Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Die weißblauen Querulanten - muss ganz Deutschland nach Bayerns Pfeife tanzen?

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Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Gästebuch Presseclub

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Kommentare zum Thema

421 Kommentare

  • 421 Anonym 29.03.2015, 15:00 Uhr

    Die heutige Sendung war kein Glücksgriff.

  • 420 Anonym 29.03.2015, 14:59 Uhr

    Wer immer die gleichen Personen ins Studio lädt, muß sich nicht wundern, wenn hier die Beiträge ins Bodenlose sacken.

  • 419 Anonym 29.03.2015, 14:59 Uhr

    Der WDR möchte jung dynamisch erscheinen. War das heute ein Beispiel dafür?

  • 418 Anonym 29.03.2015, 14:59 Uhr

    Hat man sich heute besondere Mühe gegeben, das Publikum zu langweilen?

  • 417 Anonym 29.03.2015, 14:59 Uhr

    Gut auf den Punkt gebracht - 13:42 "27.000 Medien im Land. (Stamm-Verzeichnis) Wie schafft es der WDR, im dieselben Wenigen einzuladen. Und gar dieselben Personen, die uns mit fast gleichen Worten immer das Selbe zu verschiedenen Themen erklären. Wären es wenigstens Erklärungen. So war die heutige Sendung so langweilig, wie es das Thema und die Zusammenstellung des Podium erwarten ließen."

  • 414 R.Ger 29.03.2015, 14:58 Uhr

    "Kommentar von "Walter Knoch", heute, 14:33 Uhr: Kurz habe ich nur hineingeschaut ... und gerade murmelte Herr Schönenbohm, dass er sich bei seinen holländischen Freunden schäme, ob der Maut, die sie nun zahlen müssten und er nicht. Es folgte noch etwas, wie Anklänge von Ausländerfeindlichkeit bei der CSU. ..." Natürlich, die Deutschen sind ausländerfeindlich, wenn sie nicht zahlen wollen. Darf man eigentlich noch erwähnen, dass auch die Deutschen in 21 Ländern Maut bezahlen MÜSSEN?

  • 413 Brunhilde Kannengießer 29.03.2015, 14:58 Uhr

    Was leider nicht zur Sprache kam (nur hier im Gästebuch): ein erheblicher Anteil der Mineralölsteuer wird nicht für den Straßenbau verwendet, er wird u. a. zur Finanzierung der gesetzlichen Rentenkassen verwendet. Warum sinkt dann aber auch das Rentenniveau? Hier lauert millionenfache Altersarmut! Deutschland geht es ja so gut; die Steuereinnahmen sprudeln. Ímmer mehr Straßen und Brücken und auch Schulen sind marode. Mio. Arbeitnehmern - auch mit Tarifgehältern - droht ab 2020 eine sehr bescheidene NETTO-Rente. Nicht nur CSU, auch CDU, SPD, GRÜNE machen überwiegend keine Politik für den sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer/Steuerzahler.

  • 412 Paul Nemec Sachsenheim 29.03.2015, 14:57 Uhr

    Also diesmal hat sich die Redaktion von Presseclub einen "Bären Dienst" erwiesen mit dieser Themenwahl! Bayern soll nerven. Seit wann nervt jemand wenn er alles bezahlt! Die anderen nerven! Machen dicke Backen und der andere darf bezahlen! Wieso wird nicht mal Thüringen zum Thema gemacht im Presseclub. Haben ohne Ende Schulden! Hatten aber 25. Jahre Zeit das Land auf Vordermann zu bringen! Passiert ist nichts! Also wer nervt!!!!!!!!!!

  • 411 Denkmahll 29.03.2015, 14:55 Uhr

    @"Walter Knoch", heute, 14:33 Beispiel Österreich: Ich habe mich so über die Abzocke der Maut gleich hinter der Grenze geärgert, ohne vorher angekündigt zu sein und eine Chance auf eine Alternative zu haben, daß ich seit 10 Jahren die Öschies nicht mehr als Reiseland oder Durchfahrland in Erwägung ziehe. Ob sich das für die Österreicher als Touristenland gerechnet hat wage ich zu bezweifeln. Deshalb fordere ich aber kein Maut in Deutschland. Ich fahre nicht mehr hin. Punkt. Und schon garnicht auf Strassen mit Pickerl-Pflicht -8-

  • 410 Doro 29.03.2015, 14:54 Uhr

    Kommentar von "Ich wundere mich nicht mehr über den Presseclub", heute, 12:05 Uhr: "Warum spricht der Presseclub nicht über CETA, TTIP/TiSA? Zu feige, Verbot?". - Vielleicht, weil darüber schon x-mal und in zig Sendungen gesprochen wurde und auch einmal ein anderes Thema drankommen soll? Nur so´ne Idee...!

  • 409 anonym 29.03.2015, 14:53 Uhr

    Neben Herrn Mp Seehofer, Maut und Energiewende, sind von der CSU nur noch die Namen: Christine Haderthauer, Georg Schmid und dr. Andreas Klein in Erinnerung geblieben.

  • 408 Michel Gluf 29.03.2015, 14:53 Uhr

    ich wundere mich schon immer, warum eine regionale Partei, die über die gesamte BRD gerechnet knapp über 5% liegt, über alles in der ganzen Republik mit entscheiden kann bzw. warum sich die anderen immer erpressen lassen, um irgendwelchen Quatsch wie Betreuungsgeld, Maut oder Blockade der Energiewende durchzusetzen?

  • 407 R.Ger 29.03.2015, 14:52 Uhr

    "Kommentar von "Guido", heute, 12:18 Uhr: ... Wenn die Maut erstmal eingeführt ist, gibt es wieder eine Stellschraube mehr an der gedreht werden kann. Und es wird nicht lange dauern, bis das Autofahren doch teurer wird indem die Maut erhöht wird. Dann vielleicht aus umweltpolitischen Gründen." Deutschland tut sich schwer mit der Pkw-Maut. In den meisten anderen EU-Länder hingegen wird schon seit Jahren munter abkassiert. Es gibt im Internet einen Überblick über das System aus Vignetten, Mautstationen und Tunnel-Gebühren.

  • 405 Paul Nemec Sachsenheim 29.03.2015, 14:50 Uhr

    Nur die CDU regierten Länder und CSU Bayern. Halten Deutschland am leben. Bayern und BW ernähren Deutschland. Bekanntlich CDU und CSU. Das sind Tatsachen und Fakten. Geringste Arbeitslosigkeit und sind in den Ländern am zufrieden laut einer Umfrage. Ich verstehe das Thema nicht. Die Unfähigen sitzen vereint im Thüringer Landtag! Dunkelrot rot grün regiert! Haben Herrn Varufakis als "Vorbild"! Armes Deutschland!

  • 404 Klaus 29.03.2015, 14:49 Uhr

    zu Kommentar von "Tina F.", heute, 14:26 Uhr: Danke für diesen Input. Stimmt, das beste Vorbild ist das Beispiel. Wenn eine Nation ein Beispiel gibt (siehe Bödecker, Preußen und die Wurzeln des Erfolgs.), dann kann eine andere Nation davon lernen. Wenn ein Land in einer Nation ein Beispiel gibt, dann können die anderen Länder davon lernen. So kann man zeigen, wie man es besser macht und kann dem anderen helfen, nachzuziehen, wenn dieser das will. Anstatt einander immer was vorzuwerfen, schauen, wo man selbst noch ein besseres Beispiel abgeben kann.

  • 403 Verursacher 29.03.2015, 14:49 Uhr

    Anonym, 14:15 Uhr: 'Da unser Beispiel-Lkw außerdem doppelt so viele Achsen hat wie der Pkw, schädigt er die Straße sogar mehr als 100.000-mal so stark.' - - Gut, dass Sie das erwähnen. Diese Zahlen gibt es ja schon lange, aber es ist neu, dass nun laut Gesetz die PKW-Fahrer indirekt die Wirtschaft subventionieren sollen. Nur wenn die LKWs die entsprechend höheren Gebühren bezahlen, würde die Wirtschaft ihre eigenen Verursacherkosten zahlen. Da die Maut nur einen winzigen Teil der Infrastrukturmaßnahmen abdecken wird, dürfen alle Steuerzahler die Schäden an Straßen und Brücken, die durch LKWs verursacht werden, bezahlen. Das ist nicht gerecht. Wie können Politiker ein derart unfaires Gesetz beschließen? Nennt man das Demokratie?

  • 402 Viktoria 29.03.2015, 14:48 Uhr

    Kommentar von "Anonym", heute, 14:33 Uhr. Der Vergleich hinkt. PKW fahren muss nicht jeder. Die Rundunkabgabe ist aber sinnvoll. U.a. ermöglichst sie auch dieses Gästebuch. Davon abgesehen: Information und Bildung sind immer auch eine nationale Sache, und mit der Abgabe ermöglicht man, dass das Grundangebot alle wahrnehmen können. Selbst wenn man komplett alle Angebote des Öffentlichen Rundfunks nicht nutzen würde - was aber auf kaum jemanden zutrifft. Wer mit 3Sat, Phoenix, ARD alpha, ZDFinfo, den Dritten und mit Sendungen wie Monitor, Frontal 21 etc. nichts anfangen kann, sollte das wenigstens anderen ermöglichen.

