Presseclub
Ratlos in Bayern – CSU vor dem Absturz?
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503 Kommentare
Kommentar 503: Sebastian Sigl-Lentz schreibt am 16.09.2018, 14:59 Uhr :
Heute wurden von mehreren Anrufern (im Presseclub NACHGEFRAGT) die drängenden Probleme in diesem Land benannt: ungenügend bezahlbarer Wohnraum, menschenunwürdige Zustände in der Pflege einhergehend mit schlechter Bezahlung des Personals, immer mehr prekäre Arbeitsverhältnisse, weiter steigende Altersarmut. - Das ist alles nichts Neues. Den meisten Parteien und Politikern dürfte dies seit langem bekannt sein. Warum wurde und wird hier nicht gegengesteuert? Warum wurden die politischen Rahmenbedingungen nicht geändert? Bei über acht Billionen Euro Vermögen in Deutschland laut REICHTUMSUHR dürften sich die Probleme bewältigen lassen. Auf Politiker und Parteien muss mehr Druck ausgeübt werden! Hoffnung macht hier die neue Sammlungsbewegung von Sahra Wagenknecht. Mehr politisch enttäuschte Menschen sollen ermuntert werden bei der Politik energisch nachzufragen: welche konkreten Gesetzesvorhaben haben sie für eine soziale demokratische Politik eingebracht? Wenn nicht, warum nicht?
Kommentar 501: Neumann schreibt am 16.09.2018, 14:59 Uhr :
Auch wenn es Forennörgler nicht sehen wollen: Im Moment fahren wir mit der großen Koalition gar nicht schlecht. Daran wird die Bayernwahl nichts ändern.
Kommentar 500: B.Tester schreibt am 16.09.2018, 14:59 Uhr :
Von mir aus sollen sich die Bayern bei der Wahl Schwarz ärgern, wenn das Ergebnis nicht wie erhofft ausgeht. Mir völlig schnuppe, weil selber Schuld. Bedankt euch bei der Mutter aller Probleme, ihr kennt sie, wir kennen die sogar mit Namen.
Kommentar 499: Jürgen Jandt schreibt am 16.09.2018, 14:59 Uhr :
Der Unmut der Deutschen war bereits über Jahre hinweg an der schwindenden Wahlbeteiligung ablesbar. Die Migration war daher nur ein Auslöser. Ratlose Parteien: Die SPD ist sich einig. Allerdings in einem einzigen Punkt: Maaßen muss weg. Als wenn Herr Maaßen etwas für die Situation der SPD könnte. Es geht vielen Deutschen gut / besser (40%), es geht vielen aber auch nicht so gut / schlechter (60%), so lauten grob die Zahlen. Mag sein, dass München beim Wohnungsbau ‚geschlafen‘ hat. Drastisch steigende Mieten sind aber nicht auf München beschränkt. Investoren ‚werten‘ Wohnungen einerseits ‚auf‘, andererseits steigt die Zahl der Menschen in Deutschland sprunghaft an (Migration), sodass Doppelverdiener 1300,- Euro zahlen könnten und in M dennoch keine Wohnung bekommen! Aber wir (D) gönnen uns eine Drohne für 1 Mrd. € Leasing-Kosten? Warum zahlen immer mehr Großverdiener kaum Steuern in Deutschland? Oder: Was ist in den 10 Jahren nach Leman passiert? Dies sind nur drei von vielen (!) Fragen
Kommentar 498: W. Wackernagel schreibt am 16.09.2018, 14:58 Uhr :
Die CSU steht nicht vor dem Absturz, sondern in konzertierter Aktion mit ihrer bundesweiten Schwesterpartei AfD vor der Übernahme der Regierungsgeschäfte in Deutschland und in der EU!
Kommentar 495: Conny schreibt am 16.09.2018, 14:57 Uhr :
Die Grünen sind aktuell die Partei in Bayern, die von den meisten wirklich als Alternative wahrgenommen wird. Bei den sonstigen "Alternativen" ist der erfol der Grünen ja nicht das Schlechteste, zumal wenn man regionale Aspekte berücksichtigt. Zum Beispiel diese umweltzerstörende, überflüssge Flughafen-Erweiterung in München wird es mit denen nicht geben.
Kommentar 494: Sigmund Authaler schreibt am 16.09.2018, 14:56 Uhr :
Wer kann sich ein künftig islamisch geprägtes Deutschland vorstellen.. und möchte darin leben...? Oder zu leben in einem Deutschland mit offenen Religionskriegen zwischen Christen und Muslimen... mit Selbstmordattentaten, wie heute anderswo schon unter Muslimen durchaus üblich...?! Ich will das nicht zu meiner Lebzeit und auch nicht für die Lebenszeit meiner Kinder und Enkel. Deshalb wehre ich mich dagegen mit Händen und Füßen - und mit meiner Wählerstimme - demnächst auch in Bayern.
Kommentar 492: B.Tester schreibt am 16.09.2018, 14:55 Uhr :
Neben den schon sehr üpiggen Parteispenden, der Wahlkrampfkostenerstattung, den Zuwendungen privater, als auch von Industrie und Banken, Auto, Pharmakonzernen usa, usa, kommen nun auch" parteinahe Stiftungen" in Gespräch.Dabei geht es u Summen von weit über 600 Millionen im Jahr. Was machen die Brüder und Schwesternparteien eigendlich damit? Das wäre die Aufgabe von Journalisten das mal zu hinterfragen. Und warum bekommen Abgeordneten noch Diäten, wenn sie mit Nebenverdienst und Nebeneinkommen oft das zig bis hundertfache eines normalen Arbeiters abkassieren? Leisten diese Abgeordneten auch das 100fache an Arbeit, wie Otto Normal? Ich frag ja nur.
Kommentar 491: Dries de Jong schreibt am 16.09.2018, 14:53 Uhr :
Da wie immer noch die Mutter aller Probleme die Migration sein soll, hier ein paar Beobachtungen jenseits deutscher Grenzen: In Ländern wo es keine Migration gibt, laufen Einheimische immer noch auf allen vieren und saufen Regenwasser aus Handflächen; daher: DANKE dass es Migration gibt, Migration beschleunigt überall einen gesellschaftlichen Modernisierungsprozess- und ohne diesen Prozess geht es schnurstracks zurück in die Steinzeit. Dazu ein aktueller Musiktipp: „Amsterdam Klezmer Band“, Album: „Szikra“ (2017).
Kommentar 490: Fischer schreibt am 16.09.2018, 14:52 Uhr :
Fakt ist, Deutschland geht es gut. So schlecht ist die Regierung nicht, wie immer getan wird. Die Mehrzahl anderee Länder hätten unsere Probleme gern. Die Arbeitslosigkeit niedrig, die Beschäftigung hoch, ein modernes Verkehrswegenetz, Grundsicherung, Kitas, ein Volksvermögen von mehreren Billionen, Haushaltsüberschüsse. Ein paar Nörgler gab es immer. Der demokratische Betriesbunfall der Rechtspopulisten hört aber auf, sobald es die Leute erst mal selbst leid sind, immer zu krakelen. Empörung strengt an, zumal künstliche. Pech für die rechten Stimmenfänger.
Kommentar 487: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 16.09.2018, 14:49 Uhr :
Wie kann es sein, dass sich die Debatte auch in Deutschland immer mehr um Nationales, um Abgrenzung und die Abwehr von Fremden dreht? „Die Deutschen sehen die politische Diskussion der letzten Tage und Wochen sehr kritisch. Über 503 945 Ausländer aus 186 Staaten sind 2012 in Berlin gemeldet! Ausländeranteil im Land Berlin steigt 2012 weiter an Zum 31. Dezember 2012 registrierte das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg insgesamt 503 945 Einwohnerinnen und Einwohner mit einer nicht deutschen Staatsangehörigkeit im Land Berlin. Gegenüber dem vergleichbaren Stand des Vorjahres stieg die Zahl der Ausländer damit um 25 733 Personen. Der Ausländeranteil beträgt 14,5 Prozent. Die Anzahl der Einwohnerinnen und Einwohner mit Migrationshintergrund (Deutsche mit Migrationshintergrund, Ausländerinnen und Ausländer) stieg in diesem Zeitraum um 40 995 auf 949 183 Personen. Damit lag der Anteil der Einwohnerinnen und Einwohner mit Migrationshintergrund an allen Einwohnern Berlins bei 27,4 Prozent.
Kommentar 486: Wolfgang M schreibt am 16.09.2018, 14:48 Uhr :
Eine der Damen meinte, dass die Grünen eine phantastische Vorsitzende hätten. Mir war nicht klar, ob sie die Bundesvorsitzende oder die bayrische Landesvorsitzende meinte. Die Bundesvorsitzende hat jedenfalls von Physik, von Technik und von Ökologie keine Ahnung. Sie mag überzeugend reden können. Vor allem tritt sie für Humanismus ein. Diese Grünen, auch Habeck, braucht kein Mensch. Warum dürfen die fast in jeder Diskussionsrunde sitzen (auch heutigen am Abend bei Anne Will)?
Kommentar 485: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 16.09.2018, 14:48 Uhr :
Ick happ de Faxen dicke..... Marzahn-Hellersdorf ist einer der Bezirke Berlins, die neben Neukölln oder Lichtenberg-Hohenschönhausen am meisten von Negativ-Klischees behaftet sind: Plattenbautristesse, hohe Arbeitslosigkeit, Kinderarmut und eine hohe Kriminalitätsrate sind die Dinge, die einem als erstes einfallen. Was natürlich nicht aus der Luft gegriffen ist. Nicht umsonst hat in Marzahn-Hellersdorf, wo in den 70er Jahren aufgrund der Wohnungsnot in der DDR die Mega-Plattenbauten wie Pilze aus dem Boden schossen, Deutschlands größtes Kinderhilfswerk "Die Arche" ihr Hauptquartier bezogen. In der berühmten Suppenküche werden täglich Heerscharen sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher mit einer warmen Mahlzeit versorgt, die ihnen das Elternhaus aus Geldnot nicht gewährleisten kann. Gehörte der Einzug in die frisch hochgezogene Platte in den 70ern noch in den Vorstellungsbereich vom sozialistischen Himmelsreich, stehen heute viele der insgesamt fast 100.000 bis zur Wende LEER!!
Kommentar 483: Silke schreibt am 16.09.2018, 14:47 Uhr :
Bayern ist tradionell ein Agrarland. Es hat jahrelang vom Länderfinanzausgleich profitiert. Und für die Natur dort kann die CSU mal so gar nichts.
Kommentar 482: wolfgang franz-josef antonius bültemeyer schreibt am 16.09.2018, 14:46 Uhr :
Wochenlang haben CDU und CSU erbittert gestritten - ein Machtkampf, der fast die Regierung zerrissen hätte. Am Ende feierte sich Bundesinnenminister Horst Seehofer für einen Kompromiss, der nur wenige Menschen betrifft und den er früher inhaltlich abgelehnt hatte: Nach Deutschland kommende Flüchtlinge, die bereits in einem anderen EU-Land registriert wurden, sollen nahe der österreichischen Grenze bleiben, damit sie von dort aus wieder zurückgewiesen werden. SO;SO; SO----- Wochenlang haben alle POLITKER seelenruhig zugesehen, wie die skrupellosen Schlepper die Menschen in die Schlauchboote gesetzt haben um das Mittelmeer bei Sturm und Wind zu überqueren. Da studieren die POLITIKER das Pamphlet zur Regierungsbildung und haben ihre gute Kinderstube der Barmherzigkeit im Kuppelbau unter den Teppich gekehrt. WAS muss in DEUTSCHLAND passieren, um ein UMDENKEN und spontanes HANDELN aller 709 TANZBÄREN zu bewirken. Windfried Nachtwei sagte mir mal: „Wenn kein Druck von der BASIS, bleibt der A
Kommentar 478: Jenny schreibt am 16.09.2018, 14:40 Uhr :
Je länger dieses Gezeter geht, desto mehr wenden wir uns denn doch wieder dem demokratisch gewählten amtierenden Personal zu: Die einzige, auf die aktuell noch Verlass ist, ist: die Bundeskanzlerin. Ruhig, konsequent, ausgewogen. Wie ein Fels in der Brandung, weiß man bei ihr noch am ehesten, woran man ist bei all den Eskapaden, zumal im Osten mit dem Problemgebiet Sachsen und im verschrobenen Bayern.
Kommentar 476: B.Tester schreibt am 16.09.2018, 14:39 Uhr :
Merkel war den Banken schon immer wichtig und heilig, daher musste der Steuerzahler bei der Bankenkriese vor 10 Jahren mit 600 Milliarden scheinlos-schamlos gerettet werden. Wer hat bisher jemals den Steuerzahler gerettet? Ich kenne keinen, ihr?
Kommentar 475: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 16.09.2018, 14:38 Uhr :
Es wird immer wieder auf frühere Aussagen von Frau Merkel und ihre dann widersprüchlichen Handlungen hingewiesen. Dazu muss man sagen: Frau Merkel hatte und hat keine eigenen, politischen Überzeugungen; ihre Aussagen waren immer der, von ihr vermuteten, Mehrheitsmeinung geschuldet. Beispiel; Laufzeitverlängerung vs planlosem Atomausstieg nach Tchernobil (aber vor der LT Wahl); Ausländer-Maut, etc. ebenso trifft das auf Aussagen zur Zuwanderung zu. Das von Rot-Grün und FDP immer wieder gefordete Einwanderungsgesetz wurde von ihr vehement abgelehnt ("Deutschland ist kein Einwanderungsland"); Jetzt heisst es "Fachkräftezuwanderungsgesetz" . Nein, mit Frau Merkel ist Politik für den Wähler nicht mehr kalkulierbar.
Kommentar 472: Karin Herrlich schreibt am 16.09.2018, 14:32 Uhr :
Mit dem was vier Flüchtlinge kosten, könnten vier Flüchtlinge meine Ostrente locker mitbezahlen.
Kommentar 471: Dagmar schreibt am 16.09.2018, 14:31 Uhr :
Das ganze Spektakel aller Parteien ist für mich eine reine Showveranstaltung. Politiker scheinen schon längst nichts mehr bewirken zu können. Nicht nur in Deutschland werden die Menschen verkauft. Das eine Prozent der Menschheit, nämlich die Hochfinanz, bestimmt die Geschehnisse der Welt. Und dennoch debattiert der PC Woche für Woche über Dinge, die, wie es aussieht, uns schon längst entglitten sind. Machen Sie doch einmal eine Sendung darüber, warum unsere Bundeskanzlerin 2010 den "Kaligerie Preis" erhalten hat. Dann käme vielleicht ansatzweise die Wiedersprüchlichkeit von Aussagen aus 2003 dieser Kanzlerin bezüglich der Migration und dann ihr Verhalten von 2015 mit der Öffnung der Grenzen etwas mehr zum Vorschein. Das wären die wichtigen Fragen. Warum stellen Sie diese Fragen nicht?
