Presseclub

Rivalen oder Partner? Chinas Handelspolitik spaltet Europa

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wir vom ARD-Presseclub freuen uns über Ihre Kommentare und die Diskussionen im Gästebuch. Aber wir wünschen uns eine offene, sachliche und konstruktive Debatte. Deshalb schalten wir keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr frei. Nur wer einen Namen angibt, kann im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren. Wir bitten um Ihr Verständnis.
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Kommentare zum Thema

328 Kommentare

  • 328 E.Dreier 31.03.2019, 14:59 Uhr

    Ich find China Prima, wer noch?

  • 327 Dirk 31.03.2019, 14:59 Uhr

    Die EU schneidet sich mit ihrem Gesetz, dass Ämtern zwingend vorschreibt, sämtliche externen Arbeiten europaweit öffentlich auszuschreiben und unbedingt den billigsten (nicht den günstigsten bzw. qualitativ besten) Anbieter zu beauftragen, wirtschaftlich in mehrerlei Hinsicht ins eigene europäische Fleisch, weil dadurch gut und zuverlässig arbeitende Firmen mangels Aufträgen das Nachsehen haben und so auch leichte Beute für z.B. chinesische Aufkäufe bzw. für China vorteilhafte Fusionen werden! So macht die EU nicht nur das (bisherige) Gütesiegel „Made in Germany" allmählich zum Auslaufmodell, sondern lädt China zu erleichterten Aufkäufen europäischer Fachkenntnisse und Innovationen ein, wodurch eigene Qualitäten u. Fertigkeiten verloren gehen! Zudem verschaff(t)en sich chinesische Firmen mithilfe der staatlich gelenkten Dumpingpreise sowie offener Industriespionage (durch Aufkäufe, Beteiligungen, Fusionen) und verdeckter Spionage durch Hackens von Firmencomputern unzulässige Vorteile!

  • 326 Conny 31.03.2019, 14:58 Uhr

    Gelungene Presseclub-Runde heute. Danke an die Macher!

  • 325 E.Dreier 31.03.2019, 14:56 Uhr

    Mein chinesisch ist wenig ausgeprägt, Mi hau, oder Miau, einen schönen Tag noch, in diesem Sinne, China in seinem Lauf halte weder Ochs noch Merkel auf.

  • 324 Heike 31.03.2019, 14:55 Uhr

    Deutschland hat ein größeres Volksvermögen als Staatsverschuldung. Es ist die größe Volkswirtschaft Europas, ein der größten der Welt. Und zur viel strapazierten Verteilung: nix 50 Prozent. Umfragen zeigen, dass die Deutschen mit ihren Finanzen zufrieden sind. Soviel dazu...

  • 323 Elisabeth E. 31.03.2019, 14:54 Uhr

    Die marktkonformen Demokraten werden sich noch wundern, was passiert, wenn sie nicht in der Lage sind, sich selbstkritisch mit der Weltlage, der Lage in der BRD und in den politischen Parteien auseinanderzusetzen und die eigenen Anteile am Geschehen zu erkennen. Mehr vom Gleichen zur Lösung eines Probleme, das nicht bewältigt werden kann, wurde von Einstein als Dummheit angesehen, deshalb sollte gerade die ideologie und Staatsdoktrin der letzten Jahrzehnte unter die Lupe genommen werden, denn weder Trump, Putin, Brexit oder die Seidenstrasse fallen vom Himmel, sondern sind Reaktione auf aktuelle menschengemachte Probleme, die nicht gelöst sondern sogar verschärft werden. Die neoliberale Globalisierung zeigt was Nichtsteuerung bewirkt und der Versuch, dass sich alle ganz brav an multilaterale Verträge halten, ist einfach naiv und reines Wunschdenken. Es wird Zeit wieder Regulierung und Begrenzung einzuführen, das erfordert schon das Klima und die Umwelt.

  • 322 Vera 31.03.2019, 14:54 Uhr

    Es war heute morgen wieder ein Thema, bei dem zumindest die Rechtspopulisten und ähnliche Wortverdreher argumentativ blank sind. Gut so.

  • 321 Dreher 31.03.2019, 14:53 Uhr

    Wenn wir mal im europäischen Vergleich schauen: Deutschland und seinen Bürgern geht es alles in allem gut. Die Probleme, die wir haben, haben jedenfalls wenig bis nichts mit der Regierung zu tun. Wir hätten die alle sowieso. Und, kleine Randnotiz: Weil es die Bundesregierung in der vergangenen Legislaturperiode insgesamt ganz gut gemacht hat, wäre zu wünschen, dass sie auch diese Legislatur so souverän absolviert wie bisher.

    Antworten (2)
    • Mike 31.03.2019, 14:56 Uhr

      Das ist wohl eher Wunschdenken als Realität

    • Dreher 31.03.2019, 14:59 Uhr

      @ Mike - Es ist Realität.

  • 320 Müller, Th. 31.03.2019, 14:50 Uhr

    China hin oder her - mancher Beitrag macht schon nachdenklich über den mangelnden Tiefgang in politischen Diskussionen heutzutage. Wer sich nicht mit Politik auskennt, sollte sich nicht von künstlich erzeugten Stimmungen echauffieren lassen, die immer wieder suggerieren, wie schlecht es und hier gehe.

  • 319 Krishan-MS 31.03.2019, 14:50 Uhr

    Nach der hier viel gelesenen Medienkritik/-hetze ... und den vielen grauen Balken vor den Augen ... was will das mir sagen?

    Antworten (1)
    • E.Dreier 31.03.2019, 14:58 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 318 Fischer 31.03.2019, 14:46 Uhr

    Mit Interesse haben wir uns den heutigen Presseclub angesehen. Im Gegensatz zum einen oder anderen Forumskommentar müssen wir sagen, sie war eine positive, angenehm sachliche Fernsehsendung. Sinnvoll ist sicher, dass keine Beiträge aus dem Blog hier vorgetragen werden, dafür fehlt es einfach an Substanz.

    Antworten (1)
    • Mike 31.03.2019, 14:58 Uhr

      Zum Glück gibt es noch Meinungsäußerungsfreiheit in jeder Hinsicht und so sind die Einschätzungen eben auch sehr unterschiedlich

  • 317 E.Dreier 31.03.2019, 14:45 Uhr

    Wir haben hier in DE u.a. das Hermandenkmal, das Völkerschlachtdenkmal in Leibzig. Die Chinesen haben die berühmte Terrakottarmee ,älter als DE. Welches nun ist schöner. Die ersten Gelscheine erfanden nun wer? Tipp die Schwezer waren es nicht.

  • 316 DirkN 31.03.2019, 14:44 Uhr

    Was mir in dieser Sendung deutlich zu kurz kam, war der Vergleich mit anderen Ländern, allen voran die USA. Wie massiv die USA schon seit Jahrzehnten und extrem intensiv in der letzten Zeit Einfluss auf unseren Markt und Gesellschaft nimmt, ist deutlich aggressiver, als das derzeitige Vorgehen Chinas. Und damit ist nicht nur das fragwürdige Auftreten des US-Botschafters Richard Grenell und seines Präsidenten gemeint.

    Antworten (1)
    • Mike 31.03.2019, 14:59 Uhr

      Und wie sie ihre Wirtschaft schützen auch

  • 315 Wilh. Bürger 31.03.2019, 14:43 Uhr

    Wir werden uns noch wundern, wenn wir den Chinesen gestatten, über uns in Europa herzufallen. Auf Mallorca, in Kroatien und überall werden bereits in Massen Hotels gebaut für die chin. Gäste. In Mallorca ist man der Deutschen überdrüssig, weil etliche junge Leute in den Sommerferien Saufgelage veranstalten; da kann ich nur sagen: viel Spass mit den kommenden Chinesen. In der Industrie ist es doch so, dass wir diese Industrie erst ermöglicht haben, mit diesen Billigomporten und den Wegwerfsachen, die nix taugen. Wir werden uns noch wundern, wie die uns ausbooten.........

  • 314 Alex 31.03.2019, 14:41 Uhr

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  • 313 E.Dreier 31.03.2019, 14:39 Uhr

    In China regiert eine Einpartei das Land und wird sozialistisch bezeichnet. In DE regiert Merkel eine Einpartei unter cducsuspdfdpafdgrüne, und huldigen dem Kapitalimus. Ob Sozialismus, Kapitalismus ,Apfelmismus, Optimismus, immer steckt das Wort mus drinne. Ich sag nur keiner mus müssen....

  • 312 Esther 31.03.2019, 14:39 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 311 Huber 31.03.2019, 14:35 Uhr

    Dem Lob ist nicht viel hinzuzufügen. Gelungene Diskussion heute, Glückwunsch ans Team. Genau beim Thema geblieben, sauber moderiert, verschiedene Aspekte beleuchtet. Besser geht´s nicht. Einzelne Stammtischstrategen im Forum muss man nicht weiter beachten.

  • 310 Dieter B. 31.03.2019, 14:34 Uhr

    "Seidenstraße" klingt gut; hat aber für China eine völlig andere Bedeutung als für uns "Westler", der "Massenkonsum" fließt von Ost nach West. Bedenken sie bitte alle: während unsere Spitzenpolitiker am 3.Tag des Auslandsbesuches noch das Thema "Menschenrechte" diskutieren, haben die Chinesen (ebenso z.B. Putin etc.) bereits bilaterale Wirtschafts.-Verträge in Höhe von mehreren Mrd. € "im Sack"; das ist der gravierende Unterschied. Im Klartext: Der größte Profiteur der geplanten "Seidenstraße" ist und bleibt China. Wir werden uns in Dtld. danach noch gewaltig "umsehen"; sind wir alle sicher; sicherer als das berühmte Amen in der Kirche!".

  • 309 31.03.2019, 14:33 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 308 Walter Klinkenberg 31.03.2019, 14:32 Uhr

    Geradezu ein Markenzeichen von Volker Herres scheint zu sein, dass er glaubt, sich selbst profilieren zu müssen. Aus meiner Sicht verfehlt er regelmäßig seine eigentliche Rolle als Moderator, indem er nahezu jeden Gedankengang seiner Gäste mit schier endlosen, eigenen Kommentaren unterbricht? 'Schlaue' Fragen stellt, die er schließlich meist selbst beantwortet? Es tut mir leid, aber Presseclub mit Volker Herres ist für mich in Zukunft nicht mehr sehenswert.

    Antworten (2)
    • Dieter B. 31.03.2019, 14:41 Uhr

      Ich bin mir diesbzgl. sicher, dass in diesem Zusammenhang die Verantwortlichen bei "ARD" -bei "ZDF" wird es auch so sein- den grundsätzlichen "Ablauf"; sprich den Diskussionsablauf bestimmt oder zumindest annähernd vorgibt Die "Einseitigkeit" der Diskussions-"Vorgabe" ist -nach meiner Meinung- unverkennbar!".

    • E.Dreier 31.03.2019, 14:50 Uhr

      Man nennt so was Briefing, es werden mit Sicherheit weit vor der Sendung Vorgespräche stattfinden. Daher sollten sowohl der Moderator als auch die Gäste mal in Gästebuch nachlesen, wie man über sie, den Gästen, denkt. Könnte neue Erkenntnisse bringen, oder?

  • 307 Maren 31.03.2019, 14:32 Uhr

    Fakt ist, Europa - und Deutschland - geht es gut. Was genau das Problem sein soll, ist uns nicht ganz klar geworden.

    Antworten (2)
    • Lore Kemmler 31.03.2019, 14:36 Uhr

      Uns ? Hat der Familienrat wieder getagt ?

    • E.Dreier 31.03.2019, 14:52 Uhr

      LORE, na aber klar doch, man erkennt die Pferde am Galopp....

  • 306 Walter Rommel 31.03.2019, 14:31 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 305 Pia 31.03.2019, 14:29 Uhr

    Für uns ist klar geworden: Eine große Hoffnung und Chance liegt in der EU - mehr denn je. Was wir heute brauchen, ist Kontinuität. Wir können froh sein, politisch stabile Verhältnisse zu haben und eine doch recht solide, gut funktionierende Bundesregierung, definitiv mit einer politischen Ausnahmekönnerin im Kanzleramt. Die Bundeskanzlerin hat großen Respekt international und das kommt uns Allen zugute. Unter Leitung der Teamchefin wurden schon etliche wichtige Weichen gestellt, was nicht jeder gleich versteht, aber sich später auszahlt. Undank ist eben der Welten Lohn. Es bleibt zu hoffen, dass Angela Merkel weitermacht, sie kann den Job wie kein Zweiter. Unverständlich, dass sie schon 2021 nicht mehr antreten will.

    Antworten (2)
    • Karla 31.03.2019, 14:36 Uhr

      Völlig richtig. Vor allem Stabilität ist wichtig. "Never change a winning Team", heißt es ja.

    • Friedemann Schaal 31.03.2019, 14:55 Uhr

      "Eine große Hoffnung und Chance liegt in der EU" - - Die letzte Hoffnung, für die zudem kaum noch Zeit bleibt.

