Presseclub

Rivalen oder Partner? Chinas Handelspolitik spaltet Europa

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Kommentare zum Thema

328 Kommentare

  • 328 E.Dreier 31.03.2019, 14:59 Uhr

    Ich find China Prima, wer noch?

  • 327 Dirk 31.03.2019, 14:59 Uhr

    Die EU schneidet sich mit ihrem Gesetz, dass Ämtern zwingend vorschreibt, sämtliche externen Arbeiten europaweit öffentlich auszuschreiben und unbedingt den billigsten (nicht den günstigsten bzw. qualitativ besten) Anbieter zu beauftragen, wirtschaftlich in mehrerlei Hinsicht ins eigene europäische Fleisch, weil dadurch gut und zuverlässig arbeitende Firmen mangels Aufträgen das Nachsehen haben und so auch leichte Beute für z.B. chinesische Aufkäufe bzw. für China vorteilhafte Fusionen werden! So macht die EU nicht nur das (bisherige) Gütesiegel „Made in Germany" allmählich zum Auslaufmodell, sondern lädt China zu erleichterten Aufkäufen europäischer Fachkenntnisse und Innovationen ein, wodurch eigene Qualitäten u. Fertigkeiten verloren gehen! Zudem verschaff(t)en sich chinesische Firmen mithilfe der staatlich gelenkten Dumpingpreise sowie offener Industriespionage (durch Aufkäufe, Beteiligungen, Fusionen) und verdeckter Spionage durch Hackens von Firmencomputern unzulässige Vorteile!

  • 326 Conny 31.03.2019, 14:58 Uhr

    Gelungene Presseclub-Runde heute. Danke an die Macher!

  • 325 E.Dreier 31.03.2019, 14:56 Uhr

    Mein chinesisch ist wenig ausgeprägt, Mi hau, oder Miau, einen schönen Tag noch, in diesem Sinne, China in seinem Lauf halte weder Ochs noch Merkel auf.

  • 324 Heike 31.03.2019, 14:55 Uhr

    Deutschland hat ein größeres Volksvermögen als Staatsverschuldung. Es ist die größe Volkswirtschaft Europas, ein der größten der Welt. Und zur viel strapazierten Verteilung: nix 50 Prozent. Umfragen zeigen, dass die Deutschen mit ihren Finanzen zufrieden sind. Soviel dazu...

  • 323 Elisabeth E. 31.03.2019, 14:54 Uhr

    Die marktkonformen Demokraten werden sich noch wundern, was passiert, wenn sie nicht in der Lage sind, sich selbstkritisch mit der Weltlage, der Lage in der BRD und in den politischen Parteien auseinanderzusetzen und die eigenen Anteile am Geschehen zu erkennen. Mehr vom Gleichen zur Lösung eines Probleme, das nicht bewältigt werden kann, wurde von Einstein als Dummheit angesehen, deshalb sollte gerade die ideologie und Staatsdoktrin der letzten Jahrzehnte unter die Lupe genommen werden, denn weder Trump, Putin, Brexit oder die Seidenstrasse fallen vom Himmel, sondern sind Reaktione auf aktuelle menschengemachte Probleme, die nicht gelöst sondern sogar verschärft werden. Die neoliberale Globalisierung zeigt was Nichtsteuerung bewirkt und der Versuch, dass sich alle ganz brav an multilaterale Verträge halten, ist einfach naiv und reines Wunschdenken. Es wird Zeit wieder Regulierung und Begrenzung einzuführen, das erfordert schon das Klima und die Umwelt.

  • 322 Vera 31.03.2019, 14:54 Uhr

    Es war heute morgen wieder ein Thema, bei dem zumindest die Rechtspopulisten und ähnliche Wortverdreher argumentativ blank sind. Gut so.

  • 321 Dreher 31.03.2019, 14:53 Uhr

    Wenn wir mal im europäischen Vergleich schauen: Deutschland und seinen Bürgern geht es alles in allem gut. Die Probleme, die wir haben, haben jedenfalls wenig bis nichts mit der Regierung zu tun. Wir hätten die alle sowieso. Und, kleine Randnotiz: Weil es die Bundesregierung in der vergangenen Legislaturperiode insgesamt ganz gut gemacht hat, wäre zu wünschen, dass sie auch diese Legislatur so souverän absolviert wie bisher.

    Antworten (2)
    • Mike 31.03.2019, 14:56 Uhr

      Das ist wohl eher Wunschdenken als Realität

    • Dreher 31.03.2019, 14:59 Uhr

      @ Mike - Es ist Realität.

  • 320 Müller, Th. 31.03.2019, 14:50 Uhr

    China hin oder her - mancher Beitrag macht schon nachdenklich über den mangelnden Tiefgang in politischen Diskussionen heutzutage. Wer sich nicht mit Politik auskennt, sollte sich nicht von künstlich erzeugten Stimmungen echauffieren lassen, die immer wieder suggerieren, wie schlecht es und hier gehe.

  • 319 Krishan-MS 31.03.2019, 14:50 Uhr

    Nach der hier viel gelesenen Medienkritik/-hetze ... und den vielen grauen Balken vor den Augen ... was will das mir sagen?

    Antworten (1)
    • E.Dreier 31.03.2019, 14:58 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 318 Fischer 31.03.2019, 14:46 Uhr

    Mit Interesse haben wir uns den heutigen Presseclub angesehen. Im Gegensatz zum einen oder anderen Forumskommentar müssen wir sagen, sie war eine positive, angenehm sachliche Fernsehsendung. Sinnvoll ist sicher, dass keine Beiträge aus dem Blog hier vorgetragen werden, dafür fehlt es einfach an Substanz.

