Presseclub
Ihre Meinung zum Thema: Schlangengrube Bundeswehr? Die Verteidigungsministerin und ihr Krisenmanagement
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601 Kommentare
Kommentar 601: Nils schreibt am 07.05.2017, 14:59 Uhr :
Peter Altmeier,CDU angeblicher Koordinator mit Zuständigkeit beim Amt für Migration und Flüchtlinge und Kanzleramtschef sollte mal herangezogen werden. Von dem kommt ja gar nichts.
Kommentar 600: Niels Görlach schreibt am 07.05.2017, 14:59 Uhr :
"Karin Mayer", heute, 14:54, stimme voll zu
Kommentar 598: Friedemann Schaal schreibt am 07.05.2017, 14:59 Uhr :
Wenn skandalbegründet intern eine Revision der Bundeswehr ansteht und extern 2% des BIP gefordert werden, dann besteht die Möglichkeit, über alte Strukturen hinweg eine Teil-Neuausrichtung der Verteidigung durchzuführen. Die zusätzlich geforderten Finanzmittel sollten weitgehend in den Schwerpunkt Cyberwar/Internetsicherheit investiert werden (IT-Bildung, eigene Hard- und Software...). Wahrscheinlich würde sich dies finanziell (auch bzgl Steueraufkommen) langfristig mehr als amortisieren. Wie unsere MöchteVonJedemAllesWissen-Verbündeten dann auf die von ihnen geforderte Erhöhung des Wehretats in dieser Umsetzung reagieren werden, würde ich allzugerne erleben und im PresseClub süffisant diskutiert sehen.
Kommentar 597: Viktoria schreibt am 07.05.2017, 14:59 Uhr :
Von "Naivität" bei der Verteidigungministerin zu fabulieren, aber kein Beispiel nennen zu können, ist Stammtisch.
Kommentar 595: Martin Schodlok schreibt am 07.05.2017, 14:58 Uhr :
Soll Deutschland nun statt am Hindukusch (oder in Mali) in Illkirch verteidigt werden? Brauchen wir nicht den permanenten Sieg an der heimischen Pflegefront? Die Wehrpflicht ist fort – Gut. Aber wo blieb die Pflegepflicht? Keine Berufsausbildung und kein Studium ohne dreijährigen Pflegedienst – Das wäre mal Landesverteidigung! Rechtsextreme Pflegedienstleistende könnten sogar alten KZ-Überlebenden zugeteilt werden, da wäre politische Bildung inbegriffen. Aber ob die Pflege beim Verteidigungsministerium gut aufgehoben wäre?
Kommentar 594: Dieter B. schreibt am 07.05.2017, 14:58 Uhr :
Es geht doch alles "bergab"; warum sollte sich die BW daran nicht beteiligen dürfen?. Das wäre doch schade, oder?
Kommentar 593: R. Gerlach schreibt am 07.05.2017, 14:58 Uhr :
Kommentar von "Eva Kautz", heute, 10:54 Uhr: @ Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 10:34 Uhr: ,,Schon alle aus der ehemaligen DDR können froh sein das es die starke Bundeswehr gibt mit der NATO. Nur so können wir in Frieden leben!'' - Wenn Sie das Frieden nennen, kann ich nur lachen. Da ich eine von den ,,schon alle'' bin, weiß ich um schöneren Frieden. Aber was ich schreibe, geht vermutlich über Ihren schwärmerischen Horizont etwas hinaus." Klar, die NATO schickt nach den Sanktionen gleich erst mal WIEDER Truppen an die russische Grenze. So viel Berichte über Krieg hörte ich mein ganzes Leben nicht (Jg. 1947). Heute denke ich, so muss es unseren Großeltern vor dem Krieg gegangen sein - ohne Medien. Sie wussten auch nicht, worauf die Gerüchte hinaus liefen. Oder ich werde jetzt erwachsen
Kommentar 592: Niels Görlach schreibt am 07.05.2017, 14:57 Uhr :
Stimme tw. Elke,14:06 zu, der „Skandal“ sind doch vor allem die aufgedeckten rechtsradikalen Tendezen der BW, und nicht, das vdLeyen diese benannt hat (wenn auch klar mit egoistischen Interessen d.Selbstschutzes)_Fragen: hat die Bundeswehr ein Problem mit rechtsradikal oder rechtsextrem gesinnten Soldaten? Antwort:JA__Greifen die disziplinarrechtlichen Vorschriften? Antwort: Wohl nur unzureichend!_i.ü. würde ich das gesagte sinngemäß auf d.gesamten Medien ausdehnen, so wurde etwa dort die Verschärfung der Gesetze zum „Schutz“ von Polizei etc. völlig anstandslos durchgewunken, man schaue mal nach USA, od. Frankr., auch i.d. gibt es strukturelle Polizeigewalt bis hin zu gedeckten Morden, wer schützt uns denn davor, der meist sehr staatstragende PC?? Oder die kaum noch vorhandene dt. Opposition? L.Penn lässt grüßen .. auch Stichwort NSU ..
