Presseclub
Ratlos in Bayern – CSU vor dem Absturz?
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503 Kommentare
Kommentar 503: Sebastian Sigl-Lentz schreibt am 16.09.2018, 14:59 Uhr :
Heute wurden von mehreren Anrufern (im Presseclub NACHGEFRAGT) die drängenden Probleme in diesem Land benannt: ungenügend bezahlbarer Wohnraum, menschenunwürdige Zustände in der Pflege einhergehend mit schlechter Bezahlung des Personals, immer mehr prekäre Arbeitsverhältnisse, weiter steigende Altersarmut. - Das ist alles nichts Neues. Den meisten Parteien und Politikern dürfte dies seit langem bekannt sein. Warum wurde und wird hier nicht gegengesteuert? Warum wurden die politischen Rahmenbedingungen nicht geändert? Bei über acht Billionen Euro Vermögen in Deutschland laut REICHTUMSUHR dürften sich die Probleme bewältigen lassen. Auf Politiker und Parteien muss mehr Druck ausgeübt werden! Hoffnung macht hier die neue Sammlungsbewegung von Sahra Wagenknecht. Mehr politisch enttäuschte Menschen sollen ermuntert werden bei der Politik energisch nachzufragen: welche konkreten Gesetzesvorhaben haben sie für eine soziale demokratische Politik eingebracht? Wenn nicht, warum nicht?
Kommentar 501: Neumann schreibt am 16.09.2018, 14:59 Uhr :
Auch wenn es Forennörgler nicht sehen wollen: Im Moment fahren wir mit der großen Koalition gar nicht schlecht. Daran wird die Bayernwahl nichts ändern.
Kommentar 500: B.Tester schreibt am 16.09.2018, 14:59 Uhr :
Von mir aus sollen sich die Bayern bei der Wahl Schwarz ärgern, wenn das Ergebnis nicht wie erhofft ausgeht. Mir völlig schnuppe, weil selber Schuld. Bedankt euch bei der Mutter aller Probleme, ihr kennt sie, wir kennen die sogar mit Namen.
Kommentar 499: Jürgen Jandt schreibt am 16.09.2018, 14:59 Uhr :
Der Unmut der Deutschen war bereits über Jahre hinweg an der schwindenden Wahlbeteiligung ablesbar. Die Migration war daher nur ein Auslöser. Ratlose Parteien: Die SPD ist sich einig. Allerdings in einem einzigen Punkt: Maaßen muss weg. Als wenn Herr Maaßen etwas für die Situation der SPD könnte. Es geht vielen Deutschen gut / besser (40%), es geht vielen aber auch nicht so gut / schlechter (60%), so lauten grob die Zahlen. Mag sein, dass München beim Wohnungsbau ‚geschlafen‘ hat. Drastisch steigende Mieten sind aber nicht auf München beschränkt. Investoren ‚werten‘ Wohnungen einerseits ‚auf‘, andererseits steigt die Zahl der Menschen in Deutschland sprunghaft an (Migration), sodass Doppelverdiener 1300,- Euro zahlen könnten und in M dennoch keine Wohnung bekommen! Aber wir (D) gönnen uns eine Drohne für 1 Mrd. € Leasing-Kosten? Warum zahlen immer mehr Großverdiener kaum Steuern in Deutschland? Oder: Was ist in den 10 Jahren nach Leman passiert? Dies sind nur drei von vielen (!) Fragen
Kommentar 498: W. Wackernagel schreibt am 16.09.2018, 14:58 Uhr :
Die CSU steht nicht vor dem Absturz, sondern in konzertierter Aktion mit ihrer bundesweiten Schwesterpartei AfD vor der Übernahme der Regierungsgeschäfte in Deutschland und in der EU!
Kommentar 495: Conny schreibt am 16.09.2018, 14:57 Uhr :
Die Grünen sind aktuell die Partei in Bayern, die von den meisten wirklich als Alternative wahrgenommen wird. Bei den sonstigen "Alternativen" ist der erfol der Grünen ja nicht das Schlechteste, zumal wenn man regionale Aspekte berücksichtigt. Zum Beispiel diese umweltzerstörende, überflüssge Flughafen-Erweiterung in München wird es mit denen nicht geben.
Kommentar 494: Sigmund Authaler schreibt am 16.09.2018, 14:56 Uhr :
Wer kann sich ein künftig islamisch geprägtes Deutschland vorstellen.. und möchte darin leben...? Oder zu leben in einem Deutschland mit offenen Religionskriegen zwischen Christen und Muslimen... mit Selbstmordattentaten, wie heute anderswo schon unter Muslimen durchaus üblich...?! Ich will das nicht zu meiner Lebzeit und auch nicht für die Lebenszeit meiner Kinder und Enkel. Deshalb wehre ich mich dagegen mit Händen und Füßen - und mit meiner Wählerstimme - demnächst auch in Bayern.
Kommentar 492: B.Tester schreibt am 16.09.2018, 14:55 Uhr :
Neben den schon sehr üpiggen Parteispenden, der Wahlkrampfkostenerstattung, den Zuwendungen privater, als auch von Industrie und Banken, Auto, Pharmakonzernen usa, usa, kommen nun auch" parteinahe Stiftungen" in Gespräch.Dabei geht es u Summen von weit über 600 Millionen im Jahr. Was machen die Brüder und Schwesternparteien eigendlich damit? Das wäre die Aufgabe von Journalisten das mal zu hinterfragen. Und warum bekommen Abgeordneten noch Diäten, wenn sie mit Nebenverdienst und Nebeneinkommen oft das zig bis hundertfache eines normalen Arbeiters abkassieren? Leisten diese Abgeordneten auch das 100fache an Arbeit, wie Otto Normal? Ich frag ja nur.
Kommentar 491: Dries de Jong schreibt am 16.09.2018, 14:53 Uhr :
Da wie immer noch die Mutter aller Probleme die Migration sein soll, hier ein paar Beobachtungen jenseits deutscher Grenzen: In Ländern wo es keine Migration gibt, laufen Einheimische immer noch auf allen vieren und saufen Regenwasser aus Handflächen; daher: DANKE dass es Migration gibt, Migration beschleunigt überall einen gesellschaftlichen Modernisierungsprozess- und ohne diesen Prozess geht es schnurstracks zurück in die Steinzeit. Dazu ein aktueller Musiktipp: „Amsterdam Klezmer Band“, Album: „Szikra“ (2017).
Kommentar 490: Fischer schreibt am 16.09.2018, 14:52 Uhr :
Fakt ist, Deutschland geht es gut. So schlecht ist die Regierung nicht, wie immer getan wird. Die Mehrzahl anderee Länder hätten unsere Probleme gern. Die Arbeitslosigkeit niedrig, die Beschäftigung hoch, ein modernes Verkehrswegenetz, Grundsicherung, Kitas, ein Volksvermögen von mehreren Billionen, Haushaltsüberschüsse. Ein paar Nörgler gab es immer. Der demokratische Betriesbunfall der Rechtspopulisten hört aber auf, sobald es die Leute erst mal selbst leid sind, immer zu krakelen. Empörung strengt an, zumal künstliche. Pech für die rechten Stimmenfänger.
Kommentar 487: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 16.09.2018, 14:49 Uhr :
Wie kann es sein, dass sich die Debatte auch in Deutschland immer mehr um Nationales, um Abgrenzung und die Abwehr von Fremden dreht? „Die Deutschen sehen die politische Diskussion der letzten Tage und Wochen sehr kritisch. Über 503 945 Ausländer aus 186 Staaten sind 2012 in Berlin gemeldet! Ausländeranteil im Land Berlin steigt 2012 weiter an Zum 31. Dezember 2012 registrierte das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg insgesamt 503 945 Einwohnerinnen und Einwohner mit einer nicht deutschen Staatsangehörigkeit im Land Berlin. Gegenüber dem vergleichbaren Stand des Vorjahres stieg die Zahl der Ausländer damit um 25 733 Personen. Der Ausländeranteil beträgt 14,5 Prozent. Die Anzahl der Einwohnerinnen und Einwohner mit Migrationshintergrund (Deutsche mit Migrationshintergrund, Ausländerinnen und Ausländer) stieg in diesem Zeitraum um 40 995 auf 949 183 Personen. Damit lag der Anteil der Einwohnerinnen und Einwohner mit Migrationshintergrund an allen Einwohnern Berlins bei 27,4 Prozent.
Kommentar 486: Wolfgang M schreibt am 16.09.2018, 14:48 Uhr :
Eine der Damen meinte, dass die Grünen eine phantastische Vorsitzende hätten. Mir war nicht klar, ob sie die Bundesvorsitzende oder die bayrische Landesvorsitzende meinte. Die Bundesvorsitzende hat jedenfalls von Physik, von Technik und von Ökologie keine Ahnung. Sie mag überzeugend reden können. Vor allem tritt sie für Humanismus ein. Diese Grünen, auch Habeck, braucht kein Mensch. Warum dürfen die fast in jeder Diskussionsrunde sitzen (auch heutigen am Abend bei Anne Will)?
Kommentar 485: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 16.09.2018, 14:48 Uhr :
Ick happ de Faxen dicke..... Marzahn-Hellersdorf ist einer der Bezirke Berlins, die neben Neukölln oder Lichtenberg-Hohenschönhausen am meisten von Negativ-Klischees behaftet sind: Plattenbautristesse, hohe Arbeitslosigkeit, Kinderarmut und eine hohe Kriminalitätsrate sind die Dinge, die einem als erstes einfallen. Was natürlich nicht aus der Luft gegriffen ist. Nicht umsonst hat in Marzahn-Hellersdorf, wo in den 70er Jahren aufgrund der Wohnungsnot in der DDR die Mega-Plattenbauten wie Pilze aus dem Boden schossen, Deutschlands größtes Kinderhilfswerk "Die Arche" ihr Hauptquartier bezogen. In der berühmten Suppenküche werden täglich Heerscharen sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher mit einer warmen Mahlzeit versorgt, die ihnen das Elternhaus aus Geldnot nicht gewährleisten kann. Gehörte der Einzug in die frisch hochgezogene Platte in den 70ern noch in den Vorstellungsbereich vom sozialistischen Himmelsreich, stehen heute viele der insgesamt fast 100.000 bis zur Wende LEER!!
Kommentar 483: Silke schreibt am 16.09.2018, 14:47 Uhr :
Bayern ist tradionell ein Agrarland. Es hat jahrelang vom Länderfinanzausgleich profitiert. Und für die Natur dort kann die CSU mal so gar nichts.
Kommentar 482: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 16.09.2018, 14:46 Uhr :
Wochenlang haben CDU und CSU erbittert gestritten - ein Machtkampf, der fast die Regierung zerrissen hätte. Am Ende feierte sich Bundesinnenminister Horst Seehofer für einen Kompromiss, der nur wenige Menschen betrifft und den er früher inhaltlich abgelehnt hatte: Nach Deutschland kommende Flüchtlinge, die bereits in einem anderen EU-Land registriert wurden, sollen nahe der österreichischen Grenze bleiben, damit sie von dort aus wieder zurückgewiesen werden. SO;SO; SO----- Wochenlang haben alle POLITKER seelenruhig zugesehen, wie die skrupellosen Schlepper die Menschen in die Schlauchboote gesetzt haben um das Mittelmeer bei Sturm und Wind zu überqueren. Da studieren die POLITIKER das Pamphlet zur Regierungsbildung und haben ihre gute Kinderstube der Barmherzigkeit im Kuppelbau unter den Teppich gekehrt. WAS muss in DEUTSCHLAND passieren, um ein UMDENKEN und spontanes HANDELN aller 709 TANZBÄREN zu bewirken. Windfried Nachtwei sagte mir mal: „Wenn kein Druck von der BASIS, bleibt der A
Kommentar 478: Jenny schreibt am 16.09.2018, 14:40 Uhr :
Je länger dieses Gezeter geht, desto mehr wenden wir uns denn doch wieder dem demokratisch gewählten amtierenden Personal zu: Die einzige, auf die aktuell noch Verlass ist, ist: die Bundeskanzlerin. Ruhig, konsequent, ausgewogen. Wie ein Fels in der Brandung, weiß man bei ihr noch am ehesten, woran man ist bei all den Eskapaden, zumal im Osten mit dem Problemgebiet Sachsen und im verschrobenen Bayern.
Kommentar 476: B.Tester schreibt am 16.09.2018, 14:39 Uhr :
Merkel war den Banken schon immer wichtig und heilig, daher musste der Steuerzahler bei der Bankenkriese vor 10 Jahren mit 600 Milliarden scheinlos-schamlos gerettet werden. Wer hat bisher jemals den Steuerzahler gerettet? Ich kenne keinen, ihr?
Kommentar 475: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 16.09.2018, 14:38 Uhr :
Es wird immer wieder auf frühere Aussagen von Frau Merkel und ihre dann widersprüchlichen Handlungen hingewiesen. Dazu muss man sagen: Frau Merkel hatte und hat keine eigenen, politischen Überzeugungen; ihre Aussagen waren immer der, von ihr vermuteten, Mehrheitsmeinung geschuldet. Beispiel; Laufzeitverlängerung vs planlosem Atomausstieg nach Tchernobil (aber vor der LT Wahl); Ausländer-Maut, etc. ebenso trifft das auf Aussagen zur Zuwanderung zu. Das von Rot-Grün und FDP immer wieder gefordete Einwanderungsgesetz wurde von ihr vehement abgelehnt ("Deutschland ist kein Einwanderungsland"); Jetzt heisst es "Fachkräftezuwanderungsgesetz" . Nein, mit Frau Merkel ist Politik für den Wähler nicht mehr kalkulierbar.
Kommentar 472: Karin Herrlich schreibt am 16.09.2018, 14:32 Uhr :
Mit dem was vier Flüchtlinge kosten, könnten vier Flüchtlinge meine Ostrente locker mitbezahlen.
Kommentar 471: Dagmar schreibt am 16.09.2018, 14:31 Uhr :
Das ganze Spektakel aller Parteien ist für mich eine reine Showveranstaltung. Politiker scheinen schon längst nichts mehr bewirken zu können. Nicht nur in Deutschland werden die Menschen verkauft. Das eine Prozent der Menschheit, nämlich die Hochfinanz, bestimmt die Geschehnisse der Welt. Und dennoch debattiert der PC Woche für Woche über Dinge, die, wie es aussieht, uns schon längst entglitten sind. Machen Sie doch einmal eine Sendung darüber, warum unsere Bundeskanzlerin 2010 den "Kaligerie Preis" erhalten hat. Dann käme vielleicht ansatzweise die Wiedersprüchlichkeit von Aussagen aus 2003 dieser Kanzlerin bezüglich der Migration und dann ihr Verhalten von 2015 mit der Öffnung der Grenzen etwas mehr zum Vorschein. Das wären die wichtigen Fragen. Warum stellen Sie diese Fragen nicht?
Kommentar 470: Sennekind schreibt am 16.09.2018, 14:30 Uhr :
Moin. Sollte die Wahl in Bayern, sieht ja zur Zeit nicht rosig aus, in die Lederhose gehen, Umfragewerte sind das eine, Ergebnisse die Wahrheit, beginnt dann das Halali von Berlin ? Wenn die Christsozialen die Hessen auch noch untergehen, macht dann die Angela den Gerd ? Jedenfalls hatte dies noch 2005 Anstand, wenn ihr mich nicht mehr wollt, könnt ihr mich ja aus dem Amt wählen.
Kommentar 469: Walter Risan schreibt am 16.09.2018, 14:28 Uhr :
Wir sind politikerverdrossen, vielmehr politikerverdrossen ! Ich war überrascht : Die Tele-Akademie ( 3sat ) Sascha Adamek Die Liste der Enthüllungen reicht von deutschen Unternehmen mit islamistischen Teilhabern über die Machenschaften der deutschen Waffenlobby bis hin zu den Verstrickungen der Politik. Zugleich wirft Adamek einen Blick auf Moschee-Gemeinden, Vereine und Stiftungen in Deutschland, die von radikalen saudi-arabischen und türkischen Geldgebern unterstützt werden. Mehrstöckiger Betonrohbau ( Saudischen König-Fahd-Akademie oder auch als „Neubau einer Schule in freier Trägerschaft“ Größe des Gebäudes, 9200 m² ) unweit des Berliner Olympiastadions. Bauherr ist demnach das Königreich Saudi-Arabien. Bereits 2010 hatte der landeseigene Liegenschaftsfonds Berlin das Grundstück zu einem Dumpingpreis von 2,9 Millionen Euro an Saudi-Arabien verkauft.Sanfter Druck der hohen Diplomatie hatte auch die kritischen Berliner Abgeordneten überzeugt. Fast wäre es so weit gewesen. Da
Kommentar 467: Cornelia Spahne schreibt am 16.09.2018, 14:27 Uhr :
Neue Gedanken waren Mangelware: AfD-, CSU- und SPD-Bashing, heimliche Träume von Schwarz-Grün und Hoffen auf eine ewige Angie, die Horst in die Knie zwingt. Fazit: im Westen nichts Neues.
Kommentar 465: Stefan schreibt am 16.09.2018, 14:23 Uhr :
Die CSU muss an ihrem Konzept mit der Flüchtlingspolitik festhalten. Ohne Wenn und Aber. Die Grünen mit ihrer Blockadehaltung im Bundesrat sind auch schuld, wenn nicht genug abgeschoben wird. Die Bockbeinigkeit der Grünen schadet auch Bayern erheblich. Die große Mehrheit der Bevölkerung will eine strenge Begrenzung der Flüchtlingsströme. Anhänger der Grünen wollen das nicht.
Kommentar 462: T.Chemnitzer schreibt am 16.09.2018, 14:21 Uhr :
Das Schlimmste an Erfahrungen ist, dass die Presse nicht um ihre Freiheit ringt. Bei DER SPIEGEL sieht man, dass es ein Regierungsorgan geworden ist, während früher bei Augstein immer Opposition gemacht wurde. Grässlich, was die heute schreiben!
Kommentar 461: Robert K. schreibt am 16.09.2018, 14:18 Uhr :
Der Xte „Cicero“-PC mit thematischer Schnittmenge zu AfD u.Migration! Weimer: Die Verluste d.CSU kämen von daher, daß man die Migration nicht zu einer „Lösung“ bringen würde!_Er wird doch kein NeoNazi sein, wenn doch eindeutig Rechts, obwohl er selbst sagte, man käme dann (Leute wie er) schnell in die rechte Ecke!_Wer so argumentiert wie er, ist da zu Recht, mE ist er mit d. Ex-Cicero-Clique gar die „seriöse“ mediale „intellektuelle“ Sperrspitze der CSU/AfD! Denn, was soll denn DIE „Lösung“ d.Migration sein?? Die „Endlösung“, also d.Vernichtung ganzer Völker scheidet doch hoffentlich aus .. was gibt es denn sonst noch? 100%Integration? Nein, denn dass ist ein Prozess ohne Endstadium des „Gelöstseins“, scheidet also aus! Ausweisung aller Ausländer ohne (oder auch mit?) Duldung, oder gar von Allen? Widerrechtliches Schließen der EU Binnen- &Außengrenzen? Menschen völkerrechtswidrig im M.Meer absaufen lassen, ohne Seenotrettung? Die Forderung einer „Lösung“ ist klar rechtspopulistisch!
Antwort von Jürgen Szepanski , geschrieben am 16.09.2018, 14:57 Uhr :
Lächerlich! Sie wissen genau, dass hier mit dem Wort Lösung keine Anspielung einhergeht. Wenn die Argumente fehlen, versuchen die selbsternannten Bessermenschen die Sprache zu regulieren. Kindisch.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 16.09.2018, 14:59 Uhr :
Lieber Robert, entweder die Araber und die Afrikaner oder wir Deutschen leiden und gehen unter. So viel Egoismus darf wohl sein, dass wir das für das erstere sind. Deutschland kann nicht die Welt retten. Sollte das das Ziel der deutschen Politik sein, dann kann man eigentlich nur selbst flüchten, auswandern und Deutschland sich selbst überlassen. Es gibt zum Glück noch viele Länder, die nicht die deutsche Solidarität und Humanität vertreten. Wenn sich die deutsche Politik nicht irgendwann auf eine rationale Politik besinnt, gibt es hier eines Tages Bürgerkrieg.
Kommentar 456: A. Bauer schreibt am 16.09.2018, 14:11 Uhr :
nach der Wahl sollten sich die CSU um den Koalitionspartner AfD bemühen. Das ist das einzige Vernünftige für Bayern und ein Zeichen für die ganze Republik.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.09.2018, 14:39 Uhr :
1933 lässt grüßen !
Antwort von Sissy Vonwelt , geschrieben am 16.09.2018, 14:51 Uhr :
Scheint mir auch so. Geteiltes Leid ist doppeltes Leid, solange an Merkel niemand vorbeikommt, wird es keine Lösung geben, im Gegenteil, es kommen "nur noch" 200 000 bis 300 000 Menschen pro Jahr ins Land. Im Moment kommen, und das wird nicht gezählt, die in England als Engländer lebenden Inder und Pakistanis ins Land. Die brauchen auch Wohnungen und Geld.
Kommentar 455: Weber schreibt am 16.09.2018, 14:11 Uhr :
Besser "linksgrün", was immer das eigentlich sein soll, als braune Soße.
Antwort von Rita , geschrieben am 16.09.2018, 14:37 Uhr :
braun ist die Kombination aus rot und grün. Darüber sollten Sie mal nachdenken...
Kommentar 453: Markus schreibt am 16.09.2018, 14:10 Uhr :
Der vorletzte Anrufer hat es deutlich zum Ausdruck. Das Schweigen der Runde fast noch mehr. Warum? Jede/r hatte Angst, etwas "Falsches" zu sagen und sich damit den Mund zu verbrennen.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 14:49 Uhr :
Auch das war mein Eindruck!
Kommentar 452: T. Chemnitzer schreibt am 16.09.2018, 14:07 Uhr :
Die Kanzlerin wird sagen: Was kümmert mich bein Geschwätz von gestern? Der Vorwurf der Meinungsänderung um 180 Grad ist ihr meineserachtens gar nicht bewusst. Es ist so, sie wartet stets ab, was kommt. Und noch ein bisschen länger. Die Kommentierung erfolgt nur mit dürren Worten. So soll der Bürger hinein-interpretieren , was er lustig ist. Dem Bürger bleibt das Gefühl, er sei verstanden worden. Das macht die Wahlerfolge. In Wahrheit löst sie kein Problem grundhaft.
Antwort von Markus , geschrieben am 16.09.2018, 14:25 Uhr :
Falls sie sich die Mühe machen würde, wäre es ihr schon bewusst. Einfacher ist es ohne. Und damit ist sie nicht allein UND wird es auch in (naher?) Zukunft nicht sein. Man nennt so etwas temporären partiellen Gedächtnisverlust. Übrigens, die einzige Krankheit, die sich sogar karrierefördernd auswirkt. Manche bezeichnen sie auch als Anpassungsfähigkeit.
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 16.09.2018, 14:30 Uhr :
Nee, es scheint mir inzwischen sie selbst ist das Problem!
Antwort von Sissy Vonwelt , geschrieben am 16.09.2018, 14:55 Uhr :
Im Gegenteil, sie schafft erst die Probleme, für die sie keine Lösungen finden will, und wehe, irgendjemand hat eine Lösung, der wird schnell abserviert. Wie kann eine einzelne Person in einer "Demokratie" so viel Macht auf sich vereinene, wie sie? Deutsche Lemminge sind so, und haben nichts dazugelernt in den tausend vergangenen Jahren. Wo und wer sind die Nazis?
Kommentar 447: Reffke schreibt am 16.09.2018, 14:03 Uhr :
Merkel 2003 auf dem Parteitag in Leipzig: "Und ein weiteres Beispiel: Beim Kopftuch-Urteil des Bundesverfassungsgerichtes hätte ich mir mehr gewünscht als das Zurückziehen auf die Neutralität gegenüber den Religionen. Ich wende mich gegen solche Beliebigkeit. Wir sagen: Es kann doch nicht sein, dass die christlichen Symbole bei uns keinen Platz in den Schulen haben und das Tragen eines Kopftuches durch Gesetz verboten werden muss. Das werden wir ändern… Es ist doch ganz wesentlich das christliche Erbe, auf dem wir unser sich einigendes Europa aufgebaut haben. Deshalb fordern wir: Was Europa ganz wesentlich eint, das gehört als Gottesbezug auch in die Präambel unserer gemeinsamen europäischen Verfassung…“ So so... das ist je interessant! ;)gelb
Antwort von Pia , geschrieben am 16.09.2018, 14:32 Uhr :
Der IBM-Gründer soll einst übrigens mal gesagt haben, für den PC gäbe es keinen Weltmarkt.
Antwort von EGartner , geschrieben am 16.09.2018, 14:39 Uhr :
an den ihren Taten, nicht an deren Worten sollt ihr sie beurteilen (und waehlen)
Kommentar 445: Doro schreibt am 16.09.2018, 14:01 Uhr :
Eine sehr gute Sendung war es heuer, gewohnt gut moderiert. Danke an die Diskutanten und den Moderator. Die Nachgefragt-Runde war wegen der Polemik wieder nicht ganz so konstruktiv, aber dieser Niveaubruch beim wechsel in "Nachgefragt" lässt sich vermutlich einfach nicht vermeiden.
Antwort von Jochen Fischer , geschrieben am 16.09.2018, 14:30 Uhr :
Bei Nachgefragt, habe ich keine andere Meinung aus Schongau erwartet, auch wenn Schongau 60 km westlich von München liegt und nicht östlich. Aber ein Bayer kann bei der Lobhudelei auf die CSU geographisch leicht durcheinander kommen. Die CSU ist hofft wie ihre Anhänger im Blindflug unterwegs
Antwort von Felix Brettschneider , geschrieben am 16.09.2018, 14:37 Uhr :
Ich sah das genau umgekehrt: Die Nachfrager waren die Leuchttürme der Sendung.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 14:45 Uhr :
Warum melden Sie sich nicht und tragen mit Ihrer "Nachfrage" zur von Ihnen gewünschten Qualitätsverbesserung bei?
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 14:47 Uhr :
Bei Anne Will geht es heute über die Demokratie der BRD. Die man allerdings auch hier im Forum sehr vermissen kann. Ein Beispiel sind Ihre Beiträge, die immer kurz vor Schluß des Forums erscheinen, wahrscheinlich mit dem Hintergrund, damit keiner mehr Ihnen kritisch erwidern kann. Ich würde mal von Ihnen etwas mehr Toleranz und Akzeptanz über andere Meinungen wünschen. Aber wie immer sind Sie wieder der Meinung, daß nur Ihre zu gelten hat. Auch das geht gegen ein demokratisches Verhalten. Aber auch immer die gleichen Menschen können nicht immer PERFEKT sein.
Kommentar 444: Conny v. Haar schreibt am 16.09.2018, 14:01 Uhr :
Mein Resumée: Leider wurde der politische Negativ-Anteil der Kanzlerin in der CSU-Frage nicht deutlicher thematisiert. Denn daß die CSU - trotz aller Abnutzungserscheinungen - dem Bundesland Bayern gut tut, ist wohl offensichtlich. Und klar ... Personen = Köpfe kann man auch in Bayern immer austauschen bzw. mit Besseren/Geeigneteren besetzen... aber bitte demokratisch, wohlgemerkt... und nicht etwa per "Ordre-de-Mufti" nach dem Gusto irgendwelcher Medien...
Antwort von Cornelia , geschrieben am 16.09.2018, 14:12 Uhr :
Ein Grund könnte darin liegen, dass es diesen gar nicht gibt.
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 16.09.2018, 14:36 Uhr :
CDU oder gar CSU standen noch nie auf meiner Wähler-Wunschliste, war mir insgesamt zu weit "rechts". Doch inzwischen, wo ich Bayern besser kennen und schätzen gelernt habe, werde ich die CSU unterstützen, denn sie hat sich um das Land und seine Bevölkerung verdient gemacht. Ich drücke der CSU jedenfalls diesmal die Daumen!
Kommentar 443: Ingo P. schreibt am 16.09.2018, 14:01 Uhr :
Wenn man den Kapitalismus und dazu noch den unkontrollierten versteht, dann versteht man auch unsere praktizierte deutsche Politik (seit der Schröder-Ära bis heute) und die "mitarbeitenden" und nicht unabhängigen Medien, nicht alle aber viel zu viele ! Wir rasen mittlerweile auf den sichtbaren Rammbock zu. Wir leben in einer Oligarchie, die Demokratie wurde seit 1998 schrittweise abgebaut. Und die CSU hat tatkräftig mitgewirkt ! Heute auf Phoenix > Die Macht der Superreichen< diese 2-teilige Doku sagt vieles aus und wenn man diese Doku Revue passieren lässt, dann weiß man, das die Agenda2010 keine deutsche Erfindung ist ! Nur nachgeäfft von unseren Lobby-Volksvertreter und deren Lobbyisten ! Das wäre mal ein Thema im PC !
Kommentar 442: Reffke schreibt am 16.09.2018, 14:00 Uhr :
Dierede von Merkel auf dem 17.Parteitag der CDU in Leipzig 2003 ist wirklich der Hammer.... Nur mal als Auszug dieses Zitat: "Wir sind stolz darauf, in einer toleranten Gesellschaft zu leben. Deshalb müssen wir aber auch immer wieder fragen: Wo hört Toleranz auf und wo fängt Beliebigkeit an? Ein Beispiel: Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern." Und ein weiteres Beispiel folgt! Alles frei verfügbar bei der CDU online ;) Ungleublich sowas... Wem das nicht die Augen öffnet, was sonst!?
Antwort von Zara Zorn , geschrieben am 16.09.2018, 14:20 Uhr :
Sie wollte ja auch mal "Deutschland dienen"....
Antwort von EGartner , geschrieben am 16.09.2018, 14:22 Uhr :
Das Toleranz-Paradoxon wird wirksam, wenn eine tolerante Macht aufgrund ihrer Toleranz intoleranten Kräften erlaubt, die eigene Toleranz einzuschränken oder gar abzuschaffen.
Antwort von EGartner , geschrieben am 16.09.2018, 14:28 Uhr :
zu Toleranz: Das Toleranz-Paradoxon wird wirksam, wenn eine tolerante Macht aufgrund ihrer Toleranz intoleranten Kräften erlaubt, die eigene Toleranz einzuschränken oder gar abzuschaffen.
Kommentar 441: Uschi Oberreuther schreibt am 16.09.2018, 13:59 Uhr :
Durch hohe Bereitschaft zur Heuchelei ist es der CSU gelungen sich nur noch zu halten.
Antwort von Markus , geschrieben am 16.09.2018, 14:17 Uhr :
Heuchelei gegenüber Merkel und ihr Gefolge! Dennoch, die Bayer wissen genau, was Sinn macht. Ihre Erfolge zeigen das deutlich. Ich hoffe, dass das auch so bleibt und sich wenigstens in Bayern der Wahnsinn in Grenzen hält.
Kommentar 440: Markus schreibt am 16.09.2018, 13:59 Uhr :
Herr Weimar hatte wie so oft in vielen Dingen recht, denn er hat es wahrscheinlich erkannt. Der Rest mag weiter träumen. ... Ich habe Herrn Söder immer sehr geschätzt. Wenn er allerdings mit Schönreden, Vertuschen, Ausgrenzen oder gar Drohungen die AfD bekämpfen will, wünsche ich ihm viel Spaß. Vielleicht setzt er auch auf das Motto, wenn 2 (CSU, AfD) das Gleiche denken und tun, so ist es noch lange nicht das Selbe. Es gibt nur eine Vernuft und nur eine Realität. Aggressive Worte wie "bekämpfen" sind m.E. total unangebracht und werden eher (hoffentlich) das Gegenteil bewirken. Mag sein, dass es den Bayern besser geht als allen anderen (Die interessante Frage wäre: Warum?), dennoch schützt das nicht vor zukünftigen Fehlern. Wie sagte die letzte Anruferin: "Man will sein Reich verteidigen!"
Kommentar 438: T.Chemnitzer schreibt am 16.09.2018, 13:59 Uhr :
Erfolg haben ist Pflicht. In Berufen wie bei Amateuren. Wieso soll das bei Politikern nicht gelten ?
Kommentar 437: viktor ver. (re) schreibt am 16.09.2018, 13:55 Uhr :
Der Friedensnobelpreisträger von 1989: Malmö - Der 14. Dalai Lama, das geistliche Oberhaupt der Buddhisten,betonte bei der Konferenz die moralische Verantwortung Europas gegenüber Flüchtlingen, deren Leben gefährdet sei. „Nehmt sie auf, helft ihnen, bildet sie aus … aber letztendlich müssen sie ihr eigenes Land entwickeln“, zitiert das Portal „The Local“ den 83-Jährigen. (dalai-lama-europe-belongs-to-the-europeans) „Ich glaube, Europa gehört den Europäern“, fügte er hinzu. Die Europäer müssen den Flüchtlingen aber klar machen, dass sie letztendlich ihre eigenen Länder wiederaufbauen müssten, so der Geistliche.
Antwort von B. Leicht , geschrieben am 16.09.2018, 14:45 Uhr :
Leichter gesagt als getan, wenn a) wie in Syrien und im Jemen alles in Schutt und Asche liegt und die Diktatoren nach den "gewonnenen" Kriegen immer noch an der Macht sind; b) wenn wegen zu großer Hitze und anhaltender Dürre nicht daran zu denken ist, hier noch irgendetwas wieder aufzubauen, ohne zu verdursten oder zu verhungern; c) wenn jeder offene, gewaltlose Widerstand gegen Korruption, gegen die Diskriminierung von Frauen, gegen Unterdrückung der Meinungs-, Presse-, Religions- & Versammlungsfreiheit sofort und gnadenlos niedergeknüppelt oder mit Exekutionen auf öffentlichen Plätzen bestraft wird (siehe Iran, Saudi-Arabien oder - in, äh, "abgeschwächter" Form in der Türkei, in Russland oder in China).
Kommentar 435: Kalli Feldkamm schreibt am 16.09.2018, 13:52 Uhr :
Die Meinungen, auch in der Regierung, gehen immer mehr gegen die Kanzlerin. Die Stellungnahme gegen die Chemnitzer und Köthener, also das Volks-Bashing, hat die emotionale Trennung vollzogen. Im Osten geht die AfD in Richtung Platz 1. Ohne Einbindung von 25 % der Ostwähler und 15% des Westens gehts vor die Wand. Merkel wird in Kürze aus dem Amt gehen müssen. Das ist meine begründ-bare Meinung.
Antwort von Nele , geschrieben am 16.09.2018, 14:35 Uhr :
Soso... Das haben viele schon vor den Wahlen 2009, 2013 und 2017 gemeint. Doch stärkste Fraktion wurde stets: Die Union. Die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ist außerdem gerade erst gewählt.
Kommentar 434: EGartner schreibt am 16.09.2018, 13:52 Uhr :
CDU_Protokoll_17.Parteitag_Leipzig_2003 seite 31 ff ....Kaum einer kann sich doch verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion sofort in eine rechte Ecke zu stellen. Ich habe über die Fragen „Wie empfinden Menschen ihr persönliches Leben?“ und „Glauben sie, dass es gerecht zugeht?“ gesprochen. Man muss natürlich darüber sprechen, dass es den Missbrauch des Asylrechts gibt. Man muss natürlich sagen: Die Folge können nur Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung sein. Alles andere wird in der Bevölkerung keine Akzeptanz finden. Deshalb kämpfen wir, unter anderem Peter Müller, Wolfgang Bosbach, für unseren Weg, ganz hart und ganz entschieden. Wie wollen wir denn den Menschen in unserem Lande erklären -...-, dass zwar ein christliches Kreuz in der Schule nicht aufgehängt werden darf, dass aber extra ein Gesetz gemacht werden muss, um einer Lehrerin zu verbieten, ein Kopftuch zu tragen? Das passt doch nicht zusammen.
Kommentar 433: Schubert schreibt am 16.09.2018, 13:51 Uhr :
Die Behauptung in der Sendung, das bürgerliche Lager wäre konstant geblieben in Bayern, ist absurd. Das passt nicht dazu, dass Grünen sind bereits zweitstärkste Partei sind. Das Flüchtlingsthema wird weit übertrieben. In Bayern gibt es diese Antihaltung oft gar nicht, wie z.B. ein Beitrag in Monitor gezeigt hat. Das Thema haben uns sowieso nur unsolidarische, nach rechts gerückte, inhuman agierende osteuropäischen Regierungen eingebrockt, die gern unsere EU-Fördergeldmilliarden nehmen, aber keine Schutzsuchenden. Nicht mal im Sinne grundglegendster Werte, die eigentlich im 21sten Jahrhundert auch ohne Genfer Konvention selbstverständlich sein sollten.
Antwort von Korbinian , geschrieben am 16.09.2018, 14:04 Uhr :
Die Grünen werden für noch mehr Flüchtlinge in Bayern sorgen, gell Frau Katharina Schulze.
Antwort von Kalli Feldkamm , geschrieben am 16.09.2018, 14:11 Uhr :
Sie sind nicht aus Bayern, wie ich sehen kann. Ganz Bayern ist sauer, dass weder Seehofer noch Söder die Fraue Merkel haben umstimmen können. Sie wollen nie wieder 10 Tausend pro Tag. Der Kontakt zum weiteren Osten ist bestens. Da man katholisch ist.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 14:13 Uhr :
Zweitstärkste Partei auf Randniveau ändert nichts an einer nach wie vor überwältigenden Mehrheit eines sog. bürgerlichen Lagers; es zeigt eine Diversifikation jener politischen Gruppierung, keine Zunahme der nicht nur in Bayern signifikant reduzierten linken Parteienfamilie.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 16.09.2018, 14:16 Uhr :
"Das Flüchtlingsthema wird weit übertrieben?": Na wenn Sie sich da mal nicht irren? Auch unter den Bayern kocht die Volksseele wenn neben Mord und Totschlag noch Asylmissbrauch und Terrorverdacht dazu kommt und wir das alles auch noch mit unseren Steuern finanzieren sollen. Wer hier nicht mehr die CSU wählt, der wählt die AfD.
Antwort von Schubert , geschrieben am 16.09.2018, 14:16 Uhr :
@ Korbinian Das müssten Sie die Dame selbst fragen. - Das Thema Flüchtlinge ist aber jedenfalls längst durch. Die Grünen sind derzeit für viele eben eine gute Alternative zur staubigen CSU, deshalb haben sie Erfolg. Fremdenfeinde toben sich in Onlineforen aus, die Mehrheit sagt´s an der Wahlurne.
Kommentar 432: B.Tester schreibt am 16.09.2018, 13:50 Uhr :
Den Kapitalismus ins seinem Lauf halten weder Ochs noch Merkel auf. Leicht abgewandelt von Honecke. Merkel hat das verinnerlicht, sie regiert am Volk vorbei, und weiß bisher immer noch nicht was sie falsch gemacht hätte. Altersstarrsinn???
Antwort von Kalli Feldkamm , geschrieben am 16.09.2018, 14:13 Uhr :
Wir leben mit und vom Kapitalismus. Die DDR ist gesetzmäßig gescheitert. Wer will sie uns nochmal andienen?
Kommentar 431: Uli schreibt am 16.09.2018, 13:48 Uhr :
Die Leute wollen meist nur noch einfache Parolen, scheint es. Man kann leicht den Eindruck bekommen, einige wollen eine Regierung, die alles bewerkstelligt und jedes Lebensdetail in Ordnung bringt. So, als wäre doch alles die ganze Zeit schon so einfach gewesen. Ist eigentlich niemand mal auf die Idee gekommen, dass evt. eine Regierung heutzutage weit überschätzt wird in ihrer Gestaltungsmöglichkeit? Dass längst der internationale Kapitalismus und die Globalisierung unser Leben bestimmen und nicht irgendeine Regierung, egal wo? Und nein - die Bundesregierung legt keine Löhne fest, vermittelt keine Wohnungen und baut auch keine Glasfasernetze... Sie ist für die Missstände, die der Markt gebracht hat, leider die falsche Adresse, denn sie kann per se nur Rahmenbedingungen schaffen, also leider fast nichts.
Antwort von Isolde Heinrich , geschrieben am 16.09.2018, 14:05 Uhr :
Richtig, es bestimmen die Kartelle, wie der Hase laufen muss. Deswegen werden die Reichen reicher und der Rest ärmer. Die Regierung ist nur Schein. Leider leuchtet der, was Anzahl Anbeordneter angeht, immer heller.