Kommentar 470: Sennekind schreibt am 16.09.2018, 14:30 Uhr :
Moin. Sollte die Wahl in Bayern, sieht ja zur Zeit nicht rosig aus, in die Lederhose gehen, Umfragewerte sind das eine, Ergebnisse die Wahrheit, beginnt dann das Halali von Berlin ? Wenn die Christsozialen die Hessen auch noch untergehen, macht dann die Angela den Gerd ? Jedenfalls hatte dies noch 2005 Anstand, wenn ihr mich nicht mehr wollt, könnt ihr mich ja aus dem Amt wählen.
Kommentar 469: Walter Risan schreibt am 16.09.2018, 14:28 Uhr :
Wir sind politikerverdrossen, vielmehr politikerverdrossen ! Ich war überrascht : Die Tele-Akademie ( 3sat ) Sascha Adamek Die Liste der Enthüllungen reicht von deutschen Unternehmen mit islamistischen Teilhabern über die Machenschaften der deutschen Waffenlobby bis hin zu den Verstrickungen der Politik. Zugleich wirft Adamek einen Blick auf Moschee-Gemeinden, Vereine und Stiftungen in Deutschland, die von radikalen saudi-arabischen und türkischen Geldgebern unterstützt werden. Mehrstöckiger Betonrohbau ( Saudischen König-Fahd-Akademie oder auch als „Neubau einer Schule in freier Trägerschaft“ Größe des Gebäudes, 9200 m² ) unweit des Berliner Olympiastadions. Bauherr ist demnach das Königreich Saudi-Arabien. Bereits 2010 hatte der landeseigene Liegenschaftsfonds Berlin das Grundstück zu einem Dumpingpreis von 2,9 Millionen Euro an Saudi-Arabien verkauft.Sanfter Druck der hohen Diplomatie hatte auch die kritischen Berliner Abgeordneten überzeugt. Fast wäre es so weit gewesen. Da
Kommentar 467: Cornelia Spahne schreibt am 16.09.2018, 14:27 Uhr :
Neue Gedanken waren Mangelware: AfD-, CSU- und SPD-Bashing, heimliche Träume von Schwarz-Grün und Hoffen auf eine ewige Angie, die Horst in die Knie zwingt. Fazit: im Westen nichts Neues.
Kommentar 465: Stefan schreibt am 16.09.2018, 14:23 Uhr :
Die CSU muss an ihrem Konzept mit der Flüchtlingspolitik festhalten. Ohne Wenn und Aber. Die Grünen mit ihrer Blockadehaltung im Bundesrat sind auch schuld, wenn nicht genug abgeschoben wird. Die Bockbeinigkeit der Grünen schadet auch Bayern erheblich. Die große Mehrheit der Bevölkerung will eine strenge Begrenzung der Flüchtlingsströme. Anhänger der Grünen wollen das nicht.
Kommentar 462: T.Chemnitzer schreibt am 16.09.2018, 14:21 Uhr :
Das Schlimmste an Erfahrungen ist, dass die Presse nicht um ihre Freiheit ringt. Bei DER SPIEGEL sieht man, dass es ein Regierungsorgan geworden ist, während früher bei Augstein immer Opposition gemacht wurde. Grässlich, was die heute schreiben!
Kommentar 461: Robert K. schreibt am 16.09.2018, 14:18 Uhr :
Der Xte „Cicero“-PC mit thematischer Schnittmenge zu AfD u.Migration! Weimer: Die Verluste d.CSU kämen von daher, daß man die Migration nicht zu einer „Lösung“ bringen würde!_Er wird doch kein NeoNazi sein, wenn doch eindeutig Rechts, obwohl er selbst sagte, man käme dann (Leute wie er) schnell in die rechte Ecke!_Wer so argumentiert wie er, ist da zu Recht, mE ist er mit d. Ex-Cicero-Clique gar die „seriöse“ mediale „intellektuelle“ Sperrspitze der CSU/AfD! Denn, was soll denn DIE „Lösung“ d.Migration sein?? Die „Endlösung“, also d.Vernichtung ganzer Völker scheidet doch hoffentlich aus .. was gibt es denn sonst noch? 100%Integration? Nein, denn dass ist ein Prozess ohne Endstadium des „Gelöstseins“, scheidet also aus! Ausweisung aller Ausländer ohne (oder auch mit?) Duldung, oder gar von Allen? Widerrechtliches Schließen der EU Binnen- &Außengrenzen? Menschen völkerrechtswidrig im M.Meer absaufen lassen, ohne Seenotrettung? Die Forderung einer „Lösung“ ist klar rechtspopulistisch!
Antwort von Jürgen Szepanski , geschrieben am 16.09.2018, 14:57 Uhr :
Lächerlich! Sie wissen genau, dass hier mit dem Wort Lösung keine Anspielung einhergeht. Wenn die Argumente fehlen, versuchen die selbsternannten Bessermenschen die Sprache zu regulieren. Kindisch.
Antwort von Wolfgang M , geschrieben am 16.09.2018, 14:59 Uhr :
Lieber Robert, entweder die Araber und die Afrikaner oder wir Deutschen leiden und gehen unter. So viel Egoismus darf wohl sein, dass wir das für das erstere sind. Deutschland kann nicht die Welt retten. Sollte das das Ziel der deutschen Politik sein, dann kann man eigentlich nur selbst flüchten, auswandern und Deutschland sich selbst überlassen. Es gibt zum Glück noch viele Länder, die nicht die deutsche Solidarität und Humanität vertreten. Wenn sich die deutsche Politik nicht irgendwann auf eine rationale Politik besinnt, gibt es hier eines Tages Bürgerkrieg.
Kommentar 456: A. Bauer schreibt am 16.09.2018, 14:11 Uhr :
nach der Wahl sollten sich die CSU um den Koalitionspartner AfD bemühen. Das ist das einzige Vernünftige für Bayern und ein Zeichen für die ganze Republik.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.09.2018, 14:39 Uhr :
1933 lässt grüßen !
Antwort von Sissy Vonwelt , geschrieben am 16.09.2018, 14:51 Uhr :
Scheint mir auch so. Geteiltes Leid ist doppeltes Leid, solange an Merkel niemand vorbeikommt, wird es keine Lösung geben, im Gegenteil, es kommen "nur noch" 200 000 bis 300 000 Menschen pro Jahr ins Land. Im Moment kommen, und das wird nicht gezählt, die in England als Engländer lebenden Inder und Pakistanis ins Land. Die brauchen auch Wohnungen und Geld.
Kommentar 455: Weber schreibt am 16.09.2018, 14:11 Uhr :
Besser "linksgrün", was immer das eigentlich sein soll, als braune Soße.
Antwort von Rita , geschrieben am 16.09.2018, 14:37 Uhr :
braun ist die Kombination aus rot und grün. Darüber sollten Sie mal nachdenken...
Kommentar 453: Markus schreibt am 16.09.2018, 14:10 Uhr :
Der vorletzte Anrufer hat es deutlich zum Ausdruck. Das Schweigen der Runde fast noch mehr. Warum? Jede/r hatte Angst, etwas "Falsches" zu sagen und sich damit den Mund zu verbrennen.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 14:49 Uhr :
Auch das war mein Eindruck!
Kommentar 452: T. Chemnitzer schreibt am 16.09.2018, 14:07 Uhr :
Die Kanzlerin wird sagen: Was kümmert mich bein Geschwätz von gestern? Der Vorwurf der Meinungsänderung um 180 Grad ist ihr meineserachtens gar nicht bewusst. Es ist so, sie wartet stets ab, was kommt. Und noch ein bisschen länger. Die Kommentierung erfolgt nur mit dürren Worten. So soll der Bürger hinein-interpretieren , was er lustig ist. Dem Bürger bleibt das Gefühl, er sei verstanden worden. Das macht die Wahlerfolge. In Wahrheit löst sie kein Problem grundhaft.
Antwort von Markus , geschrieben am 16.09.2018, 14:25 Uhr :
Falls sie sich die Mühe machen würde, wäre es ihr schon bewusst. Einfacher ist es ohne. Und damit ist sie nicht allein UND wird es auch in (naher?) Zukunft nicht sein. Man nennt so etwas temporären partiellen Gedächtnisverlust. Übrigens, die einzige Krankheit, die sich sogar karrierefördernd auswirkt. Manche bezeichnen sie auch als Anpassungsfähigkeit.
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 16.09.2018, 14:30 Uhr :
Nee, es scheint mir inzwischen sie selbst ist das Problem!
Antwort von Sissy Vonwelt , geschrieben am 16.09.2018, 14:55 Uhr :
Im Gegenteil, sie schafft erst die Probleme, für die sie keine Lösungen finden will, und wehe, irgendjemand hat eine Lösung, der wird schnell abserviert. Wie kann eine einzelne Person in einer "Demokratie" so viel Macht auf sich vereinene, wie sie? Deutsche Lemminge sind so, und haben nichts dazugelernt in den tausend vergangenen Jahren. Wo und wer sind die Nazis?
Kommentar 447: Reffke schreibt am 16.09.2018, 14:03 Uhr :
Merkel 2003 auf dem Parteitag in Leipzig: "Und ein weiteres Beispiel: Beim Kopftuch-Urteil des Bundesverfassungsgerichtes hätte ich mir mehr gewünscht als das Zurückziehen auf die Neutralität gegenüber den Religionen. Ich wende mich gegen solche Beliebigkeit. Wir sagen: Es kann doch nicht sein, dass die christlichen Symbole bei uns keinen Platz in den Schulen haben und das Tragen eines Kopftuches durch Gesetz verboten werden muss. Das werden wir ändern… Es ist doch ganz wesentlich das christliche Erbe, auf dem wir unser sich einigendes Europa aufgebaut haben. Deshalb fordern wir: Was Europa ganz wesentlich eint, das gehört als Gottesbezug auch in die Präambel unserer gemeinsamen europäischen Verfassung…“ So so... das ist je interessant! ;)gelb
Antwort von Pia , geschrieben am 16.09.2018, 14:32 Uhr :
Der IBM-Gründer soll einst übrigens mal gesagt haben, für den PC gäbe es keinen Weltmarkt.
Antwort von EGartner , geschrieben am 16.09.2018, 14:39 Uhr :
an den ihren Taten, nicht an deren Worten sollt ihr sie beurteilen (und waehlen)
Kommentar 445: Doro schreibt am 16.09.2018, 14:01 Uhr :
Eine sehr gute Sendung war es heuer, gewohnt gut moderiert. Danke an die Diskutanten und den Moderator. Die Nachgefragt-Runde war wegen der Polemik wieder nicht ganz so konstruktiv, aber dieser Niveaubruch beim wechsel in "Nachgefragt" lässt sich vermutlich einfach nicht vermeiden.
Antwort von Jochen Fischer , geschrieben am 16.09.2018, 14:30 Uhr :
Bei Nachgefragt, habe ich keine andere Meinung aus Schongau erwartet, auch wenn Schongau 60 km westlich von München liegt und nicht östlich. Aber ein Bayer kann bei der Lobhudelei auf die CSU geographisch leicht durcheinander kommen. Die CSU ist hofft wie ihre Anhänger im Blindflug unterwegs
Antwort von Felix Brettschneider , geschrieben am 16.09.2018, 14:37 Uhr :
Ich sah das genau umgekehrt: Die Nachfrager waren die Leuchttürme der Sendung.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 14:45 Uhr :
Warum melden Sie sich nicht und tragen mit Ihrer "Nachfrage" zur von Ihnen gewünschten Qualitätsverbesserung bei?
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 14:47 Uhr :
Bei Anne Will geht es heute über die Demokratie der BRD. Die man allerdings auch hier im Forum sehr vermissen kann. Ein Beispiel sind Ihre Beiträge, die immer kurz vor Schluß des Forums erscheinen, wahrscheinlich mit dem Hintergrund, damit keiner mehr Ihnen kritisch erwidern kann. Ich würde mal von Ihnen etwas mehr Toleranz und Akzeptanz über andere Meinungen wünschen. Aber wie immer sind Sie wieder der Meinung, daß nur Ihre zu gelten hat. Auch das geht gegen ein demokratisches Verhalten. Aber auch immer die gleichen Menschen können nicht immer PERFEKT sein.
Kommentar 444: Conny v. Haar schreibt am 16.09.2018, 14:01 Uhr :
Mein Resumée: Leider wurde der politische Negativ-Anteil der Kanzlerin in der CSU-Frage nicht deutlicher thematisiert. Denn daß die CSU - trotz aller Abnutzungserscheinungen - dem Bundesland Bayern gut tut, ist wohl offensichtlich. Und klar ... Personen = Köpfe kann man auch in Bayern immer austauschen bzw. mit Besseren/Geeigneteren besetzen... aber bitte demokratisch, wohlgemerkt... und nicht etwa per "Ordre-de-Mufti" nach dem Gusto irgendwelcher Medien...
Antwort von Cornelia , geschrieben am 16.09.2018, 14:12 Uhr :
Ein Grund könnte darin liegen, dass es diesen gar nicht gibt.
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 16.09.2018, 14:36 Uhr :
CDU oder gar CSU standen noch nie auf meiner Wähler-Wunschliste, war mir insgesamt zu weit "rechts". Doch inzwischen, wo ich Bayern besser kennen und schätzen gelernt habe, werde ich die CSU unterstützen, denn sie hat sich um das Land und seine Bevölkerung verdient gemacht. Ich drücke der CSU jedenfalls diesmal die Daumen!
Kommentar 443: Ingo P. schreibt am 16.09.2018, 14:01 Uhr :
Wenn man den Kapitalismus und dazu noch den unkontrollierten versteht, dann versteht man auch unsere praktizierte deutsche Politik (seit der Schröder-Ära bis heute) und die "mitarbeitenden" und nicht unabhängigen Medien, nicht alle aber viel zu viele ! Wir rasen mittlerweile auf den sichtbaren Rammbock zu. Wir leben in einer Oligarchie, die Demokratie wurde seit 1998 schrittweise abgebaut. Und die CSU hat tatkräftig mitgewirkt ! Heute auf Phoenix > Die Macht der Superreichen< diese 2-teilige Doku sagt vieles aus und wenn man diese Doku Revue passieren lässt, dann weiß man, das die Agenda2010 keine deutsche Erfindung ist ! Nur nachgeäfft von unseren Lobby-Volksvertreter und deren Lobbyisten ! Das wäre mal ein Thema im PC !
Kommentar 442: Reffke schreibt am 16.09.2018, 14:00 Uhr :
Dierede von Merkel auf dem 17.Parteitag der CDU in Leipzig 2003 ist wirklich der Hammer.... Nur mal als Auszug dieses Zitat: "Wir sind stolz darauf, in einer toleranten Gesellschaft zu leben. Deshalb müssen wir aber auch immer wieder fragen: Wo hört Toleranz auf und wo fängt Beliebigkeit an? Ein Beispiel: Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern." Und ein weiteres Beispiel folgt! Alles frei verfügbar bei der CDU online ;) Ungleublich sowas... Wem das nicht die Augen öffnet, was sonst!?
Antwort von Zara Zorn , geschrieben am 16.09.2018, 14:20 Uhr :
Sie wollte ja auch mal "Deutschland dienen"....
