Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Die weißblauen Querulanten - muss ganz Deutschland nach Bayerns Pfeife tanzen?

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Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

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Kommentare zum Thema

421 Kommentare

  • 421 Anonym 29.03.2015, 15:00 Uhr

    Die heutige Sendung war kein Glücksgriff.

  • 420 Anonym 29.03.2015, 14:59 Uhr

    Wer immer die gleichen Personen ins Studio lädt, muß sich nicht wundern, wenn hier die Beiträge ins Bodenlose sacken.

  • 419 Anonym 29.03.2015, 14:59 Uhr

    Der WDR möchte jung dynamisch erscheinen. War das heute ein Beispiel dafür?

  • 418 Anonym 29.03.2015, 14:59 Uhr

    Hat man sich heute besondere Mühe gegeben, das Publikum zu langweilen?

  • 417 Anonym 29.03.2015, 14:59 Uhr

    Gut auf den Punkt gebracht - 13:42 "27.000 Medien im Land. (Stamm-Verzeichnis) Wie schafft es der WDR, im dieselben Wenigen einzuladen. Und gar dieselben Personen, die uns mit fast gleichen Worten immer das Selbe zu verschiedenen Themen erklären. Wären es wenigstens Erklärungen. So war die heutige Sendung so langweilig, wie es das Thema und die Zusammenstellung des Podium erwarten ließen."

  • 414 R.Ger 29.03.2015, 14:58 Uhr

    "Kommentar von "Walter Knoch", heute, 14:33 Uhr: Kurz habe ich nur hineingeschaut ... und gerade murmelte Herr Schönenbohm, dass er sich bei seinen holländischen Freunden schäme, ob der Maut, die sie nun zahlen müssten und er nicht. Es folgte noch etwas, wie Anklänge von Ausländerfeindlichkeit bei der CSU. ..." Natürlich, die Deutschen sind ausländerfeindlich, wenn sie nicht zahlen wollen. Darf man eigentlich noch erwähnen, dass auch die Deutschen in 21 Ländern Maut bezahlen MÜSSEN?

  • 413 Brunhilde Kannengießer 29.03.2015, 14:58 Uhr

    Was leider nicht zur Sprache kam (nur hier im Gästebuch): ein erheblicher Anteil der Mineralölsteuer wird nicht für den Straßenbau verwendet, er wird u. a. zur Finanzierung der gesetzlichen Rentenkassen verwendet. Warum sinkt dann aber auch das Rentenniveau? Hier lauert millionenfache Altersarmut! Deutschland geht es ja so gut; die Steuereinnahmen sprudeln. Ímmer mehr Straßen und Brücken und auch Schulen sind marode. Mio. Arbeitnehmern - auch mit Tarifgehältern - droht ab 2020 eine sehr bescheidene NETTO-Rente. Nicht nur CSU, auch CDU, SPD, GRÜNE machen überwiegend keine Politik für den sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer/Steuerzahler.

  • 412 Paul Nemec Sachsenheim 29.03.2015, 14:57 Uhr

    Also diesmal hat sich die Redaktion von Presseclub einen "Bären Dienst" erwiesen mit dieser Themenwahl! Bayern soll nerven. Seit wann nervt jemand wenn er alles bezahlt! Die anderen nerven! Machen dicke Backen und der andere darf bezahlen! Wieso wird nicht mal Thüringen zum Thema gemacht im Presseclub. Haben ohne Ende Schulden! Hatten aber 25. Jahre Zeit das Land auf Vordermann zu bringen! Passiert ist nichts! Also wer nervt!!!!!!!!!!