Antwort von Ole V. , geschrieben am 16.09.2018, 14:09 Uhr :
Die Notwendigkeit des Hyperkapitalismus in Form von Globalismus wurde von dieser Regierung nie in Frage gestellt. Diskussionen darüber gab es nie in D. Diese wurden nicht zugelassen. Stattdessen wurde immer behauptet, alle würden vom Globalismus profitieren. Dafür wurden die Rahmenbedingungen gesetzt, wohlwissend, dass der Hyperkapitalismus nur einer kleinen Schicht dient. Halten Sie die Regierenden nicht für unwissender und unfähuger als sie tatsächlich sind. Warum sollte ich mit sonst eine Regierung als Steuerzahler leisten?
Antwort von Uli , geschrieben am 16.09.2018, 14:21 Uhr :
@ Ole V. Mit Steuern hat das schon mal nichts zu tun, die muss man immer zahlen und da gibt es keinen Verwendungsanspruch. Manche vergessen das immer wieder. Was die Globalisierung angeht. Darüber wurde sehr wohl diskutiert. Der Punkt war aber ein anderer: Die Regierung abzustrafen für etwas, wofür sie nichts kann und aus Laune rechtsnationalistisch zu wählen, ist veratwortungslos.
Antwort von Uli , geschrieben am 16.09.2018, 14:28 Uhr :
Die Rede war von der Einfältigkeit der Parolen und falschen Vorstellungen den Bürger von Politik.
Kommentar 429: Gerda Göls schreibt am 16.09.2018, 13:47 Uhr :
Das haben BRD- Journalisten wie heute gezeigt anders in Erinnerung. Schon 2000 stellte Merkel fest, dass die Multikulturelle Gesellschaft keine lebensfähige Form des Zusammenlebens ist. 2003 forderte Merkel Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung auch aus Gründen des Asylmissbrauchs. Mit 91471 Asylanträgen war für Merkel 2002 das Maß der zumutbaren Zuwanderung überschritten. 2010 wurden nur 48.589 Asylanträge gestellt, trotzdem erklärte Merkel Multikulti als gescheitert und warnte vor sozialen Problemen durch die Zuwanderung. 2015 hat Merkel etwa 1 Million Hilfesuchende Menschen nach Deutschland eingeladen. Somit wurde das Maß der zumutbaren Zuwanderung um das elffache überschritten. Die sozialen Probleme die auf unsere Kinder und Enkelkinder zukommen werden, haben sich somit im Vergleich zu 2010 um das 20-fache erhöht.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 14:08 Uhr :
Sehr richtig Ihr Beitrag. Aber diese Aussagen einer Fr. Merkel hat keiner mehr in der Erinnerung. Und kein Journalist hält es ihr vor und kritisiert ihr heutiges Verhalten. Ebenso wird immer auf das Programm der AfD hingewiesen und schlecht geredet. Aber wer mal das Programm der CDU aus dem Jahr 2010 gelesen hat, wird überrascht sein, da es fast wörtlich das ist, welches die Afd vorgelegt hatte. Man - egal wer oder vllt. doch vor allem die Journalisten - sollte nicht nur die Gegenwart im Auge haben, sondern auch die Vergangenheit miteinbeziehen.
Kommentar 428: Vera schreibt am 16.09.2018, 13:46 Uhr :
Das ständige Herunterbeten von "Recht und Ordnung" hat der CSU erkennbar nichts genützt. Das interessiert heute niemanden mehr so wie früher. Ohne die (sich abzeichnende Niederlage der CSU bei der) Bayernwahl wäre es jetzt still. Fremdenfeindliches Gedankengut hoffähig machen, ist aber riskant. Es ist das Spiel, mit rechtem Populismus die deutschtümelnden Menschenrechtsrelativierer zurückzuholen. Geht das schief, hat die CSU gleich ganz Deutschland einen Bärendienst erwiesen. Wie sich der Rechtsruck auswirkt, haben wir ja schon mehrfach gesehen bei den jüngsten Wahlen in den vergangenen zwei, drei Jahren. Dabei haben wir mit Migranten insgesamt gar kein so großes Problem, wie immer getan wird.
Antwort von Franz , geschrieben am 16.09.2018, 14:27 Uhr :
Sagen Sie dies mal der Bulgarin und ihren Angehörigen, die in unserem Land nach Chemnitz durch die Hand eines Syrers ums Leben gebracht wurde. Die CSU unter Seehofer ist unglaubwürdig. Schon zu sog. Eurorettungszeiten kündigte Seehofer permanent Unwillen an, weitere finanz. Verpflichtungen für Deutschland genehmigen zu wollen. Und als es tatsächlich zu den Abstimmungen darüber kam, wurden die Genehmigungen erteilt. Warum sollte ihm heute jemand seine Worte abnehmen?
Antwort von Pespich , geschrieben am 16.09.2018, 14:27 Uhr :
bis auf die" Einzelfälle" in denen Menschen zu tode kamen -gell? Das müssen wir doch aushalten
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 16.09.2018, 14:49 Uhr :
Solange dem ständigen Herunterbeten von "Recht und Ordnung" keine entsprechenden Taten folgen, braucht sich niemand zu wundern wenn es bergab geht. Wird Zeit, dass die Politiker und die Medien das begreifen!
Kommentar 427: Paul Klebba schreibt am 16.09.2018, 13:46 Uhr :
Sehr geehrter Herrn Schönborn , ich wünschte mir mehr kontroverse Diskussionen die durch eine bessere Auswahl der Medien möglich wäre. Ihre Redaktion oder Sie laden ausschließlich ,wenn man mal die TAZ ausspart ,nur die Leute der sogenannten Mainstream Medien ein. Zu einigen Themen wäre sicherlich auch ein Vertreter vom "Neuen Deutschland ",von Roland Tichy oder z.B. Herles von Interesse. Heute hat mir ein Vertreter des "Bayern Kuriers" zum Beispiel gefehlt.Dieses Blatt ist ja schließlich das "Sprachrohr " der CSU . Der Presse Club sollte nicht ausschließlich durch Zeit,FAZ ,Süddeutsche ,Wirtschaftswoche ,Fokus und Funke Medien bestritten werden . Allein die Konzentration der Print Medien ist doch erschreckend. Man liest Springer Konzern ,Funke Medien ,Du Mont ,Gruner und Jahr ,Bauer ,Bertelsmann usw,usw. Da sollten Sie vielleicht ab und wann eine Ausnahme machen und einen Vertreter nicht konformer Medien einladen . Mit freundlichen GrüßenP. Klebba
Kommentar 426: Peter K. schreibt am 16.09.2018, 13:44 Uhr :
"Multi Kulti ist gescheitert" auch ein O-Ton von Merkel, ich glaube es war 2012. Oder, "Eine Vergemeinschaftung der Schulden nur über meine Leiche" und jetzt verhandelt Merkel im Hinterzimmer mit Macron über ein EU Budget, eine Banken Union und einen EU Finanzminister, kurz gesagt über eine Schuldenunion. Oder, "Ich war nie für den Irak Krieg" und jetzt führt Merkel völkerrechtswidrig in Syrien Krieg, sogar vom wissenschaftlichen Dienst bestätigt. Oder der Klassiker, "Mit mir wird es keine Maut geben". Als was bezeichnet man so eine Person?
Antwort von Karla , geschrieben am 16.09.2018, 13:58 Uhr :
Was genau meinen Sie eigentlich mit "Mulit Kulti"? (Das Sie zudem noch falsch schreiben?)
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 16.09.2018, 14:00 Uhr :
Nicht nur in Syrien, auch in Mali. Ich weiß, wie man eine solche Person bezeichnet, dass bekomme ich hier aber nicht durch die Zensur.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 16.09.2018, 14:24 Uhr :
Am besten, sie schreiben zur Beantwortung ihrer Frage - in einwandfreiem Deutsch natürlich - mal die Frau Bundeskanzlerin Merkel an und fragen bei ihr nach wie wir deren Aussage im heutigen Lichte betrachten sollen! Es wäre doch gelacht, wenn das Bundeskanzleramt dazu keine Meinung hat!
Antwort von Karla , geschrieben am 16.09.2018, 14:25 Uhr :
@ Renate Meile - Sie verwechseln Gästrebuchregeln mit "Zensur". Wenn Sie wissen wollen, wie die aussieht, schauen Sie mal nach Nordkorea, China oder Ägypten. Wir haben in Deutschland keine Zensur. Übrigens auch keine Staatsmedien. Es gibt ja auch etliche private. Und das Öffentlich-rechtliche bietet Ihnen u.a. die Möglichkeit, hier zu schreiben.
Antwort von Rita , geschrieben am 16.09.2018, 14:41 Uhr :
Mit Mulit meint er ein islamisches Fest. bezeichnend, wir das hier reingewebt wird.
Kommentar 425: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 16.09.2018, 13:44 Uhr :
Es ist bei Merkel genau so, wie bei Helmut Kohl ! Hinterher will sie keiner gewählt haben ! Habt ihr aber ! Egal, ob direkt, oder durch Wahlenthaltung, oder durch die Stimmenverschleuderung an irgendwelche Spinner- und Splitterparteien. Dann sitzen hier Leute am PC, kassieren ihren Lebensunterhalt und sonstige staatlichen Unterstützungen aufgrund von Gesetzen, die von SPD und Grünen beschlossen wurden, und schimpfen über "links, grün und liberal" ! Sie wählen dir Rechten, obwohl CDU / CSU und FDP z.B. die HartzIV Bedingungen im BR wesentlich verschärft haben; Wählen die AFD, obwohl diese eine haarsträubende Sozial - und Rentenpolitik machen will. Der SPD kann ich nur empfehlen, Raus aus der Koalition, um wieder glaubhaft zu werden. Laßt die "Rechten" regieren, so lange, bis die Menschen merken, wer wirklich für soziale Belange eintritt.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 16.09.2018, 13:52 Uhr :
"Dann sitzen hier Leute am PC, kassieren ihren Lebensunterhalt und sonstige staatlichen Unterstützungen " So wie Sie? Beleidigender Rundumschlag gegen alle, die nicht Ihrer Meinung sind, aber an anderer Stelle von Demokratie faseln.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 14:11 Uhr :
DIES macht auf KEINEN Fall die SPD, sozial eintreten! Und wieso soll man nur auf IHRE Aussage hören? Dies ist weder demokratisch, noch tolerant, noch kein Hauch von Akzeptanz.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.09.2018, 14:16 Uhr :
zur Antwort von Renate Meile , geschrieben am 16.09.2018, 13:52 Uhr Nein, nicht gegen alle, die nicht meiner Meinung sind, sondern gegen diejenigen, die "links" und "grün" verächtlich als Schimpfwort benutzen, gleichzeitig aber von der linken und grünen Politik der früheren Jahre profitieren ! Das linke Spektrum in der Politik ist ein wesentlicher Bestandteil in unserer Gesellschaft. Man muss nicht links oder grün sein, aber man sollte diese politische Richtung respektieren und nicht verächtlich machen.
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 16.09.2018, 14:22 Uhr :
Erstens, woher wissen Sie, das die am PC sitzen den Lebensunterhalt vom Staat kassieren ? Wer sind Sie ? Das HARTZ4 - "Gesetz" hat die Bertelsmann-Stiftung entwickelt und geschrieben ! Also die Lobbyisten ! Zum Thema AfD, zeigen Sie mir/uns, wo radikale und Naziparolen im Parteiprogramm zu lesen sind ? Oder bei einer Bundestags-rede oder einer Veranstaltung ? Was heißt rechts-Links-oben-unten-geradeaus ? Entscheidend ist, das eine Partei endlich die verursachten und gewollten Probleme der Lobby-Parteien, SPD-CDU/CSU-FDP-Grüne anspricht, der letzten Jahre ! Übrigens, die Rentenpolitik wird bei der AfD erst 2019 beraten und festgelegt. Haarsträubend war und ist seit der Schröder-Ära, der praktizierte kranke und perverse Lobbyismus !
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.09.2018, 14:54 Uhr :
zur Antwort von Ingo P. , geschrieben am 16.09.2018, 14:22 Uhr ok, dass Sie von der AFD sind, ist nicht zu übersehen. aber trotzdem: -Über das Zustandekommen von Hartz IV informieren Sie sich mal genauer; Gesetze werden im BT und zustimmungsbedürftige Gesetze auch im BR beschlossen (hier haben die Unionsparteien übrigends erhebliche Verschärfungen durchgesetzt); - Wenn Sie die Auftritte von Herrn Höcke, Frau von Storch und anderen Revue passieren lassen, dann werden Sie schon fündig. -Bei der letzten BT Debatte kamen auch etliche unappetitliche Äusserungen zutage; (Gesundheitspolitik). - was Lobbyismus betrifft, da kann man bis in die Adenauer- aber vor allem auch in die Kohl Ära zurückgehen; -aber Lobbyismus ist im Grunde nichts ungesezliches, solange er nicht korrupt ist. - zur AFD ist da auch einiges zu sagen, das aber später. - Auf das Rentenprogramm der AFD sind wir mal gespannt; warum erst nach Wahlen ?
Kommentar 423: H.Lensser schreibt am 16.09.2018, 13:41 Uhr :
Seehofer bekommt "auf die Birne", weil er sich mit der Begrenzung auf 200 Tau-send nicht gegen Merkel durchgesetzt hat. Er fürchtete wohl des Zerbrechen der CDU/CSU. Er wäre ein Spalter geworden. Trotzdem, es wäre die Gelegenheit gewesen Merkel loszuwerden. Das nicht getan zu haben, wird Seehofer angelas-tet. Dort ist auch das Problem zwischen Seehofer und Söder.
Antwort von B.Tester , geschrieben am 16.09.2018, 13:55 Uhr :
Irgenwann letze Woche war die Rede von 400 000 Zuwanderer pro Jahr. Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld, wer hat so viel Pinkepinke
Antwort von Zara Zorn , geschrieben am 16.09.2018, 14:00 Uhr :
Es war nicht das einzige mal, daß Seehofer vor Merkel eingeknickt ist. Nicht, daß er gegen sie opponiert, wird ihm angelastet, sondern, daß er sich nicht durchsetzt und sie endlich in die Wüste schickt! Das müssen wir dann wohl doch die AFD machen lassen.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 14:14 Uhr :
H. Seehofers Fehler - meine Ansicht! - sind die, daß er immer wie die Medien es so schön ausdrücken als Bettvorleger bei Fr. Merkel gelandet ist, statt das, was er immer lautstark als Löwe - auch die Aussagen von den Medien - gebrüllt hat. Wäre er mal bei seiner Meinung geblieben und hätte danach gehandelt, wäre der Abrutsch der CSU wahrscheinlich nicht so stark.
Kommentar 422: Pastin schreibt am 16.09.2018, 13:39 Uhr :
Es wundert mich dass die Politiker samt ihren treuen Medien nicht erkennen oder ehrlich genug sind zu erkennen dass dieses Land mit Merkel immer weiter auseinanderdriftet! Die sollten von ihrer linken Ideologie endlich abrücken und diesem Land die Chance geben wieder zur Ruhe zu kommen in dem das dringendsde aller Probleme-die unkontrollierte Einwanderung mit ihren nicht gerade immer positiven auswirkung endlich zugunsten des Landes lösen deren grösstes Problem die Mitverursacherin !!!
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 14:15 Uhr :
Nicht nur die BRD, sondern auch die EU hat Fr. Merkel destabilisiert. Ansonsten wären nicht überall in der EU die Demokraten bei Wahlen so abgestraft worden.
Kommentar 420: Jonas schreibt am 16.09.2018, 13:37 Uhr :
In der Sendung kam auch wieder das Wort Populismus vor. Wer das Wort Populismus verwendet, will andere Meinungen im Keim ersticken, ist zutiefst intolerant und verachtet den wesentlichen Kern der Demokratie.
Kommentar 419: Katharina Homann schreibt am 16.09.2018, 13:35 Uhr :
1 Der vorletzter Fragesteller, dessen Frage unkommentiert blieb, hat Recht! Die Mutter aller Probleme ist Angela Merkel! Sollten alle im Lande kritiklos der Politik der Angela Merkel folgen? Meine Frage:;Welche Partei kommt für mich in Frage, wenn ich der Politik der Bundeskanzlerin nicht folgen möchte? In den früheren Jahren gab es klare Abgrenzungen innerhalb der politischen Themen, diese sind in den letzten Jahren nicht mehr erkennbar. Als ehemalige CDU-Wählerin fühle ich mich inzwischen heimatlos.
Kommentar 418: T. Chemnitzer schreibt am 16.09.2018, 13:35 Uhr :
Die CSU 36 % hat eine Partnerin bekommen = AfD. Das bürgerliche Lager ist stärker als zuvor. Die SPD 11%, Bayernpartei 15 % sind Splitter. Im Prinzip könnte die CSU locker mit Duldung der AfD regieren. Viele Bayern würde das freuen. Seehofer ist ein eigenes Thema.
Antwort von EGartner , geschrieben am 16.09.2018, 14:12 Uhr :
nun ja, die $PD steht ja fuer Sozialabbau (SozialabbauPartei Deutschlands), Schroeder begann den Job der CDU/FDP zu machen .... Euphemistisch als "Staerkung der Eigenverantwortlichkeit der Buerger" verkauft - aber war und ist eine Auslieferung an die Privatwirtschaft, und der Staat entmachtet sich selbst bei Entscheidungen zum Wohle und Nutzen des Mehrheits-Volkes. Das Volk ist der Souveraen? - Wenn denn Volk als "Die Ein Prozent" umdefiniert wird .... Es geht voran - Profite werden gemacht, Wachstum der Profite der Wenigen werden abgesichert! - "Den Menschen in Deutschland" geht es gut! - Wem es nicht gut geht ist kein Mensch? ! -
Antwort von Franz , geschrieben am 16.09.2018, 14:54 Uhr :
Die CSU ist ein Anhängsel der Merkel-CDU. Möchte die AfD so einen Partner wirklich haben? Die CSU dulden, wäre eine Möglichkeit für die AfD, aber wohl kaum für Merkel.
Kommentar 417: André schreibt am 16.09.2018, 13:34 Uhr :
Merkel ist das Problem und solange sie an der Regierung ist wird die Lage nicht zur Entspannung beitragen.Es gibt nur eine Partei die galubwürdig gegen Merkel ist und das ist die AfD,leider!Das ist die größte Schande die man sich denken kann aber echte Demokraten wählen AfD weil alles andere nur den Status Quo unterstüzt.Begreifen sie das als Intellektuelle irgendwann mal????
Kommentar 416: Rudolf schreibt am 16.09.2018, 13:32 Uhr :
CDU und CSU sind bis zur Unkenntlichkeit verkommen. Konservativ sind beide Parteien schon lange nicht mehr.
Antwort von Sebastian Hebmüller , geschrieben am 16.09.2018, 14:42 Uhr :
christlich und sozial auch nicht !!!
Kommentar 414: Sennekind schreibt am 16.09.2018, 13:29 Uhr :
Mahlzeit. Eine informative Sendung ist aus. Am besten in dieser Sendung war der vorletzte Anrufer mit seinen Text aus 2003.?. Aber das ungefähr gleiche wurde uns im August letzten Jahres in Dresden mitgeteilt. Auch aus diesem Zeitraum. Nur wurde da das damalige Wahlprogramm der CDU vorgelesen. Die Meute tobte, aber wir wissen in der heutigen Zeit, dass die Aussagen von damals laut Internet immer wieder abrufbereit sind.
Kommentar 413: B.Tester schreibt am 16.09.2018, 13:27 Uhr :
Bitte schaut euch mal bei Abgeordneten.watch un LobbyControl um, wer, Wie viel an Parteispenden erhält. Auffällig hier die CSU Abgeordneten aus Bayern weit vorn, das kann kein Zufall mehr sein, das die Csucdu eine Lobbyisten beherrschte und unterwanderte Schwester+Bruder-Partei ist nicht verwunderlich. So nach dem Motto: Wer gut schmiert, der gut fährt. Was das heissen soll überlasse ich der eigenen, selbstständigen Denke...
Kommentar 412: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 16.09.2018, 13:27 Uhr :
Mir fehlte als Volkswirt in der Runde Vernunft und ökonomischer Sachversand. Viele im Osten denken wegen der Medien-Bilder: Über 50 % der Flüchtlinge sind kriminell. Aus meiner Sicht sind es höchstens 5 %. Wie gehen wir mit denen um? Mein Vorschlag: Keine Bewährungs-Strafe, sondern sofortige Abschiebung in das heimatliche Gefängnis nach dem deutschen Urteil. Das funktioniert aber nur, wenn wir deutschen Steuerzahler die dortigen Gefängnis-Kosten finanzieren. Wenn ich mit Ober-Politikern rede, wissen die nicht, was in Deutschland ein Jahr Gefängnis kostet; über 40 000 €. In Nord-Afrika wäre das mehr als 10mal billiger. Dann würden die ausländischen Kriminellen gerne zurückgenommen. Denn Geld regiert immer noch die Welt. Also: Das AFD-Problem kann mit wenig Geld gelöst werden. Warum wollen die alten Parteien das nicht? CSU muss mit der AfD in Bayern in die Opposition, damit deren Obere endlich vernünftig werden. Flüchtlinge, die ich kenne, wollen fleißig arbeiten; ein Gewinn für uns.
Antwort von Gustav , geschrieben am 16.09.2018, 13:45 Uhr :
Woher wissen Sie dass 50% der Ostdeutschen die Flüchtlinge für kriminell halten???
Antwort von Paul Klebba , geschrieben am 16.09.2018, 14:01 Uhr :
Wie lange sind die Flüchtlinge ein Gewinn Herr Ahlers ? Heute bei Spiegel online läuft eine interessante Diskussion bezüglich der Digitalisierung . Sie würde ,wenn man es glauben darf ,schon 2025 zur Wirkung auf dem Arbeitsmarkt zum tragen kommen .Was machen wir dann mit den Flüchtlingen,die dann ja schon hoffentlich intregiert sind , wenn es keine Arbeit mehr gibt. Ist das eine Gefahr für den inneren Frieden ? Ich denke die Wellen werden hoch schlagen wenn Hans die Arbeit verliert und Achmed für billiges Geld seinen Arbeitsplatz behält. Können Sie sich eine begrenzte Zeit des Aufenthaltes vorstellen ?
Kommentar 409: Ben Bach schreibt am 16.09.2018, 13:25 Uhr :
Ich werde nichts mehr kommentieren, weil die Meinungsfreiheit abgewürgt wird. Frau Merkel kann machen was sie will. Politiker und Journalisten sitzen in einem Boot. Hoch leben die Millionäre und die Waffenlobby. Kapital regiert die Welt und ist nicht verklagbar.
Kommentar 408: Hans Hardenberg schreibt am 16.09.2018, 13:23 Uhr :
Der Anrufer aus Leipzig mit Zitaten, was Merkel 2013 sagte, hat sprachlos gemacht. Das hätte unbedingt -am besten von Herrn Weimer- kommentiert werden müssen.! Es ist wie mit Aussagen Merkels auf dem Leipziger Parteitag zur Wirtschaftspolitik.....Schall und Rauch! Ebenso ihr Schwenk in der Energiepolitik! Ist ein solches Verhalten nicht völlig unredlich???? Kann man solchen Politikern vertrauen? Kann man Journalisten vertrauen, die solches Verhalten schlichtweg ignorieren?
Kommentar 407: Fredi schreibt am 16.09.2018, 13:23 Uhr :
Der Presseclub sollte nicht zum Magazin mutieren. Einspieler gehören nicht in die Sendung. Es war schlichtweg eine Wahlwerbung für die CSU. Wir hoffen, dass die AfD in den Bayerischen Landtag einzieht-noch vor der SPD und anderen Parteien.
Kommentar 406: Alex schreibt am 16.09.2018, 13:19 Uhr :
An den einen Anrufer: Merkel ist demokratisch gewählt, mehrmals nacheinander. Also einfach mal die Bundestagswahlergebnisse respektieren. Außerdem: Allgemeinen Unmut an der Kanzlerin nur an zwei, drei Sätzen auf einem Parteitag vor vielen Jahren festzumachen, ist etwas dünn.
Antwort von Ben Bach , geschrieben am 16.09.2018, 13:41 Uhr :
Das ist schon eine Weile her.
Antwort von André , geschrieben am 16.09.2018, 13:42 Uhr :
2017 hat sie weder eien Mehrheit noch hatte sie eine Koalition zustande gebracht.Erst die Medien haben die sPD Führung dann reif geschossen weil alle an die Töpfe wollten.Ihr Medien habt eine sehr große Mitschuld und wollt dies nicht eingestehen.Das Statement vom Moderator das er das nicht present hatte ist ein Offenbahrungseid,aber das ist leider nicht nur hier der Fall sondern in fast allen Themen und man kann dies sehr leicht nachweisen mit Quellenangaben.
Antwort von Sybille Nosek , geschrieben am 16.09.2018, 13:53 Uhr :
Der Anrufer hat recht, Merkel ist demokratisch gewählt. Ihre Partei hat 32% der Stimmen bekommen. Zieht man die 6% der CSU ab, dann hat die Merkel-CDU nur 26% der Stimmen bekommen. Das bedeutet, diese Kanzlerin ist von 74% der Bürger nicht gewählt worden.
Antwort von Alex , geschrieben am 16.09.2018, 13:56 Uhr :
@ André Sachlich falsch, was Sie sagen. 2017 hatte die Union erneut eine Mehrheit, die einfache Merheit als stärkste Partei. Sie meinen vermutlich die absolute Mehrheit, die gibt es aber sowieso schon lange für niemanden mehr. Eine Koalition wurde auch gebildet. Stimmt also auch nicht. Offenbar hat Ihnen wohl schlicht das Wahlergebnis nicht gefallen - aber da sollten Sie schon das Resultat akzpetieren, wie jeder andere auch. Das nennt man Demokratie.
Kommentar 405: Klaus schreibt am 16.09.2018, 13:18 Uhr :
Eine Partei, die ein Land regiert, das neben BW die wenigsten Arbeitslosen hat, die höchsten Zahlungen in den Länderfinanzausgleich leistet, das höchste Wirtschaftswachstum aufweist und damit vorallem das Land Berlin finanziert, das den höchsten Lebensstandard bietet und den höchsten Zuwachs aus den anderen Bundesländern verzeichnet, kann nicht viel falsch gemacht haben . Auch das Flüchtlingsproblem wurde in Bayern gut gelöst ! Die Bevölkerung in Bayern weiss das und wird das auch wieder am 14.Oktober honorieren ! Dass Bayern weiß-blau und nicht rot oder grün ist, wird der Wahltag beweisen ,
Antwort von André , geschrieben am 16.09.2018, 13:44 Uhr :
Die CSU wird sehr schnell mit den Grünen reden und sie in die Regeirung holen.
Kommentar 404: Schmidt schreibt am 16.09.2018, 13:17 Uhr :
Die CSU hätte im Bund durchaus aus der Regierung gehen können, ohne dass die CDU an der Regierung bleibt.
Kommentar 403: Veronika schreibt am 16.09.2018, 13:16 Uhr :
Der vorletzte Anrufer hat uns aus der Seele gesprochen und auch den Medien den Spiegel vorgehalten. Die Aufgabe der Medien muss sein, die Regierung zu kontrollieren und vor sich herzutreiben. Und nicht wie es zurzeit in Deutschland abläuft mit der Merkel.
Kommentar 402: Susanne schreibt am 16.09.2018, 13:15 Uhr :
Für die bayerische Landschaft kann das CSU mal so rein gar nichts.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 13:36 Uhr :
Will ich nicht sagen. Man sehe sich NRW an, wo auch noch das letzte Stück uralten Waldes einer bereits ad acta gelegten Energiewrtschaft zum Opfer (ge)fällt wird.
Kommentar 401: Günter Schmid schreibt am 16.09.2018, 13:14 Uhr :
So, so, der Herr Schönenborn kennt also die Rede von Frau Merkel aus dem Jahr 2003 zur Migration und Zuwanderung nicht. Jene Rede, der letzte Anrufer bei "PC-nachgefragt" zitiert hatte. Für einen der führenden Ö/R- Politfernsehschaffenden der sich jetzt schon auf das kommentieren aus dem Maximilianeum freut, ein bedenkliches Nichtwissen.
Antwort von Anne Voelker , geschrieben am 16.09.2018, 14:29 Uhr :
Das hat mich auch gewundert, dass Herr Schönenborn diese Rede der Kanzlerin nicht gekannt haben will.
Kommentar 400: Nele schreibt am 16.09.2018, 13:14 Uhr :
Und wieder wurde kein einziger Gästebuchbeitrag vorgelesen.... Was aber auch völlig verständlich ist, denn es ist einfach zuviel halbinformiertes Stammtischgeplänkel dabei. Das war dereinst anders: Früher waren die Diskutanten auch vor den Fernsehschirmen noch politisch profund sachkundig.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 13:39 Uhr :
Unbegründete Meinungen helfen aber nicht weiter.
Antwort von Paul , geschrieben am 16.09.2018, 13:40 Uhr :
Hören Sie bloß auf mit Ihren Sprüchen. Immer dieselbe Leier an jedem Sonntag.
Kommentar 399: B.Tester schreibt am 16.09.2018, 13:13 Uhr :
Ist bekannt das die meisten Parteispenden Politiker der CSU,CDU,FDP erhalten? Woran mag es nur liegen das diese besonders für Spendenwürdig durch Banken un Konzerne sind, Zufälle sind das keineswegs. Man erwartet Gegenleistung und die Bayern CSU bringt diese vollumfänglich. Wenn es sein muss 110%.
Antwort von André , geschrieben am 16.09.2018, 13:56 Uhr :
Richtig erkannt Gefahr aber nicht gebannt.Deshalb wählen ja alle weiterhin die freien Wähler die fDP,Union und AfD.
Kommentar 398: EGartner schreibt am 16.09.2018, 13:11 Uhr :
Der Seehofer, Horst hat keine feste Meinung/Strategie/Loesung ! Er wendet, windet sich zu oft , um sicher zu sein, was er denn nun wirklich ernsthaft realisieren wird, nicht nur will. DAS ist sicher Ein Problem fuer fallende Sympatien beim 'Wahlvieh"
Kommentar 397: Ursula schreibt am 16.09.2018, 13:11 Uhr :
Schon Edmund Stoiber war mit der Hypo-Alpe-Adria und der bayerischen Landesbank kein gutes Vorbild. Söder war dann die Fortsetzung als bayerischer Finanzminister. Jetzt ist er MP und das Dilemma geht weiter. Auf dem gestrigen Parteitag wurden nur Sprüche geklopft um die Klientel zu beruhigen. So ein Schmarrn.
Antwort von Hubertus v. Hochforst , geschrieben am 16.09.2018, 13:40 Uhr :
SORRY - aber seit wann muß zB. der Firmenchef von "CLEAN&CO" wissen, wie man eine defekte Kloschüssel austauscht..?! In der Position genügt es doch völlig, die EK + VK-Preise sowie die Betriebskosten zu kennen. Und wenn trotzdem interne Einkäufer oder Handwerker Aufträge versemmeln, muß doch nicht der "Chef-vons-janze" die Firma schließen... da genügt es doch, die unfähigen Mitarbeiter zu entlassen (...und evtl. später in Regreß zu nehmen...).
Kommentar 396: Pavel Deutscher schreibt am 16.09.2018, 13:11 Uhr :
Tatsachen lassen sich nicht leugnen! Ohne Bayern würde halb Deutschland verhungern. Durch den Länderfinanzausgleich können sich viele Rot-Rot und Rot – Grün Landesregierungen Eskapaden leisten. Bezahlen tuen es die anderen! Deswegen wäre es für Deutschland ganz schlecht. Die CSU macht schon eine sehr gute Arbeit. Die SPD dagegen macht eine ganz schlechte Arbeit. Ein Forist hat geschrieben, dass in den bayerischen Großstädten die SPD regiert. Also ist an der abartigen Wohnungsnot die SPD schuld. Für Wohnraum muss der Bürgermeister sorgen. Deswegen wird die SPD auf 8% fallen. Wegen Unfähigkeit! Wir können froh sein das es die CSU gibt!
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.09.2018, 13:30 Uhr :
Hallo Herr Pavel Deutscher, Ihre "Kommentare" bzw. Texte zeichnen sich immer wieder durch eine systematische Unkenntnis politischer Zusammenhänge und Entscheidungswege aus. (Kommunalpolitik vs Landes-Bundespolitik). Aber solche Unkenntnis bringt der CSU Stimmen. Mein Rat: Bevor Sie sich zu Themen äussern, machen Sie sich etwas sachkundig. Sie haben doch das Internet zur Verfügung. Die bezeichnung "Forist" fand ich neu und lustig, erst habe ich es mit Florist verwechselt.
Antwort von André , geschrieben am 16.09.2018, 13:59 Uhr :
Berlin ist in der Schuldenfalle weil die CDU/fDP Regierung in den 90igern die Berliner Landesbank durch Derivate in den Ruin führten und das Land für die Schulden aufkommen musste.Es ist eine bodenlose Frechheit dies immer wieder den Roten aller Coulor unterzuschieben.Wie in SH,HH und auch Niedersachsen wo die Union mit der fDP diese Verbrecherischen Geschäfte machten.aber auch dazu braucht man kein Gedächtnis wie ein Goldfisch.
Kommentar 393: Peter Meyer schreibt am 16.09.2018, 13:10 Uhr :
Oh, wie erbärmlich sind unsere etablierten Politiker. Weil sie nicht in der Lage oder willens sind die AFD politisch zu neutralisieren, verlangen sie das der Verfassungsschutz es machen soll. Der Verfassungsschutz ist für alle Deutschen da. Also auch für unsere demokratisch gewählten Parteien. Auch für die AFD. Solange die AFD nicht verboten ist, ist sie auch zu schützen. Der Verfassungsschutz ist nicht dafür da den andren Parteien unliebsame Mitbewerber aus den Weg zu räumen. Liebe Parteien, bringt bessere Argumente und löst die Probleme die ihr selber geschaffen habt. Nur so seit ihr glaubwürdig und werdet gewählt. Euer erbärmlicher Versuch die eigene Schuld auf andere zu schieben und die eigene Unfähigkeit zu verbergen führt nicht dazu das ihr gewählt wird.
Antwort von Per , geschrieben am 16.09.2018, 13:34 Uhr :
So ist es. Wenn z. B. die SPD meint, so wieder mehr Prozente zu erreichen, ist sie gewaltig auf dem Holzweg. Personal und Ausrichtung der Partei von Schröder bis jetzt, sprechen nicht dafür. Leider, denn das hat die SPD nicht verdient.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 16.09.2018, 13:36 Uhr :
Verfassungsschutz gegen AfD? Nannte sich das nicht mal Demokratie? Gehört zu einer Demokratie nicht auch eine Opposition? Eine Opposition, die den Mund auf macht, den Finger in die Wunde hält, Sand in's falsche Getriebe streut? Aber wie meinte unser Personalchef aus dem Westen damals: Demokratie ist eine feine Sache: Jeder kann sagen, wasser will: €s interessiert nur keinen. Genau so war es wohl auch in der DDR 1989. Die Folgen kennt ja jeder und mussi jetzt ausbaden. Verfassungsschutz nennt sich das heute, wenn man seine Meinung so laut äußern muss, dass es nicht mehr zu überhören ist, ja die Bolidigg reagieren muss? Na so was. Da isses doch vorbei mit der Zeit des Zurücklehnens, Steuern kassieren für Diäten, Gehälter, Pensionen und des Zusehens, wie aus dem Arbeitsmarkt mit aller Macht ein Flickenteppich gemacht wird, den man dann die Fachkräfte aus aller Welt "integrieren" will. Was gibt es dann noch zu integrieren? Aber Familien mit 5 Ehefrauen und mind. 10 Kindern versorgen?
Kommentar 392: Ben Bach schreibt am 16.09.2018, 13:08 Uhr :
Merkel muss abgelöst werden, nötigenfalls mit Nachdruck. Diese Frau ist für Deutschland schon lange nicht mehr tragbar.
Antwort von Wilfried , geschrieben am 16.09.2018, 13:24 Uhr :
Sehe genau so!!!
Antwort von Donald , geschrieben am 16.09.2018, 13:25 Uhr :
So ist es. Sie ist die wirkliche Mutter aller Probleme.
Antwort von André , geschrieben am 16.09.2018, 14:01 Uhr :
Jo!!!
Antwort von P.Klebba , geschrieben am 16.09.2018, 14:15 Uhr :
Das hatte die SPD in der Hand und hat es verbockt und wird daran scheitern . Seit Schröder keine Arbeiter Partei mehr und dadurch überflüssig. Arbeiter Interessen werden höchstens von den "Linken" vertreten und keinesfalls von der AfD .Aber das wollen deren Wähler nicht wissen und wollen wir hoffen ,dass wir von dieser Erfahrung bewahrt bleiben .
Kommentar 391: Jochen Birske schreibt am 16.09.2018, 13:08 Uhr :
Ein Herr aus Leipzig erinnerte daran, dass Frau Merkel noch 2013 sagte, dass die Integration absolut gescheitert ist. Statt darauf einzugehen, wurde sofort die nächste Anruferin freigeschaltet. Offensichtlich war das nicht erwünscht.
Antwort von Uwe F. , geschrieben am 16.09.2018, 13:17 Uhr :
Meinungsfreiheit ist bei der ARD nur zum Teil erwünscht.
Kommentar 390: W. Grothe schreibt am 16.09.2018, 13:07 Uhr :
Die letzten beiden Anrufer waren das Tüpfelchen auf dem I Punkt. Ansonsten hätte man sich diese Sendung ersparen können. Wer Jahre - wie Merkel und Co. - am Volk vorbei regiert, darf sich über Reaktionen nicht wundern.
Kommentar 389: Peter K. schreibt am 16.09.2018, 13:07 Uhr :
Der vorletzte Anrufer hat mir aus dem Herzen gesprochen, hundert Punkte.
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 16.09.2018, 13:13 Uhr :
ich würde gerne ihm hinterherklatschen, einer der die Probleme so angesprochen hat, ohne sich nach rechts oder links zu verbiegen. Bin ich jetzt rechts, weil ich einem der die Wahrheit gesagt hat, Applaus gebe?
Antwort von Zara Zorn , geschrieben am 16.09.2018, 13:40 Uhr :
Im Gegensatz zu den anderen Kommentatoren hier bin ich der Meinung, Herr Schönenborn hat den Anrufer doch abgewürgt, als dieser auf Moslems zu sprechen kommen wollte. Die Mitglieder des Pressclubs waren zu keiner sachlichen Gegenargumentation bereit, dafür sprachen die Gesichtsausdrücke Bände. SO braucht Ihr Euch nicht zu wundern, daß ein Teil der Bevölkerung die Medien als regierungskonform und antidemkokratisch empfindet. Ich komme aus der DDR und weiß, wie Meinungsmanipulation funktioniert. Daß wir das heute wieder haben, und daß ich dafür auch noch zwangsweise zur Kasse gebeten werden, werde ich nie akzeptieren. Wie ich sehe, bin ich nicht die Einzige, und es werden immer mehr, glaubts mir.
Kommentar 388: B.Tester schreibt am 16.09.2018, 13:07 Uhr :
Nicht nur der Anrufer Herr Eberhardt hat es sehr emotional aufbrausend ausgesprochen, was viele in DE selbs denken und fühlen. " DIe Mutter aller Probleme" ist, war und wird Merkel sein. Das zu benennen trauen sich nur wenige, Journalisten ,wie eben zu sehen und zu hören, Schweigen still. Man bügelt das einfach ab, Herr Schönenborns Gesichtzüge schienen zu entgleisen. Wie konnte der Anrufer nur die Wahrheit sagen, was sich keiner der Gäste getraut.
Kommentar 387: Krishan-MS schreibt am 16.09.2018, 13:07 Uhr :
... die Bayern tragen die Last des Zustromes ... ??? dann schauen Sie sich bitte den Ländervergleich über die Zuweisungen auf die einzelnen Bundesländer an, Herr Graf Zahl! -------------------Hätte damals der MP Strauß einen Afrikaner als Hüttenwirt auf einer bayerischen Alm akzeptiert ... ? Eigentlich in ich froh, dass diese 'Dampf'-Reden von früher vorbei sind und brauchen nicht der Wiederauferstehung durch die Person Söder!
Kommentar 386: Hubertus schreibt am 16.09.2018, 13:07 Uhr :
Es ist tatsächlich so wer Söder wählt bekommt Merkel mit ihrer dickköpfigen Migrationspolitik.
