat zu.Toleranz bis zum Erbrechen wie hier geübt geht auf Dauer nicht gut. Wir müssen uns ganz bestimmt nicht auch noch den Strick kaufen, an dem uns diese Islamisten aufhängen wollen. Alle, die hier für Erdogan stimmen wollen und dieses merkwürde Präsidialsystem hochleben lassen, stimmen für etwas ab, mit dem sie vermutlich nichts zu tun haben werden. Also weg mit diesem Wahlkampftourismus dieser ekelhaften Türkenelite.
Kommentar 416: S.Kalli schreibt am 12.03.2017, 12:01 Uhr :
Was ist das denn? Die Türkei droht laut NTV unseren Lieblingsnachbarn Holland " schwerste M a ß n a h m e n an. Wir sollten m.E. die Wehrpflicht wieder einführen.
Kommentar 415: Güngör schreibt am 12.03.2017, 12:00 Uhr :
Unsere deutschen Politiker sollten sich genau überlegen von wem sie sich beraten lassen. Mit Verständnis und Diplomatie wird man nationalistischen muslimischen Türken nichts erreichen. Das Kind ist schon längst in den Brunnen gefallen. Egal wie sich die Bio Deutschen gegenüber den Türken, der Türkei auch verhält, der Nazi vergleich ist jetzt ganz tief im kollektiven Bewusstsein dieser Steinzeit Leute eingebrannt. Den wird man auch dort nicht mehr rauskriegen, egal wie auch immer sich Deutschland verhalten sollte. Ich muss es wissen, ich bin selbst türkischer Abstammung. Das was Deutschland gemacht hat, die Rede des Außenministers in Hamburg zu erlauben usw wird sogar als Schwäche bei den Steinzeit Türken wahrgenommen. Wenn also egal was man macht man sowieso diesen Nazi vergleich von Erdogan bekommt, dann hätte es auch keine Rolle gespielt wenn Deutschland echte Härte gezeigt hätte so wie die Holländer. Man sollte aus der Geschichte was lernen. Dafür gibt es die Vergangenheit. ...
Kommentar 414: Wolfgang, Berlin schreibt am 12.03.2017, 12:00 Uhr :
Solidarität mit dem Bürgermeister von Gaggenau und den Niederlanden! Das politische Berlin hat sich leider weggeduckt und den Nazivergleich nach 1 Tag Überlegen nur verbal gekontert. Das reicht nicht. Wer uns mit Nazis vergleicht, und gleichzeitig seinen Staat totalitär und islamisch umgestaltet, sollte anders behandelt werden. Wie kann ich Putin weiter mit Sanktionen belegen und bei Erdogan ausser Wortäusserungen nichts tun?
Kommentar 413: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 12:00 Uhr :
@ D.Mayer, 11:34 Uhr: Sie sehen keinen Unterschied zwischen einer repräsentativen Demokratie und dem System, das Erdogan einführen will? In einem haben Sie recht; Sie dürfen Sie hier gegen unsere Demokratie hetzen, so wie in der Türkei. Aber Sie dürfen in der Türkei nichts gegen Erdogan sagen, wohl aber hier.
Kommentar 411: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 12.03.2017, 12:00 Uhr :
@Günter Gutwill 11:26. "Kontakt zur Muslim-Spitze". Unsere Politiker könnten doch auch unser Christentum endlich besser verstehen. Muslime nennen unseren Jesus ihren Proheten Isa, ausgesprochen Ißaah, klingt fast wie Allah. Unser Jesus hieß vor 2 000 Jahren Jeschua=Jahwe hilft=Gott hilft. Weil er seinen Namen zu seinem Lebens-Programm gemacht hat, den strafenden Gott des alten Testamentes durch den helfenden Gott ersetzen wollte, wurde er zum Tode am Kreuz verurteilt. Denn die Mächtigen bilden sich ein, mit Strafen ihr Volk gefügig machen zu können. Deshalb will Erdogan auch wieder die Todesstrafe. Haben wir uns in Deutschland schon einmal überlegt, warum wir Christen fast 2 000 Jahre benötigt haben, um die Todesstrafe abzuschaffen?
Kommentar 410: H.Lenser schreibt am 12.03.2017, 12:00 Uhr :
Man muss 3 Gruppen unterscheiden: AKP-isten, Kemalisten und Kurden. Ohne dies ist die Türkei nicht verständlich. Unsere Solidarität gehört den Kemalisten. Das ist die Gruppe mit der Deutschland im Einvernehmen war und ist. Sektierern und Fanatikern muss man aus dem Weg gehen. Erdogan wird bereits an der ökon. Impotenz scheitern. Das Dumme ist nur, die Abgehängten kommen dann hierher.
Kommentar 409: Heiner Müller schreibt am 12.03.2017, 11:59 Uhr :
Viel entscheidender ist die Frage, warum die Hardcore Erdogan-Anhänger nicht zurück ins gelobte Land gehen. Warum unsere Regierung sich versteckt und ihr Gummi-Rückgrat weiter verbiegt. Welche "Hidden-Agenda" hat die Kanzlerin, die nach Erdogans Pfeife tanzt? @Kommentar von "Manfred Stelzer", heute, 11:33 Uhr: Frage an die Runde: Hat Herr Erdogan kein Volk mehr im Land, dass er es im Ausland suchen muss um eine Wahl im Inland abzuhalten und zu gewinnen? Wenn ja: warum sind die alle abgehauen, wenn es doch bei Erdogan so schön ist?
Kommentar 408: G. Werner schreibt am 12.03.2017, 11:59 Uhr :
Die Frage ist doch wie eine Eskalierende Beziehung Deeskaliert werden kann, wenn ein Teil des ganzen an einer Deeskalation keinerlei Interesse hat. Es scheint der Fall zu sein, das der türkische Präsident an einer weiteren Eskalation Interessiert ist. Sonst würde er diese Anschuldigungen und Beleidigungen nicht so Öffentlich machen. Ich halte es für eine gezielte Maßnahme die Öffentliche Meinung in Ländern der EU zu beeinflussen. Diplomatische Kanäle werden dafür anscheinend nicht benutzt. Ein Patentrezept scheint es hier nicht zu geben. Einfach Aus-sitzen wird nicht gehen, ist aber ebenso ein Konzept wie die Momentane Niederländische Vorgehensweise. Beide scheinen nicht zu funktionieren, weil von türkischer Seite die Eskalation immer weiter betrieben wird. Die Situation lässt mich allmählich etwas ratlos zurück, inwieweit eine Gesichtswahrung Europäischer Politiker überhaupt noch möglich ist. Und darauf zielt das ganze ab.
Kommentar 407: André schreibt am 12.03.2017, 11:59 Uhr :
Ich erwarte von Frau Merkel die Einhaltung unserer Werte. Es gibt kein Recht von ausländischen Regierungen in Deutschland Wahlkampf zu machen.Dies erwarte ich das sie das umsetzt,will die Dame das nicht muss sie ihrfen Rücktritt erklären. Wenn eine Kanzlerin zum wiederholten male sich nicht an Recht und Gesetz hält hat sie in einer politischen Funktion nichts mehr verloren und muss gehen.Ich will keinen AKP und türkischen Regierungsbeamten, -mitglied in Deutschland mehr sehen.Alles andere ist Rechtsbruch und Merkel sollte uns endlich von sich befreien.
Kommentar 406: Bernd Baudisch schreibt am 12.03.2017, 11:58 Uhr :
Deutschland schafft sich ab, so hieß Sarrazins Buchtitel 2010 und wie recht er hatte und Merkel hat kräftig dazu beigetragen und man kann es sogar auf die ganze EU ausweiten
Kommentar 405: peter hansen schreibt am 12.03.2017, 11:58 Uhr :
Das Grundübel in der deutschen Politik heißt Uneinigkeit ,die Einigkeit kann man aus der Nationalhymne streichen !Es wird nicht für das deutsche Volk regiert sondern da gegen ! Grüne ,Linke und ein Teil der SPD blockieren vieles was weder uns noch unserm Land gut tut ! Der Alleingang Österreichs mit den Balknstaten in Hinsicht Grenzschliessungen ,war ein Stück wie us dem Lehrbuch ,hätten sie Deutschland zur Stellungsnahme gefragt ,hätte es wieder ein Wirwar gegeben ,ohne eglichen Beschluß ! So verhält es sich auch Heute in der Frage Erdogan .
Kommentar 403: Thomas Wagner schreibt am 12.03.2017, 11:58 Uhr :
Anti-Merkel-Image der Weltpolitiker (Erdogan/Trump/Putin/Rutte/Ka.. (Polen)) Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel hat eine Hintertürdiplomatie. Öffentlich diplomatisch und im Hinterzimmer Machtworte sagen. Recht und Gerechtigkeit sind zwei unterschiedliche Sachen. Das muß Sie beenden, wenn Sie weiter bestehen will. Dank bzw. durch Niederlande/Ortspolitik muß Sie Farbe bekennnen. NATO-Mitgliedschaft ade? Amerika ist meines Erachtens der Entscheider. Auf türkischem Boden befinden sich auch amerikanische Atombomben.
Kommentar 402: Bernd Funken schreibt am 12.03.2017, 11:57 Uhr :
Durch die völlig verfehlte Einwanderungspolitik der letzten Jahre und Jahrzehnte zeigt sich nun, dass wir mitten in Europa zigtausende gewaltbereite, demokratiefeindliche Personen angesiedelt haben, die von ausländischen Regimen gesteuert werden können, um gegen unsere Werte vorzugehen. Dies wird zu schlimmen Konflikten hier führen.
Kommentar 401: Helmut schreibt am 12.03.2017, 11:57 Uhr :
,,Wenn ein Teil der hier lebenden türkischstämmigen Menschen sich so sehr für das türkische Ermächtigungsgesetz interessieren, warum ziehen sie dann nicht zurück in die Türkei?'' - Woher wollen Sie wissen, das ein Teil das nicht macht? Es wird ja auch nicht gewusst, das ein Teil - von den Besten - von uns Deutschen Deutschlnd verlässt. Warum? Genau weiß ich es nicht, aber vermutlich, weil das Leben in der BRD nur noch ankotzt.
Kommentar 400: Maria schreibt am 12.03.2017, 11:56 Uhr :
@"T. Chemnitzer", heute, 11:11 Uhr, schreibt: "Die Einzelentscheidungen eines Obersten Führers führen, wie im Kommunis- mus, immer zur Verarmung des Volkes." --- Auch ich wäre gegen das türkische Präsidial-System - ginge es mich etwas an... Was ich allerdings für eine unbewiesene These halte - Fake-News halt - ist ihr erneuter Seitenhieb auf den Kommunismus. Abgesehen davon, dass Sie vom Kommunismus offenbar Null Ahnung haben und nur nachplappern, was Ihre Einpeitscher Ihnen vorfaseln, gibt es für Ihre Behauptung keinen Beweis. Weder absolut noch im Vergleich zu nicht einzelgeführten Gesellschaften. Und übrigens: Schon theoretisch ist ein solcher Beweis nicht möglich, solange (weitere oder auch nur ein erstes) Bsp. auftauchen kann, dass Ihre These widerlegt.
Kommentar 399: Ursula schreibt am 12.03.2017, 11:55 Uhr :
Die SPD/GRÜNE und Piraten wollen in NRW die Verfassung ändern, damit alle Ausländer aus Drittländern wie auch der Türkei das Kommunalwahl-Recht erhalten. Dann wird mit Sicherheit eine AKP nahe Partei in den Kommunen in NRW einziehen oder sogar eine reine Schariapartei. Es ist allgemein bekannt, dass NRW wirtschaftlich und damit auch finanziell am Ende ist. Der komplette Niedergang in NRW ist nicht mehr aufzuhalten. Man kann ja nur hoffen, dass andere Bundesländer aus dem NRW Regierungsversagen lernen und es besser machen.
Kommentar 398: Peter Meyer schreibt am 12.03.2017, 11:54 Uhr :
Für die politischen Auftritte sollten wir darauf bestehen das diese beantragt werden und von unserer Regierung unter Auflagen können sie dann auch genehmigt werden. In Deutschland sollten die offiziellen Türken nicht tuen und lassen können was sie wollen. Wir sollten die Türken nur unter Auflagen agieren lassen.
Kommentar 397: Jan van Leyden schreibt am 12.03.2017, 11:54 Uhr :
Vielleicht bietet diese Krise die Gelegenheit das Thema Integration in Deutschland neu zu überdenken. Wieso sprechen in Deutschland lebende Türken von Ihrem Präsidenten und demonstrieren für ihn? Wir müssen endlich von allen ausländischen Mitbürgern den Willen zur Integration einfordern! Wir dürfen keine weiteren Parallelgesellschaften mehr zulassen. Und wenn ein Herr Erdogan dann von Assimilation und Nazimethoden spricht, dann laßt ihn doch reden! Wir müssen dann nicht zusammenzucken, sondern können Rückgrat zeigen! Wem es hier nicht gefällt, der darf in die Türkei, den Libanon oder die Magrebstaaten zurückkehren. Auch wenn es grünen Multikulti-Träumern nicht gefällt, diesen Verlust an "Bereicherung" nehmen wir in Kauf. Dann hätte dieses "Dönergate" am Ende doch noch was Gutes für unsere Heimat.
Kommentar 396: Kurt Mau schreibt am 12.03.2017, 11:53 Uhr :
Hatte der bisher grösste Verbrecher der Menschheit nicht auch bei seinen ersten Besetzungen in Böhmen,Österreich frenetisch jubelnde, Befreierfahnen schwenkende Begrüssungshorden und in der Ukraine im Krieg zu grausamen Taten bereite Verbrecherbanden, die ihn begeistert willkommen geheißen haben? Die Fotos aus Rotterdam, Essen oder Hamburg sehen genauso aus.
Kommentar 394: Uwe Blanke schreibt am 12.03.2017, 11:51 Uhr :
Wo bleibt der laute, nachhaltige Aufschrei deutsch-türkischer intellektueller Künstler, Sänger, Funktionäre, Promis etc.?? Oder sind schlicht und einfach wir Deutschen wieder an allem Schuld?
Kommentar 393: H.Baumann / 67 / Rentier schreibt am 12.03.2017, 11:51 Uhr :
Die islamischen Insider, von Bassam Tibi bis Abdel-Samad, sind sämtlich der Ansicht, dass der Islam faschistische Grundlage hat. Er schafft angebliche Über- menschen, die Untermenschen benötigen. Er nennt sie nur anders. Dschihad heisst Krieg, den zur Unterwerfung. Es ist das Gegenteil von Toleranz, damit auch der Antichrist. Je mehr man nachgibt, umso mehr wird man das bereuen. Ich meine, dass die katholisch geprägten Staaten sich erfolgreich wehren werden. Die Atheisten haben den stärksten Grund, da sie nicht mehr als Menschen gelten.
Kommentar 392: R. Asmus schreibt am 12.03.2017, 11:50 Uhr :
Eine Freundschaft zwischen Staaten kann es nicht geben, denn "Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer [...] und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: »Ich, der Staat, bin das Volk.«" Erdogan ist zwar nur ein Sultan aus "Tausend und einer Nacht", aber seine Anhänger in Deutschland glauben nicht nur an Märchen, wenn sie das günstige Klima für Extremisten in Deutschland für ihrem Kampf gegen das Rechtsstaatsprinzip und die demokratische Gewaltenteilung nutzen. Auch Deutschland hat solche Extremisten sogar im Staatsdienst und Björn Höcke ist ihr Zeuge, denn er opfert die Zeit seiner Beurlaubung für den Kampf seiner Gesinnungsgenossen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung, die für den Verlust ihrer Männlichkeit verantwortlich gemacht und als Denkmal der Schande im Herzen der Hauptstadt ganz offen geschmäht wird. Strafrechtliche Konsequenzen müssen diese Verfassungsfeinde hier nicht fürchten, denn auch Verfassungsschützer und Rechtshüter sind Beamte.
Kommentar 391: Peter Meyer schreibt am 12.03.2017, 11:50 Uhr :
Wie üblich machen wir uns allmählich bei allen Verbündeten verhasst. Wir können das oberlehrerhafte nicht ablegen. Dieses gilt für unsere Politiker wie auch für unsere Medien. Die immer wieder die Krisen verschärfen müssen. Die Türken haben Probleme. Sowohl wirtschaftlich wie auch politisch. Mit ihren Nachbarn, mit der PKK und mit dem IS. Anstatt, wie es sich für es sich für gute Verbündete gehört den Türken unsere Hilfe anzubieten, mimen wir den Oberlehrer. Wenn wir ihnen helfen würden, können wir die Türken auch besser beeinflussen.Wenn wir wie wir behaupten besser als die Türken sein wollen, sollten wir auch klüger sein. Wie von Niccolò Machiavelli in seinem “Il Principe” beschrieben, sucht Erdogan einen äußeren Feind um die Innere Einheit zu stärken. Und wir gehen in seine Falle.
Kommentar 390: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 11:50 Uhr :
Die Freundschaft zwischen Türkischstämmigen und Einheimischen in Deutschland steht auf dem Spiel, nicht eine imaginäre Staate-Freundschaft. DiTiB muss sich klar bekennen, wo sie stehen: Auf dem Boden des Grundgesetzes oder auf der Seite eines Diktators. Das Problem ist, dass es im Islam takiyye gibt, die bewusste Verstellung = Lüge für den Islam. In der Schia ist Takiyye Pflicht, aber auch der Sunnit Erdogan hat sich schon offen dazu bekannt. Das heißt, dass Islamische Vertreter in Deutschland sich zur Demokratie bekennen, aber nur so tun, um Ihre Stellung nicht zu gefährden, in Wirklichkeit kämpfen sie für eine Scharia-Diktatur. Man darf nicht nach den Worten gehen, sondern nach Taten: Lossagung von der Politik Erdogans, die Menschenrechte einschränkt und eine Diktatur will.
Kommentar 389: Helmut K. schreibt am 12.03.2017, 11:50 Uhr :
Man hört gar nichts mehr von der Visumsfreiheit, die Erdogan für den Flüchtlingsdeal haben wollte. Hat sich das jetzt erledigt? Oder will er das nicht mehr, weil dann sein Volk abhauen würde?
Kommentar 388: Gerd Naumann schreibt am 12.03.2017, 11:50 Uhr :
Oh Merkel was hast du getan, all diese ganzen Dinge nun hat den Ursprung als Merkel Tür und Tor für Millionen Flüchtlinge aber auch Terroristen öffnete, wann will sich Merkel endlich mal entschuldigen bei den Bürgern?
Kommentar 387: Emil Przl schreibt am 12.03.2017, 11:49 Uhr :
Es ist inzwischen unerträglich, was wir uns unter dem Deckmantel unserer Meinungsfreiheit alles von Erdogan und anderen gefallen lassen müssen. Wenn wir diesem Potentaten die Einreise in unser Land aus guten Gründen verwehren, so ist doch unsere Meinungsfreiheit nicht dahin. Immerhin droht dieser Erdogan mit Aufstand, wenn wir ihn nicht einreisen lassen. Wer garantiert denn, dass er seine türkischen Landsleute nicht derart aufmischt, dass daraus eine Gefährdung unserer Sicherheit und Ordnung entsteht.
Kommentar 386: Nani van der Ploeg schreibt am 12.03.2017, 11:48 Uhr :
Unsere Bundestagsabgeordneten dürfen die Bundeswehr in Incirlik nicht besuchen. Was ist das gegen die unsäglichen Forderungen nach Wahlkampfauftritten türkischer Minister, die für ein antidemokratisches System werben. Wo ist da eigentlich die Konsequenz? Nämlich der Abzug der Soldaten. Wie weit will man in Deutschland eigentlich gehen mit der Meinungs- und Pressefreiheit, die wir für ein selbstverständliches Recht halten und die in der Türkei mit Füßen getreten wird. Wir betätigen uns für diesen despotischen Antidemokraten Erdogan als Sprungbrett für die eingesperrte Opposition und verhaftete Journalisten. Der nächste Wahlkampf hier in Deutschland geht dann um die Einführung der Todesstrafe in der Türkei. Es gibt offensichtlich keine rote Linie, die rot genug wäre, dass unsere Bundesregierung sie nicht auch noch ignorieren würde. Es ist unerträglich, wie kleinlaut und zahnlos Deutschland auf die Attacken reagiert. Wo ist der Aufschrei gegen diese Politik. Man möchte mit Tucholsky ...
Kommentar 385: Steffen Beier schreibt am 12.03.2017, 11:48 Uhr :
Diese Fanatischen Halbtürken sollte man Ausweisen und Politiker die mit Erdogan Geschäfte machen wie auch unsere Regierung sollte man gleich mit in die Türkei schicken, völlig unverständlich mit den Millionen Muslimen und vor allen Türken das man sich selbst die Laus in den Pelz setzte, aber unsere Regierung ist Blind und Taub
Kommentar 384: Sebastian Fischer schreibt am 12.03.2017, 11:47 Uhr :
Das Fazit aus dem Agieren von Erdogan ist offensichtlich, so dass die doppelte Staatsbürgerschaft abgeschafft werden muss.
Kommentar 383: Müller schreibt am 12.03.2017, 11:46 Uhr :
Fehlt noch das Merkel den Holländern in den Rücken fällt.
Kommentar 382: Horst Meister schreibt am 12.03.2017, 11:46 Uhr :
Alle Bundesregierungen haben jahrzehntelang die Ghettoisierung der in Deutschland lebenden Türken zugelassen bzw. betrieben. Resultat: die meisten Deutsch-Türken leben defacto in der Türkei - sie verdient nur ihr Geld hier bzw. erhalten hier ihre Rente. Die Bundesregierung muss jetzt erklären: Sind diese Deutsch-Türken, die alle Erdogan wählen werden, Deutsche Staatsbürger oder Türken auf Besuch?
Kommentar 381: Stefan Klüppel schreibt am 12.03.2017, 11:46 Uhr :
Es gibt selbstverständlich nicht "Die Türken". Schließlich gibt es auch nicht "Die Deutschen". Jeder muss für sich betrachtet werden im persönlichen Umgang. Und nicht für die Politik seiner Regierung verantwortlich gemacht werden. Dazu bedarf es mehr Verständnisses zwischen den einzelnen Türken und Deutschen und die Bereitschaft, sich wirklich gegenseitig ruhig zuzuhören und nicht sofort beleidigt zu sein, wenn der eine eine Meinung vertritt, die der andere für völlig absurd und falsch und eine Lüge hält!
Kommentar 380: Erich Meyer, 24211 Preetz schreibt am 12.03.2017, 11:45 Uhr :
Der Wahlkampf auf deutschem Boden von Türken, die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, richtet sich vornehmlich an Bürger mit deutscher und türkischer Staatsbürgerschaft. Sollte das nicht unterbleiben, stellt sich die doppelte Staatsbürgerschaft als problematisch heraus. Sollte es nicht auch im Interesse der Türkei liegen, das die Möglichkeit einer doppelten Staatsbürgerschaft nicht in Frage gestellt wird. Gibt es denn eine Versammlungsfreiheit für Ausländer auf deutschem Boden?
Kommentar 378: Friedemann Schaal schreibt am 12.03.2017, 11:45 Uhr :
Wir - EUropa - sind Nobelpreisträger ! Das ist auch eine Verpflichtung ! Nehmen Sie dem türkischen Düce bitte nicht die HauptDrecksarbeit (unschuldig bleibt man dabei nicht) ab, die Türkei aus dem auch von Atatürk erhofften Zivilisationskreis zu entfernen. Es muss eindeutig und erkennbar türkischer Wille sein !
Kommentar 377: Karl Otto von Seeammer schreibt am 12.03.2017, 11:44 Uhr :
Wenn sich die Türkei selber in europäische Abseits bringt, womöglich durch Wahlbetrung, wenn das Referendum nicht wie erhofft ausgeht, wird Brüssel einstimmig das Ende der Vehandlungen mit der Türkei verkünden. Wer wie Erdogan nichts unversucht lässt, eine Verfassungsänderung durchzusetzen, wird nicht davor zurückschrecken, diese zu erzwigen, wenn das Egebnis nicht die Erwartungen erfüllt. So was braucht die EU nicht. "Altmuselmanisches Brauchtum" hat in der EU keinen Platz.
Kommentar 376: K.Mucho schreibt am 12.03.2017, 11:44 Uhr :
Ein Kanzler der sich von Despoten aus anderen Ländern erpressen lässt ist untragbar!Und die Erpressung wird unvermindert weitergehen,das ist so sicher wie die Abwahl des erpressten Kanzlers.
Kommentar 372: Johannes Bolz, 58 Jahre schreibt am 12.03.2017, 11:41 Uhr :
FRAGE: Ist es lediglich mangelnder Wille von Frau Merkel und ihren Ministern, etwas gegen Erdorgan und seine Minister zu unternehmen, oder gibt es nachvollziehbare Gründe z.B. in Hinsicht auf die NATO-Verträge, die gegen ein Verbot der Wahlkampfauftritte bei uns hier stehen? FRAGE: Ist es nur dem auch in Deutschland beginnenden Wahlkampf geschuldet, dass Herr Özdemir Forderungen an Frau Merkel stellt, oder was könnte er Sinnvolles tun, um die türkische Oposition hier bei uns im Wahlkampf gegen das Präsidialsystem in der breiten Öffentlichkeit vernehmbar zu unterstützen?
