Presseclub

Ihre Meinung zum Thema: Schlangengrube Bundeswehr? Die Verteidigungsministerin und ihr Krisenmanagement

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Kommentare zum Thema

601 Kommentare

  • 601 Nils 07.05.2017, 14:59 Uhr

    Peter Altmeier,CDU angeblicher Koordinator mit Zuständigkeit beim Amt für Migration und Flüchtlinge und Kanzleramtschef sollte mal herangezogen werden. Von dem kommt ja gar nichts.

  • 600 Niels Görlach 07.05.2017, 14:59 Uhr

    "Karin Mayer", heute, 14:54, stimme voll zu

  • 598 Friedemann Schaal 07.05.2017, 14:59 Uhr

    Wenn skandalbegründet intern eine Revision der Bundeswehr ansteht und extern 2% des BIP gefordert werden, dann besteht die Möglichkeit, über alte Strukturen hinweg eine Teil-Neuausrichtung der Verteidigung durchzuführen. Die zusätzlich geforderten Finanzmittel sollten weitgehend in den Schwerpunkt Cyberwar/Internetsicherheit investiert werden (IT-Bildung, eigene Hard- und Software...). Wahrscheinlich würde sich dies finanziell (auch bzgl Steueraufkommen) langfristig mehr als amortisieren. Wie unsere MöchteVonJedemAllesWissen-Verbündeten dann auf die von ihnen geforderte Erhöhung des Wehretats in dieser Umsetzung reagieren werden, würde ich allzugerne erleben und im PresseClub süffisant diskutiert sehen.

  • 597 Viktoria 07.05.2017, 14:59 Uhr

    Von "Naivität" bei der Verteidigungministerin zu fabulieren, aber kein Beispiel nennen zu können, ist Stammtisch.

  • 595 Martin Schodlok 07.05.2017, 14:58 Uhr

    Soll Deutschland nun statt am Hindukusch (oder in Mali) in Illkirch verteidigt werden? Brauchen wir nicht den permanenten Sieg an der heimischen Pflegefront? Die Wehrpflicht ist fort – Gut. Aber wo blieb die Pflegepflicht? Keine Berufsausbildung und kein Studium ohne dreijährigen Pflegedienst – Das wäre mal Landesverteidigung! Rechtsextreme Pflegedienstleistende könnten sogar alten KZ-Überlebenden zugeteilt werden, da wäre politische Bildung inbegriffen. Aber ob die Pflege beim Verteidigungsministerium gut aufgehoben wäre?

  • 594 Dieter B. 07.05.2017, 14:58 Uhr

    Es geht doch alles "bergab"; warum sollte sich die BW daran nicht beteiligen dürfen?. Das wäre doch schade, oder?

  • 593 R. Gerlach 07.05.2017, 14:58 Uhr

    Kommentar von "Eva Kautz", heute, 10:54 Uhr: @ Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 10:34 Uhr: ,,Schon alle aus der ehemaligen DDR können froh sein das es die starke Bundeswehr gibt mit der NATO. Nur so können wir in Frieden leben!'' - Wenn Sie das Frieden nennen, kann ich nur lachen. Da ich eine von den ,,schon alle'' bin, weiß ich um schöneren Frieden. Aber was ich schreibe, geht vermutlich über Ihren schwärmerischen Horizont etwas hinaus." Klar, die NATO schickt nach den Sanktionen gleich erst mal WIEDER Truppen an die russische Grenze. So viel Berichte über Krieg hörte ich mein ganzes Leben nicht (Jg. 1947). Heute denke ich, so muss es unseren Großeltern vor dem Krieg gegangen sein - ohne Medien. Sie wussten auch nicht, worauf die Gerüchte hinaus liefen. Oder ich werde jetzt erwachsen

  • 592 Niels Görlach 07.05.2017, 14:57 Uhr

    Stimme tw. Elke,14:06 zu, der „Skandal“ sind doch vor allem die aufgedeckten rechtsradikalen Tendezen der BW, und nicht, das vdLeyen diese benannt hat (wenn auch klar mit egoistischen Interessen d.Selbstschutzes)_Fragen: hat die Bundeswehr ein Problem mit rechtsradikal oder rechtsextrem gesinnten Soldaten? Antwort:JA__Greifen die disziplinarrechtlichen Vorschriften? Antwort: Wohl nur unzureichend!_i.ü. würde ich das gesagte sinngemäß auf d.gesamten Medien ausdehnen, so wurde etwa dort die Verschärfung der Gesetze zum „Schutz“ von Polizei etc. völlig anstandslos durchgewunken, man schaue mal nach USA, od. Frankr., auch i.d. gibt es strukturelle Polizeigewalt bis hin zu gedeckten Morden, wer schützt uns denn davor, der meist sehr staatstragende PC?? Oder die kaum noch vorhandene dt. Opposition? L.Penn lässt grüßen .. auch Stichwort NSU ..

  • 591 Herold Pappenheimer 07.05.2017, 14:57 Uhr

    Neben dem als Relikt von ihrem früheren und privilegierten Auftraggeber, des Adels, übernommenen, unkündbaren Berufsbeamtentum als nicht wähl- oder abwählbarer Dienstleister der zahlungskräftigen Lobbys stellen durch die Verschränkung der demokratischen Gewalten offenbar in mindestens vergleichbarem Maße auch die hergebrachten Grundsätze der Bundeswehr eine ernste Gefahr für den Rechtsstaat dar. Denn durch die hierarchische Verkrustung scheint auch hier eine geschlossene Parallelgesellschaft entstanden zu sein, die sich hauptsächlich durch Reformresistenz, Sozialdünkel und Strafvereitelung auszeichnet. Wer in diesen erlauchten Kreis der Tempelritter der Moderne mit staatlicher Lizenz zum Gebrauch von Waffen aufgenommen werden will, muss seine wiederentdeckte Männlichkeit anscheinend durch eine ähnliche Haltung gegenüber Verfassung und Rechtsstaat nachweisen wie ihre antiken Vorbilder, die bei ihren Aufnahmeriten auf das Kreuz spucken und die Existenz Jesu leugnen mussten.

  • 590 Anne 07.05.2017, 14:57 Uhr

    Die humane Flüchtlingspolitik der Buundesregierung unter Leitung von Dr. Angela Merkel als Auslöser für den Bundeswehr-Missstand zu sehen, ist ziemlicher Unsinn. Im Übrigen ist die Kanzlerin von einer Mehrheit gewollt.

  • 588 Karin Mayer 07.05.2017, 14:54 Uhr

    meine Güte was ein Blödsinn. Was kann die Ministerin für die Fehler von Anbeginn der Bundeswehr. Ich bin bestimmt keine Anhängerin von ihr aber diese Kritik ist nicht berechtigt. Die Abschaffung der Wehrpflicht war schon ein Fehler. Sie wird durchgreifen und fertig. Was ein dummes Gerede, jetzt kommt der Mist doch mal auf den Tisch. Was regen sich die Soldaten den so auf, die Einstellung gibts doch schon immer. Diese Kameradschafts duselei hat da nichts mehr zu suchen. Die Vorgesetzten stehen in der Pflicht. Alles Blabla die Wehrpflicht muß wieder her.

  • 587 Dieter M. 07.05.2017, 14:54 Uhr

    Wieviel Lobbyisten von Rüstungskonzernen muss von der Layen in ihrem Büro durchlassen und wieviel "Schmiergelder" bleiben bei der cdu hängen? Mal anmerken muss.Cdu wehrt sich mit Händen und Füßen gegen ein Lobbyistenregister,warum wohl,Bernhard Kaster lässt eindringlich in einer bundestagrede durchblicken warum es eien gläseren abgeordneten bitteschön nicht zu geben habe.Ein starkes Stück wie ich finde.Aber den Bürger allumfassend auszuspionieren das soll Dank der Totalüberwachung und Vernetzung aller Behörden gnadenlos durchgepeitscht werden.Ja gehts noch,sind die cducsuler noch bei troste.Man schaue sich nur bei abgeordnetenwatch.de um wieviel Nebeneinnahmen besonders von den gelbschwarzen so nebenbei eingenommen werden.

  • 586 Sonja 07.05.2017, 14:53 Uhr

    Als Verteidigungsministerin besitzt v.d.L. eine Naivität die Angst macht.

  • 585 Heinz Schneider 07.05.2017, 14:53 Uhr

    Das Beschwerdewesen in der Bundeswehr ist so aufgebaut , dass so gut wie nichts nach "oben" gelangen soll ! Hier haben bisher alle "Wehrbeauftragten" total versagt , bzw. wurden sie so ausgewählt , der Truppe nur Gutes zu bestätigen. Innere Führung , ein Zauberwort und Synonym für Verschwurbelung für eine Armee , die führungsstark sein soll , ohne Disziplin.

  • 584 Nele 07.05.2017, 14:52 Uhr

    Kommentar von "Karla", heute, 14:13 Uhr: Komisch: SIE finden die Sendung immer ganz ausgezeichnet, und die Beiträge im Gästebuch schlecht. Bei uns ist das genau umgekehrt. Anscheinend gibt es wohl 2 verschiedene Sendungen oder Gästebücher?

  • 583 Maria 07.05.2017, 14:51 Uhr

    Habe soeben (14:00-14:45) auf ARD-alpha den Vortrag "Der Herbst der Demokratie?" von Prof. Dr. Wolfgang Merkel gesehen. SEHR EMPFEHLENSWERT! Für alle "Gut"- und Schlechtmenschen, sogen. "Demokraten" und "Populisten"! Wird wiederholt am nächsten Fr,12.05.2017/10:15–11:00 wieder auf ARD-alpha.

  • 582 O. Preusse 07.05.2017, 14:50 Uhr

    Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 12:40 Uhr: ,,Schrieb: Kommentar von "O. Preusse", heute, 11:04 Uhr: ------- Lieber Preusse oder wer sich sonst noch dahinter verbirgt? Sie schreiben hier von " sauberen Buchstaben"! Ich schreibe von Meinungsfreiheit! Anscheinend haben Sie die Demokratie bis heute nicht verstanden! Seien Sie froh das Sie ihre Meinung sagen oder schreiben dürfen. In Russland müssten Sie mehr aufpassen!'' - - - Das schreiben Sie einem 78-Jährigen. Ich verwechselte Freiheit zu keiner Zeit mit neurotischer Hetze gegen andere Völker und Staatsführungen. Ich bitte Sie herzlich darum, das und die Zeit, die ich mit netten Kameraden über etlichen Tonnen Munition schlief, zu berücksichtigen. Unser Zerstörer war keine Attrappe. Die Stärksten hörten gerne meine Erzählungen. Ich wachte und überlegte. Dass ich ein mutiger u. allen lieber Kamerad war, muss ich mir heute nicht aus Ihrem Schreiben hervortun.

  • 580 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 07.05.2017, 14:49 Uhr

    Auf dieser Seite wird das I. Korps der Bundeswehr vorgestellt. Es war das oberste nationale Kommando der deutschen Heerestruppen in der NATO-Armeegruppe NORTHAG. Das Korps führte die Divisionen des Feldheeres der Bundeswehr in Norddeutschland. Nach der politischen Entscheidung zur Aufstellung der Bundeswehr entstand ein großer Druck auf die verantwortlichen Planer im Verteidigungsministerium. Die Bundesregierung hatte den NATO-Partnern eine Armee von 500.000 Soldaten zugesagt. Bundeskanzler Adenauer drängte auf eine rasche Umsetzung, um seine Politik der Westintegration gegenüber den Allianzpartnern abzusichern. Es begann eine Phase, die durch Improvisation und ständige Veränderungen geprägt war. Das benötigte Material befand sich erst im Zulauf, die Infrastruktur war in weiten Bereichen neu aufzubauen. Auf der Seite des Geräts bedeutete es, daß die Masse aus dem Ausland eingeführt werden mußte. Die deutsche Rüstungsindustrie brauchte schließlich Zeit, um sich neu zu finden und d ...

  • 579 Paula 07.05.2017, 14:48 Uhr

    Die Presseclub-Ausgabe war okay. Zur langen Serie guter, informativer und politisch unterhaltsamer Sendungen kam eine weitere hinzu.

  • 578 Renate Kettler 07.05.2017, 14:48 Uhr

    Die Bundeswehr soll doch eine Verteidigungsarmee sein, stattdessen ist sie zu einer Interventionskriegsarmee verkommen. Kriegseinsätze wurden zu Friedenseinsätzen umdeklariert. Anstatt abgerüstet wird nun wieder aufgerüstet und wozu? Keiner greift uns an! Stattdessen sollen unsere Soldaten für die imperiale Politik der USA in den Krieg ziehen! In der UNO-Charta haben sich alle Regierungen zur friedlichen Lösung von Konflikten verpflichtet! Auch die USA! Es kann nicht sein, dass schon wieder die Banken und Konzerne zum Krieg aufrufen. Die Menschen wollen in Frieden leben, Krieg ist nur was für Reiche. Alle anderen haben das Nachsehen.

  • 572 Sven 07.05.2017, 14:46 Uhr

    @Peter Weger, heute 14:16 Uhr. der Wähler wird das nicht verzeihen, davon gehe ich aus.

  • 570 Camille 07.05.2017, 14:44 Uhr

    @Kommentar von "Steffi", heute, 14:21 Uhr: "... oft stellen die Anrufer leider keine Frage, fassen sich nicht kurz oder nutzen ihren Anruf für ausschweifende Eigenstatements, mitunter noch polemisch. Das ist langweilig. Dann lieber eine Stunde fundierte Tischdiskussion." |||||||| Ich kenne es nur so, dass Anrufer gecheckt werden, bevor sie live geschaltet werden. Welche Anrufer reinkommen, entscheidet also die Redaktion. Man kann sich leicht vorstellen, wer da alles vorab ausgesiebt wird - und wer am Ende aus welchen Gründen übrig bleibt.

  • 569 Nele 07.05.2017, 14:41 Uhr

    Wenn man mal "Bundeswehrskandale" googelt, kommt man schnell zu der Einsicht, dass es indiskutable Vorgänge in der Bundeswehr seit jeher gegeben hat. Es ist ein etwas kleines Karo, jetzt nur mit dem Finger auf die Ministerin zu zeigen, so als wären die Missstände überhaupt von einer Einzelperson in welchem Amt auch immer zu verhindern. Da scheint wohl wieder mal ein Thema als Ventil zum Dampfablassen genutzt zu werden auf die Regierung. Merkwürdig nur, dass diese doch gerade deutlich vorn liegt in den Umfragen. Scheint also nicht repräsentativ zu sein, was man hier so an Kritik liest.

  • 565 Anna 07.05.2017, 14:36 Uhr

    Ich finde das Fernsehen geht viel zu unkritisch mit der Regierung um oder ist man abhängig von einander wegen den Rundfunkgebühren. Im Rundfunkrat werden nur Regierungsunkritische hineingewåhlt. In Berlin sind die Pressekonferenzen reine Medienspektakel und wenn man nicht Regierungswillig ist wird man gar nicht eingeladen. Im Parlament kritische Fragen Seltenheit weil die Regierung in der großen Koalition keinen Gegner hat. Wo bleibt da das Interesse und das Recht für den B?rgerund Wähler.

  • 564 Franz 07.05.2017, 14:35 Uhr

    Was heißt denn Krisenmanagement? Ich kann da kein Krisenmanagement erkennen. Eher ein heilloses Durcheinander.

  • 563 R. Gerlach 07.05.2017, 14:35 Uhr

    „Neuester Kommentar von "Steffi", heute, 14:21 Uhr: Im Gegensatz zu manchem Vorredner fanden wir die Nachgefragt-Sendung völlig ausreichend. Im Grunde könnte man sie auch weglassen, denn oft stellen die Anrufer leider keine Frage, fassen sich nicht kurz oder nutzen ihren Anruf für ausschweifende Eigenstatements, mitunter noch polemisch. Das ist langweilig. Dann lieber eine Stunde fundierte Tischdiskussion.“ Weglassen wie 2254, die Nachtgespräche? Aber da waren eine Stunde lang viel zu kluge Meinungen darunter, dass sie weg mussten, ersetzt durch albernes Gedudel.

  • 562 Inka 07.05.2017, 14:34 Uhr

    Debattiert hätte werden sollen: Das BAMF, das den Soldat als Flüchtling anerkannt hat, die Führungsoffiziere der Bundeswehr und die Rolle der medien selbst. Debattiert wurde: Die Bundesverteidigungsministerin. Also diejenige, die längst dabei ist, Ordnung reinzubringen. Verkehrte Welt. Die Augen... zu!!

  • 561 Moses Steinhausen 07.05.2017, 14:34 Uhr

    In der Tagesschau wurde mehrfach über "Franco A." berichtet, im Hintergrund Fotos der betreffenden Kaserne:"Brigarde Franco Allemande". Seltsamer Zufall?

  • 560 Dieter M. 07.05.2017, 14:33 Uhr

    Nach Plänen und Vorgaben haben alle Natostaaten ihren Rüstungsetat auf 2 % des BIP raufzuschrauben.Merkel von der Leyden gleich wieder vorne dabei,Hurra wir habens ja und können es von der sozialhilfe,den Rentner,den Minijobbern aus der Brust leiern.Bei einer verdoppelung von 1 auf 2 % des BIP klingt das nach wenig,aber in relation der wahren zahlen sind das dann statt 40 Millarden dannfast 80 Millarden für Rüstungsausgaben.Das bedeutet das dann allein DE mehr Rüstungsausgaben als CHina,japan oder Russland hätte.Wer ist nun Kriegstreiberund wer muss für diesen Wahnnsinn bluten?Und dann im TV und Medien um Spenden betteln um Flüchlinge oder Hungerkatastrophen in Afrika abzumildern.Wir bezahlen als 2 mal,für die Misswirtschaft der Politik. Mit mir nicht sollen die doch bei merkel und den Rüstungsfirmen bettel gehen, da wären sie richtig platziert.

  • 559 Rudi Hoffmann 07.05.2017, 14:33 Uhr

    Wo hat denn der Herr Franco A.???? seine Gesinnung her ? Vom Elternhaus ? Aus der Schule ? Von der Bundeswehr ? Oder von der französisichen Militärakademie , an der er weitergebildet wurden ?

  • 558 Dieter B. 07.05.2017, 14:33 Uhr

    Wenn ich mich in meiner unmittelbaren Umgebung umsehe -und diese Entwicklung seit Jahren beobachte- ich nenne nur ein Beispiel: "Muttersöhnchen obwohl ü. 40"; im "Hotel" Mama zu Hause"- wird mir, ich bin ehrlich, "schlecht" bei dem Gedanken, So sehe ich auch das Niveau BW; sehe ich das zu einseitig?. Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Mit meiner Zeit bei der BW 1963 bis 65 ist das heute, so mein Dafürhalten, kein Vergleich mehr, in keinster Richtung. Ich kann die "Schönreden" der "hohen" Politik heute gut verstehen; ich würde -als Verantwortlicher-auch keine andere Wortwahl wählen. Es gibt zum Glück Experte, die die "Kohlen aus dem Feuer" holen. Unter einem Verteidugungsminister, der sein Amt versteht, sollte die BW von Grund auf neu strukturiert und saniert -mehr Material/Personal etc.- werden. Alles andere ich zum Scheitern verurteilt.