  • 401 batterietester 29.03.2015, 14:47 Uhr

    Man erinnere sich:Bayern F.J.Strauss und die Spiegelaffäre. Strauss soll bis zu seinem Abgang 600 Millionen DM an Privatvermögen angeheuft haben,seine Söhne wurden wegen krimineller Machenschafte angeklagt aber NIE verurteilt,eien Tochter sitzt im Europaparlament wie viele ander abgewirtschaftete CSu Politiker auch. Verwandschafts und Vetternwitschaft all über all im blauen Bayernparadies. Der Deal mit Hypo-Adria 3.5 Millarden versenkt und keiner ist verantwortlich,Und dann noch die Rede von wenn sie im Bahnhof einsteigen sind sie in 10 Minuten,ähm,ähm, Zersteuberer.Köstlich das sein. Daher bin ich froh kein Bayer zu sein.Ich bin ne ehrliche Haut!

  • 400 Anonym 29.03.2015, 14:47 Uhr

    Die Maut ist uns lieb, teuer wie CSU & derzeitige EU? Auch dafür ist die CSU (mit)verantwortlich: Die Europäische "Verfassung", die nur Vertrag wurde, Artikel 40,3: "Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich, ihre militärischen Fähigkeiten schrittweise zu verbessern." Zudem "Todesstrafe" durch die Hintertür via "Notstandsbestimmung". Der Friedensnobelpreis der EU: Ist so bei Krieg zu glauben, den will sie nicht? Wie Obama? Bomben, Granaten Made in USA & Germany töten in Gaza, Irak Ukraine - Verhandeln? Das ist geschäftsschädlich? Was will Israel mit Atom-U-Booten? Was Katar mit "Leos"? Ist CSU dafür? Europa ist Rüstungsexportweltmeister! BRD, GB, FR, CH .. Wofür bekam die EU den Nobelpreis? Für Killerdrohnenverkauf? Waffenexporte, CETA, TISA, TTIP .. Mosaiksteine! Für den Fiskus ist die EU TEURE Aufrüstungs-Union. EU & BRD vernachlässigen die präventiven Strategien ziviler Konfliktlösung! Lies Friedensratschlag, DFG-VK, IPPNW, Friedenskooperative, attac-AG-Globalisierung & Krieg

  • 399 Wolfgang 29.03.2015, 14:46 Uhr

    Wir sollten zukünftig aufpassen. Der Finanzminister nimmt zukünftig weniger Kfz-Steuer ein, weil diese Steuer um die Maut gekürzt wird. Sollte er jetzt mit der schwarzen Null Probleme bekommen und deshalb irgendwo die Steuern erhöhen, z.B. die Mehrwertsteuer, so kommt dies durch die "steuerfinanzierte" Maut. Von dieser Steuererhöhung wären dann alle betroffen, vor allem die "Inländer". Daran sollten sich dann die Maut-Befürworter erinnern.

  • 398 R.Ger 29.03.2015, 14:46 Uhr

    "Kommentar von "W. Rolf", heute, 12:41 Uhr: Autofahrer zu belasten, wenn sie die Straßen nutzen, ist kein Problem? Die Autofahrer werden doch längst massiv belastet. Das Problem ist aber, dass sich die deutschen Politiker längst zu Strauchdieben entwickelt haben, und das Geld, das sie von den Autofahrern kassieren, missbrauchen um die Steuern zu kompensieren, die die großen Unternehmen Deutschland durch die tatkräftige Hilfe der Politiker in Steueroasen Luxemburg & Co. entziehen!" Oder wo und wann und von wem außer dem Bund der Steuerzahler hört man etwas zum Thema Ver(sch)wendung oder Finanzierung. Wie und wie lange reicht das Steuergeld, um das Flüchtlingsproblem zu lösen, wie viele der Befürworter stellen auch ihre Euro und privaten Paläste zur Verfügung?

  • 397 Gott mit Dir, Du Land der Bayern 29.03.2015, 14:44 Uhr

    @ Anita Volkenrath: "In Bayern herrscht noch Anstand und Tradition" (Sachsenheim). Für den frühen Tag war der verdammt gut, haben Sie noch einen auf Lager? Bitte mehr davon!" #+#+# Auch Ordnung, sittsames Verhalten und Gottesfurcht sind in Bayern weit überproportional ausgeprägt. Kurz: Ein Vorbild für den "Rest" Deutschlands, für Europa und die Welt.

  • 396 Denkmahll 29.03.2015, 14:43 Uhr

    @"LKW-Maut und Soli 1335", heute, 13:38 , dann sind wir uns ja weitestgehend einig. Schweizer demokratische Verhältnisse würden hoffentlich zu mehr sinnvollen Diskussionen führen. Die schweizer Politik ist nicht so anfällig wie die CSU-Politk von einfachen Stammtischen. Krabbentransporte sind teurer, werden aber nur von den "Reichen" gezahlt, einfache Menschen pulen selbst. Ein stärkeres Argument ist, daß die Münchener Brötchen (nicht nur, aber auch) wegen der Stromtrasse in Schenefeld bei Hamburg und Hannover gebacken werden, um dann per LKW unter Nutzung der Auskühlzeit nach Bayern gefahren zu werden. Dies ist eine betriebswirtschaftliche Optimierung wo Kosten des Transportes mit Maut gegen Stromkosten ohne eigene Kraftwerke aufgerechnet werden. Wie auch immer, die Münchener müssen den Quatsch bezahlen, den sie haben wollen. Alle leiden wir aber an den Mautkosten zB. im Internethandel. -8-

  • 395 Wolfgang 29.03.2015, 14:40 Uhr

    Die österreichische Maut war für mich nie ein Problem. Ab 1984 hatte ich Autos mit 80 Liter Tank (Super), ab 2004 mit 70 Liter Tank, ab 2014 leider mit 50 Liter Tank. Bei 80 oder 70 Liter fuhr ich mit leerem Tank in Österreich ein und mit vollem Tank 14 Tage später wieder aus. Die Differenz in den Spritkosten im Vergleich zu den deutschen Spritkosten bezahlte die Maut. Wenn Deutschland die Spritkosten senkte und stattdessen die Maut einführte, gäbe es auch kein Problem mit der EU. An den gesenkten Spritkosten könnten In- wie Ausländer profitieren. Aber dann würden natürlich Deutsche bezahlen, die wenig fahren. Die Vielfahrer würden profitieren. So war es im Koalitionsvertrag nicht vereinbart.

  • 393 Paul Nemec Sachsenheim 29.03.2015, 14:39 Uhr

    Ich freue mich schon auf die nächsten Bundestagswahlen. Wenn CDU, CSU und die AfD die neue Regierung bilden. Das wird dann die Strafe für die SPD sein die mit allem und jeden zusammen geht! Ich sage nur Tühringen!

  • 392 Zumindest das Betreuungsgeld ist durchaus ok 29.03.2015, 14:35 Uhr

    Insgesamt nerven die Bayern schon ein wenig mit ihrem überheblichen Getue. Man muss aber differenzieren: Die Maut ist anerkanntermaßen kompletter Unsinn. Das Betreuungsgeld dagegen ist aber schon richtig - das ist nichts weiter als eine Sozialleistung für Eltern, die ihre Kinder selbst betreuuen wollen. Daran ist nichts auszusetzen. Es kostet weniger als immer gesagt wird, weil es ja nicht von allen Eltern beantragt wird. Und es ist naheliegend, dass man ein Kleinkind nicht einfach nach der Geburt in einer Verwahranstalt namens "Kita" abgeben will, sondern es zuhause haben will in den ersten ein, zwei Jahren.

  • 391 Anonym 29.03.2015, 14:33 Uhr

    Prognose zur Maut, äh Infrastrukturabgabe: Nicht Mehrheitsfähig im Bundesrat, nachbessern. Nicht Europarechtskonform, nachbessern. ERGEBNIS DER NACHBESSERUNG: Alle bezahlen, unabhängig ob sie ein Auto haben. Als Vorbild nehmen wir den Rundfunkbeitrag. Alle profitieren von einer intakten Infrastruktur, unabhängig davon, ob man ein Radio oder ein Auto hat oder nicht.

  • 390 Walter Knoch 29.03.2015, 14:33 Uhr

    Kurz habe ich nur hineingeschaut ... und gerade murmelte Herr Schönenbohm, dass er sich bei seinen holländischen Freunden schäme, ob der Maut, die sie nun zahlen müssten und er nicht. Es folgte noch etwas, wie Anklänge von Ausländerfeindlichkeit bei der CSU. Ich wohne 40 km von der französischen Grenze entfernt ... und kenne es gar nicht anders, als dass ich ab Lauterbourg (französische Schreibweise) auf den französischen Autobahnen Maut bezahle. Ich habe noch keinen Elsässer getroffen, der sich für seine französische Maut geschämt hätte. Mein Bruder fährt seit mehr als 20 Jahren nach Österreich in Urlaub. Einmal ohne Pickerl erwischt und es wurde verdammt teuer. Ich muss ihn heute Abend fragen, ob sich seine österreichische Gastfamilie für die dortige Maut und das rigorose Abkassieren durch die SchuPos denn schäme. Zu offensichtlich die Animositäten von Herrn Schönenbohm gegen die politisch anders gepolte Staatsregierung. Übrigens ich bin Mautgegner. Aber wenn man sich schon ...

  • 389 ironym 29.03.2015, 14:32 Uhr

    Wie paßt das zusammen: Ingenieure, die in München und Ingolstadt ausgezeichnete Autos bauen und depperte Dimpfln am Stammtisch, die die Welt zu kennen glauben, wenn sie mal in Tirol und an der Adria waren? Horst Seehofer steht wohl eher in der Nachfolge von Alois Hundhammer als in der von Franz-Josef Strauß.

  • 388 Gott mit Dir, Du Land der Bayern 29.03.2015, 14:32 Uhr

    Fazit nach der Sendung: Würde Bayern ohne den "Rest" Deutschlands funktionieren? Auf jeden Fall. Würde der "Rest" Deutschlands ohne Bayern funktionieren? Die Antwort bedarf nur einer einzigen Vokabel: "Länderfinanzausgleich". Möge uns allen der Freistaat im Süden der Republik lange erhalten bleiben. PS: Ich lebe weit nördlich des "Weißwurst-Äquators".