Kommentar 384: Pavel Deutscher schreibt am 16.09.2018, 13:04 Uhr :
Die Bayern sind nicht so dumm. Wählen ganz klar die CSU. Schließlich haben die das beste Schulsystem und die wenigsten Arbeitslosen!
Antwort von Uwe F. , geschrieben am 16.09.2018, 13:21 Uhr :
Die Arbeitslosenstatistik gehört zu den Fakenews der Regierung oder weshalb tauchen in der offiziellen Bundesweiten Arbeitslosenzahl ca. 800.000 Mitbürger nicht auf, sondern diese müssen im kleingedruckten gesucht werden.
Kommentar 383: Volland schreibt am 16.09.2018, 13:03 Uhr :
der vorletzte Anrufer hat vielen Bürgern aus dem Herzen gesprochen-danke dass seine Worte nicht abgewürgt wurden
Kommentar 382: Murat Corabinovic schreibt am 16.09.2018, 13:03 Uhr :
Die allzu simplen Analysen von Herrn Weimar können in keiner Weise überzeugen. Da zeiht er seine Diskussionskollegin, dass deren Stilkritik zu kurz greife, um dann selbst kurzschlüssig das Aufkommen der AfD allein mit der Migrationsfrage zu erklären. Damit spielt er der AfD natürlich nolens volens in die Hände, denn sie kennt kein anderes Thema. Die Wähler der AfD, das haben viele Wahlanalysen bereits ergeben, wählen AfD aber nur zu einem Teil wegen der Migrationsfrage. Viel hängt mit Frust über angebliches oder tatsächliches Abgehängtsein, mit alltäglichen Problemen im persönlichen (häufig ländlichen) Umfeld, mit einer selbst zugeschriebenen Freiheitskämpfer-Attitüde, mit grundsätzlicher Miesmacher- und Jammerer-Haltung, aber auch mit purer Ignoranz zusammen. Die seriösen Politiker sollten den Mut haben, bei den Bürgern konkrete, fundierte Kritik einzufordern, anstatt sich auf die Phantomschmerzen einer von einer halbrechts-radikalen Partei aufgehetzten Minderheit zu fixieren.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 13:29 Uhr :
Die jetzige Migrationsfrage ist die gesellschaftlich komlpexeste. Sie hat in allen Bereichen, ökonomisch, sozial, bildungspolitisch, kulturell das Potenzial tiefgreifender struktureller Modifikationen. Will heißen, wer z B. auf Soziales setzt, über Armut argumentiert, greift zu kurz, wenn er großen Bevölkerungszuwachs als gravierenden Faktor zur Nebensache marginalisiert. Möglicherweise kann starke Zuwanderung auf Dauer vorteilhaft sein; sie in ihrer jetzigen Dimension als übergreifenden Faktor nicht zu thematiseren, gibt einer positven Entwicklung keine Chance.
Kommentar 381: Renate Meile schreibt am 16.09.2018, 13:02 Uhr :
Lob an den Moderator, heute war "Nachgefragt" tatsächlich mal mit vielen "Nachfragern" oder "Bürgerkommentatoren". Muss mal gesagt werden.
Kommentar 380: Ute scheik schreibt am 16.09.2018, 13:02 Uhr :
Herr Schönborn, Sie kannten das Zitat von Frau Merkel aus 2003 wirklich nicht? Das ist nicht glaubhaft.
Antwort von max eugenrapp , geschrieben am 16.09.2018, 13:49 Uhr :
Wenn der Moderator diese Äußerungen von Merkel zur Migration etc. aus dem Jahr 2003 wirklich nicht kennen sollte, hat er seinen Job nicht verdient.
Kommentar 379: Horst Wessels schreibt am 16.09.2018, 13:01 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schill zu Ihrer Bemerkung warum dieses Pseudonym in Anfrage von 11:16 Uhr: mein Name ist kein Pseudonym. Übrigens bin ich nicht der einzige Bürger Deutsclhlands der so heißt. Ich habe meinen Vornamen nicht selbst ausgesucht. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Kommentar 378: Thomas Sandberger schreibt am 16.09.2018, 13:01 Uhr :
DEMOKRATIE liegt ja wohl dann erst vor, wenn es WECHSELNDE MEHRHEITEN gibt bzw. geben kann. Also, wann wird die DEMOKRATIE auch in BAYERN eingeführt ? Dabei darf man auch mal an Kurt EISNER und an die Anfänge der Republik 1918/1919 erinnern.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 13:33 Uhr :
Seit die Bürger/innen in Bayern wählen, seit Jahrzenten in Mehrheit offensichtlich die CSU.
Kommentar 376: Frank Dormann schreibt am 16.09.2018, 12:59 Uhr :
Die sagenumwobene Richtlinenkompetenz ist als Leitlinie für die Regierungsarbeit zu verstehen und nicht als Machtinstrument zum Postenerhalt. Merkel kann ja die Vertrauensfrage stellen wenn sie möchte.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 16.09.2018, 13:09 Uhr :
Die Frage wird sie nie stellen. Die ist einfach viel zu gerne Kanzlerin, alles andere ist egal.
Kommentar 372: B.Tester schreibt am 16.09.2018, 12:55 Uhr :
Der Söder hat doch sinngemäß gesagt das Franz J Strauß die afd bekämpft hätte.Womit denn, der "Vorzeige" Bayernpolitiker Franz J Strauss soll doch zu Lebzeiten ein riesiges Vermögen angehäuft haben, es sollen mehrere hundert Millionen gewesen sein. Weiss her Söder auch woher dieses Strausvermögen stammt und wer von den Konzernen und Banken die CSU Parteispenden zukommen lässt.
Antwort von André , geschrieben am 16.09.2018, 14:06 Uhr :
Herr Strauß hätte so einen wie Söder zum Frühstück verschluckt und wieder ausgespuckt.
Kommentar 369: André schreibt am 16.09.2018, 12:54 Uhr :
Die Glaubwürdigkeit der Volksparteien ist weg!!! Wer als sPD die Agenda2010,Rentenniveauabsenkung, Rente mit 67, der Dieselskandal der zulasten der Bürger geht, eine Sozial und Steuerpolitik die das Vermögen schont und die Arbeitsdeppen schröpft ist abgewählt aber die machen weiter wie gehabt. Diese Runde ist bodenlos und hat mit Analysen der Probleme null Ahnung.
Kommentar 368: Werner schreibt am 16.09.2018, 12:53 Uhr :
Liebe "Raterunde", ihr schwebt immer an der Oberfläche der Probleme! Jede Wirkung hat auch eine Ursache! Wer steckt denn hinter der AfD, wer ist denn für die freie Marktwirtschaft? Dem Abbau der soz. MW schauen doch fast alle Parteien und Medien zu! Wer vertritt denn noch die soziale Gerechtigkeit? Komisch, dort wo die Linken stark sind, wird die AfD immer stärker! Warum? Da sitzen über 700 Abgeordnete im Bundestag und schauen der sozialen Ungerechtigkeit zu! Warum? Wer vertritt denn nun die Arbeitnehmer und stoppt die anwachsende Kinder- und Altersarmut? Die CSU bestimmt auch nicht!
Antwort von André , geschrieben am 16.09.2018, 13:30 Uhr :
Richtig!!! Völlig Richtig!!!! Und warum wird dann die AfD gewählt die das alles nicht ändern will?????? Sagen sie mir das bitte??? Ich bin ebenso wütend und zornig aber die AfD ist nicht die Lösung sondern das Problem.Alleine die sPD und Grünen die eine Koalition in 2013 mit den Linken verhinderten ist dafür verantwortlich, wie schon in der Weimarer Republik als man sich (die sPD) nicht mit den Kommunisten einigte und gegen die 1% Reichen vorging.Es ist wie heute man arbeitet mit dem Kapital gegen das volk und beschimpft die dann alle als Nazis.Es ist nur noch ekelig was hier in den Medien abläuft.Die #Aufstehen Bewegung wird von den eigentlich linken Parteien als Bedrohung gesehen und nicht als Bürgerbewegung die das Ruder rum reisst.Weil wir Mitbestimmung und Gemeinwohlökonomie wollen und direkte Beteiligung an Entscheidungen.Nicht nur in der Zeitumstellungsfrage.Sollte dies alkles nicht kommen wird es sehr ungemütlich in D. und Europa!!
Kommentar 367: Dieter B. schreibt am 16.09.2018, 12:53 Uhr :
Herr Seehofer sagte völlig richtig : "die Migration ist die "Mutter" aller Probleme!". Ich ergänze: Frau Merkel ist die "Mutter" der Mutter"!". Bayern sollte jetzt "stark" bleiben"; das geht aber nur, wenn die "Linken" ob "SPD" oder "Grüne" auf keinen Fall an der Regierungbildung beteiligt werden.
Kommentar 365: Heinz Thieme schreibt am 16.09.2018, 12:49 Uhr :
Wie soll man denn das verstehen: Grüne als bürgerliche Partei. Ich empfinde die Grünen als Drangsalierer, Gängeler, Vorschreiber-Partei, die jegliche persönlichen Freiheiten einschränken will. Insofern sehe ich sie als das Gegenteil einer bürgerlichen Interessenvertretung.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.09.2018, 13:14 Uhr :
Fast alle Parteien sind inzwischen auf die früheren Forderungen der Grünen eingeschwenkt ! Frau Merkel ließ sich als "Umweltkanzlerin" feiern . Dann stieg sie unplanmässig (aus wahltaktischen Gründen) aus der Atomkraft aus. Wenn Sie meinen es ist Ihre persönliche Freiheit, mitzuwirken, die Umwelt zu zerstören, na, dann brauchen sie ebend Vorschriften, die das verhindern.
Kommentar 364: Franz-Josef schreibt am 16.09.2018, 12:48 Uhr :
Wer wählt in dem konservativen Bayern eigentlich die Grünen mit ihrem kommunistischen Hintergrund ?
Antwort von Johann Vetter , geschrieben am 16.09.2018, 13:07 Uhr :
Ich denke, Bayern hat auch ein (politisch-historisches) "Bildungsproblem".
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 16.09.2018, 13:08 Uhr :
Das frage ich mich auch!". Eine Antwort wird keine/r so schnell geben können. Unglaublich!".
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 13:15 Uhr :
Unverständlich. Bayern steht seit Jahren im deutschen Bildungsvergeich im oberen Drittel.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.09.2018, 13:17 Uhr :
Mein lieber Herr Franz-Josef, "Bündnis 90-Die Grünen", das waren die Leute, die das kommunistische DDR Regime zu Fall brachten. Wo waren Sie ?
Kommentar 363: H. Wieprecht schreibt am 16.09.2018, 12:47 Uhr :
Die Koalition wird nicht an Maaßen scheitern, heißt im Umkehrschluss Maaßen muss gehen. Da traut sich einer die Dinge so darzustellen, wie er sie sieht und die nicht Linientreu sind und schon muss ergehen. Und so wird man auch noch die letzten Kritiker los. Und jeder wird sich sehr wohl überlegen, ob er es noch wagt sich auf zu lehnen.
Antwort von André , geschrieben am 16.09.2018, 13:10 Uhr :
Lieber User wer als Verfassungsschutz Präsident den rechtsradikalen Tipps gibt wie man die Überwachung umgehen kann und das im Lichte des NSU Sumpfes betrachtet muss eigentlich zum Schluß kommen das Maaßen selber ein rechtsradikaler Nazi ist! Er,Maaßen ist untragbar für einen Verfassungsschutz Präsidenten geworden,wir wollen auch nicht das Höcke oder Bachmann eine Verfassungschützen die diese ja abschaffen wollen.
Antwort von Per , geschrieben am 16.09.2018, 13:16 Uhr :
Und welche Auswirkungen dies auf die anderen Diensthabenden dort erst haben wird. Im Umkehrschluss kommt dies DDR Verhältnissen schon recht nahe. Dort wurden nur von vorn herein gleich ganz bestimmte Parteileute auf solche Posten gelassen, die dann ganz im Pareteiinteresse bestimmte Ergebnisse auch lieferten und zu liefern hatten. Merkel hätte schon damals zurücktreten müssen, als sie von "marktkonformer Demokratie" sprach. Entweder Demokratie oder keine, aber solch ein Merkelsches Konstrukt gibt es nicht. Ein Skandal, das es vom Journalismus damals überhaupt kein Gegenwind gab. Man hat vielfach den Eindruck, Journalisten würden persönlich auf Merkel vereidigt. Eine Schande. .
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 16.09.2018, 13:31 Uhr :
@André: Ich hoffe, Sie haben für Ihre justitiablen Aussagen auch Beweise. Ansonsten Ball flach halten. Behauptungen von den geifernden Genossen Hofreiter und Nahles sind nicht automatisch Beweise. Wunschdenken übrigens auch nicht.
Kommentar 362: ott fisch schreibt am 16.09.2018, 12:47 Uhr :
Warum gibt es nicht mehr von Weimar in der Presselandschaft?
Antwort von Rita E. , geschrieben am 16.09.2018, 12:56 Uhr :
Weil es genug Gleichklanglautsprecher gibt.
Antwort von B. Leicht , geschrieben am 16.09.2018, 12:57 Uhr :
Naja, mag ja schön sein, mehr Weimars. Deutsch kann er jedenfalls nicht: Zum dritten Mal hat er in kürzester Zeit "Probleme adressiert". Im Deutschen werden meines Wissens nur Briefe, Päckchen und E-Mails adressiert. So hat halt jeder sein Päckchen zu tragen.
Antwort von B. Leicht , geschrieben am 16.09.2018, 13:14 Uhr :
Pardon, ich hab' den "Brief" falsch "adressiert": Weimer heißt er, nicht "Weimar" ;)
Kommentar 361: steimann, karl heinz schreibt am 16.09.2018, 12:47 Uhr :
da die Politik die Probleme Wohnungsproblematik, Steuerhinderziehung, Dieselproblematik, weiterer wildfuchs der Finanzmärkte, alles bleibt beim Bürger hängen und man hat das Gefühl es interessiert die große Politik nicht! Deshalb wählen die Menschen AFD, weil es wohl die einzige Möglichkeit ist sich zu wehren! mfg steimann
Antwort von Marie , geschrieben am 16.09.2018, 13:03 Uhr :
Wildwuchs, nicht Wildfuchs. ??
Antwort von André , geschrieben am 16.09.2018, 13:17 Uhr :
Ich verstehe sie, aber die AfD will das was sie gerade als Probleme definierten überhaupt nicht ändern! Die AfD will die Reicehn nicht mehr zur Kasse bitten,die Finanzbranche will sie auch nicht Regulieren. Unsere Problem sind klar es gibt nur keine Partei die glaubhaft diese Problem lösen will und zwar gegen die Reiche Macht- und Medienelite.Frau Merkel wurde gerade ausgezeichnet vom Zeitungsverlegerverband weil sie die Finanzkrise sehr gut bewältigte! Da sehen sie wer die Verbindung zu den Finanzeliteverbrechern hat die Medien.
Antwort von Karl , geschrieben am 16.09.2018, 13:51 Uhr :
Ach Andre, warten Sie das nächste Jahr ab, Italien ist nicht Griechenland, dann werden wir sehen, "wie gut Frau Merkel die Finanzkrise meisterte". Und die "guten Verbindungen" zum Zeitungsverlegerverband wurden schon vielfach von Bürgern ( z.B. siehe "Die Anstalt", Per 13.16 Uhr) kritisiert.
Kommentar 360: Horst schreibt am 16.09.2018, 12:46 Uhr :
Keine illegalen Kriege der USA und NATO, keine Flüchtinge aus dem Nahen Osten, keine Pegida und AFD, KEINE Protestmärsche, keine Hitlergrüsse, keine Hetzjagden!
Kommentar 359: Dieter Gehringer, Köln schreibt am 16.09.2018, 12:46 Uhr :
Die Herren Kain und Weimer versuchen schon wieder das Thema Flüchtlinge zu instrumentalisieren. Jedesmal mit dem Ergebnis, dass sich in "sich-selbst-erfüllender-Prophezeiung" nachher behaupten lässt, dass sei das wichtigste Thema zur Zeit (Seehofer lässt grüßen mit seiner "Mutter"). Sie betreiben damit das Geschäft der Populisten und sind im Ergebnis selbst welche! Schade, dass der Presseclub in letzter Zeit immer wieder zum Forum dafür wurde, weil es immer Gäste gab, die es schaffen, die Meinung einer Minderheit in Deutschland in Zentrum zu stellen. Glückwunsch an Frau Vatel, die sich hier wacker schlägt (und ja schon in ihren Kommentaren im KStA mutige Worte gegen diese Klimavergifter der CSU gefunden hat) Sie hat Recht, die CSU hat mit ihrer Wortwahl denen den Boden bereitet, die sie jetzt vorgeben zu bekämpfen - und denjenigen, die laut menschenverachtende Sprüche klopfend durch die Straßen deutscher Städte laufen. Ja und auch derjenigen, die dabei der Hitlergruß zeigen!
Antwort von Gustl , geschrieben am 16.09.2018, 13:11 Uhr :
Lieber Hr. Gehringer, dieses Thema Flüchtlinge strahlt so stark in alle sozialen Themen rein, das man daran nicht vorbei kann. Z.B. WOHNUNGSMARKT, NIEDRIGLOHN, KRANKENVERSICHERUNG UND HARTZ 4. Die Kosten hierfür werden über die nächsten Jahre immens sein. Bedenken sie, wir können den Euro nur einmal ausgeben. Schönen Sonntag noch.
Antwort von Sabine F. , geschrieben am 16.09.2018, 13:34 Uhr :
Wenn 50 Mrd. Euro, die uns unsere Gäste letztes Jahr gekostet haben, kein Grund sind sich mit diesem Thema zu beschäftigen, dann kann ich ihre Argumentation nicht nachvollziehen. Übrings sind die Gegner der Masseneinwanderung aus Afrika und Asien keine Minderheit, sondern mit über 60% ( letzte ARD Umfrage) die Mehrheit.
Kommentar 358: Lukas schreibt am 16.09.2018, 12:46 Uhr :
Herr Weimer ist ein Gewinn für solche Runden.
Kommentar 356: André schreibt am 16.09.2018, 12:44 Uhr :
Die csU und die sPD haben keinerlei interesse an der Bevölkerung.Wer die Mieten so explodieren lässt,wer wie Söder die GBW Wohnungen einem Spekulationshai in den Rachen wirft (man könnte mal nachforschen ob dies auch ein Gefallen war der Söder machte?).Das PAG hat den Zweck die Bürger zu überwachrn und der Protest intressierte diese Schauspieler überhaupt nicht.Es sind so viele Fehler gemacht worden aber der Größte ist es das man den Reichen und Unternehmer alles gibt und die Banken bei der Finanzkrise nicht abgewickelt hat.Wer 50 Mrd. für Deppen und etwas anderes kann man diese Banker nicht bezeichnen hat. Der hat jedes Recht verweht uns die Rente zu kürzen und zu sagen dafür haben wir kein Geld!!!
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 16.09.2018, 13:07 Uhr :
Deswegen heißt es jetzt Flagge zeigen und eine Finanzwende fordern: Macht mit bei der Bürgerbewegung "Finanzwende (dot) de". Da "opfert" gerade einer seinen sicheren Job im Deutschen Bundestag, um quasi von außen an einer Veränderung mitzuwirken: Gerhard Schick (Bündnis 90/ Grüne).
Kommentar 355: Brigitte suldner schreibt am 16.09.2018, 12:43 Uhr :
Weimer ist ein Spitzenmann der klaren Analyse , öfter mal spitzenqualität einladen
Antwort von Werner , geschrieben am 16.09.2018, 12:59 Uhr :
Falsche Sendung geguckt?
Kommentar 354: winfried sander schreibt am 16.09.2018, 12:42 Uhr :
es wäre für alle das beste, wenn bayern sich von der Bundesrepublik lösen und Österreich anschließen würde.
Kommentar 353: A. Stadlmair schreibt am 16.09.2018, 12:42 Uhr :
Der Moderator macht sehr den Eindruck, dass er eine Mission hat: Seehofer hat Merkel widersprochen und nun ist endlich der Moment gekommen, an dem man ihn abservieren kann. Für mich ist Seehofer ein ehrenwerter Mann, aber auch eine tragische Figur. Er verfolgt den richtigen Ansatz, ohne die entsprechende Härte oder den entsprechenden Einfluss zu haben, um ihn durchsetzen zu können. Diese Härte haben andere, die werden jetzt gewählt, bis sie den entsprechenden Einfluss haben.
Kommentar 352: Jürgen Schodlok schreibt am 16.09.2018, 12:42 Uhr :
Ich verstehe die Leute immer weniger, die wie mit Scheuklappen nur die Flüchtlingsfrage als das große Problem sehen. Aber es gibt große Zukunftsprobleme (Altersarmut, Wohnungsnot, explodierende Mieten, Hartz IV ), die schon vor dem Sommer 2015 da waren! Soviel zum Thema "Migration ist die Mutter aller Probleme". Für diese törichte Aussage bedankt sich die AfD vielmals!
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 12:53 Uhr :
1. Die genannten Missstände werden durch starkes Bevölkerungswachstum intensiviert. 2. Seehofers Zitat ist keine Grundsatzaussage, sondern steht im Kontext allseits konstatierter unkontrollierter, wenig organisierter Zuwanderung.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 13:00 Uhr :
Sie können doch aber wahrlich nicht abstreiten, daß diese Flüchtlingsströme die von Ihnen angeführten Themen noch verschlechtern, da alle diese Menschen ebenso von all denen Themen betroffen sind.
Antwort von Axel Sallach , geschrieben am 16.09.2018, 13:41 Uhr :
@ Jürgen Schodlok /// Altersarmut, Wohnungsnot, explodierende Mieten, Hartz 4 usw. /// Mit den 50 Mrd. Euro die die Migration jährlich kostet, könnte man viele dieser Probleme lösen.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 14:07 Uhr :
Herr Schallach, sicher richtig, aber die Migrationsherausforderung bliebe immer noch ungelöst.
Kommentar 351: Konny Lachs schreibt am 16.09.2018, 12:41 Uhr :
Nicht die CSU zerstört das Miteinander in Deutschland es ist die Kanzlerin und das linke Bündnis aus SPD Grüne und Linke diese Parteien passen besser zu Frau Merkel als ihre eigene
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 13:01 Uhr :
Die sind nur solange von Fr. Merkel "begrüßt" , wie sie ihr nicht gefährlich werden kann und werden.
Kommentar 350: B.Tester schreibt am 16.09.2018, 12:41 Uhr :
Wie viel Millarden von Unser aller Steuergeld wurden von Csu- Ministern ohne großes Getöse direkt nach Bayern verfrachtet bzw umgeleitet um deren Infrastruktur wie Strassen auszubauen. Von Kilometerlangen Staus in NRW hört man sehr oft, von Staus in Bayern selten oder Nie. Kann es daran liegen das die Verkehrsminister meist von der CSU kamen Mittel und Wege fanden zuallererst das Wege und Strassennetz in Bayern zu verbessern? Irgendwas ist da was faul in Bayern, die miasindwir, oder so...
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 12:48 Uhr :
Unverständlich. Bayern ist seit langem größtes Geberland in BRD
Kommentar 349: Wolfgang Kleine schreibt am 16.09.2018, 12:40 Uhr :
Warum diskutieren im Presseclub meist nur Journalisten aus der linken Medien-Szene? Sobald das Thema Flüchtlinge und AfD angesprochen, kennt der Zuschauer schon die Antworten der Diskutanten, die gebetsmühlenartig ständig vor einer gewählten Bundestags-Partei warnen. Wer warnt vor den Linken, die Vereine gründen, um Demo-Touristen finanziell zu fördern? Menschen, die teilweise sehr gewalttätig auftreten - siehe der G20-Gipfel in Hamburg.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 16.09.2018, 13:04 Uhr :
Stichwort: "Rotfunk".
Kommentar 348: Rolf Thielemann schreibt am 16.09.2018, 12:40 Uhr :
Meiner Meinung nach spielt auch das ungeloeste Dieselproblem eine grosse Rolle, dort sind im Bund die Verkehrsminister von der CSU. Hier wird der Waehler direkt betrogen, um sein Geld geprellt und soll sich allein gegen die Autoindustrie durchsetzen. Dort geht das Vertrauen floeten.
Kommentar 347: Sylvia Kaiser schreibt am 16.09.2018, 12:40 Uhr :
Ich finde gefährlich und analytisch als Journalist beinahe fahrlässig wenn Herr Weiter alleinig die "ungelöste" Flüchtlingspolitik als U r s a c h e verantwortlich macht. Damit wird (auch in der Runde) das Phänomen des Sündenbocks nicht reflektiert, d.h. das in dem Fall Fremde verantwortlich gemacht werden, wobei es in Wirklichkeit viel mehr um reale Ängste (die schwer zuzugeben und vielleicht auch schwer zu ertragen sind), dass t r o t z guter Beschäftigungslage und Wirtschaftslage, es Ängste gibt vor Abstieg/Rente/Gesundheit/geringes Nettogehalt bei steigenden Mieten etc.). Diesen psych./soziologischen Aspekt nutzt die AFD sehr gut, um so wichtiger ist es sich mit diesen Aspekten als Journalisten zu beschäftigen. Aber hier stelle ich immer wieder fest: Wir leben in der beste aller Welten, aber die ungelöste Flüchtlingsfrage macht "alles kaputt" - das ist ein Wegschauen und kein analytisches Hinschauen. Das sage ich als Bürgern und Historikerin.
Kommentar 346: Herbert Ittner schreibt am 16.09.2018, 12:40 Uhr :
Vor dem Absturz ist man mit geschätzten 35 % nicht. Diese Frage sollte man hinsichtlich der SPD stellen. Wenn aber die Bayern Berlin und die Merkel loswerden wollen, sollten sie aus der BRD austreten und gemeinsam mit Österreich und Südtirol einen Alpenstaat bilden. Ich schätze, viele Bundesdeutsche Bürger/-innen würden umgehend nach dort auswandern - ich auch.
Kommentar 345: Demokrat99 schreibt am 16.09.2018, 12:40 Uhr :
Die Gefahr von schwarz grün in Bayern ist real.dann noch eine Merkelnachfolgerin Annegret Kreuz-Kartenbauer und die bayerische Sezession kommt.
Kommentar 344: author-nrw norbert ruh schreibt am 16.09.2018, 12:40 Uhr :
im fahrwasser der afd wollen sie im osten dem westen "an die waesche gehen" und im moment ueber die csu herziehen das organisatorische versagen der cdu vorsitzenden und kanzlerrichtlinienkompetenz merkel wie soll die csu das ausgleichen ? norbert ruh
Kommentar 343: Rollner schreibt am 16.09.2018, 12:39 Uhr :
Die Flüchtlingsfrage, deren Kriminalität, die explodierenden Sozialkosten für Migranten, die Mieten, sind das Hauptthema. Merkel verhindert eine Lösung. Die CSU wird überleben, Merkel nicht.
Kommentar 342: Johann Vetter schreibt am 16.09.2018, 12:39 Uhr :
"Nächstenliebe", "Hilfsbereitschaft"; ist schon wichtig (auch beim "Flüchtlingsthema"). Aber, wenn der Eindruck entsteht, es geht gar nicht darum, es geht nicht vordringlich um hilfsbedürftige Frauen und Kinder, dann trägt und überzeugt das Argument "Nächstenliebe, ..." irgendwann nicht mehr so richtig. Es "bröselt".
Kommentar 341: Thomas Becker schreibt am 16.09.2018, 12:39 Uhr :
Der Mann aus Passau ist gut. „Da hab ich auch meine Meinung!“ Aber ich verrate sie euch nicht. Bitte beim Honorar abziehen. Wozu wird er eingeladen?
Kommentar 340: Hermann Grande schreibt am 16.09.2018, 12:39 Uhr :
Die Runde beschreibt ja gut das Problem. Die AfD wird mit wechselnden Strategien bekämpft was zeigt dass man ja gar keine eigene Position hat sondern nur schaut "welche Rede schmeckt wohl dem Wähler". Einen Wunsch Probleme real anzugehen sehe ich nicht. Das gilt für illegale Zuwanderung genauso wie für Wohnungen, Infrastruktur, Bankenregulierung oder Arbeitsmarkt. Stattdessen gibt es taktisches Gelaber und Moralpredigten. BTW von einem vernünftigen Sicherheitskonzept und geregelter Zuwanderung profitieren auch legitime Flüchtlinge: es bleiben mehr Ressourcen zur Hilfe und sie müssen sich nicht mit fragwürdigen Personen die vorläufige Bleibe teilen. Das ist keine CSU-Spinnerei.
Kommentar 339: Franz-Josef schreibt am 16.09.2018, 12:39 Uhr :
AFD = Untergang der Demokratie !!!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 16.09.2018, 12:50 Uhr :
Ernsthaft? Dann ist es mit unserer Demokratie aber nicht weit her.
Antwort von Horst , geschrieben am 16.09.2018, 12:58 Uhr :
Wir schaffen das Deutsche Volk ab, ist das Problem
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 16.09.2018, 13:14 Uhr :
Entgegen Ihrer Meinung bin ich heilfroh, dass es die AFD gibt; es hat mir wieder Hoffnung gegeben, dass wir Dt. nicht "links-grün" verloren sind. In Bayern sollte die CSU mit der AFD in Koalition gehen; wie in Österreich, da klappt es mit Mitte/Rechts; (Herr Kurz mit Herrn Strache) warum soll es nicht bei uns klappen? warum nicht?
Antwort von Gerd Töpfer , geschrieben am 16.09.2018, 13:22 Uhr :
Haben Sie auch ARGUMENTE auf die sich Ihre These stützt ???
Antwort von Nora H. , geschrieben am 16.09.2018, 14:56 Uhr :
Die Demokratie wird doch durch Frau Merkel und EU-Brüssel nach und nach demontiert.
Kommentar 338: Heinz Thieme schreibt am 16.09.2018, 12:38 Uhr :
Etwas am Rande: Kann man nicht endlich mal aufhören, bei Berliner Studios und Redaktionen von "Hauptstadt*.*" zu reden? Dass Berlin Deutschlands Hauptstadt ist, dürfte mittlerweile wohl jeder Trottel mitbekommen haben. Das ständige Anführen von "Hauptstadt" erinnert doch sehr negativ an "Berlin - Hauptstadt der DDR".
Kommentar 337: Thomas schreibt am 16.09.2018, 12:38 Uhr :
Die Parteien Glauben das ihre Verluste nur mit den Flüchtlingen zu tun haben ,das ist vorgeschoben der Grund ist eher das sie soziale fragen wie Pflege Rente Löhne VW Straßen und was weiß ich nicht alles einfach nicht richtig angehen aus meiner Sicht sind sie nicht fähig oder nicht gewillt diese Probleme zu Lösen und genau das ist die große Gefahr für unsere Demokratie
Kommentar 336: Horst schreibt am 16.09.2018, 12:38 Uhr :
HERR Weimar blickt durch
Kommentar 335: Dr. H. Sträter schreibt am 16.09.2018, 12:38 Uhr :
Ach, die "großen" drei S: Söder, der neoliberale Wolf im krachledernen Gewand. Scheuer, der Büttel der Autoindustrie (warum nur über die Nachrüstung der Euro-5-Diesel "nachdenken"? Warum nicht auch die Hardware von Euro-4 nachrüsten?) und schließlich Seehofer, der mit dem Augenfehler, weil er ständig nach Rechts schielt. Und Dobrindt? Der macht einen auf Habeck (Grüne), mit seinem nur scheinbar hippen Dreitagebart. ... ... ... Kümmert euch lieber um die richtig großen Probleme in Schland. Tretet lieber der Bürgerbewegung "Finanzwende (dot) de" bei und beteiligt euch bei deren Unterschriftenkampagne. Wenn selbst ein Hardliner wie Schäuble vor dem nächsten Crash warnt, was interessiert uns dann die CSU und deren Befindlichkeit? Die Musik spielt doch irgendwo ganz anders. Macht die Augen auf!
Kommentar 334: Franz-Josef schreibt am 16.09.2018, 12:37 Uhr :
Wenn "Multi-Kulti" bei der Bevölkerung gut ist (sein soll), warum dann nicht auch bei der Politik (Parteien) ???
Kommentar 332: Klaus H. schreibt am 16.09.2018, 12:37 Uhr :
Was analysieren die Gesprächsteilnehmer? Phoenix hatte eine Themenwoche - Aufarbeiten der Bankenkrise Ergebnis es gibt ein paar Kriegsgewinner und jede Menge Verlierer, die jetzt den Kriegsgewinnern überteuerte Mieten zahlen sollen. Die keine angemessene Rente bekommen weil man auf deren Kosten die Kriegsgewinner subventionieren muss. Es sind doch die sogenannten Volksparteien die das zu verantworten haben. Also warum das Gejammere über deren Absturz?
Kommentar 331: Martin Butzer schreibt am 16.09.2018, 12:36 Uhr :
In der Sendung vom Sonntag wurde mehrmals gesagt,dass Bayern die meisten Flüchtlinge aufgenommen hätte. Hat nicht NRW die meisten Flüchtlinge aufgenommen? Spüren nicht die Menschen in NRW täglich die Auswirkungen der Migration hautnah, was in der Sendung für Bayern in Anspruch genommen wurde?
Kommentar 330: Franz-Josef schreibt am 16.09.2018, 12:35 Uhr :
Wenn CSU plus Frei wähler nicht reicht, dann wird die FDP dazugenommen. Alternativ macht man es mit den Grünen. Die machne alles mit.
Antwort von Josefa , geschrieben am 16.09.2018, 14:34 Uhr :
Die Grünen?? Kommunisten wollen wir nicht in der Staatsregierung, verehrter Franz-Josef.
Kommentar 329: Hentzschel, Margit schreibt am 16.09.2018, 12:34 Uhr :
Es ist doch egal, welche etablierte Partei regiert - die Probleme der normalen Bevölkerung tangiert sie doch wenig. Wer von ihnen arbeitet für Mindestlohn, lebt von ALGII und soll damit noch privat vorsorgen, wer blickt einer Rentenzeit mit Mindestrente entgegen, wer lebt in Problemvierteln, wer kann sich eine teure Wohnung nicht leisten, wer von ihnen sorgt sich um Kindergartenplatz und gute Schule, wer wird von Pflegenotstand betroffen sein, wer wartet lange auf Arzttermine, wer sorgt sich um seinen Arbeitsplatz, wer muß sich in Gefahr bringen für andere wie unsere Polizisten, Feuerwehrleute, Rettungssanitäter. Oder Kleinigkeiten wie: wer muß sich fragen, was mache ich nur, wenn Kühlschrank, Waschmaschine o. a. kaputtgeht?? So viele Probleme, keines wurde in den vergangenen Jahren behoben trotz aller Ankündigungen und Beschlüsse - im Gegenteil, sie haben sich verschärft. Die Einwanderungsproblematik ist nur der berühmte Tropfen, der dass Fass zum Überlaufen bringt.
Kommentar 328: orlev schreibt am 16.09.2018, 12:34 Uhr :
Ich denke, die Damen haben Recht und die Männer haben eine nicht mehr ganz so zeitgemäße Sicht. Die Damen sagen: Wir müssen sachlich normal bleiben, die CSU hätte diese großartige positive Aufnahmearbeit darstellen müssen und nicht einseitig diese eine negative Gefahr-Sicht ausformulieren sollen. Das bleibt alles ein bisschen fließend. Die Herren argumentieren eher männlich: Es muss diese eine große Antwort geben. Der berühmte gordische Knoten. Brexit z.B.: hätte bei 5 % mehr positive Ansprache verhindert werden können. Gleichzeitig zeigte sich, dass die Zustimmung für Europa in Großbritannien bei der Jugend eindeutig Mehrheit hatte, also für Großbritannien nur eine Frage der Zeit war.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 12:46 Uhr :
Sachlich bleiben ist jenes Argument, wenn multiperspektivische Herangehensweise eine Analyse liefert, die aus manch parteipolitischer Sicht nicht zum gewünschten Ergebnis führt. Verbal Attacken, die sog. Stilfrage, wird immer nur kritisiert, wenn es aus dem gegnerischen politischen Lager kommt.
Kommentar 327: Franz-Josef schreibt am 16.09.2018, 12:34 Uhr :
Wenn linke Medien die Politik kommentieren. Ergebnis eindeutig.
Kommentar 326: Simon Rösch schreibt am 16.09.2018, 12:34 Uhr :
Ist es ein Zeichen von Überheblichkeit, Arroganz oder Angst wenn sich Söder keinen Fernseh Duell stellen will?
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 16.09.2018, 12:40 Uhr :
Feigheit. Er hat Angst davor, dass eine(r) laut ausruft: "Er hat ja gar nix an!"
Antwort von Werner Wolf , geschrieben am 16.09.2018, 12:44 Uhr :
Wahrscheinlich will er aber der AfD kein Forum bieten, um ihre dumpfen Parolen unter den Pöbel zu bringen. Bislang hat man an solchen Runden auch keine Parteien teilnehmen lassen, die nicht im Parlament (bayrischen Landtag) sitzen.
Kommentar 325: Rolf schreibt am 16.09.2018, 12:33 Uhr :
Die Überheblichkeit der Berliner Regierung wird dann endlich auf das Maaß zusammen gestutzt was sie in Wirklichkeit ist. Diese Regierung leistet nichts. Sie lebt auf Kosten der Bayern. Die bayrische Regierung sollte der Bevölkerung auch die Wahrheit sagen. Alle Probleme, die wir im Land haben, sind durch die Illegalen der Frau Merkel entstanden. Das Wohnungsproblem ist durch die Illegalen entstanden. Wird also nie gelöst werden können. Alleine dadurch das Wir nicht so schnell Wohnraum schaffen können wie jeden Tag Illegale ins Land gelassen werden. Auch wird sich das Problem weiter verschärfen, denn es können auch nicht so schnell Arbeitsplätze geschaffen werden. Auch die Infrastruktur wird weiter leiden. Denn die Städte, das Land wird unregierbar werden. Jeder Politiker sollte gegen die vom Gesetz nicht gestützten Alleingänge vorgehen. Nicht nur reden, sondern Handeln. Das will die Bevölkerung.
Kommentar 324: Hentzschel, Margit schreibt am 16.09.2018, 12:32 Uhr :
Es ist doch egal, welche etablierte Partei regiert - die Probleme der "normalen" Bevölkerung tangiert sie doch wenig. Wer von ihnen arbeitet für Mindestlohn, lebt von ALGII und soll damit noch privat vorsorgen, wer blickt einer Rentenzeit mit Mindestrente entgegen, wer lebt in Problemvierteln, wer kann sich eine teure Wohnung nicht leisten, wer von ihnen sorgt sich um Kindergartenplatz und gute Schule, wer wird von Pflegenotstand betroffen sein, wer wartet lange auf Arzttermine, wer sorgt sich um seinen Arbeitsplatz, wer muß sich in Gefahr bringen für andere wie unsere Polizisten, Feuerwehrleute, Rettungssanitäter. Oder "Kleinigkeiten" wie: wer muß sich fragen, was mache ich nur, wenn Kühlschrank, Waschmaschine o. a. kaputtgeht?? So viele Probleme, keines wurde in den vergangenen Jahren behoben trotz aller Ankündigungen und Beschlüsse - im Gegenteil, sie haben sich verschärft. Die Einwanderungsproblematik ist "nur" der berühmte Tropfen, der dass Fass zum Überlaufen bringt.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 12:44 Uhr :
Aber zu jedem von Ihren aufgeführten Punkten kommen die "Asylanten", die eigentlich alle illegale Einwanderer sind, - zur Einwanderung kann ich als eingewanderte Ausländerin Ihnen einiges sagen - verschärft.
Kommentar 321: Dr. Reinhard Wilhelm schreibt am 16.09.2018, 12:31 Uhr :
Frau Hamberger, sieht die Grünen als Volkspartei!! Wie kann das sein? Robert Habeck sagte in einem Interview: "Es gibt kein Volk" Frau Hamberger, erklären Sie das!!!!!!!!! ------------------------------------------------------------ Wir wollen nicht, dass die BRD von Kommunisten regiert wird! Mit der AfD werden wir das verhindern!!! Dr. Reinhard Wilhelm
Antwort von Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann , geschrieben am 16.09.2018, 12:44 Uhr :
Sie haben Recht, für mich ist nur unverständlich, daß dies viele Bürger gar nicht bemerken.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 16.09.2018, 12:46 Uhr :
Ihrem Kommentar ist nichts mehr hinzuzufügen; so sehe ich das auch. Die AFD hat mir wieder Hoffnung gegeben; die Union "CDU/CSU" sollte in Berlin ohne Frau Merkel (für mich eine verkappte Sozialistin) weitermachen. Nur kein "Rot/Rot/Grün" in der Regierung; das wäre unser aller "Untergang".