Kommentar 591: Herold Pappenheimer schreibt am 07.05.2017, 14:57 Uhr :
Neben dem als Relikt von ihrem früheren und privilegierten Auftraggeber, des Adels, übernommenen, unkündbaren Berufsbeamtentum als nicht wähl- oder abwählbarer Dienstleister der zahlungskräftigen Lobbys stellen durch die Verschränkung der demokratischen Gewalten offenbar in mindestens vergleichbarem Maße auch die hergebrachten Grundsätze der Bundeswehr eine ernste Gefahr für den Rechtsstaat dar. Denn durch die hierarchische Verkrustung scheint auch hier eine geschlossene Parallelgesellschaft entstanden zu sein, die sich hauptsächlich durch Reformresistenz, Sozialdünkel und Strafvereitelung auszeichnet. Wer in diesen erlauchten Kreis der Tempelritter der Moderne mit staatlicher Lizenz zum Gebrauch von Waffen aufgenommen werden will, muss seine wiederentdeckte Männlichkeit anscheinend durch eine ähnliche Haltung gegenüber Verfassung und Rechtsstaat nachweisen wie ihre antiken Vorbilder, die bei ihren Aufnahmeriten auf das Kreuz spucken und die Existenz Jesu leugnen mussten.
Kommentar 590: Anne schreibt am 07.05.2017, 14:57 Uhr :
Die humane Flüchtlingspolitik der Buundesregierung unter Leitung von Dr. Angela Merkel als Auslöser für den Bundeswehr-Missstand zu sehen, ist ziemlicher Unsinn. Im Übrigen ist die Kanzlerin von einer Mehrheit gewollt.
Kommentar 588: Karin Mayer schreibt am 07.05.2017, 14:54 Uhr :
meine Güte was ein Blödsinn. Was kann die Ministerin für die Fehler von Anbeginn der Bundeswehr. Ich bin bestimmt keine Anhängerin von ihr aber diese Kritik ist nicht berechtigt. Die Abschaffung der Wehrpflicht war schon ein Fehler. Sie wird durchgreifen und fertig. Was ein dummes Gerede, jetzt kommt der Mist doch mal auf den Tisch. Was regen sich die Soldaten den so auf, die Einstellung gibts doch schon immer. Diese Kameradschafts duselei hat da nichts mehr zu suchen. Die Vorgesetzten stehen in der Pflicht. Alles Blabla die Wehrpflicht muß wieder her.
Kommentar 587: Dieter M. schreibt am 07.05.2017, 14:54 Uhr :
Wieviel Lobbyisten von Rüstungskonzernen muss von der Layen in ihrem Büro durchlassen und wieviel "Schmiergelder" bleiben bei der cdu hängen? Mal anmerken muss.Cdu wehrt sich mit Händen und Füßen gegen ein Lobbyistenregister,warum wohl,Bernhard Kaster lässt eindringlich in einer bundestagrede durchblicken warum es eien gläseren abgeordneten bitteschön nicht zu geben habe.Ein starkes Stück wie ich finde.Aber den Bürger allumfassend auszuspionieren das soll Dank der Totalüberwachung und Vernetzung aller Behörden gnadenlos durchgepeitscht werden.Ja gehts noch,sind die cducsuler noch bei troste.Man schaue sich nur bei abgeordnetenwatch.de um wieviel Nebeneinnahmen besonders von den gelbschwarzen so nebenbei eingenommen werden.
Kommentar 586: Sonja schreibt am 07.05.2017, 14:53 Uhr :
Als Verteidigungsministerin besitzt v.d.L. eine Naivität die Angst macht.
Kommentar 585: Heinz Schneider schreibt am 07.05.2017, 14:53 Uhr :
Das Beschwerdewesen in der Bundeswehr ist so aufgebaut , dass so gut wie nichts nach "oben" gelangen soll ! Hier haben bisher alle "Wehrbeauftragten" total versagt , bzw. wurden sie so ausgewählt , der Truppe nur Gutes zu bestätigen. Innere Führung , ein Zauberwort und Synonym für Verschwurbelung für eine Armee , die führungsstark sein soll , ohne Disziplin.