  • 557 Hagnauer 07.05.2017, 14:33 Uhr

    Ob Vorfall hin oder her. Die illegale Masseneinwanderung, die Flüchtlingskrise und immer noch kein Ende in Sicht, verursacht durch Merkels Politik, sind der Auslöser dieser Vorkommnisse. Sollte es keinen Richtungswechsel geben, wird alles noch schlimmer werden, egal ob die hungerleidende Ministerin den Laden Filzt. In der ganzen Sendung wurde nur über die Krankheit, statt über ihren Auslöser der Chefin Frau Merkel diskutiert. Frau v. L ist Teil des Problems in der Merkel CDU. Die Aussengrenzen müssen endlich geschlossen werden, sonst ist Europa Geschichte.

  • 556 Jutta 07.05.2017, 14:32 Uhr

    Verantwortlich ist immer, wer das Amt gegenwärtig bekleidet-auch wenn noch Fälle bekannt werden, die schon zurückliegen. Weglächeln kann Fr. v.d.L. die Probleme nicht länger.

  • 553 Müller 07.05.2017, 14:29 Uhr

    Immer wieder kritisieren so viele den "Mainstream" - und dann plappert man aber selbst einförmig die medial veröffentlichte Meinung nach. Es wird viel zu viel über die Ministerin gesprochen und zuwenig über den aktuellen Fall. Dafür konnte sie, und das wissen die Kritikaster jetztz genaz genau, vermutlich rein gar nichts. Und gab es in der Bundeswehr nicht schon etliche Vorfälle? Endlich versucht eine Ministerin mal, den Laden aufzuräumen, wird sie beim nächsten Vorfall sinnlos kritisiert.

  • 552 Wolfgang M 07.05.2017, 14:28 Uhr

    Das Problem ist, dass Whistleblower in Deutschland keinen Schutz genießen. Ein Soldat, der seinen Vorgesetzten bei dessen Vorgesetzten anzeigt, wird strafversetzt. Das Verhältnis sei zerrüttet. Ob sich anschließend etwas ändert, erfährt er nicht. Eine Mitarbeiterin des BAMF hat einen Ordner angelegt von Flüchtlingen, bei denen sie den Verdacht der Doppelregistrierung hatte. Den hat sie ihrem Vorgesetzten gegeben. Der ließ den Ordner in den Keller bringen. Die Verdächtigungen würden nicht ausreichen. Die Mitarbeiterin ging zum Fernsehen. Jetzt wurde die Sache untersucht und die Mehrzahl der Verdächtigungen stellten sich als berechtigt heraus. Der Zeitvertrag der Mitarbeiterin wurde nicht verlängert. Wen wundert es, dass viele Schweinereien nicht aufgedeckt werden. Davon gibt es tausende von Beispielen.

  • 550 R. Gerlach 07.05.2017, 14:27 Uhr

    „Kommentar von "Silke", heute, 13:36 Uhr: Das Verteidigungsministerium mit Frau von der Leyen besetzen, war entgegen aller jetzt logischerweise wieder mal aufkommenden Unkenrufe, genau richtig von Bundeskanzlerin Dr. Merkel. Denn jahrzehntelang gibt es schon Misstände - und jetzt werden sie endlich einmal angegangen. ...“ Allerdings, da mussich zustimmen. Denn der ganze Müll ist doch nicht jetzt erst entstanden, sondern mit den Jahren und Vorgängern der beiden kumuliert. Und da auszumisten, bedarf es solcher Vorkommnisse und Ereignisse, sonst würde das nie, weil es keiner freiwillig anfassen und drin rumstochern würde.

  • 549 Manu 07.05.2017, 14:25 Uhr

    Von der Leyen hat richtig reagiert und nach Bekanntwerden der Causa die richtigen Maßnahmen getroffen. Was die etwas bemüht wirkende Häme und die ganzen realitätsfremden Unterstellungen sollen, die sich auf einmal gegen sie wenden statt gegen den Offizier, ist nicht wirklich zu verstehen - und allenfalls mit dem Wahlkampf zu erklären.

  • 547 Steffi 07.05.2017, 14:21 Uhr

    Im Gegensatz zu manchem Vorredner fanden wir die Nachgefragt-Sendung völlig ausreichend. Im Grunde könnte man sie auch weglassen, denn oft stellen die Anrufer leider keine Frage, fassen sich nicht kurz oder nutzen ihren Anruf für ausschweifende Eigenstatements, mitunter noch polemisch. Das ist langweilig. Dann lieber eine Stunde fundierte Tischdiskussion.

  • 544 Peter Weger 07.05.2017, 14:16 Uhr

    Was ist das für eine Ministerin, in deren Verantwortungsbereich so katastrophale Zustände herrschen. Bezeichnend ist, wenn dann ein Skandal ruchbar wird, sind alle Schuld, nur sie nicht. Aber sie genießt ja wie Herr de Maiziere Artenschutz. Jeder Skandal wird verziehen.

  • 543 Müller 07.05.2017, 14:15 Uhr

    @"Nobmann, Dieter", 14:02 Uhr. - Ok, aber geschaut haben Sie die Sendung, oder?

  • 542 Karla 07.05.2017, 14:13 Uhr

    Es war insgesamt eine gelungene Sendung bei einem mittelmäßig spannenden Thema. Aber die Moderation war gut, auch die Argumente und Wortbeiträge der Gästerunde am Tisch haben viele interessante Aspekte aufgezeigt. Nicht so zufrieden waren wir heuer mit einigen Gästebucheinträgen. Denn da war doch relativ viel Dampfplauderei dabei, in der allzu einseitig und übereifrig die Verteidigungsminisiterin kritisiert, aber kaum einmal die Führungsstile und das teils befremdliche und bedenkliche Gedankengut in der Truppe hinterfragt wurde.

  • 540 Erka 07.05.2017, 14:11 Uhr

    Leider die Journalisten haben keine Ahnung was für eine Aufgaben stehen heutzutage vor eine moderne Armee bei der kommen nur infrage absolute Profi.

  • 539 Eva aus Bayern 07.05.2017, 14:10 Uhr

    Für den Informationsgehalt + die sachliche Diskussion heute möchte ich danken! Nun hoffe ich, dass auch der andere Teil des Skandals bald auf den Tisch kommt. Offensichtlich muss nicht nur die BW gründlich reformiert werden. Das ein dt. Offizier als syrischer Flüchtling anerkannt wurde und in beiden Identitäten nicht auffiel, ist ein ungeheuerlicher Vorgang. Dass all die kostenintensiven Sicherheitsvorkehrungen im Land versagt haben, erschrickt mich zu tiefst. Danke an unser Nachbarland Österreich, sie haben uns wieder mal das Fell gerettet!

  • 536 Elke 07.05.2017, 14:06 Uhr

    Warum ging es in der Sendung eigentlich nur um das "Krisenmanagement" der Ministerin - und nicht über den eigentlichen Skandal, den Rechtsradikalismus in der Truppe?

  • 535 Schulz 07.05.2017, 14:05 Uhr

    Ab heute Abend 20 h interessiert vermutlich die nächsten drei, vier Monate das Thema Bundeswehr sowieso in den Medien niemanden mehr. Dann ist erstmal lange Zeit Frankreich. und Europa. Noch geht es uns in Europa sehr, sehr gut, wie auch im Sonntagsstammtisch des Bayerischen Fernsehens heute morgen wieder mal rüberkam.

  • 533 Nobmann, Dieter 07.05.2017, 14:02 Uhr

    Ein Musterbeispiel für schlechten Journalismus: 1. Eine reißerische Überschrift wählen und dann aus Schiss vor eventuellem Gegenwind das Ganze mit einem Fragezeichen "garnieren". 2. Von allen Teilnehmern wird viel "geglaubt", "vermutet", "gemeint" und nicht gewusst, weil man ja kein klares und vollständiges Bild vom Sachverhalt hat und auch gar nicht haben kann. Fazit: Viel Bla-Bla um äußerst dünnen Gehalt.

  • 532 Meier 07.05.2017, 13:58 Uhr

    Immer wieder kritisieren so viele den "Mainstream", und dann plappert man aber selbst einförmig die medial veröffentlichte Meinung nach. Es wird viel zu viel über die Ministerin gesprochen und zuwenig über den Vorfall. Was bitte kann sie denn dafür? Und gab es in der Bundeswehr nicht schon etliche Vorfälle? Ist irgend jemand im Verteidigungsministerium je als Minister groß rausgekommen? Es dürfte eines der schwersten Ministerien überhaupt sein! Endlich versucht eine Ministerin mal, den Laden aufzuräumen, wird sie beim nächsten Vorfall sinnlos kritisiert. Unsäglich.

  • 528 Dieter M. 07.05.2017, 13:55 Uhr

    @Kommentar von "Thomas Becker", heute, 13:34 Uhr: Sehnse,bei mir ist das völlig anders rum.Bei dem Personal was derzeit aus der cducsu in der regierung sitzt oder fährt ist das ein Haubtgrund eben diese NICHT zu wählen,also abwählen und rausschmeissen.Soe wie der eine guckt sieht der andere aus. Skandale über Skandale,was ist aus der Doktorarbeit der ministerin geworden,auch wieder halb abgekupfert.Wenn merkel durch den Regierungsversprecher Seibert verlautbaren lässt das sie hinter ihr stehe kennen sie und ich die Bedeutung. Der Abgrund und der Tritt von hinten ist nahe.Der neue Skandal ist das die cdu eine Werbeverbot für Tabakwaren verhindert,weil die Tabakindustrie die cdu mit Spendengeldern schmiert.Quelle;spon o.welke.

  • 526 Strohmeier 07.05.2017, 13:54 Uhr

    Ich stelle immer wieder fest, dass die Fragen der Zuschauer/ Hörer im dafür vorgesehenen "Presseclub nachgefragt" kaum Beachtung finden, weil nach gestellter Frage munter weiterdiskutiert wird, so dass viel zu wenig Zuschauer sich beteiligen können. Muss man sich dann noch über die Überheblichkeit macher Politiker wundern???

  • 525 Helena 07.05.2017, 13:53 Uhr

    Bisher war, wenn wir mal ganz ehrlich sind, nicht zu erkennen, was die Ministerin wirklich falsch gemacht hätte. Wenn Armeen per se subtil fremdenfeindliche Strömungen haben, dann gehört just daran gearbeitet, das abzustellen, und das macht sie doch. Ausgerechnet von der Leyen zu kritisieren anstatt die Armee - das ist das Pferd von hinten aufgezäumt.

  • 524 Doro 07.05.2017, 13:51 Uhr

    Alles auf PR reduzieren zu wollen und der Ministerin anzulasten, sie hätte in dem 200.000-Leute-Apparat alles jederzeit früh erkennen müssen, ist doch etwas zu sehr auf Stammtischniveau. Was haben eigentlich die Inspekteure und Führungsoffiziere die ganze Zeit gemacht? Aber nein, da ist er wieder der obrigkeitsverschmähende Dünkel... Die Affäre ist wohl nur Gelegenheit, wieder mal auf die da oben zu schimpfen. Reflexartig wird auch gleich wieder über die Bundekanzlerin hergezogen... Diesem einseitigen Duktus sollten gerade die Medien begegnen.

  • 523 Diedrich 07.05.2017, 13:50 Uhr

    Richtig albern wird es jetzt mit v.d. Leyen. Die Frau hat sich nach kürzester Zeit als komplette Fehlbesetzung erwiesen. Die Bundeswehr eine familienfreundliche Organisation mit Elternzeit, Wickeltisch und Kinderspielplatz? Selten so einen Blödsinn gehört, Kita am Hindukusch, Teilzeit im Sudan, 3-Tage-Woche beim nächsten Hochwasser? Frau v.d. Leyen hat keine Ahnung welche Funktion Streitkräfte haben. Warum die BW nicht gleich ganz abschaffen? Es bleibt nichts mehr übrig, was den Namen Armee verdient.

  • 522 R. Gerlach 07.05.2017, 13:48 Uhr

    "Kommentar von "Karl", heute, 12:21 Uhr: Leute worüber ist die Sendug? Franco A. hat doch nichts getan, oder welche Straftat hat er getan?Woruber schreiben die Medien schon 2 Wochen? Dei einzigen die versagt haben sind die Behörden, die ihm als Flüchtling registriert haben. Also worüber redet ihr?" Darüber, warum lässt man sich bei der deutschen Bundeswehr als Flüchtling registrieren, ohne ein Wort arabisch zu können und sammelt Nazi-Schrott? Es soll ja auch schon "Flüchtlinge" gegeben haben, die sich mit 1,5 kg hochexplosivem Sprengstoff in der Nachbarwohnung in einem ganz zivilen Wohnblock einquartierten. Was sind das für Hirne? Oder sind es Geister?

  • 521 Walter Risan 07.05.2017, 13:46 Uhr

    Auf zu den externe Experten von McKinsey ! Wie 2016 : Kurz nach dem A400M Bericht kündigte von der Leyens Ministerium deshalb ebenfalls im Verteidigungsausschuss eine wahre Berater-Invasion an: Für mehr als 200 Millionen Euro sollen in den nächsten drei Jahren externe Experten neue Rüstungsvorhaben vorab überprüfen, Risiken benennen. Maßgeblich vorangetrieben wurde das kostspielige Engagement der Berater durch von der Leyens Staatssekretärin Katrin Suder, früher selbst beim Beratungs-Riesen McKinsey aktiv. Zwei Jahre war auch zB. Gundbert Scherf ( 34-Jährige ) für Ursula von der Leyens Rüstungsexperte. Jetzt wechselt Gundbert Scherf übergangslos zu McKinsey, der großen Beratungsfirma in der Politik. Frage von Merkel : Ob sie neue Verteidigungsministerin werden wolle? Sie sagte erst zu - und schaute dann genauer nach, um was es eigentlich geht. In der Industrie hat man mittlerweile erkannt, wie ungünstig die Kosten-Nutzen Relation solcher Berater ist.

  • 520 Dieter M. 07.05.2017, 13:43 Uhr

    Es wäre mal interessant zu wissen welche Witze in der Truppe über von der Leyden,über de Mazaire,über den von und zu Guttenberg so erzählt werden und wurden.Kann man über diese denn auch Lachen,wenn die nicht zu traurig wären. Mindestens einen hätte ich schon,aber der würde bestimmt zensiert werden,wie so vieles heute,Der Moderator scheint einen schlechten tag zu haben,sonst ist der /die immer so offen und misch sich auch mal ein.Nicht das ein Anverwandter zum Kriegsdienst antreten muss...

  • 519 Brigitte 07.05.2017, 13:43 Uhr

    Früher traten Politiker noch zurück und sahen ihr Versagen ein. Heutzutage kleben sie an ihren Sesseln zum Unmut der Wähler und Steuerzahler.

  • 517 Anke 07.05.2017, 13:41 Uhr

    Um die Bundeswehrangehörigen zu schützen, die gewissenhaft und aufrichtig sind, müssen Führungsstile untersucht werden, um solche Vorgänge künftig zu vermeiden. Das hat die Verteidigungsministerin bekanntlich veranlasst. Wo also ist jetzt das Problem?

  • 516 Siegfried E. 07.05.2017, 13:41 Uhr

    Durch die Abschaffung der Wehrpflicht konnte sich die Bundeswehr wieder viel ungestörter auf ihre traditionelle Rolle einer gut organisierten Parallelgesellschaft konzentrieren, um die Prekarisierung zum Wohle der neoliberalen Elite und ihrer rechtspopulistischen oder fundamental-religiösen Helfer zu sichern. So verspricht heute neben dem neu aufblühenden Gewerbe der Leiharbeit, die eigentlich eine Mietsklaverei ist, da die Leihe unentgeltlich ist, und dem weltweit ältesten, der Zwangsprostitution, auch der Kriegsdienst wieder das erforderliche Einkommen für ein menschenwürdiges Dasein. Wohlgemerkt, verspricht, denn wo die wiederentdeckte Männlichkeit hobelt, fallen selbstverständlich auch Späne in Form der Opfer, die nach der Schwarmintelligenz des gesunden deutschen Volksempfindens für die Wehrhaftigkeit nun einmal gebracht werden müssen.

  • 515 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 07.05.2017, 13:40 Uhr

    Die Motivation für einen jungen Mann ist: „MACHT und ERFOLG" im LEBEN zu haben. Wer sich in den Weg stellt, bekommt nicht nur FRISCHEN Wind zu spüren. Die Ellenbogengesellschaft rekrutiert immer Menschen, die für GELD die SAU rauszulassen. Die IDEOLOGIE muss nur kräftig genug ins Gedächtnis geprügelt werden, um die ganze KRAFT für das Volk einsetzen zu können Nur so konnte die nationalsozialistische Ideologie, sie lässt sich mit vier Schlagworten beschreiben: Antihaltungen, Rassenlehre, Lebensraumideologie und schließlich die Idee der Volksgemeinschaft mit dem Führerprinzip im Dritten Reich durchsetzen. Bundeswehrsoldaten haben den REIBERT inhaliert. Noch Fragen?? Nach HINTEN wegtreten.... Marsch, Marsch

  • 513 Müller 07.05.2017, 13:38 Uhr

    Die Bundeswehr dient deutschen Interessen, erst in zweiter Linie der NATO.

  • 512 Silke 07.05.2017, 13:36 Uhr

    Das Verteidigungsministerium mit Frau von der Leyen besetzen, war entgegen aller jetzt logischerweise wieder mal aufkommenden Unkenrufe, genau richtig von Bundeskanzlerin Dr. Merkel. Denn jahrzehntelang gibt es schon Misstände - und jetzt werden sie endlich einmal angegangen. Diese wohl künstlich empörten, allzu durchschaubaren Einlassungen z.B. von Seiten des Bundeswehrverbands jedenfalls kann ich ehrlich gesagt nicht mehr hören.

  • 511 Heinz-Dieter Liphardt 07.05.2017, 13:36 Uhr

    Liebe Redaktion, Herr Herres kann es nicht lassen. Bis 12:54 Uhr ging alles gut. Ein Zuschauer stellte eine Frage und ein Journalist antwortete. Dann kam eine Frage und ein Journalist antwortete, dann plötzlich mischte sich die nicht so blonde Journalistin von links ein und sagte auch ihren Kommentar. Dies veranlaßte natürlich die anderen Journalisten auch ihren Sermon abzugeben. Herr Herres ging nicht dazwischen, wie es in ähnlichen Fällen Frau Mikisch schon gemacht hat. So hat Herr Herres die letzten fünf Minuten gut rumgebracht. Ein Zuschauer durfte noch fragen und der wurde noch von Herrn Herres gedrängt schnell zu fragen, um noch eine Antwort zu erhalten. Ich werde seine Moderation immer beanstanden solange er Moderator ist oder ich noch lebe. Mit freundlichen Grüßen Heinz-Dieter Liphardt

  • 510 Thomas Becker 07.05.2017, 13:34 Uhr

    Ursula von der Leyen? 1+ mit *. Für mich ein Grund CDU zu wählen. Alle, die jetzt versuchen, sie an der Aufklärung zu hindern, indem sie z.B. ihren Rücktritt fördern oder ähnliche Unverschämtheit en, haben mit Sicherheit den nämlichen Dreck am Stecken.

  • 507 N. Klein 07.05.2017, 13:28 Uhr

    Jeder Extremismus ist selbstverständlich zu verurteilen, aber jeder kritiklose Kuschelkurs ebenso. Hunderttausende Deutsche machen immer noch Urlaub in der Türkei und Deutschland gewährt glechzeitig türkischen Beamten Asyl. Warum wollen auch die alle nach Allemania? Was sollen dann eigentlich unsere Soldaten noch dort? Hayat beni neden yoruyosun.