Kommentar 371: Siegfried Ebert schreibt am 12.03.2017, 11:41 Uhr :
Was versteht man eigentlicher unter „deutsch-türkischer Freundschaft“? Zwischen der deutschen und der türkischen Regierung gibt es z. Zt. jedenfalls nichts, was an Freundschaft erinnert. Erdogan droht Frau Merkel und Frau Merkel hält ihre kleinmütige Bundestagsrede zu Erdogans Nazivergleichen für Diplomatie. Erdogan zitierte schon ungezählte Male den deutschen Botschafter in das türkische Regierungsgebäude. Hat Frau Merkel, die „mächtigste Frau Europas“, schon ein einziges Mal, angesichts der verbalen Entgleisungen Erdogans, den türkischen Botschafter zu sich zitiert? M. E. müsste Frau Merkel Erdogan einen offenen Brief schreiben, der in den auflagenstärksten deutschen und türkischen Tageszeitungen (dort natürlich auf türkisch) veröffentlicht wird. In diesem Brief kann sie Erdogan, seinen Ministern und der türkischen Bevölkerung in sachlicher Tonart und ohne weiteres Öl ins Feuer zu gießen, sagen, was geht und was nicht geht. Und selbstverständlich muss Frau Merkel Propagandaver ...
Kommentar 369: Maria schreibt am 12.03.2017, 11:41 Uhr :
Kommentar von "Karl Gustav ", heute, 11:16 Uhr: AUSGEZEICHNET!! Stimme 1000%ig zu - inhaltlich und in Stil und Wortwahl! Schön, dass man Hier ab und zu mal solchen Wortwitz lesen darf!!! Daumen hoch!
Kommentar 368: Stephan schreibt am 12.03.2017, 11:40 Uhr :
Und wieder mal Bettina Gaus (taz) als Gast im Presseclub. - Es ist eine Frechheit, dass ich Gebühren für Sendungen im öffentlichrechtlichen Rundfunk bezahlen muss, die dermaßen unausgewogen Journalisten des linken Spektrums promoten, von Zeitungen mit geringer Auflage wie die taz. Ich verlange endlich Journalisten des auch rechtskonservativen Spektrums als Gäste im Presseclub! Mein Geld nehmt Ihr ja auch! (Werde ich jetzt von irgendeinem Prakti wegzensiert?)
Kommentar 367: Peter Kunde schreibt am 12.03.2017, 11:40 Uhr :
Postfaktische Pleite! So geht das dann, wenn man Millionen von Türken anwirbt, ihnen ihre Staatsbürgerschaft, Religion und Kultur lässt und ihre Parallelgesellschaft duldet. Es ist doch verständlich, dass die Politiker ihres Heimatlandes Anspruch auf diese mächtige Volksgruppe erheben und ihren politischen Einfluss geltend machen.
Kommentar 365: Robin Bird schreibt am 12.03.2017, 11:40 Uhr :
Natürlich kann es nicht sein, dass türk. Politiker in Deutschland u. in der EU Wahlkampf betreiben. Dieses Privileg haben nur deutsche bzw. EU-Politiker. Erinnert sei an die Maidan - Demonstrationen in Kiew . Brok, Harms, Westerwelle, Konrad-Adenauer-Stiftung usw.!!!!!!!!!! Alles schon vergessen??
Kommentar 364: Silke Naujocks schreibt am 12.03.2017, 11:39 Uhr :
Sehr geehrte Frau Mikich. Es ist sicher hilfreich wenn zu der Beginn der Sendung erklärt wird was in Deutschland hinsichtlich von Wahlkampfauftritten ausländischer Regierungsvertreter erlaubt ist und was nicht. Danke Mit freundlichem Gruß Silke Naujocks
Kommentar 363: Lutz Scheibe schreibt am 12.03.2017, 11:39 Uhr :
,,Lach. Ich bin gespannt, wann die Geduld mit unseren Billionen-Schulden zu Ende sein wird. Vermutlich, wenn wir auch aufmucken. Die Wahrheit ist, dass die BRD wegen der grenzenlosen Hingabe zum Zinserwebsystem bei Geldverleihern Vertrauen besitzt. Das ist das Markenzeichen unseres bisher geduldeten Wohlstandes.'' ..-.-.. Hallo. Ich erlebe keinen Wohlstand. Mein Wohlstand wurde und wird seit 26 Jahren von der Propaganda der demokratischen Machthaber und ihrer freien Medien. einfach weggelogen. Die Türkei muss und wird sich umorientieren. Siehe Südstream und AKW. Das sind Anzeichen dafür.
Kommentar 362: Hans Inge schreibt am 12.03.2017, 11:39 Uhr :
Ich finde es schon erstaunlich, das ausgerechnet die türkischen Regierungsmitglieder. die im eigenen Land die Meinungsfreiheit beschränken, hier unser Grundrecht darauf in Anspruch nehmen wollen. Vielleicht sollten unsere Türsteher auch mal "Kommst hier net rein" sagen.
Kommentar 361: Jürgen Jansen schreibt am 12.03.2017, 11:39 Uhr :
Erdogan ist nicht zu knacken er lebt in seinem Wahn.Zumal er sehr viele Anhänger aus Anatolien erreicht hat von denen die allermeisten warscheinlich garnicht wissen worum es überhaupt geht.Sie sind es gewohnt zu gehorchen denen lesen schreiben nicht erlaubt wurde um einen Acker zu bewirtschaften war das nicht erforderlich schließlich ist Erdogan für sie ein großer Sultan.Der Mensch ist nun mal ein Herdentier und braucht eine Leitfigur.In der Tierwelt sind es die Lemminge.Einer führt eine Horde über hohe Klippen wohlweislich das er nicht überlebt und seine Gefolgschaft eifert ihm nach.Traurig aber wahr.
Kommentar 360: H. Wieprecht schreibt am 12.03.2017, 11:38 Uhr :
Alles Affentheater, es wird die Zeit kommen, dann wird Frau Merkel bei Erdogan wieder Bücklinge machen, um ihre verbockte Flüchtlingspolitik zu reparieren. Es ist einfach unglaublich die Regierung versteckt sich hinter Ortsbürgermeistern. Wahrscheinlich wird sich Frau Merkel bei ihrem Besuch in den USA auch mit Trump gut verstehen und freundlich lächelnd in die Kameras schauen. Das ist eben Merkel Stil ein bisschen dafür und ein bisschen dagegen und bloß nicht festlegen.
Kommentar 359: Klaus Gring schreibt am 12.03.2017, 11:37 Uhr :
Man sollte sich das nicht gefallen lassen. Die EU muß darauf antworten. Ich stehe zu den Holländern, die machens richtig.
Kommentar 358: Frank S. schreibt am 12.03.2017, 11:37 Uhr :
Erdogan bastelt sich gerade in der Türkei eine Diktatur mit Todesstrafe zurecht.Wer das nicht begreift ,dem ist nicht mehr zu helfen.Ein starker Rechtsstaat muss keine unangenehmen Politiker einreisen lassen.Wem es hier in Nazi-Deutschland nicht gefällt,kann gerne in die Türkei ausreisen und dort mit Erdogan leben.Einige türkische Mitbürger scheinen hier noch nicht angekommen zu sein,und werden es auch nicht wollen.
Kommentar 357: Benno Thiel schreibt am 12.03.2017, 11:36 Uhr :
Wieder einmal muss man sich erst über ausländische Nachrichten informieren, was bei uns im Augenblick passiert. Die deutschen Medien vertuschen politisch korrekt und blenden die Realität aus. Wie wär es mal mit der Wahrheit?
Kommentar 356: Bodo Scheven 72 Jahre schreibt am 12.03.2017, 11:36 Uhr :
1.Das Dilemma mit der Türkei und den Zustand in DE haben wir den Mittelpopulisten ( CDU/SPD/ GRÜNE usw) zu verdanken, in den Personen von Mutti Merkel und bald M.Schulz. 2. Unser Verhältnis zur Türkei entscheiden die Hintermänner von OBAMA und jetzt TRUMP und nicht die Präsidenten von EU oder DE. Das sind sowieso nur Erfüllungsgehilfen der USA. Die USA will natürlich lieber einen Christl.Präsidenten haben, denn dieser wäre leichter für die US-Interessen, einschließlich Kriegsführung für einen natürlich immer guten Zweck, zu manipulieren. 3. Zur Meinungsfreiheit in DE. Als ich über Web.de die Meinung vertrat, dass die Konfrontation zu PUTIN vom Westen ausgeht, wurde mein Anschluß sofort gesperrt. Das ist Meinungsfreiheit. Da kann ERDOGAN vielleicht noch etwas lernen. Noch ein Zusatz. Wenn ich an die KRIM denke denke ich auch immer automatisch an PALÄSTINA.
Kommentar 355: Jochen F. schreibt am 12.03.2017, 11:35 Uhr :
Deutschland ist bis jetzt noch nicht in die Falle gegangen die Erdowahn den europäischen Staaten aufgestellt hat, die Niederlande sind gestern, aber hinein gestolpert.Mir seinen ständigen Provokationen zu Auftritten seiner AKP-Poliitker bzw. seiner Minister und Abgeordnteten in europäischen Länder, hat sich Erdowahn zum Märtyrer hochstilisiert, zum Vorkämpfer für das "unterdrückte türksiche Volk".Die Türken in Deutschland empfangen ausschließlich von Erdowahn gesteuerten Presseberichte und deren Medien, wo unter anderem solche Dinge vorgegauckelt werden"...wir Türken haben nach dem2. Weltkrieg Deutschland aufgebaut...".."die Türken und deren Rechte werden von den Deutschen unterdrückt..". Ich stelle ernsthaft die Frage, warum fordert Erdowahn seine Landsleute in Deutschland nicht auf, das Land mit "Nazi-Praktiken" zu verlassen?Aber dann würden Erdowahn ja Mrd.€ fehlen die Türken in Deutschland jährlich in ihre Heimat überweisen.Klartext, die Europäer brauchen die Türkei nicht, in G ...
Kommentar 354: Anna schreibt am 12.03.2017, 11:35 Uhr :
Die Freundschaft war eher eine Zwangsehe die nun doch zu scheitern droht. Merkel håtte lieber mal zugegeben dass ihre Flüchtlingspolitik falsch war, das wäre erlicher gewesen. Nun sieht sie wie andere das Thema Mulitkulti sehen, wenn man nicht macht was sie wollen gibt es Ausschreitungen.
Kommentar 353: Gabriele Zimmer schreibt am 12.03.2017, 11:35 Uhr :
Nein, seit die "Mitte" immer weiter nach rechts gerückt wurde, ist die "Mitte" obsolet. Die oberen 20% der Bevölkerung verfügen über 85% des Kapitals. Gegen diese ungerechte Politik der letzten Jahrzehnte muss endlich ein Zeichen gesetzt werden für die breite Bevölkerung, die den Reichtum erarbeitet hat und keine Teilhabe erreicht. Die Lobbyisten in Brüssel müssen dem Parlament weichen. Einzelne Regierungschefs sind nie das Problem sondern die wenigen Speichellecker die auch davon profitieren.
Kommentar 352: Dieter Braeg schreibt am 12.03.2017, 11:35 Uhr :
Wenn Trump mal nicht Thema ist, dann wird Zuschauierin und Zuschauer mit dem Türkei Problem konfrontiert. "Freundschaft" - ich denke die gab es nie und die hat das deutsche Volk mit Tprkinnen und Tprken nie praktiziert. Wenn unsere Politikerinnen und Politiker jetzt in Deutschland Wahlkämpfe weiter zulassen, dann wäre die mindeste FGorderung doch auch am gleichen Ort auch tprkische Politikerinnen und Politiker zu Wort kommen zu lassen, die gegen Erdogans Autokratie sind und - was tut die Bundesregierung wenn beim nächsten Referendum die "Wahlkämpfer" nach Deutschland kommen und ein JA der Tprkinnen und Türken zur Todesstrafe fordern?
Kommentar 351: Stephan Meier schreibt am 12.03.2017, 11:35 Uhr :
Ich hätte nie gedacht, dass ich mal lieber Niederländer wäre als Deutscher. Man kann stolz darauf sein, dass zumindest die Niederländer nicht vor Erdogan den Schwanz einziehen wie Merkel. Solidarität mit den Niederlanden! Als ob die Türken z.B. erlauben würden, einem EU Politiker in der Türkei für Schwulenrechte Reden zu halten. Krotesk!
Kommentar 350: D.Mayer schreibt am 12.03.2017, 11:34 Uhr :
@ "Ann-Kathrin", 11:03; [ …] Erdogan will die Abschaffung der Demokratie[ ], eine steile These, vorab müsste geklärt werden wie der Begriff „Demokratie“ definiert wird. Wenn es um die deutsche Definition handeln sollte, also der “Repräsentativen Demokratie“, in der der Souverän seine Stimme delegiert und danach von der politischen Mitbestimmung ausgeschlossen ist, so erschließt sich für den Souverän kein Unterschied zu einem möglichen „Erdogan-Regime“. Der eigentliche Unterschied wäre eine geringe Anzahl von Begünstigen, also weniger Abgeordnete, weniger Lobbyisten usw.,
Kommentar 349: E. Sonnen, 74 J schreibt am 12.03.2017, 11:34 Uhr :
Frieden auf Erde gab es nie und wird es auch nie geben. Nicht einmal in einer Familie, Sippe oder Volk ist lange Frieden angesagt, wenn nicht ein JEMAND das Sagen hat, d.h. die Meute mit Gesetze, Bestimmungen und Zäune zusammenhält und ihnen Spiele und Nahrung eine gewisse Zufriedenheit gibt. Aber weil Mensch, und weil Habgier, und weil Machtgier - eben Mensch, wird es immer wieder einzelne unter ihnen - zu Kämpfer mutierend - geben, denen der Zaun zu nahe steht, oder anders gesagt, denen der Platz für seine Schäfchen zu eng wird und er das "Reich" zu erweitern sucht. Gerade an diesem Punkt stehen wir: DE hat gezeigt bzw. wird durch seine Doppelpässlerpolitik zum Einmarsch praktisch "gezwungen" werden, oder besser gesagt, sie, unsere Regierung voran Frau Merkel, hat dem Geschehen nichts entgegen gesetzt. Auch zu viel Mutti ist wie alles zu vieles letztendlich man könnte sagen zerstörend, ja sogar tötend.
Kommentar 348: E. Badener schreibt am 12.03.2017, 11:34 Uhr :
Die deutsch-türkischen Beziehungen sind hoffentlich nicht am Ende. Wohl aber die politischen Beziehungen zu einem islam-fundamentalistischen Nationalisten der AKP. Dieser hat sich im Übrigen nicht gewandelt, sondern jetzt nur „keine Kreide mehr gefressen“ wie früher. In Deutschland hat man auf frühere Warnungen nicht reagieren wollen und heuchlerisch den türkischen EU-Beitritt in Aussicht gestellt. Jetzt sollte man in Deutschland zumindest für den Fall des erfolgreichen Referendums vorausplanen und für die Rolle von regierungsnahen türkischen Organisationen wie z.B. DITIB Vorkehrungen treffen.
Kommentar 347: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 11:34 Uhr :
@ Miodrag Ljubojevic, 10:56 Uhr: Sie erwähnen nicht, warum die Integration türkischer Muslime seit Jahrzehnten nur teilweise gelingt. Parallelstrukturen, die Geltung de Scharia im privaten Bereich und teilweise darüber hinaus: All das prägt. Schon in den 70'er Jahren wurden in Deutschland Muslime von anderen bespitzelt und angeschwärzt, wenn sie nicht den Ramadan einhielten. Da hat sich ein Stasi-System etabliert, das sich im Laufe der zeit eher noch radikalisiert hat. Der Fundamentalismus macht sich unter Muslimen in Deutschland breit. Weder sind allein die Deutschen daran schuld noch die Türken.
Kommentar 346: Jutta Bannert schreibt am 12.03.2017, 11:34 Uhr :
1. Was heißt hier "Freundschaft" ? Und wen alles in der Türkei hat sie bisher umfasst? 2.Weder Merkel noch Gabriel vertreten gegenüber der Türkei unsere (wenn auch dürftige) demokratische Würde und unsere Staatssouveränität - wer konziliant im Ton ist, muss um so entschiedener Inhalte vertreten, wo sind die???
Kommentar 345: Manfred Stelzer schreibt am 12.03.2017, 11:33 Uhr :
Frage an die Runde: Hat Herr Erdogan kein Volk mehr im Land, dass er es im Ausland suchen muss um eine Wahl im Inland abzuhalten und zu gewinnen? Wenn ja: warum sind die alle abgehauen, wenn es doch bei Erdogan so schön ist?
Kommentar 344: Bernardo schreibt am 12.03.2017, 11:33 Uhr :
Türken in Deutschland bleiben eben Türken, warum auch nicht? Sie wollen, können und müssen sich nicht integrieren. Es geht doch alles hervorragend in den von unseren "Eliten" akzeptierten Parallelgesellschaften. Auch eine gar nicht so späte Quittung für die doppelte Staatsbürgerschaft.
Kommentar 343: Andree schreibt am 12.03.2017, 11:32 Uhr :
D Politik macht einen Fehler nach dem anderen, und will auch andere dazu zwingen. So geht es nicht liebe Leute, Träume und die Realität sind 2 Sachen.
Kommentar 341: Dierke schreibt am 12.03.2017, 11:30 Uhr :
Die Türken, die hier Erdogan wählen, sollten alle zurückgehen in die Türkei. So rächt sich das Gesetz mit zwei Pässen. Man pickt sich die Rosinen heraus. Warum laden Sie immer wieder Bettina Gaus ein. Sie hat zunehmend weniger beizutragen!! Mit freundlichen Grüßen Rüdiger und Frauke Dierke, Lingen
Kommentar 340: Horst 57 schreibt am 12.03.2017, 11:30 Uhr :
Ich vermisse die Solidarität Deutschlands mit Holland! Das blödsinnigtste Argument ist, daß es Toleranz gegenüber den intolleranten geben soll....
Kommentar 339: André schreibt am 12.03.2017, 11:29 Uhr :
Kommentar von "Rainer Marwede , Norderstedt bei Hamburg", heute, 10:23 Uhr: _____Die Türkei darf ausserhalb ihres Staatsgebietes keine Wahlkampfauftritte machen.Es war wohl von Atatürk so gewollt um eben diese inner türkischen Konflikte nicht im Ausland auszutragen und damit wieder mit anderen Staaten Probleme geben kann.Die Türkei ist für die USA geostrategisch sehr wichtig und dies ist auch gut so.Das aber Erdogan seinen Machtverlust auf deutschen und europäischen Straßen austrägt ist nicht hinnehmbar und aktzeptabel.Merkel muss diese Auftritte verbieten und die Türkischen Ungäste als nicht erwünschte Personen zu betiteln.Wer Erdogan sehen will kann dies sehr gerne auch am Bosporus tun und hinunter fahren.Vielleicht hat er glück und kann die Gastfreundschaft Erdogans in einem seiner Gefängnisse, hautnah erleben.
Kommentar 338: Wilfried Hagemeier schreibt am 12.03.2017, 11:28 Uhr :
Ich bin sehr für Kooperation und Diplomatie. Trotzdem ist inzwischen ein Grad erreicht, bei dem rote Linien überschritten werden. Die Niederlande haben aus meiner Sicht überzogen reagiert. Was sie gut gemacht haben, ist, dass sie mangelnden Respekt zwischen den Nationen als ein relevantes Kriterium für die Definition der "roten Linie" genommen haben. Eine dauernde Schieflage, bei der einer der Partner wahllos schimpft und der andere versucht, vernünftig zu bleiben, muss durch ein klares NEIN an den wichtigen Punkten wieder ins Gleichgewicht gebracht werden.
Kommentar 337: Erich Meyer, 24211 Preetz schreibt am 12.03.2017, 11:27 Uhr :
Der Wahlkampf auf deutschem Boden von Türken, die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, richtet sich vornehmlich an Bürger mit deutscher und türkischer Staatsbürgerschaft. Sollte das nicht unterbleiben, stellt sich die doppelte Staatsbürgerschaft als problematisch heraus. Sollte es nicht auch im Interesse der Türkei liegen, das die Möglichkeit einer doppelten Staatsbürgerschaft nicht in Frage gestellt wird. Gibt es denn eine Versammlungsfreiheit für Ausländer auf deutschem Boden?
Kommentar 335: Günther Gutwill schreibt am 12.03.2017, 11:26 Uhr :
Wir können mehr Einfluss auf die Türken in der Bundesrepublik nehmen durch konstruktive Kontakte mit der Muslim-Spitze.
Kommentar 334: Charly, 68 schreibt am 12.03.2017, 11:26 Uhr :
Den Niederlanden ein herzlichen Glückwunsch. Deutschland zeig mal Rückrat.
Kommentar 333: Heiner Müller schreibt am 12.03.2017, 11:25 Uhr :
Warum die nicht zurück in die Türkei ziehen, fragen Sie. Ganz einfach, da ist die Sozialhilfe niedriger, die Ausbildung teurer und seine Meinung darf man auch nicht äußern. Stattdessen versuchen sie diesen Staat zu unterhöhlen, was ihnen offenbar vortrefflich gelingt. @Kommentar von "Helmut Weiß", heute, 11:08 Uhr: Frage an die Runde: Würde ich in ein anderes Land migrieren, würde ich mich doch für die Politik meines neuen Heimatlandes interessieren und nicht die meines Herkunftslandes, denn diese bestimmt meine Lebensumstände. Wenn ein Teil der hier lebenden türkischstämmigen Menschen sich so sehr für das türkische Ermächtigungsgesetz interessieren, warum ziehen sie dann nicht zurück in die Türkei?
Kommentar 332: Manfred Stelzer schreibt am 12.03.2017, 11:24 Uhr :
Ich habe dieser Tage im WDR2 von einem türkischen Journalisten gehört, dass die Türken hier in Deutschland sich (sinngemäß) nicht akzeptiert und nicht wertgeschätzt fühlten. Jetzt käme einer wie Erdogan, der das machen würde. Deshalb wolle man ihn unterstützen. Auch hat Erdogan seinerzeit in der Kölnarena gesagt, dass die Türken hier in Deutschland Rechte hätten, und dafür kämpfen sollten. Da frage ich mich, warum sie Erdogan nicht in der Türkei unterstützen? Dann frage ich mich warum sie hier sind? Wenn ich in einem Land leben würde wo ich mich nicht wohlfühlt, wie z.B. hier in Deutschland, dann würde ich in das Land gehen wo ich mich wohlfühle. Wir haben hier die Demokratie wo das möglich ist. Kein Mensch, auch die Türken nicht, muss hier bleiben. Also auf in die Türkei, wenn die Türken das so toll finden. Wo ist das Problem? Mit fr. Gr. M.S.
Kommentar 331: Friedemann Schaal schreibt am 12.03.2017, 11:24 Uhr :
Spätestens die Erkenntnis, daß eine von ihm angestrebte, islamistische Türkei keine Chance auf EU-Aufnahme hat, läßt Erdogan jetzt den großen Rückzug dürchführen, der möglichst dramatisch ausfallen soll und dabei der EU die Sündenbockrolle zuweist. Könnte es sein, daß er dazu auch von Peter Scholl-Latour inspiriert wurde, der die Meinung vertreten hatte, die Türkei habe einen großen kulturellen und historischen Hintergrund und ein Potential an Wachstum mit weiteren Turkvölkern außerhalb der Türkei, so daß eine EU-Mitgliedschaft sogar unter ihrer Würde sei ?
Kommentar 330: Bernd Krämpfert schreibt am 12.03.2017, 11:23 Uhr :
Merkel verbarrikadiert sich mit ihren europäischen Werten im Kanzleramt. Ich befürchte, dass die Presseclub-Mehrheit ihr diesen Umstand als Besonnenheit auslegt. Wo ist die Solidarität mit den Niederlanden?
Kommentar 329: Helene Kisters schreibt am 12.03.2017, 11:22 Uhr :
Nein, die AfD will die Demokratie abschaffen. Denn sie ist gegen Pluralismus und will die Freiheit der Menschen einschränken. Sie wurde vom BDI mitgegründet, also von oben errichtet und Pegida wurde von einer PR-Agentur gelenkt. Die AfD kommt keinesfalls von unten sondern ist ein Erfüllungsgehilfe des Kapitals.
Kommentar 326: Peter Rodner schreibt am 12.03.2017, 11:21 Uhr :
"@ Martin Weidner", heute, 03:02 Uhr: Wer Auftritte von türkischen Politikern in Deutschland verbieten will,..." - das ist kein deutsches Problem, sondern türkisches Recht (Türkisches Wahlgesetz von Erdogan, 2008, §54A).
Kommentar 325: Udo O. Brunner schreibt am 12.03.2017, 11:20 Uhr :
Ich denke bei einem solchen Verhalten kann nicht von Freundschaft gesprochen werden. Die Umgangsformen bei befreundeten Staaten sehen anders aus. Vor allem sieht in Bezug auf Holland, wie solche Proteste von Türken ausarten, siehe die vielen Filme im Internet ab 1:30 Uhr. Alle solche Auftritte gehören verboten, weil diese innerhalb der Souveränität - also den Landesgrenzen stattfinden können aber nicht ausserhalb dieser Grenzen. Bei befreundeten Staaten ist so etwas nicht einmal Teil einer Diskussion. Drohungen und Repressalien unterstreichen sicher nicht eine Freundschaft. Das Maß ist voll.
