Presseclub

Rivalen oder Partner? Chinas Handelspolitik spaltet Europa

___________________________________________________________
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,
wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
___________________________________________________________

Herzlich willkommen im Presseclub-Gästebuch!
Wir möchten schon vor der Sendung wissen, welche Aspekte unseres Themas Sie besonders interessieren. Welche Frage würden Sie unseren Gästen stellen? Was bewegt Sie bei dem Thema? Schreiben Sie in unser Gästebuch! Es ist samstags von 15 Uhr bis sonntags 15 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen.

Bitte bedenken Sie, dass Benutzernamen und Kommentartexte öffentlich sichtbar sind, von Suchmaschinen registriert und bei Suchanfragen berücksichtigt werden.

Sollte Ihr Beitrag aufgrund unserer Netiquette gesperrt worden sein, verstehen wir, dass Sie möglicherweise Fragen dazu haben. Lesen Sie bitte deshalb zunächst unsere Netiquette durch. Dort werden Sie sicher den Grund der Sperrung finden. Generell gilt: Aufgrund des hohen Aufkommens an Mails, Gästebuch-Posts und anderen Rückmeldungen an die Redaktion, ist es uns leider nicht möglich, alle Anliegen zu beantworten.

Gästebuch Presseclub

Bitte beachten Sie: Die Kommentartexte sind auf 1.000 Zeichen beschränkt

Kommentare zum Thema

328 Kommentare

  • 328 E.Dreier 31.03.2019, 14:59 Uhr

    Ich find China Prima, wer noch?

  • 327 Dirk 31.03.2019, 14:59 Uhr

    Die EU schneidet sich mit ihrem Gesetz, dass Ämtern zwingend vorschreibt, sämtliche externen Arbeiten europaweit öffentlich auszuschreiben und unbedingt den billigsten (nicht den günstigsten bzw. qualitativ besten) Anbieter zu beauftragen, wirtschaftlich in mehrerlei Hinsicht ins eigene europäische Fleisch, weil dadurch gut und zuverlässig arbeitende Firmen mangels Aufträgen das Nachsehen haben und so auch leichte Beute für z.B. chinesische Aufkäufe bzw. für China vorteilhafte Fusionen werden! So macht die EU nicht nur das (bisherige) Gütesiegel „Made in Germany" allmählich zum Auslaufmodell, sondern lädt China zu erleichterten Aufkäufen europäischer Fachkenntnisse und Innovationen ein, wodurch eigene Qualitäten u. Fertigkeiten verloren gehen! Zudem verschaff(t)en sich chinesische Firmen mithilfe der staatlich gelenkten Dumpingpreise sowie offener Industriespionage (durch Aufkäufe, Beteiligungen, Fusionen) und verdeckter Spionage durch Hackens von Firmencomputern unzulässige Vorteile!

  • 326 Conny 31.03.2019, 14:58 Uhr

    Gelungene Presseclub-Runde heute. Danke an die Macher!

  • 325 E.Dreier 31.03.2019, 14:56 Uhr

    Mein chinesisch ist wenig ausgeprägt, Mi hau, oder Miau, einen schönen Tag noch, in diesem Sinne, China in seinem Lauf halte weder Ochs noch Merkel auf.

  • 324 Heike 31.03.2019, 14:55 Uhr

    Deutschland hat ein größeres Volksvermögen als Staatsverschuldung. Es ist die größe Volkswirtschaft Europas, ein der größten der Welt. Und zur viel strapazierten Verteilung: nix 50 Prozent. Umfragen zeigen, dass die Deutschen mit ihren Finanzen zufrieden sind. Soviel dazu...

  • 323 Elisabeth E. 31.03.2019, 14:54 Uhr

    Die marktkonformen Demokraten werden sich noch wundern, was passiert, wenn sie nicht in der Lage sind, sich selbstkritisch mit der Weltlage, der Lage in der BRD und in den politischen Parteien auseinanderzusetzen und die eigenen Anteile am Geschehen zu erkennen. Mehr vom Gleichen zur Lösung eines Probleme, das nicht bewältigt werden kann, wurde von Einstein als Dummheit angesehen, deshalb sollte gerade die ideologie und Staatsdoktrin der letzten Jahrzehnte unter die Lupe genommen werden, denn weder Trump, Putin, Brexit oder die Seidenstrasse fallen vom Himmel, sondern sind Reaktione auf aktuelle menschengemachte Probleme, die nicht gelöst sondern sogar verschärft werden. Die neoliberale Globalisierung zeigt was Nichtsteuerung bewirkt und der Versuch, dass sich alle ganz brav an multilaterale Verträge halten, ist einfach naiv und reines Wunschdenken. Es wird Zeit wieder Regulierung und Begrenzung einzuführen, das erfordert schon das Klima und die Umwelt.