Antwort von Mona , geschrieben am 16.09.2018, 12:51 Uhr :
Dr. Reinhard Wilhelm - wir wollen nicht von Nazis regiert werden. Raus aus dem Bundestag, die AFD hat da nichts verloren. ............... Die sogenannten Volksparteien haben versagt. Die Bürger können keine vernünftigen Zusammenhänge mehr herstellen.
Kommentar 320: Elke Bader schreibt am 16.09.2018, 12:31 Uhr :
Chapeau Herr Weimer! Wenn nicht durch die parteipolitische Brille argumentiert wird, können komplexe gesellschaftspolitische Verschiebungen tiefgründig analysiert und kompetent verstanden werden. Nur so lässt sich multiperspektivsch und im Kontext der "Wahrheit" näher kommen.
Kommentar 319: Susy Sonnenschein schreibt am 16.09.2018, 12:31 Uhr :
Herr Seehofer ist zu einem zahnlosen Tiger mutiert. Herr Söder ist ein Karrierist. Beides wird bei der Bayernwahl abgestraft. So beschissen ich die AfD finde, für mich sind sie keine Alternative, jedoch machen sie die offensichtlichen Fehler der Etablierten sichtbar.
Kommentar 318: Stephan Hauschke schreibt am 16.09.2018, 12:30 Uhr :
Es muss doch nun allen klar geworden sein, dass Rechtspopulismus und Faschismus dann erwachen, wenn die sozialen Unterschiede in der Bevölkerung unhaltbar werden und die Angebote der Linken unklar sind. Eliten und gut situierte Mittelschichtler mit ihren Parteien und Lobbys, denen die Armen und Verunsicherten egal sind, tragen die Verantwortung für das Erstarken der Ultrarechten. Das gilt natürlich auch für die Satten in Bayern, die mit christlichen Werten nichts mehr zu tun haben.
Kommentar 317: Jürgen Schodlok schreibt am 16.09.2018, 12:30 Uhr :
Die CSU bekommt die Quittung dafür, dass sie seit drei Jahren immer wieder mit AfD-Light- Rethorik (erfolglos) versucht, Wähler am rechten Rand zu binden. Die Folge ist, dass viele Wähler mit stramm rechter Gesinnung gleich dad Original - eben die AfD - wählen, während sich die Wähler der Mitte anderen Parteien, z.B der FDP, den Freien Wählern oder gar den Grünen zuwenden. Bis Horst Seehofer und die Seinen dies erkennen, ist die Bayernwahl wohl schon vorbei.
Kommentar 314: Ben Bach schreibt am 16.09.2018, 12:28 Uhr :
Bloß nicht Merkel kritisieren, das darf nicht sein.
Kommentar 313: Sebastian Lang schreibt am 16.09.2018, 12:28 Uhr :
Gute Teilnehmer Auswahl
Antwort von Norbert M. , geschrieben am 16.09.2018, 12:38 Uhr :
Super, toller Witz!
Kommentar 312: B.Tester schreibt am 16.09.2018, 12:28 Uhr :
Soll diese Sendung als Wahlkrampfhilfe für die Bayern CSU dienen, oder warum die Lobhuldigung von Herrn Schönenborn?
Kommentar 311: karin schreibt am 16.09.2018, 12:26 Uhr :
Herr Weimar ist der einzige in der Runde der nicht linksweichgespült daherredet - Danke
Kommentar 310: Boelitz schreibt am 16.09.2018, 12:25 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)
Kommentar 309: gerd schreibt am 16.09.2018, 12:25 Uhr :
Und wieder eine linke Runde die die Wahrheit nicht wahrhaben will
Kommentar 308: Hannelore Fischer 56 Brunsbüttel schreibt am 16.09.2018, 12:24 Uhr :
Es ist pervers vom Moderator die Menschen an der Ostküste der USA mit der CSU in Bayern zu vergleichen - an der Ostküste geht es um Menschenleben in Bayern nur um Prozente der Parteien.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 12:33 Uhr :
Ist mir auch aufgestoßen
Antwort von Boris Dehmke , geschrieben am 16.09.2018, 12:34 Uhr :
Danke für diese Meinung der Moderator ist einfach nur noch abgehoben
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 14:25 Uhr :
Herr Dehmke, ich distanziere mich von Ihrer Meinung.
Kommentar 307: Michael Thomma schreibt am 16.09.2018, 12:24 Uhr :
Meiner Meinung nach liegt die Hauptschuld bei Parteichef Seehofer, allerdings knapp gefolgt vom MP Söder. Sofort nach Amtsantritt sich mit den Kruzifixen sich so ein Ei zu legen verstehe ich nicht. Warum hebt die Partei nicht die unbestreitbaren Erfolge in Bayern hervor und zeigt neue Ziele auf (und damit meine ich nicht diese unsägliche Flüchtlingssituation)!! Mittlerweile schäme ich mich als Bayer für die ausländerfeindliche Haltung unserer Staatsregierung. Freue mich auf den 14. Oktober.
Kommentar 304: Thomas Becker schreibt am 16.09.2018, 12:23 Uhr :
AfD Inn Osten stärkste Partei?!?! Aber ihr im Westen müsst ja auf Teufel komm raus an der Hetzjagdlüge festhalten. Da kann Kretschmer sagen und machen was er will, der Wessi weiß es besser. Die SPD kann sich übrigens nicht erholen, bis sich die Lage der Kinder unter Hartz 4 sich gebessert hat.
Kommentar 303: Reffke schreibt am 16.09.2018, 12:21 Uhr :
Außer dem wackeren Herrn Weiner sieht niemand der Runde quasi den Elefanten im Raum: nämlich die Flüchtlinge und den Kontrollverlust seit 2015! Warum??? ...wohl!!!
Kommentar 302: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 16.09.2018, 12:21 Uhr :
Die Migration und die Flüchtlingsfrage sind nicht die einzigen Gründe, warum sich die Bürger von den bisher etablierten Perteien abwenden und sich der AFD verstärkt zuwenden. Die Hauptprobleme, nämlich die Währungsfrage, die Frage der Souveränität der Staaten, die ideologische Vereinnahmung der Bürger durch die Politiker - z. B. durch Normierung der Sprache - der sich leider auch Herr Schönborn unterwirft, sind die eigentlichen Probleme, die dringend gelöst werden müssen. Zur Zeit scheint die AFD wirklich nur die einzige Alterantive zu sein.
Kommentar 301: Roleff schreibt am 16.09.2018, 12:19 Uhr :
Teile nicht die Einschätzung, die Achse verschiebe sich nach rechts. Vielmehr denke ich, die Parteien haben sich vorher nach links verschoben - Merkel-CDU jetzt linker als SPD vor 20 Jahren. Es findet jetzt eine Korrektur dieser Verschiebung in Richtung Normalmaß statt. Die Korrektur soll unter Nazi-Diffamierungsgeschrei und Warnung vor angeblichem Demokratieverfall verhindert werden.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 16.09.2018, 12:36 Uhr :
Ihre Meinung teile ich. Allerdings bietet die AfD ebenfalls überhaupt keine Lösung an. Und solange sich dort noch jede Menge sehr Neo-Nazi-Ideologielastige herumtreiben, ist sie m.M.n. nicht wählbar. Den Verdienst der AfD sehe ich ganz klar darin, dass sich die sogenannten etablierten Parteien nicht mehr in ihrer Wohlfühlblase einigeln können. AfD scheint mir weitestgehend eine 1-Thema-Partei zu sein. In der Flüchtlingsfrage treibt sie allerdings die anderen Parteien vor sich her, so dass sie das nicht mehr unter den Tisch fallen lassen können. Was mich an der heutigen Sendung nervt, ist der permanente Alarmismus und die Hysterie bei völlig normalen Themen. Hier wird wieder ein Popanz auf Planetengröße aufgeblasen.
Antwort von Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann , geschrieben am 16.09.2018, 12:41 Uhr :
Ich teile Ihre Auffassung voll und ganz. Sie haben das Problem auf den Punkt gebracht.
Kommentar 300: W.Vollbom schreibt am 16.09.2018, 12:19 Uhr :
Ich denke die CSU wäre gut beraten wenn Herr Seehofer endlich Herrn Söder machen lassen würde. Und somit sich zurücknehmen würde.
Kommentar 299: B.Tester schreibt am 16.09.2018, 12:19 Uhr :
Was ich nicht verstehe, ist die Tatsache, das eine reine Regionalpartei wie die CSU in Berlin seit Jahrzehnten mitregiert bzw auch noch 3 Minister stellen darf.Die CSU soll sich in Bayern austoben, aber nicht in Berlin rumtreiben.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 12:36 Uhr :
Eine Bundespartei CDU wäre zur Zeit stärker als die Bundes-SPD.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 12:38 Uhr :
Eine Bundes-CDU läge prozentual z.Z. vor der Bundes-SPD
Antwort von Blanca Spott , geschrieben am 16.09.2018, 12:38 Uhr :
Genau.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 12:40 Uhr :
Ich muss korrigieren: Eine Bundes-CSU , nicht CDU.
Antwort von Mona , geschrieben am 16.09.2018, 13:05 Uhr :
Volle Zustimmung, dies treibt mich auch um. Was qualifiziert Seehofer zum Innenminister? unglaublich, alle anderen wichtigen Themen werden noch nicht mal angerissen. Klimawandel, künstliche Intelligenz, Big Data, Wettrüsten, automare Bedrohungen
Kommentar 298: Rolf schreibt am 16.09.2018, 12:19 Uhr :
Jeder Wähler in Bayern sollte sich sehr gut überlegen, ob er die CSU-Mehrheit abwählen will. Wenn er dieses vorhaben sollte, schädigt er sich selber. Er wird mit dieser Entscheidung SPD, Grüne, Linke zu wählen, auch damit leben müssen, dass er Berliner Verhältnisse bekommen wird. Es werden noch mehr illegale Kostgänger ins Land geholt. Grüne werden das Land zu einer Ausländer Domäne machen. Die sich dann hier in unsere sozial Systeme Häuslich breit machen. Der Einzige, der dieses alles finanzieren muss, wird der Deutsche arbeitende Bürger sein. Alle wünsche mit Sicherheit und Wohlstand werden dann Wunschträume sein und bleiben. Deswegen sollte die bayrische Regierung nicht weiter den Fehler machen und nach Merkels Pfeife tanzen. Sie sollten dieser Dame endlich die Rote Karte zeigen. Auch sollten sie sich dazu durchringen, denn Länder Finanzausgleich infrage zu stellen. Dann werden wir erleben, dass ganz viele Landes Regierungen vor der Pleite stehen. Die Überheblichkeit der Berliner Re
Kommentar 297: André schreibt am 16.09.2018, 12:18 Uhr :
Es liegt an der neoliberalen Politik die sich in unser Land gefressen hat.Wer nicht begreift das dieser Weg geradewegs ins Chaos führt, der will dieses Chaos.Das die Politikdarsteller genau das wollen ein Chaos im Land anrichten um dann dem Neoliberalismus wie in Südamerika mit Hilfe der Rechtsradikalen (z.B. Chile,Brasilien,Argentinien,Nicaragua u.s.w) dann wieder einen Sturm des Mordes über die Länder zu bringen und während dieser Zeit weiter das Volk auszubeuten. Wegen Nazis bekommt ihr Ausschlag das Menschen durch den assozialen Neoliberalismus vernichtet werden geht euch am A....sch vorbei.Heuchelei ist dafür noch das netteste Wort.
Kommentar 296: Dieter Braeg schreibt am 16.09.2018, 12:16 Uhr :
Nicht nur die CSU stürzt ab, alle bisher etablierten Parteien die in Landtagen oder im Bundestag vertreten sind, verlieren Wählerinnen und Wähler. Das die AfD um keinen Deut anders funktionieren, wie CDUCSUFDPSPDGRÜNELINKE. Das Angebot der Parteien an Bürgerin und Bürger, sich zu engagieren um auch wirklich für deutliche politische/sozuale/wirtschaftliche Veränderungen zu sorgen, sind nicht vorhanden. Mitgliederentscheide zu Personal oder ´Themen, die die Welt nicht einmal um einen Millimeter verändern, sind nicht geeignet. Bei Herrn Seehofer muss man sich fragen, warum er nicht endlich als "Bauminister" für Lösungen sorgt, die Wohnungen für ALLE bezahlbar macht!
Antwort von Wilhelm vogler , geschrieben am 16.09.2018, 12:32 Uhr :
langfristig mögen sie Recht haben. Aber ich möchte nicht mehr von diesem derzeitigen Personal, oder sagen wir Karrieristen, vertreten werden.
Kommentar 295: Hans schreibt am 16.09.2018, 12:16 Uhr :
Könnte mal jemand fragen was die 35% bei einer Bundestagswahl für die 5% Hürde bedeuten. Überhangmandate würden doch wohl ausgeglichen
Antwort von Petra Horn , geschrieben am 16.09.2018, 12:35 Uhr :
Wer drei Direktmandate holt., Ist im Bundestag egal wieviel Prozent die Partei holt. die CSU hatte ALLE Direktmandate erhalten.
Antwort von Roleff , geschrieben am 16.09.2018, 12:37 Uhr :
Die gewinnen doch fast alle Direktmandate in Bayern.
Kommentar 294: klaus schreibt am 16.09.2018, 12:15 Uhr :
Was für eine Aufmerksamkeit für eine Partei, welche nur regional eine Rolle spielt. Das Söder tausende Wohnungen dem freien Markt überlassen hat ohne Rücksicht auf die Belange der dort lebenden Menschen zu nehmen, sollte den meisten Bayern die Augen öffnen. Hier sind Wölfe im Schafspelz unterwegs und ich hoffe das Denen viele Wähler endlich mal die rote Karte zeigen. Auch unter dem Gesichtspunkt, dass hier noch mehr negatives zu erwarten ist, wenn dem Raubtierkapitalismus noch weitere Tore aufgestossen werden. Bayern mag es noch besser gehen als den anderen Bundesländern, aber das ist erkauft mit der Liberalisierung der sogenannten freien Märkte. Die meisten Menschen werden davon leider nichts haben.
Antwort von André , geschrieben am 16.09.2018, 12:24 Uhr :
Stimmt aber auch das wird in dieser Runde nicht vorkommen weil das ihrem Weltbild entgegen steht.Die CSU/CDU,sPD,fDP und Grünen sowie seit neuseten auch die AfD haben eine Politik gemacht die gegen das Volk gerichtet ist und die Unter- und Mittelschicht ausgebeutet für die Oberschicht.Wer einen schlanken Staat will, der will einen schwachen Staat.Es geht den Politikern darum eine schwachen Staat zu erschaffen damit die Oligarchen und die Großkonzerne ihre Macht gegenüber Staaten besser ausspielen zu können.
Kommentar 293: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 16.09.2018, 12:14 Uhr :
Die CSU in Bayern glaubt die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben. Nur weil große Firmen wie Siemens, Microsoft und Co. in der Landeshauptstadt München ansässig sind, ist das Wirtschaftswachstum nicht gesichert. In der heutigen Zeit können ALLE Global Player ("Global player" ist ein englischer Begriff, der genau übersetzt "weltweiter Spieler" heißt. Gemeint sind damit Unternehmen und Konzerne, die auf der ganzen Welt produzieren, Handel treiben und Waren kaufen oder verkaufen.)[Hanisauland, Politik für dich Bundeszentrale für politische Bildung] mit einem KLICK Milliarden $ + € verschieben und entscheiden über ein paar Millionen Arbeitsplätze. Laut einem ehemaligen Investmentbanker bei Phönix sind rund ¾ aller Arbeitsplätze sowieso BULL SCHIET. ERGO, selbst in Bayern wachsen die Bäume nicht in den HIMMEL. Und WACHSTUM ist nur durch SCHULDEN in der freien MARKTWIRTSCHAFT möglich. Gefährlich wird es nur, wenn 4 € Schulden 1 € Gewinn gegenüber stehen. WIE lange wird die CSUPOLITIK
Antwort von André , geschrieben am 16.09.2018, 12:31 Uhr :
Sie haben das Problem erkannt! Und jetzt? wählen sie die Parteien die das nicht ändern wollen wie Union,sPD,fDP,Grüne und AfD oder? Sie müssen ihrer Analyse auch eine Konsequenz folgen lassen und diese dann auch bei behalten gegen den Gegenwind der aus der Richtung der Unternehmer,Großkonzerne und Oligarchen/Milliardäre kommen wird aus zu halten.
Kommentar 292: Cornelia schreibt am 16.09.2018, 12:14 Uhr :
Es hat sich sehr wohl in Bayern gesellschaftlich etwas geändert, da reicht ein Spaziergang vom Hauptbahnhof zum Sendlinger Tor um das zu begreifen.
Antwort von André , geschrieben am 16.09.2018, 12:33 Uhr :
Das kann doch nicht sein? Sie wollen sagen das da evtl. Obdachlose sind die es in unserer florierenden Wirtschaft gar nicht geben kann.
Antwort von Hermann V. , geschrieben am 16.09.2018, 12:35 Uhr :
Wie recht sie haben. Die anderen Herrschaften kommen vielleicht nicht mehr viel für die Haustür.
Kommentar 291: Klaudia Lehmann schreibt am 16.09.2018, 12:13 Uhr :
Wie wäre es denn, über Ergebnisse zu sprechen und diese auszuwerten statt sich in Spekulationen zu ergehen und über Umfragewerte auszulassen???
Kommentar 290: Uwe F. schreibt am 16.09.2018, 12:13 Uhr :
Alles halb so wild, Söder verliert die absolute Mehrheit, Seehofer kommt als Retter nach Bayern, löst Söder ab, und es wird ein neuer Innenminister installiert. Alle sind glücklich und der Wähler wird mal wieder verarscht. Typisch Deutschland.
Kommentar 289: Bernd H. schreibt am 16.09.2018, 12:12 Uhr :
Frage: Würde die CSU mit ihren derzeit noch 35% bei einer Bundestagswahl noch in den Bundestag einziehen?
Kommentar 288: simon schreibt am 16.09.2018, 12:12 Uhr :
die CSU hat ja wohl vieles Gutes gemacht ,warum sind wohl die Menschen in Bayern die zufriedensten Bürger???? wir Niedersachsen sind richtig neidisch
Kommentar 287: Gerd Paluch schreibt am 16.09.2018, 12:10 Uhr :
Wer verbessert denn tatsächlich die Lebensbedingungen von Wohnungssuchenden, Arbeitssuchenden und Armutsrentnern?
Antwort von Uwe F. , geschrieben am 16.09.2018, 12:26 Uhr :
Also CSU hat Bewiesen das Sie die Probleme nicht Lösen können.
Kommentar 286: Kathrin_1 schreibt am 16.09.2018, 12:10 Uhr :
Die einführenden Worte waren bereits in meinen Augen daneben. Daher ist für mich heute diese Sendung nicht mehr sehenswert. Jede Woche werden die Interpretationen schlimmer, was die politische Bühne angeblich hergibt. Es wird immer mehr eine Hetze von den Medien über einige Politiker. Aber wenn das Teile der Bevölkerung (ausgenommen die wirklichen Radikalen) etwas über die Politiker - vor allem die Kanzlerin-Lieblinge - gesagt/geschrieben wird, ist der Bürger gleich rechtsradikal, Neonazi usw. Aber die Moderatoren und deren Gäste dürfen sich mehr als auslassen incl. Hetze und sogar u. U. ziemlich beleidigen. Auch dies macht Wahlkampf für die AfD. Und vor allem die Einstellung der Bürger zur Presse. Vllt. sollten alle Journalisten und Moderatoren darüber nachdenken. Ich wünsche allen trotzdem einen schönen und sonnigen Sonntag.
Kommentar 284: Dipl.- Soz.Arb. Jörg-Michael Bornemann schreibt am 16.09.2018, 12:10 Uhr :
Jetzt rächt sich, daß das etablierte System die Stimmung der Bürger nicht nur falsch einschätzte, sondern geradezu gegen den Willen der Bevölkerung regiert hat. Übrigens: Ich fände es besser, wenn auch im Presseclub die unnötigen Floskeln wie Politikerinnen und Politker weglassen. In der deutschen Sprache ist ein solches "Verschrauben" der Sprache nicht erforderlich.
Kommentar 283: K. Deut schreibt am 16.09.2018, 12:09 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn, soeben gab es ein ausgesprochen wichtiges Gespräch bei Phönix (Rainer Voss). Diskutieren Sie doch endlich dieses wichtige Thema was unser aller Zukunft betrifft! Ob die CSU 35 Prozent hat oder der berühmte Reissack umfällt..... Unfassbar finde ich wie um wichtige Themen "herumgeredet" wird, wie z. B. Konsequenzen aus der FINANZKRISE - Ungleichheit - Rente - Pflege!
Kommentar 282: Reffke schreibt am 16.09.2018, 12:07 Uhr :
Ok livestream läuft diesmal rechtzeitig! Danke!
Kommentar 280: Cornelia schreibt am 16.09.2018, 12:07 Uhr :
Schon wieder Auslandsfunk, war doch erst bei Phoenix; diese Diskussion kann man sich sparen.
Kommentar 279: sebastian schreibt am 16.09.2018, 12:05 Uhr :
Warum erleiden die Partein solche Wählerverluste? Weil die Bürger, durch den ungergelten Zugang von Millionen von Menschen seit 2015 in die Gemeingüter Sozialkassen, öffentliches Bildungssystem , Rechtssystem, Infrastruktur dieses als Bedrohung empfinden. Es gibt eine Überlastung, sowohl finanziell als auch in der täglichen Funktionsfähigkeit, zum Beispiel am Schulunterricht oder im Gerichtswesen. Von den Kosten dieser Merkelschen Großzugigkeit ist da noch gar nicht die Rede.
Kommentar 278: Thomas Becker schreibt am 16.09.2018, 12:03 Uhr :
Die CSU und Söder stehen vor einem großen Wahlsieg. Alles wird gut. Über die absolute Mehrheit würde ich mich nicht wundern, weil die CSU nach ihr Kurswechsel komplementär Themen und Wünsche aller Parteien abdeckt. Go Söder Go! IHS.
Kommentar 277: Renate Hartmann schreibt am 16.09.2018, 12:03 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schönenborn, schon lange überlegen wir uns, ob die Zeit der "Parteien-Demokratie" vorüber ist!? Vielleicht könnten Sie diese Frage Ihren Gästen stellen. Immer wieder werden echte Fachleute, die Berater unserer Politiker sind, nicht gehört oder ignoriert - siehe Klimawandel.... etc.pp. Wir wünschen uns kompetente Menschen in der Politik, die nicht an ihrem Machterhalt sondern an den Menschen und unserer Lebensgrundlage, Mutter Erde, interessiert sind!
Kommentar 276: Reffke schreibt am 16.09.2018, 12:03 Uhr :
Livestream bitte!?
Antwort von Moderation , geschrieben am 16.09.2018, 12:04 Uhr :
Läuft.
Kommentar 275: Bernhard Schneider schreibt am 16.09.2018, 12:01 Uhr :
Die CSU hat aus Bayern durch gute und zielgerichtete Politik ein erfolgreiches Land gemacht. Nun hat es die Zunft der schreibenden und palavernden Meinungsmacher geschafft, diese Politik durch ein bundespolitisch relevantes Thema die Bürger zu verunsichern. Warum muss eigene Meinung eines Journalisten oder Journalistin als Nachricht verkleidet verbreitet werden?
Kommentar 274: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 16.09.2018, 11:57 Uhr :
Wie können die Bayern nur so dumm sein und der AfD so viele Stimmen geben. Die AfD war einmal Anti-Euro-Partei. Nun ist sie Anti-Ausländer-Partei. Wann begreifen die AfD- und CSU-Oberen, dass die Ausländer uns Deutschen frisches Blut schenken. Und die retten mit ihren vielen Kindern unsere Rente. Zu unserem Glück sind die Grünen endlich auf die Idee gekommen, dass Selbständige und Beamte auch eine Staats-Rente ansparen müssen. Dann könnte die Sparquote von 10 auf 5 % sinken und die Geld-Ausgabe-Quote von 90 auf 95 % steigen. Dann bekommen die 3 Millionen Firmen mit bis zu 9 Mitarbeitern das Lohn-Geld für den 10. in die Kasse. Dann könnten unsere 2,1 Millionen Arbeitslosen eine bessere Chance auf einen Arbeitsplatz bekommen.
Antwort von Wolfgang Kleine , geschrieben am 16.09.2018, 12:26 Uhr :
Dann müssen die vielen Migranten, zeitweise ohne Schulbildung, auch steuerpflichtigen Berufen nachgehen. Ansonsten ist die Plauderei von tollem Nachwuchs für die deutsche Gesellschaft eher Traumtänzerei.
Antwort von Ewald F. , geschrieben am 16.09.2018, 12:57 Uhr :
Der Großteil der Flüchtlinge kommt aus Syrien und dem Irak und geniessen einen Dudlungsstatus. Das stellt zwar keinen Aufenthalttitel dar, aber es wird doch niemand glauben, dass in diesen Ländern in den nächsten Jahren die Kriegshandlungen eisgestellt werden und die Flüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren können und wollen. Deshalb ist es für mich unverständlich, dass die Geduldeten seit über 3 Jahren allimentiert werden, ohne dass sie eine Gegenleistung in Form von Arbeit erbringen müssen.
Kommentar 273: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 16.09.2018, 11:53 Uhr :
– CSU vor dem Absturz? Die Unicredit Bank AG, bekannt unter ihrer Marke Hypovereinsbank, ist nach der Bilanzsumme unter allen deutschen Kreditinstituten die fünftgrößte und nach Mitarbeiterzahl viertgrößte Bank in Deutschland. Sie hat ihren Sitz in München und ist Mitglied der Cash Group. Was hat die BANK mit der CSU zu tun? ALLES und NIX. Der ehemalige CSU Politiker Fahrenschon hat doch MAß aller DINGE verloren – Georg Fahrenschon, früherer bayerischer Finanzminister und Ex-Sparkassenpräsident, hat einen Strafbefehl wegen Steuerhinterziehung akzeptiert. Es geht um Fahrenschons Steuererklärung aus den Jahren 2012 bis 2014, die der CSU-Politiker zu spät abgegeben hatte. Der öffentliche Auftritt vor Gericht bleibt Fahrenschon damit erspart. Der frühere bayerischen Finanzminister und ehemalige Sparkassenpräsident Georg Fahrenschon kommt um einen Steuerstrafprozess herum. Wie der CSU-Politiker am Dienstag mitteilte, akzeptiert er einen abgeänderten Strafbefehl, "um weiteren Schaden insbeso
Kommentar 272: Johann Vetter schreibt am 16.09.2018, 11:51 Uhr :
Herr Söder hat auch gestern wieder den Weg zu einer Koalition mit den Grünen offen gehalten. In der CSU gibt es führende Politiker, die mit den Grünen als Koalitionspartner überhaupt kein "Problem" haben. Die CSU wollte auch die Koalition mit den Grünen auf Bundesebene. Der "Umkehrschluss" daraus ist: Wer nicht will, dass in Bayern zukünftig von den Grünen dominiert Politik gemacht wird, kann nicht CSU wählen.
Kommentar 271: C. Schreiner schreibt am 16.09.2018, 11:50 Uhr :
Was soll denn dieses ewige Gequatsche hier über" CSU,braun,Mob"etc. Tatsache ist,daß Bayern, dank jahrelanger CSU-Regierung zum modernen Vorzeigestaat in Deutschland geworden ist.. Ohne unser Land könnten die links-grünen-radikalen Fürsorgeempfänger wie Berlin,Bremen etc.gar nicht mehr hausen.
Kommentar 269: Sabine Friedrich schreibt am 16.09.2018, 11:48 Uhr :
Vermutlich wird die CSU die letzten vier Wochen versuchen die AfD schlecht zu machen. Seehofer hat ja schon den Anfang gemacht, in dem er sie als Staatszersetzend bezeichnete, weil sie es gewagt haben BP Steinmeier zu kritisieren, der für das linksradikale Antifa-Konzert in Chemnitz geworben hatte. Das Wort Staatszersetzend haben übrings die SED-Genossen auch schon benutzt um ihre Kritiker zu diffamieren.
Kommentar 268: Dagobert Wittgen schreibt am 16.09.2018, 11:47 Uhr :
Wer als lohn- und gehaltsabhängiger Arbeitnehmer oder Rentner oder Mieter statt der CSU die AfD wählt, für den wird sich nichts verbessern. Die AfD fordert auch einen schlankeren Staat, weniger Bürokratie und die Senkung der Staatsquote. Das ist freilich FDP-Deutsch und heißt nichts anderes als mehr Privatisierungen. „Arbeit muss sich lohnen! – Sozial, ohne rot zu werden!“, so formuliert es die AfD sehr clever in der Absicht, sich auch auf dem Feld der Arbeitspolitik als Alternative zur Linken darzustellen. Das ist erstaunlich, kommt das Thema Arbeitspolitik und Löhne im gesamten Wahlprogramm doch nicht einmal vor. Keine verbindliche Aussage zur Höhe des Rentenniveaus. Grüße vom Nageler See im Fichtelgebirge
Kommentar 266: Jens Winkelmann schreibt am 16.09.2018, 11:45 Uhr :
Alle reden über Bayern keiner redet über Hessen. Mit 29% (INSA 07.09) steht die CDU auch nicht blendend dar. Der Merkel Kurs von Herrn Bouffier scheint auch nicht die Lösung zu sein.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 12:15 Uhr :
Genau dasselbe habe ich die ganze Zeit auch schon gedacht. Zumal H. Bouffier anscheinend als Nachfolger von Fr. Merkel auserkoren ist, ist es blamabel, daß die CDU in Hessen ebenso abrutscht wie alle anderen Volksparteien auch. Die Grünen haben in Hessen das übernommen, was die SPD im Bund macht. H. Bouffier ist seit einiger Zeit auch immer mehr im TV zu sehen. Wieso dieses? Wahlkampf? Oder doch die Bürger auf sein Gesicht einzustimmen?
Kommentar 265: Dieter Wagner schreibt am 16.09.2018, 11:43 Uhr :
AfD, CSU, dass können doch nicht beherrschende Themen sein. Sie sollten. sich den Aussagen der Kriegsministerin, Pardon, Verteidigungsministerin und der dazugehörigen Entourage widmen. Schließlich will sie es, getrieben vom Sendungsbewußtsein, nicht bei der „Verteidigung am Hindukusch“ belassen. „Speerspitze“ im Osten scheint offensichtlich Russland nicht ausreichend zu provozieren. Also muss Syrien her. Zu Ende gedacht, wären Parteien das letzte von Interessen.
Kommentar 263: Paulus schreibt am 16.09.2018, 11:38 Uhr :
Der typische CSU Wähler macht sich rar. Er ist noch nicht ganz verschwunden (Physiker Helmholtz: "In der Natur verschwindet nichts") aber die wachsende Kluft zur CSU wird für Söder und andere LT "Sesselfurzer" beängstigend. Die Wähler haben andere "sweet-hearts" entdeckt. warum auch nicht? Das kann doch nur im Sinne einer Partei sein, die angeblich viel von Wettbewerb hält.
Kommentar 262: Petra Werth schreibt am 16.09.2018, 11:37 Uhr :
Ich möchte endlich mal erleben, dass Journalisten eine realistische Analyse zu der Frage abgeben, warum viele Bürger immer mehr Angst im öffentlichen Raum haben. Die völlig absurde These, dass dies alles nur gefühlte, geschürte Ängste seien, hat mir den Respekt vor den meisten Journalisten genommen. So viele völlig unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Bildungs- und Persönlichkeitshintergründen leiden also plötzlich unter einer Art kollektiven Paranoia? Aha. Wie soll mal Journalisten ernst nehmen, die etwas so unplausibles als Arbeitsthese nehmen? Oder dass es an den sozialen Medien liegt, die Infos über Kriminalität weitergeben. Diesen Journalisten ist also noch nie aufgefallen, dass Medien schon immer gerne und viel über Verbrechen berichtet haben?
Antwort von tom weiser , geschrieben am 16.09.2018, 11:56 Uhr :
Sie haben recht. Man muss sich ja auch fragen, warum inzwischen viele Behörden und Krankenhäuser einen Sicherheitsdienst haben. Alles nur wegen der Ängste der Bürger? Das ist absurd. Nein, es hat konkrete Gründe. Die Sicherheit der Mitarbeiter (und Mitbürger) ist gefährdet.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 12:21 Uhr :
Und genau deshalb werde ich dieses Land in absehbarer Zeit auch wieder verlassen, obwohl ich das eigentlich NIE vorhatte. Ich hatte mich bis 2015 hier wohlgefühlt, so daß ich sogar hier die letzte Ruhestätte bereits ausgesucht hatte. Dies hat sich erledigt. Ich fühle mich nicht mehr sicher. Und dieses Gefühl verschlechtert sich mit jeder TV-Sendung, wie auch über jede neue Gewalttat, die dann von den Medien, Journalisten in print und digital, umgedreht wird, damit man Mitgefühl mit dem Täter haben sollte. Ich als eingewanderte Ausländerin habe NIE und Nimmer und mache es auch heute noch immer nicht, - auch bei den Neonazis und Radikalen jeder Couleur - daß ich alle und jeden in Sippenhaft nehme, wie es aber über die Medien, wie auch von Politikern in der letzten Zeit vorgenommen wird. Die BRD hat sich seit 2015 sehr, sehr verändert.
Kommentar 261: Renate Meile schreibt am 16.09.2018, 11:34 Uhr :
CSU vor dem Absturz? Geht es noch eine Nummer hysterischer? Die Vorhersagen sprechen von 35-38% und das ist sehr viel mehr, als eine der sogenannten Volksparteien in irgendeinem Bundesland erreicht hat. Was schreibt ihr denn über die SPD? Wenn man WDR Maßstäbe ansetzt ist die SPD quasi im Orkus verschwunden, völlig bedeutungslos. Das Problem der CSU heißt m.M.n. Seehofer. Seehofer startet immer wieder vollmundig als bayrischer Löwe, um dann regelmäßig als merkelscher Bettvorleger zu landen, anstatt selbstbewusst zu seinen (häufig zutreffenden) Einschätzungen zu stehen.
Antwort von Harry Haller , geschrieben am 16.09.2018, 11:54 Uhr :
Da verwechseln Sie verehrte Frau Meile Äpfel mit Birnen, bundesweit mag die SPD bei 20 % liegen, bundesweit wären die 35- 38 % der CSU in Bayern wohl gerade um die 6 %. Seehofer ist bestimmt kein bayerischer Löwe, in den letzten Wochen hat er sich doch zum zahnlosen bayerischen Papiertiger entwickelt.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 16.09.2018, 12:12 Uhr :
Werter Herr Haller, deshalb schrieb ich ausdrücklich von irgendeiner anderen Partei in irgendeinem BUNDESLAND. Ich sprach ausdrücklich nicht von Ergebnissen bei Bundestagswahlen. Sinnerfassendes Lesen hilft. Für bayrische Verhältnisse wären 35% für die CSU wenig, andere Parteien in anderen Bundesländern wären bei solchen Ergebnissen außer sich vor Freude. Und das Seehofer zunehmend ein zahnloser Maulheld ist, steht ebenfalls in meinem Post, auf den Sie sich beziehen.
Kommentar 260: Hans Anhöck schreibt am 16.09.2018, 11:29 Uhr :
Wo ist das Problem? Wollen CDU/CSU Volksparteien bleiben, was sie ja zweifelsfrei möchten, müssen sie neu aufkommende Probleme frühzeitiger erkennen und Sorgen des Volkes, wie derzeit wegen unkontrollierter Zuwanderung und drohender Überfremdung, ernst nehmen und dürfen nicht Diejenigen, die dies thematisieren, als „Populisten“ verteufeln. Tun sie das nicht, werden sie und auch die SPD weiter schrumpfen, und ihre Konkurrenten FDP, Die Grünen (leider!) Linke und auch AfD werden wachsen. Einen Vorgeschmack auf die dann einziehenden Verhältnisse hat das Volk mit dem Gezerre um die jüngste Regierungsbildung in Berlin bekommen. Wer will das? Sicher ist auch: Die nächste Wirtschaftskrise kommt bestimmt. Wenn die Volksparteien in ihrem Denken und Handeln die veränderten Realitäten ignorieren, werden sie bei der nächsten Wahl - die CSU also im Oktober - vom „Populus“! eine weitere Quittung erhalten, denn „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. (Gorbi)“.
Kommentar 259: Sven Krüger schreibt am 16.09.2018, 11:28 Uhr :
Bayern ist das Land mit den meisten Migranten, und trotzdem bekommen dort eine Partei (GRÜNEN), die nicht genug Flüchtlinge aufnehmen kann, immer mehr Zulauf. Laut Karin Göring-Eckart bekommen wir Menschen geschenkt, die sich in unseren Sozialsystemen wohlfühlen sollen und die sich darauf freut, dass sich unsere Gesellschaft verändert. Vielleicht ist diesen 17% (lt. Umfrage) gar nicht bewusst wen oder was sie da wählen.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 16.09.2018, 11:36 Uhr :
Was denn nun? Migranten oder Flüchtlinge? Immer diese blöde Vermischung. Wenn es Ihnen um Flüchtlinge geht, dann hat vermutlich NRW die meisten aufgenommen.
Antwort von orlev , geschrieben am 16.09.2018, 11:44 Uhr :
Im Alltag in Bayern ist das Miteinander stark vorhanden. Deswegen waren so manche Äußerungen von Herrn Seehofer nicht unbedingt hilfreich. Eigentlich hat die CSU in Bayern dieses Miteinander ermöglicht und dann hat Herr Seehofer übersehen, wie gute Arbeit die CSU und er selbst in Bayern auf dem Feld des Miteinander gemacht hat. Bildung ist der größte Einzelposten in Bayern. Das ist alles ausgelegt auf Miteinander, Mehrsprachigkeit, Zusammenarbeit am Arbeitsplatz, Arbeit im Ausland. Die CSU macht hier wirklich klasse Arbeit. Dass dann die Menschen irritiert sind, dass dies plötzlich eine Gefahr sein soll, ist verständlich. Das passt ja gar nicht zu Bayern. Die ganze Erfolgsgeschichte Bayerns beruht ja auf die Durchdringung auf Zusammenarbeit und Miteinander.
Antwort von Klaus M. , geschrieben am 16.09.2018, 11:53 Uhr :
Ja in D kommen sogar Schwarzafriker aus Syrien als Flüchtlinge, Europa lacht sich flach schon.
Antwort von Sven Krüger , geschrieben am 16.09.2018, 11:55 Uhr :
Migranten und Flüchtlinge sind Zuwanderer. Aber es geht hier nicht um Begriffe, sondern um die GRÜNEN, die m.M.n eine Gefahr für unsere Gesellschaft sind.
Antwort von Doro , geschrieben am 16.09.2018, 11:56 Uhr :
"dann hat vermutlich NRW die meisten aufgenommen." Falsch....am meisten hat das Mittelmeer aufgenommen....aber das gehört nicht zu Deutschland
Kommentar 258: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 16.09.2018, 11:27 Uhr :
Unsere Ober-Politiker gehören wegen ihrer Beamten-Pension, die wir Steuerzahler finanzieren, alle zu den oberen 10 % und vergessen deshalb die unteren 50 %. Die besitzen nur 1 % der Vermögen, weil die oberen 50 % davon 99 % im Eigentum haben. Warum? Sie haben Haus und Konto von den Eltern erbschaftssteuerfrei geerbt. Die unteren 50 % müssen Miete bezahlen und sind deshalb arm. Wann kommt die CSU auf die Idee, denen dabei zu helfen, ihre Wohnung zu kaufen? Wie gut, dass der niedrige EZB-Zins dafür sorgt, dass Millionäre im Schlaf nicht noch reicher werden können. Es wäre sozial und christlich, wenn alle Parteien für mehr Gerechtigkeit sorgen würden. Wann kommt die SPD auf diese Idee? Dann könnte die sich wieder sozial nennen. Auf das Wahlergebnis in Bayern bin ich Niedersachse sehr gespannt.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 16.09.2018, 12:38 Uhr :
Herr Ahlers, unterscheiden Sie bitte mal: Politiker und Beamte sind generell "2 Paar Schuhe"; Beamte durchlaufen eine Beamtenlaufbahn nach dem Bundesbeamtengesetz (BBG) bzw. den jeweiligen Landesbeamtengesetze (Versorgung durch Bund/Land, nachdem der Beamte den Treue-Eid bekundet und seine Dienstobliegenheiten erfüllt hat) und die Politiker?; richtig!" Die durchlaufen -geschickt oder ungeschickt- die politischen "Wechsel-Strömungen"; sitzen danach aber auf einem "Schleudersitz" und fallen; sofern es sich so ergibt, je höher je schneller- als die berühmte "heiße Kartoffel". Zu der "gebetsmühlenartig" herbeigeredeten "Armut"; besonders "Kinderarmut", hatte ich Ihnen schon -aus 40J. Amts.-Erfahrung geschrieben.