    Antworten (1)
    • Mike 31.03.2019, 14:58 Uhr

      Zum Glück gibt es noch Meinungsäußerungsfreiheit in jeder Hinsicht und so sind die Einschätzungen eben auch sehr unterschiedlich

  • 317 E.Dreier 31.03.2019, 14:45 Uhr

    Wir haben hier in DE u.a. das Hermandenkmal, das Völkerschlachtdenkmal in Leibzig. Die Chinesen haben die berühmte Terrakottarmee ,älter als DE. Welches nun ist schöner. Die ersten Gelscheine erfanden nun wer? Tipp die Schwezer waren es nicht.

  • 316 DirkN 31.03.2019, 14:44 Uhr

    Was mir in dieser Sendung deutlich zu kurz kam, war der Vergleich mit anderen Ländern, allen voran die USA. Wie massiv die USA schon seit Jahrzehnten und extrem intensiv in der letzten Zeit Einfluss auf unseren Markt und Gesellschaft nimmt, ist deutlich aggressiver, als das derzeitige Vorgehen Chinas. Und damit ist nicht nur das fragwürdige Auftreten des US-Botschafters Richard Grenell und seines Präsidenten gemeint.

    Antworten (1)
    • Mike 31.03.2019, 14:59 Uhr

      Und wie sie ihre Wirtschaft schützen auch

  • 315 Wilh. Bürger 31.03.2019, 14:43 Uhr

    Wir werden uns noch wundern, wenn wir den Chinesen gestatten, über uns in Europa herzufallen. Auf Mallorca, in Kroatien und überall werden bereits in Massen Hotels gebaut für die chin. Gäste. In Mallorca ist man der Deutschen überdrüssig, weil etliche junge Leute in den Sommerferien Saufgelage veranstalten; da kann ich nur sagen: viel Spass mit den kommenden Chinesen. In der Industrie ist es doch so, dass wir diese Industrie erst ermöglicht haben, mit diesen Billigomporten und den Wegwerfsachen, die nix taugen. Wir werden uns noch wundern, wie die uns ausbooten.........

  • 314 Alex 31.03.2019, 14:41 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 313 E.Dreier 31.03.2019, 14:39 Uhr

    In China regiert eine Einpartei das Land und wird sozialistisch bezeichnet. In DE regiert Merkel eine Einpartei unter cducsuspdfdpafdgrüne, und huldigen dem Kapitalimus. Ob Sozialismus, Kapitalismus ,Apfelmismus, Optimismus, immer steckt das Wort mus drinne. Ich sag nur keiner mus müssen....

  • 312 Esther 31.03.2019, 14:39 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 311 Huber 31.03.2019, 14:35 Uhr

    Dem Lob ist nicht viel hinzuzufügen. Gelungene Diskussion heute, Glückwunsch ans Team. Genau beim Thema geblieben, sauber moderiert, verschiedene Aspekte beleuchtet. Besser geht´s nicht. Einzelne Stammtischstrategen im Forum muss man nicht weiter beachten.

  • 310 Dieter B. 31.03.2019, 14:34 Uhr

    "Seidenstraße" klingt gut; hat aber für China eine völlig andere Bedeutung als für uns "Westler", der "Massenkonsum" fließt von Ost nach West. Bedenken sie bitte alle: während unsere Spitzenpolitiker am 3.Tag des Auslandsbesuches noch das Thema "Menschenrechte" diskutieren, haben die Chinesen (ebenso z.B. Putin etc.) bereits bilaterale Wirtschafts.-Verträge in Höhe von mehreren Mrd. € "im Sack"; das ist der gravierende Unterschied. Im Klartext: Der größte Profiteur der geplanten "Seidenstraße" ist und bleibt China. Wir werden uns in Dtld. danach noch gewaltig "umsehen"; sind wir alle sicher; sicherer als das berühmte Amen in der Kirche!".

  • 309 31.03.2019, 14:33 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 308 Walter Klinkenberg 31.03.2019, 14:32 Uhr

    Geradezu ein Markenzeichen von Volker Herres scheint zu sein, dass er glaubt, sich selbst profilieren zu müssen. Aus meiner Sicht verfehlt er regelmäßig seine eigentliche Rolle als Moderator, indem er nahezu jeden Gedankengang seiner Gäste mit schier endlosen, eigenen Kommentaren unterbricht? 'Schlaue' Fragen stellt, die er schließlich meist selbst beantwortet? Es tut mir leid, aber Presseclub mit Volker Herres ist für mich in Zukunft nicht mehr sehenswert.

    Antworten (2)
    • Dieter B. 31.03.2019, 14:41 Uhr

      Ich bin mir diesbzgl. sicher, dass in diesem Zusammenhang die Verantwortlichen bei "ARD" -bei "ZDF" wird es auch so sein- den grundsätzlichen "Ablauf"; sprich den Diskussionsablauf bestimmt oder zumindest annähernd vorgibt Die "Einseitigkeit" der Diskussions-"Vorgabe" ist -nach meiner Meinung- unverkennbar!".

    • E.Dreier 31.03.2019, 14:50 Uhr

      Man nennt so was Briefing, es werden mit Sicherheit weit vor der Sendung Vorgespräche stattfinden. Daher sollten sowohl der Moderator als auch die Gäste mal in Gästebuch nachlesen, wie man über sie, den Gästen, denkt. Könnte neue Erkenntnisse bringen, oder?