  • 322 Vera 31.03.2019, 14:54 Uhr

    Es war heute morgen wieder ein Thema, bei dem zumindest die Rechtspopulisten und ähnliche Wortverdreher argumentativ blank sind. Gut so.

  • 321 Dreher 31.03.2019, 14:53 Uhr

    Wenn wir mal im europäischen Vergleich schauen: Deutschland und seinen Bürgern geht es alles in allem gut. Die Probleme, die wir haben, haben jedenfalls wenig bis nichts mit der Regierung zu tun. Wir hätten die alle sowieso. Und, kleine Randnotiz: Weil es die Bundesregierung in der vergangenen Legislaturperiode insgesamt ganz gut gemacht hat, wäre zu wünschen, dass sie auch diese Legislatur so souverän absolviert wie bisher.

    Antworten (2)
    • Mike 31.03.2019, 14:56 Uhr

      Das ist wohl eher Wunschdenken als Realität

    • Dreher 31.03.2019, 14:59 Uhr

      @ Mike - Es ist Realität.

  • 320 Müller, Th. 31.03.2019, 14:50 Uhr

    China hin oder her - mancher Beitrag macht schon nachdenklich über den mangelnden Tiefgang in politischen Diskussionen heutzutage. Wer sich nicht mit Politik auskennt, sollte sich nicht von künstlich erzeugten Stimmungen echauffieren lassen, die immer wieder suggerieren, wie schlecht es und hier gehe.

  • 319 Krishan-MS 31.03.2019, 14:50 Uhr

    Nach der hier viel gelesenen Medienkritik/-hetze ... und den vielen grauen Balken vor den Augen ... was will das mir sagen?

    Antworten (1)
    • E.Dreier 31.03.2019, 14:58 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 318 Fischer 31.03.2019, 14:46 Uhr

    Mit Interesse haben wir uns den heutigen Presseclub angesehen. Im Gegensatz zum einen oder anderen Forumskommentar müssen wir sagen, sie war eine positive, angenehm sachliche Fernsehsendung. Sinnvoll ist sicher, dass keine Beiträge aus dem Blog hier vorgetragen werden, dafür fehlt es einfach an Substanz.

    Antworten (1)
    • Mike 31.03.2019, 14:58 Uhr

      Zum Glück gibt es noch Meinungsäußerungsfreiheit in jeder Hinsicht und so sind die Einschätzungen eben auch sehr unterschiedlich

  • 317 E.Dreier 31.03.2019, 14:45 Uhr

    Wir haben hier in DE u.a. das Hermandenkmal, das Völkerschlachtdenkmal in Leibzig. Die Chinesen haben die berühmte Terrakottarmee ,älter als DE. Welches nun ist schöner. Die ersten Gelscheine erfanden nun wer? Tipp die Schwezer waren es nicht.

  • 316 DirkN 31.03.2019, 14:44 Uhr

    Was mir in dieser Sendung deutlich zu kurz kam, war der Vergleich mit anderen Ländern, allen voran die USA. Wie massiv die USA schon seit Jahrzehnten und extrem intensiv in der letzten Zeit Einfluss auf unseren Markt und Gesellschaft nimmt, ist deutlich aggressiver, als das derzeitige Vorgehen Chinas. Und damit ist nicht nur das fragwürdige Auftreten des US-Botschafters Richard Grenell und seines Präsidenten gemeint.

    Antworten (1)
    • Mike 31.03.2019, 14:59 Uhr

      Und wie sie ihre Wirtschaft schützen auch

  • 315 Wilh. Bürger 31.03.2019, 14:43 Uhr

    Wir werden uns noch wundern, wenn wir den Chinesen gestatten, über uns in Europa herzufallen. Auf Mallorca, in Kroatien und überall werden bereits in Massen Hotels gebaut für die chin. Gäste. In Mallorca ist man der Deutschen überdrüssig, weil etliche junge Leute in den Sommerferien Saufgelage veranstalten; da kann ich nur sagen: viel Spass mit den kommenden Chinesen. In der Industrie ist es doch so, dass wir diese Industrie erst ermöglicht haben, mit diesen Billigomporten und den Wegwerfsachen, die nix taugen. Wir werden uns noch wundern, wie die uns ausbooten.........