Kommentar 257: Sany waldes schreibt am 16.09.2018, 11:27 Uhr :
Ehrlich, wenn ich den neuen spiegel-titel zu seehofer "der gefährder" lese, dann weiss ich mit aller sicherheit, dass es gut war, das spiegel abo schon vor jahren zu kündigen. Für mich ist diese art journalismus das gefährlichste in der Mainstream-presse. Das spaltet die nation (sofern ich diesen ausdruck hier überhaupt verwenden darf) und ist Meinungsmache der untersten schublade. Es verharmlost zudem den begriff der wirklichen gefährder, die nicht zurückschrecken viele menschen auf einmal zu töten. Siehe amri. Es ist eine beispiellose unverschämtheit, den innenminister so zu betiteln. Aber der spiegel hats nötig, sonst kauft ihn keiner mehr?
Kommentar 256: Rheinfried Oldendorff schreibt am 16.09.2018, 11:26 Uhr :
Nach der gestrigen Wahlkampfrede Söders erübrigt sich eigentlich jede weitere Diskussion. Bayern voll auf Merkelkurs, zurück in die DDR. Wie man den politischen Gegner in einer solchen infamen Weise diffamieren und verteufeln kann, ist mir völlig unerklärlich. Was hat das noch mit Demokratie zu tun? Absolut Null! Selbst die panische Angst vor dem drohenden Machtverlust rechtfertigen solche Ausfälle nicht. Wenn man dann noch hinzu nimmt, dass diese CSU sich mit einer linken Terrororganisation wie der SAntifa verbündet (der Herr aus Passau könnte dazu was sagen, der CSU Ortsverband ist ein Bündnis mit der Antifa eingegangen), dann kann man als jemand, der schon länger hier lebt, wirklich Angst bekommen. Und die habe ich, obwohl es mich, bei Ü70, hoffentlich nicht mehr treffen wird.
Antwort von kunz , geschrieben am 16.09.2018, 13:20 Uhr :
" Wie man den politischen Gegner in einer solchen infamen Weise diffamieren und verteufeln kann, ist mir völlig unerklärlich." Mir schon-das ist deren einzige Möglichkeit ihre eingeschlagene Richtung zu verteidigen!!
Kommentar 255: orlev schreibt am 16.09.2018, 11:24 Uhr :
Wenn man der AfD folgt, dann wird zwangsläufig gerade die Altersarmut massiv zunehmen. Wir müssen das erwirtschaften. Gleichzeitig verkaufen wir unsere Produkte auch über das positive Bild über Deutschland. Die AfD schadet also hier gleich doppelt und führt uns in die Altersarmut.
Antwort von Rheinfried Oldendorff , geschrieben am 16.09.2018, 11:39 Uhr :
Können sie lesen Genosse? Ich weiß ja nun nicht wann sie mal in Rente gehen, aber, wenn sie gelesen hätten, mit welchen Vorschlägen ihre linken Genossen ins Feld ziehen, dann müssen sie sich wirklich keine Gedanken um ihre zukünftige Rente mehr machen, denn dann werden sie keine bekommen!! Übrigens: Die AfD ist die einzige Partei, die offen zugibt, dass sie noch nicht über konkrete Pläne die Rente betreffend verfügt. Das soll erst im Frühjahr kommenden Jahres passieren. Wenn man dagegen sieht, dass ihre Linken bereits seit Jahrzehnten kein schlüssiges Konzept haben, dann sollten sie vielleicht mal anfangen nachzudenken.
Kommentar 254: B.Starkinger schreibt am 16.09.2018, 11:24 Uhr :
Die CSU in Bayern hat es versäumt sich von Frau Merkel in Sachen Migration entschieden abzugrenzen. Deshalb laufen ihr die Wähler davon. Zumindest in Rcihtung AFD. Das geht anderen Parteien genauso. Die Profiteure der kommerziellen Bewältigung dieser Einwanderung laufen zu den Grünen, ebenso die hochempathierten Christen, die jeden aufnehmen wollen, egal woher, egal wohin. So lange die unkontrollierte Zuwanderung anhält, und das tut sie, werden denen die Wähler davon laufen. Auch der SPD. Die Medien können nicht alles was in diesem Land geschieht inorieren oder den Rechten alles Schlechte nachsagen. Es glauben diesen Medien sowieso nicht mal mehr die Hälfte der Befragten.
Kommentar 253: Herbert Exner schreibt am 16.09.2018, 11:23 Uhr :
Auch diese Runde wird wieder zeigen: rotgrüne Journalisten, voran Schönenborn, Ausnahme Weimar = echter Journalist/Publizist die Kampagne gegen CSU/Söder, um endlich das Vorzeigeland Bayern auf das Niveau von Berlin/Bremen zu bringen. Die beste Lösung für das Land wäre eine Koalition aus CSU, AfD und wenn's nicht reichen sollte mit FDP. Alles andere zerstört die Chancen für ganz Deutschland und Thilo Sarrazin behält im Ende Recht!
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 12:34 Uhr :
Das H. Sarrazin recht hat/hätte, haben seine Parteigenossen wie auch andere Politiker bereits bei seinem ersten Buch erahnt und deswegen gegen hin sich "eingeschossen". Man sollte aber immer und immer dazu bemerken, daß die SPD bisher ihn nicht - egal, was sie unternommen hatte - aus der Partei ausschließen konnte. Finde ich gut, da es nicht sein kann, daß jemand, nur weil er eine andere Meinung hat, ihn aus der Partei auszuschließen. So wie ich es gelernt habe - durch Anlesen usw., da ich hier nicht zur Schule gegangen bin -, geht die Politik und auch der Journalismus immer mehr auf einen "Einheitsbrei", wie ihn die DDR hatte, hinaus bzw. befindet sich bereits darin.
Kommentar 252: Conrad schreibt am 16.09.2018, 11:22 Uhr :
Leider ist die ganze Politik im Absturz! Vielleicht kommt ja bald ein deutscher Trump um die Ecke.
Antwort von E. Lechner , geschrieben am 16.09.2018, 11:45 Uhr :
Das könnte durchaus so sein. Bisher hat die AfD aber noch keinen überzeigenden Sympathieträger in ihren Reihen........
Kommentar 251: Joachim Petrick schreibt am 16.09.2018, 11:21 Uhr :
Das passt: Verfassungsschutzchef Georg Maaßen reicht die Chemnitz Nachrichtenlage noch nicht, er sattelt mit Desinformationsoffensive drauf, dass sich die Fakten Balken biegen und krachen, das Publikum empört wiehert, entgegen vorherigem Kalkül im Einvernehmen mit seinem Dienstherrn Bundesinnenminister Seehofer der AfD bei der Bayern Wahl das Wasser für Nachrichtenlagen zu deren Gunsten abzugraben? Gleichzeitig folgen Bundeskanzlerin Merkel Verteidigungsministerin von der Leyen dem Ruf des Syrienkrieges schuldenbasiert auf Deubel komme heraus militärische Intervention der Bundeswehr in Syrien gegen den Willen der SPD. Linkspartei mit Teilen der Grünen, FDP AfD am liebsten am Bundestag vorbei auszuweiten. Moderator Sonnenborn hatte die Themenahl? Warum entschied er sich für die Bayern Wahl in deren Vorfeld Merkel, Seehofer miteinander unabgestimmt Schlitten fahren, dass die Kufen glühen und nicht die Ausweitung des Syrienkrieges durch ereitert deutsch militärische Intervention?
Antwort von Dorian H. , geschrieben am 16.09.2018, 12:03 Uhr :
Merkel sprach auf einer Pressekonferenz von "Videos" (Mehrzahl) die gesichtet worden sein sollen und die "Hetzjagden" in Chemnitz zeigen würden.Bis jetzt wurde noch keines dieser (angebliche vorhandenen) Videos vorgeführt.Warum wird diese Lüge von Merkel nicht (medial) thematisiert, die weitaus schwerer wiegt, als die Äußerung von Maaßen ?
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 12:38 Uhr :
@ Dorian H. 16.09.2018, 12:03 Uhr, genau das ist es, was die oder zumindest einige Teile der Bevölkerung beschäftigt. Und genau diese Handlungen, die nicht nachvollziehbar sind, lassen die AfD erstärken bzw. gibt dieser Pluspunkte, um weitere Wähler "anzuziehen".
Kommentar 250: S.Kalli schreibt am 16.09.2018, 11:16 Uhr :
Im Interesse der CSU sollte der Ministerpräsident Seehofer nur bei einer anstehenden Verabschiedung die Worte " Liebe Angela" anwenden.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 12:39 Uhr :
STIMMT!
Kommentar 248: Sepp A. schreibt am 16.09.2018, 11:15 Uhr :
Unter einer CSU geführten Landesregierung wäre es in Bayern nicht möglich Polizisten von Bäumen aus anzukoten und auf sie zu urinieren. Das ist nur in NRW möglich
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 12:40 Uhr :
Nicht nur da, sondern in allen Bundesländern in denen Politiker sich nicht von der linksradikalen Antifa und Linksextremisten distanzieren, sondern im Gegenteil von den einzelnen Parteien geldmäßig sogar noch unterstützt werden.
Kommentar 247: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 16.09.2018, 11:13 Uhr :
Die Überheblichkeit Söders sollte alleine schon ein Grund sein, die CSU nicht zu wählen. "Die Demokratie ist in Gefahr" so Söder ! ??? Ein Verlust der Regierungsmehrheit der CSU in Bayern wäre vielleicht eine Arbeitsbeschaffungsmassnahme für Bayerns Staatsanwälte. Es gibt da vielleicht genug aufzuarbeiten !
Antwort von Annemarie , geschrieben am 16.09.2018, 11:39 Uhr :
Welche Demokratie??????
Kommentar 245: Horst Wessels schreibt am 16.09.2018, 11:04 Uhr :
„Der tiefschwarze Freistaat dürfte bunter werden.“ Dagegen ist nichts einzuwenden. Ich würde das sehr begrüßen, wenn in dieser Buntheit nicht das fürchterlich störende Braun zu befürchten wäre. Es gibt demokratische Parteien in Bayern, Deutschalnd, Europa, die durchaus als echte Alternativen infrage kommen. Bei 15 oder mehr Prozent für die Gefahr von Rechtsaußen frage ich schon nach der (politischen) Denkweise dieser Wählerschicht. Persönlich finde ich dieses Denken bedrohlich für unsere, alles in allem funktionierende, Demokratie. Ich habe kein Verständnis dafür.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.09.2018, 11:16 Uhr :
Super, aber warum dann dieses "Pseudonym Horst Wessels" ? Horst Wessel war in Berlin ein Sturmführer der SA, der paramilitärischen Kampforganisation der NSDAP.
Antwort von Moderation , geschrieben am 16.09.2018, 11:22 Uhr :
Sorry, aber der hieß "Horst Wessel" also ohne -s. Der genutzte Name des Users ist ein durchaus geläufiger Name.
Antwort von Annemarie , geschrieben am 16.09.2018, 11:21 Uhr :
Welche funktionierende Demokratie?????
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.09.2018, 11:43 Uhr :
Antwort von Moderation , geschrieben am 16.09.2018, 11:22 Uhr Sorry, Sie haben recht !
Kommentar 244: Max schreibt am 16.09.2018, 11:03 Uhr :
Die CSU ist doch auch schon im linken Spektrum angekommen. Die CSU hätte sich von der linksradikal-grünen -Politikerin Merkel abgrenzen müssen. Hat sie sehr zum Schaden der Bayern nicht getan und somit wird der CSU das hoffentlich im Oktober zur Wahl ordentlich auf die Füße fallen.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.09.2018, 11:19 Uhr :
"Die CSU ist doch auch schon im linken Spektrum angekommen. " " linksradikal-grün" Frage: Max, wollen Sie ernstgenommen werden ?
Antwort von Rainer Sperling , geschrieben am 16.09.2018, 11:21 Uhr :
Die Retterin der Investmentbanken mit Steuergeldern ist also linksradikal? Die Interessenvertreterin von Konzernen und Großaktionären ist auch linksradikal? Woher sie zu dieser Ansicht kommen ist nicht nachvollziehbar.
Antwort von Heidemarie Rupert , geschrieben am 16.09.2018, 11:32 Uhr :
Unter Führung dieser Frau ist die extrem ungleiche Einkommens- und Vermögensverteilung in Deutschland weiter vorangeschritten. Unter Führung dieser Frau gibt es mehr prekäre Arbeitsverhältnisse. Unter Führung dieser Frau wird das Rentenniveau weiter gesenkt. Unter Führung dieser Frau gibt es immer weniger bezahlbaren Wohnraum. Was ist daran grün-linksradikal?
Kommentar 243: Sandra Schubert schreibt am 16.09.2018, 11:03 Uhr :
Wieso sollte ich eine Partei wählen die nicht meine Interessen vertritt. Ich finde diese momentane Ausgrenzung einer Partei unerträglich, als Wähler der anderer Meinung ist scheint Demokratie nicht zu gelten und das Bundesweit. Keine der alten Parteien hat in der Flüchtlingsfrage wirklich eine überzeugende Lösung, zumal alle Gutmütigkeit durch die ungebremste Geburtenentwicklung wirkungslos wird, dafür aber noch unser Land unregierbar macht. Bitte keine Kommentare, stehe fest zu meiner Überzeugung.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.09.2018, 11:25 Uhr :
Wenn Sie sich schon so auf "Demokratie" berufen, dann nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass Ihre Meinung keine Mehrheitsmeinung im Volk ist, Was wäre denn eine "überzeugende " Lösung ? Sie wünschen keine Kommentare ? Das passt ! Aber ohne Diskussion geht Demokratie nicht !
Kommentar 237: S.Kalli schreibt am 16.09.2018, 10:54 Uhr :
Dank der CSU zahlen die meisten Bürger in Bayern noch ihre Mieten aus eigener Tasche.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 16.09.2018, 11:13 Uhr :
Oh, ja, vor allem die in München und aus lauter Freude darüber gehen sie zu 10.000en auf die Straße, um ihrer Freude Luft zu verschaffen.
Kommentar 236: O. Sargus schreibt am 16.09.2018, 10:53 Uhr :
Wen interessiert die CSU? Sie ist doch lediglich nur eine Regionalpartei in den Regionen Bayern, Franken und Teilschwaben. Übrigens Bayern, wie wir es heute kennen, ist eine ausländische (napoleonische) Gründung. Die wirtschaftliche Entwicklung resultiert aus dem Länderfinanzausgleich (Nehmerland Bayern bis 1987) und dem Diebstahl von Unternehmen (Verlagerung von Allianz, Audi, Siemens usw. nach dem zweiten Weltkrieg nach Bayern). Was zeichnet die CSU gegenüber der AFD nun besonders aus? Nichts, die CSU ist eine weihrauchgeschwängerte bzw. christliche AFD, obwohl Staat und Kirche eigentlich seit ca. 150 Jahren getrennt sind. Es ist also egal, welche der genannten Parteien gewählt wird. Sie sind wie die 2 Seiten einer Medaille.
Kommentar 234: Wolfgang M schreibt am 16.09.2018, 10:53 Uhr :
Die linksgrünen Politiker von Merkel-CDU bis Linke und die linksgrünen Medien ereifern sich gegen rechts. Davon ist nicht nur die AfD, sondern sind auch die CSU und die Konservativen in der CDU betroffen. Weil die Medien fast einstimmig auf die Werte-Union, die CSU und die AfD schimpfen, befinden wir uns alle unfreiwillig in einem Echoraum der Standardmedien. Öffentliche und private TV-Sender unterscheiden sich auch nicht. So ist es auch nicht erstaunlich, dass die CSU nach solchen massiven Angriffen auf 35% sinkt, obwohl ihr Ziel ist, eine Alleinregierung zu bilden. Allerdings muss man auch sagen, dass CDU oder SPD glücklich wären, auf eine solche Zahl zu kommen. Diese Parteien befinden sich auch im Absturz. Bei manchen Umfragen reichte es im Bund nicht einmal mehr für eine GroKo.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.09.2018, 11:32 Uhr :
"Öffentlich Rechtliche Medien schimpfen auf die "Werte-Union", die CSU und die AFD "; und private TV Sender auch ! " Frage an Wolfgang M : Könnte es ein, dass die recht haben ? Ich finde es übrigends interessant, welche Verbindung Sie hier aufzeigen.
Kommentar 233: Jörn schreibt am 16.09.2018, 10:49 Uhr :
Der Presseclub muss neutral bleiben und keine Meinungsmache vor Wahlen betreiben. Es gibt genügend andere Themen im politischen Zirkus, die die Menschen bewegen. Söder und Seehofer waren immer verfeindet und sollten jetzt nicht so tun, als wären sie Freunde.
Kommentar 232: Teresa schreibt am 16.09.2018, 10:44 Uhr :
Söder und Seehofer sind Blender. Auf dem gestrigen Parteitag wurde mal wieder geheuchelt, was das Zeug hält. Großmundige Ankündigungen und Versprechen-heiße Luft wie immer. Dass wird sich der Wähler nicht mehr gefallen lassen und entsprechende Opposition wie die AfD wählen. Dann besser gleich das Original statt die verlogene CSU.
Antwort von Bruno mit R , geschrieben am 16.09.2018, 11:37 Uhr :
Bisschen verwirrt, oder? Meines Wissens ist die CSU in Deutschland schon länger hier. Die AfD erst seit wenigen Jahren. Wer ist also das Original.
Kommentar 230: Ben Bach schreibt am 16.09.2018, 10:42 Uhr :
Wer solange als unangefochtene Machthaberin auf dem Thron sitzt, wird stolz und überheblich, verliert aber auch langsam die Sichtweise nicht nur zur politischen Realität. Vielleicht aber auch nicht... Wir schaffen das, Deutschland abzuschaffen? Ich vermeide es diese Gedanken weiterhin vertiefen wollen und kann nur hoffen dass meine Vermutungen nicht richtig sind. Die Frage, ob Merkel einen Auftraggeber hat, kann ich nicht beantworten, weil ich es nicht weiß. Den Eid, Schaden von Deutschland abzuwenden, hat die Kanzlerin jedenfalls geschworen.
Antwort von B.Starkinger , geschrieben am 16.09.2018, 11:27 Uhr :
....und sie hat den Eid gebrochen!
Kommentar 229: Gerd K. schreibt am 16.09.2018, 10:41 Uhr :
Ohne Bayern wäre der Rest D schnell aufs Maul gefallen und mit anderen Ländern wäre auch die Migration schon lange Geschichte .....
Kommentar 225: Anton Schön schreibt am 16.09.2018, 10:29 Uhr :
Jeder Bayer muss wissen: Wer Söder wählt, wählt Merkel !!!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 16.09.2018, 11:14 Uhr :
Seien wir ehrlich, egal was und wo man wählt, man bekommt immer Merkel als BK. Die werden wir nicht mehr los. Für den unwahrscheinlichen Fall, das doch, steht der Champagner kalt.
Kommentar 223: sebastian wendel schreibt am 16.09.2018, 10:26 Uhr :
... die Migrationspolitik ist nun mal die Mutter vieler Probleme (gewiss nicht aller Herr Seehofer) so auch die der CSU ...
Kommentar 222: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 16.09.2018, 10:25 Uhr :
Ich habe 5 Jahre lang in Niederbayern gelebt und die dortige politische Mentalität erlebt. Es gibt eine Spaltung zwischen Stadt - und Landbevölkerung und zwischen Landes- und Kommunalpolitik. Fast alle Großstädte in Bayern werden SPD regiert,( das liegt zum Teil auch am Zuzug neuer Bürger aus dem Norden der Republik) , und viele kleineren Kommunen ebenfalls . Die Bürger (Wähler) vor Ort können sofort sehen, ob ihre gewählten Vetrtreter ihre Wahlaussagen auch umsetzen. Auf Landesebene ist das nicht möglich. Hier wird von der CSU vor der Wahl laut gebrüllt (Bayerischer Löwe), aber dann, nach der Wahl, (zum Glück) pragmatische Politik gemacht. Diese Widersprüchlichkeit nutzt die AFD nun aus, und propagiert eine Politik, die der von der CSU (in Bierzelten nur gebrüllten) entpricht. Die AFD will das in praktische Politik umsetzen, was die CSU in Bierzelten nur ankündigt. Herr Seehofer hat nicht verstanden, dass die bayerische Taktik der CSU auf Bundesebene nicht zieht.
Antwort von Blum , geschrieben am 16.09.2018, 10:52 Uhr :
Dies ist nicht nur in Bayern so, sondern bundesweit zu beobachten. Die grün- linke urbane Szene maßt sich an, die Deutungshoheit in diesem Lande zu besitzen. Sie pflegt beispielsweise ökologische Phantastereien, deren Lasten, Windanlagen, die ländliche Bevölkerung zu tragen hat, sie selbst bleiben von der Landschaftsverschandelung jedoch persönlich verschont.
Kommentar 221: Molke HP schreibt am 16.09.2018, 10:25 Uhr :
Erfolge der GroKO und anderer "Etablierter Parteien". 1. Wohnungsnot 2. Wohnungen unbezahl bar 3. Altersarmut welche noch extrem steigen wir wenn die Billig Löhner in Rente kommen.(Billiglohn der Erfolg der SPD und CDU) 4. 40% der Beschäftigten mit Zeit oder Werksverträge. 5. Pflegenotstand Spahn wir mehr Pfleger aus dem Ausland. Meist sind aber die Standarts nicht mit unseren vergleichbar es wird auf dem Rücken der Pflegebedürftigen ausgetragen. Ich danke Fr. Merkel 6. Lehrernotstand Lehrer mit Zeitverträgen werden in den Ferien entlassen und um den Lehrernotstand zu beseitigen werden sogenannte Quereinsteiger eingestellt welche meist keinerlei pädagogische Ausbildung haben. 7. In vielen Teilen marode Infrastruktur 8. Wir werden nicht gefragt ob die Eliten uns nach Europa verkaufen wollen. In einer Frage welche unbekannte Auswirkungen auf das Leben der Bevölkerung hat und ihrer Kinder Enkel.Nach dem Motto Maul halten weiter maschieren. Die Alt-Parteien haben Angst sind nicht ratlos.
Antwort von sebastian , geschrieben am 16.09.2018, 10:58 Uhr :
Fast zwei Millionen Menschen sind seit 2015 zugewandert. Diese Menschen benötigen alle eine Wohnung. Dies verstärkt den Kampf um eine bezahlbare Wohnung massiv und wird große Konflikte hervorrufen. Hat das Frau Merkel bedacht, als sie 2015 ihre Willkommenskultur ausgerufen hat?
Kommentar 220: Jürgen Szepanski schreibt am 16.09.2018, 10:23 Uhr :
Die Mutti aller Probleme zeigt sich jetzt offen für eine aktive Beteiligung am Krieg in Syrien. Das ist zwar praktisch schon der Fall - nun aber solls offiziell losgehen. Dass dieser Einsatz völkerrechtswidrig wäre, wird von den sog. Qualitätsmedien nicht diskutiert. Wie, glauben Sie, wird die Entscheidung der CSU dazu ausfallen? Wir wissen es alle.
Kommentar 218: Pavel Deutscher schreibt am 16.09.2018, 10:19 Uhr :
35% , ein Traumwert für die CSU. Schauen wir mal bei der " Volkspartei " SPD. In Bayern bei höchstens 9% werden die landen. Jetzt Frage ich mich Wer hier die Probleme hat?
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.09.2018, 10:56 Uhr :
Infomieren Sie sich mal über die Wahlergebnisse der SPD in Bayern in den Städten. Fast alle Großstädte in Bayern sind SPD regiert; viele kleinere Gemeinden und Kreise ebenfalls. Hier wählt der Bayer mit Verstand und nach seinem persönlichen Vorteil. Auf Landesebene folgt er dem Gebrüll in den Bierzelten und wählt nach seinem "Bayern-Gefühl", da es keine direkten Auswirkungen auf sein Leben hat.
Kommentar 217: Klaus Winkler schreibt am 16.09.2018, 10:18 Uhr :
Immer mehr Menschen in Deutschland, also auch Bayern haben Migrationshintergrund und auch das Wahlrecht. Es wird hoffentlich niemand wundern, daß die entsprechend ihren Interessen wählen gehen. Viele wählen sicherlich nicht CSU sondern die Grünen die sich offensiv für Multi-Kulti einsetzen, wobei allerdings viele Altmigranten gar nicht so erfreut sind über die Zuwanderung der letzten Jahre. Nichtsdestotrotz wird das Schicksal Deutschlands immer mehr durch diese Wählerschaft geprägt. Ich sehe darin ein großes Problem für die Zukunft.
Kommentar 216: Detlev D. schreibt am 16.09.2018, 10:15 Uhr :
Ist es neuerdings eigentlich Aufgabe des Presseclubs Wahlkampf für oder gegen Parteien zu machen? Als Thema hatten wir jetzt also AfD, und CSU. Kriegen die anderen Parteien dann vor der Wahl auch noch mal ne Sendung? also SPD, FDP und Grüne hatten wir zuletzt nicht, obwohl die auch nicht gerade im Aufschwung sind.
Antwort von Moderation , geschrieben am 16.09.2018, 10:20 Uhr :
Der Presseclub hat schon immer über die Parteien diskutiert - über alle Parteien.
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 16.09.2018, 11:27 Uhr :
Diskutiert, einverstanden. Aber der Ton macht die Musik. Der Ton, der sehr oft gemäß der Melodie eines Herrn Restle angeschlagen wurde.
Antwort von Moderation , geschrieben am 16.09.2018, 11:30 Uhr :
Wir reden hier vom Presseclub. Sie werden nicht im Ernst unterstellen wollen, dass alle Journalisten, die wir einladen genauso klingen, wie Herr Restle?!
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 16.09.2018, 13:00 Uhr :
Alle, da liegen Sie richtig, kann ich nicht behaupten. Aber schon gar zu oft wurde das Spiel Fünf gegen Eins gespielt. Der Ton war schon bei so manchem Gast, wenn überhaupt nur in Nuancen von dem Restles zu unterscheiden. Ich denke da, nur ein Beispiel, etwa an Sendungen mit Herrn Prantl, der Wahrheit aus München.
Antwort von Moderation , geschrieben am 16.09.2018, 13:04 Uhr :
Nein, Herr Restle und alle anderen Kollegen stehen für sich und haben ihren ganz eigenen "Tonfall".
Kommentar 213: orlev schreibt am 16.09.2018, 10:02 Uhr :
Wenn ich AfD höre und lese, dann denke ich immer gleich an "Armut für Deutschland" und "Angst für Deutschland". Denn genau das bedeutet AfD. Ich war überrascht über die Hysterie bzgl. dem Kreuz. Ich mag dieses Symbol sehr gerne, weil es so viel zeigt. Greift man mit den Fingerspitzen des Daumen und des Zeigefingers den Schnittpunkt der senkrechten und waagrechten Linie und zieht ihn gedanklich nach oben, dann entsteht eine Pyramide. Deswegen muss ich immer schmunzeln, wenn ich die Pyramiden sehe und mal wieder eine hysterische Debatte über die bekannten Gipfelkreuze ausbricht. Das Kreuz ist eines der zentralen Symbole des Menschen anders als der Kreis. Vier und nicht eins. Vier Jahreszeiten, Vier Himmelrichtungen, vier Elemente, vier Temperamente. Das Kreuz beinhaltet den Gegensatz und das Miteinander und deswegen finde ich es stimmiger als den Kreis. Das Kreuz ist viel komplexer als diese vereinfachte Hysterie. Das Kreuz ist ein wirklich gutes Symbol.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 16.09.2018, 10:38 Uhr :
Seien auch Sie heilfroh, dass es die AFD gibt; Sie haben doch auch wohl die letzten Bundestagsdebatten gesehen und festgestellt das: "ES WIEDER EINE ECHTE OPPOSITION IM DT: BUNDESTAG GIBT" oder? Wir sollten alles heilfroh sein denn wir Dt. können wieder hoffen!"
Antwort von sebastian , geschrieben am 16.09.2018, 11:07 Uhr :
Die ganze Megakampagne der letzten Jahre gegen die AfD hatte schon immer etwas Schräges. Wollen Sie im Ernst behaupten, die Deutschen hätten -mitten in einer Ära , in der sie privat und beruflich, kulturell und politisch viel in der Welt unterwegs sind - auf einmal wieder Sympatien für rassistische Ideologien bekommen?
Kommentar 212: L. Ulrich schreibt am 16.09.2018, 10:01 Uhr :
Gründe für den Absturz der CSU: 30.000 Wohnungen verkauft um eine Bank zu retten. Ist doch egal wie es den Mietern geht! Und dass wo die Mieten sowieso für viele Alteingessene nicht mehr zu bezahlen sind. Polizeigesetz durch gedrückt, obwohl sogar die Polizei dagegen war. Psychatriegesetz sollte ziemlich verschärft werden. Unerträgliche Hetze gegen Migranten um die AfD noch rechts zu überholen und jetzt 4 Wochen vor der Wahl ist die Not groß. Kreuzzwang bei den Ämtern. Die Bayern sind keine Lederhosendeppen die sich alles gefallen lassen und zu jedem Schmarrn Ja und Amen sagen. So geht es nicht Herr Söder.
Kommentar 211: Peter Wambach schreibt am 16.09.2018, 09:59 Uhr :
Hoffentlich erzielt die AfD ein gutes Ergebnis in Bayern! Sie allein bringt die CSU in Bewegung. Markus Söder ("Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns.") versucht ebenso wie Seehofer, mit Tricksen und Täuschen durchzukommen. Aber ihr Ruf ist bereits ruiniert. Völlig wirkungslose Vereinbarungen für die Rücknahme von Migranten werden mit großem Tam Tam in die Staatsmedien gebracht. Und dann stellt sich heraus, die Gegenseite hat noch nicht mal zugesagt (Z.B. Italien).
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 16.09.2018, 11:05 Uhr :
Schäuble: Der Islam ist inzwischen Teil Deutschlands. Schäuble hat Recht. Er beschreibt einen Fakt. Wulff und Merkel: Der Islam gehört zu Deutschland. Beide haben Unrecht. Gehört zu ist eine Forderung. Deutschland fordert nicht den Islam für sich. Man kann das auch als Forderung an Moslems ansehen, nach Deutschland zu kommen. So haben es auch manche verstanden. In diesem Sinne hat Söder wie Schäuble recht. In Ihrer Regierungserklärung hat Merkel übrigens auch den Schäuble-Satz benutzt. Auch eine Kanzlerin lernt dazu.
Kommentar 209: H. Wieprecht schreibt am 16.09.2018, 09:49 Uhr :
Söder und auch Seehofer sollten einfach das tun was sie angekündigt haben, vor allem in der illegalen Migration. Aber leider kommen alle Regierungsparteien über das Ankündigen nicht hinaus. Und deswegen werden sie zurecht abgestraft.
Kommentar 208: Gerd Soltau schreibt am 16.09.2018, 09:48 Uhr :
Seit Bestehen der Bundesrepublik ist es hinlänglich und jeden Tag auf´s Neue bewiesen, daß man mit Migration keine Probleme löst, sondern nur einen weiteren kostspieligen Problemberg damit erschafft. Diese da hinein staatlich verdummheizten Steuermilliarden könnte man weit besser in eine Lohnsubventionierung der Berufe investieren, bei denen ein angeblicher Arbeitskräftemangel besteht. Denn wenn sich tausende deutsche Fachkräfte vergeblich seit vielen Jahren um Arbeitsplätze bewerben und dann stattdessen da zur Lohndrückung Syrer und Afghanen ohne hinreichende Fachkenntnisse in die freien Arbeitsplätze hinein gelangen, dann ist auch damit bewiesen, daß es keiner Migration bedarf, sondern diese Bundesregierung komplett unfähig ist, in Deutschland Probleme zu lösen. Die AfD ist daher die erste Partei, die den richtigen Weg der Migrationsverweigerung für Deutschland wählt.
Kommentar 207: sebastian schreibt am 16.09.2018, 09:42 Uhr :
Seehofer sagte 2015: Die Kanzlerin hat sich meiner Überzeugung nach für Vision eines anderen Deutschlands entschieden", dann 2016 " Wir haben im Moment einen Zustand des Unrechts." Dann beauftragte er Udo di Fabio ein Gutachten zu erstellen und dieser stellte fest: "Der Bund ist aus verfassungsrechtlichen Gründen verpflichtet, wirksame Kontrollen der Bundesgrenzen wieder aufzunehmen, wenn das gemeinsame europäische Grenzsicherungs-und Einwanderungssystem vorübergehend oder dauerhaft gestört ist." Spätestens da hat ein großer Teil der Bevölkerung gerufen: "Durchziehen Horst." Leider begrüßte er beim nächsten Treffen "die Mutter aller Probleme" mit "Liebe Angela".
Antwort von Horst Gerike , geschrieben am 16.09.2018, 10:47 Uhr :
Genau diese Kehrtwendungen des CSU-Vorsitzenden haben viele Bayern satt und werden daher die CSU nicht wieder wählen. Erst die Backen aufblasen und dann einknicken vor der CDU, das ist keine überzeugende Politik.
Kommentar 206: Roswitha Nagel schreibt am 16.09.2018, 09:38 Uhr :
Umfragen sind auch in der Vergangenheit nie eingetroffen - wenn ich die in Sachsen machen würde, hätte ich 30 % AfD - also waren wir die Wahl ab und sehen dann das Ergebnis. Die Grünen jubeln mit 17 % so blöd kann doch keiner sein, die in einer Regierung haben zu wollen. Ich glaube, Linke Populisten zählen bei Umfragen nur die Stimmen ihrer Leute.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 16.09.2018, 11:11 Uhr :
AfD und Grüne sind im Aufwind. Die einen wollen mehr Nationalstaat, die anderen die weltoffene Gesellschaft. Die AfD spricht von den Deutschen, die Grünen von den Menschen. Die anderen Parteien eiern rum. Die werden sich auch einmal entscheiden müssen. Ohne Nationalstaat geht es nicht. Man kann beispielsweise unseren Sozialstaat nicht für alle öffnen.
Kommentar 203: Giesela Stöber schreibt am 16.09.2018, 09:34 Uhr :
Wenn die Prognosen der Meinungsforschungsinstitute eintreffen (und die von ARD und ZDF waren in den vorherigen Jahrzehnten genau) wird es im bayerischen Landtag bunter. Wie GRÜNE, Freie Wähler und AfD bezahlbaren Wohnraum schaffen wollen erschließt sich mir nicht. Auch mit konkreten Aussagen für gerechte Löhne und Renten sind sie zurückhaltend.
Antwort von H. Wieprecht , geschrieben am 16.09.2018, 09:54 Uhr :
Bunter ist genau das Stichwort, das haben die Merkel Getreuen doch so gewollt. Warum soll es dann für den Landtag nicht gelten? Der ist damit ein Spiegelbild der Gesellschaft.
Kommentar 202: Andy Casal schreibt am 16.09.2018, 09:33 Uhr :
Merkel heißt die Gefährderin, nicht Seehofer. Wenn auf einer persönlichen Ebene spekuliert wird, ob aus Seehofers persönlichen Krisen politische werden, welche Diagnose muss man dann bei einer Frau abgeben, die einen in der der deutschen und europäischen Nachkriegsgeschichte beispiellosen Zertstörungsfeldzug durchführt. Merkel zerreißt Europa von Nord nach Süd, von Ost nach West und die Union gleich dazu. Deutschland wird politisch destabilisiert und radikalisiert. Die BRD hat heute kritische bis feindselige Beziehungen zu den USA, zu Russland, dem Nachbarn Österreich, den meisten osteuropäischen Ländern und Italien. Die meisten britischen Beobachter sind inzwischen der Überzeugung, dass Merkels "open border"-Politik den letzten Anstoß für den Brexit gegeben hat im Juni 2016. Wie gesagt: eine beispiellose "Karriere". Das alles unter dem Beifall beinahe aller Mediengruppen, der Öffentlich-Rechtlichen und der Alt-Parteien. Auch das macht fassungslos.
Antwort von Michel Gluf , geschrieben am 16.09.2018, 10:26 Uhr :
Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen!! Aber warum haben nur wir beide das alles genau so gesehen? Groko? Die SPD hatte doch oft genug die Chance, dem Merkel-Spuk ein Ende zu verpassen, und was passiert statt dessen? Man macht einen Steinmeier zum Präsidenten und eine Nahles zur Parteivorsitzenden. und den Rest des SPD-Vorstandes zu Merkels Sockenhaltern.
Kommentar 201: Maximilian A. schreibt am 16.09.2018, 09:27 Uhr :
Mein erster Urlaub als Kind und als Kind des Ruhrgebietes war in Übersee-Feldwies am Chimsee, herrlich. Plötzlich wurde aus schwarz/weiß farbig (nicht "bunt"). Ende der 60er Jahre stand u.a. in der WAZ in großen Lettern:"Jupp, komm nach Bayern." Viele Menschen aus dem Ruhrgebiet folgten dem Aufruf, waren fleißig und haben es nicht bereut. Das waren tatsächlich Fachkräfte. Diese Erfolgsgeschichte wird sich mit dem Ruf in die Welt nicht wiederholen.
Kommentar 199: Ben Bach schreibt am 16.09.2018, 09:23 Uhr :
Anstatt die AFD sachlich und politisch zu fordern, wird sie täglich mit der Nazikeule erschlagen.
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 16.09.2018, 10:47 Uhr :
Da kann ich zustimmen. Die Partei hat sich zwar für eine soziale Ausrichtung ausgesprochen aber das steckt noch eine Menge FDP drin. So lange die etablierten Partei beim Thema Zuwanderung ihre Unfähigkeit beweisen ist das für die AfD kein Problem. Selbst den Leibwächter von Osama bin Laden wird man nicht los. Da kann ich nicht sehen, dass das ein Zeichen für einen funktionierenden Rechtsstaat ist.
Antwort von Franz , geschrieben am 16.09.2018, 10:55 Uhr :
So ist es. Deshalb wählen wir die AfD und nicht die CSU. Wir sind Rechts-aber nicht rechtsextrem und auch keine Nazis.Die CSU kann man nicht mehr wählen. Zuviel wurde versprochen und nicht gehalten. Genauso wie in Berlin wo die CSU mit der Merkel CDU zusammen noch unwählbarer ist.
Kommentar 198: Walter Knoch schreibt am 16.09.2018, 09:21 Uhr :
Da hat die Reaktion einmal mehr wieder tief in die rhetorische Trick- und Verwandlungskiste gegriffen. CSU vor dem Absturz. Natürlich hat die CSU Stimmen verloren, bis zum Wahltag vorerst einmal bei den Umfragen. Sei es, wie es sei. Wie stehen denn die anderen Parteien da. Die CSU round-about 38 Prozent. Die Union bundesweit ohne den Stimmenaufheller CSU? Die SPD? Die Linken? Die Grünen? Ja, die haben ein paar Prozentpunkte gewonnen. Und jetzt - wieweit noch zu den 38 Prozent. Aber ich hätte nach den rechten Exzessen von Chemnitz ein paar andere Ereignisse, würdig einer Betrachtung am Sonntag: Essen, Sisha-Bar, Polizeikontrolle, Polizistin in den Bauch getreten, Krankenhaus, Würgemale am Hals, 17-jähriger im Gewahrsam, Familie erscheint auf der Polizeiwache. Hambacher Forst, Polizisten mit Fäkalien überschüttet, mit Zwillen beschossen, mit Steinen angegriffen. Von Aktivisten!!!!!! (Sprache: WDR et alii.) Berlin, hoher Beamter der Justiz von Rigaer-Straße im Büro bedroht.