  • 506 Friedemann Schaal 07.05.2017, 13:27 Uhr

    @ Kommentar von "Jörg W. Schiller", heute, 11:01 Uhr: --- Vielen Dank für die positive Resonanz. Allerdings bin ich bzgl Wehrpflicht ziemlich ambivalent eingestellt. Im FArtBtl555 meinen Wehrdienst ableistend beglückwünschte ich jeden, der von Ähnlichem befreit war, denn die Dienstzeit hat bei mir wesentlich zur Verblödung beigetragen, die man vielleicht auch braucht, um im Kriegsfall "richtig funktionieren" zu können. So musste ich mir später im Studium Kenntnisse wieder mühsam einpauken, auf die man in der Schule (zB im Mathematik-Leistungskurs) so darauf hingeführt wurde, daß man "es" (bei einer Formel leicht erkennbar) sich selbst herleiten konnte. Schon alleine deshalb wäre eine Wehrpflicht oä für neue deutsche Staatsbürger wohl weniger hilfreich.

  • 505 Johann Volkers 07.05.2017, 13:26 Uhr

    Vor der Wehrmacht hatten alle Respekt und Achtung. Wer hat das vor der Bundeswehr? Worauf sollte man Stolz sein?

  • 504 Gero 07.05.2017, 13:24 Uhr

    Bei diesen Vorkommnissen kommt auch Merkels ganze Unfähigkeit zum Vorschein-nämlich Leute mit Posten zu besetzen, die diesen Posten nicht gewachsen sind.

  • 500 R. Asmus 07.05.2017, 13:20 Uhr

    Der Führungsstil, der auf Kadavergehorsam angewiesen ist, konnte seine traditionelle freiheitlich demokratische Ablehnung durch die verfassungsfeindliche Forderung nach völkischer Aufwertung offensichtlich sogar wieder so weit steigern, dass selbst sexuelle Übergriffe als Nachweis einer wiederentdeckten Männlichkeit wieder zum guten Befehls- und Umgangston gehören und zu guten Haltungsnoten führen. Und da auch das traditionelle Frauenbild der völkisch geprägten deutschen Leitkultur noch sehr stark biblisch geprägt zu sein scheint, sollen Frauen vor der versammelten Truppe schweigen und es ist es ihnen nicht gestattet zu reden. Ganz besonders die Führung durch Frauen scheint mit den hergebrachten Grundsätzen der Bundeswehr grundsätzlich unvereinbar zu sein, da Frauen sich unterordnen sollen, wie auch das biblische Gesetz es fordert und wenn sie etwas wissen wollen, dann sollen sie zu Hause ihre Männer fragen!

  • 499 Jean-Baptiste 07.05.2017, 13:20 Uhr

    Hallo, tolle Sendung. Question d'Honneur Bundesverdienstkreuz? Napoleon hat "La Médaille de la Légion d'Honneur" eingeführt. Menschen, welche grossartiges teils übermenschliches geleistet haben, kamen und kommen in den Genuss einer solchen Auszeichnung, daneben gibt es noch zahlreiche andere in vielen Ländern. Heutzutage, werden solche Auszeichnungen, jedoch auch allzugern für weniger ruhmreiche Taten vergeben. Deshalb, und dies ist traurig verlieren sogar solche Auszeichnungen, wie so vieles in der heutigen Zeit, an Wert und Bedeutung. Wenn Skandale, ähnlich wie der jetzige in der Bundeswehr auftauchen, darf man sicherlich hier nicht noch auf Anerkennung und Palmen oder Kreuze warten. Schon gar nicht seitens der politisch Verantwortlichen. Verantwortung tragen, heisst auch aus Fehlern die notwendigen Konsequenzen ziehen. In diesem Fall heisst dies, das Amt abgeben. Salut.

  • 498 Schmitz 07.05.2017, 13:19 Uhr

    Die Bundeswehr dient der NATO, nicht deutschen Interessen.

  • 497 Dieter B. 07.05.2017, 13:18 Uhr

    Vor ü. 50J. hatte ich als Offizier bei der BW -grundsätzlich- (gefühlt) keine Angst vor einer evtl. milit. Auseinandersetzung, da eine gewisse Abwehrbereitschaft gegeben war. Heute hätte ich schon "Angst"; wenn der Gegener mit einem übergroßen "Flitzebogen" angreifen würde. Ich (ich glaube auch wir!) fühle/n mich (uns) relativ wehrlos da ich (wahrschein auch wir!) die BW offensichtlich in einem desatrösen Zustand ist. Stellt nur eine Empfindung von mir dar oder auch anderer? Die BW muss, nach meinem Dafürhalten, von Grund auf neu strukturiert und vorallem wieder mit Material ausgestattet u. Personal aufgestockt werden. Eine Verteidigungsministerin ist da fehl am Platze.

  • 496 Felsenbaum 07.05.2017, 13:15 Uhr

    Ich habe es nie verstanden wie eine Frau ohne je Soldatin gewesen zu sein und die es ablehnt, daß ihre Kinder zur Bundeswehr gehen, Verteidigungsministerin werden kann. Frauenquote ?

  • 493 Frank 07.05.2017, 13:13 Uhr

    Was hat überhaupt eine Ärztin wie v.d.Leyen in Deutschland als Verteidigungsministerin zu suchen?? Die Bundeswehr ist darüber not amused.

  • 492 Frank Heinrich 07.05.2017, 13:13 Uhr

    Kommentar von "Dieter M.", heute, 12:50 Uhr: Genau! Die Bundeswehr ist im jetzigen Zustand weder in der Lage zu kämpfen, noch zu fliehen. Schönen Tag noch.

  • 491 Assmann, 07.05.2017, 13:12 Uhr

    Nach zwölf Jahren Bundeswehr, hat man das Anrecht auf die Beschäftigung bei der Berufsfeuerwehr. Hier rettet man auch Menschenleben, muß nicht im Kugelhagel sterben.

  • 489 Dieter M. 07.05.2017, 13:11 Uhr

    Spießrutenlaufen,ein altbekanntes Prinzip für Abweichler im Soldatentum.Nach Abschluss der Tradition wendeten die Spießrutenlaufendausübende wendeten sich hinterrück des Speißrutenzulaufenden demonstrativ ab und kehrten voller Verachtung sich um 180 Grad ab.Nicht das ich es in heutiger militarierten Zeit befürworten würde,aber ein Rücktritt des Ober-Unter-Dame-Schelle wäre als Vorbild angebracht.Oder?Ja ich habe gedient und uns wurde einge- trichtert das wir uns gegen Brüder und Schwestern ohne Gewissennachfrage befehlsmässig zu stellen haben. Das ist fast in allen Armeen der Welt so.Ja und es gibt Staaten die über keine Armee verfügen.Wer das ist kann jeder selbst rausfinden,Vorbildlich das sein.

  • 488 Harald 07.05.2017, 13:10 Uhr

    Der BW- Skandal ist nur die Spitze des Eisbergs. Wir werden von Dilettanten regiert, die immense Summen für Berater verpulvern. Es gehören Fachkräfte, die sich in der Materie auskennen in die Regierung-und keine naiven Minister-und Ministerinnen..

  • 487 Roswitha 07.05.2017, 13:09 Uhr

    Wie Herr Schwennicke (Cicero) es so treffend mit dem großen "Elefanten" formulierte, wird hier eine riesige Nebelkerze aufgebaut, um vom Kontrollverlust der Merkel-Regierung abzulenken. Frau v.d.L. bemüht sich erfolgreich, das Augenmerk der deutschen Bevölkerung von der Verursacherin des wirklichen Schadens hinzulenken auf einen Nebenkriegsschauplatz. Und die meisten Medien machen mit. Was ist übrigens mit den Islamisten bei der BW?

  • 486 Karl Friedrich 07.05.2017, 13:08 Uhr

    "Kommentar von "Christiane Wandtke", heute, 12:37 Uhr: ....Die Bundeswehr soll diese Werte im Ausland vertreten". Im Ausland haben deutsche Soldaten überhaupt nichts verloren. Ich bin der Meinung die Bundeswehr soll vor allen die Grenzen von Deutschland vor Eindringlingen schützen .

  • 485 Gitta Buch 07.05.2017, 13:08 Uhr

    Nazisymbole sind verboten ? Wieso werden denn im Fernsehen ständig Wahlplakate gezeigt , die mit großen Hakenkreuzen versehen sind ?

  • 484 Simon 07.05.2017, 13:07 Uhr

    Ich für mich finde es unglaublich wenn man ständig die ganze Wehrmacht als Kriegsverbrecher abstempelt.Waren Menschen wie z.B. Heinz Erhardt, der auch damals gedient hatte, alle Nazis und Kriegsverbrecher?Wenn Frau Vates den Erwin Rommel als Nazi bezeichnet, wenn eine Schule nicht mehr Wernher von Braun heißen darf, dann zeugt das für mich für eine, erlauben Sie mir die Formulierung,linke Verblendung und auch ein großes Maß an Unwissenheit.

  • 481 Detlev D. 07.05.2017, 13:06 Uhr

    Vielleicht verdiente der Scheinsyrer bei der Bundeswehr so schlecht, das er sich als Flüchtling versuchte. Man könnte auch annehmen, er war vielleicht der Meinung, das ein Flüchtling mehr Geld vom Staat bekommt, als einer der für Deutschland den Kopf hinhalten soll. Das geht Polizisten bestimmt genauso. Da müsste man sich über einen Rechtsruck eigentlich nicht wundern.

  • 480 Udo Brunner 07.05.2017, 13:06 Uhr

    Früher war es einmal so das bei Fehlern der oberste Verantwortliche zurücktritt! Weder von Frau Leyenspiel noch vom Innenministerium und der Bamf ist damit zu rechnen. Etwas was mich persönlich in Deutschland bei den Ministerien stört, ist das personelle Wechselspiel. Arbeitsministerin als Verteidigungsministerin, usw. in keinem Unternehmen ginge das. Wie wenig diese Leute mit der Materie vertraut sind, zeigt sich von Guttenberg bis v.d. Leyen. Diese Runde zeichnet sich großteils durch Inkompetenz beim Thema aus. 4 Jahre AG 51 und mehrere Reserveübungen gaben einen gewissen Einblick. Ohne Bezug zum Land und Nation geht man nicht zur Bw, Lw oder Marine. Man repräsentiert sein Land und die Interessen des Landes. Der Geist des Verbandes war zu meiner Zeit wie Familie, wie waren das "AG 51 Immelmann" mit Ärmelbanderole, ein Traditionsgeschwader.

  • 478 Karl Meyer 07.05.2017, 13:05 Uhr

    Das ganze Thema um den Soldaten und syrischen Flüchtling Franco A. ist eigentlich nicht Ein Skandal, sondern es sind Zwei Skandäle. Warum blendet man das Versagen des Bundesamt für Migration bei dieser Diskussion aus? Wie war es möglich, dass sich ein deutscher Oberleutnant als syrischer Flüchtling ausgibt?

  • 476 Herbert Ittner 07.05.2017, 13:03 Uhr

    Bundeswehrkommandeure, Polizeipräsidenten, Schul- und Behördenleiter haben eins gemeinsam: sie streiten ab, dass es in ihrem Verantwortungsbereich irgendwelche Probleme gäbe. Denn würden sie es zugeben müssten sie sich die Frage gefallen lassen, warum sie nichts dagegen unternehmen. Dafür würden sie ja hoch bezahlt. Jeder dieser hochdotierten Beamten weiß sehr genau, wo es hakt - nur meistens will man es gar nicht wissen. Und genau so ist es auch im derzeit sehr emotional geführten Fall mit diesem Oberleutnant. Warum greift denn von diesen Journalisten niemand die Verantwortlichen des BAMF an, die ständig durch Versagen auffallen..? Diese Debatte heute im Presseclub hätte man sich sparen können, sie hat nichts Wesentliches dazu beigetragen.

  • 475 Pavel Deutscher 07.05.2017, 13:03 Uhr

    Ich wünsche mir nie mehr den kalten Krieg! Wir brauchen die Bundeswehr. Also nicht schlecht machen!!!!!!!!!!!!!

  • 474 Michael R. 07.05.2017, 13:02 Uhr

    Vorweg: Der Oberleutnant hätte spätestens nach Bekanntwerden der Gesinnung abgelöst gehört. Aber vielleicht sind es ja auch die modernen Management- Methoden, z. B. die des "Gesicht wahren", die dazu geführt haben, dass der Mann nicht abgelöst wurde. Schließlich wurde er gefördert -die Teilnahme am Lehrgang in Frankreich ist eine Bestenauswahl- und man wollte sich nicht eingestehen, dass man jahrelang übersehen hat, was da in diesem Soldaten vorgeht. Die Überraschung allerdings, die jetzt von der politischen und der militärischen Führung an den Tag gelegt wird, ist abstrus. Das Ausstellen von sog. Wehrmachtsdevotionalien ist sicher seit Beginn der Bundeswehr Usus. Jeder heutige General, zumindestens wenn er aus einer Kampftruppen kommt, WEISS das aus seiner Jugend. Das heisst aber nicht, dass hier die Wehrmacht als Institution oder gar der Nationalsozialismus verehrt wird. Vergessen wird gerne: Viele Soldaten der Bundeswehr haben Väter, Großväter, Verwandte gehabt, die im 2. Welt ...

  • 472 Reinhard Huber 07.05.2017, 13:01 Uhr

    Sehr geehrter Herr Herrles Die Schlussbemerkung der beiden Damen, dass Frau vd Leyen"die beste Verteidigungsministerin " ist hat für mich einmal mehr die tiefe Kluft zwischen öffentlicher. Meinung u veröffentlichter Meinung gezeigt; ich selbst kenne Soldaten, die z T in Afghanistan gedient haben, die unglaublich verärgert über diese unfähige Ministerin sind, die Stimmung in der Truppe ist schon seit langem am Boden, seit gendergerechtigkeit u a wichtiger sind als munitionsversorgung der kämpfenden Truppe Leider hat sich auch der presseclub in Richtung alternativloser Mainstreammeinung entwickelt -eine traurige Entwicklung mehr Mit freundlichen Grüßen Reinhard Huber

  • 471 Schulz 07.05.2017, 13:01 Uhr

    Presseclub oder Nebelkerzen zum Mittagstisch.

  • 468 Hans Zimmer 07.05.2017, 13:00 Uhr

    Sehr geehrter Herr Herres, der heutige Presseclub hat für den Zwangsgebührenzahler keinerlei Mehrwert generiert. Durch die Fokussierung allein auf die Bundeswehr bei dem Fall Franco A. unter Auslassung der Verantwortung von Merkel und Gauck, die mit der Proklamierung einer „Willkommenskultur“ und der Einladung von Millionen von illegalen Einwanderern, ohne jegliche Kontrolle, D einem schweren Schaden zugefügt haben, zeigt wem gegenüber Sie loyal sind. Dass darüber hinaus kein einziges Wort zu Gladio und Nato-Stay-Behind-Armeen gefallen ist, zeigt, dass eine Aufklärung unerwünscht ist. Ich wünsche Ihren Gästen eine schöne Woche im Borchardt bei Kaviar und Schampus und Ihnen eine schöne Woche im Elfenbeinturm der GEZ. Themenvorschlag für nächste Woche: Glaubwürdigkeit, Gehälter und Pensionen bei ARD und ZDF ; - )

  • 467 Dieter M. 07.05.2017, 13:00 Uhr

    Herr Herres schaft es wieder nicht die Anrufer zum Zuge kommen zu lassen,statt dessen entfacht eine Dikusin über die Namensgebeung der Kaserne mit Nazivergangenheit.Warum hat das die von der Leyen und Vorgänger nicht mal abgeschaft?Kein Wunder wenn dann Soldaten ein Gedamkengut annehmen was nicht gut für den Kopf ist.

  • 466 Sigrid 07.05.2017, 13:00 Uhr

    Frau v.d. Leyen muss nach diesem Skandal gehen-ohne Wenn und Aber.

  • 464 Armin Meier 07.05.2017, 12:59 Uhr

    Wenn "völkisches" Vokabular wieder hoffähig wird (erst recht in der Bundeswehr schon lange Tradition ist), gerät ordentliches Deutsch offenbar in Vergessenheit. Bitte teilen Sie doch Ihrem heutigen Gast Peter Dausend mit, dass es das Wort "heldisch" nicht gibt. Im 21. Jahrhundert der Bundesrepublik Deutschland gibt es das Wort "heldenhaft". Allerdings wundert mich seine bizarre Wortwahl nicht, nachdem ich seine verharmlosenden Sätze zu den Vorgängen in der BW hörte. Das nächste Mal könnten Sie auch gleich jemanden von der "Jungen Freiheit" einladen.

  • 463 Paul 07.05.2017, 12:58 Uhr

    Schon de Maiziere hätte als Verteidigungsminister nach seinem Drohnen-Desaster entlassen werden müssen. Stattdessen hat ihn Merkel noch auf den Posten des Innenministers gesetzt. Merkels DDR-Seilschaften stinken zum Himmel!

  • 462 Erich Heinrich 07.05.2017, 12:57 Uhr

    Kommentar von "Meier", heute, 12:40 Uhr: "Deutschland wird am Hindukusch verteidigt, in Deutschland nicht mehr. " Afghanistan wird zur Zeit in Berlin von Afghanen verteidigt.

  • 460 Dirk Heinrich 07.05.2017, 12:55 Uhr

    "...Wehrpflicht ausgeschlossen!" Wenn M. sagt, das sie die Wehrpflicht wieder haben will, dann haben wir sie am nächsten Tag.

  • 459 Peter Rückert 07.05.2017, 12:55 Uhr

    Herr Clement hat einen besonders wertvollen Beitrag geleistet, indem er die Auswirkungen auf das deutsch-französische Verhältnis - jgbtl 291 in Frankreich stationiert, Wertung des Kommandanten der Offizierschule St. Cyr übergangen - als schwierig gewertet hat. Peter Rückert

  • 457 Mandy W. 07.05.2017, 12:55 Uhr

    Schade, dass der Adenauer Westdeutschland wieder aufgerüstet hat, man hat den Eindruck, dass die meisten Deutschen eigentlich eine entmilitarisierte Zone sein wollen ohne wenn und aber. Vielleicht wäre uns dann auch die Teilung des Lands erspart gebleiben, man wird sich entscheiden müssen, Armee oder Heilsarmee?

  • 455 Christiane Wandtke 07.05.2017, 12:54 Uhr

    Für mich ist eine Bundeswehr nur als "Bürger in Uniform" denkbar. Das heißt, das Hochhalten von heutigen staatlichen? Werten. Die Bundeswehr soll diese Werte im Ausland vertreten. Ein Dulden von Devotionalien-Sammlungen und Decken von staatsfeindlichen Ansichten muss sofort und konsequent geahndet werden.

  • 454 Thomas Becker 07.05.2017, 12:54 Uhr

    Fürs Forum: Francos Legende war etwas schlauer als man hier meint. Er wäre in einem französischsprachigen Viertel von Damaskus aufgewachsen usw. Nur ein Syrer hätte bemerkt, dass er kein Syrer ist. Syrer ins BAMF.

  • 453 Schmitz 07.05.2017, 12:54 Uhr

    Kanonenbootpolitik ist das Mass aller Dinge.