Antwort von EGartner , geschrieben am 16.09.2018, 14:22 Uhr :
Das Toleranz-Paradoxon wird wirksam, wenn eine tolerante Macht aufgrund ihrer Toleranz intoleranten Kräften erlaubt, die eigene Toleranz einzuschränken oder gar abzuschaffen.
Antwort von EGartner , geschrieben am 16.09.2018, 14:28 Uhr :
zu Toleranz: Das Toleranz-Paradoxon wird wirksam, wenn eine tolerante Macht aufgrund ihrer Toleranz intoleranten Kräften erlaubt, die eigene Toleranz einzuschränken oder gar abzuschaffen.
Kommentar 441: Uschi Oberreuther schreibt am 16.09.2018, 13:59 Uhr :
Durch hohe Bereitschaft zur Heuchelei ist es der CSU gelungen sich nur noch zu halten.
Antwort von Markus , geschrieben am 16.09.2018, 14:17 Uhr :
Heuchelei gegenüber Merkel und ihr Gefolge! Dennoch, die Bayer wissen genau, was Sinn macht. Ihre Erfolge zeigen das deutlich. Ich hoffe, dass das auch so bleibt und sich wenigstens in Bayern der Wahnsinn in Grenzen hält.
Kommentar 440: Markus schreibt am 16.09.2018, 13:59 Uhr :
Herr Weimar hatte wie so oft in vielen Dingen recht, denn er hat es wahrscheinlich erkannt. Der Rest mag weiter träumen. ... Ich habe Herrn Söder immer sehr geschätzt. Wenn er allerdings mit Schönreden, Vertuschen, Ausgrenzen oder gar Drohungen die AfD bekämpfen will, wünsche ich ihm viel Spaß. Vielleicht setzt er auch auf das Motto, wenn 2 (CSU, AfD) das Gleiche denken und tun, so ist es noch lange nicht das Selbe. Es gibt nur eine Vernuft und nur eine Realität. Aggressive Worte wie "bekämpfen" sind m.E. total unangebracht und werden eher (hoffentlich) das Gegenteil bewirken. Mag sein, dass es den Bayern besser geht als allen anderen (Die interessante Frage wäre: Warum?), dennoch schützt das nicht vor zukünftigen Fehlern. Wie sagte die letzte Anruferin: "Man will sein Reich verteidigen!"
Kommentar 438: T.Chemnitzer schreibt am 16.09.2018, 13:59 Uhr :
Erfolg haben ist Pflicht. In Berufen wie bei Amateuren. Wieso soll das bei Politikern nicht gelten ?
Kommentar 437: viktor ver. (re) schreibt am 16.09.2018, 13:55 Uhr :
Der Friedensnobelpreisträger von 1989: Malmö - Der 14. Dalai Lama, das geistliche Oberhaupt der Buddhisten,betonte bei der Konferenz die moralische Verantwortung Europas gegenüber Flüchtlingen, deren Leben gefährdet sei. „Nehmt sie auf, helft ihnen, bildet sie aus … aber letztendlich müssen sie ihr eigenes Land entwickeln“, zitiert das Portal „The Local“ den 83-Jährigen. (dalai-lama-europe-belongs-to-the-europeans) „Ich glaube, Europa gehört den Europäern“, fügte er hinzu. Die Europäer müssen den Flüchtlingen aber klar machen, dass sie letztendlich ihre eigenen Länder wiederaufbauen müssten, so der Geistliche.
Antwort von B. Leicht , geschrieben am 16.09.2018, 14:45 Uhr :
Leichter gesagt als getan, wenn a) wie in Syrien und im Jemen alles in Schutt und Asche liegt und die Diktatoren nach den "gewonnenen" Kriegen immer noch an der Macht sind; b) wenn wegen zu großer Hitze und anhaltender Dürre nicht daran zu denken ist, hier noch irgendetwas wieder aufzubauen, ohne zu verdursten oder zu verhungern; c) wenn jeder offene, gewaltlose Widerstand gegen Korruption, gegen die Diskriminierung von Frauen, gegen Unterdrückung der Meinungs-, Presse-, Religions- & Versammlungsfreiheit sofort und gnadenlos niedergeknüppelt oder mit Exekutionen auf öffentlichen Plätzen bestraft wird (siehe Iran, Saudi-Arabien oder - in, äh, "abgeschwächter" Form in der Türkei, in Russland oder in China).
Kommentar 435: Kalli Feldkamm schreibt am 16.09.2018, 13:52 Uhr :
Die Meinungen, auch in der Regierung, gehen immer mehr gegen die Kanzlerin. Die Stellungnahme gegen die Chemnitzer und Köthener, also das Volks-Bashing, hat die emotionale Trennung vollzogen. Im Osten geht die AfD in Richtung Platz 1. Ohne Einbindung von 25 % der Ostwähler und 15% des Westens gehts vor die Wand. Merkel wird in Kürze aus dem Amt gehen müssen. Das ist meine begründ-bare Meinung.
Antwort von Nele , geschrieben am 16.09.2018, 14:35 Uhr :
Soso... Das haben viele schon vor den Wahlen 2009, 2013 und 2017 gemeint. Doch stärkste Fraktion wurde stets: Die Union. Die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ist außerdem gerade erst gewählt.
Kommentar 434: EGartner schreibt am 16.09.2018, 13:52 Uhr :
CDU_Protokoll_17.Parteitag_Leipzig_2003 seite 31 ff ....Kaum einer kann sich doch verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion sofort in eine rechte Ecke zu stellen. Ich habe über die Fragen „Wie empfinden Menschen ihr persönliches Leben?“ und „Glauben sie, dass es gerecht zugeht?“ gesprochen. Man muss natürlich darüber sprechen, dass es den Missbrauch des Asylrechts gibt. Man muss natürlich sagen: Die Folge können nur Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung sein. Alles andere wird in der Bevölkerung keine Akzeptanz finden. Deshalb kämpfen wir, unter anderem Peter Müller, Wolfgang Bosbach, für unseren Weg, ganz hart und ganz entschieden. Wie wollen wir denn den Menschen in unserem Lande erklären -...-, dass zwar ein christliches Kreuz in der Schule nicht aufgehängt werden darf, dass aber extra ein Gesetz gemacht werden muss, um einer Lehrerin zu verbieten, ein Kopftuch zu tragen? Das passt doch nicht zusammen.
Kommentar 433: Schubert schreibt am 16.09.2018, 13:51 Uhr :
Die Behauptung in der Sendung, das bürgerliche Lager wäre konstant geblieben in Bayern, ist absurd. Das passt nicht dazu, dass Grünen sind bereits zweitstärkste Partei sind. Das Flüchtlingsthema wird weit übertrieben. In Bayern gibt es diese Antihaltung oft gar nicht, wie z.B. ein Beitrag in Monitor gezeigt hat. Das Thema haben uns sowieso nur unsolidarische, nach rechts gerückte, inhuman agierende osteuropäischen Regierungen eingebrockt, die gern unsere EU-Fördergeldmilliarden nehmen, aber keine Schutzsuchenden. Nicht mal im Sinne grundglegendster Werte, die eigentlich im 21sten Jahrhundert auch ohne Genfer Konvention selbstverständlich sein sollten.
Antwort von Korbinian , geschrieben am 16.09.2018, 14:04 Uhr :
Die Grünen werden für noch mehr Flüchtlinge in Bayern sorgen, gell Frau Katharina Schulze.
Antwort von Kalli Feldkamm , geschrieben am 16.09.2018, 14:11 Uhr :
Sie sind nicht aus Bayern, wie ich sehen kann. Ganz Bayern ist sauer, dass weder Seehofer noch Söder die Fraue Merkel haben umstimmen können. Sie wollen nie wieder 10 Tausend pro Tag. Der Kontakt zum weiteren Osten ist bestens. Da man katholisch ist.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 14:13 Uhr :
Zweitstärkste Partei auf Randniveau ändert nichts an einer nach wie vor überwältigenden Mehrheit eines sog. bürgerlichen Lagers; es zeigt eine Diversifikation jener politischen Gruppierung, keine Zunahme der nicht nur in Bayern signifikant reduzierten linken Parteienfamilie.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 16.09.2018, 14:16 Uhr :
"Das Flüchtlingsthema wird weit übertrieben?": Na wenn Sie sich da mal nicht irren? Auch unter den Bayern kocht die Volksseele wenn neben Mord und Totschlag noch Asylmissbrauch und Terrorverdacht dazu kommt und wir das alles auch noch mit unseren Steuern finanzieren sollen. Wer hier nicht mehr die CSU wählt, der wählt die AfD.
Antwort von Schubert , geschrieben am 16.09.2018, 14:16 Uhr :
@ Korbinian Das müssten Sie die Dame selbst fragen. - Das Thema Flüchtlinge ist aber jedenfalls längst durch. Die Grünen sind derzeit für viele eben eine gute Alternative zur staubigen CSU, deshalb haben sie Erfolg. Fremdenfeinde toben sich in Onlineforen aus, die Mehrheit sagt´s an der Wahlurne.
Kommentar 432: B.Tester schreibt am 16.09.2018, 13:50 Uhr :
Den Kapitalismus ins seinem Lauf halten weder Ochs noch Merkel auf. Leicht abgewandelt von Honecke. Merkel hat das verinnerlicht, sie regiert am Volk vorbei, und weiß bisher immer noch nicht was sie falsch gemacht hätte. Altersstarrsinn???
Antwort von Kalli Feldkamm , geschrieben am 16.09.2018, 14:13 Uhr :
Wir leben mit und vom Kapitalismus. Die DDR ist gesetzmäßig gescheitert. Wer will sie uns nochmal andienen?
Kommentar 431: Uli schreibt am 16.09.2018, 13:48 Uhr :
Die Leute wollen meist nur noch einfache Parolen, scheint es. Man kann leicht den Eindruck bekommen, einige wollen eine Regierung, die alles bewerkstelligt und jedes Lebensdetail in Ordnung bringt. So, als wäre doch alles die ganze Zeit schon so einfach gewesen. Ist eigentlich niemand mal auf die Idee gekommen, dass evt. eine Regierung heutzutage weit überschätzt wird in ihrer Gestaltungsmöglichkeit? Dass längst der internationale Kapitalismus und die Globalisierung unser Leben bestimmen und nicht irgendeine Regierung, egal wo? Und nein - die Bundesregierung legt keine Löhne fest, vermittelt keine Wohnungen und baut auch keine Glasfasernetze... Sie ist für die Missstände, die der Markt gebracht hat, leider die falsche Adresse, denn sie kann per se nur Rahmenbedingungen schaffen, also leider fast nichts.
Antwort von Isolde Heinrich , geschrieben am 16.09.2018, 14:05 Uhr :
Richtig, es bestimmen die Kartelle, wie der Hase laufen muss. Deswegen werden die Reichen reicher und der Rest ärmer. Die Regierung ist nur Schein. Leider leuchtet der, was Anzahl Anbeordneter angeht, immer heller.
Antwort von Ole V. , geschrieben am 16.09.2018, 14:09 Uhr :
Die Notwendigkeit des Hyperkapitalismus in Form von Globalismus wurde von dieser Regierung nie in Frage gestellt. Diskussionen darüber gab es nie in D. Diese wurden nicht zugelassen. Stattdessen wurde immer behauptet, alle würden vom Globalismus profitieren. Dafür wurden die Rahmenbedingungen gesetzt, wohlwissend, dass der Hyperkapitalismus nur einer kleinen Schicht dient. Halten Sie die Regierenden nicht für unwissender und unfähuger als sie tatsächlich sind. Warum sollte ich mit sonst eine Regierung als Steuerzahler leisten?
Antwort von Uli , geschrieben am 16.09.2018, 14:21 Uhr :
@ Ole V. Mit Steuern hat das schon mal nichts zu tun, die muss man immer zahlen und da gibt es keinen Verwendungsanspruch. Manche vergessen das immer wieder. Was die Globalisierung angeht. Darüber wurde sehr wohl diskutiert. Der Punkt war aber ein anderer: Die Regierung abzustrafen für etwas, wofür sie nichts kann und aus Laune rechtsnationalistisch zu wählen, ist veratwortungslos.
Antwort von Uli , geschrieben am 16.09.2018, 14:28 Uhr :
Die Rede war von der Einfältigkeit der Parolen und falschen Vorstellungen den Bürger von Politik.
Kommentar 429: Gerda Göls schreibt am 16.09.2018, 13:47 Uhr :
Das haben BRD- Journalisten wie heute gezeigt anders in Erinnerung. Schon 2000 stellte Merkel fest, dass die Multikulturelle Gesellschaft keine lebensfähige Form des Zusammenlebens ist. 2003 forderte Merkel Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung auch aus Gründen des Asylmissbrauchs. Mit 91471 Asylanträgen war für Merkel 2002 das Maß der zumutbaren Zuwanderung überschritten. 2010 wurden nur 48.589 Asylanträge gestellt, trotzdem erklärte Merkel Multikulti als gescheitert und warnte vor sozialen Problemen durch die Zuwanderung. 2015 hat Merkel etwa 1 Million Hilfesuchende Menschen nach Deutschland eingeladen. Somit wurde das Maß der zumutbaren Zuwanderung um das elffache überschritten. Die sozialen Probleme die auf unsere Kinder und Enkelkinder zukommen werden, haben sich somit im Vergleich zu 2010 um das 20-fache erhöht.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 14:08 Uhr :
Sehr richtig Ihr Beitrag. Aber diese Aussagen einer Fr. Merkel hat keiner mehr in der Erinnerung. Und kein Journalist hält es ihr vor und kritisiert ihr heutiges Verhalten. Ebenso wird immer auf das Programm der AfD hingewiesen und schlecht geredet. Aber wer mal das Programm der CDU aus dem Jahr 2010 gelesen hat, wird überrascht sein, da es fast wörtlich das ist, welches die Afd vorgelegt hatte. Man - egal wer oder vllt. doch vor allem die Journalisten - sollte nicht nur die Gegenwart im Auge haben, sondern auch die Vergangenheit miteinbeziehen.
Kommentar 428: Vera schreibt am 16.09.2018, 13:46 Uhr :
Das ständige Herunterbeten von "Recht und Ordnung" hat der CSU erkennbar nichts genützt. Das interessiert heute niemanden mehr so wie früher. Ohne die (sich abzeichnende Niederlage der CSU bei der) Bayernwahl wäre es jetzt still. Fremdenfeindliches Gedankengut hoffähig machen, ist aber riskant. Es ist das Spiel, mit rechtem Populismus die deutschtümelnden Menschenrechtsrelativierer zurückzuholen. Geht das schief, hat die CSU gleich ganz Deutschland einen Bärendienst erwiesen. Wie sich der Rechtsruck auswirkt, haben wir ja schon mehrfach gesehen bei den jüngsten Wahlen in den vergangenen zwei, drei Jahren. Dabei haben wir mit Migranten insgesamt gar kein so großes Problem, wie immer getan wird.