  • 411 Denkmahll 29.03.2015, 14:55 Uhr

    @"Walter Knoch", heute, 14:33 Beispiel Österreich: Ich habe mich so über die Abzocke der Maut gleich hinter der Grenze geärgert, ohne vorher angekündigt zu sein und eine Chance auf eine Alternative zu haben, daß ich seit 10 Jahren die Öschies nicht mehr als Reiseland oder Durchfahrland in Erwägung ziehe. Ob sich das für die Österreicher als Touristenland gerechnet hat wage ich zu bezweifeln. Deshalb fordere ich aber kein Maut in Deutschland. Ich fahre nicht mehr hin. Punkt. Und schon garnicht auf Strassen mit Pickerl-Pflicht -8-

  • 410 Doro 29.03.2015, 14:54 Uhr

    Kommentar von "Ich wundere mich nicht mehr über den Presseclub", heute, 12:05 Uhr: "Warum spricht der Presseclub nicht über CETA, TTIP/TiSA? Zu feige, Verbot?". - Vielleicht, weil darüber schon x-mal und in zig Sendungen gesprochen wurde und auch einmal ein anderes Thema drankommen soll? Nur so´ne Idee...!

  • 409 anonym 29.03.2015, 14:53 Uhr

    Neben Herrn Mp Seehofer, Maut und Energiewende, sind von der CSU nur noch die Namen: Christine Haderthauer, Georg Schmid und dr. Andreas Klein in Erinnerung geblieben.

  • 408 Michel Gluf 29.03.2015, 14:53 Uhr

    ich wundere mich schon immer, warum eine regionale Partei, die über die gesamte BRD gerechnet knapp über 5% liegt, über alles in der ganzen Republik mit entscheiden kann bzw. warum sich die anderen immer erpressen lassen, um irgendwelchen Quatsch wie Betreuungsgeld, Maut oder Blockade der Energiewende durchzusetzen?

  • 407 R.Ger 29.03.2015, 14:52 Uhr

    "Kommentar von "Guido", heute, 12:18 Uhr: ... Wenn die Maut erstmal eingeführt ist, gibt es wieder eine Stellschraube mehr an der gedreht werden kann. Und es wird nicht lange dauern, bis das Autofahren doch teurer wird indem die Maut erhöht wird. Dann vielleicht aus umweltpolitischen Gründen." Deutschland tut sich schwer mit der Pkw-Maut. In den meisten anderen EU-Länder hingegen wird schon seit Jahren munter abkassiert. Es gibt im Internet einen Überblick über das System aus Vignetten, Mautstationen und Tunnel-Gebühren.

  • 405 Paul Nemec Sachsenheim 29.03.2015, 14:50 Uhr

    Nur die CDU regierten Länder und CSU Bayern. Halten Deutschland am leben. Bayern und BW ernähren Deutschland. Bekanntlich CDU und CSU. Das sind Tatsachen und Fakten. Geringste Arbeitslosigkeit und sind in den Ländern am zufrieden laut einer Umfrage. Ich verstehe das Thema nicht. Die Unfähigen sitzen vereint im Thüringer Landtag! Dunkelrot rot grün regiert! Haben Herrn Varufakis als "Vorbild"! Armes Deutschland!

  • 404 Klaus 29.03.2015, 14:49 Uhr

    zu Kommentar von "Tina F.", heute, 14:26 Uhr: Danke für diesen Input. Stimmt, das beste Vorbild ist das Beispiel. Wenn eine Nation ein Beispiel gibt (siehe Bödecker, Preußen und die Wurzeln des Erfolgs.), dann kann eine andere Nation davon lernen. Wenn ein Land in einer Nation ein Beispiel gibt, dann können die anderen Länder davon lernen. So kann man zeigen, wie man es besser macht und kann dem anderen helfen, nachzuziehen, wenn dieser das will. Anstatt einander immer was vorzuwerfen, schauen, wo man selbst noch ein besseres Beispiel abgeben kann.

  • 403 Verursacher 29.03.2015, 14:49 Uhr

    Anonym, 14:15 Uhr: 'Da unser Beispiel-Lkw außerdem doppelt so viele Achsen hat wie der Pkw, schädigt er die Straße sogar mehr als 100.000-mal so stark.' - - Gut, dass Sie das erwähnen. Diese Zahlen gibt es ja schon lange, aber es ist neu, dass nun laut Gesetz die PKW-Fahrer indirekt die Wirtschaft subventionieren sollen. Nur wenn die LKWs die entsprechend höheren Gebühren bezahlen, würde die Wirtschaft ihre eigenen Verursacherkosten zahlen. Da die Maut nur einen winzigen Teil der Infrastrukturmaßnahmen abdecken wird, dürfen alle Steuerzahler die Schäden an Straßen und Brücken, die durch LKWs verursacht werden, bezahlen. Das ist nicht gerecht. Wie können Politiker ein derart unfaires Gesetz beschließen? Nennt man das Demokratie?