Kommentar 324: Ottokar schreibt am 12.03.2017, 11:19 Uhr :
Während bei uns weiter geschwafelt wird, zeigen uns die Niederländer wie es geht. Die Vertreter des Multikulti in derGesprächsrunde können hier hautnah erleben wie ihre Naivität Früchte trägt. Wie üblich werden dann bei den Linksgrünen wieder die anderen Schuld sein. Hauptsache man bekämpft alles was man für rechts deklariert. Hat die TAZ eigentlich ein ABO auf den Presseclub?
Kommentar 322: M. Oncek schreibt am 12.03.2017, 11:17 Uhr :
Der Vergleich Erdogan-Hitler ist aus der historischen Betrachtung heraus nicht weit hergeholt, die Parallelen drängen sich auf. Die von der türkischen Regierung gesteuerte u. immer wieder angefachte Hetze gegen den deutschen Staat sollte mit aller Gelassenheit zur Kenntnis genommen werden. Viele europäische Staaten haben schon lange den unheilvollen Weg der Türkei im Blick. Der Abschuß der russischen Militärmaschine außerhalb des türkischen Territoriums unterstreicht den Hochmut o. Vermessenheit der türkischen Regierung. In Hamburg skandierten Türken mit deutschem Pass vor ihrem Konsulat, dass sie für ihren Führer sterben wollen. Solche Leute sind besser in der Türkei aufgehoben. Warum verlassen sie das vermeintlich nazistische Deutschland nicht? Hier gibt es kein Ausreiseverbot im Gegensatz zur Türkei.
Kommentar 321: B.Schäfer schreibt am 12.03.2017, 11:16 Uhr :
In einen Naturschutzpark von Atatürk baut Erdogan einen gigantischen Protzbau, seinen Präsidentpalast. Seine Verfassungsreform zielt auf den Umbau der säkularen Demokratie hin zu einer Aufhebung der Trennung von Islam und Staat. Der inhaftierte deutsche Journalist Deniz Yücel spricht von einem Neo-Kalifat. "Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.” Im Jahr 1998 wurde Erdogan für dieses islamistische Zitat noch für ein Jahr ins Gefängnis gesteckt. Erdogan wurde 2011 von den US-Geheimdiensten als Islamist charakterisiert, so Wikileaks. Vor diesem Hintergrund ist zu fragen: 1. Stärkt Merkel Erdogan mit ihrer Flüchtlingspolitik beim Umbau zu einem Neo-Kalifat? 2. Können islamistische Wahlkampfveranstaltungen in Europa stattfinden. 3. Gibt es einen Zusammenhang zwischen einer verbotenen Wahlkampfveranstaltung in Essen ...
Kommentar 320: Karl Gustav schreibt am 12.03.2017, 11:16 Uhr :
An alle Fahnen schwenkenden Türken hier in unserem Land.Die Türkei das beste Land der Welt braucht euch jetzt.Euer heiliger Führer in der Türkei ruft nach euch. Die Zeit ist gekommen die Türkische Fahne hoch zu halten. Steigt ins nächste Flugzeug und heim ins gelobte Land.Ihr habt eine glorreiche und tolle Heimat.Sicher werden wir euch Alis Mehmets und Ayshas vermissen,doch werden wir diesen Schmerz irgend wie überwinden.Wichtig ist das ihr Opfer bringt für euer Vaterland. Herr Erdogan braucht euch und eure Stimmen um seinem großem Ziel näher zu kommen...Bleibt Locker... Auf Wiedersehen.
Kommentar 319: Sebastian Bauer schreibt am 12.03.2017, 11:14 Uhr :
Erdogan führt unsere Politiker vor (besser als Böhmermann!). Er legt wie kein anderer ihre Unfähigkeit offen. Spontan fällt mir dazu nur ein: D… muss bestraft werden. Dafür achte ich Erdogan. Ich, als Deutscher, würde sogar für ihn demonstrieren.
Kommentar 316: karin förster schreibt am 12.03.2017, 11:12 Uhr :
@ "Martin Schneider", heute, 10:41 Uhr: Natürlich haben Sie Recht mit Ihrer Antwort, aber es gab auch in den westlichen Ländern die kurze Zeit einer "Meinungsdiktatur" durch scheinbar gleich ausgerichtete Medien. Die meisten Kriege der letzten Jahrzehnte wurden von westlichen Ländern angezettelt. Irgendjemand muss den Frieden weltweit zum Handelshemmnis erklärt haben in der letzten neoliberalen Epoche, die nun hoffentlich zu Ende geht. Die Macht gehört dem Volk, nicht dem Kapital. Die Politik muss sich wieder um die Menschen kümmern und eine aktive Friedenspolitik umsetzen.
Kommentar 315: Molke HP schreibt am 12.03.2017, 11:12 Uhr :
Österreich und die Niederlande zeigen zumindest etwas Selbstachtung anders als unsere in Anführungszeichen sogenannte Regierung. Aber auch nur gezwungenermaßen da in NL der Regeirung Wilders im necken stitzt und in Österreich der Regierung die FPÖ das Lebgen schwer macht. Merkel und Co. haben doch keine Selbstachtung mehr. Besonders die SPD nicht. Merkel knickt bei der Türkei ein da sie die Türkei in der NATO braucht aber besonders wegen der Flüchtlingspolitik. Ich bin es leid immer nur beleidigt zu werden da unsere Politiker nicht das mindeste Quäntchen Selbstachtung haben. Erst die Zurückhaltung der EU,Nato und besonders Deutschland hat es ermöglicht das Erdogan alles machen kann was er möchte. Was war das für ein Hype bei Trump da hat man alles mögliche über ihn gesagt besonders die SPD. Das sind doch alle nur Heuchler. Erdogan wurde gewählt so wie Trump also von den Bevölkerungen des jeweiligen Landes und sie müßen damit leben. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Kommentar 313: h.w.muehlhoff schreibt am 12.03.2017, 11:11 Uhr :
Die Türkeipolitik der Bundesregierung hat nichts mit "Freundschaft" zu tun, dagegen viel mit strategischen Interessen. Eine Panzerfabrik in der Türkei zu bauen und die entsprechende Ausfuhrgenehmigung damit zu begründen, die Türkei sei schließlich NATO-Partner mit Beitrittsambition zur EU, verrät deutlich, wo die Bundesregierung steht. Sie setzt -auch gegen Widerstände in den eigenen Parteien-durch indirekte "partnerschaftliche" Wahlkampfhilfe, hierzulande den Ministern und Hilfstruppen Erdogans eine Bühne zu bereiten,positiv auf den Ausgang des Referendums zugunsten des AKP-Regimes, um Stabilität und Kontinuität zu gewährleisten, wenn der Theaterdonner aufgehört hat. Die demokratischen Kräfte, die Holländer und die Kurden können sehen, wo sie bleiben.
Kommentar 312: T. Chemnitzer schreibt am 12.03.2017, 11:11 Uhr :
Ich bin gegen das türkische Präsidial-System aus zwei konkreten Gründen: Die Einzelentscheidungen eines Obersten Führers führen, wie im Kommunis- mus, immer zur Verarmung des Volkes. Die Eingriffe im Staat sind nicht die Einzigen. Es wird auch zu Eingriffen in die Wirtschaft kommen. Verarmte Türken werden verstärkt nach Europa gehen und sich dort ernähren lassen. Zweitens sind die vielen aus dem Amt und der Anstellung Vertriebenen zur Emigration gezwungen. Sie werden hier genauso als Bittsteller auftreten... aber sich genauso wenig integrieren wollen wie das bisher der Fall ist. Am Ende steht die Machtergreifung zur Debatte durch islam. Parteien. Gibt es in D. nichts zu holen ? Die dt. Wehrfähigkeit besteht nicht, die Deutschen werden immer wieder nachgeben. Aus Angst vor Konfrontation und Niederlagen. Wir erliegen dem aggressiven Islam und verweigern die Einsicht. Erdogan ist der Anführer der Gegner? Pirincci hatte in Dresden (wiedermal) gewarnt. Er wurde ve ...
Kommentar 311: Uli schreibt am 12.03.2017, 11:11 Uhr :
Alle Achtung vor Holland! Während die deutschen Politiker um den heißen Brei herumreden, verweigert den Haag dem türkischen Außenminister die Landung. Bravo!
Kommentar 310: Georg Egger schreibt am 12.03.2017, 11:09 Uhr :
Als im Jahre 2004 die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei begannen, waren laut Umfragen 74% der EU Bürger gegen einen Aufnahme der Türkei in die Europäische Union. Das war der Kardinalsfehler. Die Gräben zwischen Europa und der Türkei sind groß. Denn die Türkei hat nicht nur eine andere Kultur sondern eine andere Zivilisation.
Kommentar 309: Max Reger schreibt am 12.03.2017, 11:09 Uhr :
Das ist keine Freundschaft mehr zwischen Deutschland und der Türkei. Nach solchen Beleidigungen Deutschland gegenüber ist die Geduld überstrapaziert worden. Die Türkei spricht gerne von ihrem Stolz. Wie verhält es sich da mit der Würde Deutschlands? Wo wird sie gezeigt ? Das ist beschämend.
Kommentar 308: Eva aus Bayern schreibt am 12.03.2017, 11:09 Uhr :
Seit der Wiedervereinigung ist viel für die Bewältigung der Nazi-Vergangenheit in DL getan worden. Was ist eigentlich in den Jahrzehnten davor in dieser Angelegenheit geschehen oder versäumt worden? Mittlerweile sind mehr als 70 Jahre vergangen, also viel Zeit, um demokratische Spielregeln fest im Volke zu verankern! Wo waren in all der Zeit die jungen Muslime, die inzwischen bei uns aufgewachsen sind + hier die Segnungen des Bildungssystems erfahren haben? Wenn deutschlandweit Moscheen + Koranschulen errichtet werden und an dt. Schulen Islam-Unterricht genehmigt wird, kann wohl keiner ernsthaft damit rechnen, dass dort die Grundlagen unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung vermittelt werden. Insb. nicht, wenn diese fragwürdigen Einrichtungen + ihr Personal von suspekten ausländischen Herrschern finanziert und somit kontrolliert wird!
Kommentar 307: Rudolf P. schreibt am 12.03.2017, 11:09 Uhr :
,,Ich sehe die Zeit gekommen, das die deutschen NATO Truppen aus der Türkei abgezogen werden, um ein Zeichen zu setzen, das die Türkei überzogen hat. Erst wenn deren Präsident "winselnd wie ein Hund"...'' ----- So so, also winseln wie ein Hund. - Wenn andere winseln, daran haben BRDisten von altem Schrot und Korn ihre Freude. Vergleichbar, als Hunderttausende Alteigentümer aus der BRD über die winselnden Ostdeutschen herfallen durften, dass selbst die Russen sich dafür schämten.
Kommentar 305: Helmut Weiß schreibt am 12.03.2017, 11:08 Uhr :
Frage an die Runde: Würde ich in ein anderes Land migrieren, würde ich mich doch für die Politik meines neuen Heimatlandes interessieren und nicht die meines Herkunftslandes, denn diese bestimmt meine Lebensumstände. Wenn ein Teil der hier lebenden türkischstämmigen Menschen sich so sehr für das türkische Ermächtigungsgesetz interessieren, warum ziehen sie dann nicht zurück in die Türkei?
Kommentar 304: Rita Heinrich schreibt am 12.03.2017, 11:07 Uhr :
Es wird so weitergehen wie immer, großes Geschrei auf beiden Seiten und nichts dahinter. Das ist eine Aufführung für´s Publikum nichts mehr. Seit der Böhmermann Affaire bin ich der Überzeugung, dass E. ein schwerwiegendes gesundheitliches Problem hat. Wahrscheinlich werden die Wähler im April ihrem geliebten Sulatan huldigen und selbst dann machen wir noch Geschäfte mit ihm. Wirtschaftliche Interessen gehen eben über alles. Sollte er eine Revolte in der BRD anzetteln (Drohung) haben wir ja noch die Wasserwerfer von Stuttgart 21. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass die BK den Einsatz wegen der Bilder genehmigt, aber es wäre zumindest eine Option und Ländersache. Meine Rede, in Deutschland kann jeder Ausländer machen, was er will, aber die Bürger werden fest am Halsband gehalten. D.h. Deutschland über alles ist für jden da, nur nicht für die Deutschen.
Kommentar 302: Peter schreibt am 12.03.2017, 11:05 Uhr :
CDU,GRÜNE,SPD sind nicht mehr wählbar, weil sie Politik für die Türken in Deutschland machen, statt für Einheimische. Gerade im Bundesrat haben die GRÜNEN bezüglich der Herkunftsicheren Staaten für Abschiebung von Flüchtlingen wieder alles torpediert.
Kommentar 301: Boelitz schreibt am 12.03.2017, 11:05 Uhr :
Bei realistisch- kritischer Abwägung und ohne kränkende Zurückweisung, kommt man schnell zu der Erkenntnis, dass weder die EU noch Deutschland auf die Türkei wirklich angewiesen sind. Das dezeitige diplomatische Bemühen, den "Ball flach zu halten", wird von türkischer Seite empfindlich gestört und aus meiner Sicht sind das Versuch zu probieren, wie weit man gehen kann. Wir sind nicht weit davon enternt, dass der Eindruck entsteht, Erdogan und seine Gesinnungsgenossen tanzen uns auf der Nase rum. Die Tür nach Europa und in die EU wird denmächst verriegelt sein, denn In ihrem Land kann die Türkei zwar machen was sie will, aber nirgends in Europa. Welche Angst muss Erdogan wohl haben, das Referendum verlieren zu können, dass ein derartigen Aufwand außerhalb der Türkei getieben wird?
Kommentar 300: Maria schreibt am 12.03.2017, 11:05 Uhr :
Wer nichts dagegen unternommen hat, dass in den UN Lagern an der Grenze die Mittel drastisch gekürzt wurden sondern sich daran beteiligte, so dass viele sich gleichzeitig auf den Weg machten, auch wegen gleichzeitiger US Luftangriffe, sollte sich nichts darauf einbilden, dass er die Flüchtlinge auf Kosten seines Volkes aufnahm.Bundeswehr ist im Osten der Türkei stationiert(darf nicht von Jan van Aken besucht werden) unweit der Gebiete wo Orte türkischer Kurden verwüstet werden, über 1000 Zivilisten getötet wurden(Dagdelen), unternimmt nichts dagegen,sollte deshalb heimkehren.
Kommentar 299: Erich Meyer, 24211 Preetz schreibt am 12.03.2017, 11:05 Uhr :
Der Wahlkampf auf deutschem Boden von Türken, die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, richtet sich vornehmlich an Bürger mit deutscher und türkischer Staatsbürgerschaft. Sollte das nicht unterbleiben, stellt sich die doppelte Staatsbürgerschaft als problematisch heraus. Sollte es nicht auch im Interesse der Türkei liegen, das die Möglichkeit einer doppelten Staatsbürgerschaft nicht in Frage gestellt wird. Gibt es denn eine Versammlungsfreiheit für Ausländer auf deutschem Boden?
Kommentar 297: Ann-Kathrin schreibt am 12.03.2017, 11:03 Uhr :
@D.Mayer: Ein Präsidialsystem haben auch Frankreich u. die USA, Demokratien ohne wenn u. aber, mit Gewaltenteilung, Rechtsstaatlichkeit, Meinungsfreiheit. In der Türkei steht dagegen nicht weniger auf der Tagesordnung als die Abschaffung der Demokratie. Die Deutschen kennen diesen Vorgang als „Ermächtigungsgesetz“. Eine Demokratie schafft sich unter Ausübung rechtswidriger staatlicher Gewalt selbst ab. Warum also der grotesk verharmlosende Begriff Präsidialsystem? Was die Zuwanderer-Generation der "Ausländer" angeht so hat sich nur eine Klientel von Ausländern teilweise bis in die 3. Generation nicht integriert. 3 x dürfen Sie raten um wenn es sich handelt!
Kommentar 296: Sebastian Wendel schreibt am 12.03.2017, 11:02 Uhr :
Das eigentliche Hauptproblem ist Frau Merkels Flüchtlingspolitik und ihr Deal diesbezüglich mit Erdogan - sie hat sich von ihm abhängig gemacht ...
Kommentar 295: Ingo Kampf schreibt am 12.03.2017, 11:02 Uhr :
@Heribert Meier (10:27): Zunächst meinen Glückwunsch zu der Klarheit im Kopf in Ihrem Alter. Manchmal scheint es mir, dass ganz junge und ganz alte Menschen einen unverstellten Blick haben. Was Erdogan und "seine" Türken hier betrifft, fallen unserer Politik jahrzehntelang gemachte Fehler auf die Füße. Eine sich angeblich tolerant gebende Gesellschaft hat aus Bequemlichkeit jahrelang zugeschaut, wie sich hier Parallelgesellschaften entwickelt haben. Jede Dachneigung wird einem Bauherrn hier bis auf das Grad genau vorgeschrieben. Aber wenn im Jahr 1974 zu Haus herumlungernde türkische Väter ihre Tochter daran hindern, pünktlich zur Schule (In Erftstadt) zu gehen, weil eine 10-jährige ja noch die Hausarbeit erledigen muss, weil die Mutter das wegen einer Putzstelle nicht kann, dann hätte das damals keine Konsequenzen. Die Lehrer waren sich zu "fein" diese Erkenntnis zu "melden". Und so reißt dann die Misachtung der Gesetze der "Mehrheitsgesellschaft" ein. Die Konsequenz für den Vater ...
Kommentar 294: André schreibt am 12.03.2017, 11:00 Uhr :
Putin hat den Erdogan ganz klar gezeigt was er, Erdogan, zu tun hat und er hat es getan.Das Merkel und die EU sich nicht nur lächerlich sondern auch die Demokratie beschädigen sehne diese Ideologischen Gutmenschen nicht ein.Erdogan hat letzte Nacht in Rotterdam (1000) und in Düsseldorf (300) gewaltbereite AKP Faschisten auf europäischen Straßen gerufen.Wenn Merkel nicht bald diesem Kalifen vom Bosporus die Kante gibt,werden wir dies auf den Straßen tun müssen.Die Frage wird sein ob Merkle und die USA dies wollen,den Anschein hat es jedenfalls.
Kommentar 293: Helmut Weiß schreibt am 12.03.2017, 10:59 Uhr :
Eine Frage an die Runde: Unterstellt die türkische Bildungsministerin hält sich legal in Deutschland auf, dann genießt sie noch lange nicht die Freiheiten, die EU-Bürger oder gar Bürger des Schengenraumes genießen. Sie kann also nicht über die Grenze in die Niederlande fahren, auch wenn keine Grenzkontrollen mehr stattfinden. Dann ist es also ein normaler Vorgang, daß sie zur unerwünschten Person erklärt wird? Unnormal ist nur, daß der Normalbürger wahrscheinlich in Abschiebehaft gekommen wäre.
Kommentar 292: Lutz Haubenreißer schreibt am 12.03.2017, 10:59 Uhr :
Wann endlich wird eine Bundesregierung erklären was hier geht und was hier nicht geht?!
Kommentar 291: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 10:58 Uhr :
@ Helene Kisters, 09:43 Uhr: Nein, linke Umstürze kommen auch von oben, so die Oktoberrevolution 1917. Und die Revolution von unten in der DDR 1989: War die von links oder rechts? Ihre Kategorien aus dem kalten Krieg sind doch völlig Fehl am Platz.
Kommentar 289: Thomas schreibt am 12.03.2017, 10:58 Uhr :
Was versteht Merkel eigentlich unter Freundschaft? Von den USA unter Obama wurden wir ausgespäht, von der Türkei werden wir hier erpresst mit Propaganda-Auftritten. Deutschland hat bereits einen hohen Preis bezahlt für diese Kanzlerschaft. Merkel muss gehen, je eher desto besser!
Kommentar 288: Udo Brunner schreibt am 12.03.2017, 10:58 Uhr :
Das kleine Land Holland macht es vor, zwar getrieben durch die Wahl am Mittwoch, aber dennoch Respekt. Nach dem "Putsch" waren tausende Türken mit ihren Fahnen in Österreich auf den Strassen um ihre Unterstützung zu demonstrieren mit ihrem Führer. Bundestagsabgeordnete dürfen nicht Irclik besuchen. Das gesamte Verhalten der türkischen Regierung ist kontraproduktiv. Die Bundesregierung müsste solche Auftritte verbieten. Die Luftwaffeneinheit nach Zypern verlegen, die Beitrittsgespräche beenden und die Zahlungen einstellen. Zum Schluß eine Reisewarnung. Vielleicht wird der Türken Führer dann rational.
Kommentar 287: Miodrag Ljubojevic schreibt am 12.03.2017, 10:56 Uhr :
Wenn es eine sog. europäische Idee gab, dann wird sie- bzw. wurde sie mit Einreise- und Auftrittsverboten in Holland und Deutschland verbrannt. In Europa ist Migration eine Lebensform und keine Gnade selbst- legitimierten „Demokratie-Eliten“. Migration bedeutet: unterschiedliche Meinungen-, Werte- und Lebensentwürfe, quasi gelebte „Direkte Demokratie“. Migration bedeutet nicht brainwashing, Assimilation und Selbstverleugnung. Erdogans Sympathien in der türkisch-deutschen Community basieren auf strukturellen und institutionellen Ungleichbehandlungen vom türkischen Zuwanderern und Jugendlichen mit türkischer Identität in Deutschland. Diese 0815 Erkenntnisse ziehen sich durch alle wissenschaftlichen Erkenntnisse und empirischen Erhebungen. Das sich auch sog. Qualitätsmedien diesen Erkenntnissen verschließen, ist beschämend…
Kommentar 286: A.Schüsseler schreibt am 12.03.2017, 10:56 Uhr :
Es gab und gibt sie, -die deutsch-türkische Freundschaft. Ich würde mehr an der Aussage zweifeln, -gibt es eine türkisch-deutsche Freundschaft. Es war vor Erdogan eine holprige aber früchtetragende Annäherung. Seit Erdogan geht es bergab mit dem Verständnis. Was mir Kummer und Gedanken macht ist, dass sich Menschen die hier leben von diesem selstverliebten Eintänzer einvernehmen lassen. Es wird sich zuspitzen. Erdogan sieht seine Zeit verrinnen ohne seinen "Erfolg" geniessen zu können. Es ist sehr schwierig zu akzeptieren, dass hier lebende Türken einem Despoten zujubeln, der sein Land einäschert.
Kommentar 285: Wilhelm Kolten schreibt am 12.03.2017, 10:56 Uhr :
Guten Tag an die Redaktion. Das Herr Recep Tayyip Erdogan gerne mit gefährlichen Vergleichen und geschichtlichen Unwahrheiten populistisch operiert, wie dies derzeit offenkundig wieder der Fall ist, zeigte sich auch während des letzten Gaza-Krieges (2014), als Erdogan damals konstatierte: Jetzt hat der terroristische Staat Israel mit seinen Greueltaten in Gaza Hitler übertroffen. Andererseits ist Erdogan aber umso empfindlicher, wenn man seine brutale Vorgehensweise gegen die Kurden im Land selbst oder im Irak verurteilt. Persönlich wohne ich seit Jahren in Nachbarschaft mit zwei türkischen Familien, beide Familienoberhäupter sind Ditip-Mitglieder und ein Oberhaupt verteidigt die Politik Erdogans kritiklos mit dem Statement: Die türkische Nation hat für mich stets Vorrang. MfG. W. Kolten
Kommentar 284: Wilma schreibt am 12.03.2017, 10:56 Uhr :
Hier schlagen vermutlich viele ,,Glaubenskrieger'' oft sehr gekonnt verbale Purzelbäume, die morgen auch unter allem anderen Elektroschrott der Nullen und Einsen landen. Das Leben ist etwas ganz anderes.
Kommentar 283: Schindler schreibt am 12.03.2017, 10:55 Uhr :
Ich verstehe nicht, warum türkische Staatsbürger und Erdogan-Anhänger in einem Land mit "Nazi-Methoden" leben wollen ! Ist in der Türkei des Herrn Erdogan das Leben doch nicht so einfach ?
Kommentar 281: Charles Tunes schreibt am 12.03.2017, 10:54 Uhr :
@Helene Kisters heute, 09:43 Uhr: Wir brauchen weder "Links" noch "Rechts"! Richtig ist: Eine gerechte stabile "Mitte"! Die Parteien sollten sich nicht mehr gegenseitig aufhetzen mit Extremismus und Nazikeulen, sonder anstatt Wahlkämpfe zu betreiben, lieber im Sinne des Volkes zusammen arbeiten, dies ist doch auch ihr eigentlicher Auftrag vom Wähler. Da aber die verschiedenen Obrigkeiten stets die Macht anstreben um ihre Posten zu sichern, wird sich wohl auch künftig nicht viel ändern. Und ständig grüßt das Murmeltier.
Kommentar 280: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 10:53 Uhr :
Die AfD hat doch gerade beschlossen, die Demokratie in Deutschland wieder herzustellen, also leugnen Sie, in einer Demokratie zu leben. Das klingt so, als ob wir in einer Diktatur leben. Merkwürdig, dass die Leute, die AfD und Pegida nahestehen und Deutschland und die Demokratie schlecht reden sich aufregen, wenn Erdogan das gleiche macht. Wenn sie dann fordern, zu verbieten, dass so etwas nicht gesagt werden soll: Wollen sie dann sich selbst verbieten?