  • 387 Kurt K. 29.03.2015, 14:31 Uhr

    Das war nicht sonderlich aufregend. Das liegt aber diesmal nicht am Presseclub sondern an Seehofer. Er will sein Thema in der Koalition durchsetzen ob das jetzt Sinn macht oder eher schadet. Europa oder besser die EU ist offen für Lohndumping, Steuerdumping und ungeregelte Spekulation auf den Finanzmärkten aber nicht für Besucher aus anderen Ländern auf den Straßen. Zoll wird dogmatisch abgeschafft, Straßenzoll wird wieder eingeführt. Das Thema ist aber besser als die x-te Talkshow über ein Flugzeugunglück, das ohnehin eine völlig überzogene Medienpräsenz hat. Dafür mussten Sie sich nicht zu Beginn der Sendung entschuldigen, Herr Schönenborn.

  • 385 Anonym 29.03.2015, 14:27 Uhr

    Wenn Bayern denken, Sie würde ja sowieso alle anderen nur bezahlen, sollen Sie doch einfach aus der Bundesrepublik austreten und mal austesten, ob Sie wirklich alleine klarkommen. Dem Grundgesetzt haben sie ja eh nie nicht zugestimmt.

  • 384 Tina F. 29.03.2015, 14:26 Uhr

    Danke wieder für diesen Presseclub! Die von Herrn Seehofers durchgesetzte Maut oder Betreuungsgeld ist geradezu symbolisch wie sehr es immer noch, und allen voran den bayrischen Politikern, rein um Machterungenschaften geht. Ich komme selber aus Bayern, lebe seit vielen Jahren aber in der französischen Schweiz, aber Bayern ist nicht Deutschland und mir persönlich ist Demokratie als auch das Bild das Deutschland auf andere europäischen Länder abwirft sehr wichtig. Wir sollten doch innerhalb Europas zusammenarbeiten und zusammenhelfen. Gerade dadurch, dass Deutschland an "erste Stelle" steht in Europa sollte es doch auch ein gutes Beispiel für die anderen Länder sein. So funktioniert gute Zusammenarbeit jedenfalls nicht und das alles nur aus weissblauem Machtgehabe!

  • 382 batterietester 29.03.2015, 14:21 Uhr

    Was ist eigendlich aus dem Abrechnungsbetrug von eienm Laborartz aus Bayern geworden wo ein Schaden von 500 Millionen entstanden ist? Wurde der Schaden beglichen oder ist es wie üblich in Bayern im Sande verlaufen.Wie hieß die Firma schott oder so ? Ein ehemaliger Landespolitiker Schmid wurde nur zu 1 1/2 Jahre auf Bewährung verurteil weil er seine Frau monatlich 5000,-Euro zahlte ,aber keine Krankenversichreungsbeiträge abfüjrte. Ein Fußballmanager kriegt 3, Jahre und hat nun Freigang,bei 28 Millionen hinterzogener Steuer.Modellbauaffäre.Das ist Bayern wie es lebt.

  • 381 Anonym 29.03.2015, 14:20 Uhr

    Kommentar von "Frank 35", heute, 14:06 Uhr. Würde ich einfach mal entspannter sehen. Nicht jede Sendung muss unbedingt einem politikwissenschaftlichen Diskurs gleichkommen. Einfach mal eine Dreiviertelstunde am Sonntagmorgen über das in der Gesellschaft schon weit verbreitete Thema der Rolle von Bayern - das ist schon okay so. Muss man nicht so verbissen sehen. Und niemand ist ja gezwungen zuzuschauen. Also einfach wieder runter von der Palme. Bayern wurde übrigens auch schon auch in der heute-show thematisisiert.

  • 380 anonym 29.03.2015, 14:20 Uhr

    Maut / Energiewende Wer sich allein für klug hält, mag allein zugrunde gehen. Sprichwort!

  • 379 Klaus 29.03.2015, 14:19 Uhr

    Schade, daß Frau Merkel nicht die Verantwortung für Ihr Versprechen "mit mir gibt es keine Maut" übernimmt und keiner sie darauf gegencheckt, aber bei einem griechischen Minister ist das sofort der Fall. Warum spielt die CSU so eine starke Rolle in Deutschland? Die Verkehrsminister nutzten Ihre Gelegenheiten nicht und immer wird Bayern betont, was es alles leistet. Wurde Bayern nicht lange selbst unterstützt? Zeit für moralisches Miteinander und Ende für Hetzerei von beiden Seiten, Zeit für Volksbefragung und -abstimmung.

  • 372 Anonym 29.03.2015, 14:15 Uhr

    1 LKW schadet wie ??? PKW (...) ...der Verschleiß der Straße durch ein Fahrzeug mit der vierten Potenz seines Gewichts steigt, jeweils bezogen auf eine Achse. Ein Rechenbeispiel: Ein gewöhnlicher Pkw mit einer Tonne Gewicht drückt mit 500 Kilo pro Achse auf die Straße. Bei einem vierachsigen 30-Tonner lasten pro Achse 7,5 Tonnen auf der Straße, das ist das 15-Fache. Das Vierte-Potenz-Gesetz sagt nun: Die Belastung für die Straße und damit der angerichtete Schaden ist pro Achse nicht 15-mal so groß wie beim Pkw, sondern der Faktor beträgt 15?, also 15x15x15x15, das ist 50.625. Da unser Beispiel-Lkw außerdem doppelt so viele Achsen hat wie der Pkw, schädigt er die Straße sogar mehr als 100.000-mal so stark.

  • 371 Nele 29.03.2015, 14:15 Uhr

    Eine gelungene Sendung heuer. Danke an alle Beteiligten, aus Preußen, aus Bayern, vor und hinter der Kamera!

  • 370 Florian 29.03.2015, 14:14 Uhr

    Herr Mattern, natürlich gibt es diese Problemviertel!! Ich habe in so einem gewohnt und dass die Leute da nicht auf die Strasse gehen, dürfte wohl bei dem hohen Migranteanteil auch selbstverständlich sein. Solche Leute wie sie spielen Pegida erst in die Hände. Wo wohnen Sie eigentlich??? in meiner früheren Schule sind wir Deutsche noch von Türken gequält und gedemütigt worden. ich weiß ja nicht auf welcher Schule sie waren, aber sie sind auch jemand der wahrscheinlich auf einer Privatschule war, die weit weg von irgendwelchen Brennpunkten war. Ach, ja und wie erklären sie sich dann dass ein Fastnachtsumzug in Braunschweig abgesagt werden musste, wegen Terrorgefahr??? Allles nur einbiildung??

  • 369 mehr öffentlich diskutieren 29.03.2015, 14:13 Uhr

    Finde es gut, wenn bei jeder Partei innerparteilich alle Strömungen zu Wort kommen und öffentlich über möglichst viele Aspekte eines Themas nachgedacht wird. So ist die Chance größer, dass die vielfältigen Bedürfnisse der Bürger überhaupt berücksichtigt werden können. Neu für mich war die Aussage, dass in der bayrischen Verfassung, die Schöpfung genannt wird. Finde ich gut, aber in nrw kann ich nur andere Parteien wählen. Warum wird beim Länderfinanzausgleich eigentlich so sehr auf nrw herumgehackt, während doch Berlin über 70 Prozent der bayrischen Gelder bekommt. Finde die Bevorzugung der Stadtstaaten nicht fair. Es bleibt wie immer: möglichst viele Informationen sammeln, dann bewerten und dann entscheiden.

  • 368 Anonym 29.03.2015, 14:12 Uhr

    @ Kommentar von "steuer", heute, 13:53 Uhr: Nennen wir einfach die jetzige Kfz-Steuer Maut und die Sache wäre erledigt. Kein Erhöhter Verwaltungungsaufwand, nur ein paar Aufkleber für die Ausländer. AUCH EINE GUTE IDEE !! GEHT ABER NICHT! WER SOLL SICH MIT SOLCHER EINFACHHEIT PROFILIEREN UND EINE SPUR IM GESETZ HINTERLASSEN? GING DOCH SCHON MIT DER STEUERERKLÄRUNG AUF EINEM BIERDECKEL NICHT! ;-)

  • 366 B.Stechlich 29.03.2015, 14:08 Uhr

    Falls dem Presseclub mal Themen für die Sendung ausgehen sollten: Justizskandale in Bayern, Gerichte/Staatsanwaltschaften im Dienste der Politik in Bayern, Vetternwirtschaft in Bayern, falsche Doktoren in Bayern, Hypo Alpe Adria, der Schaden für die Steuerzahler in Bayern, (Politische) Korruption in Bayern, etc. Reicht ja wohl für die nächsten Jahrzehnte.

  • 365 Frank 35 29.03.2015, 14:06 Uhr

    Auch für diesen Unsinn ist mir meine sonntägliche Freizeit zu schade. Natürlich interessiert das ARD und -Mitarbeiter nicht.

  • 363 EGartner 29.03.2015, 14:05 Uhr

    zur Maut: {2. teil des kommentars} 4. Gerechtigkeit? - JA, sicher, aber nicht durch zwangsweise technische Überwachung der PKWs, wer wann welche Straßen, Wege, von bis benutzt, um 'gerecht' abzurechnen! (sicher kann dadurch Technik erschaffen werden, welche durch Verkauf & Betrieb Gewinne für Hersteller & Betreiber generiert, wie die OBU der LKW) Wobei bei LKWS eine Überwachung, Tracking meist schon vorhanden und sinnvoll ist! Bei kommerziellen Lastverkehr eben! - PKW-Maut muß in allen EU-Staaten abgeschafft werden! Statt dessen kann eine Infrastrukturabgabe für Straßennutzung durch PKW in Form eines Belastungsausgleiches unter den EU-Staaten verrechnet werden. - Kompensation der Kosten für deutsche PKWs - naja , wer's denn glaubt, hält maximal bis nach den nächsten Wahlen, oder weil leider die 'böse' EU das so nicht will. Bin mir aber sicher, daß unter'm Strich die PKW-Halter eh mit steigenden Kosten zu rechnen haben. ['Keiner hat di ...