  • 314 Alex 31.03.2019, 14:41 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 313 E.Dreier 31.03.2019, 14:39 Uhr

    In China regiert eine Einpartei das Land und wird sozialistisch bezeichnet. In DE regiert Merkel eine Einpartei unter cducsuspdfdpafdgrüne, und huldigen dem Kapitalimus. Ob Sozialismus, Kapitalismus ,Apfelmismus, Optimismus, immer steckt das Wort mus drinne. Ich sag nur keiner mus müssen....

  • 312 Esther 31.03.2019, 14:39 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 311 Huber 31.03.2019, 14:35 Uhr

    Dem Lob ist nicht viel hinzuzufügen. Gelungene Diskussion heute, Glückwunsch ans Team. Genau beim Thema geblieben, sauber moderiert, verschiedene Aspekte beleuchtet. Besser geht´s nicht. Einzelne Stammtischstrategen im Forum muss man nicht weiter beachten.

  • 310 Dieter B. 31.03.2019, 14:34 Uhr

    "Seidenstraße" klingt gut; hat aber für China eine völlig andere Bedeutung als für uns "Westler", der "Massenkonsum" fließt von Ost nach West. Bedenken sie bitte alle: während unsere Spitzenpolitiker am 3.Tag des Auslandsbesuches noch das Thema "Menschenrechte" diskutieren, haben die Chinesen (ebenso z.B. Putin etc.) bereits bilaterale Wirtschafts.-Verträge in Höhe von mehreren Mrd. € "im Sack"; das ist der gravierende Unterschied. Im Klartext: Der größte Profiteur der geplanten "Seidenstraße" ist und bleibt China. Wir werden uns in Dtld. danach noch gewaltig "umsehen"; sind wir alle sicher; sicherer als das berühmte Amen in der Kirche!".

  • 309 31.03.2019, 14:33 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 308 Walter Klinkenberg 31.03.2019, 14:32 Uhr

    Geradezu ein Markenzeichen von Volker Herres scheint zu sein, dass er glaubt, sich selbst profilieren zu müssen. Aus meiner Sicht verfehlt er regelmäßig seine eigentliche Rolle als Moderator, indem er nahezu jeden Gedankengang seiner Gäste mit schier endlosen, eigenen Kommentaren unterbricht? 'Schlaue' Fragen stellt, die er schließlich meist selbst beantwortet? Es tut mir leid, aber Presseclub mit Volker Herres ist für mich in Zukunft nicht mehr sehenswert.

    Antworten (2)
    • Dieter B. 31.03.2019, 14:41 Uhr

      Ich bin mir diesbzgl. sicher, dass in diesem Zusammenhang die Verantwortlichen bei "ARD" -bei "ZDF" wird es auch so sein- den grundsätzlichen "Ablauf"; sprich den Diskussionsablauf bestimmt oder zumindest annähernd vorgibt Die "Einseitigkeit" der Diskussions-"Vorgabe" ist -nach meiner Meinung- unverkennbar!".

    • E.Dreier 31.03.2019, 14:50 Uhr

      Man nennt so was Briefing, es werden mit Sicherheit weit vor der Sendung Vorgespräche stattfinden. Daher sollten sowohl der Moderator als auch die Gäste mal in Gästebuch nachlesen, wie man über sie, den Gästen, denkt. Könnte neue Erkenntnisse bringen, oder?

  • 307 Maren 31.03.2019, 14:32 Uhr

    Fakt ist, Europa - und Deutschland - geht es gut. Was genau das Problem sein soll, ist uns nicht ganz klar geworden.

    Antworten (2)
    • Lore Kemmler 31.03.2019, 14:36 Uhr

      Uns ? Hat der Familienrat wieder getagt ?

    • E.Dreier 31.03.2019, 14:52 Uhr

      LORE, na aber klar doch, man erkennt die Pferde am Galopp....