  • 304 E.Dreier 31.03.2019, 14:26 Uhr

    Mal ne Frage, was haben die Deutschen von vor 100 Jahren in ihren Kolonien in Afrika da so gemacht? Waren die da Partner oder eher Rivalen der damaligen Bewohner ? Kann das Der Heeres mal aufdröseln? Wir deutschen waren ein Fluch in den Kolonien, der teilweise bis heute anhält. Entschädigung für die Verbrechen dort gleich null.

    Antworten (1)
    • Dieter B. 31.03.2019, 14:54 Uhr

      Ihr Kommentar paßt in die Rubrik: stete deutsche Eigennestbeschmutzung und -anklage; typisch dt. Michel. Der afrikanischen Bevölkerung wurde seinerzeit gezeigt, wie Bodenschätze/Erdöl etc. gefördert und Wüsten-Landschaften bewohnbar gemacht werden. Kolonialzeiten waren Ende des 19.; Anfang des des 20. Jahrhundert "völlig normal"; England/Frankreich und selbst Holland betrachten per dato noch tliche Kolonien zum Heimatland, obwohl dort auch nicht alles rechtens ist. Der dt. Michel versinkt gerne in Eigenanklage; der Rest der Welt belächelt uns; auch zu recht, wie ich meine.

  • 303 Gundula Grausser 31.03.2019, 14:24 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 302 Meike 31.03.2019, 14:21 Uhr

    Völlig verständlich, dass seit Jahren kein Gästebuchbeitrag mehr vorgelesen wird. Das lässt die Qualität der Beiträge tatsächlich nicht mehr zu. In früheren Zeiten war das noch anders, da waren Zuschauer wesentlich sachlicher und besser informiert.

    Antworten (2)
    • Bernd Liefers 31.03.2019, 14:34 Uhr

      Thema wieder verfehlt, setzen, 6 !

    • Volker Sehnert 31.03.2019, 14:36 Uhr

      Sie meinen, damals waren die Leute noch merkeliger drauf als heut im MMW-Zeitalter.

  • 301 Frank Rademacher 31.03.2019, 14:21 Uhr

    Wenn ich mir etwas über Ebay versandkostenfrei aus China liefern lasse, dann zahlt dafür die europäische Reichenkaste mit ihren nacheinander crashenden Geschlossenen Schiffsanlegerfonds die Zeche. So schaut Kostensozialisation und soziale Gerechtigkeit auf chinesisch aus. Ohne diese chinesische, wenn auch illegale Kostenumverteilungsmethode wären der Welthandel und dessen Versandkosten unfinanzierbar und längst zusammengebrochen.

  • 300 Neumann 31.03.2019, 14:19 Uhr

    Wir jedenfalls fühlten uns heute politisch gut unterhalten und informiert. Gute Ausgabe heuer.

    Antworten (1)
    • Uff Zwick 31.03.2019, 14:27 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 299 Wolfgang Dreher 31.03.2019, 14:18 Uhr

    Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

  • 298 Müller 31.03.2019, 14:17 Uhr

    Herausragende Sendung, profunder Diskurs. Unser Dank geht an die Gäste am Tisch und die Macher des Presseclub. Weiter so. Was dagegen etwas abfiel, war die flache Niveaukurve im Gästebuch. Aber an die hat man sich ja inzwischen gewöhnt.

    Antworten (2)
    • Anonym 31.03.2019, 14:23 Uhr

      "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

    • Fred Hansen 31.03.2019, 14:23 Uhr

      Der Abfall der Gästebuch-Niveaukurve liegt vor allem an Ihrem nicht themen-bezogenen Kommentar.

  • 297 E.Dreier 31.03.2019, 14:15 Uhr

    Alles was Merkel jemals zur Chefsache erklärte IS jedsesma jämmerlich gescheitert oder im Sande verlaufen. Merkel hat das Klima mit ihrer Rumfliegerei mehr geschadet als 1 Million Chinesen.

  • 296 Tina T. 31.03.2019, 14:14 Uhr

    So sehr ich Herrn Herres als Moderator schätze - heute hätte ich mir gewünscht, er hätte den ausfällig werdenden Anrufer und Kritiker (zu milde ausgedrückt) von Frau Weidenfeld verbal in die Schranken verwiesen. Die Grenze zur Diffamierung war m.E. überschritten. Davon leben Sendungen wie der Presseclub: dass verschiedene Meinungen nicht nur erwünscht sind, sondern auch respektiert werden. Auch wenn ich Frau Weidenfelds Meinung nicht teile, wünsche ich mir als Zuschauer doch, dass alle teilnehmenden Journalisten klar gegen diffamierende Angriffe verteidigt werden.

  • 295 Friedemann Schaal 31.03.2019, 14:13 Uhr

    Ich hätte mir gewünscht, dass Herr Shi Ming jedesmal seine Gedanken vollständig hätte ausführen können und ihm mehr RedeZeit eingeräumt worden wäre, da er bzgl China schon alleine aus seiner Herkunft heraus am meisten in eine thematisch so gelagerte DiskussionsRunde einbringen kann.

  • 294 P. Blom 31.03.2019, 14:10 Uhr

    Anm „Deutschland ein Land der Maschinenbauer und Ingenieure". Wahnsinn oder Geschichtsrevisionismus? Ein Blick zurück. Technologische Innovationen gedeihen in totalitären Staaten schneller und effektiver als in Staaten die Freihandel betreiben. Das stimmt wenn man Entwicklungen deutscher techn. Innovationen zwischen 1933/1945 betrachtet. In dieser Zeitspanne wurden in „Deutschland“ viele techn. Innovationen geprägt, Raketen, Flugzeuge, Kernspaltung/Atombombe, Automobile, Chemie usw. Bis zur Entwicklung elektrischer Produkte (s/w TV, Schreibmaschine usw) war Deutschland führend und konnte sich auf der zweifelhaften Entwicklungsphase zwischen 1933/45 ausgeruhen. Alle elektronischen Innovationen wurden verschlafen. Ebenso wurden nötige finanzielle Investitionen und rechtliche Vorgaben für die Entwicklung von Computer-Technologien, Internet Plattformen usw in die Agrarwirtschaft umgeleitet. Deutschland heute? Das Internet wurde mit §13 kastriert- ansonsten sind die Chinesen schuld

    Antworten (1)
    • Horst Gruber 31.03.2019, 14:21 Uhr

      Die „Seidenstraße“ sichert schneller ans "Ziel" zu kommen, dass war auch die Absicht der ersten deutschen Autobahnen....

  • 293 31.03.2019, 14:08 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 292 E.Dreier 31.03.2019, 14:07 Uhr

    Wo bitteschön spaltet Chinas Handespolitik Europa? Dem zufolge spaltet deutsch Handelspolitik ganz Afrika, Asien, Nord und Südamerika und von mir aus auch die Antarktis. Also was soll diese Frage?

  • 291 Uff Zwick 31.03.2019, 14:07 Uhr

    Bravo ! Endlich wurde mal ein Kommentar von mir veröffentlicht. Das wurde ja auch höchste Zeit.

    Antworten (1)
    • E.Dreier 31.03.2019, 14:17 Uhr

      Gratuliere ;-) Freut mich das du dich freust.

  • 290 Anonym 31.03.2019, 14:05 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 289 Uff Zwick 31.03.2019, 14:00 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 288 Wolfgang Dreher 31.03.2019, 13:58 Uhr

    Hallo Phoenix, ich sehe sehr oft und viel Phoenix-Sendungen. Oft sehr informativ und OK. Aber diese Diskussion macht mich sehr wütend. Nicht unwesentlich hat der Diskussionsleiter das verursacht! Wieso lässt er zu, dass die Kapitalismus-Apologetin Frau Weidenfels von der Wirtschaftspresse in Ihrer Antwort auf das völlig richtige kritische Telefonat eines Zuschauers so lang und breit (!!) unserer ungerechtes Wirtschaftssystem in höchsten Tönen preisen und vergöttern darf!! (Eine Politiker-Rede zur Beruhigung an das aufgebrachte Volk - von Phoenix gesendet !!! ?!?) (Es sollen Zuschauer zu Wort kommen, - der 2. Anruf auch gut!!!) Wie einseitig wird unser kapaitalistisches Wirtschaftssystem dort gepriesen! Die Konzerne würden nicht die Politik bestimmen!!! Beide Frauen reden an der gesellschaftspolitischen Realität völlig vorbei. Wo bleibt die Ausgewogenheit, die kritische Begleitung der Diskussion? Bekannt ist doch: - (Konzerne bestimmen-Diesel, Ex-Cum, Rüstung... Grüße Wolfgang Dreher

    Antworten (2)
    • E.Dreier 31.03.2019, 14:12 Uhr

      Ein sehr guter Kommentar, das Wesentliche an und ausgesprochen. Zustimmung, Frau Weidenfels wil, darf und muss uns ihre Meinung aufdrängen. Wie schon bemerkt sie, ich, vier alle haben einen eigenen Kopf zum Denken. Und das find ich gut.

    • D. Mayer 31.03.2019, 14:18 Uhr

      Danke für Ihre Worte

  • 287 Wolfie von Goethe 31.03.2019, 13:57 Uhr

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  • 286 Elmar Kirchhoff 31.03.2019, 13:56 Uhr

    Die Differenzierung von Effektivität und Effiziens, mit impliziter China-Deutschland-Systemanalyse, wurde nicht zu Ende erklärt. (Shi Ming) Zwar war der Anlaß objektiv (Ende der Hauptsendung), das Ergebnis war und ist jedoch qualitativ höchst bedauerlich. Das nach der Gesamtsendung noch zusätzliche Hinweise, evtl. auch nur in Kurzform, durch die Teilnehmer der primären Diskussionsrunde, veröffentlicht werden können, möchte ich anregen . Im von Herrn Shi Ming angedeuteten Bereich der vergleichenden Systemanalysen ((hier (zunächst?): China / Deutschland)) besteht erweiterter Diskussionsbedarf auch für Deutschland s.a. diesbez. USA Beiträge, Russland(s)-Politik, Globalisierung, Selbst-Behinderungen Deutschland- und Europa-intern etc.. Falls dieses Thema im Presseclub vertieft werden würde empfiehlt sich sicher die erneute Teilnahme des Herrn Shi Ming. Dem Presseclub insgesamt mein Dank für die Bereicherung der Diskussionskultur in Deurschland.

    Antworten (2)
    • Uli 31.03.2019, 14:14 Uhr

      Was bitte ist "Effiziens"? Und was ein "Anlaß"?

    • Wolfram Bauer 31.03.2019, 14:28 Uhr

      Herrn Shi Ming Beiträge sind wie immer sehr interessant und aufschlussreich. Aber seine Differenzierung Effektivität und Effizienz ist zu kurz gedacht. Zuerst muss ich wirksame Rahmenbedingungen schaffen (Effizienz). Die Effektivität stellt sich im Falle China langfristig ein, wenn das Monopol in diversen Bereichen erlangt haben und diesen bestimmen. Vergleicht mit China mit unseren System, so liegen dazwischen Welten, was Zeit und Umsetzung betrifft. Beispiel: Es ist schon jetzt abzusehen, dass China die E-Batterien als Marktführer übernehmen werden. (Ähnlich wie bei den Solar-Modulen.) Ergo, erst staatlich gefördert, um sich weltweit als Marktführer zu etablieren. China den langfristig, Privatunternehmen müssen jährlich an ihre Aktionäre denken. Ergo, unser ökonomisches Denken wir völlig auf den Kopf gestellt. Und wenn dann noch jemand in der Runde von sozialer Marktwirtschaft redet, die es so seit der Globalisierung nicht mehr gibt, kann man nur noch mit dem Kopf schütteln,

  • 285 Schulz 31.03.2019, 13:53 Uhr

    Aufrichtigen Dank an alle Beteiligten der heutigen Presseclub-Runde. Sachlich, ernsthaft und informativ geführt, konnte man sich daraus als Zuschauerin eine fundierte Meinung dazu bilden, wie China als Wirtschaftsmacht, Weltmacht und Staat einzuschätzen ist. Ein wohltuender Kontrast zum Gegacker in der freien Wildbahn.

    Antworten (2)
    • Elmar Köster 31.03.2019, 14:01 Uhr

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    • E.Dreier 31.03.2019, 14:20 Uhr

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  • 284 Andreas J. 31.03.2019, 13:52 Uhr

    Die Mitglieder der Kohlekommision waren bei Verfassung ihres Machwerks definitiv besoffen! Ganz egal ob das passt oder nicht. Lauter gefählich bekloppte Vorschläge. Völlig Umnachtet was die Herrschaften da "Vorschlagen".