  • 361 Anonym 29.03.2015, 14:02 Uhr

    Niemand will eine Mauer um Bayern errichten. Und niemand braucht die CSU. Niemand braucht eine PKW-Maut. Außer den Kontrollettis. Denn die verdachtslose Vorratsdatenspeicherung ist verboten. Daten speichern bedarf immer eines Grundes. Also schafft man einen: Maut-Abrechnung. Schon sind die gigantischen Datensammlungen legalisiert. Um Geld geht es keinesfalls. Außer man will die Beiträge in Kürze überdimensional erhöhen. Zuzutrauen ist es ihnen. Es waren übrigens CSU-Minister, die maßgeblich für die Straßenschäden verantwortlich sind, z.B. durch die Freisetzung der übergroße LKW, die sie Gigaliner titulieren.

  • 360 LKW-Maut und Soli 1400 29.03.2015, 14:00 Uhr

    @"Denkmahll", heute, 13:13 Uhr: Ja, die Mehrkosten sollen auch die Verbraucher tragen. Wer denn sonst? Wenn Krabben von der Nordsee zum Ausnehmen nach Spanien transportiert werden und wieder zurück, sollte sich das im Preis der Krabben wiederspiegeln. Auch gebe ich Ihnen recht, das zu wenig getan wird, um den Verkehr auf die Schiene zu verlagern. Eine Regelung wie in der Schweiz werden wir nicht hinbekommen, da uns in Deutschland dazu die demokratischen Voraussetzungen fehlen.

  • 359 Denkmahll 29.03.2015, 13:59 Uhr

    @"Helmut", heute, 11:39 // Sie kommen aus Stuttgart? Dann liegt die Schweiz ja fast vor Ihrer Tür. Wie fahren Sie denn nach Spanien? Ich komme auf keine 400€ Mautnachteil. Die Schweiz hat sich in einem Referendum entschieden STATT die Sprittkosten zu erhöhen eine Jahresmaut von 40CHF zu erheben. Wenn Sie mit 15 Liter im Tank losfahren, über die A81 Richtung Schweiz, dort gleich volltanken, haben Sie die Mautkosten schon beim Grenzübertritt wieder reingeholt. Als Geizkragen kann man die Schweiz auf Landstrassen durchfahren. Dauert nur ca. 2 Stunden länger bis zur FR/IT Grenze als über mautpflichtige Strassen, dann haben Sie sogar gespart. -8-

  • 358 EGartner 29.03.2015, 13:56 Uhr

    zur Maut: Wem, was soll es nutzen?, Was soll erreicht werden? 1. PKW-Maut ist Unsinn, schon deshalb, weil LKW die Straßen & Brücken zerstören! - und der Straßenverkehr schwerer KFZ ja eher zunimmt (z.B.: Busfernverkehr, Internethandel,...) 2. 1 LKW schadet wie ca. 40000 PKW, werden dann die Mautkosten für LKW entsprechend angepasst? Verursacherprinzip! 3. Warum nur für bestimmte Straßen? Damit Städte & Gemeinden stärker durch Maut- Vermeidungsverkehr belastet werden? Eine Infrastrukturabgabe, hier für das gesammte Straßennetz, wäre angemessen und sinnvoll. Wer die Infrastruktur stärker belastet, zahlt entsprechend mehr. Wobei Autobahn die preisgünstigste Variante sein müßte. 4. Gerechtigkeit? - JA, sicher, aber nicht durch zwangsweise technische Überwachung der PKWs, wer wann welche Straßen, Wege, von bis benutzt, um 'gerecht' abzurechnen! (sicher kann dadurch Technik erschaffen werden, welche durch Verkauf & Betrieb Gewinne für Her ...

  • 357 steuer 29.03.2015, 13:53 Uhr

    Nennen wir einfach die jetzige Kfz-Steuer Maut und die Sache wäre erledigt. Kein Erhöhter Verwaltungungsaufwand, nur ein paar Aufkleber für die Ausländer.

  • 356 Klaus 29.03.2015, 13:51 Uhr

    Schade, daß Frau Merkel nicht die Verantwortung für Ihr Versprechen "mit mir gibt es keine Maut" übernimmt und keiner sie darauf gegencheckt, aber bei einem griechischen Minister ist das sofort der Fall. Warum spielt die CSU so eine starke Rolle in Deutschland? Die Verkehrsminister nutzten Ihre Gelegenheiten nicht und immer wird Bayern betont, was es alles leistet. Wurde Bayern nicht lange selbst unterstützt? Zeit für moralisches Miteinander und Ende für Hetzerei von beiden Seiten, Zeit für Volksbefragung und -abstimmung.

  • 355 Anonym 29.03.2015, 13:51 Uhr

    Sehr schade heute: Moderator führte Diskussion sehr einseitig. Die Dame des Focus-Magazins konnte kaum aussprechen, die andere Dame- offenbar von sich aus sehr still- wurde selten einbezogen.Hauptsächlich wurde Diskussion von den drei Herren bestritten. Diskussion erging sich in weiten Teilen in "Lobhudelei"auf die CSU.In gesamter Diskussion wurde Maut überhaupt nicht mehr in Frage gestellt, bis auf 1 Bemerkung des Moderators.Bitte demnächst auf Einbeziehen aller und gleichberechtigte Verteilung der Diskussionsbeiträge achten.Auch Frauen haben hin und wieder was vernümftiges zu sagen.Zur Sache: die Maut ist 1 weiterer Schritt zur Teilung der Gesellschaft in arm und reich,Teilhabe an Gesellschaft wird erschwert oder nichtig gemacht, weiter weg von der Solidargemeinschaft.Auch wenn die Maut in Skandinavischen und anderen Ländern Schule macht,wird es für den Deutschen teurer als gedacht.Es sieht so aus, das die Fahrer erst einmal in Vorleistung gehen. Das werden viele Unternehmen zum ...

  • 354 Dietrich Bargsten / db@bargsten.com 29.03.2015, 13:50 Uhr

    Der bayerische Einfluss bedeutet zum Beispiel für Bauern aus Norddeutschland wie ich das einer bin: wer CDU wählt, wählt einen schwachen, inkompetenten bayerischen Bundeslandwirtschaftsminister. In den letzten 15 Jahren haben ca. 1 Million Höfe aufgegeben in Deutschland, Z. ZT. Noch ca. 300.000 Betriebe. An dieser Entwicklung ist der bayerische Provinzialismus nicht unschuldig. Ignatz Kiechle war 1993 bei der Einführung der Agrarreform vollkommen überfordert, mit der Folge das 16 Bundesländer eigene Durchführungsverordnung erlassen haben mit riesigem Verwaltungsaufwand. Die Radio und Fernsehtechnikerin und auch der jetzige Verwaltungsbeamte aus dem Verteidigungsministerium haben sich bisher nicht durch Kompetenz ausgezeichnet. Sie waren unfähig, verheerende Auswirkung von EU-Erlassen auf Deutschland abzuschätzen. Allein in Niedersachsen fließen bei 53 % Pachtanteil ca. 1,5 bis 2,5 Milliarden € als Kapitaldienst an nicht Landwirte ab. In den neuen Bundesländern haben die großen Betr ...

  • 353 Lebensunternehmer 29.03.2015, 13:49 Uhr

    Es ist ein ständiger Kampf zwischen dem Gemeinwohl und dem Kapital. Für das Gemeinwohl stehen dem Staat rd. Jährlich 1,3 Billionen Euro zur Verfügung. Vom Geldvermögen von rd. 5 Billionen Euro sind es 27 %. Für das Gemeinwohl sind aber 50 % erforderlich. Wenn die Pkw-Maud 500 Millionen bringt, sind es mal gerade 0,01 % vom Geldvermögen. Den Betrag können wir auch gleich von den Konten einziehen und sparen uns den ganzen Verwaltungsaufwand. Es ist höchste Zeit, Geld, Wirrtschaft und Gemeinwohl neu denken. Gradido - Natürliche Ökonomie des Leben - Ein Weg zu weltweitem Wohlstand und Frieden in Harmonie mit der Natur.

  • 352 markus mattern 29.03.2015, 13:49 Uhr

    Dass "Die Welt" sich in den vergangenen Monaten mehr und mehr zum Sprachrohr der mit dumpfen und irrational-diffusen Ängsten und Vorurteilen spielenden PEGIDA gemacht hat offenbarte auch das Vokabular von Ulf Pschardt. Da war dann wiedermal von "Ausländerproblemen" und "Problemvierteln" mit hohem Migrationsanteil die Rede. Glücklicherweise konterte der Kollege gleich, dass diese "Probleme" offenkundig und absurderweise v.a. da thematisiert würden, wo es so gut wie keine Ausländer gebe. Auch wenn es bei manchen Zeitgenossen lang dauert, bis sie es zur Kenntnis nehmen: Diese "Probleme" sind hausgemacht und folgen dem Prinzip der "Selffullfilling prophecy". Zu deutsch: "Benachteilige die Ausländer, wo immer es geht und sie werden schon die Probleme machen, die wir ihnen so gern anheften." Ausgrenzung - z.B. lokal durch Stadtrand-Ghettos, Diskriminierung in überwiegend christlich geführten Kindergärten und Bildungseinrichtungen, Nichtberücksichtigung von Bewerbern mit ausländisch kl ...