Antwort von Maximilian A. , geschrieben am 16.09.2018, 10:06 Uhr :
Ich hatte alle Parteien und die GdP angeschrieben und ohne jegliche Ironie gefragt, wieso Linksradikale unterstützt werden, direkt oder indirekt auch mit Steuergeldern. Sogar schlimmste Texte bei dem "Konzert" in Chemnitz werden nicht oder kaum thematisiert. Ich wollte das lediglich verstehen lernen. Keine Antwort, von keiner Partei und nicht von der GdP. Habe mich letzendlich bei YT informiert, befürchte nur, dass auch das bald nicht mehr möglich ist. Dort greift auch bereits immer mehr Meinungsunterdrückung.
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 16.09.2018, 10:13 Uhr :
Entschuldigung! Ich habe versäumt die "rechten Exzesse" von oben in Anführungszeichen zu setzen. Ich schreibe diese Anmerkung, da ich in der Vergangenheit erfahren durfte, dass Ironie in den seltensten Fällen verstanden wird. By the way, einmal mitten in der Gesellschaft mich zuhause fühlend, was kann ich da anderes als rechts sein, wenn meine Partei mittlerweile mit Angela Merkel, Tochter der Roten Kasner" stramm nach links marschiert. Ja, mittlerweile diente rechts als Symbol des Großen Dämons. Die Unterscheidung zwischen rechts, bürgerlich-konservativ einerseits und reaktionär, rechtsradikal, rechtsextrem, nazibraun, wird doch in den Medien überwiegend gar nicht mehr gemacht. Da wird zusammengerührt, weil es passt.
Antwort von Maximilian A. , geschrieben am 16.09.2018, 10:42 Uhr :
@Hr. Knoch. Stimme Ihnen voll zu. Nachdem ich von den Angeschriebenen keine Antworten erhalten hatte, habe ich mich von allen Parteien verabschiedet. Die Polizisten, die weiter von Linksradikalen angegriffen werden, bedauere ich weiterhin trotzdem. Offenbar traut sich die GdP nicht einmal mehr, für ihre Mitglieder einzustehen.
Kommentar 197: Peter Rodner schreibt am 16.09.2018, 09:17 Uhr :
Sehr übersichtliches, um nicht zu sagen: durchsichtiges Thema. Wahlkampfhilfe für die CSU? Hat sie das wirklich nötig? Hält man die AfD für „so stark“?...
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 16.09.2018, 10:51 Uhr :
Kurzfristig hat die Medienkampagne zur Demo in Chemnitz der CSU geholfen. Langfristig könnte der Schuß nach hinten losgehen. Wir werden die Ergebnisse bei der Wahl in Bayern und Sachsen sehen.
Kommentar 196: Christine Lehmberg schreibt am 16.09.2018, 09:17 Uhr :
In den letzten zwanzig Jahren haben wir in den verschiedensten Bundesländern und im Bund so ziemlich jede politische Konstellation gehabt. Was hat sich in dieser Zeit für die große Mehrheit der Bevölkerung (lohnabhängige Beschäftigte, Mieter und Rentner) verbessert? Grüße aus Berlin
Kommentar 195: Henning Kreut schreibt am 16.09.2018, 09:16 Uhr :
Die CSU hat vor allem die berechtigten Sorgen der Menschen vor den Folgen der Migration unterschätzt. Gerade dort, wo man noch in einer relativ heilen Welt wohnt, will man diese nicht zerstört wissen. Seehofer poltert zwar immer dagegen macht aber nichts. Auch Söder ist noch zu schwach. Es wird wohl zu einem blau-grünen Not-Bündnis kommen. Dadurch dürfte die AfD in den nächsten Jahren allerdings noch viel stärker werden.
Kommentar 194: U.Schulz schreibt am 16.09.2018, 09:13 Uhr :
Das C und das S sind die Probleme, die als Buchstaben in dieser Partei nicht mehr vorkommen. Genau wie die anderen Volksparteien müssen Sie sich vorwerfen lassen, die Sozialen Probleme einfach ignoriert zu haben. Aktuellstes Beispiel sind die Demonstrationen der Mieter, die meisten aus der Mittelschicht, die sich ihre Wohnungen in den Grossstädten nicht mehr leisten können, bis zu den massiven Rentenkürzungen der letzten Jahrzehnte, verbunden mit dem Niedriglohnsektor, der zukünftig nicht mehr als Armutsrisiko, sondern als garantierte Armut zu prognostizieren ist, alle diese Probleme sind Politisch Hausgemacht für Profit und Wohlstand für immer weniger Menschen. Genau diese Tatsachen sind der Grund für das erstarken extremistischer Parteien, obwohl diese am allerwenigsten diese Probleme lösen würden. Wer aber als Politiker versucht, seine Gegener zu kopieren, siehe AfD/CSU, wird auch in Zukunft keine Mehrheit mehr finden, und das ist gut so.
Antwort von Tizia von Alsen , geschrieben am 16.09.2018, 09:50 Uhr :
Mit dem Buchstaben "C" kann man keine Probleme lösen, Beten hilft da auch nicht. Außerdem sehen wir uns doch die Verhältnisse in den Kirchen an. Was haben die der Menschheit an Leid zugetragen.
Antwort von sebastian , geschrieben am 16.09.2018, 09:51 Uhr :
Seit ihrem Amtsantritt 2005 hat Angela Merkel 419 Besuche im Ausland absolviert. Damit stellt sie einen Rekord auf. Ihre Vorgänger kamen auf insgesamt 803 Auslandsreisen. Dass da wenig Zeit bleibt , die Zustände im eigenen Land zu erkennen und Missstände zu beheben, das müssen auch Sie verstehen.
Kommentar 193: Kurt Heinrich schreibt am 16.09.2018, 09:13 Uhr :
Rechts ist richtig. Links ist falsch. Wenn links nicht ohne Ausländer leben kann, dann gibt es dafür nur eine Lösung: Auswandern und zu den Ausländern ins Ausland umziehen ! Stattdessen Deutschland mit Ausländern vollpacken wie Merkel ist absolut krank, verantwortungslos, staatsgefährdend und auf das Schärfste zu verurteilen ! Daher führen bei der Bayernwahl keine CSU-Umfaller weiter, sondern nur die AfD. Schließlich hatte die CSU seit 2015 genug Zeit, ihr bis heute leeres Politik-Gewäsch zu realisieren und die Merkel-CDU wegen ihrer verfassungswidrigen, illegalen Massenmigrationspolitik vor dem Bundesverfassungsgrericht zu verklagen ! Stattdessen haben diese CSU-Heuchler und Wendehälse nichts für´s Volk getan.
Kommentar 192: O. Preusse schreibt am 16.09.2018, 09:12 Uhr :
Lieber Herr Seehofer, bitte lassen Sie es gut sein und plaudern Sie nicht wie eine Quarktasche nach, was gefühlte Millionen Mal täglich über Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Hass, Dunkeldeutschland, usw., usw., vorgequasselt wurde. Wir sind nicht mehr in der Schule. Ich habe hier an dieser Stelle meine Bewunderung Ihnen gegenüber zum Ausdruck gebracht, indem ich Sie einen unserer deutschen natürlichen Fürsten nannte. Ich möchte meine diesbezügliche Bewunderung nur ungern zurücknehmen6
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 16.09.2018, 09:42 Uhr :
Ich bin -entgegen Ihrer Meinung- heilfroh, dass noch solche Politiker wie Herr Seehofer in der Regierung sitzen; das läßt hoffen. Die "linke" Grundausrichtung -selbst Frau Merkel ist in meinen Augen zumindest eine "verkappte Sozialistin"- hat uns in diese schwierige Lage -Überfremdung;Überschuldung der Kommunen/Länder; erhöhte Kriminalität und, und in Dtld. gebracht. Wir bekommen es noch "Dicke" in Dtld.; sind wir da alle sicher, sicherer als das Amen in der Kirche!".
Kommentar 191: Ben Bach schreibt am 16.09.2018, 09:12 Uhr :
Die AFD legt zu. Die etablierten Politiker ringen verzweifelt um ihre Posten. Das Merkeln und Kaudern in der CDU gegen die angeblich bösen Rechtspopulisten, wird noch von einem völlig emotional geladenen Schulz mit einer gewissen Fäkaliensprache übertönt. Menschen gehören nicht auf den Misthaufen, auch wenn sie Gauland heißen. Es geht nur noch um Flüchtlinge und Migranten. Kein Wunder, dass zahlreiche Wähler das Vertrauen zu den etablierten Politikern verloren haben.
Kommentar 190: orlev schreibt am 16.09.2018, 09:09 Uhr :
Es ist durchaus möglich, dass die AFD im Osten ein Armenhaus schafft. Ein Armenhaus bzgl. Rente, bzgl. Pflege, bzgl. Arbeitsplätzen. Alle Staaten, die sich derzeit Ausklinken aus dem Konzept weltweite Teilhabe und weltweites Miteinander fahren ihre Gemeinschaften derzeit ins Armenhaus. Diese Staaten zeigen alle starke AFD-Komponenten: Japan zeigt Abschottung und der Preis ist massive Überalterung und damit der Weg ins Armenhaus, Großbritannien zeigt den Brexit (übrigens vorangetrieben von einer kleinen oberflächlichen Elite) und zahlt mit dem Weg ins Armenhaus, Türkei zeigt Abschottung und bezahlt dies mit dem Weg ins Armenhaus. Alle diese Staaten behindern übrigens ihre Jugend sich zu entfalten. Dieses Miteinander bis am Arbeitsplatz, Schule, Ausbildungsplatz muss man einüben und erlernen. Und Deutschland und Bayern ist da wirklich gut aufgestellt. Auch wenn es so manche nicht sehen wollen. Die Fähigkeit miteinander zu reden und zu arbeiten ist in Bayern der Schlüssel zum Erfolg.
Antwort von ernst haft , geschrieben am 16.09.2018, 09:40 Uhr :
Sie meinen, dass zu Beginn von Industrie 4.0 und Massenarbeitslosigkeit unter EU Jugendlichen, die Zuwanderung von Migranten, die ökonomisch gesehen nicht benötigt werden, aber alimentiert werden müssen, unseren Wohlstand sichert und vergrößert ? Ernsthaft ? Je mehr desto reicher ? Na, denn mal los. Tolles Thema für den Wahlkampf.
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 16.09.2018, 09:43 Uhr :
Apropos Überalterung, Japan? Wie sieht es mit Deutschland aus! Was ist absehbar, wenn die Babyboomer jetzt einer nach dem anderen in Rente geht. Ich sage nur. Wir dürfen uns freuen! Wenn ich das Wort Abschottung lese, schalte ich normalerweise ab. Was als Abschottung da allüberall verkauft wird, ist ein ideologisches Schlagwort mit Potenz zum Framing. Der Mensch lebt im Gleichgewicht zwischen Offenheit und Abgrenzung. Ohne die Bildung von Grenzen hätte es nicht einmal eine einzige Zelle gegeben. Semipermeabel heißt das in der Biologie. Gemeinsinn und Wettbewerb. Das Ringen um die besseren Konzepte durch Wettbewerb, durch Markt. Eine einzige Welt ist ein einziges Gefängnis. Wenn alle in die gleiche Richtung marschieren, marschieren möglicherweise alle zum Abgrund. Ich setze auf kleine Einheiten, die in Partnerschaft miteinander konkurrieren. Freiheit! Heute kaum noch zu hören, ein sterbender Begriff. Freiheit ist mit Risiko verbunden. Doch das macht den Menschen aus!!!
Antwort von Horst Stoschek , geschrieben am 16.09.2018, 10:47 Uhr :
Wer will denn Abschottung ? Freilich wissen wir, daß wir durch unser Demographieproblem eine geordnete Zuwanderung brauchen. Aber Menschen, die wir nach bestimmten Kriterien aussuchen. Aber bitte keine unkontrollierte Massenzuwanderung durch einen hohen Grad von Asylmißbrauch. Vielfach sind es Menschen, die mit gefälschten Papieren und falschen Identitätsangaben kommen. Diese Zustände stellen unsere Behörden und Gerichte vor unlösbare Aufgaben . Wir wissen doch vielfach gar nicht wer in unserem Land ist . Das besorgt die Menschen zurecht. Die etablierte Politik versucht die Probleme mit der Massenzuwanderung aus kulturfremden Ländern kleinzureden. Das führt zu Unglaubwürdigkeit und stärkt die politischen Ränder. Wir sehen eine Momentaufnahme der guten wirtschaftlichen Lage in Deutschland. Wer sich mit Konjunkturforschung beschäftigt, weiß, daß dies nicht so bleibt. Die Arbeitslosenzahlen werden wieder steigen und die Staatseinnahmen sinken. Dann wird es ernst im Lande.
Kommentar 189: O. Preusse schreibt am 16.09.2018, 09:03 Uhr :
Und was hatten die westdeutschen Machthaber daraus gelernt? Nichts !!! Nach der Wende war die ,,sowjetische Zone'' Geschichte. Umzingelt wurde diese Zone also nur noch von den alten BRD-Eliten. Nun hätte diese Zone wie die Beispiel gebenden Bayern gleichsam in den Genuss zahlreicher industrieller Aufmärsche in Ostdeutschland stattfinden können. Aber Pustekuchen. Die modernen Anlagen, die von der DDR mit Devisen z. B. in Deutschland und England angeschafft wurden und an denen Facharbeiter vom Feinsten aus deutschen Landen hochqualifiziert wurden, kamen in westdeutsche Hände, die diese wertvollen Produktionsanlagen aus den Betrieben und Kombinaten in die eigenen (meist privaten) Hände entschwinden ließen. Einen Ersatz gab es dafür nicht. Wir wurden beklaut, nicht nur materiell, sondern mit Hilfe aller denkbaren Weisen auch beklaut an Würde und Recht (auch dafür gibt es bis heute keinen Ersatz), also bis auf die Knochen gedemütigt.
Antwort von Olaf , geschrieben am 16.09.2018, 09:53 Uhr :
Moderne Anlagen in der DDR? Das dachten vielleicht die Arbeiter dort, denen ab Dienstag der Hammer aus der Hand fiel, damit das Material bis Freitag reichte. Als ich nach dem Mauerfall nach Neu5land geschickt wurde, um dort am Aufschwung Ost mitmachen zu müssen, hab ich ganz andere Dinge gesehen. Das sah teilweise aus, als ob die Maschinen noch vor 45 gebaut wurden. Blanke Drähte an den Wänden (statt Kabel). Die Plattenbauten in erbärmlichen Zustand, weil die Leute das bisschen Material lieber in ihrer Datscha verbaut haben, statt mal in der Wohnung zu streichen. Wer da wem was geklaut hat, fragen wir mal lieber nicht. Der Standardspruch war damals: "Aus jedem Betrieb ist mehr rauszuholen" und damit war sicher nicht die Arbeitsleistung gemeint.
Antwort von Edeltraut Bayer , geschrieben am 16.09.2018, 11:53 Uhr :
Herr Olaf, das ist ja wohl die primitivste Form einer Einlassung auf einen Beitrag eines offenkundig ostdeutschen Mitbürgers. Erstens hat der nichts über einen Hammer geschrieben, sondern über etwas anderes, was auch viele Westdeutsche vermutlich nicht verstehen können, weil sie diesbezüglich nicht geprüft wurden. Es gibt ja so viele Möglichkeiten im Westen zu viel Geld und persönlichem Erfolg zu kommen, ohne einen Hammer oder besondere Shwingungen des Gehirns, bzw. sonst etwas bemühen zu müssen.
Kommentar 188: Jean Marie schreibt am 16.09.2018, 09:01 Uhr :
Es ist hoffungslos in diesem Land objektiv zu diskutieren! Eine Meldung, die der DLF vor ein paar Wochen veröffentlichte sagt, dass 60% aller festangestellten Journalisten, die in Deutschland arbeiten der Grünen Partei nahestehen und diese Partei wählen! Ein Wunder also, dass Leute wie Innenminister Horst Seehofer von den Medien als "Gefährder" (Spiegel) oder als "Crazy Horst"(Bild) beschimpft, verunglimpft und runtergemacht werden! Die AfD übt immer heftige Medienschelte, so ganz unberechtigt ist diese Kritik nicht, die Medien hierzulande berichten viel zu einseitig und - wenn sie über Menschen mit einer anderen Meinung als die grün-linke-neoliberale Mediendenke berichten, oft sehr hetzerrisch, aber wehe dem, der es wagt, die grünen Moralapostel zu kritisieren...., der/die ist gleich ein Nazi, ein Ewiggestriger oder eben ein "Crazy Horst".
Kommentar 186: O. Preusse schreibt am 16.09.2018, 08:49 Uhr :
Das ist kompletter Quatsch. Vielleicht kann der Schreiberling erklären, was zu DM-Zeiten Sozialabbau war. Seit wann wurden denn die Lebensmittelpreise verdoppelt (Beispiel Butter - aktuell für 250 g Butter 2,39 Euro). An dieser Preisschraube drehte die CSU nur sehr widerwillig mit und ist bereit alle Preise wieder zu senken, wenn alle anderen Parteien dem nicht im Wege stehen. Aber die stehen wie die Mauer vielleicht noch Jahrzehnte dafür, den Brotkorb für unser Volk höher und immer höher zu hängen. Das ist die Situation.
Kommentar 185: Felsenbaum schreibt am 16.09.2018, 08:47 Uhr :
Schlaflos in Seattle ? Ich lese immer öfter Kommentare die da lauten => "Lieber das Original als eine Bettvorlegerpartei" und "Nur noch AfD !" Schau mer ma ...
Kommentar 184: O. Preusse schreibt am 16.09.2018, 08:42 Uhr :
Es scheint nicht nur so, dass die CSU die bremsende Kraft gegen Kriegslüsternheit und aufflammenden propagandistischen Verbrechertums gegen Russland ist.
Kommentar 183: Sepp schreibt am 16.09.2018, 08:42 Uhr :
its nice to be a Preuss, but its higher to be a Bayer
Antwort von Maximilian A. , geschrieben am 16.09.2018, 09:12 Uhr :
...but it's the highest ränk, to be a Oberfränk.
Kommentar 182: Karl schreibt am 16.09.2018, 08:34 Uhr :
Wahrscheinlich stürzt die CSU ab. Wegen G9 - G8 - G9 (Stoiber) LB Bayern (Stoiber) Verkauf von Sozialwohnungen (Söder) Beschäftigungsaffäre (viele) Vetternwirtschaft usw. Wähler sei aber gewarnt: Nach ein paar Jahren machen es die anderen genauso!
Antwort von Ernst Haft , geschrieben am 16.09.2018, 09:44 Uhr :
Im Vergleich zu Bremen, Berlin, NRW ......ist die Bayerische Regierung einfach nur großartig.
Kommentar 181: Maximilian A. schreibt am 16.09.2018, 08:27 Uhr :
Was kommt danach? Aus der Akezeptanz und heimlicher Finanzierung von Linksradikalen in Deutschland wird dann offizielle Politik? Global gedacht: Ein paar Millionen Menschen befürworten offene Grenzen, mehrere Milliarden nicht. Tatsache ist, das Verhältnis ist 1 (keine Grenzen vorhanden) zu 99 (Grenzen vorhanden). Als sich der Mensch die Grenze ausgedacht hatte, wusste er warum. Wir schaffen jetzt, notgedrungen, neue Grenzen, z.B. Betonbarrieren bei Veranstaltungen.
Antwort von Ernst Haft , geschrieben am 16.09.2018, 09:47 Uhr :
Entweder wir sichern die Außengrenzen oder die, die es sich leisten können verschanzen sich, wie in USA, Brasilien, Mexiko usw. usw. in ihren Wohnvierteln. Die Anderen haben dann Pech gehabt.
Kommentar 180: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 16.09.2018, 08:24 Uhr :
"Kriegsgewinnler Bayern" . Dass das Bundesland Bayern nach dem 2. Weltkrieg zum Hightech-Standort wurde, hat einen wichtigen Grund, der nicht in der CSU liegt. Der Berliner Siemens-Konzern brauchte nach dem Krieg, als die deutsche Hauptstadt von der sowjetischen Zone umzingelt war, einen neuen Firmensitz. Der sollte im sicheren amerikanischen Sektor liegen, und weil der damalige Unternehmenschef Hermann von Siemens ein Freund der Berge war, ging er mit der neuen Zentrale nach München. Das zog andere Firmen nach und wurde zur Initialzündung für den späteren Laptop- und Lederhosen-Standort. F.J. Strauß und seine CSU haben dabei kräftig nachgeholfen. Egal welches politische Amt Strauß gerade hatte, er sorgte dafür, dass Bayern davon profitierte, und er war in der Wahl der Mittel nicht zimperlich.
Antwort von Maximilian A. , geschrieben am 16.09.2018, 08:48 Uhr :
Na, da kann Bayern ja froh sein, dass man damals keinen Hamburger vom Typus des Herrn Scholz hatte oder vom Typus des Herrn Hofreiter.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.09.2018, 09:44 Uhr :
zur Antwort von Maximilian A. , geschrieben am 16.09.2018, 08:48 Uhr Wilhelm Hoegner (SPD) „Vater der bayerischen Verfassung“ war zu dieser Zeit , also von 1945 bis 1946 und 1954 bis 1957 Bayerischer Ministerpräsident ! ... und Olaf Scholz hat in langjähriger Arbeit die katastrophalen finanziellen Hinterlassenschaften von Ole van Beust ( CDU ) in Hamburg aufarbeiten müssen.
Antwort von Maximilian A. , geschrieben am 16.09.2018, 10:29 Uhr :
Dann ergänze ich halt:"....und vom Typus Ole van Beust." Und....
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.09.2018, 11:05 Uhr :
zur Antwort von Maximilian A. , geschrieben am 16.09.2018, 10:29 Uhr welchen Typus hätten Sie denn gerne ? Gauland, Weidel, Storch , Höcke ?
Kommentar 179: Ingo P. schreibt am 16.09.2018, 08:21 Uhr :
Die Deregulierungen wie im Arbeitsrecht, die Entfesselungen wie im Finanzsystem>der Privatisierungs-Wahn wie das verscherbeln von Sozialwohnungen>der Ausverkauf Deutschland wie bei unseren Unternehmen durch ausländische Investoren> die Rentenverars.he > das kranke Gesundheitssystem> Kinder + Altersarmut>das menschenverachtende Hartz4 incl. Enteignung (wie u.a. Immobilie)> wenige Beispiele. Wo war in den Jahren seit der Schröder-Ära bis heute die CSU ? Wo war die Gegenwehr ? Sie hat lautlos mitgemacht! Auffällig wurde sie bei mir nur, wo sie Familienangehörige gut dotierte CSU-Posten zuschusterte ! Würde ich in Bayern leben, diese Partei hätte meine Stimme nicht.
Kommentar 178: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 16.09.2018, 08:21 Uhr :
Bayern ist das Zünglein an der Waage – Bundestagswahl 2017: Höhere Wahlbeteiligung auch in Bayern. Tja Leute, wenn dieser Trend in Bayern anhält, dann ist Sachsen Anhalt nicht mehr im Trend. In Augsburg lag die Wahlbeteiligung bis 12.00 Uhr bei 29,4 Prozent. Vor vier Jahren waren es zur gleichen Zeit 23,0 Prozent, wie der Leiter des Wahlamts mitteilte. Deutlich stärker als 2013 war der Andrang auch in Regensburg. Dort lag die Wahlbeteiligung bis 12.00 Uhr bei 26 Prozent - sechs Prozentpunkte über dem Niveau von 2013. „Die Urnengänger waren fleißiger als vor vier Jahren“, sagte ein Sprecher des Wahlamts dazu. Auch aus Würzburg wurde eine höhere Wahlbeteiligung gemeldet: Dort gaben bis 12.00 Uhr laut einer Stichprobe 16,6 der Wahlberechtigten ihre Stimme im Wahllokal ab, 2013 waren es 14,9.Rund 9,5 Millionen Menschen in Bayern können bei der Bundestagswahl heute ihre Stimmen abgeben. Damit kommen etwa 15 Prozent aller Wahlberechtigten (61,5 Millionen) aus Bayern, das hinter NRW 2. Größt
Kommentar 177: G. Grossmann schreibt am 16.09.2018, 08:17 Uhr :
Man sollte den Bayern die Chance geben aus der Bundesrepublik auszutreten. Sie denken anders, sie handeln anders und sie sind anders. Mir reicht es schon, dass man die Poltik in Berlin nicht mehr versteht, da brauche ich zusätzlich kein Störfeuer aus München.
Antwort von Elke , geschrieben am 16.09.2018, 08:51 Uhr :
Sie vergessen dabei leider das nur 3 Bundesländer (Bayern, Baden Württemberg und Hessen) die 13 anderen (ganz vorne Berlin) finanzieren. Wenn diese 3 Bundesländer austreten würden (so a la Brexit) wären die anderen 13 Direkt Pleite. Man kann auf die Bayern schimpfen wie man will...deren Geld nimmt man gern, und braucht es auch.
Kommentar 176: Beate Fischer schreibt am 16.09.2018, 08:14 Uhr :
Es ist für mich völlig unverständlich, warum die GRÜNEN in Bayern so stark geworden sind. Wissen die Wähler nicht, dass diese Partei für eine grenzenlose Einwanderung ist? Sie weigern sich sogar demokratische Staaten als sichere Herkunftsländer anzuerkennen, nur weil sie nicht unsere liberale Rechtstaatlichkeit haben.
Antwort von Klaus Winkler , geschrieben am 16.09.2018, 09:19 Uhr :
Das ist der Dauerindoktrination durch die linksgrüne Presse zu verdanken derer sich tumbe Smartphonegucker nicht entziehen können.
Antwort von Rita Heinrich , geschrieben am 16.09.2018, 11:04 Uhr :
Ich glaube das ist Propaganda.
Antwort von Meike , geschrieben am 16.09.2018, 14:44 Uhr :
@ Winkler Die einzige Dauerindoktrination ist das Hinterherlaufen hinter AfD-Themen durch Fremdenfeinde und die Verengung aller Themen auf Migration.
Kommentar 175: Bruno schreibt am 16.09.2018, 08:12 Uhr :
Seltsam nur, dass die CSU seit Merkel so von Fleische fällt. Wie seit Merkel alles vom Fleische fällt.
Kommentar 174: Mandy Müller schreibt am 16.09.2018, 08:02 Uhr :
Die CSU hat die historische Niederlage auch dehalb verdient, weil sie mit eine treibende Kraft beim Sozialabbau der letzten 20 Jahre für den normalen Bürger war. Das Rentenniveau senken, gleichzeitig aber die private Vorsorge durch Inflation vernichten. So wurde und wird gegen die Nullzinspolitik Draghis nichts gemacht, obwohl niemand die Mär von der Unabhängigkeit der EZB glaubt. Älteren Arbeitslosen keine Perspektive bieten. Statt gerade auch ältere Arbeitslose über 50 mit ABMs oder öffentlich finanzierte Stellen aus ihrer Hoffnungslosigkeit herauszuholen, wurden auf Betreiben der CSU die ABMs vor zehn Jahren abgeschafft. Arbeitslose mit 63 und lebenslänglichen Abzügen von 12 % zwangsverrenten. Selber aber mit fetten Beamten/Politiker pensionen im schicken Eigenheim den Lebensabend verbringen. Dabei die dadurch entstandene Kostenlawine durch den normalen Bürger bezahlen lassen, ohne sich selbst überhaupt durch Einzahlung zu beteiligen. CSU und andere GroKo-Parteien, es reicht.
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 16.09.2018, 08:22 Uhr :
Komplett richtig!
Kommentar 173: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 16.09.2018, 08:00 Uhr :
Ratlos in Bayern – Während des Spiels: Bankdrücker Ribery macht sich noch vor Abpfiff aus dem Staub!!! Sack und AschE!!! Wenn DAS in BAYERN Schule macht... dann GUTE NACHT Marie... ohne Ribery und was ist mit der CSU los???Verlassen die Spezies während der LEGISLATIV-Periode das sinkende Schiff??? Hat man sich NIS mehr zu sagen? Ist die CSU zu schnell aus ihrer altÖTTINGER Einheitstracht ausgestiegen? Hat die GIER nach MACHT und GELD das System versaut? Einst sind die Menschen aus NRW nach BAYERN wegen der guten LUFT und der unverbaubaren NATUR in den URLAUB gefahren. Und HEUTE? Wer will schon URLAUB auf dem Bauernhof machen, auf dem 100.000 KÜHE und SCHWEINE leben und mehr GAS in die LUFT blasen, wie die Kohlekraftwerke in NRW??? Gut, der BAYERISCHE WALD ist nicht der HAMBACHER FORST, den die OCHSEN von RWE aus NRW gerade abholzen!!! Aber der TREND zu totalen Versiegelung BAYERNS ist gut sichtbar. Und WER hat DAS alles in BAYERN zu verantworten?? CSU – macht kaputt im NU. Herr Gott !!
Kommentar 172: Dieter Pfisterer schreibt am 16.09.2018, 07:44 Uhr :
Mich würde interessieren, ob überhaupt, und falls ja, wen Herrn Gustl Mollath "wählt"? Er kennt nicht nur die schönen bayrischen Landschaften, sondern hat leider unter genau jenen Teppich geschaut, wo der Dreck liegt. Ich glaube, dass er mit seiner "Vertretungsvollmacht" sehr erntshaft und in größtmöglichem Bewusstsein seines Wahlrechts umgeht. Solche "Fälle" existieren auch in Baden-Württemberg, wie ich selbst belegen kann. Und auch in BW wird die "Verfassung", das Grundgesetz, nicht geschützt, und schon gar nicht die Bürger. Stattdessen werden Unwahrheiten "erzählt", um eine scheinbare Plausibilität zu erwecken. Von wegen "Vorstufe zum Paradies", oder "Rechtsstaat"! Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Das ist die Wahrheit. Ich bin sehr gespannt auf die Entscheidung über den Präsidenten des Verfassungsschutzes, dessen Behörde keineswegs das Grundgesetz schützt, sondern Kriminelle.
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 16.09.2018, 08:27 Uhr :
Aus Eigennutz?
Kommentar 171: Otto schreibt am 16.09.2018, 07:44 Uhr :
Wr sich von Merkel nicht trennt geht unter s. damals FDP, heute SPD und jetzt CSU!
Antwort von Lutz Behmenburg , geschrieben am 16.09.2018, 09:27 Uhr :
Merkel ist eben die "Mutter" der Spaltung ! Sie schafft das.
Kommentar 170: Otto schreibt am 16.09.2018, 07:36 Uhr :
Um die Frage zu beantworten: Ein Absturz scheint im Bereich des Möglichen. Gründe dafür sind: 1. In der CSU versuchen jetzt die Karrieristen wie Söder, Weber (man vgl. dessen Aufstieg und Guttenberg die Zügel in die Amt zu nehmen, sind sich aber nicht einig. Alle sind beispiellose Opportunisten und sind beim Wähler nicht glaubhaft. 2. Es fehlt der CSU auch an Mut, sich von der alten Garde (Stoiber, Waigel, Seehofer usw.) zu trennen und für eine glaubwürdige Konfrontation mit Merkel-CDU. 3. Die CSU hält an überholten Dogmen fest z.B. Es darf keine Partei rechts von der CSU geben. 4. Die CSU erhält so wie keine Unterstützung von den überwiegend Merkel- freundlichen Medien. 3.
Kommentar 169: Ralf Bratz schreibt am 16.09.2018, 07:21 Uhr :
Die Frage ist doch, warum sich so viele Menschen von den Parteien abwenden. Und das hat schon lange vor dem erstarken der AFD begonnen. Rentenklau, Hartz 4, Niedriglohn, Mieten, Pflegenotstand, Kinderarmut ist für viele das täglich Brot. Ein Beamter mit 3000 € Pension findet auch Deutschland geht es gut. Der Rentner, der mit 200 € Rente zum Leben im Monat dasteht, wenn er Miete und Nebenkosten bezahlt hat, kann hier durchaus andere Auffassung vertreten. Nur versuchen, an den 11% der AFD Wähler zu kratzen, wird nach meiner Auffassung nicht dazu führen, dass die CSU hier erfolgreich sein wird. Diesen Fehler machen aber alle Parteien. Besser um die 30% Nichtwähler kümmern, ehrlich Fehler eingestehen, Mißstände abstellen, Teilhabe für alle Bürgerinnen und Bürger am gesellschaftlichen und sozialem Leben sicherstellen. Ein Vorwurf an unsere Journalisten: Nicht immer davon sprechen, Menschen "fühlen" sich abgehängt, es gibt Menschen die sind abgehängt. Auch so werden Probleme relativiert.
Antwort von Peter Rodner , geschrieben am 16.09.2018, 08:35 Uhr :
...Teilhabe für alle Bürgerinnen und Bürger am gesellschaftlichen und sozialem Leben sicherstellen... @ Das wäre ja dann Demokratie, also Streben nach Gemeinwohl? Alter DDR-Spruch:" Gibt's nicht, hamm'r nicht, krieg'n m'r nich mehr rein!"
Kommentar 168: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 16.09.2018, 06:45 Uhr :
Wenn ich den Herrn Innenminister und Vorsitzenden der CSU sehe, überkommt mich Schläfrigkeit. Auf die Delegierten des Parteitages gestern in München muss er ähnlich gewirkt haben. "Kraftvoll in den Wahlkampf", das war einmal ! Mit lauten Sprüchen wird es auch Herr Söder nicht schaffen, die AfD in Bayern "wegzuschimpfen"; er ist kein Franz Josef Strauß. Außerdem hat sich in Bayern viel geändert, die Gläubigen von heute sind nicht die frommen Katholiken von damals. Die Kirche selbst hat ihren Teil dazu beigetragen. Bayern ist nicht mehr "tiefschwarz", sondern ein moderner Industriestaat, in dem die Spielregeln der Politik nicht mehr an dörflichen Wirtshaustischen ausgehandelt werden. Außerdem sind die Probleme aus dem Bundeskanzleramt in Berlin längst in Bayern angekommen, Herr Seehofer war daran beteiligt. -
Antwort von Amanita Caesarea , geschrieben am 16.09.2018, 08:10 Uhr :
Einen Guten September Sonntag, Die Parteien und die Politik wird immer noch überwertet,Parteien sind zu einer Unterhaltungsgeschichte geworden für das fleißige Arbeitende Volk in unserem Land,so wie das Theater, Oper,Kino,Musical,Zirkus oder andere Kurzweilige Unterhaltung.Das haben die meisten Planeten Mitbewohner nun kapiert und mögen sich einfach nicht mehr Manipulieren lassen. Die CSU stürtz schon nicht ab,vielleicht muss sie ein paar Haare lassen,denn Bayern ist die Lokomotive in Deutschland und sogar Europa,da sollte schon ein Lukas Lokomotiv Führer bleiben ,aber Bitte kein "Möchtegern Weichensteller".
Kommentar 167: Harald Sachse (gelernter Bundesbürger) schreibt am 16.09.2018, 06:38 Uhr :
OFFENER BRIEF >> Hallo, Sehr geehrter Herr Schönenborn... Das heutige Presseclub-Thema ist wohl relevant, aber die Zuspitzung auf eine Existenzfrage der CSU halte ich für - medial - sehr übertrieben. Gewiß gibt es - wie oft bei Dauerzuständen, und auch in langen Eheverhältnissen - Abnutzungserscheinungen und auch manche, in Bayern leider eingeschliffene Negativismen. Noch immer aber konnte sich die CSU bei Ministerpräsidentenwechseln konstruktiv erneuern ... zum Wohle des Landes Bayern. So auch derzeit. Daß die aktuelle bundespolitische Konstellation mit einem CSU-Innenminister (Seehofer) polarisiert, ist m.E. wesentlich aufgesetzt-medialen Animositäten geschuldet, die bei nüchterner Bewertung keinen Raum für sachlich berechtigte Kritik lassen. Sich stattdessen medial auf "ungeschickte Wortwahlen und Formulierungen" zu kaprizieren, ist allzu billig und hilft in wichtigen, politischen Sachfragen auch nicht weiter. MfG, Harald Sachse (gelernter Bundesbürger).
Kommentar 164: Mandy Müller schreibt am 16.09.2018, 05:35 Uhr :
Die CSU hat als Partei, die nur Interessen von Priviligierten vertritt, ihre historische Niederlage verdient. Muttirente und Rente mit 63 werden auf deren Drängen ganz überwiegend von den Beitragszahlern der Deutschen Rentenversicherung finanziert. Selbständige wie Ärzte,Zahnärzte, Steuerberater, Architekten, Apotheker und 80 andere Berufgruppen mit eigenen Versorgungswerken werden bei dieser gesamtgesellschaflichen Aufgabe außen vor gelassen und als arme Bedürftige geschützt. Gleiches gilt für unsere Beamtenschaft und Personen, die wegen der Höhe des Gehaltes sich von der Pflicht, Rentenbeiträge zu zahlen, haben entbinden lassen. Der Ärzte-ist wie der Wohnungsmangel schon 40 Jahre bekannt. Statt mehr Studienplätze anzubieten - Konkurrenz belebt das Geschäft - wird diese priviligierte Kaste mit Arbeitsplatzgarantie und hohen Gehältern durch einen wahnsinnigen NC geschützt. Davon können andere Selbständige wie Rechtsanwälte nur träumen. Dafür gibt´s im Oktober die Quittung.
Antwort von Walter Knoch , geschrieben am 16.09.2018, 11:39 Uhr :
Was heißt Privilegierte? Menschen, die sich durch Fleiß, Einsatz und Lernbereitschaft ihre Position erarbeitet haben, werden diffamiert. Ich war selbst Angestellter, ich war selbständig. Es fiele mir nie im Traum ein, meiner Ärztin Position und finanziellen Status zu neiden. … weil ich sah und sehe, wie sie ihre Patienten betreut, wie gut ihre Positionen bei ihr aufgehoben sind, wieviel Zeit und Energie sie in ihren Job steckt. Apropos Wohnungsmangel: Meine Frau und ich sind einmal, damals beide selbständig, der Illusion aufgesessen, mit vermietetem Wohnraum unsere Altersversorgung aufzubauen und zu sichern. Wir wurden schnell desillusioniert. Die Gesetzgeber, die jede Wahlperiode x hoch x Gesetze produzieren, sollten einmal aufräumen und entrumpeln im Vorschriftenpark, damit nicht weiterhin Bürokratie und Vermieterbashing die Überlassung von Wohnraum zum Minusgeschäft macht.
Kommentar 162: Peter Rodner schreibt am 16.09.2018, 04:15 Uhr :
Im Osten: Union 24%, AfD 25% - stärkste Partei. Der Westen wird es auch noch begreifen. Es dauert nur etwas länger, wg. PISA… Was das mit der Oktoberfest-CSU zu tun hat? SIE HAT DIE AfD ERST GROß GEMACHT!!! ALSO: Koalition mit der AfD machen… Oder sollen die Sachsen wieder vorangehen? So wie 1989? ...
Kommentar 161: Friedrich Groß schreibt am 16.09.2018, 02:31 Uhr :
Wie immer redet auch diesmal wieder der Presseclub über Dinge, von denen der Pressclub so wenig versteht wie die Merkel
Antwort von Peter Uhrbach , geschrieben am 16.09.2018, 09:23 Uhr :
Das ist eine ignorante Medienschelte, wie sie im AfD-Trend liegt. Die Ursachen allen gesellschaftlichen Übels liegen jedenfalls in den Fehlentscheidungen der Politiker, die Medien berichten, analysieren und kommentieren und haben das Nachsehen, weil all die klugen Gedanken der Journalisten in Berlin nicht zur Kenntnis genommen werden und man sich im Gegenteil zu Gute hält, sich unters Volk zu mischen, um mit medialen Auftritten von Tante Emma und Onkel Otte zu erfahren, wie es ihnen geht und wo ihnen der Schuh drückt.
Kommentar 155: Martin schreibt am 16.09.2018, 01:22 Uhr :
Würde die CSU heute in der Wählergunst besser dastehen, wenn sie im Juli den Weg der Konfrontation mit Bundeskanzlerin Angela Merkel bis zum Ende gegangen wäre und möglicherweise auch die Bundesregierung verlassen hätte ? Steht die CSU nun deshalb als Partei des Einknickens ohne glaubhaft einen härteren Kurs in der Migrationspolitik zu vertreten da ?