  • 452 Dr. Karlroland Schreijäg 07.05.2017, 12:53 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, ich war 15 Jahre Soldat und habe nie rechtsextreme Tendenzen feststellen können. Im Gegenteil habe ich persönlich miterlebt, daß ein Kompaniechef (Hauptmann) wegen unerlaubter Ausbildungsmethoden "gegangen wurde". Zur weiteren Verwendung der Bundeswehr möchte ich, angesichts einer deutlich revanchistisch aggressiven russischen Haltung, anmerken, daß die Bundeswehr zu wenig Panzer und Flugzeuge etc. besitzt. MfG Dr. K. Schreijäg

  • 449 Andreas Unkelbach 07.05.2017, 12:52 Uhr

    George Orwell hat den totalitären Staat der Überwachung und Meinungsdiktatur kommen sehen. Er hat „1984“ als Warnung davor geschrieben, die leider von vielen als Gebrauchsanweisung aufgefasst wird. Denn vieles, was in dem Buch beschrieben wird, ist heute Wirklichkeit. Wissenschaftliche und historische Fakten werden verdreht, hanebüchene Aussagen solange wiederholt bis die Menschen sie glauben, die totale Überwachung ist technisch längst Realität und eine Gesinnungspolizei wacht darüber was Einzelne in sozialen Netzwerken schreiben und bestimmt was gedacht werden darf und was nicht. Die totale Gleichschaltung ist in vollem Gange. Aktuell bei der Bundeswehr.

  • 448 Melanie 07.05.2017, 12:52 Uhr

    Der Abschlußkommentar der beiden Damen, war ja wohl der WItz des Tages !! Wie blind muß man denn sein, wenn man diese unfähige Ministerin als fähig und kompetent und als beste Verteidigungsministerin hinstellt. Das einzige was die Berufs-Tochter aus der Politikkaste Albrecht gut kann, sind die Seilschaften im Hintergrund zu knüpfen. Bestes Beispiel hierfür war ja , das diese Ihre Freunde und Lobbyisten von McKinsy geholt hat, damit diese für viel Steuergeld, etwas untersuchen, wo von diese Null Ahnung haben.

  • 446 Friedrich Schneider 07.05.2017, 12:51 Uhr

    Guten Tag! Ich habe keine Frage zum heutigen Presseclub, sondern möchte ein Lob abgeben an den Moderator die beteiligten Journalisten, die mit großer Fachkunde und überaus sachlich zum Thema Bundeswehr diskutiert haben. Freundliche Grüße Friedrich Schneider

  • 445 Micha122 07.05.2017, 12:51 Uhr

    Wir haben eine tolle Truppe, die leider viel zu schlecht ausgerüstet ist, auf die wir echt stolz sein können. Die Mädels und Jungs machen einen super Job und repräsentieren uns, denke ich, echt gut! Bei der Menge an Leuten die da durch gehen sind natürlich alle Jubeljahre auch mal 1,2 verrückte dabei. Wir haben massive Probleme in einer unserer größten Bevölkerungsschichten, die haben Mühe ihren Kühlschrank voll zubekommen...unsere Politiker zahlen sich, Verfassungswiedrig, heftige Boni aus und sind Meilenweit weg vom Volk....und jetzt wird wegen so einer Nummer so ein Fass aufgemacht, verstehe ich echt nicht! Klar geht das garnicht und es wird mit Sicherheit besser drauf geachtet aber diese Sache so hoch zukochen, halbe Flamme hätte auch gereicht. Ich wünschte mir, wir würden endlich wieder alle zusammenrücken und als Gemeinschaft denken. Eigentlich misst man eine Gesellschaft doch daran, wie sie sich um ihre Schwächsten kümmert!? LG@all

  • 444 Alina Pfeifer 07.05.2017, 12:50 Uhr

    Es dominierte ein gepflegtes Nichts: Keine neuen Informationen, keine klaren Meinungen und eine langweilige Moderation. Eben der allwöchentliche Presseclub, der die regierungamtliche Sonntagsruhe propagiert.

  • 443 Siegfried Deutschmann 07.05.2017, 12:50 Uhr

    Offenbar meint hierzulande jeder, dessen berufliche Tätigkeit das Tragen von Waffen erlaubt, dass er nicht nur über den verfassungsmäßigen Rechten der unbewaffneten und damit wehrlosen Bürger steht, sondern über alles in der Welt. Das ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass "die Schule der Nation" und insbesondere Björn Höcke als repräsentativer Vertreter der Beamten im staatlichen deutschen Bildungswesen ganze Arbeit geleistet haben. Die immer lauter werdende Forderung unserer Bildungs- und Leistungselite nach mehr Führung ist aber nichts anderes als deren Sehnsucht nach mehr Untertanengeist, um ihr gefühltes Prestigedenken stützen und so ihren Wunsch nach gleicheren Rechten wieder auf dem hohen Niveau zu bedienen wie in der guten alten Zeit. Denn der erfolgreich konservierte Prototyp des deutschen Teamgeistes lautet dank der Hüter der deutschen Leitkultur nach wie vor: Führer befiehl, wir folgen dir! Basta.

  • 442 Otmar Rendler 07.05.2017, 12:50 Uhr

    Leider reden hier offensichtlich Menschen über die Bundeswehr, die keine Ahnung vom Innenleben haben. Ich war in den 70ern W15, Fahrer des Battailonskommandeurs und u.a. Ordonanz im Offiziersheim. Zu meiner Zeit waren Saufgelage in den Kompanien und im Offiziersheim (Sigmaringen) an der Tagesordnung. Für bestimmte Generäle war es sehr wichtig, dass auf dem Kasernengelände korrekt gegrüßt wird. Es sind sehr ernste Fragen an die Führung der Bundeswehr (Generäle) zu richten. Sie haben die Verantwortung über die Soldaten und hier gibt es viele Fragen. Warum kommt keine ernsthafte Aufklärung von dieser Führungsebene? Alle Journalisten sehen die Frau von der Leyen als die Hauptverantwortliche der Bundeswehr. Das sehe ich absolut nicht. Jeder Verteidigungsminister hat es sehr schwer, in den abgeschlossenen Kreis der Bundeswehr einzudringen. Den Herren Generälen muss man offensichtlich den Marsch blasen. Und das geht nur über die Öffentlichkeit. Leider hat Frau von der Leyen nicht die r ...

  • 441 Dieter M. 07.05.2017, 12:50 Uhr

    Wie man doch in stottern kommen kann wenn Frau der Berliner Zeitung die positiven Seite der von der Leyden rausarbeiten soll.Da gibts nicht positives, wer suchet wird nicht fündig werden.G36 das um die Ecke schiesst,Hubschrauber die hubschrauben,Schönwetterflugzeuge,Transportflieger die nach der ersten Erprobung am Boden bleiben müssen usw.Das ausgerechnet die 2 Frauen die kriegstreiberin VDL als besssere Kriegsminister als ihre Vorgänger darstellen ist schon verwunderlich.Frauen sollten Leben natürlicherseits schenken, nicht nehmen!

  • 440 Thomas Bohn 07.05.2017, 12:49 Uhr

    Verfluchtes Gedankenübel, vielleicht muss man mal an den Ursachen forschen und nicht immer nur sich empören und skandalisieren. Im Übrigen könnte es sein, dass zu viel Weltoffenheit genau dieses Gedankengut befördert, weil man sich zu gefährdet sieht und nicht stark genug, das zu leben. Menschen sind nicht gleich, nicht uniform, nicht gleich stark, auch hier gibt es schwache und traumatisierte, auch wenn man das nicht wahrhaben will und das nur außen erkennen will.

  • 439 Arndt Klein 07.05.2017, 12:49 Uhr

    Zu Peter Dausend -DIE ZEIT . Thema "braune Zelle". Ich gehe davon aus, dass sich herausstellen wird, dass hier eine vernetzte Zelle gebildet werden soll -oder bereits besteht. Hier gibt es durchaus Vorbilder: Die Organisation Consul - auch die schwarze Reichwehr genannt - hat ab 1920 auf die Zerstörung der Weimarar Republik hingearbeitet. Mindestens 40 Offiziere waren beteiligt. In ihrem Auftrag wurden die Politiker Erzberger und Rathenau ermordet. Rückzugsgebiet war die "Ordnungszelle Bayern", die den Tätern praktisch einen rechtsfreien Raum in der Politik einräumte. Insofern ist es richtig von der Vertgeidigungsministerin, offen den Bruch mit der Tradition mit der Wehrmacht zu propopagieren. Die teils irrationalen Gegenströmungen m üssen sie best#ätigen. Denn das richtige Konzept der "Inneren Führung" ist systematisch herunter gewirtschaftet worden. Darüber sollte es nun eine regelmäßige jährliche Dokumentation geben - wie etwa bei Waldschäden.

  • 438 Petra Hensel 07.05.2017, 12:49 Uhr

    Ich fände es wichtig anzumerken , dass nicht alle Soldaten eine eher rechte oder auch konservative Einstellung haben. Viele Soldaten sehen sich als Verteidiger unserer Demokratie und unserer Rechte. Damit haben sie eine wichtige Aufgabe. Sicher ist es absolut notwendig rechtes Gedankengut auszutreiben . Man muss die jungen Menschen mit weltoffener Meinung unterstützen und Stärken. Die Frage ist doch , ob die oberen Dienstgrade nicht richtig hingucken.

  • 437 schulz 07.05.2017, 12:49 Uhr

    Schlimm ist schon, wie geprüft wird, wer hier ins Land kommt, am Donnerstag wurde in Leipzig Wachau in einer Fahrschule ein Terrorverdächtiger verhaftet. Man musste zunächst mehrere Personen arabischen Aussehens kontrollieren, da unter den Fahrschülern mehrere Migranten waren. Heute schreibt die LVZ, dass dies nicht ungewöhnlich ist, da Migranten bei beruflichem Bedarf den Führerschein vom Arbeitsamt bezahlt bekommen. Na ja, dann kann man den Verhafteten ja wenigstens wegen fahren ohne Führerschein anklagen, denn er wird ja wohl bei seiner "Tätigkeit" in Syrien KFZ bewegt haben.

  • 436 Hanns Schneider 07.05.2017, 12:48 Uhr

    Die Interjektionen machen bei einigen Teilnehmerinnen 1/3 des Redebeitrags aus. Kann man das nicht abstellen, indem man vorher darauf hinweist?

  • 434 Urs Züngli 07.05.2017, 12:47 Uhr

    Die Bundeswehr ist pauschal extremistisch.. Im Jahr 2016 wurden in Deutschland mehr als 3.000 Menschen Opfer von durch Migranten begangene Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Alles Einzelfälle. Streitkräfte auf der ganzen Welt sind Mörder. Dann schaffen wir die Bundeswehr ab und ersetzten sie durch eine PC korrekte ökologische Kommune gemischt mit Intellektuellen und Flüchtlingen. Im Eingang der Militärakademie West Point USA hängt ein großes Portrait eines Waffen SS Soldaten! Bitte weisen sie die USA darauf hin, das ist radikal!! Das IRT Institut hat 200 Millionen von ARD/ZDF veruntreut. Die Rundfunkanstalten sind somit alle pauschal ungeeignet mit Geld umzugehen. Deutschland schafft sich ab.

  • 430 C. Müller 07.05.2017, 12:44 Uhr

    Vielleicht sollte jeder mal ein Praktikum beim BAMF machen, damit man weiß worüber man spricht. Es geht doch überall drunter und drüber, nur wegen der Angst vor Rechts redet man nicht darüber, lieber haut man den Lukas, sonst müßte man ganz obenmit der Kritik anfangen, aber dort ist ja Vollimmunität!

  • 429 Klaus Günther 07.05.2017, 12:44 Uhr

    Politische Entscheidungen außerhalb der Bundeswehr seit 2015 sind eine Einflussgröße und journalistische Erziehung zum linken Weltbild werden abgelehnt! Wie in der gesamten Gesellschaft!!!

  • 427 Eckart 07.05.2017, 12:44 Uhr

    Sorry Allgemein haben wir ein Problem nicht nur in der Bundeswehr sondern in der Wirtschaft das die Politiker nur noch Berater brauchen das Sie selbst keine Ahnung haben . Man muss sich auch mal überlegen ob die Politik nicht der Verursacher ist warum die Menschen zweifeln an den ganzen System zur Zeit. BEISPIEL : RESPEKTLOSES VERHALTEN GEGENÜBER DEN Männern und Frauen in Uniform sowie den Hilfskräften ( Feuerwehr Sanitäter etc.) Ohne gleich wieder in die Rechte Ecke gestellt zu werden ist es interessant das dies Menschen die zu uns gekommen sind MFG

  • 425 Jens 07.05.2017, 12:44 Uhr

    Dass Karl-Theodor zu Guttenberg,CSU- damaliger VM die Wehrpflicht abgeschafft hat, wird gar nicht erwähnt. Er hat eine Freiwilligen-Armee installiert. Vieles ist auch auf seinem Mist gewachsen. Wenn Leyen als VM fungieren kann das nur schiefgehen.

  • 423 Maria 07.05.2017, 12:43 Uhr

    @"Pavel Deutscher", heute, 10:05 Uhr: Eigentlich wollte ich nicht mehr auf Ihren Blödsinn reagieren, aber auf Fake-News muss ich dann wohl doch nochmal. Zunächst: Was haben plötzlich Stalin und Mao damit zu tun? Ihre Antwort, wer uns denn angreifen will, war "Putin". Sie wollen uns hoffentlich nicht weismachen, Stalin oder Mao oder gar Hitler wollten uns "erobern". (2) Ihnen ist offenbar der - für Sie vllt. unbedeutende, aber für mich riesige - Unterschied entgangen, dass Stalin und Mao die Gräuel ihrem eigenen Volk antaten. Das rechtfertigt trotz allem die Formulierung "Schlächter", aber Hitler hat da wohl doch noch eine "Sonderstellung". Und letztlich: Wann (Beweis!) hat Putin "schin mehrfach bekundet, dass er wieder" - und dann noch "am liebsten" - "in Richtung Westen militärisch expandieren will!"??? Das sind (?vorsätzlich verbreitete) LÜGEN! Inzwischen verharmlosend "Fake-News"! --- Sie können ruhig darauf antworten, ich werde auf Ihren Blödsinn nicht mehr reagieren.

  • 422 Martin 07.05.2017, 12:43 Uhr

    Ein Journalist der ZEIT propagiert tatsächlich aus den angeblichen Erfahrungen der Soldaten in Kampfeinsätzen für eine Abkehr vom Bild des "Staatsbürgers in Uniform"! Wie demokratisch ist denn so etwas? So als wären alle die seltsamen Sitten in der BW damit wegerklärt. So als wären die "Kameradenerlebnisse" an der Afghanistanfront oder anderswo ein Ersatz für das Bild einer Armee in einer Demokratie. Eine Schande für die ZEIT, die wohl auch auf den Weg in eine postdemokratische Gesellschaft ist.

  • 421 linda 62 07.05.2017, 12:43 Uhr

    zu Kommentar von "Christine Koberstein-Birkholz", heute, 12:12 Uhr: Bingo! Hierarchische, bürokratische Zustände in Verwaltung und Gesellschaft vertuschen oft Missstände anstatt dass sie der Gesamtgesellschaft nützen. Auf dem langen Dienstweg mit vielen "Gleichgesinnten" wird vieles zum Schaden der Allgemeinhait unter den Teppich gekehrt. Wann wird hier endlich dieses bürokratische Problem angegangen. Ich habe das Gefühl es wird statt dessen wieder in, solange die Allgemeinheit mit ihren Steuergeldern dies bezahlt

  • 420 Karina Setzen 07.05.2017, 12:43 Uhr

    Eigentlich dient die BW doch der reinen Verteidigung, warum werden Soldaten von der U.v.d.Leyen nach Mali, Afghanistan usw geschickt? Sofort alle zurückholen und sich auf die Verteidigung Deutschlands konzentrieren.

  • 418 Dieter B. 07.05.2017, 12:43 Uhr

    Zu Reiner Karlmann 11:00 Uhr...die BW muss umgebaut werden...."Herr Karlmann, eine Wehrmacht ist eine Wehrmacht und kein Schützenverein; diese muss schlagkräftig sein und auch bleiben, ansonsten ist es schlicht weg Keine. Hört endlich auf -militärisch- von vorgestern zu reden; über die ständige Eigenanklage und -nestbeschmutzung des deutschen Michel (und nur hier ist das üblich!) lacht schon der Rest der Welt, auch zu recht, wie finde. In allen Staaten um uns herum erinnern an die militärisch Tapferen meterhohe Denkmäler. Die BW muss dringend wieder umfassend mit Material und Personal ausgestattet werden damit die -mit absoluter Sicherheit bestehende- Frustation in der Truppe bekämpft wird. Und übrigens: die sogen. Gutmenschen sind zwar gegen die BW; im "Falle eines Falles" "schreien" Diese aber am lautesten, wenn ihnen etwas von Fremden weggeholt werden würde. Sind auch Sie sich sicher!"

  • 417 Ewald F. 07.05.2017, 12:43 Uhr

    Als die Merkel die Von der Leyen zur Verteidigungsminister ernannte, war das Kalkül, sie als Konkurrentin so schnell wie möglich los zu werden. Dass sich die Leyen eine ganze Legislatorperiode im Amt hält und nicht vorher scheitert, lief Merkels Taktik zuwieder. Letzten Endes scheint die Kanzlerin ihr Ziel doch noch zu erreichen.

  • 416 Helmuth T. 07.05.2017, 12:43 Uhr

    Über die Äußerungen der Verteidigungsministerin bin ich als ehemaliger Soldat sehr verärgert. Nach Oberst Schmidt, einen sehr verdienstvollen Soldat, jetzt auch General Spindler und vermutlich auch General Weisenburger aus ihren Funktionen herauszulösen, ist unwürdig! Vielleicht weiß die Ministerin nicht, dass eine eventuelle Verantwortung bei dem Generalinspekteur, General Wieker, zu suchen ist. Dieser General, der sich hätte schützend vor den Soldaten der Bundeswehr stellen sollen, sucht sein Heil in der Unterstützung seiner Ministerin, damit nur ja keiner die Schuld bei etwaigen fehlverhalten einzelner Soldaten bei ihm zu suchen ist. Dieser Generalinspekteur kann seinen Aufgaben nicht mehr gerecht werden und gehört abgelöst. Und noch etwas, diese "größtmögliche Aufklärung" oder "schonungslose Aufklärung", wie es jetzt von der Ministerin heißt, löst bei mir nur Kopfschütteln aus. Mir würde es reichen, wenn eine Aufklärung erfolgt.

  • 415 Frank Seidel 07.05.2017, 12:43 Uhr

    Wenn es für links oder linksliberal orientierte junge Menschen nicht in Frage kommt Soldat oder Offizier zu werden braucht man sich doch nicht zu wundern wenn man die Bundeswehr anderen Gesinnungen überlässt.

  • 412 Anselm Kurtenbach 07.05.2017, 12:42 Uhr

    Ich war von 1964 bis 1966 bei der Bundeswehr. Damals habe ich alle braunen Wehrmachtslieder dort gelernt. Es war vollkommen normal, daß beim abendlichen Biwakfeuer das Horst-Wessel-Lied intoniert oder "Panzer rollen in Afrika vor" geschmettert wurde. Vorher kannte ich keines dieser Lieder.

  • 410 Mario B. 07.05.2017, 12:42 Uhr

    Das Aussetzen der Wehrpflicht ist sehr wohl ein Problem in der heutigen Bundeswehr. Der Wehrpflichtige ist das Bindeglied zwischen der "Armee" und der Zivilbevölkerung. Man spricht privat über Misstände, diese durchaus dann an die Öffentlichkeit geraten. Eine Berufsarmee birgt die Gefahr des Staates im Staat. Zu meiner aktiven Zeit wurden, trotz Meldung an meine Vorgesetzen, rechte Socken Lehrgangs beste.