Kommentar 279: Harald Opitz schreibt am 12.03.2017, 10:52 Uhr :
Frage 1) Bei derartigem Druck auf die politischen Gegner, Brutalität, Rechtsbeugung, Indoktrination und Europahetze allein um 'seine präsidiale Autokratie' durch WAHL legitimieren zulassen, frage ich Sie: Was passierte mit der Türkei in der Folge, bekäme Erdogan 'seinen Erfolg' tatsächlich nicht am Wahltag. Frage 2) und Teil der Antwort: Erdogan und sein Gefolge benötigen dieses 'totale' Machtinstrument doch in erster Linie, um ein jedwedes kurdisches Autonomiegebiet (à la Palästina) sowohl diesseits als auch jenseits der türkischen Staatsgrenze zu verhindern - koste es, was es wolle.
Kommentar 278: Erich Meyer, 24211 Preetz schreibt am 12.03.2017, 10:52 Uhr :
Der Wahlkampf auf deutschem Boden von Türken, die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft haben, richtet sich vornehmlich an Bürger mit deutscher und türkischer Staatsbürgerschaft. Sollte das nicht unterbleiben, stellt sich die doppelte Staatsbürgerschaft als problematisch heraus. Sollte es nicht auch im Interesse der Türkei liegen, das die Möglichkeit einer doppelten Staatsbürgerschaft nicht in Frage gestellt wird. Gibt es denn eine Versammlungsfreiheit für Ausländer auf deutschem Boden?
Kommentar 275: H. Baumann / 67 / Rentier schreibt am 12.03.2017, 10:49 Uhr :
Unser Problem wird immer größer: Die Flüchtigen aus der Levante kommen alle aus kaputten Staaten. Aus den Staaten wird aus eigener Kraft nichts mehr. Man muss das alles nicht verstehen. Zieht man die Frontlinien entlang den Religionen, erkennt man sehr wohl das Bild: Iran + Syrien + Lebanon gegen Türkei + Katar + Saudiarabien. Kurz, die Schiiten gegen die Sunniten. Ein Glück, dass es die Russen + Amis gibt, die die Feinde noch zwingen bzw. auch mäßigen. Die Friedensvermittlung bei total gegensätzlichen Interessen wird lange dauern. Nur, goldene Mittelwegen gibt es hierbei nicht. Wie nach dem europ. Dreissigjährigen Krieg, wird die Hälfte der Menschen tot sein. Die andere Hälfte ist verarmt oder wurde vertrieben. Ich schätze, wir bekommen in den nächsten 3 Jahren 5 Mio. neue Gäste.
Kommentar 274: D. Krug schreibt am 12.03.2017, 10:48 Uhr :
In den Niederlanden gab es wie in allen anderen europäischen Staaten Nationalsozialisten. Woher kamen aus den Niederlanden 23000 Freiwillige und Abertausende Freiwillige anderer Staaten, die im Kriege mit der SS in der ,,Wehrmacht''aus Überzeugung gegen die Sowjetunion marschierten? - Die Wahrheit ist, dass die NATO heute über allem steht. In der Türkei stehen deutsche Soldaten. Warum? Die müssen das schützen, worüber die Leute in der BRD heute jammern und zetern sollen.
Kommentar 272: Heinz D. Dorfinger schreibt am 12.03.2017, 10:47 Uhr :
Herr Erdogan ist Muslim und Muslime denken anderst. Deshalb gehört/passt auch der Islam nicht zu Deutschland. Herr Erdogan macht Wahlkampf und er macht ihn nach Art der Muslime. Seinem Volk zu beweisen, daß die Türkei von Feinden umzingelt ist und nur ER kann diese Gefahr abwehren. Herr Erdogan lässt die gebildeten Türken, die seine Taktik durchschauen, einsperren, weil er genau weiß, dass diese ihm gefährlich werden können. Herrn Erdogan müssen Grenzen aufgezeigt weden wie in Holland und Österreich. Aber dazu ist die deutsche Bundeskanzlerin nicht in der Lage. Im Gegenteil, sie schafft Probleme wo keine sind. Noch ein Wort: ich bin nicht muslimfeindlich. Ich habe als junger Mensch (1964) längere Zeit in Algerien als Werkstattleiter gearbeitet. Ich habe bei der Arbeit klare Grenzen aufgezeigt und damit sehr gut mit dem algerischen Personal zusammengearbeitet. Tat ich das nicht, gab es sofort Probleme. Ich habe Algerien als ein wunderbares Land kennengelernt
Kommentar 270: Norbert Presser schreibt am 12.03.2017, 10:44 Uhr :
Wenn die türkischen Offiziellen hier mit Vertretern der Opposition diskutieren würden oder zumindest für jeden Repräsentanten der türkischen Regierung, der in Deutschland für die Ziele Erdogans wirbt, einen Oppositionspolitiker einladen und ihm zu einem adäquaten Auftritt verhelfen würden, ließe sich das seltsame Konstrukt eines türkischen Wahlkampfs auf deutschem Boden vielleicht noch rechtfertigen. Weil aber immer mehr Regierungskritiker und Vertreter der Opposition in der Türkei als Terroristen gebrandmarkt und inhaftiert worden sind geht dies nicht. Indem man türkische Regierungsvertreter in Deutschland Wahlkampf machen lässt, akzeptiert man so stillschweigend die undemokratischen Regeln, die Erdogan zur Verwirklichung seiner Allmachtsphantasien durchgesetzt hat. Dies ist unakzeptabel.
Kommentar 269: Thomas aus Brühl schreibt am 12.03.2017, 10:44 Uhr :
Erdogan sonnt sich in der Arroganz der Macht. Statussymbol der riesige "königliche" Präsidentenpalast, für Psychiater aber wahrscheinlich Symptom einer pathologischen Persönlichkeitsstruktur. Er verweigert deutschen Parlamentariern die Einreise in die Türkei um deutsche Soldaten zu besuchen, erwartet aber, dass türkische Politiker hier in Deutschland nach Belieben Wahlkampf machen dürfen. Beispiele ließen sich noch viele finden...
Kommentar 268: Wolfgang Hugo schreibt am 12.03.2017, 10:43 Uhr :
Eine deutsch - türkische Freundschaft hat es nie gegeben. Wie auch. Sie wird von Politikern erfunden und kundgetan. Das gilt für alle sogenannten "Freundschaften". Wie dem auch sei. Es gibt Türken die hier leben und "ihrem Idol" Erdogan zujubeln. Wenn sie meinen, es wäre der richtige für ihr Land, bitte schön, gerne. Aber nicht auf deutschem Boden und gerne in der Türkei. Dort können sie sehen, dass man dort nur Erdogan und seiner Politik zujubeln kann. Wer etwas anderes sagt landet im Gefängnis. 100%. Er wird dann noch für den von Erdogan inszinierten Putsch verantwortlich gemacht.
Kommentar 267: Barbara Hofmann schreibt am 12.03.2017, 10:42 Uhr :
Die in Deutschland lebenden Türken mit Doppelpass reichen Erdogan aus, um Unruhe in Deutschland zu stiften. Ein Blick übern Tellerand schon vor Jahren hätte gereicht, um erkennen zu können, wie Erdogan tickt. und was er vorhat. Stattdessen haben unsere verblendeten, insbesondere die Grünen, Politiker für Multikulti geworben, den Türken den kleinen Finger gereicht und nun wollen sie die ganze Hand. Ich bin für den Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft der hier lebenden verblendeten Türken, die sich ausschließlich für Erdogan aussprechen, nur ihre eigene Kultur ausleben und die Werte der Deutschen mit Füßen treten. Mit der dann nur türkischen Staatsbürgerschaft können sie sich dann überlegen, ob sie nicht besser zurück in ihre Heimat ausreisen wollen.
Kommentar 266: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 10:42 Uhr :
Ich weiß nicht, was schlimmer ist: Ob Herr Erdogan in Deutschland eine Wahlkampfrede hält oder Herr Höcke, letztere ist nur bedeutungslos und damit nicht so gefährlich. Aber wer Erdogan hier den Mund verbieten will, weil es untragbar ist, was er sagt, der braucht viel Pflaster, um viele Münder zuzukleben. Aber wollen wir das wirklich - uns der Einschränkung der Meinungsfreiheit in der Türkei anzupassen?
Kommentar 265: Martin Schneider schreibt am 12.03.2017, 10:41 Uhr :
Antwort auf Karin Förster, 10.16 Uhr: Ihr Friedenswunsch für die Welt in allen Ehren - aber Ihre Meinung - nur Diktatoren machen Kriege? Oh je. Und was ist mit den vielen Kriegen, die die Amerikaner begannen u.a. Vietnam, Irak, Afghanistan? Ihr Denken ist leider fern von jeder Realität. Den Krieg im Libanon unterstützen auch Frankreich und GB. Auch Frankreich führte nach 1945 einige Kriege mit an. Leider führen auch Demokratien Kriege und leider will Deutschland gern weiter in diese Richtung gehen, s. Stationierung deutscher Truppen an der russischen Grenze. Das ist eben eines der großen Probleme - wir selbst sitzen ganz schön im Glashaus, da fällt das Steinewerfen auf die Türkei etwas schwer.
Kommentar 264: Gerhard Muss schreibt am 12.03.2017, 10:41 Uhr :
Die Frage „ist die deutsch-türkische Freundschaft am Ende?“ kann meines Erachtens erst nach dem voraussichtlichen Sieg Erdogans beantwortet werden. Die gegenwärtigen europäischen „Angriffe“ kommen doch Erdogan zu statten und ich denke Erdogan nutzt sie bewusst, indem er die Spannungen aufgreift und schürt, um die Reihen seiner Anhänger zu schließen. Diese Masche wurde in der Vergangenheit von den unterschiedlichsten Autokraten benutzt. Die Masche ist nicht neu. Doch fallen viele Menschen immer wieder auf sie rein.
Kommentar 262: Boelitz schreibt am 12.03.2017, 10:40 Uhr :
Eine als Freundschaft zu bezeichnende Beziehung gab es im Vergleich zu dem, was deutsche Regierungen zu anderen Staaten pflegen, zuletzt wohl vor über 100 Jahren zwischen dem deutschen Kaiserreich und und dem osmanischen Reich. Das was hier unter dem zwang der Verhältnisse (noch) als Freundschaft bezeichnet wird, ist ein bestenfalls bilaterales Verhältnis zu beider Nutzen hauptsächlich wegen drohender Flüchtlingsschwemme. In Berlin sollte scheunigst über einen Plan B nachgedacht werden, der die Einbindung der Türkei zur Zurückhaltung von Flüchtlingen entbehrlich macht. Das ist auch deshalb dringend geboten, weil Erdogan und seine Wahlhelfer immer weiter euphorisch glauben, hierzulande schalten und walten zu können, wie es ihnen beliebt. Was z. B. Österreich und die Niederlande offen sagen und danach konsequent handeln, kann für Deutschland nicht unmöglich sein, aus Angst vor Flüchtlingen.
Kommentar 261: Rudi Hoffmann schreibt am 12.03.2017, 10:38 Uhr :
Verbote sind immer schlecht , weil nicht überzeugend ! Die gleichen Leute , die das „Eine“ verbieten wollen , wollen das dem „Anderen“ , in Deutschland gestatten und fordern Redefreiheit für die Oppsition.
Kommentar 260: Peter Rodner schreibt am 12.03.2017, 10:36 Uhr :
Fein beobachtet, @ Dr. Ingo Reichardt: aber auch Artikel 9 Grundgesetz (GG) erlaubt nur Deutschen das Recht, Vereine und Gesellschaften zu bilden. Ausländer, also auch türkische Moschee-Vereine, sind davon ausgenommen, insbesondere wenn sie verbotenerweise nach GG 9(2) sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder den Gedanken der Völkerverständigung richten. Weckt mal bitte einer den Innenminister?...
Kommentar 259: Jochen F. schreibt am 12.03.2017, 10:35 Uhr :
Die 60 Prozent AKP, bzw. Erdowahn-Anhänger in Deutschland sagen schon so einiges über deren Mentailität und deren Sichtweise aus.Wenn wir dieser Tage so manche Reportage bzw. Interviews verfolgen, wo Fragen zur Pressefreiheit oder Meinungsfreiheit in der Türkei an Türken gestellt werden oder auch zum Demonstartionsrecht und man sich die Antworten anhört, kann man nur noch den Kopf schuüttelen, sich aber nicht mehr über die "Beliebheit" Erdowahns wundern.Auf die Frage an einen Türken, wie er es mit der Meinungsfreiheit derzeit in der Türkei ausieht?"Das ist die Freiheit, in der Türkei seine Meinung frei äußeren zu können". Da fragen wir uns, wie blind muß man sein, wundern uns aber nicht mehr darüber, wieso Adolf Hitler 1933 an die Macht gekommen ist.Die überdimensionalen fahnenschwenkenden Türken erinnern doch sehr starkt an das dritte Reich, obwohl dies lange vor unser Zeit war.
Kommentar 258: H.Baumann / 67 / Rentier schreibt am 12.03.2017, 10:34 Uhr :
MUSLIM-SCHÜLER war der Erdogan. Das sind die kleinen Kerlchen, die aus elterlicher Armut in der Medrese zum Auswändiglernen des Qumrans erzogen werden. Jedes Gebetshaus ist bei denen auch Schule ! Will sagen, der hat das Sendungsbewusstsein Mohammeds im Blut und Gehirn. Es ist zwecklos auf eine Rationalisierung zu hoffen. Er ist Sunnit und ich meine, er unterstützt den sunnitischen Daesh (ISIS), was zu den harten Maßnahmen gegen Deniz Yücel führte, der Erdogan erwischt hat. Es gibt also vielfältige Gründe der Ablehnung. Und jeder reicht für sich schon aus. Er ist (leider) unser Feind.
Kommentar 256: Jürgen Szepanski schreibt am 12.03.2017, 10:33 Uhr :
Bei der letzten Parlamentswahl der Türkei haben die in Deutschland lebenden Türken Erdogan mit 60 (!!!) Prozent gewählt. Weitere 8 Prozent haben die Milliyetci Hareket Partisi (MHP) gewählt, eine rechtsextreme Partei, die der NPD vergleichbar ist. Zwei Drittel der Türken in der Bundesrepublik wählen also islamistische, nationalistische, antidemokratische Parteien. Auf der Basis ist keine Freundschaft möglich.
Kommentar 254: D. Mayer schreibt am 12.03.2017, 10:30 Uhr :
In Holland wird am Mittwoch gewählt. Wilders forderte ein Einreisstopp für Muslime und für AKP-Politiker und lag in der Wählergunst vorne. Die jetzige NL-Regierung ist mit den gestrigen Aktionen Wilders Forderungen nachgekommen, was Wilders Stimmenverluste bescheren wird. Ähnlich wie in Deutschland, wo Özdemir, Seehofer, Kauder ua. die „Arbeit“ der AfD übernehmen. Warum eigentlich? Ein türkisches „Präsidialsystem“ unterscheidet sich nicht, zum „Präsidialsystem“ der EU-Kommission, das die letzten privaten Ecken mit Verordnungen reglementiert, EU-Bürger entmündigt und einen totalen Überwachungsstaat aufbaut. Es ist der Umgang mit Migranten die ihre Identität nicht aufgeben . In DE werden Migranten statistisch wie folgt katalogisiert: 1Generation v. Zuwanderern, 2Generation Kinder v. ZW., 3Generation Enkel v. ZW., gefolgt von der 4,5..dh in Deutschland gilt, einmal Ausländer immer Ausländer und das erinnernd an die „braune Zeit“- und erinnernd an aktuelle Nazivergleiche
Kommentar 253: Roland Köppen schreibt am 12.03.2017, 10:29 Uhr :
Verlangte die Türkische Regierung nicht in letzter Zeit immer, Deutschland soll sich aus den "inneren Angelegenheiten" der Türkei raus halten? Das Referendum ist eine innere Angelegenheit. Also hat die Werbung dafür auch nur in der Türkei statt zu finden. --- Ich sehe die Zeit gekommen, das die deutschen NATO Truppen aus der Türkei abgezogen werden, um ein Zeichen zu setzen, das die Türkei überzogen hat. Erst wenn deren Präsident "winselnd wie ein Hund" in den öffentlichen Medien und bei einer Veranstaltung vor seinen Anhängern um Entschuldigung bittet, können wieder Annäherungsgespräche stattfinden.
Kommentar 250: Wendland, U. schreibt am 12.03.2017, 10:27 Uhr :
,,Der will niemals nur Präsident sein, sondern ein 2. Mohamed. Was der macht, ist bereits Dschihad. Es wird für uns und die Türken übel enden. Weil die Türkei fast so zerrüttet ist, wie einst die Hohe Pforte. Erdogan hat Staatsschulden auf- getürmt, die aus eigener Kraft nicht getilgt werden können. Ähnlich Griechen- land. Es gibt kaum Elemente, die zu Fortschritt und Gesundung des Staats führen.'' ..... Lach. Ich bin gespannt, wann die Geduld mit unseren Billionen-Schulden zu Ende sein wird. Vermutlich, wenn wir auch aufmucken. Die Wahrheit ist, dass die BRD wegen der grenzenlosen Hingabe zum Zinserwebsystem bei Geldverleihern Vertrauen besitzt. Das ist das Markenzeichen unseres bisher geduldeten Wohlstandes.
Kommentar 249: Heribert Meier schreibt am 12.03.2017, 10:27 Uhr :
Ich bin 91 Jahre alt und weiß daher noch aus eigener Anschauung um das Ende der Weimarer Republik; was mir bisher noch niemand schlüssig beantworten konnte: "Was genau soll falsch daran sein, wenn Politiker in einer Demokratie einem Demagogen untersagen, dass er auf ihrem Boden Agitation für die faktische Abschaffung der Demokratie macht?" -Dazu lkein klares Wort aus Berlin. Beschämend ist das!
Kommentar 248: T. Chemnitzer schreibt am 12.03.2017, 10:26 Uhr :
Habe keinen Respekt vor den Niederländern ! Dort ist in ein paar Tagen Präs. - Wahl. Knickt van Rutte jetzt vor einem dritt-klassigen Türken ein, hat er gegen Wilders schon verloren. Die Niederländer haben längst "den Kanal voll" mit den ewigen Versprechungen, dass man etwas gegen das muslim. Unwesen tut, um es nach den Wahlen schnellstens zu vergessen. Ohne die bervorstehende Wahl wäre van Rutte längst umgefallen. Auch dort ist die Türken-Gruppe die größte Minderheit. Deswegen die großen Töne aus Ankara, die Einreise notfalls zu erzwingen (ist fast ein Kriegsgrund!)
Kommentar 246: Rainer Marwede , Norderstedt bei Hamburg schreibt am 12.03.2017, 10:23 Uhr :
Moin ! Falls es stimmen sollte,daß die derzeitige türkische Verfassung Wahlkampfauftritte türkischer Politiker im Ausland ausdrücklich untersagt, warum wird diese Tatsache ( falls kein Fake ) in der EU nicht sachlich publiziert und genutzt, um den türkischen Regierungsvertretern den Wind aus den Segeln zu nehmen ? MfG Rainer Marwede
Kommentar 245: Hans Zimmer schreibt am 12.03.2017, 10:22 Uhr :
Wie kann etwas am Ende sein, das nie angefangen hat?
Kommentar 243: Christian Wiegand schreibt am 12.03.2017, 10:21 Uhr :
Bei den nun an mehreren Stellen schwelenden Konflikten mit der Türkei fehlt es mir an einer gesamteuropäischen Antwort und einer klaren Haltung. Nach und nach eskalieren Situationen mit einzelnen EU-Mitgliedsstaaten, jeweils in Abhängigkeit zu anstehenden nationalen Wahlen. Diese Situation ist meines Erachtens nun so komplex, daß es nur Verlierer geben wird. Wichtig wäre es mir als Erstes, der Wortwahl der türkischen Regierung Einhalt zu gebieten. Als Zweites halte ich es für unerläßlich, nationale Wahlkämpfe auf Nationalstaaten zu beschränken und klarzustellen, daß türkischer Wahlkampf in der Türkei bleiben muß. Den Aublick halte ich ansonsten für düster: auf türkischer Seite wurde nun so viel beschimpft, gedroht und erpresst, daß dies zu einer ablehnenden Haltung vieler EU-Bürger führen wird-mit entsprechenden Folgen wie Einbruch des Tourismus in der Türkei und wirtschaftlichen Schweirigkeiten. Gewinnen kann hier so keiner mehr.
Kommentar 242: Gerald Bohms schreibt am 12.03.2017, 10:20 Uhr :
Interessant wären die Erläuterungen eines Dr. Michael Lüders zu diesem Thema. Dieser Mann erklärt wahrheitsgemäß sowie schnörkellos die Hintergründe und Tatsachen zu geopolitischen Themen.
Kommentar 241: j schmidt schreibt am 12.03.2017, 10:19 Uhr :
Jetzt zeigt sich,was Merkel mit ihrer Politik Deutschland angetan hat Deutschland ist erpressbar geworden.Erdogan kann Deutschland auf der Nase herumtanzen wie er will,Zur Not kommt dann der Nazivergleich und Deutschland zückt das Scheckbuch wie immer,Leute die vor Parallelgesellschaften gewarnt haben ,hatten Recht.und wurden dann sowieso auch von diesem Sender in die rechte Ecke gestellt .Integration von großen Gruppen von Türken und Moslems ist gescheitert ja gerade zu unmöglich.Selbst in den Niederlanden ist das so.Mit Doppelpass sucht man sich seinen Präsidenten halt aus,wie es gerade passt.
Kommentar 240: Elke schreibt am 12.03.2017, 10:18 Uhr :
Neuester Kommentar von "Arno Schäfer", heute, 10:01 Uhr: Den "Elefant" sehen sicher sehr viele. Nur sagen darf man es nicht, weil sonst sofort wieder die berühmte Keule geschwungen wird.
Kommentar 239: H.Lenser schreibt am 12.03.2017, 10:18 Uhr :
Die Einschüchterungsversuche bisher unbekannter türk. Politiker entsprechen den aus den Koran entnehmbaren "Rechten", die so ein Muslim glaubt zu haben. Die Ungläubigen sind demnach ein Dienervolk und haben zu parieren. Natürlich führt diese Dreistigkeit zu Verlegenheits-Gesten. Was soll die Kanz- lerin machen? Was geschieht ist das Verbieten auf Landesebene und die Beru- fung in Berlin auf geltendes Recht. Also eine Verwirrungs-Politik, die den vielen Möchtegern-Erdoganen kein gutes Ziel bietet. Viele Türken sind Kemalisten, die den dummen Kerl grundhaft ablehnen. Man soll die Solidarität mit ihnen suchen und bekunden. Nach dem Motto: Erdogan, du gehörst nicht dazu !
Kommentar 238: E. Bergmann schreibt am 12.03.2017, 10:18 Uhr :
Ich wurde im Kriege in Leipzig (Evakuierungsort) getauft. Leider habe ich meine Taufpatin nicht anders kennengelernt. Das war mit Anmut eine sehr kluge und hübsche Frau. Ob sie den Krieg überlebt hat, weiß ich nicht. Für sie trage ich in meinem Herzen Liebe. Obwohl mir die Taufe noch heute sehr viel bedeutet, zähle ich mich zu den Atheisten. Zu den ,,frommen'' Atheisten. Mit frommer Atheist meine ich die höchstentwickelte Moral, zu der Menschen fähig sind. Ich wünsche mir, dass von der Bibel und vom Koran in der Öffentlichkeit nicht diese ,,Zicken'' gemacht werden, denn als Atheist stehe ich nach Sinn und Zweck dieser Druckerzeugnisse auf der unterster Stufe aller Lebewesen.
Kommentar 237: karin förster schreibt am 12.03.2017, 10:16 Uhr :
Erdogan sollte man im TV zeigen, denn er selbst macht sich am meisten lächerlich durch seine Ausbrüche. Jeder Krieg braucht Diktatoren, denn ohne eine Diktatur lässt sich kein Krieg gegen die Menschen durchführen. Und die Menschen wollen keinen Krieg, auch die Türken. Alle Menschen müssen aufstehen für den Frieden weltweit. "All we are saying is, please give peace a chance!", sang John Lennon einst. Alle Regierungen haben sich zu einer Friedenspolitik verpflichtet. Daran müssen sie wieder erinnert werden.
Kommentar 236: Fritz Müller schreibt am 12.03.2017, 10:14 Uhr :
@D. E. Satinoscri.... Fein...Sie haben zwischen den Zeilen gelesen, und mich richtig verstanden... Natürlich dürfen das nur die Regierungsparteien und nicht die Opposition. Aber die gibt es ja weder hier, doch dort.