  • 351 Denkmahll 29.03.2015, 13:42 Uhr

    @ "Anonym", heute, 12:59 den Ansatz "egal, Hauptsache Deckungsbeitrag" höre ich öffter. Ist aber Falsch. Mit einem Aufwand von 2Mrd für Verwaltung und Überwachung evtl. 10 Mio zu erwirtschaften, auf Kosten der Verbraucher ist unfug. Dann kann man die 2Mrd doch besser gleich in den Strassenbau stecken und auf die 10 Mio verzichten. Damit würde der Strassenzustand nicht nur um 0.01 Mrd sondern um 1.990 Mrd verbessert. Und noch mal. Die Politiker zahlen keinen Cent! ALLES wird immer vom Volk bezahlt, also von Ihnen. Sie werfen also 100 Euro weg nur um 50Cent von einem Ausländer zu erhalten? -8-

  • 350 Anonym 29.03.2015, 13:42 Uhr

    27.000 Medien im Land. (Stamm-Verzeichnis) Wie schafft es der WDR, im dieselben Wenigen einzuladen. Und gar dieselben Personen, die uns mit fast gleichen Worten immer das Selbe zu verschiedenen Themen erklären. Wären es wenigstens Erklärungen. So war die heutige Sendung so langweilig, wie es das Thema und die Zusammenstellung des Podium erwarten ließen.

  • 349 Andreas Nemeth 29.03.2015, 13:38 Uhr

    Es geht doch letztendlich um eine Benutzerfinanzierung, wer viel fährt soll mehr zahlen. Mein Vorschlag: Den Treibstoffpreis um einige Cent pro Liter, selbstverständlich Zweckgebunden zu erhöhen. PKW`s mit PS-Starken Motoren und entsprechend hohem Verbrauch und CO2 Ausstoß zahlen mehr als sparsame Modelle. Die Bürokratie der Einnahmen wäre überschaubar, da sie als Teil der Mineralölsteuer abgezweigt werden könnten. Dieses Verfahren ist sicher auch Europaweit einsetzbar, da jeder Staat nach Bedarf seinen eigenen Anteil an den Kraftstoffen festsetzen kann. Es wäre ein Europa in der sich die Maut durch einen leicht erhöhten Treibstoffpreis erübrigen würde.

  • 348 Günter Daniel 29.03.2015, 13:38 Uhr

    Ich sehe sehr gerne den Presseclub! Meine Frage wie kann es sein, dass wir in vielen Nachbarländern Maut bezahlen und wir tun uns schwer dieses in irgend einer Form auch von unseren Nachbarn zu erbitten? Sind die, die gegen eine Maut Erhebung sind Autofahrer oder Menschen denen alles egal ist?

  • 347 LKW-Maut und Soli 1335 29.03.2015, 13:38 Uhr

    @"Denkmahll", heute, 13:13 Uhr: Ja, die Mehrkosten sollen auch die Verbraucher tragen. Wer denn sonst? Wenn Krabben von der Nordsee zum Ausnehmen nach Spanien transportiert werden und wieder zurück, sollte sich das im Preis der Krabben wiederspiegeln. Auch gebe ich Ihnen recht, das zu wenig getan wird, um den Verkehr auf die Schiene zu verlagern. Eine Regelung wie in der Schweiz werden wir nicht hinbekommen, da uns in Deutschland dazu die demokratischen Voraussetzungen fehlen.

  • 346 Gitte Garbrecht 29.03.2015, 13:32 Uhr

    Bayern prescht vor. --- Die Kfz-Steuer, jährliche Einnahme von mehr als 8 Milliarden = 8.000 Millionen EUR, war bis zum Jahr 2009 ...Landessteuer. --- Der Bund hat sich seit Juli 2009, sehr wahrscheinlich durch Gesetzesänderung, diese Einnahmequelle einverleibt. --- Politisch ausgedrückt, alternativlos ...Kfz-Steuer wird Bundessteuer.

  • 345 Denkmahll 29.03.2015, 13:29 Uhr

    So, jetzt aber sputen. Wegen der Sommerzeit gibt es nur 23 Stunden PC-Gästebuchzeit. /// Dies war mit Abstand die schwachste Sendung des PC's. Das Thema gibt schon nicht viel her. An Aufklärung, Informations- und Argumentenausgleich hat es ebenfalls gefehlt. Falsche Argumente sind trotz der richtigen Intervention des Herrn Prantl in den ersten 3 Minuten weiter wiederholt worden. Warum reden die den da überhaupt, wenn Erkenntnisse nicht beachtet werden. Es tut mir um den Herrn Prantl leid. Mit solch einer Sendung wird er doch unterfordert. // Ich erinnere an meine Forderungen hier und per eMail den Dialog mit den Zuschauern wieder herzustellen und das Vertrauen zurückzugewinnen. Diese Sendung hat nicht dazu beigetragen. -8-

  • 341 Die RECHTE und die LINKE Hand 29.03.2015, 13:16 Uhr

    des TEUFELS / Was interessieren die Gründe der PKW-MAUT außer dieser, dass es ein WEITERES ABKASSIEREN der BÜRGER ist. Nur der BÜRGER, denn WAHRSCHEINLICH werden noch GEWISSE EINWENDE von GEWISSEN LEUTEN geben. Der WIRTSCHAFT!!!!!!!!! Korrekturen sind nötig. Kennen wir doch zB. "MINDESTLOHN". Und wofür das ASBKASSIERTE GELD eingesetzt wird? Schaun wir mal. Nicht vergessen, JAHR für JAHR nachrechnen, ob die BÜRGER-PKW-MAUT korrekt verrechnet wurde. In die LINKE TASCHE etwas geben und aus der RECHTEN TASCHE mehr nehmen. Nicht vergessen....die SCHWARZe "0", die EXPLIZITEN (2,... Billionen) wie auch die IMPLIZITEN Schulden (zB. soz. Sicherungssysteme, Infrastruktur usw.). Für DIE DEKADENZ der GEWINN, für den GEMEINEN die SCHULDEN! Das ist SCHWARZe CHRISTLICHE und auch immer mehr ROTe SOZIALE POLITIK!

  • 340 Dieter B. 29.03.2015, 13:14 Uhr

    Zu Hartmut Reinke Bremen 12:39Uhr ..wie tauglich ist Bayern für die BRD.. Herr Reinke, ich bin 50km. von Bremen in Niedersachsen aufgewachsen; der Ausflug nach Bremen war für uns Schulkinder "Pflicht" bzw. ein Erlebnis; alles relativ sauber; geordnet; rundweg eine "Vorzeigestadt". Als ich vor wenigen Jahren noch einmal dort hinreiste, konnte ich -entschuldigen Sie meine Wortwahl- "Derartiges" fast nicht mehr feststellen. Die politische Ausrichtung ist dort bekannt; die "Spuren" unübersehbar. Ein Vergleich Bremen mit Bayern -war früher- aber heute nicht mehr möglich!"

  • 339 S.K. 29.03.2015, 13:14 Uhr

    Sehr geehrte Frau Christine Schröpf, die übrigen Deutschen fahren nicht nach Praaag sondern m.E. nach Westerland auf Sylt.

  • 338 Denkmahll 29.03.2015, 13:13 Uhr

    @"LKW-Maut und Soli 1250", heute, 12:53// Richtig ist, daß die LKW die Strassen mehr belasten. Falsch ist, daß eine LKW-Maut dieses Problem behebt. Schon garnicht so wie diese aufgesetzt ist. // 1. Zahlen die Mautkosten immer die Verbraucher, egal wie erhoben. 2. Werden entlastende Maßnahmen wie Erhöhung der Achsenzahl und damit Reduzierung der Flächenpressung mit höheren Mautkosten bestraft. 3. Reicht die Maut-Motivation nicht aus mehr Güter auf die Schiene oder ins Schiff zu bringen. -8-

  • 337 Ruhigerer Grenzverkehr ... 29.03.2015, 13:08 Uhr

    hat auch seinen Reiz.

  • 336 Anonym 29.03.2015, 13:07 Uhr

    Seit Jahrzehnten fliessen JÄHRLIICH über 8 Milliarden = 8.000 Millionen EUR Kfz-Steuer in den Steuerhaushalt. --- Ergebnis: Marode Straßen und Brücken --- Frage: WAS sollen ein paar Millionen EUR Maut-Einnahmen bewirken???

  • 335 Langjähriger Metallschmelzer 29.03.2015, 13:05 Uhr

    @ Kommentar von "Guido", heute, 12:18 Uhr: ,,Bei der Autobahnmaut ist es wie mit dem Soli. Der war auch nur geplant bis der Osten wieder aufgebaut ist.'' - Einspruch: Was heißt wieder? Das liest sich, als wären unsere ostdeutschen Länder nach 1945 aufgebaut anstatt in Trümmern gebombt gewesen. Ich weiß besser als jeder Wessi, wer in Ostdeutschland gebaut und aufgebaut hat. Das waren Frauen und Männer, die zwar ihre Kräfte für ganz Deutschland einsetzten, aber leider aus/wegen Alters- u. Gesundheitsgründen nicht einmal mehr verdient lange ihre hervorragend erarbeiteten Errungenschaften in der Deutschen Demokratischen Republik genießen konnten.

  • 332 A.Pfeffer, 52.Jahre 29.03.2015, 13:00 Uhr

    Der deutsche Autofahrer wird am Ende bezahlen: In 10 oder 15 Jahren wird zudem die KFZ- und/oder Mineralölsteuer erhöht und die Maut, als "Abgabe" auch. Warum lässt sich das Volk hinters Licht führen? Die Milliarden der KFZ- und Mineralölsteuer sollte einfach nur Zweckgebunden genutzt werden!