  • 306 Walter Rommel 31.03.2019, 14:31 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 305 Pia 31.03.2019, 14:29 Uhr

    Für uns ist klar geworden: Eine große Hoffnung und Chance liegt in der EU - mehr denn je. Was wir heute brauchen, ist Kontinuität. Wir können froh sein, politisch stabile Verhältnisse zu haben und eine doch recht solide, gut funktionierende Bundesregierung, definitiv mit einer politischen Ausnahmekönnerin im Kanzleramt. Die Bundeskanzlerin hat großen Respekt international und das kommt uns Allen zugute. Unter Leitung der Teamchefin wurden schon etliche wichtige Weichen gestellt, was nicht jeder gleich versteht, aber sich später auszahlt. Undank ist eben der Welten Lohn. Es bleibt zu hoffen, dass Angela Merkel weitermacht, sie kann den Job wie kein Zweiter. Unverständlich, dass sie schon 2021 nicht mehr antreten will.

    Antworten (2)
    • Karla 31.03.2019, 14:36 Uhr

      Völlig richtig. Vor allem Stabilität ist wichtig. "Never change a winning Team", heißt es ja.

    • Friedemann Schaal 31.03.2019, 14:55 Uhr

      "Eine große Hoffnung und Chance liegt in der EU" - - Die letzte Hoffnung, für die zudem kaum noch Zeit bleibt.

  • 304 E.Dreier 31.03.2019, 14:26 Uhr

    Mal ne Frage, was haben die Deutschen von vor 100 Jahren in ihren Kolonien in Afrika da so gemacht? Waren die da Partner oder eher Rivalen der damaligen Bewohner ? Kann das Der Heeres mal aufdröseln? Wir deutschen waren ein Fluch in den Kolonien, der teilweise bis heute anhält. Entschädigung für die Verbrechen dort gleich null.

    Antworten (1)
    • Dieter B. 31.03.2019, 14:54 Uhr

      Ihr Kommentar paßt in die Rubrik: stete deutsche Eigennestbeschmutzung und -anklage; typisch dt. Michel. Der afrikanischen Bevölkerung wurde seinerzeit gezeigt, wie Bodenschätze/Erdöl etc. gefördert und Wüsten-Landschaften bewohnbar gemacht werden. Kolonialzeiten waren Ende des 19.; Anfang des des 20. Jahrhundert "völlig normal"; England/Frankreich und selbst Holland betrachten per dato noch tliche Kolonien zum Heimatland, obwohl dort auch nicht alles rechtens ist. Der dt. Michel versinkt gerne in Eigenanklage; der Rest der Welt belächelt uns; auch zu recht, wie ich meine.

  • 303 Gundula Grausser 31.03.2019, 14:24 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 302 Meike 31.03.2019, 14:21 Uhr

    Völlig verständlich, dass seit Jahren kein Gästebuchbeitrag mehr vorgelesen wird. Das lässt die Qualität der Beiträge tatsächlich nicht mehr zu. In früheren Zeiten war das noch anders, da waren Zuschauer wesentlich sachlicher und besser informiert.

    Antworten (2)
    • Bernd Liefers 31.03.2019, 14:34 Uhr

      Thema wieder verfehlt, setzen, 6 !

    • Volker Sehnert 31.03.2019, 14:36 Uhr

      Sie meinen, damals waren die Leute noch merkeliger drauf als heut im MMW-Zeitalter.

  • 301 Frank Rademacher 31.03.2019, 14:21 Uhr

    Wenn ich mir etwas über Ebay versandkostenfrei aus China liefern lasse, dann zahlt dafür die europäische Reichenkaste mit ihren nacheinander crashenden Geschlossenen Schiffsanlegerfonds die Zeche. So schaut Kostensozialisation und soziale Gerechtigkeit auf chinesisch aus. Ohne diese chinesische, wenn auch illegale Kostenumverteilungsmethode wären der Welthandel und dessen Versandkosten unfinanzierbar und längst zusammengebrochen.

  • 300 Neumann 31.03.2019, 14:19 Uhr

    Wir jedenfalls fühlten uns heute politisch gut unterhalten und informiert. Gute Ausgabe heuer.

    Antworten (1)
    • Uff Zwick 31.03.2019, 14:27 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 299 Wolfgang Dreher 31.03.2019, 14:18 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 298 Müller 31.03.2019, 14:17 Uhr

    Herausragende Sendung, profunder Diskurs. Unser Dank geht an die Gäste am Tisch und die Macher des Presseclub. Weiter so. Was dagegen etwas abfiel, war die flache Niveaukurve im Gästebuch. Aber an die hat man sich ja inzwischen gewöhnt.