Kommentar 235: Peter Uhrbach, 04416 Markkleeberg schreibt am 12.03.2017, 10:14 Uhr :
Diese "Freundschaft" ist längst am Ende, ständen einer Kündigung nicht "strategische Interessen" im Wege. Kein souveräner Staat, außer Deutschland, läßt sich solcherart Beleidigungen gefallen. Mit ernsthaften Gegenargumenten ist das auch nicht zu glätten. Der alte Horaz wußte bereits dagegen ein Mittel: lachend die Wahrheit zu sagen, oder direkter: diese Äußerungen des Obertürken einfach lächerlich zu machen und noch eins drauf zu setzen, anstatt jede Blödelei ernsthaft widerlegen zu wollen. Fährt man allerdings die strategischen Interessen zurück, hört man auf mit der exorbitanten Alimentierung eines lästigen "Verbündeten" (der realiter gar keiner ist) und konzentriert sich mehr auf die Verwendung der Mittel auf die Innenpolitik (die eigentliche Kernaufgabe jeder Regierung), dann ließe sich auch ein Stück verloren gegangenes Vertrauen der Bevölkerung in Deutschland zurückgewinnen …
Kommentar 234: H.Baumann / 67 / Rentier schreibt am 12.03.2017, 10:09 Uhr :
WAS hat der türkische Sultan den Seinen gebracht, ewige Aufregung unserem schadet dem Kreislauf, ganz cool betrachtet: 10,2 % Inflation der Lira, 12,5 % Arbeitslosigkeit, Minuswachstum 2 %, fast 50% Rückgang der Tourismuseinnahmen (ursprünglich 13 % der Staatseinnahmen). Dazu neuer Krieg mit den Kurden ( diesmal allen ! ). Krieg in Nordsyrien und Nordirak, Lieferungen an den Daesh (ISIS), der gerade verliert sowie eine innere Säuberung von faschistisch-maoistisch-stalinistischem Ausmaß. nicht hunder- te, sondern zehntausende Vertreibungen aus dem Amt, Verhaftungen und bis zu 5 Jahre U-Kerker. Was wird, liebe Türken, aus eurem Land werden ? Ihr seid auf dem Weg ins neue Armenhaus ... mit dem Koran in der Hand. Wollt ihr das ? Wem gehört eure Loyalität ? Etwa dem Irren aus Ankara, sogar in Deutschland ?
Kommentar 233: Helfried Korves schreibt am 12.03.2017, 10:09 Uhr :
So schlimm kann die Naziherrschaft in Deutschland dann doch nicht sein - ich kann jedenfalls noch keinen massenhaften Exodus unserer türkischen Mitbürger in Richtung Türkei feststellen. Viele leben gerne hier in Deutschland und das wohl nicht grundlos. Aber wir müssen endlich klare Kante zeigen und deutlich machen, wer in Deutschland die Spielregeln bestimmt. Herr Erdogan jedenfalls nicht! Türkischer Wahlkampf und innertürkische Konflikte werden nicht in unserer Heimat ausgetragen! Ebenfalls gehört die doppelte Staatsbürgerschaft überdacht - man kann nicht dauerhaft "zwei Herren dienen". Und wenn Herr Erdogan meint, daß wir uns damit als Nazis entpuppen, dann verbringen wir den nächsten Sommerurlaub am besten zu Hause und nicht an der türkischen Küste - mal schauen, ob sie ihre Äußerungen dann nochmal selbstkritisch überdenken..?
Kommentar 232: Rudi Hoffmann schreibt am 12.03.2017, 10:08 Uhr :
Das Niveau der Erdogan-Diplomatie hat niedrigste Stufe erreicht. Gut , dass wir keine einsatzfähigen Armee`n haben sonst gäbe es sicher Empfehlungen zum „Einmarschieren “. Die niederländische Regierung zeigt Haltung ? mit Blick auf den Wahltermin am kommenden Mittwoch ? Frau Merkel begibt sich nicht auf die Stufe des Herrn Erdogan , das ist gut !
Kommentar 231: Peter Hasta schreibt am 12.03.2017, 10:08 Uhr :
Im Zweiten Weltkrieg haben Deutsche Asyl in der Türkei gefunden, heute finden Türken Asyl in Deutschland und Europa. Geschichte scheint sich zu wiederholen.
Kommentar 228: Arno Schäfer schreibt am 12.03.2017, 10:01 Uhr :
Die ernüchterndste Zahl der ganzen Debatte für mich ist, dass angeblich laut Umfragen 60% der in Deutschland lebenden Türken FÜR Erdogans Ermächtigungsgesetz stimmen wollen. -Was in dieser Zahl an "Nicht-Integration" steckt, ist erschreckend und ist der eigentliche Elefant im Raum, den keiner sieht..
Kommentar 227: Hans Frowein schreibt am 12.03.2017, 10:00 Uhr :
Von deutschem Boden darf kein Krieg mehr ausgehen. Ebensowenig darf von deutschem Boden eine Ermächtigung für einen diktatorischen Staat ausgehen. Erdogan Bemühungen um einen Präsidialstaat sind s t r u k t ur e l l die Einflussnahme zu einem Ermächtigungsgesetz. Auf deutschem Boden darf eine entsprechende Propaganda nicht stattfinden, aus ethischen Gründen, die aus deutscher Geschichte abzuleiten sind. Das gilt für deutsche Politiker, erst recht für ausländische! In Deutschland lebende Türken dürfen nicht das Zünglein an der Waage für die Präsidialherrschaft Erdogans sein. Ansonsten sind solche Türken sofort vom Verfassungsschutz unter Beobachtung gestellt werden!
Kommentar 226: Armin von Yorck schreibt am 12.03.2017, 09:59 Uhr :
Sowohl Napoleon, als auch Bismarck haben klar erkannt, es gibt keine Freundschaft zwischen Staaten, sondern allenfalls gemeinsame Interessen. Also sollte man sich fragen sind Wahlkampfauftritte türkischer Politiker in Deutschland im Interesse Deutschlands, und zwar des deutschen Volkes, nicht im Interesse dieser Bundesregierung? Ich sage nein! Also sollte man diese Auftritte unter Hinweis auf das türkische Wahlgesetz verwehren! Aber Merkel betreibt schon von Anfang an eine Politik gegen die Interessen und den Willen des deutschen Volkes und zwar zu 100%!
Kommentar 225: ulrich kroeker schreibt am 12.03.2017, 09:59 Uhr :
die deutsch-türkische Freundschaft ist nicht am Ende. Die historischen und persönlichen Beziehungen sind zu tief und eine zu feste Grundlage. Die politischen Beziehungen sind aber derzeit am Boden liegend. Ein überzogener türkischer Nationalismus in der politischen Elite ist hierfür verantwortlich. Das Grenzen setzen der Niederländer ist die richtige Antwort. Von der deutschen Regierung hätte ich mir ähnliches erwünscht.
Kommentar 224: H.Lenser schreibt am 12.03.2017, 09:56 Uhr :
ICH MEINE NICHT, dass das öffentliche Gerede Erdogans immer kontrolliert erfolgt. Der Mann lässt sich im Eifer völlig gehen und kommt ins Schreien. Das sieht man im deutschen TV nicht, da man ihn nur eine paar Sekunden gibt. In Wahrheit ist das eine einzige Tirade. Voll von Eifer und Sendungsbewusstsein. Der will niemals nur Präsident sein, sondern ein 2. Mohamed. Was der macht, ist bereits Dschihad. Es wird für uns und die Türken übel enden. Weil die Türkei fast so zerrüttet ist, wie einst die Hohe Pforte. Erdogan hat Staatsschulden auf- getürmt, die aus eigener Kraft nicht getilgt werden können. Ähnlich Griechen- land. Es gibt kaum Elemente, die zu Fortschritt und Gesundung des Staats führen. Erdogan verkauft ein Bild des schönen Scheins an sein Volk, das nicht auf eigener Kraft beruht. Die ökon. Kennziffern sind schrecklich. Alle 5 Jahre verliert der Türke die Hälfte seines Bar-Eigentums, wenn er Arbeit hat !
Kommentar 223: Müller schreibt am 12.03.2017, 09:53 Uhr :
Bin gespannt wie sich die Runde alles wieder schön redet.
Kommentar 222: Ingo P. schreibt am 12.03.2017, 09:53 Uhr :
Eine beschämende, peinliche deutsche Politik ! Selbstverschuldet !
Kommentar 221: Lohmann schreibt am 12.03.2017, 09:52 Uhr :
Immer, wenn man Volksverrat als Fehler verharmlost und nach einigen Jahrzehnten dafür keine Verantwortung über die Auswirkungen tragen will, lässt man das ,,Volk'' quasseln. So wird das auch mit den Millionen Flüchtlingen kommen. Wenn ich darüber nachdenke, haben wir mit ,,unseren'' Türken noch einmal Glück im Unglück.
Kommentar 219: Charles Tunes schreibt am 12.03.2017, 09:50 Uhr :
Wen sich Menschen für ein Land entschieden haben und in diesem auserwählten Land die Sprache lernen, leben und arbeiten wollen, wozu den noch der Doppelpass?? Entweder Deutschland oder Türkei, entweder Merkel oder Erdogan, man kann nicht zwei Herren dienen, so es steht in der Bibel und auch im Koran.
Kommentar 216: Dr. Ingo Reichardt schreibt am 12.03.2017, 09:49 Uhr :
Türken haben kein Versammlungsrecht in Deutschland. Das Recht haben in Deutschland nur Deutsche, auch mit türkischen Wurzeln, aber eben nicht Türken. Das sagt das Grundgesetz Artikel 8 (1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln. (2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.
Kommentar 214: Franka Peler schreibt am 12.03.2017, 09:47 Uhr :
Jetzt konsequent in dieser Türkei keinen Urlaub verbringen. Lieber nach Griechenland oder Kroatien. Und wer es sich leisten kann nach Spanien oder Portugal. Frankreich ist auch landschaftlich sehr schön und abwechslungsreich.
Kommentar 213: HP Molke schreibt am 12.03.2017, 09:46 Uhr :
Es gibt keine deutsch türkische Freundschaft. 1.) was geht es die Bundesrepubilk an was die Türken in ihrem Land machen da gebe ich Erdogan Recht. es geht sie eine feuchten Schmutz an besonders wenn man einen Wall gegen Flüchtlinge braucht die Erdogan von Deutschland fern hält. 2.) Aber genauso finde ich es ungeheuerlich was wir uns von Erdogan gefallen lassen. Er beschimpft uns als Nazis aber unser Geld nimmt er. Viele Türken in Deutschland verachten uns aber sie wollen den deutschen und den türkischen Pass. Liebe Türken die ihr meint Erdogan sei euer Staatspräsident seit konsequent und geht nach Hause. Da habt ihr Erdogan für euch ganz alleine. Noch an Wort an Hr. Gabriel nicht die Türken haben Deurschland aufgebaut sondern unsere Eltern und Großeltern. Wenn es jemand war die uns geholfen haben dann waren es Griechen, Yugoslawen Spanier usw. abe keine Türken. Warum werden die nicht erwähnt und immer nur die Türken.
Kommentar 212: T. Chemnitzer schreibt am 12.03.2017, 09:44 Uhr :
Islam und eine durch das Christentum geprägte Weltanschauung passen nicht zusammen. Auch das ist ein wichtiger Grund, um dem rasenden Muslimschüler Grenzen zu setzen. Der innere Antrieb Erdogans ist sein Missionierungs-Auftrag. Dagegen ist die Elite-Einheit des Pabstes, die Jusuitenpater, harmlos. Wer in den Ereignissen die Motivation aller AKP-ler nicht sieht, hat gar nichts begriffen. Das Dumme ist das Unterwerfungs-Verlangen, sonst könnte man vieles übersehen.
Kommentar 211: Walter Schubert schreibt am 12.03.2017, 09:44 Uhr :
Lebe ich eigentlich noch in Deutschland oder gehören wir schon zur Türkei ? So wie es jetzt ist, durch die vernachlässigte Grenzsicherung, die unklaren Vorgaben und zu liberalen Gesetze könnte man den Eindruck bekommen. Zum Dank nimmt uns keiner mehr ernst, ich "unsere Politiker" auch nicht mehr wirklich.
Kommentar 210: Ralf schreibt am 12.03.2017, 09:43 Uhr :
Das aktuelle Beispiel der Niederlande spiegelt deutlich die Psyche der türkischen Regierung wieder. Es ist ja nicht so, daß die Niederlande sich gesperrt hätten. Aber es war während der Verhandlung diese Drohung. Es zieht sich wie ein roter Faden durch........für eine gewisse Zeit kann man seine konditionierte Erziehung unterdrücken, aber Stress-Situationen zeigen dann ein anderes Bild, daß des Erdogan. Mandela war ein weiser, großer Führer, aber nicht Recep Tayyip Erdo?an. Die Geschichte hat genügend Beispiele für Diktaturen und deren Auswirkungen aber offensichtlich wiederholt sich die Geschichte leider immer wieder. Wenn die Türkei sich nicht schon längst aus Europa katapultiert hat, dann vermutlich jetzt. Sie wollen es auch gar nicht mehr. Der Nazivergleich ist eh lächerlich. Den gab es auch schon mit Griechenland incl. Merkel als Hitler. Was die Lage vielleicht etwas entspannen könnte wäre, daß die in Europa lebenden Türken sichtbar demonstrieren würden, daß sie zu ihren europ ...
Kommentar 209: Jan van Leyden schreibt am 12.03.2017, 09:43 Uhr :
Meinen allergrößsten Respekt vor den Niederländern - die reden nicht nur über europäische Werte, sondern setzen sie auch durch und riskieren dafür einen Konflikt mit einem Antidemokraten! Und was tun wir Deutsche? Reden uns mit Brandschutzvorschriften raus! Dieser wachsweiche Eiertanz unserer Regierung ist unwürdig. Man sollte Herrn Erdogan unmissverständlich zu verstehen geben, daß ein Wahlkampf der AKP in Deutschland nicht erwünscht ist. Und sollte es türkische Mitbürger geben, die damit ein Problem haben, steht es ihnen frei entsprechende Kundgebungen in der Türkei zu besuchen. Und wir sollten unserer Verhältnis zur Türkei ebenfalls überdenken. Was tun türkische Imame in Deutschland? Sollte man die doppelte Staatsbürgerschaft wirklich zulassen?
Kommentar 208: Helene Kisters schreibt am 12.03.2017, 09:43 Uhr :
Egal ob Trump, Erdogan, Wilders, Le Pen oder Petry - der rechte Umsturz wird immer von oben dirigiert. Eine linke Opposition kommt immer von unten! Welche Partei tritt für mehr Frieden, Ökologie und soziale Gerechtigkeit ein? Früher waren das mal die Grünen, aber tun sie das heute auch noch? Wir brauchen in ganz Europa eine starke Linke, damit die Stimmen der Bevölkerung wieder gehört werden.
Kommentar 206: Benno Thiel schreibt am 12.03.2017, 09:36 Uhr :
Immerhin sind die Deutschen gut genug, dem Sultan seine rund. 358.000 türkischen Hartz IV-Empfänger und Massen von Sozialhilfeempfänger seit Jahrzehnten durchzufüttern. Der hat das geschafft.
Kommentar 204: Wolfgang M schreibt am 12.03.2017, 09:33 Uhr :
Man kann ein Pferd auch totreiten: Das Thema Türkei in allen Talkshows. Dabei ist die Sache einfach. Hr. Erdogan will mehr Macht und demokratische Regeln außer Kraft setzen. Die Mehrheit der Europäer will das nicht. Erdogan will für seine Ziele auch bei den Türken in Europa werben. Die Europäer wollen das nicht. Erdogan kämpft mit harten Bandagen. Deutschland will reden und keine Machtworte. Man will den Türkei-Deal nicht gefährden. Man will keine Annäherung Erdogans an Putin. Die Türkei bestellt den deutschen Botschafter ein. Deutschland bittet den türkischen Botschafter zum Gespräch. Selbst auf deutschem Boden beschimpfen türkische Regierungsmitglieder Deutschland und die Deutschen. Die Zuhörer befinden sich in einem türkischen Fahnenmeer.
Kommentar 203: Eva aus Bayern schreibt am 12.03.2017, 09:28 Uhr :
Wenn Erdogan und seine Partei den Türken Wohlstand brachte, hat er ein gutes Werk getan. Alle Menschen haben das Recht auf ein menschenwürdiges Leben und daran sollten sich alle Politiker weltweit gebunden fühlen. Allerdings hat Erdogan auch angekündigt, wie er mit der Demokratie umgehen wird, wenn er innen- und außenpolitisch erst mal fest im Sattel sitzt. Und das tut er nun offenbar auch. Das erinnert mich fatal an einen dt. Führer, der erst für Lohn und Brot gesorgt und dann ganz Europa mit Krieg überzogen hat. Daran sollten alle Türken denken wenn sie zur Abstimmung gehen. Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass man in dem Land Wahlrecht haben sollte, wo der eigene Lebensmittelpunkt ist. Doppelte Staatsbürgerschaft und doppeltes Wahlrecht sind kontraproduktiv und deshalb Unsinn!
Kommentar 202: Kornelia schreibt am 12.03.2017, 09:28 Uhr :
Die Türken, die türkischen Wahlkampf machen wollen sollen diesen bitte in der Türkei machen - und am besten dort bleiben.
Kommentar 201: Walter schreibt am 12.03.2017, 09:28 Uhr :
Endlich ein Land das Rückgrat zeigt,unser Nachbarland die Niederlande, wer hätte das gedacht.Schade das wir soviel Rückgrat von unserer schwammigen Kanzlerin niemals erwarten können.2017 ein Jahr in dem so glaube ich sich vieles verändern wird.Hoffentlich sieht Deutschland über den Tellerrand von Hartz IV hinaus und sieh endlich was für eine Kanzlerin es für all diese Jahre hatte.Man sagt immer die Hoffnung stirbt zuletzt, also lasst uns hoffen
Kommentar 199: Martina Lutz schreibt am 12.03.2017, 09:26 Uhr :
Ich bin es echt leid, dass jedes Mal wenn Deutschland es tut oder sagt was anderen nicht passt, die Nazikeule rausgeholt wird. Ich bin es leid das selbst meine Kinder und Enkel und Urenkel sich noch damit beschimpfen lassen müssen. Es k..... mich einfach nur noch an.
Kommentar 198: Peter Rodner schreibt am 12.03.2017, 09:25 Uhr :
Die Türkei – Freund oder Feind? Wonach sieht es denn aus? Freund der Abschaffung von Menschen- und Grundrechten oder deren Feind? Freund der Beseitigung der verfassungsmäßigen Ordnung oder deren Feind? Freund der Außerkraftsetzung von Recht, Gesetz, Anstand, Sitte und Moral oder deren Feind? Freund der Verbreitung verfassungswidriger Inhalte (z.B. Todesstrafe) oder Feind der Verfassung? Freund von Putin, Trump und de Thomas de Maizière oder deren Feind? Freund der Ausweitung türkischen Hoheitsgebietes auf die EU, Deutschland und die Niederlande oder Feind der EU? Freund oder Feind der Völker Armeniens und Kurdistans? Freund oder Feind des Türkischen Wahlgesetzes von Erdogan, § 54A, mit Auftrittsverbot türkischer Regierungsmitglieder zu Wahlkampfzwecken im Ausland?!! Freund oder Feind von Volksverhetzung, Beleidigung, übler Nachrede und falscher Verdächtigung? Freund oder Feind des letzten demokratisch gewählten Deutschen Reichskanzlers? Ermächtigungsgesetz zur Errichtung eines tür ...
Kommentar 197: Hans Huesendonk schreibt am 12.03.2017, 09:23 Uhr :
sorry "Kobolde" !
Kommentar 196: Peter Uhrbach, 04416 Markkleeberg schreibt am 12.03.2017, 09:23 Uhr :
Ein Gordischer Knoten, der nicht einfach zu zerschlagen ist. Der Nato-Partner Türkei und Russland nähern sich an, während sich die Nato und Russland mit militärischen Drohgebärden gegenüberstehen. Bei Gebrauch des Gesunden Menschenverstandes gäbe es verschiedene an sich bekannte Mittel, diesen Knoten aufzulösen, wenn nicht etliche politische und wirtschaftliche Interessen dem entgegenständen.
Kommentar 195: Sabine von Breitenbach schreibt am 12.03.2017, 09:20 Uhr :
Vielleicht hatte der Sultan keinen Geschichtsunterricht. Nazis und die Niederlande !? Pisa ist halt auch in der Türkei ein Problem.
Kommentar 194: Eckhard Lempe schreibt am 12.03.2017, 09:19 Uhr :
Oh, mein Gott. Eine altbekannte Weisheit besagt : „Staaten haben keine Freunde, Staaten haben Interessen“, aber aufgrund der Einfachheit dieser Aussage gilt der Satz heute als Populismus. Die Niederlanden zeigen wie ein normales, funktionierendes Staatswesen mit propagandistischen Angriffen aus dem Ausland umgeht. Dies ist natürlich für den schwachen, deutschen Staat undenkbar. Die versammelten türkischen Interessenvertreter und deutschen Linkspopulisten werden dies dem TV-Publikum breit und komplex einreden.
Kommentar 193: Hans Huesendonk schreibt am 12.03.2017, 09:10 Uhr :
Ist es nicht schlimm, wenn deutsch-türkische Freilandhühner nach Käfighaltung schreien ? Ist es nicht ebenso schlimm, wenn niederländische Hühner sich ebenso verhalten ? Wahlkampf gehört in das Land, in dem gewählt wird und Wahlkampfhilfe durch Politikkobolte ist ebenfalls abzulehnen PUNKT
Kommentar 192: Harald Schmelzer schreibt am 12.03.2017, 09:08 Uhr :
Ich will hier keinen Wahlkampf ausländischer Politiker. Egal aus welchem Land sie kommen. Deutschland und die Niederlande wie auch der Rest von Europa sind schließlich keine entlegenen Provinzen der Türkei wo die türkische Regierung meint, schalten und walten zu können wie es ihr passt. Es ist schon grotesk, dass die türkische Regierung eben jene Rechte wie zum Beispiel Meinungsfreiheit für sich in Anspruch nimmt, die sie vielen tausenden im eigenen Land nicht gewährt. Den Pro-Erdogananhängern möchte ich sagen, die Türkei ist groß genug für euch. Geht doch dorthin zurück, wenn ihr das so toll findet.
Kommentar 189: Charles Tunes schreibt am 12.03.2017, 09:01 Uhr :
Derartige anhaltende Beleidigungen bis hin zu Nazivergleiche sind nicht länger tragbar und auch nicht mehr entschuldbar. Kein Kanzler und keine andere Nation hätte sich diese gemeinen, hinterhältigen und unzutreffenden Angriffe gefallen lassen. Frau Merkel ist aus meiner Sicht wieder einmal nicht in der Lage entsprechende Maßnahmen einzuleiten und durchzusetzen, das wissen nicht nur die Türken. Für mich bleibt es ein Rätsel, dass diese Kanzlerin mit ihren eigenwilligen und fragwürdigen politischen Handlungen immer noch in den Medien als die beliebteste Kanzlerin Deutschlands gilt.
Kommentar 188: Otto Carius schreibt am 12.03.2017, 09:00 Uhr :
Das türkische Wahlgesetz verbeitet türkischen Politikern Wahlkampf im Ausland zu machen. Also ist hier ein gutes Ablehnungsargument vorhanden. Wenn türkischer Politiker nach Deutschland einreisen wollen und sind nicht auf Staatsbesuch, d. h. auf offizielle Einladung der Bundesregierung, benötigen sie, wie jeder Türke ein Visum. Kein Visum, keine Einreise, ganz einfach! Somit haben es die deutschen Auslandsvertretungen in der Hand, jegliche Einreise türkischer Politiker außerhalb von Staatsbesuchen zu unterbinden!
Kommentar 187: Maier, Josef schreibt am 12.03.2017, 08:56 Uhr :
Tatsache ist, das wahrscheinlich Türken oder Deutsch-Türken das demokratische Wahlrecht in Anspruch nehmen werden um die Wahlfreiheit in der Türkei einzuschränken. Sie selber sind in Deutschland dann nicht betroffen. Man kann interpretieren, dass sie gegen Wahlfreiheit sind, wenn Ihre Meinung nicht vertreten wird und dazu erstmal die Demokratie benutzen. Und das macht ganz, ganz, ganz viel Angst.
Kommentar 186: Elke schreibt am 12.03.2017, 08:53 Uhr :
Das haben wir von dem Schwachsinn Doppelstaatlichkeit, entweder man ist Deutscher oder Türke. Dieser Schwachsinn muss umgehend beendet werden.
Kommentar 185: Jens Bollmann, Oyten schreibt am 12.03.2017, 08:51 Uhr :
Sehr geehrtes Presseclub-Team, inwieweit dürfen wir Deutsche uns beschweren über Beleidigungen, solange die Beleidigungen von Herrn Böhmermann richterlich abgesegnet wurden?
Kommentar 184: Maria Anna schreibt am 12.03.2017, 08:45 Uhr :
Das Zitat Jesus " Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein"! sollte im Gedächtnis von jeden Bürger dieser Erde fest verankert sein und automatisch die innere Warnblinkanlage betätigen, wenn es darum geht, über andere Menschen und ihre Fehlleistungen zu urteilen. Die Welt ist im Ausnahmezustand, gestern Merkel mit Hitlerbärtchen und erhobener Faust in der Türkei, heute das gleiche mit Trump in Amerika....und in Holland brodelt es auch. Vielleicht brauche ich mir heute keine Gedanken über Morgen zu machen, denn das Heute könnte schon das morgen sein!