  • 331 Anonym 29.03.2015, 12:59 Uhr

    selbst wenn die maut nur 10 mio. bringt. so lange es kosten dekend ist, sind es einnahmen. alle schreien über zu wenig einnahmen und bei einer halebn mrd eur, da sagen wir egal brauchen wir nicht ??

  • 328 Wer ko, der ko! 29.03.2015, 12:57 Uhr

    Als echt bayerisches Mannsbild lässt sich der amtierende Feudalsprössling von der CSU als organisierte Reinkarnation des Kini von der Obrigkeit aus der ehemaligen Hochburg der Preußen und noch dazu im Hosenanzug nicht die Schneid abkaufen. Bei der Maut geht es weder um Sinn und schon gar nicht um Verstand, sondern ausschließlich um die Verdrängung eines immer deutlicher werdenden Kompetenz- und Realitätsverlustes durch demonstrative Werbemaßnahme für Krachlederhosen. Schau ma amoi!

  • 327 Theo Auer 29.03.2015, 12:57 Uhr

    Zur Maut Es kommt mir einwenig zu kurz, dass nicht festgestellt wird, um welche Beträge der Autofahrer heute bereits geschröpft wird !!!!!!

  • 325 Wolfgang Jaschke 29.03.2015, 12:54 Uhr

    Würde die SPD ähnlich taktieren wie die CDU würde sie sich nur auf eine Koalition ohne(!) die CSU einlassen, und sei es nur für den folgenden Eiertanz..

  • 322 Daniel Massi 29.03.2015, 12:53 Uhr

    Der kleine feine Unterschied zur Deutsch-Bayerischen (...)lösung ist, jeder Italiener, jeder Schweizer, jeder Östereicher und jeder Franzose bezahlt die einheimische Maut. Aber in keinem Land in Europa bekommt der Autofahrer die Maut ersetzt. Gleiches Recht für alle in Europa oder gleiche Regeln. Die Problematik an der Deutsch Schweizer Grenze ist nachvollziehbar, einerseits profitieren die Gemeinden und Einzelhändler von den ´Schweizern´ die zum einkaufen nach Deutschland kommen. Wieviel davon Deutsche sind die Ihr Land verlassen haben und aus welchen Gründen will natürlich keiner wissen. Wer glaubt eine Maut für Ausländer löst irgendwelche Regionalen Probleme, ist so was von auf dem Holzweg und wird von der Realität eines besseren belehrt. Die Verschwendungssucht ist das ganze Problem, denn Steuern, vor allem in Deutschland, werden genug bezahlt.

  • 321 LKW-Maut und Soli 1250 29.03.2015, 12:53 Uhr

    Die Straßenschäden werden zu 90% durch LKWs verursacht. Daher sollte die LKW-Maut so erhöht werden, das 90% der Straßenunterhaltskosten getragen werden. Warum sollen nur PKW-Fahrer für die LKW-Kosten aufkommen und nicht auch Fahrradfahrer? Ich höre gerade das Stichwort Soli. Der soll doch nach neuesten Ideen zu einen Flüchtlingssoli umgewandelt werden.

  • 320 Zum Kotzen 29.03.2015, 12:52 Uhr

    Vor der Wahl haben noch CDU-CSU behauptet sie hätten genug Geld, plötzlich ist die Maut existenziell.

  • 317 Dr. Friedrich Walter, Wankendorf 29.03.2015, 12:51 Uhr

    Ich glaube, Herr Seehofer hatte in seiner ganzen politischen Laufbahn noch nie ein Konzept. Das Spiel, das er jetzt spielt, heißt ganz einfach "Frau Merkel ärgen". Ich denke an seine Zeit als Gesundheitsminister, als er durch undurchdachte Entscheidungen bei den niedergelassenen Ärzten ein Desaster anrichtete. Nach einjähriger Vorankündigung führte er zum 1.1.1997 die Niederlassungssperre ein, was dazu führte, daß sich 1996 massenhaft junge, unqualifizierte Ärzte niederließen, die sich aber nach den Umsätzen von 1995 und vorher verschuldeten. Dann kam zum 1.7.1997 das Budget und die Umsätze der Praxen brachen um ca. 45% ein. Wir haben seitdem (ich spreche für den Kreis Plön in S-H) in einem Bezirk, den vorher 6 Hausärzte gut betreuen konnten, 19 Hausärzte, von denen keiner mehr auf seine Kosten kommt. Niedergelassene Ärzte müssen seit Hernn Seehofer externe Nachtdienste "schieben", um ihre Praxis halten zu können, andere fliegen über das Wochenende nach England und verdienen sich d ...

  • 316 ErnstMüller 29.03.2015, 12:50 Uhr

    Sendung dies net gebraucht hätte.

  • 315 Simon Schuhmacher 29.03.2015, 12:48 Uhr

    Die CDU sollte endlich eine eigene Landesgruppe in Bayern aufbauen. Damit die viel größere CDU, die in ganz Deutschland gewählt wird, nicht ständig wie am Nasenring von der viel kleineren CSU, die nur in Bayern gewählt wird, durch die politischen Arena gezogen wird. Die CDU wäre dann eindeutig auch ohne die CSU im Bund regierungsfähig. Diese Diskussion muss endlich begonnen werden.

  • 313 Stefan Elbel 29.03.2015, 12:48 Uhr

    Wenn es heute eine marode Infrastruktur gibt, dann hat das die Politik zu verantworten. Es gibt in anderen Ländern in der EU eine Maut. Das stimmt natürlich. Aber: Was für ein Europa wollen wir denn? Man sieht doch schon am Euro-Desaster, dass es fürchterlich ist, wenn man nicht eine einheitliche europäische Wirtschaftspolitik macht. Hier nun eine ausländerfeindliche Maut einzuführen ist falsch. Sollte nicht besser eine europäische Infrastrukturabgabe gemacht werden? Und was ist mit der deutschen Energiewende, wenn nun eine alterstümnliche Maut kommt, die nicht auf den Verbrauch bzw. den umweltaspekten zielt, auch nicht Streckenabhängig. Diese Maut ist außerdem eine Datenerfassungsmaschinerie, die eindeutig den Geheimdiensten wie NSA zuspielt - das ist keine Verschwörungstheorie.

  • 312 Udidan 29.03.2015, 12:47 Uhr

    Beim Verfolgen Ihrer Sendung fiel mir zu den Stromtrassen folgende Frage ein. Sind die Franken auch gegen die Verlegung unterirdischer Trassen? Ich meine, das wäre für mich die Lösung des Trassenproblems. Unterirdische Kabel werden seltener geklaut - in Berlin ein Riesenproblem. Und unterirdische Kabel verschandeln die schöne Landschaft nicht - hier weniger ein Problem. Was die Mehrkosten angeht - wenn Bayern Millarden für die Verluste österreichischer Banken ohne großes Aufregen zahlen kann, dann kann es auch Menschen für das verbuddeln von Leitungen bezahlen - das ist doch auch Wirtschaftsförderung - beim schnellen Internet beschwert sich da ja auch niemand.

  • 310 R.Ger 29.03.2015, 12:46 Uhr

    "Kommentar von "Guido", heute, 12:18 Uhr: ... Wenn die Maut erstmal eingeführt ist, gibt es wieder eine Stellschraube mehr an der gedreht werden kann. Und es wird nicht lange dauern, bis das Autofahren doch teurer wird indem die Maut erhöht wird. Dann vielleicht aus umweltpolitischen Gründen." Deutschland tut sich schwer mit der Pkw-Maut. In den meisten anderen EU-Länder hingegen wird schon seit Jahren munter abkassiert. Bekanntlich gibt es auch überall einen Überblick über das System aus Vignetten, Mautstationen und Tunnel-Gebühren.

  • 309 Clara Bartusch 29.03.2015, 12:45 Uhr

    Die Mehrheit in Deutschland will die Maut, weil die bisherige Lösung in Europa ungerecht war. Die Rücksicht auf das Gerechtigkeitsgefühl der Menschen scheint ausgerechnet Linke wenig zu interessieren. Jetzt ist der Durchbruch endlich geschafft, die Maut ist als Einstiegsmodell gedacht, das man weiter entwickeln wird. Die Länder, die die Maut schon haben, sind doch auch nicht doof. Im Übrigen nennen sie mir eine neue Idee, die in Deutschland nicht auf der Stelle medial niedergemacht wird. Auch kommt mir die CSU in dieser Runde viel zu schlecht weg. Was diese Partei aus diesem Land seit Ende des 2.Weltkrieges gemacht hat, ist bemerkenswert-trotz ,trotz, trotz .

  • 308 Elodie 29.03.2015, 12:45 Uhr

    Eine Stimme aus dem Norden, nicht zu den "gut Betuchten" gehörend. Maut ja gerne, wenn ich dann auf Straßen fahren kann, die diesen Namen verdienen. Vorausgesetzt, dass die Maut dann auch für die Straßen verwendet wird und nicht irgendwelche anderen Löcher stopfen soll.

  • 307 Klaus Gründel 29.03.2015, 12:44 Uhr

    Zum Thema Maut ein Kommentar an die Damen. Es geht nicht um die Nutzung der Straßen. Die Autofahrer zahlen wesentlich mehr Geld in die Kassen als für die Infrastruktur vebraucht wird. MWSt. beim Aoutkauf, Kfz-Steuer, MWSt. Auf Kraftstoffe, Mineralölsteuer, Schäden werden bezahlt (z. B. über die Kfz-Versicherung) Vers.-Steuer. Straßen werden auch über die Anliegerkosten finanziert. Es wäre schön, wenn die Einnahmen hieraus zweckgebunden verwendet werden.