Antwort von Franz , geschrieben am 16.09.2018, 14:27 Uhr :
Sagen Sie dies mal der Bulgarin und ihren Angehörigen, die in unserem Land nach Chemnitz durch die Hand eines Syrers ums Leben gebracht wurde. Die CSU unter Seehofer ist unglaubwürdig. Schon zu sog. Eurorettungszeiten kündigte Seehofer permanent Unwillen an, weitere finanz. Verpflichtungen für Deutschland genehmigen zu wollen. Und als es tatsächlich zu den Abstimmungen darüber kam, wurden die Genehmigungen erteilt. Warum sollte ihm heute jemand seine Worte abnehmen?
Antwort von Pespich , geschrieben am 16.09.2018, 14:27 Uhr :
bis auf die" Einzelfälle" in denen Menschen zu tode kamen -gell? Das müssen wir doch aushalten
Antwort von Maria Ludwig , geschrieben am 16.09.2018, 14:49 Uhr :
Solange dem ständigen Herunterbeten von "Recht und Ordnung" keine entsprechenden Taten folgen, braucht sich niemand zu wundern wenn es bergab geht. Wird Zeit, dass die Politiker und die Medien das begreifen!
Kommentar 427: Paul Klebba schreibt am 16.09.2018, 13:46 Uhr :
Sehr geehrter Herrn Schönborn , ich wünschte mir mehr kontroverse Diskussionen die durch eine bessere Auswahl der Medien möglich wäre. Ihre Redaktion oder Sie laden ausschließlich ,wenn man mal die TAZ ausspart ,nur die Leute der sogenannten Mainstream Medien ein. Zu einigen Themen wäre sicherlich auch ein Vertreter vom "Neuen Deutschland ",von Roland Tichy oder z.B. Herles von Interesse. Heute hat mir ein Vertreter des "Bayern Kuriers" zum Beispiel gefehlt.Dieses Blatt ist ja schließlich das "Sprachrohr " der CSU . Der Presse Club sollte nicht ausschließlich durch Zeit,FAZ ,Süddeutsche ,Wirtschaftswoche ,Fokus und Funke Medien bestritten werden . Allein die Konzentration der Print Medien ist doch erschreckend. Man liest Springer Konzern ,Funke Medien ,Du Mont ,Gruner und Jahr ,Bauer ,Bertelsmann usw,usw. Da sollten Sie vielleicht ab und wann eine Ausnahme machen und einen Vertreter nicht konformer Medien einladen . Mit freundlichen GrüßenP. Klebba
Kommentar 426: Peter K. schreibt am 16.09.2018, 13:44 Uhr :
"Multi Kulti ist gescheitert" auch ein O-Ton von Merkel, ich glaube es war 2012. Oder, "Eine Vergemeinschaftung der Schulden nur über meine Leiche" und jetzt verhandelt Merkel im Hinterzimmer mit Macron über ein EU Budget, eine Banken Union und einen EU Finanzminister, kurz gesagt über eine Schuldenunion. Oder, "Ich war nie für den Irak Krieg" und jetzt führt Merkel völkerrechtswidrig in Syrien Krieg, sogar vom wissenschaftlichen Dienst bestätigt. Oder der Klassiker, "Mit mir wird es keine Maut geben". Als was bezeichnet man so eine Person?
Antwort von Karla , geschrieben am 16.09.2018, 13:58 Uhr :
Was genau meinen Sie eigentlich mit "Mulit Kulti"? (Das Sie zudem noch falsch schreiben?)
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 16.09.2018, 14:00 Uhr :
Nicht nur in Syrien, auch in Mali. Ich weiß, wie man eine solche Person bezeichnet, dass bekomme ich hier aber nicht durch die Zensur.
Antwort von Eva Bayer , geschrieben am 16.09.2018, 14:24 Uhr :
Am besten, sie schreiben zur Beantwortung ihrer Frage - in einwandfreiem Deutsch natürlich - mal die Frau Bundeskanzlerin Merkel an und fragen bei ihr nach wie wir deren Aussage im heutigen Lichte betrachten sollen! Es wäre doch gelacht, wenn das Bundeskanzleramt dazu keine Meinung hat!
Antwort von Karla , geschrieben am 16.09.2018, 14:25 Uhr :
@ Renate Meile - Sie verwechseln Gästrebuchregeln mit "Zensur". Wenn Sie wissen wollen, wie die aussieht, schauen Sie mal nach Nordkorea, China oder Ägypten. Wir haben in Deutschland keine Zensur. Übrigens auch keine Staatsmedien. Es gibt ja auch etliche private. Und das Öffentlich-rechtliche bietet Ihnen u.a. die Möglichkeit, hier zu schreiben.
Antwort von Rita , geschrieben am 16.09.2018, 14:41 Uhr :
Mit Mulit meint er ein islamisches Fest. bezeichnend, wir das hier reingewebt wird.
Kommentar 425: Jörg Walter Schill, Hamburg schreibt am 16.09.2018, 13:44 Uhr :
Es ist bei Merkel genau so, wie bei Helmut Kohl ! Hinterher will sie keiner gewählt haben ! Habt ihr aber ! Egal, ob direkt, oder durch Wahlenthaltung, oder durch die Stimmenverschleuderung an irgendwelche Spinner- und Splitterparteien. Dann sitzen hier Leute am PC, kassieren ihren Lebensunterhalt und sonstige staatlichen Unterstützungen aufgrund von Gesetzen, die von SPD und Grünen beschlossen wurden, und schimpfen über "links, grün und liberal" ! Sie wählen dir Rechten, obwohl CDU / CSU und FDP z.B. die HartzIV Bedingungen im BR wesentlich verschärft haben; Wählen die AFD, obwohl diese eine haarsträubende Sozial - und Rentenpolitik machen will. Der SPD kann ich nur empfehlen, Raus aus der Koalition, um wieder glaubhaft zu werden. Laßt die "Rechten" regieren, so lange, bis die Menschen merken, wer wirklich für soziale Belange eintritt.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 16.09.2018, 13:52 Uhr :
"Dann sitzen hier Leute am PC, kassieren ihren Lebensunterhalt und sonstige staatlichen Unterstützungen " So wie Sie? Beleidigender Rundumschlag gegen alle, die nicht Ihrer Meinung sind, aber an anderer Stelle von Demokratie faseln.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 14:11 Uhr :
DIES macht auf KEINEN Fall die SPD, sozial eintreten! Und wieso soll man nur auf IHRE Aussage hören? Dies ist weder demokratisch, noch tolerant, noch kein Hauch von Akzeptanz.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.09.2018, 14:16 Uhr :
zur Antwort von Renate Meile , geschrieben am 16.09.2018, 13:52 Uhr Nein, nicht gegen alle, die nicht meiner Meinung sind, sondern gegen diejenigen, die "links" und "grün" verächtlich als Schimpfwort benutzen, gleichzeitig aber von der linken und grünen Politik der früheren Jahre profitieren ! Das linke Spektrum in der Politik ist ein wesentlicher Bestandteil in unserer Gesellschaft. Man muss nicht links oder grün sein, aber man sollte diese politische Richtung respektieren und nicht verächtlich machen.
Antwort von Ingo P. , geschrieben am 16.09.2018, 14:22 Uhr :
Erstens, woher wissen Sie, das die am PC sitzen den Lebensunterhalt vom Staat kassieren ? Wer sind Sie ? Das HARTZ4 - "Gesetz" hat die Bertelsmann-Stiftung entwickelt und geschrieben ! Also die Lobbyisten ! Zum Thema AfD, zeigen Sie mir/uns, wo radikale und Naziparolen im Parteiprogramm zu lesen sind ? Oder bei einer Bundestags-rede oder einer Veranstaltung ? Was heißt rechts-Links-oben-unten-geradeaus ? Entscheidend ist, das eine Partei endlich die verursachten und gewollten Probleme der Lobby-Parteien, SPD-CDU/CSU-FDP-Grüne anspricht, der letzten Jahre ! Übrigens, die Rentenpolitik wird bei der AfD erst 2019 beraten und festgelegt. Haarsträubend war und ist seit der Schröder-Ära, der praktizierte kranke und perverse Lobbyismus !
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.09.2018, 14:54 Uhr :
zur Antwort von Ingo P. , geschrieben am 16.09.2018, 14:22 Uhr ok, dass Sie von der AFD sind, ist nicht zu übersehen. aber trotzdem: -Über das Zustandekommen von Hartz IV informieren Sie sich mal genauer; Gesetze werden im BT und zustimmungsbedürftige Gesetze auch im BR beschlossen (hier haben die Unionsparteien übrigends erhebliche Verschärfungen durchgesetzt); - Wenn Sie die Auftritte von Herrn Höcke, Frau von Storch und anderen Revue passieren lassen, dann werden Sie schon fündig. -Bei der letzten BT Debatte kamen auch etliche unappetitliche Äusserungen zutage; (Gesundheitspolitik). - was Lobbyismus betrifft, da kann man bis in die Adenauer- aber vor allem auch in die Kohl Ära zurückgehen; -aber Lobbyismus ist im Grunde nichts ungesezliches, solange er nicht korrupt ist. - zur AFD ist da auch einiges zu sagen, das aber später. - Auf das Rentenprogramm der AFD sind wir mal gespannt; warum erst nach Wahlen ?
Kommentar 423: H.Lensser schreibt am 16.09.2018, 13:41 Uhr :
Seehofer bekommt "auf die Birne", weil er sich mit der Begrenzung auf 200 Tau-send nicht gegen Merkel durchgesetzt hat. Er fürchtete wohl des Zerbrechen der CDU/CSU. Er wäre ein Spalter geworden. Trotzdem, es wäre die Gelegenheit gewesen Merkel loszuwerden. Das nicht getan zu haben, wird Seehofer angelas-tet. Dort ist auch das Problem zwischen Seehofer und Söder.
Antwort von B.Tester , geschrieben am 16.09.2018, 13:55 Uhr :
Irgenwann letze Woche war die Rede von 400 000 Zuwanderer pro Jahr. Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld, wer hat so viel Pinkepinke
Antwort von Zara Zorn , geschrieben am 16.09.2018, 14:00 Uhr :
Es war nicht das einzige mal, daß Seehofer vor Merkel eingeknickt ist. Nicht, daß er gegen sie opponiert, wird ihm angelastet, sondern, daß er sich nicht durchsetzt und sie endlich in die Wüste schickt! Das müssen wir dann wohl doch die AFD machen lassen.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 14:14 Uhr :
H. Seehofers Fehler - meine Ansicht! - sind die, daß er immer wie die Medien es so schön ausdrücken als Bettvorleger bei Fr. Merkel gelandet ist, statt das, was er immer lautstark als Löwe - auch die Aussagen von den Medien - gebrüllt hat. Wäre er mal bei seiner Meinung geblieben und hätte danach gehandelt, wäre der Abrutsch der CSU wahrscheinlich nicht so stark.
Kommentar 422: Pastin schreibt am 16.09.2018, 13:39 Uhr :
Es wundert mich dass die Politiker samt ihren treuen Medien nicht erkennen oder ehrlich genug sind zu erkennen dass dieses Land mit Merkel immer weiter auseinanderdriftet! Die sollten von ihrer linken Ideologie endlich abrücken und diesem Land die Chance geben wieder zur Ruhe zu kommen in dem das dringendsde aller Probleme-die unkontrollierte Einwanderung mit ihren nicht gerade immer positiven auswirkung endlich zugunsten des Landes lösen deren grösstes Problem die Mitverursacherin !!!
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 14:15 Uhr :
Nicht nur die BRD, sondern auch die EU hat Fr. Merkel destabilisiert. Ansonsten wären nicht überall in der EU die Demokraten bei Wahlen so abgestraft worden.
Kommentar 420: Jonas schreibt am 16.09.2018, 13:37 Uhr :
In der Sendung kam auch wieder das Wort Populismus vor. Wer das Wort Populismus verwendet, will andere Meinungen im Keim ersticken, ist zutiefst intolerant und verachtet den wesentlichen Kern der Demokratie.
Kommentar 419: Katharina Homann schreibt am 16.09.2018, 13:35 Uhr :
1 Der vorletzter Fragesteller, dessen Frage unkommentiert blieb, hat Recht! Die Mutter aller Probleme ist Angela Merkel! Sollten alle im Lande kritiklos der Politik der Angela Merkel folgen? Meine Frage:;Welche Partei kommt für mich in Frage, wenn ich der Politik der Bundeskanzlerin nicht folgen möchte? In den früheren Jahren gab es klare Abgrenzungen innerhalb der politischen Themen, diese sind in den letzten Jahren nicht mehr erkennbar. Als ehemalige CDU-Wählerin fühle ich mich inzwischen heimatlos.
Kommentar 418: T. Chemnitzer schreibt am 16.09.2018, 13:35 Uhr :
Die CSU 36 % hat eine Partnerin bekommen = AfD. Das bürgerliche Lager ist stärker als zuvor. Die SPD 11%, Bayernpartei 15 % sind Splitter. Im Prinzip könnte die CSU locker mit Duldung der AfD regieren. Viele Bayern würde das freuen. Seehofer ist ein eigenes Thema.
Antwort von EGartner , geschrieben am 16.09.2018, 14:12 Uhr :
nun ja, die $PD steht ja fuer Sozialabbau (SozialabbauPartei Deutschlands), Schroeder begann den Job der CDU/FDP zu machen .... Euphemistisch als "Staerkung der Eigenverantwortlichkeit der Buerger" verkauft - aber war und ist eine Auslieferung an die Privatwirtschaft, und der Staat entmachtet sich selbst bei Entscheidungen zum Wohle und Nutzen des Mehrheits-Volkes. Das Volk ist der Souveraen? - Wenn denn Volk als "Die Ein Prozent" umdefiniert wird .... Es geht voran - Profite werden gemacht, Wachstum der Profite der Wenigen werden abgesichert! - "Den Menschen in Deutschland" geht es gut! - Wem es nicht gut geht ist kein Mensch? ! -
Antwort von Franz , geschrieben am 16.09.2018, 14:54 Uhr :
Die CSU ist ein Anhängsel der Merkel-CDU. Möchte die AfD so einen Partner wirklich haben? Die CSU dulden, wäre eine Möglichkeit für die AfD, aber wohl kaum für Merkel.
Kommentar 417: André schreibt am 16.09.2018, 13:34 Uhr :
Merkel ist das Problem und solange sie an der Regierung ist wird die Lage nicht zur Entspannung beitragen.Es gibt nur eine Partei die galubwürdig gegen Merkel ist und das ist die AfD,leider!Das ist die größte Schande die man sich denken kann aber echte Demokraten wählen AfD weil alles andere nur den Status Quo unterstüzt.Begreifen sie das als Intellektuelle irgendwann mal????
Kommentar 416: Rudolf schreibt am 16.09.2018, 13:32 Uhr :
CDU und CSU sind bis zur Unkenntlichkeit verkommen. Konservativ sind beide Parteien schon lange nicht mehr.
Antwort von Sebastian Hebmüller , geschrieben am 16.09.2018, 14:42 Uhr :
christlich und sozial auch nicht !!!