  • 283 E.Dreier 31.03.2019, 13:50 Uhr

    Ob es in China ein Urheberecht oder ein Uhrheberrecht gibt ist unbekannt. Fast die gesamte cducsu haben unerklärlicherweise im EU-Parlament dafür ausgesprochen, meine Artikel 13. Das sehen sehr viele Betroffene und junge Leute aber ganz anders. Es hat sich eine Gegenbewegung entwickelt und nennt sich Niewiedercdu! Viele meinen das Artikel 13 über den abgestimmt wurde auch MERKEL Uploadfilter, oder besser Zensur Filter. Denkt mal drüber nach.

  • 282 Uff Zwick 31.03.2019, 13:50 Uhr

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  • 281 Peter Rodner 31.03.2019, 13:49 Uhr

    Sorry, bin während der Sendung eingeschlafen, die Nacht war wohl doch zu anstrengend. Aber Mama und Osterlamm sind wohlauf, egal ob mir alles weh tut. Die Bruchstücke, die ich mitgekriegt habe, erwecken den Eindruck eines wilden Basars: es wird mit vielerlei Maß und falscher Münze hantiert nach dem Motto: werde ich nicht erwischt, ist es ein Erfolg der freien Marktwirtschaft, und wenn doch – Diesel, Glyphosat u.a. – dann sind die Anderen die Dopingsünder, im Notfall eben der Sportler: er hätte ja das Zeug nicht nehmen müssen. Der Weg des gerinsten Widerstandes führt auch mal zum Ziel, nur meistens sind die Anderen schneller… China und Deutschland liefern sich ein Fotofinish im Kampf um die Exportweltmeisterschaft. Sieg oder Niederlage bestimmen, ob Partner oder Rivale. Wer keinen Plan hat braucht sich nicht darüber aufzuregen, wenn die Anderen ihre Pläne erfolgreich umsetzen!

    Antworten (1)
    • Petra 31.03.2019, 13:57 Uhr

      Alles klar...! Halten Sie weiter auf dem Laufenden!

  • 280 Peter Lohmann 31.03.2019, 13:49 Uhr

    BER? Immer gemach, bzw., kommod. Die Chinesen können gut und schneller oberirdisch bauen. Unsere Firma BRD baut besser unterirdisch, damit die Maulwürfe etwas Mozart hören können. :-)

  • 279 Kristina Bauer 31.03.2019, 13:49 Uhr

    Ich finde, das Herr Herres einer der besten Moderatoren ist. Aus Kostengründen könnte man aber auf die Gäste verzichten, da Herr Herres die Antworten auf seine Fragen gekonnt mitliefert. So kommt auch keine unliebsame Diskussion zustande.

    Antworten (1)
    • E.Dreier 31.03.2019, 13:52 Uhr

      Ich mag Satiere, die sind immer so knuddelig.

  • 278 Wolfgang 31.03.2019, 13:47 Uhr

    Irgendwo habe ich gelesen, dass die Chinesen der Meinung sind, dass Europa eine gescheiterte Dynastie ist. Während die Chinesen ein AKW und ein Kohlekraftwerk nach dem anderen bauen rennen wir einer DUH und Gerda Thunberg hinterher und schädigen unsere Wirtschaft durch teure Energie massivst und treiben Fertigungen aus dem Land. Die EU kümmert sich um die Krümmung der Gurke und den Plastiklöffel, anstatt z.B. auch zu schauen dass Li-Ion Akkus unter europäischer Regie in Europa produziert werden und andere Grundlagentechnologien in großem Umfang hier gefördert werden. Dann jammert man über die hohe Jugendarbeitslosigkeit in anderen EU Staaten. Ob die Jugendlichen dort Gerda auch so toll finden? Fortsetzung des Dramas folgt: Heute Abend bei Anne Will

  • 277 Kurt Ranft 31.03.2019, 13:46 Uhr

    Die Chinesen zerarbeiten uns noch die ganze Welt. Höchste Zeit für´s BGE, wenn von diesem Planeten noch etwas übrig bleiben soll.

    Antworten (1)
    • E.Dreier 31.03.2019, 13:56 Uhr

      In Altranft bin ich als Kind zur Schule gegangen, heute Museumsdorf in BB.Danke für die schöne Zeit.

  • 276 Gerd Voss 31.03.2019, 13:43 Uhr

    Von Rivalen der AGENDA 2010 und chinesischen Zwangsarbeitsprogrammen hin zu Partnern des weltweiten Bedingungslosen Grundeinkommens.

  • 275 Anonym 31.03.2019, 13:39 Uhr

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  • 274 Wolfie von Goethe 31.03.2019, 13:39 Uhr

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  • 273 E.Dreier 31.03.2019, 13:37 Uhr

    Frau Weidensfels fällt immer wieder negativ in ihren Aussagen auf. Kein Wunder dass das Zeitungsterben voranschreitet Man hat es satt ständig belehrt und erzogen zu werden. Merkt ihr Medien das denn nicht, muss man euch erst darauf stoßen, das wir Menschen einen eigenen Kopf zum Denken haben. Und der wird reichlich benutzt.

    Antworten (2)
    • Hans Huesendonk 31.03.2019, 13:56 Uhr

      Herr Dreier, Sie haben Recht ! Aber die machen WEITER-SO. Wer auf Wolke 7 sitzt, hat den Blick auf das Irdische verloren.

    • Anne 31.03.2019, 13:56 Uhr

      Von wecher Frau "Weidenfels" reden Sie? Wenn man selbst nicht mal richtig Namen widergeben kann oder will, ist man auch in der weiteren Argumentation nicht mehr sonderlich glaubwürdig.

  • 272 Karl-Heinz Stöhr 31.03.2019, 13:36 Uhr

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  • 271 Silke 31.03.2019, 13:35 Uhr

    Man kann Frau Weidenfelds These in Bezug auf China und die Marktwirtschaft teilen oder auch nicht. Sicher gibt es da auch ganz nachvollziehbare Kritik. Aber wie sie auf die arg brüske Einlassung des einen Anrufers reagiert hat, war respektvoll und souverän. Sie ist ruhig geblieben und hat darauf verzichtet, mit gleicher Münze zurückzuzahlen, obwohl sie das gekonnt hätte. Das fand ich gut; ganz egal, wo man nun inhaltlich steht.

  • 270 Ingo P. 31.03.2019, 13:35 Uhr

    Der unkontrollierte Kapitalismus wurde bei uns installiert ! Unsere Lobby- "Volksvertreter" , speziell seit der Schröder-Ära, haben die Deregulierungen und Entfesselungen, wie im Arbeitsrecht+Finanzen, aus den USA+GB aus den 90'er Jahren nachgeäfft. Die u.a. Agenda 2010 ist keine deutsche "Erfindung". Mit diesem Kapitalismus konnte der Ausverkauf (wie Unternehmen-Immobilien) und die Selbstbedienung (für Steuer-Profiteure,Verbände&Co.) Deutschland erst ermöglicht werden. Das Länder wie China diese Möglichkeiten nutzen ist selbsterklärend ! Diese Schröder-Merkel-Ära wird negativ in den Geschichtsbüchern in Zukunft erwähnt werden. Und wir Bürger+Wähler haben es wiedermal mehrheitlich zugelassen, diesen kranken Lobbyismus, obwohl die eigene Geschichte uns diese Art Politik hätte warnen müssen !

  • 269 Helga E. 31.03.2019, 13:33 Uhr

    Klugheit zeichnet sich dadurch aus, dass man sich selber und sein Denken infrage stellen kann, dadurch Neues lernt und offen ist, für Veränderungen im Denken. Das konnte man bei manchen Teilnehmer schmerzlich vermissen.

  • 268 Andreas J. 31.03.2019, 13:32 Uhr

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  • 267 Wolfie von Goethe 31.03.2019, 13:31 Uhr

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  • 266 Stöhr Karl-Heinz 31.03.2019, 13:29 Uhr

    Grosser Ärger über den heutigen Presseclub. Besonders über den Moderator Volker Herres, den ich sonst sehr schätze. Er hatte heute offensichtlich einen schlechten Tag. Leider hat er sein Gäste nicht nur gefragt oder die Diskussion moderiert, sondern gleich zu seiner Frage die halbe (seine) Meinung gesagt, evtl. um zu zeigen wie klug er doch ist? Den chinesischen Gast Shi Ming hat er seine Gedanken selten zu Ende führe, sondern ihn oft abgewürgt, um seine Version anzubringen (was auch Sendezeit oderverbraucht hat) oder auf ein anderes Thema abzulenken. Obwohl er sonst schnell Beiträge unterbrochen hat, hat er bei der Zuschauer-Kritik an Frau Weidenfeld diese nicht nur Stellung beziehen lassen, sondern sehr ausführlich und lange antworten und neue Thesen verbreiten lassen. Sehr gut fand ich die Beiträge von Herrn Gräber und Herrn Ming, Frau Bubrowski blieb etwas "blass". Trotz meines heutigen Ärgers werde ich natürlich ein Fan und Zuschauer des Presseclubs bleiben.

  • 265 E.Dreier 31.03.2019, 13:27 Uhr

    Ich fand es lustig wie Herr Schi Ming lustigerweise bemerkte das China 60 Flughäfen innerhalb 1 Jahres zu erstellen in der Lage wären. Bei uns dauert das 10 Jahre und bis unendlich. Lasst mal die Chinesen rann, die können auch viel längere Mauern bauen, und das schon vor Jahrhunderten. Leichtschwer satirisch.

    Antworten (2)
    • 31.03.2019, 13:38 Uhr

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    • Krishan-MS 31.03.2019, 14:30 Uhr

      geprüft hat. .... in 'seinem' System können aber die Arbeiter auch auf Ewig auf den Lohn warten ...

  • 264 Gunnar S. 31.03.2019, 13:26 Uhr

    Liebe Frau Weidenfels, wachen Sie endlich auf. China fördert demnächst die Bildung zusätzlich mit 500 Milliarden $, die Forschung mit 600 Milliarden $. In Deutschland sind die Prioritäten anders. 2020 werden die Ausgaben des Bundes für Bildung und Forschung um ca. 3% gekürzt

    Antworten (2)
    • Chris 31.03.2019, 13:35 Uhr

      Einmal gläubig immer gläubig!

    • E.Dreier 31.03.2019, 14:00 Uhr

      Ist doch logisch. Braucht man für den Rüstungsetat und für kostspielige Beraterverträge der Merkelregierung. Allein kriegen die nichts gebacken. Wozu noch unfähige Diätenempfänger frag ich mich da?

  • 263 Dieter Heine 31.03.2019, 13:26 Uhr

    Kürzlich wurde das von John und Doris Naisbitt sowie Laurece Brahm verfasste Buch „Im Sog der Seidenstraße - Chinas Weg in eine neue Weltwirtschaft“ publiziert. Es ist bedauerlich, dass es möglicherweise mit Ausnahme von Herrn Jürgen Graebert allen übrigen Journalisten dieser Runde bisher nicht bekannt ist. Ebenso das Buch von Frank Sieren „Zukunft ? China !“. Frank Sieren arbeitet seit 1994 als deutscher Autor und Journalist in Peking. Herr Shi Ming hat seinen Wohnsitz seit 1990 in Berlin. Der Vergleich der Darlegungen von Shi Ming und Frank Sieren lässt die Beurteilung zu, wer von Ihnen hinreichend kompetent ist.

    Antworten (4)
    • Mike 31.03.2019, 13:36 Uhr

      Schließen sie sich denn aus? Finde sie haben sich gut ergänzt.

    • Mike 31.03.2019, 13:36 Uhr

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    • Krishan-MS 31.03.2019, 13:58 Uhr

      .... in 'seinem' System können aber die Arbeiter auch auf Ewig auf den Lohn warten ...

    • Krishan-MS 31.03.2019, 14:34 Uhr

      Obige bitte löschen, gehört einen Post höher! zu E.Dreier

  • 262 Wolfie von Goethe 31.03.2019, 13:24 Uhr

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  • 261 peter hansen 31.03.2019, 13:24 Uhr

    Wenn man sich anschaut mit welchen Elan Asien seine Schüler auf die Zukünftigen wirtschaftlichen Herausforderungen trimmt ! Muss ich bezweifeln das unsere zukünftige Generation etwas dagegen setzen kann ! Unsere jetzige Joanna von Orleon Gretchen Thunberg vernebelt mit ihrem Feldzug gegen Klimawandel unseren Schülern das Gehirn ! Das Klima hat sich über Millionen Jahren verändert und viele wollen es nicht wahrhaben .

    Antworten (1)
    • Karin-74 31.03.2019, 14:27 Uhr

      Nichts gegen Sie oder Ihren Kommentar. Aber die erwähnte Dame schreibt sich Johanna von Orléans, auf französisch Jeanne d'Arc. So viel zur deutschen Bildungsmisere ;-).

  • 260 E.Dreier 31.03.2019, 13:19 Uhr

    Nach Satz zum Berliner Flucghafen. Berlin kann sich damit rühmen den saubersten, Umwelt und Klimafreundlichsten Flughafen der Welt zu besitzen. Es hebt nur kein Flieger ab, ausser vielleicht ein paar Papierflieger. Sarkasmus? Ja!