Kommentar 183: A.Wirth schreibt am 12.03.2017, 08:45 Uhr :
Nicht die Redner sind das Problem, sondern die Zuhörer können zum Problem werden. Nicht die Reden, sondern deren Inhalte bergen die Risiken. Das Problem liegt immer darin, zu glauben, was einem erzählt wird. Dabei ist es egal ob der Erdogan oder Schulz, Müller oder Maier heißt
Kommentar 182: Gabriele Zimmer schreibt am 12.03.2017, 08:34 Uhr :
Die meisten deutschen und türkischen Menschen haben nach wie vor eine freundschaftliche Beziehung! Aber keiner darf sich in die Irre führen lassen, die türkische Bevölkerung will weder hier noch in der Türkei in einer Diktatur leben. Daher dürfen die Menschen nicht auf die Propaganda von Erdogan hereinfallen. Er will die Legitimation vom Volk für die Errichtung seiner Diktatur, das müssen die Menschen durchschauen. Jeder Demokratie tut eine starke Opposition gut zur Weiterentwicklung und zur Einsicht in die Vernunft. Nein - gegen Erdogans Diktatur!
Kommentar 180: Franz schreibt am 12.03.2017, 08:11 Uhr :
Erdogan ist dabei, ein autoritäres Regime aufzubauen, zugeschnitten allein auf seine Person und ohne demokratische Kontrollmechanismen. Es ist die Türkei, die sich von Europa und seinen Idealen wegbewegt. Massenhafte Verhaftungen auch von kritischen Journalisten verlangen eine klare Haltung bis hin auch zu Auftrittsverboten von Erdogan-Gefolgsleuten in Europa. Auch sollten die Verhandlungen über einen EU-Beitritt gestoppt, der Dialog aber natürlich weitergeführt werden. Frage: Was können wir tun, um die noch vorhandene "Opposition" in der Türkei zu stärken? Gibt es überhaupt noch ernsthafte oppositionelle Kräfte?
Kommentar 179: Amanita Caesarea schreibt am 12.03.2017, 08:10 Uhr :
Einen guten Märzsonntag, Beleidigungen, Misstrauen und dieses mit der Freundschaft,daß ist ja etwas banales im täglichen Familien sowie Berufsleben für uns Alle.Aber immer wieder auf die 15 Jahre einer Herrschaft reduziert zu werden mit Nazi-Vergleichen.Nun Deutschland ist viel,viel mehr in Geschichte Europas oder sogar des Planeten Erde,man ist irgendwie vor den Kopf gestossen und ein wenig traurig.
Kommentar 178: Maier, Josef schreibt am 12.03.2017, 08:03 Uhr :
Es besteht kein Rechtsanspruch von Erdogans Partei hier Wahlkampf zu machen Und er würde es auch nicht deutschen Politikern erlauben, die es in der Türkei für sich zu tun. Meinungsfreiheit muss auch seine Grenzen haben wo beleidig und wo ist gelogen wird. ( Nazis). Wenn Kritik an den Deutschen berechtigt ist, dann sollen die Türken sagen. Ich denke, wir haben aber auch vielen Türken in den letzten Jahrzehnten geholfen und es wollen ja mehr Menschen hier leben aus der Türkei, als wir aufnehmen können Ich denke, wir haben aber auch vielen Türken in den letzten Jahrzehnten geholfen, und es wollen ja mehr Menschen leben aus der Türkei als wir aufnehmen können. Ich werde weiterhin alle Türken und Türken höflich und respektvoll behandeln. Es ist aber Angst da und Misstrauen und ich denke, Deutschland sollte mutig sein und auch in der Fernsehen mal diskutieren, wie viel Zuwanderung aus unterschiedlichen Kulturen unsere Demokratie verkraften kann. Schließlich wird die Meinun ...
Kommentar 177: Carla Mayer schreibt am 12.03.2017, 07:44 Uhr :
Deutsch-türkische Freundschaft? Über der Türkei lacht die Sonne, über Deutschland die Türkei.
Kommentar 176: Peter Schulz, Dresden schreibt am 12.03.2017, 07:40 Uhr :
Sehr geehrtes Presseclub-Team, ich bin dagegen, dass die Bundesregierung der AKP Wahlkampfauftritte in Deutschland genehmigt. Meine Frage an Ihre Runde: Sollten wir uns nicht die mutigen Niederländer zum Vorbild nehmen oder wenigstens neben den Befürwortern auch den Gegnern der Verfassungsänderung Auftritte bei uns erlauben? Es gibt bestimmt auch viele Deutschtürken, die gegen die undemokratische Politik Erdogans sind. Herzliche Grüße Peter Schulz
Kommentar 175: D. E. Satinoscri schreibt am 12.03.2017, 07:23 Uhr :
@ "Fritz Müller", 11.03.2017, 22:56 Uhr: Dürfen dann alle deutschen Parteien in der Türkei Wahlkampf machen oder nur die, die von der politischen Klasse als politisch korrekt protegiert werden und nicht mit der Nazikeule mundtot gemacht werden sollen? Hat Erdogan die Nazikeule von der deutschen politischen Klasse übernommen?
Kommentar 174: Wolfgang Friedrich schreibt am 12.03.2017, 07:16 Uhr :
Die ersten zehn Minuten Monitor vom letzten Donnerstag einspielen Fr. Mikich. Wir als Volk müssen uns nicht von Türken oder sonstwem beleidigen lassen. Ich hoffe die Reaktion der Bundeskanzlerin wird ihr so richtig auf die Füße fallen.
Kommentar 173: Werner Burkhardt schreibt am 12.03.2017, 07:11 Uhr :
Ich frage mich -was machen die Aufrechten Türken hier -warum gehen Sie nicht auf die Straße?
Kommentar 172: Marianne Scholz schreibt am 12.03.2017, 07:07 Uhr :
Vielleicht ist manchen Mitbürgern die öffentliche Erregung bekannt, als Mithat Gedik im westfählischen Werl-Sonnem im Jahr 2014 der erste muslimische Schützenkönig wurde. Dabei ist der Mann bestens integriert, mit einer Katholikin verheiratet und hat vier getaufte Kinder. Wie würde wohl Erdogan heute diesen Glaubensbruder einstufen... als Verräter oder als Terrorist..?
Kommentar 171: Dr. Hans Meister schreibt am 12.03.2017, 06:53 Uhr :
Diese Türkei soll in die EU aufgenommen werden ? Dann sollten wir das Kapitel EU schnellstens beenden.
Kommentar 170: Hans schreibt am 12.03.2017, 06:48 Uhr :
Der Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, Kirchhof, hat klargestellt, dass es sehr wohl das Recht der Bundesregierung wäre, türkischen Politikern die Einreise zu verbieten. Auch für Erdogan gilt das Völkerrecht, wonach politische Kämpfe auf fremden Territorien verboten sind. Statt dessen müssen lokale Behörden im Kleingedruckten stochern und Deutschland sich von türkischen Despoten als Nazis beschimpfen lassen. Die EU zahlt weiter Milliarden an die Türkei als Vorbereitungshilfe für den immer noch nicht abgeblasenen EU-Beitritt. Deutschland lässt zu, dass sechs deutsche Staatsbürger rechtlos eingesperrt sind. Deeskalation?
Kommentar 169: Hans Leiendecker schreibt am 12.03.2017, 06:44 Uhr :
Als europaoffener Deutscher kann man gut befreundet sein mit kulturell gleichgesinnten Europäern. Da gibt es Kompatibilitäten auf vielen Gebieten. Niemals aber wird es echte Freundschaft geben können zwischen kulturell europäisch geprägten Deutschen einerseits und muslimisch geprägten Türken andererseits, wenn Letztere dazu noch den Islam als ethisch-moralische Richtschnur praktizieren. Deshalb gab und gibt es niemals eine sog. deutsch-türkische Freundschaft, sondern bestenfalls gegenseitige Wirtschaftsinteressen.
Kommentar 168: Manni Koslowski schreibt am 12.03.2017, 06:18 Uhr :
Der Presseclub fragt: "... ist die deutsch-türkische Freundschaft am Ende?" Ich sage: Wie kann etwas am Ende sein, das es in der nur von Politikern behaupteten Form in der normaldeutschen Lebenspraxis so nie gab?! Und ich weiß, wovon ich rede. Bin in den 1960ern im Ruhrgebiet aufgewachsen zwischen "Gastarbeitern" diverser Herkunft, doch nur mit Türken gab und gibt es bis heute wirkliche und unüberwindliche Probleme. Daß manche Türken freundlich und sympathisch sind, ist wegen deren expliziter Fremdartigkeit aber eben längst keine Basis für etwas, das man Freundschaft nennen könnte.
Kommentar 167: Friedemann Schaal schreibt am 12.03.2017, 05:57 Uhr :
Welche gemeinsamen Interessen mit der Politik Erdogans und seiner AKP gibt es überhaupt noch? Nach dem Ersetzen durch Linientreue in allen entscheidenden Gesellschaftsbereichen wird man sich auch bei der NATO fragen, ob man noch für die gleichen Werte einsteht und welches Vertrauen man den türk. Institutionen und Einzelpersonen jetzt entgegenbringen kann. Die türkische Bündnistreue muß zudem insgesamt bezweifelt werden, nachdem die Betreuung unserer Parlamentsarmee verhindert wird, während sie gerade in der Türkei vor äußeren Bedrohungen helfen will. Andere NATO-Staaten würden schon weniger als Verrat bezeichnen. Gibt es in Incirlik etwas zu verheimlichen, dessen Verschweigen bestenfalls Militärs befohlen werden kann? Oder haben unsere Soldaten dort defacto Gefangenen- oder Geisel-Status? (Hoffentlich bewege ich mich gerade nur kurz und ungerechtfertigt auf der mentalen Ebene der Verschwörungstheorien.)
Kommentar 164: Viktor schreibt am 12.03.2017, 04:50 Uhr :
Wer hat denn überhaupt erst dafür gesorgt, dass hier über 1,7 Mio Türken in Deutschland leben?? Zusätzlich der vielen Moscheen in unserem Land?? Ganze Strassenzüge und Viertel in Städten wurden vereinnahmt wo sich kein deutscher Bürger mehr hintraut. Paralellgesellschaften sind entstanden. Politiker haben sich nicht gekümmert, denen ist alles aus dem Ruder gelaufen.Man braucht sich doch z. B. nur in Berlin-Neukölln oder Duisburg umzusehen-dann weiß man alles.
Kommentar 162: Georg schreibt am 12.03.2017, 04:40 Uhr :
Fr. Merkel muss gehen! Setzt sie sich doch schon wieder mal über die Köpfe und Meinungen der deutschen Bevölkerung hinweg! In Umfragen sind die meisten Bürger gegen den Wahlkampf von türkischen Politikern in Deutschland!
Kommentar 160: Elsa. Y. schreibt am 12.03.2017, 04:29 Uhr :
Es wäre doch schön, wenn der Marokkanische König hier seine zehntausende Bürger auch zu Wahlen besuchen würde, und wenn demnächst hoffentlich wieder Wahlen in Syrien stattfinden werden, sollte auch Präsident Assad hier seine Reden halten dürfen, denn wir haben genug Syrer hier, und auch Trump könnte vor den nächsten Wahlen seine amerikanischen Bürger hier in Deutschland besuchen, um eine einprägsame Wahlrede zu halten, zu der wir sicher auch als Gäste mitkommen dürfen, falls es an Zuschauern mangelte. Jede Nation, die hierzulande mehr als zehntausend Bürger wohnen hat, sollte seine Kandidatinnen und Kandidaten herschicken, um ihre Bürger in die jeweilige Politik einlullen zu dürfen. - Wir dürften uns einstellen auf mindestens wöchentliche Wahlreden aus aller Herren Länder, zu der wir eine eigene Polizeistaffel bereitstellen dürften, ach wie schön wären wir als internationale politische Plattform angesehen ü ...
Kommentar 159: Bernhard Krieg Hua Hin Thailand schreibt am 12.03.2017, 03:50 Uhr :
Es kann nichts zu ende Gehen was es nie wirklich gegeben hat. Es gabt ein Zweckbündnis ohne wahre Freundschaft, mit Unterschiedlichen Ewartungen und Hindergründen. Von der amtierenden Kanzlerin mit dem Flüctlingspackt ( bei - durch dritte EU-Staaten - bereits geschlossener Grenzen ) Auf die Spitze getrieben. Ausgenutzt durch Erdogan, denn durch das drohende Scheitern der Abstimmung bot sich Deutschland als Heimat von Millionen Wählern als Sündenbock an. Intressengemeinschaft gescheitert! Mehr nicht? NEIN eine weitere erbärmliche Flucht aus der Verantwortung wie bei der Völkermord Entscheidung an den Armeniern des Bundestages. Verbindliche Entscheidungen zum Schutze der schwachen im Staate wie Komunen und Länder – doch nicht durch diese Regierung – traurig – traurig! Die Nächste Regierung muß Entscheidungen treffen, Begründen diese Vertreten und Durchsetzen! Sich nicht ins „Stille Kämmerlein verpi... und mal wieder warten bis es vorbei ist
Kommentar 158: Erika Kasner-Rosenholz schreibt am 12.03.2017, 03:20 Uhr :
Die Bundeskanzlerin bleibt für das US-Wirtschaftsmagazin "Forbes" an der Spitze der Mächtigen auch dank ihrer Flüchtlingspolitik. Merkel habe existenzielle Herausforderungen für die EU gemeistert und die deutsche Wirtschaft durch die Rezession geführt, hieß es von Forbes. Ihre wohl mutigste Tat sei aber die Aufnahme von mehr als einer Million Flüchtlinge aus muslimischen Ländern." Zeit Online, 07. Juni 2016
Kommentar 157: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 03:09 Uhr :
Sollen wir die Demokratie beschneiden, um einen angehenden Diktator zu stoppen? Wer die Demokratie schützen will indem er sie abschafft, ist auf dem Holzweg. Erdogan will, dass wir uns ihm angleichen. Lassen wir uns doch nicht davon provozieren und lieber unseren Weg gehen.
Kommentar 156: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 03:02 Uhr :
Wer Auftritte von türkischen Politikern in Deutschland verbieten will, der wisse, dass er damit Erdogan unterstützt. Seine Provokationen haben doch genau dieses Ziel. So kann er sich (und die Türkei) in die Märtyrer-Rolle bringen und nach innen die nationale karte ziehen und so das Referendum gewinnen. Ich finde es gut, dass Frau Merkel nicht auf die plumpe Falle von Erdogan hereinfällt, wie viele Kommentatoren hier.
Kommentar 155: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 02:57 Uhr :
@ Anton, 11.03.2017, 16:04 Uhr: Sie sprechen sich offen gegen die Pressefreiheit aus, wobei diese Freiheit ermöglicht, dass die ARD dieses Forum betreibt. Ehrlich wäre es, wenn Sie schrieben: "Ich bin dagegen, dass ich hier meine Meinung sagen darf."
Kommentar 154: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 02:49 Uhr :
Steht in den NATO-Statuten etwas davon, dass die Mitgliedsstaaten Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und Menschenreichte achten sollen? Ich befürchte nein. Das wäre für mich ein Grund, die Nato aufzulösen und ein besseres Bündnis zu gründen, damit wir nicht in die Gefahr geraten, einer Diktatur zu militärischem Beistand verpflichtet zu sein. Keine geostrategische Bedeutung darf so wichtig sein, dass dafür alles geopfert wird, wofür Europa steht / stehen möchte.
Kommentar 153: F. König schreibt am 12.03.2017, 02:42 Uhr :
Hätte Frau Merkel klug gehandelt wie alle gleichgeschalteten Fake Journalisten plötzlich schreiben hätte es nie einen Merkel-Erdogan Pakt gegeben der zudem noch von George Soros und seinem Mitarbeiter Gerald Knaus ausgeheckt wurde. Wäre Merkel wirklich so klug würden jetzt nicht deutsche Panzer und Soldaten an der russischen Grenze sinnlos umher schwirren wo sie sowieso nichts verloren haben sondern die deutsche Grenze sichern. Von wegen man kann die deutsche Grenze nicht sichern, jedes Land kann, muss seine Grenzen schützen nur Merkel nicht, die "schützt" lieber ausländische Grenzen im Baltikum. Tut mir leid das muss einfach einmal gesagt werden, ich hoffe ich entgehe der Zensur im heutigen gleichgeschalteten Merkel-Deutschland weiß man nie.
Kommentar 152: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 02:40 Uhr :
@ Fritz Müller", 11.03.2017, 16:39 Uhr: Sie sehen allen Ernstes keinen Unterschied in Sachen Demokratie zwischen Deutschland und der Türkei? Wenn Sie in der nächsten Zeit trotz dieser Aussage nicht verhaftet werden, dann wissen Sie hoffentlich, was der Unterschied ist.
Kommentar 151: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 02:28 Uhr :
Ist eigentlich geklärt, wer hinter dem Putschversuch in der Türkei steht? Ist ausgeschlossen, dass Erdogan da etwas fingiert hat? Die Umstände waren doch sehr dubios, es sah so aus, als wollten die Putschisten, dass der Putsch scheitert. Aufgrund dieser ungeklärten Nachrichtenlage finde ich es gut, dass die Bundesregierung sich sehr zurück gehalten hat.
Kommentar 150: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 02:24 Uhr :
@ Tom Fugger", 11.03.2017, 19:24 Uhr; Doppelte Staatsbürgerschaft haben nicht nur Türken, auch die Kombi USA-Pass und BRD-Pass gibt es.
Kommentar 149: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 02:17 Uhr :
@ Simon", 11.03.2017, 20:44 Uhr >>wer wegen,,Brandschutz" (ha, ha, ha) Türkische Minister nicht auftreten lässt, solche Staaten sind keine richtigen Demokratien. << Wer bei Anmeldungen von Veranstaltungen trickst und belügt, der darf sich nicht wundern, dass dann, wenn die Wahrheit herauskommt, die Sicherheitslage neu bedacht wird. In Deutschland kann eine Kröte oder sonst ein Tier oder auch eine Pflanze ein Mammutprojekt stoppen, ebenso der Brandschutz eine Veranstaltung. Wer das nicht weiß, hat von deutschen Gesetzen keine Ahnung.
Kommentar 148: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 02:09 Uhr :
@ Ursula", 11.03.2017, 21:39 Uhr >>Vermutlich wird NRW eine Enklave der Türkei, ebenso Bremen und Berlin.<< Dies ist aufgrund unserer Verfassung logisch nicht möglich. Die NPD wurde nicht verboten, weil sie ein Pfurz ist und keine Gefahr darstellt. Sollte eine Partei eine Gefahr für unsere Verfassung sein, kann sie verboten werden. Das ist wehrhafte Demokratie.
Kommentar 147: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 01:59 Uhr :
@ P. Morse, 11.03.2017, 22:32 Uhr: >>Meiner Meinung nach sollte die Demokratie jeden so behandeln, wie derjenige seine Gegner behandelt. << Wer seine Gegner foltert und ohne Gerichtsverfahren hinrichtet, dem soll es auch so geschehen? Das wäre das Ende des Rechtsstaates und der Demokratie. Was Sie vorschlagen, ist mit Demokratie nicht vereinbar.
Kommentar 146: Martin Weidner schreibt am 12.03.2017, 01:49 Uhr :
@ André, 11.03.2017, 23:18 Uhr: Es ist der Bundesregierung erlaubt, Wahlkampf ausländischer Politiker zu verbieten. Abe es ist ihr nicht geboten. Frau Merkel übertritt also kein geltendes Recht. Wo haben Sie denn diese alternativen Fakten her?
Kommentar 145: Joachim Petrick schreibt am 12.03.2017, 00:54 Uhr :
Sind die Nazi-Vergleiche Erdogans der Versuch, von seinem grundlegend politischen Wechsel der Pferde spätestens nach dem gescheiterten Militärputsch hin zu den Grauen Wölfen abzulenken?, der ultranationalen Bewegung in der Türkei, die die Wiederherstellung des Osmanischen Reiches vom Balkan, die Krim über Nordafrika bis Asien in den Grenzen von vor dem Krimkrieg mit dem russischen Zarenreich 1756 propagiert, die in Deutschland seit rotgrünen Jahren verboten ist? Am Dienstag 7. März ereigneten sich für den Verfassungsschutz unglaubliche "Hamburger Jagdszenen" Grauer Wölfe an der Uhlenhorst auf dem Balkon unter hohen Gästen und vor dem türkischen Konsulat im Publikum. Der "Wolfsgruß Film" lief wie inszeniert ab, als der offizielle Teil des Auftritts eigentlich vorüber war. Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu badete nach seiner Rede am Dienstagabend noch im Jubel seiner Anhänger an der Konsulatsresidenz auf der Uhlenhorst – und formte wie mehrere Begleiter seine Finger plötz ...
Kommentar 143: André schreibt am 12.03.2017, 00:05 Uhr :
Kommentar von "Alfons Kokolorski", heute, 15:49 Uhr: Die etablierte Politk will blind sein und es möglichst lange bleiben. Damit und nur damit sind die Erfolge der AfD zu begründen, denn die Bevölkerung ist nicht blind und dumm. Wir laufen ohnehin auf eine Konfrontation mit dem Islam zu. Das Trojanische Pferd öffnet sich langsam aber unverkennbar. Die Tragödie unserer Zeit ist, dass wir mithilfe der DEMOKRATIE und falsch verstandener TOLERANZ uns selbst ein Strick anfertigen.______DANKE VOLLE ZUSTIMMUNG!!!!
Kommentar 142: Hegemann schreibt am 12.03.2017, 00:01 Uhr :
Wieder mal eines der typischen Spalt- und Hetzthemen! Alles wird dazu dienen, ein ehemals halbwegs gesittetes und sozialstaatliches Leben zu vernichten! Nach der Bundestagswahl im September beginnt der eigentliche Countdown. Den Deutschen werden weitere Zwangsabgaben aufgebürdet, um den enorm wachsenden Schuldenstand im Sinne der selbsternannten globalen Eliten auf die brav arbeitenden Lämmer zu vrrteilen. Die eh schon dreist gekürzten Renten werden weiter sinken, die Steuern und Abgaben steigen, Inflationsraten enorm sein und Negativzinsen plus steigende Bankgebühren werden das Übrige tun. Terrorgewöhnung mit Bundeswehreinsätzen im Inneren, dazu die illegale Totalüberwachung aller Bürger! Da kommen so emotionale Ablenkungskampagnien gegen das "Böse" wie jetzt gegen den Paria Erdogan den Eliten gerade recht und leider fallen die Lämmer mal wieder drauf rein. Nach Erdogan werden dann wieder bekannte Säue durchs Dorf getrieben: Putin, Trump, Wilders, Orban, Le Pen, Kim Jong Il, etc. ...
Kommentar 139: André schreibt am 11.03.2017, 23:32 Uhr :
Frau Merkel und ihre ganze Regierung ist nur noch eine Schande für Deutschland. Sie drückt sich um eine klare Stellungnahme gegenüber diesem Bosporus Sultan. Ihr seit hier nicht Willkommen und um es deutlich und verständlicher zu machen "Du kommst hier nicht rein".
Kommentar 136: André schreibt am 11.03.2017, 23:18 Uhr :
Die Äusserung der Bundesregierung das wir die Meinungsfreiheit hoch halten ist reiner bullshit.Die Türkei darf nicht ausserhalb ihrer Landesgrenzen Wahlkampf betreiben und kein Ausländischer Regierungsbeamter oder Abgeordneter hat in Deutschland das Recht Wahlkampf zu betreiben.Weder nach unserer Verfassung noch nach dem Völkerrecht.Warum die Frau Merkel bis heute diese Zwielichtige Reisetätigkeit dieser Türkischen Diktatorenregierung verbietet ist nicht zu begreifen.Das Merkel nach dem Schengen und Dublin-Abkommen und den illegalen Eurorettung schon wieder geltendes Recht bewußt bricht muss endlich Konsequenzen haben.Sie muss ihres Amtes enthoben werden weil sie nicht gewillt ist sich an geltende Gesetze zu halten.
Kommentar 134: Fritz Müller schreibt am 11.03.2017, 22:56 Uhr :
Dürfen deutsche Politiker eigentlich auch in der Türkei Wahlkampfveranstaltungen machen? Im September sind doch auch bei uns Wahlen, und ein paar Deutsche leben doch sicher auch dort, die wissen wollen, welchen Teil der Groko sie wählen sollen.
Kommentar 133: P. Morse schreibt am 11.03.2017, 22:32 Uhr :
Ich kann den Spruch „Eine Demokratie muss das aushalten.“ nicht mehr hören! Nein, das muss sie nicht. Eine Demokratie kann nur durch gemeinsame Werte, Regeln, Rechte, aber auch Pflichten, existieren. Meiner Meinung nach sollte die Demokratie jeden so behandeln, wie derjenige seine Gegner behandelt. Wer seine Gegner mies behandelt, kann und darf sich dann auch nicht auf demokratische Rechte berufen dürfen, nur weil es den eigenen Interessen dienlich ist! Wer hier in Deutschland demokratisch gewählte muslimische Abgeordnete bedroht und beleidigt, für die Einführung der Todesstrafe und einen Präsidialstaat in der Türkei demonstriert, lehnt unser Grundgesetz und unsere demokratischen Werte ab und lebt nur aus einem Grund bei uns – aus wirtschaftlichen Gründen! Schon komisch: Flüchtlinge schieben wir aus diesem Grund ab!
Kommentar 132: Ramona Müller schreibt am 11.03.2017, 22:23 Uhr :
Die Vorkriegs-Stimmung, die Erdogan bewusst generiert, macht mir Angst. Jeder einigermaßen gebildete Mensch muss sich an Deutschland 1933 erinnert fühlen. - Die einzige Hoffnung, die ich habe, ist, dass Erdogan geächtet und isoliert werden muss mit allen Konsequenzen! - Das bedeutet allerdings auch, dass wir den von Erdogan Verfolgten Asyl gewähren müssen, denn das ist die eigentliche Bedeutung von politischem Asyl: Selbst wenn man es in der Türkei in Erwägung zieht, mit "Nein" zum Diktator zu stimmen, ist man schon ein politisch Verfolgter. Hier könnte man sich mal wieder besinnen auf den eigentlichen Sinn von Asyl! - Allerdings müsste man dann im selben Zug auch alle Schein-Asylbewerber konsequent abweisen, die eben nicht politisch verfolgt sind, und davon gibt es viele!