Kommentar 414: Sennekind schreibt am 16.09.2018, 13:29 Uhr :
Mahlzeit. Eine informative Sendung ist aus. Am besten in dieser Sendung war der vorletzte Anrufer mit seinen Text aus 2003.?. Aber das ungefähr gleiche wurde uns im August letzten Jahres in Dresden mitgeteilt. Auch aus diesem Zeitraum. Nur wurde da das damalige Wahlprogramm der CDU vorgelesen. Die Meute tobte, aber wir wissen in der heutigen Zeit, dass die Aussagen von damals laut Internet immer wieder abrufbereit sind.
Kommentar 413: B.Tester schreibt am 16.09.2018, 13:27 Uhr :
Bitte schaut euch mal bei Abgeordneten.watch un LobbyControl um, wer, Wie viel an Parteispenden erhält. Auffällig hier die CSU Abgeordneten aus Bayern weit vorn, das kann kein Zufall mehr sein, das die Csucdu eine Lobbyisten beherrschte und unterwanderte Schwester+Bruder-Partei ist nicht verwunderlich. So nach dem Motto: Wer gut schmiert, der gut fährt. Was das heissen soll überlasse ich der eigenen, selbstständigen Denke...
Kommentar 412: Hans-Jürgen Ahlers, Celle schreibt am 16.09.2018, 13:27 Uhr :
Mir fehlte als Volkswirt in der Runde Vernunft und ökonomischer Sachversand. Viele im Osten denken wegen der Medien-Bilder: Über 50 % der Flüchtlinge sind kriminell. Aus meiner Sicht sind es höchstens 5 %. Wie gehen wir mit denen um? Mein Vorschlag: Keine Bewährungs-Strafe, sondern sofortige Abschiebung in das heimatliche Gefängnis nach dem deutschen Urteil. Das funktioniert aber nur, wenn wir deutschen Steuerzahler die dortigen Gefängnis-Kosten finanzieren. Wenn ich mit Ober-Politikern rede, wissen die nicht, was in Deutschland ein Jahr Gefängnis kostet; über 40 000 €. In Nord-Afrika wäre das mehr als 10mal billiger. Dann würden die ausländischen Kriminellen gerne zurückgenommen. Denn Geld regiert immer noch die Welt. Also: Das AFD-Problem kann mit wenig Geld gelöst werden. Warum wollen die alten Parteien das nicht? CSU muss mit der AfD in Bayern in die Opposition, damit deren Obere endlich vernünftig werden. Flüchtlinge, die ich kenne, wollen fleißig arbeiten; ein Gewinn für uns.
Antwort von Gustav , geschrieben am 16.09.2018, 13:45 Uhr :
Woher wissen Sie dass 50% der Ostdeutschen die Flüchtlinge für kriminell halten???
Antwort von Paul Klebba , geschrieben am 16.09.2018, 14:01 Uhr :
Wie lange sind die Flüchtlinge ein Gewinn Herr Ahlers ? Heute bei Spiegel online läuft eine interessante Diskussion bezüglich der Digitalisierung . Sie würde ,wenn man es glauben darf ,schon 2025 zur Wirkung auf dem Arbeitsmarkt zum tragen kommen .Was machen wir dann mit den Flüchtlingen,die dann ja schon hoffentlich intregiert sind , wenn es keine Arbeit mehr gibt. Ist das eine Gefahr für den inneren Frieden ? Ich denke die Wellen werden hoch schlagen wenn Hans die Arbeit verliert und Achmed für billiges Geld seinen Arbeitsplatz behält. Können Sie sich eine begrenzte Zeit des Aufenthaltes vorstellen ?
Kommentar 409: Ben Bach schreibt am 16.09.2018, 13:25 Uhr :
Ich werde nichts mehr kommentieren, weil die Meinungsfreiheit abgewürgt wird. Frau Merkel kann machen was sie will. Politiker und Journalisten sitzen in einem Boot. Hoch leben die Millionäre und die Waffenlobby. Kapital regiert die Welt und ist nicht verklagbar.
Kommentar 408: Hans Hardenberg schreibt am 16.09.2018, 13:23 Uhr :
Der Anrufer aus Leipzig mit Zitaten, was Merkel 2013 sagte, hat sprachlos gemacht. Das hätte unbedingt -am besten von Herrn Weimer- kommentiert werden müssen.! Es ist wie mit Aussagen Merkels auf dem Leipziger Parteitag zur Wirtschaftspolitik.....Schall und Rauch! Ebenso ihr Schwenk in der Energiepolitik! Ist ein solches Verhalten nicht völlig unredlich???? Kann man solchen Politikern vertrauen? Kann man Journalisten vertrauen, die solches Verhalten schlichtweg ignorieren?
Kommentar 407: Fredi schreibt am 16.09.2018, 13:23 Uhr :
Der Presseclub sollte nicht zum Magazin mutieren. Einspieler gehören nicht in die Sendung. Es war schlichtweg eine Wahlwerbung für die CSU. Wir hoffen, dass die AfD in den Bayerischen Landtag einzieht-noch vor der SPD und anderen Parteien.
Kommentar 406: Alex schreibt am 16.09.2018, 13:19 Uhr :
An den einen Anrufer: Merkel ist demokratisch gewählt, mehrmals nacheinander. Also einfach mal die Bundestagswahlergebnisse respektieren. Außerdem: Allgemeinen Unmut an der Kanzlerin nur an zwei, drei Sätzen auf einem Parteitag vor vielen Jahren festzumachen, ist etwas dünn.
Antwort von Ben Bach , geschrieben am 16.09.2018, 13:41 Uhr :
Das ist schon eine Weile her.
Antwort von André , geschrieben am 16.09.2018, 13:42 Uhr :
2017 hat sie weder eien Mehrheit noch hatte sie eine Koalition zustande gebracht.Erst die Medien haben die sPD Führung dann reif geschossen weil alle an die Töpfe wollten.Ihr Medien habt eine sehr große Mitschuld und wollt dies nicht eingestehen.Das Statement vom Moderator das er das nicht present hatte ist ein Offenbahrungseid,aber das ist leider nicht nur hier der Fall sondern in fast allen Themen und man kann dies sehr leicht nachweisen mit Quellenangaben.
Antwort von Sybille Nosek , geschrieben am 16.09.2018, 13:53 Uhr :
Der Anrufer hat recht, Merkel ist demokratisch gewählt. Ihre Partei hat 32% der Stimmen bekommen. Zieht man die 6% der CSU ab, dann hat die Merkel-CDU nur 26% der Stimmen bekommen. Das bedeutet, diese Kanzlerin ist von 74% der Bürger nicht gewählt worden.
Antwort von Alex , geschrieben am 16.09.2018, 13:56 Uhr :
@ André Sachlich falsch, was Sie sagen. 2017 hatte die Union erneut eine Mehrheit, die einfache Merheit als stärkste Partei. Sie meinen vermutlich die absolute Mehrheit, die gibt es aber sowieso schon lange für niemanden mehr. Eine Koalition wurde auch gebildet. Stimmt also auch nicht. Offenbar hat Ihnen wohl schlicht das Wahlergebnis nicht gefallen - aber da sollten Sie schon das Resultat akzpetieren, wie jeder andere auch. Das nennt man Demokratie.
Kommentar 405: Klaus schreibt am 16.09.2018, 13:18 Uhr :
Eine Partei, die ein Land regiert, das neben BW die wenigsten Arbeitslosen hat, die höchsten Zahlungen in den Länderfinanzausgleich leistet, das höchste Wirtschaftswachstum aufweist und damit vorallem das Land Berlin finanziert, das den höchsten Lebensstandard bietet und den höchsten Zuwachs aus den anderen Bundesländern verzeichnet, kann nicht viel falsch gemacht haben . Auch das Flüchtlingsproblem wurde in Bayern gut gelöst ! Die Bevölkerung in Bayern weiss das und wird das auch wieder am 14.Oktober honorieren ! Dass Bayern weiß-blau und nicht rot oder grün ist, wird der Wahltag beweisen ,
Antwort von André , geschrieben am 16.09.2018, 13:44 Uhr :
Die CSU wird sehr schnell mit den Grünen reden und sie in die Regeirung holen.
Kommentar 404: Schmidt schreibt am 16.09.2018, 13:17 Uhr :
Die CSU hätte im Bund durchaus aus der Regierung gehen können, ohne dass die CDU an der Regierung bleibt.
Kommentar 403: Veronika schreibt am 16.09.2018, 13:16 Uhr :
Der vorletzte Anrufer hat uns aus der Seele gesprochen und auch den Medien den Spiegel vorgehalten. Die Aufgabe der Medien muss sein, die Regierung zu kontrollieren und vor sich herzutreiben. Und nicht wie es zurzeit in Deutschland abläuft mit der Merkel.
Kommentar 402: Susanne schreibt am 16.09.2018, 13:15 Uhr :
Für die bayerische Landschaft kann das CSU mal so rein gar nichts.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 13:36 Uhr :
Will ich nicht sagen. Man sehe sich NRW an, wo auch noch das letzte Stück uralten Waldes einer bereits ad acta gelegten Energiewrtschaft zum Opfer (ge)fällt wird.
Kommentar 401: Günter Schmid schreibt am 16.09.2018, 13:14 Uhr :
So, so, der Herr Schönenborn kennt also die Rede von Frau Merkel aus dem Jahr 2003 zur Migration und Zuwanderung nicht. Jene Rede, der letzte Anrufer bei "PC-nachgefragt" zitiert hatte. Für einen der führenden Ö/R- Politfernsehschaffenden der sich jetzt schon auf das kommentieren aus dem Maximilianeum freut, ein bedenkliches Nichtwissen.
Antwort von Anne Voelker , geschrieben am 16.09.2018, 14:29 Uhr :
Das hat mich auch gewundert, dass Herr Schönenborn diese Rede der Kanzlerin nicht gekannt haben will.
Kommentar 400: Nele schreibt am 16.09.2018, 13:14 Uhr :
Und wieder wurde kein einziger Gästebuchbeitrag vorgelesen.... Was aber auch völlig verständlich ist, denn es ist einfach zuviel halbinformiertes Stammtischgeplänkel dabei. Das war dereinst anders: Früher waren die Diskutanten auch vor den Fernsehschirmen noch politisch profund sachkundig.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 13:39 Uhr :
Unbegründete Meinungen helfen aber nicht weiter.
Antwort von Paul , geschrieben am 16.09.2018, 13:40 Uhr :
Hören Sie bloß auf mit Ihren Sprüchen. Immer dieselbe Leier an jedem Sonntag.
Kommentar 399: B.Tester schreibt am 16.09.2018, 13:13 Uhr :
Ist bekannt das die meisten Parteispenden Politiker der CSU,CDU,FDP erhalten? Woran mag es nur liegen das diese besonders für Spendenwürdig durch Banken un Konzerne sind, Zufälle sind das keineswegs. Man erwartet Gegenleistung und die Bayern CSU bringt diese vollumfänglich. Wenn es sein muss 110%.
Antwort von André , geschrieben am 16.09.2018, 13:56 Uhr :
Richtig erkannt Gefahr aber nicht gebannt.Deshalb wählen ja alle weiterhin die freien Wähler die fDP,Union und AfD.
Kommentar 398: EGartner schreibt am 16.09.2018, 13:11 Uhr :
Der Seehofer, Horst hat keine feste Meinung/Strategie/Loesung ! Er wendet, windet sich zu oft , um sicher zu sein, was er denn nun wirklich ernsthaft realisieren wird, nicht nur will. DAS ist sicher Ein Problem fuer fallende Sympatien beim 'Wahlvieh"
Kommentar 397: Ursula schreibt am 16.09.2018, 13:11 Uhr :
Schon Edmund Stoiber war mit der Hypo-Alpe-Adria und der bayerischen Landesbank kein gutes Vorbild. Söder war dann die Fortsetzung als bayerischer Finanzminister. Jetzt ist er MP und das Dilemma geht weiter. Auf dem gestrigen Parteitag wurden nur Sprüche geklopft um die Klientel zu beruhigen. So ein Schmarrn.
Antwort von Hubertus v. Hochforst , geschrieben am 16.09.2018, 13:40 Uhr :
SORRY - aber seit wann muß zB. der Firmenchef von "CLEAN&CO" wissen, wie man eine defekte Kloschüssel austauscht..?! In der Position genügt es doch völlig, die EK + VK-Preise sowie die Betriebskosten zu kennen. Und wenn trotzdem interne Einkäufer oder Handwerker Aufträge versemmeln, muß doch nicht der "Chef-vons-janze" die Firma schließen... da genügt es doch, die unfähigen Mitarbeiter zu entlassen (...und evtl. später in Regreß zu nehmen...).
Kommentar 396: Pavel Deutscher schreibt am 16.09.2018, 13:11 Uhr :
Tatsachen lassen sich nicht leugnen! Ohne Bayern würde halb Deutschland verhungern. Durch den Länderfinanzausgleich können sich viele Rot-Rot und Rot – Grün Landesregierungen Eskapaden leisten. Bezahlen tuen es die anderen! Deswegen wäre es für Deutschland ganz schlecht. Die CSU macht schon eine sehr gute Arbeit. Die SPD dagegen macht eine ganz schlechte Arbeit. Ein Forist hat geschrieben, dass in den bayerischen Großstädten die SPD regiert. Also ist an der abartigen Wohnungsnot die SPD schuld. Für Wohnraum muss der Bürgermeister sorgen. Deswegen wird die SPD auf 8% fallen. Wegen Unfähigkeit! Wir können froh sein das es die CSU gibt!
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.09.2018, 13:30 Uhr :
Hallo Herr Pavel Deutscher, Ihre "Kommentare" bzw. Texte zeichnen sich immer wieder durch eine systematische Unkenntnis politischer Zusammenhänge und Entscheidungswege aus. (Kommunalpolitik vs Landes-Bundespolitik). Aber solche Unkenntnis bringt der CSU Stimmen. Mein Rat: Bevor Sie sich zu Themen äussern, machen Sie sich etwas sachkundig. Sie haben doch das Internet zur Verfügung. Die bezeichnung "Forist" fand ich neu und lustig, erst habe ich es mit Florist verwechselt.
Antwort von André , geschrieben am 16.09.2018, 13:59 Uhr :
Berlin ist in der Schuldenfalle weil die CDU/fDP Regierung in den 90igern die Berliner Landesbank durch Derivate in den Ruin führten und das Land für die Schulden aufkommen musste.Es ist eine bodenlose Frechheit dies immer wieder den Roten aller Coulor unterzuschieben.Wie in SH,HH und auch Niedersachsen wo die Union mit der fDP diese Verbrecherischen Geschäfte machten.aber auch dazu braucht man kein Gedächtnis wie ein Goldfisch.