  • 259 Stefan Meyer 31.03.2019, 13:18 Uhr

    Was wird zur nächsten EU-Wahl passieren das Volk wird sich fragen was hat CDU und SPD für das Volk übrig! Die Einen sagen OK eine Mindestrente und die Anderen die Wirtschaft entlasten für den doppelten Betrag! Das heißt Europa wird gespalten dadurch dass die Innenpolitik nicht ausgleichend wirkt. Bsp Verkauf von .Sozialwohnungen / Kliniken usw. an Investoren ala Blackrock udgl.. Also EU ausschließlich ein Wirtschaftsverein! Die Folge man wählt eine Protestpartei egal wieweit rechts sie steht! Also ist die EU schon längst ohne Einfluss von China gespalten! Nun sagt man OK Huawei mit denen möchten wir nicht zusammenarbeiten! Wer ist in der Technologie sehr weit vorn USA / UK klar da haben wir kein Problem damit das die NSA dann Direktzugang hat. Wie z.Z. am Knotenpunkt der Telekom Frankfurt -Main Wo "100 m" weiter ganz zufällig eine US-Kaserne ist. Früher wurde in der DDR überwacht, Heute sagt man Terror und überwacht total. + Fingerabdrücke in PA / Pass usw..

  • 258 W. Klagen 31.03.2019, 13:16 Uhr

    Die EU hat Russland in die Arme der Chinesen getrieben und wird dafür die Quittung bekommen. Den Amerikaner freut es.

    Antworten (1)
    • Marina R. 31.03.2019, 13:28 Uhr

      So ist es und die größten Spalter sind Merkel, Röttgen und Jürgen Hardt, in den USA würden die alle wegen Hochverrat im Knast sitzen. Besser gesagt, die CDU-CSU-GRÜNE-FDP und natürlich die SPD.

  • 257 E.Dreier 31.03.2019, 13:15 Uhr

    Ohne Quatsch. Hätte man den Fluchhafen zu Berlin von den Chinesen bauen lassen, wäre der schon vor 10 Jahren fertig gewesen. So sieht's leider aus.

    Antworten (1)
    • D. Richter 31.03.2019, 13:20 Uhr

      Es wäre so wichtig, wenn man mal richtig untersuchen würde, welche Gründe da tatsächlich zu diesem Versagen geführt haben, es werden Kräfte des freien Marktes sein, vermute ich!

  • 256 Henriette Weiss 31.03.2019, 13:14 Uhr

    Als treue Presseclub-Hörerin war ich heute sehr enttäuscht. Den beteiligten Jounalisten wurden meines Erachtens ungleiche Redezeiten eingeräumt. Beispiel: Herr Shi Ming. Sehr schade. Zudem hat Herr Herres heute nicht moderiert sondern war ein beteiligter Gesprächsteilnehmer.

    Antworten (1)
    • Mike 31.03.2019, 13:21 Uhr

      Und Frau W. machte den Moderator mit ihren Kommentaren in Ansätzen!

  • 255 Jens Jensen 31.03.2019, 13:14 Uhr

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  • 254 Andreas J. 31.03.2019, 13:13 Uhr

    RWE und E-On haben Solarworld sterben lassen, obwohl gerade die Versorger von der Energiewende profitieren würden? Dort haben die Vorstände völlig versagt obwohl völlig absehbar war, das deren Geschäftsmodel ausläuft? Auch bei Solarmodulen wurde mutwillig sabotiert und in China verschenkt der Staat quasi Bauland an Unternehmen aus der Branche? Woher kommt wohl der "Wettbewerbsvorteil"? Solarworld war ein hochmodernes Unternehmen mit Spitzentechnologie und die inkompetenten Ansichten irgendwelcher Spinner von ganz oben haben es kaputt gemacht! Löwe ist das Paradebeispiel eines Unternehmens, dem Markt um Jahre vorraus, von der Politik alleingelassen und am Ende Pleite. Null Industriepolitik! Nada! Niente! Nix!

  • 253 Pete 31.03.2019, 13:12 Uhr

    Ohne Import wird es langfristig auch keinen Export geben. Ohne Kunden die bezahlen können, wird es keinen Handel geben. Im Kapitalismus ist man immer Partner und Rivale zugleich. Richtigerweise treiben außerdem Konzerne und Menschen miteinander Handel und nicht Staaten als solche untereinander. Dieser Aspekt wird in diesen Diskussionen immer wieder vergessen.

    Antworten (1)
    • Bodo Sch. 31.03.2019, 13:22 Uhr

      Das funktioniert deshalb, weil unser Staat auf Kosten der Steuerzahler das bei den Unternehmen subventioniert, aus meiner Sicht, ist also sehr unehrlich das Ganze.

  • 252 L. Lemke 31.03.2019, 13:11 Uhr

    Der Teilnehmer hat schon Recht, dass die Wirtschaft das Land regiert und zwar insofern, als man so zu leben hat, wie sie es sich vorstellt, damit sie ihre Politik der Untenehmen verfolgen können. Wer will schon autonom fahren, aber es wird kommen uvm. Wir haben zu machen, wir haben zu kaufen und zu leben, wie es der Wirtschaft passt, nicht umgekehrt. Wir kaufen, was uns versprochen, verkauft und angepriesen wird mit Millionen DM, die wir selber zu bezahlen haben, was ist das für eine Freiheit?

  • 251 Peter Meyer 31.03.2019, 13:11 Uhr

    Die Chinesen haben alles richtig gemacht!!!! Wer in China billig produzieren wollte, musste den Chinesen das eigene Wissen und Können überlassen. Und die deutschen Oberlehrer haben gerne den Chinesen geholfen. Wenn wir es ihnen nicht freiwillig gegeben haben. Haben die Chinesen nachgebaut. Das haben die Japaner früher auch gemacht. Heute geht es einfacher über das Internet. Heute hat China uns Deutsche überflügelt. Mercedes Benz hatte es abgelehnt in Russland ein LKW-Werk zu bauen. Es wird damit auch das Wissen und können transferiert. Und damit würden die Russen billige Konkurrenten. Bei China waren die Deutschen nicht so schlau.

  • 250 W. Busch 31.03.2019, 13:08 Uhr

    Man wollte den globalen Markt um mehr Profit generieren zu können, und meinte man könne das mit Multilateralen Verträgen regeln. Heute sieht man, dass man es weder regeln noch kontrollieren kann und, dass einem die Idee des Globalismus um die Ohren fliegt in jeder Hinsicht. Es wird Zeit, sich ehrlich zu machen, dass es ein Irrweg war und dass andere Formen des Handelns und Regierens notwendig sind. Und da bestehen in der BRD solche unglaublichen "Wahnvorstellungen", die tatsächlich glauben, alles, was man wolle, können man auch machen, wenn man nur lang genug wegschaut.

  • 249 Gerd Dietrich 31.03.2019, 13:08 Uhr

    Ist es nicht so, dass die USA durch die NSA nachgewiesen weltweit Spionage betreibt? Kann es sein, dass die Warnungen gegen China wegen Spionage nur deshalb erfolgen, weil sie Angst vor Konkurrenz haben und dass China die Technik haben könnte, die die NSA zukünftig vom Spionagemarkt aussperrt?

  • 248 Elmar Jürgens 31.03.2019, 13:06 Uhr

    Europa und China kämpfen halt nicht mit den selben „Waffen“ auf den Weltmärkten. Die Position von Fr. Weidenfels halte ich für naiv. Im Handel hält sich nur Deutschland an die Regeln und wir hoffen(!) das. Hina das dann auch tut. Die tun das aber nicht, sonder suchen nach ihrem wirtschaftlichen Vorteil unter allen Umständen. Ich bin für gleiches Recht für alle. Wenn China sich protektionistisch verhält warum sollen wir das denn nicht auch tun?

    Antworten (2)
    • Mike 31.03.2019, 13:13 Uhr

      Ganz zu schweigen von den USA

    • Stefan Meyer 31.03.2019, 13:36 Uhr

      Nun nehmen wir ein Bsp. UK. Die Briten haben sich die Frage gestellt was haben wir von der EU als Nettozahler. Der Import z.B. aus Deutschland überschreitet den Export ganz massiv wir sind als Briten Nettozahler und Deutschland hat durch H4 und geringe Mindestlöhne usw. massive Wettbewerbsvorteile. Also was sollen wir noch in der EU,die nur für D / F Wirtschaft richtig etwas bringt. Dies spaltet die EU dazu kommt noch was haben die Menschen von der der EU . Das Schengenabkommen, nun ja inzwischen kontrolliert man wieder massiv an den Grenzen! Selbst bei Kleinigkeiten wie die Umstellung der Zeit Winter / Sommer kann jedes Land selbst entscheiden in drei , vier Jahren oder ... . So könnte D. sagen Sommerzeit, Polen Winterzeit Frankreich Sommerzeit /NL Winterzeit usw.. Ein Wirrwarr was die EU nicht gerade vereint.

  • 247 Leo H. 31.03.2019, 13:03 Uhr

    Hier geht es nur um privaten Profit in China geht es um die Volkswirtschaft. Das hat mit Nationalismus zu tun und das ist auch gut so. Man kann Freiheit nicht gegen Reglementierung ausspielen, denn ohne Verantwortung gibt es keine Freiheit und keine SIcherheit und genau das wird in Deutschland seit je her nicht ernst genommen.

  • 246 Wolfie von Goethe 31.03.2019, 13:03 Uhr

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  • 245 Rudolf 31.03.2019, 13:02 Uhr

    Dass Griechen mit China können, entlockt ihnen ein Pfui. Haben sie auch ein Pfui übrig, wenn den Griechen die Milliarden vorn und hinten reingeschoben werden, die dann in die Schweiz verbracht und wir Ostdeutschen arm gewürgt werden? Uns Ostdeutsche glaubt man in NATO und EU fest im Griff zu haben. Abwarten.

  • 244 Wolfie von Goethe 31.03.2019, 13:00 Uhr

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  • 243 Herbert Ittner 31.03.2019, 13:00 Uhr

    Nicht nur China spaltet unsere Handelspolitik. Wir haben auch einige osteuropäischen Nestbeschmutzer in der EU. Und es kommt hinzu, dass dieser sogenannte dauergrinsende US-Botschafter und dieser Bannon ebenso daran arbeiten, Europa zu spalten. Ins Fäustchen lacht sich Putin.

    Antworten (2)
    • Cora B. 31.03.2019, 13:14 Uhr

      Das ist jedpoch nur möglich, weil die EU schon vorher gespalten ist, weil jeder sein Süppchen kocht allen voran Deutschland.

    • Diego Garcia 31.03.2019, 13:49 Uhr

      Herbert Ittner, Verkehrsfunkmeldung über Geisterfahrer auf der Autobahn. Ittner: Ein Geisterfahrer? Nein, hunderte! Die Spalter heißen Merkel, Juncker, Verhofstadt, Tusk. Auf die EU-Bevölkerung können sie noch mit Massenmedien und Soros-NGOs einwirken und sie für dumm verkaufen. In China (und Russland, USA) funktioniert das nicht mehr.

  • 242 Leo H. 31.03.2019, 12:59 Uhr

    Der Glaube an die Marktwirtschaft ist einfach zu fundamentalistisch und sollte durch Gemeinschaftssinn ergänzt werden!

  • 241 Christiane G. 31.03.2019, 12:59 Uhr

    So unerträglich wie heute ist der Moderator Herr Herres bisher eher selten aufgetreten - aber ständig ausgerechnet demjenigen ins Wort zu fallen und seine Gedanken nicht ausführen zu lassen, der China wirklich von innen kennt, ist entweder ein Zeichen von Unfähigkeit oder aus irgendwelchen Gründen beabsichtigt. Bedauerlich!

    Antworten (4)
    • vicctoria 31.03.2019, 13:05 Uhr

      stimme Ihnen voll und ganz zu

    • E. Ludwig 31.03.2019, 13:12 Uhr

      Sowas von Sendern brauchen einen Putin, der sich von diesen Medienbuben nicht einfach so verarschen lässt.

    • E. Ludwig 31.03.2019, 13:12 Uhr

      Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)

    • Mia S. 31.03.2019, 13:17 Uhr

      Ja es war eine merkwürdige Sendung und Herr Herres täte gut daran, das zu reflektieren, was ihn dazu bewogen hat, so zu agieren!

  • 240 Wolfie von Goethe 31.03.2019, 12:59 Uhr

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  • 239 Andreas J. 31.03.2019, 12:59 Uhr

    Es gibt doch gar keine Koordinierte Industriepolitik? Mit Milliarden € wurden die Banken(vostände) "unterstützt" und wo stehen DB und Commerzbank heute? Wo stehen VW und Co? Für Bosch ist ein Bateriewerk in der EU "zu teuer"? Derweil ist der Markt de facto aufgeteilt?! Nachdem Kuka aufgekauft wurde wird die Technologie abgezogen?