Kommentar 154: Markus schreibt am 16.09.2018, 01:17 Uhr :
Die CSU wäre selbst schuld an der Misere. Das ständige Affentheater mit Horsti. Warum konnte er seine Linie nicht durchziehen? Notfalls auch den Hut nehmen und gehen (wie einst Lafo), wenn er es mit seinem Gewissen nicht mehr übereinbringt und er sich kaltgestellt fühlt. Das hätte ihm Glaubwürdigkeit und Vertrauen eingebracht. Horsti hätte zum Helden werden können. Das Zweite ist der ständige Kampf mit der AfD. Wenn die Meinungen übereinstimmen, warum dann Abgrenzung - nur weil es die böse AfD ist? Nur weil es zum Mainstream nicht passt? Was fakt ist, soll fakt bleiben, was rechtens ist, soll rechtens bleiben, was richtig und gut ist, muss auch als solches anerkannt werden. Dabei spielt der Absender keine Rolle. All diese Dinge tritt die CSU zurzeit mit Füssen und deshalb hätte sie die Quittung verdient.
Kommentar 152: Franz Hahne schreibt am 16.09.2018, 00:41 Uhr :
Die CSU ist längst abgestürzt und steht vor dem endgültigen Aus. Und daß auf die Union nun auch noch ein Wahlbetrugsprozeß drauf zukommt, macht die ganze Sache auch nicht besser.
Kommentar 149: Neumann schreibt am 16.09.2018, 00:10 Uhr :
Es ist gibt zuwenig Wahlkampf und wirkliche politische Debatte. Wenn dann wie etwa im Osten Leute nur zu Marktplätzen gehen, um bei Kundgebungen nicht genehmer Politiker in der Gruppe bewusst zu provozieren, ist das ein abgrundtief peinliches Abbild des politischen Desinteresses und der Verrohtheit - und zeigt die heutige Verwahrlosung und den Werteverfall.
Antwort von E.Dreier , geschrieben am 16.09.2018, 01:06 Uhr :
Na wenigstens die gründliche Presseclub-Zensur schützt Sie vor der politischen Realität da draußen in Deutschland.
Antwort von PeterUhrbach , geschrieben am 16.09.2018, 10:31 Uhr :
Presseclub-Zensur? Das AfD-Gift wirkt! Hier im Presseclub wird kontrovers gestritten, ohne die zivilisatorische Balance zu verlassen. Man sieht in dieser Runde immer mal wieder bekannte Gesichter und kennt so ungefähr ihren Standpunkt. Was ich aber gut finde, auch Leute von Lokalblättern kommen zu Wort, denn auch diese Journalisten haben Ideen und Standpunkte. Es fehlt nur noch der Anschluß zur offiziellen Politik. Ist das, was hier im Presseclub abgehandelt wird, nicht Demokratie? Keiner käme hier auf die Idee zu sagen: Wir müssen die kluge Politik von Partei und Regierung dem Volke besser erklären, um das Vertrauen des Volkes zu seiner Regierung zu stärken.
Kommentar 146: Uli schreibt am 15.09.2018, 23:50 Uhr :
Die CSU hat viel zu viel auf Law and Order gesetzt. Das interessiert heute niemanden mehr so wie früher. Ohne die (sich abzeichnende Niederlage der CSU bei der) Bayernwahl wäre es jetzt still. Fremdenfeindliches Gedankengut hoffähig machen, ist aber riskant. Es ist das Spiel, mit rechtem Populismus die deutschtümelnden Menschenrechtsrelativierer zurückzuholen. Geht das schief, hat die CSU gleich ganz Deutschland einen Bärendienst erwiesen. Wie sich der Rechtsruck auswirkt, haben wir ja schon mehrfach gesehen bei den jüngsten Wahlen in den vergangenen zwei, drei Jahren. Dabei haben wir mit Migranten insgesamt gar kein so großes Problem, wie immer getan wird.
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 16.09.2018, 01:11 Uhr :
"Law and Order" ist aktueller denn je, weil wir Probleme mit Migranten haben, schon lange vor 2015. Das mag man im Wohlstandsgetto der Grünen nicht bemerkt haben. Wer aber einen kriminellen arabischen Cland in der Nachbarschaft hat, wird jeden Tag daran erinnert. Unter Umständen reicht schon ein Nordafrikanischer Intensivtäter um die Gesellschaft gegen kriminelle Ausländer aufzubringen und dann wird verallgemeinert. Um es klar zu sagen: selbst wenn man irgendwo auf der Welt der Definition nach der Genfer Flüchtlingskonvention entspricht kann man daraus kein (Menschen)Recht herleiten, sich das ergiebigste Sozialsystem auf dem Planeten auszusuchen. Die CSU wird massiv verlieren, weil Merkel den Versuch von Seehofer sabotieret hat, die Migration systematisch anzugehen. Das hat mit rechts oder links nichts zu tun. Es geht um die Korrektur einer massiven Fehlentwicklung. Wer für ungesteuerte Zuwanderung ohne Obergrenze und ohne Abschiebung ist, war nie in der Nähe der CSU.
Kommentar 144: Ellen schreibt am 15.09.2018, 23:47 Uhr :
Viele, die sich heute subtil oder weniger subtil gegen alles Fremde auflehnen, vergessen, dass es bei Migratin und Flüchtlingen nicht um "Fallzahlen" oder etwa CSU-Wählerverschiebemasse geht, sondern um Menschen. Wir sind nichts Besseres, nur weil wir qua biologischem Zufall hier schon leben. Diesen Denkfehler hat man vor ein paar Jahrzehnten schon mal gemacht.
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 16.09.2018, 01:20 Uhr :
Mag sein, dass "wir" nichts besseres sind. Dennoch hat kein Mensch aus Asien oder Afrika das Recht sich ohne Visum im Schengenraum aufzuhalten. Schon an dieser Stelle funktioniert Ihr Beitrag nicht. Jetzt muss man nur halbwegs verständlich das Wort "Asyl" rausbringen und die gesamte Gesetzgebung ist faktisch außer Kraft gesetzt. Das ist der Konflikt und wenn Seehofer am Reparaturversuch von Merkel gehindert wird, bezahlt die CSU dafür bei der nächsten Landtagswahl den Preis.
Antwort von Beate Fischer , geschrieben am 16.09.2018, 07:51 Uhr :
Es geht hier nicht allgemein um die Ablehnung von Fremden (Ausländer). Dänen, Engländer oder Franzosen sind auch "Fremde". Hier geht es um die Masseneinwanderung von Völkern die eine völlig andere Kultur bzw. Religion (Ideologie) haben als wir Europäer, und die deshalb schwer zu integrieren sind.
Kommentar 143: Müller schreibt am 15.09.2018, 23:44 Uhr :
Einige derjenigen die in ihren Aversionen gegen Fremde ein Ventil für ihren allgemeinen Unmut haben, sollten sich mal selbst hinterfragen. Sie wollen eine Regierung, die alles bewerkstelligt und jedes Lebensdetail in Ordnung bringt... So, als wäre doch alles die ganze Zeit schon so einfach gewesen. Ist eigentlich niemand mal auf die Idee gekommen, dass evt. eine Regierung heutzutage weit überschätzt wird in ihrer Gestaltungsmöglichkeit? Dass längst der internationale Kapitalismus und die Globalisierung unser Leben bestimmen und nicht irgendeine Regierung, egal wo? Und nein - die Bundesregierung legt keine Löhne fest, vermittelt keine Wohnungen und baut auch keine Glasfasernetze... Sie ist für die Missstände, die der Markt gebracht hat, leider die falsche Adresse, denn sie kann per se nur Rahmenbedingungen schaffen, also leider fast nichts.
Antwort von HaJo Richter , geschrieben am 16.09.2018, 01:29 Uhr :
Das erklärt, warum die Grünen mit Schröder im neoliberalen Gedankengut die Soziale Marktwirtschaft abgeschafft haben. Es ist sehr viel mehr Regulierung möglich, nur nicht mit den marktradikalen etablierten Parteien.
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 16.09.2018, 04:26 Uhr :
Sie wollen eine Regierung, die alles bewerkstelligt und jedes Lebensdetail in Ordnung bringt... @ Verkehrt! Die Regierung soll sicht nicht in Dinge einmischen, von denen sie nichts versteht, also vom Leben. Es reicht völlig, wenn sie die die Staatsverschuldung beendet zu Zeiten der höchsten Steuereinnahmen und -überschüsse ALLER ZEITEN! Aber sie kommt einfach nicht "auf den grünen Zweig"...
Kommentar 138: Ines schreibt am 15.09.2018, 23:30 Uhr :
Die vielen Plattitüden und halbinformierten Einlassungen machen nachdenklich, was das Niveau politischer Debatten in diesem Lande angeht. Wer sich nicht für Politik interessiert, der soll sich doch besser einfach aus einer Diskussion heraushalten. Der Stammtisch ist hoffähig geworden, hat es den Anschein. Kaum jemand wägt noch ab, sieht auch mal beide Seiten eines Thema, informiert sich gründlich, denkt ergebnisoffen nach. So viele wollen sich nur noch reflexartig selbst produzieren und geben vorschnell irgendeinen Schmarrn zum Besten. Dabei können wie wenigsten überhaupt noch die 16 Ministerpräsidenten auswendig aufzählen.
Antwort von Franz Fichtner , geschrieben am 16.09.2018, 01:18 Uhr :
Ihre hohle Dampfplauderei wird den Sieg der AfD in Bayern nicht aufhalten. Das schafft nicht mal die Presseclub-Zensur.
Kommentar 136: Cornelia schreibt am 15.09.2018, 23:24 Uhr :
Heute war eine Demo in München wegen der hohen Mietpreise. Dabei ist die Mittelschicht in gewisser Weise selbst an dieser Situation schuld. Es waren halt teure Teddybären am Münchner Hauptbahnhof, inzwischen sind die günstigen Wohnungen an die Willkommenen vergeben. Die Mutter aller Probleme lässt grüßen.
Kommentar 135: Anna schreibt am 15.09.2018, 23:23 Uhr :
Das Flüchtlingsthema wird weit übertrieben. In Bayern gibt es diese Antihaltung oft gar nicht, wie z:B. ein Beitrag in Monitor gezeigt hat. Das Thema haben uns sowieso nur unsolidarische, nach rechts gerückte, inhuman agierende osteuropäischen Regierungen eingebrockt, die gern unsere EU-Fördergeldmilliarden nehmen, aber keine Schutzsuchenden. Nicht mal im Sinne grundglegendster Werte, die eigentlich im 21sten Jahrhundert auch ohne Genfer Konvention selbstverständlich sein sollten.
Kommentar 134: Sebastian schreibt am 15.09.2018, 23:08 Uhr :
@Redaktion: Vielleicht schafft es ja ein wichtiges Thema, Energiegewinnung aus fossiellen Brennstoffen, in den kommenden PC Sendungen auf das streitbare Podium der Diskussion. (Hambacher Forst; Energie zu jeglichen moralischen Preis?) --- Jedenfalls zum Thema: Ich denke mir im Moment, dass das Referendum 2013 gegen die Olympischen Spiele 2022 ein Punkt vermutlich war wo viele Menschen in Bayern merkten. Es geht auch anders und demzufolge sich die Interessen im Politischen sich wandelten. Dazu kamen ja auch der peinliche Affront gegen die Kanzlerin (das Amt), die Flüchtlingskrise, die explodierenden Mieten, geplantes Polizeigesetz. Die globalen Wandlungen kommen nun auch in Bayern an.-- Ich denke die CSU wird zu Recht abgewatscht. Schöne Grüße aus Sachsen-Anhalt. PS_ Im Scherz: Das hätte es unter Strauss nicht gegeben und diese Ökofuzzies da bei Köln irgendwo.. xD Gute Sendung
Kommentar 131: Jan Schröder schreibt am 15.09.2018, 22:56 Uhr :
Warum gehen alle davon aus, dass Söder nach der Wahl noch reagieren wird? Das ist kein Automatismus. Sicherlich wird es keine 5 Parteienkoalition einschließlich der Linken geben. Ein paar Prozentpunkte Verluste bei der CSU mehr und ein paar Prozentpunkte Gewinne bei FDP, FW und Grüne mehr und etwas Geschick beim Koalitionspoker ein anderer Ministerpräsident wäre möglich. Nicht so unwahrscheinlich.
Kommentar 128: Xaver schreibt am 15.09.2018, 22:48 Uhr :
Die CSU mit Söder und Seehofer wird weiter abstürzen, weil sie nichts gegen den Linksruck der CDU mit Merkel getan haben. Sie haben alles mit unterstützt. Die Mieten sind z. B. auch in Bayern zu hoch-was wurde dagegen bisher unternommen?? NICHTS! Söder hat Sozialwohnungen teuer verkauft an Immobilien-Haie als Finanzminister. Alles privatisiert. Kommt uns nicht mehr mit der CSU!!
Antwort von Pia , geschrieben am 15.09.2018, 23:26 Uhr :
Was für ein"Linksruck?" Es gab einen Rechtsruck, in Form des Neoliberalismus, und indem man an Hartz IV und den Sanktionen gegen arbeitssuchend festgehalten hat, die man gewzungen hat, ihre Ersparnisse aufzubrauchen, so dass wie jetzt mehr Altersarmut haben werden. Wo ist da ein Linksruck?
Kommentar 122: Dieter B. schreibt am 15.09.2018, 21:52 Uhr :
Ich frage mich stets, wo sind die Kommentare der konservativen "CDU/CSU"-Wähler zu lesen; wo?. Lese ich vielleicht das falsche Gästebuch? Wo sind die "Nachfolger" der "alten Haudegen" wie "Strauß"/"Dregger"/"Barzel" mit ihrer klaren "Geradeaus-Realpolitik" auf die man sich zu 100v.H. verlassen konnte, wo sind Diese? wo? Ich vermute, dass sich Diese "hinter den hohen Hecken" der Villen im "Speckgürtel" der Großstädte befinden und sich ihrer "Sache" sicher sind; liege ich da falsch?. Nochmals; wo sind sie??
Antwort von Steffen Altmeier , geschrieben am 15.09.2018, 22:22 Uhr :
Das waren die peinlichsten Politdarsteller. Wie eigentlich alle damals. Wenn ich mir deren sog. ,,Rededuelle'' anschaue, wird mir schlecht. Was damals für ein Nonsens geredet wurde, versteht man heute erst richtig unter dem Aspekt, dass die alliierten Kontrollräte über jedes gesprochene Wort wachsam achteten. Dementsprechend war die Dampfplauderei eigentlich nur laut und nichts weiter. Rechthaberei, Postengeschachere und Kniefälle in Richtung Atlantik.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 16.09.2018, 10:05 Uhr :
Zu Herrn Altmeier: "Fahren Sie heute mal zu unterschiedlichen Zeiten -aber bitte nicht mit dem eigenen PKW- mit der Bahn in die nächst größere Stadt: (aber bitte, sofern erforderlich, die richtige Brille aufsetzen); was sehen Sie: Sie sehen DAS, was Sie früher so jedenfalls nicht gesehen haben: es gab eine gewisse Grundordnung; die gibt es -da in den Städten überwiegend "Rot/Grün" in Verantwortung steht, heute nicht mehr. Die "Weichen" für diese Grundordnung wurde in Bonn und später in Berlin "gestellt"; heute ist Berlin "Dank sei an "Rot/Grün" "arm aber sexY"; ist auch auch etwas; besser als gar nichts. "Soweit" wären wir mit "Dregger/Barzel"Kiesinger" etc. nicht gekommen.
Kommentar 121: Hans-Josef schreibt am 15.09.2018, 21:43 Uhr :
Wer braucht die CSU? Ich in RLP bestimmt nicht! Diese Parteien werden an den sozialen Ungerechtigkeiten scheitern. Genau wie die SPD. Die Politk soll endgültig und öffentlich ihr Versagen zugeben.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 15.09.2018, 22:40 Uhr :
Bedenken Sie nur den Länderfinanzausgleich? Bayern, unter CSU-Verantwortung zahlt den höchsten Betrag ein; RLP profitiert auch davon; so wie das Saarland;Bremen und der größte Profiteur: Berlin. RLP braucht -nach meinem Dafürhalten- deshalb auch die CSU.
Antwort von Paul Schäfer , geschrieben am 16.09.2018, 09:03 Uhr :
Bedenken Sie nur den Länderfinanzausgleich [LFA]? Bayern, unter CSU-Verantwortung zahlt den höchsten Betrag ein... @ Wie war das vor der Wiedervereinigung, als Bayern noch "Zonenrandgebiet" war? Da haben die Bajuwaren doch auch gern den LFA in Anspruch genommen? Schon vergessen? Oder noch nicht auf der Welt gewesen?
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 16.09.2018, 10:33 Uhr :
Doch, ich war schon lange Zeit vor der Wiedervereinigung auf der Welt. Ihr Argument geht aber bzgl. Länderfinanzausgleich in`s Leere und warum: Ab 1956 wurden die Länder, die unmittelbar an die damalige DDR angrenzten aus einem ganz bestimmten "Topf" aus Bonn (Inner-dt.-Angelegenheiten) dergestalt unterstützt, dass Unternehmungen bzw. deren Zweigstellen vorrangig in die Zonengrenzgebiete (Grenznähe) dieser Bundesländer verlegt wurden um diese Grenzgebiete nicht schlechterzustellen. Das Ganze war kein typischer Länderfinanzausgleich wie wir ihn heute kennen.
Kommentar 119: A.Krüger schreibt am 15.09.2018, 21:26 Uhr :
Ein Absinken der CSU auf 35%wird zwar von den Oppositionsparteien und fast allen Journalisten(ARD,ZDF,Linkspresse)ersehnt;warten wir jedoch ab. Söders heutige Rede war für mich überzeugend. Ich würde darauf wetten,daß die CSU zusammen mit den Freien Wählern im Oktober die absolute Mehrheit erreicht. Da die politischen Absichten der Freien Wähler,von denen ich viele persönlich kenne,mit der CSU nahezu identisch sind,dürfte es wieder passen. s
Kommentar 118: Udo O. schreibt am 15.09.2018, 21:16 Uhr :
Ich denke die Bundespolitik ist von der Landespolitik nicht zu trennen. Statt einer klaren Linie hat es die CSU versäumt mit Seehofer klare Kante zu zeigen, statt von einem Fettnäpfchen ist nächste zu treten. Ich denke mit dem Gutachten di Fabio hätte Merkel gestoppt werden können. Die Leute haben an die innere Sicherheit geglaubt, und wurden bitter enttäuscht, die Leute haben an Lösungen in der Rentenpoltik geglaubt, und wurden bitter enttäuscht, so bei der EEG Umlage, Dieselgate, Wohnraum und vielen anderen Problemen. Die Verluste der Groko bis 2017, werden sich weiter fortsetzen, nicht nur in Bayern oder Hessen, sondern Bundesweit. Die Wähler sind nicht dumm, das waren sie früher auch nicht, nur heute haben wir eine Flut von Informationen welche die Manipulationen des sog. Establishments ans Tageslicht bringen. Die Bevormundungen seitens der EU werden von den Bürgern so auch nicht hingenommen. Die CSU hat vieles nicht gehalten, und die Bürger haben es nicht vergessen.
Kommentar 117: Harald Pfleger schreibt am 15.09.2018, 21:14 Uhr :
Um es gleich vorwegzunehmen: Ich würde die CSU nicht wählen, kann es auch nicht, da ich nicht in Bayern lebe. Aber die ständige mediale Kritik an dieser Partei trägt sicherlich zu deren Abstieg bei. Man denke nur an die Verächtlichmachung von Markus Söder wegen des Aufhängen eines Kreuzes. Bei den Konflikten mit der CDU wird auch ständig die Schuld an der CSU und an Horst Seehofer gesucht. Sicher war sein Verhalten gegenüber Angela Merkel auf der Bühne eines CSU-Parteitages mehr als unangenehm. Aber immerhin weicht der CSU-chef manchmal von der vorgegebenen Mainstreamlinie ab. Das war so bei der von den Marktradikalen eingeforderten Rente mit 67 und bei dem Schüren von Konflikten mit Russland. Da reiste er zusammen mit Edmund Stoiber nach Moskau, um letzten Endes auch den Export deutscher Waren nach Russland wieder in Gang zu bringen. Das half natürlich auch unserer Landwirtschaft z.B. den Apfelbauern. Mit solch "dreistem" Widerstand gegen die vorgegebene Linie kann man nur verlieren.
Kommentar 116: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 15.09.2018, 20:59 Uhr :
Ehemalige DDR: Der Osten lässt mich nicht los "Grauer Beton, rauer Jargon": Der Song des Chemnitzer Rappers Trettmann bringt zum Ausdruck, was viele Ostdeutsche in diesen Tagen umtreibt. Warum sind wir, wie wir sind? "Man hat uns vergessen dort, Anfang der Neunzigerjahre", singt der Rapper Trettmann am 3. September 2018 in seiner Heimatstadt Chemnitz vor 65.000 Leuten. Wie jung das Publikum ist."Grauer Beton, rauer Jargon."Am vergangenen Freitag war ich beim Bürgerfest des Bundespräsidenten eingeladen. Ich sprach das erste Mal in meinem Leben mit einem CSU-Abgeordneten aus Bayern. "Länderfinanzausgleich", murmelte er, "Dankbarkeit wäre angebracht."Mmh, dachte ich.Die Zitate stammen aus dem Lied "Grauer Beton" von Trettmann (2017).[Elke Bredereck Elke Bredereck, geboren 1971 in Halle an der Saale, hat in Berlin und Moskau studiert. Sie war DAAD-Lektorin in Odessa, unterrichtet Deutsch in Berlin und ist als Reiseleiterin im Kaukasus, in der Ukraine, Litauen und St. Petersburg unterwegs
Kommentar 113: Hans Inge schreibt am 15.09.2018, 20:57 Uhr :
Auch nach der Bayernwahl werden die verantwortlichen wieder da stehen, sich die 10% Stimmverlust schön reden, und so weiter machen wie gehabt. Bei der Bundestagswahl haben auch alle behauptet, sie hätten verstanden. Geändert haben sie nichts. Das Ganze wird so lange gut gehen, wie sie noch Koalitionen aus 3-4 Parteien eingehen können. Sobald aber die Rechten über 25-30% kommen ist das Spiel aus.
Kommentar 111: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 15.09.2018, 20:50 Uhr :
Ratlos in Bayern – CSU vor dem Absturz? In den Bergen Bayerns ist der Absturz eine alltägliche Erscheinung. Das können Flachlandtiroler aus Norddeutschland natürlich nicht nachvollziehen, welche Urgewalten in den Bergen herrschen. Wasser, Wind, Schnee, Geröll und auch der FÖN ist nicht zu unterschätzen. Die Menschen sind von der Natur und der CSU geprägt und HEIMATVERBUNDEN. Einen Deckzettel wird es schon noch für die CSU geben, weil SIE einfach die falschen Kandidaten zu Spitzenpolitiker macht. Im Zeitalter der EDV (Ende Der Vernunft) hat SÖDER einen HALBSATZ gesprochen, da ist die FREIGEWÄHLTE Satzergänzung schon als KOMMENTAR schwarz auf weiß nachzulesen. Die CSU hat nur dann eine Chance, wenn SIE endlich IHRE Leichen im KELLER an das TAGESLICHT holt und christlich bestattet. Herr SEEHOFER sollte sich ausschließlich in BERLIN aufhalten und DORT die INNENPOLITIK auf Vordermann bringen. Die Verwaltungsstrukturreform für Deutschland und BAYERN fängt beim BUND an und ENDET in FILZHOFSEE
Kommentar 110: Matthes schreibt am 15.09.2018, 20:48 Uhr :
Warum nur kann ich diese Diskussionsrunden nicht mehr sehen? Wir leben in einer post koknitiven Zeit, wo nur noch Ideologien die für viele Menschen nicht mehr nachvollziehbar sind und in den Medien beklatscht werden. Die anwesenden Journalisten können sich nicht mehr an die Zeiten erinnern als Strauß, Wehner und Dregger sich aufs Messer gestritten haben. Dagegen ist die AFD noch eine höfliche Opposition. Nur eins muss man sagen, ich kann mich nicht erinnern daß diese Politiker sich gegenseitig als Nazi oder Faschisten beschimpft hätten. Nun ja, die Zeiten ändern sich. Mir kommt es vor als hätten viele Journalisten die für Allgemeinwissen nötigen Schulfächer abgewählt. Die CSU wird mit der Entlassung des Herrn Maaßen am Dienstag noch mehr verlieren denn wer braucht schon ständige Umfaller? Und die BK sitzt weiterhin im Sessel und die Unsägliche EU Politik geht weiter. Ende vom Lied, mir doch egal.
Antwort von Hans-Josef , geschrieben am 15.09.2018, 21:11 Uhr :
Alles stimmig.
Kommentar 108: Holger Voss schreibt am 15.09.2018, 20:44 Uhr :
Die Rahmenbedingungen für die bayerische Staatsregierung unter Ministerpräsident Markus Söder und der CSU-Landtagsfraktion unter MdL Thomas Kreuzer im Premiumland Bayern sind unstrittig. Entscheidend für die Landtagswahl am 14.10.d.J. ist die Politik der CSU auf Bundesebene. Der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Andreas Scheuer erklärte bei dem jüngsten Haushaltsdebatten im Deutschen Bundestag, er wolle den Luftverkehr stärken. Bei seinem Treffen mit der deutschen Luftverkehrswirtschaft am 05.10.d.J. in Hamburg, also knapp zwei Wochen vor der bayerischen Landtagswahl, an dem u.a. auch Lufthansa-Chef Carsten Spohr teilnimmt, kann er seine lobenswerte Ankündigung entsprechend konkretisieren.
Kommentar 107: Ortlieb Rost schreibt am 15.09.2018, 20:43 Uhr :
Der in München seßhaft gewordene Georg Lentz in seinem "Leitfaden für Preußen in Bayern": "Am Jodeln erkennt man den Preußen. In Bayern gibt es nämlich nur noch . . . wenige, die richtig jodeln können." Die es können, tun es für Geld. ayrische Politiker liberaler Schule legen zunehmend Wert darauf, sich vom Odium des Urigen zu befreien. Bitter vermerkt der als Gstanzlsänger und eingefleischter Antizentralist anerkannte ehemalige bayrische SPD -Ministerpräsident Wilhelm Hoegner in seinen Memoiren einen Zusammenstoß mit seinem Parteivorsitzenden Waldemar von Knoeringen, der ihm schroff erklärt habe, man wolle keine SPD in der Krachledernen mehr.
Kommentar 105: Andreas Czech schreibt am 15.09.2018, 20:40 Uhr :
Andere Volksparteien wären froh, wenn in den Umfragen 35 % für sie stimmen würden. Auch in Bayern hat sich die Bevölkerung verändert. Somit auch die Treue zu einer Partei. Mich schauderts das die Grünen mehr Zuspruch als die SPD erhalten. Eine bürgerlich-konservative Mehrheit aus CSU, AfD, freien Wählern und FDP kann Bayern gut regieren und einen Gegenpol zu rot- grün darstellen!
Kommentar 104: Tilrun Schichtel schreibt am 15.09.2018, 20:39 Uhr :
Bayerns Ministerpräsident Goppel sieht die Bayern anders: "Wir sind nicht bloß wir, sondern wir bedeuten auch etwas." Es ist wahr: Bayern ist anders als die übrigen zehn Bundesländer. Aber wahr ist auch dies: Bayern ist anders, als es in den übrigen zehn Ländern gesehen wird. Daß es anders ist, bildet zunächst einmal die solide Grundlage einträglicher Geschäfte von Bayer und Nicht-Bayer. Als Raufbolde, Saufbolde und stiernackige Dackelführer, ausgestattet mit feststehenden Messern, grünen Hütchen und den bekannten Sepplhosen, sehen sich Bayerns Eingeborene auf den Kunstdruckpostkarten wiedergegeben, die vom Münchner Hofbräuhaus (jährlich eine Million Fremde) als Anschauungsmaterial mit Sonderstempel und Feriengrüßen in die Welt hinausgehen.
Kommentar 103: Klaus Schichtel schreibt am 15.09.2018, 20:38 Uhr :
Die Bayern sind in der Vorstellung ihrer Kritiker schlitzohrige, messerstechende Wesen in Lederhosen, von mimosenhafter Empfindlichkeit und urwüchsiger Roheit, deren nationale Sorge dem gefüllten Maßkrug gilt und deren Volksvertreter noch heute der Ludwig-Thoma-Figur des Abgeordneten Filser zu gleichen scheinen: "Erst lass' i mi aufstellen, dann lass' i mi wählen, dann lass' i mir die Zähn' richten und dann wird geheiratet", sagte der CSU-Abgeordnete Karl Kahn aus dem bayrischen Wahlkreis Burglengenfeld, als er sich am Ende der ersten Legislaturperiode in Bonn verabschiedete.
Kommentar 102: Klaus Schichtel schreibt am 15.09.2018, 20:37 Uhr :
Bayern, das schönste und größte Land der Bundesrepublik, der Freistaat des Biers, der Beichte und des Barock, Heimat Heisenbergs, Himmlers und Hundhammers, der Weißwürste und des Weiss Ferdl, Schauplatz der Spiele in Bayreuth, Oberammergau und auf der Oktoberwiese - dieses Land von Richard und von Franz-Josef Strauß, mit drei Universitäten, sieben Bischofsstühlen und den meisten Kröpfen ist zu widersprüchlich, sich selbst zu verstehen, geschweige denn, von anderen verstanden zu werden. Die Bayern sind in der Vorstellung ihrer Kritiker schlitzohrige, messerstechende Wesen in Lederhosen, von mimosenhafter Empfindlichkeit und urwüchsiger Roheit, deren nationale Sorge dem gefüllten Maßkrug gilt und deren Volksvertreter noch heute der Ludwig-Thoma-Figur des Abgeordneten Filser zu gleichen scheinen:
Kommentar 101: Klaus Winkler schreibt am 15.09.2018, 20:37 Uhr :
Nun sind CDU und CSU im Bund verbandelt wie die Lokomotive und der angehängte Wagon. Hat natürlich auch Auswirkungen auf eine Landtagswahl in Bayern. Wenn nun das Gespann von Frau Merkel nach links gezogen wird, entfernt sich zwangsläufig auch die CSU vom rechten Rand und macht Platz für die AFD. Diese Stimmen fehlen nun der CSU dank Merkel. Das was die CSU rechts sagt wird unglaubwürdig, weil Merkel es konterkariert. Abhilfe könnte nur der Abgang Merkels bringen. Die CSU sackt also nicht ab weil sie zu weit rechts ist, sondern die CDU zu weit links.
Kommentar 98: Wolfgang Richter schreibt am 15.09.2018, 20:27 Uhr :
Die Rede von Söder war gut, aber sie wird kaum etwas daran ändern, daß die ehemals übermächtigen Volksparteien stark schrumpfen, weil wegen der zunehmenden gesellschaftlichen Schwierigkeiten die Ansichten der Menschen sich von einer großen, biederen Mitte entfernen und extremer werden. Der Grund für die ablaufenden Umwälzungen liegt in der Erstarrung und weitgehenden Handlungsunfähigkeit unserer Demokratie.
Kommentar 91: Rainer Hohn schreibt am 15.09.2018, 20:20 Uhr :
Die Schutzsuchenden sind mehr wert als Gold....usw. usw. Pflegenotstand, Altersarmut, Kinderarmut usw. usw. sind kein Problem mehr. Alles super erledigt....also warum nicht cducsuspdgrünelinke wählen ?
Kommentar 90: Hajo Kuhn schreibt am 15.09.2018, 20:17 Uhr :
Herr Seehofer hat einmal in einer Fernsehsendung sinngemäß folgenden Satz gesagt: Die, die gewählt worden sind haben nichts zu entscheiden und die, die nicht gewählt worden sind entscheiden alles. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Seehofer immer einen großen Anlauf nimmt und dann immer wieder von den tatsächlich Mächtigen zurückgepfiffen wird.
Kommentar 88: Yvette Schuessler schreibt am 15.09.2018, 20:05 Uhr :
WIR brauchen n e u e Köpfe ! Auch die cdu/csu ist nicht alternativlos. "WIR SCHAFFEN DAS!"
Kommentar 86: Jean Marie schreibt am 15.09.2018, 19:58 Uhr :
Es ist schlimm, dass seit Monaten gegen Innenminister Seehofer gehetzt, geschrieben und gesendet wird - das Establishment will um jeden Preis, dass die Grünen in die Regierung eintreten..., da das im November 2017 scheiterte , wird seitdem mit allen Mitteln versucht, die Gesellschaft zu "vergrünen". Mir geht das auf den Senkel und ich hoffe, dass sich die Politik und Politiker der CSU durchsetzen, Seehofer, Dobrindt und Scheuer sind auf dem richtigen Dampfer. Das sehen die Eliten in Berlin und in den deutschen Großstädten natürlich anders, aber sie sind in der Minderheit, die Mehrheit der Deutschen will nicht noch mehr Neoliberalismus, mehr Öko und mehr Linksliberalen-Schnickschnack.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 15.09.2018, 21:27 Uhr :
Ihrem Kommentar kann ich nur zustimmen; diese ewige -links-grüne- Hetze gegen Herrn Seehofer -kräftig unterstützt durch die -nach meiner Meinung- überwiegend linkslastig agierenden Medien, ist unerträglich. Herr Seehofer hat nach meinem Dafürhalten -fast als Einzigster- der tätigen Bundesregierung, stets die richtigen Entscheidungen getroffen. Die falsche Flüchtlingspolitik der Frau Merkel hat -nachdem die Union danach fälschlicherweise an der Kanzlerin festhielt; der CDU/CSU bundesweit 8bis12% der Wählerstimmen gekostet; jetzt in Bayern fährt; die CSU nach dem Landtagswahlen einen Stimmenverlust -nach meinem Gefühl- von (auf jeden zweistellig) 15 bis 17% ein; für die konservativen Ur-Bayern eine "Katastrophe". Nach meiner festen Überzeugung trägt Frau Merkel daran einen großen Anteil. Im Nachbarland Österreich- geht es doch auch mit "Mitte/Rechts" mit Herrn Kurz und Herrn Strache; warum soll es bei uns in Deutschland nicht klappen; Bayern wäre im Okt.18 der "Anfang".
Antwort von Marion , geschrieben am 15.09.2018, 23:40 Uhr :
@ Dieter B. Soll die CSU mit der AfD, FW, FDP eine Koalition eingehen für das Bundesland Bayern. Frau Merkel müsste allerdings die Bundesminister entlassen.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 16.09.2018, 11:23 Uhr :
Zu Antwort 2 Marion 23:40Uhr ...Sie zählen ja fast die gesamten Partein/FW auf bzgl. einer Koalition: "ich sprach von einer möglichen Koalition vonCSU/AFD in Bayern; aus welchem Grund Bundesminister zu entlassen sind ist nicht nachvollziehbar. Eine evtl. Koalition CSU/AFD berührt die Min. Herr Seehofer (Inneres) bzw. Herr Scheuer (Verkehr) in keinster Weise; Diese würden lediglich "gestärkt" aus der Konstellation hervorgehen.
Kommentar 83: Ilse Klatten schreibt am 15.09.2018, 19:21 Uhr :
Ratlos ist man nur, wenn man dazu die entsprechende Bildungsferne hat.
Kommentar 82: Joachim Möller schreibt am 15.09.2018, 19:18 Uhr :
Das Grundeinkommen hat von den größeren Parteien nur die AfD auf dem Plan. Den Altparteien fehlen dazu natürlich wieder mal Verstand und Bezug zur Realität.
Kommentar 79: Kurt Wegner schreibt am 15.09.2018, 19:06 Uhr :
In 4 Wochen wird´s die CSU nicht mehr geben. Was soll also diese Presseclub-Sendung da noch ?
Kommentar 78: Gerd Voss schreibt am 15.09.2018, 19:01 Uhr :
Die CSU ist schon lange ratlos, weil ihre klügsten Leute zur AfD abwandern. Zurück bleibt nur noch ein Merkel-Verschnitt, bei dem man ja mittlerweile weiß, was der aus Deutschland fabriziert hat.
Kommentar 75: Marion schreibt am 15.09.2018, 18:43 Uhr :
Ratlos in Bayern - CSU vor dem Absturz? Mich verwundert die Situation nicht. Wer so Arrogant in der Schwarz-Braunen Suppe über Jahrzehnte rührt und darin ihre eigenen Spielchen spielt, darf sich nicht wundern!
Kommentar 73: Maria Anna schreibt am 15.09.2018, 18:36 Uhr :
Seit jeder mitreden darf haben wir das Chaos im Land. Und ein jeder meint die Lösung des Problems als einziger und besser zu wissen. Und so darf jeder Dummschwätzer seinen Senf öffentlich dazugeben. Was daraus entsteht, können und dürfen wir jeden Tag, ob einer will oder nicht , in diesem Land miterleben. Bei uns regiert nicht die Politik sondern der intelligente laute linke oder rechte Mob und die Politik lässt alles laufen. Es ist bis jetzt ja noch gut gegangen!
Antwort von Dieter Heinrich , geschrieben am 15.09.2018, 19:03 Uhr :
Und Sie vertreiben wohl handgestrickte Maulkörbe oder was ?
Antwort von Thekla Müller , geschrieben am 15.09.2018, 19:18 Uhr :
Quod erat demonstrandum!
Antwort von Maria Anna , geschrieben am 15.09.2018, 19:41 Uhr :
Dieter Heinrich: Sehen Sie und genau von diesen Menschen habe ich gesprochen.
Antwort von sebastian , geschrieben am 15.09.2018, 20:17 Uhr :
Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen: Es funktioniert fast immer, wenn die Politik alles laufen lässt. Denn die Fleißigen und Tüchtigen hierzulande sorgen für den Wohlstand in diesem Lande. Aber immer wenn die Regierungschefin selbst in Aktion tritt oder meint "man müsste wieder mal was tun", endet es meist im Chaos.
Kommentar 71: Mandy W. schreibt am 15.09.2018, 18:36 Uhr :
Na immerhin hat sie noch 35%, die CDU hat nicht mal mehr 30%. CSU ist doch mitgehangen und muss mit ausbaden, was ihr die Frau Merkel eingebrockt hat. Da kann man ihr nur wünschen, dass sie die Nerven behält und die Contenance bewahrt und sich sagt, auch das geht vorbei und es kommen andere Zeiten. Da muss man jetzt durch und sich nicht auch noch spalten lassen und sich weder von Grün, Links, SPD noch AfD jagen lassen. Wie heute alles ausgeschlachtet und aggraviert wird, aus jedem Mückenschiss ein Riesengeschrei, das alles gehört auf den Misthaufen der Geschichte.
Kommentar 67: K Deu schreibt am 15.09.2018, 18:21 Uhr :
"Gier frißt Hirn!" - das gilt für viele Bereiche des Lebens und vor allem für die Politik! Ist doch auch klar, bei den Privilegien die die Herrschaften (!) genießen, die können entscheiden was sie wollen - es betrifft sie nicht ! Ob Mietendebatte, Mindestlohn, Dieselskandal, Altersversorgung - die Politiker können entscheiden was sie wollen - sie werden egal, was sie tun, nur Vorteile haben und zig-fach im Vergleich zum Normalbürger abgesichert sein! Ob Söder oder sonstwer ? Keiner aus der Politikerklasse hat sich konsequent für Veränderungen nach der Finanzkrise eingesetzt - bald gibts die nächste - was juckt es diese Leute - egal aus welcher Partei! Es betrifft sie schlicht nicht! Und mal bytheway, 35 Prozent ist doch ein stattlicher Wert, die SPD träumt davon !
Kommentar 66: DirkN schreibt am 15.09.2018, 18:15 Uhr :
Und noch eine kleine Anmerkung zu den aktuellen Umfragen zu der anstehenden LTW in Hessen. Dort sieht es ebenso trübe für Union und SPD aus, wie in Bayern und im Bund. Also ist die Vermutung, die "Schuldigen" doch eher wirklich auf Bundesebene zu finden, nicht so völlig abwegig.
Kommentar 65: K Deu schreibt am 15.09.2018, 18:14 Uhr :
dieses Gästebuch ist keines! Unglaublich nervig wird es - will man die Beiträge wirklich aufmerksam lesen - das ist doch keine Absicht oder will man die Kommentarlust der Leser doch drosseln? Extrem ärgerlich - was soll das?
Kommentar 61: Walther Schade schreibt am 15.09.2018, 18:10 Uhr :
Der Staat versagt tagtäglich bei der Durchsetzung des Asylgesetzes. Die Zahl der Abschiebungen ist 2017 sogar gesunken: Insgesamt wurden 23.966 Migranten in ihre Heimatländer zurückgebracht – und damit 5,6 Prozent weniger als im Vorjahr. 20.869 geplante Rückführungen konnten nicht durchgeführt werden. Laut einem Bericht der Bild-Zeitung sei der häufigste Grund dafür eine „nicht erfolgte oder verspätete Zuführung“ gewesen. Ein Stück aus dem Irrenhaus: Viele Delinquenten tauchen unter, weil die Abschiebung obligatorisch jedem persönlich im Vorfeld angekündigt wird. Allein 9.200 Migranten wurden am Abflugtag nicht angetroffen, legten ärztliche Atteste oder juristischen Einspruch vor. Warum greift der Staat hier nicht endlich einmal so durch wie die Polizei an den Tagen vor dem vergangenen Pfingstwochenende an den drei Flughäfen in Bayern?