Kommentar 393: Peter Meyer schreibt am 16.09.2018, 13:10 Uhr :
Oh, wie erbärmlich sind unsere etablierten Politiker. Weil sie nicht in der Lage oder willens sind die AFD politisch zu neutralisieren, verlangen sie das der Verfassungsschutz es machen soll. Der Verfassungsschutz ist für alle Deutschen da. Also auch für unsere demokratisch gewählten Parteien. Auch für die AFD. Solange die AFD nicht verboten ist, ist sie auch zu schützen. Der Verfassungsschutz ist nicht dafür da den andren Parteien unliebsame Mitbewerber aus den Weg zu räumen. Liebe Parteien, bringt bessere Argumente und löst die Probleme die ihr selber geschaffen habt. Nur so seit ihr glaubwürdig und werdet gewählt. Euer erbärmlicher Versuch die eigene Schuld auf andere zu schieben und die eigene Unfähigkeit zu verbergen führt nicht dazu das ihr gewählt wird.
Antwort von Per , geschrieben am 16.09.2018, 13:34 Uhr :
So ist es. Wenn z. B. die SPD meint, so wieder mehr Prozente zu erreichen, ist sie gewaltig auf dem Holzweg. Personal und Ausrichtung der Partei von Schröder bis jetzt, sprechen nicht dafür. Leider, denn das hat die SPD nicht verdient.
Antwort von R.Ger(lach) , geschrieben am 16.09.2018, 13:36 Uhr :
Verfassungsschutz gegen AfD? Nannte sich das nicht mal Demokratie? Gehört zu einer Demokratie nicht auch eine Opposition? Eine Opposition, die den Mund auf macht, den Finger in die Wunde hält, Sand in's falsche Getriebe streut? Aber wie meinte unser Personalchef aus dem Westen damals: Demokratie ist eine feine Sache: Jeder kann sagen, wasser will: €s interessiert nur keinen. Genau so war es wohl auch in der DDR 1989. Die Folgen kennt ja jeder und mussi jetzt ausbaden. Verfassungsschutz nennt sich das heute, wenn man seine Meinung so laut äußern muss, dass es nicht mehr zu überhören ist, ja die Bolidigg reagieren muss? Na so was. Da isses doch vorbei mit der Zeit des Zurücklehnens, Steuern kassieren für Diäten, Gehälter, Pensionen und des Zusehens, wie aus dem Arbeitsmarkt mit aller Macht ein Flickenteppich gemacht wird, den man dann die Fachkräfte aus aller Welt "integrieren" will. Was gibt es dann noch zu integrieren? Aber Familien mit 5 Ehefrauen und mind. 10 Kindern versorgen?
Kommentar 392: Ben Bach schreibt am 16.09.2018, 13:08 Uhr :
Merkel muss abgelöst werden, nötigenfalls mit Nachdruck. Diese Frau ist für Deutschland schon lange nicht mehr tragbar.
Antwort von Wilfried , geschrieben am 16.09.2018, 13:24 Uhr :
Sehe genau so!!!
Antwort von Donald , geschrieben am 16.09.2018, 13:25 Uhr :
So ist es. Sie ist die wirkliche Mutter aller Probleme.
Antwort von André , geschrieben am 16.09.2018, 14:01 Uhr :
Jo!!!
Antwort von P.Klebba , geschrieben am 16.09.2018, 14:15 Uhr :
Das hatte die SPD in der Hand und hat es verbockt und wird daran scheitern . Seit Schröder keine Arbeiter Partei mehr und dadurch überflüssig. Arbeiter Interessen werden höchstens von den "Linken" vertreten und keinesfalls von der AfD .Aber das wollen deren Wähler nicht wissen und wollen wir hoffen ,dass wir von dieser Erfahrung bewahrt bleiben .
Kommentar 391: Jochen Birske schreibt am 16.09.2018, 13:08 Uhr :
Ein Herr aus Leipzig erinnerte daran, dass Frau Merkel noch 2013 sagte, dass die Integration absolut gescheitert ist. Statt darauf einzugehen, wurde sofort die nächste Anruferin freigeschaltet. Offensichtlich war das nicht erwünscht.
Antwort von Uwe F. , geschrieben am 16.09.2018, 13:17 Uhr :
Meinungsfreiheit ist bei der ARD nur zum Teil erwünscht.
Kommentar 390: W. Grothe schreibt am 16.09.2018, 13:07 Uhr :
Die letzten beiden Anrufer waren das Tüpfelchen auf dem I Punkt. Ansonsten hätte man sich diese Sendung ersparen können. Wer Jahre - wie Merkel und Co. - am Volk vorbei regiert, darf sich über Reaktionen nicht wundern.
Kommentar 389: Peter K. schreibt am 16.09.2018, 13:07 Uhr :
Der vorletzte Anrufer hat mir aus dem Herzen gesprochen, hundert Punkte.
Antwort von Fabian Thurte , geschrieben am 16.09.2018, 13:13 Uhr :
ich würde gerne ihm hinterherklatschen, einer der die Probleme so angesprochen hat, ohne sich nach rechts oder links zu verbiegen. Bin ich jetzt rechts, weil ich einem der die Wahrheit gesagt hat, Applaus gebe?
Antwort von Zara Zorn , geschrieben am 16.09.2018, 13:40 Uhr :
Im Gegensatz zu den anderen Kommentatoren hier bin ich der Meinung, Herr Schönenborn hat den Anrufer doch abgewürgt, als dieser auf Moslems zu sprechen kommen wollte. Die Mitglieder des Pressclubs waren zu keiner sachlichen Gegenargumentation bereit, dafür sprachen die Gesichtsausdrücke Bände. SO braucht Ihr Euch nicht zu wundern, daß ein Teil der Bevölkerung die Medien als regierungskonform und antidemkokratisch empfindet. Ich komme aus der DDR und weiß, wie Meinungsmanipulation funktioniert. Daß wir das heute wieder haben, und daß ich dafür auch noch zwangsweise zur Kasse gebeten werden, werde ich nie akzeptieren. Wie ich sehe, bin ich nicht die Einzige, und es werden immer mehr, glaubts mir.
Kommentar 388: B.Tester schreibt am 16.09.2018, 13:07 Uhr :
Nicht nur der Anrufer Herr Eberhardt hat es sehr emotional aufbrausend ausgesprochen, was viele in DE selbs denken und fühlen. " DIe Mutter aller Probleme" ist, war und wird Merkel sein. Das zu benennen trauen sich nur wenige, Journalisten ,wie eben zu sehen und zu hören, Schweigen still. Man bügelt das einfach ab, Herr Schönenborns Gesichtzüge schienen zu entgleisen. Wie konnte der Anrufer nur die Wahrheit sagen, was sich keiner der Gäste getraut.
Kommentar 387: Krishan-MS schreibt am 16.09.2018, 13:07 Uhr :
... die Bayern tragen die Last des Zustromes ... ??? dann schauen Sie sich bitte den Ländervergleich über die Zuweisungen auf die einzelnen Bundesländer an, Herr Graf Zahl! -------------------Hätte damals der MP Strauß einen Afrikaner als Hüttenwirt auf einer bayerischen Alm akzeptiert ... ? Eigentlich in ich froh, dass diese 'Dampf'-Reden von früher vorbei sind und brauchen nicht der Wiederauferstehung durch die Person Söder!
Kommentar 386: Hubertus schreibt am 16.09.2018, 13:07 Uhr :
Es ist tatsächlich so wer Söder wählt bekommt Merkel mit ihrer dickköpfigen Migrationspolitik.
Kommentar 384: Pavel Deutscher schreibt am 16.09.2018, 13:04 Uhr :
Die Bayern sind nicht so dumm. Wählen ganz klar die CSU. Schließlich haben die das beste Schulsystem und die wenigsten Arbeitslosen!
Antwort von Uwe F. , geschrieben am 16.09.2018, 13:21 Uhr :
Die Arbeitslosenstatistik gehört zu den Fakenews der Regierung oder weshalb tauchen in der offiziellen Bundesweiten Arbeitslosenzahl ca. 800.000 Mitbürger nicht auf, sondern diese müssen im kleingedruckten gesucht werden.
Kommentar 383: Volland schreibt am 16.09.2018, 13:03 Uhr :
der vorletzte Anrufer hat vielen Bürgern aus dem Herzen gesprochen-danke dass seine Worte nicht abgewürgt wurden
Kommentar 382: Murat Corabinovic schreibt am 16.09.2018, 13:03 Uhr :
Die allzu simplen Analysen von Herrn Weimar können in keiner Weise überzeugen. Da zeiht er seine Diskussionskollegin, dass deren Stilkritik zu kurz greife, um dann selbst kurzschlüssig das Aufkommen der AfD allein mit der Migrationsfrage zu erklären. Damit spielt er der AfD natürlich nolens volens in die Hände, denn sie kennt kein anderes Thema. Die Wähler der AfD, das haben viele Wahlanalysen bereits ergeben, wählen AfD aber nur zu einem Teil wegen der Migrationsfrage. Viel hängt mit Frust über angebliches oder tatsächliches Abgehängtsein, mit alltäglichen Problemen im persönlichen (häufig ländlichen) Umfeld, mit einer selbst zugeschriebenen Freiheitskämpfer-Attitüde, mit grundsätzlicher Miesmacher- und Jammerer-Haltung, aber auch mit purer Ignoranz zusammen. Die seriösen Politiker sollten den Mut haben, bei den Bürgern konkrete, fundierte Kritik einzufordern, anstatt sich auf die Phantomschmerzen einer von einer halbrechts-radikalen Partei aufgehetzten Minderheit zu fixieren.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 13:29 Uhr :
Die jetzige Migrationsfrage ist die gesellschaftlich komlpexeste. Sie hat in allen Bereichen, ökonomisch, sozial, bildungspolitisch, kulturell das Potenzial tiefgreifender struktureller Modifikationen. Will heißen, wer z B. auf Soziales setzt, über Armut argumentiert, greift zu kurz, wenn er großen Bevölkerungszuwachs als gravierenden Faktor zur Nebensache marginalisiert. Möglicherweise kann starke Zuwanderung auf Dauer vorteilhaft sein; sie in ihrer jetzigen Dimension als übergreifenden Faktor nicht zu thematiseren, gibt einer positven Entwicklung keine Chance.
Kommentar 381: Renate Meile schreibt am 16.09.2018, 13:02 Uhr :
Lob an den Moderator, heute war "Nachgefragt" tatsächlich mal mit vielen "Nachfragern" oder "Bürgerkommentatoren". Muss mal gesagt werden.
Kommentar 380: Ute scheik schreibt am 16.09.2018, 13:02 Uhr :
Herr Schönborn, Sie kannten das Zitat von Frau Merkel aus 2003 wirklich nicht? Das ist nicht glaubhaft.
Antwort von max eugenrapp , geschrieben am 16.09.2018, 13:49 Uhr :
Wenn der Moderator diese Äußerungen von Merkel zur Migration etc. aus dem Jahr 2003 wirklich nicht kennen sollte, hat er seinen Job nicht verdient.
Kommentar 379: Horst Wessels schreibt am 16.09.2018, 13:01 Uhr :
Sehr geehrter Herr Schill zu Ihrer Bemerkung warum dieses Pseudonym in Anfrage von 11:16 Uhr: mein Name ist kein Pseudonym. Übrigens bin ich nicht der einzige Bürger Deutsclhlands der so heißt. Ich habe meinen Vornamen nicht selbst ausgesucht. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Kommentar 378: Thomas Sandberger schreibt am 16.09.2018, 13:01 Uhr :
DEMOKRATIE liegt ja wohl dann erst vor, wenn es WECHSELNDE MEHRHEITEN gibt bzw. geben kann. Also, wann wird die DEMOKRATIE auch in BAYERN eingeführt ? Dabei darf man auch mal an Kurt EISNER und an die Anfänge der Republik 1918/1919 erinnern.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 13:33 Uhr :
Seit die Bürger/innen in Bayern wählen, seit Jahrzenten in Mehrheit offensichtlich die CSU.
Kommentar 376: Frank Dormann schreibt am 16.09.2018, 12:59 Uhr :
Die sagenumwobene Richtlinenkompetenz ist als Leitlinie für die Regierungsarbeit zu verstehen und nicht als Machtinstrument zum Postenerhalt. Merkel kann ja die Vertrauensfrage stellen wenn sie möchte.
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 16.09.2018, 13:09 Uhr :
Die Frage wird sie nie stellen. Die ist einfach viel zu gerne Kanzlerin, alles andere ist egal.
Kommentar 372: B.Tester schreibt am 16.09.2018, 12:55 Uhr :
Der Söder hat doch sinngemäß gesagt das Franz J Strauß die afd bekämpft hätte.Womit denn, der "Vorzeige" Bayernpolitiker Franz J Strauss soll doch zu Lebzeiten ein riesiges Vermögen angehäuft haben, es sollen mehrere hundert Millionen gewesen sein. Weiss her Söder auch woher dieses Strausvermögen stammt und wer von den Konzernen und Banken die CSU Parteispenden zukommen lässt.
Antwort von André , geschrieben am 16.09.2018, 14:06 Uhr :
Herr Strauß hätte so einen wie Söder zum Frühstück verschluckt und wieder ausgespuckt.
Kommentar 369: André schreibt am 16.09.2018, 12:54 Uhr :
Die Glaubwürdigkeit der Volksparteien ist weg!!! Wer als sPD die Agenda2010,Rentenniveauabsenkung, Rente mit 67, der Dieselskandal der zulasten der Bürger geht, eine Sozial und Steuerpolitik die das Vermögen schont und die Arbeitsdeppen schröpft ist abgewählt aber die machen weiter wie gehabt. Diese Runde ist bodenlos und hat mit Analysen der Probleme null Ahnung.
Kommentar 368: Werner schreibt am 16.09.2018, 12:53 Uhr :
Liebe "Raterunde", ihr schwebt immer an der Oberfläche der Probleme! Jede Wirkung hat auch eine Ursache! Wer steckt denn hinter der AfD, wer ist denn für die freie Marktwirtschaft? Dem Abbau der soz. MW schauen doch fast alle Parteien und Medien zu! Wer vertritt denn noch die soziale Gerechtigkeit? Komisch, dort wo die Linken stark sind, wird die AfD immer stärker! Warum? Da sitzen über 700 Abgeordnete im Bundestag und schauen der sozialen Ungerechtigkeit zu! Warum? Wer vertritt denn nun die Arbeitnehmer und stoppt die anwachsende Kinder- und Altersarmut? Die CSU bestimmt auch nicht!
Antwort von André , geschrieben am 16.09.2018, 13:30 Uhr :
Richtig!!! Völlig Richtig!!!! Und warum wird dann die AfD gewählt die das alles nicht ändern will?????? Sagen sie mir das bitte??? Ich bin ebenso wütend und zornig aber die AfD ist nicht die Lösung sondern das Problem.Alleine die sPD und Grünen die eine Koalition in 2013 mit den Linken verhinderten ist dafür verantwortlich, wie schon in der Weimarer Republik als man sich (die sPD) nicht mit den Kommunisten einigte und gegen die 1% Reichen vorging.Es ist wie heute man arbeitet mit dem Kapital gegen das volk und beschimpft die dann alle als Nazis.Es ist nur noch ekelig was hier in den Medien abläuft.Die #Aufstehen Bewegung wird von den eigentlich linken Parteien als Bedrohung gesehen und nicht als Bürgerbewegung die das Ruder rum reisst.Weil wir Mitbestimmung und Gemeinwohlökonomie wollen und direkte Beteiligung an Entscheidungen.Nicht nur in der Zeitumstellungsfrage.Sollte dies alkles nicht kommen wird es sehr ungemütlich in D. und Europa!!