    Antworten (1)
    • Mandy W. 31.03.2019, 13:18 Uhr

      So ist es, aber Frau W. kann behaupten, was sie will, ohne dass ihr jemand widerspricht.

  • 238 Daniel Wasserhaus 31.03.2019, 12:58 Uhr

    Bitte, bitte - lassen Sie die Presseclubs von einem anderen Moderator als Herrn Herres leiten! Ich schaue den Presseclub regelmäßig schon seit den Zeiten, als er noch regulär (und nicht nur bei Sortübertragungen im Ersten) als internationaler Frühschoppen lief - und Herr Herres ist eine moderatorische Katastrophe. Wann immer einer seiner Gäste - wie heute z.B. Herr Chi - ansetzt, ein etwas informativeres und komplexeres Argument zu entwickeln, fällt Herr Herres ihm/ihr in's Wort, häufig noch, indem er mit einer "Sei ruhig"-Geste ihren Arm tätschelt. Die von ihm gestellten Fragen sind langatmig-ausufernd und meist vom gerade diskutierten Punkt wegführend. Bitte, tun Sie uns Zuschauern und dem Niveau dieser an sich sehr interessanten Sendung einen Gefallen und übertragen Sie die Moderation nicht mehr Herrn Herres. Alle anderen ModeratorInnen sind besser.

    Antworten (1)
    • Karin-74 31.03.2019, 13:05 Uhr

      Sie haben Recht. Ich persönlich finde es sehr schade, dass Frau Sonia Seymour Mikich so selten moderiert. Sie lässt ihre Gesprächspartner immer ausreden.

  • 237 Wolfie von Goethe 31.03.2019, 12:57 Uhr

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  • 236 Karin-74 31.03.2019, 12:56 Uhr

    Ich störe mich an dem Wort "der Staat", z.B. "der Stadt unterstützt die Wirtschaft..." Wer ist denn der Staat? Der Staat sind wir alle, die Bürger und Bürgerinnen. Und wir sind letztlich diejenigen, die alles bezahlen müssen. Ich sehe es so: Die EU und die europäischen Staaten diskutieren, Chinas Regierung macht und schafft Fakten. Wir haben überhaupt keine Strategie gegenüber China.

    Antworten (1)
    • Krishan-MS 31.03.2019, 13:33 Uhr

      Das Jagdverhalten kennt auch das Tierreich! Fehlende Geschlossenheit ist der Tod des Einzelnen! Handel ist Krieg, denn erst kommt das Fressen. Und dann der Traum von Demokratie, was man damit auch immer damit meint ... Deutschland hat meines Erachtens eine kapitalistische Markt-Diktatur. Das Staatsversagen im Dieselbetrug an den Bürgern stickt doch zum Himmel! Was ist hier ,demokratisch' ?

  • 235 Wolfie von Goethe 31.03.2019, 12:55 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er diskriminierend ist. (die Redaktion)

  • 234 Abdel 31.03.2019, 12:55 Uhr

    Der Westen erleidet eine Ermüdung wegen seiner Lebensart seit mehr als 70 Jahren und China erlebt eine unermessliche Vitalität seiner Bevölkerung und seiner Wirtschaft seit 40 Jahren. Das System des Check and Balance hat im Westen ausgedient. Zu viele Bürokratie, selbst gemachte Hindernisse, der ungezügelte Kapitalismus und die Osterweiterung ersticken Europa. China hat Armut erlebt und daraus Lektionen gezogen. Europa soll genauso wie China aus den Krisenphasen lernen, dann wird alles gut. Aber eine tiefgreifende Analyse der vorhandenen Probleme und die Umsetzung der lösenden Initiativen und einen Paradigmenwechsel braucht Europa. Daumen zu drehen und nur andere Länder zu kritisieren, reicht nicht.

    Antworten (2)
    • Karin-74 31.03.2019, 12:58 Uhr

      Da kann ich Ihnen 100%ig zustimmen.

    • Ulrich Klotz 31.03.2019, 13:18 Uhr

      Volle Zustimmung.

  • 233 Matthias Ullrich 31.03.2019, 12:54 Uhr

    Von einem chin. Kommilitonen wurden uns bereits 2007 die Strategie und die Mittel des chinesischen Staates erklärt. So würde ausnahmslos niemand ohne Auftrag der Partei das Land verlassen. Gerade Studenten haben vornehmlich die Aufgabe, Industriespionage zu betreiben- das Studium für sich wäre vollkommen nachrangig. Ziel aller Bemühungen wäre die Erlangung von Know-How und damals schon zunehmend der Einkauf in profitable Unternehmen, um dort zusätzlich noch Gewinne abzuschöpfen. Zudem würden (aus damaliger Sicht) künftig Ankäufe von Infrastruktur, Bau- und Ackerflächen sowie Wasserrechten Schwerpunkte der Politik sein. Der künftige Zustand der feindlichen Wirtschaft würde dabei schlicht nicht in Betracht gezogen. Einzig die langfristige Entwicklung eigener Interessen ist von Bedeutung. Vor diesem Hintergrund ist eine Warnung vor einer "Abschottungspolitik" durch ihre Gäste doch eher ein Beleg, dass hier jemand von Dingen spricht, die er- in diesem Falle sie- nicht im Ansatz versteht.

  • 232 31.03.2019, 12:54 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 231 Monika 31.03.2019, 12:53 Uhr

    Ich finde die Sendung mit Herrn Heeres furchtbar, er als Moderator redet mehr als seine Gäste und sie auch ständig unterbricht. Ich fand die Sendungen mit vertretungenfür ihn viel besser da. Könnten alle ihre Meinung in. Ruhe sagen und kommentieren. Schrecklich dieser Herr.

    Antworten (1)
    • Christiane G. 31.03.2019, 13:02 Uhr

      Ich muß Ihnen leider zustimmen.

  • 230 Hanser H. 31.03.2019, 12:52 Uhr

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  • 229 Wolfie von Goethe 31.03.2019, 12:52 Uhr

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  • 228 31.03.2019, 12:51 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 227 Max F. 31.03.2019, 12:51 Uhr

    Heute kann man es wieder sehen, wie sehr Deutsche gegenüber sich selber blind sind.

  • 226 Abdel1 31.03.2019, 12:51 Uhr

    "Deshalb werden wir in Zukunft keine anonymen Kommentare oder solche mit Fantasie-Pseudonymen mehr freischalten. Nur wer seinen Namen angibt, kann künftig im Gästebuch des ARD-Presseclubs mitdiskutieren." (die Redaktion)

  • 225 Hartmut Elling 31.03.2019, 12:50 Uhr

    Frau Weidenfeld, Deutschland oder Großbritannien haben nicht vom sogenannten „Freihandel“ profitiert. Nur für wenige bedeutet das Gewinne, für die Mehrheit kommt über Lohndumping der Lohnverzicht bis hin zum Niedriglohn und Altersarmut an. Großbritannien und Schweden haben Lohndumping von Anfang an zugelassen, die Briten verlassen die EU und in Schweden wurden überraschend rechte Parteien erfolgreich. Stimmt, Frankreich hat sicher versucht seine eigene Bevölkerung besser zu schützen. Das kann nicht innerhalb der EU und dem Wettbewerb der niedrigsten Löhne und Renten funktionieren. Macron versucht eine „Agenda made in France“, das Ergebnis sind die gelben Westen. Wenn ich gegen Lohndumping bin muss ich für die Auflösung der EU sein und die sogenannten Rechtspopulisten wählen; als Italiener könnte die die Linkspopulisten wählen, ohne jetzt allerdings die 5 Sterne zuverlässig einordnen zu können. Frau Weidenfeld, man kommt an Protektionismus nicht vorbei; wie stark ist diskussionsfähig.

  • 224 Rita H. 31.03.2019, 12:49 Uhr

    Was ist mit der Sendung los, warum kann man manches einfach nicht sagen? Wo bleibt die Meinungs- und Redefreiheit? Ich meine, die Leistungsfähigkeit Deutschlands kann man so und so sehen und nicht so rosig wie manche meinen.

  • 223 Herschelmann 31.03.2019, 12:49 Uhr

    Letztes Beispiel Berlin Freie Demokratie und Moody’s. Mit China wissen sie wenigstens womit sie es zu tun haben. Für Keile in der EU benötigt diese keinen Einfluß von außen.

  • 222 Klaus Wolter 31.03.2019, 12:49 Uhr

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  • 221 Arne Huber 31.03.2019, 12:47 Uhr

    Wie soll das mit China funktionieren, wenn selbst jetzt die Evangelische Kirche ein allgm. Tempolimit von 130 fordert und offiziell eine Petition gestartet hat.

    Antworten (1)
    • Andreas J. 31.03.2019, 13:03 Uhr

      Ah so! Weil freie Fahrt für freie Bürger logischer Weise die Position in der Elektromobilität beeinflusst. Nicht nur mir scheint diese Meinung verwirrt....

  • 220 Wolfie von Goethe 31.03.2019, 12:47 Uhr

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  • 219 Monika Zelle 31.03.2019, 12:47 Uhr

    Ich bin vollkommen der Meinung von Frau Weidenfels, ganz im Gegensatz zu dem ersten beleidigenden Anrufer Herr Jahn.

  • 218 Hans Zimmer 31.03.2019, 12:47 Uhr

    China muss eigentlich so handeln, wie sie es tun. Wie sollten sie sonst 1400 Millionen Menschen ernähren?

  • 217 Joachim Petrick 31.03.2019, 12:46 Uhr

    Wenn China als größter Investor Gläubiger in allen Ländern der Welt bei gleichzeitiger Verschuldung 270 % BIP daheim, wie Presseclub Gast Shi Mingh sagt, riesigem Devisenberg, implodiert, implodiert , anders als UdSSR 1991, nicht nur UdSSR sondern im Fall China das gesamte Weltwirtschaftssystem?

  • 216 K. Sandra 31.03.2019, 12:46 Uhr

    Plötzlich sollen nationale Champiens geschaffen werden. Nachtigall, ick hör Dir trappsen. Beispiel Vereinigung Deutscher Bank und Commerzbak macht nur Sinn, wenn die neue Deutschlandbank und eine fränzösische und italiensche zur Europabank zusammengehen. Dann kommen die EU-Länder endlich an die deutschen Spareinlagen.

  • 215 31.03.2019, 12:46 Uhr

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  • 214 Xavier Rodriguez 31.03.2019, 12:45 Uhr

    Herr Herres, "super, das wollte ich haben". Nicht ihr Ernst oder? Scripted Reality statt Journalismus. Sie haben die Argumente von Herrn Ming nicht im Ansatz verstanden, was sehr schade ist, denn die wären sehr erkenntnisreich gewesen, hätten Sie ihn aussprechen lassen.

  • 213 Mike 31.03.2019, 12:45 Uhr

    Mehr Chi Mingh und weniger Weidenfals, bzw Herres, wie kann man bei einem solchen Thema den Chinesen so wenig reden lassen? Wie dumm kann man sein, ganz europäisch?

  • 212 Wolfie von Goethe 31.03.2019, 12:45 Uhr

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  • 211 Thomas Boewer 31.03.2019, 12:44 Uhr

    ...liebe Frau Weidenfels, Staat und Europa muss bereit sein, den Preis für Entwicklung zu zahlen ...

  • 210 H. Wieprecht 31.03.2019, 12:44 Uhr

    Glückwunsch WDR, von den Zwei am heutigen Tag ausgestrahlten Fernsehdiskussionen der ÖR, hat der Presseclub eindeutig die Nase vorn. Nicht etwa weil die Sendung so gut ist oder war, sondern weil der Bayernstammtisch um vieles schlechter war.

    Antworten (1)
    • Sebastian Hebmüller 31.03.2019, 13:22 Uhr

      Klasse Kommentar, aber es nutzt nichts, die machen beide " lustig " weiter.

  • 209 Joanne 31.03.2019, 12:44 Uhr

    Die Rolle des Moderators fuehrt Herres nicht aus!!! Er dominiert und manipuliert den Austausch. Merkt keiner dessen Unfaeigkeit zur Moderation? Dessen Rechthaberei???

    Antworten (2)
    • 31.03.2019, 12:50 Uhr

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    • peter hansen 31.03.2019, 12:58 Uhr

      Herres sehe ich seit Jahren kritisch ! Für mich eine Fehlbesetzung !

  • 208 Monika Zelle 31.03.2019, 12:44 Uhr

    Und ich sage Euch, China wird mit Russland zusammen der europäischen Union das Wasser abgraben. Die Länder, die heute noch den Euro haben, werden zu ihrer Währung zurückkehren, in Deutschland wird zwangsläufig die DMark wieder eingeführt, die Schere zwischen Arm und reich klafft weiter auseinander ,weil in der freien Marktwirtschaft nur die Reichen profitieren, und für die Ärmeren alles wieder doppelt und dreifach teurer wird. Mein Traum wäre, das alle Menschen auf der Welt friedlich und gut miteinander leben könnten, ohne Kriege ohne Hunger, denn die Welt hat Geld wie Dreck.