  • 402 Viktoria 29.03.2015, 14:48 Uhr

    Kommentar von "Anonym", heute, 14:33 Uhr. Der Vergleich hinkt. PKW fahren muss nicht jeder. Die Rundunkabgabe ist aber sinnvoll. U.a. ermöglichst sie auch dieses Gästebuch. Davon abgesehen: Information und Bildung sind immer auch eine nationale Sache, und mit der Abgabe ermöglicht man, dass das Grundangebot alle wahrnehmen können. Selbst wenn man komplett alle Angebote des Öffentlichen Rundfunks nicht nutzen würde - was aber auf kaum jemanden zutrifft. Wer mit 3Sat, Phoenix, ARD alpha, ZDFinfo, den Dritten und mit Sendungen wie Monitor, Frontal 21 etc. nichts anfangen kann, sollte das wenigstens anderen ermöglichen.

  • 401 batterietester 29.03.2015, 14:47 Uhr

    Man erinnere sich:Bayern F.J.Strauss und die Spiegelaffäre. Strauss soll bis zu seinem Abgang 600 Millionen DM an Privatvermögen angeheuft haben,seine Söhne wurden wegen krimineller Machenschafte angeklagt aber NIE verurteilt,eien Tochter sitzt im Europaparlament wie viele ander abgewirtschaftete CSu Politiker auch. Verwandschafts und Vetternwitschaft all über all im blauen Bayernparadies. Der Deal mit Hypo-Adria 3.5 Millarden versenkt und keiner ist verantwortlich,Und dann noch die Rede von wenn sie im Bahnhof einsteigen sind sie in 10 Minuten,ähm,ähm, Zersteuberer.Köstlich das sein. Daher bin ich froh kein Bayer zu sein.Ich bin ne ehrliche Haut!

  • 400 Anonym 29.03.2015, 14:47 Uhr

    Die Maut ist uns lieb, teuer wie CSU & derzeitige EU? Auch dafür ist die CSU (mit)verantwortlich: Die Europäische "Verfassung", die nur Vertrag wurde, Artikel 40,3: "Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich, ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern." Zudem "Todesstrafe" durch die Hintertür via "Notstandsbestimmung". Der Friedensnobelpreis der EU: Ist so bei Krieg zu glauben, den will sie nicht? Wie Obama? Bomben, Granaten Made in USA & Germany töten in Gaza, Irak Ukraine - Verhandeln? Das ist geschäftsschädlich? Was will Israel mit Atom-U-Booten? Was Katar mit "Leos"? Ist CSU dafür? Europa ist Rüstungsexportweltmeister! BRD, GB, FR, CH .. Wofür bekam die EU den Nobelpreis? Für Killerdrohnenverkauf? Waffenexporte, CETA, TISA, TTIP .. Mosaiksteine! Für den Fiskus ist die EU TEURE Aufrüstungs-Union. EU & BRD vernachlässigen die präventiven Strategien ziviler Konfliktlösung! Lies Friedensratschlag, DFG-VK, IPPNW, Friedenskooperative, attac-AG-Globalisierung & Krieg

  • 399 Wolfgang 29.03.2015, 14:46 Uhr

    Wir sollten zukünftig aufpassen. Der Finanzminister nimmt zukünftig weniger Kfz-Steuer ein, weil diese Steuer um die Maut gekürzt wird. Sollte er jetzt mit der schwarzen Null Probleme bekommen und deshalb irgendwo die Steuern erhöhen, z.B. die Mehrwertsteuer, so kommt dies durch die "steuerfinanzierte" Maut. Von dieser Steuererhöhung wären dann alle betroffen, vor allem die "Inländer". Daran sollten sich dann die Maut-Befürworter erinnern.