  • 409 Dieter Bern Gefreiter A.D 07.05.2017, 12:42 Uhr

    Das ist ja wieder mal furchbar Unter 178000 Soldaten die im Ernstfall ihr Leben lassen müssen ist jetzt einer dabei der nicht den Vorstellungen unserer Linken Journalisten entspricht zum Glück gibt s Experten die einen Stahlhelm in einer Vitrine erkennen kann Warscheinlich hat er das auch noch gegoogeltDen Stahlhelm hat nicht Adolf Hitler eingeführt sondern Kaiser Wilhelm als Ersatz für die Pickelhaube die lebensgefährlich war Bei der Wehrmacht waren nicht nur Verbrecher sondern auch Familienväter die zum Wehrdienst gezwungen wurden wie es auch mal bei der Bundeswehr war Die Bundeswehr ist nun mal nicht die Heilsarmee Sollen die sich Bilder von Benjamin Blümchen und Pace Flaggen in die Räume hängen Die linken und Grünen drücken sich vor dem Wehrdienst und laufen lieber als Urinkellner im Altenheim rum Was Frau von der Leyen jetzt über die Angehörigen de Wehrmacht verbreitet ist eine Verhöhnung von tausenden Kriegsgefallenen und ihren Angehörigen Krieg haben immer Politiker und A ...

  • 408 U. Schmidt 07.05.2017, 12:42 Uhr

    Der Oberste Dienstherr der Bundeswehr sollte ein Mann oder eine Frau sein die selbst gedient hat. v.d.Leyen versteht überhaupt nicht wie es in so einer Art Verband abläuft. Das merkt man auch an den teils völlig unbedarften Kommentaren der Diskussionsbeteiligten.

  • 406 Joachim Müller 07.05.2017, 12:41 Uhr

    Pauschalitaet hin oder her, U.v.d.L. hat gut getan mit ihrer Kritik. Der "Laden" BW muss aufgeräumt werden. Seit Jahren und Jahrzehnten werden dort laengst ueberkommene Rituale unter dem Deckmantel des Chorgeistes abgehalten, primitiv ,maennlich -dumm und veraechtlich, fern jeden sozial-humanen Zeitgeistes. Da ist der Naehrboden für Rechtslastigkeit heute nur die logische Folge !

  • 405 Franco B 07.05.2017, 12:41 Uhr

    War 1971/72 bei der Bundeswehr. Damals Nazi-Bundeswehr; kein Zweifel und ich habe es auch nicht anders in Erinnerung. Einer meiner Vorgesetzten war ein ehemaliger SS-Soldat mit ehemals holländischer Nationalität und durfte dort auch nicht mehr einreisen. Im übrigen: Herr De Mairzier sen. war seinerzeit derjenige, der in eben dieser Zeit eine gewisse Leitkultur für mich vorgab (ich finde es heute noch unerträglich).

  • 404 Norbert Klein 07.05.2017, 12:41 Uhr

    Guten Tag! Eine eigene Erfahrung: Ich war von 1974 bis 1987 bei der Luftwaffe als Offizier auf Zeit. Anfang der 80er Jahre hatte ich Diebstahl von Bundeswehrmaterial aufgedeckt. Das versuchten meine Vorgesetzten zu vertuschen. Diese Vorgesetzten, ein Major und ein Oberst, versuchten mich zu mobben und unterstellten mir dann Verfolgungswahn. Erst eine Beschwerde beim Wehrbeauftragten brachte zumindest für mich endlich Abhilfe. Das ging hoch bis zu einem General. Aber, ich wurde auch (weg)-versetzt. Als Kompromiss durfte ich mir einen Standort in der Nähe meines Wohnortes aussuchen. So konnte ich aber nicht mehr verfolgen, was mit dem Dieb (ein Hauptmann) bzw. mit dem Major und dem Oberst passiert ist.

  • 403 schulz 07.05.2017, 12:40 Uhr

    Irgendwei typisch Bundesrepublik. Kasernen werden nach Generälen aus dem 2. Wk benannt und dann wundert man sich und tut überrascht, wenn es dann auch noch Traditionszimmer gibt. Frau von der Leyen tut so: Hier ich und da Bundeswehr und spricht so als hätte Sie keinerlei Verantwortung, typisch Politiker.

  • 402 Meier 07.05.2017, 12:40 Uhr

    Deutschland wird am Hindukusch verteidigt, in Deutschland nicht mehr.

  • 401 Klaus Günther 07.05.2017, 12:40 Uhr

    Politische Entscheidungen außerhalb der Bundeswehr seit 2015 sind eine Einflussgröße und journalistische Erziehung zum linken Weltbild werden abgelehnt! Wie in der gesamten Gesellschaft!!!

  • 400 Friedemann Schaal 07.05.2017, 12:40 Uhr

    Eine ziemlich exzentrische (vielleicht abstruse) Idee von mir: Könnte es sein, daß Franco A. sich berufen fühlte oder dazu berufen wurde, zu "wallraffen" oder undercover (V-Mann) zu ermitteln ? Bei einem Zweitbesten_unter_150 könnten die qualitativen Voraussetzungen dafür vorhanden sein. Andererseits dürfte eine familiäre Rechtsaußen-Vorbelastung wegen der Namensgebung (Franco!) nicht ausgeschlossen werden... .

  • 398 Kevin Müller 07.05.2017, 12:40 Uhr

    Sorry, aber ich höre / sehe hier im TV nur Blinde über Farbe reden.

  • 395 Pavel Deutscher 07.05.2017, 12:40 Uhr

    Schrieb: Kommentar von "O. Preusse", heute, 11:04 Uhr:----------------------------- ------- Lieber Preusse oder wer sich sonst noch dahinter verbirgt? Sie schreiben hier von " sauberen Buchstaben"! Ich schreibe von Meinungsfreiheit! Anscheinend haben Sie die Demokratie bis heute nicht verstanden! Seien Sie froh das Sie ihre Meinung sagen oder schreiben dürfen. In Russland müssten Sie mehr aufpassen!

  • 394 Dieter Miten 07.05.2017, 12:39 Uhr

    Sowohl an den massenhaften Identitäten des Amri wie die vielen falschen von Zugereisten und auch die des Marco zeigen wie unheimlich unsicher die Lage ist und man nur von Glück sprechen kann, dass nicht noch mehr passiert ist. Aber darüber spricht man nicht. Jetzt ist die Bundeswehr ist im Visier, wie erbärmlich ist denn das?

  • 393 Herbert Bach 07.05.2017, 12:39 Uhr

    Wunderbar, wie die Beiträge "gelenkt" werden, eben nach Staatsrundfunkmanier! Glückwunsch hatten wir zweimal in der Geschichte unseres Vaterlandes, einaml in braun und einmal in rot. Erinnert an die Talk-Shows von ARD und ZDF: 4 gegen Einen oder 3 gegen Einen Es lebe der Mainstream!

  • 392 Merten, Elsa 07.05.2017, 12:39 Uhr

    Ich frage mich, warum lediglich die vierte Staatsgewalt (wie so oft) diesen Skandal öffentlich durchleuchtet?! Eine allgemeine Verunglimpfung der Bw ist unangebracht, aber die Haltung der Führungspersönlichkeiten und ihr eventueller Schulterschluss darf nicht dazu führen, dass Ängste der Betroffenen eine Aufklärung jedweder Art verhindern!

  • 388 Juliana Keppelen 07.05.2017, 12:39 Uhr

    Natürlich sind die kleinen Sachbearbeiter bei der BAMF und alle anderen Schuld aber niemals die Verantwortlichen die durch falsche Entscheidungen und Weichenstellungen eigentlich dieses Desaster heraufbeschworen haben. Und eben jene in den oberen Etagen die ursächlich schuld sind können sich jetzt die Hände reiben hat man doch jetzt ein paar Sündenböcke ganz unten gefunden und kann so von sich ablenken.

  • 387 Ali Poirazoglu 07.05.2017, 12:39 Uhr

    Ich möchte eine Spekulation über die Motive des jungen Mannes anstellen. Mit diesem "Experiment" hat er versucht, die Thesen seiner "Masterarbeit" zu bestätigen versucht. Es war keine Fragestellung der Neugier, sondern eine bewusst oder unbewusst von seiner Weltanschauung manipuliertes Experiment, von dem er WOLLTE, dass es ein bestimmtes Ergebnis liefert. Dahinter kann sogar ich eine pervertierte Form des Patriotismus erkennen: er opfert sich, um uns "die Augen zu öffnen", uns die nicht die "Gefahr für das Vaterland" in der Flüchtlingssituation sehen wollen. Das Gefährliche an diesem Experiment: für die sogenannten "besorgten Bürger" bestätigt sich wieder das, wovor sie immer gewarnt haben. Rückläufige Flüchtlingszahlen sind für sie irrelevant. Es brodelt in der Bevölkerung und solche Diskussionen stellen sich einerseits blind für den "Erfolg" dieses Experiments, andererseits schürt es genau jene Stimmung, oder Gesinnung, über die man immer wieder überrascht tut.

  • 386 Heinrich Böll 07.05.2017, 12:39 Uhr

    Wer gab den Auftrag, einen Anschlag auszuüben? Ich kann mir bei uns jetzt alles vorstellen. Warum haben erst die Österreicher diesen zukünftigen Terroristen aufgedeckt?

  • 383 Georg 07.05.2017, 12:38 Uhr

    Der Rücktritt v.d. L. ist überfällig. Die heutigen Politiker sind instinktlos,sie sollten wissen, wann ihre Zeit gekommen ist. Nach diesem Skandal hätte Merkel v.d.L. entlassen müssen. Was wollen sich unfähige Politiker eigentlich noch alles erlauben?!

  • 382 Georg 07.05.2017, 12:38 Uhr

    Mein Gott Politische Bildung beim Heer war damals in Ostblok, und ihr wolt jetzt damit anfangen? Man sieht wohit die Demokratie geht, schämt euch alle......

  • 381 Christian Heinrich 07.05.2017, 12:38 Uhr

    Grüne und Linke werden wir nicht in einer Berufsarmee finden, die gehen lieber in Deckung anstatt im Ernstfall Heim und Familie zu verteidigen. Wir sehen doch heute schon die Unterwerfung der Grünen und Linken unter dem Islam, der noch nicht einmal die Macht übernommen hat.

  • 380 Udo Brunner 07.05.2017, 12:38 Uhr

    Bis zur vollkommenen Aufklärung durch die entsprechenden Stellen, ist alles Spekulation. Anstatt Kitas in der Bw zu gründen, hätte diese Ministerin den Mad aufrüsten sollen. Genauso wenig wie Frau Leyenspiel ihre Behörde im Griff hat, genauso wenig hat die Bamf anscheinend ihre Behörde im Griff hat. Die Gefahr die dadurch ensteht sollte ebenso diskutiert werden. Was der Oberleutnant wirklich wollte ist bis zur Aufklärung "Spekulation". Eine rechte Gefahr ausgehend der Bw sehe ich nicht, falls überhaupt ein Einzelfall. Im Gegensatz zu Islamisten die sich hier hereingeschlichen haben. Von wem geht die größere Gefahr aus? Frau v. d. Leyen sollte zurücktreten, genauso wie die Verantwortlichen der Bamf!

  • 379 Kerstin Gross 07.05.2017, 12:38 Uhr

    Es ist nicht zu fassen! Statt sich zu fragen, wer Schuld hat, das sich dieser Offizier völlig unerkannt als Syrer registrieren lassen konnte, wird lapidar von der anwesenden Presse festgestellt: der Bamf war überlastet! Also ist doch davon auszugehen, das 100 000sende mit falschen, und mehreren, Identitäten in Deutschland unterwegs sind! Ganz finsterer Journalismus!

  • 378 fRANK sTÜBBE 07.05.2017, 12:38 Uhr

    S.g.D.und Herren, Frau von der Leyen,hat in keiner Ihrer bisherigen "Affären" Kompetenz bewiesen,wenn es eine Quotenfrau in der Politik gibt,dann ist sie es. Ein anderes Thema wäre für Ihre Sendung aber mal viel interessanter,warum gab es nach der Sylvesternacht,mit über 1500 Anzeigen,bisher nur eine Verurteilung eines Täters. Ist das Thema "Rechts" so viel interessanter???? Da kann ich leider nur sagen,dass passt mal wieder in die Debatte.Ich gehe mal davon aus,dass darauf ohnehin nicht eingegangen wird.Würde mich aber mal positiv überraschen. MfG,Frank Stübbe

  • 377 Tobias 07.05.2017, 12:38 Uhr

    Beweise keine!

  • 376 Ulrike Westerburg 07.05.2017, 12:37 Uhr

    Profane Frage: Was hat Franco A. gemacht, als sein Asylantrag positiv beschieden worden ist: Hat er bis zu seiner "Enttarnung" in einer "Flüchtlingsunterkunft" gelebt oder ist er wie üblich zum Dienst gegangen oder hat er sich gleich krank gemeldet? Danke!

  • 374 Gerd Kaktus 07.05.2017, 12:37 Uhr

    Sicher, es ist Wahlkampf. Aber ob dies ausreichen soll, um Frau von der Leyen zu schützen, erscheint mir als sehr fraglich. Fachkompetenz in Sachen Verteidigung hat sie sich bis jetzt noch nicht erworben. Und so ist ihr nicht gerade professionelles Auftreten in der Sache Franco A. zwar erklärbar, entschuldbar ist es jedoch nicht. Und Bauernopfer reichen hier nicht aus.

  • 373 Christiane Wandtke 07.05.2017, 12:37 Uhr

    Für mich ist eine Bundeswehr nur als "Bürger in Uniform" denkbar. Das heißt, das Hochhalten von heutigen staatlichen? Werten. Die Bundeswehr soll diese Werte im Ausland vertreten. Ein Dulden von Devotionalien-Sammlungen und Decken von staatsfeindlichen Ansichten muss sofort und konsequent geahndet werden.

  • 372 Monika Zelle 07.05.2017, 12:37 Uhr

    Schlangengrube Bundeswehr? Diese sogenannte Schlangengrube mit rechtem Gedankengut zieht sich durch alle Behörden auf der ganzen Welt, und es gibt nicht viele Menschen, die sich gegen diesen Chorgeist auflehnen, nämlich Zivilcourage zeigen, weil sie sich nicht trauen ihre Kollegen zu denunzieren.

  • 371 Daniel Maria Stritzel 07.05.2017, 12:37 Uhr

    Naja Mensch muss schon eine gewisse nationale Euphorie haben wenn Mensch sich für das Vaterland töten lässt ....... Und das die Bundeswehr eine "Nachfolge" der Wehrmacht ist wurde mir in der Zeit durch Vorträge von ehem. Wehrmachtsoffizieren schon nähergebracht In meiner Grundwehrzeit waren von 50 Rekruten 2 Hakenkreuzschmierer die wir gut gedisst haben. Vorgesetzte haben da immer ein Auge zugedrückt und als Kinderei abgetan.......

  • 370 Herbert Bach 07.05.2017, 12:37 Uhr

    Eine der gelungensten Ablenkungsmanöver der letzten Monate um vom eigentlichen Versagen abzulenken: Wie konnte ein Olt der BW als syrischer Flüchtling durch die Erstaufnahme Gießen flutschen? Wer lebt in diesem Land als syrischer Flüchtling und hat eine ganz andere Identität? Wieviele Tausende sind das. Nein, nicht das BAMF ist schuld sondern die Bundeskanzlerin die hätte wissen müssen: Wir schaffen das nicht! Das was bisher bekannt ist, ein rechtsextremer Oberleutnant, der perfide als "syrischer Flüchtling" plante Terrorakte zu begehen. Derzeitiger Ermittlungsstand unbekannt. Von rechtsextremer Gesinnung ist die Truppe weit enfernt. Und Wehrmachtsdevotionalien sind keine NS-Symbole. Über 9 Mio Deutsche wurden als Wehrpflichtige von den Naziverbrechern eingezogen. Wer sich weigerte mußte im schlimmsten Fall mit dem Leben bezahlen. Ein Entkommen bedeutete die Todesstrafe als Deserteur. Ansonsten auch ein Vorwurf an die Medien: Die Medien interessieren sich für die Belange der ...

  • 369 Melanie 07.05.2017, 12:36 Uhr

    Normale sollte eine Diskussionsrunde ja Pro und Kontra besetzt sein um eine glaubwürdiges Streitgespräch zu bringen. Wenn es aber gegen Deutschland geht, werden immer nur Vertreter des linken Lagers eingeladen. Wenn alle der selben Meinung sind, hätte es da nicht gereicht dies als 10minutigen Kommentar der Redaktion vorzulesen ? anstatt hier diese Pseudo-Diskussion zu führen..

  • 367 Bodo Sch. 07.05.2017, 12:36 Uhr

    Würde mich interessieren, wer heute so alles zur Bundeswehr geht, ob die von einer "Friedensarmee" ausgehen oder ob sie wissen, dass man dort auf Kämpfen und auch Töten vorbereitet wird. Dort wird hart trainiert, schikaniert, die müssen nervenstark sein, die müssen was aushalten, die müssen bereit sein, auch zu sterben, also wenn das so eine Laberveranstaltung wird, wie viele Politiktweeds, dann Gnade uns Gott, irgendwie sind die Koordinaten der Gesellschaft in den letzten Jahren völlig verrutscht. wann wird mal wieder realistisch und sachlich gedacht und geredet?

  • 366 Schmitz 07.05.2017, 12:36 Uhr

    Von Guttenberg hat die Bundeswehr kapput gemacht, nur mit einer Berufsarmee kann man Kolonialkriege führen.

  • 365 Dorothea Thul 07.05.2017, 12:36 Uhr

    Habe ich das richtig verstanden: Illkirch ist im Elsass? Wie kommen denn Soldaten aus der BRD ins Elsass? - Sind wir schon wieder in Frankreich einmarschiert und keiner hat´s gemerkt?

  • 364 victor de certamine 07.05.2017, 12:36 Uhr

    meinereiner war von 1979 bis 1981 Angehöriger der Bundeswehr und wir hatten auch "Wehrmachtsdevotionalien" in unserer Waffenkammer, aber niemand in unserer Kompanie wäre auf die Idee gekommen uns als rechts oder braun zu bezeichnen. Es wurden im 3.Reich mehr als 17 mio. Männer freiwillig und unfreiwillig in die Wehrmacht eingezogen und diese nun als Nazis zu bezeichnen fällt vermutlich nur dem "Gutrmenschen" ein. Und wenn sich die oberste "Feldherrin" der Bundeswehr auf auf die hochgehaltenen Werte der Widerstandskämpfer im Dritten Reich als traditionelle Werte der Bundeswehr beruft, so müßte diese schon längst in die Luft geflogen sein, oder einem Attentat zum Opfer gefallen sein, denn Auslandseinsätze der Bundeswehr sind als Verteidigungsarmee der Bundesrepublik Deutschland ja wohl verfassungswidrig. Rhetorik und Dialektik der Regierungselite lassen grüssen!(das war im Dritten Reich nicht anders) . Frau von der Leyen treten sie zurück!

  • 363 Michael Göhring 07.05.2017, 12:36 Uhr

    Sehr gutes Thema, versucht aber zuviel in diesen 45 Minuten

  • 362 Harry Niebuhr 07.05.2017, 12:35 Uhr

    Frau von der Leyen muss zeitnah gehen. Weder politisch als Chefin des BMVg noch militärisch als IBUK kann sie weiter machen wie bisher und die Schuld bei Versagen anderen in die Schuhe schieben. Zweifellos hat es in den Fällen Franco A. et altera ein örtlich und personell zuzuordnendes Individualversagen gegeben (das dringend aufgeklärt werden muss), aber sie trägt die politische, dienstrechtliche und organisatorische Gesamtverantwortung. Jeder Unternehmens-CEO (und die Ministerin vergleicht die Bw ja gerne öffentlich mit einem Großunternehmen) wäre - mit voller Berechtigung - längst gefeuert worden.