    Antworten (2)
    • Anonym 31.03.2019, 14:23 Uhr

      "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

    • Fred Hansen 31.03.2019, 14:23 Uhr

      Der Abfall der Gästebuch-Niveaukurve liegt vor allem an Ihrem nicht themen-bezogenen Kommentar.

  • 297 E.Dreier 31.03.2019, 14:15 Uhr

    Alles was Merkel jemals zur Chefsache erklärte IS jedsesma jämmerlich gescheitert oder im Sande verlaufen. Merkel hat das Klima mit ihrer Rumfliegerei mehr geschadet als 1 Million Chinesen.

  • 296 Tina T. 31.03.2019, 14:14 Uhr

    So sehr ich Herrn Herres als Moderator schätze - heute hätte ich mir gewünscht, er hätte den ausfällig werdenden Anrufer und Kritiker (zu milde ausgedrückt) von Frau Weidenfeld verbal in die Schranken verwiesen. Die Grenze zur Diffamierung war m.E. überschritten. Davon leben Sendungen wie der Presseclub: dass verschiedene Meinungen nicht nur erwünscht sind, sondern auch respektiert werden. Auch wenn ich Frau Weidenfelds Meinung nicht teile, wünsche ich mir als Zuschauer doch, dass alle teilnehmenden Journalisten klar gegen diffamierende Angriffe verteidigt werden.

  • 295 Friedemann Schaal 31.03.2019, 14:13 Uhr

    Ich hätte mir gewünscht, dass Herr Shi Ming jedesmal seine Gedanken vollständig hätte ausführen können und ihm mehr RedeZeit eingeräumt worden wäre, da er bzgl China schon alleine aus seiner Herkunft heraus am meisten in eine thematisch so gelagerte DiskussionsRunde einbringen kann.

  • 294 P. Blom 31.03.2019, 14:10 Uhr

    Anm „Deutschland ein Land der Maschinenbauer und Ingenieure". Wahnsinn oder Geschichtsrevisionismus? Ein Blick zurück. Technologische Innovationen gedeihen in totalitären Staaten schneller und effektiver als in Staaten die Freihandel betreiben. Das stimmt wenn man Entwicklungen deutscher techn. Innovationen zwischen 1933/1945 betrachtet. In dieser Zeitspanne wurden in „Deutschland“ viele techn. Innovationen geprägt, Raketen, Flugzeuge, Kernspaltung/Atombombe, Automobile, Chemie usw. Bis zur Entwicklung elektrischer Produkte (s/w TV, Schreibmaschine usw) war Deutschland führend und konnte sich auf der zweifelhaften Entwicklungsphase zwischen 1933/45 ausgeruhen. Alle elektronischen Innovationen wurden verschlafen. Ebenso wurden nötige finanzielle Investitionen und rechtliche Vorgaben für die Entwicklung von Computer-Technologien, Internet Plattformen usw in die Agrarwirtschaft umgeleitet. Deutschland heute? Das Internet wurde mit §13 kastriert- ansonsten sind die Chinesen schuld

    Antworten (1)
    • Horst Gruber 31.03.2019, 14:21 Uhr

      Die „Seidenstraße“ sichert schneller ans "Ziel" zu kommen, dass war auch die Absicht der ersten deutschen Autobahnen....

  • 293 31.03.2019, 14:08 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 292 E.Dreier 31.03.2019, 14:07 Uhr

    Wo bitteschön spaltet Chinas Handespolitik Europa? Dem zufolge spaltet deutsch Handelspolitik ganz Afrika, Asien, Nord und Südamerika und von mir aus auch die Antarktis. Also was soll diese Frage?

  • 291 Uff Zwick 31.03.2019, 14:07 Uhr

    Bravo ! Endlich wurde mal ein Kommentar von mir veröffentlicht. Das wurde ja auch höchste Zeit.

    Antworten (1)
    • E.Dreier 31.03.2019, 14:17 Uhr

      Gratuliere ;-) Freut mich das du dich freust.