  • 398 R.Ger 29.03.2015, 14:46 Uhr

    "Kommentar von "W. Rolf", heute, 12:41 Uhr: Autofahrer zu belasten, wenn sie die Straßen nutzen, ist kein Problem? Die Autofahrer werden doch längst massiv belastet. Das Problem ist aber, dass sich die deutschen Politiker längst zu Strauchdieben entwickelt haben, und das Geld, das sie von den Autofahrern kassieren, missbrauchen um die Steuern zu kompensieren, die die großen Unternehmen Deutschland durch die tatkräftige Hilfe der Politiker in Steueroasen Luxemburg & Co. entziehen!" Oder wo und wann und von wem außer dem Bund der Steuerzahler hört man etwas zum Thema Ver(sch)wendung oder Finanzierung. Wie und wie lange reicht das Steuergeld, um das Flüchtlingsproblem zu lösen, wie viele der Befürworter stellen auch ihre Euro und privaten Paläste zur Verfügung?

  • 397 Gott mit Dir, Du Land der Bayern 29.03.2015, 14:44 Uhr

    @ Anita Volkenrath: "In Bayern herrscht noch Anstand und Tradition" (Sachsenheim). Für den frühen Tag war der verdammt gut, haben Sie noch einen auf Lager? Bitte mehr davon!" #+#+# Auch Ordnung, sittsames Verhalten und Gottesfurcht sind in Bayern weit überproportional ausgeprägt. Kurz: Ein Vorbild für den "Rest" Deutschlands, für Europa und die Welt.

  • 396 Denkmahll 29.03.2015, 14:43 Uhr

    @"LKW-Maut und Soli 1335", heute, 13:38 , dann sind wir uns ja weitestgehend einig. Schweizer demokratische Verhältnisse würden hoffentlich zu mehr sinnvollen Diskussionen führen. Die schweizer Politik ist nicht so anfällig wie die CSU-Politk von einfachen Stammtischen. Krabbentransporte sind teurer, werden aber nur von den "Reichen" gezahlt, einfache Menschen pulen selbst. Ein stärkeres Argument ist, daß die Münchener Brötchen (nicht nur, aber auch) wegen der Stromtrasse in Schenefeld bei Hamburg und Hannover gebacken werden, um dann per LKW unter Nutzung der Auskühlzeit nach Bayern gefahren zu werden. Dies ist eine betriebswirtschaftliche Optimierung wo Kosten des Transportes mit Maut gegen Stromkosten ohne eigene Kraftwerke aufgerechnet werden. Wie auch immer, die Münchener müssen den Quatsch bezahlen, den sie haben wollen. Alle leiden wir aber an den Mautkosten zB. im Internethandel. -8-

  • 395 Wolfgang 29.03.2015, 14:40 Uhr

    Die österreichische Maut war für mich nie ein Problem. Ab 1984 hatte ich Autos mit 80 Liter Tank (Super), ab 2004 mit 70 Liter Tank, ab 2014 leider mit 50 Liter Tank. Bei 80 oder 70 Liter fuhr ich mit leerem Tank in Österreich ein und mit vollem Tank 14 Tage später wieder aus. Die Differenz in den Spritkosten im Vergleich zu den deutschen Spritkosten bezahlte die Maut. Wenn Deutschland die Spritkosten senkte und stattdessen die Maut einführte, gäbe es auch kein Problem mit der EU. An den gesenkten Spritkosten könnten In- wie Ausländer profitieren. Aber dann würden natürlich Deutsche bezahlen, die wenig fahren. Die Vielfahrer würden profitieren. So war es im Koalitionsvertrag nicht vereinbart.

  • 393 Paul Nemec Sachsenheim 29.03.2015, 14:39 Uhr

    Ich freue mich schon auf die nächsten Bundestagswahlen. Wenn CDU, CSU und die AfD die neue Regierung bilden. Das wird dann die Strafe für die SPD sein die mit allem und jeden zusammen geht! Ich sage nur Tühringen!