  • 360 Thomas Becker 07.05.2017, 12:35 Uhr

    Wenn in der Bundeswehr in Zeiten einer weltweiten Migrationskrise völkischen Gedankengut gepflegt werden kann, dann ist das nichts Anderes als Hochverrat und brandgefährlich, wenn jetzt nicht durchgegriffen wird, dann drohen Putsch und Bürgerkrieg.

  • 357 Andre 07.05.2017, 12:34 Uhr

    Nur Menschen da die keine Ahnung haben. Sowas nennt sich Presseclub.

  • 356 Schneider 07.05.2017, 12:34 Uhr

    Wo gibt's denn den mündigen Staatsbürger nach all den Talkshows?

  • 355 Mani 07.05.2017, 12:34 Uhr

    Im WDR-Presseclub sitzt der Ursula-von-der-Layen-Fanclub, die Vorsitzende scheint Frau Donata vom Handelsblatt zu sein. Fürchterlich, welches Niveau der deutschen Spitzenjournalismus mittlerweile hat. Vor 25 oder 30 Jahren unvorstellbar! Liebe Medienvertreter, haltet bitte mehr Abstand von dem, über das ihr berichtet, wer das nicht kann oder möchte, kann sich ja als Pressesprecherin bewerben!

  • 353 R. Gerlach 07.05.2017, 12:33 Uhr

    Fortsetzung zu Kommentar von "Dr. Heike Goebel, Heidelberg", heute, 11:50 Uhr: … geflüchtet wären, statt wieder aufzubauen, um uns und unseren Kindern eine bessere Zukunft DACHTEN schaffen zu können? Apropos Ethik: Inwieweit beteiligt sich eigentlich diese RüstungsIndustrie an Unterbringung und Verpflegung der Flüchtlinge? Aber dieses Wort ist neben vielen anderen wie Achtung, Moral heute doch auch aus dem Deutschen gestrichen."

  • 352 Kurt 07.05.2017, 12:33 Uhr

    Interessant, daß jeder von außen es besser weiß als die von innen. Und was früher linksextrem und kommunistisch abgestellt werden sollte, wird jetzt an rechtsextrem verdammt. Wehe du bist nicht links, gegen Nation und gegen Patriotismus, dann wirst du hochgenommen wie damals eben andersherum. Warum beschäftigt sich niemand mit dem Fall und urteilt nur von außen. Warum kann jemand die Truppe führen, der nie in der Truppe war. Ganz schön schräg. Und heute abend darf die Frau wieder bei Anne Will zu Frankreich erzählen. Brainwash at its best!!!! Zuviel Waschgänge ohne Trocknung!

  • 350 Ulf Lindermann 07.05.2017, 12:32 Uhr

    Wie soll das ganze denn real ausgeschaut haben ? Halbtags Asylant und halbtags bei der Bundeswehr ? Oder mußt er nur an den Wochenende zur Bundeswehr und konnte sich dann wochentags um seine Asylanten-Karriere kümmern ?

  • 349 Rainer Fränkle 07.05.2017, 12:32 Uhr

    Nazis in der Bundeswehr. ....."wer den Geist aus der Flasche lässt, muß sich nicht wundern, wenn er sich verbreitet" das BVG hat die NPD wegen marginalem Einfluss nicht verboten,....und nun?

  • 346 Pavel Deutscher 07.05.2017, 12:32 Uhr

    Frau Riedel ist überascht wie der Oberleutnant als Syrischer Flüchtling anerkannt wurde. Ich habe schon 2015 gesagt, wir wissen bis heute nicht wie viele Flüchtlinge da sind. Wer da ist und mit welcher Gesinnung. Da wurde ich ausgelacht. Seit Berlin und det Oberleutnant ist das gar nicht mehr Lustig. Ich bin von der Naivität von Frau Riedel entsetzt.

  • 345 Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer 07.05.2017, 12:31 Uhr

    1968.....Stopp.....Bundeswehr baut auf.....Stopp......Wirtschaftskrise 1966 im Ruhrgebiet bringt seltsame Blüten hervor....Stopp.... Bergleute werden ZEITSOLDATEN (Z4; Z8; Z12; Z-EWIG.....) Spiegel meldet am 13. 11. 1963 „Tiefste Gangart Gefreiter Hans-Dieter Raub, Gruppenführer in der Fallschirmjäger-Ausbildungskompanie 6/9 auf dem Eisberg bei Nagold, befahl dem Rekruten Volker Weidemann Gesang. Der Abiturient Weidemann konnte nicht singen - aber der Rekrut Weidemann sang, wann immer es dem Gefreiten Raub gefiel: Er sang vor versammelter Mannschaft und allein, er sang im Flur, im Lehrsaal und vor dem Kompaniegebäude, beim Waffenreinigen und beim Wehrsoldempfang." In Rheine Bentlage wurde ein Soldat hypnotisiert und FRASS 500 Gramm Kernseife... Ich wasche meine Hände in Unschuld

  • 344 Norbert Müller Höxter-Stahle 07.05.2017, 12:31 Uhr

    Haben wir s nicht mit den Folgen zu tun,das seinerzeit die Allgemeine Wehrpflicht ausgesetzt worden ist ,und der Staat zum "Berufssöldnertum"übergegangen ist? Vorher gab es "Bürger in Uniform". Hat man Carl von Clausewitz Bemerkungen ganz vergessen?

  • 342 Hardy 63 07.05.2017, 12:31 Uhr

    Ist diese Diskussion der Wiedereinstieg in allgemeine Wehrpflicht? Denn wer zur Bundeswehr geht, muss eine Affinität zur Bundesrepublik Deutschland haben. Dieser Arbeitsplatz kann das Leben kosten. Könnten Sie sich viele, also eine sehr hohe Anzahl von Freiwilligen auch aus dem linken politischen Spektrum vorstellen? Ich nicht. Kommen nicht genügend Personen aus dem mitte bis rechter Seite (nicht rechtsextreme Einstellung) die Bundeswehr meiden, gibtes keine Soldaten mehr. Also kommt es wieder zur Wehrpflicht.

  • 338 R. Gerlach 07.05.2017, 12:30 Uhr

    „Kommentar von "Ulf Lindermann", heute, 12:20 Uhr: Ein syrischer Flüchtling, der kein syrisch kann, das kann man allenfalls Oma erzählen, aber keinem Asylamt. Wenn doch, dann stecken da auch Asylamts-Mitarbeiter mit drunter. Schließlich ist ja die amtliche Sprachanalse bereits ein wichtiger Anhaltspunkt, ob es sich um einen echten syrischen Flüchtling handelt oder um einen Schein-Syrer aus dem Balkan usw. Und wenn da jemand nur deutsch und kein syrisch kann, sähe das ganz schlecht aus bei der Asylanerkennung.“ Wie beantragt so jemand seine ganzen Sozialleistungen? Hat er sich stumm gestellt oder wie? Und so was fällt niemandem auf – bei einem oder gar mehreren Ämtern??? Mein Gott, was für Zustände. Oder ist Deutschland schon Entwicklungsland? Bisher meinte ich uns auf dem Weg dahin. Aber "ohne Genossen geht's viel schneller zurück".

  • 336 Thomas Becker 07.05.2017, 12:30 Uhr

    Es gab keinen Grund der sich zu entschuldigen, die Generalität hat ja wohl fürchterlich versagt, wenn so ein schwachsinniger NaziTyp Offizier werden kann.

  • 335 I.Kühnle 07.05.2017, 12:30 Uhr

    Wir haben schon immer geahnt, dass in der BW die rechtslastigen Elemente vorhanden waren. Und jetzt: Überraschung, Überraschung! Haben die Herrschaften, die jetzt dort sitzen, explizit Herr Clemens, schon vergessen, wie sie Frau v.d. Leyen als Verteidingsministerin bejubelt hatten,als sie anfing? Die kocht auch nur mit dem Wasser, das man ihr von den Militärs übrig lässt

  • 334 Bruno Müller 07.05.2017, 12:30 Uhr

    Kein Wunder ist die Ministerin fahrig, bei dieser öffentlichen Meinung. Es sind so enorme Nervositäten in der ganzen Gesellschaft seit ein paar Jahren, das läßt niemand kalt, außer er sitzt in der Oppositionsbank und kann laut rumkrakelen.

  • 332 hoffmann 07.05.2017, 12:29 Uhr

    Die eigentliche Netzwerkzelle besteht wohl zwischen Bundeswehr,Innenministerium (bamf),Geheimdienst- Kanzleramt.Wie früher beim Oktoberfest oder Anschläge in Europa, die damals schon Ausländern oder Kommunisten zugeschoben wurden. Also , STAY behind.

  • 331 Hans Zimmer 07.05.2017, 12:29 Uhr

    Riedel: "Es ist richtig, dass man McKinsey als Berater zur Bundeswehr holt!". Genau, und dass die Powerpoint-Hansel dann auch noch mit ihren Praktikanten Millionenhonorare abkassieren...GEZ? Nein, Danke!

  • 329 Ulf Lindermann 07.05.2017, 12:29 Uhr

    Wenn da einer bei der Bundeswehr nie rechtsextrem auffällig war, aber dann plötzlich eine Arbeit abgibt mit rechtsradikalem Inhalt, dann sollte man da auch mal weiter denken. Denn dann besteht da der logische Verdacht, daß seine Vorgesetzten eine solche rechtsextreme Gesinnung von ihm einforderten zur Bestehung der Prüfung und für seinen weiteren Werdegang. Daß dieser Verdacht gar nicht so abwegig ist, zeigen all die nun entdeckten Wehrmachtsmuseen bei der Bundeswehr. Außerdem: wenn nicht seine Vorgesetzten und Prüfer eine solche rechtsextreme Gesinnung von ihm gefordert hätten, dann wäre er ja logischerweise besser gefahren, wenn er hätte auch weiterhin eine rechtsextreme Gesinnung vor der Bundeswehr verborgen. Hat er aber nicht. Und wenn man so dann eine Prüfung erfolgreich besteht, dann sollte man mal gegen seine Vorgesetzten und Prüfer e ...

  • 328 Rolf Schmidt 07.05.2017, 12:28 Uhr

    Franco A. hat sich als christlicher Syrer ausgegeben und dies wäre wohl bei einem Anschlag aufgekommen. Er hätte den Anschlag also unmöglich den Dschihadisten anlasten H können. Christl. Syrer stehen eher hinter Assad. Wollte er Deutschland in einen Krieg gegen Assad treiben?

  • 327 Hanns Schneider 07.05.2017, 12:28 Uhr

    Viele Soldaten beobachten mit der Faust in der Tasche, was die Regierung mit dem deutschen Volk anstellt. Warum werden also nicht die wahren Ursachen angesprochen?

  • 326 Björn Schwarz 07.05.2017, 12:28 Uhr

    Wer eine so schwierige Arbeit wie in der Armee und bei der Polizei tut, die mit Gewalt, großer Gefahr und dem Tod ständig konfrontiert sind, muss auf einen starken Gruppengeist ( Corpsgeist) sich verlassen können, wo jeder für jeden da ist und niemand hängen gelassen wird, auch wenn man sich selber in Gefahr bringt. Das zu untergraben, wäre fatal für eine Armee und deshalb muss man sich schon genau überlegen, was man so alles von sich gibt. Dass es dort auch rechte Gesinnung gibt ( wie überall auf der Welt) ist nicht zu vermeiden, weil es das überall in der Gesellschaft gibt. Es passieren Dinge, ist kein Weltuntergang.

  • 325 Ingrid Peter 07.05.2017, 12:28 Uhr

    Im Prinzip wäre es ganz einfach gewesen den Offizier als Flüchtling zu entlarven, wenn man gut hingehört hätte, wie er sich äußerte. Man hätte ihn durch einen Dormetscher auf arabisch ansprechen sollen, dann hätte er nicht antworten können.

  • 324 Müller 07.05.2017, 12:27 Uhr

    Warum wird die Bundeswehr nicht outgesourced, ist doch in der Wirtschaft gang und gäbe.? Dann gibt's auch keine Konflikte mit dem Grundgesetz.

  • 320 Melanie 07.05.2017, 12:26 Uhr

    Sollte hier nicht eher dieskutiert werden, wie stark die Versäumnisse des BAMF sind, wenn die nicht mal merken, wenn ein Deutscher ohne jeglische optische Ähnlichkeiten mit den üblichen Flüchtlingen, als "Flüchtrling" anerkannt wurde !! Wenn man das sieht, da fragt man sich, wer da alles als angeblicher Flüchtling hier anerkannt wurde. Man wird den Verdacht nicht los, das hier wieder mal aus einer Maus ein Elefant gemacht wird, die Hauptsache man kann den bösen Nazi hervorheben um damit von den wirklichen Problemen abzulenken.

  • 319 Hans M. Esser 07.05.2017, 12:26 Uhr

    Ich finde es im Höchstmaß erschreckend, dass die Runde sich komplett auf die Bundeswehr bezieht in der Dimension des Skandals. Besonders alarmierend ist, dass Frau Riedel mit einem Satz den eigentlichen Skandal streift: "Das BAMF war nun einmal überfordert.". Es sind - gegen Artikel 16a Abs. 2 Grundgesetz hunderttausende junge Männer ins Land gekommen, die Gefährder sind. Dass Franco A. ohne Arabischkenntnisse und mit rudimentärem Französisch als syrischer Flüchtling durchgeht, ist der eigentliche Skandal. Mit der Bundeswehr baut man einen Popanz auf, der sich aber wesentlich leichter schlagen lässt. Thema verfehlt heute, weil Thema ausgewichen.

  • 317 Udo Brunner 07.05.2017, 12:25 Uhr

    Diese gesamte Geschichte hat zwei Seiten, wobei nur eine überbewertet diskutiert wird. Natürlich muss die Vita des Oberleutnants genau durchleuchtet werden. Wobei man die Kirche im Dorfe gelassen werden sollte. Das Leyenspiel (Spiegel) wird noch lange in den Medien bleiben. Die andere Seite - meiner Meinung nach extrem gefährlicher, wenn so ein "Terrorist" ein deutscher Oberleutnant sich als syrischer Flüchtling registriert kann, wer alles wurde als Flüchtling registriert und ist ein IS-Schläfer? Die genauen Zahlen und Registrierungen aller Flüchlinge sind sicher nicht bekannt, wie viele Unerkannte laufen in diesem Land herum?

  • 316 Schneider 07.05.2017, 12:25 Uhr

    Die Runde ist erfrischend . Es gibt ja doch noch qualifizierte Journalisten.

  • 315 Maik G. 07.05.2017, 12:25 Uhr

    Nur der Ggefreite soll ein Problem mit der Gesinnung haben, die Generäle nicht ? Das Glauben Sie doch wohl selbst nicht ! Herr Clement: Wer war General Schnez ?Franz-Josef Strauß und Gerhard Schröder, ehemalige Vertedigungsminister sollen von dem Mann sehr gefesselt gewesen sein.Der Schriftsteller Kunrat Freiherr von Hammerstein-Equord, ein Sohn des einstigen Chefs der Heeresleitung, Kurt Freiherr von Hammerstein-Equord, in seinem Buch "Spähtrupp"** über das Verhalten des Offiziers Schnez im Zweiten Weltkrieg ausließ (Autor Hammerstein über Schnez: "Ein hundertfünfzigprozentiger Nationalsozialist").

  • 313 Rüdiger Stobbe 07.05.2017, 12:25 Uhr

    Ein Problem liegt in dem dem Begriff "Rechtsextrem". Dieser ist vor allem ein Kampfbegriff von Menschen mit Guten Gedanken, die damit alles, was nicht in ihre Gedankenwelt passt, diskreditieren. Es gibt z. B. Menschen, die es nicht unbedingt gut finden, dass 35 % der Bevölkerung Aachens (Quelle: Bericht Aachener Nachrichten zur Verleihung des 5. Integrationspreises vom 5.5.2017) einen Migrationshintergrund hat. Tendenz steigend. Wenn dies geäußert wird, ist das eine rechtsextreme Einstellung. Es gibt Menschen, die nicht goutieren, dass jedes Jahr über 300.000 Menschen praktisch unkontrolliert aus fremden Kulturen nach Deutschland kommen unter dem Siegel der Verfolgung, faktisch aber aus vor allem wirtschaftlichen Gründen. Das ist rechtsextrem. Die "Rechtsextremen" wollen weder einen Krieg anzetteln, andere Menschen systematisch umbringen oder Autobahnen bauen. Sie wollen lediglich keine weitere Heterogenisierung der Gesellschaft mit Menschen, die aus fremden Kulturkreisen kommen. ...

  • 312 Nick K. 07.05.2017, 12:24 Uhr

    Kommentar von "Reiner", heute, 12:16 Uhr: Mich treibt eher die Frage um, warum Marco A. nicht schon bei Stellung seines von A bis Z erlogenen Asylantrages aufgeflogen ist. Weil eine Anhörung nur schriftlich und ohne jede Überprüfung stattgefunden hat und durchgewunken worden ist." Wie soll das funktionieren, ein "Syrer" kann doch kein Deutsch und Franco A. kein arabisch.

  • 309 Wolf Hans-Dieter 07.05.2017, 12:24 Uhr

    Der Moderator wo sind bei Ihnen die Fachleute in der Diskussion. Ich höre hier nur hätte könnte offenbar alles nur villeicht. Das ist Politpropaganda. Ich erwarte Fachleute ,die auch in der Armee gedient haben und nicht möchte gerne Fachleute , das ist politische Aggitation.

  • 306 Herr Müller 07.05.2017, 12:24 Uhr

    Für mich kam dieser Vorfall überhaupt nicht überraschend. Die Bundeswehr ist mit Nazis in Teilen unterwandert. Ebenso die Justiz, die Polizei und die Nachrichtendienste. Ich weiß es aus erster Hand. Um 1990 hat mir ein Neonazi, der in bestimmten Wohngebieten agitiert gesagt, dass es eine Doktrine gibt, die lautet: Wir sagen unseren Leuten, geht zur Bundeswehr, zur Polizei, in die Justiz und zu den Nachrichtendiensten, er selbst war im Jurastudium. Der müsste heute Staatsanwalt oder Richter sein. Wie naiv sind unsere Jounalisten und Politiker. Das kommt von den Parallelwelten, in der die Adresseirten leben.

  • 305 Klaus 07.05.2017, 12:24 Uhr

    wieder mal so ne Überraschung für die Medien: rechtes Gedankenghut in der Bundeswehr - wie war das, wieviele Jahrzehnte hießen deutsche Kasernen noch nach Wehrmachtsgenerälen/Nazis?! und Besprechungsräume mit "solchen" Utensilien, sind die versteckt gewesen - nein, man hat das als "normal" verstanden, da kommen wohl mehr als drei vier "Menschen" vorbei... und ich habe Bekannte, die wollen bis heute nicht genau erzählen was sie im Grundwehrdienst "erlebt" (ertragen) haben!!!