Kommentar 131: SCHNEIDER Horst schreibt am 11.03.2017, 22:16 Uhr :
Sind nicht Wahlkampfauftritte im Ausland vom türkischen Parteiengesetz verboten? Siehe auch Türkisches Amtsblatt zweiter Nachtrag vom 15. Februar 2017 (Regelungen gemäß Entscheidung der Hohen Wahlbehörde zum Referendum), Seite 68 Buchstabe J) a).
Kommentar 129: wolfgang franz josef antonius bueltemeyer schreibt am 11.03.2017, 22:11 Uhr :
Türkische Zeitung zeigt Merkel mit Hitler-Bart und Nazi-Gruß "Dann verhalte dich halt nicht wie ein Nazi", attackiert das regierungsnahe Blatt Günes die deutsche Kanzlerin. Die regierungsnahe türkische Zeitung "Günes" ist am Freitag mit einer Fotomontage der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Hitlerbart und Nazi-Gruß erschienen. Die Schlagzeile dazu lautete sinngemäß: "Dann verhalte dich halt nicht wie ein Nazi." Die Zeitung "Aksam" nannte Merkel auf ihrer Titelseite "Kandils große Schwester". Im nordirakischen Kandil hat die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) ihr Hauptquartier. Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan und Außenminister Mevlüt Cavusoglu hatten Deutschland im Streit um Wahlkampfauftritte türkischer Regierungsmitglieder "Nazi-Praktiken" vorgeworfen. Erdogan beschuldigt Deutschland außerdem, türkische Terrorverdächtige nicht auszuliefern. Merkel hatte darauf zurückhaltend reagiert: "Solche deplatzierten Äußerungen kann man ernsthaft eigentlich gar ni ...
Kommentar 128: Helmut Fladenhofer schreibt am 11.03.2017, 22:00 Uhr :
Präsident Erdogan hat in Manisa nach einer erfolgreichen Abstimmung für sein Präsidialsystem ein Referendum für die Einführung der Todesstrafe in Aussicht gestellt. Verstößt es nicht gegen deutsches Recht und Gesetz, wenn türkische Regierungsmitglieder in Deutschland ohne Distanzierung zu einem Referendum für die Einführung der Todesstrafe Wahlkampf betreiben können. Wenn die Bundesregierung nicht darauf besteht, leistet sich doch Hilfestellung für die schlimmste Menschrechtsverletzunng. Es kann doch nicht sein, dass türkische Bürger mit deutscher und türkischer Staatsbürgerschaft auf deutschem Boden für die Einführung der Todessstrafe stimmen können, ohne dass die Bundesregierung etwas dagegen unternimmt und nur darauf hofft, dass es vielleicht doch nicht so kommt. Mit seiner Rede in Manisa hat Erdogan klar einen Zusammenhang hergestellt. Ich möchte nicht erleben, dass es im Extremfall dazu kommen kann, dass ein türkischer Bürger mit doppelter Staatsangehörigkeit in der Türkei zum ...
Kommentar 126: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 11.03.2017, 21:50 Uhr :
"Rotterdam - Türkische Ministerin darf Konsulat nicht betreten Der Streit zwischen der Türkei und den Niederlanden hat nach dem Landeverbot für Außenminister Cavusoglu eine weitere Facette bekommen: Die Polizei hat einem Bericht zufolge die türkische Familienministerin Fatma Betül Sayan Kaya am Samstag daran gehindert, das türkische Konsulat in Rotterdam zu betreten. Aufnahmen des TV-Senders NOS zeigten, wie die Ministerin ihr Auto verlassen hat und von der Polizei am Betreten des Konsulats gehindert wurde. Sie sei jedoch nicht festgenommen worden. Zuvor hatte der Sender über eine Festnahme der Ministerin berichtet." [RP Online] Helmut Schmidt sagte 1980: Wer die GRÜNEN wählt, wird DAS in 30 Jahren BITTER bereuen. Na ja, die GRÜNEN haben sich SCHWARZ gemausert und bitten ERDOGAN zum TANZ
Kommentar 123: Herbergers schreibt am 11.03.2017, 21:39 Uhr :
„Deutsche Wirtschaft erträgt Erdogans Willkür nicht mehr Die zunehmende Zurückhaltung der deutschen und anderer ausländischer Investoren ist für Ankara auch deshalb ein so großes Problem, weil das Land deutlich mehr Waren und Dienstleistungen einführt, als es ausführt. Diese Lücke muss mit ausländischem Kapital gedeckt werden. Das wird immer schwieriger, weil auch die Ratingagenturen inzwischen den Daumen gesenkt haben. Die Analysten von Fitch haben Ende Januar die Kreditwürdigkeit der Türkei auf Ramschniveau herabgestuft. Damit gelten türkische Staatsanleihen bei allen großen Ratingagenturen als sehr risikoreich. Die Rating-Analysten begründen ihr Urteil vor allem mit der ökonomischen Unsicherheit aufgrund der fehlenden politischen Stabilität im Land." {([Die Welt})]
Kommentar 122: Ursula schreibt am 11.03.2017, 21:39 Uhr :
In den Niederlanden gibt es schon eine islamische Partei angelehnt an der Scharia namens DENK. Vermutlich wird sie 10 % erreichen. In Deutschland wird es in der Zukunft auch nicht anders sein. Erst dann werden die Altparteien um die AFD werben. Vermutlich wird NRW eine Enklave der Türkei, ebenso Bremen und Berlin. Man sollte mal mit offenen Augen durch Westdeutschland gehen.
Kommentar 119: Wolfgang Richter schreibt am 11.03.2017, 21:24 Uhr :
Türken und Deutsche passen nicht zusammen; wir sollten uns trennen.
Kommentar 117: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 11.03.2017, 21:16 Uhr :
@Kaufmann 20:37. Das sollte uns Deutschen doch egal sein. Wenn die Türkei dazu beiträgt, dass Rußland irgendwann zur europäischen NATO gehört; und die Trump-USA nicht mehr. Dann sollten wir doch alle Halleluja singen. Irgendwann bekommen die Kurden in der Türkei einen Ministerpräsidenten wie die Bayern in Deutschland. Wetten daß? Irgendwann werden die Türken merken, warum Deutschland so stark ist. Es steht auf 16 Beinen=Bundesländern.
Stellungnahme 110: Moderation schreibt am 11.03.2017, 20:57 Uhr :
@Hajo: ??? Ihr Kommentar wurde 18:59 veröffentlicht.
Kommentar 109: Hajo schreibt am 11.03.2017, 20:57 Uhr :
Mein Kommentar wurde nicht veröffentlicht. Er hat wohl nicht ins "Framing" gepasst. Schade! Wenn man wenigstens den Grund erfahren könnte.
Kommentar 107: Simon schreibt am 11.03.2017, 20:44 Uhr :
In einer Sache hat die Türkei aber recht.Die EU, und Deutschland ist da riesiger Vorreiter, mischt sich ständig in die Innenpolitik anderer Länder ein.Demokratie finden wir alle ganz toll.Voraussetzung ist dass das Volk gefälligst so wählen soll wie die EU Politikelite das will.Erdogan hat mindestens 60% seiner Bevölkerung hinter sich.Obwohl ich das niederländische Verhalten gut finde, es ist aber nicht Demokratisch.Wer einen NPD Infostand verbietet, wer die AfD aus Rathäusern aussperrt, oder wer wegen,,Brandschutz" (ha, ha, ha) Türkische Minister nicht auftreten lässt, solche Staaten sind keine richtigen Demokratien.
Kommentar 106: R. Gerlach schreibt am 11.03.2017, 20:43 Uhr :
„Kommentar von "Ingo Kampf ", heute, 19:27 Uhr: Es passiert im Augenblick etwas ganz Schlimmes: … Unsere Kanzlerin hat Angst, dass ihr "Flüchtlingsdeal" mit der Türkei kaputt geht und Erdogan Europa, d.h. Deutschland mit Migranten flutet. Wir sollten es darauf ankommen lassen und unsere Luftwaffe aus der Türkei abziehen. ...“ Aber sofort! Wenn ich mir vorstelle, da steht mein Sohn und darf nicht mal von Vorgesetzten besucht/inspiziert werden, während es sich die jungen türkischen Männer hier mit Handy usw. gut gehen lassen. Wie viel Kinder der Kanzlerin sind gleich dort stationiert und halten Kopf und Kragen hin? Unsere Kinder sind viel zu schade für diese Bolidigg!!!
Kommentar 105: Gerd schreibt am 11.03.2017, 20:38 Uhr :
Leider haben wir nur noch Abnicker und Erfüllungsgehilfen auf den Regierungsplätzen sitzen. Die Bevölkerung zur Zivilcourage aufrufen und selber unsichtbar bleiben.
Kommentar 104: Kaufmann schreibt am 11.03.2017, 20:37 Uhr :
Verschwörungstheorie: Alle Arbeiten auf ein schlechtes Deutsch Türkisches Verhältnis, bzw schlechtes Europäisch-Türkisches Verhältnis hin. Je weniger die Türkei an Europa heranrückt hat um so mehr gewinnen andere Staaten Einfluss in der Region. Ob es nun geostrategisch gegen für oder gegen Russland oder wirtschaftlich für oder gegen Europa gerichtet ist überlasse ich einem anderen Verschwöhrungstheoretiker. Eine andere Theorie sagt, dass die Türkei unabhängig bleiben will. Wenn die Türkei kein EU Partner wird kann sie Verträge mit jedem einzelnen EU- und nicht-EU-Staat schließen, pickt sich somit die Rosinen raus und hat sonst keinen Zwang sich an Europäische Werte (was immer man darunter versteht) zu halten, die sie nicht will.
Kommentar 103: Benny schreibt am 11.03.2017, 20:18 Uhr :
Ich freue mich auf die Leitung der Sendung durch Frau Mikich. Danach weiß man immer, wie man was zu sehen hat, Frontalunterricht vom Feinsten , danke ARD
Kommentar 102: Simon schreibt am 11.03.2017, 20:13 Uhr :
Ich verneige mich vor den Niederlanden.Alle um uns herum sind fähig Politik zu machen, selbsständig Probleme zu lösen u.s.w. Wenn ich die deutsche Hasenfuß Politik gegenüber der Türkei sehe dann muss ich einmal mehr sagen:Ich schäme mich ein Deutscher zu sein. Gibt es denn niemanden zu denken dass in Europa außer Deutschland keiner Angst hat dass der Flüchtlingsdeal mit der Türkei platzen könnte?Was diese Frau aus Mecklenburg summa summarum so alles angerichtet hat, das wird kein Kanzler mehr gut machen können.
Kommentar 101: Martin Schodlok schreibt am 11.03.2017, 20:12 Uhr :
Die Spitzen von Daumen, Mittelfinger und Ringfinger zusammen, Zeigefinger und kleiner Finger gereckt - DIE ZEIT berichtete, dass dies auf Siegesfeiern der Erdogan-Anhänger in der Türkei vielerorts zu sehen war. Was DIE ZEIT nicht sagte: Dies ist das Erkennungszeichen der türkischen Faschisten. Dass Erdogan deren Huldigung entgegennimmt und Deutschland Nazi-Methoden anzuwenden bezichtigt - Geht es noch dreister?! Es bleibt zu hoffen, dass Erdogan mehr auf Deutschland angewiesen ist als umgekehrt.
Kommentar 99: Adam schreibt am 11.03.2017, 19:58 Uhr :
Was Erdogan betreibt ist Schutzgelderpressung. Wie war das noch: 12 Millionen Euro an Steuergeldern werden täglich von der deutschen Bundesregierung an die türkische Regierung überwiesen: Zum Aufbau von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit? Diese Bundesregierung arbeitet gegen ihre eigenen Bürger, die in überwältigender Mehrheit das Lavieren der Bundesregierung ablehnt…
Kommentar 98: Elke schreibt am 11.03.2017, 19:58 Uhr :
Was wäre eigentlich, wenn die vielen Erdogananhänger in Deutschland mit ihrem Doppelpass einen Ableger der AKP gründen würden? Wenn das genügend Leute sind, könnte man das ja gar nicht verhindern, und Erdogan würde durchs Hintertürchen in den Bundestag einziehen. Mehr Stimmen wie die FDP würden die doch problemlos zusammen kriegen.
Kommentar 97: Michael Silberstein schreibt am 11.03.2017, 19:55 Uhr :
Die Türkei hat sich doch schon längst in Sachen Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit disqualifiziert. Das einzige Land, das die Türkei im Rennen hält, ist Deutschland. Deutschland paktiert mit Erdogan in einem sehr zweifelhaften Flüchtingsdeal und will der Türkei auch weiterhin Aussichten auf eine Mitgliedschaft in der EU geben. Darüber hinaus beruft sich Deutschland auf das Recht der freien Meinungsäußerung, wenn die türkische Regierung hier Wahlkampf betreiben will, in welchem die europäischen Werte mit Füßen getreten werden. Dabei übersieht man, dass man einem totalitären System den Rücken stärkt. Es ist beschämend, dass Deutschland als Handlanger eines Despoten fungiert.
Kommentar 96: Walter schreibt am 11.03.2017, 19:41 Uhr :
Welche Partei hat endlich den Mut die Wahrheit zu sagen?Der Traum eines Vereinten Europas war und ist ein Traum.Wir schaffen es Europaweit nicht uns von unserer Geschichte zu lösen.Der Euro brachte der Industrie in Teilen Europas Vorteile in anderen hatte es massive Nachteile und zusammen hat es uns kein vereintes Europa gebracht.Unter diesen Umständen die Türkei als Mitglied willkommen zu heißen war und ist verrückt.Wir sind noch nicht mal imstande uns über unsere Geschichte hinaus als eine Wertegemeinschaft zusammenzufinden und sollten das endlich akzeptieren.Aber wir werden uns wieder der Wahrheit verleugnen.Der Traum ist vorbei.Schade
Kommentar 95: Müller schreibt am 11.03.2017, 19:40 Uhr :
frei nach Maas bei Maischberger oder so, wenn wir den AKP Wahlkampf in Deutschland verbieten, gibt es einen Aufstand der Türken in Deutschland. Tja Integration wirkt und wir geben jede Rechtsstaatlichkeit auf. Gratulation Merkel
Kommentar 92: Ingo Kampf schreibt am 11.03.2017, 19:27 Uhr :
Es passiert im Augenblick etwas ganz Schlimmes: Durch die gleichgeschaltete Presse in der Türkei und durch die ebenfalls gleichgeschalteten türkischen Medien hier werden die Türken in Deutschland und Westeuropa nicht nur falsch informiert, sondern sie werden national auf die Palme gebracht. Man konnte das hier bei den Auftritten türkischer Politiker in NRW an den Deutsch-Türken gut beobachten. Obwohl viele hier leben und zur Schule gegangen sind, waren sie fanatisiert und strahlten absolutes Unwissen aus. Wie müssen die sich hier zurückgesetzt fühlen, dass sie in der dritten Generation diesem Diktator Erdogan nachlaufen? Unsere Kanzlerin hat Angst, dass ihr "Flüchtlingsdeal" mit der Türkei kaputt geht und Erdogan Europa, d.h. Deutschland mit Migranten flutet. Wir sollten es darauf ankommen lassen und unsere Luftwaffe aus der Türkei abziehen. Auch die Aufkündigung der NATO-Mitgliedschaft sollte nicht tabu sein. Diese bringt sowieso nichts. Touristen mit Anstand haben schon ihre Urla ...
Kommentar 91: Tom Fugger schreibt am 11.03.2017, 19:24 Uhr :
Der Ur-Fehler war die doppelte Staatsbürgerschaft. Warum wird Türken hier dieser Sonderstatus eingeräumt? Als "normaler" Deutscher hat man nur einen Pass. Kein Wunder, wenn sich die Türken dann oftmals nicht primär als deutsche Staatsbürger fühlen und integrieren. Dadurch haben wir ohne Not die Konflikte der ethnischen Gruppen in der Türkei hierhin importiert. Dies wird noch zu mehr Chaos in Deutschland führen, wenn man nicht endlich gegensteuert.
Kommentar 88: Gerald Balzer schreibt am 11.03.2017, 19:20 Uhr :
Mich würde interessieren ob die in den letzten Tagen aufgetauchte Aussage, dass türkische Gesetze den Politikern Auftritte im Ausland verbieten auch stimmt. Wenn dem so wäre, müsste man Erdogan "nur" auf seine eigenen Regeln verweisen.
Kommentar 87: Arno Schmidt schreibt am 11.03.2017, 19:15 Uhr :
Der Militärputsch von 1980 in der Türkei wurde vom Westen mindestens mit Militärhilfe vor und nach dem Putsch unterstützt. Das Verhalten von Deutschland und der EU nach dem letzten Putschversuch lässt den Schluss zu, dass man auch dieses mal wieder auf das Militär und gegen Erdogan gesetzt hat. Da hat man die Rechnung ohne das türkische Volk gemacht.
Kommentar 86: H.Baumann / 67 / Rentier schreibt am 11.03.2017, 19:12 Uhr :
Für eine besondere Beziehung Deutschlands zur Türkei fehlen die Grundlagen. Die Hohe Pforte soll weder am Bosporus die russ. Schwarzmeer-Flotte block-ieren. Noch in der Levante einen Art Entente politisch-militärisch beschäftigen. Im Gegenteil ist die Türkei ein politisch-ökonomischer Problemfall, der die EU stärker belastete als Griechenland und inzwischen Italien. Minuswachstum 2 %, Inflation >10%, Arbeitslosigkeit >12%, jede Menge Staats-und Privatschul- den >>> Investoren-Flucht, kaum noch Einnahmen aus Tourismus. Erdogan ! Er ist am Ende, er läßt seinen Finanzminister bereits bei Schäuble betteln.
Kommentar 85: T. Knopp schreibt am 11.03.2017, 19:12 Uhr :
Die Intelligenz ist weitgehend in der Türkei, sie weiß genau, dass sie mit ihren Sprachkenntnissen im Ausland wenig Chancen auf eine berufliche Integration hat. Ganz im Ggegensatz zu den weniger Gebildeten, sie denken, sie brauchen keine Sprache für das Verfolgen ihrer Interessen und tummeln sich hier. Die Intelligenz wird in der Türkei brutal unterdrückt, die wenig Gebildeten werden hier von E. getätschelt und gehegt, was für ein Irrsinn und Widersinn. Für was soll das hier gut sein? Fordere eine deutsche Obergrenze für Verständnis und Duldsamkeit, das Ende der Offenheit für alles und nichts. Das ist Nihilismus.
Kommentar 83: A.Wirth schreibt am 11.03.2017, 19:02 Uhr :
Habe heute im polnischen Rundfunk gehört, Katschinski will in Deutschland für eine Verfassungsänderung vor polnischen Landsleuten in Deutschland werben. Er will gleich nach Putin reden, wenn dieser vor Spätaussiedlern gesprochen hat.
Kommentar 82: Hajo schreibt am 11.03.2017, 18:59 Uhr :
Viel Feind viel Ehr! Lassen Sie mich einmal überlegen welche Staaten und deren Lenker uns Deutschen nicht passen: USA und Donald Trump (die dummen Wähler auf dem Land haben ihn gewählt). UK (hier waren es die alten Säcke, die für den Brexit gestimmt haben). Ungarn und Herr Orban. Die Polen plus Staatsführung. Die „Pleitegriechen“ und ihre sämtlichen Regierungen die sie je gehabt haben. Die Türken mit ihrem „Sultan“ Erdogan. Die Russen mit Putin dem „Geheimagenten“ Frankreich (wehe, wenn Le Pen gewählt wird). Niederlande (wehe, wenn Wilders gewählt wird). Dunkel-Deutschland (wehe, wenn die AfD gewählt wird). Habe ich etwas vergessen? Wow, ganz schön viele! Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!?
Kommentar 81: Gero Korn schreibt am 11.03.2017, 18:59 Uhr :
Erdogan hat völlig den Realitätssinn verloren. Wenn überhaupt erinnert seine Politik an Nazi-Methoden (Gleichschaltung, Personenkult, Kriegsrethorik). Wenn die EU mal ausnahmsweise standhaft zusammen halten würde, dürfte sich dies für ihn rächen. Die Türkei braucht schließlich Europa viel mehr, als wir die Türkei.
Kommentar 79: Maria Evers schreibt am 11.03.2017, 18:49 Uhr :
Die EU sollte schnellstens die Grenzsicherung selbst organisieren mit den jetzt an die Türkei überwiesenen Schutzgelder. Ein Neuanfang für das Zusammenwachsen und eine gute EU interne Freundschaft. Den Sultan braucht keiner, die ihm Zujubelnden auch nicht, Urlaub geht sowieso besser EU intern .
Kommentar 78: Hans Inge schreibt am 11.03.2017, 18:37 Uhr :
Wie gut, das ich mir meine Freunde selbst aussuchen kann, und nicht darauf angewiesen bin, wen die Medien und Politik zum Freund erklären. Meine Freunde bespitzeln mich jedenfalls nicht, sie verfolgen auch keine anderen Menschen, die nicht ihrer Meinung sind.
Kommentar 77: Arno Schmidt schreibt am 11.03.2017, 18:34 Uhr :
Frankreich verlängert nach ein paar Anschlägen den Ausnahmezustand ein ums andere mal, dafür hat man Verständnis. In der Türkei wurde versucht mit einem Militärputsch, dem mindestens 265 Menschen zum Opfer gefallen sind, die demokratisch gewählte Regierung zu stürzen. Das Volk hat den Militärputsch verhindert, man hatte den Militärputsch von 1980 mit über 500 Todesurteilen und 650.000 Verhafteten noch im Gedächtnis, und wusste, um was es geht. Deutschland und die die D Presse stehen ganz klar auf der falschen Seite.
Kommentar 76: Martin Evers schreibt am 11.03.2017, 18:32 Uhr :
Freundschaft ja, mit türkischstämmigen Menschen die ich als Deutsche ansehe, mit denen wir gemeinsam nach den deutschen Gesetzen leben. Alle Anderen müssen umgehend ausreisen, dort können sie ihren Sultan wählen, aber nur dort, einen Zweitstaat in Deutschland sollten wir nicht dulden !
Kommentar 74: G. Arnika schreibt am 11.03.2017, 18:31 Uhr :
Leider werden wir von einer feigen Bundeskanzlerin ohne Wertebewusstsein regiert. Es würde mich nicht wundern wenn Ihre Gäste dieses Verhalten gut finden und im Zuge der Meinungsfreiheit auch Herrn Erdogan in D akzeptieren würden. Die gleichen Maßstäbe gelten natürlich nicht für die demokratische Partei AfD. Da darf man Hotelräume sperren und Reden mit Demonstrationen durch die Antifa und wild gewordener Gewerkschaftler verhindern.
Kommentar 71: Maik G. schreibt am 11.03.2017, 18:23 Uhr :
Die Europäische Union will ein historisch einzigartiges und vorbildliches System der Regierungsherrschaft darstellen. Doch mit ihrer Geld-, Steuer- und Subventionspolitik entsteht eine gigantische staatliche Planwirtschaft, die sämtliche Lebensbereiche des Bürgers kleinteiligst erfasst und sich bei alledem auch noch zunehmend außerhalb des Rechts bewegt. Der edelste Gedanke Europas, die Würde des einzelnen Menschen unverbrüchlich zu respektieren, droht in Vergessenheit zu geraten. Nach einer langen Periode intellektueller, wirtschaftlicher und politischer Freiheitsgewinne scheint auch die Bereitschaft der Bürger erlahmt, sich weiter effektiv für ihre Rechte zu engagieren.
Kommentar 69: Friedemann Schaal schreibt am 11.03.2017, 18:22 Uhr :
Die Verlautbarungen der aktuellen türk. Regierung beruhen auf dem Prinzip: "Haltet den Dieb(1)!"ruft der Dieb(2) . Unabhängig davon, ob Nr1 ein Täter ist - Nr2(der Rufer) ist es auf jeden Fall. Der Putsch-Vorgang, die Diffamierungen bzgl Nazimethoden und Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind Beispiele dafür. Ob es sich bei Terrorbeschuldigungen analog verhält, wird sich noch erweisen. Nur Lautstärke ersetzt zZ die selbst zerstörte Glaubwürdigkeit. Die unhaltbaren Beleidigungen stumpfen nach mehrfachen Wiederholungen inzwischen ab, so daß ein weiteres Anbranden (bei ausbleibender Gegenreaktion!) zunehmend lächerlich wirkt, zumal keine folgerichtige Heimholung in die Türkei propagiert wird. Befriedigend wäre es, wenn man der abstrusen Politik dieser "Partner" durch vorauseilenden "Gehorsam" nachkommen könnte, indem man dem türkischen Wahlgesetz (Artikel 94A, Wahlkampfverbot im Ausland) zB durch Abschiebung des Redners oÄ Geltung verschaffen würde.
Kommentar 68: Harry Hirsch schreibt am 11.03.2017, 18:20 Uhr :
Beleidigungen, Misstrauen, Nazi-Vergleiche – ist die deutsch-türkische Freundschaft am Ende? Welche Freundschaft???