Kommentar 367: Dieter B. schreibt am 16.09.2018, 12:53 Uhr :
Herr Seehofer sagte völlig richtig : "die Migration ist die "Mutter" aller Probleme!". Ich ergänze: Frau Merkel ist die "Mutter" der Mutter"!". Bayern sollte jetzt "stark" bleiben"; das geht aber nur, wenn die "Linken" ob "SPD" oder "Grüne" auf keinen Fall an der Regierungbildung beteiligt werden.
Kommentar 365: Heinz Thieme schreibt am 16.09.2018, 12:49 Uhr :
Wie soll man denn das verstehen: Grüne als bürgerliche Partei. Ich empfinde die Grünen als Drangsalierer, Gängeler, Vorschreiber-Partei, die jegliche persönlichen Freiheiten einschränken will. Insofern sehe ich sie als das Gegenteil einer bürgerlichen Interessenvertretung.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.09.2018, 13:14 Uhr :
Fast alle Parteien sind inzwischen auf die früheren Forderungen der Grünen eingeschwenkt ! Frau Merkel ließ sich als "Umweltkanzlerin" feiern . Dann stieg sie unplanmässig (aus wahltaktischen Gründen) aus der Atomkraft aus. Wenn Sie meinen es ist Ihre persönliche Freiheit, mitzuwirken, die Umwelt zu zerstören, na, dann brauchen sie ebend Vorschriften, die das verhindern.
Kommentar 364: Franz-Josef schreibt am 16.09.2018, 12:48 Uhr :
Wer wählt in dem konservativen Bayern eigentlich die Grünen mit ihrem kommunistischen Hintergrund ?
Antwort von Johann Vetter , geschrieben am 16.09.2018, 13:07 Uhr :
Ich denke, Bayern hat auch ein (politisch-historisches) "Bildungsproblem".
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 16.09.2018, 13:08 Uhr :
Das frage ich mich auch!". Eine Antwort wird keine/r so schnell geben können. Unglaublich!".
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 13:15 Uhr :
Unverständlich. Bayern steht seit Jahren im deutschen Bildungsvergeich im oberen Drittel.
Antwort von Jörg Walter Schill, Hamburg , geschrieben am 16.09.2018, 13:17 Uhr :
Mein lieber Herr Franz-Josef, "Bündnis 90-Die Grünen", das waren die Leute, die das kommunistische DDR Regime zu Fall brachten. Wo waren Sie ?
Kommentar 363: H. Wieprecht schreibt am 16.09.2018, 12:47 Uhr :
Die Koalition wird nicht an Maaßen scheitern, heißt im Umkehrschluss Maaßen muss gehen. Da traut sich einer die Dinge so darzustellen, wie er sie sieht und die nicht Linientreu sind und schon muss ergehen. Und so wird man auch noch die letzten Kritiker los. Und jeder wird sich sehr wohl überlegen, ob er es noch wagt sich auf zu lehnen.
Antwort von André , geschrieben am 16.09.2018, 13:10 Uhr :
Lieber User wer als Verfassungsschutz Präsident den rechtsradikalen Tipps gibt wie man die Überwachung umgehen kann und das im Lichte des NSU Sumpfes betrachtet muss eigentlich zum Schluß kommen das Maaßen selber ein rechtsradikaler Nazi ist! Er,Maaßen ist untragbar für einen Verfassungsschutz Präsidenten geworden,wir wollen auch nicht das Höcke oder Bachmann eine Verfassungschützen die diese ja abschaffen wollen.
Antwort von Per , geschrieben am 16.09.2018, 13:16 Uhr :
Und welche Auswirkungen dies auf die anderen Diensthabenden dort erst haben wird. Im Umkehrschluss kommt dies DDR Verhältnissen schon recht nahe. Dort wurden nur von vorn herein gleich ganz bestimmte Parteileute auf solche Posten gelassen, die dann ganz im Pareteiinteresse bestimmte Ergebnisse auch lieferten und zu liefern hatten. Merkel hätte schon damals zurücktreten müssen, als sie von "marktkonformer Demokratie" sprach. Entweder Demokratie oder keine, aber solch ein Merkelsches Konstrukt gibt es nicht. Ein Skandal, das es vom Journalismus damals überhaupt kein Gegenwind gab. Man hat vielfach den Eindruck, Journalisten würden persönlich auf Merkel vereidigt. Eine Schande. .
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 16.09.2018, 13:31 Uhr :
@André: Ich hoffe, Sie haben für Ihre justitiablen Aussagen auch Beweise. Ansonsten Ball flach halten. Behauptungen von den geifernden Genossen Hofreiter und Nahles sind nicht automatisch Beweise. Wunschdenken übrigens auch nicht.
Kommentar 362: ott fisch schreibt am 16.09.2018, 12:47 Uhr :
Warum gibt es nicht mehr von Weimar in der Presselandschaft?
Antwort von Rita E. , geschrieben am 16.09.2018, 12:56 Uhr :
Weil es genug Gleichklanglautsprecher gibt.
Antwort von B. Leicht , geschrieben am 16.09.2018, 12:57 Uhr :
Naja, mag ja schön sein, mehr Weimars. Deutsch kann er jedenfalls nicht: Zum dritten Mal hat er in kürzester Zeit "Probleme adressiert". Im Deutschen werden meines Wissens nur Briefe, Päckchen und E-Mails adressiert. So hat halt jeder sein Päckchen zu tragen.
Antwort von B. Leicht , geschrieben am 16.09.2018, 13:14 Uhr :
Pardon, ich hab' den "Brief" falsch "adressiert": Weimer heißt er, nicht "Weimar" ;)
Kommentar 361: steimann, karl heinz schreibt am 16.09.2018, 12:47 Uhr :
da die Politik die Probleme Wohnungsproblematik, Steuerhinderziehung, Dieselproblematik, weiterer wildfuchs der Finanzmärkte, alles bleibt beim Bürger hängen und man hat das Gefühl es interessiert die große Politik nicht! Deshalb wählen die Menschen AFD, weil es wohl die einzige Möglichkeit ist sich zu wehren! mfg steimann
Antwort von Marie , geschrieben am 16.09.2018, 13:03 Uhr :
Wildwuchs, nicht Wildfuchs. ??
Antwort von André , geschrieben am 16.09.2018, 13:17 Uhr :
Ich verstehe sie, aber die AfD will das was sie gerade als Probleme definierten überhaupt nicht ändern! Die AfD will die Reicehn nicht mehr zur Kasse bitten,die Finanzbranche will sie auch nicht Regulieren. Unsere Problem sind klar es gibt nur keine Partei die glaubhaft diese Problem lösen will und zwar gegen die Reiche Macht- und Medienelite.Frau Merkel wurde gerade ausgezeichnet vom Zeitungsverlegerverband weil sie die Finanzkrise sehr gut bewältigte! Da sehen sie wer die Verbindung zu den Finanzeliteverbrechern hat die Medien.
Antwort von Karl , geschrieben am 16.09.2018, 13:51 Uhr :
Ach Andre, warten Sie das nächste Jahr ab, Italien ist nicht Griechenland, dann werden wir sehen, "wie gut Frau Merkel die Finanzkrise meisterte". Und die "guten Verbindungen" zum Zeitungsverlegerverband wurden schon vielfach von Bürgern ( z.B. siehe "Die Anstalt", Per 13.16 Uhr) kritisiert.
Kommentar 360: Horst schreibt am 16.09.2018, 12:46 Uhr :
Keine illegalen Kriege der USA und NATO, keine Flüchtinge aus dem Nahen Osten, keine Pegida und AFD, KEINE Protestmärsche, keine Hitlergrüsse, keine Hetzjagden!
Kommentar 359: Dieter Gehringer, Köln schreibt am 16.09.2018, 12:46 Uhr :
Die Herren Kain und Weimer versuchen schon wieder das Thema Flüchtlinge zu instrumentalisieren. Jedesmal mit dem Ergebnis, dass sich in "sich-selbst-erfüllender-Prophezeiung" nachher behaupten lässt, dass sei das wichtigste Thema zur Zeit (Seehofer lässt grüßen mit seiner "Mutter"). Sie betreiben damit das Geschäft der Populisten und sind im Ergebnis selbst welche! Schade, dass der Presseclub in letzter Zeit immer wieder zum Forum dafür wurde, weil es immer Gäste gab, die es schaffen, die Meinung einer Minderheit in Deutschland in Zentrum zu stellen. Glückwunsch an Frau Vatel, die sich hier wacker schlägt (und ja schon in ihren Kommentaren im KStA mutige Worte gegen diese Klimavergifter der CSU gefunden hat) Sie hat Recht, die CSU hat mit ihrer Wortwahl denen den Boden bereitet, die sie jetzt vorgeben zu bekämpfen - und denjenigen, die laut menschenverachtende Sprüche klopfend durch die Straßen deutscher Städte laufen. Ja und auch derjenigen, die dabei der Hitlergruß zeigen!
Antwort von Gustl , geschrieben am 16.09.2018, 13:11 Uhr :
Lieber Hr. Gehringer, dieses Thema Flüchtlinge strahlt so stark in alle sozialen Themen rein, das man daran nicht vorbei kann. Z.B. WOHNUNGSMARKT, NIEDRIGLOHN, KRANKENVERSICHERUNG UND HARTZ 4. Die Kosten hierfür werden über die nächsten Jahre immens sein. Bedenken sie, wir können den Euro nur einmal ausgeben. Schönen Sonntag noch.
Antwort von Sabine F. , geschrieben am 16.09.2018, 13:34 Uhr :
Wenn 50 Mrd. Euro, die uns unsere Gäste letztes Jahr gekostet haben, kein Grund sind sich mit diesem Thema zu beschäftigen, dann kann ich ihre Argumentation nicht nachvollziehen. Übrings sind die Gegner der Masseneinwanderung aus Afrika und Asien keine Minderheit, sondern mit über 60% ( letzte ARD Umfrage) die Mehrheit.
Kommentar 358: Lukas schreibt am 16.09.2018, 12:46 Uhr :
Herr Weimer ist ein Gewinn für solche Runden.
Kommentar 356: André schreibt am 16.09.2018, 12:44 Uhr :
Die csU und die sPD haben keinerlei interesse an der Bevölkerung.Wer die Mieten so explodieren lässt,wer wie Söder die GBW Wohnungen einem Spekulationshai in den Rachen wirft (man könnte mal nachforschen ob dies auch ein Gefallen war der Söder machte?).Das PAG hat den Zweck die Bürger zu überwachrn und der Protest intressierte diese Schauspieler überhaupt nicht.Es sind so viele Fehler gemacht worden aber der Größte ist es das man den Reichen und Unternehmer alles gibt und die Banken bei der Finanzkrise nicht abgewickelt hat.Wer 50 Mrd. für Deppen und etwas anderes kann man diese Banker nicht bezeichnen hat. Der hat jedes Recht verweht uns die Rente zu kürzen und zu sagen dafür haben wir kein Geld!!!
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 16.09.2018, 13:07 Uhr :
Deswegen heißt es jetzt Flagge zeigen und eine Finanzwende fordern: Macht mit bei der Bürgerbewegung "Finanzwende (dot) de". Da "opfert" gerade einer seinen sicheren Job im Deutschen Bundestag, um quasi von außen an einer Veränderung mitzuwirken: Gerhard Schick (Bündnis 90/ Grüne).
Kommentar 355: Brigitte suldner schreibt am 16.09.2018, 12:43 Uhr :
Weimer ist ein Spitzenmann der klaren Analyse , öfter mal spitzenqualität einladen
Antwort von Werner , geschrieben am 16.09.2018, 12:59 Uhr :
Falsche Sendung geguckt?
Kommentar 354: winfried sander schreibt am 16.09.2018, 12:42 Uhr :
es wäre für alle das beste, wenn bayern sich von der Bundesrepublik lösen und Österreich anschließen würde.
Kommentar 353: A. Stadlmair schreibt am 16.09.2018, 12:42 Uhr :
Der Moderator macht sehr den Eindruck, dass er eine Mission hat: Seehofer hat Merkel widersprochen und nun ist endlich der Moment gekommen, an dem man ihn abservieren kann. Für mich ist Seehofer ein ehrenwerter Mann, aber auch eine tragische Figur. Er verfolgt den richtigen Ansatz, ohne die entsprechende Härte oder den entsprechenden Einfluss zu haben, um ihn durchsetzen zu können. Diese Härte haben andere, die werden jetzt gewählt, bis sie den entsprechenden Einfluss haben.
Kommentar 352: Jürgen Schodlok schreibt am 16.09.2018, 12:42 Uhr :
Ich verstehe die Leute immer weniger, die wie mit Scheuklappen nur die Flüchtlingsfrage als das große Problem sehen. Aber es gibt große Zukunftsprobleme (Altersarmut, Wohnungsnot, explodierende Mieten, Hartz IV ), die schon vor dem Sommer 2015 da waren! Soviel zum Thema "Migration ist die Mutter aller Probleme". Für diese törichte Aussage bedankt sich die AfD vielmals!
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 12:53 Uhr :
1. Die genannten Missstände werden durch starkes Bevölkerungswachstum intensiviert. 2. Seehofers Zitat ist keine Grundsatzaussage, sondern steht im Kontext allseits konstatierter unkontrollierter, wenig organisierter Zuwanderung.
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 13:00 Uhr :
Sie können doch aber wahrlich nicht abstreiten, daß diese Flüchtlingsströme die von Ihnen angeführten Themen noch verschlechtern, da alle diese Menschen ebenso von all denen Themen betroffen sind.
Antwort von Axel Sallach , geschrieben am 16.09.2018, 13:41 Uhr :
@ Jürgen Schodlok /// Altersarmut, Wohnungsnot, explodierende Mieten, Hartz 4 usw. /// Mit den 50 Mrd. Euro die die Migration jährlich kostet, könnte man viele dieser Probleme lösen.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 14:07 Uhr :
Herr Schallach, sicher richtig, aber die Migrationsherausforderung bliebe immer noch ungelöst.
Kommentar 351: Konny Lachs schreibt am 16.09.2018, 12:41 Uhr :
Nicht die CSU zerstört das Miteinander in Deutschland es ist die Kanzlerin und das linke Bündnis aus SPD Grüne und Linke diese Parteien passen besser zu Frau Merkel als ihre eigene
Antwort von Kathrin_1 , geschrieben am 16.09.2018, 13:01 Uhr :
Die sind nur solange von Fr. Merkel "begrüßt" , wie sie ihr nicht gefährlich werden kann und werden.