  • 207 Andreas J. 31.03.2019, 12:44 Uhr

    Na da erzählt die Dame von der FAZ aber Märchen. Die Qualifikation der Mitarbeiter ist völlig irrelevant für die "ganz oben". Hauptsache billig, das die Mitarbeiter Fähigkeiten besitzen wird seit Jahren verneint.

  • 206 Wolfie von Goethe 31.03.2019, 12:41 Uhr

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  • 205 Thomas Boewer 31.03.2019, 12:40 Uhr

    .... wg. AI .... AIRBUS und die Kooperation verschiedener Länder ... wäre ein Vorbild ...

  • 204 Kurt F. 31.03.2019, 12:39 Uhr

    Industrie Spionage? Hat diese "Journalistin" Weidenfels schon mal was von der Selektorenliste gehört? Also ich bin wirklich fassungslos über die heute Sendung, und die EU ist nicht Europa das schreibe ich dem PC ins Stammbuch.

  • 203 Dipl.- Soz.Arb. Bornemann 31.03.2019, 12:38 Uhr

    Es ist ein Skandal, daß Deutschland nicht mehr in der Lage ist, sein eigenes Funknetz aufzubauen. Wer hat denn politisch dafür gesorgrt, daß Deutschland mittlerweile auf dem Niveau eines Entwicklungslandes steht? Kann es sein, daß dies ganz bewußt von bestimmten politschen und wirtschaftlichen Kreises intendiert wurde? Will man vielleicht Deutschland in die Bedeutungslosigkeit drängen?

    Antworten (2)
    • 31.03.2019, 13:21 Uhr

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    • Stefan Meyer 31.03.2019, 13:58 Uhr

      Ich schätze China insgesamt Asien hat unsere Industrie längst zur Ihrer Werkbank gemacht Es reicht doch wenn wir in Deutschland das Schild Made in EU drauf kleben. Bsp. wie z.B. Solarworld die Schuhindustrie Pharmaindustrie alles in Asien bedeutend billiger. Nun jammert man über gefälschte Medikamente, Billigersatzteile für Autos mit CE -Zeichen -Schuhe / Kleidung die nicht unbedingt Giftfrei sind udgl. Es ist die Gier, wir bekommen die Jeans aus Asien doch fast umsonst, wenn auch die AN einmal in den Firmen umkommen (verbrennen) ,weil die Fenster vergittert sind, es keine Fluchtwege gibt usw.. Sprich wir schaufeln unser Grab selbst indem wir "unsere Werkbank" verlagern und damit Kompetenz exportieren.

  • 202 Wolfie von Goethe 31.03.2019, 12:38 Uhr

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    Antworten (2)
    • Friedel Schiller 31.03.2019, 12:43 Uhr

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    • Andreas J. 31.03.2019, 12:46 Uhr

      Den inhalt dieses Beitrages erschliesst sich wohl niemandem ausser ihnen.

  • 201 orlev 31.03.2019, 12:36 Uhr

    Herr Shi Ming zeigt genau den inneren Wandel in China auf. Dem Freigeist in China wird mit Detailkontrolle begegnet und China hat die Mittel dazu. Man sieht förmlich wie in China das Bild von Banksy Affen Parlament rumgereicht wird mit dem Hinweis: Seht das bedeutet das westliche Demokratieverständnis: Schwäche. Das Schlimme ist, dass man den jetzigen Entscheidungsträgern nicht die Sorge vor dem Chaos nehmen kann. Welches Land könnten wir auch anführen ? Russland ? Libyen als Beispiel nicht treffend aber als Gegenbeispiel noch abschreckender (Hatte alle Atomwaffen abgegeben).

    Antworten (2)
    • Peter55 31.03.2019, 13:08 Uhr

      Wo fange ich nur an? Piräus, Schäuble und CO haben die Griechen gezwungen zu privatisieren. Ähnliches wird in Italien passieren. Wir investieren nicht in Afrika, China schon. Wir investieren nicht in Syrien, China und Russland schon. Wir haben Angst vor chinesischen Produkten das sie uns ausspionieren! Aber arbeiten mit amerikanischen Softwareprodukten und Firmen, im vollen Wissen das diese Firmen verpflichtet sind alle Daten der Regierung (USA) zu übergeben. Facebook Twitter &Co haben der CIA vollen Zugang zu gewähren. Dann unser Schulsystem: der Abiturient von heute hätte vor 15 Jahren nicht mal einen Realschulabschluß bekommen. Und ihr glaubt allen Ernstes unsere Hochschulabsolventen könnten sich mit Chinesen oder Russen messen? Als Europäer glaubt man immer noch die hellste Kerze auf der Torte zu sein. Weit gefehlt! Unsere Kerze ist abgebrannt.

    • 31.03.2019, 13:51 Uhr

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  • 200 Thomas Boewer 31.03.2019, 12:36 Uhr

    ... Huawei ist übrigens immer einer der Hauptsponsoren der Parteitage von CDU und SPD gewesen ... Ni hao aus Beijing. Thomas Böwer

  • 199 Joanne 31.03.2019, 12:36 Uhr

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  • 198 Milan 31.03.2019, 12:35 Uhr

    Der Presseclub - leider nur noch eine Sendung, in der die immer gleichen Gesichter glauben sich zu den immer gleichen Themen mit den immer gleichen Argumenten zu Wort melden zu müssen. Und natürlich darf auch Frau Weidenfeld nicht dabei fehlen, die Reisende in Sachen Talkshows. Und wenn die Sendung einmal Wechseljahrprobleme von Männern thematisiert, hat sie sicher auch dazu wieder etwas Gehaltvolles beizutragen. Fehlt nur noch Hr. Jörges in der Runde. Schade, das Niveau des Presseclubs hat doch sehr nachgelassen und ist zumindest bei mir nicht mehr fester Bestandteil des Sonntags.

    Antworten (1)
    • Joachim Volkert 31.03.2019, 12:40 Uhr

      Die GEZ ist ja auch immer in gleicher Höhe. Somit ist da nichts anderes zu erwarten als immer das Gleiche von den gleichen Leuten zum gleichen Thema.

  • 197 Friedrich Großer 31.03.2019, 12:35 Uhr

    5G , früher hätte das Deutschland selbst entwickelt. Deutschland hat sich selbst abgehängt und streite die Probleme ab und diffamiert diejenigen, die die Probleme ansprechen.

    Antworten (1)
    • 31.03.2019, 13:25 Uhr

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  • 196 Andreas 31.03.2019, 12:35 Uhr

    Ich würde mich freuen, wenn Herr Herres seine Gäste auch mal aussprechen lassen würde und nicht mittem in Satz "elegant" dir Themen zu wechseln.

  • 195 Thomas Boewer 31.03.2019, 12:34 Uhr

    .... ein Komiker in der Ukraine führt bei den Pools ... und wir beklagen uns nun über China ? ... Gruß aus Beijing.

  • 194 Wolfie von Goethe 31.03.2019, 12:32 Uhr

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  • 193 K. Sandra 31.03.2019, 12:32 Uhr

    Die Unternehmen im Westen handeln betriebswirtschaftlich und nicht volkswirtschaftlich. Deshalb hat Lenin recht:" Der Kapitalist wird uns den Strick verkaufen, an dem wir ihm aufhängen werden."

  • 192 Josef Reinhard 31.03.2019, 12:30 Uhr

    Man beklagt sich darüber, dass es in China Zensur und Bürgerbespitzelung gibt, dass Sozialpunkte für Wohlverhalten vergeben werden. Ist dass in Deutschland oder der EU etwa anders? Unbequeme, unerwünschte Meinungen werden zensiert. Jeder vermeindliche oder tatsächliche Terroranschlag wird zum Ausbau der Bürgerbespitzelung und zur Einschränkung der Bürgerrechte genutzt. Wer unbequem wird und abweichende öffentlich Meinungen vertritt, muss sich dem Risiko eines Angriffs der linken SA, den Schlägerbanden der ANTIFA, aussetzen, mit medialer oder gar juristischer Verfolgung rechnen. Die Systemmedien betreiben Gehirnwäsche. Der Staatsapparrat gefällt sich in Ausplünderung und Schikanierung der Bürger. Und lautstark krakelende Minderheiten zwingen mit staatlicher Unterstützung den Menschen ihre bornierte Ideologie auf. Und alles zum Nutzen einer Nomenklatura, einer selbsternannten Elite, die sich nicht von der Parteielite Chinas unterscheided.

    Antworten (1)
    • Änne Paulsen 31.03.2019, 13:27 Uhr

      Zensur gibt es HIER auch!

  • 191 Krishan-MS 31.03.2019, 12:29 Uhr

    Bitte ansprechen: Griechischer Hafen ... und Griechenland wird gezwungen von China antieuropäisch abzustimmen ... Pfui!

  • 190 Bruno Sch. 31.03.2019, 12:29 Uhr

    Warum lässt man Frau weidenfals ein ums andere mal andere einfach unterbrechen? Das ist nicht sehr klug und sinnvoll, man unterbricht wichtige Ideen und Gednaken.

  • 189 Mike 31.03.2019, 12:28 Uhr

    Ja ja Europa ist ideologisch verblendet, es zählt allein auf die falschen Werte. Und ist auch noch stolz darauf. Wirtschaft ist Politik und die ist nicht menschlich, die ist Kampf.

  • 188 peter hansen 31.03.2019, 12:27 Uhr

    So sehe ich es auch ! Klein Gretchen ,vernebelt allen das Gehirn !

  • 187 Joanne 31.03.2019, 12:27 Uhr

    Hilfe, was stammelt diese junge huebsche Frau da rum?? Keinen einzigen Satz bringt die korrekt raus. Ausser wenn sie ihre ideologischen Versatzstuecke vortraegt. Ist ja furchtbar.

  • 186 peter hansen 31.03.2019, 12:25 Uhr

    Ich sehe China als Krake ,die überall ihre Fühler ausstreckt um später alles zu schlucken ! Deutschland sollte aufpassen seine technischen Firmen ,nicht zu verkaufen !

    Antworten (1)
    • Stefan Meyer 31.03.2019, 14:41 Uhr

      Dies hat Deutschland längst getan! In China werden inzwischen nicht nur (Weissware also Waschmaschinen udgl..hergestellt von Bo. und Co) Nun China hat uns längst überflügelt was das Thema Technologie angeht. Dies ist nicht nur zu sehen an ihrem Weltraumprogramm. Auch in der Rüstung arbeitet China inzwischen massiv mit Russland zusammen. Oder hat man schon etwas gehört, dass es da solche Probleme gibt wie hier z.B. mit dem Airbus A400M? Um nur ein kl. Bsp.zu nennen!

  • 185 Ollic Butt 31.03.2019, 12:25 Uhr

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  • 184 orlev 31.03.2019, 12:24 Uhr

    Frau Weidenfeld sagt: Europa profitiert im großen Umfang von China. Sie ergänzt aber nicht um das Risiko.

  • 183 Werner 31.03.2019, 12:24 Uhr

    Was soll ich dazu schreiben. Ich möchte Chinesen neben mir so wenig auf der Pelle haben, wie Afrikaner. Dass Soros und Konsorten ihren Mutwillen in China gegen das Volk nicht treiben - also mit Wetten und Spekulantionen den Volkschinesen nichts anhaben können, das freut mich für die Chinesen, das möchte ich schreiben.

  • 182 Sergio Ferrol 31.03.2019, 12:24 Uhr

    Der chinesische Journalist ist ein wahrer Lichtblick. Analyse und journalistische Aufbereitung, ohne ideologisch-politische Agenda wie bei den deutschen Edelfedern. Darin liegt auch der Erfolg der Chinesen: nur wer ein Problem realistisch analysiert, kann zu wirksamen Handlungen kommen. Wer die Welt ideologisiert wahrnimmt, wird krachend scheitern.

  • 181 Wolfgang Winkler 31.03.2019, 12:23 Uhr

    China betreibt nach wie vor Völkermord in Tibet und Nepal. Wenn man, wie alle europäischen Länder Geschäft mit einem Land macht, dass Menschenrechte über all dort, wo es Einfluss hat, vernichtet, wie ist dies auf Grund unserer Werte zu rechtfertigen? Handel mit China ist die finanzielle Unterstützung einer Bedrohung für die Menschenrechte, einer Bedrohung für die Menschheit.

    Antworten (2)
    • Heinrich D. 31.03.2019, 12:40 Uhr

      Lieber Herr Winkler, bitte fantasieren Sie nicht herum. Wer mordet denn? Was geht in Ihrem Kopf vor sich? Die Chinesen haben nicht mal den letzten chin. Kaiser umgebracht. Es gibt ein Foto vom letzten Kaiser, der sich in einem Umerziehungs-Lager aufhielt, in dem er an Tischtennisspielern, Schachspielern und anderen, die sich mit Unterhaltung usw., beschäftigten, vorbeilief.