Kommentar 67: Maik G. schreibt am 11.03.2017, 18:19 Uhr :
In Europa reicht es irgendwie nach Schießpulver. Es ist nur so ein Gefühl.Erdogan zündelt - und wer legt die Lunte? Hier sollte auch die Rolle Russlands einmal gewürdigt werden. Vielleicht liegt ja hier ein gewisses Doppelspiel vor.Der derzeitige Ablauf der Ereignisse ist erschreckend, und es muss uns gruseln vor dem, was noch kommt. Wie dieses Land seelenruhig in seinem Alltagstrott ersticken kann und sich weigert, zur Kenntnis zu nehmen, was um uns herum passiert, ist mir ein Rätsel. Die Geschehnisse fügen sich zusammen, und aus dem Puzzle wird ein Bild. Es ist kein schönes Bild.
Kommentar 66: Klaus Knadde schreibt am 11.03.2017, 18:15 Uhr :
Ja -richtig -knudddeln wir uns, warum sollen wir uns das Leben schwer machen, das Leben ist viel zu kurz, sagte der Frisch, als kurz danach der Frusch zu schnappte! NIchts ist blöder - als Polttik!
Kommentar 65: Wolf Hans-Dieter schreibt am 11.03.2017, 18:14 Uhr :
Man kann nicht das Beste von beidem haben.!!! Wenn im eigenen Lande sich die Bundeskanzlerin leistet Bürger mit einer doppelten Staatsangehörigkeit und zwei Pässen auszustattet.Die Bundeskanzlerin schließt weil Sie eigenmächtig deutsche und internationale Rechte außer Kraft gesetzt hat, nicht in der Lage ist, Lösungen für die Grenzsicherung zu schaffen Verträge mit diesen Staaten ab die die Drecksarbeit für Deutschland machen sollen.Damit wird Deutschland erpressbar u.Zahlmeister nicht mehr Handlungsfähig. Weiterhin sind Wahlkundgebungen Hoheitliche Staatshandlungengen dieses dürfen andere Länder nicht in Deutschland in Ihrem Interesse ausführen.Kurz und knapp seht Euch d. Niederlande an u. man weiß wie es geht. Aber irgend wann singen wir nicht mehr die Deutsche Nationalhymne, sondern d. Internationale und nennen uns Kunter Buntes Allerwelt Deutschland.
Kommentar 64: Ralf Kolaschinski schreibt am 11.03.2017, 18:10 Uhr :
Den Niederländern - die von den Nazis / der Wehrmacht überfallen wurden - Nazimethoden vorzuwerfen ist so absurd. Kann man diesen Mann noch ernst nehmen?
Kommentar 62: Maik G. schreibt am 11.03.2017, 18:05 Uhr :
Nicht nur unterdrückte er die reformerischen Bewegungen der Gezi-Park-Protestanten, er hat sich auch mit dem Schachzug, sich zum Staatspräsidenten wählen zu lassen, die Macht im Staat langfristig gesichert, was nicht unbedingt eine demokratische Haltung ausweist. Ein Mann wie Helmut Schmidt täte uns gut.Tapferkeit, Redlichkeit, nicht zuletzt aber auch Einsicht in die Begrenztheit der staatlichen Macht – diese Tugenden und viele andere sind zu rühmen an Helmut Schmidt, dem bedeutenden SPD-Politiker.Wenn sich jeder an das Prinzip der Staatensouveränität, an die Rechtsordnung des eigenen Staates, an die Satzung der Vereinten Nationen und an die wenigen Grundsätze der Sittlichkeit hielte, wäre viel gewonnen.
Kommentar 61: Maik G. schreibt am 11.03.2017, 17:57 Uhr :
Deutsch-Türkische Freundschaft: Das geht anders ! Beide Seiten sollten raus aus dieser Kreiegsrhetorik ! Abrüsten !Erdogan auf Putins Spuren ? Die Türkei befindet sich in einer wichtigen Phase seiner Entwicklung, indem es immer mehr auch in einen Konflikt zwischen traditionellen kulturellen und modernen, an den Westen angelehnte Auffassungen gezogen wird. Tayyip Erdogan, der politische Führer dieses Staates, ist dafür das beste Beispiel. Präsident Erdogan könnenviele Verdienste hinsichtlich wichtiger Reformen und wirtschaftlicher Entwicklung des Landes in den elf Jahren seiner Regierungszeit zugesprochen werden. In den letzten Jahren hat sich jedoch das Bild verändert, indem sich der Staatspräsident immer mehr zu einem Autokraten entwickelte.
Kommentar 58: Maik G. schreibt am 11.03.2017, 17:45 Uhr :
Von Krockow: ,,Von dieser äußersten Möglichkeit her gewinnt das Leben der Menschen seine spezifisch-politische Spannung.“ Seien wir also doch endlich nüchtern, hören wir damit auf, so edle Dinge wie Freundschaft und Liebe zum Geschwätz zu erniedrigen, sprechen wir – zum Beispiel – von gemeinsamer Verantwortung! Verantwortung dafür, die Freiheit zu verteidigen, den Frieden zu wahren: Wäre das nicht genug?" Christian Graf von Krockow
Kommentar 57: Maik G. schreibt am 11.03.2017, 17:43 Uhr :
Graf von Krockow weiter: ,,Aber Freundschaft, Liebe, zwischen der Bundesrepublik und der Türkei? Wo man das Politische mit dem Persönlichen verwechselt, werden Klischees gestanzt, wuchern die Vorurteile.Wo die Keule der Freundschaft erst einmal hinlangt, da wächst bald kein Gras mehr. Da bleibt nur das Entweder-Oder: „Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag’ ich Dir den Schädel ein.“ In den Worten Carl Schmitts: „Die eigentliche politische Unterscheidung ist die Unterscheidung von Freund und Feind ... Zum Begriff des Feindes gehört die im Bereich des Realen liegende Eventualität eines bewaffneten Kampfes, das heißt hier eines Krieges ... Der Krieg folgt aus der Feindschaft, denn diese ist seinsmäßige Negierung eines anderen Seins ... Erst im Krieg zeigt sich die äußerste Gruppierung nach Freund und Feind...
Kommentar 56: Maik G. schreibt am 11.03.2017, 17:41 Uhr :
Ich möchte Christian Graf von Krockow(* 26. Mai 1927 in Rumbske (Pommern); † 17. März 2002 in Hamburg) zu Wort kommen lassen: ,,Freunde schließen keine Verträge, sondern vertrauen einander. Staaten schließen Verträge, weil sie sich nicht trauen.Freundschaft ist, wie Liebe, konkret oder gar nicht. Sie riecht, schmeckt, nimmt Gestalt an. Darum kann man seine Heimat lieben.Und Freundschaften zwischen Menschen mögen sich entwickeln; Helmut darf Ronald seinen Freund nennen oder sogar Franz Josef, den Dolch im Gewande. Aber Freundschaft, Liebe, zwischen der Bundesrepublik und der Türkei? Wo man das Politische mit dem Persönlichen verwechselt, werden Klischees gestanzt, wuchern die Vorurteile.
Kommentar 54: Maik G. schreibt am 11.03.2017, 17:37 Uhr :
Frau Moderatorin: Der Begriff Freundschaft ist völlig unangebracht.Freundschaft zwischen Staaten gibt es nicht! Allenfalls gemeinsame Interessen. Es stünde der Politik und den Medien gut zu Gesicht, diesbezüglich mehr Sachlichkeit und Nüchternheit an den Tag zu legen.
Kommentar 53: Kurt Heller schreibt am 11.03.2017, 17:37 Uhr :
Die deutsche Regierung ist feige. Leider ist das gegen einen Autokraten wie Erdogan das völlig falsche Verhalten, da er es als Schwäche interpretiert. Die Niederländer haben heute eindrucksvoll gezeigt, dass man sich nicht einschüchtern lassen sollte, sondern dagegen halten muss, um unsere Werte zu verteidigen!
Kommentar 51: Harry Niebuhr schreibt am 11.03.2017, 17:31 Uhr :
"Wer mit dem Finger auf andere zeigt sollte immer bedenken, dass drei Finger der Hand auf einen selbst zurück weisen" (sinngemäß Gustav Heinemann). Etwas mehr Ruhe und Gelassenheit täte ALLEN Akteuren ganz gut. Türkische Politiker sollen hierzulande Wahlkampf machen dürfen, WENN im Gegenzug auch Angela Merkel, Horst Seehofer, Martin Schulz, Cem Özdemir, Sahra Wagenknecht, Christian Lindner und Frauke Petry im Vorfeld des 24. September 2017 unbeeinträchtigt in Ankara, Istranbul, Izmir, Antalya, ... Wahlkampfauftritte absolvieren können.
Kommentar 49: Cr.hansen schreibt am 11.03.2017, 16:55 Uhr :
Seit Frau Gammelin am Anfang der Fluechtlingskriese in einem Presseclub allen Ernstes erklärte, Deutschland bezahlt das aus der Portokasse, ist sie für mich völlig unglaubwürdig geworden.
Kommentar 48: G. Grossmann schreibt am 11.03.2017, 16:54 Uhr :
Einfach ruhig und sachlich bleiben. In unserer Presse werden unbeliebte ausländische Politiker auch immer gleich mit Hitler verglichen, Populisten tun so etwas eben, wenn sie keine anderen Argumente haben. Beleidigungen? Eigentlich sollten unsere Bürger beleidigt sein, wenn man ihnen immer wieder erzählt, wie energisch unsere Regierung gegen solche Äußerungen protestiert, aber in Wirklichkeit weltweit mit undemokratischen Regierungen Geschäfte macht. Die Demokratie muss da immer wieder beide Augen fest zu machen.
Kommentar 46: Waltraud Ssteinmetz schreibt am 11.03.2017, 16:45 Uhr :
Deutschland ist ein großer Riese in der Wirtschaft, aber ein Zwerg in der Politik. In Deutschland gibt man sich seit Jahren Selbsttäuschungen über Charakter und Kurs der türkischen Republik hin. Die Türkei schafft den Rechtsstaat ab, Irrtum. Den hat es dort nie gegeben, ebenso wenig wie eine Demokratie. Die Justiz war niemals unabhängig, und Opposition wie Medien wurden schon immer kujoniert. Diese Verhältnisse haben sich auch niemals wirklich verbessert. Mithin war die Türkei auch zu keiner Zeit auf dem Weg zur Demokratie.Nun wird in beiden Ländern auch die alte deutsch-türkische Freundschaft beschworen. Freundschaft gibt es natürlich zwischen zwei Staaten nicht - nur Interessen. Ansonsten sind die beiden Länder historisch, kulturell und mental völlig fremd.
Kommentar 45: Dorian H. schreibt am 11.03.2017, 16:43 Uhr :
Zwischen Staaten gibt es keine Freundschaften, das wissen Viele. Politiker und ihre Hofschranzen heucheln gegen die Realität, wenn sie hier den starken Begriff "Freundschaft" verwenden. Immerhin Charles de Gaulle ist mit folgendem Zitat bekannt:"Es gibt keine Freundschaft zwischen Staaten, sondern nur Allianzen."
Kommentar 43: Fritz Müller schreibt am 11.03.2017, 16:39 Uhr :
Für die Türkei gilt das gleiche wie für Deutschland........Direkte Demokratie tut Not. Das Volk ist wichtig und nicht Erdogan mit seiner AKP oder Merkel mit ihrer Mehltaukoalition!
Kommentar 42: Rosemarie schreibt am 11.03.2017, 16:38 Uhr :
Deutsch-türkische Freundschaft? Was soll das sein? Es gab und gibt die Nato-Partnerschaft, an der bisher niemand rüttelt, obwohl fraglich ist, ob man da noch von Wertegemeinschaft sprechen kann. Man sollte das alles pragmatisch und nüchtern abwägen, wo der Nutzen größer ist als der Nachteil oder gar Schaden. Freundschaft würde ich das nicht nennen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich die Journalisten, die Erdogan verhaften ließ, freuen würden über eine deutsch-türkische Freundschaft. Es war Erdogan, der das Porzellan zerschlagen hat, nun muss er es auch wieder aufkehren und kitten. Natürlich wird dann das Argument kommen, dass sich Europa nicht solidarisch zeigte nach dem Putsch, aber uneingeschränkte Unterstützung konnte es wegen der Massenverhaftungen nicht geben. Wer das nicht begreift, hat auch europäische Werte nicht verstanden. Deutsch-türkische Freundschaft? Was für ein Missverständnis. Eines Tages werden wir das vielleicht erleben, aber dann muss alles anders sein ...
Kommentar 41: Renate Werner schreibt am 11.03.2017, 16:34 Uhr :
Ich habe im Geschichtsunterricht gut aufgepasst. In den 30er Jahren gab es schon mal in Europa einen Despoten. Alle europäischen Politiker haben gemeint, den Kontakt darf man nicht abreißen lassen und gehofft, er würde sich zähmen lassen. Wie sie sich geirrt haben !!!. Politiker vom Schlage Erdogans verstehen nur eine knallharte Sprache. Wir Europäer sollten die Beziehungen komplett abbrechen. Mit einem Diktator Erdogan muss man nicht sprechen. Und die Türken in Deutschland sei gesagt, ihr müsst euch entscheiden. Beides geht nicht. Und der Doppelpaß für Türken schon garnicht.
Kommentar 40: Klaus-Jürgen schreibt am 11.03.2017, 16:33 Uhr :
Erdogan steht für die Flüchtlingsvereinbarung zwischen der Türkei und Deutschland, die Türkei ist der Außenposten bzw. der Statthalter für deutsche Interessen am Bosporus, also kann die Freundschaft nicht so schnell zu Ende sein. So etwas braucht man in Libyen auch , aber dort herrscht leider Bürgerkrieg. (Karl May, Durch das wilde Kurdistan)
Kommentar 39: Wolfgang Hugo schreibt am 11.03.2017, 16:26 Uhr :
Die Türkei ist in der Nato. Wollen wir eine Regime des Diktators Erdogan wirklich mit unseren Soldaten verteidigen? Unsere Bundeswehr hat auf dem Stützpunkt Incirlik nichts mehr zu suchen. Wir sollten Sie von dort abziehen, nach Jordanien verlegen oder gleich ganz zurückziehen. Erdogan und seine Kumpanien sollte die Einreise so verweigert werden wie es die Niederlande vorgemacht haben. Landeverbot. Und was heißt wie immer: Die Kontakte nicht gänzlich abreißen lassen? Ein wenig Erdogan geht schon noch? Ich finde nein. Auch ein Botschaft hat in Ankara nichts mehr verloren. Und das Wichtigste. Die Anhänger des Diktators müssen sich entscheiden wohin sie wollen. Die Annehmlichkeiten von Deutschland nutzen und das Herz für die Türkei haben - geht nicht. Entweder oder. Da müssen sich die Kopftuchträgerinnen und ihre Männer schon mal entscheiden.
Kommentar 38: Pitt W. schreibt am 11.03.2017, 16:25 Uhr :
Nüchtern im Moment analysieren, dann weitermachen mit wem es geht. Auch in der EU ist dieser Punkt erreicht, man muss nicht den Hund zum Jagen tragen, wer nicht will, hat gehabt, wer hat, braucht nichts mehr. Ende. Freundschaft zwischen Staaten ist eine Mär. Frankreich und Deutschland verbindet vor allem die Erkenntnis, Feindschaft schadet beiden, das reicht. Die Nachkriegsordnung scheint zu bröseln, Erinnerung verlöscht und man wird übermütig. Jetzt kommt es darauf an, dass in Holland, Frankreich und Deutschland richtig gewählt wird, damit es wenigstens für Kerneuropa eine gemeinsame gute Zukunft gibt.
Kommentar 37: Andrea Buntschuh schreibt am 11.03.2017, 16:24 Uhr :
Jegliche Empörung ist Heuchelei. Deutschland und Europa, die westliche Wertegemeinschaft arbeitet seit Jahrzehnten mit Diktatoren auf der ganzen Welt (Saudi-Arabien, China, etc.) zusammen. Deutsche Waffen befeuern Mord, Elend, Hass und Flüchtlingsströme. Von deutschem Boden in Ramstein werden unschuldige Menschen mit Drohnen ermordet. Wer dies erlaubt hat kein moralisches Recht und kann auch nicht ernstgenommen werden einem demokratisch gewählten Sultan die Errichtung eines Polizeistaates vorzuwerfen.
Kommentar 36: Bodo Sch. schreibt am 11.03.2017, 16:22 Uhr :
Bei Erdogan zeigt sich wieder, wie recht das Wort hat: Wehret den Anfängen. Leider war Merkel immer auf dem goodwillpfad gepolt, das rächt sich jetzt. E. verrennt sich immer mehr und hat aber die Fähigkeit, seine Anhänger zu täuschen und zu manipulieren, das es knallt. Naja, das türkische Volk muss seine Lektion halt auch lernen, so wie es das deutsche auch musste. So ist es in der Geschichte, ein ständiges auf und ab, man sollte es gelassen nehmen, wie Putin, Trump und alle anderen auch. Deutsche Politik sollte aufhören mit ständigen moralischen oder emotionalen Reaktionen dies zu kommentieren.
Kommentar 35: D. Mayer schreibt am 11.03.2017, 16:21 Uhr :
Wer die Türkei pauschal kritisiert hat offensichtlich ein gravierendes Informations- und Bildungsdefizit! Die Türkei ist zwar nicht in der EU, aber Ungarn und Polen u.a. sind es. Deutsche Politiker die Erdogans Nazivergleiche geiseln, sollten sich aufgrund der deutschen Vergangenheit ein bremsen. Wenn deutsche Politiker samt Hofberichterstatter Erdogan oder Wilders u.a. kritisieren dann bedeutet das: in Deutschland ist wieder einmal Wahlkampf-und dann ist der verbale Griff ins Klo konsensfähig. Ist in der Türkei Wahlkampf- und türkische Politiker greifen wortgewand ins Klo- dann entspricht das nicht europäischen Werten- und Empörung wird auf allen Sendern zelebriert
Kommentar 34: Angelika Stumpf schreibt am 11.03.2017, 16:21 Uhr :
Warum wird eine Freundschaft beschworen, die eine Handels- u. Kulturaustauschbeziehung ist. Wenn viele Türken merken es geht "den Bach runter" mit der Wirtschaft wird sich die Begeisterung für ihren "Sultan " auch legen. Es könnte eine Devisenverringerung angestoßen werden durch Blockaden z.B. keinen Urlaub dort, keine Produkte aus der Türkei kaufen. Aber auch die Regierenden sollten sich Waffenlieferungungen (die ja auch in falsche Hände gerieten) überlegen. Soldaten abziehen, da sie nicht besucht werden dürfen. Es gäbe eine Menge zu tun, bei der man Rückgrat beweisen könnte. Die Türken, die sich vor Begeisterung für Erdogan nicht einkriegen, können ja in die Türkei zurückziehen, aber da gibts es weniger Geld, Häuschen in Anatolien haben die meisten ja schon.
Kommentar 30: Iris Leidenberger schreibt am 11.03.2017, 16:16 Uhr :
Immer häufiger kommt es in der Türkei zu Verletzungen der Menschenrechte. Hinzu kommt der langjährige türkisch-kurdische Konflikt und die Lage der Türkei in einer Krisenregion. All das wären nach den Rüstungsexportrichtlinien der deutschen Bundesregierung genug Gründe, keine Waffen in die Türkei zu liefern. Das Gegenteil ist der Fall: Die deutsche Bundesregierung genehmigt immer wieder Rüstungsexporte in die Türkei. Deutschland lieferte von Kleinwaffen bis zu Kriegsschiffen alles was hilft u. a. Kurden zu töten. Frei nach dem Motto: Nie wieder Krieg und Verwüstung ohne deutsche Waffen!
Kommentar 29: Miodrag Ljubojevic schreibt am 11.03.2017, 16:11 Uhr :
Ich lese hier ständig etwas über europäische Werte- welche Werte sollen denn das sein? Europäische Wirtschaftspolitik ist mit verantwortlich für das afrikanische Elend. Von Armut betroffene fliehen aus Afrika, aber an ungarischen und mazedonischen Grenzmauern ist Endstation (aber Trump kritisieren) Nun sollen Europas neue Sklaven in nordafrikanischen Internierungslagern geparkt werden. Erdogan profitiert von dieser europäischen amoralischen Flüchtlingspolitik. Es scheint, als wissen die gutmenschlichen Erdogan-Kritiker nicht, dass sie mit dem Feuer spielen. Auch lese ich hier viel über den türkischen Überwachungsstaat-, hallo Kurzzeitgedächtnis- gerade eben hat die deutsche Demokratie totale Videoüberwachung durch gewunken, während die von der Überwachung betroffenen CL- Fussball im ÖR schauten.
Kommentar 26: Anton schreibt am 11.03.2017, 16:04 Uhr :
Na na, welche türkische Pressefreiheit wird denn ausgehöhlt? Was ich so an Pressefreiheit in der BRD erlebte, hätte auch ein klein wenig ausgehöhlt werden dürfen. Wenn alle alles durcheinanderwissen, bis jede Glaubwürdigkeit verloren geht, ist das, ich wusste es - Freiheit.
Kommentar 25: sebastian schreibt am 11.03.2017, 16:03 Uhr :
Die Bundesregierung kann die Auftritte ausländischer Staatsoberhäupter untersagen, so das Bundesverfassungsgericht diese Woche. Bisher hat Deutschland offensichtlich auf seine Souveränität verzichtet. Der Staat tat nichts. Und Gemeinde für Gemeinde, Saalbesitzer für Saalbesitzer mussten alleine gelassen selber schauen, mit welchen Tricks sie es verhinderten, dass ausgerechnet bei ihnen ein Hassprediger Einpeitscher auftrat. Denn unsere Regierung hat offensichtlich auf ihre Souveränität verzichtet. Deutschland liegt offensichtlich vor Ankara bereits im Staub. Glaubt Merkel etwa immer noch an ihren Flüchtlingsdeal mit Erdogan? Oder steht sie unter Druck ihres sozialdemokratischen Koalitionspartners, der schon seit Jahren in all diesen Fragen vor allem Rücksicht auf seine vielen türkischen Wähler nimmt?
Kommentar 24: Leo Rauchwasser schreibt am 11.03.2017, 16:02 Uhr :
Trotz eines eindeutigen Urteils des Bundesverfassungsgerichts läßt die Bundesregierung offenbar auch weiterhin die Propaganda türkischer Erdogan-Funktionäre in Deutschland zu. Gelingt ihm gerade mit Hilfe deren Auftritte die Mehrheit für das Referendum zum Einstampfen der Demokratie zu erlangen, trägt dieses desaströse Ergebnis auch das Quälitätssiegel "Made in Germany".
Kommentar 22: Sylvia Hagemoser schreibt am 11.03.2017, 15:59 Uhr :
Die Türkei passt von ihrer Kultur nicht zu Europa. Sie grenzt zudem an Syrien. Soll Europa an Syrien grenzen? Das ist Größenwahn! Die ländlichen Regionen überwiegen und würden Milliarden Euro Fördergelder verschlingen. Und hier wird die Rente gekürzt - dies fördert extremistische Kräfte. Viele Jahre gab es in der Türkei lazistische demokratische Kräfte in der Regierung. Diesen hätte man höflich sagen sollen: Wir möchten sehr eng mit euch zusammenarbeiten; aber ihr kommt nicht in die EU. Die falschen Versprechungen von Deutschlands und Europas Regierungen haben die Wahl des Herrn Erdogan befördert. Die massive Einwanderung von Muslimen stellt zudem das säkularisierte Europa vor eine neue Herausforderung – genau wie den Islam.
Kommentar 21: Petra schreibt am 11.03.2017, 15:54 Uhr :
Viele Erdogan-Versteher sind mit ihren deutschen Kollegen in deutschen Gewerkschaften, was man von vielen Bio-Deutschen nicht sagen kann. Diese Migranten bestimmen aber nicht das öffentliche Bild. Fleißige Migranten kommen nach der Arbeit müde nach hause u. wollen Ruhe u. Frieden haben wie du u. ich; lieben ihre Männer, Frauen u. Kinder. Alles übrige, wie zum Beispiel gesellschaftliche Gleichstellung v. Mann u. Frau bestimmt mit Sicherheit die kommende Zeit. Möchten oder wollen wir zuförderst in unserer BRD diese Gleichstellung vollenden. Härte, wo Härte und Liebe, wo Liebe vonnöten ist.
Kommentar 20: Arno Schmidt schreibt am 11.03.2017, 15:54 Uhr :
Hallo Herr Hader um 15:36: Dieses Signal gab es schon vor Jahren und wurde nie zurückgenommen! Das war der Beginn der Abkehr Erdogans von der Politik der Liberalisierung.
Kommentar 19: M. Münchbach schreibt am 11.03.2017, 15:50 Uhr :
Der Mann spurt wohl nicht so, wie die BB es wollen? Berlusconi hatte auch seinen eigenen Stolz. Also wurde auch er attakiert, wo es nur ging. Erdogan lässt sich von bestimmten Richtungen her nicht gegen Russland missbrauchen, wie erhofft. Ob die Türkei schwach ist, wird sich zeigen. Mit dem russischen Gas und der russischen Hilfe beim Bau des türkischen AKW haben wir eine Sorge weniger bei der Unterstützung unserer europäischen Partner.