Kommentar 350: B.Tester schreibt am 16.09.2018, 12:41 Uhr :
Wie viel Millarden von Unser aller Steuergeld wurden von Csu- Ministern ohne großes Getöse direkt nach Bayern verfrachtet bzw umgeleitet um deren Infrastruktur wie Strassen auszubauen. Von Kilometerlangen Staus in NRW hört man sehr oft, von Staus in Bayern selten oder Nie. Kann es daran liegen das die Verkehrsminister meist von der CSU kamen Mittel und Wege fanden zuallererst das Wege und Strassennetz in Bayern zu verbessern? Irgendwas ist da was faul in Bayern, die miasindwir, oder so...
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 12:48 Uhr :
Unverständlich. Bayern ist seit langem größtes Geberland in BRD
Kommentar 349: Wolfgang Kleine schreibt am 16.09.2018, 12:40 Uhr :
Warum diskutieren im Presseclub meist nur Journalisten aus der linken Medien-Szene? Sobald das Thema Flüchtlinge und AfD angesprochen, kennt der Zuschauer schon die Antworten der Diskutanten, die gebetsmühlenartig ständig vor einer gewählten Bundestags-Partei warnen. Wer warnt vor den Linken, die Vereine gründen, um Demo-Touristen finanziell zu fördern? Menschen, die teilweise sehr gewalttätig auftreten - siehe der G20-Gipfel in Hamburg.
Antwort von Franz-Josef , geschrieben am 16.09.2018, 13:04 Uhr :
Stichwort: "Rotfunk".
Kommentar 348: Rolf Thielemann schreibt am 16.09.2018, 12:40 Uhr :
Meiner Meinung nach spielt auch das ungeloeste Dieselproblem eine grosse Rolle, dort sind im Bund die Verkehrsminister von der CSU. Hier wird der Waehler direkt betrogen, um sein Geld geprellt und soll sich allein gegen die Autoindustrie durchsetzen. Dort geht das Vertrauen floeten.
Kommentar 347: Sylvia Kaiser schreibt am 16.09.2018, 12:40 Uhr :
Ich finde gefährlich und analytisch als Journalist beinahe fahrlässig wenn Herr Weiter alleinig die "ungelöste" Flüchtlingspolitik als U r s a c h e verantwortlich macht. Damit wird (auch in der Runde) das Phänomen des Sündenbocks nicht reflektiert, d.h. das in dem Fall Fremde verantwortlich gemacht werden, wobei es in Wirklichkeit viel mehr um reale Ängste (die schwer zuzugeben und vielleicht auch schwer zu ertragen sind), dass t r o t z guter Beschäftigungslage und Wirtschaftslage, es Ängste gibt vor Abstieg/Rente/Gesundheit/geringes Nettogehalt bei steigenden Mieten etc.). Diesen psych./soziologischen Aspekt nutzt die AFD sehr gut, um so wichtiger ist es sich mit diesen Aspekten als Journalisten zu beschäftigen. Aber hier stelle ich immer wieder fest: Wir leben in der beste aller Welten, aber die ungelöste Flüchtlingsfrage macht "alles kaputt" - das ist ein Wegschauen und kein analytisches Hinschauen. Das sage ich als Bürgern und Historikerin.
Kommentar 346: Herbert Ittner schreibt am 16.09.2018, 12:40 Uhr :
Vor dem Absturz ist man mit geschätzten 35 % nicht. Diese Frage sollte man hinsichtlich der SPD stellen. Wenn aber die Bayern Berlin und die Merkel loswerden wollen, sollten sie aus der BRD austreten und gemeinsam mit Österreich und Südtirol einen Alpenstaat bilden. Ich schätze, viele Bundesdeutsche Bürger/-innen würden umgehend nach dort auswandern - ich auch.
Kommentar 345: Demokrat99 schreibt am 16.09.2018, 12:40 Uhr :
Die Gefahr von schwarz grün in Bayern ist real.dann noch eine Merkelnachfolgerin Annegret Kreuz-Kartenbauer und die bayerische Sezession kommt.
Kommentar 344: author-nrw norbert ruh schreibt am 16.09.2018, 12:40 Uhr :
im fahrwasser der afd wollen sie im osten dem westen "an die waesche gehen" und im moment ueber die csu herziehen das organisatorische versagen der cdu vorsitzenden und kanzlerrichtlinienkompetenz merkel wie soll die csu das ausgleichen ? norbert ruh
Kommentar 343: Rollner schreibt am 16.09.2018, 12:39 Uhr :
Die Flüchtlingsfrage, deren Kriminalität, die explodierenden Sozialkosten für Migranten, die Mieten, sind das Hauptthema. Merkel verhindert eine Lösung. Die CSU wird überleben, Merkel nicht.
Kommentar 342: Johann Vetter schreibt am 16.09.2018, 12:39 Uhr :
"Nächstenliebe", "Hilfsbereitschaft"; ist schon wichtig (auch beim "Flüchtlingsthema"). Aber, wenn der Eindruck entsteht, es geht gar nicht darum, es geht nicht vordringlich um hilfsbedürftige Frauen und Kinder, dann trägt und überzeugt das Argument "Nächstenliebe, ..." irgendwann nicht mehr so richtig. Es "bröselt".
Kommentar 341: Thomas Becker schreibt am 16.09.2018, 12:39 Uhr :
Der Mann aus Passau ist gut. „Da hab ich auch meine Meinung!“ Aber ich verrate sie euch nicht. Bitte beim Honorar abziehen. Wozu wird er eingeladen?
Kommentar 340: Hermann Grande schreibt am 16.09.2018, 12:39 Uhr :
Die Runde beschreibt ja gut das Problem. Die AfD wird mit wechselnden Strategien bekämpft was zeigt dass man ja gar keine eigene Position hat sondern nur schaut "welche Rede schmeckt wohl dem Wähler". Einen Wunsch Probleme real anzugehen sehe ich nicht. Das gilt für illegale Zuwanderung genauso wie für Wohnungen, Infrastruktur, Bankenregulierung oder Arbeitsmarkt. Stattdessen gibt es taktisches Gelaber und Moralpredigten. BTW von einem vernünftigen Sicherheitskonzept und geregelter Zuwanderung profitieren auch legitime Flüchtlinge: es bleiben mehr Ressourcen zur Hilfe und sie müssen sich nicht mit fragwürdigen Personen die vorläufige Bleibe teilen. Das ist keine CSU-Spinnerei.
Kommentar 339: Franz-Josef schreibt am 16.09.2018, 12:39 Uhr :
AFD = Untergang der Demokratie !!!
Antwort von Renate Meile , geschrieben am 16.09.2018, 12:50 Uhr :
Ernsthaft? Dann ist es mit unserer Demokratie aber nicht weit her.
Antwort von Horst , geschrieben am 16.09.2018, 12:58 Uhr :
Wir schaffen das Deutsche Volk ab, ist das Problem
Antwort von Dieter B. , geschrieben am 16.09.2018, 13:14 Uhr :
Entgegen Ihrer Meinung bin ich heilfroh, dass es die AFD gibt; es hat mir wieder Hoffnung gegeben, dass wir Dt. nicht "links-grün" verloren sind. In Bayern sollte die CSU mit der AFD in Koalition gehen; wie in Österreich, da klappt es mit Mitte/Rechts; (Herr Kurz mit Herrn Strache) warum soll es nicht bei uns klappen? warum nicht?
Antwort von Gerd Töpfer , geschrieben am 16.09.2018, 13:22 Uhr :
Haben Sie auch ARGUMENTE auf die sich Ihre These stützt ???
Antwort von Nora H. , geschrieben am 16.09.2018, 14:56 Uhr :
Die Demokratie wird doch durch Frau Merkel und EU-Brüssel nach und nach demontiert.
Kommentar 338: Heinz Thieme schreibt am 16.09.2018, 12:38 Uhr :
Etwas am Rande: Kann man nicht endlich mal aufhören, bei Berliner Studios und Redaktionen von "Hauptstadt*.*" zu reden? Dass Berlin Deutschlands Hauptstadt ist, dürfte mittlerweile wohl jeder Trottel mitbekommen haben. Das ständige Anführen von "Hauptstadt" erinnert doch sehr negativ an "Berlin - Hauptstadt der DDR".
Kommentar 337: Thomas schreibt am 16.09.2018, 12:38 Uhr :
Die Parteien Glauben das ihre Verluste nur mit den Flüchtlingen zu tun haben ,das ist vorgeschoben der Grund ist eher das sie soziale fragen wie Pflege Rente Löhne VW Straßen und was weiß ich nicht alles einfach nicht richtig angehen aus meiner Sicht sind sie nicht fähig oder nicht gewillt diese Probleme zu Lösen und genau das ist die große Gefahr für unsere Demokratie
Kommentar 336: Horst schreibt am 16.09.2018, 12:38 Uhr :
HERR Weimar blickt durch
Kommentar 335: Dr. H. Sträter schreibt am 16.09.2018, 12:38 Uhr :
Ach, die "großen" drei S: Söder, der neoliberale Wolf im krachledernen Gewand. Scheuer, der Büttel der Autoindustrie (warum nur über die Nachrüstung der Euro-5-Diesel "nachdenken"? Warum nicht auch die Hardware von Euro-4 nachrüsten?) und schließlich Seehofer, der mit dem Augenfehler, weil er ständig nach Rechts schielt. Und Dobrindt? Der macht einen auf Habeck (Grüne), mit seinem nur scheinbar hippen Dreitagebart. ... ... ... Kümmert euch lieber um die richtig großen Probleme in Schland. Tretet lieber der Bürgerbewegung "Finanzwende (dot) de" bei und beteiligt euch bei deren Unterschriftenkampagne. Wenn selbst ein Hardliner wie Schäuble vor dem nächsten Crash warnt, was interessiert uns dann die CSU und deren Befindlichkeit? Die Musik spielt doch irgendwo ganz anders. Macht die Augen auf!
Kommentar 334: Franz-Josef schreibt am 16.09.2018, 12:37 Uhr :
Wenn "Multi-Kulti" bei der Bevölkerung gut ist (sein soll), warum dann nicht auch bei der Politik (Parteien) ???
Kommentar 332: Klaus H. schreibt am 16.09.2018, 12:37 Uhr :
Was analysieren die Gesprächsteilnehmer? Phoenix hatte eine Themenwoche - Aufarbeiten der Bankenkrise Ergebnis es gibt ein paar Kriegsgewinner und jede Menge Verlierer, die jetzt den Kriegsgewinnern überteuerte Mieten zahlen sollen. Die keine angemessene Rente bekommen weil man auf deren Kosten die Kriegsgewinner subventionieren muss. Es sind doch die sogenannten Volksparteien die das zu verantworten haben. Also warum das Gejammere über deren Absturz?
Kommentar 331: Martin Butzer schreibt am 16.09.2018, 12:36 Uhr :
In der Sendung vom Sonntag wurde mehrmals gesagt,dass Bayern die meisten Flüchtlinge aufgenommen hätte. Hat nicht NRW die meisten Flüchtlinge aufgenommen? Spüren nicht die Menschen in NRW täglich die Auswirkungen der Migration hautnah, was in der Sendung für Bayern in Anspruch genommen wurde?
Kommentar 330: Franz-Josef schreibt am 16.09.2018, 12:35 Uhr :
Wenn CSU plus Frei wähler nicht reicht, dann wird die FDP dazugenommen. Alternativ macht man es mit den Grünen. Die machne alles mit.
Antwort von Josefa , geschrieben am 16.09.2018, 14:34 Uhr :
Die Grünen?? Kommunisten wollen wir nicht in der Staatsregierung, verehrter Franz-Josef.
Kommentar 329: Hentzschel, Margit schreibt am 16.09.2018, 12:34 Uhr :
Es ist doch egal, welche etablierte Partei regiert - die Probleme der normalen Bevölkerung tangiert sie doch wenig. Wer von ihnen arbeitet für Mindestlohn, lebt von ALGII und soll damit noch privat vorsorgen, wer blickt einer Rentenzeit mit Mindestrente entgegen, wer lebt in Problemvierteln, wer kann sich eine teure Wohnung nicht leisten, wer von ihnen sorgt sich um Kindergartenplatz und gute Schule, wer wird von Pflegenotstand betroffen sein, wer wartet lange auf Arzttermine, wer sorgt sich um seinen Arbeitsplatz, wer muß sich in Gefahr bringen für andere wie unsere Polizisten, Feuerwehrleute, Rettungssanitäter. Oder Kleinigkeiten wie: wer muß sich fragen, was mache ich nur, wenn Kühlschrank, Waschmaschine o. a. kaputtgeht?? So viele Probleme, keines wurde in den vergangenen Jahren behoben trotz aller Ankündigungen und Beschlüsse - im Gegenteil, sie haben sich verschärft. Die Einwanderungsproblematik ist nur der berühmte Tropfen, der dass Fass zum Überlaufen bringt.
Kommentar 328: orlev schreibt am 16.09.2018, 12:34 Uhr :
Ich denke, die Damen haben Recht und die Männer haben eine nicht mehr ganz so zeitgemäße Sicht. Die Damen sagen: Wir müssen sachlich normal bleiben, die CSU hätte diese großartige positive Aufnahmearbeit darstellen müssen und nicht einseitig diese eine negative Gefahr-Sicht ausformulieren sollen. Das bleibt alles ein bisschen fließend. Die Herren argumentieren eher männlich: Es muss diese eine große Antwort geben. Der berühmte gordische Knoten. Brexit z.B.: hätte bei 5 % mehr positive Ansprache verhindert werden können. Gleichzeitig zeigte sich, dass die Zustimmung für Europa in Großbritannien bei der Jugend eindeutig Mehrheit hatte, also für Großbritannien nur eine Frage der Zeit war.
Antwort von Elke Bader , geschrieben am 16.09.2018, 12:46 Uhr :
Sachlich bleiben ist jenes Argument, wenn multiperspektivische Herangehensweise eine Analyse liefert, die aus manch parteipolitischer Sicht nicht zum gewünschten Ergebnis führt. Verbal Attacken, die sog. Stilfrage, wird immer nur kritisiert, wenn es aus dem gegnerischen politischen Lager kommt.
Kommentar 327: Franz-Josef schreibt am 16.09.2018, 12:34 Uhr :
Wenn linke Medien die Politik kommentieren. Ergebnis eindeutig.
Kommentar 326: Simon Rösch schreibt am 16.09.2018, 12:34 Uhr :
Ist es ein Zeichen von Überheblichkeit, Arroganz oder Angst wenn sich Söder keinen Fernseh Duell stellen will?
Antwort von Dr. H. Sträter , geschrieben am 16.09.2018, 12:40 Uhr :
Feigheit. Er hat Angst davor, dass eine(r) laut ausruft: "Er hat ja gar nix an!"
Antwort von Werner Wolf , geschrieben am 16.09.2018, 12:44 Uhr :
Wahrscheinlich will er aber der AfD kein Forum bieten, um ihre dumpfen Parolen unter den Pöbel zu bringen. Bislang hat man an solchen Runden auch keine Parteien teilnehmen lassen, die nicht im Parlament (bayrischen Landtag) sitzen.