  • 304 Herbert Bach 07.05.2017, 12:23 Uhr

    Entschuldigung bei den Generälen. Und bei den Unteroffiziersgraden und den Mannschaften? Bei denen die gedient haben und im Zivilleben stehen? Bei den großartigen Menschen, die das Amt Blank und die Bundeswehr aufgebaut haben? Bei denen, die als Wehrmachtsangehörige schreckliches erlebt haben, keine Straftäter wurden, an keinen Verbrechen beteiligt waren und trotzdem sich wieder für den Aufbau von Heer, Luftwaffe und Marine zur Verfügung stellten? Eine Ministerin sollte zuerst die Fakten prüfen, bevor Schnellschüsse abgefeuert werden. Wer die Ministerin erlebt weiß, dass sie eine flotte Zunge hat, gerade in Talk-Shows wo sie ja ein mehr oder weniger gern gesehener Gast war. Die Ministerin hat seit ihrem Amtsantritt viel Staub aufgewirbelt, nur sauber wurde das "Gebäude" nicht. Nicht funktionierende Waffen, die dann doch funktionierten, juristische Niederlage beim G 36. vor dem Landgericht Koblenz. Unsinnige Vorschläge für Teilzeitarbeit (natürlich nach Abstimmung mit dem F ...

  • 303 Jürgen Herrmann 07.05.2017, 12:23 Uhr

    Ich vermisse bei der Diskussion als Thema das totale Politikversagen bei der Einreise von Hunderttausenden Unbekannten, deren Überprüfung und Rückweisung von Illegalen. Außerdem vermisse ich einen Vertreter pro Bundeswehr. Das Problem"Führung" = Ministerin

  • 302 Meier 07.05.2017, 12:22 Uhr

    Was erwartet man von einer Berufsarmee? Ein Mädchengesangsverein?

  • 301 R. Gerlach 07.05.2017, 12:22 Uhr

    Kommentar von "Dr. Heike Goebel, Heidelberg", heute, 11:50 Uhr: Es liegt an uns allen und an der weiblichen Führung des Militärs in Deutschland, Frau von der Leyen, ob wir ethisches Verhalten wieder in den Mittelpunkt unseres demokratischen Staates rücken. … um ein ethisches Bewusstsein wieder in den Blick zu nehmen und es global zu vermitteln, indem wir eindeutige Regeln von Humanitas neben Fachausbildungen stellen. Dazu braucht es Vorbilder, ...“ Ja, davon ging ich 2003 auch noch aus, als mein Sohn zur Armee musste – Grundwehrdienst. Heute gilt jedoch, wenn von deutschem Boden schon kein Krieg mehr ausgehen soll, dann wenigstens Waffen, Rüstung UND unsere Kinder/Jungs gleich noch hinterher. Klar bei dem Arbeitsmarkt mit Arbeits- und Obdachlosen, 1- und 400,---€-, Kurz-, Teilzeit-, befristeten usw. "JOBs", Hartz-IV. Nur: Wen würde man nur heute fremden Kriegen „opfern“, wenn unsere Eltern und Großeltern auch alle geflüchtet wären, statt wieder aufzubauen, um uns und unseren Kinde ...

  • 300 Matthias 07.05.2017, 12:22 Uhr

    Welches denken in der bw erwarten sie denn. Grünes und linkes gedankengut eher nicht. Die bw ist zur nationalen verteidigung da laut gg. Wer politisch grenzöffnend und one world mäßig denkt den findet man nicht in der bw. Die grundstruktur der bw ist national geprägt, das ist systembedingt.

  • 299 Thomas Becker 07.05.2017, 12:22 Uhr

    Nur für's Protokoll: die Zeugen Jehovas waren Verfolgte des Naziregimes. Sie hatten sogar die Ehre eines eigenen Winkels, des violetten : für Ernste Bibelforscher, heute Zeugen Jehovas,und Anthroposophin. Ein paar Pfarrer hatten den auch, wenn ich mich nicht irre.

  • 298 Wallenstein 07.05.2017, 12:22 Uhr

    Wer bitte hat die Bürger-Bundeswehr abgeschafft und vor allem warum? Wer wollte uns Staatsbürger in Uniform, die die "Rechten", die es schon immer in der Bundeswehr gab, in die Schranken wiesen, aus der Bundeswehr ausschließen? Die Kinder der Grünen und Linken, die ja lauter Gutmenschen sind, gehen ja nicht freiwillig zur Bundeswehr. Wer sich in der Bundeswehr mit Geschichte beschäftigt stößt zwangsläufig auf das Dritte Reich und natürlich ist das militärisch faszinierend und nicht immer wird da mit gebotener Distanz betrachtet. Alle historischen Armeen anderer Länder sind Vorbild für heute, nur bei uns ist das anders. Ein Haltungsproblem haben auch wir Klugscheisser von heute! Wer bietet jungen Soldaten, die konservativ sind eine entsprechende Heimat jenseits des Nationalsozialismus? Die politische Führung steht weder zur Bundeswehr noch zur Polizei. Wer da "dient" ist doch der A. der Gesellschaft.

  • 297 Hans Zimmer 07.05.2017, 12:21 Uhr

    20 Minuten rum. Kein Wort zu Gladio...Alles ein versehen, tja, leider einfach so passiert...kann man nix machen...

  • 296 Horst Werner 07.05.2017, 12:21 Uhr

    Oder im Auftrag deutscher Geheimdienste. Ein gutes Buch: FBI the Terrorfactory

  • 295 Karl 07.05.2017, 12:21 Uhr

    Leute worüber ist die Sendug? Franco A. hat doch nichts getan, oder welche Straftat hat er getan?Woruber schreiben die Medien schon 2 Wochen?Dei einzigen die versagt haben sind die Behörden, die ihm als Flüchtling registriert haben.Also worüber redet ihr?

  • 294 Aexel Heinrich 07.05.2017, 12:21 Uhr

    Kommentar von "Rüdiger Stobbe", heute, 11:50 Uhr: "..., dass eine Armee nicht von einer Frau geführt werden kann". Volle Zustimmung, ein Land übrigens auch nicht, wie man gerade sieht.

  • 293 Manni 07.05.2017, 12:21 Uhr

    Im Grunde stochern die Redner beim Presseclub doch total im Dunkeln. Keiner weiß, was der Mann, der sich eine Identität als syrischer Flüchtling zulegen konnte, vorhatte. Keiner weiß, wieso die Vorgesetzten bei der Bundeswehr oder in der Familie nicht eingegriffen haben. Keiner weiß zudem, wieso dieser Vorgang beim BAMF niemandem aufgefallen sein soll und und und. Die im Presseclub, reden über diesen Vorfall, wie der Stammtisch im niederbayrischen Tiefenbach. Von der ARD erwarte ich ein anderes Programm und ein anderes Niveau.

  • 291 Ulf Lindermann 07.05.2017, 12:20 Uhr

    Ein syrischer Flüchtling, der kein syrisch kann, das kann man allenfalls Oma erzählen, aber keinem Asylamt. Wenn doch, dann stecken da auch Asylamts-Mitarbeiter mit drunter. Schließlich ist ja die amtliche Sprachanalse bereits ein wichtiger Anhaltspunkt, ob es sich um einen echten syrischen Flüchtling handelt oder um einen Schein-Syrer aus dem Balkan usw. Und wenn da jemand nur deutsch und kein syrisch kann, sähe das ganz schlecht aus bei der Asylanerkennung.

  • 290 Schulz 07.05.2017, 12:20 Uhr

    Wozu brauchen wir eigentlich noch eine Bundeswehr, die Grenzen sind doch sowas von vorgestern.

  • 288 Dieter Miten 07.05.2017, 12:20 Uhr

    Sowohl an den massenhaften Identitäten des Amri wie die vielen falschen von Zugereisten und auch die des Marco zeigen wie unheimlich unsicher die Lage ist und man nur von Glück sprechen kann, dass nicht noch mehr passiert ist. Aber darüber spricht man nicht. Jetzt ist die Bundeswehr ist im Visier, wie erbärmlich ist denn das?

  • 287 Wiersbin, Peter 07.05.2017, 12:20 Uhr

    Ehrlich Leute, das es rechtsgerichtes bis faschistoides Gedankengut, das es Kontakte zu rechten Organisationen bzw ehemaligen Verbänden bei der Bundeswehr gibt ist doch nix Neues. In den 80er / 90er Jahren war ich als Ordonanz in einem Unteroffiziersheim der Luftwaffe, da gab es regelmäßig angemeldete Treffen von ehemaligen Angehörigen der Waffen SS und die ließen auch jedes mal Ihre Zeitschrift "Der Freiwillige" in den Räumen des UfZ Heims liegen. Ich habe den Müll dann irgendwann mal abgeräumt und die Vorgesetzten darauf angesprochen das dieses eine Nazizeitung ist. Daraufhin durften die ehemaligen der Waffen SS Ihre Zeitung zwar mitbringen mussten diese aber am Mann halten und durften sie nicht mehr auslegen.

  • 286 Hermann Koch 07.05.2017, 12:19 Uhr

    Die Bundeswehr ist kein HäkelClub. Leute riskieren ihr Leben in Auslandseinsätzen für unser Land. Da ist für Weicheier kein Platz. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es auch dort nicht. Wollen wir eine einsatzfähige, kampfbereite Armee mit harten Junx und Mädels oder einen hyper-intellektuellen DebattierClub. Sich hochzuschaukeln an ein paar Wehrmachtshelmen finde ich überzogen. Und natürlich sind die einfachen Wehrmachtssoldaten in gewissem Sinne Kameraden der heutigen Soldaten. Der Überbau war doch der Dreckshaufen. Gut natürlich, dass der Terror-Soldat geschnappt wurde und sein Umfeld aufgerollt wird. Aber bitte die Kirche im Dorf lassen

  • 285 Nick K. 07.05.2017, 12:19 Uhr

    Franco A. muss von ganz oben Mittäter haben, oder kann da jeder Soldaten zum BAMF so einfach abkommandieren, der dann bestätigt das Franco A. Syrer ist? Kann es sein das sich die zwei sogar gekannt haben und zusammen gedient haben? Fragen über Fragen.

  • 284 Melanie 07.05.2017, 12:19 Uhr

    Ist diese Diskussion nicht wieder typisch "Deutsch", man weiss zwar nicht viel, aber wir behaupten mal was, was sich gut anhört. Wo sind denn die echten Beweise, das hier ein Anschlag geplant war. Wenn man jetzt jeden Deutschen als Nazi bezeichnen will, der negativ zu den Flüchtlingen bzw. Islamisten eingestellt ist, dann hätte man mit 50% der Deutschen Bevölkerung viel zu tun. Warum kann man die ständig zitierte Masterarbeitselber lesen und sich hier eine eigene Meinung bilden ?

  • 283 Joanne Mueller 07.05.2017, 12:18 Uhr

    Was fuer 'Journalismus' ... Wieder mal 5 Leute, die sich ihre jeweils identische Meinung und Gesinnung ergeben und politisch korrekt vorbeten. Und alles ueber eine ohnehin voellig abwegige Story. Was soll das bringen?

  • 282 Marcus Timpe 07.05.2017, 12:18 Uhr

    Das dieser Affäre bei der Bundeswehr nachgegangen wird, ist vollkommen richtig und notwendig. Ich vermisse aber, komplett die Diskussion wie dieser Mann (Deutscher)sich erfolgreich als Flüchtling ausgeben konnte? Sprach er fließend Syrisch? Wenn ein so offensichtlicher Schwindel bei den Behörden durchkommt, wie sieht es dann erst aus mit IS Terrorristen? Darüber hört man gar nichts!!!!!

  • 281 Maik G. 07.05.2017, 12:18 Uhr

    Ein Insider klagt an Brutale Initiationsriten, Fehlentscheidungen unter Angst und Stress, kaum zu bewältigende Aufgaben in Auslandseinsätzen: Die Bundeswehr sieht sich Herausforderungen gegenüber, für die sie weder die Ausbildungs- noch die Managementstrukturen hat und vor allem nicht das psychisch und physisch vorbereitete Personal. In seinem provokanten Buch zeigt Achim Wohlgethan die Innenansicht einer Armee, der es vor allem an wehrpolitischen Konzepten, personeller Ausstattung und politischer Führung mangelt. Die Missstände werden anhand Hunderter Aussagen von Soldaten, Angehörigen und Politikern belegt. Mal lesen !

  • 280 Hans Zimmer 07.05.2017, 12:18 Uhr

    Clement: "Beim BAMF wurde er als syrischer Flüchtling registriert." Wie kann sich ein deutscher Soldat als Flüchtling registrieren lassen? Die Fingerabdrücke sind doch schon im System und in den Pässen. Staatsversagen 2.0. Danke, Frau Merkel.

  • 278 Stefan Meyerhoff 07.05.2017, 12:17 Uhr

    Was hinsichtlich der Flüchtlinge gilt, gilt auch hier: Bitte keinen Generalverdacht gegen Bundeswehrsoldaten. Der Fall muss untersucht werden und die Person sich dann verantworten. Im übrigen zeigt der Fall, wie leicht es ist, sich als Flüchtling auszugeben und anerkannt zu werden. Merkwürdigerweise wird das Fehlverhalten des Bamf überhauptnicht thematisiert. Wie viele falsche Syrer haben wir in Deutschland??

  • 277 Schneider 07.05.2017, 12:16 Uhr

    Ein Fake, Franco ?, ist definitiv ausgeschlossen

  • 276 Bruno Müller 07.05.2017, 12:16 Uhr

    Soll mit dem "Affärenalarmismus" davon abgelenkt werden, wie das BAMF liedrig arbeitet, wie lapidar gearbeitet wird, weil eine totale Überforderung herrscht? Es ist sehr beruhigend, was da herauskommt, aber nicht für die Bundeswehr, sondern für die Bevölkerung. Aber man sieht, keine Mensch redet mehr über "wir schaffen das", nur noch über "FLintenuschi". es trifft immer wieder das niedere Personal, die Wasserträger.

  • 275 Thomas Becker 07.05.2017, 12:16 Uhr

    Was ich auch interessant finde, ist dass die Xenophoben und Rassisten zu dieser Camouflage greifen müssen, um eine Chance zu haben, Hass zu schüren. Die Geflüchteten sind viel zu friedlich für ihren Geschmack.

  • 274 Reiner 07.05.2017, 12:16 Uhr

    Mich treibt eher die Frage um, warum Marco A. nicht schon bei Stellung seines von A bis Z erlogenen Asylantrages aufgeflogen ist. Weil eine Anhörug nur schriftlich und ohne jede Überprüfung stattgefunden hat ud durchgewunken worden ist. Da braucht man sich keine Illusionen darüber zu machen, wieviele Terroristen und IS-Mörder unbehelligt einreisen konnten und zumindest ein gigantischer Mißnbrauch von Sozialleistungen stattfindet. Wer wird dafür zur Rechenschaft gezogen? Niemand. Da kommt das BW Skandälchen gerade recht, um vom eigenen Versagen abzulenken.

  • 272 Schmitz 07.05.2017, 12:15 Uhr

    Werden jetzt alle Patronen und Knallchargen bei der Bundeswehr nachgezählt. 1000 Patronen das ist ja der ganze Vorrat der Bundeswehr.

  • 271 Dieter M. 07.05.2017, 12:15 Uhr

    Man stelle sich mal bildlich vor wie die von der Leyen mit nem Klappspaten und im Drillich auf nem x-beliebigen Apellplatz vor versmmelter Manschaft anfängt tief zu graben.Daneben steht der Ausbilder,so ein richtiger Schleifer,nur Insider wissen wer das ist,der die Arme von der Leiden im Armeejargon anbrüllt: "Ursula grab tiefer,wir sind hier nicht am Sankastenspielchen" Stilljestanden!,Rührt euch!,weitermachen!Und um 22 kommt der Zapfenstreich.

  • 270 Florian Körbel 07.05.2017, 12:14 Uhr

    Nach dem staatlich inszenierten NSU muss was Neues her: Das Thema Rechtsextreme in der Armee wird als Kampagne im Wahljahr gefahren. Sie soll eine Bedrohung von rechts simulieren und globalismus- und EU-kritische Bürger einschüchtern. Niemand hat bisher belegen können, dass es sich hier um ein verbreitetes Phänomen handelt. Nebenbei gibt es solche Auswüchse in jeder Armee, weltweit. Jeder stelle sich die Frage, wem dieser Hype nützt.

  • 269 Wolf Hans-Dieter 07.05.2017, 12:14 Uhr

    Mal sachlich aufarbeiten!Was passiert ist durfte nie passiere.Dokumentiert sich d. Arbeitsweise wie großzügig Hauptsache ich arbeite wie von d. politischen eliteren Elite vorgegeben u. damit nicht angreifbar u. ich nicht als politischer Rechts Außen gelte, dann lasse ich schnell mal die meisten Einwaderer Syrer durch bei BAMF d. nicht Asylberechtigten Syrer.Der unberechtigte Waffenbesitz u. eventuelle andere Straftaten müssen bestraft werden.Eine Armee ist gilt ein anderes Zusammenleben als Zivilgesellschaft.Hier gilt Befehlsgehorsam,körperliche Härteausbildung,kameradschaftlicher Zusammenhalt und Verlaß,siehe Afganistan Krieg mit Toten Soldaten. Aber zum Glück können die deutschen Medien wieder einen rechtsextremen Ballon aufblasen und von den tatsächlichen "Problemen" Versagen u. Schönmachen bei d.BAMF ablenken.Hauptsache alle d. heute Diskutieren haben mal in einer Armee gedient. Frauenärztin als "Hochqualifiziert" für Militär,bekannt als Ministerhopperin Mach tu. Eigendarst ...

  • 266 Thomas 07.05.2017, 12:13 Uhr

    Was mich in der Diskussion wundert: Die Bundeswehr hat in Kasernen die vor 1945 schon genutzt wurden, die Nazi Symbolik nie entfernt... Beispiel: Die Reichsadler und Malereien in der Gebirgsjägerkaserne in Bischofswiesen. Findet man auch sehr gut im Internet. Was soll diese Symbolik denn den Rekruten und Soldaten in solch einer Umgebung vermitteln? Und wer hatte ein Interesse daran, dass dies nicht enfernt wurde?

  • 264 Hans Inge 07.05.2017, 12:13 Uhr

    Ich lese hier dauernd, das die Wehrpflicht abgeschafft wurde. Soweit ich weiß, ist sie nur seit Jahren ausgesetzt, der Zivildienst somit auch. Sie könnte also jederzeit wieder aktiviert werden.

  • 263 Meier 07.05.2017, 12:12 Uhr

    Kann man eigentlich die inkriminierte Masterarbeit nachlesen, ohne Filter der Medien?

  • 262 Klaus Müller 07.05.2017, 12:12 Uhr

    Aus meiner Zeit bei der NVA 1972-74 kann ich mich erinnern das selbst dort der Geist der Wehrmacht und sei es vielleicht nur die ähnliche Uniform existierte. Rituale wie die jetzt angeprangerten gab es ebenfalls in ähnlicher oder abgeschwächter Form ohne das es Konsequenzen für die Verantwortlichen hatte, oder wir haben es nicht mit bekommen. Das es heute keine Wehrpflicht mehr gibt kann die Situation so wie jetzt existent natürlich nicht verbessern. Allein die Reportagen zur Ausbildung der Amerikanischen Berufsoldaten zeigen doch, wohin der Weg in einer Berufsarmee geht.

  • 261 D. Richter 07.05.2017, 12:12 Uhr

    Würde mich interessieren, wer von den Journalisten wirklich seine Meinung sagt oder wer nur sagt, was gerade politisch erlaubt ist. Da ist der Grund für das Wort "Lügenpresse". Wie viele Länder haben enormes Leid durch ihre Armee über andere Länder gebracht, wer von denen aber bricht mit der Geschichte ihrer Armee total und absolut. Die Wehrmacht war nicht nur furchtbar, aber totalitäre Diktatoren sind furchtbar und Manipulatoren von hilfesuchenden Menschen ebenso, da wird man aber weder Österreich noch Georgien unter Generalverdacht noch in Sippenhaft nehmen, nur bei Deutschen ist das anders, da gibt es die "Einmaligkeit" der Ereignisse, einmal einmalig, immer einmalig. Der Mann war für die Bundeswehr nicht geeignet, aber daraus jetzt wieder einen Gesamtkahlschlag zu machen, ist einfach wieder typisch einmalig.