  • 290 Anonym 31.03.2019, 14:05 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 289 Uff Zwick 31.03.2019, 14:00 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 288 Wolfgang Dreher 31.03.2019, 13:58 Uhr

    Hallo Phoenix, ich sehe sehr oft und viel Phoenix-Sendungen. Oft sehr informativ und OK. Aber diese Diskussion macht mich sehr wütend. Nicht unwesentlich hat der Diskussionsleiter das verursacht! Wieso lässt er zu, dass die Kapitalismus-Apologetin Frau Weidenfels von der Wirtschaftspresse in Ihrer Antwort auf das völlig richtige kritische Telefonat eines Zuschauers so lang und breit (!!) unserer ungerechtes Wirtschaftssystem in höchsten Tönen preisen und vergöttern darf!! (Eine Politiker-Rede zur Beruhigung an das aufgebrachte Volk - von Phoenix gesendet !!! ?!?) (Es sollen Zuschauer zu Wort kommen, - der 2. Anruf auch gut!!!) Wie einseitig wird unser kapaitalistisches Wirtschaftssystem dort gepriesen! Die Konzerne würden nicht die Politik bestimmen!!! Beide Frauen reden an der gesellschaftspolitischen Realität völlig vorbei. Wo bleibt die Ausgewogenheit, die kritische Begleitung der Diskussion? Bekannt ist doch: - (Konzerne bestimmen-Diesel, Ex-Cum, Rüstung... Grüße Wolfgang Dreher

    Antworten (2)
    • E.Dreier 31.03.2019, 14:12 Uhr

      Ein sehr guter Kommentar, das Wesentliche an und ausgesprochen. Zustimmung, Frau Weidenfels wil, darf und muss uns ihre Meinung aufdrängen. Wie schon bemerkt sie, ich, vier alle haben einen eigenen Kopf zum Denken. Und das find ich gut.

    • D. Mayer 31.03.2019, 14:18 Uhr

      Danke für Ihre Worte

  • 287 Wolfie von Goethe 31.03.2019, 13:57 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 286 Elmar Kirchhoff 31.03.2019, 13:56 Uhr

    Die Differenzierung von Effektivität und Effiziens, mit impliziter China-Deutschland-Systemanalyse, wurde nicht zu Ende erklärt. (Shi Ming) Zwar war der Anlaß objektiv (Ende der Hauptsendung), das Ergebnis war und ist jedoch qualitativ höchst bedauerlich. Das nach der Gesamtsendung noch zusätzliche Hinweise, evtl. auch nur in Kurzform, durch die Teilnehmer der primären Diskussionsrunde, veröffentlicht werden können, möchte ich anregen . Im von Herrn Shi Ming angedeuteten Bereich der vergleichenden Systemanalysen ((hier (zunächst?): China / Deutschland)) besteht erweiterter Diskussionsbedarf auch für Deutschland s.a. diesbez. USA Beiträge, Russland(s)-Politik, Globalisierung, Selbst-Behinderungen Deutschland- und Europa-intern etc.. Falls dieses Thema im Presseclub vertieft werden würde empfiehlt sich sicher die erneute Teilnahme des Herrn Shi Ming. Dem Presseclub insgesamt mein Dank für die Bereicherung der Diskussionskultur in Deurschland.

    Antworten (2)
    • Uli 31.03.2019, 14:14 Uhr

      Was bitte ist "Effiziens"? Und was ein "Anlaß"?

    • Wolfram Bauer 31.03.2019, 14:28 Uhr

      Herrn Shi Ming Beiträge sind wie immer sehr interessant und aufschlussreich. Aber seine Differenzierung Effektivität und Effizienz ist zu kurz gedacht. Zuerst muss ich wirksame Rahmenbedingungen schaffen (Effizienz). Die Effektivität stellt sich im Falle China langfristig ein, wenn das Monopol in diversen Bereichen erlangt haben und diesen bestimmen. Vergleicht mit China mit unseren System, so liegen dazwischen Welten, was Zeit und Umsetzung betrifft. Beispiel: Es ist schon jetzt abzusehen, dass China die E-Batterien als Marktführer übernehmen werden. (Ähnlich wie bei den Solar-Modulen.) Ergo, erst staatlich gefördert, um sich weltweit als Marktführer zu etablieren. China den langfristig, Privatunternehmen müssen jährlich an ihre Aktionäre denken. Ergo, unser ökonomisches Denken wir völlig auf den Kopf gestellt. Und wenn dann noch jemand in der Runde von sozialer Marktwirtschaft redet, die es so seit der Globalisierung nicht mehr gibt, kann man nur noch mit dem Kopf schütteln,

  • 285 Schulz 31.03.2019, 13:53 Uhr

    Aufrichtigen Dank an alle Beteiligten der heutigen Presseclub-Runde. Sachlich, ernsthaft und informativ geführt, konnte man sich daraus als Zuschauerin eine fundierte Meinung dazu bilden, wie China als Wirtschaftsmacht, Weltmacht und Staat einzuschätzen ist. Ein wohltuender Kontrast zum Gegacker in der freien Wildbahn.