    • Heinrich D. 31.03.2019, 12:40 Uhr

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  • 180 Erika Rosenholz 31.03.2019, 12:23 Uhr

    Diese komische Weidenfels hat wohl noch nichts von Bayer und Monsanto gehört.

  • 179 Bodo Sch. 31.03.2019, 12:22 Uhr

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  • 178 Erika Rosenholz 31.03.2019, 12:21 Uhr

    Wenn man die fleißigen Schüler in China und die faulen Freitags Schüler in Deutschland anschaut kann einem nur Angst und Bange werden.

    Antworten (2)
    • Stefan Meyer 31.03.2019, 12:53 Uhr

      Sicher sind die Schülerin China, Indien udgl. fleißig weil sie wissen sie tun etwas für Ihre Zukunft! Allerdings wie sieht ihre Umwelt in China und Indien aus? So zeigte an im Fernsehen wie in Indien der Werkbank unserer Pharmaindustrie die Abwässer ungeklärt in den Fluss geleitet werden! Dazu wurde noch berichtet das man Medikamente getestet hat an Patienten die davon nichts wussten! (-> Todesopfer durch solche Versuche..) Ob die Schüler dann später eher den Arzt fragen was sie da an Medikamente bekommen? Oder auch wieder nur Obrigkeitshörig sind ? Lernen hat richtig Sinn wenn ich auch eine Umwelt im Blick habe.Das Leben sollte ja nicht nur aus Arbeit bestehen. Sondern auch das ich meine Freizeit in einer einigermaßen intakten Natur verbringen kann! Wir leben gerade nach dem Motto nach uns die Sintflut. Wir sind dann hoffentlich tot wenn unsere Nachkommen vor dem "Scherbenhaufen" stehen, ja und die Frage aufkommt. Auf zum Mars da haben wir noch nichts zerstört!

    • 31.03.2019, 13:34 Uhr

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  • 177 Wolfgang Preikschat 31.03.2019, 12:21 Uhr

    Wie geschichtsvergessen muß man sein, wenn man sich bei dem Wort Freihandel nicht an den Opiumkrieg und die europäische Kanonenbootpolitik früherer Zeiten erinnert?

    Antworten (1)
    • peter hansen 31.03.2019, 12:38 Uhr

      Der Opiumkrieg angerichtet durch die damalige Kolonialmacht GB,UK ,war ein Völkermord ,der den Einfluss dieser Macht in China verstärkte ! Die US Amerikaner ,wurde wie immer mit Kanonen zur Weltmacht .

  • 176 Erika Rosenholz 31.03.2019, 12:19 Uhr

    Das heißt immer noch marktkonforme Marktwirtschaft, O-Ton IM Erika Merkel im deutschen Bundestag. Bitte keine Märchen verbreiten.

  • 175 Chris 31.03.2019, 12:19 Uhr

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  • 174 Chris 31.03.2019, 12:19 Uhr

    Tut die USA nicht auch mit weniger offensichtlichen Mitteln ihren Markt schützen und nicht einfach alles dem Markt überlassen?

  • 173 Leo H. 31.03.2019, 12:16 Uhr

    Frau Weidenfals reißt das Gespräch an sich, das ist sehr unangenehm. Genau die alte Konkurrenz unter den EUropäern ist doch das Problem, deshlab hat man keine einheitliche STrateie, es ist unglaublich wie sie agiert, sie will keine Konkurrenz unter den Ideen nur unter den Unternehmern, das ist völlig veraltet.

  • 172 31.03.2019, 12:16 Uhr

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  • 171 Joachim Petrick 31.03.2019, 12:16 Uhr

    China investiert mehr im Auslands als daheim, wie deutsche Unternehmen, um gleichermaßen dem Bild vom Exportweltmeister mit Handelsbilanzüberschuss Deutschland 300 Milliarden €/anno etwas entgegenzustellen ohne am asymmetrisch aufgestellten Weltwirtschaftssystem mit seinen handelspolitischen Unwuchten zu Gunsten Einzelner zu Lasten vieler Partner ändern zu wollen. China versäumt wie EU daheim in Strukturen zu investieren, Verschuldung von Privathaushalten, Unternehmen, Kommunen zurückzuführen. Da kann in einer Welt Verschuldungswirtschaft kein Segen liegen

  • 170 Xavier Rodriguez 31.03.2019, 12:15 Uhr

    Die politische Elite der Europäischen Union ist der chinesischen in mehrfacher Hinsicht unterlegen. Der Durst nach Investitionen in Infrastruktur, der in der EU vor dem Hintergrund von Klimaideologie und Finanzproblemen immer evidenter wird, öffnet China viele Türen. Den Eurokraten fällt nichts anderes ein als Investitionsverbote und Protektionismus. So kann kein Blumentopf gewonnen werden. Merke: wer nichts sät (investiert), kann nichts ernten

  • 169 H. Wieprecht 31.03.2019, 12:14 Uhr

    Ich bin ja richtig froh, dass wir in Deutschland und Europa immer auf der moralisch richtigen Seite stehen. ;-)

    Antworten (1)
    • Karin-74 31.03.2019, 13:47 Uhr

      Wie sagte doch Bert Brecht so richtig: "Erst kommt das Fressen und dann die Moral". Immer diese moralischen Fingerzeige, die chinesische Regierung lacht sich wahrscheinlich einen Ast über die ständige Erwähnung unserer Werte und Moralvorstellungen.

  • 168 Gunnar Hofmeister 31.03.2019, 12:13 Uhr

    Zu China fällt mir nur Peking-Ente ein. Und deren Rivalin ist die deutsche Weihnachtsgans. Da die aber mehr als 11 Monate im Jahr Feierabend hat, handelt es sich wohl dann mehr um eine Senioren-Partnerschaft zwischen Deutschland und China.

  • 167 Rita E. 31.03.2019, 12:13 Uhr

    Alles hat Vor-- und Nachteile. China ist ein starkes einiges Land, die EU nicht. China läd Hochindustrien ein ins Land zu kommen und adaptiert dann eigene Technologien. Die EU wird vom EUgH drangsaliert und Kartellwächter verhindern den Zusammenschluss von Siemens und Alstrom. In China gibt es die totale Zensur und Überwachung, die EU ist auf dem Wege dahin. In China gibt es nur geringe Toleranz für Gendefekte, divers und Minderheitbevorzugungen. Die EU ist am Toleranz ersticken. In China herrscht das Leistungsprinzip und es schützt seine Grenzen. Die EU - na ja...

  • 166 Müller 31.03.2019, 12:13 Uhr

    Wo wir stehen: China hat 2018 etwa 1,25 Mio. E-Auto zugelassen. Der deutsche Anteil betrug 0,4%. Bei den Verbrenner-Autos betrug der Anteil etwa 25%. Da kann man sehen, wie unsere Zukunft aussieht!

  • 165 orlev 31.03.2019, 12:12 Uhr

    Herr Gräbert sagte: China ist erst seit relativ kurzer Zeit mit dabei. Das ist fundamental nicht richtig bei der Istbeschreibung. China ist seit 2000 Jahren die Macht. Und ist relativ kurz nicht an der Spitze (200 Jahre). Das Selbstverständnis China's ist also grundsätzlich anders zu werten.

  • 164 Christian Heinrich 31.03.2019, 12:12 Uhr

    Deutschland sollte sich ebenfalls von der EU verabschieden. Wir sollten uns mit den wirtschaftlich kompetenten Ländern in der Europa zusammentun und den Balkan, Grichen und Frankreich ihr Ding machen lassen. Unter chinesischer Führung würde sich Südeuropa bestimmt besser entwickeln.

  • 163 Ollic Butt 31.03.2019, 12:11 Uhr

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  • 162 Beat B. 31.03.2019, 12:10 Uhr

    China spaltet Europa oder spaltet China nur die EU? Ich als Schweizer fühle mich von China nicht bedroht. Im Gegenteil die USA spionieren uns aus. Apropos, wann rückt Frau Merkel endlich die Selektorenliste heraus? Das eine Regierungs Chefin eine sogenannte Selektorenliste einfach geheim hält wäre in der Schweiz unmöglich, ihr Deutschen habt in Punkten Demokratie noch jede Menge Aufholbedarf. Übrigens wie schon mehrmals angeklungen ist die EU nicht Europa, Danke.

  • 161 Pitt W. 31.03.2019, 12:10 Uhr

    Die Stärke Chinas ist doch, dass sie zum einen eine tatsächliche Einheit bildet und dafür auch sich gegen Außen abgrenzt und nicht eine unzählige Vielfalt anstrebt, das macht es stark und klar.

    Antworten (1)
    • Erich Hein 31.03.2019, 12:19 Uhr

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  • 160 Steffen Beier 31.03.2019, 12:10 Uhr

    Das wahre Problem ist doch die USA bzw. Trump

  • 159 Amanita Caesarea 31.03.2019, 12:08 Uhr

    Einen recht schönen und sonnigen Sonntag aus dem Land zwischen den Meeren, Rivalen oder Partner? Das mit fleissigste Volk des Planeten, die chinesischen Menschen sind und möchten wohl für die Völker immer und weiterhin ein guter Partner sein, daß aber auch an seine interessen denkt,wie alle andern auch.Die Gelbe Gefahr geistert seit nun schon über 100 Jahren durch die Gazetten.Also durch den chinesischen Drachen,dem russischen Bären und den amerikanischen Weißkopfadler sehe ich keine Gefahr für Europa mit dem deutschen Adler,ohne die "Alte Welt"Europa wäre der Planet ohnehin ohne Seele,nur noch ein Industriegebiet mit Feinstaub ohne Ende.

  • 158 Leo H. 31.03.2019, 12:06 Uhr

    Frau Weidenfels ist sehr ideologisch gefangen, deshalb ist sie in der Krise nicht gut als Gesprächspartner.

    Antworten (1)
    • Beat B. 31.03.2019, 12:11 Uhr

      So ist es, ich schalte um, mir reichen schon zwei Minuten. Armes Deutschland.

  • 157 Harry Niebuhr 31.03.2019, 12:05 Uhr

    China ist weder Rivale noch Partner. China ist Feind! Die erfolgreichste Diktatur aller Zeiten greift nach Afrika und - mit dem vergifteten Lockmittel der "Neuen Seidenstraße" - nach Europa. Irgendwie habe ich immer die Assoziation der Schlange im Paradies. Der Apfel ist mehr als toxisch. Finger weg von (allzu) intensiven Beziehungen zu China, weder im 5G-Netz noch mit "chinesischen" Häfen in Italien..

    Antworten (2)
    • Ollic Butt 31.03.2019, 12:12 Uhr

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    • Kaspar Hauser 31.03.2019, 12:16 Uhr

      Deutschland ist nicht mehr in der Lage China Forderungen zu stellen. China hat uns längst abgehängt in der Gentechnik, der Biologie, der Energietechnik, der Elektronik, der IT auf den Bankensektor. Deutschland ist führend in Gender- und Pflegeindustrie.

  • 156 Boelitz 31.03.2019, 12:05 Uhr

    Gewiss ist China ein wichtiger Außenhandelspartner, den zu erhalten gut für die deutsche Wirtschaft ist. Aber es sei ausdrücklich davor gewarnt, sich anzubiedern, fast zu prostituieren, um chinesische Investoren ins Land zu holen. Investoren haben in erster Linie den eigenen Profit im Sinn und schon erst recht in einem System der staatlich gelenkten Wirtschaft. Das Ziel ist Macht über Wirtschaftszweige zu erlangen, um vom Know how Abfluss sich zu bereichern. Das Eindringen in die deutsche Roboterindustrie ist am Beispiel KUKA ein deutlicher Hinweis, wie totalitäre Systeme subtil fremde Witschaften unterwandern und schädigen, um dann als "Weißer Ritter" den Retter aus der Misere zu demonstrieren. Der nächste Schritt in die falsche Richtung, ist die Entwicklung von Hochleistungsbatterien mit ostasiatischen Staaten für die E- Mobilität. Dort hält man die nicht seltene rabulistisch, list- und trickreiche Vorgehensweisen für eine besondere Form von Intelligenz und überlegener Klugheit.

    Antworten (1)
    • Peter 31.03.2019, 12:45 Uhr

      Das erinnert mich an Wall Street und Londoner City. Nichts für ungut, ich habe Ihren Beitrag gerne verstanden und möchte ihn mit meiner Antwort nicht gegen die Volkschinesen als missbraucht gefühlt wissen. Alles Liebe.

  • 155 Joanne 31.03.2019, 12:05 Uhr

    Sorry, ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Presseclub in Gestalt von im Wesentlichen links-gruenen sog. Journalisten, die durchindoktriniert sind und aus ihrer Echokammer heraus erziehen wollen, einen Beitrag zu Erkenntnissen ueber China leisten kann. Aber zur Wichtigtuerei reicht's immer.