  • 392 Zumindest das Betreuungsgeld ist durchaus ok 29.03.2015, 14:35 Uhr

    Insgesamt nerven die Bayern schon ein wenig mit ihrem überheblichen Getue. Man muss aber differenzieren: Die Maut ist anerkanntermaßen kompletter Unsinn. Das Betreuungsgeld dagegen ist aber schon richtig - das ist nichts weiter als eine Sozialleistung für Eltern, die ihre Kinder selbst betreuuen wollen. Daran ist nichts auszusetzen. Es kostet weniger als immer gesagt wird, weil es ja nicht von allen Eltern beantragt wird. Und es ist naheliegend, dass man ein Kleinkind nicht einfach nach der Geburt in einer Verwahranstalt namens "Kita" abgeben will, sondern es zuhause haben will in den ersten ein, zwei Jahren.

  • 391 Anonym 29.03.2015, 14:33 Uhr

    Prognose zur Maut, äh Infrastrukturabgabe: Nicht Mehrheitsfähig im Bundesrat, nachbessern. Nicht Europarechtskonform, nachbessern. ERGEBNIS DER NACHBESSERUNG: Alle bezahlen, unabhängig ob sie ein Auto haben. Als Vorbild nehmen wir den Rundfunkbeitrag. Alle profitieren von einer intakten Infrastruktur, unabhängig davon, ob man ein Radio oder ein Auto hat oder nicht.

  • 390 Walter Knoch 29.03.2015, 14:33 Uhr

    Kurz habe ich nur hineingeschaut ... und gerade murmelte Herr Schönenbohm, dass er sich bei seinen holländischen Freunden schäme, ob der Maut, die sie nun zahlen müssten und er nicht. Es folgte noch etwas, wie Anklänge von Ausländerfeindlichkeit bei der CSU. Ich wohne 40 km von der französischen Grenze entfernt ... und kenne es gar nicht anders, als dass ich ab Lauterbourg (französische Schreibweise) auf den französischen Autobahnen Maut bezahle. Ich habe noch keinen Elsässer getroffen, der sich für seine französische Maut geschämt hätte. Mein Bruder fährt seit mehr als 20 Jahren nach Österreich in Urlaub. Einmal ohne Pickerl erwischt und es wurde verdammt teuer. Ich muss ihn heute Abend fragen, ob sich seine österreichische Gastfamilie für die dortige Maut und das rigorose Abkassieren durch die SchuPos denn schäme. Zu offensichtlich die Animositäten von Herrn Schönenbohm gegen die politisch anders gepolte Staatsregierung. Übrigens ich bin Mautgegner. Aber wenn man sich schon ...

  • 389 ironym 29.03.2015, 14:32 Uhr

    Wie paßt das zusammen: Ingenieure, die in München und Ingolstadt ausgezeichnete Autos bauen und depperte Dimpfln am Stammtisch, die die Welt zu kennen glauben, wenn sie mal in Tirol und an der Adria waren? Horst Seehofer steht wohl eher in der Nachfolge von Alois Hundhammer als in der von Franz-Josef Strauß.

  • 388 Gott mit Dir, Du Land der Bayern 29.03.2015, 14:32 Uhr

    Fazit nach der Sendung: Würde Bayern ohne den "Rest" Deutschlands funktionieren? Auf jeden Fall. Würde der "Rest" Deutschlands ohne Bayern funktionieren? Die Antwort bedarf nur einer einzigen Vokabel: "Länderfinanzausgleich". Möge uns allen der Freistaat im Süden der Republik lange erhalten bleiben. PS: Ich lebe weit nördlich des "Weißwurst-Äquators".

  • 387 Kurt K. 29.03.2015, 14:31 Uhr

    Das war nicht sonderlich aufregend. Das liegt aber diesmal nicht am Presseclub sondern an Seehofer. Er will sein Thema in der Koalition durchsetzen ob das jetzt Sinn macht oder eher schadet. Europa oder besser die EU ist offen für Lohndumping, Steuerdumping und ungeregelte Spekulation auf den Finanzmärkten aber nicht für Besucher aus anderen Ländern auf den Straßen. Zoll wird dogmatisch abgeschafft, Straßenzoll wird wieder eingeführt. Das Thema ist aber besser als die x-te Talkshow über ein Flugzeugunglück, das ohnehin eine völlig überzogene Medienpräsenz hat. Dafür mussten Sie sich nicht zu Beginn der Sendung entschuldigen, Herr Schönenborn.