  • 260 Dorothea Thul 07.05.2017, 12:12 Uhr

    Endlich schauen wir mal in die richtige Richtung. Es wird Zeit mit dem Nazitum in der BRD aufzuräumen statt über Erdogan oder die ISIS zu jammern. Aber bitte nicht nur die Bundeswehr betrachten, viel wichtiger ist die Justiz. Kleines Beispiel: die Staatsanwaltschaft Trier ist seit 1995 (freiwillig dorthin gezogen!) im gleichen Gebäude, in dem die Gestapo bis 1945 Menschen gefoltert und getötet hat (dort sollen angeblich noch original Hitler - Kriegspläne sein) - mal abgesehen von den Reichsbürgern, der schrecklichen Schäfer - Sekte aus Bonn, Scientology, den Zeugen Jehovas etc., die sich sonst noch hier herum treiben.

  • 259 Christine Koberstein-Birkholz 07.05.2017, 12:12 Uhr

    Mißstände innerhalb der Bundeswehr zu melden dürfte immer schwer sein und bleiben, da bei jeder Meldung der DIENSTWEG eingehalten werden muss. Damit besteht immer die Gefahr, dass Informationen auf den verschiedenen Ebenen versacken.

  • 258 Gerda Reuter 07.05.2017, 12:12 Uhr

    Toll, wie ausgewogen diese Runde mal wieder ist.Einer linker als der andere, da soll man sich ein neutrales Bild machen können.

  • 256 Nick K. 07.05.2017, 12:11 Uhr

    Wer hat den Mann und Soldaten ins BAMF geschickt der bestätigt hat das dieser Franco A. ein Syrer ist? Wurde dieser Soldat öfters beim BAMF eingesetzt oder nur dieses eine mal?

  • 255 Schmitz 07.05.2017, 12:11 Uhr

    Und keiner hat die Doktorarbeit von der Leyen verrissen.

  • 254 Stefan Meyerhoff 07.05.2017, 12:10 Uhr

    Was hinsichtlich der Flüchtlinge gilt, gilt auch hier: Bitte keinen Generalverdacht gegen Bundeswehrsoldaten. Der Fall muss untersucht werden und die Person sich dann verantworten. Im übrigen zeigt der Fall, wie leicht es ist, sich als Flüchtling auszugeben und anerkannt zu werden. Merkwürdigerweise wird das Fehlverhalten des Bamf überhauptnicht thematisiert. Wie viele falsche Syrer haben wir in Deutschland??

  • 253 Scharch 07.05.2017, 12:09 Uhr

    Bei uns gab es keine Wehrmachtsdevotionalien in der Kaserne. Aber dafür war die Kaserne selbst nach einen "erfolgreichen" Nazi benannt. Hatte meinen Wehrdienst in der Lent Kaserne abgeleistet.

  • 252 Müller 07.05.2017, 12:09 Uhr

    Ach so, das BAMF war überlastet, jetzt nicht mehr und werden jetzt alle Entscheidungen überprüft?

  • 250 Martin Seiberth 07.05.2017, 12:06 Uhr

    Leyen kritisiert die Führungskultur in der Bundeswehr. Dann sollten wir vielleicht den Oberbefehlshaber austauschen? Ach so, das ist ja sie.

  • 249 Müller 07.05.2017, 12:05 Uhr

    von der Leyen opfert sich für deMaziere

  • 248 Claudia.P 07.05.2017, 12:05 Uhr

    Sind wir nicht alle ein bischen rechts ? ! Es kann sich kein Mensch auf dieser Welt davon freisprechen.

  • 247 Thomas Becker 07.05.2017, 12:05 Uhr

    Ursula hat meine volle Unterstützung! Nazis haben nichts, aber auch gar nichts in der Bundeswehr unserer Menschenfreundlachen Republik verloren.

  • 245 Rainer Geißeler 07.05.2017, 12:03 Uhr

    In der Bundeswehr scheinen sich ebenso starke Ressentiments sowohl gegenüber den verfassungsmäßigen Grundsätzen der Bundesrepublik Deutschland und dem Rechtsstaatsprinzip gehalten zu haben als auch durch Strafvereitelung sorgsam gepflegt worden zu sein wie im deutschen Berufsbeamtentum. Und durch das medial inszenierte Erstaunen der deutschen Berufspolitiker über diese Missstände ist es wohl kein Wunder, dass die vorhandene Ignoranz und die zunehmende Ablehnung der Grundrechte aller Bürger und insbesondere des Menschenrechts auch dank der unermüdlichen Arbeit der Beamten des deutschen Bildungswesens in großen Teilen der Bevölkerung fester verankert ist als es offiziell zugegeben wird. Anscheinend ist die etablierte Politik in konzertierter Aktion mit dem Pegida-Gebrüll und der AfD-Propaganda sogar darauf angelegt, diesen Trend noch weiter zu verstärken, um Niedriglohn-Sektor und praktische Entrechtung von Menschen durch Zwangsarbeit als Dienstleistung für die Lobbys weiter auszubauen.

  • 244 Elke 07.05.2017, 12:02 Uhr

    Der eigentliche Skandal bei der Bundeswehr ist die Inkompetenz derer, die neue Waffensystem beschaffen. Gewehre die nicht schiessen, Drohnen die nicht fliegen, Marinehubschrauber die überm Meer verrosten, Tornados die nur tagsüber bei schönem Wetter fliegen können. Man könnte fast vermuten, das da Schmiergelder fliessen, nur um diesen Schrott zu kaufen. Denn wirtschaftlich sinnvoll ist das zweifellos nicht, von der Einsatzfähigkeit mal gar nicht gesprochen.

  • 243 von Benderodt 07.05.2017, 12:02 Uhr

    Herrn Preusse, 11:16 Uhr: Sie können eine Armee nur reformieren, wenn nicht gar retten, wenn die Offiziere qualifiziert werden. Der oder die OB leisten das allein nicht. Wenn sie die Russenarmee des Alexander für die Rettung Preus- sens rühmen, ist das grundfalsch. Denn es kam darauf nicht an, dass der reak- tionärste Potentat das tat. Es war Napoleon, der die Preussen auf dem Feld- zug nach Moskau brauchte. Ich meine sogar, es war geschichtlich ein Unglück, dass der fortschrittlichste aller Herrscher, den Reaktionären , wie Alexander , in 1815 endgültig unterlag. Napoleon hatte übertrieben und alle zu unmäßigem Widerstand , später Patriotismus genannt, gebracht. Von Schill kämpfte z.B. für die Herrschaftsrechte seines Königs, weniger für das Deutschtum.

  • 242 Pitt W. 07.05.2017, 12:00 Uhr

    Wieder ein typisch "deutsches" Problem, hochsterilisiert von Ignoranten.

  • 240 Heinrich 07.05.2017, 11:55 Uhr

    vdL hat mit der BW eigentlich nichts am Hut, das ist für sie ein Posten wie jeder ander auch, auswechselbar, nur eine Sprosse auf der Karriereleiter. Was macht man um sich in Szene zu setzen, hervorzuheben? Entweder durch eigene Leistung zu glänzen oder andererseits andere runter zu machen. Durch Leistung ist vdL noch nicht sonderlich aufgefallen. So einen Chef wünscht sich ehrlich gesagt jeder. Mich wundert immer noch, dass sich junge Menschen den Stress antun zur BW oder Polizei zu gehen. Die sind doch nur noch Freiwild für sogenannte "Kritiker". Wie heißt das, wenn einer was arbeitet und 5 stehen rum und wissen es besser? Richtig: Deutschland.

  • 239 Dr. Heike Goebel, Heidelberg 07.05.2017, 11:50 Uhr

    Es liegt an uns allen und an der weiblichen Führung des Militärs in Deutschland, Frau von der Leyen, ob wir ethisches Verhalten wieder in den Mittelpunkt unseres demokratischen Staates rücken. Militärische Gewalt zur Verteidigung, zum Schutz von Grenzen und Ordnungen, die gesetzlich festgelegt wurden, muss den schwierigen Spagat schaffen, Männer und Frauen zum Dienst auszubilden und anzuleiten und gleichzeitig die Achtung vor dem Menschsein zu wahren. Wenn Folterrituale, demütigende Gewalt und Hass-orientierte Methoden zu Männlichkeit und Zugehörigkeit zur Truppe führen sollen, dann haben wir weder aus dem Dritten Reich noch von dem Wissen um Guantanamo in den USA gelernt. Wir sollten die verheerenden Vorfälle nutzen, um ein ethisches Bewusstsein wieder in den Blick zu nehmen und es global zu vermitteln, indem wir eindeutige Regeln von Humanitas neben Fachausbildungen stellen. Dazu braucht es Vorbilder, die Werte von Achtung und Respekt verkörpern. Denn was in vielen Ländern dies ...

  • 238 Rüdiger Stobbe 07.05.2017, 11:50 Uhr

    Der Fall Franco A. ist weniger ein Problem der Bundeswehr. Diese bildet nur den Nebenkriegsschauplatz, der das eigentliche Versagen des BAMF verniedlichen bzw. aus dem Fokus rücken soll. Ich will nicht wissen, wieviele Kriminelle und andere dem Westen nicht gerade wohl gesonnene Menschen mit wie vielen Identitäten sich entweder hier einen Lenz machen oder - viel schlimmer - in Wartestellung "schlafen", um zum gegebenen Zeitpunkt uns Gutgläubigen zu zeigen, "wo der Hammer hängt", die Bombe hochgeht, das Fahrzeug Menschen niedermäht. Ansonsten bin ich der Meinung, dass Frauen nicht in eine Armee gehören, dass eine Armee nicht von einer Frau geführt werden kann.

  • 237 Harald Klussmann 07.05.2017, 11:49 Uhr

    Abscheulich ist es, wenn die deutsche Wehrmacht, die so viel Unheil über die Völker Europas gebracht hat, verherrlicht oder wiederbelebt wird. Und bis jetzt ist das keiner Führungskraft an diesen Standorten aufgefallen? Unglaublich. Zeigt mir aber welchem erschreckenden Bildungsstand diese Führung wohl angehört. Sie ist jedenfalls mit erheblichen geschichtlichen Defiziten ausgerüstet.

  • 236 Eva Herbst 07.05.2017, 11:49 Uhr

    Staaten überfielen Staaten ! Was wollte Napoleon in Russland ? Hitler wollte Lebensraum im Osten ! Das würde man heute anders nennen ! Auch das römische Reich dehnte sich aus um dem Norden Zivilisation , Wasserleitungen, beheizte Bäder ... und den richtigen Glauben zu bringen !

  • 235 Schneider 07.05.2017, 11:48 Uhr

    Und wie viele IS- und Taliban Kämpfer hat das BAMF durch gewunken ? Da hat doch keiner Interesse dran.

  • 234 Mihai Alevra 07.05.2017, 11:47 Uhr

    Ich finde die Kritik an v. d. Leyen unberechtigt. Es zeigt sich ein offenbar systematisches Problem bei der Bundeswehr, mit rechtem Gedankengut in der Praxis fertigzuwerden. Dass sie hier etwas pauschal wachrüttelt und die Bundeswehr an ihrer "Ehre" packt, ist völlig ok, das ist ihr Job. Im Gegensatz dazu gibt es einige Minister mit echten Skandalen (Verkehr!), die - mit solchen Maßstäben gemessen - längst hätten zurücktreten müssen.

  • 231 bernhard Krieg Hua Hin Thailand 07.05.2017, 11:44 Uhr

    Das BWB ist das Bundesamt zur Bedarfsdeckung der Bw. Während die Sichtung und Prüffungen auf Eignung der zu beschaffenden Güter durch die Streitkräfte selbst durchgeführt wird. Wird durch das AMT eingekauft! Streichungen und Anpassungen sind die Regel! Kostengründe? Bestrafungen der Industrie bei nichteinhaltung der Verträge nicht, wie bei den Großaufträgen der öffentlichen Hand. Weil es sich sonst für die Beschaffer nicht lohnt? Die Abschaffung des Grundwehrdienstes rächt sich jetzt - durch die Verengung des Personenkreises der Soldaten kanaliesieren sich die Politischen Ansichten und Moralvorstellungen durch das anbiedern an die Vorgesetzten. Wie bei der Politik und den Lobbyisten „Wer gut schmiert – Der gut Fährt! Egal ob es um die nächste Beförderung, Sponsering der pol Veranstaltung oder die Anzahl der Aufsichtsratposten geht. Die Änderung des Kamerlistischen Systems ist lange Überfällig!.

  • 230 Ralf Müller 07.05.2017, 11:44 Uhr

    Die Bundeswehr war as Wehrpflichtarmee ein Abbild der Bevölkerung ("Bürger in Uniform"). Als Freiwilligenarmee ergibt sich m.M. nach eine Rechtsverschiebung. Trotzdem: Die Wehrmacht - als Armee zur Zeit des Nationalsozialismus und als Nachfolger der Reichswehr und Vorläufer der Bundeswehr - mit NS-Organen wie Sturmabteilung (SA) und Schutzstaffel (SS) gleichzusetzen, ist verwegen. Symbole der Wehrmacht aus Kasernen zu entfernen ist nicht hilfreich und damit zielführend. Eine kritische Auseinandersetzung mit der Aufgabe der Bundeswehr - im Vergleich zur Wehrmacht und deren Vorläufer - leidet unter der gegenwärtigen Diskussion. Frau von der Leyen's Vorgehen sollte dort ansetzen, dass sie (!) ein Problem (!) mit der Bundeswehr (!) hat.

  • 228 Frank Böttcher 07.05.2017, 11:40 Uhr

    Die Liste der Bundeswehrskandale ist lang und der Sessel des Verteidigungsministers war schon immer ein Schleudersitz. Scharping, zu Guttenberg, de Maizère, und jetzt von der Leyen. Röschen hat offensichtlich immer noch nicht begriffen, dass dieses Amt eine strategische Maßnahme ihrer Chefin war, um sich beizeiten unliebsamer Konkurrenz zu entledigen.

  • 227 Karl Heinz 07.05.2017, 11:39 Uhr

    Das Problem sind nicht nur die Nazis bei der Bundeswehr. Das Problem ist die Verharmlosung der Nazis seit Kriegsende. Ca 1000 ermordete Menschen in der BRD durch Naziattentäter gab es seit 1945! Aber das hat nie jemanden interessiert. Jedes Wochenende treffen sich Nazis auf den Fußballplätzen unter den Augen der Polizei und der Medien. Besonders beim BVB. No Go-Areale wegen randalierender Nazis gab es in den ostdeutschen Bundesländern schon vor 25 Jahren, bis Heute! Polizisten, die zu den Reichsbürgern gehören! Lehrer, die Rechts sind, siehe Bernd Höcke! Die Nazis waren nie verschwunden. Lt einer ZDF-Doku könnte die NPD nur überleben Dank finanzieller Unterstützung durch den Verfassungsschutz!!! Akten über Nazis und Nazi-V - Leute verschwinden heutzutage. Und heute hetzt der Verfassungsschutz gegen Russland. Wie die Nazis das auch getan haben. Rechtsradikale werden in Russland oder der Ukraine von der EU unterstützt! Sogar Erdowahn, der auch nichts anderes als den Faschismus in de ...

  • 226 H. Fenske 07.05.2017, 11:38 Uhr

    Wie viel Fachkompetenz wird benötigt um drei unterschiedliche Ministerien zuführen? Vielleicht mit einer 62seitige Doktorarbeit die zu 43,5% als Plagiat eingestuft wurde? Das ist sicherlich ein Aspekt dieser Affäre. Mal eben das Zimmer von Franco A. besichtigen ist nur noch peinlich. Auch Funde von weiterer Nazi-Devotionalien in anderen Kasernen, die entfernt wurden, sollen glaubhaft machen „der Spuk ist vorbei“? Fazit, es wird nur an der Oberfläche gekratzt.

  • 224 von Benderodt 07.05.2017, 11:38 Uhr

    Es ist schön anzusehen und ergreift das Herz jedes Anständigen, mitzuerleben, was so manches kleine Dorf in sein Kriegerdenkmal investiert. Wenn sich die, wenn auch versehenliche Bombardierung durch die Amis, zum x-ten Mal jährt. Und es ist gut und macht stolz, wenn die Ofer aller Kriege seit 1813 augeführt sind. Denn es erhält auch diesen Gedanken: "Was, es waren so Viele ?" Das hilft dem Friedensgedanken auch unter den Jungen stärker voran als dumme Verbote, die vergeblich bleiben werden. Weil sie im Kern völlig verlogen sind.

  • 222 Schmitz 07.05.2017, 11:35 Uhr

    Es gibt halt zu wenig grüne Politikoffiziere bei der Bundeswehr.

  • 219 Günther Karl Oheim 07.05.2017, 11:30 Uhr

    Den Gender- Mainstream- Irrgeleiteten dürfte spätestens jetzt deutlich geworden sein, dass Frau eben nicht auch alles kann, wenn die fachliche Qualifikation fehlt. Ein Veteidigungsminister sollte folglich ein Offizier mindestens vom Rang eines Majors sein. Die innere Führung einer Armee lebt vom Korpsgeist seiner Offiziere und ist kein Gremium, das sich mit hausgemachten Problemen befasst. Frau von der Leyen kann das als gelernte Ärztin natürlich weder wissen noch verstehen und passt deshalb überhaupt nicht in dieses Amt. Sie wäre klug beraten, wenn sie aufhörte ihre Unzulänglichkeiten mit markanten Worten und scheinklugen Forderungen zu kompensieren - man bemerkt es.

  • 217 Aga Kowalskie 07.05.2017, 11:25 Uhr

    Bleibt abzuwarten ob Franco A. ein „schwarzes Schaf“ war. Auch wenn davon auszugehen ist, dass die Mehrheit in der BW nicht Nazi-Philosophien zugetan sind, sondern lieber Brunnen bohrt-, aber der Korpsgeist in der BW „beschützt“ Nazispinner. Und die gibt es auch bei der Polizei, s. Verbindungen zu Reichsbürgern. Und hier wird die Gegenwart von der Vergangenheit eingeholt. Die 1945 im Potsdamer beschlossene Entnazifizierung wurde nicht realisiert, weil durch die Nazi-Propaganda in der BRD-Bevölkerung geprägten Vorurteile für die Legimitierung des kalten Krieges gegen die „Russen“ herhalten musste. Damals konnte direkt von der NSDAP und Gestapo in die Bundeswehr, Polizei, Verwaltungen, Schulen und in die Politik gewechselt werden. Bsp. Hannover, Ernst Albrecht ehm. MP lobte H. Puvogel als Justizminister an. Puvogel Befürworter „der Euthanasie um die gesunde Rasse zu schützen“. Puvogel verteidigte sein Gedankengut auch nach seinem Rücktritt 1978. Dann lieber die schwarzes Schaf Theorie

  • 216 Aaron Sommer 07.05.2017, 11:24 Uhr

    Militärische Traditionen, Ehrenkleid, Orden ? Genau genommen waren alle Heere, sofern schon staatlich organisiert , „ staatlich organisierte Räuberbanden“ ! Immer darauf ausgerichtet den anderen zu dezimieren und sich in den Besitz dessen Eigentum, Land , Bodenschätzen und was auch immer zu bringen ! Welcher „Stolz“ ist daraus abzuleiten ?