Antwort von sebastian , geschrieben am 15.09.2018, 18:49 Uhr :
Wenn Ausreisepflichtige nicht ausreisen müssen, muss man dann als Steuerpflichtiger Steuern zahlen?
Kommentar 60: Walther Schade schreibt am 15.09.2018, 18:09 Uhr :
Klar: Bei uns in Deutschland gilt seit 1919 die allgemeine Schulpflicht, die in den Schulgesetzen der Länder geregelt ist. Und natürlich ist es nicht in Ordnung, wenn Eltern einfach früher in die Pfingstferien fliegen und ihre Kinder so vom Unterricht fernhalten. Konsequenterweise hätte die bayerische Polizei dann aber auch die Campingplätze und Grenzübergänge kontrollieren müssen, denn die meisten Leute fliegen nicht in den Urlaub, sondern fahren mit dem Auto oder dem Zug. Nur wäre dies dann doch maßlos übertrieben gewesen, denn schon die Einsätze an den Flughäfen wirken wie das sprichwörtliche Schießen mit Kanonen auf Spatzen – vor allem, wenn man bedenkt, dass immer noch täglich hunderte Migranten unkontrolliert nach Deutschland einreisen und diese das Land auch nur in den seltensten Fällen verlassen, wenn ihr Asylantrag abgelehnt ist.
Kommentar 59: Maik G. schreibt am 15.09.2018, 18:08 Uhr :
Bayern: Polizei macht Jagd auf Schulschwänzer, während Migranten weiterhin unkontrolliert einreisen Endlich! Bayern greift durch. Im Mai 2018wurden an drei Flughäfen im Freistaat intensive Kontrollen geführt. Doch, Moment mal, es ging dabei nicht etwa um illegale Einwanderer oder Drogenschmuggel, sondern um Familien, die vor Beginn der Pfingstferien mit ihren Kindern in Urlaub fliegen wollten. So setzt der Staat seine Prioritäten.
Antwort von Mikey , geschrieben am 15.09.2018, 18:38 Uhr :
Ehrlich? Das ist aber wirklich ein Stück aus dem Narrenhaus!
Kommentar 53: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 15.09.2018, 18:00 Uhr :
Wie kann Horst Seehofer, der im Bundeskabinett nun wirklich keine gute Figur macht, annehmen, dass er der richtige Parteivorsitzende für die CSU ist ? Nach meinem Eindruck ist er für "seine Partei" so wenig nützlich, wie Andrea Nahles für die SPD. Die Umfragewerte belegen das. So lange in der Berliner Koalition herumgenörgelt und angefeindet wird, so lange wird die AfD ihr Betätigungsfeld behalten und Zulauf bekommen. Was dann später für eine Regierungsbildung übrig bleibt, das muss man abwarten - viel wird es nicht sein. -
Antwort von Leo H. , geschrieben am 15.09.2018, 18:54 Uhr :
Was kann man schon auf Umfragen geben, sie sind genauso von irgendwelchen Emotionen, Falschinformationen und Denkfaulheit beeinflusst wie Wahlen.
Kommentar 52: Maik G. schreibt am 15.09.2018, 17:55 Uhr :
Markus Söder, ist der nächste Horst... Der eine (Horsti) ist der Dinosaurier der CSU, der andere (Markus) nun offenbar ihre harte Zukunft. Der Ältere in der Rolle des Nachwuchses, der Jüngere als Konventions-Erhalter. Verkehrte Welt. Hat Markus Söder das Abtreten von Horst Seehofer nicht quasi erzwungen ?Selten sieht man solche engen Bindungen in der Politik, gepaart mit einer derart scharfen "Feindschaft". Einer kann Ruhm und Herrschen nicht ohne den anderen und gottgleich fühlt man sich da, wo der Maßstab des anderen endlich von einem selbst weggetreten wird. Der eine ist und bleibt damit auf der Ruhmessuche immer Schattenfigur des anderen und definiert sich ex negativo: Wie der bin ich nicht, sondern größer. Und das zeige ich der Welt.
Antwort von Doro , geschrieben am 15.09.2018, 18:40 Uhr :
Sich zum Horst zu machen ist eine Sache. Aber wenn man schon ein Horst ist,...LOL
Kommentar 51: DirkN schreibt am 15.09.2018, 17:54 Uhr :
Warum sollte man überhaupt die relativ schwachen Umfrageergebnisse Horst Seehofer anlasten? Ebenso, oder sogar noch mehr könnte man diese auch der Kanzlerin anlasten. Immerhin hat Angela Merkel bereits bei der letzten Bundestagswahl eines das zweit schlechteste Ergebnis für die Union eingefahren und die derzeitigen Umfrageergebnisse auf Bundesebene für die Union sehen noch schlechter aus.
Antwort von sebastian , geschrieben am 15.09.2018, 18:56 Uhr :
Wenn man die CSU wählt, bringt der Bote zwei Pakete. Im kleinen Päckchen sitzt Herr Söder, im großen Frau Merkel.
Kommentar 50: Dieter B. schreibt am 15.09.2018, 17:50 Uhr :
Seit die AFD gut zweistellig im Bundestag ist und das als stärkste Oppositionspartei, ist eine echte Opposition dort überhaupt seit Jahren wieder spürbar; das Durchwinken hat, wie sie alle anläßlich der vorletzten Bundestagsdebatte feststellen konnten, ein Ende. Ich hoffe, dass die AFD jetzt im Oktober mit einem guten zweistelligen Ergebnis in den bayrischen Landtag einzieht. Dann wird auch eine echte Opposition im bayrischen Landtag spürbar sein. Die CSU sollte für diesen Fall mit der AFD in Koalition gehen; das wäre die erste Mitte/Rechts-Koalition in Dtld; die anderen Landtage ;bekämen dann wohl "Mut"; sich Mitte/Rechts auszurichten. Die "Linken" das da sind "SPD/Grüne/Linke" wären danach für die nächsten Jahre in der Opposition. Warum klappt Mitte/Rechts z.B. in Österreich, warum sollte es nicht bei uns klappen. Herr Kurz und Herr Strache machen, nach meiner Ansicht vernünftige Politik in Österreich; ich wollt, es würde hier so "laufen".
Kommentar 48: Herwin Neuner schreibt am 15.09.2018, 17:48 Uhr :
Nach der Auskunft der Tochter hätte der nicht einmal gewollt, dass „eine Partei wie die AfD in ein Parlament einzieht“.Wie Frau Hohlmeier diese vermeintlichen Gewissheiten in Erfahrung gebracht hat, ist mir unklar.Solch scharfe Kritik wäre aber deutlich überzeugender, wenn Hohlmeier nicht selbst CSU-Europaabgeordnete wäre und damit ihrerseits ein offenkundiges Interesse an der Instrumentalisierung der CSU-Lichtgestalt Strauß hätte.Die gespielte Empörung von Frau Hohlmeier ist außerdem in sich widersprüchlich. Einerseits verbittet sie sich die Instrumentalisierung ihres Vaters, andererseits tut sie genau das, wenn sie wörtlich erklärt: „Mein Vater würde Markus Söder wählen.“ Die entscheidende Frage ist also nicht, ob man Strauß für Wahlkampfzwecke nutzen darf, sondern nur wer es darf – und wer nicht.
Antwort von sebastian , geschrieben am 15.09.2018, 18:39 Uhr :
Brüssel plant, dass Asylanträge nicht mehr dort bearbeitet werden, wo ein Migrant erstmals europäischen Boden betritt, sondern dort wo bereits Angehörige leben. Das könnte zu einer große Umverteilung zulasten Deutschlands führen. Frau Hohlmeier hat für diesen Vorschlag mit Ja gestimmt.
Kommentar 47: Luitgard Schwan schreibt am 15.09.2018, 17:46 Uhr :
Damals, im Anlauf zur Bundestagswahl 2017, plakatierte David Bendels, Vorsitzender des Vereins zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und bürgerlichen Freiheiten (und Chefredakteur des Deutschlandkurier) in München Plakate mit dem Schriftzug „Franz-Josef Strauß würde AfD wählen“. Die Empörung war riesig, doch das Plakat verfehlte seine Wirkung nicht. Besonders verärgert war darüber Horst Seehofer , der es allerdings damals vorzog, nicht auf die „Provokation“ zu reagieren. Einen Toten zu missbrauchen, das ist das Schäbigste, was man tun kann“, kritisiert die Strauß-Tochter Monika Hohlmeier die auch im jetzigen Landtagswahlkampf genutzte Botschaft. Weiter wirft sie der AfD vor, „das Andenken eines Toten“ zu nutzen, weil die Partei „unter den Lebenden keine Argumente hat“. Ein recht seltsames Argument, wenn man sich die derzeitigen Umfragen und die große Zustimmung zur AfD ansieht. „Nie im Leben“, so Hohlmeier weiter, hätte ihr Vater für die AfD gestimmt.
Kommentar 46: Werner Schwan schreibt am 15.09.2018, 17:44 Uhr :
Ein neuer, wenn auch kläglicher Versuch, diesen Etappensieg der AfD umzukehren und Strauß wieder für die Blau-Weißen zu reklamieren, geschah kürzlich in einem Festzelt in München-Trudering. Dort wurde Ministerpräsident Markus Söder ein Plakat mit der Aufschrift „Strauß würde Söder wählen“ überreicht. Dieser Spruch sollte wohl der Selbstvergewisserung dienen. Peinlich daran ist, dass bereits letztes Jahr ein AfD-naher Verein eben diesen Slogan genutzt hatte – unter riesen Getöse der CSU, die von inakzeptabler Instrumentalisierung sprach.
Kommentar 45: Irmintrud Stilp schreibt am 15.09.2018, 17:43 Uhr :
Zu Franz-Josef Strauß heißt es: „Wer das Andenken von Franz Josef Strauß politisch vergewaltigt; (…) dem sagen wir: Brauner Schmutz hat in Bayern nichts verloren!“ Die harte Rhetorik soll die schmerzhafte Konzept- und Ideenlosigkeit der Söder-Partei kaschieren, so der Eindruck.Wahlkampf mit einem Untoten Bei vielen unzufriedenen CSU-Wählern hatte die Aktion den Ausschlag gegeben, diesmal AfD zu wählen. In einem Bericht des Münchner Merkur sieht man Seehofers Gesichtszüge entgleisen, als er auf diese Aktion angesprochen wird. Entgegenzusetzen hatte man dem Schachzug nichts. Die ebenfalls von der AfD angebrachte Gedenktafel für Strauß aber ließ man so schnell wie möglich wieder entfernen.
Kommentar 44: Ludwig Stilp schreibt am 15.09.2018, 17:42 Uhr :
Die Verzweiflung in der CSU ist längst spürbar. Den ersten Beweis lieferte CSU-Generalsekretär Markus Blume schon im Mai, als er ein Strategiepapier gegen die AfD herausgab, das mit erheblichen Mengen Schaum vor dem Mund geschrieben worden sein musste (allerdings gar nichts am Abwärtstrend der CSU änderte). In dem Papier heißt es etwa: „Die AfD ist ein Feind von allem, für das Bayern steht“ oder „Wir sind entschlossen, die AfD als zutiefst unbayerisch zu bekämpfen.“ Weiter erklärte Blume, man werde „einen harten Kampfkurs gegen die AfD fahren“.
Kommentar 43: Ludwig Stilp schreibt am 15.09.2018, 17:41 Uhr :
Mitte Oktober wird in Bayern gewählt. Besonders bei der CSU setzt man im nun anlaufenden Wahlkampf auf Verzweiflungstaten. Jüngstes Beispiel: Merkels bayerische Schwesterpartei hat das konservative Urgestein Franz-Josef Strauß wieder für sich entdeckt – und macht Wahlkampf mit seinem Namen. Da gibt es nur ein Problem: Strauß würde heute AfD wählen.Die Bayern lieben ihren Franz-Josef. Soviel ist klar. Und die Strategie, an alte Erfolge anzuknüpfen, scheint für die CSU derzeit alternativlos, kann die Partei doch seit Langem wenig Glorreiches vorweisen. Das haben auch die Wähler bemerkt. Die Umfragewerte spiegeln die ungünstige Lage der CSU wieder: „CSU rutscht ab – Dämpfer für Seehofer – SPD im freien Fall“ kommentiert der Münchner Merkur am 16. Juli.
Kommentar 42: Maik G. schreibt am 15.09.2018, 17:38 Uhr :
Es bleibt abzuwarten, ob die AfD am Ende noch zulegen wird, während die CSU weiter verliert und Rinderspacher, der sich jetzt schon freut dass die CSU keine absolute Mehrheit mehr haben wird am Ende nicht selbst einer der größte Wahlverlierer bleibt, wenn die SPD mit knapp mehr als 10% nur drittstärkste Kraft wird (und hoffentlich trotzdem noch vor den Grünen bleibt). Haha,ha,hi,hi,hi,ho,ho,ho !!!!
Kommentar 41: Silke Wachsmuth schreibt am 15.09.2018, 17:37 Uhr :
e nachdem, wie ungeschickt sich die CSU wohl bei den aktuellen Sondierungen im Bund anstellt, eigene Positionen aufgibt, der Söder-Zug an Wirkung verliert und die Menschen auch in Bayern erkennen, dass hinter der CSU oft nur heiße Luft steckt, werden sich die Umfragewerte bis zur endgültigen Wahl im September/Oktober wohl noch ändern. In einer Koalition mit der AfD würde diese der CSU wohl einen gewaltigen Auftrieb geben.
Kommentar 40: Burkhart Wachsmuth schreibt am 15.09.2018, 17:36 Uhr :
Aber eine Regierung ohne die CSU würde wohl nicht zustande kommen. Bleiben eigentlich nur noch die Grünen übrig (10-14%). Würden Söder, Seehofer und co. aber wirklich so weit gehen, und von allen im Landtag vertreten Parteien tatsächlich eine Koalition mit der Partei eingehen, von der Sie ideologisch am weitesten entfernt ist? Gut vorstellbar! Allerdings wäre das fast schon Hochverrat, die CSU würde ihre Seele verkaufen. Dies sehen die Grünen – freilich – ganz anders.Ist es also vorstellbar, dass die CSU auf ihr Herz hört, und eine Koalition mit der Partei eingeht, die ihr am nächsten steht? Wären Seehofer und co. schlau genug und wöllten, dass ihre eigenen Ziele wirklich eine realistische Chance auf Umsetzung haben, dann müssten sie selbst die AfD wählen. In Umfragen steht die Alternative für Deutschland im CSU-Land Bayern aktuell immerhin bei bis ca. 12%.
Kommentar 39: F. Nordmann schreibt am 15.09.2018, 17:35 Uhr :
Es ist wahrlich ein Jammer, dass die Ankündigungen von Horst Seehofer gegenüber der Merkel CDU, nichts als leere Worthuelsen waren und nicht im entferntesten umgesetzt wurden. Jetzt wundert man sich, dass ganze Landstriche die AFD als die Partei wahrnehmen, die sich um die Politikpunkte kummert , die früher von der CSU als vorrangig betrachtet wurden und im Sinne von FJS keinen Platz für rechte Parteien neben der CSU zuliessen. Dieses Vermächtnis wurde von Seehofer aufgekündigt, was sich jetzt bitter bei der kommenden Wahl rächen wird. So gesehen wurde FJS heute die AFD waehlen und nicht den Bettvorleger der mal als bruellender Bayerischer Löwe zum Sprung angesetzt hat und als Marionette der Sonnenkonigin gelandet ist.
Kommentar 38: Burkhart Wachsmuth schreibt am 15.09.2018, 17:34 Uhr :
Das Kabinett in Bayern schlägt den 14. Oktober für die Landtagswahlen in Bayern vor – deutlich später als üblich. „Uns ist es wurscht, ob die CSU ihre absolute Mehrheit im September oder im Oktober verliert“, lautete die Reaktion von SPD-Fraktionschef Markus Rinderspacher. Laut Umfragen aus dem Jahr 2018 von GMS und Infratest dimap steht die CSU auch nur bei 39 bzw. 40%. Allerdings sollte sich die SPD nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, denn sie selbst kratzt nur an der 15%-Marke. Beste Voraussetzungen also für eine GroKo in Bayern? Denn eine schwarz-gelbe Mehrheit steht auf der Kippe. Dann doch lieber mit den Freien Wählern regieren? Fraglich, ob diese da mitmachen.
Kommentar 36: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2018, 17:11 Uhr :
Warum steht die CSU vor dem Absturz? Was ist an der CSU noch christlich und was noch sozial? Nichts mehr. Früher sagten die katholischen Priester den Bayern in der Messe: Wählt CSU. Warum? Der bayerische Staat kassierte die Kirchensteuer und überwies die den Kirchen. Deshalb konnten sich die Priester auf eine gute Pension freuen. Martin Luther war so schlau und befahl seinen Priestern, eine Nonne zu heiraten. Deshalb hat die evangelische Kirche kein Homosexuellen-Problem mehr. Wann wird der Papst so schlau wie Luther? Gibt es die CSU dann noch?
Antwort von Rita Liech , geschrieben am 15.09.2018, 17:22 Uhr :
Priester und Pfarrer werden nicht von den Kirchen bezahlt , sondern vom Staat . Auch die Pensionen .
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 15.09.2018, 17:49 Uhr :
Was ist denn überhaupt noch Christlich bei den beiden C's? Keinen Nachwuchs zeugen wegen des Zölibats, aber die Kinder der Anderen missbrauchen. Pfui. Und Gott sieht zu? So ein falscher Verein. Als Zehnjährige hatte Ich Flocki, einen Spitz, unterwegs "aufgelesen", weil er auf seinen Namen hörte, zu Hause niemand da und er bei uns fremd war. So nahm ich ihn mit in die Christenlehre. Es hieß ja: Im Hause Gottes ist für alle Platz. Für mich war allerdings Schluss mit Christenlehre, als mich der Pfarrer bat, den Hund im Regen draußen anzubinden, weil er bellte - nachdem er eine Stunde keinen Mucks von sich gegeben hatte. Dass ihn die Jungs auf der anderen Seite des Klassenzimmers neckten, bis er bellte, musste der Pfarrer doch von vorne gesehen haben. Aber ohne sie zur Ordnung zu rufen, sollte der Hund dafür büßen. So ging ich gleich mit und kam nie wieder. Das war mir eine CHRISTEN-LEHRE.
Antwort von sebastian , geschrieben am 15.09.2018, 18:10 Uhr :
Hat sich da was geändert bei der Kirchensteuer?
Kommentar 35: Rita Heinrich schreibt am 15.09.2018, 17:05 Uhr :
Bevor die Wahllokale nicht geschlossen ist, glaube ich das nicht. Ich habe ehr das Gefühl, dass es seit Wochen um Wählerbeeinflussung geht. Einigen Leuten würde der Absturz der CSU vielleicht gut in den Kram passen, aber wenn die Wähler nicht zu den Grünen sondern zur AFD wechseln, könnte sich der ein oder andere doch verrechnet haben.
Kommentar 34: Mandy Müller schreibt am 15.09.2018, 17:00 Uhr :
Es wird Zeit, dass die CSU ihre Quittung erhält. Die Knechte der Automobilindustrie Scheurer, Dobrindt und Ramsauer haben alles getan, um den Betrug beim Abgasskandal zu lasten des Verbrauchers zu decken. Statt diesen aufzuklären, wurde jegliche Zusammenarbeit mit der deutschen Umwelthilfe im Gegensatz zur US-Regierung, zu kalifornischen Behörden , zu verschiedenen verschiedenen europäischen Regierungen und zur EU-Kommission torpediert. Statt als Verkehrsminister zum Schutz des Klimas auf den ÖPNV einschließlich der Bahn mit ihrem Güterverkehr zu setzen, werden Monster-LKWs auf Auto- bahnen unterstützt, die das Verkehrchaos noch intensivieren. Die Politik der CSU bestand in den letzten 50 Jahren darin, die Reichen zu schützen und den kleinen Mann zu treten. Die horrenden Mieten in München ohne ausreichenden sozialen Wohnraum, Verbrecher 4, die Ablehnung einer einheitlichen Krankenversicherung und Alterssicherung , wo alle einzahlen, sind Beispiele dafür.
Antwort von sebastian , geschrieben am 15.09.2018, 18:06 Uhr :
Nachdem wir mit der Energiewende bereits gegen die Wand laufen, holen wir also turbomäßig Schwung, um auch die Autoindustrie einem finalen Crashtest zu unterziehen. Auch bei französischen und italienischen Autos gibt es Probleme mit erhöhten Abgaswerten. Amerikanische Autos verbrauchen 15 Liter Sprit. Nur sind die alle nicht so blöde, ihre Schlüsselindustrie selbst zu ruinieren. Audi wird zukünftig 5000 Arbeitsplätze streichen und Mercedes meldet große Umsatzverluste. Wer dann wohl die Sozialkassen füllt- mir fällt niemand ein.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 15.09.2018, 18:57 Uhr :
Zu Sebastian: "Da gebe ich Ihnen völlig recht bzgl. "Versuch der Eigen-Ruinierung" der dt. Automobil-Industrie. Das ist aber typisch deutsch; "Eigenanklage und -Nestbeschmutzung" wird in Dtld. großgeschrieben; ist typisch für den dt. Michel; gibt es ansonsten nirgends auf der Welt. Über dem Mittelmeer lacht die Sonne; über uns Dt. der Rest der Welt!" Die -nach meiner Meinung- inkslastig agierenden Medien setzen dem Ganzen die "Krone" auf.
Kommentar 33: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 15.09.2018, 16:51 Uhr :
„Es ist alles drin, das Spiel hat noch nicht mal begonnen“, macht Söder seinen Wahlkämpfern Mut. So, so... Wahlkampf ist also ein Spiel! Dauert aber länger also 90' Im Wahlkampf wird den Bürgern in den Einkaufsstraßen am Tapeziertisch die WELT der WUNDER erklärt. Da wird doch tatsächlich der Eindruck erweckt, die POLITIK könnte für die Bürger im Land das PARADIES auf ERDEN erreichen. Der mündige Wahlbürger muss nur das KREUZ bei der CSU machen, damit die SCHWARZEN in Ruhe die nächsten 4 Jahre wieder die REICHEN reicher und die ARMEN ärmer machen kann. ALLES beim ALTEN. Da kann man nur feststellen, dass die LEDERHOSE und der LAPTOP eben nicht so wunderbar zusammen passen, wie die markigen Worte der Spitzenpolitiker uns immer als BARE MÜNZE verkaufen wollen. BAYERN wird nicht mehr NUR durch EINHEIMISCHE besiedelt. Längst sind die MIGRANTEN aus Mecklenburg Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und dem Schweineland Brandenburg (bis zu 80.000 Schweine in einem Stall!!) in BayernCSU
Kommentar 32: Hans Zimmer schreibt am 15.09.2018, 16:49 Uhr :
Die CSU ist doch schon abgestürzt, als FJS weg war. Danach kamen doch nur noch Blender, Plagiatoren oder andere Schauspieler an die CSU Führung. Wenn die Bayern dieses Mal etwas anderes wählen, wie seinerzeit der Vater oder Opa, dann wäre das ein gutes Zeichen, das sie nicht mehr einfach aus Tradition ihr Kreuz machen.
Kommentar 31: Wolfgang M schreibt am 15.09.2018, 16:42 Uhr :
CDU oder SPD wären froh, wenn sie so viele Prozente wie die CSU bekämen. Gemessen an dem Ziel einer Alleinregierung ist das ein Absturz. Wenn immer mehr Parteien die 5%-Hürde schaffen, wird es schwierig, dass eine allein über 50% schafft.
Kommentar 30: Rudi Hoffmann schreibt am 15.09.2018, 16:40 Uhr :
Söder unbeliebt ? Nicht bei den Bayern ! Hat er doch seine Haushaltspläne so ausgerichtet ,dass mehr Geld in Bayern investiert wird , dafür aber weniger als die in 2017 5,9 Milliarden , im Länderfinanzausgleichsnirvana verschwinden . Das macht in den Ämpfängerländern unbeliebt ! Aber die wählen nicht in Bayern !
Kommentar 29: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 15.09.2018, 16:39 Uhr :
Warum hat die CSU den Absturz verdient? Weil CSU-Dobrindt als Bundes-Verkehrs-Minister der oberste Diesel-Betrüger war. LKW´s müssen seit über 10 Jahren mit einem AdBlue-Tank (90 % Wasser + 10 % Urin) fahren. Deshalb stinken die nicht mehr. Beim PKW hätte der Einbau nur ca. 150 € gekostet. Aber CSU-Dorindt hat von der Maut für Ausländer geträumt. Nun sitzt er als Vorsitzender der CSU-Abteilung im Bundestag. Warum sollten wir Steuerzahler ihm die hohe Pension bezahlen?
Kommentar 28: Molke HP schreibt am 15.09.2018, 16:37 Uhr :
Hier schrieb wer Demokratie braucht Vielfalt ach ja davon habe ich aber die letzten Jahrzehnten nichts gemerkt. Vor allen Dingen nichts von der Meinungsvielfalt und kein unterschiedliche Meinungen im Bundestag. SPD GRÜNE FDP wollten an die Macht, ja sie nennen sich STAATSTRAGEND die einzigen die STAATSTRAGEND sind, ist die Bevölkerung der BRD. Denn ohne diese "Bürger" müßten die Staatstragenden ihren Staat selber tragen. Die Überheblichkeit der Politiker Presse Wirtschaft und anderer selbsernannten Politikern ist schon abnorm. Die werden Teile der Bevölkerung schon mal Bildungsfern genannt denen man alles erklären muß aber das kapieren die eh nicht also denken wir für sie.In Talk-Runden immer die selben Leute die sich selbst extrem wichtig nehmen und dem Bürger sagen was Sache ist.Experten welche Experisen erstellen die nach ein paar Monaten sich als falsch erweisen. Die Richtigkeit dieser Aussagen kommen dem Wahrheitsgehalt einer Wahrsagerin auf dem Jahrmarkt gleich(Fakeexpertisen).
Kommentar 27: Fritz Müller schreibt am 15.09.2018, 16:35 Uhr :
Die CSU ist doch selbst schuld am Absturz. Wenn man aus lauter Angst vor der AfD auch ins rechte Horn bläst, weil man hofft die Wähler würden lieber nur Halbrechts wählen, ist halt auf einem Irrweg. Die Bayern sind nicht so dumm, wie die CSU-Führung annimmt. Wenn sie wirklich ein Problem mit Migration haben, werden sie direkt Rechts wählen, statt einer Partei, die Stunden nach der Wahl bereits vergisst, was sie den Wählern vorher versprochen hat.
Kommentar 26: heidelinde schreibt am 15.09.2018, 16:32 Uhr :
Journalisten treffen sich am Sonntag, um sich wieder ihrem Lieblingsthema zu widmen. Parteien und ihre jeweiligen Befindlichkeiten dürften allerdings nicht das sein, was die Menschen in diesem Land primär beschäftigt. Ich nenne das Verhalten der Journalisten gerne Themendrückebergerei.
Kommentar 25: Molke HP schreibt am 15.09.2018, 16:19 Uhr :
Ratlos in Bayern.Ich title diesen Sendungstitel mal um und nenne die Sendung ratlos in Deutschland. Die Angst der " Alt-Parteien" in Deutschland vor Neuwahlen ist förmlich zu riechen.Alt-Parteien ja sie sind schon sehr alt , Grüne und Linke sind schon etwas "Neuer".Seit die AFD in die Landtags-Parlamente einzieht und in den Bundestag fühlen sich sich die Alt-Parteien in ihrer selbstgefälligen Überheblichkeit aufgeschreckt.Keine Kuscheldemokratie in der der KONSENZ der der selbsternannten staatstragenden Parteien vorbei ist. Denn es muß mal wieder gestritten werden und nicht mal die Bevölkerung wählen lassen was versprechen und dann doch das Gegenteil tun. Die Regierungen in USA Italien Ungarn Polen nennt man populistisch nur da sie Versuchen das zu halten was sie vor den Wahlen versprochen hatten. Die ganzen selbsternannten Eliten zedern Mord und Totschlag. Was sagt die 4te Macht im Staate, genannt Presse welch eine Übergheblichkeit sie betreibt Jammerhilfe .
Kommentar 24: Fred Ammon, Halberstadt schreibt am 15.09.2018, 16:17 Uhr :
Horst Seehofer, einst Ministerpräsident von Bayern, ist aus diesem Amt "weggemobbt" worden, weil Platz für Markus Söder geschaffen werden sollte. Das hat geklappt. Das verlorene Amt gegen das eines Bundesministers einzutauschen, erschien Seehofer als eine akzeptable Alternative. So wenig er den Bayern als Ministerpräsident gepasst hat, so wenig passt er Anderen heute in der Bundesregierung. Seine "Mitarbeit" im Kabinett von Frau Merkel erscheint ebenso fragwürdig, wie das seinerzeitige Wirken als Ministerpräsident in Bayern. Sich im Kabinett als "Gegner der Chefin" darzustellen, hätte längst zu seiner Entlassung führen müssen; aber das kann sich die Bundeskanzlerin nicht leisten. Sie braucht die CSU ganz dringend als Koalitionspartner. Nun ist auch die CSU "schwach" geworden, weil auch ihr Parteivorsitzender schwach ist. In der AfD und bei den "Grünen" reibt man sich fröhlich die Hände.
Kommentar 23: Bernd Moltke schreibt am 15.09.2018, 16:13 Uhr :
Die CSU ist längst abgestürzt, weil 68 % der ehemaligen CSU-Mitglieder heute längst bei der AfD sind.
Kommentar 22: Lothar Assmann schreibt am 15.09.2018, 16:11 Uhr :
Hallo, kann zu diesem Thema keine Ratschläge erteilen. Gehöre nicht zu den besseren Kreisen. Die derzeitig fragwürdigen Journalismus betreiben. Das nicht nur in Bayern.
Kommentar 20: Gundel Stadler schreibt am 15.09.2018, 16:08 Uhr :
Die Bayern sind nicht ratlos, sondern wählen AfD !
Kommentar 19: S.Kalli schreibt am 15.09.2018, 16:05 Uhr :
Die CSU kann es schaffen. Laut Seehofer wird die Partei nur Toleranz gegenüber links zulassen.
Antwort von Tim Bohrmann , geschrieben am 15.09.2018, 16:33 Uhr :
Was heißt Toleranz nach links zulassen?? Tolerieren Sie die Aktionen im Hambacher Forst, wo Polizisten mit Kot und Urin angegriffen werden? Wer bezahlt eigentlich die Kosten für die Räumung mit mehreren tausend Polizisten?
Kommentar 16: Viktoria schreibt am 15.09.2018, 15:50 Uhr :
Längst sind viele Bürgermeister, Stadt- und Gemeinderäte Bayerns von der CSU in die AfD abgewandert und werden entsprechend auch so wählen.
Kommentar 15: E.Dreier schreibt am 15.09.2018, 15:46 Uhr :
Wo bleibt mein Kommentar von 15:33 Uhr ? Oder ist es neuerdings verboten, die AfD zu wählen ?
Antwort von Moderation , geschrieben am 15.09.2018, 15:49 Uhr :
Von Ihnen liegt bei uns noch gar kein KOmmentar vor, E.Dreier.
Kommentar 13: Traudel Göldner schreibt am 15.09.2018, 15:39 Uhr :
Josef Strauß würde AfD wählen !
Kommentar 12: Pavel Deutscher schreibt am 15.09.2018, 15:39 Uhr :
Die CSU kann gar nicht abstürzen. Weil die Bayern nicht dumm sind. Bayern am wenigsten Arbeitslose, das beste Schulsystem, das wirtschaftsstärkste Bundesland. Allein nur Bayern ist wirtschaftlich stärker wie alle ostdeutschen Bundesländer zusammen. Der Ministerpräsident von Bayern wird ganz sicher aus der CSU kommen. Tatsachen lassen sich nicht leugnen. Wir können alle froh sein , dass es die CSU gibt. Sonst wäre halb Deutschland Pleite. Wäre kein Geld mehr da, für die Linksregierten Bundesländer. Die gerne das " rechte" annehmen. Da fällt das Versagen der Linken nicht gleich auf. Dank der CSU!!!!!!!!
Kommentar 11: Gerd Voss schreibt am 15.09.2018, 15:37 Uhr :
Wenn die Bayern die echte CSU wollen, dann müssen sie diesmal AfD wählen !
Kommentar 10: Thomas Fischer schreibt am 15.09.2018, 15:32 Uhr :
Was neu ist: Geht es der CSU/CDU schlecht - geht es der SPD noch schlechter ! Früher einmal waren das sozusagen kommunizierende Röhren: Von einem Abschwung der einen Partei (CDU) hat die andere (SPD) profitiert. Und umgekehrt. Heute schmiert die CSU in Bayern ab, die SPD aber auch ! Oder Beispiel Hessen: Die CDU schwächelt, die SPD (Schäfer-Gümbel) kommt nicht aus dem Quark. Es profitieren nur noch die Ränder, insbesondere die AFD. Meine Conclusio: Eine verfehlte Politik (von Eurorettung (inkl. schleichender Enteignung der Sparer) bis zum deutschen Alleingang in der Flüchtlingskrise) produziert eben schlimme Wahlergebnisse. Bald reicht es nicht mal mehr für eine GroKo ! Dann wird es z. B. für die CDU noch bitterer. Ein Zusammengehen mit den Grünen oder gar den Linken (z. B. in Ostdeutschland) wird weitere Stammwähler kosten. Die SPD dagegen könnte sich bereits in der Auflösung befinden - wie z. B. in Frankreich schon geschehen.
Kommentar 8: Ingo P. schreibt am 15.09.2018, 15:31 Uhr :
Na ja, diese Lobby-Politik, die man seit Jahren speziell seit 1998 praktiziert, von den Parteien in verantwortlichen Koalitionen SPD - Grüne - CDU/CSU - FDP......., werden zunehmend von den Bürgern erkannt und bestraft und das zu recht. Die Glaubwürdigkeit ist ein hohes Gut !
Kommentar 7: S.Kalli schreibt am 15.09.2018, 15:28 Uhr :
Warum so pessimistische Schlagzeilen? Die SPD zerlegt sich täglich selbst, der politische Angriffswert dürfte bei der CSU gleich " null " sein. Mit den " GRÜNEN " kann man in Bayern auch keinen Blumentopf gewinnen. Vor den restlichen Parteien braucht die CSU auch keine Bange haben. Die CSU wird die Landtagswahl im Oktober Dank des Innenministers Seehofer und Ministerpräsidenten M. Söder eindeutig gewinnen.
Kommentar 5: Urs schreibt am 15.09.2018, 15:17 Uhr :
Die Herren Seehofer und Söder sollten keinesfalls allein regieren. Demokratie heißt Vielfalt! Selbstgefälligkeit brauch immer einen Dämpfer! Ansonsten zeigen die "Blauen", wohin es führt, wenn man selbst die Themen der Mitbewerber aufwertet, indem man selbst diese täglich mit dummen Schlagzeilen bedient.
Kommentar 4: Peter K. schreibt am 15.09.2018, 15:08 Uhr :
Ich behaupte die SPD wird am Dienstag wieder umfallen ja ich würde sogar mein letztes Hemd verwetten das die Sozen wieder vor Merkel und Drehhofer jämmerlich einknicken werden. Am 14. Oktober werden die Sozen neben der CSU dafür eine Klatsche bekommen die sich gewaschen hat. Danach ist auch die Mini-KO am Ende. Die Leute haben diese ständige Umfallerei und Sprüche Klopferei mehr als nur satt.
Antwort von Hans-Jürgen Ahlers, Celle , geschrieben am 15.09.2018, 15:44 Uhr :
Ja, die SPD-Oberen träumen noch von mehr Sozial-Wohnungen. Was ist daran sozial? Nichts. Unser Problem: Die unteren 50 % besitzen nur 1 % der Vermögen, weil die oberen 50 % davon 99 % im Eigentum haben. Weil sie Haus und Konto erbschaftssteuerfrei von den Eltern erben durften. Die Armen müssen dagegen jeden Monat Miete zahlen. Wie kommen die Bayern aus dem Problem raus? Wir, der Sozialstaat, sollten den Armen dabei helfen, ihre Wohnung zu kaufen. Da machen die Banken mit einem sehr niedrigen Zins aber nur mit, wenn die oberen 50 % die Zinsen bezahlen, wenn die Armen arbeitslos werden. Wird die SPD noch sozial?
Antwort von sebastian , geschrieben am 15.09.2018, 15:45 Uhr :
Über Verfassungsschutz-Chef Maaßen und dessen geforderten Rücktritt schreibt Stefan Aust: "Maaßen war Referatsleiter für Ausländerrecht im Bundesinnenministerium unter Otto Schily und promovierte 1997 zum Thema "Die Rechtsstellung des Asylbewerbers im Völkerrecht." Dass jemand sich mit der Materie auskennt, kommt im Kanzleramt offenbar nicht gut an. Maaßens Ablösung dürfte auf der Prioritätenliste von Frau Merkel seit geraumer Zeit ganz oben stehen, er ist ein Kritiker der Merkelschen Migrationspolitik."
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 15.09.2018, 16:49 Uhr :
An Jürgen Ahlers: Die wirklich Reichen erben nicht erbschaftssteuerfrei.
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 15.09.2018, 19:14 Uhr :
Nur kurz zu Herrn Ahlers: "die sogen. Armen; oh, diese armen Armen!". Herr Ahlers, -aus dem "Nähkörbchen" eines Beamten geh.-Verw.- diese sogen. Armen sind heutzutage gar nicht so arm; Diese können -oder wollen- auch gar nicht richtig planen oder hauswirtschaften. Es sollte ein/e "Jeder/e" der/die ständig von den "Armen" spricht, mal zu Denen -unangemeldet- nach Hause gehen; sie werden sich alle wundern, für was alles mögliche Geld vorhanden ist. Wenn`s nicht reicht durch "Fehlplanungen/Unnötiges/etc. heißt die "Parole" "Amt/Caritas/Diakonie" etc, "wo bist du? Ich hoffe, dass ich Sie "etwas aufklären" konnte. Glauben Sie mir, ich weis von was ich rede.
Kommentar 3: Ernst Müller schreibt am 15.09.2018, 15:05 Uhr :
Ratlos nicht nur in Bayern ! - Der Absturz zeichnet sich im ganzen Land ab. Es muss endlich rational gehandelt werden, können. Diese langatmige selbst-darstellungs- Rhetorik ist durchschaut, dieses Possenspiel überzeugt nicht mehrt. - Um wieder handlungsfähig, die Problemen der Zeit lösen zu können, müssen auch die 16 Bundesländer zusammen gelegt werden, Integration im eigenen Land. - Politik ist keine „ Heute Show „ die Menschen erwarten zurecht, heute Lösungen !
Kommentar 2: HaJo Richter schreibt am 15.09.2018, 15:05 Uhr :
Die CSU wird einen hohen Preis bezahlen. Seehofer wollte als erster die Migration systematisch angehen, und wird von Merkel sofort ausgebremst. Die Justiz in NRW wird erst einen Gefährder nicht los, als er weg ist soll er sogar zurückgeholt werden unter Androhung von einem Zwangsgeld (aus der Staatskasse in die Staatskasse). Es doch offensichtlich, dass die etablierten Parteien mit den Problemen nicht mehr fertig werden können. In der Demokratie wird bei Wahlen die Konsequenz gezogen und aus der Sicht der CSU gibt es nur noch Schadensbegrenzung. Sicher gibt es da auch noch ein anderes Meinungsbild. Wem es tatsächlich noch gut geht und keinen Bezug der Ausländerkriminalität hat (z.B. arabische Clans, oder Nordafrikanische Intensivtäter), der war und der bleibt in der Regel Wähler der Grünen. Mit Unterstützung der Medien wird Merkel voraussichtlich nur wenig beschädigt davon kommen. Es folgt aber noch die Wahl in Sachsen und da wird die Landes-CDU ebenfalls einen hohen Preis bezahlen.
Kommentar 1: test1 schreibt am 15.09.2018, 15:04 Uhr :
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