    Antworten (2)
    • Elmar Köster 31.03.2019, 14:01 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • E.Dreier 31.03.2019, 14:20 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 284 Andreas J. 31.03.2019, 13:52 Uhr

    Die Mitglieder der Kohlekommision waren bei Verfassung ihres Machwerks definitiv besoffen! Ganz egal ob das passt oder nicht. Lauter gefählich bekloppte Vorschläge. Völlig Umnachtet was die Herrschaften da "Vorschlagen".

  • 283 E.Dreier 31.03.2019, 13:50 Uhr

    Ob es in China ein Urheberecht oder ein Uhrheberrecht gibt ist unbekannt. Fast die gesamte cducsu haben unerklärlicherweise im EU-Parlament dafür ausgesprochen, meine Artikel 13. Das sehen sehr viele Betroffene und junge Leute aber ganz anders. Es hat sich eine Gegenbewegung entwickelt und nennt sich Niewiedercdu! Viele meinen das Artikel 13 über den abgestimmt wurde auch MERKEL Uploadfilter, oder besser Zensur Filter. Denkt mal drüber nach.

  • 282 Uff Zwick 31.03.2019, 13:50 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 281 Peter Rodner 31.03.2019, 13:49 Uhr

    Sorry, bin während der Sendung eingeschlafen, die Nacht war wohl doch zu anstrengend. Aber Mama und Osterlamm sind wohlauf, egal ob mir alles weh tut. Die Bruchstücke, die ich mitgekriegt habe, erwecken den Eindruck eines wilden Basars: es wird mit vielerlei Maß und falscher Münze hantiert nach dem Motto: werde ich nicht erwischt, ist es ein Erfolg der freien Marktwirtschaft, und wenn doch – Diesel, Glyphosat u.a. – dann sind die Anderen die Dopingsünder, im Notfall eben der Sportler: er hätte ja das Zeug nicht nehmen müssen. Der Weg des gerinsten Widerstandes führt auch mal zum Ziel, nur meistens sind die Anderen schneller… China und Deutschland liefern sich ein Fotofinish im Kampf um die Exportweltmeisterschaft. Sieg oder Niederlage bestimmen, ob Partner oder Rivale. Wer keinen Plan hat braucht sich nicht darüber aufzuregen, wenn die Anderen ihre Pläne erfolgreich umsetzen!

    Antworten (1)
    • Petra 31.03.2019, 13:57 Uhr

      Alles klar...! Halten Sie weiter auf dem Laufenden!

  • 280 Peter Lohmann 31.03.2019, 13:49 Uhr

    BER? Immer gemach, bzw., kommod. Die Chinesen können gut und schneller oberirdisch bauen. Unsere Firma BRD baut besser unterirdisch, damit die Maulwürfe etwas Mozart hören können. :-)

  • 279 Kristina Bauer 31.03.2019, 13:49 Uhr

    Ich finde, das Herr Herres einer der besten Moderatoren ist. Aus Kostengründen könnte man aber auf die Gäste verzichten, da Herr Herres die Antworten auf seine Fragen gekonnt mitliefert. So kommt auch keine unliebsame Diskussion zustande.

    Antworten (1)
    • E.Dreier 31.03.2019, 13:52 Uhr

      Ich mag Satiere, die sind immer so knuddelig.

  • 278 Wolfgang 31.03.2019, 13:47 Uhr

    Irgendwo habe ich gelesen, dass die Chinesen der Meinung sind, dass Europa eine gescheiterte Dynastie ist. Während die Chinesen ein AKW und ein Kohlekraftwerk nach dem anderen bauen rennen wir einer DUH und Gerda Thunberg hinterher und schädigen unsere Wirtschaft durch teure Energie massivst und treiben Fertigungen aus dem Land. Die EU kümmert sich um die Krümmung der Gurke und den Plastiklöffel, anstatt z.B. auch zu schauen dass Li-Ion Akkus unter europäischer Regie in Europa produziert werden und andere Grundlagentechnologien in großem Umfang hier gefördert werden. Dann jammert man über die hohe Jugendarbeitslosigkeit in anderen EU Staaten. Ob die Jugendlichen dort Gerda auch so toll finden? Fortsetzung des Dramas folgt: Heute Abend bei Anne Will