  • 306 Franz-Josef 29.03.2015, 12:44 Uhr

    Wir haben Einnahmen aus der Kfz. - Steuer und Mineralölsteuer von 53 Mrd. Euro. Wenn alle Einnahmen zweckgebunden verwendet würden,könnten wir nachts noch unsere Autobahnen beleuchten. Wir haben in Ostwestfalen fast 500 Windräder, selbst die Östereicher haben genug. Deshalb ist eine Maut überhaupt nicht notwendig und Windräder kann man überall bauen.

  • 304 Anonym 29.03.2015, 12:44 Uhr

    Das war sehr tapfer, umgeben von reinen "Bayernversteher", die lästigen Fragen zu stellen. Konnte aber nichts dabei rüberkommen, kritisches Denken Fehlanzeige! Schade, eine Stunde umsonst!

  • 303 Dieter B. 29.03.2015, 12:44 Uhr

    Ist ihnen schon mal aufgefallen, dass, fast alle Diskussionsrunden betreffend, die -überwiegenden Meinungen der eingeladenen Diskussionsteilnehmer/Innen und auch der Moderatoren/Innen- weitgehend mit den Meinungen im Gästebuch nicht übereinstimmen? Abweichende Meinungen sind normal; in dieser Größenordnung ist es jedoch -so ich es sehe- bedenklich. Die Einführung der Maut hätte vor Jahren erfolgen müssen; ist also absolut überfällig. Eine Diskussion in dieser Form findet nur in Deutschland statt; sind sie alle sicher.

  • 301 W. Rolf 29.03.2015, 12:41 Uhr

    Autofahrer zu belasten, wenn sie die Straßen nutzen, ist kein Problem? Die Autofahrer werden doch längst massiv belastet. Das Problem ist aber, dass sich die deutschen Politiker längst zu Strauchdieben entwickelt haben, und das Geld, das sie von den Autofahrern kassieren, missbrauchen um die Steuern zu kompensieren, die die großen Unternehmen Deutschland durch die tatkräftige Hilfe der Politiker in Steueroasen Luxemburg & Co. entziehen! Dazu höre ich von der CSU aber gar nichts! Wetten, dass es nicht allzu lange dauert, bis auch die deutschen Autofahrer zur Kasse gebeten werden? Als offizielles Argument wird man dann wohl anführen, dass man nur so eine Diskriminierung ausländischer Autofahrer vermeiden könne.

  • 300 Eduard 29.03.2015, 12:41 Uhr

    Jetzt werden wieder KROKODILSTRÄNEN geweint....die böse CSU ! Das Deutsche Volk hat es einfach nicht anders verdient, da braucht man jetzt nicht lamentieren, Wer jahrzehntelang CDU CSU SPD FDP und GRÜNE wählt, kann von den Auserwählten gar nicht genug " geprügelt " werden

  • 298 Maria Anna 29.03.2015, 12:40 Uhr

    wir in bayern sagen und tun wenigsten noch etwas und sind nicht solche duckmäuser wie der rest deutschlands. dieses dafür schäme ich mich getue ist naiv und dumm, herr schöneborn!. herr seehofer ist ehrlicher als viele der anderen politiker, die unser land in ein paar jahren billigst verschachert haben werden. wir haben bei uns im land wenige menschen die noch ein heimatgefühl zu deutschland haben und diese werden das wirgefühl immer weiter auseinander treiben. ist deutschland eigentlich nur noch merkel? oder glaubt einer dass unsere politiker noch an ihr volk denken oder nur an ihre machtpositionen.

  • 297 Benjamin 29.03.2015, 12:40 Uhr

    herr Burkhard, ja es gibt die Neidhanseln weil ich als Bürger genügend Abgaben zahle und mich mit dieser andauernd Knechtschaft nicht mehr abgeben will. In Frankreich werden wir auch zur Kasse gebeten und es würde niemals ein Franzose anzweifeln, dass das richtig ist. Sie haben wahrscheinlich ein dickes Auto und fürchten nur mehr dafür zu bezahlen. Wann hört diese unsägliche Selbstzerstörung dieses Volkes endlich auf???

  • 296 herr müllerr 29.03.2015, 12:40 Uhr

    Bayern RAUS aus der BRD ... auch ein Verbund von zwei Parteien (cdu/csu) ist nicht rechtens und darf es nicht geben!

  • 295 Denkmahll 29.03.2015, 12:40 Uhr

    Um Ihre Frage zu beantworten: Nein, es gibt ja noch den Bundesrat und EU-Recht. /// Als Norddeutscher mag ich die Bayern. Wegen der Stromtrasse schauen die "InGoldStecker" schon nach einem Grundstück bei Kiel. Da gibt es Strom, Facharbeiter (von den Werften) und Ingenieure reichlich. Und Fördemittel!! Toll! // Die Maut wird spätestens an der EU scheitern. Dann gilt aber trotzdem die Kompensation. Es werden also die KFZ-Steuern um 100 € gesenkt und der Staatshaushalt um 4 Mrd. belastet statt mit 100 Mio. entlastet, abzüglich der MWSt-Verluste wegen Grenzeinkäufer. So doof sind die Politiker nun auch nicht, also werden erst die Steuern erhöht. An der Dummheit solcher Entscheidungen leiden immer die Bürger. -8-

  • 294 Europäer 29.03.2015, 12:39 Uhr

    Deutschland hatte nie eine PKW Maut, nicht weil man Ausländerfreundlich war, sondern es war Wirtschaftspolitik. Deutschlands Autoindustrie spannte Jahrzehnte ihre Lobby ein, um jede Maut zu verhindern, selbst die LKW Maute musste eine (nord-) deutsche SPD-Grüne Regierung einführen. Doch heute ist anders. Die schnellen Auto werden zum Gros in Ausland verkauft: Oft mit dem Schwarzgeld finanziert, die in diesen Ländern fehlt. Die Verkaufszahlen von Audi's, Prosche's oder BMW's war in Griechenland, Spanien oder Italien nie gefährdet.

  • 293 Richard 29.03.2015, 12:39 Uhr

    Warum gibt es eigentlich die CSU? Sie sollte mit der CDU fusionieren. Es gibt im Zeitalter der Globalisierung keinen Grund für dieses kleinkarierte, profilneurose-getriebene Denken lokaler Politegos.

  • 292 Hartmut Reinke, Bremen 29.03.2015, 12:39 Uhr

    Verehrte Runde, wenn es, wie von Ihnen festgestellt, nicht um die Sache "Maut", sondern um die "Dominanz" der CSU geht; wenn also überwiegend die Profilierung dieser Landespartei im Mittelpunkt steht - ist dann nicht zu fragen: Wie tauglich ist Bayern für die BUNDESrepublik? Was, wenn der Rest der Länder den Ausschluss Bayerns aus der Bundesrepublik beschließen würde! Geht das überhaupt und wäre es für die Seehofer-CSU nicht an der Zeit, deutlichen Gegenwind zu bekommen?

  • 291 Simon Schuhmacher 29.03.2015, 12:38 Uhr

    Die CDU sollte endlich eine eigene Landesgruppe in Bayern aufbauen. Damit die viel größere CDU, die in ganz Deutschland gewählt wird, nicht ständig wie am Nasenring von der viel kleineren CSU, die nur in Bayern gewählt wird, durch die politischen Arena gezogen wird. Die CDU wäre dann eindeutig auch ohne die CSU im Bund regierungsfähig. Diese Diskussion muss endlich begonnen werden.

  • 289 Autofahrer 29.03.2015, 12:38 Uhr

    SUV-Fahrer sollten das 30-fache an Mautgebühren abdrücken.

  • 288 Stritzel 29.03.2015, 12:37 Uhr

    Wenn unsere Infrastruktur kommerzielle genutzt wird braucht Deutschland eine Maut und die gibt es Die Forderung das der Normalbürger eine Maut zahlt ist doch eine retourkutsche der Industrie Lobby Und die Bayern sind duch ihren drolligen Lokalmatadoren stolz mal wieder so einfältig hinter ihrem Seehofer herzulaufen

  • 287 André 29.03.2015, 12:37 Uhr

    Alleine die Tatsache das die Deutschen für Autobahnen und Bundesstraßen zahlen müssen und die Ausländer nur Autobahnen ist Europarechtlich eine Benachteiligung der Deutschen.Auch wenn die Länder grenznahe Regionen sollen ausgenommen werden ist eine Benachteiligung von grenzfernen Regionen.Beides ist mit Europarecht nicht vereinbar,deshalb ist das Gesetz nicht haltbar,ausser man bricht wie beim Euro alle geltenden Gesetze und scheißt auf den Rechtsstaat!!!

  • 286 J. Wolff 29.03.2015, 12:36 Uhr

    Was sitzen da für "kompetente" Kolleg(innen) im heutigen Presseclub? Martina Fietz von Focus verteidigt den bayerischen Schwachsinn als "Einstieg in die Nutzerfinanzierung" der Verkehrsfinanzierung. Schon mal was von der Benzinsteuer gehört? Je mehr fahren, je dickerer der Motor, desto mehr Benzin, desto mehr Steuereinnahmen. Tankstellen heutzutage sind faktisch Aussenstellen der Finanzämter. Wenn das keine Nutzerfinanzierung ist, was dann? Dazu toppt noch einmal die Kfz-Steuer. Und dann dieses Argument, es sei nicht genug Geld da für die Infrastruktur. Werte Frau Fietz: Schon mal die Einnahmen über die diversen Verkehrssteuern den Ausgaben im Verkehrshaushalt gegenübergestellt?