Kommentar 584: Nele schreibt am 07.05.2017, 14:52 Uhr :
Kommentar von "Karla", heute, 14:13 Uhr: Komisch: SIE finden die Sendung immer ganz ausgezeichnet, und die Beiträge im Gästebuch schlecht. Bei uns ist das genau umgekehrt. Anscheinend gibt es wohl 2 verschiedene Sendungen oder Gästebücher?
Kommentar 583: Maria schreibt am 07.05.2017, 14:51 Uhr :
Habe soeben (14:00-14:45) auf ARD-alpha den Vortrag "Der Herbst der Demokratie?" von Prof. Dr. Wolfgang Merkel gesehen. SEHR EMPFEHLENSWERT! Für alle "Gut"- und Schlechtmenschen, sogen. "Demokraten" und "Populisten"! Wird wiederholt am nächsten Fr,12.05.2017/10:15–11:00 wieder auf ARD-alpha.
Kommentar 582: O. Preusse schreibt am 07.05.2017, 14:50 Uhr :
Kommentar von "Pavel Deutscher", heute, 12:40 Uhr: ,,Schrieb: Kommentar von "O. Preusse", heute, 11:04 Uhr: ------- Lieber Preusse oder wer sich sonst noch dahinter verbirgt? Sie schreiben hier von " sauberen Buchstaben"! Ich schreibe von Meinungsfreiheit! Anscheinend haben Sie die Demokratie bis heute nicht verstanden! Seien Sie froh das Sie ihre Meinung sagen oder schreiben dürfen. In Russland müssten Sie mehr aufpassen!'' - - - Das schreiben Sie einem 78-Jährigen. Ich verwechselte Freiheit zu keiner Zeit mit neurotischer Hetze gegen andere Völker und Staatsführungen. Ich bitte Sie herzlich darum, das und die Zeit, die ich mit netten Kameraden über etlichen Tonnen Munition schlief, zu berücksichtigen. Unser Zerstörer war keine Attrappe. Die Stärksten hörten gerne meine Erzählungen. Ich wachte und überlegte. Dass ich ein mutiger u. allen lieber Kamerad war, muss ich mir heute nicht aus Ihrem Schreiben hervortun.
Kommentar 580: Wolfgang Franz-Josef Antonius Bültemeyer schreibt am 07.05.2017, 14:49 Uhr :
Auf dieser Seite wird das I. Korps der Bundeswehr vorgestellt. Es war das oberste nationale Kommando der deutschen Heerestruppen in der NATO-Armeegruppe NORTHAG. Das Korps führte die Divisionen des Feldheeres der Bundeswehr in Norddeutschland. Nach der politischen Entscheidung zur Aufstellung der Bundeswehr entstand ein großer Druck auf die verantwortlichen Planer im Verteidigungsministerium. Die Bundesregierung hatte den NATO-Partnern eine Armee von 500.000 Soldaten zugesagt. Bundeskanzler Adenauer drängte auf eine rasche Umsetzung, um seine Politik der Westintegration gegenüber den Allianzpartnern abzusichern. Es begann eine Phase, die durch Improvisation und ständige Veränderungen geprägt war. Das benötigte Material befand sich erst im Zulauf, die Infrastruktur war in weiten Bereichen neu aufzubauen. Auf der Seite des Geräts bedeutete es, daß die Masse aus dem Ausland eingeführt werden mußte. Die deutsche Rüstungsindustrie brauchte schließlich Zeit, um sich neu zu finden und d ...
Kommentar 579: Paula schreibt am 07.05.2017, 14:48 Uhr :
Die Presseclub-Ausgabe war okay. Zur langen Serie guter, informativer und politisch unterhaltsamer Sendungen kam eine weitere hinzu.
Kommentar 578: Renate Kettler schreibt am 07.05.2017, 14:48 Uhr :
Die Bundeswehr soll doch eine Verteidigungsarmee sein, stattdessen ist sie zu einer Interventionskriegsarmee verkommen. Kriegseinsätze wurden zu Friedenseinsätzen umdeklariert. Anstatt abgerüstet wird nun wieder aufgerüstet und wozu? Keiner greift uns an! Stattdessen sollen unsere Soldaten für die imperiale Politik der USA in den Krieg ziehen! In der UNO-Charta haben sich alle Regierungen zur friedlichen Lösung von Konflikten verpflichtet! Auch die USA! Es kann nicht sein, dass schon wieder die Banken und Konzerne zum Krieg aufrufen. Die Menschen wollen in Frieden leben, Krieg ist nur was für Reiche. Alle anderen haben das Nachsehen.
Kommentar 572: Sven schreibt am 07.05.2017, 14:46 Uhr :
@Peter Weger, heute 14:16 Uhr. der Wähler wird das nicht verzeihen, davon gehe ich aus.