    Antworten (3)
    • Rita E. 31.03.2019, 12:15 Uhr

      Toller Kommentar! Kurz und präzise das Manko unserer Gesellschaft benannt. Norwegen macht es vor wie es geht. GEZ abgeschafft

    • Boelitz 31.03.2019, 12:53 Uhr

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    • Boelitz 31.03.2019, 13:10 Uhr

      Hallo Joanne, ich hatte Ihnen zustimmend geantwortet, aber weil ich mir erlaubte, die Öko- Übertreibungen gar mancher links- grüner Zeitgenossen in wuchtigerer Formulierung auszudrücken, glaubt die Redaktion einen Verstoß erkannt zu haben gegen das, was sie (die Redaktion) Netequette zu nennen pflegt.

  • 154 Mandy W. 31.03.2019, 12:01 Uhr

    Wenn Euorpa in der Bankenfinanzkrise wie die USA oder CHina gehandelt hätte, wäre das gar kein Thema. Man hätte europäisch Griechenland Portugal so unterstützt wie es China jetzt tut, oder man hätte wie die USA die nationale EInheit im Vordergrund gesehen und nicht dieses dämliche Verhalten von der BRD gegenüber den gebeutelten Ländern gezeigt, das was jetzt auch gegenüber Italien zu deren politischen Lage und den Folgen geführt. Meines Erachtens ist es vor allem wieder einmal Deutschland, das es verhindert, dass EUropa zusammenwachsen kann, man muss es nicht so umsetzen wie Macron es sagt, aber man muss sich endlich wrklcih Gedanken darüber machen, was man bisher falsch gemacht hat und was man in Zukunft tun muss, damit alle mitmachen können, ohne das Gefühl zu haben Verlierer zu sein. Deshalb muss Merkel abdanken wie May, nicht weil sie in der Migrationskrise versagt hat, das hat schon viel vorher begonnen und ist nur Folge davon.

  • 153 Karl Nickel 31.03.2019, 11:58 Uhr

    Also von Technischen Geräten bin ich nicht so überzeugt, Kleidung und Lebensmittel aus China schon mal gar nicht, nee !

  • 152 Max F. 31.03.2019, 11:55 Uhr

    Niemand macht sich Gedanken, was eigentlich dahinter steht, dass China den Kapitalismus par excellence lebt, aber das unter "kommunistischer" Flagge. Das könnte Vorbild für Europa werden, denn China ist damit sehr erfolgreich. Man muss natürlich nicht alles gleich machen, da demokratische Grundregeln sind für Europäer zum Gencode geworden. Aber wie man sie lebt und damit in der Welt agiert, ist heute unklarer denn je zuvor. Denn so wie bisher funktioniert es nicht mehr und zeigen tut es sich vor allem an denhier betonten individuellen Menschenrechten. Man muss sich dringend wieder Gedanken über Dinge wie Gemeinschaft und Gemeinwohl machen und das europaweit, und Individuum ins Verhältnis zur Ganzen setzen. Europa ist keine Gemeinschaft, es handelt zu sehr individuell und setzt die individuellen Interessen zu sehr über die des Ganzen, dabei würde es allen helfen, wenn man immer an alle denkt, was Merkel postuliert, aber nicht macht, wenn man an Griechenland, Portugal und andere denkt.

  • 151 Engelbert Köhne 31.03.2019, 11:53 Uhr

    Die Regierungin Peking fordert ihr Volk heraus. Sie fördert bewußt Visionen, die sich noch lange nicht verwirklichen lassen, sie hält den Chinesen eine ferne Konsumwelt vor Augen, um sie auf dem beschwerlichen Weg dorthin anzuspornen. Das Schlaraffenland, nach dem sich die Chinesen sehnen sollen, liegt irgendwo im Westen. Reklametafeln mit West-Werbung, voriges Jahr nur vereinzelt zu sehen, wuchern nun in Rabatten. Jetzt wird sogar schon für Taschenrechner geworben, obschon ihn ein Chinese nicht kaufen kann. In den Schaufenstern der Schneiderläden stehen Puppen mit europäischen Herrenanzügen und Krawatte, im langen Abendkleid.Die Begehrlichkeit nach den kleinen Konsumartikeln des Westens ist geweckt. Als letzter Schrei wird in diesem Frühjahr die Sonnenbrille mit eingeschränktem Gesichtsfeld getragen .

  • 150 Waldegund Giesecke 31.03.2019, 11:45 Uhr

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  • 149 Gerd Naumann 31.03.2019, 11:43 Uhr

    Solange Deutschland gerade ärmere Länder ausbeutet sollten Merkel & Co. gegenüber zB. China die Füße still halten

    Antworten (4)
    • Fritz Müller 31.03.2019, 11:59 Uhr

      Deutschland beutet keine Länder aus, so ein quatsch !

    • P und S 31.03.2019, 12:17 Uhr

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    • Hans Dampf 31.03.2019, 12:17 Uhr

      Deutschland beutet seine Bevölkerung aus und verteilt das Geld in der ganzen Welt.

    • peter hansen 31.03.2019, 13:05 Uhr

      An Hans Dampf !° Ihr Kommentar bringt es auf den Punkt !

  • 148 Joachim Findeis 31.03.2019, 11:42 Uhr

    Rivalen oder Partner? Chinas Handelspolitik spaltet Europa. Wo hat denn die WDR- Redaktion alleine in den letzten vier Jahre gelebt, wie ist das mit der Flüchtlingspolitik in Europa, die Visegrád - Gruppe um Polen und Ungarn machen was sie wollen, der Brexit, die europäische Energie-Politik. Und bzgl. der Arbeitsmarktpolitik geht Deutschland seit 2005 dank der AGENDA 2010 von dem Gasableser Gerd in Europa über Leichen, usw.

    Antworten (1)
    • H. Wieprecht 31.03.2019, 12:06 Uhr

      Stimmt es gibt noch vielmehr Dinge, die Europa spalten, ob jedoch China dazu gehört wage ich zu bezweifeln. Es ist eigentlich ein an den Haaren herbeigezogenes Thema.

  • 147 Thomas Ruff 31.03.2019, 11:41 Uhr

    Wieso ist chinesische Küche bei uns fast nie authentisch? Ente süßsauer, frittierte Bananen und andere, in China nie gesehene Fantasiekreationen, dargeboten in Läden namens Kaiserpagode, Peking Garden oder Ming-Dynastie.Wer ist also verantwortlich? Kulinarisch desinteressierte Deutsche oder unambitionierte chinesische Einwanderer, die den Einheimischen nicht mehr zutrauen als "einmal die 28, bitte nicht scharf"?

    Antworten (1)
    • Bernd 31.03.2019, 12:34 Uhr

      China produziert 50 Prozent des Weltaufkommens an Schweinefleisch. In den chinessischen Kufhallen liegen große Brocken Fleisch vom Schwein in den Kühltruhen. Diese Schnitzeleien wollen die Chinesen nicht. Die wollen richtig was essen. Ich bin mir nicht sicher, in Deutschland noch kein Schweinefleisch aus China verkauft bekommen und gegessen 6zu haben.

  • 146 Steffen Beier 31.03.2019, 11:40 Uhr

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  • 145 Krishan-MS 31.03.2019, 11:38 Uhr

    Die 'chinesische Seiden-Spinne' vergibt bald auch in Europa Sozial-Punkte für den Kotau vor dem Drachen!

  • 144 Doro 31.03.2019, 11:37 Uhr

    Für die Bewohner Pekings dürfte ganz Deutschland ein einziger Luftkurort sein. Über unsere Feinstaubphobie lachen die sich bestimmt kaputt.

    Antworten (1)
    • Monika 31.03.2019, 12:04 Uhr

      Davor sind wir sicher. Die brauchen uns nicht - haben selber noch genug Land, wo es keinen Staub gibt. Familien auf dem Lande und in dem eigenen Lande, das ein paar Dutend Mal größer als Deutschland ist. Meinen Sie, dass wissen die Chinesen nicht. Allein entlang der großen Mauer gibt es genug unberührte Natur, in der sich Chinesen erholen können. Ich war da oben und habe alles gesehen.

  • 143 Friedrun Möser 31.03.2019, 11:36 Uhr

    Wenn einer nach China kommt, dann hat er meist -- verzaubert von den guten Menschen und vom guten Essen, der Exotik und der klaren Alternative zur Konsumgesellschaft -- fast nur Schönes zu erzählen. Nirgendwo sieht der Beuscher Gangster, Zuhälter, Dirnen. Opiumraucher, auch keine Halbstarken. Schwarzhändler, Schuhputzjungen, Bettler oder fremde Soldaten. Dafür bekam er Schüler zu sehen, die im Kinderpalast von Schanghai zur militärischen Frühausbildung in einem Tunnel den Krieg mit fremden Soldaten proben.

    Antworten (1)
    • Thora Weise 31.03.2019, 12:02 Uhr

      ... das mag ja alles in etwa stimmen, aber eins haben die Chinesen nicht, es fehlt ihnen an benehmen. Darüber beklagen sich besonders die Japaner. Erlebe ich sehr oft in Japan.

  • 142 Peter Wambach 31.03.2019, 11:35 Uhr

    Jetzt sind sie alle Gegner: China, USA und Russland. Haben sie fein hinbekommen, die Junckers, Merkels und Macrons. Und weil die EU die letzte Bastion des Guten ist, traben wir demnächst wieder brav zur "Wahl" des EU-Parlaments. Das darf bekanntlich nicht mal ein Gesetz vorschlagen. Die Regenten ("Kommissare") werden nicht gewählt, sondern in Hinterzimmern ausgekungelt. Und als Sahnehäubchen für uns Deutsche: Durch die Gewichtung der Wählerstimmen wiegt zum Beispiel die Stimme eines Wählers in Malta zwölf mal soviel wie die eines deutschen. Eine europäische Öffentlichkeit gibt es auch nicht. Dafür haben wir ja die "think tanks", finanziert von Soros und Co. Merkwürdig, dass man sich gegenüber China als "Systemrivale" sieht.

    Antworten (3)
    • G. Nau 31.03.2019, 12:07 Uhr

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    • Josef Künzel 31.03.2019, 12:08 Uhr

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    • Josef Künzel 31.03.2019, 12:08 Uhr

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  • 141 Friedemann Schaal 31.03.2019, 11:34 Uhr

    Optionen offenhalten + ausbauen, den eigenen Prioritäten,Werten... dabei aber treu bleiben ! - Was könnte "eigene" in diesem Zusammenhang umfassen ?

  • 140 P. Blom 31.03.2019, 11:33 Uhr

    Vor dem Hintergrund des intensiver werdenden Wettbewerbs, bei dem mit extrem harten Bandagen gekämpft wird, spielt die EU-Politik Global eine unwichtige Rolle. Anstatt den eingeläuteten technologischen Niedergang abzuschließen, sollten Vertreter supranationaler Instanzen, allen voran Deutschland unterstützt von Handelskammern, Industrieverbänden und ganz wichtig von Universitäten unternehmensbezogene und bildungspolitische Spezialprogramme schnell installieren. Billiges Geld (EZB) gibt es zum Abwinken. Stattdessen werden aktuell ganz heimlich EU- Agrarsubventionen weiter ausbaut, von denen nur eine kleine Minderheit profitiert. Anders in China, hier sind landwirtschaftliche Investitionen weit aus geringer als in Bildung und Industrie. Zudem ist China heute mit knapp 4 Billionen (4.000 Mrd.) USD an Devisen-Beständen der größte Besitzer ausländischer Währungen auf der Welt. Russland verfügt über Währungsreserven von ca. 500 Mrd. USD, 5. Platz. Germany ca. 200 USD, 12. Platz

  • 139 Georg Zacharias 31.03.2019, 11:31 Uhr

    Chinas Handelspolitik spaltet Europa - Europa hat sich schon vor Jahrzehnten selber gespalten. Durch Gewinnmaximierer, die Fabriken und Know how nach China transferiert haben. Mittlerweile bildet China jährlich mehr Ingenieure aus, als wir haben. Mittlerweile können wir von China lernen - Know how, Logistik und Disziplin. Die Arbeitsplätze sind aber nicht weg, ebenso wie das Geld - sie/ es sind/ ist nur woanders. - Anm: Wir steh'n uns doch mittlerweile selbst im Weg - Beispiel? - Seit 40 Jahre weiß man, dass die Sommerzeit ein Flop ist - das Ende ist noch nicht in Sicht und wenn ja wird's am "Wie" scheitern.

  • 138 Trautmar Gutmann 31.03.2019, 11:29 Uhr

    CHINA-HANDEL-Sehen, was paßt Sechs Tage lang reiste Franz Josef Strauß durch Maos China. Dann wußte er Bescheid: "Nicht Fahrräder und Waschmaschinen" fehlen den Chinesen, sondern "Industrieanlagen" Spezialfahrzeuge und Nahverkehrsmittel".