  • 285 Anonym 29.03.2015, 12:36 Uhr

    Für die versenkten 70 Mrd. (70.000 Mio.)an Griechenland hätte man sehr viele Km Strassen sanieren bzw. neu bauen können. Da sind die geplanten 500 Mio. ja geradezu "Peanuts" dagegen

  • 284 Floppy 29.03.2015, 12:35 Uhr

    Ich frage mich, wann Deutschland mal was richtig macht in den Augen der besser betuchten Journalisten: Wenn es sich abgeschafft hat und jeder der noch verbliebene in Knechtschaft genommen wurde. Kein Wort darüber, dass Deutschland die meisten Flüchtlinge aufgenommen hat. Kein Wort, dass Deutschland andauernd andere Länder bezahlt. Wann, meine lieben Journalisten ist genug getan??? Vielleicht wenn keiner mehr eure Zeitungsblätter mehr kauft, weil niemand mehr sie lesen kann. Auch ich bin Bürger dieses Landes und ich erwarte von meinen Politikern, dass sie das Beste für mich rausholen! Die CSU ist die einzige Partei, die noch annährend meine Interessen vertritt.

  • 283 Alois Freko 29.03.2015, 12:34 Uhr

    Herr Prandtl, sind die Projekte die Mindestlohn und Rente mit 63 nicht auch machtgetrieben? Im Übrigen sehe ich, dass alle Presseheinis sofort auf die CSU einprügeln, wen sie was vorschlägt - egal was!

  • 281 Besserwisser 29.03.2015, 12:34 Uhr

    Unerträgliche Diskussion. Ich hoffe, dass die Herren Porchert und Prantl auch die Maut in Österreich, Italien und Frankreich verweigern! Was für antinationale Töne heute die Presse in Deutschland beherrschen, ist erschreckend. Wie wäre es, wenn Sie mal für den Abbau der Maut in den anderen Ländern eintreten würden oder dafür, dass unsere KFZ-Steuer für die Straßen und nicht für die ständig steigenden Sozialkosten eingesetzt wird.?

  • 280 Hugo 29.03.2015, 12:33 Uhr

    In vielen uns umgebenden Ländern muß man für die Straßenbenutzung eine Maut entrichten. Daher ist es nur gerecht, daß auch durchreisende Fahrzeuge bei uns mautpflichtig sind. Viele polnische Pendler (Beispiel) - oft am Sonntag massenhaft auf dem Berliner Ring ersichtlich - fahren zum Arbeiten in die Niederlande, nach Berlin, Bayern etc. und zahlen für die Benutzung unserer Straßen keinen Beitrag. Sie tanken auch nicht in Deutschland und tragen somit auch indirekt nicht zu Erhaltung der von ihnen genutzen Straßen bei. Die Maut würde hier abhilfe schaffen - eine Jahresvignette ist nicht wirklich teuer...

  • 279 Franz-Josef 29.03.2015, 12:33 Uhr

    Wir haben Einnahmen aus der Kfz. - Steuer und Mineralölsteuer von 53 Mrd. Euro. Wenn alle Einnahmen zweckgebunden verwendet würden,könnten wir nachts noch unsere Autobahnen beleuchten. Wir haben in Ostwestfalen fast 500 Windräder, selbst die Östereicher haben genug. Deshalb ist eine Maut überhaupt nicht notwendig und Windräder kann man überall bauen.

  • 278 Dr. Gerhard Horstmann 29.03.2015, 12:33 Uhr

    Der Bayerische Staat ist m.E. korrupt und intolerant. Ich habe als Badener ein paar Jahre beruflich in München zu tun gehabt und auch dort gelebt, ich bin heute froh in NRW zu leben. Politische Entscheidungen in Bayern werden immer im Hinterzimmer getroffen und dann stammtischtauglich zum späteren Abnicken durch das Stimmvieh aufbereitet. Demokratie gibt es in Bayern nicht, der Bayer hat auch eine sehr eigene, wenn überhaupt, Vorstellung davon. Der politische Bayer dagegen ist im höchsten Masse (...)!

  • 277 Astrid Wendelstigh 29.03.2015, 12:32 Uhr

    Meine Frage aus Dortmund an keinen bestimmten Teilnehmer des Presseclubs: Wer traägt letztendlich die Kosten für den Gang zum europäischen Gerichtshof? Ist es der bayrische, der deutsche oder der europäische Steuerzahler?

  • 276 Frank 29.03.2015, 12:32 Uhr

    Warum wird konsequent übergangen, dass genügend Geld eingenommen wird. Mineralölsteuer, KfZ-Steuer, LkW-Maut, Bußgelder usw. Nur wird das eben NICHT für Straßen ausgegeben

  • 275 Constantin 29.03.2015, 12:32 Uhr

    Hier unten im Dreiländereck Schweiz, Frankreich, Deutschland sind unsere Straßen auf deutscher Seite überflutet von Schweizern und Franzosen, die bei uns günstig und in Massen einkaufen. Sie nutzen unsere Straßen, belasten uns mit Verkehr und Staus, und machen normales Fahren für Einwohner von A nach B unmöglich. Ich verstehe nicht, wieso sie für diese Nutzung nicht eine Gebühr zahlen, wie wir auch, wenn wir nach Frankreich oder in die Schweiz fahren. Ich fahre einmal über die Grenze und bezahle für die Vignette 40 (!) Franken. In Fr und Italien kostet mich die Fahrt in den Urlaub regelmäßig Mautgebühr. Wo bleibt da die Fairness?

  • 273 Eduard 29.03.2015, 12:31 Uhr

    Jetzt werden wieder KROKODILSTRÄNEN geweint....die böse CSU ! Das Deutsche Volk hat es einfach nicht anders verdient, da braucht man jetzt nicht lamentieren, Wer jahrzehntelang CDU CSU SPD FDP und GRÜNE wählt, kann von den Auserwählten gar nicht genug " geprügelt " werden

  • 272 Schmidt 29.03.2015, 12:30 Uhr

    Ich bin dafür, dass der bayrische Autofahrer neben der Maut einen Bayernzuschlag zahlt.

  • 271 Axel Gravenkamp 29.03.2015, 12:30 Uhr

    nicht nur FJ Strauß hat Bayern die Entwicklung vom Agrarland zum Industrieland zu verdanken, sondern auch dem Länderfinanzausgleich, generiert in den 50/60--zigern durch die Kohle und Stahl Produzenten in NRW und Saarland. Weiterhin hat die Finanzierung der Infrastruktur für die olympischen Spiele in München durch Bundesmittel einiges dazu beigetragen.

  • 270 Beobachterund Wunderer 29.03.2015, 12:30 Uhr

    Herr Schönenborn hat in seiner Einleitung zur Sendung alles zu dieser SCHWACHSINNIGEN Maut gesagt.Kein Mensch braucht so etwas,zumal die Autofahrer erneut zur Kasse gebeten werden,wie immer wenn es gilt irgenwie Geld zu generieren.Die Einnahmen werden weder unser Strassennetz noch den öffentlichen Verkehr signifikant verbessern!!Neben bei sehe ich auch dass hier eine gewisse Art der Ressentiments abgedeckt werden soll!!Ohne diese Maut wird Deutschland auch nicht zu Grunde gehen!!

  • 268 André 29.03.2015, 12:28 Uhr

    Die Maut ist eine Einschränkung der Reisefreiheit wer kein Geld hat kann nicht auf der Autobahn fahren und der soll sich auch kein Auto leisten.Kein normaler Bürger soll sich im Land frei bewegen können ohne das der Staat ihn überwachen und kontrollieren kann wo er sich befindet.Es wird Zeit zu kämpfen mit allen mitteln.Schluss mit der Dummheit und der Lobbyisten Republik mir geht dieser Scheiß auf die Glocken und ich will endlich eine Presse die Fakten bringt und keine Stimmung macht.Die CSU ist keine Partei sondern ein Lobbyistenverein für die Reichen und Wirtschaftlichen Neoliberalen.

  • 267 R.Cerulla 29.03.2015, 12:28 Uhr

    Die Maur ist furchtbar und konterkariert den europäischen Gedanken in ihrem Markenkern.. Ich schäme mich für den Oportunismus unserer Parlamentarier..

  • 266 KonradN 29.03.2015, 12:28 Uhr

    Der Moderator möge seine Gäste einmal fragen, warum die CDU die Fraktionsgemeinschaft mit der CSU nicht einfach kündigt. Das braucht sie sich nicht mehr am Nasenring durch die Manege führen lassen. Schönen Sonntag und schöne Grüße

  • 265 E. Sonnen, 72J 29.03.2015, 12:28 Uhr

    Die Dripplings unserer Regierung (Maut etc.) und die der EU sind richtig ärgerlich. Leider meiden die ängstlichen und vorsichtigen Drippler Volksbefragungen und zwingen die Menschen in eine Art Wartestellung (z.B. auf die Verfassung für D). Anstöße kommen nur ganz kleine in Form von Pegida-Wanderungen u.ä., die größeren Stöße oder sogar Tritte jedoch in Form von schweren Atom-Unfällen, Sunamis und auch durch Seuchen -vorerst noch- in Schlachtvieh-Zuchtanstalten oder wenn Flüsse/Seen/Meere (umkippen). Es werden die riskantesten beschirmten Ausweichmanöver vor einer EU-Währungs- o. -Länderabwicklung mit uneinigen DV-Schnittstellen mit rasant in Spitzenhöhen anwachsenden Schuldenbergen per Komma-Verschiebungen nach hinten erfunden, um den grausigsten Tritt nicht erleben zu müssen. Aber es hilft nicht, der kommt. Auch die Sommer/Winterzeitenregelung ist völlig unsinnig. Eine Verordnung nur, und die Themen Zeiger- und Zeitplanumstellungen z.B. sind aus der Welt.